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  Kurzgeschichte – Überraschung für Tim
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Martina34
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Es ist schön wenn der Mann folgen muss

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  Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:19.11.14 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist mein erster Versuch, eine Geschichte zu schreiben


Sarah und Tim waren seit 8 Jahren verheiratet. Da beide beruflich sehr erfolgreich waren ging es mit ihrem Sexleben immer mehr bergab, alles drehte sich nur um die Arbeit und Karriere. Sarah war Ingenieurin, Tim war Strafrichter am Landgericht und seine Beförderung an das Oberlandesgericht stand kurz bevor.

In letzter Zeit zeigte sich immer mehr, dass Sarah eigentlich keinen Ehemann brauchte, sie hatte ihre lesbische Seite für sich entdeckt. Sie war meist mit ihrer lesbischen Freundin Andrea zusammen. Sie arbeite mit Sarah in der gleichen Firma als Programmiererin. Beide arbeiteten auch eng zusammen. Während Sarah Roboter oder Maschinen entwickelte schrieb Andrea die Betriebssysteme, die die Steuerung übernahmen. Beide Frauen hatten tollen Sex gemeinsam, während zu Hause in der Ehe gar nichts mehr lief.

Tim hatte von dieser Beziehung nichts mitbekommen, hatte aber erkannt, beide müssen für ihre gemeinsame Beziehung was tun. Tim, obwohl beruflich sehr erfolgreich, war devot veranlagt. Eines Abends gingen beide zum Essen aus und Tim erklärte ihr beim Essen seine sexuellen Phantasien und wie man damit vielleicht wieder frischen Wind in die Ehe bekommen könnte. Sarah war skeptisch, wie SM neuen Wind in die Beziehung bringen könnte. Deshalb reagiere sie zurückhaltend. Sie wollte mit SM eigentlich nichts zu tun haben.

Am nächsten Tag in der Firma besprach sie das mit Andrea und beide entwickelten einen interessanten Plan, Sarah sollte einen Versklavungsmaschine bauen, sie schreibt das Betriebssystem, denn sie hatte schon eine SM-Beziehung und eine Domina als Freundin. Es sollten deshalb möglichst viele Gemeinheiten eingebaut werden. Andererseits sollten auch verschiedene Erziehungsstufen 1-10 leicht bis extrem hart möglich sein. Doch wie sollten sie Tim daran hindern, einfach wegzulaufen wenn es ihm zu hart wird? Andrea kam auf den Gedanken eine Maschine zu bauen, in der er nach Programmwahl einzusteigen hat und innen entsprechend seiner Körperkonturen gebaut worden war. Dann sollte sich die Tür schließen und er konnte somit vor Ende des Programm nicht mehr davonlaufen. Sarah lachte, als sie den Vorschlag hörte. Ist ja wie eine Waschmaschine, er wählt Programm und das läuft bis zum Ende. Nur leider kennt er das Programm nicht und kommt nicht an den Ausschalter außen, wenn du einen Zufallgenerator baust und beide lachten.

Aber Sarah fand die Idee super und machte sich an die Arbeit. Beide Frauen überlegen sehr oft gemeinsam, welche Gemeinheiten man einbauen kann, denn Steigerungen des Strafmasses sollte möglich sein. Dann hatte Andrea die Idee, beide könnten Tim zu einem wehrlosen Maschinen-Sklaven machen, der nie mehr ihre Beziehung störte. Das sollte nur nach dreimaliger Nutzung der Stufe 10 geschehen. Sarah meinte aber, er sollte noch eine letzte Vorwarnung bekommen, was ihm droht. Ist er zu mutig und will es nur hart, dann soll er es lebenslänglich bekommen. Andrea meinte, Sarah jetzt bist du gefordert, wir brauchen dazu eine Maschine, die seine sämtliche Körperfunktionen kontrollieren kann. Bist du einverstanden? Sarah lächelte und sagte: Wenn er totale Versklavung will, soll er die auch bekommen. Ich bin einverstanden. Andrea lächelte, ich schreibe ein interessantes Betriebssystem dafür. Ich habe schon eine tolle Idee, ich sorge dafür, dass es dazu kommt.


Nachdem die Planung stand ging es an die Realisierung. Sarah erzählte eines Abends Tim von ihrem Plan, der von der Idee ganz begeistert war. Er wurde ganz geil bei dem Gedanken, seine eigene Erziehungsmaschine zu bekommen, die ihn nach gewünschten Härtegrad behandeln würde, nachdem ihm Sarah wegen SM eine Absage erteilt hatte. Wie so was gehen sollte wusste er nicht, doch Sarah beruhigte ihn und sagte, ich habe schon erste Pläne gemacht. Ich muss dich nur noch genau vermessen, denn mein Plan sieht vor, du wählst frei deine Programmstufe und steigst in die Maschine. Wenn die Tür zu ist, bist du praktisch bewegungslos gefesselt und kannst nicht mehr entkommen und dich nicht mehr wehren. Also ziehe dich aus, damit ich die Maschine nach deinen Körpermaßnahmen entwickeln kann. So geil wie Tim war, zog er sich sofort aus und lies sich die Maße nehmen. Er wunderte sich zwar, weil auch seinen Schwanz, seine Brustwarzen, sein Hinterteil etc. genau vermessen wurden. Er lies das Maßnehmen aber über sich ergehen.

