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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 09 . .
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Datum:14.06.11 17:51 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 09
Nun bin ich allein im Haus und werde es verlassen sobald er wieder hier ist, ich möchte nicht durch ihn entsorgt werden. Ich ging jeden Tag ins Krankenhaus und schaute nach seiner Genesung, fand dreimal Polizei an seinem Bett sitzen, er hatte jedesmal rote Flecken im Gesicht. Gefragt habe ich ihn nie, hatte mich ja schon bei ihm innerlich verabschiedet. Dann durfte ich ihn mit nach Hause nehmen. Er war zwar nicht so munter wie vor den Vorfall aber mobil war er schon. Ich holte meinen Koffer von oben, stellte ihn an die Tür und ging zum Herrn. Einen Knicks setzte ich davor,
„Mein Herr nun möchte ich mich von ihnen verabschieden, es ist mir bei ihnen zu gefährlich. Vielleicht verpasse ich den richtigen Moment wann ich fliehen muß.“
„Franziska du brauchst nicht wegzugehen, du hast ja die Polizei an meinem Bett gesehen. Sie teilte mir mit das man auf dem Grundstück vom Doktor einige Frauenleichen gefunden hat, dies bedeutet für mich einen Prozess und danach Lebenslange Haft. Du kannst schon aus diesem Grund hier bleiben weil ja jemand auf das Haus aufpassen muß. Ich dachte mir dir diese Aufgabe zu übertragen. Dann sollst du mich hin und wieder im Gefängnis besuchen, weil ich ja vielleicht Dinge aus dem Haus in meiner Zelle haben möchte. Wir schließen einen neuen Arbeitsvertrag ab in welchen du mit allen Befugnissen ausgestattet bist, die du brauchst um dies Haus richtig zu erhalten. Dein Einkommen wird erhöht weil deine Verantwortung ja gewachsen ist.“
„Wann rechnen sie damit hier abgeholt zu werden?“
„Schon bald, man hat auf dem Grundstück vom Doktor einige Leichen gefunden. Da diese bei mir beschäftigt waren werde ich als Täter im Mittelpunkt stehen.“
„Und waren sie beteiligt?“
„Indirekt schon, aber dies ist nicht wichtig. Bleib du nur hier und hüte mir mein Eigentum. Begleiche alle Rechnungen und halte es weiter so gut Instand.“ Jetzt musste ich in mich hineinhorchen, wollte ich das? Nein nicht, aber wenn er nicht da ist wäre es so wie bei Wilhelm, nur war ich hier fast direkt in der Stadt. Kann ja immer noch wegziehen. Oder er kommt gar nicht in Haft. Egal bleibe erst noch hier.
„Ja Herr ich bleibe noch was hier, wenn ich aber irgendwas merke was mir nicht geheuer ist bin ich fort.“
„Wir bekommen gleich Besuch, den Bankdirektor wegen der Anerkennung deiner Unterschrift, und ein Notar der deinen neuen Arbeitsvertrag auf setzen soll. Ich wäre dir sehr dankbar wenn du bei mir bleiben würdest.“
„Ich will ja nur fort damit ich noch lebe wenn ich hier raus gehe.“ Die verschiedenen Argumente machten mich nicht sicherer. Was nützt mir der versprochene höhere Verdienst wenn ich am Ende als Leiche das Haus verlasse. Ja mein Wilhelm wird mir immer wichtiger, ich glaube ich ziehe wieder zu ihm und die Weiber von dem Verein können mich nicht versklaven wenn ich mir vorher bei der Polizei Hilfe erbitte. So war ich in einem richtigen Gedankenkarussell was ich am besten machen sollte. Vorderhand meinen Dienst bei meinem jetzigem Herrn, werde aber Wilhelm heute noch anrufen. Der Herr war versorgt und ich begann die alltäglichen Arbeiten, auch Einkaufen. Dabei kam ich an einer Poststelle vorbei wo es noch altmodische Telefonzellen gab, von hier aus wählte ich Wilhelm seine Nummer. Es dauerte, dann hatte ich ihn erwischt.
„Hier ist Franziska, Wilhelm wie geht es Dir? Vermisst du mich?“
„Hi Franziska, wo bist du? Ich habe dich über verschiedene Kanäle zu finden versucht, leider ohne Erfolg. Du Frechdachs, verschwindest einfach, hier wirst du dringendst gebraucht, die ganze Häuslichkeit beginnt wieder zu verschludern. Das schlimmste ich habe hinterher erst gemerkt das ich dich sogar liebe. Komm zu mir zurück und wir besprechen unsere gemeinsamen Zukunftspläne.“
„Ja, so hatte ich es mir gedacht, denn auch ich habe eine Sehnsucht nach dir, du alter Stiesel. Hier in meiner derzeitigen Stelle geschehen so seltsame Dinge das ein verschwinden mein Leben retten kann. Werde dir Bescheid geben wann du mit mir rechnen kannst.“
„Bitte lass mich nicht zu lange warten. Ich erwarte dich als meine Franziska, ich hoffe daß du verstehst was das für dich bedeutet.“
„Ja, ja, ich weis es da werde ich dich nicht enttäuschen.“ Nach diesem Telefonat ging ich beschwingter wieder zurück. Ich werde auf jeden Fall nicht hier bleiben, da können der Direktor und der Notar ruhig wegbleiben. Muß er sich ein neues Kammerkätzchen anstellen. So dachte ich.
Als ich wieder ins Haus kam saß da ein Polizeibeamter und bewachte den Herrn, hat ihn der Arzt jetzt so richtig reingerissen? Ich schaute den Beamten erstmal komisch an,
„Wer sind sie denn? Und wie kommen sie hier so einfach rein?“
„Ich wohne hier und arbeite auch hier, der Herr wird durch mich versorgt. Gibt es etwas was ich wissen muß? Hat sich irgendwas geändert?“
„Aber ja, ihr Herr wird beschuldigt ihre Vorgängerinnen getötet zu haben da können sie sich eine neue Stelle suchen hier gibt es für nichts mehr zutun.“
„Das können sie doch gar nicht sagen, denn er ist ja noch nicht verurteilt, erst dann trifft das zu was sie hier gerade verkünden.“
„Bitte packen sie für ihren Herrn einen Koffer mit Unterwäsche und Oberbekleidung.“ Ich ging in sein Umkleidezimmer und nahm einen Koffer welcher in der Schrankwand stand und machte den Koffer fertig. Diesen trug ich nach unten und stellte ihn neben die Haustüre. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück.
„Herr ich möchte meinen Arbeitsvertrag nicht bei ihnen verlängern, da ich eine Sehnsucht nach meinen vorherigen Herrn habe. Es tut mir für sie leid das sie sich nun um eine andere Lösung bemühen müssen.“
„Franziska, bitte verbleiben sie noch zwei Wochen im Haus bis dahin kann ich dann noch einiges regeln, andernfalls würde ich sehr beunruhigt ins Gefängnis gehen.“
„Zwei Wochen kann ich ihnen schon noch schenken. Nur muß ich den Herrn Polizisten etwas fragen, Herr Polizist ich habe eben bei der hiesigen Polizeistation angerufen und man hat mir mitgeteilt das von ihnen kein Beamter zu meinen Herr geschickt wurde, aber sie kümmern sich um diesen Sachverhalt und werden danach hierhin kommen.“
„Nun muß ich aber doch staunen, sie fragen ob ich rechtens hier bin, trotz meiner Uniform?“
„Aber ja doch, es ist so seltsam das ich den Eindruck habe das sie meinem Herrn im Auftrag des Arztes beseitigen wollen. Ein gesundes Misstrauen ist überall wichtig. Bleiben sie doch solange bis ihre Kollegen hier erscheinen, dann können sie doch gemeinsam zur Wache fahren.“
„Ich komme ja von der Staatsanwaltschaft und nicht von der Wache.“
„Das ist doch egal, mein Herr bleibt hier bis sie mir von der Streife als richtiger Polizist vorgestellt wurden, solange bleibt alles wie es ist und sie sitzen solange ruhig da.“ Er erhob sich aber und verließ das Haus geschwind. War ich schon froh drüber.
„So Herr, nun sehen sie was sie durch ihre blöde Idee angerichtet haben, weis ja nicht warum sie meine Vorgängerinnen haben ermorden lassen, oder haben sie es selber getan?“ hier schwieg er.
„Franziska, ich bitte dich nochmals bleibe bei mir, bei dir fühle ich mich so richtig sicher. Bei deinen Vorgängerinnen kamen nach einiger Zeit ihres hier seins Gelüste auf mich zu erpressen. Sie wollten komischerweise höhere Geldbeträge von mir erlangen. Du hingegen warst von der ersten Minute eine loyale Hausangestellte. Deshalb bist du mir ja auch so wichtig. Bitte bleibe bei mir, dir wird hier nichts schlimmes geschehen. Natürlich war es verkehrt sie zu töten, aber sie hatten Kerle dahinter welche sie antrieben. Um es mit einfachen Worten zu sagen, Sie schafften für sie an. Es waren Luden mit fremdländischer Herkunft.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß die mich danach ausplündern würden. Deine Vorgängerinnen waren auch illegale Personen. Erst haben sie mir Leid getan, als sie nach einigen Wochen begannen von mir Geld zu fordern, habe ich die Polizei nicht gerufen, weil ich sie ja illegale beschäftigte. An dieser Stelle kam der Herr Doktor ins Gespräch er wollte mir bei dieser Plage helfen. Von ihm erhielt ich Tabletten welche tödlich waren und er hat sie für mich verschwinden lassen. Dummerweise auf seinem eigenem Grundstück. Durch die Nachfolgerin, sie wurde von dem Luden geschickt, wurde ich wieder erpresst, nur waren die Summen jetzt höher. Dann geschah etwas seltsames, nachdem zweiten Mord geschah nichts mehr, ob der Kerl jetzt selber in eine Bedrängnis geraten ist weis ich nicht. Ich hatte ihn ja nicht persönlich kennengelernt. Nur in der Zeitung habe ich von einem Mord in der Szene gelesen und seit dem keine Erpressungen weiter erlebt. Dann kamst du und hattest so eine reine Luft um dir, da war ich schon froh drüber.“ ...
... Es gab jetzt nur mit dem Doktor Schwierigkeiten, er hatte Angst er flöge wegen Beteiligung auf, denn die Leichen auf seinem Grundstück konnte er nicht mit ¨Ich weis nicht woher die kommen¨ abtun. Er versprach sich einige Male bei den Verhören." ...
Nun war wieder mein Herr gefragt. Nur wie es bei mir weitergehen könnte, dazu hatte ich keine Idee. In mir selber war ich so richtig zwiespältig. Daß ich zu Wilhelm wieder zurückkehre steht für mich fest, aber ich wollte nun hier nicht weglaufen, wo er Probleme hat, auch wenn er sie sich selber durch Dummheit an den Hals gebracht hatte. Werde warten wie der Prozess ausgeht, denn angeklagt wird er bestimmt, glaube ich. ...
Hier möchte ich noch mitteilen, daß es diesen Helfer von ihm nicht gab, war meine Erfindung (vielleicht dachte er es wäre der Doktor?), auch das ich einen Schutz für mich draußen aufgebaut hätte. Wo sollte ich denn vorher nachfragen wie ein bestimmter Herr ist, gibt es nicht, oder zu mindest nicht hier, in dieser Kleinstadt. Aber hin und wieder muß man schon mal bluffen um den Anderen zu erschrecken oder ans Überlegen zubringen. Nein sicher fühlte ich mich hier nun nicht mehr, auch will ich nicht abwarten wie das was jetzt auf ihn zukommt, ob die Justiz ihm glauben wird? Kann ich mir nicht denken, falls er einsitzen muß in seinem schon recht hohem Alter, dann bin ich hier in einer mir fremden Stadt ohne einen Bezug zu irgendwelchen Leuten. Aber wenn ich mich jetzt verdrücke dann sieht es für den Herrn nicht gut aus, ich würde allen damit zeigen das ich Angst vor ihm habe, dies würde ihm noch tiefer in die Sache treiben und seine Strafe könnte dadurch länger werden. Ich werde mir bis morgenfrüh überlegen wie ich mich nun richtig verhalte. Der Wilhelm kann noch warten. ... ... ...
Nun war ich wieder bei Wilhelm, als dann wenige Tage nach meinem Erscheinen, jenes Gorillaweib vor der Tür stand und ich war alleine im Haus. Im Moment sah ich sie draußen wartend stehen und war mir sicher ich lasse sie nicht ins Haus. Es schien ihr zulange zu dauern, da holte sie ihr Handy raus und telefonierte erstmal, ich war vom Fenster zurück an meine Arbeit gegangen. dann klingelte das Telefon und im Display stand Wilhelms Hdy, also ging ich ran und fragte was er wolle.
„Geh sofort an die Tür und laß meine ehemalige Freundin ein, wenn du das nicht tust werde ich ihr einen eigenen Schlüsselbund geben.“
„Wilhelm übertreibst du es nicht? Du weist was ich mit dieser Frau erlebt habe und das ich heute noch im Kleidchen bin ist diese Dame ursächlich die Täterin.“
„Da danke ich meiner Ex besonders für, denn so bin ich zu einer mir lieben Lebensgefährtin gekommen. Nun sei lieb und öffne ihr die Tür.“
„Wann kann ich mit deiner Rückkehr rechnen falls mir hier durch diese Person Unbill geschieht.“
„Sie hat mir gesagt das du für diese Lesbengesellschaft restlos uninteressant wärest. Los mach schon auf.“
„Na gut ein wenig muß sie aber noch warten bis ich fertig bin. Kannst du ihr ja sagen.“
„Ich will ihr nichts sagen, du sollst ihr jetzt sofort öffnen. Wenn sie dann drin ist gibst du sie mir an den Hörer.“ Da kann er lange drauf warten ich öffne der nicht. Sie klingelte jetzt Sturm ohne Pause. Wilhelm hörte es und brüllte dort wirklich in den Hörer rein. War mir aber egal, der mach ich die Tür nicht auf. Ich legte den Hörer auf und bestellte mir erstmal die Polizei ins Haus, dann öffnete ich im Obergeschoss das Fenster und rief fragend runter was sie hier wolle, der Wilhelm sei nicht da und ohne den Wilhelm öffne ich niemanden, schon mal keiner so gefährlichen Person.
