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Netter Sklave
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  Im Paradies Datum:26.12.12 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Morgen dämmert. Das erste Licht des Tages bahnt sich den Weg an den Blumen vor dem Fenster vorbei zur Schlaf-stätte des Sklaven. Langsam erwacht dieser aus seinem Schlaf und beginnt sich zu orientieren. Er hat gut, tief und fest geschlafen, trotz der Einschränkungen, die ihm seine HERRIN abends zuvor bereitet hat, bevor sie sich von ihm in ihr Schlafzimmer verabschiedete. Er spürt die schwere Kette, die an dem Reifen, der um seinen Hals geschlossen ist, befestigt ist. Sie schlängelt sich einer Schlange gleich über das Kopfende der Schlafstelle hinweg zu einem mit einer massiven Stahlplatte auf dem Fußboden verschraubten Stahlring. Hier ist die Kette mit einem stabilen Schloss befestigt. An seinen Händen trägt er ebenfalls verschlossene Stahlreifen, die wiederum mit einer Kette an den Halsreifen geschlossen worden sind. Diese Kette ist recht lang, so daß er während der Nacht ausreichend Freiraum hatte, um nicht immer wieder durch eine Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit wach zu werden. Seiner HERRIN ist es wichtig, dass ihr Sklave gut ausgeschlafen ist.

Natürlich ist sein Schwanz, von seiner HERRIN in einem Käfig gut verschlossen. Nachdem er mittlerweile bereits seit gut und gerne drei Jahren mehr oder weniger regelmäßig einen Käfig trägt, ist es für ihn nicht mehr so ungewöhnlich verschlossen zu sein. Trotzdem wird er noch immer gelegentlich nachts davon wach, wenn sein Schwanz versucht zu erigieren. Trotzdem werden die Zeitspannen, die er verschlossen wird immer länger und er muss mittlerweile einen Käfig tragen, der nicht mehr nur seinen Schwanz umschließt, sondern auch seine Hoden. Wie in einem Netz sind seine Eier darin gefangen und entziehen sich dadurch auch der geringsten Möglichkeit der Berührung. An der Unterseite gibt es noch einen Ring, an dem seine HERRIN verschiedene Dinge befestigen kann, wie heute Nacht, in der eine Kette von dort zum Fußende der Schlafstätte des Sklaven gelegt und dort an einen Ring geschlossen war.

Der Sklave räkelt sich unter seiner Zudecke, die Ketten ra-scheln vernehmlich, seine Hände gleiten an seinem Körper hinab zum Käfig. Wie gerne würde er sich jetzt streicheln und sich selbst befriedigen. Er ist so erregt. Mittlerweile ist er seit über drei Wochen verschlossen. Nur einmal hat seine HERRIN ihn während diese Zeit befreit, aber auch nur um ihm die Gelegenheit zu geben, seinen Schwanz unter Ihrer Aufsicht sorgfältig mit kaltem Wasser zu waschen. Danach fesselte sie ihm die Hände auf den Rücken und nahm ihn mit in ihr Schlafzimmer. Sofort sprang sein Schwanz in Er-wartung eines saftigen Ficks zum Leben, aber weit gefehlt. Er wurde vor einen in richtiger Höhe an der Wand plat-zierten Ring gestellt und dort mit seinen Händen angebun-den. Dies sorgte nun nicht gerade dafür, dass sich seine Er-regung reduzierte, erst recht nicht, als seine HERRIN be-gann seinen Schwanz mit einer wohlriechenden Creme zu massieren. Er schien zu explodieren, aber immer, wenn er kurz davor war abzuspritzen, hielt sie inne und ließ von ihm ab. Als Schwanz, Unterleib und alles was ihr wichtig war ausreichend massiert war, sagt sie nur: "jetzt reg dich ab, damit ich meinen Liebling wieder verschließen kann." Aber es ging nicht. Er wollte und wollte nicht kleiner wer-den. Sie sagte, sie käme in diesem Fall später wieder, er solle nicht weglaufen und schließlich nach einer langen Stunde kam sie wieder vorbei und fand den Schwanz so vor, wie er sein muss, um ihn verschließen zu können. Dann, als alles verpackt war, zog sie den Schlüssel, der an der langen gol-denen Halskette hängt aus dem Schloss und hängte ihn sich wieder um den Hals. Der Schlüssel verschwand im Dekolle-tee zwischen Ihren Titten und schon rührte sich wieder et-was zwischen seinen Beinen. Leider war es da aber schon zu spät, nichts ging mehr. Sie band ihn los, gabt ihm einen Klaps auf seinen Arsch und sagte: "Los, ab an Deine Arbeit"

