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enkido
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  Drill Haft In Halle Datum:02.02.12 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil I

Drei Tage später saß ich im Zug nach Halle.

Es war noch einer dieser altmodischen 6er-Abteile- Waggons der Bundesbahn. Ich hatte das ganze Sechserabteil für mich allein und saß in Fahrtrichtung am Fenster. Gedankenverloren sah ich durch das Fenster die Landschaft an mir vorbeifliegen. Ich döste im diffusen Sonnenlicht vor mich hin, als der Schaffner die Abteiltüre aufzog und mich sich ausweisen ließ. Ich war kurz eingeschlafen, als der Zug am nächsten Bahnhof hielt. Ich schreckte hoch und sah auf dem Bahnsteig jede Menge graugrün gekleidete Burschen und Männer, junge Bundeswehrsoldaten, die auf dem Weg zurück in ihre Kasernen waren. Dicht gedrängt pferchten sie sich in die Eisenbahnwaggontüren, wobei sie sich gegenseitig lautstark anbrüllten und derbe lachten. Eh ich mich’s versah, öffnete sich die Schiebetür zu meinem Abteil und fünf Kerle kamen herein, drangen laut schwatzend und lachend ein. Sie brachen ein in die Privatheit meines Abteils. Mit der angenehmen Ruhe, in der ich leicht eingedöst genossen hatte, war es schlagartig vorbei.

Schnell nahm ich meine Reisetasche vom Sitz neben mir und hob sie in das Gepäcknetz, um den Sitzplatz neben mir freizumachen. Mit überheblichem Gegrinse sahen sie mir in den Türrahmen gelehnt dabei zu, ehe sie ihre Sacktaschen in die Gepäcknetze über den Sitzen hieften und mein kleines Abteil betraten. Sie streiften ihre Bomber-, bzw. Uniformjacken ab und hauten sich in die Polster. Ihre schweren, auf Hochglanz polierten Lederstiefel nahmen versetzt den gesamten Fußraum des Abteils ein, sodass ich sie hätte bitten müssen, sie zurückzuziehen, wenn ich von meinem Fensterplatz aus das Abteil hätte verlassen wollen.

Ich fühlte mich wie hinter einem Gitter eingesperrt, sehr komisch irgendwie. Warum wirken diese jungen Wehrdienstleistenden so bedrohlich auf mich? Warum fühle ich mich ihnen gegenüber so hilflos? Ich zitterte innerlich, ihnen so Nahe und ausgeliefert zu sein. Ich versuchte gelassen und ruhig zu wirken, doch statt dessen ging mein Atem immer schneller und ich merkte, wie ich vor Aufregung leicht zu schwitzen begann, während sie mich aufmerksam beobachteten. Oh, mein Gott, bitte lass etwas geschehen, was die Aufmerksamkeit von mir ablenkt, dachte ich insgeheim, aber es tat sich nichts. Die Anspannung verstärkte sich noch.

„Alles klar?“ rief einer der Burschen plötzlich, nachdem sie mich eine ganze Weile kollektiv musterten.

"Was glotzt du denn so?"

...„Ähhhh...ja, danke - alles Bestens. Ich...ähhh... ich...ich... ich glotze gar nicht!“, erwiderte ich, aus meinem Tagtraum herausgerissen.

„Klar glotzt du!“ sagte er und alle lachten. "...Schwuchtel.." rief der Schwarzhaarige, der gleich an der Tür sass plötzlich worauf ich unwillkürlich rot anlief. Alles lachte lauthals und ungehemmt meiner Schmach. Oh gott, was sollte das denn jetzt? dachte ich.

..."Ich... ähhh.... ich...." stammelte ich. Alle starrten mich teils belustigt, teils überheblich grinsend an.

Mir wurde plötzlich total heiss, ich fing richtig an zu schwitzen und sah verschämt auf den Boden. Ich wagte es nicht, ihnen in die Augen zu schauen.

"Sie mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" schrie der junge Soldat mich an.

Ich brauchte einen Moment, dann sah ich ihn an. Streng und überheblich blickte er mir in die Augen:

"Ausziehen!" schallte es mir entgegen. "Wir wollen dich gleich mal splitterfasernackt hier..! du Schwanzlutscher."...

"Ich bin kein Schwanzlutscher..!" rief ich empört,

doch er sah mich nur von Oben herab an, riess mich aus dem Sitz und fummelte mir die Hose auf. In Nullkommanix zog er Hose und Unterhose nach Unten, sodass mein Geschlecht zwischen den nackten Schenkeln den Zuschauern entgegenbaumelte. " Ey Manne, zieh mal die Gardinen vor die Tür, wir brauchen jetzt keine Zuschauer. Dann wandte er sich wieder mir zu. Er sah mich an und fuhr mit seiner Hand zwischen meine nackten Schenkel und griff nach meinem Hoden, während sein Kamerad die beiden Stoffvorhänge an der gläsernen Zwischenwand zum Gang zuzog. Der andere grabschte sich meine dicken Eier, drückte und knetete darauf herum, sodass mein Schwanz schnell hart wurde, fett und prall über seiner Faust nach oben stand. Dabei patschte er mir mit der anderen Pranke den Hinterkopf und versetzte mir ein paar kräftige Nackenhiebe.

"Da wird die schwule Schwuchtel gleich geil, wenn ein richtiger Mann ihr an die Klöten fasst." stellte er fest und haute mir von unten rücksichtslos auf den Sack.

...

Vom Bahnhof fuhr ich mit der Tram zu der Anstalt, die in einem riesigen alten Backsteingebäude beheimatet war.

Von der Strasse aus wirkte es monströs, industrial, furchteinflössend. Ich stieg die wenigen, breiten Stufen zum Entree hoch und trat in eine große Vorhalle, die durch eine Pförtnerschranke noch von mir abgegrenzt war. Ich nannte dem uniformierten Herrn meinen Termin. Er ließ die Schranke hoch und schickte mich in´s 3.Stockwerk, welches ich mit dem Paternoster erreichen könne. Als ich mich von seiner Pförtnerkabine in Richtung des Paternosters begab, spürte ich die Schranke hinter mir wieder herunterkommen und hörte sie unten lautstark einrasten. Ich hatte das Gefühl, als hätte sich etwas Gewaltiges hinter mir geschlossen. Ein unheimlicher, dunkler Schauer durchfuhr mich und versuchte von mir Besitz zu ergreifen. Oben angekommen, klopfte ich nach langem Laufen durch verschiedene Flure an eine Tür mit der Aufschrift: ‚Zimmer 3047’ und öffnete die Tür, nachdem ein lautes "Herein" erklungen war.

Eine uniformierte Beamtin gaffte mich förmlich über ihren Schreibtisch von ihrem wuchtigen Bürostuhl aus vorwurfsvoll an und winkte mich gleich zu sich herein:

„Ah, du bist der Neue aus Berlin... da bist du ja endlich. Schön, dass du freiwillig gekommen bist. Das zeigt dass du willens bist.“

In ihrem stabilen Büro-Drehsessel fletzte sie sich in diesem stickigen, kleinen Büro zurück und betrachtete mich aus dieser entspannten Position aus. Unter ihren Armen zeichneten sich dunkel Schwitzflecken in ihrer knappen Uniform-Joppe ab. Ich war etwas verunsichert und stand hilflos zögernd in der Tür.

„Na los doch..! komm rein.“ sagte sie leicht gelangweilt routiniert und befehlsbetont. „Und schließe die Türe hinter dir! Du wirst bald verstehen, dass der gute Wille allein jedoch bei Weitem nicht ausreicht.“

Sie erhob sich aus ihrem Stuhl und trat hervor und musterte mich von oben bis unten über den Rand ihrer Lesebrille hinweg. Sie war ein ganzes Stück größer als ich und stand keine 10cm vor mir und schaute auf mich herab.

„Tja, leider kein guter Anfang für dich, wir hatten eigentlich pünktlich mit dir gerechnet, und sind jetzt durch dich in unserem Zeitplan verzögert. Du hast auf dem Weg vom Bahnhof getrödelt. Für ungeheuerliche Frechheiten wie diese wirst du in Zukunft hart bestraft werden. Na, du wirst es schon noch lernen was es heißt, zu gehorchen, pünktlich, fleißig und immer dienstbereit dem Vorgesetzten gegenüber gehorsam zu sein."

Sie machte ein Pause und lächelte mich kühl aber freundlich und dazu so förmlich amtlich bürokratisch.an, es war zum verrückt werden. Ich wurde rot undmerkte, wie mein Gesicht ganz heiss glühte.

"Gehorchen, Dienen, Befehle ausführen und Funktionieren werden deine einzigen Lebensinhalte sein, als Häftling in unserer Anstalt. Rucksack, Jacke, Schlüssel, Handy, Armbanduhr, Geld, Ausweise, Führerschein, Zigaretten und andere persönliche Gegenstände legst du hier auf den Tisch, die brauchst du jetzt nicht mehr." sagte Sie kalt und unbeteiligt. "Sie sind nicht länger dein Besitz. du hast jetzt gar nichts mehr, außer deinem nackten Dasein und der Hoffnungslosigkeit auf eine Rückkehr in die normale Gesellschaft“. Dabei schaute sie mir mit einem beunruhigenden Blick in meine Augen. Ich löste ihren Blick:

„Entschuldigung“ sagte ich: „Ich kann nicht alles aus der Hand geben!“.

„Ach, du kannst nicht?“ fragte die Dame in einem überheblichen Tonfall, packte mich am Kragen und zog meinen Kopf zurück, sodass ich in ihre kalten Augen sehen musste.

"Offenbar ist dir noch nicht klar, wo du hier gelandet bist! Wir sind hier in Halle an der Saale und du bist ganz unten in der Hierarchie gelandet. Du bist hier einfacher Häftling und tanzt nach der Pfeife deiner Anstalts-Wärter. Bei Ungehorsam aufsässigem Verhalten oder Befehlsverweigerung setzt es harte Strafen für Insassen wie dich. Du kriegst hier genau die Behandlung, die dir angemessen ist. „Du hälst besser die Schnautze und parierst..! In deiner Akte steht, dass du zu Sex mit Männern neigst... Häää..?... Ein Arschlecker? Einen schwulen Schwanzlutscher haben wir hier, so ein perverses Drecksloch, dass sich in den Arsch fi**en lässt!...Heureka..! Das wird spassig!“– „Ausziehen, bis auf die Unterhose!“ rief sie plötzlich in einem sehr lauten und bösartigen Tonfall. „Dann wartest du draußen barfuss, bis ich dich abholen komme."

Ich wurde rot und schämte mich plötzlich irgendwie, auch wenn ich gar nicht recht wusste, wofür.

"Durch deine verzögerte Ankunft, kann dich die Herrin Oberin erst nach ihrer Besprechung zur Untersuchung in Empfang nehmen, ich weiß nicht, ob ihr das gefällt, sie hatte eigentlich etwas früher mit dir gerechnet!“ tadelte mich diese fette, uniformierte Alte. „Na los..., raus vor die Tür jetzt.“

„Ich glaube das ist ein Missverständnis! Mir wurde gesagt, ich hätte hier Sozial-Stunden abzuarbeiten und.... und......“

ohne mit der Wimper zu zucken unterbrach sie mich abrupt: „Und wenn du jetzt nicht zusiehst, dass du Land gewinnst, hast du einen schlechten Einstand. Raaaus..!“

Mir schwante nichts Gutes. Etwas verwirrt und mit einem dumpfen Gefühl des Gelähmtseins legte ich Rucksack, Jacke und so auf den Tisch. Dann ging ich vor ihrem großen Schreibtisch in die Hocke, um meine Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, schlich ich barfuss und meiner Kleidung entledigt unter ihren mich musternden Blicken vor die Tür. Draußen ging ich erst auf und ab, dann stand ich lange neben der Tür. Ich spürte den alten Steinboden unter meinen nackten Fußsohlen. Ein Gefühl der Machtlosigkeit und Angst überkam mich und Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich wollte umkehren, raus auf die Strasse, dachte ich, nichts wie raus hier, sonst ist es zu spät! Aber in Unterhose auf die Straße?

