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  Disziplinierung meines Dickerchens
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Vollweib
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Düsseldorf




Beiträge: 18

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  Disziplinierung meines Dickerchens Datum:26.12.13 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist meine erste eigene Geschichte oder - besser gesagt - niedergeschriebenes Kopfkino, zum Teil fiktiv, zum Teil wahr. Kommentare und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht !



Disziplinierung meines Dickerchens


Ich konnte schon an seinem Gesicht sehen, dass er Angst hatte, als er die Küche betrat und das aus gutem Grund. Nachdem ich einen knallharten 8-Stunden-Tag in der Schule hinter mir hatte und anschließend in dem Weihnachtstrubel noch stundenlang unterwegs war, um Besorgungen zu erledigen, war ich ohnehin schon ziemlich gereizt, genervt und es hätte viel weniger gebraucht, als eine unaufgeräumte Küche, um meine Laune endgültig zu verfinstern. Nach diesem Tag allerdings, samt meinen schmerzenden Füßen (ich bin gefühlte 10 km durch die Stadt gelaufen), war das definitiv zu viel. Das Letzte, worauf ich jetzt noch Lust hatte, war, mich durch dieses Chaos in der Küche zu wühlen.

Am vorherigen Abend hatte ich noch eine paar Freunde zu Besuch, wir hatten gemeinsam gekocht und es wurde recht spät, so dass ich gegen 2 Uhr ins Bett gefallen bin, ohne mich noch um den Abwasch zu kümmern.
Allerdings war dies auch nicht gar nicht nötig, da ich ja wusste, dass Chris heute kommt, wir hatten uns vor ein paar Monaten im Internet auf einer einschlägigen Fetischseite kennengelernt, auf der ich zum ersten Mal, nach Jahren des Kopfkinos, aktiv nach einem Sklaven gesucht habe.
Auf meine Anzeige hatten sich überraschend viel Männer gemeldet, mit unterschiedlichen Nachrichten, von niveaulosen Dreizeilern, über unerwünschte Nacktbilder, bis hin zu wirklich anspruchsvollen und respektvoll geschriebenen Mails war alles dabei. Doch meist stellte sich nach relativ kurzer Zeit heraus, dass irgendetwas nicht stimmte, häufig scheiterte es auch einfach an der Entfernung. Ich wollte jemanden haben, den ich schnell und unkompliziert treffen kann, wenn mir danach ist und das ist recht schwierig, wenn jemand etliche 100 km weit weg wohnt.
Allerdings war unter diesen Nachrichten auch eine von Chris, sein Text war zwar ein bisschen holprig und man konnte quasi zwischen jeder Zeile herauslesen, wie unsicher er war, aber gleichzeitig kam sein Wunsch nach einer dominanten Frau bzw. auch deren Hand sehr deutlich durch. Was schlussendlich den Ausschlag gab, dass ich ihm eine vorerst positive Antwort schickte, war das Foto, das er von sich beigelegt hatte. Auf diesem sah man ihn im Sommerurlaub, leger gekleidet mit einem breiten Grinsen am Strand sitzen, ein bisschen zu klein für meinen Geschmack und mit etwas Bauch und Hüftspeck (der aussah wie Babyspeck ), aber das Bild wirkte sehr natürlich und er hatte mir bereits geschrieben, dass er erst 23 Jahre alt ist, aber auf diesem Foto sah man dies überdeutlich. Während ich sein Foto betrachtete, hatte ich ihn innerlich schon Milchgesicht bzw. Kleiner getauft .

