Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:21.10.23 20:27 IP: gespeichert
|
|
Zu Hause bekam ich dann natürlich auch noch eine Strafe, die darin bestand, dass ich den Rest des Tages komplett nackt umherlaufen musste, zusätzlich mit jeweils 150 Gramm an jedem einzelnen Ring. Das war besonders unangenehm am Ring, den ich in der Vorhaut meiner Lusterbse trug. Aber – und das war für mich fast noch schlimmer und zusätzlich sehr peinlich – wurde ich total erregt davon, was ich natürlich nicht verheimlichen konnte. Er amüsierte sich darüber und meinte, gut dass er das jetzt wisse. Denn dann würde es in Zukunft sicherlich noch häufiger vorkommen, dass ich so „verwöhnt“ würde. Als er dann plötzlich mit einem umgeschnallten, nicht gerade kleinen Strapon auftauchte, erschrak ich doch noch zusätzlich. Über den Tisch gebeugt besorgte er es mir dann damit auch noch ganz besonders kräftig von hinten, wobei die Gewichte mächtig schaukelten und mich weiter anheizten. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm gefiel oder nicht. Jedenfalls klatschten seine Hände dabei immer wieder auf meinen nackten hintern, der zum Schluss ziemlich rot war. Wenigstens brachte er mich auf diese Weise zum Höhepunkt.
Als ich nun schnaufend und keuchend dalag, hockte er sich hinter mich, um dort auch noch alles auszuschlecken. Unangenehm war allerdings, dass er dieses Mal keine Rücksicht auf meine nach dem Höhepunkt so empfindliche Lusterbse nahm, sondern immer wieder genüsslich daran leckte oder sogar saugte. Für mich war es mehr unangenehm als schön, ließ mich aufstöhnen, zucken und es war schon fast schmerzhaft. Aber darauf nahm er keine Rücksicht, warnte mich nur zusätzlich. Wenn ich nicht stillhalten würde, müsse mein Popo sicherlich darunter leiden. Da ich mich in dieser Sache aber kaum wirklich kontrollieren konnte, kam es dann sehr schnell dazu, zumal ich ja immer noch in genau der richtigen Position bereitlag. So holte er dann das breite Lederpaddel und schon kurz darauf knallte das Leder lautstark auf meinen Hintern. Das war natürlich ebenfalls sehr unangenehm, genau wie von ihm geplant. Als ich auch noch vergessen hatte, laut und deutlich mitzuzählen, war das dann der zweite Fehler. Denn zum Schluss konnte ich ihm nicht sagen, wie viele Klatscher es gewesen waren.
Da stand er nun neben mir, lächelte mich an und meinte nur: „Tja, meine Liebe, dann werden wir das wohl alles noch einmal wiederholen.“ Ich starrte ihn an und verstand nicht so recht, was er damit nun wieder meinte. Freundlicherweise erklärte er es mir aber gleich. „Ich werden dich mit dem Strapon hier noch einmal kräftig von hinten bearbeiten, bis du einen zweiten Höhepunkt bekommst, egal wie lange es dauert. Und dann muss ich dich bestimmt wieder ausschlecken, weil du garantiert auch wieder klatschnass bist. Allerdings weiß ich nicht, ob deine Lusterbse das verträgt. Und wenn nicht… na ja, was dann kommt, weißt du ja bereits.“ Das klang jetzt so, als wolle er mich mit Sex bestrafen. Nur ganz kurz versuchte ich zu widersprechen. Aber sofort ließ er mich abbrechen und erklärte mir, dass ich ihm einfach zu gehorchen habe. Es sei denn, er müsse sich etwas anderes überlegen. Ob das allerdings angenehmer werden würde, sei ihm nicht ganz klar. „Wenn du lieber möchtest, dann kann ich diesen Lümmel auch in das andere, kleinere Loch da hinten bei dir reinstecken. Du brauchst es nur zu sagen.“
Nein, das wollte ich auf keinen Fall, denn dazu erschien mir der Lümmel doch zu voluminös. Klar, er würde dort schon passen. Aber das wäre deutlich weniger angenehm. „Nein“, wagte ich dann leise zu antworten. Immer noch stand ich so an den Tisch gelehnt und wartet. Jetzt kam er näher. Zum Glück war der kräftige Lümmel noch gut angefeuchtet und würde leicht bei mir hineinrutschen. Ich spürte den dicken Kopf und dann glitt das ganze Teil gleich bis zum Anschlag in mich hinein, dehnte mich und ich stöhnte auf. Noch war es eher angenehm, aber wie lange noch… Nach einer kleinen Pause begann mein Mann nun mit den stoßenden Bewegungen. Jedes Mal zog er das Teil so weit zurück, dass gerade noch der Kopf von meinen beringen Lippen festgehalten wurde. Kurz darauf wurde er erneut komplett wieder in meiner Spalte versenkt. Entgegen meinen Erwartungen machte er es dennoch recht angenehm für mich. Langsam wurde ich immer erregter, steuerte tatsächlich schon bald auf den nächsten Höhepunkt zu, der mich dann regelrecht überrollte. Und mein Mann machte so lange weiter, bis alles langsam abgeklungen war, was mich ziemlich überraschte. Zuvor hatte es ja wohl ganz anders geklungen.
Erst jetzt zog er den kräftigen Lümmel komplett aus mir heraus, kam zu meinem Kopf und sagte nur: „Ablecken!“ Ich drehte mich zur Seite und mit der Zunge leckte ich nun das saftig-glänzende Ding komplett ab. Nicht einen einzigen Moment störte mich dabei, dass es ja mein eigener Saft war, den ich gerade schmeckte. Schließlich war es auch ja nicht neu für mich. Er schaute aufmerksam zu und hielt mir den Lümmel solange hin, bis er seiner Meinung nach sauber genug war. Erst jetzt schnallte er ihn sich ab und legte das Teil neben mir auf den Tisch. „Du weißt, was jetzt kommt“, sagte er, während er sich wieder hinter mich niederkniete. Und schon spürte ich die Zunge, jetzt aber nicht an meiner heißen, nassen Spalte sondern weiter oben, zwischen meinen geröteten Hinterbacken. Langsam wanderte sie dort auf und ab, um sich dann plötzlich auf das kleine Loch mit den vielen kleinen Falten zu konzentrieren. So wie er es dort machte, fand ich es wunderschön. Mehr und mehr entspannte ich den ringförmigen Muskel dort, gab den Zugang frei, den er offensichtlich auch liebend gerne nutzen wollte. Denn die Zungenspitze drang dort ein.
Immer mehr seiner Spucke wurde dort eingesetzt, worauf ich mir schon dachte, dass der Mann wohl etwas anderes vorhatte. Was es war, bekam ich schon sehr bald zu spüren. Denn nun schob er einen Finger dort hin-ein. Allerdings fragte ich mich, wann er denn diesen Handschuh angezogen und wohl die gesamte Hand eingecremt hatte. Mir war davon nichts aufgefallen, fand ich allerdings sehr gut. Schnell steckte der ganze Finger dort in mir. Schon schnell gesellte sich ein zweiter hinzu und gemeinsam dehnten sie das momentan eher kleine Loch, ließen mich leise stöhnen. „Es klingt ganz so, als würde es dir gefallen“, ließ mein Mann hören und antwortete nur mit einem langgezogenen ‚Mmmhhh…“ Natürlich blieb es nicht bei diesen beiden Fingern. Ein dritter und vierter folgten, so dass das Loch nun schon ganz erheblich gedehnt, aber dabei nicht wirklich strapaziert wurde. Schließlich hatten wir das doch schon öfters geübt und fanden es – beide – angenehm. Vermutlich wollte er noch die ganze Hand dort in mir unterbringen. Und genau darauf lief es hinauf, ich schon bald feststellen konnte.
Denn nachdem die vier Finger dort fleißig gearbeitet und alles ausreichend vorbereitet hatten, legte er den Daumen ganz eng an und schob nun langsam alles zusammen vorsichtig hinein. Deutlich konnte ich spüren, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde. Aber das geschah so sanft und vorsichtig, dass es ein wirklich angenehmes Gefühl war. Nur als dann die dickste Stelle seiner Hand eindrang, war es einen kurzen Moment unangenehm. Dann rutschte alles weiter. Kaum war das geschehen, stoppte er und gab mir bzw. dem Muskel Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Es war jedes Mal ein total irres Gefühl und schon früher hatte ich die Frauen – später auch Männer – beneidet, die das aushalten konnten. Lange Zeit glaubte ich aber auch, dass ich es nie aushalten würde. Aber das hatte sich längst geändert. Bei meinem Mann war es ähnlich, wobei meine Hand doch etwas schlanker war. Nun begann er seine quasi rührend Bewegungen, machte mich noch geiler. Mal ballte er die Finger, dann spreizte er sie in mir drinnen.
Längst hatte ich den Kopf auf die Tischplatte gelegt und gab mich dem irren Gefühl hin. Hinzu kam, dass die Finger der anderen Hand sich nun auch noch an meiner nassen Spalte zu schaffen machte. Sanft glitten sie auf der schleimigen Oberfläche meiner Lippen mit den Ringen. Hin und wieder zogen sie an ihnen, strafften die Haut meiner Lippen, ließen mich aber ziemlich deutlich spüren, fast sogar etwas unangenehm. Sollte das schon ein Teil der angekündigten Strafe sein oder lediglich der Versuch, Ringe und Lippen an mehr zu gewöhnen? Ich wusste es nicht genau. Immer wieder war es dabei schon hart an der Grenze, während die andere Hand in meinem Popo eher angenehme Gefühle verbreitete. Ein klein wenig wunderte ich mich ja schon, dass er es so ganz ohne entsprechende Vorbereitungen gemacht hatte. Denn sonst fand vorher wenigstens ein kräftiger Einlauf statt. Dazu war es nun längst zu spät und vielleicht störte ihn das auch gar nicht besonders. Dann – für meinen Geschmack fast etwas zu früh – zog er die Hand wieder aus mir heraus. Deutlich konnte ich spüren, wie sich das gedehnte Loch nur langsam wieder schloss.
Aber dafür begann seine Zunge ein zweites Mal meine klatschnasse Spalte auszulecken. Und wie angekündigt, nahm er dabei auch tatsächlich keine Rücksicht auf meine so empfindliche Lusterbse, so dass ich jedes Mal heftig zusammenzuckte, wenn er dort drüber strich. Ihm schien es allerdings richtig Spaß zu machen und außerdem belohnte ich ihn ja auch immer mehr mit meinem Liebessaft, den er so sehr mochte. Plötzlich schob er seine Zunge so tief wie irgend möglich in mich hinein, wobei er seine Lippen dabei auch ganz fest auf meine Lippen presste. Und dann begann ein mehr als kräftiges Saugen, als wenn er alles aus mir ehrausholen wollte. Heftig stöhnte ich auf und fast automatisch ging mein Kopf hoch. Leider war es viel zu schnell vorbei und kühle Luft zog dort vorbei. Eine Weile blieb er dort noch hocken, bis er dann sagte: „Du bleibst dort jetzt schön so stehen. Ich komme gleich zurück.“ Damit stand er auf und ich konnte hören, wie er im Bad verschwand, wahrscheinlich um Hände zu waschen…
Lange dauerte es nicht und er kam zurück, blieb hinter mir stehen und ich hatte das Gefühl, er würde mich genau betrachten, ob ich meine Haltung wohl doch verändert hatte. „Wie geht es deinen beiden süßen Löchern?“ fragte er dann. „Du hast sie ganz gut gedehnt, aber es war auszuhalten.“ „Denkst du, das könnten wir widerholen?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt, nur bitte nicht jetzt gleich.“ „Ach so! Hier werden auch noch Wünsche geäußert, obwohl es dir gar nicht zusteht? Ganz schön mutig.“ Jetzt hielt ich lieber den Mund. Wenig später konnte ich dann fühlen, wie er sich dann an den Ringen dort zu schaffen machte. Offensichtlich tauschte er die Gewichten aus und hängte deutlich schwerere dort an, so dass meine Lippen mehr nach unten gezogen wurden. Ganz besonders intensiv spürte ich es am Ring in der Vorhaut meiner Lusterbse. Ich stöhnte leise auf und hörte meinen Mann lächeln. „Also das klingt jetzt für mich so, als würde es dir unheimlich gut gefallen. Kann das sein?“ „Ganz so würde ich das nicht nennen“, sagte ich langsam, weil es doch schon ziemlich unangenehm wurde, wie es dort an mir zerrte.
Er kam näher zu meinem Kopf, schaute mich an und lächelte. „Mir gefällt das aber sehr gut, wie ich dich gerade geschmückt habe. Und, nur zur Information, ich habe noch weitere so nette „Anhängsel“ und damit werden wir die nächste Zeit tüchtig trainieren.“ Das klang in meinen Ohren jetzt nicht so besonders gut und ich verzog das Gesicht. „Oh, nicht doch. Das gehört einfach dazu. Schließlich hast du doch aus diesem Grund die Ringe bekommen. Und du weißt doch, dass ich mir dort unten noch mehr wünsche.“ Das hatte mein Mann zwar schon vorher angekündigt. Allerdings hatte ich das nicht so recht geglaubt. Nun kam es aber ganz eindeutig zur Sprache. „Und wie viele… ich meine, wie viele möchtest du, soll ich dort tragen?“ „Weißt du, so richtig habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen.“ Das klang in meinen Ohren gar nicht so gut, ließ sich aber wohl kaum ändern. So fragte ich dann vorsichtig: „Muss ich denn auch so schwere Gewichten diesem einen, ganz besonderen Ring tragen?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ kam gleich von ihm. „Er ist doch wohl nichts besseres, oder?“
„Nein, das habe ich damit auch nicht gemeint.“ Obwohl dieser Ring in der Vorhaut durchaus etwas Besonderes war. "Es ist nur so, dass es dort sehr viel unangenehmer ist als an den anderen“, sagte ich leise. „Heißt das viel-leicht, es tut weh?“ fragte er etwas erstaunt. „Na ja, ein klein wenig schon“, musste ich nun zugeben. „Könntest du dir denn vorstellen, dass sich das im Laufe der Zeit, wenn wir das weiterhin schön trainieren, besser wird?“ Er schien sich also doch schon Gedanken darüber gemacht zu haben. „Ja, das wäre durchaus möglich. Nur würde ich dich bitten, dass vielleicht in kleineren Schritten zu machen. Irgendwie ist das ja schon schön…“ „Also gut“, kam jetzt von ihm und ich spürte, wie er das Gewicht wieder entfernte. Dafür kam kurz darauf trotzdem ein anderes, etwas leichteres Gewicht wieder an diese Stelle. „Ist es so besser?“ fragte mein Mann und ich nickte. „Ja, das kann ich besser aushalten.“ „Gut, dann sollte ich in Zukunft wohl darauf achten, es hier in kleineren Schritten zu trainieren.“
Er trat wieder hinter mich, schien mich prüfend anzuschauen und überlegte dann laut: „Wie wäre es denn, wenn du tagsüber um die Oberschenkel einen Riemen trägen würdest, welcher Ringe hat und von wo aus, kurze Ketten oder auch Gummibänder zu deinen Ringen abgehen? Auf diese Weise würden deine Lippen immer schön offengehalten werden.“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte ich leise. „Na, was denkst du?“ kam die Gegenfrage. „Da ich ja dann sicherlich auch kein Höschen tragen darf…“ „Ja, genau.“ „… müsste ich wohl immer drauf achten, dass ich keine Flecken hinterlasse, oder?“ „Genau. Das könnte sicherlich leicht passieren. Aber das hängt ja wohl davon ab, wie geil und erregt du bist. Also solltest du lernen, eben nicht so zu werden. Ich jedenfalls fände es sehr reizvoll, allein der Gedanke daran…“ Na, das konnte ich mir gleich sehr gut vorstellen. „Du sagst ja gar nichts dazu“, kam dann von ihm. „Gefällt dir der Gedanke etwa nicht?“ „Wenn ich ehrlich bin, nein, ganz und gar nicht“, sagte ich und schaute mich zu ihm um. „Und warum nicht? Nur wegen der eventuellen Flecken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist dabei wohl das geringste Problem.“ „Also was denn dann?“ wollte er wissen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:25.10.23 20:15 IP: gespeichert
|
|
Jetzt richtete ich mich auf und stellte mich umgekehrt mit leicht gespreizten Beinen an den Tisch und sah dabei, dass er mich erstaunt anschaute. Wahrscheinlich war er verwundert darüber, was ich mir gerade erlaubte. „Ganz einfach. Ich habe viel mehr Bedenken, dass jemand unter meinen Rock schauen könnte und dann alles sieht…“ Er nickte. „Ja, das könnte natürlich passieren. Die Folge wäre wahrscheinlich, dass dich genau das noch geiler macht“, grinste er. „Nein, ganz so sehe ich das nicht, obwohl ich das auch nicht für völlig ausgeschlossen halte“, erwiderte ich. „Ach, nun tu doch nicht so. dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er nun wieder nicht. „In erster Linie wäre es mir peinlich“, gab ich nun zu. „Welche Frau läuft denn schon so her-um…“ „Tja, das weiß man leider nie so genau“, meinte er und grinste. „Aber ich denke, dieses Problem kann man sehr leicht lösen.“ „Und wie? Indem ich doch ein Höschen tragen darf?“ hoffte ich, sah aber sofort, dass er den Kopf schüttelte. „Nein, das sicherlich nicht. Einfach, indem du einen längeren Rock trägst… wenigstens hin und wieder.“ Er wollte sich offensichtlich nicht von dem auch für ihn erregenden Gedanken lösen, wie „schick“ ich als seine Frau unter dem Rock wäre.
Damit musste ich mich wohl oder übel einverstanden erklären, denn mehr würde ich sicherlich nicht erreichen. „Wenn du meinst…“, ließ ich nun also hören. „Aber die Sache an sich könnte dir gefallen?“ fragte er nun noch direkter nach. „Was erwartest du denn, was ich antworten soll?“ fragte ich. „Soll ich deiner Meinung nach total begeistert sein? Nein, das kannst du wirklich nicht erwarten. Denn ich kann ja wohl davon ausgehen, dass ich an dieser „Anordnung“ dann selber nichts ändern kann.“ Er nickte. „Ja, so habe ich mir das jedenfalls gedacht. Ich kenne dich doch und deine kleinen neugierigen Fingerchen. Es würde mit kleinen Schlösschen gesichert wer-den. Ob du dich dann allerdings deinen Kolleginnen zeigen magst, bleibt ganz allein dir überlassen. Mir wäre das völlig egal.“ Oh nein, das würde ich garantiert nicht machen. Wer weiß denn schon, was dabei herauskommt!
Immer noch stand ich so vor ihm und er betrachtete sehr aufmerksam meinen Schoß, der sich so wunderschön präsentierte. „Lass doch die Gewichte ein klein wenig schaukeln.“ Jetzt löste ich mich vom Tisch und wackelte mit dem Popo, so dass auch die Gewichte zu schaukeln begannen. Das machte die ganze Sache aber nicht gerade angenehmer, ganz im Gegenteil. „Ja, so ist das schon ganz gut. Ich denke, wir können das auch gerne mit Glöckchen probieren. So ein Glöckchen an jedem Ring ist doch bestimmt total nett, bei einem Spaziergang in der Stadt. Das wird garantiert noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Was meinst du?“ Eigentlich musste ich darauf gar nicht antworten, weil er sich garantiert die Antwort denken konnte. „Ja, muss total toll sein“, meinte ich mit säuerlicher Miene. „Das klingt jetzt aber nicht, als wenn du wirklich davon begeistert wärest“, kam von ihm. „Nein, bin ich auch nicht. Ich finde, das ist eine ziemlich doofe Idee“, fügte ich noch hinzu. „Ich bin doch keine Kuh wie im Allgäu, wo man den ganzen Tag das Gebimmel hört.“ „Bist du dir da so sicher?“ grinste er mich nun breit an.
„Was soll das denn heißen!“ empörte ich mich. „Also was das Gebimmel angeht, wie du gerade so schön gesagt hast, ist da ja wohl ein großer Unterschied. Ansonsten magst du aber ja Recht haben…“ „Du meinst von wegen Kuh?“ Darauf bekam ich nun doch keine Antwort, was sicherlich auch besser war. „ich glaube, ich habe da doch etwas vergessen“, kam stattdessen nun von ihm. „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ fragte er und schaute direkt auf meine beiden runden Brüste, die ja in den Nippeln auch Ringe trugen. „Du meinst doch nicht etwa…“ „Doch genau das habe ich gemeint. Da fehlt doch noch etwas.“ „Willst du dort jetzt etwa auch Gewichte anbringen, damit die Nippel… länger werden?“ fragte ich und war ein klein wenig entsetzt. „Also längere Nippel würden mir ja durchaus gefallen. Aber das möchte ich lieber nicht mit Gewichten erzwingen. Es sei denn, du würdest dich schön vorbeugen. Nein, ich dachte jetzt eher an Glöckchen. Würde dir das besser gefallen? Nur kannst du sie ja leider tagsüber nicht tragen.“ Zum Glück…
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging er nach drinnen und kam kurz darauf mit zwei Glocken zurück. Man konnte diese Größe wirklich nicht mehr als Glöckchen bezeichnen. Ich starrte sie an und meinte: „Diese.. diese Dinger willst du jetzt ernsthaft dort anbringen?“ Er nickte. „Ja, wieso?“ „Aber… sie sind doch garantiert viel zu schwer, um sie dort… zu tragen.“ Er schaute diese Glocken nun noch einmal genauer an und meinte dann: „Echt jetzt? Und woher weißt du das? Hast du sie bereits heimlich ausprobiert?“ Nun musste ich tatsächlich zu-geben, dass es der Fall war. Erst gestern hatte ich diese beiden Dinger gesehen und wusste natürlich sofort, was er damit vorhatte. Na ja, und da habe ich sie kurz dort angebracht, was aber sehr schnell richtig unangenehm wurde. Und so hatte ich sie schnell wieder abgenommen. Da ich nicht sofort antwortete, kam auch schon: „Das ist ja sehr interessant. Da gibt es also jemanden, der es wohl so gar nicht abwarten kann, was ich selber machen möchte. Wenn das der Fall ist, dann kannst du sie dir ja auch gerne selber dort anbringen. Offensichtlich weißt du ja, wie es funktioniert.“ Und schon hielt er mir diese beiden ziemlich schweren Glocken entgegen.
Mir blieb ja nun wohl nichts anderes übrig als sie, wie gewünscht, dort anzubringen. Kaum war das geschehen, sah man gleich, wie sehr sie an den Nippeln zerrte und sie nach unten zog. „Also das ist doch echt ein wunder-schöner Anblick", sagte er und strahlte mich förmlich an. „Am besten hältst du deine Hände jetzt schön auf dem Rücken und wagst es nicht, auch nur im Geringsten daran zu fummeln“, bekam ich nun allerdings noch ziemlich streng zu hören. „Schaffst du es alleine oder muss ich nachhelfen? Wenn nicht, könnte das ungut für deinen Popo enden…“ „Nein, ich denke… ich schaffe das.“ „Also gut. Und damit du wirklich was von diesem ganz besonderen „Schmuck“ hast, möchte ich jetzt, dass du im Garten ein wenig spazieren gehst und dabei will ich natürlich auch etwas hören.“ Ich starrte ihn an. „Meinst du das ernst?“ Bevor er antworten konnte, gab ich mir selber die passende Antwort. „Ja, das war völlig ernst gemeint“, murmelte ich. Er lachte. „Wie gut du mich doch kennst. Also los!“ Mühsam mit den beiden Glocken an den Nippeln ging ich in Richtung Terrassentür und bekam gleich zu hören: „Aber doch bitte nicht so still! Schließlich hast du doch nun wirklich nichts zu verheimlichen. Das geht garantiert noch viel besser!“
Fragend schaute ich meinen Mann an und er meinte noch: „Wie wäre es denn, wenn du dich etwas weiter vor-beugst…“ „Du meinst, ich soll meine T… meine Brüste einfach hängen lassen?“ Er nickte. „Ja, genau. Dann läutet es bestimmt auch schön.“ Langsam beugte ich mich also weiter vor, so dass die Brüste hingen und daran dann auch die Glocken. Als ich meinen Oberkörper nun auch noch leicht schüttelte, waren tatsächlich beide Glocken, die an den Nippeln befestigt war, frei beweglich und läuteten leise. „Oh, wie nett! Geht da noch mehr?“ meinte mein Mann begeistert und machte davon gleich ein Video. Ich gab mir noch mehr Mühe und tatsächlich wurde das Geräusch lauter. „Wow, toll!“ Für mich fühlte es sich allerdings eher unangenehm an, weil das Gewicht sehr an den doch empfindlichen Nippeln zerrte, was ich nicht ganz verheimlichen konnte. So schaute er mich an und fragte: „Na, ist das nicht toll? Ich finde es jedenfalls ganz toll.“ „Ich nicht“, rutschte mir dann doch heraus. „Ach nein?“ kam ziemlich erstaunt. „Zu was sollen denn die Ringe sonst nutze sein!“ „Es ist ja schon okay, wenn du da was dran anbringen willst. Aber es sollte doch bitte leichter sein…“ „Willst du damit auch nur andeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte er nun streng.
„Es ist lediglich das Gewicht, nichts anderes“, verteidigte ich mich. „Ach ja! Nur das? Sonst ist alles in Ordnung? Nein, meine Liebe. Ich bestimme, was dort angebracht wird und nicht du. Und das betrifft sowohl das Ding als solches wie auch das Gewicht. Wenn ich der Meinung bin, dass ich eben diese Glocken – oder irgendetwas anderes – dort anbringen möchte, dann werde ich das machen, auch ohne deine Zustimmung.“ „Ja, selbstverständlich“, erwiderte ich sofort. „Da bin ich ganz deiner Meinung.“ Jetzt grinste er mich an und lachte sogar. „Also das, meine Süße, glaube ich dir schon mal gar nicht. Denn dein Gesichtsausdruck spricht etwas ganz anderes. Ich will nicht behaupten, dass du es hasst, nein, dafür trägst du diese Glocken noch nicht lange genug. Aber auf jeden Fall missfällt es dir gewaltig.“ „Das… das stimmt doch… gar… nicht“, versuchte ich gleich zu erläutern. „Ich finde es sogar ganz… ganz toll.“ „Ach nein? Und warum dieses Gesicht? Begeisterung sieht anders aus.“ „Vielleicht hast du mich nur nicht richtig angeschaut“, meinte ich. „Also gut, wenn das so ist, dann kannst du ja deinen Oberkörper und damit auch die Glocken mal richtig kräftig schütteln und so läuten.“
Das musste ja so kommen. Schließlich hatte ich das wohl geradezu herausgefordert. Also gehorchte ich lieber gleich, bevor er weitere „tolle“ Ideen haben würde. Mit einiger Mühe begann ich also nun, den Oberkörper hin und her zu bewegen, so dass auch die Glocken zu läuten begannen. Es klang ziemlich lustig, war aber wirklich unangenehm. So hörte ich schon sehr bald wieder auf und erntete damit einen mehr als erstaunten Blick meines Mannes. „Nanu, schon fertig?“ „Nein, es tut… weh“, sagte ich halblaut. „Tatsächlich? Nun, das wundert mich aber. Und wie kommt das? Bist du zu empfindlich?“ „Es ist das Gewicht der Glocken. Wenn diese etwas leichter wären, könnte ich das besser und sicherlich auch länger machen.“ „Aber ich möchte eben, dass du genau diese Glocken dort hängen hast. Ich würde sogar sagen, du kannst froh sein, dass ich nicht noch schwere dort anbringen möchte.“ Von unten ehr starrte ich ihn an. Das war ja wohl hoffentlich nicht sein ernst! „Sollen wir es mal ausprobieren?“ kam nun auch noch. Sofort schüttelte ich abwehrend den Kopf, so dass auch die Glocken erneut leise läuteten.
Er lächelte. „Siehst du, es geht doch!“ kam nun ganz begeistert. „Weiter so! Du kannst es doch. Also war das andere ja wohl alles nur eine Ausrede.“ Stöhnend machte ich weiter und ließ es weiter läuten, wobei ich fast das Gefühl hatte, mir würden gleich die Nippel abgerissen, was natürlich nicht wirklich der Fall war. Damit schien mein Mann dann endlich zufrieden zu sein. So ließ er mich längere Zeit weitermachen, bis dann endlich – nach einer gefühlt grausam langen Zeit – zu hören war: „Ich denke, du kannst mal eine kleine Pause machen. Aber bleib schön so stehen.“ Ich stoppte, aber eine wesentliche Erleichterung war das auch noch nicht. Mein Mann kam nahe zu mir und griff nach meinen Brüsten, begann sie zu kneten und zu massieren. Es fühlte sich nach einer Mischung von schön und unangenehm an. Mal mehr, mal weniger kräftig tat er das. „Mmmhhh…, fühlt sich gut an“, kam dann auch noch von ihm. „Wirst du schon wieder nass dabei?“ fragte er dann auch noch, nachdem ein Finger dort an meiner Spalte gefühlt hatte. „Und eben noch hast du behauptet, es würde dir so gar nicht gefallen! Wie passt denn das zusammen?“
„Ich… ich kann nichts dafür…“, brachte ich jetzt wie zur Entschuldigung vor. „Es… es kommt ganz… von alleine…“ Er lachte. „Ja klar, ganz von alleine. Und nicht etwa, weil es dich irgendwie erregt. Nee, meine Süße, also das glaube ich dir schon gar nicht.“ „Das ist aber so, wie auch bei dir. Wenn du erregt bist, wird dein Kleiner doch auch sozusagen automatisch groß…“ „Nein, und das weißt du doch, kleines Dummerchen.“ Ich starrte ihn an. „Seit wann denn das nicht?“ „Oh, natürlich erst, seitdem du mir den Käfig angelegt hast“, lachte ich über ihr mehr als erstauntes Gesicht. „Hör doch auf! Du musst mich nicht vera…! Natürlich passiert das, ob du willst oder nicht!“ Kurz verzog er das Gesicht und sagte dann todernst: „Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. So lange wie ich den Käfig schon trage…“ Einen kurzen Moment glaubte ich tatsächlich, er würde es ernst meinen. Dann war mir klar, dass er nur Spaß machte.
Immer noch stand ich da, vornübergebeugt und leicht abgestützt, da und ließ die Glocken leise läuten. Dann schien mein Mann, so wie es aussah, eine „wunderbare“ Idee zu haben. „Bleib mal schön so stehen. Ich glaube, ich habe da noch etwas ganz Besonderes für dich.“ Einen Moment verschwand er, kam aber schon bald mit ein paar Dingen in der Hand zurück. Jetzt hockte er sich hinter mich und zuerst einmal die Gewichte von den Ringen an meinen Lippen ab, was schon sehr angenehm war. Dann spürte ich ein Fummeln dort und ich fragte: „Schatz, was machst du da?“ „Och, nur jeweils ein Gummiband an jeden Ring in den großen Lippen.“ „Und dann?“ Ich wurde schon leicht unruhig, weil mich das Gefummel dort auch etwas erregte. „Dann ziehe ich eine Schnur hindurch, die so um deinen Oberschenkel gebunden wird, dass das Gummi leicht strammgezogen wird. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Oh ja, das konnte ich in der Tat. Es würde nämlich dafür sorgen, dass meine Lippen dann nämlich mindestens leicht nach außen gezogen und damit geöffnet würden. „Das wird sicherlich sehr angenehm für meinen Schatz.“ Also das sah ich bereits jetzt auf jeden Fall anders.
Und so kam es dann. Nachdem die insgesamt vier Gummis dort angebracht waren, folgte auf jeder Seite die Schnur, die dann fest um den Oberschenkelgebunden wurde. Sofort spürte ich, wie die eben noch fast aneinandergeklebten Lippen sich nun öffneten und die kleinen Lippen herausschauten. Noch war es in der Tat eher angenehm, aber das würde sich garantiert schon sehr bald ändern, spätestens dann, wenn ich so laufen musste. Zufrieden betrachtete er alles, machte natürlich auch Fotos, die ich wenigstens zu sehen bekam. Irgendwie machte es ja schon einen ziemlich geilen Eindruck. Nun ließ er zu, dass ich mich aufrichtete – trotz der ziemlich schweren Glocken an meinen Lippen und befahl mir, ein paar Schritte zu machen. Und dabei bekam ich nun erst richtig zu spüren, was es bedeutete. Denn nun zog ich mir selber an den Lippen, aber zum Glück gerade nur soweit, dass es nicht wirklich schmerzte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:29.10.23 19:47 IP: gespeichert
|
|
Natürlich schaute mein Mann mir mehr als begeistert zu. „Und, wie fühlt sich das an?“ „Besser als ich erwartet hatte“, musste ich jetzt doch zugeben. „Aber ich glaube nicht, dass ich das auf Dauer ertragen möchte.“ „Zum Glück hast du ja nicht darüber zu entscheiden“, kam sofort von ihm. „Ich habe aber vor, die ganze Angelegenheit noch zu verbessern und vor allem so zu konstruieren, dass du auf keinen Fall etwas daran ändern kannst.“ Und wie muss ich das verstehen?“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Zum einen bekommst du nämlich Lederriemen mit Ösen oder D-Ringen statt der Schnüre umgelegt und die Ringe werden mit Schlössern am Riemen befestigt. Dann darfst du alles so lange tragen, wie ich es für richtig halte – auch bei der Arbeit.“ „Das ist aber jetzt nicht dein ernst, ich meine, das mit der Arbeit“, stellte ich mit leichtem Entsetzen fest. „Wenn das nun jemand sieht…“ Er lächelte mich an und sagte dann: „Das bedeutet doch nur, jeder kann erkennen, dass ich dich gut unter Kontrolle habe. Natürlich ist dir ein Wichsen oder Spielen an dir selber verboten, wenn auch nicht unmöglich gemacht. Denn dann müsste ich dir ja wohl einen Keuschheitsgürtel anlegen. So kann ich aber ständig und zu jeder Zeit an deine süße Spalte heran, sie küssen oder lecken… Schließlich gibt es da ja immer etwas zu naschen.“
Er schien von dieser Idee richtig begeistert zu sein, ich aus verständlichen Gründen eher weniger. Aber daran ändern würde mir kaum gestattet zu sein. „Und ab wann soll das…?“ fragte ich. „Möglichst bald, am besten schon gleich morgen. Aber heute wirst du dich noch so begnügen müssen“, meinte er. „Und damit du dich so richtig daran gewöhnen kannst, werde ich es heute Nacht auch dranlassen.“ Also das gefiel mir ja nun absolut gar nicht. Vielleicht hatte ich aber wenigstens die Chance im Bett, die Beine etwas mehr zu schließen, um auf diese Weise eine leichte Entspannung zu genießen. Aber es sah gleich so aus, als habe mein Mann auch das längst bedacht. Denn er lächelte mich an – hatte ich diese Gedanken da eben auf meinem Gesicht verraten? – und sagte: „Da-mit du auch die ganze Nacht in diesen sicherlich für dich sehr aufregenden Genuss kommst, werde ich nachher eine kurze Spreizstange zwischen deinen Fußgelenken befestigen oder – noch viel besser – deine hübschen Beine gespreizt am Bett festschnallen. Ja, ist auch viel einfacher, weil ja dazu bereits alles vorbereitet ist.“
Mist, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht! Denn wie immer hatten wir doch vor längerer Zeit an seinem wie auch an meinem Bett kurze Riemen angebracht, mit denen man jederzeit die Hand- und Fußgelenke in gespreizter Haltung befestigen konnte, so dass man damit ziemlich außer Gefecht gesetzt war. „Na, gefällt dir meine Idee nicht so gut?“ fragte er, als ich mein Gesicht verzog. „Nee, überhaupt nicht, wie du dir leicht denken kannst.“ „Tja, natürlich kann ich darauf keine Rücksicht nehmen“, meinte er sofort. „Tust du im Übrigen bei passender Gelegenheit auch nicht.“ Damit hatte mein Mann natürlich vollkommen Recht. Denn auch ihr hatte es bei seinem Bett auch mehrfach verwendet. Also sah er es wohl so, dass er dazu auch eine gewisse Berechtigung hatte. Aber so wie es aussah, gönnte er mir nun noch ein klein wenig Zeit, mich an das, was auf mich zukam, zumindest gedanklich zu gewöhnen. Er schaute mich nachdenklich an und sagte nun auch noch: „Also am liebs-ten würde ich ja jetzt noch einen kleinen Spaziergang mit dir machen. Dann könntest du dich schon daran ge-wöhnen, was die nächsten Tage auf dich zukommt.“
Mit leichtem Entsetzen in der Stimme meinte ich sofort: „Also das meinst du doch bitte jetzt nicht ernst! Wie soll ich denn so laufen? Ich meine mit den Glocken an den Nippeln…“ „Stimmt“, nickte er. „Vielleicht solltest du sie besser abnehmen. Aber so, wie es eben von dir klang, scheint dich der Rest ja nicht ernsthaft zu stören. Und genau aus diesem Grund werden wir das gleich in die Tat umsetzen. Ist ja noch früh genug. Ach, und noch etwas. Wie ich weiß, hast du doch diesen schicken BH aus Gummi… Du weißt schon, der mit den beiden Löchern für deine geilen Nippel. Ihn solltest du jetzt unbedingt anziehen.“ Ich starrte ihn an und war kurz davor, heftig zu protestieren, überlegte es mir aber lieber noch und unterließ es. „Siehst du, du kannst ja wirklich ein braves Mädchen sein“, lachte er, weil er alles genau gesehen hatte. Dann begleitete er mich ins Schlafzimmer, wo ich den von ihm gewünschten BH heraussuchte. Bevor ich ihn nun allerdings anzog, nahm er mir die schweren Glo-cken ab.
Prall und aufrecht standen meine Nippel kurz darauf aus den Löchern im BH heraus. Er kam ganz nahe und nahm erst den einen und dann auch den anderen in den Mund und lutschte, saugte an ihnen, was mich noch erregter machte als ich ohnehin schon war. Nur mit einiger Mühe schaffte ich es, meine Finger von meinem heißen Schlitz fernzuhalten. „Hat dir wohl gefallen“, grinste er, weil er natürlich gemerkt hatte, was ich gerade tun woll-te. Der Ring im Nippel baumelte so süß vor seinem Gesicht, was mir auch ganz gut gefiel. Als er nun eine kleine Kette aus der Tasche zog, die an beiden Enden einen Ring hatten, welche er nun in den Nippelringen befestigte und schon schaukelte die Kette zwischen meinen Brüsten. „Ich glaube, du kannst jetzt sogar auf eine Bluse oder ähnliches verzichten“, kam nun langsam von ihm und ließ mich nach Luft schnappen. „Spinnst du?“ entfuhr es mir sofort und er antwortete verdammt leise und sehr streng: „Pass auf, was du sagst!“ „Tut… tut mir leid“, er-gänzte ich sofort. „War nicht so gemeint.“ Er schaute mich an und sagte dann: „Oh doch, genau das hattest du gemeint. Und nun zieh dir einen Rock an und es geht los.“ Während ich also einen Rock aus dem Schrank holte und mich etwas bückte, um ihn anzuziehen, hieß es von ihm plötzlich: „Warte mal kurz.“ Etwas erschreckt blieb ich so stehen und hatte ein blödes Gefühl. Und das sehr zu recht, wie ich sehr schnell feststellen konnte.