Ich entfernte mich langsam, in kleinen Schritten von der Türe der Anmeldung und suchte den Paternoster. Ich sah ihn rechts in der Wand des Flures auf und abfahren, sprang rein und fuhr in’s Erdgeschoss und lief zur Pförtnerschranke, die der einzige Weg nach Draußen war. Gott sei dank ist mir Niemand begegnet. Unten angekommen, trat mir jedoch der Pförtner aus der Tür seines Häuschens entgegen und zwei bullige Typen folgten ihm um sich mir ebenfalls in den Weg zu stellen:

„Na wo wollen wir denn hin?“ rief der Pförtner spöttisch, „Halbnackt will er auf die Strasse! Har har...“ johlte er zu den beiden Kerlen und wieder mir zugewandt. „Du gehst schön wieder nach oben, wo du sein solltest, klar“ – „Die Anmelde-Dame wartet auf dich! Ab..., vor die Tür, jetzt.“

Ich versuchte plötzlich an ihnen vorbei rauszukommen, aber die zwei Kerle packten mich grob, fixierten meine Hände in Eisenschellen auf dem Rücken. Sie ließen mich vor ihnen kniend am Boden hocken und sahen amüsiert auf mich herab:

„Ohne ausdrücklichen Befehl der Oberherrin oder Sondergenehmigung kommt hier keiner raus! ...und du schon mal gar nicht. Du bist ja grad erst ganz frisch eingetroffen. So schnell geht’s nicht zurück, junger Mann... falls überhaupt.“ jetzt bist und bleibst du erst mal hier! Sie steckten mich in den Paternoster, der mich wieder nach Oben brachte. Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen.

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  RE: Drill Haft In Halle Datum:02.02.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo enkido,

nach dem Lesen dieser und deiner anderen tollen Geschichten, kann ich für mich sagen:

Zitat

Ich fühlte mich wie vor den Kopf geschlagen.


Gruß
Sarah
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:02.02.12 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,


war das mit den soldaten im zug von der anstalt geplant?
wie lange muß er jetzt auf die oberin warten?
wird er auf die unterhose auch noch verzichten müssen?


danke fürs schreiben und bin gespannt wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gum
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:03.02.12 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo enkido,
in welche Richtung Deine Geschichte gehen soll, ist mir auch ein wenig schleierhaft.Schon der erste Satz:"drei Tage später....." hm, 3 Tage wonach?

Liebe Sarah, wir beide sind in vielen Dingen einer Meinung.Aber Schreiberlinge gleich so runterzumachen muss nicht sein.Dazu ist noch Zeit, wenn man sieht,wohin sich die Story entwickelt.Das ist schliesslich kein Forum für Nobel-Preis-Kandidaten.Oder für die Henne,Bambi etc.Ich bweundere erst einmal jeden, der den Mut hat, seine Gedanken,Gefühle,Träume und Wünsche hier zu äussern.Manchem gelingt es, manchem nicht.Und, nicht zu vergessen,die Interessen der Leser sind auch verschieden.Mir gefallen z.B.keine Geschichten, wo Männer in Frauenkleidung "rumspringen".z.B. vom Alten Leser.Dann lese ich sie halt nicht.Oder solche Monsterstorys wie "Die gemeine Miriam"Nach ein paar Folgen waren alle Gemeinheiten getan.Der Kreis der Mitwirkenden wurde immer größer.Da hilft nur ein Massensterben, wenn du da zum Schluss kommen willst.Wie gesagt, was mir nicht gefällt, lese ich nicht (weiter).Kann dann allerdings nicht meinen Senf dazugeben, oder um Absätze nach 10 Zeilen bitten, damit mein Kopfkino rotiert.
So, das war schon fast selbst eine Geschichte.
Viele Grüsse
gum

P.S. Sarah, kannst Du bitte eine Bildungslücke bei mir schliessen? Was bedeutet Dein Pseudonym "folssom"?

Vielen Dank
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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:03.02.12 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gun, hi sarah,

Erstmal hatte ich Sarahs Eintrag als Kompliment verstanden, so nach dem Motto: deine Story hat bei mir eingeschlagen... auf "runtermachen" wäre ich gar nicht gekommen. Vielen Dank jedenfalls für deine Offenheit und deine unterstützenden Worte.

Und hier noch was zu "folsom" -->


==============
Folsom San Francisco
==============

Das Straßenfest ist der jährliche Höhepunkt der Veranstaltungen der US-amerikanischen Leder- und Fetisch-Szene. Die meistens einfach als Folsom bezeichnete Veranstaltung in San Franciscos „South-of-Market- Bezirk“ findet auf der Folsom Street zwischen der 7. und der 12. Straße statt. Die Großveranstaltung wird seit 1984 durchgeführt und ist das weltweit größte Fest der Lederszene. Sie ist die drittgrößte öffentliche Veranstaltung in Kalifornien und die größte Messe für BDSM Ausstattungen und Kultur weltweit.

gruss, enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:03.02.12 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gum und enkido,

ich möchte mich hier kurz zu meiner Bewertung der Geschichte und zu meinem "nickname" äußern.

Negative Kritik zu äußern fällt mir meistens bedeutend schwerer, als wenn ich eine Geschichte und deren Autor lobe (zumal in diesem Forum, wo sich alle ganz lieb haben sollen).

Aber ich stehe dazu.

enkido schreibt hier seine 3. Geschichte. Schon bei den ersten beiden ist mir aufgefallen, das er sehr gut formulieren und beschreiben kann. Die Inhalte haben mich jedoch nicht sonderlich angesprochen, daher keinen Kommentar von mir.

Bei dieser Geschichte ist jedoch so, dass ich den Inhalt absolut irreal finde, daher meine negative Kritik.

enkido, sei mir bitte nicht besonders böse, aber was nutzt es einem Autor, der bisher nur positive Kritiken bekommen hat, wenn er nicht auch mal einen Hinweis bekommt, das nicht jeder die Geschichte so toll findet.

Ich bin da zwar manchmal sehr direkt, aber es handelt sich dann um meine ehrliche Meinung.

Es wurden hier m. E. schon weitaus schlechtere Geschichten veröffentlicht. Dazu habe ich bewusst geschwiegen. Da kann es der Autor einfach nicht besser oder befriedigt sich selbst beim schreiben.

Du kannst gut schreiben, aber lass deine Geschichten bitte etwas realer wirken.

Zum Namen:
enkido hat da dankeswerterweise schon ganz gut bei wikipedia recherchiert und richtig vermutet:
das war tatsächlich der Ausgangspunkt zu meiner Namensfindung.
Nach dem ersten Besuch der Veranstaltung in Frisco war ich immer noch so beeindruckt, das daraus mein Nickname entstand, vor lauter Aufregung jedoch mit einem "s" zuviel.

Freundl. Grüße

PS.: Ich möchte zum Schluss noch etwas schärmen. Meine Frau und ich haben diese Veranstaltung mittlerweile 3 mal besucht, das nächste Mal wird wohl in 2013 stattfinden.
Es entsteht dort eine unglaubliche Stimmung, wenn man sich im sonst so puritanischem Amerika unter ca. 400.000 (lt. San Francisco Cronicle) Gleichgesinnten frei bewegen kann.

Kleines Beispiel: Nach verlassen des abgeperrten Bereichs, wollte meine Frau meine Fesselung entfernen. 2 Cops traten auf uns zu und sagten: "whey that mam, it looks so good"

Die Fesseln blieben dran.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 03.02.12 um 23:28 geändert
Sarah
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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:04.02.12 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin niemandem böse, der hier seine bemerkung zu meiner story macht, ich freue mich, wenn es resonanz gibt, welcher art sie auch sein mag.

es ist ja kein tatsachenbericht. und, um ehrlich zu sein, ich will es auch niemandem recht machen. ich schreibe manchmal in der welt meiner eigenen sexuellen phantasie und lasse euch nur daran teilhaben. ich schreibe für mich und mein mein einziger richtmeter ist meine eigene stimulanz. sorry, wenn ich so brutal und egoistisch klinge, aber - wie man in Schwaben sagt - "s`isch wie`s isch!" - es ist wie es ist.

===============================
folssom sagt: "lass deine geschichten bitte etwas realer wirken".

es ist doch nur eine niedergeschriebene phantasie und beansprucht von daher keine vollständigkeit auf logig, wirklichkeit oder so...

danke anyway,
gruß von enkido


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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Teil II Datum:04.02.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil II

Im 3.Stockwerk sprang ich raus und lief zurück – in meiner Unterhose mit den Händen in Schellen auf dem Rücken - durch den langen Flur bis vor die Türe, aus der ich eben herausbefohlen worden war. Mit den Händen auf dem Rücken hatte ich beim gehen leicht vorgebeugt einen strauchelnden, watschelnden Gang und war heilfroh, dass die Gänge größtenteils menschenleer waren und ich niemandem begegnete, bis ich wieder an der Tür mit der Aufschrift: ‚Zimmer 3047’"Anmeldung"ankam. Dort stand ich nun ein ganze, lange Weile allein vor der Tür, wobei mir nun zusätzlich die Hände unbrauchbar auf dem Rücken fixiert waren.

Ich dachte nicht, ich wär, sondern ich war definitiv im falschen Film. Ich konnte es nicht fassen, aber ich konnte mich nicht mehr befreien. Und ich war zum warten gezwungen. Ich war meiner Freiheit beraubt, ich war auf andere angewiesen. Bisher hatte ich nie darüber nachgedacht (bisher hatte ich auch keinen Anlass dazu gehabt..!) wie hilflos man ist, wenn man seine Hände nicht benutzen kann. Um auch nur die einfachsten Dinge tun zu können, müsste man jemanden bitten, einem zu helfen. Wie erniedrigend, dachte ich. Ich würde mir noch nicht einmal mehr den Arsch selber abputzen können... oh mann..!

Wo war ich nur hereingeraten?.. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Die Zeit stand still, nichts passierte, nur das trübe Nachmittagslicht fiel durch die schmalen Hoffenster fahl in den kahlen, blitzblank gewienerten Anstaltsflur. Ich hatte zu warten. Still, im Stehen, nackt bis auf die Unterhose, barfuss vor der Bürotüre der Wärterin. Meinen beunruhigenden Gedanken nachhängend döste ich im Stehen vor mich hin und wurde dabei unmerklich immer unruhiger. Die Minuten streckten sich und ein frustrierendes Gefühl des Gelähmtseins und Nichts-machen-könnens stellte sich ein. Ich fühlte mich nicht nur ausgeliefert und alleingelassen, sondern war es auch. Ich fühlte mich erniedrigt und bloßgestellt. Eine ungute, innere Aufregung nahm immer mehr von mir Besitz versetzte mich in eine erschreckende Unruhe, auch wenn ich hier im Flur recht still und stramm vor der Türe stand.

Nach einiger Zeit hörte ich Schritte, die sich unaufhaltsam näherten, ich erschauerte: Das Klacken von Stiefeletten einer uniformierten dicken Wärterin, die vom anderen Ende des Flures auf mich zukam. In der Ferne des endlos langen Flurs sah ich den Umriss ihrer mächtigen Erscheinung, der langsam immer größer wurde, je Näher sie auf mich zukam. Der Schatten lief Ihr voraus und verdusterte zunehmend den Raum. Sobald sie meine Höhe erreicht hatte und in voller Größe und Präsenz direkt vor mir stand, tapste ich vor lauter Aufregung etwas unbeholfen von einem Fuß auf den anderen. Sie sah mich scharf an. Ich merkte, wie mir das Glied in der Unterhose langsam anschwoll, sodass sich vorne eine leichte Wölbung ausformte. Die Wärterin beobachtete mich dabei, löste meinen Blick, sah mir zwischen die Beine und lächelte mich wieder sanft an, als Sie die Röte sah, die mir ins Gesicht stieg. Doch dann wurde ich blass.

