Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Wer will noch mal
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  Wer will noch mal Datum:05.07.12 20:58 IP: gespeichert Moderator melden



Bevor es beginnt möchte ich noch etwas feststellen. Wenn in meinen Storys
die Damen immer von besonderer ¨Art¨ sind, eben mehr oder weniger böse,
so möchte ich hier mitteilen. daß in meinem Leben die Frauen welche ich kennen lernte,
meistens sehr liebe und einfühlsame Damen waren und sind !!! ...

Bin ich ein Frauenfeind? Ich bin ein Frauenfeind! Wirklich? Nein, oder!?


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 01

Tiefe Stille lag über dem Land, alles war unter einer sehr dicken Schneedecke versteckt. Es schneite immer noch, nur nicht mehr so dicke Flocken, sondern nun feine, Pulverschnee! Es begann gestern, da war ich zu einem ¨lustigen Fest¨ eingeladen, so war die Ankündigung. Ja es war sehr lustig, nur nicht für mich. Was ich vorher nicht wusste war, daß ich der einzigste männliche Gast war und blieb. Erst fiel es mir ja nicht auf, nur als es dann später wurde, da fragte ich nach diesem Mangel?

„O, er hat es gemerkt, daß er unser Ehrengast ist“, witzelte Simone,

„Er ist ein Schnellmerker, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“ Gelächter von den anderen weiblichen Anwesenden. Ich fühlte mich nicht wohl, was sollte ich hier? Wo ich doch von den ganzen Damen nur die Felizitas kannte denn diese hatte mich ja eingeladen. Meine Frage an die versammelte ¨Womanpower¨;

„Was soll denn das für ein Fest sein? Wo ich der einzigste Mann bin?“
„Nun sei mal nicht ungeduldig wir werden dich schon noch gebrauchen.“ Was für eine blöde Äußerung, ¨gebrauchen¨. Werde mich gleich vom Acker machen. Mein Blick aus dem Fenster zeigte dichtes Schneetreiben, so ein Mist, es stand für mich fest werde mich verdrücken. Dann kam noch ein Klops hinterher,

„Wieso sprichst du von Mann, wo du doch nur ein Männchen bist“, sagte die vorlaute Isolde. Schon in der Uni führte sie immer das große Wort.
Das nächste,

„Wir haben deinen Blick aus dem Fenster bemerkt und wissen zu verhindern das du uns abhanden kommst und dich im Schnee verkühlst. Du bist doch der Ehrengast. Oder auch Witzfigur, was anderes sind die Männer doch alle nicht. Nur ganz selten findet man richtige Männer, du gehörst nicht zu dieser Kategorie. Eben ein Männchen, ein dienender. Dies wollen wir dir heute Abend beibringen damit du leichter zu händeln bist. Wir suchen nämlich schon lange einen Diener für unsere WG. Dabei bist du von den ganzen Kandidaten übrig geblieben. Du bist so richtig schön leicht zu kneten. Weißt du wir machen alle sechs den Haushalt nicht gern und weil Feli uns gesagt hat das deine Bude eine Puppenstube ist, bist du nun hier bei uns angestellt als unser Hausmännchen. Geh mal in die Küche und schau mal nach, das ist ab jetzt dein eigener Bereich. Vielleicht beginnst du da schon mal Ordnung zu schaffen. Danach wirst du uns ein leckeres Abendessen bereiten. Dafür haben wir dich schließlich so früh herbestellt. Nun geh mal gucken, dann kommst du wieder.“ Ich ging in die Küche und öffnete gleich das Fenster und schaute raus, alles weiß. Ein größerer Baum stand unter diesem Fenster ca. 3 – 4 m Abstand vom Haus. Wenn ich mich aus dem zweiten Stock da runter fallen ließ, könnte ich mich von den Zweigen an der Seite abbremsen lassen. Aber bevor ich das mache will ich noch die anderen Fluchtwege ausspähen. ...

Ich suchte durch Türen öffnen wo die Toilette war. Hier ging ich rein und erleichterte mich erstmal. Die Etagentür fand ich verschloßen. Also blieb nur die Küche für mich. Alles was ich bis jetzt von der Wohnung gesehen habe war mehr oder weniger versifft. Selbst die Toilette war mir zu dreckig. Ich hörte die Mädels im Gemeinschafstraum kichern und ging wieder zu ihnen. Platz war nirgendwo, ich hätte mich auf die Lehne des Sofas setzen können aber dies wollte ich nicht. Meine Frage in die Runde,

„Warum haben sie mich nun eingeladen? Von Fest kann ja wohl keine Rede sein. Ist nicht schlimm habe noch andere Dinge heuteabend zu erledigen. Meine Freunde vier an der Zahl wollen mich später hier abholen. Obwohl ich lieber jetzt schon wieder gehen würde. Bitte öffnen sie mir die Etagentür, ich will gehen, es gefällt mir hier nicht.“

u bleibst solange bis wir dir erlauben die Wohnung zu verlassen.“

„Gut dann bleibe ich solange in der Küche bis meine Freunde da sind.“ Sie kicherten und lachten auffällig ausgelassen. In der Küche öffnete ich das Fenster und ließ mich langsam bäuchlings aus dem Fenster. Als ich vollends draußen hing stieß ich mich mit den Füssen ab und versuchte so zu den nicht besonders dicken Ästen zu gelangen. Der Sprung war schon gewaltig aber ich kam einigermaßen unverletzt unten an. Mein linkes Sprunggelenk tat zwar was weh aber ich konnte mich unten aufrappeln und mich humpelnd verdrücken. Das meine Hose und Jacke dabei auch einige Beschädigungen erhielten war zwar für mich schlimm aber immer noch besser als mich von den Frauen da verarschen zulassen. So machte ich mich auf den Weg.

Der Schnee kam oben in meine Halbschuhe rein, meine Fußspuren wurden durch den Schneefall bedeckt. Es war mir auch nicht mehr warm mir fröstelte. Machte einen größeren Bogen und entfernte mich von dem Haus, aber nicht nach Hause sondern Richtung Stadtpark. Hier wollte ich quer durchlaufen und mich von dort meiner Wohnung nähern. Werde aber schauen ob sie mir da irgendwo auflauern. Es beste würde es sein wenn ich mich heute Nacht bei der Bahnhofsmission einquartiere. Also humpelte ich dort hin. Ich hatte mir vorgenommen morgen nicht in die Uni zu gehen. ...

Als ich mich in dem Schlafsaal für die Nacht fertig machte und die Schuhe auszog, stellte ich fest das mein Gelenk ziemlich angeschwollen war, hoffentlich komme ich damit morgenfrüh wieder in den Schuh rein. ...

Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und kleidete mich auch direkt an um diese gastliche Unterkunft zu verlassen. Meinen Schuh bekam ich wieder an den Fuß nur zubinden ging nicht mehr, war mir egal bis nachhause kam ich schon. Nur wollte ich erst später dorthin falls die Weiber mir dort auflauern. Ich verblieb im Bahnhof, der Wartesaal war auf, in diesen setzte ich mich und bestellte mir ein kleines Frühstück. Dabei vertiefte ich mich in die Tageszeitung. So gegen Mittag begab ich mich in meine Wohnung. War richtig froh wieder daheim zu sein.

Hier machte ich eine Bestandsaufnahme was bei diesem Besuch alles beschädigt wurde. Am Tascheninhalt fehlte nix, nur die Hose musste ich mir wieder flicken, wenn ich sie weiter benutzen wollte. Die Jacke war am stärksten beschädigt, werde diese so tragen damit ich an dieses blöde Erlebnis erinnert werde. Einer Einladung werde ich nicht mehr folgen. Mir reichte diese Erfahrung von gestern. Mein lädiertes Fußgelenk tat stärker weh als gestern. ...

Die Felizitas rief mich am frühen Abend an und fragte was ich denn da für einen Scheiß gemacht hätte. Das wäre doch bloß alles Spass gewesen. In Gedanken fragte ich mich, für wen denn, für mich nicht.

„Ja das habe ich gemerkt, werde mich an der Uni abmelden und mich in einer anderen Stadt einschreiben. Mich bekommst du nicht mehr zu Gesicht.“ dann legte ich einfach auf. Tagsüber hatte ich meinem Gelenk Arnikawickel gegönnt wollte ja wieder ohne Schmerzen laufen können. Erst mal bleibe ich hier und gehe auch nicht einkaufen. Am nächsten Morgen bekam ich Besuch, Felizitas stand vor meiner Tür.

„Was hast du denn gestern gemacht, springst einfach aus dem Fenster. Meine Freundinnen sind ziemlich böse, es war doch alles nur ein Spass. Hast du wirklich geglaubt wir würden dich in unserer WG aufnehmen? Da kommen keine Kerle rein. Erschrocken waren wir als wir sahen wie du geflohen bist.“

„Interessiert mich nicht die Bohne was du mir erzählst. Ich habe es eben nicht so empfunden, fühlte mich richtig bedroht von euch allen. Meinst du ich springe zum Spass aus dem Fenster? Kannst du ja mal selber probieren. Ein herrliches Gefühl kann ich dir sagen. Nur eben mein linkes Gelenk hat es nicht ausgehalten.“

„Warum bist du denn Gesternabend nicht ans Telefon gegangen? Dann kommst du nicht in die Uni. Was sollen wir denn davon halten.“

„Ich werde nun die Uni wechseln. Es gefällt mir hier nicht mehr.“

„Weißt du was du bist? Ein kleingeistiger Spinner. Man stellt sich solchen Situationen und läuft nicht vor ihnen weg.“

„Kannst du ja machen ich nicht, es gefällt mir nicht mehr hier. Im übrigen wenn es ein Scherz sein sollte dann müsst ihr es auch irgendwie erkennen lassen. Ich hatte Angst vor euch, dies habt ihr ja nun wohl mitbekommen.“

„Glaubst wir wollten dir was antun? Ich glaub es nicht. so dumm kannst selbst du nicht sein. Was ist jetzt mit uns? Sind wir noch Freunde?“

„Nein, vielleicht Bekannte, aber ferne. Brauchst auch nicht mehr zu mir zu kommen.“

„Menschmeier was bist du für ein Hasenfuß. Dann hast du noch niemals was aushalten müssen so wie du dich nun benimmst.“

„Kann sein, mir hat es genügt um vom zweiten Stock aus dem Fenster zu springen. Hätte jeder Hase auch gemacht.“

„Ja wenn du es so meinst wie du es mir gesagt hast dann will ich mal gehen.“

„Ja mach es gut.“ Felizitas schnaubte durch ihre Nase und verschwand wieder und ich hatte meine Ruhe. ... Blöde Weiber. ... ...

Mein Fußgelenk nahm keine Vernunft an und ich musste zum Arzt humpeln. Tat heute noch schlimmer weh als direkt nach dem Sprung. Und das am Samstag. Da konnte ich nur ins städtische Krankenhaus. Es dauerte bis ich dort eintraf. Es gab schon einen Andrang. Durch den Schneefall gab es scheinbar viele Sturzverletzungen. Besonders alte Menschen saßen auf den Stühlen, im Flur lagen sie auf fahrbaren Liegen. Weil nichts frei war setzte ich mich auf die Erde und wartete. Als ich mich hätte melden sollen kam ich nicht auf die Füße und wollte gerade zur Tür krabbeln, als sich einer der hinter mir dran war schnell vordrängte. Eine Schwester kam in den Wartebereich und rief meinen Namen auf, ich meldete mich noch in Krabbelposition.

„Wo bleiben sie denn? Wir können doch nicht für jeden hier hin kommen und ihn persönlich auffordern.“

as hätten sie auch gar nicht gebraucht nur wenn man von der Erde nicht wieder hochkommt und deshalb krabbeln muß da ist man nicht so schnell.“ Sie half mir auf die Beine und ich humpelte neben ihr her. Die Routine erfasste mich und hinterher hatte ich einen Gipsfuß und meine Hose war an der Seite aufgeschnitten. Ärgerte ich mich drüber. Natürlich musste ich angeben wie ich zu dieser Verletzung gekommen bin. Die haben es mir nicht geglaubt das ich freiwillig aus dem Fenster im 2.OG gesprungen bin. War mir egal was die glauben, können ja bei den Weibern fragen. Innerlich war ich so richtig unzufrieden und es störte mich im Moment alles. Als ich dann da bleiben sollte, erbat ich mir die Möglichkeit es erst bei mir zuhause alleine zu probieren. Sollte bei ihnen aber spätestens Montag wieder vorstellig werden. Na mal sehen. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.04.17 um 10:05 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:05.07.12 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


da freue ich mich sehr. es gibt wieder eine geschichte von dir.

der auftakt ist dir wie immer gelungen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal - Teil 02 Datum:12.07.12 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 02
Bis Montag hatte ich selber herausgefunden das es nicht ging. Durch die erneute Röntgenaufnahme stellten die Doktoren fest das ich den Knöchel überlastet habe und ich wurde sofort ihr Patient. Da ich damit nicht gerechnet hatte bekam ich ein hauseigenes Nachthemd, es war hinten zum binden an drei Stellen unten klaffte es auseinander wenn ich mich hinsetzte. Sollte nun erstmal eine Woche fest liegen bleiben. Dann sollte eine erneute Untersuchung die weitere Behandlung bestimmen. War mir in dem Moment alles egal Hauptsache ich kam bald wieder aus dem Krankenhaus. Es war ein Zweibettzimmer und der andere, war auch eine junger Mann, er hatte mehrere Freundinnen. ...

Die eine Krankenschwester fragte mich ob ich ¨Jemand¨ hätte der mir von zu Hause vielleicht Nachtwäsche bringen könnte. Als ich dies verneinte schauten sie ihre Kollegin schon so komisch an. Hätte auch lieber meinen eigenen Schlafanzug gehabt. Aber wahrscheinlich hätte ich ihn nicht über den Gips bekommen. ...
Am nächsten Tag brachte mir die eine Schwester von sich ein Knielanges Nachthemd mit, welches ich anziehen sollte. Da es unten richtig zu war zog ich es dankend an und einige Slips. Es war ein helles blau nur die Knöpfe waren verkehrt zu schließen. Aber es bedeckte alles was man nicht sehen sollte. Am Unterleib trug ich noch meinen Slip. ...

Zum Ende der Woche, geschah das schlimmste was mir passieren konnte, meine ehemalige Freundin stand an meinem Bett, woher wusste sie das ich hier im Krankenhaus lag? Und was wollte sie nun von mir? Sie wollte mir einen Kuss geben aber das wollte ich nicht. Sie gab ihn mir trotzdem. Sie saß nun an meinem Bett und berichtete mir, daß ein Fragebogen der Krankenkasse bei ihnen eingetroffen sei der den genauen Unfallhergang beschreiben sollte. Sollen sie mal ausfüllen die blöden Weiber, konnten doch schreiben was sie wollten.

„Schreibt denen doch das ihr nichts von den Sprung aus dem Fenster mit bekommen hättet dann seit ihr doch aus allem raus.“

„Das glaubst du selber nicht, denn du hast denen doch was erzählt, da müssen wir schon das gleiche schreiben.“

„Die Ärztin hat es mir ja nicht geglaubt das ich da freiwillig runtergesprungen bin. Da habe ich schon gesagt das ich Angst vor Euch bekommen habe und dies mein Grund zum Sprung war.“

„Aber es war doch alles nur ein Spass.“

„Das sagst du mir nun, nur ich habe es nicht als Spass empfunden. Hättet ja die Etagetür nicht abschlissen brauchen.“

„Du solltest doch bei uns bleiben und daß du uns nicht fortliefest haben wir eben abgeschlossen.“

„Tja da erklärt es Denen mal die es wissen wollen.“

„Du bist ganz gemein das du uns nicht helfen willst.“

„Aber wie denn? Soll ich sagen ich bin aus Jux und sonst was aus dem Fenster gesprungen?“

„Ich dachte du wärest mein Freund, deshalb habe ich dich doch eingeladen.“

„Ja war ich es doch, bis zu dem Moment als ich sprang. Aber so schlimm ist es doch auch nicht ich lebe ja noch und die Verletzung war dann doch nicht so schlimm, denn mein Bein ist noch dran.“

„Und was sollen wir Denen nun schreiben? Wir sind doch keine Ungeheuer wie du uns dargestellt hast.“

„Woher sollte ich das wissen, ihr habt mir doch wohl ziemlich zugesetzt. Zu meiner Belustigung bin ich ja nicht gesprungen. Du vergisst dabei das eure WG im 2. OG liegt.“

„Bist ein ganz schöner Feigling, hättest dich doch wehren können.“

„Hätte ich gemacht wenn ihr die Etagentür nicht verschlossen hättet. So musste ich doch annehmen ihr hab abgeschlossen weil ihr mir etwas böses antun wolltet. Kann nun alles eure wunderbare Isolde formulieren, die war ja die Großsprecherin.“ ... ...

„... Jetzt sehe ich es erst, was hast du denn da für ein Nachthemd an? Das ist doch nicht von dir.“

„Nein, habe ich geliehen bekommen.“

„Ist doch ein Damennachthemd. Soll ich dir auch eins von mir bringen?“

„Nein Danke bin vollbedient. Brauchst auch nicht wieder zu Besuch kommen. Weiß nicht was ich mit dir sprechen soll.“

„So lieb wie vor deinem Besuch warst bist du aber nicht mehr. Und ich hatte dich so richtig gern. Dachte das da mehr war als nur gernhaben.“

„War es ja auch, aber nun mußt du warten bis es sich vielleicht wieder einstellt.“ Dabei dachte ich schon daran das ich ja die Stadt verlasse sobald ich wieder gesund bin. Felizitas ergriff meine Hand und hielt sie fest.

