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  Sabine
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cazzolino
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  Sabine Datum:04.12.11 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

dies ist der Anfang einer längeren Geschichte, an der ich gerade schreibe. Vielleicht gefällt´s ja dem einen oder anderen. Freue mich über Rückmeldungen.

Teil 1

Sabine und ich hatten uns vor etwa drei Jahren kennengelernt. Ich studierte damals noch während sie ihren Abschluss bereits in der Tasche hatte. Sie war ein paar Zentimeter größer als ich und deutlich muskulöser. Bevor sie wegen einer Knieverletzung mit dem Handball aufgehört hatte, wäre sie mit ihrem Klub um ein Haar in die zweite Bundesliga aufgestiegen. (Jedenfalls erzählte sie das immer.) Hin und wieder ging sie immer noch zum Handballtraining. Trotz der körperlichen Unterschiede fühlten wir uns von Anfang an stark zueinander hingezogen.

Nur mit dem Sex war das so eine Sache. Sabine war von Anfang an nicht besonders enthusi-astisch gewesen, was das anging. Am liebsten mochte sie es, wenn ich sie mit der Zunge ver-wöhnte, ständig drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß und flüsterte: „mach, mach!“ Sie kam schnell und meist mehrmals hintereinander, aber wenn ich dann mein bestes Stück in sie reinstecken wollte, hatte sie oft keine Lust mehr. Das kam in letzter Zeit immer häufiger vor. Sie nahm dann meine „kleine Spritze“, wie sie oft sagte, in die Hand – niemals in den Mund, aber immer öfter bat sie mich, es selbst zu machen, während sie lächelnd dabei zuschaute. Am Ende hatte sie immer weniger Lust auf Sex, auch die scharfen Klamotten, die sie, als wir uns kennengelernt hatten, so gern getragen hatte, verschwanden nach und nach in der Mottenkiste. Ich nahm an, dass das eben der normale Lauf der Dinge in einer Beziehung ist und fand mich damit ab.

Letzten Sommer passierte es dann. Es war früher Abend und ich hatte gerade einen größeren Auftrag beendet. Sabine war beim Handballtraining. Ich hatte dort nur zwei oder dreimal zu-geschaut – Sport interessierte mich nicht im Geringsten. Dennoch beschloss ich an diesem Abend, zur Sportanlage rauszufahren. Vor der Turnhalle standen nur noch zwei Autos – eines davon Sabines –, also war das Training wohl schon beendet. Ich ging durch die Turnhalle nach hinten in den Umkleidebereich. Nachdem ich ein paar Mal an die Tür der Damenumkleide geklopft und keine Antwort erhalten hatte, trat ich vorsichtig ein, bereit, im Falle des Falles sofort wieder den Rückzug anzutreten. In der Umkleide war niemand, jedoch hörte ich von weiter hinten, aus dem Duschraum, ein gedämpftes Stöhnen. Voller böser Vorahnungen ging ich dem Geräusch entgegen.

Aus dem Duschraum schlug mir eine heiße Dampfwolke entgegen. Unter einer der Duschen, die voll aufgedreht war, war ein gut 1,90 großer, schlanker aber sehr muskulöser Typ mit einer Frau zugange. Sie stand mit weit gespreizten Beinen da, den Hintern in die Höhe gereckt, sich mit den Händen an den Fließen abstützend. Es war Sabine. Der Typ hielt mit beiden Händen ihre Hüften fest umklammert und stieße wie ein Berserker wieder und wieder zu. Hin und wieder schlug er ihr mit der flachen Hand hart auf den Arsch. Sabine stöhnte laut und ich konnte ihre gedämpften Schreibe hören: „fi**k mich, oh bitte, fi**k mich, fi**k mich richtig hart!“

Wie gelähmt blieb ich stehen und ließ die Szene auf mich einwirken. Trotz meines Schocks bekam ich fast augenblicklich einen Ständer. Ich weiß nicht, wie viel Zeit dort verging, wahr-scheinlich nicht mehr als zwei drei Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Der Typ stöhnt ein paar Mal laut auf und zog dann seinen Schwaz aus Sabines Hintern. „Oh nein, bitte noch nicht aufhören!“ Jammerte Sabine, ihren Hintern noch weiter nach hinten reckend. Der Typ lachte und gab ihr einen festen Klapps auf den Hintern. „Geiles Luder! Wir sehen uns.“ Dann wandte er sich ab und kam in meine Richtung, den großen, noch halb erigierten Schwanz wie eine Lanze vor sich her tragend. Ich stand immer noch wie gelähmt da, unfähig, irgendwas zu tun oder zu sagen. Ich hatte immer noch einen Ständer. Er sah mich kurz irritiert an, dann verzog sich sein Mund zu einem Grinsen. Er schlug mir mit einer Hand hart auf die Schulter. „Na Kleiner, hat das Zuschauen Spaß gemacht.“ Er sah an mir runter und registrierte die Beule in meiner Hose. „Offensichtlich“

Sabine kam nun ebenfalls aus der Dusche. Wie angewurzelt blieb sie vor mir stehen. „Tom-my…“ Bizarrerweise bedeckte sie mit ihren Händen ihre Brüste und ihre Muschi. Der Typ blickte mit großen Augen von mir zu Sabine und wieder zurück. „Ach herrje. Tut mir leid, Mann…“ Schnell machte er sich davon. Endlich löste ich mich aus meiner Erstarrung. Ohne ein Wort zu sagen rannte ich hinaus zu meinem Auto und fuhr mit weit überhöhter Geschwin-digkeit nachhause, wo ich mich in meinem Arbeitszimmer einschloss und Trübsal blies.

Sabine kam kurze Zeit später nachhause. Nachdem sie ein paarmal gegen die Tür meines Ar-beitszimmers geklopft und um Einlass gebettelt hatte, öffnete ich schließlich. Sie entschuldig-te sich tausendmal bei mir, schließlich unterbrach ich sie und fragte, warum sie das gemacht habe. Sie druckste ein wenig herum, schließlich sagte sie:
„Du bist lieb und zärtlich und alles, aber ich…“
„Was denn?“
„Ich… Herrgott, ich will eben auch mal hart angefasst werden. Aber das größte Problem ist…“
„Was?“
„Ach nichts.“ Sie winkte ab.
„Nun sag schon! Spuck’s aus! Was für ein Problem?“ Ich war ebenfalls laut geworden, ob-wohl ich eher niedergeschlagen als zornig war.

Sie machte eine bedrückte Miene. Dann sagte sie leise: „Ich wollte einfach mal wieder einen richtig schönen großen Schwanz in mir fühlen.“

Jetzt war es raus. Mir war natürlich immer klar gewesen, dass ich mit meinem kleinen „Zipfel“ – so nannte Sabine ihn manchmal spielerisch – mit den meisten Männern nicht mithalten konnte. Aber ich es war nicht so, dass ich daran viele Gedanken verschwendet hätte. Ich sah sie schockiert an.

Sabine sah mich jetzt gefasst an. „Auf eine Art bin ich ganz froh, dass du uns erwischt hast. Das kann so nicht weitergehen. Ich will dich nicht hintergehen, aber ich brauche endlich wie-der ordentlichen Sex, verdammt noch mal. Ich will dich wirklich nicht verlieren, aber… Ich will endlich wieder richtig gefickt werden, und das kannst du nicht. Ich bin heute zweimal gekommen, einfach so, und ich wär nochmal gekommen, wenn der Arsch nicht einfach abge-hauen wäre.“ Sie brauchte nicht extra zu erwähnen, dass sie bei MIR nie kam, wenn ich oder Sabine nicht nachhalf.

Wir schwiegen lange Zeit. In meinem Kopf drehte sich alles, ich war zu keinem klaren Ge-danken fähig. Schließlich sagte ich leise: „Du wirst dich also wieder mit ihm treffen?“
„Ja“, sagte sie mit fester Stimme.
„Geht das schon lange, mit euch?“
„Glaub es oder nicht, das war heute das zweite Mal. Und vorher – gar nichts.“ Sie sah mich lange an, dann klopfte sie mit der flachen Hand neben sich auf das Sofa. „Komm mal her!“

Mechanisch trottete ich zu ihr und setzte mich neben sie. Sie legte mir den Arm um die Schul-tern und zog mich zu sich heran. „Ich hab genau gesehen, dass du vorhin einen Ständer hat-test“, flüsterte sie. „Du hast uns zugesehen und einen Ständer gekriegt, stimmt`s?“

Ich nickte verschämt. Sie strich mir die Haare aus der Stirn. „Na na, das ist doch kein Grund, rot zu werden.“ Sie kraulte mit der rechten Hand meinen Haaransatz im Nacken, die Linke legte sie in meinen Schritt. „Hast du seinen Prügel gesehen?“, flüsterte sie. Das Gespräch nahm eine sehr seltsame Wendung. Ich war ein wenig geschockt, nicht nur wegen des Inhalts ihrer Frage, sondern auch wegen ihrer Wortwahl – ein Wort wie „Prügel“ hatte ich in diesem Zusammenhang noch nie aus ihrem Mund gehört. Da ich nicht auf ihre Frage reagierte, setzte sie mit scharfer Stimme nach: „Hast du ihn gesehen?“ Ich nickte stumm. „Und hast du gese-hen, wie er mich dem Riesenteil von hinten genommen hat?“ Ich war kaum noch im Stande, zu atmen. Mechanisch nickte ich. Ihre Hand presste sich fester in meinen Schritt. Ich hatte längt eine schmerzhafte Erektion.

„Steh auf!“, befahl sie mir. Ich erhob mich. Mir wurde ein bisschen schwindelig. Sie zog mich zu sich heran, bis ich zwischen ihren geöffneten Beinen stand. Dann knöpfte sie meine Hose auf und zog sie mitsamt den Unterhosen herunter. Mein befreiter Ständer wippte auf und ab. „Zieh dich ganz aus!“ ich tat wie geheißen, bis ich völlig nackt vor ihr stand. „Komm her!“ Sie presste die Beine zusammen und zog mich auf ihren Schoß hinab. Sie nahm meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, ihn zu streicheln. Nach kurzer Zeit bildete sich auf der purpurrot geschwollenen Eichel ein Tropfen zu bilden.

