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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:05.02.14 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leser,

ich denke, Eltern haben immer mit neuen Beziehungen zu tun - gewollt, geplant, ungewollt, wie auch immer. Aber am Ende zählt eben die Liebe - für die kein Opfer zu groß ist, solange sie eben beide glücklich macht und zusammen hält und verbindet. Und Aussuchen kann ja auf so vielen Ebenen geschehen - die unterbewußte Auswahl wohl die wichtigste von allen, denn einen Lebenspartner sucht man sich wohl kaum so aus wie ein Kleidungsstück, auch wenn Kleidung passen sollte - aber Kleidung kann und sollte man eben auch wechseln von Zeit zu Zeit... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Die Forschungsreise Datum:05.02.14 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

vielen Dank für Deine tolle Geschichte. Ich hoffe mal, die Sache mit dem Traum war nicht ernst gemeint, und es kommen noch viele tolle Fortsetzungen.

Wie es z. B in Mexico ist, oder ob es gar zu eine Geschlechtumwandung oder richtigen Brüsten kommt, oder Susanne Hormone bekommt usw ... So viele Fragen ... die Du uns nach und nach enträtseln könntest.

Bitte bald mehr.

Liebe Grüße

Sigi
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:05.02.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Katrin setzt diese Geschichte heute mit einem Dankeschön an Keuschling, Martin und Sigi fort und wünscht, viel Spaß beim lesen...

Teil 7 Vor dem Abflug...

In der Nacht schlief ich sehr unruhig und immer wenn ich eine kurze Wachphase hatte, hatte ich leichte Kopfschmerzen. Gut, es war nicht so extrem, wie bei Migräne, aber man spürte sie. In diesen Momenten fragte ich mich in Gedanken, ob Julia daran gedreht hatte, was mir nicht ganz geheuer vorkam.

Am Morgen, fühlte ich mich ein wenig, wie gerädert, als ich aufstand und in das Bad huschte. Im Bad selbst glaubte ich zuerst an eine Halluzination, als ich den Slip herunter zog, um auf die Toilette zu gehen. Die Binde zeigte rote Farbspuren. Das konnte doch gar nicht sein und irgendwie machte sich Panik breit, in meinen Gedanken. Mir blieb also gar nichts weiter übrig, die Binde zu wechseln, samt Slip und bei der Morgenhygiene, spielten meine Gedanken verrückt. Ein Mann kann keine Regelblutung bekommen und schon gar nicht alle 28 Tage, das geht doch gar nicht...

Julia, die im Bad erschien, erzählte etwas von einer neuen Technik, der Mö***hose und das die Kopfschmerzen, als Begleiterscheinung vom Collier gesteuert werden. In diesen Moment war ich sichtlich erleichtert darüber, dass es kein echtes Blut war und erschrocken, das sie doch tatsächlich vorhatte, mir das alle 28 Tage anzutun. Auf meine Frage danach, wie lange das dauert und ob das wirklich sein muss, sagte sie doch 4 Tage und tatsächlich ja.

Meine Gedanken und eine Antwort schluckte ich vorsichtshalber herunter, um Julia nicht zu reizen. Wer weiß, was sie noch für Tricks drauf hatte, um meine Schritte in den femininen Bereich zu beschleunigen...

Jedenfalls zog ich mich wieder an, holte vom Bäcker Brötchen und bereitete mit ihr das Frühstück vor. Nach diesen Frühstück war noch Küche angesagt und als Julia mir etwas von der Stadt erzählte, war ich am überlegen, wann sie denn eigentlich Koffer packen wollte und ihre Vorstellungen, von der ganzen Geschichte mit dem Flughafen, hatte sie mir auch noch nicht gesagt...

Als ich wenig später mit Julias Mini in die Stadt fuhr, war ich mit meinen Gedanken schon bei der Flugreise. Kommt man mit so einen Aussehen, dem Pass durch die Kontrollen und dazu noch bei einem Flug, der außerhalb der Europäischen Union geht? Ich konnte mir das nicht vorstellen und sah in Gedanken, schon die fette Bildschlagzeile "Transvestit testet Sicherheit am Flughafen" mit meinen Bild, vor mir...

Julia hielt seltsamer Weise vor einen Geschäft, das laut Schild, Kosmetik machte. Erst dachte ich, das lag nur am freien Parkplatz, aber wenige Minuten später, hatten wir den Salon schon betreten. Na das kann ja heiter werden, dachte ich noch, als mich die Chefin, unter die Fittiche nahm, nach der Begrüßung. Ich folgte ihr und nahm, nachdem ich mich etwas entkleidet hatte, nur noch mit Slip und BH bekleidet, anschließend Platz, auf eine Art Liegestuhl. Sie wollte, das ich mich entspannte und kurze Zeit später hatte sie ein Epilierer in ihrer Hand und verbrannte meine Haarwurzeln im Bikinibereich, an den Beinen und an den wenigen Stellen, wo sich mein Bartwuchs andeutete. Das Ding funktionierte mit einer spezifischen Laser Art und der Gestank der verbrannten Haare, die eigentliche Entfernung der Haare, machten mich kribbelig, um nicht zu sagen nervös.

Als sie endlich zum Ende gekommen war, sah ich aus, als wenn ich auf der Sonnenbank eingeschlafen war. Die kühlende Salbe, die sie auftrug, war eine Wohltat und meine Gedanken, das ich alles überstanden hatte, waren mal wieder falsch. Die Gesichtsmaske, war die Fortsetzung ihrer Arbeit. Ich kam mir in diesen Moment vor, als ob ich gerade in einen Kreidefarbeneimer gefallen war. Angeblich bekommt man ja davon porensaubere Haut, sagt die Werbung, für dieses Abfallprodukt in meinen Augen...

Nach dem abwaschen dieses Zeugs, beschäftigte sich die Dame schon wieder mit meinen Augenbrauen, die wieder in die alte Breite wollten. Ich mochte dieses blöde Gezupfe nicht und würde mich da auch nie dran gewöhnen. Als sie etwas vom färben der Brauen faselte, war ich total geknickt. Das bedeutete auch noch zusätzlich, das man damit noch mehr auffällt. Ändern konnte ich daran nichts, weil ich nur bekleidet im Slip und BH, wohl schlecht von hier verduften konnte und dann noch mit der Binde im Slip...

Gedanklich machte ich bestimmt drei Kreuze, als die Dame mir sagte, das ich für heute fertig war, als sie noch meine Gelnägel in Ordnung gebracht hatte und ich die Pediküre, über mich ergehen lassen musste. Alles Sch**ß Weiberkram, dachte ich bei mir, sagte aber vorsichtshalber kein Ton. Eigentlich war ich froh, als ich die Strumpfhose wieder anhatte, die Bluse und den Rock. Das war gelinde gesagt, das kleinere Übel. Wer weiß, was man hier noch über sich ergehen lassen konnte...

Julia bezahlte die Rechnung und wenig später waren wir beide shoppen im Kaufhaus. Hier war man anonym und mit meinen Aussehen, fiel ich überhaupt nicht auf, wenn ich die Klappe hielt. Hauptsache Unterwäsche, Strümpfe, Strumpfhosen standen auf der Einkaufsliste und gemeiner Weise, keine einzige Hose...

Das zwei Dessous Sets ebenfalls in der Tüte waren, lag an Julia, weil sie mir einredete, das Straps Gürtel, erotisch gesehen, absolut in sind. Ich wollte doch eigentlich niemanden verführen, war mein Gedanke, als ich bezahlte, für diese Stoffreste in Mini Form und dann auch noch durchsichtig, aus Seide...