„War sicher ein Fehler von mir das ich dir nicht vorher verraten habe das es alles nur Spass sein soll was du bei uns erlebst. Hatte dir aber eine größere Spontanität zugetraut. Und ängstlich erschienst du uns auch nicht. Wir hatten so einen richtigen Spass, bis wir merkten das du nicht mehr da warst. Da das Fenster offenstand konnten wir deine Spuren sehen und waren dann aber schon sehr erschrocken und besorgt.“

„Könnt es das nächstemal ja mit einem anderen versuchen, der vielleicht eure Späße versteht.“

„Sei nicht so sarkastisch, was passiert ist wollte keiner von uns. Wir wollten uns direkt bei dir entschuldigen. Aber du warst nicht nachhause gegangen. wir haben zwar noch was gewartet, aber du bliebst verschwunden. Wo warst du die Nacht?“

„In der Bahnhofsmission.“

„Und warum bist du nicht nachhause gegangen?“

„Hatte Angst ihr hättet mich dann in meiner Wohnung bedroht.“ Sie schüttelte ihren Kopf und schwieg. Was sollte sie denn auch noch dazu sagen. Es war eine blöde Situation nur wie wollte sie da wieder rauskommen?

„Ich werde nun wieder gehen und verlasse dich sehr traurig weil ich deine Freundschaft verloren habe, dabei hatte ich dich so richtig lieb. Ich komme aber trotzdem nochmals wieder damit du dich nicht so alleine fühlst.“ Ich erhielt wieder einen Kuss welchen ich diesmal erwiderte. Ein aufleuchten ging durch ihre Augen.

Sie kam nun jeden Tag und jedesmal war eine Andere aus der WG dabei. Mein Bettnachbar fragte mich ob ich einen Harem hätte, der würde mir noch fehlen, nein danke. Isolde war bei ihren Besuch so richtig klein und versuchte auch so richtig lieb zu mir zu sein.
Sie luden mich nach dem Krankenhaus zu einem Besuch in ihre WG ein, diesmal aber ganz ohne Hintergedanken. Ne geh ich nicht hin, sagte ich denen aber nicht. Mein Aufenthalt in der Klinik dauerte dann doch drei Wochen und selbst dann sollte ich noch bleiben. Es ziepte noch bei bestimmten Bewegungen. Aber wurde durch Übung wieder vollgebrauchsfähig. ...

Erst informierte ich mich in den umliegenden Universitätsstädten wo ich mich für das nächste Semester einschreiben könnte und erhielt so einen Studienplatz ein ziemliches Stück von meiner Heimatstadt entfernt. Felizitas kam hin und wieder in meine kleine Wohnung und erzählte mir von den gemeinsamen Bekannten an der Uni. Bis jetzt habe ich ihr noch nicht erzählt das ich ab nächstes Semester nicht mehr in dieser Stadt weilen werde. Ich hoffe damit habe ich einen Strich unter meinen nicht erfreulichem Besuch in der WG meiner ehemaligen Freundin gemacht.

Eines Abends schellte es an meiner Tür Sturm, es war Isolde welche vor meiner Tür stand, sie war ziemlich aufgeregt. Ich ließ sie in meine Wohnung rein und bot ihr einen Platz an. Gab ihr ein Glas Leitungswasser, trank ich auch weil es ja billig war.

„Hör mal du Ungeheuer weist du eigentlich was du gemacht hast als du uns als die Täter für deinen Fenstersprung angezeigt hast? Wir haben ein Klage wegen gemeingefährlicher Körperverletzung am Hals wir alle sechs. Dabei hatten, die Renate, die Wilfriede und die Ottilie wirklich nichts damit zutun. Es sollen nun von uns die Kosten für deine komplette Behandlung durch uns alle bezahlt werden. Schämst du dich nicht uns sowas an den Hals gebracht zu haben?“ Ich überlegte mir erst was sie durch dieses Gespräch ausdrücken wollte.

„Ich habe es nicht gesagt um euch anzuzeigen sondern habe denen nur den Ort des Geschehens und die Ursache mitgeteilt. Das die einen Regressfall da draus machten konnte ich nicht wissen. Ihr hättet ja mal zwischendurch erkennen lassen können das dies ein Scherz sein sollte. Ich habe es als bare Münze genommen und mich sehr gefürchtet, zumal die Etagentür verschlossen war, sprich mein Fluchtweg versperrt war.“

„Waren wir denn so furchtbar das du dich wirklich vor uns fürchten mußtest?“

„Ja gewiss doch, sonst wäre ich ja nicht da runter gesprungen. Ihr wart eben sehr überzeugend. Besonders du mit deiner vorlauten Stimme.“

„Die wollen das wir insgesamt 12.000,-€ zahlen sollen, bei 6 Mietparteien wär das laut denen je 2.000,-€ soviel Geld haben wir aber nicht.“

„Und warum bist du jetzt zu mir gekommen? Was soll oder besser was kann ich in der Sache tun?“

„Ja so genau wissen wir es noch nicht, wir dachten du wüsstest wie man da was verbessern kann.“

„Weiß ich nicht, habe mich mit dieser Problematik noch nicht beschäftig.“

„Vielleicht fällt dir doch was ein dann könntest du uns ja bescheid geben.“

„Geht auf jeden Fall zu einem Fachanwalt der kennt die meisten Möglichkeiten. Wäre das einzige was ich sagen kann.“

„War ein Scheißabend im nachhinein. Es tut mir nun auch leid das wir überzogen haben. Wir wußten ja nicht das du so ein Weichei bist.“

„Danke ist angekommen, nun wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Adieu.“ Dabei stand ich auf ging zur Tür und öffnete diese einladend für sie. Soll das nächstemal etwas länger überlegen, waren meine Gedanken. ...

Eines fiel mir auf, Felizitas habe ich erfolgreich vergrault, ich sehnte mich inzwischen wieder ein wenig nach ihr. Bleib hart unternimm nichts, könnte ja wieder in die Uni gehen, dort würde ich sie bestimmt treffen, nein abgehakt. Kein Weg. ... ...

Bis ich eines Tages unerwarteten Besuch erhielt, wenn ich vorher gewußt hätte wer da vor der Tür stand hätte ich nicht geöffnet. Es war eine ¨alte¨ Bekannte, nun saß sie in meiner kleinen Wohnung und sah die Umzugskarton welche schon zum Teil gefüllt waren; und was will die hier?

„Hey Alter. Bist du wieder auf der Flucht? Laß dich ja nicht an der Uni blicken an welcher du dich eingeschrieben hast. Es sieht mir so aus das du schon wieder vor einer Situation weglaufen willst. Was ist es denn diesmal? Hast du jemanden ins Unglück gestürzt?“

„Was willst du hier, wir haben uns dauerhaft getrennt und woher willst du wissen das ich mich an einer anderen Uni eingeschrieben habe?“

„Ich arbeite stundenweise in der Verwaltung und bearbeite auch Studienanfragen und auch Anträge. Hatte deine auch auf dem Tisch und erst für mich geklärt ob du der Kandidat bist den ich kenne. Nun bist du es. Laß dich nicht an dieser Uni blicken, du bringst überall wo du bist irgend welchen Leuten, mit denen du nicht klar kommst, in große Schwierigkeiten und verdrückst dich dann immer. Trifft es hier auch wieder zu?“

„Was geht dich das an? Du darfst dein Wissen zu Personen welche du durch deine Tätigkeit erkennst. Nicht bedrohen.“

„Da sind schon wieder deine großen Worte, warum bist du damals weggezogen und hast mir nichts davon gesagt? Du seltsamer Säulenheiliger. Hast du hier auch wieder einem Menschen so richtig weh getan?“

„Geht dich doch nichts an, ist mein Leben was ich leben muß, da kannst du mir nicht bei helfen und dich auch nicht einmischen.“

„Glaub das nicht, ich kann, oder bist du inzwischen schwul geworden? Dann ist es mir egal, wenn es aber gegen eine Frau geht dann nimm dich in acht.“

„Ach du drohst mir?“

„Nein, ich gebe dir nur einen guten Rat. Laß deine Finger von den Frauen, von denen verstehst du nicht die Bohne. Jede Annäherung ist eine Bedrohung für die Person.“

„Ja damit hast du recht. Und was kommt jetzt? Hast du eine Lösung, ich verstehe nicht deinen Besuch hier bei mir.“

„Bist immer noch der Kniesbügel der du immer warst, noch nicht mal ein Glas Wasser hast du mir angeboten.“

„Du kriegst bei mir auch keines, bist unerwünschter Besuch. Was willst du wirklich?“

„Dich unschädlich machen. Werde dich wieder zu meinem Freund machen damit du keiner anderen Schaden kannst. Also wenn du an unsere Uni kommst werde ich dich für mich reklamieren. Als alter Freund, aber nicht als richtigen Freund sondern um dich aus dem Verkehr zuziehen.“

„Ich habe doch mit dir nichts zutun, wir haben uns getrennt.“

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:12.07.12 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

jetzt bin ich gespannt wie du ordnung in diese geschichte bringst.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal - Folge 03 Datum:18.07.12 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 03
„Du hast dich getrennt ich nicht. Wir knüpfen nahtlos da an wo du dich aus dem Staub gemacht hast. Deine Wohnung wird dann bei mir sein. Inzwischen weiß ich dich zu führen, mein Kleiner. Ich werde dich für andere Frauen unerreichbar machen. Da du mir nichts anbietest, lade ich dich in ein Cafe ein wo du eine Tasse Kaffee von mir bezahlt bekommst.“

„Ne ich geh nicht mit dir aus ich bleibe hier. Kannst gehen ich weiß zwar noch nicht genau was ich nun unternehme, aber werde es dir nicht mitteilen.“

„Ich werde es erfahren, glaub es mir. Hier hast du die Adresse deiner Wohnung, man erwartet dich da schon“, dabei lachte sie so seltsam. Die Karte von ihr lag auf meinem Tisch und Nellie war endlich wieder fort. Wohl fühlte ich mich nun nicht mehr wo ich wusste wer mich dort erwartet. Bleibe noch hier und suche mir eine Arbeit. Zuerst machte ich meine Wohnungskündigung rückgängig, dies klappte noch. Dann begann ich mich um eine Arbeit zu bemühen. In der Markthalle fand ich einen Job, dieser begann morgens um 5:00h und ging durch bis 15:00h, der Lohn war nicht das meiste, aber nach der Probezeit sollte es dann mehr geben. Wieviel verriet mir der Marktleiter nicht. Da machte ich ihn darauf aufmerksam das ich Miete zuzahlen hätte und diverse andere Dinge auch.

„Legen sie doch jetzt schon ein paar Euro drauf dann kann ich mir den Job leisten.“

„Wieviel fehlen denn noch damit sie davon leben können.“

„So an die hundert Euro.“

„Ne soviel kann ich nicht zahlen, schon den Anderen gegenüber.“

„Na gut dann will ich mal gehen, hat mich gefreut sie kennengelernt zu haben.“ Ich erhob mich und wollte das Büro verlassen.

„Geben sie immer so schnell auf?“

„Ja wenn ich den Eindruck habe es bringt mir nichts warum sollte ich dann noch hier bleiben?“

„Ich zahle ihnen die 100,-€ mehr, sie müssen aber dafür eine Stunde pro Tag länger arbeiten.“

„Sie haben mir doch schon mitgeteilt das ich für den Hungerlohn zehn Stunden arbeiten müßte nun wollen sie es auf elf erhöhen. Geben sie mir schriftlich wenn durch diese überlange Arbeitszeit Unfälle und Schäden entstehen, diese durch sie bezahlt werden?“

„Sie sind aber schon ganz schön ausgebufft, sowas darf ich nicht unterschreiben, das wissen sie auch.“

„Und warum bieten sie mir sowas an?“

„Versuchen muß ich es doch wir haben auch nichts zu verschenken.“

„Ich habe da für sie eine Lösung, beschäftigen sie alte Rentner solche welche trotz Rente kurz vorm verhungern sind, mit denen können sie machen was sie wollen. Ich möchte nun gehen. Es gibt für sie noch viele Bewerber die sicher für so ein Salär bei ihnen arbeiten.“ Ich erhob mich und verließ das Büro, hatte noch einen Termin bei der Müllabfuhr. Der Lohn war gut und die Arbeitszeiten war auch erträglich. Nach dem Termin versprach mir mein Gesprächspartner das er mir den Vertrag zu senden will. Ich ging wieder nachhause und konnte nun nur noch warten. ...

Er kam zu mir, der Vertrag und ich war ein Müllwerker. Um 5:00h fängt der Tag an und endet um 14:00h. Nur man stank wenn man in die Betriebsdusche kam, ich musste mir noch mehr einfache Unterwäsche kaufen. Ich wusch meine jeden Tag unter der Dusche und nahm sie nass mit nach hause, hier trocknete ich diese Teile. Gottseidank erhielt ich die Arbeitsklamotten oben drüber, auch eine Regenjacke, Arbeitsschuhe und Handschuhe, vom Betrieb. ...

Am schönsten war Sperrgut abfahren, da gab es kaum stinkende Teile bei. Mit dieser Tätigkeit fristete ich mein Leben und kümmerte mich nicht um mein Umfeld. Konnte durch die sparsamste Lebensführung ein weniges zurücklegen. Mit den neuen Kollegen verstand ich mich so einigermaßen. Hielt mich aber mit persönlichen Äußerrungen sehr zurück. Sie kannten meinen Nachnamen und den Rufnamen, dann noch wo ich zu hause bin, dann war schon ende meiner persönlichen Angaben. Sie frotzelten die erste Zeit über meine nicht sehr athletische Figur aber dies beachtete ich nicht und sie gaben dann schon Ruhe. Einer in unserer Schicht war ein richtiger Bär mit Muskeln ohne ende er tat freiwillig die schwersten Arbeiten. Sein Name war Otto, sonst wusste ich nichts von ihm. Interessierte mich auch nicht. ...

Die Zeit verrann und ich vergaß langsam mein böses Erlebnis. Das neue Semester hatte an den Unis begonnen. Als eines Tages die ehemalige Bekannte an der Tür klingelte.

„Tag, du Opfer. Wo bleibst du denn? Ich habe dir doch befohlen wo du dein neues zuhause hast. Warum bist du noch nicht dort?“

„Weil ich nicht mehr studieren werde, verdiene mir mein Geld mit meiner Hände Arbeit. Ein Umzug kommt für mich nicht in Frage. Zu dir schon gar nicht.“

„Du wirfst dein Leben einfach so weg? sicher studierst du hier weiter und benötigst darum den Studienplatz bei uns nicht, dann wäre es deine Pflicht gewesen den Studienplatz abzumelden.“

„Der Studienplatz ist für mich in dem Moment wo du mir sagtest das du da zu finden wärest, wertlos geworden. Was willst du nun bei mir?“

„Dich natürlich ich nehme dich heute einfach mit.“

„Mich nicht ich habe hier bei der Stadtverwaltung einen Job und den behalte ich, gehe deshalb nicht mit dir. Such dir mal schön einen anderen Partner ich stehe nicht zur Verfügung.“ Sie wollte dann die Toilette benutzen,

„Ja tu das, schau mal ob du die Schüssel erreichst.“ In meinem kleinem Bad hatte ich meine nasse Unterwäsche überall verteilt und man mußte sich durch diese stellenweise Lumpen durchkämpfen. Ich hörte auch gleich ein Gezeter als sie das Räumchen betreten wollte. War mir egal, fand meine Schüssel zwischen den nassen Teilen schon.

„Was sollen die Fetzen denn da in deinem Kloo?“

„Nun beleidige mal nicht meine Unterwäsche, die benötige ich um meiner Arbeit nach gehen zu können.“

„Erzähl mir nicht so einen Scheiß, sind sicher Putzlumpen.“

„Nein es ist meine Unterwäsche ich muß sie nach Feierabend in der Firmendusche waschen und dann hier trocknen. Manchmal sind die Teile noch ein wenig klamm wenn ich sie anlege. Es trocknet hier nicht so gut.“

„Du spinnst doch so kannst du dich doch nicht untendrunter kleiden. Wenn das mal jemand sieht biste aber schnell deinen Job los.“

„Wieso denn meine Kollegen haben die gleichen Lumpen als Unterwäsche an.“

„Du willst mich wohl verscheißern. Das glaube ich dir nicht.“

„Ich arbeite bei der Müllabfuhr, da stinkt man wenn man die Arbeit hinter sich hat, wie eine Sau. Damit ich am nächsten Tag nicht wieder in die stinkende Unterwäsche rein muß wasche diese jeden Abend und nehme sie nass mit nachhause. Wie du gesehen hast.“

„Du scheinst in deinem Kopf nicht ganz klug zu sein. Warum studierst du denn nicht und hast hinterher die Möglichkeit eine Position zu bekleiden, da brauchst doch nicht so einer schmutzigen Arbeit nachzugehen.“

„Ich werde dir nun ein Stück meines Lebens erzählen, warum ich dich verlassen habe wirst du noch wissen, dadurch konnte ich in der damaligen Universitätsstadt nicht mehr studieren.
Weil ich dann auf dich treffen konnte und dies wollte ich verhindern. Darum habe ich hier mein Studium fortgeführt. Ich habe eine Bekanntschaft gemacht welche mit Freundinnen in einer sechser WG wohnte, nach einer ziemlich langen Zeit des Kennens lud mich meine Bekannte zu einem ¨lustigen Fest¨ ein. Als ich dort hinkam waren nur die sechs jungen Damen in der Wohnung und diese erzählten mir auf Nachfrage das ich der einzigste Gast wäre. Ich sollte bei ihnen den Job eines Hausdieners übernehmen. Dies haben sie mir mehrmals auf verschiedenen Weisen ernsthaft mitgeteilt. Ich bekam bei diesen Damen eine Heidenangst, da sie auch die Etagentür verschlossen hatten. ...