Mein eigentliches Beuteschema sieht vollkommen anders aus, ich stehe auf große, in der Regel dunkelhaarige, durchtrainierte Kerle, die auch gerne älter sein dürfen als ich, allerdings will ich die auch nicht übers Knie legen. Bei diesem Kleinen sah die Sache schon anders aus, die bloße Vorstellung, wie er mich mit seinen Augen von unten halb ängstlich und halb erwartungsvoll anblickt, setzte mein Kopfkino bereits in Gang.
An dieser Stelle kürze ich die Geschichte unseres Kennenlernens mal ein bisschen zusammen, wir wechselten ein paar E-Mails, schrieben dann über FB, ich weiß gerne, mit wem ich es zu tun habe und mag meine Zeit nicht an irgendwelche Fakes verschwenden und wechselten anschließend zu WhatsApp. Dort bestätigte sich mein Eindruck, dass ich es tatsächlich nicht mit einem dieser diversen „Wunschzettel-Sklaven“ zu tun hatte, sondern mit einem jungen Mann, der sich bereits seit Jahren danach sehnte, einer dominanten Frau zu dienen und von ihr nach ihren Wünschen geformt und erniedrigt zu werden. Was mir von Anfang an gut gefiel, war, dass er sich insgesamt sehr offen gezeigt hat. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, hatte er keinerlei Tabus und hat bis dato nie etwas von sich gefordert, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber in der Realität leider oft völlig anders aussieht. Kurz und gut, das, was ich gefunden hatte, gefiel mir und so trafen wir uns ein paar Wochen später in einem Café bei mir um die Ecke.

Unser erster Treffen verlief sehr angenehm, ich fand es sehr amüsant, wie nervös er war und wie er immer wieder ins Stottern geriet . An diesem Abend passierte nichts, ich verabschiedete mich nach zwei Stunden und ließ ihn 24 Stunden zappeln, bis ich mich wieder meldete . Danach ging es recht schnell zur Sache, wir trafen uns die ersten Male im Hotel und anschließend entweder bei ihm oder bei mir zu Hause, je nachdem wie ich arbeiten musste.
Allerdings habe ich schnell festgestellt, dass es mir eher zu Gute kommt, wenn wir uns bei mir treffen, aus dem einfachen Grund, weil ich Chris dann sehr viel sinnvoller beschäftigen konnte, als bei ihm zu Hause. Es törnte mich nicht nur viel mehr an, wenn er meine Wohnung putzte, sondern es war auch einfach praktischer . In der Regel erledigte er seine Aufgabe gewissenhaft und ich hatte nur selten etwas zu beanstanden. Er wusste genau, dass wenn er seine Arbeit absichtlich schlampig durchführte, dass ich ihn dafür nicht in der Form bestrafen würde, die er sich wünscht, sondern in diesem Fall schickte ich ihn in der Regel schlicht und ergreifend schlafend und wenn es erst 15 Uhr war, dann hatte er Pech. Diese Maßnahme war allerdings bisher erst zweimal notwendig, danach hatte er festgestellt, dass es enorm unbefriedigend und „ungeil“ ist, bereits nachmittags, allein, im Dunkeln im Bett zu liegen und einfach gar nichts zu machen. In dem Fall auch ungefesselt, ungeknebelt, denn ich wusste genau, dass ihm das seine Strafe nur versüßt hätte .

Das heißt, ich war es in der Regel gewohnt, dass mein kleines Dickerchen seine Aufgaben ordentlich erledigte, daher erstaunte und erzürnte es mich noch mehr, dass die Küche immer noch genauso aussah wie heute Morgen, als ich meine Wohnung verließ. „Was bitte hast du heute den ganzen Tag über gemacht, als ich weg war?“ herrschte ich ihn an. Chris stand mit zusammengesunken Schultern im Küchentürrahmen und wirkte dabei deutlich kleiner als die eigentlichen 1,83m, die er maß, wenn er aufrecht stand, damit war er immer noch beinahe 20 cm größer als ich, was sich in unserem Verhältnis aber logischerweise nie bemerkbar machte, mich aber ziemlich antörnte. Ich liebte das Gefühl, das jemand, der mir größenmäßig (was auch nicht schwer ist bei 1,65 m Gesamtkürze ) und eigentlich auch körperlich überlegen ist, auf mein Kommando hört und weiche Knie bekommt, wenn er feststellt, dass er mich enttäuscht und damit in der Regel auch verärgert hat.

