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  Die Nachbarin
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Toppits
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Beiträge: 1

User ist offline
  Die Nachbarin Datum:04.05.15 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,als Neueinsteiger hier mal eine Geschichte,welche ich schon vor längerer Zeit begonnen hatte....naja und irgendwie stockte es dann...
Hoffe sie ist es wert fortgesetzt zu werden



Die Nachbarin

Seit ca. drei Monaten bin ich nun schon auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Es ist einfach mal an der Zeit sich wohnlich zu verändern, und da macht es auch Sinn sich dem Arbeitsplatz zu nähern, um unnötige Fahrzeiten zu vermeiden. Wohnungssuche desillusioniert einen Menschen, es ist unglaublich wie lange man benötigt, um auch nur etwas annährend Passendes zu finden. Und dabei sind meine Ansprüche nun wahrlich nicht utopisch, ruhig sollte es aufgrund der Schichtdienste schon seien……dass war es damit aber auch schon. Und Ruhe sollte ich zu Genüge finden, jedoch schon anders als gedacht.

So meldete ich mich leicht depressiv und ohne besondere Hoffnung auf eine Anzeige aus der Tageszeitung. Dort wurde eine renovierte Altbauwohnung in ruhiger Wohnlage angeboten, gelegen in einem alten Arbeiterviertel; eigentlich genau meine Kragenweite. Am Telefon meldete sich eine Dame mittleren Alters mit einer sehr angenehmen Stimme, welche höflich auf meine Nachfragen antwortete und auch sehr kurzfristig zu einem Besichtigungstermin bereit war.

Und so kam es, dass ich noch am selben Nachmittag in den Süden der Stadt fuhr und mir die beschriebene Wohnung ansah. Sie lag wie beschrieben in einem ruhigen Arbeiterviertel, wobei die Eingangstür auf der Rückseite des Hauses war. Ich schellte unter dem mir bekannten Namen und eine schlanke Dame Mitte vierzig öffnete mit einem freundlichen Lächeln. Ihre schwarzen Haare glänzten im Sonnenlicht und man konnte sich durchaus unangenehmere Nachbarinnen vorstellen.

Freundlich öffnete sie die zu besichtigende Wohnung, welche über ihrer eigenen Wohnung lag, und erwähnte dabei, dass das Haus ihrem Bruder gehöre, sie aber große Teile der Organisation samt Vermietung übernehmen würde. Diese Wohnung war wirklich eine Wucht, ein frisch renoviertes Bad, eine Küche zum Garten hinaus, in welchem man einen kleinen Pool erkennen konnte. Wohn- und Schlafraum lagen zwar zur Straße hin, wobei es eine reine Wohnsiedlung war und somit keinerlei Lärmbelästigung zu erwarten war. Zusätzlich war die Schwester des Vermieters eine sehr angenehme Person, welche einem schon nach wenigen Minuten sympathisch war, zu der man einfach Vertrauen fasste. Schnell waren wir uns einig und der Vertrag wurde einige Tage später nach Rücksprache mit dem Bruder der Nachbarin unterzeichnet.

So ergab es sich, dass ich Anfang März einzog und die folgenden Wochen mit der Einrichtung der Wohnung verbrachte und dementsprechend etwas beansprucht war. Es lebte sich gut in dieser Gegend, die Wege waren kurz und auch die sonstige Nachbarschaft wirkte ruhig und angenehm, eben ein typisches altes Arbeiterviertel mit seiner gewachsenen Bevölkerung. Meine direkte Nachbarin bekam ich nur selten zu Gesicht, nur einmal hörte ich ein Klopfen aus der unteren Wohnung, welches jedoch nach sehr kurzer Zeit schon wieder aufhörte.

Nur einmal, an einem Wochenende, als ich mir gerade mit einer Pizza und einem  Video einen sehr ruhigen Samstagabend machen wollte, begegnete ich ihr auf dem Rückweg im Hausflur. Sie trug einen schwarzen Mantel, und ich konnte nur wie gebannt auf ihre schwarzen High Heels schauen, welche unter dem Mantel hervorschauten. Sie hat meine Blicke registriert und leicht amüsiert zur Kenntnis genommen, grüßte kurz und entschwand mit einem tänzelnden Gang aus der Haustür.

