Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Gnoti Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

Beiträge: 153

Geschlecht:
User ist offline
  Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:27.05.12 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schlüssel?

Das erste Mal bemerkte ich den Schlüssel , als ich den Schlüsselbund meiner Frau nahm um die Zwischentür zur Garage aufzuschließen um den Müll wegzubringen: so groß wie unser Haustürschlüssel, auf der einen Seite eine Sonne eingraviert, auf der anderen Seite die Ziffer 32, schön versteckt in ihrem prallen, mir vertrautem Schlüsselbund. Ich wollte meine Liebste noch fragen, wofür dieser sei, aber da wir an diesem Abend noch eine Einladung zum Martinsessen hatten und wieder einmal viel zu spät dran waren, vergaß ich meine Frage.
Ich darf uns an dieser Stelle kurz vorstellen: meine Frau Claudia und meine Wenigkeit hatten uns im Studium kennen und lieben gelernt. Der gemeinsame Wunsch einer kinderreichen Familie blieb uns leider verwehrt und so kletterten wir nach und nach die Karriereleiter empor und bekleiden inzwischen Beide gehobene Posten in den IT-Abteilungen großer mittelständiger Firmen. Geldsorgen sind uns fremd, bei zwei guten Gehältern bleibt zum Jahresende immer Geld übrig, was gewinnbringend angelegt wird, aber das ist mehr das Metier meiner Frau, ich bin eher für die praktischen Dinge in unserem Haus zuständig.
In der Woche darauf – ich war allein zu Hause, denn Claudia war wieder einmal auf einer Tagung – wurde ich mitten in der Nacht wach und mir fiel der verflixte Schlüssel wieder ein. Plötzlich wusste ich auch, wo er hingehörte: zu einem Appartement der Sparkling Sun Resorts, einer Ferienanlage am anderen Ende unserer Stadt. Claudia fand es eine gute Idee dort mit unserem Geld einzusteigen, da man eine wohnortnahe Kontrolle seiner Immobilie hätte. Ich fand den Vorschlag verrückt, wenn ich schon Geld in eine Ferienwohnung investiere, möchte ich natürlich nicht in meiner Stadt Urlaub machen. Damit war das Thema für mich erledigt. Warum hatte meine Frau trotz meines Widerspruches dort eine Wohneinheit gekauft? In der Dunkelheit der Nacht tauchten bohrende Fragen in meinem schlafumnebelten Gehirn auf: hatte Claudia sich etwa ein Liebesnest eingerichtet? Zugegebenermaßen war unser Liebesleben nach vierzehn Ehejahren mit all unseren Hobbies, unseren häufigen Dienstreisen und der vielen Arbeit nicht mehr so stürmisch und intensiv wie am Anfang. Oder war es einfach nur Claudias guter Riecher für eine gute Kapitalanlage, da unsere Stadt ein beliebtes Reiseziel für Städtereisen ist? Bevor ich wieder In Morpheus Arme sank, nahm ich mir vor, der Sache auf den Grund zu gehen.
In der darauffolgenden Woche schaffte ich es, Claudias Schlüsselbund für einen kurzen Einkaufstrip an mich zu nehmen und ein Duplikat des Schlüssels bei meinem Kumpel Paul anfertigen zu lassen. Nun war ich gerüstet und musste nur noch auf Claudias nächste Dienstreise warten, damit die Bahn frei war. Zwei Wochen später war es dann soweit, Claudia hatte eine dreitägige Dienstreise in die Niederlassung Hannover ihrer Firma zu absolvieren. In meiner Mittagspause und am Abend unternahm ich ausgedehnte Spaziergänge im Sparkling Sun Resort und kundschaftete Appartement 32 aus: es lag etwas versteckt im hinteren Teil der Anlage, abseits vom pulsierendem Haupthaus, unter ein paar großen Bäumen, richtig malerisch und mitten in der Woche waren alle Fenster dunkel. Unschlüssig, aber wohlwissend, dass ich auch morgen Zeit hätte, mir das Appartement genauer anzuschauen fuhr nach Hause zurück. Ein Blick auf die Webseite des Resorts verschaffte mir Gewissheit, dass ich am nächsten Tag ungestört wäre, Appartement 32 war laut Belegungsplan die ganze Woche frei. Allerdings stellte ich mit Verwunderung fest, dass dieses Appartement mehr als dreimal so teuer wie alle Anderen war, die Sache wurde immer rätselhafter!
Am darauffolgenden Morgen war die Welt mit einer hauchdünnen Schicht Pulverschnee überzogen. Super, dachte ich mir, jetzt kannst du genau sehen, ob Appartement 32 belegt ist und ich beschloss, den Nachmittag frei zu nehmen , um der Sache endgültig auf den Grund zu gehen. Selbst wenn ich entdeckt würde, konnte mir nicht viel passieren, sagte ich mir, da ich schließlich nur unser Eigentum kontrollierte, trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl und wollte vermeiden, in die Urlaubsidylle von irgendwelchen Gästen hereinzuplatzen.
