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Alex_Mrk2000
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  RE: an der Ostsee Datum:15.06.15 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ach komm schon scherzte ich, lass mal sehen. na gut, du hast es so gewollt mein Sklave. Sie öffnete die Tür und schaltete an einem kleinen Schalter das Lich für diesen Kellerbereich ein.

Es war unglaublich , was sich mir da bot. Susanne hatte so einiges an Spielzeug - alles sauber aufbewahrt in diversen regalen an der Wand. eine Zelle bestehend aus Gitterstäben trennte einen Bereich des Raumes ab. In ihr war eine Toilette , ein Waschbecken und eine Pritsche jeweils an der Wand befestigt. Der Raum hatte keine Fenster. An der Wand gab es diverse Möglichkeiten jemanden anzuketten oder zu fesseln. jedoch schienen diese Befestigungen schon sehr alt zu sein.

Ich staunte nicht schlecht. Wow, hast du das alles hier einbauen lassen fragte ich .
Nein Antwortete sie. Das haben wir gefunden , als wir das haus gekauft haben und dann ein wenig erweitert. Dadurch habe ich meine Sexualität erst frei entfalten können.

Dannhat also dieser Fund bei dir das thema keuschhaltung ins Rollen gebracht.

Genau so war es meinte Susanne. Darf ich mir die Sachen einmal ansehen wollte ich wissen. Aber natürlich meinte Susanne.

Ich stöberte wie ein Entdecker in einem Neuen Land nur das was ich entdeckte kein Land war. Was ist denn das wollte ich wissen und deutete auf eine Seltsame konstruktion.

Susanne lachte. Das ist eine Samenabmelkmaschine. Damit kann man einen Sklaven komplett orgasmusfrei abmelken. die holt selbst den letzten tropfen Samen. Aber das ist ja jetzt eigentlich überflüssig, da du das implantat trägst. Allerdings ist die maschine deutlich gründlicher, wenn auch unangenehmer.

Ich lachte , das soll funktionieren.
mit einem Ernsten Gesicht meinte Susanne Ja, die Funktioniert. Sie zeigte mir wie das Ganze wohl funktionierte. sie wurde auf dem Bioden aufgebaut und elektrisch betrieben. man saß ähnlich wie auf einem Rennrad darauf - nur warscheinlich deutlich bequemer, da es diverse stützen und Polsterungen gab auf denen der gemolkene wohl liegen konnte.

Seltsames Teil meinte ich . Wie lange wird man denndarin gemolken.
Susanne dachte nach. Das kann man einstellen und wenn man es wirklich gründlich haben will kann das seine 6-7 Stunden in anspruch nehmen- also mit vorerregung und so.
Ungläubig Stand ich neben dem Apperat und schüttelte den Kopf.

OK meinte Susanne ich zeige dir wie es ungefähr aussieht. Warte mal. Sie gab einen code auf ihrem smartpfhone ein und deaktivierte so das Implantat.

So mein ungläubiger sklave. Bitte einmal platz nehmen. Ich lächelte und tat wie mir befohlen.
Es war wie ich vermutet haben fast wie auf einem Rennrad. Susanne ging zu einem display und stellte dort etwas ein. Ich konnte den kopf meinen Bauch meine Knie und unterarme bequem auf eine dafür vorgesehene Stelle platzieren. bei meinen Händen war ein griff mit einem Knopf oben drauf. Bein Penis kam in eine Art Silikon Ausguss zum Liegen während meine Hoden in Metallschalen platz fanden.Es war seltsam kalt. interessant dachte ich mit. Was passiert wohl wenn ich die knöpfe drücke. Susanne meinte noch nicht, aber zu spät, da hatte ich leider schon gedrückt. Nein , was hast du gemacht Alex.


Plötzlich schlossen sich Schellen, so dass ich auf dem Gerät fixiert wurde. Verdammt was soll das rief ich und versuchte mich aus der eisernen umklammerung zu befreien. Aber vergebens, die konstrunktion hielt.
Sorry meinte Susanne , ich kann das Programm jetzt nicht mehr stoppen. Du wirst nun leider 6 Stunden zwangsentsamt. Was meinte ich. Bitte brech das ab.

