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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.09.15 20:26 IP: gespeichert
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Für mich wurde es langsam Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Dort war noch einiges zu erledigen, und außer-dem konnte ich mich ja nicht die ganze Zeit nur mit Sex beschäftigen – obwohl mir das schon ganz gut gefiel. So verabschiedete ich mich von Sabrina, die das natürlich verstand. An der Haustür gab sie mir noch einen sehr liebevollen Kuss, sodass ich fast wieder umgedreht wäre… Innerlich schon wieder ziemlich aufgewühlt, ging ich nach Hause, spürte erneut Feuchtigkeit zwischen den Beinen, die ich aller lieber ignorierte. Wenn ich nämlich dort anfinge, käme ich zu gar nichts mehr. Zu Hause angekommen, schob ich alle diese Gedanken gleich wieder beiseite.
Mit Eifer machte ich mich daran, die noch ausstehenden Aufgaben zu erledigen. Trotzdem blieb noch genügend für meinen Mann übrig, der ja immer mehr daran beteiligt wurde. Am liebsten ließ ich ihn das in seinem hübschen Zofen-Kleid erledigen. Wenn das auf dem Bett lag, wenn er heimkam, wusste er genau, was auf ihn zukam. Mehr oder weniger erwartungsvoll zog er sich um; das Korsett, welches er als Unterkleidung trug, blieb natürlich an. In der Küche befand sich dann immer ein Zettel mit denen für ihn vorgesehenen Aufgaben, die er peinlich genau zu erledigen hatte.
Es konnte nämlich sein, dass ich zeitweilig nicht zu Hause war, wenn er kam. So wusste er gleich Bescheid. Außerdem kontrollierte ich natürlich, was er gemacht hatte und vor allem – wie er das erledigt hatte. Schlamperei wurden nicht geduldet; das hatte er sehr schnell gelernt… Wozu hatte der Mann schließlich seinen Hintern… War dieser nach solchen „Aktionen“ oftmals schön rot gestreift, wurde es im Laufe der Zeit immer weniger, weil er besser aufpasste. Auf der einen Seite war das ja gut – ein lehrfähiger Mann ist doch auch nicht schlecht. Auf der anderen Seite bedauerte ich das, weil ich weniger Möglichkeiten hatte, meine Sammlung gestreifter oder gefärbter Popos zu erweitern.
Tja, offensichtlich kann man nicht alles haben… Mal wieder mit dieser Art von Gedanken beschäftigt, machte ich weiter. Es gab ein paar Sachen zu Nähen, was ich meinem Mann nicht zumuten wollte. Schließlich musste ich das eine oder andere auch noch selber machen. Dabei verging die Zeit recht schnell, sodass ich mir zwischendurch ein kleines Mittagessen machte. Dazu reichten mir ein Salat sowie ein Joghurt. Als Frau sollte man doch wenigstens ab und zu auch auf die Linie achten, obgleich leicht mollige Frauen doch durchaus nett sind. „Da hat man was zum Anfassen“, wie mein Mann immer mal wieder sagte. Er stand auch nicht auf so „Hungerhaken“, sie manche Models.
Wie schnell damit die Zeit verging, bekam ich gar nicht mit. Bis ich plötzlich meinen Mann heimkommen hörte. Was, schon so spät? Dann musste ich ja schnellstens in der Küche für das Abendessen sorgen. Aber erst kam er zu mir, hatte gesehen, wo ich war, und begrüßte mich freundlich, indem er wieder vor mir niederkniete und meine Füße küsste. Das war auch so etwas, was ich ab und zu genoss, dann aber auch wieder eine Zeitlang fast ablehnte. Natürlich war es für ihn schwer zu erkennen, wann gerade was „aktuell“ war. So hatten wir uns quasi auf einen Code geeinigt. Standen meine Hausschuhe nicht im Flur, hatte ich sie an und es war „normale“ Begrüßung angesagt. Wenn ich mehr wollte, trug ich glänzende, manchmal sogar hochhackige Schuhe, die er dann küsste und ableckte. Zufrieden schaute ich ihm dabei zu.
Als er dann fertig war und sich umziehen ging, eilte ich in die Küche. Dort überlegte ich nicht lange, was es zu essen geben würde. Im Kühlschrank lagen Fleisch und Gemüse, dazu würde ich heute Reis kochen. Ich beeilte mich, weil ich einfach ein klein wenig in Verzug gekommen war. Als mein Mann dann zu mir kam, standen Gemüse und Reis schon im Topf auf dem Herd, während ich gerade das Fleisch in die Pfanne legte. Brav hatte er sich umgezogen, trug sein Zofen-Kleid in schwarz, was so kleidsam war. Da kein Höschen dabei gelegen hatte, trug er nur die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts. Der Kleine im Käfig baumelte frei zugänglich zwischen den Schenkeln, wie ich bei der schnellen Kontrolle feststellte.
„Hast du auch deinen Stopfen noch brav drin?“ Er nickte. Mehr brauchte er nicht zu sagen, weil ich genau wusste, wie unangenehm dieses Teil am Ende eines Tages zu tragen war, wenn man es die ganze Zeit hatte drin haben musste. Also würde er später noch einen Reinigungseinlauf bekommen, um ihn zu entleeren – unter meiner Aufsicht natürlich. Stumm wartete er, bis das Essen fertig war. Inzwischen deckte er bereits den Tisch, durfte sich sogar setzen, weil ich wusste, dass ihm das nicht so besonders gefiel. Endlich konnte es losgehen; alles stand auf dem Tisch.
Während des Essens wurde wenig geredet, es gab kaum Neues. Es gab auch wohl in der Firma nichts, was sich zu berichten lohnte. Deswegen sagte ich ihm: „Heute Morgen war ich zum Plaudern bei Sabrina. Sie hat ihren Mann inzwischen auch fest im Griff, fast so wie ich…“ Er nickte. „Ich weiß“, ergänzte er dann noch. „Ab und zu treffe ich ihn und dann reden wir darüber…“ „Und, was sagt er so dazu? Findet er das eher gut oder weniger…?“ Gespannt betrachtete ich meinen Mann. Was würde jetzt kommen? „Na ja. Zuerst war es ihm natürlich sehr peinlich, dass seine Frau die Unterwäsche gefunden hatte. Aber er war sehr erleichtert, dass es so „glimpflich“ abgegangen ist, und er sie nun sogar tragen „darf“. Mit den anderen Dingen konnte er sich allerdings nicht so leicht abfinden.“
„Du meinst den Käfig und die… „strenge“ Behandlung…?“ Er nickte. „Genau. Der Käfig hat ihm richtig lange zu schaffen gemacht. Ist ja auch eng und unbequem, drückte, verhindert alles Mögliche…“ „Pass auf, was du sagst!“ ermahnte ich ihn. „Aber es stimmt doch. Man muss sich erst daran gewöhnen“, sagte er dennoch. „Der Kleine wird doch tüchtig eingequetscht…“ Ich lächelte, schob eine Gabelvoll in den Mund. „Das hatte er doch auch verdient, sooft, wie ihr sicherlich damit „gespielt“ habt.“ Scharf schaute ich ihn an; er senkte den Kopf, nickte zustimmend.
„Aber inzwischen hat er sich daran gewöhnt, wenn auch nur etwas mühsam. Manche Bewegungen sind schmerzhaft.“ „Tja, Strafe muss sein…“, kommentierte ich. „Immerhin bettelt er schon nicht mehr“, meinte mein Mann. Ich lachte ihn an. „Nach so langer Zeit sollte er das auch nicht, denn das kommt gar nicht gut bei Sabrina an. Sie würde ihn weiter strafen, vor allem deutlich härter. Was er dann ja auch wohl wirklich verdient hätte…“ Dazu sagte mein Mann lieber nichts, sondern aß einfach stumm weiter. Eine Weile sagte ich auch nichts. „Er hat mir neulich von einem „Freund“ erzählt, der einen richtigen Keuschheitsgürtel bekommen hat. Seine „Herrin“ hat darauf bestanden“, meinte mein Mann dann. „Da kommt der Kleine in eine Röhre, die nach unten gebogen ist. Alles liegt unter einem Edelstahlblech, das mit einem Taillengürtel verbunden ist.“
„Ob der wohl bequemer ist als dein Käfig?“ fragte ich. „Nein, denn zusätzlich trägt er häufig einen Zusatz… für hinten drin. Und dieses „nette“ Teil kann per Fernbedienung unangenehme Impulse abgeben, sozusagen als Strafe oder zur Disziplinierung.“ „Klingt nicht gerade angenehm“, meinte ich und er stimmte zu. „Ich möchte kein solches teil.“ „Ach, reicht dir der Ring am Beutel?“ „Ja, wenn du ihn zum Glück auch nur selten nutzt.“ „Das hängt ja ganz von dir ab.“ Wir aßen auf und dann räumte mein Mann das Geschirr in die Spülmaschine. Ich schaute ihm dabei zu. „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte er mich. „Nein, lass uns lieber noch ein Glas Wein trinken.“
„Hat er mal gesagt, warum dieser Gürtel und keinen Käfig…?“ Mein Mann nickte. „Oh ja, hat er. Das kam, weil er aus Versehen seine Lady angepinkelt hatte; war ja im Käfig noch möglich. Jetzt muss er immer auf der Toilette sitzen. Meistens sogar unter Aufsicht…“ Er grinste, fand das wohl witzig. „Na, das hat doch den Vorteil, der Kleine hat mehr Platz als deiner, oder?“ „Nicht unbedingt; denn sie hat eine ziemlich enge und nicht besonders lange Röhre ausgewählt, in der er auch noch gestaucht wird, weil vorne ein enges Gitter sein soll. Außerdem wurde beim Anlegen die Eichel durch einen engen Ring geführt, sodass er sich nicht zurückziehen kann. Ob das besser ist…“ „Und wahrscheinlich ist er nach unten gebogen.“ Er nickte. „Allerdings, deswegen kann er ja nur im Sitzen pinkeln.“
Das klang ja nicht so wirklich angenehmer. Wahrscheinlich war mein Mann mit seinem Käfig doch besser dran; selbst, wenn er den Kleinen sehr zusammenquetschte. Denn sein Beutel war frei, während bei einem Keuschheitsgürtel für Männer – so hatte ich das gesehen – der empfindliche Beutel auch noch unter dem Edelstahl lag und zwar geschützt war. Aber unbedachte Bewegungen konnten trotzdem ziemlich schmerzhaft sein. So hatte mein Mann das doch einigermaßen unter Kontrolle. Außerdem sah es – so fand ich das jedenfalls immer – hübscher aus. „Du würdest also nicht tauschen wollen, wenn die Möglichkeit bestände, habe ich dich da richtig verstanden, oder?“
„Nein, nicht, wenn ich nicht muss. So gefällt es mir besser… wenn ich denn schon verschlossen bleiben soll.“ Ich seufzte. „Sag mal, wie oft soll ich dich denn noch daran erinnern: es war ganz alleine deine Idee, ich habe nur – auf deinen Wunsch – die Schlüssel an mich genommen.“ „Du hast ja Recht“, kam es kleinlaut von ihm. „Entschuldigung. Tut mir leid.“ Ich schaute ihn direkt an. „So, und du meinst, das reicht?“ Erstaunt war sein Blick auf mich gerichtet. „Ja, wieso?“ „Weil ich der Meinung bin, dass du für deine dauernde Wiederholung wohl mal wieder einen Denkzettel verpasst bekommen müsstest.“ „Und an was dachtest du da?“ „Da, mein Lieber, lasse ich dir die freie Wahl. Du darfst es dir aussuchen. Ich hoffe nur, dass es nicht zu wenig wird.“
So saß ich da im Sessel, nippte an meinem Rotwein, und wartete auf eine Antwort. Nach längerem Überlegen und Abwägen kam dann seine Antwort. „Würde es dir reichen, wenn du meinem Popo zehn auf jede Seite verabreichen kannst?“ „Komm darauf an, womit.“ Erneutes Grübeln. „Wärest du mit dem Lederpaddel einverstanden…?“ Ich nickte. „Ja… wenn dann noch fünf mit dem Rohrstock folgen.“ Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. Statt einer Antwort stand er auf und holte beides, um es mir dann mit gesenktem Kopf zu überreichen. Dann drehte er sich um, beugte sich vor und präsentierte mir bei angehobenem Rock seinen blanken Hintern. „Okay, es geht gleich los.“
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.09.15 20:27 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart !
Nachdem nun der Urlaub vorbei ist hatte ich nichts eiligeres zu tun als wieder deine Geschichte weiter zu lesen .
Ich muss sagen : Hochachtung !!
Es hat viel Freude bereitet zu lesen , was Deine Hauptdarsteller dieser tollen Geschichte erlebt haben und auch durften .Jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf die weiteren Teile .
Liebe und devot Grüße aus dem Norden von
Rubber-Duck
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.09.15 16:59 IP: gespeichert
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Dann will ich Dich nicht enttäuschen und weiterschreiben bzw. hier einstellen. Aber Vorsicht: Es gibt Veränderungen...
Langsam stand ich auf und begann, mit dem Lederpaddel mäßig strenge Hiebe aufzutragen. Es knallte und das Paddel färbte seinen Hintern ziemlich gleichmäßig rot. Denn darauf achtete ich. Recht bald waren die jeweils zehn pro Seite aufgetragen und ich legte das Lederpaddel auf den Tisch, setzte mich wieder. Offensichtlich hat-te mein Mann mehr erwartet, schaute sie um und sah mich im Sessel sitzen. Ich erklärte ihm: „Die anderen he-ben ich mir für später auf. Da mag ich dann vielleicht ja auch noch Spaß haben.“ Mein Gedanke war vielmehr, dass es nach einer Wartezeit kräftiger durchzog, obwohl die Hiebe kaum kräftiger ausfielen. Das wollte ich un-bedingt ausnutzen. „Du kannst dich ruhig setzen.“ Er tat es und nahm auch einen Schluck von seinem Wein. Dann sagte er noch: „Tut mir leid, wenn ich blöderweise immer wieder auf das Thema zurückkomme.“ „Tja, dann musst du eben auch die Konsequenzen tragen.“
„Wie geht es eigentlich Dieter? Hast du was von ihm gehört?“ „Seine Partnerin hat richtig großes Gefallen an Einläufen gefunden… natürlich bei ihm. Nur ab und zu lässt sie es bei sich selber machen. Umso lieber macht sie es bei ihm. Und sie übt mit erheblichen Mengen. Sie will einfach möglichst viel in ihm unterbringen. Neulich sagte er, sie sei schon bei mehr als 3 Litern… und das über wenigstens ein Stunde. Das ist schon eine tolle Leistung.“ Ich nickte. Soweit waren wir noch nicht. „Aber sicherlich geht das nur mit normalem Wasser, ohne be-sondere Zusätze, oder?“ Mein Mann nickte. „Ja, keine Seifenlauge oder so. das klappt nicht. Obwohl er dort auch schon gut zwei Liter „schluckt“ und das für mehr als 1 ½ Stunden.“ „Was würdest du davon halten, wenn wir das auch… üben?“
Ein Moment Pause, erst dann kam eine Antwort. „Wenn es dir Freude macht…“, kam dann ziemlich leise. Ich beugte mich vor. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Das muss auch dir einigermaßen gefallen. Sonst macht das keinen Sinn. Normale Einläufe, um zu trainieren, will ich so machen, dass es dir auch gefällt. Strafeinläufe sollen genau das Gegenteil bringen. Dann brauche ich deine Zustimmung nicht.“ Etwas erstaunt sah er mich an. Das hatte ihn doch tatsächlich überrascht. „Wenn wir das langsam üben, könnte ich das sogar gut finden. Ich stimme zu.“ Zufrieden lächelte ich ihn an. „Okay, dann nehmen wir uns das mal vor. Ich denke, wir können da dann gleich morgen anfangen.“ Das war Samstag, sicherlich gut geeignet. Er nickte zustimmend. „Machst du dann mit?“ fragte er mich. Ich nickte. „Warum nicht. Mal sehen, wer es besser kann.“
Spontan stand er auf, kam zu mir und gab mir einen liebevollen Kuss. Dann kniete er nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ließ sich von mir streicheln. „Ich liebe dich. Du bist die beste Ehefrau, dich bekommen konnte“, sagte er dann. „Ich weiß. Und ich bin stolz auf dich. Du bist mein Liebster, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.“ Er schaute mich an. „Damit kann ich ganz gut leben… und mein Popo auch. Und meine Kleiner kann auch damit leben…“ „Wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben“, meinte ich dann lachend zu meinem Mann am Boden.
Inzwischen war es schon ziemlich spät geworden; Zeit, um ins Bett zu gehen. Brav brachte mein Mann die leere Flasche weg und auch die Gläser gleich in die Küche. Ich machte mich dann schon auf den Weg ins Bad, ging als erstes aufs WC. Kaum war ich dort fertig, kam mein Mann hinzu und kniete sich direkt vor mich auf den Boden. Natürlich wusste ich genau, was er wollte. Also stand ich auf und blieb dort mit leicht gespreizten Beinen stehen, bot ihm das an, was er gerne wollte. So brauchte er sich nur vorzubeugen, um mit der Zunge dort zu lecken. Sanft strich seine warme, weiche Zunge über meine glatte Haut. Schnell zog er sie zwischen den dortigen Lippen hindurch und ließ mich sanft erschauern.
So schnell, wie die Zunge dort war, verschwand sie auch wieder. Ich machte den Rest und spülte dann, während wir den Platz wechselten. Schnell machte ich noch die letzten Kleinigkeiten, um dann schon ins Schlafzimmere zu gehen. Dort zog ich mich aus, das Nachthemd an und krabbelte ins Bett. Wenig später kam mein Mann, zog sich aus, wobei ich ihn betrachtete. Als er völlig nackt da stand, erinnerte er mich noch an die „fehlenden“ Hiebe mit dem Rohrstock. Ich war etwas erstaunt darüber, sagte aber nur, dass sie ihm erlassen seien; er solle doch ins Bett kommen. Trotzdem fand ich es sehr gut, dass er mich daran erinnert hatte. Schnell lag er neben mir, kuschelte sich an mich, was erlaubt war. Wenig später schliefen wir beide.
Hatten wir uns in der Nacht mehr oder weniger auseinandergeschoben, kam er jetzt wieder ganz nahe, drückte sich liebevoll an mich. Sanft spürte ich seine Hände, die mich umfassten und unter dem Nachthemd nach meinem Busen tasteten. Zärtlich spielte er mit meinen langsam hart werdenden Nippeln. Als es dann soweit war, drehte er sie noch vorsichtig. Inzwischen war auch ganz wach und genoss das Spiel, während ich meinen Popo fester an seinen Unterleib mit dem Kleinen im Käfig drückte und rieb. Natürlich erwiderte mein Mann das und schon rutschte der Käfig in meine warme Spalte dort hinten. Eine Weile rieb ich ihn dort. Dann machte mein Mann sich daran, seine morgendliche Aufgabe zu erfüllen.
Langsam begann er unter die Decke zu kriechen, um an meinem Körper entlang küssend zu bearbeiten. Immer näher kam er dem Geschlecht und ich erleichterte ihm den Zugang, indem ich mich auf den Rücken legte und die Schenkel leicht spreizte. So konnte er dort erst Küsse anbringen, um dann anschließend mit der Zunge zu lecken. Dieses war eine wunderbare Art der sehr hygienischen Reinigung. Denn mit seiner flinken, warmen Zunge erforschte er jeden Winkel, um alles, was sich dort im Laufe der Nacht angesammelt hatte, zu entfernen. Längst machte er das gründlicher, als jeder Waschlappen es konnte. Für mich war es jeden Morgen ein großer Genuss.
Irgendwann schob er meine Decke beiseite und ich stellte die Füße auf, sodass er mit seiner Zunge auch ein wenig zwischen die Hinterbacken gelangen konnte, um dort die Arbeit fortzusetzen. Da mein Mann sich gedreht hatte, griff ich nun nach dem Kleinen im Käfig und rieb ihn, soweit es möglich war. Immer näher kam er meinem Mund und zum Schluss leckte ich die pralle Eichel. Wie gerne würde sie jetzt in meinen Mund eindringen, um noch intensiver verwöhnt zu werden. Auch den so glatten, prallen Beutel darunter massierte ich ausgiebig, drückte den empfindlichen Inhalt etwas, ließ den Mann immer wieder zusammenzucken.