Er versucht mit seinem kleinen Finger durch die Drähte des Käfigs zu kommen, leider ohne Erfolg. Er zieht an der Kette. Sie gibt nicht nach. Eine kleine Entspannung wird es ihm später bringen zu duschen und mit dem Massagestrahl des Duschkopfes seinen Schwanz zu massieren, aber das wird eigentlich auch nicht mehr als eine Erregung sein, die ihn weiter aufgeilt, aber nicht befriedigt. Er schaut und fühlt um sich herum alles ab. Hat seine HERRIN einen Schlüssel irgendwo hingelegt, damit er die Ketten selbstständig aufschließen kann? Er sieht zwar schließlich einen Schlüssel, aber der ist so weit entfernt, dass er ihn nicht greifen kann. Da wird er also warten müssen, bis seine HERRIN kommt um die Fesseln zu lösen. Fernsehen geht auch nicht, da die Fernbedienung neben dem Schlüssel liegt. Wenn er wenigstens wüsste, wie spät es ist, aber auch die Uhr ist für ihn unerreichbar. Einzig seine Brille liegt in Reichweite. Also versucht er zunächst noch ein bisschen zu ruhen, irgendwann wird seine HERRIN ja kommen und ihn befreien. Er liegt mit geschlossenen Augen im Bett, kann aber nicht so richtig wieder einschlafen. Früher hat er sich in solchen Fällen einen runtergeholt und war danach ausreichend müde wieder einzuschlafen. Also setzt er sich soweit es seine Einschränkungen zulassen auf und fingert herum, nach einem Buch oder einer Zeitung - Fehlanzeige, nichts da, bloß ein paar Blätter Papier. Diese nimmt er sich zusammen mit seiner Brille. Es sind seine Pflichten und Aufgaben, seine Bibel, das, was sein tägliches Leben regelt. "Das hat bestimmt die HERRIN dort hingelegt, damit ich das durchlese" denkt er sich. Er fragt sich, ob er etwas in den letzten Tagen nicht gut gemacht hat und dies als Erinnerung dafür sein soll. Sei es drum, er beginnt zu lesen. Es sind vier Seiten, eng geschrieben. Jedes Mal, wenn er diese Pflichten liest, fällt ihm das eine oder andere auf, das verbesserungswürdig ist. Das eine oder andere könnte jedoch auch überarbeitet werden. Er wird gelegentlich seine HERRIN bitten, die Liste mit ihm durchzugehen. Als er alles einmal gelesen hat, legt er die Blätter beiseite und beginnt wieder zu warten. Die Sonne scheint nun schon auf sein Bett. Soll er wohl rufen? Nein, dass wäre bestimmt nicht im Sinne seiner HERRIN. Also wartet er zuerst geduldig, dann immer ungeduldiger. Wa-rum beginnt es nun plötzlich überall zu zwicken?

Lohnt es sich mehr zu schreiben?

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Im Paradies Datum:26.12.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo "Netter Sklave" !

Jetzt habe ich deinen ersten Absatz gelesen und mich
damit neugierig gemacht. Was hat deine Herrin noch
alles für dich ausgedacht? Welche Situationen vorbe-
reitet ? Welche Materialien, welche Kleidung sind
für den Sklaven bereitgelegt worden? ... ... ...

Das bedeutet jetzt nur nicht aufhören !!!

Weihnachtliche Grüße SteveN
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Netter Sklave
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  RE: Im Paradies Datum:26.12.12 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann endlich hört er Geräusche im Haus. Es muss seine HERRIN sein. Sie ist aufgestanden. Zuerst hört er die ver-trauten Geräusche aus dem Badezimmer, das Rauschen der Toilettenspülung, dann die Dusche und zuletzt noch den Wasserhahn, wahrscheinlich putzt sie jetzt ihre Zähne. Er hört Schritte, die umher laufen und dann ist plötzlich wie-der Ruhe. Jetzt läuft die Kaffeemaschine. Hey, hat sie mich vergessen? Noch kann er sich zusammenreißen nicht zu ru-fen. Dann die Klappe des Briefkastens. HERRIN hat die Zeitung heraus genommen. Dann kann er sich nicht mehr beherrschen: "HERRIN" ruft er, "bitte komm und mach mich los!" Wieder ist nichts zu hören. Doch dann scheint es als kämen Schritte näher. Die Tür wird geöffnet und die HERRIN kommt in den Raum. Sie sieht fantastisch aus, frisch geduscht in schwarzer Unterwäsche, mit einer Kaffeetasse in der Hand. "Guten Morgen, mein Sklave, hast Du gut geschlafen?", fragt sie und er antwortet: "Guten Morgen HERRIN, ja habe ich. Ich hoffe, Du hattest auch eine angenehme Nacht." "Es geht, Sklave. Ich hätte zwar noch gerne meine Tasse Kaffee in Ruhe getrunken, ohne von meinem Sklaven gestört zu werden, aber ich muss eben mit den Gedankenlosigkeiten meines Slaven zu Recht kommen. Soll ich Dich los machen? Warum denn? So wie mein Schwanz im Käfig zuckt, kann es Dir doch gar nicht so schlecht gehen." Aber sie nimmt dann doch den Schlüsselbund und öffnet die Schlösser, die die Halskette an der Wand und die Kette am Käfig befestigt. Der Sklave darf sich aufsetzen und die Handfesseln werden ebenfalls aufgeschlossen.

"Geh dich duschen, zieh Dir das, was ich Dir hingelegt habe, an und dann bereitest Du mir ein Frühstück. Während ich dann frühstücke, darfst Du mir huldigen." befiehlt sie ihrem Sklaven. Er schaut sie auf die Kette am Halsreifen zeigend fragend an, aber Sie schüttelt den Kopf: "die bleibt dran."

Er geht ins Badezimmer, sieht auf dem Stuhl verschiedene Latexklamotten liegen und steigt aber gleich unter die Du-sche. Die schwere Kette läßt er vorsichtig auf den Boden der Dusche herab und duscht sich ausgiebig. So gut es geht reinigt er den Schwanz im Käfig und versucht dabei mit der Brause sich ein bisschen angenehme Erregung zu verschaffen. Als er fertigt ist, steigt er aus der Dusche, putzt sich die Zähne und rasiert sich so sorgfältig, wie es seine HERRIN wünscht. Dann greift er sich die Kleidungsstücke, die seine HERRIN ihm bereit gelegt hat. Als er sie in die Hand nimmt steigt ihm der Latexduft in die Nase und erregt ihn. Es ist ein Body. Er steigt hinein, ganz vorsichtig, damit die Kette den Body nicht kaputt macht. Als er ihn angezogen hat, stellt er fest, dass seine Brustwarzen freiliegen und auch sein Käfig durch eine Öffnung vorne herausschaut. Nach einigen Verrenkungen ist dann der Reißverschluss auf der Rückseite zugezogen. Er schaut sich noch einmal im Spiegel an, überprüft alles, da er weiß, dass seine HERRIN das auch machen wird und geht dann in die Küche.