Mir dagegen verschlug es den Atem, ich stand noch länger dort gefesselt von dem Klacken der Absätze und deren Höhe und der Eleganz, mit welche meine Nachbarin entschwunden ist. Ganz zu schweigen von den leicht glänzenden Nylons, welche sie zu den Stilettos trug. Ich ging sehr verwirrt in meine Wohnung und konnte mich den ganzen Abend nicht auf das Video konzentrieren, auch die Pizza blieb kalt und ungeliebt in der Küche zurück. Immer wieder schossen mir die Bilder aus dem Hausflur in den Kopf und ich fragte mich, ob meiner Nachbarin meine Faszination wohl verborgen geblieben war.

Diese Gedanken waren wie ein Sog und ich konnte mich nicht daraus befreien, sie nahmen mich sozusagen gefangen, ich war gefesselt von meinen eigenen Gedanken.

Ja, und so erwachte in mir wieder dieser unsägliche Wunsch nach dem berühmten „Fallen lassen“, sich einer Person hinzugeben in Fesseln, ihr ausgeliefert zu sein ohne wenn und aber. Diese Gedanken und Wünsche kannte ich schon, sie waren mein Fetisch und haben mich bisher mein ganzes Leben begleitet. Aber nun war er wacher denn je, und ich verstand einfach nicht warum und wieso.


Ich habe gelernt es einzuschätzen ,damit zu leben dass er andere Menschen und Partner verschreckt, ich habe registriert das meine Gedanken extremer wurden, die Fesselungen wurde strenger und dauerten länger, es wurde neben Seilen nun auch Klebeband und Kabelbinder verwendet,….nur waren das alles Dinge, welche sich in meinem Kopf abspielten, die beteiligten Personen hatten selten Gesichter und nun war es kurz anders gewesen.

An diesem Abend habe ich seit langen wieder meine Selfbondagesachen herausgeholt und durchgesehen, die Seile und Knebel, meinen Badeanzug ( ein weiterer kleiner Fetisch von mir ), und ich stellte fest, dass mir Klebeband und Folie fehlte, wobei Klebeband für mich bei einer Knebelung unabdingbar ist ,wenn sie auch wirklich effektiv sein soll. Aufgedreht und mit Bildern im Kopf verbrachte ich den Samstagabend, an Ruhe war nicht zu denken und mein Kopfkino schlug Purzelbäume.

Angeregt durch diese Gedanken suchte ich am Montag einen Baumarkt auf und ergänzte meinen Vorrat an Klebeband, am besten Gewebeklebeband auch Panzertape genannt in grau und schwarz. Schon an der Kasse hatte ich das Gefühl von der Kassiererin etwas seltsam angeschaut zu werden aufgrund der größeren Menge an Klebeband (naja drei Rollen pro Farbe), richtig peinlich wurde es jedoch im Treppenhaus als ich natürlich meiner Nachbarin begegnete. Ich fühlte mich mehr als nur ertappt, eine Rolle Klebeband kullerte natürlich vom oberen Treppenabsatz genüsslich und langsam Stufe für Stufe in Richtung ihrer Wohnungstür.


Sie hob es mit einem Lächeln auf und reichte es mir, um dabei noch zu erwähnen, dass dieses Klebeband wirklich universal verwendbar wäre. Mir verschlug es alles, den Atem, die Stimme einfach alles. Ich stammelte hilflos vor mich hin und flüchtete fast in meine Wohnung, da ich mir ihrem Lächeln einfach nicht umgehen konnte.

Dort angekommen musste ich erst mal kurz verschnaufen, hatte meine Nachbarin das wirklich gesagt, und wie war der Satz“ Dieses Klebeband sei universal verwendbar“ gemeint. Irgendwie hatte ich den Verdacht, aber auch ganz sicher die Hoffnung, es sei eine Anspielung gewesen und mein Herz schlug mir im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Halse. Ich benötigte eine gewisse Zeit um mich zu beruhigen und freute mich dann aber auf meine erste Selbstfesselung seit längerer Zeit.


Zügig suchte ich die Materialien zusammen und schlüpfte in meinen enganliegenden schwarzen Speedohydrasuit und genoss das Gefühl des enganliegenden Stoffes. Schnell waren die Füße und Unterschenkel mit Folie straff umwickelt und dann speziell die Gelenke nochmals mit mehreren Lagen silbernen Klebeband umwickelt. Es folgten die Oberschenkel und der untere Torso, wobei ich gerade in der Körpermitte die Folie straff anzog. Auch diese Bereiche sicherte ich zusätzlich mit Klebeband, immer wieder zog ich es um meine Gelenke und genoss dabei schon das martialische Geräusch beim Abziehen des Bandes.


