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Fachmann
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Chromosomen
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Datum:18.11.12 00:09 IP: gespeichert
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
Nachdem meine erste Geschichte nicht so gelungen war, starte ich jetzt einen neuen Versuch.
Meine erste Geschichte beruhte zum Teil auf realen Erlebnissen, aber ich hatte auch Fantasien hinzugefügt.
Auch weil, dass was ich real bisher erlebt habe, mir nicht reicht, und ich es mir härter gewünscht hätte, konnte ich die Geschichte so im Forum nicht weiter-erzählen. Vielleicht werde ich diese Geschichte einmal im geschützten Ü18 Bereich weiterführen.
Aber ich finde auch, man sollte Realität und Fantasie trennen.
Ich bin SF & und Science-Fiction Fan und habe gerade mein 400stes Buch dieses Genres gelesen.
Deshalb hier eine neue Geschichte.
REINE FANTASY!!
Bitte verzeiht mir, wenn die Fortsetzungen etwas länger auf sich warten lassen.
Wie ich euch in der ersten Geschichte erzählte, habe ich eine Eheherrin, die sich anfangs nicht so für meine Vorlieben interessierte, mich mittlerweile aber so erzogen hat, dass ich kaum noch Freizeit habe.
Wenn ich von meiner Arbeit heimkomme, das Abendessen fertig ist, alle Arbeiten im Haushalt erledigt habe und auch die körperlichen Bedürfnisse meiner Eheherrin befriedigen konnte bleibt mir nur noch wenig Zeit zum Schreiben.
Deshalb kann ich euch die Geschichte nur in relativ kleinen Abschnitten erzählen.
Also bitte Geduld!
Kapitel 1
Mein Name ist Rene Davis, ich arbeitete in einem Gen-Labor in einer großen deutschen Stadt.
Zwei Jahre hatte ich nun keinen Urlaub mehr gehabt. Jetzt sollte ich diesen nachholen.
Wir arbeiteten an einem Projekt, dass durch Manipulation bzw. Austausch von Chromosomen Krankheiten heilen und auch den Krebs besiegen sollte.
Lange Zeit hatten wir immer mehr, zugegeben kleinere, Erfolge aufzuweisen.
Ich arbeitete in der Grundlagenforschung und meine Arbeit war zugegebenerweise nicht sehr aufregend, aber wie immer betont wurde sehr wichtig.
Bis vor etwa 3 Wochen.
Mehrere Kolleginnen und Kollegen meldeten sich krank und es war absolut nicht zu erfahren, was mit Ihnen los war.
Da ich selbst Biochemiker war und nur mit den Laborwerten zu tun hatte merkte ich zwar das sich etwas zum negativen drehte aber mit Versuchen an Tieren oder gar Menschen hatte ich nichts zu tun.
So etwas wäre beim gegenwärtigen Stand der Forschungen auch gar nicht denkbar gewesen.
Ich glaubte vielmehr das meine Kollegen vielleicht gar nicht krank waren sondern die schlechten Ergebnisse unserer Forschungen einfach dazu geführt hatten, dass man bei der Institutsleitung das weitere Vorgehen überdachte. Als ich dann selbst zum Abteilungsleiter gerufen wurde und er mir sagte: „Sie haben nun zwei Jahre nicht mehr richtig Urlaub gemacht.
Entspannen Sie sich einmal. Machen Sie sich keine Gedanken natürlich haben Sie bemerkt das bei uns etwas im Umbruch ist aber ich versichere Ihnen Ihr Arbeitsplatz ist sicher. Sie können auch beruhigt irgendwo hinfliegen es wird mit Sicherheit 4 Wochen dauern, bis wir Sie wieder brauchen.
Aber dazu hatte ich gar keine Lust.
Nicht dass ich mir Gedanken machte über meine Zukunft.
Ich hatte mit 19 mein Abitur gemacht, 10 Semester Biologie und Chemie studiert, eine Zeit lang an meiner Uni als Dozent gearbeitet und dann den Sprung in dieses renommierte Forschungsinstitut geschafft.
Nun gut! Ich lümmelte eine Woche zu Hause herum und mir wurde immer langweiliger.
Da kam ich auf meiner morgendlichen Einkaufstour am Reisebüro in meiner Straße vorbei.
Eine Woche Rimini, Halbpension, 4 Sterne usw.
Ein günstiges Angebot!
Nicht dass ich hätte sparen müssen.
Meine Eltern waren während meines Studiums verstorben, hatten mir eine Eigentumswohnung und ein Aktienpaket hinterlassen, was mein Studium finanziert hatte.
Auch wenn es in meinem Institut nicht weiterging, würde ich mir erst einmal keine Sorgen machen müssen.
Also, ab in den Süden!
Alles verlief reibungslos, ein guter Flug, Transfer ins Hotel. Es war besser als ich für diesen Last-Minute-Preis erwartete hatte.
Ich kam abends an, legte mich ins Bett, stand morgens auf und ging zum Frühstück.
Alles Top, danach zum Strand und den ganzen Tag gefaulenzt.
Auch das 3-Gänge-Abendessen war gar nicht so schlecht.
Danach war mir aber nicht mehr zum Ausgehen zumute.
Ich ging in den Supermarkt gegenüber, holte mir eine, nicht ganz billige Flasche Chianti und Zigaretten und setzte mich noch auf den Balkon.
Morgens um 7:00 wachte ich wieder auf mit einem mächti-gen Kater und Schmerzen in den Beinen.
Ich bin Alkohol gewöhnt und eine Flasche Wein sollte eigentlich kein Thema sein.
Ich dachte mir also, wahrscheinlich hast du dir eine Infektion eingefangen.
Na Prima, gerade jetzt in meinem ersten Urlaub seit Jahren, wie kann es auch anders sein.
Aber erst einmal unter die Dusche und zum Frühstück.
Unter der Dusche schaute ich dann auf meine Füße.
Ich meinte Sie hätten sich etwas verformt und auch die Haut sei etwas faltiger geworden.
Aber das bildete ich mir mit Sicherheit nur ein.
Beim Frühstück schmerzten mir dann auch noch die Hände.
War das eine normale Virusinfektion, sollte ich zum Arzt gehen?
Was würde mir der Arzt erzählen, wenn ich ihm meine Geschichte erzählte, seit Jahren kein Urlaub, unsichere Aussichten im Job, meine Füße und Hände tun mir weh.
„Machen Sie erst einmal Urlaub, relaxen Sie!“
Und mir natürlich eine dicke Privatrechnung ausstellen, die ich dann zu Hause bei meiner Krankenkasse einrei-chen kann.
Nein, Danke!
Also den ganzen Tag an den Strand und am Abend in die Disco.
Viel Alkohol und um 3 Uhr ins Bett und am nächsten Tag natürlich nicht zum Frühstück.
Das Schildchen „Bitte nicht stören!“ hatte ich aber noch aufhängen können den ich wurde erst um 11:00 Uhr wach.
Schmerzen hatte ich keine mehr.
Na ja!. Alkohol tötet wohl auch Viren dachte ich mir.
Aber dann der Schock, als ich beim Duschen an mir herunterschaute, sah ich eine Menge Haare.
Vom Knie bis zu den Füßen hatten sich alle Haare abgelöst und lagen nun in der Duschwanne.
Und meine Badelatschen waren mir auch viel zu groß geworden, oder bildete ich mir das nur ein?
Auf jeden Fall konnte ich so nicht an den Strand gehen, Haare bis zum Knie, ich habe schon eine starke Körper-behaarung und unten gar nichts.
Wenn ich sie mir abrasiere, könnte ich sagen ich bin z. B. Radsportler. Aber was ist mit Haaren auf meinen Armen und auf der Brust?
Also alles ab und auf Macho machen.
So langsam machte ich mir schon Gedanken, was mit mir passiert. Krebskranke bei einer Chemotherapie verlieren ihre Haare aber bei einer normalen Virusinfektion, von so etwas hatte ich noch nie gehört.
Heute erntete ich mehr Aufmerksamkeit am Strand als zuvor, ein blitzeblank rasierter, unbehaarter Mann.
