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Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:07.08.15 19:12 IP: gespeichert
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Die Situation
Linda und Ruth sind Zwillinge. 22 Jahre alt, aber keine eineiigen Zwillinge.
Einige Sachen hatten sie jedoch gemeinsam.
Langes blondes Haar, blaue Augen, ein extrem hübsches Gesicht, eine schlanke Figur und große feste Titten, die jeden Mann um den Verstand brachten.
Finaziell hatten sie keine Sorgen. Ihr Vater ist Musikproduzent und hat Kohle ohne Ende.
Im Gegensatz zu anderen jungen Frauen in dieser Position liesen sie sich es aber nicht heraushängen.
Und Verehrer hatten sie natürlich auch genug. Kein Wunder bei diesem Aussehen. Aber das war es ja gerade. Woher sollten sie wissen, dass die Männer nicht nur auf ihr Geld aus waren und sie als angenehme Fi**objekte behandelten?
Und da war noch etwas. Beide waren extrem devot und masochistisch veranlagt.
Und da war es gar nicht so einfach, die richtigen Männer zu finden.
Die meisten Männer konnten mit ihrer Veranlagung nicht viel anfangen.
Und oft, wenn sie ihre Liebhaber dazu aufforderten, sie zu fesseln, endete dies in einem plumpen Versuch den ´Grey´ zu spielen.
Diese Männer fi**ten sie zwar gefesselt, spritzten dann aber viel zu schnell ab und sie hatten das Nachsehen.
Und wenn sie dabei überhaupt einen Orgasmus bekamen, war der meist sehr kurz und schwach. Befriedigend war das bestimmt nicht.
Da ging es ihrer Freundin Sandra schon viel besser.
Die hatte anscheinend ihren Traummann gefunden und lebte mit ihm jetzt auf so einer geheimnisvollen Insel. Das war eigentlich schon alles.
Nicht gerade aufmunternd für die Beiden.
Und so gingen die Tage dahin ohne dass die beiden das sexuelle Glück finden konnten.
So kames dann auch, dass alle ihre Beziehungen nicht von Dauer waren.
Dass so etwas äusserst unzufrieden ist kann man sich ja leicht vorstellen.
Dies alles änderte sich an dem Tag, als Linda einen Anruf von ihrer Freundin Sandra bekam.
Linda war total überrascht, als ihre Freundin anrief.
´Hallo Linda, ich bin es, Sandra´ hörte sie die Stimme am Telefon.
´Wie geht es dir denn? Ich habe ja schon lange nichts mehr gehört von dir. Bist du eigentlich immer noch auf der Insel?´
´Ja´ hörte sie von der anderen Seite der Linie ´und mir geht es blendend. Stell dir vor, mein Freund Richie will mich heiraten!´
´Was? Echt?´ antwortete Linda überrascht und erfreut.
´Ich gratuliere dir! Wann wollt ihr denn heiraten? Sag mal, wie sieht denn dein Freund aus? Und...´ Linda machte etwas verlegen eine Pause ´... ist er denn auch gut im Bett?´
´Er sieht echt gut aus, groß, so ca. 190, und im Bett ist er der absolute Wahnsinn.
Hier auf der Insel sind die Männer alle absolut dominant und top im Bett. Ich kann dir sagen, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt, wie jetzt mit Richie. Ich falle da regelmäßig in eine Orgasmusohnmacht.´
Linda wurde jetzt extrem neugierig.
´Gebt ihr eueren Männern Drogen, oder warum sind das alles solche Stiere?´
´as liegt daran, dass die Schw***e der Männer hier alle in einem Schw**zkäfig verschweisst sind und sie nicht abspritzen können. Das macht sie so geil!´
antwortete Sandra.
´Hast du ein Glück, Sandra´
meinte Linda etwas frustriert und neidisch
´Ruth und ich hatten bis jetzt nur Flaschen im Bett. Meist nur Blümchensex und wenn wir ein bißchen Bondage wollten, waren sie meist zu blöd dazu.
Und die Männer bei euch sind wirklich alle in einem Käfig verschweisst. Erzähl mehr.´
Sandra fuhr fort
´as ist hier auf der Insel so Gesetz. Die Männer müssen alle extrem dominant veranlagt sein und ihr Schw**z muss in einem Käfig verschweisst sein.
Die Frauen hier müssen devot und masochistisch veranlagt sein und dicke Titten haben.
Ausserdem haben wir Frauen alle einen Keuschheitsgürtel in Kombination mit einem sklavengerechten Fesslungsgurt. Und der Fesslungsgurt geht nur auf, wenn man uns den Keuschheitsgürtel umlegt und umgekehrt. Daher kann ich meine Muschi nicht mehr berühren. Und beim Sex bin ich fast immer gefesselt.´
Linda wurde es heiß und kalt, als sie das hörte. Unweigerlich merkte sie das Jucken zwischen ihren Beinen und fuhr mit ihrem Zeigefinger an ihre nasse Spalte. Gleichtzeitg merkte sie, wie das Blut in ihren Adern zu pochen anfing.
´Was ist das für eine sagenhafte Insel? Das hört sich ja an wie ein Märchen.´
´ie Insel hier gehört so einem Institut und ein paar reichen Frauen´
fuhr Sandra fort
´Es ist so eine Art Forschungsprojekt.
Die Insel ist echt schön. Momentan befinden sich so ca. 50 Bungalows und ein Centro Comercial mit Verwaltung auf der Insel.
Auf der Hauptinsel am Hafen befindet sich das Institut und dort werden den Männern ihre Schw***e verschweisst und wir Frauen werden hergerichtet.´
Sandra erzählte Linda noch einige Details, bis Linda plötzlich fragte
´Und wo bekommt ihr die Männer her, die da mitspielen?´
´Ich habe Richie über Oliver, den Verlobten von meiner Freundin Jessica kennengelernt. Als ich ihm damals von der Insel und den Regeln dort erzählt hatte, war er schon etwas verwirrt.
Dank dem positven Einfluß von Oliver konnte ich ihn dann davon überzeugen, Jessica und Oliver auf der Insel zu besuchen.
