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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Verdammt Datum:31.03.11 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist so ein Gedanke durch den Kopf gegangen und ich dachte mir, ich lasse euch daran teilhaben. Also habe ich ihn aufgeschrieben. Wenn es zu sehr geschludert wirkt, bitte ich um Entschuldigung.

Verdammt
© Franny13 2011

Hier sitze ich nun. Und nebenan in unserem Schlafzimmer fickt ein Fremder meine Frau.
Wie konnte es nur soweit kommen?

Rückblick
Meine Frau Catrin, 30, und ich, Georg, 32, sind seid 7 Jahren verheiratet. Im verflixten 7. Jahr also. Die ersten Jahre waren das Paradies. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Wir fickten überall, wo es uns nur möglich war. Aber irgendwie ist das im letzten Jahr immer weniger geworden. Zum Schluss vielleicht noch 2x im Monat. Der Reiz des Neuen war verflogen. Sie war, wenn sie von der Arbeit kam, müde und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Ich verzog mich ins Arbeitszimmer und surfte im Internet. Ja, hauptsächlich auf Pornoseiten. Wenn mein Schwanz dann stand, holte ich mir einen runter. So ging das eine ganze Zeit lang und so landete ich auch auf einer Seite, wo Männer von Frauen dominiert wurden, KGs trugen, ihre Frauen fremdfickten, in Damenwäschegekleidet waren. Ich registrierte mich, loggte ein und las die Geschichten im Forum. Immer geiler werdend spritzte ich noch in meiner Hose ab. So einen Orgasmus hatte ich während meiner Wichserei noch nicht gehabt.

Neugierig geworden, wollte ich es auch einmal probieren. Ich wusste, dass meine Frau noch die Reizwäsche aus früheren Tagen im Schrank hatte. Am nächsten Tag machte ich schon am Mittag Feierabend und fuhr nach hause. Im Kleiderschrank suchte ich nach der Reizwäsche. Ich fand einen Strapsgürtel und Strümpfe. Ich schnappte mir noch einen BH. Dann zog ich mich aus und die Sachen an. Schon beim anziehen der Sachen bekam ich eine Erektion, die schmerzte. Als ich mich dann im Schlafzimmerspiegel sah Fand ich es einfach nur geil und wichste meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte mein Sperma gegen den Spiegel und ich krümmte mich in meinem Orgasmus. Als ich mich wieder erholt hatte stand mein Entschluss fest. Das Erlebnis wollte ich wiederholen. Aber jetzt zog ich mich erstmal wieder um, reinigte den Spiegel, legte die Wäsche zurück und setzte mich vor den PC.

Ich loggte mich auf der DWT Seite unter dem Pseudonym Lisa1 ein und erst jetzt erstellte ich ein Profil von mir mit meinen Wünschen und Hoffnungen. Auch schrieb ich in dem Forum von meinem ersten Mal. Ich musste es einfach jemanden mitteilen. Die Antworten ermutigten mich weiterzumachen. Bei jeder Gelegenheit, die ich hatte, zog ich mir die Wäsche meiner Frau an und wichste hemmungslos. Ich ging soweit, dass ich mir eigene Wäsche kaufte und die in meinem Schreibtisch versteckte. So ging das eine Zeit lang, bis mir auch das nicht mehr reichte. Ein neuer Kick musste her. Ich gab eine Kontaktanzeige in dem Forum auf. Ich, HobbyDWT, suche sie, die mit mir gelegentlich mein Hobby auslebt. 2 Wochen geschah nichts und dann, sie haben Post. Ich öffnete die E-Mail und las: Hallo, mein Name ist Andrea15. Ich bin 28 Jahre alt, den Rest kannst du in meinem Profil lesen. Ich würde mich freuen, dich kennenzulernen. Ich rief ihr Profil auf und was ich sah gefiel mir ausnehmend gut. Lange schwarze Haare, ein hübscher Busen, schmale Hüften, lange Beine. Ein herzförmiges Gesicht mit Stupsnase und einem schön geschwungenen Mund. Ich schrieb ihr zurück, dass ich am Abend um 22:00h im Chatt sein würde.

Ungeduldig erwartete ich den Abend. Meine Frau ging wie immer früh schlafen und ich startete den Rechner. Einloggen, Chatt aufrufen. Und tatsächlich. Als ich im Chatt war wurde ich auch schon angesprochen. „Hi, ich bin Andrea.“ „Hi, die mit der Mail?“ „Ja. Du möchtest ein Treffen?“ „Ja gerne.“ „Wie hast du dir das denn vorgestellt?“ „Naja, ich dachte, wir könnten uns bei dir treffen.“ „Nein das geht nicht. Wie wär’s mit einem Hotel?“ „Auch gut. Und wann?“ „Also ich bin die nächste Woche beruflich in der Nähe deiner Stadt. Wir könnten uns für das Wochenende ein Zimmer mieten. Von Freitag bis Sonntag.“ Ich überlegte. Ich war schon öfter von der Firma aus zu dienstlichen Seminaren am Wochenende weg gewesen. „Das könnte gehen. Ich melde mich, sobald ich ein Zimmer reserviert habe. Wäre dir das Recht.“ „In Ordnung. Lass mich nicht solange warten.“ Kurz blinkte noch ein Kuss auf und weg war sie. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Am Tag darauf fuhr ich zum besten Hotel der Großstadt in unserer Nähe. Ich wollte ein Doppelzimmer buchen, aber es war nur noch eine Suite frei. Und ich hatte Glück. Da saure Gurkenzeit war bekam ich die Suite zum Preis des Doppelzimmers. 2 Räume ein großes Bad. Ich war begeistert. Als am Abend meine Frau nach hause kam erzählte ich ihr, das ich am Wochenende mal wieder ein Seminar hätte. Sie nahm die Nachricht mit Gleichmut auf. Ich konnte den Abend kaum abwarten. Endlich konnte ich mich einloggen und ging auch gleich in den Chatt. Andrea wartete schon. Ich begrüßte sie und teilte ihr das Hotel mit. Auch sagte ich ihr den Namen, unter dem ich die Suite bestellt hatte. Sie konnte jederzeit die Räumlichkeiten betreten, da ich am Empfang angegeben hätte, dass meine Frau eventuell früher kommen würde. „Das ist ja toll. Und gleich eine Suite.“ freute sie sich. „Ja finde ich auch. Ich werde am Freitag so gegen 15:00h dort sein. Soll ich bestimmte Kleidung mitbringen?“ fragte ich. „Nein, bring nichts mit. Ich habe genug Klamotten für uns beide. Lass dich überraschen.“ „Aber meine Größe?“ „Habe ich. Wird nicht ungeduldig. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Hm. Na denn, dachte ich mir ganz nach Rudi Carrell, lass dich überraschen.

Den Rest der Woche erledigte ich meine Arbeit wie in Trance. Immer wieder musste ich an das WE denken. Und was mich erwartet. Jeden Abend im Chatt, aber keine Andrea. Endlich am Donnerstagabend eine Mail. Nicht mehr wichsen. Kuss Andrea. Leichter gesagt als getan. Gingen mir doch immer die geilsten Bilder durch den Kopf. Aber endlich Freitag. Pro Forma packte ich morgens einen Koffer und verabschiedete mich von meiner Frau. Dann fuhr ich in die Firma. Irgendwie brachte ich den Tag herum und pünktlich 14:00h verließ ich den Betrieb. Setzte mich ins Auto und fuhr ins Hotel. Am Empfang wurde mir gesagt, dass meine Frau schon auf mich warten würde. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date begab ich mich zu der Suite, schloss auf und trat ein.

Das erste was ich sah, war ein DIN A4 Bogen auf dem Fußboden. Ich nahm ihn auf und las: Geh ins Bad, zieh dich aus und zieh dir die Sachen an, die ich dir hingelegt habe. Wenn du fertig bist, ruf mich. Andrea. Seltsam und seltsamer. Aber es war ihr Spiel. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Bad. Auf dem Toilettendeckel lag ein Taillienmieder mit Strapsen, eine Packung Strümpfe. Kein BH oder sonst irgendwelche weitere Kleidung. Doch, ein paar Pumps mit hohem Absatz standen vor dem Klo. Ich ging duschen, rasierte mich noch mal und zog mir das Mieder an. Als ich die Strumpfpackung nahm, entdeckte ich darunter eine Augenmaske. Es war eine Art Schlafmaske. Der Zettel daran besagte, dass ich sie aufsetzen sollte. Ich zuckte mit den Schultern und befolgte die Anweisungen. Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, denn er hob vorwitzig sein Köpfchen und versteifte sich. Ich öffnete die Badezimmertür, setzte mir die Maske auf und rief nach Andrea.

Es ist schon seltsam, wenn man so im Dunkeln steht und nicht weiß, was einen erwartet. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen und dann roch ich ein süßliches Parfüm. Gleich darauf spürte ich eine Hand an meinem Hintern. „Hallo Lisa, ich bin Andrea. Bist du bereit mit mir zu spielen.“ schnurrte eine Stimme in mein Ohr und eine Hand fasste mich an meinen Eiern, wog sie. „Ja, ich bin bereit.“ „Und du machst alles was ich will?“ Die Hand wechselte zu meinem Schwanz, wichste leicht auf und ab. Ich schaltete meinen Verstand ab. „Ja, dass will ich.“ Ich wollte mich zu ihr drehen, sie in den Arm nehmen. „Ts, ts.“ sagte sie. „Nicht doch. Nimm die Arme auf den Rücken.“ Klick und ich hatte meine Handgelenke in Handschellen. „Ich habe noch etwas für dich.“ Wieder diese samtene Stimme. Sie legte mir etwas um meine Fußgelenke und zum Abschluss bekam ich ein Halsband angelegt.

Ich stöhnte vor Geilheit und mein Schwanz sonderte Lusttropfen ab. Ich wusste, wenn sie mich noch einmal am Schwanz berührt, spritze ich ab. Ihr ist das aber auch nicht entgangen. Eisige Kälte durchfuhr meinen Unterleib und mein Schwanz schrumpelte zusammen. „Was soll das?“ begehrte ich auf, aber sie sagte: „Du willst doch nicht gleich spritzen, oder. Vertrau mir.“ Sie fummelte an meiner Schwanzwurzel und an meinem Schwanz herum. Mein Schwanz wurde von etwas engen umschlossen und dann hörte ich ein leises Klicken. Gleich darauf streichelte sie wieder meine Eier. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen, wurde aber gebremst. Meine Eichel stieß gegen ein Hindernis. „Was ist das denn?“ fragte ich sie. „Du trägst jetzt einen KG. In deinem Profil steht doch, dass du einer Frau dienen willst. Und ich habe keine Lust, nachdem du gespritzt hast, unbefriedigt zu bleiben. Und nun komm mit.“ Sie klingte eine Kette in mein Halsband und dirigierte mich in das Wohnzimmer.

Sie ruckte kurz an der Kette und ich blieb stehen. „Jetzt knie dich hin.“ Unsicher kniete ich mich auf den Boden. Ich hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und dann spürte ich an meinem Mund nackte Haut, an meinem Oberkörper bestrumpfte Beine. „Du wirst mir jetzt die M*se lecken.“ hörte ich ihre Stimme von oben. „Streck deine Zunge raus und sei schön fleißig.“ So wie es sich anfühlte, hatte sie ihre Schamlippen gespreizt, denn meine Zunge tauchte in Feuchtigkeit ein. Sie muss auch schon geil gewesen sein, denn ihr Lustsaft lief mir in den Mund. Sie hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen und rieb ihre M*se an meinem Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen. Und wurde schmerzhaft gestoppt. Ich stöhnte in ihre Muschi und dann zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Hand schob sich unter meinen Hintern durch zu meinen Eiern und zog daran. Wie kann das sein? Sie hält doch mit beiden Händen meinen Kopf. Sie steht doch vor mir. Wer ist das? Warum hat sie mir nicht gesagt, dass da noch jemand ist? Ich wollte mich von ihr lösen, aber sie drückte mich nur fester gegen ihr Geschlecht. Und dann nässte sie unter lautem Stöhnen mein Gesicht. Sie kam. „Schluck, schluck meinen Saft. Leck mich aus.“ feuerte sie mich an. Die Hand an meinen Eiern öffnete und schloss sich. Knetete sie durch. Immer heftiger. Bewegte jetzt auch das Schwanzgefängnis. Als ich mit Beckenbewegungen reagierte entfernte sich die Hand.

Auch Andrea gab mein Gesicht frei. Ich krümmte mich vor Geilheit. Wollte spritzen. Mir war im Moment völlig egal wie viel Personen im Raum sind. Ich wollte nur spritzen. „Bitte Andrea. Ich möchte spritzen. Bitte.“ flehte ich in den Raum. Plötzlich Licht. Ich blinzelte, man hatte mir die Augenmaske abgenommen. Nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich eine Frau in einem Sessel sitzen. Sie trug einen Lederrock, der vorn geöffnet war, eine Lederkorsage, schwarze Strümpfe und High Heels. „Hi, ich bin Andrea. Danke für den Orgasmus.“ sagte sie liebevoll zu mir. Aber wenn sie dasitzt, wer ist dann hinter mir? Wer hat mir die Augenbinde abgenommen? Ich wollt meinen Kopf drehen, aber 2 Hände hielten ihn fest. „Bleib ruhig. Keine Panik. Schließ deine Augen. Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es dir erlaube.“ Ich tat es. Die Hände verschwanden und ich hörte das Rascheln von Kleidung.

„Jetzt darfst du deine Augen öffnen.“ sagte Andrea. Ich machte meine Augen auf und wollte vor Scham in den Boden versinken. Meine Erregung löste sich in nichts auf. Ich wollte nur noch weg. Neben Andrea stand Catrin. Meine Frau Catrin, die mich spöttisch angrinste. Sie trug ein an der Vorderseite geknöpftes Lederkleid, schwarze Stümpfe und Stiefeletten mit hohem Absatz. „Na du Schlampe.“ sagte sie zu mir. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Nein, nein. Ich wollte, ich meine, so wollte.“ „Hör auf zu stammeln. Und lüg mich nicht an. Über deine Wichsphantasien bin ich schon lange informiert. Das hätte ich auch noch tolerieren können. Aber dass du mich betrügen willst. Das geht zu weit.“ „Aber, aber wie, wie hast du?“ „Ich war einfach neugierig, was du abends immer am Rechner machst. Da du den Webverlauf nicht gelöscht hast, und auch immer deine Passwörter speicherst, war es für mich ein Einfaches, deine Schritte nachzuvollziehen. Ich war schockiert. Gab mir die Schuld, aber dann besprach ich mich mit meiner alten Freundin Andrea. Wir entwickelten den Plan, der dich schlussendlich hierher geführt hat.“

Mir wurde schlagartig klar, warum mir die Sachen, selbst die Schuhe, passten. „Aber, aber was wird jetzt? Mach mich los, ich ziehe mich um und dann reden wir.“ sagte ich zu ihr. Sie lachte auf. „Nein mein Freund, heute werden deine Wünsche wahr. Dieses Wochenende wird dich verändern.“ Sie drehte sich zu Andrea und gab ihr einen heißen Kuss. „Wollen wir anfangen?“ fragte sie, als sie den Kuss gelöst hatte. „Immer bereit.“ antwortete Andrea und dann rief sie: „Du kannst jetzt kommen.“ Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich und ein 1,85m großer, nackter, bis auf ein Lendenschurz, Mann betrat den Raum. Ging zu Andrea, kniete sich vor ihr nieder und küsste ihr die Füße. „Herrin.“ murmelte er und blieb in kniender Haltung. Andrea zeigte auf ihn und sagte zu mir: „Darf ich dir meinen Ehesklaven Thomas vorstellen. Ich habe ihm, weil er in letzter Zeit so brav war eine Belohnung versprochen.“ Sie wandte sich an Catrin: „Bist du bereit?“ „Ja, von mir aus kann’s losgehen.“

Ich verstand gar nichts mehr. Was war hier los? Ich wollte nur noch weg. Aber Catrin kam zu rüber und sagte: „Leg dich auf den Rücken.“ Ich schüttelte den Kopf, wollte nicht. Aber die 2 Ohrfeigen, die ich bekam, überzeugten mich. Meine Frau schlug mich. Ich fass es nicht. Als ich auf dem Rücken lag, kniete sich Catrin über meinen Kopf, öffnete die Knöpfe ihres Kleides bis zum Bauchnabel und schlug es auf ihren Rücken. Sie trug auch kein Höschen und ich konnte sehen, dass ihre Scham rasiert war. Ihre Schamlippen waren hellrot geschminkt und glänzten feucht. „Du wirst mich jetzt etwas vorbereiten.“ sagte sie und senkte ihre M*se auf meinen Mund. „Leck mich.“ Wie unter einem Zwang streckte ich meine Zunge raus und leckte über ihre Muschi. Sie bewegte ihren Unterkörper, ritt mein Gesicht. Plötzlich hob sie ihre M*se an, ließ sie sich auf alle Viere nieder und rief: „Komm.“ Ich sah eine riesige Eichel, die ihre Schamlippen spaltete und in sie fuhr. „Mach schon, tiefer.“ war ihr gestöhnter Kommentar. Und ein mir endlos erscheinender Schwanz wurde in ihre Muschi gesteckt. Als er ganz in ihr war, baumelten seine Hoden vor meinem Kinn. „Jetzt fi**k.“ war die nächste Anweisung.