Irgendwann legte sich dann eine junge Frau neben mich, an ihrem Akzent unschwer als Französin erkennbar, und nach einem kurzen Small Talk fragte sie mich: „Warum bist vorne so schön rasiert und am Rücken hast du einen dicken Flaum?“
Jetzt musste ich improvisieren.
Natürlich bin ich Leistungssportler und im Moment in einem Formtief. Deshalb musste ich auch einmal alleine ohne Freundin und Manager Urlaub machen.
Und sich selber am Rücken und am Po zu rasieren klappt nicht so gut.
Ein paar Stunden später war ich am auch am Rücken und Po rasiert und Michelle saß auf mir!
Eigentlich war ich eher ein Schnellspritzer, was ja auch durch meine berufliche Situation, gar keine Zeit für eine Beziehung und Sex zu erklären war.
Und wenn man dann mal die Gelegenheit hat, geht’s es eben sehr schnell.
Diesmal aber nicht!
Michelle fand dass sehr gut und hatte einen tollen Orgasmus. Und als Sie ihn bekam, hatte ich auch einen.
Aber nicht so, wie ich es gewohnt war.
Länger, aber nicht so intensiv wie sonst.
Am nächsten Tag war wieder Strand angesagt, natürlich mit Michelle, und es war sehr schön, schwimmen, Eis essen, mittags an der Strandbar ein kleiner Imbiss und abends ins Bett.
Es war wieder, sehr schön, zumindest für Michelle.
Ich selbst hatte nicht viel davon, ein prickelndes Gefühl, lange aber nicht sehr intensiv wie früher.
Sie ging dann auch sehr schnell und sagte das ihr Flieger morgen ging und sie mir auch nicht Adresse oder Handynummer geben würde, weil zu Hause ihr Freund auf sie warten würde.
Nun gut!
Was hatte ich anderes erwartet?
Fortsetzung folgt!
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Stamm-Gast
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RE: Chromosomen
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Datum:18.11.12 01:05 IP: gespeichert
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dann bitte ich schonmal darum, die geschichte in eins der geschichten-boards zu verschieben ^^
ich glaube reine geschichten kommen nicht in die "normalen" topics, wenn doch bitte missachtet den beitrag =/
e: ansonsten ein guter einstieg, mal sehen was da folgt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von confused am 18.11.12 um 01:09 geändert Confused?
It does not matter, i will help you!
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Fachmann
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RE: Chromosomen
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Datum:23.11.12 23:30 IP: gespeichert
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Im Prinzip hat „confused“ Recht!
Mein erster Gedanke war halt eben „Geschlechterwechsel“.
Aber natürlich ist es eine frei erfundene Geschichte und kein Erfahrungsaustausch.
Deshalb eine Bitte an die Moderatoren, wenn die Geschichte hier nicht bleiben kann, verschieben!
Sorry!, bin halt noch ein „Unerfahrener“
Kapitel 2
Also war ich am nächsten Tag wieder allein.
Nun fielen mir auch wieder die ganzen Veränderungen an mir auf. Meine Füße und Hände waren kleiner geworden, das bildete ich mir nicht ein. Bei den Badelatschen, die ich die letzten Tage fast nur getragen hatte, fiel dies nicht so auf. Mit Michelle war ich am Strand essen gegangen, heute Abend wollte ich wieder im Hotel essen.
Dort musste man zwar keine Abendgarderobe tragen aber Strandoutfit war auch nicht angesagt.
Meine Slipper fielen mir von den Füßen ab!
Wieder Mal Panik! Aber was sollte ich machen, schnell in das nächste Geschäft, gibt’s ja hier, wie Sand am Meer und Schuhe anprobieren.
Größe 40, immer noch zu groß. 39 passte mir gerade so.
Wie kann das sein?
Plötzlich hatte ich auch wieder Schmerzen, diesmal am ganzen Körper. Hatte ich wohl durch Michelle verdrängt. Und sie wurden immer stärker.
Die letzten Tage verbrachte ich fast nur noch im Bett.
Frühstück und Essen und ansonsten nur schlafen.
Der Tag der Abreise war ganz schlimm, ich weiß eigentlich gar nicht mehr, wie ich das geschafft habe.
Irgendwie bin ich ins Flugzeug gekommen. Und anscheinend auch wieder heraus und nach Hause.
Ich wachte ich dann zu Hause in meinem Bett aus einem Albtraum auf.
Es war wie in einem Vollrausch. Ich weiß kaum noch, wie ich nach Hause gekommen bin. Obwohl ich im Flugzeug überhaupt nichts getrunken hatte.
So langsam fiel mir wieder alles ein. Der Taxifahrer fragte noch, nachdem er mir die Koffer in die Wohnung getragen hatte, ob er mir einen Notarzt rufen solle.
Ich lehnte ab, obwohl es mir so schlecht ging wie nie-mals zuvor in meinem Leben.
Ich schaffte es gerade noch mich auszuziehen und war schon weg.
Und wachte nach wirklich schlimmen Albträumen auf.
Mein ganzes Bett war nass von Schweiß.
Ich schleppte mich auf die Toilette und griff nach mei-nem Penis, wie ich es immer tat.
Es war kein Albtraum, ich hatte nur noch Fleisch in meiner Hand, Fetzen von Fleisch, etwas was einmal mein Penis gewesen sein musste.
Vor Schreck öffnete sich meine Hand und das was einmal mein Penis und meine Hoden gewesen waren fiel in die Öffnung des Klos.
Ich riss schnell eine lange Lage Klopapier ab und drückte sie auf meine Scham aber zu meinem Erstaunen blutete nichts.
Ich bin verrückt, leide an Halluzinationen.
Was für eine psychische Krankheit ist, dass?
Ich schleppte mich zum Telefon und rief Dr. Lanier unseren Institutsarzt an.
Doch es meldete sich niemand außer seinem Anrufbeantworter.
Es blieb mir nichts andres übrig, ich setzte mich aufs Klo und pinkelte. Wo das überhaupt herkam, wollte ich im Moment überhaupt nicht wissen.
Benommen steckte ich mir noch mehr Klopapier in den Schritt und torkelte ins Schlafzimmer.
Ich ließ mich einfach nur fallen und schlief sofort wieder ein.
Als ich wieder aufwachte, dauerte es nur ein paar Se-kunden, bis ich mich an meinen Albtraum erinnerte.
Ich griff zwischen meine Beine und fühlte dort nichts, und schaute auch gleich hin. Da war nichts mehr außer blutigem Klopapier und Fleisch. Kein Penis, keine Hoden.
Panik überkam mich, mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben.
Ich kroch wieder ins Bett doch da klingelte es an mei-ner Wohnungstür.
Mit letzter Kraft schaffte ich es an die den Türöffner.
Es war mein Freund Dr. Lanier.
Als ich wieder aufwachte, befand ich mich im Institut und Dr. Lanier saß an meinem Bett.
„Ich habe es mir schon gedacht, dass so etwas kommt“.
„Tut mir leid das ich so spät komme ich hatte heute Nacht noch ein paar andere Notfälle.
„Es hört sich vielleicht blöd an, aber mach dir erst einmal keine Sorgen wegen deiner geistigen Gesundheit!“
„Dein Penis ist wirklich weg, deine Hände und Füße sind wirklich kleiner geworden, du hast dir das nicht einge-bildet und du bist auch nicht psychisch krank!“
„Körperlich, ja was soll ich zu dir sagen?“
„Am besten erzähle ich dir die Geschichte von Anfang an.“
„Natürlich hast du bemerkt, dass in unserem Institut mehr abgeht als du weißt.“
„Es gibt eine Menge Menschen, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden sind“.
„Männer, die gerne Frauen wären, Frauen, die gerne Männer wären.“
„Was man diesen Menschen im Moment machen kann, ist sehr unbefriedigend“.