Mit mehreren Tüten unter dem Arm stieg ich in den Mini ein und als Julia losfuhr, antwortete sie mir, dass wir noch unsere Koffer packen mussten. Sie war wohl eine der Frauen, die nicht tagelang vorher ihren Koffer ein- und ausräumen. Mir jedenfalls, war es noch egal, weil zu Hause hatte ich ja nichts zu befürchten. Vielleicht war ja ihre Buchung nur ein Trick und das Ganze stellte sich als Spaß oder Verarsche heraus. Jedenfalls stiegen wir zu Hause aus dem Auto und dann, stand ich kurz vor einer Herzattacke. Meine Eltern standen vor der Tür und klingelten gerade.

Julia fasste meine Hand an und zog mich mehr oder minder in ihre Richtung und als sich meine Eltern umdrehten, erkannten sie Julia und meine Mutti guckte etwas verdutzt und fragte, Siegfried, bist du das? Ich überlegte noch, ob ich jetzt ja sage, oder nicht und in diesen Moment, sagte Julia, ja das ist der Rest von euren Sohn. Mein Vater rollte mit den Augen und meine Mutti umarmte mich. Das war schon ein seltsames Gefühl, als sich unsere Brüste berührten, weil meine Mutti mich nah an sich heran zog. Um diese Situation aufzulösen luden wir die beiden zum Kaffee trinken ein und natürlich zum Erzählen.

Meine Eltern gingen bestimmt absichtlich hinter mir, um zu sehen, ob ich mit den Pumps und ob ich mit der weiblichen Rolle klar komme. In der Küche bereitete ich den Kaffee vor und Julia deckte den Tisch ein. Seltsamer Weise sprachen die drei miteinander, jedenfalls kam es mir so vor und immer wenn ich kurz in der Stube war, war totenstille. An diesen Tag gab ich nichts drauf, weil ich froh war, das mich kein Donnerwetter, oder Entsetzen traf.

Während des gemütlichen Kaffee Trinkens stand ich dann Rede und Antwort. Meine Mutti fragte mich Sachen, die mich manchmal sehr verlegen machten. Einerseits war ich ihr Junge und andererseits, saß jetzt ein junges hübsches Mädchen am Tisch und hatte sogar noch einen vernünftigen Vornamen mit Susanne. Meinen Jungennamen fand ich immer schon blöd und als ich meine Gedanken und Gefühle präsentierte, hätte ich bestimmt, beim Cogliati Test einen Hauptpreis erzielt, so hatte sich das Ganze verändert, in den letzten 14 Tagen.

Mein Vati sagte in der ganzen Zeit, fast nichts und als er auf die Uhr guckte, stellte er fest, dass die beiden los müssten. Beim Abschied, redete er etwas von Selbstfindung und drückte mich und als Mutti ihren Kommentar abgab, das meine Selbstfindungsphase, natürlich nicht die Überweisungen beeinflusst, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Als ich ihr noch von der Reise erzählte, während sie sich anzogen, kommentierten sie nichts, was mir in diesen Moment gar nicht auffiel...

Wenig später waren sie schon verschwunden und Susanne kümmerte sich mit Julia um den Abwasch und anschließend um die Koffer. Das war ja vielleicht ein Reinfall, das einzige, was ich bis zu dieser Zeit gepackt hatte, war wenn überhaupt ein Campingbeutel oder Sporttasche. Erst mal rein und dann zugemacht hieß die männliche Devise. Also, die ganzen Sachen wieder raus und neu, ordentlich zusammengelegt wieder rein. An was man alles denken musste und das auch noch mit Kopfschmerzen.

Wenigstens konnte ich bei der Einpackerei noch einen Blick auf die Flugtickets und das Visum gucken. Da stand doch tatsächlich Susanne Mayer geschrieben. Mein Herz rutschte immer tiefer in die Hose, oder sagt man jetzt Rock Wenn ich die Zeiger unserer Uhr betrachtete, die unaufhaltsam in Richtung Abflugzeit sich bewegten, wurden meine Knien immer weicher...

Wir hatten die Koffer gerade geschlossen und hatten vor, noch etwas zu schlafen, bis zur Abreise, als mir einfiel, dass wenn ich weg bin, gar keiner auf das Haus aufpasst. Julia hatte auch hier eine Antwort, in dem sie sagte, " Mutti kommt für 3 Wochen nach Haus und müsste am Morgen hier sein." Ich machte mich fertig für das Schlafen gehen und nach einigen hin und her Gedrehe muss ich doch tatsächlich eingedruselt sein...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Die Forschungsreise Datum:05.02.14 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

ich finde, Siegfrieds bzw. Susannes Eltern haben total cool reagiert - fast schon etwas zu cool, da es selbst Susanne doch etwas verdächtig vorkam.

Susanne plagt sich also mit ihrer Mens-Simulation rum. Nun ja, das gehört dann wohl dazu. Und auch ansonsten hat sie sich noch nicht so recht ans Frau-Sein gewöhnt, um es genießen zu können - aber ich denke, das hat ja auch noch Zeit, und viele Erfahrungen stehen ja auch noch aus.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, was die beiden in Mexiko erleben werden.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Forschungsreise Datum:07.02.14 05:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

vielen Dank für Dein Dankesschön und Dein schreiben.
Wow, da muss Susanne ja fast das Herz aus dem Rock gefallen sein, als da Ihre Eltern standen

Nachdem diese jetzt eingeweiht sind, Selbstfindung und so, gibt es ja wohl kaum noch ein zurück.

Was Sie wohl in Mexico erwartet?


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Die Forschungsreise Datum:10.02.14 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

gern geschehen. Es sollten bei Deinen Geschichten eigentlich mehr sein. Aber es gibt halt viele die nur
konsumieren und sich nicht trauen das eigentlich selbstverständliche Feedback (den Lohn der Arbeit
des Autors) zu geben.

Der Besuch von Susis Eltern bestärkt mich in den Verdacht das auch sie (zumindest die Mutter)
einen Anteil an ihrem "Glück" haben. Hoffentlich klappt alles am Flughafen. Vor allem bei der Personen-
kontrolle. Vielleicht gibt es dann ja auch ein paar Tage an denen Susi im Bikini an ihrem Tan arbeiten
kann oder muss. Wenn sie Glück hat sind dann auch ihre "Tage" vorbei. Natürlich ist auch die
Forschungsreise und ihre Stationen interessant.

Denke aber bei den zwei Geschichten und den bettelnden Kommentatoren, wie mich, an Deine
Gesundheit, Erholung und Deine Lieben.

Liebe Grüße,

Der Leser
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  RE: Die Forschungsreise Datum:10.02.14 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht es heute weiter und zuvor bedanke ich mich besonders bei Keuschling, Sigi und Martin und den stillen Lesern, die sich nicht trauen zu antworten...

Ach ja, vor Mexico kommt noch, oder vielleicht doch nicht, weil es ein Traum in einer lauen Nacht war......richtig, der Flughafen...

Und nun heißt es wirklich, viel Spaß beim lesen...

Teil 8 Der Abflug

Es waren nur wenige Stunden, die ich geschlafen hatte. Julias Wecker rasselte und holte mich, aus den besten Träumen. Mein Traum war etwas erschreckend, weil darin Susanne eine Hauptrolle spielte und das in einen fremden Land...

Jedenfalls machte ich mich im Bad fertig für unsere große Reise und irgendwie fühlte ich mich überhaupt nicht mehr wohl. Gut, mit den Begleiterscheinungen der fiktiven Regel, hatte ich mich wohl inzwischen gewöhnt, aber nicht angefreundet, obwohl es ja immer noch, wenn auch wenige, männliche Gefühle gab, zu mindestens im Moment.

