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Einsteiger
rubbermaidlove
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RE: Der Test
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Datum:04.04.15 09:30 IP: gespeichert
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Hi SteveN - Danke für Deinen Hinsweis !
Hi Tina - damit Du weiterlesen kannst !
Während der letzten Tage drehte sich alles um Werner.... wie wird es ihm wohl ergehen ... schaffte er durchzuhalten
Der Test 11:
Während des Frühstücks beschloss sie das wir gegen Mittag den Weg in den Urlaub antreten würden. Ich fragte, was ich alles mitnehmen soll und sie entgegnete mir, dass alles was ich benötige bereits im Ferienhaus ist. Erschrocken sah ich sie an.
Während ich abwusch, packte Caro geheimnisvoll ihre Koffer. Sie gab mir noch einen Trainingsanzug, den ich über meinen Latexanzug anziehen dufte. Nachdem ich die Koffer in unserem Auto verstaut hatte, fuhren wir los. Caro programmierte das Navi und ich fuhr nach Anweisung der Damenstimme an unser Ziel. Das Navi prognostizierte eine 3 stündige Fahrzeit.
Der Verkehr war erträglich und wir kamen gut voran. Ich selbst war noch nicht in Miris Ferienwohnung hatte nur vom Erzählungen erfahren, dass sich die Ärztin damit ein kleinen Traum erfüllt hat. Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, naviegierte mich die Frauenstimme auf einen Parkplatz und meinte ich hätte das Ziel erreicht. Verdutzt sah ich Caro an. Sie ordnete einen Fahrerwechsel an und wir tauschten nach kurzer Pause die Sitze.
Kurz bevor sie den Motor startete sollte ich das Handschufach öffnen. Dort fand ich eine Augenbinde. Caro bat mich diese anzuziehen, da Miri wollte, das nur wenig Leute ihr Feriendomizil kannten. Ich spielte das Spiel mit und verband mir meine Augen. Blind ging die Fahrt weiter und wir hatten noch weitere ½ Std Fahrzeit bis endlich der Motor abgestellt wurde.
Caro nahm mir die Augenbinde ab und ich blickte auf ein wunderschönes Landhaus mit einem großen von einer hohen Mauer abgegrenzten Garten. Caro hupte 2 mal und das Schmiedeeiserne Tor öffnete sich automatisch. Wir fuhren ein und das Tor schloß sich hinter uns.
Miri und Carola winkten uns zu und begrüßten uns liebevoll. Miri zeigte mir wohin ich Caros Koffer bringen sollte. Sie liesen mich wissen, das wir heute gemeinsam die nächsten 5 Tage besprechen werden. Damit wir alle unseren Spass hatten sollte alle vier in Latex gekleidet zum Essen erscheinen.
Caro fing gleich an sich umzuziehen. Sie schlüpfte in Latexstrümpfe mit Naht und ein atemberaubendes rotes Latexkleid. Danach stieg sie in Highheel. Ich legte meinen Jogginganzug ab und Caro offnete meinen Genitalreisverschluß. Ich ging zur Toilette und erleichterte mich.
Anschließend sicherte Caro wieder den Verschluß.
Zu zweit gingen wir zum Abendessen. Miri trug einen schwarzen Latexganzanzug und Carola war ein Traum in einem blauen langen Latexkleid. Miri begrüßte uns alle mit Sekt und wir stießen auf den Urlaub an. Ich fühlte mich wohl unter den drei Damen. Nachdem wir köstlich gespeist hatten wurde mir der Strafenkatalog vorgestellt. Aufgeregt empfing ich meine Anweisung.
1. Ich hatte 5 Tage Sprachverbot. Lediglich Begrüßung, Danksagung und Verabschiedung dürfen ohne Aufforderung ausgesprochen werden. Bei Einhaltung erhalte ich 100 Punkte täglich. Sollte ich ohne Aufforderung sprechen, werden mir 25 Punkte abgezogen wenn ich zusätzlich für 4h einen Knebel akzeptiere. Sollte ich den Knebel verweigern, werden mir 150 Punkte abgezogen.
2. Ich hatte die 5 Tage die mir befohlene Kleidung zu tragen. Für Jede getragene Kollektion erhalte ich 50 Punkte. Sollte ich ein Kleidungsstück verweigern werden mir 10 Punkte abgezogen, bei einer kompletten Kollektion 100 Punkte.
3. Ich musste allen drei Damen als Zofe dienen. Sollte ich alle Anweisungen erfüllen werde ich von jeder Frau 150 Punkte pro Tag bekommen. Sollte ich eine Anweisung verweigern werden mir 50 Punkte pro verweigerter Anweisung abgezogen.
4. Ich erhalte jeden Tag zwei Aufgaben mit einem Zeitlimit. Sollte ich die Aufgaben in diesem Zeitlimit schaffen erhalte ich 125 Punkte wenn nicht werden 200 Punkte abgezogen.
