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Fachmann
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Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:26.11.10 21:38 IP: gespeichert
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Hallo,
auch ich versuche meine Geschichte zu erzählen. Mir ist bewußt, dass ich nicht die beste Rechtschreibung habe. Wenn es stört, der sollte einfach nicht weiter lesen.
LG harry
Meine Geschichte hat vor ein paar Jahren stattgefunden. Ich war verheiratet und hatte 2 Kinder. Mein Leben lang versuchte ich mit meiner sehr stark devoten Veranlagung klar zu kommen. Wie viele wissen ist dies sehr schwer.
Es war für mich daher schwer die richtige Partnerin zu finden und so rutschte ich in eine „normalo“ Ehe. Ich konnte und wollte meine Veranlagung vor meiner Frau nicht geheim halten. Sie tat ihr bestes um mir gerecht zu werden aber es war nicht ihr Ding.
So kam es wie es kommen musste ich suchte meine Welt bei ProDoms und schaute in der Alltagswelt auch nicht an anderen Frauen vorbei.
Bei einer Silvesterparty kam ich der Frau eines Freundes ( nenne wir in J)sehr nahe und wir begannen ein Verhältnis. Sie genoss meine Art sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis ihr Mann dahinter kam und auch meine Frau unterrichtete.
Was nun? In langen Gesprächen mit meiner Frau versuchte ich ihr meine Dilemma und unbefriedigt sein zu erklären und versprach ihr alles zu tun was sie verlangt damit unsere Ehe erhalten bleibe.
Sie erbat sich einige Bedenk Zeit. Meine Überraschung war groß, als sie mir den Vorschlag machte mich einen KG zu sperren um mich in Zukunft vor dem Betrügen zu bewahren. Ich wurde beauftragt mich nach etwas geeignetem um zu sehen. Ich brauchte nicht lange um zu zustimmen. Ich kniete mich vor sie bedankte mich für die Chance und versprach sie nicht zu enttäuschen.
In meiner grenzenlosen unterwürfigen Erregung sprach ich dann einen verhängnisvollen Satz. Ich sagte zu Ihr, dass sie nun alles Recht hätte sich mit einem anderen Mann einzulassen. Es war die typische devote Lust in mir, ja ich wollte es in diesem Moment.
Es dauerte keine Woche da eröffnete sie mir, dass sie im Zug einen jungen Kerl kennen gelernt habe. Sie schaute mir in die Augen und fragte: Meinst du das immer noch Ernst, dass ich alle Rechte habe? Was sollte ich sagen? Ich wollte ja nicht als Schwätzer dastehen.
So begann Sie ein Verhältnis mit ihm und ich wurde unterrichtet wenn sie sich trafen. Wieder passierte es dass sie mich in erregtem Zustand erwischte und ich zustimmte dass er uns besuchte und ich mich auch ihm gegenüber unterwürfig benehmen würde. Sie verlangte nun von mir das alles schriftlich zu bestätigen. So legte ich in dem Papier meine ganze Sklavenseele offen.
Zu diesem Besuch und zum dem KG ist es nicht gekommen. Sie hatte mit dem ganzen etwas ganz anders beabsichtigt. Sie hatte von Anfang an mit J. Kontakt und ihm erzählt wie sich mich weich gekocht hat. Ihre Absicht war gewesen mich so richtig vorzuführen und durch diese Demütigung zu bestrafen.
J, der seine Frau zurück gewinnen wollte, erzählte ihr alles weiter. Um zu hoffen dass auch sie mich anderes sieht.
Als ich das Papier unterzeichnet hatte erzählte mir meine Frau von ihrem tun.
Ich war geschockt meine Scham war groß, aber es kam auch eine versteckte Erregung auf.
Hier könnte die Geschichte enden und wäre nicht Erzählens wert.
Was sollte ich tun? Ich schämte mich so und hatte das Gefühl jeder zeigt auf mich mit dem Finger, am meisten machte mir Sorgen wie wird wohl meine Geliebte über mich denken?
Zu meiner völligen Überraschung wurden wir zu ihnen zu einem Gespräch eingeladen wurden. Sie wollten über die ganze Situation sprechen. Ich wollte nicht, aber ich musste. Wieder diese Mischung aus Angst, Scham und Erregung.
Zu meiner totalen Überraschung war meine Geliebte gar nicht entsetzt über meine Veranlagung, nein sie sagte, dass sie schon lange Gelüste hatte einen Mann zu unterwerfen. Meine Frau schien eingeweiht zu sein, denn sie war gar nicht überrascht.
„ Bist du bereit einen Vorschlag anzuhören?“ ging die Frage an mich.
„Ja, natürlich.“
„Ok, dann wirst du dich jetzt vor uns hinstellen und zuhören.“
Die zwei und meine Frau saßen auf der Couchgarnitur, während ich nun stand. Eine komische Situation.