„Wenn du Mann und reich bist und genug Geld hast, geht es noch relativ einfach.“
„Du gehst zu einem Arzt und schilderst ihm dein Pro-blem.“
„Wenn du den Richtigen erwischt hast, wird er dir ein Medikament verschreiben was die Produktion deiner männlichen Geschlechtshormone, nach und nach auf Null herunterfährt.“
„Gleichzeitig wird er dir Medikamente verordnen, die weibliche Hormone enthalten.“
„Das Ergebnis ist, kann einige Monate dauern, dass dir eine Brust wächst, sich deine Haut verändert, die Fett-polster vom Bauch zum Hintern wandern und dir auch kein Bart mehr wächst.“
„Allerdings wird auch dein Penis irgendwann nicht mehr hart werden.“
„Deine Eichel ist zwar noch reizbar, aber nicht mehr so wie früher.“
„Einen Orgasmus wirst du zwar noch kriegen können, aber er wird nicht so sein, wie du es gewohnt bist.“
„Es wird länger dauern, und nicht mehr so intensiv sein wie früher, als du noch ein „richtiger“ Mann warst.“
„Wahrscheinlich auch nicht so intensiv wie bei einer richtigen Frau.“
„Wenn du damit leben kannst, kommt das nächste Pro-blem.“
„Dein Penis und deine Hoden sind noch da.“
„Wenn du als Frau, im Bikini, ins Schwimmbad willst, sind die schwer zu verbergen.“
„Also weg damit!“
„Sogenannte geschlechtsangleichende Operationen werden heute in der ganzen Welt durchgeführt.“
„Von deinem Penis werden die Schwellkörper entfernt und die Eichel wird zur Klitoris geformt, die Hoden werden entfernt und der Hodensack nach innen in deinen Bauchraum geschoben.“
„Dieser Hohlraum soll nun deine Scheide sein und da geht auch ein Penis rein.“
„Jetzt gehst du erst einmal als Frau durch!“
„Aber was ist, wenn du nun wirklich ein Date mit einem Mann hast und mit ihm ins Bett gehen willst?“
„Eine Frau hat in ihrer Scheide Drüsen, die ein Sekret, eine schleimige Flüssigkeit absondern, die es dem Mann ermöglicht, dass er mit seinem Penis besser eindringen kann.“
„Du weißt schon, sie wird nass!“
„So was hast du natürlich nicht, denn du bist ja ein Mann“.
„Also müsstest du erst einmal auf dem Klo verschwinden und ein Gleitmittel benutzen.“
„Und wenn dein Partner nicht weiß, dass du keine „richtige Frau“ bist.“
„So richtig verbergen kann man das auf die Dauer nicht.“
„Na du kannst dir vorstellen, was dann kommt.“
„Also keine so berauschenden Aussichten“
Die Selbstmordraten bei solchen Leuten sind erschre-ckend hoch, denn es gibt natürlich kein zurück.“
„Aber wenn du nur normal krankenversichert bist, wird es noch um ein Vielfaches schwerer. Du musst erst ein-mal beweisen, dass du wirklich eine Frau in einem männ-lichen Körper bist. Und nicht nur ein Schwuler oder Bisexueller, dessen Freund es sich wünscht, dass er wie eine Frau aussieht.“
Jahrelange psychotherapeutische Behandlung, Kampf um jede Kostenerstattung durch die Krankenkasse. Nicht selten vergehen bis zu 10 Jahre bis zur geschlechtsan-gleichenden Operation.
„Dann ist man schon so alt, dass man die kurzen Röcke und das Outfit, für das man auch gerne Frau sein woll-te, vergessen kann.“
„Aber noch ärmer dran sind die biologischen Frauen, die sich als Mann fühlen“.
„Nach der Entfernung der Brüste, diversen Gesichtsoperationen und der Formung eines Penis durch Hautentnahmen an Po und Oberschenkeln kann man dann im Stehen, am Urinal, pinkeln aber eine Erektion kann man aus biologischen Gründen nicht kriegen.“
Die Selbstmordraten bei Transformationen von Frau zu Mann sind noch höher als bei der Umwandlung von Mann zu Frau.
Deshalb hat unser Institut ein Forschungsprogramm gestartet, um diesen Menschen helfen zu können.
„Geschlechtsumwandlung durch Genmanipulation“
Fortsetzung folgt!
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SmartMan |
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KG-Träger
Hamburger Randgebiet
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RE: Chromosomen
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Datum:24.11.12 13:10 IP: gespeichert
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Zitat | Aber natürlich ist es eine frei erfundene Geschichte und kein Erfahrungsaustausch. Deshalb eine Bitte an die Moderatoren, wenn die Geschichte hier nicht bleiben kann, verschieben! |
Hallo Rene,
ja, damit Reales und Fiktives klar als solches zu erkennen ist, gibt es entsprechend unterteilte Boards. Du selbst weist am besten, welchen Schwerpunkt Deine Geschichte in ihrem weiteren Verlauf erhalten soll. Deshalb lass uns bitte wissen, welches Story-Board das geeignete sein dürfte. Wird es vorrangig weiterhin um die Geschlechtsumwandlung gehen oder wird eher das SMige überwiegen, so dass sich das Board "SM-Stories" anbietet?
Wird es um die etwas härtere Gangart gehen, dass statt dem öffentlichen Bereich eher im Ü18-Bereich das Board "Stories für Mitglieder" als geeignet erscheint?
Muß sich der dann zuständige Moderator Gedanken um die NUB#5 machen?
In welche Richtung soll der Schubs erfolgen? Bietet sich eher der geschlossene Bereich fern der mitlesenden Kids an, in dem Du weiter an der Geschichte arbeiten kannst, nachdem Du das Ü18-Ticket erlangt hast?
Ich wünsche weiterhin viel Spaß in den RF
SmartMan
Edit: Story vom Bereich des Realen in das vom Autor gewählte Board "Storys über Herren" verschoben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 24.11.12 um 21:02 geändert Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"
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KG-Träger
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RE: Chromosomen
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Datum:24.11.12 16:33 IP: gespeichert
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Eine nette Story-Idee.
Und eine Story ist eine Story ist eine Story ...
Darf ich trotzdem ein bißchen Realität daneben stellen?
Auch, wenn ich nicht immer Frau war und meine Sexualität so ihre Einschränkungen hat, habe ich doch in einer Beziehung eine Menge zu bieten. Sicher auch einiges, das sonst kaum jemand so zu bieten hat. Ich fühle mich jedenfalls nicht aufgrund meiner Krankheitsgeschichte minderwertig im Hinblick auf Beziehungen und wenn mich allein aus dem Grund jemand abweist, dann kann ich nur dankbar sein, daß er damit eine Begegnung abgekürzt hat, die früher oder später sowieso unerfreulich geworden wäre.
Die Selbstmordraten sind unter operierten Transsexuellen zwar leicht gegenüber dem Bevölkerungsmittel erhöht, von „erschreckenden Selbstmordraten“ kann man aber keinesfalls reden.
Die heute übliche Transformation hat schmerzliche Grenzen, ja. Aber man kann damit schon leben. Es dauert auch keine 10 Jahre, sondern vielleicht zwei, bis die Sache so abgesichert ist, daß Krankenkassen zahlen und Ärzte operieren. Dabei sind die privaten Krankenkassen nicht besser als die gesetzlichen.
Auch, wenn das Ergebnis im Genital bei den neuen Männern schlechter ist (eine künstliche Erektion ist übrigens mit Implantaten möglich!), kommen diese mit der Sache in der Regel besser klar. Gesichtsoperationen sind bei den neuen Männern ausgesprochen selten.
Aber klar, ein „medizinischer Zaubertrick“ für den Geschlechtswechsel, davon haben wahrscheinlich die meisten TS schonmal geträumt. Denn natürlich hast Du insofern recht, als daß die Transformation bislang deutliche Grenzen hat.
Bin neugierig, was Du Dir noch einfallen läßt.
Liebe Grüße
S.
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 175
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RE: Chromosomen
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Datum:25.11.12 00:31 IP: gespeichert
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interessanter anfang macht neugierig auf mehr
freu mich schon wie es weiter gehn wird
lg
Kitty
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Gast Augsburg
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RE: Chromosomen
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Datum:25.11.12 01:35 IP: gespeichert
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Oh ja, es ist dieser so pickanter Reiz zwischen Dominanz und Unterwerfung ... und dann benutzt, geformt zu werden..