Susanne zog die Sachen an, die Julia bereit gelegt hatte und das Waren dann Slip mit Muster und einen romantischen BH mit viel Seide. Selbst mit dem zusammenrollen der Strumpfhose, mit 20 Den, kam ich mit den Gelnägeln, an diesen Morgen klar. Man, war das ein g**les Gefühl auf der Haut, was meinen Sch***z wieder in arge Bedrängnis brachte. In diesen Moment, hatte ich das Gefühl, das sich meine Kopfschmerzen kurz verschlimmerten. Sch**ß Elektronik schimpfte ich vor mich hin, zog aber die rote Bluse mit viel Rüschen an und einen beigen Rock. Nach dem herrichten der Frisur, folgte noch Make-up und Susanne, war erst einmal fertig im Bad.

Gemeinsam frühstückte ich mit Julia und dabei erzählte sie mir, das unser bestelltes Taxi bald kommt. Zuerst glaubte ich mich verhört zu haben, weil ich immer angenommen hatte, das wir mit ihren Mini fahren. Eigentlich war es egal, es war so oder so, ein Abenteuer, mit ungewissen Ausgang für mich. Jeder Trottel hätte erkannt, dass ich ein Mann war und spätestens bei der Passkontrolle ist Feierabend mit der Maskerade. Was passiert eigentlich dann, fragten meine Gedanken im Kopf und machte mich immer nervöser. In meinen Gedanken tauchte als letzte Hoffnung eine Verwechselung auf, mit der Buchung, das dieser Flug ein Inlandsflug war...

Nachdem die Küche wieder glänzte, musste ich noch einmal auf die Toilette. War es die Aufregung vor dem Unbekannten? Ich wechselte noch einmal die Binde und zog mich danach fertig an, natürlich nach dem Hände waschen. Die Jacke in Beige und ein paar rote Pumps mit 6 cm Absatz, vervollständigten mein Outfit. Ich hatte gerade meine Handtasche umgehängt und den Bügel des Koffers ausgezogen, als es klingelte. In diesen Moment wurden meine Knie weich und mein Herz rutschte in untere Regionen, vor Angst.

Julia öffnete die Tür und ein freundlicher Taxifahrer begrüßte uns beide. Ich nickte nur und als er unsere beiden Koffer hinter sich her zog, war eine Umkehr nicht mehr möglich. Was ich in diesen Moment dachte, gehört von der Ausdrucksweise nicht hierher und darum lasse ich es mal weg.

Wir beide folgten dem Taxifahrer, der sich mit dem einladen der Koffer beschäftigte und bevor Julia auf dumme Gedanken kommen könnte, war ich schon hinten eingestiegen. Da brauchte ich wenigstens nicht mit dem Fahrer erzählen, dachte ich dabei und unbedingt gesehen, von ihm, war auch nicht unbedingt mein Wille, obwohl ich manchmal seine verstohlenen Blicke im Rückspiegel sah, oder bildete ich mir das nur ein...

Die Fahrt zum Flughafen ging relativ zügig und als wir beide ausgestiegen waren, bekamen wir unsere Koffer. Julia hatte bezahlt und bedankte sich bei ihm, bevor wir beide uns auf dem Weg zur Abflughalle machten mit unseren Koffern.

Mein Puls war bestimmt erhöht, als wir die Glastüren passierten und so langsam Richtung Scheck In Schalter der Fluggesellschaft gingen. Bis jetzt war noch nichts Aufregendes passiert, aber es stand ja noch Einiges vor mir. Um so näher wir den Schalter kamen, um so langsamer wurden meine kleinen Schritte.

Julia zischte nur, dass man mir die Schuhe neu besohlen könnte, im Laufen und das meinte sie völlig im Ernst. Wir stellten uns in der Schlange an, die mit uns nach Mexico fliegen wollten und schubweise, ging es voran. Dabei erzählten wir kein Wort. Ich traute mich nicht und Julia wollte noch nicht, zu dieser Uhrzeit. Nach einigen Minuten hatten wir dann endlich den Schalter erreicht und Julia legte unsere Tickets hin und unsere beiden Pässe mit dem eingeklebten Visum. Kurz vorher, hatte ich ihr meinen Pass gegeben, um sie nicht zu reizen und außerdem sparte ich mir das Gerede am Schalter dadurch...
Jedenfalls schob ich unsere Koffer auf das Band und wartete. In Gedanken verabschiedete ich mich schon von den Koffern und der Wäsche, die darin enthalten war und nicht geradezu den Billigmarken zählte, wenn ich darüber nachdachte. Die junge Dame der Airline, gab Julia unsere Pässe mit samt den Bordkarten zurück und wünschte uns einen schönen Flug. Aus Höflichkeit sagte ich danke, eher etwas krächzend und durch die ganze Aufregung vielleicht etwas höher, wie im Allgemeinen, aber ihr Lächeln, machte mich etwas mutiger.

Nun ja, das erste Hindernis im großen Hürdenlauf, war überwunden, blieb nur noch die Frage offen, wann erfolgt der Sturz oder anders ausgedrückt der Absturz? Julia fragte mich, was wir noch anstellen wollten. Als Auswahl bot sie Imbiss besuchen oder Passkontrolle mit all dem Zeug an. Als ich umkehren sagte, fand sie meine Antwort blöde und zischte, "hör auf zickig zu sein, das kannst du später immer noch." Hatte ich mich gerade verhört, als sie etwas von später sagte und dann noch ein total weiblicher Charakterzug?

Julia beschloss nun Nägel mit Köpfen zu machen und das bedeutete Passkontrolle. Der Zugang war schon deprimierend für mich, wegen des Labyrinths, der zu der kleinen "Bude" führte. Ich war als Erste dran und mein Blutdruck stieg in diesen Moment bestimmt wieder in Höhen, der vermutlich jeden Arzt in die Verzweiflung getrieben hätte. Der Beamte schob den Pass durch eine Leseeinheit, die auf dem Tisch vor ihm stand und nachdem er mich gemustert hatte, ob ich das auf dem Passbild war, gab er mir das Ding zurück. Ich war platt, sprachlich gesehen und dachte, hoffentlich träume ich das nicht nur. Das war in meinen Augen eigentlich gar nicht möglich, was hier abläuft...

Was dann folgte, ließ meine Zuversicht in den Keller oder tiefer rutschen. Ich sah den Rundbogen, oder das "eiserne" Tor, wo man abgetastet wird und alles ablegen muss. Julia schob mich in diesen Moment mehr, als das ich ging. Mir blieb gar nichts weiteres übrig, als den Vorgängern alles nach zu machen, als wir dieses Portal erreicht hatten.

Ich fummelte umständlich meine Uhr ab und ein paar goldfarbene Modeschmuckarmringe und legte dieses Zeug in eine Schale mit meiner Handtasche. Das bewegte sich auf einen Fließband automatisch fort und als ich durch das Portal ging, hupte das blöde Ding. Eine Frau trat auf mich zu und tastete mich mit einem Metalldetektor ab, in einen ungefähren Abstand von 10 cm. Es bimmelte nur am Collier und nach ihren bei Seite treten, war für mich der Weg frei. Ich war so aufgeregt, das mich erst ein weiterer Schubs von Julia aus meiner "Verstörtheit" löste.

Ich räumte die Plasteschale leer, die inzwischen am Ende des Bandes stand, legte meine Uhr, den Schmuck wieder an und schnappte meine Handtasche. "Geht doch", hörte ich nur von Julia und wenig später saßen wir schon in der Abflughalle. Am Anfang wartete ich noch ängstlich darauf, ob noch jemand zu mir kommt, was aber ein Trugschluss war.

Als mein Puls in halbwegs normalen Bahnen sich bewegte, bummelte ich sogar durch den Duty Free Shop. Als ich einige Parfüms testete, aus diesen Testflacons, fiel mir ein, das ich doch gar nicht weiblich war. Was mache ich hier nur?
Jedenfalls blieb ich bei Channel Nr.5 hängen und kaufte das wohl bekannte Parfüm, für mich. Julia war neben mir und lächelte nur. Etwas verlegen ließ ich den Einkauf in meine Handtasche verschwinden und bummelte langsam zurück auf einen Sitzplatz in der Halle. Hier setzte ich mich elegant hin, überkreuzte die Beine und wartete...