5. Desweiteren gelten alle Vertragspunkte aus dem „Projekt-Männschen-Vertrag“
6. Ich habe jegliche Art von Fesselung zu akzeptieren.
7. Es können durch freiwillige Aufgaben, jeglicher Art, Zusatzpunkte je nach Vereinbarung hinzugewonnen werden.
8. Erreiche ich nach den 5 Tagen 4500 Punkte, habe ich die Strafe abgegolten. Sollte ich unter 4500 Punkte erreichen wird der Verschluss um 4 Wochen verlängert.
Ich schluckte schwer und sechs Augenpaare fixierten mich. Caro küsste mich und sagte mir wie sehr sie sich auf die nächsten Tage freue. Ich lachte gequält und gab mein „Go“ zu den nächsten 5 Tagen. Wir stießen ein weiteres mal mit Sekt an und feierten unseren Urlaub. Leicht angetrunken gingen wir zu Bett und Cora lies sich noch einmal von mir zum Höhepunkt lecken.
Gemeinsam schliefen wir in unserem Latexkleidung ein. Wenn ich gewusst hätte was mich die nächsten Tage erwartet, hätte ich sicher nicht so gut geschlafen.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Der Test
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Datum:15.04.15 16:53 IP: gespeichert
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Tolle Story Rubbersissymaid,
ich bin sehr gespannt auf Deine Schilderung der Erlebnisse der nächsten Tage. Da ich zu faul bin hochzurechnen, ob er überhaupt die Chance hat die 4.500 Punkte zu erreichen bin ich jetzt einfach mal megagespannt auf Deine nächsten hoffentlich bald geposteten Fortsetzungen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Meck-Pom
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RE: Der Test
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Datum:15.04.15 21:46 IP: gespeichert
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Ohne Fehler und jeden Tag 50 Zusatzpunkte plus 1 heist über 4.500 Punkte nach 5 Tagen.
Also abgekartet und nicht zu schaffen.
Wie "schön" einige solche Alibi-Aufgaben finden, weiß ich nicht. Da braucht sich Domse nicht mal anstrengen.
p.s. Wem gehören eigentlich die anderen 3 Augenpaare??
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pardofelis am 15.04.15 um 21:48 geändert
pardofelis
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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Der Test
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Datum:16.04.15 01:48 IP: gespeichert
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Sechs Augenpaare?? Wohl eher sind 6 Augen gemeint. Ich glaube nicht das er die 4500 Punkte schafft, die 3 werden das schon zu Verhindern wissen.
Allerdings sind die Bedingungen für den Test um den es am Anfang ging doch schon längst Überschritten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der Test
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Datum:28.04.15 09:15 IP: gespeichert
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Ich wette, die erforderliche Punktzahl wurde nicht erreicht und Rubberissymaid sitzt zur Strafe in einem dunklen Loch, wo sie kein Licht zum schreinen hat. otto
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der Test
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Datum:23.09.15 18:33 IP: gespeichert
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Verflixte Rechtschreibung.
es sollte heißen: -wo sie kein Licht zum Schreiben hat.
Ich dachte mir, ich hole mal die Geschichte wieder aus der Versenkung, bevor sie in Vergessenheit gerät. Ich fand sie interessant.
otto
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Einsteiger
rubbermaidlove
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RE: Der Test
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Datum:10.07.16 19:02 IP: gespeichert
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... endlich wieder da !!!!!!
Am nächsten Morgen wurde ich von Cora geweckt. Sie entfernte die Schlösser meines Anzuges und ich sollte mich ausziehen und waschen. Nach der Morgentoilette musste ich nackt in den Keller gehen und vor der Kellertüre um Einlass beten. Ich tat wie befohlen und klopfte an die Kellertüre. Miri öffnete die Türe und führte mich in einen, mir, unbekannten Raum. Ich stand in einem gefliesten Zimmer, in dem lediglich ein Kleiderständer und ein Regal stand. Alle drei Freundinnen – immer noch in Latex glänzend- waren anwesend. Cora erklärte mir, dass das das Ankleidezimmer ist und immer wenn von mir verlangt werden würde mich umzuziehen, müsse ich vor der Türe warten
Carola gab mir nun den Blick auf den Kleiderständer frei. Ich hatte eine halbe Stunde Zeit mich anzuziehen. Ich musste eine durchsichtige Latexstrumpfhose, ein schwarzes Latexminikleid, dazugehörige lange Handschuhe und schließlich eine durchsichtige Latexmaste anziehen. Carola legte mir anschließend noch ein Korsett an und zog es erbarmungslos zu. Um das Ganze noch „bequemer“ zu gestalten folgte ein hohes Halskorsett.
Danach versahen sie mich mit Fußfesseln und kurzer Kette und Handgelenkfesseln die ebenfalls mit einer Kette, welche durch einen der D-Ringe am Halskorsett gefädelt wurde.
In meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt tippelte ich den Damen folgend in die Küche. Dort durfte ich das Frühstück bereiten, während sich die Damen frisch machten. Langsam und mühselig zauberte ich ihnen ein Frühstück. Nach und nach kamen die Freundinnen zu Tisch. In atemberaubenden Outfits genossen ich die Ladies und die Drei meine Dienste. Ich gab mein Bestes und fragte schließlich ob sie mit mir zufrieden seien. Caro lachte und meinte, das ich bis jetzt meine Sache gut gemacht hatte. Nur durfte ich nicht sprechen. Alle stimmten in das Gelächter ein. Anschließend fragte mich Miri, ob ich mit einem Knebel einverstanden bin, oder lieber mit den festgelegten Minus 100 Punkten. Ich forderte den Knebel. Kurze Zeit später steckte ein Butterfly in meiner Vorlauten Klappe und Miri genoß es ihn straff aufzupumpen. Mit gefüllten Backen und dadurch stumm, diente ich weiter.
Nach dem Frühstück gingen die Drei aus dem Raum und ich räumte ab. Als Caro und Miri zurückkehrten begutachteten sie die Küche und das Esszimmer.
Als sie die Arbeit für ordentlich befanden sagten sie mir, dass sie noch Besorgungen zu tätigen haben und während ihrer Abwesenheit eine Überraschung für mich vorbereitet hätten. Anschließend führten sie mich in ein unmöbliertes Zimmer. Dort stand Carola. Nackt und ebenfalls in einen KG gesperrt. Als beide Damen in das Zimmer kamen begrüßte Carola sie mit einem Knicks. Miri positionierte mich vor Carola. Durch mein Halskorsett war es mir nun nicht mehr möglich Carola genau zu inspizieren.
Caro erklärte mir, das Carola seit Jahren ihre persönliche Zofe sei und genau wie ich enthaltsam lebt. Carola werde in den 5 Tagen für meine Vergehen büßen und mich zudem aber bepunkten. Miri lachte und freute sich über diese Gemeinheit. Caro stimmte dem Gelächter bei.
Wegen dem Bruch meines Sprechverbotes werde nun Carola mein Vergehen ausbaden. Sie befahl Carola sich auf den Rücken zu legen. Ich musste mich dann auf Pohöhe über Carola stellen. Caro fesselte nun Carolas Hände mit Handschellen an meine Fußgelenke und fesselte Ihre Beine aneinander. Danach verkürze sie meine Handfesseln indem sie direkt mit den D-Ringen meines Halskorsetts verbunden wurden.
Dann wurde mir der Knebel entfernt. Miri ersetze ihn durch einen Kochlöffel. Ich musste diesen durch beißen auf dem Stiel waagerecht halten. Am Ende des Kochlöffels befand sich eine lange, dünne schwarze Kerze.
Was ich nicht sah war, das Caro Carola eine Go-Pro Kamera am Kopf befestigte, um das Spektakel zu dokumentieren. Als alles vorbereitet war, eröffnete uns Caro, das wir beide die verbleibende Zeit meiner Strafe so fixiert verbringen durften. Sollte allerdings ein Wachstropfen auf dem Boden zu finden sei, werde Caro hart bestraft. Sollte der Kochlöffel nicht mehr in meinem Mund sein, wird mein Verschluss um 3 Monate verlängert - ohne der Möglichkeit einer Verkürzung. Dann entzündete sie die Kerze.
Lachend verließen sie das Zimmer und wünschten uns viel Spaß. Als Sie den Raum verlassen hatte beschimpfte Sie mich was ich doch für ein Idiot sei. Ich solle mich nur ruhig verhalten damit das Wachs nicht auf sie tropft. Durch die Zwangshaltung meines Kopfes konnte ich die Kerze gut beobachten und versuchte alles um Carola das Wachs zu ersparen.
Irgendwann aber fing die Kerze an zu tropfen. Carola zischte mich an aber ich konnte es nicht verhindern. Mein Kiefer schmerzte mittlerweile vom halten des Kochlöffels und ich konnte auch nicht mehr ruhig stehen. Als ich mich etwas heftiger bewegte, ergoss sich ein ganzer Schwall auf die unter mir liegende. Caro fluchte und schwor mir Rache.
Nach unendlich langer Zeit kamen die beiden Damen wieder und betrachteten ihr Kunstwerk. Miri blies die Kerze aus und entnahm mir den mittlerweile verhassten Kochlöffel. Anschließend löste sie die Fesseln zu Carola.
Sie liesen Carola den Boden nach Wachs absuchen. Gott sei Dank fing Carola alles auf und keine Wachsrest war zu sehen. Als sie fertig war, durfte sie aufstehen. Artig bedankte sich Carola für die Erfahrung dieser Strafe.
Miri nahm ihr die Kamera ab und freute sich, das Ereignis ansehen zu können. Dann befahl sie Carola sich zu waschen und in Kleidung 2 zu erscheinen. Sie gab ihr 45 Minuten Zeit und drückte auf Ihre Uhr. Carola lief aus dem Zimmer.
Miri sagte zu Caro, dass sie sich immer eine Spaß daraus macht Carola zeitlich unter Druck zu setzen. Sie hat mit Ihr 5 Outfits festgelegt. So erspare ich ihr die Qual der Entscheidung was sie anziehen kann. Caro fand die Idee gut und meinte, das ich das auch mal ausprobieren sollte.
