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  Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.12.15 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

schönen Dank für diese super Fortsetzung.
Nun wird alles noch verquerer, ich kann mir im normalem Leben
schon keine Namen merken. Nun werden es immer mehr.
Aber ist gut so. Kommt ein bischen Stimmung in mein Durcheinander.

Und bis zur Fetischhochzeit bei Mischa muß Alex jetzt schön enge Barockkleider tragen üben??
Um als Festleiterin die Chose zu moderieren?

Watt solls. Für mich wird das Warten wieder zur Qual.

liebe Grüße


pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.12.15 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hey.

Also Alex wird bald wieder gezwungen sein.Solch enge Barockkleider zu tragen.Obwoll er eigendlich wieder als Mann herum laufen wollte.
Mehr verrate ich hier erst mal nicht.Es wird zu mindestens echt interessant,und für ihn unbequem.

Ja ich weis.Es kamen und kommen noch jede menge weitere NAmen hin zu bevor ich fertig bin.Ich habe mir deswegen eine Liste angefertig,wo ich die meisten relevanten NAmen stehen habe+ eine kurze BEschreibung.Damit ich wies wer das ist.Sonst währe ich echt auf gschmiessen.Ist echt nervig wenn man eine Person wieder braucht die man mal hatte und erst mal alles durchlesen muß um sie zu finden.Muß ich immer mal wieder machen wenn ich eine kurz erwähnte neben Person suche.

Meine Liste sieht zur Zeit so aus.
Da sind nur die wichtigsten Personen dabei.
Micha -Hauptasktörin Freundin von Alex.Schloßbesitzerin
Alex -Hauptakteur Freund von Micha.
Judith-böser Part versucht die kontrolle über Micha und Alex zu bekommen.
Matha-Ehemalige Freundin von Michas Eltern.Betreibt mit ihren Mann John einen Zirkel für BDSM und Fetishliebhaberin.Gegenpart von Judith die einst auch zum Zirkel gehört hatte.
John Engländer Mathas Mann.
Björn-Mitglied des Zirkel schwull Freund von Sven.Had eine große Firma investiert in Bereich Medizin und Technik.
Sven-Freund von Björn.Had eine größere Modefirma an anderen Beteiligt.
Chris-zwitter Besitz ein Fetisch laden.
Bruno-angestellter von Chris ist eine Sissy
Walther_Unternehmer had eine Krebsstiftung als andenken für seine an Krebs verstorbene Tochter gegründet weiß nichts von Zirkel.
Susann-Frau von Walther
Katy-Cousine von Walthers Frau.Schauspiellehrerin
David ein Opfer beim Kostümball.
Nancy von Stein Freundin von David.
Rainer Freund von Nancy und David
Jean-Perri Desingner.
Jessica von Stein-Mutter von Nancy
Anastasia die Herzogin von Trux-graue eminenz veranstalted ein Historisches Fest.

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pardofelis
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Meck-Pom


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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.12.15 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

Danke! Hilft mir wirklich weiter.


pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:17.12.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja liebe Freunde.
Wie es aussieht werde ich woll es nicht mehr schaffen dieses JAhr einen neuen Teil zu veröffendlichen.Ich hab zur Zeit viel zu tun,und irgendwie eine Schreibblockade.Wenn es sich ändern sollte und ich doch noch was schaffe werdet ihr es erfahren.Bis dahin alles gute.

mfg Wölchen
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wolf48
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:19.12.15 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


lass dir ruhig zeit wölchen ich warte da lieber gerne und die arbeit geht nun mal vor lg wolf
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pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:19.12.15 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

da hat der Wolf einfach nur Recht.
Dir dann schonmal einen fleißigen Weihnachtsmann und ´nen guten Rutsch ins Neue.



pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.15 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Verständniss.Ich wünsch euch auch schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
Achja.Als kleinen ausgleich hab ich noch eine Kurzgeschichte Veröffendlicht.Viel Spaß damit.
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wolf48
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:20.12.15 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


lach wölchen wünsche ich dir auch !!! habe ich schon gelesen auch eine schöne geschichte
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute ich weis ihr mußted lange warten aber hier kommt Teil Nr.35.

Viel Spaß damit und noch ein schönes neues Jahr.
Mögen eure Träume in Erfüllung gehen.
Achja Fehlermeldung und Kedo,das ist der Teil in den es wieder in die alte Richtung geht.Hab mir ja damals eure Bemerckung zu herzen genommen.Tja und so beginnte es.Und ja Alex wird leiden müssen.Wenn auch noch nicht in diesen Teil.

Während ich nach außen ruhig blieb, herrschte in mir drinnen die reinste Panik. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte doch auf keinen Fall eine solche Veranstaltung alleine moderieren. Ich hatte sowas doch noch nie gemacht. Ich glaubte, ich muss kot... Nun ja. Wie auch immer. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen.
Wir schauten uns betreten an. Dann fragte mich Walther: "Wäre es möglich, dass du die Gala alleine moderierst? Ich fürchte, auf die Schnelle bekomme ich keinen weiteren, der mitmachen würde."
"Ich?", fragte ich mit piepsiger Stimme. "Nichts für ungut. Aber ich dachte ich soll nur etwas mithelfen. Ich war doch nur die Notlösung und das mein Partner das meiste macht. Ich meine, ich hab doch sowas noch nie gemacht. Ich hab keine Ahnung was zu machen ist."
"Ich weiß. Das tut mir auch sehr Leid. Aber wir müssen uns was einfallen lassen. Hat jemand ein paar Vorschläge?"

Betreten schauten wir uns an. Dann meinte die Festleiterin: "Okay. Das ist jetzt ziemlich problematisch, aber ich denke wir dürften das schaffen. Da ich jetzt nicht glaube dass wir so schnell einen Ersatz herbekommen, musst du das alleine schaffen, Alex. Ich weiß das dürfte ziemlich schwer sein, aber vertrau mir. Du kannst das schaffen. Ich hab dich die ganze Zeit beobachtet. Du hast das Zeug dazu. Du musst dir nur selber vertrauen. Wir werden dir ein paar Karten schreiben, wo die wichtigsten Stichpunkte draufstehen. So kannst du immer wieder nachlesen. So was ist gang und gäbe. Tja, und dann musst du dein Publikum nur noch verzaubern. Notfalls können wir dir noch über Kopfhörer Anweisungen geben und dir so helfen. Es ist allein deine Entscheidung."