Sie fasste mit ihrer kräftigen Pranke mein Geschlecht und drückte und knetete es durch den Stoff. Durch meine auf den Rücken gebundenen Hände konnte ich mich ihr nicht entziehen. Meine empfindlichsten Teile waren in Ihrer Hand! Dann sah Sie auf, tätschelte mir das Gesicht und sah mir fest in die Augen. Meinen Sack packte sie fest mit der einen Hand. Ihr Blick wurde ernst und mit Hau-Ruck setzte sie mir ohne ein Wort ein Paar kräftige Ohrfeigen ruckzuck ins Gesicht. Sie hielt mich immer noch fest am Sack, zog mich daran hoch, bis ich nur noch auf Zehenspitzen vor ihr hing, legte die andere Hand auf meinen Hals und drückte mir vorsichtig auf Mund und Nase die Luft ab. Mein Atem wurde lauter und sie beobachtete genüsslich meinen verzweifelten Gesichtsausdruck, während sie immer wieder fester zudrückte und sich daran ergötzte, wie ich panisch Luft einsog, wenn Sie mich wieder freiließ.

Da meine Hände immer noch auf dem Rücken gebunden waren, konnte ich mich in keiner Weise wehren und war ihr hilflos ausgeliefert. Immer wieder trieb sie mich erbarmungslos ins Röcheln. Nachdem sie endlich genug hatte, ihre Hände von meinem Hals und Sack nahm, sah sie mich zufrieden an. Sie beobachtete jede Bewegung meines Gesichts und griff mir plötzlich in den Mund. Der vordere Teil ihrer Hand drückte meine Lippen zu einem langgezogenen Spalt auf und ihre vier Finger fuhren tiefer über meine Zunge in meinen Rachen.

Erschreckt musste ich würgen und gab glucksende Laute von mir, was sie jedoch keineswegs dazu veranlasste, ihre Hand aus meinem geifernden Maul herauszunehmen. Im Gegenteil, sie begann mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger an meinem Halszäpfen zu spielen und fuhr den Rachenraum rundherum ab. Sabbernd lief der Speichel an den Seiten meines aufgespreizten Maules heraus, welches stoßweise keuchend auf der Hand der Beamtin ausspieh. Sie hielt mich einfach so und sah mich erst belustigt und arrogant, dann fordernd und kalt an, bevor sie dann plötzlich die Hand herauszog, sie mir zum ablecken vorhielt, sie in meinem Gesicht abwischte und sich dann abwandte und langsam davon machte, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Sie entfernte sich in die andere Richtung des Flurs , bis das Klacken ihrer Stiefel vollends verklungen war. Kein Wort hatte Sie mit mir gewechselt.

Es gab keinen Stuhl in diesem Flur und die Zeit kam mir endlos lang vor, die ich dort vor der Tür allein, stramm stehend warten musste, bis die Dame von vorhin endlich aus dem Zimmer trat und die Tür hinter sich verschloss:

„Komm jetzt!“ sagte sie, indem sie mich am Oberarm fasste und wie jemanden, den man abführt, zum Paternoster zog.

Ich war total paralysiert. Ich konnte einfach nicht glauben, was hier vor sich ging. Wir fuhren hoch und betraten das oberste Stockwerk, welches sehr nobel ausgestatten war, die Chefetage; wahrscheinlich. Den Teppichboden spürte ich weich unter meinen nackten Fußsohlen. Sie klopfte an einer der Türen, öffnete sie und schob mich herein.

Hinter einer schweren, dicken Glasplatte, die auf zwei massiven gedrechselt-geschnitzten Eichenholzelementen ruhte, hatte eine sehr große, kräftige, hünenhafte Matrone in Uniform Platz genommen. Sie grabschte sich grade eine Zigarre aus einer Holzschachtel, als ich aus der Türe trat. Vor ihr auf dem Tisch lagen meine schriftlichen Unterlagen, die sie von der Berliner Behörde erhalten hatte.

„Komm her, ganz ran hier..! Dreckskerl...“ raunte sie mit einer tiefen Stimme und zündete sich die dicke Zigarre an. „Du bist neu, nicht wahr? Ganz frisch erst eingetroffen! Uhhhh, da muss der Kleine wohl noch viel lernen.“ Sie kniff mich in die Wange, tätschelte mein Gesicht und blies mir den Zigarrenqualm genau ins Gesicht:

„Weil du eine amtliche Zuteilung bist – strafgesetzlich verurteilt - sind dir jegliche Selbstbestimmungsrechte genommen. Dies ist in deinem Vertrag mit den Berliner Behörden über deine Einweisung hier zu uns schriftlich fixiert. Ich hoffe, das du dir darüber im Klaren bist. Du stehst hier unter permanenter Beobachtung und hast Anweisungen und Befehle der dir überstellten Vollzugsorgane gehorsam und hurtig Folge zu leisten. Du bist hier in einer Haftanstalt, in der du zu gehorchen hast, erzogen, gedrillt, bestraft und als Sklave wie ein Haustier und Gebrauchsgegenstand gehalten wirst.

Persönliche Rechte, Besitz und Freiheiten hast du nun als Häftling so gut wie keine mehr, dafür umso mehr Pflichten und Aufgaben, die du mit täglich wachsendem Eifer erledigen und über dich ergehen lassen wirst. Du wirst körperlich trainiert, gedrillt, abgerichtet, benutzt und bestraft. Strafen, wie beispielsweise körperliche Nacktzüchtigung, Ohrfeigen, Schläge auf Oberschenkel, Fußsohlen, Arsch und Hodensack. Leckdienste, Hiebe, Knebel, Fixierungen, Fesseln, Klammern, und natürlich auch Erniedrigungen aller Art, Freiheitsentzug, Ketten-, Käfig-, Nackthaltung, Hundeabrichtung, Vorführung, Ausbildung zur Straßennutte, Keuschheitszwang durch Schwanzkäfig etc. dienen nur der Steigerung deiner Leistungen und der Optimierung der Ergebnisse. Nackt ausgeliefert - jeglicher Intimität und Selbstbestimmung beraubt - wirst du deinen Vorgesetzten als Diener, Butler, Handlanger Sex- Folter- und Lecksklave und als Hausmädchen und Ficknutte dienen und für Ihre Lust und Bequemlichkeit da sein. Bestrafungen sind nur zu deinem Besten und werden dich, wie auch der harte Arbeitsdrill, formen und zwar so, wie es uns am effektivsten erscheint. Nach den ersten 3 Monaten untersuchen wir dich erneut und werten unsere Beobachtungs-Daten über dich aus, um über deine weitere Verwendung zu entscheiden.“

„Du bist vollkommen wertlos, wie Dreck an unseren Füssen. Wir haben sehr klare Vorstellungen und effektive Methoden, um dich schnell und erfolgreich zu einem für uns perfekt funktionierenden Gebrauchs-Haustiersklaven umzuerziehen. Dein Alltag hier bei uns besteht für dich hauptsächlich im Ausführen von Arbeitsanweisungen und Befehlen, Service- und Sex- Diensten, der Entgegennahme von Bestrafungen unterschiedlichster Art und dem weggesperrt, angekettet oder ausgestellt Sein. Wenn du nicht im Dienst, benutzt, bestraft, vorgeführt, ausgestellt oder anderweitig verwendet wirst, wirst du auf allen Vieren im Käfig, in deinem Hundezwinger oder in deiner Zelle kurz angebunden genug Zeit haben, dir deines untergeordneten Status und deiner Niedrigkeit als Gebrauchstiersklave und Fickloch bewusst zu werden. Sklaven deines Formats, von denen man bereits weiß, dass sie schwul sind, werden automatisch Arsch- und Fußlecker, Schwanzlutscher, Pissloch und Abfickvotze für Vorgesetzte und Anstaltswärter. Als Mann bist du damit gebrochen.“

„Als männliche Hure bist du automatisch weniger Wert, als jede weibliche Nutte. Egal, wie alt sie auch sein mag, du stehst immer weit unter ihr in der hierarchischen Rangordnung. Kurzum, als männliche Ficknutte hast du weniger Rechte, als ein Stiefelsklave oder ein Hund. Eins sollte dir von vorneherein klar sein: deine Löcher zählen - nicht mehr dein Schwanz! Dein Schwanz bleibt permanent im KG verschlossen. Du wirst ihn nicht mehr berühren oder benutzen können. Wenn du Glück hast, holt die Herrin 1-2 mal monatlich den Schlüssel aus dem Tresor, befreit den Sklavenkolben aus seinem Schwanzgefängnis, um ihn – je nach Laune von fremder Hand zwangs-zu-entsamen, um den Druck von den Hoden zu nehmen. Die übrige Zeit bleibt dein Penis verschlossen. Die Entscheidung ob du einen Orgasmus haben kannst, oder ejakulieren darfst, oder ob du gar deinen Schwanz selbst mal wieder berühren darfst, liegt ganz im Ermessen deiner Vorgesetzten. Sie bestimmen, was geht und was nicht. Da gibt es keine Extrawürste! Du musst sie schon bitten und drum betteln wenn du etwas möchtest. ob es nun pinkeln, mal austreten, essen oder sonst was ist. Wenn du nicht überzeugend genug bist, wirst du Verneinungen hinnehmen müssen und verschlossen bleiben. Dann gibt`s für dich kein hart werden und kein abspritzen. das gibt es dann nur für die Männer, die du bedienst, an denen du dich hochleckst, die du verwöhnst und abbläst.“

„Mit der Zeit wird es dir zunehmend leichter fallen, die tägliche körperliche Züchtigung, die Schikane und harte Behandlung durch die Vorgesetzten, die Arbeit, das Warten in Käfig oder Ausharren in der Zelle, den erzwungenen Verzicht auf sexuelle Befriedigung dankbar zurückhaltend und hündisch zu ertragen und dich angemessen bei deinen Haltern und Herrinnen unterwürfig zu bedanken, dass sie dir die Chance zum besser werden geben, dich kontrollieren, bestrafen und erniedrigen. Dankbar leckst du die Stiefel, Schuhe, Socken und die nackten Schweißfüsse deiner Vorgesetzten sauber, dienst bei Bedarf als Abpissbecken oder Fickloch. Strenge Verhaltensregeln bestimmen den Umgang zwischen dir und Vorgesetzten und du wirst schnell herausfinden, warum es besser für dich ist, ihnen uneingeschränkt folge zu leisten.“

„Deine persönlichen Gewohnheiten, wie essen, trinken, pissen, scheißen, rauchen, wichsen, schlafen, und anderes werden ab sofort von deinen Vorgesetzten geregelt, beaufsichtigt, kontrolliert und bedürfen eingeholter Erlaubnis und ausdrücklicher Genehmigung eines Vorgesetzten. Alle menschlichen Annehmlichkeiten sind dir verwehrt. deine Aufmerksamkeit wird sich durch gezieltes psychologisches und körperliches Training vom deiner eigenen Geilheit und Bedürftigkeit dann nur noch ausschließlich auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Vorgesetzten und deren Befriedigung ausrichten. Schritt für Schritt machen wir dich komplett abhängig zum ausgelieferten Sklavendiener. Du bist mehr ein gewöhnlicher Gebrauchsgegenstand der von Jedermann benutzt werden kann, als ein freier Mensch. Eigene Selbstbestimmungsrechte hast du jetzt nicht mehr. Verneinungen und weitere Entzugsstrafen hast du ohne weiteres hinzunehmen und dich jedes Mal erneut dafür bedanken.