Denn mein Mann hatte ja immer noch die Glocken in der Hand, die bis eben an den Ringen in meinen Brüsten gebaumelt hatten. Genau diese brachte er nun ausgerechnet an den Ringen in meinen kleinen Lippen im Schoß an. Damit wurden sie ziemlich heftig weiter nach unten gezerrt, was bereits jetzt verdammt unangenehm war. Und damit sollte ich auch noch laufen? „Zieh dich weiter an“, hieß es kurz darauf und ich gehorchte. Als ich mich nun aufrichtete, stöhnte ich leise. „Oh, also für mich klingt es jetzt, als würde es dir unheimlich gut gefallen“, meinte mein Mann und erntete dafür einen eher wütenden Blick. „Na, wer wird denn gleich…“, grinste er auch noch. „So kann ich aber unmöglich herumlaufen“, erklärte ich ihm. „Aber Schatz, das weißt du doch noch gar nicht! Lass uns das erst einmal ausprobieren. Ich wette nämlich, schon sehr bald wird es dir unheimlich gut ge-fallen und du willst noch weiterlaufen.“ Das war etwas, was ich mir bereits jetzt schon überhaupt nicht vorstellen konnte. Genau das schien meinen Mann nicht im Geringsten zu interessieren. Nun noch hochhackige Schuhe an die Füße – woher wusste der Mann eigentlich, dass solche Schuhe viele Dinge unheimlich verschärften? – und dann sollte es losgehen.
Draußen auf der Straße bekam ich gleich noch von ihm zu hören: „Ich hoffe jetzt, dass ich dich nicht dauernd ermahnen muss, anständig zu laufen und nicht ständig zu jammern oder ähnliches. Denn dann könnte ich auf die Idee kommen, deinen süßen Popo oder auch andere Stellen zu „animieren“, das zu unterlassen. Hast du mich verstanden oder muss ich noch deutlicher werden?“ „Nein, ist alles klar“, sagte ich und in diesem Moment mein-te ich auch genau das, was ich gesagt hatte. „Gut und nun hoffe ich, dass du dich danach richtest. Und nachdem das ja nun wohl geklärt ist, kann es ja wohl losgehen.“ Er hakte mich unter und ich hoffte bereits jetzt, dass uns keine Nachbarn begegnen würden, denen ich garantiert Rede und Antwort stehen müsste. Dafür würde mein Mann garantiert sorgen. Aber natürlich sollte ich – wie auch immer – dieses Glück nicht haben. Denn genau in diesem Moment kam Roswitha aus der Haustür, sah uns und winkte uns zu sich her. Natürlich konnte mein Mann nicht ablehnen.
„Hallo“, begrüßte er sie. „Na, macht ihr noch einen kleinen Bummel bei dem schönen Wetter?“ „Klar, muss man doch ausnutzen“, nickte mein Mann. Erst jetzt sah Roswitha, was mit meinen Brüsten passiert. „Ist ja echt geil“, meinte sie. „Darf ich mal anfassen?“ Ich konnte und wollte nicht mehr ablehnen, nachdem mein Mann natürlich sofort zustimmte. „Klar doch, dafür hat meine Süße die beiden doch.“ Roswithas Hände umfassten zuerst den gesamten Busen, der schön sicher und fest im Gummi des BHs lag und dann erst die erregten Nippel mit den Ringen und der Kette dazwischen. „Also das würde meinem Mann auch bestimmt gefallen“, meinte die Frau. „Dann schlage ich doch vor, er soll es sich gleich anschauen, wenn er zu Hause ist“, erklärte mein Liebster sofort. „Oh ja, ist er!“ Und schon drehte Roswitha sich um, öffnete die Haustür und rief nach ihrem Mann. „Kommst du mal! Hier gibt es was anzusehen, was dich interessieren könnte.“ Es dauerte nicht lange und tatsächlich kam ihr Ehemann nach draußen. „Wow, da hast du vollkommen Recht! Sieht ja ganz toll aus“, meinte er sofort. „Darf man das anfassen?“
„Aber klar doch“, lachte mein Mann. „Wofür hat eine Frau denn sonst ihre Brüste.“ Fast hätte er das Wort mit T gesagt, wie ich ihm ansehen konnte. Aber das schien ihm doch nicht angebracht zu sein. Und schon langte der andere Mann mit seinen kräftigen Händen nach meinen prallen Brüste, streichelte und massierte sie aber den-noch erstaunlich sanft und zärtlich. „Und warum machst du das so nie bei mir?“ fragte Roswitha gleich. „Also wenn deine Möpse auch so geschmückt werden, bekommst du sie auch so behandelt“, erklärte er. Ach, ist das wirklich erforderlich? Ich weiß nicht, ob ich dazu überhaupt bereit bin“, kam noch hinterher. „War ich im Übrigen auch nicht“, erklärte ich sofort. „Es war seine Idee und nur, weil ich nicht bereit war, noch länger diesen verdammten Keuschheitsgürtel zu tragen!“ „Liebes, pass auf, was du sagst!“ ermahnte mein Mann mich gleich. „Ist doch wahr!“ Ich konnte es einfach nicht lassen. Roswitha schien gleich noch mehr zu ahnen, was mit diesem Keuschheitsgürtel zusammenhing. „Du willst jetzt aber nicht etwa andeuten, dass du da unter deinem Rock noch mehr…?“
Statt einer Antwort hatte mein Mann natürlich nichts Besseres zu tun, als den Rock vor schön anzuheben und den Nachbarn zu zeigen, was darunter verborgen war und ich liebend gerne verheimlicht hätte. Kurz schnappte Roswitha nach Luft und ihr Mann grinste. „So ein Anblick kann einem aber so richtig den Tag versüßen und jeden Mann ganz schon geil machen“, meinte er, während seine Frau wohl nicht so richtig wusste, was sie dazu sagen sollte. „Das war die Alternative zu dem Tragen eines Keuschheitsgürtels“, erklärte mein Mann nun auch noch. „Allerdings schließ es nicht aus, dass sie ihn vielleicht doch tragen darf. Für alle Fälle haben wir ihn mal aufgehoben.“ „Ja, mit der strikten Auflage, dass ich ihn mir selber anlegen soll, bevor ich anfange, an mir selber zu spielen oder ich mich selbstbefriedigen will“, sagte ich gleich zu seinen Worten und war richtig wütend. „Und natürlich hat nur er die passenden Schlüssel.“ „Du musst ja wohl einsehen, dass es kaum anders zu lösen ist, hast du bei mir ja auch gemacht.“ Damit spielte er garantiert auf seinen Käfig an, den er ja auch meinetwegen ständig tragen musste.
„Na, das ist doch eine echt wundervolle Idee“, lachte der Mann von Roswitha. „Warum bin ich nicht darauf gekommen…“ Mein Mann lächelte und sagte zu ihm: „Weißt du, das kann man alles noch nachholen.“ „Du willst doch wohl nicht, dass ich dort auch solche Ringe bekommen?“ entrüstete Roswitha sich sofort. „Warum denn nicht, meine Süße. Schau dir doch nur an, was man alles damit machen kann. Als die Glöckchen dort finde ich schon ganz fantastisch.“ „Ach ja! Und wie es sich für eine Frau anfühlt, scheint dich nicht zu interessieren. Denn so wie es hier aussieht, haben sie ein ziemliches Gewicht und ziehen diese so empfindlichen Lippen ganz schön lang.“ „Ach, ich schätze, daran gewöhnt man sich.“ Ihr Mann nahm es offensichtlich alles nicht so ernst. „Vielleicht will ich das aber gar nicht“, gab sie deshalb gleich zu bedenken. „Glaubst du ernsthaft, dass sie es will?“ grinste der Mann und deutete auf mich. „Nein, geht mir auch so“, bestätigte ich sofort. „Und was hat es ihr ge-nützt?“ fragte der Mann.
„Ihr könnt ja mal ausgiebig darüber diskutieren“, schlug mein Mann vor. „Wahrscheinlich kommt ihr dann ohne-hin zum gleichen Ergebnis wie wir“, ergänzte er dann auch noch. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ protestierte Roswitha. „Das kannst du gleich vergessen.“ „Es hat übrigens ihre Frauenärztin gemacht“, kam nun auch noch von ihm. „Einfach fragen.“ Der Blick von Roswitha wurde fast noch wütender, nur sagte sie nichts mehr dazu. „Und wie lange muss es dann abheilen, bevor man das machen kann?“ fragte ihr Mann jetzt auch noch. „Mehrere Tage, ist etwas unterschiedlich, was du willst“, kam von meinem Mann. „Hör doch auf! Ich will es doch ohnehin nicht“, schimpfte Roswitha. „Kommt gar nicht in Frage.“ Ihr Mann grinste und es war klar, dass er dazu eine deutlich andere Meinung hatte. Wir wollten jetzt jedenfalls weitergehen. „Halte mich doch bitte auf dem Laufenden“, sagte mein Mann noch, winkte und dann gingen wir weiter.
„Warum musstest du es denn regelrecht anpreisen?“ meinte ich nach ein paar, etwas mühsamen Schritten zu ihm. Es zerrte doch ganz erheblich an meinen Lippen im Schoß. Er stoppte, schaute mich direkt an und sagte nur: „Und warum hast du deinen Freundinnen so unmissverständlich klargemacht, wie praktisch und äußerst sinnvoll es ist, dem Mann seinen Kleinen in einem Käfig wegzuschließen?“ Mehr sagte er jetzt nicht, sondern ging weiter und ich folgte ihm. Dummerweise hatte er damit sogar Recht, denn genau das hatte ich bereits mehrfach getan und etliche Freundinnen sind diesem Rat oder Tipp ja auch nur zu gerne gefolgt, so dass es in unserem Umfeld und Bekanntenkreis mehrere Männer gab, die in diesen „Genuss“ durch ihre Frauen gekom-men waren. Deswegen schwieg ich eine ganze Weile und versuchte, dieses unangenehme Gefühl im Schritt zu ignorieren. An meine so besonders präsentierten Brüste dachte ich schon gar nicht mehr, obwohl ich sie doch ziemlich deutlich vor Augen hatte. „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht“, murmelte ich dann irgendwann. „Ja, das weiß ich“, kam nun von ihm.
„Soll ich das wieder rückgängig machen?“ fragte ich und er lachte. „Wie willst du denn das machen? Glaubst du ernsthaft, dass auch nur eine einzige Freundin auf diesen Vorteil, die sie so ja garantiert kennengelernt hat, wieder verzichten möchte? Würdest du es wollen?“ „Na ja, du könntest mir doch versprechen, dass du nicht wichst und so…“ „Und würdest du mir das glauben? Selbst wenn ich es dir schriftlich geben würde? Nein, ganz bestimmt nicht“, beantwortete er diese Frage gleich selber. Leider stimmte das. Natürlich würden es keine mei-ner Freundinnen und ich selber auch nicht glauben. Männer sind nun leider so. nicht, dass man ihnen nicht glauben kann. Aber wenn es um ihren Lümmel geht, ist das wohl einfach zu schwierig. Es sieht ganz so aus, als müssten sie es tun. „Ich glaube, damit ist diese Frage wohl hinreichend beantwortet.“ Unwillkürlich nickte ich. „Tut mir leid…“, murmelte ich. „Nö, das glaube ich nicht“, kam von meinem Mann, begleitet von einem fast schelmischen Grinsen. „Ganz im Gegenteil. Es amüsiert euch doch wirklich prächtig. Und soll ich dir noch etwas sagen?“
Ich nickte, war allerdings etwas erstaunt. „Ich habe natürlich mehrfach mit den anderen Männern, die ja auch so verschlossen sind, gesprochen. Eigentlich sind wir alle in etwa der gleichen Meinung. So schlecht war diese Idee gar nicht.“ Fast verständnislos schaute ich meinen Mann nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Ganz einfach. Selbst wenn wir jetzt einen Porno anschauen oder eine geile Frau auf der Straße sehen – du weißt schon, in Nylons, High Heels und sexy Höschen – und wir eigentlich geil würden, kann doch nichts passieren. Keiner kann an seinem Lümmel spielen und sich einen runterholen. Damit bleibt unsere Lust und Geilheit viel länger erhalten.“ Er lächelte mich an. „Und genau das war es doch, was ihr wolltet – nur eben nicht, dass wir weiterhin geil bleiben.“ Jetzt musste ich erst einmal gründlich über seine Worte nachdenken und kam zu dem Ergebnis, dass er wohl durchaus Recht hatte. „Wie ich sehe, hattest du das wohl nicht erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf. Allerdings hatte ich doch noch Zweifel. „Und du erzählst mir jetzt keinen Blödsinn?“ hakte ich noch einmal nach.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:02.11.23 20:33 IP: gespeichert
|
|
„Nein, denn eigentlich müsste dir das doch längst aufgefallen sein“, fügte er nun hinzu. „Ja“, nickte ich. „Aber eher nur, dass du eben nicht mehr an deinem kleinen Freund spielst bzw. spielen kannst. Die wirklichen Konsequenzen sind mir gar nicht aufgefallen.“ „Wahrscheinlich, weil du sie auch nicht sehen wolltest. Dir – und deinen Freundinnen – war immer nur wichtig, den Mann vom Wichsen abzuhalten.“ Da konnte ich nun wirklich nicht widersprechen. „Du meinst also, wenn ich dir – dauerhaft – den Käfig abnehmen würde, könnte es passieren, dass du wieder anfängst zu wichsen?“ „Ja, möglich wäre es durchaus, kann ich dir aber nicht garantieren“, grinste er. „Nein, das will ich doch auch gar nicht. Du brauchst nicht zu glauben, dass du alles nachholen musst, was dir bis dahin entgangen ist.“ „Oh je, da hätte ich aber verdammt viel Arbeit!“ lachte er und fand die Idee wohl sehr amüsant. „Das sollst du doch auch gar nicht. Ich schätze, du hast mich wohl gerade falschverstanden." „Glaube ich nicht“, meinte er, „weil diese Idee ohnehin rein hypothetisch ist.“ Womit er ja wohl durchaus Recht hatte… „Du planst nämlich gar nicht, mir den Käfig für längere Zeit abzunehmen, stimmt’s?“ Ich nickte nur stumm. „Habe ich mir doch gedacht. So sind Frauen nämlich. Sie können sehr schlecht das wieder hergeben, was sie auf irgendeine Weise gewonnen oder erobert haben.“
Jetzt musste ich doch einen Moment stehenbleiben, weil mir die Ringe oben und unten doch ganz erheblich zu schaffen machten. Aber das war auch volle Absicht, wie ich auch ohne den passenden Kommentar meines Mannes wusste. Denn so amüsiert, wie er mich jetzt betrachtete, waren weitere Worte nicht nötig. Immerhin waren wir jetzt aus dem Wohngebiet heraus und somit bestand eher weniger Gefahr, dass mich irgendwelche Leute – Brannte oder nicht – so sehen würden. Allerdings, so musste ich ja eigentlich auch zugeben, lauerten hier andere „Gefahren“, kannte ich doch meinen Mann nur zu gut. Und sobald sich eine passende Möglichkeit ergeben würde, machte er garantiert Anwendung davon. Tatsächlich geschah genau das wenige Minuten und nur etwa 100 Meter weiter. Denn er hatte am Rand des Weges einige „wunderschöne“ Brennnesseln entdeckt. „Schau mal, Liebes, was dort Hübsches wächst!“ bekam ich zu hören und er deutete auf die fiesen Pflanzen. Oh nein, bitte nicht, schoss mir natürlich sofort furch den Kopf, konnte ich doch förmlich sehen, was er plante. Das sah gar nicht gut aus!
„Ich weiß doch, wie sehr du diese scharfen Pflanzen liebst!“ Ja, allerdings nur, wenn ich sie bei dir anwenden darf, sonst eher nicht. „Oder möchtest du lieber die Pflanzen auf der anderen Seite des Weges?“ Jetzt deutete er genau dort hin und ich sah, hier standen ziemlich große Disteln, die sicherlich noch viel gemeiner zu mir sein konnten – wenn man sie denn lassen würde. „Nein, bitte nicht – alle beide“, sagte ich leise aufstöhnend. „Och, du bist ja eine richtige Spielverderberin!“ kam etwas enttäuscht von ihm. „Tja, ich würde aber sagen, für eine von beiden musst du dich schon entscheiden. Du kannst selbstverständlich auch beide wählen, wenn du unbedingt möchtest. Also…?“ Mann, da fiel mir die Wahl aber wirklich schwer, was er garantiert auch genau wusste. So stand ich also da, überlegte und versuchte abzuschätzen, welche von beiden wohl weniger schlimm für mich sein würden. Denn es war absolut sicher, dass sie sie auf jeden Fall auch zwischen meinen Schenkel – da wo die von den Gummis offengehaltene Spalte saß – zur Anwendungen kommen würde. Wie, war mir allerdings eben-falls noch nicht völlig klar. „Na, fällt es dir wirklich so schwer, dich endlich zu entscheiden? Aber vielleicht können dir ja die Leute, die uns dort gerade entgegenkommen, dabei helfen, eine passende Entscheidung zu treffen.
Mit diesen Worten deutete er weiter den Weg entlang, von wo tatsächlich zwei ältere Leute näherkamen. „Viel-leicht haben sie sogar gewisse Erfahrungen mit solchen interessanten Pflanzen, die doch Mutter Natur garantiert auch für solche Zwecke geschaffen hat, wie du mir immer wieder erklärst.“ Mist! Warum erinnerte sich mein Mann immer gerade in solchen eher unpassenden Momenten an genau solche Worte wie ich sie gerne verwendete. „Komm, nun mach schon, Schatz! Wie lange soll ich denn noch warten!“ Immer näher kamen die älteren Leute und schienen uns bereits genau zu betrachten. Eigentlich war es bereits für eine vernünftige Entscheidung u spät, denn wir würden auf jeden Fall genau dabei beobachtet werden. Und so kam es auch, was wohl zum Teil auch meine Schuld war. „Können wir Ihnen irgendwie helfen?“ fragte dann auch gleich die Frau, als sie nahe genug vor uns standen. Ich schaute sie an und hatte gleich das ungute Gefühl, dass garantiert sie es war, die in dieser Ehe das Sagen hatte. Das verriet mir allein schon ihre Kleidung Denn während der Mann – vielleicht so um die 50 Jahre alt – ganz normale Kleidung trug, hatte sie – ebenfalls wohl 50 Jahre alt – eine schickes, dunkelrotes Lederkostüm – oben so ziemlich hauteng, die Brüste gut betont, dazu ein etwa knielanger, etwas ausgestellter Rock und dazu Stiefel, die bis knapp unter den Knien endete – trug, dazu – ich sah wohl nicht recht – eine Reitgerte trug.
„Oh ja, das wäre sehr nett“, kam sofort von meinem Mann, obwohl ich lieber abgelehnt hätte. „Sehen Sie, hier gibt es so richtig schöne und sehr „hilfreiche“ Pflanzen. Aber meine Frau kann sich nicht entscheiden, welche von ihnen sie verwenden möchte.“ Dabei zeigte er erst auf die Brennnesseln und dann auf die Disteln. „Ich kann gar nicht verstehen, warum das so schwierig sein soll.“ Er tat jetzt etwas hilflos. Wenn ich geglaubt haben sollte, die Frau wäre eher auf meiner Seite, wurde ich gleich arg enttäuscht. „Oh, also dieses Problem kommt mir doch wirklich sehr bekannt vor“, ließ sie nämlich gleich vernehmen. „Das habe ich bei meinem Mann auch immer wieder. Bisher hatte ich immer geglaubt, es wäre ein typisches Männer-Problem. Aber wie ich jetzt feststellen muss, habe ich mich wohl geirrt und es kaum tatsächlich auch bei Frauen vor, natürlich nur bei gewissen Frau-en…“ Welche sie damit meinte, brauchte sie nicht weiter zu verraten. „Und darf ich Sie jetzt fragen, wie Sie dieses Problem gelöst haben?“ fragte mein Mann natürlich gleich sehr neugierig. „Ich kann ja wohl kaum an-nehmen, dass Sie das Problem einfach so ignoriert haben, oder? Ich meine, wenn ich Ihren Worten Glauben schenken darf.“ Die Frau lächelte und meinte: „Nein, natürlich nicht! Wo kämen wir denn dann hin.“ Und schon drehte sie sich zu ihrem Mann und sagte in einem strengen, fast schneidenden Ton: „Zieh deine Hose runter und lass uns sehen, wie ich diese kleine Problem gelöst habe.“
Langsam gehorchte der Mann, öffnet den Gürtel und die lange Hose, ließ sie dann einfach fallen. Und schon stand er ohne Unterhose und mit einem knallroten, leicht baumelnden Lümmel vor uns. „Und jetzt, mein Lieber, drehst du dich brav um, zeigst deine Rückseite.“ Da der Mann ein T-Shirt trug, wurde von seinem Hintern nichts verdeckt, nachdem er auch das getan hatte. Und was mein Mann und ich dort nun zu sehen bekamen, war aber schon verdammt hart. Quer, sauber einer neben dem anderen, lagen dort zahlreiche knallrote Striemen und zum Teil waren sie auch bereits blaurot, was ja wohl klar darauf hindeutete, dass sie bereits älter waren. So war der gesamte Hintern des Mannes oben vom Ansatz der Rundungen, knapp unter dem Rücken, bis etwa hinunter zum halben Oberschenkel rot gezeichnet, was auch auf ziemliche Wucht hindeutete. „Das kommt dabei heraus, wenn man seiner Lady nicht gehorcht“, hieß es dann. „Sind das denn nur Striemen von Ihrer Reitgerte?“ fragte mein Mann und deutete auf das offensichtliche Strafinstrument in der Hand der Frau. „Nein, natürlich nicht. Wir hatten bereits zu Hause mit dem Rohrstock begonnen und die Gerte nur unterwegs verwendet, weil sie so immens praktisch ist. Hinzu kamen auch diese schönen Pflanzen“, erklärte sie und deutete auf die neben ihr stehenden Brennnesseln, die auf dem Hintern des Mannes diese typischen kleinen Pusteln hinterlassen hatten.
Jetzt bedeutete sie ihm, er solle sich zurückdrehen und auch hier vorne erkannten wir die Wirkung der scharfen Pflanzen. „Wahrscheinlich muss ich Ihnen gar nicht erst erläutern, aus welchem Grunde er auch vorne diese „Markierungen“ hat.“ Kurz zeigte sie auch auf hier vorhandene Striemen, die am unteren Bauch, seinem Lümmel und auch dem zugehörigen Beutel zu finden waren. Das Ganze war von den Nesseln nahezu einheitlich rot gefärbt. „Er hatte nämlich unerlaubterweise das gemacht, was Männer so zu machen pflegen, wenn man sie zu lange allein lässt.“ Also hatte er wohl gewichst und war – leider und zu seinem Pech – dabei erwischt worden. „Wenn das der Fall ist, machen wir beide sehr gerne einen etwas längeren Spaziergang…“ Und dann kam wahrscheinlich dieses oder ein sehr ähnliches Ergebnis dabei heraus, schoss mir durch den Kopf. „Ich finde es jedes Mal wunderschön, wie hilfreich einer Frau doch die Natur zur Seite steht und sie auch gewisse Vergehen ahnden lässt. Das gilt selbstverständlich auch für den entsprechend motivierten Mann.“ Sie lächelte meinen Mann und dann auch mich an. „Oder habe ich Sie da irgendwie falsch verstanden?“ Er lachte und meinte nur: „Nein, das haben Sie in der Tat nicht. Denn auch ich weiß diese Dinge sehr zu schätzen…“ Aber nur solange, wie du nicht davon betroffen bist, dachte ich etwas wütend.
„Ich nehme doch mal an, dass Sie Ihre Frau doch wenigstens schon etwas diszipliniert haben, wie ich an den Brüsten sehen kann“, ließ die Frau nun vernehmen und deutete auf mich. „Ja, natürlich. Ganz ohne geht es ja leider nicht.“ Er lächelte mich zwar recht liebevoll an, aber ich nahm mir vor, dass er das doch noch büßen wird. „Und auch mit entsprechenden Instrumenten?“ Er nickte. „Es geht ja nun mal leider nicht anders“, meinte er und jetzt nickte die Frau. „Ich will ja nicht behaupten, dass ich das gerne tue, ist aber doch wohl einfach notwendig“, kam noch hinterher. Wie nicht anders zu erwarten nickte mein Mann sofort. „Trotz aller Liebe…“ Schuft! „Ich bin sogar noch ein Stück weitergegangen“, ließ er nun hören und hob meinen Rock vorne hoch. So konnten die beiden sehen, was er meinte. Sofort kam die Frau etwas näher und auch der Mann starrte mich unverblümt an. „Oh! Ich muss sagen, das sieht aber wirklich sehr schön aus“, meinte sie gleich. „Und das haben Sie wirklich ohne ernstzunehmende Probleme geschafft?“ „Na ja, nicht so ganz“, musste mein Mann ja nun doch gestehen. „Es war die einzige wirkliche Alternative zu einem dauerhaften Keuschheitsgürtel, den sie leider strikt ablehnte.“
„Obwohl es ja nun absolut nicht das Gleiche ist“, erklärte die Frau. „Mich wundert, dass sie sich darauf eingelassen hat, wobei doch so ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl sich um vieles leichter und bequemer tragen lässt.“ Also das klang doch nun ganz so als habe sie es selber ausprobiert und deswegen ausreichend Ahnung davon hätte. „Soll das etwa bedeuten, Sie haben solch ein Teil selber getragen?“ fragte auch mein Mann ganz neugierig. Und die Frau nickte. „Ja, allerdings und das natürlich – wie könnte es anders sein – auf Bestreben meines Mannes.“ Er senkte sofort den Kopf, fühlte sich wohl irgendwie schuldig. „Und wie ist es dazu gekommen?“ platzte ich gleich heraus, weil mich das natürlich brennend interessierte. Dafür erntete ich einen strengen Blick. „Ich finde, Sie sollten sich dazu doch lieber gar nicht äußern“, bekam ich gleich zu hören. „Würde Ihnen wahrscheinlich auch besser gestanden.“ Sie machte eine kleine Pause und erzählte dann doch, wie es dazu gekommen war, dass sie einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen hatte.
„Irgendwo hatte ich darüber gelesen, dass es das gegeben hatte, aber dann wohl doch aus der Mode kam. Schließlich waren diese Dinger nicht rostfrei, verdammt sperrig und somit unbequem. Außerdem hätten sie ohnehin nie so recht die gewünschte Funktion erfüllt bzw. die Ladys, die man darin „eingesperrt“ hatte, sehr schnell eine Möglichkeit gefunden, sich doch dessen zu entledigen. Trotzdem fand ich es äußerst interessant und hatte große Lust, es wenigstens auszuprobieren. Tja, und dann ergab sich – allerdings eher unfreiwillig – diese Möglichkeit. Meine Eltern gaben mich in ein strenges Internat, weil ich als junges Mädchen bzw. schon fast junge Frau immer noch ein ziemlicher Wildfang war. Dieses Internat befand sich in Frankreich und war anders geartet als die englischen Internate, über die ich bereits einiges gelesen hatte, was alles andere als amüsierend war. Dass allerdings die französischen Internate auch nicht gerade das Himmelreich auf Erden war, wusste ich nicht, konnte ich auch nirgends nachlesen. Das musste ich erst am eigenen Leib erfahren. Keine Ahnung, ob sich niemand – auch im Nachhinein – nicht traute, darüber zu berichten oder es war einfach zu uninteressant. Ich hatte auch keinerlei Ahnung, was meine Eltern den dortigen Erzieherinnen – natürlich waren dort nur Frauen als Erzieher tätig – alles erlaub hatten. Denn sie waren, musste ich schnell feststellen, verdammt streng. Und sie hatten zahlreich, sagen wir mal, „interessante“ Strafen.
Anders als in England waren Strafinstrumente wie Rohrstock, peitsche oder Paddel verschiedener Arten eher weniger im Einsatz, dafür kamen einengende Kleidung als Strafen in Frage. Das ging schon gleich nach dem Eintritt dort los. Denn alle eigene Kleidung wurde konfisziert und nach einer intensiven, schon fast peinlichen Untersuchung bekam man dortige Kleidung. Dazu gehörten Lederkorsetts, die auf der Innenseite gummiert waren. Denn zur schulischen Ausbildung gehört auch eine, sagen wir mal, gesellschaftliche Fortbildung, also wie man sich als Frau zu benehmen hatte. Und noch immer waren Korsetts, Mieder und solche wirklich unbequemen Kleidungsstücke angesagt. Aber die meisten Mädels hatten wie ich keinerlei Erfahrung darin und das wurde sofort nachgeholt. Das bedeutete, dass man die ersten 14 Tage in solch ein verdammt enges Korsett geschnürt wurde, damit der Körper sich daran gewöhnte. Vom Hals – oben ein enges Halskorsett, welches das Kinn stützte und hochhielt – bis hinunter zu den halben Oberschenkel war man dann in, auf der Innenseite gummiertes Leder regelrecht verpackt und eng geschnürt. Bei der Untersuchung hatten man zuvor festgestellt, welchen Taillenumfang man zu erzielen hatte, was natürlich bei keiner von uns auf Anhieb klappte. So wurde dann in regelmäßigen Abständen nahgeschnürt.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:06.11.23 20:08 IP: gespeichert
|
|
Natürlich waren alle Bewegungen mehr als mühsam, besonders das Bücken und auch das Laufen. Aber dafür hatte man ja diese täglichen „Übungsstunden“. In kleineren Gruppen wurde dann entsprechend geübt, wobei hier dann auch Rohrstock oder Gerte zum Einsatz kam, die unseren Popo entsprechend trafen, wenn wir nicht gut genug waren. Jegliche Lautäußerungen wie Schreien oder Jammern waren verboten, brachte einem nur weitere, unangenehme Strafen, was bedeutete, dass man des Nachts auch keiner Erleichterung durch Lockerung der Schnürung bekam. Oder auch strenges Strafstehen – in den ekeligen, hochhackigen Schnürstiefeln. Wer es noch nicht begriffen hatte, wie es hier zu laufen hatte, bekam dann auch noch eine lederne Strafmaske mit einer recht kleinen Atemöffnung und gelochten Platten vor den Augen. Lediglich zum Essen bekam man diese Kopfhaube abgenommen. Wer mehrere Tage so verbracht hatte, war mehr als demütig und gehorsam. Was aber besonders schlimm, ja sogar äußerst peinlich für alle hier war: Da man durch eher mangelnde Bewegung – das Training reichte nicht so recht aus – auch keinen so recht funktionierenden Stuhlgang hatte, bekam na morgens und abends einen mehr als kräftigen Einlauf, den wir alle hassten. Aber schien nicht anders zu funktionieren.
Wenn es einigermaßen normal war, lag man auf einer Liege im dafür speziell vorgesehenen Raum und wurde dann gefüllt. Nach einer Wartezeit durfte man sich entleeren. Wer dabei allerdings auch nur ein klein wenig renitent war, bekam eine besondere Behandlung. Und diese gab es sogar in zwei Varianten, die beide gleich abschreckend waren und vor allen Internatsschülerinnen vollzogen wurde. Das eine war, dass man dann morgens – noch vor dem Frühstück – auf einen ganz besonderen Bock gesetzt und dort völlig bewegungslos festgeschnallt wurde. Das wirklich fieser daran war, dass einem dabei ein gut einen halben Meter langer, sehr biegsamer, fingerdicker Schlauch dabei hinten eingeführt wurde. Ganz unten, also dort, wo man aufsaß, war ein dickes Gummiteil, welches das peinliche Loch dort offenhielt, angebracht. Damit konnte man nun durchgespült wer-den. es Floss also aus einem großen Behälter eine ganze Menge Flüssigkeit tief in den Bauch und arbeitete sich so nach unten durch, wo es – falls es denn erlaubt war – durch den dicken Stutzen wieder ausfließen konnte. Es konnte aber durchaus auch so sein, dass das Ablaufen für längere Zeit unterbrochen wurde, trotzdem weiter Wasser – oder andere, deutlich hässlicher Flüssigkeiten weiter in den Bauch kamen, der sich ja kein bisschen ausdehnen konnte.
Können Sie sich vorstellen, wie unbequem bis schmerzhaft das wurde? So konnte man dort stundenlang sitzen, wurde mal gespült, mal nicht, je nach Lust und Laune der jeweiligen Erzieherin. Es war eine regelrechte Tortur und bracht so ziemlich jeden eigenen Willen. Ich glaube nicht, dass jemand es zum zweiten Mal erleben wollte. Die andere Variante bestand darin, dass man – in diesem Fall allerdings völlig nackt, was an sich ja schon peinlich war, wieder vor allen anderen Zöglingen, an den Fußgelenken bei gespreizten Beinen aufgehängt wurde und so mächtig gefüllt wurde. Auch das konnten gerne zwei, drei oder auch vier Liter sein, die man ebenfalls erst nach einer – wie hieß es so schön – „gebührenden Wartezeit“ abgeben durfte. Ich glaube, auch hier hatte wirklich niemand auf eine Wiederholung hinarbeitete. Ich durfte es übrigens auch einmal erleben und es hat mir vollends gereicht. Aber noch kurz zum Keuschheitsgürtel. Natürlich war es uns strengstens verboten, das eigene oder – das war noch schlimmer – ein andere Geschlecht zu berühren. Nur hat leider die Natur ja vorgesehen, dass genau das irgendwann doch passiert. Tja, so konnte es eben durchaus passieren, dass man dabei erwischt wurde. Dann bekam man – wieder vor allen Zöglingen – im Liegen auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt – ohne Schamhaare waren wir dort ohnehin ständig – mindestens zehn Schläge mit einem Lederpaddel auf den Schritt. Danach brannte es wie Feuer, alles war glutrot und animierte einerseits fast noch mehr, dort zu spielen. Lieber unterließ man es dennoch, weil man mehr unter Beobachtung stand.
Denn nach dem zweiten Mal bekam man einen Keuschheitsgürtel angelegt, der vollständig dafür sorgte, dass man absolut keinerlei Zugriff mehr zu diese, eigentlich doch so interessanten Bereich hatte. Das war schon schlimm, wurde aber – sicherlich können Sie sich das sehr gut vorstellen – an den Tagen der Perioden noch viel schlimmer, denn auch dann wurde er nicht abgenommen. Wenn man davon betroffen wurde, blieb man die Tage immer untenherum nackt, bekam kein Höschen geschweige denn Binden. Alle wussten Bescheid, weil es für solche Mädchen bzw. junge Frauen einen ganz besonderen Sitzplatz gab, der, sagen wir mal, leicht zu säubern war, was die betreffende Person natürlich selber erledigen musste. Wenn man die ersten 14 Tage über-standen hatte, trugen alle eine Schuluniform, die aus einem Mieder-BH, Pagen-Höschen, dunkler, blickdichten Strumpfhosen sowie eine weißen Bluse und einem dunkelblauen Rock bestand. Wurde es kälter, gab es dazu eine ebensolche Jacke. Für die Nacht war ein knöchellanges Nachthemd vorgesehen. Regelmäßige Kontrollen sollten dafür sorgen, dass es auch im Bett „anständig“ zuging, was natürlich nicht immer der Fall war.“ Sie lächelte.
„Wenn man denn nun erwischt wurde und einen Keuschheitsgürtel tragen musste, wie lange blieb er denn dann angelegt?“ wollte mein Mann natürlich unbedingt wissen. „Also auf jeden Fall bis man aus dem Internat entlassen wurde, was durchaus einige Jahre bedeuten konnte.“ „Echt? So lange?“ „Es konnte sogar noch länger dauern, wenn nämlich die Eltern darauf bestanden. Denn sie wurden über jeden Vorfall im Internat, der zu einer Bestrafung, egal welcher Art, führte, unterrichtet. Und da konnte bedeuten, dass man diesen Keuschheitsgürtel bis zur Hochzeit trug. Ich weiß allerdings nicht, was passierte, wenn die Frau, die sie dann ja irgendwann war, nicht heiraten wollte oder konnte. Vermutlich trägt sie ihn immer noch. Jedenfalls gehörte ich zu denen, die ihn erst kurz vor der Hochzeitsnacht geöffnet und abgenommen bekam. Das war natürlich absolut im Sinne meiner Eltern: Keinen Sex vor der Ehe! So hatte mein Mann eine hundertprozentige Jungfrau im Bett.“ Sie schaute ihn an und ich hatte den Eindruck, so richtig viel Spaß hatte er damit nicht. Denn vermutlich drehte sich der Spieß schon sehr bald um und sie übernahm die Herrschaft, wie auch immer es dazu gekommen sein mochte. Als ich sie danach fragte, nickte sie. „Es ist allerdings anders gelaufen, als Sie es sich wahrscheinlich vorstellen.“ Damit hob sie ihren dunkelroten Lederrock vorne ein ganzes Stück hoch und wir konnten sehen, dass sie dort komplett rasiert war und eine Tätowierung konnten wir auch lesen. In roten Buchstaben – in Schreibschrift – lasen wir „Hure“, was uns natürlich bei ihrem bisherigen Auftreten verblüffte.
Als wir sie nun fragend anschauten, lächelte sie. „Ja, so geht es allen, die das zum ersten Mal lesen. Das ist aber sehr leicht zu erklären. Denn mein Mann war logischerweise nicht sofort davon zu überzeugen, dass ich nach den Jahren im Internat die Nase voll hatte von diesen oder ähnlichen „Erziehungsmaßnahmen“ und so war er der Meinung, ich solle doch hübsch weiter die Rolle einer „devoten, braven“ Frau – in diesem Fall ja auch Ehefrau – übernehmen. Und aus diesen Grund bekam ich zum einen diese Tätowierung und zum anderen wunder-bare Schmuckstücke, wie er mir erklärte.“ Die Frau spreizte ihre Schenkel und wir konnten nun auch sehen, was sie bisher erfolgreich verborgen hielt. Denn in ihren Lippen dort waren ebenfalls kräftige Ringe angebracht, ähnlich wie bei Andrea. Drei in jeder großen und ebenfalls drei in jeder kleinen, bereits ziemlich lang herausgezogenen kleinen Lippe. Und quer durch die wirklich dicke, pralle Lusterbse ebenfalls einen silberglänzenden Ring. „Ich kann Sie beruhigen. Es sieht wirklich schlimmer aus als es ist und auch das Anbringen war nicht sonderlich unangenehm.“ Zumindest ich konnte das wohl kaum glauben.