Dort sitzt seine HERRIN noch und liest Zeitung. Auch in der Küche, ebenso wie an verschiedenen anderen Stellen in der Wohnung gibt es Ringe, die mittels einer Stahlplatte stabil an den Wänden verschraubt sind. An einer der beiden Ringe in der Küche hat sie eine weitere Kette, genau wie die, die er bereits am Hals hat befestigt. Sie grinst, hat ein Ende der Kette in der Hand und bedeutet ihm mit zu ihr zu kommen. Sie nimmt das Ende der Kette, die ihm vom Hals baumelt und verbindet diese mit einem Schloss mit der anderen Kette. "So Süßer, jetzt kannst Du nicht mehr weglaufen. Mach mir ein Frühstück mit Toasts, Rührei, etwas Obst und noch einen Kaffee und serviere mir das dann im Esszimmer." Er öffnet den Mund um zu fragen, ob er für sich auch ein Frühstück aufdecken darf, aber die HERRIN, sagt: "Ich werde Dir schon etwas übrig lassen. Ich möchte ohne dich frühstücken."

Er antwortet: "ja, HERRIN, ich wollte dann aber noch fra-gen, ob Du heute vielleicht meinen Käfig aufschließen wür-dest?" Sie blickt erstaunt hoch, schaut ihn an und schüttelt dann nur den Kopf, um sich wieder der Zeitung zuzuwen-den. "HERRIN, bitte, ich bin nun schon drei Wochen ver-schlossen." Jetzt schaut sie nochmals hoch, guckt ihn durch-dringend an und schüttelt erneut den Kopf. Er versucht es mit seinem Dackelblick und sagt noch einmal: "Bitte", da greift die HERRIN in den Schrank, nimmt einen Knebel, schiebt diesen ihrem Sklaven in den Mund und schließt die Schnalle hinter seinem Kopf. "So, eigentlich weißt du doch genau, wie sehr ich auf dieses Genöhle und Gebettele stehen. Kannst du mir jetzt mal bitte endlich mein Frühstück ma-chen, mein Herr?" Seufzend dreht er sich um, geht in die Küche und bereitet das Frühstück, wie bestellt, zu. Als alles fertig ist, stellt er das Frühstück auf ein Tablett und trägt es seiner HERRIN im Esszimmer auf.

Sie schaut ihn an, nickt und bedeutet ihm mit einem kleinen Fingerzeig sich neben ihr nieder zu knien. "Schau auf den Boden, zeig mir deine Demut und gib keinen Mucks von dir", sagt sie, während sie den Knebel wieder entfernt. Dann beginnt Sie zu frühstücken. "Hast Du dir eigentlich heute Morgen die Zähne geputzt?" fragt sie Ihren Sklaven. Der antwortet wahrheitsgemäß: "ja, HERRIN." Dann beginnt sie zu frühstücken und dabei in der Zeitung weiter zu lesen. Zwischendurch bricht sie das eine oder andere Mal ein Stück vom Toast ab und füttert damit ihren Sklaven. Sie nimmt sogar ihre Kaffeetasse und hält ihm diese hin, damit er einen Schluck nehmen kann. Sie krault ihm seine Haare und bedeutet ihm dann durch einen leichten Druck auf seinen Hinterkopf unter den Tisch zu kriechen. Dabei behält sie die Kette an seinem Hals in der Hand. Sie öffnet ihre beiden Schenkel und der Sklave registriert, dass sie Ihren Tanga ausgezogen hat und Ihre Pussy frei vor ihm liegt. "Leck mich" fordert sie ihn auf und dieser Aufforderung kommt er nur zu gerne nach, wenn er auf die saftige Spalte zwischen Ihren Beinen schaut.

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Im Paradies Datum:26.12.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Netter Sklave,

das verspricht, sehr interessant zu werden, insbesondere bei Deiner Wahl des Titels für diese Geschichte! Also: nur nicht aufhören, bin schon sehr gespannt, wie dieses Paradies sich weiter entfaltet, und womöglich auch, wie es dazu gekommen ist...

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Im Paradies Datum:27.12.12 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Netter Sklave !

Wieder eine coole Fortsetzung.

Er würde gerne, nur sie läßt es so halt nicht zu.

Sie hat etwas anderes im Sinn.

Viele Grüße SteveN
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Im Paradies Datum:27.12.12 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat der Sklave aber nochmal Glück gehabt das die Herrin ihn nicht gleich für das betteln um Aufschluss bestraft hat.
Schöne Geschichte der Anfang ist gut gelungen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Netter Sklave
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  RE: Im Paradies Datum:28.12.12 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die HERRIN rutscht etwas weiter an die vordere Stuhlkante und lehnt sich zurück. Nun kann der Sklave mit seiner Zunge kommen. Es duftet verführerisch nach HERRIN oder Frau, Weib, Lust, Pussy, Liebessaft,... wie immer man diesen Duft beschreiben will. Ganz tief taucht er seine Nase hinein und ist davon wie berauscht. Wie in Trance beginnt seine Zunge ganz langsam die Gegend zu erkunden. Sie streichelt die Haut der inneren Schenkel, freut sich dann die Bekanntschaft der Schamlippen zu machen und liebkost sie mit großer Fürsorglichkeit. Sie bleibt zunächst noch relativ konzentriert bei Ihrem Frühstück, nimmt noch das eine oder andere Stück Obst zu sich, trinkt sogar noch einen Schluck Kaffee, auch wenn es ihr mittlerweile nicht leicht fällt, die Tasse ruhig zu halten. "Oh, wie gut das ist", denkt sie und schließt die Augen. Wohlig lehnt sie sich zurück, während die Zunge Ihres Sklaven mittlerweile schon ganz vorsichtig am Kitzler geleckt hat. Dann taucht die Zunge wieder tief in Ihre Spalte hinein um noch mehr von diesem sämigen Schleim hervorzuholen. Sie nimmt sich eine Himbeere und krault die Haare Ihres Sklaven. "Schau mich an, Sklave" haucht sie ihn an, " aber höre nicht auf zu lecken". Dann läßt sie die Himbeere über Ihren Bauch rollen, direkt dorthin, wo der der Mund ihres Sklaven im Moment ist. "Für dich, mein Lieber." Und er nimmt die Himbeere mit seinem Mund auf und in seinem Mund explodieren die Aromen aus der Frucht als sie sich mit den Säften aus der Pussy seiner HERRIN vereinen. Und dann kommt noch gleich eine Himbeere hinterher und ein Stück reife, saftig-fleischige Mango. Als sie meint, er habe genug gefrühstückt, nimmt sie seinen Kopf in beide Hände und hält ihn fest in Position. Ihre Beine umfassen mittlerweile seinen Körper. Sie schließt ihre Augen. In seiner mittlerweile mehrjährigen Zeit als ihr Sklave hat er von ihr genau gelernt, wie er es machen muss, wie sie es ab liebsten hat, mit welcher Geschwindigkeit er sich und seine Zunge zu bewegen hat. Sie findet ihn auch heute Morgen wieder absolut perfekt in dieser Hinsicht erzogen. Sicher kann seine Zunge nicht so wie ein Vibrator vibrieren, aber nichts kommt ihr an Geschmeidigkeit und Gefühl nahe. Dann spürt sie irgendwann den Orgasmus aufkommen. Sie fühlt sich als würde Sie Anlauf nehmen und über eine Klippe 100 Meter tief in einen warmen kristallklaren Ozean springen.