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
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RE: Chromosomen
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Datum:25.11.12 02:29 IP: gespeichert
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Echt interessante Story, Rene, wenn auch recht heftig - aber dennoch immer noch im Rahmen, da liest man doch gemeinhin ungeschützt heftigere Stories. Also laß Dir momentan keine Angst machen, und schreib weiter. Ich bin echt begierig darauf zu erfahren, wie es nun weitergehen wird. Hat das Institut nun endlich eine Möglichkeit für eine echte Transformation egal in welche Richtung gefunden
Keusche Grüße
Keuschling
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Fachmann
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RE: Chromosomen
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Datum:01.12.12 23:50 IP: gespeichert
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Kapitel 3
„Männer haben zwei unterschiedliche Geschlechtschromosomen X und Y, Frauen zwei X-Chromosomen.“
„Wir haben also versucht ein X-Chromosom zu entwickeln, welches wenn es in den männlichen Körper eingebracht wird, das Y Chromosom verdrängt und ersetzt.“
„Mit niederen Säugetieren hatten wir schon ganz gute Erfolge erzielt.“
„Mit Ratten funktionierte es einigermaßen gut, nur wenige starben, die meisten veränderten innerhalb weniger Wochen Ihr Geschlecht von männlich zu weiblich.“
„Wir haben X-Chromosomen aus Menschen entnommen und sie genau untersucht.“
„Aber ich schwöre dir! Wir haben nie Menschenversuche gemacht!“
„Das wäre auch unverantwortlich gewesen, zumindest in diesem Stadium!“
Doch dann wurde auf einmal Dr. Romberg, du kennst ihn sicher nur vom Sehen, krank!“
„Er hatte dieselben Symptome wie du.“
„Heute ist er nicht mehr Herr Dr. Romberg, sondern Frau Dr. Romberg!“
„Und das zum Trost, er ist jetzt viel jünger als er vorher war.“
„Wir hatten für die Versuche das X-Chromosom einer 25-jährigen Institutsmitarbeiterin verwendet. Natürlich mit deren Einverständnis!“
„Unsere größte Angst war, dass die X-Chromosomen, die wir entwickelt hatten, so aggressiv sind, dass sich bald alle Männer in Frauen verwandeln.“
„Doch mittlerweile sind wir beruhigt.“
„Nur Leute, die hier im Institut direkt mit dem Chromosom infiziert wurden, sind betroffen.“
„Sobald es einmal im Körper ist, verbreitet es sich zwar im Körper weiter, ist aber nach außen nicht mehr ansteckend.“
„Na Prima, ich werde also eine Frau, und ihr könnt nichts dagegen machen.“
„Nein, können wir nicht!“
„Wir werden dich jetzt in ein künstliches Koma versetzen. Denn wenn das Chromosom deine lebenswichtigen Organe erreicht wird es vielleicht etwas problematisch.“
„Wir hatten bisher zwar noch keinen Todesfall, aber wenn sich die lebenswichtigen Organe verändern, war es schon mal etwas heftig.“
„Bei dir wird es wohl nicht so schlimm werden, der Sprung von dreißig auf 25 sollte eigentlich nicht so schlimm sein.“
„Deine Lunge und deine Leber, eigentlich alles, werden wieder in einem Top-Zustand sein.“
„Vielleicht solltest du dir darüber einmal Gedanken machen!“
„Aber was sage ich?“
„Als Frau lebt man, vielleicht auch gezwungenermaßen, anders als ein Mann.“
Ich weiß, nicht wie lange ich im Koma lag, manchmal wurde ich zwischendurch wach, sah die Ärzte oder Krankenschwestern, die um mich herum standen.
Als ich das erste Mal aufwachte und bei vollem Bewusstsein war, saßen Dr. Lanier und eine Frau an meinem Bett.
Es war eine Psychologin, Frau Dr. Schwarz, 40 Jahre alt so erzählte Sie mir.
„Ich werde sie, oder sagen wir doch gleich DU, einige Zeit begleiten und dir helfen mit deiner Situation zurechtzukommen.“
War ich bis jetzt noch benommen von den Medikamenten, die man mir verabreicht hatte, gewesen traf mich die Wirklichkeit nun auf einmal wie ein Schlag.
Ich riss mir die Bettdecke herunter, sah meine Brüste und, dass zwischen meinen Beinen nichts mehr wahr.
Das gibt es doch gar nicht, ich träume. Das kann doch gar nicht sein!
„Doch es ist so!“
„Und mach dir auch keine Hoffnungen, dass man etwas rückgängig machen kann.“
„Das alles war kein geplanter Versuch, sondern ein Unfall!“
Mir wurde schlecht und ich verfiel wieder in einen unruhigen, traumvollen Schlaf.
Als ich aufwachte, war ich allein. Der Wecker, den man mir auf meinen Nachttisch gestellt hatte, zeigte kurz nach 4 Uhr an. Ich erinnerte mich plötzlich wieder daran, was alles geschehen war.
Ist das wirklich wahr?
Da sah ich mein Gesicht, mein neues Gesicht, im Spiegel über dem Waschbecken und meine Beine wurden schwach.
Ja, es ist wahr!
Meine alte Tante hätte gesagt. Ganz die Mutter. Ein bisschen von meinen alten Genen ist mir doch geblieben. Obwohl mein Gesicht nichts mehr von einem Mann hatte, konnte ich mich trotzdem noch erkennen.
Die Haare waren nicht mehr braun, sondern goldblond, mein Kinn nicht mehr so ausgeprägt, die Ohren kleiner und meine Lippen voller.
Ein schönes weibliches Gesicht!
Auf einmal begann mein Herz wieder an schneller zu schlagen und mir wurde übel.
Ich riss mir meinen Krankenhauskittel herunter und sah meinen Körper.
Meine Brüste, vielleicht 80 C, wie meine Ex-Freundin.
Kein Bierbäuchlein mehr, statt dessen eine schmale Taille, breite Hüften und einen Po wie zwei kleine Melonen. Meine Beine und meine Arme ohne sichtbare Muskeln, glatt und fast ohne Haare.
Mir wurde wieder schlecht aber ich riss mich zusammen und setzte mich aufs Bett.
Ich griff zwischen meine Beine. Früher, wenn ich nach Hause kam und mich geduscht hatte griff ich unter meinen Bademantel und nahm meinen Penis in die Hand und knetete ihn. Nicht um zu onanieren, es war wahrscheinlich nur Gewohnheit oder Entspannung.
Aber da war ja nun nichts mehr!
Ich stand auf, hängte den Spiegel über dem Waschbecken ab, setzte mich wieder aufs Bett und klemmte den Spiegel zwischen meine Beine.
Das sah genauso aus wie bei meinen Freundinnen!
Ich spreizte mit meinen linken Fingern meine neuen Schamlippen, streichelte mit meinem rechten Zeigefinger meine neue Klitoris.
Ganz anders als früher als ich mit der linken Hand meine Vorhaut vor und zurück schob.
Plötzlich ein Geräusch, ich zucke zusammen, der Spiegel fällt herunter und zerschellt in tausend Splitter und die Nachtschwester steht in der Tür.
Nach einem kurzen Moment sagt Sie:
„Ruhig, keine Panik, wir wissen ja, was mit Ihnen passiert ist.“
„Ich gebe Ihnen nun ein leichtes Schlafmittel, wir sind ja keine normale Klinik, sondern Sie befinden sich ja in der Krankenstation des Instituts.“
„Wenn Sie etwas länger schlafen ist das also auch kein Problem und wen Sie aufwachen, ist auch Frau Dr. Schwarz wieder da.“
„In der Zwischenzeit mache ich die Scherben hier weg. Machen Sie sich deshalb keine Gedanken, das ist wirklich kein Problem.“
Fortsetzung folgt!
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
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RE: Chromosomen
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Datum:02.12.12 20:29 IP: gespeichert
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Hi TVSlaveRene,
sehr gut gelungen, die Fortsetzung. Nun scheint ja die körperliche Transformation abgeschlossen, und "nur" die psychologische Komponente muß noch mit dieser rasanten Entwicklung fertig werden. Aber das scheint ja auf einem guten Weg zu sein - sie beginnt ja schon, ihren neuen Körper zu entdecken. Ich hoffe, sie begreift schnell, daß die Transformation nicht zu ihrem Nachteil war...
