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  Herrin S.
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Torsten1967
Einsteiger

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  Herrin S. Datum:08.09.11 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
nachdem ich hier einiges gelesen habe möchte ich mich auch einmal an meinem Erlebnis versuchen.

Dies ist tatsächlich so passiert. Inzwischen habe ich mich von Ihr getrennt, dies hat andere Gründe die hier nichts zur Sache tun. Nun haben wir wieder ein gutes Verhältnis und Sie liest hier auch mit, vielleicht hat Sie ja auch etwas dazu beizutragen.

Ich war 38 Jahre alt, beruflich und finanziell ging es mir recht gut als Sie in mein Leben trat, 12 Jahre jünger, bildhübsch und witzig. Wir verstanden uns blendend, mit SM hatte ich bis dahin nichts am Hut.

Auch hatte ich keinerlei Potenzprobleme oder Probleme mit der „Standfestigkeit“. Ich kann nicht mehr ganz genau sagen wann unsere Beziehung in diese Richtung lief, versuche es aber nach bestem Wissen zu schreiben.

Nun aber los:
Wir waren gerade zusammen gekommen und hatten unsere ersten Erlebnisse im Bett, es lief normal, nichts außergewöhnliches, dass einzige was mir Gedanken machte war das ich immer zu schnell kam wenn ich Sie von „hinten“ poppen wollte. Ich schob es darauf dass mich ihr Anblick so geil machte.

Diese schöne Frau mit dieser Atemberaubenden Figur, Pechschwarzen langen Haaren, unglaublich. Etwas peinlich war mir das aber trotzdem. Einmal sagte Sie mit einem süffisanten lächeln zu mir, dass Sie das nicht verstehen kann, da ich doch immer gesagt habe das ich kein Problem damit habe. Ich erklärte es Ihr und vergaß es dann wieder. Ab und an machte ich mir doch noch Gedanken darüber, kam aber zu keinem Ergebnis und dachte bei mir, dann ist das halt so.

So gingen die Tage dahin. Ich bin leidenschaftlicher Saunagänger und so fragte ich Sie eines Tages ob Sie nicht Lust hätte mitzukommen. Die Sauna war bei uns zuhause im Keller. Sie verneinte und so ging ich alleine. Ich entspannte mich total in der Hitze und genoss in den Pausen in der großen Badewanne. Meine Gedanken schweiften ab, ich wurde wuschig und so besorgte ich es mir selbst. Ich dachte mir nichts dabei.

Als ich wieder bei Ihr war fragte Sie ob ich mich gut erholt habe. Mit einem lachen sagte ich das es so erholsam war das ich es mir direkt selber besorgt habe. In diesem Moment flippte Sie total aus, schrie mich an. Ich verstand die Welt nicht mehr, ab und zu wi…. ist doch was völlig normales. Ich zog mich zurück und dachte bei mir „ was spinnt die den so rum“. Der Haussegen hing erstmal schief und sie drehte einen Stummfilm, soll heißen das Sie nicht mit mir sprach.

Nach ein paar Tagen war soweit wieder alles in Ordnung. Wir wollten miteinander poppen, alles gut, nur das mein Sch….z nicht so wollte wie ich. Kurz nachdem ich eingedrang wurde er auch schon wieder Butterweich. Sie stutze und fragte mich ob ich mir schon wieder einen runtergeholt hätte, ich verneinte. Die Nacht war gelaufen und ich völlig gefrustet. Was war los? Ich schob es auf den Stress den ich in meiner Firma hatte.

2 Tage später stand ich in der Küche als Sie kam und mich anmachte, super dachte ich, muss ja nicht immer das Bett sein und wollte Sie vernaschen. Weit gefehlt Sie schob mir die Hose runter, ging in die Knie und wi…e meinen Sch…z so hart das ihre Hand immer wieder heftig an meine Eier schlug.
Es tat recht weh, ich wollte schon etwas sagen als diese Gefühl auf einmal umschlug in extreme Geilheit. So spritze ich sehr schnell in einem unglaublichen Gefühl ab. Ihr einziger Kommentar war „na das scheint ja noch zu klappen“. Ich schämte mich ein wenig aber Sie hatte ja recht.
Sie sagte das ich gleich nackt bleiben kann und schob mich ins Wohnzimmer, Sie zog sich aus setzte sich hin und meinte das ich sie wenigstens lecken könne. Ich legte los, eine wirkliche Reaktion bleib jedoch aus. Als der Kommentar kam das ich auch dazu zu blöde sei und das Sie mir das noch einmal erklären würde traf mich das wie ein Hammer.

