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KG-Träger
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Schwiegermutter
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Datum:03.08.12 21:50 IP: gespeichert
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Wir waren gerade dabei in unser neues Haus einzuziehen. Unsere Freunde, die uns als Umzugshelfer tatkräftig zur Hand gegangen waren, hatten sich verabschiedet, und alles war noch weit davon entfernt wohnlich zu sein.
Auch die Mutte meiner Frau war da. Nicht dass sie eine Hilfe gewesen wäre, aber sie verspürte doch den Wunsch uns mit ihrem guten Geschmack und festen Gespür beim Einrichten Ratschläge zu geben. Einen Tag lang hatte ich mich beherrscht- aber jetzt am Abend platzte mir beim x-ten Kommentar der Kragen: In doch sehr energischem Ton sagte ich ihr, dass es unser Haus sei, und dass ihre Ratschlägen nicht weiter willkommen seien. Sie schwieg und verliess den Raum, meine Frau folgte ihr. Ich ärgerte mich: über mich selbst, aber auch über meine Frau, die in solchen Situationen stets zu ihrer Mutter hielt. Sonst hatte wir eine sehr gute Beziehung, weitgehend "normal"- bis auf den Keuschheitsgürtel, den wir uns auf mein Drängen vor einigen Monaten angeschafft hatten, und von dem wir gelegentlich für einige Stunden als " Vorspiel gebrauch machten.
Eigentlich fand ich auch meine Schwiegemutter interessant: Sie war verwittwet, eine Dame von Welt sehr gebildet, interessiert und durchaus auch großzügig. Zum Kauf unseres Hauses hatte sie einen großen Batzen beigesteuert- " sonst bekomme ich ja nie Enkelkinder"
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KG-Träger
Beiträge: 65
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RE: Schwiegermutter
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Datum:03.08.12 22:41 IP: gespeichert
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Meine Frau kam nach einem Gespräch mit ihrer Mutter mit einem verstörten Blick zu mir zurück: Sie verlangt, dass ich Dich für Dein ungehöriges Benehmen ihr gegenüber bestrafe: Ich soll Dich übers Knie legen und Dir gehörig den Hintern verhauen. Ungläubig schaute ich sie an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Mutti drohte sogar ihr Geld wieder zurückzuverlangen- und sie verstand manchmal wenig Spass. Irgendwie war ich ja etwas devot veranlagt und genoss auch den eine oder anderen Klaps- aber das war sowas von peinlich!! Schwiegermutter kam zurück: "und was zögert ihr noch: was Deine Eltern in der Erziehung verpasst haben muss ich jetzt eben mit meiner Tochter nachholen. "
Meine Frau setzte sich also, ich positionierte mich über ihren Knien und sie fing an, mir mit der flachen Hand den Hintern durch meine Jeans zu bearbeiten. Nachdem 10. wenig schmerzhaften Schlag schaute sie ihre Mutter an: " das ist doch kindisch, ich höre auf damit"
" Was ihr macht ist wirklich kindisch: Hosen runter, und ich hole einen Kochlöffel, sonst hat das ja keinen Sinn- und fertig seid ihr noch lange nicht."
Ich glaube ich wurde rot, als meine Jeans und auf eine Geste von "Ihr" auch meine Shorts bis zum meinen Knien herabglitten, ich meine alte Position einnahm, und meine Frau erst zaghaft, dann immer entschiedener den Kochlöffel, den ihr ihre Mutter freundlicherweise gereicht hatte, auf mein Gesäß herabprasseln lies. Nach einiger Zeit tat es auch richtig weh, doch als meine Frau aufhören wollte, Übernahm Schwiegermutter mit den Worten:" Ich bin vielleicht aus der Übung, aber diese Arbeit ist sicherlich noch nicht zu Ende." Mit einem routinierten Griff hatte sie mir einen Arm auf den Rücken gedreht, mich, der ich nur stolpernd gehen konnte, über ihre Knie gezogen und forderderte nun ihre Tochter auf ihren dünnen Ledergürtel auszuziehen, , bis auf 30 cm aufzurollen, und ihn ihr zu geben: " ich werde Dir nun eine kleine Lektion erteilen. Sie wird weh tun- aber ich bin sicher, du weißt ebenso gut wie ich,dass sie notwendig ist. Deswegen möchte ich, dass Du dich anschließend entschuldigst, und bedankst, hast Du verstanden?"
