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  ERhat es so gewollt....
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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.08.15 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart !

Es war erneut eine Freude die neuesten Teile Deiner Geschichte lesen zu dürfen .
Es ist schön , wenn man sich in einigen Passagen wieder findet und so das von Dir berichtete viel intensiver lesen und genießen kann .
Die Ausbildung zu einen liebenswerten und gehorsamen Ehesklaven schreitet ja auch gut voran und meiner Meinung nach würde ein "Besuch" bei Barbara nicht schaden . Denn so würde man es begreifen , das man es bei seiner Lady sehr gut hat und aus diesem Grund ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenken wird .
Ich für meinen Teil versuche es jedenfalls meiner Lady so schön wie möglich zu machen und brauche auch deshalb nicht mehr so oft den Rohrstock spüren .
Auf den nächsten Teil freue ich mich schon jetzt und verbleibe mit freundlichem Gruß

Rubber-Duck
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.08.15 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, das dürfte jedem klar sein: wer gehorsam ist und brav alles tun, was man von ihm verlangt, bekommt sicherlich Peitsche, Rute oder Paddel deutlich weniger zu spüren. Es sei denn, aus purer Lust seiner Lady...
Aber seht selber:



„Darf ich dir dafür wenigstens aus Dankbarkeit ein wenig da unten…?“ Ich nickte. „Komm mit, dann kann ich noch ein wenig am PC arbeiten.“ Sofort folgte er mir in mein Büro, wo er sich rücklings zu meinem Stuhl auf ein Polster setzte und den Kopf auf die Sitzfläche legte. Ich nahm auf dem Gesicht Platz, so dass sein Mund genau auf der Spalte zu liegen kam. Seine Nase bekam knapp genug Luft und ich konnte ihm, wenn ich den Rock an-hob, in seine Augen schauen. Wenig später lag er im Halbdunkel unter meinem Rock und ich machte mich am PC an die Arbeit. Wie immer gab es ein paar E-Mails zu beantworten. Dann schrieb ich auch an Barbara, und er-klärte ihr die Situation um meinen Mann.

Auch von Sara war etwas gekommen. Sie hatte ein paar wunderschöne Bilder geschickt, die ihren Dieter zeigte, als er – immer noch mit vollem Bauch – vor ihr kniete und bettelte, mittlerweile sogar flehte. „Was für ein wunderschöner Anblick eines Mannes“, hatte sie dazu geschrieben. Wie Recht sie hatte. Ich schmunzelte über das Bild. „Er durfte dann entleeren, bekam aber als „Gegenleistung“ eine anständige Zucht: jeweils 20 pro Seite… mit dem Holzpaddel. Dabei zuckte er ganz schön, hat aber nur gestöhnt. Schade, ich hätte ihm gerne noch mehr verpasst.“ Na, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

Die ganze Zeit spürte ich, wie mein Mann es langsam und sehr angenehm machte. Offensichtlich hatte er auch gar nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Nur sanft und zärtlich lecken war wohl seine Devise; und das machte er wunderbar. Wenigstens konnte ich mich auf meine Beschäftigung konzentrieren. Dass ihm dabei ein paar „zusätzliche“ Tropfen in den Mund kamen, musste er einfach hinnehmen, sollte ihn aber nicht wirklich stören. So „kleinlich“ sollte er schon lange nicht mehr sein. Und vielleicht würde er mich sogar eines Tages bitten…

Noch längere Zeit beschäftigte ich mich am PC, während mein Mann mich unten weiter mit Mund und Zunge verwöhnte, einfach nur sanft leckte und streichelte. Es lenkte mich auch nicht ab. Allerdings bemerkte ich dann, dass ihn der volle Bauch doch langsam zu stören begann. Inzwischen war nämlich der Druck in seinem Bauch deutlich gestiegen und auch seine Blase musste ziemlich voll sein. Alles drängte nach Entleerung. Aber er bettelte nicht, nur in seinen Augen erkannte ich ein immer stärker werdendes Flehen. Aber noch ignorierte ich es. Sollte er ruhig ein wenig leiden, das förderte seine Demut mir gegenüber. Aber irgendwann war ich doch fertig und stand auf, gab sein etwas zerdrücktes Gesicht frei.

Immer noch flehend schaute er mich an, sodass ich sagte: „Geh zum Klo…“ Schnell erhob er sich und ver-schwand im Bad. Es dauerte längere Zeit, bis er zurückkam, deutlich besser gelaunt. Auch war sein Bäuchlein verschwunden. Er kniete vor mir nieder und bedankte sich ganz brav. Ich streichelte ihm über den Kopf, war zu-frieden. „Hast du noch was für mich zu tun?“ fragte er mich dann und ich schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht. Du hast sozusagen frei.“ „Darf ich dann noch ein paar Dinge am PC erledigen?“ Süß, wie er so brav fragte. Ich nickte. „Aber in einer Stunde steht das Abendbrot auf dem Tisch.“ „Selbstverständlich, Lady“. Lautete seine Antwort und er verschwand. Lächelnd schaute ich ihm nach. An so einer „Haushaltshilfe“ konnte man sich doch schnell gewöhnen, dachte ich mir und ging ins Wohnzimmer, um eine Weile zu lesen.

Und tatsächlich, eine Stunde später rief mein Mann mich zum Abendessen in die Küche. Der Tisch war gedeckt, alles war vorbereitet und er stand brav da, wartete auf mich. Als ich dann saß, durfte er sich auch setzen und wir plauderten über verschiedene Dinge. Wir ließen uns heute außergewöhnlich viel Zeit für das Abendbrot; es eilte ja auch nicht. Während er danach aufräumte und abspülte, schaute ich ihm dabei zu. Mittlerweile machte es das alles sehr ordentlich und sorgfältig. Früher hat ihn das alles nicht gekümmert; in seinen Augen war das ja die Aufgabe der Frau… Tja, so ändert sich das Leben. Und ich muss sagen, daran konnte ich mich gut gewöhnen. Außerdem sollte doch in der Ehe eine gewisse Gleichberechtigung herrschen.

Als mein Mann dann fertig war und das durch Niederknien vor mir auch deutlich kundtat, verließen wir die Küche, gingen ins Wohnzimmer. Dabei schaute ich immer wieder auf das so wunderbar baumelnde Gewicht. Störte ihn das gar nicht mehr oder hatte er sich so daran gewöhnt? Mir konnte das ja egal sein. Wahrscheinlich musste ich dann ja schon bald nach einem etwas schweren Exemplar schauen, damit es kein reiner Genuss war, was er dort trug. Im Wohnzimmer ließ ich ihn den Fernseher einschalten. Es gab einen recht spannenden Film, den ich gerne sehen wollte. Meinem Mann erlaubte ich, neben mir zu stehen, mit leicht gespreizten Beinen, damit das Gewicht schön frei hing und es baumeln konnte. Er hatte dafür zu sorgen, dass es sich auch wirklich immer wieder bewegte. Ob er sich dabei ausreichend auf den Film konzentrieren konnte, war mir dabei ziemlich egal. Kaum war der Film zu Ende, gingen wir ins Bad.

Als ich dann hier auf dem WC Platz genommen hatte, erlaubte ich ihm, mir dabei zuzuschauen. Ihm gefiel es ja immer sehr, zu sehen, wie es aus mir herausfloss. Das brachte ihm auch immer eine gewisse Erregung ein, die seinen Kleinen so hübsch in den Käfig presste, wie ich lächelnd feststellte. Mit gespreizten Schenkeln saß ich al-so da, bot ihm dieses wunderschöne Bild, sah seine leuchtenden Augen. Kaum war ich fertig und hatte mich er-hoben, schaute er mich fragend an. Nur zu genau wusste ich ja, was er wollte. Und so nickte ich, spürte wenig später seine warme weiche Zunge dort unten die letzten Tropfen beseitigen. Vorsichtig und sehr liebevoll zog er sie auch zwischen meinen Lippen hindurch. Natürlich konnte ich mir genau vorstellen, was er sonst noch machen möchte, aber das ließ ich nicht zu.

Bei einem Blick nach unten, erkannte ich allerdings auch, dass mal wieder eine Rasur fällig wäre. Inzwischen waren nämlich wieder dunkle Stoppeln zu erkennen. Deswegen sagte ich ihm: „Während ich noch Zähne putze, kannst du im Schlafzimmer schon mal alles für eine auffrischende Rasur herrichten…“ Weiter brauchte er keine Aufforderung; er wusste genau, was zu tun war. Schnell suchte er Rasierer, Rasierpinsel, Schaum, ein Handtuch sowie eine Schale mit warmem Wasser zusammen, brachte es ins Schlafzimmer. Ich putze noch in alle Ruhe die Zähne und folgte ihm dann. Am Fußende seines Bettes hatte er nun das Handtuch ausgebreitet, die notwendigen Utensilien lagen alle bereit daneben. Rücklings nahm ich dann dort Platz.

Da es sehr praktisch war, stellte ich meine Füße auf das Bettende und ließ die Schenkel locker auseinanderfallen. Auf diese Weise präsentierte ich ihm gut den Zugang dazwischen. Sofort begann er, dort alles sanft und liebevoll einzuschäumen, wobei mich die Haare des Pinsels kitzelten. Hoch fast bis zum Bauchnabel und runter bis zwischen meine Backen war zum Schluss der weiche Schaum, als er dann den Rasierer nahm. Bahn für Bahn wurde nun wieder alles entfernt. Er machte das so gut, dass ich keinerlei Angst haben musste, er würde mich bei dieser Aktion verletzen oder schneiden. Aufmerksam beobachtete ich ihn bei dieser Aufgabe. Erstaunlich schnell war er damit fertig. Zuletzt zog er sanft meine Lippen stramm, um auch dort die letzten Härchen zu entfernen. Dann erfolgte die Kontrolle, um wirklich alles rasiert zu haben. Er war zufrieden.

Mit einem warmen, nassen Waschlappen wurde nun das ganze Gelände auch noch sehr sorgfältig von den letzten Schaumresten befreit. Wie ich das liebte. Am liebsten wäre mir natürlich seine Zunge für diese Aktion gewesen, aber mit dem Schaum konnte ich das wohl kaum erwarten. Dann war er fertig, drückte mir noch ein paar liebevolle Küsse auf, um dann alles aufzuräumen. Als er dann wieder zurückkam, hatte ich bereits mein Nachthemd angezogen und lag in meinem Bett. Um ihm meine Dankbarkeit zu erweisen, hatte ich den roten Lümmel zum Umschnallen hingelegt, was ihm klar machte, damit dürfte er nun meine so frisch rasierte Spalte auch noch verwöhnen. Mit einem breiten Grinsen legte er sich das Teil um, schnallte es fest.

Aber bevor er damit anfing, küsste er mich dort unten und feuchtete den Eingang mit seinem Speichel an. Auch der rote Gummifreund wurde angefeuchtet, um dann ganz leicht in mich einzudringen. Den Rest besorgte meine innere Feuchtigkeit, und so steckte er schon sehr bald ganz tief in mir. Deutlich spürte in den Käfig mit seinem Kleinen an meinem Popo. Da ich seinen Hintern mit meinen Schenkel umschlungen hielt, konnte mein Mann nur sehr kleine stoßende Bewegungen machen, aber die brachten mich langsam weiter. Da er nun mit dem Mund auch noch meine Nippel aufsuchte und an ihnen lutschte, dauerte es nicht lange und ich wurde heiß.

Wie gerne hätte er jetzt wohl den Gummifreund gegen den eigenen Kleinen ausgetauscht. Aber so viel Genuss wollte ich ihm ja nun auch nicht gönnen. Aber ich gab ihn frei und so konnte er kräftigere Stöße machen. Fast bis zur dicken Eichel zog er sich zurück, um dann wieder die gesamte Länge in mir zu versenken. Wie angenehm machten sich dabei die kräftigen Adern auf dem Schaft bemerkbar. Sie massierten meinen Kanal, ließ meine Erregung weiter und schneller steigen. Obwohl ich bestimmt nicht ausgehungert war, kam es mir heute erstaunlich schnell. Nach viel zu kurzer Zeit spürte ich die Woge auf mich zurollen, über mir zusammenschlagen. Meine Spalte nässte gewaltig, sodass es aus mir heraus und auf seinen Kleinen floss. Kaum hatte er gespürt, dass es mir gekommen war, wurde er langsam, kam dann zur Ruhe.

Das war etwas, was ich immer sehr genoss. Tief in mir steckend, mich dort gut ausfüllend und ansonsten die Ruhe, das war das, was ich danach brauchte. So lag er auf mir, ließ sich sanft streicheln. Nach einigen Minuten bedeutete ich ihm, es sei genug. Immer noch auf mir liegend, schnallte er den in meiner Spalte steckenden Gummifreund ab, beließ ihn dort und schob sich selber langsam nach unten. Denn nun hatte er mich dort unten noch zu reinigen. Stück für Stück zog er den Lümmel heraus, leckte den austretenden Saft auf und reinigte auch das Gummiteil. Damit nichts verloren ging, spürte ich seine Zunge auch immer wieder bis zwischen die Hinterbacken an der Rosette. Das war für mich – und wahrscheinlich auch für meinen Mann – immer die Krönung des Aktes. Davon konnten wir beide kaum genug bekommen.

Mit geschlossenen Augen lag ich genießend im Bett, ließ ihn dort werkeln. Und er machte es so gründlich, dass zum Schluss keinerlei Spuren zurück blieben. Selbst innen in der Spalte wurde er tätig, soweit seine Zunge reichte. Auch außen wurde jede Falte, jeder Winkel ausführlich durchfurcht, jedes noch so kleine Tröpfchen beseitigt. Dabei machte er das alles so sanft und vorsichtig, dass auch gar nicht die „Gefahr“ bestand, mich wieder zu stark zu erregen. Das war etwas, was er längst gelernt hatte. Als er dann fertig war, kam er nach oben, legte sich wortlos neben mich. Inzwischen war ich schon ziemlich schläfrig geworden, gab ihm nur noch einen liebevollen Kuss, wobei ich mich noch ein klein wenig selber schmeckte. Das störte mich nicht. „Gute Nacht“, brachte ich noch heraus, dann kuschelte ich mich unter die Decke, spürte meinen Mann an meiner Rückseite.

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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.08.15 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

eine tolle Fortsetzung , bin sehr gespannt wie es weiter geht freue mich sehr es zu lesen ......
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:20.08.15 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Dann machen wir doch gleich weiter...




Bereits am nächsten Morgen begannen wir mit der neuen Aufgabe. Kaum war ich wach geworden und meine Mann ebenfalls, beorderte ich ihn nach unten unter die Decke zwischen meine Schenkel, die ich bereits leicht gespreizt hatte. Mit großem Genuss verspürte ich dort erst seine Lippen – sie küssten mich liebevoll – und wenig später seine Zunge, die sich an ihre Aufgabe machte. Gründlich leckte er außen und innen, beseitigte eventuelle Spuren der Nacht. Einen kurzen Moment saugte er an meiner Lusterbse, ließ sie hart werden. Am liebsten hätte ich ihm jetzt auch noch den Inhalt meiner geheimen Quelle gegeben, aber das traute ich mich nicht. Zum Zeichen, dass er aufhören könne, schlug ich die Decke beiseite. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich seinen Einlauf mit eben dieser Flüssigkeit herrichtete und ihm gleich auch einflößte. Kaum hatte er alles geschluckt, stand er auf und bereitete in der Küche das Frühstück her, während ich duschte. Nur im Bademantel kam ich zu ihm und wir frühstückten in Ruhe. Er durfte auch seine Zeitung lesen, wobei ich bereits spürte, wie er wegen des Einlaufes unruhig wurde. Endlich schickte ich ihn zum Entleeren und Frischmachen. Danach kam er ins Schlafzimmer, wo schon das Schnürkorsett bereit lag. Bevor er es anlegen konnte, schob ich ihm diesen wunderschönen Edelstahlstopfen hinten hinein, der innen dieses dicke, tulpenförmige Teil und außen eine farbige Rosette hatte. Ich half ihm dann beim Anziehen und schnürte es recht streng. Dieses Korsett hinderte ihn auch daran, den Stopfen unerlaubt zu entfernen. Auch bei den schwarzen Strümpfen musste ich ihm auch helfen, dann kam normale Bekleidung. „Gut schaust du aus“, meinte ich dann zu ihm. Liebevoll umarmte er mich und gab mir einen langen Kuss, dann musste er gehen. Lächelnd schaute ich ihm nach. Ganz einfach würde der Tag sicherlich für ihn nicht werden.

Gedankenverloren stand ich da und merkte fast gar nicht, wie ich mich langsam zwischen den Schenkeln streichelte. Es war ein so angenehmes Gefühl und fast hätte ich es bis zum Höhepunkt gemacht. Dann plötzlich fiel mein Blick in den Spiegel und ich konnte sehen, was ich eigentlich gerade machte. Mit einem Lächeln schob ich das letzte Mal einen Finger in meine nasse Spalte und lutschte ihn dann genussvoll ab. Nein, das war eine Aufgabe für meinen Mann. Ich musste es doch nun wirklich nicht selber machen.

Ich ging ins Bad, um Hände zu waschen. Dort sah ich den immer noch hängenden Irrigator. Sofort kam mir die Idee, es mir auch selber zu machen; warum nicht. Also bereitete ich einen Liter sanfte Seifenlauge, füllte sie ein und schon bald steckte die Kanüle in meinem Popo und das Wasser füllte mich. Tatsächlich genoss ich es, wie es so langsam einlief, mich füllte und ausdehnte. Kaum war alles in mir, entfernte ich die Kanüle und ersetzte sie durch einen Stopfen, damit ich mehr Freiheit hatte. Dann stand ich auf und war gerade dabei aufzuräumen, als das Telefon klingelte. Etwas mühsam ging ich hin und stellte erfreut fest, dass es Barbara war.

„Hallo Süße, na, wie geht es dir?“ begrüßte sie mich. „Mir geht es wunderbar. Und selber?“ „Oh, ich kann nicht klagen. Habe meinen Mann voll im Griff – er ist ein ganz liebevoller Kerl geworden, ist immer gut gekleidet und nimmt manche Strafe fast gerne hin.“ „Das freut mich für dich. Aber ich kann auch nicht klagen. Ich habe mir gerade einen Einlauf verpasst…“ „War dein Mann nicht bereit dazu…?“ „Nein, er ist schon weg, gestopft, geschnürt und gut gekleidet.“ Ich musste lachen, was meinem vollen bauch nicht so gut bekam. „Dieser Einlauf ist meine „Strafe“, weil ich gerade ein klein wenig an mir gespielt habe…“ „Also immer noch die kleine geile Tussi“, meinte meine Freundin. „Komm, hör auf, das stimmt doch nicht.“

„Ach nein? Glaube ich nicht. Bestimmt hat er es dir heute früh schon wieder machen dürfen, stimmt’s?“ „Ja“, musste ich zugeben. „Im Rahmen eines Trainingsprogrammes“, ergänzte ich. „Dann wird dir meine Idee bestimmt gut gefallen. Wir sollten uns mal wieder treffen und unsere Männer „vergleichen“, was meinst du?“ „Ich hatte sogar schon mal dran gedacht, sie zu tauschen…“ Barbara war erstaunt. „Du meinst, meiner bei dir und umgekehrt? Nicht schlecht.“ „Fand meiner allerdings nicht so gut, diese Idee“, meinte ich lachend. „Ich glaube, er hat Angst… vor dir.“ Barbara lachte auch und sagte: „Wäre sicherlich nicht ganz unberechtigt. Aber im Ernst, würde euch das in zwei Wochen passen? So von Freitagnachmittag bis Sonntag?“

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Ja, wäre toll. Halten wir das einfach mal fest. Du, ich muss dringend zum Klo…“ Meine Freundin lachte. „Bist wohl nichts mehr gewöhnt, wie? Das werden wir dann aber üben… Grüß mir deinen Liebsten.“ „Mach ich“, antwortete ich und legte auf. Dann eilte ich zum Klo und entleerte mich in Ruhe. Dabei kam mir dann die nächste verrückte Idee. Kaum war ich fertig und sauber, steckte ich mir einen ganz ähnlichen Stopfen wie bei meinem Mann hinten rein, sodass nur die funkelte Platte herausschaute. Im Schlafzimmer zog ich mich an. Allerdings heute nur Mieder-BH, Strapsgürtel mit roten Strümpfen, Rock und Pullover; auf ein Höschen verzichtete ich. Schnell noch High Heels und dann ging ich los. Bereits jetzt beim Laufen machte sich der Stopfen äußerst angenehm bemerkbar – ich wurde wieder feucht.

So machte ich einen kleinen Besuch bei meinem Mann im Büro, wo er momentan gerade allein war – wie praktisch. Nach einem liebevollen Begrüßungskuss meinte ich: „Ich habe dir was mitgebracht, um deine Gedanken zu beflügeln.“ Er schaute mich erstaunt an. „Was denn?“ Lächelnd drehte ich mich um. „Heb mal meinen Rock.“ Er tat es und sah die funkelnde Platte zwischen meinen Hinterbacken. „Genau wie bei dir…“ Sofort beugte er sich vor und küsste meine Backen. „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, sagte ich und drehte mich um, hob vorne den Rock. Mit gespreizten Schenkeln stand ich da, ließ ihn meine glatte, leicht feuchte Scham sehen. „Na, wie wäre es… magst du probieren?“ Statt einer Antwort stand er auf, kniete sich vor mich und begann schnell zu lecken.

„Na, wenn das dein Kollege sieht…“, meinte ich nur. „Er würde auch wollen“, nuschelte er, während er mich fest umfasste und weitermachte. Jetzt konnte ich nicht anders. Ich gab ihm eine kleine Portion von meinem geheimen Quellwasser… Heimlich befürchtete, er würde protestieren, aber das Gegenteil geschah. Er leckte heftiger, schaute kurz zu mir hoch und flüsterte: „Hast du davon noch mehr…?“ Während ich nickte und er seinen Mund fest andrückte, gab ich ihm zwei kleinere weitere Portionen, die nun blitzschnell in ihm verschwanden. Schnell noch abgeleckt, stand er dann auf. Sein Gesicht war leicht gerötet.