„Ich will meine Ehe und alles was damit verbunden ist nicht aufgeben. Aber ich habe auch Lust mit dir neue Wege zu gehen. J ist einverstanden solange ich ihm treu bleibe. Ich habe dem in einem bestimmten Rahmen zugestimmt. Du wirst mir in gewissen Bereichen auch zu meiner Befriedigung dienen, d.h aber, für dich wird es in Zukunft keine eigene sexuelle Befriedung mehr geben. Du wirst hier bei uns als Sklave leben und mit einem KG keusch gehalten werden. Deine noch Frau hat dem schon zu gestimmt und wird dich verlassen, da sie einen besseren gefunden hat. Aus deinem Schreiben ersehen wir, dass du auch bereit bist einem Mann zu gehorchen. Wie weit das passieren wird muss die Zukunft zeigen. Nun denke gründlich darüber nach und gib uns spätestens in einer Woche eine Antwort.“
Ich wollte etwas sagen, aber sie unterbrach mich harsch. „Ich habe gesagt in einer Woche. Schlaf darüber, mach dir deine Gedanken und überstürze nichts.“
Es war eine qualvolle lange Woche:
Ich möchte hier eine Pause einlegen und bei Interesse weiter erzählen. Die Geschichte ist zu großen Teilen wahr, habe mir aber erlaubt etwas abzukürzen usw.
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:26.11.10 23:23 IP: gespeichert
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Hallo weiberknecht,
wirklich ein sehr gelungener Einstieg mit viel Potential. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das noch weiter entwickeln wird.
Und mach Dir wegen Rechtschreibung nicht zu viel Gedanken, ich finde Deine Geschichte sehr gut lesbar. Es kommt vor allem auf den Inhalt an, und der stimmt.
Keusche Grüße
Keuschling
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 00:47 IP: gespeichert
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Hallo weiberknecht,
ich glaube, du bist gerade dabei, mit dieser Geschichte ein gewisses persönliches Frustpotential abzubauen.
Wenn ich mit dieser Einschätzung richtig liege, dann rate ich dir, schreibe ja weiter!
Sollte es jedoch nur eine Geschichte sein, dann hast du natürlich zu einem günstigen Zeitpunkt eine Unterbrechung gefunden: wie wird er sich entscheiden?
Das erhöht die Spannung.
Noch etwas Kritik:
Zitat |
Ich war verheiratet und hatte 2 Kinder.
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Die Aussage hat mich jedoch etwas erstaunt:
Eine Ehe kann scheitern, aber Kinder hat man sein Leben lang.
Freundl. Gruß Sarah
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Fachmann
Beiträge: 78
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 13:03 IP: gespeichert
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@Keuschling vielen Dank für Deine Worte.
@blossom, natürlich hast Du recht. Ich habe meine Worte bezgl Kinder nicht sorgfältug genug gewält.Sei versichert ich bin auch heute noch da für sie und wir haben ein tolles Verhältnis. Du hast auch recht was mein Frustpotenital angeht. Ich muß etwas verarbeiten. Vielleicht habe ich die Ausdauer die Geschichte zu Ende zu erzählen, dann wirst Du erfahren was ich meine.
Lg
Ich werde mir etwas Zeit nehmen bevore ich weiter schreibe
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Fachmann
Beiträge: 78
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 15:20 IP: gespeichert
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2.Teil
Die Stimmung auf der Fahrt nach Hause war wie auf einer Beerdigung. Ich wagte es nicht meine Frau anzusprechen. Zu Hause angekommen sagte sie: „ Wir haben einiges zu besprechen bzw. zu klären. Ich erwarte dich in 15 Minuten in Küche.“
Es gab dann wieder eine Nacht ohne Schlaf.
Für sie war alles klar, egal ob ich mich für meine Sklaverei oder dagegen entscheiden würde unsere Ehe war am Ende. Nicht nur wg. meinem Fremdgehen sondern auch weil sie einen „richtigen“ Mann wollte. Ich stimmte allen ihren Forderungen zu. Am Ende der Nacht war ich ohne Besitz ohne Familie, aber mit einem Traum. Die Details unsere Deals sind hier nicht wichtig.
Natürlich war dies auch eine Vorentscheidung für mich. Was mir so richtig bewusst geworden war, dass ich meine Geliebte und zukünftige Herrin liebte. Ja ich war so richtig in sie verliebt. Das gilt übrigens heute noch, egal was inzwischen alles passiert ist. Was ich nicht wusste ist, welche Gefühle sie für mich hat. Ich wusste, dass sie meine hingebungsvolle Art sie zu verwöhnen genoss. Aber hatte sie auch Gefühle, so wie ich?
Aber es war nicht wirklich wichtig für mich. Ja, ich wollte mich hingeben. Ich wollte ihr Sklave werde. Es war was ich immer wollte. Also warum lange überlegen. Ich rief sie schon am nächsten Morgen in ihrem Büro an.
„Ok, ich freue mich“, war ihre knappe Antwort.
Am Abend stand ich mit einem kl. Koffer vor ihrer Tür. Der Rest meiner persönlichen Gegenstände sollte für erste in meinem ex Haus eingelagert werden. Die Zukunft war für alle vollkommen unklar. Nein, nicht für meine Frau. Aber für J seine Frau M und mich h. war alles offen.