Der Weg zum Appartement war unberührt, wenn auch die Rasenkantensteine schwarz aus dem Schnee hervorstachen und mir einen Weg boten ohne Spuren zu hinterlassen bis zur Tür vorzustoßen. Und dann war ich drin! Mann, war das Ding groß und gut eingerichtet: Ich stand in einem Flur von dem Türen in ein ordentliches Bad und in einen geräumigen Wohnraum abgingen. Die kleine Küchenzeile mit Essgelegenheit war durch einen mehrteiligen Paravent geschmackvoll vom Raum abgetrennt, auf der Seite der Flurtür zierte eine Reihe edler Einbauschränke die Wand und dort war auch ein großer Flatbildschirm fest eingebaut. Das zentrale Möbelstück des Raumes war jedoch das große Bett mit dem geschwungenen Metallornamenten an Kopf- und Fußteil . Neugierig öffnete ich nacheinander die Türen der eingebauten Kleiderschränke: ordentlich beschriftete Schubladen enthielten den genannten Inhalt: Bondage, Chastity, Dildoes & Plugs, Latex, Knebel, Seile, Handschuhe, Nylons, Strapse, Dessous, Parfüm, Kosmetika, Peitschen, Metal-Gear und Klammern las ich voller Erstaunen. Ein weiterer Schrank mit Bekleidung aller Art in verschiedenen Größen: Brautkleider, Dienstmädchen-, Polizisten- und Krankenschwesteruniformen, Korsetts und Abendkleider versehen mit Größenabtrennern wie im Kaufhaus stachen mir ins Auge, darüber Handtücher und Bettwäsche. Ein Schuhregal mit hochhackigen Schuhen, Stiefelletten und Stiefeln ordentlich mit verschiedenen Größen beschriftet. Was bitte hatte Claudia hier aufgezogen? Ein Schrankteil war verschlossen, ohne dass ein Öffnungsmechanismus erkennbar war. Ratlos beschloss ich, mich erst einmal weiter umzusehen.
Auf der Küchenzeile lag ein Funkkeyboard. Ein Knopfdruck und der große Bildschirm erwachte zum Leben: TV oder Kennwort las ich. Hab ich dich, dachte ich mir! Meine liebe Claudia verwendet bei wichtigen Angelegenheiten immer dasselbe Kennwort: erster Buchstabe unserer Straße, Hausnummer, ihr Geburtsjahr, plus Zeichen, mein Geburtsjahr gefolgt vom Ausrufezeichen. So auch hier: sofort war ich als Admin im System und begann mir einen Überblick zu verschaffen: Öffnen Privatschrank, Online1 und Online2 und Rentabilität lauteten die Shortcuts auf dem Desktop. Online 1 stellte sich als Website zur Vermittlung des Appartements an Liebhaber eines Fetischurlaubes heraus. Dies erklärte den Inhalt der Schränke und den hohen Preis bei Vermietung. Ein Klick auf Rentabilität offenbarte mir, dass Claudia wieder einmal den richtigen Riecher gehabt hatte: obwohl das Appartement nur mäßig gebucht wurde, warf es bessere Gewinne ab als die anderen Appartements des Resorts. Online 2: das Profil von Claudia bei einer privaten Dating Agentur: erfolgreiche, verheiratete Akademikerin sucht prickelnde, diskrete Abenteuer mit potenten, gut bestückten Liebhabern!!! Die Bilder von Claudia trieben mir das Blut in meine Lenden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie nicht haufenweise Antworten von Männern bekommen hatte, welche bereit wären diese Frau zu befriedigen. Also nutzt sie unsere Kapitalanlage auch privat!!! Mir war zwar nicht klar, wann dies in der Vergangenheit hätte stattfinden sollen – schließlich verbrachten wir unsere Freizeit zusammen oder schufteten wie toll, aber diese Website sagte anderes. Doppelklick auf Schranköffnen: der Inhalt des Schrankes verströmte den schwachen Geruch von Claudias Lieblingsparfüms und enthielt diverse Bekleidungsstücke, die mich angeregt hätten, sofort hemmungslos über meine Frau herzufallen. Schon die Vorstellung von Claudia in diesen, bescherte mir eine steinharte Erekti*n.
Ich beschloss, meine Untersuchung fürs Erste Zu beenden und drückte Claudias Schrank wieder ins Schloss. Anschließend loggte ich mich aus und fuhr den Computer, wo immer er auch versteckt war, wieder runter. Gerade als ich damit fertig war, hörte ich wie sich ein Schlüssel ins Schloss schob und die Eingangstür geöffnet wurde. Aus einem Impuls heraus, huschte ich hinter den Paravent zur Küchenzeile und versteckte mich.
„Mann ist das kalt heute“, ertönte eine tiefe Männerstimme, „ Erst einmal im Bett aufwärmen, Bruderherz!“, antwortete eine Zweite, „damit wir gleich für den heißen Feger richtig in Stimmung sind!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
BullDoZeR Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Münsterland