„Das… das war geil…“, ließ er sich hören. Wenig später saß er unschuldig an seinem Platz, ich stand wieder normal vor ihm. Und dann kam auch der Kollege Dieter zurück. Er begrüßte mich freundlich. Dann schaute er meinen Mann an und grinste. „Na, hast wohl geilen Besuch bekommen, wie?“ Als mein Mann ihn fragend an-schaute, meinte er nur: „Wisch dir mal den Mund ab. Muss ja nicht jeder sehen, wo du gerade gewesen bist…“ Und tatsächlich, er hatte leichte Spuren von mir dort. Sofort beugte ich mich vor und leckte über seine Lippen, während ich Dieter meinen runden Hintern präsentierte, sogar leicht den Rock anhob. Der Anblick würde seinem Kleinen im Käfig sicherlich noch mehr einquetschen… Mit einem weiteren Kuss verabschiedete ich mich von meinem Mann, nickte Dieter zu und verließ lächelnd das Büro.

Es gefiel mir, genau zu wissen, dass beide Männer jetzt so wunderbar geil wären… und nichts dagegen tun konnten. Welch eine wunderbare Erfindung doch so ein Käfig für Männer war, ging es mir durch den Kopf. Was würde sonst wohl passieren… Langsam bummelte ich durch die Stadt, fühlte die angenehme Massage des Stöpsels in mir, der mich auf einem netten Erregungsniveau hielt. Zum Glück war es nicht hoch genug, um es mir selber zu machen. Wo denn auch, hier so in der Stadt… So schaute ich in Schaufenster, fand schicke Sachen, kaufte aber nichts. Wenn andere Frauen – oder auch Männer – wüssten, was ich alles nicht unter dem Rock anhatte. Sicherlich schauten sie nur zu gerne, wenn ich auf der Rolltreppe stand und etwas blitzen ließ. Und manche Männer taten das, Frauen weniger. Und ich bot ihnen natürlich auch die Möglichkeit.

Mal setzte ich mich so, dass man einen kleinen Blick unter meinen Rock werfen konnte, ahnen ließ, was ich dort zeigte. In einem kleinen Laden holte ich mir etwas zu essen und setzte mich dann mit voller Absicht bei etwas angehobenem Rock auf den Stuhl, fühlte das kalte Material… und genoss es sogar. Da ich immer noch etwas feucht war, hinterließ ich, wie ich später sehen konnte, einen kleinen feuchten Fleck. Innerlich grinsend ging ich danach dann nach Hause, wartete auf die Heimkehr meines Mannes. Ich war ganz gespannt, wie sehr er die bevorstehende n Aufgaben verinnerlicht hatte. Als er dann kam, begrüßte er mich tatsächlich mit den gewünschten Küssen auf die Füße, erst mit den Schuhen und dann auch ohne.

Deutlich konnte ich sehen, wie schwer es mit dem Korsett war, sich herunterzubeugen. Dann ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus kam dann nur in Korsett und Strümpfen zurück. Lustig baumelte der Kleine samt dem beschwerten Beutel zwischen den Schenkeln. Der kurze Rock behinderte die Sicht nicht so sehr. Auch das Paddel hatte er in der Hand, überreichte es mir. Aber noch musste ich es nicht einsetzen. Da weiter nichts kam, ging er in die Küche, wo der Aufgabenzettel lag. „Wäsche abnehmen, aufräumen, dann Bad putzen und Boden wischen, staubsaugen.“ Schnell machte er sich ans Werk, wobei die meiste Wäsche – mit Absicht – aus Dessous von mir bestand. Es erregte ihn so wunderschön auf, wie ich sehen konnte. Dann kam das Bad an die Reihe und auch hier erledigte er alles sehr ordentlich.

Längst wusste er, was es bewirkte, falls er das nicht gründlich machte. Zum Schluss zog er mit dem Staubsauger durch das Haus und war damit längere Zeit beschäftigt. Als er dann fertig war, zeigte die Uhr schon fast 19 Uhr – also Zeit zum Abendessen. Schnell deckte er den Tisch und dann saßen wir dort und aßen. Auch mit dem Stopfen, den wir beide noch trugen – ich hatte ihn zuvor meinen Stopfen sehen lassen – klappte das recht gut. Bisher brauchte ich – leider – das Paddel nicht einzusetzen. Nach dem Abendbrot wartete er und bekam nun im Bad den Einlauf.

Dieses Mal nahm ich eine etwas schärfere Seifenlösung, schließlich sollte das kein reiner Genuss sein. Es floss alles schnell ein und dann wurde mein Mann mit dem aufblasbaren Stöpsel verschlossen. Eine halbe Stunde konnte ziemlich klang werden. Aber ohne zu jammern hielt er das aus, machte weiter mit anderen Hausaufgaben. Der Mülleimer musste geleert werden, Altpapier kam in die Tonne und weiteres. Immer schön in Bewegung, war meine Absicht. Und er war glücklich, als dann die Wartezeit herum war und er sich entleeren konnte, dann spülte ich mit einer sanften Kamillenlösung nach, was ihn beruhigte. Dann bekam er bis 21:30 „frei“; ich hatte keine weiteren Aufgaben für ihn. Brav bedankte er sich und verzog sich ins Büro.

Ich lag auf dem Sofa im Wohnzimmer und las. Es hatte mir gefallen, wie brav er alles getan hatte, wie ich es mir wünschte. Wie das wohl die nächsten Tage weitergehen würde… Und pünktlich kam er dann zu mir zurück, kniete sich nieder und wartete auf weitere Anweisungen. Da ich ja schon den ganzen Tag ziemlich erregt war, durfte er mich nun zwischen meinen Schenkeln liegend ausgiebig oral verwöhnen, was er nur zu gerne tat. Das konnte er mittlerweile so gut, dass er den genauen Zeitpunkt traf, wann es mir kommen sollte. Ich genoss es, wie er nach und nach meine gesamte Nässe aufschleckte, mich dort gründlich reinigte. Dazu hatte ich meine Schenkel gespreizt und aufgestellt, damit er leichter dran konnte.

Immer wieder huschte dabei seine Zunge bis zwischen meine Hinterbacken, um dort auch das kleine Loch zu verwöhnen. So verbrachte er die letzten Minuten, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Er durfte mich ins Bad begleiten und zuschauen, wie es aus mir herausfloss. Das wollte er immer wieder gerne sehen, schien ihm großen Spaß zu bereiten; mir war das längst egal. Wenn er das gerne wollte, bitteschön. Während ich schon Zähne putzte, nahm er dort Platz. Gemeinsam im Schlafzimmer musste er seinen neunen Lycra-Anzug anlegen, der nur den Kopf freiließ. Da er hauteng anlag, sah das richtig gut aus. Im Bett bekam ich einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss, dann schliefen wir bald ein.


Am nächsten Morgen fand genau der gleiche Ablauf statt; ich freute mich schon darauf, weil es wohl kaum eine bessere Möglichkeit gab, den Tag zu beginnen. Es ist für eine Frau einfach herrlich, so gleich nach dem Aufwachen verwöhnt zu werden. Und mein Mann machte das wirklich ganz toll, gründlich und sehr zärtlich. Als wir dann aufstanden und im Bad den Einlauf vorbereiteten, nahm ich heute mal meine „intime“ Flüssigkeit, was fast einen Liter ergab und schnell einlief. Mit dem Stopfen im Popo ging er in die Küche, während ich mich schon ankleidete. Zum Korsett kamen graue Strümpfe, ein „normales“ Höschen mit einer Binde, welches die Liebeskugeln in mir halten und die eventuelle Feuchtigkeit auffangen sollte. Bereits, als ich in die Küche ging, fühlte ich die angenehmen Vibrationen dort unten. Mein Mann war fertig und wartete, setzte sich erst nach mir. „War das eigentlich schlimm, gestern so mit dem Stopfen?“ fragte ich ihn beiläufig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Es hat mir gefallen.“ „Und wenn er noch kleine Vibrationen auflösen würde… beim Gehen oder so?“

Er schaute mich an und meinte dann lächelnd: „Aber es wird mir nichts bringen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber Spaß würde es machen.“ „Für meinen Kleinen im Käfig bestimmt eher weniger“, meinte er. „Ja, das stimmt. Für ihn wird es eher unangenehm. Würdest du es trotzdem wollen?“ „Wenn du es möchtest…“ „Und wenn ich es dir freistelle, selber zu entscheiden…?“ „Dann… ja, dann auch… weil es dir gefällt.“ Ich schaute ihn an. „Nur deswegen…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur…“ Statt einer Erklärung kniete er sich vor mich und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Mehr musste er jetzt gar nicht sagen; es genügte mir.

Erst streichelte ich ihm den Kopf, dann durfte er sich entleeren. Auch heute bekam er einen Kamilleneinlauf zur Beruhigung. Dann kam wieder der Stopfen, Korsett und Strümpfe – heute in dunkelblau. Zusätzlich verordnete ich ihm noch eine Miederhose. Damit würde er heute nicht zum Pinkeln können, denn ich verband beides mit einer Sicherheitsnadel, die er nicht öffnen könnte. Dabei meinte ich zu ihm: „Vermutlich werde ich heute Abend deine Backen etwas röten. Stell dich schon mal drauf ein. Ich denke da so an fünfzig oder mehr…“ Diese Ankündigung würde ihn jetzt den ganzen Tag beschäftigen, was volle Absicht war. Je länger es bis dahin dauerte, umso wirkungsvolle war sie.

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Slaveforyou
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.08.15 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

wieder hast du es geschafft eine echt tolle Fortsetzung zu schreiben . Beim lesen deiner Geschichten ist der "sucht Faktor" sehr hoch .
Bin sehr gespannt wie dann der Männer tausch laufen wird ....

schöne Grüße und ein schönes Wochenende
wünscht Slavforyou
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.08.15 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, das ich so treue Leser habe und so macht es doppelt Spaß, weiterzuschreiben. Also hier ein neues Stück:




Kam er dann nach Hause, würden weitere Aufforderungen – zum Beispiel wie er sich oder den Raum herzurichten hat – folgen, bis es dann – endlich – soweit war. Das war eine Sache, die noch relativ neu war, aber sehr wirkungsvoll. Im Laufe des Tages wurde mein Mann so aufgeregt, dass er sich kaum konzentrieren konnte. Zu Hause ließ ich dann – schön vorbereitet, alles hergerichtet – noch längere Zeit warten. Das war natürlich sehr schwierig, aber äußerst wirkungsvoll. Stellen Sie sich vor, ein oder gar zwei Stunden, nahezu unbeweglich, sitzend, liegend oder stehend, mit Hand- und/oder Fußfesseln, nackt oder besonders gekleidet – eine enge Gummihose, Miederhose oder ähnliches – zu warten, dass Ihre Lady die angekündigte Strafe vollzieht. Am besten auch noch blind gemacht, sodass sie nur hören können. Und dann begann die Bestrafung…

Natürlich kam das, was nach einer solchen Ankündigung immer kam: er warf mir einen flehentlichen Blick zu, versuchte zu betteln, obgleich er genau wusste, dass es nichts nützen würde. Deswegen ignorierte ich das auch. Nachdem er sich dann fertig angezogen hatte, verließ er ziemlich bald das Haus. Leise vor mich hin summend, machte ich mich auch fertig, musste ich doch auch noch ins Büro. Deswegen zog ich mein Korsett an und befestigte an den Strapsen weiße Strümpfe; sah irgendwie schick aus… Dazu kam mein helles Kostüm, ohne besonderen Grund, wie ich meiner Kollegin erklärte, als sie mich aufmerksam betrachtete. Dann arbeitete ich ganz normal, unterbrach mich nur, um mit der Kollegin zwischendurch einen Kaffee zu trinken.

Dabei plauderten wir über unsere Männer; ich wusste, dass auch sie verheiratet war. Aber wahrscheinlich ging sie mit ihrem Mann anders um als ich. Fragen konnte ich sie danach natürlich nicht. Es ergab sich so aus ihren Worten. Obgleich sie mir immer eher als „graue Maus“ erschien, kam jetzt im Gespräch zum Vorschein, dass sie zu Hause anders war und dort sehr gerne – für ihren Ehemann – wirklich hübsche Dessous trug; im Büro traute sie sich aber nicht. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und meinte, das würde ich ebenso machen. Allerdings erklärte ich auch nicht weiter, was ich darunter verstand.

Später kehrten wir an unsere Arbeit zurück. Da ich ja nur bis mittags arbeiten musste, hatte ich dann schon ziemlich bald Feierabend. Da mein Mann ohnehin noch nicht nach Hause kommen würde, wollte ich noch ein wenig durch die Stadt bummeln. Zwar kam ich an dem kleinen Sex-Shop vorbei, aber heute verspürte ich keine Lust, dort hineinzugehen. Ich wollte ja ohnehin nichts kaufen. So ging ich weiter, kam allerdings zum Second-Hand-Laden. Kurzentschlossen trat ich ein, schaute mich eine Weile um, bevor ich angesprochen wurde. dankend lehnte ich Hilfe ab, weil doch auch nicht wusste, was ich eigentlich wollte. Das störte aber niemanden und ich schaute weiter.

Dieses Mal war bei den Miederwaren nicht wirklich etwas Interessantes dabei. Also ging ich weiter zu anderen Kleidungsstücken. Dort waren dann allerdings ein paar interessante Sachen: Höschen mit offenem Schritt und dazu passende Strumpfhosen, alles noch original verpackt. Damit konnte ich meinem Mann sicherlich eine Freude bereiten. Außerdem waren dort auch zwei nette Strapsgürtel, einer in einem leuchtenden Rot, der andere weiß mit Spitzen. Diese Dinge nahm ich mit und ging zur Kasse. Die Verkäuferin da, die mich schon ganz gut kannte, lächelte. „Brauchen Sie mal wieder neue Sachen für Ihren Mann…? Ich glaube, ich hätte da etwas Passendes.“

Neugierig folgte ich ihr, als sie mich mit ins Lager nahm. Dort hatte sie zwei wirklich schöne Hosen-Korseletts beiseitegelegt, extra für mich, wie sie jetzt betonte. „Das eine wird Ihnen passen, das andere Ihrem Mann.“ Ich schaute beide an und nickte. Das, welches mir passen würde, war in einem tollen Königsblau und konnte vorne geschnürt werden, die Beinlinge reichten bis zum halben Oberschenkel und im Schritt war ein verdeckter Reißverschluss. „Wollen Sie mal anprobieren…?“ fragte sie mich und sofort nickte ich. Sie begleitete mich zur Umkleidekabine, wo sie mir beim Anlegen half. Bereits beim Anziehen merkte ich, dass es eng anlag und mich ziemlich fest umschloss. Aber es war wirklich toll. Meine Brüste lagen fest in den Cups.

Als sie mir dann den Preis nannte, war ich angenehm überrascht. Am liebsten hätte ich es gleich anbehalten. Aber es sollte eine Überraschung für meinen Mann sein. Deshalb zog ich es wieder aus. Das für ihn gedachte Hosen-Korselett war in Weiß und hinten zu schnüren. „So kann er garantiert nichts daran ändern“, meinte die Verkäuferin lächelnd. „Damit lässt sich seine Figur bestimmt noch verbessern. Da es zuvor schon einem Mann besessen hatte, ist vorne auch eine Art Beutel eingearbeitet, in welchen sein Gemächt sicherlich Platz findet. Es befindet sich dort zwar auch ein Reißverschluss, damit er – wenn es erlaubt ist – urinieren kann. Aber das kann mit diesem winzigen Schlösschen wirkungsvoll verhindert werden.“ Sie zeigte mir alles. „Das ist ja eine wunderbare Idee“, meinte ich grinsend. Also nahm ich auch das Korselett mit, weil es zum Glück auch nicht so sehr teuer war.

Kaum war ich aus dem Laden, schickte ich meinem Mann eine SMS: „Kaufe auf dem Heimweg ein Hundehals-band – passend für dich – sowie fünf Rollen Haushaltsfolie und breites Klebeband.“ Sollte er doch drüber grübeln, was das zu bedeuten hatte. Aber ich wollte keine weiteren Andeutungen machen. Äußerst gut gelaunt ging ich dann nach Hause, machte mir erst einmal Kaffee und dabei las ich dann die Zeitung. Die neuen Korseletts hatte ich im Kleiderschrank verstaut. Später bereitete ich dann die weitere Aktion vor, wartete dann auf meinen Mann. Endlich kam er dann.

Ganz normal kam er in die Küche, begrüßte mich mit den üblichen Küssen und legte dann die Einkäufe auf den Tisch. Ich begutachtete sie und fragte: „Hast du das Halsband ausprobiert?“ Beschämt nickte er; es war ihm wohl peinlich gewesen. „Und… passt es?“ „Ja, Lady, es passt.“ „Na, das werden wir gleich sehen. Ausziehen!“ Schnell legte er nun die Oberbekleidung ab und ich half ihm bei den Miederwaren, bis er dann nackt vor mir stand. „Lege das Halsband an.“ Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Tatsächlich, es passte sehr gut, lag recht eng an. Obwohl ich nichts gesagt hatte, fügte er dann gleich die mitgekaufte Kette an, reichte mir das andere Ende. Ich nahm es und ließ ihn dann neben mir niederknien.

So beachtete ich ihn eine ganze Weile nicht, spürte allerdings deutlich seine steigende Unruhe. Bevor er nicht mehr knien konnte, befahl ich ihn nach vorne zwischen meine Schenkel. „Küss mich dort.“ Sofort verschwand sein Kopf unter meinem Rock und ich spürte seinen Mund an der richtigen Stelle. Ich genoss es und ließ ihn machen. Da ich mein Höschen noch trug, konnte er nicht wirklich an meine Spalte. Dort wollte ich ihn auch noch nicht ranlassen. Nach einigen Minuten stoppte ich ihn. Da er immer noch seinen Stopfen trug, befahl ich ihm nun, diesen zu entfernen. Da er den ja schon den ganzen Tag trug, war das nicht so angenehm, musste aber einfach sein. Verschämt legte er ihn auf den Tisch.

Und sofort bekam er eine Ohrfeige. „Was soll diese Schweinerei auf dem Tisch! Saubermachen, aber ein bisschen plötzlich!“ Als er aufstand, bekam er einen weiteren Klatscher auf den Popo. Am Waschbecken reinigte er das Teil gründlich, hielt es mir dann zur Kontrolle hin. Ich war zufrieden. „Hol den Rohrstock!“ forderte ich ihn nun auf und sah sofort die Angst in seinem Gesicht, weil er befürchtete, damit gezüchtigt zu werden. Trotzdem zog er los und brachte mir wenig später das gewünschte Teil. Ein paar Mal ließ ich ihn durch die Luft sausen und befahl meinem Mann nun, sich umzudrehen und vorzubeugen.

Wenig später stand er dann mit zitterndem Hintern bereit. Ich grinste nur, legte den Rohrstock auf den Tisch. „Ziehe deine Backen weit auseinander, ich will das Loch sehen.“ Verblüfft gehorchte er. Es sah sehr gut aus; offenbar fruchtete das Dehnen. Ich begann dort auch zu fühlen, bohrte ein klein wenig mit dem Finger in die Rosette, die sich gleich um meinen Finger schloss. Mit der anderen Hand ergriff ich seinen Beutel und massierte ihn kräftig, was meinen Mann stöhnen ließ. Mit großem Genuss machte ich weiter, bis ich zum Abschluss noch einmal kräftig drückte, bevor ich ihn freiließ. Keuchend und zitternd stand er da. „Umdrehen!“ Der Mann gehorchte, schaute mich etwas ängstlich an.

Streng schaute ich ihn an. „Hast du an deinem Kleinen im Käfig gespielt?“ fragte ich ihn, schaute ihm direkt in die Augen. „Nein, Lady, das habe ich nicht, wirklich nicht.“ „Das soll ich dir glauben?“ „Aber es stimmt“, sagte er. „Du hast es doch verboten.“ Ich lachte. „Ja, das habe ich. Aber seit wann richten Männer sich nach den Verboten ihrer Frauen!“ „Ich habe nicht an mir gespielt“, beteuerte er noch einmal. „Da ich dir das nicht glaube, wird dein Popo eine strenge Strafe erhalten.“ Ich wartete einen Moment, aber es kam kein Protest mehr. „Da du nichts mehr sagst, kann ich wohl davon ausgehen, dass du sie dir verdient hast.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Lege dich hier über den Tisch.“

Während er gehorchte, nah ich den Rohrstock. Und nun befürchtete er Schlimmes. Aber ich klemmte nur den Rohrstock zwischen den Hinterbacken fest. „Lass ihn ja nicht fallen“, warnte ich ihn. „Dann gibt es das Doppelte.“ Ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er sich Mühe gab. Ich verließ die Küche und er blieb allein zurück. Langsam ging ich ins Schlafzimmer, ließ mir richtig Zeit, er sollte ruhig noch weiter Angst haben. Was er natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass ich mir, bevor mein Mann nach Hause gekommen war, eine kleine Portion Haferschleim gemacht hatte, die jetzt im Schlafzimmer auf mich wartete. Es sah im ersten Moment wirklich wie von einem Mann aus… und das war auch beabsichtigt. Grinsend applizierte ich es mir nun in meine Spalte, spritzte es mir dabei auch ziemlich tief hinein.

Mit meinen recht gut trainierten Muskeln konnte ich es dort auch ganz gut festhalten. Einen kleinen Rest brachte ich aber ziemlich weit vorne an. Bereits jetzt konnte ich mir gut vorstellen, was dann gleich im Kopf meines Mannes ablaufen würde. Schließlich war es bereits längere Zeit her, dass er sich selber hatte schmecken dürfen... und nun das hier… Aber ich würde nicht akzeptieren, dass er ausweichen oder flüchten könnte. Er musste seine Aufgabe ordentlich erledigen.

Mit dem Holzpaddel sowie einem rosa Höschen und dem ziemlich dicken, umgeschnallten Gummilümmel kam ich dann zu ihm zurück, legte das Holzpaddel deutlich sichtbar vor ihm hin. Immer noch hielt er mühsam den Rohrstock zwischen seinen Backen fest, wie ich lächelnd feststellte. „Dann kann es ja weitergehen“, meinte ich und nahm den Rohrstock wieder zur Hand. Laut ließ ich ihn vor den Augen meines Mannes durch die Luft sau-sen. Deutlich konnte ich beobachten, wie sich seine Hinterbacken zusammenzogen, die ja nun nichts mehr fest-zuhalten hatten.

„Nein, ich glaube, den Stock verwende ich doch nicht“, dachte ich laut vor mich hin, legte ihn weg und nahm das Paddel. Das mochte er gar nicht gerne. Das konnte ich sofort merken. Deswegen klatschte ich damit ein paar Mal auf meine Hand. Bei diesem Geräusch zuckte er zusammen. „Na, wie geht es denn meinem Süßen so auf dem Tisch? Hast du Angst?“ Er sagte leise:“ Ja, Lady, ein bisschen.“ „Wundert mich nicht. Und das sollst auch ruhig haben.“ Ich kam näher zu ihm, war genau im richtigen Abstand, um ihm ein paar kräftige Hiebe auf-zuziehen. Er schielte nach hinten, erwartete den ersten Treffer. Dann holte ich weit aus, er sah es, schloss die Augen. Im letzten Moment, wenige Zentimeter vor seinem Hintern, stoppte ich das Holz. Mit einem Knall warf ich es auf den Tisch. Nun trat ich ganz hinter ihn und setzte den Gummilümmel – heimlich gut eingecremt – an seiner Rosette an und schob sie mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Mann.