Ich hielt mich zwar noch nie für außergewöhnlich toll, war aber der Meinung dass ich mich verstecken müsse. Es erniedrigte mich, jedoch wurde ich richtig Geil. Ich saugte und leckte als ob dies der letzte Tag sei. Ich strengte mich richtig an, Sie hielt auf einmal meinen Kopf fest und kam mit einem langen Seufzer.

Keine Minute später stand Sie auf zog sich an und ging zur Tagesordnung über. Ich saß etwas verdattert auf dem Sofa und wusste nicht wirklich wo mir der Kopf steht. Ich merkte auf einmal nur das meine Unterlippe innen Wund bzw. eingerissen war. Ich erzählte ihr das, Sie lachte und meinte dafür hätte ich es aber ganz passabel hinbekommen. Der Abend verlief normal und wir gingen ins Bett.

Am nächsten Tag konnte ich mich beim arbeiten nicht konzentrieren, was war los? Wie ticke ich denn? Ich wollte, musste unbedingt mit ihr reden ……………………………………………..

Das war mal ein Anfang, wenn es euch gefällt schreibe ich gerne weiter. Ich freue mich auch über Kritik.



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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Herrin S. Datum:08.09.11 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


...das ist doch ein viel versprechender Anfang und ich bin gespannt wie es weiter gegangen ist...
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confused
Stamm-Gast





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  RE: Herrin S. Datum:08.09.11 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich würde mich über eine fortsetzung freuen =)
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Redeagle
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Ulm




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  RE: Herrin S. Datum:09.09.11 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lass uns nicht zu lange warten........

Wir haben Blut geleckt!
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GroßeBärbel
Erfahrener





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  RE: Herrin S. Datum:09.09.11 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
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Torsten1967
Einsteiger

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  RE: Herrin S. Datum:11.09.11 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Aufforderungen weiter zu machen.

So gings weiter …………………………
Wie setzen uns abends zusammen und unterhielten uns. Nachdem ich mir anhören musste das ich zu viel arbeite, wenn ich dann mal zuhause bin, nur müde bin und der Sex mit mir alles andere als gut ist war ich etwas überrascht. Im Grunde wusste ich aber das Sie recht hatte.

Ich war schon immer ein Mensch der offen ist für neues, alles was ich bisher in meinem Leben tat machte ich ganz oder gar nicht.

So sagte ich ihr, vielleicht brauche ich wirklich in unserem Privatleben Erziehung. Natürlich auch weil ich neugierig war was weiter passiert. Desweiteren hatten wir die ein oder anderen Probleme die vielleicht damit auch gelöst werden konnten.
Mir ging noch einiges mehr im Kopf herum als Sie auf einmal sagte, ab sofort bist du immer nackt wenn du nach Hause kommst, fragst mich wenn du zur Toilette möchtest. Zieh dich aus ! hörte ich. Alles andere sehen wir. Ich zog mich sofort aus und siehe da mein Schwanz stand wie eine eins. Sofort griff Sie zu und wichste ihn langsam. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich, Sie lachte, sagte leise, ja Sie flüsterte fast. Knie dich vor mich hin. Noch bevor Sie ausgesprochen hatte kniete ich vor ihr. Mit Ihrem Fuß wippte Sie meine Eier hin und her.

Im nach hinein betrachtet bestimmt ein witziges Bild. Sie hatte Ihre rosa farbenen Plüsch Hausschuhe an. In dem Moment jedoch war es mir völlig egal, jede Faser meines Körpers war pure und 100 % ige Geilheit.