Ich kann es nicht, das Programm erlaubt keinen Abbruch. Warum hast du auch auf die Knöpfe gedrückt.
In gewisser weise hatte sie ja recht. Ich war selbst schuld. Die maschine führte vorsichtig von hinten einen seltsam geformten Dildo in meinen po ein. Zum Glück hatte dieser sich vorher selbst geschmiert. Ich wurde langsam immer wieder durch elektrostimulation bis kurz vor den Orgasmus gebracht aber das System lies mich gnadenlos nicht kommen

Susanne verabschiedete sich , weil sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie ging nach oben in Ihr Bett. Ich wurde von der Maschine mmer wieder bis an den Rand des Wahnsinns erregt irgendwann wurde dann durch den Dildo mit zusätzlicher stimulation druck auf meine Prostata ausgeübt, so das wohl Samen auslief. Die prozedur wurde insgesamt 12 mal wiwederholt, und am Ende war es nicht wirklich angenehm. Endlich kam Susannewieder herein. Es war wie eine halbe Ewigkeit. Sie blieb noben mir in der Hocke und meinte nur noch ein mal, dann hast du es geschafft. In der Zeit schaltete sie auch wieder mein keuschheisprogramm ein, so das ich weiterhin für sie keusch sein mußte. Endlich ließen sie die fesseln öffnennachdem der Dildo meinen Po verlassen hatte. ich fiel direkt aus der Maschine auf den Kelelrboden so erschöpft war ich. Susanne half mir erst einmal auf. Was für ein teufelsding fluchte ich .Susanne Bückte sich und schraubte einen kleinen behälter ab. Hier schau mal meinte sie. Alles von dir.

Ich hatte bestimmt 50 ml Ejakulat in dem kleinen plastikbehälter "gespendet" Susanne las auf ihrem Smartphoen das ich 0% habe, also erfolgreich gemolken wurde. Es war nun schon 8:00 uhr morgens und mich beschlich langsam eine gewisse Müdigkeit. Ich war zudem recht hungrig, denn die Prozedur war anstrengend. Mein magen knurrte , was auch Susanne mitbekam

Oh Hungrig meinte sie . ich nickte, und wie.
Wir werden oben etwas essen, aber zuerst wirst du die maschine reinigen. Sie deutete auf ein paar reinigungssachen in einem der Regale. Ich tat wie mir befohlen wurde.

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Alex_Mrk2000
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  RE: an der Ostsee Datum:23.07.15 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war fix und fertig. nachdem ich ein paat happen gegessen und schnell noch geduscht hatte kuschelten wir uns beide noch einmal in Susannes Bett. Es war zwar schon kurz nach acht, aber das störte mich nicht. Ich schlief wie ein Baby.
Als ich am frühen Nachmittag dann wach wurde war Susanne schon nicht mehr neben mir im Bett. auf dem Nachttisch war ein Zettel, worauf stand, das sie zur Arbeit gegangen war.

"Lieber Alex,
schlafe dich erst einmal aus und entspanne dich ein wenig.
normalerweise solltest du dein abgemolkenes Sperma trinken, aber ich weis nicht
ob dies zu Anfang unserer Beziehung evenutell ein wenig zu viel für
dich ist. Mich würde es auf jeden fall stolz machen, wenn du es zumindest
versuchen würdest. Schau in den Kühlschrank

Susanne"


Oha, ich soll mein eigenes Sperma schlucken. Nun ich hatte schon so einiges über Beziehungen gelesen, wo die Dominante Partnerin den Sub zu genau so etwas zwingt, aber das ich nun an der Reihe war hätte ich mich nie zu träumen gewagt.

Immer noch nackt trottete ich nach unten in Richtung des Kuhlschrankes. Da stand er - Der Becher mit meinem Saft. Es war viel und ich wußte nicht , ob ich das schlucken könnte. ich öffnete den Becher. und schaute mir das Produkt aus Sieben harten Stunden Abmelken an. OK dachte ich auf einen versuch lasse ich es ankommen. Ich versuchte es mit nase zuhalten und konnte tatsächlicgh es funktionierte. Ich konnte alles schlucken. Es war zwar alles andere als angenehm und recht hohen ekelfaktor hatte es auch aber geschafft.Ich nahm sofort einen Schluck Orangensaft, der ebenfalls dort war um nachzuspülen.

Dann setzte ich mich erst einmal an den Küchentisch. Was könnte ich denn nun mal machen. Ich habe es . ich probiere die Sauna. Gesagt getan. mit einem Handtuch bewaffnet ging es ab zur Sauna. Nur leider hatte ich vergessen, das so eine Sauna doch eine Menge Zeit zum Vorheizen braucht, also wurde daraus nichts.

