Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Unbekannte Tante
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  Die Unbekannte Tante Datum:16.01.11 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


1.-
Als ich erwachte, wusste ich nicht wo ich war. Ich konnte auch nichts erkennen, denn ich lag in einen Raum der wohl absolut verdunkelt war. Bewegen konnte ich mich auch nicht denn ich war ans Bett gefesselt wie es schien. So hatte ich Gelegenheit mir noch einmal die letzten paar Tage durch den Kopf gehen zu lassen wie ich in diese Situation gekommen bin.

Also mein Name ist Andy bin 32 Jahre alt, ledig und habe noch eine Wohnung im Haus von meiner Mutter. Dort war ich na ja aus reiner Bequemlichkeit bzw. auch weil sich meiner Eltern vor 1 Jahren scheiden Liesen Wohnen geblieben. Vor allen auch weil meine Mutter sehr gelitten hatte unter meinen Vater der der reinste Tyrann war. Er hatte damals auch die jüngere Schwester meiner Mutter vertrieben. Diese hatte ich seit meinen 4 Lebensjahr nicht mehr gesehen, ob wohl sie nur 50 km entfernt Wohnte.
Nun war ich schon seit 2 Monaten arbeitslos, weil meine Firma Insolvenz anmelden musste. Da hatte ich das Glück das ich endlich auf eine Bewerbung zu einen Vorstellung Gespräch eingeladen wurde. Die suchten für ihre Niederlassung in Hamburg noch Leute, aber zur Vorstellung musste ich zum Stammsitz nach München. Sie hatten mir so gar schon die Fahrkarten für die Bahn mitgeschickt. Das ganze sollte sich über 2-3 Tage ziehen, weil dabei auch gleich ein Eignungstest statt finden sollte. Für Hotel und so weiter war alles gesorgt worden.
Meine Mutter wollte gleich mit fahren bis Hamburg, weil sie dann dabei ihre Schwester besuchen wollte. Sie war schon 2-3 mal die letzten Wochen bei ihr gewesen, und ich sollte sie doch dann auf dem Rückweg dort wieder abholen, so könnte ich doch gleich meine Tante richtig kennen lernen. „ Junge Marie deine Tante brennt schon richtig darauf dich auch mal kennen zu lernen, du kannst dich ja sicher nicht mehr so richtig an sie erinnern du warst ja damals viel zu klein“, sagte mir meine Mutter. Ja sie hatte recht ich konnte mich wirklich nicht mehr an sie erinnern, vor allen weil über sie nicht in unserem Haus gesprochen wurde. Ich kann mich noch daran erinnern als ich mal so mit 10 Jahren meine Eltern nach ihr fragte, das mein Vater mir damals gleich eine Ohrfeige gab und ich sollte diese Person nie wieder erwähnen, so blieb es dann auch dabei.
Also fuhren wir los, ich hatte nur 10 Minuten Aufenthalt in Hamburg, so konnte ich meine Mutter nur ins Taxi setzen und musste dann auch gleich weiter. Auf der weiter Fahrt dachte ich erst einmal nach was ich eigentlich über die Firma wusste wo ich mich beworben hatte. Eigentlich wusste ich so fast gar nichts über sie, bis auf das sie einen Mitarbeiter suchten für den Vertrieb ihrer Niederlassung in Hamburg für den Einkauf. Ich hatte es einfach versäumt mich über die Firma zu erkundigen. Nun als ich dort war lief alles sehr gut mit dem Vorstellung Gespräch, und ich erfuhr auch das es ein Weltweit agierender Chemie-und Pharmakonzern war, mit noch verschiedenen anderen Betrieben.
Auf der Rückreise konnte ich noch mal Revue passieren lassen, das alles sehr gut gelaufen war. Die Personalchefin hatte mir gesagt das ich wohl den Job bekommen würde, das ich dann aber noch eine besondere Ausbildung für den Job bekommen sollte, das das aber die Entscheidung letztendlich die Konzernchefin wäre. Ich würde so etwa in 2-4 Wochen bescheid bekommen. Nun konnte ich mich auch auf das wieder sehen mit meine Tante vorbereiten. Was wusste ich eigentlich von Ihr, ja das sie so jetzt 48 Jahre alt war das hatte ich schon von meiner Mutter erfahren. Aber sonst rein nichts, Mutter hatte mir nichts erzählt von ihr und ihren besuchen in der letzten Zeit. Ich hatte mich dafür auch nicht groß interessiert da ich damit Beschäftigt war mir wieder einen neuen Job zu suchen. Ich wusste nicht ob sie Verheiratet ist, ob sie Kinder hatte oder sonst was, nun wurde ich doch schon etwas Neugierig auf meine unbekannte Tante.
Also rief ich meine Mutter einfach mal auf ihren Handy an, um ihr mit zuteilen das ich um 14 Uhr am Hauptbahnhof ankommen würde, und sie solle mir doch die Adresse geben damit ich sie dann abholen könne. „ Ach Andy ich hohle dich schon vom Bahnhof ab, das findest du sowie so nicht so einfach“ sagte meine Mutter am Telefon. „Wie meinst das denn meinst du ich kann das nicht finden“ sagte ich ihr. „Sei ruhig und basta ich hohle dich ab“ sagte darauf hin meine Mutter ganz barsch zu mir und legte auch schon wieder auf. Was war denn mit meiner Mutter los, so kannte ich sie ja gar nicht, so hat sie ja noch nie mit mir gesprochen. Aber was soll’s dann holt sich mich halt ab.
In der zwischen Zeit in Hamburg
„Paula da hast du ihm ja gleich gezeigt wo es lang geht, dem kleinen Andy“, sagte Marie zu meiner Mutter. „Ja Marie, da ran muss er sich wohl jetzt gewöhnen“, sprach Paula und lachte dabei. „Weiß du Paula ich bin schon ganz gespannt auf ihn, ich habe ihn ja jetzt schon bald über 28 Jahre nicht mehr gesehen. Er war ja auch damals so ein süßer Fratz und sah besonders süß aus als kleines Mädchen, auch du wolltest ja damals lieber schon immer ein Mädchen haben. Das dein Mann nur so ein Arsch war und mich deshalb so gar aus euer Leben verband hatte das werde ich ihm nie vergessen“. Beide Frauen grinsten und machten sich fertig um zum Bahnhof zu fahren.
Als der Zug im Bahnhof einlief konnte ich meine Mutter schon auf dem Bahnsteig stehen sehen, oh man ich hätte sie bei nahe nicht wieder erkannt. Sie war wohl anscheinend beim Friseur gewesen, und auch hatte sie ganz elegante Kleidung an. Sie sah ja auch noch verdammt gut aus mit ihren 50 Jahren. Aber wer stand da neben ihr, was für eine Erscheinung, eine Frau wirklich zum an beißen ganz elegant in einen knie langen Ledermantel und mit schönen Lederstiefel mit so richtig hohen Absätzen. Sollte das etwa meine Tante sein.
Als ich aus dem Zug stieg, viel mir meine Mutter gleich um den Hals. Es war mir schon etwas peinlich mich hier öffentlich auf dem Bahnsteig von mir abküssen zu lassen. Aber ich konnte mich kaum wehren da ich ja noch meine Reisetasche sowie die Aktentasche in der Hand hatte. Als sie fertig war, zeigte sie auf die andere Frau und sagte „Andy das ist deine Tante Marie“. Auch sie kam auf mich zu , nahm mich ebenfalls in den arm und drückte mir links und rechts einen Kuss auf die Wangen. Nun stieg mir doch langsam die röte ins Gesicht, mich von so zwei attraktiven Frauen einfach abknutschen zu lassen. Als sie mich los lies sagte sie „Andy du brachst nicht rot werden, als du klein warst hat es dir doch auch immer gefallen als du mit mir geschmust hast“. Oh man ja jetzt kamen langsam wieder die Erinnerungen zurück an sie, jetzt kannte ich sie auch langsam wieder zwar nur schemenhaft.
Dann ging es erst mal raus aus dem Bahnhof und wir gingen zum Parkhaus wo wohl meine Tante ihren Wagen stehen hatte. Als wir dann auf den weg zur Wohnung von meiner Tante waren, fragte meine Mutter mich in einer Tour aus wie es den in München war was ich alles erlebt hatte und so weiter. Neben bei eröffnete sie mir das wir noch ein paar Tage bei Tante Marie bleiben sollten, denn ich sollte sie doch jetzt wieder richtig kennen lernen. „Aber Mutter das geht doch nicht, wenn nun die neue Firma sich melden würde dann bin ich nicht zu Hause“. „Ach was mein Junge, du hast doch selbst gerade gesagt, das dich sich erst in 2-4 Wochen melden würden. Und du weist doch ich habe alle Anrufe auf mein Handy und du doch auf deins auch umgeleitet“. Ja stimmt das hatten wir ja vorher gemacht, somit gab es auch keinen Einwand mehr.
Als wir bei Tante Marie angekommen waren, sollten wir erst mal doch Kaffee trinken. Nur meine Mutter sagte „Trinkt ihr beiden man erst mal alleine Kaffee ich lege mich noch ein Stündchen auf Ohr, damit ich nach her wieder fit bin“. Beim Kaffee trinken wurde ich von Tante Marie regulär Ausgefragt ob ich eine Freundin hätte oder eine in Aussicht wäre. Na ja es gab ja keine so konnte ich alles mit nein beantworten. Sie fragte dann auch ob es denn bisher nie eine gegeben hätte mit der ich was Ernsteres hätte anfangen wollen. Diese fragen wurden mir jetzt doch etwas unangenehm. Deshalb druckste ich etwas herum und erzählte ihr na klar nichts von Iris womit mich meine Mutter schon mal verkuppeln wollte. Plötzlich wurde mir ganz Schwindelich und langsam wurde mir auch ganz plötzlich schwarz vor Augen.
Fortsetzung folgt.


Text
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
windelfreak Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 103

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:16.01.11 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, sehr schön geschriebener, interessanter Anfang der Geschichte jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:16.01.11 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


2.-
Als ich weggetreten war, kam meine Mutter ins Zimmer und sagte „Na Marie hat das Mittel schon gewirkt“. „ Ja Paula hat es schon ich kann gleich anfangen ihn in Trance zu versetzen, und dann werden wir ihn mal neu programmieren“. Von dem bekam ich ja alles nichts mit. Zwei Stunden später Wachte ich wieder auf, und als ich meine Augen öffnete schaute ich in 4 Augen, die von meiner Mutter und von Tante Marie. „Was ist passiert“ fragte ich, „Nichts mein Jung du bist wohl eingeschlafen“ sagte meine Mutter aber grinste dabei und sie und Tante Marie setzten sich mir gegenüber aufs Sofa.

Als ich richtig zu mir kam, und zu den beiden rüber schaute, klimperte meine Tante mit ein paar kleinen Schlüsseln in der Hand rum, die sie mir auch noch grinsend zu mir rüber zeigte. Da bekam ich erst mit das ich keine Hosen mehr anhatte, und als ich an mir runter schaute hatte ich keine Unterhosen mehr an sondern irgendetwas aus Metall was aus sah wie ein Slip. „Was habt ihr mit mir gemacht“, ich wollte gerade aufspringen da hörte ich meine Tante das Wort „Karu“ sagen. Auf einmal war ich unfähig mich zu bewegen.

„So mein Jung nun hör mir genau zu, du kannst dich gegen uns sowie so nicht mehr wehren“ sagte meine Mutter. Ich schrie die beiden an was das solle, da kam meine Tante auf mich zu, blickte mir in die Augen und sagte ganz ruhig „Sei jetzt ruhig und sage kein Wort mehr, und um dir zu zeigen das du dich sowie so nicht wehren kannst, werde ich dir jetzt eine Ohrfeige geben versuche dich ruhig zu wehren“. Sie erhob die Hand und schlug mir mitten ins Gesicht, so das meine Wange ganz schön brannte, und tatsächlich ich wollte meine Arme heben aber es ging nicht. Auch als ich was sagen wollte kam nichts aus meinen Mund raus.