„Aber ich komme in guter Absicht, habe hier noch eigene Sachen, die will ich abholen. Sonst nichts.“
„Gut ich werde ihnen ihre Sachen runter geben aber ins Haus laß ich sie nicht, dazu sind sie mir zu unehrenhaft.“
„Aber so etwas wie ich da getan habe tue ich nicht mehr. Ehrlich, nie mehr.“ Kann sie reden soviel sie will ich lasse sie nicht rein. Dann sah ich hinten die Polizei kommen,
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 20:47 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:14.06.11 22:33 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
das sind ja interessante neuigkeiten.
sie ist sehr vorsichtig beim haushüten und ruft gleich die polizei.
was passiert jetzt mit der dame?
danke fürs tippseln.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 10 . .
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Datum:17.06.11 17:23 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 10
„Warten sie ich öffne ihnen gleich“, die Polizei war jetzt auch an der Haustür, da blickte die Dame aber schon ganz erschrocken.
Ich ging runter und öffnete alle Schließungen,
„Meine Herren von der Polizei, ich danke ihnen das sie hier sind, diese Dame will ins Haus um sich ihr Eigentum zu holen, damit mir dabei nichts passiert habe ich sie gerufen bitte kommen sie herein und bleiben eben den Moment hier bis die Dame das Haus wieder verläßt. Ferner möchte ich von dieser Dame den Namen und ihre Adresse haben da ich sie und eine ganze Gesellschaft verklagen will.“ So kam es das sie das Haus betrat und sich ihre von mir schon verpackten Sachen runter trug. Dann wurden ihre Personalien geprüft und mir übergeben. Es lag nichts gegen diese Person vor, war mir egal jetzt werde ich sie anzeigen. Ich hoffe die Straftaten sind noch nicht verjährt. Die Gorillafrau beteuerte zwar sie hätte nichts unredliches getan, sondern ein sexuellen Spiel, an welchem ich teilnahm zu ende gespielt. Von mir die Erwiderung,
„Ja und ein Ei aus dem Konsum. Sie haben mich über ihre Schulter liegend wieder auf dieses sogenannte Fest getragen von dem ich versuchte zu entkommen. Wie die Straftat nun heißt weis ich nicht aber die Justiz wird es schon wissen. Haben sie nun alles was ihnen gehört und kommen sie ja nie mehr hier hin, wenn ich hier alleine bin, wenn Wilhelm da ist ist es mir egal, aber nur dann.“ Die Polizei fragte nicht viel sondern verabschiedete sich schnell weil sie einen neuen Einsatz erhielten. Die Dame verzögerte ihren Ausgang bis die Herren weg waren und als dies geschehen war stürzte sie sich auf mich und nahm mich in den Schwitzkasten. Ich keuchte unter ihrer Behandlung.
„So du gibst keine Ruhe und willst uns anzeigen, dazu wirst du keine Gelegenheit mehr haben. Denn du wirst von der Bildfläche verschwinden. Wenn du jemals wieder freikommen solltest dann weist du nicht mehr ob du Männchen oder Weibchen bist, glaub es mir“
„A, also doch unehrenhaft und der Wilhelm spielte mit ihnen zusammen, da werde ich ihn mit in meine Anklage einbeziehen. Ihr Verein ist ein Verbrecherhaufen, grez hfr... ngavm ...“ weiter kam ich nicht sie haute mir gewaltig ins Gesicht und besonders auf meine Nase, immer wieder. Dann entließ sie mich aus dem Schwitzkasten und ich lag vor ihren Füssen. Sie lächelte mich von oben arrogant an und verließ das Haus, nur stand die Polizei davor und fragte sie wo ich wäre, da schien sie im Gesicht fahler geworden zu sein. Ich krabbelte an die Tür und zeigte mich. Mein Gesicht war blutverschmiert und mein Kleid auch, die Dame erhielt Handschellen und ich wurde zu dem Vorfall befragt, ich gab alles zu Protokoll. Die Beamten machte einige Fotos von mir und nahmen jene Dame mit. Ich selber verschloß die Türe und reinigte mich. Wilhelm rief ich nicht an, hatte zu ihm kein Vertrauen mehr.
Werde wieder zu meinem Herr zurückgehen, gefährlich war es bei mir zur Zeit überall, da erschien mir mein neuer Herr noch der ungefährlichere zu sein. Gut das dies alles so kurz nach meiner hiesigen Ankunft geschehen ist. Ich bestellte mir ein Taxi und ließ mich in die nächste Stadt fahren von wo ich den Zug nach Süden erreichte. Ohne meine Sachen verließ ich Wilhelms Haus, nur den Laptop nahm ich mit. Im Zug ergänzte ich meinen Text noch mit dem Namen jenes Gorillaweibes. Am Abend war ich wieder am Haus und quartierte mich in einem Hotel ein. Ich hatte schon ein buntes Gesicht und der Portier schaute schon, aber er gab mir ein Zimmer. Am nächsten Morgen ging ich zur Polizei und fragte wo ich meinen Herrn finden könnte, er saß in der Untersuchungshaft. Ich bemüht den Staatsanwalt und fragte ob er nicht den Herrn entlassen könnte er könnte ja auch von zuhause zum Verhör geholt werden.
Der Staatsbeamte hatte ein einsehen und ich konnte ihn im Gefängnis abholen. So konnte ich wieder meinen Dienst bei ihm aufnehmen. Er hatte nicht gemerkt das ich zwischenzeitlich in meiner vorherigen Heimat gewesen bin. Nur eben mein Koffer fehlte mir. War nichts großartiges drin, aber musste ich mir alles neu kaufen. Am meisten fehlten mir meine hochhakigen Schuhe. Waren in dieser verschlafenen Mittelstadt schlecht zu bekommen. Mein buntes Gesicht durch die Gorillafrau, konnte ich nicht verbergen. Sah für Fremde so aus als wenn mich mein Mann oder eben Herr tüchtig geschlagen hätte. Aber vorderhand hat er es noch nicht gesehen oder noch nichts gesagt. ...
Meine Verfärbung im Gesicht war nach guten vier Wochen verschwunden. Den Herrn habe ich zwischen durch sechsmal zum Verhör gebracht, beim letzten Mal haben sie ihn dabehalten. Durch meine Bankvollmachten konnte ich hier die Stellung sehr gut halten. Ich hatte eigentlich einen Lenz, wenn ich es nur nicht mit der Sauberkeit im Haus von oben bis unten so genau gehalten hätte. Hin und wieder bestellte mich mein Herr zu sich und ich musste für ihn verschiedene Dinge besorgen. Dazu gehörte auch Schreibpapier und Stifte. Er gab mir dann schon mal eine Anweisung fürs Haus mit, welche mir aber direkt nach verlassen des Besucherraums abgenommen wurde. Nach einer Kopie des Schreibens bekam ich immer nur die Kopie zurück. Dies sagte ich dem Herrn bei meinem nächsten Besuch, er nickte nur dazu, aber erteilte mir so weitere Erledigungen auf. Eine war doch sehr sonderbar ich sollte zu jener Dame welche mir die Schenkelbänder angelegt hatte, bei dieser sollte ich wieder von ihr verschönert werden. Ich ließ es mir erst von ihr erklären und lehnte es dann aber ab. Sie schaute mich so richtig böse an,
„Hat ihnen der Herr für diese Tätigkeit einen Lohn versprochen?“
„Ja, nun gehe ich leer aus, dabei benötige ich dies Geld aber dringend.“
„Wieviel sollten sie erhalten?“
„250,-€, war mir zugesagt worden.“
„Gut die sollen sie haben, ich werde aber mit dem Herrn reden solche unnötigen Dienste für mich weiterhin zu bestellen.“
„Ich danke ihnen, wann kann ich mit dem Geld rechnen?“ Da öffnete ich meine Handtasche und nahm aus dem Portemonnaie die Summe und reichte sie jener Frau. Dann machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause.
Der Appetit war mir vergangen, da brauchte ich heute Abend nur was trinken. So ein Blödsinn wieder sollte ich in Höhe meiner Knie Schellen für kleinere Schritte erhalten. Ich ging dann probeweise im Flur einige Schritte und zählte diese, es waren 7 an der Zahl. für 5m Strecke, ca. 70cm pro Schritt. Ich machte nun dieselbe Strecke mit kleineren Schritten es ergaben nun 8 Schritte dies waren ca. 60cm je Schritt. Ich zog mir meine hochhakigen Pumps an, damit konnte ich keine großen Schritte machen. Kam so auf 11 bis 12 Schritte. Werde das nächstemal mit diesem Schuhwerk zum Herrn ins Gefängnis gehen und aufbrezeln werde ich mich auch. Mal sehen was er dazu meint. Im Hause konnte ich mit einer Schrittbegrenzung meine Arbeit nicht bewältigen, damit kam ich ja die Treppen schon mal gar nicht vernünftig rauf. Dann hatte ich eine ganz andere Idee werde mir einen Rockähnlichen Schrittbegrenzer herstellen dann sind die Schritte kurz können aber wenn nötig durch anlupfen dieses Teils auch länger gemacht werden. Mein Gott, wie lange halte ich mich mit dieser Bagatelle auf. Am nächsten Tag kaufte ich mir in einem Handarbeitsladen alles, um mir den Schrittweitenbegrenzer herstellen zu können. So nun verlassen wir endlich dies Thema, oder nicht bei mir im Haus geschah eigentlich nichts besonderes. Ich war in einer ganz normalen Haushaltshilfetätigkeit angekommen. Sammelte seine Post sah diese durch und nahm alles beim nächsten Besuch mit. ...
Mein nächster Besuch beim Herrn war dann für mich auch etwas erfreulich, er konnte von mir mitgenommen werden, nur seinen Reisepass musste er abgeben. Was für ein Quatsch er war ein alter nicht mehr ganz gesunder Mann, der haut doch nicht mehr ab. Ich freute mich, war ich wenigstens nicht mehr allein in dem riesengroßen Haus. Wir waren zurück, er betrachtete sich alles, scheint mit dem Zustand seines Hauses zufrieden zu sein. Er rief mich zu sich und sprach mir ein Lob aus.
„anke Herr, aber dafür bezahlen sie mich doch und in einem Haus welches nicht ordentlich gepflegt ist fühle ich mich nicht wohl.“ Er schien an Kraft verloren zu haben, denn seine Erwiderung kam in einer sehr gemäßigten Lautstärke aus seinem Mund. Das frühere forsche fehlte ihm gänzlich, man hatte ihn gebrochen, eigentlich verkehrt, er hatte sich selber besiegt. Dazu noch dieser unglückliche Doktor, ob das das Geld wert war, kann ich mir nicht denken.
Bei mir selber hatte ich mein Vorhaben diese ganze Verbrecherbande anzuzeigen aufgegeben. Wäre für mich ja nichts anders geworden. Hatte ja von der Gorillafrau die Telefonnummer, ob ich die mal anrufe? Aber da hatte ich zuviel Angst vor, wieder entdeckt zu werden. Mir fehlte ganz gewaltig mein soziales Umfeld. Die Kollegen am Arbeitsplatz, der Smalltalk, das Flaxen usw. ... Ich fühlte mich auf einmal so richtig einsam. Dabei hatte ich besonders große Sehnsucht nach meinem Macho Wilhelm. Hier konnte ich für mich feststellen die Zeit heilt alle Wunden. Da mein hiesiger Herr mir nicht den Eindruck machte sich zu erholen wollte ich noch hier bleiben. Er sollte sich keine Sorgen machen und sich richtig behandeln lassen. Zu dem war er fast sprachlos geworden. Er bemerkte tatsächlich einmal das sich mein Gang sehr verbessert hätte, ich ließ ihn in dem Glauben, es wäre durch seine Maßnahme geschehen. Er war für mich zwar da aber keine Belastung. Ich rödelte durchs Haus und arbeitete meinen normalen Plan ab jedes Ding an bestimmten Tagen zu erledigen. Dabei hatte ich noch Zeit dem Herrn seine Zeitung vorzulesen. Im Moment war ich eine zufriedene Hausmaus. Dies merkte ich an meiner Taille sie hatte ihren Umfang vergrößert, als ich dies feststellte war ich erschrocken, dies wollte ich nicht. Also begann ich mit ¨FdH¨, nur mein Herr hatte dies auch beobachtet, meine Kleider waren um meine Taille ziemlich spack.
„Franziska du wirst dir ein Korsett anmessen lassen denn sicher willst du nicht dick werden. geh bitte wieder zu jener Dame und lass dich dort vermessen.“ Mein Gott, eine richtige Ansprache war das mal wieder nach so langer Zeit, ich freute mich darüber, hoffe ich doch er befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Als ich bei jener Dame eintraf ging ein freudiges erkennen durch ihr Gesicht. Sie nahm nicht nur meine aktuellen Maße auf, sondern erzählte mir auch ein wenig aus ihrem Tagesablauf, dabei reichte sie Kaffee. Ich wollte aber den Herrn nicht zulange allein lassen damit ich immer präsent bin falls es mal nötig sein sollte. Ich verließ die Dame und hatte einen neuen Termin in drei Wochen. ...
