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  Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte
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SubbyMax Volljährigkeit geprüft
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  Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:09.08.11 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Sommer 2002 und ich war mit meiner damaligen Freundin (Daniela) bei meinen Eltern zu Besuch.
Ich studierte damals in einer anderen Stadt (zusammen mit ihr, sie studierte allerdings ein anderes Fach) und wir wohnten im Studentenwohnheim praktisch zusammen. Soweit kannten meine Eltern die Geschichte. Was sie nicht wussten: ich war sub und sie dominant. Aber davon sollten meine lieben Eltern ja auch nichts, gar nichts, erfahren…

Da wir durch unser Zusammenleben im Studentenwohnheim auch viele private Freiheiten hatten, trug ich regelmäßig tagsüber einen KG (CB 2000), wenn ich in die Vorlesungen ging und teilweise auch tagelang zu Hause. Auch hatte ich ihn schon einmal an, als ich allein zu meinen Eltern gefahren war.
Diesmal bestand dann meine Freundin darauf, dass ich den KG auch bei diesem, unserem gemeinsamen Besuch tragen sollte, was mir irgendwie nicht so zusagte. Netter Weise fand der Besuch bei den Eltern natürlich Samstag und Sonntag statt und sie hatte mich (wohl mit bösen Hintergedanken) bereits Mittwoch früh in den KG (ohne Pause) gesteckt. Freitag Nachmittag erfuhr ich dann, dass der KG dran bleiben würde und ich somit auch keinen Sex bzw. Orgasmus haben würde. Gemein, denn normaler Weise war Freitagabend immer „unser“ Abend. Also blühten mir plötzlich 5 Tage im KG. Naja, nicht toll, aber wir wollten ja sowieso zu meinen Eltern am Wochenende.

Am nächsten Mittag (Samstag) als wir losfahren wollten, bekam ich fast einen Schlag: sie trug ihr enges schwarzes, tief geschnittenes Top und darunter ein PushUp. Ihr Busen wirkte also noch größer als sonst und wurde durch ihren freien Bauch und den schwarzen Rock noch richtig betont. Was würden meine – doch sehr konservativen – Eltern denken? Also bat ich sie, doch zumindest ihr Oberteil etwas dezenter zu wählen. Sie dachte kurz nach und willigte dann zu meiner Überraschung ein – mit den Worten. „Ok, aber dafür habe ich noch etwas gut bei dir.“
Dann packten wir beide unsere Sachen ein und los ging.

Bei den Eltern angekommen, gingen wir auch gleich in mein altes „Kinderzimmer“ packten aus und trafen uns danach mit meinen Eltern zum Essen im Wohnzimmer. Noch im Kinderzimmer fragte Daniela, wie es mir mit dem KG gehe und ich gab zu, dass ich mich hier im Hause meiner Eltern damit sehr unwohl fühle. Sie grinst nur, schaute mich an und meinte: „dann wird dir das bestimmt noch weniger gefallen“ und holte zugleich aus ihrem kleinen Täschchen eine Halskette heraus, an der der Schlüssel zu meinem KG baumelte. Diese hängte sie sich dekorativ um: “dann gehen wir jetzt“. Ich bekam Panik: sie wollte mit meinem KG-Schlüssel sichtbar an ihrem Hals zu meinen Eltern zum Essen gehen. Doch alles bitten half nichts, sie blieb dabei: „der Schlüssel kommt so mit.“ Das Essen war für mich eine einzige Folter, ich dachte immer, dass meine Eltern erkennen würden, für was der kleine silberne Schlüssel dienen würde. Aber natürlich taten sie es nicht; ich glaube auch, dass sie nicht einmal wissen was ein KG ist.

