Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Augsburg
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
|
DäMonica
|
Datum:29.06.15 15:53 IP: gespeichert
|
|
Zu meiner Geschichte.
Mein Name ist Ralf S. ich bin nun beinahe 40 Jahre alt und habe im Leben schon einiges erlebt und erreicht. Mein Job ist ganz ok, ich verdiene ganz ordentlich, lebe in einer 136qm grossen Wohnung zusammen mit meiner EheFrau Monica und unserem Hund "Bolle".
Wir leben in einer bayrischen Kleinstadt, die ausser dem alljählichen VolksFest und dem Glühweinmarkt keine wirklich aufregenden Dinge bietet.
Doch was sich nun seit inzwischen beinahe 10 Jahren hinter den verschlossenen Türen unserer Wohnung abspielt, wie sich unser Zusammenleben mit der Zeit verändert hat und auch unser Verständniss zu Ehe und Liebe sich dadurch komplett in ein andere Licht gerückt hat. Ja das Alles wäre beinahe schon genug Maerial um meine Filmreihe a´la Herr der Ringe FSK18 auf die Leinwand zu bringen.
Natürlich sind wir nach aussen das unscheinbare Paar, immer nett, immer freundlich, immer sauber, nunja eben das Paar von nebenan.
Bis auf einige wenige Ausnahmen geht es ja un schlussendlich auch niemanden etwas an was geschieht wenn die Wohnungstüre sich schliesst.
Früher:
Tja früher war eben alles anders. Wie es wohl tausenden so geht lernten auch wir uns auf einer Party kennen, Blicke, Gespräch, Telefonnummern tauschen, und so nahm das ganze eben seinen Lauf.
Die erste gemeinsame kleine Wohnung, ich machte damals meinen HandelsFachwirt, sie eine Umschulung zur Krankenschwester.
3 Jahre später der Heiratsantrag, natürlich klassich und romantisch ...
Nunja eigentlich wäre das alles ja der Grundstein gewesen für eine ganz normale Ehe.
Die Arbeitsteilung war aber schon immer etwas anders. Ich kümmerte mich eben gerne um den Haushalt, Einkaufen, waschen, wischen, bügeln...usw.
Ja es war für mich sogar einfach ein Ausgleich zur Arbeit und ich machte es gerne.
Derweilen verwaltete Monica die Finanzen, regelte die Versicherungen, und hatte auch sonst überall das Steuer fest im Griff, ja sogar auch schon damals ging es im Schlafzimmer eher nachdem was und wie Sie es wollte.
Nein nicht das es mich störte, aber die Rollen waren eben nicht nach "klassischer" Art verteilt. Wir waren sehr glücklich so.
Bis... ja bis zu diesem Abend ....
Wir wurden damals eigeladen auf eine Party und hatten wohl das Motto "etwas" missverstanden. Ein wenig erschrocken fanden wir uns damals in der Gesellschaft von SM ,Lack, Latex und all diesen Dingen wieder.
Nun da die Leute nett und die Stimmung gut war beschlossen wir aber einfach zu bleiben. Es wurde viel geredet, getrunken und gefeiert. Neue Kontakte geknüpft aber eben auch über das eine oder andere beinahe unvorstellbare diskutiert.
Gerade Monica fand damals schnell Anschluss und verschwand oft einige Zeit irgendwo um mit iregndjemandem zu quatschen, ja sie schien einige Themen sehr angeregt zu verfolgen und in manchen Augenblicken kahm sie mir beinahe vor wie ein wissbegieriges Kind das gerade alles "neue" regelrecht in sich aufzusaugen schien.
Der Abend verging, wir hatten viel Spass und ich machte mir Wochen darauf kaum noch Gedanken darüber bis... ja bis ich auf unserem PC plötzlich sehr viele diverse Seiten fand die sich mit verschiedensten Fetischen und BDSM Praktiken befassten und offensichtlich unterhielt meine Frau auch einen recht regen Mailverkehr mit mehreren Bekanntschaften aus dieser eigentlich längst vergessenen PartyNacht.
Doch nun ein kurzer Abstecher in die Gegenwart.
Ja es hat sich viel verändert, sehr viel.
Ich komme gerade von der Arbeit, es ist 17:30uhr. Die Post mitnehmen und dann das Treppenhaus rauf in den 3ten Stock. Die Schuhe werden vor der Wohnungstüre ausgezogen, schliesslich habe ich keine Lust den Boden heute schon wieder wischen zu dürfen.