Während Sie mich ganz langsam bearbeitet, ja eigentlich in Zeitlupe, sagte Sie mir in einem zuckersüßen Ton, wenn du nach Hause kommst küsst du mir ab sofort die Füße. Sollte ich näher darauf eingehen nennst du mich Herrin. Ich nickte und genoss den Augenblick. Auf einmal zog Sie mir heftig am Sack, damit hatte ich nicht gerechnet, ich starrte Sie an, ihr Ton wurde augenblicklich härter. Was hast du vergessen? Im Moment wusste ich nicht was Sie wollte. Ihre wunderschönen Augen wurden fasst schlitze, wird’s bald, hörte ich, auf einmal verstand ich, ja Herrin, antwortete ich.

Sie stand auf, zog sich aus, und deutete mit einer Handbewegung auf Ihren Schoss, ich verstand sofort, leckte, saugte, knabberte sofort. Vielleicht bildete ich mir das ein, aber ich hatte das Gefühl das ich Sie noch nie so nass erlebt hatte. Ich bekam den Befehl das ich es mir während dessen selber machen solle aber auf keinen Fall kommen durfte. Nach kurzer Zeit kam Sie, blieb noch einen Augenblick ruhig liegen, stand auf, zog sich an und sagte zu mir, das ist mal ein Anfang.

Ich verstand nicht ganz, ich kniete in unserem Wohnzimmer, hatte meinen Schwanz in der Hand, war bis zur letzten Faser meines Körpers geil und Sie stand einfach auf. Setz dich hin, wir schauen noch ein wenig TV. Ich sagte zu Ihr, was ist mit mir, ich möchte auch kommen. Da kam Sie ganz dicht an mein Gesicht und sagte in ruhigem Ton, hat es dich bisher interessiert ob ich kommen wollte? Ohne eine Antwort abzuwarten sagte Sie, siehst du und genauso egal ist mir das jetzt auch. Komme nur nicht auf die Idee selber an dir rum zu spielen, die Zeiten sind vorbei! Innerlich wurde ich etwas sauer, dachte noch, auf was hast du dich den hier eingelassen. Fügte mich jedoch und setzte mich aufs Sofa.

Was im TV lief merkte ich gar nicht, mein Hirn lief auf Hochtouren. War ich doch bisher immer souverän, im Berufsleben eine Führungskraft. Inzwischen Besitzer eines kleinen Unternehmens, der sich niemals von seinen Mitarbeiter auf der Nase rum tanzen lässt. Egal, ich wollte wissen was passiert, wollte erleben wohin die Reise geht.
Wir gingen ins Bett, ich hatte eine sehr unruhige Nacht …………………………………….




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Torsten1967
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  RE: Herrin S. Datum:13.09.11 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

mein Erlebniss hat wohl nicht euren Geschmack getroffen. War auch nur ein Versuch.

Viele Grüße
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  RE: Herrin S. Datum:14.09.11 00:05 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Torsten,
nun sei aber nicht unbescheiden, du hast doch einige Anmerkungen
zu deiner Story erhalten. Schreib nur weiter wenn du noch kannst.
Einige Leser freuen sich bestimmt über deine Story. Du hast bis jetzt
schon über 4200 mal einen Aufruf erzielt, daran kannst du sehen das
man deine Story gelesen hat.

So bleib fröhlich und sei gegrüßt

vom alten Leser Horst
♦♦♦


Gruß der alte Leser Horst
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johelm
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Keusch sein will ich....

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  RE: Herrin S. Datum:17.09.11 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


...na das lieb ich ja so...Geschichten anfangen die versprechen gut zu sein und dann aufhören,weil man meint die Resonanz wäre nicht entsprechend...dann fang doch lieber gar nicht an Kerl !
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Torsten1967
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  RE: Herrin S. Datum:19.09.11 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, Hallo Johelm, gerne schreibe ich weiter, ich möchte auch keine Aufmerksamkeit erhaschen. Ich bin auch nicht beleidigt. Es kann doch durchaus sein das mein Schreibstil nicht euren Geschmack trifft, ist ja auch mein erster Versuch erlebtes zu schreiben.