Der Tisch war feierlich mit Kerzen usw. für zwei gedeckt. Meine Nervosität ging auf ein erträgliches Maß zurück. J war nicht im Haus. M wollte mir alleine über alles sprechen.
Sie forderte mich auf über meine Träume und Erfahrungen zu reden.
Ich erzählte ihr wie ich als etwa 14jährige meine Veranlagung entdeckte.
Ein zwei Jahre jüngeres aber sehr frühreifes Mädchen hatte mir beim Umziehen zum Baden das Handtuch entrissen. Ich stand nackt vor Ihr und sie lachte mich aus worauf mein kleiner Freund zu ungeahnter Größe kam. Ihr Befehl, sie zu bitten mir das Handtuch zurück zugeben machte mich Wahnsinnig. Mein Fehler aber war, es nicht zu tun. Sie warf das Handtuch wütend zu Boden und ging. Ich habe diesen Ungehorsam oft bereut, aber alle Versuche es wieder gut zu machen waren vergebens. Ich hab so oft danach davon geträumt ihr Sklave zu sein. Ich lief ihr hinterher kniete vor ihr, machte mich lächerlich. Versprach ihr alles. Aber sie war grausam zu mir und für immer verloren.
Dann erzählte ich M von meinen ersten Erfahrungen bei den „Stiefelfrauen“ in der Herbertstraße auf St. Pauli. Ich erinnere mich an Domina Gila. Sie war klassisch mit langen geschnürten Stiefel und viel strengem Leder. Ich war öfters bei ihr und sie sperrte mich einmal für die ganze Nacht in einen Käfig und jeder Kunde der reinkam durfte mich sehen und einen Vorschlag machen wie ich bestraft werden sollte. Ich erzählte von all meinen Erlebnissen, zu denen noch eine private Herrin gehörte und von meinen Phantasien. :Gehorchen zu müssen, ganz ausgeliefert zu sein, bestraft zu werden. Ja total versklavt zu werden ohne Rechte und ohne Möglichkeit zu entkommen.
Natürlich gehörte zu meiner Lebensbeichte auch, dass ich in meiner parallel Welt auch immer eine „Vanilla-Beziehung“ hatte bzw. gesucht habe.
„Du hast ja viel erlebt. Ich weiß gar nicht ob ich damit halten kann, ich hab all dies nicht mal im Ansatz gesehen. Das einzige was ich weiß ist, dass es mir schon als Mädchen gefiel meine Brüder rum zu kommandieren. Und ich es immer liebte Stiefel zu tragen und auch Leder hat auf mich eine magische Kraft. Du wirst mich einführen müssen“: war ihre Reaktion.
Ich stand auf ging zu ihr kniete mich vor sie, küsste ihre Füße: „Herrin ich will alles tun was sie mir befehlen.“
„Das „sie“ hört sich toll an, mal schauen ob wir das einführen. Vertu dich nicht, ich mag unerfahren sein, aber ich weiß was ich will. Ich will kein Spiel ich will Realität. Wenn du mein Sklave sein willst bzw. bist werde ich auf dich keine Rücksicht mehr nehmen. Du wirst den Haushalt machen, putzen waschen usw. Ich hasse diese Arbeit. Du wirst mir auch als Leibsklave dienen, ich mag wenn deine Zunge mich verwöhnt. Nur in Zukunft wirst du ALLE Stellen meines Körpers damit reinigen. Und wie wir dir schon angedeutet haben musst du keusch gehalten werden, damit J zustimmen kann. Es gibt keine rein raus mehr für dich. Bis wir das geeignete Gerät haben um dich weg zuschließen wird dein s.. mit Heftpflaster fixiert. Wir haben eine Abstellkammer hinter dem Wohnzimmer, dort wirst du einquartiert. Sie hat kein Fenster und nur die eine Tür, der Griff von innen wird entfernt.“
Ich konnte nur sagen:“Ja Herrin.“
„Ich habe mir überlegt, dass wir eine Probezeit festlegen. Du hast zuerst nach einem Tag die Möglichkeit dich zurück zu ziehen, dann nach einer Woche, einem Monat und dann das letze mal nach einem Jahr. In der zwischen Zeit gibt es kein Entrinnen für Dich. Du wirst mir einen Schuldschein, über eine sehr hohe Summe, unterschreiben. Solltest du versuchen zu entkommen bist du damit für lange ruiniert. Um dir das ganze aber leichter zu machen verrate ich dir noch etwas: Ich liebe dich.“
Ich war sprachlos, aufgeregt mir schwanden die Sinne.
Es wurde die zweite Nacht ohne richtigen Schlaf.
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 17:03 IP: gespeichert
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ICH BIN GERADE IM SCHREIBFLUSS
3. Teil
Sie zeigte mir meine Abstellkammer. Es gab eine Matratze mit einer einfachen Decke, einen Holzstuhl, einen kl. Tisch und jede Menge Regale voll mit verschiedenen Vorräten. Sie gab mir ein Handtuch und sagte dass ich die Gästetoilette benutzen dürfte wenn nötig.