„Du hast also gesehen, wie mich der große Kerl hart von hinten gefickt hat. und das hat dich erregt, stimmt`s?“ Ich blieb stumm. Sie griff zwischen meine Beine, umfasst meine Eier und drückte so fest zu, dass es fast wehtat. „Du hast seinen Riesenprügel in mir gesehen und du hast dabei einen Ständer gekriegt, stimmt`s?“ Ich nickte ein paarmal, völlig atemlos. „Wusste ich´s doch.“ Ich hatte sie übrigens nie von hinten fi**en dürfen, sie hatte sich immer gewei-gert.
Sie fuhr fort, meinen Schwaz zu streicheln. Ich begann, ein wenig zu stöhnen. „Es stimmt einfach nicht“, sagte sie versonnen, „dass es nicht auf die Größe ankommt. Das ist totaler Quatsch. Der Schwaz von Chris muss bald doppelt so groß und so dick sein wie dein kleiner Zipfelmann hier.“ Sie gab meinem Schwaz einen kleinen Stups, so dass er hin und her zu wippen begann. „Das ist einfach was ganz anderes, so ein Riesengerät in sich zu spüren, ver-stehst du.“ Sie sah mich verschmitzt lächelnd an. Ich war fast so weit zu kommen, aber sie ließ meinen Schwanz los und gab mir einen Klapps auf den Hintern. „Steh auf!“

Sie nahm meine Hand und führte mich ins Bad. Sie stellte mich vor dem Waschbecken ab und trat an meine Seite. „Spritz ins Waschbecken!“ befahl sie mir. Ich legte Hand an mich und nach wenigen Sekunden kam ich und spritzte stöhnend ins Waschbecken. Sabine nickte zu-frieden und gab mir noch einen Klapps auf den Hintern.

In der folgenden Zeit kam sie mehrmals die Woche erst spät nachhause. Ich fragte sie wohl-weislich nicht, was sie in der Zeit machte, aber wir hatten kaum noch Sex, und wenn, dann durfte ich sie höchstens einmal lecken.

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johelm
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  RE: Sabine Datum:04.12.11 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


...fängt gut an die Story...was da noch wohl kommt?
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabine Datum:04.12.11 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cazallino,


der auftakt ist dir sehr gelungen. das macht mich sehr neugierig auf die weiteren fortsetzungen. bin sehr gespannt wie das weitergeht.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sklavinolivia  
  RE: Sabine Datum:04.12.11 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich bin auch gespannt wie es hier mit den 3en dann weitergeht!

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daxi
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  RE: Sabine Datum:04.12.11 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich würde mich über ein Fortsetzung freuen. WIrd sie Ihn zum sklaven ausbilden und keusch halten? Ob Chriss auch sein Herr wird oder hat nur Sabine die Herschaft über ihn?
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cazzolino
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  RE: Sabine Teil 2 Datum:05.12.11 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Tages sagte Sabine unvermittelt zu mir: „Wir bekommen heute Abend Besuch.“ „Okay, wer ist es denn?“ Sie lächelte schelmisch. „Wirst du schon sehen.“ Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch für drei und gegen 19 Uhr klingelte es an der Tür. „Geh mal aufmachen!“, rief mir Sabine aus der Küche zu. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür und öffnete. Draußen stand ein riesiger strohblonder Typ, der gut einen Kopf größer war als ich. Und doppelt so breit. Er grinste wie ein Irrer. „Du musst Tommy sein“, sagte er, und hielt mir seine Pranke hin. Als er mir die Hand drückte, konnte ich einen Schmerzensschrei nur mit Mühe unterdrücken. Sein Griff war wie ein Schraubstock. Ohne meine Einladung abzuwarten, und ohne sich selbst vorgestellt zu haben, zwängte er sich an mir vorbei und betrat unsere Wohnung. Wie benommen trottete ich hinterher.

Im Wohnzimmer trafen er und Sabine aufeinander. Sie blieben kurz stehen und musterten einander, schließlich lächelte Sabine und nickte. Der Riesentyp stellte sich ihr vor: „Ich bin Ole. Nett, dich in Natura kennenzulernen. Du siehst noch besser aus als auf dem Foto.“ „Du aber auch“, sagte Sabine anerkennend, und gab ihm die Hand. Was war hier nur los? Völlig ungezwungen sagte Sabine: „Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“ Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich. „Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht. „Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend, und langte ganz ungeniert nach der Schüssel mit Pasta in der Tischmitte. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Sabine drückte mich auf meinen Stuhl und nahm dann selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden ganz ungezwungen, während ich kein Wort sagte. Aus dem Gespräch konnte entnehmen, dass die beiden sich über das Internet kennengelernt hatten und sich vorher offenbar noch nie persönlich begegnet waren.

Als alle fertig waren, sagte Sabine zu mir: „Tommy, sei doch so lieb und räum den Tisch ab, während Ole und ich noch ein wenig plaudern.“ „Aber…“ Sabine schnitt mir das Wort ab. In etwas schärferem Ton sagte sie: „Sei lieb und räum jetzt den Tisch ab!“ Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war und auf Sabines Anweisung auch noch den Tisch sauber gewischt hatte, gingen Sabine und der Typ ins Wohnzimmer. An mich gewandt sagte Sabine: „Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“ Als ich mit dem Wein und den Gläsern ins Wohnzimmer kam, hatten es sich die beiden bereits auf dem Sofa bequem gemacht. Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Sabine ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Heimlich hatte ich immer Männer mit derart ausgebeulten Hosen beneidet – wenn ich Jeans trug, war bei mir da unten genau so wenig zu sehen wie bei einer Frau. Sabine musste wohl meinen Blick bemerkt haben. „Komm mal her!“, sagte sie zu mir, mich mit dem Zeigefinger zu sich winkend. Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Oles Hose, wo sich aber immer noch nicht regte, soweit ich sehen konnte. Sabine legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt, langsam begreifend, dass beides dasselbe war. Jetzt begann sich mein Zipfel unter Sabines Hand zu regen. Sie lachte. Zu Ole gewandt sagte sie: „Willst du mal was Lustiges sehen?“ Ole lachte ebenfalls. „Aber immer!“ Sabine nahm ihre Hand von meinem Schritt, sah zu mir auf und sagte: „Zieh dich aus!“ Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Sabine wiederholte ihren Befehl mit scharfer Stimme. Als ich immer noch keine Anstalten machte, ihm Folge zu leisten, knurrte Ole: „Du machst besser, was man dir sagt, Kleiner!“ Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd. „Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Sabine lachend. „Typisch!“ Tatsächlich drückte mein Zipfel inzwischen schmerzhaft gegen die Hose. Das Unterhemd hatte meine Kraft erschöpft, ich brachte es nicht fertig, auch noch die Hosen auszuziehen. „Das dauert mir zu lange“, sagte Sabine schließlich. „Da müssen wir wohl etwas nachhelfen. Sie wandte sich an Ole: „Halt ihn mal fest!“ Erschrocken wollte ich den Rückzug antreten, aber Ole war schneller. Blitzschnell erhob er sich, trat hinter mich, umklammerte mich mit unglaublicher Kraft und hob mich hoch. Sein Griff drückte mir die Luft aus den Lungen, so dass ich nicht einmal mehr zappeln konnte. schnell öffnete Sabine meinen Hosenstall und zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Als Ole mich losließ, wäre ich fast kollabiert, er musste mich stützen, damit ich nicht zu Boden fiel. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Sabine und Ole setzten sich wieder und Sabine zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Freundin, vor Erregung zitternd, mein kleines Schwänzchen steil aufgerichtet und leicht pulsierend. Ole saß wieder direkt neben Sabine und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß.

Sabine nahm meinen Zipfel zwischen Daumen und Zeigefinger, die sie sachte auf und ab bewegte. „Siehst du“, sagte sie zu Ole, „das ist der Grund, warum du hier bist. Ole prustete los. „Oh Mann, ich kann dich gut verstehen. Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß, als ich mit 13 das erste Mal ins Klo gewichst habe.“ Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Ole deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung. „Ich glaube, der Kleine ist bald so weit.“ Sabine schaute an mir runter, wischte den Tropfen mit der Spitze des Zeigefingers ab und hielt mir den Finger hin. „Leck es ab!“, befahl sie mir. Ich war inzwischen vor Wollust halb von Sinnen. Ich öffnete die Lippen und saugte an ihrem Finger. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sabine und Ole lachten wieder. Sabine hörte auf, mit meinem Kleinen zu spielen und umschloss stattdessen mit festem Griff den Schaft, ganz unten an der Wurzel, um meine Geilheit zu bremsen. „Wehe du spritzt uns voll!“, sagte Ole drohend, dabei breit grinsend. „Ach was, so viel kommt da nicht“, meinte Sabine spöttisch. „Ich weiß, dass er erst heute Nachmittag im Bad an sich rumgespielt hat, da reicht es jetzt nur noch für ein paar Tropfen.“

Noch durch meine grenzenlose Geilheit hindurch war ich einigermaßen schockiert über diese Enthüllung. Es stimmte, dass ich mir am frühen Abend im Bad einen runtergeholt hatte, weil Sabine schon seit Tagen „keine Lust“ gehabt und mich nicht an sich rangelassen hatte. Ich hätte aber nicht gedacht, dass Sabine davon etwas mitgekriegt hatte. Jetzt hatte sie mich endgültig vor Ole bloßgestellt. Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„So, das kleine rollige Luder spielt also heimlich an seinem Pimmelchen rum, hm?“, fragte Ole spöttisch. „So heimlich nun auch wieder nicht“, entgegnete Sabine lachend. „Er glaubt, dass ich davon nichts mitkriege, aber da hat er sich geschnitten. Selbst wenn er es macht, während ich nicht da bin, merke ich es anschließend an seiner schuldbewussten Miene.“ Sie umfasste mit Daumen und Zeigefinger der freien rechten Hand mein Kinn und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. „Stimmt es, dass du heimlich an deinem…“, sie wandte sich zu Ole um, „wie hast du es genannt? Ach ja“, fuhr sie lachend fort, „an deinem Pimmelchen rumspielst?“ „Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Na also. Und schämst du dich deswegen nicht?“ „Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos. „Das solltest du auch. Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig, er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“ „Amen“, sagte Ole mit seiner tiefen Stimme, die immer ein wenig wie ein Knurren lang.

„Also. Warum hast du es nötig, an dir rumzuspielen?“ „Weil… weil du mich nicht lässt.“ „Falsch!“ Sabine hielt immer noch mein Kinn in ihrer Hand, so dass ich gezwungen war, sie und Ole anzuschauen. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht. Und warum ist das so?“ ihr Blick ging zu meinem purpurrot geschwollenen, pulsierenden Schwanz, den sie immer noch an der Wurzel umklammert hielt. „Weil… weil…“ „Ja? Ich höre?“ „Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe.“ „Das Wort `Schwanz‘ ist DAFÜR wirklich nicht angebracht. Versuch es nochmal!“ „Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“ Ole und Sabine lachten schallend. „Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“ Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf. „ Du bist so ein Lieber. Zur Belohnung darfst du jetzt Ole und mir zeigen, was du heute Nachmittag im Bad gemacht hast.“ Sie deutete auf meinen Schoß. Sofort umfasst die Vorhaut über meiner Eichel und bewegte sie ganz sachte auf und ab. Nach ein paar Sekunden kam ich, laut stöhnend. Es war ein bisschen mehr als nur ein paar Tropfen, aber auch nicht allzu viel. Sabine hatte die flache Hand über meine Eichel gehalten und alles aufgefangen. Ein paar Tropfen, die an meinem Zipfel runterliefen, wischte sie ebenfalls mit der Hand ab.