Da war ja noch die Tür zum Kerker. Neugierg war ich ja schon. Also machte ich mich auf den Weg um mich dort noch einmal gründlich umzusehen. Der Melkautomat war immer noch aufgebaut. Es war echt unglaublich mit was für einer effektivität dort ein Sklave abgemolken werden konnte. Ich schaltete das gerät noch einmal ein um zu testen, was es noch für programme gab. Schnell stellte ich Fest, das es zu dem Melkautomat noch diverses anderes Equiptment gab unter anderem wohl auch einen Passenden keuschheitsgürtel, der den Prozess wohl beschleunigen würde.

Langsam merkte ich, das ich nun mal etwas zu Essen bräuchte und machte mich wieder auf den Weg in Richtung Küche.
Dort kannte ich mich ja schon ein wenig aus und somit entschied ich mich spontan etwas für Susanne und mich zu kochen. Sie hatte alles da , was man für eine gute Bolognesesoße benörigt, also machte ich mich sofort an die Arbeit. Ich war immer noch nackt, aber das störte weder mich noch sonst jemanden.Zum Glück gab es dort eine Kückenschürze Nach einer guten Stunde hatte ich zuende gekocht und wartete nun auf Susanne. Ich schrieb ihr auf dem Mobiltelefon und konnte so erfahren , das sie schon auf dem Weg nach hause war.

Als sie endlich zur Tür hereinkam umarmten wir uns leidenschaftlich und küssten uns.

Oh Alex, was riecht denn hier so gut fragte sie.

na lass dich Überraschen. Ich führte Susanne in das Speisezimmer, wo ich schon alles für ein romantisches Candle light Diner vorbereitet hatte. Dabei hielt ich ihr die Augen zu.
Tataaaa Überraschung. Wow meinte sie , das durfte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr genießen. Danke. Sie gab mir einen leibevollen Kuss auf die Wange.
Wir setzten uns und aßen gemürtlich zusammen. Ich erzählte ich , das ich es geschafft hatte und sie lobte mich dafür. Als wir aufgegessen hatten meinte sie . Alex, ich habe noch lust auf Nachtisch und zog mich zu sich heran. Sie hatte immer noch den Typischen weißen Arztkittel an und trug darunter einen Rock.
Sie küsste mich leidenschaftlich und schob meinen kopf langsam nach unten in Richtung ihres Rocks. Der Duft ihrer Erregung kan mir schon entgegen und ich bin fast Wahnsinnig vor Erregung geworden. Ich hatte sofort einen Ständer, wußte jedoch durch leichte stromstöße, dass ich Brav bleiben mußte. Ich schob ihren Rock hoch und konnte ihre nasse heiße Muschi sehen. Sie trug keine Unterhose und so konnte meine Zunge sofort ungehindert ihren Weg finden. Bei der ersten berührung explodierte sie fast schon . Ohhhh jjaaaaaa leck mich Sklave leck mich sie legte sich auf den Läufer im Esszimmer und spreizte ihre Schenkel und ich tat was ein guter Sklave mit seiner Zunge macht. 3 mal hintereinander und Ich liebte es.

Später saßen wir zusammen auf der Couch. Ich war immer noch nackt, und fragte mich wo meine kleidung wohl geblieben war. Susanne mrinte, das sie diese in die Wäsche getan hatte und sobald diese aus dem Trockner wäre dann wieder für mich da sind.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, und ich wollte gern mehr über ihre Ansichten in einer Partnerschaft wissen. Nebenbei erwähnte ich ganz stolz, das ich das mit dem Sperma wirklich geschafft hatte. Sie war recht stolz auf mich und erklärte , das sie es schon immer mochte ihre Männer mittels Keuschhaltung zu motivieren. Leider war ihr Exehemann nicht ganz der selben Meinung und deshalb auch ihr Exehemann.

Ich war neugierig und wollte wissenm, ob er auch ein solches Implantat wie ich getragen hatte. Nein meinte Susanne. Er hatte diverse Schellen, die allerdings alle keine Echte Lösung waren. sie wollte Für ihn einen Wirklich passenden Gürtel kombiniert mir dem Implantat entwickeln, was er aber strikt ablehnte. Deshalb hatte Susanne auch so viel Zeit Energie und kosten in die Entwicklung des Keuschheitsimplantats gesteckt. Warum einen zusätzlichen Keuschheitsgürtel wollte ich wissen.

