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NRW
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mein erster Versuch
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Datum:23.11.12 17:17 IP: gespeichert
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Die eifersüchtige Ehefrau, oder wie ein Kerl gebändigt wird
Meine Ehefrau war immer schon sehr eifersüchtig, da sie von ehemaligen miesen Kerlen durch entsprechend vieles Fremdgehen hintergangen wurde. Mir machte diese Eifersucht eigentlich nichts aus, denn ich wollte ja auch treu bleiben, da sie nun einmal eine wundervolle Frau war. Da ich auch etwas devot veranlagt war, konnte dies ja
auch noch eine spannende erotische Seite bekommen – wie männer doch immer wieder mit ihren kleinen Gehirnen zwischen den Beinen versuchen zu denken. Aber ich sollte auch bekommen was ich mir doch wohl so sehr ersehnte – hatte ich nicht einmal etwas von Geistern gelesen, welche man ruft und dann nicht mehr los wird?
In einem Gespräch war es dann wohl so, dass ein Ehering ja auch abgenommen werden kann und von daher auch keine Sicherheit bieten kann. An diesem Abend hatte ich wohl einen Wein zu viel getrunken und die männlich große Schnauze nicht gehalten. So kam von mir selbst noch der Vorschlag dann müsse man eben „Eigentum von ...“ auf den Arsch tätowieren – das ginge dann garantiert nicht ab. Lustige Scherze sollte man aber mit einer Frau die schon einmal hintergangen wurde nicht machen, denn SIE nahm das mit sichtlichem wohlwollen und einem breiten Grinsen sofort ernst.
Man wird es noch ausführlicher beschreiben können, aber auf jeden Fall war das Tattoo entschieden, beschlossen und wurde auch von einer weiteren Dame ausgeführt – so markiert müsste ja eigentlich jede Ehefrau zufrieden sein – dachte der männliche Teil der Ehe! Aber so recht hat ihr das wohl immer noch nicht gereicht, um ihr Gefühl loszuwerden. Aber was sollte es jetzt noch geben, um diese Furcht zu vertreiben?
Nun muss ich beichten, dass ich Nylons und Spitzenwäsche sehr geil finde, so kam es, dass ich diese einmal heimlich anprobiert hatte als ich prompt das Stakkato von Pumps in der Wohnung hörte – war für ein dummes und peinliches Gefühl es ist, wenn man mit jedem klack des Metallabsatzes auf dem Boden dem erwischen näher kommt – ich weiß nicht, ob jemand das was da in einem vorgeht nachvollziehen kann. Scham, Peinlichkeit und in Sekundenschnelle Schweißperlen auf der Stirn und knallheiße, rote Ohren mit denen man im Boden versinken möchte. Keine Zeit mehr die Sachen vom Leib zu reißen, geht die Tür auf und SIE steht da! Mit gesenktem Kopf nehme ich diesen Wechsel von Belustigung und entsetzen wahr. Dann der erste Satz: Du lächerliches perverses Schwein, wie kannst Du es wagen meine Wäsche mit deinem Minischleimspucker zu besudeln? Du siehst so lächerlich aus, was soll das? Wenn Du dich verhältst wie ein Schwein, dann sollte ich dich auch halten von nun an wie ein Vieh!“ Dazu dann eine saftige Ohrfeige erst auf die rechte und dann auf die Linke - „Damit die hirnlose Rübe wenigstens gleichmäßig rot ausschaut!“ - Mit einem „ Verzeihung und danke für die Ohrfeige“ sinke ich auf die Knie, will eigentlich nur noch verschwinden und füge mich in das Schicksal. Dann ein heller Blitz und das Geräusch von ihrem Handy beim erstellen eines Fotos. „Oh, nein!“ Schießt es mir durch den Kopf, „Was wird das jetzt noch?“ - Dann kommt die nächste Aufforderung:“ Aufstehen du jämmerliche Gestalt, dass will ich meinen Freundinnen doch zeigen, mal hören was die dazu zu sagen haben – wir werden uns darüber köstlich amüsieren – was das dann für dich wurm bedeutet werden wir danach mal sehen, hopp hoch mit dir!“ - Klick, Klick, Klick - „drehen!“ - Klick, klick, klick – was für ein Alptraum für mich – mit jedem Klick habe ich das Gefühl noch mehr ihr wahres Stück Eigentum oder Vieh zu werden, vollkommen ausgeliefert und voller Scham. - „So, nachdem ich Dich perverses Schwein mit den Bildern nun noch feiner in der Hand habe, erzählst du mir einmal ganz schnell und ausführlich, was das hier soll! Bist du etwa schwul? - „Was für eine Schei... ich fühle mich wieder wie ein kleines Kind, dass Schokolade geklaut hat und nun eine saftige Strafpredigt bekommt und beichten muss.