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Monk
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  Die Sexualtherapeutin Datum:25.10.13 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein alter Schulfreund, Markus, hat mir bei einem Besuch in Deutschland ein Abenteuer berichtet, dass ich Euch nacherzählen möchte. Ich erlaube mir, die Erzählung mit meinen eigenen Fantasien anzureichern.

Markus berichtet:
Ich bin vor ca. 10 Jahren nach Kanada, Quebec, ausgewandert, um in Montréal einige Jahre zu arbeiten. Ich wollte berufliche Erfahrungen im Ausland sammeln und eine andere Kultur kennenlernen. Eigentlich bin ich ein vorsichtiger, scheuer, introvertierter Mensch. Ich wollte in der Fremde mehr Selbstsicherheit erwerben.

Beruflich ist mir das gut gelungen. Privat fiel mir das schwerer. Ich war immer weit entfernt davon, ein Womanizer zu sein. Solange ich in Kanada keine Beziehung aufbauen konnte besuchte ich Prostituiert. Die Prostitution ist in Kanada nicht verboten. Öffentliche Angebote sind aber illegal. Angebote werden informell verbreitet. Im erst Jahr investierte ich 3 bis 4 Tausend Kanadische Dollar ins horizontale Gewerbe. Das ist nicht viel. Eine richtige Freundin wäre vermutlich nicht billiger.

Die professionellen Damen sind in der Regel an einer längerfristigen Kundenbindung interessiert. So auch Luca, die ich zuletzt wöchentlich getroffen habe. Sie war mein Typ. Und mit ihr habe ich auch über meine unerfüllten Beziehungswünsche gesprochen, über meine Erfolglosigkeit und Ungeschicklichkeit beim Ansprechen und Anmachen normaler Frauen.

Das Abenteuer, von dem ich berichten möchte, begann, als Luca mir mitteilte, dass sie umziehe. "Ich gehe nach Toronto." sagte Sie. Sie hatte eine Stelle in der Stadtverwaltung gefunden. Ihr Gewerbe wollte sie nicht mehr fortführen, jedenfalls nicht im bisherigen Umfang. Und Sex wollte sie heute auch nicht mit mir machen.

Sie sprach nun besonders eindringlich: "Ich habe eine Liste von Kolleginnen, die ich dir empfehlen kann. Aber eigentlich solltest auch du damit aufhören und endlich eine richtige Freundin suchen."
Ich nickte zustimmend.

Sie fuhr fort: "Diese Adressen gebe ich dir nicht. Und du solltest dir das selbst verbieten! – Gar nicht erst in Versuchung kommen, lieber Markus! Ich habe eine andere Adresse. Eine Adresse unter der du Unterstützung erhalten könntest."
Ich schaute sie neugierig an. Sie fuhr aber erst fort nachdem ich ihr mein Interesse ausdrücklich bestätigte.

"Frau Dr. Jil. – Sie ist eine von uns. Sie macht selbst keinen bezahlten Sex mit Männern. Nicht im üblichen Sinn. Aber sie sorgt dafür, dass ihre Kunden sich auf eine richtige Beziehung einlassen. Sie ist sehr erfolgreich. Sie hat sich einen Namen als Junggesellen-Coach gemacht. Sie wird dir gefallen. Ihre Methode ist ungewöhnlich. Du musst bei ihr eine große Portion Mut mitbringen. Jil ist professionell absolut integer. Wenn ich Zweifel daran hätte, würde ich sie dir nicht empfehlen."
Ich bekundete mein Vertrauen in Lucas Empfehlung.

Luca nahm die Terminvereinbarung gleich selbst in die Hand. Sie telefonierte mit Dr. Jil und erzählte ihr vergnüglich und mit lauter Stimme, damit ich es hören sollte, dass ich ein ganz süßer Junge sei, dass ich meine Energie ungezügelt verschleudere, dass ich Hilfe bräuchte und dass sie mit mir noch heute Nacht bei ihr vorsprechen könne.
"Du hast jetzt gerade Zeit? ... Nein, Sex hatte er heute noch nicht. Okay, in 2 Minuten sind wir bei dir."
Ich fühlte mich charmant überrumpelt. Und ließ es geschehen.

Dr. Jil hatte ein Appartement im gleichen Gebäude, in der obersten Etage. Wir fuhren einfach im Fahrstuhl hoch und klingelten.

Jil trug offenbar ihr Arbeitsdress. Sie war eine beeindruckende Erscheinung. Blond, schlank, hochbeinig, ausgeprägte Taille, knackiger Po. Ihre perfekten Brüste zeigten sich detailgetreu unter einem kurzen, eng anliegenden Latexkleid. Ich war sofort in Stimmung...