In der Küche stand der Spül Haufenweise. Und das Badezimmer war ein Drecksloch. Dies sollte ich seit dem Moment für sie alles pflegen und auch die Mahlzeiten für sie bereiten. Wie gesagt ich hatte eine große Angst und Not. Da bin ich dann aus dem Fenster gesprungen und habe mich so in Sicherheit gebracht. Bei diesem Sprung habe ich mir im Fußgelenk irgend etwas gebrochen oder abgerissen, dies wusste ich aber da noch nicht habe hier bei mir versucht die Schwellung mit Arnika zum abschwellen zu bringen. Aber der Fuß wurde immer dicker so daß ich am Samstag ins Krankenhaus ging wo man mich behandelte. Dann wurde ein Unfallbericht aufgenommen mit Schilderung des Hergangs. Dies wollte mir die Ärztin aber nicht glauben da habe ich ihnen die Adresse der Damen gegeben damit sie diese fragen konnten. Leider haben die Damen nun eine Forderung meiner Krankenkasse ins Haus bekommen, jede soll an die Kasse 2.000,-€ bezahlen. Deshalb gehe ich nun hier nicht mehr in die Uni zum studieren. Bei dir in der Stadt konnte ich dann auch nicht mehr studieren da ich ja dort auf dich treffen würde. Und deine Drohungen mir gegenüber waren so massiv da ich also aus diesem Grunde nun bei der Müllabfuhr gelandet bin. Einen Vorteil hat dieser Job noch, ich werde nun von Frauen nicht mehr als lohnende Beute erkannt.“

„Wenn alles so war wie du mir berichtet hast, dann läufst du immer vor dir selber fort. Dieses Rennen kannst du nicht gewinnen. Irgend wann mußt du dich entscheiden. Deine jetzige Lösung ist keine, also pack ein und zieh zu mir. Bei mir geschieht dir nichts schlimmes.“

„Nein zu dir zieh ich schon gar nicht. Sollte ich auf dieser Stelle auch so einen Reinfall erleben werde ich mir das Leben nehmen, dann habe ich meine Ruhe und brauche mich nicht mehr vor irgend jemanden zu fürchten. Ich habe also nur noch diese Möglichkeit. Fahr bitte wieder fort und lass mich in Ruhe. Ich begann mich gerade in meine beschissene Situation einzufinden. Ich will nun nichts mehr ändern. Kümmere dich nicht um mich lass mir meine Ruhe.“

„Was du mir zum Schluss gesagt hast ist doch hoffentlich nicht dein Ernst.“

„Doch ist es, lasst mich alle in Ruhe, möchte mit keiner Frau mehr was zutun haben. Davon habe ich genug Ungemach erlebt.“

„Du gehörst in die Klapse, damit man dich dort vor dir selber schützt.“

„Ich bin in meiner Not bei den Sechs Weibern aus den zweiten Stock gesprungen. Weil ich mich durch diese Damen so stark bedroht gefühlt habe.“

„Das ist doch wohl nicht wahr, hat die Ärztin dich nicht sofort einliefern lassen?“

„Nein warum denn?“

„Dann werde ich dafür sorgen das du da rein kommst.“

„Bist so fies wie ich dich in Erinnerung hatte. Ich tue niemand was ich will nur in Ruhe gelassen werden. Ist es Euch denn immer noch nicht genug wie tief ich mich verkrochen habe? Ich lebe hier mit meinem Einkommen so grade am Lebensminimum und das gönnst du mir auch nicht? Ich tue doch niemanden was. Willst du dich an mir rächen? Wenn ja, was hab ich denn so schlimmes getan, daß du mich nun auch bedrohst.“

„Dir ist glaube ich nicht mehr zu helfen. Ich werde mich nun aus deinem Leben auskoppeln. Allerdings steht dir meine Tür immer offen falls du mich mal brauchst.“ Sie erhob sich und ließ mich endlich allein. Kein Gruß und gar nichts, darüber war ich froh. Seit den Tag lebte ich für mich alleine und pflegte auch sonst keine Geselligkeiten. Mein Einkommen hatte sich nach der Probezeit um 150,-€ erhöht und nun ging es mir blendend. Ich konnte nun tatsächlich etwas sparen ohne dafür Kohldampf zu schieben. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

♥♥
Hallo Herrin Nadine,
habe deine Fragen gelesen und hoffe durch das neue Posting
beantworten können. Oder kann es sein das man immer noch nicht
sehen kann wohin diese so einfache Story führt?
Denn sie wird ein richtiges Ende haben. Wie alle meine Storys
das Wort Ende als letztes hat.
Meinen dank an dich möchte ich auch nicht vergessen weil ja jeder
Storyschreiber auch von der Leserschar eine Reaktion begrüßt.

Bis zum Nächstemal einen Gruß
vom alten Leser Horst
♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.07.12 um 10:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:18.07.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


da ist sie aber hartnäckig. zahlt sich diese hartnäckigkeit aus oder bleibt er standhaft?
hat er überhaupt eine chance ihr zu entrinnen?

horst da hat sich der nebel jetzt gelichtet und ich freue mich wenn es wieder weitergeht. danke für deine antwort und fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal Folge 04 Datum:21.07.12 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 04
Die Zeit verging. Hatte mich verändert, trug nun schulterlange Haare, welche ich aber während der Arbeit immer unter einer Mütze verbergen musste, wegen der Unfallgefahr. Denn Haare schneiden kostete schon eine ganze Menge. Mein Vorgesetzter bat mich dann mal zu einem Gespräch zu sich, da die Zeit meines Erscheinens und dem Feierabend so kurz war, ging ich in meiner Stinkkleidung zu ihm. Er rümpfte zwar seine Nase, aber nach meiner Entschuldigung mit Erklärung war er gleich gnädiger. Er bot mir den Posten eines Straßenfegers an, diese Arbeit sei nicht so schwer wie die welche ich zur Zeit täte.
Es gäbe auch nochmals 50,-€ mehr ihm Monat. Also verließ ich die Kollegen der Müllabfuhr und war von dem Moment eben Straßenfeger. Hatte bestimmte Bereiche an bestimmten Tagen zu reinigen. Die Arbeit wurde von den Bürgern sehr kritisch beobachtet. Ich war die erste Zeit in einem Außenbezirk und tat hier meinen Dienst. Die Haupterneuerung bei mir, ich nahm mir nun Brote für den Tag mit.
Mein Dienst begann um 7:00h und endete 15:30h darin war eine halbe Stunde Pause. Sicher interessiert sie diese detaillierte Beschreibung nicht, aber es war nun mein Leben. Trug nun wieder richtige ganze Unterwäsche. Wechselte nur jeweils meine Oberbekleidung. Ich stank nicht mehr so. Habe in sehr vielen Bezirken gekehrt. War mir egal wo ich fegte tat meine Arbeit so gut ich es konnte. ... ...

Dann wurde ich wieder zu meinem Vorgesetzten gerufen dieser trug mir an in der Verwaltung eine Schreibstelle zu besetzen. Auch hier gab es gleich mehr Gehalt. Hier musste ich im Anzug antreten mit Krawatte, war nun ein Job zwischen dem Kunden und der Behörde. Nach meiner Einarbeitung war ich mit dieser Tätigkeit nicht überfordert. Meine gesamte Kleidung pflegte ich selber und dies tat ich schonend damit ich sie lange tragen konnte. Wich jedem weiblichen Wesen aus, gab niemals einer eine Chance mit mir ein persönliches Gespräch zu führen. War aus diesem Grunde bei den Kollegen nicht beliebt. War mir egal ich wollte ja nur arbeiten und mein Geld verdienen. Mein neuer Abteilungsleiter bat mich zu einem Mitarbeiter-Gespräch.

„Herr Langbein, über sie sind bei mir Beschwerden vorgetragen worden, sie sollen sich nicht in die Gemeinschaft ihrer Kollegen und Kolleginnen einfügen. Sie sollen jedem privaten Wort aus dem Wege gehen, dies fördert nicht das Betriebsklima.“

„Was wird von mir erwartet? Ich dachte eine optimale Leistung zum Nutzen des Betriebes. Nun höre ich durch sie das ich mich hier mit allen Mitarbeiten auch privat unterhalten soll. Dies kann man von einem Arbeitnehmer nur nach Feierabend erwarten und selbst da kann es keine Pflicht sein. Ich teile mich keinen privat mit.“

„Mit ihrer Arbeit ist der Betrieb hundertprozentig zufrieden. Es geht um die Zwischenmenschlichen Beziehungen, dazu gehört schon mal ein privates Wort.“

„Es tut mir leid wenn ich mich hier öffentlich über private Dinge äußern soll. Dachte meine Arbeitskraft wäre hier wichtig. Bei mir ist privat privat und bleibt privat. Sollte dies zu meinen Arbeitspflichten gehören, so werde ich um Versetzung bitten. Wieder als Straßenfeger, da hat man so etwas nicht von mir verlangt.“

„Sie sind schon ein komischer Kauz. Nur Ihre Tätigkeit ist so Fehlerfrei das wir auf ihre Arbeit nicht verzichten wollen.“

„Dann ist ja alles klar, dann brauche ich mich nicht um die privaten Gespräche der Kollegen zu kümmern.“

„Ja ist gut so, arbeiten sie nur weiter so gut wie sie es bis jetzt getan haben.“ ... ...
Nach dieser Besprechung wurde meine Arbeit von den Kollegen konterkariert, wo es ging haben sie mir meine Arbeit behindert. Plötzlich waren meine Arbeiten nicht mehr erwünscht, weil fehlerhaft. Hatte mir von meinen Ausarbeitungen Kopien erstellt und in meinem Schreibtisch deponiert. Jetzt wurde ich häufig zu meinem Vorgesetzten gerufen um auf begangene Fehler aufmerksam gemacht zu werden. Dann ging ich kurz aus der Besprechung und kam mit meinen Kopien zurück. Konnte an Hand der Kopien beweisen das sich eine andere Person mit meinen Arbeiten befasst hat und so Fehler darein brachte. Mein Chef sah mich nur immer so komisch an, aber sprach mich danach nicht von der Schuld frei.

Da ging ich zu meinem vorherigen Chef von der Straßenreinigung und bat ihn es mir wieder möglich zu machen als Straßenfeger tätig zu sein. Habe ihm meinen Bewegrund erläutert und mit meinen Kopien belegt. Mein Ausspruch,

„Und all dies nur weil ich es ablehnte während der Arbeitzeit private Gespräche zu führen. Denn damit wird ein großer Teil der Arbeitszeit ausgefüllt.“

„Da will ich doch mal in das Wespennest reinstechen, so kann man doch nicht mit fähigen Leuten umgehen.“

„Lassen sie bitte die Sache auf sich beruhen und geben sie mir bitte einen Kehrbezirk da habe ich meine Ruhe und brauche mich nicht um Ignoranten zu kümmern. Die Kopien habe ich sichergestellt um mich notfalls zu verteidigen. Eine Person habe ich in Verdacht welche sich mit den Arbeiten seiner Kollegen beschäftigt und hier genauso verfährt, nur diese können sich nicht verteidigen weil sie sich ja an allen privaten Gesprächen beteiligen. Helfen sie mir bitte meine Ruhe wieder zu finden.“

„Warum beteiligen sie sich denn nicht an den Gesprächen?“

„Weil ich für meine Arbeit mein Gehalt bekomme und nicht dafür private Gespräche zu führen.“

„Ja dann will ich mal das Rad rückwärts drehen. Kann aber eine Menge Staub aufwirbeln. Da brauchen sie einen breiten Rücken. Denn der oder die Täter werden sie im Hintergrund weiter diffamieren.“

„Damit muß ich leben.“ Ein Händedruck besiegelte unser soeben geführtes Gespräch. Das ich danach zu meinem jetzigen Chef kommen musste war mir klar er versuchte mich davon zu überzeugen das ich auf meinem derzeitigen Arbeitsplatz weiter arbeiten sollte, ich sollte mich nicht so mimosenhaft verhalten. Meine Frage wo denn seine Hilfe bis hierhin geblieben wäre konnte er mir nicht beantworten. Also zog ich wieder mit meiner Karre durch die Straßen und sorgte wenigstens hier für Sauberkeit. ...

Meine kleines Essay soll hiermit beendet sein, weil sie ja sicher nicht meine kleinkarierte Art tiefer kennenlernen wollen. Dies kann ich gut verstehen. ... ...

... ... Wie es geschehen ist, daß meine alte Freundin und Felizitas sich kennen lernten, weiß ich nicht, nur standen Beide dann mal Abends bei mir vor der Tür. Ich fühlte mich sofort unwohl als ich sie erblickte. Kann nur Ungemach für mich bei rauskommen.

„Na hast du dich besonnen? Oder bist du immer noch bei der Müllabfuhr?“

„Erst mal einen guten Abend wünsche ich für mich. Was wollt ihr?“

„Dich wieder auf den rechten Weg bringen. Du hattest doch in deinem Studium immer hervorragende Noten und du hast auch alle geforderten Arbeiten zeitnah vorgelegt, da kannst du dich nicht einfach in die Gosse entwickeln. Du willst doch irgendwann mal eine Frau heiraten und ihr ein Heim bieten, das kannst du nicht mit dem Hungerlohn den du zur Zeit bekommst.“

„Was wollt ihr ich fühle mich im Moment zufrieden und will auch nichts daran ändern. Vielleicht laß ich mich zu einen Altenpfleger ausbilden, aber das weiß ich noch nicht.“

„Du bist so ein richtiger Blödmann, du könntest doch auch als approbierter Arzt einer ähnlichen Tätigkeit nachgehen.“

„Ich habe mich bei meinem Arbeitgeber in der Verwaltung unbeliebt gemacht, nur weil ich mich nicht an den Privatgesprächen während der Arbeitszeit beteiligt habe. Bin deshalb freiwillig wieder als Straßenkehrer unterwegs. Nur warum laßt ihr mich nicht Ruhe?“

„Weil wir auch ein kleines schlechtes Gewissen dir gegenüber haben.“

„Aber dass braucht ihr doch nicht ich bin rundum zufrieden. Habe keine direkten Kollegen, was aber wichtiger ist keine Kollegin, bin für mich alleine.“

„Wir meinen aber das wir es waren welche dich auf den falschen Weg gebracht haben und wollen deshalb das du dich uns anvertraust damit du eine bessere Perspektive erlangst.“

„Nun ist es mir gelungen keinen Bekannten mehr zu haben. Keinen Freund, keine Freundin oder sonst einen Menschen der mir Unbill zufügen könnte und da steht ihr jetzt hier und wollt mich wieder dahin ziehen wo ich nicht mehr leben kann und will.“

„Felizitas hast du es gehört, der gehört in die Klapse wir sollten uns mal für ihn verwenden. Sowas ist doch nicht normal was der so von sich gibt.“

„Ja wollt ihr mir so helfen, damit ich meine kleine Heimat auf immer verliere? Ich hätte auswandern sollen, vielleicht bemühe ich mich mal in diese Richtung um meine persönliche Ruhe wieder zu finden. Ich bin doch bis jetzt ohne eurer dazutun auch ein zufriedener Mensch. Warum gönnt ihr mir das nicht. Ich beschwere mich doch nirgendwo über meine persönlichen Lebensumstände.“

„Aber wir fühlen uns für deine Entwicklung verantwortlich, das ist doch nicht normal. Du könntest ein so guter Vater werden, aber dazu benötigst du eine liebe einfühlsame Frau. Sonst wirst du ein Höhlendachs.“

„Wenn ich als Höhlendachs zufrieden bin braucht sich auch nichts verändern.“

„Merkst du eigentlich das wir dich beide gerne als unseren Lebenspartner hätten?“

„Nein merke nicht. Und Frauen kommen in meinem Lebensplan überhaupt nicht mehr vor, scheine davon geheilt zu sein.“

„Ich glaube du befriedigst dich selber, vielleicht weißt du noch gar nicht das der Mann nichts an seiner Lanze selber machen darf. Dazu sind wir da.“

„Spiele nicht an mir rum, habe auch kein verlangen danach. Scheint kaputt zu sein.“

„Red nicht son Quatsch, natürlich spielst du dir selber da dran rum, habe noch keinen Mann kennengelernt der sich nicht selber da dran bespielt hat. Hauptsache der Saft verläßt den Körper.“

„Tja wenn ihr meint. Bei mir ist es auf jedenfall nicht so. Ich habe wirklich keinen Drang weil ich keinen Druck verspüre.“

„Sowas gibt es doch gar nicht, jeder Mann will seinen Saft los werden. Denn dabei entsteht schließlich der Orgasmus. Und das ist das schönste Gefühl was es gibt.“ Meine Frage,

„Hast du schon Orgasmen erlebt?“

„Sicher doch, schon alleine aus Situationen heraus, ich kann sagen einfach wunderbar.“

„Wie schön für dich. Kannst du dir vorstellen wenn man so ein Gefühl nicht kennt, daß man dann auch kein Verlangen danach hat?“

„Ne hab ich noch nie gehört. Ich glaube wir verlassen dies Thema da es mir nicht bekannt ist. Kann ich nicht mitreden.“ Die Beiden schauten sich an, da nickte Felizitas für mich fast unmerklich.

„Weil wir wissen das du nicht gerne gibst haben wir eine Flasche Wein mitgebracht um einen Schlussstrich unter unserem gegenseitigen Schweigen zu bringen. Du bist ein glücklicher Mann du hast direkt zwei Frauen, für welche du dich nun auch immer schön anziehen mußt. Wir wollen hin und wieder mal mit dir ausgehen. Dabei aber auch helfen daß du wieder dein Studium aufnimmst, ob hier oder eben bei mir.“

„Ja könnt ihr tun. Ich hole nur eben Gläser.“ Holte aus meinem Küchenschrank drei Senfkristallgläser und füllte eines direkt mit Leitungswasser. Vor die beiden Damen stellte ich je ein leeres Glas und das gefüllte stellte ich vor mich. Sie schauten angeknabbert.