Sie stößt den Kopf des Sklaven weg, macht die Augen zu und atmet langsam und tief ein und aus. Langsam beruhigt sie sich nach Ihrem Orgasmus und bedeutet Ihrem Sklaven sich neben Ihren Stuhl zu knien. Sie füttert ihn noch mit ein paar Bissen Toasts, einer Scheibe Käse und einem Schluck Kaffee. Abschließend wischt sie ihm noch den Mund ab und greift wieder nach dem Knebel. Er will etwas sagen, aber sie würgt dies schnell ab: " Kleiner, Du hast mich eben mit diese Bettelei ziemlich genervt. Der Knebel kommt wieder rein und glaube bloß nicht, weil ich gerade einen Orgasmus gehabt habe, könntest Du deswegen erwarten, dass ich über so eine Eigenwilligkeit hinweg sehe. Du weist wann ich Dich aufschließe. Du hast in den letzten Monaten ausreichend Erfahrungen gesammelt. Nämlich wann?" "weffduffeffwillffs" "Richtig und das ist im Moment noch nicht Fall. Du machst überall dort, wohin du mit Deiner Kette kommst, alles blitzblank. Ich mache mich jetzt fertig und gehe dann shoppen."

Bevor Sie dann das Haus verlässt, geht Sie noch einmal in die Küche. Ihr Sklave ist gerade dabei den Aufwasch zu machen. Als er seine HERRIN sieht ist er einmal mehr von ihrer Ausstrahlung fasziniert. Sie schnippt mit den Fingern, er geht zu ihr, kniet nieder und sie öffnet die Schnalle des Knebels. Zum Dank beugt er herunter und küsst Ihre High Heels und dann die Hand, die ihm dargeboten wir. "Sei schön fleißig, Sklave, ich melde mich mal zwischendurch." Damit dreht sie sich um und verschwindet durch die Haustür und lässt ihren Sklaven kniend mit einer langen Kette unlösbar ans Haus gekettet zurück.

Der Sklave steht auf und fängt an seine Aufgaben zu erledigen, soweit es die Länge der Kette zulässt. Irgendwann nach zwei Stunden ist alles innerhalb dieses Radius aufgeräumt und sauber und er fragt sich, was noch zu tun sein. Er schaut herum, sieht aber nichts mehr und nimmt sich daher die Zeitung, um diese zu lesen. Kurz nachdem er sich hingesetzt hat, klingelt das Telefon. Seine HERRIN ist dran. "Na“, fragt Sie herausfordernd, "Schon fertig?" Der Sklave ist irritiert. Wie kann Sie das wissen? "Hast Du noch andere Sache zu erledigen?", fragt sie weiter. "Ja natürlich, HERRIN, es gibt noch einiges zu tun, Deine Schuhe putzen, Bügeln, Fenster putzen, aber ich komme wegen der Kette nicht hier weg." Darauf antwortet sie: "Der Schlüssel zum Schloss, mit dem die Kette an deinem Halsreifen befestigt ist, liegt in einer mit Wasser gefüllten Plastikschüssel im Gefrierfach. Du wirst also ein bisschen suchen und dich bemühen müssen. Wenn Du die Schüssel hast und den Schlüssel befreit hast, darfst du ihn an einem der Schlösser benutzen. Dann arbeite weiter. Du kannst mich ab zwei Uhr zurück erwarten. Ab dann kniest Du an der Eingangstür und wartest auf mich. Ok?", und der Sklave antwortet nur: "ja HERRIN."

Nach dem Telefonat geht er zum Eisschrank und sucht die Schale, findet sie und sieht auch den Schlüssel im Eis. Er nimmt die Schüssel und geht damit zum Spülbecken, stellt heißes Wasser an und wartet darauf, dass das Eis schmilzt. Schließlich hat er den Schlüssel in der Hand und kann das Schloss an seinem Halsreifen öffnen. Er legt die Kette zu-sammen unter den in die Wand eingelassenen Ring und be-ginnt sich neuen Aufgaben zuzuwenden.