Ich hatte jetzt ein sehr stark formendes Korsett am Leib. Brauche ich sowas überhaupt? Nein mir reichte meine Figur, warum will mein Herr das ich so aussehe die Arbeiten im Haus kann ich in diesem Folterinstrument nicht alle tun. Dann hatte ich auch Sodbrennen, also warum stecke ich in diesem Panzer? Die Erklärung kam zwei Wochen später. ...
Der Herr teilte mir mit das er am Samstag Besuch erwarten würde, welcher auch einmal übernachten würde. Ist mir egal ich fragte nach den Wünschen welche Gerichte er für seinen Besuch gedacht hätte.
„Franziska, das überlasse ich dir es sollte eine leckere Suppe vorher geben dann ein Fleischgericht und hinterher Dessert. Du siehst was ganz normales.“ Ja sicher doch was ganz normales.
Am Samstagvormittag klingelte es und eine junge Dame stand vor der Tür, mein Knicks und Begrüßungsformel, sie war jetzt im Flur. Hier half ich ihr aus ihrer Jacke und führte sie zu meinem Herrn. Die Begrüßung war mehr als herzlich und ich hatte auch eine Freude das der Herr mal wieder lächelte. Ich zog mich in die Küche zurück. Der Herr rief dann nach mir,
„Franziska hast du nicht etwas vergessen?“
„Ich hoffe nicht gnädiger Herr.“
„u hättest den Besuch fragen sollen ob er ein Getränk oder etwas anderes haben wollte.“
„Ja, sie haben recht, ich entschuldige mich bei ihrem Besuch. Möchten sie,“ so wandte ich mich an die Dame, „etwas vor dem Essen? ein Getränk oder etwas anderes.“ Dies wurde verneint. Dem Herrn teilte ich mit das ich die Suppe schon anbieten könnte, danach gleich das Hauptgericht. Hier setzte ich meinen Knicks dahinter und trippelte wieder in meine Küche. Das Essen wartete. ...
Der Herr saß mit seinem Besuch im Esszimmer, jetzt trug ich die einzelnen Gänge auf. Es hat den beiden gut geschmeckt und dies sagte mir mein Herr auch. Ich empfing diese Information mit einem Knicks. Die junge Dame blieb nicht nur bis Sonntag sondern war Montag auch noch da. War für mich egal es machte mir nicht viel mehr Arbeit.
Am Montag sollte ich mich hübsch kleiden und mit beiden einiges erledigen, dabei begann alles bei der Bank. Den Direktor kannte ich schon, war ja schon mal bei uns im Haus. Hier erfuhr ich das jene junge Dame die Tochter des Herrn war.
¨Was interessierte es mich, nichts, konnte sein wer sie wollte¨, so meine Gedanken. Sollte aber gleich erfahren das ich dieser Tochter gegenüber die Ausgaben der Geldmittel schriftlich mitteilen sollte, sie war meine Kontrollinstanz. War mir egal hatte ja jetzt keine Funktion mehr die über mein Haushaltsgeld hinaus ging, dachte ich. Dann erfuhr ich das ich das Haus des Herrn von nun an selbstständig zu verwalten hätte. Nur eben was und wie ich Gelder des Herrn einsetzte sollte ich ihr mitteilen. Wollte ich diese Verantwortung überhaupt haben? Es wäre wahrscheinlich für mich am besten wenn ich mich langsam vom Acker machen würde, weis ich denn ob ich alles richtig machen würde? Diese Gedanken tat ich meinem Herrn kund.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.07.17 um 19:03 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:17.06.11 18:52 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
da wäre ich auch beleidigt. wenn man noch einen kontrolleur vor die nase gesetzt bekommt.
bin gespannt wie sie mit dieser situation klar kommt.
danke für deine schreibarbeit.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 11 . .
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Datum:21.06.11 09:31 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 11
„Franziska, du hast es doch alles schon bis jetzt gemacht, mehr wird es nicht. Mein Haus soll durch dich ordentlich in Ordnung gehalten werden. wenn z.B. die Dachrinne tropft bestellst du eben einen Dachdecker. Läßt dir einen Kostenvoranschlag machen und dann reparieren.“
„Eine tropfende Dachrinne ist eine Kleinreparatur da gibt es keinen Voranschlag für“, war meine Antwort. Er lächelte,
„ies sollte ja auch nur ein Beispiel sein. Du hast es doch schon die ganze Zeit meiner Abwesenheit gemacht, wo siehst du da ein Problem?“
„Ich spiele ja immer noch mit dem Gedanken meinen Standort zu wechseln. Dann müssen sie, mein werter Herr, wieder neu beginnen.“
„Franziska, warum trägst du solche Ideen in deinem Kopf? Dir geht es doch bei mir gut da brauchst du doch nicht zu wechseln.“
„Ja, sie haben ja recht aber in mir ist so eine Unruhe welche mich treibt.“
„Vielleicht kann dir ja meine Tochter dabei helfen. Nur im Moment möchte ich noch nicht auf dich verzichten. Wo du dabei noch so eine nette Deern bist.“ Ich blickte zu seiner Tochter während er so sprach, ein kleines Lächeln ging durch ihr Gesicht, sie war eine schlanke nicht so große junge Dame. Es gab bei mir noch einen zweiten Gedanken, wo sollte ich überhaupt hin? Zu Wilhelm wollte ich nun wirklich nicht mehr, schade eigentlich ...
Wir machten dann noch einen Besuch bei einem Notar, was da alles beredet wurde habe ich erst gar nicht beachtet weil ich dachte es ginge dabei um seine Tochter, aber hinterher sollte ich verschiedene Papiere unterschreiben welche von der Tochter mit unterschrieben wurden. Was hatte ich denn jetzt wieder angestellt? Wollte ich das? Mein Gott was bin ich innerlich zwiespältig. Keine richtige Ahnung was ich weiter tun will, wenn das mal nur gut geht. ...
An dieser Stelle muß ich feststellen, daß mir die Tochter außerordentlich gut gefiel, in sie könnte ich mich verlieben. Hoffe nur sie hat nichts davon gemerkt. Warum nicht, soll sie doch ruhig. ...
Wenn ich hier über den Text schaue bin ich durch die ganzen Dinge, von meiner Kollegin ausgelöst, Heimatlos und unstet geworden. Die Angst wieder in die Hände dieser schlimmen Frauen zugeraten schlummert tief in mir. Jedes weibliche Wesen was ich nicht kenne könnte ja eine von Denen sein. Wäre doch am besten bei meinem alten Bekannten geblieben. Vielleicht hatte ich ja von der Ehemaligen nichts zu befürchten gehabt. Wer weis?
Schon wieder bei den Weibern, Entschuldigung Frauen, ja sind ständig in meinen Gedanken.
Der Prozess war dann angesetzt und da er sich in allen Punkten für schuldig erklärte war dieser Prozess nicht sehr lang. Der Doktor erhielt eine Strafe auf Bewährung, weil er laut meinem Herrn, gebeten wurde die Damen zu entsorgen. Stimmte nur zum Teil, aber was wurde durch eine andere Aussage für wen besser. Mein Herr wurde zu zehn Jahren bestraft, wegen Notwehr oder so ähnlich ich bin kein Jurist. Die Zeit danach war von meiner Seite mit Besuchen gefüllt. Ich nahm jede Besuchszeit wahr, versorgte ihn mit Kleinigkeiten welche das Leben in seinem Bereich etwas erträglicher machte. Er raucht zwar nicht aber er konnte in dem Knast dafür andere Dinge tauschen. Er war ganz in sich eingefallen. Seine Augen wirkten nun schon so richtig tot. Ich besorgte ihm Bücher, diese trafen aber nicht ganz seinen Geschmack, da brachte ich ihm das nächstemal einen Katalog hin und er konnte mir dann gezielt sagen welche Bücher ich ihm besorgen sollte. all dies war inzwischen Routine für mich geworden. ...
Bis dann mal die Tochter bei mir im Haus stand, denn sie besaß einen eigenen Schlüssel. War mit der Pflege des Hauses sehr zufrieden. Sie wollte das ich zu ihr zog und ihr den Haushalt führen sollte. Wollte ich nicht dann könnte ich ja meine regelmäßigen Termine im Gefängnis nicht mehr ausführen. Denn mit öffentlichen Verkehrmitteln war es eine ganze Tagesreise, nicht von der Entfernung sondern von dem Umstand des Umsteigens. Aber sie bestand darauf. Weil sie, wie sie mir mitteilte ja meinen Lohn zahlen würde. Dies Argument konnte mich nicht überzeugen, sie machte mir dann einen anderen Vorschlag, ich durfte einen Kleinwagen von ihr an den Besuchstagen benutzen. Da waren mir dann die Argumente genommen, ich fuhr mit ihr, sie besaß eine Villa in einen großen Garten. Mein Gott was brauchen diese Leute alles für riesen Gebäude um ihr Leben zu führen, waren meine kleinkarierten Gedanken. ...
Ich war dann drei Wochen bei ihr und hatte mich in dem Haushalt eingefunden dann durfte ich zum Herrn ins Gefängnis. Sein Blick schien lebendiger zu sein. Er lächelte mich an und ich freute mich was ich da sah. Danach fuhr ich zu seinem Haus und verblieb dort für drei Tage damit ich einen gewissen Reinigungsstatus nicht verlor, dafür war es zu mühsam gewesen hier wieder alles bei meinen Arbeitsantritt zu richten. In dem Haus gab es an verschiedenen Stellen Zeitschaltuhren welche unterschiedlich lange irgendwelche Lampen einschalteten. So wirkte das Haus nicht ganz unbewohnt. In der Villa der Tochter war die Arbeit noch geringer als im Herrn seinem. Ich konnte mir hier für alles viel Zeit lassen.
Meine Taille hatte wieder mein gewünschtes Maß und wurde durch mich danach auf Maß gehalten. In der Villa gab es immer sehr viel Besuch, war mir egal, machte mir keine Mühe. Aber es waren immer wechselnde Bekannte, keine festen Beziehung, war mein Eindruck. Was solls ist ihr Leben. Die Tochter war dann mal bei ihrem Vater im Gefängnis, nach diesem Besuch durfte ich wieder ins Stadthaus fahren und verbleiben. Der Vater wünschte es so.
Dann stand die Tochter mit einem großen Koffer im Flur und bezog ein Gästezimmer dauerhaft. Ich dachte sie wird schon bald wieder in ihre Villa zurückkehren, da ja dort ihre sozialen Kontakte waren. doch diese sozialen Kontakte tauchen in unterschiedlicher Tendenz jetzt hier auf und ich hatte nun wirklich viel mehr Arbeit, weil ich ja für das Haus selber schon ausgelastet war. Ich arbeitete dann mehr Stunden am Tag und ging rechtschaffen müde ins Bett, die Tochter konnte ihre Gäste bitteschön selber bedienen. Es pendelte sich ein. Leider wusste ich nicht womit sie ihr Geld verdiente. Sie war nun gute sechs Wochen hier, dann packte sie ihre Koffer und verließ mich wieder. Ich sollte sie doch bitte bald wieder besuchen, ja bald dachte ich nur. Für mich war der Herr der wichtigere denn dessen Leben war ja nun nicht mehr solange, er sollte durch mich ein wenig Freude in sein Leben erhalten.
Die Zeit verging, erst langsam und dann immer schneller, ich wunderte mich als nach nun sechs Jahren, der Herr nach Hause durfte. Ich holte ihn an einem kaltem regnerischen November Tag vom Gefängnis ab. Eine Taxe fuhr uns nach Hause. Er schien mir munterer zu sein, denn den Rest seiner Strafe war auf Bewährung ausgesetzt. Nun denke ich er soll noch ein wenig von dem Rest seines Lebens haben. Er war aber leider stärker immobil und bedurfte der persönlichen Pflege und Hilfe. ...
Bei mir merkte ich das ich auch älter geworden war, und immer noch keinen Orgasmus erlangen konnte. Ich besuchte mal ein Psychiater welchem ich mein Problem vortrug, dabei teilte ich ihm aber nicht die ganze Story mit, wie ich zu dem Verlust gekommen war. Nach einer intensiven Untersuchung teilte er mir mit ich sei nicht hypnotisiert und dieser Defekt läge körperlich und er glaubt das es dafür keine Hilfe geben würde. Da scheinen, so meinte er, die Verbindungen der Nerven, welche die Reize der Eichel weiterleiten würden, unterbrochen worden zu sein. Aber das wäre ja für mich als Frau auch völlig normal ich hätte als Anomalie eben einen etwas längeren Kitzler. Wie schön nun hatte ich die Rechnung für meine Entführung und von einem Doktor attestiert das ich eine ganz normale Frau sei. Ich bat ihn mir dies bitte schriftlich zu geben damit ich dies bei der Behörde vorlegen könnte.
„Warum wollen sie dies der Behörde vorlegen?“
„Weil ich dann ja in meinen Ausweis das Geschlecht ändern lassen kann.“
„Wieso ändern sind sie denn keine Frau?“
„Aber nein ich bin ein Mann, welcher durch eine Entführung seine Sexualität verlor.“ Sein Gesichtsausdruck war nicht besonders geistreich bei meiner Äußerung.
„a müßten sie aber noch durch eine Operation eindeutig verändert werden.“
„Aha doch keine Frau und nun wie komme ich wieder zu meinen Orgasmen?“
„a müßten sie erst durch die Röhre damit man dies vielleicht vorher feststellen kann wo der Schaden liegt.“
„Ich danke ihnen aber das mach ich alles nicht, ich muß sowieso die Franziska bleiben, weil meine Achillessehne zu stark verkürzt ist. Es gibt nämlich für Herren keine Schuhe, wie sie sehen können, mit einer Hacke von 8cm Höhe, als Minimum.“ Da schaute er nur und ich war um eine Erfahrung reicher. ...