„Das ging dann etwa zwei Jahre so, in denen er mir immer wieder ganz besondere Männer zuführte. Es waren überwiegend dunkelhäutige Kerle mit eher ungewöhnlichen Lümmeln, die mich besuchten. Und er schaute dabei immer nur liebend gerne zu, hat sich an dieser Aktion nicht beteiligt. Für Sie mag das ja ziemlich ungewöhnlich klingen, ja vielleicht sogar pervers oder abartig, aber ich fand es irgendwie auch sehr erregend. Es bestand auch nie die geringste Gefahr, dass ich krank oder schwanger werden konnte, obwohl jeder Mann immer in mir abspritzen durfte. Denn mein Mann stand damals schon darauf, mich anschließend absolut gründlich mit Mund und Zunge zu reinigen. Für mich war das immer ein wunderbares Ende solcher Spiele.“ „Und er selber war nicht auf richtigen, üblichen Sex mit Ihnen aus?“ fragte ich. „Doch, natürlich“, nickte die Frau, „nur eben an anderen Tagen. Außerdem hatte ich es ihm, sagen wir mal, etwas erschwert.“ Nun nickte sie ihrem Mann zu, der uns seinen bisher etwas verborgenen Lümmel genauer zeigte. Und jetzt konnten wir sehen, dass er einen ziemlich kräftigen, silberglänzenden Prinz-Albert-Ring trug, ein Ring durch den Kopf seines Lümmels. Er war dort auch noch so angebracht, dass er durch den kleinen Schlitz hineinging und unten, etwa am Ende des Bändchens wieder austrat.
„Sicherlich können Sie sich sehr leicht vorstellen, was man als schlaue Frau damit alles anstellen bzw. auch dem Mann unterbinden kann. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Hin und wieder bekommt er dort noch eine Schloss oder auch ein süßes Glöckchen dran, wenn er mal unten ohne ehrumlaufen darf oder soll. Das sorgt vor Gästen immer für sehr viel Aufmerksamkeit und entsprechender Neugierde. Na ja, und wenn er nicht brav war ist es sehr leicht, ihn auch an passender Stelle zu fixieren.“ Damit hob sie das leuchtende Geschlecht auch noch ein Stück an und wir sahen, dass unten, ziemlich weit unter dem Beutel, ein weiterer, allerdings eher kleiner Ring angebracht war. „Mit einem kleinen Schloss kann ich den Kleinen dann auch dort unten anbringen, so dass er nach unten gebogen bleibt und nicht steif werden kann.“ Das brauchte sie uns nun natürlich nicht vorzuführen.
Aber mein Mann wollte – Männer sind ja nun mal so – gleich mehr wissen. „Wie ich sehe, hat Ihnen die Zeit im Internat aber eher gedient als geschadet, denn so sind Sie ja wohl doch zu seiner Herrin geworden, oder?“ kam von ihm. „Oh ja, und das übrigens sehr schnell. Vielleicht hatte er ja zuerst tatsächlich geglaubt, er würde eine richtig unterwürfige Frau bekommen, was aber absolut nicht der Fall war. Denn ich hatte zwar gelernt, brav und gehorsam zu sein, aber gleichzeitig wurde auch meine heimliche Dominanz geweckt, die erst nach dem Internat zum Vorschein kam und so richtig nach den ersten knapp zwei Jahren richtig zum Vorschein kam. Wahrscheinlich hatte er sich das auch anders vorgestellt. Trotzdem gewöhnte er sich sehr schnell daran, um nicht zu sagen, er fand sich damit ab und insgesamt kommen wir sehr gut miteinander zurecht. Nur hin und wieder sind dann solche Aktionen notwendig, wahrscheinlich wie bei Ihnen und Ihrer Frau.“ Wenn du wüsstest, was bei uns wirklich stattfindet!
„Ich nehme doch mal an“, meinte mein Mann nun, „du hast dich inzwischen für eine Seite entschieden. Zeit genug war es ja wohl. Also, welche Seite wählst du? Wie gesagt, ich kann auch gerne die Herrschaften wählen lassen, wobei es sicherlich nicht besser wird.“ Natürlich wollte ich keine von beiden, waren sie doch in etwa gleich unangenehm. Da ich immer noch keine Antwort gab, kam dann von der wirklich strengen Frau gleich: „Sie wird beide Seiten nehmen. Und dafür werden wir gleich sorgen.“ Ohne dass ich eine Chance hatte, mich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren, weil beide bereits viel zu dicht vor mir standen, packten sie mich jeder an einem Arm und nahmen mir die Möglichkeit auszuweichen. Und mit einem genüsslichen Blick auf meine nackte, immer schön rasierte und jetzt noch zusätzlich weit geöffneten Spalte führten sie mich näher an die Fläche mit den Brennnesseln. „Ich kann dir nur empfehlen, deinen Mund halten“, klärte mich mein Mann nun auch noch auf. Ich schätze, ich muss dir nicht noch erläutern, was anderenfalls passiert.“ Resigniert schüttelte ich den Kopf. Nur zu genau wusste ich Bescheid.
Und dann standen wir direkt vor den hüfthohen Brennnesseln. Man gab mir noch einen winzigen Moment der Besinnung, dann ging es auch schon weiter. „Vergessen sie ja nicht, Ihre Beine schön gespreizt zu halten“, wies mich die ältere Frau noch drauf hin. „Schließlich sollen Sie ja ordentlich was davon spüren.“ Und langsam schoben sie mich weiter vor, immer näher an die Pflanzen, die mich nun berührten. Es brannte, gelinde gesagt, teuf-lisch an diesen doch so sehr empfindlichen Stellen. Immer weiter ging es und niemand schien auch nur ein klein wenig Mitleid mit mir zu haben. Mit allergrößter Kraft biss ich die Zähne aufeinander und kniff die Lippen zusammen. Kein Laut sollte aus meinem Mund kommen, allenfalls ein Stöhnen. Die beiden gaben sich wirklich große Mühe, dass ich dort unten von möglichst vielen Pflanzen und Blättern mit den verdammten Brennhaaren berührt würde. Längst musste alles knallrot und heiß sein, mit Pusteln übersät. Und ich hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft. Plötzlich blieben sie auch noch stehen und es hieß: „Na, meine Liebe, beugen Sie sich doch mal vor.“ Ich gehorchte ohne zu wissen, was denn das zu bedeuten hatte. Ohne dass ich es jetzt sehen konnte, bedeutete die Frau ihrem Mann, meine Hinterbacken auseinanderzuziehen, was er natürlich sofort und mit beiden Händen tat. Jetzt war mir auch sofort klar, was das zu bedeuten hatte.
Denn kurz darauf berührten mich auch dort zwischen den Rundungen diese Pflanzen. Bisher war es dort eher ohne intensiveren kontakt, allenfalls mit eher geringen Berührungen abgegangen. Aber das war jetzt vorbei, denn völlig gezielt drückte sie jetzt immer wieder andere, frischere Pflanzen in diese Kerbe und an die kleine Rosette, die schon sehr bald anfing, heftig zu zucken und sich zu verkrampfen. „Na, immer schon lockerlassen“, hieß es streng von ihr, was ich nicht ohne weiteres tun konnte. In gewisser Weise war es so, dass mein Popo mir nicht so recht gehorchen wollte. Deswegen hörte ich dann auch ein Zischen und spürte Sekundenbruchteile später auch schon die Gerte der Frau erst auf der einen und wenig später auch auf der anderen Hinterbacke. „Lockerlassen hatte es doch geheißen! Warum gehorchen Sie denn nicht?“ Erneut pfiff die Gerte und biss schon wieder zu, was aber keinen wirklich sichtbaren Erfolg hatte, außer dass dort zwei weitere Striemen aufleuchte-ten. „Was meinen Sie, wir brav Sie sind, wenn Sie auch nur ein einziges Wochenende bei mir verbracht haben“, stellte die Frau fest. „Sie brauchen sich nur meinen Mann anzuschauen. Mit Freude wird er sich auf meine Anordnung hin hier in diesem Nesselfeld hin und her rollen. Und Sie machen schon so ein Theater, weil Sie nur ein paar wenige Pflanzen berühren! Wo bleibt denn da Ihre Erziehung!“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:10.11.23 20:40 IP: gespeichert
|
|
Ziemlich hilflos suchte ich nach meinem Mann, der eher unbeteiligt danebenstand und nur zuschaute. Er war absolut keine Hilfe für mich, wollte es augenscheinlich auch nicht sein. „Möchtest du vielleicht mal ein Wochen-ende bei dieser Lady verbringen?“ fragte er nun auch noch. „Ich könnte das sicherlich leicht möglich machen und ein Wochenende auf dich verzichten. Es wäre ja interessant, wie sich danach dein verhalten ändert.“ Darauf erwartet er jetzt ja wohl keine Antwort, dachte ich mir. „Sie wären bereit, es mit ihr zu probieren?“ fragte er nun auch noch die Frau. „Na ja, eigentlich habe ich immer noch gut mit meinem Mann und ein paar anderen Gästen – im Übrigen männliche wie weibliche – zu tun, aber ja, ich denke, das ließe sich machen. Ein paar positive Ansätze sind ja schon zu erkennen.“ Mit diesen Worten zog sie an der kurzen Kette zwischen meinen Brustnippeln, was ziemlich unangenehm war und griff dann auch noch in meinen Schritt, bohrte gleich drei Finger auf einmal in meinen zum Glück schon ziemlich nassen Schritt. „Wahrscheinlich lässt sich doch etwas Brauchbares aus ihr machen.“ Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann regelrecht begeistert zu sein schien. „Ich werde Ihnen nachher Name und Telefonnummer geben“, bekam er noch zu hören.
Aber jetzt ging es erst einmal weiter in diesem kleinen Brennnesselfeld, was mich immer mehr anfeuerte, heiß werden ließ und immer noch brannte wie Feuer. Man ließ sich richtig Zeit und gönnte mir sehr intensiven Kontakt mit den Pflanzen. Aber endlich war es überstanden und ich stand mit zitternden beinen wieder auf dem Weg. Alles dort unten musste knallrot sein, heiß und mit unzähligen Pusteln übersät, was mein Mann natürlich sofort zum Anlass nahm und etliche Fotos machte. Wer sie dann wohl zu sehen bekommt. „ich denke, Sie werden jetzt den gleichen weg zurückgehen“, sprach die Frau ihren Gedanken aus. „Schließlich haben Sie die Seite ja eher geschont und ich denke, sie sollte auf keinen Fall benachteiligt werden.“ Und schon packten sie mich erneut und zwangen mich tatsächlich auf dem gleichen Weg zurück. So bekamen mein Popo und natürlich auch die Kerbe die gleiche Behandlung wie meine Vorderseite. Dieser Weg kam mir nun doppelt so lange vor wie der hinweg, was natürlich nicht stimmte. „Eigentlich sollte ich Ihnen, nur aus Gründen der sprichwörtlichen Gerechtigkeit auch vorne noch zwei Striemen pro Seite auftragen, aber das erlasse ich Ihnen. Allerdings hoffe ich, Sie wissen das zu schätzen.“ Ich nickte nur.
Mein Mann strahlte mich regelrecht an, als er nun sagte: „Ich freue mich schon, wenn du gleich auch die andere Seite des Weges ausprobierst. Wie siehst du das?“ Mir fehlte in gewisser Weise die Kraft auf ein Wortgefecht mit ihm, welches ich ja doch nur verlieren konnte. „Dieses Mal wirst du es alleine und ohne Mithilfe schaffen“, ordnete er an. „Dabei hältst du die Hände schön hinter dem Kopf und die Schenkel ebenso breit auseinander wie zuvor.“ Damit führte er mich schon an den von ihm geplanten Ausgangspunkt. Es waren, wie ich abschätzte, etwa fünf oder sechs Meter, die aber garantiert mehr als heftig werden würde, zumal mein Mann sicherlich für weitere Überraschungen sorgen würde. Leicht zitternd stand ich da und malte mir bereits aus, wie unangenehm das wohl sein würde. „Kann es losgehen?“ fragte er mich und ich nickte. Gespannt standen die anderen ganz nahe dabei, schauten mir zu, wie ich nun den ersten vorsichtigen Schritt in das kleine Distelfeld machte. Sofort stachen die ersten Blätter zu und ich stockte.
„Was ist denn los?“ fragte mein Mann und tat so, als wüsste er nicht, warum ich stehenblieb. Ich wagte nicht, ihm eine Erklärung zu geben, sondern setzte zu einem weiteren Schritt an. Aber bevor es dazu kam, seufzte mein Mann, schaute mich direkt an und sagte: „Ich sehe schon, so wird das nichts.“ Einen Moment machte er Pause und ich befürchtete schon das Schlimmste. Aber dann kam das, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Denn nun sagte: „Komm da weg, so wird es ohnehin nichts.“ Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, dass ich nicht weitergehen sollte. „Was ist? Komm dort heraus, hatte ich doch gerade gesagt. Oder willst du doch lieber weitergehen?“ Nein, natürlich wollte ich das nicht und stand dann schnell wieder auf dem Weg. „War wohl doch zu unangenehm für dich, oder?“ fragte er und grinste. Ich nickte nur stumm. „Tja, ich denke, du machst lieber noch eine weitere kleine Tour durch die Brennnesseln, was dir ja wohl besser gefallen hat, wie wir eben gesehen haben.“ Das klang jetzt aber auch nicht besser.
Die ältere Frau schaute mich an und meinte: „Ich habe noch eine kleine Überraschung für Sie.“ Gespannt wartete ich, was denn das nun werden sollte. „Jetzt brauchen Sie nicht alleine da hindurchzulaufen. Mein Mann wird Sie begleiten. Nun, wie finden Sie diese Idee?“ „Nicht… nicht so besonders gut“, gab ich gleich leise zu. „Oh, also das finde ich aber schade. Wollen Sie lieber allein gehen? Ist das besser?“ Ich schüttelte den Kopf. „nein, ist es auch nicht. Am liebsten möchte ich…“ „Ja, was denn?“ fragte sie. „Gar nicht mehr dort hineinlaufen.“ „Das kann ich mir zwar vorstellen, ist aber ja nicht meine Entscheidung. Wenn Ihr Mann nun der Meinung ist, Sie sollten das wiederholen, dann ist ja auch wohl er derjenige, der es absagen kann. Und wie ich das sehe, legt er darauf wohl keinen Wert.“ Sofort schüttelte mein Mann den Kopf, was absolut klar war. Natürlich wollte er, dass ich zum zweiten Mal diesen Weg ging. Der andere Mann war bereits dabei, seine Hose auszuziehen und da er darunter ja nackt war, dauerte es nicht lange und er war ebenso bereit wie ich. „Damit es gleich aber so richtig schön spannend und interessant für euch beide wird“, erklärte die ältere Frau uns noch, „werdet ihr ein paar Stängel abpflücken und dem anderen zwischen die Schenkel schlagen.“
Ich starrte sie genauso an wie ihr Mann. Beide konnten wir nicht glauben, was wir gerade zu hören bekommen hatten. „Denn allein das Hindurchlaufen reicht ja wohl offensichtlich nicht aus, euch dort entsprechend stark zu reizen“, meinte sie nach einem Blick zwischen meine Schenkel. „Ich hoffe doch, ihr könnte das ohne weitere massive Aufforderung erledigen.“ Wie zur Warnung hob sie ihre kleine Gerte, die sie garantiert scharf einsetzen würde, wenn es ihrer Meinung nach nicht klappte. „So, und nun macht euch bereit, nehmt schön Aufstellung, jeder an einer Seite. Langsam stellten wir uns dort auf, warteten dort. „Ach ja, und vergesst nicht, mit schön weit gespreizten Beinen dort hindurchzugehen, damit auch ordentlich was passiert.“ Das hatte ja noch gefehlt. Mein Mann hatte nur mit amüsiertem Blick zugehört. „Kann man vielleicht noch oben, an deinen Nippeln was mit den Pflanzen machen?“ fragte er, als wenn er nicht bereits genau wüsste, was da in Frage kam. Mir war auch nicht ganz klar, an wen diese Frage überhaupt gerichtet war. „Aber natürlich kann man das“, nickte die ältere Frau. „Die Frage ist, wer denn das machen soll. Es gibt ja eine nette Auswahl.“
„Wie wäre es denn, wenn Ihr Mann das machen würde? Ich kann man ihm das nicht zutrauen? Ich meine, wird er es gut genug machen?“ „Aber natürlich machte er das und auch so gut, wie es eben sein muss“, sagte die Frau. „Schließlich weiß er doch ganz genau, was passiert, wenn es nicht klappt.“ Dann schaute sie zu ihm und sagte: „Du hast gehört, was hier gerade gesagt würde. Also gibt dir entsprechend Mühe.“ Er nickte und pflückte sofort mit bloßen Händen ein paar Stängel an, hielt sie in der Hand, als er mir nun langsam näherkam. Auch ich war auf dem Weg durch das brennende Feld, immer weiter ihm entgegen. Als wir nun dicht genug vor einander standen und ich Hände und Arme von meinen Brüsten weghielt, begann er diese Stängel einzusetzen. Ziemlich gut, wenn man das so sagen konnte, traf er jedes Mal meine erregten, harten Nippel und es brannte auch hier wie Feuer. Fast hatte ich das eigentlich unangenehme Gefühl, sie wurden noch größer und härter, was kaum noch möglich war. Stöhnend empfing ich diese Hiebe, hatte Mühe, mich nicht wegzudrehen oder sonst auszuweichen. Das wäre mir garantiert nicht gut bekommen.
„Ich glaube, das reicht fürs erste“, kam dann endlich von meinem Mann. „Wie sehen Sie das?“ fragte er die ältere Frau. Sie kam etwas näher, betrachtete die Nippel, zog und rückte sogar an ihnen und nickte. „Ja, ich glaube auch. Mehr geht wohl nicht. Obwohl… er soll es doch bitte versuchen, ob wirklich nicht mehr geht.“ Das bedeutete ja wohl, er solle erneut einige Stängel abpflücken und wieder die Nippel damit peitschen. Stumm und kommentarlos in diesem verdammten Brennnesselfeld stehend tat der Mann das, pflückte neue Stängel und bearbeitet wieder meine Nippel. Es konnte kaum noch unangenehmer werden. Trotzdem spürte ich natürlich auch diese Berührungen recht unangenehm und war froh, als es dann beendet wurde. „Ja, so gefallen sie mir sehr gut“, nickte die Frau, die doch eigentlich meine großen, beringten Nippel nichts angingen. „Und jetzt bearbeitete ihr beide noch die andere Stelle. Und bitte, nicht zu zart!“ Das bedeutete ja wohl, dass wir beide Stängel abpflücken und damit in den Schritt des Gegenübers schlagen mussten. Alleine das Abpflücken mit der bloßen Hand war schon ziemlich unangenehm, brannte heftig, was aber die beiden Zuschauer überhaupt nicht interessierte.
Als mich nun diese scharfen Stängel sehr viel besser und gezielter zwischen meine ziemlich weit geöffneten Lippen trafen, zuckte ich doch heftig zusammen und stöhnte laut auf. Hier spürte ich es viel deutlicher und stärker. Sofort bekam ich zu hören: „Hör bitte auf zu jammern, das nervt!“ Hast du überhaupt auch nur die geringste Ahnung, wie unangenehm das ist? Vermutlich nicht, sonst würdest du das nicht sagen, hätte ich meinem Mann am liebsten an den Kopf geworfen. Aber das ließ ich lieber bleiben. Wieder und wieder wurde ich getroffen. Immer schön abwechselnd - einmal er, einmal ich – ging es weiter. Und auch hier mussten wir sogar noch zweimal neue Stängel pflücken, weil die anderen „leider“ viel zu schnell abgenutzt waren. Zum Schluss muss dort unten alles knallrot sein und brannte. Sicherlich würde ich die nächsten Tage damit noch gut gezeichnet sein, zusätzlich zu dem unangenehmen Brennen. Und mein Mann würde sich sicherlich prächtig amüsieren. Jetzt mussten der Mann und ich nur noch die letzten Schritte gehen, so dass wir auf der anderen Seite wieder herauskamen und auf dem Weg standen. „Ich denke, das sollte für heute genügen“, meinte mein Mann und auch die Frau stimmte zu. „Wie gesagt, wenn Sie Ihre Lady mal für ein Wochenende abgeben wollen, ich bin dazu gerne bereit, ihr noch das eine oder andere beizubringen.“
Ihr Mann, der sich inzwischen bereits wieder seine Hose angezogen hatte, stand abwartend bereit. Auch ich machte mich wieder soweit fertig, dass wir ebenfalls weitergehen konnten. Inzwischen tauschten die ältere Frau und mein Mann wohl ihre Telefonnummern aus, was ich erst einmal nicht so gut fand, denn augenscheinlich würde das ja bedeuten, dass ich demnächst bei ihr in die „Lehre“ gehen sollte. Kaum war das erledigt, verabschiedete er sich von ihr und sie kam nun auch noch zu mir. „Wissen Sie“, sagte sie nun ganz deutlich zu mir, „irgendwie hat mich das, was Sie eben hier vorgeführt haben, ziemlich fasziniert und ich wäre mir gar nicht so sicher, ob ich das auch so durchgezogen hätte. Betrachten Sie es einfach als ein Lob.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an. „Allerdings sollten Sie das auch nicht zu hoch bewerten. Denn ich bin mir sicher, Sie könnten noch so einiges lernen.“ Ich nickte ihr zu und sagte ziemlich leise – mein Mann sollte es nicht unbedingt hören – zu ihr: „Haben Sie eigentlich bemerkt, dass mein Mann einen Keuschheitskäfig trägt? Auf meine Veranlassung?“ Eigentlich hatte ich jetzt gedacht, ich würde sie mit dieser Information überraschen. Stattdessen lächelte sie jetzt nur und nickte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:16.11.23 20:17 IP: gespeichert
|
|
„Es tut mir leid, aber das ist keine Überraschung für mich. Oder hatten Sie angenommen, ich wüsste es noch nicht? Tja, das hat er mir gerate erzählt und ich fand es vollkommen in Ordnung. Sehen Sie, so besteht nämlich auch nicht die geringste Gefahr, dass Sie dort übergriffig werden können. Oder haben Sie ernsthaft geglaubt, es dient nur dazu, damit er keine Dummheiten machen kann, egal was immer Sie darunter verstehen? Ja, natürlich kann man das auch so sehen. Aber in diesem Fall tue ich das nicht.“ Die ältere Frau grinste mich an, als sie mein nun völlig überraschtes Gesicht sah. „Sie denken jetzt sicherlich, dass Sie ihm diesen wunderschönen Käfig – ja, er hat mir sogar Bilder davon gezeigt – angelegt haben, damit Sie selber zufrieden sein können. Das mag ja in gewisser Weise auch stimmen. Nur, und darüber sollten Sie einmal ganz genau nachdenken – ist es doch für Sie selber mindestens so hinderlich wie für ihn. Schließlich bekommen Sie doch damit auch keinerlei Sex bzw. müssen ihn jedes Mal erst umständlich öffnen und hoffen, dass sich sein „Ding“ nachher nicht zu sehr dagegen wehrt, wieder verschlossen zu werden.“ „Ja, schon…“, sagte ich langsam. „Aber Tatsache ist doch wohl, dass er nicht wichsen kann.“
„Ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Das ist wohl eine Tatsache“, nickte sie. „Aber haben Sie auch daran gedacht, dass er vielleicht gar kein Interesse mehr daran hat, sondern stattdessen viel lieber Sex mit Ihnen haben möchte, was Sie ihm ja mit diesem noch so schönen und ja durchaus in manchen Situationen sinnvollen Keuschheitskäfig unmöglich gemacht haben?“ „Also das glauben Sie ja selber nicht!“ platzte es sofort aus mir heraus. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann nicht die Situation ausnutzt und wichst, wenn ihm da-nach ist oder zumindest bei einem Porno.“ „Es sind aber nicht alle Männer gleich. Mein Mann zum Beispiel hat daran noch nie Interesse gehabt“, kam gleich von ihr. „Ach ja, und das soll ich glauben?“ bezweifelte ich ihre Aussage. „Oh, Sie können ihn gerne fragen.“ „Das kann ich mir wohl sparen, da er mir doch garantiert nur die Antwort geben wird, die ich hören soll“, erwiderte ich. „Bitte schön. Ist ja nicht mein Problem“, meinte sie nur. Im Übrigen habe ich bereits mit Ihrem Mann abgesprochen, dass Sie das nächste Wochenende bei uns verbringen werden – beide.“ Damit ließ sie mich stehen und ging mit ihrem Mann weiter.
Ich schaute ihr noch eine ganze Weile hinterher und überlegte, was denn das wohl für uns zu bedeuten hätte. Dann forderte mein Mann mich nun auf, doch endlich weiterzugehen. Mit heftig brennendem und juckendem Schritt gehorchte ich, was nicht so einfach war. Denn diese besondere Behandlung in dem Brennnesselfeld war doch sehr nachhaltig gewesen. Ich mochte gar nicht hinschauen, wie es da unten bei mir wohl ausschauen mochte. „War denn das jetzt wenigstens eine Lehre für dich?“ fragte er nun auch schon und lächelte. Was für eine blöde Frage! „Ja, das war es. Die Frage ist aber eigentlich, war das wirklich nötig?“ Jetzt blieb er stehen, drehte sich zu mir und fragte: „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na ja, war ich denn so ungehorsam?“ „Du erwartest doch nicht, dass ich diese Frage beantworten muss.“ „Eigentlich schon“, meinte ich. „Sagen wir mal so. wenn du bereit gewesen wärest, doch weiterhin – sagen wir mal, wenigstens für eine gewisse Zeit - einen Keuschheitsgürtel zu tragen, hätte es kaum so kommen müssen. Denn diese netten Pflanzen wäre es ziemlich unmöglich gewesen, dich dort zu berühren.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber was hat denn das eine mit dem an-deren zu tun? Das verstehe ich nicht. Ich meine, deswegen habe ich doch bereits die Ringe bekommen, damit ich auf den Gürtel verzichten kann.“
„Aha, so siehst du das also? Nun gut, ist schon möglich. Nur bin ich da etwas anderer Meinung. Ich gehe nämlich davon aus, dass du – nicht wie abgesprochen – überhaupt bereit bist, dir als reine Schutzmaßnahme vor deinen eigenen Fingerchen selber anzulegen. Oder sollte ich mich da so sehr täuschen?“ Ziemlich nachdenklich schaute ich ihn jetzt an und wusste nicht so recht, was ich darauf sagen sollte. „Und wie kommst du darauf, dass ich das im Ernstfall doch nicht mache?“ „Ach, meine Liebe, das ist ganz einfach. Und glaube sogar, das weißt du selber.“ Noch immer wollte er wohl nicht mit der Antwort herausrücken, die ich eigentlich erwartete. „Du traust es mir einfach nicht zu, weil ich eben nicht weiß, wann ich davon wieder befreit werde. Richtig?“ „Ist das so? Glaubst du, ich werde dich – nur für den Fall, dass es überhaupt so weit kommt – längere Zeit darin schmoren?“ Inzwischen waren wir bei diesem Gespräch weitergegangen. „Na ja, so wie ich dich kenne, wäre das doch durchaus möglich, wie du selber weißt.“ „Ja, stimmt. Und wahrscheinlich würde es mir auch sehr gut gefallen. Aber denkst du jetzt, das wäre der einzige Grund für diese, sagen wir ruhig, ungewöhnlich heftige Behandlung von eben?“
Eigentlich wusste ich ja längst, was mein Mann meinte. Nur wollte ich es lieber nicht aussprechen, wobei es ja wohl doch so aussah, als würde er es genau darauf anlegen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Wahrscheinlich ist es ja wohl das, weil ich nicht getan habe, was abgesprochen war.“ Er nickte. „Du hast es erfasst. Denn du hast an dir selber herumgespielt, entgegen unserer Abmachung. Oder möchtest du das bestreiten?“ Er hatte leider nicht Unrecht. Nur überlegte ich jetzt krampfhaft, wie er denn davon wohl erfahren hatte. Ich hatte es nämlich nicht zu Hause gemacht, wo die Gefahr, doch erwischt zu werden, einfach zu groß war. Dummerweise war es mir in der Firma, als ich dort auf dem WC saß, derart überkommen, dass ich es einfach nicht lassen konnte. Ich vermutete, dass diese neuen Ringe daran nicht ganz unschuldig waren. Eine andere Möglichkeit fiel mir nicht ein. „Nein, das kann ich wohl nicht“, seufzte ich und fühlte mich ertappt. „Aber weißt du das überhaupt? Ich meine, du kannst ja wohl dort gewesen sein.“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht, obwohl es mir sicherlich sehr gut gefallen hätte. Da sitzt meine Süße auf dem WC und holt sich einen runter. Oder nennt man das bei Frauen nicht so?“
„Nein, eigentlich nicht“, sagte ich, wobei es doch überhaupt keine Rolle spielt, wie man diesen Vorgang bei einer Frau nennt. „Ich hätte also deiner Meinung nach an diesem Tag den Gürtel anlegen sollen, oder wie?“ „Ja, jeden-falls war es doch so abgesprochen. Also hast du dich nicht daran gehalten. Richtig?“ „Soll ich denn dieses Ding den ganzen Tag mit mir herumschleppen?“ sagte ich jetzt etwas erschrocken. „Und wenn es nun jemand gesehen hätte, was soll ich dann deiner Meinung sagen?“ Der Mann grinste mich an und sagte: „Wie wäre es in diesem Fall mit der Wahrheit?“ Jetzt glaubte ich, ich habe mich verhört. „Ich sollte als – natürlich nur in diesem Fall – meiner Kollegin sagen, ich habe diesen… diesen Keuschheitsgürtel ständig dabei, weil ich ihn mir anlegen soll, wenn mich große Lust überkommt und ich wichsen möchte. Du spinnst ja!“ „Ich denke doch, so hatten wir es festgelegt. Ich nehme sogar an, du müsstest der Kollegin wohl erst noch ziemlich ausführlich die Funktion dieses schicken Gürtels erklären. Sicherlich kennen doch nicht alle Frauen dieses wunderbare Schmuckstück.“ Er lachte.
„Das kannst du aber doch nicht von mir erwarten“, sagte ich jetzt etwas hilflos und stellte mir im Kopf bereits diese Situation vor. Nein, das war wirklich unmöglich. „Tja, meine Süße, dann bleibt dir ja wohl wirklich keine andere Möglichkeit, als solche Sachen grundsätzlich zu unterlassen – oder ich werde ihn dir wieder eigenhändig anlegen. Dann wird er allerdings sehr viel länger verschlossen bleiben – mit allen Konsequenzen.“ So, wie er mir das sagte, meinte der Kerl es doch total ernst und das machte mich nun doch ziemlich wütend. „Das kannst du nicht machen! Wie kommst du überhaupt auch die Idee, so und auf diese Weise über meine Sexualität zu entscheiden! Selbst als mein Ehemann geht das nicht!“ Amüsiert lächelnd lief er immer noch neben mir her und ließ mich nicht wirklich zur Ruhe kommen. „Darf ich dich mal eben auf eine Kleinigkeit hinweisen?“ meinte er dann zu mir. „Bitte schön. Kannst du machen.“ Dann frage ich dich, wer sich denn dazu aufgeschwungen hat, über meine Sexualität zu entscheiden? Wer hat mir diesen Keuschheitskäfig angelegt und ist immer noch der Meinung, ich müsse ihn ununterbrochen tragen? Wer also verhindert meinen Zugriff auf mein Geschlecht? Und jetzt erwartest du, dass ich das gleich nicht bei dir mache?“
So ein Mist! Natürlich! Ich hatte doch bereits vor langer Zeit das gleiche bei ihm gemacht. Er wurde doch dazu gar nicht gefragt. Sogar habe ich immer mal wieder einen anderen, besser geeigneten Käfig ausgesucht und ihm angelegt. „Na, du sagst ja gar nichts? Soll das etwa bedeuten, ich habe ich quasi erwischt?“ Darauf konnte ich nun wirklich keine Antwort geben, einfach weil es stimmte. „Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich das am Anfang auch alles andere als gut, ja sogar total hinderlich fand. Das ist es im Übrigen immer noch. Aber ich habe mich längst daran gewöhnt, ja auch abgefunden. Trotzdem würde ich hin und wieder schon mal eine Zeit-lang ohne sein. Allerdings nicht zu lange… Ja, und es wäre durchaus möglich, dass ich dann mal wieder mit ihm spielen würde. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich darauf längst nicht mehr so viel Lust habe wie früher, selbst wenn ich einen Porno anschaue.“ „Hör auf! Was erzählst du mir denn da für einen Blödsinn! Das glaube ich dir nicht“, musste ich nun ziemlich überrascht sagen. „Ist aber so“, kam gleich von ihm. „Ich habe wirklich kaum noch Lust darauf, zumal der Kleine sich ja auch nicht aufrichten kann.“
Mit einem sehr skeptischen Blick schaute ich ihn an und konnte es nicht wirklich glauben. „Schau mich nicht so an. Es ist wahr“, kam deswegen gleich von ihm. „Ach ja? Und du glaubst, es würde mir eventuell ebenso ergehen und ich hätte dann keine Lust mehr daran?“ Er nickte. „Ja, wäre doch durchaus möglich. Aber das ist überhaupt nicht der Grund. Es soll dir einfach nicht möglich sein. Mehr nicht.“ Eine Zeitlang liefen wir nun schweigend und ziemlich in Gedanken nebeneinander her, sprachen nicht. Dann musste ich aber trotzdem noch erfahren, wo-her er überhaupt wusste, was ich da in der Firma gemacht hatte. Also hakte ich nach. „Würdest du mir trotzdem verraten, woher du das weißt?“ fragte ich ihn noch einmal. „Das scheint dich ja mächtig zu interessieren“, grinste er und ich nickte. „Allerdings. Ich vermute mal, es war eine von den Kolleginnen, die petzen.“ „Tja, wenn du das so siehst.“ Er machte irgendwie auf mich nicht den Eindruck als wenn er es mir verraten wollte. „Es kann doch gar nicht anders sein“, meinte ich etwas nachdenklich. Oder doch…“ „Ich schätze, von alleine kommst du nie drauf“, grinste mein Mann.
„Du willst es mir nicht verraten?“ „Nö, warum sollte ich. Es wäre doch immerhin denkbar, dass ich diese Quelle – wie immer sie auch heißt – noch einmal brauchen kann.“ „Aber dann kann es doch nur eine Kollegin sein“, sagte ich frustriert. „Wenn du meinst.“ Einen Moment musste ich stehenbleiben, weil es so furchtbar juckte. Natürlich merkte mein Man das und sagte, ohne stehenzubleiben oder sich umzuschauen: „Wenn du dich dort unten jetzt anfasst, obwohl ich es nicht will, wird dein Popo nachher dafür büßen müssen.“ Nur mit Mühe konnte ich trotz-dem meine Finger dort weghalten. Denn mir war absolut klar, dass es keine leeren Worte waren, die er gerade gesagt hatte. „Aber wenn du meinst, er wäre wirklich so furchtbar dringend nötig, dass du dort unten Reiben oder ähnliches muss, dann empfehle ich dir, eine gute Handvoll Brennnesseln zur Hilfe zu nehmen. Das funktioniert bestimmt.“ Du elender Schuft, kam mir gleich in den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. Jetzt drehte er sich zu mir um, stand dort und grinste mich an. „Na, ist es doch nicht so wichtig? Habe ich mir fast gedacht. Komm doch mal näher.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:21.11.23 19:16 IP: gespeichert
|
|
Mit einem ziemlich unguten Gefühl gehorchte ich, bis ich dann vor ihm stand. Lächelnd nahm er meinen Rock hoch und schaute es sich darunter lange an. Alles war rot, mit Pusteln übersäht, fühlte sich garantiert heiß an und juckte mächtig. Dann schaute er mir direkt ins Gesicht, schüttelte den Kopf und meinte etwas nachdenklich: „Ich weiß gar nicht, wie du das machen konntest. Muss doch verdammt ungemütlich sein.“ Mir verschlug es fast die Sprache und so dauerte es eine Weile, bis ich darauf antworten konnte. Aber dann kam: „Was soll denn das jetzt! Es war doch nicht meine Idee! Und jetzt stellst du es so hin, als wenn ich es unbedingt gewollt hätte. Frechheit!“ „Oh! Soll ich mich so getäuscht haben?“ kam jetzt von ihm. „Kann doch gar nicht sein! Das würde doch bedeuten…“ Er machte eine Pause und ergänzte jetzt noch: „Also das hieße doch, es wäre auf meine Idee zurückzuführen. Richtig?“ „Ja, so war es doch. Wenn man mal von dieser älteren Frau absieht.“ „Du willst jetzt ernsthaft behaupten, ich hätte dich dazu gebracht, so mit nackten Beinen, auch noch ziemlich weit gespreizten Lippen dort unten durch diese eklig brennenden Pflanzen zu laufen? Das wäre aber verdammt hässlich von mir!“
Er stand direkt vor mir und tat tatsächlich so, als wäre er daran völlig unschuldig. Ich nickte und sagte mit heftigem Kopfnicken: „Aber so war es, ehrlich…“ „Mal angenommen, ich wäre wirklich auf diese Idee gekommen und hätte dich auch noch ernsthaft davon überzeugt, genau das zu tun, dann wäre das ja so schlimm, dass ich dafür bestimmt eine verdammt heftige Strafe verdient hatte.“ Wieder nickte ich. „Ja, auf jeden Fall.“ „Und was könntest du dir vorstellen? Was würdest du mit mir machen?“ „Meiner Meinung nach hättest du eine anständige Zucht auf den Hintern – am liebsten noch auf den nackten Hintern - verdient. Das würde bedeuten, auf jede Seite zehn, nein noch besser 15, strengste Hiebe.“ Ich hatte mich jetzt schon fast in Rage geredet. Immer noch hielt er meinen Rock hoch, besah sich die Misere dort unten. „Ja, ich glaube, das wäre durchaus gerechtfertigt. Ich hätte es wohl verdient. Aber das sollten wir erst zu Hause durchführen.“ „Ja, ich bin dazu sofort bereit.“ „Immer unter der Voraussetzung, es wäre wirklich meine Idee.“ Jetzt stieg auf dieses Geschäft auch noch weiter ein. „Na klar.“
Jetzt ließ er den Rock wieder fallen und sagte todernst zu mir: „Aber zum Glück bin ich ja nicht auf solch eine schlimme Idee gekommen. Mann, was müsste mein Popo dann zu Hause unter deinen sicherlich verdammt harten Stockhieben leiden. Bestimmt könnte ich dann einige Tage nicht richtig sitzen. Allein wenn ich daran denke, tut es ja schon weh. Ich glaube, ich könnte eine solche Idee nicht einmal im Traum entwickeln und auf diese Weise dafür sorgen, dass es bei dir da unten überall so richtig und verdammt stark juckt. Das würdest du mir sicherlich nicht zutrauen. Oder doch? Nein, ganz bestimmt nicht“, gab er sich schon gleich selber die Antwort. Verblüfft schaute ich meinen Mann an, der das jetzt mit offensichtlich tiefster Überzeugung von sich gegeben hatte. „Du willst aber doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, es wäre ganz allein meine Idee gewesen, dort herumzulaufen?“ Ich hatte fast das Gefühl, ich hätte mich dort gerade verhört oder alles nur geträumt, was mein Mann gerade gesagt hatte.
