Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Beiträge: 336
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:04.08.15 19:26 IP: gespeichert
|
|
Die Ausbildung
Renate holte uns von der Hochzeitsinsel ab.
Die Flitterwochen waren vorbei.
Renate legte Jessica und Sandra wieder ihren Keuschheitsgürtel an, so daß ihre Fesslungsgurte aufgingen.
Zurest bekamen die beiden eine sehr ausgiebige Massage.
Sie mussten sich ja wieder daran gewöhnen, dass sie ihre Arme bewegen konnten.
Nach der Massage setzte Ute sie auf das Multitrainigsgerät und dort mussten sie einige Übungen machen.
Sie führte ihnen den Penis, der aus der Bank herausragte vorsichtig in ihren A*sch und schnallte sie an den Hüften fest.
Danach wurden Arme und Beine fixiert. An die Ringe der Brustwarzen wurden Stromklammern befestigt.
Je langsamer sie ihre Übungen machten, desto stärker waren die Stromstöße.
Je schneller sie trainierten, desto heftiger fi**te der Penis ihren A*sch.
In der Zwischenzeit besuchten Richie und ich Andy und Sarah.
Beide wohnten direkt neben unseren Labor und Rechenzentrum.
Schon vor einigen Monaten hatte Andy Sarah zur Ponysklavin ausgebildet.
Jetzt stellte er seine Kenntnisse anderen zur Verfügung.
Inzwischen wurden auch die beiden Sulkys für unsere Ladies geliefert.
Wir saßen im Wohnzimmer und schauten uns den Dokumentarfilm an, der während der Ausbildung von Sarah gedreht wurde.
Andy erklärte uns alle Details.
Fragen über Fragen, die uns Andy doch alle erschöpfend beantwortete.
´Hast du noch einen Zweifel?´ fragte Andy Richie, der etwas gedankenverloren dreinblickte.
´Ja, aber das hat eigentlich nichts mit der Ausbildung zu tun, es ist mehr generell´
antwortete Richie.
´Nur raus damit, vielleicht kann ich dir helfen, Richie´
´Naja, mir geht da seit ein paar Tagen einiges durch den Kopf. Ich habe auf der Hochzeitsinsel einige KG-Foren studiert.
In den Berichten haben meist die verschlossenen Männer ihre Frauen angefleht, ihnen doch den KG abzunehmen.
Hier passiert nichts dergleichen, obwohl wir Männer hier doch genauso geil sein müssten, wie diese Sklaven, die von ihren Dominas verschlossen werden.´
Andy lachte ´ja, wir sind mit Sicherheit genauso geil, wie die, aber da ist doch ein großer Unterschied´
´Welcher?´ wollte Richie wissen.
´Erstens: Wir Männer haben uns freiwillig verschliessen lassen. Also überhaupt kein Zwang.
Zweitens: Laut Vertrag können unsere Käfige erst nach einem Jahr wieder entfernt werden. Also wäre Jammern eh sinnlos. Und wenn einer von uns mal zu geil wird, wird er mit Sicherheit wieder von den anderen Männern beruhigt. Soviel ich weiss, hat das bis jetzt recht gut funktioniert
Und Drittens, und das ist wahrscheinlich das Wichtigste: Unsere Schw***e wurden vom Institut verschweisst und nicht von unseren Frauen. Das ist psychologisch extrem wichtig.
Unsere Frauen könnten unsere Käfige gar nicht öffnen, selbst wenn sie es wollten, weil wir jammern. Sie haben keinen Einfluß darauf und daher auch keine Schuldgefühle. Sie sind in dieser Beziehung machtlos.
So können sie ihr Sklavinnendasein voll geniesen!´
Das leuchtete Richie voll ein und er wirkte sofort wesentlich entspannter.
´Wenn wir mit der Ausbildung euerer Sklavinnen fertig sind, könnte ihr ja immer am Morgen sie vor den Sulky spannen und mit ihnen zum Rechenzentrum fahren.
