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POCManu

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:15.02.15 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:22.02.15 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Blind Date mit einem Spiel (15) Datum:05.03.15 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Resigniert machte ich mich auf den Weg. Misstrauisch beäugte ich den Eingang in den drohend und dunkel vor mir liegenden Park und beschloss, den etwas weiteren Weg über die hellerleuchteten Straßen zu nehmen. Es fehlte mir noch, dass irgendein Mann meine hilflose Situation ausnutzen und mir mit Gewalt sexuelle Dienstleistungen abfordern könnte. Nach ungefähr der Hälfte des Weges begann ich meinen Entschluss bitter zu bereuen: Das Gewicht der Brüste veränderte meinen Körperschwerpunkt und das Laufen auf High Heels auf dem Kopfsteinpflaster machten es mir unmöglich gewohnt weit aus zu schreiten, ich tippelte vielmehr – zusätzlich bedingt durch das eng geschnürte Korsett- kurzatmig durch die Stadt und brauchte viel mehr Zeit als erwartet. Meine Waden begannen auf Grund der ungewohnten Fußstellung bald zu schmerzen und das Brennen der Ingwerwurzel in meinem Hinterteil nahm von Minute zu Minute zu, bis es zu einem permanent beißenden Schmerz wurde. Als ich endlich zu Hause ankam, war ich vollkommen fertig und den Tränen nahe. Mit letzter Kraft schaffte ich es, durch die Garage zu huschen und durch die nur angelehnte Seitentür das Haus zu betreten.

„Da bist du ja endlich“, erklang Annas Stimme aus dem Wohnzimmer, „komm rein und lass mich sehen, welch eine Meisterleistung Nicole verbracht hat, sie hat mir ein umwerfend hübsches, unschuldig aussehendes und doch sexy Dienstmädchen versprochen!“ Prüfend ging sie um mich herum und pfiff anerkennend durch die Zähne. „Es war nicht gelogen, du siehst zum Vernaschen aus. Nur gut, dass ich heute Nachmittag shoppen war und mich ebenso ein wenig zurechtgemacht habe, sonst würde deine Herrin neben dir total verblassen.“

Anna sah wie eine Dame aus, die sich ein Dienstmädchen leisten konnte. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschw*nz zurückgebunden, wobei die Lockenflut ihrer blonden Haare die Strenge ihrer Frisur abmilderte. Sie trug eine himmelblaue Tüllbluse, welche an den Armen völlig transparent war, welche aber im Brustbereich durch einen raffinierten Wasserfallausschnitt blick dicht war und ihre wundervollen festen Brüste heraushob (und ihre blauen Augen zum Leuchten brachte). Dazu trug sie eine elegante schwarze Lederhose, die ihre schmale Taille und ihren flachen Bauch betonte und welche im Bereich ihrer zierlichen Füße in einen weiten, modischen Schlag überging. Heute war Anna stärker geschminkt, sie hatte sich für feuerwehrroten Lippenstift und Nagellack entschieden, welchen ich mir öfter gewünscht, jedoch noch nie an ihr erleben durfte.

„Bitte, mein Schatz, befreie mich von den Pumps und von dem Ding in meinem Hintern“, stieß ich gequält hervor, „die Schmerzen sind unerträglich.“

„Ich hatte auf ein Kompliment von dir gehofft“, Anna war enttäuscht, „ Dann wäre ich deinem Wunsch nachgekommen.“ Sie begann den Monohandschuh zu öffnen. „ Was bietest du mir denn, wenn ich deinem Wunsch nachkomme und dich von dem der Ingwerwurzel erlöse?“

„Ich tue alles, was du willst“, versprach ich, „bitte beeile dich!“

„Ich will, dass mein Dienstmädchen alle meine Anordnungen sofort und ohne Widerworte befolgt. Sie soll die Aufgaben erfüllen, für welche sie gekleidet ist und mir zu Diensten sein“, sagte Anna bestimmt. Endlich glitt der Monohandschuh von meinen Armen. „Als Erstes schluckst du die Kapsel, die auf dem Tisch liegt!“

Misstrauisch betrachtete ich die große Kapsel neben dem gefüllten Wasserglas auf dem Tisch. „Was ist das für eine Kapsel?“, wagte ich zu fragen.