Auch in welcher Art und Weise Du hier gehalten, abgerichtet und bestraft wirst, obliegt letztendlich unserer Entscheidung, weil du nur eine amtliche Zuteilung bist. Damit wir auch deine Geilheit kontrollieren und steuern können, bekommst du schon recht bald einen Schwanzkäfig angeschlossen, der deinen Pimmel klein hält. Du wirst lernen, dass nur die Geilheit und Befriedigung der oder des Vorgesetzten zählt, die eigene Geilheit gleichzeitig permanent unterdrückt wird. Die Keuschhaltung staut im Sklaven die Hormone, was ihn williger macht, unterwürfiger, dankbarer und ihn zur Hörigkeit zwingt, denn er ist ja - durch den Schlüssel in unserer Hand - ausgeliefert.

„Und jetzt die Unterhose auszieh’n, ganz nackt machen, du Drecksack!" frohlockte sie.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:04.02.12 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,

jetzt bekommt er einen kg verpaßt. wie wird die eingewöhnungsphase ablaufen. wie oft bekommt er einen hygieneaufschluß?

danke für das geile kopfkino.


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Herrin Nadine

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DonJupp Volljährigkeit geprüft
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:05.02.12 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


harte und deutliche Worte. Bin gespannt wie er in den KG gesteckt wird - das wird doch sicherlich als nächstes passieren
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:05.02.12 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


scharfe Story . gefällt mir sehr . Bitte um schnelle
Fortsetzung !!!!
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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:08.02.12 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin_nadine, danke DonJupp, danke devoter66 für eure Kommentare und euer Interesse.

Hier nun -->

Teil III

Ehe ich mich’s versah, landete eine heftige Ohrfeige auf meinem Gesicht. Die fette Oberin grabschte mich hart am Kragen und zog mich ganz dicht vor ihr feistes Gesicht: „Hörst du schlecht, Kleiner...! - Ausziehen, hab ich gesagt, runter mit der Unterhose, ganz nackt machen, zeig deiner Herrin deinen Pimmel und die Schweineklöten, auch die Arschbacken rausholen und vorstrecken!“ Und wieder eine saftige Ohrfeige. „Nicht einschlafen, junger Mann.“ Mit gesenktem Blick stand ich vor ihr, meine Backe pulsierte und ich traute mich nichts zu sagen. Ich drehte meinen Körper herum, sodass sie die Handschellen auf meinem Rücken sehen konnte. „Ah, er hat die Hände in Schellen! So kurz erst hier und schon unangenehm aufgefallen. Wirft schon mal kein gutes Licht auf dich.“ Sie drehte mich um und schloss die Schellen auf. Ich zog mich aus und versuchte mich dabei zu beeilen. „Na also, geht doch...“ rief sie freudig: „Der Neue ist gar nicht so dumm, wie er ausschaut.“ sagte sie zu der drallen Magd, die kurz hinter mir vor dem Schreibtisch der Herrin stand und lachte laut. „Trotzdem gibt es für ihn jetzt viel zu lernen. Schau, wie kräftig er gebaut ist, ein richtiges Prachtlattenexemplar, schickes Kerlchen!“

Die Magd stellte sich dichter hinter mich und fing an, meine fetten, nackten Arschbacken zu kneten. Sie packte einfach das feste Fleisch meiner Arschbacken und knetete es durch. Sie trug eine Dirndlbluse über einem Lederrock, die ihre enorme Oberweite mit Hilfe einer knappen Lederweste fest umspannte. Sie stand in Ihren schweren Holzpantinen hinter mir und schwitzte. Ich roch es und versuchte mich zu akklimatisieren, als die Oberin in ihrer knapp sitzenden Uniform und ihren hohen Schaftstiefeln in ihrem Drehstuhl vom Schreibtisch abrückte, aufstand, auf mich zukam und direkt vor mich trat. Ich fühlte mich gedemütigt, so nackt zwischen ihr und der fetten Magd. „Sieht ganz kräftig aus der Bursche, bemerkte sie und drückte meine Hoden fest in ihrer Faust, während mein Kolben wie ein Mast prall und hart nach oben stand. Derweil die Magd mir die Backen auseinanderzog. Mit der flachen Hand patschte sie mir auf´s Loch. „Hop – umdrehen... und den Arsch hochstrecken, du kleine Leckvotze!“ triumphierte die Oberin. "Ganz recht..! ein artiges Leckvötzchen haben wir da... huuhhhh...!?" spornte sie weiter. Ihr harter Tonfall war überheblich und schroff. "Und wenn du auch erst noch wenig Erfahrung hast, du bist jetzt inhaftiert und wir werden dich Gehorchen lehren, da kannst du Gift drauf nehmen.“ rief sie zuversichtlich.

„Schön fette, fleischige, dicke Backen, die tief im Innern ein kleines Geheimnis bergen.“ Sagte sie, wobei sie mit ihrem fetten Zeigefinger auf das faltige kleine zusammengezogene Loch zwischen meinen Backen flappte und ganz leicht in es eindrang. „Hiebfest werden sie schon werden mit der Zeit.“ Sie drückte meine fetten Backen in beiden Händen und fing an, sie härter mit ihrer flachen Pranke zu schlagen. Dabei holte sie weit aus und haute mit einer Wucht zu, dass mir der Schweiß aus allen Poren drang und ich laut aufschrie.

„Aha! er zeigt Reaktion.“ rief sie. „Wird Freude machen, mit der schweren Gummiklatsche deine Sklavenbacken und die Schenkel rot, blau und aufgeschwollen einzustriemen wenn du weitgespreizt festgeschnallt bist auf dem Bock. Diese „Klatscher“ sind harmlos gegen die Bestrafungsschläge mit Rute, Klatsche, Gerte oder Rohrstock, die du bekommst, wenn du irgendetwas falsch oder zu langsam gemacht hast. Dann walken wir dir dein Arsch- und Schenkelfleisch so richtig durch.“ sagte Sie zu mir und lächelte mich sanft an und kniff mich in die Wange, worauf mir ein Schauer den Körper entlang lief und ich begann zu zittern und leise zu wimmern. Zufrieden, ihrer Macht bewusst, sah sie mich an. Sie genoss meine Angst und weidete sich an meiner Hilflosigkeit. Ihr Gesichtsausdruck war irgendwie beunruhigend, obwohl Sie so freundlich tat. Sie zog mich roh am Sack, den sie immer noch fest in der Hand hielt runter, sodass ich vorne auf meine Arme fiel und ich nur noch Fußboden vor mir sah.

„Du wirst dich nur noch am Boden, kriechend vor uns fortbewegen, wie ein Hund. Du wirst ab heute von uns gehalten und behandelt wie ein Haustier, welches zusätzlich die unterschiedlichsten Dienste zu verrichten hat. Nicht mehr und nicht weniger. Hast du schon mal ein Haustier gesehen, das Kleidung trägt? Nein? Na siehst du. Genau aus diesem Grund trägst auch du keine Kleidung, sondern verbleibst im Gegensatz zu deinen Herrinnen und Herren immer nackt und auf allen Vieren kriechend auf dem Fußboden. Deine menschlichen Eigenschaften werden dir nach und nach abgewöhnt und abtrainiert, um dich auf dein hündisches, triebhaftes Selbst zu reduzieren, damit wir dich besser steuern und für unsere Zwecke benutzen können. Sprechen ist dir ohne gesonderte Aufforderung gar nicht mehr erlaubt und wird sehr streng bestraft, z. B. durch tagelanges Knebeln und zusätzlich harte Peitschenzucht. Eingestriemt und durchgepeitscht wird dein Sklavenfleisch, solltest du anfangen zu sprechen.“

„Bis auf Weiteres bleibst du stumm und hast keinerlei Recht, dich verbal zu äußern. Du wirst einen universellen Hunde-Code lernen, Bell- und Jaulgeräusche, die in jedem Land verstanden werden. Das wird die Sache enorm erleichtern, wenn du als männliche Abficknutte oder Bordell-Hure z.B. in russische Reitställe, den Ostblock oder in die arabischen Emirate verschickt wirst, was immer wieder vorkommen wird.“

Die Magd brachte auf ein Zeichen der Herrin Oberin ein metallenen Hundewürger und eine Laufkette, die mir die Oberin mit ihren dicken Fingern um den Hals legte und einhakte. Sie zog die Leine straff und ich spürte schmerzhaft die Dornen des Halsbandes in mein Hals bohren. Und jetzt, hopp hopp...! hoch mit dem Arsch und runter mit der Schnauze!“ rief sie laut und führte mich wie einen Hund an der Leine durch das Büro.

Na das sieht doch schon viel besser aus“, freute sich die immer noch an der Zigarre nuckelnde monströse Oberin, die von oben auf mich herab sah, als ich durch die Leine geführt, auf allen Vieren kriechend zu Ihren Füssen, zum hocken kam. „Sitz!“ schnallte sie mir entgegen, klatschte mir links und rechts mit Ihrer fleischigen Pranke in’s Gesicht und erklärte mir, dass ich bei diesem Befehl meinen Arsch absenken dürfe, frontal vor Ihr hockend auf die Fersen. „Und immer hübsch artig der Herrin oder dem Vorgesetzten als Zeichen der Demut und Leidensbereitschaft stolz die Brust entgegenstrecken. Immer der Herrin, wie jedem anderen Vorgesetzten auch die Nippel zum Trimmen und Quälen anbieten. Deine jämmerlichen, männlichen Tzitzen werden fest abgeklammert, wenn du unartig bist, sodass sie meist rot und geschwollen in der Landschaft stehen. Wir werden sie dir hochzüchten, dass sie schön dick und griffig werden, deine Sklavenwärzchen. Deine Eier wird ein schwerer Sackring nach unten ziehen, die Köterhoden in schwerem Edelstahl eingeringt, damit sie beim kriechen weit hin und her baumeln und Jedermann dich auf Anhieb als Köter identifizieren kann. Jeder kann dich anfassen wo er will, oder dich als Fußbank benutzen, nackt wie du bist.“

Beim sprechen konnte ich ihren Atem auf meine Gesicht spüren und merkte, wie ihre dicken Finger meine Brust streiften. Plötzlich kniff sie in meine Brustwarzen, dass ich laut aufschrie und zusammenzuckte. Na na na, wer wird denn da gleich so aufschreien? wir wollen doch eifrig und folgsam sein. Wir wollen doch nicht mit Schreien und Gejammer unangenehm auffallen, nicht wahr? wir wollen immer bestrebt sein, Straf- und Trainingsmaßnamen durch einen der Vollzugsorgane oder die Herrin dankbar und still entgegenzunehmen, hündisch und sklavisch, wie es sich für Exemplare deiner Sorte gehört. Mach dein Maul auf! weit auf, du Drecksack, dich kriegen wir schon klein.“ sagte sie und schob mir ein Gummiknebel, der mein Maul spreizte tief in den Hals rein. „So ist`s brav, Tittenvötzchen... du hältst jetzt die Schnauze.“

Am Hinterkopf verschloss sie fest und straff den Knebel an Lederriemen mit Eisenschnallen., sodass mein Maul weit gespreizt und verschlossen war. Zufrieden und siegesgewiss lächelte sie mich an: „Na siehst du, das kriegen wir schon unter Kontrolle mit den Schreien. Schön den Schmerz aushalten und genießen. Er dient dazu, dir deinen untergeordneten, niedrigen Status immer und immer wieder in Fleisch und Blut übergehen zu lassen“ sagte sie und kniff erneut in meine Nippel. Bis auf ein unterdrücktes, kaum hörbares „Hmmmmpfff“ und meine weit aufgerissenen Augen, konnte ich nicht protestieren. Schweißtropfen liefen aus meinen Achselhöhlen an meiner Seite herab. Ich konnte nur mühevoll stoßartig durch die Nasenlöcher Luft einsaugen und ausstoßen. Sie beobachtete genüsslich, wie ich mich abmühte, genug Luft zu bekommen und erfreute sich an meinem angstverzerrten Gesichtsausdruck.