Sarah und ich kümmern uns dann um euere Ponys, bis ihr wieder zum Bungalow zurückfahrt.´
´as ist ein Superangebot´ meinte ich.
Irgend wie war es schon etwas gewöhnungs bedürftig für Richie und mich, dass jetzt Jessica und Sandra wieder ohne Fesslungsgurt mit uns am Pool saßen.
Aber an dem Grad unserer Geilheit änderte das wenig.
Es war jetzt schon ein paar Tage her seit unserer Rückkehr.
Richie und ich saßen mal wieder mit unseren Frauen am Pool und spielten Gitarre, als plötzlich Renate zu uns kam.
´arf ich euch vorstellen. Das ist Ejeca, der Schamane, mit seiner Indianersklavin Sira´
Wir blickten hoch und sahen heute den Schamanen das erste mal.
In der Hand hielt er eine Kette, die an den Brustwarzen seiner Sklavin befestigt war.
Richie und ich stießen einen leichten Pfiff aus, als wir die Indianerin sahen.
Sie hatte ihren Fesslungsgurt an und ihre Brüste waren echt eine Wucht.
Groß und fest und einfach nur wunderschön.
Unsere Schw***e fingen wieder an zu rebellieren und Sandra und Jessica verfolgten das ganze mit einer etwas finsteren Miene, jedoch merkte man auch in ihren Augen eine gewisse Bewunderung.
Ich musste echt ein wenig lachen und dachte mit so im Stillen
´Ein wenig Konkurrenz kann ja wohl nicht schaden´.
Der Schamane setzte sich zu uns, stellte einige Fläschen auf den Tisch.
´Ihr solltet jeweils am Morgen und am Abend einen Teelöffel von den Tropfen nehmen´ erklärte er Richie und mir
´iese Naturmedizin sorgt dafür, dass euere Schw***e funktionsfähig bleiben und trotz des Käfigs nicht verkümmern.
Speziell für die Zeit nach der Insel, wenn euch die Käfige wieder abgenommen werden sollten.
Eine Sache muss ich euch noch sagen. Durch diese Tropfen werdet ihr noch geiler.´
´Und darüber werden diese beiden Sklavinnen hier nicht unglücklich sein´
ergänzte Renate lachend.
Die nächsten Wochen liefen mit einer gewissen Regelmässigkeit ab.
Am Morgen, wenn Richie und ich zum Rechenzentrum fuhren, richteten wir zuvor unsere Sklavinnen her.
Wr zogen ihnen die Ballerinastiefel an, befestigten den Geilheitsmesser an ihren Analpluggürtel, schnürten ihr Korsett, legten ihnen den Fesslungsgurt an und befestigten dann die goldenen Ketten an ihren Brustwarzenringen und nahmen sie mit zum Rechenzentrum, wo wie sie bei Andy und Sarah ablieferten.
Diese bildeten unsere Ladies zu Ponysklavinnen aus, währen wir unseren Programmierarbeiten nachgingen.
Und abends holten wir sie dann wieder ab.
Es war so ca. 6 Wochen nach der Rückkehr von der Hochzeitsinsel.
Richie und ich verliesen gerade das Rechenzentrum. Es war so, wie fast jeden Tag 2 Uhr nachmittags. Das Gute hier auf der Insel war, dass wir im Schnitt mit 4 oder 5 Stunden Programmierzeit auskamen.
Dadurch hatten wir viel Zeit für unsere Sklavinnen. Und auf der anderen Seite hätten wir uns auch wegen unserer überirdischen Geilheit wahrscheinlich auch nicht länger konzentrieren können.
Und heute waren unsere Ponys das erste Mal vor ihre Sulkys gespannt.
Mann, war das ein galaktisch geiler Anblick.
Ihre Ballerinastiefel waren an den Fesseln mit kurzen Ketten verbunden.
Die Lederriemen ihrer Analplugs betonten ihre glatten Fö**chen.
