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Gnoti |
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Blind Date mit einem Spiel (43)
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Datum:25.02.23 01:39 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen weckten mich der Duft von Kaffee und ein zärtlicher Kuss meiner geliebten Anna. Ihre Hand verschwand unter der Decke und begann zärtlich mein verschlossenes Gemächt zu liebkosen, was ich mit einem leisen Aufstöhnen quittierte.
„Ich liebe es mein Eigentum zu inspizieren“, hauchte Anna in mein Ohr, „so fest verschlossen und so wird es dieses restliche Jahr auch weiter bleiben. Ich habe mir zwar das Vergnügen versagt, mit deinem freien Stab zu spielen, dich immer wieder zum H*hepunkt zu bringen, um dir diesen dann zu verweigern, doch zu wissen, dass du für eine endlos lange Zeit die Wände deines engen Gefängnisses jede Minute deines Wachseins quasi wie meine Hand an dieser Stelle spüren wirst, ist es das wert. Der Hunger und die Verzweiflung in deinen Augen machen mir Lust, dich mit meinem Körper, sanften Berührungen und mit wilden Fantasien zum Wahnsinn zu treiben.“
Erneut stöhnte ich auf.
„Und während du permanent verschlossen bleibst, wird mich jeder Hengst der Filmindustrie besteigen und mich zum Schreien bringen. Es sei denn“, Anna machte eine gedankenschwere Pause, „ du schaffst es mit Hilfe dieser Anwältin den Arbeitsvertrag zu annullieren. Und um dich dahingehend zusätzlich zu motivieren, habe ich beschlossen, dass du den heutigen Tag als Sissy verbringen wirst, damit du einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommst, was dir blühen könnte, wenn du dies nicht schaffst. Also, ab ins Bad, nehme ein kesses Düschchen, entferne deine Haarstoppel und ziehe das an, was ich für dich auf dem Bett bereitlegen werde!“
Als ich von meiner Morgentoilette zurück kam, leuchtete mir ein baby rosa Meer aus Stoff auf unserer schwarzen Satin Bettwäsche entgegen. Zögerlich begann ich die Kleidungsstücke zu begutachten: Ein rosa French Maid Kostüm aus glänzendem Stoff mit einem sehr kurzen Rock, ein rosa sehr steif aussehender Petticoat, rosa Strümpfe mit Naht, oberarmlange Handschuhe mit offenen Fingern - Ton in Ton mit der übrigen Bekleidung, BH, Höschen und Strapse , ein rosa Hauch von Nichts und ein rosa Lederhalsband mit einem stabilen Metallring – Himmel, das sollte ich tragen?
„Nur keine Müdigkeit vortäuschen“, forderte Anna mich auf, eine ihrer Reitgerten haltend, „in diesem Haushalt wird gemacht, was ich sage und ich will dich in diesem schicken Kleidchen sehen! Du bekommst auch eine Belohnung fürs Anziehen.“
Ich begann also mit BH , Strümpfen und Strapse – „achte darauf, dass sie Naht gerade ist!“ – gefolgt von dem Höschen – „Dummerchen, die offene Seite kommt nach hinten, du erinnerst dich sicher, welcher D*ldo heute noch zum Einsatz kommen wird, ich will freie Zugang zu deiner P*ssy!“ , gefolgt von den Handschuhen. Während ich meine Kehrseite im Spiegel des Kleiderschrankes betrachtete und feststellen musste, dass das Objekt von Annas Begierde durch den Schnitt des Höschens schamlos präsentiert wurde, zauberte Anna zwei Silikonprothesen hervor, welche sie in die BH Schalen steckte („meine Sissy soll ordentlich Holz vor der Hütte haben, ich will eine Figur wie eine Carrera Bahn“). Es folgten Petticoat und Kleid. Anna zog den langen Rückenreißverschluss zu und legte das Halsband um den hohen Rüschenkragen. Dieses sicherte sie mit einem Schloss. Erneut betrachtete ich mich im Spiegel: Ein Outfit, welches keine Frau freiwillig anziehen würde mit Atombusen, einem so kurzem Rock, dass bei jeder Bewegung der wippende Petticoat meinen KG oder meinen Po zeigte und der in Ruhe gerade einmal den Ansatz der Strümpfe bedeckte.
„Da du jetzt fast fertig bekleidet bist, kommen wir zu deiner Belohnung“, das Wort Belohnung zog Anna in die Länge, „ Ich habe zwei Paar Pleasers Seduce 218 gekauft. Das sind die Schuhe, welche Katie Kox in ihren Cuckold Filmen gerne getragen hat, und welche du so sexy fandest. Diese rosa weißen High Heels mit dem kleinen Schleifchen. Ein Paar in meiner Größe und ein Paar in deiner Größe. Ich finde die Symbolik sehr passend: als Sissy stehst du jedem zur Verfügung, du zeigst mit diesen Schuhen also, dass du mir untreu bist, ich hingegen werde sie tragen, wenn ich mit anderen Männern S*X haben werde, während du verschlossen bist. Ich werde deine Katie werden.“ Anna öffnete eine Schublade und nahm ein Paar rosa weiße Pumps heraus. „ Zieh sie an Sissy, folge deiner Bestimmung!“
Ich war kaum in die Schuhe geschlüpft, als unsere Türglocke läutete. „Könntest du bitte die Türe öffnen“, bat Anna bestimmt, „ich bin schließlich noch nicht angezogen.“
„In diesem Aufzug?“, protestierte ich tief errötend. „Es wird wahrscheinlich Nicole sein, sie wollte vorbeikommen“, antwortete Anna, „wenn es jedoch ein Bote ist, kannst du ihm einen Blowj*b als Trinkgeld anbieten, nun geh schon!“
Es war Gott sei Dank Nicole, welche vor unserer Haustür stand. Nachdem sie eingetreten war, glitt ihr Blick prüfend über mich. „Ich hoffe, Anna weiß zu würdigen, was du für sie zu tun bereit bist,“ bemerkte sie trocken, „ich denke, du liebst es aber auch dominiert und zur Schau gestellt zu werden, ja du bist sicherlich exhibitionistisch veranlagt.“ Es lag keine Wertung in ihren Worten, Nicole traf schlicht eine Feststellung. „ Ich bin gekommen, um den Bereich oberhalb deines schicken Halsbandes an den Rest deines Outfits an zu passen. Anna schwebt Sweet Gwen vor – blond, unschuldig, Rehaugen und sexy bis zum umfallen. Schicke Schuhe trägst du! Fangen wir mit der Reinigung an.“ Nicole begann ihr Strickkleid hochzuschieben, „wir bevorzugen natürlich die feuchte Reinigung. Du darfst beginnen!“ Mit einem zufriedenen Lächeln spreizte Nicole ihre Beine.