“ geht mir durch den Kopf jedoch versuche ich ersteinmal was anderes: “Bitte verzeih mir, es tut mir leid!“ versuche ich auf plumpe Art schnell meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. „ Bittet so ein perverser um Verzeihung?“ - Ich will nur raus, aus der Situation, falle auf die Knie und küsse um verzeihung bittend ihre Füße – klick und lautes lachen bekomme ich als Antwort -“Das ist ja unglaublich wie klein sich doch die Kerle machen, wenn man sie bei ihren Schweinerein erwischt – das ist ja geil!“ - „Oh, nein, egal was ich mache, ich rutsche immer Tiefer in den Schlamassel. Während ich noch dort unten knie stellt sie sich mit ein wenig gespreizten Beinen vollkommen überlegen vor mich hin. So bekomme ich eine Strafpredigt, in der mir meine „Schweinerei, Lächerlichkeit, mein primitives Verhalten....“ voller Hohn und Gelächter eingebläut wird. Ich muss einwilligen, dass ich nun, nachdem ich ihre Wäsche einmal benutzt habe, auch konsequenterweise ihre Gedanken übernehmen muss – so wird es sein, dass ich unter keinen Umständen widersprechen darf und ihre absolute Autorität anzuerkennen habe. Wenn ich dies tue, dann darf ich ihr nun 10 mal jeden Schuh küssen und mich dabei ausführlich bedanken. Was blieb mir also angesichts der Bilder übrig? Und so folgte ich der demütigenden Prozedur, ich hatte es mir ja selber eingebrockt.
„Natürlich werde ich in der nächsten Zeit deine dumme Zusage prüfen und Du wirst mich auf keinen Fall enttäuschen oder gar blamieren! Und nun geh mir aus den Augen du schwanzgesteuerte Kreatur! Zieh diese Pumps an und stell Dich zum Strafstehen 2 Stunden in die Ecke. Und keine Bewegung, sonst setzt es was! Du wirst in dieser Zeit genau beschreiben, was für ein Schwein du als Kerl bist und was für eine peinliche Kreatur du bist – ob ich anwesend bin oder nicht spielt keine Rolle! Hast Du diese Anweisung mit deinen zwei kleinen Gehirnen begriffen, oder muss ich diese in die Hirne hereintreten?“ Schnell sagte ich, dass ich alles verstanden habe und zog auch diese unglaublich hohen Pumps an – keine Minute kann man wohl auf denen stehen, war mein erster Gedanke, als ich versuchte unter Beifall, Hohn und Spott in meine Ecke zu schleichen. Kaum stand ich begann ich zu murmeln:“ Was bin ich doch für ein dummer Idiot, das würde einer Frau doch nie so passiert sein....“ - Sie stellte einfach nur mit den Befehlen:“lauter, deutlicher, langsamer, leiser.....“ Die Lautstärke ihres neuen Feminismussenders ein. Dann körte ich wie sie sich gemütlich ihre eigenen Pumps auszog, es sich gemütlich machte – ich bekam auf einmal von hinten ihre getragene Strumpfhose über den Kopf gezogen und die schweißfeuchten Fußteile unter der Nase verknotet. Wobei ich dabei natürlich weiter über mich selber Lästern und alle Frauen loben musste – sie natürlich als Königin am allermeisten. Dann spürte ich noch, wie Sie mir ihren Gürtel um die Knie schlang und eng zuzog. Dann noch etwas um die Knöchel – Bewegen war nun unmöglich. So stand ich da und beschimpfte mich selbst – ich kann gar nicht mehr sagen, was ich da alles von mir gegeben habe, aber es war dermaßen beschämend, dass ich mich nur für meine Neigung verfluchte. Zwischendurch ging sie weg, wobei ich ihre Schritte nicht mehr wahrnehmen konnte! Die Füße begannen zu schmerzen, ebenso die Beine – langsam der Rücken... Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als Sie offensichtlich telefonierend hereinkam. Ich hörte Sie nur sagen: „Du glaubst es nicht? - Hör doch zu!“ und sie hielt mit das Telefon vor den Mund. Ich stockte, doch im nächsten Moment ein Tritt auf meine so sehr schmerzenden Füße und ich wußte, dass ich mich weiter verschmähen musste. Kurze Zeit darauf ein Lachen aus dem Hörer! „Was für eine Schei....