Nun durfte ich beiden in das Wohnzimmer folgen und mich neben das Sofa knien. Mit den Armen immer noch am Halskorsett gefesselt positionierte n sie mich Richtung Fernsehen. Anschließend schauten sich die Beiden die Highlights an. Ich durfte ebenfalls daran teilhaben. Für meinen kleinen Freund wurde das Schauspiel allerdings wieder zur Qual. Er stemmte sich mit aller Gewalt gegen sein Gefängnis – vergebens …...
Nach Beendigung der Show durfte ich mich auf der Toilette erleichtern. Für den Nachmittag verrichtete ich Zofendienste und „durfte“ den Boden im Erdgeschoß schrubben und versuchte keinen Fehler zu machen. Carola bediente die Damen und vergass bei jedem vorbeigehen nicht tüchtig etwas zu verschütten.
Gegen späten Abend wurde ich erlöst. Die Arbeit waurde für gut befunden und Caro flüsterte mir leise zu wie geil ich sie machte. Im Schlafzimmer angekommen stieß die mich aufs Bett und wir knutschten heiß und innig. Mach´s mir kam heißer aus ihrer Kehle und ich dachte wirklich die wolle mich aufsperren. Aber leider schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Scham und forderte mich auf sie mit der Zunge zu beglücken. Mit spitzen Schreien signalisierte sie mir ihr Vergnügen. Nachdem sie genug hatte kuschelten wir uns aneinander und schliefen gummiert und - zumindest sie - glücklich ein.
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Einsteiger
rubbermaidlove
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RE: Der Test
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Datum:03.10.16 17:05 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen durfte ich mich meiner Gummikleidung entledigen und Cora fesselte mir mit Handschellen die Arme auf den Rücken. Danach entfernte sie mir mein Genitalgefängnis und gemeinsam duschten wir. Die Reaktion meines Freundes könnt ihr euch vorstellen......
Nach dem Duschen schickte mich Cora nackt und gefesselt zum Ankleidezimmer. Carola würde bereits auf mich warten. Mit einem unguten Gefühl bat ich um Einlass. Carola lies mich etwas zappeln und forderte mich dann auf, einzutreten. Sie empfing mich in einem weißen kurzen Spitzenkleid, weißen glänzenden Strümpfen und irre hohe Schuhe. Sie grinste mich an und fragte mich ob ich Strafpunkte haben wollte oder bot mir an diese bei ihr abzubüsen. Ich wollte nicht mehr länger verschlossen sein und willigte daher ein.
„Mund auf“ entgegnete sie mir. Ich öffnete meinen Mund und schon hatte ich einen Lederknebel um meinen Kopf gebunden. Carola grinste mich an und forderte mich auf mich tief nach vorne zu bücken. Sie klatschte mir erst mal eine, kräftig auf den Po. Danach verband sie die Handschellen mit einer Schnur und zog mir die Arme nach oben, worauf ich mich mich unweigerlich nach vorne bücken musste. Völlig unbequem stand ich nach vorne geneigt. Danach band sie meine Fussfesseln eng aneinander. Im Anschluss daran, spielte sie an meinem Poloch herum. Ich flehte sie an das nicht zu tun , aber sie quittierte ihren Endschluss mit einem weiteren Hieb und spielte an mir weiter. Irgendwann drang sie mit dem Finger in mich hinein. Ich wimmerte aber es war ihr egal. Noch etliche male wiederholte sie ihr tun. Schließlich lies sie von mir ab, löste mir die Verbindungsfessel und sperrte mich dann wieder in den KG.
Als Gegensatz zu dem Traum in Weiß, was Carola anhatte, musste ich mich in einen schwarzen extra dicken Latexanzug mit angearbeiteten Füßlingen Handschuhe zwängen. Über meinen geknebelten Kopf zog sie eine Latexmaske. Diese sicherte Sie mit einem breiten, abschließbaren hohen Lederhalsband. Als ich schließlich ganz in Latex gehüllt war, wurde ich noch in ein Korsett eingepresst. Unbarmherzig schnürte sie Millimeter um Millimeter zu. Mit fiesem Grinsen nahm sie mir fast alle Luft zum schnaufen.
Die gemeine Carola begutachtete „ihr Werk“. Caro legte mir Ledermanschetten an den Handgelenken an. Danach öffnete sie die Handschellen und fixierte meine Hände mit einer kurzen Kette am Halsband. Nachdem sie die Fussfesselung löste musste ich ihr folgen und wir gingen zu unseren Herrinnen.
Cora und Miri empfingen uns in leichten Morgenmänteln. Wow unsere kleiner Werner sieht aber scharf aus entgegnete mir Miri und zwinkerte Cora zu. Doch seine Beinfreiheit ist nicht nach unserem Geschmack. Und bis ich mich umsah hatte ich weitere Manschetten, verbunden mit einer kurzen Kette, an meinen Fussfesseln. Beide forderten uns nun auf, ihnen Frühstück zu bereiten. Carola kommandierte mich umher und ich hasste sie bereits jetzt schon. Tippelnd und durch die Handfesselung stark eingeschränkt verrichtete ich die angeschaffte Arbeit. Ich bekam kaum Luft, konnte meinen Kopf nicht bewegen und der Latexanzug forderte mir jetzt schon richtig Kraft ab. Nach dem Frühstück legten sich die beiden auf die Terrasse und wir „durften“ uns nach dem Abwasch neben sie knien. Carola half mir die Position einzunehmen. Danach löste sie die Kette von meinem Halsband, legte mir die Arme auf den Rücken und verband diese mit der Fusskette.