Endlich war er mit der Reinigung fertig; wir konnten aufstehen. Und nun hatte ich eine Überraschung für ihn, die er absolut nicht erwartet hatte. „Du wirst die nächsten Tage keinerlei Damenwäsche in irgendeiner Form anziehen.“ Mit großen Augen schaute er mich an, als habe er das nicht verstanden. „Das bedeutet, du wirst diese Unterhose“ – ich hatte extra eine aufgehoben – „und dieses Hemd sowie normale Socken anziehen. Slips und Höschen, Korsetts und Feinstrumpfhosen sowie Nylonstrümpfe sind dir untersagt.“ Einen Moment stand er wie geschockt da, brachte kein Wort heraus. Dann erst setzte sein Protest ein. „Bitte, Lady, das kannst du doch nicht machen.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Oh doch, das kann ich sehr wohl machen. Und wehe dir, wenn du nicht gehorchst.“
Inzwischen war er auf die Knie gesunken und setzte an, zu betteln. „Lass das! Es hat keinerlei Sinn. Es wird nur die Zeit verlängern…“ „Aber warum denn? Weshalb verbietest du es mir?“ Hilflos schaute er mich an. „Du musst einfach lernen, mir mehr und besser zu gehorchen. Du tust immer noch viel zu oft, was du willst. Ach, und noch etwas. Wenn das nicht klappt, werde ich dir auch deinen Käfig abnehmen…“ Jetzt war sein Blick voller Entsetzen. „Nein, tu das bitte nicht. Ich weiß nicht, was dann geschieht…“ Wie schützend legte er seine Hände über seinen Schritt. „Ich kann mir genau vorstellen, was du dann machst. Du wirst wieder an dir selber spielen… bis es dir kommt.“
„Das… das tue ich bestimmt nicht.“ Ich lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Sofort würdest du die Gelegenheit ausnutzen. Und mich würdest du wahrscheinlich wieder mehr ignorieren…“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Du bist doch meine Liebste…“ „Gleich nach deinem Kleinen…“, ergänzte ich. Ich stand auf und ging ins Bad, ließ meinen Mann sehr nachdenklich zurück. Dann hörte ich, wie er in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Wenigstens das klappte. Lächelnd richtete ich nun alles für einen Einlauf her; das würden wir auf jeden Fall beibehalten.
Mit großem Genuss ließ ich mein Wasser in den Irrigator fließen, was mich deutlich erleichterte. Es kam eine erstaunliche Menge zusammen. Plötzlich fiel mir ein, dass mein Mann doch gestern etwas von einem freien Tag geredet hatte. Und der wäre heute! Wie praktisch. Also rief ich ihn zu mir. Sofort kam er dann, immer noch im Schlafanzug ins Bad, konnte sehen, was ihn erwartete. Ohne ein Wort kniete er sich auf den Boden, streckte mir seinen Popo entgegen. So konnte ich gleich das eingefettete Doppelballondarmrohr einführen. Prall aufgepumpt saß es schon bald fest im Loch. Nun öffnete ich das Ventil und schaute zu, wie es langsam in ihn hinein-floss. „Du hast heute frei; ist das richtig?“ Er nickte, während sein Popo langsam das heiße Leibeswasser schluckte.
Eine Weile sagte ich nichts, bis alles eingeflossen war. „Musst du auch…?“ fragte ich ihn und er nickte nur stumm. Das Ventil geschlossen, hielt ich ihm nun den Behälter hin und dorthinein entleerte er sich. Es ergab fast die gleiche Menge wie zuvor, wie ich sehr erfreut feststellte. So bekam er gleich am Morgen eine anständige Menge aufgenötigt, die er auch komplett schluckte. Sicherlich war das nicht ganz einfach, was mich aber nicht störte. Das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt, ließ ich das Ballondarmrohr in ihm stecken. Er wartete.
„Ist das Frühstück fertig?“ fragte ich dann. „Noch nicht ganz“, kam leise von ihm. „Na, dann beeile dich. Ich komme gleich nach.“ Unsicher stand er auf und ging in die Küche; mit so gefülltem Bauch nicht ganz einfach, wie ich grinsend feststellte. Ich eilte ins Schlafzimmer, wo ich mir nur schnell BH und Höschen sowie einen Jogginganzug anzog, um dann auch in die Küche zu gehen. Dort wartete mein Mann bereits, hatte auch schon Kaffee eingeschenkt. Erst jetzt setzte er sich, nachdem ich es ihm erlaubt hatte. Versuchte er etwa, mich zu erweichen? Das würde im nicht gelingen. Während ich aß, erklärte ich ihm, warum er bis auf weiteres auf seine so geliebte Wäsche verzichten müsse.
„Längst sind diese Sachen für dich vollkommen normal geworden, keine „Belohnung“ mehr oder gar eine „Bestrafung“. Du trägst sie wie jeder Frau… und das ist der Fehler. Schließlich bist du ein Mann – wenigstens nach deinen äußeren Merkmalen. Aber eigentlich wärst du ja lieber eine Frau, trägst zumindest deren Unterwäsche. Im Kopf bist du aber eher ein Mann geblieben. Deswegen müssen wir wohl wieder von vorne anfangen.“ Er schaute mich nur an, sagte keinen Ton. „Ein paar Dinge werden wir auslassen – zum Beispiel Damenwäschen – und andere werden intensiver beibehalten, wie die Einläufe, Mundarbeit und die „netten“ Strafinstrumente. Jeglichen Protest kannst du dir sparen; es würde es nur schlimmer machen.“ „Jawohl, Lady“, kam jetzt von ihm. Hatte er sich bereits damit abgefunden?
Plötzlich stöhnte er, was wohl an dem dicken Bauch lag. Ich deutete darauf. „Das, mein Lieber, werden wir noch ausbauen. Du musst da noch mehr ertragen können… und länger. Also wird es immer wieder eine entsprechende Füllung geben. Und vielleicht werde ich dich so auch zum Einkaufen schicken. Au ja, das machen wir gleich.“ Wie wenn mich diese „plötzliche“ Idee begeistert hätte, stand ich auf. „Los, zieh dich an. Liegt auf deinem Bett.“ Ich hatte ihm die Sachen vorhin noch herausgesucht. Etwas mühsam zog er ab und ich deckte den Tisch ab. Während er noch im Schlafzimmer war, rief ich schnell Sabrina an. Ich erklärte ihr den Sachverhalt und bat sie, meinen Mann heimlich zu beobachten. Erst im letzten Moment sollte sie ihn ansprechen. Sofort war sie bereit, fand die Idee sehr lustig.
Dann kam auch mein Mann und ich schaute ihn an. Er trug tatsächlich nur das, was erlaubt war. „Das… das fühlt sich merkwürdig an“, meinte er dann. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis. „Also, mein Lieber, du gehst jetzt zum Laden und kaufst diese Sachen ein.“ Ich überreichte ihm einen Zettel. Er würde ganz schön suchen müssen. „Je schneller du zurück bist, desto eher darfst du dich entleeren.“ Damit verließ er das Haus, machte sich auf den Weg. Der alleine war schon ziemlich anstrengend und so ging er recht langsam. Immer wieder grummelte es in seinem Bauch. Viel zu sehr auf sich selber konzentriert, bemerkte er Sabrina nicht.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.10.15 19:43 IP: gespeichert
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Ein neues Stückchen....
Im Laden dann nahm er einen Einkaufswagen und begann. Zwar kaufte er schon oft ein, aber trotzdem fand er nicht alles auf Anhieb, musste ziemlich hin und her laufen. Allein deswegen hatte ich alles gemischt aufgeschrieben. Recken und bücken gehörte dazu, was die ganze Sache noch schlimmer machte. Endlich hatte er al-les gefunden, stand ziemlich fertig an der Kasse. Die Kassiererin erkannte ihn wieder und schaute ihn nachdenklich an. „Haben Sie zugenommen?“ fragte sie ihn dann, ließ ihn rot werden. Sonst war manches natürlich auch durch sein Korsett kaschiert, was nun wegfiel. Mit knallrotem Kopf gab er keine Antwort, beeilte sich nur noch mehr, um zu verschwinden.
Da trat Sabrina hinzu. „Hallo“, grüßte sie ihn. „Wie praktisch, dich zu treffen. Kannst du mir vielleicht helfen?“ Das konnte und wagte mein Mann gar nicht abzulehnen; er wusste, was sonst kommen würde, nachdem Sabrina mir sicherlich alles haarklein erzählt hätte. „Aber ich habe nicht viel Zeit“, meinte er. „Oh, das geht ganz schnell.“ Die Frau hatte drei Kästen Getränke im Wagen, die er ihr doch bitte ins Auto packen sollte. Dafür würde sie ihn auch mitnehmen; es wäre ja nicht weit von ihr zu uns. Ziemlich ergeben gehorchte er, räumte sogar freiwillig den Einkaufswagen auf. „Das ist ganz lieb von dir“, meinte Sabrina und gab ihm ein Küsschen, drückte wie zufällig seinen prallen Bauch, was ihn aufstöhnen ließ.
„Was ist los? Bist du dicker geworden?“ „Nein“, lautete seine Antwort. „Das… das ist nur der Einlauf, den ich bekommen habe…, bevor meine Frau mich losgeschickt hat.“ Mitleidig schaute Sabrina ihn an. „Oh, du Armer. Das ist sicherlich sehr unangenehm, oder? Er nickte. „Ja, sehr… Aber ich darf mich entleeren, wenn ich nach Hause komme“, gab er noch hinzu. Na, das wird wohl noch dauern, dachte Sabrina sich. „Dann sollten wir uns beeilen.“ Beide stiegen ins Auto und fuhren zu Sabrina. „Bringst du mir die Getränke noch in den Keller? Sie brauchen doch nicht den ganzen Tag im Auto zu stehen“, bat sie ihn. Sie innerlich verfluchend tat er ihr den Ge-fallen, was nicht einfach war. Die Frau räumte den Rest auf und machte noch Kaffee.
Als mein Mann fertig war, zog sie ihn in die Küche. „Komm, trink noch Kaffee mit mir. Deine Frau weiß Bescheid, dass du später kommst.“ Natürlich stimmte das nicht. Aber das wusste mein Mann ja nicht. Mühsam und eigentlich auch sehr unzufrieden setzte er sich, trank seinen Kaffee, was die ganze Angelegenheit verschlimmerte. Deswegen rutschte er nach einer Weile hin und her, was Sabrina nicht gefiel. „Kannst du nicht stillsitzen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich muss… ganz dringend…“ „Und deswegen machst du solch ein Gezappel? Wenn mein Mann das macht, gibt es gleich eine Strafe. Ich denke, deine Frau hat nichts dagegen, wenn ich das bei dir auch gleich mache.“ Sabrina stand auf. „Bitte nicht“, kam es sofort von ihm. „Ach, du meinst, ich soll dein schlechtes Benehmen einfach so hinnehmen? Falsch!“ Sie verließ die Küche und kam mit dem Lederpaddel in der Hand zurück.
„Aufstehen, umdrehen, vorbeugen!“ kommandierte sie nun und er gehorchte lieber. Wenig später klatschte das Leder auf die herausgestreckten Backen. Auf jede Seite kamen zehn Klatscher. „So, ich hoffe, das wirkt.“ Sie warf das Paddel auf den Tisch. „Setz dich und halte still.“ Er gehorchte, was natürlich jetzt noch schwerer war. „Ich glaube, ich muss mit meiner Freundin mal reden. Sie ist viel zu weich zu dir. Wenn du bei mir wärest…“ Mein Mann hatte seinen Kaffee alle und bat nun: „Darf ich gehen, Lady?“ Streng schaute sie ihn an. „Also gut, dann geh.“ Er stand auf, kniete aber vor Sabrina nieder und küsste ihre Schuhe. „Wenigstens das hast du gelernt“, meinte sie und begleitete ihn zur Tür.
Mit seinen Einkäufen machte er sich auf den Heimweg, wo ich natürlich schon auf ihn wartete. „Wo kommst du denn her?“ fragte ich ihn. „Ich hatte dich schon längst zurückerwartet.“ „Ich habe doch Sabrina noch geholfen.“ „Und eben anrufen, um Bescheid zu sagen geht nicht? Also gut, gibt zehn… pro Seite.“ Erstaunt schaute er mich an. „Hat Sabrina nicht angerufen?“ „Nein, wieso sollte sie?“ „Weil sie mir das gesagt hatte.“ „Ach so, die Schuld auf andere abwälzen? Hose runter, aber ein bisschen plötzlich!“ Ich griff nach dem bereitstehenden Rohrstock. Dann sah ich den roten Hintern. „Und wie erklärst du mir das?“ „Das… das ist von Sabrina… zehn Mal das Lederpaddel… weil ich nicht stillsitzen konnte.“ „Prima, ist ja eine sehr gute Vorbereitung.“
Und schon knallte der Stock auf seinen Hintern. Schnell zeigten sich die zugehörigen roten Striemen zu jedem Hieb. Ich gab mir viel Mühe, sodass man am Schluss alle zählen konnte. „Und nun räume die Einkäufe weg.“ Grinsend konnte ich sehen, wie schwer ihm das fiel. Aber er schaffte es in akzeptabler Zeit. „Ab aufs Klo!“ Er-leichtert verschwand er und ich öffnete dort das Ventil für die kleinen Ballons, entfernte alles. Sofort schoss es aus ihm heraus. Dabei ließ ich ihn nun allein. Es dauerte ziemlich lange, bis er zurückkam. Er sah sehr erleichtert aus. „Danke Lady“, sagte er nun und kniete sich vor mir nieder. „Das tat gut.“ Lächelnd sagte ich: „Du meinst sicherlich den Rohrstock, oder?“ „Ja, der auch. Ich meinte die Entleerung“, setzte er hinzu. „Und wieso? Die war dir nur aus einem ganz bestimmten Grund erlaubt: Ich brauchte doch nur Platz für die nächste Füllung.“ Erstaunt schaute er mich an, senkte dann wieder den Kopf. „Ich verstehe“, kam dann. „Vergiss nicht. Ich hatte dir ein Training angekündigt…“
Erstaunt schaute er mich an. „Wir machen gleich weiter“, sagte ich ihm. „Komm mit ins Bad.“ Widerspruchlos gehorchte er. „Kannst dich schon bereit machen“, meinte ich und füllte den Irrigator mit recht heißem Wasser, dem ich einen kräftigen Schuss Seifenlösung hinzusetzte. Deutlich milchig wurde die ganze Flüssigkeit. „Da du ja schon gut geleert bist, nehmen wir das schöne lange Darmrohr.“ Ich konnte sehen, wie er das Gesicht verzog, weil ihm das nicht gefiel. Langsam und mit Genuss begann ich trotzdem das lange Teil einzuführen, während ich immer gut Melkfett hinzusetzte, damit es rutschte. Ich hatte dieses Teil neulich extra besorgt. Ein fast 50 cm langer Schlauch trug kurz vor dem Ventil ebenfalls zwei Ballone, die die Rosette wunderbar abdichteten, wenn sie prall aufgepumpt waren. Kaum war das geschehen, konnte ich das Ventil öffnen und sehen, wie diese Menge von erneut zwei Litern sehr zügig in dem Bauch meines Mannes verschwand.
Ganz tief in ihm musste diese Quelle sprudeln und von dort bis zum Ende fließen. Erstaunlich schnell war der Behälter dann leer, sodass ich ihn entfernen konnte. „Damit es richtig gut wirkt, wirst du nun ein wenig Gymnastik machen“, erklärte ich ihm. „Also, aufstehen, dreimal hopsen, hinknien, den Kopf auf den Boden und den Hintern schön hoch. Und das alles machen wir, sagen wir, zehnmal.“ Langsam stand er auf und ich hörte, wie das Wasser in seinem Bauch gluckste. „Damit es noch besser geht, gibt es noch ein wenig Luft hinzu.“ Schnell schloss ich einen Pumpballon auf und bei geöffnetem Ventil drückte ich etwa 250 ml Luft hinein. Wunderschön konnte ich dabei feststellen, wie es sich durch das Wasser nach oben arbeitete. Dann kamen die drei Hopser und das Hinknien.
Erneut gurgelte es in ihm, alles floss zurück. Als er dann so am Boden kniete, griff ich nach seinem prallen Beutel, drückte und massierte ihn. „Es sieht so aus, als wenn es dir richtig gefällt“, meinte ich. „Erstaunlich, was Männern alles an Perversität gefällt.“ Zitternd blieb er so am Boden, wagte kaum, sich zu rühren. „Was ist los. Deine Aufgabe ist noch nicht erfüllt.“ „Es… es geht nicht… Lady.“ „Und warum nicht?“ Immer noch hatte ich den prallen Beutel in der Hand. „Weil… weil du mich dort festhältst…“ „Tja, du wirst es müssen… sonst nehme ich den Stock.“ Mühsam richtete er sich auf. Ich wusste wohl, dass das wehtat, aber das war mir egal. Dann stand er endlich, mit leicht schmerzverzogenem Gesicht. „Was bist du bloß für ein Weichei.“
Dann machte er die Hopser, immer noch von mir festgehalten. Auch das war alles andere als bequem. Dann ebenso mühsam hinknien. „Na, es geht doch.“ Jetzt gab ich ihn frei. Aufmerksam beobachtete ich ihn, wie er die restlichen Übungen machte und zum Schluss am Boden knien blieb. „Das war ja schon ganz nett. Du kannst dich gleich bei mir bedanken. Lege dich auf den Rücken.“ Kaum lag er bereit, setzte ich mich auf ihn, gab ihm mein Geschlecht zum Verwöhnen. Dazu hatte ich mein Höschen abgelegt. So präsentierte ich ihm mein nacktes Geschlecht, an welchem er gleich fleißig zu lecken begann.
„Da ist es schon wieder. Du kannst einfach nicht warten, bis ich dir sage, was du tun sollst. Ich hatte dir nicht erlaubt, gleich zu lecken. Wenn du so weitermachst, wirst es lange dauern, bist du deine so geliebte Damenwäsche wieder tragen darfst.“ Sofort stoppte er. „Hey, was soll das denn? Mach gefälligst fertig, was du angefangen hast!“ Erneut begann er. Eine Weile schaute ich zu, um mich dann ganz plötzlich zu erheben. „Doch nicht so grob!“ schimpfte ich mit ihm. „Das kannst du besser… und sanfter.“ Mein Mann wagte nicht, etwas zu sagen. „Geht das an meinem Hintern vielleicht besser?“ So drehte ich mich um und setzte mich mit dem Popo auf ihn, sodass seine Zunge an die kleine Rosette herankam.
Allerdings war ich dort sicherlich nicht mehr ganz „frisch“, aber das war nun allein sein Problem. Schnell bemühte er sich, dort tätig zu werden. „Wusste ich doch, dass du das besser kannst.“ Natürlich war es vorher auch nicht schlimm gewesen. Aber das musste er ja nicht wissen. So gab ich jetzt immer mal wieder leise Lautes des Genusses von mir, damit er wusste, dass es richtig war, so wie er es gerade mit mir trieb. Inzwischen saß ich vollständig auf seinem Gesicht, was ihm das Atmen nicht gerade leichter machte. Deswegen lupfte ich ab und zu die eine oder andere Popobacke, um es ihm zu erleichtern. Nach ein paar Minuten, in denen er mich so verwöhnt hatte, stand ich auf, drehte mich zu ihm um und fragte: „Meinst du, du kannst es auch an meiner Spalte so zärtlich und angenehm machen?“ „Selbstverständlich, Lady“, kam seine Antwort.
Wir werden ja sehen. Und wenn nicht, dann bekommt dein Hintern eben ordentlich den Stock zu spüren.“ Mit diesen Worten nahm ich nun wieder in dieser Position auf seinem Mund Platz. Erwartungsvoll schaute er mich an und wartete auf mein Startsignal. „Also los, mach es mir!“ meinte ich und schon spürte ich seine Zunge dort unten, die zuerst außen leckte, um dann mehr und mehr in die Spalte und dazwischen einzudringen. Wahrscheinlich fand sie dort auch noch ein paar „geschmackvolle“ Reste, hatte ich es mir doch vorhin mit eifrigen Fingern schon fast selber gemacht. „Na, siehst du, es geht doch“, meinte ich dann, als er fleißig und sehr ordentlich dort tätig war. „Aber trotzdem. Ich werden deinem Hintern noch ein paar Striemen verpassen müssen, damit du das nicht so schnell vergisst.“ Sofort verzog er das Gesicht, wie wenn ich bereits begonnen hätte, ihn dort hinten zu bearbeiten.
„Was meinst du, ist in deinem Bauch noch ein klein wenig Platz? Ich verspüre gerade eine gewisse Regung. Und du könntest mir dabei behilflich sein, eine „Kleinigkeit“ zu erledigen… Aber nur, wenn es dir gefällt…“ Natürlich wusste er gleich, was ich meinte. Mit den Augen signalisierte er seine Zustimmung; eine Ablehnung wagte er gar nicht erst. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Mund unter mir ziemlich weit öffnete und sich bereitmachte. Grinsend konzentrierte ich mich nun auf meine kleine Quelle dort im Schoß und ließ sie ein wenig sprudeln. Schließlich wollte ich meinen Liebsten unter mir nicht überfordern.
