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  Erstbesuch in der Müllerstraße
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maximilian24
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  Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:30.01.11 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich bin ich eines der an Lebensjahren ältesten Mitglieder des Forums. Meine Vorlieben muss ich aus beruflichen Gründen leider im Verborgenen ausleben. Aus früheren "besseren" Jahren habe ich aber Tagebuchnotizen, an denen ich euch gerne teilhaben lasse. Vor etwa zwei Jahrzehnten gab es ein Lokal (das heute in dieser Form leider nicht mehr besteht), das ich in professioneller Obhut besuchen durfte. Hier meine Aufzeichnungen:

Erstbesuch in der Müllerstraße

Ich schätzte meine Herrin C. sehr und freute mich auf jeden Besuch bei ihr. Sie verstand es eine Kombination zu finden, bei der meine Leidenschaften nach Gummi und jene für Fesselungen in idealer Weise verknüpft wurden. Meist endete der Abend indem sie mich mit Ketten, Schlössern und Manschetten gesichert in einem Gummibett übernachten ließ.

Leider erlaubte mein finanzieller Spielraum nur vierteljährliche Besuche. Ich war daher sehr traurig, als ich einen vereinbarten Termin aus beruflichen Gründen kurzfristig absagen sollte. Herrin C. erkannte schon am Telefon meine frustrierte Stimmung. Sie bot mir aber an, zwei Tage später zu kommen. Ich müsste aber zur Kenntnis nehmen, dass sie an jenem Abend schon eine andere Verpflichtung außer Haus hätte. Wenn ich bereit wäre, eine Maske zu tragen, dürfte ich mitkommen und dort die Dauer dieser Verpflichtung abwarten.

Natürlich war ich mit jedem Vorschlag meiner Herrin einverstanden und meldete mich pünktlich um 21 Uhr am vereinbarten Tag an ihrer Haustüre. Anstatt mich einzulassen, bat mich C´s Freund Helmut gleich mit ihm in sein Auto zu kommen. Wir warteten nicht lange bis Herrin C. aus der Haustüre trat. Sie trug ein enges Kostüm aus rotem Latex und dazu passende Stiefel. Eine etwas groß geratene Handtasche ergänzte ihr Outfit. Ich öffnete die Beifahrertüre, begrüßte dankbar und ließ sie einsteigen.

Helmut fuhr nach München. Er kannte sich da aus. Als er anhielt sagte er nur „Müllerstraße, alles aussteigen“. Pflichtbewusst stieg ich aus und öffnete die Beifahrertüre für Herrin C. Sie drückte mir die große Tasche in die Hand und sagte nur, dass ich ihr folgen sollte. Wir betraten eine Wirtschaft. Am Tresen wurde sie freundlich begrüßt. Ich folgte ihr am Schanktisch vorbei durch eine Türe in ein Hinterzimmer. Eigentlich war es kein richtiges Zimmer, denn es war ein Raum, in dem zwar zwei Tische mit jeweils zwei Stühlen für Gäste standen, den Großteil des Raumes nahm aber eine Garderobe hinter der Eingangstüre ein und auf der anderen Seite eine breite Treppe, die in ein Untergeschoß führte.

Herrin C. nahm an einem der Tische Platz und wies den zweiten Stuhl an diesem Tisch mir zu. Die Eingangstüre hatte ich hinter uns geschlossen. Wir plauderten ungestört. Ich erwartete eigentlich mit einem gewissen Prickeln im Bauch, dass mir Herrin C. etwas über den heutigen Abend verraten würde. Zumindest hätte ich erwartet, dass sie mir berichtet, wann ihr Freund Helmut nachkommt oder wann er wieder käme um uns abzuholen. Stattdessen ging das Gespräch nur um das Wetter und meine beruflichen Gründe für die Terminverschiebung und den Hunger, den wir beide schon hatten. Schließlich nutze ich die Gelegenheit meine Herrin C. zu einem Abendessen einzuladen.

Ein paar Gäste kamen herein, schlossen wieder die Türe, legten Mäntel an der Garderobe ab und verschwanden nach kurzem Gruß über die Stiege in das Untergeschoss. Herrin C. saß mit dem Rücken zur Garderobe und konnte daher diese Personen nicht genau beachten. Mir fiel aber auf, dass diese Gäste unter den Mänteln teils Lederkleidung, teils Latexkleidung trugen. Da musste also in den Räumen unter uns so etwas wie eine Latex- oder Lederparty steigen. Nachdem Herrin C. einen Blick auf meine Armbanduhr gemacht hatte, verlangte sie nach der großen Tasche, die ich immer noch krampfhaft fest auf meinen Knien hielt.