Schwitzend und oberflächlich atmend kniete ich nun neben meiner Caro.
Ab und an streichelte sie mit über den Kopf oder über meinen eingummierten Körper. Dies zeigte auch Wirkung und mein kleiner Freund kämpfte wieder mal gegen sein Gefängnis an.
Plötzlich bekam ich starke Magenkrämpfe. Sie wurden immer stärker und bald hatte ich den Drang auf die Toilette zu müssen. Ich wimmerte in meinen Knebel.
Ich kämpfte mit mir und als ich zu Corla sah entgegnete sie mir ein breites Grinsen. Ich kämpfte mit aller Macht gegen das Unheil. Schließlich konnte ich nicht mehr dagegen ankämpfen und mit unangenehmen Nebengeräuschen füllte sich mein Anzug. Erschrocken sahen Caro und Miri mich an. Beide brusteten los und Carola fing an mich als Hosenscheißer zu hänseln. Diese Hexe hatte mir wohl bei ihrem „Fingerspiel“ ein Abführzäpfchen verabreicht. Beide fassten den Endschluss mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Kacke sitzen zu lassen. Sie befahlen mich auf einen Gartenstuhl Platz zu nehmen. Carola band mich los und widerwillig setzte ich mich. Sie fixierte mich darauf hin mit etlichen Schnüren. Carola entgegnete mir noch, dass mein Verhalten noch Konsequenzen haben würde. Doch das übel hat noch kein Ende. Noch einige male entfuhr mir mit lauten Geräuschen mein Darminhalt
Unendlich lange Zeit später kam Carola und befreite mich meiner Fesselung. Ich schimpfte in den Knebel, doch sie lachte mich nur aus. Danach führte sie mich in das Badezimmer und gab mir 20 Minuten Zeit mich und den Anzug zu waschen und befahl mir anschließend knieend mit Knebel auf Caro zu warten. Danach löste sie mir die Korsetts und ging. Ich entfernte mir den Knebel entkleidete mich in der Dusche und entfernte das stinkende Malheur. Gründlich reinigte ich mich und den Anzug. Frisch geduscht legte ich mir den Knebel an und kniete mich nieder um auf Caro zu warten.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Der Test
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Datum:04.10.16 21:56 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung ,
hoffe es geht bald weiter würde mich sehr freuen ......
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Einsteiger
rubbermaidlove
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RE: Der Test
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Datum:16.04.17 07:18 IP: gespeichert
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...viel Spaß...
Unendliche Zeit später kam Caro. Sie forderte mich auf ihr zu folgen. Völlig beschämt folgte ich ihr nackt. Wir gingen in das Wohnzimmer. Miri saß auf der Couch. Caro gesellte sich dazu und ich musst mich vor beide Damen stellen. Miri entschuldigte sich im Namen von Carola bei mir und meinte, sie sei zu weit gegangen. Dafür erhält sie entsprechende Strafe.
Da aber Carola für den heutigen Abend als Bedienung einer Party vorgesehen war sollte ich den Job übernehmen. Cora meinte, wenn ich das gut machen würde, dürfte ich morgen zum Dank den heiß ersehnten Test schreiben. Sie fragten mich nun, ob ich einspringen würde.
Wie wild bejahte ich durch heftiges Kopfschütteln.
Beide Damen klatschten ab und Carola meinte Miri sollte mich nun für den Job zurechtmachen, da es ja ihre Party war. Sie würde sich der weilen um Carola kümmern.
Miri forderte mich auf ihr zu folgen und beide gingen wir in den Keller. Im Ankleidezimmer musste ich mich mit dem Gesicht gegen eine Ecke stellen. Ich hörte wie Miri diverse Kleidung von den Kleiderständern nahm. Nun musste ich mich umzudrehen. Ich sah auf einen Berg Latexkleidung.
Miri begann mich einzuölen. Das tat sie mit viel Hingabe und mein Kamerad rebellierte in seinem Gefängnis. Miri schien das zu bemerken und widmete sich nun noch länger der Prozedur.
Danach musste ich durchsichtige Latexstrümpfe mit Naht anziehen. Peinlich genau achtete Miri auf den korrekten Sitz der Naht. Danach lege sie mir eine Strapsgürtel um und befestigte die Strümpfe. Nun lies sie mich in ein schwarzes Minikleid steigen. Es hatte lange Ärmel mit angebrachten Handschuhen. Als ich es anhatte, verschloss Miri das Kleid mit dem am Rücken befindlichen Reißverschluss. Jetzt bracht sie an meinen Handgelenken breite Lederfesselbänder an und sicherte diese mit je einem Schloss. Danach fixierte sie meine Handgelenke an einer Spreizstange, die sie dann nach oben zog, bis ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Jetzt legte sie mir ein Unterbrustkorsett an und schnürte mich ein. Immer enger legte sich das Latexkorsett um meinen Körper. Dann lies sie vom Korsett ab und legte mir noch Schenkelbänder an, die sie schließlich mit einer kurzen Kette verband. Dann verlies sie dann den Raum.