Ich nickte- und die Züchtigung auf meinen bereits sehr roten Hintern begann: immer schneller, und beißender kamen die Schläge, tlw. klatschten sie, wenn der Gürtel mit der flachen Seite aufkam, teilweise stachen sie nur heftig und waren leiser wenn es die Kannte des Ledergürtels war, die eine meiner Pobacken oder die Rückseite meines Oberschenkels erreichte. Irgend wann begann ich zu weinen, das war das Signal auf das sie gewartet hatte. Mit verheulter Stimme entschuldigte ich mich tatsächlich für meinen despektierlichen Ton, bedankte mich für ihre guten geschmackvollen Ratschläge , die großzügige finanzielle Unterstützung sowie - zähneknirschend- für die Tracht Prügel die ich soeben bekommen hatte. Die Schmerzen waren wirklich sehr stark, so dass es mich nicht einmal störte ´entblöst vor ihr zu stehen.
"Hol doch mal bitte seinen Keuschheitsgürtel, Kind" bat sie meine Frau- Ich riss meine Augen vor Schrecken auf. Sie zuckte mit den Achseln: "Schatz, ich habe Dir immer gesagt, dass ich vor Mutti keine Geheimnisse habe", Ich war entsetzt.
Als meine Frau mit unserer /meiner Schelle zurückkam, forderter Schwiegermutter sie auf, mir die Schelle anzulegen. Das hatte meine Frau noch nie gemacht, da es wegen der Größenzunahme, sonst nicht möglich gewesen wäre. In diesem Augenblick war mein bester Freund klein, sehr klein. Es gab somit erstaunlich wenig Probleme als sie mir den CB 6000 anlegte. Das Schloss kannte sie ja schon, das hatte sie mir schon ein paar mal an- und wieder abgenommen. " Gib mir die Schlüssel" ordnete ihre Mutter daraufhin an. "Auf die passe ich jetzt erstmal auf.",
wie gefällt Euch die Geschichte Fortsetzung geplant, kann aber dauern,
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Gast Augsburg
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RE: Schwiegermutter
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Datum:04.08.12 12:46 IP: gespeichert
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Geile Story... gerne mehr...
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Devotus |
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Sklave/KG-Träger
Suche Herrin
Beiträge: 226
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RE: Schwiegermutter
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Datum:04.08.12 16:11 IP: gespeichert
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Eine gute Schwiegermutter. So eine könnte ich auch gebrauchen Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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Sklave Frank |
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Fachmann
Münster
mut zur demut
Beiträge: 41
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RE: Schwiegermutter
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Datum:05.08.12 18:15 IP: gespeichert
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freue mich auch auf mehr.
Schöner Anfang, sehr vielversprechend!
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Freak
Beiträge: 90
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RE: Schwiegermutter
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Datum:06.08.12 01:55 IP: gespeichert
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schöne anfang von deiner geschichte, über eine fortsetzung würde ich mich sehr freuen
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shadow80 |
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Erfahrener
Beiträge: 20
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RE: Schwiegermutter
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Datum:08.08.12 14:21 IP: gespeichert
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Super Anfang!
Bitte mehr
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Devoter-David |
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Freak
Beiträge: 146
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RE: Schwiegermutter
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Datum:12.08.12 21:33 IP: gespeichert
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Sehr schön, da ist noch einiges an Potenzial drin.
Hoffe er wird nun von der Schwiegermutter peinlich erzogen.
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KG-Träger
Beiträge: 65
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RE: Schwiegermutter
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Datum:13.09.12 23:42 IP: gespeichert
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Fortsetzung.
Sorry dass es so lange gedauert hat., Die Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum, (und noch eine weitere) so dass ich nun weiter schreiben möchte.