So bekam er eine kleine Portion zum Angewöhnen, die er gleich schluckte; für mein Gefühl viel zu schnell. „Hey, du solltest genießen, was ich dir schenke, nicht einfach so achtlos runterwürgen.“ Langsam ließ ich ihm eine weitere Menge zukommen und jetzt schien er es doch richtig zu „genießen“. Deutlich langsam schluckte er diese Menge. „Es geht doch. Es stört mich, dass ich dich immer wieder an solche einfachen Dinge erinnern muss.“ Erwartungsvoll schaute er mich an und so gab ich ihm jetzt deutlich mehr, ließ es laufen, während er langsam schluckte. In aller Ruhe flößte ich ihm meine gesamte Menge ein, die wirklich nicht besonders groß war. Kaum hatte ich das erledigt, nickte ich ihm zu und sofort setzte sich seine Zunge wieder in Bewegung, reinigte mich dort unten gründlich. Zufrieden mit ihm erhob ich mich dann.
Da keine weitere Aufforderung kam, blieb mein Mann dort liegen, wartete einfach. Etwas mitleidig schaute ich ihn an, bevor ich sagte: „Geh jetzt zum WC und entleere dich gründlich. Aber in zehn Minuten bist du wieder hier.“ Erstaunlich schnell stand er auch und verschwand im Bad, während ich dem Mann grinsend hinterher schaute. Nun blieben mir ein paar Minuten und so holte ich schon mal den „netten“ fingerdicken Rohrstock aus unserer Sammlung, legte ihn deutlich sichtbar im Wohnzimmer auf den Tisch. Mein Mann würde ihn sofort se-hen, wenn er den Raum betrat. Und genauso war es. Kaum hatte er sich gründlich entleert und kam gesäubert zu mir, fiel sein Blick sofort auf den gemeinen Stock. Er wurde richtig blass im Gesicht. „Ist irgendwas?“ fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf. „Täusche ich mich oder stört dich dieses Teil?“ Ich nahm den Stock in die Hand. „Ja und nein, Lady“, kam es leise aus seinem Mund. „Ich weiß, dass ich ihn verdient habe, weil ich nicht gehorsam genug war. Aber er ist so unbarmherzig und hart.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, natürlich. Das ist ja auch Sinn der Sache. Wenn ich dir nun erlauben würde, zwischen diesem Stock und damit verbunden zehn Hieben und einem anderen Strafinstrument zu wählen, welches würdest du denn „vorziehen“?“ Dass das eine schwere Wahl war, leuchtete mir ein und so dauerte es einen Moment, bis eine Antwort kam. „Lieber würde ich das Paddel nehmen… mit zehn… Hieben.“
„Aha, also lieber mit dem Holz den Hintern färben. Okay, mir soll es egal sein.“ „Ich… ich dachte eigentlich… an das Lederpaddel…“, kam jetzt leise von meinem Mann. „So? Ist dir das lieber? Auch mit zwanzig…?“ Erschreckt starrte er mich an, nickte dann langsam. „Ja, bitte“, kam es dann sehr mühsam aus seinem Mund. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging, um das „gewünschte“ Teil zu holen. Vorsichtshalber ließ ich den Stock mal dort liegen. Als ich nun zurückkam, hatte mein Mann sich bereits auf den Sessel gekniet, streckte mir bußbereit den Hintern entgegen. Seinen Kopf hatte er tief nach unten gebeugt, schien mich durch die Schenkel zu beobachten.
„Nein, mein Lieber, so nicht. Lege dich bäuchlings auf den Tisch.“ Schnell stand er auf und gehorchte. So hatte ich es deutlich bequemer. Und dann begann ich, in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf die Hinterbacken zu platzieren. Laut knallte es und hinterließ deutlich sichtbare rote Flecken. Erst bearbeitete ich die eine Seite, dann wechselte ich zur anderen. Jede bekam zuerst nur fünf, die weiteren fünf kamen nach einer deutlichen Pause. Das machte die Sache noch deutlich schlimmer. Aber mein Mann zuckte nur mit dem Hintern, nur ab und zu kam ein leises Stöhnen hinzu. Aber trotzdem war er natürlich froh, als alles überstanden war und er aufstehen durfte.
Plötzlich fiel mir etwas ein, was ich fast vergessen hatte. „Bist du nicht die nächsten Tage auf Geschäftsreise?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Doch, ab übermorgen und wahrscheinlich eine ganze Woche.“ „Na, dann müssen wir ja unbedingt noch einkaufen, weil ich die Zeit über wohl kein Auto zur Verfügung habe.“ Das sah er auch ein. „Dann zieh dich wieder an. Das werden wir am besten gleich erledigen, nachdem wir gegessen haben.“ Während er im Schlafzimmer verschwand, ging ich in die Küche. Dort war das essen schnell gemacht, hatte ich zuvor bereits einen Teil vorbereitet.
Dann kam er in die Küche, deckte unaufgefordert den Tisch und wartete dann stehend neben seinem Platz. Ich beobachtete ihn grinsend, sodass er es aber nicht mitbekam. Als das Essen auf dem Tisch stand, verzichtete ich auf seine Bedienung und er durfte sich auch setzen. Deutlich verzog er dabei das Gesicht; sein Popo musste nach der Behandlung nun ja doch schmerzen. Aber schnell hatte er sich wieder im Griff. So aßen wir in Ruhe, plauderten dabei und anschließend wurde auch die Küche noch von ihm aufgeräumt, werden ich mich fertig machte. Gemeinsam gingen wir zum Auto; ich ließ ihn zum Einkaufszentrum fahren.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.10.15 20:09 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
wieder ein mal eine echt super geschriebene Fortsetzung . Auch wenn die Ladys langsam echt etwas gemein werden ich lese sehr gerne Weiter ......und freue mich sehr auf deine Fortsetzung
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.10.15 18:36 IP: gespeichert
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Tja, ich könnte mir denken, dass der eine oder andere gerne tauschen würde...
Dort schob er auch brav den Wagen, den ich nach und nach ziemlich volllud. Schließlich benötigt man doch erstaunliche Mengen. Endlich schienen wir alles zu haben und steuerten die Kasse an. Hier war zum Glück nicht so viel Betrieb und erstaunlich schnell waren wir damit fertig. Auf dem Weg zum Ausgang hörte ich mit einem Mal hinter mir eine junge Frauenstimme: „Hey, ist das nicht der Mann mit dem Käfig?“ Zum Glück war es so leise, dass nur mein Mann und ich es nur hörten. Ich drehte mich um und sah das grinsende Gesicht der jungen Frau von neulich, zusammen mit ihrer Freundin. „Trägt er ihn immer noch?“ Als ich nickte, konnte ich sehen, wie der Kopf meines Mannes langsam rot wurde.
„Schließlich gab es bisher keinen Grund, ihn abzunehmen.“ „Tatsächlich? Und Sie, brauchen Sie keinen Sex?“ „Nicht, wenn es andere Möglichkeiten gibt“, antwortete ich mit breitem Grinsen. „Aber das wissen Sie selber doch genauso gut.“ Die beiden jungen Frauen nickten zustimmend. „Und wie geht es Ihnen…?“ „Oh, danke, gut. Aber ich würde ihn“ – sie deutete auf meinen Mann – „noch einmal sehen… natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Und was hat er davon…?“ „Er darf uns noch einmal… küssen… da unten…“ „Mehr nicht? Nicht viel, aber immerhin etwas.“
Längst konnte ich sehen, dass meinem Mann diese ganze Unterhaltung peinlich war und er am liebsten geflüchtet wäre. Aber es ging ja nicht. „Na ja, wenn Sie mehr erlauben… Von uns aus darf er mehr. Kann ja nicht viel passieren.“ Wie Recht sie doch hatte. „Beide?“ fragte ich und sie nickten. „Wenn er kann…“ Etwas neugierig schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Sie wollen, dass er es ganz macht? So richtig?“ Beide nickten zu-stimmend. „Wenn er das schafft…“ Schnell warf ich einen Blick zu meinem Mann und dachte, dass es nach der entsprechenden Arbeit heute Vormittag gerade noch klappen könnte. „Und wo soll es stattfinden? So wie das letzte Mal…?“
Die beiden jungen Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, wir haben einen kleinen Bus draußen. Da ist es sicherlich bequemer.“ „Es sieht ja so aus, als wäre an alles gedacht… Also gut. Machen wir es.“ Gemeinsam strebten wir nun dem Ausgang zu und ich konnte deutlich sehen, wie mein Mann – heimlich, aber offensichtlich – die beiden Frauen taxierte. Er hatte es nicht gerade schlecht erwischt, musste ich sagen. Beide recht jung – etwa 22 oder 24 Jahre, - und schlank, richtig gut gebaut. Oben einen netten Busen, kleiner, aber offensichtlich schön fest und unten ein runder Hintern, von einem kurzen Rock bedeckt. Natürlich konnte er das auch sehen und offensichtlich gefiel es ihm.
Draußen auf dem Parkplatz steuerten wir zuerst unser Auto an, um die Einkäufe zu verstauen. Dann brachte er den Wagen zurück, kam schnell wieder zu uns. Ganz am Rande des Parkplatzes stand ein schicker VW-Bus, auf den die beiden Frauen zusteuerten. Innen war er fast wie ein Wohnmobil aus. Ich hatte sofort den Verdacht, dass die beiden jungen Frauen eine „Nebentätigkeit“ ausübten, was man mir wohl ansah. „Nein, wir fahren damit in Urlaub; nicht, was Sie denken.“ Nun wurde ich etwas rot. „Tut mir leid…“, murmelte ich. „Ist schon okay. Hätte ja sein können.“
Wir stiegen ein und fanden alle vier gut Platz. Die Frauen boten uns was zu trinken an und holten es dann aus dem kleinen Kühlschrank. Obwohl wir etwas abseits standen, hatte ich doch etwas bedenken, wurde aber gleich beruhigt. „Von außen kann man nicht reinsehen…“ Mein Mann war ebenso erleichtert wie ich. „Dürfen wir nun…? Wir machen es gleichzeitig.“ Sofort stellte mein Mann sein Glas auf den Tisch und öffnete auf ein Nicken von mir seine Hose, ließ sie herunter. Neugierig schauten beide zu. „Er hat heute keine Strumpfhose an?“ stellte eine der beiden fest. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, für eine Weile muss er ohne diese „netten“ Sachen auskommen. Er war, sagen wir mal, disziplinlos.“
Inzwischen streifte mein Mann bereits seine Unterhose runter und ließ seinen Kleinen im blitzenden Käfig se-hen. Prall lag der Beutel darunter. Einen Moment wurde er so angeschaut, dann griff die dunkelhaarige Frau zu. Fest legte sie eine Hand um den glatten Beutel, massierte ihn leicht. Dabei schaute sie ihm ins Gesicht; es schien ihm zu gefallen. Mit der anderen Hand hob sie den Käfig, streichelte sanft die zarte Haut, die sich hin-durchdrückte. Deutlich war ein Glänzen in den Augen meines Mannes zu sehen. Doch ganz plötzlich drückte die erste Hand den Beutel stark zusammen, schickte Schmerzimpulse zu seinem Hirn.
Er zuckte zusammen und stöhnte; es tat weh. Aber wenig später setzte wieder die Massage ein und er entspannte sich langsam wieder. So ging es noch ein zweites Mal. Anschließend ließ die junge Frau sein Geschlecht los. Erwartungsvoll schaute sie ihn an. „Und?“ fragte sie jetzt. Mein Mann stutzte einen Moment, dann sank er auf die Knie und senkte den Kopf. „Danke Lady.“ „Na, das ist ja wohl das Mindeste.“ Sie hob ihren kurzen Rock, ließ ihn drunter schauen. Ich konnte, ebenso wie er, sehen, dass sie einen weißen Spitzenslip trug, durch welchen die Spalte zu erkennen war. „Darf ich Sie dort… verwöhnen?“ kam die Frage meines Mannes. „Ich weiß nicht, ob du das verdient hast.“
Nun erhob sie sich und ließ erst den Rock, wenig später den Slip fallen, stand mit leicht gespreizten Beinen vor dem knienden Mann. So provozierte sie ihn gewaltig und er hatte Mühe, sich nicht auf das feucht schimmernde Geschlecht zu stürzen. „Macht dich das an? Wirst du geil? Steigt dein Schwänzchen? Ach nein, es kann ja nicht… weil er in einem Käfig steckt. Wie schade für ihn. Und du, du willst es mir dort mit dem Mund machen? Soll ich dir das erlauben?“ Heftig nickte mein Mann, voll auf die Frau fixiert. „Kannst du das überhaupt? Eine Frau richtig beglücken? Ihr Männer meint doch immer, wir brauchen euer Teil zum Glücklich sein… Und du willst es nur mit dem Mund machen?“
Lächelnd schaute sie ihn von oben an. „Du kannst es ja probieren. Aber ich warne dich. Wenn es nicht klappt, wirst du bestraft.“ Zustimmend nickte er. „Dann los.“ Sofort beugte er sich vor und drückte seine warmen Lip-pen auf die Haut der Frau, direkt über den nicht vorhandenen Schamhaaren. Erst küsste er, sehr zärtlich, wie ich beobachten konnte. Erstaunlicherweise machte mich das erregt; ich spürte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln an „der“ Stelle. Dann kam sehr bald seine Zunge hinzu, die sich hier an die Arbeit machte. „Ja, das ist schon nicht schlecht, wird aber nicht reichen“, kommentierte die Frau.
Sie spreizte ihre langen Schenkel etwas weiter, gewährte ihm mehr Zugang. Und er nutze das, schob seinen Kopf nach vorne. Wenig später kam ein kleiner, gedämpfter Aufschrei aus dem Mund der Frau und ein Zittern ging durch ihren Körper. Offensichtlich hatte mein Mann ihre Lusterbse entdeckt. Nur zu genau wusste ich, was er dort anstellen konnte. Deswegen griff ich nach seinem Beutel zwischen den Schenkeln, um ihn ein klein wenig zu stoppen. Die Freundin der Geleckten schaute aufmerksam zu. Längst hatte sich eine Hand unter ihren Rock verirrt und war dort fleißig. Ich selber musste mich deutlich zurückhalten, um nicht ihrem Beispiel zu folgen.
Als mein Mann meine Hand dort unten an sich spürte, wurde er langsamer. Trotzdem versenkte er seine Zunge weiter in die nasse Spalte der Frau, spaltete die dortigen Lippen und naschte an der Nässe. Die Hände der Frau legten sich auf seinen Kopf und drückten ihn fest an sich. Stöhnen und leises Schmatzen war zu vernehmen. Weit waren ihre kräftigen Schenkel gespreizt, boten größtmöglichen Zugang. Und dann war es soweit. Der Höhepunkt der Frau kam immer näher, wie wir alle feststellen konnten. Halb aufgerichtet, umfassten die Hände meines Mannes ihren Popo, drückte sich fest an ihren Unterleib und leckte dort heftiger.
Das Stöhnen und Zucken wurde heftiger und ich griff fester nach seinem Beutel. Am liebsten hätte ich ihm ja jetzt noch seine kleine Rosette gestopft, hatte aber leider nichts zur Verfügung. Aber genau das schien die andere junge Frau zu bemerken, denn sie holte aus einer Schublade einen Vibrator in männlicher Form und reichte ihn mir. Lächelnd nahm ich ihn in Empfang und machte ihn mit meinem Speichel nass, sodass ich ihn nun ohne Schwierigkeiten bei meinem Mann einführen konnte. Er schien es zu genießen, denn sein Popo drückte sich mir entgegen. Schnell war er tief in ihn eingedrungen und tat dort seine wohltuende Arbeit. Zusammen mit meiner kräftigen Massage sowie der leckenden Tätigkeit erregte es ihn zunehmend.
Nun wurde auch das Schmatzen lauter; es kam der Frau heftig und damit verabreichte sie dem Mund dort an ihrer Spalte eine Menge Nässe, die schnell aufgeschleckt wurde. Auf Grund langjähriger Übung wurde mein Mann damit sehr gut fertig, verlor keinen Tropfen und machte es ihr äußerst gründlich, bis es genug war und sie seinen Kopf freigab. Zärtlich beseitigte er noch die letzten Reste, um sich dann zurückzuziehen. Glühend rot wurde das sichtbare Feld seiner Tätigkeit, ließ deutlich gerötete Lippen sowie eine geöffnete Spalte zurück. Nur langsam beruhigte sich die Frau, schaute uns mit ziemlich glasigen Augen lächelnd an. Inzwischen gab ich meinen Mann wieder frei und er hockte dort am Boden.
„Nicht schlecht, mein Lieber. Du hast es wirklich drauf. Hätte ich dir so gar nicht zugetraut.“ Dieses Lob aus dem Mund der jungen Frau machte ihn schon stolz. Langsam setzte sie sich wieder und warf einen bezeichnenden Blick zu ihrer Freundin. „Jetzt bist du dran.“ Sofort stand sie auf und legte den Rock ab, unter dem eine schritt-offene Strumpfhose zum Vorschein kam. Zusätzlich leuchtete ein rosa Slip hervor, den sie schnell abstreifte. Drunter sahen wir ebenfalls glatte, rasierte Haut; nur am Bauch war ein kleines blondes Dreieck von Haaren stehengeblieben. Einen Moment ließ sie sich so betrachten, dann drehte sie sich um und kniete sich auf die Sitzgelegenheit. Auf diese Weise streckte sie meinem Mann ihren runden Popo entgegen.
Eine weitere Aufforderung benötigte er nicht. Immer noch den laufenden Vibrator im eigenen Popo machte er sich gleich an die Aufgabe. Zuerst streichelte er die Backen, um sie dann zu küssen. Das schien ihr zu gefallen, denn ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Das wurde intensiver, als er zusätzlich seine Zunge einsetzte. immer mehr arbeitete er sich nun in die Kerbe zwischen den Backen vor, um dort intensiver zu lecken. War er zuerst nur ein stetiges Auf und Ab, konzentrierte es schnell auf die kleine Rosette dazwischen. Umrundet und ge-stoßen versuchte seine Zunge dort einzudringen, was ihm mit ihrer Mithilfe dann auch gelang.
Der nun entspannte Muskel bot keinen Widerstand mehr und ließ es gewähren. Am liebsten hätte mein Mann nun mit seinen Fingern an der Spalte der Frau gespielt und sie somit verwöhnt. Aber ich griff erneut an seinen Beutel und machte ihm auf diese Weise klar, was ich von der erkennbaren Idee hielt: nichts. Und so wechselte seine Zunge schon bald nach dort, um hier fleißig weiterzumachen. Schnell stellte sich die erste Feuchtigkeit ein, als seine Lippen ihre berührten. Das wurde dann noch deutlich mehr, als seine Zunge endlich zum Einsatz kam.
Immer wieder schlängelte sie sich von der Lusterbse durch die Lippen bis hin zur Rosette. So kamen alle lustintensiven Punkte nacheinander in den Genuss, verwöhnt zu werden. Und die Frau drückte ihren Unterleib fest an das Gesicht und den Mund meines Mannes, der seine Aufgabe gut erledigte. Leckend, schmatzend und saugend war er dort tätig und so dauerte es auch jetzt nicht lange, bis zu erkennen war, dass die Frau auf den Höhepunkt der Lust zusteuerte. Der Mann intensivierte seine Bemühungen und kam zu einem Erfolg. Mit einem leisen Aufschrei drückte die junge Frau ihren Kopf in ein Kissen, presste ihre Spalte fest auf den Mund und spürte seine Zunge tief in sich.
Als mein Mann erkannte, dass er die Frau zum Erfolg gebracht hatte, stoppte er und leckte nur noch ganz sanft und zärtlich, wusste er doch von mir, was nach dem Höhepunkt gewünscht war. Dabei ließ er die zuckende, pochende Lusterbse völlig aus; sie war für jede Berührung zu empfindlich, würde nur Schmerz und keine Lust mehr empfinden. So wurden an den geröteten Lippen noch die letzten Feuchtigkeitsreste beseitigt, bevor er sich zurückzog. Ich beobachtete ihn aufmerksam dabei, gab seinen Beutel frei und entzog ihm auch den Vibrator.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.10.15 12:23 IP: gespeichert
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Mmmmmm, Braveheart,
Danke für wieder einen tollen Teil.
Ich bin wie immer in deiner Geschichte eingetaucht und hab das geschehen miterlebt.
Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
LG Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.10.15 16:50 IP: gespeichert
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Es freut mich, dass es Euch immer noch gefällt und ich werde mich bemühen, dass es dabei bleibt. Und nun ein neues Stück:
Zuckend baumelten der Kleine im Käfig sowie der Beutel nun zwischen seinen Schenkeln. Ihm war ja ein Höhepunkt nicht erlaubt oder vergönnt. Ich warf einen Blick auf die beiden jungen Frauen, die sich langsam erholten. Ein paar Minuten sagte niemand etwas. Dann meinte eine von beiden: „Wer einen oral so perfekten Mann hat, kann sicherlich leicht sein Teil im Käfig aufbewahren. Es war einfach unwahrscheinlich; hätte ich gar nicht gedacht.“ Ihre Freundin stimmte kopfnickend zu. „Er ist ebenso gut wie du, Liebes“, ergänzte sie noch. Dann beugte sie ich vor und drückte meinem Mann einen Kuss auf die noch etwas feuchten Lippen.
Dass sie dabei ihre eigene Nässe schmeckte, schien sie absolut nicht zu stören. Plötzlich, wie auf ein geheimes Zeichen, griffen beide Frauen nach ihrem Höschen. Ohne besondere Mühe begannen sie nun, es in die eigene Spalte zu stecken. Mit der einen Hand die Lippen gespreizt, schoben sie das kleine Teil mit der anderen Hand immer tiefer, bis es ganz verschwand. Mein Mann und ich schauten fasziniert zu. Die immer noch roten Lippen schlossen sich hinter dem Slip wieder. Die sitzenden Frauen schlossen die Schenkel und entzogen ihr Geschlecht unseren Blicken.
Eine Weile plauderten wir noch, Getränke wurden nachgeschenkt. „Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen“, meinte ich dann irgendwann. „Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen.“ Beide Frauen nickten. „Es war echt ganz toll; hätte ich nie gedacht.“ Und nun standen sie auf und zogen den Slip wieder aus der heißen und sicherlich feuchten Höhle heraus. Lächelnd hielten sie es sich an die Nase und genossen den eigenen intensiven Duft ihres Liebeswassers. Aus einem kleinen Schrank holten sie nun zwei hübsche Glasgefäße mit Schraubverschluss. Dort hinein kamen die Slips und wurden meinem Mann, der sich inzwischen wieder richtig angezogen hatte, über-reicht.
Und er bekam glänzende Augen, nahm beide und bedankte sich ordentlich. „Nur ein kleines Dankeschön“, sagte die beiden jungen Frauen grinsend. „Damit du uns – und unsere süße Spalte – nicht vergisst. Aber vielleicht treffen wir uns ja mal wieder…“ Ich nickte und meinte: „Kann ja leicht passieren.“ Alle vier verließen wir den Bus und verabschiedeten uns voneinander. Dann gingen wir zu unserem Auto, wo mein Mann die beiden wertvollen Gefäße vorsichtig verstaute. Ohne viele Worte fuhren wir nun nach Hause. Wahrscheinlich war meinem Mann bereits klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen würde; er bekäme sicherlich eine Strafe dafür, obwohl ich es ihm ja erlaubt hatte.
Kaum waren wir zu Hause und hatten es betreten, hieß es auch schon: „Ausziehen!“ Sofort und ohne Wider-worte gehorchte er und stand dann nackt vor mir. Praktischerweise lag der Rohrstock noch auf dem Tisch und ich griff danach. „Umdrehen!“ Dann stand er bereit, zeigte mir den immer noch schön geröteten Hintern. Ohne weitere Kommentare bekam er nun auf jede Backe fünf neue Striemen, die zum Schluss gut abzulesen waren. Langsam legte ich den Stock zurück auf den Tisch. „Hole jetzt den aufblasbaren Stopfen.“ Mit zitterndem Hintern zog er ab, war nach kurzer Zeit mit dem gewünschten Teil war er zurück. Inzwischen hatte ich zwei Gewichte aus der Schublade genommen. Als mein Mann sie sah, wurde er blass.
„Steck ihn dir hinten rein und dann pumpe ihn sechsmal auf.“ Mit flehendem Blick gehorchte er, hoffte auf eine Erleichterung, die aber nicht kam. Nachdem er nun sechsmal den Pumpballon betätigt hatte, saß der Stopfen gut und sicher fest in der Rosette, war nicht zu entfernen, zumal ich den Ballon auch entfernte. Die nächste Zeit würde, hinten so stramm gefüllt, unangenehm sein. Nun zeigte ich auf die Gewichte und die nebenliegenden Schlösschen. „Befestige sie vorne und hinten an deinem Ring.“ Mit leicht zitternden Fingern kamen nun diese Gewichte an den Ring, sicher mit den Schlösschen befestigt und damit für ihn auch nicht zu entfernen. Ich schaute demonstrativ zur Uhr.
„Es ist jetzt 13:45 Uhr. Bis 18:45 Uhr wirst du jetzt so bleiben. Allerdings kommst du jede Stunde zu mir und ich werde deinen „netten“ Stopfen weiter aufpumpen. Du lässt die ganze Zeit deine Finger weg davon. Hast du verstanden!“ „Ja, Lady. Ich habe verstanden. Es.. es tut mir leid…“ „Das sollte es auch. Und nun versorge die Einkäufe.“ Unbeholfen, mit gespreizten Beinen und baumelnden, zerrenden Gewichten an seinem Beutel ging er nun in die Garage und befolgte den neuerlichen Befehl. Das war natürlich alles andere als einfach, was mich nicht störte. Die nächste Zeit verbrachte ich am PC, hörte meinen Mann dabei werkeln.
Heimlich lächelnd beobachtete ich ihn immer wieder dabei. Ab und zu schaute ich zur Uhr und wartete, dass er pünktlich bei mir erschien. Und tatsächlich, er kam auf die Minute genau. In der Hand hielt er den Pumpballon, den er mir nun reichte. Dann drehte mein Mann sich um, beugte sich etwas vor, damit es mir leichter fiel, den kleinen Schlauch einzustöpseln. Kaum war das geschehen, drückte ich langsam, sozusagen mit Genuss, den Ballon und presste eine Portion Luft in den Popostopfen, dehnte ihn weiter aus. Natürlich war es unangenehm und er stöhnte leise auf.
Dann schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch wieder. „Danke Lady“, kam es von ihm. „Darf ich mich erkenntlich zeigen?“ Genau wissend, was kommen würde, nickte ich und schon kniete er sich vor mir nieder, schob meine Schenkel sanft auseinander und steckte den Kopf dazwischen, um mich dort zärtlich zu küssen. Mehr traute er sich nicht. Ich ließ es mir ein paar Minuten gefallen, fand es sehr angenehm. Dann erhob er sich und verschwand wieder, machte mit seiner Aufgabe weiter. Ich schaute ihm lächelnd hinterher, sah, wie er breitbeinig laufen musste.
Dann machte ich weiter am PC, wobei die Zeit erstaunlich schnell verging. Ich sortierte und beschriftete die Bilder, die wir in letzter Zeit gemacht hatten und die sich nun auf meinem PC befanden. Manch roter und kräftig gestriemter Hintern war dabei, das Ergebnis meiner fleißigen, intensiven Arbeit. Es gab auch etliche Fotos, auf denen deutlich zu sehen war, wie mein Mann sich mit mir beschäftigte. Die liebte ich ganz besonders, hatte ich dabei doch jedes Mal das Gefühl, ihn wieder dort zu spüren. Fast unbewusst kroch meine Hand unter den Rock und streichelte meine Spalte dort. Dann holte ich aus einer Schublade am Schreibtisch eine kleine Schokoladenkugel.
Nach einem Blick zu meinem Mann und dann zur Uhr – er war fleißig und mir blieben noch etwa 15 Minuten – stand ich kurz auf und zog meinen Slip aus. Schnell packte ich auch die Schoko-Kugel aus und steckte sie mir zwischen die kleinen Lippen in meiner Spalte. Sie kam nur ein paar Zentimeter tief hinein und wurde dort gut festgehalten. In wenigen Minuten würde sie geschmolzen sein und meinem Mann, wenn er dort lecken durfte, gewiss eine wenig Freude machen. Fast konnte ich mich bei dem Gedanken nicht mehr auf den PC konzentrieren. Als mein Mann dann kam, pumpte ich erneut den Stopfen weiter auf.
Jetzt wurde das Stöhnen deutlich heftiger; es musste wirklich sehr unangenehm sein. Dann bat ich ihn: „Du könntest mir ein klein wenig Freude machen… so mit deiner Zunge…“ Schnell kniete er wieder am Boden und verschwand unter dem Rock zwischen meinen Schenkeln. Fleißig, aber dennoch sehr zärtlich, leckte er nun dort, schmeckte gleich die Süße der geschmolzenen Schokolade. Dann drang seine Zunge weiter und tiefer ein; sie wollte mehr von dieser süßen Mischung haben. Das gönnte ich ihm doch nur zu gerne. Deswegen legte ich meine Beine über seine Schultern, hielt ihn dort fest, damit er nicht ausweichen konnte.
Zusätzlich ließ ich nun auch noch ein paar Tropfen aus der anderen Quelle mit ausfließen, was den Genuss sicherlich kaum beeinträchtigte. Immer wieder spürte ich seine flinke Zunge, die versuchte, tiefer einzudringen und mehr zu erhalten. Sie ließ ich ihn gewähren, fand ja selber auch Genuss daran. Außerdem entlastete er so auch den strammen Zug an seinem Beutel, da die beiden Gewichte am Boden auflagen. Endlich schien nichts mehr zu kommen, denn er zog sich ein Stückchen zurück und ich gab ihn frei. Von oben her schaute ich ihn an und lächelte. „Ich hoffe, das gibt nachher keinerlei Flecken in meinem Höschen…“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Ich war sehr gründlich.“
Da es keine andere Anordnung kam, stand er auf und ging zurück in die Küche. Jetzt zogen die Gewichte wieder kräftig an ihm und verhinderten einen wirklich aufrechten Gang. „Holst du mir eine Flasche Wasser aus dem Keller?“ rief ich ihm hinterher. Das war eine zusätzliche kleine Gemeinheit, denn Treppen steigen mit den Gewichten zerrten doppelt stark. „Bringst du mir aus dem Schlafzimmer auch noch ein frisches Höschen mit?“ So musste er zwei Treppen rauf und runter laufen. Ohne einen Kommentar verschwand er erst nach oben, kam dann mit einem Höschen zurück und wollte es mir geben. Ich warf nur einen kurzen Blick drauf, schüttelte den Kopf.
„Nein, das nicht. Es passt nicht zu meinem BH; bring mir ein weißes.“ Erneut musste er also die Treppen rauf und runter. „Geht das vielleicht ein wenig schneller?“ Er beeilte sich und ich sah die Kugeln heftig schaukeln. Auch war das natürlich mit dem Stopfen im Popo alles andere als angenehm. Dann brachte er weißes Höschen. „Lege es da hin; ich ziehe es nachher an.“ Er gehorchte und machte sich auf den Weg in den Keller. Natürlich wusste ich genau, dass dort kein Wasser mehr war. Trotzdem suchte er eine Weile, kam dann zurück und meinte: „Da ist kein Wasser mehr.“ „Ach Liebling, das kann nicht sein. Schau noch einmal genau nach, bitte, ja?“ Erneut stieg er also in den Keller und kam ebenso unverrichteter Dinge zurück. „Da ist wirklich keines.“ „Und im Kühlschrank, ist da wenigstens was?“
Ergeben zog er wieder los und kam dann endlich mit einer Flasche und einem Glas zurück. „Danke. Mir ist auch gerade eingefallen, dass das Wasser noch im Auto stehen müsste. Oder hast du es schon runtergebracht?“ „Nein, das habe ich noch nicht.“ „Na, dann sei so lieb und mache das noch. Und dann kommst du mit dem Pumpballon, okay?“ „Ja, Lady, wie du befiehlst.“ „Nein, das ist kein Befehl; es soll dich trainieren, damit du gehorsamer wirst.“ Mein Mann nickte und ging. Leise hörte ich Flaschen klappern und Schritte in den Keller gehen. Wenig später kam er mit dem Ballon und bekam eine erneute Pumpballonfüllung in den eingeführten Stopfen, der ihn noch mehr aufblähte.
Nachdenklich betrachtete ich ihn, sah die Gewichte und spürte förmlich den dicken Stopfen, wie wenn er in meinem eigenen Popo stecken würde. Aber er tat mir noch nicht leid; soweit war ich noch nicht. In seinen Au-gen verging die Zeit natürlich viel zu langsam. Aber er bemühte sich sehr intensiv, nicht irgendwie zu jammern oder gar zu betteln. Das wäre, so wusste er ja nur zu genau, nicht besonders gut angekommen. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, er hatte eigentlich noch gut 1 ½ Stunden zu ertragen. Aber weil er das so schweigsam erduldete, rief ich ihn zu mir. Deutlich sichtbar hatte ich die beiden kleinen Schlüssel zu den Schlössern der Gewichte in der Hand. Als er dann vor mir stand, schloss ich auf.
„Weißt du, warum ich dich vorzeitig befreie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, weiß ich nicht.“ „Das mache ich nur, weil du die ganze Zeit so brav warst, alles erledigt hast und nicht bettelst. Allerdings bleibt der Stopfen noch bis zum Ende dort stecken.“ Dankbar küsste er mir die Hand. „Wenn du deine Geschäftsreise antrittst, bekommst du an Stelle des Stahlschlosses ein Einmal-Schloss mit Nummer. Zusätzlich gebe ich dir für Notfälle drei weitere Einmalschlösser mit. Denn wenn du es, aus welchen Gründen auch immer, öffnen musst, fragst du mich erst um Erlaubnis und ich nenne dir dann das Schloss, mit welchem du dich erneut verschließt. Aber wehe, du treibst damit Missbrauch.“
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.10.15 14:29 IP: gespeichert
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Alsooooo,
ich würde schon mit ihm tauschen möchten.
Das, so zu Leben und der Lady zu dienen, könnte mir gefallen.
Bitte bald mehr von dieser Geschichte.
LG Cora
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.10.15 19:44 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
super Fortsetzung danke dafür und hoffe es geht bald weiter du schreibst echt klasse bin ein großer Fan deiner Geschichten .......
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Fachmann
Beiträge: 64
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.10.15 13:29 IP: gespeichert
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Super Update, tolles Kino!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.10.15 16:10 IP: gespeichert
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Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob es weiterhin dabei bleibt.. ich meine, mit dem Tauschen...
„Ich verspreche dir, es nicht zu tun. Wann immer du willst, beweise ich dir – per Fotos oder sonst wie – meinen funktionierenden Verschluss. Aber ich danke dir für dein Vertrauen.“ Demütig kniete er vor mir nieder und küsste meine Füße. „Vielleicht kann ich dich nach deiner Rückkehr ja belohnen…“, stellte ich meinem Mann in Aussicht. „Aber das warten wir mal ab. Jetzt mach bitte in der Küche das Abendessen und decke auch gleich den Tisch, damit wir essen können.“ Schnell erhob er sich und verschwand in der Küche. Es dauerte nicht lange und er sagte mir Bescheid, es sei hergerichtet. Ich fuhr den PC runter und ging hin.
Sehr brav stand er dort, wartete auf mich. Denn das Sitzen würde noch unangenehm genug; es musste nicht länger als unbedingt nötig sein. Kaum hatte ich Platz genommen, durfte auch er sich setzen, was mit Stopfen und gerötetem Hintern nicht so einfach war. Er gab sich größte Mühe, stillzusitzen. Natürlich beobachtete ich ihn dabei und irgendwie bewunderte ich ihn sogar. Würde ich das auch können, wenn ich so behandelt worden wäre? Nein, denn sicherlich fehlte mir dafür die entsprechende „Übung“. So ging das Essen erstaunlich ruhig vonstatten. Anschließend räumte er auch alles wieder auf.
Endlich kam die Zeit der Erlösung. Dazu drückte ich ihm den Pumpballon in die Hand, sodass er das selber erledigen konnte. Dankbar verschwand er damit im Bad. Es musste schon eine ordentliche Erleichterung sein. Das konnte ich ihm sogar ansehen, als er dann nach einigen Minuten zurückkam. Dann sagte er: „Ich habe vorsichtshalber ein Gummihöschen angezogen, damit es keine Sauerei geben kann.“ Eigentlich müsste ich ja seine Eigenmächtigkeit strafen. Aber andererseits hatte er vorsorglich mitgedacht. Trotzdem meinte ich: „Du hättest mich trotzdem vorher um Erlaubnis fragen sollen…“ „Ich weiß“, antwortete er mit gesenktem Kopf. „Okay, ich akzeptiere das. Aber beim nächsten Mal…“
Brav kniete er sich vor mir auf den Boden. Inzwischen war ich ins Wohnzimmer umgezogen. Im Fernsehen gab es nicht vernünftiges und so suchte ich eine DVD aus unserer Sammlung heraus, auf der es um einen Mann ging, der von seiner Lady Stück für Stück zu ihrer Zofe abgerichtet wurde. Am Ende trug sie dann nur noch Damenwäsche und Kleider, war gar nicht mehr als Mann zu erkennen. Mit Hilfe von Hormonen waren „ihr“ Brüste gewachsen; zwar nur klein, aber immerhin. Diesen Film schauten wir nicht zum ersten Mal an und ich wusste, dass er meinem Mann sehr gefiel. Allerdings wollte er es nicht nacherleben. Wenigstens nicht so vollständig. Damenwäsche tragen ja, aber Hormone – nein danke.
Dass er momentan keinerlei Damenwäsche tragen durfte, tat jetzt natürlich doppelt weh. Und genau aus diesem Grunde hatte ich diese DVD gewählt. „Na, würdest du gerne tauschen?“ fragte ich ihn zwischendurch. Natürlich würde er, das wusste ich. Er nickte nur, konnte kaum den Blick abwenden. Natürlich trug diese „Person“ in dem Film auch einen Käfig über seinem Geschlecht. Zusätzlich hatte sie meistens eine besondere Gummihose an, die unten die Nachbildung eines weiblichen Geschlechtes hatte und von Männern ebenso benutzt werden konnte. Und das ließ seine Herrin gerne zu, weil es ihr Spaß machte, dabei zuzuschauen. Aber auch für „ihn“ war das ein gewisser Genuss.
Leider dauerte der Film nicht so sehr lange. Sehnsüchtig starrte mein Mann immer noch den Fernseher an. Langsam drehte er sich zu mir, schaute mich an und fragte dann: „Wie lange muss ich denn noch verzichten?“ Ich ließ mir mit einer Antwort Zeit, um dann zu antworten: „Ich denke, dass wir noch eine ganze Weile dauern. Bisher warst du noch nicht brav genug, dass es rechtfertigen würde, dir das wieder zu erlauben. Da wir aller-dings ja deine Herren-Unterwäsche fast komplett entsorgt haben, genehmige ich dir zwei ganz einfache, weiße, schlichte Damenhöschen. Aber wage ja nicht, mich irgendwie zu hintergehen. Es würde dir schlecht bekommen.“
Mit diesen Worten legte ich ihm diese zwei Höschen auf den Tisch. Sie waren wirklich ganz einfach, sahen nur anders aus als Männerunterhosen, weil sie keinen Eingriff hatten. Mit einem kleinen Lächeln bedankte er sich bei mir, in dem er zu mir kam und mir einen liebevollen Kuss gab. Dann kniete er sich auf den Boden und streichelte und küsste auch noch meine Füße; erst in den Schuhen und dann ohne sie nur in Strümpfen. kommentarlos ließ ich es zu, schaute von oben her dabei zu. Dann fiel mir ein, dass er ja auch keine Socken hatte, die er anziehen konnte. Mich selber innerlich etwas verfluchen, weil ich – ohne richtig zu überlegen – eine schnelle Entscheidung getroffen hatte, meinte ich: „Anstelle der „normalen“ Damenstrümpfe bewillige ich dir noch Nylonsöckchen, mehr nicht.“
Hatte ich noch etwas vergessen? Nein, hoffentlich nicht. Im Schlafzimmer hatte sich „seine“ Damenwäsche bereits am Nachmittag ausgeräumt und auf der Bühne in zwei großen Koffern verschlossen. So wusste er nicht, wo sie war, konnte also auch nicht heimlich darin schwelgen. Sein Schrank sah sehr leer aus, wie ich grinsend festgestellt hatte. Worauf ich allerdings nicht ganz verzichten wollte, waren einzelne Strafinstrumente und die Möglichkeiten, ihn am Bett anzufesseln. Beides würde ich aber die nächste Zeit sicherlich sehr viel weniger nutzen als bisher. Es würde für ihn eine Zeitlang „normales Eheleben“ – natürlich ohne Sex – geben.