Leise öffne ich die Türe, trete ein und lege die Briefe und die Zeitung auf die Garderobe. Es ist still, nur der Fernsehr ist zu hören und so verschwinde ich im Bad. Schnell habe ich mich meiner AlltagsKleidung entledigt, kurz geduscht und nicht ganz 20 Minuten später stehe ich im Flur.
Schwarze Pumps, halterlose Strümpfe, ein sehr kurzer schwarzer Rock mit Rüschen, eine weiße Bluse, schwarze lange Stoffhandschuhe, ein süsser sehr femininer Duft umgiebt das ganze.
Ein kurzer Blick in den Spiegel, das RüschenHäubchen noch kurz zurecht gerückt, ein Griff unter den Rock um den "SteelWorxx Looker" noch kurz mit dem Handtuch auf Glanz zu bringen.
Ein paar wenige Schitte nur ins Wohnzimmer hinüber wo ich meine Frau, die nur mit einem Bademantel bekleidet auf dem Sofa liegt, ordentlich mit einem Knicks begrüsse.
"Guten Abend Herrin Monica, ich bin zuhause und bereit meine Aufgaben für den heutigen Abend zu empfangen"
|
|
Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
Beiträge: 1608
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:29.06.15 16:59 IP: gespeichert
|
|
interessanter beginn. ich bin gespannt auf mehr. beste grüße, kedo
________________________________________
"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 279
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:02.07.15 09:03 IP: gespeichert
|
|
Würde mich auch interessieren wie der abend weiterging.
Ist die Geschichte real?
|
|
Einsteiger
Augsburg
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:10.07.15 15:51 IP: gespeichert
|
|
Tja früher:
Nach und nach bemerkte ich dann Veränderungen. Erst kleine schleichende wie eine neue Frisur, neuer Lack ( jede Menge davon ) für Finger- und Fußnägel und gelegentlich brachte der Postbote ein Paket mit... naja nennen wir es aufreizender Kleidung.
Auch ihr Benehmen wandelte sich, sie ging aus, traf Leute die ich gar nicht kannte, schrieb Unmengen an Mails....
Und ja, auch gab es plötzlich "Regeln" für den Haushalt und die Finanzen. Sie wollte nicht alles alleine machen darum könne ich ja auch etwas mehr tun, also mehr als ich eh schon tat... also eigentlich naja beinahe alles was den Haushalt betrifft, und auf das Geld sollten wir eh etwas mehr achten darum würde es ja wohl vollkommen genügen wenn ich 25,-€ pro Woche ausgeben würde.
Auch sexuell änderte sich etwas. Sie war plötzlich ständig geschminkt, trug sehr aufreizende Dinge wie halterlose Strümpfe, Strings, Korsagen, Strapse und ja auch hier und da kniehohe schwarze Stiefel.
Natürlich verfehlten diese Neuerungen ihr Ziel nicht und ich war ... naja ... sagen wir sehr angetan.
Aber es gab nicht einfach nur Sex.... sie stolzierte so durch die Wohnung und suchte stets nach Dingen die ich vergessen oder liegen gelassen hatte.
Ja dann gab es klare Worte statt heißer Liebe, ihr Tonfall war dann... naja ich würde vielleicht mit einer schlampigen Putzfrau so reden... aber ich, ich hatte dann auch gleich ein schlechtes Gewissen und versuchte stets alles noch besser zu machen.
Tja und der Sex... ihre lustvollen Lippen bekam ich immer seltener zu spüren, stattdessen verschaffte sie mit Befriedigung mit der Hand oder irgendeinem Spielzeug. Auch fand sie plötzlich großen Gefallen an Fesselspielchen, bei denen sie mich fesselte und immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt brachte. Ich konnte mich winden und drehen wie ich wollte, sie trieb dieses Spielchen so lange bis sie genug davon hatte. Nicht das die Orgasmen die ich erlebte ein Grund zur Beschwerde wären, nein im Gegenteil sie waren unbeschreiblich intensiv, also ließ ich sie ohne zu murren auch ihren Spaß haben. Im ganzen legte sie ein ziemlich neues Lustgefühl an den Tag, kaum ein Tag an dem sie nicht massiert, geleckt, verwöhnt werden wollte.
Natürlich gab es auch Tage an denen sie dann keine große Lust auf mich hatte und die ganze Angelegenheit dann sehr schnell und.. naja eher Lustlos mit der Hand erledigte.