Lebe Lang, Lebe Stolz

Beiträge: 40

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:28.05.12 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang, lass nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:28.05.12 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti !

Ja, das macht lesehunger auf mehr !!!

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:29.05.12 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na wer wird das wohl sein,lieber Gnoti
lass uns nicht zu lange auf Claudia warten,ja
denn sie scheint ja so einiges auf dem
Kerbholz zu haben,lach
Mein Hunger ist jedenfalls geweckt,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gnoti Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

Beiträge: 153

Geschlecht:
User ist offline
  Schlüssel(2)-eine Kurzgeschichte Datum:29.05.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


In der Spiegelfläche des Wandschrankes erblicke ich kurz zwei muskulöse, schwarze Burschen Mitte zwanzig, die nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet waren, bevor ich Geräusche aus dem Bett vernehme. „Was jetzt? „, schoss es mir durch den Kopf. „Entweder du stehst jetzt auf, gibst dich als Eigentümer oder Verwalter zu erkennen und verschwindest. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Burschen Claudia vom Kontrollbesuch eines Mannes erzählten lag wahrscheinlich bei 100 Prozent. Oder ich bleibe und spiele mit! Was für eine Geschichte würden die Beiden mir abkaufen?“
„Lass uns doch mal schauen, was der Kühlschrank so hergibt“, kam es vom Bett und einen Augenblick später bog einer der Burschen um den Paravent. „Und wer bist du und was machst du hier?“, fragte er mich mit weit aufgerissenen Augen, als er meiner ansichtig wurde.
„Ich bin der Ehemann eures „Fegers“, erklärte ich und lehnte mich entspannt zurück, “ hat sie euch nicht erzählt, dass ich diese Cuckold Fantasie habe und hier hinter dem Paravent an ihrem Date mit euch teilnehmen darf? Wenn ich Ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiere, hat sie es mit Ihnen nicht versprochen. Möchten Sie, dass ich das Appartement verlasse oder sehen Sie eine Möglichkeit, dass meine langgehegte Fantasie wahr wird?“
„Da müssen wir uns kurz beraten, “ war seine Antwort. Es folgte ein heftiges Getuschel hinter dem Paravent, danach kamen die Beiden zu mir zurück. „Grundsätzlich haben wir nichts dagegen, aber wir möchten, dass es zu unseren Bedingungen abläuft. Wir wollen nicht, dass ein eifersüchtiger Ehemann unser Date in irgendeiner Form stört. Daher wirst du während unseres Liebesspielsmit deiner Liebsten hier an einen der Stühle gefesselt sein.“ „Und ebenfalls geknebelt“, fuhr der Andere fort, “ das Spielzeug für eine solche Aktion ist ja glücklicherweise ausreichend vorhanden. Des Weiteren werden wir dich hinter dem Paravent so verstecken, dass deine Ehefrau nicht von deiner Anwesenheit abgelenkt wird und das Zusammensein mit uns richtig genießen kann. Du wirst also nicht zu sehen sein und wirst selber Nichts sehen, wir versprechen dir aber, dass das egal sein wird, da wir dafür sorgen werden, dass du so viel hörst, dass du dir in deiner Fantasie alles genau ausmahlen kannst, bis es dir schwindelig wird und du ohne weitere Stimulation deine Ladung abschießen wirst! Bist du mit unseren Bedingungen einverstanden?“