Immer noch war er mit meinen Füßen beschäftigt, aber ich fand, es sei spät genug, um ins Bett zu gehen. So sagte ich es zu ihm, er solle schon ins Bad gehen, danach sich im Schlafzimmer ausziehen, aber auf mich warten. Nickend verschwand er, während ich noch einen Moment sitzen blieb. Dann hörte ich, wie er das Bad verließ. Auch das sollte dazu gehören. Er würde mich weniger oft völlig nackt sehen und schon gar nicht im Bad dabei sein dürfen, was er doch so ungeheuer liebte. Im Bad nutze ich die Toilette, säuberte mich und putzte noch Zähne, um dann auch ins Schlafzimmer zu gehen.
Und dort stand er, brav und nackt, wartete auf mich. Genau betrachtete ich, hatte allerdings den Eindruck, eine gewisse Geilheit steckte in ihm; irgendwie sah sein Kleiner so besonders eingequetscht aus. Deswegen griff ich nach seinem Beutel und massierte ihn kräftig, wobei ich die beiden empfindlichen Kugeln darin nicht besonders zärtlich behandelte. Mein Mann zuckte zusammen, stöhnte etwas und verdrehte leicht die Augen. „Na mein Lieber, gefällt dir das nicht?“ „Doch, Lady, sehr gut sogar.“ Fester weitermachend, meinte ich nur: „Ich glaube du lügst. Das sehe ich dir an.“
„Ne… nein Lady, ich… ich lüge… nicht“, kam es stöhnend aus seinem Mund, wobei sich die ersten Schweißperlen auf der Stirn bemerkbar machten. Noch etwas fester machte ich weiter, ließ ihn sich krümmen und heftiger stöhnen. „Doch, du lügst! Es tut dir weh und du magst es nicht!“ Heftig stieß ich die Worte heraus, wartete auf eine Reaktion. Wieder schüttelte er den Kopf. „Nei… nein, das ist nicht wahr.“ Überraschend ließ ich ihn los und betrachtete ihn. Sein Gesicht war ziemlich rot geworden. „Na, das werden wir gleich genauer feststellen. Lege dich aufs Bett und fessele deine Fußgelenke.“ Statt der Röte wurde er nun bleich, gehorchte aber sofort widerspruchslos.
Kaum lag er dort, fesselte ich auch seine Handgelenke. Nun nahm ich eine Gummischnur, die ich aus einer Schublade hervorholte. Damit begann ich nun, seinen Beutel recht kräftig unterhalb des Käfigs abzubinden. Mehrfach schlang ich diesen Riemen um das Teil, presste dadurch deren Inhalt deutlich nach unten, quetschte sie regelrecht ein. Erst sah mein Mann nur zu, dann begann er zu stöhnen, je weiter ich dort wickelte. „Gefällt dir das immer noch?“ „Jaaa… Lady…“ „Also gut. Machen wir weiter.“ Da diese Gummischnur ziemlich lang war, wickelte ich genussvoll weiter, bis er dann doch anfing, zu betteln, es sei genug. „Ach, jetzt auf einmal? Wo es mir Spaß macht…?“ „Bitte Lady, lass es genug sein.“ „Es tut also doch weh“, stellte ich ganz nüchtern fest. Er nickte.
„Und vorhin hat es nicht geschmerzt? Ich glaube dir nicht.“ Er sah mich an, dann senkte er den Kopf. „Doch“, kam dann ganz leise. „Es hat da auch schon geschmerzt.“ Jetzt sagte ich nichts, wickelte nur das Gummi wieder ab. An dessen Stelle kam nun ein zweiter Stahlring, den ich ebenfalls aus der Schublade hervorholte. Mit einem besonderen Schlüssel öffnete ich ihn, legte den Ring um die weiche Haut, wobei der Beutel etwas langgezogen wurde, und verschloss ihn – sicher gegen sein unbefugtes Abnehmen. Schon jetzt konnte ich sehen, wie wenig ihm das gefiel. Denn der Beutel wurde deutlich weiter nach unten gezerrt. Ich lächelte ihn an, deckte den nackten Mann zu und meinte: „Morgen früh sehen wir weiter.“
Damit löschte ich das Licht und drehte mich weg von ihm, kuschelte mich unter meine Decke und war ziemlich bald eingeschlafen. Mein Mann allerdings brauchte sehr lange und geschlafen hat er diese Nacht auch nur sehr wenig, wie er mir am nächsten Morgen gestand. Warum wunderte mich das kein bisschen? Außerdem war das auch meine volle Absicht. Ein weiterer Trainingspunkt: Gehorsam gegenüber der Lady und außerdem: Lügen ist nicht erlaubt.
Am nächsten Morgen lag er natürlich noch genauso, als ich aufwachte. Langsam kuschelte ich mich an meinen Mann heran, streichelte und küsste ihn, griff nach dem zusätzlich „geschmückten“ Beutel und entlockte ihm ein Stöhnen. „Guten Morgen, Süßer. Wie wäre es denn mit Frühstück?“ „Würde ich ja machen, aber dazu solltest du mich befreien.“ „Klar, nachdem du deine Aufgabe erledigt hast.“ Ich schob meine Decke beiseite und legte mich so auf ihn, dass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung wusste er ja genau, was zu tun war. Und so spürte ich wenig später seine Zunge dort unten, wie sie sich leckend ans Werk machte.
Zuerst leckte er außen, die ganze Länge der Spalte bis hoch zur Rosette. Mehrfach beseitigte er auf diese Weise alles ab, um dann auch zwischen die Lippen einzudringen. Auch hier drang sie in jeden Winkel, jede Falte ein, um mich dort blitzblank zu lecken. Das war für mich immer ein wunderbarer Beginn des Tages. Besser konnte es doch gar nicht sein. Bevor er dann immer zum Abschluss meine kleine Rosette besuchte, lutschte der Mann einen kleinen Moment an meiner harten Lusterbse. Dann erhob ich mich und löste seine Fesseln an Hand- und Fußgelenken.
Langsam stand er auf, griff nach seinem zusätzlich beschwerten Beutel. „Komm, lass ihn baumeln. Ich mag es.“ Er schaute mich an und meinte dann leise: „Es ist ganz schön unangenehm.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen.“ Ohne weitere Worte zog er ab in Richtung Küche, während ich ins Bad ging. Richtig genussvoll nahm ich auf dem WC Platz und ließ es fließen. Laut plätscherte es und dabei dachte ich, wie gerne ich ihn jetzt doch da unten mit seiner Zunge mein Papier ersetzen würde. Allerdings wollte ich ihm das die nächsten Tage auch nicht erlauben. So nahm ich dann doch Papier und wischte mich ab.
Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine durchaus attraktive Frau. Rundungen an den richtigen Stellen, alles noch ziemlich fest, für das Altern nicht schlecht. Von der vorherigen Tätigkeit meines Mannes waren meine Brustwarzen noch etwas aufgerichtet, reckten ein wenig die Nippel. Sanft streichelte und zwirbelte ich sie, genoss das erregende Gefühl. Was würde er dazu sagen, könnte er es sehen? Dann wandte ich mich ab und ging schnell unter die Dusche. Dort stellte ich das Wasser an. Lange brauchte ich nicht, um mich anschließend abzutrocknen und im Schlafzimmer anzuziehen. So kam ich – in BH, Höschen und Jogginganzug – in die Küche, wo das Frühstück bereits hergerichtet war.
Mein Mann, der mir gerade seine Rückseite zudrehte, hatte immer noch einen etwas geröteten Popo. Ich trat näher und patschte mit einer Hand drauf. Er zuckte zusammen und drehte sich um. Dabei schaukelte der Beutel schön hin und her. „Hast du schon auf mich gewartet? Hoffentlich nicht an dir gespielt.“ Er schüttelte nur den Kopf und goss mir Kaffee ein. Wenig später brachte er auch den Toast. „Willst du dich nicht setzen?“ fragte ich ihn dann und er nahm Platz. Dabei bemerkte ich, dass er sorgfältig darauf achtete, dass der Beutel mit auf der Sitzfläche zu liegen kam.
„Nein, mein Lieber. So nicht. Lass ihn vorne herunterhängen. Er soll nicht aufliegen.“ Seufzend rutschte er also wieder vor, bis alles frei baumeln konnte. „Ist es denn wirklich so unangenehm?“ wollte ich jetzt wissen. „Auf jeden Fall ist es nicht bequem, weil die beiden dort sehr nach unten gezerrt werden. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Wahrscheinlich dauert das noch ein oder zwei Tage…“ Langsam aß ich mein Frühstück, trank meinen Kaffee. „Ich habe Bilder gesehen, wo ein Mann mehrere solcher Ringe trug…“ Erschreckt schaute er mich an. „Und das willst du jetzt auch…?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht überlegt. Aber du musst zugeben, es sieht echt geil aus.“ Das konnte er auch nicht bestreiten.
Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, meinte ich nur: „Dann zieh dich mal an. Will ich aber nachher noch sehen.“ Er stand auf und ging zuerst ins Bad, um danach im Schlafzimmer zu verschwinden. Ich schnappte mir inzwischen die Zeitung. Als er dann zurückkam, um sich vorzustellen, legte ich sie beiseite, schaute ihn an. Er trug tatsächlich dieses „schicke“ weiße Damenhöschen, welches seinen Kleinen im Käfig sowie den Beutel mit den breiten Ringen kaum aufnehmen konnte. Ihm war das offensichtlich peinlich, aber was sollte er machen. An den Füßen hatte er hellbraune Nylonsöckchen. „Okay, alles in Ordnung. Und denk dran: keine Spielereien oder so, kapiert?“ Er nickte und zog nun Hemd und Hose sowie Schuhe an. Dann verließ er wenig später das Haus, nachdem ich mein Abschiedsküsschen bekommen hatte.
Grinsend saß ich am Tisch und, schaute ihm noch hinterher. Kaum hatte ich mich wieder der Zeitung genom-men, klingelte es an der Haustür. Erstaunt öffnete ich und sah Sabrina dort stehen. „Hallo, guten Morgen. Komm doch rein.“ „Morgen“, meinte sie und folgte mir in die Küche. „Kaffee?“ Es war noch ein Rest da und sie nickte. Schnell schenkte ich ein, dann saßen wir am Tisch. „Ist dein Mann auch schon weg? Meiner ist gerade gegangen.“ Sabrina nickte. „Hab ich gesehen, ja, meiner ist auch weg.“ „Was ist denn los?“ fragte ich, weil die Frau so kurze Antworten gab. „Ach, ich weiß auch nicht. Irgendwas ist mit meinem Mann. Aber er will es mir nicht sagen.“ Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Soll ich mal mit ihm reden?“ fragte ich und Sabrina nickte. „Ja, wäre bestimmt nicht schlecht.“
„Und bei dir?“ fragte sie mich. „Dein Mann sah eben auch nicht gerade glücklich aus…“ „Nee, kann ich verstehen. Ich habe ihm verboten, Damenwäsche zu tragen. Und das gefällt ihm natürlich nicht.“ Sabrina grinste. „Das würde meinem auch nicht gefallen. Und warum?“ „Es soll eine Trainingseinheit sein, damit er gehorsamer wird, mehr das tut, was ich will. Und zusätzlich hat er einen neuen breiten Ring „da unten“.“ Mehr musste ich nicht sagen. Sabrina wusste Bescheid. „Hat er überhaupt noch andere Unterwäsche? Meiner wohl eher nicht.“ „Deswegen darf er ein ganz schlichtes Damenhöschen tragen. Und dazu Nylonsöckchen.“
„Kein Wunder, dass er dann sauer ist. Geht er nicht nächste Woche auf Geschäftsreise?“ Ich nickte. „Ja, genau. Und dafür muss ich mir noch ein paar Aufgaben ausdenken, um es „interessanter“ zu machen. Schließlich soll er an mich denken und nicht nur wegen seine Käfigs.“ „Ruft du meinen Mann an…?“ ich nickte und schnappte mir gleich das Telefon. Nach wenigen Augenblicken hatte ich den Mann am Apparat. „Hallo. Wie geht’s?“ – „Okay, prima. Können wir uns in der Mittagspause kurz treffen? Ich müsste was mit dir bereden.“ – „Gut, also um 12:30 Uhr.“ Dann legte ich auf. „Wir treffen uns. Dann sage ich dir Bescheid.“
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Fachmann
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.10.15 13:40 IP: gespeichert
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Bin sehr gespannt wie es weiter geht! Danke für das Update!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.10.15 14:26 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
danke für deine klasse Fortsetzung bin wie immer sehr gespannt wie es weitergeht .......
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.10.15 17:37 IP: gespeichert
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Also Leute, zum Wochenende...
Erleichtert nickte Sabrina. „Danke. Das ist nett von dir.“ „Gern geschehen.“ Langsam stand die Frau auf; sie hatte so glänzende Augen. „Darf ich dich ein bisschen…?“ Sehr verführerisch schaute sie mich an. Stumm nickte ich und schon kniete sie vor mir, schob ihren Kopf vor. „Aber du musst deine Hose runterziehen…“ „Mach du es doch…“, murmelte ich und erhob mich etwas. Schnell hatte Sabrina nun Hose und Slip heruntergezogen. Nun konnte sie an mich heran. Zuerst küsste sie die Innenseiten meiner Schenkel, konnte dabei schon meinen weiblichen Duft einatmen. Immer weiter schob sie meine Beine auseinander. Noch schaute ich ihr von oben her zu. Dann legte ich den Kopf in den Nacken und gab mich ihr völlig hin.
Und schon drückten sie Sabrinas heißen Lippen sich auf meinen Schoß. Die Zunge kam hervor und drang tief in mich ein. Dabei streifte sie kurz die Lusterbse und ließ mich zusammenzucken. Ganz fest presste die Frau sich an mich, leckte und saugte immer intensiver. Fast spürte ich sie überall gleichzeitig; jedenfalls kam es mir so vor. ich begann zu keuchen, fühlte die heiße Woge kommen. Ich drückte den Kopf fester an mich und dann war es soweit. Heiß schoss es vom Unterleib hoch, strömte durch den ganzen Körper, explodierte im Kopf. Und schon schenkte ich der Frau meine Nässe…
Minuten später öffnete ich die Augen. Offenbar war ich einen Moment völlig weggetreten. Etwas besorgt schaute Sabrina mich von unten her an, leckte immer noch sanft meine Spalte. Mit einem letzten zärtlichen Kuss zog sie sich zurück, hatte Saftspuren von mir im Gesicht. Ich beugte mich vor, zog sie hoch und küsste alles weg. Ich liebte meinen eigenen Geschmack, nahm ihn nur zu gerne auf. „Das war wunderbar“, meinte ich zu ihr. „Soll ich mich revanchieren…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Später vielleicht… wenn du mit meinem Mann gesprochen hast.“
Sie stand auf. „Wir sehen uns später“, meinte sie und verabschiedete sich mit einem Küsschen, ging allein zur Tür und war weg. Ich saß immer noch wie betäubt da, Jogginghose und Slip um die Knöchel mit meiner rot geleckten Spalte. Langsam konnte ich wieder klarer stehen, erhob mich und zog beides wieder hoch. Dann räumte ich die Reste vom Frühstück beiseite. Was für ein Morgen! Erst wunderbar von meinem Mann und nun auch das noch… Warum bilden Männer sich immer ein, nur mit ihrem Ding wäre Sex schön. Richtig gemacht, kann eine Zunge viel effektiver und besser sein, wobei es egal ist, ob von einem Mann oder einer Frau. Wenn sie geschickt ist…
Äußerst gut gelaunt ging ich ins Schlafzimmer und holte aus der Schublade dort meine Liebeskugeln. Sehr schnell hatte ich sie unter meinem Slip in die noch nasse Spalte geschoben, spürte diese sanften Vibrationen, die durch jede Bewegung ausgelöst wurden. Es würde mich den ganzen Tag auf einem bestimmten Level halten, ohne einen Höhepunkt auszulösen. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mir noch etwas Zeit blieb. So überlegte ich eine Weile, wie ich das mit Sabrinas machen würde. Wahrscheinlich musste ich einfach abwarten, was er so erzählen würde.
Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg und so trafen wir uns in der Stadt, um zum einen gemeinsam Mittag zu essen und zum anderen zum Plaudern. Natürlich wusste er längst Bescheid, was ich wohl von ihm wollte. Deswegen rückte er auch ziemlich schnell heraus, was anlag. „Sabrina hält mich zu lange verschlossen. Mittler-weile sind es mehr als drei Monate. In dieser Zeit hat sie mich nicht einmal aufgeschlossen. Ich bekomme keinen Sex mit ihr – so wie früher.“ Aha, daher wehte der Wind. „Aber das ist doch Sinn deines Käfigs“, wagte ich einzuwenden. Ein böser Blick folgte. „Ach, du hast ja keine Ahnung, wie das ist, so lange keinen Sex zu bekommen.“
Wütend aß er ein paar Happen. „Keinen Sex oder kein Abspritzen, was ist das wirkliche Problem?“ „Beides“, kam ziemlich heftig. „Mein Beutel platzt bald.“ Fast hätte ich gelacht, weil das mit Sicherheit nicht passieren würde. „Lass mich sehen“, forderte ich ihn auf. „Hier? Du spinnst wohl…“ Jetzt wurde mir es langsam zu viel. „Pass auf, was du sagst“, verwarnte ich ihn. „Okay, stimmt doch. Eine Frau hat doch keine echten Probleme, wenn sie keinen Sex bekommt. Aber wir Männer…“ „…bildet euch sonst was ein“, ergänzte ich. „Mein Mann ist bereits seit fast einem Jahr verschlossen und so oft wie er Sex bekommen hat, kannst du getrost an einer Hand abzählen; du brauchst noch nicht einmal alle Finger…“
Der Mann starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. „Das ist nicht wahr“, sagte er dann langsam. „Frag ihn doch“, sagte ich und reichte ihm mein Handy. Etwas unsicher nahm er es und rief ihn tatsächlich an. „Hey sag mal, ich bin gerade mit deiner Frau zusammen…“ – „Was? Nein, natürlich nicht. Wir reden miteinander. Ich wollte nur wissen, wie oft ihr beide es gemeinsam und so…“ – „Nein, sie sagte, weniger als fünfmal. Aber das glaube ich…“ – „Das… das hält man doch nicht aus…“ Er war ziemlich blass geworden; sicherlich hatte mein Mann ihm das gerade bestätigt. Konsterniert gab er mir das Handy zurück. „Es stimmt“, kam dann, immer noch sehr erschüttert.
„So, können wir jetzt vernünftig reden? Was ist denn dein wirkliches Problem? Wenn es „nur“ um eine Entleerung geht, die kannst du mit Sicherheit öfters haben…“ „Das ist das eine. Zum anderen möchte ich – wenigstens zu Hause – mehr Damenwäsche tragen… nicht nur Unterwäsche…“ Jetzt war es heraus. Der Mann wagte kaum noch, mich anzuschauen. Ich musste grinsen. „Und das ist alles? Das konntest du Sabrina nicht sagen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte es auch aus Gummi… Aber meine Frau… mag es nicht so…“ Hastig aß er seinen Teller leer, damit er nichts sagen musste.
„Du hast also Angst, diese Dinge deiner Frau zu „gestehen“, weil sie Gummi nicht mag? Und vielleicht auch keine „Frau“ mit Käfig? Habe ich das richtig verstanden?“ Er nickte. „Und deswegen bist du so unausstehlich?“ Wieder ein Nicken. „Okay, ich werde mit Sabrina drüber reden. Aber eines ist sicher: dein Hintern wird heute bestimmt noch ziemlich tüchtig leiden müssen. Das ist dir schon klar, oder?“ Erneut nickte er. Sah ich dabei ein wenig Glänzen in den Augen? Ganz sicher war ich mir nicht. „Ich werde ihr auftragen, dir noch fünf mehr zu geben – und zwar mit Holzpaddel und auf jede Seite.“ Etwas unglücklich schaute er mich jetzt an, dann nickte er. „Danke.“
Er übernahm noch die Kosten und dann trennten wir uns. Sofort rief ich Sabrina an. „Ich komme nachher bei dir vorbei und erkläre es dir. Jetzt habe ich noch etwas zu erledigen.“ Sie bedankte mich und ich legte auf. Gut gelaunt ging ich in den kleinen Sex-Shop. Dort schaute ich – zum ersten Mal – an der Bücherwand, fand aber nichts Passendes. Plötzlich stand die mir bekannte Verkäuferin neben mir. „Hallo, was suchst du denn heute?“ fragte sie leise. Sie trug wieder einen Gummianzug, sah echt schick aus. Deutlich konnte ich die Nippel mit den Ringen erkennen. „Hallo, eigentlich wollte ich was zum Thema Erziehung. Aber da gibt es wohl nichts.“
„Doch, mehr als du glaubst. Nur nicht hier.“ Sie drehte sich um und ich konnte den süßen runden Popo sehen, der natürlich auch eng in Gummi verpackt war. Es lag sogar zwischen den Backen eng an. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach drüber streicheln. Es folgte ein leichtes Zusammenzucken der beiden Backen sowie ein Schnurren der Frau. Täuschte ich mich oder waren dort streifige Erhöhungen zu spüren? Aber erst einmal folgte ich der Frau in eine andere Ecke, wo es viel zu dem gesuchten Thema gab. „Hier findest du reichlich.“ Sie lächelte mich an und meinte dann: „Du hast da was gespürt…?“ Ich nickte. „Das Ergebnis des dicken Rohrstockes… fünfmal pro Seite… von meiner Chefin… Sie weiß, dass ich das ab und zu brauche.“
Deswegen also auch die deutlich stehenden Nippel. „Meine Chefin ist so veranlagt wie du… Suchst du was Bestimmtes?“ „Männererziehung“, meinte ich nun. Die Frau drehte sich um und holte zwei oder drei Bücher, gab sie mir. „Das wird dir sicherlich weiterhelfen.“ Eines war speziell über „Abrichtung einer Zofe“, das zweite „Männer als Frauen – geht das?“ und das dritte hieß „Was mache ich bloß mit meinem „Mann“?“ und enthielt eine Anleitung für Frauen, die einen Damenwäscheträger zu Hause haben. Ich schaute sie mir an. „Ach, nimm sie einfach mal mit, schau sie an und was nichts ist, bringst du wieder zurück.“ Damit war ich einverstanden, weil ich mich nicht so schnell entscheiden konnte.