Ich sagte ihm, daß die Insel nur von Männern mit abgesperrten Schw**z betreten werden dürfte. Und so planten wir vorerst nur mal so 4 Wochen zur Probe, wobei sein Schw**z vom Institut abgesperrt werde und ich die Kombination Fesslungsgurt und Keuschheitsgürtel bekomme.
Ich erklärte ihm, dass nach Verlassen der Insel sein Schw**z wieder aufgesperrt würde.
Ihm hat es dann aber so gut gefallen, dass wir auf der Insel blieben.´
´Und wie fi**t er dich dann, wenn sein Schw**z abgesperrt ist? Und ... dreht er nicht durch, wenn er nicht abspritzen kann?´ fragte Linda neugierig.
´Mit einem Umschnallpenis! Und das ist der komplette Wahnsinn. Und vor allem bleibt er geil. Er sagte mir, dass er dabei trockene Orgasmen bekomme, die viel länger und intensiver wären, als das eigentliche Abspritzen.
Unser Sex dauert immer stundenlang.
Und er peitscht und quält mich echt super. Das ist hier wie das Paradies für devote und masochistische Sklavinnen.
Du kannst ja mal Susanne vom Institut anrufen. Die kann dir da bestimmt weiterhelfen. Hier ist ihre Nummer.´
Sandra und Linda telefonierten bestimmt noch eine Stunde miteinander.
Danach war Linda total heiß. Sie wichste ihren Kitzler und träumte von der Insel.
Heftige Schauer durchzuckten sie, als es ihr kam.
Am Abend erzählte sie das alles ihrer Schwester Ruth, die auch sofort Feuer und Flamme war.
Und je mehr die beiden darüber sprachen, desto klarer wurde ihr Ziel.
Dominante Männer zu finden, die sich ihren Schw**z verschweissen lassen und mit ihnen für ein Jahr (oder auch länger) auf die Insel zu gehen, um sie dort zu 100%igen Sexsklavinnen zu erziehen.
Aber wie sollten sie solche Typen finden?
Als erstes telefonierten sie mit Susanne. Die empfahl ihnen, doch mal auf eine der Kennenlernpartys des Institutes zu gehen und eine Anzeige im Internet zu starten.
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Verschließt alle Männer!
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:07.08.15 21:26 IP: gespeichert
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noch nicht gelesen... - aber ein oder zwei Fortsetzungn werden doch wohl schon möglich sein....?
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:08.08.15 19:05 IP: gespeichert
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Die Suche
Die Anzeige im Internet brachte nicht all zu viel.
Einige Typen, die sich meldeten nahmen das ganze nicht all zu ernst und wollten eigentlich nur einen Fi** mit den Beiden.
Andere Typen suchten einfach nur eine Domina, die sie in einem KG absperre und sie unterdrücke.
Man kann sagen, es war nur eine Pleite.
Und auf der Party war es auch nicht viel besser.
Es waren zwar ein paar nette Typen dort, aber keiner von denen entsprach der Vorstellung der Zwillinge. Und da einen Kompromiss einzugehen?
Angesichts der langen Zeit auf der Insel machte das wohl keinen Sinn.
Vielmehr war es ja auch die Absicht der Zwillinge Männer zu finden, mit denen sie ein Leben lang zusammenbleiben könnten.
So machte sich in den beiden nach ein paar Wochen eine tiefe Enttäuschung breit.
Oft lagen sie am Abend auf der Couch und träumten von der Insel. Dabei leckten sie sich gegegenseitig, was jedoch nur eine sehr schwache Ersatzbefriedigung darstellte.
Irgendwann waren sie dann soweit, dass sie ihre unerfüllten Sehsüchte begraben wollten und sich ihrem Schicksal ergeben wollten.
Das erzeugte in ihnen einen gewaltigen Frust. Sie waren nahe dabei aufzugeben.
Genau in diesem Moment rief sie Sandra noch einmal an.
Völlig verzweifelt berichteten die Zwillinge von ihren Enttäuschungen.
Linda meinte, daß sie sich wohl damit abfinden müssten.
´Halt!´
meinte Sandra am anderen Ende der Leitung
´Werft nicht gleich die Flinte ins Korn.
Mein Mann Richie hat da zwei Freunde, Joe und Tom. Er zeigte mir ein paar Fotos von ihnen. Die sehen echt gut aus. Die würden euch bestimmt gefallen!´
´Eine weitere Enttäuschung würden wir nicht mehr vertragen´
antwortete Linda sichtlich resignierend
´Zuerst freust du dich, einen passenden Typen gefunden zu haben und dann stellt es sich heraus, dass er eine Pfeife ist.´
´Wartet mal´
warf Sandra ein
´Bei den beiden liegt das, so wie mich Richie informiert hat, etwas anders.
Die haben ein kleines Problem, dass euch bei euerem Vorhaben sehr entgegenkommen könnte.´
´Sind sie schwachsinnig?´
antwortete Linda schon fast agressiv.
´Ganz im Gegenteil! Die sind freiberufliche Bauingenieure. Echte Profis. Und soviel ich weiß, haben sie momentan kein Projekt.
Nein, das Problem, das die haben liegt ganz wo anders. Sie haben eine Hormonstörung.´
´Sind sie schwul?´
fragte Linda
´as ist das Letzte, was wir momentan gebrauchen können!´
´Ganz im Gegenteil! Sie sollen sexuell sehr dominante Typen sein. Genau das, was ihr braucht.
Nein, deren Problem liegt in ihrem Testosteronhaushalt.
Wenn sie abspritzen, wird ihrem Körper so viel Energie entzogen, daß das bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. So etwas kann sehr börse ausgehen.
Richie erzählte mir, daß ihnen der Arzt geraten hätte, viel Sex zu haben, um ihren Hormonspiegel zu steigern, aber eben ohne abzuspritzen.´
Linda und Ruth wurden hellhörig.
Und so erzählte ihnen Sandra alles über diese Typen und versprach ihnen mit Richie darüber zu reden. Sie wolle ihn darum bitten, dass er den Beiden mal sage, sie sollen sich doch bei ihnen melden.
Und so verging dann fast eine Woche.
Linda und Ruth waren inzwischen schon total ungeduldig und warteten sehnsüchtig auf einen Anruf von Joe und Tom.