Der Herr hatte sich sehr stark verändert. Er wirkte plötzlich eingeschüchtert oder sollte ich hier schüchtern schreiben, beides traf es zum Teil. Er saß den ganzen Tag am Fenster und beobachtete die vorbeigehenden Passanten. Hin und wieder durchlief sein Gesicht ein lächeln. Darüber freute ich mich für ihn.
Das Fräulein Tochter tauchte dann mal wieder hier auf und wusste stark mit Sonderwünschen zu stören. Ich war nun häufiger in der Stadt, sie schien in dieser Zeit mit ihrem Vater Dinge zu besprechen welche ich nicht mitbekommen sollte, nur um was es ging das konnte ich nicht ergründen. Die einzigen Anhaltspunkte konnte ich an dem unzufriedenen Gesicht der Tochter ablesen. Was sollte ich mir Gedanken machen zu Dingen welche hier innerhalb der Familie waren. Am Abend im Wohnzimmer ich war mit meiner Arbeit fertig, ging ich ins Wohnzimmer und machte direkt an der Tür einen kleinen Knicks. Ich erbat mir die Sprecherlaubnis.
„Gnädiger Herr und Tochter, ich beobachte am Herrn eine zunehmende Immobilität, vielleicht wäre es möglich das wir einen Rollstuhl im Sanitätshaus leihen können, dann könnte ich den Herrn bei Besorgungen in der Stadt mitnehmen, oder er selber kann neben mir her rollern. Es wäre eine Abwechslung für den Herrn und er bekäme auch andere Gedanken in den Kopf. Später kann eine Fahrt in den Stadtpark geplant werden. nur am Fenster sitzen ist die verkehrte Medizin.“ Knicks dahinter. Die Tochter richtete sich dann an mich,
„Vater meint ihre Taille wäre immer noch nicht so schlank wie er es sich gedacht hätte. Ob sie denn auch ordentlich geschnürt wären.“
„Nein bin ich nicht, habe ja keine Hilfe zum schnüren und dies Ding ist für die Hausarbeit nicht die Sahne. Es klemmt und behindert.“
„ies so meint es Vater, würde dir, wenn du es stetig tragen würdest, später nicht mehr behindernd empfinden.“
„Ich möchte ja nicht bösartig werden ich kann ihn ja in so ein Teil mal Probeweise rein schnüren, vielleicht sind dann die Wünsche nicht mehr so dringend.“
„Er möchte sie, da sie eine zierliche Person sind, eben optimal hübsch hier erleben. Dies würde sein Herz erfreuen.“ Alter Schmecklecker.
„ies sind müßige Gedanken, für mich ist es wichtig daß ich das gesamte Haus ohne zusätzliche Hilfe in Ordnung halten kann. Seinem Wunsch für kleine Schritte habe ich erfüllt weil ich eine tragbare Lösung dafür gefunden habe. Dann sollte hiermit die Ausstattung meiner Person beendet sein.“
„Wie ich von Vater hörte, haben sie so lange sie bei ihm den Haushalt führen würden, hätten sie bis jetzt noch nicht einmal mit einem anderen Mann ein Vergnügen gehabt. Stimmt das?“
„iese Frage geht doch ins private und dazu möchte ich mich nicht äußern.“ Sie zuckte ihre Achsel hoch und ließ mich meine Tätigkeiten weiter machen.
Die Tochter hatte für heute Abend einige Freunde eingeladen. Nur ich weis bis jetzt noch nichts davon. Dann meinte sie ich sollte für die Gäste Platten mit Schnittchen vorhalten. Also zog ich mich um und besuchte noch einige Läden. Um die Wünsche der Tochter erfüllen zu können. Arbeitsmäßig war es nicht viel aber es drängte jetzt schon, sie hätte es ja früher mitteilen können. Als Getränk zu den Schnittchen bereitete ich eine Hühnersuppe, aus frischen Hähnchen, diese waren nicht ganz so fett wie ein richtiges Suppenhuhn. Um den Wein kümmerte ich mich nicht den sollte sie selber auswählen und auch hoch holen. Es sollten sechs Personen kommen. Und vier von diesen sollten hier auch übernachten. Brot schneiden und belegen, auf verschiedene Platten legen und dann mit Frischhaltefolie bespannen. Ich trug die fertigen Platten in die Waschküche, weil diese im Hause am kühlsten war, dies war fertig aber meine Hähnchen kochten noch. Deshalb ging ich mal eben rauf und deckte die Gastbetten ab und auf, nun stand das Bett einladend zur Benutzung bereit. ...
Die Gäste wurden durch mich empfangen und aus ihrer Garderobe geholfen dann geleitete ich sie in den Salon. Als dann alle anwesend waren holte ich die fertigen Platten hoch und stellte sie ins Esszimmer auf den Tisch ein Topf mit der Hühnersuppe stand dabei, die nötigen Teller und Suppenschalen eben so. Zur Suppe konnte sich jeder wenn er wollte ein trockenes Brötchen nehmen. Ferner standen auch noch zwei Kannen mit frischen Kaffee zur Benutzung bereit. So genug berichtet. Das Fest, hier speziell die Bewirtung kam bei ihrem Besuch gut an, erfuhr ich am anderen Morgen. Nach dem Frühstück der Herrschaften verließen uns dann die letzten Gäste. Juliane kam zu mir und bedankte sich bei mir das alles so hervorragend gelaufen wäre. ...
Für mich änderte sich nichts ich versorgte den Herrn und seine Tochter aufmerksam. Hielt das Haus vom Dachgeschoss bis in den Keller in guten Zustand und Sauberkeit. Mehr konnte ich nicht tun. Das ich neuerdings noch die Zeit fand den Herrn im Rollstuhl spazieren zu fahren kann ich hier auch noch erwähnen. Er musste mich bei den notwendigen Einkäufen begleiten und auch sonst wo ich was zu erledigen hatte. Er ging schon manchmal langsam nehmen mir her und ich schob seinen Rollstuhl, damit er, wenn er nicht mehr konnte, darin Platz hatte. Was soll ich noch berichten, er erschien mir sich mental immer weiter von uns zu entfernen, dies deutete ich Juliane gegenüber an.
Sie war die Tochter sollte sie sich mal drum kümmern. Aber es kam anders, Juliane setzte sich am anderen Tage in ihren Flitzer und fuhr nach Verabschiedung nach Hause. Also hatte ich die ganze Sorge am Hals. ich konnte jetzt nur alles falsch oder richtig machen. Ich bestellte dann mal den mir bekannten Arzt damit er sich den Herrn mal anschaute und vielleicht einen guten Rat geben konnte. Der Rat war das Altersheim, dieses kam für mich schon mal gar nicht in Betracht. Nein er sollte schon noch richtig leben und nicht abgeschoben werden. Ne ich bleibe hier und werde ihm helfen soviel ich kann. Leider war ihm die Gesprächigkeit verloren gegangen und ich hatte keinen Ansprechpartner mehr. Dies fehlte mir, merkte ich. Juliane meldete sich dann nicht mehr, dies bedrückte ihn auch. Ganz selten äußerte er einen Wunsch, also ging das denken doch noch. Daraufhin frage ich ihn hin und wieder kleine Dinge und wartete geduldig auf seine Antwort. Jetzt setzte ich mich in der freien Zeit zu ihn und spielte mit ihm einfache Spiele, auf gar keinen Fall ¨Mensch ärgere dich nicht¨, dabei hatte er sich so richtig aufgeregt das ich ihm eine Herztablette geben musste. Aber Halma usw. nur ganz selten Schach. Er hatte schon Konzentrationsprobleme, weil ich meistens bei den Spielen gewann oder er ließ mich gewinnen. Ich bekam die Idee nun sollte ich mich doch mal nach einem neuem Arbeitsplatz umsehen. ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.02.18 um 09:50 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:21.06.11 12:24 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
das war wieder hoch interessant welche schicksalsschläge du wieder eingebaut hast.
da bin ich gespannt ob es einen neuen arbeitgeber gibt.
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 12 . .
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Datum:25.06.11 10:16 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 12
Genau da war er wieder mein Wilhelm, ich mochte ihn doch immer noch, warum nur, ging es mir durch den Kopf. Diesen Gedanken stellte ich noch zurück. Meine Aufgabe war noch nicht erfüllt, wenn er jetzt besser geworden wäre sein allgemein Zustand. Aber leider nein, was mich auch ärgerte die Juliane war einfach abgehauen ohne mir ihre Adresse zu hinterlassen. Da fiel mir Gottseidank der Notar ein wo ich mit ihr irgend so einige Schriftstücke unterschrieben hatte, vielleicht hatte er die Adresse der Tochter. Bei einem meiner nächsten Einkäufe ging ich da mal eben rein und musste warten. Ich saß da und meine kostbare Zeit verrann. Ich trat an den Empfangstisch und teilte der Dame mit das ich es ein anderes Mal versuchen würde. Nur als ich gerade die Tür öffnen wollte trat der Notar in den Raum. er schien mich noch zu erkennen denn er sprach mich mit meinem Nachnamen an. ich trug ihm eben mein Anliegen vor und er versprach mir diese Information heraus zu suchen und bei meinem nächsten Besuch könnte ich die gewünschten Daten abholen. Ich knickste kurz und verließ die Kanzlei. Habe festgestellt das ich mit meinem Knicks bei verschiedenen Leuten Eindruck machte und einen hohen Erinnerungswert dazu.
Die Mahlzeit für den Herrn herzustellen lohnte sich kaum ich kochte dann die normale Menge gab ihm davon aber nur einen Teil den Rest tat ich getrennt in Kunststoffbehälter in den Kühlschrank, hier blieb es gut frisch: So konnte ich ihm den Rest drei Tage später wieder servieren. Es ging mir dabei nicht um die gesparte Arbeit, ich konnte Lebensmittel noch nie gut fortwerfen. Er wurde wieder etwas reger und hatte auch Ideen wohin wir mal mit dem Rollstuhl fahren konnten. ...
Dies lenkte meine Gedanken nicht von Juliane ab, hörte eine lange Zeit nichts von ihr, auch warum sie so plötzlich abgereist war habe ich nicht mitbekommen. ...
Meine Story ist stehen geblieben. Denn was sich nun abspielte war so gleichförmig damit kann ich die Leserschaft nur langweilen. ...
Sie war dann wieder da, die Juliane, zum Begräbnis ihres Vaters. Leider ist er verstorben, das gute dabei er ist hinübergeschlafen. Ohne Schmerzen oder sonstigen Wehwehchen. Meine Aufgabe war nun erledigt. ... dachte ich.
Da holte die Juliane den Vertrag aus ihrer Kollegmappe hervor und legte ihn mir vor, damit ich lesen konnte was ich da genau unterschrieben hatte. mein Arbeitsverhältnis endete nicht mit dem Tod des Vaters sondern es ging nahtlos auf die Tochter über. Darin war aber nicht spezifiziert was ich danach tun musste. Aber ich schob es in Gedanken weit von mir fort, wollte ja wieder zu meinem Macho Wilhelm zurück. Nur Juliane teilte mir mit. daß ich den Haushalt hier aufzulösen hätte. Hinterher hätte ich meine Stelle in ihrem Haus:
„amit du es weist darauf bestehe ich. Wenn du wenigstens drei Monate bei mir gedient hast dann kannst du mich ja mal fragen ob ich dich freigebe. Also du hast jetzt noch drei Monate hier den kompletten Haushalt aufzulösen, ich werde dir dabei helfen und die Dinge welch ich gerne weiter behalten möchte kennzeichnen, die du dann in Karton oder andere geeignete Behältnisse verpackst. Nach genau zwei Monaten werde ich einen Makler mit dem Verkauf des Hauses beauftragen. Du bist dann noch hier und führst die Interessenten durchs Gebäude, dabei arbeitest du in meinem Interesse. Ich nehme dich, nach der Überschreibung beim Notar, mit zu mir. Du wirst auf jedenfall bei dem Vertragsabschluß dabei sein, so war es der Wunsch des Vaters und den hast du in dem Vertrag unterschrieben.“
„Halt stopp, das können sie nicht machen. Was habe ich bei dem Hausverkauf zu suchen das Gebäude gehört ja schließlich ihnen und da brauche ich nicht bei zu sein.“
„a irrt das Fräulein Franziska sich aber gewaltig, du hast es ja schließlich unterschrieben. Vater hatte ein sehr großes Vertrauen in dich, daß du eine redliche Haut bist, die auch meine Interessen uneigennützig wahren wird. Deshalb bestehe ich auf jeden einzelnen Punkt dieses Vertrages.“ Das wollte ich aber doch alles nicht, oder doch? Weil es alles was ich tat egal war, hatte ja keinen fertigen Lebensplan. Wir die Juliane und ich ordneten die Hinterlassenschaft des Vaters und ich hatte schon ein Teil verpackt, Hatte mir extra einen dunkelgrauen Kittel gekauft um meine andere Kleidung nicht zu beschmutzen. An den Abenden schrieb ich Fragen auf was sie mit den anderen Gegenständen welche sie nicht mitnehmen wollte geschehen solle. Ich hatte an verschenken an Arme gedacht.