Dann setzte sich meine Tanta wieder neben meine Mutter und die begann weiter mit ihren Ausführungen. „ So nun hast du ja sicher gespürt dass du keinerlei Chance hast mein Jung. Eins will ich dir gleich zu Anfang sagen dieses alles geschieht alles nur weil ich und auch Tante Marie dich Lieben. Wir wollen nur nicht das du genauso wirst wie dein Vater das Schwein. Wenn du damals die Iris geheiratet hättest hätten wir dieses alles nicht gebraucht. Die wollte dich damals unbedingt haben, ich war mir mit ihr ja auch schon einig deswegen. Aber nein mein Sohnemann wollte ja nicht. Ich weiß auch warum du bist einfach zu Schüchtern und hast ja auch angst vor uns Frauen“.

Ich verstand die Welt nicht mehr, was erzählte da meine Mutter. Von Iris, die ich zwar sehr gemocht habe, vielleicht ja auch geliebt habe aber sie war mir einfach zu forsch und wie ich auch weiß sehr Eifersüchtig. Wieso konnte ich mich nicht bewegen auf einmal und bekam auch keine Silbe mehr über meine Lippen.

„Übrigens ich habe bei meinen letzten Besuch bei Marie Iris wieder getroffen, du weißt ja das sie damals nach Hamburg gezogen ist, nach dem du sie vor dem Kopf gestoßen hattest in dem du damals einfach für ein halbes Jahr für deine Firma nach England verschwunden bist. Aber dazu später vielleicht noch einmal. Diesen Keuschheitsgürtel haben wir dir verpasst, weil ich es leid bin immer deine Flecken im Bett zu finden jeden morgen weil du deine Finger nicht von deinen Schwanz lassen kannst. Du wunderst dich sicher das du jetzt dich nicht mehr bewegen kannst und auch jetzt schön deinen Mund hältst, Marie hat dich vorhin als du weggetreten warst Hypnotisiert, und damit mit nur einen Wort oder auch nur mit einem Fingerschnippen können wir dich jetzt außer betrieb setzen“.
Tante Marie sagte „Das hast du ja sicher gerade auf deiner Wange gespürt wie wir das machen können“ und lachte dabei. „So mein Junge ich werde gleich wieder nach Hause fahren, und du wirst für ein paar Tage hier bei Marie bleiben. Sie wird dir noch so einiges bei bringen sowie dich mal neu und anständig einkleiden. Dabei könnt ihr euch ja auch wieder näher kennen lernen, und das mir keine Klagen kommen mein Junge“ sagte meine Mutter zu mir. Dann stand sie auf kam auf mich zu und Küste mich voll auf den Mund, das hatte sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht sondern nur immer auf die Wangen. Dann ging sie mit meiner Tante aus dem Raum und ich saß hier und wusste nicht was mit mir hier geschieht.

Zehn Minuten später kam meine Tante wieder rein und setzte sich mir wieder gegen über. „So mein kleiner Andy nun sind wir allein deine Mutter ist jetzt wieder erst mal nach Hause gefahren. Wenn du mir verspichst hier nicht gleich wieder rum zu schreien dann werde ich dir das sprechen wieder erlauben. Aber ich warne dich solltest du dich nicht dran halten dann werde ich dich schon mit dem geeigneten Maßnahmen daran erinnern. Also du kannst jetzt wieder sprechen“, sagte sie. Sie sagte irgend ein Wort noch was ich nicht verstand und ich konnte tatsächlich wieder reden und ich konnte mich auch wieder bewegen.

„Sag mal spinnt ihr Weiber, hast du das auch damals mit meinen Vater versucht, dann ist ja kein wunder das er dich aus dem Haus gejagt hatte“, schrie ich gleich los. Plötzlich schrie Tante Marie wieder „Karu sei still“, und schon konnte ich mich wieder nicht bewegen und es kam auch keine Silbe mehr über meinen Mund. Mensch warum konnte ich auch meinen Mund nicht halten. Meine Tante kam auf mich wieder zu ich dachte jetzt würde sie mir wieder eine Ohrfeige verpassen, aber sie sah mir einfach nur tief in die Augen ( dabei konnte ich sehen das ihre sonst so freundlichen Augen jetzt auf einmal Eiskalt mich durchdringend ansahen ) und sagte „So mein junge ich hatte dich gewarnt. Wenn ich dich gleich in deinen Nacken berühre dann wirst du jeden Befehl den ich dir dann geben werde sofort Ausführen ohne das du dich wehren kannst“.

Ich spürte wie sie mich dann mit ihren fingern im Nacken berührte, und sagte dann „Steh sofort auf und dann wirst du dich gleich hier komplett ausziehen“. Wie durch einen inneren Zwang stand ich auf und zog mich auch voll kommen aus bis auf den Keuschheitsgürtel, ich wollte es nicht aber ich könnte mich tatsächlich nicht dagegen wehren. „So nun folge mir“ sagte sie. Ich folgte ihr wieder ohne jede Gegenwehr, wie machte sie das nur ich hatte wohl schon gehört das manche Menschen unter Hypnose schon allerhand verrückte Sachen gemacht haben. Aber ich hatte auch darüber gelesen das man die Leute niemals zu irgend etwas zwingen konnte was sie nicht wollten.

Wir gingen dann in irgend einen anderen Raum, ich erkannte das dieses wohl ein Schlafzimmer war. Doch was stand da denn vor dem Fußende des Bettes, das sah ja so aus wie ein Strafbock, so wie in den Pornoheften die ich zu Hause versteckt hatte. „So hier vor bleibst du stehen und rührst dich nicht vom fleck ich komme gleich wieder“, sagte sie. Nun stand ich hier vor dem Strafbock, und überlegte was passiert hier. Da tauchte sie auch schon wieder auf kam vor mich und hatte irgend welche Schlüssel in der Hand, wo mit sie mir den Keuschheitsgürtel aufschloß und dann abnahm.

Sie ging dann wieder aus meinen Sichtbereich, und so schien es mir, holte sie was aus einem Schrank. Sie hatte einen Knebel in der Hand als sie wieder vor mir auftauchte. „Mund auf“ sagte sie, und wie von Geisterhand ging auch mein Mund auf. Sie band ihn mir um, und dann befahl sie mir mich auf den Bock zu legen, was ich wieder einfach so machte. Sie band mich fest, und als dieses erledigt war nannte sie wieder irgend so ein Wort und ich merkte das ich meinen Körper wieder unter meiner Gewalt scheinbar hatte, aber dadurch das sich mich hier festgebunden hatte konnte ich mich doch wieder nicht so wie ich wollte bewegen.

„So mein kleiner, ich hatte dich ja gewarnt nun wirst du für deine Frechheit von vorhin meine Gerte auf deinen Arsch zu spüren bekommen. Den Knebel hätte ich ja eigentlich nicht gebraucht ich hätte dich auch so ruhig stellen können. Du sollst aber bei all deinen Sinnen die Strafe mit bekommen. Scheinbar hat man dir nie erzählt was damals wirklich passiert ist, da muss ich noch mal mit Paula über reden das hätte sie dir ruhig erzählen können aber dazu später. Nun gibt es erst mal 20 Schläge auf deinen Arsch damit du lernst zu gehorchen“.
Und schon traf mich der erste Schlag, oh man der zog so durch das ich kaum mehr Luft bekam. Wie sollte ich davon nur 20 Stück von aus halten, da kam auch schon der nächste Schlag und mir schien der war noch schlimmer als der erste. Nach dem 10 oder 12 Schlag kamen mir schon die Tränen die ich einfach nicht aufhalten konnte. Den 20 bekam ich schon gar nicht mehr richtig mit, ich merkte nur auf einmal das meine Tante sich scheinbar vor meinen Gesicht gehockt hatte, und mir die tränen weg wischte. „So mein kleiner nun hast due es überstanden, und ich hoffe das das eine Lehre für dich war. Und glaube mir, mir haben die Schläge genauso weh getan wie dir zwar nur in der Seele, aber was sein muss sein“. Jetzt konnte sie wieder auf einmal ganz lieb sein, auch sah ich in ihren Augen das sie es wohl auch tatsächlich so meinte wie sie es sagte.

Ich schwor mir, mich also vorerst mal so zu verhalten wie sie und wohl auch meine Mutter es wünschten. Es kann ja wohl nicht immer so weiter gehen das sie mich wie sie wollen einfach abstellen konnten.

Fortsetzung folgt.




Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:16.01.11 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robin hood,

das kommt jetzt langsam in fahrt jetzt. ist die erziehungsfläche nachher zum sitzen noch zu gebrauchen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:18.01.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


3.-
„So mein kleiner nun lasse ich dich hier noch einen Augenblick liegen, damit du darüber Nachdenken kannst über dein Verhalten“. Schon ging sie aus dem Zimmer, was sollte das denn schon wieder. Als ich so da lag schwor ich mir sobald ich hier aus der Wohnung komme bin ich weg von hier. Ich könnte ja in München anrufen und vielleicht hätten sie ja einen Job in München für mich. Aber jetzt tat mir nur der Hintern weh, wie würde er wohl aussehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam meine Tante wieder. „So mein kleiner nun werde ich dir deinen Hintern versorgen, und dann geht es ab zu Bett“. Sie schmierte mir irgendetwas auf meinen Hintern dadurch gingen die Schmerzen etwas weg. Das war mir schon sehr unangenehm was sie da machte, aber auch irgendwie sehr erregend. Mein kleiner Freund ging doch dabei in „Hab Acht“ Stellung. Dann band sie mich los und ich konnte Aufstehen, nun war mir das doch sehr Peinlich denn meine Tante konnte ihn nun sehen. Aber scheinbar hatte sie nur ein lächeln dafür übrig, denn sie schob mich dann einfach rüber ins Bad.
Im Bad angekommen, sollte ich mich ganz Ausziehen und dann Duschen. Aber meine Tante machte keine anstellten zu gehen, da sagte ich „ Tanta Marie also wenn ich jetzt Duschen soll, würdest du bitte gehen“. „Glaubst du ich lasse dich hier alleine damit du an deinen Schwanz rumspielen kannst, nein mein kleiner und nun mach hin sonst kommst du gleich nochmal auf den Bock, aber dann gibt es Doppelt so viele Schläge“, sagte sie und wurde dabei auch schon etwas lauter dabei. Da platze mir schon wieder der Kracken, und wollte mich auf sie stürzen, doch ich kam nicht weit. Sie hatte wieder irgendwas gesagt und ich konnte mich wieder nicht rühren. „So mein kleiner nun habe ich aber die Nasse voll von dir, was jetzt kommt hast du dir selbst zu zu Schreiben“. Sie kam auf mich zu gab mir links und rechts jeweils 2 Ohrfeigen die höllisch auf meinen Wangen brannten.

Dann holte Sie die Schere vom Waschtisch und schnitt mir meine letzten Kleidungsstücke vom Körper. Sie schaute mir wieder in die Augen und murmelte etwas, und ich konnte mich wieder bewegen aber nur soweit das ich ihr wieder folgen sollte. Sie führte mich wieder zum Strafbock wo rauf ich mich wieder legen musste und sie mich wieder fixierte. „So kleiner das hast du dir jetzt wieder selbst zu zu Schreiben, jetzt gibt es aber die Doppelte menge an Schlägen. Und damit du auch die Schläge schön spürst, bekommst du jetzt 40 mit dem Lederpaddel da hast du sicher anschließend so einen schönen roten Arsch wie ein Pavian. Du kannst ruhig versuchen zu Schreien, du wirst keine Silbe über deine Lippen bekommen, dich habe ich erst mal ruhig gestellt“.