Erschreckt zuckte er zusammen, gab einen leisen Schrei von sich und gab sich mir dann hin. Sehr schnell begann ich mit kräftigen Bewegungen, durchbohrte ihn. Dabei erklärte ich ihm: „Verdient hast du das ja nicht, eher eine ordentliche Tracht hinten drauf. Aber das kann ja alles noch kommen. Freu dich nicht zu früh…“ Er nickte und meinte dann: „Danke Lady.“ „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ein bisschen wenig…“ „Wenn du meinst, ich habe Striemen verdient, dann mache es bitte…“ „So, bist du scharf darauf? Kannst du alles haben, kein Problem.“ Immer noch rammte ich ihm den Lümmel kräftig und tief hinein, während ich vorne nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel angelte. „Soll ich aufhören…?“

„Nein, Lady, mache bitte weiter. Es gefällt mir…“ „Wie, das gefällt dir auch noch? Na, das müssen wir aber sofort ändern.“ Und sofort wurden meine Bewegungen langsamer. Steckte ich ganz in ihm, machte ich sogar eine kleine Pause, bevor ich mich zurückzog. Nun verließ der Lümmel immer das kleine Loch, bevor er sich wieder hineinbohrte. Dabei presste ich den Beutel fester, ließ meinen Mann aufstöhnen. Laut überlegte ich nun auch noch: „Vielleicht sollte ich doch besser das Paddel benutzen… Verdient hätte er das ja.“ Wieder wurde mein Mann unruhig. Als ich dann erneut seinen Hintern verließ, stellte ich mich hin und meinte nur: „Zieh das Höschen an und dann lege dich auf den Tisch, auf den Rücken, den Kopf über die Kante.“ Froh, erlöst zu sein, geschah das sehr schnell. Flach lag er auf den Tisch, der Kopf hing herunter. Vor seinen Augen legte ich nun den umgeschnallten Lümmel ab und streifte auch mein Höschen herunter. Es war zum Glück im Schritt immer noch trocken; also hatte ich nichts verloren.

Mit gespreizten Schenkeln stellte ich mich nun so über seinen Kopf, dass er gleich an meine Pussy gelangen konnte. Ohne weitere Aufforderung begann er dort auch zu küssen und zu lecken. Langsam beugte ich mich vor, griff nach dem Kleinen im Käfig unter dem rosa Höschen, massierte ihn kräftig und dann auch den Beutel. „Mach es ja ordentlich“, erklärte ich ihm. Leise schmatzte er und gab sich wirklich Mühe. Sehr tief versenkte er seine Zunge in mir, durchforstete das gesamte Gelände. „Das geht besser, viel besser“, maulte ich trotzdem. Fest hielt ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln fest. Das machte die Sache für meinen Mann nicht einfacher, zumal er auch seine Hände nicht benutzen durfte.

Nach meiner Aufforderung bemühte er sich noch mehr, saugte und leckte fester, nuckelte sogar an meiner harten Lusterbse. Inzwischen mussten die ersten Tropfen des eingefüllten Schleimes bei ihm angekommen sein; die Masse hielt ich noch zurück. Aber bereits jetzt spürte ich, wie er zurückzuckte. „Was ist los, mach anständig weiter“, ermahnte ich ihn. Er gehorchte und nun ließ ich ganz langsam die Muskelanspannung nachgeben. Ganz langsam musste es ihm nun entgegenfließen, gut angewärmt und leicht gesalzen. „Los, weitermachen, aber flott.“ Ich musste grinsen, wenn ich mir vorstellte, was jetzt bei ihm abging.

Deutlich spürte ich sein Zögern. Seine Zunge stoppte. Deswegen drückte ich seinen Beutel etwas fester, wollte ihn animieren. Immer noch wagte er nicht, weiterzumachen. „Was soll denn das, sonst hast es dich auch nicht gestört, wenn du das was gefunden hast. Also…?“ Einen kurzen Moment gab ich ihn frei und er hatte eine Möglichkeit, mir zu antworten. „Ist es das, was ich denke…?“ kam es leise zwischen meinen Schenkeln hervor. „Keine Ahnung, was du denkst. Aber das ist ja auch wohl völlig egal. Ich will, dass du mich da vollkommen saubermachst, verstanden! Und nun mach weiter.“ Bevor er antworten konnte, drückte ich die Schenkel wieder zusammen, hielt seinen Kopf erneut sehr fest, nahm ihm die Möglichkeit, weiter zu reden. Und nun ließ ich alles fließen, gab es ihm in den Mund.

Da er keine Möglichkeit hatte, dem auszuweichen, musste er widerwillig alles aufnehmen und schlucken. Und er tat es. Denn wenig später spürte ich erneut seine warme Zunge, die jetzt wieder tief in mich eindrang, um dort auch die letzten Spuren zu beseitigen. Es war wunderschön und es wirklich genießend lag ich auf meinem Mann. Stück für Stück durchforstete er dort jede Falte, nahm wirklich alles auf und verwöhnte auch noch einmal liebevoll die Lusterbse. Endlich hatte ich das Gefühl, er wäre fertig. So gab ich ihn frei und erhob mich, ließ ihn auf aufstehen und sich neben mich stellen.

Jetzt schaute er mich sehr vorwurfsvoll an. Ich fragte, was los sei. Einen Moment sagte er nichts, dann platzte es förmlich aus ihm heraus. „Seit wann hast du einen Liebhaber…?“ Mir war natürlich vollkommen klar, dass diese Frage kommen musste. Aber sehr empört schnappte ich mir das noch bereitliegende Paddel und ließ es auf seinen Hintern knallen. „Was ist denn das für eine Unverschämtheit!“ ließ ich hören. Er zuckte zusammen, wohl auch vom Paddel. „Das geht dich überhaupt nichts an. Du hast das zu tun, was ich will. Und wenn es eben das Reinigen meiner Spalte ist, wenn ich „gefüllt“ worden bin, hast du das kommentarlos zu tun. Es geht dich nichts an, was dort drin ist. Du hast nur deine dir zugewiesene Aufgabe zu erledigen, wann und wo ich will. Verstanden!“ Er nickte nur betroffen.

Noch zweimal ließ ich das Holz auf die Backen knallen, dann legte ich es wieder auf den Tisch. „Außerdem habe ich keinen Liebhaber. Ich habe dir doch versprochen, das nicht zu tun.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und was war das, was ich da eben aus dir herausgeleckt habe…?“ Ich lächelte ihn an. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an. Beim nächsten Mal geht das hoffentlich flotter…“ Deutlich konnte ich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete, aber ich wollte ihm keine Aufklärung geben. Sollte er denken, was er will. „Und nun mache es mir anständig zwischen meinen Hinterbacken… oder muss ich mich auf dein Gesicht setzen…?“ „Nein, Lady“, antwortete er und ging hinter mir auf die Knie. Wenig später spürte ich, wie er sich zwischen meine Backen schob.

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switch74
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.08.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, danke für die geile Fortsetzung!
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.08.15 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

echt eine sehr tolle Fortsetzung . Hast dich wieder mal selbst übertroffen ganz großes Kopf Kino danke dafür .....
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.09.15 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht:




Dann küsste und leckte er auch dort, während seine Hände mich gut festhielten. Ich beugte mich etwas vor, er-leichterte ihm den Zugang. Sanft zog er jetzt meine Backen leicht auseinander und leckte nun die gesamte Spal-te auf und ab, ließ meine kleine Rosette kribbeln. Schon bald konzentrierte er sich allein darauf und versuchte auch, dort einzudringen. Da ich meine Muskeln entspannte, erleichterte ich ihm den Zutritt, sodass er mit seiner versteiften Zunge hineinkam. Natürlich schmeckte ich hier anders als vorne. Aber das störte ihn bereits seit längerem nicht mehr. Außerdem hatte ich ihm ja auch gerade in aller Deutlichkeit klar gemacht, was er zu tun hatte. Also nahm er das widerspruchslos hin.

Noch leichter wurde es für ihn, als ich meinen Oberkörper auf den Tisch legte und meine Beine weiter spreizte. Ausgiebig leckte er, schob die Zunge immer wieder hinein und begann von vorne. Als er dann gerade so richtig schön dabei war, klingelte das Telefon. „Hol mir den Apparat und dann mach weiter.“ Schnell war das geschehen und während er weiterleckte, nahm ich das Gespräch an. Es war Barbara. „Hallo Süße, wie geht es dir?“ fragte sie. „Oh, mir geht es wunderbar. Weißt du, mein Mann macht es mir gerade von hinten…“ „Darf er dich etwa mit seinem Kleinen…?“ Ich lachte. „Nein, wo denkst du hin. Der bleibt fein verschlossen. Nein, mit seiner Zunge und er ist gerade ganz tief drinnen…“ „In deiner Spalte etwa?“ „Da war er schon. Jetzt ist er an der Rosette fleißig…“ Barbara seufzte. „Hast du es gut…“

„Wieso, ist dein Mann nicht da?“ „Doch, aber er macht momentan eine „schwierige“ Phase durch. Er weigert sich bei allem, und ich kann doch nicht ständig Peitsche oder Paddel nehmen, dann stumpft er doch zu sehr ab.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und was tust du dagegen?“ wollte ich natürlich wissen. „Nun ja, diese Woche ist er erst einmal „krankgeschrieben“. Er darf das Haus nicht verlassen; Halsband und Kette helfen dabei nach. Außerdem ist er hinten verstöpselt, kann sich also nur mit meiner Hilfe entleeren. Dazu trägt er einen wunderbaren Gummiganzanzug und darüber ein eng geschnürtes Korsett. Seltsamerweise will er auch gar nicht raus. Natürlich spricht hin und wieder Reitpeitsche oder Rohrstock. Dazu trägt er eine Kopfhaube, bei der ich bei Bedarf den Mund verschließen kann.“

„Vermutlich gefällt ihm das gar nicht. Aber wer nicht hören will…“ Barbara lachte. „Natürlich nicht, ist mir aber egal. „Aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Um seinen Beutel trägt er auch ein ganz besonderes Teil. Ist aus Hartgummi, umfasst den Beutel sehr eng und hat innen mehrere Elektroden… funkgesteuert oder nach Zeit, ganz unregelmäßig. Das sorgt immer für Stimmung, wenn die Impulse kommen.“ Ich stöhnte auf. „Das ist sein Pech“, erklärte Barbara mir, weil sie glaubte, das Stöhnen gelte ihrem Mann. „Nein, das war mein Mann; er macht es gerade so wunderbar… Soll ich ihn dir schicken?“ „Wenn er noch kann und nicht völlig lahm ist, gerne.“ „Ich denke, demnächst kommst du in den Genuss…“

„Genau deswegen rufe ich an. Können wir das auf dieses Wochenende „vorverlegen“, ich brauche einfach dei-ne Hilfe.“ Bevor ich antworten konnte, schien sie sich zu ihrem Mann zu drehen. „Nein, habe ich gesagt, du bleibst und der Rest kommt auch noch rein, egal wie. Ich will nichts mehr hören!“ Wieder zu mir, sagte sie: „Das war er und er bettelt, weil der Einlauf immer noch fließt. Zwei Liter hat er schon drin, der dritte steht noch aus…“ Ich konnte mir zu gut vorstellen, wie unangenehm es für ihn war.

Allerdings musste ich nicht lange überlegen. „Natürlich könnt ihr beide kommen und wir kümmern uns dann gemeinsam um dein „Problem“. Wird er denn überhaupt mitkommen?“ Barbara lachte. „Oh, dafür werde ich schon sorgen. So kann er ja auch nichts machen, ist auf mich angewiesen. Und dann trägt er auch noch diesen speziellen Edelstahlring um den Beutel…“ Oh ja, damit konnte sie ihren Mann sicherlich wunderbar steuern… auch gegen seinen Willen. Wahrscheinlich machen alle Männer mal solche „Krise“ durch, in der sie sich gegen ihre Lady auflehnen. Ich drehte mich kurz zu meinem Mann um. „Mach es mir in der ganzen Spalte, okay!“ So-fort begann er diesen Wunsch zu erfüllen und ich spürte seine Zunge vom Anfang meiner Spalte bis über die Rosette wandern.

Weiter konzentrierte ich mich auf das Telefonat. „Soll ich was vorbereiten…?“ „Nein“, lachte Barbara, „du hast ja alles, was wir brauchen und den Rest bringe ich dann mit. Ich hoffe, wir bekommen die Sache dann in den Griff.“ „Oh, ganz bestimmt. Und sonst wird er uns richtig kennenlernen. Ich denke, nach diesem Wochenende wird er brav mit dir nach Hause fahren.“ Barbara seufzte. „Wenn du meinst…“ „Mach dir jetzt nicht zu viele Gedanken, es wird schon. Es kommt immer mal wieder vor, dass Männer versuchen, sich von der „Herrschaft der Frau“ zu befreien, in der Regel erfolglos, solange sie einen Käfig tragen.“ Ich musste grinsen. Natürlich wäre es überhaupt nicht schwierig, einen solchen Käfig zu knacken und sich davon zu befreien. Aber das würde der Ehefrau sicherlich nicht gefallen und hätte andere Konsequenzen. Deswegen musste das – von Seiten des Mannes – sehr gut überlegt werden.

Immer noch spürte ich die fleißige Zunge meines Mannes, der sich zwischen meinen Schenkel zu schaffen machte. Noch ein paar belanglose Worte mit Barbara, dann beendete ich das Gespräch. In ein paar Tage würden wir uns ja sehen. „Du hast sicherlich zugehört“, meinte ich meinem Mann. „Ich hoffe, du fängst nicht auch solche Sachen an, es würde dir schlecht bekommen“, meinte ich nur zu ihm. „Im Übrigens kannst du da jetzt aufhören. Du hast es lange genug gemacht.“ Er zog sich zurück, kniete dann noch hinter mir, als ich mich umdrehte. Nachdenklich schaute ich ihn an. Immer noch trug er dieses eigentlich lächerliche rosa Höschen. Da er auch noch das Halsband mit der Kette trug, baumelte sie bis zum Boden.

Ich griff danach und machte mich auf den Wege zum Schlafzimmer, wobei er mir ja brav auf Knien folgen muss-te. Das war auch so beabsichtigt. Dort befahl ich ihn aufs Bett, wo ich seine Hand- und Fußgelenke ziemlich weit gespreizt mit den Manschetten fixierte, nachdem er das Höschen ausziehen durfte. Sein Kleiner im Käfig lag flach auf seinem Bauch. Ich nahm ihn in die Hand und spielte ein wenig mit ihm, bis der Mann anfing zu stöhnen. „Halt den Mund“, sagte ich nur und er verstummte. Langsam machte ich weiter, fühlte ein deutliches Verhärten seines Lümmels, soweit der Käfig es zuließ. Mit der anderen Hand kümmerte ich mich jetzt ebenso „liebevoll“ um seinen Beutel mit den beiden harten Teilen darin.

Hin und wieder schob ich diese Hand auch zwischen seine Beine, am Damm entlang bis zu seiner kleinen Roset-te, die ich sanft strich und drückte, wie wenn ich dort eindringen wollte. Mein Mann wurde immer erregter, zückte und drehte sich, soweit möglich. Dann, ganz plötzlich, drückte ich den Beutel kräftig zusammen, entlockte ihm einen Schmerzensschrei und ließ dann komplett von ihm ab, ging aus dem Schlafzimmer, wo er nun zuckend allein zurück blieb. Deutlich war mir klar, wie erregt er war und nach Erlösung gierte, die ich ihm aber nicht geben wollte. Auch ich war von dieser Spielerei wieder leicht erregt worden, tat aber nichts dagegen. Als ich allerdings dort zwischen meinen Beinen fühlte, konnte ich leichte Feuchtigkeit spüren. Trotzdem ging ich in aller Ruhe zur Toilette und erledigte dort mein Geschäft.

Nachdem ich dort fertig war, ging ich in die Küche und bereitete dort das Abendessen vor. dabei überlegte ich, ob mein Mann seines heute überhaupt verdient hatte. Klar, er hatte getan, was ich von ihm verlangt hatte. Aber eine kleine Lektion konnte sicherlich nicht schaden. Schließlich wollte ich vermeiden, dass er auch nur an-nähernd so wie Barbaras Partner wurde. Und auch ich wollte nicht ständig Rohrstock oder Peitsche anwenden. Es gab schließlich auch noch andere Möglichkeiten. Eine davon war zum Beispiel Essenentzug. Und genau das würde heute passieren, nahm ich mir vor und aß dann allein. Dabei hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen, warum auch. Als ich dann den Tisch abdeckte, fiel mir ein Glas mit Oliven ins Auge.

Und sofort hatte ich – wie ich fand – eine „perverse“ Idee, womit ich meinen Mann doch füttern konnte. So an-gelte ich etwas zehn Oliven aus dem Glas, wo sie in Olivenöl schwammen. Dann setzte ich mich so an den Tisch, dass ich meine Unterschenkel gut gespreizt auf die Tischplatte legen konnte. Ein klein bisschen rieb ich nun meine Spalte, öffnete sie ein Stückchen. Und dann schob ich eine Olive nach der anderen tief in mich hinein. War das ein angenehmes Gefühl, diese kühlen, glatten Teile dort zu spüren. Als ich dann alle drin hatte, rieb und streichelte ich mich weiter. Auch die kleine, harte Lusterbse bekam Besuch von meinen Fingern. Wahr-scheinlich war ich innen längst nass und die Oliven wurden von meinem Saft umspült. Grinsend spielte ich mit meinen Muskeln dort im Schoß, drückte und massierte die Früchte.

Erst nach längerer Zeit ging ich zurück zu meinem Mann, der natürlich immer noch brav auf dem Bett lag. Ich kletterte zu ihm, rutschte langsam über seinen Körper nach oben, bis meine Spalte direkt auf seinem Mund zu liegen kam. Wahrscheinlich spürte er, dass etwas auf ihn zukam. Ohne weitere Aufforderung begann er dort mit seiner Zunge zu spielen und ich offerierte ihm die erste Olive. Sie plumpste in seinen Mund und ich konnte an seinen Augen sehen, dass es eine Überraschung war. Genussvoll bewegte er sie dort hin und her, wie wenn er den Saft ablutschen würde, um sie dann zu zerkauen. Kaum hatte er geschluckt, kam auch bereits die nächste. Und so ging es weiter.

Nach und nach gab ich ihm jede Olive, die mehr und mehr eingenässt wurden. Brav kaute und schluckte er alles, während seine Zunge immer wieder in mich eindrang, um von meinem Saft zu naschen, was ich ihm gestattete. Irgendwann war auch die letzte Olive heraus, begleitet von einem kleinen Schwall von meinem Saft, was meinem Man ganz offensichtlich sehr gut gefiel. Kaum war sie verzehrt, reinigte er mich noch einmal sehr gründlich. Dann erhob ich mich und ging ins Bad; er musste die Nacht so verbringen, wobei ich ihn noch gut zu-deckte. Eng an ihn gekuschelt, schlief ich bald ein.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte natürlich sofort fest, dass mein Mann natürlich nicht so gut ge-schlafen hatte und noch vor sich hin döste. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann die Manschetten zu lösen, wobei er wach wurde. Aber er blieb noch brav liegen, sodass ich die Gelegenheit nutzte, ihm meine Füße zum Ablutschen hinzuhalten. Er tat es ohne Widerspruch, nuckelte schnell an den Zehen, während die Zunge dazwi-schen eindrang. Lange ließ ich ihn das nicht machen, nahm stattdessen Platz auf seinem Mund, damit er meine Spalte reinigen konnte. Das ist nach dem Aufwachen immer ganz wunderbar. Fast zehn Minuten genoss ich das, um ihn dann in die Küche zu schicken.

Als ich dann wenige Minuten später, bereits angekleidet folgte, hatte er bereits das Frühstück fertig hergerich-tet. Unbedachterweise hatte er bereits Platz genommen, weil er noch nicht mit mir gerechnet hatte. Sofort sprang er auf, aber es war bereits zu spät. „Die rote Reitpeitsche.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen und er zog los, sie zu holen. Vor mir kniend überreichte er sie mir wenig später. Aber noch legte ich sie beiseite. Nun wuss-te er gar nicht mehr, was er machen sollte. „Setzt dich und frühstücke“, erlaubte ich ihm und er gehorchte. Schnell war er fertig, wartete. Ich ließ mir Zeit, bis ich den endlich befahl: „Umdrehen und vorbeugen, die Hän-de um die Knöchel!“ Auf diese Weise streckte er mir wunderschönen seinen Hintern hin.

Auf diesen ließ ich jetzt richtig mit Genuss die Reitpeitsche zehnmal auftreffen. Er zuckte zusammen, stöhnte aber nur. Zum Schluss zeichneten sich zehn sehr schön rote Striemen ab, vom Rücken bis runter zur Querfalte. „Ich hoffe, das hält eine Weile vor“, meinte ich nur, während er sich anschließend brav bedankte. „Zieh dich an. Strumpfhose, Miederhose, dann dein Korsett. Marsch!“ Mit gesenktem Kopf zog er ab, um sich anzuziehen. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher. Mir war völlig klar, dass der Druck dieser beiden Kleidungsstücke sich unangenehm auf den Hintern bemerkbar würde. Aber das war natürlich volle Absicht. Als er fertig war, kam er, um sich begutachten zu lassen. Ich war zufrieden. Ein paar Minuten später verließ er das Haus.

Ich blieb noch am Tisch sitzen, las in aller Ruhe die Zeitung. Anschließend überlegte ich, was man denn mit Bar-baras Partner „anstellen“ konnte, um ihn wieder zurück in die richtige Spur zu bringen. Es würde sicherlich nicht reichen, ihm mehr oder weniger oft den Hintern zu strafen; das konnte sie ja auch selber machen… scheinbar auch ohne den gewünschten Erfolg. Er musste erkennen, welchen eigenen Vorteil du Nutzen er davon hatte, seiner Lady einfach zu gehorchen. Natürlich war ihm klar, dass sie alleine die Schlüssel zu seinem Käfig hatte. Sie alleine konnte darüber entscheiden, ob und wann er geöffnet würde. Das war wohl etwas, was ihm sehr deutlich klar war, auch wenn er wahrscheinlich durchaus in der Lage wäre, das Schloss zu knacken. Das wäre dann sicherlich der letzte Schritt vor einer Trennung.