30 Minuten vor dem Abflug ging es los, mit der Hektik. Die Eingangstüren öffneten sich, Richtung Gate zum Flugzeug und nach der Kontrolle der Bordkarten, war ich schon mit Julia auf dem Weg, in das Flugzeug. Auf die übliche Begrüßung der Crew, nickte ich nur und suchte meinen Platz. Erleichtert, ließ ich mich in den bequemen Sitz rutschen, strich den Rock vorher glatt, und schnallte mich an. In meinen Gedanken fragte ich mich, ob ich das Ganze träumte, oder ob das Realität war...

:::Katrin

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  RE: Die Forschungsreise Datum:11.02.14 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

ist schon süß, wie sich Susanne erst so ziert, aber im Duty-Free-Shop doch zuschlägt - ich denke, diese Erfahrung wird sie absolut sicherer machen, auch wenn man sie quasi durchprügeln mußte durch diese Situation.

Ich wünsche beiden einen guten Flug und bleibe gespannt darauf, was sie nun in Mexiko erleben werden.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Forschungsreise Datum:12.02.14 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank das Du uns so schnell mit einem neuen Teil Deiner Geschichte beschenkt hast. Vor allem bei der
vielen Arbeit und bei zwei Geschichten bei denen auf Fortsetzung gewartet wird . Ich versuch mal wieder die
"stillen" Leser aufzufordern auch zu schreiben. Denn es tut nicht weh (Auah ) und es freut den Autor der
Geschichte welcher dann die Geschichte auch zeitnah weiterschreibt.

Hoffenlich ist für Susi nicht alles ein Traum (wenn auch sehr intensiv). Nun sitzt Sie/Er im Flugzeug und hofft
auf weitere schöne Erlebnisse. Ich denke mal das es sich in Mexiko nicht zu einer Forschungsreise ala Indiana
Jones entwickelt. Sondern das Susi das Frau sein auch richtig erfahren und genießen kann.

Wenn Du Dein vorgelegtes Tempo bei behältst müsste ja bald eine Fortsetzung kommen . Aber denke bei all
dem Bitten und Betteln auch an Dich, Deine Gesundheit und Deine Familie. Natürlich bei dem Wetter auch
an den Garten.

Liebe Grüße,

Der Leser
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  RE: Die Forschungsreise Datum:13.02.14 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

da ist ja mal beim Abflug alles super gelaufen. Ich hoffe mal Sie hat in Mexico bei der Einreise auch keine Schierigkeiten.

Wow, so fliegen ist sicher ganz schön aufregend.

Ich bin schon neugierig, was Ihn erwartet.


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Die Forschungsreise Datum:16.02.14 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Heute geht es mal wieder weiter und bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei Keuschling, Martin und Sigi.
Viel Spaß beim lesen...

Teil 9 Der Flug und die Ankunft in einen sonnigen Land

Das Flugzeug hob ab, als es die Startfreigabe hatte und etwas mulmig war mir schon, als das Blechding sich vom Erdboden entfernte. Ich hatte einen Fensterplatz und Julia saß neben mir und ein junger Mann, der versuchte, uns ein Gespräch auf zu drängeln, oder sagt man eine Konversation zu führen. Er stellte sich mit Jürgen vor. Jedenfalls überwand ich irgendwann meine Angst und redete mit ihm. Er war jedenfalls glücklich, dass jemand mit ihm sprach und dabei störte meine Stimmlage überhaupt nicht.

Wir waren wohl bereits über den Atlantik, als es etwas zu essen gab. Hunger hatte ich auf jeden Fall und eigentlich passte ich nur auf, dass ich mich nicht bekleckere. Es war immer noch ein ungewohntes Gefühl, mit den Brüsten, etwas nach vorn gebeugt zu essen. Jedenfalls klappte das ganze eigentlich ganz gut und nach dem nachziehen des Lippenstiftes, war Susanne, eine attraktive junge Frau, laut Anschein. Der Kosmetikspiegel, aus der Handtasche, hätte mich bestimmt gefragt, ob ich noch klar im Kopf bin, aber ein Spiegel kann solche Fragen nicht stellen.

Ich glaube, das ich nach ungefähr 3 Stunden zum ersten Mal das Gefühl hatte, die Toilette auf zu suchen und das ist ja in solchen Blechbüchsen, genannt Flugzeug nicht besonders leicht. Susanne erhob sich und Jürgen blieb sitzen und schob nur seine Füße an die Seite. Julia stand als erste auf und ich folgte ihr. Das Gefühl, das ich hatte, als ich mit meinen bestrumpften Beinen seine elegante Hose streifte, machte mich geil und mein Sch***z wollte mal wieder. Man tat das weh und zerstörte in diesen Moment meinen Gedanken, mich mal von so einen Mann durchvö***n zu lassen. War ich denn noch klar, in meinen Gehirn, ich bin ein Mann und bumse nicht mit Männern.

Julia lächelte nur, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, als ob sie wusste, was ich gerade gefühlt und erlebt hatte. Trotzdem zischte sie mir leise in das Ohr, "du gehörst mir, Appetit kannst du dir holen, mehr aber nicht." Wir beide trotteten zur Toilette und das glich ja schon einen Hürdenlauf. Wenn ich dabei auf einige Männeraugen sah, wo die hinguckten, bei uns beiden, hätte ich zur Furie werden können. Das sind alles Ar***löcher dachte ich dabei, obwohl ich einige dieser Knaben total süß fand...

Eine Flugzeugtoilette ist ja nun auch nicht gerade der größte Raum und deshalb war ich eigentlich froh, das meiner Strumpfhose nichts passiert ist, um mich danach auf den Rückweg zu machen. Diese Männerblicke, auf meinen wackelnden Hintern spürte ich natürlich und wenn ich ehrlich war, fühlte ich mich dabei schon etwas glücklich. Vielleicht bildete ich mir das Ganze nur ein und diese Sch***z gesteuerten Männer, wollten mich doch nicht vernaschen, nicht mal mit den Blicken...

Jürgen jedenfalls genoss das Gefühl meiner Strumpfhose an seiner Hose und ich hätte wetten können, das er in diesen Moment einen steifen Sch***z hatte. Ich strich meinen Rock wieder glatt und rutschte in den Sessel des Flugzeuges. So ein langer Flug bedeutet natürlich auch, dass man einen Film betrachten kann. Am Anfang habe ich das auch versucht, bis mir das Genick weh tat. Alles Mist, in so einer Konservenbüchse, dachte ich und versuchte etwas Schlaf nach zu holen. Das gelang relativ gut, bis die Stewardessen mit dem Bordverkauf begannen.

In diesen Augenblick hätte ich den Laden am liebsten verlassen, aber ein Aussteigen in der Luft geht ja auch nicht. Die restlichen Stunden vergingen ähnlich. man wurde in unregelmäßigen Abständen immer gestört, selbst, als ich mich in einer Frauenzeitschrift, über neue Modetrends schlau machte. Julia lächelte mal wieder, als sie sah, was ich gerade las.

Kurz bevor wir landeten, war ich noch einmal auf Toilette, weil ich ja den Ankunftsflughafen nicht kannte. Nichts ist schlimmer, als wenn die Blase drückt und keine Toilette zu sehen ist. Als Mann geht das ja noch im schlimmsten Fall, aber als Frau oder Mädchen, im hinhocken und dann? Da kann ich mich ja gleich in der Öffentlichkeit fi**en lassen...