Schon ging es los, der erste Schlag landete auf meine rechte Arschbacke und hinterliss einen anhaltenden Schmerz der schlimmer war als vorhin von der Gerte. Sie schlug in schneller folge nur erst mal auf die rechte Seite des Hinterns, was zur folge hatte das ich nach dem 10 Schlag schon wieder anfing zu heulen. Dann kam die linke dran ebenfalls 10 in schneller folge, wie sollte ich das nur aushalten aber dann wechselte sie wieder nach rechts auf den Hintern. Und dieses empfand ich als noch schlimmer, als sie hier dann wieder begann. Ich meinte dass ich mir die Lunge aus dem Hals schrie, aber ich konnte nichts hören außer die einschlagenden Schläge auf meinen Hintern.

Als ich es dann überstanden hatte, ging sie einfach aus dem Zimmer ohne ein Wort zu sagen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, konnte ich über meine Situation nachdenken. Was geschieht hier mit mir, wie so hatte sie so eine Macht über mich. Ich hatte mal über Hypnose gelesen, das man viele dinke macht die man sonst nicht machen würde. Aber auch darüber das man unter Hypnose nichts macht, was man im Unterbewusstsein nicht will auch einen nicht darunter befehlen könnte. Nach gefühlter Ewigkeit kam meine Tante wieder rein. „So mein kleiner zur weiteren Strafe wirst du die ganze Nacht hier so liegen bleiben, denn im Bett auf deinen roten Hintern kannst sowie so nicht liegen“, sagte sie mir als sie wieder vor meinen Gesicht in die hocke ging. Sie schaute mir in meine verheulten Augen und ich hörte sie irgendetwas Summen, ein Augenblick später musste ich wohl dann eingeschlafen sein.

Als ich wieder Aufwachte, hockte meine Tante wieder oder noch immer vor mir, und streichelte mir über meinen Kopf. Aber nein sie hockte wohl schon wieder vor mir, denn erst jetzt bekam ich mit das durch die Fenster Tageslicht schien. Hatte ich tatsächlich hier so die ganze Nacht über geschlafen? „So ich hoffe das war eine Lehre für dich, wirst du dich jetzt anständig benehmen wenn ich dich jetzt los mache“. „ Ich sagte erst mal einfach ja denn ich hatte schon erkannt das ich wohl hier und jetzt keine Chance hatte. „Das heißt aber nicht einfach Ja, wenn ich dich etwas frage heißt das „Ja liebe Tante“ hast du das verstanden“. Ich hätte mich schon wieder aufregen können, aber ich sah im Moment keine Chance etwas an meiner Situation zu ändern und tat ihr einfach den gefallen und sagte „Ja liebe Tante das habe ich Verstanden“.

Dann machte sie mich los und ich hatte große Probleme hoch zu kommen, mir taten nicht nur mein hintern verdammt weh, nein auch die Knochen konnte ich kaum bewegen. „So komm ins Bad ich habe dir schon Wasser in die Wanne einlaufen lassen, dann wirst du dich auch bald wieder besser fühlen“. Schon zog sie mich hinter sich her ins Bad. Die Wanne war tatsächlich schon voll Wasser in die ich mich gleich reinlegen musste. Dann holte sie so ein Komisches Brett oder sowas aus dem Schrank hervor, das klappte sie auf, so das die drei Löcher die dort drinnen waren aufklappten. Es sah aus wie ein Pranger, oh man es sah nicht nur so aus es war sogar einer. Dort sollte ich meine Arme und auch den Kopf reinstecken. „Wenn du dich wehrst, kannst du gerne wieder auf den Strafbock kommen, also überlege es dir gut“ sagte sie. Was blieb mir übrig also lies ich sie gewähren. Diesen Pranger befestigte sie irgenwie an die Badewanne, so das nur noch mein Kopf und die Hände aus dem Wasser schauten.

„In der Zeit wo ich unser Frühstück mache, kannst du erst mal dich einweichen ich hohle dich dann wieder ab“, sagte sie und war auch schon aus dem Badezimmer verschwunden. Nach einiger Zeit fing es am ganzen Körper an zu brennen, was ist das denn kam mir der Gedanke aber es kommt bestimmt davon das ich die ganze Nacht mich nicht rühren konnte. Ich schätze mal so nach einer halben Stunde hörte ich sowas wie eine Klingel, und merkte das plötzlich das Wasser in der Wanne selbstständig ablief. Kurze Zeit später kam sie dann wieder ins Bad, und befreite mich auch von diesem Pranger. Als ich aufstand und schon aus der Wanne steigen wollte, sagte sie mir ich solle mich noch mal abduschen was ich dann auch tat. Meine Tante stand da und beobachtete mich mit einen lächeln dabei. Warum lächelt sie denn so dachte ich noch, und dann sah ich es mit dem Duschwasser liefen auch meine gesamten Haare vom Körper den Abfluss runter.

Was war denn das schon wieder für eine Gemeinheit von meiner Tante, nun war ich wirklich wieder so Nackt wie als Baby so ohne jegliche Haare am Körper. „So raus mit dir stell dich hier hin, strecke die Arme seitlich raus“, sie zeigte auf die Badematte die vor der Wanne lag. Ich spielte lieber erst mal mit, denn wer weiß was sie sonst noch mit mir gemacht hätte wenn ich schon wieder mich auflehnen würde. Als ich auf der Matte stand, schaltete sie mich einfach wieder ab so das ich mich wieder nicht rühren konnte. Sie trocknete mich ab, und schmierte mich mit irgend so einer Lotion ein die aber sehr süßlich Roch so wie die die immer meist von Frauen benutzt wurden. Auch meinen Schwanz und meine Eier rieb sie ein, und das hinterließ spuren bei meinen kleinen denn er stellte sich ganz schnell auf. „Na das gefällt aber deinen kleinen was, aber das werden wir gleich haben“, lachte sie und holte ein Spray und er viel in sich zusammen. Danach legte sie mir wieder diesen Keuschheitsgürtel an.

„So damit du auch schön bist für morgen, denn deine Mutter hat so eben angerufen du sollst schon morgen in deiner neuen Firma anfangen. Du solltest heute schon vorbei kommen um deinen Arbeitsvertrag zu Unterschreiben, aber das hat deine Mutter abgewiegelt und so kommt nachher noch ein Bote damit hier vorbei so das du ihn dann hier Unterschreiben kannst“. Da purzelten bei mir schon die Gedanken, dann wurde ich endlich hier raus kommen und meine Tante könnte mir den Puckel runter rutschen. Danach machte sie mich von meiner Bewegungs Blockade frei und ich durfte mich dann anziehen. Als wir beim Frühstück saßen, klingelte es und einen Augenblick später kam meine Tante mit einen Schriftstück herein, was ich schnell Unterschreiben sollte da der Bote wartete. Ohne darüber Nachzudenken unterschrieb ich, was sonnst ich niemals mache ohne es zu lesen was ich Unterschreibe.

Der Vormittag plätscherte so ohne besondere Vorkommnisse so vor sich hin, nur das meine Tante mich über alles mögliche Ausfragte. Nur auf meine fragen wich sie immer über ihre Person aus, und sagte dann immer zu mir deine Mutter und sie würden mich morgen nach meinen ersten Arbeitstag über alles aufklären. Den Nachmittag und den Abend verbrachten wir vor dem Fernseher. Abends brachte sie mich dann wieder in das Gästezimmer und sagte noch „Ich hoffe du bist vernünftig und willst nicht wieder auf den Strafbock übernachten“. Nein da zu hatte ich bestimmt keine Lust, also verhielt ich mich so wie sie es von mir erwartete. Als ich im Bett lag setzte sie sich noch zu mir auf die Bettkante und sagte „Andy heute werde ich dich nicht wieder in Tiefschlaf versetzen du kannst ganz normal jetzt schlafen, aber du wirst dieses Zimmer bis auf das Badezimmer nicht verlassen können. Wenn du meist das du es versuchen musst, dann versuche es, es wird nicht klappen glaube mir. Alles was wir mit dir hier machen und noch mit dir vorhaben ist nur zu deinem besten“. Die ganze Zeit wie sie dieses sagte schaute sie mir scharf in die Augen, murmelte noch etwas was ich nicht verstand, strich mir noch über den Kopf und stand auf und ging.

Was sollte das denn dieses Geschwatsche von ihr, ich könne das Zimmer nicht verlassen und so weiter ich hatte nicht gehört das sie die Tür abgeschlossen hatte. Ich wollte abwarten bis alles ruhig war, und dann wollte ich doch mal sehen ob ich irgend etwas finden würde wie sie das machte mit ihrer Hypnose oder so. Nach ca. 1 Stunde hörte ich nichts mehr, so nun konnte ich es versuchen stand auf und wollte mich aus dem Zimmer schleichen. Die Tür konnte ich öffnen, aber was war das ich konnte einfach nicht die Schwelle von der Tür überschreiten. So sehr ich es wollte ich konnte nicht als wenn ich eine innere Blockade hatte. Also blieb mir nichts anderes übrig als wieder zu Bett zu gehen. Ich grübelte noch lange was hier los sei, aber was Solls morgen nach der Arbeit werde ich mich einfach dieser Frau einziehen. Denn sie wird mich ja wohl morgen nicht mit diesen Scheußlichen KG zur Arbeit schicken.

Fortsetzung folgt.






Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:18.01.11 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robinhood,

das wirkt sehr geheimnisvoll mit der blockade. klärst du uns noch auf was es ist?

ich möchte auch gerne wissen was für einen arbeitsvertrag er da unterschrieben hat. welche gemeinheiten wurden da eingebaut?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Geniesser Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger





Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:19.01.11 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessanter und spannender Beginn. Schreibe bitte schnell weiter!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:21.01.11 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


4.-
Am nächsten morgen wurde ich früh von meiner Tante und meiner Mutter geweckt. „So Andy mein Junge, ich bin extra gestern Abend noch gekommen, aber du hast ja schon geschlafen. Ich habe dir was Vernünftiges zum Anziehen mitgebracht denn heute sollst du ja in deiner neuen Firma anfangen“, sagte meine Mutter. „So raus mit dir und ab ins Bad mit dir“ sagte meine Tante zu mir. Also ging ich ins Bad und erledigte meine Morgentoilette, aber immer im Beisein meiner Tante. Dieses mal steckte sie mich nicht mehr in den KG, sondern ich sollte so nackt wie ich war wieder mit ins Zimmer kommen. Es war mir sehr peinlich so nackt wie ich war vor meiner Mutter zu treten, doch sie war nicht mehr im Zimmer.

„So kleiner nun stell dich mal hier her, aber breitbeinig“, sagte meine Tante. Was soll das denn schon wieder, aber ich tat es erst einmal. Dann murmelte sie mir wieder etwas ins Ohr, und ich stand wieder da und konnte mich nicht bewegen. „Ach ihr seit ja schon fertig“, sagte Mutter. „Ja Paula nun bekommt er erst mal seinen neuen KG verpasst, ich glaube er hatte schon geglaubt er könne ohne einen zur Arbeit gehen“ sagte meine Tante lachend. Sie legte mir einen Stahlring oder ähnliches um die Hüfte, verstaute meinen kleinen in so einen Bügel der am Hüft ring vorne befestigt war und zog ihn nach hinten wo auch er dann am Ring verschlossen wurde. Dann wurde ich wieder aus meiner Blockade rausgeholt.

„So kleiner dort auf dem Bett liegt alles was du anziehen must, das kannst du ja wohl alleine“, sagte Tanta Marie. Als ich es mir anschaute, bekam ich doch einen Schock. Dort lagen Damenstrümpfe sowie ein Damenslip und BH. „Das werde ich auf gar keinen fall anziehen, dazu könnt ich mich nicht zwingen“ sagte ich. Beide lachten über meine Antwort. „Oh doch und ob wir dich zwingen können, und wenn du nicht sofort dich anziehst wirst du es gleich zu spüren bekommen“, sagte Tante Marie. Ich schaute die beiden nur an, was wollten sie denn machen mich wieder bewegungsunfähig, jedenfalls bekommen sie mich dazu nicht stand für mich fest.