Sie drehte die Handfläche nach oben und wandte sich an Ole. „Siehst du, mehr ist da nicht.“ Ole warf einen Blick auf den Klecks meines Spermas auf Sabines Hand. „Armes kleines Kerlchen“, brummte er. Sabine hielt mir ihre Hand hin. „Leck alles auf. Schön sauber machen!“ Als ich zögerte, warf sie mir einen scharfen Blick zu. Ich machte mich daran, ihre Handfläche abzulecken. Dann gab sie mir einen Klapps auf den Po. „Geh ins Bad und mach dich sauber. Beeil dich. Dann komm wieder her. So wie du jetzt bist.“
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johelm
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  RE: Sabine Datum:05.12.11 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


...geile Geschichte...
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  RE: Sabine Datum:05.12.11 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cozzolino,


du hast nahtlos weitergemacht. ein absatz ist dir leider zu groß geworden, sonst war die formatierung ok.

ich freue mich jetzt schon auf die nächste fortsetzung. danke fürs tippseln


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cazzolino
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  RE: Sabine Datum:05.12.11 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die moralische Unterstützung.

@ Herrin Nadine
Ja, an der Formatierung muss ich wohl noch arbeiten. Ist nicht so einfach, die Geschichte macht mich selber ganz wuschig
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  RE: Sabine Datum:05.12.11 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo cazzolino,

eine sehr schöner 1. und 2. Teil, Danke dafür und freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
Weiter so.


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daxi
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  RE: Sabine Datum:05.12.11 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die gelungen Fortsetzung. Jetzt will ich wissen wie es Weiter geht.
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cazzolino
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  RE: Sabine Datum:07.12.11 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Als ich, noch immer nackt, ins Wohnzimmer zurückkehrte, hatte Ole sein Hemd ausgezogen und Sabine fuhr mit der linken Hand über seine stark gewölbte Brust und seine ausgeprägte Bauchmuskulatur, während sie mit der anderen Hand in seinem Schritt zugange war, der jetzt noch stärker ausgebeult war als vorhin. Als sie mich sah sagte sie zu Ole: „Soll ich mich ein bisschen hübsch machen?“ Ole nickte. Sie erhob sich und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und sagte: „Hilfst du mir, mich für Ole hübsch zu machen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, zerrte sie mich mit sich ins Schlafzimmer. Schnell zog sie ihre Jeans und ihr T-Shirt aus, dann auch noch die Unterwäsche, bis sie ebenso nackt war wie ich. Die Gelegenheit nutzend fasste ich ihr an den Hintern. Sie schlug meine Hand weg. „Nichts da. Du hast doch gerade erst….“ Sie wandte sich zu mir um. „Hat es dir übrigens gefallen, vor Ole an deinem…“ – sie machte eine kurze Pause und fuhr lachend fort – „Pimmelchen rumzuspielen?“ Zögernd nickte ich, den Blick verschämt senkend. „Dachte ich mir. Ole ist ein wahrer Prachtkerl, stimmt`s? hast du die Beule in seiner Hose gesehen? Wahnsinn ich bin echt gespannt.“

Als ich noch einen Versuch machte, sie zu berühren, gab sie mir eine Ohrfeige, nicht besonders hart, aber doch so, dass es auf der Wange brannte. Das hatte sie noch nie gemacht. Ich war schockiert. Instinktiv fasste ich mir an die Wange. Sabine trat dicht an mich heran und legte ihre Hand auf die meine. Ich sah zu ihr auf. Inzwischen schien es ihr Leid zu tun, dass sie mich geschlagen hatte. „Du kannst gern noch ein wenig an dir rumspielen, wenn ich dich gerade nicht brauche. Aber anfassen darfst du mich nicht, klar?“, sagte sie mit sanfter Stimme. Ich nickte.

Sie wandte sich von mir ab, nahm eine Papiertüte, mit der ich sie heute hatte nachhause kommen sehen, und schüttete den Inhalt aufs Bett. Es handelte sich um rot-schwarze Spitzenwäsche – BH, Höschen, Hüftgürtel – und Nylonstrümpfe. Die Klamotten sahen rattenscharf aus. Sabine stellte sich vor den großen Spiegel. „Tommy, reichst du mir bitte den BH?“ ich nahm den BH vom Bett und reichte ihn ihr. Sie legte ihn an und befahl mir dann, ihn hinten zuzuhaken. „Und jetzt den Hüftgürtel.“ Ich reichte ihr den Hüftgürtel und sie streifte ihn über. Vor dem Spiegel prüfte sie den Sitz. Das machte mich so scharf, dass ich wieder begann, an mir herumzuspielen. Sabine, die mich im Spiegel sehen konnte, lächelte. „Ja, mach nur“, sagte sie mit sanfter Stimme, „spiel ein bisschen mit dir selber, kleines Schweinchen.“

Ohne weiter von mir Notiz zu nehmen, setzte sie sich aufs Bett und begann, sich die Nylons anzuziehen. Dann stand sie auf, trat wieder vor den Spiegel und winkte mich zu sich heran. „Sieh genau her!“ sie nahm einen der Strapse und befestigte den Strumpf daran. „Hast du gesehen, wie das geht?“ Ich nickte. „Mach du den Rest!“ Ich wollte mich hinunterbeugen, aber sie sagte: „Nein, nicht so. knie dich hin!“ Also kniete ich mich vor sie hin und befestigte den anderen vorderen Straps an dem Strumpf. Meine Hände zitterten ein ganz klein wenig, aber ich schaffte es trotzdem beim zweiten Mal. Da ich nun vor Sabine kniete, war mein Gesicht kaum zehn cm. Von ihrem Schoß entfernt. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre Muschi feucht schimmerte. Ich konnte sie riechen, es roch so verführerisch! Ich schielte zu ihr nach oben. „Denk nicht mal dran“, sagte sie spöttisch, aber auch mit einem drohenden Unterton. Beim mir wurde sie fast nie feucht, außer wenn ich sie leckte. Sie drückte meinen Kopf nach hinten, so dass ich gezwungenermaßen zu ihr aufblicken musste. „Ist dir klar, warum ich da unten nass bin? Was glaubst du, ist es wegen dir oder wegen Ole?“ „Wegen Ole?“, hauchte ich. „Genau. Wegen Ole.“ Sie drehte sich um. „Jetzt mach noch die anderen beiden fest!“ Mit Müh und Not gelang es mir, die beiden hinteren Strapse an den Nylons festzumachen. Ihr wunderbarer, herrlicher, verführerischer zartrosa Hintern vor meinem Gesicht machte mich halb wahnsinnig.

„Bitte“, winselte ich, „bitte, lass mich nur ein ganz klein bisschen lecken, ich bin auch ganz vorsichtig.“ Sie lachte und wackelte mit dem Hintern. Ich nahm das als Einladung und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Sofort fuhr sie herum und gab mir eine zweite Ohrfeige. „Habe ich dir dass erlaubt?“ „Nein“, flüstere ich. „Und warum machst du es dann?“ „Weil… weil… das sieht so schön aus.“ Die Antwort schien sie versöhnlich zu stimmen. Sie drehte sich wieder um. „Du darfst meine beiden Pobacken jeweils einmal küssen. Aber nur ganz sachte, verstanden!“ „Ja!“ Ganz vorsichtig hauchte ich je einen Kuss auf ihre Pobacken. Sie wandte sich zu mir um und streichelte mir über den Kopf. „Das hast du gut gemacht, du bist ein ganz Lieber.“ Dann drehte sie sich wieder zum Spiegel um und sagte beiläufig: „So, und jetzt darfst du noch ein bisschen an deinem kleinen Würmchen herumrubbeln, wenn du magst. Aber bleib da unten, auf deinen Knien“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Mein Schwanz war inzwischen wieder halb aufgerichtet, und auch wenn es noch eine ganze Weile dauern würde, bis er wieder richtig hart war, war ich inzwischen wieder extrem geil.

Sabine ging zum Bett und schnappte sich noch das Höschen. Versonnen ließ sie es von einer Hand in die andere gleiten. „Was meinst du“, sagte sie, ohne mich anzuschauen, „soll ich das Höschen noch anziehen?“ Da ich nicht wusste, was ich sagen soll, sagte ich gar nichts. Sie drehte sich zu mir um. „Ich hab dich was gefragt. Glaubst du, es würde Ole gefallen, wenn ich am Anfang noch das Höschen trage?“ „Ja!“, stieße ich atemlos hervor, während ich weiter mit Daumen und Zeigefinger mein halb aufgerichtetes Schwänzchen wichste. „Hm, glaub ich auch. Dann darfst du es mir jetzt anziehen. Aber pass bloß auf, dass deine Hände da bleiben, wo sie hingehören! Verstanden!“ Ich nickte heftig. Ich ließ meinen Zipfel los und ergriff das herrliche Höschen, das sich mit seiner Mischung aus glatter kühler Seide und hauchzarter Spitze wunderbar anfühlte. „Gefällt dir das Höschen?“, fragte sie. „Es ist wunderschön.“ „Glaubst du, dass es auch Ole gefallen wird?“ „Bestimmt!“, sagte ich ohne nachzudenken. „Dann zieh es mir jetzt an!“ Ganz vorsichtig streifte ich das Höschen erst über ihren leicht angehobenen linken Fuß, dann über ihren rechten, und dann zog ich es langsam hoch, darauf bedacht, Sabine nicht zu berühren, um mir nicht noch eine Ohrfeige einzuhandeln. Als ich das Höschen bis zu ihren Oberschenkeln hochgezogen hatte, sah ich fragend zu ihr auf. Sie nickte mir aufmunternd zu und spreizte ganz leicht die Beine. Mit unendlicher Vorsicht zog ich das Höschen über ihren Po und ihre Hüfte. Als ich kurz ihre Haut berührte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Sabine merkte es, sie sagte: „Das macht nichts, solange es nicht mit Absicht passiert.“ Als ich fertig war, nahm ich meine Hände weg und sah zu ihr auf. Sie nickte lächelnd. „Das hast du gut gemacht.“ Sanft strich sie mir übe den Kopf.