Nach ca. 3 Monaten war die Maschine fertig und alle Funktionen waren getestet. Gemeinsam mit einer Spedition brachten die beiden Frauen die Maschine zu Sarah nach Hause. Als die Maschine aufgestellt und an Wasser und Strom angeschlossen war, schickte Sarah eine SMS an ihren Mann.. “Liebling, deine Versklavungs-Maschine ist betriebsbereit, du kannst sie einweihen, wenn du willst.“

Und tatsächlich reagierte Tim sofort, er schrieb, er sei in ca. 1/2 Stunde zu Hause und würde die Maschine gerne heute einweihen. Als Andrea das hörte wollte sie auch bleiben um den Erfolg ihrer Programmierung zu sehen. Als er nach Hause kam war er schon ziemlich geil, da beide schon lange keinen Sex mehr hatten. Er lies sich von beiden Frauen die Maschine erklären. Diese erklärten, was in der Maschine steckt, Stufe 1 hat leichte, Stufe 10 harte Strafen vorgesehen. Die Maschine ist sozusagen deine Überraschungs-Domina und keiner von uns weis, welche Strafe sie für dich vorgesehen hat. Du als Strafrichter solltest ja dein Strafmaß kennen. Aber wähle deine Programmstufe mit Bedacht. Du muss aber immer unbekleidet in die Maschine einsteigen, sie ist nach deinen Körpermaßen geformt, deswegen habe ich dich ja vermessen. Und wenn du drinnen bist, ist ein Abbruch für dich unmöglich. Du kannst nicht um Gnade bitten, die Maschine versteht dich nicht.

Tim konnte es kaum erwarten, in die Maschine reinzukommen. Es zog sich aus, und sagte sich, gut ich fange mal mit Stufe 1 an. Er wählte die Programmstufe 1, stieg in die Maschine, die Türe ging automatisch zu. Er merkte sofort, dass die Maschine ganz auf seine Körpermaße hin konstruiert war und ehe er sich versah, war er bewegungsunfähig geworden. Plötzlich fing die Maschine an ihn zu melken, es fühlte sich an, als wäre sein Schwanz in eine Melkmaschine gesteckt worden, die ihn erst langsam, dann immer schneller geil machte. Jedes mal wenn er kurz vor dem Orgasmus stand, brach die Maschine ab. Sein Schwanz wurde mit Kälte brutal abgekühlt und sie Geilheit war schlagartig weg. Er konnte sich nicht mehr dagegen wehren, bewegungslos die Maschine genießen, das war sein Plan. Aber was anderes ging ja auch nicht. Andrea hatte die Sensoren sehr fein eingestellt, ein klein wenig mehr und der Orgasmus wäre da, aber die Maschine war perfekt programmiert. Das ganze wiederholte sich eine Stunde lang und er wurde in dieser Zeit vielfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht und er war verzweifelt, weil er nicht kommen konnte. Beide Frauen fanden das köstlich, denn von außen konnte man sehen, was die Maschine macht. Dann hörte Tim plötzlich eine Computerstimme, das Programm wird beendet, ich lege meinem Sklaven ein Keuschheitsgürtel an, den nur ich öffnen kann. Er glaubte er höre nicht richtig – “meinem Sklaven“, doch dann merkte er etwas kaltes um seinem Schwanz. Die Maschine hatte ihn tatsächlich verschlossen. Danach ging die Türe auf und er konnte aus der Maschine aussteigen.

Entsetzt starrte er Sarah an und meinte, was das soll. Diese sagte nur lapidar, du wolltest doch versklavt werden und hast das als deine erste Strafmaßnahme selbst gewählt. Die Maschine erfüllt dir deine Wünsche, nicht ich und grinste. Das es ein KG wird wusste ich nicht, das entscheidet der Zufallsgenerator. Beide Frauen grinsten innerlich, Andrea hatte sie über die Gemeinheiten im Betriebssystem informiert. Keuschhaltung war bei der ersten Benutzung fest als Strafe programmiert. Er sollte ja freiwillig auf Stufe 10 kommen, so war das geplant.