Das Korsett war eng geschnürt und an den Ringen, links und rechts der Taille, waren die Stangen des Sulky befestigt.
An den Ringen der Brustwarzen waren Stromklammern angebracht.
Die Sklavinnen trugen Catwomanmasken ohne Sehschlitze.
Das Pferdegeschirr war mit Riemen am Kopf befestigt und die Zügel gingen hinter zum Sulky.
Der sklavengerechte Fesslungsgurt rundete das Bild ab.
Sarah war auch in dieser Art vor ihren Sulky gespannt.
Andy erklärte uns das Ganze noch einmal
´er Hebel rechts am Sulky steuert die Vibrationen ihrer Analplugs und die Stromstöße an den Titten.
Wenn ihr den Hebel nach vorne drückt, werden die Vibrationen in ihren Ä*schen stärker und sie wissen, daß sie vorwärts laufen müssen.
Wenn ihr den Hebel nach hinten zieht, werden die Stromstöße an ihren Brustwarzen stärker. Das ist das Zeichen zum Rückwärtslaufen.
So wissen die Ponys, ob sie vorwärts oder rückwärts laufen sollen.
Mit den Zügeln gebt ihr dann die Richtung an´.
Ich ging zu Jessica und streichelte ihr noch mal kurz über ihre nackten, dicken Titten und dann setzte ich mich in den Sulky.
Vorsichtig drückte ich den Hebel nach vorne und peitschte sie kurz.
Sofort fing sie das Laufen an.
Und so fuhren wir dann zu unserem Bungalow.
Während der Fahrt gelang es mir immer besser, mein Pony zu steuern.
Ab und zu machte Jessica noch ein paar Zicken, aber mit der Peitsche trieb ich ihr es schnell wieder aus.
Als wir am Bungalow ankamen, verabschiedete Andy sich noch kurz und fuhr wieder zurück.
Richie und ich spannten unsere Ponys aus, verstauten unter den Vordach die Sulkys und führten unsere Ponys an den Zügeln ins Haus.
Dort nahmen wir ihen dann auch die Masken und das Pferdegeschirr wieder ab.
Und so fuhren wir ab diesem Tag mit unseren Ponys zum Rechenzentrum, wo sich dann Andy um die beiden kümmerte.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 336
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:05.08.15 21:47 IP: gespeichert
|
|
Die Nachfrage
Inzwischen waren wir schon über 5 Monate auf der Insel.
Ich konnte jetzt schon viel besser mit meiner angestauten Geilheit umgehen,
obwohl sich diese auf einem konstant hohem Level befand.
Immer wenn ich mit meiner Sklavin zusammen war, und das war ja auch die meiste Zeit, spürte ich, wie sich mein verschweisster kleiner Freund gegen sein Gefängnis drängte.
In kürzeren Abständen durchflossen dann diese gewaltigen Geilheitswallungen meinen Körper.
Alles in mir war auf meine Sklavin und deren Erziehung und Bestrafung ausgreichtet.
Ich konnte nur noch an sie denken und ihre geilen Brüste und ihr A*sch trieben mich fast in den Wahnsinn.
Aber ich liebte dieses Gefühl, wenn ich ihren Körper betrachtete und mein Schw**z weder steif werden, noch abspritzen konnte.
Und meine Eier waren so dick, dass ich dachte, sie platzen jeden Moment.
Jessica liebte diesen Anblick meiner dicken Eier.
Es war an einem Samstag nachmittags.
Jessica und Sandra lagen nackt, nur mit Analplug und Fesslungsgurt auf zwei Liegen am Schwimmingpool, um sich dort zu sonnen.
´Jessica, kannst du dich noch an Linda und Ruth, die beiden dicktittigen blonden Zwillingsschwestern erinnern´ fragte sie Sandra plötzlich.
´Linda und Ruth?´ fragte Jessica noch einmal nach
´Ja, du weisst schon, diese beiden hübschen Ladies, die Töchter des Musikproduzenten´
´Ja, jetzt erinnere ich mich wieder. Die waren doch mit uns mal auf dieser SM Veranstalltung. Sind die nicht auch total devot und masochistisch?´
´Genau, jetzt hast du es.