Ich schaute mich um und sagte dann: "Okay, ich werde es versuchen. Aber ich kann für nichts garantieren. Ich werde zwar mein Bestes geben, aber macht mich für nichts verantwortlich."
"Das werden wir nicht", sagte Susann. "Lass es uns einfach erledigen und dafür sorgen dass es niemand vergisst."
"Oh", meinte ich dazu. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es unvergessen sein wird. Nur über die Gründe, dafür bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Darüber lachten wir alle. Dann machten wir weiter. Wir begannen den Verlauf zu besprechen und alles was noch so dazu gehörte.
Irgendwann spät abends kam ich nach Hause, wo ich bereits von Micha erwartet wurde. Sie half mir mich zu entspannen und mich bettfertig zu machen, denn ich war so fertig, dass ich zwar ziemlich müde war, aber doch nicht schlafen konnte. Sie half mir wieder runter zu kommen. Wie? Tja. Dreimal dürft Ihr raten.

Am nächsten Morgen weckte mich Micha sanft und sachte. Als ich endlich richtig wach war und wir was essen wollten, musste Micha mich richtig dazu zwingen, denn ich war so nervös, dass ich einfach nichts essen konnte.
Dann fuhren wir in die Stadt. Zuerst fuhren wir zum Friseur. Er machte mir die Frisur. Da ich immer noch aufgeregt und es noch zu früh war um bei der Gala aufzutauchen, und ich dann nur "wuschig" werden würde, und alle anderen es dann auch, ging Micha mit mir noch shoppen. Sie meinte dass mich das entspannen würde.
Hmm. Also ließ ich mich mitziehen. Wir zogen durch die Geschäfte und amüsierten uns prächtig. Wir aßen unterwegs auch was. Als wir endlich fertig waren und wieder zu Hause waren, trug ich die Beutel mit den gekauften Sachen rein. Micha hatte alles bezahlt. Auch wenn mich das nichts gekostet hatte dachte ich darüber nach, wieso ich für Schuhe, Klamotten, Make-Up und noch viel mehr Sachen weit über 500 Euro ausgegeben hatte.
Hallo? Dass sollte doch mein letzter Tag als Frau sein!!!

Bevor ich jedoch allzu sehr darüber nachdenken konnte, kam Micha rein und sagte dass wir jetzt los müssten. Unsere Kleider nahmen wir in jeweils einem Kleiderbeutel mit, da wir uns dort umziehen wollten. Schließlich gab es für uns noch vorher eine Besprechung und kleine Übungen.
So fuhren wir dann los. Wir kamen schnell und zügig an. Wir wurden bereits erwartet. Dort gingen wir noch mal alles durch und Theresa, die Festleiterin, gab mir die Karten mit den Stichpunkten. Kurz bevor die ersten Gäste kamen, zogen wir uns zurück, um uns umzuziehen.
Als ich mich umgezogen hatte, war Micha hin und weg von mir. Sie half mir noch etwas mit dem Make-Up und dann war ich fertig.
Michas Kleid war komplett anders. Das Oberteil hatte Ärmel die bis zur Mitte der Oberarme gingen und weiß war. Es war außerdem mit verschiedenen bunten Steinen verziert. Der Rock- Teil ging bis etwas unterhalb ihrer Knie und war hellrosa. Er bestand aus vielen Tüllröcken, sodass es sich leicht aufbauschte. Es sah echt toll aus.
So gingen wir dann los.

Alle, die wir trafen, waren von uns beiden begeistert. Ich schaffte es jedoch nur mit Mühe mein Lächeln beizubehalten. Mein Magen flatterte und mir war echt übel.
Während ich noch beim überlegen war ob ich nicht zur Sicherheit Richtung Toilette gehen sollte, kam Theresa zu mir und gab mir ein Glas mit Wasser und 3 Tabletten. Sie gab es mir mit den Worten: "Nimm sie. Die eine ist um deinen Magen zu beruhigen, die andere gegen deine Übelkeit, und die letzte hilft dir dich zu beruhigen."
"Woher wusstest du dass ich sie gebrauchen kann?", fragte ich sie.
Mit einem Lächeln sagte sie: "Ich bin schon lange dabei. Daher erkenne ich die Anzeichen dafür wenn jemand sehr nervös ist. Ganz egal wie gut er oder sie es überspielen kann. Außerdem sind die meisten, die so was zum ersten Mal machen, fast immer ziemlich nervös."
Ich schluckte die Tabletten. Es dauerte nicht lange und ich fühlte mich viel besser.
Während ich in meinem Kopf noch Mal alles durchging, füllte sich so langsam aber sicher der Saal. Irgendwann verließ mich auch Micha, um zu ihren Platz zu gehen.
Dann wurde ich von einen der Arbeiter angesprochen, welche im Hintergrund halfen. Er sagte: "Noch 5 Minuten."
Und Schwupps ging mein Puls wieder nach oben. Ich tigerte wieder nervös auf und ab.
"4 Minuten."
"3 Minuten"
"2 Minuten"
"EINE MINUTE!"
Ich holte nochmal tief Luft um mich zu beruhigen. Dann dachte ich daran was mir Katy beigebracht hatte. Es war eine Rolle, die ich spielen musste. Und genau das hatte ich vor.
Dann hörte ich, wie langsam runter gezählt wurde.
"10..9..8..7..6..5..4..3..2..1.. Und los!"

Mit einem Lächeln ging ich auf die Bühne. Dabei breitete ich meine Arme leicht aus und sagte: "Herzlich Willkommen meine Damen und Herren. Es freut mich sie hier begrüßen zu können. Ich hoffe sie werden den Abend genießen. Mein Name ist Alex und ich werde sie heute durch diesen Abend führen. Ich hoffe sie werden ihre Freude an diesen Abend haben..."

An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich hab keine Ahnung was ich sonst noch so gesagt habe. Ich weiß nur, ich hatte es geschafft durch die Veranstaltung zu kommen ohne ein Chaos anzurichten. Ich kann mich noch nicht mal an die Gäste erinnern, die ich auf der Bühne hatte. Ganz egal ob sie einen Preis bekamen oder einfach nur von mir über ihre Arbeit befragt wurden. Ich kann mich noch nicht mal daran erinnern dass ich die Stichwort- Karten benutzt habe.

