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ockie
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Frankfurt am Main




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  Alles für Jolanda Datum:15.08.12 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Alles für Jolanda

Seit ich das erste Mal mit Jolanda redete hatte ich nur den einen Wunsch, in ihrer Nähe sein zu dürfen. Ein Blick in ihre grünen Augen, genügte um mich einen Tag lang träumend durchs Leben laufen zu lassen.

Allerdings unterscheiden sich meine Wünsche in vielerlei Hinsicht von den amourösen Vorstellungen anderer Männer. Ich wünsche mir dieser wundervollen Frau zu gehorchen mich vor ihr zu erniedrigen, um in ihrer Nähe sein zu dürfen, möchte ich sie bedienen, ich sehne mich danach ihre kleinen Füße zu küssen, nein ich wäre schon dankbar an ihren Füßen riechen zu dürfen.

Im nächsten Augenblick schäme ich mich für meine Sehnsüchte und Begierden, die einer jungen, modernen Frau nur pervers und abartig erscheinen mögen. Wie soll diese Frau nur Respekt vor jemanden haben, der sich nichts mehr wünschte, als von wie der letzte Dreck behandelt zu werden.

Aber natürlich wusste Jolanda zuerst nichts von meiner Obsession für sie, im Laufe der Zeit erfuhr sie allerdings immer mehr über meine Gefühle für sie. Genau davon handelt diese kleine Geschichte.

Die erste Begegnung

Es war ein sonniger Maimorgen. Ich erinnere mich an diesen Tag in allen Einzelheiten. Oft läuft der Tag wie in Zeitlupe vor mir ab. Um 8.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Wie immer überquerte ich den Eisernen Steg zu Fuß. Gegen 8.50 Uhr erreichte ich das Historische Museum, in dem ich der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter bin.

Nach dem üblichen allgemeinen Hallo, einem Kaffee und dem Lesen der Post, teilte mir meine Sekretärin Lisa mit, dass ich um 10.30 Uhr einen Termin mit einer Kunstpädagogik Studentin habe, die sich für die Stelle als Teilzeit-Archivarien bewirbt.

„Lisa kann das nicht jemand anderes übernehmen, ich habe um 11.00 Uhr einen Termin“

„Nein Herr Dr. Freis, sie müssen das übernehmen, Frau Hartberg ist in der Stadtverwaltung und die ausgeschriebene Stelle liegt in ihrem Arbeitsbereich.“

„Gut schicken sie mir die junge Dame rein, wenn sie ankommt.

"Gab es noch andere Bewerber Lisa?“

„Morgen kommen zwei weitere junge Damen, Herr Dr. Freis.“

Ich wendete mich meiner Arbeit zu und so verging die Zeit, als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute war es bereit 10.40 Uhr. In diesem Augenblick öffnete Lisa die Tür.

„Herr Dr. Freis, die junge Dame ist jetzt da.“

„Schick sie bitte rein Lisa und reich mir bitte ihre Bewerbung.“

Es verging eine weitere Minute, dann betrat Lisa zusammen mit der jungen Frau den Raum.

„Guten Tag, mein Name ist Jolanda Juracek.“ Sie reichte mir die Hand und strahlte über das ganze Gesicht.

Jolanda trug ein weißes Sommerkleid, ihre Füße steckten in Flip-Flops, die Finger- und Fußnägel waren pink lackiert, ihr wallendes schwarzes Haar viel über ihre nackten Schultern. Sie ist 159 cm groß (wie ich heute weiß) und hat atemberaubende Rundungen, alles an ihr wirkt perfekt, ihre grünen Mandelförmigen Augen hypnotisierten mich.

Als ich ihre Hand drückt, stellten sich meine Haare am ganzen Körper auf. Ich zeigte Jolanda 2 Stunden lang das gesamte Museum, anschließend stellte ich sie sofort ein.



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ockie
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  RE: Alles für Jolanda Datum:15.08.12 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Jahre später

Ich stand mit dem Gesicht zur Wand, die Tränen liefen mir die Wangen hinab. Ich versuchte nicht zu schniefen, oder andere Geräusche von mir zu geben, Jolanda hatte mir unmissverständlich erklärt, dass ich bis Weihnachten auf meinen Orgasmus warten könne, wenn ich sie und ihren Freund beim Vögeln stören würde.

Es war der 15 November, mein 44 er Geburtstag und ich hatte 50 Tage lang keinen Orgasmus gehabt. Jolanda stöhnte lustvoll, der Mann mit dem sie schlief, war einmal mein bester Freund gewesen.

Ich hatte ihn auf Knien angebettelt mit Jolanda zu schlafen.

Vor drei Wochen hatte Jolanda mich nach der Arbeit zu sich ins Schlafzimmer gerufen. „Na, Herr Doktor wie war die Arbeit?