Während er sich weiter für Seine HERRIN nützlich macht, denkt er über sein Leben als Sklaven nach. Es ist ein hartes Leben. Er leidet darunter, dass sein Schwanz bereits seit ei-nigen Wochen im Käfig verschlossen ist und er sich nicht hat befriedigen können oder von seiner HERRIN zum Or-gasmus gebracht worden zu sein. Es tut ihm weh, von seiner HERRIN gepeitscht oder mit einem Ihrer anderen Werkzeuge geschlagen zu werden. Es ist ihm peinlich von seiner HERRIN gelegentlich in der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden. Aber jedes Mal versetzt es ihm auch einen unbeschreiblichen Kick. Die Geilheit, die nicht befriedigt werden kann, ist unbeschreiblich. Die Striemen und die blauen Flecken auf dem Arsch, auf seinem Rücken und wo sonst noch am Körper zu spüren, ist sensationell. Er trägt den Halsreifen mit Stolz. Schon jetzt hat er wieder Schmetterlinge im Bauch, wenn er daran denkt, gleich kniend neben der Tür auf seine HERRIN zu warten, vielleicht fünf Minuten, vielleicht eine viertel Stunde. Das, was er erledigt hat, glaubt er gut gemacht zu haben. Wie ein Kind, das etwas für seine Eltern gemacht hat, wartet er aufgeregt und wird mit jeder Minute, die er wartet aufgeregter. Sie weiß das, nutzt dies aus und spielt mit ihm. Dann, endlich, fährt ihr Auto vor, die Tür geht auf, sie stellt sich vor ihn und er weiß, dass er zur Begrüßung Ihre Schuhe zu küssen hat. Keinen Moment davon will er verpassen. Dann entzieht sie ihm ihren Schuh und er weiß, es ist ausreichend. Sie entbietet ihm ihre Hand, er küsst auch diese. Er schaut an ihr hoch, sie sieht hinreißend aus. Er ist stolz darauf Ihr Sklave sein zu dürfen. Wirklich, er lebt im Paradies.

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Netter Sklave
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  RE: Im Paradies Datum:01.01.13 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


"Pass auf, mein Lieber, genug geträumt. Hoch mit dir. Hol meine Einkäufe aus meinem Auto. Die Essenssachen stellst Du ... na, Du weißt schon wohin und meine neuen Klamot-ten bringst Du in mein Schlafzimmer. Danach meldest Du Dich bei mir."

Mittlerweile ist es im Haus und draußen ziemlich warm geworden und der Sklave schwitzt ziemlich in den Latex-klamotten, während er die Einkäufe seiner HERRIN ins Haus trägt. Die Sachen kleben am Körper, es ist ein bisschen unangenehm, aber trotzdem ein sehr intensives Gefühl, wie ihn die Kleidung so eng umfasst. Mehrmals muss er gehen, bis alles entladen ist und dann dauert es nochmals eine gewisse Zeit bis alles im Haus verstaut ist. Dem Sklaven ist bewusst, dass er nur die Nahrungsmittel wegstellen darf und dass er alle übrigen Taschen und Tüten ins Schlafzimmer seiner HERRIN zu stellen hat. Es ist ihm nicht gestattet, neugierig in die Verpackungen und Behältnisse zu schauen. Dann ist alles erledigt und er geht zu seiner HERRIN, die es sich mit einem Glas Wasser auf der Terrasse Ihres Hauses bequem gemacht hat.

„HERRIN, ich habe alles, wie Du mir aufgetragen hast erledigt. Kann ich noch irgendetwas für Dich tun?“, fragt der Sklave. „Im Moment nicht“, antwortet Sie ohne aufzuschauen, „allerdings möchte ich, dass Du Deine Klamotten ausziehst, sie reinigst, Dich duschst und Dich dann zu meiner Verfügung hältst. Bis ich nach Dir rufe, kannst Du Dich um deine Dinge kümmern. Wenn ich Dich nachher irgendwann zu mir rufe, möchte ich, dass Du Deinen Halsreifen angelegt hast.“ Und der Sklave macht sich von dannen.

Irgendwann nach einiger Zeit wird der Sklave von seiner HERRIN gerufen. Er findet sie im Wohnzimmer, wo Sie mit übereingeschlagenen Beinen im Sofa sitzt, neben sich eine Menge an Ketten und Stricken und sonstigen Gerätschaften. "Komm her“, fordert sie Ihren Sklave auf, „und Knie vor mir auf dem Boden. Du darfst meine Füße und meine Heels küssen und dann drehst du dich um, damit ich dir deine Hände auf dem Rücken fesseln kann.“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er kniet nieder und liebkost mit aller Inbrunst die Füße seiner HERRIN und ihre fantastischen Schuhe. Die Art, wie sich ihre Strümpfe anfühlen, wie sie sich an ihre Fesseln und ihre Wade schmiegen, die Art wie sich ihr Spann durch den Schuh wölbt, die perfekte Form ihres Absatzes, das alles lässt ihn niederknien. Er liebkost die Füße, er vergöttert sie, er betet sie an, er könnte die ganze Welt dafür umarmen so eine HERRIN zu haben. Und doch wird er wieder, während er vor seiner HERRIN kniet und ihr huldigt, durch den unangenehmen Druck zwischen seinen Beinen daran erinnert, dass es auch starke Einschränkungen bedeutet, der Sklave seiner HERRIN zu sein. Wie gerne würde er jetzt seine Hände an seinem Schwanz und seinen Hoden reiben und dem Druck etwas Entspannung zu verschaffen. Irgendwann reicht es seiner HERRIN und sie entzieht ihm ihre Füße. Er weiß jetzt, dass er sich mit auf den Rücken verschränkten Händen vor sie knien muss, damit ihm die Hände auf den Rücken gefesselt werden können. Sie nimmt einen langen Strick und windet ihn mehrfach um die Handgelenke. Danach führt sie den Strick noch einige Male um den Bauch auf Höhe des Nabels und zieht den Strich fest, so dass die Hände in Taillenhöhe fixiert sind. Mit einem weiteren Strick fesselt sie noch die Ellenbogen, danach beides noch miteinander verbunden und es gibt keine Möglichkeit mehr sich los zu machen oder in irgendeiner Weise die Hände zu nutzen.