Dann begutachtete sie sich im Spiegel, wobei sie sich hin und her drehte und sich immer wieder mit den Händen über die Brüste und die Hüften fuhr. Sie sah absolut atemberaubend aus mit der herrlichen Seidenwäsche auf ihren kleinen Brüsten, den wunderbar vollen, geschwungenen Hüften und dem runden Apfelpo. Sofort begann ich wieder, meinen Pimmel zu rubbeln. Nachdem sie zufrieden zu sein schien, wandte sie sich zu mir um und fragte: „Glaubst du, dass ich IHM so gefallen werde?“ Ich nickte ein paar Mal heftig. „Hm. Glaub ich auch. Sitzt alles perfekt?“ Sie sah mich fragend an. Ich nickte. Stockend sagte ich: „Da… ist ein kleiner Fleck vorn auf deinem Höschen…“ Sie beugte sich hinab. „Tatsächlich.“ Sie wischte mit dem Finger drüber und hielt in mir dann hin. Schmatzend saugte ich ihren Saft von ihrem Finger, während ich nach wie vor an mir herumspielte.

Sie blickte lächelnd zu mir herab. „So, jetzt lassen wir den kleinen Pillermann erst mal in Ruhe, sonst fällt der am Ende noch ab.“ Sofort nahm ich die Hände aus meinem Schoß. Sie sah an sich runter. „Da fehlt noch was. Weißt du, was da noch fehlt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie beugte sich zu mir herab und nahm mein Kinn in die Hand. „Lauf schnell in die Diele und hol mir die schwarzen High Heels aus dem Schuhschrak. Sie müssten oben links stehen, weißt du, welche ich meine?“ „Ja, ich weiß schon“, sagte ich schnell und erhob mich. „Gut.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Im Laufschritt, hopp hopp, Ole ist bestimmt schon ungeduldig!“ Ich nickte und rannte los. Auf dem Weg zur Diele musste ich wieder durchs Wohnzimmer, an Ole vorbei, der mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa saß. Mit wippendem Schwänzchen rannte ich an ihm vorbei. „Na da hat es aber einer eilig“, sagte Ole trocken. Ich schnappte mir die High Heels und rannte wieder zurück. Als ich auf Oles Höhe war, beugte er sich blitzschnell nach vorn und verpasste mir mit der Rückhand einen laut klatschenden Klapps auf den Hintern, der ziemlich brannte. Ich kam ins Stolpern, konnte mich aber gerade noch fangen. Ich hastete ins Schlafzimmer und reichte Sabine die Schuhe. „Danke, du bist ein ganz Lieber.“ Sie tätschelte mir die Wange. ich rieb mir meine schmerzende Pobacke. „Was ist denn los?“, fragte sie, sich meinen Po beschauend. „Du meine Güte, das ist ja ganz rot, was ist denn da passiert?“ Ich wollte ihr nichts davon erzählen, weil es allzu beschämend war, aber sie wiederholte ihre Frage, also sagte ich mit leiser Stimme, den Blick nach unten gerichtet: „Ole hat mich da geschlagen.“ Sie sah mich mit gespieltem Entsetzen an. „Hast du irgendwas Freches gemacht?“ Ich schüttelte stumm den Kopf. Sie nahm meinen Kopf zwischen die Hände und küsste mich auf die Stirn. „Mein armer Schatz. Weißt du was, zum Trost darfst du mir die High Heels anziehen, willst du das machen?“ „Oh ja, bitte!“

Sie nickte lächelnd, setzte sich aufs Bett und hielt mir ihren rechten Fuß hin. Ganz sachte streifte ich den Schuh über ihren Fuß und schloss den Riemen über ihrem Spann. Dasselbe machte ich dann noch mit dem linken Schuh. „Danke, Süßer.“ Vorsichtig stand Sabine auf und balancierte auf den acht oder zehn Zentimeter hohen Absätzen. Sie hatte diese Schuhe während unseres letzten Italienurlaubs gekauft, sie aber nur wenige Male angehabt, obwohl ich sie immer wieder gebeten hatte, sie öfters anzuziehen, auch wenn durch die hohen Absätze der Größenunterschied zwischen uns noch krasser wurde. Die knallroten High Heels zu der schwarz-roten Spitzenwäsche waren das Tüpfelchen auf dem I. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon einmal so scharf gesehen zu haben. Sie trat noch einmal vor den Spiegel. Sie schien rundum zufrieden zu sein. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Oh ja“, sagte sie nur.

Sabine überragte mich nun um mindestens einen halben Kopf. Sie nahm meine Hand und sagte: „Dann wollen wir mal, hm?“ Ich konnte nur stumm nicken. Mich halb hinter sich herziehend öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer und wir traten hinaus. Ole wandte sich uns zu. „Was habt ihr zwei Luder denn so lange da drinnen getrieben?“ „Tommy hat mir nur beim Anziehen geholfen“, sagte Sabine. „Er will doch auch, dass ich für dich hübsch aussehe, stimmt`s, Süßer?“ Ich blickte zu ihr auf und nickte verschämt, mit hochrotem Gesicht. „Na also“, fuhr sie fort. „Ansonsten war er ganz lieb. Naja, im Großen und Ganzen.“ Sie lachte und gab mir einen Klapps auf den Po.

Mich weiter hinter sich herziehend ging sie hinüber zu Ole, der immer noch im Sofa lümmelte. Er stellte sein Weinglas auf den Tisch und musterte Sabine mit ungerührter Miene. Sabine blieb zwei Meter vor dem Sofa stehen und sagte zu mir: „Knie dich hier auf den Teppich!“ Ich tat wie geheißen. Dann trat sie dicht vor Ole hin, legte die Hände auf ihre Brüste und bewegte diese langsam abwärts. „Gefall ich dir so?“, flüsterte sie. Ole nickte. „Geiles Luder.“ Er schien kein Mann vieler Worte zu sein. „Dreh dich mal um!“ Sabine folgte seiner Aufforderung. Er versetzte ihr einen ganz leichten Hieb auf den Hintern. Ich hätte mir das niemals erlauben dürfen – ich wäre auch niemals auf den Gedanken gekommen, sie auf den Po zu schlagen. Aber für Ole galten offensichtlich andere Regeln.

„Mach die Beine ein bisschen breiter!“, sagte er jetzt. Sabine spreizte die Beine leicht. Er legte seine Hand zwischen ihre Beine und drückte zu. Sabine atmete scharf ein, ich wusste nicht, ob vor Schmerz oder vor Lust. „Du bist ja schon ganz nass“, konstatierte Ole. „Dreh dich wieder um!“ Er rieb mit seinem Zeigefinger an der Vorderseite von Sabines Höschen herum, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Bist du eine versaute kleine Schlampe oder bist du keine?“ „Ich bin eine versaute kleine Schlampe!“, flüsterte Sabine. So hatte ich sie noch nie reden hören! Bei mir waren ihr niemals solche Worte über die Lippen gekommen. Ole nickte.

Sabine beugte sich zu ihm hinunter und begann, seinen Hosenstall aufzuknöpfen. Unglaublich aber wahr – erst in diesem Moment begann mir zu dämmern, dass dieser Typ, der da auf meinem Sofa in meinem Wohnzimmer saß, drauf und dran war, meine Freundin, meine geliebte Sabine zu vögeln. Ich wollte aufstehen um irgendetwas – aber was? – zu unternehmen, aber Ole, der mich mit einem halben Auge im Blick hatte, sagte drohend: „Du bleibst wo du bist, Kleiner, oder ich versohl dir den Hintern!“ Sabine hielt kurz inne und schaute sich zu mir um. Mit sanfter Stimme sagte sie: „Sei lieb und rühr dich nicht vom Fleck.“ Sie wollte sich wieder Ole zuwenden, hielt aber inne, als sie bemerkte, dass ich trotzig auf Knien in ihre Richtung rutschte. Ole machte Anstalten, sich zu erheben. „Was hab ich dir gesagt?!“ Sabine stieß ihn sanft zurück. „Warte mal, ich mach das schon…. Hast du was dagegen, wenn er kurz rüberkommt und zuschaut?“ Ole schüttelte den Kopf. „Von mir aus kann der Kleine gerne Live und in Farbe sehen, was ein richtiger Mann ist.“ Sabine winkte mich zu sich heran. „Komm mal her!“ Ich rutschte zu ihnen hinüber, bis ich direkt neben Sabine kniete. Sie lächelte mich an und sagte: „Schau her!“ Schnell knöpfte sie Oles Hosenstall ganz auf. Ole hob den Hintern an und Sabine zog ihm mit einem Ruck die Jeans mitsamt den Unterhosen herunter. „Oh mein Gott!“, entfuhr es Sabine. Andächtig starrte sie auf Oles riesiges Gemächt. Auch mir blieb der Mund offen stehen. Sein Schwanz war noch lange nicht voll aufgerichtet, er hatte sich erst ein ganz klein wenig über seinen linken Schenkel erhoben. Die Vorhaut war bereits über die noch hellrote Eichel zurückgestreift. Das Teil musste bereits jetzt mehr als 20 Zentimeter lang sein – noch verblüffender war jedoch, wie unglaublich dick sein Schwanz war. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Auch seine Eier waren riesig, wie geschwollen. Ich konnte mir ohne weiteres vorstellen, dass er eine ganze Kaffeetasse mit seinem Samen füllen konnte. Es war unglaublich. Sabine sah Ole lange an. Dann sagte sie: „SO riesig hätte ich mir das nicht vorgestellt!“ „Hast du Angst?“, fragte Ole. „Dann blasen wir das ganze halt ab und du kannst wieder den Kleinen hier mit seinem lächerlichen Dingelchen in dir rumstochern lassen.“ „Nein nein“, sagte Sabine hastig. „So war das nicht gemeint. Es ist nur so – so einen großen hab ich noch nie gesehen.“ „Ich hatte dich ja gewarnt.“ Sabine blickte zu Ole hoch. „Darf ich?“ „Nur zu!“ Fast vorsichtig griff Sabine nach seinem Schwanz. Sie konnte seine Eichel gerade so umfassen. Andächtig begann sie, ihn zu massieren, wobei er in ihrer Hand immer noch größer wurde. „Siehst du das?“, sagte sie, zu mir gewandt. Natürlich sah ich ES, es war ja wirklich nicht zu übersehen. Oles Schwanz ragte jetzt steil empor. Sabine gelang es nicht mehr, seine Eichel mit ihrer Hand – die eigentlich nicht besonders klein war – zu umfassen. Er musste jetzt mehr als 25 cm groß sein. Absolut unfassbar. Sabine und ich starrten beide wie gebannt auf den Riesenschwanz. „Ihr zwei kleinen Luder könnt euch ja gar nicht satt sehen“, sagte Ole spöttisch.