Doch plötzlich bekam ich so einen Schmerz in meine Hoden und meinen kleinen, als wenn mir jemand ein Messer dort rein sticht, das es mich von den Füssen haute. „Na wie gefällt dir das, wenn du nicht Augenblicklich machst was dir gesagt wird, dann jage ich dir auf dauer diesen Stromstoß in dein Anhängsel“, sagte Tante Marie jetzt ganz ernst. Wie sie es so sagte, schaute sie mich so Eiskalt an das ich ihr es sofort glaubte. Um mir noch ein bisschen mehr Motivation zu geben, zeigte sie mir so eine Fernbedienung und es fing schon wieder an dort unten zu krispeln. Als ich auch meine Mutter mich sehr böse Anschauen sah, musste ich mich wohl oder übel fügen und fing an mich anzuziehen. „Siehst geht doch, das man dir nur immer etwas mehr Motivation geben muss. Aber das wird sich mit der Zeit schon noch ändern, glaub mir uns kommst du jetzt nicht mehr aus und wir werden dich noch zu einen besseren Menschen erziehen“, sagte Tante Marie.

Gott sei dank war die andere Kleidung meine Männerkleidung, so das man die alberne Unterwäsche nicht sehen konnte. Das einzige ich musste meine Hose ziemlich runter ziehen, damit man die Nylons nicht sehen konnte. Dann wurde Gefrühstückt, und die beiden brachten mich zur neuen Arbeitsstelle, mein Einwand dazu, wurde damit abgetan in dem meine Tante es mich wieder an meinen Gehänge spüren ließ. Kurz bevor wir dort waren, sagte Tante Marie „Andy nun pass mal auf, wenn du versuchst abzuhauen das vergiss ganz schnell. In deinen KG ist ein GPS Empfänger eingebaut, damit finden wir dich überall und dann wird es dir bestimmt nicht bekommen wenn wir dich finden. Der Sender für die Stromstöße hier kann die noch auf ein Kilometer Entfernung umhauen, also vergiss was jetzt in deinen Kopf rum schwirrt“.

Wo her wusste sie nur über meine Gedanken bescheid, die mir jetzt durch den Kopf gingen. Aber was Solls ich ging dann erst mal zum Empfang als wir angekommen waren und meldete mich dort an. Ich wurde dann von der Empfangs Dame in einen Besprechungsraum gebracht, dort sollte ich warten bis die Geschäftsführerin kommen würde. Wie ich mich Anmeldete sah ich noch wie meine Mutter und Tante Marie wegfuhren. Im Besprechungszimmer ließ mich die Dame dann allein, fragte mich noch ob sie mir einen Kaffee bringen dürfte was ich bedankend annahm. Einen Augenblick später kam sie wieder mit dem Kaffee und sagte mir noch das es bestimmt noch eine halbe Stunde dauern würde, weil die Geschäftsführerin noch in einer Besprechung wäre, wenn diese Beendet wäre würde sie mich dann hier abholen und mich zu ihr bringen.

So konnte ich meinen Gedanken nach hängen, was ich jetzt machen sollte. Wie konnte ich nur den beiden entkommen, sollte ich vielleicht die Geschäftsführerin gleich fragen ob sie mich nicht noch heute nach München versetzen könnte. Aber warum, dann wollte sie doch bestimmt wissen warum, so überlegte ich und kam zu keinen Ergebnis. Hatte meine Tante vielleicht recht, das sie mich überall finden könnten, ich kam Schlussendlich zu dem Ergebnis das ich einfach diesen KG los werden musste. Ich würde einfach irgendwann heute Vormittag hier verschwinden, und einen Schlüsseldienst auf suchen und mir das ding auf schließen lassen. Da erschien auch schon die Dame wieder, und ich sollte ihr doch folgen sie würde mich nun ins Büro der Geschäftsführerin bringen. Dort angekommen sollte ich mich doch setzen die Chefin würde gleich kommen. Es war ein sehr schönes Büro, allerdings für meinen Geschmack etwas zu groß und zu protzig.

Ein Augenblick später hörte ich die Tür aufgehen hinter mir, ich stand auf und drehte mich um. Ich blieb wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen, als ich die Person erkannte. „Hallo Andy, na das du mich wieder erkannt hast, sehe ich ja an dein Gesicht“, ja und ob ich sie erkannte. Es war Iris womit mich damals meine Mutter verkuppeln wollte, und wo rauf hin ich damals reiß aus nahm. „Setzt dich doch wieder hin, und mach deinen Mund zu“ sagte Iris und ging um den Schreibtisch und setzte sich auf den Chefsessel. Ich stand immer noch und war ganz sprachlos, man hatte sie sich verändert, lange schwarze Haare, eine Traumfigur und sehr tiefe schwarze Augen die sich so schien es sich mir in meine Augen branden. „Ich hatte gesagt du sollst dich setzen“ sagte sie mir jetzt in so einen scharfen ton, das ich mich fast eingeschüchtert sofort setzte. „Ja Andy wie ich schon gesehen habe, hast du ja schon den Arbeitsvertrag Unterschrieben. Somit bist du ja dann die nächsten 35 Jahre an die Firma fest gebunden“, sagte sie. Ich höre wohl nicht recht dachte ich und wollte gerade etwas erwidern da fing sie wieder an weiter zu reden. „Wenn du von deiner Seite aus den Vertrag löst das du dann eine Strafe in höhe von 500.000,- € zu zahlen hast, hast du ja sicher gelesen. Die Konzernchefin wird sowie so gleich noch kommen und dir dann alles weitere erklären“. Ich sprang von meinen Stuhl auf und sagte „Das ist ja wohl ein Witz hier, so ein Vertrag wäre sowie so Sittenwidrig und sowas könne man mit mir nicht machen“. „Setzt dich sofort wieder hin“ schrie sie mich an. „ Da kommst du sowie so nicht wieder raus, du hast ja wohl hier mit dem Vertrag mir ein Ehevertrag unterschrieben und der wäre nicht Sittenwidrig.“ Nun war ich doch platt was soll ich, ich wollte mich gerade umdrehen und gehen, da bekam ich wieder so einen Stromschlag in meine untere Region das ich wieder in die Knie ging.

Als ich wieder zu mir kam nach diesen heftigen Schmerz, stand meine Tante plötzlich neben mir. Sie zog meinen Kopf an meinen Ohr hoch, und schon hatte ich links und rechts eine Ohrfeige sitzen bevor ich überhaupt reagieren konnte. „Wie sprichst du denn mit deiner Zukünftigen Frau du Bengel, dafür wirst du dich sofort bei ihr entschuldigen. Krieche auf den knien zu ihr und entschuldige dich bei ihr und als Zeichen deiner Demut ihr gegen über wirst du ihr die Füße küssen“, sagte sie. Was sollte ich, spinnen die total, wie kommt sie denn hier her. Das können sie doch nicht mit mir machen. „Na wird es bald, na ich sehe schon ich muss wohl ein bisschen Nachhelfen“, und schon war der Schmerz wieder da. Aber ich rührte mich zu erst nicht, aber er wurde immer stärke, mir kamen schon die Tränen. Als es nicht mehr Auszuhalten war, kroch ich zu Iris und machte was mir meine Tante befohlen hatte. Als ich ihre Füße geküsst hatte zog mich Iris am Kinn hoch, und sagte „Ja so ist es schön mein kleiner, und nun darf ich dir die Konzernchefin vorstellen“, sie lächelte dabei und zeigte auf meine Tante.

Was war hier los, nun begriff ich gar nichts mehr.

Fortsetzung folgt.

PS.: Vielen dank für die Kommentare, ich werde versuchen immer wieder was zu Posten. Doch ob es immer in so kurzen Abständen sein wird, das kann ich noch nicht sagen. Das hängt von der Beruflichen Situation ab.
Gruß an alle.

Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:21.01.11 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robinhood,

da hast du wieder eine sehr gute fortsetzung gepostet.

laß dir ruhig zeit beim posten. dein beruf geht vor. es reicht wenn du einmal im monat oder alle vierzehn tage postest. wichtig ist es du schreibst weiter und bringst die geschichte zu ende. danke für deine arbeit die du für uns investierst.



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:22.01.11 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


5.-
„So mein kleiner nun ziehst du dich bis auf die Unterwäsche hier sofort aus“, sagte meine Tante. Das wollte ich nun doch nicht so gerne vor Iris, aber ich merkte wieder ein leichtes Krippeln in meinen Unteren Regionen, also tat ich es lieber. Als ich mich dann Ausgezogen hatte und nur noch in Damenunterwäsche da stand, bekam ich doch einen roten Kopf vor allen wie Iris noch sagte, „Ach sieht er nicht süß aus in der Wäsche, und da ist ja auch kein störendes Haar mehr am Körper“, und lächelte dabei. „Schau mal Iris wie rot er wird dabei. So Andy nun werde ich dich mal aufklären“, sagte meine Tante. „Iris du hast ja sicher noch anderes zu tun, schickst du dann seine Mutter rein. Du Andy setzt dich dort wieder vor dem Schreibtisch hin“, sagte Tante Marie.

Während Iris den Raum verließ, setzte sich Tante Marie hinter den Schreibtisch. „Sobald deine Mutter hier ist, werde ich dir alles erklären mein Junge. Du kannst dann auch gerne Fragen stellen dazu ohne das wir dir es verbieten werden, aber denk dran nicht frech werden oder hier ausflippen, wirst du das versprechen“. Da konnte ich ja nur erst mal ja sagen, ich wollte schon wissen wie es weiter gehen soll bzw. was sie noch mit mir vorhaben. Genauso was es mit diesem Ehevertrag soll. Da kam auch schon meine Mutter rein, und setzte sich neben mich. „Na mein Jung da hast du nicht schlecht gestaunt was, als du die Iris hier wieder gesehen hast. So Marie nun erklär ihm man mal alles, ich könnte das nicht so wie du“, sagte meine Mutter.

„So Andy, ich glaube ich beginne dir erst mal zu erzählen wieso ich damals bei euch nicht mehr kommen konnte. Als du klein warst haben du und deine Mutter uns immer ein Mädchen gewünscht. Deshalb haben wir dich damals schon immer als Mädchen gekleidet und behandelt. Es hat dir damals auch immer sehr gefallen, bis dann dein Vater der ja damals zur See fuhr und nie zu Hause war an Land blieb. Als dein Vater dieses damals mit bekam, glaubte er ich wollte dich umpolen weil ich damals Lesbisch war. Deshalb bekamen wir damals einen riesen Krach. Er meinte weil ich damals schon keine Kinder bekommen konnte das ich ihn dir weg nehmen wolle. Wenn er damals alles vernünftig gesagt hätte das er das nicht wolle hätten wir auch sofort damit aufgehört. Aber nein, mit Ihm konnte man ja nicht reden. Du weist ja was für ein Schwein und Tyrann er war, das hast du ja am eigenen Leib zu spüren bekommen. Was du sicher noch weißt, das wie du vier warst, mit deinen Vater 4 Wochen in Dänemark in Urlaub warst. Damals hieß es deine Mutter wäre zur Kur wie du vielleicht auch noch weist. Nur sie war im Krankenhaus weil dein Vater sie verprügelt hatte und zwar so schwer das sie anschl. keine Kinder mehr bekommen konnte“.

Meine Tante machte eine Pause, ich sah dass bei ihr und auch bei meiner Mutter die Augen leicht feucht geworden waren. Ja erinnern konnte ich mich wohl daran, nur die Hintergründe kannte ich ja nicht. Ich wusste ja das mein Vater ein Schwein war, aber ein solches wusste ich nun auch nicht. Nun konnte ich mir auch erklären, warum ich als Kind und Junge immer gerne heimlich die Wäsche von meiner Mutter angezogen habe. Als ich so in Gedanken war, fing meine Tante weiter an zu Erzählen.

„Ich ging nach dem streit damals hier nach Hamburg, wo ich dann meinen späteren Mann kennen lernte. Ich hätte damals nie gedacht das ich mich jemals in einen Mann verlieben könnte. Aber er war auch ein spezieller Mann, über ihn werde ich dir vielleicht später mal erzählen. Um es kurz zu machen er starb vor 2 Jahren und hinterließ mir seine gesamten Firmen. Und als dann dein Vater deine Mutter verließ, beschlossen deine Mutter und ich das wir uns speziell um dich kümmern müssten damit du niemals so wirst wie dein Vater“.