Keusche Grüße
Keuschling
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Fachmann
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RE: Chromosomen
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Datum:16.12.12 00:29 IP: gespeichert
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
hier der nächste Teil meiner Geschichte.
Rene ist nun wirklich zur Frau geworden!
Aus meinem Forumsnamen könnt ihr ersehen, dass ich eigentlich ein Bio-Mann bin und diesbezüglich keine Ahnung haben kann.
Allerdings einer der gerne mal einen weiblichen Orgasmus erleben würde. Ich schildere also diese Orgasmen, nachdem was mir frühere Freundinnen und meine Eheherrin erzählt haben. Und natürlich, wie ich es gerne hätte, wenn ich eine richtige Frau wäre.
Bio-Frauen seid mir nicht böse! Schreibt mir einfach, wie es wirklich ist!
Ich kann Kritik sehr gut vertragen!!
Kapitel 4
Als ich aufwachte, war es 9:30 zu spät für ein Frühstück? Aber ich bin ja hier nicht in einem Krankenhaus, sondern in „Meinem“ Institut“. Also klingelte ich einmal. Es dauerte nicht lange und eine Krankenschwester und Frau Dr. Schwarz kamen ins Zimmer mit einem opulenten Frühstück.
Sie stellten das Frühstück auf den Tisch, der in der Ecke des Zimmers stand.
„Sie brauchen nicht mehr im Bett zu liegen, sagte Frau Dr. Schwarz, Sie sind zumindest körperlich absolut gesund. Vielleicht gesünder als Sie es jemals waren.“
„Ich bin gesund?“
„Ich sehe aus wie eine Frau!“
„Und Sie werden auch eine Frau, eine junge Frau bleiben!“
Mein Herz begann wieder zu rasen, alles drehte sich um mich herum, ich würgte, glaubte mich erbrechen zu müssen.
Frau Dr. Schwarz stand auf kam um den Tisch herum, setzte sich auf die Knie vor mich und umarmte mich.
„Also, ab jetzt bin ich die Anja, deine Freundin, und ich werde dir helfen, mit deinem neuen Leben klarzukommen.“
„Wir werden nun in dein neues Zuhause fahren.“
„Ja, das Institut hat deine alte Wohnung gekündigt und dir einen Bungalow gemietet. In deiner alten Umgebung kannte man dich ja. Du bist ja ein freundlicher und geselliger Mensch. Es wäre schwer gewesen zu erklären, dass Rene Davis nun eine Frau ist, oder?“
„Meine Wohnung gekündigt?. Ich hatte im Moment nicht die Kraft wirklich wütend zu werden. Nein, hatte ich nicht, aber ich zitterte wieder am ganzen Körper. Aber auf der anderen Seite. Was würden meine Nachbarn sagen, wenn in meiner Wohnung auf einmal eine Frau wohnt, die mir auch noch ähnlich sieht?.
Schritt für Schritt, so hatte ich es immer gehalten, wenn in meinem Leben Probleme auftraten. Vielleicht wache ich ja morgen auf und es war nur ein Traum.
„Allerdings musst du einen Vertrag unterschreiben in dem Du dich verpflichtest über alles was passiert ist, Stillschweigen zu bewahren.“
„Doch das eilt erst mal nicht.“
„Ich habe dir Slip, BH, Turnschuhe und einen Jogginganzug mitgebracht. In deinem neuen Zuhause habe ich Kleidung von mir die ich nicht mehr anziehe bereitgelegt. Wir haben zufällig die gleiche Größe.“
„Nicht das, das Institut geizig wäre, entsprechende Mittel stehen bereit. Aber du sollst dich natürlich so einkleiden, dass es dir auch gefällt.“
Ich zog mein Krankenhemd aus und sah zwangsläufig meinen Körper, und war wieder in der Realität. War es wirklich die Realität?
Die 39, die auf den Sohlen der Schuhe stand versetzte mir wieder einen Schock. Konnte man so träumen. Die Schuhe passten wie angegossen.
Auch der BH der Slip, und der Jogginganzug, Größe 40, passten.
Frau Dr. Schwarz, „Anja“, hatte wohl dieselbe Größe wie ich.
Dieselbe Größe wie ich!?
Als Mann trug ich XL!
Was jetzt kam, erlebte ich wie in Trance.
Wir gingen durch mehrere Korridore und Türen, schließlich durch eine Außentür und stiegen in ein Taxi. Nach etwas einer halben Stunde Fahrt kamen wir in einem Viertel an, dass ich nicht kannte, vielleicht nicht gerade ein Promi- oder Reichenviertel aber arme Leute lebten hier mit Sicherheit auch nicht.
Ein kantiger Flachbau, zur Hälfte einstöckig, im hinteren Bereich zweistöckig. Der Bereich dazwischen bildete einen riesigen Balkon. Um das Haus herum eine Mauer, dahinter ein wahrscheinlich ein ziemlich großer Garten. Was hinter dem Haus war, konnte ich nur erahnen.
Ich war immer noch wie benommen und nahm alles nur im Vorbeigehen wahr.
Ein Flur mit Garderobe, ein riesiges Wohnzimmer mit offener Küche, nur durch eine Art Theke vom Wohnbereich getrennt.
Wir gingen dann gleich die Treppe hinauf und in ein großes Schlafzimmer mit einem Schrank, in den man hineingehen konnte. Der Schrank war nur spärlich gefüllt, Anjas Sachen, daran konnte ich mich jetzt erinnern.
Sie half mir beim Ausziehen und gab mir ein rosafarbenes Nachthemd. Dann brachte Sie mich ins Bett.
Das Bettzeug duftete nach Frühlingsblumen und war angenehm weich.
Ich schlief fast augenblicklich ein, hörte Frau Dr. Schwarz, „Anja“!, aber noch, da Sie die Tür aufgelassen hatte, in der Küche hantieren. Wahrscheinlich wahr Sie noch nicht müde. Wie viel Uhr hatten wir überhaupt.
Egal ich schlief ein!
„Ich träumte die wirrsten Sachen, sowohl Albträume als auch erotische Träume. Einmal war ich Mann, dann wieder Frau, manchmal beides mit einem großen Busen und einem langen Penis ging ich nackt durch die Stadt und alle schauten mir nach. Dann wachte ich schweißgebadet auf, auf meinem Nachttisch stand mittlerweile ein Glas Wasser und ein Wecker. Es war 6:00 Uhr, was hatten wir eigentlich für einen Tag? Ich trank einen Schluck und bemerkte, dass Anja neben mir lag und schlief. Und schlief selber wieder ein.
Ich wachte auf durch ein prickelndes Gefühl am ganzen Körper. Jemand streichelte mich am Po und an meinem Halsansatz. Weiche Finger aber auch Fingernägel, meine Freundin Susi?. Aber es war kein Druckgefühl zwischen meinen Beinen, sondern ein ziehen und prickeln in meinem Unterleib, ein kribbeln das immer stärker wurde.
Dann bemerkte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Ich kannte das von meinen Freundinnen.
Ganz, langsam wurde ich wach als Anja mich auf den Rücken drehte und mich mit Ihren Fingern an einer Stelle streichelte, die ich vor einiger Zeit noch gar nicht hatte.
Während der Zeigefinger Ihrer einen Hand meine Klitoris, ja das musste es sein, streichelte, saugte Sie mit Ihrem Mund abwechselnd an meinen beiden Brustwarzen und mit der anderen Hand streichelte Sie mich am Halsansatz.
Mein Unterleib fing an, sich rhythmisch zusammenzuziehen. Ich zuckte am ganzen Körper und alles krampfte sich zusammen.
Es war als würde ich das Bewusstsein verlieren!
Und es wahr unbeschreiblich schön!
Wenn das ein weiblicher Orgasmus war, wollte nie mehr etwas anderes haben.
Und das Beste war es hörte nicht so schnell auf.