Ich war nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel, und stand breitbeinig, die Hände auf dem Rücken verschränkt und den Blick auf ihre Füße gerichtet, vor ihr. Jolanda hatte eine Jogginghose und ein T-Shirt an, ihre Füße waren nackt. Sie saß auf einem Sessel.

„Dan .. nnke der Naa ..chfrage geliebte Göttin.“

„Du bist so lächerlich, mit deinen pathetischen Gehabe, Mann du bist fast 44 Jahre alt und stehst hier zitternd und nackt vor mir, und traust dich nicht Mal mir in die Augen zu schauen.“

„Kommst du dir nicht blöd vor?“

„Ich.. Ich wei..eiß ni..“

„Genug, ich hab` dich gerufen weil ich mit dir reden will. Auf die Knie!“

Ich kniete mich vor dem Sessel nieder und hielt meinen Blick weiter gesenkt, ich zitterte mittlerweile wirklich, weil ich durch den Auftakt des Gesprächs bereits wusste, dass sie darauf aus war mich fertig zu machen.

„Ich habe nachgedacht, schau mich an wenn ich mit dir rede“

Klatsch, Klatsch, Jolanda hatte mir rechts und links eine geknallt. Es war so unfair wenn ich sie ohne Erlaubnis anschaute wurde ich bestraft, schaute ich auf den Boden wurde ich auch bestraft, aber ich war weit davon entfernt mich zu beklagen. Ich guckte ihr direkt in die grün funkelten Augen, wie schön sie ist, dachte ich noch.

„Was glaubst du was ich für dich empfinde, du Looser?“ Klatsch, Klatsch wieder zwei Ohrfeigen.

„Antworte gefälligst wenn du gefragt wirst“

„Ich, Ich weiß nicht ge.. geliebte Göttin“

„Glaubst du, dass ich dich liebe(?) oder dich gerne habe?“

Mir lief eine Träne die Wange herunter. „Nein“ antwortete ich. Jolanda kicherte.

„Warum denkst du, dass ich dich nicht liebe? Erklär es mir und spiel dabei mit deinen Brustwarzen.“

Ich nahm meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und begann damit die Brustwarzen zu drücken. Mein Penis drückte sofort gegen meinen Käfig, ich stöhnte. Wieder setzte es Ohrfeigen.

„Du sollst dich nicht aufgeilen, sondern mir erzählen warum du es nicht wert bist von mir geliebt zu werden.“

„Ich, Ich bin ein Perverser, ich muss dafür zahlen nur in der Nähe von ihnen zu sein göttliche Herrin. Ich habe keinen Selbstrespekt, keinen Stolz, ich bin kein richtiger Mann. Sie haben einen richtigen Mann verdient, nicht so eine Kreatur wie mich, ich bin dankbar das sie mir erlauben in ihrer Nähe sein zu dürfen, Sie stehen weit über mir, ich werde alles tun was sie wollen, wenn ich nur bei ihnen sein darf.“

Jolanda kicherte wieder:
“Na wenigstens weißt du wo dein Platz ist. Ich hab dir ja gesagt, dass ich mit dir reden will. Also es wird einige Änderungen geben. Wenn du weiter bei mir leben willst. Erstens wirst du mir das Haus und deinen Bausparvertrag überschreiben. Ich habe dafür Morgen um 17.00 Uhr einen Termin beim Notar gemacht.

Zweitens werde ich ab sofort meine Männer mit nach Hause bringen. Du wirst sie wie mich bedienen, wenn ich es dir sage. Andererseits wirst du dich nicht zeigen, wenn sie noch nichts von dir wissen.“

Ihr nackter Fuß streifte meinen Arm hinauf, sie streifte über meine Wangen und hielt den Fuß etwa einen Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich spielte weiterhin mit meinen Brustwarzen.
„Hast du mich verstanden, irgendeine Frage?“

„Nein geliebte Göttin ich habe verstanden, darf ..äh darf ich ihre anbetungswürdigen Füße küssen?“

„Nein, verpiss dich und putze den unteren Bereich vom Haus, ich will dich nicht mehr sehen heute. Ich schlaf heute Nacht bei meinem neuen Freund. Morgen hole ich dich von der Arbeit ab und wir gehen gemeinsam zum Notar.“

„Und hör endlich auf an deinen Nibbeln zu spielen, ist ja eklig“









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ockie
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Frankfurt am Main




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  RE: Alles für Jolanda Datum:22.08.12 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die ersten Wochen

„Herr Freis, haben sie bitte einen Moment Zeit für mich?“

Ich zuckte zusammen als ich ihre Stimme hörte, ich hatte sie seit dem Bewerbungsgespräch nicht mehr gesehen, da ich 14 Tage auf Dienstreise war.