So gingen wir zur Kasse und die Bücher wurden verpackt. „Und wofür war das?“ fragte ich sie noch, auf ihren Popo zeigend. „Ach das. Ich wollte nicht den dicken neuen Loveball an mir ausprobieren… Nun habe ich ihn trotzdem drin.“ Als ich sie so fragend anschaute, erklärte sie noch: „Der ist etwa 12 cm dick, hat innen weitere, kleine rotierende Stahlkugeln, die mich echt geil machen. Die Chefin hat ihn mir in die Spalte gestopft, diese verriegelt und dann in den Gummianzug gezwängt… Und längst bin ich dort klatschnass.“ Sie grinste. „Na, du würdest wohl gerne, was?“ Das musste sie meinem Gesicht angesehen haben. Bevor ich antworten konnte, rief die Frau nach ihrer Kollegin. „Kannst du gerade mal schauen…?“
Grinsend nickte sie und dann nahm die Frau mich an die Hand. „Komm, wir haben da einen kleinen Raum.“ Ich folgte ihr, überlegte gerade, was ich denn da tat. In dem Raum stand eine Liege, auf der sie sich hinlegte und die Beine spreizte. Jetzt erkannte ich dort einen verdeckten Reißverschluss, der jetzt geöffnet wurde. Nun konnte ich zartrosa Fleisch sehen, welches vor Nässe glänzte. Ohne weiter nachzudenken, beugte ich mich vor und begann dort zu lecken. Immer weiter gingen die gummierten Schenkel auseinander, boten mir freien Zugang. Allerdings war die Spalte selber fest verschlossen. Dafür sorgten kleine Kugelstäbe.
„Die kann nur sie öffnen“, wurde mir erklärt. Dazwischen sah ich allerdings die Nässe hervorquellen, die ich fast gierig abschleckte. Welch süßer Geschmack! Die Frau lag da, hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Jetzt konnte ich sehen, dass auch auf den großen Lippen Striemen waren. Etwa auch von dem Rohrstock? Das musste grausam sein. Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte die Frau: „Dabei werde ich immer gut festgeschnallt…“ „Das… das muss doch unerträglich sein…“, keuchte ich. „Ja, ist schon heftig. Aber man gewöhnt sich daran.“ „Man gewöhnt sich daran…?“ Sie richtete sich auf und nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht. Und sie werden ja nicht mit volle Kraft ausgeführt.“
Langsam zog ich den Reißverschluss wieder zu; davon hatte ich genug. „Schockiert?“ Ich nickte. „Ja, wirklich. Wer macht denn solche brutalen Sachen?“ Statt einer Antwort fragte die Frau: „Hast du deinem Mann schon mal so richtig heftig… mit blutenden Striemen…?“ Ich nickte stumm. „Und was hat er dazu gesagt?“ Ich schaute sie an. „Nichts, keinen Ton. Und sein Gesicht sah aus, als hätte er es genossen…“ Die Frau lächelte. „Muss ich noch mehr sagen?“ „Du… du hast es … genossen…“, stellte ich fest. Langsam nickte sie. „Ja, ob du es glaubst oder nicht. Aber erst, nachdem der Anfangsschmerz weg war. In sexueller Erregung kann man erstaunlich viel aushalten und findet es sogar noch gut.“ Den Eindruck hatte ich bei meinem Mann auch, wollte mir das bloß nicht eingestehen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.10.15 19:30 IP: gespeichert
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Danke für Dein Update, gut geschrieben und die Dialoge waren interessant. Ein bisschen Action mehr wäre super gewesen - aber zugegeben, es steigert so die Spannung!
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.10.15 17:28 IP: gespeichert
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Na ja, ist ja wohl nicht besonders real, wenn man von einer Aktion zu nächsten hüpft...
„Denk mal drüber nach. Wir können uns auch sonst gerne mal treffen. Nicht immer nur hier. Übrigens heiße ich Heike.“ Gemeinsam verließen wir den Raum und gingen zur Kasse, wo die drei Bücher noch auf mich warteten. Als ich daran griff, legte Heike mir die Hand auf den Arm. „Du musst nicht schlecht vor mir denken. Ich bin so… wie dein Mann…“ Ganz liebevoll schaute sie mich an, beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss. Bevor ich genau wusste, was ich da tat, erwiderte ich ihn ebenso liebevoll. Dann verließ ich schnell den Laden. Erst draußen atmete ich tief auf. Was war da drinnen nur geschehen?
Langsam schlenderte ich durch die Stadt, mehr im Unterbewusstsein in Richtung Sabrina. Als ich dann da vor der Haustür stand, war ich ziemlich verblüfft. Gerade wollte ich läuten, als Sabrina bereits öffnete. „Komm rein, ich hatte dich schon gesehen.“ Im Flur hängte ich meine Jacke auf, stellte die Tasche ab. Dann gingen wir in die Küche. „Und? Was hat er gesagt?“ fragte sie neugierig. Da der Kaffee schon am Laufen war, setzten wir uns. „Du machst dir zu viele Gedanken. Er bemängelt, er würde zu wenig geöffnet und bekäme nicht genug Sex mit dir.“
„Das ist doch der Sinn des Käfigs“, protestierte Sabrina. „Deswegen trägt er den doch.“ „Langsam, das habe ich ihm auch erklärt. Außerdem hat er mit meinem Mann telefoniert, nachdem ich ihm gesagt hatte, der sei fast ein Jahr verschlossen und habe weniger als fünfmal Sex gehabt. Da war er ganz schön still. Aber was er haupt-sächlich will: mehr Damenwäsche… und nicht nur Unterwäsche.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Und deswegen so ein Zirkus? Blödmann!“ Ich lachte. „Stimmt. Und er möchte Gummi tragen… auch wenn du es nicht magst…“ Ich trank vom Kaffee, den Sabrina eingeschenkt hatte. „Das stimmt doch gar nicht! Was bildet er sich nur ein? Wenn er mag, kann er Gummi tragen.“ Die Frau war ziemlich aufgeregt. „Hey, komm wieder runter. Jetzt reg dich ab. Ist alles okay. Du weißt, was er will und gut. Dafür darfst du ihm von mir jeweils fünf mit dem Holzpaddel geben. Er weiß Bescheid.“
Langsam schien Sabrina sich zu beruhigen. „Das war wohl weniger schwierig als ich dachte, oder?“ ich nickte. „Dein Mann mag eben nicht über solche Dinge reden. Vielleicht kannst du ihn davon überzeugen, das in Zukunft schriftlich zu machen?“ Sie nickte. „Gute Idee; geht wahrscheinlich besser.“ Jetzt tranken wir unseren Kaffee und fast hätte ich von meinem kleinen Erlebnis erzählt, ließ es dann aber lieber. Deswegen schaute ich die Frau mir gegenüber an. „Soll ich dir jetzt…?“ Einen Moment dachte sie nach. Dann kam: „Mit einem Umschnallteil…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du möchtest…“ Heftig nickte Sabrina. „Ich habe da so ein wirklich tolles Teil.“ Sie sprang auf und holte einen roten, ziemlich dicken und langen Gummilümmel.
Er sah sehr echt aus, hatte auch eine kräftige Eichel sowie dicke Adern. „Und er sitzt fantastisch eng… wenn er drin ist.“ Also hatte sie ihn schon ausprobiert, ging mir durch den Kopf. „Vergewaltige mich damit“, meinte sie grinsend und ließ Rock und Höschen fallen. Schnell hatte ich es mir umgeschnallt und nun ragte das Teil von meinem Bauch ab. Sabrina kniete nieder und begann daran zu lecken und zu saugen. Fast passte es nicht in ihren Mund. Dann legte sie sich bäuchlings auf den Tisch, wackelte mit dem Popo. „Nun komm schon!“
Ich stellte mich passend hinter sie, wobei ich sehen konnte, dass ihre Spalte schon ganz schön nass glänzte. Erst setzte ich die dicke Eichel ganz am Anfang an, spaltete ein wenig die Lippen dort und dann, mit einem wirklich kräftigen Ruck, versenkte ich das ganze Teil tief im Schoß der Frau. Keuchend und japsend schoss der Kopf hoch. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehle und ich steckte bis zum Anschlag in ihr, hielt aber dann sofort still. Deutlich spürte ich ihre warmen Hinterbacken an meinem Bauch. „Wahnsinn…“, kam es deutlich aus ihrem Mund. Jetzt begann ich langsam stoßende Bewegungen, spürte das Zittern des gestoßenen Leibes. Hatte ich zuerst Bedenken gehabt, verschwanden die sofort, als Sabrina diese Stöße erwiderte.
So wurde ich langsam heftiger, zog den Lümmel soweit zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um ihn dann wieder komplett hineinzustoßen. Es dauerte nur wenige Minuten, dann spürte ich den gewaltigen Höhe-punkt, der sich in Sabrinas Körper aufbaute. Noch zwei oder drei Stöße, dann war es soweit. Sie zuckte und zitterte, japste und keuchte, lief unten förmlich aus und nässte alles. Die Popobacken krampften sich zusammen und auch der Unterleib wurde fester. Es muss gigantisch gewesen sein. Dennoch zog ich mich nicht zurück, blieb einfach so stehen.
Dann, sie hatte sich ein wenig erholt, begann ich mit der zweiten Runde. Jetzt wurden meine Stöße sehr gleichmäßig. Rein, raus, rein, raus. Immer ganz tief, wo ich sicherlich ihren Muttermund berührte. Es schmatzte deutlich hörbar von der Nässe. Das Stöhnen unter mir wurde heftiger und dann setzten auch die Zuckungen wieder ein; der zweie Höhepunkt war kaum weniger heftig. Tief im Unterleib versenkt, steckte das Teil in der Spalte der Frau. Ich schnallte ihn ab, ließ es stecken, befestigte es sogar noch – soweit möglich – um Sabrinas Hüften. Mit geschlossenen Augen auf dem Tisch legend ließ sie es geschehen.
Dann setzte ich mich, schaute sie an. Noch mehrere Minuten blieb sie so liegen, schnaufte immer noch heftig, wobei es langsam ruhiger wurde. Dann endlich, erhob sie sich, stellte offenbar erst jetzt fest, was ich gemacht hatte. Mit leicht verschleierten Augen starrte sie mich an, löste dann die Riemen und zog den Gummilümmel aus ihrer Spalte. Schmatzend glitt er heraus, tropfte. Langsam legte sie ihn auf den Tisch, wo er dann vor Nässe glänzend lag. Bittend schaute Sabrina mich an. „Mach es… mit der Zunge…“ Rücklings sank sie auf den Tisch, drehte mir ihre immer noch leicht geöffnete Spalte zu.
So musste ich mich nur etwas vorbeugen und konnte mit der Zunge an das nasse Loch. Und ich tat ihr den Ge-fallen, schleckte die Nässe ab; innen wie außen, soweit ich konnte. Und Sabrina genoss es, hielt mich dort mit den Schenkeln fest, sodass ich kaum ausweichen konnte. Langsam und eher zärtlich leckte ich alles gründlich ab, drang mal tiefer ein, um dann wieder außen zu schlecken. Schließlich wusste ich, wie empfindlich man als Frau dort ist, wenn man zweimal solch einen Höhepunkt gehabt hatte. Endlich schien ich fertig zu sein und Sabrina gab mich wieder frei. Sie richtete sich auf, schaute mich an.
„Das war gigantisch. Besser als mein Mann…“ „Na, das lass ihn aber lieber nicht hören“, meinte ich grinsend. „Er könnte neidisch werden. Aber mit dem Ding ist das auch kein Kunststück.“ Sabrina schüttelte den Kopf, angelte sich den Lümmel und leckte ihn genussvoll ab. „Den kennt er noch gar nicht. Ist mein ganz privater Lover…“, setzte sie hinzu. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Dort säuberte sie ihn gründlich und sich gleich mit. Ich konnte sehen, dass nun alles fast wieder normal aussah. Endlich packte sie den Lümmel wieder weg. „Danke“, sagte sie noch und ich nickte.
„Dein Mann wird gleich nach Hause kommen und meiner auch. Du weißt Bescheid, aber sei lieb mit ihm. Er ärgert sich bestimmt schon genug.“ Sabrina nickte. „Aber er bekommt trotzdem was hinten drauf.“ „Na klar. Das auf jeden Fall; er hat’s verdient. Aber übertreibe es nicht, okay!“ Dann griff ich meine Jacke und zog sie an. Mit der Tasche in der Hand ging ich zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Grinsend meinte Sabrina: „Das müssen wir mal wiederholen. Und bei dir müsste er doch auch passen, oder?“ „Na, ich weiß nicht… Ja, wahrscheinlich schon.“
Dann ging ich und war wenig später zu Hause. Schnell versorgte ich die Bücher, damit mein Mann nicht drüber stolpern würde. Dann kam er auch schon bald und begrüßte mich liebevoll. Umzuziehen brauchte er sich ja nicht; es gab ja nicht anderes für ihn. Deswegen blieb er einfach in den Sachen, die er momentan trug. Dann kam er zu mir in die Küche und fragte, was denn der Anruf von Sabrinas Mann zu bedeuten hatte. Mit wenigen Worten erklärte ich ihm die Angelegenheit, wobei ich natürlich nicht erwähnte, was sich zwischen Sabrina und mir abgespielt hatte.
„Sie hat momentan, na, sagen wir mal, ein paar kleine Schwierigkeiten mit ihm. Er will öfters befreit werden und Sex mit seiner Lady haben. Deswegen glaubte er nicht, dass du bereits so lange verschlossen bist.“ „Aber daran gewöhnt man sich ja… wenn es lange genug so ist“, meinte er. „Ja, natürlich. Aber so weit ist er eben noch nicht. Deswegen trainiert Sabrina ja weiter. Und außerdem will er mehr – ganz als Frau – leben und erzogen werden, wenigstens zu Hause. Gummi wäre der nächste Wunsch…“ Mein Mann lächelte und nickte. „Kann ich mir gut vorstellen…“
„Aber was den Sex mit ihr angeht, hat sie sich überlegt, es doch ab und zu öfters machen zu wollen. Aber dann wird sein Kleiner zuvor gründlich betäubt. So benutzt Sabrina ihn quasi wie einen Dildo und er hat gar nichts davon. Natürlich wird er angeschnallt sein. Dann wird sich sehr schnell herausstellen, wie gut ihm das gefällt und ob es nicht besser wäre, den Kleinen verschlossen zu halten. Denn eines ist sicher: Sabrina wird sich mit ein- oder zweimal nicht zufrieden geben. Und am Ende wird ihr Mann sicherlich vollkommen leer sein. Und wie sein männliches Teil dann ausschaut…“ Mehr musste ich nicht sagen. Denn ich konnte deutlich sehen, wie wenig meinem Mann allein diese Vorstellung gefiel.
Die ganze Zeit, während der wir geplaudert hatten, machte ich das Essen und war inzwischen fertig, sodass wir essen konnten. Dabei hatte ich eine weitere „Überraschung“ für meinen Mann. „Als ich Sabrina sagte, du wärest in T. auf Geschäftsreise, hat sie gleich mit einer alten Schulfreundin dort telefoniert. Dabei hat sie mir verraten, dass diese Frau ihren Mann auch etwas anders hält als die meisten Frauen.“ „Du meinst, sie erzieht ihn auch…?“ fragte mein Mann. Ich nickte. „Ja, kann man sagen. Allerdings trägt er keinen Käfig. Das weiß Sabrina, weil sie ab und zu telefonieren oder sich treffen. Jedenfalls wirst du bei ihr übernachten…“ Deutlich konnte ich meinem Mann ansehen, wie wenig ihm das gefiel. „Dann bist du ein bisschen unter „Aufsicht“. Das wäre mir schon ganz lieb.“
Langsam nickte er; was blieb ihm anderes übrig? „Da du momentan ja keine Damenwäsche trägst, dürfte das kein Problem sein. Aber…“ und nun kam der kleine Wermutstropfen für ihn – „sie darf dich bestrafen, wie sie es für nötig hält… wie den eigenen Mann. Denn das benutzt sie auch hin und wieder – wie das bei Männern ja wohl nötig zu sein scheint. Also überlege dir, was du tust. Die Frau legt sehr großen Wert auf gepflegte Manieren…“ Das würde sicherlich nicht ganz leicht für ihn. „Da natürlich eine eventuell notwendige Bestrafung grundsätzlich auf den nackten Popo erfolgt – auch da ist sie äußerst konsequent – und sie nichts von deinem Käfig wissen muss (wenn sie ihn aus irgendeinem Grund trotzdem sieht, tja, das dürfte dann dein Pech sein), trägst du dabei immer einen schwarze Gummi-Tanga, der das verdeckt.“
Inzwischen war meinem Mann sehr deutlich klar geworden, dass diese paar Tage keine Erholung für ihn bedeuten würden. Denn sicherlich fanden sich immer Gründe, den Männerpopo zu strafen. Da waren Frauen sehr erfinderisch. „Wie heißt denn die Frau?“ wollte er wissen. „Du wirst sie nur mit „Lady Babette“ ansprechen – wie ihr eigener Mann auch. Außerdem machst du dir morgens und abends selbstständig einen Einlauf. Das not-wendige Equipment ist vorhanden, wurde mir versichert. Wenn du „nett“ fragst, hilft sie dir vielleicht dabei…“ Und dann würde es bestimmt anstrengend, dachte ich mir dabei. „Warum muss ich denn bei einer völlig fremden Frau…?“ Diese Frage musste ja kommen, war sozusagen auch berechtigt. „Weil ich nicht weg kann, um dich zu begleiten. Deswegen. Und du wirst nichts, absolut nichts, mit der Frau anfangen.“
Falls mein Mann das erhofft hatte, wurde er gerade enttäuscht. „Wahrscheinlich wird sie das auch nicht probieren. Aber vorsichtshalber… Also: keine Füße küssen – außer in Schuhen zur Begrüßung, keine Brüste oder Spalte lecken oder auch nur küssen, usw. falls ich irgendetwas in der Art erfahre, wird die nächste Zeit nach deiner Heimkehr sehr anstrengend.“ Zwischendurch hatte ich immer etwas gegessen und auch mein Mann schaffte es, seinen Teller zu leeren. „Ich verlasse mich auf dich.“ Er nickte. Dann fragte er leise: „Darf ich dich denn vorher noch richtig verwöhnen…?“ Ich lächelte. „Wie möchtest du es denn gerne tun? Deinen Kleinen kannst du gleich vergessen.“
„Nein, der soll dort bleiben, wo er ist. Ich würde dich gerne streicheln, richtig ausgiebig, und dann küssen. Und natürlich deine liebsten Stellen lecken…“ Statt einer Antwort beugte ich mich dann vor und meinte: „Das er-warte ich doch von dir. Schließlich muss ich ja ein paar Tage auf dich verzichten.“ Ich gab ihm einen langen Kuss, griff in seinen Schritt und drückte dort ein klein wenig. „Jetzt gleich…?“ „Wenn ich darf…“ Schnell stand er auf und räumte den Tisch ab. Am Spülbecken stehend, drehte er sich um und meinte: „Und du schenkst mir, was du hast…?“ Natürlich wusste ich genau, was er meinte und nickte. „Alles? Wirklich alles…?“ „Ja… wenigstens flüssig…“ Ich lachte. „Was anderes käme auch niemals in Frage.“
Mein Mann nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Dort zog er sich schnell nackt aus, kniete dann vor mir nieder und küsste meine Schuhe, leckte dort ein wenig. Dann streichelte er meine Bei-ne in den Nylons. Ich streifte meine Schuhe ab, präsentierte ihn die Füße. Ich setzte mich aufs Bett und bot ihm nun die Füße richtig an. Während der Mann den einen ausgiebig verwöhnte, drückte ich mit dem anderen sei-nen Kleinen im Käfig zwischen den Schenkeln, rieb und massierte ihn, soweit es möglich war. Nach einer Weile wurde gewechselt. Langsam wanderten Lippen und Hände an den Beinen weiter nach oben. Längst musste er meinen sicherlich intensiven Duft gespürt haben.