Ich wollte schon einen Spaß über umfangreiche Damenhandtaschen machen, in denen man für alle Utensilien Wegweiser bräuchte, um sich darin zu Recht zu finden. Doch bevor ich mein vorlautes Maul öffnen konnte, kamen Handschellen zum Vorschein, und zwar gleich zwei Paar. Es machte Klick und nochmals Klick und meine rechte Hand war am Stuhlbein fixiert. Gleich darauf dasselbe mit meiner linken Hand am linken Stuhlbein.

Herrin C. lächelte. Aber sie gab keine Erklärung zu dieser Situation ab. Vielmehr äußerte sie Unzufriedenheit mit der Gastwirtschaft, da man uns noch nicht einmal nach unseren Getränkewünschen gefragt hat! Außerdem hatten wir beide kräftigen Hunger und sie wollte meine Einladung zum Abendessen annehmen. Schließlich erhob sie sich, ging durch die Eingangstüre nach vorne in den Schankraum und ließ mich allein sitzen. Sie kam aber bald wieder zurück, und hinter ihr ein Kellner mit einem Krug Bier und einer Cola samt Glas und Trinkhalm, was er auf unseren Tisch stellte. Dazu legte er noch eine Speisekarte. Ich wollte vor seinem schrägen Blick am liebsten im Erdboden versinken, was aber natürlich nicht passierte. Vielmehr kamen zwei weitere Gäste herein, die Herrin C. freundschaftlich begrüßte. Sie stellte auch mich als ihren Gast vor. Doch ich konnte weder eine Hand zum Gruß reichen noch aufstehen um der Dame die Regenpelerine abzunehmen. Schließlich war ich ja an meinen Stuhl gefesselt. Für Herrin C. schien es die größte Selbstverständlichkeit zu sein, denn sie wies nur mit einem gekonnten Lächeln auf meine momentane Unpässlichkeit hin und nahm der Dame selbst die Pelerine ab. Ich hatte gar nicht in Erinnerung, dass es geregnet hätte als wir ankamen. Daher staunte ich nicht schlecht, als ich den Sinn der Pelerine erblickte, denn die Dame trug ihre Hände nicht freiwillig am Rücken. Die metallen glitzernden Handschellen gaben einen herrlichen Kontrast zum schwarzen Latex ihres Anzuges. Schade, dass auch diese Gäste über die Stiege verschwanden, während ich hier fixiert war. Auch Herrin C. schien an die Ereignisse im Untergeschoss zu denken, als sie den beiden kurz nachrief, dass sie auch gleich kommen werde! Sie wollte nur noch etwas essen.

Sie blickte kurz in die Speisenkarte, schien sich dann aber plötzlich anders zu besinnen. Aus der großen Tasche kramte sie eine Ledermaske hervor. Sie wies mich darauf hin, dass ich ihr versprochen hätte, heute eine Maske zu tragen. Daher setzte sie mir die Maske auf und verschnürte sie sorgfältig am Hinterkopf. Zuletzt zog sie noch die beiden Zippverschlüsse bei den Augen zu. Für Mund und Nase waren noch entsprechende Öffnungen frei.

Ich konnte mir nicht helfen als ich hörte, dass der Kellner wieder kam und nach den Essenswünschen fragte. Aber ein Gutes hatte die Maske. Der Kellner konnte nämlich nicht sehen, wie rot ich im Gesicht anlief als Herrin C. nur für sich allein bestellte und dem Kellner erklärte, warum ich so wie so nichts essen könne. Ich hätte schon genug Probleme um das Bier mit dem Trinkhalm zu erreichen!

Als der Kellner weg war, nahm sich Herrin C. meiner an. Sie schob den Bierkrug an die Kante des Tisches, steckte den Trinkhalm hinein und führte ihn zu meinem Mund. Ich solle trinken und es mir schmecken lassen. Sie müsse nur rasch zur Toilette. Wenn der Kellner käme, sollte ich ihm sagen, dass er ihren Toast nur auf den Tisch stellen möge, sie käme gleich wieder.