Jeden Tag hatte ich an diese junge Frau gedacht. Das alles mag dem unbeteiligten Leser etwas aufgesetzt erscheinen, wie geht das, dass man(n) eine Frau sieht und gleich solche obsessiven Gefühle entwickelt?

Nun das ist in diesem Fall recht einfach zu erklären, Jolanda sieht meiner großen Liebe Maria auf eine Art ähnlich, dass es fast schon unheimlich ist. Ich schaute mir noch am Abend des ersten Treffens, mit Jolanda, alte Bilder von Maria an und erschauderte dabei.

Maria lernte ich vor 20 Jahren an der Uni kennen, es war am Anfang ausschließlich eine romantische, zärtliche Liebe. Nach dem Studium zogen wir zusammen und lebten 12 Jahre glücklich miteinander, bis Maria bei einem Autounfall ums Leben kam.

Der Schmerz war unbeschreiblich damals, ich hatte das Gefühl es zerfetzt mir die Eingeweide, ich verfiel in eine klinische Depression. Erst nach 1 ½ Jahren Behandlung, Therapie und REHA, war ich wieder in der Lage mein Leben eigenständig zu führen.

Maria und ich gingen außerdem gemeinsam eine weite Reise in unsere sexuelle Phantasiewelt. Beide hatten wir zu Beginn keine Erfahrung mit Dominanz und Unterwerfung. Ich hatte seit der Pubertät einen Fußfetisch und hatte ein unbestimmtes Gefühl, die Frauen mit denen ich zusammen war, gar nicht zu verdienen.

Nach und nach hatte ich Nana, Venus im Pelz, Lolita und einiges von Sade gelesen. Obwohl sich meine devoten Phantasien beim Onanieren und beim Geschlechtsverkehr, mit meinen damals häufig wechselnden Geschlechtspartnerinnen, beständig in meinem Kopf abspielten, wollte ich mir aber nie eingestehen das es eigentlich mein Wunsch war von einer Frau beherrscht zu werden.

Ich hielt das für abartig und krank und verdrängte diese Phantasien komplett in mein Kopfkino. In der realen Welt spielte ich immer den Coolen.
Bei Maria änderte sich nach einer Weile mein Verhalten. Ich gestand ihr nach einigen Monaten meinen Fußfetisch.

Entgegen meiner Erwartung sagte sie nur, dass das doch gut passt, da ihre Füße doch eine ihrer erogenen Zonen sei. So ging es weiter, ermutigt durch diesen ersten Erfolg, kümmerte ich mich immer mehr um meine geliebte Frau. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich zu gegebenen Zeit einmal erzählen werde.

„Äh, ja Frau Juacek, was gibt’s den so wichtiges?“ Ich hatte mich umgedreht und schaute ihr jetzt in die Augen.

„Ich wollte mit ihnen über meine Arbeitszeiten reden.“

„Ja dann kommen sie doch gleich mit in mein Arbeitszimmer.“

„Gerne.“

Wir gingen gemeinsam in mein Büro, ich hielt ihr die Tür auf und bat sie auf dem Besuchersessel Platz zu nehmen.

„Möchten sie einen Kaffee Frau Juracek?“

„Das wäre nett, aber nennen sie mich doch bitte Jolanda.“

„Gut Jolanda, möchten sie Milch und Zucker“.

„Ja bitte beides reichlich“.

Anschließend redeten wir ungefähr eine halbe Stunde über ihre Arbeitszeiten. Wir mussten die Arbeitszeiten den Studienzeiten anpassen, so das Jolanda keine Seminare wegen der Arbeit verpasste.

„Vielen Dank Herr Reis, das lässt sich dann ja alles prima miteinander vereinbaren.“

Ich stand schnell auf und wollte Jolanda aus dem Raum begleiten, als sie stolperte. Sie war auf den Schnürsenkel ihres Turnschuhs getreten. Sie hielt aber ihr Gleichgewicht. Ich stand mittlerweile neben ihr und hielt sie am Arm.

„Alles in Ordnung Jolanda? Ihr Schnürsenkel ist offen. Warten sie ich helfe ihnen.“

Ich lies mich auf die Knie sinken und band ihr eine Schleife. Dann wollte ich wieder aufstehen. Aber es ging nicht. Ich weiß nicht wie lange ich da kniete vielleicht 5,6 Sekunden. Jolanda sagte nichts. Ich schaute langsam nach oben, sie lächelte.

„Ich geh jetzt Herr Freis.“

Ich stand endlich auf.

„Äh, ja Jolanda, bis morgen dann.“

Sie schaute auf meine Hose und fing an zu lachen.

„Sie scheinen mich ja zu mögen Herr Freis.“

Ich hatte eine Erektion.





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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Alles für Jolanda Datum:22.08.12 19:46 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank für Deine fleissigen Uploads Deiner Geschichte. Ich bin gespannt was uns noch erwarten wird.

Rubberjesti
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