Oh Mann, das lief besser als erwartet, sie hatten mir die Nummer voll abgekauft. Mit ihren Bedingungen konnte ich leben, ihre großspurigen Versprechungen, dass ich ohne weitere Stimulation, nur von den Geräuschen ihres Liebesspiels und den Vorstellungen meiner Fantasie kommen würde, hielt ich für vollkommen übertrieben. Ich atmete nochmals tief durch und bedeutete den Jungs zu beginnen.
„Ein Cucky sollte nackt sein, wenn seine Frau es mit richtigen Männern treibt!, lass deine Hüllen fallen und zeig uns, warum deine Frau nach unseren großen Schw*nzen giert, Cucky,“ kam als erste Anweisung. „Metallmanschetten oder Seile? “ ,rief derweil sein Bruder vom Schrank. „Seile, er soll was spüren und Metall klimpert zu laut“, war die prompte Antwort. Kurze Zeit später saß ich hilflos festgeschnallt auf dem Küchenstuhl . Die Beiden hatten ein wahres Wunderwerk verbracht und mich vollkommen verschnürt. „ Jetzt noch ein paar abschließende Assessoires und der Abend kann beginnen. Schau mal, was wir schönes gefunden für dich gefunden haben: ein Halskorsett mit einem an gearbeitetem Knebel, du wirst den Abend die interessante weiße Decke studieren!“ Er zeigte mir etwas, was ich als besagtes Halskorsett identifizierte. Von der unteren Stelle, welche auf dem Brustbein zu liegen kommen würde, entsprang ein massiver metallener Bogen, an dessen Ende ein pinkfarbener Ball zum Knebeln befand. „Schön weit den Mund aufmachen. Pink wird dir fantastisch stehen“. Nachdem die Beiden die Schnürung angezogen hatten blieb mir nichts anderes über als stumm die Decke zu betrachten.
„Und jetzt testen wir wie effektiv unsere Verpackung ist! Ich habe hier eine wunderschöne, metallene Keuschheitsschelle, die wir dir anlegen, wenn du dich nicht innerhalb der nächsten Minuten befreien kannst,“ eine Hand mit einem metallenen Keuschheitskäfig erschien in meinem begrenztem Gesichtsfeld, „ sie wird dafür sorgen, dass dein kleines Schw*nzchen nicht hart und einsatzbereit werden kann. Deine Nudel wird schlapp und nach unten gebogen bleiben, so dass deiner Frau gar nichts anderes übrig bleibt, als ihre Befriedigung woanders zu bekommen“ , flüsterte er mir ins Ohr, „ und wer weiß, wenn sie gut ist, nehmen wir den Schlüssel dafür einfach mit und vereinbaren weitere Termine mit deinem Weib! Sie wird dem sicher willig zustimmen, da du nicht in der Lage sein wirst ihr zu geben, wovon sie träumt…….“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:29.05.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Gnoti,
du hast ein wirklich teuflisches Szenario aufgebaut
und mich auf dem falschen Fuß erwischt.
Eine neue Überraschung wäre wenn nicht seine
Frau käme,das wäre lustig,auch würde ich etwas
unvorsehbares für diese Typen einbauen an das
sie sich immer erinnern werden.
Hat mich gefreut dieses Kapitel zu lesen,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gnoti Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