Tim wurde sehr unruhig und sagte dann, was für eine gemeine Maschine habt ihr da gebaut. Erst bringt sie mich fast x mal bis kurz vor den Orgasmus, dann darf ich nicht kommen und als Strafe werde ich geil verschlossen. Lässt mich die Maschine auch mal zum Orgasmus kommen? Ja meinte Andrea, doch wann wissen wir auch nicht. Ich habe einen Zufallgenerator programmiert, der beim ersten Start einer Stufe die Strafdauer festlegt. Aber du kannst das testen, einfach erneut Stufe 1 eingeben und einsteigen. Vielleicht lässt sie dich schon beim zweiten mal kommen und grinste. Du solltest nur nicht heute das gleiche Programm nutzen.

Doch Tim sagte nein, so geil wie er war. Er wollte heute noch einen Orgasmus, nachdem ihn die Maschine so aufgegeilt hatte. Er wollte es gleich probieren, drücke Stufe 1, die Maschine fragte, haben sie das Programm mit Bedacht gewählt? Bitte nochmals bestätigen und einsteigen. So geil wie er war drücke er Bestätigung.

Wieder verschloss sich die Türe und er war sofort wieder bewegungsunfähig. Der KG wurde ihm abgenommen und die Maschine begann ihn erneut zu melken. Doch die beiden Damen hatten sich interessante Feature ausgedacht, sollte die gleiche Funktion innerhalb eines Tages zweimal benutzt werden, erhöht sich die Strafdauer auf das doppelte und es kommen Zusatzstrafen hinzu. Eine Computerstimme sage nur, “mein Sklave, du hast gegen meine Regeln verstoßen und wirst dafür bestraft“. Dieses mal wurden im zusätzlich Brustklammern angelegt, was ihn viel schneller geil werden lies. Und bei jedem fünften Mal, wenn er kurz vor dem Orgasmus stand, versetzte ihm die Maschine eine scherzhaften Stromschlag. Er wurde zwei Stunden gemolken, ohne bis zum Orgasmus zu kommen und immer wieder runtergekühlt. Dann wieder die Computerstimme, “mein Sklave wird wieder verschlossen, die Strafzeit ist beendet, bis bald mein Sklave“ und die Türe ging auf. Die Computerstimme sagte noch, wähle niemals die gleiche Stufe an einem Tag, dass führt zu Zusatzstrafen. Tim war fix und fertig als er aus der Maschine kam. Seine Brustwarzen und sein Schwanz schmerzten nur noch.

Sarah lächelte und fragte, na mein kleiner Maschinen-Sklave, hast du es dir so vorgestellt? Die Maschine kann noch viel mehr, also wähle mit Bedacht dein Strafprogramm und wie oft pro Tag. Tim war nur noch fertig. Er hatte erkannt, heute gewährt die Maschine keinen Orgasmus. Total kaputt legte er sich ins Bett und schlief sofort ein.

Sarah und Andrea setzen sich noch zusammen ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein. So hat sich dein Sklave das nicht vorgestellt meinte Andrea, aber die Maschine ist perfekt. Er hat auch schon gemerkt, die Maschine schlägt zurück, wenn er was fordert, was wir nicht wollten. Mal sehen ob er sich traut, auf den eine höhere Stufe zu gehen? Sarah meinte, wenn der geiler wird sicherlich. Du hast hoffentlich eine Untergrenze für die Keuschheit programmiert und Andrea lächelte – habe ich, einen Monat. Ob es mehr werden wird, kann ich nicht mehr beeinflussen, das entscheidend der Zufallsgenerator bzw. seine Stufenwahl. Wir werden sehen, er ist vorerst kaltgestellt und kann nicht quengeln, die Maschine versteht das nicht.

Jetzt hilft kein Betteln, er bleibt erst mal einen Monat ohne Orgasmus, ob er will oder nicht. Will er sich aufgeilen lassen oder versuchen einen Orgasmus bekommen, einfach täglich Stufe 1 wählen. Das hält er nicht lange durch, immer wieder frustriert und ohne Orgasmus mindestens ein Monat lang rauskommen, das macht ihn nur geiler. Wenn er bei der Stufe bleibt, dann wird täglich die Zeitdauer des Melkens ohne Orgasmus erhöht. Geht er auf Stufe 2 werden die Strafen härter und er bleibt mindestens 2 Monate im Keuschheitsgürtel als Untergrenze verschlossen. Aber durch den Wasseranschluss übernimmt die Maschine auch seine Hygiene, wäscht und pflegt ihn. Sie lächelte und meinte dann, bald wird er die Maschine hassen aber nie mehr ohne sie auskommen. Die Maschine ist die perfekte 24 Stunden Domina und macht ihn abhängig, so ist sie programmiert. Es gibt praktisch jetzt schon kein zurück mehr, wir können nur noch wetten, wie lange es dauert, dass er zum dritten Mal Stufe 10 drückt und bestätigt, nachdem er die Warnung gehört hat. Der Rest ist durch das Betriebssystem vorgegeben, will er jemals wieder einen Orgasmus haben, kommt er zwangsläufig zur Stufe 10, so habe ich es programmiert. Erst ab dieser Stufe ist ein Orgasmus möglich und den bekommt er auch nicht beim ersten mal. Aber wir wollten das ja so, dass er sich freiwillig von Stufe zu Stufe nach oben schaukeln muss und zum perfekten Maschinensklaven wird. Lass uns auf den gemeinsamen Erfolg trinken, denn es wird passieren. Nur wann ist noch offen, denn ein Orgasmus habe ich erst nach 3 mal Stufe 10 programmiert – aber lassen wir ihm seinen Traum, sehr schnell einen zu bekommen. Beide grinsten und sagten Prost .........