„Ohne Widerworte!“, Prüfend sah Anna mich an, während sie eine zweite Kapsel auf den Tisch legte. „Es geht um Vertrauen und Gehorchen! Zur Strafe darfst du jetzt die doppelte Dosis schlucken, es sei denn du ziehst es vor, so wie du bist ins Bett zu gehen.“

Nur das nicht! Todesmutig nahm ich die beiden Kapseln und spülte sie mit dem Wasser herunter.
„Schon besser“, kommentierte Anna mein Tun, „ da du sie jetzt intus hast, verrate ich dir, was du gerade geschluckt hast: eine große Dosis eines sehr femininen Parfüms. Die meisten guten Parfüms werden auf Alkoholbasis als Trägerstoff hergestellt. Dein Darm wird diesen und die darin gelösten Duftstoffe adsorbieren und mit dem Blut zur Lunge und zur Haut transportieren, wo der Duft dann ausgeschieden wird. Du wirst die nächsten Tage einen intensiv, weiblichen Duft verströmen, was dich an den heutigen Abend und dein Dasein als mein Dienstmädchen erinnern wird! Und jetzt: Beine breit und den Oberkörper auf den Tisch!“

Da ich nicht erneut Annas Unmut erregen wollte gehorchte ich unverzüglich und Anna begann mich auf dem Tisch festzuschnallen. Anschließend zog sie eine große, braune Papiertüte hervor, welche von meinen Blicken verborgen auf einem Stuhl des Tisches gelegen hatte. „Auf dem Rückweg meines Einkaufsbummels bin ich noch im S*xshop gewesen, Liebling, schau mal, was ich unwiderstehliches gefunden habe!“ Sie zog einen großen, roten Strapon aus der Tüte. „Nachdem wir deine Rosette so gut trainiert und geweitet haben, habe ich beschlossen, mein Dienstmädchen heute Nacht zu entjungfern!“

Verführerisch stieg sie in den Strapon und zog die Gurte fest. In Filmen hatte ich diese Szenerie immer sehr anregend gefunden, hilflos festgeschnallt, wie ich war, empfand ich eher ein Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz, beim ersten Mal ist es immer ein wenig schmerzhaft, aber auch schön“, versuchte Anna mich zu beruhigen, „und du wirst dich immer an dein Erstes Mal und an mich erinnern. Ich verspreche dir, ich werde sanft sein.“ Großzügig verteilte Anna Gleitgel auf dem Strapon. „Bist du bereit für meinen großen, harten Schw*nz?“, neckte sie mich, während sie mein Kleid hochschlug, den Slip mit der Schere zerschnitt und die Ingwerwurzel entfernte, „er ist groß und lang und will ganz in dich hinein!“ Ich spürte mehrmals, wie der Kopf des Strapons mich öffnete und in mich hinein glitt.

„Ich will dich stöhnen hören, Moira! Bedanke dich bei deiner Herrin für den wundervollen F*ck! Und bitte mich darum, tiefer in dich einzudringen!“

„Bitte, Anna, tiefer!“, stöhnte ich und spürte, wie Anna tiefer in mich eindrang.

„Das macht Spaß! Über die Hälfte hast du geschafft! Ich will ein „tiefer“ hören!“

„Tiefer Anna“, flehte ich. Der anfängliche Dehnungsschmerz wich einem angenehmen Gefühl. „ Gib mir deinen ganzen Prachtschw*nz.“

„Aber gerne, meine Süße!“ Ich spürte Annas Bauch an meiner Rückseite und wie sie mit vielen kleinen harten Stößen den Umschnalldild* bis zum Anschlag in mich hineintrieb, mich gnadenlos weiter weitete. „ was du gerade in dir spürst, ist nicht ein einfacher Umschnalldild*, sondern ein kleines Wunderwerk modernster Elektronik der Erotikindustrie. Die Sensoren in seinem Inneren sind mit einem kraftvollen Vibroei, welches sich tief in mir befindet, über Funk verbunden und werden mir wundervolle Orgasm*n schenken, während ich dich nehme. Am Schluss, wenn ich mich nicht mehr bewege, spritzt er sogar selbstständig ab. Ich habe ihn mit einer weiteren Ladung von dem blumigen Parfüm gefüllt, nach dem du morgen duften wirst. Ich glaube zwar nicht, dass du schon wieder so viel Samen aufgestaut hast, dass ich dich abmelken kann (wie es in deinen Geschichten heißt), betrachte es also als ein Vorgeschmack auf die nahe Zukunft, wenn du mich anbetteln wirst, weil du es glaubst nicht mehr aushalten zu können.“

Ein Stöhnen entfuhr mir dar ob Annas Worten und aus Lust.