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KG-Trägerin
im norden
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:25.02.23 05:43 IP: gespeichert
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Danke für den Nächsten Teil.
Es bleibt spannend wie es weiter geht.
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bergmann5 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:02.03.23 21:44 IP: gespeichert
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Schön dass es weiter geht!!!!!
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Blind Date mit einem Spiel (44)
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Datum:17.03.23 02:28 IP: gespeichert
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Befriedigt schnurrend schob Nicole mich zurück. „Die feuchte Reinigung ist lange genug erfolgt“, sanft entfernte sie ihre Rückstände mit einem Zewa, „dann lass uns ans Werk gehen. Ich erkläre wieder jeden Schritt meiner Behandlung und du passt gut auf, damit du dies bald eigenständig durchführen kannst!“
Zielsicher griff ihre Hand in meinen Schritt und lupfte mein Röckchen an. „So eng eingeschlossen, nicht fähig das Köpfchen empor zu recken, so schlaff mit einer Träne der Frustration an der heruntergebogenen Spitze“, kommentierte Nicole meinen Zustand. „du bist gleichzeitig unendlich erregt und unglaublich gequält – der Zustand in dem sich ein Mann in Anwesenheit einer aufregenden Dame befinden sollte. Und außerdem“, gluckste sie, „ eine fleißige, zur häufigen Benutzung freigegebene Zunge. Keine klebrigen Hinterlassenschaften, keine Verpflichtungen die Lust des Mannes zu beachten, nur purer Genuss für die holde Weiblichkeit! “
Während ich schamvoll errötete begann Nicole ihr Werk mir ihren Pinseln, Pads und Töpfchen. „ Da du ja nun Monate verschlossen sein wirst“, plapperte Nicole weiter, „wird die arme Anna einen ordentlichen Schw*nz brauchen, der sie befriedigt. Du weißt doch, dass deine Frau nicht ohne S*x auskommen kann. Zumal sie – wie ich hörte – durch ein gewisses Training ein deutlich erhöhtes Bedürfnis hat. Und wir wissen alle, dass Snake und seine Kontakte sich liebend gerne um Annas Bedürfnisse kümmern werden, während du verschlossen zu Hause auf sie wartest. Sie werden deine süße Frau f*cken, weil ihr es Beide möchtet, dass es passiert. Gib es zu, du willst, dass Anna es hemmungslos mit anderen Männern treibt!“
„Es macht mich völlig verrückt“, stieß ich gequält hervor, „und doch möchte ich, dass meine geliebte Anna nicht auf ihre L*st und ihre Befriedigung verzichten muss, nur weil ich dieses verdammte Spiel verloren habe.“
„Sei nicht so scheinheilig“, gab Nicole zurück, „ es macht dich an, dass Anna sich mit dominanteren Männern vergnügt. Für Anna ist es harte Arbeit, dir den Stachel ins Fleisch zu treiben und ihn dann zu drehen. Verstehe das nicht falsch – dies ist weder gemein noch kalt. Aber was ist heißer, als deinem Ehemann tief in die Augen zu schauen, während ein anderer Mann dich zum Org*smus bringt? Was ist aufregender, als den schlaffen, verschlossenen Schwengel des Ehemanns zu tätscheln, während ein anderer prall aufgerichteter Schw*nz tief in dich hineinfährt? Oder von deiner Seite aus betrachtet: was ist spannender, als Annas Gesicht zu betrachten, wenn ein Org*smus beginnt, sie zu überrollen? Wenn du nicht verschlossen wärest, würdest du steinhart sein. Aber du bist es nicht und dies verstärkt den Verlust, welchen du empfindest, wenn du zuschaust, wie sie genommen wird. Das schickt deine Gefühle auf Achterbahnfahrt!“
„Für Anna ist es ein Ansturm der Gefühle und der Macht: von zwei Männern hemmungslos begehrt zu werden und nur einen befriedigen zu müssen! Diese Kontrolle zu haben: die starken Gefühle für den Ehemann und die prickelnde Erregung eines oder gar mehrerer, neuer Liebhaber.