An der Decke hängend versuchte ich mich an den Druck gegen meine Rippen zu gewöhnen.
Flach atmend versuchte ich mich auf den Zehenspitzen zu halten.
Einige Zeit später kehrte sie zurück, zog die Spreizstange noch einmal etwas höher, ehe sie wieder damit begann das Korsett erneut enger zu ziehen. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch enger ging, aber die Streckung ermöglichte jedoch noch mehr Enge. Nach einiger Zeit verschloss sie die Korsettschnüre.
Danach senkte sie die Spreizstange so weit ab, dass ich mich vor sie knien konnte.
Sie entfernte mir nun den Knebel und gab mir einen Schluck zu trinken.
Dann musste ich meinen Mund öffnen. Miri stülpte eine Latexmaske um. Ich musste eine Gummibirne in den Mund nehmen und Miri stülpte mir die Maske über meinen Kopf.
Sie richtete mir das Gesichtsteil aus, so dass ich aus zwei kleinen Löchern sehen konnte. Durch den Knebel bekam ich zu meiner Überraschung Luft. Danach schnürte sie mir die Maske eng an meinen Kopf. Das Latex schmiegte sich immer mehr an Meine Haut.
Als sie mit schnüren fertig war pumpte sie den Knebel auf und er entfaltete sich in meiner gesamten Mundhöhle. Mit einem grunzen signalisierte ich ihr, dass es genüge.
Miri wäre nicht Miri, hätte sie nicht grinsend noch zwei Pumpstöße dazugegeben.
Anschließend legte sie mir noch ein Halskorsett an. Es musste sehr hoch sein. Da es mein Kinn nach oben drückte und es mir unmöglich machte meinen Kopf zu bewegen.
Dann zog mich die Spreizstange wieder nach oben. Miri bewunderte ihr Werk und legte mir noch eine Lateinschüler und eine Rüschchenstirnband an.
Danach öffnete sie meine Handfesseln und ich musste mich auf einen Hocker setzen. Auf dem Weg zum Hocker merkte ich wie kurz das Kleid war. Es bedeckte kaum meinen Keuschsheitsgürtel und mit den Schenkelbändern waren mir nur kurze Trippelschritte möglich.
Miri half mir beim setzen. Nun holte sie noch Schuhe aus dem Regal. Ich erschrak. Ich hatte noch nie Frauenschuhe getragen. Ich konnte nur erahnen wie hoch sie waren. Miri zwängte meinen Fuß in den ersten Schuh und sicherte mit einem Schloss den Verschluss. Dann folgte der Zweite.
Danach half mir Miri auf. Unsicher stand ich auf Plateauschuhen. Ich versuchte meine ersten Gehversuche. „Gar nicht mal so schlecht“ entgegnete mir Miri.
Mit wackligen Beinen folgte ich Miri ins Wohnzimmer.
Mit einem anerkennenden Pfiff erwartete mich Caro. Sie sprang auf und musterte mich von oben bis unten. Sie strich mir über meine Latexbeine und mein gefangener Freund lies den Rocksaum wippen. „Dein Outfit scheint ihm, wohl zu gefallen“ sagte Cora und zeigte darauf.
Aber ein kleines Detail fehlt noch sagte Miri. Beide leiteten mich zum Tisch. Caro nahm meine Hände und Band sie am Rücken zusammen. Nun zog sie dies nach oben so dass ich mich über den Tisch beugen musste.
Miri trat hinter mich heran und schmierte mir die Rosette mit Gleitcreme ein. Wir wollen ja nicht, dass ein ein Unglück passiert. Hämisch begann sie mir einen Butplug einzuführen. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich war chancenlos. Langsam und immer tiefer drang der Plug in meinen Po. Endlich schloss sich meine Rosette um eine Verjüngung. Miri strich mir über den Hintern und meinte, sicher ist sicher. Wenn Du dich heute bückst, werden alle einen Diamanten sehen und kein hässliches Poloch !
Beide richteten mich auf. Ich versuchte noch den Eindringling raus zudrücken doch das war erfolglos. Als ich jedoch die ersten Schritte mit dem Plug ging, fing dieser an mich zu reizen. Ich konnte es nicht verstehen, der ungewohnte Eindringling machte mich, entgegen meiner Befürchtung, richtig scharf.
Miri und Caro liesen mich nun noch zig Male auf und ab gehen um Sicherheit mit den Schuhen zu gewinnen. Ich tat wie geheißen und mit jedem Schritt wurde ich sicherer aber vor allem immer geiler.
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Sklave
Raum Heinsberg
Jedem das Seine
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RE: Der Test
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Datum:16.04.17 10:54 IP: gespeichert
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gelungene Fortsetzung..freue mich auf einen weiteren Teil auf der Suche
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Der Test
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Datum:24.04.17 16:46 IP: gespeichert
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schön dass es weiter geht mit Deiner Geschichte, Rubbersissymaid. Hab vielen Dank für die Fortsetzung. Und jetzt bitte gleich noch schildern wie Werners Outfit finalisiert wird und wie es ihm auf der Party ergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der Test
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Datum:24.04.17 21:40 IP: gespeichert
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Nett, böse Fesseln.