„ Du siehst, so wie du bist einfach zum Vernaschen aus. Ich weiß nicht, ob mein Ehemann dir unschuldig, laszivem Ding widerstehen könnte, wenn er hier wäre. Aber auch ich als Frau fühle mich durch dich erregt. Also werde ich dir geben, wofür du dich junges Ding so verführerisch geschminkt hast: wilden, hemmungslosen S*x. Ich werde dich jedes Mal nehmen, wenn du dich mir so herausgeputzt präsentierst. Untersteh dich an meine Kosmetika zu gehen um dezentere Ergebnisse zu erzielen! Du darfst dich nur mit deinen eigenen Sachen schminken!“

Anna begann mich mit langen, gleichmäßigen Stößen zu nehmen. „Ist das ein geiler Anblick“, stieß sie kehlig hervor. Anna schien den richtigen Rhythmus gefunden zu haben, dass das Vibroei in ihr, ihr höchste Wonnen schenkte. Sie gab leise, klagende Laute von sich, während ihr Umschnalldild* in meiner Rosette hin und her glitt. Mit einem tiefen Stöhnen versenkte sie diesen bis zum Anschlag und kam. Ich spürte, wie eine kühle Flüssigkeit pulsierend in mich hineingespritzt wurde. Nach einem kurzen Moment der Erholung zog Anna sich aus mir zurück. Ich fühlte mich leer, geöffnet und irgendwie benutzt. Anna griff auf die Sitzfläche des Stuhls und zauberte den verschließbaren Analplug hervor.

Mit glitzernden Augen betrachtete sie, wie er sich auf spreizte, als sie den Mechanismus betätigte. „Ich denke, nach diesem wilden Ritt bist du bereit für dieses wunderschöne Teil hier“, meinte sie sinnierend, „ich will dich zeichnen, dass jeder weiß, wer diesen Teil deines Körpers für seine Lust beansprucht.“ Ohne große Probleme glitt der Plug in mich hinein. Ich fühlte, wie er aufklappte, größer wurde und sich unwiderruflich festsetzte. „Jetzt kommt das Geräusch, was ich liebe“, ich hörte das vernehmliche Einschnappen des Bügels in das Schloss, „du wirst dieses Prachtstück die ganze Woche über tragen. Ich muss nur kurz die Griffe abschrauben und voila: wenn du eine Hose trägst wird kein Mensch bemerken, dass du gepfählt bist. Dieses Teil wird permanent deine Prostata stimulieren, dich in Erregung versetzen, welche auf Grund deines Keuschheitsgürtels kein Ventil finden wird. Von Tag zu Tag werden deine Erregung und deine Frustration wachsen. Jede Minute des Tages wirst du an mich denken. Es wird dich tiefer versklaven und dich gehorsam werden lassen, als du es dir heute vorstellen kannst.“

„Wenn du dann abends nach Hause kommst, wirst du dich in Moira verwandeln und mich bedienen“, flüsterte Anna mit rauchiger Stimme in mein Ohr. „ Du wirst ein Glöckchen an dem Plug tragen, das dich bei jeder Bewegung akustisch erinnern wird, dass du und dein Körper mir gehören. Und du wirst mich täglich lecken und meinen Duft einatmen, was dein Verlangen bis ins Unermessliche steigern wird. Zum Abschluss des Tages werde ich unser Spiel mit dem Edging mit dir spielen um dich endgültig um den Verstand zu bringen. Was glaubst du, wie lange wird es dauern, dich auf Level 4 zu katapultieren? Ich denke, in spätestens einer Woche wirst du deine kleine Frau aufs Bett werfen und mit animalischer Lust alle Vorsätze vergessen und dir einen wundervollen Orgasm*s gönnen. Ich werde dich jetzt losbinden, du wirst dich abschminken und entkleiden und für die Nacht fertig machen. Nachdem du mich mit deiner talentierten Zunge zum Orgasm*s gebracht hast, werden wir noch ein wenig kuscheln und dann schlafen gehen. Schließlich hast du morgen einen anstrengenden Tag vor dir.“

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violarubber Volljährigkeit geprüft
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:05.03.15 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super, es geht weiter, Danke Gnoti!
Höchst interessante Sache das mit den Parfümkapseln, was werden da die Arbeitskollegen sagen wenn er mit seiner weiblichen Duftnote alle um- bzw. benebelt…und da er sich „erst“ in Level 3 befindet, erwarten ihn (uns) noch viele -hoffentlich ähnlich geile- Überraschungen.
Möge dich die Muse weiterhin so küssen, damit Du kannst uns teilhaben lassen an diesen tollen Genüssen.
LG Vio

erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (15) Datum:05.03.15 15:42 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Gnoti,
hab´ vielen Dank für diese wirklich geile Fortsetzung. Wunderbar, phantastisch geschildert. Da macht das Lesen und das vorherige Warten wirklich Spaß. Ich bin sehr gespannt, wie die Duftabgabe über die Haut bei seinem nähren Umfeld aufgenommen wird. An seinen Entjungferungsf*ck wird er wohl noch eine ganze Zeit positiv zurückdenken können.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:05.03.15 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe soviel um Thema Levelabbau. Das dürfte Vegebens sein darauf zu hoffen. Die Anale Entjungferung war ja echt toll und gar nicht schmwerzhaft sondern das Gegenteil. Moira wird das bestimmt noch öfters Erleben. Bin auch gespannt wie das Umfeld auf den Permanenten Parfümausdunst Reagieren wird.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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ChrisAusgburg
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:05.03.15 19:04 IP: gespeichert Moderator melden