Nicht wie als Mann, ein Schuss und alles vorbei.
Nein, es prickelte weiter am ganzen Körper.
Besonders zwischen meinen Beinen.
Anja schien das zu wissen, schob sich nach unten, Ihren Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken.
Schon bald hatte ich das Gefühl ich würde gleich wieder explodieren.
Doch das war noch nicht alles, plötzlich hatte Sie einen Dildo in der Hand und schob diesen erst langsam und vorsichtig und dann mit einem letzten Ruck in meine Scheide.
Da explodierte es förmlich in mir, in meinem Kopf, und überall.
Ja, ich glaube ich wurde ohnmächtig.
Wie lange das gedauert hat, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich nur Sekunden oder Bruchteile.
Ich schaute Anja in die Augen, die mittlerweile neben mir lag, und schlief erst einmal wieder ein.
Fortsetzung folgt!
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 175
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RE: Chromosomen
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Datum:16.12.12 01:09 IP: gespeichert
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schön das de noch vor weihnachten was gepostet hast
tolle fortsetzung
macht echt hungrig aauf mehr^^
freu mich schon wie es weiter gehn wird
lg
Kitty
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Fachmann
Beiträge: 44
Geschlecht: User ist offline
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RE: Chromosomen
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Datum:06.01.13 23:15 IP: gespeichert
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ab jetzt scheint es mir angebracht von der Vergangenheits- in die Gegenwartsform zu wechseln.
Kapitel 5
Ich wache auf und bin hellwach.
Das Bett neben mir ist zerwühlt aber Anja ist nicht mehr da. Auf der einen Seite ist das alles so unwirklich, aber ich bin doch nicht verrückt.
Neben dem Bett stehen ein Paar Hausschuhe, in die ich schlüpfe.
Der Schrank, in den man hineingehen kann, hat zwei riesige Spiegeltüren und ich schaue mich darin an.
Das rosafarbene Nachthemd finde ich affig und ziehe es aus.
Wow!
Das ist ein Mädchen, in das ich mich verlieben könnte! Die goldblonden Haare gar nicht so ungepflegt.
Hatte man mir im Institut als bewusstlos, die Haare geschnitten. Oder sehen Haare bei Frauen immer besser aus als bei Männern.
Und wieder Schock! Das ist nicht irgendeine Frau, dass bin ich!
Und zwischen meinen Beinen pappt es. Die Nachwirkungen vom heute Nacht.
Ich gehe erst einmal ins Bad.
Ein sehr großes Bad mit einer riesigen Badewanne.
Und natürlich eine große Duschkabine
Zum Baden bin ich im Moment zu aufgewühlt und so entschließe ich mich zum Duschen.
Duschgel und Shampoo sind auf einer Ablage innerhalb der Duschkabine, Handtücher an einer Stange daneben griffbereit.
Sieht alles nach Anja aus, ist man so als Frau?
Also reibe ich mir erst einmal Shampoo in die Haare, Shampoo für blonde Haare!? Meine Haare sind ja jetzt blond!
Ich habe immer noch nicht richtig realisiert, was mit mir passiert ist.
Beim Duschgel mache ich es wie immer, erst unter den Armen dann auf der....?
Brust!
Das ist mindestens C, so wie bei meiner Ex-Freundin.
Schlagartig wird mir wieder alles bewusst!.
Mein Herzschlag fängt an zu rasen, mir wird schwindelig, ich sacke zusammen und gehe in die Knie. Ich setzte mich auf den Boden der Duschwanne und umklammere mit den Armen meine Beine. Meine Waden sind ohne Haare, meine Arme auch, alles ist mehr rund und keine Muskeln zeichnen sich mehr unter der Haut ab.
Und, und, und zwischen den Beinen ist nichts mehr!
Ich weiß, nicht wie lange ich da zusammengekauert gesessen habe. Auf einmal ist Anja wieder da.
Sie hilft mir aufzustehen, trocknet mich ab und bringt mich wieder ins Bett.
„Schlaf noch mal ein paar Stunden. Ich habe im Institut noch zu tun. Heute Abend kochen wir was zusammen und machen uns einen schönen Abend.“
Ich schlief auch noch einmal eine Stunde ein.
Ich wachte auf, schaute auf den Wecker, es war 15:00 Uhr. Jetzt konnte ich auch nicht mehr schlafen. Meine Knochen taten mir schon weh vom vielen liegen. Und so ging ich in den Schrank, um ich anzuziehen.
Aber was sollte ich anziehen?
Als ich in den Urlaub zurückgekommen bin, war es Anfang August.
Wie lange hatte ich im Institut im künstlichen Koma verbracht oder was immer Sie da mit mir angestellt hatten.
Hatte nicht mein Wecker bei meinem Bett eine Datumsanzeige?
Das Badetuch festhaltend, was ich um meinen Körper geschlungen hatte, trippelte ich ins Schlafzimmer. Der Wecker zeigte an, Freitag der 28. September.
Auf dem Weg zurück in den Schrank schaute ich aus dem Fenster. Es war trübe und sah aus, als ob es bald regnen würde. Also kein Wetter mehr für kurze Röckchen.
Kurze Röckchen?.
Ich war doch ein Mann!!
Beginnt nun auch mein Bewusstsein sich umzuformen.
Anja hatte so etwas einmal erwähnt, glaube ich mich zu erinnern.
Ach Quatsch!
So wie ich im Moment aussehe, kann ich nun mal keine Männerklamotten anziehen. Würde ich ja echt auffallen!
Außerdem ist ja nichts anderes da.
Also erstmal die Unterwäsche. Da war nichts ohne Spitzen oder zumindest ohne Schleifchen oder irgendwelchen Verzierungen. Und natürlich alles mehr oder minder in Nylon oder dergleichen. Und natürlich alles im Set, Höschen und BH 80 C zueinander passend.
Ich wählte etwas in Weiß, dem man ansah, dass Anja es schon öfters getragen hatte. Machte mir nichts aus, vielleicht im Gegenteil?.
Oh?, was waren das den für Gedanken?.
Sofort verdrängen!
Bein BH hatte ich etwas Schwierigkeiten. Wie kriegt man so etwas im Rücken zu?
Dann erinnerte ich mich wie das meine Exfreundin manchmal machte. Einfach um den Rücken herum, vorne zu, drehen und dann vorne in die Träger hinein schlüpfen.
Mist verkehrt herum.
Aber gut, kein Problem, wieder zurück, einmal drehen und die Träger über die Achseln.
Jetzt musste ich mich im Spiegel anschauen.
Nicht in Ordnung, meine Brüste hängen nach unten.
Also Träger wieder runter, BH nach hinten drehen, die Träger verstellen, wieder zurück und wieder in die Träger rein.
Perfekt!
Perfekt? Was geschieht mit mir?
Ich schaue mich an, in Spitzenhöschen und BH und finde mich schön.
Jetzt nur nicht daran denken. Das, was ich im Spiegel sehe, bin jetzt Ich! Das, was die Leute im Institut gesagt haben ist, so! Und es lässt sich nicht mehr ändern!
Ich schaue mich im Schrank um und finde eine blaue Stretch-Jeans von Anja. Passt prima. Und ein blaues Unterhemd mit Spaghettiträgern und Spitze in der Mitte zwischen meinen Brüsten. Eine dazu passende Bluse, auch in Blau. Ich lasse den obersten Knopf auf, sodass man den die Spitze von meinem Top sieht. Was ist bloß in mich gefahren.
Jetzt brauche ich nur noch Schuhe und eine Jacke.
Schuhe, es ist schon fast Herbst.
Ich finde ein Paar braune Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen, die mir bis über die Waden gehen. Und eine relativ dünne, stark taillierte silberfarbene Steppjacke. Die Jacke lass ich vorne auf, so kalt ist es ja noch nicht.
Ich schaue mich im Spiegel an und finde mich toll!
Hallo, was ist das denn?
Meine Gefühle spielen verrückt.
Bin ich jetzt Mann oder Frau?
Habe ich mich schon an meine neue Rolle gewöhnt, so wie Anja es vorausgesagt hat.
Ich will einfach nicht mehr an all das denken.