Also, ich habe mit denen mal vor ein paar Monaten via Skype kontaktet und ihnen erzählt, was für eine tolle und geile Zeit wir hier verbringen.
Daraufhin haben sie sofort mit Susanne Kontakt aufgenommen.
Sie waren total von dem Projekt begeistert und haben dem Institut ein paar Millionen zugesichert, wenn sie auch auf die Insel kommen könnten´
´Ja, aber dazu brauchen sie doch auch die passenden Männer´ warf Jessica ein.
´as ist es ja. Die Beiden haben dann Kontaktanzeigen im Internet aufgegeben.
Aber so einfach ist das nicht. Sie meinten, dass es extrem schwierig ist die richtigen Männer zu finden´.
Jessica lächelte ´as kann ich mir gut vorstellen. Da haben wir mit unseren Herrn und Gebietern echt Glück gehabt.´
´Ja und gestern hat mich Linda ganz aufgewühlt angerufen und mir gesagt, dass sie jetzt endlich ihre Traummänner gefunden hatten´
´Echt!´ erwiederte Jessica sichtlich aufgeregt ´Erzähle! Ich will jedes kleine Detail wissen´
Jessica merkte, wie ihr Kitzler wieder furchtbar zu jucken anfing.
´ie beiden lernten die Typen durch einen Tip von Richi kennen.
Sie sind irgendwelche Bauprofis, haben aber momentan kein Projekt, sagte mir Linda.
So trafen sich die vier irgendwo.
Ruth und Linda zogen sich bei diesen Treffs besonders sexy an. Sie reizten sie, ließen sie aber nicht ran.
Vor ein paar Tagen luden sie sie dann zu sich nach Hause auf ein paar Drinks ein.
Sie schauten gemeinsam Filme von unserer Insel an, du weisst schon, die Filme, die wir auch sahen.
Die beiden Typen sind dann immer geiler geworden.
Linda und Ruth fragten sie dann, ob sie nicht bereit wären, mit ihnen für ein Jahr auf die Insel zu gehen.
Die beiden Männer stimmten zu und so wurde es noch ein super Abend.
Irgendwann mischten sie dann den Männern ein Schlafmittel in ihre Drinks.
Während diese schliefen, rasierten sie sie unten und legten ihnen KGs an, deren Schlüssel beim Institut hinterlegt waren.
Ruth sagte mir, dass ich mir den Blick der Männer, als sie wieder aufwachten, gar nicht vorstellen könne. Die waren natürlich sofort total geil und wollten ihen an die Wäsche.
Linda und Ruth sagten ihnen, dass sie sich damit noch gedulden müssen, bis sie auf der Insel seien.
Auf der Insel könnten oder besser müssten sie sie dann fesseln, peitschen, erziehen, bestrafen.
Und wenn sie jetzt abends an sie dachten, bis sie zum Institut kommen würden, könnten sie nicht mehr wichsen.
Das gäbe ihr und ihrer Schwester die Sicherheit, dass sie bis zur Insel total geil würden und immer an sie denken würden.
Danach schickten sie sie nach hause, damit sie alles für die Abreise vorbereiten könnten.
Linda sagte mir, dass sie jeden Abend, wenn sie im Bett liegt und an die beiden abgesperrten Männer denkt, total geil wird. Sie stellt sich dann vor, wie geil die sind und wie sie an ihren Käfigen rumspielen.´
Richi und ich merkten, wie unsere Ladies beim Quatschen immer geiler wurden und entschieden uns daher, ihre Lederhalsbänder wieder nass zu machen und sie ihnen anzulegen.
Wir liebten es und lieben es natürlich noch immer, wenn sie in ihren Qualen wanden und dabei ihre nackten und gefesselten Titten noch mehr hervorstreckten.