Auch wenn das "Ende" schon da steht ... bitte bitte das "dazwischen" wartet Neugierig ....

Wobei ich sagen muss das "Ende" muss ja evtl. auch gar nicht das Ende sein *g*

Jedenfalls grosses Lob, die Story ist echt ...
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POCManu

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:11.04.15 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:28.04.15 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Scheinbar hat hier auch Keiner mehr Lust zum Spielen. Schade eigenlich.
otto
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POCManu

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:29.04.15 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ja sehr schade
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (15) Datum:29.04.15 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Gnoti braucht nunmal länger zum Schreiben.
Allerdings würde es bestimmt eher helfen ihr würdet mal mehr auf den Text Eingehen statt immer nur zu Betteln das es Weitergehen soll.
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:29.04.15 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


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POCManu

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:30.04.15 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Bitte
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moped-kg
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leben und leben lassen

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:03.05.15 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Bitte weiter Schreiben die Geschichte ist der
Wahnsinn

verschlossen-leicht devot













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  RE: Blind Date mit einem Spiel (16) Datum:18.07.15 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vollkommen übermüdet betrat ich am nächsten Morgen die Firma. Anna hatte mich mit den angeklebten Brüsten zu Bett geschickt und ich hatte mich die ganze Nacht mit diesen herumgequält: sie störten beim Schlafen auf dem Bauch, sie zogen beim Schlafen auf der Seite und pressten einem die Luft aus den Lungen, wenn man auf dem Rücken lag. Dazu die Gedanken, dass Anna mich mit diesen Dingern zur Arbeit schicken könnte. Als ich dann dennoch erschöpft in einen Schlummer abglitt, verrichtete der in mir verschlossene Plug sein Teufelswerk: er tanzte auf meiner Prostata und schenkte mir wirre erotische Träume, bis mich die unnachgiebigen Wände meines Keuschheitsgürtels erneut aus dem Schlaf rissen.

Annabelle sortierte gerade die Post in die Fächer und präsentierte mir ihre fantastische Kehrseite in einem engen Rock und Nahtstrümpfen. Sofort meldete sich mein kleiner Gefangener.

„Einen wunderschönen guten Morgen, Annabelle“, begrüßte ich sie, „ Sie sehe heute wieder hinreißend aus!“

„Guten Morgen“, nach einem kurzen Blick über ihre Schulter wandte sie sich schnell um und warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „Oh, ein vollkommen, neuer Look: Kurzhaarfrisur und der Schnurrbart ist ab. Jetzt kommen ihre wundervollen Lippen voll zur Geltung, mein Bester. Ich komme fast in Versuchung ihnen unschickliche Komplimente zu machen. Auch sie sehen heute umwerfend aus.“

„Vorsicht, liebe Annabelle, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz kann auch von Frauen ausgehen, nicht dass sie heute als einzige Frau zum Seminar mitfahren müssen.“

„Ich werde darüber nachdenken, ob es dies nicht wirklich wert wäre. Doch bis ihre Eingabe von der Geschäftsführung bearbeitet ist, ist das Seminar gegessen. Sie sehen also, dass ich gefahrlos sagen kann, dass ihre Lippen höchste Wonnen versprechen. Und jetzt bewegen sie ihren knackigen Arsch in ihr Büro, wo ihre hübsche Nichte schon auf sie wartet. Sie wollen doch nicht, dass sie zu spät zur Schule kommt?“

Der Punkt ging klar an Annabelle. Auf dem Weg zum Büro überlegte ich: Meine Nichte konnte eigentlich nur Michelle sein, schließlich hatte sie angekündigt mich zu besuchen. Ich hatte nur nicht so schnell mit ihrem Besuch gerechnet.