Ich gehe jetzt raus spazieren.
Der Schlüssel hängt an der Garderobe neben der Hautür.
Für das Haus und den Garten habe im momentan keinen Sinn. Ich gehe einfach hinaus auf die Straße und denke, immer rechts herum und du kommst wieder dahin, wo du hergekommen bist.
Ich begegne vielen Leuten, vielleicht meinen neuen Nachbarn. Die älteren Leute grüßen mich höflich, aber schauen mich auch abschätzend an.
Jüngere Männer schauen sich, wenn ich an Ihnen vorbeigegangen bin, ganz verstohlen um und ein paar Jugendliche pfeifen so gar ganz leise, als ich an Ihnen vorbeigehe. Die jüngeren Frauen, denen ich begegne, besonders die mit Kinderwagen schauen nicht gerade begeistert.
Konkurrenz!
So einfach mit dem sechsmal um die Ecke gehen und ich bin wieder Zuhause scheint das doch nicht zu sein.
Ich stehe an einer Kreuzung und weiß nicht, wie ich weitergehen soll. Anscheinend ist hier doch nicht alles so quadratisch angelegt, wie ich gedacht hatte.
Plötzlich steht ein Mann vor mir. Vielleicht so um die dreißig.
„Kann ich Ihnen irgendwie helfen“
„Äh, Ja, ich wollte nur einen kurzen Spaziergang machen und habe mich irgendwie verlaufen.“
„Ach ich weiß schon, Sie sind die neue Besitzerin von Tannenweg 7, so was spricht sich hier schnell herum. Sie müssen wissen wir kennen uns hier alle.“
Hier draußen ist es ander als in der City. Manchmal ist das lästig, auf der anderen Seite auch ganz gut.
Ich habe gerade mein Architekturstudium beendet und bin dabei mein Büro in der Stadt einzurichten. Und ich habe schon ein paar kleine Aufträge. Alle aus der Nachbarschaft. Das ist das Gute daran, wenn man die Leute kennt“
„Ich wohne im Moment noch bei meinen Eltern im Tannenweg 15. Wir haben also denselben Weg.“
Wir laufen nebeneinander her. Er erzählt über sich und ich muss vorsichtig sein, was ich sage. Ich bin Biochemikerin in einem Forschungsinstitut und habe im Moment Urlaub, weil ich in mein neues Haus einziehe.
Und schon sind wir bei meinem Haus angekommen.
Er hat es gemerkt, ich wäre daran vorbeigelaufen.
Ist ja auch alles zu viel auf einmal. Jetzt bloß nicht wieder depressiv werden.
„Wir können uns ja mal verabreden, für einen Spaziergang, ins Kino oder zum Essen.“
Er nimmt meine Hand, drückt sie ganz leicht und kommt näher auf mich zu.
Sein Händedruck ist, wie ein elektrischer Strom der durch meine Hand fährt, durch meinen Arm, durch meine Brust hindurch bis in meinen Unterleib.
Ich löse mich von ihm und sage: „Ja vielleicht, bis bald.“ Und bemühe mich nicht zu hektisch zu „meiner“ Haustür zu laufen.
Gott sei Dank. Der Schlüssel passt!
Wie peinlich wäre es gewesen, wenn es das falsche Haus gewesen wäre.
Ich drehe mich noch einmal um und winke ihm lächelnd zu. Das hat er verdient, er ist wirklich sehr nett und nicht aufdringlich.
Nach dem ich in der Wohnung drin bin und den Schlüssel am Brett aufgehängt hab, renne ich ins Wohnzimmer, lasse mich auf die Couch fallen.
Ich ziehe mir die Jeans herunter und mein Höschen ist nass, so nass das es bald durch die Jeans gedrungen wäre.
Was ist los mit mir, warum bin ich auf einmal so gail? Ich bin doch nicht schwul!.
Mein Gott, ich hatte bisher immer noch nicht die Zeit oder die Kraft über meine neue Situation nachzudenken.
Anja hatte es mir prophezeit. Dein Körper hat sich total verändert. Und deine Seele wird es auch tun. Früher oder später.
Es ist, wie ein Zwang mein rechter Zeigefinger wandert in diese Spalte und reibt an diesem Knubbel, wo früher einmal etwas andres war.
Es ist schön, es tut so gut. Wie viel schöner wäre es noch, wenn etwas in diesen Hohlraum, ich glaube Scheide nennt, man das ohne ordinär zu sein, ausfüllen würde.
Ich nehme zwei Finger, und noch den Dritten. Aber dann tut es weh.
Vielleicht ist in der Küche etwas, was so rund und so lang ist wie ein…..
Oh Schreck!
Eine Hand legt sich auf meine Schulter.
„Hallo Süße, habe ich mir umsonst Sorgen gemacht um dich?
Dir scheint es ja ganz gut zu gehen?
Fortsetzung folgt!
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Chromosomen
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Datum:07.01.13 00:00 IP: gespeichert
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schöne fortsetzung , wie man schon merkt übernimmt die weiblichkeit immer mehr sein handeln und denken , bin gespannt wie es weitergeht
kg
Kitty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Chromosomen
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Datum:07.01.13 18:04 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte.
Theoretisch müsste das doch auch Umgekehrt gehen also indem man ein Y Chromosom einschleust was aber erst geht wenn die Umwandlung Abgeschlossen ist.
War das denn nun ein Unfall oder einfach nur eine günstige Möglichkeit an Menschen zu Forschen?
Bin ja gespannt wann Sie sich voll mit seiner Weiblichkeit Akzeptiert.
Das ist allerdings eine Tolle Möglichkeit das Geschlecht zu wechseln und wenn es auch mit Frau zu Mann Funktioniert tun sich ja Unglaubliche Möglichkeiten auf. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Mittlelhessen
Beiträge: 48
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RE: Chromosomen
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Datum:08.01.13 14:21 IP: gespeichert
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Die Geschichte wird immer besser bitte weiter schreiben.
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
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RE: Chromosomen
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Datum:08.01.13 21:43 IP: gespeichert
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Hi Rene,
ja, jetzt wird es sehr spannend, wenn sie ihr Frau-Sein in allen Fascetten entdeckt und genießen lernt. Momentan ist sie ja noch recht unerfahren, und ihre vergangenen Erfahrungen als Mann sind offenbar wenig hilfreich dafür. Aber sie hat ja Anja, die ihr als beste Freundin sicherlich gern zur Seite steht - dabei aber leider wohl Berichte über den Erfolg des Projekts heimlich schreiben wird...
Aber nun ja, Deiner Protagonistin geht es ja vergleichsweise gut, selbst wenn sie sich das nicht ausgesucht noch sich darauf vorbereitet hat. Aber langsam kommt sie wohl echt auf den Geschmack. Bald wird sie wohl lernen müssen, auf Verhütung zu achten, bei ihren ersten "Experimenten" mit Männern...
Keusche Grüße
Keuschling
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Fachmann
Beiträge: 44
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RE: Chromosomen
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Datum:08.01.13 23:22 IP: gespeichert
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Die Geschichte wird weitergehen, aber lasst mir bitte Zeit.
Ich möchte mit meiner Geschichte auf einem gewissen Niveau bleiben und auch Gefühle und Empfindungen, die sich bei einer Geschlechtsveränderung einstellen können schildern.
Meine Eheherrin und ich sind mit einer Frau befreundet, die früher einmal ein Mann war.
Sicher ist es etwas ganz anderes, wenn man sich schon immer gewünscht hat, eine Frau zu sein.
Aber manche Empfindungen, die Sie uns erzählt, lassen sich sehr wohl für so eine Geschichte verwenden.
Übrigens, bevor Nachfragen kommen, Sie weiß, dass ich Ihre Erfahrungen in meiner Geschichte verwende, und hilft mir sogar dabei.
Noch ein „Übrigens“, ich trage nicht immer aber oft einen CB6000. Die Rekordzeit ist 10 Tage und es hat mir nicht geschadet. Den richtigen A-Ring und den richtigen Abstandshalter finden und nicht nach ein paar Stunden schon jammern. Aber OK!, meine hat Eheherrin entschieden, was passt und was nicht und ich bin gut damit gefahren!