Allerdings war es wohl auch das, was er gar nicht wollte. Insgesamt – so hatte ich den Eindruck – gefiel es ihm ja wohl mit Barbara, warum also dann diese scheinbare Revolution? Ich nahm mir vor, mich einmal allein mit ihm zu unterhalten. Vielleicht erfuhr ich mehr. Zufrieden mit meinem „Plan“, ging ich ins Bad, ließ mir dort beim Duschen und Anziehen richtig Zeit, weil ich nichts weiter geplant hatte. Ausgiebig „wusch“ ich mich auch zwischen den Beinen, weil es da gerade so schön kribbelte. Außerdem rasierte ich mich da erneut, obwohl es noch nicht so dringend nötig war. Trotzdem fand ich es schön, wieder babyglatt zu sein. Vorm Spiegel betrach-tete ich mich dort unten ausgiebig.

Hatte ich mich dort irgendwie verändert? Ich hatte das Gefühl, dass wenigstens die kleinen Lippen kräftiger geworden waren. Lag es etwas an dem häufigen oralen Verkehr mit meinem Mann, weil er dort so gerne saug-te? Auszuschließen war das sicherlich auch nicht. Auch meine Lusterbse schien sich leicht verändert zu haben. Auf jeden Fall war sie empfindlicher geworden. Meine kleine Rosette zwischen den runden Hinterbacken war ja auch bereits mehrfach intensiv gefordert worden, war dadurch auch dehnbarer geworden und auch empfind-samer, was angenehm war. Hatte ich mich früher geweigert, genoss ich es immer noch mehr, wenn mein Mann dort tätig wurde.

Bei diesen Betrachtungen ging mir durch den Kopf, ob ich vielleicht Andrea und Thomas fragen sollte, wenigs-tens am Samstagnachmittag zu kommen, damit wir uns gemeinsam Barbaras Partner vornehmen konnten. Also rief ich Andrea gleich an, obwohl ich noch fast nackt war. Zum Glück war sie zu Hause und nach ein wenig Ge-plauder kam ich gleich zum Thema. „Barbaras Partner macht momentan leichte Probleme, wie sie sagt. Er will nicht mehr ganz so brav sein, wie er mal war. Das stört sie mächtig. Nun hat sie mich gefragt, ob ich ihr dabei behilflich sein könnte, ihn dahin zurückzubringen. Und ich musste dann an dich denken.“ Einen Moment sagte Andrea nichts, dann meinte sie: „Und du glaubst, ich bin da die Richtige?“ „Na ja, du wirst ja nicht allein mit ihm sein. Du sollst uns nur unterstützen. Vielleicht können wir ihm – mit Hilfe und tatkräftiger Unterstützung unserer Männern – klarmachen, wie gut es ihm doch im Grunde geht, selbst wenn er nicht mehr selber über sein Sexleben bestimmen kann.“

Andrea lachte. „Oh, das hast du aber nett ausgedrückt. Du willst doch damit sicherlich zum Ausdruck bringen, dass er ihr Sklave ist, oder?“ „Ja, wenn du das so siehst. Aber so ganz unfreiwillig macht er das ja auch nicht. Was er bisher heimlich tat, ist ihm ja nun – wenigstens zum Teil – erlaubt.“ „Außer wichsen“, meinte meine Schwester. „Ja, das auch.“ „Okay, wir kommen – wenigstens am Samstag. Thomas sage ich noch nichts davon. Ich denke, ich werde ihn dazu „richtig fertigmachen“, was sagst du dazu?“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Aber er wird einen wirklich braven Mann abgeben.“ Damit war das also auch geklärt und ich legte auf. Nachdenklich saß ich da und stellte dann fest, dass ich die ganze Zeit die andere Hand zwischen meinen Schenkeln gehabt hatte und mich dort streichelte. Jetzt war ich dort feucht und leckte meine Finger ab.

Das alles war so angenehm gewesen, dass ich im Schlafzimmer meine Liebeskugeln holte und sie langsam hin-einschob. Wow, war das ein angenehmes Gefühl, als sie dort, leise vibrierend, ihre Tätigkeit aufnahm. zusätzlich legte ich in mein Höschen noch eine Binde, die eventuell austretende Feuchtigkeit aufnehmen würde… und nachher meinem Mann sicherlich sehr gefallen würde… Lächelnd betrachtete ich meine Brüste mit den erreg-ten Nippeln, die ich noch sicherheitshalber schnell in den BH verpackte. Wie gerne hätte ich jetzt einen Mund oder eine Zunge zur Verfügung gehabt… Aber das ging ja nicht.

Schnell zog ich die Strumpfhose und einen Rock mit dem leichten Pullover an. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, wollte ich jetzt lieber in die Stadt gehen, ein paar Einkäufe erledigen und anderes. Bereits bei den Schritten hier im Haus genoss ich dieses sanfte, nahezu unauffällige Vibrieren in meinem Schoß. Es war so ein angenehmes Gefühl, als würde dort die Zunge meines Mannes tanzen, aber dennoch keinen Höhepunkt auslö-sen. Nun noch Schuhe und Jacke angezogen, konnte es losgehen. Kaum hatte ich das Haus verlassen, traf ich auch schon Sabrina, die ebenfalls in die Stadt wollte. Leise und mit etwas gerötetem Gesicht erklärte sie mir, sie habe einen Termin bei ihrer Frauenärztin.

Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen genoss sie das, besonders auf dem ominösen Stuhl. Meistens wurde sie bereits bei dessen Anblick schon ganz feucht, was der Ärztin natürlich nicht verborgen blieb. Deswegen war sie dann bei den Untersuchungen meistens mit der Patientin allein. Auf diese Weise freundeten sie sich auch mehr und mehr an, sodass Sabrina immer öfter auch ohne direkten Termin zur Ärztin ging, die ihr, sagen wir mal, „Genuss“ bereitete, wenn sie keine Sprechstunde hatte. Und meine Nachbarin hatte große Freude an den me-dizinischen Geräten wie Spekulum, Dilator und anderen, die dort unten dann reichlich eingesetzt wurden. So ein weit gespreiztes Spekulum bot einen wunderbaren Einblick in ihr Inneres, wie sie im Spiegel über sich recht gut verfolgen konnte.

Irgendwann kam es dann zum ersten oralen Kontakt zwischen den beiden Frauen. Die Ärztin, angestachelt von dem Anblick, und Sabrina, hochgradig erregt von den Bemühungen dort in und an ihrer Spalte, keuchte laut auf, als der warme Mund sie dort plötzlich berührte. Fest hielt sie den Kopf der Ärztin dort fest, wollte die flinke Zunge weiter spüren. Tja, und im Laufe der Zeit entwickelte sich so etwas wie eine „lesbische Freundschaft“, ohne dass Sabrina auf ihren Mann verzichten wollte, der davon allerdings nichts erfuhr, was ich gut verstehen konnte. Alle zwei oder drei Wochen „brauchte“ Sabrina diese „besondere Behandlung“, wobei sie sich selten bei der Ärztin revanchierte. Das lag aber nur daran, dass diese Frau weniger Interesse an einer Revanche durch Sabrina lag, obwohl sie sich sehr sympathisch fanden. Der Grund war ein anderer, wie Sabrina bereits beim ers-ten Kontakt feststellte: die Frau trug Ringe in den Lippen, in allen vier Lippen.

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.09.15 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Braveheart

Ich kann nur "DANKE" sagen !!

Passend zu meinem Urlaubsbeginn erneut eine tolle Fortsetzung Deine wunderbaren Geschichte .
Ich freue mich schon jetzt darauf nach meinem Urlaub in 2Wochen weitere spannende Teile zu lesen .

bis dahin mit devotem Gruß aus dem Norden von

Rubber-Duck
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.09.15 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
auch ich sage Danke für die neuen teile.
Ich freu mich schon zu erfahren, wie es Ihm und den anderen Männern so ergeht.
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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.09.15 05:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

das war ja wirklich ganz schön raffiniert, wie Sie Ihn ind der vorletzten Folge mit dem Haferschleim anschmierte....

Wow, einfach klasse.

Und in der letzten Folge kommt Sie vielleicht auf die Idee ich Lippen schön schmücken zu lassen.....Das wäre doch was....

Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.09.15 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, andere Frauen, andere "dumme" Ideen....





Völlig fasziniert betrachtete sie diese Ringe. Sie zählte insgesamt 16 Ringe dort, vier in jeder Lippe, allerdings unterschiedlich groß. Auf ihre Frage bekam sie zu hören, dass sie diese Ringe schon bekommen hatte, bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte. Zuerst war ihr das peinlich, weil sie aus einer verrückten Laune heraus diese Ringe hatte einfügen lassen. Als sie dann allerdings feststellte, dass ihr Mann das wirklich hoch erotisch fand und alles Mögliche damit anstellte, war sie glücklich. Bis er dann allerdings auf die Idee kam, sie immer häufiger als Sicherung zu verwenden. Mal brachte er dort mehrere Schlösschen an oder einen Stab durch alle Ringe. Damit war jedem Mann mit seinem Teil der Zugang verwehrt. Seltsamerweise hatte die Ärztin sich nie wirklich daran gestört. Für sie kam ein Keuschheitsgürtel nie ernsthaft in Betracht. Als dann ihr Mann eines Tages die Ringe herausnahm und dort ein schmales Edelstahlgitter zwischen den Lippen anbrachte, welches dort quasi in den Löchern verschraubt war, gab es absolut keinen Zugang mehr zur Spalte. Denn der Stahl reichte oben ein Stück weiter heraus, deckte alles sicher ab. Eine innen angebrachte Kugel an einer Kette sorgte durch entsprechenden Zug dafür, dass der Stahl immer glatt anlag.

Als Sabrina das dann zu sehen bekam, tat ihr die Frau leid. Keinerlei Sex, wie lange könnte man das als Frau aushalten. Aber die Ärztin sah das weniger schlimm. Seitdem ihr Mann dort auch keinen problemlosen Zugriff habe, nutzte er ihre hintere Öffnung öfter und ausgiebiger, woran sie sich allerdings erst habe gewöhnen müssen, weil sie dort auch noch nicht so empfindsam war. Inzwischen genieße sie es ebenso, wie wenn er sie zwischen den Schenkel nutzen würde.

Bei diesem sehr intimen Gespräch kamen wir in die Stadt. „Das heißt also, nur du kommt in den Genuss… sie nicht?“ hakte ich nach. Sabrina nickte. „Ja, so ist es. Sie will es sich von mir dort nicht machen lassen; warum auch immer.“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß“, meinte ich lächelnd, als sie sich von mir verabschiedete. „Oh, das werde ich haben. Der Frau fällt immer was Neues ein. Ich bin schon ganz gespannt, was es heute wie-der ist.“ Dann war sie weg. Verrückte Welt, dachte ich. Was es alles so gab. Aber Leben und leben lassen; jeder wie er will.

Mit diesen Gedanken ging ich weiter. Es war schon erstaunlich viel Betrieb in der Stadt, bis mir einfiel, dass ja heute Markt war. Also schlenderte ich dort auch kreuz und quer, schaute die Stände an. Dann entschloss ich mich, auch ein paar Dinge zu kaufen. Dabei genoss ich dieses immer noch sanfte Kribbeln in meinem Schoß. Fast musste ich aufpassen, dass ich mich nicht verriet. Auch standen meine Nippel ziemlich deutlich hervor, also die Jacke zuhalten. Sollte ich meinen Mann spontan besuchen? Darüber brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schnell entschlossen machte ich mich auf den Weg zu ihm, stoppte aber unterwegs und dachte, es sei besser, das kurz vor der Mittagspause zu machen, wie wir dann gemeinsam verbringen könnten.

So passte ich ihn kurz vor der Pause ab, was ihn natürlich sehr überraschte. Als ich ihm dann auch noch erlaubte, unter meinem Rock ins Höschen zu greifen, wo er meine Nässe spüren konnte, wurde sein Lächeln auf dem Gesicht immer breiter. „Sag nicht, dass du jetzt was von mir willst…“, meinte er. „Nein, wie kommst du denn darauf“, sagte ich entrüstet. „Wie könnte ich auf die Idee kommen, deine Zunge nutzen zu wollen… Niemals!“ Sofort ging er auf die Knie, schob den Kopf unter den Rock und stieß auf das Höschen, welches ihn zuerst leicht behinderte – bis er es beiseiteschob. Nun spürte ich seine warme Zunge an meiner Spalte. Ganz sanft und zärtlich leckte er die Nässe dort ab. Zum Glück waren wir alleine. Aber ich wollte es auch nicht übertreiben, hob den Rock und entzog mich ihm.

Mit leichtem Bedauern kam er wieder hoch. „Was hast du denn da drinnen…?“ fragte er. „Wieso? Ist da was?“ „Natürlich, warum wärst du sonst so feucht…“ „Dass es deinetwegen ist, auf die Idee kommst du gar nicht?“ „Nö, sollte ich?“ „Männer…“ Mehr sagte ich jetzt nicht dazu. „Lass uns essen gehen.“ Er nickte und so gingen wir gemeinsam zum Asiaten, der uns freundlich begrüßte. „Helzlich willkommen. Du wolle essen?“ „Ja, gerne.“ Der Besitzer führte uns zu einem Tisch und wir bestellten, was sehr schnell ging. Wir wussten genau, was wir wollten. Dann kamen auch schon die Getränke. „Du schon benutzen Geschenk?“ fragte er mich leise. Ich nickte. „Oft. Sehr gut.“ Er strahlte. „Fleut mich sehl!“ Dann huschte er zur Küche. „Morgen Abend kommen Barbara und ihr Mann; wir haben den Termin vorgelegt. Und am Samstag kommen Andrea und Thomas zum Kaffee. Wir müssen plaudern…“

Im Prinzip war ihm das egal, aber er sollte Bescheid wissen. „Dann wird es sicherlich ein interessantes Wochen-ende“, vermutete er. „Na, vielleicht nicht ganz so, wie du es dir denkst. Warte ab.“ Dann kam auch schon unser Essen und ziemlich still aßen wir. Als dann später abgeräumt wurde, fragte der Besitzer: „Hat geschmeckt?“ „Ja, sehr gut… wie immer. Danke.“ Der Mann war sehr zufrieden. Sozusagen als kleine Zugabe bekamen wir gebackene Banane, die wir gerne mochten. Anschließend bezahlten wir uns verließen das Restaurant. Langsam ging es in Richtung Büro meines Mannes. „Darf ich noch mal da unter deinen Rock?“ fragte er leise. „Und wo soll das sein? Hier, in der Fußgängerzone?“ Er nickte grinsend. „Am liebsten…“ Das ging natürlich gar nicht.

Aber wir machten einen kleinen Abstecher in den nahen Park, der auch schon öfters ungewohnten Besuch von uns erhalten hatte. Dort, in einer stillen, ziemlich dichten Ecke, genehmigte ich ihm den Zugang, indem ich mich mit leicht gespreizten Beinen hinstellte. Schnell war er unter dem Rock verschwunden und presste den Mund an das Höschen, unter dem das warme Geschlecht war. Erst küsste er dort, um wenig später den Zwickel zur Seite zu ziehen. Wie angenehm, die Zunge dort zu spüren. Natürlich hatte er am Bändchen erkannt, was ich dort verborgen trug. Und dass es kein Tampon war… was ihn auch nicht besonders gestört hätte. Ausgiebig und genussvoll streichelte und leckte er mich nun mit dem Leck-Instrument, ließ mich die Augen schließen. Aber lange ließ ich ihn dort nicht „arbeiten“. Seine Mittagspause war fast vorbei.

Während er mit dem Geschmack von meinem Geschlecht zurück ins Büro ging, schlenderte ich nach Hause, dachte noch an diese kleine Verwöhn-Szene. Ist doch herrlich, mal so zwischendurch… Sollte man viel öfters machen, dachte ich mir und musste lächeln. Ob andere Paare auch solche Sachen machten? Oder waren wir so außergewöhnlich, was ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte. Zu Hause angekommen, räumte ich die Einkäufe auf, während ich gleichzeitig Kaffee machte. Als der dann fertig war, ging ich an meinen PC, schaltete ihn ein und schreib ein paar Mails, auch an Barbara und Andrea. Sie sollten für das Wochenende noch ein paar Dinge wissen.

Zum einen schlug ich vor, dass wir alle mehr oder weniger normale Kleidung tragen sollten: die Männer ihr Hosen-Korsett mit der speziellen Öffnung für den Käfig – aus Bequemlichkeit. Dazu auch nur eine Strumpfhose, ansonsten die Männerkleidung. Für uns Frauen schlug ich vor, Korsett und Strümpfe an den Strapsen; auf ein Höschen sollten wir doch alle verzichten – zu Gunsten der Männer. Außerdem sollten wir – wenn irgend möglich – auf die Anwendung unserer Züchtigungsinstrumente verzichten. Mir ging es eigentlich mehr um eine Plauderstunde, um festzustellen, was mit Barbaras Mann los ist – eventuell sollten die Männer das auch allein klären. Recht schnell kam Antwort von den anderen Damen; sie waren damit einverstanden.

Zufrieden surfte ich ein wenig im Internet, schaute aber nur nach allgemeinen Dingen, nichts Spezielles. Meinen Kaffee hatte ich bereits ausgetrunken und es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Sicherlich würde er dann sehr gerne wieder sofort unter meinem Rock verschwinden. Aber dieses würde ich ihm dann nicht genehmigen. Für heute war das genug. Deswegen ging ich ins Bad und entfernte mir dort die vibrierende Kugel, die vor Nässe glänzte. Sie hatte mir heute mehr Lust gebracht, als ich eigentlich erwartet hatte. Allerdings wusste ich nicht, warum, denn an anderen Tagen schaffte sie das leider nicht. Ich wusch sie und brachte das Schmuckstück zurück ins Schlafzimmer.

Dabei merkte ich, wie feucht die Binde im Höschen tatsächlich geworden war. Das war mir bisher nicht aufgefallen. Darüber würde sich mein Mann dann sicherlich freuen… Etwas nachdenklich schaute ich mich um. Was hatte hier schon alles stattgefunden. Dinge, die ich vor zwei oder mehr Monaten nie für möglich gehalten hätte. Und ich muss sagen, es gefiel mir mehr und mehr. Ich genoss es, wie ich mich entwickelt und von alten Zwängen befreit hatte. Unser Liebesleben hatte sich positiv entwickelt. Und das bestes daran: meinem Mann gefiel das auch, obwohl er doch hauptsächlich der „Leidtragende“ war… wenn man das so sehen will. Zum Glück hatte er sich längst sehr bereitwillig damit „abgefunden“.

Grinsend ging ich in die Küche und begann dort, das Abendessen vorzubereiten. Da wir ja mittags bereits warm gegessen hatten, wollte ich jetzt schon den Tisch decken. So konnten wir gleich essen, wenn er dann nach Hau-se kommen würde. Und kaum war ich damit fertig, hörte ich auch schon das Auto in die Garage fahren. Wenig später ging die Haustür und er rief: „Bin wieder da.“ Er brachte seine Sachen weg und kam dann zu mir in die Küche. Und genau, wie ich erwartet hatte, kniete er vor mir nieder, küsste schnell meine Füße in den Hauspantoffeln und fragte dann: „Darf ich…?“ Ich tat unwissend und schaute an. „Na, was möchte mein Süßer denn?“ „Darf ich unter deinen Rock…?“

Einen Moment sagte ich nichts, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das darf mein Süßer jetzt nicht. Was ist denn das für eine Unart, Frauen unter den Rock zu schauen…“ „Ich wollte dir gar nicht unter den Rock… schau-en, ich wollte schnuppern und vielleicht mit dem Mund…“ „Seit wann schnupperst denn du wie ein Hund? Und lecken… na, ich weiß nicht…“ Erstaunt schaute er mich von unten her an. „Was soll es denn da schon geben…?“ „Was es da gibt? Das muss ich dir wohl nicht sagen, so nass wie du heute Mittag warst…“ „Ach, das meinst du. Da hatte ich gerade ein „kleines Geschäft“ gemacht…“ Er schüttelte den Kopf und grinste. „Nein, hast du nicht. Das hätte ich doch geschmeckt…“

„Ach, bist du schon so ein „Feinschmecker“, dass du das unterscheiden kannst? Interessant. Und wenn es „das“ wäre, was würdest du dann tun? Aufhören? Weitermachen? Vielleicht, weil du Angst hast…?“ Gespannt schaute ich meinen vor mir knienden Mann an. „Ja, inzwischen kann ich das unterscheiden, ob es „das kleine Geschäft“ oder aus der anderen Öffnung ist. Und ich würde in jedem Fall weitermachen, aber nicht, weil es so toll schmeckt oder ich Angst habe. Nein, ich würde es machen, weil ich genau weiß, dass es dir gefällt.“ Wenigstens schien er mit seiner Antwort ehrlich zu sein. „Und wenn es „mehr“ wäre… ich meine, vom „kleinen Geschäft“…?“ „So eine richtige Portion…?“ Ich nickte. Jetzt musste er ganz offensichtlich überlegen. „Ich glaube, ich würde auch sie aufnehmen; wahrscheinlich nur nicht so gerne.“

Sehr interessant. Aber was soll ich damit anfangen. Momentan wusste ich es nicht. Aber jetzt hob ich meinen Rock ein klein wenig und sofort verstand er die Aufforderung, schob den Kopf vor und drückte seine Lippen auf das Höschen am Bauch, küsste sich von dort langsam weiter runter… bis zu Spalte. Hier war es immer noch feucht und warm, kein Wunder. Um ihm etwas leichteren Zugang zu gewähren, spreizte ich meine Beine etwas und er nutze es gleich. Wenig später kam seine fleißige Zunge hinzu und krabbelte unter den Zwickel des Höschens, wollte einfach mehr. Mit geschlossenen Augen stand ich da, ließ ihn gewähren. Natürlich war es nicht ganz einfach und so spürte ich dann auch, wie seine Hände mithalfen.