Das ganze ging sicher über ein halbes Jahr so, ja es wurde schon eine feste Gewohnheit, der tägliche Orgasmus.... und ich muss sagen irgendwann sehnte ich mich regelrecht danach, schon nach dem Frühstück konnte ich an nicht anderes denken als Abends dann.... naja ihr wisst ja sicher wie Männer dann eben so ticken.
Zwischenzeitlich hatten auch einige Kleidungsstücke aus Lack und Leder den Weg in Monica´s Schrank gefunden, einige neue Spielzeuge waren bestellt worden und nach einigen Schwierigkeiten fand sie inzwischen auch sehr viel Vergnügen daran mir einen Anal-Plug zu verpassen und meine Lust noch weiter anzuheizen. Ja meist schien sie erst richtig auf Touren zu kommen wenn ich regelrecht um einen Orgasmus bettelte.
Und dann.. ja dann kam ein sehr verhängnisvoller Abend, leider verstand ich erst einige Wochen später was an diesem Abend geschehen war.
Ich lag einmal mehr auf dem Rücken, alle Gliedmaßen waren wie meist säuberlich und fest mit einem Bettpfosten verbunden. Da stand sie nun vor dem Bett mein Engel, mein Schatz, meine Göttin.
"Wir müssen uns mal unterhalten mein Herzchen, aber das möchte ich genießen."
Und noch bevor ich mich versehen konnte hatte sie sich in einer 69 auf mir platziert und bot mir einen wundervollen Anblick.
"Na los, Küss mich" hörte ich und schon spürte ich wie ihre zarten Finger meinen Schaft und die Spitze zart bearbeiteten. Natürlich kam mir nichts anderes in den Sinn als sie ausgiebig zu Küssen und zu verwöhnen.
"Ich finde es sehr schön wie es momentan zwischen uns läuft, ich finde unsere Beziehung ist sehr viel harmonischer geworden, findest du nicht auch ?"
Ich hielt kurz inne "Ja mein Engel, natürlich"
Ich merkte wie sie wieder ihr Spielchen trieb, mich reizte, mich erregte aber immer darauf bedacht mich nicht zum Schuss kommen zu lassen und so konnte auch ich natürlich nicht anders als mit meinen Lippen und meiner Zunge auch ihr Lust zu schenken.
"Nun, du weißt ja ich liebe dich über alles, aber ich bin eben sehr sehr eifersüchtig...."
"Ja mein Schatz das bist du, ich weis, und ich liebe dich auch über alles, ich würde alles tun damit du glücklich bist."
Langsam kam ich wieder an den Punkt an dem sich in meinem Kopf alles nur um eines drehte... ich wollte kommen, ich konnte dieses Spiel nicht noch viel länger ertragen, alles in mir sehnte sich nach einem Orgasmus.
"Ja, wirklich alles ? Für mich ? Nunja ich habe immer die Sorge dass dieses süße Spielzeug in meinen Fingern nicht mir alleine gehören könnte, und der Gedanke macht mich wahnsinnig dass eine andere Frau oder auch du selbst ohne mich damit spielst"
"Aber mein Engel... ich würde dich doch nie betrügen, niemals, ganz sicher nicht."
Ich konnte nicht mehr, hechelte.. ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen.
"Oh mein Engel... danke, ich weis das du mich über alles liebst, und deine Liebe wird noch um vieles wachsen und bedingungsloser werden, das verspreche ich dir".
Mit einem Schlag wurde es kalt, eiskalt zwischen meinen Schenkeln, ich bäumte mich auf, es war wie ein Schock.
"Ahhh Schatz... was tust du daaaa" keuchte ich ihr damals entgegen. Als wäre es gestern gewesen so kann ich mich an diesen Moment noch erinnern.
Eine eisige Kälte brachte schlagartig jedes Gefühl zum erliegen und mein kleiner Freund viel in wenigen Minuten auf eine winzige Größe zusammen.
"Ich schenke dir bedingungslose Liebe, Hingabe und ungeahnte Lust mein Schatz"
Sie nestelte unter dem Kissen das auf der anderen Seite des Bettes lag etwas heraus und begann meinen Schw... zu drucken und kneten. Dann hörte ich nur noch ein leises "Klick".
Doch noch bevor ich eine Frage stellen konnte drückte sie mir ihre lüsternen Lippen entgegen.