„Und jetzt hoch auf die Knie und die Pfoten vorgestreckt. Immer hübsch artig, schön brav.“ Sie zog mich an der Leine hoch auf die Knie und zog mir von der Magd herangereichte Ledersäcke über beide Arme bis zum Ellbogen und schnürte sie fest. „Du brauchst vorerst deine Finger nicht, Du hast jetzt Pfoten, wie ein Tier und wirst nur noch mit dem Maul aus einem Napf am Boden ernährt. Immer auf allen Vieren kriechst du nackt "bei Fuß" deiner Vorgesetzten. Aufrechtes Gehen wird streng und besonders hart und schmerzhaft bestraft. Du schläfst entweder in deiner Kerkerzelle im Tiefgeschoss oder angekettet, am Boden vor den Füssen deiner Peiniger.“

Sie löste die Schnalle hinter meinem Kopf und nahm den Knebel heraus. „Damit wir Deine Daten abspeichern können anhand derer wir dich jederzeit zuordnen können, wirst du genau untersucht und erhältst dann eine entsprechende Nummer. Dein Name spielt jetzt keine Rolle mehr, genauso wenig wie deine privaten Bedürfnisse und Gewohnheiten, die nun den Regeln und dem Willen der dir überstellten Vollzugsorgane unterworfen sind. Du bist ganz auf dich selbst reduziert und hast keinerlei soziale Kontakte mehr, außer die zu deinen Wärtern und Vorgesetzten. Der Gnade deiner Besitzer bist du ausgeliefert, denn du bist angeklagt und damit zu Gewahrsam verurteilt. Und wir nehmen dich in Gewahrsam, da kannst du Gift drauf nehmen.

Bei uns wirst du als vollkommen rechtloser Gefangener gnadenlos gedrillt und abgerichtet. Deine Bedeutung beschränkt sich nur noch auf eine Nummer. Mehr bist du für uns nicht. Das einzige was dich in Zukunft kennzeichnet, ist die Hundemarke mit deiner Nummer drauf. Die trägst du immer gut sichtbar für jedermann an deinem Halsband. Nach Ablauf der Einarbeitungsphase von 3 Monaten wird dir die Nummer bei einer feierlichen Zeremonie, bei der der Besitz über dich selbst vollends auf uns übertragen wird, auf den Arsch tätowiert. Für Andere als Sklave erkennbar wirst du aber immer auch durch dein Nacktsein, dein Halsband, den Schwanzkäfig und die kriechende Körperhaltung sein. Ein Sklave besitzt selbst keine Kleidung. Du wirst dich nur noch durch Führung an der Leine nackt auf allen Vieren fortbewegen. Wer immer deine Leine in die Hand nimmt, hat die totale Verfügungsgewalt über dich. Du selbst hast gar keine Verfügungsgewalt mehr über irgendetwas mehr und aufrechtes stehen ist dir streng verboten. Das Sagen haben jetzt andere über dich und du tust gut daran, dich fleißig und ergeben zu unterwerfen. Du hast keine Wahl. Dein zukünftiges Schicksal liegt von nun an ganz in den Händen deiner Vorgesetzten und wie viel Schmerzen und Leid du ertragen willst, bist du gefügig und einsichtig wirst, hängt ganz von dir und deinem Verhalten ab.

Mit der Selbstbestimmung und jeglicher Form von persönlichen Freiheiten ist es nun vorbei für dich. Mit diesem Gedanken solltest du dich ganz schnell anfreunden. Du wirst von uns als Sklave gehalten eingegliedert, markiert und gekennzeichnet, und wirst ein vollkommen fremdbestimmtes Dasein fristen. Du hast kaum eine Chance diesen Status wieder zu verlassen. Wer einmal Sklave ist, der bleibt es meist auch und wie es ausschaut, scheinst du deinem Schicksal in die Arme gelaufen.“ .Sie drückte einen Knopf ihrer Telefonanlage und wenige Augenblicke später kamen zwei junge Kerle in Arbeits-Uniformen herein. Die Oberin stieß mich neben den Schreibtisch, ließ sich rückwärts in Ihren Lehnstuhl sinken und legte ihre Zigarre in einem schweren Aschenbecher aus Glas ab: „Ein Neuer Häftling aus Berlin ist eingetroffen. Er muss noch gereinigt, enthaart und eingewiesen werden. Beim Diner heut Abend soll er vorgeführt werden. Bringt ihn runter. Um viertel vor Acht will ich ihn nackt angeleint als einzigen Tischdiener im Speisesaal haben, verstanden??. Ok, dann los - Abtreten!“



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  RE: Drill Haft In Halle Datum:08.02.12 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,

au backe. herrscht hier ein strenges regiment. wird er damit zu recht kommen? wird er immer mit roten arschbacken und nippeln rumlaufen? wird er dauern bestraft weil er keine chance hat strafen zu entgehen?

danke fürs schreiben


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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:13.02.12 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil IV

Die schweren Stiefel der zwei Kerle kamen auf mich zu und aufgrund meiner kriechenden Haltung am Boden konnte ich auch nicht mehr von den Beiden sehen, als diese zwei Paare abgetragenen und beschlagenen Leder Stiefel vor meinen Augen. Ein Ruck an der Leine zerrte mich am Hals und zwang mich, auf Knien und Händen kriechend hinter ihnen herzutraben. Es ging erst raus auf den Flur. Wir begegneten einigen vorbeikommenden Bediensteten und die Herren grüßten sich, während ich auf dem Boden kriechend immer nur die Stiefel oder Hosenbeine der Vorgesetzten sehen konnte. „Ein neues Vieh für unseren Stall, prima Frischfleisch..!“ sagte einer meiner beiden Führer und der Andere erwiederte, während er auf mich herabsah: „gut gebautes Kerlchen.“ Sie zogen mich weiter in den Paternoster. Ich hockte da - nackt und angeleint auf dem Boden zwischen den beiden Männern, die mich kurz an der Leine hatten, und verächtlich und arrogant von oben auf mich herabsahen. Ein Stiefel streifte zwischen meine Beine und baumelte mit meinem herabhängenden Schwanz und Klötensack und trat mir fest in den Arsch. Es ging abwärts. Ohne ein Wort zu sagen, zog der Eine die Nase hoch und rotze einen dicken Quaster direkt vor mein Gesicht auf den Boden des Fahrstuhls:

„Leck es auf!“ schnallte er mir entgegen: „Raus mit dem Lecklappen und den Meister-Rotz auflecken, so wie es jeder Hund für seinen Herrn tut, klar ?! - Na los, auf! Wird’s bald? - Bis wir unten sind ist der Dreck da weg vom Boden, oder wir melden Befehlsverweigerung. Dann wird es unangenehm und schmerzhaft für dich, dann kommst du in den Bunker, je nach Laune der Herrin Oberin oder einer Ihrer Vertreter, das solltest du besser nicht heraufprovozieren, Du kleiner Scheisser. Den Bunker hat noch niemand ohne Wirkung und Respekt verlassen.“

Ehe ich nachdenken konnte, stellte einer der beiden Kerle seine Stiefelsohle auf meinen Nacken und drückte mich mit dem Gesicht direkt in die kleine, klebrig feuchte Rotzlache auf dem Linoleumboden des alten Fahrstuhls. „Mach’s weg, du Hundsfott!“ Als der Andere anfing mich in den Arsch zu treten schoss meine Zunge automatisch heraus und leckte den Schleim, der inzwischen leicht durchsetzt war von kleinen Dreck- und Schmutzkrümeln vom Boden. „Jawoll!“ schallte es von oben auf mich herab. Als wir im zweiten Untergeschoss ankamen, trieben mich die Beiden aus dem langsam weitergleitenden Paternoster heraus in einen dunklen Kellergang.

Nackt wie ich war, begann sich eine Gänsehaut über meinen Körper zu ziehen als sie mich den alten Gewölbegang dieses unterirdischen Bunkers entlang zerrten. Schließlich stoppten sie an einer Nische und banden die Leine, die an meinem Halsband befestigt war an einem Eisenring in der Wand fest, sodass ich neben der Wand hockte, mich aber kaum bewegen konnte. Sie zündeten sich Zigaretten an und redeten leise miteinander. Zwischendurch zog der Eine hoch und rotzte wieder genau vor mich, machte mich vom Wandhaken los und ermunterte mich, es aufzulecken:

„Na los, mach schon“ rief er und beugte sich wieder nach Oben, seinem Kameraden zu. Ihren Blicken ausgeliefert musste ich nun wohl oder übel den Speichelrotz dieses Kerls vom Kellerboden auflecken. Ich tat mein Bestes und leckte die Rotzlache mit der Zunge auf. Als ich fertig war, lachten Sie beide und lobten mich höhnisch: „So ist brav, du dreckiges Arschloch, du leckst, was wir dir hinrotzen – Häää...? Schön auflecken, was deine Vorgesetzten dir hinwerfen und auffressen..! du darfst dich ruhig bedanken, kannst froh sein, dass du überhaupt was zu fressen bekommst.“

Batsch! – und schon hatte ich eine heftige Backpfeife im Gesicht kleben. „Hey, du sollst dich bedanken, Drecksloch, fo***e..!“

„...Ich... ähhhhh..... Danke, Sir..!“.

Ich war entsetzt. Ich wollte etwas sagen. fo***e Ich bin doch keine fo***e. Als ich dem Doc jedoch in die Augen sah, wurde mir langsam klar, dass dies keine gute Idee gewesen wäre.

„So ist schon besser,“

rief er, während er aufmerksam den inneren Kampf, der in mir tobte verfolgte. Er lachte dreckig und machte meine Leine wieder am Haken in der Wand fest. Ich musste direkt vor der Wand kniend, in gebückter Haltung verharren, weil die Leine sehr kurz angebunden war. Das Halsband zog sich eng um den Hals und ich musste mich voll konzentrieren, um aufkommende Würgereize zu vermeiden. Ich musste immer wieder leise röcheln, aber die beiden kümmerte es wenig. Die standen etwas abseits in ihrer Nische und ließen sich Zeit.

Schließlich kamen Sie leisen Schritts näher und stellten sich Beide direkt vor mich. Seitlich konnte ich wahrnehmen, dass Sie nur wenige Zentimeter neben mir standen und als ich in Ihre Richtung schielte, sah ich, wie sie genau vor meinen Augen ihre Hosenschlitze aufknöpften. Als ich meinen Kopf weiter zur Seite drehte, hatte ich ihre leicht angeschwollenen, fetten Schwänze vor mir, die mir ihre gelb-würzige Brühe plötzlich und direkt ins Gesicht strullten. In dem kühlen, gemauerten Untergeschoss spürte ich eine wohlige Wärme meine Haut überzeihen, als der Urin meiner zwei Vorgesetzten überall an meinem Körper durch meine Arschritze am Sack entlang auf den Boden lief und dort unter mir eine kleine Lache bildete.

„Boah is dat ekelhaft. Du lässt dich hier anpissen und erniedrigen! Widerlich. Ich fass es nicht. Wie kann man nur so tief sinken. Aber jeder ist seines Glückes eigener Schmied, war es nicht so?“

„Na dann Herzlichen Glückwunsch, du kleines Schweinchen. Hopp, weiter geht’s!“ sagte mein Führer, als er mich vom Wandhaken losmachte und mich weiter hinter sich her zog. Es war nicht leicht auf nackten Knien neben den hohen Lederstiefeln herzukriechen, aber der feste Zug an meinem Halsband ließ mich Schritt halten.