Ich glaub es nicht. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Direkt vor meinen Augen. „Catrin, was tust du. Bitte nicht. Bitte lass es.“ flehte ich sie an. „Halt die Klappe. Das ist es doch was du dir gewünscht hast. Also sei ruhig und genieße es, wie deine Frau von einem Prachtschwanz durchgefickt wird.“ wies sie mich an. Der Schwanz nahm fahrt auf und bei jedem vorstoßen prallten die Eier jetzt gegen mein Kinn. Catrin stöhnte immer lauter. Und wieder erwarten erregte mich die Situation jetzt auch. Mein Schwanz wollte sich versteifen, aber das ging ja nicht. „Schneller, fi**k mich schneller und härter und du leck mich.“ kam es von Catrin. Sie senkte sich ein bisschen tiefer und ich leckte ihre gefickte M*se. Leckte ihre Säfte. Ich wurde immer geiler, gab mich ganz der Situation hin. Ein lauter Schrei. „Spritz, spritz ab.“ Ich sah wie der Schwanz zuckte und dann trat weißer Schleim aus der Muschi aus. Drückte sich am Schwanz vorbei. Tropfte mir in die Augen. „Genug, zieh ihn raus.“ befahl Catrin ihrem fi***er und setzte sich mit ihrer frisch besamten M*se auf meinen Mund. „Du sollst auch etwas davon haben. Leck mich sauber. Das ist doch, wovon du geträumt hast.“

Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ich erfüllte ihr ihren Wunsch. Sehr gern sogar. Ich leckte sie solange, bis sie ein 2x anfing zu zucken und noch einen Orgasmus bekam. Als er abgeklungen war stand sie auf und sah auf mich herab. „War es das, was du wolltest? Habe ich dir deine Träume erfüllt?“ „Ja.“ Sie stupste mich in die Seite. „Wie heißt das?“ Ich wusste was sie erwartet. Wenn ich ihre Erwartung erfüllen würde, würde nichts mehr so sein wie es war. Aber das war nur eine kurze Überlegung. „Ja Herrin.“ antwortete ich und ergab mich ihr. Sie kniete neben mir nieder und streichelte meine besudelte Wange. „Du wirst sehen, dass ich eine gerechte Herrin bin. Jetzt, wo wir unser Verhältnis geklärt haben, werde ich dich später belohnen. Aber erst wirst du dich bei meinem Stecher bedanken, dass er mich so gut gefickt hat.“ sagte sie und zeigte auf Thomas. Ich blickte zu ihm und nun sah ich seinen Schwanz, der nicht mehr verdeckt war. Ein Monstrum. Ich war ja auch nicht schlecht bestückt, 18x4,5cm hatte ich mal gemessen. Aber dieses Ding war gut 5cm länger und bestimmt 1,5cm dicker.

Ich richtete mich wieder in eine kniende Stellung auf und sagte demütig: „Danke, dass du meine Herrin so gut gefickt hast.“ Und patsch die nächste Ohrfeige. Erschrocken blickte ich Catrin an. „Überleg dir, was du sagst. Du bist hier das niedrigste Wesen. Also noch mal.“ Was denn? Der ist doch auch nur Sklave, oder habe ich etwas falsch verstanden. Hilflos blickte von Catrin zu Andrea. Andrea erbarmte sich. „Thomas ist mein Sklave. Für dich ist er ein Herr, wie übrigens auch alle zukünftigen fi***er deiner Herrin. Du hast ihnen genauso zu gehorchen wie uns. Bedank dich noch mal, aber jetzt richtig.“ erklärte sie mir in ruhigem Ton. Ich hatte nur zukünftige fi***er gehört. Sollte es denn weitergehen? Nicht nur heute? Eine Kopfnuss riss mich aus meinen Gedanken. Ich sammelte mich und sagte: „Danke Herr, dass sie meiner Herrin einen Orgasmus geschenkt haben.“ „Na geht doch.“ brummte er mit tiefer Stimme. Trat einen Schritt vor und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Erfülle deine Aufgabe.“ sagte er. Als ich nicht gleich reagierte drückte er mir seine Eichel gegen die Lippen. „Säubern und wieder steif lutschen. Das ist deine Aufgabe Sissy.“ Widerwillig machte ich mich an die Arbeit. Schon nach kurzer Zeit spürte ich den Schwanz anschwellen.

Er entzog mir seinen Schwanz. „Bitte mich.“ sagte er. Was denn, hätte ich am liebsten gefragt, aber ein Blick zu Catrin und ich gab mir selbst die Antwort. Sie lag nur in einer Korsage neben mir, hatte ihre Beine gespreizt und rieb sich ihre Muschi. „Bitte mein Herr, fi**en sie meine Herrin.“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Weil ich nicht in der Lage bin, meine Herrin zu befriedigen.“ Meine Erniedrigung wurde immer größer, aber gleichzeitig erregte es mich immer mehr. Ich konnte spüren, wie mir der Lustsaft aus meinem Schwanz rann. „Führe mich.“ Ich griff an seinen Schwanz und führte die Eichel in die gierige Muschi meiner Frau ein. Er begann sofort zu stoßen und Catrin erwiderte seine Bewegungen. „Leck meine Brustwarzen.“ stöhnte sie mir zu. Ich befreite ihre Brust aus der Korsage und umschmeichelte mit der Zunge ihre wie Türmchen aufragenden Warzen. Immer heftiger wurde ihr Atem und dann schrie sie mir ihren Orgasmus ins Ohr. So ist sie bei mir nie gekommen. Auch er war soweit und ich konnte sehen wie er abpumpte. Gleich darauf zog er sich zurück und Catrin drückte meinen Kopf zu ihrer Muschi. Innerlich aufseufzend reinigte ich ihre Muschi. Nahm zum 2. Mal an diesem Tag fremdes Sperma in mich auf. Ohne dass ich aufgefordert werden musste, reinigte ich auch seinen Schwanz, was mir ein Lob von Andrea einbrachte.

Die 3 standen auf und tranken etwas, während ich auf dem Boden hocken blieb. „Was meist du,“ fragte Andrea Catrin, „darf er auch?“ Catrin sah mich an und ich bettelte mit den Augen. Zu sagen wagte ich nichts. „Na gut. Er war ja sehr gelehrig.“ „Komm her Sissy Lisa.“ sagte Andrea zu mir. Ich stand auf und stellte mich vor sie. Sie öffnete das Schloss und nahm mir den KG ab. Sofort stand mein Schwanz steil von mir ab. Ein langer Faden der Vorfreude zog sich von meiner Eichelspitze zum Boden. „Da hat’s aber einer nötig.“ lachte Andrea. „Wie willst du es denn haben. Wichsen, oder Schuhe fi**en?“ „Aber ich, ich dachte.“ „Du willst richtig fi**en? Da hast du aber falsch gedacht. Aber wenn du nicht willst. Bitte. Sklave, bring doch mal das Eis. Ich sperre ihn wieder weg.“ Ich fiel auf meine Knie. „Bitte, ich möchte die Schuhe fi**en.“ sagte ich demütig und senkte meinen Blick. „Glück gehabt. Catrin möchtest du?“ „Ja gern. Komm her, schieb deinen Schwanz zwischen meine Knöchel.“

Sie stellte sich vor mich und ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Stiefeletten und fickte los. Ich klammerte mich an ihre Arschbacken und schaute zu ihr auf. Sie beobachtete mich. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Als sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr und „Komm. Spritz ab.“ sagte, schoss ich meinen Saft auf die Schnürung der Schuhe. Sie drückte meinen Kopf nach unten und sagte: „Ablecken.“ so trank ich auch noch meinen Saft. Andrea legte mir, sofort nachdem ich damit fertig war, den KG wieder um. „Bring uns was zu trinken. Wir gehen ins Schlafzimmer.“ sagte Andrea zu mir und die 3 verschwanden. Ich hockte immer noch auf dem Boden und versuchte jetzt, nachdem meine Geilheit erstmal verflogen war, zu realisieren, was mit mir passiert ist. „Kommst du bald. Wir haben Durst.“ rief es aus dem Schlafzimmer. Ich erhob mich, füllte die Gläser und brachte sie zu ihnen.

Meine Frau blies gerade den Schwanz von Thomas und Andrea knetete seine Eier. Sie unterbrachen nur kurz um einen Schluck zu trinken und dann ging ihre Orgie weiter. Das ganze Wochenende war ich der Sklave der 3 und als wir Sonntagmittag auscheckten war mein Wille gebrochen und ich trug meinen KG.

Seitdem ist ein ½ Jahr vergangen und meine Frau kommt jeden Samstag mit einem anderen Typen nach Hause, die alle eins gemeinsam hatten. Einen größeren Schwanz als ich. Sie fickten dann im Schlafzimmer und ich saß dann auf einem Stuhl, sah ihnen zu und musste sie auf Anforderung bedienen. In den letzten Wochen hat sich das verschärft. Ich muss mich ausziehen, bis auf den KG, sie durch lecken vorbereiten und den Fremden bitten doch meine Frau zu fi**en. Wenn ich meine Aufgabe gut erledige, darf ich mir ab und zu unter Aufsicht meiner Eheherrin einen runterholen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, auch mal wieder mit ihr zu fi**en. Danach werde ich sofort wieder verschlossen. Auch Andrea und Thomas kommen öfter mal am Wochenende. Sie bleiben dann immer von Freitag bis Sonntag. In der Zeit bin ich dann der Leibsklave. Vor 14 Tagen durfte ich Andrea fi**en. Sie war so geil und Thomas schon so ausgelaugt, dass ich das erste Mal seit Monaten meinen Schwanz in einer Muschi versenken durfte. Ich spritzte leider viel zu früh ab und musste sie dann noch auslecken. Aber das war es mir wert.

Heute
Heute wird unsere Beziehung auf eine neue Ebene gehoben. Es ist Montag und als ich nach hause kam, fand ich einen Zettel vor. Geh ins Bad, zieh dir die Sachen an und warte im Wohnzimmer, bis ich dich rufe stand da in der Handschrift meiner Frau. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam hörte ich ihr Stöhnen. Sie wurde gerade gefickt. Das war noch nie unter der Woche passiert. Was sollte das bedeuten? Im Badezimmer lag das Outfit von unserem ersten Mal. Mieder, Strümpfe, Pumps, Fesseln und Ketten. Was ist hier los? Aber gehorsam zog ich mich aus und die Sachen an. Und nun sitze ich hier im Sessel und warte. Mein Schwanz will mein Gefängnis sprengen, so geil machen mich die Geräusche aus dem Schlafzimmer.

„Wir haben Durst.“ höre ich ihre Stimme rufen. Seufzend erhebe ich mich, schenke 2 Drinks ein und stöckele mit dem Tablett zu ihnen. Ich öffne die Tür und mich trifft fast der Schlag. Catrin liegt mit ihrem Chef im Bett. Sie hat ihre Beine gespreizt und sie zeigt mit ihrem Finger auf ihre Muschi, aus der sein Saft rinnt. Ich reiche ihnen ihre Drinks und mache mich wortlos an meine Arbeit. Knie mich zwischen ihre Beine und lecke ihre M*se sauber. Ich spüre eine Hand an meinem Arsch. Will wegzucken, aber Catrin hält meinen Kopf fest auf ihre Muschi gedrückt. Ein Finger dringt in meine Rosette. Dann etwas kaltes und gleich darauf wird meine Rosette aufgespalten. Ihr Chef schiebt seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich will vor Schmerz aufschreien, aber Catrin drückt mich noch fester auf ihre Muschi. Mit kräftigen Bewegungen, ohne Rücksicht, fickt mich ihr Chef und sie feuert ihn auch noch an. „fi**k ihn. fi**k die schwule Sau. Er ist noch Jungfrau, wie ich es dir versprochen habe. Gibs ihm.“

Und er nimmt Fahrt auf. Immer schneller wird er. Mir laufen die Tränen vor Schmerz. Aber noch ein anderes Gefühl gesellt sich dazu. Ich werde geil. Ein Jucken zieht durch meinen Sack und ich merke wie mir mein Saft aus der Eichel tropft. Ich habe einen Orgasmus. Ein Mann hat mich zum Orgasmus gefickt. Auch er kommt jetzt und schießt mir sein Sperma in den Darm. Gleich darauf zieht er sich zurück und schnauft: „Catrin, du hast die Stelle.“ Dann steht er auf, zieht sich an und geht. Ich knie immer noch zwischen ihren Beinen und mir laufen auch noch Schmerztränen über das Gesicht.

Catrin hebt meinen Kopf an und sagt: „Das musste sein. Nur unter der Bedingung habe ich meine Beförderung bekommen. Nur mich zu fi**en hat ihm nicht gereicht. Er ist bi. Er wollte dich auch.“ Sie verstummt und streichelt noch mal meine Wange. Dann sieht sie den feuchten Fleck unter meinem Schwanz. „Anscheinend hat es dir ja auch gefallen. Steh auf und wasch dich. Jetzt ist ja alles geklärt.“ sagt sie jetzt in bestimmten Ton und stößt mich von sich. Beschämt stehe ich auf, halte eine Hand vor meine Rosette und gehe ins Bad.

Als ich fertig bin gehe ich ins Wohnzimmer. Catrin sitzt in einem Sessel, hat das Telefon in der Hand. Sie zeigt auf den Boden und ich kauere mich zu ihren Füßen. „Andrea, stell dir vor, was passiert ist.“ und sie erzählt Andrea alles. „Und du meinst, dafür hat er eine Belohnung verdient? Eine große? Was soll ich? Ja ich verstehe. Gut. Ja danke und tschüss.“ Sie legt auf und guckt mich nachdenklich an. Dann nimmt sie den Schlüssel und schließt meinen KG auf. Sie steht auf und sagt: „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du folgst mir in 5 Minuten. Ich werde dich belohnen.“ auf meinen erstaunten Blick hin sagt sie noch leise, fast unhörbar: „Ich liebe dich.“

Sie lässt mich zurück. Ich denke nur, sie liebt mich, nur mich. Glücklich folge ich ihr nach der angegeben Zeit.

Ob ich sie fi**en darf?

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verdammt Datum:31.03.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, im falschen Thread gelandet. Sollte an und für sich in Stories über Herren gepostet werden. Wenn der Mod das hier liest, kann er es ja eventuell umswitchen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Verdammt Datum:31.03.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


das wird der mod bestimmt machen.

danke für die geile geschichte. ist der gedanken hier zu ende oder geht es noch weiter.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Verdammt Datum:04.04.11 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Franny kllasse Anfang bin ja mal auf die Belohnung Gespannt die er erhält.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verdammt Datum:07.07.11 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich sollte es ja keine Fortsetzung geben. Aber weil das Interesse und die Reaktionen so positiv waren.

Bitte schön.

Verdammt II
© Franny13 2011

Ich betrete das Schlafzimmer und da liegt meine Frau nur in Korsage, Strümpfen und Pumps auf dem Bett. Sie liegt auf der Seite, hat ein Bein leicht angewinkelt. Verdeckt so ihre Muschi. Ich weiß nicht was sie von mir erwartet und gehe auf Nummer sicher. Ich gehe zum Fußende des Betts und lass mich auf die Knie sinken. Küsse den Fuß des angewinkelten Beines. Lecke mit meiner Zunge über den bestrumpften Spann. Streichele ihre Wade. Warte auf eine Reaktion. Nach einiger Zeit sagt sie: „Steh auf und zieh dich aus.“ Ich erhebe mich und ziehe mir die Frauenklamotten aus. Stehe nun nackt, mit steifem Schwanz, vor ihr. Sie mustert mich von oben bis unten. Dann winkt sie mich mit dem Finger zu ihr.

Als ich vor ihr stehe greift sie mir an den Sack. Spielt mit meinen Hoden. Streichelt mit den Fingernägeln die Innenseite meiner Oberschenkel. Als sie meine Vorhaut zurückzieht, bilden sich Lusttropfen auf der Schwanzspitze. Mit dem Finger verreibt sie sie. Ich stöhne auf. Schiebe ihr mein Becken auffordernd entgegen. Viel zu lange habe ich schon ohne ihre Zärtlichkeiten gelebt. Nun richtet sie ihren Oberkörper auf und nimmt meine blanke Eichel in ihren Mund. Mit der Zunge streicht sie über den Schlitz. Versucht einzudringen. Mein Stöhnen wird lauter. Gott wie habe ich das vermisst. Sie umfasst mit beiden Händen meinen Arsch und zieht mich ganz zu sich. Mein Schwanz verschwindet komplett in ihrem Mund. Ich spüre ihre Lippen an meinem Unterleib. Das hat sie früher nie getan. Sie hat sich immer davor geekelt meinen Schwanz ganz zu schlucken. Ich merke wie ich in ihre Kehle gleite. Sie fängt an zu summen und das bringt mich über den Rand. Sowie ich die Vibration verspüre, spritze ich ihr in die Speiseröhre.