Dann noch schnell den Oberkörper mit Folie umwickelt und den Ballknebel eingesetzt und ich war fertig und konnte mich meinen Tagträumen hingeben. Dabei tauchte immer wieder meine Nachbarin vor meinen Augen auf, mit High Heels und einen sehr engen ,glänzenden Rock bekleidet, wobei man unter diesem Rock einen stark schwarz glänzenden Body erkennen konnte. In den Händen hielt sie Stricke und einen Knebel, ihr Tonfall war sanft, aber doch sehr dominant. Während ich mich diesen Gedanken hingab und mich lustvoll in meinen Fesseln wand ,schreckte mich das Brummen meines Handys auf; eine Textnachricht hatte mich erreicht und irgendwie schreckt ich hoch und hatte ein kribbelndes Gefühl im Bauch und las die Nachricht.

Mir fiel alles aus dem Gesicht und ich fasste nicht, was ich dort las. Schnell schlang ich meine Bettdecke über mich und schaute etwas beunruhigt durch meine Wohnung ,irgendwie fühlte ich mich in diesem Augenblick beobachtet. Die Textnachricht war von meiner Nachbarin und lautete „Der Knebel ist nicht restriktiv genug, kann dich ja fast hier unten stöhnen hören, bessere mit Klebeband nach, SOFORT!!!“ Ich saß da und wusste nicht weiter, war paralysiert und seltsam erregt. Was sollte ich tun, wieso wusste sie von meiner Selbstfesselung und wie ich geknebelt war?

Schon kurze Zeit später brummte mein Handy wieder und es stand dort „ Ich sagte SOFORT“. Schnell nahm ich das Klebeband und riss vier längere Streifen ab mit denen ich meinen Mund stramm überklebte, anschließend antwortete ich per SMS, dass ich dem Befehl nachgekommen sei. Es war ein komisches Gefühl dass Wort Befehl ins Handy zu tippen, beängstigend und befreiend zugleich. Es folgte längere Zeit keine Antwort, ich wälzte mich nervös hin und her bis mein Handy brummte und mir folgendes mitgeteilt wurde „ Für den Anfang bin ich zufrieden, auch wenn eine gute Fesselung und ein wirklich strenger Knebel anders aussieht, das üben wir noch, sei sicher.“

Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich wartete auf weitere Instruktionen, aber das Handy blieb stumm. Nachdem eine halbe Stunde keine weitere Nachricht erschienen war, befreite ich mich aufgeregt und etwas frustriert aus meiner Fesselung. Nur den Knebel lies ich noch etwas eingesetzt, um noch etwas länger diese Hilflosigkeit gepaart mit der Spannung zu spüren.
Diese Tatsache bekam ich dann am nächsten Morgen zu spüren ,da ich untrainierter Amateursklave kaum in mein Brötchen beißen konnte. Meine gesamte Kiefermuskulatur fühlte sich an, als wäre ich nur auf Ihr einen Halbmarathon gelaufen. Zusätzlich zu diesen leichten Einschränkungen schaute ich gefühlte zwanzigtausenmal auf mein Handy, aber es blieb stumm. Keine weitere Anweisung, kein Kommentar und kein Befehl. Ich versuchte meine Nachbarin im Treppenhaus abzupassen, aber auch das misslang. Mehrere Tage herrschte absolute Ruhe ,sowohl im Haus als auch auf meinem Handy, nur meine Phantasie schlug Purzelbäume und machte sich praktisch in jeder freien Minute selbstständig.
Erst eine Woche später sah ich meine Nachbarin namens Maria wieder, inzwischen hatte der Mai längst begonnen und ein paar sehr warme Frühlingstage zogen über das Ruhrgebiet. Meine Aufregung hatte sich etwas gelegt, als ich an einem meiner freien Tage am späten Vormittag meine Nachbarin an ihrem Pool liegen sah. Sie lag dort mit einem schwarzen Badeanzug, welcher meinem Lieblingsbadeanzug aus der Entfernung absolut ähnlich sah und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mir ein kleines Fernglas zur Hand nahm. Mich peinigte schon ein schlechtes Gewissen, da ich ja gewissermaßen in ihre Privatsphäre eindrang, aber die Neugierde, und die aufkommende Erregung waren größer als die gute alte Erziehung, welche ich durch meine Eltern genossen hatte. Und so war das Fernglas schnell herbeigeholt, und ich stellte fest, dass es ein Hydrasuit in glänzendem schwarz war, der wie angegossen den Körper von Maria bedeckte. Zusätzlich bemerkte ich dann jedoch ein Fernglas in ihrer Hand, welches auf mein Küchenfenster gerichtet war; sie hatte gesehen, dass ich sie beobachtete, man könnte meinen sie hätte es fast erwartet. Ich duckte mich in der Hoffnung unentdeckt zu bleiben, war mir aber insgeheim doch sicher, dass meine Nachbarin mich und das Fernglas sehr wohl gesehen hatte. Fast hatte ich das Gefühl in eine geschickt angelegte Falle hineingestolpert zu sein
Sekunden später brummte mein Handy und mir verschlug es den Atem, nun war ich mir sicher, dass dieser Augenblick geplant war. Ich hielt das Handy in den Händen, war vor Aufregung kaum in der Lage folgende Nachricht zu lesen: „Ich weiß genau, dass du mich beobachtest Sklave, habe ich dir gestattet mich zu beobachten? So eine Unverfrorenheit kann nicht ungestraft bleiben und wird es auch nicht“.
Mir fiel das Handy kurzzeitig zu Boden, ich konnte kaum fassen was ich dort einmal, zweimal, dreimal las. Und schon wieder ertönte das Brummen meines Handys und ich erhielt weitere Befehle: „Diesmal ist es mit meiner Geduld vorbei, du wirst erleben wie ich mit ungehorsamen Nachbarn umgehe. Ich will das du dich fesselst, nur erheblich gründlicher als das letzte Mal, doch vorher wirfst du deinen Haustürschlüssel in meinen Briefkasten. Und übrigens, dabei trägst du schon dein Fesseloutfit; in zwanzig Minuten liegst du gefälligst verschnürt auf deinem Bett“.
Mit einem Smiley wurde diese Nachricht beendet, mir wurde schwindelig und ich sackte kurzzeitig zu Boden. Wie ferngesteuert suchte ich schnell meine Utensilien zusammen und schlüpfte in meinen schwarzen Badeanzug. Schnell schnappte ich mir meinen Haustürschlüssel und huschte leise durch das Treppenhaus, in welchem auch die Briefkästen angebracht waren. Ich warf den Schlüssel in den Briefkasten von Maria, versuchte dabei möglichst leise und behutsam vorzugehen, doch in meine Ohren hört es sich an, als wenn jemand einen überdimensionalen Gong geschlagen hätte. Zügig hastete ich zurück, doch im Vorbeigehen öffnete sich die Wohnungstür von Maria einen Spalt und eine Hand reichte mir eine Rolle mit schwarzen Klebeband und ich hörte eine Stimme sanft aber sehr dominant sagen „Die wirst du vollständig verbrauchen, und wehe du ziehst es nicht richtig straff an“.
Ich nahm das Klebeband und hastete mit einem purpurroten Kopf in meine Wohnung, dort ging ich direkt in mein Schlafzimmer und begann mit der Fesselung. Zuerst band ich meine Beine mit Folie und Klebeband, diesmal wirklich streng und straff, so dass selbst mit diesem Materialien zu spüren war, dass eine Befreiung kaum möglich war. Ich hörte erst auf, als meine Beine bis zu den Oberschenkeln eine einzige schwarze aneinander gebundene Masse war. Es folgten mein Torso und der Oberkörper, wobei die Folie so hoch als es mir selbst möglich war gewickelt wurde. Nun setzte ich den Ballknebel ein, und wartete mehrere Minuten, in welchen ich nur meine stoßweise Atmung und das Knistern des Klebebandes hören konnte. Schließlich brummte wieder mein Handy „ Lege dich auf den Bauch, schließe deine Augen und verschränke deine Hände auf den Rücken, die Strafe beginnt Sklave“. Ich tat wie mir befohlen und hörte wenige Sekunden später wie ein Schlüssel in meine Wohnungstür geschoben wurde und diese sich mit einem leisen Geräusch öffnete. Dann vernahm ich das typische Geräusch von High Heels auf den Fliesen, langsam und rhythmisch, als wenn mir jeder Schritt im Gedächtnis haften bleiben sollte. Dazu vernahm ich das leise Geräusch von Latex, wenn es sich an Nylons reibt. Diese Sekunden waren einfach unglaublich, sie brannten sich regelrecht in mein Kleinhirn ein.
Schließlich waren die Schritte im Schlafzimmer angekommen und ich hörte Maria sagen“ So ist es brav, aber Strafe muss sein“. Ich spürte wie sich Seile um meine Handgelenke legten und diese straff angezogen wurden. Mehrmals wand meine Nachbarin das Seil um meine Hände und sicherte es dann, indem sie es durch meine Handgelenke durchlegte und damit das Gesamtkonstrukt nochmals stramm anzog. Danach wurde ein weiterer Strick oberhalb meine Ellenbogen mehrfach um meine Arme geführt, so dass die Arme streng nach hinten gepresst wurden. Noch nie war ich in so kurzer Zeit so streng und zugleich effektiv gebunden worden. Es war sehr unangenehm und zugleich Freiheit pur, ein unglaublich tolles, geiles Gefühl. Dann spürte ich wie der Ballknebel kurz gelöst und dann umso straffer angezogen wurde und ich hörte mein geliebtes Geräusch von Klebeband. Maria schnitt vier große Streifen von der Rolle ab, und klebte alle nacheinander straff über meine untere Gesichtshälfte, so dass das Lederband des Knebels kaum mehr sichtbar war. Ich konnte nur kurz schnaufen, und es war eigentlich nichts mehr von mir zu hören. In nur fünf Minuten war ich ein hilfloses Objekt geworden, meiner Nachbarin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Endlich hatte ich auch die Möglichkeit einen Blick auf Maria zu werden. Sie trug einen wirklich engen, schwarzen Latexrock welcher sich eng und glänzend an ihre Hüften schmiegte. Darunter trug sie weiterhin den Speedohydrasuit, allerdings eine Variante welche ebenfalls stark glänzte, so dass das Material fast wie Lack wirkte. Zusätzlich konnte ich Nylons erkennen und High Heels mit wenigstens 10 cm Absatz, wobei ich bei solchen Dingen noch nie gut mit Schätzungen war. Marias Haar war straff zurückgekämmt und in einem Zopf gebunden, was ihr schon einen sehr strengen, durchsetzungsstarken Ausdruck gab. Insgesamt war es als wenn sie eine Metamorphose durchgemacht hätte, aber man merkte ihr an, wie wohl sie sich fühlte und wie sehr sie ihre Machtposition und meine Hilflosigkeit genoss.
Sie stand dort, hatte weitere Seile in der Hand und schaute auf mich herab, lächelte dabei und sagte „ Das hier ist erst der Anfang, wenn du denkst diese Fesseln wären eng, dann werde ich dich eines besseren belehren. Ich werde dich verschnüren, binden und fesseln wie es noch nie jemand zuvor getan hat. Es wird für dich Himmel und Hölle zugleich sein“. Sie machte eine kurze Pause und sagte dann in einem sehr strengen, fast dominanten Tonfall „Aber wir beginnen jetzt mit der Hölle“. Maria zog mich auf die Bettkannte und ich half mit, so gut es meine komplett verpackten Beine sowie der Oberkörper zuließen. Dort angekommen ergriff sie ein langes Seil und verschnürte meine Arme fest und streng an meinen Oberkörper, wobei sie die Seile immer wieder straff anzog und sich mit ihrem Gewicht dagegen stemmte damit es auch wirklich eng wurde. Meine Arme wurden immer enger an meinen Torso gepresst, und Maria ergriff immer wieder ein neues Seil um meine Arme noch sicherer an meinen Oberkörper zu binden. Schon jetzt konnte ich mich aber auch wirklich keinen Millimeter bewegen, aber eine kleine Gemeinheit hatte Maria noch für mich parat. Sie verließ kurz meine Wohnung und ich konnte ihre Absätze im Treppenhaus hören, einen kurzen Augenblick erfasste mich ein panisches Angstgefühl da ich ganz sicher nicht den Hauch eine Chance hatte mich selbst zu befreien.