Sie trat einen Schritt zurück und lud mich mit einer Geste ein, ihr Appartement zu betreten. Ich aber stand einfach vor ihrer Tür und schaute sie an.
Sie lächelte. "Keine Angst, junger Mann! Ich bin Ihre Dienerin. Treten Sie ein!"
Luca schob mich durch die Tür. Sie schloss die Tür von außen. Und ich blieb mit Dr. Jil alleine.

Mit einer kessen Bewegung packte Jil meinen Schlips und zog mich mit wiegenden Hüften in ihr großes Wohn-Küchen-Büro, mit einem wunderbaren Blick über Montreal.
"Darf ich Ihnen einen Cocktail anbieten? Sagen wir, einen Erotik-Cocktail, der Sie etwas lockerer machen soll. Vertrauen Sie mir! Sie sind zu steif für die Erotik. Bei der Erotik geht es nicht ums Abspritzen. Wie würden Sie beschreiben, was Erotik für Sie ist."

Ich saß ihr nun auf einem gepolsterten Stuhl gegenüber. Unsere Knie berührten sich fast. Und ich antwortete: "Sie, Frau Dr. Jil, sind pure Erotik." Ich stellte mein Glas zurück auf den niedrigen, kunstvoll bemalten Beistelltisch.
"Nein Markus" erwiderte Sie. "Ich präsentiere mich als Lustobjekt. An mir sollen Sie lernen, Lust in Erotik umzuwandeln. Die Lust ist die Quelle der Erotik. Lustbefriedigung ohne Erotik ist einfach nur ordinär. Mit Ihrer ordinären Lust werden Sie keine Frau erobern können."

Sie machte eine Pause und beobachtete die Wirkung ihrer Worte. Sie bemerkte meinen steifen Penis, der sich in der Hose abzeichnete. Demonstrativ brachte sie ihre schönen, latexumhüllten Brüste zur Geltung, indem Sie den Oberkörper wölbte. Ich musste auf meine Hände aufpassen, um sie von diesen Magneten zurück zu halten.

Sie fuhr fort: "Sie sehen, was das Kernproblem ist. Durch die häufige sexuelle Befriedigung unterbinden Sie erotische Gefühle."
Wieder machte Sie eine Pause und wartete auf meine Antwort.

Ich stimmte ihr zu: "Ja, wahrscheinlich stimmt es, dass mein Gefühl für Erotik eher schlecht ausgebildet ist. Kann ich das bei Ihnen lernen?"

Und nun erklärte sie mir ihre Coaching-Methode und die erforderlichen Hilfsmittel.
"Ja, wenn Sie sich auf das Angebot einlassen. Während des Coaching müssen Sie mit der Selbstbefriedigung ganz aufhören. Befriedigung sollen Sie zunächst nur von mir erhalten. Diese Methode ist erprobt und bei meinen Kunden erfolgreich - hundertprozentig. Leider ist eine Absichtserklärung gegen den männlichen Sexualtrieb machtlos. Ich muss daher Ihre Selbstbefriedigung mit einer Keuschheitsschelle unterbinden.
Das Fleisch ist willig und der Geist ist schwach. Ich stelle – mit Ihrer Zustimmung – das Fleisch unter meine Führung. Und alles andere ergibt sich fast von selbst."

Wieder wartete sie auf eine Reaktion von mir. Mein Pulsschlag hatte sich beschleunigt. Ich äußerte Zustimmung zu ihren Schlussfolgerungen. Ich wagte nicht, mich nach der Keuschheitsschelle zu erkundigen. Ich hatte Modelle im Internet gesehen und glaubte, dass so etwas funktionieren könnte.

"Wir sollten Ihre Lust gleich jetzt einfangen." Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. "Ist das die Mühe wert?"

Was für eine süße Manipulation.

"Ich lasse mir das durch den Kop gehen." antwortete ich.

Sie hielt meine Hände auf ihren Brüsten fest und erwiderte: "Wenn Sie nun gehen, dann werden Sie wieder nur bei der Selbstbefriedigung landen. Es hat keinen Sinn, die Entscheidung aufzuschieben. Jetzt haben Sie die Chance, Ihr Leben zu ändern. Und nur jetzt mache ich Ihnen dieses Angebot – nur jetzt."

Ich atmete tief durch. "Okay, probieren wir es."