Beiträge: 153

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(3)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Panikartig versuchte ich freizukommen, doch die Beiden hatten mich so kunstvoll verschnürt, dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. „Das hattest du dir sicher anders vorgestellt, Schlappschwanz. Aber daraus wird Nichts“ , ich fühlte wie seine Hände den stählernen Ring um meine Eier legten und er den Käfig auf die Führungsstifte schob. „ Höre das Klicken des Schlosses, dass dein Schicksal besiegelt, dass deine weiche Nudel für eine lange Zeit wegschließt!“ Das “Klick“ des Schlosses erklang unbarmherzig in der Stille des Appartements. „Da du jetzt bestens versorgt bist, Cucky, werden wir Die verbleibende Viertelstunde bis zum Eintreffen deiner Frau nutzen, um ihr etwas Aufregendes zum Anziehen heraus zu legen. Du musst nämlich wissen, dass sie uns die Wahl gelassen hat, welches Szenario wir mit ihr spielen. Von zart bis hart – ich richte mich ganz nach euch, waren ihre Worte. Und darum geht es schließlich beim Liebesspiel: das Anregen der Fantasie bis man vor Verlangen zerspringt! Aber wem erzähle ich dies, schließlich sitzt du ja genau deswegen gefesselt in diesem Stuhl.“
Die Beiden gingen zu den Einbauschränken und tuschelten erneut lebhaft miteinander. Ich hörte, wie die Kleiderbügel hin- und her bewegt wurden und diverse Schubladen geöffnet wurden. „Schau, was wir Schönes für deine Frau ausgesucht haben, was sie gleich für uns tragen wird,“ ein Paar weiße Lackplateauschuhe mit einem bestimmt 15cm hohen Absatz erschien vor meinen Augen, gefolgt von weißen Dessous, einem Brautschleier und einem der Brautkleider. Dieses bestand ausschließlich aus Spitze und transparentem Tüll, wenn es auch wie ein bodenlanges konventionelles Brautkleid geschnitten war. „ Wir wollten es schon immer mal mit der Braut eines Anderen treiben und das Weiß der Kleidung wird einen wundervollen Kontrast zu unserer schwarzen Haut ergeben. Daher feiern wir heute eine Cuckold Hochzeit mein Lieber, du und deine Frau seid herzlichst eingeladen. Heute ist es nur ein Spiel, doch dieses kann ernste Folgen für dich haben: Du weißt doch was man sagt: Once you go black, you never go back! Also genieße den Abend und fürchte die Zukunft! Deine Frau sollte jeden Moment eintreffen. Wir werden dich jetzt hinter dem Paravent verbergen und uns hingebungsvoll um deine Ehefrau kümmern. In ein paar Stunden wird sie vollkommen erschöpft und befriedigt sein und für sich feststellen, da0 wir ihr mehr und intensivere Orgasm*n in ein paar Stunden beschert haben, als du ihr das ganze letzte Jahr!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Gnoti,
ich habe ja schon geschrieben das diese Typen
die für mich absolute unsympatische und fiese
Schleimer sind und auch das sie eine gehörige
Überraschung erleben sollten.
Dies könnte aussehen das jemand kommt mit
dem sie nicht gerechnet haben;so wie die Polizei,
deren Freundin oder Ehefrau oder sonstiges.
Fernher sollte dort eine Kameraanlage aktiv sein.
So ich hoffe ich konnte ein paar Gedankengänge
näherbringen,auch will ich dir noch meinen Dank
übermitteln.
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gnoti Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