Sofort lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, fasst meinen Schaft und wichst sich die nächsten Spritzer ins Gesicht. Ich brülle meinen Orgasmus bei diesem geilen Anblick hinaus. Sie lächelt nur. Als bei mir nichts mehr kommt lutscht sie nochmals an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr zu sehen ist. Sie lehnt sich wieder zurück und klopft mit der Hand neben sich. „Leg dich zu mir.“ fordert sie mich auf. Blitzschnell liege ich neben ihr. Ich will sie in den Arm nehmen, aber sie schüttelt den Kopf. „Leg dich auf den Rücken.“ sagt sie. Sie setzt sich auf mich und beugt sich vor. Reibt ihren Kopf an meinem, verschmiert mein Sperma auf unseren Gesichtern. „Leck mich sauber.“ kommt die nächste Anweisung von ihr. Gehorsam reinige ich ihr Gesicht von meinen Saft. Dabei wird mein Schwanz wieder steif und drückt gegen ihre Pospalte. „Ah, das gefällt dir, mein kleiner Wichser. Möchtest du mich fi**en?“ fragt sie mich mit einem verführerischen Augenaufschlag. „Ja, ja bitte. Bitte ich möchte dich fi**en.“ antworte ich und zucke mit meinem Penis.

„Du willst deinen kleinen Schwanz in mich stecken? Meinst du, du kannst mich mit dem Stummel befriedigen?“ Wie gesagt, so klein ist mein Schwanz nicht. Bis vor einem halben Jahr hat er ihr noch gereicht. Aber mich geilen ihre Worte nur noch mehr auf. „Ja bitte. Ich werde mir alle Mühe geben.“ bettele ich. „Na gut, ich habe dir eine Belohnung versprochen.“ Sie hebt ihren Hintern, fasst meinen Schwanz und führt ihn in ihre Muschi ein. Heiß und nass werde ich empfangen. Ist das schön. Endlich wieder in ihr. Sie senkt sich ganz ab. Ich will von unten zustoßen, aber sie schüttelt nur ihren Kopf. Ich merke, wie sie mit ihrer Muschimuskelatur meinen Schwanz massiert. Auch etwas Neues. Sie hat in dem ½ Jahr viel gelernt. Sie lehnt sich zurück, sodass mein Schwanz etwas nach unten gebogen wird. Jetzt kann ich ihre aufklaffende Spalte sehen. Ihr Kitzler guckt zwischen den Schamlippen hervor.

Sie stützt sich mit den Händen auf meinen Beinen ab. „Los, streichele meinen Kitzler.“ presst sie hervor. Ich reize mit dem Daumen ihre Perle. Reibe darüber. Sie lehnt sich noch weiter zurück und mein Schwanz fängt durch das Abknicken an zu schmerzen. „Aua, bitte nicht so weit zurücklehnen.“ fordere ich sie auf. „Halt deinen Mund, ich will kommen. Steck noch deinen Finger mit in meine Muschi.“ ist ihre Antwort. Ich tue was sie sagt und will mich etwas aufrichten, aber sie drückt meinen Oberkörper zurück. „Entweder so wie ich es will oder gar nicht.“ sagt sie zu mir. Ich gebe mich geschlagen. Im Moment bin ich nichts als ein lebender Dildo für sie. „Reib schneller, ich komme gleich.“ stöhnt sie. Und dann lässt sie sich in ihrem Orgasmus ganz nach hinten fallen, ich schreie kurz auf und richte mich doch auf. Sonst ist der Schmerz unerträglich.

Sie liegt auf meinen Beinen, atmet schnell. Ihre Brüste sind gerötet. Sie lächelt mich an. „Komm, leg dich auf mich. fi**k mich.“ Schnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Vergessen ist der Schmerz. Ich darf sie fi**en. Ich stoße in sie. Ich lecke ihre Brustwarzen. Sie kommt mit dem Becken meinen Stößen entgegen. Sie krallt ihre Finger in meine Backen, zieht mich noch tiefer in sich. „Ja, mach’s mir. fi**k mich.“ stöhnt sie. Ich will sie auf den Mund küssen, aber sie dreht ihren Kopf weg. Ich spüre, wie es in mir hochsteigt. Zulange habe ich schon auf einen fi**k mit meiner Frau gewartet. „Ich komme, Liebling ich komme.“ und spritze ihr alles ein. Auch sie ist soweit und schreit ihren Orgasmus hinaus. Ich bin glücklich und stolz. Kann ich doch immer noch meine Frau zum Orgasmus bringen.

Eine Weile liegen wir noch engumschlungen, dann schiebt sie mich von sich runter. „Mach mich sauber.“ sagt sie und zeigt mit ihrer Hand auf ihre M*se. Ich seufze auf, mache mich aber an die Arbeit. Ich lege mich zwischen ihre Beine und lecke mein Sperma aus ihrer M*se. Sie streichelt dabei meinen Kopf. „Gefällt es dir, wie ich dich behandle? Sind deine Träume wahr geworden? Bist du glücklich, wenn mich fremde Schwänze fi**en?“ fragt sie mich. Ich nicke beim Lecken. Ich höre kurz mit lecken auf und antworte ihr: „Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist.“ Ja, es stimmt, gestehe ich mir ein. Ich liebe diese Frau. „Gut, dann hör jetzt auf. Geh duschen und komm dann wieder her. Und bring deinen Käfig mit.“ sagt sie und schiebt mich weg.

Ich verschwinde im Bad, reinige mich und gehe zu ihr zurück. Sie nimmt mir den KG aus der Hand und legt ihn mir an. Dann tätschelt sie mir meine Eier. „Es ist doch schön, wenn ich über deine Sexualität bestimmen kann. Aber jetzt etwas anderes. Ich habe für Morgen ein paar Leute eingeladen. Wir wollen eine kleine Party feiern. Und da Übermorgen Feiertag ist, können sie auch bei uns übernachten. Du wirst Morgen Mittag Feierabend machen und hier alles vorbereiten. Richte dich auf 6-7 Personen ein.“ Ich staune nur. „Ach ja, du trägst dein Dienstmädchenoutfit.“ „Nein, bitte nicht.“ wage ich zu protestieren. „Keine Widerrede, oder dies war der letzte fi**k mit mir, den du hattest.“ Geschlagen senke ich den Kopf. „Und jetzt leck mich, ich will noch mal kommen.“ sagt sie und legt sich hin. Ich beschere ihr noch einen Orgasmus. Danach kuschelt sie sich an mich und so schlafen wir ein.

Endgültig gebrochen

Am nächsten Tag bin ich um 13:00h zu hause. Catrin ist schon da und erwartet mich. Sie scheucht mich sofort ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus.“ Ich steige aus meinen Klamotten und stehe nackt, bis auf den KG vor ihr. „Komm mit ins Bad.“ Ich folge ihr. „Stell dich ans Becken und streck deinen Arsch nach hinten.“ Auch das tue ich, neugierig was sie nun wieder vorhat. Ich fühle, wie mir etwas Dünnes in den Darm geschoben wird. „Du bekommst jetzt ein Klistier. Meinem Chef hat es gar nicht gefallen, dass sein Schwanz so verdreckt war.“ Ich will protestieren, aber sie greift mir hart an meine Eier und quetscht sie. Mir schießen die Tränen in die Augen. Dreimal klistiert sie mich und jedes Mal, wenn ich auf der Toilette hocke, grinst sie mich an. Endlich ist sie zufrieden und beendet die Tortur. „So, jetzt gehst du ins Schlafzimmer, ziehst die bereitgelegte Kleidung an. Dann beziehst du die Betten neu. Ich gehe jetzt zum Frisör und anschließend noch etwas shoppen. Bin so um 17:00h zurück. Unsere Gäste kommen so gegen 18:00h. Bis dahin musst du alles fertig haben. Ich habe dir eine Liste ins Wohnzimmer gelegt.“ sagt sie und verschwindet.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt meine Dienstmädchenuniform. Schnell ziehe ich mir das Korsett, die Strümpfe, das Kleid an. Schlüpfe in die Pumps. Höschen gibt es keins. Ich soll jederzeit zeigebereit sein, ist ihre Devise. Gerade als ich neue Bettwäsche auflege höre ich, wie die Haustür ins Schloss fällt. Warum mache ich dies alles, bemitleide ich mich selber. Warum sage ich nicht einfach leck mich am Arsch, ich gehe. Aber dann erscheinen die geilen Szenen der Vergangenheit vor meinen Augen. Und mein Schwanz will steif werden. Frustriert fasse ich an den KG, will an meinen Schwanz. Aber nichts geht. Im Wohnzimmer liegt die Liste. Aufräumen, putzen. Kalte Platte anrichten. Getränke kalt stellen. Ich arbeite alles ab, setze mich ins Wohnzimmer und warte.

Um 17:10h kommt sie zurück. Ich stehe sofort auf, als ich die Haustür höre und knie mich hin. Senke den Kopf. Sie steht vor mir und ich beuge mich vor und küsse ihre Schuhspitzen. „Steh auf und hol uns etwas zu trinken. Wir haben Durst.“ sagt sie und setzt sich in einen Sessel. Ich will mich erheben, aber eine Hand drückt auf meine Schulter, sodass ich knien bleibe. „Das ist also die Überraschung, die du mir versprochen hast?“ höre ich eine weibliche Stimme. Nicht Thomas? Ich erkenne die Stimme. Es ist die Stimme einer Arbeitskollegin von mir. Wir sitzen im gleichen Büro. Frau Berger. Die Unnahbare. 35 Jahre alt, unverheiratet. Super Figur, schulterlange braune Haare, immer topp gestylt. Es geht das Gerücht, das sie lesbisch ist, da sie bis jetzt alle Avancen von Männern abgeschmettert hat. Und die ist bei uns? Oh Gott. Ich werde mich im Büro nicht mehr sehen lassen können.

„Na, na. Du wirst mich doch wohl begrüßen wollen, oder?“ fordert sie mich auf und stellt einen Fuß vor. Mir ist alles egal. Ich küsse ihren Schuh. „Na geht doch und nun husch, husch. Du hast zu tun.“ scheucht sie mich in die Küche. Ich nehme eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, 2 Gläser. Alles auf das Tablett und zurück zu den Beiden. Sie haben sich auf das Sofa gesetzt und unterhalten sich angeregt. „Und du meinst, das geht wirklich?“ fragt meine Frau gerade Frau Berger. „Na klar.“ bevor sie fortfährt bemerkt sie mich. Sie unterbricht sich und sieht mir zu, wie ich den Tisch eindecke, die Gläser fülle und vor ihnen hinstelle.

Frau Berger nimmt ihr Glas und fragt Catrin: „Hat er schon einen Namen?“ „Ja, Georg.“ antwortet Catrin etwas verwundert. „Nein, das meine ich nicht. Das weiß ich doch. Ich meine einen Mädchennamen, wenn er diese Kleider trägt.“ „Nein, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Dann werden wir uns einen für ihn ausdenken. Was hältst Marie?“ Catrin überlegt. „Marie, Marie.“ murmelt sie, lässt den Namen auf der Zunge zergehen. „Ja, das hört sich gut an.“ Sie dreht sich zu mir. „Gefällt dir der Name?“ Ich nicke. das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Frau Berger springt auf und schlägt mir ins Gesicht. „Kannst du nicht antworten, wenn du etwas gefragt wirst?“ sagt sie gefährlich leise. „Doch Frau Berger. Der Name gefällt mir.“ beeile ich mich zu sagen. Mir bleibt ja sowieso nichts anderes übrig. „Na siehst du Marie. Es geht doch.“ schnurrt sie. Man, hat diese Frau Stimmungen.

Sie setzt sich wieder hin und sagt zu Catrin: „Wir werden noch einige Arbeit mit ihr haben, bevor sie so spurt wie wir das möchten.“ Catrin nickt und sagt: „Ich verlasse mich ganz auf dich.“ Frau Berger schaut mich an. „Zieh dein Kleid aus.“ Noch eine Ohrfeige will ich nicht haben und befolge schnell ihren Befehl. Stehe nur im Korsett mit Straps und Strümpfen vor den Beiden. Mein Schwanz liegt in seinem Gefängnis auf meinen Eiern und wird nach vorn gedrückt. „Komm näher.“ Ich stelle mich direkt vor Frau Berger. Sie greift mir an die Eier und knetet sie. Ich zucke zusammen, aber da knetet sie fester. Mir schießt das Wasser in die Augen, aber ich bemühe mich stillzustehen. „Sie lernt schnell.“ sagt Frau Berger zu Catrin und nimmt ihre Hand von meinen Eiern. Gerade als Catrin etwas sagen will, klingelt es. „Geh öffnen.“ sagt sie stattdessen zu mir. So? Das kann doch nicht ihr ernst sein? Ich sehe die Handbewegung von Frau Berger. Schnell drehe ich mich um und gehe zur Haustür. Ich möchte nicht mehr geschlagen werden, sie schreibt eine deftige Handschrift. Ihr Lachen verfolgt mich in den Flur.

Ich lege mir schon Ausrede zurecht, für denjenigen der vor der Tür steht, als ich durch den Spion sehe, dass es Thomas ist. Erleichtert atme ich auf, denn er kennt ja mein Aussehen. Ich öffne und lasse ihn herein. Er grinst mir nur zu, packt mich kurz meinen KG und schüttelt ihn. Dann geht er wortlos ins Wohnzimmer. Schnell schließe ich die Tür und folge ihm. Er begrüßt Catrin mit einem Kuss und gibt Frau Berger die Hand. Catrin stellt die beiden vor. Jetzt erfahre ich auch den Vornamen von Frau Berger. Elke. „Bring noch ein Glas für Thomas.“ sagt meine Frau zu mir. Als ich das Glas vor ihn hinstelle und mit Sekt fülle sagt Catrin: „Jetzt müsst ihr aber auch Brüderschaft trinken.“ Die Beiden geben sich einen innigen Kuss. „Catrin, küssen kann er. Ist er sonst auch so gut?“ fragt Elke sie, als sie sich aus Thomas Umarmung löst. „Überzeug dich doch selber.“

„Marie, komm her und zieh Thomas aus.“ befiehlt Elke mir. Thomas steht auf und stellt sich vor mich. Ich knöpfe sein Hemd auf, streife es ab. Anschließend öffne ich seine Hose und ziehe ihm sie runter. Er trägt keine Unterwäsche und sein halbsteifer Schwanz ist vor meinem Gesicht. „Los, lutsch ihn steif.“ sagt Elke. Na gut, dass kenne ich ja schon. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Schiebe mit den Lippen seine Vorhaut zurück und züngele an seiner Eichel. Mit den Fingern streichele ich seine prallen Hoden. Der Erfolg stellt sich augenblicklich ein. Sein Schwanz wächst zu voller Länge aus. Er drückt meinen Kopf von sich und dreht sich zu den beiden Frauen um. „Wow.“ entfährt es Elke als sie das Prachtexemplar sieht und sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Jetzt kann ich dich verstehen.“ sagt sie zu Catrin. Die hat sich inzwischen ihren Rock ausgezogen, breitbeinig hingesetzt und streichelt ihre Muschi.

Thomas grinst stolz und tritt näher an Elke heran. „Du kannst ruhig anfassen, er beißt nicht.“ fordert er sie grinsend auf. Elke blickt kurz zu Catrin, die nickt ihre Zustimmung. Elke nimmt den Schwanz in die Hand. Schiebt die Vorhaut ein paar Mal rauf und runter. Ein Lusttropfen zeigt sich auf der Schwanzspitze. Blitzschnell leckt Elke ihn mit der Zunge weg. Züngelt an der Eichel. Thomas kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Catrin fingert sich immer schneller. „Marie,“ sagt sie zu mir, „komm her und leck mich.“ Sie rutscht an den Rand der Couch und spreizt ihre Beine weit. Ich knie mich dazwischen und lecke über ihre Spalte. Erst außen herum, dann dringe ich mit der Zunge in sie ein.

Es klingelt wieder. Catrin drückt meinen Kopf weg. „Geh öffnen, bitte unsere Gäste herein.“ sagt sie zu mir. Mir ist jetzt alles egal. Ich stehe auf, gehe zur Haustür und öffne. Andrea, Catrins Chef, einer ihrer Stecher und ein mir unbekanntes Paar stehen vor der Tür. Andrea, der Stecher und Catrins Chef gehen wortlos an mir vorbei. Die Frau des Paares packt mir im vorbeigehen an die Eier, drückt zu und sagt zu ihrer Begleitung: „Das sieht doch toll aus. Ich glaube, das wäre auch was für dich.“ Der Mann wird rot und wendet seinen Blick ab. Aha, denke ich, ein Leidensgenosse.