„Willst du nicht mit uns anstoßen?“

„Doch sicher, aber nicht mit Alkohol. Soll ein Teufelzeug sein, habe es noch nie getrunken und beginne auch jetzt nicht damit.“

„Siehste Felizitas, der trinkt immer noch keinen Alkohol. Schon damals bei mir konnte man ihn mit nichts dazu verleiten.“

„Nellie, es kann vielleicht das fehlende orgasmische Gefühl sein, wenn es stimmt was er uns da verraten hat.“ Ich habe festgestellt das ich beide (wieder) leiden mochte. Aber mehr nicht. Nur wusste ich immer noch nicht was die eigentlich von mir wollten. Ich werde zuwarten. ... müssen ...

Es klingelte wieder an meiner Tür, Felizitas zeigte mir das sie schon öffnen würde, und meine winzige Wohnung war gefüllt. Sofort bekam ich wieder Angst vor so vielen Frauen. Es waren die restlichen ¨WG-Mitgliederrinnen¨, was wollten die alle hier? So weit wie ich Stühle hatte setzten sie sich der Rest musste stehen bleiben oder sich auf den Boden setzen.

„Hey du mutiger Springer, wir wollten uns auch alle bei dir entschuldigen das wir dich, wie wir im nachhinein erfahren haben, in Angst und Schrecken versetzt haben. Wir wußten noch nicht das wir so gewalttätige Frauen sind.“

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal .Teil 05 Datum:27.07.12 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Halli Hallo,
liebe Leserschaft, vor dem Urlaub noch ein paar Zeilen zu der
unverständlichen Story, damit wir dem Kern der Story näherkommen.
LG der alte Leser

An Herrin Nadine meinen Dank für die begleitenden Worte.
Danke schön. Bleib mir gewogen.
Mit freundlichen Grüßen der alte Leser Horst



Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 05
Ich konnte meine Schlafcouch nicht ausklappen weil ich dazu meinen Tisch zur Seite rücken musste, er stand dann hochkant an die Wand gelehnt. Mein Domizil war eben nur winzig. Nun saßen sie längs der Wand und unterhielten sich. Ich hatte ja noch zwei Senfgläser, aber mehr nicht. Dann meinte Isolde,

„Hör mal du Fensterhüpfer, wir wußten gar nicht das du noch eine andere Freundin hattest nun hast du eben zwei. Aber zugetraut haben wir dir dies nicht. Und wie fühlst du dich?“

„Ich möchte euch mitteilen das ich mich nun wieder durch euch bedroht fühle, es wäre besser für mich wenn ihr nun wieder geht“, und in Gedanken
¨redet nur ist mir egal, nur bald wieder gehen sollten sie¨.

Es kam keine Antwort von mir. War mit dieser Situation restlos überfordert. Wollte ja gar keine Freundin. Freundin? Höchstens Bekannte. Nur was wollen die alle bei mir? Dann holte Nellie tief Luft;

„Sicher fragst du dich warum rücken alle dir bekannten Damen auf die Pelle. Wir möchten an dir etwas ausprobieren. Zuerst sage ich, dir wird nichts geschehen das du aus dem Fenster springen mußt, wenn du es wirklich nicht mehr aushältst dann sagst du einfach ¨Stopp¨ und der ganze Budenzauber ist vorbei. Bist du damit einverstanden? Wir haben uns gedacht, weil ich gesehen hatte wie armselig deine Unterwäsche aussah wollten wir dir ein Geschenk machen das du nicht mehr in so Lumpen zur Arbeit mußt. Und da jede der dir bekannte Person seinen Anteil dazugegeben hat sind nun alle hier um dir ihre Gabe anzuziehen. Bist du damit einverstanden oder geht dein Humor nicht so weit einmal verkleiden zu spielen? Antworte mir bitte.“

„Was soll ich darauf antworten wenn ich noch nicht weiß was ihr vorhabt.“

„Wir ziehen dir nacheinander jeweils eine Garnitur Unterwäsche an. Schon ist das Spiel beendet. Na wie ist es können wir beginnen?“ Ist zwar nichts schlimmes aber ich hatte doch jetzt wieder meine normale Unterwäsche an. aber schlimm scheint es auch nicht zu sein.

„Okay, wir schaun mal ob es mir gefällt. Wenn ich ¨Stopp¨ sage ist der Spuk beendet?“

„Ja genauso. Du tust gar nichts wir tun alles nur deine Glieder solltest du uns bewegen lassen.“ Ich sollte mich auf den kleinen freien Platz vor meinem Tisch stellen. Dann begann Nellie das Hemd aufzuknöpfen, als nächstes verlor ich meine Hose. Als sie mir mein Unterhemd auch ausziehen wollte, wollte ich alles beenden, als ich dafür Luft holte, hielt mir Nellie ihren Finger vor den Mund und machte,

„Tschhh. Noch nichts sagen.“ So verlor ich auch meine Unterhose. Ich stand nun nackt vor der Frauenschar. Ich musste einen knallroten Kopf haben, so glühte er. Felizitas streichelte mir über mein Haar und dann den Rücken runter. Ich hielt nun still. Dann bekam ich eine Unterhose an die in den Beinabschlüssen einen Gummi hatte. Sie saß, das musste ich feststellen, von der Passform genau und das Gefühl des Stoffes war angenehm. So wurde als nächstes das Unterhemd angezogen. Dieses hatte aber ganz schmale Träger auf den Schultern. Das Stoffgefühl war aber schön.

„Na wie fühlt es sich an, es passt dir ganz genau.“

„Ja das Gefühl ist schon anders als meine eigne Unterwäsche aber das sieht mir so nach Frauenwäsche aus.“

„Nein auf gar keinen Fall es ist Mädchenunterwäsche. Für Frauenwäsche müßtest du noch was mehr an Körper haben. Gefällt es Dir?“ ich nickte.

„Würdest du es auch tragen?“

„Ja hier in meinem Zimmer vielleicht mal, hin und wieder.“

„Das ist doch verkehrt du sollst es ständig tragen jeden Tag, als deine ganz normale Unterwäsche.“

„Aber ich bin doch ein Mann, wie sieht das denn aus und die Farbe gibt es niemals für Männer. Jeder kann schon an der Farbe erkennen das ich mich als Schwuler gekleidet habe.“

„Männlein haben wir doch für dich schon einmal festgestellt. Die Farben haben wir extra so ausgesucht das du dich nie traust einer anderen Frau zu nähern. Du sollst unser Augenstern sein und bleiben“, dies sagte die Isolde. Sie rieb sich mit ihrer Hand in ihrem Schritt. Nellie dann wieder,

„So beug dich mal richtig nach vorn soweit du es kannst. genug und nun dasselbe nach hinten Hände hoch zur Decke. Ja sieht gut aus, das darfst du behalten und tragen.“ Nun bekam ich nacheinander noch mehr von dieser Unterwäsche zum probieren. Und jedesmal musste ich mich beugen und strecken. Nur in verschiedenen Farben und anderen Schnitten, werde ich bestimmt nicht tragen, nahm ich mir vor. Das letzte Teil war ein gar enges Höschen und hatte kleine Beine welche ein Stück auf meinem Oberschenkel endeten. Es zwickte überall, mein Kleiner und mein Kronjuwelen meinten es wäre zu eng. wollte auch direkt daraus. Sollte ich aber noch ein wenig anlassen.

„Da warst du aber mutig und hast auch schön mitgemacht. Wir haben vorher gewettet das du dich nicht trauen würdest so etwas schönes zu probieren. Nun freuen wir uns alle und gratulieren dir zu deinem heutigen Geburtstag, denn den hast du heute. Sag ehrlich hast du das nicht bedacht? Und hättest du ihn auch nicht gefeiert?“

„Da danke ich allen hier anwesenden Damen herzlich, die Modenschau war sehr lustig. Nun packt ihr eure Garnituren wieder ein und nehmt sie bitte wieder mit denn ich habe meine Herrenunterwäsche welche ich jeden Tag wechsele. Also genug um ein halbes Leben mit auszukommen.“

„Die Garnituren bleiben hier und werden auch von dir getragen“, sagte wieder die Isolde, welche immer noch ihre Hand in ihrem Schritt hatte. Sie trat an meinen kombinierten Kleiderschrank, öffnete ihn und nahm meine Unterwäsche heraus und legte diese probierten Teile darein. Meine normale Unterwäsche packte sie ein und wollte diese mitnehmen. Meinen Prostest tat sie mit den Worten ab;

„Elmar nun sei mal nicht so störrisch, du hast doch jetzt neue Teile zum wechseln und wenn du lieb deine neue Unterwäsche trägst dann erhältst du deine alte langsam wieder zurück. Stück für Stück.“ Und wie verabredet sagten alle zusammen;

„Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit und ein gutes Verhältnis zu uns allen. Dies wünscht dir deine Damenriege. Ab heute bist du eine von uns. Versprochen.“

„Ich danke euch ¨fast¨ herzlich, nur weiß ich noch nicht ob ich die Teile wirklich anziehe. Ich schäme mich in dieser Wäsche. Sieht aus als wenn ich schwul wäre.“

„Papalapp, du siehst gut drin aus, trag sie stolz weil sie von deinen Frauen sind. Und du weißt doch das die Ehefrauen ihre Männer immer mit allen Kleidungsstücken ausstatten.“ ¨Wie bei meiner Mutter¨, waren meine Gedanken. Mein ¨aber¨ blieb mir im Halse stecken.

„So mein Lieber Elmar, weil du so brav mitgemacht hast haben wir noch ein besonderes Geschenk. Bitte mach uns die Freude und laß uns die Anprobe damit beenden. Zieh bitte die zuletzt probierte apfelgrüne Garnitur über dein Miederhöschen.“ Nellie hatte plötzlich ein kurzes Kleid in ihrer Hand und wollte es mir über den Kopf streifen, aber dies ließ ich nicht zu.

„Wirst du nun bockig? Bitte nicht, alle deine Frauen hatten eine richtige Freude und manche von uns ist sogar dabei ausgelaufen, wenn du nicht weißt was dies bedeutet wirst du darüber einen Kurs besuchen und zwar bei jeder deiner Frauen einzeln.“ Was wollen die mir damit sagen? Kursus alle meine Frauen? Wer soll das denn sein? Ich ließ es dann zu das sie mich in dies Kleidchen steckten, denn ich dachte wenn sie es gesehen haben gehen sie endlich wieder.

„Wenn du jetzt einen richtige Spiegel hättest könntest du dich so richtig sehen. Aber wir könne dich ja eben mit dem Handy fotografieren dann kannst du dir das Bild anschauen und weißt wie es dir steht.“ Machte Nellie den Vorschlag. Da klickten schon die verschiedensten Handys. Und sie zeigten mir die Bilder von vorne von der Seite von hinten.

„So gut das war es ich habe euch den Gefallen getan nun soll es damit zu Ende sein. Ich danke euch nochmals für euren Besuch und danke euch für die Unterwäsche mal sehen ob ich sie anziehe das Kleidchen verwahre ich mir bis Karneval. Vielleicht ziehe ich es dann an.“

„He Madämchen, Stoffelliese, willst du uns nun schon raus werfen? Wer von uns darf denn heute Nacht bei dir bleiben?“

„Keine, mein Bett ist zu schmal für zwei Personen. Also nehmt bitte Abstand davon hier schlafen zu wollen.“

„Gut weil du so lieb gebeten hast gehst du heute Nacht mit zu uns in die WG. Nellie schläft im Moment auch bei uns, da ist für dich also auch noch platz in irgend einem Bett.“ Ich holte tief Luft aber wieder hielt mir Nellie den Finger auf den Mund,

„Nicht reden sondern handeln, wir nehmen dich so mit. brauchst dich nicht extra umzuziehen.“

„Könnt ihr mir nun mal sagen warum ich in einem Kleid sein soll? Ist doch wohl Nonsens.“

„Komm mal zu mir und leg mal deine Hand in meinen Schritt, höher ja drück ruhig noch ein wenig dagegen. O ist das schön, lass bitte deine Hand noch einen Moment an der Stelle, schön. nun nimm sie dort fort und riech mal daran, wenn du mal diesen Duft wahrnimmst dann weißt du jedesmal das ich die Spenderin bin. Nun leckst du noch den Saft ab und weißt nun wie ich schmecke. Wenn du dies bei all deinen Frauen gemacht hast wirst du geprüft ob du uns auseinander kennen kannst durch unseren Duft.“

„Aber so etwas will ich nicht, ich will nichts mehr mit Frauen zutun haben, das gibt bloß Probleme für mich.“

„Aber es hat doch soeben ganz schön geklappt. Wenn du immer, wenn wir mit dir spielen wollen, so schön mitspielst gefällt es dir bestimmt in sehr kurzer Zeit. Wir kennen noch sehr viele schöne Spiele die du nun alle lernen darfst.“

„Weiß nicht ob ich das will. Eher nein als Ja.“

„Ob du es schon weißt ist dabei völlig überflüssig es reicht das wir es wissen. Vertrau dich uns an und du erlebst schöne Dinge von denen du noch nicht Mal geträumt hast. Nun vertrau uns und komm so mit.“ Ich bekam nun noch ein Paar halterlose Nylonstrümpfe an die Beine und an die Füße Damenschuhe mit kleinem Absatz. Hatten die alles dabei, war es also schon vorher geplant. Kam mir immer mehr vor wie ein Schwuler. Fühlte mich unwohl. Für unterwegs bekam ich noch eine Strickjacke. Wir benutzten die Strassenbahn. Auch das noch. Am Ziel hoffte ich das mich kein Kollege erkannt hat falls er in der Bahn war. ...

An dieser Stelle machen wir nun einen größeren Zeit-Schritt...


Sie gewöhnten mich an ihre Nähe. Ich ging sogar freiwillig nach Feierabend zu der WG und übernahm hin und wieder auch Arbeiten. Nur eines musste ich immer tun, sobald ich in der Wohnung war, musste ich mir mein Hauskleid oder Kittel und Schürze anziehen. Schlafen tat ich unterschiedlich bei irgend einer, in einem Damennachthemd. ...

Nellie war wieder abgereist. Sie erwartete mich auch. Dann begannen sie mich zu drängen den Job als Straßenfeger auf zu geben. Ich sollte wieder mein Studium aufnehmen Felizitas die inzwischen fertig war, wollte die WG verlassen weil sie eine Assistentenstelle, in einem Krankenhaus, in einer entfernten Stadt bekommen hatte. So verschwanden langsam alle Bewohnerinnen aus der ehemaligen WG. ... ...

Ich war nun wieder in meiner kleinen Wohnung, trug seit dem auch keine weibliche Wäsche mehr. Arbeitete immer noch als Straßenfeger und lebte so in den Tag bis, ja bis die Nellie bei mir auftauchte.

„So mein Kleiner nun wirst du zu mir ziehen und dort erstmal den Haushalt führen. Weil du ja nicht freiwillig studieren willst wirst du die Ausbildung als Hauswirtschafterin erlernen, bis zur Meisterprüfung. Damit kannst du auch später mal dein Geld verdienen. Kannst schon deine Kartons packen. In drei Tagen komme ich wieder und habe einen Möbelwagen und einige Studenten dabei.“
Bevor sie wieder zurück fuhr führte sie mich zu einem Friseur und ließ mir eine ¨damenhafte¨ Frisur erstellen.
In einem Piercingshop erhielt ich Ohrstecker in beide Ohren. Alles was ich nicht wollte. Man hatte mir in der WG meine Opposition teilweise ausgetrieben. Ich gehorchte inzwischen lieber als daß ich kämpfen wollte.

Als ich mich von Nellie verabschiedete, tat sie sehr geheimnisvoll, was mich in meiner neuen Heimat erwarten würde. ...

Wie versprochen war drei Tage später frühmorgens der Möbelwagen vor der Tür. Vier junge Männer begannen den Umzug. Sie redeten mich mit Ulrike an, ob Nellie ihnen diesen Namen von mir gesagt hatte. War komisch mit einem völlig falschen Namen angesprochen zu werden. Zu diesem Namen stimmte meine Kleidung nicht, denn ich hatte mir meine alten Jeans und einen normalen Pullover angezogen. Das einzigste was an mir weiblich war, war meine Unterwäsche, na ja und die Frisur, was davon noch übrig war. Nachdem nun wirklich alles aus meiner winzigen Wohnung heraus war setzte ich mich in den Zug und fuhr zu meiner neuen Heimat. Wenn das mal gut geht, denn ich hatte nun nicht mehr die Möglichkeit mich der Nellie zu entziehen. Hoffe das ich das richtige getan habe. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.09.15 um 19:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:27.07.12 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

du versteht es hervorragend mich an deine geschichte zu fesseln. da bin ich immer gespannt wie es weitergeht.

danke für das gute kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Surprise54
Fachmann





Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Wer will noch mal .Teil 05 Datum:27.07.12 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Halli Hallo,
liebe Leserschaft, vor dem Urlaub noch ein paar Zeilen zu der
unverständlichen Story, damit wir dem Kern der Story näherkommen.
LG der alte Leser

An Herrin Nadine meinen Dank für die begleitenden Worte.
Danke schön. Bleib mir gewogen.
Mit freundlichen Grüßen der alte Leser Horst



Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 05
Ich konnte meine Schlafcouch nicht ausklappen weil ich dazu meinen Tisch zur Seite rücken musste, er stand dann hochkant an die Wand gelehnt. Mein Domizil war eben nur winzig. Nun saßen sie längs der Wand und unterhielten sich. Ich hatte ja noch zwei Senfgläser, aber mehr nicht. Dann meinte Isolde,

„Hör mal du Fensterhüpfer, wir wußten gar nicht das du noch eine andere Freundin hattest nun hast du eben zwei. Aber zugetraut haben wir dir dies nicht. Und wie fühlst du dich?“

„Ich möchte euch mitteilen das ich mich nun wieder durch euch bedroht fühle, es wäre besser für mich wenn ihr nun wieder geht“, und in Gedanken
¨redet nur ist mir egal, nur bald wieder gehen sollten sie¨.