Sie verliesen nicht mehr zusammen das Haus, damit das Telefon nicht unbesetzt bleibe.
Es war wieder einer dieser Abende.
Ruth war bei ihrem Vater und Linda hütete das Telefon.
Plötzlich klingelte es.
Mit zittrigen Fingern nahm sie den Hörer ab uns meldete sich
´Hallo, hier ist Linda, wer spricht?´
Am anderen Ende hörte sie eine angenehme männliche Stimme
´Hier ist Tom! Ich habe deine Nummer von Richie.
Ich hoffe, ich störe dich nicht?!´
Linda schoss das Blut in den Kopf. Welch tolle Stimme. Sie merkte wie das Blut in ihr zu pulsieren anfing und sie erst einmal tief Luft holen musste.
´Nein, du störst gar nicht. Eigentlich warten meine Schwester und ich schon auf einen Anruf von dir und Joe. Sandra hat uns schon einiges von euch erzählt.´
´Hoffentlich nur Gutes!´
antwortete Tom mit einem Lächeln
´Naja, dann kennt ihr ja wohl auch unser kleines Problem.
Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum ich anrufe.
Sandra hat uns Bilder von dir und deiner Schwester geschickt.
Ihr seht ja echt toll aus. Und ausserdem meinte Sandra, das ihr total nett seid. Gar nicht eingebildet oder geldgeil. Einfach nur süße Mädchen!´
Das Gespräch wurde jetzt richtig locker.
Beide schertzten und lachten und wurden sich gegenseitig immer sympathischer.
Am Schluß vereinbarten sie, sich zu viert morgen abends in einem Cafe zu treffen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:11.08.15 14:18 IP: gespeichert
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Hallo Machoman,
interessante Fortsetzung deiner Geschichte.
Bin gespannt wie es sich mit den vieren weiter entwickelt.
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:13.08.15 20:47 IP: gespeichert
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Tom und Joe
Linda und Ruth waren total aufgeregt an diesem Abend. Sandra hatte ihnen noch Bilder von den beiden geschickt. Und die beiden waren wirklich genau nach dem Geschmack der Zwillinge. Auf den Bildern zumindest.
Linda und Ruth zogen sich sexy Stretch-Minikleider an, die ihre Ä*sche und Titten besonders gut betonten. Sie wollten sich einfach von ihrer besten Seite her zeigen.
Als sie das Cafe betraten pochte ihr Blut vor lauter Aufregung bis zum Hals.
Sie blickten umher und sahen dann die Beiden.
Zielstrebig gingen sie dann zu dem Tisch von Tom und Joe.
Tom sah die beiden und blickte Linda faziniert an und fragte etwas verlegen
´Du bist Linda?´
während seine Augen über ihren perfekten Körper glitten.
Linda registrierte seinen Blick mit einem gewissen Stolz und antwortete
´Ja und das hier ist meine Schwester Ruth.
Echt toll euch kennenzulernen!´
Es dauerte einen Moment, bis Tom und Joe wieder ihre Fassung gefunden hatten und dann boten sie ihnen einen Platz an.
Nach einer anfänglichen Kennenlernphase wurde das Gespräch dann ganz locker.
Linda saß bei Tom und Ruth bei Joe. Und es funkte bei allen vier sofort.
Zuerst unterhielten sie sich ganz allgemein über dies und das. Schnell merkten die Zwillinge, dass die beiden Typen echt cool und witzig waren.
Auch geistig schienen sie den beiden Frauen überlegen zu sein, was ja für jede Frau in einer Beziehung wichtig war.
Nach einiger Zeit sprachen sie dann auch über intimere Sachen.
Die beiden Ladies waren echt fasziniert davon, wie locker die beiden auch über Sex redeten.
´Ich liebe es, wenn Frauen beim Sex gefesselt sind´
erklärte Tom vollkommen ungeniert.
´Und mein Bruder Joe denkt genauso darüber.´
Joe nickte nur zustimmend.
´Uns beiden geht es da ähnlich´
erwiderte Linda
´Wir lieben es, beim Sex wehrlos zu sein und wir lieben es auch gezüchtigt zu werden.´
Und so unterhielten sie sich angeregt über das Thema.
Die Zwillinge merkten dabei, wie die Augen der Männer immer mehr auf ihren Ausschnitt fixiert waren.
Wenn es ein ´normales´ Treffen gewesen wäre, dann wären sie wahrscheinlich in kürzerer Zeit im Bett gelandet. Aber so ging es doch etwas anders ab.
Und nach einiger Zeit kamen sie dann auch auf die Insel und ihr Problem zu sprechen.
´Tja, das ist das Dumme bei uns´
erklärte Joe
´Frauen, die beim Sex gefesselt werden wollen, gibt es viele.
Gefährlich wird es dann für uns, wenn wir abspritzen.
Das entzieht unseren Körpern so viel Energie, dass wir dabei bewusstlos werden können. Und am nächsten Tag fühlen wir uns, als hätten wir einen Vollrausch gehabt.
Aber wie soll man sich dabei beherrschen, wenn so eine sexy, nackte und gefesselte Frau vor einem liegt?´
´Dann wäre ja die Insel genau das richtige für euch!´
meinte Ruth und sie merkte, wie ihr dabei ein Schauer über den Rücken lief und sie zwischen den Beinen feucht wurde.
´Ja, wir haben schon mit Richie telefoniert´
meinte Tom etwas unsicher
´Aber ein Jahr lang keinen Steifen bekommen zu können und nicht abspritzen zu können ist schon so eine Sache.
Irgendwie haben wir da schon Angst davor. Vielleicht wäre es da am besten, wir würden in der Frühe aufwachen und unsere Schw**ze wären versperrt.
Dann würde es uns wahrscheinlich leichter fallen!´
Die vier redeten noch lange miteinander.
Danach gingen sie noch in eine Disco auf ein Tänzchen.
Es war echt ein Super-Abend für alle.
Als sie sich dann verabschiedeten küssten sie sich noch innig und versprachen sich am nächsten Tag anzurufen.
Am frühen Nachmittag rief dann Tom Linda auch an.