„Marie. Wo bleibst du. Wir haben Gäste. Bring uns zu trinken.“ ertönt die Stimme meiner Frau. Ich hole noch mehr Sekt aus der Küche und gehe ins Wohnzimmer. Der Anblick, der mich empfängt, lässt mich beinahe die Flaschen fallen. Catrin sitzt verkehrt herum auf ihrem Stecher, Mario, wie ich später erfahren soll, und hat seinen Schwanz in ihrer M*se. Thomas steht immer noch vor Elke, die ihn weiterhin genüsslich bläst. Andrea und die Frau des Paares, Anita, lecken sich gegenseitig ihre Mösen, während ihr Begleiter, Bernd, nackt neben ihnen kniet und den Pimmel von Catrins Chef, Johann, bläst. Bernd trägt auch einen KG und ich kann sehen, wie ihm die Tränen die Wange hinunterlaufen. Die Männer sind alle nackt, die Frauen nur noch mit ihrer Reizwäsche bekleidet. Außer Elke, sie ist die einzige, die noch komplett angezogen ist. Lautes Stöhnen und Schmatzen erfüllt den Raum.

Ich reiße mich zusammen, schenke für die Anwesenden die Gläser ein. „Komm zu mir und leck mir die M*se.“ beordert mich Catrin zu sich. Ich gehe vor dem fickenden Paar auf die Knie und lecke ihren Kitzler. Immer wieder fährt dabei auch meine Zunge an dem Schwanz entlang. „Streichel meine Eier.“ sagt Mario unter Schnaufen. Ich nehme seine Eier in die Hand und streichele sie. Seine Bewegungen werden schneller. An meiner Zungenspitze spüre ich, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Und dann quillt es auch schon weiß aus Catrins M*se. Catrin erhebt sich sofort und schubst mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken zu liegen komme. Sie kniet sich über mich, drückt ihre M*se auf meinen Mund. „Schluck.“ Mehr sagt sie nicht. Die ersten Fladen des fremden Spermas landen in meinem Mund, als auch schon der nächste Schwanz in der M*se meiner Frau gestoßen wird. „Oh Thomas.“ stöhnt sie auf und wird ruckartig nach vorn gestoßen, sodass ihre verschleimte M*se über mein Gesicht rutscht und die Eier von Thomas an mein Kinn schlagen. Er fickt sie hart und mit schnellen Stößen. Immer wieder rutscht ihre M*se über mein Gesicht und schmiert es vollkommen ein.

Dumpf höre ich ein klatschendes Geräusch und dann einen Schrei. Gleich darauf eine zornige Männerstimme. „Schlucken sollst du. Nicht deinen Kopf wegnehmen.“ Noch einmal das klatschende Geräusch. Ich kann mir im Moment keinen Reim darauf machen, denn in diesem Augenblick spritzt Thomas ab. Spritzt tief in die M*se meiner Frau und zieht sich dann sofort aus ihr zurück. Sie setzt sich wieder auf mein Gesicht und sagt: „Siehst du. Ich bin so gut zu dir. Jetzt bekommst du sogar die doppelte Menge.“ dabei spreizt sie ihre Schamlippen und der weiße Saft läuft direkt in meinen Mund. Sie greift nach hinten. Packt meinen KG und bewegt ihn. Streicht mit den Fingerspitzen über meine Eier. Wenn ich nicht den KG umhätte, wäre mein Schwanz steif. Ich bin geil. So geil war ich bis jetzt noch nie. Vor all diesen Fremden benutzt und erniedrigt zu werden, hat in mir eine Seite angesprochen, die ich bis dahin noch nicht kannte. „Na, möchtest du auch spritzen?“ fragt mich Catrin. „Ja bitte.“ nuschele ich zwischen ihren Schamlippen. „Wir werden sehen. Vielleicht darfst du später fi**en.“ sagt sie und steht auf. „Geh dir das Gesicht waschen.“

Ich will mich erheben, werde aber von Anita gestoppt. „Liegen bleiben.“ Sie dreht sich zu Bernd und befiehlt ihn mit einem Fingerschnippen zu sich. „Leckt euch gegenseitig sauber.“ befiehlt sie. Ich sehe, dass Johann wohl in Bernds Gesicht gespritzt hat. Er hat gerötete Wangen und Tränenspuren ziehen sich durch den Schleim. Er weint immer noch. Er will sich weigern, aber Anita drückt sein Gesicht gegen meins. „Los fangt schon an. Ich will was sehen.“ sagt sie und schlägt Bernd auf den nackten Hintern. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Fang an, so schlimm ist es nicht.“ und lasse meinen Worten Taten folgen. Lecke über seine Wange. Er schluchzt noch mal und dann leckt er mir auch über das Gesicht. Anita steht neben uns und beobachtet. „Guckt euch diese schwulen Kerle an. Sie genießen es.“ sagt sie zu den Anderen. „Los. Leckt euch die Eier.“ Sie fasst Bernd in die Haare und dreht ihn um. Wir liegen nun in der 69er Stellung. Bernds Gehänge ist über meinem Mund und ich kann sehen, dass sich sein Schwanz in seinem Käfig verdickt hat. Ein Lusttropfen hängt an seinem Plastikgefängnis. Der Kerl ist geil. Obwohl er heult und schluchzt ist der Kerl scharf, denke ich. Ich lecke an seinen Eiern und zögerlich wird die Geste von ihm an mir erwidert. Als Anita sieht, dass sich Bernd ihren Wünschen fügt, trennt sie uns. „Jetzt dürft ihr euch waschen gehen.“ bestimmt sie und scheucht uns aus dem Zimmer.

Ich gehe mit Bernd ins Bad. Wir waschen unsere Gesichter und ich frage ihn: „Woher kennt ihr denn meine Frau?“ „Anita arbeitet in derselben Firma wie deine Frau. Sie ist die Chefsekretärin und die Stieftochter ihres Chefs. Catrin hat Anita gestern zu dieser Party eingeladen.“ „Und wie ist dein Verhältnis zu Anita?“ „Sie ist meine Frau. Ich bin der Schwiegersohn.“ antwortet er. „Ist sie schon immer so bestimmend gewesen?“ will ich weiter wissen. „Nein. Vor ungefähr 4 Monaten begann sie mir vorzuschwärmen, wie wir unsere Ehe etwas aufpeppen könnten. Ich sollte eine bestimmte Zeit auf Sex verzichten um sie dann umso stärker fi**en zu können. Nach einiger Zeit kam sie sie dann mit dem KG. Zu Anfang hatte ich noch einen Schlüssel, aber dann meinte sie, es erhöhe den Reiz, wenn sie bestimmen würde, wann ich aufgeschlossen werde. Ich fand das ganze ja auch recht amüsant, bis sie eines Tages mit einem fremden Kerl auftauchte. Sie stellte mich vor die Wahl. Entweder ließe ich sie mit dem Kerl fi**en, oder sie würde sich von mir trennen. Was sollte ich tun. Ich liebe sie doch. Außerdem, und dafür schäme ich mich noch heute, erregte mich der Gedanke, sie mit einem Anderem zu sehen. Nachdem der Kerl sie gefickt hatte, schickte sie ihn weg. Dann schloss sie mich auf und ich durfte ins spermagefülltes Loch stoßen. Ich war so erregt, dass ich nach 2 Stößen abspritzte. Sie lachte mich aus, nannte mich Schnellspritzer und verschloss mich wieder. Das werden wir noch üben, sagte sie. Dann kam Catrins Einladung. Und nun ja, hier bin ich. Wie war es denn bei dir?“ Ich erzählte ihm meine Geschichte. Er staunte mich nur an, aber bevor er etwas dazu sagen konnte, wurden wir ins Wohnzimmer gerufen.

Elke saß auf einem Stuhl in der Mitte des Raums. Immer noch komplett bekleidet. Die Beine leicht gespreizt. Sie zeigte vor sich auf den Boden. Ich flüsterte meinem Leidensgenossen noch schnell zu: „Mach mir alles nach.“ und ging vor ihr zu Boden. Ich senkte meinen Kopf auf ihren linken Schuh, reckte meinen Hintern hoch. Umfasste ihre linke Wade. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Bernd mir an ihrem rechten Fuß gleichtat. „Aufrichten, die Hände auf den Rücken, den Kopf gesenkt halten.“ kommen Elkes nächste Anweisungen. Als wir die Haltung eingenommen haben, rückt Elke mit dem Stuhl näher an uns heran. Sie schiebt ihre Füße unter unsere Eier und spielt mit der Schuhspitze an unseren Bällchen. Ein Schauder durchläuft mich, als ich das Leder an meinen Eiern spüre. Bernd ergeht es nicht anders. Er stöhnt und ein Faden seines Lustsaftes zieht sich von seinem KG auf den Spann von Elke. Benetzt ihren Strumpf. Sie zieht ihren Fuß von seinen Eiern zurück, hebt ihn zu seinem Kopf und sagt: „Ablecken.“ Bernd will den Kopf schütteln, aber seine Frau steht hinter ihm und drückt ihn auf den Strumpf. „Mach was dir gesagt wird.“ herrscht sie ihn an. Er blickt zu mir und ich nicke leicht. Er tut es.

Elke blickt zufrieden auf dieses Schauspiel. „Ich habe gehört, dass du noch Jungfrau bist?“ sagt sie zu Bernd und stellt ihren Schuh wieder zwischen seine Eier. „Nein, bin ich nicht.“ antwortet er um gleich darauf aufzustöhnen. Elke hat gegen seine Eier getreten. „Wenn du mir antwortest, hast du mich mit Herrin anzureden. Versuch es noch mal.“ Bernd schluchzt schon wieder. „Nein Herrin, ich bin keine Jungfrau mehr.“ wiederholt er. „Ah, du bist schon in den Arsch gefickt worden?“ „Nein, nein. Das habe ich noch nie gemacht.“ Diesmal ist der Tritt härter und er krümmt sich über ihr Bein. „Wie heißt das?“ „Nein Herrin.“ presst er hervor. „Also doch Jungfrau. Nun gut, das werden wir ändern. Steh auf und beug dich über den Tisch.“ Anita und Andrea packen ihn an den Oberarmen, helfen ihm hoch und legen ihn bäuchlings auf den Tisch. Catrin kommt mit einem Seil, legt eine Schlinge um eine Hand, führt sie unter dem Tisch an einem Tischbein vorbei und bindet dann seine andere Hand fest. Dann tritt sie hinter ihn, spreizt seine Beine und fixiert seine Füße an 2 Tischbeinen. Er ist nun so gut wie bewegungslos. Anita geht auf die andere Seite des Tisches und legt sich mit dem Oberkörper darauf. Ihre Gesichter berühren sich beinahe. „Jetzt wirst du gefickt. Du wolltest doch immer in meinen Arsch fi**en. Nun wirst du erfahren wie es ist.“ sagt sie zu ihm. Sie dreht den Kopf. „Thomas komm her. fi**k mich in den Arsch.“

„Nein, bitte nicht. Bitte.“ wimmert Bernd, aber Catrin tröpfelt schon Gleitgel auf seine Rosette und dringt mit einem Finger in ihn ein. Meine Aufmerksamkeit wird von ihm abgelenkt. Johann ist neben mich getreten und sein Schwanz ist vor meinem Gesicht. „Blas mich steif. Ich will gleich meinen Schwiegersohn entjungfern.“ sagt er zu mir und schiebt seinen halbsteifen Schwanz vor mein Gesicht. Ich habe keine Wahl. Ich öffne meine Lippen und stülpe meinen Mund über sein Gerät. Lutsche an der Eichel. Es dauert nicht lange und sein Schwanz ist steif. Er entzieht ihn mir und geht zu Bernd. Er stellt sich zwischen Bernds Beine, setzt seinen Schwanz an die Rosette an und schiebt vor. Stück für Stück verschwindet sein Schwanz in Bernds Arsch. Bernd zappelt und versucht sich zu entziehen. Er weint und bettelt, dass sein Schwiegervater aufhören möge. Aber vergebens. Johann versenkt seinen Schwanz komplett in Bernd und verharrt einen Moment. Dann fängt er an ihn in langsamen Stößen zu fi**en. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um ihn dann gleich darauf wieder komplett in ihn zu versenken. Seine Eier klatschen gegen Bernds. Anita hat den Kopf ihres Mannes in ihre Hände genommen und blickt ihn an. Thomas steht hinter ihr und fickt sie im selben Rhythmus wie Johann. „Na, gefällt dir dass? Ist es auch so schön für dich, wie für mich? Ich kann dir sagen, Thomas macht das sehr gut.“ verhöhnt sie Bernd.

Dem laufen die Tränen übers Gesicht. Bei jedem Stoß stöhnt er auf. Aber nach einiger Zeit verändert sich sein Stöhnen. Wird lustvoller. Auch Johann bemerkt es. Seine Stöße werden schneller. Hektischer. Und dann schießt er unter Brüllen seinen Saft in Bernds Arsch. Ganz fest klammert er sich an Bernds Arsch. Dann zieht er sich zurück und setzt sich auf das Sofa. Auch Thomas stöhnt auf. Anita entwindet sich ihm. „Spritz der schwulen Sau in den Mund.“ sagt sie zu ihm. Sie tritt neben den Tisch und hält Bernds Kopf hoch. Drückt auf seinen Unterkiefer, sodass er seinen Mund öffnen muss. Thomas steckt seinen Schwanz in Bernds Mund, wichst sich seinen Schaft und spritzt ab. Bernd schluckt nicht. Der weiße Saft läuft aus seinen Mundwinkeln auf die Tischplatte. Nachdem Thomas fertig ist und seinen Schwanz aus Bernds Mund zieht, lässt Anita Bernds Kopf los. Sie drückt ihn in die Spermalache. „Leck es auf.“ fordert sie. Und Bernd gehorcht. Sein Wille ist gebrochen.

Catrin kniet vor ihrem Chef und leckt ihm den Schwanz sauber. Das Gleiche macht Anita bei Thomas. Andrea wird von Mario geleckt. Sie hat ihre Beine auf seinen Schultern und drückt ihre M*se fest in sein Gesicht. Sie fängt an zu zucken und kommt. Mario steht auf und steckt ihr seinen Schwanz in die M*se. Sie umklammert ihn mit ihren Beinen und ihre Fersen hämmern in ihrem Orgasmus auf seine Arschbacken. Er lässt sich davon nicht beirren und fickt sie zu einem weiteren Orgasmus. Als sie danach schlaff im Sessel liegt, zieht er seinen Schwanz aus ihr und geht hinter Catrin in Stellung. Mit einem Stoß versenkt er seinen Schwanz in ihrer M*se. „Oh gut. Tiefer, schneller.“ nuschelt Catrin mit dem Schwanz von Johann in ihrem Mund. Das lässt sich Mario nicht 2x sagen und fickt sie schneller. Catrin leckt nun nur noch die Eier von Johann. „Ja mach. Tiefer. Du bist so gut. Gleich, gleich. Oh es kommt mir.“ und dann schüttelt es sie. Auch Mario spritzt ab. Pumpt ihr seinen Saft in die M*se. Er zieht seinen Schwanz heraus. „Mach sie sauber.“ sagt Elke zu mir und zeigt zu Catrin. Ich krabbele zu ihr, lege mich unter sie und lecke ihr das Sperma aus der M*se. Mario geht zu Anita, hält ihr seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie macht sich sofort daran ihn zu säubern.

Danach brauchen sie alle eine Pause. Elke befiehlt mir die Gläser nachzuschenken. Es haben sich Pärchen gefunden. Thomas sitzt in einem Sessel und hat Anita auf seinem Schoß. Er fummelt an ihrer Brust. Zwirbelt immer wieder ihre Brustwarzen, die aus dem Halbschalen BH ragen. Andrea hat sich an Mario gekuschelt und leckt ihm über die Brust, knutscht ihn. Meine Frau sitzt neben ihrem Chef und spielt mit seinem Schwanz. Wichst ihn immer wieder leicht auf und ab. Als ich zu ihnen trete um ihre Gläser zu füllen, grinst sie mich triumphierend an und sagt: „Siehst du, dass ist ein Schwanz. Der kann mich befriedigen.“ Beugt sich vor und küsst seine Eichel. Den Schmerz in meinen Augen ignoriert sie. Ich wende mich ab. Obwohl es mich geil macht, wenn meine Frau mit anderen fickt, war diese Demütigung doch zuviel. Aber trotzdem will sich mein Schwanz aufrichten.

„Marie, komm her.“ ruft mich Elke zu sich. Ich gehe zu ihr. „Möchtest du auch fi**en?“ fragt sie mich. Blöde Frage, denke ich mir. Natürlich will ich. Aber ich antworte: „Wenn sie mir es erlauben Herrin.“ Elke überlegt, oder tut nur so. Denn was jetzt kommt, kann nicht in einer Minute geboren sein. Das ist lange vorbereitet. „Na gut. Da wir noch 3 Personen sind, die noch keinen Orgasmus hatten machen wir ein Spiel. Befrei Bernd von seinen Fesseln und dann legt euch beide nebeneinander, Kopf bei Fuß. Ich werde eure KGs abnehmen und ihr werdet euch blasen. Wer zuerst abspritzt hat verloren und der Sieger darf fi**en.“ Sie zeigt auf Bernd und dann vor sich auf den Boden. Eine perfide Idee. Aber ich will fi**en. Will Elke fi**en. Denn nur um sie kann es ja gehen. Will dieser Frau das höhnische Grinsen aus dem Gesicht fi**en.