Es kam keine Antwort von mir. War mit dieser Situation restlos überfordert. Wollte ja gar keine Freundin. Freundin? Höchstens Bekannte. Nur was wollen die alle bei mir? Dann holte Nellie tief Luft;

„Sicher fragst du dich warum rücken alle dir bekannten Damen auf die Pelle. Wir möchten an dir etwas ausprobieren. Zuerst sage ich, dir wird nichts geschehen das du aus dem Fenster springen mußt, wenn du es wirklich nicht mehr aushältst dann sagst du einfach ¨Stopp¨ und der ganze Budenzauber ist vorbei. Bist du damit einverstanden? Wir haben uns gedacht, weil ich gesehen hatte wie armselig deine Unterwäsche aussah wollten wir dir ein Geschenk machen das du nicht mehr in so Lumpen zur Arbeit mußt. Und da jede der dir bekannte Person seinen Anteil dazugegeben hat sind nun alle hier um dir ihre Gabe anzuziehen. Bist du damit einverstanden oder geht dein Humor nicht so weit einmal verkleiden zu spielen? Antworte mir bitte.“

„Was soll ich darauf antworten wenn ich noch nicht weiß was ihr vorhabt.“

„Wir ziehen dir nacheinander jeweils eine Garnitur Unterwäsche an. Schon ist das Spiel beendet. Na wie ist es können wir beginnen?“ Ist zwar nichts schlimmes aber ich hatte doch jetzt wieder meine normale Unterwäsche an. aber schlimm scheint es auch nicht zu sein.

„Okay, wir schaun mal ob es mir gefällt. Wenn ich ¨Stopp¨ sage ist der Spuk beendet?“

„Ja genauso. Du tust gar nichts wir tun alles nur deine Glieder solltest du uns bewegen lassen.“ Ich sollte mich auf den kleinen freien Platz vor meinem Tisch stellen. Dann begann Nellie das Hemd aufzuknöpfen, als nächstes verlor ich meine Hose. Als sie mir mein Unterhemd auch ausziehen wollte, wollte ich alles beenden, als ich dafür Luft holte, hielt mir Nellie ihren Finger vor den Mund und machte,

„Tschhh. Noch nichts sagen.“ So verlor ich auch meine Unterhose. Ich stand nun nackt vor der Frauenschar. Ich musste einen knallroten Kopf haben, so glühte er. Felizitas streichelte mir über mein Haar und dann den Rücken runter. Ich hielt nun still. Dann bekam ich eine Unterhose an die in den Beinabschlüssen einen Gummi hatte. Sie saß, das musste ich feststellen, von der Passform genau und das Gefühl des Stoffes war angenehm. So wurde als nächstes das Unterhemd angezogen. Dieses hatte aber ganz schmale Träger auf den Schultern. Das Stoffgefühl war aber schön.

„Na wie fühlt es sich an, es passt dir ganz genau.“

„Ja das Gefühl ist schon anders als meine eigne Unterwäsche aber das sieht mir so nach Frauenwäsche aus.“

„Nein auf gar keinen Fall es ist Mädchenunterwäsche. Für Frauenwäsche müßtest du noch was mehr an Körper haben. Gefällt es Dir?“ ich nickte.

„Würdest du es auch tragen?“

„Ja hier in meinem Zimmer vielleicht mal, hin und wieder.“

„Das ist doch verkehrt du sollst es ständig tragen jeden Tag, als deine ganz normale Unterwäsche.“

„Aber ich bin doch ein Mann, wie sieht das denn aus und die Farbe gibt es niemals für Männer. Jeder kann schon an der Farbe erkennen das ich mich als Schwuler gekleidet habe.“

„Männlein haben wir doch für dich schon einmal festgestellt. Die Farben haben wir extra so ausgesucht das du dich nie traust einer anderen Frau zu nähern. Du sollst unser Augenstern sein und bleiben“, dies sagte die Isolde. Sie rieb sich mit ihrer Hand in ihrem Schritt. Nellie dann wieder,

„So beug dich mal richtig nach vorn soweit du es kannst. genug und nun dasselbe nach hinten Hände hoch zur Decke. Ja sieht gut aus, das darfst du behalten und tragen.“ Nun bekam ich nacheinander noch mehr von dieser Unterwäsche zum probieren. Und jedesmal musste ich mich beugen und strecken. Nur in verschiedenen Farben und anderen Schnitten, werde ich bestimmt nicht tragen, nahm ich mir vor. Das letzte Teil war ein gar enges Höschen und hatte kleine Beine welche ein Stück auf meinem Oberschenkel endeten. Es zwickte überall, mein Kleiner und mein Kronjuwelen meinten es wäre zu eng. wollte auch direkt daraus. Sollte ich aber noch ein wenig anlassen.

„Da warst du aber mutig und hast auch schön mitgemacht. Wir haben vorher gewettet das du dich nicht trauen würdest so etwas schönes zu probieren. Nun freuen wir uns alle und gratulieren dir zu deinem heutigen Geburtstag, denn den hast du heute. Sag ehrlich hast du das nicht bedacht? Und hättest du ihn auch nicht gefeiert?“

„Da danke ich allen hier anwesenden Damen herzlich, die Modenschau war sehr lustig. Nun packt ihr eure Garnituren wieder ein und nehmt sie bitte wieder mit denn ich habe meine Herrenunterwäsche welche ich jeden Tag wechsele. Also genug um ein halbes Leben mit auszukommen.“

„Die Garnituren bleiben hier und werden auch von dir getragen“, sagte wieder die Isolde, welche immer noch ihre Hand in ihrem Schritt hatte. Sie trat an meinen kombinierten Kleiderschrank, öffnete ihn und nahm meine Unterwäsche heraus und legte diese probierten Teile darein. Meine normale Unterwäsche packte sie ein und wollte diese mitnehmen. Meinen Prostest tat sie mit den Worten ab;

„Elmar nun sei mal nicht so störrisch, du hast doch jetzt neue Teile zum wechseln und wenn du lieb deine neue Unterwäsche trägst dann erhältst du deine alte langsam wieder zurück. Stück für Stück.“ Und wie verabredet sagten alle zusammen;

„Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit und ein gutes Verhältnis zu uns allen. Dies wünscht dir deine Damenriege. Ab heute bist du eine von uns. Versprochen.“

„Ich danke euch ¨fast¨ herzlich, nur weiß ich noch nicht ob ich die Teile wirklich anziehe. Ich schäme mich in dieser Wäsche. Sieht aus als wenn ich schwul wäre.“

„Papalapp, du siehst gut drin aus, trag sie stolz weil sie von deinen Frauen sind. Und du weißt doch das die Ehefrauen ihre Männer immer mit allen Kleidungsstücken ausstatten.“ ¨Wie bei meiner Mutter¨, waren meine Gedanken. Mein ¨aber¨ blieb mir im Halse stecken.

„So mein Lieber Elmar, weil du so brav mitgemacht hast haben wir noch ein besonderes Geschenk. Bitte mach uns die Freude und laß uns die Anprobe damit beenden. Zieh bitte die zuletzt probierte apfelgrüne Garnitur über dein Miederhöschen.“ Nellie hatte plötzlich ein kurzes Kleid in ihrer Hand und wollte es mir über den Kopf streifen, aber dies ließ ich nicht zu.

„Wirst du nun bockig? Bitte nicht, alle deine Frauen hatten eine richtige Freude und manche von uns ist sogar dabei ausgelaufen, wenn du nicht weißt was dies bedeutet wirst du darüber einen Kurs besuchen und zwar bei jeder deiner Frauen einzeln.“ Was wollen die mir damit sagen? Kursus alle meine Frauen? Wer soll das denn sein? Ich ließ es dann zu das sie mich in dies Kleidchen steckten, denn ich dachte wenn sie es gesehen haben gehen sie endlich wieder.

„Wenn du jetzt einen richtige Spiegel hättest könntest du dich so richtig sehen. Aber wir könne dich ja eben mit dem Handy fotografieren dann kannst du dir das Bild anschauen und weißt wie es dir steht.“ Machte Nellie den Vorschlag. Da klickten schon die verschiedensten Handys. Und sie zeigten mir die Bilder von vorne von der Seite von hinten.

„So gut das war es ich habe euch den Gefallen getan nun soll es damit zu Ende sein. Ich danke euch nochmals für euren Besuch und danke euch für die Unterwäsche mal sehen ob ich sie anziehe das Kleidchen verwahre ich mir bis Karneval. Vielleicht ziehe ich es dann an.“

„He Madämchen, Stoffelliese, willst du uns nun schon raus werfen? Wer von uns darf denn heute Nacht bei dir bleiben?“

„Keine, mein Bett ist zu schmal für zwei Personen. Also nehmt bitte Abstand davon hier schlafen zu wollen.“

„Gut weil du so lieb gebeten hast gehst du heute Nacht mit zu uns in die WG. Nellie schläft im Moment auch bei uns, da ist für dich also auch noch platz in irgend einem Bett.“ Ich holte tief Luft aber wieder hielt mir Nellie den Finger auf den Mund,

„Nicht reden sondern handeln, wir nehmen dich so mit. brauchst dich nicht extra umzuziehen.“

„Könnt ihr mir nun mal sagen warum ich in einem Kleid sein soll? Ist doch wohl Nonsens.“

„Komm mal zu mir und leg mal deine Hand in meinen Schritt, höher ja drück ruhig noch ein wenig dagegen. O ist das schön, lass bitte deine Hand noch einen Moment an der Stelle, schön. nun nimm sie dort fort und riech mal daran, wenn du mal diesen Duft wahrnimmst dann weißt du jedesmal das ich die Spenderin bin. Nun leckst du noch den Saft ab und weißt nun wie ich schmecke. Wenn du dies bei all deinen Frauen gemacht hast wirst du geprüft ob du uns auseinander kennen kannst durch unseren Duft.“

„Aber so etwas will ich nicht, ich will nichts mehr mit Frauen zutun haben, das gibt bloß Probleme für mich.“

„Aber es hat doch soeben ganz schön geklappt. Wenn du immer, wenn wir mit dir spielen wollen, so schön mitspielst gefällt es dir bestimmt in sehr kurzer Zeit. Wir kennen noch sehr viele schöne Spiele die du nun alle lernen darfst.“

„Weiß nicht ob ich das will. Eher nein als Ja.“

„Ob du es schon weißt ist dabei völlig überflüssig es reicht das wir es wissen. Vertrau dich uns an und du erlebst schöne Dinge von denen du noch nicht Mal geträumt hast. Nun vertrau uns und komm so mit.“ Ich bekam nun noch ein Paar halterlose Nylonstrümpfe an die Beine und an die Füße Damenschuhe mit kleinem Absatz. Hatten die alles dabei, war es also schon vorher geplant. Kam mir immer mehr vor wie ein Schwuler. Fühlte mich unwohl. Für unterwegs bekam ich noch eine Strickjacke. Wir benutzten die Strassenbahn. Auch das noch. Am Ziel hoffte ich das mich kein Kollege erkannt hat falls er in der Bahn war. ...

An dieser Stelle machen wir nun einen größeren Zeit-Schritt. ... ...

Sie gewöhnten mich an ihre Nähe. Ich ging sogar freiwillig nach Feierabend zu der WG und übernahm hin und wieder auch Arbeiten. Nur eines musste ich immer tun, sobald ich in der Wohnung war, musste ich mir mein Hauskleid oder Kittel und Schürze anziehen. Schlafen tat ich unterschiedlich bei irgend einer, in einem Damennachthemd. ...

Nellie war wieder abgereist. Sie erwartete mich auch. Dann begannen sie mich zu drängen den Job als Straßenfeger auf zu geben. Ich sollte wieder mein Studium aufnehmen Felizitas die inzwischen fertig war, wollte die WG verlassen weil sie eine Assistentenstelle, in einem Krankenhaus, in einer entfernten Stadt bekommen hatte. So verschwanden langsam alle Bewohnerinnen aus der ehemaligen WG. ... ...

Ich war nun wieder in meiner kleinen Wohnung, trug seit dem auch keine weibliche Wäsche mehr. Arbeitete immer noch als Straßenfeger und lebte so in den Tag bis, ja bis die Nellie bei mir auftauchte.

„So mein Kleiner nun wirst du zu mir ziehen und dort erstmal den Haushalt führen. Weil du ja nicht freiwillig studieren willst wirst du die Ausbildung als Hauswirtschafterin erlernen, bis zur Meisterprüfung. Damit kannst du auch später mal dein Geld verdienen. Kannst schon deine Kartons packen. In drei Tagen komme ich wieder und habe einen Möbelwagen und einige Studenten dabei.“
Bevor sie wieder zurück fuhr führte sie mich zu einem Friseur und ließ mir eine ¨damenhafte¨ Frisur erstellen.
In einem Piercingshop erhielt ich Ohrstecker in beide Ohren. Alles was ich nicht wollte. Man hatte mir in der WG meine Opposition teilweise ausgetrieben. Ich gehorchte inzwischen lieber als daß ich kämpfen wollte.

Als ich mich von Nellie verabschiedete, tat sie sehr geheimnisvoll, was mich in meiner neuen Heimat erwarten würde. ...

Wie versprochen war drei Tage später frühmorgens der Möbelwagen vor der Tür. Vier junge Männer begannen den Umzug. Sie redeten mich mit Ulrike an, ob Nellie ihnen diesen Namen von mir gesagt hatte. War komisch mit einem völlig falschen Namen angesprochen zu werden. Zu diesem Namen stimmte meine Kleidung nicht, denn ich hatte mir meine alten Jeans und einen normalen Pullover angezogen. Das einzigste was an mir weiblich war, war meine Unterwäsche, na ja und die Frisur, was davon noch übrig war. Nachdem nun wirklich alles aus meiner winzigen Wohnung heraus war setzte ich mich in den Zug und fuhr zu meiner neuen Heimat. Wenn das mal gut geht, denn ich hatte nun nicht mehr die Möglichkeit mich der Nellie zu entziehen. Hoffe das ich das richtige getan habe. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


Wie sehr ich Ulrike schon jetzt beneide.... Und sehr gespannt auf ihren Einzug warte ))) Eine gaaaanz tolle Geschichte!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Surprise54
Fachmann





Beiträge: 42

User ist offline
  RE: Wer will noch mal Datum:27.07.12 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sehr ich Ulrike schon jetzt beneide.... Und sehr gespannt auf ihren Einzug warte ))) Eine gaaaanz tolle Geschichte!!! Vielen Dank

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

Beiträge: 534

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:28.07.12 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Alter Leser,

jetzt geht es endlich zur Sache, bin gespannt wie es Ulrike weiter ergeht?
Jetzt kommt glaube ich, dass was mir so gefällt?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal . Teil 06 Datum:03.08.12 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 06
Nellie bewohnte ein freistehendes zweigeschossiges Haus. Oben unter dem Dach wurden meine Sachen alle eingelagert. Es war ein kleines Zimmer man konnte sich hinterher nicht darin bewegen. Wollte man etwa an eine Sache dran musste man vorher einen Teil ausräumen. War ich nicht mit zufrieden. Als ich dies Nellie nach dem die Studenten fort waren mitteilte, zog sie mich am Ärmel meiner Bluse hinter sich her, ja die Bluse und einen Rock musste ich sofort anziehen als ich bei ihr eintraf, in ihren großen Schlafzimmer standen verschiedene Schränke, einen öffnete sie und ließ mich den Inhalt sehen, es war alles nur Damenbekleidung für drunter und drüber,

„So Ulrike dies ist dein persönlicher Schrank mit deinen zutragenden Kleidungsstücken, was anderes steht nicht zu deiner Verfügung. Mit den Zusammenstellungen der verschiedenen Kleidungsstücke werde ich dich schulen, gibst du dir dabei nicht genügend Mühe, so habe ich noch eine Möglichkeit zu der ich deinen Orgasmus nicht brauche. Also gib dir immer schön viel Mühe das richtige zutun. Du bist ab jetzt erst meine Zofe und Hausmädchen dann eines Tages meine Ehefrau, devote Ehefrau und mir immer treu. Sollte ich von nun an mal deine Zunge in einer anderen Spalte finden ausser meiner so richte dich auf eine ziemliche Arreststrafe ein. Dein Arrest findet in einem Kugelkäfig statt, sehr eng. Die Zeit, wie in der WG mit anderen Frauen zusammen in einem Bett schlafen, ist für immer vorbei. Du gehörst mir allein, vergiss dies niemals.“

Da genau wollte ich nicht hin, ob diese Prüfung meine neue Gleichgültigkeit immer aushält? Was mach ich wenn ich es nicht kann? Aus dem Fenster springen? Aber warum nennt sie mich nun auch ¨Ulrike¨? Wo ich doch ¨Elmar¨ heiße. Nur wegen der blöden Kleidungsstücke? Na mal sehen was sie noch alles weiß.