„Nein so will ich es nicht du sollst eine Entrümpelungsfirma bestellen und die Dinge beim raustragen bewachen das sie nicht die Wände beschädigen. Du Schuss du. Da haben die Kerls ja schließlich was schönes zu sehen.“ Wenn sie so weiterredet haue ich in der Nacht einfach ab. Ob ihr es glaubt oder nicht, sie scheint meine Gedanken lesen können denn sie brachte an mein Fußgelenk eine Kette an mit welcher sie mich zum schlafen ans Bett verschloß. Na gut waren meine Gedanken dann eben am helllichten Tag. Mit diesen Gedanken schlief ich ein. Der andere Morgen brachte mir ein langes verweilen im Bett, denn sie tauchte nicht auf. Ich ärgerte mich und fühlte mich von ihr gegängelt. Am späten Vormittag löste sie die Kette, dabei sagte ich ihr:
„ies war eine einmalige Aktion, es fällt bei mir in die Rubrik Freiheitsberaubung, tun sie so etwas nie wieder ohne meine ausdrückliche Zustimmung.“
„Aber, aber du hast in dem Dokument dieser Maßnahme zugestimmt.“
„ann ist dies ein sittenwidriger Vertrag und deshalb nicht rechtskräftig.“
„Mein Püppchen will mir wohl entwischen und hat ihr neues zu Hause noch gar nicht gesehen. Denn da wird es ihm besonders gutgefallen.“ Soll mal ruhig reden ich werde verduften, heute noch, mal sehen. Es wurde heute leider nichts damit, war die ganze Zeit im Haus beschäftigt. Sie schien mich die ganze Zeit zu beobachten. (belauern?)
Fräulein Juliane wollte nicht wie ihr Vater exklusiv ihr Essen alleine zu sich nehmen sondern wir taten es gemeinsam im Esszimmer. Jetzt machte mir das Kochen wieder Spass, denn sie konnte eine Menge verputzen, daß dollste dabei sie nahm nicht zu, hatte eine knabenhafte Figur.
Beim Abendessen sprach ich sie an,
„Fräulein Juliane was meinen sie mit gutgefallen, soll dies eine echte Aussage sein oder meinen sie das Gegenteil?“
„Ich meine es schon wie ich es gesagt habe. Ich, mein Heim und der Garten warten sehnsüchtig auf die fleißige Franziska. Dein Arbeitsvertrag hat bei mir seine volle Gültigkeit. Kann dir dies gefallen? Sogar einen eigenen Wagen für Erledigungen steht in der Garage.“ Klingt ja nicht so schlecht. Ich werde mit zu ihr fahren und mir wenigsten die Situation ansehen. Dies teilte ich ihr dann mit, ein freundliches Lächeln ging durch ihr Gesicht. ...
Wir kürzen hier den Verbleib ab, als das Objekt verkauft war stand ein Möbelwagen vor der Tür und die Packer fielen über die Kartons mit den durchnummerierten Zahlen bei eins an. Am Zielort wurden dann die Karton Nummern mäßig den einzelnen Zimmern zugordnend und in der Liste abgehakt. So war die Gewissheit gegeben das wir alle Kartons am Ziel erhalten haben. Meine Kleinigkeiten trafen auch so in meiner neuen Heimstatt ein. Juliane führte mich, weil wir mit dem PKW vor dem Möbelwagen eintrafen, kurz durch das gesamte Haus. Natürlich blieb nicht sehr viel von der neuen Umgebung bei mir haften, aber es war ein neueres Haus, ein Bungalow. Von der Grundfläche erschien es mir sehr groß geschätzt 15m x18m aber dies ist sehr ungenau. In einer hinteren Ecke befand sich mein Zimmer. es war spartanisch eingerichtet. War mir egal, konnte bei bedarf ja noch einiges zukaufen. Konnte zur Zeit nur darin schlafen und mich am Waschbecken frischmachen. Ich weis nicht ob ich hier bleibe!? ...
Erst den Umzug erledigen, vorher noch eine gemütliche Tasse Kaffee mit Juliane trinken. Sie schaute mich immer so besonders an, da stimmt was nicht, hatte ich den Eindruck. Es lag in der Diele ein großer Sisalteppich, dieser passte nicht zu dem Ambiente des Hauses, warum lag er da? Wegen dem Umzug? Diese Form der Bodenabdeckung fand man außerhalb der Zimmer überall, so richtig geschmacklos fand ich diese Ausstattung. Juliane war dann mal auf der Toilette, da konnte ich meine Neugier nicht bezähmen sondern schlug einen Teil des Teppichs zurück und da erschien im Boden eine eingelassene Schiene, besser Schlitze wozu benötigt man Schlitze im Boden? Man könnte daran einen Flüchtling an der Flucht hindern. Ich werde noch während des Umzuges verschwinden, sonst bin ich in der Gefangenschaft der Juliane Bergman. Da war es wieder, das schlechte Gefühl, von Frauen beherrscht zu werden. ...
Der Möbelwagen war da und der Hauptpacker ging mit Juliane die einzelnen Räume ab. Dann stellte sie sich an die Tür und sagte jeweils in welchen Raum der Karton oder Möbelstück gebracht werden sollte. Derweil hatte ich meine beiden Koffer geschnappt und verließ das Haus durch die Kellertür, und beobachtete was vorne geschah. Diese Strecke erschien mir zu brenzlig deshalb ging ich tiefer in den Garten und fand eine Stelle wo der Zaun schon heruntergetreten war. Hier verließ ich das Gelände. Ich ging aufs Geradewohl eine Straße runter, diese entfernte sich von dem Grundstück der Juliane.
So gelangte ich mit langen Armen an eine Ausfallstraße. Ich brauchte auch nicht lange zu winken denn ein junger Mann bot seine Fahrdienste an. Aber diese Möglichkeit schlug Ich aus. Der vierte Wagen welcher mich nach dem Ziel fragte war eine Dame. Ich wusste eigentlich noch nicht wohin ich wollte, nur eins, weit weg. Also fuhr ich mit der Dame mehrere Kilometer mit, um an einer Ratsstätte zu stranden. Hier aß ich eine Kleinigkeit und sprach, aber immer nur Frauen an und bat für eine Mitfahrgelegenheit. Am Abend war ich wieder im Ort wo ich nun schon einige Jahre gelebt hatte. Ich quartierte mich in einer Pension ein. Auf dem Bett liegend überlegte ich mir was ich nun mit meiner Freiheit beginnen könnte. Da war wieder mal der Wilhelm, welcher vielleicht doch für mich in Frage kommen konnte. Aber eine neue Stelle hier im Ort wäre auch möglich. Ja ich würde es hier nochmals probieren. Ich war dann bei verschiedenen Leuten zur Vorstellung aber es zerschlug sich an der Frage meines Geschlechts. Es hatte einige Zeit gedauert bis ich die Erkenntnis gewann, ich musste mich anders orientieren.
So weit sollte es aber nicht kommen, denn plötzlich wurde ich von hinten durch Juliane angesprochen.
„Na mein Schnuckelchen, suchst du immer noch nach einer neuen Stelle? Wo du doch eine funkelnagelneue Stelle bei mir hast, nur gut das ich hier im Ort noch einige Freundinnen habe, welche mir von deiner Suche Mitteilung machten. Komm pack deine Sachen und wir fahren Heim.“
„O nein, ich habe das Schienensystem unter dem hässlichen Teppich gefunden. Da will ich nicht dran hängen, dann bin ich todunglücklich weil ich noch weniger unternehmen kann als es hier der Fall war. Nein ich möchte nicht bei ihnen arbeiten.“
„Wer sagt dir denn daß du an das System gekettet werden sollst. Komm doch bitte erstmal zu mir und beginne mein Haus so pflegen wie den Kasten meines Vaters. Ich verspreche dir du bekommst keine Kette an deinen Leib.“ Sie hatte mir meine Gegenargumente völlig zerredet, na gut werde mir die Sache kritisch ansehen. Wozu hatte sie denn die blöden Teppiche darauf gelegt? Ich besprach mit meinem Vermieter, daß ich ihn sofort verlassen wolle er aber mein Zimmer so lange freihalten soll bis mein Mietvorschuss verbraucht war, er versprach mir dies. So landete ich wieder bei Juliane und hatte plötzlich ein schäbiges Zimmer im Keller. Auf meine Frage,
„u hattest ja ein Zimmer hier oben aber durch dein weglaufen bist du nun auf der untersten Stufe gelandet und mußt dich wieder nach oben arbeiten. Nur das dauert lange.“
„ann möchte ich doch nicht die Stelle bei ihnen antreten, schlecht kann ich mich alleine unterbringen. Da brauche ich kein Fräulein Juliane zu.“
„Sei doch nicht immer so voreilig und schütte doch nicht das Kind mit dem Bade aus. Vielleicht wollte ich dich ja nur prüfen wie ernst du dein Angebot nimmst,“
„as glaube ich ihnen aber nicht, habe meine negativsten Erfahrungen mit Frauen gehabt, deshalb sehe ich in allem die Hinterlist lauern, ob Sprache oder Taten.“
„Nun beenden wir hier die Unterhaltung, du ziehst dich jetzt um und beginnst deinen Dienst bei mir. Dann wirst du sehen wie es bei mir geht.“ Sicher fühlte ich mich nach dieser Ansprache aber nicht und bereute schon mit ihr hierhin gefahren zu sein. ich legte meinen Koffer aufs Bett und suchte mir das graue Kleid heraus und auch so eine Schürze, so wollte ich nun hier an die Arbeit gehen.
„u sollst dich aber schön bei mir kleiden, will das hübscheste Dienstfräulein haben im weiten Umkreis.“
„Was bedeutet dies nun für mich? gibt es bei ihnen eine Kleiderordnung?“
„Nein nur hübsch sollst du aussehen. So wie du dich nun angezogen hast darfst du im Keller arbeiten z.B. die Wäsche waschen. Aber sonst solltest du helle verspielte Kleidchen tragen.“
„Hab ich nicht und brauch ich nicht, wenn meine Oberbekleidung sauber und ordentlich sind muß das reichen.“
„Sei doch nicht so störrisch, ich verlange doch nichts was du nicht erfüllen kannst. Bitte zieh dich nochmals um.“ Ich knurrte zwar weil ich das als Eingriff in meine persönlichen Rechte empfand. Zog mich aber in ihrem Beisein um und stand dann so Puppenmäßig auf meinen höchsten Tretern vor ihr.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.02.18 um 10:14 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:25.06.11 12:39 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
jetzt hat das schicksal wieder zugeschlagen. bin gespannt wie sich die lage auflösen wird.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 13 . .
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Datum:29.06.11 11:22 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 13
„Ja so ungefähr habe ich es mir gedacht. Nur deine High-Heels könnten ein paar Nummern kleiner sein, damit du mir nicht bei der Arbeit hinfällst.“ Um auf den Punkt zukommen ging ich mit ihr hoch und begabt mich in die Küche, sie war zwar kleiner als im Vaterhaus, aber Funktional gestaltet, es gab hier kurze Wege. Nur mit meiner Größe hatte ich Probleme an die oberen Fächer zu kommen. Im Flur kurz vor der Küchentür gab es einen Wandschrank in welchen Kittel und Schürzen in verschiedenen Farben gab. Ich war noch bei der Erkundung der hiesigen Gegebenheiten, als ich ein ratterndes Geräusch hörte. Und kurze Zeit später erschien Juliane mit einer Person im Schlepptau, sprich Halsband. Sie brachte mir das Geschöpf in die Küche. Es war von seiner Erscheinung ein Mann, in Sträflingskleidung. Scheinen hier ein privates Gefängnis zu haben. Er stand nun mitten in der Küche, dabei sah er aber gar nicht glücklich aus.
„Franziska hier siehst du meinen Mann er meinte mir Fremdgehen zu können, nun ist dies nicht mehr möglich. Er wird einmal in der Woche durch dich gründlich gereinigt und täglich mit seiner Kost versorgt. Er hat 15 Jahre Heimknast bekommen, dieser Strafe hat er selber zugestimmt weil er mich nicht verlieren wollte. Hier in der Küche hat er nichts zusuchen sondern sitzt im Keller neben deiner Zelle ein. Er hat absolutes Redeverbot, sollte er trotzdem mal reden bekommt er einen Knebel. Hast du noch fragen zu dem Sträfling?“
„Nein habe ich nicht, denn ich werde nun ihr Haus wieder verlassen, damit man mir nichts anhängen kann, von wegen Freiheitsberaubung und anderes. Ne da mach ich nicht mit. Im übrigen steht dies ja auch nicht in meinem Arbeitsvertrag.“
„Das können wir ja schnell ändern.“
„Nein da wird nichts geändert, ich möchte hier nicht arbeiten. Ist mir zu gefährlich.“
„Ich koche langsam, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, was willst du denn?“
„Meine Freiheit behalten. Ich habe vor ihnen ganz einfach Angst. Wo ich nun jenen Herrn sehe da schreckt es mich noch mehr.“
„Er hat doch dieser Maßnahme zugestimmt. Wenn du nicht hier bleibst schmeiß ich ihn aus dem Haus dann ist seine Strafe ruckartig beendet und du hast keinen Grund mehr fortzugehen. Nur beraubst du meinem Mann der Möglichkeit sich wieder innerlich frei zufühlen. Nach seiner abgesessen Strafe.“
„Wer hat ihn denn versorgt während ihres Aufenthalts im Hause ihres Vaters?“
„Du fragst zuviel, das gefällt mir nicht. wer weniger weis lebt länger.“ Wie schön jetzt droht sie mir mit Ermordung, ganz der Vater.
„Was ich bis her gehört habe erinnert mich sehr stark an ihren Vater, er wollte mich auch beseitigen, und hat mir mit Mord gedroht. Nun die Tochter auch. Warum?“
„Weil ich mich über dich ärgere, ich biete dir eine richtige und seriöse Stelle an und du machst da wer weis was draus. Traust mir die schlimmsten Dinge zu und das schlimmste, du willst hier bei mir nicht arbeiten. Aber dies brauchen wir hier vor meinen Kretin nicht zu besprechen. Vielleicht heute Abend bei einem schönen Gläschen Wein, gib endlich deine Opposition auf und versuch doch erstmal wie es hier ist.“ Ich kämpfte schwer mit mir, den Kloß im Hals mit meiner Angst herunter zuschlucken, dies konnte ich ihr einfach nicht vermitteln. Sie kann ja wirklich eine ganz normale Arbeitgeberin sein aber das Gegenteil auch. Wie furchtbar. Bleib ich oder renne ich wieder fort wie bei Wilhelm. Ich werde bleiben. Aber werde hier alles kritisch betrachten, hoffentlich gelingt es mir. Und den Ehemann soll sie mal selber versorgen.