Dann gehts jetzt weiter

Am nächsten Morgen, ein Freitag, ging ich in die Firma, konzentrieren konnte ich mich nicht. Was war los mit mir? Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und so hatte ich den halben Tag einen harten. Als ich nach Hause kam konnte ich nicht schnell genug aus den Klamotten kommen.

Ich lief in die Küche ging auf die Knie und küsste Ihre Füße, keine Reaktion.

Ich erinnerte mich an Ihre Worte „wenn Sie darauf eingeht“, dass tat Sie nicht, so verhielt ich mich ganz normal.

Es war aufregend für mich den ganzen Abend nackt zu sein. Ich wollte erleben wie es ist dominiert zu werden. Es passierte leider nur nichts.

Ich war total gefrustet als wir in nach oben gingen um zu Bett zu gehen. So gab ich Ihr eine falsche Antwort, was es war kann ich heute nicht mehr sagen, jedoch kam Sie zu mir legte Ihre Hand um mein Genick und drückte mich nach unten, Sie sagte dabei, auf die Knie. Sie holte einen Gürtel und fing an mir auf den Arsch zu versohlen.

Ich war überrascht, jammerte sofort los (heute könnte ich mich dafür Ohrfeigen), denn Sie hörte sofort auf. Ich stand auf und schaute in Ihre schönen, in diesem Moment, leuchtenden Augen. Sie sagte, es hat geklappt. Ich verstand nicht richtig, freute mich aber das Sie so strahlte.

Als wir letztendlich im Bett lagen kam wieder der Frust über mich. Warum hat Sie nicht weiter gemacht, ahnt Sie nicht wie ich mich fühle, wie Geil ich war? Ich schlief ein.


Ich wachte auf und merkte das Sie mich wichste, war sofort hell wach und da war Sie wieder, diese unsagbare Geilheit. Sie sprach mit mir, ich antwortete und was war das, ich stotterte, konnte keinen ganzen Satz sprechen ohne zu stottern (ein Phänomen das bis heute so ist). Sie lachte und meinte wir Frühstücken erst mal.

Wir standen auf und ich machte Kaffee und was sonst noch für ein leckeres Frühstück benötigt wird. Meine Herrin deckte den Tisch und machte es, wie so oft, sehr gemütlich.

Als ich anfangen wollte zu essen hörte ich wie Sie sagte, meinst du, du hast das verdient? Knie dich hin und Leck mich solange ich frühstücke. Das machte ich sofort, vor allem so wuschig wie ich war, ein unglaubliches Erlebnis.

Nachdem Sie fertig war musste ich mich neben ihr hinstellen. Wieder wichste Sie mich ganz langsam und erfreute sich daran das ich stotterte. Sie lachte mich aus, das verstärkte die Erniedrigung um ein vielfaches.

Sie hielt inne und nahm ein Teelicht. Ich zuckte zurück und dachte, ist Sie jetzt völlig verrückt. Mein Schwanz fiel in sich zusammen.

Wieder hörte ich ihr lachen. Sie stellte die Kerze weg und spielte unbeeindruckt an mir weiter. Ich merkte das es in mir brodelte ich war kurz davor, jetzt, ja jetzt ………….. sie hörte auf und lies mich los. Ich stammelte bitte, bitte lass mich kommen. Ich hörte wie Sie sagte das Sie mich gerne kommen lassen würde, vor allem da Sie Weiß wie nötig ich das hätte. Desweiteren sagte Sie, ich lasse dich sofort kommen nachdem ich das Teelicht über deinen Schwanz geleert habe.

Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz aber ich wollte meinen Orgasmus. Ich nickte und schloss die Augen und wartete ab. Ich wollte mich innerlich auf den Schmerz vorbereiten doch da passierte es schon. Ein Schmerz durchfuhr mich aber gleichzeitig flippte ich aus und spritze mit einem lauten Aufschrei ab. Ich sank auf die Knie, zitterte am ganzen Körper………………………………… noch nie hatte ich so einen unglaublichen Orgasmus.