Ich hab mal ne Frage, was sind eigentlich
Sagt mir nichts, aber vielleicht ist es ja so was wie verstümmelt (von der Forensoftware) oder ich kenn es nicht.
Danke,
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Freak
Lining 100% Polyester, Filling 100% Goose-Down. Improved remote control possibilities.
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RE: Der Test
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Datum:24.04.17 21:49 IP: gespeichert
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Ich vermute sowas wie Erdmännchen.
("Menschen, die ihre Autokorrektur nicht im Griff haben kann ich einfach nicht Erdmännchen!")
turdus.
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Einsteiger
rubbermaidlove
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RE: Der Test
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Datum:10.06.18 20:41 IP: gespeichert
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Miri und Caro schmissen sich in Schale. Miri kam in einem roten Latexoveral mit schwarzer Corsage und kniehohen Highheelstiefeln die an der Vorderseite geschnürt waren. Ihre Harre hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sah dadurch sehr streng aus.
Caro kam in einem langen lilanem Latexkleid. Ihre Beine waren in schwarze Strümpfe gehüllt. Der Rock war auf Kniehöhe so eng geschnitten, so dass er nur kurze Schritte zulies. Dabei schwang der unten ausgestellte Rock weit aus. Auch sie trug atemberaubend hohe Plateaus.
Nachdem beide Damen bei mir waren musste ich lasziv einen Knicks üben und anschließend ihre Schuhe Küssen. Das ist die Begrüßung die ich bei jedem ankommenden Gast durchzuführen hatte.
Durch die endgen Schenkelbänder und die hohen Schuhe war diese Übung nicht so leicht auszuführen. Miri machte sich einen Spaß daraus und ich musste mindesten zig-mal Knicks und Kuss wiederholen bis sie zufrieden war.
Sie erklärten mir im Anschluss das meine Aufgabe darin bestünde das zu tun was von mir verlangt werden wird und ich selbstständig nichts tun dürfe.
Nach und nach trudelten die Gäste ein. Ich begrüßte alle mit einem höflichen Knicks und küsste dann die Schuhspitzen. Es kamen vier Damen. Alle waren sehr dominant und äußerts aufreizend in Latex gekleidet. Als alle am Tisch saßen übergab eine der Damen ein Gastgeschenk. Sie meinte es würde sicherlich bei der Erziehung helfen und deutete auf mich. Miri und Caro packten das Geschenk aus. Doch zuvor forderten sie mich auf mich mit dem Gesicht gegen die Ecke zu stellen. Ich nahm die geforderte Haltung ein und Miri zeigte allen Damen noch meinen Diamanten ehe sie mich mit einem Schlag auf den Po dort stehen lies.
Ichd hörte wie das Geschenk ausgepackt wurde. Mit einem lauten Pfiff zeitgte Miri ihre Anerkennung. Das werden wir gleich mal testen sagte sie und ich hörte sie auf mich zukommen.
Miri dirigierte mich mit den Beinen etwas zurück. Dann grff sie meinen Hoden und zog ihn unsanft zwischen den Beinen hindurch. Anschliessend wurde er in das Geschenk fixiert. Immer enger umschlang es mich. Als Miri fertig war konnte ich nur noch in gebückter Haltung stehen. Sie hatten mich in einen Hodenpranger gesperrt. Bei jeder Möglichkeit mich zu Strecken zog ich mir selbst sehr schmerzhaft die Hoden lang. Diese Vorrichtung war extrem unangenehm und erniedrigend. Das Gehen wurde zu den Schenkelbänder sehr unangenehm. Die Damen erfreuten sich dem Anblick und von nun an liesen sie mich kaum zur Ruhe kommen. Ich stöhnte in meinen Knebel, was aber neimanden störte. Ich wußte nicht was ich nun mehr hasste, die Schenkelbänder, den Knebel, den Plug oder den Pranger....
Caro erzählte während ich litt von unserer Wette und meinte das morgen mein großer Tag sei. Alle Frauen verfolgten ihre Geschichte gespannt und eine meinte wieso ich den Test nicht gleich heute schreiben sollte. Alle bejahten diese Idee. Caro und Miri stimmten zu.
Freudig nahm ich die Entscheidung auf und konnte es kaum erwarten wieder aufgeschlossen zu werden. Ich malte mir aus wie ich eine nach der anderen der anwesenden befriedigen würde.
Caro forderte mich auf mich zu entkleiden. Sie befreite mich vom Pranger, offnete mein Korsett und ich begann mich vor allen Freuen auszuziehen, gespannt schauten sie mir zu. Zuletzt durftte ich mir noch den Stöpsel aus dem Hintern ziehen was ich mit einem lauten stöhnen kommentierte. Zur Vorsicht band mir Caro die Hände auf den Rücken bevor sie meinen KG aufsperrte.