Nach den Ereignissen heute früh hatte ich ja das Höschen nicht gewechselt… jetzt griffen seine Hände nach dem Bund meiner Strumpfhose, begann sie abzustreifen, um nun richtig an die Zehen zu gelangen. Er leckte und lutschte sie, saugte wie ein Baby daran. Nach und nach kam jeder Zeh dran, während der andere Fuß mit dem großen Zehe seine kleine zuckende Rosette bediente. Rieb ich ihn dort erst, versuchte ich dann, den Zeh im Popo unterzubringen. Ohne drüber nachzudenken, entspannten sich die Muskeln dort und schon rutschte der dicke Zeh hinein. Da er dort inzwischen ebenso empfindsam war, ergab sich für meinen Mann ein wunderbares Gefühl.
Zärtlich massierte ich ihn dort, machte auch weiter, nachdem die Füße gewechselt hatten. Ich konnte spüren, wie sich die Woge langsam aufbaute. Aber noch wollte ich nicht, dass es dazu käme. Deswegen spreizte ich meine Schenkel ganz weit, bot ihm einen wunderschönen Anblick und Zugriff. Schnell wanderte der Mund nach oben. Aber zuerst half ich ihm, mich auszuziehen. Bald waren wir beide nackt und er legte mich bäuchlings aufs Bett. So präsentierte ich meinem Mann den runden Popo. Der Mann kniete sich aufs Bett, direkt zwischen meinen Schenkeln, drückte seinen Mund zwischen die Backen. Dort küsste er mich und bohrte seine Zunge in das kleine Loch. Genussvoll hob ich meinen Unterleib an, wollte unbedingt mehr.
Und ich bekam, was ich wollte. Denn nun leckte er mir die ganze Popospalte aus. Hatte ich das früher nie gemocht, konnte ich jetzt kaum genug davon bekommen. Immer wieder strich die Zunge über die kleine Rosette, verharrte dort und drang kurz ein, um dann weiterzumachen. Immer wieder wanderte er auf und ab, machte mich auf diese Weise heiß. Deswegen brauchte ich zwischendurch eine kleine Pause. Durch das Zusammen-pressen meiner Popobacken machte ich ihm das klar, und als er sich zurückgezogen hatte, drehte ich mich auf den Rücken. Ganz langsam spreizte ich nun meine Schenkel und bot mich ihm an.
Feucht leuchtete ihm meine Spalte entgegen, der er sich nun vorsichtig näherte. Das war das Gebiet, welches er immer am liebsten hatte und hier sehr gerne oral verwöhnte. Sich an meine Frage von vorhin erinnernd, beugte er sich vor und drückte zärtlich seine Lippen auf den oberen Ansatz des Geschlechtes, hielt den Mund leicht geöffnet. Nun zog ich meine Schenkel an, stellte die Füße aufs Bett und hielt danach seinen Kopf dort fest, indem ich meine Schenkel sanft zusammendrückte. Nun wusste er ganz genau, was ich von ihm wollte und erwartete es. Genussvoll begann ich ihm nun das zu geben, was ich extra aufgespart hatte. Dabei schaute ich ihm in die Augen, die mich von da unten so liebevoll betrachteten. Eine kleine Portion nach der anderen füllte seinen Mund. Zwischendurch gönnte ich ihm immer wieder eine kleine Pause, sodass er es richtig genießen konnte.
Meine zusammengendrückten Schenkel gaben ihm kaum eine Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Allerdings hatte ich ohnehin nicht den Eindruck, er würde es wollen. Ihm war vollkommen klar, dass es ein großer Liebesbeweis war, diese Flüssigkeit der Lady aufzunehmen. Allerdings bedeutete es aber auch nicht, dass mein Mann das unbedingt gleich jeden Tag wollte. Es sollte auf einige besondere Male beschränkt bleiben; so wie eben jetzt, bevor er ein paar Tage ohne mich sein würde. Deswegen hatte ich jetzt auch keine besonders große Portion, die ich ihm schenken wollte. Nebenbei hatte ich mich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt und wusste, dass die zuvor zu sich genommenen Getränke und Speisen einen deutlichen Einfluss auf den Geschmack hatten.
Deswegen hatte ich jetzt ein paar Dinge gezielter gegessen bzw. getrunken, um es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings war es trotzdem kein Apfelsaft, obgleich die Farbe bestimmt nicht so viel anders war, wie ich mir gerade lächelnd vorstellte. Mein Mann erwiderte dieses Lächeln, ohne allerdings zu wissen, weswegen ich ihn so anlächelte. Noch einmal gab ich ihm mit den letzten kleinen Spritzer eine Portion; dann war ich fertig. Das spürte er und begann diese Region gründlich abzulecken. Dabei drang seine Zunge in die kleinen Falten dort ein und ließ mich gleich wieder heißer werden.
Allerdings brauchte ich jetzt unbedingt erst eine Pause und so schob ich meinen Mann ganz sanft zurück. „Holst du mir was zu trinken?“ bat ich ihn und er nickte. Schnell erhob er sich und kam mit einem Glas Wasser zurück, was mir egal war. Ich hatte ja nur eine kleine Pause haben wollen. Dankbar nahm ich es ihm ab und trank einen großen Schluck. Dabei betrachtete ich meinen Mann, wie er so nackt, den Kleinen im Käfig, vor mir kniete. Wie liebte ich ihn; ob ihm das wohl klar war? Nachdem ich das Glas leergetrunken hatte, stellte ich es beiseite, nickte ihm zu. Ich ließ mich wieder zurücksinken, bot ihm damit freuen Zugang zwischen meine Schenkel, was er gleich nutzte.
Wieder spürte ich seine angenehm warme Zunge, wie sie sich dort zu schaffen machte. Zuerst leckte sie nur außen, streichelte quasi meine Lippen, die großen wie die kleinen, um dann nach und nach auch dazwischen zum Zuge zu kommen. Mit den Fingern zog er nun vorsichtig die großen Lippen auseinander und legte damit die kleinen frei, um an ihnen zu saugen. Ganz sanft und vorsichtig machte er das. Längst hatte ich die Augen geschlossen und gab mich dem Gefühl vollständig hin. Dieses zärtliche Ziehen und dann wieder das Streicheln seiner Zunge ließen mich schnell wieder sehr heiß werden, und erneut spürte ich die Woge. Und jetzt ließ ich sie kommen, wehrte mich nicht mehr dagegen.
Das schien auch mein Mann zu spüren, denn seine Bemühungen wurden intensiver. Mittlerweile schlängelte sich seine Zunge tief in meine Spalte, wie wenn sie vollkommen darin verschwinden wollte. Immer fester press-te sich sein Mund an mein Geschlecht, atmete tief den heißen Duft ein. Langsam stieg auch die Nässe dort un-ten, sodass er zusehends Mühe hatte, alles aufzunehmen. Und dann kam es mir mit Wucht. Fast wie ein Schwall floss ihm mein Liebeswasser in den Mund, überflutete ihn regelrecht und brachte ihn heftig zum Schlucken. Fest krallte ich meine Hände ins Betttuch, drückte meine Schenkel zusammen und hielt seinen Kopf dort fest.
Nur sehr langsam ließ dieses Gefühl nach und ich beruhigte mich, wobei ich meinen Mann immer noch deutlich dort unten spürte. Er war quasi schon bei den „Aufräumungsarbeiten“, versuchte die Spuren zu beseitigen. Da er wusste, wie empfindlich ich dann immer bin, mied er meine Lusterbse und kümmerte sich mehr um die Spalte samt den Lippen. Auch die einzelnen tropfen, die weiter nach unten, in Richtung der Rosette gelaufen waren, beseitigte er. Da er sich Zeit ließ, dauerte es eine ganze Weile, bis er mit sich und seinem Werk zufrieden war. Er löste sich von mir, kam nach oben, legte sich still neben mich. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen.
Inzwischen war ich längst zu müde, um mich noch in mein Nachthemd zu kleiden. Das schien mein Mann auch zu bemerken und so blieb er auch nackt, legte die Decke über uns und kuschelte sich eng an mich, drückte den kühlen Bauch an meinen warmen Hintern, versuchte, den Kleinen zwischen meinen Schenkel unterzubringen. Bereits im Halbschlaf ließ ich das zu, hob sogar einen Schenkel leicht an und konnte ihn dann dort spüren. wenig später war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Als ich zur Seite schaute, sah ich meinen Mann dort liegen. Er schien noch zu schlafen, hatte sich ziemlich fest in seine Decke gekuschelt. Dann war es, als wenn er bemerkt hätte, dass ich ihn betrachte. Denn plötzlich schlug er die Augen auf, räkelte sich etwas und kam dann nahe zu mir. „Guten Morgen, Liebste“, kam dann noch ganz verschlafen von ihm. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ wollte ich wissen, und er nickte. Ohne weitere Aufforderung kroch er unter meine Decke, fand sofort den Weg zwischen meine Schenkel. Langsam küsste er sich dort nach oben, bis er an die entscheidende Stelle kam. Auch hier gab es erst liebvolle Küsse, dann kam seine Zunge hinzu, begann ihre Reinigungsarbeit.
So morgens verwöhnt zu werden, war äußerst angenehm und ich schloss noch mal für einige Zeit die Augen, gab mich ihm ganz hin. Dann, er hatte wohl alles gründlich geleckt, schob ich langsam die Decke beiseite und schaute ihm zu. „Ich glaube, wir müssen aufstehen“, meinte ich dann. Deutlich konnte ich erkennen, dass er nur sehr ungerne von mir abließ, es aber doch tat. So stand er auf und auch ich stand schnell neben ihm. „Machst du schon Kaffee? Ich komme gleich.“ Er nickte und verschwand so nackt, wie er war, ging er in die Küche. Dabei stellte ich fest, dass auf seinen Hinterbacken noch wunderschöne rote Streifen waren. Ich ging also ins Bad, setzte mich auf die Toilette und ließ es ausfließen. Anschließend stellte ich mich unter die Dusche und das warme Wasser floss über meinen Körper.
Lange blieb ich dort nicht, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich anzog. Außer BH und Höschen schnappte ich meine Strumpfhose, drüber kamen eine leichte Hose und ein Pullover. So angezogen ging ich in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Kaffee und Frühstück waren fertig; er las bereits in der Zeitung. Die musste er wohl tatsächlich so nackt aus dem Kasten geholt haben. Vielleicht hat ihn dabei ja Sabrina gesehen, dachte ich grinsend. Was für ein schöner Anblick am Morgen. Liebevoll schenkte er mir gleich Kaffee ein und brachte mir frischen Toast. Eher sich dann wieder mit der Zeitung beschäftigt, schaute er mich fragend an, aber ich nickte nur. Es war alles okay.
In aller Ruhe ging das Frühstück vor sich. Immer wieder schaute oder fragte mein Mann, ob ich was brauchen würde. Natürlich würde ich ihn die nächsten paar Tage vermissen. Aber es ging nicht anders. Für ihn würde es sicherlich auch nicht leicht. Als wir dann fertig waren, durfte er sich ankleiden. Bevor es aber soweit war, kam er zu mir. Ich hatte ja angekündigt, dass er statt des Stahlschlosses nun Einmalschlösser bekommen würde. Und so tauschte ich es aus. Natürlich hatte ich mir die Nummern notiert. Wenn er nun wirklich geöffnet werden musste, würde ich ihm genau vorschreiben, welches Schloss zu nehmen wäre. Dann zog er gleich ab ins Schlafzimmer.
Hier lagen schon sein Korsett und die spezielle Miederhose bereit, die er tragen würde. Eine zweite Ausführung lag bereits in seinem Koffer – zum Wechseln, weil er jeden Morgen von mir erfahren würde, was anzuziehen wäre. Das war dann mit einem Foto zu dokumentieren und wurde mir geschickt. Diese Tage würden ihm Damenwäsche erlaubt, zusätzlich auch eine Strumpfhose in wunderschönem Pink bzw. in hellblau; je nach dem, was ich ihm vorschlug. Deutlich war ihm anzusehen, wie sehr es ihm gefiel, als er sie anziehen durfte. Dann kamen die anderen Utensilien wie Rasierer, Waschzeug usw. in den kleinen Koffer, während er seinen Anzug anzog.
Natürlich musste er immer aufpassen, damit niemand sah, was er drunter trug. Alles kam ins Auto, dazu seine benötigten Unterlagen und dann war er reisefertig. Weitere, besondere Aufgaben gab ich ihm nicht. Die würden erst noch kommen. Wofür gab es schließlich Handys? Ganz liebevoll umarmte er mich, gab mir einen Kuss und verabschiedete sich. „Meldest dich aber später, okay?“ „Natürlich.“ Dann stieg er ein und war wenig später weg. Langsam ging ich zurück ins Haus. Wahrscheinlich würden mir die paar Tage alleine recht gut tun. Zuerst räumte ich ein wenig in der Küche auf. Dabei überlegte ich, was ich machen könnte. Plötzlich hatte ich eine Idee. Zuerst ging ich ins Schlafzimmer, wo ich auch einem Versteck das von Barbara mitgebrachte Gummi-Höschen hervorholte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.10.15 17:28 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von braveheart am 19.10.15 um 17:31 geändert
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Fachmann
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.10.15 20:39 IP: gespeichert
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Wunderbares Update, danke, bitte schnell weiterschreiben, das Kopfkino wartet auf Öffnen!
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.10.15 18:34 IP: gespeichert
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Mach ich doch:
Das hatte ich bisher noch nie angezogen, weil sich keine rechte Gelegenheit ergeben hatte. Es war rot, schön geformte Hinterbacken und vor allem im Schritt zwei aufblasbare, lebensecht geformte Gummilümmel! Dieses Höschen wollte ich ausgiebig testen. So zog ich erst Hose, Strumpfhose und normales Höschen wieder aus. Dann stieg ich in das Gummihöschen, zog es langsam hoch. Bereits jetzt kribbelte es deutlich im Schritt, je näher die beiden den Öffnungen kamen. Ich brauchte nichts einzucremen oder sonst wie zu behandeln; sie rutschten leicht an ihren vorgesehenen Platz. Wow, war das ein tolles Gefühl! Nun legte sich auch das feste Gummi sanft um meine Backen, hielten die beiden dort gut und tief in mir fest.
Einen Moment stand ich einfach nur so da, genoss das Ausgefüllt sein. Der hintere Schlingel hatte sogar eine kleine Einkerbung, sodass meine Rosette dort richtiggehend einrastete. Nun befestigte ich den Pumpballon mit dem kurzen Schlauch am Ventil des Vorderen und begann langsam zu pumpen. Sofort spürte ich, wie er sich in mir ausdehnte. Dreimal pumpte ich, um nun den Schlauch zu wechseln. Auch hinten wurde ich nun gut ausgefüllt, leicht gedehnt. Überdeutlich konnte ich nun spüren, dass die beiden nur die dünne Haut getrennt waren. Es reichte mir fürs Erste und schon jetzt spürte ich sie bei fast jeder Bewegung, nachdem ich den Pumpballon abgenommen hatte. Wie lange würde ich das aushalten, bis ich so erregt war, dass ich es mir unbedingt machen müsste.
Schnell zog ich mich wieder an, um mir diese Möglichkeit, soweit es ging, zu nehmen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um mit meiner Freundin Barbara zu telefonieren. Sie hatte sogar Zeit und bald plauderten wir über un-sere Männer. Inzwischen hatten wir beide sie wohl recht gut im Griff; sie gehorchten und taten, was wir wollten. Deswegen mussten wir auch immer weniger unsere diversen Strafinstrumente einsetzen, was manchmal bedauert wurde. „Eigentlich ist das doch schade, weil ich einen richtig schön rotgefärbten Männerpopo so lie-be“, meinte sie. Dem konnte ich nur zustimmen, wobei ich allerdings immer wieder dran denken musste, wie „brav“ und „züchtig“ ich früher gewesen war.
Als wir geheiratet hatten, konnte ich mir viele Dinge nicht vorstellen, sie je zu machen. Und was hatte sich alle geändert, und das nur, weil mein Mann sich selber den Käfig eingelegt hatte und ich ihn „erwischt“ hatte. Was hatte sich alles geändert – bei beiden von uns. Vieles hatte ich von Barbara „gelernt“. Mittlerweile war ich also eine strenge, aber dennoch liebevolle Ehefrau geworden, was mein Mann durchaus zu schätzen wusste. aller-dings bekamen wir beide nicht mehr so viel Sex wie am Anfang unserer Beziehung. Aber das ist wohl völlig normal. Immer wieder bekam ich Tipps und Anregungen von meiner Freundin, die ihren Mann auch längst streng hielt. Beide Männer hatten allerdings nun das „Pech“, viel länger „gefüllt“ herumlaufen zu müssen als früher. Denn wir Frauen legten darauf großen Wert.
Längst hatten wir festgestellt, dass sie nur dann so brav waren, wie wir es uns wünschten. „Mein Mann“, sagte Barbara gerade, „ist bestimmt schon einige Wochen nicht mehr entleert worden. Aber deswegen trägt er ja den netten Käfig. Inzwischen habe ich extra einen Behälter in Form seines Teiles aus Hartgummi besorgt, in welchen nach dem Öffnen sein Beutel sehr gut hineinpasst. Nachdem ich ihn oben geschlossen habe, kann er ihn nicht abnehmen. Innen sind mehrere Elektroden angebracht, die ich mit einem geeigneten Gerät benutzen kann. Das stimuliert ihn wunderbar. Dabei kann es sehr „sanft“ oder auch „hart“ zugehen; je nachdem, was ich will. Da zappelte er dann schon ganz schön, was ihm gar nicht gefällt. Es strapaziert ihn heftig. Richtig interessant wird es immer dann, wenn ich den Impuls zusammen mit dem Paddel einsetze…“
„Wird er denn danach entleert?“ fragte ich neugierig. „Nö, warum? Es ist doch viel besser, ihn richtig „heiß“ zu machen und dann bleibt er so. danach tut er alles für mich – nur, um nicht weiter so behandelt zu werden. Meistens muss ich ihm allerdings bei der „Behandlung“ einen Knebel einsetzen; so schreit er eventuell die ganze Nachbarschaft zusammen. Wenn ich dann später den Hartgummibehälter abnehme, ist es meiste alles geschwollen. Deswegen verpacke ich den Sack danach in einen Gummibeutel, den ich aufpumpen kann, um alles wieder in „normale Form“ zu bringen. Allerdings jammert er immer so… keine Ahnung, warum.“ Grinsend hörte ich mir das an; wusste natürlich, warum gejammert wurde.
Inzwischen waren meine Finger längst in meinen Schritt gewandert und fummelten dort ein wenig herum, ob-wohl ich durch das Gummi dort nicht richtig rankam, wurde ich doch deutlich feuchter. Deswegen erzählte ich meiner Freundin, was ich gerade trug. Sie lachte. „Soll ich rüberkommen, um dich abzutrocknen?“ „Wäre echt toll, ist aber leider zu weit.“ Nur zu gerne hätte ich es ihr überlassen. „Das holen wir beim nächsten Mal unbedingt nach“, meinte sie. „Du, ich muss jetzt leider aufhören. Die „Arbeit“ ruft… aus dem Keller. Ich war nämlich gerade dabei, meinem Mann ein wenig den geröteten Popo zu füllen. Inzwischen dürften die zwei Liter eingelaufen sein, was auch mit Übung nicht ganz einfach ist; noch dazu, wenn man kaltes Mineralwasser nimmt. Das bläht so schön, bereitet ihn aber für weitere Spielchen sehr gut vor.“ “Prima; wenn du dann gerade dabei bist, gib ihm noch drei oder vier von mir…“ „Mach ich doch gerne.“ So verabschiedeten wir uns und ich legte ganz erregt auf.