„Da bist du ja endlich“, begrüßte sie mich barsch, „ Auf die Knie und meine Füße küssen, wie es sich für einen Sklaven gehört. Danach lass die Hosen runter!“ Während ich ihrer Forderung nachkam, erklärte sie mir: „ Gestern war die Erleuchtung für mich! Ich weiß jetzt definitiv, dass ich dominant veranlagt bin. Daher habe ich beschlossen, unsere gestrige Session heute Morgen umgehend fortzusetzen und habe eine frische Ingwerwurzel mitgebracht. Du darfst mich lecken und ich werde diese entfernen, wenn du mich zum Orgasmus gebracht hast!“

Innerlich grinsend öffnete ich meine Hose, zum ersten Mal freute ich mich über meinen verschlossenen Hinterausgang.

„Nur werde ich nicht die Stelle von gestern versorgen, mir ist beim Masturbieren eine viel interessantere Variante in den Sinn gekommen“, lachend hielt sie mir ein zurechtgeschnittenes Stück in Nagelform entgegen, „dies werden wir jetzt durch den Öffnungsschlitz deines Keuschheitsgürtels in deine Harnröhre einführen, ich denke, dies wird deine Zunge zum rotieren bringen. Ich bin schon ganz feucht, wenn ich daran denke, wie du leidest, während du mir höchste Wonnen schenkst!“

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  RE: Blind Date mit einem Spiel (17) Datum:22.07.15 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich will es langsam, sanft und zärtlich“, ordnete Michelle an, nachdem sie den Ingwerstab eingeführt hatte. „ Wir haben viel Zeit, deine Kernzeit beginnt erst in einer Dreiviertelstunde und ich habe das Schild „Konferenz, bitte nicht stören!“ an der Tür angebracht.

Nachdem du gestern gegangen warst hat Nicole meine beiden unteren Ausgänge ebenfalls mit einer fetten, geschälten Ingwerwurzel bestückt. Anschließend hat sie mir ein stramm sitzendes Latexhöschen angezogen und mich in einem mintfarbenen Lackoverall verschlossen. Mit den Worten: Die Schlüssel sind in deinem Briefkasten! schob sie mich aus der Tür. Ich weiß also genau, was sich jetzt in deiner Harnröhre abspielt: erst das zarte Brennen, welches von Minute zu Minute stärker wird, die Wärme und die Ge*lheit steigt an, bis zu dem heißen, pulsierendem Schmerz, welchen du am Ende am liebsten mit einem erlösendem Orgasm*s kühlen würdest. Doch rate mal: Während ich mir gestern zu Hause wie eine Wilde Erleichterung verschaffen konnte, bist und bleibst du verschlossen und wirst dieses Gefühl den heutigen Tag über genießen dürfen.“

„Langsam habe ich gesagt“, angetrieben durch das stärker werdende Brennen hatte ich Michelle hastig geleckt, „ fahr erst einmal eine Weile meinen süßen Schlitz entlang und bring mein Blut in Wallung. Das ihr Männer meint, dass es uns anmacht, wenn ihr gleich an unserer Knospe knabbert! Das kommt erst viel später! Weißt du eigentlich, wie viel Männer im Augenblick Frauen dafür bezahlen, dass diese mit ihren Körpern den Männern Lust schenken? Wahrscheinlich mehrere Zehntausend. Ich habe mir daher überlegt, dass es nur gerecht ist, dass du mir 50€ dafür zahlen darfst, dass du diesem wundervollen, jungen Körper Lust bereitest und verschlossen deine Frustration genießt. Ich werde mir von dem Geld etwas Heißes zum Anziehen kaufen, damit du schon bald wieder darum bettelst, die Gebühr zu entrichten, um mein süßes Honigtöpfchen lecken zu können.“

Michelle zog meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und kam mit spitzen, klagenden Lauten. „Du warst gut“, lobte sie meine Leistung, „ aber wenn ich mit dir fertig bin, wirst du umwerfend und völlig pleite sein. Du wirst darum betteln, mir Lust schenken zu dürfen!“

„Wenn sich die junge Dame da mal nicht zu viel vorgenommen hat!“, ertönte Christinas eisige Stimme plötzlich von der Türe. „ Dieser Mann ist das Spielzeug seiner Frau und von ihr freigegeben, bis auf Weiteres auch meins. Für heute soll er dir die 50€ zahlen, und dann gehst du. Wenn du weiter mit ihm spielen möchtest, wende dich an Anna und vereinbare die Konditionen, was du tun darfst und was nicht!“

Zu mir gewandt sagte Christina:“ Da du schon mit dem Spielen angefangen hast, ziehst du nun deine Oberbekleidung aus – deine schicken rosa Dessous darfst du anbehalten- und ich werde dich für deinen heutigen Arbeitstag vorbereiten.“

Während Christina mir Fesselmanschetten an Armen und Beinen befestigte, glitt mein Blick über ihren wundervollen Körper in dem engen, eleganten Nadelstreifen Kostüm. Mein Kleiner pulsierte in seinem Gefängnis, einerseits als Nachwirkung der inzwischen entfernten Ingwerwurzel, andererseits weil mich die Erniedrigung in rosa Damenunterwäsche und Keuschheitsschelle vor einer bildhübschen, bestimmenden, vollständig bekleideten Geschäftsfrau zu stehen, erregte.