Nach einem weiteren Stück führten sie mich dann links in einen abzweigenden kleineren Flur, der nach einigen Metern an einer metallbeschlagenen schweren Holzpforte endete. Sie klopften mit dem gusseisernen Türklopfer und öffneten die dann Tür:

„Der Neue aus Berlin, ich nehme an, man hat Ihnen seine Nummer bereits mitgeteilt. Wenn nicht, fragen Sie Oben nach.“

Mit einem einvernehmenden Kopfnicken grüßte ein weißbekittelter Doktor von stattlicher Statur, der in hinter einem Schreibtisch in diesem großen Kellergewölbe auf einem eisernen Lederlehnstuhl saß. Von unten sah ich sein feistes Gesicht über dem massiven Schreibtisch auf mich herabblicken:

„Ja, ich hatte seine Akte bereits vorliegen. Wird Zeit, dass es los geht! Sieht doch ganz kräftig aus, hervorragend!" freute er sich: "scheint ja ein Volltreffer zu sein zu sein, der neue Häftling.“

Mein Blick wanderte von links nach rechts und ich sah medizinische Metallschränke, Untersuchungsliegen, Haken, Flaschenzüge und allerlei Geräte. Es sah aus wie ein ärztliches Untersuchungszimmer. Es gab eine Badewanne, ein französisches Bodenklo und in der Wand waren unten Gitter eingelassen, die wie Hunde-Zwinger aussahen.

„Er wird heut morgen ein- und vorgeführt und soll gleich auch schon als Tischsklave dienen, bereiten Sie ihn gut vor, es sollte besser kein Ärger geben.“ Die Beiden verließen alsbald das unterirdische Gemach und ließen mich allein mit dem Kollos von Arzt.

„Komm mal her, ganz ran hier! Jaaa! so ist es fein, schön unten am Boden kriechen, ganz nackt, damit der Doktor das Schwein untersuchen kann.“ Seine überhebliche Stimme machte mich innerlich irgendwie unruhig. „Du stinkst wie ein Urinal, wurdest wohl schon eingepisst?! Hast auch schon deine Pfötchen bekommen, Drecksköter - Häää...?! Jetzt wird nicht mehr am Schwanz rumgerubbelt, die Handsäcke bleiben dran und entsamt wirst du nur noch von fremder Hand, wenn überhaupt. Dies, und vieles Andere liegt alles auch ein Stück weit in deiner Hand, denn je besser du kooperierst und funktionierst, desto weniger Bestrafungen musst du erleiden. Wenn du folgsam bist, und immer nach dem Optimum an Dienst- und Leidensbereitschaft, Gehorsam und Unterwerfung strebst, musst du kaum mehr als die tägliche Morgen- und Abendzucht ertragen, die zum Bestandteil deiner täglichen Routine wird.“

Der Doc tastete jede Stelle meines Körpers mit seinen Händen ab, welche in dicken, schwarzen Latexhandschuhen steckten, nahm auch meinen Sack von unten in seine Hand und drückte leicht beide Eier einzeln zwischen seinen dicken Fingern. Er nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog mit der anderen die Vorhaut ganz zurück, um sich meine angeschwollene Eichel zu betrachten. Er drehte mich um und nahm meine fleischigen Arschbacken in seine Hände, knetete etwas drauf herum und fuhr dann mit einem Finger durch meine Arschritze, und drückte leicht gegen das behaarte Loch.

„Los, rüber hier, und schön in die Kamera schauen, damit man deine Fresse erkennt. Du bist unser neuer Sklave und dein Gesicht wird öffentlich im Internet gezeigt. Du bist ja nun sozusagen vogelfrei.“ Er lachte, zückte eine kleine Digital- Kamera und hielt sie auf mich, knipste fröhlich mein Gesicht und meinen Körper von allen Seiten. „Auf unserer Website bekommst du dein eigenes Sklavenprofil und jeder kann sich von deiner Entwürdigung und Sklavenbestimmung ein Bild machen. Weitere Fotos werden ausführlich dokumentieren, und veranschaulichen, wie dein Alltag als Sklave bei uns aussieht. Und dein Gesicht wird gut erkennbar sein.“

„Faulheit, Langsamkeit beim Ausführen der Befehle, Ungehorsam und andere Vergehen werden bei uns hart bestraft. Du wirst zügig & konsequent zum Totalgehorsam erzogen durch harte Strafen und gegebenenfalls auch andere Foltermethoden erzwungen, solltest du dich sträuben. Wir bestimmen, was für dich gut ist und was nicht. Es ist also besser für dich, wenn du aufmerksam zuhörst, was ich jetzt sage, verstanden?“

Ich stand jetzt nackt im Raum, hielt meine Hand vor meinen Schwanz, der halbsteif angeschwollen war. Und mir gegenüber der massive Arzt in seiner Uniform schlug er leicht mit einem Gummischlagknüppel gegen meine Hände, die meinen Schwanz verdeckten: „Hände weg!“ und schaute mir dabei streng in die Augen: „Ich wiederhole mich nicht gerne, und erwarte von dir, dass du alles sofort und ohne Wiederrede tust, was ich dir sage. Solltest du zögern, setzt es Hiebe auf Schenkel und Backen.“ Genüsslich und mit einem überheblichen Gegrinse im Gesicht strich er mit dem Knüppel an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und berührte von unten sanft meinen Hodensack, sodass mein dicker Schwanz gleich fett nach oben schnallte.

„Du wirst bald wissen, warum es besser für dich ist, wenn du dich gleich von Anfang an artig und brav deinen Vorgesetzten anbietest und ihnen willenlos Folge leistest. Du bist für unsere Unterhaltung und sexuelle Befriedigung da, ein Hundsfott, dessen Schicksal und Wohlergehen vollkommen fremdbestimmt ist. Darüber hinaus wird es diverse Aufgaben geben, die du gewissenhaft und hurtig zu erledigen hast. Tagsüber, wenn du oben im Gebäude dienst, bleibst Du nackt oder trägst das, was man dir gibt. Hast du verstanden? Und jetzt runter in Kriechstellung, du Trottel.“

Völlig eingeschüchtert spürte ich, wie eine ungewisse Angst in mir aufstieg. Gleichzeitig registrierte ich, wie sein fordernder Blick eine Antwort erwartete.

Ich nahm mich zusammen und stammelte ein leises „...Ja“.

„Was ja?“ fauchte er ärgerlich. Ich hatte die vorgeschriebene Anrede vergessen: „Ja - Sir!“ hauchte ich und er schien zufrieden.

„Los, runter mit der Schnauze, rauf mit dem Arsch!“

Ich kniete mich hin und stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Boden. „Du wirst ab jetzt jeden Satz den du sprichst mit "Herr!" beginnen und mit "Herr!" schließen, egal ob du mit mir, einer Herrin, einem Schichtführer oder einem anderen Vorgesetzten sprichst“.

Er sah mich fordernd an. „...Herr, ja, Herr!“ stammelte ich.

Mit seiner großen Pranke tätschelte er lächelnd mein Gesicht und fuhr mit Zeige-Mittel- und Ringfinger zwischen meine Lippen und tiefer in meinen Hals, bis dünnflüssiger Speichel aus meinem Maul lief, hakte eine Hundekette an mein Halsband, zog mich kriechend hinter sich durch den Raum und schaute von oben auf mich herab.

„So ist es brav, du fauler Drecksbursche, Nichtsnutz!.. das ist dein neues Level. Höher kommst du nicht mehr, damit ist es jetzt vorbei, Schwuchtel! Jetzt wirds ernst!"

....Ohhhh.. Mann... Wie ich es hasste! Es war jedes Mal dasselbe. Ein heftiger Blitzschlag, der durch meinen Körper zuckte, wenn es so was sagt. Ich bin keine Schwuchtel! Was labert der da, dachte ich. Ich bin nicht schwul!“ Aber ich traute mich nicht, ihm zu widersprechen. Im Moment konnte ich nur gehorchen. Ich konnte mir meinen Teil dazu denken, aber das änderte nicht das Geringste an dem, was die hier mit mir machten.

Er hakten die Leine an einem in der Wand eingelassenen Eisenring ein, so dass ich wie ein Hund angekettet war. Die kurze Leine ließ mir nicht genug Raum, um mich auf den Boden zu legen. Ich musste vor der Wand knien. Sehr kurz angebunden.

Der Doktor ging zurück an seinen Schreibtisch. Während er telefonierte und in diversen Unterlagen las, war meine Lage ziemlich unangenehm. Das Halsband zog hoch zum Wandhaken, ich bekam kaum Luft. Ich röchelte, merkte aber dabei, wie ich es schon besser schaffte, den Würgereiz zu vermeiden und ruhig zu bleiben. Nach einer ganzen Weile, kam er zu mir:

„So, ist es fein, ganz brav. Schön warten und ausharren, bis dir wieder Aufmerksamkeit zukommt, kleiner Wau-Wi. Solange du nicht gebraucht wirst, wartest du still und geduldig, manchmal auch Stunden oder Tage am Wandhaken oder in deinem Hundezwinger. An deinem Zwinger ist deine Sklaven ID-Nummer angebracht, auch hier wirst du festgeschnallt eingesperrt, immer dann, wenn es keinerlei andere Verwendung für dich gibt oder Besuchergruppen dich im Käfig eingesperrt wie ein Hund sehen wollen.“

Er löste mich vom Haken in der Wand und zog mich weiter vor, in das Innere des Raumes rüber in die andere Ecke des Raumes, wo ein gynäkologischer Stuhl mit seinen hochgeschraubten Beinspreizern aus Edelstahl stand. „Hopp, hoch auf den Bock, los, leg dich da rein.“ Er positionierte mich in den Stuhl hinein und schnallte mich mit den dafür vorgesehenen Schnallenriemen fest. Er fixierte meine Beine an den Fußgelenken, kurz unter’m Knie, am Ende der Oberschenkel direkt unter den Arschbacken. Meine Arme an Handgelenken und Oberarmen und mein Halsband schloss er direkt nach hinten an der Rückenlehne fest, sodass ich bewegungslos geschnallt vor ihm lag. Er betätigte einen Mechanismus am Stuhl, worauf hin sich meine Position komplett änderte. Der Stuhl spreizte meine Beine auseinender und mein Kopf senkte sich nach hinten ab, während mein auseinandergeteilter Arsch hochgefahren wurde. Der Doc schritt langsam um den Stuhl herum und ich sah von unten zwischen seinen Beinen an ihm hoch. Er tätschelte mein Gesicht und hielt mit seinen Händen mein Maul auf. Von Oben spuckte er mir seinen Rotz in den Mund. „Schön schlucken, und dankbar sein, das du gefüttert wirst, du bekommst nur was zu fressen, wenn du hübsch artig warst. Andernfalls, gibt es gar nichts zu fressen für das schwule Fickhündchen.“ sagte er und lachte sanft. Strafe muss sein, das trimmt den Gehorsam. Ich fühlte mich nur noch erledigt.

Er fuhr mit seinem Zeige und Mittelfinger in mein Maul rein und drang tiefer bis in den Hals vor, bis ich auf seiner Hand würgen musste und Schleim aus meinem Mund auf seine Hand lief. „Jaaa...! Lass ruhig laufen den Rachenrotz, schön die Schnauze aufmachen, tief schlucken, was du reinkriegst! Beide Löcher trainieren wir dir, eine männliche Abficknutte machen wir aus dir und solche haben keine Haare, nirgendwo. Die sind komplett enthaart zum Vergnügen ihrer Vorgesetzten immer nackt. Immer am Boden, immer mit der Schnauze bei Fuß und den Arsch hoch.“ Mit diesen Worten griff er einen Pinsel, seifte ihn ein und verteilte Schaum auf meinem Körper.