Susanne Grinste.
Dadurch kann man den Sub noch viel effektiver an seine Rolle erinnern. Zusätzliche kann man so seine Erektion begrenzen ohne das er schmerzen Leiden muss. Das implantat war eigentlich als Zusatz gedacht und nicht als eigentliches "herz" der Keuschhaltung. Dazu kann der Sub seinen Sch****z nicht mehr selbst berühren, was zuerst mich als Herrin erfreut und danach noch einfacher für den Sub ist, da es dann natürlich nur noch eine sehr geringe Chance gibt sich selbst mit dem Implantat zu verletzen

Und dein Ex wollte all das nicht für dich machen fragte ich.
Nein, leider nicht. Aber ich will niemanden dazu zwingen. Man muss natürlich auch hinter der Sache stehen und bereit sein dafür Opfer zu bringen. Allein, das du das Implantat trägst ist schon ein gewaltiger Schritt.

Was für Opfer hätte ich denn dann eventuell in einer Beziehung zu bringen wollte ich wissen.

Wenn das mit uns Funktioniert, und du wirklich bereit bist, dann spollte dir bewußt sein, das du nur dann einen orgasmus haben könntest , wenn ich es dir erlaube und das wirs sehr selten sein. Ich werde dein Sperma abmelken und du wirst es trinken müssen. Wenn wir ein Paar werden, dann wirst du zusätzlich noch einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband tragen und das alles dauerhaft.

Wärst du denn bereit dazu?
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daxi
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  RE: an der Ostsee Datum:23.07.15 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich ist Alex bereit für Susannes Angebot. Bin gespannt was sie alles noch mit ihn anstellt.
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kochy25
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  RE: an der Ostsee Datum:24.07.15 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


bin ja mal gespannt ob er sich drauf einlässt - und ob sie ggf daran gefallen findet sich noch mit anderen männern zu "Vergnügen" die nicht abgesperrt sind...


Was Kuckst Du?
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coradwt
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coradwt  
  RE: an der Ostsee Datum:27.07.15 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
Bin gespannt, was Susanne da alles noch mit ihm macht und er weiß, worauf er sich da eingelassen hat.
Aber das wünscht er sich ja, keuschhaltung durch eine Frau.
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Alex_Mrk2000
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  RE: an der Ostsee Datum:29.07.15 12:50 IP: gespeichert Moderator melden



Komm mal mit, meinte Susanne ich zeige es dir.

Wir gingen beide Zusammen wieder in den Keller. Dort angekommen ging sie Zielstrebig zu einem Schrank und holte diverse Teile dort heraus. Schau mal welche der 5 Penisröhren dir zu Eng ist. Ich prüfte und stellte fest, das 3 davon knapp zu Kurz waren, aber vom Durchmesser her passten. Susanne wählte für mich dann aus den zu kleinen her die Engste. Warum denn die kleinste wollte ich wissen. Wegen der Sicherheit Antwortete sie.
Es waren fast keine Röhren mehr, eher kleine Käfige mit längsöffnungen. Alles war so gebaut, das man seinen Penis noch gut reinigen konnte. Sie begann mich zu vermessen und schrieb sich einige dinge auf einen Block auf. Dann zeigte sie mir noch ein relativ schmales Halsband aus Metall. Es war ohne Schloss und könnte locker als Modeschmuck durchgehen.

Ich war erstaunt, als ich es anfasste, denn es fühlte sich nicht wie Metall an. Es war glatt und überall angenehm abgerundet.

Möchtest du es einmal tragen. fragte sie

Gern antwortete ich.

ich merkte wie das halsband um meinen Hals geschlossen wurde und konnte ein leises Klick hören.

Nach einer weise gingen wir wieder nach oben . Susanne schrieb eine Email und danach machten wir uns auf ins Bett. Susanne fesselte mich mit ein paar Handschellen an das Bett und schaltete das Implantat , das meine Keuschheit überwachte aus. So mein Geiler Sklave , dann wollen wir doch mal sehen wie es um dich steht.
Sie schaute auf die Ap und meinte erstaunt, oh , du bist wieder bei 76% , dann wollen wir doch mal sehen, ob ich diesen Wert nicht ändern kann. Sie Zog sich nackt aus und begann meinen Sch****z liebevoll zu blasen. In Windeseile war er zu voller Pracht angewachsen und genüsslich nahm Susanne auf mir platz. Tief drang ich in sie ein und sie stöhnte dabei lustvoll auf. Langsam bewegten wir uns bald in einem synchronen Rhythmus einem Gemeinsamen Orgasmus entgegen. Bevor ich drohte abzuspritzen erinnerte ich mich daran, das ein Guter Sklave doch nie ohne die Erlaubnis seiner Herrin kommen durfte, also tat ich dies natürlich . Susanne beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich und hauchte mir dabei ein Nein ins ohr.