Beiträge: 153

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(4)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


„Du hast alles Sehenswerte erblickt,“ fuhr der Zweite mit lachender Stimme fort, „ es ist an der Zeit sich auf das Hören zu konzentrieren, daher haben wir als abschließendes Assessoire dir diese wundervolle Augenbinde mitgebracht.“ Der Raum verschwand in Dunkelheit. Ich hörte, wie die Beiden den Paravent zurechtrückten und sich zum Bett begaben. Den Geräuschen nach zu urteilen, entledigten sie sich ihrer Kleidung.
„Verdammte Scheiße“, dachte ich mir, „wo bist du nur rein geraten? Sollte die Frau wirklich meine Claudia sein – und davon ging ich inzwischen mit fast 100% Sicherheit aus – welche Folgen hatte das für meine Ehe, wenn sie mich nach ihrem Schäferstündchen mit den Beiden so vorfand? Wie lange ging das schon so, ohne dass ich geahnt hatte, dass Claudias Bedürfnis nach S*x so abgenommen hatte, weil sie ihre Befriedigung woanders suchte. Und wieso erregte mich diese Situation trotz Alledem? Und wenn es eine andere, fremde Frau sein sollte, was passiert dann, wenn diese mich entdecken würde? Mir war jedenfalls klar, dass ich ganz schön in der Tinte saß!“
„Hallo Jungs, schön dass ihr da seid“ , erklang plötzlich eine weibliche Stimme verzerrt und dunkel durch die Augenbinde, welche über meine Ohren befestigt war. War das Claudia? Es könnte sein, aber sicher war ich mir nicht! „ Hallo Sahneschnittchen , hier warten zwei herausragende Schw*nze dir unsägliche Lust zu bereiten. Wir haben dir was Aufregendes zum Anziehen ins Bad gelegt, mach dich schön und stoße zu uns!“ Die Badtür klapperte.
Kurze Zeit später erklang der Hochzeitsmarsch durch den Raum. Ich dachte zu platzen, als ich mir vorstellte, wie meine geliebte Claudia in dem nut*igen Aufzug vom Bad zu dem Bett mit den zwei Schwarzen schritt: auf den ungewohnten, turmhohen Schuhen in einem durchsichtigem Braukleid, dass die weißen Dessous durchscheinen ließ, ihr Gesicht umrahmt von den schulterlangen, schwarzen Locken sicher etwas stärker geschminkt als normal, bereit sich den Beiden hinzugeben. „Bereitet die Braut für die Zeremonie vor!“, hörte ich den einen sagen. Es folgte ein Rascheln von Kleidung verbunden mit küssenden Geräuschen. Jetzt befingern sie Claudia und machen sie richtig heiß, durchfuhr es mich, wohl wissend, wie stark Claudia auf Zärtlichkeiten reagierte. „Mein Gott, fi*kt mich doch endlich“, forderte die weibliche Stimme. Sie war belegt und vibrierte vor Erregung, doch ich konnte wieder nicht feststellen, ob es Claudia war. Diese verflixte Augenbinde beeinträchtigte mein Hörvermögen einfach zu stark und die Sätze der Frau waren zu kurz. Es klang vertraut, doch war es wirklich Claudia?
„Liebe Anwesenden“ , erklang salbungsvoll eine männliche Stimme, „ wir sind heute zusammengekommen um diese wunderschöne, sexu*ll vernachlässigte Ehefrau zu neuen Wonnen zu führen. Willst du, lieber Bräutigam, sie um den Verstand vög*ln , ihr ungeahnte Wonnen verschaffen und ihr zeigen, warum nur ein schwarzer Mann eine solche Frau befriedigen kann?“
„Ich will!“, ertönte die andere männliche Stimme.
„Willst du, liebe Braut, dich diesem Manne hingeben, ihm mit deinem wundervollen Körper Lust bereiten und seinen Samen in dich aufnehmen wann immer und wie oft er will?“
„Ich will!“
„Willst du, liebe Braut, geloben deinen Ehemann zum Cuckold zu machen, ihn keusch zu verschließen, ihn permanent aufzugeil*n, nur um ihn die Wonnen deines Körpers bis auf wenige Ausnahmen zu verwehren? Willst du ihn lehren, dass seine Hauptaufgabe darin besteht, dein Honigtöpfchen zu lecken, wann immer du es einforderst und vor allem, wenn du von deinen Liebhabern heimkehrst?“
Ein kurzes Auflachen gefolgt von einem „Ich will!“
„Wirst du, wenn du die endlosen Wonnen kennengelernt hast, welche dir ein schwarzer Liebhaber beschert , diesem den Schlüssel zu deinem Haus aushändigen, damit er dich – wann immer er will – in deinem Ehebett befriedigen kann, egal ob dein Ehemann anwesend ist oder nicht?“
„Ich will!“
„Bedenke, Frau was du gelobt hast! Hiermit erkläre ich Euch zu offiziellen Sexualpartnern! Wir werden die Braut jetzt fi**k*n!“
Mir schwirrte der Kopf! Was hatte Claudia da Alles gelobt? Mir war klar, dass die Beiden die große Show auch für mich hinter dem Paravent abgezogen hatten. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Braut mit Freuden und wachsender Erregung diesen unverschämten Forderungen zugestimmt hatte. Und gleichzeitig war auch meine Erregung ins uferlose gestiegen. Die Vorstellung nachts neben Claudia wach zu werden, während einer der Beiden sie hemmungslos beglückte, ließ meinen Schw*nz in seinem Gefängnis anwachsen, dass es schmerzte. Während ich den Geräuschen des heftigen Liebesspieles hilflos lauschte und mir vorstellte, was die Beiden mit meiner Frau alles anstellten, weinte ich stumm Tränen der Wut und der Erniedrigung .