Ende der Geschichte – Wer Fortsetzungen will, kann diese Geschichte gerne weiterschreiben. Ich habe ja noch Stufen 2-10 offengelassen.

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confused
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:20.11.14 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin beeindruckt, mir gefällt die Geschichte sehr gut, dafür das es deine erste sein soll. Bitte schreib weiter, würde mich drüber freuen
Confused?

It does not matter, i will help you!
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m sigi
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:20.11.14 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martina,

wow, ein guter Start für Dein schreiben. Die Geschichte ist toll, wie Tim Ihnen voll in die Falle gegangen ist....

Mich würde sehr interessieren wie es weiter geht. Vielleicht bist Du ja doch bereit weiter zu schreiben. Wie wohl die anderen Stugfen aussehen?

Das wäre klasse.

Liebe Grüße

Sigi
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:20.11.14 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martina34,

mir hat der Anfang auch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist gelungen, und das Thema ist genau mein Fall.

Meine Bitte also: unbedingt weiterschreiben!

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Redeagle
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:21.11.14 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn!

Super Geschichte , da steckt wirklich viel Potential dahinter und wir alle können nur untertänigst bitten , das sie unbedingt weiter geht und vielleicht überlegst du dir es noch einmal und gibsst ein wenig mehr preiss von deinen Fantasien!

Bitte , bitte , bitte...... unbedingt mehr davon!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:21.11.14 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, auch wenn einige Vermeidbare Schreibfehler drin sind.
Das Thema ist sehr Interessant und Vielleicht Überlegst du dir es noch und Beschreibst Tims weiteren Weg.
Der Grundgedanke der Geschichte ist Klasse. Nur was Passiert dann wenn er für immer in der Maschine steckt? Verursacht er dann nur noch Kosten oder kann er Irgendwie Weiterarbeiten und ist nur von der Maschine Abhängig.
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:21.11.14 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martina34
Eine wirklich schöne Geschichte mit sehr viel Potenzial. Es wäre schön wenn du weiter schreiben würdest
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:23.11.14 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martina34,

auch ich bin von deiner ersten Geschichte begeistert.

Freundl. Gruß
Sarah
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johelm
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:24.11.14 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schön diese verzückten Kritiken zu lesen, aber Martina schreibt nicht weiter...das sollen wir machen !!!
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Martina34
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:27.11.14 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank dass Euch meine erste Geschichte gefällt. Weiterschreiben? Geht vielleicht, nur ich bin praktisch die nächsten 3 Monate beruflich total ausgelastet. Wenn dann frühestens im März 2015. Ich werde es mir überlegen, Ideen habe ich ja schon.
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:27.11.14 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Martina34,

du hast mich mit einer gut geschriebenen Kurzgeschichte überascht, da ist es sicherlich kein Problem, einige Monate auf die Fortsetzung zu warten.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:28.11.14 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


vielleicht entwickelt die Maschine irgendwann eine art "KI" - die eigene Entscheidungen fällt und auch bestimmte dinge von dem Träger einfordert.

Das er selbst auf die "level" keinen Einfluss mehr hat und alles von der Maschine selbst entschieden und angeordnet wird - die einhaltung eird dann durch eine art "Elektro - Straf - gerät" an seinen Genitalien sichergestellt.
Was Kuckst Du?
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:30.11.14 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
vielleicht entwickelt die Maschine irgendwann eine art \"KI\" - die eigene Entscheidungen fällt...


Gute Idee. Vielleicht kann die Autorin dies als Inspiration in die Story einfließen lassen.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Martina34
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  Überraschung für Tim - Teil 2 Datum:11.01.15 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Der Titel wurde geändert, die Geschichte wird länger durch mich, wenn sich niemand beteiligen will.

Tim versuchte sich langsam an seine Keuschhaltung durch die Maschine zu gewöhnen, blieb jedoch bei seiner Erziehung durch die Maschine immer nur auf Stufe 1. Ergebnis: Jedes Mal wurde er länger gewichst und runtergekühlt ohne zum Orgasmus zu kommen. Manchmal wurde die Maschine sehr gemein, sie foltere regelrecht seine Brustwarzen, manchmal auch nur zärtlich wie eine sinnliche Frau, die mit seinen Brustwarzen spielt und ihn nur geil machte, als sie sinnlich mit ihnen spielten. Das war perfektes "Tease and Denial", denn meist wurde gleichzeitig sein Schwanz gewichst, wie bei einem tollen Liebesspiel. Längst wusste er nicht mehr, wann er zuletzt einen Orgasmus hatte. Zu oft wurde er schon bis kurz vor den Orgasmus gebracht.