Als er fertig war und jedes Haar an mir runtergeschabt hatte, wusch er mich mit einem Lappen und Wasser aus einer Schüssel ab. Ich fühlte meine Haut vibrieren, konnte mich jedoch keinen Zentimeter bewegen. Schließlich cremte er meinen gesamten Körper ein und ging wieder zu seinem Schreibtisch in das Hintere der Raumes, während ich festgeschnallt und gespreizt im hochgebockten Stuhl verblieb. Er kam zurück und schob mir einen Gummiknebel in’s Maul, den er hinter meinem Kopf fest verschloss, bevor er sich wieder anderem zuwandte. Nachdem einiger Zeit schob er einen schrankartigen Wagen in mein Richtung. Ein Schlauch hing an einer Stange. Der Doctor trat zwischen meine offen gespreizten schenkel und nahm meinen schlaff herabhängenden Pimmel in seine Hand, der beim Zusammendrücken der Sklavenhoden sogleich anschwoll, bis er hart und fett pulsierend hochstand:

„Du freust dich schon, was?! – bist geil und möchtest gern abspritzen. Kannst froh sein über die verbleibende Zeit, die dein Pimmel noch ohne Schwanzkäfig verbringen darf. Damit ist es bald vorbei, sagte er und ließ meinen fetten Prügel schnalzend auf meinen Bauch schnellen. Eine unbekannte innere Geilheit durchfuhr mich und machte mir Angst. Er fuhr mit der Hand in eine Dose mit weißem Fett und fasste mir an mein Arschloch. Seine Finger tasteten sich schnell vor und drangen ein in mein kleines, enges Arschloch, das sich ihm frei zugänglich auf dem Stuhl entgegenstreckte. Er fuhr ein paar mal rein und raus und schob den herabhängenden Schlauch gleich hinterher. Als es ein ganzes Stück drinnen war, merkte ich plötzlich, wie Flüssigkeit meinen Darm von innen her auffüllte. Mein Bauch füllte sich immer mehr und blähte sich fast ein bisschen auf, bis der Doc den Schlauch jäh rauszog und einen kleinen Stöpsel aus Gummi in mein Loch reindrückte.

So hing ich da. Der Doc telefonierte, schrieb und rauchte an seinem Schreibtisch und ignorierte mich völlig. Schließlich kam er zurück, zog mir das Gummiteil aus dem Arsch und sofort rauschte ein starker Strahl Wasser, gemischt mit meiner Scheiße aus meinem Loch. Unter Hochdruck spritzte es heraus direkt in den unter mir aufgestellten Kübel. Ich konnte keinen Laut von mir geben in meinem Knebel. Abermals wurde mir der Schlauch ans Loch gesetzt und mehrmals wurde ich ausgespült, bis nur noch glasklares Wasser herauskam. Mit seiner immer noch eingefettete Hand fingerte er jetzt an meinem Loch rum und schob mehrere gleichzeitig rein. Er zog das Loch regelrecht auseinander, indem er beide Hände benutzte und ging immer tiefer rein. Ich fühlte nur noch Schmerzen, konnte mich aber weder bewegen, noch einen Mucks von mir geben, ich konnte nur eins: aushalten.

„Dein Arschloch ist immer sauber und gespült, für jeden Schwanz, der es stoßen und abficken will. Niemand will hier Scheiße auf `m Schwanz, wenn er dein Arschloch fickt, klar? Es setzt jedes Mal Strafen, wenn du schmutzig bist, also kümmer dich drum! Neben den normalen Sklavendiensten leistest du außerdem jede Art von Sexdiensten, wann immer dies von dir verlangt wird. Deine Bestimmung ist es, beide Löcher zum Abficken anzubieten und hinzuhalten. Also halte sie immer sauber und bereit, falls sie gebraucht werden. Dies ist der Hauptzweck deiner Existenz, d.h. neben der Arbeitsleistung, die du für uns erbringst, dienst du hauptsächlich als männliche Abficknutte. Eine Schwanzhure wie du lernt zusätzlich, wie sie mit ihrem Leckmaul die Schweißfüsse, verschwitzten Schwänze und Ärsche von richtigen Männern zu befriedigen hat, d. h. ablecken und tiefe Rachenficks ertragen, ohne dass sie zu viel würgen muss. Jeder hier kann dich als Klo, und dein Maul als Abpissbecken benutzen. Auf Befehl eines Vorgesetzten säufst du ohne zu zögern die Pisse vom Schwanz ab.

Eine prächtige Strassennutte wirst du abgeben. Wenn jemand sich beschwert, wirst du in die Herren-Latrine gesperrt, zwischen zwei Pissbecken gebunden und jeder Benutzer kann dich vollpissen, anfurzen und anspucken. Du dienst dann je nach Strafhöhe, Stunden, oder sogar tagelang als Pissbecken an der Kachelwand in der Toilette nackt festgekettet, eingepisst, stinkend, wie ein Klo, eben. Keiner wird mit dir sprechen, du trägst eine Gummimaske, die dein Gesicht komplett verschließt und der Schlauch auf der Mundöffnung zum Pissbecken ist die einzige Öffnung nach Draußen. Dein sozialer Kontakt beschränkt sich dann auf die Pisse, die dir durch den Schlauch in den Mund läuft, sobald ein Toilettenbesucher das Becken benutzt, um sich zu erleichtern.“

Er löste langsam die Schnallen, die mich auf dem Stuhl fixiert festhielten und fuhr den Stuhl wieder hoch. „Hopp, runter - kriech! Mit der Schnauze nicht höher als Kniehöhe des Herrn, ist das klar jetzt?! Du darfst an den Stiefeln deiner Herren schnüffeln und riechen, wo sie langgelatscht sind. Du leckst gründlich sauber, überall da, wo’s dir befohlen wird. immer hübsch eifrig und folgsam.“ Ein harter Schlag traf mich plötzlich auf dem Arsch, sodass ich zusammenzuckte und laut aufschrie. „Hoch die Backen, jaul nur.“ und wieder ein Hieb. Ich schrie, wie am Spieß. „Jawoll..! ...und mitzählen, klar? Für jeden Schlag, den du nicht zählst, gibst doppelte Ration, Bursche, also streng dich an!“ Zack! Zack! Zack! Er haute richtig zu und ich schrie bei jedem Schlag erbärmlicher die Zahl heraus:

„Aua! neiiiin! Ich wälzte mich auf dem Bauch vor ihm auf dem Boden und versuchte seinen Schlägen auszuweichen, aber da gab es kaum eine Chance, da ich am Boden lag und der Doc über mir stand.

Er lachte nur, und kam immer mehr in Fahrt. Mein Atem beschleunigte sich enorm und meine ganze Zirkulation begann an zu rasen, immer wieder hart ziehende Schläge auf meinem Arsch- und Schenkelfleisch, zwischendurch auch auf den Rücken. Ich schrie und jammerte und versuchte mit meinen Armen die Schläge abzuwehren, aber den Doc kümmerte das wenig. Er sagte nur ganz ruhig: „Hier unten kannst du schreien, bis du schwarz wirst, das kümmert keine Sau. Nacktzüchtigung ist für Sklaven fest eingeplanter Bestandteil des Tagesablaufs, darum wirst du dich schnell dran gewöhnen, mein Freund. Du hast dir die Situation ja selbst ausgesucht, jetzt heißt es nur noch ertragen und aushalten.“ Mir liefen die Tränen an den Wangen herunter und ich sank total erschöpft und kraftlos auf dem Boden zusammen und mein Körper schmerzte. Überall geschwollene Striemen und rote Stellen.

„Bevor du morgen als Tischdiener nackt im Speisesaal dienst, erkläre ich dir die wichtigsten Verhaltensregeln: Du servierst jedem, der an der Tafel sitzt persönlich und diskret das essen, wenn dich jemand anspricht oder anfasst, wirst du hinhalten und gehorchen. Die Herrschaften werden sich über dich unterhalten und dich entsprechend wie einen Sklavendiener behandeln. Die Teller holst du mit einem Teewagen aus der Küche und setzt sie jedem einzeln vor. Wenn das essen aufgetragen ist, schenkst die Du Getränke aus. Jeden, der nach dir ruft, hast du eifrig zu bedienen. Ob Mann, on Frau, für dich sind Alle Obrigkeit und Herrschaft.

Du wirst schnell und konzentriert sein müssen, damit du das geforderte Pensum zur vollsten Zufriedenheit aller Speisenden auch erfüllen kannst, also streng dich an, damit du ein gutes Bild von dir hinterlässt. Andernfalls, kann es durchaus sein, dass man dich, falls du zu langsam arbeitest oder zu viele Fehler machst, erst mal aus dem Verkehr zieht und dir durch Bunkerhaft und strenge Zuchtmaßnahmen die erforderlichen Lektionen reindrischt. Heute ist für dich ein besonderer Tag. Da du noch fremd bist, ein Neuer, ein Frischling sozusagen, wird Jeder ein besonderes Auge auf dich werfen. Du wirst beobachtet und auch bewertet und musst jeder Anweisung, die dir befohlen wird sofort und ohne zu zögern nachkommen.“

Mit diesen Worten griff er wieder nach meiner Leine und zog mich wortlos in Richtung Wand, vor einen dieser eingelassenen Käfige und forderte mich auf, in diese kleine vergitterte Box zu kriechen.

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  RE: Drill Haft In Halle Datum:14.02.12 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


dem armen Kerl stehen ja einige Demütigungen bevor ! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung .....
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enkido
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:22.02.12 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil V

Jetzt saß ich unwiderruflich fest. Ich hockte nackt auf Knien und Händen in einer vergitterten Nische in der Wand, die nicht größer war, als ein gewöhnlicher Hundekäfig. Der monströse Doktor ließ ein fettes Vorhängeschloss vor der beweglichen Gittertür einrasten, nachdem er mein Halsband an der Leine an einem Wandhaken festmachte, und zusätzlich noch meine Arme auf dem Rücken band, sodass ich mich nicht auf den Boden legen konnte, sondern wie ein Hund auf den Knien stehen musste. Es bliebe mir kaum Platz. Der Doctor entfernte sich bald und ordnete seinen Schreibtisch, bevor er zu der schweren Türe schritt, das Licht löschte, und den Raum verließ.

Ich war ganz allein. Es war stockdunkel aber warm in diesem Verließ.
Ich konnte es nicht fassen, Sie sperrten mich weg, wie einen Hund in einen Zwinger. Nackt und bewegungsunfähig war ich Ihnen ausgeliefert, ich hatte keine Chance. Sie hatten die Gewalt über mich und nutzten das schamlos aus. Meine Lage erschien mir äußerst hoffnungslos, ich musste aber irgendwie einen Weg finden, zu türmen. Die Zeit kam mir endlos lang vor, bis ich irgendwann trotz der unbequemen Stellung einschlief.


Unsanft weckte mich das schrille Quietschen des Schlüssels in der Türe hörte und gleich darauf das Licht grell und erbarmungslos den Raum durchflutete. Im selben Moment spürte ich meine schmerzenden Arme, die mir noch immer auf dem Rücken zusammengebunden waren und versuchte, meinen Kopf so zu drehen, dass ich sehen konnte, wer hereingekommen war. Ich war wütend und erbost, aber ich konnte nichts tun, was an meiner Lage etwas hätte ändern können.

Es war der Doc. Er kam direkt zu meinem Käfig und öffnete das Vorhängeschloss. Er griff hinein, an mir vorbei und löste die Leine vom Wandhaken. Hop, raus, kriech... Jetzt geht’s zur Arbeit, hoch mit dem Sklavenarsch. Gleich am ersten Abend Tischdienst nackt. Ich wünsche dir, das du gut ankommst bei den Herrschaften, denn andernfalls geht es erstmal in den Bunker und dort ist es weniger gemütlich. Und jetzt streck mal schön deine Arschbacken hoch und das Sklavengehänge vorzeigen, damit dein Herr den Sackring aus schwerem Eisen an die Eier schließen kann. Er drückte meinen Kopf auf den Fussboden, sodass ich hinten die Arschbacken hochstrecken musste, griff sich meine herunterhängenden fetten Hoden und verschraubte einen schweren und breiten Sackring mit einem kleinen Imbuss-Schlüssel, sodass die Bälle nach unten gezogen wurden und beim Kriechen zwischen den Schenkeln hin- und herbaumelten. Während seine Finger mein Geschlechtsteil befummelten, wurde meine Latte schnell hart und stand aufrecht.