„Aber ja doch, Liebes! Oder siehst du hier jemanden, der dich hätte dazu bringen zu können, so halbnackt durch die Brennnesseln zu laufen? Da bleibt doch nur, dass es deine Idee war. Allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum du das gemacht hast. Ich würde von selber ganz bestimmt nicht auf eine so verrückte Idee kommen.“ Fragend schaute er mich an. „Manchmal machst du schon einen sehr seltsamen Eindruck auf mich. Was hast du dir bloß dabei gedacht!“ Als da hört sich doch alles auf! Jetzt soll ich es also selbst gewesen sein, die sich unten nackt gemacht und diese mehrere Meter Wegstrecke freiwillig durch die Brennnesseln zurückgelegt hat. „Ich meine, eigentlich solltest du doch wissen, wie unangenehm das ist, weil ich es dir doch schon – rein zur Abschreckung – bereits mehrfach nahegebracht habe. Aber dir scheint es ja ganz offensichtlich nicht gereicht zu haben.“ Verwundert schüttelte er den Kopf und ging langsam weiter. Wenig später folgte ich ihm auf dem Weg.
„Weißt du was?“ kam nun ganz plötzlich, zu mir gewandt: „Eigentlich sollte ich dich für eine solche immense Dummheit so richtig bestrafen, damit du gar nicht auf die Idee kommst, das noch einmal zu wiederholen. Ist ja schlimm!“ Mein Mann tat nun tatsächlich so, als könne er immer noch nicht begreifen, was mich denn vorhin geritten hatte, dieses Stück dort neben dem Weg zu laufen. „Oder soll ich etwas annehmen, dass du nicht ganz richtig im Kopf bist? Wer weiß, was dann noch kommt. Das wäre allerdings sehr bedenklich. Vermutlich besteh sogar auch wieder die ernste Gefahr, dass du nicht nur in der Firma, sondern auch zu Hause anfängst, an dir selber bzw. deiner Spalte zu spielen. Obwohl das ja nicht besonders gesund sein soll, habe ich gehört.“ „Das hat man doch eher den Männern nachgesagt“, platzte es heraus. „Von wegen Schädigung des Rückenmarks und solche Sachen“, platzte es aus mir heraus. „Ach ja? Und bei Frauen kann das nicht passieren? Vielleicht weil sie kein Rückgrat haben und so… so wankelmütig sind? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Was zum Teufel fantasierte er dich da bloß zusammen! Ich lief nun bereits ein ganzes Stück wieder neben ihm und konnte mir eine Frage nicht verkneifen.
„Soll das eigentlich heißen, ich muss jetzt trotzdem diesen… diesen Keuschheitsgürtel wieder anliegen?“ „Tja, was glaubst du wohl?“ Langsam nickte ich und sagte dann: „Ja, ich glaube, das planst du.“ „Da hast du verdammt Recht, weil du es dir ja wohl ganz offensichtlich voll darauf abgesehen hast. Wenn du schon solche, ja fast unnatürlichen Sachen machst wie das hier eben, da muss ich dich bzw. dein so süßes, empfindliches Geschlecht ja wohl mit Hilfe eines solchen Keuschheitsgürtel vor dir selber schützen. Oder bist du da etwa anderer Ansicht?“ Na ja, so ganz Unrecht hatte mein Liebster nun auch wieder nicht, obwohl er sich das ja alles irgendwie so sehr seltsam zurechtgebogen hatte, auch wenn es doch ziemlich überzeugend klang. „Also gut“ seufzte ich, „wenn du dann wieder zufrieden bist, werde ich den Keuschheitsgürtel tragen.“ „Hey, hier geht es doch nicht um mich! Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Ich wollte och nur, dass du vor dir selber geschützt wirst. Sonst nichts. Nur deswegen der sichere, stabile Gürtel.“ „Du bist augenscheinlich verrückt“, konstatierte ich. „Das muss ich mir von dir wohl nicht gefallen lassen.“
„Oh nein, ich habe überhaupt nicht die Absicht, dir den Keuschheitsgürtel anzulegen und zu verschließen. Das sollst du schon selber machen. Das kann ich dann auch jeder Zeit vor anderen klar sagen, dass ich es nicht war, der ihn dir angelegt hat, sondern dass du es warst, warum auch immer…“ Warum hatte ich nur dieses äußerst blöde Gefühl, ich habe das alles nicht so richtig verstanden. Das konnte doch alles nicht wahr sein! „Aber dir ist ja damit auch wohl völlig klar, was es für bedeutet“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. „Er nickte und ergänzte noch: „Du meinst, dass ich da unten dann nicht mehr an dir naschen kann, weder das eine noch das andere? Ja, das ist mir schon klar, ist aber doch dann für dich auch ein mindestens so großer Nachteil wie für mich. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich das gerne in Kauf nehme, gehört aber wohl dazu. Das hast du dir – und vielleicht auch ein klein wenig ich selber – dir zuzuschreiben. Dann denke bitte auch daran, was das alle vier Wochen für dich bedeutet…“ Daran hatte ich in diesem Moment natürlich noch nicht gedacht. Aber natürlich hatte er mal wieder Recht, denn wenn ich meine Tage bekommen würde, musste ich auf seine fleißige Mithilfe auch wohl völlig verzichten. Da war ich ganz auf mich selber – mit allen Schwierigkeiten auf mich selber angewiesen.
„Können wir denn dann nicht doch lieber auf diesen ziemlich unpraktischen Gürtel verzichten?“ versuchte ich jetzt zu erreichen. Mein Mann lächelte mich an und erklärte mir nun gleich, warum das wohl „leider“ nicht funktionieren würde. „Wie wir doch eben bereits festgestellt haben, ist das doch nicht meine Entscheidung. Schließlich habe ich nicht an mir gespielt, sondern das warst ja wohl alleine du. Außerdem hatte ich dich neulich schon vorweg gewarnt, was passiert, wenn du deine Finger dort nicht weghalten kannst. Wenn du dich vielleicht noch daran erinnerst, hast du nahezu das gleiche Spiel mit mir gemacht, weswegen ich jetzt diesen Käfig tragen darf. Ich will jetzt nicht sagen, warum es dir besser ergehen soll, scheint aber leider wohl nicht anders möglich zu sein. Oder wie siehst du das?“ Trotzdem lächelte er mich liebevoll an und die ganze Zeit ging mir mehr oder weniger im Hinterkopf herum, wie ernst er denn dieses ganze Gespräch meinte. Dass er mit den meisten seiner Argumente auch Recht hatte, störte mich schon ein klein wenig, half mir aber nicht recht weiter. Aber ich wollte doch dieses blöde Ding nicht tragen und wenn es noch so schön und praktisch – aus seiner Sicht – wäre. Was also sollte ich machen.
„Na, Süße, was geht dir jetzt im Kopf herum? Du bist plötzlich so still“, meinte er, blieb stehen und griff auch noch mit einer Hand unter meinen Rock. Sehr schnell spürte ich, wie er zuerst am Bauch und dann auch zwischen meinen Schenkeln ziemlich kräftig zu reiben begann, was nach der Behandlung mit den Brennnesseln nicht sonderlich angenehm war und mich aufstöhnen ließ. Hinzu kam, dass ich dort immer noch ziemlich nass war, was er mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis nahm. „Eigentlich kann ich nicht so recht verstehen, wieso dich diese Pflanzen so scharf und damit so nass gemacht haben. Klar, mein Lümmel wurde noch so einer „liebevollen“ Behandlung von dir auch immer total hart. Aber wenn ich mich daran erinnere, kamen nie irgend-welche Tropfen dabei heraus. Soll ich jetzt sagen, das geht ja leider nicht mehr? Oder muss ich eher glücklich sein?“ Immer noch rieb er dort ziemlich kräftig, zumal ihm der Zugang dank der zur Seite gezogenen Lippen mit den Ringen ja deutlich erleichtert gegenüber sonst war. Leicht konnten seine Finger in meinen Spalt eindringen und dort stoßende Bewegungen machen. „Ob ich dich hier und auf diese Weise auch wohl zu einem Höhepunkt bringen kann?“ überlegte er nun auch noch laut. „Würde dir das gefallen?“
Ich hatte vor dem doch überwiegenden Genuss die Augen geschlossen und hielt mich ein klein wenig an meinem Mann fest. „Das… das willst du doch nicht… ernsthaft machen?“ stöhnte ich bereits lustvoll erregt. „Nein? Warum denn nicht? Senn den Frauen nicht ebenso erpicht darauf wie Männer? Kann ich mir kaum denken, dass du nicht schon sehr bald vor Lust hier zerfließen wirst.“ Fast entsetzt riss ich die Augen wieder auf und schaute mich ein wenig um. Zum Glück konnte ich niemanden entdecken. Aber wie lange würde es so weitergehen. Vielleicht käme dann doch jemand und dann? „Du scheinst von meiner Idee nicht sonderlich begeistert zu sein“, kam nun auch noch lächelnd von ihm. „Ich muss sagen, ich fände es schon irgendwie ganz besonders reizvoll. Immer in der kleinen Gefahr zu leben, dass uns jemand dabei „erwischt“ muss dich doch ebenso stärker erregen wie mich. Also ich fände es ganz toll, selbst wenn ich davon wohl eher weniger hätte, da mein Kleiner nicht mitspielen darf.“ Nein, das käme auf keinen Fall in Frage, dass ich ihm den Käfig abnehmen würde, damit er dann auch noch bei mir eindringen könnte. „Weiß du was“, kam nun aber von ihm. „Ich kann es dir natürlich so auch ganz besonders gut mit dem Mund machen, weil du ja bereits komplett dafür hergerichtet bist. Na, wie wäre das? Könnte dir das gefallen?“ Während seine Finger weitermachten, schaute er mich lächelnd an.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:25.11.23 20:03 IP: gespeichert
|
|
Eigentlich wollte ich jetzt gar nicht antworten, aber wieder einmal nahm er meine Antwort quasi vorweg. „Ja, ich sehe es dir an, du hast große Lust darauf, aber auch gleichzeitig Angst, dass uns jemand erwischen könnte. Viel-leicht sogar jemand, der uns auch noch kennt. Oh, das wäre für dich wohl ganz besonders peinlich. Tja, was sollen wir denn da nur machen… Du Lust ist inzwischen bereits so hochgekocht, dass du es kaum noch abwarten kannst. Aber gleichzeitig diese kleine Portion Angst… Alles zusammen ist doch eine ganz wunderbare Mischung.“ Ziemlich genau hatte er damit getroffen, wie es in mir aussah. „Aber bis zu Hause kannst du es sicherlich nicht mehr aushalten“, kam jetzt noch hinterher. „Weißt du was, ich werde darauf jetzt einfach keine Rücksicht nehmen und es dort besorgen – hier, auf der Stelle und mit dem Mund. So einfach ist das.“ Noch wartete er und rechnete natürlich mit einer entsprechenden Reaktion von mir. „Nein, bitte nicht…“, murmelte ich und war mir dessen voll bewusst, dass ich das gar nicht ernst meinte. Im Gegenteil, ich wollte es unbedingt. Inzwischen war ich nämlich bereits so geil, dass ich es brauchte. Das war meinem Mann natürlich auch klar und so ging er lächelnd vor mir auf die Knie und dann verschwand sein Kopf unter meinem Rock.
Hier umfing ihn eine sehr intensive Wolke von meinem Duft, den er so liebte. Seine Lippen drückten sich knapp oberhalb meiner nassen Spalte auf den juckenden Bauch und er begann hier intensiv zu küssen. Oh, war das ein wunderbares Gefühl! Natürlich wusste er ganz genau, wie er mich herumkriegen konnte. Das war jetzt nicht mehr sonderlich schwierig. Kurz darauf wanderte auch seine Zunge den Küssen hinterher. Immer weiter nach unten, immer weiter zwischen die geöffneten Lippen gelangte er in die fast schon austropfende Nässe, die er natürlich mehr als liebevoll abschleckte. Zum Glück ließ er meine pochende Lusterbse komplett in Ruhe, denn sonst wäre ich wahrscheinlich explosionsartig zum Höhepunkt. Ich versank zunehmend in der eigenen Geilheit. Als ich dann allerdings seine Zungenspitze dort unten an einer ganz bestimmten Stelle spürte, wusste ich ganz genau, was mein Mann sich jetzt von mir wünschte. Das war ja schließlich nicht neu. Aber ich konnte nicht. Das ist wahrscheinlich den meisten Frauen bekannt. Im Zustand hoher oder gar sehr hoher Erregung geht genau „das“ nicht, was er natürlich auch wusste.
Trotzdem hörte ich nun deutlich von unten: „Nun mach schon! Ich will es! Jetzt!“ Leise flüsterte ich: „Ich… ich kann nicht…“ Mehrfach versuchte seine Zungenspitze mich trotzdem ausreichend zu animieren und auch zu stimulieren. Aber es gelang ihm nicht, mich dazu zu bringen. Die Folge war: Er zog sich zurück und stand kurz darauf wieder aufrecht vor mir. „Tja, dann tut es mir leid. Da kann ich dann nicht weitermachen.“ Ich starrte ihn an. Das war doch wohl nicht sein ernst! Erst machte er mich hochgradig so heiß, dass ich es kaum noch aushalten konnte und dann hörte er einfach so auf? Bettelnd schaute ich ihn an, war bereits kurz davor, es mir mit den Händen selber zu machen. Aber schon sagte er: „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn jetzt Leute kommen…“ Ach ja? Bis vor einer halben Minute hat dich das doch auch nicht interessiert, schoss es mir durch den Kopf. „Du nimmst jetzt schön die Hände auf den Rücken und wir werden weitergehen.“ Und tatsächlich passierte genau das. Mehr als enttäuscht und immer noch total erregt gehorchte ich lieber. Dabei hatte ich das Gefühl, mir würden bereits die ersten Tropfen auf der Innenseite meiner Schenkel nach unten laufen. Außerdem musste ich eigentlich auch dringend pinkeln, was ja auch nicht möglich war. Mehr als frustriert stapfte ich, ziemlich wütend, neben ihm her und versuchte durch entsprechende Reibe-Bewegungen meiner Schenkel vielleicht doch etwas zu erreichen.
„Wenn du glauben solltest, ich würde nicht merken, was du da gerade unter deinem Rock treibst, dann solltest du wissen, dass ich es sehr wohl merke. Und das, was mir dazu durch den Kopf geht, wird dir überhaupt nicht gefallen. Also solltest du es lieber bleibenlassen.“ Mit einiger Mühe konnte ich es tatsächlich unterdrücken, obwohl mir natürlich der Sinn nach mehr, viel mehr stand. Aber es war mir einfach zu riskant. Denn nur zu gut kannte ich ja meinen Mann, der seine Ankündigungen durchaus in die Tat umzusetzen vermochte, ohne Rücksicht auf mich. Und so lief ich weiterhin unbefriedigt und sehr erregt neben ihm her. Meine Nippel standen auch total hart von mir ab, wurden ja durch den Gummi-BH ohne schon besonders herausgedrückt und durch Ringe und Kette besonders betont. Wie um mich weiter aufzuheizen spielte er nun auch noch mit ihnen, drehte, zwirbelte sie und zog daran. Laut stöhnte ich auf, erntete einen erstaunten Blick und die Worte: „Was soll denn das, Süße! Also bitte!“
Da er aber noch weitermachte, konnte ich es kaum unterdrücken. Mein Mann seufzte und sagte nun: „Ich dachte, ich wäre mit deiner Erziehung doch schon ein Stück weiter. Was ist denn nur los mit dir! Du bist doch sonst nicht so. Sollte es nur an deiner Geilheit liegen? Sind Frauen denn doch nicht so viel anders als Männer, denen ja auch immer wieder nachgesagt wird, dass sie sich vor Geilheit oftmals einfach nicht zusammenreißen können? Jedenfalls machst du gerade diesen Eindruck auf mich. Na ja, vielleicht muss da unten einfach mehr frische Luft ran. Kann ja sein, dass es dann schon besser wird.“ Und schon hob er meinen Rock vorne und hinten ein Stück höher, gerade so weit, dass das Wichtigste einigermaßen bedeckt blieb, wenn ich schön aufrecht weiterging. Natürlich war mir das sehr peinlich, zumal ich nun auch sehen konnte, wie zwei junge Frauen von vorne kamen. „Bitte, muss denn das wirklich sein?“ fragte ich ihn. „Wieso? Was ist denn los?“ fragte er, als wenn er die Frau noch gar nicht gesehen hätte. Mit dem Kopf, die Hände immer noch auf dem Rücken, deutete ich nach vorne.
„Dann schau mal bitte. Da kommen zwei Frauen…“ „Na und? Glaubst du, es könnte sie stören, was sie gerade im Moment bei dir zu sehen bekommen. Glaube ich nicht. Okay, wenn es zwei Männer wären, dann sollte ich mir wohl einige Gedanken machen. Aber so… Komm Liebes, das geht schon.“ Er hatte also nicht die Absicht, an meiner Bekleidung auch nur das Geringste zu ändern, stellte ich damit fest und ergab mich in mein Schicksal. Vielleicht wurde es mit den beiden Frauen ja wirklich nicht so schlimm und ich konnte das Wichtigste sogar verbergen. Wie sehr ich mich allerdings täuschen sollte, konnte ich dann feststellen, als die beiden wenige Schritte vor mir standen. Denn mein Mann sprach sie an. „Hallo, können Sie mir bitte mal kurz helfen?“ Natürlich hatte ich schon längst gesehen, dass die beiden mich schon recht intensiv gemustert hatten. Ich war ja auch auffällig genug. „Ja, was ist denn los? Wie können wir denn helfen?“ kam dann natürlich auch und schon standen sie direkt vor mir. Was hatte mein Mann sich denn nun schon wieder ausgedacht? Das konnte ja nicht gut für mich sein.
„Ja, ich weiß auch nicht so recht. Sie ist so… so unruhig und dann habe ich gesehen, dass sie dort unter dem Rock einen roten, seltsam und ziemlich ungewöhnlichen Ausschlag hat.“ Und schon hob er den Rock vorne ganz an und ließ beide sehen, was darunter war. „Oh, das sieht aber schlimm aus!“ entfuhr es der einen von beiden. In wie weit sie die Ringe in meinen Lippen irritierten, konnte ich nicht erkennen, weil ich peinlich berührt die Augen gesenkt hatte. „Du bist doch Arzthelferin“, sagte die eine der Frauen zu ihrer Freundin. „Kannst du etwas dazu sagen?“ Die zweite Frau nickte und ging vor mir in die Hocke. Interessiert und sehr neugierig betrachtete sie mich dort unten. „Darf ich Sie berühren?“ fragte sie auch noch und ich nickte nur. Mein Mann schaute aufmerksam zu, amüsierte sich garantiert mächtig dabei. Dann spürte ich zart die Finger der Frau auf meiner Haut. „Juckt das oder tut das weh?“ „Beides“, antwortete ich leise. „Ist aber erträglich.“ „Habe ich noch nie gesehen“, sagte die andere Frau, die mich ebenfalls neugierig betrachtete. Nun wanderten die Finger zu meinen Lippen, die natürlich auch so „verziert“ waren. „Es sind lauter kleine Pusteln“, wurde festgestellt. „Haben Sie das nur hier vorne…?“ „Nein, leider auch hinten am Popo und zwischen den Hinterbacken“, ließ mein Mann gleich hören. „Schatz, dreh dich doch mal kurz um.“
Widerstrebend gehorchte ich, weil auf den Hinterbacken ja nicht nur diese „ominösen“ Pusteln zu sehen waren. Als ich nun doch gehorchte und der immer noch hockenden Frau meine Kehrseite zeigte, konnte ich hören, wie sie laut einatmete. „Also das hat wohl nichts mit den roten Pusteln zu tun“, kam dann heftig. Und ihre Freundin meinte gleich: „Das sieht eher nach einer… Züchtigung aus.“ Gut erkannt, dachte ich. Hast wohl selber Erfahrung damit. „Woher haben Sie denn diese… diese Striemen?“ wurde ich gefragt, da mein Mann ja nichts in der Hand hielt, womit das gemacht worden sein konnte. Natürlich käme durchaus eine Gerte in Frage, die er einfach weg-geworfen hatte. Da die Frage ebenso an ihn gerichtet war, kam auch seine Antwort schneller als meine: „Ich habe keine Ahnung“, meinte er und tat sehr unschuldig. Schließlich hatte er sie mir ja auch nicht aufgetragen. „Ich habe sie auch erst vorhin entdeckt, als meine Frau über dieses peinliche Jucken sprach. Na ja, da habe ich eben unter den Rock geschaut und alles gesehen.“ Klar, lange waren diese Striemen ja auch noch nicht auf meinem Hintern. „Irgendjemand muss doch Ihre Frau… gezüchtigt haben.“ „Wer sollte denn das machen? Sie so eine liebe Frau“, kam verblüfft aus seinem Mund. „Ich habe keine Ahnung.“
„Waren Sie denn die ganze Zeit zusammen?“ Er nickte. „Bestimmt mindestens die letzte halbe oder Dreiviertel-stunde“, erklärte er gleich. „Das müsste mir doch auffallen. Weißt du denn vielleicht, wo du diese Striemen her hast?“ fragte ich sie. Ich schüttelte lieber den Kopf, weil ich nicht wusste, was sonst passieren würde. „Und diese Pusteln erinnern mich an einen Ausschlag, den Brennnesseln auf der Haut verursachen“, meinte die junge Frau. „Sind Sie vielleicht vor kurzem irgendwo durchgelaufen, wo diese Pflanzen wachsen? Nee, halte ich eher für unwahrscheinlich. Das merkt man doch sofort und so, wie Sie hier…präpariert sind, würden Sie es bestimmt nicht machen.“ Die Frau hatte gleich erkannt, dass ich sicherlich nicht ganz freiwillig so mit den geöffneten und gespreizt festgebundenen Lippen im Schoß umherlaufen würde. Deswegen fragte sie meinen Mann, ob er viel-leicht eine Erklärung dafür habe. Jetzt tat er so, als müsse er nachdenken. Zu welchem Ergebnis würde er wohl kommen… Dann, ganz plötzlich, erhellte sich sein Gesicht, als habe er die Lösung gefunden.
„Kann es vielleicht sein“, meinte er dann zu mir, „dass dort, wo du vorhin neben dem Weg durch das Gras gelaufen bist, auch Brennnesseln gestanden haben?“ Du meinst die Stelle, durch die du mich vor dem älteren Ehe-paar befohlen hast? Ja, da waren garantiert welche, weil ich ja deswegen dort hindurch musste. Aber das sprach ich nicht laut aus, dachte es nur. „Ja, wäre möglich. Allerdings habe ich nicht darauf geachtet.“ „Aber Schatz, das hättest du doch spüren müssen“, tat er jetzt mehr als überrascht und auch die beiden jungen Frauen nickten zustimmend. „Das muss man einfach spüren. Als ich mich mal so ganz aus Versehen beim Pinkeln in Brennnesseln gesetzt habe, konnte ich das sofort spüren. Ja, das wird die Ursache sein“, kam ihr dann quasi die Erleuchtung. „Das dauert allerdings eine ganze Weile, bis das wieder weg ist.“ Dann stutzte sie, schaute mich an und meinte dann noch: „Aber das muss Ihnen doch aufgefallen sein. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man das nicht bemerkt. Du vielleicht?“ ging die Frage weiter an ihre Freundin. „Oh ja, ganz bestimmt. Vor allem an diesen Stellen!“ grinste die Frau. „Allerdings…“ und nun schaute sie meinen Mann an.
„Es sei denn, jemand hat es sie mit voller Absicht machen lassen.“ Damit war natürlich völlig klar, was sie damit andeuten wollte. Sofort tat mein Liebster total entrüstet. „Wollen Sie damit etwa behaupten, ich hätte meine Frau dazu veranlasst, mit nackten Unterleib durch Brennnesseln zu laufen? Das ist doch verrückt. Warum sollte ich das wohl wollen.“ Es klang sehr ehrlich. Dennoch schienen die beiden jungen Frau Bedenken zu haben. „Na ja, es wäre immerhin möglich, zumal sie ja auch noch diese… diese kräftigen Striemen auf den Hinterbacken trägt.“ „Also das ist ja wohl die Höhe!“ empörte mein Mann sich nun erst richtig. „Wissen Sie eigentlich, was Sie mir da gerade unterstellen! Wollen Sie vielleicht behaupten, ich würde meine Frau verhauen oder strafen? Wofür den? Und dann auch noch so nackt unter dem Rock durch Brennnesseln schicken? Was für eine Unverschämtheit!“ „Moment, wir haben Sie doch überhaupt nicht beschuldigt“, kam gleich deutlich friedlicher. „Ich habe nur gesagt, dass es möglich wäre. Schließlich hat doch niemand eine rationale Erklärung, wie Sie zugeben müssen. Was sagt denn Ihre Frau dazu? Vielleicht kann sie ja etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.“
„Ja, Sie können sie ruhig fragen. Aber sie wird ihnen bestätigen, dass ich das nicht war. Warum auch!“ Natürlich wurde ich jetzt zu dem doch ziemlich heiklen Thema befragt und ich würde mich hüten, auch nur im Geringsten eine entsprechende Andeutung zu machen. Aber meine Worten nun wirklich überzeugend klingen, damit absolut kein Verdacht auf meinen Mann fiel. „Nein, natürlich hat er mir nicht gesagt, ich soll dort durch die Pflanzen laufen. Warum denn auch! Und wie Sie sehen können, hat er auch nichts in der Hand, mit der er mir diese Striemen machen könnte. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund.“ „Aber irgendwas muss doch mit Ihnen passiert sein!“ Fast klang die junge Frau etwas hilflos. Jetzt schaltete sich mein Mann wieder ein, inzwischen wieder deutlich friedlicher. „Aber Sie sind wirklich der Meinung, wes ist nichts Schlimmes? Wir müssen damit nicht unbedingt zum Arzt?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist wirklich nicht nötig. Vielleicht haben Sie sogar zu Hause eine Creme gegen Juckreiz, die diesen Juckreiz etwas mildern kann. Es ist wirklich nicht gefährlich, nur eben unerklärbar.“ „Also dann bedanke ich mich für Ihre Mühe“, sagte mein Mann. „Ich war doch ziemlich beunruhigt. Na, und das mit den Striemen…“ „Bleibt wohl weiterhin unerklärlich“, meinte die junge Frau, die sich bereitmachte, mit ihrer Freundin weiterzugehen. „Alles Gute“, hieß es noch und dann verschwanden sie den Wege entlang weiter.
„Siehst du Schatz, ist alles nicht so schlimm, wie man dir eben versichert hat“, meinte er. Ich verzog kurz das Gesicht, war aber trotzdem relativ glücklich, dass er nicht mehr verraten hat. „Es geht ganz von allein wieder weg. Es sei denn…“ Er machte eine kurze Pause und sofort wurde ich wieder unruhig. Immer noch war der Rock nicht wieder ganz heruntergelassen, zeigte mich dort unten nackt. „Es sei denn, wir wiederholen dieses nette Spiel.“ Und damit deutete er auf weitere Brennnesseln am Wegesrand. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ich ihn jetzt leise, da ich von vorher noch reichlich genug hatte. „Nanu“, kam gleich von ihm. „Eben hat es aber doch noch so geklungen, als hätte dir der so intensive Kontakt mit diesen Pflanzen kaum etwas ausgemacht, wenn du nicht einmal erklären konntest, wo du diese Pusteln überhaupt her hattest. Und nun möchtest du sie nicht einmal ein klein wenig auffrischen. Das verstehe ich nicht.“ Er tat ziemlich ratlos. „Hätte ich denn lieber sagen sollen, dass du mich aufgefordert, nein regelrecht gezwungen hast, so nackt unter dem Rock durch die Brennnesseln zu laufen und das Ergebnis zu bekommen?“ Natürlich hatte ich das kurz überlegt, dann aber vor den garantiert folgenden Konsequenzen doch lieber unterlassen. „Aber das hätte doch überhaupt nicht der Wahrheit entsprochen“, kam von ihm. „Schließlich war ich es doch nicht, die dich dort hindurchgeschickt habe. Es war doch dieses ältere Paar…“
Das klang jetzt wirklich sehr überzeugend, auch wenn es allenfalls die halbe Wahrheit war. „Wenn du jetzt dort hindurchgehst – so wie vorhin, den Rock schön hoch, die Schenkel breit geöffnet – und diese Pflanzen dich dort ordentlich berühren, ja dann ist es wohl auf meine Veranlassung hin. Und es fühlt sich sicherlich bedeutend besser an als wenn eine völlig fremde, strenge Frau dich dazu überredet.“ Einen Moment wusste ich nun wirklich nicht, was ich dazu sagen sollte und starrte ihn nun stumm an. „Also, wie entscheidest du dich? Alternativ kann ich dir aber auch anbieten, dass du es nicht machen musst, aber dafür anderweitig… „verwöhnt“ wirst.“ „Und was soll das werden?“ fragte ich, immer noch sehr skeptisch. „Och, das wird nicht so schlimm. Ich dachte, ich gebe dir auf jeden Popobacke zu der dort ohnehin befindlichen Striemen noch ein paar weitere, damit sie nicht so verloren aussieht.“ „Und an wie viele hattest du gedacht?“ wollte ich natürlich noch genauer wissen. „Ach, das ist kaum der Rede wert. Was hältst du von, sagen wir mal, zehn mit der Reitgerte? Oder lieber den Rohrstock? Darfst du dir aussuchen“, kam jetzt großzügig. „Und das wäre dann alles? Mehr nicht?“ Ich schaute ihn skeptisch an, weil das absolut nicht glauben konnte und schon kam der „Nachschlag“.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:29.11.23 19:54 IP: gespeichert
|
|
„Na ja, ich könnte dir natürlich noch weitere fünf auf die Innenseiten der Schenkel geben. Dort sieht es ja auch immer sehr schön aus.“ Und tut verdammt weh, wenn du es richtig machst, setzte ich in Gedanken hinzu. „Selbstverständlich würde ich die Ringe vorher noch freigeben, damit ich deine Lippen dort nicht aus Versehen treffe…“ Allenfalls mit voller Absicht… „Dafür möchte ich sie mit hübschen Schlössern – oder wenn du lieber magst auch mit Glöckchen – schmücken. Dann können sie hübsch baumeln. Natürlich musst du dich ziemlich schnell entscheiden, bevor vielleicht noch mehr Leute kommen und dir dabei zuschauen, was du so verrücktest hier treibst.“ Ach ja? Jetzt bin es ich, die es macht? Ich dachte nach. Mein Mann würde sich bestimmt nicht damit zufriedengeben, dass ich nur einmal durch diese Brennnesseln laufe. Wahrscheinlich würde es so stattfinden wie vorhin, also vorwärts und rückwärst und das würde die Sache dann ähnlich schlimm machen wie vorhin. Wobei… eigentlich war ich dort unten doch schon ziemlich gezeichnet. Ging es überhaupt noch schlimmer? Vermutlich nicht. Sicher war aber, dass die Striemen, die er mir zu Hause verpassen würde, deutlich heftiger werden würden und auch länger spürbar sein müssten. Deswegen entschloss ich mich jetzt und sagte zu ihm: „Ich mache das hier mit den Brennnesseln.“ „Fein“, lächelte er und setzte noch hinzu: „Vielleicht machen wir das, was ich eben vorgeschlagen habe, zu Hause dann trotzdem.“ Ich starrte ihn wütend an und sofort ergänzte er noch: „Kommt ganz darauf an, wie du dich hier jetzt verhältst.“
Offensichtlich fand er meine Haltung nicht so gut, denn nun sagte er noch: „Pass auf, für jedes Mal, wo du hier durch diese netten Pflanzen hindurchgehst, ziehe ich dir dafür einen Striemen ab. Das bedeutet, du müsstest zehnmal hindurchgehen, um alles einzusparen." "Und was ist noch mit den fünf auf meine Schenkel?“ wollte ich noch wissen. „Sie bleiben in jedem Fall. Schließlich wollen wir es doch nicht gleich übertreiben“, lachte er. Mir blieb wohl keine andere Wahl. „Würdest du bitte vorher noch deinen Rock ablegen? Sonst kann ich das nicht richtig bewundern.“ Längst hatte mein Mann schon wieder sein Smartphone in der Hand und würde es garan-tiert filmen. Aber mir blieb nun wirklich keine Wahl und ich näherte mich diesen verdammten Pflanzen. „Vergiss nicht, elfmal, sonst gilt der Deal nicht.“ Ich stoppte und meinte: „Wieso denn elf? Ich sollte doch nur zehn Strie-men bekommen.“ Er nickte. „Ja, aber einen hättest du in jedem Fall bekommen. Soll das bedeuten, du willst es dir noch einmal überlegen?“ Hat doch gar keinen Zweck, dachte ich. Das ist auch nicht besser. Deshalb lehnte ich ab und ging weiter.
Sehr genau wurde ich dabei beobachtet, ob ich auch alles richtig machte. Dazu gehörte, die Schenkel schon weit gespreizt zu halten, anständige Schritte zu machen, damit möglichst viele Pflanzen in Kontakt mit der Haut und anderen Teilen kamen. Endlich war ich das erste Mal hindurch, stand leicht zitternd auf der anderen Seite. „Bist du zufrieden? Reicht es für einmal Striemen weniger?“ fragte ich und sah fast entsetzt, dass er den Kopf schüttelte. Nein“, lautete seine Antwort. „Wieso nein?“ wollte ich wissen. „Wie hast du es denn vorhin gemacht?“ kam die Frage und nun fiel mir wieder siedend heiß ein, dass ich dort vorwärts UND rückwärts hindurchgegangen war. „Oh nein, nicht das auch noch…“, murmelte ich. „Doch“, meinte er, „sonst zählt es leider nicht.“ „Also ging ich das Stück nun wieder zurück und die Pflanzen streiften zwischen meinen Hinterbacken hindurch und außen entlang. „Siehst du wohl, es geht doch. Damit bekommst du nur noch neun…“ Immer noch viel zu viele, stöhnte ich innerlich. Wo der Popo doch schon bereits jetzt so empfindlich ist… „Wie gesagt, für jedes komplette Mal. Du kannst es aber auch gerne vorzeitig beenden.“ Na prima, das half mir auch nicht wirklich weiter.
Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und begann die zweite Tour, die nicht besser war. Wieso können diese blöden Pflanzen eigentlich so lange so gemein sein, ging mir dabei durch den Kopf. Irgendwann mal muss doch diese Brennwirkung nachlassen, weil alle Brennhaare abgenutzt sein. Und genau dieser Gedanke musste meinem Mann auch durch den Kopf gegangen sein, denn vor der dritten Tour ließ er nämlich hören: „Du nimmst ja wohl nicht immer den gleichen Weg, oder?“ Mist, ich war erwischt und sagte nun gleich: „Nein, natür-lich nicht. Sonst hat es ja nicht die gewünschte Wirkung.“ „Ja genau, braves Frauchen…“ Natürlich hatte er die ganze Zeit aufmerksam zugesehen und wusste auch, dass ich nicht so ganz die Wahrheit gesagt hatte. Aber nun musste ich tatsächlich etwas anders laufen. Und nun spürte ich diese Pflanzen gleich wieder deutlicher, genau das, was er wollte. „Fein, das gefällt mir“, kam auch sofort von ihm. „Spürst du, wie lieb sie an der Haut streicheln?“ Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich stumm. „Och, mach doch bitte ein freundlicheres Gesicht. So sieht das auf dem Video gar nicht schön aus.“
Das war natürlich gar nicht so einfach und ich musste mir verdammt viel Mühe geben, bis er einigermaßen zufrieden war. Endlich hatte ich die dritte Tour erfolgreich hinter mir und mein Liebster(?) kam näher, um noch ein paar Fotos von vorne und hinten zu machen. „Wow, das ist aber wirklich schon ziemlich rot!“ stellte er dabei fest. „Ich nehme mal an, es juckt auch tüchtig.“ Wütend, ohne es auf meinem Gesicht zu zeigen, nickte ich. „Ist es auch heiß?“ kam noch und er legte eine Hand kurz dort auf. „Oh ja! Mächtig sogar!“ Langsam wanderte die Hand nun vorne weiter nach unten und die Finger berührten kurz meinen heißen, harten, juckende Kirschkern dort. Es war richtig unangenehm, was ihm sicherlich bewusst war, und ließ mich heftig zusammenzucken. Dann noch etwas weiter, direkt zwischen meine nassen, ebenfalls heißen, gespreizten Lippen. „Ja, ist denn das die Möglichkeit! Meine Frau wird ja davon total feucht, nein, sogar regelrecht nass! Wer hätte denn das gedacht!“ Er tat total erstaunt, als wenn er das nicht bereits vorher gewusst hätte. „Das war aber nicht beabsichtigt! Ich dachte eigentlich, es wäre eine Art Strafe für dich! Und jetzt muss ich feststellen, dass du davon auch noch geil wirst!“
Das schien ihm überhaupt nicht zu gefallen und so kam noch streng hinterher: „War wohl doch keine so gute Idee, dich durch Abzug der vorgesehenen Striemen auf den Popo zu ersparen. Am besten mache ich das gleich hier, wenn du mit deiner besonderen Wanderung hier fertig bist. Also mach weiter! Und damit es richtig gut funktioniert, wirst du auch noch zusätzlich deine Nippel mit diesen Pflanzen behandeln. Und: Bitte nicht zu zart!“ Als mein Blick ihn traf und dieser immer noch richtig wütend war, ergänzte er noch: „Du brauchst mich gar nicht so böse anzuschauen. Ist doch nicht meine Schuld! Und nun mach schon!“ Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als das zu tun, was er von mir verlangte. Ich griff nach den Pflanzen neben mir, was sich richtig fies anfühlte, und drückte sie nun an die ohnehin schon erregten Nippel, rieb und massierte sie damit. „Das machst du aber sehr gut“, bekam ich fast als Lob zu hören. „Weiter! Mehr!“ Aufmerksam schaute er mir dabei zu. „Ich denke, du kannst auch weiterlaufen.“ Also tat ich auch das, machte einen Schritt nach dem anderen durch diese Pflanzen, die ja nun wieder frischer waren, hatte ich doch auf seinen Befehl hin einen anderen Weg wählen müssen.