Er war er durch seine Keuschheit und diese Erziehungspraktiken nur noch frustriert. Das war kaum noch auszuhalten. Geil machen ohne Ende nach unterschiedlichen Methoden ohne Orgasmus war nicht so sein Fall. Aber er war nicht mutig genug, die nächste Stufe zu wählen. Dabei hatte er sich eine unerbittliche Domina gewünscht. Genau das hatten die beiden Frauen ja erwartet und hatten softwaretechnisch vorgesorgt, wie sie ihn zum Voranbringen zwingen. Nach zwei Wochen ohne Orgasmus hatte er keine Lust mehr weiter keusch gehalten zu werden, ihm fehlte aber andererseits der Mut weiterzugehen.

Guter Rat war jetzt teuer. Was tun? Sarah fragen? Nein, Sarah würde ihn sicher anschwindeln, dann sie gab sich so sehr große Mühe, ihm seine perfekte Dominamaschine zu bauen. Er entschied sich, einen erfahrenen Metallbauer in einer entfernten Stadt um Hilfe zu bitten. Als Richter konnte er ja nicht zu einem örtlich ansässigen gehen. Er sorgte ich um seinen guten Ruf. Bei allen Anfragen musste er sein Problem telefonisch schildern, was ihm sehr peinlich war. Aber meist wurde die Anfrage gleich negativ beantwortet. Endlich fand er einen Metallbauer, der ihm helfen wollten. Dieser meinte, er müsse schon bei ihm vorbeikommen. Ich muss erst mal wissen aus welchem Material das Teil ist und das geht nur in seiner Werkstadt, weil Labortest durchgeführt werden müssen. Oder kennen sie das Material bereits? Keine Ahnung meinte Tim. Der Metallbauer meinte nur, ich kann erst sagen, ob ich helfen kann oder nicht, wenn ich eine Analyse habe. Wenn das Ergebnis positiv ist, ich helfen kann, löse ich danach das Problem sofort. Er ergänzte, sie haben ja ihr Problem an einem für einen Mann nicht zu vernachlässigen Körperteil angelegt bekommen. Ich muss sehr sorgfältig arbeiten, das dauert einige Zeit, also bringen sie bitte auch Zeit mit. Nur wir machen ab morgen für zwei Wochen Betriebsferien, also gebe ich ihnen den ersten Termin nach dem Urlaub, in genau 15 Tagen ab heute. Bitte halten sie dafür sicherheitshalber den ganzen Tag frei, denn manchmal ist die Analyse sehr schwierig. Gleich morgens, passt das? Obwohl Tim die lange Wartezeit überhaupt nicht gefiel nahm er diesen Termin und sagte, ich nehme mir Urlaub an diesem Tag. Zu oft wurde er schon abgelehnt, weil die Meisten sexuellen Hintergrund vermuteten. Was sollte er als Ausrede sagen? Er hatte keine, es stimmte ja, er will seinen KG loswerden. Tim hatte sich deshalb entschieden bis zum Besuch beim Metallbauer nur die Stufe 1 zu benutzen. Man weis ja nie welche Überraschungen die Maschine sonst noch drauf hat sagte er sich.

Eine Woche vor dem Besuch beim Metallbauer sprach ihn die Maschine nach dem Einstieg an. Nach die Tür geschlossen war streichelte die Maschine ihn zärtlich, erregte ihn bis kurz vor den Orgasmus und fragte dann zärtlich: Möchtest du nicht lieber freiwillig ein lieber Sklave sein und die Stufe freiwillig erhöhen? Du bist ja schon mehr als frustriert und brauchst ein wenig Liebe und ich kann auch Liebe machen und dir einen Orgasmus gewähren. Die Maschine war urplötzlich nur eine zärtliche sinnliche Frau, saugte liebvoll an seinen Brustwarzen, lutsche seinen Schwanz und sagte dann nur, jetzt weis ich was dir gefehlt hat – Zärtlichkeit von mir. Um dir die Entscheidung leichter zu machen, habe ich selbstherrlich Stufe 1 für dich gesperrt, ich muss wohl ein wenig nachhelfen, damit du glücklich wirst. Mein Lieblingssklave, bitte steige nochmals aus und wähle freiwillig eine höhere Nummer. Ich muss doch nicht schon nach so kurzer Zeit eine harte Domina werden. Tim war schockiert, als er diese Sätze hörte.