“ dachte ich nur – wie elend gemein war dass denn nun? Ich wußte ja noch nicht einmal wer die Frau am anderen Ende war! So sadistisch und gemein hätte ich nie gedacht, dass eine Ehefrau sein kann. Lachend und spottend redeten die beiden weiter und Sie entfernte sich wieder. Was für eine Demütigung, ich konnte nun keiner ihrer Freundinnenmehr ohne Scham in die Augen schauen! Wußte ich ja auch nicht, was sie diesen alles erzählt hatte. Eine mir ewig vorkommende Zeit später kam sie herein und sagte dass ihr der Sender zu langweilig wäre – öos, los, ein neues Programm – mein Radio erzählt nun was sich wohl ein perverser Damenwäscheträger am liebsten wünschen würde, was eine so überlegene Frau zur Strafe für das Vergehen mit ihm machen würde. Und damit die Sendung spannend wird Keine Wiederholungen! Erneut höre ich einen Schalter, diesmal von einem Diktiergerät. Die immer stärker werdenden Schmerzen in den vollkommen ungewohnten Schuhen verzerrten die Stimme immer schmerzhafter. Sie trank einen Sekt und amüsierte sich herrlich – Klar kamen Kommentare wie:“Sogar so was wünscht sich ein perverses Schweinchen von mir? Ich wußte gar nicht, dass man seinen Mann so wunderbar mit einer Demütigung beschenken kann! Schweigen oder Wiederholen quittierte Sie nun mit festen Tritten ihrer wieder angezogenen Schuhe. Die dünnen Absätze waren auf jeden Fall sofortige Motivationsschübe unbeschreiblicher Wirkung! Nach anfänglichen Strafen wie über das Knie legen, Ohrfeigen, beschimpfen..... wurden die geforderten Strafen immer gemeiner, ausführlicher und raffinierter. Aber sie wollte einfach immer mehr. „Mit Strafideen für einen Ehemann ist es so wie mit Schuhen bei einer Frau – sie kann nie genug davon haben! Und wenn ich so schön heute shoppen kann, werde ich den Genuss bestimmt nicht beenden.“ oder „ Wenn jetzt nicht bald noch eine Idee kommt, über die ich mich amüsieren kann, dann quetsche ich zumindest eine noch aus deinen kleinen Gehirnen zwischen den Beinen raus“ Mit einem Griff in meine Glöckchen kam der erste Schreck, dann aber quetschte sie die Dinger so gemein. Sie hielt sie unbeweglich fest un ihrer Faust und drückte immer wieder fest mit dem Daumen auf die schon gequetschten Eier. Wie bei einer Playstation spielt sie so mit meinem anschwellenden und abschwellenden Schmerz. Das dabei notgedrungen wieder die nächste Gemeinheit für Sie in ihr Dicktiergerät einfloss ist klar. „Ich wußte gar nicht, dass man Kerle auf diese weise melken kann! Eure Dummheit kommt ja schwallweise aus euch heraus und wie fein ihr euch bei eurer Geilheit auch noch reinreitet – so was hätte ich mir niemals träumen lassen! Endlich ist deine Geilheit mal zu etwas richtigem nutze! hahahaha
Was ich ihr in dieser für mich nie enden wollenden „Sendung“ alles Vorgeschlagen habe – ich weiß es nicht mehr, jedoch befürchte ich, dass viele der Dinge nun auch noch wahrhaftig umgesetzt werden – und ich habe sie auch noch auf die Ideen gebracht! Es muss für sie auf jeden Fall nach dem anfänglichem Schock noch ein wundervoller Tag gewesen sein. Denn nachdem Sie nun das Gefühl hatte, genügend Strafen und Spielideen aufgenommen zu haben da durfte ich auf Ihre Anweisung noch einmal in das Gerät ganz deutlich hinein betteln, dass Sie ja keine Rücksicht nehmen sollte und es mein Größter Wunsch wäre, wenn Sie so gnädig wäre die erdachten Handlungen mit mir durchzuführen. Ich muss wohl nicht erläutern, wie ausgesprochen demütigend dies für mich war – Sie hatte mich nun per Bild und Ton komplett in der Hand und was sie damit machen würde, das war wohl jenseits der Vorstellungen – Phantasien mögen das eine sein, aber diese zu erleben...... Aber ich hatte ja nun einmal diese Vorlage durch meine eigene Dummheit und Geilheit selber zustande gebracht. Nun wurden die Fesseln gelöst. Der Versuch die Schuhe nun auszuziehen sollte eine Erlösung sein, jedoch was passiert, wenn man einen ungeübten gepeinigten gequetschten Fuß aus einem High Heel zieht war dann die Jammerspitze, welche natürlich wieder mit Spott belegt wurde: „ Einer Frau würde es niemals passieren, mit einem so dummen Gesicht aus ihren Schuhen zu steigen, wie du das gerade machst. Stell dich nicht so an du Weichei! Ich habe nie Schmerzen, wenn ich auch meinen Pumps steige – schau her!