Irgendwann war es dann vorbei. Unter lauten Applaus verließ ich die Bühne. Sobald ich hinter dem Vorhang war, merkte ich wie mein Blutdruck absackte. Ich suchte mir den erstbesten Stuhl um mich zu setzen. Als ich endlich saß, war ich echt froh und schaute verwundert auf meine zitternde Hand. Ich öffnete meine Hand und schloss sie immer wieder. Langsam ließ das Zittern nach. Bis Walther, Susann, Theresa und Micha bei mir waren, war das Zittern fast komplett weg.
Ich wurde von ihnen stürmisch gefeiert.
"Das war die beste Vorstellung von allen, die wir jemals hier hatten", sagte Susann. "Jeder, den ich auf dem Weg hier her getroffen habe, war auch dieser Meinung. Du bist die Beste."
"Ja", sagte Theresa. "Du warst echt unglaublich. Wenn man dir zugesehen hat, kam man nicht auf den Gedanken dass du das zum ersten Mal machst. Das war echt klasse. Besonders, wie du mit den Gästen umgegangen bist. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Sie waren wie Wachs in deinen Händen, obwohl etliche von ihnen recht schwer umgänglich sind. Selbst das Publikum war von dir verzaubert und lag zu deinen Füßen."
"Und warum kann ich mich an nichts erinnern und hatte eben das große Zittern?", fragte ich sie.
"Das ist natürlich. So was kommt vor. Aber du kannst stolz auf dich sein. Du warst fantastisch", meinte Theresa.
Micha ergriff meine Hände und sagte: "Alex, du bist die Beste. Komm´, es gibt eine Menge Leute die dich kennen lernen möchten. Außerdem gibt es nachher noch ein kleines Buffet. Los, komm."
"Warte, warte", sagte ich verzweifelt. "Lass mich erst mal wieder runterkommen. Vor ein paar Minuten konnte ich noch nicht mal stehen und ich zitterte wie verrückt. Außerdem müsste ich mal auf die Toilette und habe einen ziemlichen Durst. Danach können wir gerne herum gehen. Aber erst mal brauch ich eine Pause."
"Das verstehen wir", meinte Walther. "Wir werden dich jetzt auch in Ruhe lassen. Sobald du dich besser fühlst, komm doch in den Saal. Du wirst da bereits erwartet."

Nach diesen Worten gingen sie. Kurz darauf brachte mir eine Helferin etwas zu trinken. Ich trank es schnell und zügig aus. Danach fühlte ich mich sicher genug um auf die Toilette zu gehen. Micha kam mit und kontrollierte danach mein Make-Up und meine Frisur. Danach machten wir uns auf den Weg zum Saal.
Wir schlenderten etwas herum und unterhielten uns mit den Leuten. Ich wurde von allen für meinen Auftritt gelobt. Ich freute mich dass es so gut geklappt hatte, denn das hatte ich nicht gedacht. Wie gesagt, die meisten Leute waren unglaublich nett. Bei einigen der männlichen Gäste kam ich mir aber wie auf einem Frischfleischmarkt vor. Ich hatte das Gefühl, die zogen mich bereits aus. Von einigen kamen sogar, mehr oder weniger offen, einige Angebote. Und das, obwohl deren Frauen oft nicht weit von ihnen standen. Ich schaffte es irgendwie durch zu kommen, ohne ihnen eine zu knallen.
Irgendwann suchte ich mir einen Platz, um mich etwas in Ruhe zu erholen. Micha war kurz weg um sich mit jemand zu treffen.

Da hörte ich ein Gespräch:
"Also, ich fahre dieses Jahr mit meiner Familie hin. Wir haben genug gespendet um vorne zu sein... Auf alle Fälle mehr als die anderen… Das wird bestimmt lustig werden. Und meine Tochter wird die Schönste sein."
"Bist du dir da sicher? Ich hab gehört, die anderen geben sich auch eine Menge Mühe…"
"Aber keiner kann mit meiner Tochter mithalten. Wir haben einige alte Schnittmuster und Bilder aufgetrieben. Wir werden die Siegerinnen sein. Niemand wird uns schlagen können."
Ich bemerkte, dass sich immer mehr Leute dazu gesellten, während sich die Damen weiter unterhielten und darüber stritten. Aus dem was ich so hörte und mir zusammen reimte, ging es um ein historisches Fest. Man stellte ein Festwochenende in der Zeit um 1880 nach. Offensichtlich stritten sie sich darum wer das beste und authentischste Kleid tragen würde. Ach ja, und welches Kleid das engstes wäre.
Ich hörte zu und staunte darüber. Da ich neugierig war und oft nicht alles verstand, stand ich auf und ging näher heran. Ich schob mich langsam durch die Reihen, bis ich mehr oder weniger vorne stand. Es hatte sich ein Kreis um eine etwas ältere Frau, und dem Aussehen nach ihrer Tochter, gebildet. Ich mochte sie auf dem ersten Blick nicht. Sie schauten hochnäsig in die Runde. Auch sonst hatte ich ein ungutes Gefühl bei ihnen.

Da zuckte ich zusammen als jemand rief: "Hey Alex!"
Ich schaute in die Richtung und sah Nancy. Neben ihr stand ihre Mutter. Ich hob meine Hand und winkte ihnen leicht zu. Aber da kam Nancy auch schon auf mich zu. Ihre Mutter folgte ihr. Als Nancy bei mir war, umarmte sich mich und sagte: "Oh man! Du warst echt fantastisch."
Ich nickte ihr dankend zu und fragte sie dann: "Sag mal. Du hattest mir ja gar nicht gesagt dass du auch heute hier bist."
"Naja, das war jetzt kurzfristig. Meine Familie ist hier eigentlich immer. Ich war aber während der letzten Jahre nicht hier gewesen. Aber wegen dir bin ich heute hier her gekommen. Ich wollte dich unbedingt sehen. David müsste hier auch irgendwo stecken. Er freut sich sicher dich zu sehen."
"Alex? Ist das die Alex, die du meiner Tochter vorziehen willst?"
Nancy wirbelte herum und schaute zu der Person die das gesagt hatte und sagte: "Ja. Das ist Alex. Hast du ein Problem damit?"
Sie zuckte nur mit den Schultern und kam mit ihrer Tochter näher heran. Dabei musterte sie mich von oben bis unten. Ich kam mir vor wie eine Antilope, die von Hyänen eingekreist wurde. Mir lief ein Schauer über den Rücken.