Ich lag nun auf der Matratze und hatte wieder Zeit zum grübeln und träumen. Mir war schon lange klar, dass Träume und Realität verschiedene Dinge sind. Was mir in der Nacht noch deutlicher wurde ist, dass ich dabei bin die wichtigste Abzweigung meines Lebens zu nehmen.
Ich sollte noch erwähnen, dass ich freiberuflich tätig war und daher flexibel mit meiner Zeit umgehen konnte.
J war im Großhandel tätig und M arbeitet als Architektin von zu Hause. Idealer konnte die Konstellation für den Anfang nicht sein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Gebrüll geweckt. „ Los aufstehen du Sklavenschwein“: hörte ich seine harte männliche Stimme. Ich sprang rasch auf als die Tür aufgestoßen wurde. Mit den Worten:„Was glaubst du wo du hier bist?“ traf mich ein Fußtritt. „ ich eh eh…“ stotterte ich. Mir fehlten die Worte. „ Sorry J ich hatte noch geschlafen.“
„Nix Sorry J. Ich werde von Dir mit Herr und Gebieter oder Meister angesprochen. Ist das klar?“
„ Ja Herr und Gebieter.“ Stammelte ich.
Der Abend war noch so einvernehmlich gewesen, dass mich die plötzliche Realität schockte. Ich hatte mit so einer Entwicklung nicht so schnell gerechnet.
„Ich war gestern noch mal bei deiner Frau. Es war ein schöner Abend und sie hat mir viel von deinen perversen Gedanken erzählt. Sie hat mir auch Deine Sammlung von SM Magazinen, Filmen usw. gegeben. Du bist immer mehr in unserer Hand.“
Ich hatte über die Jahre mir viel zugelegt und in den Magazinen die Stellen die mir besonderes gefielen angestrichen bzw. mit Kommentaren versehen. Ja, jemand der das alles liest weiß was mit mir los ist und wo meine Schwächen sind.
Ich habe gehört wie schön du deiner Herrin die Füße geküsst hast, wage es nicht dich bei mir weniger anzustrengen.
„Ja Herr und Gebieter; ich werde gehorsam sein.“ Sagte ich, warf mich vor ihm hin um seine Schuhe zu lecken.
Es gab den nächsten Fußtritt und eine Ohrfeige. Ich sah in sein grinsendes Gesicht, da kam Herrin M.
„Hast du ihn dir schon vorgenommen mein Schatz“ sagte sie zu Ihm und kuschelte sich eng an ihn.
Das tat mehr weh als die Ohrfeige. Ich liebte sie und hatte sie nicht gesagt sie liebe mich auch? Oh, wie litt ich, wie schmerzte die Enttäuschung und der Neid auf die Zuneigung dir der Herr und Gebieter bekam.
„Ist ein tolles Gefühl das kleine dreckige Schweinchen so behandeln zu dürfen.“
„Ja ist es“, sagte sie und schlug mir ebenfalls ins Gesicht.
Ich war den Tränen nahe, aber ich war auch erregt.
„Zieh dich aus und komm mit in die Küche“ sagte sie weiter. Nackt folgte ich ihr in die Küche wo wir alleine waren.
„Ich hoffe Dir ist klar geworden, wo der Wind hier weht. Wir mögen keine Erfahrenen SMler sein, aber dominant sind wir.“
„Ja Herrin, ich habe es nicht anders verdient und ich bin zum Sklaven geboren. So wie sie zum herrschen geboren sind.“
„ Es gefällt mir immer mehr was du sagst. Ich denke das mit der Anrede „Sie“ behalten wir bei.“
Sie öffnete einen Schrank und nahm eine Rolle Heftpflaster heraus. Sie umwickelte meine s..fest zusammen mit den Hodensack. Vorne blieb eine Öffnung so, dass ich meine Notdurft verrichten konnte. Da ich nicht rasiert war wurden einige Haare mit eingewickelt und mir war sofort klar wie weh das tun würde.
Mir war gar nicht aufgefallen wie schnell die Zeit vergangen war. Die Herrschaft hatte schon gefrühstückt und der Meister war auf dem Weg zur Arbeit. Ich bekam eine Schürze, den Auftrag den Tisch abzuräumen und die Erlaubnis von den Resten vom Tisch zu essen.
Ich gehorchte und versuchte alles richtig zu machen. Sie stand in der Tür, bekleidet mit Stiefel, Slip und BH und betrachtete mich wie ich arbeitete. In der Hand hielt sie eine Reitgerte.