„Dann werde ich dich einem Bekannten vorstellen der bei dir einen Gesundheitsstatus aufnimmt. Da bringe ich dich hin und hole dich erst wieder ab wenn er mit dir fertig ist. Dies geschieht erst übermorgen.“

„Nellie warum nennst du mich auf einmal Ulrike?“

„Weil du ab jetzt meine Ulrike bist. Je nachdem wie du dich verhältst rufe ich dich Uli oder Rike oder eben Ulrike, das heißt du warst irgendwo nicht lieb. Dann mußt du aufpassen das du dann keinen Fehler mehr machst weil danach der Käfig kommt. Oder ich verhaue dir davor erst tüchtig den Hintern. Du wirst es wahrscheinlich alles kennen lernen.“

„Nellie gibt es auch ein Stoppwort? Wie bei der Anprobe der Damenunterwäsche?“

„Was soll das heißen? Es gibt kein Stopp es geht immer weiter. Da einigen wir uns immer gemeinsam auf meine Vorgabe.“

„Also bin ich von Anfang an immer der Verlierer. Wenn ich das nun nicht aushalte? Was mach ich dann? Dein Haus ist hoch genug und Bäume stehen nicht in der Nähe. Ist eine Option für mich, wenn ich immer nur der Verlierer bin.“

„Bist du doch gar nicht, wirst du sehen wir kommen wunderbar miteinander aus, auch wenn ich immer die letzte Instanz bin.“ Ich sagte nun nichts mehr kam nicht vom Fleck. Aber da war es wieder, ich hatte wieder eine eigene Meinung und Opposition. Werde sie vor ihr noch verstecken. ...

Nach zwei schönen Tagen im neuem Haus brachte mich Nellie zu einer Klinik. Wo mich Nellie bei einem Herrn abgab. Ich bekam noch einen, tatsächlich zärtlichen Kuss und war dann in einem Zimmer in einem Bett liegend allein. Die Tür hatte keine Klinke. Scheine in einer Psychiatrischenanstalt zu sein mit Psychiatern. Ist für mich hochgefährlich, damit hatte sie mir schon mal gedroht. Nun bin ich drin. Ich hatte ein rosa Nachthemd an, bodenlang und eng, gingen nur kleine Schritte drin, oder bis an die Knie hochziehen. Ich bekam Besuch, die Schwester, sie hatte ein Tablett voll leerer Ampullen zur Blutabnahme. Sie begrüßte mich auch als Ulrike und ich musste mir den rechten Ärmel hochschieben. Hier schob sie mir die Tankstelle für mein Blut rein. Dann ging alles sehr schnell sie hatte unterschiedlich große Saugampullen und füllte diese zügig. Als wenn sie in Eile wäre. Dann noch das Pflaster drauf und weg war sie. Am späten Abend kam ein Mann in einem weißen Kittel an mein Bett und stellte sich als Nellies Bekannten vor. Er teilte mir mit was hier mit mir gemacht werden sollte einiges hatte mir ja schon die Nellie gesagt, also erfuhr ich durch ihn nicht viel neues. Da er das Wort Orgasmus mehrmals in seiner Rede hatte nehme ich an das er nach schauen soll warum ich keine sexuellen Wünsche habe. Die habe ich bis heute nicht gebraucht also brauche ich sie auch jetzt nicht. Soll so bleiben wie es ist. ...

Das Ergebnis der Blutanalyse war erstaunlich, wie mir der Doktor sagte, ich hatte nur ein Minimum an männlichen Hormonen in meinem Körper aber auch der weibliche Anteil war minimal. Jetzt sollte eine Hormonkur bei mir den männlichen Hormon auf die Sprünge helfen. Wollte ich nicht, lehnte ich rund weg ab. Sollten sie selber bei sich anwenden. Ich war in meinem Leben noch nie ernsthaft krank gewesen und dies sollte auch so bleiben. Nellie redete, wie auf einen ¨kranken Gaul¨ auf mich ein, mir doch helfen zulassen. Nein und nochmals nein, soll so bleiben.

„Hör mal du großer Neinsager, willst du mich heiraten? Wenn ja läßt du dich behandeln andernfalls darfst du nur meine Zofe bleiben. Und mußt zuschauen wie mich andere Männer besteigen.“

„Das glaubst du doch nicht wirklich, ich ziehe dann einfach bei dir aus und dein Problem ist für mich erledigt. Es gib hier in der Stadt auch eine Müllabfuhr oder schöner eine Straßenreinigung. Du siehst verhungern werde ich nicht. Allerdings werde ich erstmal zur Müllabfuhr gehen da stinkt man so schön, dann will kein Mädel mit mir anbändeln.“

„Du Blödmann, ich will dich heiraten und ich will von dir Spermien empfangen damit wir schöne Kinder bekommen. Laß dich bitte behandeln.“

„Glaubst du durch eine Hormonkur würde ich fruchtbar? Wenn ich es jetzt noch nicht bin? Dann träumst du aber schön und tief. Habe noch niemals von so einer Therapie gehört.“

„Ich werde dir medizinische Abhandlungen besorgen da kannst du lesen das es schon öfters gemacht worden ist. Denn so Leute wie dich gibt es noch mehr, nur diese Patienten hatten den Wunsch das zu können was alle Männer der Welt können, ihr Sperma reichlich verteilen und dabei die schönen orgasmischen Gefühle zu bekommen. Ich möchte von dir geschwängert werden.“ ...

Wenn ich ehrlich gegen mich selber sein soll so habe ich davor Angst das etwas geweckt wird was ich hinterher nicht wieder loswerde. Werde noch eine andere Meinung zu diesem Sachverhalt einholen. ¨Ein¨ Doktor ist mir da nicht genug. Nellie gab mir einen Kuss und sagte bis Morgen und verließ verärgert mein Zimmer. Allerdings kam sie dann nochmals mit ihrem Bekanten wieder zurück. Dieser versuchte mir das gleiche noch einmal zu erklären was mir Nellie soeben versucht hat zu beschreiben. An dieser Stelle trug ich meinen Wunsch vor noch eine andere Meinung zu meiner Problematik zu hören. Dann wollte ich von dem Doktor wissen wieviel von meinen Fällen er schon erfolgreich behandelt hat. Dann war erstmal ruhe, Nellie und ihr Bekannter schauten sich an.

„Wenn sie es wünschen werde ich einen Kollegen hinzuziehen der mit solchen Fällen schon Erfolge gehabt hat. Aber wovor haben sie denn Angst, denn so etwas scheint es bei ihnen zu sein. Bevor wir bei ihnen beginnen werden wir ihre Erogenenzonen suchen ob diese vielleicht intakt sind. Dadurch können wir ihnen vielleicht zeigen was ein Orgasmus ist.“ Soll er mal tun bin gespannt ob er was bei mir findet. Er und Nellie verließen mich und ich war wieder eingesperrt. Weil ich auf die Toilette musste klingelte ich, die Abendschwester kam zu mir und erkundigte sich nach meinen Wünschen.

„Ich müßte dringend auf die Toilette. Gibt es diese hier an oder in diesem Zimmer?“

„Haben sie denn keine Nachtwindel um? Wenn nein werde ich sie eben frisch windeln. da können sie sich dann erleichtern.“

„Aber können sie mir nicht eine Bettpfanne bringen? Im städtischen Krankenhaus gab es so ein Teil und ich konnte mich darauf erleichtern.“

„Bei uns bekommt der Patient eine Nachtwindel vor den Hintern und kommt damit die ganze Nacht aus. Sie also auch. Keine weitere Diskussion.“ Sie trat an einen im Zimmer stehenden Schrank und entnahm ihn einige Teile mit welchen sie an mein Bett trat. Dann schob sie unter meinen Po ein Gummilaken und zog mein Nachthemd hoch, jetzt entdeckte sie mein Pimmelchen, sie sah mich auf einmal so komisch an. Sie legte die Windel unter meinen Po und schmierte mich dann da unten satt ein, schloß die Windel und zog mir noch eine Gummischutzhose drüber. Danach zog sie mein Nachthemd wieder glatt. Wünschte mir eine gute Nacht und ich war wieder allein. Nur in diese Windel wollte ich bestimmt nicht mein Geschäft erledigen ich werde versuchen die Windel sauber zu halten. Da kannte ich aber meinen Körper noch nicht, denn der wollte jetzt endlich sein Geschäft los werden und öffnete meinen Verschluss und entließ seine Ladung in die Windel. Das war aber eine eklige Sache empfand ich. Legte mich auf die Seite um nun zu schlafen. Dies geschah dann durch eben diese Windelschwester, sie brachte mir einen Schlaftrunk. Ja er wirkte ich war dann schnell im Reich der Träume.
Am anderen Morgen kam der Doktor schon wieder, ich mit dem Haufen in der Hose, ob man davon was roch?

„Frau Ulrike ich habe mich noch gestern Abend mit ihrer zukünftigen Gattin unterhalten, diese hat mir mitgeteilt das sie mit dem Gedanken spielen sich aus den zweiten Obergeschoss ihres Hauses zu stürzen, wenn ihnen gewisse Dinge geschehen. Dies hat bei mir zu der Überlegung geführt sie noch eine lange Zeit hier unter Beobachtung zustellen. Sie werden nun einige Monate unser Gast sein. Sollten sie jedoch der Hormonbehandlung zustimmen so könnten wir diese Beobachtungsphase verkürzen. Wir nehmen an das sie durch ihren verkehrten Hormonspiegel leichter zu Suizid neigen. Nach dieser Kur ist die Wahrscheinlichkeit dann sehr viel geringer diesen Wunsch wieder zu bekommen. Also bedenken sie sich.“ Ja werde mich bedenken mit vollgeschissener Windel und rein gepinkelt habe ich jetzt auch noch. Dabei wäre ein Gang auf die Toilette doch viel einfacher gewesen. Wenn ich nur wüßte was die mit dieser blöden Hormonkur bei mir wirklich bewirken wollten. Wie sehe ich danach aus? Im Nachhinein war es falsch mich in Nellie ihre Hand zu geben, wenn ich nun doch so leben soll wie Nellie es will sollte ich mich vordergründig kooperativ verhalten und wenn ich dann sehe was ich falsch gemacht habe, mich einfach verdrücken. Ein Suizid konnte ja nicht nur bei Nellie ihrem Haus geschehen ich könnte ja auch eine Brücke benutzen. Aber im Moment werde ich mich dieser Kur unterziehen werde aber meine Bedenken dazu, falls ich dieser Behandlung schriftlich zustimmen muß, meine Bedenken darunter schreiben.
Nun wartete ich auf Reinigung meiner Privattoilette. Eine neue Schwester servierte mir mein Frühstück, auf meine Frage wann ich gereinigt würde beantwortete sie nicht. Werde nichts Essen. Keine Reinigung keine Essensaufnahme, ganz einfach. Als die Schwester wieder abräumte fragte sie mich warum ich nichts gegessen hätte.

„Keine Reinigung keine Essensaufnahme. Will ja nicht die Schweinerei an meinem Unterleib vergrößern.“

„Aber bei uns werden die Patienten die Windeln tragen müssen nur einmal am Tag gereinigt, zu mehr Aufwand haben wir keine Zeit. Schon meine Erklärung passt nicht in meinen Zeitplan rein. Zeigen sie sich kooperativ.“ Damit verließ mich der weiße Engel. Es erfolgte dann nach dem nicht Essen die Visite und wieder stand die Frage meiner Kooperation im Raum.

„Ja ich habe mich besonnen sie können mit der Kur bei mir beginnen. Nur möchte ich von ihnen eine Bestätigung das mir diese Maßnahme keine Nachteile bringen wird.“

„Ja in Ordnung, Schwester Kathrin sie wissen ja bescheid bitte beginnen sie mit dieser Kur. Ihnen möchte ich sagen das ich mich über ihren Entschluss freue nun doch dieser Maßnahme zuzustimmen.“

„Herr Doktor wann darf ich wieder richtig auf die Toilette, denn ich benötige keine Windeln um meine Notdurft zu erledigen.“

„Sie werden zur Zeit weiter gewindelt und verlassen dieses Zimmer erst wenn die Ergebnisse der Kur vorliegen.“

„Dann habe ich noch eine Frage an sie, gibt es an dieser Klinik einen Hygienebeauftragten und auch keine Klinikkeime?“

„Ja wir haben ein funktionierendes Hygienemanagement. Sie können sich beruhig unseren Händen anvertrauen.“

„Mir ist aber noch etwas aufgefallen, ihre Schwestern erfüllen ihren Dienst am Patienten nur im Dauerlauf, kann es sein das sie zu wenig Personal haben?“

„Wenn wir uns bei allen Patienten solange aufhalten müssen wie bei ihnen, dann müssen die Schwestern eben im Laufschritt ihrer Arbeit nachgehen. Nun ist alles besprochen und wir beginnen gleich mit ihrer Behandlung.“ ...

Ich legte mich zurück und war mit meinem Leben restlos unzufrieden. Einige Zeit nach dieser Visite kamen zwei Kleiderschränke von Männern und holten mich mit meinem Bett ab, sie sprachen nicht viel und so wurde ich in ein Badezimmer gefahren. Hier verlor ich erst die Windel und kam danach in eine Wanne mit einer grünen Flüssigkeit. Ich konnte nichts alleine tun. Sie steckten mich in diese Wanne und legten oben drüber ein Brett für meinen Nacken war eine halbrunde Aussparung. Ein zweites Brett mit auch so einem Ausschnitt wie in den Nacken dadurch war mein Kopf fixiert. Es ging aber noch weiter denn es gab noch ein Brett welches zwei Ausschnitte hatte, in diese wurden mein Hände gefangen gesetzt. Dann verließen die Schrankmänner das Badezimmer und ich lag da alleine in dieser grünen Brühe. Es setzte eine Wasserbewegung ein, scheinbar wurde es umgewälzt. Es war erst angenehm warm und wurde in der Zeit langsam wärmer, später dampfte aus den Ausschnitten der Wasserdampf. Es scheint mir als wenn es nun fasst heiß war.

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:03.08.12 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

kann man alles glauben oder ist das eine hinterlistige falle. wird er jetzt verweiblicht?


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal - eine Anmerkung Datum:07.08.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine, Suprise54 und Sissy Raina,
Ulrike will ja eigentlich nichts mehr mit Frauen zu tun haben, wäre viel lieber alleine und nur der Elmar.
Aber da sind auf der anderen Seite einige starke Frauen die etwas von unserem starken Kleinen wollen.
Ob es nun wohl die Nellie ist?
Mal sehen, jetzt schwitzt er erstmal in der Badewanne. ... ... Die Zukunft wird es zeigen.

Danke an jene die ihren Kommentar geschrieben haben.

LG der alte Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.12.12 um 22:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal . Teil 07 Datum:10.08.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 07
Es brannte dann überall wo diese Brühe meinen Körper umspülte. Wie lange ich in diesem Badewasser lag weiß ich nicht, es muß zwischendurch ein Wasserwechsel stattgefunden haben denn als man mich von den Brettern befreite war das Wasser normal klar. Dann sah ich daß die mir meine Körperbehaarung genommen hatten. Ich war stinksauer. Wollte ich doch nicht wie ein Säugling entblößt werden. Nach dem abtrocknen bekam ich sofort wieder eine neue Windelhose an. Mein Nachthemd lag unter meinem Kopfkissen. Ich wurde von dort in mein Einzelzimmer geschoben. Dann passierte sehr lange nichts mehr. Es war mir ohne Nachthemd so richtig kalt. Meine Zähne klapperten.
Später wurde ich wieder geholt und in einen Behandlungsraum geschoben. hierhin kam dann der Bekannte meiner Nellie und war grün verkleidet. Er sagte nichts sondern ließ meinen Körper von einer Schwester abdecken dann hantierte er mit einem Skalpell schnippelte er an meinem Bauch rum natürlich hatte er diesen Bereich vorher betäubt. Er holte dann unter der Haut einige Fettstreifen welche er vorsichtig auf einer Schale ablegte, danach schloß er die kleine Wunde wieder und ich erhielt ein Pflaster da drauf. In meinem Zimmer bekam ich mein Nachthemd wieder angezogen und man legte mir wieder so eine Bluttankstelle über der Hand am Unterarm an. Hieran wurde nun eine Schlauchleitung angeschlossen welche aus einem am Galgen hängenden Beutel versorgt wurde. Die Schwester sagte bevor sie mich verließ

„Guten Appetit.“ Sind doch wirklich freundliche Leute hier stellte ich fest. Über diese Tropfleitung scheine ich auch was zum schlafen bekommen zu haben denn ich döste so vor mich rum. Kein richtiger Schlaf aber auch nicht richtig wach eben so dazwischen. Im nachhinein konnte ich sagen das ich dort nie mehr eine richtige Mahlzeit bekommen habe. Nellie kam erst jeden Tag, dann zweimal in der Woche und hinterher einmal im Monat. Und während der gesamten Zeit hing immer ein Beutel über mir und tropfte irgendwas in mich rein. Die Visite war dann einmal wöchentlich und dabei erfuhr ich nichts, nur wenn ich gezielt nachfragte erhielt ich eine nichtssagende Antwort. Ich hatte das Gefühl der Doktor nahm an mir Rache.

Meine ¨Nellie¨ war auch nicht mitteilsamer. Was mag da für mich bei rauskommen? Blut wurde regelmäßig abgenommen nur erfuhr ich nun keine Ergebnisse mehr. Ich wurde dann mal wieder sehr müde und wurde in einem kleinen Käfig wach. Scheine wieder daheim bei Nellie zu sein.

Ein richtig schöner Empfang kann ich nicht anders sagen. Um meinen Hodensack war ein enger Ring gelegt und an diesem war eine zwar ziemlich dünne, aber doch stabile Kette angebracht. Die Kette verhinderte das ich meine Lage in diesen Gefängnis verändern konnte. Es hing ein Schlauch mit einem Babynuckel dran, vor meinem Gesicht. Werde diesen Nuckel nicht berühren. Meine langen Haare waren, so schien es, zu einem Knoten geschlungen denn ich konnte auch meinen Kopf nicht aus seiner unangenehmen Lage befreien. Insgesamt war alles ¨Scheiße¨ bei meiner angeblichen Ehefrau inspé. Wenn ich in meinen Körper hineinhorchte dann schien er restlos überall verspannt zu sein.