Jetzt musste ich mich anstrengen. Ich musste mich mit aller Gewalt zurücknehmen, konnte es aber dann doch schaffen nicht zu kommen , während sie einen schönen orgasmus genoss. als sie fertig war schaute sie auf ihr Display. Oh , 78% , das machst du sehr gut. Jetzt darfst du gemeinsam mit mir kommen - hörst du gemeinsam. Langsam heizteich sie mit tiefen Stößen richtig an. Sie krallte sich als sie in die Nähre ihres Orgasmus kam richtig in meine Schultern ein. Als sie kam Spritzte ich meine Gesammte Ladung in sie ab. War das ein herrlicher Orgasmus. Es war der Himmel auf erden , den ich da grade erleben durfte.

Als wir uns beide davon erholt hatten küsste sie mich erneut und meinte, das es Zeit wäre , das ich meine Säfte wieder in mich aufnehme. Sie stieg von meinem erschlaffendem Sch****z und platzierte ihre mit meinem Sperma gefüllte Muschi auf meinem Mund.
Leck mich Sauber Sklave und mache es ja gut.
Ich leckte sie so gut ich konnte . Ich wurde dabei natürlich von den Produkten der vorangegangenen Sex komplatt im Gesicht besudelt. Sie hatte nich 2 sehr intensive Orgasmen und war danach aber sehr zufrieden mit meiner Zugenreinigung.

Erschöpft schliefen wir dann beide ein. Ich war immer noch gefesselt. Am nächsten Tag wurde ich erst gegen nachmittag wach.
Ich hatte ja einiges an Schlag nachzuholen. Susanne war wohl schon wieder auf der Arbeit. Sie hatte mich aber gefesselt im Bett zurückgelassen und somit bleib mir nicht anderes übrig als zu warten. Mein gesicht klebte immer noch von der Mischung aus Sperma und ihrem Muschischleims. Ich konnte sie praktisch immer riechen.

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coradwt
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coradwt  
  RE: an der Ostsee Datum:13.08.15 14:11 IP: gespeichert Moderator melden



und wieder ein toller Teil deiner Geschichte.
Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht und wie Susanne weiter macht mit ihrem Sklaven und dessen Erziehung
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daxi
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  RE: an der Ostsee Datum:09.09.15 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


findet ihn eine Fremde oder befreit ihn Susanne in nach Feierabend? BIn gespannt wie es weitergeht!
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  RE: an der Ostsee Datum:10.09.15 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


wow*eine wirklich tolle geschichte,hoffe es geht bald weiter.

lg vom wusel
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daxi
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  RE: an der Ostsee Datum:06.11.15 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Geht es noch weiter? wäre an einer Fortsetzung interessiert.
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lot
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  RE: an der Ostsee Datum:19.11.15 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jep wirklich sehr schön.
Sollte unbedingt weitergehen.


lg
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Alex_Mrk2000
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  RE: an der Ostsee Datum:19.11.15 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Es wurde schon langsam Dunkel und ich musste schon gef�hrlich lange auf Toilette, als ich die T�r h�rte.
Schritte kamen n�her und dann wurde die Schlafzimmert�re ge�ffnet. Herein kam Susanne sie war noch von der Arbeit her im Arztkittel gekleidet. Sie war allerdings nicht alleine. Eine andere Frau war mit ihr in das Zimmer getreten.

Guten Abend Alex , das ist Monika, meine beste Freundin.

Hallo Alex kam von Monika . Ich w�rde dir ja jetzt gern die Hand sch�tteln, aber ich sehe du kannst grade nicht. Beide kicherten.

Monika baut die Keuschheitsg�rtel f�r mich und ich hatte sie gestern noch um einen kleinen gefallen gebeten, den sie mir zuliebe auch schnell umgesetzt hat.
Monika hielt einen Keuschheitsg�rtel hoch , der aus einem schwarzen Material bestand.

K�nnen wir auf deine Kooperation Z�hlen? denn dann kann ich dich aus den Handschellen lassen.