„Wie ich sehe hat Anna einen weiteren Teil deines Körpers in Besitz genommen“, Christinas Finger spielten an dem Schloss des Plugs in meinem Hintern, brachten diesen in mir zum tanzen, „Sie bringt deine feminine Seite richtig zur Geltung. Dieses rosa Korsett mit den niedlichen Rüschen und der vielen Spitze zaubert wirklich eine unglaublich weibliche Figur und dazu dieses farblich passende, im Schritt offene Höschen, welches den Blick auf deinen Keuschheitsgurt und den Plug freigibt, einfach himmlisch. Jeder Mann wäre froh, ein Püppchen wie dich in solchen aufreizenden Dessous in Strapse und mit vorbereitetem Hintern zu Hause zu haben. Anna ist zu beneiden!“

Puterrot stand ich vor Christina und seltsamerweise stieg meine Erregung ins uferlose. Lüstern steckte Christina mir ihre Zunge ins Ohr. „Das gefällt meiner kleinen Sissy. Noch ein Paar turmhohe Pumps und ich würde deinen Hintern täglich mit einem fetten Strap-On beglücken, ma chere. Ich hab da mal was vorbereitet: Auf alle Viere vor deinen Arbeitsplatz!“

Verstohlen warf ich einen schnellen Blick unter meinen Schreibtisch: ich sah eine Decke, welche wohl zur Polsterung gedacht war und mehrere silbern glitzernde Ösen, durch welche dünne Seile liefen, die karabinerartige Verschlüsse an den Enden trugen. Christina hakte ein Seil in das Schloss meines Plugs ein, zwei Weitere an meine Fesselmanschetten an meinen Füssen. „Kriech unter den Schreibtisch!“, war Christinas nächste Anordnung. Sie fädelte die Seile durch die Ösen in der Höhe meiner Handgelenke und hakte sie dann an meinen Handgelenkfesseln ein.

„ Das Schöne an dieser simplen Installation ist, dass man sich mit zwei Händen ganz schnell aus deiner Fixierung befreien kann. Leider kommst du nicht mit beiden Händen an die Verschlüsse der Seile, du musst also ausharren, bis dich jemand befreit. Ich habe beschlossen, dass du heute für all die sexuellen Belästigungen deiner Geschlechtsgenossen Buße tun sollst, aber was dir heute widerfahren wird, ist harte se*uelle Nötigung am Arbeitsplatz.“ Christina schob ihren Rock hoch und nahm auf meinem Schreibtischstuhl Platz und rollte auf mich zu.

„ Wenn jemand in dein Büro schaut, wird er Nichts bemerken, da du für ihn unsichtbar unter dem Schreibtisch kniest. Eingeweihte wissen jedoch, dass in diesem Büro eine flinke Zunge darauf wartet höchste Wonnen zu schenken. Ich denke, dein Arbeitsplatz wird heute sehr begehrt sein. Damit du nicht sagen kannst, wer dich in Anspruch genommen hat, habe ich eine Maske mitgebracht, welche nur eine Öffnung für deinen Mund hat. Du wirst also nicht sehen können, wer vor dir Platz nimmt. Alle eingeweihten Damen werden das gleiche anregende, schwere Parfüm tragen, so dass du keine Chance hast, durch den Geruch zu erkennen, wen du leckst.“ Christina streifte mir die Maske über und hakte das Seil, welches am Schloss des Plugs befestigt war am hinten angebrachten Reißverschluss ein. „ Wen wirst du beglücken und wer hat dich in dieser peinlichen Lage gesehen? Die türkische Putzfrau, die dicke Negerin aus der Buchhaltung, unsere dünne Auszubildende oder die reife Annabelle vom Empfang? Das wirst du dich die nächsten Wochen fragen, wann immer du mit einer Dame aus unserer Firma redest.“ Ich fühlte, wie sie meinen Kopf packte und auf den dünnen Stoff ihres Höschens drückte. Ein schwerer Duft vermischt mit dem Duft ihrer Erregung drang in meine Nase.