Sein Saft bringt dir dann die größte Erniedrigung, dies ist das Schlimmste: Wenn du siehst, wie er ihn in Anna hineinjagt, wenn es aus Anna heraustropft, nachdem du zusehen musstest, wie die Frau, die du vergötterst, sich leidenschaftlicher Liebe mit ihm hingegeben hat. Und wenn Anna dich zum krönenden Abschluss heranwinkt, um sie sauber zu schlecken, deine Erniedrigung aktiv vertieft, indem sie die Sahne des Anderen in dein Gesicht reibt, dich zwingt, ihn zu schmecken und ihr einen weiteren Orgasm*s zu schenken, wird sie von ihrer Macht getragen werden. Du hingegen, da sie dich weiter verschlossen halten wird, wirst ihr total verfallen.“
Während ihrer Erklärungen hatte Nicole weiter an meinem Gesicht gearbeitet. Mir war schleierhaft, ob ich ihre Arbeit demnächst auch nur ansatzweise nachmachen könnte, da Scham, Erregung und tiefe Erkenntnis meine Aufmerksamkeit völlig abgelenkt hatten. „Ich hasse es, Anna mit einem anderen Mann zu sehen und ich hasse es noch mehr, seine Sahne zu essen“, gestand ich.
„Das weiß ich“, sagte Nicole schlicht, „aber du tust es – für Anna! Und weil sie solches von dir fordert, liebst du sie mehr, als je zuvor. Und Anna liebt dich ebenso unendlich, sie tut dies aus Liebe zu dir, weil sie weiß, was du brauchst!“
„Das braucht kein Mensch“, erwiderte ich trotzig, was ein schallendes Gelächter von Nicole nach sich zog.
„Vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, war ihre Antwort, „aber entweder bist du Sylvester kuriert oder du bist so süchtig geworden, dass du dir nichts Anderes mehr wünschst, als diese Reise fort zu setzen. So, fertig, jetzt noch die Perücke und dann darfst du dich im Spiegel bewundern! Anna, wir sind so weit, kommst du Gwendoline mal anschauen?“
Vollkommen entgeistert starrte ich in den Spiegel, welchen Nicole mir vorhielt. Sweet Gwen starrte mir entgegen: süßer Schmollmund, große Augen und die typischen blonden Haare zu einem losen Zopf gedreht. Wie hatte Nicole dies nur gemacht? Anna klatschte begeistert in ihre Hände. „Nicole, du hast dich selbst übertroffen, wir haben ihr Alter Ego als Sissy gefunden“, und mir flüsterte Anna ins Ohr, „ kannst du dir vorstellen, was mit dir am Filmset passiert, wenn du dort in dieser Aufmachung herumläufst? Kümmer dich um die Annullierung dieses Arbeitsvertrages!“
Anna nahm einen metallenen Plug aus einer Schublade und reichte ihn Nicole mit den Worten „erweist du uns die Ehre? Ich habe noch einen prachtvollen Doppeld*ldo, welchen ich im Laufe des Tages mit meiner Gwendoline einweihen möchte.“
„Sehr gerne“, war Nicoles Antwort. Sie schlug mein Röckchen hoch und drückte meinen Oberkörper über die Stuhllehne. „Dieser Plug wird dich permanent daran erinnern, dass du als eine Sissy bereit sein musst, genommen zu werden, als Gefäß für die Lust Anderer da zu sein hast. Wenn du dich an ihn gewöhnt hast, wirst du es genießen ihn zu tragen, alle Sissies lieben es, so etwas andauernd in sich zu spüren!“ Und dann verstöpselte Nicole mich.
Nachdem Nicole uns verlassen hatte, beschäftigte mich Anna mit Hausarbeit, während sie sich verführerisch mit einer Modezeitschrift auf dem Sofa räkelte. Schon nach kurzer Zeit begannen meine Waden durch die ungewohnten, hohen Pumps zu schmerzen. Anna kannte kein Pardon: Ich würde die Pumps noch keine Stunde tragen, sie hätte lange Abende, ja ganze Tage auf solchen Absätzen zugebracht, ohne die leiseste Klage ich solle mich nicht so anstellen! Bevor ich erneute Widerworte geben konnte, ertönte unsere Türschelle. „ Gehe aufmachen und führe unsere Gäste herein“, bekam ich die Order.
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bergmann5 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:17.03.23 07:48 IP: gespeichert
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DANKE!!!!!
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Einsteiger
Nürnberg
Beiträge: 5
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:17.03.23 10:05 IP: gespeichert
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Die Spannung bleibt hoch.
Vielen Dank für die Fortsetzung.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:20.03.23 19:26 IP: gespeichert
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Es bleibt weiterhin echt sehr Spannend , vielen dank für die Fortsetzung . bin echt sehr neugierig wie es weitergehen wird .
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KG-Trägerin
im norden
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:29.03.23 20:42 IP: gespeichert
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einfach nur geil.
DANKE 😍😘😘
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:03.04.23 22:42 IP: gespeichert
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Würde sagen, das trifft es auf den Punkt, Gnoti!
Herzlichen Dank und bitte genauso weiter schreiben.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
Zitat | einfach nur geil.
DANKE 😍😘😘 |
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bergmann5 |
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Sklave/KG-Träger
Kassel
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:06.05.23 01:07 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti, lass uns bitte nicht noch länger warten...
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:22.05.23 16:36 IP: gespeichert
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Sehr gute Story. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Schafft er es den Vertrag rechtzeitig zu annullieren? Vielleicht schafft er es erst nach den vertraglichen körperlichen Veränderungen, welche dann doch nicht so leicht reversibel sind?
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bergmann5 |
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Sklave/KG-Träger
Kassel
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Beiträge: 33
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:26.05.23 14:47 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti, lass uns bitte nicht noch länger warten! Ein Frohes Pfingstfest und viel Muse wünsche ich Dir!