´Hallo Tom, toll dass du anrufst!´
antwortete Linda auf seine Begrüßung
´Ich habe echt super geschlafen und von dir geträumt.
Wie geht es dir denn?´
´Nicht so gut, Linda!´
meinte Tom
´Was ist denn los mit dir?´
fragte Linda total besorgt.
´Naja, als ich gestern nacht so im Bett lag und an dich gedacht habe, wurde ich plötzlich so geil, dass ich es mir selbst gemacht habe.
Und heute muss ich dafür büsen. Aber ich konnte nicht anders.
Jedesmal, wenn ich an deine tollen Brüste dachte, fing mein Schw**z an steif zu werden und forderte schließlich seinen Tribut.
Und da konnte ich nichts machen. Da schaltet der Verstand einfach ab.´
´Mein armer Schatz!´
antwortete Linda
´Habt du und Joe nicht Lust, übermorgen abends zu uns zum Essen zu kommen?´
´Und wie!´
erwiederte Tom schnell
´Wir bringen auch was zu trinken mit!´
Das Telefonat dauerte noch einige Zeit.
Linda war total aufgewühlt. Jetzt wurde es echt Zeit für sie, die KGs für dir Männer und die KGs für sie Frauen bei Susanne zu ordern.
Susanne sagte ihr zu, dass sie die KGs bei Bedarf innerhalb von zwei Tagen haben sollten.
Und so rief sie sofort bei ihr an.
Ruth und Linda waren in den nächsten beiden Tagen total innerlich aufgewühlt.
Von Susanne bekamen sie ein paar KO-Tropfen um ihre ´Opfer´ ausser Gefecht zu setzen.
Am ersten Abend dieser beiden Tage saßen sie da und überlegten, wie sie das mit dem Essen und den Männern richtig organisieren sollten.
Es war geplant, dass sie eine Woche nach dem provisorischen Verschluß von ihnen allen zum Institut fliegen sollten.
Ihr Vater hatte ihnen zugesagt, dass sie seinen Privatjet haben könnten.
Immer wieder überlegten sie, wie denn das dann im Institut so ablaufen sollte.
Ihre weibliche Neugierde brachte sie fast um.
So beschlossen sie, nochmals bei Susanne anzurufen.
´Susanne, stell dir vor, übermorgen ist es soweit. Da werden wir abends den Männern den Schw**z absperren. Wir sind schon total aufgeregt!´
sprudelte es Linda heraus, als sich Susanne am Telefom meldete.
´Das ist ja super´
meinte Susanne
´Und eine Woche später kommt ihr dann zum Institut? Das ist gut so. Dann sind euere Männer schon so richtig geil, und ihr auch.´
´Und wie geht es dann im Institut weiter?´
wollte Linda wissen.
´Den Männern werden als erstes die Haare am Schw**z weggelasert und der endgültige KG angepasst. In dieser Zeit werdet ihr ihnen jeden Tag gefesselt ihre Schw**ze blasen, natürlich ohne dass sie abspritzen. Mit dem Abspritzen ist es ab übermorgen bei den Männern vorbei.
Wie sieht es mit euch aus? Sind bei eueren Muschis schon die Haare entfernt?´
´Ja´
antwortete Linda
´Wir haben uns schon vor Jahren die Haare zwischen den Beinen entfernen lassen. Ausserdem haben wir auch schon die Ringe in unsere Brustwarzen piercen lassen.´
´Hervorragend!´
meinte Susanne
´Aber da gibt es noch eine Sache. Ihr müsst eine Eignungsprüfung machen.´
´Eine Eignungsprüfung?´
meinte Linda etwas verunsichert.
´Ja, das ist notwendig´
fuhr Susanne fort
´Um den sozialen Frieden auf der Insel nicht zu gefährden, muss sicher gestellt werden, dass die Frauen auch genug devot und masochistisch sind um sich dort in die Gemeinschaft einfügen zu können.
Im Institut, im Subterrain, befindet sich das Sklavinnengefängnis.
Dieses Gefängnis wird von zwei lesbischen, dicktittigen Dominas geführt.
Wenn eine Sexsklavin auf der Insel zu frech wird, kommt sie da für eine Woche hin, zur Erziehung.
Ausserdem werden alle Frauen dort, bevor sie auf die Insel dürfen, auf ihre Tauglichkeit geprüft. Ihr werdet in der Woche der Vorbereitung von den Dominas gequält und gepeitscht.
Für eine devote Masochistin ist das kein Problem.´
Die Zwillinge wollten immer mehr Details wissen und gleichzeitig wurden sie immer geiler.
Linda und Ruth fesselten und leckten sich an dem Abend gegenseitig.
In Gedanken waren sie aber bei Tom und Joe.
Irgendwie fühlten sie, daß sie bald das Maximum des BDSM-Sexes erleben würden. Ihre Vorfreude war riesig.
In den nächsten beiden Tagen telefonierten sie mehrmals mit Tom und Joe.
Sie zählten die Stunden bis zu jenem Abendessen.
Und dann war es soweit.
Es war so um 7 Uhr abends.
Die Zwillinge hatten den Tisch hübsch gedeckt. Es gab Lassange.
Beide trugen ein hübsches Stretch-Minikleid und hochhackige Schuhe.
Und dann klingelte es an der Türe.
Tom und Joe hielten Blumen in der Hand und küssten ihre Angebeteten zur Begrüßung.
Während dem Essen merkte man deutlich die erotische Spannung, die in der Luft lag. Man hatte fast den Anschein, als würden die vier sich gegenseitig mit den Augen fi**en.
Es fiel kein Wort über die Insel und die KGs. Zu was auch? Das hätte wahrscheinlich nur die Stimmung kaputtgemacht.
Nach dem Essen meinet Ruth zu den beiden Männern
´Wollt ihr nicht einen Drink im Wohnzimmer einnehmen? Linda und ich können ja dann in der Zwischenzeit den Tisch abräumen.´
´Klingt vernünftig´
lachte Tom
´Aber lasst uns nicht zu lange warten.´
´Bestimmt nicht!´
meinte Linda, während sie den Whisky-Cola für die beiden vorbereitete und die KO-Tropfen beimischte.
Während sie dann den Tisch abräumten, unterhielten sie sich mit den Männern.