„Ich kann dir nur versprechen, dass ich die Letzte sein werde, die du leckst. Ich wünsche dir einen angenehmen Arbeitstag!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 16.09.15 um 18:48 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Blind Date mit einem Spiel Datum:22.07.15 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

zwei Fortsetzungen binnen 4 Tagen, dass nenne ich jetzt mal engagiert. Hab´ vielen Dank dafür.
Vor allem die Schilderungen in der letzten Fortsetzung haben mein Kopfkino in Wallung gebracht. Ich bin megagespannt wie er jetzt seinen Arbeitstag erleben wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Blind Date mit einem Spiel (2) Datum:31.07.15 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
Ich hab jetzt alle Teile gelesen, ich bin begeistert von deiner Geschichte.
Ich hoffe und bitte dich, mach nicht wieder so eine lange Pause bis du weiter schreibst.
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht.

Lg Cora
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (16) Datum:07.09.15 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen Gnoti.
Na wenn sich Michelle da man nicht täuscht das er sie Bezahlen soll. Da wird Anna wohl kaum Mitspielen. Das mit der Ingwerwurzel in der Harnröhre war ja echt fies. Zum Glück kam Daniela ins Büro und hat Michelles treiben Vorerst ein Ende gesetzt. Ob er es Vielleicht doch schafft die Frauen zu Erkennen? Man darf gespannt sein wieviel Frauen er Lust schenken darf mit seiner Zunge.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Blind Date mit einem Spiel (18) Datum:16.09.15 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schon kurze Zeit nachdem Christina gegangen war, hörte ich, wie meine Bürotür abgeschlossen wurde. Eine zarte Hand packte mich am Kinn, richtete mich auf, um meine verschlossene Männlichkeit betrachten zu können. Die Finger meiner Besucherin umspielten meine Bälle und ihre Fingernägel machten klackernde Geräusche, als sie den Käfig genauer betastete. Ein Finger fand fordernd den Eingang in meinen Mund, wollte gesaugt werden. Mit beiden Daumen zog sie meine Mundwinkel nach oben, zeigte mir so, wie belustigt sie über meinen Zustand war bevor sie auf dem Schreibtischstuhl Platz nahm, heran rollte und mein Gesicht gegen ihre Scham drückte. Sie trug das gleiche schwere Parfüm wie Christina und war tropfnass, augenscheinlich hatte sie der Gedanke, was sie in meinem Büro erwartete, sehr erregt. Ergeben begann ich meine Zunge auf ihrer glattrasierten Spalte tanzen zu lassen. Während ihre Hände sich anfangs zärtlich durch meine Haare bewegten, krallten sie sich nach einigen Minuten in meinen Haaren fest und zogen mich immer fester ins Zentrum ihrer Lust. Ich spürte, wie sie heftig kam, bevor sie zurückrollte und den Nachhall ihres Orgasm*s ausklingen ließ. Mit einem feuchten Tuch reinigte sie anschließend mein Gesicht, gab mir mit einem Strohhalm etwas zu trinken und zog mit – wie ich am Geruch erkannte – einem Edding einen Strich auf meine Brust, bevor sie hinausging.

Die nächste Besucherin war dichtbewaldet und nicht weniger fordernd. Da ihr Erregungsstadium zu Anfang bei nahezu Null lag, brauchte ich deutlich länger, um ans Ziel zu kommen, doch nach einiger Zeit belohnte sie meine Mühen mit einem undefinierbaren, klagenden, animalischen Laut und einem weiteren Strich auf meiner Brust.

Hatte ich anfangs geglaubt, Anna und Christina würden sich abwechseln und mir nur die Vorstellung geben, verschiedene Frauen der Firma zu befriedigen, wurde mir schnell klar, dass ich mich geirrt hatte: zu unterschiedlich war die Behaarung, die Form und Lände der Schamlippen und ihr Geschmack, nur das schwere Parfüm war immer gleich, um mir keine Rückschlüsse auf meine Besucherinnen zu ermöglichen. Der Vorgang wiederholte sich Mal auf Mal: Die Tür wurde abgeschlossen, einige Damen betrachteten meinen Keuschheitskäfig genauer, dann rollten sie heran und forderten ihren Orgasm*s ein. Anschließend wurde ich gesäubert, bekam zu trinken angeboten, eine Markierung für meine Zungenfertigkeit und die Dame ging.

Während der kurzen Pausen überlegte ich, wie viele Damen in unserer Firma arbeiteten. Dreißig, mit Hilfspersonal vielleicht Vierzig war mein Ergebnis. Inzwischen hatte ich elf Striche auf der Brust und meine Zunge war lahm und müde. Wenn mein Zeitgefühl mich nicht trog, musste inzwischen Dienstschluss erreicht sein. Ich hatte also ein Drittel bis ein Viertel der weiblichen Belegschaft sexu*ll beglückt, ohne zu wissen wen. Mit Entsetzen stellte ich mir die nächsten Wochen vor und mir schauerte bei Danielas perfider Idee: Den Kolleginnen in die Augen zu schauen ohne zu wissen, wer von meinem verschlossenen Zustand wusste und wer mich für ihre Lust benutzt hatte.