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
Beiträge: 154
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RE: Blind Date mit einem Spiel (45)
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Datum:24.07.23 02:00 IP: gespeichert
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Mit klopfendem Herzen stöckelte ich zur Tür. Hatte ich zuerst noch erwogen durch den Türspion zu schauen, belehrte mich Annas Order nicht zu zögern und so öffnete ich beherzt die Wohnungstür und erblickte eine breit grinsende Christina, die mit mehreren, teuer aussehenden Einkaufstaschen bepackt war. Nachdem sie eingetreten war, sank ich auf die Knie und küsste ihre Füße. Ihre rotlakierten Nägel wurden in den offenen, weißen Designersandaletten aufs vorteilhafteste präsentiert und hätten in jedem Magazin für Fußfetis*histen für Begeisterungsstürme gesorgt.
„Wie ich sehe, hat deine Erziehung der letzten Wochen doch Früchte getragen“, bemerkte sie süffisant, „da ich gestern beim Einschluss nicht dabei war, dachte ich mir, ich springe mal kurz vorbei, um mir das Teil einmal anzuschauen, was du bis zum Ende des Jahres tragen wirst.“ Sie machte eine herrische Geste und ich lupfte folgsam mein kurzes Röckchen. „Man, ist der klein, da ist kein Millimeter Platz zum Wachsen“, kommentierte sie fachmännisch, „und diese Farbe, dieses irisierende Pink steht dir einfach umwerfend.“ Christina umarmte mich und ich spürte, wie sich ihre Hand unter den Rock meiner Dienstmädchenuniform zu meinem Hinterausgang schob, während sie mir einen heißen, leidenschaftlichen Kuss gab. „ So liebe ich eine Sissy: verstöpselt, verschlossen, im Spitzenhöschen und bereit zu dienen!“, hauchte sie mir ins Ohr. „und dein Alter Ego Gwendoline wird am Set der absolute Renner sein. Die Männer werden sich darum reißen, von deinem Mund für deine Anna vorbereitet zu werden. Ich denke, wir sollten vielleicht deine Pussy mit einem verschließbaren Plug sichern, damit diese nicht auf dumme Gedanken kommen und Anna dann zu kurz komm!“
Sie ließ mich puterrot und mit offenem Mund stehen und entschwebte in ihrem wallenden, zartgelben Chiffonkleid zu Anna ins Wohnzimmer. „… und der Schlüssel“, hörte ich ihre Stimme, „sicher um den Hals der Schlüsselherrin und im roten Herz dem direkten Zugriff entzogen, dabei gut sichtbar. Das werden unsere Zuschauer lieben und dies wird zu deinem Markenzeichen werden, Anna.“
Ich gesellte mich zu ihnen und lauschte den aktuellen Neuigkeiten, welche die Beiden austauschten. Plötzlich schaute Anna mich verärgert an. „Willst du unserem Gast nichts zu trinken anbieten? Du vernachlässigst deine Pflichten, Zofe! Das schreit nach Strafe!“, das Wort Strafe zog sie in die Länge.
„Wie aufregend“, kommentierte Christina, „darf ich zusehen oder gar mitmachen? Aber vorher hätte ich noch gerne einen großen Kaffee.“
Blitzschnell verzog ich mich in die Küche, um das gewünschte zu zubereiten und Annas Zorn nicht noch zu vergrößern. Als ich nach einigen Minuten zurück kam, lag auf dem Esstisch ein Haufen Seile und Christina saß verführerisch auf dem Sofa. „Kaffee hierher zu mir, danach ziehst du dich aus und legst dich auf den Esstisch, Beine gespreizt, Hände auf den Rücken! Anna zieht sich kurz um und ist gleich wieder da!“, lautete ihre knappe Anweisung.
Kurze Zeit später hatte mich Christina mit den Seilen bewegungslos auf dem Esstisch fixiert: Beine weit gespreizt, an den Tischbeinen angebunden, mehrere Seile, welche meine Brust auf die Tischplatte drückten und meine Arme zwischen den Schulterblättern auf ein gekreuztes Seil gebunden. Gnädiger weise hatte sie mir ein Kissen unter das Kinn geschoben, damit ich nicht auf dem harten Holz des Tisches auflag, dies führte jedoch dazu, dass ich starr geradeaus schauen musste. Absolut hilflos musste ich zulassen, dass Christina mein Röckchen hochschlug und mit dem Plug zu spielen begann: Christina zog an ihm, bis er aus mir herausglitt, nur um ihn erneut bis zum Anschlag hinein zu drücken, sie zog ihn heraus und begann mit sanften F*ckbewegungen und versenkte ihn ein Weiteres mal. „Spürst du, wie er deine Prostata reizt?“, fragte sie unschuldig, „am Set haben wir Plugs, welche auf deiner Prostata tanzen. Sie senden Wellen der Erregung durch deinen Körper, ohne dich über den Punkt ohne Widerkehr zu bringen. Solch einen Plug werde ich Anna bitten dir einzuführen und permanent zu tragen. Nach spätestens zwei Wochen wirst du ein hilfloses Bündel unerfüllter Lust sein. Und dann werde ich den Plug entfernen und ihn dir verweigern. Du wirst dich unwohl fühlen, nicht ausgefüllt zu sein und wirst mich anbetteln, gefüllt zu werden. Und dann werden wir deinen ersten Sissy Film mit einen schönen, harten Schw*nz drehen, der dich nagelt, bis du ausläufst und deinen ersten Sissygasmus erlebst.“