„Was denkst du geradeso?“
„Ihren Mann sollen sie schon selber versorgen, da will ich nichts mit zutun haben. Ich kann für ihn das Essen kochen aber alles was danach kommt müssen sie schon selber tun.“ Warum kommt mir nur immer dieses Gorillaweib in den Sinn? Die Juliane hat doch nun wirklich keine Ähnlichkeit, ich weis es nicht. War wie eine warnende Hand in meinem Kopf. Warum nur? Dann fiel mir noch etwas ein;
„Frau Juliane, die Zelle im Keller will ich nicht beziehen, ich werde mir hier ein eignes Zimmer anmieten, denn ich will mich in meinem eigenen Zimmer wohlfühlen. Dies fällt bei der Gefängniszelle vollkommen weg. Um dies werde ich mich nun kümmern damit ich hier danach meine Arbeit aufnehmen kann.“
„Du bekommst ein anderes Zimmer da brauchst du nicht extra für woanders hin. In meinem Doppelbett ist genügend Platz für zwei Personen.“
„Nein keine Intimitäten, diese könnten dabei leicht rauskommen.“
„Solange du jetzt hier bist habe ich bis jetzt noch nicht einmal das Wort ¨JA¨ gehört, aber dafür Verneinungen in jedweder Form, findest du das normal? sagt jetzt bitte Nein.“
„Ich sage ja, ich bin ja nicht umsonst von hier weggelaufen. Da war es die im Boden liegende Schiene. Nun ist es meine Zelle im Keller. Bei ihrem Vater war ich besser untergebracht. Was ich einsehe ist die geringe Fläche die dieses Gebäude zur Verteilung anbietet. Trotzdem will ich nicht in einer Gefängniszelle wohnen. diese Art von Wohnraum habe ich beim Vater in der Haft kennengelernt.“
„Ich gebe es auf mach was du willst, ich bringe meinen Kretin wieder nach unten und weil ich gar so wütend bin, wird er darunter zu leiden haben.“
„So ähnlich habe ich es mir gedacht. Ich gebe ihnen nun die Hand und bleibe bis morgen hier, aber nur wenn sie ihrem Ehemann nicht ungerecht bestrafen. Wie verfahren sie nun mit ihrem Mann?“
„Gut dann verhaue ich ihn eben erst morgen.“
„Das ist doch primitiv.“
„Dabei werde ich aber so richtig nass in meiner Schatzkammer und das ist auch schon was wert.“ Ich ließ sie kopfschüttelnd zurück und trug meine Koffer in den Keller. Überlegte mir ob ich wirklich in das Loch einziehe. Könnte ja heute nacht auf dem Gang schlafen. Werde deshalb nichts hier trinken und auch nichts essen.
Zur Zeit komme ich mir selber wie ein aufgescheuchtes Huhn vor, das ist doch nicht mehr normal. Da muß ich noch dran arbeiten, klingt gut, gelle?? Loslassen muß ich wieder lernen und auch Risiken eingehen, sonst dreh ich eines Tages durch. ...
Dann bin ich doch noch länger geblieben, mir gefiel meine Arbeit und mir sagte keiner was ich zu tun und zu lassen hatte. Die Juliane war dann doch eine ¨richtig Liebe¨. Sie lockte zwar aber ich widerstand ihrem werben. Was hier gänzlich anders war als bei ihrem Vater sie bekam sehr viel Besuch von bildhübschen jungen Damen. Dazu wurde ihr Mann ins Wohnzimmer geholt und durfte sich all diese knackigen Mädels anschauen, er stöhnte stellenweise vor Geilheit. Aber kam nicht an seinen Schniedel dran weil er so richtig verschlossen war. ...
Nun muß ich hier ein kleines Geständnis machen. Die Juliane umgarnte mich immer stärker, daß schlimmste war das ich es nicht merkte auf einmal mochte ich sie so stark das ich zu ihr ins Bett kroch. Was habe ich dort gemacht? Ihr die Freude mit Dildos und Zunge, dabei schmeckte sie mir ganz besonders gut. So weit war ja alles noch in Ordnung, mich störte nur ihr an die Wand geketteter Mann welcher meine Bemühungen an der Frau beobachten musste, sie ging nun vor ihrem Mann fremd. Während wir es miteinander trieben, stöhnte er in seinen Knebel. Wer hatte da etwas von? Er wohl nicht. Er störte mich in Wirklichkeit nicht, hatte ich ja bei der Herrin seinerzeit gelernt, sie vor Zuschauern zu lecken. Einen Vorteil hatte ich davon das ich an meinem Kleinen nichts mehr empfand, sie konnte mich zu nichts verleiten was ich nicht wollte, auch nicht durch Spielerei am kleinen Franz. Ich hatte mich ja nicht bei der Pflege ihres Sklaven beteiligt, dies erreichte sie dann doch durch einen längeren Besuch bei einer Freundin. Da musste ich mich um den armen Kerl kümmern. ...
Juliane war weg, an diesem Nachmittag holte ich ihren Ehemann(?) rauf befreite ihn von seinem Knebel und wir tranken, in der Küche sitzend Kaffee mit einem Stück Torte dazu. Es dauerte schon eine ziemlich lange Zeit bis er seine Kaumuskeln wieder richtig benutzen konnte. Später fragte ich ihn nach seinem Namen und ob er mit der Juliane verheiratet wäre oder gewesen wäre. Er hatte bei seinen ersten Antworten Schwierigkeiten denn er trug den Knebel schon mehrere Monate. Seine Mahlzeiten saugte er durch einen kurzen Schlauch welcher vorne aus diesem Knebel hing. Schien ihm aber nichts auszumachen. Diese flüssige Pampe wurde einmal am Tag an ihn verfüttert. Nun oblag es mir diese Pampe zu erstellen. Eigentlich ja nicht richtig sondern ich musste eine Kelle voll von dieser Pampe aus einem Deckeleimer in einen Topf tun (rein klatschen) und dort solange mit Wasser verdünnen das sie getrunken werden konnte. Ich probierte sie aber nicht sie roch mir nicht sehr gut. Wer weis was sie da an ihn verfütterte.
Er war tatsächlich mit der Juliane verheiratet und konnte nun im nachhinein nicht mehr verstehen es mit einer guten Freundin von Juliane getrieben zu haben. Diese brüstete sich vor den ganzen Freundinnen mit seinem Fehltritt. Sie flog aus dem Haus und er kam in die Zelle. Bei einer späteren Unterhaltung hatte er die Möglichkeit, zu gehen und sich von Juliane scheiden zulassen, oder in Julianes privaten Gefängnis, seine 15 jährige Haftstrafe abzusitzen. ...
Er klagte mir gegenüber, das der rechte Knöchel eine Wunde von der Metallschelle hätte, diese sei durch die Kette entstanden. Ob ich mir dies mal anschauen würde. Dies lehnte ich ab, versprach ihm aber Juliane auf diesen Umstand hinzuweisen. Ich wollte ihn nämlich nicht aus meinen Augen verlieren. Das Kaffee trinken war vorbei und ich führte ihn wieder in seine Einsamkeit, vor der Tür steckte ich ihm den stark durchweichten Knebel wieder in den Mund. und so hatte ich das erstemal richtig sehen können wofür die Schiene im Boden war. Die Verbindungskette ging an die Schelle an seinem rechten Bein. Kann ja froh sein das ihm die Kette nicht an seinen Hodensack befestigt war, so meine unmaßgebliche Meinung. ...
Bei diesem Kaffeetrinken erfuhr ich das er Carsten hieß und bereits ca. drei Jahre in seiner Zelle sitzen würde, es würde ihn allerdings schon sexuell was geben, sich in der Gewalt seiner Frau zu wissen. Schön, schön, waren meine Gedanken ob alles stimmte was er mir erzählt hat konnte ich nicht auf die schnelle nachprüfen. Aber noch mal werde ich ihn mir nicht wieder daraus holen. Er müsste eigentlich jeden Tag einmal Freigang haben, damit keine Spätschäden auftreten. Dann wäre auch noch interessant ob Juliane später mit ihm wieder eine ganz normale Ehe führen wollte, ich kann es mir nicht denken, dazu hat sie ihn zu stark gedemütigt. Oder? Wenn ich diesen Gedanken zu Ende denke sollte sie ihn einfach laufen lassen. Es ging mich alles nichts an, darum durfte ich mir auch keine Meinung anmaßen. ...
Die Versorgung des Sträflings bereitete mir keine Mühe, einmal am Tag musste er selber seinen Fäkalieneimer ausschütten, dazu öffnete ich eine kleine Tür in der Wand hier stellte ich die Position Entleerung ein es gab Geräusche in diesem Schienensystem. Danach erst öffnete ich die Zellentür. Blieb aber auf Abstand und beobachtete was er nun tat. Er trug den Deckeleimer in der rechten Hand und ging zwei Türen weiter, es wirkte alles so normal was er tat. Dann hörte ich wie er den Eimer entleerte und ihn ausspülte. Er schien sich auch noch auf die Schüssel gesetzt zu haben. War mir egal musste nur warten. Er kam dann wieder mit dem Eimer in seiner Hand heraus und verschwand in seiner Zelle. Nun musste ich ihn nur noch einmal zur Nachtwäsche rauslassen. Dann war meine Pflicht erfüllt. Er wirkte im allen irgendwie gepflegt und er verströmte auch keinen Körpergeruch. Seine Tür war wieder zu und ich selber ging in die Waschküche weil ich noch mit der großen Wäsche beginnen wollte. Die Waschmaschine lief und ich machte in der Küche weiter. Dann nochmals in die Waschküche und danach zum Sträfling. Er machte auf mich einen ganz zufriedenen Eindruck. Warum wusste ich nicht. ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 20:51 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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hallo alter leser,
wird sich dieser trott weitergehen oder kommt mal wieder was neues?
danke für das gute kopfkino
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 14 . .
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 14
Die Zeit bis Juliane wieder zurück kam dauerte, solange wollte ich hier nicht für ihren Mann verantwortlich sein, ich wusste auch nicht wohin sie gefahren ist. War von ihr sehr schlau, durch die Verantwortung für ihren Mann war ich ans Haus gebunden, ich glaube ich wäre in dieser Zeit auf nimmer wiedersehen verschwunden. So musste ich aber bleiben. Sie hatte mich richtig eingeschätzt. In dieser Nacht hatte ich die Erleuchtung, ich werde die Tür zu seiner Zelle öffnen und alle Sperren in seinem Schienensystem lösen so konnte er sich selber versorgen und ich war weg.
Ja so waren meine Gedanken, nur war am nächsten Morgen die Juliane wieder da. Meine Flucht musste ich aufschieben. Ich weis es nicht ich fühle mich hier einfach nicht so richtig sicher, könnte aber keinen Grund nennen warum dies so war. Vielleicht war es das Schienensystem. Wenn Mann und Frau zusammen arbeiten würden, hätte ich keine Chance, diese blöden Gedanken verfolgten mich, es konnte ja auch heile Welt hier sein.
„Guten morgen meine fleißige Hauswirtschafterin, da bin ich wieder. Hat hier alles gut geklappt? Mein Kretin ist auf jedenfall durch dich gut versorgt worden. Hat er gesagt. War sonst noch was in der Zeit?“
„Ja ihr Mann hat an seiner rechten Fußschelle eine Wunde, hat er gesagt, nach sehen wollte ich nicht alleine, es ihnen nur hiermit vermelden. Heute muß ich den größeren Einkauf erledigen. Möchten sie den Zettel erst lesen?“
„Nein, wann willst du losfahren?“
„Nach ihrem Frühstück und dem aufklaren der Küche.“
„Ja ist gut so“, damit begab sie sich ins Wohnzimmer. Ich deckte für sie im Esszimmer auf und lud sie zum Frühstück, war eigentlich für sie zu früh, sie schlief sonst immer bis in die Puppen. Nachdem die Küche und Esszimmer wieder in Ordnung waren nahm ich mir die Einkaufskörbe und fuhr mit dem Kleinwagen, ein Ford ¨KA¨ ins Einkaufscenter. Als ich wieder im Haus war, saß sie mit ihrem Mann auf der Terrasse, er war von seiner Kette befreit. Was war hier los, bekam er nun eine Bewährungsstrafe? Es sollte mich nicht interessieren. Nur fielen mir meine Gedanken ein, beide würden mich überwältigen. Aber bevor ich jetzt gleich fortlaufe will ich nach seiner Blessur am Fußgelenk fragen. Ich blickte dahin und konnte nichts an seinem Fuß erkennen. Es stand für mich fest sie wollten was gegen mich aushecken. Ich begann mit dem reintragen der Einkäufe und lief beim zweitenmal von der Garage aus weg, wieder den Weg der ersten Flucht. Der Zaun war immer noch niedergetreten. Mich schmerzte nur der Verlust meiner Koffer, ich sah eigentlich wie ein entlaufenes Dienstmädchen aus. Wenn das mal nur gut geht. Tja ging es nicht, eine Nachbarin bot mir an mich mitzunehmen und lieferte mich wieder bei Juliane ab, da kommt Freude auf.