Nach dem Verlassen des Flugzeuges verabschiedete ich mich von der Crew und dabei war es mir egal, wie sich meine Stimme anhörte. Julia folgte mir und bei der Passkontrolle ging alles problemlos von statten. Der Beamte quasselte spanisch , wovon ich kein Wort verstand, außer am Schluss "Gracias", was wohl danke heißt und schon hatte ich mein rotes Ding wieder in der Hand. Der hat bestimmt nur geguckt, ob sich ein Visum im Pass befindet, dachte ich dabei.

Es ging weiter zum Laufband, wo unsere Koffer erschienen. Der Fußboden ließ das klappern unserer Pumps Absätze besonders gut wieder hallen. Dieses Geräusch war mal mein Lieblingsgeräusch, nur nicht von mir selbst ausgelöst. In dieser Hinsicht kämpfte der Rest meines geringen männlichen Selbstbewusstseins gegen die neue Erscheinung von Susanne, noch an. Jedenfalls hatten wir beide irgendwann unsere Koffer und dann ging es vorbei am Zoll, mit dem Koffer, auf ein Transportband und der Beamte trat auf mich zu und machte vielleicht verrückte Handbewegungen, die er mit spanischen Worten begleitete.

Wenn ich das richtig deutete, wollte er in meinen Koffer gucken, weil da etwas drin war, was ihm interessierte. Ich verstand immer nur Koks und kleines Päckchen, wusste aber nicht genau, was er wollte. Ich folgte ihm in einen separaten Raum und hier hatte er eine Kollegin zur Verstärkung dabei.

Diese Frau erzählte etwas von Koffer öffnen, in halb spanisch, mit englisch gemischt. Nachdem ich endlich in meiner Handtasche den Schlüssel für das kleine Kofferschloss gefunden hatte, öffnete ich den Koffer. Die Dame redete etwas von auspacken und mehr oder unwillig folgte ich ihren Wunsch. das war ja, wie Striptease, nur ohne Person...

Als ich endlich alles draußen hatte, lag da nur noch ein kleines viereckiges Papiertütchen im Koffer und dieses musste ich herausnehmen und der Dame übergeben, die inzwischen sich solche Einmalhandschuhe, aus Latex, angezogen hatte. Ich musste jetzt warten und die Dame verschwand. In so einer Situation, überlegte ich, was da überhaupt drin sein könnte, kam aber auf keinen grünen Zweig...

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Dame zurück und faselte etwas von "Sorry" und "Sugar". Mir fiel vielleicht ein Stein vom Herzen, wörtlich gemeint. Die hatten doch wirklich vermutet, dass ich hier mit Drogen einreise und das auch noch im Koffer. Wenigstens half sie mir beim einpacken der Sachen und sagte manchmal etwas von "Very Nice." Das war mir zwar peinlich, aber ohne ihre Hilfe, hätte ich den Koffer nicht wieder zu bekommen.

Wenig später war ich mit meinen Sachen auf den Weg, um Julia zu suchen. Die hatte es sich doch wirklich bequem gemacht, in einen kleinen Restaurant, am Ausgang des Flughafens. Ich erzählte ihr von dem Koksverdacht und das einzige, was Julia dazu bemerkte, war ein lautes Auflachen. Sie hatte inzwischen ein Taxi besorgt, das uns in ein Hotel bringen sollte...

:::Katrin

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  RE: Die Forschungsreise Datum:17.02.14 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

denkst Du wirklich auch an Deine Gesundheit und Erholung, bei dem Tempo von Fortsetzungen
Deiner beiden Geschichten?

Wieder einmal hast Du die Ereignisse lebensnah beschrieben. Auch wie Susi immer mehr in die
weibliche Gefühlswelt eintaucht. Hat Julia etwas mit dem Zuckerpäckchen zu tun und wollte sie
gerade solch eine Situation heraufbeschwören? Nur hätte ich eigentlich gedacht das sie dann bei
ihrer/ihrem Liebsten bleibt, und sei es nur um alles hautnah mitzubekommen.

Nun bin ich aber mal gespannt was jetzt weiter passiert. Zuerst Hotel mit relaxen am Strand
und dann "der Tempel des Todes" (wie es bei Indiana heißt) oder kurzes aklimatisieren im
Hotel und dann ab in den Dschungel?

Wenn Du Dich entsprechend erholt hast schreib bitte weiter. Denke aber auch an Deine Gesund-
heit , Deine Lieben und die anderen Hobbys.

Liebe Grüße,

Der Leser
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  RE: Die Forschungsreise Datum:18.02.14 05:32 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin-Doris,

oh oh das war ja aufregend am Zoll. Hatte da Julia Ihr etwa extra ein Tütchen mit Zucker untergejubelt, damit die Zöllner auf Susanne aufmerksam wurden?

Wer weis? Mal sehen wie es jetzt nach der Ankunft weitergeht...

Auch Dir Katrin Doris, vielen Dank für Deine tollen Geschichten.


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Die Forschungsreise Datum:18.02.14 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

nun, die Erfahrungen, die Susanne auf dieser Reise bisher gemacht hat, waren ja super-aufregend schon bisher. Aber es geht ja immer weiter, und selbst das Erlebnis beim Zoll wird sie wohl immer mehr stärken - insbesondere, wenn sie für den Inhalt ihres Koffers am Ende noch so viel Lob und Anerkennung einheimsen kann.

Aber jetzt steht wohl dem eigentlichen Abenteuer in Mexiko nix mehr im Weg, denke ich...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Forschungsreise Datum:22.02.14 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an meine Kommentatoren und den stillen Lesern dieser Geschichte. Danke an Martin, Keuschling und Sigi !!!

@Martin, dieses mal hast du richtig getippt, Aklimationsphase...
@sigi, die Antwort kommt gleich und noch kein Hasta la Vista, erst Dolce Vita...
@Keuschling, keine Abenteuer, nur erst mal Land und Leute...

Jetzt heißt es wirklich, viel Spaß beim Lesen...

Teil 10 Dolce Vita als Susanne

Wir fuhren in ein modernes Hotel in der Nähe eines Strandes, mit dem Taxi. Der Taxifahrer wurde von Julia bezahlt mit der landesüblichen Währung. Woher hatte sie eigentlich dieses Pesos her, fragte ich mich? Wir trotteten mit unseren ausgeladenen Koffer in die Rezeption des Hotels und als Julia etwas in Spanisch erzählte, verstand ich nur spanisch. Damit meine ich nicht die Sprache, eher meine Verwunderung darüber, dass Julia so gut die Sprache beherrschte. Ich war jeden Fall froh darüber, dass dieser Raum voll klimatisiert war, denn in einer Strumpfhose bei 45 Grad macht das Stehen und warten, auch an einer Rezeption, keinen Spaß.

Was man hier so alles ausfüllen musste, war schon demotivierend, überhaupt in so ein Land ein zu reisen, dachte ich gerade, als Julia mir den ausgefüllten Zettel zur Unterschrift hin legte. Ich unterschrieb das blöde Ding mit Susanne Mayer, was blieb mir auch anders übrig. Irgendwie wurde ich diese Rolle überhaupt nicht mehr los und als ich noch darüber nachdachte, den ganzen Schwindel zu beenden hatte der Hotelpage bereits unsere Koffer beim Wickel und brachte sie zum Fahrstuhl. Wie dieser junge Bengel auf unsere Beine und Busen schielte, machte mich nervös...

Mir fielen beinah die Augen raus, als wir unser gemeinsames Zimmer begutachteten. Blick auf das Meer, mit einen Pool, der unter wedelnden Palmen lag mit Liegen, die eigentlich darauf warteten, von uns in Beschlag genommen zu werden. Irgendwie spürte ich die Zeitverschiebung und eine gewisse Müdigkeit machte sich bemerkbar. Aus diesen Grunde redete ich mit Julia über eine kleine Pause in den bequemen Betten in unseren Zimmer. Das Julia damit einverstanden war, überraschte mich nur wenig und nach dem Badbesuch, hier wechselte ich erst mal meine Binde und dem ausziehen unserer Kleidung, hieß es halbnackig ins Bett gehen.