Christina schwang sich auf die Tischplatte und schlug ihr Kleid auf. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich nah an mich. Das Luder trug kein Höschen und ihre Zuckerdose glitzerte feucht. „Wie fühlt es sich an mein Lieber: Hilflos der Frau ausgeliefert zu sein, die deine unschuldige Anna ermuntert hat ein Spiel mit dir zu spielen und dich zu verschließen? Bewundere die Muschi, welche diese Macht entfaltet hat, rieche meine Erregung und akzeptiere, dass du verschlossen bist und diese nicht spüren wirst, nicht haben kannst! So nah und gleichzeitig so unerreichbar für dich!“
Wie hypnotisiert starrte ich zwischen Christinas Beine, atmete den Duft ihrer Weiblichkeit und ihrer Erregung. Mein bestes Stück pulsierte wie verrückt in seinem Käfig. Christina war sich ihrer Wirkung bewusst, wäre ich nicht hilflos gefesselt und verschlossen gewesen, wäre ich hemmungslos über sie hergefallen. Sie stecke ihren Zeigefinger in ihr tropfnasses Hönigtöpfchen und rieb diesen unter meiner Nase entlang. „Damit du mich weiter riechst, wenn ich dir und Anna zuschaue!“, und dann rief sie laut: „Anna, es ist angerichtet, wir möchten den Hauptgang zu uns nehmen!“
Ich hörte, wie Anna aus dem Schlafzimmer kam und hinter mich trat. „Was haben wir denn hier?“, fragte sie mit scherzendem Unterton, während ihre Hände die Festigkeit der Fesseln prüften und mir sanft über Rücken und Gesäß fuhren. „Mein Mann, hilflos gefesselt von einer anderen Frau, absolut bewegungsunfähig, den Po schön herausgestreckt, auf dem Präsentierteller!“, mit geübtem Griff zog sie den Plug aus meiner Rosette, „ich denke, es ist an der Zeit, mir einen Traum zu erfüllen: erinnerst du dich, welche Gabe von Annabelle wir noch nicht benutzt haben?“
Anna trat in mein Sichtfeld. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschw*nz zurückgebunden. Sie trug ihre schwarze Ledercorsage und zwischen ihren Schenkeln reckte sich die Replik meines Riemens keck empor. Ihr Blick war irgendwie glasig und lüstern gleichzeitig, was verständlich war, wusste ich doch, was in ihr steckte. Sie begann den Str*pon mit Gleitgel ein zu reiben, wichste ihn, als wäre es ein Teil von ihr.
„Dies ist mein Traum, es geht hier allein um mich und meine Wünsche und kein bisschen um das, was du vielleicht möchtest! Du bist vollkommen hilflos und kannst dich nicht wehren. Ich werde dich in Besitz nehmen und dich vög*ln bis es mir kommt, nur meine Lust zählt, deine ist nicht von Belang. Ich werde dich benutzen, meine Lust an dir stillen. Vielleicht wird es ein wenig weh tun, ich werde versuchen vorsichtig und sanft zu sein – zumindest am Anfang, Liebling. Und genau das werde ich jetzt tun…“
Vom ersten Moment an, in dem Anna in mich eindrang fühlte ich ihre Kraft – nicht ihre körperliche Kraft, diese hatte sie auch - nein die Macht, mit der sie meinen Verstand in Besitz nahm. Sie begann langsam, dann steigerte sie die Geschwindigkeit ihrer Stöße. Anna stützte sich mit einer Hand auf meinen gefesselten Händen ab, die Andere lag mit festem Griff in meinem Nacken, als mir klar wurde, dass meine geliebte Anna mich vollständig in Besitz nahm.
Meine Rute versuchte zu wachsen, hart zu werden, aber der Käfig verrichtete zuverlässig seine unbarmherzige Aufgabe. Immer kraftvoller stieß Anna in mich hinein, so dass ich mein Gesäß nach oben streckte, auf meine Zehenspitzen ging. Jeder Stoß entlockte mir ein kleines Stöhnen voll ungewohnter Empfindungen, welche sich in mir aufbauten. Empfindungen von grenzenloser Hilflosigkeit, Erregung und unbändigem Verlangen, welches ich nach Anna empfand.
Mich wild reitend überrollte Anna schließlich ein gewaltiger Orgasmus, welcher gefühlt über eine Minute andauerte, in welcher sie mich am Nacken gepackt auf die Tischplatte drückte, bis das Blut mir in den Ohren rauschte. Ermattet sank sie auf mir zusammen, ich spürte ihre schweißnasse Haut und roch ihren himmlischen Duft. Ich war nicht gekommen, war nicht einmal in die Nähe der Erlösung gelangt, und doch war das Erlebte eines der intensivsten Erlebnisse meines Lebens gewesen, intensiver als die Orgasmen, welche ich bisher gehabt hatte. Ich fühlte mich Anna so nah, wie nie zuvor.
Als sich Anna von mir erhob, sank ich vor ihren Füssen zusammen. Sie beugte sich zu mir herab, griff mit der Hand unter mein Kinn, so dass ich zu ihr aufblickte und legte ihre Stirn auf meine Stirn.