„Ich weiß wie wichtig Deine Erziehung ist. Wir fahren heute Nachmittag nach Düsseldorf um uns einiges Anzuschauen bzw zu kaufen was wir für deine Versklavung bzw Erziehung brauchen. Ich kann Dir nur sagen wie toll ich mich jetzt schon fühle. Du minderwertiger Putzlappen.“
„Ja Herrin.“
„Aber heute Morgen wirst du erst einmal in deine Pflichten eingewiesen.“
„Ich will alles tun nur um dich zufrieden zu stellen.“
-smasch- Fuhr die Gerte auf meinen Rücken.“ Habe ich dir nicht gesagt, dass wir bei dem „Sie“ bleiben?“
„Verzeihung Herrin, es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das will ich für dich hoffen.“
„Jeden Morgen um 5:30 läuft dein Wecker. Dann hast du 15 Minuten für deine Körper Pflege.
-Dann bereitest du das Frühstück vor, was du im Einzelnen machen musst kommt später.
-Als nächstes wird das Bad zu recht gemacht und die Wäsche für die Herrschaft bereit gelegt, auch dazu Details später.
-Während wir im Bad sind und frühstücken wird über unsere Schuhe geputzt und in unser Schlafzimmer aufgeräumt.
-Danach wird Der Herr mit Schuhe lecken verabschiedet.
-Dann kannst du dein Frühstück von unseren Resten nehmen, alles aufräumen und spülen.
-Der restliche Vormittag wirst du dann mit den anderen Hausarbeiten, wie putzen, Wäsche waschen, bügeln. Wie zu allen anderen Punkten wird es auch dazu genauere Regeln geben.
Solltest du frühzeitig fertig sein wirst du auch immer etwas Freizeit bekommen, die du dann unter meinem Schreibtisch zu meinen Füßen verbringen darfst.
Hast du Fragen?“
„ Nein Herrin, Sie machen mich Glücklich.“
Eine kleine Atempause folgte.
„Oder, doch Herrin. Was ist mit meiner Arbeit?“
„Klar, habe ich ganz vergessen. Kannst Du, jedenfalls zur Zeit noch, deinem Beruf nachgehen. Aber ich weiß ja, dass du sehr flexibel bist, daher wird das schon alles möglich sein. Dazu gibt es aber auch noch Regeln. Wie du dich zu verhalten hast wenn Du nicht unter meiner Aufsicht bist usw. Aber es ist alles viel auf einmal und ich muss mir über die Einzelheiten noch Gedanken machen. Klar ist, dass ich in Zukunft dein Einkommen verwalte. Du wirst ein Taschengeld bekommen über das du aber Rechenschaft ablegen wirst. Ich werde es auch für dich anlegen, so dass du im Falle wir entlassen dich oder du sagst nach der jeweiligen Probezeit nein einen Teil für dich bekommst.“
So jetzt ab in unser Schlafzimmer damit du lernst wie ich es gerne habe.
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Sklave_amano |
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KG-Träger
Dortmund
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 19:24 IP: gespeichert
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Hallo Weiberknecht...
WOW
unheimlich Toll geschrieben, bin auf das folgende echt gespannt.
Bitte weiterschreiben.
Hab vielen Dank
Amano
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Fachmann
Beiträge: 78
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 20:30 IP: gespeichert
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Danke, ich brauche diesen Zuspruch um weiter zu schreiben
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Sklave_amano |
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KG-Träger
Dortmund
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 21:26 IP: gespeichert
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Zitat | Danke, ich brauche diesen Zuspruch um weiter zu schreiben |
kannst Du sehr sehr gerne bekommen ...
wer möchte da nicht mit dir tauschen, da fängt es ja sogar leicht an zu kribbeln auch mal fremd zu gehen und ansatzweise in solch eine lage zu kommen...
Einfach klasse
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:27.11.10 23:49 IP: gespeichert
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Hallo weiberkmecht,
ich wünsche mir, das du die Ausdauer haben wirst, um diese Geschichte zu Ende zu führen.
Da scheint sich in deinem neuen Lebensabschnitt ja noch einiges anzubahnen...
Freundl. Gruß Sarah
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:28.11.10 11:00 IP: gespeichert
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4.Teil
Sie saß in ihrem sexy oufit auf dem herrschaftlichen Bett und ich kniete ihr zu Füßen. Ihre Hand streichelte über meinen Kopf.
„Wenn du ein richtiger Kerl wärst und dich nicht auf diesen Handel eingelassen hättest könntest du das hier mit mir teilen:“ sagte sie und klopfte dabei auf die Unterlage.
Ich muss geschaut haben wie ein nasser Pudel.