"Nun ja", meinte die Mutter "Sie hat die Gala hier gut über die Runden gebracht. Aber sein wir doch mal ehrlich. Das hätten die meisten auch geschafft. Aber bei deiner Hochzeit ist das doch was ganz anderes. Da geht es um mehr."
"Was meinst du damit?", fragte ich sie.
"Naja, das ist eine große Hochzeit. Es ist DAS Ereignis. Da kann sie doch nicht mit einer Unbekannten aufkreuzen, die sie ja eigentlich gar nicht kennt. Ja, ich weiß, du hast ihr geholfen. Aber trotzdem, sie kennt dich ja gar nicht. Sie weiß nicht ob du das alles aushältst und damit klar kommst. Du musst doch einsehen, dass das ein zu großes Risiko ist."
Auch wenn ich wirklich nicht zu dieser Hochzeit wollte, wurde ich doch über diesen Tonfall und Unterstellung echt sauer. Wie konnte sie so was sagen? Sie kannte mich doch auch nicht. Anderseits… Hey! Ich war draußen. Oleee! Okay, ich war darüber gespalten.
Doch dann meldete sich ihre Tochter. Sie sagte hochnäsig: "Warum machen wir nicht einfach einen Wettkampf? Du machst bei dem Festival mit. Wenn du am besten abschneidest, bestimmst du die Brautjungfer, sonst mach ich es."
Dabei schaute sie mich hochnäsig an und grinste falsch.
Mit einem Lachen meinte ich: "Vergiss es. Ich hab genug gehört um zu wissen das wohl die meisten der Plätze ausgelost werden. Nur ein paar werden versteigert, und ihr habt wohl genug gezahlt um einen dieser Plätze zu erhalten. Also kann ich da nicht mithalten. Besonders da ich nicht weiß welche Position ich kriegen würde. Wenn ich zum Beispiel nur eine einfache Bedienung bin, bin ich doch eh schon aus dem Rennen. Und dann nur mal so nebenbei gefragt: Was wären die Regeln und wie wäre der Ablauf? Dürfen nur historische und zu der Zeit benutzten Materialien und Verarbeitung verwendet werden? Das dürfte sicher einige Probleme aufwerfen und auch für Einschränkungen sorgen, da heutige Materialien anders sind. Besonders interessant ist das sicher beim Korsett. Aber auch sonst. Wann startet es und wie lange geht es? Was wird gemacht? Was darf man machen? So braucht man je nach Aktivität unterschiedliche Kleider. Du kannst gut und gerne mit mindestens 10 Kleidern rechnen. Da wären zum Beispiel ein Morgenkleid und ein oder mehrere Tageskleider. Je nach geplanter Tagesaktivität. Ob man einfach nur ein bisschen spazieren geht oder sich zurück zieht um zu lesen oder Karten zu spielen. Oder man braucht einige sportlichere Kleider, falls man Federball spielt oder Kricket oder einfach Bogenschießen, oder so was ähnliches. Oder wenn man reitet. Aber dann ganz standesgemäß mit Damensattel. So! Das wäre erst mal das. Aber gehen wir doch weiter. Was ist mit Veranstaltungen? Was für welche gibt es? Tanz, Musikvorführungen, Vorträge und ähnliches? Sein wir doch mal ehrlich. Selbst dafür brauchst du verschiedene Kleider. Wenn du zum Tanz gehst, brauchst du ein Kleid, indem du dich genug bewegen kannst und genug Luft zum Atmen hast. Außerdem darf die Schleppe, die es oft bei diesen Kleidern gab, nicht zu lang sein, da du damit tanzen musst und sie notfalls auf deinen Arm nehmen musst. Bei einem reinen Essen ist das etwas anders. Genauso bei einem Musik-, Vortragsabend oder ähnlichem. Da wurde es oft richtig interessant. Da musste man ja nicht tanzen. Die Kleider wurden da oft, sagen wir es mal so, kreativer. Die Korsetts wurden enger, die Röcke ebenfalls. Die Schleppe wurde länger, fülliger und größer. Zu den Hochzeiten lagen die Röcke oft so eng an, dass sich die Damen noch nicht mal setzen konnten, weil die Röcke sonst zerrissen wären. Das heißt, sie mussten die ganze Zeit stehen oder sich auf spezielle Stühle hinsetzen, die so hoch waren, dass sie halb stehend, halb sitzend darauf Platz nehmen konnten. Sie mussten dabei oft sogar mit Lederbändern und Ketten ihre Beine fesseln, damit sie nicht zu große Schritte machten und das Kleid zerstörten. Ein weiterer Grund war der, dass es sehr gut aussah wenn die Damen in diesen Kleidern scheinbar "schwebten", weil deren minimalen Beinbewegungen kaum zu sehen waren. Aber seien wir doch mal ehrlich. Hast du das alles bedacht? Glaubst du wirklich, du schaffst das und bist dann auch noch die Beste?" Ich schaute sie grinsend an. Sie war tatsächlich etwas blasser geworden.

Dann hob sie ihr Kinn an und sagte: "Ja, das können wir. Wir können jeden schlagen."
Ich lachte darauf los. Es war nicht mit Absicht oder so. Es passierte einfach.
Verärgert meinte die Tochter: "Glaubst du das nicht? Ich kann dich schlagen, einfach so. Nimm doch die Wette an und versuche dein Glück. Ach ja, ich weiß dass du Angst hast, weil du ein Nichts bist. Weder von irgendeiner adeligen Abstammung oder sonst was. Du bist ein Niemand. Ja da hast du Recht. Suche bloß eine gute Ausrede für dein Versagen. Aber ich werde die Beste sein."
Ich schaute sie an und wurde wütend. Wie konnte sie nur so was sagen? Was fiel der bloß ein?