Nat�rlich antwortete ich . Ich wollte nicht erw�hnen, das ich sehr drinend auf Toilette musste.
Somit machte mich Susanne los und ich konnte endlich mal auf Toilette gehen. Die beiden Damen grinsten als ich instinktiv versuchte meine Scham zu bedecken. Auf der Toilette angekommen konnte ich erst einmal Wasser lassen. Was f�r eine Wohltat. Danach machte ich mich daran mein Gesicht zu reinigen und die Z�hne zu putzen. Ich sdah meine Saubere kleidunk, konnte mir aber schon vorstellen, das ich die gleich nicht br�uchte. Also schnappte ich mir einen Morgenmantel, den mir Susanne ebenfalls zu meinen klamotten gelegt hatte.

Als ich wieder in das Schlafzimmer kam waren die beiden Damen dabei sich zu unteerhalten. Das Thema war wohl der G�rtel.
Beide l�chelten mich an und Susanne meinte dann : Bitte einmal ausziehen und das hier anziehen Alex.
Da ic hbeim Thema Keuschheitsg�rtel kein unbeschriebenes Blatt war wu�te ich so ungef�hr wie man den KG anlegen mu�te. Die R�hre die Wir am Tag zuvor schon ausgesucht hatten war schon in das System eingesetzt.ich zw�ngte meinen penis in die R�hre , das mir nach einigen anl�ufen auch gelang. Zuvor wurde mir noch von Susanne und Monika zusammen das H�ftband umgelegt. Es war recht sich und relativ eng. Die T�hre wurde oben eingerastet uns unten mit einem Stahlseil vervunden, so das sie sicher an ihren vorgesehenen Ort war. dann dr�ckte Susanne einige kn�pfe an ihrem smartphone und ich h�rte ein klick . nun war der KG wohl zu. Monika wollte grade an meinen Schritt greifen da stoppte sie. Sie blickte zu Susanne. Darf ich ?
Klar darfst du.

Oha, jetzt hatte ich wohl dar�ber keine entscheidungsgewalt mehr. Monika pr�fte alles genau und stellte nach einigen Tests fest. Passt sehr gut. Die Ma�e waren sehr genau. Mein penis war komplett in dieser engen R�hre gefangen und ich wu�te, wenn nun noch das Implantat aktiv war h�tte ich keine Chance auf einen Orgasmus mehr. Susanne, du must den KG nat�rlich noch ausgiebig Testen. Daf�r lasse ich euch dann mal aleine. Monika verabschiedete sich von uns und wir brachten sie noch zur T�r.

An diesem Abend lie�en wir uns etwas zu essen bringen und geno�en unsere Pizza wieder am Kamin auf der Couch. Ich trug den KG die ganze zeit �ber aber ich wu�te, das man sich an einen neuen KG gew�hnen muss und vor allem auch , das das dauern kann. Wir sprachen dar�ber wie wir das machen k�nnten. Susanne hatte daf�r aber schon eine L�sung. Es gab ein Programm, das wenn es aktiviert wird mit das implantat mit dem G�rtel koppelt und den Tr�ger zum Tragen zwingen kann. Das bedeutet, du wirst dich an das zus�tzliche Tragen eines KGs gew�hnen. Sp�ter am Abend nahm sie mir den KG ab und ich konnte mit ihrden Abend R�hig ausklingen lassen.

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kochy25
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  RE: an der Ostsee Datum:16.12.15 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eindeutig viel möglichkeiten für technische fehlfunktion. was wenn diese "Kg Trage zwangs funktion" durch einen programmierfehler nicht mehr deaktivierbar ist?

Auf jeden fall noch reichlich potential in der Geschichte.
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daxi
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  RE: an der Ostsee Datum:19.02.16 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


ein wirklich fieses Implantat ! freue mich auf die fortsetzung die hoffentlich wieder länger wird
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devunder
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  RE: an der Ostsee Datum:27.03.16 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte und die vielen Möglichkeiten die sich da auftun - sehr interessant. Also, BITTE weiterschreiben.

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Hotty
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  RE: an der Ostsee Datum:28.01.19 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte unbedingt weiter schreiben! Die Geschichte ist sehr anregend. Hoffentlichgeht es weiter. So darf sie nicht unvollendet bleiben . Wäre echt schade drum.
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kochy25
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  RE: an der Ostsee Datum:04.04.19 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Geschichte nicht weiter geschrieben wird.
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Hotty
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Bonn


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  RE: an der Ostsee Datum:14.08.19 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine Story die nicht vollendet wird. Schade drum.
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Seelze


POCManu

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  RE: an der Ostsee Datum:08.10.19 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


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