„Aber Tante Marie und auch du Mutter, ihr glaubt doch wohl nie das ich so werden würde wie er. Dazu habe ich wohl euch nie jemals einen Anlass zu gegeben“, sagte ich darauf hin. Nun meldete sich auch meine Mutter wieder zu Wort. „Nein mein Junge das hast du zwar nicht, aber du hast schon ein riesen Matcho gehabe an dir. Genauso wie du damals Iris im stich gelassen hast, und sowas werden wir jetzt in unserer nähe niemals mehr dulden. Denn deine Tante hat beschlossen das du mal hier alles über nehmen sollst“. „Ja aber was soll das hier mit der Damenwäsche, dem sogenannten Ehevertrag, wieso kann mich Tante Marie so einfach durch Hypnose abstellen das geht do normaler weise nicht“, schoss es so nur aus mir raus.

„Ja Andy das mit der Hypnose ist auch was spezielles, bei uns hier in der Pharmaabteilung wurde ein spezielles Medikament entwickelt, das nur in der Physiatrie angewendet werden soll. Damit kann man dich in die Tiefenhypnose versetzen, so das man mit dir alles machen kann so wie du es schon nur Ansatz weise erlebt hast. Diese Pille war in deinen Kaffee den du das erste mal getrunken hast als du bei mir warst. Also lass dir das eine Warnung sein. Wir haben beschlossen dich mit Iris zu verheiraten, erstens will sie dich noch immer. Zweitens wir haben Iris jetzt in den letzten 3 Jahren wo sie hier bei mir in der Firma ist richtig kennen gelernt und wissen das sie die richtige für dich ist. Darüber gibt es keine Diskusionen basta. Was das mit der Damenwäsche soll, meinst du nicht das deine Mutter es nicht gemerkt hat das du ihre Wäsche heimlich als Kind und Jugendlicher angezogen hattest. Was weiter mit dir passieren soll musst du jetzt nicht weiter wissen, nur so viel das wir jetzt sofort zum Standesamt fahren und du Iris heiraten wirst“, offenbarte mir meine Tante.

„Nein das will ich nicht, das kommt nicht in frage“, kam es prompt von mir. Meine Tante murmelte wieder was, und befahl mir aufzustehen. Was ich auch wieder machte, ohne das ich es wollte. „Ich hatte dich gewarnt, hier keinen aufstand zu machen. Du kannst dich sowieso nicht dagegen wehren. Was jetzt kommt kannst du dir selbst zu schreiben, und wird dich vielleicht davon überzeugen lieber alles zu tun was wir dir befehlen“. Sie kam um den Schreibtisch und hatte was weiß ich woher so einen Stahlreif in der Hand, den legte sie mir um den Hals und harkte dort eine Leine ein. Dann rief sie Iris übers Telefon, das sie doch hier ins Büro kommen sollte. Sie kam auch einen Augenblick später herein, und sagte „Na ist er doch störrisch, er muss wohl noch ein bisschen von seinen Glück überzeugt werden“. „Ja Iris du kannst ihn dir schon mal mit nehmen in den hinteren Raum. Und du Andy damit du es weißt, auch Iris kann dich so unter Hypnose dirigieren wie ich und auch deine Mutter. Iris war damals auch dabei wie ich dich in Tiefenhypnose versetzt hatte. Fang ruhig schon mal an Iris, wir kommen dann gleich nach“.

Iris schnappte sich die Leine, sagte nur folge mir, und ich dackelte tatsächlich hinter ihr her wie ein räudiger Hund. In den Raum wo wir dann gingen, bekam ich meist schon wieder einen Schock. Hier sah es aus wie in einer Folterkammer, an der Wand war ein Andreaskreuz, dort stand auch eine Streckbank und mitten im Raum stand genauso ein Strafbock wie in meinem Zimmer bei Tante Marie. Vor dem Strafbock zog mich Iris mit der Leine, dann zog sie mir einfach den Slip runter und nahm mir auch den KG ab. Sie musste wohl auch einen Schlüssel haben dachte ich gerade als sie sagte „Ja den Schlüssel dafür habe ich ja schon, da kommst du auch nur noch raus wenn ich es will. So nun ab auf den Strafbock mit dir“. Wie so ein Schaf legte ich mich darüber, ohne das ich mich wehren konnte. Sie band mich dann dort fest jeweils vorne an den Armen sowie auch hinten an den Füssen. Dann zog sie auch noch einen Riemen über meinen Rücken, so das ich mich kein Stück mehr rühren konnte.

Dann murmelte sie ebenfalls was, was ich nicht verstehen konnte und ich merkte das ich meinen Körper wieder unter Gewalt hatte. Nur halt auch wieder nicht sie hat mich ja hier so fixiert. Sie ging dann scheinbar hinter mich, und griff mir von hinten an die Eier. „So mein kleiner Andy, oder soll ich lieber sagen meine kleine“, und lachte dabei. „Nun habe ich dich endlich bei deinen Eiern, und glaube mir da lasse ich dich auch nicht mehr los die und auch du gehören jetzt mir. Ist es nicht schön was dein Onkel sich hier für einen schönen Raum geschaffen hat. Hier kannst du so viel schreien wie du willst, hier hört dich niemand. Nun werde ich dich so lange mit den schönen Peitschen und Paddeln bearbeiten, bis du mich anbettelst das ich deine Frau werde“, sagte sie lachend. „Iris bist du verrückt geworden, mache mich sofort los hier“. „Oh nein meine kleine, wir könnten dir ja auch unter Hypnose befehlen mich zu Heiraten, aber du sollst es ja aus freien stücken machen“ lachte sie als sie es mir sagte.

Sie ließ meine Eier los, und schien sich irgend etwas zu hohlen. Von wegen aus freien stücken, was denkt dich sich dachte ich gerade, als mich auch schon der erste Schlag traf. Es war scheinbar wieder so ein Lederpaddel, ich weiß nicht mehr ab welchen Schlag bei mir wieder die tränen liefen, aber das war erst der Anfang. Es folgte der Rohrstock, der ganz gemein zog bis sie irgend wann die Bullenpeitsche nahm. Nach dem zweiten Schlag damit bettelte ich tatsächlich Iris an mich doch bitte zu heiraten. Sie hörte auch sofort auf, kam um den Bock herum und schaute mir in die Augen. „Das hat aber lange gedauert mein kleines bis du es eingesehen hast. Mir tat es in der Seele weh dich so überzeugen zu müssen. Weiß du ich liebe dich schon vom ersten Tag an als wir uns damals in der Schule begegnet sind. Wenn du ehrlich bist, liebst du mich auch das weiß ich genau. Woher ich das weiß wirst du dich fragen, denk an die Hypnose da sagen alle Menschen die Wahrheit“. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich auch in ihren Gesicht das ihr die tränen liefen.

„Ich weiß das du damals nur aus Angst abgehauen bist, weil du die Ehe deiner Eltern vor Augen hattest. Sicher auch weil du Bindung ängste hast. Aber ich werde dich schon auf den richtigen weg bringen, mit Hilfe von deine Mutter und deiner Tante“. Wie ich ihr so in die Augen sah, musste ich mir eingestehen das sie mit vielen recht hatte, ich war wirklich aus Angst vor der Ehe weg gelaufen. Ich liebte sie damals wirklich nur war meine Angst größer. Bloß das hier das wollte ich so bestimmt nicht. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen, und schritte näherten sich uns. „Na hast du ihn überzeugt, wenn ich mir seinen hintern ansehe schein mir es ja so zu sein“, hörte ich meine Tante sagen. „Ja Tante Marie er hat mich angebettelt ihn zu heiraten“ ,sagte Iris. „Na das soll er aber vor mir und seiner Mutter aber noch mal wieder hohlen, so können wir es ja dann bezeugen“, sagte meine Tante wieder lachend. Wo soll diese Demütigung noch landen kamen mir in meine Gedanken.

Fortsetzung folgt.



Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:22.01.11 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robinhood,


da gehen viele gedanken durch die köpfe. werden die antworten kommen?

danke für deine arbeit die du investierst in deine geile geschichte. ich hoffe du hast noch viele ideen zum schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:22.01.11 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine
ja es gehen viele Gedanken durch den Kopf, aber er soll ja noch nicht alles wissen.
Wie schon gesagt, ich werde versuchen meine Ideen so schnell wie möglich zu Schreiben. Ich habe noch sehr viele Ideen in meinen Kopf, da wird sich der kleine Andy noch Wundern.

MfG RobinHood
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:23.01.11 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Robin sehr interessante Storie mit einigen Überraschungen für den armen Andy.
Eigentlich schade das er keine Möglichkeit hat zu entkommen um doch sein Leben zu leben.
Der vertrag ist ja Wasserdicht und durch die Hypnose
auch fast keine Chance hat zu entkommen.
Bin trotzdem gespannt was Andy noch so alles Passiert und vieleicht ist Iris ja doch nicht so schlimm wie es scheint.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:23.01.11 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


6.-
Iris ging wieder hinter mich, und packte mich wieder an die Eier. „Ach was ist denn das, sein kleiner Freund scheint ja die Behandlung genossen zu haben. Dann weiß ich ja wie ich ihn behandeln muss, wenn er mal nicht groß werden will“, sagte Iris und alle lachten dabei. Tatsächlich mein Schwanz stand bei der Behandlung, er Freude sich sogar darüber wie mein Hintern verhauen wurde, im Gegensatz zu mir. „So und nun wiederhole das worum du mich gerade angebettelt hattest, aber genauso wie eben“, sagte Iris zu mir und drückte mir die Eier recht stark zusammen. „Bitte bitte liebe Iris heirate mich“, sagte ich gleich darauf hin. Ich wollte mir weitere Schmerzen ersparen und folgte so lieber ihren wünschen. Denn wer weiß was diese Frauen sonst noch so anstellen würden mit mir.

„Ach schau an, wie schön er doch bitte bitte sagen kann, na Iris wenn er dich doch so bittet da ganz du sicher nicht nein sagen“, hörte ich meine Mutter sagen. „Ja Paula das kann ich ja wohl nicht mehr“, alle lachten wieder auf und Iris ließ auch meine Eier wieder los. „So Iris du gehst jetzt dich fertig machen, du hast ja sicher alles dabei um dich um zu ziehen, während wir unsere kleine hier fertig machen“, sagte Tante Marie. „Ja Tante Marie ich warte dann unten in der Tiefgarage auf euch“, sprach Marie und war auch schon verschwunden.


„So Andy ich werde dich dann hier gleich los binden, ich hoffe du machst jetzt keine Schwierigkeiten mehr. Aber solltest du doch auf dumme Ideen kommen, so lass dir gesagt sein das ich dich daran hindern kann. Auch auf dem Standesamt wirst du schön mit ja ich will antworten so wie es sich gehört. Deine Mutter und ich haben dir einen schönen Anzug gekauft den wirst du jetzt anziehen damit wir los kommen es wird Zeit die werden schon auf uns warten“. Sie band mich dann los, aber vorher wurde mir von meiner Mutter noch mein hintern mit einer Salbe versorgt. Dann wurde wieder der KG angelegt und ich musste diesen Anzug anziehen. Wie unpassend, dieser Anzug war auch noch ganz in weiß, was haben sie sich denn dabei gedacht. Ich ließ es erst mal mit mir Geschehen, ich wollte hier erst raus, vielleicht könnte ich ja im Standesamt was ausrichten. Dann ging es wieder durch das Büro raus auf den Flur und über den Fahrstuhl direkt zur Tiefgarage.