Wie eine Eins sprang mein kleiner Freund aus ihm heraus und wurde sofort hart. Ich flehte dCaro an mich zu erleichtern. Caro streichelte zweimal zart über meinen Freund und meinte nur: Du musst erst den Test schreiben. Du weißt ja dass Männer nicht mit dem Schwanz denken – zumindest ist das Deine Meinung.
Nackt wie mich Gott erschuff musste ich ihnen Folgen. Ich wurde in den Keller geführt und durfte an einer alten Schulbank Platz nehmen. Caro legte mir den Testz vor. Die Damen stellten sich im Halbkreis vor mich auf. Caro legte mir den Test vor, befreite mich von den Fesseln und ich begann zu schreiben. Ich konnte mich allerdings nicht voll Konzentrieren. Aus den Augenwinkeln sah ich die tollen Frauen und ich wollte nur noch eines …....
Als ich den Test beendet hatte musst ich den Damen nackt folgen. Dabei achten´ten Sie strikt darauf, dass ich mich nich berührte. Bei jedem Schritt wackelte mein stark errigiertes Glied auf und ab. Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen mit am Rücken verschränkten Armen. Caro begann mit der Korrektur. Nach geraumer Zeit eröffnete Sie mir das Ergebnis.
Nach 6 Wochen Keuschheit hatte ich 26% weniger richtige Antworte. Männer denken also doch mit dem Schwanz.
Ich müsse nun 6 Wochen meiner Freundin dienen und alles tun was sie verlangt. Dabei hielt sie eine furchteinflössende Keuschheitsschelle lachend hoch. Ich flehte sie an das nicht zu tun und bittete nach Erleichterung. Währenddessen kamen 2 Frauen auf mich zu und jede packte sich einen Arm und legten mir sehr unsanft einen Monohandschuh an. Ich war völlig überrumpelt und konnte mich daher kaum erwehren. Caro kam auf mich zu und hielt mir die Schelle vor die Augen. Die Schelle war eine Halbkugel, die meine Gemächt komplett einschiessen würde. Ich flehte sie an mich nicht für weitere 6 Wochen keusch zu halten. Ich versprach alles, wirklich alles zu tun wenn Sie mich endlich erleichtert.
Caro grinste. Sie schaute zu allen Frauen und meinte ob ich mir vorstellen könnte für immer unter Verschluss zu bleiben. Allerdings im gewohnten KG. Ich könne allerdings durch Sklavenjobs bei den Damen Punkte zur Erleichterung erarbeiten. Viele Jobs, schneller Orgasmus... lachte sie. Wenn ja würde ich sofort eine Erleichterung erfahren oder aber weitere 6 Wochen im Zwangsverschluss erleben. Dabei fasste sie meinen Schw.. und begann ihn zu streicheln.
Völlig benommen vor der Vorstellung abspritzen zu können sagte ich zu. Alle Frauen applaudierten und Miri trat an mich heran und meinte sie hätte voll Bock auf mich und schob mir einen Ringknebel zwischen die Kiefer.
Ich wurde in den Keller geführt und kniend über einen Bock gefesselt. Caro positionierte einen Dildo vor meine Mund. Miri hingegen positionierte einen an meinem Hintern. Ich wurde nun von beiden Seiten gepfählt. Als beide Fremdlinge in mir verschwunden waren legte mir Miri eine „Melkmaschine“ um meinen besten Freund. Und dann begann die „Party“ ich wurde von vorn und Hinten gepflockt und der Saugnapf an meinem besten Freund saugte unaufhörlich an mir. Mit zunehmender Dauer spürte ich den Orgasmus kommen. Doch kurz bevor ich mich entleeren durfte durchfuhr mich ein Stromschlag …..... alle Frauen applaudierten euphorisch.....
Caro hielt mir einen Zettel vor die Nase und erklärte mir wenn ich ihn unterschreibe werde ich endlich erlöst und drückte mir einen Stift in die gefesselte Hand. Völlig geil unterschrieb ich blind den Vertrag, der mich verpflichtete als keusche Latexmaid den Damen zu dienen.
Danach schalteten sie die Fickmaschine wieder ein und die Melkmaschine tat ihren Job. Mit den Worten „Welcome to the community“ verließen sie den Raum und nun wurde ich gefick... und gemolken ….immer und immer wieder..... und ich wünschte mir meine KG damit das einlochen als auch das melken endlich ein Ende nahm........
Sehnsüchtig wartete ich gefesselt endlich befreit zu werden und endlich wieder verschlossen zu werden …... Danke euch herrlichen Herrinen für den Verschluss.... Ich liebe es euch zu dienen......
Lieben Dank für eure Geduld
LG Rubersissymaid
ENDE
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Stamm-Gast
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RE: Der Test
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Datum:11.06.18 20:23 IP: gespeichert
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Hallo Rubbersissymaid,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Gibt es noch eine Fortsetzung? Es wäre interessant zu erfahren wie es dem Prodagonisten während und nach den 6 Wochen geht.
Wie geht es auch mit seiner Beziehung zu seiner Freundin weiter.
VG Alf
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der Test
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Datum:23.08.18 21:38 IP: gespeichert
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Hallo,
schöne Geschichte. Ob sie weitergeht? otto
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