Sabine sah wieder zu mir herüber. „Deswegen ist Ole hier. Solang er hier ist, ist er der Mann im Haus, deswegen“ –sie deutete mit dem Kopf auf seinen Schwanz, den sie immer noch umklammert hielt – „und außer Ole gibt es hier keinen anderen Mann. Du kannst nur sowas wie… meine beste Freundin sein. Meine beste Freundin könnte mich ja auch nicht befriedigen, so wie es ein Mann kann, hab ich nicht recht?“ Ich nickte betreten. “Und meine beste Freundin hätte ja auch nichts dagegen, wenn Ole mich befriedigt, stimmt`s?“ Wiederum nickte ich. „Im Gegenteil, sie würde sich für mich freuen, wenn ein Mann es mir richtig besorgen kann, weil sie genau weiß, dass eine Frau das braucht. Hab ich nicht recht?“ „Doch“, sagte ich, kaum hörbar. „Ich kann dich nicht hören“, sagte Sabine. „Doch, du hast recht“, stieß ich atemlos hervor. „Ich will es aus deinem Mund hören, damit wir sicher sein können, dass du es verstanden hast. Kannst du mich befriedigen, so wie ein Mann es kann und eine Frau es braucht?“ „Nein, ich kann es nicht!“ „Was kannst du nicht, sprich es aus!“ „Ich kann dich nicht so befriedigen, wie ein Mann es kann!“ Sabine nickte und streichelte mir mit ihrer freien linken Hand sanft über den Kopf. „Und warum kannst du es nicht?“ „Wegen meinem zu kleinen… Pimmelchen!“ Wieder nickte sie und fuhr fort, mich zu streicheln. „Und Ole hier?“ „Ole kann… er kann dich befriedigen!“ „Und warum kann er das?“ „Weil er ein richtiger Mann ist und einen… einen ganz großen Schwanz hat!“ „Also siehst du es ein?“ Ich nickte heftig, wie in Trance. „Sag dass du dich für mich freust, wenn Ole mich jetzt befriedigen kann!“ „Ich freue mich für dich, wenn Ole dich befriedigen kann!“ „So ist es gut.“ Sie ließ Oles Schwanz los und drückte mich an sich. „Wenn du willst kannst du gleich hier bleiben und zuschauen. Und wenn du magst kannst du jetzt wieder ein bisschen mit dem kleinen Tommy spielen.“ Sie lächelte mir aufmunternd zu und gab dem „kleinen Tommy“ einen Stups mit der flachen Hand. Sofort begann ich wieder, an mir herumzumachen, während Sabine sich erneut Ole zuwandte.

„Wie groß ist der eigentlich genau?“, wollte Sabine wissen. „So um die 26-27 cm, je nach Tagesform. „Wahnsinn. Ich dachte, sowas gibt es nur in Pornofilmen. Schon mal daran gedacht?“ Ole lachte. „Bin noch nie auf den Gedanken gekommen, aber wo du es sagst…“ Ich hab eine Idee“, sagte Sabine. „Tommy, sei lieb und hol das Bandmaß aus der Kommode in der Diele! Hopp hopp!“ Ich eilte in die Diele und brachte ihr das Bandmaß. “Dann wollen wir doch mal sehen…” Sie setzte das Bandmaß an der Wurzel von Oles Schwanz an und maß die Länge bis zur Spitze. „26,5 cm! Wahnsinn!“ „Hab ich doch gesagt. Miss doch mal bei dem Kleinen nach.“ Er deutete mit dem Kopf in meine Richtung. Sabine befahl mir, aufzustehen und legte das Bandmaß bei mir an. Mein Schwanz war noch nicht ganz zu seiner vollen Größe entfaltet, ich schätzte, dass noch ein, maximal anderthalb cm drin waren. Jedenfalls kannte ich das Ergebnis ganz genau. Sabine hielt den Daumennagel auf die Zielmarke und zeigte Ole das Ergebnis. „Oha“, sagte dieser trocken, „satte 9 cm. Wenn das kein Rekord ist.“

„Eigentlich sind es 10 cm“, platzte es aus mir heraus. Sabine lachte. Sie tätschelte mir die Wange. „Entschuldige, mein Kleiner, dass ich einen cm unterschlagen habe.“ Ole lachte höhnisch. Sabine stupste meinen Zipfel an. „Glaubst du, dass du heute noch mal kommen kannst?“, fragte sie spöttisch. Da ich in der Frage eine Chance für mich zu erkennen glaubte, nickte ich enthusiastisch. „Ganz bestimmt!“ Sie sah Ole an. „Das wär dann ein neuer Rekord. Dreimal an einem Tag. Ich glaube, so viel hat er noch nie geschafft.“ „Das stimmt nicht“, sagte ich automatisch. Sabine und Ole lachten.

Dann klatschte Ole in die Hände. „Genug rumgealbert! Ich will dich jetzt endlich nageln.“ Er pflanzte sich breitbeinig aufs Sofa, sein Riesenschwanz immer noch aufgerichtet. Er winkte Sabine zu sich heran. Sie ging bereitwillig zu ihm hinüber. „Zieh das Höschen aus!“ „Kann Tommy das machen? Er hat es mir auch schon angezogen…“ Ole runzelte die Stirn. „Eigentlich habe ich es nicht so gern, wenn der Kleine dich anfasst.“ „Tommy ist doch gar keine Gefahr für dich“, sagte Sabine beschwichtigend. „Okay, du hast recht.“ „Aber keine Sorge, er wird mich gar nicht berühren.“ Sabine sah über die linke Schulter zu mir. „Komm her Tommy, knie dich hier hin.“ Gehorsam befolgte ich ihre Anweisung. „Nein, nicht so. Rutsch ein bisschen zur Seite, damit du Ole nicht im Weg bist!“ Ich tat wie geheißen, dann schaute ich zu ihr auf, auf weitere Anweisungen wartend. „Jetzt zieh mir ganz langsam mein Höschen aus. Aber pass gut auf, dass du nur den Stoff berührst, du hast ja gehört, was Ole gesagt hat. Fass das Höschen hier an den Rüschen an, so, siehst du?“ Ich nickte. Ganz vorsichtig nahm ich die seitlichen Rüschen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog dann sachte, sachte das Höschen nach unten. inzwischen hatte sich der feuchte Fleck vorn weiter ausgebreitet, und als ihre Muschi frei lag konnte ich sehen, dass sie bereits mit einem feinen Feuchtigkeitsfilm bedeckt war. Nachdem ich das Höschen über ihren Po und ihre Hüften gezogen hatte, rutschten sie von allein an den glatten Nylons hinunter. „Das hast du prima gemacht, ich danke dir.“ Zur Belohnung strich sie mir wieder mit der Hand übers Haar. „Und jetzt mach es dir selber!“, befahl ihr Ole. Sabine begann, mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Muschi zu streicheln. Da mein Gesicht sich genau auf Höhe ihres Schoßes befand, kaum 30 cm entfernt, konnte ich genau sehen, wie ihre Muschi immer feuchter wurde und anschwoll. Der Anblick machte mich wahnsinnig. Ich blickte zu ihr hoch und versuchte, Blickkontakt herzustellen, aber sie schaute Ole unverwandt an. „Sabine“, japste ich, „Sabine, darf ich ein bisschen lecken, bitte!“ Ohne mich anzusehen, sagte sie: „Das musst du Ole fragen, er hat hier das Sagen.“ Ich blickte Ole an. Fast war ich versucht, die Hände flehend auf sein Knie zu legen. „Bitte bitte Ole, darf ich Sabine lecken, nur ein ganz ganz kleines bisschen. Bitte!“ Ole sah mich abschätzig an. „Bitte bitte!“, winselte ich, „nur ganz kurz.“ „Hm, warum eigentlich nicht. Ist ja praktisch wie ein lesbisches Duo.“ Er lachte. „zwei geile kleine Luder… Ich sag dir was, Kleine“ – er ging jetzt zur femininen Form über – „du kannst sie für mich vorbereiten. Sie muss richtig nass sein, denn sie hat noch nie so einen Prügel wie meinen in sich drin gehabt. Glaubst du, du kriegst das hin?“ „Ja, ganz bestimmt!“, rief ich. Ole nickte. „Ich wette, dass du sehr gut lecken kannst.“ Ich nickte heftig. „Aber pass bloß auf, dass du deine Finger von ihr lässt. Nur die Zunge, verstanden?“ Wieder nickte ich. In meinem Überschwang fragte ich ihn noch: „Und darf ich… darf ich dabei an mir rumspielen?“ Ole lachte. „Du bist wirklich ein unersättliches kleines Luder, was? Aber da musst du Sabine fragen.“ Ich schaute zu ihr auf. „Darf ich?“ „Aber sicher doch, mach nur.“ Ich blickte noch einmal zu Ole. „Dann darf ich jetzt?“ Ole wedelte mit der Hand. „Fang an! Und wenn ich halt sage hörst du auf, und dann will ich kein Gejammer mehr hören, ist das klar!“ Ich nickte. Hastig rutschte ich auf meinen Knien näher an Sabine heran, bis mein Gesicht nur noch ein paar cm vor ihrem Schoß stand. Sie legte ihre flache Hand auf meinen Kopf und ich begann, mit der Zunge an ihren Schamlippen entlang zu lecken, während ich gleichzeitig meinen Pimmel rubbelte. Dann nahm ich ihren Kitzler sanft zwischen meine Lippen und saugte daran. Sabine stöhnte heftig. Ich öffnete mit der Zunge ihre Muschi, bis mein ganzes Gesicht von Flüssigkeit troff. Mein Pimmel war inzwischen wieder steinhart.