Meine Schwiegermutter hatte ihre Drohung war gemacht und die Schlüssel tatsächlich mitgenommen.
Einige Tage später war ich geschäftlich für zwei Tage in Frankfurt. In einer Mittagspause kauft ich für meine Frau ein paar besonders schöne, seidene Dessous- obwohl ich die Keusschheitsschelle erst vier Tage trug, schien sie doch ihre Wirkung zu entfalten: Ich war selbst erstaunt wie häufig ich an meine Frau dachte und wie ich mich darauf freute, ihr ein erotisches Geschenk zu machen.
Auch meine Schwiegemutter war in dieser Stadt und hatte eine Laudatio bei einer Vernissage gehalten. Am Abend vorher hatte sie mich auf dem Handy angerufen und mir mitgeteilt, dass sie mich treffen wolle. Eigentlich wollte ich nicht, aber die Hoffnung nach 4 langen Tagen die Schlüssel zu meinem besten Stück wieder zu bekommen und -Umzugsstress hin oder her- ein normales Eheleben führen zu können, gaben der Ausschlag. Sie holte mich in ihrem schicken Porsche Cayenne vor dem Kongresshotel ab. Schnell fuhrsie durch die Straßen und wollte mir nicht sagen wohin die Fahrt ging. In einem Industriegebiet, auf einem etwas schäbigen Hinterhof, auf dem das Auto fast deplaziert wirkte, hielten wir an. In einem ehemaligen Fabrikgebäude war ein Sex-Shop untergebracht. Ich blickte meine Schwiegermutter ungläubig an. In einem gebieterischen Kommandoton forderte sie mich auf mitzukommen. Über eine Außentreppe kamen wir in das Geschäft. Eine etwa 50 jährige aber etwas vorgealterte Dame mit ostdeutschem Akzent bot uns ihre Hilfe an. Ohne langes Zögern erzählte Sophia (um meine Schwiegermutter auch namentlich vorzustellen):
„Mein Schwiegersohn trägt einen Keuschheitsgürtel...“ Die Verkäuferin unterbrach sie umgehend und fragte was für einer es denn wäre. Durch eine Geste wurde mir geboten diese Frage zu beantworten: „Ein CB6000“, auch mir schnitt die gesprächige Verkäuferin fast das Wort ab und erklärte uns, vor allem meiner Schwiegermutter, dass es sich hierbei nur um eine Keuschheitsschelle und nicht um einen Gürtel handele. Weiterhin sei sie nicht besonders sicher. Sophia war entrüstet: „Nicht sicher...“ Geflissentlich bot ihr die Verkäuferin ein Zusatzteil an, das die Sicherheit deutlich erhöhen könne: mit dem KSD G3 sei ein Herausziehen wirklich unmöglich! Mir war diese Unterhaltung wirklich unangenehm. Eigentlich wollte ich nur die Schlüssel und meine Ruhe!
„Den nehmen wir, aber ich muss Sie um einen großen Gefallen bitten: Sie müssen ihn unverzüglich bei dem jungen Mann anlegen. Wie schon gesagt ist es mein Schwiegersohn und da gehört es sich nicht so etwas selbst zu tun!“
Die vorgealterte Dame in blondierten Dauerwellen zuckte mit den Achseln, bemerkte dass sie sonst so was ja nicht täte und packte die Kunststoffteile aus, erhielt von Schwiegermutter den Schlüssel und grinste mich an. „Die Hosen musst ´de aber schon runter nehmen“
Ohne wirklich erklären zu können warum ich nicht widersprach, diesem ganzen demütigenden Albtraum ein Ende machte und mit der Hand auf den Tisch schlug, tat ich wie mir geheißen. Die Verkäuferin nahm routiniert Schloss und Röhre ab, führte den mittleren der drei KSD Teile ein und montierte in wieder am A Ring. Sie sagte mir dass ich Pinkeln gehen solle um zu prüfen ob es auch nicht zu eng wäre. Sophia stöberte unterdessen ohne jede Scham durch die unterschiedlichsten Angebote des Sex Shops. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte kam ich zu den beiden Frauen zurück, die an der Kasse standen. Schwiegermutter hatte einen Umschnalldildo ausgesucht. „Was soll den dieses überdimensionierte Ding“ spottete ich.