Doch bevor ich was sagen konnte, mischte sich eine weitere Person ein. Diese sagte: "Das klingt doch mal richtig interessant. Ich habe gerade mit meiner Freundin geredet und ihr von diesem Streit erzählt. Sie hat beschlossen euch beiden die Möglichkeit zu geben euch zu beweisen. Ihr startet beide als Gräfin in diesen Wettstreit. Die Beste wird dann zum Schluss als Herzogin anerkannt und steht das nächste Mal über der anderen. Ja, ihr müsst, wenn ihr verliert, auch im nächsten Jahr erscheinen. Die Verliererin ist dann jedoch nur eine Dame und muss der Herzogin dienen. Also nehmt ihr an?"
Tja, jetzt waren wir alle blass. Um erst mal abzulenken fragte ich: "Muss die Siegerin auch nächstes Jahr dabei sein? Und was passiert, wenn die Verliererin nicht kommt? Was wollt ihr dann machen?"
"Gute Frage. Also die Siegerin muss nicht kommen wenn sie nicht möchte. Und die Verliererin? Nun ja. Sie muss, sagen wir einfach, 5000 Euro spenden. Aber was wohl schlimmer ist, die Gastgeberin erklärt sie zur ‚Persona non grata´."
Ich sah wie die beiden und andere Personen erbleichten. Was auch immer damit gemeint war, es war wohl nicht gut. Ich wollte bereits ablehnen, denn ich wollte endlich wieder ein normales Leben haben. Doch da sagte die Tochter: "Ich mache es, denn ich werde gewinnen. Gegen ihr kann ich einfach nicht verlieren. Das kann niemand."
Auch wenn ich echt stinkig war, blieb ich doch noch ruhig genug um es abzulehnen. Ich wollte gerade sagen dass ich es nicht mache und mir eine gute Ausrede einfallen lassen, als sich eine weitere Person einmischte und sagte: "Du hast recht. Das dürfte nicht schwer sein. Sie hat nun mal keine Klasse und kein Stil."
Tja, dummerweise ging jetzt doch mein Zorn mit mir durch und ich fauchte sie an: "Ach ja? Denkst du das wirklich?"
"Klaro."
"Dann mach doch mit und beweise es!!"
Wir schauten uns funkelt an, als wir unterbrochen wurden. "Es geht klar. Ich hab nachgefragt. Du kannst gerne mitmachen. Oh! Und um es noch interessanter zu machen hat meine Freundin folgenden Vorschlag angenommen: Wenn es irgendjemand anderes schafft besser als ihr zu sein, habt ihr alle drei verloren. Dann müsst ihr das nächste Mal als Dienerinnen dort arbeiten. Nehm ihr die Herausforderung an?"
Wir schauten uns alle an. Ich sah es in deren Gesichtern, wie ihre Gedanken arbeiteten. Doch keiner von uns wollte aufgeben. Also nickten wir langsam.
Dann sagte sie: "Nur zur Planung: Ihr müsst am Donnerstag ankommen. Ab Mitternacht geht es los. Es muss alles so authentisch sein wie möglich. Am Freitag gibt es einen Ball mit Tanz und Essen. Das Fest geht um 14 Uhr los. Den Tag bis dahin könnt ihr selbst gestalten. Beachtet jedoch in einem historischen Kontext zu bleiben. Der Samstag ist so ähnlich. Den Großteil des Tages könnt ihr selbst entscheiden was ihr machen wollt. Je nach Wetter gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am späten Nachmittag und Abend gibt es ein kleines Konzert und danach einen Vortrag. Der Sonntag beginnt wie die anderen Tage. Am späten Nachmittag gibt es dann die Auswertung, wo dann die Siegerin festgestellt wird. Es werden mehrere Personen bestimmt, die alles beobachten und Punkte verteilen. Diese Personen sind geheim. Es werden Punkte für Kleidung, Aussehen, Sprache, Gebärden, Stil und Bewegung vergeben. Das heißt, sie beobachten was ihr tragt und wie ihr euch bewegt, was ihr so macht, wie ihr redet und wie ihr mit den anderen umgeht. Ja, ihr werde immerzu beobachtet, den ganzen Tag, bei jeder Aktivität. Auch bei der freien Zeit, wo es keine festgelegten Aktivitäten gibt. Sollte eine von euch auf die Idee kommen die ganze Zeit auf sein Zimmer zu verbringen. Ja, das geht auch, aber dafür gibt es keine Punkte, eher Abzüge. Bei der Kleidung bedenkt, je enger das Korsett und je aufwendiger das Kleid, umso mehr Punkte bekommt ihr. Aber wenn ihr damit nicht umgehen könnt oder es unpassend ist, gibt es Punktabzüge. Ach ja, solltet ihr wirklich solch enge Röcke tragen wie Alex beschrieben hat, ist das kein Problem. Es gibt solche Stühle und Sitzgelegenheiten. Ach ja, eine Warnung an alle und jeden: Sollte jemand versuchen unerlaubt zum Vor- oder Nachteil einer der anderen einzugreifen, zum Beispiel durch Bestechung, oder indem sie versuchen eine Person zu schaden, ist das der sofortige Ausschluss und die Erklärung zur ‚Persona non grata´. Also, dann viel Spaß bei den Vorbereitungen und viel Glück."

Nach diesen Worten drehte die Person sich herum und ging.
Langsam begannen sich die Leute zu zerstreuen und sich dabei darüber zu unterhalten. Ich stand weiter auf meinem Platz, als Micha kam und ihre Arme um mich legte. Dabei fragte sie mich: "Was hast du getan, Alex?"
Das fragte ich mich auch. Aber ich fragte mich auch wie ich es nur ohne Alkohol geschafft hatte mich in eine solche Scheiße zu reiten. Mein Gott! Was hatte ich nur getan?

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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die wieder einmal tolle Fortsetzung
Doch nun schlagen zwei Herzen in meiner Brust
Soll ich mich nun schähmen weil ich gemeckert habe
oder mir auf die Schulter klopfen weil so etwas
Tolles dabei heraus kam ?
Bitte mach so weiter es immer ein Genuss Dich zulesen
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Klopf dir auf die Schulter.Besonders wenn du siehst was bei Kapitel 38 Rausgekommen ist.Den der war mir damals eingefallen.Ja ich weis ihr müßt euch da noch etwas gedulden.Aber Ich versuche mich zu beeilen das ihr ihn bekommt.Alles gute und viel Spaß.

Bevor jemand fragt.Wie ich schon gesagt habe,veröffendliche ich die Geschichte bei Latexdame.de zu erst.Und mit einigen Kapitel in Rückstand dan hier.Also viel Spaß mit den Warten.

mfg Wölchen
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


jaaa, ich ahne, auf was das hinauslaufen kann. ich bin gespannt.
danke für den spannenden teil, Wölchen.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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wolf48
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


wowwwwwwww du wirst immer besser wölchen !! frohes neues jahr wünsche ich dir

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pardofelis
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Hallo wölchen,

Herrlich!!! Danke!!! So kommt richtig Schwung ins Stoffgewühl.
Da wird Alex aber wirklich alles in die Waagschale werfen müssen.
Schön wär noch, wenn Björn oder Sven die Anstandsdienerin machen würde.
Und zum Schluss kommt nach der Hochzeit von Nancy raus, das erster (Alex) und dritter (Björn/Sven) Platz
von männlichen, bürgerlichen Darstellern gewonnen wurde.
Was für eine Blamage für den hochnäsigen Adel.