„Mach dir nichts draus, du weißt doch dass ich dich liebe. Aber das muss alles sein und es gibt so viele Gründe dafür. Daher ist es müßig über anderes nachzudenken. Du willst und musst erzogen bzw. versklavt werden. Deine Herr und Gebieter hat Anrecht darauf dich zu versklaven da du seine Freundschaft missbraucht hast. Ich kann endlich meine dominante Ader ausleben und bin die lästige polnische Putzfrau los. Deine Frau kann endlich das bekommen was ihr zusteht, nämlich einen richtigen Kerl im Bett. J sagt sie ist richtig gut. Er hat es letze Nacht ausprobiert. Hast du nicht geschrieben du träumst davon deine Herrin und ihren Liebhaber sauber zu lecken?“
„Ja, Herrin.“
„Und ist das ernst gemeint?“
„In dem Moment als ich es geschrieben habe ja. Ich war sehr erregt. Ohne Erregung betrachtet sieht das anders aus, da macht es mir die Vorstellung Angst.“
„Soll das heißen, es ist von deiner Stimmung abhängig was ich mit dir machen kann? Es muss dir klar sein, dass ich das nicht akzeptieren kann und werde.“
„Natürlich Herrin. Das ist mir voll bewusst, ich weiß dass ich noch einiges zu ertragen habe.“
„Gut, lassen wir es darauf beruhen. Du wirst jeden Tag frische Bettwäsche aufziehen und neue Nachtwäsche bereitlegen. Du darfst dir dann die gebrauchte Wäsche für dich benutzen. Alle Sachen die auf dem Boden liegt kommen in die Wäsche. Die Tagesdecke wird aufgelegt und diese Kissen kommen oben darauf. Die Nachttische werden täglich gestaubt und der Rest einmal pro Woche. Lass sehen was ist hier noch zu tun? Ok, mir fällt momentan nichts ein. Du wirst alle meine Anweisungen aufschreiben und mir zur Korrektur vorlegen. Auf diese Weise bekommen wir eine gute Hausordnung und Regeln zusammen.“
Sie gab mir eine kurzes Handzeichen und ich folgte ihr ins Badezimmer. Es war groß und geräumig mit zwei Waschbecken großer Dusche und einer riesigen Badewanne in der Ecke. Mit einer halben Trennwant abgeteilt war die WC-Schüssel.
„Hier wirst du dich viel aufhalten in der Zukunft. Klar du wirst täglich alle benutzten Handtücher erneuern. Die Waschbecken, Dusche bzw. Wanne reinigen usw. und kontrollieren ob genug Papier vorhanden ist. Ich will das hier blitzen und blinken sehen. Lass mich nicht den kleinsten Fleck finden, ich warne dich. Das bedeutet für dich, dass du nach jedem Benutzen durch die Herrschaft hier nachreinigen musst. Das gilt natürlich auch für das Gäste WC, sollten wir Besuch haben.“
Es ging so weiter durch die ganze Wohnung in den Keller mit der Waschmaschine, überall wurde ich in meine Aufgaben eingewiesen.
Sie war immer noch in ihrer sexy Kleidung, mit der Reitgerte in der rechten Hand und ich nackt mit meiner Schürze um.
Ich brauchte eine Pause um das Ganze zu verarbeiten, aber das wurde mir nicht gewährt.
„Stell dir vor ich habe jetzt Lust auf dich. Aber nicht so wie du vielleicht denkst, nein ich habe Lust dich zu schlagen. Es reizt mich sehr dir mehr als nur einen Hieb oder eine Ohrfeige zu geben.“
Sie klopfte leicht mit der Peitsche gegen ihren Stiefel. Ich wusste was zu tun ist. Ich kroch zu ihren Füßen, überzog die Stiefel mit meinen Küssen.
Ich richtete mich etwas auf senkte meinen Kopf: „Bitte Herrin, bestrafen Sie mich, schlagen Sie mich ich will gehorchen und von Ihnen gebrochen werden. Bitte nehmen Sie auf mich und mein Gejammer keine Rücksicht(Ich kenne mich. da ich sehr wenig masochistisch veranlagt bin ist Schläge immer Schmerz für mich und daher echte Strafe).“
„Ich bin gespannt wie sich das anfühlt so frei und ohne Scham dich züchtigen zu können. Stell dich hin und beuge dich vorne über.“
Ich tat wie mir befohlen.
Angespannt wartete ich aber es passierte nichts, sie ließ sich Zeit.
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:28.11.10 18:24 IP: gespeichert
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5. Teil
Ich war so angespannt. Wann passiert es.
Ich hörte wie ihr Arm sich hob, zumindest bilde ich es mir ein. Aber wieder passierte nichts.
Und plötzlich ohne es exakt in diesem Moment zu erwarten zischte die Gerte auf meine Erziehungsfläche.
Unvorstellbar, sie soll eine Anfängerin sein. Der Hieb saß, schmerzte ungemein und sofort kam Angst auf, das hälst du nicht aus.
Dann folgte einer nach dem anderen. Ich zappelte wie verrückt. Den Tränen nahe bat ich um Gnade.
Sie legte eine Pause ein. „Soll das heißen du gibst schon auf?“
„Nein Herrin, aber ich halte es nicht aus.“
„Lass das meine Sorgen sein. Du weißt heute ist dein Probe Tag und du kannst jederzeit abbrechen und gehen. Aber wenn du dich fürs bleiben entscheidest, akzeptiere die Konsequenzen. Ist das klar und deutlich?“
„Jawohl Herrin, ich bitte um Verzeihung. Bitte schlagen sie mich weiter. Bitte!“
„Schön, wenn du unbedingt willst.“
So bekam ich meine erste richtige Züchtigung von Ihr. Ich weiß nicht mehr viele es waren aber ich glaube 25 Schläge.