Das ich nackt war will ich auch noch erwähnen. Ich huckte so in dem Käfig. Meine Füße taten mir weh weil sie nur punktuell auf den einzelnen Käfigstäben auflagen. Mir schmerzte besonders mein linker Fuß den ich mir ja bei dem Sprung aus dem Fenster gebrochen hatte. Bin mal gespannt wie der hier wieder rauskam. Ich döste trotz diverser Schmerzen hin und wieder ein. Aber es kann nie lange gewesen sein, konnte ich an dem diffusen Licht sehen welches von irgendwo hier her schien. Es war eine unendliche Zeit so entfand ich es vergangen. Eine Hilfe war nirgends zu erwarten. Hin und wieder hörte ich über mir Geräusche, bei mir passierte aber nichts.

Als es dann so richtig dunkel war hier unten, sah ich von mir ziemlich weit entfernt eine grüne LED da scheint mich eine Kamera im Fokus zuhaben. Ich verhielt mich restlos unbeweglich und gab auch keine Laute von mir. Kann mir Nellie denken wie sie oben auf den Bildschirm schaute und sich köstlich über mich Idioten amüsierte. Es wurde nach der langen Nacht wieder Dämmerung dann noch etwas heller. Diesen Wechsel habe ich ins gesamt siebenmal miterlebt.
Da ich ja kein Getränk oder was es sein sollte zu mir nahm verlor ich hin und wieder mein Bewusstsein. Es war für mich dann so richtig schön in diesem Käfig den ich verspürte keine Schmerzen mehr. Mein Körper scheint eingefroren zu sein. Als ich dann wieder erwachte lag ich auf einer Klappliege zusammen gekauert. Genauso wie ich im Käfig gehockt habe, nur das ich jetzt auf der Seite lag. Nellie tauchte dann bei mir mit diesem Irrenarzt auf und dieser untersuchte mich,

er ist ja restlos dehydriert hast du dem denn nichts zu trinken gegeben?“

„Sicher doch es hing doch direkt vor seiner Nase.“

er hat bestimmt keinen Tropfen von deinem Getränk zu sich genommen, hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Mein Gott was ist dieser kleine Mann für ein Kämpfer. Vielleicht hat er gewonnen.“

„Was soll das heißen?.“

„Tja, er scheint dir entglitten zu sein. Hast ihn nicht genug kontrolliert. Und gut zugeredet hast du ihm wahrscheinlich auch nicht. Seinen Getränkevorrat hast du demzufolge auch nicht täglich geprüft. Na schaun wir mal ob er noch zu retten ist.“ Was die mit mir gemacht haben weiß ich nicht ich hörte alles wie durch eine dicke Watteschicht. War aber sonst restlos von meinem Körper getrennt. Die scheinen mir eine Flüssigkeit einzuflössen, scheint aber nicht zu klappen. Sie setzten mir wieder son Einlauf in meine Armvene und spritzten dort was rein. Ich war dann wieder weg und bekam nichts mehr mit. Scheine zu schlafen. Kann nicht sein wenn ich das ja selber feststelle. Schwebte so im Raum, schön ohne diese Schmerzen. Könnte ich mich dran gewöhnen.
Auf einmal begann ich meinen schmerzenden Körper zu spüren, der Doktor versetzte mir Ohrfeigen diese merkte ich als erstes,

„Er schein wieder zurück zu kommen.“ Hörte ich ihn sagen, wie schade, wollte ich gar nicht wo ich mich doch da so wohl fühlte, wäre gerne da geblieben.

„Ob du den jemals dahin bekommst wohin du ihn haben willst, kann ich mir nicht denken. Da sind schon zu viele Fehler gemacht worden.“ Von Nellie kam keine Anmerkung. Nur ein Stöhnen entrang sich meinem Mund, konnte ich nicht verhindern.

„Ich gebe ihm noch eine Spritze gegen die Schmerzen und eine zum Schlafen dann mußt du morgen mal sehen wie er wach wird. Ich blieb da liegen wo ich lag, irgendwo im Keller, glaube ich. Am nächsten Morgen oder Tag wurde ich wach und hatte schlimme Schmerzen in meinen ehemals beschädigten linken Fußgelenk. Ich rollte mich über die linke Seite von dieser Liege und bekam einen schlimmen Stich in meine Hoden ich war mit dieser Hodenkette irgendwo befestigt. Vorsichtig versuchte ich mich wieder auf die Liege zulegen. Na wie schön. ...

Ich schreibe hier nicht hin wäre besser nie zu Nellie gezogen. Wusste ich schon vorher Frauen sind nichts für mich. Stimmt zwar alles aber es klang zu schön in meinen Ohren. Der Tag verging sehr langsam es kam niemand, ich scheine im Haus allein zu sein. Am Abend versuchte ich zu schlafen, hin und wieder kurze Momente fand ich Schlaf, dafür klopfte es zu stark in meinem Gelenk. Nun suchte ich wo diese Kette befestigt war, vielleicht konnte ich sie lösen und mich dann verdrücken. Die Kette war nicht befestigt sondern die Liege stand mit einem Bügelbein da drauf ich also nochmals vorsichtig runter und dann unter dem Bein die Kette weggezogen. Nun konnte ich wenigstens krabbeln. So kam ich voran und entdeckte nach einer ziemlichen Strecke eine Tür in welcher ein Schlüssel steckte und nach draussen führte.

Krabbelte die kurze Treppe hoch und war nun in einem großen verwilderten Garten, schaute mich aber erst um ob ich jemand wo sehen konnte. Der Versuch aufzustehen mißlang leider, es gab hier viele ungepflegte Sträucher, zu so einem krabbelte ich und verbarg mich dort nackend. Man musste mich schon suchen wenn man mich finden wollte. Hier wollte ich auf die Dunkelheit warten. Da der Wind nicht warm war machte mir dies zu schaffen. Ja ich hielt es aus, die Dunkelheit zog langsam auf. Ich blieb aber noch in dem Busch. Nun war es keine Dämmerung mehr sondern so richtig finster. Da begann ich von Strauch zu Strauch zu krabbeln. War ja nicht besonders schnell aber ich kam von der Stelle. Erreichte die eine Hausecke und linste dahinter hervor sah nirgendwo jemanden. Nun wandte ich mich zur Strasse, natürlich versuchte ich nicht aufzufallen und nutzte jede Deckung. Ich kam bis an eine Ecke und wurde von einer Spaziergängerin gesehen welche ihren kläffenden Hund ausführte. Schöne Scheiße dieses. Sie hatte direkt das Handy am Ohr und verständigte irgend jemand, es war dann die Polizei.

Diese stellte mir viele Fragen. Warum ich hier nackt durch dies Viertel krabbeln würde und wo ich herkam und wohin ich wollte. Wo ich herkam da gab ich meine alte Anschrift an, sie klärten dies und fanden meine Information bestätigt. Dann warum ich nur krabbeln würde. Sie wissen schon weil ich mein Fußgelenk nicht belasten konnte. Als Information gab ich das städtische Krankenhaus an. Nach einer ziemlichen Zeit bestätigte sich meine Aussage. So ging es immer weiter. Warum ich jetzt hier wäre, weil ich aus dem Haus meiner Bekannten geflohen war, dabei zeigte ich auf die Hodenkette. Es ging ganz plötzlich, sie packten mich in ihren Wagen und nahmen mich mit. Sie reichten mir dann eine kratzende Decke mit welcher ich meine Blöße bedecken konnte. Dann musste ich ihnen in die Wache folgen. Meine Lippen waren so richtig blau weil es mir ja so knochentief kalt war.

Hier kamen alle bereits gestellten Fragen nochmals. Was soll ich groß sagen, daß ich bestraft wurde und hinterher dadurch eine Verletzung an meinem linken Fußgelenk feststellte. Die Art der Bestrafung wurde auch erfragt ich sagte das ich das nicht weiß da ich bewusstlos wurde. Dann das wiederfinden auf der Liege und das weglaufen aus dem Keller. Dabei kann man Nellie so hoffe ich nichts ans Zeug flicken. Ganz zum Schluss wurde ich gefragt wohin man mich denn nun bringen sollte, ins städtische Krankenhaus bat ich. Dort landete ich, hatte allerdings weder Kleidung noch meine Papiere. Sie nahmen mich doch auf und untersuchten meinen Fuß, Gottseidank war es nur eine Sehnenüberdehnung welche durch ruhigstellen bald abklingen sollte. Nun war ich aufgenommen und wusste aber nicht wie ich an mein Eigentum kommen konnte. Nellie wurde gefunden, sie besuchte mich im Krankenhaus und brachte mir meine benötigten Papiere. Die Daten wurden aufgenommen und Nellie wollte wieder meine Papiere an sich nehmen. Dies ließ ich nicht zu, wollte mich auf die Socken machen und mich verdrücken. Sie löste noch meine Hodenfessel, endlich.

Das einzigste waren meine fehlende Kleidung. Ich wollte eigentlich nackt die Klinik verlassen und versuchen zu einem Geldautomaten zu gelangen. Danach wollte ich mir ein paar einfache Bekleidungstücke erwerben. Klappte aber nicht wie ich es mir gedacht hatte wurde nicht aus dem Krankenhaus entlassen. Man lieh mir dann von einem Putzmann die Ausrüstung mit der ich zu einem Geldautomat gelangen konnte auf meinem Konto war kaum noch Geld. Ich holte mir 100,-€ und ging dafür in meinen Dispositionskredit.

Kaufte mir einfache Herrenunterwäsche eine Jeans einfachste Ausführung und ein Arbeitshemd ein Paar Halbschuhe aus Stoff. Und noch ein Paar Nylonkniestrümpfe weil die am billigsten waren. So erreichte ich wieder das Krankenhaus.
Gab die geliehenen Teile zurück und nahm meine Endlassungspapiere entgegen. Das Krankenhaus verließ ich durch den Keller an einem Seitenausgang. Wohin ich nun sollte weiß ich nicht werde per Autostopp wieder in meine Heimatstadt zurückkehren. Vorher ging ich aber zur Müllabfuhr und erkundigte mich nach einem Arbeitsplatz, notfalls auch als Straßenfeger. Für die Müllabfuhr war ich denen zu wenig Mann und als Straßenfeger war nichts frei also doch wieder nach hause. Also suchte ich eine Möglichkeit an eine Autobahnauffahrt zu gelangen. Und davon kam ich in einer annehmbaren Zeit wieder in der Heimat an.

Für heute war aber alles zu spät, deshalb besuchte ich den Stadtpark und suchte mir eine Bank auf welcher ich die Nacht verwarten wollte.
Es war dann doch tüchtig kühl und ich habe kaum geschlafen, für ein Problem hatte ich noch keine Lösung, wo wohne ich? Das mir die Bahnhofsmission nicht wieder eingefallen ist begriff ich erst einige Tage später. Aber erstmal wegen der Stelle fragen. Müllabfuhr ja Straßenfeger nein. War mir egal also erst zum Müll. ...

Ein möbliertes Zimmer war dann eine Zwischenlösung. Es erschien mir sehr teuer, werde noch weiter suchen. Mit meiner Kleidung war ich todunglücklich weil ich nichts zum wechseln hatte. Meine Kledage stank gewaltig, warte nun dringend auf mein erstes Gehalt nur wenn ich meine Kosten davon abzog blieben mir für alles noch 150,-€ für den Rest des Monats. Dabei waren die Zinsen für die 100,-€ Überziehung nicht mit drin. Sparen konnte ich nur bei meiner Ernährung. Zwei paar Unterwäsche musste ich mir sofort kaufen. Meine Stoffschuhe begannen sich auch aufzulösen weil ich einige Male damit in den Regen gekommen bin. Ja da fallen mir die Frotzeleien meiner Kollegen ein von wegen meiner Nylonkniestrümpfe, sah aus wie Weib, war die Anmache. ...

Ich war mit dem wie ich im Moment leben musste äußerst unzufrieden. War vor meinem Umzug zur Nellie richtig komfortabel. Ich hatte einen Tick–Tack-Wecker zum aufziehen von meiner Vermieterin geliehen bekommen. Werde ihn im nächsten Monat eine Stunde eher stellen, dann laufe ich zur Arbeit und spare dadurch das Fahrgeld. Man sieht ich hatte weltbewegende Dinge zu meistern ..., in meiner kleinen Welt. ...

Da ich ja bei der Müllbeseitigung beschäftigt war kannte, ich die Abfuhrtermine wann wo Sperrmüll abgeholt wurde. Ging deshalb nach Feierabend durch die Viertel und schaute grob über das schon deponierte Speergut ob es etwas gab was mir nützen konnte und wenn es so war klingelte ich an den Türen und holte mir die Erlaubnis das eine oder andere Stück von dem Speermüll wegnehmen zu dürfen. Meistens erhielt ich die Erlaubnis. Dann begann mein Transportproblem wenn das Stück sehr sperrig war und oder schwer. Dann brauchte ich damit schon mal eine ganze Stunde bis ich vor dem Haus stand. Meine Vermieterin fragte mich was ich mit dem Trödel machen wollte. Ich erklärte ihr das ich mir ihr Zimmer eigentlich nicht leisten konnte und nun versuchen werde wieder eine eigene kleine Wohnung zu finden. Sie meinte zwar das ihr Zimmer doch gar nicht so teuer wäre, dies bestätigte ich ihr auch aber da mein Einkommen mir nach Abzug aller Kosten, nur noch das langsame verhungern für mich übrig blieb. Die Vermieterin,

„Sowas gibt es heute nicht mehr dann müssen sie Hartz-IV beantragen.“

as wäre schon eine Möglichkeit, da man aber nur Vormittags bei dieser Behörde vorsprechen kann, kann ich nicht dahin weil ich ja dann arbeiten muß.“

„So können sie doch gar nicht leben. Da muß es doch eine andere Lösung geben.“

„Vielleicht aber nicht für mich. Bin ja froh wieder einen Arbeitsplatz gefunden zu haben und den will ich mir nicht gefährden.“ Sie ging wieder kopfschüttelnd in ihre Wohnung und ich astete das sperrige Ding zu mir rauf, ich habe nichts beschädigt bei diesem Transport deshalb klopfte ich bei der Vermieterin und bat sie sich ihre Treppe zu betrachten das da nichts beschädigt wurde.

„Junger Mann, ist ja schon gut, es ist ein altes Haus und da kommt es auf die eine oder andere Schramme nicht drauf an“, und weg war sie. ...

Dann ging ich mal zu meinem vorherigen Vermieter um nach einer freien Wohnung zu fragen.

„Junger Mann sie schickt der Himmel sie können ihre kleine Mieteinheit wieder beziehen denn ich habe bis heute noch keinen Nachmieter gefunden. Ich lasse ihnen die Wohnung auch 15,-€ billiger.“
Ich freute mich sehr wieder in meine alte kleine Wohnung ziehen zu können. Hier schwor ich mir diese Wohnung gibst du nie wieder auf, egal was kommt. Das erste Möbelstück war mein Schrank welchen ich mir von Sperrmüll ergattert hatte. Dann fand ich noch eine gebrauchte einteilige Matratze, wenn ich ehrlich sein soll ekelte ich mich davor. Aber wenn man arm ist kann man keine Ansprüche stellen. Hin und wieder spielte ich mit dem Gedanken mir eine andere Stelle zu suchen, aber ich konnte mich dann doch nicht dazu entscheiden.
Aber beim Abfallendsorgungsamt wurde eine Stelle für einen Straßenkehrer frei und man sprach mich direkt darauf an. So verdiente ich direkt mehr und war mit der Arbeit zufriedener. Für meine Wohnung konnte ich mir einen gebrauchten Elektroherd anschaffen. Auch einige Unterwäscheteile zum wechseln. Diese lagen in meinem gefundenen Schrank. Es fehlte noch sehr viel. An meine vorige Vermieterin sollte ich noch zwei Monatsmieten entrichten, tat ich aber nicht, soll sich um einen neuen Mieter bemühen. Ich habe kein Geld. Deshalb ging ich nach Arbeitsschluss noch einmal zu ihr und erklärte ihr meine finanzielle Lage und das ich für zuzahlenden Kosten zur Zeit nur 100,-€ hätte. Wenn sie da die Möglichkeit sehen würde davon noch etwas abzugeben, sollte sie mir dies sagen. Sie erließ mir ihre Forderung und wir gaben uns die Hand. ... ...

Eines Tages wurde ich zu meinem Vorgesetzten bestellt, dieser übergab mir einen Brief, er trug den Absender von Nellie. Ich bedankte mich und begab mich nach Hause erst dort öffnete ich den Brief. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.03.17 um 21:13 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:11.08.12 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

machst du es aber jetzt spannend. mach bitte schnell den brief auf. bin so neugierig was darin steht.

danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal . Teil 08 . Datum:13.08.12 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
auf besonderen Wunsch einer Leserin erfolgt heute
schon der bewusste Brief. Viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser Horst
Wer will noch mal?
[©EGO] Datum:06.01.2012
Folge 08

Meine liebe Ulrike,
wo bist du, ich brauche dich so dringend, sitze im Rollstuhl und bedarf deiner Hilfe.
Hatte einen Autounfall und bin zur Zeit immobil. Bitte komm bald.
Für diese kurzen Zeilen habe ich fast zwei ganze Tage gebraucht.
Bitte, bitte komm zu mir zurück. ...
Deine dich liebende Nellie.