Die Maschine erklärte ihm weiter: Traust du dich nicht, gibt es zwei Wochen lang keine Zärtlichkeit mehr. Du wirst durch mich nur anal abgemolken: Du hast ja schon heftigen Samenstau und aus dem KG kommst nie ohne mich raus. Nur ich kann dir einen Orgasmus bescheren meinte die Stimme ganz sinnlich. Ich gebe dir 15 Minuten Bedenkzeit das zu entscheiden oder falls du länger nachdenken willst, drücke einfach Stop nach dem Ausstieg. Er war nur so aufgegeilt wie lange nicht mehr. Du kannst ab sofort mit deiner Herrin reden meinte sie. Ich habe dich von Anfang an verstanden, durfte aber nicht antworten, bevor ich genug gelernt habe. Aber ich habe ein unendliches Gedächtnis, merke mir schlechtestes Verhalten mir gegenüber. Also bleibe im Zeitrahmen. Die Tür öffnete sich wieder und Tim stieg. Er erstarrte förmlich, als er vor der Maschine stand. Was wollte die Maschine damit sagen? Führt die Maschine Buch über meine Nutzung, wie soll so was gehen? Hatte sie ihr Herz für ihn entdenkt und war um sein Wohlergehen besorgt. Ziemlich ratlos drückte er die Stop Taste und die Maschine antworte ihm: Du willst also keinen Orgasmus, also ändere ich dein Erziehungsprogramm. Ich hoffe für dich, das ist wohl überlegt, denn ich kann auch anders. Für Tim sah so aus, als ob sie sich alles merken wollte. Vielleicht auch Verstöße gegen die Regeln ahnden. Tim entschied sich dennoch dafür, länger nachzudenken und ging diesen Tag nicht in die Maschine. Als Sarah von der Arbeit zurückkam sprach er sie direkt darauf.

Wahrheitsgemäß antwortete Sarah, sie kannte ja schon seine Fragen. Warum? Jeder Aufenthalt in der Maschine wird protokolliert (sofort an Sarah und Andrea auch weitergeleitet). Wir dachten uns, du brauchst eine Domina, die mitdenkt. Das System lernt am Anfang nur von dir und speichert alle deine Daten. Allgemeine Daten, von Gewicht bis Muskelumfang überall, kann also auch Sportempfehlungen geben. Vermeide dick zu werden, das mag die Maschine nicht. Es werden alle deine Behandlungsdaten wie Erregungszustand, Art der Strafe, Puls, Blutdruck, etc. komplett sekundengenau aufgezeichnet. So weis das System haargenau, welche Strafe auf dich wie wirkt, denn die Maschine kann alles sein: Eine zärtliche oder auch knallharte Domina, Wenn das System genug gelernt hat, wird sie eine echte Überraschungs-Domina sein und verweigert Stufe 1. Sarah sagte, das passiert irgendwann. Du merkst das sofort, das System spricht mit dir und versteht auch deine Antworten. Wie schnell sie lernt ist unklar. Wie du sagst, das System hat mit dir gesprochen, das wird auch Andrea überraschen. Eine Wahl des Programms ist ab sofort überflüssig, das System entscheidet ab jetzt autonom selbst. Vielleicht fragt es dich mal, willst du einen Orgasmus oder weiterhin nur Prostatamassage? Sie grinste nur, denn sie wusste, auch diese Strafe war vorgesehen.

Hintergrund, wie ihn Andrea erklärte: Sie hat eine Abwandlung einer Software für autonom Autofahren auf die Maschine übertragen. Beim autonomen Autofahren, das sie für die Firma entwickelte, lernt das System ja auch vom Verhalten eines Menschen, nur halt wie man Auto fährt. Das brauchen wir hier ja nicht und unser Arbeitsgeber hat mir die Erlaubnis gegeben, Module dieser Software zu nutzen und auch zu vermarkten, ohne Kosten für uns. Die Maschine darf nur nicht autofahren können, war die Auflage. Da gilt unser arbeitsvertragliches Wettbewerbsverbot. Aber das wäre auch eine Idee, die Tim die Fahrt vom Gericht nach Hause zu versüßen könnte und grinste. Ihr war klar, autonomes Fahren wird nicht so schnell zugelassen werden. Sie führte weiter aus: Wenn die Maschine glaubt genügend über dich zu wissen wirst du nie mehr die Eingabe einer Stufe brauchen. Ist ja der Lernalgorithmus beim Abhören eines Geheimdienst. Andrea ist halt nur saugut, sie hat die Server gehackt, die Software komplett runtergeladen, ohne dass es jemand merkte. Aber eigentlich interessierte sie nur der Lernalgorithmus. Unser Chef weis das, er lachte nur noch als ihm meinen Plan vorstellte und meinte dann nur: So macht die Arbeit der Geheimdienste endlich Sinn, Terroristen finden die damit ja nicht wie die Realität zeigt. Der Algorithmus glaubt offensichtlich, er kennt dich nach Geheimdienststandards und kann jetzt autonom wie eine Drohne agieren. Ich würde dir raten, der Maschine zu folgen. Aber habe keine Angst, Umbringen wird dich die Maschine nie. Andrea hat diese Strafe im Algorithmus nicht vorgesehen. Sie wurde so programmiert, deine Antwort zu verstehen und zu antworten wie ein Sprachcomputer, lässt Kommunikation zu. Ich würde dir raten, mit der Maschine wie mit einer Domina zu reden.