Die Herrin C. war verschwunden und ich saß ich allein im Raum. In Sakko mit Hemd und Krawatte, typisch als Geschäftsmann gestylt, jedoch mit beiden Händen an den Stuhl gefesselt. Und dazu noch mit einer Maske mit verschlossenen Augen. So saß ich hilflos da, jedem Besucher ausgeliefert. Was würden sich wohl jene Gäste denken, die so wie vorher hereinkommen und am Weg zum Untergeschoss unbedingt an meinem Tisch vorbei müssen? Jeder müsste mich unbedingt sehen, aber ich könnte auf Grund der geschlossenen Maske keinen sehen! Um ehrlich zu sein, so ganz verschlossen waren die Augen nicht. An beiden Nasenflügeln gab es einen schmalen Schlitz durch den ich das Licht des Raumes erkennen konnte. Und mit diesen kleinen Lichtblicken versuchte ich mich abzulenken und über die Wartezeit hinüber zu trösten. Hoffentlich kommt nur niemand herein, solange Herrin C. auf der Toilette ist! Ich versuchte den Kopf so weit als möglich zu heben und musste dann zu meinem neuerlichen Schrecken erkennen, dass die Eingangstüre nicht ganz geschlossen war. Ich konnte deutlich das untere Ende des Türblattes erkennen, wo es mehr als einen Fuß breit zur Sockelleiste offen stand. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass es besser wäre, wenn ich den Kopf gesenkt hielte, denn hoch genug um mögliche Personen zu erkennen, hätte ich ihn gar nicht heben können. Also senkte ich den Kopf wieder und bemühte mich mit meinem Mund wieder den Trinkhalm zu finden, der mir vorhin bei meinen Verrenkungen entglitten war.

Es dauerte. Es dauerte sicher länger als ein gewöhnlicher Gang zur Toilette. Aber Herrin C. hatte die Macht über mich übernommen. Und gleichzeitig hatte sie auch die Verantwortung für mich übernommen. Sie musste wohl sicher sein, dass meine Position hier im Hinterzimmer keinen Anstoß erregt. Aber was passiert, wenn die Eingangstüre vom Luftzug etwas weiter aufgedrückt wird? Könnte man dann vielleicht sogar von der Straße her bis zu mir sehen? Ich saß ja direkt in der Blickrichtung! Und jetzt hörte ich auch noch den Kellner mit Teller und Besteck klappern. Hatte er die Türe hinter sich geschlossen? Prompt kam auch seine Frage an mich! Er wollte wissen, ob er den Toast für C. gleich in den Partyraum im Untergeschoss servieren sollte! Nein, bloß das nicht, war mein erster Gedanke, sonst wäre ich wohl sehr lange allein auf meinem Posten. Und ich gab ihm die Weisung von Herrin C. weiter. Er stellte schließlich Teller und Besteck am Tisch vor mir ab und ging. Diesmal hörte ich das Zuschlagen der Türe. Vielleicht war das etwas lauter als es der Kellner gewollt hatte, oder sollte es ein Signal sein, dass er mit dem Geschehen im Hinterzimmer nicht einverstanden wäre?

Zweifel plagten mich, und Hunger hatte ich. Dabei duftete der Toast vor meiner Nase so verführerisch. Aber ich war hilflos. Ein Bier, noch dazu mit einem Trinkhalm getrunken, war mein Trost. Und natürlich das Gefühl, das diese Hilflosigkeit in mir auslöste. Was wäre, wenn jetzt jemand käme und sich an meiner Kleidung zu schaffen machen würde? Ich müsste alles gestatten und erdulden! Einzig schreien könnte ich. Aber davor würde ich mich hüten. Denn das wäre dann das letzte Fesselabenteuer mit Herrin C.

Ich erschrak in meinen Gedanken als die Türe stürmisch geöffnet wurde. Mehrere Personen drängten gleichzeitig herein. Mindestens zwei Frauenstimmen und drei Männerstimmen konnte ich unterscheiden. Einer der Frauen schien mein Anblick als besonderer Anreiz! Sie wollte wissen, wessen Spielzeug hier sitze! Anfangs wagte ich kein Wort, dann wurde ich von einem der Herren ermuntert, zu antworten, aber gleich mit dem Hinweis „falls es nicht verboten wäre zu sprechen“. So sagte ich dann eben, dass ich im Eigentum von Herrin C. wäre. Prompt wollte man von mir wissen, wo C. jetzt sei! Aber ich wollte nur erklären, dass sie gleich kommen würde, da ja der Toast schon serviert ist. Das aber schien der ersten Frauenstimme ein erbarmenswürdiger Zustand, so dass sie sich gleich erbötig machte, mich damit zu füttern. Es bedurfte eines deutlichen Hinweises meinerseits, bis diese Dame akzeptierte, dass Herrin C. ihren Toast kalt werden ließ und für mich nur der Duft davon bestimmt war. In der Zwischenzeit hatten wohl alle Herrschaften ihre Mäntel abgelegt und verschwanden Richtung Kellertreppe.