„Du bist die wichtigste Person in meinen Leben, mein Liebling, und ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Was immer auch in nächster Zeit geschieht, was immer du auch in den nächsten Monaten widerfährt, vergesse dies nie!“
„Oh ihr Turteltäubchen“, unterbrach uns Christina, die wir vollkommen vergessen hatten, „ danke für die erstklassige Show, dies war mehr, als ich erwartet hatte. Um ehrlich zu sein, ich bin nicht ausschließlich gekommen, um seinen neuen KG zu bewundern, sondern auch um euch für den Transport ins Trainingslager fertig zu machen.“ Sie reichte Anna eine der großen Einkaufstaschen. „Nimm ein kesses Düschchen, schminke dich und ziehe den Inhalt dieser Einkaufstasche an. Lass dir Zeit, wir werden erst in etwa zwei Stunden abgeholt. Ich werde mich solange um deinen Mann kümmern, eure Show hat mich ziemlich erregt und er wird mir sicherlich gerne Abhilfe verschaffen. Und bevor ihr mich mit Fragen bestürmt: Das Trainingsprogramm durchlaufen alle Darsteller der Filmfirma, wir nennen es scherzhaft Germanys Next P*rnstar, und dient dazu, die Darsteller unwiderstehlich und erfolgreich zu machen. Es dauert etwa einen Monat.“
Nachdem Anna ins Bad verschwunden war, widmete Christina mir erneut ihre Aufmerksamkeit. „ Ich genieße die Vorstellung, dass du für den Rest des Jahres ein Schlitzlecker sein wirst. Du bist Annas Ehemann, aber dein Schleckermäulchen wird jeder Frau zur Verfügung stehen, die deine Dienste einfordert. Du wirst ein Instrument der L*st, eine verfügbare Zunge sein. Und umso öfter du saugst und leckst ohne etwas zurück zu bekommen, umso besser wirst du lecken und saugen. Fang an!“
Christinas samtweiche Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Sie hatte die völlige Kontrolle übernommen und meine einzige Aufgabe bestand darin, ihr Honigtöpfchen zu verwöhnen. Manchmal bewegte sie ihre Hüften, um meine Zunge an einen bestimmten Punkt zu bringen. Meine Welt war klein und einfach geworden: Ich war dazu da, Christina zu lecken. Das war alles, was ich tun konnte und was ich tun wollte. Mit zunehmender Erregung schlossen sich ihre Schenkel immer fester um meinen Kopf, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Mich nach Luft schnappen zu hören, brachte Christina über den Punkt, ihre Schenkel schlossen sich wie Schraubstöcke um meinen Kopf und ihre Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich dichter zu ihr heran. Ihr Körper verkrampfte vor Erregung und sie stieß spitze Schreie aus, während sie auf meinem Gesicht durch ihren Org*smus ritt. Nachdem die letzten Wellen abgeklungen waren, entspannte sie sich. „Das war unglaublich, Süßer“ , sagte sie atemlos, „du wirst der absolute Hit unter den Frauen werden, die von dem Angebot deiner Zunge wissen werden.“
„Du armer Kerl“, fuhr Christina fort, „ wenn du nicht verschlossen wärest, könnte ich dir die Gunst, welche du mir gerade gewährst hast, zurückgeben. Ich könnte deine Rute verschlingen und deine Bälle lecken, bis du wie ein Feuerwehrschlauch abspritzt. Aber dies wird nicht passieren: du bleibst verschlossen und für die Damenwelt verfügbar. Außerdem bin ich mir sicher, dass du nicht mehr Schlitze lecken würdest, wenn du abgespritzt hättest. Nachdem ich erleben durfte, wie gut es ist, deine Zunge dort zu spüren, bin ich froh, dass du noch lange verschlossen sein wirst.“
Ihr Schenkel öffnete mich und Christina begann, meine verschlossene Männlichkeit zu kraulen, während sie gleichzeitig an meinem Ohrläppchen saugte. „Wenn ich an all die Möglichkeiten denke, dich aufzugeil*n , um dich dann hängen zu lassen, dich zu dominieren, werde ich schon wieder ganz rollig“, hauchte sie mir ins Ohr, „dir ist klar, dass Snake deine kleine Anna täglich vernaschen wird, sein langer, mächtiger Schw*nz wird tief in sie hineinfahren und ihr unendliche Wonnen schenken, während du verschlossen nicht weit entfernt wartest. Mich an Annas Stelle würde das unendlich antörnen, dass euer neuer Boss sich nimmt, was eigentlich dir zusteht. Und ich bin mir sicher, Anna wird sehr glücklich und befriedigt sein, wenn sie jeden Tag mit Snakes Prachtstück gefüllt wird. Oh, wie dich diese Vorstellung erregt, deine Clit füllt den Käfig, versucht hart zu werden. Aber für das nächste halbe Jahr bist du unsere Sissy, und Sissies sind permanent erregt, aber nie hart. Ein harter Schw*nz ist etwas, was echte Männer wie Snake haben. Da Sissies keine Männer sind, bleiben sie schlaff und sicher verschlossen…“
„ Und wenn du ehrlich bist“, meinte Christina lächelnd, „wolltest du das Spiel niemals wirklich gewinnen. Insgeheim wolltest du doch länger verschlossen gehalten, von Anna aufgege*lt und dominiert werden. Anna Lust zu schenken, während sie dir deine verweigert törnt dich unendlich an. Sie zu lecken, mit Dildoes zu befriedigen oder in die Rosette gef*ckt zu werden, bis es ihr kommt, das brauchst du doch. Du sehnst dich danach, dass Anna mit anderen Männern schläft, und dich mit deren Säften füttert, weil diese ihr Wonnen schenken können, die du mit deinem kleinen Gemächt ihr nicht schenken kannst. Und du möchtest feminisiert werden und ihr als Zofe dienen.“
„Das ist nicht wahr“, unterbrach ich Christina voller Zorn.