Schwiegermutter lächelte überlegen: „ Sagen wir mal „ordentlich dimensioniert“; Ich an deiner Stelle würde in diesem Zusammenhang keine Wörter verwenden die Rückschlüsse auf die eigene geringe Größe zulassen.“ Außerdem musst du ja auch weiterhin deinen ehelichen Pflichten nachkommen, und mit dem Keuschheitsgürtel, verzeihung: Der Schelle geht das ja sonst nicht!“
Mit einem leuchtend roten Kopf zahlte ich. Glücklicherweise hatte ich genügend Bargeld dabei um nicht meine Kreditkarte verwenden zu müssen.
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KG-Träger
Beiträge: 65
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RE: Schwiegermutter
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Datum:14.09.12 23:28 IP: gespeichert
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Ich freute mich, meine Frau wieder zu sehen. Sie war überrascht,dass ich ihr ein Geschenk mitgebracht hatte, was ich sonst bei kurzen Geschäftsreisen eigentlich nicht tue. Sofort öffnete sie das Kästchen, das man wirklich schön mit Schleife im Dessous Geschäft verpackt hatte, und gab mir einen verliebte Kuss auf die Wange. Während ich das Abendessen richtete ging sie ins Bad um die Unterwäsche anzuziehen, darüber noch einen kurzen, seidenen Morgenmantel. Sie sah absolut umwerfend aus, und drehte sich vor mir wie ein Model auf dem Laufsteg. Mehr als einen Kuss und einen Klaps auf den Hintern gestattete sie mir aber noch nicht. Nach dem Abendessen wurde gemeinsam geduscht und nach dem Abtrocknen cremte ich sie ein. Während sie sich die Zähne putzte kniete ich neben ihr um ihre frisch rasieren Beine, ihre Füße, die sie dabei auf meinen Knien abstellte und auch ihren süßen Po einzucremen. Mein kleiner Freund rebellierte heftig in seinem engen Gefängnis.
Im Bett fragte sie mich, wie das Treffen mit ihrer Mutter verlaufen sei. Auch sie schien sich zu ärgern, dass ich nicht wie erhofft die Schlüssel bekommen hatte. Eigentlich wollte ich die Geschichte nicht erzählen, lenkte ab, und versuchte sie mit Streicheln und Massieren zu verführen. Tatsächlich hob sie ihren Hintern, an, was das Zeichen war, ihr langsam die Schlafanzugshose auszuziehen. Sie übernahm die Führung, was ich sonst nicht gewohnt bin und dirigierte mit leichtem Druck meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass ich sie dort mit dem Mund verwöhnen konnte, während meine rechte Hand ihren Oberschenkel und Po, meine linke ihre Brust streichelte. Ich genoss ihre leidenschaftlichen Laute, dass Zucken ihres Körpers, den Geschmack und Duft, den sie verströmte. Die Enge in der Schelle war schmerzhaft, aber meine Gedanken waren voll bei ihr und ich vermisste nichts in diesem Augenblick. Nach einem langen Orgasmus küssten wir uns. Sie war erstaunt vielleicht auch etwas gerührt als ich mich bedankte, dass ich diesen Orgasmus mit ihr teilen durfte. Wir lagen Arm in Arm und konnten noch nicht einschlafen, so dass das Gespräch doch auf den bemerkenswerten Ausflug mit ihrer Mutter kam. Ungläubig blickte sie mich an, und ihre Augen wurden immer größer: „Und diese Frau hat dir wirklich die Schelle Ab- und Angezogen?“ und „wie meine Mutter hat uns einen D D Dildo gekauft“
Während ich ihn holte bemerkte ich noch, dass sie ihn lediglich ausgesucht hätte, und mir das Bezahlen zugefallen sei, aber ich merkte, dass sie mit ihrer Aufmerksamkeit bei dem Spielzeug war. Ihre Augen leuchteten, und sie bat mich ihn gleich anzuziehen. Ich wollte widersprechen, doch ein Kuss von ihr, und ein liebevoller Klaps überzeugten mich rasch, dass sie es verdiente.