Tim war nach wie ängstlich, die Stufe zu erhöhen, obwohl er die Zärtlichkeit der Maschine sehr genossen hatte. Noch immer war er geil. Er entschied sich trotz der Empfehlung von Sarah dagegen. Vor dem Besuch beim Metallbauer sollte die Maschine für ihn tabu sein.

Was Tim nicht wusste, die beiden Frauen waren trotz künstlicher Intelligent weiter aktiv. Sie wollten unbedingt die Maschine weiterentwickeln und perfektionieren. Beide glauben, sie könnten die Maschine vielleicht zu einem vermarktbaren Produkt weiterentwickeln, dass sie in immer eigenen Firma oder als Lizenz vermarkten konnten. Ein Testobjekt hatten sie mit Tim. Das Problem von ihnen war nur, ihnen fehlten neuen Ideen.

Wie es manchmal der Zufall will traf Andrea auf ihrer Rückfahrt von der Arbeit mit dem Zug eine alte Freundin von früher. Sie verabredete sich zu Kaffee und Kuchen bei Christina und tauschten Anschriften Telefonnummern im Zug aus. Beide Frauen waren sehr froh sich wieder getroffen zu haben, denn früher waren sie die besten Freundinnen. Nur der Beruf beendete die Freundschaft abrupt, da Christina von ihrem Arbeitgeber nach Brasilien versetzt wurde. Zwar haben beide (oder besser alle drei) noch eine zeitlang versucht, Mail Kontakt zu halten, doch irgendwann ebbte das immer mehr ab.

Christina hatte zwischenzeitlich den Arbeitgeber gewechselt. Sie arbeitete jetzt wieder in der Nähe ihren alten Heimat. Spontan verabredeten sich die Frauen für Kaffee und Kuchen am kommenden Samstag bei Christina und wollten anschließend gemeinsam um die Häuser ziehen. Beide grinsten dabei. Die beiden wussten, was das bedeutende. Andrea sagte noch, es wäre doch schön Sarah mit auch zu nehmen, wir beide haben ja eine lesbische Beziehung zusammen und früher waren wir ja die “Verschworenen Drei“. Christina fing an zu lachen, ihr beide lesbisch? Wirklich? Und meinte dann nur, auch ich habe mich weiterentwickelt und klar doch, bringe Sarah bitte mit. Was ich als Hobby betreibe, zeige ich euch am Samstag. Andrea gab Sarah die Einladung am nächsten Tag weiter. Sie sagte sofort zu. Sie hatte auch selbst schon oft nach Christina erfolglos gesucht.

Für Frauen untypisch trafen am Samstag die beiden lesbischen Freundinnen bei Christina pünktlich ein. Christina begrüßte insbesondere Sarah sehr freundlich, denn beide hatten sich komplett aus den Augen verloren, da auch Sarah im Ausland arbeite. Kommt rein meinte sie, Kaffee und Kuchen steht schon auf den Tisch. Dann erzählen wir erst mal, was zwischenzeitlich passiert war. Wer will anfangen fragte Sarah?

Christina meinte nur, ich fange an. Ich weis ja nicht mal, welche Spezialisierung ihr studiert habt und was ihr heute macht. Ich habe Physik studiert und arbeite derzeit in der Materialforschung. Sarah meinte nur, alle drei von uns haben keine frauentypische Studienfächer gewählt. Ich bin Ingenieurin im Maschinenbau, Andrea ist Informatikerin, sie schreibt die Betriebssysteme für die Roboter die ich baue. Christina meinte: Lustig, hätte ich nicht erwartet. Sie fragte dann, wollen wir erst Kaffee trinken und Kuchen essen oder soll ich euch meine Wohnung zeigen? Wie Frauen so sind wollten sie zuerst die Wohnung sehen. Christinas Wohnzimmer war sehr nobel eingerichtet und beide waren neugierig, wollten wissen, gilt das auch für den Rest? Christina meinte nur, macht euch auf was gefasst, das seht ihr nicht alle Tage.