„Wirklich nicht, Gwendoline,“ war ihre lapidare Antwort, „schau dich an, in deinem Zofenkleidchen, mit einem Schw*nz, der so prall pulsiert, dass das Fleisch sich qualvoll durch die Stäbe des Käfigs drückt, ohne auch nur ein Wenig hart werden zu können. Gehe in dich und sei ehrlich zu dir selbst und deinen dunklen Gelüsten! Letztendlich haben andere eine Entscheidung für dich getroffen, “ sie tätschelte den Käfig, „gewöhne dich dran, ihn zu tragen. Du kannst damit alles tun, was du sonst auch tust – bis auf das eine, wofür dein Käfig da ist. Bald wirst du eh an nichts anderes mehr denken, als daran die aufgestauten Säfte los zu werden, du wirst verrückt werden und alles tun, was man von dir verlangt. Dann beginnt der Spaß richtig. Und was wir dann alles mit dir anstellen, wirst du sehen! Wir überlegen schon lange, wie wir dich und deine süße Frau in unseren Spielkreis hineingezogen bekommen, jetzt ist es soweit. Dein Knackarsch macht mich seit Jahren verrückt, ich kann es gar nicht erwarten, ihn zum rosigen Glühen zu bringen.“
Wenn dir eine gute, langjährige Freundin so etwas vor den Kopf knallt, hast du zwei Möglichkeiten: entweder kündigst du ihr die Freundschaft oder du gehst in dich und überlegst, was sie dir sagen will und ob sie vielleicht Recht hat. Dass Christina auf mich stand, war mir immer bewusst gewesen. Zu oft hatte sie mir bei einem heftigen Flirt unschuldig, zweideutige Angebote gemacht und es lag immer eine s*xuelle Spannung in der Luft, wenn dies passierte. Wobei sie mir die Möglichkeit offenließ, auf ihre Angebote ein zu steigen oder diese galant ab zu lehnen, was ich bisher getan hatte. Das Thema Keuschhaltung hatte mich zugegebener Weise schon länger fasziniert. Dies war aber ausschließlich mit Anna verknüpft. Ich hatte davon geträumt von Anna für ein paar Tage verschlossen gehalten und heiß gemacht zu werden. Und ich musste zugeben, dass auf der Festplatte unseres Computers sich eine Handvoll gut versteckte Videos befanden, welche mir manch genussvolle Momente beschert hatten, in denen bekannte Internetdamen die Themen langanhaltende Keuschheit, die Befriedigung durch einen gutbestückten Liebhaber oder die permanente Feminisierung des keuschen Ehemanns mit liebevoll, grausamen Worten ausführlich beschrieben. Bislang waren dies für mich wilde Fantasien, welche mir Schauer durch den Körper jagten, nach Christinas Worten fragte ich mich nun, ob ich mich unbewusst nicht danach gesehnt hatte, so behandelt zu werden.
Annas Rückkehr aus dem Badezimmer entband mich einer Antwort auf Christinas Worte. Anna sah einfach umwerfend elegant und sexy aus: auf den ersten Blick trug sie ein körperbetontes, sehr feminines, schwarzes Businesskostüm. Wenn man genauer hinsah, erspähte man unter dem kurzen, schwarzen Bolerojacket den Rand eines durchsichtigen, schwarzen Bodys und auf Annas Schenkeln die leichten Erhebungen der Strapse. Mit einem geübten Griff öffnete Christina den einen Knopf des Boleros und befahl Anna: „Die Hände hinter den Kopf!“
Der Bolero schwang auf und entblößte Annas wundervolle Brüste unter schwarzem Tüll, mit den großen, goldenen Ringen, welche mit Annas goldenen Kreolen um die Wette funkelten. Mir entfuhr ein gequältes Stöhnen. „So wird Anna das nächste, halbe Jahr gekleidet sein: sehr weiblich, sehr damenhaft und sehr sexy“, führte Christina aus, „und jetzt nimmst du diese Tüte und gehst ins Bad und ziehst nur das an, was sich darin befindet. Anna ist sicher schon gespannt, was du das nächste halbe Jahr tragen wirst!“
Auf dem Weg ins Bad schnappte ich mir mein Handy und setzte schnell eine Nachricht an unsere Anwältin ab:
„ Kann den vereinbarten Termin leider nicht wahrnehmen, da wir gerade ins “Trainingslager“ abgeholt werden. Man hat uns gesagt, dass das Training etwa vier Wochen dauern wird. Melde mich für einen neuen Termin, sobald wir wieder zu Hause sind“.
Danach nahm ich den Inhalt der Tüte in Augenschein: schwarz weiße Mary Janes mit sechs Zentimeter Absätzen, schwarze halterlose Nylons mit Naht, ein kurzes Kleidchen mit eingearbeitetem Gummizügen-mehr war nicht darin. Ergeben begann ich mich einzukleiden und rollte die Halterlosen meine Beine hoch und stieg in die Schuhe. Danach schlüpfte ich in das Kleid, welches meinen Körper eng umschloss. Als ich es herunterzog, um die Abschlüsse der Halterlosen zu bedecken, musste ich feststellen, dass die spitzenbesetzte Öffnung auf der Rückseite, welche ich für einen Rückenausschnitt gehalten hatte, meinen Hintern umrahmte und präsentierte.
„……..ihn mit dem Strapon zu nehmen zeigt die neuen Machtverhältnisse in eurer Beziehung an,“ hörte ich Christina sagen, „er wird sich danach sehnen von dir genommen zu werden und er wird es hassen. Du solltest ihn mehrmals die Woche nehmen, um seine Pussy zu trainieren. Nehme ihn zu bestimmten Zeiten, mache ein Ritual daraus und nehme ihn spontan zwischendurch, um zu zeigen, dass du das Sagen hast. Du wirst sehen, wie ihn dies verändert. Es ist ein wenig so, wie ein Pferd einzureiten: es wird ihn beruhigen, ihn entspannen und daran gewöhnen, dass zum Liebe machen sein Schwengel nicht erforderlich ist. Wie du eben erlebt hast, wird er in der Regel dadurch nicht kommen, dazu braucht es viel Übung deinerseits. Es ist möglich, aber du entscheidest später, ob du ihm dieses gewährst. Ich empfehle dir, ihn möglichst oft n*tgeil und frustriert zu lassen. Er wird sich somit mehr um deine Bedürfnisse kümmern und seine Zunge wird es dir danken.