Deswegen spürte ich die Wirkung zwischen meinen Beinen erneut deutlich stärker, was ja volle Absicht war. Erst einmal hin und dann gleich wieder zurück. „Wenn ich richtig gezählt habe, bleiben dir noch genau siebenmal.“ Nein, wirklich! Ich hatte doch jetzt schon reichlich genug und alles brannte dort unten, war knallrot. Am liebsten hätte ich ja die Augen geschlossen, um nicht anzusehen, was da noch auf mich wartete. Denn garantiert durfte ich in dieser Spur auch höchstens noch einmal laufen, musste dann erneut wechseln. Fast flehentlich schaute ich ihn an und der Mann stand da und schien sich nur prächtig zu amüsieren. So bekam er dann auch nicht das mit, was mir auffiel und mich zusammenschrecken ließ. „Was ist denn los?“ kam dann von ihm und leise sagte ich nur: Schau dich bitte um.“ Natürlich tat er das sofort und konnte nun das sehen, was ich sah: zwei ältere Damen kamen gemütlich den Weg entlang, direkt auf uns zu. Noch wusste ich nicht, ob sie mich schon entdeckt hatten und sehen konnten, was ich da so trieb. Aber das konnte nicht mehr lange dauern, da sie dann sicherlich dicht genug bei uns angelangt waren. Und dann…
Angeregt unterhielten sie sich und achteten wohl eher wenig auf das, was links und rechts vom Weg passierte. Fast wären sie deshalb auch an uns vorbeigegangen, ohne es mitzubekommen. Wenn nicht mein Mann beide direkt angesprochen hätte. „Grüß Gott, die Damen. Was für ein wunderschöner Tag heute.“ Etwas überrascht schauten sie ihn an und erwiderten: „Ja, Sie haben Recht. Das ist in der Tat so. Prächtiges Wetter für diese Jahreszeit.“ „ich nehme mal an, Sie machen einen kleinen Spaziergang in der schönen Natur.“ „Ja, allerdings. Und Sie? Sind Sie und Ihre Frau auch deswegen hier?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf und antwortete: „Nur zum Teil, weil ich leider meiner Frau, nun ja, sagen wir mal, ein klein wenig disziplinieren muss.“ „Ach, tatsächlich? Gibt es so etwas heutzutage noch? Ich dachte, niemand würde es mehr machen.“ Und beide schauten mich ziemlich interessiert und mit offensichtlich sehr wenig Mitleid an. Ich konnte kaum glauben, was ich dort jetzt hörte. „Mich wundert“, sagte die eine Frau zu ihrer sicherlich Freundin: „Ich genießen diesen Anblick, wenn eine Frau, sagen wir mal, außerhalb der Norm streng behandelt wird. Für mich ist es genauso angenehm wie wenn ich meinen eigenen Mann züchtige. Geht dir das auch so?“
Ich glaube, mein Mann war jetzt ebenso überrascht wie ich. Deswegen fragte er eher vorsichtig nach: „Habe ich Sie gerade richtig verstanden? Sie finden es also völlig in Ordnung, dass ich meine Frau jetzt hier und auf diese Weise… bestrafe?“ Er konnte das wohl schier nicht glauben. „Aber unbedingt! Schließlich heißt es doch aus-drücklich „Die Frau sei dem Manne untertan!“ Da gehören solche oder ähnliche Dinge ja wohl unbedingt dazu! Oder, meine Liebe?“ Ihre Freundin nickte, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, eine Frau so zu behandeln. „Wir empfehlen Ihnen, unbedingt weiterzumachen. Allerdings würde uns doch interessieren, was Sie überhaupt machen.“ Zwar hatten sie wohl zum Teil sehen können, was hier gerade stattfand, wollten es aber wohl noch genauer erklärt bekommen. Und das tat mein Mann natürlich nur zu gerne. Er strahlte dabei nämlich richtig.
„Einige Zeit hatte meine Frau einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen müssen, zusammen mit ihrer Kusine. Wie lange es dauern sollte, hatten beide vorher mit einem Würfel selbst festgelegt.“ „Wie interessant! Das sollten wir uns unbedingt merken“, sagte eine der Ladys. „Tja, dann hat sie sich auf einen interessanten Deal eingelassen. Ich würde sie vorzeitig aus dem Gürtel – sie fand ihn furchtbar unbequem – herauslassen, wenn sie sich stattdessen Ringe dort in den Lippen anbringen lässt. Wie Sie sehen können, war sie dazu bereit. Das ist nun einige Zeit her, alles ist gut verheilt und somit, sagen wir mal, zu benutzen. Im Übrigen trägst die in der Vorhaut ihre Kirschkerns ebenfalls einen Ring.“ „Ach wie süß!“ „Und so praktisch!“ kam von der anderen Frau. Ich stand immer noch abwartend da. „Jetzt, als im Moment, habe ich ihr eine Schnur um jeden Oberschenkel gelegt und mit ihr die Lippen an den Ringen geöffnet und so festgebunden, damit die Spalte geöffnet ist, wenn sie hier so durch die Brennnesseln laufen darf.“ Was heißt hier „darf“, es handelt sich ja wohl eher um „müssen“. „Das fühlt sich doch sicherlich etwas unangenehm an, oder?“ fragte eine der beiden mich nun direkt. „Ja, das tut es. Und nicht nur etwas, sondern verdammt heftig“, kam sofort aus meinem Mund. „Nein, wie ungehörig!“ hielt die Frau mir gleich entgegen. „Du solltest dankbar sein, dass dein Mann sich so viel Mühe mit dir gibt, eine brave, anständige Ehefrau aus dir zu machen. Auch noch undankbar!“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:03.12.23 20:09 IP: gespeichert
|
|
Mir fiel fast die Kinnlade runter, als ich das hörte. „Das geht Sie doch gar nichts an und außerdem gefällt mir das gar nicht! Er hat mich doch nicht so zu bestrafen!“ Ich war richtig wütend und das sollten die beiden ruhig hö-ren. „Na ja, ich denke doch, wenn er das macht, wird das schon seinen Grund haben. Oder glaubst du ernsthaft, er macht es einfach so? Nein, das ist völlig unwahrscheinlich.“ „Ach ja? Das glauben Sie wirklich? Oh, da kennen Sie meinen Mann aber schlecht!“ „Mädel, du solltest wirklich froh und dankbar sein, dass er sich die Mühe macht, dich zu erziehen. Und wenn dann eine wirklich strenge Zucht – und da zähle ich das hier noch gar nicht mal mit dazu – stattfinden muss, dann solltest du brav und gehorsam sein und nicht wie jetzt hier auch noch herummeckern.“ Ich glaubte ernsthaft, ich hätte mich gerade verhört. Und es klang auch noch so, als würde sie das völlig ernst meinen. „Ich soll dankbar für diese… diese gemeine Strafe sein?“ „Ja, allerdings. Und nun tu doch nicht so, als wäre es besonders schlimm, nur weil diese doch äußerst praktischen Pflanzen dich dort unten ein klein wenig berühren. Sonst sind Frauen auch nicht so zimperlich. Stell dir bitte mal kurz vor, du würdest mit einer Gerte oder dem Rohrstock genau an dieser Stelle gezüchtigt, sagen wir mal, mit 25 oder 50 Hieben. Glau-be mir, das ist um ein Vielfaches schlimmer.“
Ich stand jetzt heftig schnaufend da und versuchte nicht, mir das näher vorzustellen. Aber so wie es sich anhörte, waren die beiden Ladys noch nicht fertig, denn eine von beiden wurde nun richtig streng. „Hör gut zu, meine Liebe. Wenn du meine Frau wärest, dann würdest du hier auf der Stelle eine wirklich strenge Züchtigung be-kommen, weil dein Benehmen deinem Mann gegenüber wirklich absolut unmöglich ist. So kann er sich doch nirgends mit dir sehen lassen!“ Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Mann und hatte gleich die schlimmsten Befürchtungen, denn er sagte langsam: „Und was spricht dagegen?“ „Was denn bitte?“ fragte die Frau, die eben gesprochen hatte. „Sie haben doch eben gemeint, es wär eine strenge Züchtung nötig und ich fragte, was dage-genspricht, sie gleich zu vollziehen? Und, wenn Sie es für richtig halten, auch eine weitere Strafe.“ Ihre Freundin nickte sofort und sagte: „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Du wirst diese wirklich sehr ungehorsame Frau züchtigen und sie kann dann bei mir.. du weißt schon. Wir haben doch vorhin bereits darüber gespro-chen.“
Langsam nickte die so Angesprochene. „Wenn du meinst…“ „Auf jeden Fall! Dann lernt sie heute wenigstens etwas.“ Natürlich wurde ich gar nicht gefragt. „Also gut“, stimmte sie nun zu und sah, wie mein Mann eine Haselnussgerte abschnitt. „Ich hoffe, das ist in Ordnung“, meinte er und reichte der Frau die Gerte. Sie war damit zufrieden. „Und du kommst jetzt sofort her zu mir und wirst du es meiner Freundin gründlich zwischen den Hinterbacken besorgen. Das ist etwas, was ihr so sehr gut gefällt.“ Jetzt stöhnte ich leise auf, was aber trotzdem bemerkt wurde. „Jetzt pass mal auf! Dein Benehmen gegenüber deinem Mann ist ja schon schlimm genug. Aber uns, zwei völlig fremden Damen auch noch mit so einem Verhalten gegenüber zu stehen ist schlimm, sehr schlimm. Dafür solltest du eine richtig harte Erziehungswoche ableisten. Und nun gehorche endlich!“ Bisher hatte ich mich den beiden Damen noch nicht genähert. Aber jetzt sah ich, dass die zweite von ihnen den Rock hochzog und ihren ziemlich dicken, nicht so besonders festen oder schönen Hintern aus der grässlichen Unterhose freilegte. Faltige Haut kam darunter zum Vorschein und mit beiden Händen zog sie selber diese Rundungen auseinander. Und so konnte ich das ziemlich große, mit zahlreichen dicken Falten umgebene Loch deutlich se-hen.
„Ich hoffe doch, es stört dich nicht, dass ich dort schon mehrfach kräftig bedient worden bin und leider nicht mehr so ganz die Festigkeit einer jungen Frau habe“, hieß es auch noch. „Aber dafür kannst du bestimmt sehr viel leichter mit deiner Zunge dort eindringen und es mir gründlich besorgen. Wenn du es wirklich gut machst, ist er vielleicht sogar möglich, dass du mich auch an dem anderen Loch verwöhnen darfst.“ „Aber erst, nachdem du mein Poloch auch verwöhnt hast“, kam von ihrer Freundin. Ich starrte das in meinen Augen riesige Loch an und erstarrte förmlich. Ich hatte mit vielen gerechnet, aber damit nicht. Wie dann wohl die Öffnung zwischen den eher wabbeligen Schenkeln aussah. „Und nun fang an! Wir wollen nicht den restlichen Tag hier herumste-hen!“ Langsam beugte ich mich vor, fasst die Frau an den Hüften an und drückte den Kopf zwischen die Backen, wo es auch streng nach Frau roch. Ich hatte das unangenehme Loch noch nicht ganz erreicht, als mich bereits der erste Hieb der Haselnussgerte traf und ein kleiner Aufschrei entkam meinem Mund. „Oho, damit hattest du wohl nicht gerechnet! Bist wohl sonst eher zahmeres gewöhnt, wie?“ Erneut pfiff der Stock und traf mich erneut über beide Hinterbacken.
„Geht es jetzt endlich los?“ kam von der Frau vor mir, schien mir ihren dicken Hintern noch entgegenzudrücken. Und entschlossen setzte ich meine Lippen dort auf, küsste in der Kerbe auf und ab, um dann gleich mit der Zunge hinterherzuarbeiten. Bah, das war ziemlich unangenehm, wobei ich mir nicht recht erklären konnte, woran es lag. Vermutlich aber nur daran, dass die Frau dort einfach mächtig verschwitzt war. Mühsam leckte ich dort auf und ab, während mein Hintern wieder und wieder mit einem neuen, kräftigen Striemen verziert wurde. Wenigstens kam von der Frau vor mir endlich: „Na ja, wenigstens das kann sie recht anständig.“ Wie viele ich insgesamt hinten aufgezogen bekam, wusste ich zum Schluss nicht. Nur kam irgendwann: „Nun lass mich auch mal. Wechseln wir.“ Und genau das passierte. Wenig später stand die andere Frau vor mir, deren Hintern kaum besser oder schöner war. Was aber eindeutig schlimmer war, konnte ich sofort sehen: Sie war dort kräftig behaart! Also musste ich bei der nun folgenden, kaum weniger strengen Züchtigung in dieser haarigen Spalte le-cken und das sicherlich kaum schönere Loch suchen. Und wie ich meinen Liebsten so kannte, machte er garan-tiert von dieser Aktion zahllose Fotos.
„Ich denke, das sollte reichen“, hieß es dann endlich von hinten und die Hiebe hörten auf. „Allerdings bin ich jetzt da unten so richtig nass und ich glaube, du wirst das auch noch gründlich beseitigen“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Los, leg dich dort in die Brennnesseln, die du ja schon so gut kennst.“ „Soll sie sich vielleicht noch ausziehen?“ fragte ihre Freundin und lächelte. „Nein, ich denke, das ersparen wir ihr.“ Und schon wurde ich fast in die Brennnesseln geschubst, lag dort auf dem Hintern, unter dem mehr als kräftig brennenden und glühen-den Hintern diese Pflanzen. Dann stellte sich eine der beiden Frauen mit gespreizten Beinen und hochgereck-tem Rock über mich, so dass ich sehen konnte, wie die Spalte dort aussah. Tatsächlich waren die Lippen ziemlich lang, vielleicht sogar etwas ausgeleiert. Um es mir doch vielleicht ein wenig leichter zu machen, wurden sie auseinandergezogen und nun senkte sie sich ab. Tatsächlich war es dort erstaunlich nass und roch kräftig. Immer tiefer kam die Frau, um sich dann die letzten Zentimeter regelrecht fallen zu lassen. Es platschte auf mein Gesicht und ich war gleich halbverdeckt, konnte kaum atmen. Aber ziemlich zielgenau hatte sie eine ganz bestimmte Stelle genau richtig platziert, was sie sofort ausnutzte und mir blieb nichts anderes übrig als fleißig zu schlucken.
Dann endlich rutschte sie ein Stückchen zurück, gab wenigstens meine Nase zum Atmen frei. Heftig schnaufend lag ich da und schaute sie an. Etwas schwabbelige, dicke Hautfalten hingen über mir. „So, meine Süße, und nun gib dir ja anständig Mühe. Ich bin nämlich so einiges gewöhnt. Ich kann dir versichern: Wenn du es nicht gut genug machst, wir meine Freundin sehr gerne nachhelfen. Ich schätze, ich muss dir nicht näher erläutern wie sie es machen wird.“ Nein, das musste sie in der Tat nicht und sofort fing ich an, möglich gründlich hier zu lecken und auch die Zunge wieder und wieder tief dort einzuführen. Was dabei allerdings herauskam, wollte ich lieber nicht näher untersuchen. Denn ich war mir absolut sicher, es stammte garantiert nicht alles von ihr. „Was meinst du, ob sie wohl merkt, wo wir vorher gewesen sind und dort gemacht haben?“ fragte die auf mir sitzende Frau. „Du meinst, ob sie erkennt, dass uns wirklich kräftige Farbige dort ausgiebig bedient haben?“ „Ach, nun hast du mir aber den ganzen Spaß verdorben“, kam. „Es sollte doch eine Überraschung sein!“ Mehr und mehr floss aus ihr heraus, direkt in meinen Mund und musste geschluckt werden. „Glaubst du denn, sie schafft es, mich wirklich gründlich sauber zu machen?“ „Oh ja! Sonst werde ich dafür sorgen!“ An was für zwei Ladys war ich da nur geraten! Dabei sahen sie so unscheinbar und harmlos aus.
Lange saß die Frau auf mir und meine Zunge wurde schon lahm, als sie sich endlich erhob und der andere Frau Platz machte. Und diese war dort ebenso behaart wie hinten. Alles sah verklebt und voller Schleim aus, so dass ich jetzt richtig Arbeit hatte, sie dort wunschgemäß entsprechend zu säubern. Als ich außen fertig war, hielt die mir freundlicherweise ihre fetten Lippen auseinander, damit ich nun auch innen weitermachen konnte. Und hier konnte ich in jeder der kleinen, dunkelbraunen, sehr langen Lippen zwei dicke goldfarbene Ringe entde-cken, von denen ich zuvor nichts geahnt hatte. „Na, gefällt dir, was du dort siehst?“ lächelte sie mich von oben her an. „Da geht es mir wie dir. Manchmal trage ich dort kleine Glöckchen oder Gewichte dran und das macht mich unwahrscheinlich geil. Aber ich schätze, das wirst du auch noch lernen.“ Langsam setzte sie sich nun voll-ständig auf meinen Mund, ließ diese Lippen immer tiefer zwischen meine geöffneten Lippen gleiten und forderte meine Zunge. Auch bei ihr stieß ich auf dieses ganz besondere Gemisch, wahrscheinlich kaum weniger als bei ihrer Freundin. Von meinem Mann hörte ich die ganze Zeit kein Wort. Wahrscheinlich schaute er nur total geil zu und fotografierte wie wild.
„Hey, sie ist total nass da unten zwischen den Beinen!“ kam nun laut und deutlich von der zweiten Frau. „Das scheint sie ja richtig geil zu machen!“ Tatsächlich schien es sie wirklich zu überraschen. Dabei war ich doch bereits vorher ziemlich nass gewesen. Nun spürte ich auch noch ihre Finger dort, wie sie streichelte und dann auch eindrang. Das war sehr leicht, zumal meine Lippen deutlich offenstanden. Dafür hatte ja mein Mann schon vorher gesorgt. Ziemlich tief schob die Frau nun bereits zwei Finger in meine Spalte und begann auch noch mit dem Daumen meine Lusterbse zu streicheln. Diese war inzwischen aber bereits so empfindlich, dass es für mich eher unangenehm als schön war. Das blieb ihr nicht verborgen, begann ich doch unruhig zu zucken. „Leck nur schön weiter, während ich es dir besorge!“ lachte sie, schien es richtig gut zu finden. „Glaubst du, es könnte klappen, dass du es meiner Freundin so richtig besorgst?“ wollte sie wissen, aber ich konnte ja nicht antworten. Viel zu fest saß ihre Freundin auf meinem Mund und ich gab mir Mühe, dort alles auszulecken. Aber bevor sie einen Höhepunkt bekam, stand sie wieder auf, schaute mich von oben her amüsiert an. „Ich glaube, das reicht.“ Zusammen mit ihrer Freundin zog sie ihren Schlüpfer – Höschen konnte man das unförmige Ding nun wirklich nicht nennen – wieder an und richtete sich her. Dann taten sie so, als hätten sie meinen Mann, der alles gründlich beobachtet hatte, erst jetzt so richtig bemerkt.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:07.12.23 19:48 IP: gespeichert
|
|
„Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus?“ kam nun und überrascht stellte ich fest, dass er plötzlich geduzt wurde. „Lass doch mal sehen, ob du mit deinem männlichen Teil deiner Frau eigentlich auch zufriedenstellend bedienen kannst.“ Sofort wurde sein Kopf rot und er stotterte: „Das… nein, das möchte ich nicht…“ Ich war inzwischen wieder aufgestanden und schaute amüsiert zu. „Ach nein? Und warum nicht?“ kam gleich. „Nun mach schon! Hose runter!“ Und schon pfiff die Haselnussgerte erneut, überzeugte meinen Mann, dass es vielleicht doch besser wäre, zu gehorchen. Tatsächlich blieb ihm nichts anderes übrig. Langsam öffnete er die Hose und bekam gleich zu hören: „Geht das vielleicht noch etwas langsamer? Wir sind aber eigentlich anderes gewöhnt.“ Schon beeilte er sich, ließ die Hose fallen und zog das Damenhöschen, welches er ja immer trug, auch ein Stück herunter. Schon als dieses rosa Höschen sichtbar wurden, staunten die beiden Damen und zogen die Augen-brauen hoch. „Oh, was für ein interessanter Anblick!“ war dann auch noch zu hören. „Also damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Als dann allerdings auch noch der Käfig mit seinem verschlossenen Lümmel zum Vorschein kam, waren sie noch weitaus erstaunter. „Also da geht mir doch regelrecht das Herz auf! Es wird ja immer besser! Allerdings frage ich mich jetzt ernsthaft, wieso dieser Kerl denn so mit seiner Frau umspringt! Passt doch nicht zusammen.“
„Hast du ihn damit versorgt?“ wurde ich natürlich gefragt und ich konnte nur nickten, lächelte dabei. „Tja, ich nehme doch mal an, das hat einen tieferen Sinn. Zwar habe ich schon so manches – eigentlich immer nur positives – über solchen Käfig gehört, aber bisher noch nie zu Gesicht bekommen. Ich schätze, das muss ich doch mal näher betrachten.“ Und schon ging sie die zwei Schritte näher zu meinem Mann und sagte dann deutlich: „Wie wäre es denn, wenn du dich am besten komplett ausziehst.“ Sehr schnell sah er ein, dass es wohl keinen Sinn machen würde, sich dagegen zu wehren und gehorchte. Ich schaute ihm amüsiert dabei zu, bekam hin und wie-der einen bösen Blick. Als er nun völlig nackt hier auf dem Weg stand, hieß es noch: „Los, Hände hinter den Kopf!“ Seufzend gehorchte er. „Das, mein Lieber, kannst du dir sparen.“ Erstaunlich streng gingen die beiden Ladys mit ihm um und hatten darin wohl ziemlich viel Übung. Eine der beiden griff nun an seinen Beutel unter dem verschlossenen Lümmel, bewegte ihn hin und her, massierte ihn und zog auch daran. „Ist ja ein ganz schön langes Teil“, meinte sie und schaute zu mir herüber. „Hast du zufällig den Schlüssel dafür in der Tasche?“ Offen-sichtlich wollte sie meinen Mann aufsperren. Ich nickte, holte ihn heraus und bekam zu hören: „Dann kannst du den Kerl gleich aufschließen.“
Als ich nun vor meinem Mann stand, schaute er mich fast flehentlich an. Offensichtlich wollte er das nicht, aber ich tat es trotzdem, nahm Schloss und Käfig ab. „Na ja, so sehr groß sieht er aber nicht aus“, kam von einer der Ladys. „Vielleicht wird er es ja noch, wenn seine Sklavin an ihm lutscht.“ „Okay, ein Versuch ist es wert!“, was ja nur bedeutete, ich sollte ihn in den Mund nehmen. Also ging ich vor ihm in die Hocke und hatte kurz darauf den noch nicht sonderlich harten Stängel zwischen meinen Lippen und saugte kräftig an ihm. „Siehst du, es klappt doch!“ kam gleich darauf. Denn tatsächlich nahm er sehr schnell seine gewohnte Größe an. „Damit kann man durch aus etwas anfangen.“ Die beiden waren mit mir bzw. meiner Leistung zufrieden und ich sollte ihn wieder freigeben. „So, und jetzt würde mich doch brennend“ – die Frau grinste bei ihrer Wortwahl – „interessieren, wie es denn dem Kleinen gefällt, wenn er mit diesen scharfen Pflanzen behandelt wird. Na, was glaubst du?“ „Das… das mag er… gar nicht“, kam aus seinem Mund. „Aha, bist du dir da völlig sicher?“ Mein Mann nickte. „Also das finde ich aber total komisch. Und wieso warst du eben noch der Meinung, deiner Frau würde es so besonders gut gefallen, dass sie noch mehrere Mal durch hindurchgehen sollte?“ Darauf gab er aus verständlichen Gründen keine Antwort. „Das habe ich mir doch fast gedacht. Du erwartest nun doch wohl nicht, dass ich darauf irgendwie Rücksicht nehme.“
„Eigentlich schon“, murmelte der Mann. „Und warum? Wie möchtest du denn das begründen?“ „Kann ich nicht“, meinte er. „Gut, du meinst also, ich kann das ohne weiteres auch bei dir machen ohne besondere Nebenwirkung. Das werden wir gleich einmal ausprobieren.“ Er zuckte zusammen, wusste genau, was jetzt kommen wird. Die Lady lächelte mich an und fragte: „Möchtest du es vielleicht machen? Nicht aus Rache oder so, sondern nur, um ihm zu zeigen, wie Recht er hat und dass du ihn trotzdem noch liebst?“ „Klar, mache ich sehr gerne“, erklärte ich gleich, meinte es total ernst und pflückte – mit nackten Händen – einige Stängel ab, kam damit zu meinem Mann. Leicht zitternd stand er, die Hände auf dem Rücken und wartete auf die erste, sicherlich auch ungemütliche Berührung. Damit hatte ich es besonders leicht, zumal der Lümmel nun bereits voll ausgefahren und damit auch der so empfindliche Kopf völlig frei lag. Langsam kam ich immer näher, bis dann die ersten Blätter seinen Lümmel gerade am Kopf berührten. Er zuckte zurück, wurde aber sofort wieder vorgeschoben. Eine der Ladys hatte sich hinter ihn gestellt. Jetzt drückte ich die Pflanzen weiter und fester an das nackte Geschlecht meines Mannes und er stöhnte laut auf. „Ach, das wundert mich aber doch“, kam von der zweiten Lady. „Wieso kommen denn jetzt solche Reaktionen? Kannst du denn nicht stillstehen?“ „Es.. es ist… ziemlich unangenehm… und brennt tüchtig“, stöhnte er leise.
„Tatsächlich? Nun, da kann ich ja nur sagen, dass es mich mächtig freut.“ „Aber er hat doch gerade eben noch behauptet, es würde ihn nicht stören?“ fragte ich die Ladys. „Ja, das habe ich auch so gehört. Aber so, wie es momentan aussieht, scheint es doch nicht zu sein.“ „So habe ich das doch nie gesagt“, kam etwas gequält von dem Mann, weil ich ziemlich kräftig weitergemacht hatte. So sah da unten jetzt alles schon ziemlich rot und mit Pusteln übersät aus. „Hat er eben etwas gesagt?“ fragte die Lady. „Ich habe nichts gehört.“ „Ich gebe ja zu, dass es auch bei mir furchtbar unangenehm ist und wehtut“, ließ er nun hören, was niemanden interessierte. „Viel-leicht trägt es ja deswegen diesen hübschen Käfig“, lachte die Frau. „Um ihn davor zu schützen.“ Fragend schaute sie mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein? Nicht deswegen? Weswegen denn sonst? Doch nicht etwa, weil er diese Unart hat, die so schrecklich viele Männer haben? Also wenn das der Fall ist, dann müsste er ja wohl eher erogen werden als du“, richtete sie an mich. „Ja, in der Tat ist es so, dass er immer wieder daran herumgespielt hat, sich ständig selbstbefriedigt hat und ich nicht so ganz zu meinem Recht gekommen bin“, erklärte ich den Damen. „Oh, dann bist du also ein ganz schlimmer Finger!“ kam recht erstaunt. „Und auf uns hast du den Eindruck gemacht, als wärest du ganz brav und deine Frau böse.“
„Na, mein Lieber, da hast du aber Glück gehabt, dass wir gerade im rechten Moment vorbeigekommen sind, um dich ein wenig zu erziehen. Findest du nicht auch?“ „Nein, das… das sehen Sie völlig falsch!“ kam kleiner Protest von meinem Mann. „So, ist das tatsächlich so? Und was meint deine Frau dazu? Sieht sie das auch so?“ „Nein, da bin ich durchaus anderer Meinung. „Ich finde es durchaus richtig, dass du jetzt ein klein wenig zur Rechenschaft gezogen wirst.“ Ziemlich verblüfft schaute er mich jetzt an. „Gut, dann werden wir das gleich in Angriff nehmen. Aber vorher machst du vielleicht noch ein klein wenig weiter mit den Brennnesseln.“ Ich nickte und holte mir frischen Nachschub, während er dort stehenbleiben musste. Und ganz ehrlich: er tat mir nicht einmal besonders leid, ganz im Gegenteil. Als sein Lümmel nun wirklich nicht mehr härter werden konnte und knallrot war, meinte eine der Damen: „Wir wäre es denn, wenn du dich jetzt bei deiner Frau ein klein wenig bedankst? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ihr sehr gut gefallen würde, wenn du sie vielleicht in den Popo bedienst? Denn sicherlich ist die Spalte dafür einfach zu empfindlich. Schau mal, ich habe hier sogar ein Kondom für dich.“ Und wie zufällig in der Tasche gefunden holte sie es hervor. „Ich denke, das streife ich dir jetzt über, dann wird der Kleine nicht aus Versehen schmutzig.“ Und genau das tat sie, langsam und mit sichtlichem Genuss. Als sie dann damit fertig war, sagte erstaunt zu der anderen Lady: „Oh je! Du, ich habe gerade festgestellt, das ist eines der Kondome mit dieser betäubenden Wirkung.“
„Oh nein“, kam von ihr. „Hast du wieder nicht aufgepasst? Hoffentlich ist es eines von denen mit nur geringer Wirkung!“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht, sondern eines von denen mit der stärksten Wirkung.“ „Ach du Schreck! Dann spürt er ja gar nichts! Wie unangenehm!“ Als mein Mann das hörte, schaute er an seinem gummierten Lümmel herunter und es sah schon fast so aus, als würde er bereits jetzt nichts mehr von ihm da unten spüren. „Na ja, nun ist es ohnehin zu spät. Dafür wird dein Frau sicherlich mehr verspüren, weil du dann ja auch länger durchhalten kannst.“ Sie lächelte mich an. „Ich kann dir nur empfehlen: Genieße es!“ Ich nickte und war ziemlich begeistert. „Dann können wir ja anfangen.“ Ich drehte mich um, kehrte meinem Mann den Hintern zu und beugte mich leicht vor. Wenig später kam er – zwangsweise – näher, setzte den Lümmel zwischen meinen leicht gespreizten Backen direkt an der Rosette an und begann nun langsam dort einzudringen. Oh, was für ein angenehmes Gefühl! „Und, wie fühlt sich das an?“ „Herrlich! Ich genieße es.“ „So ist es richtig. Und du, mein Lieber, mach es ja anständig.“ Je weiter er eindrang, umso fester umklammerte ich den Eindringling, wovon er eher wenig spürte. Dann begann er die üblichen Bewegungen. Die beiden älteren Frauen schauten amüsiert zu. Meiner Meinung nach mussten sie ziemlich strenge Dominas sein, so wie ich sie hier kennengelernt hatte.
„Also das sieht doch ganz so aus, als habe er darin einige Übung“, hörte ich dann. „Ja, allerdings. Ich glaube, wir brauchen ihn gar nicht weiter anzufeuern.“ „Schade“, seufzte die andere Lady. „Aber weißt du was, ich habe noch den kräftigen Gummilümmel, den wir vorhin bei der jungen Frau verwendet haben in der Tasche. Viel-leicht sollten wir ihn benutzen.“ „Ach ja? Und wo willst du ihn einführen?“ „Na, wo denn wohl. Hier. Das bietet sich doch wunderbar an.“ Jetzt stand sie direkt hinter meinem Mann und hatte seine Hinterbacken gespreizt.“ „Und du denkst ernsthaft, er passt dort hinein?“ zweifelte die Frau. „Na ja, kann natürlich sein, dass es etwas schwierig wird. Aber wenn wir uns geschickt anstellen, bekommen wir ihn schon hinein. Ich wette, er wird da-nach auf jeden Fall fantastisch engsitzen…“ „Also gut, wenn du meinst. Hast du zufällig auch Gleitgel dabei?“ „Gleitgel? Nee, wozu willst du denn das benutzen. Ach was, das geht auch so.“ Und dann holte sie das wirklich dicke, stark geaderte Teil aus der Tasche. Er sah wirklich täuschend ähnlich einem echten Männerstängel aus. Unten waren sogar die Bälle angebracht.
Natürlich bekam mein Liebster dieses Teil nicht einfach so hinten hineingeschoben, sondern die Lady machte ihn mit Speichel nass. Trotzdem war es offensichtlich nicht ganz einfach, ihn in seinem Loch unterzubringen. Jedenfalls wurde ich von meinem Mann liebevoll bedient, obwohl er wenig davon hatte. „Darf ich Sie bitte etwas fragen?“ meinte ich dann eine der Ladys. „Nur zu! Was möchten Sie wissen.“ „Vielleicht ist das ziemlich neugierig, aber sind Sie professionelle Dominas? Sie machen das alles hier so wunderbar.“ „Also dafür sagen wir beide zuerst einmal Danke. Nein, wir sind nicht professionell, selbst wenn es so aussieht. Genauer gesagt haben wir einen eher privaten Service, bei dem wir Frauen – und ausschließlich Frauen – anbieten, mit ihren Männern das zu machen, was sie sich selber nicht zutrauen, nicht den Mut dazu haben oder Wünsche, die sie nur mit einiger Mühe ihren Männern entlockt haben. Wie du dir leicht vorstellen kannst, ist das sehr vielfältig.“ Ich nickte er-staunt. „Das sind aber nicht nur „schlimme Dinge“, sondern auch eher ganz normale. Dazu gehört zum Beispiel den Mann komplett als Sissy auszustaffieren und so auszuführen. Nicht jede Frau mag das oder akzeptiert es auch nur an ihm. Und auch Keuschheitskäfig, selbst wenn wir vorhin doch so überrascht taten. Wir wollten uns einfach nicht verraten. Erstaunlich viele Frauen wünschen sich einen solchen Käfig an ihrem Mann, trauen sich aber nicht, ihn auch dort anzubringen. Mittlerweile haben wir eine ganz nette Auswahl. Übrigens haben wir seit kurzem ein ganz besonderes Modell, das sicherlich auch für deinen Liebsten hier geeignet wäre.“
Jetzt wurde ich natürlich ganz besonders neugierig. „Also das Grundprinzip ist gleich und damit auch das Anbringen. Anders ist nur die, sagen wir mal, „Füllung“ für den Lümmel. Denn es ist ein Dilator mit Durchfluss und am Ende einen Silikonschlauch. Dieser Schlauch hat am Ende eine Art Metallkopf, der nach dem Einführen nahe der Prostata landet und diese beim Gehen massiert. Sicherlich kannst du dir vorstellen, was das für den Mann bedeutet.“ „Das bedeutet doch, er wird dort nahezu ständig massierte, immer geiler ohne es wirklich zu spüren und irgendwann fließt er aus – unkontrolliert, ohne das ändern zu können oder an Erregung zu verlieren.“ „Ganz genau“, nickte die Frau, die den Lümmel in seinem Popo kräftig vor und zurück bewegte. „Der große Vor-teil dabei ist, dass du ihn nicht mehr oder weniger regelmäßig entleeren musst, das tut er quasi selber. Nach einer mehrwöchigen Testphase an verschiedenen Männern hat das echt gut funktioniert. Man muss eben nur aufpassen, wo der „arme Kerl“ seine Sauerei macht.“ „Ja, das könnte allerdings etwas peinlich werden“, nickte ich. „Und wie kommen die Männer zu Ihnen?“ „Na ja, solch ein Service spricht sich natürlich unter den betreffenden Frauen herum, also mehr oder weniger unter der Hand, weil es ihnen wohl eher peinlich ist. Dann melden sie sich telefonisch oder auch per Mail und wir vereinbaren einen Termin. Das kann stunden oder auch tageweise sein. Gerne wird ein ganzes Wochenende gebucht, meistens der Man alleine, den wir dann einladen und ihn erst bei uns im Hause mit dem – geheimen – Wunsch seiner Frau konfrontieren.“
„Und diese Männer lassen sich darauf ein, ohne Widerspruch?“ staunte ich und beide nickten. „Ja, es ist uns noch nie passiert, dass jemand abgelehnt hat. Fanden wir auch sehr verblüffend. Nicht einmal dann, wenn die Frau, sagen wir mal, eine wirklich strenge Zucht oder ähnliches wünschte. Natürlich achten wir gewissenhaft darauf, dass keine bleibende Schäden entstehen, wobei ein knallroter, hart gestriemter und mächtig schmerzender Popo auf jeden Fall nicht dazu zählt.“ Amüsiert grinsten beide mich jetzt an. „Wenn du willst, kannst du es gerne mal in Anspruch nehmen.“ „Aber das ist doch bestimmt wahnsinnig teuer“, warf ich ein. „Nein, weniger als du glaubst. Na ja, es gibt viele Frauen, die bezahlen uns danach, was es ihnen wert ist. Man glaubt kaum, wie viel sie dann freiwillig bezahlen.“ „Ich stelle mir das sehr interessant vor“, musste ich dann zugeben. „Oh, das ist es auch. Man kann sich kaum vorstellen, was es da alles für Wünsche gibt. Ein paar andere Frauen helfen uns dann nach Bedarf. Denn da werden schon mal Asiatinnen oder Farbige benötigt. Allerdings hin und wieder auch Männer unterschiedlichster Kategorien…“
„Wie sind Sie denn überhaupt auf diese Idee gekommen“, fragte ich und stöhnte kurz auf, weil mein Mann mich ja noch weiter von hinten rammelte. Noch sah es nicht danach aus, dass er in absehbarer Zeit zum Abschuss kommen würde, wenn überhaupt, obwohl er ja auch immer kräftig bedient wurde. „Das war schon recht komisch“, erzählte dann die Frau, die mit dem Gummilümmel bediente. „Eine gute Freundin hatte nämlich so einige „Eigenarten“ bei ihrem Mann festgestellt, konnte sich aber nicht so recht damit anfreunden. Sie war, sagen wir mal, sehr konventionell erzogen worden, wolle ehr nur normalen Sex. Aber ihr Mann hatte durchaus Interesse auch an anderen Formen von Sex. Ihm gefiel es eben, eine Frau mit dem Mund zu bedienen oder auch in den Popo… Tja, und das kam für seine Frau absolut nicht in Frage. Wir beide hier sahen allerdings kein Problem, hatten auch schon etwas Erfahrung und so schlugen wir vor, als sie uns das erzählt hatte, dass wir uns dafür zur Verfügung stellen würden. Wenn sie wolle, könnte sie auch gerne dabei zuschauen. Zu Anfang war sie sehr skeptisch, willigte dann aber doch ein, um ihren Mann nicht zu verlieren. Gemeinsam legten wir einige Regeln fest, denen auch ihr Mann zustimmen musste. Daran hat sich im Übrigen bis heute nichts geändert und das ist auch gut so.“
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:11.12.23 20:11 IP: gespeichert
|
|
Echt klasse geschrieben , dir fällt ja immer was neues ein was mir sehr gut gefällt .
Bin mega gespannt wie es weitergehen wird und danke für deine Geschichten echt immer ein vergnügen sie zu lesen .
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:11.12.23 21:10 IP: gespeichert
|
|
Hört man doch gerne!!
Das bedeutet, es kommen die verschiedensten Männer im Auftrage der Frauen zu ihnen und werden „behandelt“, nach den Vorgaben und Wünschen der Frauen, nicht der Männer?“ „Ja, so in etwa. Es sind die Wünsche, die ein Mann bei seiner Frau nicht loswerden kann, aus welchen Gründen auch immer. Erstaunlich oft kommt aber dabei auch vor, dass die Frau gerne zuschauen möchte, ohne dass der Mann es weiß oder mitbekommt." Einen Moment konnte ich mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, hatte mein Mann mich doch zum Ziel gebracht und ich nun keuchten dastand, eine Hand in meinen nassen Schritt gepresst, aus dem es tropfte. Nur wenig später, kniete er dort, schob meine Hand beiseite und begann alles sanft und eher vorsichtig anzulecken, war ich dort doch noch von seiner Behandlung ziemlich empfindlich. Den dicken Gummilümmel steckte dabei immer noch in seinem Popo. Die ganzen letzten Minuten hatte er sich nicht getraut, auch nur den geringsten Ton von sich zu geben. Mir war nicht ganz klar, worin der Grund zu suchen sei, Hatte es ihm gefallen, was er zu hören bekam? Oder war es eine gewisse Menge Respekt vor den beiden Frauen? „mach das ja vernünftig und anständig!“ bekam er jetzt sogar noch zu hören. Er wagte nicht einmal nach seinem immer noch total steifen Lümmel zu greifen. Als er es nämlich kurz probiert hatte, hieß es gleich: „Kannst du dir sparen, du spürst ihn doch ohnehin nicht.“
Und mir wurde erklärt: „Dieses Kondom ist von einer ganz speziellen Sorte. Die innere Beschichtung ist eine so intensive Creme, dass er die nächste zwei bis drei Stunden nichts spürt. Wir benutzen solche Kondome immer wieder, weil es sonst zu „unkalkulierbaren Risiken“ kommt. Und das will schließlich niemand. Er könnte daran wichsen oder Sex haben, es ändert gar nichts. Der Lümmel spürte nichts und bleibt aber wunderbar steif, so dann man ihn weiterhin benutzen kann. Nur zurück in diesen kleinen Käfig, tja, das wird leider auch erst einmal nicht klappen.“ Ich musste lachen. „Ich glaube, damit kann ich mich ganz gut abfinden.“ Deutlich konnte ich fühlen, dass es mein Mann wirklich sehr gut an meiner empfindlichen Spalte mache und alles, was dort herausgekommen war, gründlich entfernt. Und wir konnten mit dem Gespräch weitermachen. Schließlich war es sehr interessant. Aber dann kam von einer der beiden Ladys: „Ich denke, du hast dort jetzt mehr als genug geschlabbert. Hier gibt es nämlich noch andere Stellen, wo auch noch einmal äußerst gründlich „nachgearbeitet“ werden muss. Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Ohne Kommentar beendete er also seine Tätigkeit bei mir und näherte sich der Frau, die ihn gerade angesprochen hatte.“ „Nein, du fängst bei meiner Freundin an. Ich habe nämlich noch etwas an deinem Hintern zu erledigen.“ Also wechselte mein Mann zu der anderen Frau, die ihm ihren Hintern hinhielt. Da sie aufrecht stand, sollte er das auch tun, sich nur weiter vorbeugen.