In der Tat stieg die Nachfrage auf einen Platz auf der Insel enorm.
Da ja naturgemäß die Frauen nicht ihren Mund halten konnten, erzählten sie natürlich ihren Freundinnen davon.
Susanne konnte sich vor lauter Anfragen gar nicht mehr retten. Das Problem dabei war, dass es hauptsächlich Frauen waren, die sich bewarben.
So bietet das Institut jetzt regelmäßig sogenannte ´Kennenlern-Urlaube an, bei denen interessierte Männer und Frauen zusammenfinden können.
Beim Urlaubsantritt wird dann sowohl den Männern, als auch den Frauen ein KG angelegt.
Wenn dann alles passt, und sich ein Paar gefunden hatte, durften sie dann auf die Insel.
Die Frauen mussten aber zuvor noch für eine Woche in das Sklavinnengefängnis, wo sie von den beiden lesbischen Dominas auf den Grad ihrer Unterwürfigkeit und Masochismus getestet wurden.
Gaben diese ihr OK, konnten sie auf die Insel.
Vorher mussten sie natürlich die gleichen Prozesse, wie Jessica und ich und all die anderen auf der Insel durch machen.
Die Nachfarge war so groß, dass man sich dazu entschloß, weitere Bungalows auf der Insel zu bauen.
Eine Bebauung der Nachbarinsel war auch schon geplant.
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 336
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:05.08.15 21:50 IP: gespeichert
|
|
Die Zukunft
So, nun kennt ihr unsere Geschichte.
Inzwischen ist es schon dunkel geworden und ich schalte mein Laptop aus.
Die Erzählung hat mich echt geil gemacht.
Der Blick auf meine geliebte, bis auf ihren KG und Analplug nackte Frau, bringt meinen Schw**z schon wieder zum pulsieren.
Was meine Sklavin hier erlebt, erleben nur sehr wenige Frauen.
Dieser SMSK-Sex, Sklavin - Macho - Schwanz - Käfig, gibt es nur sehr selten.
Es gibt kaum Geschichten darüber im Internet, oder ich habe sie noch nicht gefunden.
Wenn es sich auch viele Frauen im Geheimen sich wünschen.
Wie wird es jetzt weitergehen?
Ich glaube, nach diesem Jahr werde ich mit Jessica erst einmal für eine Zeit die Insel verlassen.
Aber zuvor habe ich noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen:
Die Erziehung meiner geliebten Frau zur Platinsklavin.
Und da gibt es 2 Phasen.
Phase A:
Wie es aussieht, stehen meiner Sklavin auf ihrem Weg zur Platinsklavin, auf dem Weg zur 100%igen Unterwürfigkeit und zum 100%igen Gehorsam, ihre unsinnigen und verbotenen Gedanken im Weg.
Eine Platinsklavin hat nur 3 Rechte.
Sie darf ihren Herrn und Gebieter lieben und geil sein.
Ich habe meiner Sklavin meinen Schw**z geschenkt, der jetzt verschweisst ist und daher nicht mehr steif werden kann und auch nicht abspritzen kann.
Im Gegenzug gehört mir meine Sklavin komplett. Ihr Körper, ihre Gedanken und ihre Gefühle.
In Phase A geht es darum ihre Gedanken zu kontrollieren. Sie darf geil sein mit allem Drum und Dran.
Durch strenge Erziehung mit Fesslung, Peitsche, Elektrostößen, usw. werde ich ihr diese kleine Teufeline aus ihrem Kopf vertreiben.
Je devoter und masochistischer sie wird, desto stärker werden ihre Slavinnenorgasmen.
Sie darf nur an ihren geilen und gefesselten Körper denken, an meinen verschweissten und dauergeilen Schwanz und an das, was ich mit ihr auf Grund meiner Geilheit mache.
Jede Art von verbotenen Gedanken wird sofort bestraft, streng und ohne Gnade.
Ich will sie während der Erziehung jammern und winseln hören.