„Okay, das reicht jetzt!“ Sofort rutschte ich zur Seite, da ich Oles Geduld nicht auf die Probe stellen wollte. Ole winkte Sabine zu sich heran und deutete auf seinen Schwanz. „Lutschen!“, befahl er. Sabine zögerte keine Sekunde. Auch wieder was Neues. Meinen hatte sie noch nie in den Mund genommen und ich wäre nie im Traum auf die Idee gekommen, sie darum zu bitten. Ich bezweifelte, ob sie es überhaupt schaffen wurde, die gewaltige Eichel mit dem Mund zu umfassen, wurde aber eines Besseren belehrt. Irgendwie schaffte sie es, sich den riesigen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund zu schieben. Zwischen Oles Beinen kniend, sich mit den Händen auf seinen massiven Schenkeln aufstützend, bewegte sie nun den Kopf auf und ab. „Das reicht. Jetzt leck ihn!“ Enthusiastisch begann sie nun, seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze zu lecken. „Meine Eier auch!“ Nachdem Sabine eine Weile in seinem Schoß zugange gewesen war, befahl er ihr, sich neben ihm auf das Sofa zu knien. Ole erhob sich, seinen Prachtschwanz steil aufgerichtet, und stellte sich hinter sie. Er klatschte ihr mit der flachen Hand fest auf den Hintern. Sabines ganzer Körper erzitterte. „Bist du bereit?“ „Ja!“, stöhnte Sabine. „Ich will es hören! Ich so lahm!“ „Oh bitte, Ole, fi**k mich, fi**k mich! fi**k mich richtig hart! Ich brauch es jetzt unbedingt, ich brauch jetzt deinen Riesenschwanz in mir drin!“ Zuletzt schrie sie fast (hoffentlich hörten die Nachbarn nichts!).

Ole drehte sich zu mir um. „Kleine, lass mal für einen Augenblick dein Dingelchen los und komm her! Ich brauch dich hier mal kurz.“ Da ich nicht sicher war, ob ich aufstehen durfte, rutschte ich auf Knien zu ihm hinüber. „Darf ich wieder lecken?“, winselte ich, zu ihm aufblickend, wobei ich den Kopf weit in den Nacken legen musste. Er lachte. „Ich glaube kaum, dass das geile Luder hier sich jetzt noch mit Lecken zufrieden gibt. Oder?“ Sabine schüttete heftig den Kopf. „fi**k mich jetzt endlich, ich halt das nicht mehr aus! Bitte!“ Sie streckte ihm den Hintern noch weiter entgegen, so dass ich jetzt nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihre Rosette sehen konnte. Ich hatte bisher eigentlich nur ab und an einmal einen flüchtigen Blick auf ihre Rosette werfen können. Nie und nimmer hätte sie sich mir so geöffnet wie sie es jetzt für Ole tat. Der Anblick ihres Hinterns, den sie Ole so willig entgegenstreckte, machte mich schier rasend.

„Pass auf, Kleine, du machst jetzt Folgendes. Du wirst ihre Muschi mit beiden Händen weit auseinanderziehen, damit ich in sie eindringen kann, klar?“ Ich nickte heftig. Der Gedanke, Sabine anfassen zu dürfen, war so verlockend! „Du darfst sie also anfassen, so lange ich es erlaube. Knie dich neben sie auf das Sofa.“ Ich kniete mich also neben Sabine, allerdings in die andere Richtung, mit den Füßen zur Sofalehne, beugte mich über ihren Po und zog ganz vorsichtig ihre Muschi auseinander. Was für ein himmlischer Anblick! So hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen. „Okay, so bleiben!“ Er näherte sich Sabine von hinten, bis seine purpurrot geschwollene Eichel das entblößte Innere ihrer Muschi berührte – nur wenige cm von meinen Händen entfernt. Dann begann er sie sehr langsam zu penetrieren, wobei er etliche Male neu ansetzte und immer tiefer in sie eindrang. Wie gebannt starrte ich auf das unglaubliche Schauspiel, das sich buchstäblich direkt vor meiner Nase abspielte. „Okay, Kleine, das reicht. Nimm die Hände von ihrer Muschi. Von mir aus kannst du aber weiter zusehen.“ Ich folgte seinem Befehl, rückte aber keinen Millimeter zur Seite (das hatte er ja nicht verlangt), um alles genau sehen zu können. Ich war so genannt von dem Allen, dass ich sogar vergaß, an mir selber rumzuspielen. Dennoch blieb mein Zipfel steinhart und steil aufgerichtet. Sabine gab jetzt jede Menge undefinierbare Laute von sich, die ich von ihr noch nie gehört hatte. Sie vergrub den Kopf in der Sofalehne und krallte sich mit den Händen in dem Polster fest. Oles Stöße wurden immer heftiger, so dass das ganze Sofa erbebte. Ich war besorgt um Sabine, wagte es aber nicht, irgendwelche Bedenken zu äußern. Ich weiß nicht mehr, wie lange Ole meine Freundin dort auf dem Sofa gevögelt hat, ich nehme aber an, dass es mindestens eine viertel Stunde war. Sie behielten die Hündchenstellung bis zum Finale bei. Und was für eine Fiale das war! Irgendwie hatte Ole es geschafft, seinen Höhepunkt so lange hinauszuzögern, bis er merkte, dass Sabine kommen würde. Sabines Körper begann sich fast wie in Krämpfen zu winden, sie stieß jetzt ein zischendes Geräusch aus, zwischendurch rief sie immer mal wieder „Oh Gott, oh mein Gott!“ Langsam dämmerte mir, was GENAU Sabine gemeint hatte, als sie gesagt hatte, ich könnte sie nicht befriedigen. Ole wurde, nachdem er sich längere Zeit nur noch wenig bewegt hatte, wieder schneller und dann kamen beide gleichzeitig, wobei die Höhepunkte sich eine Ewigkeit hinzuziehen schienen. Schließlich zog Ole seinen glitschigen Schwanz aus Sabine heraus, wobei ein wahrer Wasserfall von Oles Sperma und Sabines Saft auf das Sofa und den Boden troff. Sabines Körper zuckte immer noch. Dann rutschte sie langsam vom Sofa runter und setzte sich breitbeinig auf den Boden, sich an das Sofa anlehnend. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre Oberschenkel völlig verklebt waren – die Nylons mussten klitschnass sein. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich glitt ebenfalls auf den Boden, direkt neben sie.

„Ich geh ins Bad“, sagte Ole, und machte sich davon. Nach einer kleinen Weile öffnete Sabine langsam die Augen und drehte den an das Sofa gelehnten Kopf zu mir. Sie lächelte selig. Sie breitete die Arme aus und zog mich zu sich heran. Ich kuschelte mich an sie. Ole kam aus dem Bad zurück und sah Sabine an. „Lust auf eine zweite Runde?“ Sabine atmete heftig aus. „Ich würde so gern, aber…“ Sieh schaute an sich hinab. „Ich glaube bin da unten ganz wund…“ Sie wurde ganz kleinlaut. „Ich würde wirklich so gern nochmal… es war so… es war absolut unbeschreiblich!“ Ole nickte. „Wir brauchen nichts zu überstürzen.“ Er grinste. „Du hast dich ganz gut gehalten.“ Sabine sah ihn mit geweiteten Augen an. „Wirklich? Ich meine…“ „Keine Sorge, beim nächsten Mal wird’s schon weniger wehtun.“ Er hielt inne. „Scheiße, was ist das denn für ein Text.“ Er sammelte seine Klamotten auf und begann, sich anzuziehen. Sabine starrte ihn immer noch an. „Dann wirst du also, ich meine, kann ich… können wir dich wieder sehen?“ Ole nickte. Er sah grinsend zu uns herab. „Ihr zwei seid ein interessantes Gespann“, sagte er. „Du hast ja meine Telefonnummer. Ruf mich an.“ Er hob zum Abschied die Hand. „Ich finde selber raus. Man sieht sich.“

Als er die Tür schon erreicht hatte, wandte er sich noch einmal um: „Ach so, das nächste Mal bitte mit glattrasierter Muschi, verstanden?“ Sabine nickte. „Verstanden.“ „Und noch was: Ich hab nichts dagegen, wenn ihr zwei kleinen Luder ein bisschen aneinander rumspielt, wenn ich nicht da bin – allerdings nicht zu viel! Aber“, er sah mich und Sabine scharf an, „das kleine Dingelchen“, damit deutete er auf mich, „wird nirgendwo reingesteckt, ist das klar?“ Sabine nickte ein paar Mal. „Nein, natürlich nicht.“ Ole nickte noch einmal, dann machte er sich wortlos davon.

Als die Haustür ins Schloss gefallen war, atmete Sabine heftig aus. „Oh mein Gott, Tommy!“ Ich dachte genau dasselbe: Oh mein Gott! Sabine drückte mich noch enger an sich. Sie legte ihr Kinn auf meinen Kopf, der halb in ihrer Halskehle ruhte. „Oh mein Gott, oh mein Gott!“, sagte sie noch einmal. Ich spürte, wie sie lautlos kicherte. „Bist du wirklich wund…?“, fragte ich leise. „Und ob! Am Anfang tat es vor allem weh, ich dachte schon, dass das ein Riesenfehler war, weißt du… Aber dann… nach ein paar Minuten oder so, bin ich total abgehoben, herrje, so was hab ich noch nie nie nie erlebt.“ Wieder kicherte sie, diesmal hörbar.

„Also wirst du dich wieder mit ihm treffen?“, flüsterte ich. Sabine fuhr mir versonnen durchs Haar. „Es hat dir doch auch Spaß gemacht, oder nicht?“ Ich zögerte. Das Problem war, dass ich es selber nicht so genau wusste. Es hatte AUCH Spaß gemacht, das schon. „Du bist doch die ganze Zeit total rollig gewesen“, sagte Sabine, mich sanft unter dem Kinn kraulend. „Stimmt doch!“ „Hm“, machte ich. Ich richtete mich etwas auf und legte meine Lippen an ihr Ohr. „Es hat mir schon gefallen, dich so zu sehen“, wisperte ich. „Und auch wie… naja, wie Ole mich behandelt hat und alles…“ Sabine schmunzelte. „Hast du gemerkt, wie er dich als Mädchen angeredet hat?“ Ich nickte, ebenfalls zaghaft lächelnd. „Wärst du denn gern eins?“ „Was?“ „Ein Mädchen, ob du gern ein Mädchen wärst?“ „Wie meinst du das?“ Sabine zuckte die Schultern. „Weiß nicht“, sagte ich schließlich, „vielleicht…“