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Verdammt Datum:17.07.11 23:55 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Aber ich will fi**en. Will Elke fi**en.

Wenn er sich da mal nicht Täuscht.
Ich tippe eher darauf das der Verlierer dem Sieger seinen Hintern hinhalten muß.
Klasse Fortsetzung franny und ich hoffe doch es kommt noch eine Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Verdammt Datum:22.07.11 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


© Franny13 2011

Ich befreie Bernd von seinen Fesseln und drücke ihn zu Boden. Lege mich neben ihn, meinen Kopf an seinem Unterleib. Elke steht auf und nimmt uns die KGs ab. Sofort lecke ich an seinen Eiern und seinen halbsteifen Schwanz. Er zögert noch bei mir das Gleiche zu tun, obwohl sein Schwanz eine andere Sprache spricht. Unter meinen Blaskünsten, die ich im letzten 1/2 Jahr bei Thomas gelernt habe, wird sein Schwanz steif. Umso besser für mich, denke ich mir, leichtes Spiel. Ich sauge an seiner Eichel und jetzt wird er auch aktiv. Vorsichtig nimmt er meinen Schwanz in den Mund, leckt unbeholfen mit der Zunge daran rum. Ha, so kann ich es stundenlang aushalten. Anscheinend ist es erst das 2. Mal, dass er einen Schwanz im Mund hat. Und vorhin brauchte er nicht viel zu tun. Johann hat ihn ja ohne Feinheiten in den Rachen gefickt. Er spürt wohl schon etwas, denn er versucht sich meinem Mund zu entziehen. Aber nicht mit mir. Ich will fi**en. Ich stecke ihm einen Finger in den Arsch und mit einem Brüllen spritzt er mir seine Sahne in den Mund. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, fasse an seinen Schaft und wichse ihm den Rest heraus.

„Bravo Marie, sehr gut gemacht.“ sagt Elke und klatscht Beifall. Auch die anderen klatschen. „Du Versager.“ beschimpft Anita ihren Mann. „Du willst wohl nicht fi**en? Komm her und bring deinen KG mit.“ Als er aufsehen und zu ihr gehen will, sagt sie: „Auf den Knien, wie es sich für einen Cucki und Versager gehört.“ Gedemütigt kriecht er zu ihr. Mir ist das egal. Jeder ist sich selbst der Nächste. Gerade in dieser Runde. Stolz blicke ich zu Elke und warte auf ihre nächste Anweisung. Sie lächelt mir zu. „Da du die Gewinnerin bist, darfst du mit mir fi**en. Komm zieh mich aus.“

Sie stellt sich vor mich, dreht sich um, damit ich ihr den Reißverschluss des Rocks aufziehen kann. Ich lasse ihn zu Boden gleiten, während sie sich ihrer Bluse entledigt und neben den Rock fallen lässt. „Küss meinen Arsch.“ befiehlt sie mir. Ich drücke auf jede der durch ihr Höschen verdeckten Hinterbacken ein Kuss. Sie drückt meinen Kopf fest gegen ihren Arsch. „Schließ deine Augen.“ sagt sie zu mir und ich gehorche sofort. Ich spüre wie sie sich zu mir umdreht. Dann höre ich, wie sie sich ihr Höschen runterzieht und heraussteigt. Gleich, gleich werde ich ihre Muschi sehen und dann kann ich meinen Schwanz in ihr versenken. „Öffne deinen Mund.“ Erwartungsvoll mache ich meinen Mund auf. Sie wird mir gleich ihre Muschi auf den Mund drücken und ich darf sie lecken. Mein Schwanz steht steil von mir ab und aus meiner Eichelspitze läuft die Vorfreude.

Aber was ist das? Etwas weiches, Röhrenförmiges wird mir in den Mund geschoben. „Du kannst deine Augen aufmachen.“ Ich öffne meine Augen und erstarre vor Schreck. Ich habe einen Schwanz im Mund. Elkes Schwanz. Und kein Kleiner. Ich glaub es nicht. Meine Erregung fällt in sich zusammen. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich blicke zu ihr hoch und sehe ihr höhnisches Grinsen. „Da staunst du. Das hast du nicht erwartet. Deine Kollegin ist eine Shemale. Ja, guck nicht so blöd. Meinst du ich weiß nicht, wie ihr Männer mir auf den Hintern und auf die Titten starrt? Und was über mich geredet wird? Ich bin eine Frau in dem Körper eines Mannes gewesen, bis ich mich habe operieren lassen. Rate mal, warum ich mit anderen Frauen so gut zurecht komme.“ Dabei wedelt sie mit ihrem Schwanz. „Deswegen habe ich mir den Schwanz auch noch nicht abschneiden lassen. Frauen lieben ihn. Frag deine. Sie kann es bestätigen.“ Sie lacht auf und ich höre Catrins Stimme: „Das stimmt. Sie fickt ausnehmend gut.“

Elke fasst meinen Kopf, hält ihn fest. „Lutsch mich steif. Los mach. Du willst doch fi**en, oder etwa nicht?“ Sie bewegt ihr Becken, lässt ihren Schwanz in meinem Mund ein und ausfahren. Immer tiefer fickt sie mich in den Mund. Ihre Eier schlagen gegen mein Kinn, ihre Eichel ist in meiner Kehle. „Gut kannst du dass Marie. Schön mit der Zunge spielen.“ Sie zieht ihren Schwanz zurück, sodass nur ihre Eichel meinen Mundraum ausfüllt. „Los leck meine Eier.“ Sie stellt sich dicht vor mich, ihre Eier liegen vor meinem Mund. Sie wichst ihren Schwanz. Ich habe meine Überraschung überwunden und will mich wehren. Aber Elke schnippt nur mit den Fingern.

„Du sollst tun, was Elke sagt.“ sagt eine Stimme hinter mir und mein Kopf wird festgehalten. Catrin. Meine Frau. Ich spüre wie mir die Tränen aufsteigen. „Ach guckt mal, die kleine heult gleich.“ sagt Catrin und die Anderen lachen. „Du wolltest doch unbedingt fi**en. Und jetzt darfst du.“ Sie drückt mich mit dem Gesicht gegen Elkes Eier. „Nun leck schon, oder brauchst du eine Aufmunterung?“ Ihre Stimme ist drohend geworden. Ne bloß nicht. Ich strecke die Zunge raus und fange an zu lecken. Elkes Schwanz wird immer steifer und langsam kann ich die Ausmaße erkennen. Bestimmt 22cm und 5cm Durchmesser. „Genug. Steh auf.“ Elke zieht mich hoch und führt mich zu einem Sessel. „Jetzt wird gefickt. Ich habe es dir ja versprochen.“ sagt sie. Na gut, denke ich, ficke ich eben eine Shemale. Ich will mich in den Sessel setzen und Elke auf mich ziehen. Aber weit gefehlt.

Sie fasst mich in den Nacken und drückt mich über die Sessellehne. „Du glaubst doch nicht, dass ich mich von dir fi**en lasse. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich werde dich fi**en.“ Ich will mich wehren. Begehre auf. Aber die Frauen packen mich und halten mich fest. Catrin hält mich an den Armen und grinst mich an. „Genieße es.“ sagt sie. Elke hat hinter mir Position bezogen und ihren Schwanz an meiner Rosette angesetzt. Sie spuckt auf mein Arschloch und drückt ihre Eichel durch meinen Schließmuskel. Schiebt immer weiter vor, bis ihre Eier gegen meine schlagen. „Ah, ist sie eng. Wunderbar.“ stöhnt sie. Sie verharrt eine Weile und dann fickt sie mich. Flehentlich schaue ich zu Catrin, aber ihr Gesichtsausdruck ist irgendwie abwesend. Dann erkenne ich warum. Mario steht hinter ihr und hat seinen Schwanz in ihrem Darm versenkt. Er und Elke fi**en uns nun im gleichen Takt. Unsere Gesichter nähern sich und Catrins Zunge fährt mir übers Gesicht. Bei jedem Stoß von Mario formt ihr Mund ein kleines O.

Auch ich fange an, die Stöße von Elke zu genießen. Meine Geilheit kehrt zurück und mein Schwanz versteift sich. Catrin merkt, dass ich mich nicht mehr wehre und lässt meine Hände los. Führt sie zu ihren Titten. „Los, streichel meine Brust.“ sagt sie zu mir. „Ich weiß was Besseres.“ sagt Mario. Er schiebt Catrin höher, sodass ihre Titten vor meinem Gesicht sind. „Lass dir deine Titten lutschen von der Schlampe.“ sagt er. Catrin drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Ihre Brustwarzen sind steif und ich lecke mit der Zunge darüber. Sauge die Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund. Werde immer geiler. Ich erwidere die Stöße von Elke und fange an vor Lust zu stöhnen. Elke erhöht ihre Stoßfrequenz. Immer härter klatschen ihre Eier gegen meine.

Sie fasst um mich herum und wichst mir meinen harten Schwanz im Takt ihrer Stöße. Ich stöhne unkontrolliert auf. Ich bin nur noch ein Stück williges Fleisch. „Bitte fi**k mich. Wichs mich. Mach das ich komme.“ rufe, nein schreie ich. „Hab ichs doch gewusst, dass es dir gefällt.“ keucht Elke. „Ich wird dich so fi**en, dass du mich anbetteln wirst es wieder zu tun.“ Sie lässt meinen Schwanz los, zieht ihren Schwanz aus mir. „Nein, nicht aufhören mit wichsen und fi**en. Bitte mach weiter. Bitte. Ich komme doch gleich.“ bettele ich sie an. Ich erkenne mich selbst nicht mehr. Ich bitte darum, dass ein Schwanz mich fickt. Ich will dieses irre Gefühl nicht missen. „Wie heißt das?“ fragt Elke. „Bitte Herrin, fickt eure Schlampe. Ich stehe euch zur Verfügung. Ich mache alles was sie wollen.“ schluchze ich vor Geilheit. Ich greife hinter mich, will ihren Schwanz wieder in mir haben.

Aber da hat sie schon reagiert und steckt ihren Schwanz in mich. Beginnt gleich wieder mich zu stoßen. Auch ihre Hand ist wieder an meinem Schwanz. Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre das Zucken ihres Schwanzes in meinem Darm. „Jetzt werde ich dich abfüllen.“ stößt sie hervor und etwas Warmes schießt in meinen Darm. Elke schießt ihr Sperma in mich. Dabei legt sie sich auf meinen Rücken. Ihre Brüste liegen auf meinen Schultern. Reiben sich daran. Sie wichst noch ein, zweimal hart an meinem Schwanz und dann spritze ich meinen Saft gegen die Sessellehne. Meine Beine Zittern, so gewaltig ist mein Orgasmus. Elkes Hand hört nicht auf und melkt mich leer. Ich merke, wie ihr Schwanz schlaffer in mir wird. Sie tritt einen Schritt zurück und mit einem leisen Plopp gleitet ihr Schwanz aus mir.

Ich spüre, wie mir ihr Saft aus dem Arsch fließt und an meinen Oberschenkeln hinunter. Ich will mich aufrichten und eine Hand vor meine Rosette halten, werde aber weiter über die Lehne gedrückt. Gleich darauf steckt ein anderer Schwanz in mir. Ich drehe meinen Kopf und sehe Catrins Chef, der seinen Schwanz in mir versenkt. Er fickt mich hart und gnadenlos. Ist nur auf seine Lust bedacht. Ich will nicht mehr. Ich bin befriedigt. Das ist nicht mehr geil. Aber Catrin hat das bemerkt und hält wieder meinen Kopf fest. „Du bist hier die Hure und wirst gefickt, wenn die Gäste das wollen.“ sagt sie stöhnend, denn in dem Moment kommt es ihr von Marios Stößen. Ihr Gesicht verzerrt sich im Orgasmus und ein lang gezogener Schrei kommt aus ihrem Mund. Sie windet sich hin und her, peitscht mit ihren Titten mein Gesicht, lässt mich aber nicht los. Endlich beruhigt sie sich.

„Gleich spritze ich dir meine Soße in den Arsch.“ schnauft Mario, der immer noch am Stoßen ist. „Nein warte.“ sagt Catrin. „Ich weiß was Besseres.“ Sie entzieht sich ihm und zieht ihn am Schwanz vor mein Gesicht. „Spritz ihm in den Mund.“ Und zu mir sagt sie: „Los Mund auf. Blas den Schwanz, der deine Frau gerade befriedigt hat.“ Ich will nicht. Will nicht den Schwanz in den Mund nehmen, der eben noch im Arsch meiner Frau war. Aber Anita steht neben uns und greift mir in die Mundwinkel. Zwingt mich so, meinen Mund zu öffnen. Mario steckt seinen Schwanz sogleich in die dargebotene Öffnung. Catrins Chef stößt in dem Moment hart zu und ich werde auf den Schwanz geschoben. Und mein Mund wird von Marios Saft geflutet. Ich kann nicht alles schlucken und an meinen Kinnwinkeln läuft der Saft raus. Auch Catrins Chef ist soweit und am 2x am heutigen Tag wird mein Arsch mit Sperma gespült. Ich heule jetzt. Komme mir so gedemütigt vor. Mit Elke hat es ja noch Spaß gemacht, aber für die beiden bin ich nur ein Stück Fickfleisch.

Beide Schwänze sind verschwunden und ich liege immer noch heulend über der Sessellehne.


Fortsetzung folgt...........






Das ist Elke. Wie gefällt sie euch?
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  RE: Verdammt Datum:23.07.11 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wunderbar geschrieben wie immer. von dem geilen lesestoff kommt mein kopfkino immer sehr gut ins rotieren und erzeugt ein sehr hohes suchtpotential bei mir. bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
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  RE: Verdammt Datum:13.09.11 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich spüre etwas an meinem Arsch. Ich drehe meinen Kopf um zu sehen, wer mich da berührt. Bernd. Er kniet hinter mir, wird von Anita mit dem Kopf gegen meinen Arsch gedrückt. „Schön lecken. Der Arsch muss sauber werden.“ sagt Anita zu ihm und gibt ihm einen Klaps auf den Hintern. Zögerlich leckt seine Zunge an meinen Arschbacken. „Tändele nicht so herum. Leck ordentlich. Saug ihm das Arschloch leer.“ Wieder ein Hieb auf seinen Hintern. Stärker wird sein Kopf gegen meinen Arsch gedrückt. Seine Nase liegt oberhalb meiner Kimme und sein Mund nun genau auf meiner Rosette. Etwas Nasses tropft auf meine Backen. Bernds Tränen. Ich höre schlürfende Geräusche. Er lutscht mir meine Rosette aus. Saugt das Sperma aus mir. „Den Rest auch.“ sagt Anita zu ihm und dirigiert seinen Kopf an meine Oberschenkel um auch das schon ausgelaufene Sperma aufzunehmen. Als er die Innenseiten meiner Oberschenkel leckt werde ich wieder geil. Ich vergesse wer mich leckt, wer mir Freude bereitet. Mein Schwanz versteift sich.

„Guckt euch diese Sau an. Kann gar nicht genug kriegen.“ sagt Andrea zu den Anderen und lacht dabei. Catrin steht auf, Anita zieht ihren Mann von mir. Ich werde von der Sessellehne gezogen und in eine kniende Haltung gezwungen. „Leck deinen Schnodder vom Sessel. Wir wollen doch keine Flecken im Stoff.“ sagt Catrin honigsüß zu mir. Wieder lachen die Anderen. Ich lecke über den rauen Stoff. Entferne meine Spermaspuren. Endlich scheint es Catrin gut genug zu sein. Sie zieht mich vor das Sofa. Thomas kniet neben links mir und leckt seine Herrin Andrea. Mario sitzt neben ihr und lutscht an ihren steifen Brustwarzen. Sie hat seinen Schwanz in der Hand und fährt an dem steilen Mast auf und ab. Anita hat sich auf den Schoss von Johann gesetzt und wichst seinen Schwanz. Bernd steht rechts von mir und schaut auf die Beiden. Immer noch laufen ihm Tränen über die Wangen. Anita guckt zu ihrem Mann. „Hör endlich auf zu heulen. Das war es doch, was du wolltest. Sehen wie deine Frau gefickt wird. Wie sie von anderen Männern besamt wird. Nun, dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.“

Bernds Schwanz verdickt sich bei diesen Worten in der KG Röhre, füllt sie ganz aus. Anscheinend hat er auch eine devote Ader. Johanns Schwanz ist von ihrem Gewichse steif geworden und sie pflockt sich rittlings auf den Pfahl ihres Stiefvaters. Ganz langsam lässt sie sich immer tiefer sinken bis der Schwanz ganz in ihr verschwunden ist. „Ah, das ist ein Schwanz. Das tut gut.“ sagt sie. Dann schnippt sie mit den Fingern und deutet auf ihre M*se. In der Annahme das ich gemeint bin, will ich mich schon vorbeugen und ihre gepfählte Spalte lecken, aber sie schüttelt den Kopf. „Du nicht.“ sie schaut zu Bernd. „Na los, wird’s bald. Meine Schnecke wartet auf deine Zunge.“ Als Bernd nicht gleich gehorcht bekommt er einen Stoß in die Kniekehlen, sodass er zu Boden sinkt. Elke. Sie drückt seinen Kopf auf die M*se. „Leck ihre Spalte und die Eier ihres Fickers.“ befiehlt sie ihm. Und Bernd leckt. Mit breiten Schlägen leckt er abwechselnd durch die aufgespalteten Schamlippen und über die Eier seines Schwiegervaters. Ich sehe wie Anitas M*se zuckt. Sie massiert mit ihren Muschimuskeln den Schwanz ihres Stiefvaters, sodass er nichts zu tun braucht. Er muss einfach nur dasitzen und genießen.