"Und nun los Küss mich, lass mich spüren wie sehr du mich liebst und begehrst"
|
|
Einsteiger
Beiträge: 1
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:12.07.15 12:50 IP: gespeichert
|
|
Oh Mann, oh Mann! Bitte weiterschreiben, ich MUSS wissen, wie es weitergeht!
[PS: Wenn sie ohnedies schon genau gewusst hat, wie dieses "Gespraech" ausgehen wuerde, haette sie ihn ebenso gut knebeln koennen, bevor sie ihm den KG verpasst. Damit haette sie ihm noch deutlich zu verstehen gegeben, wer ab jetzt das Sagen hat...]
|
|
Einsteiger
Augsburg
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:25.07.15 10:00 IP: gespeichert
|
|
Die folgenden Wochen waren, sagen wir sehr lehrreich.
Ihr Ton mir gegenüber verschärfte sich zunehmend und auch ihr Verhalten entwickelte eine ungekannte Art von Arroganz und Unnahbarkeit.
Zudem hatte ich mit dem Stück Plastik zwischen Beinen so meine Schwierigkeiten. Es zwickte, drückte und war einfach .... unangenehm.
Allerdings legte sie sehr großen Wert darauf das ich es trage und seltsamer Weise tat sie nichts lieber als daran herumzuspielen.
Natürlich begann ich irgendwann zickig zu werden, ich wollte einfach raus aus dem Ding, ich wollte Sex, ich konnte es kaum noch ertragen.
Doch je mehr ich mich zu winden begann desto schärfer wurde ihr Ton. Aus netten Bitten und Fragen wurden klare Anweisungen und Aufgaben.
Aus den kleinen Küsschen zwischendurch wurde ein fester Griff zwischen meine Beine.
So sehr mich das ganze auch ärgerte so sehr genoss ich es auch irgendwie. Schwer zu beschreiben... irgendwie entstand eine Art der Hass-Liebe. Einerseits hätte ich am liebsten einen Hammer genommen und dieses Plastik-Teil zertrümmert, andererseits.....genoss ich es irgendwie, diese ständige Erregung, ein Tropfen hier ein Tropfen da, es war so viel intensiver als der übliche 10Min Sex den wir sonst hatten, es zog sich einfach über Tage, Wochen. Es kratzte an meinem Verstand und ließ mich Träume und Phantasien haben die ... naja ... nicht der Norm entsprachen.
Nun so ging das ganze damals ca. 6 Wochen, ich muss sagen ich weis es nicht mehr genau.
Es war Samstag Abend, wie meist lag sie auf der Couch und kümmerte sich um ihre Fingernägel während ich nebenan mit etwas Musik die Wäsche bügelte.
Ich war mit meinen Gedanken irgendwo als sie plötzlich in der Türe stand.
"Ausziehen, ganz ! Sofort"
Ich sah sie wohl etwas verdutzt an denn sie reagierte sofort.
"Wird´s bald oder brauchst du eine extra Einladung ?"
Ohne groß nachzudenken zog ich mich aus und stand kurz darauf nackt am Bügelbrett.
Sie schritt auf mich zu, um das Bügelbrett herum und stand dann direkt hinter mir.
"Lehn dich übers Brett und mach die Beine breit, los !"
Wieder kam mir nichts anderes in den Sinn als genau das zu tun was sie gerade von mir wollte.
Einen Augenblick später hatte sie auch schon meine Juwelen fest im Griff. "mm mm sieh nur wie schön fest und prall sie geworden sind. Ja so mag ich sie, denn so tun sie dir wirklich gut"
Sie begann damit zu spielen, zu kneten zu massieren. Ich konnte nicht anders und begann zu stöhnen, es dauerte nur Sekunden und ich war wie in Extase.
"Jaaa genau, sie tun dir sehr gut, ich merke es an deinem Verhalten. Und es gefällt mir was ich da sehe"
Ich hatte in diesem Moment nichts anderes mehr im Kopf als den Wunsch einfach zu "kommen", aber stattdessen spürte ich nur wie er sich versuchte aufzurichten und das ganze unangenehm zu ziehen begann.
" Oh ja, ich merke es, es passt nicht gut, es zieht sicher etwas und ist unangenehm. Aber ich habe auch da bereits für Abhilfe gesorgt, wir machen ihn heute Abend ab und dann wird es besser"
Wie Musik schallten diese Worte in meinen Ohren und zauberten mir ein freudiges Lächeln ins Gesicht.
Doch nur einige Sekunden später spürte ich etwas nasses, kaltes an meinem Hintertürchen.
Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte es "pflup" gemacht und dann drückte sie ihr Becken gegen meine Backen.
"mm mm so ein schöner Plug, extra für dich. Er ist speziell für Männer und massiert wunderbar die Prostata."
Ich spürte diesen "Druck", dieses seltsame Gefühl als ob ich gleich zur Toilette müsse, es war einerseits komisch andererseits trieb es meine Erregung auf einen Punkt der mir völlig neu war.
Ihre Hand griff in meine Haare und zog meinen Kopf unsanft hoch während sie ihr Becken noch fester gegen mich presst.
Ich konnte nicht anders und musste stöhnen.
"Ohhh jaaa, sehr gut, die ersten süßen kleinen Tropfen, das gefällt mir.
Ihre Hand war um meinen Schenkel herum wieder zwischen meine Beine gewandert und tat dort das gleiche wie zuvor. Es überkam mich irgendwie und ich drückte mein Gesäß ihrem Becken entgegen.
" Ja, sehr gut, so will ich dich. Du wirst ab sofort deine Hausarbeiten immer so verrichten, für mich, nackt. Und du wirst dabei auch immer brav deinen kleinen neuen Freund tragen. Ich werde dich nicht daran erinnern müssen. Du wirst es gerne tun für mich !"
Ihr Ton bei diesen Worten war wieder sehr bestimmend und ob mein Mund ein Eigenleben entwickelt hätte sprach er ohne das ich es wollte.
"Ja Herrin Monica"
Ihr Griff in meinen Haaren zog wieder schmerzhaft an meinen Haaren.
"Oh jaaa, genau, langsam verstehst du es, und ich werde dir helfen es wahrlich zu genießen.
Wenn du fertig bist mit der Wäsche gehst du duschen, ich werde in der Zwischenzeit ein Bad nehmen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer !. Ich denke eine Stunde sollte reichen um fertig zu werden, also trödle nicht herum !."
Noch bevor ich ansatzweise wieder zu Sinnen kam, war sie im Bad verschwunden und ich hörte das Wasser in der Wanne plätschern.
|
|
Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
Beiträge: 322
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:28.07.15 21:28 IP: gespeichert
|
|
Bin gespannt wie es weiter geht.
|
|
folssom |
|
Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:28.07.15 22:10 IP: gespeichert
|
|
Unterhaltsame und gut geschriebene Geschichte Sarah
|
|
Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:30.07.15 14:05 IP: gespeichert
|
|
Sehr schöne Geschichte.
Da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht.
|
|
fetishguy |
|
Einsteiger
Beiträge: 14
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:30.07.15 15:19 IP: gespeichert
|
|
Wirklich eine sehr gute story. Freu mich auch auf die Fortsetzung.
|
|
Einsteiger
Augsburg
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
|
RE: DäMonica
|
Datum:01.08.15 10:41 IP: gespeichert
|
|
Nun heute sieht vieles in meinem Leben anders aus....
Sie liegt da auf der Couch und ich warte auf eine Reaktion.
"Kontrolle !" kommt nur eine kurze Anweisung und ein Fingerzeig vor ihr auf den Boden. Ihre Augen weichen dabei aber keine Sekunde von der Zeitschrift die Sie nebenbei durchblättert.
Ich weiß ja auch genau was zu tun ist. Ich stelle mich genau auf den Fleck den Sie angedeutet hat, platziere meine Beine gut 30cm auseinander und hebe mein kurzes Röckchen an.
Ihre rechte geht sehr zielstrebig zwischen meine Beine und packt zu, knetet, zieht. Ich bin dieses Ritual schon gewöhnt denn es findet beinahe täglich statt, sie kontrolliert meinen Verschluss und ob IHR EIGENTUM sauber und ordentlich rasiert ist.
"Gut, umdrehen" kaum einen Blick hat sie auf mich gewendet, kurz und knapp sagt sie was sie möchte. Also drehe ich mich um, bücke mich leicht nach vorn und hebe wieder mein Röckchen.
"mmmm hmmm"
Ihre Finger streichen über meine Backen und kurz darauf drückt ihr Daumen auf den Plug. Ja auch an den habe ich mich inzwischen gewöhnt, man könnte fast sagen ich habe gelernt ihn zu genießen.
"Die Striemen von Vorgestern sind kaum noch zu sehen. Ich hoffe doch du hast deine Lektion gelernt und ich muss es nicht noch einmal sagen !"
Ja auch daran habe ich mich gewöhnt.