Wenn diese Phase abgeschlossen ist, wird die Art und Weise, wie ich sie zuletzt gefesselt, gepeitscht und gequält habe zum Standard. Für immer!
Das ist sehr wichtig, damit sie nicht rückfällig wird.
Phase B:
In der Phase B geht es darum, in ihre Gefühle einzudringen.
Zusätzlich zur Züchtigung kommen dann Zärtlichkeiten, die ihr den Verstand rauben sollen.
Sie soll sich unter meinen Streicheleinheiten und Liebkosungen winden.
Sie soll sich ihren Sklavinnenorgasmus herbeisehnen und vor lauter Geilheit an nichts anderes mehr denken können.
Dann wird sie ihre Gefühle öffnen und ich kann mit ihr verschmelzen.
Für die Sklavin ist nur eines wichtig: Das VEBB-System!
Verwöhnen - Erziehen - Bestrafen - Befriedigen. Sonst nichts!
Ist diese Phase auch abgeschlossen, dann ist sie Platinsklavin.
Wenn wir nach diesem Jahr die Insel wieder verlassen, wird mein Schw**z aus seinem Gefängnis befreit und er kann wieder steif werden und wieder abspritzen.
Für meine Sklavin wird sich jedoch nichts ändern.
Sie wird weiterhin die Kombination Fesslungsgurt und KG tragen, so dass sie nie wieder an ihr heisses Fö**chen hinlangen kann.
In Zukunft, genauso wie jetzt, wird nur ihr Herr und Gebieter ihre sexuelle Lust befriedigen können.
Jegliche sexuelle Selbststimmulierung oder durch andere ist meiner Sklavin für immer verboten, so wie jetzt schon und sollte sie es trotzdem machen, wird sie dafür extrem hart und ohne Gnade bestraft (Sklavinnengefängnis).
Sie wird auch in Zukunft dem Sklavengericht unterstehen und der Sklavinnenvertrag, den sie ja bei der Hochzeit unterschrieben hat, gilt für immer.
Wenn wir die Insel verlassen, fahren wir erst einmal für ein Monat auf die Pirateninsel. Dort ist es wie hier, ausser dass die Männer keinen KG tragen.
Dort wird meine Sklavin als Blassklavin fungieren, bis meine Eier wieder einigermassen leer sind.
Ich werde sie dort auch entjungfern.
Danach werden wir irgendwo hingehen, wo ich Datenbankprojekte machen kann.
Und wenn ich nicht arbeite, habe ich meine Platinsklavin.
Die Insel wird uns beiden sicherlich abgehen.
Ich weiss nicht, wie es sein wird, wenn mein Schwanz nicht mehr verscheisst ist.
Dieses Gefühl dieser überirdischen Dauergeilheit wird mir sicherlich abgehen.
Ich habe auch Angst, dass uns dieser Alltag ausserhalb mit all diesen geldgeilen und charakterlosen Typen wieder einholt und diese nervigen und unsinnigen Gedanken zurückkommen.
Das kann unter Umständen wie eine kalte Dusche sein.
Aber halb so wild, denn da gibt es eine Sache, die meine Sklavin noch gar nicht weiss.
Wir werden nur für ein Jahr von der Insel weg sein.
Danach habe ich einen Vertrag für ein weiteres Jahr hier auf der Insel.
Ich soll dann noch ein paar Module für die Datenbank schreiben und Robert bei den baulichen Erweiterungen unterstützen.
Mir wird dann wieder mein Schw**z verschweisst werden und meine Sklavin wird noch strenger erzogen werden, wie in diesem Jahr.
Psst, verratet nichts, es soll ja einen Überraschung für sie sein .....
ENDE
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:57 geändert
|
|
Keyholder
Verschließt alle Männer!
Beiträge: 82
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:06.08.15 15:10 IP: gespeichert
|
|
Oh... schade... dass ging aber nun schnell zu Ende...
Wie heisst die Insel noch mal?