So war es auch an diesem Abend, ich konnte mir nicht erklären, warum er einen eindeutigen Befehl nicht befolgt hatte, da half auch sein entsetztes Gestammel nicht, dass er dachte, er habe ja noch ein wenig Zeit und nur noch die eine Sendung zu Ende sehen wollte und dabei dann unerklärlicherweise eingeschlafen sei. „Blablabla!“ unterbrach ich ihn rüde, „Deine Ausreden interessieren mich nicht, ich hatte dir einen ganz klaren Auftrag gegeben und ich erwarte, dass du diesen ausführst - oder ist das so schwer zu verstehen?“. Sls Chris nochmal ansetzte, um etwas zu entgegen, gab ich ihm eine Ohrfeige, das hatte ich bisher noch nie getan, und dementsprechend groß wurden seine Augen und trotzdem richtete sich sein Schwänzchen auf. „Zieh dich aus und knie dich auf den Boden“, befahl ich ihm mit schlagartig ruhiger Stimme, der aber jegliche Wärme fehlte. Er tat es in Windeseile, sichtlich bemüht, mich nur nicht noch mehr zu verärgern. Seine Bemühungen brachten mich innerlich bereits wieder beinahe zum Grinsen, aber ich dachte nicht daran, mir das anmerken zu lassen .

Ich klemmte ohne ein weiteres Wort seinen Kopf zwischen meine Knie, während er auf allen Vieren vor mir und auf dem kalten Küchenboden kniete, nahm kommentarlos meine Haarbrüste aus der Handtasche, die ich zuvor auf dem Küchentisch neben mir abgestellt hatte, und ließ sie ohne Vorwarnung auf seinen nackten Hintern sausen. Bisher hatte ich ihn noch nie ernsthaft und tatsächlich mit der Absicht geschlagen, ihm wirklich weh zu tun. Heute war das mein erklärtes Ziel. Chris erschrak und schrie auf, als die Haarbürste auf die eine Seite seines nackten Hintern klatschte, und versuchte instinktiv sich aufzurichten, was ich aber sofort dadurch unterband, dass ich meine Knie noch fester zusammendrückte und ihn anherrschte, er solle nicht wagen, sich aufzurichten. Es sei denn, er wolle, dass dies sich bis morgen früh durchziehe. Während ich ihm das sagte, ließ ich meine Hand samt Haarbürste abwechselnd rechts und links auf seine Arschbacken sausen und spürte dabei unter mir, wie mich sein Zucken und Stöhnen langsam aber sicher mit der Enttäuschung über seinen Ungehorsam aussöhnte. Als sein Stöhnen dann in Jammern und Winseln überging und ich ihn schluchzen hörte, klatschte ich nochmals so fest ich konnte, auf jede inzwischen deutlich rotgefärbte und spürbar heiße Arschbacke und ließ ihn los.
Als er sich aufrichtete, sah ich, dass ihm tatsächlich Tränen übers Gesicht liefen. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob diese wirklich durch den eigentlichen Schmerz verursacht wurden oder eher durch das Entsetzen, dass ich ihm zum ersten Mal tatsächlich richtig weh getan hatte. So oder so erregte mich der Anblick meines verheulten Dickerchens mit seinem knallrotem Hintern ziemlich. Als ich ihn fragte, ob er seine Lektion gelernt habe, nickte er und blickte wieder zu Boden, diese Mischung aus Ergebenheit und Scham über die bezogene Strafe, fand ich so unwiderstehlich, dass ich ihm einen Kuss auf die Haare drückte und ihn aufforderte, aufzustehen. „Dir ist klar, dass du mich sehr enttäuscht hast und dass ich nicht dulde, dass dies ein zweites Mal vorkommt?“ fragte ich ihn, als er dann nackt vor mir stand. Chris nickte und öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Ich legte den Finger auf seine Lippen und sagte: „Ich will kein Wort hören, verstanden?“ Er nickte erneut, „Ich will dass du nun die Küche in Ordnung bringst und zwar so, dass hier alles blitzeblank ist - ich will mich in den Fliesen spiegeln können, Kleiner. Es ist wirklich ein Unding, dass ich mich nach einem solchen harten Tag hier noch so über dich ärgern muss und meine ohnehin schon schmerzenden Füße noch länger in meinen Stiefeln bleiben mussten, allein dafür hast du schon eine weitere Strafe verdient.“