Komm, bei Fuß! Schön neben dem Herrn nach oben kriechen, du Töle. Mit diesen Worten zog er mich stramm an der Leine hinter sich her, bis zur Tür, raus auf den Gang, vor – bis zum Paternoster. Er sah mich mitleidig an, und beugte sich schließlich zu mir herunter, um mir ein paar Knieschoner um die Beine zu binden: „Damit du sie dir nicht zu schnell wundkriechst.“ Meine Hände blieben dabei weiterhin auf dem Rücken gebunden, sodass ich mit aufrechtem Oberkörper auf den Knien hastig neben ihm herzukommen versuchte. In mir wurde eine innere Unruhe immer größer, als er mich aus dem Paternoster zog und mich hier im Erdgeschoss den Gang entlang wie einen Hund neben sich her zog. Die Leine zog mich stramm am Halsband und ich kam mir total bescheuert vor, wenn andere Bedienstete an uns vorbeiliefen und nach mir schauten, wie ich mich abmühte, mich auf den Knieschonern vorschiebend meinem Herrn bei Fuß zu bleiben. Sie lachten, und sahen mich von oben herab überheblich und leicht angewidert an und grüßten den Doc. Er nickte ihnen freundlich zu.

Er zog mich vor eine Flügeltür und befahl mir voran zu kriechen. Ich stuppste die Tür mit meiner Brust und dem Kopf auf und vor uns lag ein riesiger Speisesaal. Als auch er ganz eingetreten war, fiel dir Tür hinter ihm automatisch zu. Hier arbeitest du gleich als Nackt-Tischdiener für deine neuen Vorgesetzten und deren Gäste, die hier in Ruhe dinieren und von dir bedient werden. Du servierst, trägst auf und bedienst die Herrschaften nackt, präsentierst dich vulgär unterhaltsam und nuttig, kriechst vor Ihnen auf dem Fußboden, damit sie Lust kriegen, dich zu benutzen. du erfüllst nebenbei all ihre persönlichen Wünsche und Befehle. Allen Anweisungen hast du dich gehorsam und willig zu unterwerfen und zu auf’s Wort zu parieren. Auf Befehl zeigst du dich nuttig und gierig auf unsere fetten Kolben. Du leckst flink und gründlich mit der Zunge unsere verschwitzen Latten ab und nimmst sie dann tief in dein Leckmaul oder mit den sauber gespülten Lippen deiner Arschvotze in dich auf, zu diesem Zweck wirst du von uns zum Fickloch trainiert. Beide Löcher, dein enges, aber gieriges Arschloch und deine sabbernde Maulvotze fi**en wir uns weit, bis du uns beide Öffnungen von selbst breit entgegenhälst und anbietest, und darum bettelst, dass wir unsere Prachtlatten tief und hart in dich reinstoßen und uns in dir abficken...

...Die Füße der Herren wirst du massieren, riechen und schmecken. Das fängt bei den Schuhen an, die du mit deiner feuchten Zunge richtig glänzend sauber leckst. Den ganzen Straßendreck leckst du runter und frisst ihn auf! Du leckst uns auch die Sohlen gründlich zungenfeucht ab. Jeder hier weiß, dass eine du als Schuhlecker, Urinal, Fickloch und Abpissbecken zur Verfügung stehst. Du kriechst bei einem solchen Befehl unter den Tisch und wartest mit weit offenem Maul und heraushängender Zunge auf die Pisse, die du direkt vom Schwanz absäufst. Du wirst gleich von Anfang an daran gewöhnt, dich ganz selbstverständlich als Toilettensklave anzubieten und nützlich zu machen. Du dienst hier ausschließlich der Bequemlichkeit deiner Vorgesetzten. Vorerst mal nur als Fuss- Leck und Pissklave, das heißt, du kommst mit deiner Sklavenfresse nicht höher als Knie- bzw. Schritthöhe deiner Herren.

Ich musste die Tische im Saal mit frischem weißen Leinen eindecken und zusätzlich alle Stühle und Bänke feucht abwischen. Besteck, Gläser arrangieren und Wasserkrüge auf den Tischen verteilen. Hin und wieder ging die Türe auf und ein paar Geschäftsmänner in Anzügen kamen herein, fanden es anscheinend total normal, dass ich nackt dort arbeitete. Mit einem Mal füllte sich der Raum und viele nahmen an den Tischen Platz. „Los, fang an, mit dem Essen auftragen“ rief mir plötzlich der Doc zu und wies auf eine grosse Durchreiche, an der von der anderen Seite gefüllte Teller hingestellt wurden. Ich lief da hin und griff mir 4 Teller, brachte sie zum Tisch zu Leuten, die bereits Platz genommen hatten. Es waren hauptsächlich männliche Business-Typen mit Krawatte, stattliche Ältere und kräftige jüngere Männer. Manche lachten überheblich wenn ich ihnen den Teller hinstellte, und fassten mich vulgär an den Arsch. „Hey! Was ist das? Ein neuer Tischdiener, ein Schwanzlutscher, der uns fein das Essen bringt, ja, schön schuften, damit die Herren zufrieden sind und alle Annehmlichkeiten, die dir verwehrt bleiben, vor deinen Augen genießen können. Du darfst uns dann die Pisse aus unseren Schwänzen absaufen, wenn wir sie unterm Tisch einfach aus der Hose holen, um uns in deinem Sklavenmaul zu erleichtern. Unser Urinal bist du, dein Gesicht unser Abpissbecken. Wie ein Toilettenrohr bist du unser Gulli, der unseren Dreck und unsere Pisse in sich aufnimmt. Kriechende fi**kärsche wie du, sind dafür wie geschaffen.

Unsere stinkigen verschwitzten Männer-Ärsche leckst du sauber, wenn wir es dir befehlen, dann kriechst du jeweils mit auf’s Klo, hockst vor dem Vorgesetzten und riechst wie er scheisst, leckst gründlich seine Schuhe auf dem verdreckten Boden des Kantinenklos, nimmst seinen verschwitzten Pimmel in’s Maul, während er kackt, schluckst die Pisse, die stoßweise dir in den Rachen strömt und leckst eifrig die braunen Bröckchen zwischen den Backen des dir hingestreckten Vorgestetzten-Arsches raus, wenn er seine Wurst rausgedrückt hat und deine Zunge als Klopapier benutzt, capito? Und jetzt bring uns die Getränke, die nur für Vorgesetzte bestimmt, und dir streng verboten sind: Champagner, Wein und Bier für die Tischrunde, zack zack!

Ich war wie in Trance, wie träumend, so schockiert aber trotzdem irgendwie auch fasziniert. Ich drehte mich um und holte Flaschen von der Durchreiche und schenkte den Herren am Tisch in ihre Gläser ein. Von allen Seiten wurde ich dabei befummelt, Hände an den Arschbacken, Finger am Loch, und immer wieder Klatschen auf Sack und den Schwanz, der prall und hart nach oben stand. „Seht ihr, wie es ihr gefällt, uns zu dienen, der deutschen Arschvotze! Der Sklavenschwanz wird ganz hart, wenn man ihr an die M*se fasst“ sagte einer, worauf allgemeines Gelächter ertönte und ich wurde gescheucht. Mit den Händen packten sie mich hart am Kolben, grabschten nach meinen Arschbacken, fingerten mein Loch und quetschten mir den Hodensack.

Irgendwann hatten sie alle erst mal genug Getränke, zu Essen, doch als ich grade durchatmen wollte, rief mich plötzlich ein Mann in Anzug und Krawatte zu sich ran. In einer völlig ruhigen , fast sanften Stimme rief er mich, während er seelenruhig weiter sein essen kaute: „Komm mal her, du Pissloch. Schön unterm Tisch ankriechen und die Sklavenmaulkloake weit aufmachen, Lecklappen raus und die gelbe Pissbrühe absaufen, mach zu, mach dich nützlich, du schwules Votzenloch. Faule schwule Sau! Erstmal gibt’s ne Menge Männerpisse für dich abzusaufen. Du bist unser Urinal. Du bleibst auf allen Vieren unter’m Tisch und leckst den Straßendreck von unseren Schuhen runter, zwischen denen du wie ein Hund kriechst. Wenn du einen Tritt kriegst und einer seinen Schwanz aus der Hose geholt hat, kriechst du gleich hin, um als menschliches Tisch-Urinal die Pisse mit offenem Schluckmaul vom Schwanz abzusaufen. Na Los, Kriech, du Klo, hörst du schlecht? Runter mit dir!

Ich trat bis an seine Seite vor, sank auf die Knie und kroch dann unter den Tisch. Der Typ vor mir saß breitbeinig und suchte mit der Hand unter’m Tisch nach meinem Kopf. Er packte mich am Schopf und zog mein Sklavenmaul direkt auf seinen fleischigen Schwanz, der leicht geschwollen aus seinem Hosenschlitz über der Stuhlkante hing: Schön alles abschlucken, Dreckstöle, ich will keine Sauerei da unten... kapiert? Wehe, es geht was daneben! Und schon strullte er mir einen starken Strahl seiner warmen salzigen Pisse in mein Schluckmaul rein, welches automatisch schluckte, bis ich würgen musste und die Pisse aus meinem Maul auf den Boden lief.

„Alles was daneben geht, leckst du vom Boden mit deinem Leckmaul auf, Töle. Eine hübsche Bordellhure würdest du abgeben bei unseren Geschäftspartnern im Orient. Die sind dort sehr scharf auf Säue wie dich. Die halten sich männliche Sklaven mit geilen fi**kärschen aus Europa als Schwanzhuren und Haussklaven für sich, ihre Verwandten und Geschäftspartner und manchmal auch, um sie ihren Hunden und Kamelen anzubieten. An der Kette dienst du dann als Abficknutte, Leckköter und Sklavendiener.

Trainierte weiße deutsche Sklaven sind sehr gefragt und bringen ein guten Gewinn. Als Miethure auf Zeit verschicken wir dich in Russische Reitställe. Zum Stiefellecker wirst du dort ausgebildet. Den aufrechten Gang gewöhnen sie die dort endgültig ab, deine Leckschnauze bleibt immer unten am Boden vor den Stiefeln deiner Herren, „bei Fuß“.

„Nun, vorerst bleibst du in unserem Gewahrsam. Und jetzt arbeite! Schön die Schuhe sauber lecken da unten, hörst du?.. und die Stiefel... alles auf Hochglanz..!

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich hockte auf allen Vieren unter der langen Tafel auf der die Herren über mir speisten. Ich war nackt und kroch zwischen den Beinen der Herrschaften. Mit dem Kopf runter an die Schuhe und lecken, bis die Schuhe wieder perfekt glänzen, mit dem Sklaven-Lecklappen blank geleckt.

Große, meist feine italienische Lederschuhe ond Stiefeletten wurden mir zum sauberlecken entgegengehalten. Ich wurde von Mann zu Mann getreten und machte so die Runde unterm Tisch.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Drill Haft In Halle Datum:22.02.12 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,

ich glaube er hat jetzt seine aufgabe gefunden.


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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goatraxx
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:14.04.12 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


hi enkido,

geile storie die du da abgeliefert hast!!!

hoffentlich darf er noch viel erleben.
bitte schreib bald weiter!!!


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tongueworker
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  RE: Drill Haft In Halle Datum:07.12.13 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist echt eine hervorragende Geschichte! Danke erst mal fürs Posten und die Mühe. Und auch für die sorgfältige Rechtschreibung! Geht die Story noch weiter?
Alles Gute und viele Ideen!
TW
Orthographie ist KEINE Sexualpraktik,, aber auch kein unnötiger Luxus!
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tongueworker
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Ammersee-Allgäu




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  RE: Drill Haft In Halle Datum:07.12.13 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist echt eine hervorragende Geschichte! Danke erst mal fürs Posten und die Mühe. Und auch für die sorgfältige Rechtschreibung! Geht die Story noch weiter?
Alles Gute und viele Ideen!
TW
Orthographie ist KEINE Sexualpraktik,, aber auch kein unnötiger Luxus!
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