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Torsten1967
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  RE: Herrin S. Datum:20.09.11 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste mich erst einmal erholen und meine Gedanken sammeln. Wir unterhielten uns über die letzten Tage und waren beide gespannt was uns die Zukunft so bringt. Die Erniedrigungen waren für mich ein unglaubliches Gefühl. Im Grunde konnte ich immer noch nicht fassen wie ich ticke. Es fühlte sich aber richtig an und vor allem Geil.

Am Abend sagte Sie zu mir dass Sie mal wieder ein Schwanz spüren möchte. Wir kuschelten ein wenig, Sie setzte sich auf meinen Schwanz. Im ersten Augenblick genoss ich es sehr, doch was passierte da, mein Schwanz sackte in sich zusammen, ich konnte es nicht fassen. Meine Traumfrau sitzt auf meinem Schwanz. Ich sah Ihre traumhafte Figur, Ihre langen Locken die bis zum Arsch reichten. Ihre wohlgeformten Brüste wippten vor meinen Augen und was mach ich, ich liege da mit einem schlaffen Schwanz. Ich hätte heulen können, konnte nicht verstehen was passierte.

Sie fragte mich was los ist, ich sah Ihre Enttäuschung. Ich erklärte Ihr wie schlecht ich mich fühle. So drehte Sie sich rum und nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich ein.

Am nächsten Morgen war die Stimmung, wie Ihr euch denken könnt, bescheiden. Wir hingen unseren Gedanken nach. Gegen Mittag sagte Sie zu mir, dass Sie denkt das ich mir viel zu oft einen wichse. Die logische Schlussfolgerung war das ein Keuschheitsgürtel her müsse. So bestellte ich sofort den CB 3000.

Danach ging Sie, mit den Worten, du gehst jetzt erst mal nicht mehr auf die Toilette, zur Tagesordnung über.
Abends machte Sie die Terrassen Tür auf und sagte mir das ich nach draußen kriechen könne. Ich tat dies sofort, etwas ratlos war ich auf allen vieren, nackt in unserem Garten. Ich hörte nur, fi**en kannst du nicht mehr. Lecken kannst du inzwischen wie Lassie, so kannst du doch auch dein Revier markieren. Ich trottete los und hob am ersten Busch mein Bein. So sehr ich es versuchte, ich konnte nicht. Es wollte kein Tropfen kommen. Sie lachte und meinte dass ich selbst dazu zu blöd sei. So wies Sie mich an mich auf den Rücken zu legen. Sie lehnte in der Tür und ich hörte nur noch, du bleibst solange dort liegen bis du kannst. Es dauerte einen Moment. Als ich mich entspannt hatte lief es. Ich pisste mich selber an. Mir stand das Wasser in den Augen, ich fühlte mich so erniedrigt wie noch nie in meinem Leben. Wurde aber, wie sollte es anders sein, wieder unglaublich Geil.

In diesem Moment stand Sie über mir, ich hatte gar nicht mitbekommen das Sie Ihre Hose ausgezogen hatte. Im stehen pisste Sie mir direkt auf den Schwanz und sagte in Ihrem ruhigen Ton, du gehörst mir, ich werde dich erziehen. Damals hätte ich absolut alles für meine Herrin getan, ohne wenn und aber.

Inzwischen durfte ich meinen Schwanz nicht mehr anfassen. Beim Duschen kam Sie um ihn zu waschen und achtete bis zum abtrocknen darauf das nichts passierte. Dann kam ein paar Tage später unser CB 3000 per Post.

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johelm
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  RE: Herrin S. Datum:20.09.11 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


...eine tolle Storie auch wenn sie etwas unbeholfen erzählt ist...aber mach bitte weiter !
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Torsten1967
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  RE: Herrin S. Datum:20.09.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo johelm,

gerne schreibe ich weiter, sag mir doch bitte was ich besser machen kann.

Ich bin Handwerker, da ist rhetorik nicht so sehr gefragt

Viele Grüsse
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johelm
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Keusch sein will ich....

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  RE: Herrin S. Datum:21.09.11 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


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