Nach dem Essen und den Fotos meiner Eltern von der letzten Italien-Reise zogen wir uns dann langsam in mein Zimmer zurück und schlossen natürlich die Tür hinter uns ab, bevor wir uns zum Schlafen gehen fertig machten. Wie immer alberten wir nackt etwas herum … und sie hatte offensichtlich Spaß daran, mich heiß zu machen. Ihre Küssen wurden immer zielgerichteter und mein „Kleiner“ drückte gegen den KG. Sie grinste nur und fragte „willst du heute kommen?“ Was ist natürlich sofort bejahte! Juhu, doch noch Sex dieses Wochenende. „Aber wir müssen leise sein, nicht dass meine Eltern etwas merken“, merkte ich an. „Klar“, war ihre Antwort. Ich war sehr glücklich und freute mich auf das Kommende, auch als sie aus ihrer Reisetasche unsere Handschellen holte. Hatten wir ja schon oft so gemacht – natürlich eben nur noch nie im Hause meiner Eltern. Wie (fast immer) fesselte sie damit meine Hände an das Kopfteil meines Bettes, bevor sie meinen KG öffnete und meinen Kleinen endlich in die Freiheit entließ. Doch dann holte sie unsere Peitsche und die Nippelklammern heraus, was mir schon Sorgen bereitete. Diese wurden beim Anblick des Reizstromgeräts und des Nagelbandes (ich hatte keine Ahnung, dass sie die mitgenommen hatte) noch viel größer und mir schwante Böses. Zu Recht, denn sie kommentierte. „Übrigens: DU musst leise sein, nicht dass DEINE Eltern etwas merken. … Ich habe ja noch etwas gut bei dir … glaubst du wirklich, es steht einem Sub ungestraft zu, die Lady um Wechsel der Kleidung zu bitten?!“ Oh je, ich hatte ein Problem! Mein Kleiner nahm panikartig wieder ab. Nach und nach fanden die Elektroden ihren Weg an meinen Schwanz, die Klammern den ihren an meine Nippel und zu guter letzt legte sie das Nagelband um meinen wieder schlafen Schwanz, aber ich wusste, dass er bei den ersten Stromstößen bald wieder stehen und unnachgiebig in die Nägel drücken würde. Doch dann passierte das eigentlich unfassbare: sie ging zur Tür, schloß diese auf, stecke kurz ihren Kopf in das dunkle Treppenhaus und machte die Tür einfach nur zu, ohne abzuschließen, bevor sie dann den Einschalter des Stromgerätes drückte. Ich konnte also nur hoffen, dass ich wirklich so leise war, das meine Eltern nichts hörten und auf die Idee kämen nachzusehen. Sie würden zwar sicher niemals mein Zimmer betreten, wenn ich mit meiner Freundin da wäre, aber wer weiß es schon sicher. Es wäre für sie sicher der Schock ihres Lebens gewesen: Da liegt der 21-jährige Sohn gefesselt im eigenen Bett, Klammern an den Nippeln, den erigierten Schwanz verpassen Elektroden kleine Stromschläge und zwängen ihn in einen Ledergurt voller Nägel, während die ach so geliebte Freundin und geplante Schwiegertochter dabei steht und ihm leichte Schläge mit der Peitsche auf Brust und Schwanz gibt.
Knapp 30 Minuten musste ich so leiden, bevor sie aufhörte, meine Hände aufschloss, mich leidenschaftlich küsste und mir erlaubte, mir einen runter zu holen.

Der Orgasmus war genial, aber ich habe mich noch nie so erniedrigt gefühlt gehabt.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:10.08.11 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich Schade das deine Eltern nicht nachgeschaut haben was der Sohn da mit seiner Freundin so treibt.
Mütter sind doch eigentlich ziemlich Neugierig.
Zum Glück oder Pech haben die Eltern ja nichts bemerkt.
Wer weiß die hätten vieleicht noch Erziehungstipps für Ihren Sohn gehabt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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SubbyMax Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:10.08.11 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zum Glück oder Pech haben die Eltern ja nichts bemerkt.
Wer weiß die hätten vieleicht noch Erziehungstipps für Ihren Sohn gehabt.


Zum Glück! Ich glaub, ich wäre gestorben wenn sie reingeschaut oder auch nur an die Tür geklopft hätten.... Ich habe noch nie vorher (und nachher) solche Gefühle gehabt - und es wohl auch noch nie mit so wenigen Schmerzlauten (Knebel hatte ich ja keinen) ausgehalten. Was für ein Stress...
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:10.08.11 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


wir wohnen auch mit meinen eltern in einem haus,
und ab und zu wünsche ich mir, sie wüssten von unserem stand.

das eine oder andere mal werden sie doch bestimmt schon etwas mitbekommen haben,
aber ein gespräch gabs bis jetzt noch nicht.
und wenn wir mal durch schläge laut geworden sind, wissen sie bestimmt nicht, wer wen schlägt. *g*
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:14.08.11 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Scharfes Erlebnis.

Vielleicht gibt es ja noch weitere erniedrigende?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:14.08.11 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo subbymax,

du hast sehr großes interesse in mir geweckt noch mehr erlebnisse von dir lesen zu dürfen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devotus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein erniedrigendstes Erlebnis: eine kurze aber wahre Geschichte Datum:15.08.11 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schönes Erlebnis. Als ich noch verheiratet war wussten meine Eltern das meine Frau das Sagen hatte und mich erzieht.
Bei uns stand u.a. am Türrahmen des Wohnzimmers immer ein Rohrstock. Als sie mal zu Besuch waren und ich Kaffee usw. servieren musste, fragte meine Mutter meine Frau warum der Stock da dauernd steht.
Da hat sie ihr gesagt " Wenn dein Sohn sich nicht benimmt wird er gebraucht.
Meine Mutter fand die Lösung für gut.
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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