Oder, hasst du zufällig die E-Mai-lAdresse von Susanne
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 336
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:07.08.15 17:18 IP: gespeichert
|
|
Hi Lady Fun!
Die Geschichte ist vorbei, aber es wird eine Fortsetzung geben, genannt ´ie Zwillinge´.
Ich schreibe gerade an dieser Geschichte.
Diese Geschichten entstehen aus Phantasien von meiner Frau und mir.
Wobei die devoten und unterwürfigen Phantasien meiner Frau noch viel heftiger sind als meine.
Wenn es diese Insel geben würde, würde ich sofort mit meiner Frau dort hingehen.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mein Schw**z für ein Jahr verschweisst wäre.
Wenn die Bedingungen so wären, wie auf der Insel.
Aber vielleicht gibt es ja so eine Insel?!
Dann würden wir uns dort bestimmt treffen !
LG
Machoman
|
|
Keyholder
Verschließt alle Männer!
Beiträge: 82
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:07.08.15 21:25 IP: gespeichert
|
|
Hi Machoman...
ich habe befürchtet dass du mir nicht weiterhelfen kannst...
Da wir 4, also Du und deine Frau sowie mein Mann und ich - ähnlich "ticken",
was ja scheinbar nicht so häufig vorkommt, hier also
mein "persönliches Fazit" - als kontruktive Kritik gemeint:
- sprachliche Defizite bei Wörtern, im Satzaufbau, bei der Kommata-Setzung etc., seien dir verziehen,
du lebst ja schon länger nicht mehr in "Good Old Germany"...
- etwas nervig fand ich die Wiederholungen" mit dem "sklavengerechten Fesselungsgurt" usw;
einmal beschreiben und unter dann einem bestimmten Begriff erwähnen wäre meiner Meinng nach
eleganter als die ständigen Wiederholungen und Aufzählungen was dazu gehört...
- So gar nicht mein Ding ist die Sache mit dem "natürlichen Sekt"...; aber das muss ja jeder
Leser selber entscheiden...
- Die Story war dann leider sehr schnell zu Ende. Aber es geht ja weiter...
- Ich selber sehe mich zwar nicht so, aber zumindest optisch sehr reizend finde ich "Pony-Girls"...
Da hätte ich mich schon über detailiertere Ausführungen gefreut...
Und eine letzte Anmerkung - die zeigt dass du schon länger nicht mehr hier lebst:
So süß, du schreibst vom "Trimm-Dich-Pfad",... Das ist ja nun schon seeeeeeehr lange her,
war in den 70ern ein geläufiger Begriff wenn ich mich nicht irre... . Heutzutage würde man
in Deutschland eher von einem "Fitness-Parcour" o.ä. reden/schreiben....
Nichts für ungut...
Nun schaue ich mal in den zweiten Teil der Story hinein...
LG Lady Fun
|
|
Stamm-Gast
Beiträge: 336
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:07.08.15 21:43 IP: gespeichert
|
|
Hi Lady Fun!
Vielen Dank für deine Kommentare!
Dazu muss ich noch was sagen:
Ich bin Legasteniker.
Als ich ein kleines Kind war, war ich 100%iger Linkshänder.
Dann bin ich in der Schule auf ´rechts´ umgeprügelt worden.
Tja, und dadurch bin ich zum Legasteniker geworden.
Wobei ich da noch Glück hatte.
Ein Freund von mir, der auch auf rechts umgeprügelt wurde, stottert seitdem.
Daher ist Schriftsteller eigentlich nicht so meine Sache.
Ich habe auch keine Lust irgendein Textkorrekturprogramm zu verwenden.
Gott sei Dank hat diese Legastenie mich in meinem beruflichen Werdegang (Techniker) nicht stark gehemmt.
LG
Machoman
|
|
Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Die Insel
|
Datum:20.07.16 11:13 IP: gespeichert
|
|
Hi Machoman du schreibst eine sehr geile Geschichte. Kommt noch eine Fotseztung? Würde mich freuen
|
|
|