Ich zog an meine Fesseln, aber es geschah nichts; hilflos stöhnte ich in meinen Knebel, als ich jedoch Maria zurückkehren hörte, faszinierend welch einprägendes Geräusch durch High Heels produziert werden kann. Maria betrat wieder mein Schlafzimmer und ich begrüßte sie, in meinen Knebel stöhnend. „Um den Knebel kümmere ich mich anschließend, erst beenden wir mal die Fesselung deiner Arme und Hände, wir wollen doch sicher gehen, dass du keinen Unsinn mehr machen kannst“. In ihrem Händen hielt sie dünne, aber sehr stabile Bindfäden und sie begann damit die einzelnen Finger fest aneinander zu binden, Daumen an Daumen, Ringfinger an Ringfinger usw. Es ist unglaublich wie sehr so eine kleine Verbesserung der Fesselung das Gefühl der Hilflosigkeit so ungemein verstärken kann. Ich fühlte mich auf einmal so unglaublich ausgeliefert, die Fesseln waren unangenehm eng und ich spürte, dass Maria noch lange nicht am Ende ihrer Kunst oder Bestrafung angelangt war. Sie wollte mir eine Lektion erteilen und das tat sie auch, gründlich, streng und konsequent, mit einem leichten diabolischen Lächeln auf ihren Lippen. Ich versuchte mich zu winden, was mir jedoch nicht gelang, aber dafür sorgte, dass Maria meine verschnürten Hände noch komplett eng mit Panzertape umwickelte, so dass nun wirklich nicht die kleinste Bewegung mehr möglich war. Dann ergriff sie meinen Kopf und umwickelte den Knebel noch mehrfach mit Panzertapelagen und zog diese richtig straff an, so dass der Ballknebel, obwohl er schon sehr eng saß, nochmals fester in meinen Mund gepresst wurde. Ich weiß nicht wie oft sie das Klebeband um meinen Kopf schlang, aber es waren schon einige Umrundungen.
Maria stieß mich dann zurück, ergriff meine Füße und band noch ein Seil um die Fußgelenke, welches sie natürlich wieder straff anzog. Diese Seil verband sie mit den Handgelenken, zog mehrfach nach, sodass meine Fußgelenke an die mit Klebeband umwickelten Handgelenke gezogen wurden. Sie hatte mich in einem wirklich engen Hogtie gezwungen, und alles ging so schnell und fließend als würde sie solche Dinge täglich fabrizieren. Ich lag auf der Seite und konnte sie beobachten wie sie vor dem Bett auf und ab ging, ein wogender Schritt, elegant und verführerisch und man merkte das sie sich ihrer Ausstrahlung bewusst war. Schließlich blieb Maria stehen und sprach mich direkt an“ Du hast nun die Wahl, Sklave. Entweder ich befreie dich gleich von deinen Fesseln, und wir gehen wie normale Nachbarn miteinander um, oder du erklärst dich bereit mein Sklave zu sein, wirst dann aber in meiner Gegenwart häufig bis immer gefesselt sein. Du musst dich meine Wünschen unterordnen und bei Fehlverhalten werde ich dich streng bestrafen“ Maria machte eine Pause um den folgenden Satz noch mehr zu betonen, sie kam näher an mich heran und flüsterte in mein Ohr. „Und glaube mir, ich werde dich so fesseln, dass selbst für einen Fetischisten wie dich diese Fesseln eine Strafe sein werden. Da sei mal ganz sicher.“