Als ich das aussprach, musste ich lächeln, denn ich wusste, dass Chris, das, was jetzt kommen würde, aus tiefster Seele hasste. Denn devot hin oder her, er war ein ganzer Kerl, weder bi angehaucht noch hatte er eine sogenannte weibliche Seite und daher gab es für ihn nichts Demütigenderes, als in Frauenkleidung herumzulaufen.
„Ich möchte dir gerne zeigen, wie es sich anfühlt, wenn einem die Füße brennen und schmerzen und man nichts mehr will, als endlich aus den Schuhen heraus zu kommen, aber leider nicht kann. Geh und zieh dir deine halterlosen schwarzen Strümpfe an!“ Bisher hatte Chris diese erst einmal tragen müssen und das war an dem Tag, als er vor meinen Augen die dicke, fette häßliche Gummipuppe beglücken musste und ich wollte, dass er sich für sie schickt macht . Hintergrund dieser durchaus für mich sehr amüsanten Vorführung, war, dass ich ihm vor Augen führen wollte, wie er bald aussehen und sich anfühlen wird, wenn er weiter so wenig Sport treibt und zuviel isst. Seit dieser Lektion waren sämtliche Lieferservicekarten aus seiner Wohnung verschwunden .
Während ich hörte, wie Chris sich im Schlafzimmer die Strümpfe anzog, begleitet von einem schwachen, aber deutlich hörbaren Aufstöhnen, als er sich auf seinen noch immer glühenden Hintern setzte, zog ich die knallroten, glänzenden Pumps aus der Tasche, die ich heute durch Zufall entdeckt hatte. Ich selber würde so etwas niemals anziehen, sie sahen furchtbar billig aus und auch schrecklich unbequem, aber was will man auch von Schuhen erwarten, die man für 15 Euro bekommt. Sie waren in Größe 43 eine Nummer kleiner als Chris eigentliche Schuhgröße, aber das war mir egal bzw. kam mir heute sogar entgegen. Es ging ja darum, dass er am eigenen Leib spürte, wie sehr einem die Füße schmerzen können. Die Absätze waren mit ca. 6 cm noch nicht mal wirklich hoch, aber für jemanden, der noch nie im Leben auf Absätzen gestanden hatte, reichte das völlig aus, um innerhalb kürzester Zeit sehr unbequem zu werden. Da ich aber auf Nummer sicher gehen wollte, gab ich in jeden Schuh noch einen Teelöffel voller Reiskörner. Wer schon mal nur ein kleines Steinchen im Schuh hatte, weiß wie sehr das schon drückt, wie quälend so viele Reiskörner sind, will ich mir gar nicht ausmalen .