Danke, meine Gedanken sind schon wieder auf Abwegen.
Ich hoffe ich werde lesen, wie es weitergeht.

viel Spass beim Weiterschreiben


pardofelis
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.01.16 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pardofelis.

Leider muß ich dich entäuschen.Björn und Sven werden am Festival nicht teil nehmen.Zumindestens hab ichs bis jetz nicht geplant.Aber sie werden beim Training von Alex helfen.Er muß ja z.Bsp. wieder Tanzstunden nehmen und auch sonst wieder überwacht werden.
Außerdem ist Nancy für so manche Überraschung gut.Aber das werdet ihr noch sehen.
Oh eins noch.Aufgrund dessen das alle etwas blauäugug rangegangen sind.Wird das Training fast abgebrochen.Bei den Versuch es doch noch zu retten.Wird,naja sagens wir mal so es wird deswegen dan im Schloss drunter und drüber gehen.Und Alex wird einige neue Seiten kennen und ausleben.

Und ob er gewinnt.Das weis ich noch nicht 100Prozentig.Es hätte beides seine Vorteile.
Nur soviel sei gesagt es werden noch mehr an
sein Schicksal mit mischen.Aber wie heist es doch so schön.Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsetzen geflastert.

Also viel Spaß mit den warten,bis es weiter geht.

mfg Wölchen
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pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:10.01.16 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi wölchen,

Danke. Ick freu mir.

Watt´n Glück, ick hab dit Johr keene juten Vorsätze.

lg


pardofelis
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:21.01.16 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute hier kommt Teil 36.Viel Spaß noch.
Und der übernäste Teil ist schon der 38.Wo es so richtig begint.Freut euch.
Aber jetz.Viel Spaß mit diesen Teil.

Nachdem sich alle zerstreut hatten und ich mich beruhigt hatte, gingen Micha und ich noch etwas herum. Wir genossen den Abend. Die meisten der Gäste waren von der Gala begeistert. Offensichtlich war ich doch sehr gut gewesen. Ich traf auch noch mal Nancy und ihre Mutter. Nancy schaute mich dabei zwar etwas komisch an, sagte aber nichts weiter. Irgendwann spät am Abend fuhren wir dann Heim.

Am nächsten Morgen schliefen wir etwas aus. Irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen und stand auf. Da Micha in der letzten Zeit kaum genug Schlaf bekommen hatte, ließ ich sie schlafen. Ich zog mir einen bequemen Trainingsanzug an.
Okay, er war pink, aber so was von bequem, und hier sah es ja auch niemand.
Ich ging nach draußen an die frische Luft. Irgendwann hatte ich genug und ging wieder rein. Micha war inzwischen auch wach. Gemeinsam machten wir uns was zum Frühstück, als es auf einmal Sturm klingelte. Genervt wegen dieser lästigen Störung ging ich zur Tür und öffneten sie.

"Bist du wahnsinnig? Was hast du dir nur dabei gedacht Alex? Hast du überhaupt darüber nachgedacht was du da getan hast?", fuhr mich eine echt stinkwütende Nancy an. Immer noch wütend kam sie rein.
"Guten Morgen Nancy. Komm doch rein. Was bring dich dazu, so früh zu mir zu kommen? Und woher weißt du die Adresse wo ich wohne?", sagte ich sarkastisch zu ihr.

Doch sie ignorierte es und fuhr mich weiter wütend an: "Wieso hast du nur diese Wette angenommen? Meine Tante erzählt es schon überall herum. Weißt du das? Warum gerade bei diesem Fest? Warum hast du nur die Wette angenommen! Weißt du, was passiert wenn du sie nicht einhältst? Hast du eine Ahnung?!?!"
"Was meinst du damit?", fragte Micha, die dazu gekommen war.
"Nichts", sagte ich. "Ich hatte sowieso keine Lust. Klaro, ich hab mich hinreißen lassen. Aber sein wir doch mal ehrlich. Ich hatte und habe keine Lust bis zu deiner Hochzeit als Frau herum zu laufen. Ich will morgen früh zu Chris fahren und mich wieder zurück verwandeln. Ich lauf schon länger als geplant als Frau herum."
"Du hast nur ein Problem", sagte Nancy. "Du hast nicht nur die Wette mit meiner Cousine abgeschlossen, sondern du hast auch andere damit reingezogen."
"Meinst du jetzt dich? Okay, das tut mir Leid, dass jetzt deine Cousine denkt dass sie nur gewinnen muss um deine Brautjungfer zu sein. Aber das ist ja nicht mein Problem. Denn ich hätte ja sowieso abgelehnt. Also hat sich nichts wirklich geändert. Du musst dich immer noch mit deiner Cousine herumärgern."
"Glaubst du das ist das Problem?"
"Sonst sehe ich kein Problem", sagte ich.