Wir liebten uns lange, in verschiedenen Stellungen, und ihre Ekstase war unbeschreiblich. Auch ich genoss es, da ich mir keine Gedanken machen musste, zu schnell zu kommen. Andererseits war ich natürlich frustriert über meine prekäre Lage, meine schmerzenden Hoden und die Ungewissheit wann wir wieder normalen Sex haben würden. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihr die Größe des Dildos unbehaglich sei, ganz im Gegenteil. Auch in diesem Punkt hatte ihre Mutter also recht gehabt als sie von einer ordentlichen Größe sprach, wobei ich diesen Teil des Gesprächs mit meiner Schwiegermutter nicht erwähnte.
Fortsetzung folgt, feedback erbeten
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Stamm-Gast
Beiträge: 431
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:15.09.12 12:10 IP: gespeichert
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mir gefällt die geschichte sehr gut, ich freue mich auf die hoffentlich etwas längere fortsetzung =) Confused?
It does not matter, i will help you!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:15.09.12 12:48 IP: gespeichert
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Und mit mehr Absätzen mit einer Leerzeile dazwischen. Danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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KG-Träger
Beiträge: 65
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:15.09.12 15:49 IP: gespeichert
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Selbstverständlich
gehorsamste Grüße
agnus castus
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KG-Träger
Beiträge: 65
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:16.09.12 00:43 IP: gespeichert
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Die nächste Dienstreise führte mich nach Bonn, wo im Umland auch meine Schwiegermutter ihre Villa hatte. Am ersten Tag fanden verschiedene Gesprächsrunden mit Kollegen meiner Verantwortungsstufe statt. Im Anschluss fuhren wir mit der Straßenbahn in Richtung unseres Hotels, das ein wenig außerhalb lag. Meine Schwiegermutter hatte darauf bestanden, dass ich die Nacht in ihrem Haus verbringen würde. „ Ich würde mich ja so selten blicken lassen, und außerdem wäre es doch viel netter und gemütlicher als im Hotel.“
In der Straßenbahn lästerten wir über unsere Schwiegermütter und meine Kollegen bedauerten mich. Auch ich zog kräftig vom Leder, wobei ich ihr sicherlich unrecht tat, denn die Dinge die ich beklagte (Dummheit, Geschmacklosigkeit, etc.) waren sicherlich nicht ihre Fehler.
Aber ich konnte ja schlecht sagen, dass sie den Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle verwahrte und mir letzte Woche heftig den Hintern verhauen hatte.
Als wir die Straßenbahn verließen achtete ich nicht auf die feine Dame mit Hut, die den vorderen Ausstieg benutzte. Ich holte im Hotel mein Bord Case ab und ging auf den Parkplatz, um sie zur vereinbarten Zeit zu treffen. Ich erkannte auch gleich ihren Porsche Geländewagen; einen kleinen Schreck bekam ich dann als ich einen großen Hut auf dem Beifahrersitz liegen sah: sollte sie mit in der Straßenbahn gesessen haben? Sie fuhr sonst nie mit öffentliche Verkehrsmitteln.
Sie lächelte mich freundlich an: „ Ach lege doch deine Sachen in den Kofferraum, ich mach ihn dir auf!“ Die Klappe öffnete sich automatisch und ich legte den kleinen Koffer samt Laptop, Jacket mit Geldbeutel hinein und stieg dann vorne ein, nachdem sie ihren Hut auf die Rücksitzbank gelegt hatte.
Es entspann sich eine rege Unterhaltung über meine Firma bzw. die Branche. Jedes mal war ich wieder überrascht, wie viel Sachkenntnis sie auch von Dingen besaß, mit denen sie scheinbar nichts zu tun hatte.