--------------------------------------------------------

Soviel für heute, liebe Leser. Weiter geht es, wenn ich mindestens 9 Rückmeldungen bekommen habe, ob ihr glaubt bzw. wünscht ob die Frau Claudia oder jemand Anderes ist 
Gnoti

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Gnoti,
da haben wir wohl zur gleichen Zeit unsere
Gedanken zu Papier gebracht.
Ich würde mich für eine andere Frau entscheiden
allein schon um die dummen Gesichter dieser
Typen zu sehen.
Aber ich kann mir auch zwei unterschiedliche
Versionen vorstellen.
Egal was wird ich würde gerne wissen wie es
ausgeht,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
TEck Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nord NRW




Beiträge: 25

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine andere Frau würde die beiden ganz schön dumm aus der Wäsche schauen lassen, darum wäre das eine interessante Wendung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TEck am 31.05.12 um 18:43 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 918

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

ich fände eine heisse Cuckold-Geschichte prima.
Wenn den Ehemann allein die Gedanken an sein bevorstehendes Cuckold-Leben schon so heiss machen, dann wird daraus sicher eine sehr erregende Story.
Bitte schreib weiter!

Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Medi
Story-Writer





Beiträge: 271

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Lechz...weiterschreiben....lechz

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Medi
Story-Writer





Beiträge: 271

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


...und zwar ganz schnell...BITTE BITTE BITTE
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Medi
Story-Writer





Beiträge: 271

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:31.05.12 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Echt geile Geschichte....


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
onkelb Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Bayern




Beiträge: 98

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist dann die 7. Rückmeldung. Kannst schon mal mit weiterschreiben anfangen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chris79
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Story, kurz und knackig,
Bitte schnell weiterschreiben....
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analgesie
Einsteiger

Coburg


Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

Beiträge: 19

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


ganz großes Kino.....

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analgesie
Einsteiger

Coburg


Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

Beiträge: 19

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


ganz großes Kino.....

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
aspangaw Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Wien




Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz super Geschichte, bitte weiterschreiben
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.