Man merkte, dass die Antworten von Tom und Joe immer langsamer kamen.
Das letzte, was Tom sagte war ´jetzt ist es wohl soweit ...´
Und dann schliefen sie beide ein.
Linda beugte sich über Tom, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr
´Ja, mein Schatz, ab heute gehört dein Schw**z mir und ich gehöre dir´
Mit zitterigen Fingern zogen die beiden Ladies den Männern das Hemd aus und fuhren mit ihrer Hand über die muskulösen Oberkörper.
Danach öffneten sie ihre Hosen und legten ihre Schw**ze frei.
´Wow´
meinte Linda
´ihr habt ja echt geile Prügel. Fast zu schade zum Absperren´
Mit einem Seufzer fügte sie dann noch hinzu
´Aber was sein muss, muss eben sein!´
Als erstes rasierten sie ihnen mit einem Langhaarschneider die Haare ab.
Steif standen ihre Schw**ze in die Höhe.
Immer wieder küsste Linda die Eichel von Tom. Sie konnte einfach nicht anders, so geil war sie.
Bei der Naßrassur liesen sie sich besonders viel Zeit.
Nebenbei lief eine Kamera, die alles filmte. Sie wollten diesen Moment voll geniesen und ihn auf einem Film festhalten.
Auch merkten sie, wie ihnen der Saft aus der Spalte lief.
Es kostete ihnen echt Überwindung, nicht zwischen ihre Beine zulangen und sich zu wichsen.
Aber sie wollten nichts kaputt machen und so beherrschten sie sich, auch wenn es ihnen extrem schwer fiel.
Dann holten sie die KGs der Jungs hervor und passten den A-Ring an.
Susanne sagte ihnen, dass er sehr eng sein sollte, damit sie ihn nicht abziehen könnten. Aber er dürfe auch nicht zu eng sein, damit er das Blut nicht abschnüre.
´Ruth, hol doch mal das Eis aus dem Kühlschrank. So bringen wir ihre Schw**ze ja niemals in den Käfig´
stöhnte Linda sichtlich erregt.
Und nach einiger Zeit waren ihre Schw**ze dann auch soweit geschrumpft, dass sie sie in die Käfige stecken konnten.
Als sie die Schlösser abschlossen hatten, lief ihnen ein kalter Schauer über den Rücken, da sie wussten, dass die Schlüssel dazu beim Institiut waren.
Zufrieden betrachteten die beiden ihr Werk und Linda meinte zu Ruth
´Jetzt ist es wohl an der Zeit, dass wir uns selbst herrichten´
Die beiden Ladies gingen ins Schlafzimmer und zogen sich dort nackt aus.
Danach legten sie sich ihre KGs an, die auch nur vom Institut zu öffnen waren.
Als letztes zogen sich die hochhackigen Stiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer Spalte reichte.
Mit einem letzten Blick kontrollierten sie noch ihr Aussehen im Spiegel.
Groß und fest standen ihre herrlichen nackten Brüste ab und ihre Brustwarzen waren steif wie bei null Grad Kälte.
Mit sich selbst zufrieden kehrten sie dann ins Wohnzimmer zurück und sahen dort ihre nackten und verschlossenen Männer, die immer noch schliefen.
Sie legten 2 kürzere Stricke auf den Tisch, zwei Brustwarzen-Stromstoßgeräte. Dann mussten sie fast einen halbe Stunde warten, bis die Jungs wieder zu sich kamen.
Tom wachte als erster wieder auf.
Im ersten Moment war ihm gar nicht klar, wo er sich überhaupt befand.
Etwas verschwommen sah Linda.
Er merkte, wie sie ihn anlächelte. Dann wanderten seine Augen an ihrem perfekten und fast nackten Körper hinab.
Er sah ihre nackten, großen und weit abstehenden Brüste und die feinen Goldkettchen, die an ihren Brustwarzenringen hingen.
Dann wanderte sein Blick tiefer und sah ihren KG und die hochhackigen Stiefel, deren Schaft fast zu ihrem KG reichte.
In diesem Moment regte sich sein Schw**z in seinem Käfig.
Er blickte an sich hinab und sah seinen KG.
Heftig drückte sein Schw**z gegen seinen Käfig. Er merkte wie die Geilheit in im aufstieg.
´Wie geht es dir, mein Schatz?´ fragte Linda mit einem Lächeln und streckte ihre Brüste noch mehr hervor.
´Gut´
meinte Tom noch etwas benommen
´Du hast ja auch einen KG an?!´
´Ja´
antwortete Linda
´und auch die Schlüssel von Ruths und meinem KG sind beim Institut, so wie auch die Schlüssel von eueren KGs´
Tom schaute sich ein bisschen um. In diesem Moment fing auch Joe an sich zu rühren. Ruth kümmerte sich liebevoll um ihn.
Nachdem sich Tom einigermaßen gefangen hatte, stand er auf, ging zu Linda, packte sie an ihrem langen, blonden Haar und zog ihr den Kopf nach hinten, so dass sie zwangsweise ihre großen Titten noch mehr nach vorne streckte.
´Dass das von vorne herein klar ist´
sprach er streng mit Linda
´du bist ab jetzt meine Sexsklavin und hast zu gehorchen. Hast du verstanden?´
Linda durchzuckte ein Schauer. Am ganzen Körper bekam sie eine Gänsehaut und ihr Kitzler in ihrem KG fing fürchterlich an zu jucken.
´Ja, ich will dir gehören´
preßte sie hervor.
Tom gab ihr eine Ohrfeige und sagte
´Das heisst, ich will IHNEN gehören, Sklavin.
Als Sexsklavin hast du mich mit Sie und Herr und Gebieter anzureden!
Ist das klar?´
Linda nickte nur.
Tom nahm den Strick von Tisch, bog ihr die Arme auf den Rücken und fesselte ihre Hände.
Linda dachte, sie müsse vor lauter Geilheit durchdrehen.
Tom packte sie danach und setzte sie gefesselt neben sich auf dei Couch.
Joe machte das selbe mit Ruth.
´Die DVD, die dort auf dem Tisch liegt, ist über die Insel. Würden sie sie bitte in den Player einlegen, mein Herr und Gebieter´
sagte sie zu Tom.