Mit einem Tippen auf seine Schulter gibt sie ihm zu verste-hen, dass er sich wieder zu ihr umdrehen soll. Auge in Auge stehen sie sich gegenüber, er mit auf dem Rücken gefesselten Händen, kniend vor ihr, sie mit übereinander geschlagenen Beinen, ihm Sofa sitzend, nun eine Kette mit einem Karabiner in der Hand. Den Karabiner klickt sie in die Öse seines Halsreifens ein und damit ist er dann angekettet, da die Kette zu einem festen Ring an der Wand hinter dem Sofa führt.

Die HERRIN schaut Ihren Sklaven durchdringend und ernst an. „Wir müssen reden.“ Und nach einer langen Pause fährt sie fort, „ich habe mich heute Morgen über Dich sehr geärgert. Wir haben die Verabredung, die schriftliche Vereinbarung, dass Du alles, was ich meinem Sklaven, also Dir antue, ohne Murren erträgst. Stimmt das?“
„Ja HERRIN, das stimmt, aber ich weiß nicht, was Du meinst“ antwortet ihr Sklave. „Was habe ich heute Morgen denn falsch gemacht?“
„Auch das enttäuscht mich. Ich erwarte von meinem Skla-ven, dass er, wenn er mit mir spricht, dies mit Bedacht und Überlegung tut. Du solltest dankbar sein, mit Deiner HER-RIN frei reden zu können. Es macht mir gar nichts aus, im Gegenteil, ich glaube, ich würde es ganz amüsant finden, Dir in meiner Gegenwart grundsätzlich einen Knebel in Deinen vorlauten Mund zu schieben. Ich habe von Sklaven gehört, die im Beisein Ihrer HERRIN nur reden dürfen, wenn Sie gefragt werden oder den Wunsch nach einer Äußerung vorher durch ein leises Räuspern anmelden müssen.“
Pause, der Sklave schaut auf den Boden, überlegt und über-legt, aber ihm fällt nichts ein.
„Aber…“
„Ich will von Dir erst recht kein aber hören, sondern ich er-warte ausschließlich eine penible Erfüllung meiner Anord-nungen. Ich will es Dir das eine Mal noch sagen, obwohl es mir stinkt, Dir immer und immer wieder Deine Fehlverhal-ten aufzeigen zu müssen.“ Sie nimmt das Kinn Ihres Sklaven und durchbohrt seine Augen mit den Blicken aus Ihren dunklen Augen. „Wie kommst Du dazu heute Morgen mich unaufgefordert und ungefragt darum zu bitten meinen Schwanz aufzuschließen? Was bildest Du Dir eigentlich ein? Glaubst Du, Deine HERRIN kommt in den Keller, kettet Dich los, öffnet den Keuschheitskäfig damit der Herr Sklave sich einen herunterholen kann? Stellst Du Dir das so vor?“
Dem Sklaven wird unangenehm. Er ärgert sich über seine unbedachte Frage.

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  RE: Im Paradies Datum:01.01.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!!!! - Freue mich schon auf Fortsetzung!!!!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Im Paradies Datum:01.01.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Netter Sklave,

das ist für mich der Anfang einer schönen Geschichte. Ich hoffe nur, der Sklave hat es sich nicht mit seiner HERRIN verscherzt...ich freue mich auf die Fortsetzung!

Einen guten Start ins neue Jahr Euch allen!