„Oh, dass sieht toll aus.“ Andrea setzt sich genauso auf Marios Schwanz. „Du weißt was du zu tun hast.“ sagt sie zu Thomas und der fängt sofort an sie zu lecken. Bald stöhnen beide Frauen um die Wette. Stoßen spitze Schreie aus.

„He du, träum nicht.“ werde ich von dem Schauspiel losgerissen. Catrin hat sich auf den Boden gelegt, die Beine angewinkelt und gespreizt. „Komm her und leck mich.“ Ich krabbele zu ihr und senke mein Gesicht auf ihre Scham. Pflüge mit meiner Zunge durch ihre schon nasse Spalte. Sie hebt ihre Beine auf meine Schultern, ihre Hacken drücken mich noch fester auf ihre Muschi. Ich höre ein Schmatzen und blicke kurz auf. Elke kniet aufrecht neben meiner Frau und hat ihr ihren Schwanz in den Mund geschoben. Sie hält sie am Kopf fest und fickt ihren Rachen. Immer wieder verschwindet der Schwanz bis zum Anschlag und ihre Eier schlagen gegen Catrins Kinn. Dann wieder ist nur die Eichel in ihrem Mund und beult die Wange aus. Ein aufforderndes Hämmern der Hacken von Catrin auf meinen Rücken erinnert mich an meine Aufgabe. Ich schiele trotzdem nach oben und sehe jetzt, wie Elke ihren Schwanz aus dem Mund zieht und ihre Eier vor die geöffneten Lippen hält. Catrin spielt erst mit der Zunge an den Eiern, dann saugt sie abwechselnd die Eier in ihren Mund.

Jetzt wölbt sie mir auch ihren Unterleib entgegen und die Nässe nimmt zu. Auch von Elke kommt ein Stöhnen. Sie entzieht sich dem lutschenden Mund, rutscht zu mir herunter. „Verschwinde. Leck die Brüste deiner Herrin.“ befiehlt sie mir. Sie kniet sich zwischen Catrins Beine und rammt mit einem einzigen Stoß ihren Schwanz in Catrins Grotte. „Ah, das tut gut. Du hast so einen wunderbaren Schwanz. fi**k mich. fi**k mich hart.“ feuert Catrin Elke an. Ich beuge mich zu ihren Titten und sauge an den steifen Brustwarzen. Kann dabei sehen, wie Elke meine Frau in langen Stößen fickt. Mein Schwanz versteift sich von dem Anblick, der sich mir bietet. Verstohlen greife ich mit einer Hand an meinen Schwanz und reibe ihn leicht. Ich wage nicht fester zu wichsen, da ich Angst habe abzuspritzen. Elke sieht die Bewegung und zwinkert mir zu.

Was soll dass denn? Soll das eine Aufforderung sein? Ich wage es nicht, sondern nehme meine Hand von meinem Schwanz, taste mit ihr an Elkes Brust, liebkose sie. Elke lacht kehlig auf und hebt die Beine von Catrin höher, um noch tiefer in sie einzudringen. Sie lehnt sich vor, ich bekomme noch mehr von ihrer Brust in meine Hand. „Knete sie fester, zwirbel meine Brustwarze.“ sagt sie heiser. Ihre Stöße werden schneller, Catrins Hand drückt meinen Kopf auf ihre Brust, verkrallt ihre Hände in meiner Perücke. Ihr ganzer Körper bebt nun unter den Stößen von Elke und dann ein doppelter Aufschrei. Beide haben ihren Orgasmus. Catrin zittert in ihrem Orgasmus, Wellen der Lust durchlaufen sie. Ich schaue nur auf Elke, die hoch aufgerichtet, ihr Gesicht vor Lust verzerrt, ihr Sperma in den Unterleib meiner Frau schießt. Dann ist es vorbei und Elke zieht ihren Schwanz aus Catrin.

Sie winkt mir mit dem Finger, gibt mir zu verstehen ihren Platz einzunehmen. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich darf meine Frau fi**en. Blitzschnell knie ich vor ihrer M*se, hebe mein Röckchen an und schiebe meinen Schwanz in sie. Ihre M*se ist gut geschmiert von ihrem Saft und Elkes Sperma. Catrin sieht was geschieht. „Nein. Nein nicht er. Er soll mich nicht fi**en.“ schreit sie auf aber Elke sagt zu ihr: „Sei still du Schlampe. Ich bestimme wer dich fickt. Oder hast du das vergessen.“ Dabei kneift sie Catrin in die von dem Orgasmus noch empfindlichen Brustwarzen. Ich kann es kaum glauben, aber Catrin antwortet: „Nein Herrin. Du bestimmst, aber nicht doch er. Bitte.“ „Halt deinen Mund, du tust was ich sage und,“ sagt sie zu mir, „fi**k das geile Luder.“ Das lasse ich mir nicht 2x sagen und rammele los wie ein verrückter. Bevor sie es sich noch anders überlegen, denke ich. Und das Wunder geschieht. Catrin erwidert meine Stöße. Fängt sogar an zu stöhnen. „Das wirst du büßen. Deine Herrin zu fi**en.“ presst sie zwischen halbgeschlossenen Lippen hervor um gleich darauf zu rufen: „fi**k, schneller, tiefer. Los mach schon.“

Ich spüre etwas Weiches an meinen Lippen. Elke steht über Catrin und hält mir ihren Schwanz vor das Gesicht. „Leck mich sauber.“ Mehr sagt sie nicht, braucht sie auch nicht. Gierig schnappe ich mit meinem Mund nach ihrem Schwanz, sauge ihn ein. Schmecke Catrin und Elkes Saft. Lutsche, gebe schmatzende Geräusche von mir. Ich merke wie sich meine Eier hochziehen und mein Saft hinausdrängt. Mit einem Röcheln pumpe ich meinen Saft in Catrin. Und die kommt doch tatsächlich schon wieder. Windet sich hin und her. Elke stößt mich nach hinten. Ein letzter Spritzer landet auf Catrins M*se. Ich sacke in mich zusammen, will mich ausruhen, aber Elke drückt meinen Kopf auf Catrins M*se. „Saubermachen.“ Ich lecke die Säfte von Catrin, Elke und mir. Lege meinen Mund auf Catrins M*se und sauge den Cocktail aus ihr heraus. Nach einiger Zeit schiebt mich Catrin von sich und erhebt sich.

„Steh auf und hol uns etwas zu trinken.“ Ich gehe in die Küche. Mein Gesicht klebt von den Säften, aber ich wage es nicht, sie abzuwischen. Ich nehme den Champagner aus dem Kühlschrank und gehe zurück ins Wohnzimmer und schenke zwei Gläser voll, stelle die Flasche auf den Tisch. Nehme die Gläser und bringe sie zu Catrin und Elke, die in einem Sessel sitzen und das Geschehen auf dem Sofa beobachten. Catrin hat sich auf Elkes Schoß gesetzt, sich an ihre Brüste gelehnt und streichelt zärtlich Elkes Eier. „Knie dich zu meinen Füßen, streichel meine Beine.“ sagt Elke zu mir. Ich gehe auf die Knie und streichele ihre bestrumpften Waden, als ich ein lautes Stöhnen vernehme. Ich blicke auf, gerade rechtzeitig um zu sehen, wie sich die Schwänze der Liebhaber von Andrea und Anita in ihren Mösen entladen. So stark ist der Ausstoß, dass der weiße Saft aus den aufklaffenden Mösen gedrückt wird und an den Schäften zu den Eiern läuft. Thomas macht sich sofort über die M*se Andreas her und leckt die weißen Schlieren weg. Leckt auch die Eier von Tobias sauber.

Bernd braucht eine Aufforderung. Er hat sich immer noch nicht in seine Rolle gefunden. Anita verpasst ihm eine Kopfnuss und zeigt auf ihre M*se. Zu mir sagt sie: „Marie komm her. Halt ihn und drück seinen Kopf auf meine Muschi.“ dazu lacht sie. Fragend schaue ich zu Elke, die nickt nur. Ich trete hinter den armen Kerl. Er sieht mich flehend an. „Bitte nicht. Nicht das auch noch.“ flüstert er, aber wenn ich nicht gehorche, werde ich büßen müssen. Jeder ist sich selbst der Nächste, denke ich und schiebe seinen Kopf auf die M*se. Seine Schultern zucken, aber er leckt seine Frau und seinen Schwiegervater sauber. „Brav mein kleiner Lecker. Schluck nur schön, dann bekommst du auch eine Belohnung.“ verspricht ihm Anita mit süßer Stimme. Endlich hat sie genug. „Steh auf und stell dich neben uns. Hände auf den Rücken.“ weist sie ihn an. Als er sich hingestellt hat, können wir alle sehen, dass sein Schwanz sein Gefängnis ausfüllt und aus dem Spalt Feuchtigkeit gedrungen ist. „Guckt euch das kleine Schweinchen an. Heult, schluchzt und ist trotzdem geil.“ lacht Anita und packt ihn an seinen Eiern. Zieht ihn näher zu sich. „Marie, hol mir den Schlüssel für seinen KG. Er liegt auf dem Tisch.“ Ich gehorche und reiche ihn ihr. Sie öffnet das Schloss und zieht die Röhre ab. Bernds Schwanz richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Steht steif von ihm ab. Die Vorhaut hat sich zurückgerollt und aus dem Spalt in seiner Eichel quellen Tropfen der Vorfreude. Anita greift an seinen Schwanz und wichst ihn.

Quälend langsam bewegt sie ihre Hand. Schiebt die Vorhaut über die Eichel um sie dann wieder zurückzuziehen. Dabei starrt sie ihm in die Augen. Leckt sich über die Lippen. „Spritz, spritz für mich. Zeig mir wie sehr du es genießt, wenn deine Frau von anderen gefickt wird. Gib mir dein Sperma.“ Bernd wird immer unruhiger unter der wichsenden Hand. Gebannt schauen alle auf dieses Schauspiel. Anita ist sich dessen bewusst und lächelt. „Komm mein kleiner Cucki. Spritz.“ sagt sie wieder und Bernd stöhnt auf. Sein Schwanz zuckt in ihrer Hand und in dem Moment, wo er anfängt seinen Samen herauszupressen nimmt Anita die Hand weg. „Nein, oh nein. Mach weiter. Bitte mach weiter.“ ruft er, aber nun ist Anitas Lächeln grausam. „Ich habe von Spritzen gesprochen, nicht von einem Orgasmus.“ Bernd will eine Hand zu Hilfe nehmen, aber Anita quetscht seine Eier zusammen. „Hände auf den Rücken.“ Hilflos steht Bernd in dem unbarmherzigen Griff und spritzt sich aus. So gewaltig ist der Druck, dass die ersten Spritzer Thomas treffen, der immer noch vor Andrea und Mario kniet.

Der letzte Tropfen zieht einen langen Faden Richtung Boden. Anita hält die Hand darunter, fängt ihn mit der Hand auf. „Ablecken.“ Sie streckt Bernd ihre Hand hin. Bernd tut es. Er ist gebrochen. Aber Anita hat noch nicht genug. Sie blickt zu Andrea. Ein stummer Blickwechsel und Andrea nickt. „Hinknien.“ Sagt Anita zu ihrem Mann und zu Thomas: „Steh auf und lass dir deinen Schwanz von meinem Cucki blasen. Lade deine Soße in seinem Mund ab.“ Wie der Blitz ist Thomas auf den Füßen. Auch sein Schwanz ist steif und er tritt vor Bernd. Packt seinen Kopf und hält ihm seine Eichel vor die Lippen. Ein Zittern geht durch Bernds Körper, dann öffnet er seinen Mund und Thomas dringt in ihn ein. Packt Bernds Kopf, hält ihn fest und beginnt loszuficken. Hart, schnell, rücksichtslos. Nur auf Befriedigung bedacht. „Jetzt, jetzt kommt es mir. Schluck, schluck alles.“ stöhnt er und entlädt sich. Und Bernd schluckt. „Saug mir den Rest raus. Los mach schon.“ Und Bernd gehorcht.

Anitas Lachen erfüllt den Raum. „Schaut euch diese schwule Sau an. Und dass will mein Mann sein.“ demütigt sie ihn noch weiter, derweil Bernd an seinen Haaren von Thomas an seine Eier gelenkt wird. „ja, leck mir die Eier.“ grunzt er. Im Moment ist er wieder ganz Herr. So kenne ich ihn. Das hat er mit mir auch schon gemacht. Bernd gehorcht und leckt bis ihn Thomas zurückstößt. „Genug. Es reicht.“ Thomas geht zum Tisch und nimmt die Champagnerflasche, trinkt direkt aus der Pulle. Ein Fingerschnipsen weckt meine Aufmerksamkeit. Ich sehe zu Elke hinüber. Sie winkt mir und deutet auf den Boden. Ich sinke wieder auf die Knie, nehme mein Streicheln wieder auf. „Das machst du gut Marie.“ lobt sie mich. „Möchtest du mit mir kommen? Zu mir nach Hause?“ Fragend sehe ich Catrin an. Die guckt erstaunt. „Aber Elke, ich dachte, wir wollten die Nacht verbringen.“ sagt sie. Elke lacht. „Nein, heute will ich deinen Mann und Morgen auch. Du hast doch genug Stecher.“ „Aber, aber.“ stottert Catrin. „Nix aber. Ich hab dir schon einmal gesagt, du hast zu gehorchen, oder willst du, dass ich böse werde?“ „Nein Herrin.“ „Schon besser. Marie, geh dich waschen und zieh dich um. Du hast eine halbe Stunde Zeit.“ schickt sich mich aus dem Raum.

Ich gehe ins Bad, wasche mich und denke dabei über das Verhältnis von Catrin und Elke nach. So kenne ich meine Frau nicht. So demütig. Mir gegenüber ist sie so herrisch und Elke nennt sie Herrin. Was hat Elke mit ihr gemacht?

Ich soll es bald erfahren.


Noch eine Fortsetzung?


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  RE: Verdammt Datum:14.09.11 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Noch eine Fortsetzung?

Auf jeden Fall liebe Franny!!
Was für einne Frage!!
Da haben siich ja einige Interessante aussichten ergeben und er durfte sogar seine Frau fi**en.
Das mit Elke ist eine Interessante Entwicklung.
Nicht nur das sie TS ist sondern auch noch Dominant und Elkes Herrin.
Gelungene Fortsetzung
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  RE: Verdammt Datum:14.09.11 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


super geschrieben. heute schicke ich dir mal eine laolawelle durchs forum.



danke fürs schreiben


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  RE: Verdammt Datum:14.09.11 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny

Deine Story ist sehr anregend und hat mir gut gefallen.

LG GroßeBärbel



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  RE: Verdammt Datum:07.11.11 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hat ein bisschen länger gedauert. Sorry


Nachdem ich geduscht habe gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Ich suche mir Hemd, Hose, Slip und Socken zusammen und will gerade beginnen mich anzukleiden, als Elke, vollständig angezogen, den Raum betritt. „Was soll denn das?“ herrscht sie mich an. „Na du hast doch gesagt ich soll mich umziehen, weil wir zu dir fahren.“ antworte ich und kassiere 2 Ohrfeigen. „Du hast wohl vergessen, wie du mich anzureden hast? Soll ich dir noch weiter auf die Sprünge helfen?“ sagt sie gefährlich leise und hebt schon wieder die Hand. Erst will ich aufbegehren, aber dann überrasche ich mich selbst. Ich falle auf die Knie, umklammere ihre Beine. „Nein Herrin. Entschuldigung Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen Herrin.“ sage ich mit gesenktem Blick.

„Dein Glück. Ich habe heute gute Laune. Das ist auch teilweise dir zuzuschreiben, da du mich so gut befriedigt hast. Aber bilde dir darauf nichts ein. Da du selber die Meßlatte so hoch gelegt hast, erwarte ich nichts anderes mehr von dir. Nun steh auf und zeig mir deine Frauenkleidung.“ Ich öffne meine Seite des Kleiderschranks. Im letzten ½ Jahr hat Catrin für mich verschiede Bekleidung gekauft, da ich nicht immer in der Dienstmädchenuniform herumlaufen sollte. Die Wäsche und die Kleidung nimmt einen Großteil des Schranks in Anspruch. Elke prüft das Angebot und gibt mir dann einen Miedergürtel mit 6 Haltern, einen Spitzen-BH, neue schwarze Nahtstrümpfe. „Anziehen.“ Ich beginne mich anzukleiden. Elke stöbert noch im Schrank. Ein schwarzer Rock, oh verdammt, es ist der superenge, der nur kleine Schritte erlaubt und eine rote, fast durchsichtige Bluse fliegen auf das Bett. Nun kramt sie in den Schuhen. Nein, nicht die. Aber schon stehen vor mir die Pumps mit den 15cm Absätzen. In denen habe ich immer noch Schwierigkeiten zu laufen.