Auf halber Strecke hielt sie plötzlich unvermittelt am Rand der Landstraße an:
„Kannst du bitte hinten im Kofferraum nachsehen ob meine Handtasche dabei ist, nicht dass ich sie vergessen habe.“
Ohne Argwohn stieg ich aus, doch anstatt den Kofferraum zu öffnen verriegelte sie das Auto von Innen und öffnete das Beifahrerfenster einen kleinen Spalt:
„Ich hatte gedacht, die Lektion von letzter Woche würde etwas länger vorhalten, aber du hast wieder absolut respektlos von mir gesprochen und mich als wahres Schwiegermonster dargestellt.
Die restlichen 5km gehst du zu Fuß! Zu Hause wirst du um deine Strafe bitten; und beeile dich, ich möchte nicht zu spät zu Nacht essen.!“ Sie brauste davon und spritzte mich noch beim Durchfahren einer Pfütze nass.
Mein erster Gedanke war zu meinen Kollegen ins Hotel zu gehen und mit ihnen einen netten und wahrscheinlich auch feucht-fröhlichen Abend zu verbringen. Aber schnell wurde mir bewusst, dass meine liebe Schwiegermutter mich in der Hand hatte. Jacket und Geldbeutel waren ebenso in ihrem Auto wie das Laptop mit meinem Vortrag, den ich morgen zu halten hätte. Mir blieb nichts anderes übrig als mich schleunigst auf den Weg zu machen.
Ich klingelte und meine Schwiegermutter öffnete mit souveränem Lächeln.
„Entschuldigung Sophia, es war ein Fehler so zu reden, es tut mir leid.“
„Und“
Es arbeitete in mir...
„Ich bitte dich mich zu bestrafen, dass es nie wieder vorkommt.“
„Na also, das war doch gar nicht so schwierig. Geh bitte ins Gästezimmer, zieh dich aus und lege dich bäuchlings aufs Bett, ich komme dann gleich nach.
Ich blickte zu Boden und befolgte ihre Anweisungen.
Nach einigen Minuten kam sie herein. Sie hatte Handschuhe aus feinstem Leder angezogen und einen ca. 1m langen Rohrstock unter dem Arm. Ich musste schlucken und bekam Angstschweiß.
bitte Feedback
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KG-Träger
Beiträge: 65
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:16.09.12 00:45 IP: gespeichert
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Die nächste Dienstreise führte mich nach Bonn, wo im Umland auch meine Schwiegermutter ihre Villa hatte. Am ersten Tag fanden verschiedene Gesprächsrunden mit Kollegen meiner Verantwortungsstufe statt. Im Anschluss fuhren wir mit der Straßenbahn in Richtung unseres Hotels, das ein wenig außerhalb lag. Meine Schwiegermutter hatte darauf bestanden, dass ich die Nacht in ihrem Haus verbringen würde. „ Ich würde mich ja so selten blicken lassen, und außerdem wäre es doch viel netter und gemütlicher als im Hotel.“
In der Straßenbahn lästerten wir über unsere Schwiegermütter und meine Kollegen bedauerten mich. Auch ich zog kräftig vom Leder, wobei ich ihr sicherlich unrecht tat, denn die Dinge die ich beklagte (Dummheit, Geschmacklosigkeit, etc.) waren sicherlich nicht ihre Fehler.
Aber ich konnte ja schlecht sagen, dass sie den Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle verwahrte und mir letzte Woche heftig den Hintern verhauen hatte.
Als wir die Straßenbahn verließen achtete ich nicht auf die feine Dame mit Hut, die den vorderen Ausstieg benutzte. Ich holte im Hotel mein Bord Case ab und ging auf den Parkplatz, um sie zur vereinbarten Zeit zu treffen. Ich erkannte auch gleich ihren Porsche Geländewagen; einen kleinen Schreck bekam ich dann als ich einen großen Hut auf dem Beifahrersitz liegen sah: sollte sie mit in der Straßenbahn gesessen haben? Sie fuhr sonst nie mit öffentliche Verkehrsmitteln.