Langsam und vorsichtig griff er nach dem Bund, wartete einen Moment, ob ich protestierte, dann zog er mein Höschen langsam nach unten, vereinfachte den Zugang. Und dann kamen Mund und Lippen weiter, wo sie zuvor gestoppt hatten. Immer weiter wurde das Höschen heruntergezogen, somit mein nacktes Geschlecht weiter freigelegt. Dann behinderten meine gespreizten Schenkel alles weitere. Trotzdem schob er seinen Kopf kräftig zwischen meine Schenkel, wollte dort fast reinkriechen. Längst hatte seine warme Zunge meine Lippen dort unten gespalten und drang tiefer ein, nahm möglichst viel Nässe auf. Dabei wurde auch meine kleine, längst harte Lusterbse ausgiebig beachtet. Stöhnend ließ ich ihn gewähren, fragte dann aber doch: „Wollten wir nicht eigentlich Abendbrot essen?“

„Ne, erst muss ich das hier fertig machen“, kam es ziemlich undeutlich von ihm. Schmatzend und saugend machte mein Mann also weiter, und ich ließ ihn machen, weil ich das ja auch genoss. Einen kurzen Moment dachte ich allerdings daran, ihm noch eine „Portion“ mehr zu geben, traute mich dann aber doch nicht. So gab er sich große Mühe, mich dort mehr als gründlich auszulecken, was ziemlich lange dauerte, sorgte er doch gleichzeitig auch immer wieder für Nachschub. Endlich schien er dann fertig zu sein und kam wieder zum Vor-schein. Sein Gesicht war ziemlich gerötet. Ich schaute ihn von oben her an. „Na, bist du fertig…?“ fragte ich leise. Er nickte und stand dann auf.

„Für jetzt ja, aber nicht dauerhaft.“ „Aha, da hofft also jemand, er darf später nochmals. Wir werden sehen…“ „Och, Spielverderber…“, maulte er leise. „Vorsichtig“, ermahnte ich ihn lachend. „So ändere ich meine Meinung und dein Popo bekommt doch noch was zu spüren… und das willst du doch wahrscheinlich nicht.“ „Nein, wenn sich das vermeiden lässt…“ „Also, überlege es dir. Und jetzt wird gegessen.“ Wir nahmen am Tisch Platz und genossen jetzt unser Abendessen. „Ist irgendwas besonderes morgen geplant, wenn Barbara kommt?“ fragte mein Mann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber das kann sich natürlich noch ändern. Du wirst – ebenso wie die anderen Männern – dein schickes Hosen-Korsett anziehen.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen.

Nachdem wir fertig waren, räumte mein Mann ganz selbstverständlich den Tisch ab und machte auch den Ab-wasch. Ich schaute ihm dabei zu. „Hat Barbaras Mann denn schon gegen den Käfig protestiert?“ fragte er mich. „Nein, soweit ich weiß, nicht. Das ist auch wohl nicht das Problem. Ich denke, wir müssen bis morgen warten, um mehr zu erfahren.“ Er nickte. „Sieht ganz so aus.“ „Sag mal, bist du eigentlich mit der Rolle, in der du lebst, richtig zufrieden? Oder muss ich befürchten, dass du auch „genug“ hast?“ Er drehte sich zu mir um. „Meinst du, ich will das irgendwann mal beenden?“ Ich nickte. „Manchmal kommt mir schon der Gedanke…“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin glücklich, so wie ich lebe… mit dir. Im Gegensatz zu früher ist es viel besser.“

„Willst du sagen, ich bin nicht mehr so langweilig…?“ „Nein, das stimmt so nicht. Sicher, du machst vieles, was früher vollkommen undenkbar war. Du rasierst dich da unten, ich darf es dir ausführlich mit dem Mund machen, du verwendest Züchtigungsinstrumente und andere Dinge, alles neu für uns beide. Und, wenn ich das richtig sehe, gefällt es dir sehr. Und mir auch. Wenn ich das richtig sehe, war unser gemeinsames Leben schon eher langweilig geworden, bis diese Änderungen eintraten. Darüber bin ich sehr glücklich… und du hoffentlich auch.“ Erwartungsvoll schaute er mich an, bis ich zustimmend nickte. „Ja, das bin ich, auch wenn ich mir das manchmal nicht wirklich vorstellen kann.“

Inzwischen war er mit seiner Arbeit fertig und wir gingen ins Wohnzimmer. „Ab und zu habe ich fast Hemmungen, die Instrumente so anzuwenden, wie es gerade richtig wäre. Dann geht mir durch den Kopf: „Du kannst doch deinem Ehemann nicht so grausam den Hintern striemen. Hat er das wirklich verdient? Wenn ich dann aber richtig drüber nachdenke, dann finde ich es vollkommen richtig… und mache es auch – wie du ja selber merken kannst.“ Er schaute mich ganz liebevoll an. „Du brauchst da keinerlei Bedenken zu haben. Dass, was du machst, ist vollkommen richtig. Gehe einfach davon aus, dass ich es immer verdient habe – entweder für jetzt oder von früher noch. Ich war schließlich kein „braver Junge“, so, wie ich jetzt auch nicht immer ein „braver Mann“ bin.“

Seufzend nickte ich. „So siehst du das? Dann bin ich sehr erleichtert… und kann ja so weitermachen.“ Erleichtert schaute er mich auch an, nickte und gab mir einen Kuss. „Dafür liebe ich dich noch mehr. Ich hatte schon die Befürchtung, du würdest es nicht mehr wollen, und alles beenden.“ Ich schaute ihn an. „Na ja, wenn ich ehrlich bin, drüber nachgedacht habe ich schon. Aber ich war längst nicht so weit, es wirklich zu beenden, nur vielleicht weniger hart zu machen.“ „Bitte, zu das nicht. Lass mich deutlich spüren, wenn ich Fehler gemacht habe, deinen Willen nicht beachtet habe oder deinen Anweisungen und Befehlen nicht Folge leiste. Ob du es jetzt glaubst oder nicht: ich genieße es. Selbst wenn mir nachher der Hintern brennt und ich nicht anständig – oder gar nicht – sitzen kann. Auch den Käfig, den ich trage – für dich trage – soll unbedingt bleiben. Sonst fangen nur die Unarten wieder an…“

Grinsend schaute ich ihn an. „Aha, so ist das. Das soll also eher ein „Schutz“ vor dir selber sein als eine „Behin-derung“ für mich, oder?“ „Das kannst du sehen wie du willst. Natürlich ist es eine „Behinderung“ für dich, weil du auch nicht, sagen wir mal, den gewohnten Sex bekommst, sondern anderweitig verwöhnt wirst. Wobei es dir ja freigestellt ist, „ihn“ zu verwenden, ohne dass ich wirklich etwas davon habe. Das weißt du genau… und hast es ja auch bereits getestet. Das musst du selber entscheiden. Da kann – und will – ich nicht reinreden. Tue es einfach.“ Langsam nickte ich. Es stimmte, das konnte ich ganz allein entscheiden. Aber bisher hatte ich diese Art von Sex seltsamerweise noch gar nicht wirklich vermisst. Das konnte ja noch kommen; dann würden wir weitersehen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.09.15 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier habe ich was Neues...
Wird Euch sicherlich auch gefallen... allein die Vorstellung, eventuell zu tauschen...?


Dann, am nächsten Tag, dem Freitag, kamen Barbara und ihr Mann am späteren Nachmittag. Mein Mann war bereits zu Hause. Inzwischen hatte ich unser Gästezimmer für den Besuch hergerichtet und als sie dann kamen, machte mein Mann Kaffee, sodass wir bald zusammensaßen und plauderten. Wie abgesprochen, waren wir „normal“ gekleidet; nur unsere Unterwäsche war anders – nämlich im Korsett. So wurden Neuigkeiten ausgetauscht und so manches besprochen, das eigentliche Thema hoben wir uns für morgen auf. Statt einem Abendessen zu Hause gingen wir gemeinsam in die Stadt und aßen erneut beim Asiaten.

Wie immer wurden wir freundlich begrüßt; allerdings benahm sich der Besitzer ganz normal, machte keinerlei Andeutung wie sonst. Wir nahmen das dankbar zur Kenntnis. An einem Tisch saßen wir und hatten schnell un-sere Bestellung aufgegeben, dann kamen auch schon die Getränke. Schon plauderten die Männer miteinander und wir Frauen. Es gab so viel zu erzählen, obgleich es noch gar nicht so lange ehr war, dass wir uns getroffen hatten. Aber dennoch… Insgesamt wurde es ein sehr netter Abend und relativ spät verließen wir das Restaurant, gingen nach Hause. Dort gingen wir ziemlich direkt ins Bett.

Am Samstagmorgen frühstückten wir gemeinsam mit frischen Semmeln, die mein Mann geholt hatte, während Barbara und ich in der Küche das Frühstück herrichteten. Dabei ließen wir uns auch ausgiebig Zeit, wir versäumten ja nichts. Anschließend erledigte mein Mann seine Hausarbeit, davon wollten wir auch heute nicht Abstand nehmen. Schließlich musste trotz Besuch manches erledigt werden. Und dazu gehörte auch das Bad putzen und andere Dinge. Barbara und ich waren zu einem kleinen Bummel in die Stadtgegangen und kamen dann erst zum Mittagessen zurück, welches die beiden Männer gemeinsam gemacht hatten. Dabei hatten sie sich richtig viel Mühe gegeben und so schmeckte es wunderbar. Beim Essen hatten wir dann viel Spaß und mussten reichlich lachen.

Anschließend gönnten wir uns eine kurze Pause, die meine Mann und ich lesend verbrachten. Rechtzeitig machte ich ihn dann für den Nachmittag fertig, kontrollierte seine Unterwäsche, die heute schon seit dem Frühstück in dem Hosen-Korsett mit der entsprechenden Öffnung sowie einer schwarzen Strumpfhose bestand. Auf eine Oberbekleidung wurde jetzt verzichtet. So deckte er im Wohnzimmer den Tisch, setzte auch schon Kaffee auf, sodass alles fertig war, als später Andrea und Thomas kamen. Freundlich wurden alle begrüßt. Den Männern wurde allerdings die sonst übliche Begrüßung von uns Frauen – Küssen der Füße in den Schuhen - erlassen. Dafür waren allerdings alle drei im Hosen-Korsett mit Öffnung sowie Strumpfhose. Keinem war das auch nur ein bisschen peinlich.

Im Wohnzimmer nahmen wir am Tisch Platz. Mein Mann schenkte Kaffee ein und dazu gab es den frischen Kuchen. Ging es in den Gesprächen zuerst um normale Themen, kamen wir sehr bald zum Kernpunkt: Barbaras Mann wehrte sie ein wenig gegen die Anordnungen seiner Frau. Auf die Frage, was denn los sein, erklärte er, es gehe ihm manchmal einfach zu weit. Er wollte einfach mehr Freiheit haben. Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an. Was war denn das für eine Idee. Wie er sich das den vorstelle, ob er vielleicht ohne Käfig leben wolle… Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte aber nicht jede Kleinigkeit vorgeschrieben bekommen.“ Barbara lachte. „Anders geht es doch nicht, weil du von alleine nicht kapierst, was ich will. Deswegen muss ich das vor-schreiben.“ „Und wenn ich das nicht richtig mache, bekomme ich das deutlich zu spüren.“ „Tja, das ist bei euch Männern nun mal so.“

„Aber mit vielen Dingen kannst du sehr gut leben“, warf ich dann ein. „Immerhin ist dir erlaubt, jederzeit Damenwäsche zu tragen…“ „Die ich auch vorgeschrieben bekomme“, erwiderte er. „Aha, du möchtest sie also selber aussuchen, richtig?“ Er nickte. „Wenigstens ab und zu.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, lebst du so nicht schlecht, aber du brauchst mehr persönliche Freiheit.“ Der Mann nickte. „Außerdem möchte ich mehr Sex…“ Andrea und Barbara schauten sich an. Dann griff Barbara plötzlich nach ihrer Halskette, an welcher der Schlüssel zu seinem Käfig hin. Den fummelte sie ab und befahl ihrem Mann: „Aufstehen, Strumpfhose runter.“ Verblüfft, aber sofort gehorchte er. Also war es mit der Protestaktion noch nicht so wirklich schlimm, dachte ich mir in dem Moment.

Kaum stand er und der Käfig lag frei, schloss Barbara ihn auf und entfernte den Käfig, der Ring blieb. „Also, jetzt bis du frei und kannst es dir selber machen.“ Erwartungsvoll schaute Barbara ihren Mann an. Und er wurde tatsächlich rot im Gesicht. „Was, jetzt, hier? Vor den anderen?“ Barbara nickte. „Ja, wieso, stört dich das?“ Offen-sichtlich wusste ihr Mann nicht, was er sagen sollte. „Schämst du dich etwa?“ Vorsichtig griff er nun nach seinem Kleinen, der sich auch bereitwillig aufstellte. Aber er begann nicht. „Ich… ich kann das nicht…“, stotterte er. „Da willst du mehr Sex, bekommst die Gelegenheit und dann kannst du nicht. Los, wichs!“ Scharf kam der Befehl von Barbara, aber er tat nichts. Immer noch hielt er den Kleinen in der Hand.

Barbara lachte. „Schaut euch den Mann an. Er kann nicht.“ Thomas und mein Mann begannen leicht zu grinsen. Ich war sicher, sie beide würden solche Gelegenheit sofort ausgiebig nutzen, längst wären beide am Wichsen. Und er schaffte es nicht. „Glaubst du, wir treiben es jetzt hier zusammen vor den Augen von den anderen? Nein, das kannst du vergessen. Wenn du es dir nicht selber machen willst, kann ich dir noch anbieten, einer der Männer macht es… für dich.“ Während Barbara ihren Mann erwartungsvoll anschaute, wurde sein Blick erschreckter. Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, bitte nicht“, kam dann leise flehend. „Okay, dann nicht. Dann nimm die Hand weg und er kommt wieder den Käfig.“ Sehr enttäuscht ließ er seinen Kleinen los, bot ihn seiner Frau an. Immer noch stand er steif da, würde so nicht in den Käfig passen.

Ich nickte meinem Mann zu, der sofort aufstand und ohne weitere Aufforderung holte er Eis aus der Küche, um damit den Kleinen noch kleiner zu machen. Mit gesenktem Kopf ließ es den Mann dann mit sich geschehen und nach kurzer Zeit war wieder alles sicher verschlossen. Der Schlüssel hing wieder an Barbaras Halskette. „Dafür bekommst du später noch eine paar Striemen, das verspreche ich dir. Und was deine Proteste angeht: die kannst du vergessen. Es wird sich nichts ändern. Ich denke, du bist gar nicht in der Lage, noch selber und eigen-ständig zu leben. Du wirst mir weiterhin schön brav gehorchen… oder du bekommst eine „Urlaubswoche“ bei meiner Freundin.“ Sie zeigte deutlich auf mich. Ihr Mann nickte, kniete sich nun vor ihr nieder und sagte: „Liebste, verzeih mir. Ich werde mich bessern.“ „Was anders hatte ich auch gar nicht erwartet. Und nun setzt dich wieder.“

Sanft streichelte sie ihm über den Kopf, gab ihm noch einen Kuss. „Ich denke, wie vergessen diesen Versuch, okay? Es bleibt alles beim Alten.“ Er nickte und setzte sich. Lächelnd schaute Barbara nun die anderen beiden Männer an. „Ihr seht, es macht keinen Sinn, gegen eure Frauen zu protestieren. Und wenn ihr das genau be-trachtet: es geht euch doch sehr gut mit uns. Ihr dürft tragen, was ihr euch immer schon gewünscht habt, müsst es nicht verstecken. Außerdem bekommen wir Frauen von euch das, was ihr immer gerne wollte – ohne zu betteln. Wie oft durftet ihr sonst an unsere Spalte… mit dem Mund und der Zunge? Na ja, und das bisschen Haushalt, was ihr doch sicherlich gerne für uns erledigt, ist doch nicht so schlimm.“ Beide Männer nickten zu-stimmend.

„Pech ist allerdings, dass ihr sicherlich öfter mal unsere strengen Zuchtinstrumente zu spüren bekommt, aber das habt ihr euch meistens selber zuzuschreiben. Wir Frauen haben eben festgestellt, dass Männer am besten und schnellstens über den Popo lernen – leider. So kommt es immer mal wieder vor, dass wir diesen deutlich röten und striemen müssen, auch wenn wir das gar nicht so gerne tun. Aber es muss wohl einfach sein.“ Ich musste mir bei diesen Worten ein Grinsen verkneifen. Barbara klang sehr überzeugend. Allerdings taten wir das, was sie gerade gesagt hatte, doch viel lieber als es klang. Welche von uns Frauen genoss es nicht, dem Mann den Hintern so richtig zu „verwöhnen“, ganz egal, mit welchem Instrument. Ich jedenfalls fand das meistens wunderbar.

„Ich hoffe, alle drei habt ihr begriffen, dass es kaum anders machbar ist. Sonst lernt ihr euer Teil ja doch nicht. Und was den „netten“ Käfig angeht: seid euch im Klaren, es gibt da noch viel hässlichere und unbequemere Teile, die wir euch ersparen, wenn ihr brav genug seid. Aber auch da sind wir sehr flexibel. Und wenn ihr schön brav seid, kommt ihr ab und zu auch mal in den Genuss, ohne Käfig zu sein… aber nicht lange, weil ihr sonst sofort Blödsinn macht. Schließlich ist solch ein Käfig zu eurem eigenen Schutz – auch wenn ihr das nicht so wirklich einsehen wollt.“ Das war in etwa das, was ich meinem Mann ja gestern auch erklärt hatte. Und Thomas kannte das auch schon.

Barbaras Mann nickte langsam. Er betrachtete seinen Käfig, der sicherlich auch nicht so besonders bequem war. Ihm wurde jetzt richtig deutlich klar, welche wundervolle Gelegenheit er gerade verpasst hatte. Sicherlich würde er die nächsten Wochen garantiert nicht mehr aufgeschlossen. Ganz im Gegenteil, es kämen sicherlich weitere „Unannehmlichkeiten“ auf ihn zu. „Vor Zeugen erkläre ich dir: die nächsten 6 Monate wirst du weder aufgeschlossen oder entleert. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Außerdem wirst du für jeden Tropfen, den dein Kleiner verliert, mit mindestens zehn Paddelhieben pro Seite „belohnt“. Und jede Woche werde ich den Kleinen im Käfig besonders behandeln. Solange es noch diese feinen Brennnesseln gibt, werde ich sie benutzen. Wenn ich dann keine mehr finde, nehme ich dann eine Rheumacreme, die dieselbe Wirkung hat. Du wirst deinen Kleinen schon sehr bald hassen; dafür werde ich sorgen.“

Zufrieden schaute Barbara ihn an. „Ich denke, so bald wird er nicht mehr rebellieren. Das sind ja alles nur zusätzliche Maßnahmen; alle anderen bleiben ja bestehen. Und vielleicht sollte ich überlegen, welche Vergünstigungen ich dir entziehe… damit du wieder braver wirst und nicht mehr an ernste Proteste denkst.“ Sie schaute ihren Mann ganz direkt an, erwartete eigentlich eine Antwort. Aber es kam nichts. Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Du hast es leider so gewollt. Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Jetzt endlich traute er sich, etwas zu sagen. „Es tut mir ja auch leid, was ich da angefangen habe. Ich verspreche dir, mich zu bessern. Und vielleicht kannst du über das eine oder andere noch einmal nachdenken…?“

Gespannt schauten Andrea und ich nun Barbara an. Wie würde sie sich entscheiden? „Na, mein Lieber, wir werden sehen. Darüber entscheide ich frühestens in einer Woche; je nachdem, wie du dich dann benommen hast…“ Damit war er einverstanden. Barbara schaute Thomas und meinen Mann nacheinander an. „Ich hoffe, euch ist klar, dass wir Frauen keinerlei Aufstand oder sonstiges von euch dulden. Ihr habt euch bereit erklärt, so zu leben; wir haben zugestimmt und euch die eine oder andere „Freiheit“ gewährt. Jetzt versucht also nicht, wieder von uns loszukommen. Das hätte in jedem Fall scharfe Konsequenzen zur Folge.“

Einen Moment schienen sie zu überlegen, was Barbara denn gemeint hatte, als sie von „Freiheiten“ sprach. Aber dann wurde ihnen klar, was das war: sie durften ja nahezu ständig Damenwäsche tragen, ihre Frauen häufiger oral verwöhnen und anderes. Das wollte sicherlich keiner aufgeben. Na ja, dass sie ab und zu auch ordentlich was auf den Hintern bekamen, gehörte offensichtlich bei dieser Lebensweise dazu. Damit mussten sie sich abfinden. Und es war auch ja nicht schlimm, wenn sich eben „anständig“ benahm. Ich ergänzte dann noch: „Wir Frauen haben uns im Übrigen ebenso daran gewöhnt, so „liebevoll“ von euch behandelt und bedient zu werden. Deswegen wird sich daran wohl nichts ändern. Und was euren Käfig angeht: ihr lebt nicht nur in dem, der euren Kleinen umschließt. Insgesamt lebt ihn in einem Käfig, zu dem nur wir Frauen den passenden Schlüssel haben.“

Zufrieden sah ich, wie die Männer alle mehr oder weniger zustimmend nickten. Denn es stimmte ja. Mein Mann kam ganz nahe zu mir und küsste mich. „Danke, Lady, danke für dieses Leben mit dir.“ Demütigt senkte er den Kopf, legte ihn auf meine Schenkel, wo ich ihn streichelte. „Ich weiß, dir gefällt es ebenso wie mir, auch wenn du dir das mit deinem Käfig sicherlich anfangs anders vorgestellt hast. Wenn ich ihn dir jetzt abnehmen würde…?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Ich glaube, ich wäre versucht, es mir zu machen…“ „Oh, das würdest du ganz bestimmt, wenn ich nicht dabei wäre. Da bin ich mir sicher. Deswegen bleibt es ja auch da, wo er ist.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das ist wahrscheinlich für beide besser.“ Immer noch streichelte ich seinen Kopf in meinem Schoß. „Und außerdem ist deine Zunge dadurch viel fleißiger geworden.“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie gerne er mir das jetzt gezeigt hätte.

Dann schlug ich vor: „Lasst uns doch ein wenig spazieren gehen; noch ist das Wetter ja recht gut.“ Die anderen waren auch einverstanden und so durften die Männer sich auch anziehen. Plaudernd verließen wir dann bald das Haus und gingen die normalen Weg, der uns durch das kleine Wäldchen führte. Ohne dass ich es vorher extra sagen musste, waren wir Frauen alle gleich: wir mussten „unbedingt“ jetzt hier draußen pinkeln – sehr zur Freude unserer Männer, die uns immer gerne dabei zuschauten. Das war - trotz Korsett – nicht schwierig, da wir alle einen Rock trugen. So suchten wir uns nun eine passende Stelle, gingen ein paar Schritte vom Weg ab.