Ich habe gerade die Strümpfe angestrapst, als Elke mich mit einem Fingerschnippen zu sich befiehlt. Als ich vor ihr stehe, fasst sie mich an den Eiern. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt sie. Was denn, was denn, schießt es mir durch den Kopf. Sie lässt mich eine Weile zappeln, knetet nur meine Eier. Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich langsam auf. Sie lässt meine Eier los und schnippt mir gegen die Schwanzspitze. „Fällt es dir langsam ein?“ fragt sie und schnippt noch mal dagegen, diesmal härter. Jetzt fällt der Groschen. „Ja Herrin. Wenn sie bitte entschuldigen wollen?“ Sie lächelt und ich renne auf Strümpfen ins Bad. Schnappe den KG, will ihn mir anlegen. Geht schon nicht mehr. Bin zu erregt. Schnell den Waschlappen genommen, in kaltes Wasser tauchen, an den Schwanz halten. Brrrrr. Aber jetzt klappt es. Wichsen wäre keine Option gewesen. Das hätte nur wieder Strafe nach sich gezogen. Schloss einfädeln, zuschnappen lassen, zurück zu Elke. „Hier ist ihr Schlüssel.“ sage ich und reiche ihr auf offener Handfläche den Schlüssel. „Na siehst du, geht doch. Jetzt zieh dir den Rest an, wir wollen los.“

Ich soll so auf die Straße? Das kann sie doch nicht machen. Wenn man mich sieht? Schlimmer noch erkennt? „Bitte nicht Herrin. Bitte. Wenn mich Jemand erkennt? Darf ich mich wenigstens schminken und eine Perücke aufsetzen?“ bettele ich. „Nein. Das ist doch wohl dein Problem. In 5 Minuten bist du im Wohnzimmer, damit wir uns verabschieden können.“ Sie lässt mich stehen. Geht hinaus. Ich fange fast an zu heulen. Vor Wut? Vor Scham? Weil ich so gedemütigt werde? Ich weiß es nicht. Und was mache ich? Ich ziehe mich an. Erfülle ihren Wunsch. Warum? Weil es mich aufgeilt. Weil mein Schwanz schmerzt ob der Demütigung. Stöckele dann zum Wohnzimmer. Halte meinen Kopf gesenkt, damit man mein rotes Gesicht nicht sieht, da ich das erste Mal ungeschminkt vor den Herrschaften erscheinen muss.

„Verabschiede dich.“ sagt Elke hinter mir und schubst mich in den Raum. Jetzt werden die Anderen auf mich aufmerksam. Pfiffe und klatschen. „Oh guck mal, sie wird verlegen.“ sagt Catrin grinsend und deutet auf mein rotes Gesicht. Sie sitzt schon wieder auf dem Schwanz ihres Chefs, der sie genüsslich von unten in ihre M*se stößt. Auch Anita und Andrea lassen sich von Mario und Thomas fi**en. Nur Bernd kniet vor seiner Frau und massiert ihr die Brüste. „Auf meine Herren, sie will sich verabschieden.“ fährt sie fort. Alle 3 Frauen verlassen ihre Stecher. Nötigen sie aufzustehen und sich in einer Reihe hinzustellen. „Bedank dich, dass diese Herren deine Frau so gut befriedigen.“ sagt sie zu mir und führt mich vor die Männer. Immer noch mit gesenktem Kopf sage ich: „Danke dafür, dass sie es meiner Frau so gut besorgen.“ „So doch nicht. Auf die Knie. Küss die Schwänze, die eben noch in deiner Frau waren und wiederhole.“ Sie drückt mich an den Schultern auf den Boden und nimmt den ersten steifen Schwanz in die Hand. Hält ihn mir vor den Mund. Führt die Spitze an meine Lippen, drückt dagegen. Ich gebe der Schwanzspitze einen Kuss und bedanke mich. Das Ganze wiederholt sich noch 2x bei den Anderen. Endlich ist sie zufrieden. „Du kannst verschwinden. Ich will jetzt weiterficken.“ sagt sie, schubst Johann in einen Sessel und setzt sich auf ihn. Verleibt sich seinen Schwanz ein. Beachtet mich nicht mehr. Ich bin Luft für sie.

Elke zieht mich am Arm aus dem Raum. Ein letzter Blick zu meiner Frau zeigt mir, wie sie ihr Gesicht vor Lust verzieht, dann stehe ich im Flur. Und nun rinnen mir doch die Tränen. So habe ich mir das niemals vorgestellt. Ich liebe meine Frau doch immer noch. Aber dass sie mich so behandelt. „Komm.“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Elke hält mir einen Mantel hin, hilft mir hinein, dann verlassen wir die Wohnung. Ich will Richtung Fahrstuhl, aber Elke zieht mich zum Treppenhaus. Oh Gott nein. Was ist wenn eine Tür aufgeht und meine Nachbarn mich sehen? Unsere Schritte in den High Heels hallen durch das Treppenhaus. Gleich wird Jemand kommen, gleich geht eine Tür auf, weil man sehen will, wer solch einen Krach macht. Aber alles geht gut. Elke bugsiert mich auf dem Gehweg zu ihrem Auto. Gott sei Dank ist es schon dunkel. Wir steigen ein und fahren los. Ich beruhige mich etwas. Fühle mich im Auto sicher.

Elke spricht während der Fahrt kein Wort, sieht aber immer mal wieder zu mir herüber. Nach 20 Minuten erreichen wir Elkes Wohnsitz. Es ist ein kleines Haus mit Garten soweit ich es in der Dunkelheit erkennen kann. Sie fährt in die Einfahrt und wir steigen aus. Als wir auf die Haustür zugehen öffnet sich diese wie von Geisterhand. Minisender? Verblüfft will ich etwas sagen, aber da treten wir schon über die Schwelle und ich kann sehen, wie die Tür geöffnet wurde. Neben der Tür kniet aufrecht, auf den Fersen hockend, eine zierliche Asiatin. Sie trägt eine Hebekorsage, an der Strümpfe angestrapst sind, und die ihre Brüste freilässt. Ihre Hände hat sie in dem Tal vor den Brüsten gefaltet, die Augenlieder gesenkt. Den Kopf kann sie nicht senken, da sie ein 5cm breites Halsband trägt. Von dem Halsband führen feingliedrige Ketten zu Ledermanschetten an Hand und Fußgelenken. Mit offenem Mund starre ich sie an. „Mund zu. Das ist Lie. Meine persönliche Sklavin. Sie erfüllt all meine Wünsche. So ist es doch, oder?“ „Ja Herrin, alles was ihr wollt. Was euch Vergnügen bereitet, ist auch mein Vergnügen.“ antwortet Lie und sieht Elke an. Mich beachtet sie nicht.

Elke lacht. „So ist es brav. Wir gehen ins Wohnzimmer. Bring mir etwas zu trinken.“ befiehlt sie ihr und führt mich ins innere des Hauses. Im Wohnzimmer zieht sie sich Rock, Bluse und Slip aus. Setzt sie sich in einen Sessel und bedeutet mir, mich vor sie zu knien. Sie spreizt leicht ihre Beine und deutet auf ihren halbsteifen Schwanz. „Geil mich ein wenig auf.“ sagt sie und ich rutsch zwischen ihre Beine, nehme ihren Schwanz in die Hand, fange an ihn zu wichsen. „So doch nicht. Hast du denn noch gar nichts gelernt? Wozu hast du einen Mund? Muss ich erst die Gerte kommen lassen?“ sagt sie verärgert. Bloß nicht. Ich lecke ihre Eier und nehme dann ihren Schwanz in den Mund. Spiele mit meiner Zunge an der Eichel, sauge an ihm. Der Erfolg stellt sich auch sogleich ein. Ihr Schwanz wird steif und füllt meine Mundhöhle aus. Sie nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und führt ihn auf und ab. Stößt immer tiefer in meinen Mund. Dann stößt sie mich zurück.

Verwundert blicke ich auf. Habe ich etwas verkehrt gemacht? Nein, Lie steht neben Elke und reicht ihr ein Glas. Dabei sieht sie mich zum ersten Mal an. Wut ist in ihrem Blick. Aber warum? Ich habe ihr doch nichts getan. Dann dämmert es mir. Sie ist eifersüchtig. Eifersüchtig auf mich, der ihre Herrin verwöhnen darf. „Steh auf und zieh dich bis auf deine Unterwäsche aus.“ sagt Elke in einem beiläufigen Ton zu mir. Ich ziehe mich aus und als Lie meinen KG sieht, blitzt ein Lächeln in ihrem Gesicht auf. „Lie, zeig ihm, wie ich es gern mag.“ Blitzschnell ist Lie auf den Knien und bläst Elkes Schwanz. Nimmt ihn ganz in den Mund, bis ihre Nase an den Unterleib von Elke stößt. Behält nur die Eichel im Mund, wichst leicht den Schaft. Leckt von der Eichel an der Unterseite bis zu den Eiern, die sie abwechselnd einsaugt. Dann beginnt sie wieder von vorn. Dabei blickt sie mich an und nun ist ihr Blick triumphierend.

Das lässt mich natürlich nicht kalt und mein Schwanz will sich versteifen. Füllt den KG komplett aus. Der Schlitz im KG drückt schmerzhaft in meine Eichel. Ich will an meine Eier fassen, aber ein: „Ts, ts.“ Elkes hält mich zurück. „Lie, hol die Manschetten.“ Lie steht sofort auf, verlässt den Raum, um gleich darauf wieder zurückzukommen. In den Händen hat sie genauso ein Gebilde, wie sie es trägt. „Leg es ihm an.“ 2 Minuten später bin ich genauso ausgestattet wie Lie. „Auf die Knie.“ Wieder knie ich vor ihr. Sie steht auf und zieht meine Hände auf den Rücken. Verbindet die Ketten mit den Fußgelenken. Nimmt einen Stab, führt ihn durch eine Öse in meinem Nacken und befestigt ihn auch an den Fußgelenken. Nun knie ich so aufrecht wie vorhin Lie an der Tür. Wollte ich mich auf meine Fersen absenken, würde ich mich würgen. Verdammt unbequem.

Elke kniet sich vor mich und entfernt meinen KG. Sofort springt ihr mein Schwanz steil entgegen. Von meiner blanken Eichel lösen sich Lusttropfen. Elke fängt sie mit dem Finger auf und hält mir den Finger vor die Lippen. Gierig vor Geilheit lecke ich den Finger ab. Mit hochgezogener Augenbraue schaut Elke mir zu. Dann stellt sie sich vor mich. Ihre Eier liegen auf meinen Lippen. Ich schnappe danach und mache es genauso wie Lie. Sauge sie abwechselnd in meinen Mund. Ich habe alle Hemmungen verloren. Ich bin nur noch geil. Wehrlos, gefesselt, in Frauenkleidern, benutzt werden. Vergessen die Demütigungen meiner Frau. Ich stöhne laut vor Geilheit. „Bitte Herrin, fickt mich. Bitte.“ flehe ich Elke an, aber die lacht nur. „Nicht so schnell, mein kleiner Schwanzlutscher. Wir haben Zeit.“ Sie tritt einen Schritt zurück. Entzieht mir ihren Schwanz. Vor Enttäuschung verziehe ich meine Gesicht.

Elke lacht noch lauter. „Lie, bück dich.“ Die Asiatin stützt sich auf der Sessellehne ab, reckt ihren Hintern in die Höhe. Elke tritt hinter sie und versenkt mit einem Stoß ihren Schwanz in Lies rasierte M*se. Fickt sofort drauflos. Nimmt keine Rücksicht auf Lie. Aber der scheint es zu gefallen. Sie stößt kleine spitze Schrei aus, die immer lauter werden. Am schmatzenden Geräusch kann ich erkennen, wie geil sie ist. Immer schneller werden Elkes Stöße und dann kann ich sehen, wie sich ihre Eier hochziehen. Sie zieht ihren spritzenden Schwanz aus der M*se und hält ihn mir vor das Gesicht. Spritzt mir den Rest ihrer Sahne in mein Gesicht. Lie hat sich umgedreht und wichst die Reste aus Elkes Schwanz. Dann hockt sie sich neben mich und leckt den Schwanz sauber.

Ich hatte meinen Mund geöffnet um auch etwas abzubekommen, aber Lie hat den Schwanz so geführt, dass alles auf meinen Wangen verteilt wurde. Ich will auch spritzen. Mein Schwanz schmerzt schon. Vergeblich bewege ich meinen Unterleib. Da ist nichts, wogegen ich mich reiben könnte. Ich heule vor Enttäuschung. Meine Tränen vermischen sich mit Elkes Saft. Tropfen auf den Boden. Ich will kommen. Ich will spritzen. Ich will einen Orgasmus. Aber ich sage nichts. Schniefe nur vor mich hin.

Lie ist fertig mit dem saubermachen und hockt mit lächelndem Gesicht vor Elke. Die streicht ihr durch das Haar. „Brav meine Kleine. Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Elke nimmt den Stab aus meinem Rücken und stößt mich zu Boden. Rücklings liege ich vor den Beiden. Nach einem Fingerzeig von Elke steigt Lie über mich. Endlich, endlich darf ich fi**en. Aber weit gefehlt. Lie setzt sich mit ihrer M*se auf meinen Mund. Zieht sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und das Gemisch aus Sperma und Ihrem Lustsaft tropft mir in den Mund. „Leck sie sauber.“ Lie senkt sich tiefer und ich beginne mit meiner Zunge ihre Höhle zu erforschen. Lie versucht ruhig zu bleiben, aber nach einiger Zeit ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie beginnt sich auf meinem Mund zu wetzen. Wieder beginnen ihre spitzen Schreie. Und dann läuft es mir in den Mund wie ein Wasserfall. Sie kommt so heftig, dass ich kaum mit dem Schlucken nachkomme.

Gerade hat sie sich etwas beruhigt und sich ein wenig angehoben, sodass ich wieder Luft bekomme, merke ich, wie mein Schwanz angefasst wird. Meine Eichel wird wie von einer Faust umklammert, dann wird mein Schwanz warm umhüllt. Lie steht von mir auf und ich sehe, wie sich Elke auf meinen Schwanz gepfählt hat und sich ihn Stück für Stück einverleibt. Sie sitzt mit dem Gesicht zu mir auf meinem Unterleib. Hat sich ganz abgesenkt. Hebt wieder ihren Hintern, fickt sich selber in den Arsch. Bei jedem absenken berührt ihre Eichel meinen Bauchnabel. Lie kniet sich neben uns, beugt sich vor und nimmt ihren Schwanz in den Mund. Lutscht und saugt daran. Elkes Bewegungen werden immer schneller, ich spüre das Ziehen in den Eiern. „Herrin, darf ich spritzen?“ stammele ich. Ich halte es nicht mehr aus. „Ja, jetzt darfst du. Spritz. Pump mich voll.“ stöhnt Elke. Und ich gehorche. Meine Dämme brechen und ich entleere meinen Sack in ihrem Darm. Spritze, pumpe, bäume mich auf. „Ja mein Pferdchen. Ja. Gib mir alles.“ feuert Elke mich an.

Dann ist es vorbei. Ich kann nicht mehr. Jetzt tut mir jede Bewegung weh. Elke sieht das und erhebt sich. Als sie aufsteht läuft ihr mein Saft aus dem Hintern und tropft auf meine Eier, meinen Bauch. „Das war nicht schlecht, aber..................



Weitermachen?


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stefan_17_05  
  RE: Verdammt Datum:07.11.11 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


auf jeden fall weitermachen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Verdammt Datum:07.11.11 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


bitte weitermachen. die geschichte ist viel zu gut um mittendrin aufzuhören.


danke für schreiben.


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Herrin Nadine

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johelm
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  RE: Verdammt Datum:09.11.11 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


...schöne Geschichte...aber das Wort "Schwanz" kommt inflationär oft vor...da gibt es doch auch andere Bezeichnungen....
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fahrenheit
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  RE: Verdammt Datum:06.01.12 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe bitte weiter
Demütige Cathrin mal ein wenig
In dem sie was verliert ,was sie liebt
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Sam05
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liebe es verschlossen zu sein :-)

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hd050459  
  RE: Verdammt Datum:07.01.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super tolle Geschichte, sie macht einen richtig an.