Sie lächelte mich freundlich an: „ Ach lege doch deine Sachen in den Kofferraum, ich mach ihn dir auf!“ Die Klappe öffnete sich automatisch und ich legte den kleinen Koffer samt Laptop, Jacket mit Geldbeutel hinein und stieg dann vorne ein, nachdem sie ihren Hut auf die Rücksitzbank gelegt hatte.
Es entspann sich eine rege Unterhaltung über meine Firma bzw. die Branche. Jedes mal war ich wieder überrascht, wie viel Sachkenntnis sie auch von Dingen besaß, mit denen sie scheinbar nichts zu tun hatte.
Auf halber Strecke hielt sie plötzlich unvermittelt am Rand der Landstraße an:
„Kannst du bitte hinten im Kofferraum nachsehen ob meine Handtasche dabei ist, nicht dass ich sie vergessen habe.“
Ohne Argwohn stieg ich aus, doch anstatt den Kofferraum zu öffnen verriegelte sie das Auto von Innen und öffnete das Beifahrerfenster einen kleinen Spalt:
„Ich hatte gedacht, die Lektion von letzter Woche würde etwas länger vorhalten, aber du hast wieder absolut respektlos von mir gesprochen und mich als wahres Schwiegermonster dargestellt.
Die restlichen 5km gehst du zu Fuß! Zu Hause wirst du um deine Strafe bitten; und beeile dich, ich möchte nicht zu spät zu Nacht essen.!“ Sie brauste davon und spritzte mich noch beim Durchfahren einer Pfütze nass.
Mein erster Gedanke war zu meinen Kollegen ins Hotel zu gehen und mit ihnen einen netten und wahrscheinlich auch feucht-fröhlichen Abend zu verbringen. Aber schnell wurde mir bewusst, dass meine liebe Schwiegermutter mich in der Hand hatte. Jacket und Geldbeutel waren ebenso in ihrem Auto wie das Laptop mit meinem Vortrag, den ich morgen zu halten hätte. Mir blieb nichts anderes übrig als mich schleunigst auf den Weg zu machen.
Ich klingelte und meine Schwiegermutter öffnete mit souveränem Lächeln.
„Entschuldigung Sophia, es war ein Fehler so zu reden, es tut mir leid.“
„Und“
Es arbeitete in mir...
„Ich bitte dich mich zu bestrafen, dass es nie wieder vorkommt.“
„Na also, das war doch gar nicht so schwierig. Geh bitte ins Gästezimmer, zieh dich aus und lege dich bäuchlings aufs Bett, ich komme dann gleich nach.
Ich blickte zu Boden und befolgte ihre Anweisungen.
Nach einigen Minuten kam sie herein. Sie hatte Handschuhe aus feinstem Leder angezogen und einen ca. 1m langen Rohrstock unter dem Arm. Ich musste schlucken und bekam Angstschweiß.
bitte Feedback
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Perseus1st |
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Einsteiger
Beiträge: 2
User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:22.09.12 07:03 IP: gespeichert
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super Geschichte, ich freue mich (schon hoffentlich bald) auf ne Fortsetzung
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KG-Träger
Beiträge: 65
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:02.10.12 22:47 IP: gespeichert
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Beißend kamen die Schläge auf meinen Hintern und auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Es waren heftige Schmerzen. Zusätzlich drückte die Keuschheitsschelle, da ich nur auf der Matratze mit Leintuch lag. Als ich meinen Po hob um meinen Hodensacke etwas zu entlasten, missdeutete Schwiegermutter die Bewegung: " Dir scheint es ja zu gefallen" sagte sie "Dein Hintern reckt sich ja schon nach den Schlägen".
Nach unendlich vielen Schlägen war es zu Ende:
" Und jetzt zieh dich wieder an, ich erwarte dich unten zum Abendessen. Danach haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns."