Nancy sah so aus, als ob sie gleich aus der Haut fahren wollte. Ich wartete einen Augenblick ab, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte sie weiter: "Tja, nicht ich bin das Problem. Ihr habt mich da reingezogen. Erinnerst du dich? Persona non grata! Die anderen waren nicht umsonst so nervös und ängstlich, als SIE sich eingemischt hatte. Niemand möchte sich mit ihr anlegen oder versucht sie zu hintergehen. Wenn du nicht kommst, oder sagen wir es mal so, wenn du deine Wettschulden nicht einlöst, macht sie dir das Leben zur Hölle."
"Tja, weißt du was?", sagte ich. "Da hätte ich doch mal gerne zwei Fragen an dich. Erstens: Wer ist SIE? Und zweitens: Das Problem für sie ist, SIE sucht eine ‚Sie´! Ich bin aber ein ‚Er´. Also wird wohl ihre Suche im Sand verlaufen."
"Da hab ich so meine Zweifel. Das, was ich von ihr weiß, widerspricht dem. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie bereits alles über dich weiß. Also, wer du bist, wo du wohnst und so weiter. Oh! So wie ich sie einschätze, wird sie die genauen Details von dir für sich behalten, solange du dich an deine Abmachung hältst. Aber wenn du es nicht machst, kann ich dir nicht sagen wie weit sie geht. Aber glaube mir, was auch immer sie machen wird, es wird dir nicht gefallen. Da kannst du dir sicher sein. Ach ja, ihr Name ist Anastasia, die Herzogin von Trux."
"Oh mein Gott", sagte Micha.
Erstaunt sah ich zu ihr hin. Ich sah wie sie schluckte. Sie war sogar etwas blass geworden.
"Bist du dir sicher?", fragte Micha Nancy.
"Ja."
"Wer ist diese Herzogin?", fragte ich.
"Wer sie ist?", fragten mich Nancy und Micha. Beide schauten mich verwundert an.
"Ach ja", sagte Micha. "Du dürftest sie ja nicht kennen. Ich kenne sie zwar auch nicht persönlich, aber ich habe von ihr gehört. Sie ist, sagen wir es mal so, die graue Eminenz. Mit anderen Worten: Sie ist sehr einflussreich, in der Politik, der Wirtschaft, der Kultur und so weiter. Sie gibt viel Geld für Hilfsprojekte aus und unterstütz auch alle möglichen Projekte. Wenn sie von einer Idee begeistert ist, hilft sie sehr engagiert um zu helfen. Aber wenn sie gegen einen vorgeht, ist der ziemlich schnell am Ende. Wenn man ihre mündliche Zusage hat, dann hält sie sich daran, erwartet aber das gleiche vom anderen. Tja, das ist in etwa das, was ich weiß."

Nun schauten wir beide zu Nancy. Die sagte nach einem Achselzucken: "Ja, dem stimme ich zu. Bei mir kommt noch hinzu, ich bin über ein paar Ecken und Kanten mit ihr verwand. Ich glaube über meine Großtante oder so. Ich kenne sie bereit seit ich ein kleines Kind war. Sie war immer streng, aber gerecht. Wenn du erst mal in ihr Herz aufgenommen wurdest, hat sie dir so einiges verziehen und dir immer wieder geholfen. Nur wenn du dein Wort gebrochen hast, oder eine Vereinbarung gebrochen hast, oder sie hintergangen hast, hat sie dich verstoßen. Und dann hat sie dich ignoriert. Oder noch schlimmer. Tja, und diese Person willst du herausfordern? Ich weiß nicht ob ich deinen Mut bewundern soll oder über deine Dummheit den Kopf schütteln soll. Wie auch immer. Jetzt weißt du Bescheid. Ich kann dich zu nichts zwingen."
"Da hast du recht", sagte ich. "Und weißt du was? Ich glaube dir nicht. Naja, zumindest das sie mich findet. Und selbst wenn, ich habe nichts was sie zerstören kann. Ich besitze kein Unternehmen oder sonst was. Und wenn sie mein Geheimnis verrät? Das es rauskommt, nun, damit musste ich schon vorher leben."
"Es ist deine Entscheidung. Ich werde sie respektieren. Viel Glück noch." Nach diesen Worten drehte sich Nancy herum, um zu gehen.
Ich fing sie an der Tür jedoch noch mal ab und fragte sie: "Wirst du mich verraten und ihr alles von mir erzählen, oder habe ich dein Wort dass du weder etwas bereits gesagt hast, noch etwas sagen wirst?"
"Ja das hast du. Ich habe, noch werde ich etwas von dir verraten."

Danach ging sie. Ich schloss die Tür und drehte mich um. Micha schaute mich an und wollte was sagen, aber ich schüttelte nur den Kopf und ging.
Der Rest des Sonntags war dann so ziemlich gelaufen. Micha versuchte mich zu überzeugen es doch durch zu ziehen, da sie Sorgen hatte das mich die Vergeltung von der Herzogin traf. Sie war wohl ziemlich kleinlich bei so was. Aber ich brach dann das Gespräch immer ab. Irgendwann herrschte dann dicke Luft zwischen uns. Es war nicht schön.
Am Abend schauten wir einen Film an. Wir mochten ihn sonst immer und hatten viel Spaß dabei. Aber heute herrschte Schweigen. Die Stimmung war nicht schön.
Irgendwann gingen wir dann schlafen.

Am nächsten Morgen fuhr Micha früh zur Arbeit. Ich schlief etwas aus und machte mich dann fertig um zu Chris zu fahren, damit sie mich wieder zurück verwandelte.
Nachdem ich mich angezogen hatte, wollte ich gerade das Schloss verlassen, als es klingelte. Verwundert öffnete ich die Tür. Vor der Tür stand ein Typ. Er trug irgendeine Uniform. Als er mich sah, fragte er: "Sind sie Miss Alex?"
"Äh ja", sagte ich verwundert.
"Sehr schön. Ich habe ein Schreiben für sie. Wenn sie mir den Empfang bestätigen würden, kann ich ihnen das Schreiben aushändigen."
Verwundert unterschrieb ich. Danach händigte er mir einen Kuvert aus. Ich nahm es. Er verabschiedete sich und fuhr davon. Verwundert ging ich wieder rein um es zu öffnen.

Ich las:
Sehr geehrte (Es gab noch ein "‚r", aber das war durch gestrichen.) Dame.
Hiermit möchte ich Ihnen Ihre Einladung zu unserem historischen Fest übermitteln. Ich freue mich schon sehr Ihre Bekanntschaft zu machen und mich mit Ihnen zu unterhalten. Meine Sekretärin wird Ihnen noch alles weitere was sie wissen müssen zuschicken.
Einen angenehmen Tag und alles Gute wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.
Hochachtungsvoll
Anastasia, Herzogin von Trux.