Luca hatte meine Maße offenbar vor mehreren Tagen an Dr. Jil durchgegeben. Jil wusste auch schon, welche Größe mein Prince Albert Piercing hatte. Sie hatte eine passende Schelle aus Metall besorgt. Zum Anlegen der Schelle schickte sie mich ins Bad – versehen mit allen erforderlichen Instruktionen, mit Gleitgel und einem Beutel Eiswürfel. Schwierig anzulegen war die Schelle trotzdem. Ich vermute, dass es nur gelang, weil Dr. Jil mir ein Mittel in den Cocktail gemischt hatte, das die Erektion beendete. Verschlossen wurde die Schelle mit einer Schraube, die nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen war.

Als die Schraube festgezogen war, kam Jil ins Bad, piekste mir sanft mit ihren Fingernägeln in den nackten Po und nahm mir den Schlüssel ab. "Ziehen Sie sich wieder an. Wir bummeln ein wenig durch die Nacht."

Als ich in das großzügige Wohn-Küchen-Büro zurück kam, saß Jil auf einem kleinen Schank neben der Tür. Sie hatte das Latexkleid etwas hoch gezogen und sagte: "Kommen Sie. Sie dürfen mich ein bisschen lecken, bevor wir bummeln gehen."

Als wir endlich aufbrachen, konnte ich nur daran denken, wie ich Dr. Jil überreden könnte, die Keuschheitsschelle aufzuschließen. Sie konnte Gedanken lesen und schüttelte den Kopf. "Keine Chance. Ihr Samen bleibt da, wo er ist.
Es gibt einige Verhaltensregeln, die ich Ihnen auferlegen muss. Die erste Regel: Bitten Sie mich niemals um sexuelle Befriedigung! Niemals! Auch nicht indirekt. Streichen sie das Abspritzen komplett aus Ihrer Wunschliste. Einen Orgasmus werde ich Ihnen dann besorgen, wenn er therapeutisch sinnvoll ist.
Damit es Ihnen leichter fällt, diese Regel zu befolgen, sanktioniere ich die Verstöße folgendermaßen: Für den Fall, dass Sie einen Orgasmus erbitten oder fordern, garantiere ich Ihnen, dass Sie einen ganzen Monat zusätzlich unbefriedigt bleiben. Wenn Sie zweimal um einen Orgasmus betteln, dann werden Sie zwei Monate keinen bekommen. Wenn Sie mich zwölfmal bedrängen, dann werden Sie eben zwölf Monate unbefriedigt bleiben. All das zusätzlich zu der Zeitspanne, die therapeutisch ohnehin vorgesehen ist.
Zweite Regel: Fragen Sie mich niemals nach dem Zeitpunkt, wann Sie das nächste Mal abspritzen dürfen. Sie würden die gleichen Sanktionen erfahren.
Die erste Phase der Keuschheit wird Ihnen lang vorkommen. Aber sie ist therapeutisch erforderlich. Sie müssen raus kommen aus Ihrer sexuellen Phantasiewelt. Sie werden lernen, Ihre Lust auf eine reale Frau zu konzentrieren. Zuerst auf mich und dann auf die Partnerin, die Sie finden werden, wenn Sie Ihre Lektionen gelernt haben.
Ich weiß, dass ich viel von Ihnen verlange, dass die Entwöhnungskur, die Sie vor sich haben, Ihnen weniger gefallen wird als Sie das vorhin fantasiert haben, dass Ihre Lust mit aller Macht rebellieren wird. Aber die Therapie wird nur gelingen, wenn ich die Zügel straff halte. Zweifeln Sie keinen Augenblick an meiner Entschlossenheit!
Nochmals, fragen Sie mich niemals nach dem Zeitpunkt für Ihre nächste sexuelle Befriedigung und bitten Sie niemals darum. Niemals. "

Sie hatte den Hengst gefangen, gesattelt und aufgezäumt. Nun sollte er zugeritten werden. Der Hengst war er selbst. Er fröstelte ein wenig bei diesem Gedanken. Neben einem wahnsinnig geilen fremden Weib schlenderte er durch eine Sommernacht, in Montreal, im Jahr 2004. Die Keuschheitsschelle war ihre verlängerte Hand. Sie ließ nicht los. Er konnte sie nicht abzuschütteln. Uns sie stimulierte ständig seine Lust, die nicht zur Ruhe kommen wollte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Monk am 25.10.13 um 13:12 geändert
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  RE: Die Sexualtherapeutin Datum:25.10.13 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Monk,

ein ziemlich unkonventionelles Verfahren - aber trotzdem durchaus schlüssig, wenn Dr. Jil es wirklich nur so professionell anwendet, wie sie sagt. Markus begibt sich in eine Abhängigkeit, die sehr schnell auch ausgenutzt werden könnte. Ich bin sehr gespannt, wie die Therapie weitergehen wird, und ob sie am Ende wirklich erfolgreich im Sinne von Markus ist.

Keusche Grüße
Keuschling
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