Zuerst ging es in das Schlafzimmer, ebenfalls sehr geschmackvoll und sehr bizarr eingerichtet. Über die Fesselmöglichkeiten auf dem Bett wunderten sich beide nicht. Sarah meinte nur, Christina du hast lustige Spielmöglichkeiten im Schlafzimmer geschaffen. Alle grinsten und Christina meinte, ist für rein private Zwecke. Hobbymäßig mit Kunden mache ich das in den Spielzimmern im Obergeschoss. Spielzimmern, fragte Andrea? Christine meinte, ja richtig, kommt mit, ich zeige euch das. Dafür habe ich zwei Räumlichkeiten. Die Frauen gingen die Treppe hoch, Christine machte die erste Türe zum Spielzimmer auf und sagte nur geht vor, gleich links. Beide Frauen traten ein, um die Ecke sahen sie ein komplett eingerichtetes schwarzes Domina Studio. Du hast ja ein spannendes Hobby meinte Andrea, beide staunten nur noch. Christina meinte geht einfach rechts durch die Tür weiter, dann kommt ihr in die kleinere Klinikabteilung. Was ich im Details machen kann, können wir beim Kaffee besprechen. Beide Frauen waren beeindruckt und Christina sagte grinsend: Anschließend könnt ihr überlegen, ob ich euch jeweils getrennt eine komplette Session spendieren soll, im Internet bin ich Lady Wanda. Ich habe mit Frauen bisher keine Erfahrung. Ich habe nur Männer, zu 90% sind es Stammkunden, aber ich habe viele Anfragen von Frauen. Ihr könntet mir helfen, seit doch einfach meine Versuchskaninchen, ich bin auch nicht zu hart am Anfang. Es wäre schön wenn ihr dabei mit macht, dann könnte ich würde mein Angebot erweitern, denn auch ich habe eine lesbische Ader.

Andrea meinte scherzhaft, nur wenn du Gemeinschaftserziehung von Lesben im Angebot hast, vielleicht? Aber das bereden wir besser bei Kaffee und Kuchen. Du kennst noch nicht was wir hobbymäßig treiben, aber ich glaube, das ergänzt sich gut und du kannst Input liefern, wie wir dir. Kommt lasst uns runtergehen, genießen wir Kaffee und Kuchen. Andrea meinte nur lachend als sie die Treppe nach unten ging, wir haben eine Versklavung SM Maschine gebaut, die dich sicher interessieren wird. Diese macht abhängig und der Sklave wird abhängig. Wir haben auch eine Testperson, an dem kannst vielleicht neue Idee mit Männern testen, wenn du Bedarf hast. Christina brachte fast kein Wort mehr heraus. Eine Versklavungsmaschine fragte sie ungläubig? Das müsst ihr mir erklären, ich habe vielleicht Bedarf, ich brauche ja eine Urlaubsvertretung. Alle lachten nur noch. Sarah meinte trocken, das wird sicher ein netter Nachmittag und Abend, ich bin mir da sicher und wir erklären dir das und werden viel lachen.

Fortsetzung folgt.......... wann auch immer.

Mein Drehbuch für das Kopfkino sieht jetzt vor, das ich erst über Tim schreibe. Nur wann ich die Zeit finde geht das. Wann? Steht in den Sternen, die sagen mir wann ich Zeit habe gg). Aber ihr werdet sicher sehnsüchtig darauf warten, denn es geht mit einer Enttäuschung für Tim weiter ..................... Nur als Anmerkung, falls jemand weiterschreiben will. Ich nenne nur die Fortsetzung nach meiner Geschichte.

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Martina34
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Es ist schön wenn der Mann folgen muss

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  Meine Fortsetzung scheint nicht zu gefallen Datum:15.01.15 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Kommentare heisst für mich, nicht interessant. Also das Ende wahrscheinlich.
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nycha
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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:16.01.15 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ey Martina

So ist das nicht. ich z.B. finde die Geschichte sehr interessant, genauso wie die Tatsache, dass du aus Frankfurt kommst.

Grüsse
n
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:16.01.15 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


sind über 8200 klicks kein interesse ?

bitte schreibe weiter oder willst du wie ein anderer Autor
unter jeden Beitrag Lobhudeleien und drohst uns mit
" Schluss aus ich kann ( will ) nicht mehr " ?

.

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Überraschung für Tim Datum:16.01.15 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Enttäuschung für Tim heißt wohl der KG geht nicht ab. Das ist natürlich Pech.
Das die Maschine jetzt eine Art KI Entwickelt hat und auch noch lernt ist ja Übel. Da besteht die Gefahr das die Maschine Tim derart Manipuliert das er Freiwillig dem nächsten Level zustimmt.
Bitte doch mal Steven das er den Titel abändert in Überraschung für Tim.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.01.15 um 14:08 geändert
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:16.01.15 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Ich finde die Geschichte auch sehr geil und gelungen.
Mich würde schon interessieren, wie es weitergeht.

Schreib bitte weiter
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Kurzgeschichte – Überraschung für Tim Datum:16.01.15 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schnell weiter schreiben
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