In diesem Moment kam Chris zurück in die Küche, an beiden Beinen - wie befohlen - mit den Strümpfen bekleidet. Er hielt den Kopf gesenkt und dennoch konnte ich erkennen, dass seine Wangen beinahe so rot waren wie seine Arschbacken. Das versetzte meinem Herz einen erneuten Freudensprung. Ich liebte es, wenn er vor Scham rot anlief. „Komm her!“, forderte ich ihn auf, „schau mich an“. Er hob den Kopf und sah mir ins Gesicht. „Schick siehst du aus“, sagte ich, während ich mit einer Hand sein Kinn anhob und dabei süffisant grinste. Aber das reicht mir noch nicht! Für heute werde ich dir eine Lektion erteilen, die du nie wieder vergessen wirst: „Zieh die Schuhe an!“ Dabei deutete ich auf die leuchtend roten, so unglaublich nuttig wirkenden Schuhe, die auf dem Küchentisch standen. Chris’ Augen weiteten sich vor Entsetzen, aber er schaffte es, nichts zu sagen, presste die Lippen aufeinander und zwängte sich in die Schuhe. Dies bereitete ihm einiges an Mühe, einmal weil die Schuhe definitiv zu klein und zu eng waren und auch, weil er dabei stand und es ihm erkennbar schwer fiel, auf den Absätzen das Gleichgewicht zu halten. Ich ermunterte ihn, mit einem festen Klaps auf sein Hinterteil, sich zu beeilen. Nachdem er die Schuhe anhatte, befahl ich ihm, sich zu mir runterzubeugen und die Augen zu schließen. Chris tat wie getan, in diesem Moment nahm ich meinen Schal und band ihm diesen, wie ein sehr billiges, schlecht sitzendes Kopftuch um den Kopf. „Du kannst die Augen wieder aufmachen, nun ist auch garantiert, dass kein Haar hier herumliegt, wo es nicht hingehört“, witzelte ich böse, aber ehrlich amüsiert. Er senkte seinen Blick zu Boden, ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte ihm, er solle sich nun an die Arbeit machen, ich würde in der Zeit unter die Dusche springen und dass ich erwarten würde, dass mindestens die Hälfte der Arbeit erledigt sei, wenn ich fertig bin. Chris nickte stumm, griff nach der Spülbürste und ließ Wasser ins Becken laufen. Sein schamroter Kopf, die glühenden Arschbacken und die nuttigen Schuhe bildeten einen deutlichen Kontrast zu den schwarzen Strümpfen. Alles zusammen sah billig und mit dem improvisierten Kopftuch wirklich lächerlich aus, aber es traf ziemlich genau meine Vorstellung eines bestraften Sklaven und ich war mir ziemlich sicher, dass ihm derselbe Fehler nicht noch einmal passieren würde Denn der Tag war ja noch nicht zu Ende und eine meiner negativsten Eigenschaften ist, ich bin wirklich nachtragend… .
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:26.12.13 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön!

gut geschrieben, schlüssig, Vollweib weiß wovon sie spricht bzw. schreibt.

das geht noch weiter, nehme ich an?
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Vollweib
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Düsseldorf




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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:26.12.13 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke sehr Kedo . Im Grunde ist die Story in sich vorerst abgeschlossen, aber ich kann nicht ausschließen dass da bei Gefallen und je nach Lust und Laune noch weitere Teile folgen werden .
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:27.12.13 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vollweib,

na und ob Deine Geschichte gefällt. Vielen Dank dafür, sie schreit regelrecht nach Fortsetzung...
Ich wäre höchsterfreut darüber hier demnächst zu lesen wie es mit den beiden weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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tabaco Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Köln




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ja  
  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:27.12.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vollweib,
aufregendes Kopfkino, gefällt mir.
Hoffentlich kommt eine Fortsetzung.

LG, tabaco
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Thömchen
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14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 525

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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:27.12.13 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Darum bitte ich auch. Ist doch gemein, jetzt schon aufzuhören, wenn das Kopfkino gerade mit dem Rattern anfängt. Danke
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Windelmama
Einsteiger

Düsseldorf




Beiträge: 4

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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:30.12.13 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, ich hätte da auch noch ein paar Ideen für den kleinen Chris .
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:18.02.14 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe doch daß noch eine Fortsetzung kommt? Wie geht es weiter? Das vorläufige Ende verspricht noch eine Menge mehr.
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weiberknecht
Fachmann





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weiberknecht  
  RE: Disziplinierung meines Dickerchens Datum:05.06.14 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur einfach sagen Super! Bitte weiter machen.
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