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Netter Sklave
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  RE: Im Paradies Datum:06.01.13 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein entschuldige bitte, das wollte ich natürlich damit nicht sagen.“
„Natürlich wolltest Du das sagen. Du hast die ganze Zeit davon geträumt, heute Morgen aufgeschlossen zu werden, HERRIN geht shoppen und du holst Dir einen nach dem anderen einen runter. Wahrscheinlich hast Du dazu auch noch ein paar Wichsvorlagen auf Deinem Computer.“
„Nein, das…“
„Widersprich mir nicht. Das, was ich sage, ist richtig und das weißt Du sehr wohl. So ganz klar bin ich mir noch nicht, aber ich werde wohl nochmals Zeit, Geld und Mühe in Deine Erziehung investieren. Mach Deinen Mund weit auf.“
Als der Slave den Knebel sieht, den seine HERRIN hervor-holt, ist er sich zunächst nicht sicher, ob er gehorchen soll. Er besinnt sich jedoch und öffnet seinen Mund. Der HER-RIN ist allerdings das Zögern nicht verborgen geblieben und auch dies wird sie sich merken und zur gegebenen Zeit darauf zurückkommen.
Die Kugel aus Hartgummi, mit dem der Sklave geknebelt wird hängt in einem Gewirr von Lederbändern und Schnal-len. Als der Knebel in den Mund des Sklaven gedrückt ist, wird dieser hinter dem Kopf zweimal festgeschnallt. Ein weiterer Riemen mit Schnalle sitzt unter dem Kinn und es laufen rechts und links von den Wangen aus Riemen nach oben auf den Kopf und verbinden sich wiederum mit den Riemen hinter dem Kopf zu einem Netz, das den Kopf um-schließt und den Knebel sicher in Position hält.
Sie überprüft noch einmal den ausreichend festen Sitz des Knebels und sagt dann Ihrem Sklaven ruhig: „Steh auf.“ Sie löst den Karabiner am Halsreifen und bugsiert den Sklaven unter einen Haken in der Decke. Einen Strick bindet Sie an eine Metallöse, die oben auf seinem Kopf am Knebelgeschirr sitzt, führt den Strick durch den Haken in der Decke und befestigt ihn dann stramm gezogen am Strick, der die Ellenbogen fesselt. Nun steht der Sklaven ganz gerade. So will sie ihn haben.
„Wollen wir nochmals alles durchgehen?“ fragt Sie ihn, während sie langsam um ihn herum geht.
Er nickt und grunzt und merkt wohl, dass er sich jetzt gut darstellen muss.
„Sind wir uns noch immer darüber einig, dass ich deine HERRIN bin und Du mein Sklave, etwas was mir gehört?“
Nicken. Sie nimmt einen Ihrer Rohrstöcke und schlägt zweimal stark auf seinen Arsch. Er schreit in seinen Knebel und windet sich, soweit es die Fesselung zulässt.
„Denkst Du, dass ich Dir gegenüber fair bin?“
Nicken
„Denkst Du, dass ich weiß, was gut für Dich ist?“
Nicken und der Rohrstock knallt wieder zweimal auf den Arsch des Sklaven. Dieser schreit in seinen Knebel und ver-sucht eventuellen weiteren Schlägen auszuweichen.
„Du empfindest mich als fair Dir gegenüber, was ich aber gar nicht sein brauche, da Du mir gehörst und ich mit Dir machen kann, was ich möchte. Ich muss nicht das machen, was gut für Dich ist, sondern dass, was gut für mich ist, was ich möchte und was mir gefällt.“
Das wird wieder mit eifrigem Nicken seitens des Sklaven beantwortet. Zwei weitere Schläge folgen und ein lautes Grunzen kommt hinter dem Knebel hervor. Mittlerweile läuft Speichel neben dem Knebel aus dem Mund.
„Sklave, kapier endlich, dass mit dem Vertrag, den Du frei-willig unterzeichnet hast, dieses, unser Verhältnis kein Rol-lenspiel wie früher mehr ist, sondern die Wirklichkeit, die Du ohne Wenn und Aber zu akzeptieren hast.“
Zwei harte Schläge folgen und die geplante nickende Zu-stimmung entfällt zugunsten von weiterem lautem Grunzen.
„Möchtest Du dass ich keine Heels trage? Soll ich den Käfig aufschließen und im Gegenzug hier nur noch zuhause in Badeschlappen und Jogginghosen herumlaufen? Würdest Du das wollen, wenn ich Dir die Möglichkeit zur Entscheidung ließe?“
Der Sklave schüttelt den Kopf.
„Also erkennst Du, dass ich weiß, was gut für Dich ist, nicht wahr?“
Eifriges Nicken.
„…und auch das ist gut für Dich“, sagt die HERRIN, als die nächsten Schläge auf dem Arsch des Sklaven ankommen. Er windet sich und hat mittlerweile wieder etwas mehr Freiheit in seiner Fesselung gewonnen. So ekstatisch hat er sich während der Schläge bewegt. Die HERRIN sieht das und geht ans Bücherregal um einige dicke Bücher zu holen und legt diese dann auf den Boden, an die Stelle, wo ihr Sklave steht.
„Stell Dich auf die Bücher“, fordert sie ihn auf. Er gehorcht. Dann löst sie den Strick an den Ellenbogen, zieht ihn stramm, so dass auch sein Kopf weiter nach oben kommt und bindet den Strick wieder an den Ellenbogen fest. Jetzt steht er genauso da wie vorher, nur ein paar Zentimeter höher.
Sie steht vor ihm und schaut in sein geknebeltes Gesicht. Sie schauen sich an, sie schmunzelt, er weiß nicht so recht, was er von der Situation halten soll.
„Und Du meinst, ich solle den Käfig aufschließen? Einfach so, ohne einen besonderen Anlass? Was bekomme ich von Dir dafür?“
Achselzucken und einige unartikulierte Laute, die vielleicht sagen sollen „Ich weiß nicht.“
„Och Süßer, nun komm, Du weißt doch sonst immer alles und hast immer Ideen und auch oftmals gute, amüsante, wenn auch ziemlich durchsichtige, Ausreden.“ Sie krault ihn im Gesicht und ganz langsam fängt sie an, mit den Spitzen Ihrer Heels leicht gegen die Bücher zu stoßen, auf dem er steht. Er merkt, dass sich der Boden unter seinen Füßen bewegt und er weiß jetzt warum er sich auf die Bücher stellen sollte.
„Pass auf, ich gehe jetzt den Schlüssel suchen und in der Zeit überlegst Du Dir, ob Du mir etwas anzubieten hast.“ Während Sie das sagt, stößt sie noch immer an die Bücher. Mittlerweile kann der Sklave schon den Rand der Bücher mit den Zehen ertasten. Aber die Bücher wandern vom geilen High Heel angestupst immer weiter. Sie grinst, Sie weiß genau wie es in seinem Kopf jetzt arbeitet. Jetzt ist das erste, oberste Buch vom Stapel gefallen. Der Zug des Strickes an Kopf und Ellenbogen wird stärker. Er versucht sich lang zu machen um dem Zug entgegen zu wirken. Dann fällt das nächste Buch und dann noch eins. Nun geht es nicht mehr anders, als dass er auf Zehenspitzen steht. Er tippelt umher. So will sie ihn haben. Sie geht den Schlüssel holen. Nach einiger Zeit kommt sie mit dem Schlüssel an einer Kette zurück.
„Sklave, ich habe den Schlüssel gefunden. Hast Du auch ei-nen Vorschlag für mich?“ auf seinen Zehen stehend zuckt er die Schultern und schüttelt seinen Kopf.
„Du hast nichts? Da bin ich aber enttäuscht, auf der ande-ren Seite habe ich nichts anderes erwartet. Du gehörst mir, Dir gehört nichts, was willst Du mir schon anbieten?“ Sie greift zum Rohrstock und schlägt zu, hart schlägt sie zu und der Sklave kann nicht ausweichen. Er hat die Schläge nicht einmal erahnt, da er so damit beschäftigt ist, auf seinen Zehenspitzen zu stehen. Gedämpfte, grunzende Schreie entweichen dem geknebelten Mund.
„Also soll ich den Käfig aufschließen?“
Nicken
„Ich werde aber zunächst Deine Hände auf dem Rücken gebunden lassen und ich werde mindestens eine Woche lang keine High Heels oder erotische Unterwäsche tragen. Ist es Dir das wert? Ich könnte Dir auch eine Hand, vielleicht Deine linke, frei lassen und Dich auffordern, Dir innerhalb von zwei Minuten vor meinen Augen einen herunter zu holen. Wenn Du das nicht schaffst gibt’s weitere Schläge. Ist es Dir das wert?“
Achselzucken
„Oder lassen wir es so wie es ist? Du bleibst verschlossen wie Du bist, ich trage weiter die High Heels, Du verwöhnst mich mit Deiner Zunge und wartest darauf, dass ich irgendwann einmal Lust darauf habe den Käfig zu öffnen… und zwar dann, wann es mir passt.“
Sie nimmt sein Kinn in Ihre rechte Hand und schaut ihm lächelnd und herausfordernd in die Augen. Er schließt die Augen als ob er nachdenken müsste, öffnet sie wieder und sieht wieder in die freundlich und herausfordernd blicken-den Augen seiner HERRIN. Sie wiederholt: „… und zwar dann wann es mir passt.“
Schließlich nickt der Sklave.
„Ich wusste, dass Du so antworten würdest. Nun möchte ich aber auch noch sicher sein, dass Du das aber auch in der nächsten Zeit nicht vergisst.“
Daher nimmt Sie vom Tisch die Peitsche und schlägt damit ein, zwei Mal ins Leere. Das Geräusch ist Musik in Ihren Ohren und eine extreme Dissonanz in den Ohren Ihres Sklaven. Sie stellt sich hinter ihn und nimmt Maß, lässt die Peitsche ein paar Mal den Rücken Ihren Sklaven streicheln, geht ein bisschen zurück, bis sie in der richtigen Entfernung zum Sklaven steht, so dass die Peitsche nur den Rücken trifft. Der Sklave, weiß, was ihn erwartet. Er will sich umdrehen, da er auf seinen Zehenspritzen ja nicht ausweichen kann. Gerade in dem Moment kommt der erste Schlag mit voller Wucht. „Bleib so stehen, rate ich Dir“ herrscht sie ihn an und der nächste Schlag folgt. Die Hiebe machen üble Spuren auf dem Rücken, sorgen aber auch für eine überaus triefend feuchte Pussy der HERRIN. Sie schlägt weiter. Mittlerweile ist der Rücken mit kreuz und quer laufenden Striemen übersäht. Dann hält sie inne, stellt sich vor Ihren Sklaven und sieht die Tränen an ihm herunterfließen. Am Knebel vorbei bahnt sich der Speichel seine Spur und tropft auf die Sklavenbrust. Er sieht jämmerlich aus, so verletzt.
Sie stellt ihm die Bücher wieder hin, so dass er sich darauf stellen kann. Seine Beine zittern. Sie löst den Strick, der ihn nach oben zieht und geleitet den Sklaven zu einem Stuhl. Vorsichtig setzt er sich. Sein Arsch und sein Rücken bren-nen höllisch. Seine HERRIN steht vor ihm. Sie hat ihre Bei-ne leicht gespreizt. Er sieht ihre Strümpfe, ihre feuchte Pus-sy und sein Schmerz ist verflogen. Sie öffnet ihm den Knebel und gibt ihm zu trinken, dankbar nimmt er das Wasser an. Dann fällt er auf seine Knie, schluchzend und küsst die Füße und Schuhe seiner HERRIN.
„Verzeih mir“ stammelt er und sie antwortet: „alles wird gut.“