Ich werde sobald ich Zeit habe in dem betreffenden Thread mal darüber berichten.
Also bis bald!
Euer Rene.
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Fachmann
Beiträge: 44
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RE: Chromosomen
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Datum:23.02.13 23:44 IP: gespeichert
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Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich bin leider in der letzten Zeit aus beruflichen Gründen nicht dazu gekommen, viel zu schreiben.
Aber hier, wenigsten ein bisschen was.
Kapitel 6
Anja setzt sich rechts neben mich, nimmt meine Hand, von der der sich immer noch zwei Finger in mir befinden, legt sie sanft auf die Seite, und legt dafür Ihren linken Zeigefinger auf meine Klitoris.
Und fängt an mich mit Ihrem Finger, zu streicheln.
Hoch und runter, kreisend, mal mit mehr Druck, mal mit weniger.
In meinem Schritt wird es immer nasser und ich fange an zu stöhnen.
„Mach weiter Anja, es ist so schön!“
Aber Anja hört auf.
„Bleib so! Du kannst dich wegen mir selber weiter streicheln, aber komm nicht zum Orgasmus.“
Ich werde dir etwas beibringen, ich bin gleich zurück.
Ich muss einfach, mich selber weiterstreicheln, aber es ist nicht so wie, wenn man daliegt, nichts selber macht und einfach genießt.
Ich weiß nicht, wie lange Anja weg war, aber dann kam Sie endlich zurück.
Sie war nackt bis auf, ich glaube ich hatte so etwas einmal in einem Erotikkatalog gesehen, einen Umschnalldildo. Sie zieht mir meine Schuhe, meine Jeans und mein Höschen ganz aus. Nimmt mich am Arm und zieht mich herunter auf den Teppich. Sie öffnet meine Bluse und meinen BH und schiebt alles nach oben, sodass alles fast an meinem Hals hängt.
Ich spüre den Dildo, spreize und ziehe meine Beine an.
„Steck ihn doch endlich rein!“
Aber Sie knabbert erst spielerisch an meinen Ohrläppchen, küsst meinen Hals und nimmt meine Brustwarzen in dem Mund. Mein Unterleib bebt und vibriert.
„Bitte!“
Und dann spüre ich, wie sich der Dildo in mich hineinschiebt, auf einen Widerstand stößt, ein kleiner Schmerz, mehr Druck ausübt und auf einmal ganz in mir drin ist.
Dann fängt Sie an mit ganz leichten Stoßbewegungen. Langsam zurückziehen und etwas fester in mich hineinstoßen.
Mein ganzer Körper fängt an zu vibrieren. Sie stößt immer schneller und fester.
Und dann explodiert etwas in mir!
Es ist wie, wenn ein Feuerwerkskörper in mir gezündet worden wäre, oder ein elektrischer Schlag. Alles verkrampft sich aber es tut nicht weh. Es ist heiß in meinem Bauch und ich habe das Gefühl, das ich wie früher als ich noch „Mann“ war, ejakuliere. Dann entspannt sich alles, meine Muskeln entkrampfen sich.
Ich fühle mich wie im siebten Himmel.
„Ich will mehr davon, Anja!“
„Kriegst du aber nicht!“
„Das nächste Mal wird ein Mann so etwas mit dir machen. Das wird sich noch viel besser anfühlen. Ein echter Penis aus Fleisch und Blut und nicht aus Gummi. Und ein richtiger Samenerguss. Du wirst spüren, wenn er kommt und seinen Samen in dich hineinpumpt.“
„Und deshalb werden wir auch morgen im Institut einen Termin haben. Ich werde dich untersuchen. Ich denke, deine Metamorphose ist mittlerweile ganz abgeschlossen.
Was bedeutet, dass du empfängnisfähig bist, also Kinder kriegen kannst!“
Kinder kriegen kannst?
Ich bin erst einmal geschockt!
„Ja, um so was hast du dir bisher keine Gedanken gemacht, wenn du mit deinen Freundinnen zusammen warst. Darum kümmert sich ja die Frau!“
„Darüber wollen wir uns morgen unterhalten.“
„So ich muss jetzt.“
„Mittlerweile ist es 19:00 Uhr.“
„Ich habe, außer dir auch noch andere Fälle zu betreuen!“
„Mach dir etwas zum Essen, guck noch etwas Fernsehen, und morgen früh um 9:00 bist du im Institut in meinem Büro.“
Auch noch andere Fälle zu betreuen?
Heißt das, dass Sie Ihren Gummipimmel, den Sie gerade erst aus mir herausgezogen hat, heute noch, wo anders hineinsteckt?
Vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass es genetisch bedingt ist, dass Menschen bei Schwierigkeiten schneller oder langsamer psychisch krank werden.
Ich scheine ein wirklich dickes Fell in dieser Beziehung zu haben.
Ich habe erst einmal Hunger.
Der Kühlschrank ist voll, ich kann auch ganz gut Kochen aber dazu bin ich zu erschöpft.
Aber natürlich hat Anja das auch vorausgesehen.
Es sind genügend Fertiggerichte da.
Ich mache mir also etwas zu essen und schaue fern.
Bier ist keins im Kühlschrank, aber Wein.
Aber als Frau trinkt man ja auch kein Bier.
Aber Wein schmeckt auch gut, man trinkt nicht soviel davon, wird aber auch müde.
Und so schleppe ich mich um ca. 11:00 Uhr ins Schlafzimmer. Der Alkohol und die Müdigkeit haben dazu geführt, dass es in meinem Kopf wieder rumort.
Was trägt man als Frau eigentlich nachts.
Meine Freundinnen hatten meist gar nichts an, wenn sie mit mir ins Bett gingen.
Aber dann wollten wir auch miteinander schlafen.
Normal schläft aber eine Frau nicht nackt, oder?
Aber die gute Anja hat ja auch daran gedacht.
Auf dem Bett liegt schon ein Nachthemd, oder besser ein Sleepshirt bereit.
Mit Spitzenbündchen an den Armen, die bis zum Ellenbogen reichen. Und am Saum, der nur bis zu den Knien reicht.
An mehr kann ich nicht mehr denken, ich stelle noch meinen Wecker und bin weg.
Und schlafe wie ein Stein. Um halb 7 klingelt der Wecker, ich greife mir zwischen die Beine und da ist nichts mehr.
Sofort bin ich hellwach!
Früher habe ich mich mit der ganzen Hand dort unten umfasst und gekrault. Hat nicht´s mit Selbstbefriedigung zu tun gehabt. Einfach nur zur Entspannung. Aber da ist ja nun nichts mehr. Trotzdem muss ich etwas tun.
Das Gehirn vergisst halt nichts!
Und so schiebe ich mir eben den Mittelfinger zwischen die Schamlippen, wo ich mich früher mit meiner ganzen Hand gekrault habe.
Ich lasse meinen Finger hin und her gleiten und meine Erregung steigt immer mehr.
Plötzlich ein Gedanke in meinem Kopf!
Ich springe benommen aus meinem Bett auf und renne ins Wohnzimmer.
Ja, es liegt wirklich noch da!
Es oder Er, der Umschnallpenis.
Ich lasse mich auf die Couch fallen und schiebe ihn mir rein. Mit dem rechten Zeigefinger reibe ich meine Klitoris, mit der linken Hand bewege ich den Dildo vor und zurück.
Und es explodiert in meinem Unterleib!
Nach dem Höhepunkt bin ich so erschöpft, dass ich erst einmal kurz einnicke.
Der Wecker summt wieder, einmal hatte ich schon auf „Snooze“ gedrückt.
„Mein Gott ich muss ins Institut. Ich habe einen Termin!
Fortsetzung folgt!
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Chromosomen
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Datum:24.02.13 13:27 IP: gespeichert
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schön das du dir zeitgenommen hast die geschichte doch noch weiter zu schreiben , dachte schon wäre vorbei wie bei den meisten stories hier im forum.
freue mich schon auf fortsetzung^^, nur bitte bitte lasse diesmal nich solang drauf hoffen und warten,
lg
Kitty
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