Zuerst wurde das Institut vorgestellt. Man sah Susanne als Moderatorin. Sie erklärte die Philosophie der Insel und warum die Schw**ze der Männer alle verschweisst werden und die Frauen alle devot, masochistisch und anal sein mussten.
Sie sprach auch über das Ziel der Insel:
Die Frauen zu perfekten Platin-Sklavinnen zu erziehen.
Ihr Vortrag dauerte fast eine halbe Stunde und sie hatte fast nichts dabei an.
Tom und Joe schauten immer wieder auf diese perfekten Titten ihrer Sklavinnen und streichelten sie sanft. Sie nahmen ihre gefesselten Schönheiten in den Arm und küssten sie leidenschaftlich.
Tom nahm dann als erstes das Stromreitzgerät von Tisch, befestigte den Batteriekasten an Lindas KG und die Stromklammern an ihren Brustwarzen.
Linda stöhnte heftig auf.
Dann drehte er vorsichtig die Stromstöße auf.
Linda und Ruth wanden sich in ihren Fesseln und unter den Stromstößen.
Heftig ging ihr Atem und ihre Hüften fingen an sich rythmisch zu bewegen.
Tom und Joe merkten, wie sich ihre Schw**ze gegen den Käfig drückten.
Während sie dann mit ihren nackten und gefesselten Schönheiten anschauten, zeigten sie die Männer und Frauen auf der Insel.
Die Männer wurden über ihre KGs und ihre Geilheit befragt und die Frauen wurden gezeigt, wie sie gezüchtigt wurden.
Ohne Zweifel war das für die Zwillinge und die beiden Brüder das mit Abstand geilste, was sie je erlebt hatten.
Und dieser Bericht dauerte fast 3 Stunden.
Linda und Ruth fühlten sich wie im Sklavinnenparadies.
Es war für sie, als ob sie nach einer endlosen Reise endlich angekommen wären.
Ihr Vertrauen zu den Jungs war grenzenlos und sie merkten, dass sie sich in die beiden verliebt hatten.
Joe und Tom ging es dabei genauso.
Von der DVD bekamen sie eigentlich nur die Hälfte mit.
Aber was sollte es. Sie hatten ja noch genug Zeit sich die DVD in den nächsten Tagen noch öfter anzusehen.
´So, jetzt sind wir im KG verschlossen, das Institut hat die Schlüssel. Wie geht es jetzt weiter?´
wollte Tom wissen.
´In einer Woche geht das Flugzeug zum Institut. Wir fliegen mit dem Privatjet von unserem Vater. Ich hoffe, dass du und dein Bruder bis dahin alle euere Angelgenheiten regeln könnt.´
stöhnte Linda.
Tom Packte Linda an den Haaren und stellte das Stromreitzgerät drei Stufen höher und fauchte Linda etwas ärgerlich an
´Sag mal, du Sklavenschlampe, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mich mit SIE und HERR und GEBIETER anreden musst? Auf der Insel wirst du dafür bestraft!´
´Bitte verzeihen sie mir, mein Herr und Gebieter´
gab Linda kleinlaut bei.
Nachdem der Film vorbei war, zogen sich die vier in die jeweiligen Schlafzimmer der Schwestern zurück.
Tom streichelte Linda zärtlich am ganzen Körper.
Linda bäumte sich unter seinen Zärtlichkeiten auf. Geilheitswellen durchzuckten ihren Körper.
Tom machte es unendlich Spaß, sie bis zum letzten zu reitzen.
Er kam sich vor wie ein Forscher während seine Fingerspitzen über ihren Körper streichelten.
Mit seiner Zunge leckte er Lindas Schenkel und ihre vollkommenen Titten.
Beide befanden sich in einem Rausch der Leidenschaft, der anscheinend nie enden wollte.
Es graute schon der Morgen, als Linda gefesselt und total erschöpft in seinen Armen einschlief.
Bei Tom dauerte es noch eine Weile, bis sich sein abgesperrter Schw**z soweit beruhigt hatte, dass er einschlafen konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:17 geändert
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:14.08.15 22:04 IP: gespeichert
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Hallo Machoman
Wieder eine tolle Fortsetzung! Bin gespannt auf mehr davon.
Schön das du dich nicht hast unterkriegen lassen durch einen negativen Kommentare in "Something different". Vielleicht integrierst Du die Story´s ja? Währe schön
MfG
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:15.08.15 10:06 IP: gespeichert
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Hmm, tolle Einführung in die Geschichte der vier.
Bin gespannt was du dir einfallen lässt wie es weitergeht.
Vor allem, was die Zwillinge bei den lesbischen Dominas über sich ergehen lassen müssen.
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:15.08.15 13:31 IP: gespeichert
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@Lumpyjojo
Jeder, der hier eine Geschichte schreibt, macht das gratis und in seiner Freizeit.
Ich glaube, dass die wenigsten davon Schriftsteller sind.
Ich habe eine ganz bestimmte und eher seltene Vorstellung von dieser KG-Sache.
So wie die Lady Fun.
Manchen gefällt es und für diese Menschen ist diese Geschichte gedacht.
Wem sie nicht gefällt, der braucht sie ja nicht zu lesen.
@coradwt
Schön, dass dir die Geschichte gefällt.
Für meine Frau wäre es das Schlimmste, wenn sie zur Strafe zu diesen lesbischen Dominas müsste.
Gruß
Machoman
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:15.08.15 13:35 IP: gespeichert
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Die Zeit bis zum Abflug
Es war schon gegen Mittag, als Tom aufwachte.
Neben ihm lag Linda und schlief noch. Ihre Hände waren ihr noch immer auf den Rücken gefesselt.
Während sie ruhig atmete hoben sich ihre festen Titten.
Toms Schw**z versuchte steif zu werden und drückte gegen sein Gefängnis.
Tom befreite Linda von ihren Fesseln und nahm sie in den Arm.
Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute Tom glücklich an.
´Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?´
fragte Tom sein Auserwählte.
Linda umarmte ihn und küsste ihn heftig, während sie mit einer Hand zu seinem Käfig langte.