Dort stand auch schon Iris vor einer Luxuskarosse, und wie sie da stand, da hätte ich mich unter anderen Umständen sofort in sie verlieben können. Ihre langen Haare waren nach hinten hoch gesteckt, sie trug einen schwarzen Hosenanzug scheinbar aus Leder, der ihre Figur so richtig zur Geltung brachte. Ihre Füße steckten in Pumps mit sehr hohen absetzen wo für man schon einen Waffenschein hätte zu gebraucht. Als ich neben ihr zu stehen kam, war sie dadurch sogar größer wie ich. Dann stiegen wir ein und ab zum Standesamt. Als wir im Büro rein kamen, wurden wir von einer Frau begrüßt. Wie sich raus stellte war es die Standesamtsbeamtin. Sie begrüßte mich mit den Worten „Oh wie passend, die kleine gleich ganz in weiß. Da sieht man ja gleich wer das sagen hat, wie schön“. Das machte mich sofort Stutzig, was wusste sie von mir. Sollte sie etwa eingeweiht sein. Wenn ja dann konnte ich auch die Drohung von Tante Marie verstehen wie sie sagte sie werde mich an Dummheiten Hintern. Dann würde sie auch nicht zögern wieder diese Stromstöße aus zu senden.

Also machte ich erst mal das Spiel hier mit, war mir sicherer. Ich sagte zu allen ja und Amen. Als wir wieder gingen, sagte Tante Marie noch zu der Beamtin, „Bis später dann, wir sehen uns dann gleich bei der Feier“. Siehst also war sie doch eingeweiht, wer wusste denn noch alles über mich Bescheid. Dann ging es ab in den Wagen und meine Tante sagte „So dann wollen wir mal nach Hause fahren und die Hochzeit unserer beiden Kinder feiern. Die anderen Gäste werden sicher schon warten“. Wie andere Gäste, wer sollte denn noch kommen. Mutter und ich hatten sonst keine weiteren Verwandten mit denen wir noch in Kontakt waren. Ach ja was ist denn mit Iris ihren Verwandten, ich wusste das ihr Vater früh verstorben war. Aber ihre Mutter die würde sicher da sein, ach ja da war ja noch eine ältere Schwester. Und oh Schreck, sie hatte ja auch noch einen Bruder. Ihn hatte ich ganz vergessen, er war schon damals so ein Sonderling. Wir glaubten damals alle in der Schule das er Schwul wäre, er verschwand damals auch aus unserer Stadt gleich nach der Schule. Na es war zu dem Zeitpunkt als ich im Ausland war, da zog ja auch die Mutter weg.

Ich war so in Gedanken vertieft, das mir erst jetzt auffiel, das wir jetzt aus Hamburg raus fuhren. Was soll es dachte ich noch, was soll ich denn Nachfragen, die machen ja doch was sie wollen. Wir fuhren von der Landstraße ab in eine kleine Straße, und kamen kurze Zeit später vor einer großen Villa zu stehen. „So willkommen bei mir zu Hause Andy, dies ist nun auch dein zuhause. Denn deine Mutter und ich haben beschlossen, das wir hier alle zusammen Wohnen werden. Iris ist auch froh aus der Stadt zu kommen, und wie du sicher gesehen hast wohnt der nächste Nachbar 4 km entfernt“, sagte Tante Marie. Als ich ausstieg, ging die Haustür auf und es kamen etliche Leute heraus. Ich konnte Iris ihre Mutter sowie ihre ältere Schwester erkennen. Sonst kannte ich niemanden, Gott sei dank konnte ich ihren Bruder nirgends sehen. Was mich wunderte, war das bis auf einen älteren Mann es alles nur Frauen waren.

Wir wurden von allen begrüßt und beglückwünscht, die Mutter von Iris drückte mich an ihre große Brust und sagte dann noch „Na endlich“. Dann wurde ich von Tante Marie zur Seite gezogen, während die anderen alle ins Haus gingen. Zu uns trat noch eine Frau Afrikanischer Herkunft scheinbar, die mir dann von meiner Tante als die gute Hausfee vorgestellt wurde. „Andy das ist Charlin, sie war schon bevor ich meinen Mann heiratete die gute Hausseele hier. Wenn ich nicht hier bin, wird sie sich um dich kümmern und ich rate dir auf sie zu hören sie hat auch das recht dich zu züchtigen wenn du nicht parierst“. Was war das, jetzt sollte ich auch noch von der „Guten Hausseele“ gezüchtigt werden. Ich wollte gerade etwas sagen, da merkte ich wieder das kribbeln an meinen Schwanz. Da packte mich diese Charlin an meinen rechten Ohr und zog mich an diesen hoch, so das ich nur noch auf Zehenspitzen stand. „Ach ich glaube schon das er parieren wird, wenn er mich erst mal kennen gelernt hat“, sagte diese Charlin.

Wo nahm sie diese Kraft her mich einfach so hoch zu ziehen, aber sie war schon eine beeindruckende Person. Sie war fast einen halben Kopf größer wie ich trotz flacher Schuhe die sie an hatte und ich war mit meinen 185 cm ja auch nicht gerade klein. Das beeindrucken-teste waren aber ihre Augen, sie blitzten gefährlich wie die einer Raubkatze. Sie lies mich los und verschwand auch gleich wieder. Bevor ich was sagen konnte zog mich meine Tante ins Haus und stellte mich dann den anderen Gästen vor. Dabei harkte sich Iris in meinen arm und zog mich ganz dich zu sich. Irgendwie war es schon ein schönes Gefühl so ihre nähe zu spüren. Dann wurde mir eine junge Frau als Petra vorgestellt, da staunte ich nicht schlecht, sie war fast das Ebenbild von Iris. Sie war zwar etwas kleiner auch ihre Figur war schmächtiger, aber sonst fast aus ihren Gesicht geschnitten. Iris, und alle anwesende starten auf uns, wie was sollte das jetzt hatte sie eventuell noch eine Schwester? „Na Andy erkennst du mich nicht wieder“, sagte diese Petra zu mir. Mein erstaunen wurde nur noch größer, da meldetet sich Iris zu Wort „Na Petra wie soll er auch. Er kennt dich doch nur als Peter meinen Bruder, das du jetzt zu meiner Schwester geworden bist kann er doch nicht wissen“.

Da war meint erstaunen noch größer als ich das hörte, aber schon rissen mich die Ereignisse weiter. Wir wurden zum Essen gerufen und so ging die Feier weiter. Es wurde dann anschl. viel gelacht und getanzt, es ging einfach über in eine schöne Feier. Iris war so anhänglich, sie küsste mich viel und war kaum von meiner Seite weg zubringen. Ich kam gar nicht zum Nachdenken, auch von Mutter, Tante Marie, von Iris Mutter und auch von ihren Schwestern wurde ich belagert und abgeküsst. Es gefiel mir gut, nur wenn mich diese Petra auch küsste war es mir sehr unangenehm. Ich vergaß fast das Schwert was über mir schwebte. Aber auch diese Feier ging seinen Ende entgegen. Um Mitternacht sagte dann meine Tante ganz Feierlich „ So liebe Gäste nun wird sich das Brautpaar zurück ziehen und die Hochzeitsnacht voll ziehen, wir können ja dann noch weiter Feiern wir werden die beiden nicht weiter stören denn sie Schlafen im anderen Flügel des Hauses“. Iris zog mich mit raus, und brachte mich in den besagten Flügel und dort ins Schlafzimmer.

Nun wollte ich es doch wissen, jetzt würde ich ja sicher aus diesem KG kommen. Es hat mir ja auch sehr gefallen wie Iris mich immer so abgeküsst hatte, ich war jetzt doch ganz scharf auf sie. Vielleicht ist ja doch wieder die alte liebe zu ihr zurück gekommen. Wir zogen uns aus, und gingen gemeinsam ins Bad, sie Schloss mir aber den KG nicht auf. „Iris willst du mir nicht bitte dieses ding hier abmachen“. „Nein noch nicht liebster das muss du dir noch verdienen erst mal Duschen wir zusammen“. Beim gemeinsamen Einseifen brachte sie mein kleiner wieder schmerzhaft in Erinnerung, wie schon den ganzen Nachmittag und Abend. „Na tut er dir schon wieder weh, wie schon den ganzen Tag, ich habe das schon die ganze Zeit in deinen Gesicht abgelesen“. Ja konnte sie schon in meinen Gesicht wie in einen Buch lesen. Als wir fertig waren, gingen wir dann endlich zu Bett. „So Andy ich möchte erst von dir richtig geleckt werden ich will deine Zunge spüren, und wenn ich mit dir zufrieden bin dann kommst du auch zu deinen recht“, sagte sie so Zuckersüß, das ich ihr nicht wieder stehen konnte.

Ich wollte mich vor sie im Bett knien, aber sie wollte mich in der 69 Stellung haben. Was das sollte wusste ich nicht, denn an meinen Schwanz kam sie ja nicht, aber egal ich tat ihr den gefallen. Ich fing an sie erst ganz langsam an ihren Schenkel zu lecken ich umkreiste ihre Lustgrotte die für mich einen betörenden Geruch ausströmte. Sie war auch hier vollkommen glatt, kein störendes Haar. Sie war auch schon verdammt Nass in ihrer Grotte, und sie stöhnte „ Los Leck mich endlich ich will deine Zunge spüren“. Also fing ich an sie zu lecken, oh man was für ein Geschmack, der kann ja süchtig machen. Spätestens jetzt glaube ich ich bin ihr verfallen, das hier sowie ihren Geschmack und Duft möchte ich nie mehr missen. Ich war so damit beschäftigt sie zu lecken, das ich es kaum merkte das sie mit ihren Fingern an und in meinen hinteren Loch spielte. Ich leckte mal durch die Spalte, mal ging ich tief rein mit meiner Zunge und dann leckte und saugte an ihren Kitzler. Diesen versuchte ich aber nicht Zufiel zu reizen, denn ich wollte es lange raus zögern das sie kommt. Wenn ich merkte das sie kurz davor war hörte ich sofort damit auf und ging mit der Zunge nur um ihre Spalte.

Aber irgendwann wurde meine Zunge doch langsam Müde, als fing ich an, an ihren Kitzler zu lecken und zu saugen bis sie in einen gewaltigen Schrei ihren Orgasmus raus schrie. Ich konnte die Menge die aus ihr raus lief fast nicht aufnehmen. Aber ich wollte nichts davon hergeben so gut gefiel es mir. Ich blieb noch eine gewisse Zeit so liegen, und leckte sie noch sauber, bis ich sie wieder ruhiger Atmen hörte. Als ich mich dann erhob und mich neben sie legte, kam sie plötzlich über mich sie sprang fast auf mir rauf, und küsste mich, steckte mir ihre Zunge im Mund und spielte dort mit meiner Zunge. Das ging so lange bis ich keine Luft mehr bekam, da lösten sich erst unsere Lippen. Wir beide waren so außer Atem das es eine Zeit dauerte bis wir was sagen konnten. „Oh du schuft wo hast du nur so lecken gelernt, so hat mich noch niemals jemand geleckt“. „Ich muss dir leider gestehen, das ich noch nie in meinen Leben eine Frau geleckt habe. Aber es war schon immer mal Wunsch es zu tun, und als ich dich schmeckte war es um mich geschehen ich konnte solange nicht mehr aufhören bis meine Zunge erlahmte“. Darauf hin fing sie mich wieder an zu küssen, wir spielten wieder mit unsere Zungen, bis wir wieder kaum Luft bekamen.