Grinsend hoben wir alle drei den Rock, streiften das Höschen ab und präsentierten den Männern unser nacktes Geschlecht – blank rasiert – zwischen den Strapsen. Genüsslich gingen wir in die Hocke, achteten schön darauf, dass die Schenkel gut gespreizt waren, um den Ausblick nicht zu verdecken. Und dann ließen wir es im kräftigen Strahl ausfließen. Es muss für die Männer ein wunderschönes Bild gewesen sein; sie konnten nicht anders, sie fotografierten das und zeigten uns später die netten Fotos. Leise zischend kam das Wasser, versickerte im Bo-den. Viel zu schnell waren wir fertig, erhoben uns und standen dann dort.

Wie erwartet brauchte keiner der drei eine weitere Aufforderung. Sie kamen zu uns, um die letzten feinen Tröpfchen ordentlich abzulecken. Aber bevor sie ihren Mund an unserem Geschlecht aufdrücken konnten, stoppte Barbara sie. „Nein, nicht bei mir“, sagte sie ihrem Mann, der sie erstaunt anschaute. „Du gehst zu Andrea“, sagte sie ihm mit einem Grinsen im Gesicht. Thomas wurde zu mir geschickt und so blieb für meinen Mann nur Barbara übrig. Dort erledigte nun jeder die vorgesehene Aufgabe, ohne auch nur im Geringsten zu protestieren. Wahrscheinlich genossen die anderen Frauen es genauso wie ich, dort einen anderen Mann zu spüren.

Und jeder gab sich richtig Mühe, alles ordentlich zu machen, damit es keine Klagen gab. Ziemlich fest hielt ich den Kopf von Thomas dort unten fest, spürte und genoss seine kräftige Zunge, die anders arbeitete als die meines Mannes. Dabei versuchte er auch immer wieder, ein klein wenig weiter als meine Spalte vorzudringen. So gut wie möglich wollte er zwischen die Hinterbacken eindringen, um auch dort zu lecken, was nicht so einfach war. Deswegen drehte ich mich irgendwann um, präsentierte ihm meinen Hintern. Sofort folgten mir Andrea und Barbara und so standen wir nun zu dritt da, boten den dreien ungeniert unseren Popo an. Und sie nahmen das Angebot nur zu gerne an.

Niemand hatte Angst, wir könnten erwischt werden. Außerdem war uns das allen völlig egal; wir genossen es einfach nur. „Jetzt so einen richtigen Männerprügel….“, stöhnte Andrea plötzlich. „Nur zu gerne würde ich ihm beide Löcher anbieten…“ Barbara lachte. „Tja, man kann nicht alles haben. Aber ich habe ein wunderschönes Teil zum Umschnallen mitgebracht. Damit könnte ich dir…“ Andrea nickte sie an. „Du willst es machen…? Und wofür haben wir die Männer…?“ „Na, zum Reinigen vielleicht… anschließend…“, meinte Barbara ganz trocken. „Mehr geht ja nicht.“ Jetzt musste Andrea lachen und ich stimmte mit ein. „Hast mal wieder völlig Recht“, meinten wir zu Barbara. „Ist eine prima Idee.“

Inzwischen waren wir der Meinung, die Männer hätten genug dort geleckt und sie mussten uns freigeben, so-dass wir unser Höschen wieder anziehen konnten. Dann setzten wir den Spaziergang fort. Leise lächelnd meinte Barbara: „Ich habe das was Passende eingepackt; ist eine Halbmaske aus starkem Gummi. Innen hat sie einen ziemlich dicken Knebel, außen steht ein Männerteil aufrecht da. Prima zum Aufsitzen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, alle wussten Bescheid und würden es sicherlich nur zu gerne nutzen. Allerdings würden die Männer davon wohl am aller wenigsten haben, was uns Frauen aber sicherlich in keiner Weise stören würde, es trotzdem zu nutzen. „Auch zu Hause nutze ich es ab und zu…“

Wir bummelten weiter und plauderten die ganze Zeit, ließen die Männer allein laufen. Es wurde insgesamt deutlich Herbst, zwar noch eher bunt, aber ziemlich kühl. So würden wir Frauen mache Aktivitäten draußen beenden müssen und auch die „geliebten“ Brennnesseln ständen uns auch nur noch kurze Zeit zu Verfügung. Ich glaubte allerdings nicht, dass unsere Männer das bedauern würden. Und wir würden andere Möglichkeiten finden und nutzen. Langsam näherten wir uns wieder dem Zuhause. Da begegnete uns noch Sabrina, die eben-falls mit ihrem Mann unterwegs war. Freundlich begrüßten wir uns, stellten einander vor. „Sind alle Männer hier „gleich“?“, fragte Sabrina leise. Ich nickte. „Genauso wie wir Frauen“, meinte ich. „Alle tragen einen Käfig… und Korsetts…“


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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.09.15 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

wieder eine sehr gelungene Fortsetzung , vielen Dank dafür freue mich sehr auf denn "nächsten teil " ......
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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.09.15 05:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

das ist doch mal ein schönes Treffen mit Pärchen , dioe sich verstehen. Mal gespannt, was noch alles passiert....

Liebe Grüße

Sigi
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Haussklave Nick
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verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.09.15 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe weiter die geschichte ist echt super
Gruß Nick
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.09.15 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach viel Spaß!!


Sabrina lachte und sagte dann: „Am liebsten würde ich sie gerne sehen. Geht das…?“ Da musste ich nicht über-legen, sondern nickte und meinte nur: „Na, dann komm doch gleich mit. Vier Männer so gekleidet… sehr interessant.“ Andrea und Barbara, die das verfolgt hatte, nickten ebenfalls. Und so gingen wir alle ins Haus, wo es für die Männer gleich hieß: „Ausziehen!“ Etwas widerwillig gehorchten sie, standen dann im Korsett und Käfig, nur gering durch die Strumpfhose verdeckt, im Wohnzimmer. Barbara holte inzwischen die Gummihalbmaske und deutlich waren der Knebel und auf der anderen Seite der Gummilümmel zu sehen. Sie nickte ihm Mann zu und er legte sie „freiwillig“ an. Dann musste er auf dem Rücken auf dem Boden Platz nehmen. Thomas bekam die Aufgabe, den aufrechtstehenden Gummilümmel nasszumachen. Kaum war das geschehen, machte Andrea sich bereit und setzt sich genussvoll auf den Mann, sah ihm dabei in die Augen.

Er konnte ziemlich genau verfolgen, wie sich das schwarze, nass glänzende Teil in ihr versenkte und dann saß sie auf. Deutlich konnte er den Duft des nassen Geschlechtes der heißen Frau riechen; es war erregend für ihn, was aber bei dem Käfig natürlich keine sichtbare Wirkung hervorrief. Einen Moment saß Andrea still, um dann langsame Auf und Ab Bewegungen zu machen, um sich zu stimulieren. Für uns andere war es ein wunderschönes Bild, zu sehen, wie dieses schwarze Teil leise schmatzend in dieses rosarote Fleisch verschwand und wieder auftauchte. Sie schien es richtig zu genießen; schon bald gab sie ein leises Stöhnen von sich und dort unten wurde es feuchter. Eine Weile schaute ich zu, dann kam mir eine Idee.

Ich winkte meinen Mann zu mir, flüsterte ihm leise etwas ins Ohr. Er nickte und kniete sich an Thomas‘ Kopf, wo Andreas Popo war. Dort schlug er den Rock hoch, ließ uns den Popo sehen. Dann beugte er sich vor und begann zwischen den runden Popobacken zu lecken, das kleine Loch dort zusätzlich zu verwöhnen. Das war zwar wegen ihrer Bewegungen nicht ganz einfach, aber er schaffte es recht gut. Andrea quittierte diese zusätzliche Stimulierung mit einem leisen, geilen Aufschrei. Nun dauerte es nicht lange und sie bekam einen wundervollen Höhepunkt, sank auf dem Kopf des Mannes zusammen, wurde allerdings weiter von meinem Mann hinten verwöhnt. Etwas erschöpft erhob sie sich und wurde sofort von Barbaras Mann in Empfang genommen, in einen Sessel dirigiert, wo er ihr die nasse Spalte ausleckte.

Unterdessen wechselten mein Mann und Thomas die Plötze, und ich nahm auf dem nun sehr nassen Gummilümmel – nur notdürftig von meinem Mann abgeleckt – Platz, versenkte ihn ganz in mir. Nun vergnügte ich mich auf ihm, während Thomas mich zwischen den Hinterbacken mit seiner Zunge liebevoll verwöhnte. Es war wunderbar, ihn dort zu spüren; er machte es ganz toll. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich bekam einen saftigen Höhepunkt, dessen Nässe dann ebenfalls von Barbaras Mann aufgeleckt wurde, nachdem ich auf dem Sessel saß. Thomas reinigte inzwischen den Gummilümmel. Nach einer kleinen Pause nahm als letztes Barbaras Mann den Platz am Boden ein, bekam die Kopfhaube und nun nahm Barbara auf dem Lümmel Platz, während mein Mann nun zwischen den Backen lecken durfte. Allerdings dauerte es bei Barbara länger, bis auch sie zu einem saftreichen Höhepunkt kam.

Ihre Reinigung zwischen den Schenkeln übernahm dann auch mein Mann. So waren wir drei Frauen ausgiebig verwöhnt worden, während die Männer nicht wirklich etwas davon hatten. Zwar durften sie unsere Säfte genießen, aber sonst quälte sie eher der erregte Kleine in seinem Käfig. Uns war das natürlich völlig egal. nachdenklich schaute Andrea nun den Lümmel an und meinte dann zu den drei Männern: „Hat von euch jemand Lust…?“ Au wie, das würde hart werden, denn dieser Lümmel war nicht gerade der dünnste, hatte doch rund vier Zentimeter im Durchmesser. So konnten wir genau sehen, wie es in den Männern arbeitete. Sollten sie… oder lieber nicht…? Wahrscheinlich verkrampfte sich bereits die eine oder andere Rosette. Grinsend meinte Andrea dann allerdings: „Wir haben sicherlich auch noch stärkere Kaliber im Angebot, wenn jemand „mehr“ braucht…“

Oh nein, das wollte niemand. Und deswegen ging es nun ganz schnell. Barbaras Mann meldete sich zuerst. „Wenn ich darf, möchte ich vielleicht…“ „Aber natürlich. Zieh die Hose aus, die Strumpfhose runter. Dann darfst du dich setzen. Warte, ich werde ihn etwas eincremen…“ Lächelnd nahm sie die Tube Creme, die ich ihr reichte. Direkt aus der Tube verteilte sie ein wenig vom Inhalt auf dem Lümmel. Das schien aber keinem wirklich aufzufallen. „Jetzt kann es losgehen“, meinte sie und der Mann machte sich bereit, auf dem Kopf von Thomas Platz zunehmen. Mit der Creme war das Einführen ganz einfach. Allerdings bekam er schon nach kurzer Zeit große Augen. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. „Was ist los, Süßer?“ fragte Andrea. „Es… es brennt…“, kam aus seinem Mund.
„Das könnte an der Creme liegen“, meinte Andrea lächelnd. „Ist nämlich die gute Rheumacreme“, sagte sie lächelnd. „Und mache ordentliche Bewegungen, verstanden!“ Er nickte und gehorchte, begann zu reiten, was es natürlich nicht besser machte. Rund zehn Minuten ließ Andrea ihn das tun. Danach musste er den Platz von Thomas einnehmen und mein Mann kam auf den Lümmel, der erneut mit der „tollen“ Creme eingerieben worden war. Auf diese Weise kam jeder in den „Genuss“; jeweils zehn Minuten dauerte der Ritt, natürlich bei allen ohne Ergebnis. Das war ihnen ja nicht erlaubt. Außerdem reichte es auf solch einem Gummiding auch nicht; die Käfige waren das tatsächliche Hindernis. Allerdings hatten wir Frauen großen Spaß allein beim Zuschauen bei dieser Aktion unserer Männer.

Nachdem alle „durch“ waren, schickten wir die Männer in die Küche, um ein entsprechendes Abendessen vor-zubereiten und herzurichten. Wir Frauen saßen weiterhin im Wohnzimmer und plauderten ganz nett. Es gibt ja immer genügend Themen, die für Männer „nicht geeignet“ sind. Wahrscheinlich hatten sie es in der Küche ebenso und „beschwerten“ sich gegenseitig über uns. Aber das war uns egal… Sollten sie doch machen. Nach geraumer Zeit kam dann einer der drei und meldete, das Essen sei fertig. Ob sie hier oder in der Küche decken sollten. Nach kurzer Überlegung entschieden war, dass es in der Küche doch wohl einfacher wäre. Da das nicht so lange dauern würde, folgten wir ihnen und setzten uns. Schnell war alles vorbereitet und das Essen kam auf den Tisch. Wir drei Frauen mussten wirklich zugeben, dass es sehr gut aussah. So aßen wir dann in netter Runde, plauderten und waren drei ganz normale Paare.

Keiner beschwerte sich oder meckerte; alle waren sehr zufrieden. Mein Mann gab sich richtig Mühe und be-diente alle sehr zuvorkommend; es gab nichts zu beanstanden. Und auch die anderen Männer kümmerten sich sehr liebevoll um ihre Frau. Das hatten sie wenigsten alle bereits gut gelernt. Außerdem wollten wir das Thema heute lassen; es hatte dazu genug Gespräche gegeben. Nachdem wir dann mit dem essen fertig waren und auch die Küche wieder aufgeräumt war, überlegten wir, was man mit dem Rest des Abend machen könnte. Da das Wetter draußen nicht mehr gut genug war, um in die Stadt zu gehen, entschieden wir, hier zu Hause zu bleiben.

So wurde es ein richtig netter Abend im Wohnzimmer. Wein und andere Getränke gab es auch genug. Sonstige Dinge hatten wir bereits zuvor besorgt. Natürlich vergaßen die Männer nicht, zuvorkommend und nett zu sein, waren aber an diesem Abend mehr unsere Ehemänner und weniger unsere „Haussklaven“. So durften sie ganz normal auf dem Sofa bzw. Sesseln sitzen und sich durchaus an unseren Gesprächen beteiligen, bei denen es um Urlaub, Wochenendplanungen und andere Dinge ging. Über Männererziehung und solche Sachen wurde kein Wort mehr verloren. Recht spät verabschiedeten Andrea und Thomas dann; sie fuhren nach Hause, während Barbara und ihr Mann bei uns übernachteten.

Als die anderen beiden dann weg waren, wurde es langsam Zeit, auch ins Bett zu gehen. Auch das sollte ganz normal vor sich gehen. Barbara und ich hatten uns vorgenommen, unseren Ehemann bei uns schlafen zu lassen. Natürlich sollten – und wollten – sie uns noch ausgiebig verwöhnen, was wir uns nur zu gerne gefallen ließen. Schließlich genießt es doch jede Frau. Wir wurden also gestreichelt und liebevoll geküsst. Langsam arbeiteten sie sich über die Brüste runter zum Bauch, bis sie auch zwischen den Schenkeln ankam, wo sie sich längere Zeit aufhielten. Wer kann sich schon einer warmen, weichen Zunge entziehen, die sich dort unten zu schaffen machte.

Langsam wurde ich träge, müde und war kurz vor dem Einschlafen. Mein Mann wollte gar nicht einen Höhe-punkt erarbeiten, sondern mich einfach sanft in den Schlaf geleiten, was ihm auch ziemlich mühelos gelang. Als er dann meine ruhigen Atemzüge hörte, beendete er seine Tätigkeit und kuschelte sich an mich, nahm mich sanft in die Arme. So schlief er auch ein und es wurde für beide eine wunderbare Nacht. Bei Barbara und ihrem Mann war es ebenso, wie sie mir am nächsten Morgen berichtete.


Gemeinsam frühstückten wir, nachdem alle im Bad gewesen waren. Ich hatte – ebenso wie Barbara – meinen Mann mitgenommen, weil er das so sehr liebte. Dabei durfte er dann zuschauen, wie ich mich auf der Toilette entleerte und seine Zunge ersetzte dann auch wieder das Papier – ein großer Genuss für uns beide. Beim Duschen durfte er dann mit unter das warme Wasser, wo er mich einseifte und wusch… überall. Auch das an-schließende Abtrocknen war seine Aufgabe. Dann – im Schlafzimmer – zogen wir uns an: er sein Hosen-Korselett mit eine Strumpfhose in Pink, ich ganz normal mein Korsett mit weißen Strümpfen und dazu ein passendes Höschen. Längst hatte ich mich an den sanften Druck des Korsetts gewöhnt; ich vermisste ihn sogar schon, falls ich es nicht trug. Beide im lockeren Jogginganzug gingen wir in die Küche, bereiteten das Frühstück für uns vier vor. wenig später kamen Barbara und ihr Mann auch und dann saßen wir am Tisch. Dabei ging es dann sehr lustig zu.

„Habt ihr gut geschlafen?“ wollte ich vom meiner Freundin wissen. Sie nickte. „Ja, ganz prima, nachdem mein Mann mich noch ausgiebig verwöhnt hat. Das macht er eigentlich jeden Abend; mir würde sonst auch was feh-len. Und heute Früh war er mit mir im Bad“, meinte sie lächelnd. „Da stellt er sich immer ganz geschickt an“, sagte sie lachend. „Das spart immer etwas Klopapier…“ Nickend stimmte ich zu. „Geht mir auch so… und es ist so angenehm.“ Ich schenkte nochmals Kaffee nach, konnte sehen, wie die beiden Männer etwas rot im Gesicht wurden. „Ach, stört euch das?“ fragte ich dann. „Nein… eigentlich nicht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Aber…?“ „Nichts…“ „Sollte das eine Art Protest werden?“ fragte ich streng. „Überlegt euch das gut.“

„Es ist alles in Ordnung“, kam dann sehr schnell. „Dann ist es ja gut. Weil wir das nämlich genießen, und es ist doch wohl ein ganz besonderer Liebesdienst, ist euch ja wohl klar.“ Sie nickten. „Was machen wir denn heute noch?“ fragte Barbara. „Ich habe keine Pläne gemacht. Schlag was vor.“ Sie stand am Herd ganz dicht neben mir, als ich gefragt hatte. Nun beugte sie sich zu mir rüber. „Ich hatte Lust, mal wieder alleine mit dir…“ Natürlich verstand ich sofort, was sie meinte und nickte. „Und die Männer…? Was machen wir mit ihnen?“ „Sie können doch bestimmt noch was im Garten tun. Das Wetter ist ja nicht schlecht; Rasenmähen, Unkraut jäten oder so…“ Allein bei dem Gedanken, alleine mit Barbara zu sein, wurde es zwischen meinen Beinen ganz kribbelig. So nickte ich und stimmte zu. So drehte ich mich zu meinem Mann um.

„Barbara und ich haben noch was zu besprechen – allein. Ihr könnt euch noch im Garten nützlich machen. Rasen muss gemäht werden, Unkraut jäten und Garage aufräumen. Damit seid ihr dann bestimmt zwei Stunden beschäftigt. Und nachher könnt ihr das Mittagessen machen.“ Ohne zu diskutieren, stimmten beide zu und zo-gen sich entsprechend um, gingen aus dem Haus. Bevor es allerdings soweit war, bekamen sie beide an den Ring an ihrem Beutel jeweils zwei Gewichte. Da sie eine lockere Jogginghose trugen, konnten sie – ohne Höschen – recht nett baumeln, wie wir sehen konnten. „Na, das sieht doch sehr nett aus“, meinte Barbara grinsend. Beide Männer verzogen das Gesicht, fanden es nicht ganz so nett. Dann gingen sie recht mühsam aus dem Haus.

Barbara grinste, als sie das sah. „Nun haben wir also Zeit genug“, meinte sie dann lächelnd. Sie kam näher und küsste mich, streichelte mir über den Kopf, runter zu den Brüsten. Als sie dann allerdings dort das Korsett be-merkte, verzog sie ein wenig das Gesicht. „Das stört aber, zieh es aus.“ Hand in Hand verließen wir das Wohnzimmer und gingen die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Hier ließen wir beide ein Kleidungsstück nach dem an-deren fallen, bis wir beide nackt waren. Langsam sanken wir aufs Bett, streichelten und küssten uns am ganzen Körper. Davon bekamen wir gar nicht genug. Plötzlich spürte ich Barbaras Hand zwischen meinen Schenkeln, die ich weiter öffnete.

Ich revanchierte mich, während ich an ihren Brüsten und den Nippeln saugte. Es war wunderschön. Leise keuchten und stöhnten wir vor aufsteigender Lust. Wie hatte ich das vermisst, ohne es zu ahnen. Nun drehten wir uns, lagen jeweils seitlich mit dem Kopf zum Geschlecht der Freundin und schoben das Gesicht zwischen die Schenkel, wo es bereits sehr nach heißer Frau duftete. Liebevoll drückten wir uns gegenseitig die Lippen der Münder auf die Lippen dort im Schoß, begannen mit der Zunge diese zu spalten, immer weiter und tiefer einzudringen. Längst hielten wir den Unterleib der anderen Frau fest umschlossen, pressten uns mit den Händen auf dem runden Popo mehr und mehr aneinander. Jede schmeckte die andere, genoss diesen weiblichen, intensiven Geschmack.

Und dann berührte Barbara meine harte Lusterbse. Ein feuriger Strahl schoss durch meinen ganzen Körper bis ins Hirn. So konnte das nur eine Frau machen. Dazu war kein Mann fähig. Und dann revanchierte ich mir, spürte, wie sich die Freundin verkrampfte, fest ihre kräftigen Schenkel um meinen Kopf presste. So konnte ich nicht mehr ausweichen, was ich ohnehin nicht wollte. Während meine Zunge dort immer intensiver arbeitete, bohrte sich langsam ein Finger in das hintere, kleine Loch zwischen den Backen. Das nahm die Frau nicht kommentarlos hin; denn wenig später tat sie bei mir dasselbe. Sie stimulierte mich auf gleiche Weise. Obgleich wir beide unseren Mann liebten und auch seine Art, mit uns Sex zu machen, war diese Art für uns beide mindestens ebenso schön.

Dazu musste man nicht lesbisch veranlagt sein, denn nur eine Frau weiß am besten, wo man eine andere Frau gut und erfolgreich stimuliert. Dabei glauben die meisten Männer, eine Frau will immer das männliche Teil in sich spüren. Welch ein Irrtum! Aber wir klugen Frauen ließen sie nur zu gerne in dem Gedanken, waren damit ja auch nicht unzufrieden. Es war ja auch ein wunderbares Gefühl, aber nicht das Ultimative. Immer tiefer versank meine Zunge in der heißen, nassen Höhle der Freundin, die sich ebenfalls Mühe gab, dort weiter einzudringen. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis wir zeitgleich zu einem sehr befriedigenden, wirklich nassen Höhepunkt kamen.