Ich stöhnte nur leicht in meinen Knebel, in der Hoffnung Maria nicht weiter zu provozieren. Diese Fesseln waren so unbeschreiblich eng, dass ich es kaum für möglich hielt wie diese zarte Person mich hatte so streng verschnüren können. Und ich traute ihr durchaus noch mehr zu, und das hätte ich gerade nicht vertragen denn so langsam wurde alles zu einer süßen, aber auch schmerzhaften Qual. Ich hatte den Eindruck meine Arme wären wirklich an den Rücken gewachsen, sie waren eins mit dem Oberkörper, so fest pressten das Klebeband und die Seile sie an meinen Torso.
Maria nahm mein Kinn in ihre Hände und fragte mich mit süßer, aber so unglaublich herrischer Stimme „ Und, bist du bereit für mich, bereit Dich in meinen Fesseln zu winden, für mich zu büßen und manchmal zu leiden?“. Ich nickte sofort, zum einen, weil ich die Fesseln kaum mehr ertrug, zum anderen aber weil sich für mich ein Traum zu erfüllen schien. Maria legte sanft meinen Kopf ab, streichelte mit ihren Händen über meinen mit Folie und Klebeband umwickelten Körper und ließ gerade in der Körpermitte ihrer Hände kreisen. Unter dem Badeanzug spürte ich meine Erregung ansteigen, ich hätte mich auch wenn ich gewollt hätte, nicht gegen diese Magie wehren können. So genoss ich die Berührung meiner Nachbarin, gab mich ihr hin und stöhnte sanft in meinen Knebel.
Maria bemerkte mein sich schnell steigendes Unbehagen und begann mich zu befreien, schnell hatte sie eine Verbandschere organisiert, mit welcher man sicher und schnell Folie und Klebeband zertrennen konnte. Auch die kleine Paketbindfäden stellten kein Hindernis da, und so lag ich bald ohne Fesseln, aber noch geknebelt und mit dem Badeanzug bekleidet auf dem Bett.
Maria stand vor mir, ihr Latexrock glänze im Licht und erst jetzt gönnte ich erkennen wie unfassbar eng dieser Rock saß und wie lieblich er die Konturen umspielte. Kaum anderes konnte man über den Badeanzug sagen, diese Frau war einfach ein Traum in glänzendem Schwarz. Sie beugte sich vor, nahm meinen Kopf in ihre Arme und drückte dabei noch mit einer Hand auf meinen geknebelten Mund als sie mir von Regeln erzählte, welche ich genau ab dieser Sekunde einhalten sollte und welche ich nun von ihr diktiert bekäme.
Maria stand wieder auf und ging zu meinem sich im Schlafzimmer befindlichen PC und schaltete ihn ein. Dann befahl sie mich mit einer energischen Handbewegung an den PC. Mir bleibe nichts anderes übrig, als mich mit meinen durchschwitzten, an mir klebenden Badeanzug an den PC zu setzen und ihrem Diktat zu lauschen, bzw. es in die Tasten zu hämmern, während ihre Hände weiter über meinen Badeanzug glitten.
Und so entstanden folgenden Anweisungen:

Der Sklave hat in Anwesenheit seiner Herrin seinen Badeanzug zu tragen, sei es unter der normalen Kleidung im Alltag oder nur den Badeanzug im privaten Bereich.
Der Sklave hat sich ohne Widerstand von seiner Herrin binden zu lassen, er akzeptiert es große Teile des Tages und seiner Freizeit in gefesselten Zustand zu verbringen.
Bei Missachtung von Befehlen oder Regeln wird der Sklave durch strenge Fesselung bestraft, ergreift er ohne Aufforderung das Wort wird eine strenge Knebelung erfolgen.
Die obigen drei Punkte sind nur auf Befehl der Herrin zu befolgen, in der anderen Zeit ist ein normales Verhalten gewünscht.
Beide Seiten sind sich bewusst, dass die Gesundheit das oberste Gut ist, wollen aber auch neue Erfahrungen sammeln und in neue Bereiche und Dimensionen vorstoßen.

Maria beendete ihr Diktat und schaute mich an, langsam löste sie Lage um Lage Klebeband, wobei sie das Kleben des Bandes in meinen Haaren eher erfreute als störte. „Bist du einverstanden“ fragte sie immer noch bestimmend und ich konnte nur nicken und ein leise „Ja“ hauchen. "So gelten diese Regeln ab dieser Sekunde".

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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 538

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  RE: Die Nachbarin Datum:05.05.15 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Phantasie!
Bitte mehr (lechz)
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Die Nachbarin Datum:05.05.15 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, toller Anfang.
Da bin ich mal gespannt, wie es ihm weiterhin ergeht mit seiner Nachbarin Maria.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 941

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  RE: Die Nachbarin Datum:06.05.15 20:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Toppits,

vielen Dank für den Beginn einer wirklich coolen Story, dazu fällt mir ein: "..., innen Geschmack!"
Den scheinst Du zu haben, herzlichen Glückwunsch. Ich bin gespannt zu lesen, wie es jetzt mit Maria im Alltagsleben als Nachbarin und Herrin weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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DWT Stephanie Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Berlin




Beiträge: 24

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  RE: Die Nachbarin Datum:09.05.15 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


eine Supergeschichte, bin gespannt, wie es weitergeht!
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