Strafe heißt eben Strafe, und ist dafür gedacht wichtige Regeln zu verinnerlichen.
Ihre Hand packt wieder zu, drückt sehr bestimmend meine Juwelen zusammen und zieht das ganze unsanft nach unten.
"Die Küche ist zu wischen, die Toilette zu putzen, mein Bett frisch zu beziehen, die Wäsche zu waschen und in deinem Zimmer wäre der Staubsauger dringend nötig"
"Ja, Herrin Monica, ich werde mich sofort darum kümmern"
Ich riskiere einen Blick über meine rechte Schulter. Sehe das sie ihren Bademantel auseinander gezogen hat, ihre Beine leicht geöffnet. Ein wundervoller Anblick der mich kurz an andere Zeiten erinnert.
Ihre Hand lässt ab von mir und wandert sehr zielstrebig zwischen ihre Schenkel.
"mmmmmm. Ich habe heute so richtig Lust. mmmmm.
Nur kurz lässt sie von ihren feuchten Lippen ab um mit Schwung ihre Handfläche auf meinen Backen zu platzieren. Sie trifft genau und die Striemen brennen immer noch wie Feuer.
Doch ich unterdrücke jeden Ton der sich gerade zu einem "Aua" in meiner Kehle formen möchte, denn ich wies das würde sie nur anfeuern das selbe nochmal zu tun.
"René kommt heute Abend noch vorbei, ich erwarte natürlich das deine Aufgaben bis dahin ORDENTLICHST erledigt sind und du dich entsprechend vorbereitet hast. Und nun sieh zu das nicht wieder etwas liegen bleibt sonst....."
Klatsch trifft die Hand ein weiteres mal. Diesmal kann ich es nicht unterdrücken, ich zucke zusammen "Auuu"
"Oh, Aua, oh" klatsch klatsch klatsch
Der Schmerz brennt, doch gleichzeitig ziehen sich meine Backen zusammen um den Schlägen zu entgehen und drücken somit den Plug in mir auf eine empfindliche Stelle.
"Na sieh nur, schon tropft es mein kleines Schwänzchen." kommt dein zynischer Kommentar während ihre Hand ein weiteres mal trifft.
"Los nun geh und tu etwas !"
Es vergehen beinahe 2 Stunden bis ich mit dem Staubsauger in meinem Zimmerchen auch das Ende der letzten Hausarbeit beinahe beendet habe. Na ja Zimmerchen. Vor 3 Jahren befand sich hier noch ein wundervoller begehbarer Kleiderschrank. Heute steht dort in der Mitte ein schmales Bett, von der Decke hängt ein keiner TV, rechts in den Schränken finde ich meine Kleidung für den Alltag, links die Dinge die ich Zuhause brauche.
Ist die Türe offen habe ich auch einen Ausblick auf unser Ehe-Bett und das Schlafzimmer. Meist ist sie aber zu, oft auch von außen verschlossen.
Ich sehe auf die Uhr und merke das die zeit langsam knapp wird. Noch schnell den Staubsauger an seinen Platz, ein kurzer Kontrollblick und ab ins Bad. Eine kurze Dusche tut nun gut.
Nach 15 Minuten bin ich dann auch fertig, sehe noch kurz in den Spiegel.
Die blonde Perücke sitzt, roter Lippenstift, Lidschatten, ein schwarzes enges Lack-Top, ein sehr kurzer Lack-Rock, halterlose Strümpfe. Die Schminke deckt perfekt.
Ja würde man mich nicht kennen und so sehen würde ich wohl auf jedem Straßen-Strich gut ankommen.
"DingDong" ertönt die Klingel.
Nun habe ich noch 3 Minuten bis er das Treppenhaus geschafft hat und in der Wohnung steht.
Noch kurz das dünne Lederhalsband, die Kette eingehakt und passgenau habe ich meinen Platz neben dem Wohnzimmertisch auf Knien eingenommen. Der Blick auf den Boden gerichtet warte ich während sie an mir vorbei geht, ihr Duft mich betört.
Auch Sie hat sich wohl in der Zwischenzeit gut vorbereitet, ihr Deo erfüllt den ganzen Raum, ihr Outfit ... naja früher hätte ich gesagt so läuft eine billige Nutte rum. Overknees, ein kurzer Leder Rock, ein durchsichtiges schwarzes Top, kein BH und ich wette auch kein Slip.
Sie öffnet die Türe " Hallo René mein Schatz komm doch rein."
|
|
|
|
|
|