Sabine sah an sich runter. „Das ist vielleicht eine Sauerei! Unglaublich, wie viel aus dem Kerl rausgekommen ist. Ich glaube, der könnte eine Badewanne füllen.“ Wir prusteten beide los. „Im Ernst, ich konnte richtig fühlen, in mir drin, wie der mich abgefüllt hat, sowas hab ich noch nie erlebt. Ich sah zu ihr hoch. „Auch nicht mit mir?“, fragte ich frech. Sabine schmunzelte und verwuschelte mein Haar mit der Hand. Sie drückte mich wieder an sich. „Du warst heute Abend manchmal ein kleines bisschen frech, aber auch ganz ganz lieb!“ „Krieg ich dann noch eine Belohnung?“, fragte ich keck. „Was denn?“ Ich deutete auf ihre Muschi. „Darf ich nochmal lecken? Ole hat ja nichts dagegen, oder?“ „Hm, okay. Das darfst du gerne. Vor dem Schlagengehen.“ „Darf ich nicht jetzt gleich?“, bettelte ich. „Aber da unten ist alles voll von Ole…“ „Ich weiß.“ „Okay. Wenn du magst darfst du mich gerne sauber lecken. Aber dann bitte auch richtig sauber!“ „Ganz bestimmt!“, sagte ich strahlend. „Darf ich jetzt?“ Sabine nickte lächelnd. Ich kroch zwischen ihre Beine, die sie weit auseinander gespreizt hatte und begann, ihre Muschi auszulecken und auszusaugen. Ich schluckte Unmengen von Oles salzig schmeckendem Sperma, das sich mit Sabines Saft vermischt hatte. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre immer noch geschwollene Muschi an manchen Stellen knallrot war und wirklich wund aussah. Dann begann ich, ihre verklebten Schenkel sauber zu lecken, so gut es ging. Schließlich sah ich zu Sabine auf. „Könntest du die Knie ein bisschen anziehen, bitte. Da ist noch mehr.“ Sie rutschte noch ein bisschen nach unten und zog die Knie an, so dass ich auch die Innenseiten und ein Stück von den Unterseiten ihrer Schenkel ablecken konnte. es war ein so himmlisches Vergnügen, sie sauber zu lecken, nachdem sie von dem riesigen Ole genommen worden war, dass mein Pimmelchen wieder steinhart wurde, ohne dass ich Hand angelegt hatte. Sabine gab leise Geräusche der Wollust von sich. „Hm, das ist schön. Mach noch ein bisschen weiter, ja?“ „Eigentlich ist da unten noch mehr, aber so komm ich nicht ran“, sagte ich hinterlistig. „Okay, was soll ich machen?“ „Könntest du dich vielleicht… nochmal so hinknien wie vorhin bei Ole?“ „Ah, das hat die gefallen, du kleiner Rabauke, hm?“ Ich nickte. Träge richtete Sabine sie halb auf und nahm, diesmal auf dem Boden, wieder die Hündchenstellung ein. „Ist es so gut?“, fragte sie spöttisch. „Ja!“ Sofort machte ich mich daran, sie an den Stellen zu lecken, an die ich vorhin nicht rangekommen war. „Hm ja, mach weiter!“, seufzte Sabine. Ich konnte jetzt ihre Rosette deutlich sehen, hätte sie auch gern geleckt, traute mich aber nicht. Also leckte ich erstmal ihre Pobacken ab, ihre Schenkel am Poansatz und die Stellen ihrer Muschi, an die ich vorhin noch nicht rangekommen war. Dabei kam ich ein paarmal bis auf ein zwei cm an ihre Rosette ran, die verführerisch mit ihrem zarten Rosa direkt vor meiner Nase war. Am Ende war Sabine ganz sauber, es waren keine Reste von Oles oder Sabines Höhepunkt mehr zu sehen. Ich hielt kurz inne. „Sabine, du bist jetzt ganz sauber…“ „Hm“, machte sie ein paarmal, was ich als Einladung auffasste, weiterzumachen. Nach einer Weile bat sie mich, aufzuhören. Sie erhob sich.

„Wollen wir zusammen duschen, was meinst du?“ „Oh ja!“, sagte ich freudestrahlend. Sie nahm meine Hand. „Na dann komm.“ Wir gingen Hand in Hand ins Bad. „Hilfst du mir beim Ausziehen?“ Sie musste mich nicht zweimal bitten. Ich hockte mich hin und öffnete vorsichtig die Verschlüsse der Strapse. Nachdem Sabine ich entkleidet hatte, gingen wir gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Ein paarmal kam mein steil aufgerichtetes Schwänzchen in die Nähe ihrer Muschi und einmal streifte es sie sogar, wobei, wie ich zugebe, auch Absicht im Spiel war. Sabine merkte es und schlug lachend auf meine Eichel. „Na na, das Pillermännchen hat da unten nichts zu suchen!“ „Entschuldige“, sagte ich schnell. Sabine lächelte. Sie nahm den Waschlappen. „Was meinst du, hast du dir heute Abend eine Belohnung verdient?“ Ich nickte eifrig. „Ich glaube auch.“ Sie begann, ihre Hand mit dem Waschlappen zwischen meinen Beinen und an meinem steil aufragenden Schwänzchen hin und her zu bewegen. Es dauerte dann nur noch ein paar Sekunden, bis ich kam und in den Waschlappen spritzte. „Na, das ging ja schnell“, konstatierte Sabine lachend. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und verließ die Dusche.

Da es schon spät war, machten wir uns gleich für das Bett fertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, trug sie ein sehr knappes Nachthemdchen aus halb durchsichtigem Stoff. Ich konnte mich gar nicht erinnern, das je an ihr gesehen zu haben. normalerweise schliefen wir beide nackt. Sie drehte sich ein paarmal hin und her, wobei ich bemerkte, dass sie kein Höschen drunter trug. „Gefällt dir das?“, fragte sie. Ich konnte nur andächtig nicken. „Glaubst du, ich könnte Ole so gefallen?“ „Ich glaube schon“, sagte ich kleinlaut. Wir gingen zu Bett und ich wollte mich wie immer an sie kuscheln, doch sie bat mich, mich auf die Seite zu drehen und kuschelte sich dann von hinten an mich. Ich konnte ihre Muschi an meinem Po spüren. Sie legte ihre linke Hand zwischen meine Beine, wobei sich mein inzwischen zusammengeschrumpftes Zipfelchen ein klein wenig regte. Ich wusste aber, dass er an diesem Abend auf keinen Fall noch einmal hart werden würde, ganz zu schweigen von einem weiteren Höhepunkt. Trotzdem war es schön. Sabine umfasst sanft mein Schwänzchen und meine Eierchen mit ihrer Hand. Sie passten perfekt hinein. Ich kuschelte mich enger an sie. Bald schlief ich ein.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sabine Datum:07.12.11 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cazollino,


du hast mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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johelm
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  RE: Sabine Datum:07.12.11 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist schon etwas besser als nur "tippseln" !
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Gefährte

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  RE: Sabine Datum:07.12.11 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


DIE Story hat was!!!

Boah!
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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Sabine Datum:07.12.11 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


das scheint mir eine cuckoldstory zu werden. Bin drauf gespant wie es sich entwickelt.
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cazzolino
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  RE: Sabine Datum:12.12.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Als ich, noch immer nackt, ins Wohnzimmer zurückkehrte, hatte Ole sein Hemd ausgezogen und Sabine fuhr mit der linken Hand über seine stark gewölbte Brust und seine ausgeprägte Bauchmuskulatur, während sie mit der anderen Hand in seinem Schritt zugange war, der jetzt noch stärker ausgebeult war als vorhin. Als sie mich sah sagte sie zu Ole: „Soll ich mich ein bisschen hübsch machen?“ Ole nickte. Sie erhob sich und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und sagte: „Hilfst du mir, mich für Ole hübsch zu machen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, zerrte sie mich mit sich ins Schlafzimmer.

Schnell zog sie ihre Jeans und ihr T-Shirt aus, dann auch noch die Unterwäsche, bis sie ebenso nackt war wie ich. Die Gelegenheit nutzend fasste ich ihr an den Hintern. Sie schlug meine Hand weg. „Nichts da. Du hast doch gerade erst….“ Sie wandte sich zu mir um. „Hat es dir übrigens gefallen, vor Ole an deinem Pimmelchen rumzuspielen?“ Zögernd nickte ich, den Blick verschämt senkend. „Dachte ich mir. Ole ist ein wahrer Prachtkerl, stimmt`s? hast du die Beule in seiner Hose gesehen? Wahnsinn ich bin echt gespannt.“

Als ich noch einen Versuch machte, sie zu berühren, gab sie mir eine Ohrfeige, nicht besonders hart, aber doch so, dass es auf der Wange brannte. Das hatte sie noch nie gemacht. Ich war schockiert. Instinktiv fasste ich mir an die Wange. Sabine trat dicht an mich heran und legte ihre Hand auf die meine. Ich sah zu ihr auf. Inzwischen schien es ihr Leid zu tun, dass sie mich geschlagen hatte. „Du kannst gern noch ein wenig an dir rumspielen, wenn ich dich gerade nicht brauche. Aber anfassen darfst du mich nicht, klar?“, sagte sie mit sanfter Stimme. Ich nickte.

Sie wandte sich von mir ab, nahm eine Papiertüte, mit der ich sie heute hatte nachhause kommen sehen, und schüttete den Inhalt aufs Bett. Es handelte sich um rot-schwarze Spitzenwäsche – BH, Höschen, Hüftgürtel – und Nylonstrümpfe. Die Klamotten sahen rattenscharf aus. Sabine stellte sich vor den großen Spiegel. „Tommy, reichst du mir bitte den BH?“ ich nahm den BH vom Bett und reichte ihn ihr. Sie legte ihn an und befahl mir dann, ihn hinten zuzuhaken. „Und jetzt den Hüftgürtel.“

Ich reichte ihr den Hüftgürtel und sie streifte ihn über. Vor dem Spiegel prüfte sie den Sitz. Das machte mich so scharf, dass ich wieder begann, an mir herumzuspielen. Sabine, die mich im Spiegel sehen konnte, lächelte. „Ja, mach nur“, sagte sie mit sanfter Stimme, „spiel ein bisschen mit dir selber, kleines Schweinchen.“

Ohne weiter von mir Notiz zu nehmen, setzte sie sich aufs Bett und begann, sich die Nylons anzuziehen. Dann stand sie auf, trat wieder vor den Spiegel und winkte mich zu sich heran. „Sieh genau her!“ sie nahm einen der Strapse und befestigte den Strumpf daran. „Hast du gesehen, wie das geht?“ Ich nickte. „Mach du den Rest!“ Ich wollte mich hinunterbeugen, aber sie sagte: „Nein, nicht so. knie dich hin!“

Also kniete ich mich vor sie hin und befestigte den anderen vorderen Straps an dem Strumpf. Meine Hände zitterten ein ganz klein wenig, aber ich schaffte es trotzdem beim zweiten Mal. Da ich nun vor Sabine kniete, war mein Gesicht kaum zehn cm. Von ihrem Schoß entfernt. Ich konnte jetzt sehen, dass ihre Muschi feucht schimmerte. Ich konnte sie riechen, es roch so verführerisch! Ich schielte zu ihr nach oben. „Denk nicht mal dran“, sagte sie spöttisch, aber auch mit einem drohenden Unterton. Bei mir wurde sie fast nie feucht, außer wenn ich sie leckte.