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  RE: Im Paradies Datum:06.01.13 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Freunde,
bis hierhin geht die Geschichte aktuell. Man könnte hier ein Ende setzen, sowieso ist der Urlaub jetzt zu Ende und der Kopf wird zunächst wieder für die Arbeit gebraucht.
Ich las ja bereits von dem Interesse daran wie diese Beziehung zwischen der Herrin und dem Sklaven begonnen hat. Besteht weiterhin Interesse daran oder wie sollte es weitergehen, wenn es weitergeht?
Schöne Grüße vom Netten Sklaven
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  RE: Im Paradies Datum:06.01.13 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Netter Sklave schöne Geschichte.
Da hat er ja doch noch die Strafe für die Bettelei und die anderen kleinen Verfehlungen bekommen.
Ich würde gern Lesen wie es zu der Beziehung zwischen Sklave und Herrin gekommen ist.
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  RE: Im Paradies Datum:06.01.13 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Netter Sklave,

ich finde ebenfalls, daß die Geschichte weitergehen sollte. Wie überlasse ich ganz Dir, aber die Idee von Gummimike finde ich auch sehr gut.

Danke für´s Schreiben bis jetzt, und weiterhin beste Inspiration dafür!

Keusche Grüße
Keuschling
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Netter Sklave
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  RE: Im Paradies Datum:07.01.13 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,
ich werde also etwas über den Beginn der Beziehung schreiben. Das wird dann aber eine ziemlich autobiografische Sache werden. Bitte habt ein Geduld, es kann durchaus dauern.
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Hotty
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  RE: Im Paradies Datum:28.04.17 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Zusammen,
ich werde also etwas über den Beginn der Beziehung schreiben. Das wird dann aber eine ziemlich autobiografische Sache werden. Bitte habt ein Geduld, es kann durchaus dauern.


Ja und nun? Wie geht es weiter?
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  RE: Im Paradies Datum:04.06.17 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht kennt Ihr das auch, man ist im Trott des Alltag und das macht einen so schrecklich uninspiriert. Jedenfalls habe ich meine Zugangsdaten zum Forum wiedergefunden und muß jetzt nicht stumm alles nur mitlesen, sondern kann auch kommentieren. Freue mich sehr.
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Hotty
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  RE: Im Paradies Datum:03.03.18 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Geht es noch weiter Netter Sklave? Da du deine Zugangsdaten gefunden hast könntest du weiter schreiben. Ich will wissen wie es mit ihm weiter geht. Wenn du keine Idee hast könnte ich dir ein paar geben per PN bei Interesse.
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