Ein heißer Schwall kam aus unserer Spalte und überschwemmte den Mund der Freundin. Wie gerne schleckten wir das auf, ergötzten uns an dem erregenden Geschmack. Leise schmatzend versuchten wir, das alles zu beseitigen, was alles andere als einfach war. Zu viel kam, als wenn wir extra dafür gespart hätten – wie ein Mann, schoss es mir durch den Kopf. Fest aneinandergepresst, lagen wir da, schmatzen. Nur sehr mühsam konnten wir uns dann lösen. Es war fast, wie wenn wir miteinander verschmolzen wären. Dann rollten wir uns auf den Rücken, erholten uns langsam. Dann schaute ich Barbara an, lächelte. „Du geiles Weib“, lachte ich sie an. „Na, das sagt doch gerade die Richtige“, erwiderte sie, grinste zurück.

Einige Zeit lagen wir so da, bis ich Barbara meinen Rücken zudrehte. Und sofort verstand sie diese Aufforderung, kam wieder näher. Dann spürte ich, wie sie sich an meinem Popo zu schaffen machte. Streichelte sie zuerst die runden Backen, schob sie diese dann auseinander und presste ihren Mund dazwischen. Ich hatte inzwischen ein Bein aufgestellt, um ihr den Zugang zu erleichtern. Wenig später kam dann ihre vorwitzige Zunge hinzu und begann die kleine Rosette zu verwöhnen. Schon lange hatten wir beide keine Scheu mehr davor, auch dort fleißig zu lecken. Es war ein wunderbares Gefühl, wobei es mir völlig egal war, ob Barbara oder mein Mann das taten. Mehr und mehr entspannte ich die Muskeln dort und gewährte auf diese Weise der fleißigen Zunge den Zugang.

Leise keuchend lag ich da, spürte Barbaras Gesicht fest zwischen meine Backen gepresst und dort tätig sein. Später würde ich mich bei ihr revanchieren, wusste ich doch genau, dass sie es ebenso genießen würde wie ich. Langsam rollte ich mich auf den Bauch, wobei ich mir ein Kissen unterschob. So präsentierte ich der Frau dieses Körperteil deutlich besser. Und Barbara genoss es, sich dort nützlich zu machen. Während sie die Backen weit auseinanderzog, konnte ich fühlen, wie ihre Zunge inzwischen die ganze Länger der Kerbe dort ableckte. Das machte mich wieder schnell heiß, sodass ich die Knie anzog und den Popo noch weiter anhob. Meine Freundin nahm das dankbar zur Kenntnis und wenig später leckte ihre Zunge die gesamte Länge mit der Spalte zusammen ab.

Keuchend, mit geschlossenen Augen lag ich da, spürte die steigende Erregung im Unterleib. Und so dauerte es nicht lange, wie die nächste heiße Woge durch den Körper rollte, meine Spalte zwischen den Schenkeln erneut Nässe ausstieß, die fast gierig von Barbara aufgeleckt wurde. Schmatzend und schnurrend wie ein Kätzchen lag sie hinter mir und machte sich dort zu schaffen, bemühte sich, alles zu beseitigen. Endlich ließ sie von mir ab, gewährte mir Erholung. Ich sank wieder aufs Bett, lag völlig befriedigt auf dem Bauch und genoss es. Barbara hatte sich neben mich gelegt, streichelte sanft meine Rückseite.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.09.15 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter....





Lächelnd schaute ich sie an, gab ihr einen liebevollen Kuss und schmeckte mich dabei selber. Flink schob sie ihre Zunge in meinen Mund, umspielte meine damit. Dann, nach ein paar Minuten, machte ich mich auf die gleiche Weise an meiner Freundin zu schaffen, die sich mir ebenso präsentierte. Meine Zunge stand ihrer in nichts nach, verschaffte ihr ebenso einen lustvollen Höhepunkt mit viel Liebessaft aus der Spalte, den ich ebenso auf-leckte. Während die Frau zuckend auf dem Bett lag, hatte ich fast Mühe, Kontakt mit der begehrten Stelle zu halten. Nur langsam wurde sie ruhig, und als ich dann von ihr abließ, kuschelte mir noch eine Weile eng aneinander.

Dann erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad, um dort in der Dusche die Spuren unseres Liebesspieles abzuwaschen. Wir schäumten uns gegenseitig ein, ließen die Hände und Finger über den Körper wandern und sparten auch die intimen Stellen nicht aus, was uns schon wieder etwas heiß machte. Lächelnd spülten wir dann aber lieber den Schaum ab, ohne weiterzumachen. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns an. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir fast zwei Stunden miteinander verbracht hatten. Und es war wunderschön gewesen, so ganz anders als mit unserem Mann. Angezogen und völlig zufrieden gingen wir nach unten, wo wir unsere Männer noch draußen sehen konnten, wie sie fleißig waren.

Schnell ging ich in die Küche und machte uns Kaffee, weil es bis zum Mittagessen wohl noch einige Zeit dauern würde. Kaum war ich damit fertig, kamen die beiden Männer wieder zurück. Sie meldeten, sie wären fertig. „So, und alles so erledigt, wie wir angeordnet hatten?“ Beide nickten. „Na, das werden wir doch mal eben kontrollieren.“ Barbara und ich erhoben uns und schauten nach. Der Rasen war anständig gemäht und auch die Kanten geschnitten. Allerdings entdeckte ich dann zwei Stellen, die nicht ordentlich waren. Ich zeigte sie meinem Mann, der peinlich berührt war. „Was ist denn das?“ „Die habe ich wohl vergessen“, kam dann leise und sehr kleinlaut. Auch die Garage wurde inspiziert, wo ich dann ebenfalls etwas zu bemängeln hatte. „Du hättest sie ruhig kehren können“, meinte ich.

Auf dem kurzen Weg zurück zum Haus erklärte ich den beiden: „Eigentlich hatte ich erwartet, ihr könntest das besser. Aber das war wohl ein Irrtum. Deswegen bekommt ihr nun leider doch eine Strafe, obwohl ich eigentlich ein straffreies Wochenende haben wollte. Deswegen holst du gleich die beiden Paddel“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte und verschwand, kam kurz danach wieder, hatte das Holz- und Lederpaddel in der Hand. Demütig reichte er mir beide. Meine Freundin schaute sie an, griff dann nach dem Holzpaddel. „Also, Hosen runter und vorbeugen.“ Sofort gehorchten beide und präsentierten uns den nackten Hintern. Zwischen den Schenkeln baumelten ganz nett die Gewichte.

Dann begannen wir Frauen. Barbara nahm sich immer die rechte Hinterbacke vor, und ich die linke. Abwechselnd bekam jeder die zwei Schläge, die ziemlich laut klatschten, aber nicht besonders hart ausgeführt wurden. Heute sollte es einfach die Menge machen. Brav zählten die Männer mit. Nachdem jeder bereits 15 auf jede Backe bekommen hatte, wechselten wir die Seite, sodass ich nun rechts traf. Als wir dann „30“ hörten, machten wir eine kurze Pause. Die Männer hofften schon, sie wären entlassen, aber das war ein Irrtum. Denn nun nahm jeder von uns sich den eigenen Mann vor, applizierte zehn Hiebe auf jede Seite, um dann zum anderen zu wechseln.

Endlich waren wir fertig, legten das Instrument auf den Tisch. Die beiden glühenden, sicherlich sehr heißen Popo leuchteten uns an. Noch wagten sie nicht, sich zu rühren. Erst als deutlich erkennbar war, dass wir fertig waren, drehten sie sich um, um sich zu bedanken. Brav knieten sie sich nieder und küssten unsere Füße und dann die Hände, die sie gerade bestraft hatten. „Danke Lady, ich hatte es verdient.“ „Gut, dass du das einsiehst. Und nun ohne Hose ab in die Küche.“ Schnell legten sie die Hose ab und verschwanden in die Küche, während wir ihnen hinterher lächelten. „Ein wirklich netter Anblick, so ein leuchtender Männerpopo“, sagte ich dann grin-send zu Barbara. Sie nickte zustimmend.

Während wir also unseren Kaffee tranken und warteten, dass die Männer das Essen machten, plauderten wir über das weitere Vorgehen. „Meinst du, dass dein Mann begriffen hat, wie es in Zukunft laufen muss?“ fragte ich Barbara. Sie nickte. „Ich denke schon. Wir haben gestern im Bett noch kurz drüber gesprochen. Ihm sei klar geworden, so sagte er wenigstens, dass er sich doch wohl noch mehr „unterordnen“ müsse. Und eigentlich ginge es ihm dabei doch auch gar nicht so schlecht, weil ich ihm manches gewähren würde. Nur käme – seiner Meinung nach – sein Sex zu wenig zum Zuge. Das würde er etwas bedauern…“ Ich lachte. „Klar, das geht meinem Mann auch so. Aber genau das war ja der Sinn der Sache, oder? Wenn sie genauso viel Sex wie sonst be-kommen würden, hätten wir ihnen keinen Käfig verpassen müssen.“

Barbara nickte. „Ja, das leuchtete ihm ja auch ein. Trotzdem hätte er gerne mal wieder richtigen, hemmungslosen Sex mit mir.“ „Und wie siehst du das?“ „Na ja, so ganz abgeneigt wäre ich ja nicht… wenn es eine Möglichkeit gäbe, seine Entleerung zu unterbinden, weil er danach immer so wenig gehorsam ist.“ Das hatten wir beide selbst erfahren. Kaum hatten sie sich entleeren dürfen, ließ ihr Gehorsam tatsächlich deutlich nach. „Also wird das wohl für ihn nichts werden, oder?“ Sie nickte. „Auch wenn ihm das nicht gefällt; es wird so bleiben, wie es ist. Immerhin darf er mir aber mehr Lust verschaffen…“, grinste sie. „Das ist doch auch was Schönes.“

„Könntest du dir überhaupt vorstellen, dass er wieder vollkommen ohne Käfig wäre?“ fragte ich nun. „Du meinst, ständig…? Nein, ich glaube nicht. Er hat sich doch als äußerst praktisch erwiesen. Und daran wollen wir doch wohl nichts ändern, oder hattest du den Gedanken?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich war es ja seine Idee. Und selbst, wenn er sie wahrscheinlich längst bereut, werde ich daran nichts ändern.“ Grinsend schauten wir uns gegenseitig an. Alleine die Vorstellung, unsere Männer wären wieder unten ohne, war seltsam. Zu sehr hatten wir uns an diesen Anblick gewöhnt, wollten ihn auch gar nicht mehr ändern. Sonst würden sie sich das doch sicherlich wieder ständig selber machen…

Es dauerte nicht mehr lange und mein Mann kam, um uns zum Essen zu holen. In der Küche war der Tisch gedeckt und alles hergerichtet, sodass wir gleich Platz nehmen konnten. Unsere beiden Männer – immer noch mit nacktem, rotem Popo – standen dort und warteten, bis wir ihnen erlaubten, sich zu setzen. „Wie wäre es, wenn ich euch noch euren Stöpsel einsetzt…?“ fragte Barbara mit freundlichem Lächeln. Das würde die ganze Situation sicherlich noch verschärfen. Aber ohne Widerworte zogen sie ab, um das gewünschte Teil zu holen und vor unseren Augen auch einzuführen. Erst dann setzten sie sich auch, was nun doppelt unangenehm war.

Trotzdem ließen wir es uns schmecken; sie hatten gut gekocht. Wir ließen uns auch richtig Zeit, plauderten dabei, wobei sich auch unsere Männer am Gespräch beteiligten. Zwischendurch warf ich kurz die Frage auf, ob sie sich vorstellen könnten, dauerhaft ohne Käfig zu leben. Verblüfft schauten sie uns an, als wenn sie die Frage nicht verstanden hätten. Dann kam die Antwort, die wir natürlich erhofft, aber nicht unbedingt erwartet hatten. „Ich… ich glaube nicht, dass ich das möchte…“, kam es dann von beiden. „Und warum nicht?“ Hier dauerte es länger, bis sie antworteten. „Weil ich es dann bestimmt wieder selber mache… und weniger gehorsam bin“, sagte mein Mann. Barbaras Mann nickte und ergänzte: „Es ist schon irgendwie praktisch, weil man sich quasi nicht darum kümmern muss. Das macht ihr ja.“

Ich schaute meine Freundin an, die ebenso erstaunt war. „Dann wollen wir euch doch euren Wunsch erfüllen. Natürlich haben wir gar nicht ernsthaft daran gedacht, euch den Käfig abzunehmen. Deswegen könnten wir doch eigentlich die Schlüssel entsorgen, oder?“ Schnell schüttelten beide Männer den Kopf. „Dann… dann müsstet ihr ja auch auf ein eventuelles Vergnügen verzichten“, kam dann. „Es könnte ja sein, dass ihr – ab und zu wenigstens – das Teil doch einmal benutzen wollt…“ Na ja, die Möglichkeit bestand schon. Außerdem würden wir die Schlüssel nicht wegwerfen, hatten nie daran gedacht.

Dann kam das Dessert auf den Tisch. Sie hatten einen Schokoladenpudding gemacht und ich beugte mich zu Barbara, flüsterte ihr zu: „Lass uns doch eine Leck-Übung veranstalten… mit dem Pudding.“ Sie nickte, weil sie natürlich sofort verstanden hatte, was ich meinte. Dazu zogen wir uns zum Teil aus, legten Rock und Höschen ab, präsentierten unseren beiden den nackten Unterleib. Neugierig schauten sie zu, was das werden sollte. Grinsend nahm ich einen Finger voll dieser Creme und begann nun, damit Barbara zwischen den Schenkeln einzureiben, sanft zu massieren. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie gierig die beiden Männer zuschauten. Natürlich war ihnen klar, was kommen würde. Aber erst, nachdem Barbara dasselbe bei mir gemacht hatte, erlaubten wir den Männern, alles sauber abzulecken.

Schnell knieten sie auf dem Boden vor uns und begannen. Es war ein wunderbares Gefühl, die warme Zunge dort zu spüren, wie sie die Haut sauberleckte und dann auch in die Spalte zwischen den Lippen eindrang. Nach einer Weile unterbrachen wir die beiden, wollten für leckeren Nachschub sorgen. Ich nahm einen Löffel, mach-te ihn voll und spreizte nun Barbaras Lippen im Schoß. So konnte ich ein Stückchen tiefer eindringen und dort blieb die Creme hängen. Das wiederholte ich noch zweimal. Wenig später war ich ebenso präpariert wie meine Freundin. So hatten die Männer gut zu tun. Und wir Frauen genossen es sehr. Zum Abschluss dieser Aktion leg-ten wir uns nacheinander bäuchlings auf den Tisch, streckten die runden Backen fein heraus und verteilten weitere Schoko-Creme dort, ließen Assoziationen aufkommen… Aber trotzdem leckten die Männer auch hier alles fein sauber. Auch gegenseitig „versorgten“ wir Frauen uns so mit dem Dessert.

Obwohl die Männer es gut machten, ließen wir sie trotzdem mit einem feuchten Waschlappen nacharbeiten. Das erschien uns aus hygienischen Gründen sicherer. Zum Schluss waren wir alle vier zufrieden, hatten bei dieser Aktion unseren Spaß gehabt. Und meiner Meinung nach sollte es auch noch so weitergehen. Denn nachdem die Männer in der Küche auch aufgeräumt hatten, wobei wir ihnen zuschauten, gingen wir ins Wohnzimmer. Hier mussten sich unsere Männer auf die Sessel legen, die Beine oben zur Lehne, sodass wir uns Frauen auf ihr Gesicht setzen konnten. Die Augen sahen uns dabei von unten her zu, während Mund und Zunge fleißig waren… sehr zu unserer Freude.

Wir plauderten, schauten ab und zu nach unten, und die Männer waren beschäftigt. Ihr Geschwätz wollten wir ohnehin nicht hören. So wurde es richtig gemütlich und wenn wir in die strahlenden Augen unserer Männer schauten, kam gleich noch mehr Feuchtigkeit aus uns herausgeflossen. Schließlich hatten wir davon noch eine ganze Menge „auf Vorrat“. Dafür hatte schon der Kaffee gesorgt, den man uns freundlicherweise nach dem Essen gleich serviert hatte und von dem noch immer eine ausreichend große Portion auf dem Wohnzimmertisch stand. So konnten wir uns richtig gut erholen. Auch Barbara fand das anregend, bewunderte immer wieder meinen Einfallsreichtum.

Wir saßen bestimmt eine gute Stunde so auf dem Gesicht unseres Mannes. Am liebsten hätte ich ja noch mit meiner Freundin getauscht. Aber es erschien mir lange genug. So standen wir dann auf und recht mühsam er-hoben sich auch die Männer, deren Gesichter ziemlich zerknautscht waren. Vermutlich waren auch ihre Zungen mittlerweile ziemlich lahm. Lächelnd fragte ich sie, ob es ihnen gefallen habe. Beide nickten. „Und wir waren euch so auch nicht zu schwer?“ Einen Moment sagte keiner etwas, dann kam: „Es ging ganz gut.“ „Und wie war das alles, was wir euch „gespendet“ haben?“ Mein Mann antwortete zuerst. „Es… es ist noch… gewöhnungsbedürftig…“, kam dann ziemlich leise.

Barbara lachte. „Da magst du Recht haben, aber es war bestimmt nicht das letzte Mal. Also was das „gewöhnungsbedürftig“ angeht… Sicherlich kannst du jederzeit „mehr“ davon haben. Meinem Mann ist das nicht mehr so fremd. Allerdings weiß ich nicht so genau, ob es ihm wirklich „schmeckt“.“ Fragend schaute sie ihn an. „Es geht. Ist erträglich… wenn man nur ab und zu…“ „Na klar, wir wollen das auch ja nicht übertreiben. Aber so hin und wieder mag ich das auch ganz gerne „verschenken“. Und du kannst mir auf diese Weise eben deine Liebe beweisen. So etwas bekommt schließlich nicht jeder…“ Dankbar nickte ihr Mann seiner Frau Barbara zu; er hatte verstanden. „Ich weiß das zu schätzen, Lady“, sagte er dann noch.

Nach einem Blick zur Uhr meinte ich: „Macht doch bitte den Kaffeetisch fertig. Der Kuchen steht noch im Kühlschrank. Deckt für euch auch mit; ihr dürfte auch am Tisch sitzen.“ Grinsend ging mir durch den Kopf, dass das Sitzen wahrscheinlich nicht so angenehm sein würde, aber das sollte uns doch nicht stören. Die beiden Männer mit den nackten, so schön rot leuchtenden Hinterbacken, beeilten sich alles herzurichten. Als dann alles auf dem Tisch stand, durften sie sich auch setzen. Wir beobachteten sie dabei und sahen grinsend, wie sie das Gesicht verzogen, weil es sicherlich wehtat. Deswegen mussten wir sie auch immer wieder ermahnen, stillzusitzen, was nicht so einfach war. Außerdem bemühten sie sich, uns ausreichend schnell zu bedienen. Das mussten wir anerkennen.

So war es dann doch eine relativ gemütliche Runde, dann bald danach wollten die beiden wieder heimfahren. Natürlich hofften wir beiden Frauen, dass es wenigstens einen kleinen Erfolg gebracht hatte, was wir besprochen hatten. Aber das zeigte sich wohl erst später, zu Hause. Barbara würde mir sicherlich davon berichten. Außerdem hatte sie ja auch genügend „Hilfsmittel“ und Instrumente, ihm das Notwendige noch beizubringen. Ich wusste ja, wie konsequent sie sein konnte. Deswegen waren wir beide ein bisschen traurig, dass das Wochenende schon wieder vorüber war. Sie packten ihre Sachen und dann verabschiedeten wir uns.

Die Männer machten es auf ihre Art und Weise, wie es sich eben gehört. Wir Frauen gaben uns noch zärtliche kleine Küsse, um uns dann zu trennen. Sie stiegen ein und fuhren weg. Mein Mann hatte dann noch genügend aufzuräumen, wobei ich ihn beobachtete und auch beaufsichtigte. Er gab sich richtig Mühe, alles ordentlich und wunschgemäß zu machen. So brauchte ich „leider“ keines meiner „netten“ Instrumente einzusetzen. Als er dann fertig war, kam er zu mir und kniete sich zu meinen Füßen nieder. Ich hatte im Sessel Platz genommen. „Es war ein sehr schönes Wochenende, zwar auch etwas anstrengend, aber es hat Spaß gemacht. Würdest du dich noch einmal auf mein Gesicht setzen, damit ich dich dort verwöhnen kann?“ Er deutete zwischen meine Schenkel. „Bin ich dir denn dafür nicht zu schwer?“ fragte ich.

Fast hätte er vorschnell geantwortet, überlegte aber noch rechtzeitig. „Danke, es geht schon. Ich kann es ertragen.“ „Tja, wenn das so ist, dann will ich dir doch gerne den Gefallen tun. Soll es wieder auf dem Sessel sein…?“ Mein Mann nickte. „Wenn du es so magst…“ „Ja, das war nett.“ Schnell lag er wieder bereit, die Füße nach oben und der Kopf unten auf der Sitzfläche, fast bis zur Kante. Mit leicht gespreizten Schenkeln nahm ich also wieder auf dem Gesicht Platz. Er schaute mich von unten her an; auch seine Nase bekam so genügend Luft. „Okay?“ Mein Mann blinzelte mit den Augen. Ja, es passte, denn wenig später spürte ich auch schon seine Zunge dort zwischen meinen Lippen. Sanft, geradezu zärtlich leckte sie dort, umrundete mehrfach die harte Lusterbse, um dann so weit wie möglich in die Spalte einzudringen.

Oh, wie genoss ich diese Berührung, das intensive Verwöhnen. Ich konnte mich kaum etwas anderes konzentrieren. Dabei hatte ich extra noch das Notebook geholt, um ein wenig im Internet zu recherchieren. Aber das war gar nicht so einfach. Nur mit Mühe – mein Mann schien es darauf anzulegen – konnte ich überhaupt etwas schaffen. Immer wieder streichelte seine warme Zunge meine Erbse, ließ mich erschauern. Dann ging er zur Spalte und entfernte die dort auftretende Feuchtigkeit. Und wieder zurück… Immer hin und her. Wer soll sich denn dabei auf irgendwas konzentrieren. Also klappte ich das Notebook zu und gab mich meinem Mann völlig hin. Es war wunderbar…

Erst spät kamen wir ins Bett, und mein Mann war völlig fertig, schlief sofort ein. Lächelnd lag ich neben ihm und überdachte die Situation. Was hatte ich doch für ein Glück, diesen Mann bekommen zu haben. Zwar war ich zwischen den Schenkel knallrot von der vielen Zungenarbeit, aber total zufrieden und vollkommen glücklich. Ich legte mich auf die Seite und kuschelte mich dich an meinen Mann, griff über ihn an seinen Kleinen im Käfig, nahm ihn zärtlich in die Hand. Der Mann stöhnte nur leise, schlief aber weiter.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.09.15 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neues Häppchen...