Wieder allein gelassen begann ich wieder über mich und meine Position nachzudenken. Und der Toast musste nun schon bald ganz kalt sein, so lange drang sein Duft schon in meine Nase. Und mein Bier wurde auch schon warm und schal. Es ist schon ein starkes Stück Bier durch einen Halm zu trinken. Das dauert ewig und schmeckt scheußlich im Vergleich zu einem guten Zug aus einem kalten Krug!

Und jetzt hörte ich wieder den Kellner. Der musste schon Erfahrung mit Gästen meiner Art haben. Sonst hätte er kaum wissen können, wie schal mir das Bier schon schmeckte. Oder handelte er im Auftrag von Herrin C. als er mir sagte, dass er mein Bierglas durch ein frisches ersetzt hat und mir sogar den Trinkhalm zum Mund führte? Jedenfalls war ich dankbar für das frische und kühle Bier. Innerlich hatte ich schon lange zu schwitzen begonnen.

Wie lange wohl Herrin C. weg bleiben würde? Der Grund eines Besuches der Toilette war längst nicht mehr realistisch. Aber eigentlich war es ja auch ziemlich egal. Sie trug schließlich die Verantwortung. Und ich würde warten. Nur schade um den Toast, dessen Duft schon merklich schwächer geworden ist. Oder sollte ich mich nur daran gewöhnt haben?

Ich hörte Schritte die Treppe hoch kommen. Und dann die Stimme, ihre Stimme. Endlich war meine Herrin C. wieder zurück und ich nicht länger mehr allein! Mit einem Lachen erblickte sie den Toast und in ihrer reichen Erfahrung erkannte sie sofort, dass der Duft dieses Toasts eine besondere Strapaze für mich gewesen sein musste. Vielleicht aber hatten die Gäste, die zuletzt gekommen waren, Herrin C. nur auf meine Lage aufmerksam gemacht? Und wenn der ganze Toast nur eine Inszenierung für meine Geruchsnerven war? Jedenfalls lobte mich Herrin C. für mein Verhalten. Sie erklärte mir, dass sie in der Zwischenzeit ihre Verpflichtung erfüllt hatte und wir jetzt zu ihr heim fahren würden. Sie nahm mir Maske und Handschellen ab. Ich bezahlte beim Kellner unsere bescheidene Zeche. Jetzt trug ich die große Handtasche, als wir zu einem nahen Parkhaus gingen, wo uns Herbert mit dem Wagen erwartete.

Ihr ergebener Maximilian

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  RE: Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:30.01.11 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo maximilian,

danke daß du uns in dem tagebuch lesen läßt. da würde ich sagen diese bewährungsprobe wäre bestanden.

du hast mich sehr neugierig gemacht auf das was im untergeschoß der gaststätte alles so passiert.


danke fürs schreiben.


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maximilian24
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  RE: Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:30.01.11 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin Nadine:
Was damals im Untergeschoß war, weiß ich nicht. Erst Jahre später war ich wieder einmal in dieser Location, da dann auch im Keller, wo aber nur ein harmloser Fetischstammtisch gewesen ist. Was Ihre Frage betrifft muss ich daher leider alle Leser im Ungewissen lassen. Aber vielleicht regt gerade das bei manchen das Kopfkino an.
Ihr ergebener Maximilian
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  RE: Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:30.01.11 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


maximilian vielleicht auch bei dir. kannst ja eine fortsetzung schreiben und das untergeschoss mit einer smsession überraschen.


dominante grüße von
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SlaveDragon
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  RE: Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:31.01.11 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte, außer das aus Helmut am Ende Herbert wurde
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maximilian24
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  RE: Erstbesuch in der Müllerstraße Datum:31.01.11 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


@SlaveDragon: Sehr aufmerksam, mea culpa. Aber das kommt eben davon, wenn man zwecks Anonymisierung echter Erlebnisse Vornamen erfindet. Es war natürlich dieselbe Person, die uns hin und zurück gefahren hat. Dass er diese Stunde im Parkhaus auf uns zu warten hatte, war eine weitere dominante Facette der Herrin C.
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