Und während er dort nun mit der Zunge in der Kerbe zwischen den auch gut gespreizten Hinterbacken auf und ab fuhr, bevor er sich weiter auf die Rosette konzentrierte, hatte die andere Frau ein paar frische Brennnesselstängel abgepflückt, um damit seinen Hintern noch einmal richtig kräftig zu verwöhnen. „Leider“ blieb es auch nicht aus, dass dabei sein praller, roter Beutel auch mehrfach getroffen wurde. Den hier hatte die Creme ja nicht hingelangen können und somit auch keine Wirkung. Alles war normal empfindlich. „Ich würde sagen, so gut wie du es eben bei uns fleißig gewesen bist, hast du es verdient. Nur habe ich keine Ahnung, was deine Frau jetzt wegen des Lümmels machen will. Er geht ja noch nicht wieder in den Käfig.“ Sie schaute mich an und ich musste nun tatsächlich einen Moment überlegen. Mit Gewalt konnte es ja auch nicht funktionieren. „Waren Sie denn jetzt auf dem Weg nach Hause?“ fragte ich und beide nickten. „Ja, wieso? Wir hatten einen „Hausbesuch“ bei einer Kundin, um ein paar Dinge abzusprechen.“ Heißt das, Sie haben für heute auch keine Verpflichtungen mehr?“ Langsam schienen ihnen klar zu sein, worauf ich hinaus wollte, denn begannen zu grinsen. „Das ist richtig.“ „Spricht von Ihrer Seite irgendetwas dagegen, ihn… mitzunehmen?“ Jetzt war es ausgesprochen und er-schreckt schaute mein Mann mich an. „Nein, bitte nicht“, kam sofort, wobei er seine Tätigkeit unterbrach. „Das vorhin war doch nicht…“
„Wahrscheinlich wäre es für dich wesentlich besser, wenn du den Mund hältst“, meine eine der Ladys. „Oder bist du da schon fertig? Wenn das nämlich der Fall sein sollte, gibt es noch eine weitere solche Stelle, an der du dich betätigen kannst.“ Und schon drehte sie sich um, streckte ihm den eigenen Popo entgegen. Ohne weitere Proteste begann er nun dort mit der „mündlichen Tätigkeit“. „Bist ja doch ein braver Junge“, bekam er dafür zu hören. Dann meinte sie zu ihrer Freundin: „Eigentlich spricht doch nichts dagegen. Allerdings würde mich doch vorher noch interessieren, welche besonderen Vorlieben er denn hat.“ „Oh, das ist nicht weiter geheimnisvoll, weil er das vorhin ja schon angedeutet hat“, lächelte ich und zeigte auf den Höschen, welches mein Mann getragen hatte. „Na ja, aber es sieht doch so aus, als müssten wir das nicht näher vertiefen. Das scheint ja ganz gut zu funktionieren.“ Ich nickte. Dann fiel mir plötzlich etwas ein, was wir lange nicht gemacht hatten. Und so fragte ich: „Sicherlich haben Sie doch gute Möglichkeiten, einen renitenten Burschen sicher festzuschnallen.“ „Selbst-verständlich“, nickten beide. „Das ist doch wohl sozusagen Standardausrüstung und muss – leider – sehr häufig verwendet werden.“ „Na, dann haben wir ja etwas gefunden“, lächelte ich und erntete von meinem Mann einen bösen Blick. „Aber auch wenn sein Schwengel momentan ja vollkommen nutzlos ist und keinerlei Empfindungen hat, fände ich es dennoch besser, ihm den Zugriff darauf unmöglich machen.“
„Absolut richtig“, hieß es und schon kam eine feste Schnur zum Vorschein, mit der seine Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden wurden. „Moment mal!“ protestierte mein Mann. „Darf ich mich denn nicht wenigstens wieder anziehen? So kann ich doch unmöglich herumlaufen!“ „Ach nein? Ein Mann kann ohne Kleidung nicht gehen? Also das wundert mich aber. Frauen können das. Wenn das allerdings bei dir der Fall ist, dann müssen wir das ja wohl dringend üben.“ „Na komm, lass ihm doch wenigstens das Höschen. Sieht doch echt nett aus“, kam von der anderen Frau, die ihn tatsächlich gleich dort einsteigen ließ. Nur leider war sein Lümmel ja noch total steif und schaute ein Stück oben heraus. „Ach schau mal, der Lümmel dort will auch was sehen.“ „Na meinetwegen“, brummte die Freundin. „Ist mir doch egal.“ Hilflos und mit flehendem Blick schaute mein Mann mich an und sagte: „Steck ihn doch bitte in das Höschen. Muss ja nicht jeder gleich sehen.“ „Halt den Mund! Wenn tatsächlich jemand kommen sollte, ist das wahrhaftig ja nun nicht jeder“, ließ ich ihn gleich wissen. „Du bist doch sonst auch so stolz auf den Kerl. Also, warum jetzt nicht!“ Ich sammelte seine Klamotten ein und schon konnten wir losgehen. Er durfte sogar vor uns hergehen. „Ist auch nicht weit“, hieß es von den beiden älteren Frauen. Eine von ihnen hatte „vorsichtshalber“ die Haselnussgerte mit.
Tatsächlich war es nicht weit zu dem Haus, wo die beiden Ladys wohnten und mein Mann hatte auch noch das Glück, dass uns niemand begegnete. Deswegen hörte ich ihn auch heftig aufatmen, als wir vor der Tür standen. Eine der Damen hatte unterwegs kurz telefoniert, aber ich hatte nicht mitbekommen, worum es da ging. Wir traten ein und hier sah es irgendwie ganz normal aus, wie außen auch schon, obwohl ich es anders erwartet hatte. Die Damen grinsten und eine sagte: „Pass nicht zu deinen Vorstellungen, nicht wahr?“ Ich nickte. „Das ist volle Absicht. Wir wollen schließlich niemanden verschrecken. Im Haus sind aber mehrere Räume verteilt, die entsprechend ausgestattet sind. Schließlich wird ja immer wieder etwas anderes benötigt. Ich denke mal, du überlässt uns ein wenig die Wahl, was wir mit deinem Kerl hier anstellen. Aber versprochen: Du brauchst keine Angst zu haben. Alles wird gut.“ „Davon gehe ich aus“, lächelte ich. „Also gut, dann gehen wir in den Keller, wo wir einen sehr schönen Raum mit noch einer relativen Neuheit haben.“ Über eine hellerleuchtete Treppe ging es nach unten zu einem Gang, von dem vier Türen abgingen. Wahrscheinlich sollte ich mir das Haus direkt ein-mal zeigen lassen.
Die zweite Tür auf der linken Seite wurde geöffnet und auch dieser, dahinterliegende Raum war gleich angenehm hell erleuchtet. Aber das, was mir und sicherlich meinem Mann sofort auffiel, war die Smother-Box, die dort stand. Nicht sonderlich groß, nur für den Kopf, davor eine schmale Bank, seitlich Handgelenkfesseln und eine weiche Polsterung auf dem Deckel zum Niedersitzen. Es bestand sogar die Möglichkeit, den Delinquenten – es handelte sich hier ja ausschließlich um Männer – auch noch mit weiteren Riemen anzuschnallen. Aber – und genau danach sah es im Moment aus – konnte man die Beine an senkrechten Stangen auch festschnallen, so dass der Popo – wofür auch immer – frei zur Verfügung stand. Mein Mann betrachtete diese Anordnung etwas skeptisch. Allerdings schien es ihm, so wusste ich ja, recht gut zu gefallen. „Höschen runter und dort hinlegen!“ kam dann im scharfen Ton, nachdem ihm die Hände wieder freigegeben waren. Er gehorchte, während der Sitzdeckel der Box geöffnet wurde. Jetzt sah man sehr gut die halbrunde Halsöffnung. Erstaunlich schnell lag mein Mann dort, den Kopf in der Kopf und bereits jetzt konnte er ihn nicht mehr rühren. Der Decken wurde geschlossen und so schaute oben nur das Gesicht noch heraus. Wenn sich jetzt jemand dort niedersetzte, würde das Atmen schon schwierig werden, aber nicht ganz unmöglich. Aber auch das konnte man leicht ändern. Die beiden Damen schlossen seine Handgelenke rechts und links von der Box fest und auch die Beine in senkrechter Stellung.
Kaum war das geschehen, öffnete sich die Tür und herein kam eine ziemlich kräftige, farbige Frau, die nur eine Art Bademantel trug. Freundlich begrüßte sie uns und schaute sich das „Opfer“ an. Oh, er ist schon hergerichtet… wunderbar.“ Ja, wir wussten doch, dass du rechtzeitig kommst.“ „Aber wieso ist denn sein Lümmel so hart?“ „Das kannst du am besten erzählen“, wurde mir aufgetragen und das tat ich dann, mit allem was vorher passiert war. Die Frau hörte aufmerksam zu, lächelte hin und wieder oder verzog das Gesicht, wenn es hässlich wurde, und sagte zum Schluss: „Und nun soll er quasi noch eine Belohnung bekommen?“ „Dachte ich eigentlich nicht“, wagte ich zu sagen und sie lachte. „Nein, vollkommen Recht, dazu wird es garantiert nicht kommen." Und schon wurde eine kleine Maschine ans Ende der Smother-Box-Liege geschoben, welche einen ziemlich langen und auch dicken Gummilümmel trug. Sie würde, das musste man mir nicht näher erläutern, gleich seine Rosette durchbohren und wahrscheinlich kräftig dehnen, während jemand auf der Box saß.
Und schon nahm die Farbige, die übrigens einen wirklich dicken, nicht sonderlich festen Hintern hatte, dort auf dem gepolsterten Deckel Platz. Dabei zog sie noch extra diese Backen auseinander und damit landete ihre Rosette zielgenau auf dem Mund meines Mannes. Kurz wagte er zu schnaufen, dann war er unter diesem eigentlich doch ganz schönen Popo verschwunden. Niemand musste ihm erklären, was er dort machen sollte. Und dann begann auch die Maschine ihre Arbeit. Ganz langsam schob sie den Gummizapfen in die einigermaßen nachgebende Rosette, öffnete sie und bevor sie auch nur zur Hälfte drinsteckte, stoppte sie und zog sich zurück. So ging es eine ganze Zeitlang, bis der Zapfen nun ein Stück tiefer hineingeschoben wurde. Der Mann versuchte sich davor auch zurückzuziehen, was natürlich nicht gelang. Oben war offensichtlich fleißig am Arbeiten. Jeden-falls ließen die angenehmen Seufzer darauf schließen. Dann kam ein kräftiger Pups aus dem Popo der Frau. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte sie, grinste uns dabei aber an und alle wussten, diese Entschuldigung war nicht besonders ernst gemeint. Mein Mann hatte allerdings hörbar mit dem „Duft“ zu kämpfen, hampelte ordentlich mit den Händen.
Dann rutschte sie etwas weiter nach hinten und nun befand ich ihre nasse, mollige Spalte auf dem Mund meines Mannes. „Ich schätze, das wird dir besser gefallen, aber nur, wenn du es richtig gut machst, kapiert!“ Eine Antwort bekam sie natürlich nicht zu hören. Immer noch arbeitete die kleine Maschine mit dem Gummilümmel in seiner Rosette, drang tief ein und zog sich wieder zurück. Und sein eigener Lümmel stand in dem Kondom auch wunderbar aufrecht. Die ältere Frau überlegte einen Moment und stülpte dann eine P-Pumpe darüber und pumpte die restliche Luft aus der durchsichtigen Röhre heraus. So wurde der männliche Stab gleich noch dicker. Offenbar gefiel der dunkelhäutigen Frau dieser Anblick, denn sie lächelte und meinte nur: „Warum können diese Dinge nicht später auch noch so prall bleiben? Schließlich brauche ich immer etwas besonders Dickes in meinem Loch. Sonst spüre ich nicht genug.“ „Ja“, nickte die andere Frau, „das wird leider immer ein gewisses Problem bleiben.“ Sie stoppte die kleine Maschine, zog den Gummifreund aus der Rosette des Mannes und schraubte ihn ab. Mehr oder weniger achtlos legte sie ihn zur Seite und suchte nun aus einem Sortiment einen anderen Aufsatz auf. Dieser sah auch wie eine Tulpenblüte, war aber der der dicksten Stelle bestimmt sechs oder gar sieben Zentimeter. Ihn schraube sie nun an die Maschine.
Bevor er nun aber an der immer noch leicht geöffneten Rosette ansetzte, cremte sie ihn noch gut ein, führte die Spitze ein und schaltete die Maschine wieder an. Ganz langsam wurde nun dieser neue Zapfen dort hinein-gedrückt und man konnte sehen, wie er dieses Loch mehr und mehr dehnte. Allerdings schien es nicht wirklich angenehm zu sein, denn mein Mann versuchte sich weiter zurückzuziehen, was natürlich überhaupt nicht möglich war. Dann endlich drang auch die dickste Stelle ein und das Loch schloss sich wieder etwas mehr. Noch ein Stück weiter wurde dieser Zapfen eingeführt, stoppte, machte eine kurze Pause und zog sich nun wieder zurück. So ging es dann weiter. Im wirklich gemächlichen Tempo drang er immer wieder ein und wurde nach kurzer Zeit zurückgezogen. Da die Farbige mit ihrem wirklich echt voluminösen Gesäß auf seinem Gesicht saß, konnte man nicht wirklich feststellen, ob es dem Mann gefiel oder nicht. Nur ließ die Frau dann plötzlich hören: „Ich habe das jetzt noch etwas ganz Spezielles für dich!“ Ihm blieb ohnehin keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Nur zu genau konnte ich mir jetzt denken, mit was er dort beglückt wurde und musste lächeln. „Ich hoffe, Sie haben auch einen „angenehmen“ Geschmack bei diesem Saft“, meinte ich zu der dort sitzenden Frau. Sie nickte und sagte dann: „Da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wenn ich hier herbestellt werde, sorge ich zuvor immer für ein entsprechendes Aroma. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ Eine Weile schien es bis auf das Geräusch der Maschine ruhig zu sein. Jedenfalls war von der Frau außer leisem Stöhnen nichts zu hören.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:15.12.23 20:39 IP: gespeichert
|
|
„Das hier ist aber, wie Sie sich sicher denken können, nicht der einzige „Genuss“, den wir Männern verabreichen“, bekam ich dann zu hören. Es geht über Bondage, Flagellation und Spanking weiter zu Klinik, Gummi und Leder bis eben zu Sissy oder auch anderen Erziehungsformen. Wir haben einen ganz speziellen Besucher, der sehr gerne als Schulmädchen auftreten möchte. Mit einem karierten Röckchen zur weißen Bluse, weißen Kniestrümpfe und einen einfachen weißen Höschen samt gefülltem BH taucht er hier auf und bekommt Unterricht. Leider ist „sie“ immer sehr unartig, hat „ihre“ Hausaufgabe nicht gemacht und auch sonst nicht gelernt. Die Folge ist natürlich, dass leider jedes Mal auch der strenge Rohrstock sein gewichtiges Lied singen muss. Über das Pult gebeugt findet es immer bei heruntergezogenem Höschen statt. Dabei kommt der durchaus kräftige Schwengel zum Vorschein, was natürlich ganz furchtbar schlimm und äußerst unanständig ist. Dann muss er, nachdem der Popo anständig gerötet ist, tüchtig an ihm wichsen und auf diese Weise vor den Augen seiner Lehrerin alles, aber auch wirklich alles, herausholen. Natürlich ist ihm das immer ganz furchtbar peinlich. Alles, was er dort herauspumpt, muss er auch „entsorgen“ sprich auflecken wie ein kleiner Hund. Und nicht genug. Seine Lehrerin steuert auch immer noch etwas dazu bei.“ Die Frau lächelte. „Übrigens machen wir von all diesen netten Besuchen der verschiedensten Männer immer Videomitschnitte aus unterschiedlichen Perspektiven, die wir den Frauen überreichen, sozusagen als Kontrolle, ob es ihren Wünschen und Ansprüchen genügt. Meistens sie die Damen sehr zufrieden.“
„Wir haben übrigens eine ganze Reihe von Frauen, deren Männer auf Gummi stehen und dann immer bei uns ihre „Sonderbehandlungen bekommen, weil die eigenen Frau das Material nicht ausstehen können. Dabei fin-den wir es total geil. Bist ist denn das mit dir?“ „Oh, ich liebe es ebenfalls und trage es auch gerne, leider geht das nicht so oft wie ich gerne möchte.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lächelte die Frau. „Mittlerweile haben wir auch eine ganz nette Sammlung entsprechender Kleidung zugelegt. Ganz besonders beliebt ist dabei eine ganz besondere Hose, bei der ein männlicher Stab extra verpackt wird und am Ende eine Kopfhaube trägt. N ja, und diese Kopfhaube ist dann für jemanden, der unbedingt diesen Stab mit dem Mund verwöhnen soll, ob er will oder nicht…“ „Aber ist denn diese Kombination nicht eher etwas für Frauen? Ich meine, wenigstens die Kopfhaube…?“ fragte ich. „Ich schätze, du kannst dir sehr gut vorstellen, wie es auch Männer „lieben“, wenn die eigene Frau darauf besteht“, grinste die Frau und lächelnd nickte ich. „Außerdem sind wir dazu übergegangen, dass beide Männer bei ihrer doch hoffentlich lustvollen Tätigkeit nacheinander von wenigstens drei Männern in ihrer Rosette bedient werden. Das erhöht nämlich den Reiz.“
Ich konnte nur immer mehr über die Ladys staunen, was hier alles so stattfand und ich bekam immer mehr Lust, ihnen dabei mal zuzuschauen. Kaum hatte ich das ausgesprochen, hieß es auch schon: „Selbstverständlich ist das möglich und ich denke, dein Süße macht nur zu gerne mit.“ Da muss ich jetzt nur einen einzigen Blick auf ihn werfen und wusste nur zu genau Bescheid. Kein bisschen würde ich ihn überreden müssen. Die Frage war eher, was er denn bekommen sollte. Aber darüber konnten wir ja noch ausführlich sprechen. Die Tulpenblüte fuhr nun bereits ziemlich schnell ein und aus, dehnte das Loch in immer kürzeren Abständen, während mein Mann immer noch sehr intensiv an der Farbigen beschäftigt war. Inzwischen hatte ich eher Sorgen, seine Zunge könnte bereits recht lahm sein. Deswegen fragte ich die Lady, die auf seinem Gesicht saß. „Im Moment bin ich durch-aus noch zufrieden, kann allerdings schon spüren, dass es weniger und vor allem auch langsamer wird.“ „Hat er Sie denn bereits zum Höhepunkt bringen können?“ wollte ich natürlich auch noch wissen. „Nein, dazu hat es leider bisher noch nicht gereicht, war aber auch nicht unbedingt gefordert. Hier geht es eher um die richtige orale Beschäftigung als solches, weil viele Männer das absolut nicht mögen.“
„Sollte man ihm vielleicht jetzt doch das Kondom abziehen?“ wollte ich wissen und kurz darauf war es bereits passiert. Immer noch stand der Lümmel erstaunlich aufrecht da und war auch kräftig rot, von oben bis unten. "Wie lange wird er denn noch so stehenbleiben?“ „Och, ich schätze, so etwa noch eine Stunde. Eher wird auch das Einpacken kaum funktionieren“, lachte die Farbige, die natürlich genau darüber informiert war, was der „arme Kerl“ erlebt hatte. „Besteht denn bei ihm überhaupt noch die Chance, dass ich dort etwas herausholen kann? Oder ist er ohnehin schon komplett leer? Das würde mir natürlich sehr wenig Vergnügen bereiten.“ „Na, wahrscheinlich wissen Sie doch selber, dass Männer immer sehr gerne angeben, wie viel sie abgeben können. Also ich habe keine Ahnung, ob das noch ein paar Tröpfchen zu holen sind.“ „Oh ja, angeben tun sie immer mächtig, aber selten kommt auch nur die Hälfte heraus“, lächelte die Frau auf seinem Gesicht. „Ich werde es einfach ausprobieren und sehen, was passiert.“ Jetzt streifte sie sich dünne Gummihandschuhe über und begann das mühevolle Geschäft des Abwichsens. Allerdings sah er gar nicht danach aus, als würde sie auch nur das Geringste erreichen.
So schaute ich nach der anderen älteren Lady, fand sie dann in der Küche, wo sie uns Kaffee machte. „Sollen wir deinem Mann auch Kaffee geben? Ich meine, hat er es überhaupt verdient?“ „Na ja, eigentlich wohl nicht. Aber ich schätze, er wird wohl gleich ziemlich Durst haben. Also bei mir zu Hause bekommt er oftmals einen ganz besonderen Kaffee, was weniger am Kaffeepulver als am Wasser liegt…“, verriet ich der Frau. „Okay, also noch so ein ganz spezieller „Liebhaber“. Ja, auch solche Herrschaften haben wir dabei. Wohlgemerkt, es sind meistens die Frauen, die ganz besondere Ansprüche stellen. Sie wollen ihrem Mann oder Partner eine gewisse Freunde machen, die sie sich selber nicht zutrauen, warum auch immer.“ „Und dabei ist es doch in der Regel gar nicht so schwierig“, seufzte ich. „Ich denke, diese Frauen sollten einfach mehr Mut zeigen. Denn garantiert ist der eigene Mann enorm dankbar, wenn man seine Wünsche respektiert und am besten auch noch erfüllt, selbst wenn sie eher ungewöhnlich sind.“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte die Frau. „Und letztendlich ist es doch dann auch für beide Partner ganz positiv.“
Ich nickte. „Oder haben Sie schon einmal Wünsche erlebt, die auch Sie erschreckt haben oder die Sie ablehnen mussten?“ Einen kurzen Moment dachte die Frau nach, schüttelte dann den Kopf. „Mir ist nichts bewusst. Und, ehrlich gesagt, kann ich mir auch kaum etwas vorstellen, was in diese Kategorie fallen könnte. „Okay, sicherlich macht man manche Dinge lieber als andere, aber ganz ablehnen…? Das müsste echt was ganz Schlimmes sein.“ „Dabei haben Männer doch immer wieder furchtbar schmutzige Wünschen“, lachte ich. „Ja, das behaupten sie gerne. Aber wenn sie es dann vorbringen, sind sie oftmals verwundert, dass wir es akzeptieren können. Außerdem finde ich es immer wieder erstaunlich, wie viele Frauen dann, nachdem ihr Mann mehrfach hier gewesen ist, dann doch zuschauen wollen. Klar, wenn der „arme Kerl“ dann so eine richtige Auspeitschung bekommt, weil ihm das wichtig ist, werden die Frauen durchaus ziemlich blass und behaupten, dass sie das nie machen könnten. Tatsache ist aber, dass irgendwann dann doch kommt, sie würden es selber übernehmen. Also hatten sie durchaus gelernt, diesen Wunsch des eigenen Mannes zu akzeptieren.“
„Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und das wird doch bestimmt nicht nur bei Züchtigungen der Fall sein“, stellte ich fest. „Oh nein, das zieht sich eigentlich quer durch alle Bereiche. Immer wieder ist dann eine Frau dabei, die sich tatsächlich selber mit ihrem Mann beschäftigen möchte, wie er es sich wünscht.“ „Was ist denn an der Behauptung dran, dass eine gute Domina – oder in diesem Fall Ehefrau – es selber auch einmal ausprobiert haben sollte.“ „ich glaube, da ist durchaus etwas dran“, kam langsam von der Frau. „Und wie ist das bei Ihnen?“ Jetzt lachte sie. „Du bist aber ziemlich neugierig. Aber ja, wir haben tatsächlich so einiges ausprobiert, natürlich eher zahm. Und du? Hast du es auch getestet? Denn wenn ich das richtig sehe, darf dein Mann dich ja auch…“behandeln“.“ „Das habe ich, weil wir immer wieder wechseln. Er ist nicht immer derjenige, der „leiden“ muss, sondern es geht auch umgekehrt. Das gefällt uns beiden gleich gut.“ „Wundert mich nicht“, meinte die Frau. „Lass uns doch mal nach deinem Süßen schauen.“
Immer noch saß ihre Kollegin auf seinem Gesicht, während die kleine Maschine seine Rosette weiter dehnte. Immer wieder, inzwischen allerdings schon schneller, wurde diese Tulpenblüte dort hineingestoßen. Und tatsächlich hatte beides zusammen meinen Mann dazu gebracht, dass eine eher kleine Menge Saft aus dem harten Lümmel hervorgequollen war. „Viel ist das ja nicht“, kommentierte die immer noch auf der Smother-Box sitzende Frau. „Hat er denn vorher schon so viel abgegeben?“ „Na ja“, lächelte ich sie an. „Solange er diesen netten und extrem wichtigen Käfig trägt, muss ich ihn ab und zu schon abmelken. Sie wissen schon…“ „Das gehört auch mit zu unserem Repertoire“, grinste sie. „Nur mögen die meisten Männer das gar nicht so gerne, aber darauf müssen wir ja nun wirklich keinerlei Rücksicht nehmen. Und damit sie uns nicht dazwischen pfuschen können, werden sie entsprechend festgeschnallt.“ Hier war man ganz eindeutig auf alle Eventualitäten vorbereitet, ging mir durch den Kopf. „Ist mein Mann denn sozusagen bald fertig mit Ihnen?“ fragte ich und die Frau nickte. „Ja, er ist bereits bei der Nacharbeit und ich muss sagen, ich bin damit durchaus zufrieden. Habe es schon deutlich schlechter erlebt.“
Jetzt stand sie auf, warf einen Blick zurück und man sah ein ziemlich zerdrücktes Gesicht meines Mannes. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie noch und verrieb das bisschen, was der Lümmel ausgespuckt hatte, langsam mit einem Finger auf dem so empfindlichen Kopf seines Stabes, ließ ihn zucken und stöhnen. „Komm, nun stell dich nicht so an! Das kann du ja wohl aushalten!“ Endlich wurde dann auch die Maschine abgestellt und einen Moment später der Zapfen herausgezogen. Langsam schloss sich das Loch und mein Mann konnte aufstehen. Erb schien ziemlich erleichtert zu sein, sah aber recht zufrieden aus. Zu meiner Überraschung und der dieser Frau kniete er vor ihr nieder und bedankte sich brav bei ihr. „Es hat mir sehr gut gefallen und wenn meine Frau es mir erlaubt, würde ich gerne zu einem weiteren Besuch kommen.“ Das verblüffte mich nun doch. „Soll das etwa bedeuten, du hast noch Wünsche, die du mir vorenthalten hast?“ fragte ich, leicht argwöhnisch. „Nein, das habe ich nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Aber ich schätze, hier gibt es noch so einiges zu entdecken.“ „Oh ja, das gibt es ganz bestimmt!“ bestätigte die Frau. „Wenn das so ist, kann ich es ja kaum ablehnen. Aber ich werde dich ganz bestimmt begleiten.“
Nun kam auch die andere Frau wieder, lächelte und sagte dann: „Ich habe das noch etwas, was ich euch unbedingt zeigen möchte, quasi eine Besonderheit hier im Hause.“ Damit folgten wir ihr in einen anderen Raum, der eher dezent und indirekt beleuchtet war. Hier roch es bereits beim Eintreten ziemlich intensiv nach Gummi. Ich sprach die Frau darauf an. „Ja, das ist richtig. Hier finden viele Dinge gerade in Gummi statt.“ Dann sahen wir auch schon, was sie uns vorstellen wollte. In der Mitte des Raumes war ein würfelähnliches Gestell aus diesem tollen Material, aus dem oben ein ebenfalls gummierter Kopf herausschaute. „Hier ist der Mann in einem enganliegenden Gummianzug eingestiegen. Es ist quasi ein aus stabilen Stangen gebildeter Würfel, der mit Gummi bespannt ist. Dann wird die Luft herausgepumpt, damit sich das Material sich eng und fest um ihn legt. Und oben schaut der Kopf heraus und hier vorne der Lümmel, der meistens schon wunderbar steif ist.“ Sie führte uns das vor. „Im Übrigen ist er gerade erst gekommen.“ Tatsächlich ragte der erstaunlich große Lümmel steif hervor, so dass sie mit der Hand daran spielen konnte. Sofort begann der Mann zu stöhnen.
„Das Interessanteste ist aber, dass er hier nicht von der Hand bedient wird, sondern von dieser feinen Melkmaschine.“ Damit hielt sie uns dieses kombinierte Saug-Massage-Rohr hin, schaltete die Maschine ein und es war das typische Geräusch zu hören. Der Mann, dessen Gesicht unter dem Gummi nicht zu erkennen war, riss die Augen auf. Sprechen ging mit dem Knebel, der in seinem Mund steckte, natürlich auch nicht. Offensichtlich wusste er genau, was auf ihn zukommen würde. Langsam nähert sich nun dieses Rohr seinem steifen Stab, saugte ihn dann vollständig auf und verrichtete nun seine Arbeit. Amüsiert schauten wir zu und hörten unartikulierte die Geräusche des Mannes. „Falls dieses Vergnügen für ihn denn doch mal zu groß sein sollte“, meinte die Frau, „dann kann man ihm auch zuvor einen Dilator dort einfügen oder auch einen feinen Stöpsel in den Popo stecken, der die Bemühungen der Maschine hier vorne noch unterstützt. Auf jeden Fall darf er immer so lange dort bleiben, bis wirklich kein einziger Tropfen mehr herauszuholen ist. Und bei manchen Männern dauert das erstaunlich lange.“ Sie schaute meinen Mann mit einem Lächeln an. „Wäre das vielleicht nicht auch was für dich?“ kam dann die Frage.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:19.12.23 20:41 IP: gespeichert
|
|
Der Mann hatte die ganze Zeit keinen Blick von dem gummierten Mann in dieser seltsamen Unterbringung ab-wenden können. Offensichtlich machte es ihn mächtig an. Doch auf diese Frage meinte er nur: „Nein, ich glaube nicht.“ „Ach nein?“ meinte ich jetzt nur sehr erstaunt. „Und warum nicht?“ „Na ja, dazu müsste meine Frau meinen kleinen freund ja extra dafür freigeben, was sie doch so schrecklich ungerne tut.“ So ganz Unrecht hatte er natürlich nicht. „Och, weißt du“, sagte ich zu ihm. „Wenn es hier aber doch um deine Gesundheit geht, dann könnte ich mich dazu aufraffen. Denn so einen ständig prallvollen Beutel zu haben kann ja auch nicht gut sein. Oder warum wichsen Männer so oft?“ „Das, was ihr hier jetzt so seht, ist aber nicht alles, was man machen kann. Da wäre natürlich auch noch der Hintereingang des Delinquenten, welcher auch sehr gut benutzt werden kann. Gerade für Männer, die dort nicht so gerne „Besuch“ haben eine ideale Variante. Oder eben auch für Leute, die unbedingt lernen sollen, diese nette Stelle mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Das geht natürlich auch vorne. Es soll ja Männer und Frauen geben, die das nicht so wirklich gerne haben. Hier bietet sich alles wunderbar an.“
Die Frau und auch ihre Freundin lächelten, weil sie alles bereist ausprobiert hatten. „Wobei wir hier im Haus noch eine Menge weitere Möglichkeiten haben, eines dieser wirklich interessanten Dinge auszuprobieren. Man sollte nicht glauben, auf welche wunderbare Ideen Menschen kommen, wenn man jemand anderes, sagen wir mal, etwas Gutes tun will, egal an welcher Stelle. Aber ich denke, da habt ihr beiden auch bereits so einige Erfahrungen gemacht.“ Mein Mann und ich konnten nur zustimmend nicken. „Wie ich sehe, ist hier bereits jemand willens und auch fähig, wieder weggeschlossen zu werden. Na, wie wäre es?“ Damit deutete eine der Frauen auf seinen kleinen Lümmeln, der sichtlich erschöpft nur herunterbaumelte. „Okay, dann mach dich bereit“, sagte ich und holte den Käfig hervor. Schnell hatte ich das Teil wieder eingefädelt und verschlossen, so dass er nun wieder fest und sicher verpackt war. Und mein Mann sah gar nicht unglücklich aus, war ihm nun doch völlig bewusst, dass er damit gewissermaßen auch wieder gut geschützt war. „Du solltest dir ernsthaft überlegen, solche Sachen mit deiner Frau wie vorhin nicht mehr zu machen“, sagte eine der Ladys, die aufmerk-sam zugeschaut hatten. „Oder dich wenigstens nicht von uns erwischen lassen“, erwiderte die andere Frau mit einem Lächeln.
„Übrigens finden wir beide deinen Schmuck dort unten in den Lippen sehr interessant und praktisch. Also wenn du mal so gar nicht mehr weißt, was du damit anstellen kannst, darfst du dich gerne melden“, sagten sie zu mir. „Das gilt aber nicht für deinen Mann. Ihnen bringen wir solche Sachen nicht bei, wir behandeln sie nur im Auf-trag. So, und nun kommt mit in unsere gemütliches Wohnzimmer, damit wir auch mal andere Themen bereden können. Es sei denn, ihr habt so gar keine Lust mehr.“ „Oh nein“, sagte ich schnell und mein Mann nickte auch zustimmend. Dort war es ausgesprochen gemütlich, wie wir gleich feststellen konnten. Kaum hatten wir Platz genommen, meinte eine der beiden Damen: „Mittlerweile überlegen wir, ob man diese Art Service vielleicht auch für Frauen anbieten sollten.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, es gibt doch bestimmt auch Männer, die manche Dinge ganz gerne mal mit einer Frau ausprobieren möchten, sich aber bei der eigenen Lady nicht wirklich trauen. Da könnten wir dann einspringen.“ „Oh ja, das leuchtet mir ein“, meinte ich und schaute meinen Mann an. „Hey, war beide haben ja wohl nicht dieses Problem!“ kam sofort. „Nein, allerdings nicht“, lachte ich.
„Natürlich wären gewisse Dinge von vornherein völlig ausgeschlossen, anders als wir es bei Männern machen. Ich denke da an eine wirklich gründliche Auspeitschung oder so.“ „Ach ja? Und warum das?“ fragte mein Mann. „Es muss doch nicht wirklich so grausam sein. Aber es kann doch – ebenso wie für einen Mann – auch für eine Frau ganz erholsam sein.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, sagte die Frau. „Aber es dürfte wohl ziemlich schwierig sein, es entsprechend zu dosieren.“ „Oder man hat jemanden, der das entsprechend gut kann“, erwiderte. „Ich denke doch, Sie können es nicht alles alleine machen. Also werden Sie, sagen wir mal, „freie“ Mitarbeiter benötigen.“ Beide Frauen nickten. „Da hast du natürlich völlig Recht. Es gibt also noch so einiges zu bedenken. Zwar haben wir durchaus entsprechende Mitarbeiterinnen, die aber vielleicht für diese neuen Aufgaben nicht wirklich in Frage kommen.“ „Soll das jetzt heißen, dass wir Ihnen…?“ fragte ich ganz direkt. „Ja, wenn du daran Interesse hättest, könnten wir uns das, sowohl als auch, sehr gut vorstellen.“ „Also das muss ich mir erst noch überlegen“, platzte es fast aus mir heraus. Die beiden Ladys nickten. „Das ist uns auch klar. Aber ihr machte schon vorhin, als wir noch draußen waren, gleich den richtigen Eindruck auf uns. Denn das, was ihr dort getrieben habt, war ja wirklich nicht nur streng, sondern trotzdem auch irgendwie liebevoll.“
„Also den Eindruck hatte ich da in den Brennnesseln aber gar nicht“, meinte ich zu meinem Mann, der etwas betroffen den Kopf senkte. „Das musst du bestimmt bei nächster Gelegenheit wieder gut“, kam von ihm und er schielte mich verschmitzt an. „Dafür kenne ich dich ja wirklich gut genug.“ „Also gut, das kannst du haben“, lächelte ich. „Noch wird es diese „wunderbaren“ Pflanzen ja noch einige Zeit geben.“ „Hey, so hatte ich das aber nicht gemeint!“ kam sofort von ihm. „Tja, das wirst du wohl mir überlassen müssen.“ „Wusste ich doch, dass die Sache einen Haken hat“, meinte er und tat aber nicht besonders ernst. Die beiden Damen lächelten. „Also das bestätigt doch unsere Meinung über euch und jetzt wissen wir ganz genau, dass ihr auch mit anderen Delinquenten sehr gut umzugehen wisst, genau was wir brauchen. Aber überlegt es euch und dann werden wir wohl von euch hören. Übrigens haben wir keine fest eingeplanten Zeiten, wann wir jemanden benötigen. Das geht immer ganz nach Bedarf und falls ihr keine Zeit haben solltet, spielt das keine Rolle. Wir bekommen es immer irgendwie geregelt.“ Das klang gleich noch besser. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir beide es gut finden und dieser Abmachung zustimmen werden. Aber ein oder zwei Tage sollten wir vielleicht doch noch verstreichen lassen“, meinte ich und erntete gleich Zustimmung.
Bereits auf dem Heimweg sprachen wir ziemlich ausführlich über das, was wir gerade erlebt hatten und wie es denn wohl weitergehen könnte. Meinem Mann war natürlich deutlich anzuhören, dass er absolut bereit wäre, auch solche Aufgaben dort zu übernehmen. „Nun mal langsam“, meinte ich zu ihm. „Momentan geht es wohl eher um mich als um dich. Denn noch ist ja gar nicht sicher, ob die beiden Frauen das Spiel auch umgekehrt treiben wollen. Das heißt, noch wirst du wahrscheinlich nicht gebraucht.“ Einen kurzen Moment sah er etwas betrübt aus, weil ihm klar geworden war, dass ich da ja wohl absolut Recht hatte. „Aber du kannst dir sicherlich nur zu gut vorstellen, dort auszuhelfen?“ fragte er mich und ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch. Aus eigener Erfahrung weißt du doch auch, dass ich durchaus auch liebevoll sein kann – wenn es nötig ist.“ „Ja, das stimmt. Aber eben auch verdammt streng…“ „Je nach Bedarf“, lachte ich und gab ihm schnell einen Kuss. „Okay“, kam nun von ihm. „Wie du dir gut vorstellen kannst, habe ich nichts dagegen. Du kannst schließlich machen, was du für richtig hältst.“ „Nur muss ich mir dann vielleicht auch noch überlegen, was du in der Zeit, in der ich dann mal nicht da bin, anstellen darfst. Oder hast du erwartet, dass ich dich einfach „so“ zu Hause agieren lasse? Eher nicht…“ „Du meinst, ich habe dann nicht sozusagen „frei“?“ „Wie gesagt, das weiß ich noch nicht“, erklärte ich ihm.