Julia fing an mich zu küssen und als mein geringer Widerstand erloschen war, führte ich dieses Spiel fort, mit dem einzigen Unterschied, unsere Slipzone war tabu. Ich hoffte natürlich auch, das sich die angeklebten weiblichen Teile von meiner Haut lösten, was ein Trugschluss war, weil der Kleber hielt, was er versprach, Nicht mal ein kleines bisschen löste sich, weder von der Mö***hose, noch von den beiden Brüsten...

Als wir beide wieder erwachten, erzählte sie mir, das wir erst einmal 3 Tage im Hotel bleiben, damit wir eine Route in Ruhe planen können. Auf meine Frage, ob wir uns das leisten können, antwortete sie , eher gelangweilt, natürlich, mein Vati ist doch hier der Hotelmanager und der hat im letzten Urlaub eine Entdeckung gemacht, die er dir bestimmt noch ausführlich erzählt. Die ganze Geschichte erinnert mich zwar an Indiana Jones, aber du kannst es ja selbst erleben, ob es stimmt oder nicht...

Eine richtige Antwort darauf, dass ich in diesen Zusammenhang unbedingt Susanne sein musste, gab sie mir trotzdem nicht und sagte einfach nur, "warte es doch einfach ab." Ich hatte keine andere Wahl und wenn ich ehrlich war, wollte ich noch wählen Mir gefiel inzwischen das Susanne sein ganz gut, obwohl mir manches nicht so sehr gefiel, wenn ich daran dachte, dass mir die Männer auf den A*sch guckten, meine Brüste musterten und mich am liebsten durchgef***t hätten, wenn auch nur in Gedanken...

Trotzdem fragte ich sie noch, warum sie den Zucker im Koffer gemogelt hatte. Julia erwiderte darauf, "damit du mal mit dem Zoll, als Frau Bekanntschaft machst und meine Freundin, Dolores dich mal überprüft, weil ich wusste, dass sie heute Dienst hatte." Muss ich jetzt mit Dolores, um dich wetteifern?," fragte ich sie. "Nein, es ist nur eine Freundin, mich kannst du haben, oder besser gesagt, ich habe dich und glaube nicht, dass du von mir wegkommst, dazu ist es zu spät, weil es keinen Weg zurück gibt, auch nicht vom eigeschlagenen Weg."

Während ich mich im Bad frisch machte, hallte der letzte Satz in meinen Gedanken nach und warf natürlich viele Fragen auf. Wieso keinen Weg zurück? Was für ein Weg? Bleibe ich immer Susanne ? Was hatte ihr Vati gefunden ? Was verheimlichte sie mir? Was hatte das mit Indiana Jones zu tun?

Im Moment kam ich mir ziemlich blöd vor, jedenfalls, wenn ich versuchte, darauf Antworten zu finden. Mit neuen Slip und BH, Minirock und T Shirt bekleidet und Sandaletten an den Füßen gingen wir nach unten zum Essen. Die Augen der Kellner fingen an zu leuchten, als sie uns beide erblickten und das ich dabei meine Hüfte etwas mehr als üblich schwang, beim Gehen, war vielleicht ein Grund dafür, oder bildete ich mir das nur ein?

Das gemeinsame Essen war schon lustig, wenn man bedenkt, dass man einen Wunsch äußert und wenige Minuten später stand das gewünschte vor einen, gebracht von einen hübschen jungen Kellner, der in Mexikanischer Tracht gekleidet war. Ich überlegte dabei, ob er beim fi**en auch so gut war und ertappte mich dabei, schon wieder in die weibliche Gedankenwelt abgerutscht zu sein...

Julia bestand natürlich zum Abschluss unseres Essens auf den Tequila und das war ja vielleicht ein Rachenputzer, der mein Make-up ruinierte, durch die Tränen, die mir unweigerlich in den Augen standen. Wieso musste immer mir so etwas passieren, fragte ich mich.

Wir gingen an den Pool, wählten eine Liege unter den Palmen aus und schauten auf die Wellen des Ozeans. Hier müsste man mal Urlaub machen, dachte ich dabei, als mir Julia einen Cocktail reichte, den ein Kellner gerade gebracht hatte. Am Pool sonnten sich einige Damen und auch Herren der Schöpfung und weshalb ich mir die letzte Sorte Spezies von Mann näher betrachtete, weiß ich heute nicht mehr. Einige sahen schon süß aus in ihren Badehosen und den Abdruck, den ihr Sch***z in der Badehose machte, ließ meine Fantasie wieder in Schwung kommen. Julia zischte mir nach einer Weile in mein Ohr, "das kannst du vergessen, denk noch nicht mal dran."

Nun ist man schon mal ein Mädchen und darf noch nicht mal davon träumen oder betrachten, was so im Angebot ist, so ein Mist, dachte ich nach ihrer Verwarnung.

Als Plötzlich ihr Vati auftauchte, rutschte meine gerade erworbenes Selbstvertrauen wieder in Richtung Poolwasserkante. Sie begrüßten sich mit einen Küsschen und ich gab ihm anschließend die Hand und wurde rot dabei, weil er mich mit Susanne ansprach und mich umarmte. Er erzählte mir, dass er etwas gefunden hatte, was in die Mystikwelt der Mayas passte und es besser war, diese Reise, als Susanne zu bestreiten und wenn das stimmte, was er vermutete, dann würde es Folgen für den Entdecker haben...

Da er an diesen Nachmittag nicht mehr verriet und mit Julia noch etwas absprechen musste, war ich allein in meiner Sonnenliege, genoss die Sonne, die Cocktails und das Leben. Ein junger Mann wollte zwar mit mir flirten, aber im Moment hatte ich keine Lust dazu und wenn ich ehrlich war, mit der Binde im Slip, hätte ich ihn mit den Mund verwöhnen können, ob ihm das reichte
Ich war schon wieder dem weiblichen Gedankenmuster verfallen, dachte ich dabei. Es störte mich inzwischen schon nicht mehr und irgendwie fand ich sogar Gefallen daran...

Als Julia wieder auftauchte, gingen wir auf unser Zimmer und machten uns für den Abend zurecht. Mit unseren atemberaubenden Kleidern, sahen wir wirklich Klasse aus und die hohen Pumps streckten optisch unsere Beine, das war schon der Wahnsinn, wenn man sich im Spiegel betrachtete. Mein Kirschroter Mund suchte bestimmt heute das Gegenstück, um diese exotische Luft und das Flair zu genießen...

Jedenfalls gab es nach dem Essen eine Show, in der wir in der ersten Reihe saßen, die war übrigens nicht von der ARD, dabei spürte ich die vielen musternden Blicke, die auf uns gerichtet waren und als das Spektakel vorbei war, wurde getanzt. Julia und ich tanzten am Anfang zusammen und dabei übernahm sie den männlichen Part. Mir war es egal und sie war glücklich, bis uns 2 junge Männer trennten. Ich wartete erst auf Julias Antwort zu der Aufforderung ab und nach ihren ja, landete ich beim tanzen in den Armen von Pedro. Er war ein heißblütiger Spanier und das merkte man auch irgendwie beim tanzen.

In der letzten langsamen Runde spürte ich schon einmal seinen Sch***z in der Nähe meines Unterleibes und wenn ich in diesen Moment keinen Blickkontakt mit Julia gehabt hätte, wer weiß, was dann passiert wäre. Ich malte mir einen malerischen Sonnenuntergang, in seinen Armen, mit dem zärtlichen Kuss von ihm, der Duft seines männlichen Körpers und einen Sch**z, der dazu prädestiniert war, mich zu fi**en, in Gedanken aus...