Erneut hörte ich das Geräusch der Tür. „Crissy, das können wir doch nicht machen“, ertönte eine tiefe männliche Stimme. Ich erstarrte!
„Paul du weißt, wie sehr es mich anmacht an ungewöhnlichen Stellen S*x zu machen“, antwortete Christina Stimme ihm, „und ich habe dir versprochen, dass du an deinem heutigen Geburtstag kommen darfst. Wenn du es nach deinem dreiwöchigen Verschluss jedoch nicht hier auf dem Schreibtisch unseres Freundes mit mir treiben willst, ist deine nächste Chance an unserem Hochzeitstag in fünf Wochen. Und glaube mir, diese Gelegenheit wird bestimmt nicht weniger ausgefallen sein. Du darfst gerne die Tür abschließen bevor wir anfangen. Entscheide dich!“

Eindeutige Geräusche über mir auf der Schreibtischplatte verrieten mir, wie Christina Mann sich entschieden hatte. Mit einem tiefen Stöhnen entlud er seine aufgestaute Lust in Christina. „ Ich bin nicht gekommen, Schatz!“, stöhnte Christina, „ mach weiter, schenk mir deine Sahne ein zweites Mal.“ Paul war wie von Sinnen. Ich lauschte regungslos dem Liebesspiel der Beiden. Lauthals schrien sie ihre Lust heraus und kamen gemeinsam.

„Du warst großartig!“, schnurrte Christina anschließend. „Ich habe hier noch eine Kleinigkeit zu erledigen, fahr schon mal vor nach Hause, erhole dich ein wenig und bereite ein Candlelight Dinner vor, wir werden deinen Geburtstag später im Schlafzimmer weiter feiern.“ Ich hörte, wie Paul sich anzog, Christina zum Abschied küsste und die Tür entriegelte.

„Ich habe dir versprochen, dass ich die Letzte sein werde, die du zum Orgasmus leckst“, sagte Christina als wir allein waren. Mit geübtem Griff zog sie die Haube von meinem Kopf. „Anna hat mir erzählt, dass sie sich immer ausschlecken lässt, wenn du gekommen bist. Sie meinte, dass du schon richtig wild darauf bist eine frisch besamte Pus*y s zu säubern.“ Prüfend blickte sie auf meinen pulsierenden, eingesperrten Speer. „ Ich sehe mein Hörspiel hat dir gefallen und der Gedanke an die nun folgende Aktion törnt dich noch mehr an!“ Christina nahm auf dem Stuhl Platz und spreizte ihre Beine, präsentierte mir ihre frisch besamte Pus*y. „ Leck mich! Bring mich zum Orgasm*s und säubere mich! Paul hat zwei große Ladungen tief in mich hinein gespritzt. Und ich will deine Augen sehen, wenn du das erste Mal das Sperma eines anderen Mannes genießt. Wenn ich auch glaube, dass du dies bald oft bei deiner geliebten Anna tun wirst!“

Nachdem Christina gekommen war, bekam ich einen letzten Strich von ihr, bevor sie mich losband. Sie wünschte mir noch einen schönen Abend und entschwand mit den Worten, das bei Ihr zu Hause ein Geburtstagskind auf seine Geschenke warten würde. Müde zog ich mich an und fuhr nach Hause, wo Anna mich bereits erwartete.

„Du warst großartig“, begrüßte sie mich lächelnd, „ die Damen waren voll des Lobes über deine Zungenfertigkeit. Mach mal den Oberkörper frei, damit ich sehen kann, wie viele Orgasmen du heute verschenkt hast!“ Ich war wie vom Donner gerührt. Anna war in der Firma gewesen und hatte mit den Damen über meine Fähigkeiten gefachsimpelt? Sanft zog sie einen der letzten Striche mit dem Finger nach, zeigte mir, wann ich ihr Lust geschenkt hatte. „Du beglückst Frauen also im Dutzend?“, fragte sie schelmisch, „wenn du eine Frau wärest, würde man dich Firmenmatratze schimpfen! Ab ins Schlafzimmer, deine Edgings stehen noch auf dem Programm. Ich kann es kaum erwarten, mehr über deine dunklen Sehnsüchte zu erfahren!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 16.09.15 um 12:57 geändert
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