Dann waren wir zu Hause, später als ursprünglich gedacht, aber mit neuen Erfahrungen. Erst einmal musste ich dringend zum Klo und mein Mann blieb, neugierig wie immer, an der Tür stehen und schaute mir dabei zu. Deutlich war zu sehen, wie rot ich nach der strengen Behandlung von vorhin dort unten immer noch war. Außerdem war es heiß und juckte heftig. Lächelnd stand er dort und meinte dann, als er mein Dilemma sah – ich wusste nicht so recht, wie ich das mit dem Papier machen sollte, war ich dort einfach noch zu empfindlich – und sagte dann: „Ich könnte dir helfen…“ Natürlich brauchte er nicht zu sagen, was damit gemeint war. Kurz überlegte ich, nickte und sagte: „Also gut. Dann komm mal näher.“ Während er jetzt vor mir auf die Knie ging, stand ich auf und stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Der Mann hob seinen Kopf, betrachtete das nahe Ziel, fing aber noch nicht gleich an. „Nun mach schon. Schließlich sollst du mich nicht anglotzen!“ „Sieht aber doch so nett aus. Schön rot, mit vielen Pusteln übersäht und es glänzt auch so verführerisch… Und nicht nur von deiner…“ „Fängst du jetzt endlich an! Du sollst dich nicht über mich amüsieren!“ ließ ich hören. Schon näherte sich sein Kopf und kurz darauf konnte ich seine Zunge spüren, die sich nun um die kleinen Tropfen kümmerte.
Sanft und liebevoll war es wie ein Streicheln, was er dort tat. Ein klein wenig beruhigt mich das Ganze und so war es nicht nur ein Säubern. Die gesamte Fläche dort wurde auf diese Weise verwöhnt, ließ mich natürlich auch wieder erregter werden. Dann unterbrach er sich kurz, schaute zu mir hoch – ich stand mit geschlossenen Au-gen dort – und fragte: „Soll ich vielleicht hinten auch? Oder hast du…?“ „Nein, habe ich nicht. Hast du doch gesehen“, kam heftiger als geplant. „Ja, du kannst mich auch am A… lecken!“ Kurz kicherte er über diesen hier bei uns eher ungewöhnlichen Ausdruck, drehte mich um und begann nun auch an den Hinterbacken, die wahrscheinlich kaum anders ausschauten. Nachdem er sich dort eine Weile beschäftigt hatte, zog er sie etwas auseinander und machte in der Kerbe weiter. Auch hier tat es mir sehr gut, bereitete mir ziemlichen Genuss. Besonders gefiel es mir, als diese flinke, so wunderbar geübte Zunge sich nun mehr und mehr auf die kleine Rosette konzentrierte. Immer fester drückte ich ihm meinen Popo entgegen.
Inzwischen hatte er seine Arme um mich gelegt, hielt sich dort fest, um nicht den Kontakt zu verlieren. Seine Lippen legten sich nun um dieses kleine Loch, saugte sich regelrecht fest und die Zunge bohrte sich nun in dieses, sich leicht öffnende Loch. Ein langgezogenes, genussvolles Stöhnen kam aus meinem Mund, ließ mich das vergessen, was vorher in der freien Natur stattgefunden hatte. Jetzt konnte ich sogar spüren und hören, wie seine Finger sich an den Ringen in meinen Lippen zu schaffen machte. Er ließ sie klingeln, zog sanft an ihnen, was mich zusätzlich erregte. Was hatte dieser verrückte Mann doch immer wieder für Idee, schoss mir durch den Kopf, immer näher einem Höhepunkt kommend. Sollte ich ihn gewähren lassen oder doch lieber abbrechen? Aber bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, war es eigentlich schon „zu spät“. Denn mein Körper hatte mir diese Entscheidung abgenommen.
Ich konnte spüren, wie es sich in mir zusammenzog und diese große Welle immer näherkam, über mich hinwegrollte. Ich musste fast aufpassen, jetzt nicht umzufallen und so stützte ich mich ab, keine Ahnung, wo und wie. Irgendwie hatte sich da in mir etwas aufgebaut, was ich nicht ahnte oder zuvor spüren konnte. Deswegen war dieser Höhepunkt etwas Besonderes, sowohl in der Intensität als auch der Länge. Lag es jetzt nur daran, dass dieses süße, kleine Loch auf diese Weise bearbeitet und verwöhnt wurde? Oder doch eher an dem, was vorher gewesen war? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir auch völlig egal. Ich genoss es unwahrscheinlich. Das schien auch mein Mann deutlich zu spüren, denn er ließ nicht nach. Er hielt mich fest und seine Zunge tanzte regelrecht Tango da hinten bei mir, während seine Finger in der klatschnassen Ritze spielten und auch die harte Lusterbse mit einbezog.
Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange das alles hier gedauert hatte. Jedenfalls musste ich mich danach regelrecht matt wieder auf die Klobrille setzen, weil meine Beine nicht so recht wollten. Mein Blick war leicht verschleiert und ich brauchte erstaunlich lange, bis ich mich erholt hatte. Die ganze Zeit kniete mein Mann neben mir und schaute mir dabei zu. Irgendwie sah sein Gesicht leicht verschmiert an. Endlich hatte ich mich so-weit gefangen, dass ich diese Sitzung hier beenden konnte. „Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee“, meinte ich zu ihm. „Du hast mich nämlich ganz schön geschafft.“ Immer noch etwas weich mühte ich mich hoch und ging in die Küche, während mein Mann das Klo spülte. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Als er dann hinter mir herkam und ging gleich zur Kaffeemaschine, ich war dazu nicht in der Lage. Kaum hatte er sie angesetzt, drehte er sich zu mir und meinte: „Wenn ich jetzt das Ergebnis so sehe, komme ich zu der Meinung, dass ich das wohl öfters wiederholen sollte. Denn danach scheinst du so fertig zu sein, dass auch dein Mund stillsteht.“ „Das wagst du nicht“, lautete mein ganzer, eher matter Kommentar. „Ach nein? Kennst du mich so schlecht? Leider sehe ich dabei nur ein einziges, eher kleines Problem.“
„Und das wäre?“ hakte ich gleich nach. „Die Saison mit diesen so äußerst effektiven Pflanzen dauert nicht mehr sehr lange. Die Frage ist, ob ich dann vielleicht auch noch eine entsprechende Alternative finde und verwenden kann.“ „Was könnte das denn schon sein“, meinte ich jetzt nur, wartete auf den Kaffee. „Mir tut es nicht so besonders leid, wenn du keine Brennnesseln mehr findest. Ich fand es eher anstrengend…“ „Hast aber, jedenfalls hatte ich da draußen den Eindruck, erstaunlich gerne mitgemacht. Wäre es vielleicht möglich, dass dich das auch ziemlich geil gemacht hat?“ Tatsächlich hatte er mich jetzt erwischt, was ich unmöglich zugeben konnte. „Nein, garantiert nicht“, beeilte ich mich zu sagen. So so“, kam jetzt von ihm und er drehte sich um, schenkte von dem fertigen Kaffee in zwei Becher. „Dann erkläre mir doch bitte mal, wieso du eben da unten so klatschnass warst. Irgendeinen Grund muss das ja gehabt haben. Ich schätze, nur an deinen neunen Ringen kann das ja wohl kaum liegen.“ So richtig wusste ich jetzt darauf auch keine Antwort und deshalb schwieg ich. „Deine Antwort, die jetzt nicht kommst, verrät viel mehr als dir wahrscheinlich lieb ist“, meinte er noch, nachdem er sich zu mir an den Tisch gesetzt hatte.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:23.12.23 20:27 IP: gespeichert
|
|
Dann sagte ich, auf seinen Schritt deutend: „Lass mich doch mal dein bestes Stück sehen.“ „Was soll denn das jetzt?“ fragte ich, stand aber trotzdem auf und legte den strapazierten Lümmel, noch immer brav im Käfig, frei. „Ich nehme doch mal an, dass du kein Interesse hast, dich mit ihm zu vergnügen oder doch?“ Er legte den Kopf etwas schief und meinte: „Und wenn doch? Ich meine, würdest du ihn dazu freigeben?“ „Nur unter einer einzigen Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Dass du es dir mindestens zweimal selber machst, selbst wenn es unangenehm wird. Und so, wie der kleine Frechdachs ausschaut, wird es das ganz bestimmt. Alternativ kann ich das auch übernehmen, quasi als Dank für eben. Aber ich kann dir nicht garantieren, dass es dabei besser wird.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Was würde über wiegen, Lust oder Pein? Konnte es sich vielleicht auch die Waage halten? „Wenn du oder ich angefangen haben, wird es bis zum Schluss durchgezogen“, warnte ich ihn noch. „Wäre es denn vielleicht möglich, dass du es mit dem Mund machst?“ Natürlich wusste er genau, dass es dann dabei sicherlich bedeutend glimpflicher und für ihn angenehmer zugehen würde.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Entweder mit der bloßen Hand oder allenfalls noch mit der „Taschenlampe“. Mehr kann bzw. will ich dir nicht anbieten.“ Jetzt sah ich ihm direkt an, dass er darauf auch keinen Wert legte. „Vielleicht erleichtert es dir die Entscheidung, wenn ich dir noch erkläre, dass du ansonsten sicherlich die nächsten vier Wochen nicht freigegeben oder sonst wie entleert wirst. Falls du doch allerdings doch für eine der Methoden entscheidest, kann ich dir versichern, dass du nicht so lange bis zum nächsten „saftreichen“ Ergebnis warten musst.“ Keine Ahnung, ob es ihm eine Entscheidung leichter machte oder nicht. Allerdings schien es nur noch länger zu dauern. Aber dann kam: „Nein danke, ich glaube, ich verzichte doch lieber darauf.“ Ich lächelte und meinte nur: „Ist deine Entscheidung. Kannst ihn wieder einpacken.“ Ohne weitere Worte tat er das. Auch den restlichen Tag wurde darüber kein Wort verloren.
Die nächsten Tage waren eher völlig normal und ohne irgendwelche Besonderheiten. Wir trugen wieder „normale“ Kleidung und auch der Tagesablauf war wie sonst. Morgens und abends wurde ausgiebig gekuschelt. Die unangenehmen Erscheinungen warn bereits am nächsten Tag sowohl bei ihr wie auch bei mir weitestgehend verschwunden und hatte keine weiteren Nachwirkung, was natürlich niemand bedauerte. Allerdings bekam ich bereits am dritten Tag nach dem Treffen dieser beiden, eher sonderbaren Ladys einen Anruf. Man wollte wissen, ob ich sich vielleicht um einen besonderen Fall kümmern könnte. Es sei ein Mann, der unbedingt einen ganzen Tag als Sissy verbringen möchte. Die eigene Ehefrau hatte leider keine Zeit, fand seine Idee ohnehin nicht sonderlich angenehm. Ihr war es immer eher peinlich, wenn ihr Mann als „Frau“ mit ihr ausgehen wollte. Also kam man auf mich zu, weil ich doch schon so einige Erfahrung mit diesem Thema hätte. Zwar könnte es auch eine der Ladys übernehmen, aber eigentlich meinten sie, dazu wären sie doch nicht wirklich geeignet. Es fehle ihnen einfach an Erfahrung.
Irgendwie fühlte ich mich doch ziemlich geehrt, musste auch nicht lange überlegen und sagte zu. Denn ich hatte zusätzlich die Idee – besprach sie auch mit der Anruferin – meinen eigenen Mann als Sissy mitzubringen. Sicherlich würde es zu dritt noch bedeutend netter. Natürlich war sie einverstanden. Vorerst verriet ich meinem Liebsten nichts davon. Erst am Tag morgens, als er sich anziehen sollte, erwähnte ich es. Er war gar nicht so überrascht wie ich erwartet hatte. Vielleicht ahnte er ja bereits etwas in dieser Richtung. Aber jetzt musste ich unbedingt ganz besonders gut darauf achten, was und vor allem wie er sich anzog. So suchte ich ihm die passen-de Kleidung heraus. Von unserem Gast wusste ich eigentlich nichts, nicht einmal, ob er mehr auf „alte“ Unterwäsche stand – so wie mein Mann – oder lieber auf diese neuen Dessous. Trotzdem sollte mein Mann eher als ältere Lady auftreten. Deswegen suchte ich ihm sein rotes Korsett heraus, welches sich auf dem Rücken so wunderbar eng schnüren ließ, wobei ich mir auch richtig viel Mühe gab. Oben kamen die Silikon-Brüste hinein, damit er auch so richtig nach „Frau“ aussah. Dazu eine recht schlanke Taille, die seinen Hintern sehr gut betonte. Auf einen Slip wurde verzichten. Schließlich sollte er nicht unbedingt verstecken, was er dort Nettes zwischen den Beinen hatte.
Passend du dem Korsett kamen auch rote Nylonstrümpfe, oben an Strapsen befestigt. So sah er schon ziemlich geil aus, wie ich feststellte und er auch im Spiegel selber sehen konnte. Dann kam die Oberbekleidung, für welche ich ein hellgraues Kostüm mit einem eher schmalen, nicht allzu kurzen Rock auswählte. Mittlerweile hatten wir auch dieser Richtung eine gute Auswahl. Vor dem Spiegel sollte er, nein „sie“, gefälligst selber ihr Make-up auflegen. Schließlich konnte ich doch nicht alles für die „Freundin“ machen. Außerdem konnte „sie“ auch das inzwischen sehr gut. Sozusagen zum Schluss kam noch die dunkelhaarige Perücke mit den schulterlangen Haaren. Damit war das Aussehen wirklich sehr weiblich. Nebenbei hatte ich mich selber ganz ähnlich angekleidet, so dass wir fast wie Zwillinge aussahen. Leider fiel mir erst jetzt ein, dass ich „ihr“ doch besser einen dicken Stopfen hätte hinten hinschieben sollen, weil das immer so einen wunderschönen „fraulichen“ Gang hervorrief. Dazu war es leider zu spät bzw. der Aufwand zu groß. Noch rote High Heels an die Füße und schon stöckelten wir beiden los.
Zum Glück war es nicht sonderlich weit und auch sah uns niemand, der uns kannte oder erkannte. Als wir dann dort ankamen, machten beide Ladys ziemlich große Augen, als sie meine neue „Freundin“ sahen. „Wow“, kam dann erst einmal nur. „Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Man sieht doch sofort, dass du was von dieser Sache verstehst. „Sie“ sieht wirklich umwerfend aus.“ Man nahm uns mit ins Wohnzimmer, da wir noch etwas Zeit hatten. Außerdem sollten wir auch noch vorweg ein paar Dinge erfahren. „Also seine Frau ist eigentlich strikt gegen solche „albernen Verkleidungen“ wie sie sagt. Für einen richtigen Mann würde sich das nicht gehören. Wie du selber weißt, kann man da durchaus anderer Meinung sein. Der Mann selber findet es sehr schade, will – oder kann – aber nicht davon lassen. Denn dummerweise wirkt sich das auf seine Liebesfähigkeit aus, was auch die Ehefrau bemerkt hat. Inzwischen ist es bereits so weit, dass er wenigstens alle vier Wochen, besser aber öfters, als „Frau“ gekleidet und auftreten muss, um das zu erhalten, was seine Frau regelmäßig braucht. Nur aus diesem Grunde stimmt sie wohl oder übel zu, dass er diese Besuche bei uns machte. Selber will sie es aber weder sehen noch daran teilnehmen, was – genauer betrachtet – sicher schade ist und er würde sich ihr doch so gerne vorführen.“
„Was ist jetzt meine Aufgabe genau?“ wollte ich wissen. „Oh, deine Aufgabe, die wir bisher selber durchgeführt haben, aber garantiert nicht so überzeugend wie du es bringst, ist relativ einfach. Dieser Mann soll sich nämlich als „Frau“ ankleiden, wobei er aber immer wieder so tut, als würde es das nicht wollen. Das bedeutet, du musst ihn zwingen. Es werden also zusätzlich zur Kleidung auch Strafinstrumente eingesetzt werden müssen, denn nur mit Worten funktioniert es „leider“ nicht.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Das ist sozusagen der zusätzliche Kick, den er gerne verspüren möchte. Wenn er dann später nach Hause kommt, sich seiner eigenen Frau wie-der vorstellen und regelrecht präsentieren muss, soll er diese Striemen, die sich auf dem Körper befinden, auch erklären. Dabei kommt aber jedes Mal heraus, dass er wieder – quasi ohne ihre Erlaubnis – eine „Sissy-Tour“ gemacht hat, was ihr doch gar nicht gefällt. Die Folge: Er wird jetzt so richtig von ihr bestraft, denn das ist etwas, was sie sehr gerne tut und er sich auch gefallen lässt, äh, gefallen lassen muss.“ „Klingt jetzt wirklich sehr interessant und unterscheidet sich ziemlich deutlich von dem, was wir sonst so anstellen“, erklärte ich den Ladys. „Das freut uns. Und nun viel Vergnügen.“
Man führte uns zu einem Raum, der aussah wie ein kleines Schlafzimmer. Dort trafen wir auf den Mann, der diesen Wunsch hatte. Er war etwa so groß wie mein Mann, aber ziemlich korpulent, fast sogar dick. Er trug, um nicht erkannt zu werden, eine rote Kopfhaube, die ihn dort schon wie eine Frau aussehen ließ. Als wir hereinkamen, betrachtete er uns und begann ziemlich unruhig zu werden. Den Grund konnten mein Mann, der übrigens nur Zuschauer war, und ich nicht erkennen. Auf dem Bett lag ein Koffer, welcher wohl die gewünschten – oder eher auch nicht – Kleidungsstücke enthielten. An der Wand konnte ich einige Strafinstrumente sehen. Ich hatte mir vorgenommen, gleich recht streng aufzutreten, was wohl gut zu der geplanten Rolle passen würde. Ich musterte ihn von oben bis unten, sagte noch kein Wort, während er immer nervöser wurde. Genau wusste er ja auch nicht, was denn nun mit dieser neuen Frau auf ihn zukommen würde. Und ich wollte ich auch gerne noch etwas länger im Unklaren lassen.
„Na, was hast du denn wieder für perverses Zeugs da in deinem Kopf?“ eröffnete ich diese Session. „Muss ich das wirklich zeigen, Mistress?“ kam zittern und mit leiser Stimme von ihm. „Nun mach schon! Zeig es mir, die kleiner Perversling! Ich wette, da sind wieder nur Frauensachen drin, die du so gerne anziehen willst.“ Zögerlich öffnete er den Koffer und zeigte mir den Inhalt. Nach und nach legte er alles auf das Bett. Aufmerksam betrachtete ich alles und sagte dann, weiterhin im strengen Tonfall: „Ausziehen! Alles!“ Nun kam bettelnd von ihm: „Nein, das will ich nicht.“ Ich tat erstaunt. „Nanu, was soll denn das? Warum gehorchst du nicht?“ Da ich bereits einen Rohrstock in der Hand hatte, brauchte es keiner weiteren Aufforderung. Er begann langsam seine Sachen auszuziehen. Endlich stand er nun nackt vor mir, hielt seine Hände verschämt vor sein Geschlecht. Noch konnte ich nicht wirklich sehen, wie er dort ausgestattet war. „Los, nimm die Hände da weg!“ Er zögerte noch und so gab es einen eher zarten Striemen auf die Hände. Er zuckte zusammen und nahm nun tatsächlich die Hände weg.
„Wie siehst du denn da unten aus!“ tat ich erstaunt, weil alles ziemlich behaart war. „Du weißt doch wohl, dass es sich für einen anständigen Mann gehört, dort unten völlig glatt rasiert zu sein!“ Fassungslos starrte er mich an und sagte: „Das… das kann ich nicht tun.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Ich gab mich richtig unnachgiebig. „Weil… weil meine Herrin das nicht möchte.“ Keine Ahnung, ob diese Aussage stimmt. Letztlich war mir das aber auch völlig egal. „Ich glaube, du verwechselt da gerade etwas. Ich bin deine Herrin! Verstanden!“ Es sah also ganz so aus, als würde er zu Hause auch eher streng gehalten. „Du wirst dich jetzt dort unten sofort rasieren. Und mach das ja anständig! Sonst zupfe ich dir jedes einzelne, noch gefundene Haar mit der Pinzette aus! Und vergiss ja nicht deine Kerbe zwischen den Hinterbacken!“ „Nein, bitte nicht…“, kam jetzt von ihm. Inzwischen hatte meine „Freundin“ alles geholt, was man zum Rasieren brauchte und reichte es dem Mann, der nur stöhnte. „Wie lange soll denn das noch dauern!“ ließ ich laut und deutlich hören. „Aber ich kann doch nicht…“ „Natürlich kannst du! Oder muss ich nachhelfen?“ Drohend schwang ich den Rohrstock. Jetzt fing er an, sich da unten einzuschäumen und kurz darauf auch alles abzurasieren.
Ich saß die ganze Zeit in einem gemütlichen Sessel und schaute ihm dabei zu. Tatsächlich machte der Man es erstaunlich gründlich, schäumte das gesamte Gelände noch ein zweites Mal an und war dann endlich fertig. Mit einem nassen Waschlappen beseitigte er zum Schluss auch noch den restlichen Schaum. „Komm her und lass dich anschauen!“ Schnell stand er vor mir und ich überprüfte ihn sehr genau, konnte aber nichts finden. „Um-drehen und vorbeugen!“ Wieder gehorchte er und ich konnte auch hinten prüfen. „Zieh deine Popobacken weit auseinander.“ Das schien ihm nun wieder sehr peinlich zu sein, denn es dauerte einen Moment, bis er gehorchte. Auch hier war ich zufrieden. Mit der Spitze des Rohrstocks tippte ich an die bräunlich-rote Rosette und fragte: „Bis du hier schon einmal genommen worden?“ „Ja“, kam leise und etwas zögerlich. „Aber ich mag das nicht.“ „Habe ich danach gefragt? Nein, habe ich nicht!“ und schon kamen zwei leichte Hiebe nacheinander auf den nackten Hintern. „Aber das gehört auf jeden Fall dazu, wenn du eine Sissy sein willst. Und nun zieh die Sachen dort auf dem Bett an.“ Er drehte sich um und schaute mich bettelnd an. „Ich… ich will das nicht…“, kam nun aus seinem Mund. Ich beugte mich vor und tat so, als habe ich ihn nicht verstanden. „Wie war das gerade? Was habe ich da gehört?“ Tatsächlich traute der Mann sich, seine Worte noch einmal zu wiederholen. „Ich möchte das nicht anziehen.“
„Aha“, meinte ich nur. „So ist das also. Allerdings hat mir deine Frau erklärt, du wärest darauf ganz scharf. Willst du jetzt etwa behaupten, dass sie lügt?“ Heftig schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, das tut sie ganz bestimmt nicht.“ „Also wenn das der Fall ist, dann zieh jetzt ENDLICH DIESE SACHEN DORT AN! Oder muss ich erst richtig ärgerlich werden?!“ Wow, die Wirkung dieser Worte war verblüfften. So schnell wie es ging stand er am Bett und begann. „Ich nehme doch mal an, du weißt in welcher Reihenfolge eine Frau ihre Sachen anzieht“, bemerkte ich noch. „Ich… ich glaube schon…“, murmelte er und griff nach dem Unterhöschen. „Nein, mein Lieber. Darauf kannst du beruhigt verzichten. Fang mit dem Korsett an!“ „Aber ich kann doch nicht ohne…“, versuchte er es nun. Seufzend stand ich auf und kam näher zu ihm, packte seinen Kopf unter dem Kinn und hob ihn an. „Nun pass mal schön auf, mein Lieber. „Ich fürchte, du hast mich nicht richtig verstanden. Du tust das, was ich dir vor-schreibe! Kapiert? Und nun dreh dich um, beuge dich vor und halte mir deinen fetten Hintern hin! Wir wollen doch mal sehen, ob das nicht besser funktionieren kann.“
Ziemlich eingeschüchtert gehorchte er und hielt mir den gar nicht sonderlich dicken Hintern entgegen. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Schmitzer, die du selbstverständlich stumm und ohne zu zappeln hinnehmen wirst. Verstanden?“ „Bitte nicht…“, versuchte es das abzuwehren. „Wie war das gerade? Habe ich mich verhört? Tja, ich schätze, jetzt werden es wohl zehn.“ Der Mann hatte jetzt offensichtlich kapiert, wie das hier heute funktionierte und sagte keinen Ton. „Jeder Schlag wird laut und deutlich mitgezählt. Da heißt es dann „Eins, danke Madame.“ Verstanden?“ „Ja“, murmelte er. „Laut und deutlich!“ Jetzt tat ich richtig sauer. „Ja“, bekam ich nun klar und deutlich zu hören. „Na also, geht doch!“ Und nun begann ich. Ohne sonderlich viel Kraft, aber für jemanden, der offensichtlich nicht so viel Übung hatte, immer noch hart genug, kam der erste Hieb, hinterließ einen roten Strich. „Autsch! Verdammt! Das tut doch weh!“ kam von dem Mann. Jetzt ging ich zu seinem Kopf, packte ein Ohr und zog ihn hoch. „Wie war das eben?“ „Ich sagte autsch… Entschuldigung, eins, danke Madame“, korrigierte er sich schnell. „Na, das will ich aber auch gemeint haben. Und weil das noch nicht funktioniert, werden wir diesen Striemen nicht zählen.“ „Nein, bitte…“, versuchte der Mann es erneut. Aber schon kam der zweite Hieb, allerdings etwas härter.
Er griff sich an den Hintern und zuckte heftig zusammen. „Autsch!“ kam erneut und dieses Mal lauter von ihm. „Warum habe ich nur dieses dumme Gefühl, hier will es einer partout nicht begreifen! Also noch einmal für die Dummen! Du hast dort still stehenzubleiben und abzuwarten. Kein Herumgehopse oder sonstiges Gehampel. Was ist denn daran so schwer zu begreifen. Also fangen wir von vorne an.“ Und schon ging es los. Der erste Hieb biss ähnlich heftig wie der letzte. „Eins, danke Madame.“ „Na siehst du, es geht doch. War doch gar nicht so schwer.“ Der nächste Striemen saß auf der andern backe und er quittierte ihn ebenso brav wie den Ersten. „Zwei, danke Madame.“ Und nun machte ich im gemächlichen Tempo weiter, bis auf jeder Seite die versprochenen Zehn aufgetragen waren. Begleitete wurde das vom lauten Zählen des Mannes. Dann war es überstanden und ich sah, dass er Mühe hatte, den sicherlich inzwischen doch brennenden Schmerz zu verreiben. Aber meine strenge Miene hielt ihn davon ab. „Und nun sieh zu, dass du dich endlich anziehst.“ Er griff nach dem Korsett, welches auf dem Rücken geschnürt werden musste. Unten reichte es vorne bis knapp über sein Geschlecht, hinten ließ es einen Teil des Hinterns frei. Als er es über den Popo zog, verzog sich sein Gesicht, ließ mich innerlich grinsen.
Endlich steckte er in dem Korsett. „Vergiss deine Titten nicht!“ ermahnte ich den Mann, denn diese beiden Dinger lagen noch auf dem Bett. Einen kurzen Moment sah es so als, wie wenn er erneut protestieren wollte, gab dann aber nach und steckte die wohlgeformten Silikon-Brüste oben in die Cups. Das Schnüren überließ ich dann meiner „Freundin“, die es – so sah es aus – mit erstaunlicher Kraft machte und den Körper ziemlich zusammendrückte, damit auch das Atmen deutlich erschwerte. Als „sie“ damit fertig war, betrachtete ich das Ergebnis und war sehr zufrieden. „Und nun, rein in die Nylonstrümpfe.“ Sein Blick war nun fast fassungslos und leise kam: „Ich kann doch nicht in diesen… Nylonstrümpfen herumlaufen?“ „Ach nein?“ fragte ich fast ätzend. „Und warum das nun schon wieder nicht? Gefällt dir die Farbe nicht oder sind sie zu kurz?“ „Das… das ist es nicht“, kam offensichtlich mühsam aus ihm heraus. „Aber Männer ziehen doch keine Nylonstrümpfe an…“, kam nun. „Aber du bist doch gar kein Mann!“ kam nun regelrecht erstaunt von mir. „Schau dich doch im Spiegel an! Ist das etwa das Aussehen eines Mannes?“ Er drehte sich um und trat vor den Spiegel. „Na, was siehst du da? Ich jedenfalls sehe eindeutig eine Frau. Also kannst du auch die Nylons anziehen und zwar flott!“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:27.12.23 19:58 IP: gespeichert
|
|
Ihm war klar, dass er wohl keine andere Wahl hatte, setzte sich aufs Bett und begann diese ziemlich mühsame Prozedur. „Mach da bloß keine Laufmasche!“ ermahnte ich ihn noch. Langsam schaffte er es und stand nun erneut etwas hilfesuchend da, wusste wohl nicht so recht mit den Strapsen Bescheid. „Nun mach sie schon oben am Korsett an den Strapsen fest! Kann doch wohl nicht so schwierig sein. Das weiß doch nun wirklich jeder!“ Er begann ein ziemliches, erfolgloses Fummel und so ließ ich ihn durch meine Freundin helfen. Endlich waren sie dort angebracht, saßen auch ganz passabel. Und nun in die Bluse und den Rock.“ Es war eine weiße Bluse und ein kurzer, karierter Rock, so dass er jetzt einem älteren Schulmädchen sehr ähnlich sah. Als er damit fertig war und sich erneut im Spiegel sah, war er sehr erstaunt, sagte aber nichts. „Wenn das beim Anziehen jedes Mal so lange dauert, wirst du wohl morgens eine Stunde früher aufstehen.“ Zum Schluss blieben nur noch die roten hochhackigen Schuhe, die dort standen. Aber plötzlich hatte ich eine etwas verrückte Idee. „Hebe mal deinen Rock vorne hoch“, befahl ich ihm und natürlich gehorchte er. Am unteren Ende des Korsetts konnte man seinen kleinen rasierten Lümmel samt Beutel ziemlich deutlich sehen.
Ich hatte ein kleines rosa Bändchen mit einem Glöckchen dran in der Hand, welches ich jetzt ganz am Ende des Lümmels fest drumband und mit einer Schleife krönte. „Das wirst du schön dranlassen, bis ich dir erlaube, dass du es abnehmen darfst. Und nun lass den Rock fallen, zieh deine Schuhe an, damit wir endlich losgehen können.“ Sein Blick, den er mir jetzt zuwarf, war einfach umwerfend. „Ich soll so in die Stadt gehen? So, in diesem Aufzug?“ Ich nickte. „Oder wolltest du lieber nackt gehen? Und nun komm. Ich kann dir aber auch gerne noch ein rosa Halsband umlegen und dich an einer hübschen rosa Leine hinter mir herziehen. Ist dir das lieber?“ Immer noch deutlich sichtbar erschüttert, schüttelte er den Kopf und schlüpfte in die Schuhe. Dann verließen wir das kleine Zimmer, trafen auf die beiden Ladys des Hauses. „Oh, was für eine hübsche Frau haben wir hier!“ kam sofort. „Was man mit ein klein wenig Mühe doch alles erreichen kann!“ Die ganze Zeit hatten sie uns beobachtet, wussten also genau Bescheid. „Wir wünschen euch jetzt viel Spaß in der Stadt. Ich hoffe, dass ihr ein paar nette Leute trefft…“ Auch in diese Richtung war bereits einiges geplant, wie sie uns zuvor verraten hatten. Ich nickte und sagte nur: „Das hoffe ich auch.“ Und nun gingen wir los.
Kaum standen wir draußen vor dem Haus, konnte ich feststellen, wie sehr dieses Spiel den Mann erregte, denn wie nicht anders zu erwarten, hatte sich sein Lümmel bereits jetzt etwas erregt und hob den Rock leicht an. Ich deutete darauf und sagte hörbar entrüstet: „Was ist denn das für eine Schweinerei! So kannst du unmöglich herumlaufen! Keine Frau hat so etwas nicht unter dem Rock! Mach es weg, sofort!“ „Wie... wie soll ich das denn machen…“, kam stotternd aus „ihrem“ Mund. „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ sagte ich. „Hier muss man wohl wirklich alles selber machen.“ Ich hob den Rock vorne an, packte den Beutel mit dem empfindlichen Inhalt und drückte kräftig zu. Sofort kam ein kleiner Aufschrei und der Lümmel wurde wieder schlaff. „Siehst du, so einfach geht das“, sagte ich noch und ließ den Rock wieder fallen. „Und nun komm endlich!“ Stöhnend lief „sie“ nun neben uns her und konnte sich kaum richtig beruhigen. „Wenn du dich nicht sofort beruhigst und anständig benimmst, werde ich dir hier auf offener Straße richtig anständig den nackten Hintern züchtigen“, sagte ich ziemlich laut und deutlich zu ihr. Das konnten andere Leute ruhig hören. Sichtlich schockiert stöckelte „sie“ weiter. Mein Mann schien sich prächtig zu amüsieren, was ich nur zu gut verstehen konnte. Wenn man genau hinhörte, was das leise Klingeln des Glöckchens zu hören.
Unser geplantes Ziel war ein kleines Restaurant, die wir schon recht gut kannten. Hier sollten wir zwei bestimmte Personen treffen, was der Mann nicht wusste. Die beiden Ladys hatten das arrangiert, denen diese Personen gut bekannt waren. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dort ankamen, denn die neue „Frau“ hatte leichte Schwierigkeiten beim Laufen. Endlich kamen wir an, traten ein und setzten uns an einen freien Tisch. Dort bestellten wir zuerst das Essen und Getränke. Die „Frau“ war immer noch sehr unruhig, obwohl „sie“ ja nicht als verkleideter Mann zu erkennen war. Wie kaum anders zu erwarten, musste „sie“ natürlich unbedingt zum WC. Ich beauftragte meinen Mann, „sie“ doch zu begleiten und notfalls auch „behilflich“ zu sein. Denn mir war klar, alleine würde es schiefgehen. Denn – wie nicht anders gewohnt oder zu erwarten – wollte „sie“ auf die Herren-Toilette gehen. Mein Mann wies aber darauf hin, dass es bei ihrem Aussehen wohl für ziemliche Verwirrung sorgen würde. So betraten die beiden also die Damen-Toilette und „sie“ verschwand in einer der freien Kabinen. Kurz darauf hörte man es deutlich plätschern. Nach dem üblichen Händewaschen kamen sie schnell zurück.
Inzwischen standen die Getränke auf dem Tisch. Da es sicherlich noch ein paar Minuten dauern würde, bis auch das Essen kam, plauderten wir. Plötzlich trat ein junger Mann zu uns an den Tisch, schaute die neue „Frau“ an und sagte: „Aber hallo! Wen sehe ich denn da! Da ist doch die Lucy! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Darf ich mich kurz setzen?“ Ich nickte nur, weil ich so etwas in der Art erwartet hatte. Nur die „Frau“ tat völlig entrüstet. „Ich… ich kenne Sie doch gar nicht!“ kam fast empört. „Nun tut doch nicht so! Wir waren doch in der gleichen Schule und sind oft zusammen nach Hause gegangen. Und jetzt willst du mich nicht mehr kennen?“ „Nein, davon weiß ich nichts.“ „Dann hast du also auch vergessen, dass ich mal total in die verknallt war und dir immer unters Röckchen schauen wollte?“ Und bevor die „Frau“ darauf vorbereitet war, hob er auch jetzt den Rock an und schaute drunter. „Oh nein“, murmelte er dann verblüfft, weil er das, was er nun zu sehen bekam, wohl nicht erwartet hatte. „Ich glaube, ich habe mich getäuscht“, kam nun und er stand wieder auf. „Tut... tut mir echt leid.“ Und dann verschwand er. „Na, was hat er denn da wohl unter deinem Röckchen entdeckt“, grinste ich sie an. Garantiert hatte sie unter der Kopfhaube ein knallrotes Gesicht. Erstaunt stellte ich jetzt aber fest, dass „sie“ erneut erregt war und der Kleine dort…“
„Pass auf, was du machst“, ermahnte ich „sie“ gleich. „Ich kann gerne noch einmal zugreifen…“ Heftig schüttelte „sie“ den Kopf und zum Glück kam jetzt unser Essen, was sie ablenkte und das kleine Zelt wieder schrumpfen ließ. In aller Ruhe aßen wir, niemand störte uns. Ganz langsam schien „sie“ sich auch an ihre neue Rolle anzupassen und war weniger aufgeregt. Ich war, ganz ehrlich, ziemlich gespannt auf die zweite, noch ausstehende Begegnung mit der anderen Person. Und sie kam, nachdem wir fertig mit dem Essen waren und auch die Teller bereits abgeräumt waren. Viele Personen waren nicht mehr da und ich versuchte abzuschätzen, wer denn nun wohl in Frage käme. Aber mir fiel niemand passendes auf. Bis dann eine junge Frau hereinkam und sich suchend umschaute. Als sie und entdeckt hatte, kam sie zielgerichtet auf uns zu. „Hier habt ihr euch versteckt“, meinte sie lachte und setzte sich neben die „neue Frau“. Diese zuckte gleich zusammen, weil sie diese junge Frau wohl auch nicht kannte. Schnell bestellte sie sich auch etwas zu trinken. Als es auf dem Tisch stand, trank sie einen großen Schluck und schien sehr erfreut zu sein. Dann legte sie eine kleine mitgebrachte Tasche auf dem Tisch.
„Es hat geheißen, dass ich euch hier finde. Den Inhalt hier“ – sie tippte kurz auf die Plastiktüte – „soll ich dir“ – sie zeigte auf die „Frau“ neben sich – geben und du sollst es sofort benutzen.“ Amüsiert grinsend saß sie nun da und schien zu warten. „Ach so, ich soll abwarten, bis es an Ort und Stelle sitzt“, kam jetzt noch. Das klang jetzt aber sehr spannend und wir drängten die „Frau“ nun, das Mitbringsel aus der Tüte ehrauszuholen. Zum Vorschein kam eine Schachtel, auf der ein kleinerer Gummilümmel aufgedruckt war. „Oh, wie schön!“ lachte die junge Frau. „Und wo sollst du ihn nun… unterbringen? Weißt du näheres?“ Na ja, so groß war die Auswahl ja nicht. „Also das ist ganz einfach“, sagte ich nur. „Du brauchst nur einen kurzen Blick unter ihren Rock zu werfen…“ „Darf ich“, kam gleich und schon war es passiert. „Okay, stimmt“, kam jetzt nur. „Na, dann mal los.“ „Aber doch nicht hier!“ kam von „ihr“. „Und wo sonst?“ So richtig bekamen wir darauf keine Antwort. „Nun mach schon. Ich habe nicht den ganzen Nachmittag Zeit.“ Langsam wurde das nette Teil ausgepackt und zum Glück interessierte sich niemand für uns. „Und ich soll ihn wirklich da hinten…?“ „Hast du eine andere, vielleicht sogar bessere Lösung?“ grinste ich. „Schau, es ist wenigstens etwas Gleitcreme dabei.“ Ich deutete auf die kleine Tube. „Dann mach mal. Ich kann auch gerne helfen.“ Der Gesichtsausdruck sprach Bände, dass „sie“ darauf absolut keinen Wert legte.