Als sie endlich von mir lies durchströmte mich diese herrliche Gefühl von erhabener demütiger und Unterwürfigkeit. Es tat so weh aber ich war glücklich. Mir fallen keine Worte ein die stark genug sind das Gefühl zu beschreiben. Ich kroch zu ihren Füßen, leckte die Stiefel in brünstig, schaute zu ihr auf.
„Danke Herrin, DANKE; DANKE.“
Sie strahlte mich an.
Langsam schob sie ihren Slip zur Seite, zeigte auf die Himmelspforte: „komm verwöhne mich“
Ich leckte mit einer Ausdauer und Dankbarkeit für die Mühe die sie sich mit mir gab.
Immer wieder unterbrach ich für eine kurze Sekunde um Danke sagen zu können. Sie lies mich gewähren.
Endlich kam sie und spritze alles über mich. Ich war im 7.Himmel.
Zwischen meinen Beinen spürte ich meinen kleinen Mann der nicht das tun konnte wonach mir war. Ich bekam eine Vorahnung davon was Keuschheit wirklich beutetet.
Ihr Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück:“Lass mich mal mein Werk betrachten“.
Ihre Hand glitt über die dicken roten Striemen.
„Schön, das wird auf Bild festgehalten. Bleib so stehen ich hole meine Kamera.“
Ich musste mich bücken stellen drehen damit sie mich in allen Positionen aufnehmen konnte.
„Schön, die kann ich ja jetzt überall herum zeigen, damit alle Welt weiß was für einer du bist. Oder?“
Ich wusste nichts darauf zu antworten. Plötzlich fiel meiner Herrin auf, dass es schon viel zu spät war für unsere Einkäufe. Die Fahrt nach Düsseldorf hätte mehr als eine Stunde gedauert.
„Herrin, darf ich einen Vorschlag machen?“
„Ja, was denn?“
„Es gibt doch im Internet so viele Möglichkeiten einzukaufen, wir können zumindest mal schauen was Ihnen so gefallen würde.“
„Keine schlechte Idee, aber das können wir heute Abend mit deinem Meister zusammen machen. Wir fahren in die Stadt und werden in einer Zoohandlung ein Hundehalsband für dich kaufen. Dafür reicht die Zeit allemal.“
Ich durfte mich anziehen um sie zu begleiten.
Ich werde wohl eine kl Pause einlegen bevor ich weiter schreibe.
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pneuanos |
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Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:29.11.10 17:15 IP: gespeichert
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ja, fremdgehen sei wohl überlegt sein.
Aber schreibe bitte weiter.
Bin schon gespannt wie es sich weiter entwickelt.
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:29.11.10 17:25 IP: gespeichert
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Danke für Deine Aufmunterung, für mich ist das wichtig. Wenn es keinen interessiert brauche ich es nicht zu posten. Für mich selber habe ich schon weiter geschrieben.
Wie "folssom" schon richtig bemerkte schreibe ich diese Geschichte um etwas aufzu arbeiten.
Daher freue ich michüber jeden Kommentar und Zuspruch.
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein: Zwischen Spiel
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Datum:29.11.10 21:01 IP: gespeichert
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Zwischen Gedanken.
Ja ich liebe sie.
Meine Herrin, meine Angebetete.
Die Frau meines Lebens.
Warum musste es so enden?
Ich leide, der Schmerz ist unerträglich.
Ich bin ihr nicht gerecht geworden.
Nun hat das Schicksal für uns beide entschieden.
Ich weiß, dass folgende scheint hier nicht her zupassen. Aber es tut es doch.
Heinrich Heine
Schon wieder bin ich fortgerissen
Vom Herzen, das ich innig liebe,
Schon wieder bin ich fortgerissen -
O wüßtest du, wie gern ich bliebe.
………
……….
Am Himmel jagen hin die Sterne,
Als flöhen sie vor meinem Schmerze -
Leb wohl, Geliebte! In der Ferne,
Wo ich auch bin, blüht dir mein Herze.
Ich weiss Dein Leid ist größer als mein Schmerz.
Leb wohl Geliebte
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:30.11.10 12:02 IP: gespeichert
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6.Teil
Der Einkauf war nicht besonders spektakulär. Für Niemanden schien es was Besonderes zu sein, als meine Herrin mir verschiedene Hundehalsbänder anprobierte.
Die Wahl fiel auf ein schlichtes aber kräftiges Halsband. Den Kauf einer passenden Leine verschob sie weil sich nichts Passendes fand.
Wir kamen zurück und zu meiner Erleichterung war der Herr noch nicht da.