Ja jetzt wusste ich, diese Frau liebe ich und das schon seit unserer Jugend. Nur ich war zu Ängstlich um es zu sehen. „So mein kleiner wenn du mir jetzt versprichst ganz artig zu sein, und mich jetzt machen lässt, dann lasse ich dich aus deinen KG“. In dem Moment hätte ich ihr alles versprochen, und so sagte ich zu ihr „Liebes ich mache alles was du willst, ich weiß erst jetzt wie sehr ich dich schon immer geliebt habe. Seit ich damals weggelaufen bin, habe ich mit keiner Frau auch nur etwas richtiges anfangen können. Nur leider habe ich es zu spät erkannt“. Sie überdeckte mich mit ihren küssen, ich wurde wirklich langsam Wachs in ihren Händen. Dann stand sie aber auf holte den Schlüssel und schloss diesen verdammten KG auf. Als er endlich wieder die Luft sah, war er gleich so vor witzig und ging in hab acht Stellung in voller Größe. „So mein kleiner nun knie dich mal aufs Bett, nun kommt etwas was ich schon immer mal machen wollte. Ich habe mal gelesen, das wenn ein Mann eine Frau Anal nimmt dann ist sie dem Mann anschl. verfallen. Warum soll das nicht auch umgekehrt sein“. Was wollte sie, mich Anal nehmen wie sollte das denn gehen. „Oh liebes was willst du, wie soll das denn gehen. Du das möchte ich nicht, das tut doch sicher weh“. „Oh liebster schau her dies ist ein sogenannter Strapon, er ist nicht besonders dick und ich werde es ganz langsam tun ohne dir weh zu tun. Du hast es doch versprochen alles kann ich mit dir machen“, das sagte sie wieder so Zuckersüß das ich ihr nicht widerstehen konnte und sagte einfach „Na gut liebes wenn du es so willst“.
Sie schmierte mir mein Loch darauf hin ein, und drang dann ganz langsam in mich ein. Sie blieb dann eine Zeit auf meinen Rücken liegen, so das ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann fing sie nach einer gewissen Zeit an ihn raus und wieder rein zu schieben. Sie wurde dann immer schneller, und irgendwie machte mich das unheimlich Geil. Irgendwie hatte sie dann einen gewissen Punkt erreicht an dem sie mich so reizen konnte, das ich nur noch stöhnen konnte. Sie hatte es wohl mitbekommen welcher dieser Punkt war, denn sie stieß mich immer nur bis zu diesem Punkt und brachte mich dadurch doch tatsächlich zum Abspritzen. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt, ich sagte von den knien einfach so flach aufs Bett. Dann hörte ich sie nur noch im Nebel meiner Gefühle wahrnehmend wie sie sagte „ Es klappt tatsächlich“. Ich konnte aber über diese Aussage nicht lange Nachdenken. Sie drehte mich nämlich einfach um, und bedeckte mich wieder mit ihren küssen. So schmusten wir eine ganze Zeit rum, und da kam dabei der kleine Andy doch tatsächlich wieder in volle Fahrt.

Auch bei Iris schien sich langsam wieder die Geilheit zu melden, denn plötzlich kam sie wieder über mich und stülpte sich über meinen Schwanz. Oh was für eine wärme und Nässe empfing meinen kleinen Freund in ihrer spalte. Sie fing an mich zu reiten, und als ich ihr entgegen stoßen wollte stöhnte sie nur „Nein bleib ruhig liegen ich bestimme hier das Tempo“. Ich ließ sie gewähren, ich kümmerte mich derweil dann um ihre Nippel, ich leckte und saugte an ihnen. Das schien sie nur noch zu beflügeln, denn ihr ritt wurde immer schneller und wilder. Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, ich wunderte mich über mich selbst das ich dieses so lange durch stand, kam sie wieder in einen gewaltigen Uhrschrei. Da konnte ich dann auch nicht mehr an mich halten und mir kam es auch. Aber so stark das ich fast Sterne vor den Augen sah. Danach lagen wir neben einander, schmusten und küssten uns noch eine ganze Zeit. Das ganze wurde dann noch einmal wiederholt, bis wir dann irgendwann ermattet einschliefen.

Bevor ich einschlief, Iris schlief schon neben mir, da dachte ich noch über mich nach. Ja jetzt war ich wohl erlöst von KG und wir würden wohl eine ganz normale Ehe führen. Aber wer weiß, verstehe die Frauen, die kann man nie einschätzen, wer weiß was noch kommt. Aber mir viel es schon viel leichter jetzt, ich liebe diese Frau.


Fortsetzung folgt.




Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:23.01.11 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wer hätte gedacht das sich Andy tatsächlich in Iris verliebt.
Aber wenn er glaubt das ihm der KG erspart bleibt irt er sich gewaltig.
Wenn er schon eine Schwägerin haat die früher ein mann war darf man gespannt sein was noch alles passiert und es bleibt wohl kaum eine einmalige sache das er Anal genommen wird.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:23.01.11 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robinhood,


jetzt hat er seine leckkünste unter beweis stellen dürfen. bekommt er dafür eine belohnung?

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:23.01.11 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RobinHood.

Eine klasse Story!!!

Ich vermute mal, er wird wie Petra werden(oder so ähnlich).
Ist seine Tante auf dem Trip, ein weltweites Matriarchat einzuführen?

Mal sehen, was noch kommt!

MfG
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sub-u.
Stamm-Gast

NRW


think pink

Beiträge: 1011

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:24.01.11 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


RobinHood !

Wahnsinn ! Das hat potenzial. Klasse Schreibstil.

Das kann hier die Story 2011 werden.

Eine Bitte : Kannst Du die kapitel in word der Rechtschreibprüfung unterziehen ? Wäre klasse, da es z.T. leider heftig schmerzt beim lesen. Bitte, bitte nicht falsch verstehen, ist gut gemeint.

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:26.01.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


7.-
Morgens wachte ich auf da lag Iris schon neben mir Wach, und schaute mich an. „Na meine kleine bist du endlich wach, ich warte schon ewige lange 5 Minuten dass du wach wirst. Du sollst mich nochmal so schön lecken wie gestern“. Ich schaute auf die Uhr, es war erst 7 Uhr. „Ja mein Schatz wenn du es brauchst gerne“. Dieses mal legte ich mich zwischen ihren Beinen, und fing langsam wie gestern Abend erst bei den Schenkeln an. Arbeitete mich so weiter vor aber zögerte es noch mehr raus als heute Nacht. Ich leckte sie dann immer bis kurz vor dem Höhepunkt, dann hörte ich wieder auf. So zögerte ich es ewig lange raus bis ich sie dann endlich kommen ließ. Sie kam wieder mit so einer Uhrgewalt, dabei klemmte sie meinen Kopf mit ihren Schenkel so fest auf ihre Muschi dass ich keine Luft mehr bekam. Aber irgendwann ließ sie mich aus ihrer Schenkelklemme keinen Moment zu früh und ich bekam wieder Luft. Dann leckte ich sie noch sauber, und als ich wieder zur Uhr schaute war es schon 8 Uhr. Mensch das kam mir gar nicht so lange vor.

Nun dachte ich würde ich genauso jetzt meine Erlösung bekommen. Aber weit gefehlt sie sprang kurze Zeit später aus dem Bett und sagte „Nun komm hoch ab ins Bad, wir wollen Frühstücken“. „Was ist denn mit mir Schatz, schau mal der kleine wedelt schon ganz aufgeregt er will auch was ab haben“. „Das möchtest du wohl hm, aber nein du hast heute Nacht genug genossen, und nun raus mit dir sonst Helfe ich anders nach“. Da war sie wieder diese gemeine Iris, was für ein Wandel zu heute Nacht. „Nun komm schon, vielleicht kümmere ich mich im Bad noch mal um ihn wenn du ganz lieb bist und alles brav machst was ich dir sage“, lächelte sie mich an wie sie es sagte. Da konnte ich ja nur aus dem Bett springen, und ihr ins Bad folgen.

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, ich sollte sie zuerst einseifen, was mir sehr gefiel. So konnte ich ihren ganzen Körper mit meinen Händen erforschen. Anschl. kam ich dran, das erregte mich total besonders als sie sich um meinen kleinen Freund da unten sehr intensiv kümmerte. Aber sie konnte es immer so abpassen das ich nicht kam. „Komm dreh dich um dein Hintern muss ja auch noch gewaschen werden“, sagte sie. Ich tat es ohne um schweife, denn ich hoffte ja noch auf meine Erlösung. Als sie dort mit waschen fertig war, steckte sie mir einfach einen Finger in meinen hinteren Loch und wühlte darin um. Dabei umfasste sie mich, und sie spielte auch noch an meinen Schwanz rum. Das brachte mich auf Wolke 7 ich war ganz kurz vor dem Höhepunkt. Als es dann soweit war, ließ sie einfach den Schwanz los, drückte mit ihren Finger meine Prostata ab, und es lief alles aus mir raus. Aber das schlimme war ich hatte keinerlei Gefühle dabei, also ohne jeglichen Orgasmus.

Oh man das war nun ja gar nicht in meinen Sinne. „So siehst kleine nun habe ich mich auch noch um deinen kleinen gekümmert. Nun kannst du dich ja nicht Beschweren. Nun aber raus hier, wir müssen uns Sputen“. Sie sagte das mit so einem gemeinen fiesen Grinsen im Gesicht. Wir trockneten uns gegenseitig ab, dann noch rasieren und schon ging es wieder ins Schlafzimmer. Dort angekommen, erschrak ich erst mal, dort stand im Zimmer diese Charlin und grinste mich auch noch an wie ich so Nackt ins Zimmer kam. „Hallo Charlin du kannst dich jetzt um die kleine kümmern. Du weist ja Bescheid, in der Zeit kann ich mich dann auch fertig machen“, sagte Iris und zu mir Gewand „So kleine Charlin wird dich jetzt anziehen, sie weiß was ich an dir sehen möchte. Und denk dran auf sie zu hören, und alles das ohne zögern zu tun was sie verlangt. Denn sie hat das recht dich auch gegebenen Falls dazu mit allen Mitteln zu zwingen“.

Bevor ich etwas erwidern konnte war sie auch schon weg. Was durfte sie mich auch zwingen, die Spinnen wohl. „So komm her kleine als erstes bekommst du deinen Tugendwächter an“. „ Ganz bestimmt nicht den brauche ich nicht mehr“, sagte ich darauf hin. „Ich sage es nicht noch einmal“, die kann mich mal dachte ich. Bevor ich reagieren konnte hatte diese Person mich geschnappt, den Arm auf den Rücken gedreht und schon lag ich mit dem Oberkörper auf dem Bett. Bevor ich mich versah, hatte sie auch den zweiten Arm von mir auf dem Rücken, was sehr Schmerzhaft wurde. Dann setzte sie sich auch noch auf die Arme, mit ihren ganzen Körper. „So kleines dir muss ich wohl erst bei bringen das man mir nicht Widerspricht und sofort macht was ich sage. Das wird jetzt dein Hintern zu spüren bekommen“. Dann prasselten schon die ersten Schläge auf meinen Hintern ein. Sie schlug nur mit der Flachen Hand, aber sie konnte so hart zuschlagen, die Schmerzen die ich dabei empfand, waren fast so stark als wenn ein Lederpaddel einschlug. Und sie verdrosch mir den Hintern erbarmungslos. Die Schläge die bekam konnte ich schon gar nicht mehr zählen, mir kamen auch schon wieder die Tränen.

Als sie fertig war stieg sie von mir runter, und sagte „So kleines das war nur eine kleine Aufmunterung für dich lass es nicht darauf ankommen das ich die Reitgerte nehme dann kommst du unter 100 Schläge nicht davon. Und nun komm hoch wir müssen uns beeilen“. Als ich aufstand, dachte ich nicht daran dass sich trotz dieser Erniedrigung, mein kleiner schon wieder in „Hab Acht“ Stellung gegangen war. „Ach was haben wir denn da, dir gefällt das auch noch. Na dann bist du ja bei mir richtig, da werden wir ja noch viel Spaß zusammen haben“. Sie griff mir an die Eier und drückte kräftig zu, durch den Schmerz fiel der kleine wieder in sich zusammen. Eh ich mich versah, hatte ich auch schon den KG wieder an. Dann musste ich wieder Nylons anziehen, und sie legte mir ein Korsett um und schnürte es so eng das ich fast nicht mehr Atmen konnte. Dann musste ich noch ein schwarzes Kleid anziehen, was so kurz war das es mir gerade über den Hintern ging, dazu kamen noch Sandletten mit 5 cm Absatz. Als ich fertig angezogen war, zog sie mich vor den großen Schrankspiegel und sagte, „Da hat die kleine ja richtige Titten , wie bei einer 13 Jährigen, das wird aber deiner Frau sehr gut gefallen“.