Mit einem leicht verzweifelten Gesicht cremte „sie“ das Ding nun ein. Aufmerksam schauten wir anderen drei Frauen dabei zu und wartete, dass „sie“ nun dieses Teil bei sich einführte. Noch einmal ein bettelnder Blick und ein Kopfschütteln meinerseits. Nun hob „sie“ den Popo ein klein wenig, wobei die junge Frau „ihr“ den Rock anhob, so dass der Zapfen gleich an der richtigen Stelle platziert werden konnte. Es sah ganz so aus, als wäre die Einführung gar nicht so schwierig, was mich gleich zu der Frage brachte: „Das machst du ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal, oder?“ Immer noch mit dem Zapfen beschäftigt, schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, aber davon habe ich meiner Frau nichts erzählt.“ Aha, das war ja nun sehr interessant. Mal sehen, wie sie denn dazu sagen würde. Die „Frau“ setzte sich und so steckte der Zapfen dann auch gleich recht tief an dieser Stelle und die junge Frau war damit auch wohl zufrieden. „Du sollst ihn den restlichen Tag tragen, sagte man mir“, kam dann noch, bevor sie sich verabschiedete und ging. Amüsiert schaute ich die leicht entsetzt schauende „Frau“ an und sagte dann: „Na, warten wir das erst einmal ab.“ Ich winkte die Bedienung und bezahlte. Kurz darauf verließen wir das Restaurant, wobei die „Frau“ ein klein wenig auffällig lief. Noch war der Zapfen im Popo wohl eher ungewohnt.
Da das Wetter immer noch recht gut war, wollten wir zu dritt einen kleinen Bummel durch die Fußgängerzone machen, als uns plötzlich eine Frau direkt entgegenkam. Als sie dann vor uns stand, kam recht heftig: „Also hier treibst du dich herum. Und du trägst wieder diese lächerliche Kleidung. Vergiss es! Du bist keine Frau, sondern immer noch mein Mann!“ Nun hob sie den karierten Rock vorne hoch und entdeckte, dass „sie“ darunter nicht einmal ein Höschen trug. „Das ist doch eine Unverschämtheit! So ohne Höschen hier rumzulaufen! Noch dazu mit diesem rosa Schleifchen und… Was ist denn das?! Du trägst dort ein Glöckchen? Ach, wie süß“, kam ätzend. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern sehen.“ Natürlich war „sie“ dazu nicht bereit und so wurde die Frau – ganz offensichtlich tatsächlich seine Ehefrau – leicht handgreiflich und besorgte es selber. Auch hier hob sie den Rock und entdeckte zwischen den Hinterbacken diesen Zapfen. „Du bist und bleibst doch ein Ferkel! Wie kann man nur so ein Ding dort tragen. Willst du dich darauf vorbereiten, dass dich so als „Frau“ von hinten nimmt? Und bei mir wehrst du dich immer, wenn ich es ausprobieren möchte.“ Und bevor „sie“ richtig wusste, klatschte den flache Hand auf die nackten Hinterbacken. Dass es hier in der Öffentlichkeit passierte, wo jeder zuschauen konnte, erschreckte „sie“ noch mehr.
Amüsiert standen mein Mann und ich dabei, sahen auch andere Zuschauer, hauptsächlich allerdings Frauen, die es wohl ebenso amüsierte. Kommt ja nun wirklich nicht so oft vor, dass eine Frau einer anderen Frau den Popo verhaut. Und diese Klatscher kamen wirklich erstaunlich kräftig, färbten die Haut sehr schnell erstaunlich rot. „Bist du jetzt als „Frau“ eigentlich unterwegs, um dir einen Mann zu angeln, der es dir so richtig besorgt? Ich verstehe dich nicht.“ Immer noch patschte die Hand auf den Hintern und erst jetzt versuchte die „Frau“ sich ihr zu entziehen. „Nun hör doch auf!“ „Nein, das tue ich nicht. Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du als „Frau“ herumläufst. Und immer wieder tust du es trotzdem!“ Von uns nahm diese Frau sozusagen überhaupt keine Kenntnis. Endlich ließ sie von ihrem Mann dann doch ab und der Rock fiel, verbarg die heftig roten Hinterbacken. Aber noch schienen die beiden nicht mit einander fertig zu sein. Denn nun griff sie „ihr“ erneut vorne unter den Rock und sagte dann erstaunt: „Das ist ja wohl nicht wahr! Du bist ja ziemlich steif! Macht dich das etwa geil?“ Statt einer Antwort senkte „sie“ nur den Kopf. „Ich verstehe dich nicht. Na warte, wenn du nach-her nach Hause kommst!“ Und dann zog sie wieder ab.
Lächelnd standen mein Mann und ich jetzt da. „Na, da ist doch wohl jemand erwischt. Hattest wohl nicht damit gerechnet, oder?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Und mir hast du vorgespielt, du wolltest diese Damenkleidung nicht anziehen. Das war also alles nur Schau. Aber dafür hast du ja schon die Quittung bekommen.“ „Meine Frau will das nicht, dass ich solche Sachen trage“, kam nun. „Aber dich macht es geil, richtig“, stellte ich fest und „sie“ nickte. „Ich mache das immer heimlich, aber auch nie so in der Öffentlichkeit.“ „Willst du jetzt etwa andeuten, deine Frau weiß nicht wirklich davon?“ „Doch, sie hat mich schon einige Male erwischt, aber das war nur zu Hause. Sie findet es albern und lächerlich. Sie meinte, ich würde ja nicht einmal wie eine frau aussehen.“ Jetzt musterte ich „sie“ noch einmal genauer. „Ja, da muss ich ihr durchaus Recht geben. Du siehst wirklich aus wie ein Mann in Damenwäsche.“ „Ich wollte ja auch nie „Frau“ sein, sondern nur diese Sachen anziehen.“ „Aber vorhin so ein Theater machen“, sagte ich noch und wieder senkte „sie“ den Kopf. „Männer sind echt schwer zu verstehen.“
Langsam gingen wir weiter. Mein Mann hatte alles aufmerksam angeschaut und fragte mich nun leise: „Was hast du nun noch vor? Ich kann dir doch ansehen, dass du noch so eine kleine Gemeinheit planst.“ „Allerdings. Ich soll – im Auftrage der eben so nett aufgetretenen Ehefrau – noch testen, in wie weit er das ernst meint, als „Frau“ zu sein.“ „Ach ja? Und wie willst du das machen?“ „Wir werden das kleine Porno-Kino besuchen. Du weißt schon, welches… Na ja, dort gibt es doch diese „nette“ Möglichkeit…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, er wusste Bescheid und grinste. „Oh je, da sehe ich aber mächtig Schwierigkeiten.“ „Ich nicht“, lächelte ich und steuerte genau auf das kleine Kino zu. Dort wäre bestimmt schon ausreichend Betrieb. Und so war es auch. Ziemlich genau wusste ich, dass es dort immer das gab, was wir jetzt brauchten. Allerdings war unsere „Begleiterin“ alles andere als begeistert, als „ihr“ klar wurde, was ich wollte. „Soll ich dort wieder mit angehobenem Rock auffallen?“ fragte „sie“. „Vielleicht ist es ja doch möglich, dass du deine Geilheit ein wenig mehr im Zaum halten kannst“, sagte ich nur. „Allerdings habe ich eher Zweifel.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:31.12.23 19:04 IP: gespeichert
|
|
Im Kino steuerte ich auf eine der etwas größeren Kabinen zu, von der ich wusste, dass sich genau das dort befand, was ich jetzt brauchte. Der Raum war relativ hell erleuchtet und hatte an zwei Stellen in den Wänden ein Loch. Es dauerte einen Moment, bis die neue „Frau“ das bemerkte und nun sofort protestierte. „Oh nein, auf keinen Fall!“ Da ich die Tür bereits abgeschlossen hatte, war „ihr“ jede Möglichkeit zur Flucht genommen. „Tja, dann wird es wohl ein sehr langer Tag. Denn du kommst hier nicht eher wieder heraus, als bist du das gemacht hast. Meine „Freundin“ kann dir aber gerne vorführen, um was es hier gehen soll.“ So richtig begeistert sah „sie“ nun allerdings auch nicht aus, beugte sich aber meinem Wunsch. Denn genau in diesem Moment kam durch einer der beiden Löcher ein männlicher Stab im Kondom. Wie ich sehen konnte, war es kein kleines Exemplar und stammte offensichtlich von einem Farbigen. Und schon stülpte meine „Freundin“ den Mund darüber, griff noch durch das Loch und angelte sich den zugehörigen, nicht gerade kleinen Beutel heraus, um diesen sanft zu massieren. „ist doch gar nicht so schwierig“, sagte ich und deutete auf das andere Loch, wo inzwischen ein weiterer, ähnlich gearteter Lümmel herausragte. „Also, was ist?“
Nun schien „ihr“ wirklich klar zu sein, dass „ihr“ wohl keine Wahl blieb und ging langsam davor auf die Knie. Einen Moment zögerte „sie“ nun doch noch und ich kam näher, legte bereits eine Hand auf „ihren“ Kopf, bereit, ihn vorzuschieben. Da tat „sie“ es aber schon selber und ließ das Teil in den Mund gleiten. Dabei schoben sich „ihr“ Lippen sehr sanft über die gesamte Länge des Stabes. Ganz tief musste er jetzt dort Platz gefunden haben, wenn er nicht sogar schon in der Kehle anstieß. Nun wurde der Kopf vor und zurück bewegt, machte eine sicherlich angenehme Massage. Einen Moment schaute ich dabei zu und hatte sehr schnell das Gefühl, dass das hier nicht zum ersten Mal machte. Aber das sprach ich noch nicht aus. Nun kam auch der zugehörige Beutel durch das Loch und wollte wohl zusätzlich bearbeitet wurde. Die „Frau“ nahm also ihre Hände zu Hilfe und tat das, was nötig war. Ein kurzer Blick zu meiner „Freundin“, die ebenfalls mächtig am Arbeiten war. Vor und zurück bewegte sich der Kopf in einem recht flotten Tempo. Mal sehen, wer eher ein Ergebnis hervorbringen würde. „Ihr macht schön so weiter, bis ihr den Besitzer zum Abspritzen gebracht habt“, ordnete ich an und es kam kein Widerspruch.
Da die Männer, denen diese Lümmel gehörten, sicherlich vorher schon ziemlich erregt waren, dauerte es nicht mehr lange und der erste Schuss kam. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber entsprechende Geräusche verrieten es mir. Auch die kurz zurückzuckende Bewegung der lutschenden „Frauen“ ließ mich es wissen. „Weitermachen! Schön weitermachen!“ ordnete ich an. „Jetzt nicht abbrechen!“ Von meiner „Freundin“ wusste ich, dass „sie“ das problemlos machen würde. Also musste ich nur bei der anderen „Frau“ Obacht geben. Aber „sie“ machte auch weiter, was mich ein klein wenig verblüffte. Leises Schmatzen war jetzt zu hören und der Blick vorne auf ihren Rock zeigte ganz deutlich, dass es auch bei „ihr“ Reaktionen ausgelöst hatte. Denn der Lümmel war total hart geworden. „Schau mal an“, sagte ich lächelnd. „Das schein ja jemandem ganz besonders gut zu gefallen.“ Ich griff nach dem netten Ding und meinte: „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein. Nur ist es leider so, dass das natürlich für eine „Frau“ völlig unangemessen. Und deswegen haben findige Frauen auch ein Hilfsmittel dagegen entwickelt. Willst du wissen, was das ist?“ Kurz schüttelte „sie“ den Kopf. „Ich werde es dir gleich trotzdem zeigen. Aber mach das hier erst fertig.“ Und brav machte „sie“ tatsächlich weiter, bis dann endlich auch der zweite Schuss kam. Erst jetzt durften beide aufhören.
„Daran musst du aber wirklich noch arbeiten“, meinte ich und deutete erneut auf den immer noch harten Lümmel der neuen „Frau“. „So kannst du aber kaum hier herausgehen. Und genau aus diesem Grund wirst du es jetzt selber machen und wir werden zuschauen.“ „ich soll hier… wichsen?“ fragte „sie“ und das schien „ihr“ gar nicht zu gefallen. „Klar, wo ist denn das Problem? Willst du etwa sagen, du hast es noch nie vor einer Frau gemacht?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Na ja, wenn das so ist, kann das auch gerne meine „Freundin“ übernehmen. Ist das besser?“ So recht wusste „sie“ nun wohl nicht, was passieren sollte. „Nein, ich mache das schon selber“, murmelte „sie“, hob den Rock und begann. Ich finde es immer sehr interessant, auf welche unterschiedliche Arten Männer ihren kleinen Freund behandelt. Der eine mit der ganzen Hand – links oder rechts, immer schön auf und ab. Der andere nur mit zwei oder drei Fingern, manchmal sogar nur die Fingerspitzen. Es gibt wohl eine ganze Menge verschiedene Varianten. „Sie“ hier nahm ihn in die linke Hand und bewegte sie kräftig auf und ab. „Nicht so schnell, wie haben Zeit genug“, bremste ich „sie“.
Schon wurden diese Bewegungen langsamer. Trotzdem dauerte er nicht sehr lange und ich konnte sehen, dass es jeden Moment kommen musste. Deswegen reichte ich „ihr“ schon Papier, welches extra hier von einer Rolle kam. Nur wenige Sekunden später spritzte „sie“ ab, keuchte und stöhnte dabei ziemlich heftig. Jetzt konnte ich nur den Kopf schütteln. „So klingt keine Frau beim Höhepunkt“, sagte ich. „Nur für den Fall, dass dich jemand so richtig von hinten bedient, muss das aber anders ausfallen.“ „Sie“ schien gar nicht richtig zugehört zu haben, denn es kam kein Kommentar. Immer noch war „sie“ mit dem nun wieder kleiner werdenden Lümmel beschäftigt, machte ihn sauber. Danach baumelte er wieder brav unter dem Rock und wir konnten nun den Raum verlassen. Zu dem Kino gehörte noch ein kleiner Laden, in dem ich mich kurz umschaute und dann auch entdeckte, was ich suchte. Genau dieses Teil zeigte ich dann der „Frau“. „Schau, das ist so ein praktisches Instrument, welches Männer tragen dürfen, die ihren Zipfel nicht unter Kontrolle halten können. Ich denke, das werde ich deiner Frau mal empfehlen. Wahrscheinlich wird sie begeistert sein.“ „Sie“ schaute sich den Käfig genauer an und schien auch gleich begriffen zu haben, wie es funktionierte und was das bedeutete.
„Damit kann ich dann ja gar nichts mehr machen“, kam dann auch leise. „Ja, ganz genau. Denn das ist der Sinn von diesem netten kleinen Käfig. Wir können ihn auch gleich mitnehmen und ausprobieren. Na, wie wäre das?“ „Sind Sie denn sicher, dass er überhaupt passt?“ Och ja, vollkommen sicher. Denn man muss überhaupt auch keine Größe achten. Wenn der Kleine zufällig doch größer werden wollen, tja, dann wird er „leider“ gestoppt, was für den Träger zu Anfang doch ziemlich unangenehm ist. Aber über einen längeren Tragezeitraum gewöhnt man sich auch daran.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der das ja kannte und er nickte. „Also mir gefällt es sehr gut. Komm, wir legen ihn gleich einmal an.“ Erschreckt zuckte „sie“ zurück. „Nein, bitte nicht…“, flüsterte „sie“. „Stell dich nicht so an! Das ist genau das Richtige für eine Sissy! Außerdem ist es gerade der geeignetste Moment zum Anlegen. Du brauchst ihn dir ja nur anzuschauen.“ Da kam kein Widerspruch. Also fragte ich eine der beiden Verkäuferinnen – es war eine ältere Frau – um die Erlaubnis, es gleich hier und jetzt erledigen zu dürfen. Nachdem sie sich meine Argumente aufmerksam angehört hatte, lächelte sie und nickte. „Also da kann man ja einfach nicht ablehnen. Ist ja schließlich ein echter Notfall.“ Sie führte uns weiter nach hinten in den Laden, wo es eine ruhige Ecke gab. Während ich nun das neue Teil auspackte und bereitmachte, schaute sie neugierig zu. „Ich habe noch nie gesehen, wie jemand einen Käfig anlegt“, sagte sie.
Ich nahm den entsprechenden Ring und zog nun vorsichtig den Beutel samt Inhalt hindurch, was schon gar nicht so einfach war. Endlich lag er dann an der richtigen Stelle – dicht am Bauch - und nun kam der schlaffe Lümmel auch hinzu. Er musste auch noch durch den Ring. Das wurde vom Stöhnen der „Frau“ begleitet, so dass ich „sie“ ermahnen musste. Nachdem das auch geschafft war, führte ich den Käfig über den Lümmel, der nicht so recht wollte. „Moment, ich hole etwas, um die Sache zu erleichtern“, meinte die Verkäuferin und ließ uns einen Moment alleine. Zurück kam sie mit einem Nylonsöckchen. „Ich habe nämlich irgendwo gelesen, dass es damit sehr gut funktionieren soll.“ Und in der Tat, jetzt klappte es wunderbar und wenig später hatte der Kleine seinen Platz eingenommen. Nun wurden Ring und Käfig verbunden, mit dem Schloss gesichert. Fertig. Eine kurze Kontrolle, alles in Ordnung. Die „Frau“ schaute es sich an und meinte: „Es drückte…“ „Wunderbar! Dann ist es genau richtig.“ „Aber so kann er sich doch gar nicht aufrichten“, kam noch hinterher. „Das, mein Lieber, soll er doch auch gar nicht. Du kannst damit völlig bedenkenlos duschen, pinkeln und was sonst so nötig ist, nur eben nicht mehr an ihm spielen.“
Jetzt schien „ihr“ erst so richtig klar zu werden, was denn das genau bedeutete. „Soll das etwa heißen, ich muss dieses… dieses Ding auch weiterhin tragen?“ „Keine Ahnung“, sagte ich nur. „Das ist nicht meine Entscheidung. Darüber hat allein deine Frau zu bestimmt. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass die meisten Frauen davon eher begeistert sind. Ihre Männer sind das in der Regel eher weniger. Aber darauf muss man ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen, ganz besonders dann nicht, wenn sie doch viel lieber eine Frau wären und sich auch noch so kleiden.“ „Außerdem“, ergänzte nun aus eigener Erfahrung meine „Freundin“, gibt es auch keine so verräterischen Aktionen unter einem Rock oder Kleid, wenn du mal so ohne Höschen bist.“ „Na, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, kam nun mit leiser Stimme. „Das musst du auch nicht. Jetzt gewöhne dich erst einmal daran und wir gehen weiter. „Wie geht es eigentlich dem Popo, jetzt so mit dem Stopfen?“ fragte ich und es sah so aus, als würde „sie“ jetzt wieder daran erinnert würde. „Du brauchst gar nicht zu antworten“, lachte ich. „Denn deine Bewegung hat dich bereits verraten. Es gefällt dir nämlich, was mich vermuten lässt, du trägst so ein Teil nicht zum ersten Mal.“ Die „Frau“ nickte. „Tja, dann ist der nächste Schritt, der sicherlich schon sehr bald kommen wird, also nicht mehr sehr weit. Du wirst dort nämlich Besuch bekommen, aber noch nicht heute.“
„Sie“ schaute mich doch ziemlich erleichtert an. „Darf ich denn wenigstens den... diesen Zapfen wieder entfernen?“ „Und warum willst du das machen? Er steckt dort doch sehr gut, wie man eben sehen konnte.“ Ich lächelte „sie“ an. „Außerdem kann so ein Training wohl kaum schaden. Und vorne kann nun auch nichts mehr passieren, so dass es richtig genießen kannst.“ Skeptisch schaute „sie“ mich von der Seite an, wusste wohl nicht, was „sie“ dazu sagen sollte. Übrigens hast du das da vorhin mit deinem Mund auch sehr gut gemacht. Kann es sein, dass es auch nicht zum ersten Mal war? Ich hatte jedenfalls ganz den Eindruck. Du kannst es mir ruhig sagen. Weiß deine Frau davon, dass du – so sah es für mich und meine „Freundin“ aus – ganz gerne mal eine solche „Lutschstange“ im Mund hast? Das muss dir auch nicht irgendwie peinlich sein. Viele Frauen mögen das sehr gerne und noch lieber haben sie das, was dann nach entsprechenden Bemühungen herauskommt. Wie ist denn das bei dir? Magst du es auch so gerne?“
Wieder schien „sie“ nicht zu wissen, was „sie“ darauf antworten sollte. „Es wird ja behauptet, dass dieser Saft besonders gesund sein soll und das Wachstum der Brüste beschleunigt. Das halte ich persönlich für totalen Quatsch. Bei mir hat es jedenfalls nicht funktioniert. Vielleicht muss man aber ja nur genügend davon schlucken. Keine Ahnung…“ „Eigentlich finde ich es gar nicht so schlimm“, kam nun recht leise. „Oho! Habe ich das gerade richtig gehört?! Dann würde ich sagen, du bist absolut auf dem richtigen Weg. Das solltest du unbedingt weiterverfolgen. Und weiß deine Frau davon oder hast du es bisher immer nur heimlich gemacht? Oh, dann bist du ja ein ganz Schlimmer! Allerdings würde ich sagen, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Sicherlich gibt es auch genügend Interessenten, die dich gerne damit versorgen.“ „Meine Frau weiß noch nichts davon und ich glaube auch nicht, dass es ihr gefallen würde. Bei mir jedenfalls macht sie es eher selten.“ „Das ist natürlich wirklich schade. Offenbar weiß sie gar nicht, was ihr da verloren geht. Und so ein richtig schöner, kräftiger Lümmel wie der von vorhin, als ich finde, der hat schon was.“ Ich drehte mich zu meiner „Freundin“ und fragte sie zu diesem Thema. „Ja, da kann ich dir wirklich nur bestätigen“, kam gleich. „Ich finde es auch sehr angenehm, diese warme, weiche Haut zu verwöhnen oder den Kopf mit der Zunge… Doch, ist echt toll!“ „Am besten kann man es natürlich genießen, wenn dieser Lümmel nicht in einem Kondom steckt.“
Wir waren weitergegangen und standen nun nahezu mitten auf dem Marktplatz. „Ob es hier wohl Männer – oder auch Frauen – gibt, die am liebsten sofort ein kleines Techtelmechtel mit einer Sissy wie dir anfangen würden? Was glaubst du.“ Noch immer wusste „sie“ ja nicht, dass meine „Freundin“ zur gleichen Kategorie gehörte. „Kann ich mir echt nicht vorstellen“, kam von der anderen „Frau“. „Was kann man denn damit zu anfangen.“ „Oh, da hat aber jemand eine ziemlich schlechte Meinung von sich“, lächelte ich. „Selbst wenn bei so jemanden der Kleine da vorne verschlossen ist wie bei dir, gibt es trotzdem noch etliche verschiedene, andere Möglichkeiten. Denk doch nur einmal an deinen Popo, wenn er ohne diesen Zapfen wäre…“ Heftig schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, das will ich auf keinen Fall.“ „Tja, ich weiß nicht, ob du da im „Ernstfall“ wirklich gefragt wirst. Auch dafür gibt es sehr viele Liebhaber und auch so manche Frau findet großen Gefallen daran, so ein süßes Loch mit einem entsprechenden Strapon zu durchbohren. Es soll sogar möglich sein, dort eine ganze Hand unterzubringen. Aber das bedarf natürlich eine Menge Übung.“ Kurz war „sie“ bei dieser Erwähnung zusammengezuckt.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
|
RE: ERhat es so gewollt....
|
Datum:04.01.24 20:31 IP: gespeichert
|
|
„Da wir ja noch eine ganze Menge Zeit haben, könnten wir uns doch einen Kaffee gönnen. Wie wäre das?“ Meine „Freundin“ stimmte gleich zu und so steuerten wir ein kleines Café an, vor welchem draußen Tisch und Stühle standen. Bevor „sie“ sich hinsetzte, meinte ich noch: „Achte jetzt bitte darauf, dass dein nackter Popo direkt auf der Sitzfläche kommt und nicht dein Rock.“ Leicht schockiert schaute „sie“ mich an. „Ernsthaft?“ kam dann. „Ernsthaft!“ nickte ich. Genau achtete ich nun darauf, dass meine Anweisung auch wirklich genau befolgt wurde. Erstaunt stellte ich fest, dass meine „Freundin“ das auch machte, obwohl „ihr“ Popo ja nicht nackt unter dem Rock war. Aber das war wohl eher Macht der Gewohnheit. Ich lächelte sie an und erst jetzt schien „sie“ wohl zu bemerken, was „sie“ gemacht hatte. Mit einiger Mühe schaffte „sie“ es dann, wie ich sehen konnte. „Uih, ist das kalt!“ kam sofort. „Halt den Mund! Du brauchst dich gar nicht zu beschweren. Eine „Frau“ tut das nicht.“ Kurz darauf kam auch schon die Bedienung und wir konnten bestellen. Kurz darauf stand auch schon auf dem Tisch, was wir bestellt hatten. „Wie geht es denn deinem Popo so mit dem Zapfen dort?“ fragte ich „sie“. „Man gewöhnt sich dran“, kam leise. „Aber so richtig toll finde ich das nicht.“ „Oh, da wird sich deine Frau bestimmt freuen, wie sie das mit dir trainiert.“ Kurz verzog „sie“ das Gesicht. „Muss sie das denn überhaupt erfahren?“ kam nun. „Keine Ahnung. Wir können ja noch mal drüber nachdenken, wie über andere Dinge auch. Denn ich denke, wenn du so als „Frau“ auftreten willst, gehört es auch dazu, dass du dort hinten bedient wirst. Ist bei meiner „Freundin“ auch so.“
Jetzt schaute „sie“ die „Freundin“ an, wusste nicht so recht, was „sie“ darauf antworten sollte. „Was ist denn, wenn ich das so gar nicht… möchte?“ „Na, hör mal! Also das gehört unbedingt dazu! Wahrscheinlich kannst du dir nur nicht vorstellen, wie angenehm das ist.“ Skeptisch schaute „sie“ uns nun an. „Die meisten Frauen tun immer so, als wären sie komplett dagegen, einen Mann auch mal dort hinten zu empfangen. Aber wenn sie es einige Male erlebt haben und der Mann es auch gut gemacht hatte, dann wird es auch für sie ein richtiger Genuss.“ „Wie ist denn bei Ihnen?“ kam nun. „Oh, mir gefällt es sehr gut, weil es so richtig unkompliziert ist. Dort kann er problemlos abspritzen oder auch sonstige Dinge machen. Du solltest einfach mal ausprobieren. Lasst uns doch gleich mal jemanden suchen.“ Die „Frau“ zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, bitte noch nicht…“ „Okay, dann aber sicherlich beim nächsten Treffen. Denn ich denke, wir werden noch öfters zusammenkommen.“ „Sie“ schien sich mit diesem Gedanken nicht wirklich anzufreunden, sagte aber nicht mehr dazu.
Wir hatten unseren Kuchen aufgegessen und auch der Kaffee war alle. So winkte ich die Bedienung herbei und bezahlte. Gemütlich schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone in Richtung des Hauses der Frauen. Kaum dort angekommen, sah die „Sissy“ verblüfft „ihre“ Frau. „Was… was machst du denn hier! Ich denke, du magst es nicht, wenn ich so gekleidet bin.“ „Das ist richtig und hat sich auch nicht geändert“, kam nun. „Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese Frau“ – sie deutete auf mich – „dich erstaunlich gut im Griff und vor allem auch unter Kontrolle hat. Oder täusche ich mich? Das soll aber nicht bedeuten, dass ich damit einverstanden bin, was du in der Öffentlichkeit trägst. Ich denke, das ist dir ja wohl klar. Und was den Zapfen dort in deinem Hintern angeht, betrachte ich das eher als Auftakt für weiteres.“ Erstaunt und verblüfft schaute „sie“ die Frau an. „Ja, genau das wird passieren. Denn wenn du schon so, also als Sissy herumlaufen willst, gehört das ja wohl unbedingt dazu. Es bedeutet für dich, wir werden das auch sonst weiterhin trainieren; scheint dir ja gut zu gefallen. Deinen Lümmel vorne werden wir ja wohl weniger brauchen. Ich weiß ja, dass du auch anderweitig fähig bist, mir genügend Lust zu verschaffen.“ „Nein, bitte, ich möchte das nicht“, kam gleich leise. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf deine Wünsche Rücksicht nehme. Das kannst du vergessen. Muss ich ja wohl nicht tun.“
Resigniert senkte „sie“ den Kopf und schwieg. Ich hatte amüsiert zugehört und meinte nun zu „ihr: „Dann schlage ich vor, dass du dich jetzt sofort auskleidest.“ „Nein… nein, das will ich nicht“, kam leise. „Habe ich mir gedacht“, sagte ich streng. „Interessiert mich aber nicht! Mach schon!“ Ganz langsam fing „sie“ nun doch noch an, „ihre“ Kleidung abzulegen, wobei sie sehr aufmerksam von mir und auch der eigenen Frau betrachtet wurde. Als dann sein Kleiner in dem neuen Käfig zum Vorschein kam, versuchte er hektisch, dieses Teil zu verbergen. Aber natürlich hatte seine Frau es gleich bemerkt und wollte nun mehr sehen. „Halt, warte mal. Zeig mir, was du dort hast.“ Ihm blieb nichts andere übrig als zu gehorchen. Die Frau winkte ihn zu sich und nahm den Käfig samt dem Inhalt in die Hand. Kurz schaute sie zu mir, lächelte und meinte dann: „Was für ein hübsches Teil! Sicherlich erfüllt es seine Aufgabe mehr als gut.“ „Oh ja“, nickte ich. „Damit haben wir schon jahrelange beste Erfahrung!“ Und damit deutete ich auf meinen Mann, ließ ihn seinen eigenen Käfig kurz präsentieren. „Der große Vorteil ist nämlich, er kann ihn selber natürlich nicht entfernen und außerdem wird das „böse Körperteil“ auch nicht mehr unvermittelt hart, was bei einer solchen Kleidung völlig unpassend ist.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Ich wusste gar nicht, dass es solche praktischen Hilfsmittel gibt.“
Immer noch hielt sie das Teil ihres Mannes in der Hand und spielte fast ein wenig gedankenverloren mit dem prallen Beutel. „Fühlt sich sehr gut an. Und was sagst du dazu?“ Erwartungsvollschaute sie ihren Mann an, während ich ihr die zugehörigen Schlüssel reichte. „Würdest du ihn mir bitte wieder abnehmen? Er drückt ziemlich heftig.“ „Aber das kommt doch nur, weil du geil geworden bist“, sagte ich und lächelte. „Sonst passiert das nämlich nicht.“ „Und deswegen sehe ich auch keinen Grund, warum dieses wirklich hübsche Teil nicht weiterhin tragen sollst. Zumindest werden wir es ein paar Tage mal dabei belassen.“ Und schon steckte sie Schlüssel einfach ein. „Aber du hast ja keine Ahnung, wie sehr dieser… dieser Käfig den Kleinen zusammenquetscht“, versuchte er es noch einmal. „Und es ist mich auch völlig egal“, meinte sie. „Jetzt halt den Mund und zieh deine Klamotten wieder an. Das hier ist doch wirklich nur peinlich.“ Er raffte die gerade abgelegte Damenwäsche an sich, spurtete aus dem Zimmer und holte seine eigene Wäsche. Schnell hatte er sie angelegt und kam zurück zu uns. „Geht doch“, meinte eine Frau.
Sie schaute mich fragend an. „Wie ich gehört habe, wären Sie bereit, es hin und wieder so mit ihm zu machen?“ Ich nickte. „Ja, wenn Sie es ihm genehmigen.“ „Tja, was soll ich denn machen. So habe ich ihn wenigstens einigermaßen unter Kontrolle. Wer weiß, was er sonst noch machen würde.“ „Oh ja, da sind Männer sehr einfalls-reich“, lächelte ich sie an. „Ich hoffe, ich habe Sie mit diesem Käfig an seinem Lümmel nicht in eine schwierige Lage gebracht.“ „Nein, keineswegs, ganz im Gegenteil. Ich finde es eine wunderbare Idee, auf die ich ja selber nicht gekommen wäre.“ „Da bin ich sehr beruhigt. Ich denke, Sie können sich wohl sehr gut vorstellen, was Ihr Mann sich alles einfallen lassen wird, um Sie davon zu überzeugen, ihn wieder freizugeben. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass Männer da wirklich sehr tolle Ideen kommen! Darauf sollten Sie sich gar nicht einlassen.“ „Oh, da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen, weil das garantiert nicht passieren wird.“ Sie lächelte mich an. Zu ihrem Mann sagte sie dann gleich: „Gib dir keine Mühe und fange gar nicht erst an zu grübeln, womit du mich überzeugen möchtest. Es wird nicht funktionieren. Vielleicht können wir uns in ein paar Wochen mal darüber unterhalten, ob ich dich mal kurz freigebe.“ „Zwei kleine Tipps hätte ich noch für Sie“, erklärte ich. „Ja? Und das wäre?“ „Das eine ist, zu überlegen, ob man ihn vielleicht verstümmeln sollte.“ Sofort zuckte der Mann zusammen und verzog das Gesicht. „Natürlich nur aus rein hygienischen Gründen… Sie wissen schon warum…“ Die Frau nickte.
„Und das andere gilt für den Moment, in dem sie ihn – wenn vielleicht auch nur vorübergehend – freigeben wollen. Fesseln Sie ihn besser zuvor an. Denn nachher kommt garantiert das große Problem, wenn es zurück in den Käfig gehen sollte. Ich denke, da wird er ebenso regieren wie mein Mann zu Anfang. Er wehrte sich und so war das jedes Mal eine verdamm schwierige Prozedur. Wenn er seine Hände aber nicht gebrauchen kann, wird alle viel einfacher. Inzwischen hat er erkannt, dass es sicher besser ist, verschlossen zu sein. Er freut sich regelrecht darauf, fühlte sich ohne den Käfig regelrecht nackt.“ Erstaunt schaute die Frau mich an und ich nickte. „Das gibt es tatsächlich? Na, ich denke, das wird meinem Mann bestimmt nicht passieren.“ „Seien Sie sich da nicht so sicher! Es kann schon passieren. Aber es dauert ziemlich lange. Soll er sich erst einmal daran gewöhnen. Dann sieht man weiter.“
Längst hatte ihr Mann alles zusammengepackt und war fertig. „Können wir gehen?“ fragte er, hatte augenscheinlich genug von mir und dem heutigen „Sissy-Tag“. „Warum so eilig?“ fragte seine Frau erstaunt. „Aber meinet-wegen. Allerdings kann ich dir bereits jetzt schon versprechen, dass du schon sehr bald hier wieder antanzen darfst, für eine zweite Runde. Und wenn ich mir das so recht überlege, besteht vielleicht sogar noch Hoffnung, dass es mir gefallen könnte, wie du heute herumgelaufen bist.“ Jetzt staunte ihr Mann, denn damit hatte er wohl nicht gerechnet. „Bevor du dir allerdings große Hoffnungen machst, ich will nicht zu viel versprechen. Denn so weit sind wir noch nicht. Bisher finde ich es nämlich nicht gut.“ Die Frau bedankte sich bei mir und den beiden Damen des Hauses und dann waren sie weg. „Wow, du hast ja wohl einen gewaltigen Eindruck bei dieser Lady hinterlassen“, kam von meinem Mann und auch den Damen hier. „Meistens gehen die Männer alleine, werden nicht von der eigenen Frau oder Freundin abgeholt. Das hier war total neu. Ob das vielleicht an dem neuen Schmuckstück liegt, welches du ihm verpasst hast? Auf diese Weise kann seine Frau sich sehr viel sicherer fühlen.“
„Na ja, ich kann wirklich nicht bestreiten, dass es sehr praktisch und auch sinnvoll ist, obwohl ja nicht alle Männer direktes Interesse am Wichsen haben. Keine Ahnung, wie es bei ihm ist. Auf jeden Fall ist das erst einmal vorbei. Ich schätze, die Frau wird sehr schnell den Nutzen von diesem Schmuckstück erkennen. Ob ihr Mann das allerdings ebenfalls so gut findet, wage ich zu bezweifeln. Aber das soll ja nun wirklich nicht mein Problem sein.“ Die beiden Damen lächelten. „Ich denke, wir sollten uns vielleicht ein paar dieser so praktischen Käfige zulegen. Denn so wie es aussieht, kann man sie ja wohl immer mal verwenden. Vor allem sieht es so sehr leicht aus. Oder muss man dabei auf irgendetwas achten?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Denn es ist ja der Sinn in dieser Vorrichtung, dass der männliche Stab sich darin nicht aufrichten kann. Also muss er von vorn-herein gar nicht so groß sein. Aber es gibt natürlich trotzdem eine ziemlich große Auswahl aus unterschiedlichen Materialien. Das ist dann eher persönlicher Geschmack. Schauen Sie sich einfach mal um. Dann finden Sie garantiert das Richtige.“
Ich nahm meinen Mann jetzt und zusammen gingen wir nach Hause, nachdem wir uns von den beiden Damen verabschiedet hatten. Sie waren beide sehr zufrieden mit meiner Art, diese Aufgabe zu erledigen. „Es gibt unter unseren Kunden bestimmt noch weitere, ebenfalls sehr interessierte Männer, die von Ihnen bedient werden könnten. Ich denke, wir werden mit den zugehörigen Frauen ein paar nette, informative Gespräche führen. Natürlich nur, wenn Sie überhaupt dazu bereit sind und auch Ihr Mann nichts dagegen einzuwenden hat. Ich musste lächeln. „Ach wissen Sie“, sagte ich, „bei der einen oder anderen Sache kann ich ihn ja vielleicht auch einbeziehen. Und für den Fall, dass so es gar nicht klappen sollte, kann er durchaus zu Hause auf mich warten. Es gibt nämlich so einige Möglichkeiten, auf die er vielleicht nicht gerade besonders scharf ist. Aber ich denke doch, es gehört einfach zu den Aufgaben als braver, wohlerzogener Ehemann hin und wieder in einer geeigneten Position oder Haltung auf die Liebste zu warten.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Nur war und überhaupt noch nicht klar, dass er bereits so weit, sagen wir mal, abgerichtet ist. Dann sieht es natürlich völlig anders aus.“ Die beiden Damen schauten meinen Mann an, dem im Moment wohl nicht so ganz klar war, was ich denn eben mit meinen Worten gemeint hatte.
|
|
|
|
|
|