Und da wir gerade dabei sind: die Abstände zwischen seinen Org*smen sind immer länger geworden, er wird jetzt mehr als sechs Monate verschlossen bleiben. Vielleicht solltest du diesen Turnus beibehalten. Hat er nicht Ende Juni Geburtstag? Und dann vielleicht Weihnachten?“
„Das ist wirklich richtig gemein,“ warf Anna ein.
„Aber ungemein effektiv. Und bedenke wie viel Geld du für Geschenke sparen könntest, du schenkst ihm einfach den Schlüssel und deinen Körper für 24 Stunden…!“
Ich beeilte mich zu den Damen zu kommen, bevor Christina weitere üble Ideen in Annas Gehirn pflanzen konnte.
„Hallo Gwen, lass dich anschauen,“ wurde ich von Christina begrüßt, „so habe ich mir den Traum der Bondagefetis*histen vorgestellt. Wenn wir später gehen, vielleicht noch einen Monohandschuh und einen P*nisknebel um deine Hilflosigkeit zu unterstreichen. Ich habe da einen, der genau bis in deinen Rachen hineinragt, dich dort reizt und dich zum Schlucken anregt. Für den Betrachter sieht es so aus, als ob du hingebungsvoll daran lutschst. Aber nimm erst einmal auf dem Sofa Platz, ich denke, wir haben uns einen Sekt verdient “
Als meine blanken Backen das kühle Leder des Sofas berührten, erinnerte ich mich an den Beginn der Geschichte der O, wo ihr Geliebter sie aufforderte, immer den Rock hoch zu schlagen und sich mit blankem Gesäß zu setzen und wie sie die Kühle der Ledersitze des Autos bei diesem ersten Mal empfand. Christinas prüfender Blick sagte mir, dass sie genau dies beabsichtigt hatte. Wir stießen mit den bereitstehenden Gläsern an. „Auf ein aufregendes halbes Jahr“, lautete Christinas Trinkspruch. Kurz darauf wurde mir schummrig und ich versank in die Dunkelheit.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 24.07.23 um 15:51 geändert
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:24.07.23 14:26 IP: gespeichert
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Lieber Gnoti,
hab vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Es ist und bleibt spannend, wird sehr geil erzählt und heizt die Phantasie in jeglicher Hinsicht an. Mir kam es gerade vor, als ob Christina und Danielas Namen vertauscht waren, oder habe ich zu sehr in Deiner Geschichte geschwelgt, dass ich unaufmerksam war?
Herzliche Grüße und bitte genau so weiter schreiben,
Rubberjesti
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Gnoti |
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Story-Writer
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:24.07.23 15:29 IP: gespeichert
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Danke, sehr aufmerksam, habe ich geändert. Passiert halt, wenn man im Schreibfluss eine Pause einlegt und dann voller Tatendrang weitermacht.
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Einsteiger
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:24.07.23 15:48 IP: gespeichert
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Lieber Gnoti
Ich freue mich so sehr das du diese wahnsinns Geschichte weiter schreibst bitte dich aber das du uns nicht so lange warten lässt mit den nächsten Teilen weil du so unfassbar gut schreibst und Lust auf weitere Fortsetzungen machst.
Ich bin so gespannt on die Beziehung hält oder zerbricht , ob er den Vertrag überhaupt anfechten will ,ob die kosmetischen Veränderungen reversibel sind oder nicht und wie Er/Sie am Ende sein wird.
Ich muss ganz ehrlich gestehen das ich bei dieser Geschichte sehr viele feiäucgte Träume bekomme und oft wünsche ich würde es so erleben
Grüße
Patrick
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:24.07.23 19:52 IP: gespeichert
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Zitat | Danke, sehr aufmerksam, habe ich geändert. Passiert halt, wenn man im Schreibfluss eine Pause einlegt und dann voller Tatendrang weitermacht. |
Sehr gern, Gnoti, bin auf den weiteren Tatendrang Deinerseits natürlich besonders gespannt 😉
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
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RE: Blind Date mit einem Spiel (45)
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Datum:25.07.23 08:12 IP: gespeichert
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Hallo Gnoti,
vielen Dank für die Fortsetzung...
Einfach nur mega!
Auch falls ich mich wiederholen sollte, das ist eine der besten Geschichten im Forum.
Ich bin sehr gespannt auf die weitere Reise unserer Protagonisten.
Da hast Du Dir einen schönen Cliffhanger ausgedacht.
Bitte lass' uns nicht so lange warten...
Danke für Deine Zeit, die Du uns opfert.
Liebe Grüße
goya
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von goya am 25.07.23 um 08:14 geändert
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Fachmann
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:25.07.23 09:22 IP: gespeichert
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Zitat |
.... darauf wurde mir schummrig und ich versank in die Dunkelheit.
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ein offenes Ende, das hoffentlich bald fortgesetzt wird.
Danke Gnoti für die Arbeit und tolle Geschichte
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bergmann5 |
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Sklave/KG-Träger
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Sehr gerne Herrin...
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RE: Blind Date mit einem Spiel (2)
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Datum:08.08.23 08:58 IP: gespeichert
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Vielen Dank für Deine geile Fortsetzung!!!!!!!!
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