Es blieben Gedanken und Wünsche an diesen Abend, weil Julias Vater im unpassenden Moment auftauchte und uns erklärte, das wir noch 2 Tage im Hotel Zeit hatten, die Atmosphäre zu genießen. Sein Lächeln an mich gerichtet, verhieß bestimmt nicht Gutes, denn er wusste bestimmt, das seine Tochter lesbisch war.

Jedenfalls verließen kurze Zeit später, den Saal, um unser Zimmer auf zu suchen.
In dieser Nacht kuschelten wir beide wieder und bei meinen streicheln über Julias Brüste, wachte in mir die Begierde, so etwas Schönes aus Fettgewebe auch mal zu haben. Ihre Nippel standen senkrecht nach oben, ihr Körper fing an zu zittern und nur mein gefangener Sch***z rebellierte, gegen sein Gefängnis...

Am nächsten Morgen hörte ich den Klang einer Gitarre und jemand, der vermutlich ein Liebeslied sang, als ich erwachte. Ich schaute aus dem Fenster, indem ich vorsichtig die Vorhänge öffnete und sah...

Pedro spielte da unten am Pool die Gitarre und sang dieses Lied, das man als Ohrwurm bezeichnen konnte. Das ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf und erst das Collier hielt Susanne von einer Reaktion, auf dieses Morgenständchen ab. Man konnte der Mann gut singen, dachte ich noch im Bad bei mir, als ich mich für den Tag fertig machte, gemeinsam mit Julia.

Nach dem Frühstück guckten wir uns den nahe gelegenen Ort an, um einen Eindruck von Land und Leute zu bekommen. Für mich war vieles neu und wenn ich immer Signorita hörte, waren es meistens Männer, die mir hinterher riefen. Ich mochte dieses Land und die Freundlichkeit der Menschen hier, das war alles nicht so hektisch, wie zu Hause, obwohl ich ja als Student noch keinen richtigen Stress hatte...

Am Nachmittag machten wir uns wieder am Pool breit und unsere beiden Tänzer von gestern, waren natürlich sofort neben uns. Pedro opferte seine Sonnencreme, um mich zu schützen vor den Strahlen der Sonne und seine Hände auf meinen Rücken, ließen dieses unbekannte kribbelige Gefühl, in mir wieder auf erstehen. Unsere Verständigung war eher eine Zeichensprache, aber wenn er mit seinen süßen Mund etwas versuchte zu übersetzen, in unsere Sprache, dann schrien mich seine Lippen an, küss mich. Wie gerne hätte ich Pedro mal vernascht, aber neben Julia, die das Ganze eher argwöhnig betrachtete, da hatte ich doch mehr Angst als Vaterlandsliebe, sagt man wohl...

Jedenfalls wurde das ein lustiger und geselliger Nachmittag und nur mein "no Senor " zum baden gehen, behinderte die Stimmung etwas. Ich machte ihm klar, dass ich nicht konnte, weil ich eine Signorita war und das hatte er irgendwann begriffen, so hoffte ich zu mindestens.

Am Abendtisch waren wir wieder allein, flirteten mit den Kellnern und genossen das Essen. Julia tat übrigens das gleiche, was mich etwas verwunderte und als es mir zu bunt wurde, weil ich fand, dass sie übertreibt, stand ich auf und ging wortlos auf unser Zimmer. Vor dem Spiegel fragte ich mich, ob ich eifersüchtig bin und wenn ich richtig nachdachte, ja, ich war eifersüchtig...

An diesen Abend legte ich mich einfach in das Bett und tat so, als ob ich eingeschlafen war. Julia weckte mich nicht, begriff aber, was mit mir los war. Jedenfalls erzählte sie das leise vor sich hin und meine Ohren versuchten jedes Wort von ihr zu erhaschen. Sie ging ins Bett, gab mir einen Kuss, auf die Stirn und murmelte leise, "tut mir leid, Susanne, mein ein und alles." Innerlich lösten sich bei mir einige Konflikte in der Beziehung zu ihr, aber äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, obwohl ich diese Nacht sehr unruhig verbrachte...

:::Katrin

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ArtiCd
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  RE: Die Forschungsreise Datum:23.02.14 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
vielen Dank für die schöne Fortsetzung. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Fine
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  RE: Die Forschungsreise Datum:24.02.14 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,

super Fortsetzung, in der Du das Urlaubs-Feeling grandios rüber bringst - auch wenn es mehr als ein Urlaub sein wird, besonders für Susanne, schwant mir. Inzwischen ist sie ja auch innerlich immer mehr in ihrer Feminisierung fortgeschritten, was sehr spannend ist. Ich bleibe gespannt, wie die weiteren Tage nun verlaufen werden, und wann es dann zur besagten Expedition losgehen wird - für die Susannes Feminisierung wohl wichtig ist, und offenbar auch, daß sie dann immer noch unberührt von einem Mann geblieben ist... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Forschungsreise Datum:25.02.14 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank für Deine wie immer toll geschriebene Fortsetzung und das verpixeln.

Julia scheint ja schon häufiger in Mexiko gewesen zu sein, wenn Ihr Vater Hoteldirektor ist und sie die
Zollmitarbeiterinnen mit Dienstplan kennt . Susi taucht immer mehr in die weibliche Welt ab und genießt
so langsam das Frau sein. Vielleicht lässt sie Julia auch einmal die Vereinigung mit einem Mann erleben?
Schön wäre es für Susi bestimmt auch mal baden zu gehen. Was hat es jetzt mit der Entdeckung von Julias
Vater auf sich und warum musste Siegfried zu Susi werden?

Schreib bitte schnell weiter, aber vergiß trotz meines bettelns nicht Deine Gesundheit, Deine Familie
und Deine Hobbies.

Liebe Grüße,

Der Leser
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carpegenk
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Und es hat 'Klick' gemacht

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  RE: Die Forschungsreise Datum:26.02.14 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
ich bin erst jetzt über Deine Geschichte gestolpert und habe sie in einem Guss gelesen. Es weckt bei mir schon einige Träume, was Du vom Rollenwechsel und dem Mexiko-Urlaub erzählst. Ich freue mich schon auf die kommenden Teile.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carpegenk am 26.02.14 um 21:52 geändert
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  RE: Die Forschungsreise Datum:27.02.14 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht es weiter, obwohl ich mich noch nicht entschieden habe, Realität oder Traum ( war Spaß )
DANKE an alle Leser und Kommentatoren...

@Fine, hier geht es weiter..
@Keuschling, das leben spielt manchmal etwas anderes...
@Martin, dein Wunsch war mir Befehl...
@carpegenk, ich habe hier aber keine Fallstricke eingebaut, wegen des Stolperns, aber sehr guter Ausdruck...

So nun wird es Ernst... Viel Spaß beim lesen...

Teil 11 Der letzte Hotel Tag...

Am nächsten Morgen erwachten wir beide zusammen und Julia küsste mich zärtlich und redete etwas von übertriebenes Flirten. Als sie mir gestand, dass nur ich die Auserwählte war, stutzte ich zwar kurz, freute mich aber über ihre lieben Worte, die in mir herunter gingen, wie Honig. Julia redete im Bad von einer Nachkontrolle meiner weiblichen Merkmale und als sie feststellte, es ist alles Bestens, ließ ich sogar die Prozedur der Haarentfernung über mich ergehen, ohne Protest.

Wir zogen uns beide an, mit Rock und T-Shirt und auf dem Weg zum Essen schäkerten wir etwas. Ich mochte dieses verrückte Weib und liebte sie inzwischen, obwohl ich ja in Sachen Liebe, eher Anfängerin war. Meinen Pedro, sah ich kurz von weiten, grüßte zurück und wenn ich seine Zeichen richtig verstand, wollte er zum Strand heute mit seinen Freund...