Danke, hoffe es geht bald weiter.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Verdammt Datum:27.01.12 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
unbedingt weitermachen, die Geschichte ist so geil, dass ich am liebsten mitmachen würde.
Danke und schreib bitte bald mehrere Fortsetzungen.
LG Pearlfinder
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verdammt Datum:30.04.12 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Verdammt II
© Franny13 2012
………..du bist noch nicht fertig.“ sagt Elke zu mir und hockt sich über mein Gesicht. Mein Sperma tropft nun aus ihrem Arsch auf meine Lippen. „Schön reinigen und alles schlucken. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ säuselt sie und lacht dann auf. Sie senkt sich tiefer und ihre Rosette kommt auf meinem Mund zu liegen. Ich habe gar keine Wahl. Ich lecke um das runzlige Loch, sauge ihr mein Sperma aus dem Hintern. Beseitige meine Spuren. Endlich scheint es ihr genug zu sein. Sie erhebt sich und blickt auf mich herunter. Wendet sich Lie zu. „Was meinst du? Können wir ihn gebrauchen?“

Lie betrachte mich und antwortet dann: „Ein bisschen Feinschliff kann er noch gebrauchen. Aber dann? Bestimmt.“ „Na gut, er gehört dir für die nächste ½ Stunde. Ich gehe schnell duschen.“ Sie öffnet noch Lies Fesseln und verschwindet. Ich liege immer noch auf dem Rücken mit angezogenen Beinen. Hände an die Füße gefesselt. „Komm mach mich los. Ich will aufstehen.“ sage ich zu Lie. Aber die lacht nur. „Du hast hier nichts zu wollen. Du gehörst jetzt erst einmal mir.“ Sie dreht sich um und verschwindet aus meinem Blickfeld. Ich höre nur, wie eine Tür geöffnet wird, dann Geraschel. Kurz schließe ich die Augen, denke, was hat sie mit mir vor? „Mach die Augen auf. Schau mich an.“ Sie steht über mir. Ihre Beine links und rechts neben meinem Unterleib. Meine Augen wandern an ihren schlanken bestrumpften Beinen empor und ich erschrecke.

Vor ihrem Unterleib ragt ein schwarzer geäderter Dildo. Ich hole tief Luft. Das Ding ist bestimmt 22cm lang und 6cm im Durchmesser. Das kann ich niemals in mir aufnehmen. Sie schließt ihre Faust darum, führt Wichsbewegungen aus. „Freust du dich schon?“ fragt sie mit einem Grinsen. „Dies ist der Strafdildo, damit werde ich dich jetzt ordentlich durchficken.“ „Aber warum denn? Ich habe doch alles getan, was mir gesagt wurde. Bitte nicht.“ Sage, nein, flehe ich sie an. Meinen Blick starr auf dieses Monstrum gerichtet. „Nein? Du hast nichts getan? Ich will dir sagen, was du gemacht hast. Du machst mir die Gunst meiner Herrin streitig. Das kann ich nicht zulassen.“ Verdammt, sie ist eifersüchtig. Das kann doch gar nicht sein, ich habe doch nicht gemacht. „Nein, nein. Es ist doch nicht meine Schuld. Sie hat mich doch mit hierher genommen.“ Versuche ich mich zu verteidigen. Dem Dildo zu entgehen. „Das ist es ja gerade. Noch nie hat sie einen anderen Kerl zu ihrem Vergnügen mit nach Hause genommen. Du bist der Erste.“

Bei diesen Worten kniet sie sich vor mich hin und drückt meine Beine seitlich auseinander. „Bitte, bitte. Ich will sie dir doch nicht wegnehmen.“ bettele ich sie an. „Und um das zu vertiefen,“ jetzt ist ihr Lächeln grausam, „wirst du deine Lektion bekommen.“ Sie setzt die Dildospitze an meiner Rosette an. Was dann folgt ist Schmerz in seiner reinsten Form. Ich schreie laut auf, als sich die Spitze in mein Loch bohrt. „So geht das nicht.“ meint Lie und lässt von mir ab. Steht auf und ist Sekunden später wieder zurück. „Maul auf.“ Ich schüttele meinen Kopf. Sie greift mir in die Wangen, zwingt so meinen Kiefer auseinander. Und schon habe ich einen Penisknebel im Mund. Nur noch dumpfes Gestammel kommt von mir. „So ist es besser.“ sagt sie zufrieden und nimmt ihre alte Position zwischen meinen Beinen ein.

Wieder diese Schmerz, aber ich kann nicht mehr schreien. Dafür laufen mir die Tränen aus den Augen. „Heul nur. Das macht mich an.“ Und dann schiebt sie weiter vor, überwindet den Schließmuskel und mein Darm wird von dem Dildo langsam, aber unaufhaltsam, ausgefüllt. Ich winde mich auf dem Boden hin und her, aber das verschlimmert nur meine Lage. Endlich ergebe ich mich. Nehme den Schmerz hin. Lie bemerkt das auch. „So ist es gut. Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird.“ verhöhnt sie mich und dann beginnt sie mich zu fi**en. Zieht den Kunstschwanz fast ganz heraus um ihn dann gleich darauf wieder ganz in mir zu versenken. „Sie mich an, wenn ich dir die Gunst erweise dich zu fi**en.“ Sie schlägt an meine Eier um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Dieses Miststück. Dieses sadistische Miststück, denke ich, öffne aber meine Augen. Schaue ihr ins Gesicht.

Ihre Augen leuchten und ihr Atem geht stoßweise. Wie eine Maschine bewegt sie ihr Becken. Vor, zurück. Vor, zurück. Aus ihrem Mund kommt ein leichtes Stöhnen. Ihre Brüste wippen im Takt ihrer Stöße und die Warzen sind steil aufgerichtet. Und jetzt geschieht Unerwartetes. Ich werde geil. Ich spüre, wie sich der Schmerz in ein angenehmes Gefühl verwandelt. Ja, das ich regelrecht darauf warte, dass der Dildo ganz in mich geschoben wird. Immer wieder berührt er eine Stelle tief in mir, die mich zusammenzucken lässt. Meine gedämpften Schreie verwandeln sich in ein Stöhnen. Und in meinen Schwanz kommt Leben. Ganz langsam richtet er sich auf. Wird immer steifer. Lie ist das natürlich auch nicht entgangen. „Du kleine Schlampe.“ sagt sie zwischen 2 Stößen. „So etwas Geiles ist mir noch nie untergekommen.“ Sie schüttelt den Kopf, fasst mir an den Schwanz und beginnt ihn leicht zu wichsen. Ihre Stöße werden schneller. Sie passt ihre Wichsbewegungen an. Ein letzter tiefer Stoß, ein zurückreißen meiner Vorhaut und es ist um mich geschehen. Ich spritze mir meinen restlichen Saft auf den Bauch. Im gleichen Moment lässt sie sich auf meinen Oberkörper fallen, zuckt mit ihrem Becken, hechelt mir ins Ohr.

Eine Weile liegen wir so, dann steht sie abrupt auf. Zieht mit einem Ruck den Dildo aus meinem Arsch. Ich starre wieder auf das Ding, kann nicht glauben, dass es in mir war. Mir solche Gefühle beschert hat. Sie fummelt das Riemengeschirr von ihrem Unterleib. Zieht es langsam von sich weg und ich sehe einen Dildo aus ihrer M*se gleiten. Sie hat mich mit einem Doppeldildo gefickt. Als der Dildo ganz aus ihrer M*se flutscht wird er von einem Schwall ihres Lustsaftes begleitet. Schnell kommt sie zu mir, entfernt meinen Knebel und hockt sich mit ihrer M*se auf mein Gesicht. Ich weiß was ich zu tun habe und nehme ihre Säfte in mich auf. Als sie meint dass es genug ist kniet sie sich neben mich und hält mir den Dildo vor den Mund, der in ihr gesteckt hatte. Auch hier verstehe ich wortlos meine Aufgabe.

Nachdem ich den Dildo zu ihrer Zufriedenheit gereinigt habe, befreit sie mich von meinen Fesseln. „Steh auf und zieh dich aus.“ befiehlt sie mir. Ich erhebe mich mit Mühe. Zu lange war ich in dieser ungewohnten Stellung. Reibe meine Arme und Beine um die Blutzirkulatur anzuregen. „Du sollst keine Gymnastik machen, du sollst dich ausziehen. Wird’s bald.“ Ihr Ton ist noch genauso scharf wie zuvor. Schnell entledige ich mich meiner Klamotten. Stehe kurz darauf nackt im Zimmer. „Hinknien, Knie auseinander, Hände in den Nacken und den Kopf senken.“ kommen ihre Befehle in schneller Reihenfolge. Gerade habe ich die Position eingenommen, klappt die Tür und Elke kommt zu uns.

„Wie ich sehe, habt ihr euch gut amüsiert.“ sagt sie spöttisch. Ich schiele in ihre Richtung und sehe, wie sie Lie an die M*se greift. Lie windet sich unter dem Griff, fängt aber nichts desto trotz stärker an zu atmen. Dieses Luder ist immer noch geil. Elke steckt ihr einen Finger in die M*se, bewegt ihn hin und her. Zieht ihn wieder raus und hält ihn Lie vor den Mund. Sofort leckt die Kleine ihre Säfte von dem Finger. „Danke Herrin.“ sagt sie dabei. Elke nickt befriedigt. „Du kannst auf dein Zimmer gehen, ich brauche dich heute nicht mehr. Du hast Wichsverbot.“ Enttäuscht, mir einen mörderischen Blick zuwerfend, verlässt Lie das Zimmer. Oh, oh, da habe ich einen Feind.

Elke kommt zu mir, bleibt vor mir stehen. Mit einem Fuß hebt sie meine Eier an. Schaukelt sie. „Und was mache ich jetzt mit dir?“ Ich antworte lieber nicht, da ich weiß, dass diese Frage nur rhetorisch gemeint ist. Und richtig, sie spricht schon weiter. „Du hast jetzt 10 Minuten im Bad. Dusch dich und dann komm zu mir in mein Schlafzimmer.“ Sie entfernt ihren Fuß von meinen Eiern und ich begebe mich schnell ins Bad. Meine Zeit läuft und ich will mir nicht ihren Zorn zuziehen. Erst aufs Klo, meine Blase drückt, dann ruckzuck unter die Dusche. Abtrocknen und zum Schlafzimmer.

Die Tür ist geschlossen und ich klopfe an. „Komm rein.“ Mit gesenktem Kopf betrete ich den Raum. Sicher ist sicher. „Schau mich an.“ Ich hebe den Blick, schaue zum Bett. Obwohl ich dachte, dass ich heute nichts mehr zustande bringen würde, lässt mir Elkes Anblick das Blut in meinen Schwellkörper schießen. Sie liegt lang seitlich ausgestreckt auf dem Bett. Ein durchsichtiges Negligee umschließt ihren Körper. Ein Bein hat sie aufgestellt, sodass es durch einen Schlitz in dem Negligee ragt. Unter dem Nachtkleid trägt sie eine Korsage, die ihre Taille einschnürt und ihre Brüste in Halbschalen betont. Ihre Beine sind von zarten roten Strümpfen umhüllt, die an den Strapshaltern des Korsetts befestigt sind. An den Füßen hat sie hochhackige Riemchensandaletten. Mit einer Hand stützt sie ihren Kopf, mit der Anderen streichelt sie sich ihre Brust. Ihr Schwanz liegt wie eine fette Wurst auf dem Oberschenkel des gestreckten Beins.

„Komm zu mir, leg dich neben mich.“ sagt sie zu mir und winkt mich mit dem Zeigefinger. Ich traue dem Frieden nicht und strecke mich vorsichtig neben ihr aus, darauf bedacht sie nicht zu berühren. Wieder überrascht sie mich. Sie beugt sich über mich, küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge fordert Einlass. Nachdem ich ihn gewährt habe, spielt ihre Zunge zärtlich in meinem Mund. So bin ich noch nicht mal von meiner Frau geküsst worden. Zögernd erwidere ich den Kuss. Mit der Zeit werden unsere Zungen leidenschaftlicher. Sie greift meine Hand, führt sie an ihre Brust. Vorsichtig streichele ich über das feste Fleisch. Beginne sie sanft zu kneten. Spüre, wie sich ihre Brustwarzen versteifen. Sie löst ihren Mund von mir und sagt leise: „Sei bitte zärtlich zu mir.“ Erstaunt sehe ich sie an. Aber sie lächelt nur und verwöhnt nun meine Brustwarzen mit ihrer Zunge.

Erregung überkommt mich. Mein Atem wird kürzer. Ich lasse meine Hand an ihrem Körper zu ihrem Schwanz wandern. Streichele ihn durch den zarten Stoff des Negligees. Er wächst sich aus und nun wird auch ihr Atem schneller. Ich bin nicht mehr ganz bei mir. Küsse mich an ihrem Leib abwärts. Schlage das Negligee zurück. Ein steifer Mast ragt vor meinen Augen auf. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke über ihre Eier. Sauge sie abwechselnd in meinen Mund. Ihr Schwanz zuckt und auf der Eichelspitze erscheinen Lusttropfen. Ich weiß nicht was über mich kommt, aber ich will diesen Körper verwöhnen. Ihm und ihr Lust bereiten. Keiner braucht mich dazu zu zwingen.

Ich lecke über die Eichel. Entferne die Lusttropfen. Presse meine Lippen darauf und sauge, will noch mehr von diesem geilen Saft. Ihr Körper dreht sich, sie liegt nun unter mir. Eine Hand berührt meine Eier, umschließt sie. Lässt sie wieder los. Eine Fingerspitze zieht die Naht an meinem Sack nach. Mein Schwanz wird gegriffen und nach unten gebogen. Dann taucht er in Nässe ein. Sie saugt ebenso an meinem Schwanz wie ich an ihrem. Mein Becken bewegt sich von allein. Leicht ficke ich sie in ihre Mundhöhle. Senke dabei meinen Kopf auf ihren Schwanz. Knabbere mich mit meinen Lippen bis zur Schwanzwurzel vor. Jetzt ist ihre Eichel in meiner Kehle. Es ist das erste Mal, dass ich einen Schwanz freiwillig so tief in dem Mund habe.

Mir fällt der Trick meiner Frau ein. Ich fange an zu summen, lasse meine Kehle vibrieren. Sie zuckt zusammen und mein Schwanz gleitet aus ihrem Mund. „Oh, was machst du. Das ist der Wahnsinn.“ lässt die Reaktion nicht auf sich warten. Eine Weile verwöhne ich sie so und ich spüre, wie ihr Schwanz zuckt. Aber dann entfernt sie meinen Kopf von ihrem Schwanz. Dreht sich unter mir herum, liegt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor mir. Schaut mir in die Augen. „fi**k mich. Bitte fi**k mich.“ Dabei nimmt sie ein Kissen und legt es unter ihren Hintern. Dann nimmt sie meinen Schwanz und führt ihn an ihre Rosette. „Mach, bitte mach. Steck ihn rein.“ Ihre Stimme ist rau vor Erregung. Die Bitte erfülle ich gern. Langsam schiebe ich vor, beobachte dabei jede Reaktion von ihr.

Ihre Augen sind offen und sie blickt mich unverwandt an. Aber in diesem Blick liegt keine Härte, sondern etwas anderes. Ein Gefühl, dass ich nicht glauben kann. Sollte das etwa Liebe sein? Nein, ich muss mich täuschen, dass kann nicht sein. Mein Schwanz ist in ihr verschwunden und unsere Eier berühren sich. Einen Moment warte ich, dann beginne ich sie zu fi**en. In ruhigen, langen Stößen. Sie schlingt ihre Beine um mich. Umklammert meine Hüften, ihre Fersen auf meinem Hintern geben den Takt vor. Sie zieht meinen Oberkörper auf sich, ihr Schwanz liegt nun an meinem Bauch. Mit dem Kopf kommt sie mir entgegen und küsst mich wieder. Der Takt an meinem Hintern wird schneller. Sie keucht in meinen Mund. Und dann spüre ich das Zucken ihres Schwanzes an meinem Bauch. Sie stöhnt in meinen Mund und ergießt sich zwischen uns. Ihr Saft spült meinen Bauchnabel, verteilt sich klebend auf unseren Bäuchen.
Bei mir ist es noch nicht soweit, obwohl sich auch schon erste Anzeichen zeigen. Meine Eier beginnen zu jucken. Ich stoße weiter, will auch kommen. Sie merkt, dass mein Schwanz zuckt und schiebt sich rasch nach oben. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Darm. Steht zitternd in der Luft. Blitzschnell dreht sie sich herum und schließt ihre Lippen über meinen Schwanz. Und da kommen auch schon die kläglichen Reste aus mir hervor. Sie schmatzt laut und saugt immer weiter. Erst als nichts, aber auch wirklich nichts, mehr kommt, löst sie ihre Lippen von mir. Packt mich an den Schultern, zieht mich zu sich herunter und küsst mich wieder. Verteilt mein Sperma in unseren Mündern.

Dann liegen wir nebeneinander. Sie hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt, ein Bein zwischen meine gedrängt und ihre Finger spielen an meinen Bällchen. Ich streichele ihr Haar und sammele mich. Endlich fasse ich den Mut sie zu fragen: „Was war dass denn eben?“ Ich rechne mit einer harschen Antwort, aber wieder überrascht sie mich. „Ich……………

Fortsetzung folgt……………….


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