Ich hatte Angst oder besser gesagt Unbehagen wenn ich an ihn dachte. Das Gefühl war so widersprüchlich. Ich hatte auch Angst vor der Strenge meiner Herrin, aber eben nicht vor ihr. Ihre Dominanz löste erotische Schauer in mir aus. Doch der Gedanke an den strengen Meister berührte die tiefsten Abgründe meiner Sklavenseele. Aus meinem Innersten kam das Bewusstsein nun ein echter Sklave zu sein. Geboren um zu gehorchen und zu dienen, kein Spiel, nein brutale echte Realität. Angst zu haben vor dem Herr, Angst die dazu dient ein guter Sklave zu sein. Gehorchen wollen, hoffen, dass der Herr zufrieden ist. Nicht nur aus Angst vor der Strafe nein die bloße Angst er könnte nicht mit mir zufrieden sein. Diese Gedanken gingen durch meinen Kopf als ich mich in meine Kammer, für einige Zeit, zurück ziehen durfte.
„Harry“, hörte ich sie plötzlich rufen. Ich beeilte mich auf meine zwei Beine zu kommen. Bevor ich draußen war kam schon der zweite ungehaltene Ruf.
Sie saß vor dem Stapel meiner gesammelten SM Werke und las im „Ein Lehrbuch für die ideal Herrin“.
„Geliebte Herrin, hier bin ich.“
Ich war nackt, hatte das Halsband um und kniete mich zu ihren Füßen.
„Du weißt, wie sehr ich dich liebe. Aber du hast dich für diesen Weg entschieden. Ich muss streng zu dir sein und ich werde es sein. Vielleicht fällt es mir so leicht weil ich dich auch liebe. Du hast hier einiges unterstrichen was sich um das Thema Keuschheit und dem Recht deiner Herrin auf Sex mit anderen dreht. Und es scheint dir ja auch gefallen, wenn du kein Recht auf sexuelle Befriedigung mehr hast. Sehe ich das richtig?“
„Ja Herrin. Ich will mich ganz Ihnen opfern und dafür auf alles Verzichten was für mich ist.“
„Was ich nicht verstehe ist, du hast doch bisher mit mir geschlafen und es hat uns beiden gefallen, oder?“
„Ja hat es, aber für mich war es nur dazu da Sie zu befriedigen. Es ging nicht um meine Befriedigung. Und wie sollte ich Ihnen sonst näher kommen? Ich hätte doch nicht von vorneherein sagen können ich will Ihr sklave sein? Ich hatte Angst Sie hätten sich von mir sofort abgewandt.“
„Wer weiß. Ich fand es schön wie du dich vor mich gekniet hast und meine Beine mit deinen Küssen überzogen hast. Erst dich und dann langsam mich ausgezogen hast. Deine Art mich zu lieben hat schon viel devotes. Hätte ich nur geahnt was mit dir los ist wärest du jetzt schon mein gut erzogener sklave.“
„Ich war so glücklich sie verwöhnen zu dürfen.“
„Das wirst du auch in Zukunft dürfen, aber du wirst nicht mehr mit mir schlafen. Das ist für dich vorbei. Wie käme ich dazu mich von einem Diener einem sklaven besteigen zu lassen?“
„Herrin, ich will nur eines und das ist Sie zu bediene, zu verwöhnen alles für sie zu geben. Ja ich werde meine eigene Sexualität ihnen opfern. Ich hab kein Recht darauf und Sie haben alle Rechte. Bitte lassen sie mich kastrieren.“
Ich war wieder so erregt, dass ich Dinge sagte, die ich ernüchtert nie gesagt hätte,
„Schönes Opfer, aber bleib mal auf dem Boden mein kleiner Fußabtreter. Wie willst du kastriert Lust dabei empfinden wenn du mir dienst oder ich dich bestrafe und demütige? Es gibt ja andere Möglichkeiten deinen Sex zu kontrollieren. Wir werden schon was Schönes finden. So ein eiserner Keuschheitsgürtel aus dem Mittelalter würde dir gut stehen.“ Lachte sie.
Ich war so glücklich. Mein Sextrieb war immer stark. Aber dieses Gefühl der Fremdbestimmtheit diesen nicht mehr zu dürfen entsprach so meiner sklavenseele.
„Und du weisst, deine Keuschheit ist auch eine Forderung von J. Ich werde nicht ganz auf deine Dienste verzichten, aber damit wird er leben müssen und können. Das soll nicht heißen, dass du dir irgend eine Nachlässigkeit ihm gegenüber erlauben kannst. Er ist dein Herr und Gebieter und ich erwarte, dass du ihm gegenüber besonders unterwürfig und Gehorsam bist.“
Ich kroch zu ihren Füßen und fing an sie in brünstig zu lecken.
Schritte kamen auf die Eingangstür zu.
Es war der Herr und Gebieter (Wie leicht mir das zu denken schon viel).
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Sklave/KG-Träger
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:08.01.11 01:10 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht bald weiter! Tolle Geschichte!
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Fachmann
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RE: Fremdgehen kann gefährlich sein
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Datum:13.01.11 21:30 IP: gespeichert
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Danke, ich keine Idee wie es anderen geht, aber wenn ich nicht weiss ob die Geschichte für andere interessant ist macht es keinen Sinn weiter zu posten. Daher ist Deine Aufmunterung gut und ich werde in den den nächsten Tagen vielleicht weiter schreiben.
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