Ich starrte auf den Brief, den ich in der Hand hielt. Das schwere und teure Briefpapier wog auf einmal zig Kilo. Es entglitt mir fast. Ich setze mich auf den erst- besten Stuhl. Während ich da hockte, versuchte ich meine Gedanken zu sortieren. Ich wusste nicht wie sie es herausgefunden hatte, aber sie wusste über mich Bescheid. Alles! Wenn ich davon ausgehen konnte dass das durchgestrichene "r" ein dezenter Hinweis war, wusste sie über mein Geheimnis genau Bescheid.
Ich wusste nicht wie lange ich da gesessen hatte, bevor mein Handy klingelte. Als ich nachschaute, sah ich dass es Micha war. Also ging ich ran.
Sofort nach der Begrüßung kam Micha zur Sache: "Hey Alex. Mir wurde gerade von einem Boten eine Einladung überbracht. In dieser stand, dass ich dich als Begleitperson zu dem Fest begleiten soll und darf. Offensichtlich als so eine Art Kammerzofe oder Gesellschafterin. Sie hat es wohl herausgefunden wer du bist. Weiß sie von deinem Geheimnis?"
"Ich denke ja. Ich habe auch eine Einladung bekommen. Da gab es einen kleinen dezenten Hinweis darauf. Ich denke, sie weiß Bescheid. Auch wenn ich nicht weiß woher und wie sie es so schnell herausfinden konnte."
"Und was jetzt?"
"Ich weiß es nicht. Eigentlich wollte ich jetzt zu Chris fahren und mich wieder zurück verwandeln lassen."
"Warte erst mal damit. Lass uns erst mal darüber heute Abend reden. Okay?"
"Okay."
Danach legte sie auf und ich brüllte meine Wut heraus. Verdammt! Endete es denn nie?

Micha schaffte es früher Schluss zu machen. Kaum war sie zu Hause, berieten wir uns eine Weile. Da wir uns aber etwas festgefahren hatten, rief ich Nancy an und bat sie dazu. Sie sagte zu und kam bald darauf an.
Als sie bei uns war, zeigten wir ihr unsere Briefe. Sie schaute sie sich an und meinte dann: "Ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell ist. Klaro, ich habe euch vor ihr gewarnt. Aber trotzdem, dass sie so schnell reagiert, das hätte ich nicht gedacht. Aber anderseits erklärt das so einiges, was ich gehört habe."
"Was hast du denn so gehört?", fragte ich sie.
"Ich hatte von ein paar meiner Verwandten gehört, dass das Fest in den letzten Jahren etwas nachgelassen hatte. Früher gab es wohl oft einen regelrechten Wettkampf, wer das beste Kleid, die engste Schnürung und so weiter hat. Leider hat es in den letzten Jahren so was immer weniger gegeben. Die meisten hatten keinen Ehrgeiz. Ich denke, sie wollte einfach mal wieder diesen Wettkampf anheizen. Ja, ich denke das wird es sein. Das würde auch erklären warum ich heute von einer Bekannten, die auch immer dabei war, einen Anruf erhalten habe. Zuerst hat sie sich mit mir über alles Mögliche unterhalten. Aber zum Schluss hat sie erwähnt, dass sich wohl meine Cousine etliche neue Kleider machen lässt. Sie sollen wohl noch enger und aufwendiger sein als die Kleider, die sie wohl eigentlich mitnehmen wollte. Ihre Mutter drängte sie wohl dazu, noch engere Kleider zu tragen. Auch andere haben wohl neue Kleider bestellt. Auf meine Frage woher sie das wusste, sagte sie, dass sie die Schneiderei kennt, wo sich alle ihre Kleider schneidern lassen. Ich glaube nicht, dass die Schneiderei ein allzu großes Geheimnis aus den Kleidern machen wird. Es gibt schließlich nur eine Handvoll Schneidereien, die solche Kleider machen können. Wenn die also dafür sorgen dass die anderen Teilnehmerinnen von den Wünschen der anderen erfahren, versuchen alle sich zu überbieten und die Schneiderei macht gute Geschäfte. Ich glaube außerdem das Anastasia dabei mitmischt. Wie auch immer. Wenn du gewinnen willst, musst du dich echt anstrengen."
"Ach ja? Was du nicht sagst", sagte ich sarkastisch. "Ich will doch einfach nur mein normales Leben wieder haben, ohne dass ich wegen irgendjemand wo mit reingezogen werde."
"Was meinst du damit? Außerdem, ich würde mal gerne die ganze Geschichte hören, sofern du nichts dagegen hast. Es interessiert mich wirklich."
Ich schaute sie an.

Da ergriff Micha meine Hand und sagte: "Das solltest du vielleicht wirklich machen. Einige der Dinge dürften dir hier auch helfen. Überleg es dir einfach."
"Nicht jetzt. Später vielleicht gerne, denn in Augenblick interessiert mich nur eins. Wie stellst du dir denn vor was ich machen muss um diese Wette zu gewinnen?"
Ich schaute Nancy an. Sie holte zwei Zettel raus. Sie gab mir und Micha jeweils einen.
Wie lasen sie ihn Ruhe durch. Ich musste mehrmals schlucken. Neben mir hörte ich wie Micha geräuschvoll die Luft einsog. Nachdem ich alles gelesen hatte, hob ich eine Augenbraue und sagte: "Das soll wohl ein Witz sein."
"Nein", war ihre trockene Antwort.
"Scheiße, du bist verrückt. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich das alles mache?", war meine Antwort.
"Wenn du gewinnen möchtest, glaub ich nicht dass du eine Wahl hast. Aber denke daran. Wenn du verlierst, musst du auch nächstes Jahr erscheinen. Und glaube mir. Meine Cousine ist nachtragend. Was glaubst du wohl wie es dir dann ergehen wird? Wenn dir das egal ist, okay. Wenn du, wenn du verloren hast, sowieso nicht kommen willst und dich um deine Wettschulden drücken wirst, kannst du es gleich sein lassen. Denn es kommt aufs Gleiche raus. Du wirst auf der Abschussliste von Anastasia landen. Deine Entscheidung."
"Das ist doch Wahnsinn."
"Ja. Aber siehst du eine andere Möglichkeit?"
"Nein. Leider nicht."

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wolf48
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:22.01.16 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


mannnnnnnnnnnn wölchen das ist echt gemein !! so eine spannung aufzubauen !!! ich warte mit spannung, jetzt natürlich auf die fortsetzung. lg wolf
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pardofelis
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:22.01.16 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


WÖLCHEN, neeeee, nicht sooooo, doch nicht jetzt schoooon Pause.

Du bist gemein, egoistisch, sadistisch,.....mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Doch. Danke für die Fortsetzung.
Bitte ganz, ganz , ganz, ganz schnell weiter. Bitte, bitte, bitte, bi........


pardofelis
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:22.01.16 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde mich bemühen den nästen Teil so schnell wie möglich fertig zu machen.
Außerdem seit nicht sauer.Es muß laut den Märchen auch 1001 Nacht.Immer spannend enden.Damit der Leser darauf warten wie es weiter geht.

mfg Wölchen
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