´Wie geht es deinem abgesperrten Schw**z?´
wollte sie wissen.
´Ich bin geil ohne Ende. Aber es ist ein schönes Gefühl. Und ich fühle mich so richtig fit.
Ich hätte nie gedacht, dass der Sex mit dir so toll sein kann, obwohl mein Schw**z nicht steif werden kann und nicht abspritzen kann.
Komm, lass uns duschen gehen und dann etwas frühstücken´
Tom seifte Linda unter der Dusche am ganzen Körper ein.
Er massierte ihre großen Titten sehr intensiv, wobei er seinen Käfig rythmisch gegen ihren A*sch drückte.
Das Spiel gefiel beiden so sehr, dass sie fast eine halbe Stunde unter der Dusche verbrachten.
Etwas später saßen dann alle vier beim Frühstücken.
Ruth und Linda hatten einen seidenen Morgenmantel an, der ihre Figur unheimlich betonte.
´Linda und ich wollen heute in die Stadt fahren, um uns noch ein paar hübsche, sexy Sachen zum Anziehen zu kaufen. Wir wollen einfach hübsch sein für euch!´
meinte Ruth nach einiger Zeit.
´Das trifft sich gut´
erwiederte Tom
´Joe und ich müssen eh noch einiges organisieren, bis wir in einer Woche fliegen.
Wenn ihr wollt, können wir ja am Spätnachmittag wieder kommen.´
´Ja!´
lächelte Linda Tom verliebt an
´Dann können wir euch ja die Sachen vorführen, die wir uns gekauft haben. So eine Art Modeshow für euch beide, ganz speziell.´
´Und wir besorgen noch ein paar Bondage-Zubehörs´
ergänzte Tom während sein Blick über die Wölbungen an Lindas Morgenmantel streifte.
Gegen 6 Uhr abends kehrten dann die beiden Brüder zu den Zwillingen zurück.
Den ganzen Tag konnten sie nur an die beiden Schönheiten denken.
Besonders in dem Sexshop drückten ihre Schw**ze heftig gegen die Käfige.
Aber sie wollten, bzw. mussten sich an dieses geile Gefühl gewöhnen.
Durch ihren gestiegenen Tetesteronspiegel fühlten sie sich voll mit Energie geladen. Es tat ihnen wirklich gut und sie freuten sich schon auf das, was da so in nächster Zeit kommen würde.
Durch ihre steigende Geilheit verschwanden auch immer mehr unsinnige Gedanken aus ihren Köpfen.
Jetzt standen sie vor der Eingangstüre der Zwillinge mit Blumen in den Händen und klingelten.
Linda öffnete ihnen.
Sie hatte nur einen durchsichtigen schwarzen Slip und dazu passenden BH, Strapse, Seidenstrümpfe und natürlich den KG an.
Joe und Tom mussten erst einmal schlucken, als sie sie sahen.
Sie sah aus wie eine Sexgöttin.
Sofort regten sich ihre Schw**ze in ihren Käfigen.
´Gefalle ich euch?´
lächelte Linda provozierend, drehte sich um und wackelte bewusst mit ihrem A*sch, durch dessen Ritze nur der String des Höschen und des KGs verlief.
Die Ladies servierten den Männern ein ausgiebiges Abendessen und danach beschloßen sie heute abend fortzugehen. Ein wenig tanzen und sich vergnügen.
Die Zwillinge zogen sich die heißen Lederbodies mit Halbschalen, einen Leder-Minirock und die hockhackigen Stiefel, die sie heute gekauft hatten an.
Sie sahen zum Anbeissen aus.
Etwas später saßen sie in einer Bar am Tresen und unterhielten sich über die geplante Abreise und das, was sie im Institut erwartete.
Tom und Joe hatten echt Mühe, während des Gespräches den beiden Damen in die Augen zu sehen.
Immer wieder glitten ihre Augen zu dem Ausschnitt, aus dem die dicken Titten herauszuquellen schienen.
Auch die Girls wurden immer unruhiger. Sie dachten an das, was die Männer letzte Nacht mit ihnen gemacht hatten und an das, was sie heute Nacht erwartete.
So war eigentlich keiner von ihnen so richtig bei der Sache.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie sich auf den Heimweg zu den Zwillingen machten.
Kaum waren sie im Haus, als Joe und Tom den Ladies die Hände auf den Rücken fesselten. Und die liesen sich das in ihrer angestaueten Geilheit auch sehr gerne gefallen.
Tom legte einen DVD mit einem Film, in dem gefesselte Frauen gefi**t wurden, in den Player.
Linda und Ruth saßen gefesselt auf der Couch und bewegten in ihrer Geilheit ihre Hüften.
Der geile Film heizte die Stimmung nur noch mehr an.
´Das kann ja lustig werden, das nächste Jahr´
meinte Joe, während sie rauchten
´Ich bin jetzt schon so derartig geil! Ich möchte nicht wissen, wie das nach ein paar Monaten sein wird.´
Linda rutschte in ihrer Fesslung nervös hin und her
´Sandra sagte mir, dass Richie, ihr Mann, immer geiler würde und sie total züchtige und befriedige.
Ich kann es echt kaum erwarten, dass wir auf die Insel kommen.
Ihr könnt dann all euere Geilheit an uns abreagieren.
Ja, quält uns, peitscht uns, erzieht uns! Ihr dürft alles mit uns machen, was ihr wollt.´
Es dauerte nicht mehr lange, bis sich die vier in ihre Schlafzimmer zurüchzogen.
Tom zog Linda bis auf ihre Strapse, Höschen, Strümpfe und Stiefel aus.
Dann verschränkte er ihre Unterarme auf dem Rücken und fesselte sie sklavengerecht mit einem langen Seil, das er heute besorgt hatte.
Ihre Oberarme waren an den Körper gebunden und die Seile verliefen unterhalb und oberhalb von ihren großen Brüsten.
Am Schluß war sie absolut wehrlos und streckte ihre dicken nackten Titten hervor, was Tom fast den Verstand raubte.
Mit einer Feder streichelte er über ihren fast nackten Körper.
Linda stöhnte immer heftiger.
Tom sah, wie ihr der Saft aus ihrem KG lief.