Was meinte sie wohl mit der Arbeit
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KG-Träger
Beiträge: 65
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:27.01.13 00:08 IP: gespeichert
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Nach dem Abendessen bat sie mich, den Vortrag zu halten, den ich für den nächsten Tag vorbereitet hatte. Nachdem ich mein Lap top geholt und ihr auf dem Bildschmirm die Präsentation gezeigt und vorgetragen hatte, schüttelte sie den Kopf. Nach einigem Überlegen kamen ein paar Vorschläge, auch die Reihenfolge der Präsentation umzustellen.
"Wir haben genaue Vorgaben bekommen" antwortete ich, " Die Reihenfolge der Themen ist genau festgelegt."
Sie blickte mich mit einem selbstsicheren Grinsen an: "Es gibt Regeln bei deren Übertretung wird man befördert und andere bei deren Übertretung bekommt man den Hintern verhauen. Und Du lernst gerade den Unterschied."
Ich ließ sie fortfahren und baute als Kopie den Vortrag um, eigentlich noch entschlossen, ihn morgen in der Ursprungsversion zu Halten.
Aber nach der Korrektur der Slides und deren Reihenfolge feilte sie an meiner Aussprachen, Mimik und Gestik. Über 2h., Um 22: 30 ging ich ins Bett. Wir mußten am nächsten Morgen früh aufstehen auch um neue Kleider für mich einzukaufen, nachdem sie mich ja mit dem Auto naßgespritzt hatte.
Gut ausgeschlafen erwachte ich.
nach einem kleinen Frühstück ging es zu einem guten Herrenausstatter.
Ein offensichtlich schwuler Verkäufer bediente uns, wobei ich eigentlich nicht viel sagen durfte.
" bringen Sie bitte in seiner Größe ein weißes Hemd,Manschettenknöpfe, und einen blauen Zweireiher!"... und zu mir gewandt:" Dein braunes Anzügelchen mit dem beigen Hemd war sowieso eine Katastrophe."
Während ich in Unterwäsche dastand zog sie den Vorhang auf. Ich wusste nicht so recht, ob ich dem Verkäufer lieber meine Vorderseite zu wenden sollte, wo sich unter dem Slip meine Keuschheitsschelle abzeichnete oder meine Rückseite, wo man die Spuren meiner letzten Züchtigung sicherlich noch sehen konnte, da sie nicht vollständig von Stoff bedeckt waren. Ich entschied mich trotzdem für die Rückseite.
" Da hat ja jemand eine ordentliche Tracht Prügel bekommen, au au au" Bemerkte der Verkäufer mit seiner weiblich angehauchten Stimme." Oh Gott war das peinlich!
Die erste Hose war etwas zu eng. Mehrfach meinte der Verkäufer mir in den Schritt fassen zu müssen: "Also wenn sie einen Keuschheitsgürtel tragen, sollte wir die Hose doch etwas weiter nehmen" Ihm entging aber auch nichts.
Ich wollte nur noch zahlen und raus.
Der Rest des Tages lief aber doch noch gut.
Die Vorträge meiner Kollegen, die sich alle an die Vorgaben hielten waren mittelmäßig. Dazu trug auch bei , dass sie die Nacht bis um 3:00 gefeierte und gezecht hatten. Mein Vortrag hatte wirklich durch die Umstellung gewonnen- und es störte niemanden. Ob das zu meiner späteren Beförderung beigetragen hatte oder die Tatsache, dass die Personalchefin eine gute Freundin meiner Schwiegermutter war weiß ich nicht.
Sorry dass die Fortsetzung so lange gedauert hat. Ich hoffe sie gefällt euch. über Feedback bin ich dankbar. Macht Euch auch mal Gedanke wie und ob es weiter gehen soll. Im Hinterkopf habe ich eigentlich eine andere Geschichte.
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Einsteiger
Baden
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:27.01.13 10:51 IP: gespeichert
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Sehr schöne Story. Schade dass du jetzt was anderes im Kopf hast. Gemeinsame Urlaube, Vorführungen, Ausdehnung der Verschlusszeit, Dankeszeremonien ...
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Einsteiger
Baden
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
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RE: Schwiegermutter
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Datum:27.01.13 11:02 IP: gespeichert
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Letzteres waren Vorschläge zum Fortgang der Geschichte
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