„Franziska was muß ich nur tun damit du nicht mehr versuchst wegzulaufen? Warum? Es gibt doch gar keinen Grund dafür. Du arbeitest gut hier und ich bin mit dir zufrieden. Wenn du immer wieder versuchst fortzulaufen kann ich mich nicht auf dich verlasen. Wir schließen am besten einen neuen Arbeitsvertrag ab, da schließen wir direkt eine längere Mindestbeschäftigungsdauer ein, damit ich dich hier für eine gewisse Zeit sicher verpflichten kann.“
„Will nicht gebunden werden, will wegkönnen wann immer ich will. Wenn ihr Mann nicht mehr an der Kette ist wozu dient dann das Schienensystem? Ne ich will jetzt weg, es ist mir bei ihnen zu heiß hier. Fühle mich so richtig wie auf einen Vulkan kurz vor dessen Ausbruch.“
„Aber was soll das alles mit dem Schienensystem zutun haben? Er ist doch schon wieder da dran und sitzt unten ein.“
„Will mal wieder zu meinem Bekannten, vielleicht bleibe ich bei dem, denn wenn die Gorillafrau nicht mehr da ist kann ich gut wieder seinen Haushalt führen. Er verschlammt mir sonst restlos und dann habe ich so richtig viel Arbeit bevor ich sein Haus wieder auf Vordermann habe. Sie können sich ja wieder ein neues Mädchen besorgen.“
„Das will ich aber nicht du bist einsame Spitzenklasse, habe ich schon bei meinem Vater gesehen. Und wenn du jetzt gehst verlierst du deinen Erbteil, das dir nur zusteht wenn du bei mir drei Jahre gedient hast. Hast du selber bei dem Notar unterschrieben. Also wie geht es jetzt mit uns weiter?“
„Das Erbteil interessiert mich nicht, was nützt es mir wenn ich hier nicht wieder wegkomme.“
„Was meinst du eigentlich immer mit wegkommen? Meinst du ich würde dich an das Schienensystem anschließen? Es wurde gebaut damit ich meinen Kretin sicher verwahren kann. Dich hingegen brauche ich damit mein Haus in einwandfreien Zustand bleibt.“
„Wenn ich wüßte wie ich mich versichern kann das man mich hier nicht gegen meinen Willen am weggehen hindern kann. Dazu habe ich noch keine praktikable Lösung aber eine Ahnung.“
„Ach du Dummchen, das brauchst du wirklich nicht, ich tue dir nichts an was du nicht selber willst. Mach nur deinen Haushalt weiter so gut dann hast du nichts zu befürchten.“ Also doch, wenn ich nicht nach ihrem Maßstab funktioniert, kann ich bestraft werden? Ich glaub es nicht. Nun nahm ich mir vor nicht mehr daran zu denken, denn es bremste mich in all meinen Handeln zu sehr. Ich hoffe es klappt.
Vom Ehemann hörte und sah ich nichts, musste auch keinen ¨Fraߨ für ihn bereiten. Hörte auch keine Fahrgeräusche in der Schiene. Es ging mir doch gewaltig an die Nerven, wo oder was ist mit ihm geschehen? Ich fragte dann einfach mal Juliane:
„Was ist denn mit ihrem Mann los, kein Essen mehr, keine Bewegungen in der Schiene. Wo ist er?
„Ich habe dir schon einmal gesagt, du hast dich nur um deinen Haushalt zu kümmern, alles andere brauchst du nicht zu wissen.“ Na wie schön bei meinem nächsten Einkauf lud ich meine SIM-Karte noch einmal auf, mit 75,-€, ich wollte ja schließlich wenn nötig, lange genug telefonieren können.
Der Ehemann bewegte sich trotz der langen Zeit nicht. ... Er saß mit seiner Frau im trautem Beisammensein auf der Terrasse, danach ist er scheinbar verschwunden. ... Werde mal in seine Zelle schauen, vielleicht ist sie ja offen. Ich vergas es aber, war mir doch nicht wichtig genug, wenn er da ist, ist es gut wenn er weg ist ist dies auch gut, also vergiss es, gab ich mir den Befehl. Mal sehen wie lange dieses Konstrukt hält.
Das neueste Verhalten war nicht dazu angetan von Bewältigung der Umstände zu sprechen, jeden Morgen packte ich meine Koffer als wenn ich gleich das Haus verlassen würde. Ja so Schizophren kann man sein. Nach der morgendlichen Säuberung, schüttelte ich mir die dummen Gedanken aus dem Kopf und begann mein Tagwerk. Es klappte dann ganz gut und ich vergaß ihn sogar. ...
Er war dann doch wieder da nach einer Erledigung durch mich in der Stadt. Er war aber nicht an der Schiene sondern lief frei im Haus rum und war mir an vielen Stellen im Wege. Er war wenn ich ihn nun beobachtete, ein rechter Stinkstiefel. Schaute mich immer so böse an, hatte ich den Eindruck. Wieder gab ich mir den Befehl ihn nicht weiter zu beachten, wollte mir aber bei ihn nicht gelingen. Da waren wieder meine alten Gedanken, ich werde mich entfernen. Kann ja wenn sie mal wieder weg ist meine Koffer in den ¨KA¨ laden und in die nächste Stadt fahren, von dort konnte ich hin wohin ich immer wollte. Zu meinem vorherigen Wohnort wo sie mich schon mal zurück geholt hatte da fahr ich nicht hin. Ich wurde auf eine sehr lange Geduldsprobe gestellt denn sie war fast immer im Haus. Störte mich zwar nicht aber ich konnte so nicht verduften. ... Ich wartete.
Hier möchte ich noch darauf hinweisen, sie hat sehr viele Feste gegeben, teilweise mit Übernachtungen War zwar viel Arbeit aber lieber so, als mit ihrem Mann allein im Haus sein, er belastet mich weil ich nicht weis warum er schon nach nur drei Jahren aus seinem Kerker raus ist. Wenn er wenigstens an der Schiene wäre würde ich mich wohler fühlen. Vielleicht fahre ich in meine Heimatstadt zurück und nicht zu Wilhelm. Dann schaue ich ob ich dort wieder ein normales Leben führen kann. Natürlich im Kleidchen, denn meine Füße ließen ja keine Herrenschuhe zu. Wenn mir sowas von Jemanden erzählt worden wäre, dann hätte ich so Einem den Vogel gezeigt und es ihm nicht geglaubt. Aber es war bei mir so. Ob die mir vielleicht die Achillessehne verkürzt haben? Weis es nicht und das Wissen nützte mir ja auch nichts mehr. ...
Nun weiter, ich hatte meine Koffer schon heimlich in der Garage unter alten Plunder versteckt, morgen fahre ich einkaufen und verdrücke mich dabei. Das Erbteil interessierte mich nicht, dann lieber ohne aber dafür richtig frei sein. Die Schiene ist jetzt frei und das schreckt mich doch gewaltig. Er schien Hausarrest zu haben weil er ständig im Hause war, schien auch unter riesiger Langeweile zuleiden, er tigerte nur so durchs Haus, ohne irgendwas zutun. Könnte sich ja mal im Garten betätigen. Lesen wäre auch ein Möglichkeit.
Der nächste Tag ging dann so ganz anders als von mir geplant. Denn ¨ER¨ sollte mit mir mitfahren und beim Einkaufen helfen, dies erfuhr ich aber erst am selben Tag morgens, da konnte ich mir die Flucht abschreiben. Als wir nach dem Einkauf wieder zurück waren musste ich mich bei Juliane melden,
„Na mein Mädchen, hat es nicht geklappt, mit Deiner Flucht? Ich habe mitbekommen daß du deine Koffer in die Garage geschafft hast, warum?“
„Ich halte es nicht mehr bei ihnen aus, ihr Mann tigert den ganzen Tag durchs Haus und ist recht häufig im Wege, kein bischen mehr an seiner Schiene. Wenn ich hier nicht fortkomme drehe ich noch durch.“
„Aber du verzichtest damit gleichzeitig auf deinen Erbteil. So reich bist du doch nicht das du so einfach auf die größere Summe verzichten kannst.“
„Ist mir egal, dafür bin ich dann aber frei.“
„Was verstehst du unter frei? Arbeiten mußt du doch für dein Einkommen immer irgendwo. Da kannst du es doch weiter hier tun.“
„Ich weis ja nicht warum ihr Mann nach nur drei Jahren von der Kette gekommen ist, er sollte doch, wie sie gesagt haben, fünfzehn Jahre einsitzen. Warum gilt dies nun nicht mehr?“
„Das geht dich nichts an, er ist auf Bewährung freigekommen. Hat er sich dir gegenüber falsch benommen? Oder hat er dich belästigt? Dann sag es mir und er ist wieder in seiner Zelle.“
„Er hat mir nichts getan nur ist er mir recht häufig im Wege. Soll doch den Garten pflegen, der hat es dringend nötig.“
„Er darf das Haus nicht alleine verlassen. So ist die Bedingung. Ist also nichts mit Gartenpflege, es sei denn du stehst direkt daneben. willst du das?“
„Nein ich will nichts mit ihm zutun haben. Können sie ihn nicht zu jener Dame schicken welche er verführt hatte?“
„Nein er bleibt hier, dies Haus gehört ja ihm, da kannst du ihn nicht einfach rausschmeißen. Ne du mußt dich mit ihm anrangieren. Er verbleibt im Hause.“
„Ist mir ja egal, nur ich möchte dann nicht hier sein.“
„Franziska kümmere dich doch nicht um ihn, tu deine Arbeit weiter wie bisher, damit bin ich voll zufrieden, alles andere mußt du eben so nehmen wie es ist.“ Juliane hatte ja recht damit, aber ich war innerlich so richtig unausgeglichen, wusste nicht woher dies kam und konnte mich dieser inneren Stimmung nicht entziehen. Ob das noch Spätfolgen waren, durch meine teilweise Umwandlung? Diese innere Unzufriedenheit hatte mich voll erfasst und ich konnte ihr auch nicht entweichen. Egal wo ich war, sie war immer präsent. Waren es meine verlorenen Orgasmen die sich so dem Körper mitteilten. Aber dies ahnte oder wusste ich nicht. Ich spürte eben nur diese innere Unruhe und wollte einfach weg, aber wusste nicht wohin ich wollte. Was nun? Ein Urlaub wäre vielleicht die Lösung, kam mir dann in den Sinn. Beim nächsten Einkauf im Center besuchte sie einen Reiseveranstalter und ließ mir verschiedene Prospekte geben. Darüber verging eine ziemliche Zeit.
Ich fragte dann die Juliane ob ich nicht mal nach dem Grab des Vaters schauen könnte, denn das müßte ja auch gepflegt werden.
„Ja kannst du, dann mußt du aber meinen Mann mitnehmen, als Anstandswauwau.“
„Geht das denn nicht auch anders?“
„Nein mit Mann und seine Kette am Arm oder du kannst diese Fahrt knicken.“
„Na gut dann eben mit ihm, wenn es nicht anders geht.“ So kam es das ich an mein rechtes Handgelenk eine Kette erhielt an welcher auf der anderen Seite der Ehemann mit seinem linken Handgelenk befestigt war. Da war sie schon, die Kette, zwar nur ein Stück, aber. .
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:03.07.11 00:01 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
ist das ein hin- und her. werden die befürchtungen wahr werden?
bin gespannt wie das sich weiterentwickelt. danke fürs schreiben
dominante grüße von
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge . Ende . .
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Datum:05.07.11 09:30 IP: gespeichert
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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011Folge 15
Diesen Besuch hätte ich komplett vergessen können, das Grab sagte ihm nichts und er wollte irgendwas anderes, denn er zog schon mal nach anderen Richtungen. Aber das gab es nicht bei mir, er hatte mir zu sagen was er wollte, nach dem drittenmal dann meine Frage,
„Na was passt ihnen denn nicht?“
„Ich müßte mal dringend auf die Toilette.“ Wir suchten jenen (stinkenden) Ort direkt auf dem Friedhof auf. Er ging in die Kabine und ich stand dann davor. Dann tauschten wir die Plätze. Danach war er so ziemlich ruhig. Allerdings sprach er nicht von sich aus sondern wartete das ich ihn was fragte um mir darauf zu antworten. Wir gingen nach dem Besuch des Grabes, welches von einer Gärtnerei gut gepflegt wurde, in ein Cafe. Hier animierte ich ihn seine Wünsche selber zu äußern. Hinterher spazierte ich noch die Schaufenster ab und schaute mir da doch tatsächlich Kleider an, wie eine Frau. Mochte ich früher nie gerne mit meiner Mutter einen Schaufensterbummel machen, war eine Strafe, nun lief ich freiwillig hier lang. Hätte ja sowieso kein Kleid probieren können weil ich ja das Angebinde an meinem Handgelenk hatte.
Meine ganze Lust mich mal im Städtchen umzuschauen war mir verpflogen. Also beendete ich diesen Besuch, mit einer Vorbeifahrt am ehemaligen Vaterhaus von Juliane. Es wirkte so leer und unbewohnt. Auf der Landstrasse Richtung BAB griff mir der Ehemann plötzlich in den Lenker. Mit ziemlicher Mühe konnte ich die Schlingerbewegungen ausgleichen. Gottseidank kam uns in dem Moment niemand entgegen und die Straße war breit genug. Ich schlug ihn mit der Faust auf die Hand und bremste den Wagen abrupt ab. Stellte ihn im Straßenbegleitgrün ab und telefonierte mit Juliane, ihr konnte der Blödmann ja mal sagen was dies zu bedeuten hatte.
Diese Handlung war doch ohne Sinn und Verstand, was wollte er damit bewirken? Wir saßen nun im abgestellten Fahrzeug und warteten auf Juliane. Ich habe ihn einige böse Blicke zugeworfen. Juliane konnte ihn nach Hause kutschieren. Es dauerte, ich musste dann mal meine Blase entleeren. Er musste mit ins Grüne und warten, ging schnell bei mir. Dann entließ er auch seine Flüssigkeit. Er sagte nichts obwohl ich ihm die Sprecherlaubnis erteilt hatte. Egal, ich warte hier bis die Madame da ist. ...