“ Das ihre Absätze nur halb so hoch waren wie „meine“ hätte ich mich niemals gewagt einzuwenden! Natürlich sah es bei ihr elegant, erotisch und einfach nur phantastisch aus! - Da ich wohl nun zu dumm und unfähig war, auf den eigenen Fußen zu stehen, durfte ich hinter ihr her zum Sofa robben. „Runter auf alle viere, wie es sich für ein Schein gehört!“ war der Befehl. Dann setzte sie sich elegant auf das Sofa, legte einfach ihre Füße auf meinen Rücken – so als ob ich ein Fußschemel wäre. „Und nun ganz still, ich muss mich nach dem ganzen entspannen und MEINE Füße müssen sich erholen“. Also nicht als ob ich ein Fußschemel wäre – nein, ich WAR nun einer! Von einer Zwangslage in die andere – und ihr ging es nur noch gut! Nachdem Sie eine unendliche Zeit entspannt und voller Fröhlichkeit eines ihrer Frauenbücher gelesen hatte, war es Zeit zu Bett zu gehen. Wenn ich dachte, nun hätte die Marter ein Ende, so hatte ich weit gefehlt! Sie nahm eine alte Strumpfhose und warf sie mir auf das Bett. „Anziehen!“ so kam der Befehl. Nachdem ich mich komplett entkleidet hatte, wollte ich beginnen mir diese über den Fuß zu streifen. „SO ziehen perverse Nachts keine Damenstrumpfhose an, Trottel! Du wirst mit beiden Füßen in ein Bein schlüpfen und dir dann diese mit der Öffnung nach vorn so hoch ziehen wie es geht – und wehe du machst die kaputt!“ Die Beine nun unbeweglich in dem einen Strumpfbein gefesselt konnte ich diese bis über den tätowierten Arsch ziehen. „Bücken und rein mit dem Kopf in die Strumpfhose! Arme hinterher! Und dann auf den Bauch legen! Ruhe nun!“ Die Öffnung der Strumpfhose war nun auf dem Rücken und ich wie eine Leberwurst in der Pelle – das kann doch nicht wahr sein! Aber es sollte noch besser kommen. Die Öffnung wurde immer enger – SIE NÄHTE MICH EIN! Wie von einer Spinne in einem Kokon zappelte die neue „Meerjungfrau“ nun in ihrem Bett. Mit einem letzten höhnischen Lachen bekam ich noch den warmen, aber total feuchten Slip von Ihr über den Kopf gezogen. „Sind Frauensachen nicht echt bequem? Aber wie es aussieht seit ihr Kerle einfach zu blöd euch anzuziehen. Eine so dämliche Figur kann doch nur ein Kerl in Nylons machen – schämst du dich nicht? - Hahahahaha“ Natürlich schämte ich mich – und wie!!! So eingepackt durfte ich die erste Nacht als Ehesklave neben meiner Eheherrin in ihrem bequemen Seidennachthemd verbringen.
Mal sehen wie Euch die Geschichte gefällt - vielleicht geht die ja dann weiter
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Augsburg
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RE: mein erster Versuch
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Datum:23.11.12 20:22 IP: gespeichert
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Klingt sehr vielversprechend... Sehr direkt angegangen... Mach gerne weiter...
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: mein erster Versuch
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Datum:21.01.13 17:58 IP: gespeichert
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Oha, das ist mal richtig geil, hoffe hier kommt eine Fortsetzung!!!
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Story-Writer
Ostdeutschland
Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen
Beiträge: 65
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RE: mein erster Versuch
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Datum:21.01.13 21:31 IP: gespeichert
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Hallo
Die Frau hat ihn voll im Griff, einfach nur geil!
Bitte weiter schreiben!
VG Jonny Y.
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Freak
Hessen
Beiträge: 113
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RE: mein erster Versuch
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Datum:07.02.13 07:53 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte die doch ganz bestimmt fortgesetzt wird oder?
Und wie ging es am nächsten Tag weiter, musste er noch mehr Kleidung von seiner eifersüchtige Ehefrau anziehen?
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