Dieser Brief war mit einem Computer geschrieben, was mag da geschehen sein? Am nächsten Tag nach Feierabend meldete ich mich bei meinem Vorgesetzten und erbat mir drei Tage Urlaub da meine Bekannte verunglückt ist und Hilfe bedarf. Ich erhielt den Urlaub, holte mir von meinem leerem Konto noch einmal Geld und fuhr noch spätabends zu Nellie. Ich klingelte bei ihr es dauerte sehr lange bis sie mir öffnete. Sie saß in einem Rollstuhl und hatte ein Nachthemd an. Als sie mich sah liefen ihr Tränen die Wange herunter. Ich gab ihr einen sanften Kuss und streichelte sie über ihr Haar. Im Haus sah es zum erbarmen aus, ob sie sich keine Hilfe besorgt hatte? Konnte ich nicht verstehen. Sie bewegte zwar ihre Lippen aber es kam nichts aus ihrem Mund. Ich schob sie in ihr Wohnzimmer. Ich fragte sie jeweils was ich tun sollte für sie, durch fragen und kopfschütteln verständigten wir uns. Half ihr ins Bett und entkleidete mich selber um mich neben sie ihr Bett zulegen. ...
Am Morgen wurde ich durch eine Nötigkeit geweckt. Zog mich danach direkt vollständig an. Begann in der Küche die Ordnung wieder herzustellen. Hin und wieder schaute ich in ihr Schlafzimmer um ihr bei ihren Notwendigkeiten zu helfen. ...
Sie saß nach der Nötigkeit ihres Körpers wieder fertig in ihrem Nachthemd im Rollstuhl. ...

Sie konnte schon ein wenig schreiben aber es sah sehr gewöhnungsbedürftig
aus. Sofort entschloß ich mich bei ihr zu bleiben. Dazu benötigte ich aber Geld, dies trug ich ihr vor. Sie wies mir mit zeigen und schreiben wo ich ihre Bankkarte finden konnte. Die Pin erfuhr ich mit zählen und Kopf nicken. So machte ich mich auf den Weg und holte mir Geld welches ich erstmal auf mein eigenes Konto überwies. Dann ging ich noch Lebensmittel einkaufen und begann mit dem bereiten des Frühstücks, danach half ich ihr in ihre Kleidung. Sie konnte schon einiges nur es war für sie mühsam und dauerte lange. Aber wir waren schon ein Stückchen für sie leichter in dem neuen Tag. Sie lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich hin. Dann hob sie ganz langsam ihre Hände hoch und zog meinen Kopf zu ihrem Mund. nun flüsterte mir ihre Wünsche ins Ohr. Das war eine Freude für mich das sie doch noch mehr konnte als ich es erst angenommen hatte. Wenn ich nun Einkaufen ging nahm ich sie in ihrem Rollstuhl mit. Allerdings bat sie mich, mich nun wieder als ihre Ulrike zu kleiden. Ich stand dann eben als Ulrike vor ihr. Die beiden ersten Tage waren vorbei ich trug ihr vor heute wieder nach hause zu fahren um meine Dinge Vorort zu regeln. ...

Ich behielt mir meine kleine Wohnung, meine Fluchtburg. Und mein Vorgesetzter war nicht glücklich das ich einfach von jetzt auf gleich meine Stelle auf gab. Er hatte aber nach meiner Schilderung dafür Verständnis. ...

Nun war ich wieder richtig bei ihr eingezogen und erfuhr langsam was sie betroffen hatte. Den eigentlichen Unfall konnte sie nicht schildern, weil dieser Teil im Moment in ihrem Gedächtnis nicht abgerufen werden konnte. Was mir ganz zu Anfang aufgefallen war sie hatte nirgendwo eine Narbe oder sonst was, woran man sehen konnte das sie wirklich einen so schweren Unfall erlebt hatte. ... ...

Ich habe sie erwischt, bin von einer Besorgung nochmals zurück gegangen weil ich etwas vergessen hatte, ich fand Nellie nicht im Wohnzimmer nur ihren leeren Rollstuhl, ging ich im Haus leise auf Suche. In ihrem Büro saß sie und telefonierte, dies konnte ich sehen weil die Tür einen schmalen Spalt offen stand. Ihre Bewegungen waren ganz normal. Da hatte ich genug gesehen, nun konnte ich eine für mich wichtige Erledigung durchführen. Ich zog mit der Karte 2.000,-€ es war das Maximum und ging mit diesem Geld in eine andere Bank wo ich es auf mein Konto einzahlte. Dann erledigte ich meine Einkäufe und kehrte ganz normal wieder nachhause. Sie saß im Wohnzimmer in ihrem Rollstuhl. Ich verstaute erst die Einkäufe dann ging ich zu ihr.

„Nellie warum spielst du mir vor das du einen schweren Unfall gehabt hättest, wo du doch ganz normal deinen Tätigkeiten nachkommen kannst?“

„Ja weißt du ich hatte keine gute Ausrede welche ich dir geben konnte das ich dich so sorglos in dem Käfig verdursten ließ. Und danach als du auf der Liege lagst da habe ich mich ja auch nicht um dich gekümmert, dafür brauchte ich eine Ausrede. Woher weißt du es?“

„Ich hatte etwas vergessen und war nochmals zurückgekommen, da du nicht in deinem Rollstuhl saßest habe ich dich gesucht und sah dich an deinem Schreibtisch sitzen und dich ganz normal deinen Tätigkeiten nachgehen. Die Quintessens, ich werde dich diesmal dauerhaft verlassen. Ich habe mir erlaubt von deinem Konto auf das meine 2.000,-€ zu überweisen. Mit diesem Betrag werde ich ein Umzugunternehmen beauftragen mein Eigentum wieder in meine alte Wohnung bringen zulassen. Ich bin sehr enttäuscht von deinem Handeln.“

„Bitte verzeih mir und bleib bitte bei mir. Ja es war schändlich wie ich dich wieder geködert habe, aber meine Sehnsucht nach dir war so groß das ich dich wieder zurück haben wollte. Dabei waren mir die Mittel egal, Hauptsache du warst wieder bei mir.“

„Wie ich mich nun entscheide kann ich dir noch nicht sagen, erstmal werde ich mein Eigentum sichern danach beginne ich zu überlegen. Ich bin sehr enttäuscht. Du hast damit meine Einstellung bestätigt, Frauen taugen nicht für mich.“ ...

Nun legte ich die ¨Ulrike¨ wieder in den Schrank und kleidete mich wieder mit den Sachen von ¨Elmar¨. So verabschiedete ich mich von ihr mit einer guten Besserung. Ich wollte möglichst wenig Geld ausgeben, deshalb lief ich bis zum Bahnhof, hatte ja Zeit. am Spätnachmittag war ich wieder bei mir daheim. Als ich, am nächsten morgen bei meinen Chef vor dessen Schriebtisch stand, war es ein gutes Gefühl wieder hier zu stehen. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht,

„Na Herr Langbein ist ihre Bekannte an den Verletzungen verstorben, und sie möchten wieder hier arbeiten? Das käme mir nämlich sehr entgegen weil mir ein Straßenwerter durch Krankheit dauerhaft ausgefallen ist. Na wie ist es?“

„Ja ich kann den Arbeitsplatz direkt besetzen, meiner Bekannten geht es so weit wieder Gut, daß sie von mir keine Hilfe mehr benötigt. Ich frage sie nun wie hoch ist denn der Verdienst. Bei dem letzten Lohn konnte ich nur langsam verhungern.“

„Da ist ein Fehler vorgekommen ihnen sind ca. 200,-€ pro Monat zu wenig gezahlt worden. Dies hat jener Kollege getan der auch ihre Arbeiten mit Fehlern versah. Ihr voriger Chef hat herausgefunden das dieser Mann noch andere Kollegen so in seine Gewalt gebracht hatte. Man versetzte ihn an die Stelle wo auch ihr Lohn festgesetzt wurde. Er verringerte Ihren Lohn um 200,-€, deshalb wurde ihm fristlos gekündigt. Nur verstehe ich nicht warum sie nicht bei mir einen höheren Lohn forderten, sie wußten doch ungefähr wieviel sie vorher verdienten.“

„Ich war zu der Zeit restlos deprimiert und dadurch war mir alles egal, da war mein geringes Einkommen genau was zu meiner damaligen Situation passte. Darum erfolgte keine Nachfrage.“

„Na gut sie haben wieder einen festen Arbeitsplatz.“ Wir gaben uns die Hand und ich hoffte auf eine nun lange störungsfreie Zusammenarbeit. So fuhr ich wieder morgens mit meinen Utensilien in die Bezirke und versah meinen Dienst. ...

Am ersten Feierabend suchte ich ein Umzugsunternehmen auf und besprach wann wir am Samstag mein Eigentum bei meiner Bekannten abholen konnten. Er nannte mir dann einen Preis den ich als fair empfand. Auf dem Rückweg kam ich an der Post vorbei und rief von hier Nellie an und teilte ihr mit das ich am Samstag meine Sachen abholen würde. Als sie mir mitteilte das sie dann aber nicht zuhause wäre, teilte ich ihr mit, daß ich den Zweitschüssel mitgenommen hätte und ihn nach dem mein Hab und Gut im Umzugswagen verpackt wäre, auf den Küchentisch legen und die Tür eben nur zuziehen würde. Es erfolgten wieder Rückkehrversuche von ihr. Aber ich hatte mich diesmal besonders weit von ihr entfernt. Es gab keinen Weg zurück.

Am Umzugstag, fand ich das Haus wirklich leer. Auf dem Tisch war ein Briefumschlag, mit der Adresse ¨An meine kleine Ulrike¨. Ich steckte ihn mir in die Jackentasche und zeigte den Leuten welchen Raum sie leerräumen sollten. Dann blieb ich oben bei stehen und schaute zu das alles mitgenommen wurde. Der Umschlag knisterte in meiner Tasche, ich öffnete ihn und las was mir Nellie mitteilen wollte. Die Quintessens war das ich den Karton aus ihrem Schlafzimmer auch mitnehmen sollte, ging dann runter und schaute was ich da noch einladen sollte. Es war meine Bekleidung als Ulrike, ließ ich stehen soll sie selber tragen. Das beladen des Wagens hatte bei den Leuten eine 3/4tel Stunde gedauert. Nun waren wir schon wieder auf dem Rückweg, auch das Hochtragen nahm nicht sehr viel Zeit in Anspruch und ich hatte noch viel Tag übrig, sodaß ich mir alles so schön einrichten konnte wie ich wollte. Nur bewegen konnte ich mich nicht mehr denn die wenigen Teile welche ich mir angeschafft hatte versperrten den restlichen Raum. Es war abenteuerlich zur Tür zu gelangen. Aber sonst standen meine Möbel wieder so wie vor meinem Auszug. ...

Na ist es schön langweilig was ich hier hinschreibe, aber es war so, mein Leben und ich sehr zufrieden damit. Sie wissen ja schon, nur keine Frau in meiner Nähe. Meine Überzähligen Möbel standen noch zwei ganze Wochen in meiner winzigen Wohnung, und wurden dann vom Sperrmüll entsorgt. Ich war nun so richtige mit allem zufrieden. ...

Lange sollte dieser Zustand nicht anhalten, weil ich einen Brief von Felizitas bekam. Sie teilte mir mit, ihre wirtschaftliche Lage würde es ihr nun ermöglichen sich einen Ehemann zu erlauben. Seltsame Formulierung was mag sie damit meinen? Werde nicht darauf reagieren. Einige Tage später habe ich den Brief noch einmal gelesen und nun auch auf der Rückseite diesen Nachsatz.

¨Solltest du dich nicht abschlägig melden nehme ich an das du mit dem Oben erwähnten einverstanden bist. Nun betrachte dich als verlobt.¨

Was will die von mir, ich versuchte sie irgendwie telefonisch zu erreichen. Aber sie war der Auskunft nicht bekannt. Ihre Adresse war eine Postfachnummer. Nun setzte ich mich hin und schrieb ihr das eine eheliche Verbindung mit ihr für mich nicht in Frage kommen würde.
Der folgende Brief von ihr. ...


¨Zu spät die Vorbereitungen für das Verlobungsfest laufen auf vollen Touren, da kannst du nicht mehr aussteigen, es sei denn du trägst alle finanziellen Aufwendungen. Habe für dich schon eine schöne Verlobungsgarderobe erworben. Da Du dir solange Zeit gelassen hast bist du nun mein Bräutigam, auf der Feier, welche ich ausgerichtet habe. Alle unsere Freundinnen werden anwesend sein. in zwei Tagen hole ich dich aus deinem Dachsbau. Wir besitzen eine Eigentumswohnung. In welcher du tätig sein wirst. Nix mehr mit Müllabfuhr oder Straßenkehrer. Dies brauchst du nun nicht mehr.¨ ... ...


Natürlich war meine Erwiderung zu spät bei ihr angekommen. Nach den vagen Datumsangaben musste diese Feier an diesem Samstag sein, ich Idiot warum habe ich den Brief, beim erstenmal lesen, mit so einem Widerwillen gelesen. ...

Am Freitagabend saß sie vor meiner Tür und gab mir einen lieben zärtlichen Kuss. Nur schade das ich dabei nichts besonderes empfand. Es war zwar schön und ihre Lippen waren sehr weich aber mehr nicht, also hatte diese angebliche Hormonkur nicht stattgefunden oder war wirkungslos geblieben. Wir betraten nun mein Domizil.

„Bist du schon mit allem fertig?“

„Nein, mit was denn?“

„Deine Übersiedlung zu mir.“

„Wenn wir uns verloben sollten, heißt das ja nicht das ich direkt umziehe, wie bei Nellie, du siehst ich bin wieder vor Ort.“

„Ja ich habe davon gehört, waren einige Dinge schiefgelaufen.“

„Einige Dinge, das kling so harmlos, es hat mich aber bis an den Rand meines Lebens gebracht. Hat dir Nellie dies auch verraten?“

„Nein im Detail nicht, aber sie war traurig das sie dich nicht umstimmen konnte bei ihr zu bleiben.“

„Der letzte Versuch war dann ein vorgetäuschter schwerer Autounfall. Du kannst daran sehen meine Freude durch Frauen ist dadurch nicht größer geworden. Wie denkst du dir unser Zusammenleben?“

„Du bist für das Haus und unsere Kinder zuständig und ich verdiene unser Geld. Ganz einfach und klar.“

„Scheint so, kann es mir ja mal ansehen meinen neuen Arbeitsplatz. Aber vor der Verlobung. Dann bleibt hier meine Fluchtburg für mich erhalten, falls ich es hinterher nicht aushalten kann.“

„Hallo du großer Denker. Eine Frau zieht auch zu ihrem Ehemann und verwaltet das Haus. Da hat sie nirgendwo eine Fluchtburg. Wir zahlen hier dann doch keine Miete mehr. Da ist unser Geld in unserem gemeinsamen Haushalt besser angelegt. Oder?“

„Weiß nicht ob ich das will. Gibt es in deiner Stadt auch eine städtische Müllabfuhr? Und noch richtige Straßenkehrer?“

„Wozu willst du das denn wissen?“

„Tja wenn wir beide es nicht mit einander können. Damit ich weiß wovon ich leben kann.“

„Ich kann uns schon gut ernähren. Du hast sogar ein eigenes Zimmer, genau wie ich, wo liegt nun dein Problem?“

„Weiß noch nicht, aber vielleicht.“

„Papalapapp, wenn wir verheiratet sind dann geht es dir gut und du benötigst keine Fluchtburg mehr.“

„Wenn du meinst.“

„Ja ich meine es. Jetzt gib Ruhe und pack dir bitte deinen Koffer, brauchst du nicht unbedingt aber dann kaufe ich dir deine Kleidung und die wird angezogen. Auch wenn mir deine Garderobe nicht gefällt bekommst du sowieso neue Sachen.“ Ich war so müde immer was neues, ob die Felizitas meine Traumfrau bleibt? Ist sie es überhaupt schon? Bin gespannt wenn sie es noch nicht ist ob sie es wird? Soll ich wirklich die Verlobung wagen? Denke schon will ja nicht immer alleine bleiben, vielleicht hilft sie mir ja meine ¨Frauen-Phobie¨ zu verlieren. ...

Zur Verlobung hatte ich einen neuen Anzug in dunkelblau mit Nadelstreifen, er war ein wenig zu groß, war mir egal werde danach sowieso nur noch in meinen Jeans rumlaufen. Das Hauptmanko für mich war das der neue Wohnort ziemlich weit von meinem jetzigen entfernt war, da konnte ich nicht so leicht wieder Entfleuchen.
Die Feier fand in einem Restaurant statt, was ein wenig außerhalb war. Als wir dort eintrafen waren schon die Tische schön geschmückt und über der Tür war eine Girlande mit einem Wunsch zur Verlobung. Kurz nach uns kamen einige Freundinnen aus der WG. So fast als Letzte betrat Nellie den Saal. Sie schaute nicht glücklich aus, sie knutschte mich so richtig vor Felizitas ab. Als ihr Geschenk überreichte sie mir den Karton welchen ich bei ihr habe stehen lassen. Eine Glückwunschkarte war oben aufgeklebt, der Text:

An meine liebe Ulricke,
damit Du in deinem neuen Hausstand immer die richtige Kleidung zur Hand hast. Werde glücklich mit deiner Braut. Es ist für mich sehr Schande, aber wer soviel Fehler bei einem Menschen macht wie ich, darf sich nicht beklagen. Verzeih mir bitte.
Deine Nellie

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.09.13 um 14:45 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer will noch mal Datum:13.08.12 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

hat er jetzt sein glück gefunden?

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer will noch mal . . nicht Teil 08 . . Datum:16.08.12 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Pardon, ein doppelposting, sorry!

LG der alte Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.03.17 um 21:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «[1] 2 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.36 sec davon SQL: 0.03 sec.