Als ich mich im Spiegel sah, sah ich tatsächlich das ich solche Titten wie eine Dreizehnjährige hatte. Ich war ja tatsächlich um meine Brust etwas stärker gebaut dass aber ein Korsett solch eine Wirkung haben könnte hätte ich nicht gedacht. „So nun komm wir gehen jetzt zu Frühstück, die anderen Warten sicher schon“. Sie schnappte sich meine Hand, und zog mich einfach hinter sich her. Mensch was hatte diese Frau nur für eine Kraft, ich wäre fast zu Fall gekommen als sie mich zog. Auch wie sie mich so einfach vorhin aufs Bett verfrachtet hatte, ich konnte mich einfach nicht gegen sie wehren. Jetzt kam auch schon wieder Panik in mir auf, so sollte ich zum Frühstück. Ich wusste nicht wer noch alles heute Nacht hier geblieben ist.

Im Esszimmer angekommen, sah ich Mutter, Tante Marie sowie Iris. Doch oh was war das, da saßen auch noch Iris Mutter und ihr Bruder, oder sollte ich jetzt lieber sagen Schwester. Alle schauten mich an, ich merkte schon wieder den Blutstau in meinen Gesicht. Ich hatte tatsächlich schon wieder ein rotes Gesicht. Iris kam auf mich zugelaufen, und küsste und knutschte mich gleich ab. Sie faste mir auch dabei auf meinen Schmerzenten Hintern wobei ich mein Gesicht verzog was sie wohl sofort merkte. „ Oh dein Hintern ist ja ganz heiß, wolltest du nicht hören was Charlin dir sagte“, sagte Iris mit einen Grinsen im Gesicht. Dabei hob sie mein Kleid an, so dass alle mein roten Hintern sehen konnten. „Ach schaut mal hier, die kleine hat ja schon Titten wie eine Dreizehnjährige“, sagte Iris wieder und faste mich vorne dann an die Titten. Da kamen alle auf mich zu und schauten sich das genau an. Meine Mutter nahm mich in den Arm und drückte mir noch einen Kuss auf und sagte „Endlich siehst du so aus wie ich dich schon immer fast sehen wollte. Auch die anderen gaben mir noch küsse, die Petra kniff mir dabei sogar in die Nippel. Ich wäre am liebsten vor Peinlichkeit im Erdboden versunken.

Dann setzten wir uns doch irgendwann an den Tisch zum Frühstücken. Tante Marie und Mutter wollten alles genau wissen was in unserer Hochzeitsnacht passiert ist. Iris erzählte auch alles Haar genau was passiert ist. Wie ich sie geleckt hatte, und das ich darin ein Naturtalent sei (wie sie es nannte), bis hin wie sie mich geritten hat. „Und wisst ihr was, er hat mir sogar gestanden das er mich schon von damals wo wir uns kennen gelernt haben liebt. Er hat seit unserer Trennung nicht mal mehr was mit einer anderen Frau angefangen“. Das erzählte sie einfach alles so, das sollte doch unsere Privatsache bleiben. Es war mir schon peinlich genug, das sie dieses alles so vor meiner Mutter und Tante erzählte, aber auch noch vor ihrer Mutter und „Schwester“ und diese Charlin war ja auch noch am Tisch. Mir schien als Iris von dem lecken erzählte, das da die Augen von ihr aufleuchteten. Ebenso bei ihrer „Schwester“ als sie die Sache vom Strapon erzählte. Ich musste unbedingt mit ihr darüber reden wenn wir alleine wären.

Wir waren auch kurz danach mit dem Frühstück fertig, beim aufstehen erwischte ich Iris und sagte zu ihr ich müsste unbedingt mit ihr reden. „Das können wir heute Abend machen, jetzt muss ich nochmals ins Büro“, sagte sie. „Was will die kleine schon wieder ins Bett mit dir Iris“?, sagte Tante Marie. „Das kann ich mir Vorstellen aber jetzt bestimmt nicht“, lachte Iris noch wie sie es so sagte. „Du weist du musst noch mal ins Büro, und du kleine kommst jetzt mit in mein Büro ich habe jetzt erst mal mit dir ein ernstes Wort zu reden“, sagte Tante Marie. Ich wusste nun nicht, wie ich das jetzt hier alles einzuschätzen hatte. Auch was für eine rolle Iris ihre Verwandtschaft spielen sollte.

Fortsetzung folgt.




Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RobinHood Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger

Schleswig_Holstein


Rächer der Unterdrückten Sklaven

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
Klaus_Meister2000  
  RE: Die Unbekannte Tante Datum:02.02.11 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


8.
„Aber vorerst wirst du Charlin beim abräumen hier helfen sowie in der Küche den Abwasch machen. Versuche gar nicht dich erst zu sträuben, denn du hast ja schon gespürt wie überzeugend Charlin sein kann. Iris und du kommst noch bevor du gehst in mein Büro“ sagte Tante Marie. Was blieb mir übrig als mit zu helfen. Als Tante Marie, Mutter und Iris gingen, zogen sich auch Iris Mutter und „Schwester“ zurück. Aber anstatt das Charlin mir helfen wollte, blieb sie sitzen, und sagte mir was ich machen sollte, „Ich dachte ich sollte ihnen nur helfen, und anstatt soll ich alles alleine machen“, sagte ich zu ihr. Sie stand auf, kam zu mir und schon hatte ich links und rechts schon eine Ohrfeige sitzen. „Du hast zu parieren wenn ich dir was sage. Wenn ich noch ein Wort von dir höre bekommst du die von heute morgen versprochenen 100 Hiebe mit der Reitgerte auf deinen Arsch du Schlampe“, schrie sie mich fast an. Was blieb mir übrig also gehorchte ich lieber erst mal.

In der Zwischenzeit im Büro von Tante Marie:
Marie: Iris ich wollte nur noch mal klar stellen, ob es dir immer noch ernst ist mit Andy, das das nicht nur jetzt von dir was kommt als Rache zu sehen ist. „Nein Tante Marie, ich will es so. Erstens ich will ihn so haben, und zweitens weiß ich das mir ihn dann keine Frau mehr weg nehmen kann“, sagte Iris. „Gut Iris ich wollte es nur noch mal hören von dir, ich habe heute morgen schon in deinen Augen gesehen wie du von heute Nacht erzählt hattest, das du ihn Liebst. Das hätte ja deine Meinung ändern können. Wir beiden Paula und ich hätten damit leben können wir lieben ihn auch so wie er ist. Aber wenn du es auch willst dann ist es für uns na klar noch besser“, sagte Marie. „Tante Marie das was heute Nacht passiert ist, hat mich nur noch bestärkt darin. Was du mir erzählt hast, sowie ich es selbst auch bemerkt habe das ihm diese Behandlung mit der Peitsche sowie die Erniedrigungen sogar noch richtig geil machen, weiß ich dass er es sich in geheimen auch erseht. Das haben wir ja an Hand der Pornohefte von ihm, sowie seine Fantasien die er uns unter Hypnose gestanden hatte jetzt gesehen. So mit kann er oder sollen wir jetzt sagen lieber „Sie“ in dem Geheimen Kreis aufgenommen werden“, sagte Iris. Danach lachten sie alle drei.

In der Küche: Als ich alles abgeräumt hatte, sowie die Lebensmittel in den Kühlschrank geräumt waren, musste ich auch noch das Geschirr in die Spülmaschine einpacken. Das alles unter Aufsicht von diese Charlin. Ich war gerade fertig, das ging die Tür auf, und Iris schaute rein und sagte „Andy du sollst jetzt zu deiner Tante kommen“. Schon war sie auch wieder verschwunden. „Dann los komm mit ich bringe dich zu deiner Tante, denn du kennst dich hier im Haus ja noch nicht aus“, sagte diese Charlin zu mir. Sie faste mich wieder einfach bei der Hand und zog mich einfach wieder hinter sich her. Wir gingen einen langen Flur entlang, und kamen dann ins sogenannte Büro von Tante Marie. Büro wäre leicht Untertrieben, das war ein riesiger Raum mit bestimmt 60 qm. Dort Saßen hinter einen großen Schreibtisch Tante Marie und davor meine Mutter.

„Setze dich Andy“ sagte meine Tante, Charlin wollte gerade wieder gehen, da sagte meine Tante „Charlin bitte setze du dich auch zu uns“. Was soll jetzt nur das schon wieder, eine Hausangestellte soll dabei sein bei unserem Gespräch. Oder ist sie doch mehr hier im Hause als ich denke? „So Andy nun hör mir erst mal zu bevor du was sagst, danach werden wir dir dann Gelegenheit noch dazu was zu sagen geben. Du wunderst dich sicher darüber, das Charlin dich genauso wie wir erziehen darf und auch tut. Du musst wissen Charlin ist die Stiefschwester von meinen verstorbenen Mann. Somit ist sie meine Schwägerin, und meine beste Freundin. Sie hat sich schon um meinen Mann gekümmert bevor ich ihn überhaupt kennen gelernt hatte. Somit ist sie auch deine Tante zwar nicht indirekt, aber mit denselben rechten und pflichten dir gegen über. Sie hat sich auch schon immer Kinder gewünscht, hat aber nie welche bekommen können, und sich hat sich so auf dich gefreut und hofft das wenn du sie näher kennen gelernt hast auch lieben wirst wie eine richtige Tante“ sagte Tante Marie.

Oh man das war ja doch fast zu viel für mich, erst habe ich vor ein paar Tagen meine richtige Tante wieder gefunden, Iris geheiratet, und nun habe ich plötzlich noch eine Tante? Ich schaute zu Charlin rüber, und was war das, ihre Augen schienen Feucht zu sein. Auch ihr Blick war nicht mehr so eiskalt wie mir schien. „Du wunderst dich sicher das Charlin nicht Europäisch ist, aber das kann dir Charlin sicher mal später erklären. Nun zu dem Hauptgrund wes wegen wir hier sitzen. Wir werden gleich alle vier in eine private Klinik fahren, dort wirst du dich einer Gründlichen Untersuchung sowie einem Bluttest unterziehen“. „Aber Tante Marie ich bin doch gesund, was soll das denn?“ „Andy wir wollen sicher gehen das bei dir alles in Ordnung ist, schon alleine wenn du und Iris mal Kinder haben wollt. Da gibt es keine Diskussionen über, alles andere werden wir Besprechen wenn wir zurück sind, denn es ist schon spät wir haben einen Termin wo wir Pünktlich sein müssen. So zieht dich jetzt um, Charlin wird dir deine Männerkleidung geben die du dann anziehst“.

Charlin sprang auf, schnappte meine Hand zog mich vom Stuhl hoch und zog mich wieder hinter sich her. Ich wollte noch mehr wissen, aber ich kam dazu ja nicht mehr. Oben im Schlafzimmer gab sie mir eine Jeans, T-Shirt und ein paar Herrenschuhe sonst nichts. „Wo ist meine Unterwäsche“ fragte ich sie. „Die hast du doch an kleine, und mach ja das was ich dir sage, sonst hast du gleich einen Arsch voller Striemen das könnte dann ja lustig werden bei deiner Untersuchung“. Irgend wie wurde ich aus dieser Frau nicht schlau, mir kam schon so vor auf wenn sie darauf nur wartete das sie mir den Arsch versohlen kann. Also zog ich mich dann doch so um wie sie es wollte, vor allen als sie mir sagte das dort doch nur mein Blut abgenommen würde und keiner meine Damenwäsche sehen könnte.

Dann ging es ab zu dieser Klinik, diese lag etwa 1 Stunde außerhalb von HH. Ich wunderte mich wo hier eine Klinik sein sollte, besonders als wir auf ein altes Gut wie es schien zufuhren.
Fortsetzung folgt.

PS: Mal wieder eine kleine Fortsetzung, noch ohne große Aktionen, aber mal sehen es sieht ja fast so aus als wenn daran kein Interesse mehr besteht die Story weiter zu Schreiben.


Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.02 sec.