Es hielten einige Fahrzeuge an und wollten uns helfen, fuhren aber weiter wenn ich mitteilte das wir auf einen Partner warten würden. Juliane traf nach einer langen Zeit bei uns ein. Das erste was sie tat sie haute ihrem Mann einige Ohrfeigen und schimpfte ihn gleichzeitig aus. Sie verabreichte ihm zwei bunte Pillen. Danach wurde er richtig inaktiv. Schienen schwere Brocken zu sein. Ich wusste gar nicht das es für ihn solche Pillen gab. Dann erst entschuldigte sie sich bei mir, sie hatte vergessen ihm am morgen die Tabletten zu geben. Was und warum er Tabletten bekam verriet sie mir nicht. Durch seine Tat kam ich auf die Idee er könnte ja dumm im Kopf sein, dabei will ich noch nicht von idiotisch reden, dafür kannte ich ihn zu wenig.
Die Rückfahrt hatte ich ihn weiter neben mir als Fahrgast sitzen, Juliane hatte den Schlüssel zu der Verkettung zu hause gelassen. Beruhigt war ich nicht dabei, nahm mir auf dieser Fahrt vor nie mehr mit ihn allein zu fahren. Sie soll doch ihren Liebsten chauffieren, ich tue es nicht mehr. Genau da war es wieder für mich präsent, wollte wieder Reißaus nehmen, nur weg von hier. Konnte mir nun auch denken wie jene Frau sich von dem Einfaltspinsel hat verführen lassen. Meine innere Antwort war wieder geht mich ja nichts an, geht es doch, es belastet mich permanent. ...
Mein Lebenskreis war zu klein um irgend einer Situation zu entfliehen. Meine Tätigkeit war der komplette Haushalt, mit all den Arbeiten welche mit so einem Objekt verbunden sind. Als Abwechselung waren die Einkäufe. Dann war mein derzeitiges Leben beschrieben. Die benötigte Zeit ging von 6°° bis ca. 22°° jeden Tag, da blieb für Privates keine Zeit. Mein Konto erhielt zwar Zuwachs aber er war mir zu klein. Kam auf einen Stundenlohn von 2,50€. Mein Entschluss stand fest ich werde ganz offiziell das Haus verlassen.
Dies teilte ich Juliane mit und gab als Ende des Arbeitsverhältnisses den letzten des Monats an. Sie war sehr erstaunt und konnte nicht verstehen warum ich denn gehen wollte. Mein Argument bei diesem Stundenlohn müßte ich dringend wechseln. Es zeigte sich auch nirgendwo eine Verbesserung ab. Ich machte ihr meine Rechnung auf und da konnte sie mein Argument nicht entkräften. Hätte sie schon aber dann hätte sie mein Einkommen verdreifachen müssen, oder noch eine zweite Kraft einstellen sollen. Dies schlug ich ihr aber nicht vor.
Am vorletzten Abend packte ich schon meine zwei Koffer, legte am Morgen meine Nachtsachen drauf und verschloß den Koffer. Ich ging fertig angekleidet zu Juliane um mich zu verabschieden. Sie probierte es zwar noch einmal mich umzustimmen aber ich musste hier weg. Hatte mir ein Taxi bestellt welches inzwischen schon vor dem Hause wartete. So schaffte ich endlich den Absprung, ein Zeugnis hatte sie mir nicht erstellt. Dachte das brauche ich nicht. ...
Vom Bahnhof fuhr ich so als wenn ich zu Wilhelm wollte. Kam dort, welch Zufall, wirklich an. ...
Auf dem Bahnhof stellte ich mein Gepäck im Schließfach ab. Dann lief ich langsam Richtung Stadthaus, es war leer. Die Fenster waren zum schämen, dreckig und die Gardinen sahen furchtbar aus. ... Von dort spazierte ich in meinen hohen Pumps Richtung Wald, wollte doch sehen ob sich hier was verbessert hatte. Der Weg war nicht kürzer als ehedem und ich kam da ziemlich spät an.
Mein Gott was sahen die Gardinen grau aus und ich hatte sie so richtig schön wieder weiß an allen Fenstern hängen. Ich war so in Gedanken das ich einfach auf die Klingel drückte, als ich die Lautstärke hörte wurde es mir erst bewußt was ich da gemacht hatte. Es ging nirgendwo ein Fenster auf oder sonst was, es ging die Tür auf. Mein Wilhelm stand im Rahmen und er sah einfach furchtbar aus.
„Wilhelm was ist mit dir? Bist du krank oder nur heruntergekommen?“
„So mußt du schon gar nicht fragen, du bist das doch in Schuld, wenn du hier geblieben wärest dann wäre es erst gar nicht so schlimm geworden. Komm bitte rein mein Liebchen.“ Dabei umarmte er mich und gab mir mehrere Küsse, nicht nur so auf die Wange, nein sehr fordernde Zungenküsse. Er stank zum Glück nicht sondern schien wenigstens gewaschen zu sein. Während er mich noch mit seinen Armen umfing zog er mich einfach ins Haus.
„Ich sollte dir nachträglich noch den Hintern versohlen, schau wie es hier aussieht. Wie ein Schweinestall, du weist doch ganz genau, ich kann keinen Haushalt besorgen. Bitte bleib nun für immer bei mir und verwahre mir meine Häuser wieder. Ich habe immer im stillen gehofft das du wieder zu mir zurückkommst und nun bist du tatsächlich hier. Ich danke dir. Bitte mach uns zu allererst Kaffee, habe schon lange keinen vernünftigen Kaffee mehr getrunken. Schau dir die Küche an, die erkennst du direkt wieder, überall fehlt deine pflegende Hand. Auch an mir.“ Was sollte ich mit so ¨EINEM¨ tun, ich blieb ... erstmals ...
In der ersten Zeit dachte ich gar nicht mehr an die Gefahr hier der Gorillafrau zu begegnen. Ich fragte ihn dann ob ich hier mit dieser Person zu rechnen hätte, seine Antwort war eindeutig, NEIN. Auf diese Aussage verlies ich mich. ...
Der Smart stand immer noch zur Verfügung, auch sonst war alles wie gehabt. Nur brauchte ich einiges länger um wieder den Status zu erreichen den ich damals erreicht hatte. Die Spülmaschine mußte ich durch eine neue ersetzen, dann wurden einige Dinge mit dem Heißwasserversorgung erledigt.
Der Wilhelm wusste zwar was nicht in Ordnung ist aber er war zu träge es einer Erledigung zuzuführen. Nun war ich da und ließ alles was mir nicht passte reparieren. ... Dasselbe tat ich auch mit dem Stadthaus, bei diesem gab es einen riesen Haufen Mist, es dauerte auch viel länger bis man es wieder als bewohnbar bezeichnen konnte. Werde nun hier bleiben damit das Resultat meiner Arbeit erhalten bleibt. ...
Die Zeit schien hier mit der gleichen Geschwindigkeit, wie bei Juliane, zu enteilen. Mein Wilhelm war ein schmucker Mann geworden der sich selber jeden Tag ordentlich kleidete, sogar seine Unterwäsche. Eines Tages kam er mit einem Blumenstrauß nach Haus und fragte mich ob ich ihn heiraten würde. Da wusste ich endlich was ich wollte und sagte ihm ein klares ¨JA¨. Wir küssten uns danach eine ganze Weile und ich muß hier hinschreiben es hat mir so richtig gefallen.
Dann geschah aber eine ganze Weile nichts, nur das mit den häufigen Küssen behielten wir bei. Er hatte noch etwas nicht vergessen, den Keuschheitsgürtel, der war nämlich inzwischen fertig geworden und wartete auf meinen Unterleib. Wilhelm gab sich große Mühe mich gnädig zustimmen und diesen Tugendwächter zu tragen, weil wir ja hier so einsam leben würden dann wäre ich optimal geschützt. Ich sollte ihn doch erstmal zur Probe anlegen. Ja ich tat es, es reizte mich schon ein wenig mal für kurze Zeit zu fühlen wie es sich in so einer Hose anfühlen würde. So kam ich in den ¨KG¨. Ganz einfach und er bestand darauf ihn für ihn einige Tage zutragen. Er fuhr nämlich am anderen Tag für eine Woche fort und ich war als Neuling in dem Gurt. War aber nicht so unbequem wie ich es befürchtet hatte. Da Wilhelm im Badezimmer ein Bidet hat installieren lassen konnte ich mich ganz gut aber langwierig reinigen. Habe mich dran gewöhnt. Werde allerdings auf einen Notschlüssel bestehen. ...
Der KG drückte schon an einigen Stellen. Dafür hatte ich mir Babyöl gekauft und schüttete an die Stellen wo ich nicht richtig hinkam das Öl von oben rein. Klappte ganz gut nur ich lief nun leicht aus und hatte in meinem Höschen Fettflecken. Erwartete meine Bräutigam nun doch dringend, weil ich ja schließlich aus der harten Hose wieder raus wollte. ... Er war wieder da und ich wurde auch direkt aus dem KG entlassen. War zur Vertrauensbildung sehr gut, ich konnte mich auf ihn verlassen. ...
Nach Wilhelms wiedererscheinen haben wir das Aufgebot bestellt und das Fest sollte diesen Tag festlich markieren. Am Morgen musste ich mich besonders schön kleiden, es gab ein weißes aufwendiges Kleid. In weiss mit reichlich Tüll, war eben ein Brautkleid, in dem ich mich auch besonders fühlte. Nur wie er an meine Maße so passgenau gekommen ist weis ich nicht. er gab sich doch nun richtig Mühe, da kann dies Unternehmen vielleicht gelingen. ...
Ich sollte dann das Fest für meinen Pascha richten, ich hatte die Arbeit, und er das Vergnügen, dachte ich. Hatte alles vorbreitet, das Essen samt Bedienung wurde von einem Kateringunternehmen erledigt, im Flur wurde das Essen aufgebaut. Geschirr gab es bis zum abwinken und wurde benutzt wieder zurück genommen. Da es im Sommer stattfand war der Garten in diese Veranstaltung einbezogen. Das bedeutete die Gärtner mussten den Garten erst noch einen Teil herrichten. ...
Wir fuhren dann in die Stadt zum Rathaus. Hier waren schon einige mir bekannte Personen, aus dem Feministinnenclub, meine ehemalige Kollegin war auch dabei. Diese lächelten mich so ¨freundlich¨ an, da staunte ich drüber. Seltsamerweise war auch die Juliane mit ihrem Mann angereist, woher wußten denn die ganzen Leute das ich heute meinen Macho heirate und dann noch in weiß. ...
Eins hatte ich nicht begriffen als mir Wilhelm das erstemal die Heirat antrug, wäre er durch die Hochzeit mein Herr geworden und ich wäre für die wilde Damenriege nicht mehr zu erreichen gewesen. Aber man kann nicht alles wissen. Durch diese Hochzeit verließ mich der letzte Teil männlichen Denkens und Verhaltens, denn Wilhelm wollte eine immer hübschgekleidete Ehefrau für sich und sein Umfeld haben. ...
Wir lebten immer noch im Wald, die Zeit verging wie vor der Hochzeit. Mein Wilhelm erhielt von mir Zunder wenn er nicht spurte und wenn er etwas patou nicht wollte, erhielt er eben Liebesentzug von mir, daß war die schlimmste Strafe für meinen Schatz. …
Ich will nicht so einsam wohnen und werde sehen das wir dauerhaft ins Stadthaus übersiedeln, denn wenn ich hier Hilfe benötige dauert es immer ziemlich was. Weil die Strasse, ein breiter Forstweg war, und unbekannt ist. Wilhelm ist nun auch nicht mehr so abgeneigt von dieser Idee. Nun liegt es an mir dies zu verwirklichen. Am besten jage ich dies Haus am Wald in die Luft, aber da habe ich dann vielleicht doch noch eine ganz gute Idee, mal sehen was mein Schatz dazu sagt. …
Die Idee: wir vermieten das Haus für Partys und Feste, mit und ohne Bedienung. So brachte die Immobilie wenigstens noch Geld und unterhielt sich selber, so hoffe ich. …
So war alles Entstanden und ich meiner Bestimmung zugeführt worden, durch wen und wodurch auch immer. ...
Sie liebe Leser waren überall dabei. Ich hoffe es hat ihnen trotz manches Umweges gefallen, wie man sein Leben selber verkomplizieren kann. Man sollte manchmal auch Aussagen trauen, auch wenn sie von einem unglaubwürdig erscheinenden Menschen geäußert wurden. Menschen können sich ändern, auch wenn es unwahrscheinlich erscheint. Nachdem die Damen aus dem Club sahen das ich meiner ¨Bestimmung¨ gefolgt war, war ich frei und vor Belästigungen geschützt. Meine Bestimmung war die Ehe, mit wem auch immer, nur verheiratet musste ich sein. ...
Wenn ich es gewußt hätte ob ich dann sofort meinen Wilhelm geheiratet hätte weis ich nicht, ist besser so, denn dann hätte diese kleine Story schon lange sein Ende erreicht. Nun ist eben hier das ... ...
Ende
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 20:53 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .
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Datum:05.07.11 13:18 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
am schluß das happyend. danke für diese geniale und geile geschichte. ich hoffe ich darf noch mehr von dir lesen.
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AlterLeser |
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RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . eine Info . .
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Datum:05.07.11 13:53 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine,
für deine Begleitung meiner Story möchte ich mich am Schluss herzlich bedanken, und habe alle Anmerkungen gelesen.
Mit dieser Story wollte ich eigentlich nur mal aufzeigen wie man aus seiner Lebensbahn geworfen werden kann und es danach ein Ende mit Schrecken gibt. Für den Protagonisten nun aber auf einer ganz anderen Ebene. Hoffentlich hat Franziska ein Leben das sie ab jetzt einigermaßen erträglich Leben kann.
Nochmals Danke,
Mfg vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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