Am nächsten Morgen ging es ihm deutlich besser; er hatte sich recht gut erholt. Deswegen forderte ich ihn auch gleich auf, seine übliche „Morgenwäsche“ zu verrichten. Schnell verschwand er unter der Decke, um dort im Halbdunkel und versehen mit meinem intensiven Duft seine Aufgabe zu erledigen. Leider hatten wir nicht immer ausreichend Zeit, es so lange zu machen, bis ich genug hatte. Oft kam es vor, dass es eher einer „Katzenwäsche“ glich, was aber besser als nichts war. So lag ich also mit leicht gespreizten Schenkeln da und bot mich ihm an. Und er machte seine Aufgabe wirklich sehr gut. Zügig kam er in jede Ecke und Spalte. Anschließend fühlte ich mich immer sehr frisch.

Ich schlug die Decke zur Seite und bedeutete ihm damit, er sei fertig. Schnell drehte ich mich noch auf dem Bauch, streckte ihm meinen Popo hin, sodass er auch dort zwischen den Backen ein paar Mal mit der fleißigen Zunge hindurchhuschte. Kurz verharrte er auf der Rosette, leckte sie intensiver, versuchte sogar einzudringen, was ich heute nicht gestattete. Während ich aufstand und ins Bad ging, huschte er in die Küche, bereitete das Frühstück. Erst als ich kam und Platz genommen hatte, wagte er sich zu setzen.

Nackt wie er war, hatte mein Mann sogar die Zeitung aus dem Kasten geholt. Mittlerweile war es ihm ziemlich egal, ob die Nachbarn ihn sahen oder nicht. Selbst der Käfig störte ihn dabei nur geringfügig. Außerdem hatten Sabrina und ihr Mann ihn ohnehin schon mehrfach so gesehen. Die Zeitung lag neben mir, aber ich gestattete ihm, sie zu lesen. Das war morgens seine Lieblingsbeschäftigung. Das wollte ich ihm auch weiterhin erlauben, konnte ich ihn doch – wenn es sein musste – an anderer Stelle „ärgern“. Einigermaßen in Ruhe frühstückten wir, bis es Zeit wurde, dass er sich fertig machte. Ein fragender Blick – „erlaubst du es mir?“ – und auf mein Nicken ging er ins Bad.

Ich ließ mir Zeit, wartete auf ihn, dass er zurückkam. Das tat er, nachdem er quasi seine „Unterwäsche“ angezogen hatte, die ich ihm meistens auf sein Bett legte. Heute war es das Hosen-Korselett und dazu eine schwarze Strumpfhose. Auf ein Höschen hatte ich extra verzichtet. Dafür lag allerdings ein Metall-Stöpsel da, den er sich bereits brav eingeführt hatte. In der Küche schnürte ich ihm das Hosen-Korselett, sodass er nicht mehr an den Stopfen heran konnte. Schließlich sollte er den selber nicht entfernen. Dann konnte er die Strumpfhose hochziehen und seine „normale“ Kleidung anlegen. Somit war er fertig, konnte das Haus verlassen. Ich wünschte ihm mit einem Kuss einen schönen Tag.

Dann überlegte ich, was ich denn heute machen konnte, da ich nicht ins Büro musste. Erst einmal kleidete ich mich in Ruhe an, heute eher leger, aber trotzdem mit Korsett und Feinstrumpfhose. Vorläufig verzichtete ich auf ein Höschen. Dann machte ich ein wenig Hausarbeiten; schließlich wollte ich nicht alles meinem Mann überlassen. Und manches machen Männer auch nicht wirklich gut. So zog ich die Betten ab, war mit dem Staubsauger im Schlafzimmer und weiteres. Zwischendurch klingelte das Telefon und ich telefonierte längere Zeit mit Sabrina. Sie fragte, ob ich ein wenig Zeit zum Plaudern habe. Ich stimmte zu und so wollten wir uns in etwa einer Stunde bei ihr treffen. Also konnte ich in aller Ruhe weitermachen und war auch rechtzeitig fertig. Dann machte ich mich frisch, zog statt dem Jogginganzug einen Jeans und einen Pullover an. Dann ging ich zu ihr rüber.

Sabrina hatte gerade Kaffee gemacht und so saßen wir zum Plaudern in der Küche. Ziemlich ausführlich erzählte ich von dem Wochenende mit Barbara und ihrem Mann. Fasziniert hörte sie zu, fand es alles aufregend, dabei wusste ich doch genau, dass sie auch nicht mehr gerade zimperlich mit ihrem Mann umging. Längst hatte er sich daran gewöhnt und nahm es hin, wobei Sabrina schon darauf achtete, nicht zu streng zu werden. Immer wieder hatte sie nämlich die Befürchtung, ihr Mann könnte ihr das übel nehmen und „zurückschlagen“. Aber bisher gab es keinerlei Anzeichen in diese Richtung.

Auch er trug jeden Tag brav seine Damenwäsche, die ihm so gut gefiel und mit der Sabrina sich inzwischen auch ganz gut angefreundet hat. So brauchte sie keinerlei Angst zu haben, er würde fremdgehen. Außerdem „hinderte“ ihn ja auch der Käfig, aus den ihn seine Frau nur sehr selten befreite. Inzwischen brauchte sie – ebenso zu ihrem Leidwesen – nur recht selten die so „netten“ Strafinstrumente verwenden. Er war einfach zu gehorsam, was eigentlich ja nicht schlecht war. Und trotzdem kam Sabrina voll auf ihre Kosten, wurde verwöhnt und ausreichend oft befriedigt.

„Weißt du, die letzte Zeit habe ich mich mehr für Gummi interessiert und umgeschaut. Da gibt es ja wirklich tolle Sachen. Und dieser kleine Sex-Shop, du weißt schon, hat auch eine tolle Auswahl. Zwei oder dreimal war ich jetzt da, wurde auch ganz klasse beraten. Na ja, und da habe ich ein paar Sachen gekauft. Willst du mal sehen?“ Unbedingt wollte ich das sehen und so folgte ich ihn ins Schlafzimmer, wo sie die Sachen im Schrank aufbewahrte. Das war zum einen ein BH, der bis zu den Hüften ging und wirklich fantastische Brüste formte. Sie sahen dann aus wie zwei pralle Gummibälle. Oben pressten sich die Nippel ganz deutlich heraus. Man wollte ihn gar nicht mehr ausziehen.

Außerdem hatte sie eine Gummihose gekauft, die man im Schritt mit einem Reißverschluss öffnen konnte und Zugang schuf. „Wenn ich die längere Zeit getragen habe und meinen Mann dann ran lasse, wird er immer ganz wild. Ich bekomme ihn kaum wieder weg“, meinte Sabrina lächelnd. „Er sagt, der Duft – und vor allem der Geschmack – seien unnachahmlich. Davon könne er kaum genug bekommen. Deswegen ziehe ich manchmal noch diesen Tanga an.“ Wow, war der scharf! Schmal zwischen den Hinterbacken wurde er nach vorne breit zu einem Dreieck. Und er hatte zwei Lustlümmel eingebaut, die man auch noch aufpumpen konnte… „Den einen ganzen Tag und ich bin sowas von scharf…“ Konnte ich mir gut vorstellen.

Aber das beste Teil war ein Ganzanzug oder Catsuit in rot, den sie sich unbedingt kaufen wollte. Wer den trug, war vom Hals bis zu den Händen und Füßen vollkommen verpackt; dazu gab es eine Gesichtsmaske, sodass man wirklich völlig in Gummi war. Dieses Material formte den Körper perfekt und modellierte ihn wunderbar, ließ jede Falte sehen und schöne Rundungen. „Den trage ich dann am Wochenende und danach bekommt mein Mann eine Aufgabe: er darf mich ablecken… von Kopf bis Fuß. Damit ist er gut beschäftigt.“ Ich lächelte meine Nachbarin an. „Du hast dich ganz schön geändert. Wenn ich so an vor ein paar Monate denke…“ Sabrina nickte. „Das liegt aber auch an dir, weil du mir geholfen hast, meinen Mann „richtig“ zu erkennen. Ich war ja auf einem völlig falschen Weg, hatte ihn ja in Verdacht, fremdzugehen.“

Zustimmend nickte ich, weil ich ihr gesagt hatte, was wirklich mit ihrem Mann los sein konnte. Und genauso war es dann ja auch. Dann plötzlich, schaute sie mich direkt an. „Komm, steh auf. Zieh deine Jeans aus.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn werden?“ fragte ich erstaunt. „Nun mach schon!“ Schulterzuckend tat ich das, stand dann in Strumpfhose vor ihr. „Zieh sie auch aus.“ Schnell stand ich dann nur im Korsett da. „Dreh dich um, ich will deinen Popo sehen.“ Lächelnd tat ich auch das. „Nein, so geht das nicht“, hörte ich Sabrina murmeln. „Zieh das auch aus.“ „Hey, was soll denn das werden?“ „Rede nicht, mach es.“ Also öffnete ich das Korsett und legte auch das ab. Nun stand ich nackt vor meiner Nachbarin. Sie drückte mich, sodass ich bald bäuchlings über dem Tisch lag.

Dann hatte sie plötzlich ein Paddel in der Hand, und bevor ich wusste, was wirklich los war, klatschte das Teil schon auf meine Hinterbacken. Es war zwar nicht hart, eher überraschend. Trotzdem war es deutlich zu spüren. „Was soll denn das?“ fragte ich sie. Noch ein paar Mal ließ sie das Teil auftreffen, bevor sie antwortete. „Ich wollte es einfach mal an einer Frau ausprobieren. Und da kamst du mir gerade recht“, meinte sie und machte weiter. Und ich musste feststellen, dass mich das tatsächlich irgendwie ein wenig erregte. Inzwischen musste der Hintern ziemlich rot sein. Er fühlte sich auch heiß an. Wie oft Sabrina dort zuschlug, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Denn plötzlich legte Sabrina das Paddel neben mich auf den Tisch. Dann ging sie auf die Knie und begann meine roten backen ausgiebig zu küssen.

Das genoss ich natürlich sehr und ließ sie das auch hören, indem ich leise schnurrte wie eine Katze. Dann kam ihre flinke Zunge hinzu, die erst an meinen heißen Backen leckte und dann auch dazwischen eindrang. Langsam zog sie dort ihre Spur, um sich dann mehr und mehr auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Mit ihren kräftigen Händen zog sie die Backen weiter auseinander, um dort mehr Platz zu haben. Mehr und mehr entspannte ich mich und gewährte ihr mehr Zugang, ließ sie sogar eindringen. War es zuerst die spitze Zunge, die dort tätig wurde, kamen schon bald immer mal wieder auch die küssenden, saugenden Lippen hinzu. Langsam spürte ich, wie es zwischen meinen Schenkeln immer feuchter wurde. Plötzlich drangen dort ihre Finger ein, begann einen erregendes Spiel.

Zuerst rieb und streichelte sie dort, spielte mit der längst harten Lusterbse, um dann einzudringen. War es erst einer, kamen bald mehr hinzu. Bis zum Schluss vier Finger daran beteiligt waren. Und irgendwann machte auch der Daumen mit, sodass sie langsam und vorsichtig ihre ganze Hand in mich hineinschob. Sie spaltete mich dort regelrecht und ich genoss es, trotz der geringen Schmerzen, die diese Dehnung auslöste. Dann war sie in mir, gönnte mir einen Moment Pause, bis sie dann anfing, ihre Hand und Finger dort langsam zu bewegen. Sie schien alles zu streicheln, was ihr dank der ausreichenden Saftbildung leicht gelang. Trotzdem war sie mit dem Mund und der Zunge an meinem Popo samt Rosette zugange.

Es dauerte nicht lange und die Erregung in mir stieg weiter, bis sie in einem Höhepunkt endete. Keuchend und stöhnend lag ich auf dem Küchentisch, presste mich der Frau hinter mir noch stärker entgegen. Es war ein wunderschönes Gefühl, obwohl es so ungewöhnlich angefangen hatte. Noch nie hatte man mir Klapse auf den Hintern versetzt. Das war ein wirklich neues Gefühl für mich, das auf diese Art auch wirklich gut zu ertragen war, weil es meine Geilheit deutlich gesteigert hatte. Wie musste sich dann erst mein Mann fühlen, der es ja deutlich heftiger bekam? Jetzt konnte ich das nachfühlen. Davon musste man ja einfach heiß werden. Und dann zusätzlich dieses lustvolle Verwöhnen durch die Frau.

Während Sabrina sich immer noch intensiv mit mir beschäftigte und dafür sorgte, dass mein Höhepunkt nur langsam abklang, gab ich mich ich mehr und mehr hin, lag mit geschlossenen Augen da. Dann, ganz vorsichtig, zog die Frau ihre Hand nun wieder aus meinem Schoß. Zu gerne hätte ich sie jetzt abgeleckt, hätte mich selber geschmeckt. Aber Sabrina bot sie mir nicht ab, reinigte sie lieber selber. Deswegen gab sie auch meinen Popo und die lustvolle Beschäftigung an der Rosette auf. Immer noch lag ich da, erholte mich nur sehr langsam. Dann erhob ich mich, schaute die Frau an, die lächelnd am Boden kniete. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte sie, schelmisch lächelnd und ihre Hand leckend. Ich nickte, nur, war noch fast wie in Trance. „Freud mich für dich. Mir hat es auch gefallen.“

Dann setzte ich mich mit dem nackten, geröteten Popo wieder auf den Platz von vorhin. „Aber du glaubst ja wohl nicht, dass du ungeschoren davon kommst…“, erwiderte ich. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht… und ich hoffe, du revanchierst dich entsprechend.“ Erwartungsvoll schaute sie hoch zu mir. „Das kannst du haben… wenn du dich ebenso befreist wie ich zuvor.“ Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und machte sich ebenso frei wie ich. Dann beugte sie sich über die Tischkante, präsentierte mir ihren runden, ziem-lich festen Hintern. „Bitte, tu dir keinen Zwang an“, sagte sie leise. Ich griff nach dem Paddel, wog es nachdenklich in der Hand und begann. Aber im Gegensatz zu ihr, setzte ich sehr schnell jeweils einen härteren Schlag auf die beiden Backen.

„Au! Das tut doch weh!“, kam gleich ihr Protest. Mit einer Hand rieb sie sich die getroffenen Backen. „Nimm die Hand dort weg!“ Zögernd gehorchte sie, sodass ich weitermachen konnte. Jetzt allerdings wurden die Hiebe deutlich weniger scharf. Fast zärtlich küsste das Leder ihre Rundungen. Außer den ersten beiden Hieben rötete sich die Fleisch nun langsam und schon bald überzog sich dort alles mit einer hellen Röte. Auch die Temperatur nahm zu, was der Frau offensichtlich ebenso gut gefiel wie mir zuvor. Nach ein paar Minuten legte ich dann auch das Paddel wieder beiseite. Wartend stand Sabrina da, schaute sich zu mir um. Ich grinste sie an. „Na, du willst wohl mehr, oder?“ Sie nickte. „Bitte… mach es mir…“ So kniete ich mich ebenfalls hinter sie und begann den Popo zu küssen. Waren es zuerst die festen Rundungen, näherte ich mich mehr und mehr der Spalte zwischen ihren Schenkeln. Hier war es bereits ziemlich feucht und schon rot. Offensichtlich hatte sie das vorherige Spiel ziemlich geil gemacht.

Während ich mit einem Finger hier von der Nässe holte, um dann damit in die kleine Rosette einzudringen, küsste ich weiter die gesamte Umgebung. Dann, als der nasse Finger in ihr steckte und bohrende Bewegungen machte, leckte meine Zunge über die nasse Spalte, ließ sie noch nasser werden. Längst stöhnte die Frau wie ich zuvor. Und dann machte ich dasselbe wie sie: langsam schob ich meine gesamte Hand, einen Finger nach dem anderen hinzutunend, in diese heiße Höhle, ließ sie noch kräftiger stöhnen, als dort alles gedehnt wurde. end-lich steckte ich in ihr. Fühlte die Hitze. Das war ein irres Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Vor allem hatte ich nicht geglaubt, dass es überhaupt möglich wäre, dort so weit einzudringen.

Um ihr ein klein wenig Erholung zu gönnen, hielt ich meine Hand eine Zeitlang still. Erst danach begann ich mit den Bewegungen meiner Finger, erforschte ihr Inneres, fühlte den Muttermund. Alles war so wunderbar nass und warm. Ich drehte die Hand, ballte sie zur Faust und entspannte sie wieder, während meine Zunge ebenso an der kleinen Rosette tätig war. Ich leckte die gesamte Länge ihrer Kerbe auf und ab, immer wieder an der Rosette intensiver zu werden, sogar einzudringen. Und Sabrina erwiderte alles, soweit ich es zuließ. Bis über mein Handgelenk war ich in ihren Schoß eingedrungen, fühlte dort den kräftigen Druck ihrer Muskeln. Fest stemmte sich der Popo gegen mein Gesicht.

Und dann kam auch bei Sabrina die große heiße Welle, brachte ihr einen riesigen Orgasmus. Ihr Stöhnen und Zucken wurde heftiger. Ich verlangsamte meine Bewegungen, damit Sabrina einen möglichst langen Genuss an dieser Sache hatte, was auch wirklich funktionierte. Trotzdem hörte ich noch nicht damit auf. Immer noch bewegte ich meine Hand in ihr, massierte sie und leckte auch am Popo, bis ich dann feststellte, dass es genug war. Vorsichtig zog ich die Hand aus ihrer Spalte und leckte sie auch selber ab. Noch einmal schmeckte ich sie ganz intensiv; ich möchte die Frau, die dort auf dem Tisch nur langsam zur Ruhe kam. Dann stand sie auf, lächelte mich glück und zufrieden an.

Sie beugte sich vor, gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. „Das war wunderbar.“ Ich nickte. Mir hatte es auch gefallen. Sie ließ mich aufstehen und zog mich an der Hand mit ins Bad. Dort stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche, genossen das warme Wasser und seiften uns liebevoll ein. Natürlich konnten beide es nicht vermeiden, dass unsere Finger noch einmal zwischen die Schenkel der Freundin verirrten, um auch dort „Reinigungsarbeiten“ zu vollziehen. Noch einmal wallten warme Gefühle in uns hoch, aber wurden vorzeitig beendet. Dann spülten wir den Schaum ab und nahmen außerhalb der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab, wobei wir viel Spaß hatten. Lachend gingen wir zurück in die Küche, um uns wieder anzukleiden.

Wenig später saßen wir am Tisch. „Das war wunderschön… Ich mag es mit einer Frau… hin und wieder“, sagte Sabrina dann. Ich nickte, weil es mir ebenso erging. „Es ist so ganz anders als mit einem Mann, auf den ich aber nicht verzichten möchte.“ Da waren wir uns beide einig. Jedes hatte etwas für sich. Dann tranken wir den rest-lichen Kaffee. „Wirst du deinem Mann davon erzählen?“ fragte Sabrina mich. Ich schüttelte den Kopf. „Das muss er nicht wissen“, erwiderte ich. „Dann darfst du ihm aber heute sicherlich nicht deinen Popo zeigen“, grinste die Frau mich an. „Oder ich biete ihm eine sehr gute Erklärung an“, meinte ich. „Dir dürfte es wohl kaum anders gehen.“ Ihr Hintern sah ja kaum anders aus. Auch beim Sitzen jetzt spürten wir, dass dort etwas stattgefunden hatte, aber nicht wirklich schlimm.

„Können wir das mal wiederholen…?“ fragte Sabrina leise, schaute mich direkt an. Langsam nickte ich. „Be-stimmt, dazu hat es mir viel zu gut gefallen…“, lächelte ich sie an. „Am besten ebenso spontan…“ „Sie nickte. „Dann nehme ich vielleicht den Rohrstock… oder die Reitpeitsche…“, sinnierte sie vor sich hin. „Aber vergiss nicht, ich werde sie danach verwenden…“ Damit wollte ich nur andeuten, dass es sie ebenso hart treffen würde wie zuvor mich. Auch damit war sie einverstanden. „Du meinst, ich sollte mich dann ein wenig „vorsehen“…?“ Lächelnd nickte ich. „Genau.“

„Genießt du es eigentlich, so mit deinem Mann umzugehen?“ „Du meinst, wenn ich ihm was drauf gebe? Ja, das tue ich. Inzwischen habe ich auch das Gefühl, dass ihm das – wenigstens einigermaßen – gefällt. Natürlich nicht, wenn ich mal wieder richtig streng bin und es ordentlich knallen lasse. Aber das kommt eher selten vor. hin und wieder röte ich ihm schon die Hinterbacken; manchmal auch nur aus purer Lust. Auch damit hat er sich abgefunden, protestiert auch nicht mehr. Anschließend ist er dann fast immer deutlich liebevoller zu mir. irgendwie scheint ihn dann doch das schlechte Gewissen zu plagen. Mich zum Glück deutlich weniger. Muss ich doch auch bei einem Mann nicht haben.“

Lachend stimmte ich ihr zu. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das gehört nun einmal zu ihrem Zusammenleben mit einer rau. Bettelte er denn noch um die Abnahme seines Käfigs? Meiner hat es weitestgehend aufgegeben, weil es völlig sinnlos ist – wie er erkannt hat.“ „Doch, schon. Ab und zu versucht er mich noch einmal umzustimmen. Aber ich denke gar nicht daran. Und wenn, dann doch nur, wenn er gefesselt ist und nicht an sich selber kann. Wer weiß, was sonst so passiert…“ „Darf er denn wenigstens – mit deiner Hilfe – entleeren? Alleine ja sicherlich ohnehin nicht…“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ohne mich gar nicht. Und sonst…? Ab und zu mache ich das schon, aber auch das eher selten. Vielleicht alle fünf oder sechs Monate. Aber dann richtig gründlich. Zum Schluss dürfte sich kein Tropfen mehr drinnen befinden.“ „Und was sagt er dazu?“ Sabrina zuckte mit den Schultern. „Ist mir doch egal…“ Die Frau war faszinierend, wie sehr sie sich auch in recht kurzer Zeit geändert hatte. Fast noch schneller als ich.

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