Das Gespräch hatte mich noch ein wenig mehr aufgeheizt und ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich nahm erneut das Telefon und rief Sabrina an. Sie war zu Hause und hatte auch Zeit. „Komm doch rüber, ich mache uns inzwischen Kaffee.“ Da musste ich nicht lange überlegen und zog los. Natürlich machten sich dabei meine beiden „Eindringlinge“ überdeutlich bemerkbar, was ich eher als angenehm empfand. Schnell war ich die paar Schritte rübergegangen, fühlte jetzt bereits deutlich mehr Nässe im Schritt. Gemeinsam gingen Sabrina und ich dann in die Küche, wo der Kaffee gerade fertig war und sie einschenkte. „Hast wohl Langeweile, jetzt, wo dein Mann weg ist, wie?“ fragte sie. „Hab gesehen, dass er weggefahren ist.“
Ich nickte. „Ja, ist so ungewohnt. Vor allem, weil ich heute nicht zur Arbeit muss. Und du…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, heute auch nicht. Erst morgen wieder. Und trotzdem habe ich zu tun.“ Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee und wartete offensichtlich auf meine Frage, was es denn wäre. Aber die Frage kam nicht. „Ich habe nämlich gestern Besuch bekommen, sehr netten übrigens“, sagte sie stattdessen. „Es ist die Tochter meiner Schwester.“ „Hey, ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast.“ „Kein Wunder, wir hatten lange kaum Kontakt. Aber jetzt ist ihre Tochter gerade mit der Ausbildung fertig, wollte ein wenig reisen und so kamen sie auf die Idee, dass sie ja zu uns kommen könnte.“
„Und wie ist sie so?“ Sabrina grinste. Mehr wollte sie offensichtlich nicht verraten und stand auf. „Schläft sie etwa noch?“ fragte ich, obwohl es schon weit nach zehn Uhr war. Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht.“ Gemeinsam steuerten wir auf das Gästezimmer zu, welches Sabrina dann, ohne zu klopfen, öffnete. Was ich da zu sehen bekam, verblüffte mich doch sehr. Auf dem Bett lag eine junge Frau – ich schätzte sie auf 22 oder 23 Jahre – mit weit gespreizten Armen und Beinen sowie um den Leib, die mit Manschetten an den Ecken bzw. der Seiten des Bettes festgekettet waren. Der Mund wurde von einem schwarzen Ringknebel weit geöffnet. Bekleidet war sie lediglich mit einem offensichtlich sehr eng engschnürten schwarzen Taillenmieder, welche sie noch schlanker wirken ließ. Zwischen den Schenkel war ein kräftiger, dunkelbrauner Busch, der alles verdeckte.
„Darf ich vorstellen: Birgit. Sie ist leider etwas anders veranlagt als wir…“ Statt einer Antwort kam ein Grummeln aus dem offenen Mund. „Oh, entschuldige. Sie kann momentan nicht sprechen. Das habe ich abgestellt, weil sie nur gemeckert hat.“ Sabrina war neben das Bett mit der Frau getreten und drehte an den Brustwarzen, sodass sie das Gesicht verzog. Heftiges Keuchen kam hinzu. „Sie ist nämlich devot. Und sie ist…“ Nun schob Sabrina die Haare unten im Schritt, ließ mich die Spalte dort sehen. „… dort verschlossen.“ Fasziniert erkannte ich dort vier ziemlich dicke, nicht besonders große Ringe in den großen Lippen. Dazwischen schimmerten ganz offensichtliche weitere, in den kleinen Lippen befestigte Ringe.
„Wie ist sie denn dazu gekommen?“ Sabrina grinste. „Am Anfang waren es nur Ringe zur Zierde, die sie unbedingt tragen wollte. Nach und nach wurden sie dann eingesetzt. Birgit fand es einfach geil. Tja, bis dann die Männer darauf kamen; einmal hat man fast vergewaltigt. Da kam sie selber auf die Idee, sich auf diese Weise „verschließen“ zu lassen. Ich persönlich finde das ja eher ungewöhnlich und bizarr. Aber wenn es hilft… Natürlich kann sie so auch nicht einfach mal Sex haben.“ Ich konnte kaum den Blick abwenden. „Ihre kleinen Lippen sind mit acht Ringen gesichert. So kann man da wirklich nicht eindringen.“ Sabrina führte es mir vor, was Birgit deutlich zusammenzucken ließ. „Die Vorhaut der Lusterbse ist auch mit einem Ring versehen, der dafür sorgt, dass sie nie unbedeckt ist… Denn mit einer kleinen Kette zieht er sie nach unten.“ „Sie kann es sich also auch nicht selber machen?“ wollte ich wissen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich erfolgreich. Natürlich, über die Brustnippel geht das schon, aber sonst…“ Das musste heftig sein. Wäre da ein Keuschheitsgürtel aus Stahl nicht besser? Ich fragte Sabrina.
„Überlegt wurde das auch schon; man ist einfach noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ihre Mutter wäre ja gleich dafür. Was Birgit am meistens dabei stört: die Haare dort unten müssten komplett ab. Sie mag dort aber nicht „nackt“ sein. So hat meine Schwester mich „gebeten“, doch auf Birgit „einzuwirken“, sich rasieren zu las-sen. Erst dann käme das nächste „Problem“ dran.“ Nun löste sie die Haken an den Fußgelenkmanschetten und zog die Beine hoch, sodass ich den Popo sehen konnte. Warum wunderte es mich nicht, dass ich dort zahlreiche frische Striemen sehen konnte. Das zugehörige Instrument lag übrigens für weitere Taten bereit. Wahrscheinlich sollte es auch noch angewendet werden.
„Sie ist leider ein wenig störrisch“, entschuldigte Sabrina sich und deutete auf die Striemen. „Wahrscheinlich muss ich noch ein wenig weitermachen. Hilfst du mir?“ Wie konnte ich es ablehnen, einen solchen Popo zu züchtigen. Und so nickte ich. „Dann nimm dir eines der Instrumente.“ Sofort kniete Sabrina auf dem Bett mit der jungen Frau über deren Kopf. Da sie einen Rock trug, konnte ich mir nur zu genau vorstellen, wie es darunter aussah und wie es weitergeht. Denn wenig später hörte ich sie leise genussvoll stöhnen. Ganz sicher betätigte Birgit ihre Zunge an Sabrinas Spalte, bereitete ihr Lust, während ihre Beine weit gespreizt festgehalten wurden. Unschlüssig schaute ich einen Moment zu, griff dann das schmale Lederpaddel.
Wenig später kam es laut klatschend auf dem Popo zum Einsatz, der gleich etwas hüpfte und zitterte. Sofort wurde deutlich eine rote Fläche sichtbar. Da ich nicht wusste, was Birgit aushalten konnte, waren meine Hiebe eher zart, klangen schlimmer, als sie waren. Trotzdem stöhnte die junge Frau. Nachdem ich etwas zehn Mal zu-geschlagen hatte, meinte Sabrina leise, sodass die Frau es unter ihr nicht hören konnte: „Mache es ein paar Mal zwischen die Schenkel…“ ich nickte und wechselte die Position, stand jetzt am Fußende des Bettes. Von hier aus ließ ich das Leder zweimal links und zweimal rechts auf die Innenseiten der Oberschenkel klatschen. Heftiges Zucken und Zappeln waren die Folge.
Nach einer kurzen Erholungspause traf das Leder dann das so stark behaarte Geschlecht über die gesamte Länge. Ein heftiger Schrei, stark gedämpft durch Sabrinas auf den Mund gedrückten Spalt sowie heftiges Zappeln war die Folge. Kaum dass sie noch die Schenkel festhalten konnte. Davon wurde ich kaum beeindruckt und wenig später kam ein neuer Treffer. Insgesamt fünfmal küsste das Leder die Frau an dieser Stelle, bevor die Fußgelenke wieder befestigt wurden und Sabrina sich erhob. Tränen hatten sich in den Augen gebildet. „Danke, das konnte ich so nicht alleine. „Und du, junge Damen, überlegst es dir vielleicht lieber noch einmal“, sagte sie dann zu Birgit. Von ihr kam dazu keine Reaktion.
Mitkräftigem Kneifen in jeden Nippel verabschiedete Sabrina sich von ihr, und wir gingen zurück in die Küche. „Glaubst du, dass du sie überzeugen kannst?“ fragte ich. „Noch bin ich mir da nicht so sicher. Allerdings glaube ich nicht, dass es alleine mit den Strafinstrumenten geht. Es sollte wohl eher von Birgit selber kommen. Dann würde sie sich bestimmt auch deutlich weniger dagegen wehren. Außerdem sieht es doch auch schick aus.“ „Ja“, dachte ich, „wenn man diesen Keuschheitsgürtel nicht selber tragen muss.“ Aber das sprach ich nicht aus. „Das bedeutet aber, sie ist keine Jungfrau mehr…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Deswegen soll sie auch gar nicht den Gürtel tragen, sondern nur als reinen Schutz.“ „Das heißt, sie könnte ihn selber ablegen, um Sex nach Wunsch zu haben?“
Die Frau mir gegenüber lächelte breit. „Na, wir wollen das doch nicht übertreiben. Soweit wird es nicht gehen. Wahrscheinlich bekommt sie keinen Schlüssel.“ „So, wie ich weiß, gibt es doch „nette“ Zusatzgeräte in einem solchen Gürtel… gerade für Frauen.“ Sabrina nickte. „Davon habe ich auch gehört. Vielleicht kann man ihr das damit schmackhafter machen. Allerdings kann man es auch zur „Disziplinierung“ benutzen.“ Seltsamerweise machten sich gerade jetzt meine beiden Lümmel positiv in mir bemerkbar. Das war zum Beispiel etwas, worauf ich nicht verzichten möchte. „Lass uns noch einmal zu Birgit gehen“, bat ich. „Ich will mal mit ihr reden.“
Wenig später saß ich bei der jungen Frau auf der Bettkante. Ich hatte ihr den Ringknebel abgenommen, damit sie sprechen konnte. Kurz stellte ich mich bei ihr vor und erklärte ihr, dass mein Mann „aus Sicherheitsgründen“ einen Käfig trug und mir völlig unterworfen war. „So kann er dir nichts antun. Das ist die eine Möglichkeit, sich zu schützen. Hier bei dir kann man die andere Möglichkeit sehen. Und du findest sie angenehm und bequem?“ „Es geht“, kam von der Frau. „So kann ich natürlich auch nicht wichsen, was aber für mich nicht wirklich schlimm ist. Aber meine Mutter will unbedingt, dass ich so einen Keuschheitsgürtel trage. Aus Edelstahl, wie sie sagt. Aber dazu müsste ich da unten rasiert werden. Das will ich nicht. So kahl und nackt…“ Ich musste lächeln. „Stimmt, du hast einen schönen Busch. Aber der muss doch nicht vollständig weg.“ „Nicht?“ fragte sie erstaunt.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur an den Lippen sollte er weg – aus hygienischen Gründen. Oben kann alles bleiben.“ Jetzt sah es schon anders aus. Deutlich konnte ich sehen, dass ihr der Gedanke schon viel besser gefiel. „Und die Ringe? Was passiert mit ihnen?“ „Sie können sicherlich bleiben.“ Absichtlich verriet ich nicht, was damit wirklich passieren würde. Denn man konnte die Sache noch verschärfen; mit festhaken, durch Schlitze ziehen oder ähnliches. „Hast du denn schon Bilder gesehen?“ Birgit nickte. „Ja, aber alle Frauen waren dort völlig kahl.“ Weil das eben das normale ist, ging mir durch den Kopf. „Haben dir die Bilder gefallen…?“ Langsam nickte die junge Frau. „Schon… Könnte ich mir unter solchen Bedingungen schon vorstellen.“ Aha, es ging vorwärts. „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt mit einem solchen Gürtel käme und ihn dir einfach anlege…?“ Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit. „Nein, bitte nicht“, flehte sie. „Das… das will ich doch nicht.“ „Du würdest dazu gar nicht gefragt“, meinte ich ziemlich streng.
„Wir haben ja eben schon deine Beine gespreizt. Ich könnte dich also rasieren, während deine Tante dich fest-hält... oder sogar festschnallt. In wenigen Minuten würdest du blitzblank und völlig glatt sein. Ich würde sagen, in einer halben Stunde wäre alles erledigt. Du wärest sicher verschlossen.“ Birgit starrte mich an. Einige Zeit sagte sie keinen Ton. „Was… was müsste ich tun, um das zu verhindern?“ fragte sie dann leise. „Ich glaube, das lässt sich gar nicht verhindern. Deswegen bist du ja schließlich hier. Weil deine Mutter das so will…“ „Aber ich bin doch volljährig. Da kann sie nicht einfach über mich bestimmen“, protestierte die Frau. Sabrina verfolgte aufmerksam das Gespräch. „Manchmal muss man Leute – besonders Frauen – zu ihrem „Glück“ zwingen“, kam jetzt von ihr. „Das ist doch zu deiner eigenen Sicherheit.“
„Das sehe ich ja ein“, jammerte Birgit. „Aber ich will das nicht.“ „Schluss jetzt!“ sagte ich hart und sehr streng. „Es ist beschlossene Sache und du wirst drin verschlossen. Morgen kommt jemand und passt ihn dir an. Zusätzlich kommen dann ein paar „Strafgeräte“ mit hinein, um dir mehr Gehorsam beizubringen. Dann wird er verschlossen und fertig.“ Erschreckt betrachtete sie mich, schien darüber nachzudenken. Dann sank die junge Frau in sich zusammen. Kleine Tränen waren in den Augen zu erkennen. „Kann ich gar nichts dagegen tun?“ fragte sie leise. „Was ist, wenn ich mich freiwillig bereit erkläre…?“ „Dann kann ich ja noch einmal über die „Zusätze“ nachdenken. Vielleicht lassen wir sie dann weg.“
„Aber zwischen den Schenkel wird trotzdem rasiert“, meinte Sabrina. „Das muss einfach sein.“ „Und ich be-komme keinen Schlüssel…?“ „Nein, sicher nicht.“ „Und kein Mann kann mich dann…?“ „Nur in deinen Popo…“ Täuschte ich mich oder ging gerade ein Leuchten über das Gesicht der Frau? „Oder soll er auch gleich…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, kam dann leise. Nun meinte ich zu Sabrina. „Ich glaube, wir können Birgit losmachen. Befestige einfach die Handgelenke an der Taille, dann kann sie mitkommen.“ Wenig später war das geschehen. Immer noch völlig nackt kam sie mit in die Küche, bekam Kaffee von uns zu trinken. alleine ging das ja nicht.
„Hast du was für Birgit anzuziehen?“ fragte ich Sabrina. „Was stellst du dir denn vor? Vielleicht einen Body?“ Ich nickte. „Sowas in der Art.“ Sabrina lachte. „Ich habe einen Lycra-Anzug, der vom Hals bis zu den Handgelenken geht, unten mit Füßlingen. Der müsste ihr passen.“ „Wunderbar.“ Sabrina stand auf und holte das Teil, welches Birgit gleich anziehen musste, nachdem sie zuerst in ein enges Miederhöschen steigen musste, welche innen eine Binde eingelegt bekam. Dabei achteten wir darauf, dass sie mir ihren momentan freien Händen nicht an sich spielen konnte. Anschließend war es ohnehin nicht mehr möglich. „Schick siehst du aus“, meinten wir und sogar Birgit gefiel es. Als nächstes kam ein Hosen-Korselett mit kurzen Beinlingen. Das bekam sie weniger wegen der Figur, sondern nur, um ihr jeglichen Zugriff zu verbieten.
So sollte sie den Rest des Tages bleiben. Da sie ohnehin hier zu Hause blieb, war es egal. Aber zusätzlich bekam sie ein breites Lederhalsband in leuchtendem Rot umgelegt. „Das sollte mal für einen Hund sein“, lachte Sabrina. „Daran kannst du ja eine Kette befestigen“, meinte ich noch. „Dann läuft sie dir nicht weg.“ „Nein, das tut sie nicht, jetzt ist sie ganz brav, oder?“ Birgit nickte nur stumm, fühlte sich gar nicht so unwohl in der neuen Bekleidung. Für die Füße hatte es auch noch flache Schuhe gegeben. Ich schaute zur Uhr. Viel zu schnell war die Zeit vergangen. „Schau dich doch mal nach einem Keuschheitsgürtel um“, meinte ich zu Sabrina, bevor ich ging. Das wollte sie tun, versprach sie mir.
Kaum war ich aus dem Haus, setzten Sabrina und Birgit sich an den PC und schauten sich die Seiten an, die ich ihnen als Links geschickt hatte. Unter anderem war es eine nette Seite, auf denen junge, hübsche Frauen sich im Stahl zeigten; nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Stahl-BH und Schenkelbändern. Alles sah sehr bequem und schick aus. Die beigefügten Erfahrungsberichte ließen erkennen, dass es ihnen wirklich gut gefiel. Allerdings waren alle völlig blank rasiert, wie Sabrina gleich negativ bemerkte. Ansonsten schien ihr das durchaus zu gefallen, was sie dort sah. Sabrina, die sie von der Seite anschaute, musste grinsen.
Ihr erschien es, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Birgit sich bereit erklären würde, auch einen solchen Keuschheitsgürtel selber zu tragen. Das berichtete sie mir, als wir später noch kurz miteinander telefonierten. Inzwischen hatte sich auch mein Mann gemeldet und per Foto gezeigt, dass er immer noch das von mir eingesetzte Schloss trug. Er war brav. Ich trug ihm auf, sich heute Abend noch einmal zu melden. Von meinem Besuch bei Sabrina erzählte ich nichts. Jetzt machte ich es mir zu Hause richtig gemütlich. Mit frischem Kaffee und ein paar Keksen setzte ich mich ins Wohnzimmer, um ein wenig in den neuen Büchern zu stöbern. Mehr und mehr vertiefte ich mich, merkte gar nicht, wie die Zeit verging, weil ich so interessante Dinge las. Schließlich war ich ja nicht die erste Frau, die ihren Mann „erzog“.
Vor allem stellte ich fest, man muss nicht unbedingt eine Domina sein. Jede Ehefrau mit Gespür für die Bedürfnisse ihres Mannes konnte das machen. Eine Domina macht es meistens gegen Geld, weniger aus Liebe. Des-wegen hielten diese Beziehungen nicht unbedingt. Aber eine Ehefrau, die es aus Liebe mit und für ihren Mann macht, hat wesentlich mehr davon… und er wahrscheinlich auch. Im Übrigen gibt es sehr viele Männer, die sich zu so etwas hingezogen fühlen, aber lieber nicht mit der Partnerin drüber sprechen mögen. Da hatte ich doch deutlich mehr Glück. Zwar hatte ich ihn „nur“ erwischt, aber er redete dann mit mir. Und ich konnte ihm diesen „Gefallen“ tun…
Das Wichtigste, was hier in den Büchern auch deutlich zum Ausdruck kam, war, dass Frau und Mann miteinander reden müssen. Sonst besteht die Gefahr, dass man aneinander vorbei lebt. Unausgesprochene Wünsche erschweren das alles. Und solange beide einverstanden sind, kann es nur gut sein. Das war auch etwas, was ich lernen musste. Wie viele Dinge waren mittlerweile für mich selbstverständlich geworden, die ich zuvor abgelehnt hatte. War es aus Unwissenheit, Dummheit oder warum auch immer; jetzt liebte ich sie… und mein Mann ebenso. Warum soll ein Mann nicht Damenwäsche tragen, wenn es ihm gefällt. Und Frauen muss das doch nicht stören.
Und ein anständiger Popo voll hat auch noch niemandem geschadet – wenigstens nicht bei Erwachsenen. Hatten wir doch festgestellt, wie viel „leichter“ gerade ein Mann über den geröteten Hintern „lernt“. Und: man muss als Frau darauf achten, den Mann möglichst wenig zu entleeren, weil nur dann seine „Bereitschaft“ hoch genug ist, alles mitzumachen. Das ist leider bei Männern das Dumme. Kaum haben sie abgespritzt, ist leider der „Spaß“ vorbei. Deswegen sei es so wichtig, das zu verhindern. Und dafür haben wir ja längst das geeignete Mittel gefunden – der Käfig, der ihm das Unerlaubte unmöglich machte.
Nur auf Verbote hin einen Mann „keusch“ zu halten, schien wohl den Meisten unmöglich zu sein. Warum also trugen nicht viel mehr Männer einen solchen „Schutz“ vor sich selber? Es war leider eine Tatsache, dass er selber nicht ausreichend im Griff hat. Jeden Tag bieten sich immer wieder zahlreiche Gelegenheiten, ihn zu reizen und dazu zu bringen, es doch zu machen. Und er gibt dem doch so gerne nach, weil es ihm einfach gefällt. Selbst bei verheirateten Männern ist das kaum anders. Ihnen „reicht“ die Frau nicht immer aus; die Hand ist trotzdem sein bester Freund.
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