Nach dem Essen gingen wir auch kurz auf unsere Zimmer, die blöde Regel war vorbei und das bedeutete, wir gingen beide baden im Meer. Beim anziehen meiner Badesachen, fand ich zwar den Bikinislip etwas knapp bemessen und das Oberteil auch, aber Julia war der Meinung, Susanne muss sexy aussehen, was ich akzeptierte. Susanne sah wirklich reizend aus, sagte mir der große Spiegel im Zimmer.

Wir packten unsere Badetasche mit den wichtigsten Sachen und gingen in Richtung Strand. Unter einer Palme fanden wir unsere freie Liegen und machten es uns darauf bequem. Das meine Verehrer neben mir seine Liege hatte, wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht...

Ich wollte natürlich wissen, ob die festgeklebte Mö***hose und die Silikonbrüste, auch im Wasser halten und stürmte mit Julia, Hand in Hand in die Wogen, des blauen und warmen Ozeans. Ob Julia meine Gedanken erraten hatte, weiß ich nicht, auf jeden Fall sagte sie nach einer Weile zu mir, "das hält auch im Wasser, das wirst du erst in ein paar Tagen endgültig los." Wollte ich das überhaupt noch

Ich gewöhnte mich immer mehr an das weibliche Leben, als Susanne. Außerdem fand ich den Namen sowieso besser. Das Einzige was mir zur Erfüllung fehlte, war ein Mann, der mich mal so richtig verwöhnte und durchfi**te. Vielleicht hatte ich da zu romantischere Vorstellungen, als die Realität wirklich war, aber gewusst hätte ich es schon, was man fühlt, wenn ein Mann seinen Sch***z in einen entleert. Spürt man das, wenn der Sa*en sich im Körper verteilt, egal ob im Hintern oder im Unterleib Wie schmeckt eigentlich so etwas

Jedenfalls schwammen wir im Ozean und als wir langsam das Wasser verließen, wurde ich etwas rot im Gesicht, weil sich in dem nassen Bikinioberteil meine Brustnippel abzeichneten, weil der Stoff nicht so dick war. Bei Julia sah das auch nicht anders aus und das ließ meinen gefangenen Sch***z, mal wieder das Unmögliche versuchen, verbunden mit einen ziehen im Unterleib. Ich hasste diese Reaktion, in diesen Moment, weil es mich daran erinnerte, dass ich ein Mann war...

Die Sonne trocknete unsere Haut sehr schnell und als Pedro erschien, begrüßten wir uns und sein eincremen genoss ich. Die Gedanken, die mir dabei kamen, möchte ich verschweigen, weil es von Jubel in den höchsten Formen, durch das Gefühl ein Mädchen zu sein, bis hin, zur Traurigkeit ging, dass ich ein Mann war und es eigentlich gar nicht mehr wollte einer zu sein...

Ich kritzelte etwas auf einen Zettel und nachdem Julia dazu genickt hatte, wenn auch zögerlich, hatte ich einen wunderschönen Tag noch. Pedro erzählte, wie ein Buch und als ich mich umdrehte, meine Arme etwas kreuzte, versuchte mein Busen dem Oberteil zu entwischen und Pedros Reaktion darauf war ein Kuss Versuch, weil sein Sch**z die Badehose platzen lassen wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich und waren wenig später zu einen kleinen Spaziergang aufgebrochen.

Er war schon ein romantischer aber feuriger Mann und jede Frau wäre bestimmt glücklich gewesen, mit ihm zu gehen. Er hatte mich ausgewählt und dafür bekam er das, was wir uns beide wünschten. In einen geschützten Bereich folgten nach unseren leidenschaftlichen Küssen, rational gesehen, die Beantwortung meiner Fragen. Wenn man es romantischer sehen wollte, beschäftigte ich mich mit meinen Mund und meiner Zunge mit seinen Sch***z. Wenn meine spanische Übersetzung gestimmt hatte, war ich ein Naturtalent und als er mir das Zeug in den Rachen spritzte, hatte ich einige Schluckprobleme, dabei war der Geschmack eher Nebensache...

Wer als Mädchen einmal auf den Geschmack gekommen ist, hört natürlich mit dem bisschen Blasen nicht auf und mit sanfter Massage und sehr zärtliches Streicheln, an seinen H**en, stand natürlich sein Sch***z wieder und Susanne schob ihren Bikinislip nach unten, legte sich auf den Bauch und Pedro wusste, was ich wollte. Ja, ich wollte in den Hintern gef***t werden, um es zu erleben, ob man das Abspr**zen eines Sch***zes wirklich merkt...
Dieser Mann war wirklich Klasse, als er vorsichtig in mein Loch seinen Sch***z, umhüllt von einen Kondom, schob und mich langsam und zärtlich fi**te. Meine Gefühle spielten verrückt, bei seinen zärtlichen Stößen, die in mir eine Spur der Glückseligkeit auslösten.

Die Länge von seinen Sch***z muss ganz schön gewesen sein, weil er einen Punkt erwischte, der mich beinah verrückt machte. Ich war in diesen Moment Susanne und egal was noch passierte, ich wollte Susanne bleiben, hämmerten die Gedanken in meinen Gehirn und brannten sich immer mehr fest...

Gut, als Pedro seinen Sch***z entleerte, spürte ich das Gezucke, dieses Liebesstengels, in mir und dachte eigentlich nur daran, das war alles, warum nicht länger Wir küssten uns zärtlich und seine Zunge in meinen Mund weckte neue Gefühle, nach mehr, aber was ich nicht beachtet hatte, die Zeit geht auch bei solchen Empfindungen weiter und es wurde Zeit zur Rückkehr...

Ich zog mich wieder an, richtete halbwegs meine Haare, die bei diesen wilden Spiel doch etwas wirr aussahen und als mir Pedro die Hand gab, zum aufstehen, merkte ich, wie langsam sein Liebess*ft aus meinen Hintern wollte...

Pedro war der Meinung, dass der Weg durch den Ozean nicht so auffällig ist und zog mich zärtlich hinter sich her. Wir schwammen hintereinander zurück zu unserer Palme und als wir das Wasser verließen, war Julia noch da und beschäftigte sich mit dem Freund von Pedro. Es war trotzdem Zeit für den großen Aufbruch und wenig später erreichte ich mit Julia unser Zimmer.

Natürlich war sie neugierig und ich erzählte ihr meine Erlebnisse und Empfindungen und das Lächeln in ihren Gesicht überraschte mich völlig. Kein Vorwurf, keine Eifersucht, keine Szene verließen ihre zauberhaften Lippen. Sie umarmte mich und flüsterte leise, "du bist meine Susanne und das wird immer so sein."

Wir zogen uns um und wählten Kleider, die Männer den Verstand rauben könnten, wenn wir es gewollt hätten und gingen zum Essen. Als Julias Vater an unseren Tisch erschien, erzählte er den Ablauf vom morgigen Tag und der würde stressig werden. Das bedeutete für uns beide, keine Männer den Kopf verdrehen, was ich gerne gemacht hätte, sondern früh ins Bett gehen, zu mindestens nicht all zu spät. Aus diesen Grunde trank ich an diesen Abend 2 Gläser des süffigen und süßen Rotweines, der mir die entsprechende Bettschwere geben würde...

Es war natürlich nicht einfach, Pedro aus dem Weg zu gehen und auf unseren Zimmer machten wir uns fertig für die Nacht. Als Julia mich mit einem Strap- On verwöhnte, war ich happy, weil ich daran dachte, ich bin Susanne und mein neues weibliches Leben liegt vor mir. Wir küssten uns und streichelten uns an Körperstellen, die Gefühle in uns auslösten, die ich eigentlich im Reich der Fabel vermutet hätte. Was sollte das erst werden, wenn ich mir wirklich mal darüber Gedanken mache, als Susanne mein Leben zu bestreiten...

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