Sie drückte meinen Kopf nach hinten, so dass ich gezwungenermaßen zu ihr aufblicken musste. „Ist dir klar, warum ich da unten nass bin? Was glaubst du, ist es wegen dir oder wegen Ole?“ „Wegen Ole?“, hauchte ich. „Genau. Wegen Ole.“ Sie drehte sich um. „Jetzt mach noch die anderen beiden fest!“ Mit Müh und Not gelang es mir, die beiden hinteren Strapse an den Nylons festzumachen. Ihr wunderbarer, herrlicher, verführerischer zartrosa Hintern vor meinem Gesicht machte mich halb wahnsinnig.

„Bitte“, winselte ich, „bitte, lass mich nur ein ganz klein bisschen lecken, ich bin auch ganz vorsichtig.“ Sie lachte und wackelte mit dem Hintern. Ich nahm das als Einladung und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Sofort fuhr sie herum und gab mir eine zweite Ohrfeige. „Habe ich dir dass erlaubt?“ „Nein“, flüstere ich. „Und warum machst du es dann?“ „Weil… weil… das sieht so schön aus.“ Die Antwort schien sie versöhnlich zu stimmen. Sie drehte sich wieder um. „Du darfst meine beiden Pobacken jeweils einmal küssen. Aber nur ganz sachte, verstanden!“ „Ja!“ Ganz vorsichtig hauchte ich je einen Kuss auf ihre Pobacken. Sie wandte sich zu mir um und streichelte mir über den Kopf. „Das hast du gut gemacht, du bist ein ganz Lieber.“

Dann drehte sie sich wieder zum Spiegel um und sagte beiläufig: „So, und jetzt darfst du noch ein bisschen an deinem kleinen Würmchen herumrubbeln, wenn du magst. Aber bleib da unten, auf deinen Knien“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Mein Schwanz war inzwischen wieder halb aufgerichtet, und auch wenn es noch eine ganze Weile dauern würde, bis er wieder richtig hart war, war ich inzwischen wieder extrem geil.

Sabine ging zum Bett und schnappte sich noch das Höschen. Versonnen ließ sie es von einer Hand in die andere gleiten. „Was meinst du“, sagte sie, ohne mich anzuschauen, „soll ich das Höschen noch anziehen?“ Da ich nicht wusste, was ich sagen soll, sagte ich gar nichts. Sie drehte sich zu mir um. „Glaubst du, es würde Ole gefallen, wenn ich am Anfang noch das Höschen trage?“ „Ja!“, stieße ich atemlos hervor, während ich weiter mit Daumen und Zeigefinger mein halb aufgerichtetes Schwänzchen wichste. „Hm, glaub ich auch. Dann darfst du es mir jetzt anziehen. Aber pass bloß auf, dass deine Hände da bleiben, wo sie hingehören! Verstanden!“

Ich nickte heftig. Ich ließ meinen Zipfel los und ergriff das herrliche Höschen, das sich mit seiner Mischung aus glatter kühler Seide und hauchzarter Spitze wunderbar anfühlte. „Gefällt dir das Höschen?“, fragte sie. „Es ist wunderschön.“ „Glaubst du, dass es auch Ole gefallen wird?“ „Bestimmt!“, sagte ich ohne nachzudenken. „Dann zieh es mir jetzt an!“ Ganz vorsichtig streifte ich das Höschen erst über ihren leicht angehobenen linken Fuß, dann über ihren rechten, und dann zog ich es langsam hoch, darauf bedacht, Sabine nicht zu berühren, um mir nicht noch eine Ohrfeige einzuhandeln.

Als ich das Höschen bis zu ihren Oberschenkeln hochgezogen hatte, sah ich fragend zu ihr auf. Sie nickte mir aufmunternd zu und spreizte ganz leicht die Beine. Mit unendlicher Vorsicht zog ich das Höschen über ihren Po und ihre Hüfte. Als ich kurz ihre Haut berührte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Sabine merkte es, sie sagte: „Das macht nichts, solange es nicht mit Absicht passiert.“ Als ich fertig war, nahm ich meine Hände weg und sah zu ihr auf. Sie nickte lächelnd. „Das hast du gut gemacht.“ Sanft strich sie mir übe den Kopf.

Dann begutachtete sie sich im Spiegel, wobei sie sich hin und her drehte und sich immer wieder mit den Händen über die Brüste und die Hüften fuhr. Sie sah absolut atemberaubend aus mit der herrlichen Seidenwäsche auf ihren kleinen Brüsten, den wunderbar vollen, geschwungenen Hüften und dem runden Apfelpo. Sofort begann ich wieder, meinen Pimmel zu rubbeln. Nachdem sie zufrieden zu sein schien, wandte sie sich zu mir um „Sitzt alles perfekt?“ Sie sah mich fragend an. Ich nickte. Stockend sagte ich: „Da… ist ein kleiner Fleck vorn auf deinem Höschen…“ Sie beugte sich hinab. „Tatsächlich.“ Sie wischte mit dem Finger drüber und hielt in mir dann hin. Schmatzend saugte ich ihren Saft von ihrem Finger, während ich nach wie vor an mir herumspielte.

Sie blickte lächelnd zu mir herab. „So, jetzt lassen wir den kleinen Pillermann erst mal in Ruhe, sonst fällt der am Ende noch ab.“ Sofort nahm ich die Hände aus meinem Schoß. Sie sah an sich runter. „Da fehlt noch was. Weißt du, was da noch fehlt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie beugte sich zu mir herab und nahm mein Kinn in die Hand. „Lauf schnell in die Diele und hol mir die schwarzen High Heels aus dem Schuhschrak. Sie müssten oben links stehen, weißt du, welche ich meine?“ „Ja, ich weiß schon“, sagte ich schnell und erhob mich. „Gut.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Im Laufschritt, hopp hopp, Ole ist bestimmt schon ungeduldig!“

Ich nickte und rannte los. Auf dem Weg zur Diele musste ich wieder durchs Wohnzimmer, an Ole vorbei, der mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa saß. Mit wippendem Schwänzchen rannte ich an ihm vorbei. „Na da hat es aber einer eilig“, sagte Ole trocken. Ich schnappte mir die High Heels und rannte wieder zurück. Als ich auf Oles Höhe war, beugte er sich blitzschnell nach vorn und verpasste mir mit der Rückhand einen laut klatschenden Klapps auf den Hintern, der ziemlich brannte. Ich kam ins Stolpern, konnte mich aber gerade noch fangen. Ich hastete ins Schlafzimmer und reichte Sabine die Schuhe. „Danke, du bist ein ganz Lieber.“

Sie setzte sich aufs Bett und hielt mir ihren rechten Fuß hin. Ganz sachte streifte ich den Schuh über ihren Fuß und schloss den Riemen über ihrem Spann. Dasselbe machte ich dann noch mit dem linken Schuh. „Danke, Süßer.“ Vorsichtig stand Sabine auf und balancierte auf den acht oder zehn Zentimeter hohen Absätzen. Sie hatte diese Schuhe während unseres letzten Italienurlaubs gekauft, sie aber nur wenige Male angehabt, obwohl ich sie immer wieder gebeten hatte, sie öfters anzuziehen, auch wenn durch die hohen Absätze der Größenunterschied zwischen uns noch krasser wurde. Die knallroten High Heels zu der schwarz-roten Spitzenwäsche waren das Tüpfelchen auf dem I. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon einmal so scharf gesehen zu haben. Sie trat noch einmal vor den Spiegel. Sie schien rundum zufrieden zu sein. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. „Oh ja“, sagte sie nur.

Sabine überragte mich nun um mindestens einen halben Kopf. Sie nahm meine Hand und sagte: „Dann wollen wir mal, hm?“ Ich konnte nur stumm nicken. Mich halb hinter sich herziehend öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer und wir traten hinaus. Ole wandte sich uns zu. „Was habt ihr zwei Luder denn so lange da drinnen getrieben?“ „Tommy hat mir nur beim Anziehen geholfen“, sagte Sabine. „Er will doch auch, dass ich für dich hübsch aussehe, stimmt`s, Süßer?“ Ich blickte zu ihr auf und nickte verschämt, mit hochrotem Gesicht. „Na also“, fuhr sie fort. „Ansonsten war er ganz lieb. Naja, im Großen und Ganzen.“ Sie lachte und gab mir einen Klapps auf den Po.

Mich weiter hinter sich herziehend ging sie hinüber zu Ole, der immer noch im Sofa lümmelte. Er stellte sein Weinglas auf den Tisch und musterte Sabine mit ungerührter Miene. Sabine blieb zwei Meter vor dem Sofa stehen und sagte zu mir: „Knie dich hier auf den Teppich!“ Ich tat wie geheißen. Dann trat sie dicht vor Ole hin, legte die Hände auf ihre Brüste und bewegte diese langsam abwärts. „Gefall ich dir so?“, flüsterte sie. Ole nickte. „Geiles Luder.“ Er schien kein Mann vieler Worte zu sein. „Dreh dich mal um!“ Sabine folgte seiner Aufforderung. Er versetzte ihr einen ganz leichten Hieb auf den Hintern. Ich hätte mir das niemals erlauben dürfen – ich wäre auch niemals auf den Gedanken gekommen, sie auf den Po zu schlagen. Aber für Ole galten offensichtlich andere Regeln.

„Mach die Beine ein bisschen breiter!“, sagte er jetzt. Sabine spreizte die Beine leicht. Er legte seine Hand zwischen ihre Beine und drückte zu. Sabine atmete scharf ein, ich wusste nicht, ob vor Schmerz oder vor Lust. „Du bist ja schon ganz nass“, konstatierte Ole. „Dreh dich wieder um!“ Er rieb mit seinem Zeigefinger an der Vorderseite von Sabines Höschen herum, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. „Bist du eine versaute kleine Schlampe oder bist du keine?“ „Ich bin eine versaute kleine Schlampe!“, flüsterte Sabine. So hatte ich sie noch nie reden hören! Bei mir waren ihr niemals solche Worte über die Lippen gekommen. Ole nickte.

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  RE: Sabine Datum:12.12.11 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cazzalino,


die erziehung scheint schon zu fruchten.

was hat er mit ihr vor?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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daxi
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  RE: Sabine Datum:08.01.12 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo cazzolino

wilst du uns so lange auf die Folter spannen?

Wann kommt denn die Fortsetzung ?
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