Immer heftiger reizte er sie, bis sie sich in ihrer Geilheit hin und her warf.
Tom nahm einen Vibtator, cremte ihn ein und schob ihn Linda langsam in ihren A*sch. Linda zuckte heftig.
Er stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe und während er sie damit in ihren A*sch fi**te, leckte er ihre harten, mit Ringen gepiercten Brustwarzen.
Und dann kam es Linda. Sie bäumte sich in ihrer Fesslung auf und schrie.
Tom hielt ihr den Mund zu, da er Angst hatte, sie würde die ganze Nachbarschaft aufwecken.
Lindas Orgasmus dauerte fast 2 Minuten bis sie endlich erschöpft in seinen Armen lag.
Tom zog den Vibrator wieder langsam aus ihrem A*sch und verwöhnte sie weiter.
Linda konnte gar nicht mehr klar denken.
Ihre Gedanken bewegten sich wild in ihrem Kopf.
Immer wieder musste sie an Sandra denken, die ihr sagte, dass sie regelmäßig in eine Orgasmusohnmacht fiele.
Beide verloren total das Gefühl für Zeit. es war, als währen sie auf einem anderen Planeten, einem Planeten der Liebe und der unendlichen Geilheit.
Am nächsten Morgen, unter der Dusche, kniete sich Linda vor Tom und wusch seinen abgesperrten Schw**z und seine Eier.
Mit einem geilen und zufriedenen Lächeln stellte sie fest, dass seine Eier schon dicker geworden sind.
In ihren Gedanken stellte sie sich vor, wie dick die Eier erst nach einem Monat sein müssten. Bei diesem Gedanken lief ihr ein Schauer über den Rücken.
Während dem Frühstück meinte Tom
´Joe und ich müssen uns heute um ein paar bürokratische Dinge kümmern.
Und ihr werdet euch hier um die Hausarbeit kümmern und gehorchen.
Solange unsere Schw**ze verschlossen sind, seid ihr permanent Sklavinnen!
Und ihr werdet von uns auch erniedrigt. Wir lieben es, wenn Frauen in sexy Kleidung nieder Hausarbeiten machen.´
So wurde den beiden Frauen nach dem Frühstück ein Halseisen umgelegt und abgeschlossen. Die Kette, die an diesen Eisen befestigt war, wurde von den Männern jeweils an Ösen in der Wand mit einem Vorhängeschloß befestigt.
Die Kette war henau so lange, dass die Zwillinge in der Küche und im Bad arbeiten konnten. Bis zur Couch oder zum Schlafzimmer reichte sie nicht, so dass sie keine Möglichkeit hatten, sich irgendwo auszuruhen.
Die Ladies hatten ausser ihren KGs noch hochhackige Stiefel, einen Analplug und ein Korsett an. Was für ein Anblick!
Joe und Tom küssten sie noch kurz auf ihre nackten Brüste und verliesen dann das Haus.
Während sie in der Küche das essen vorbereiteten fragte Linda Ruth
´War es bei dir gestern auch so toll mit Joe?´
´Es war der absolute Wahnsinn, Linda. Ich hatte in meinem Leben noch nie so geile Gefühle. Und er ist so herrlich streng mit mir.
Wenn das so weiter geht, dann drehe ich bestimmt irgendwann mal durch!´
´Ja und genau daher sind wir ja auch beim Sex gefesselt´
antwortete Linda total erregt
´Wenn das nicht so wäre, würde ich es bestimmt nicht aushalten.´
Am späten Nachmittag kamen die Männer wieder zurück.
Der Anblick ihrer halbnackten und angeketteten Sklavinnen lies ihre Schw**ze sofort wieder total geil werden.
Da war einerseits diese unheimliche Geilheit, die jeden Tag stärker wurde, aber auf der anderen Seite fühlten sich Joe und Tom immer besser.
Der hohe Hormonspiegel tat ihnen echt gut.
Sie merkten, wie ihre Energie immer stärker wurde.
Es war genau das, was ihnen damals ihr Arzt empfohlen hatte: Viel Sex ohne abzuspritzen!
Ohne die KGs wäre das wohl nie gegangen.
Und mit den Zwillingen passte es super!
Was nützt dir ja auch ein KG, wenn du keine Sklavinnen hast, an denen du deine Geilheit abreagieren kannst?
Und das gilt besonders für dominante Männer wie Joe und Tom.
Natürlich hatten sich Joe und Tom shon vorab über KGs und deren Wirkung im Internet erkundigt. Eigentlich schon seit der Zeit, als ihr Arzt ihnen den Ratschlag gegeben hatte.
Was sie da aber lasen, baute sie nicht besonders auf.
Meist waren es Berichte von devoten Sklaven, die sich von ihren Dominas unterdrücken liesen und es liebten frustriert zu sein, weil sie nicht abspritzen durften und so ihre Dominas täglich anbettelten, sie mögen sie doch aufschliessen.
Mit diesen Gefühlen konnten Joe und Tom natürlich nichts anfangen.
Daher sahen sie diese Sache mit dem KG auch äusserst skeptisch an.
Erst als sie einige gespräche mit Richie führten, sah das ganze für sie doch etwas freundlicher aus.
Aber das ungute Gefühl blieb. Daher war es ihnen eigentlich ganz recht, dass die Zwillinge sie betäubten und ihnen die Schw**ze verschlossen.
Ausserdem waren die Schlüssel zu ihren KGs beim Institut.
Dies stellte sicher, dass keiner von ihnen einen Rückzug machen konnte, auch nicht die Zwillinge.
Und dass es so geil sein könnte, mit verschlossenen seine Sklavin zu befriedigen, hätten sie sich vorher nicht einmal in ihren kühlsten Träumen sich vorstellen können.
Jeder Abend mit den Ladies wurde zum Abenteuer.
Und das Schönste dabei war, dass alles aussenherum ziemlich bedeutungslos wurde.
Alle vier waren mit ihrer Situation äusserst glücklich!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:12 geändert
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Keyholder
Verschließt alle Männer!
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:16.08.15 16:44 IP: gespeichert
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Es regnet...
Darfst also gerne weitermachen
damit ich etwas zum Lesen habe...
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:17.08.15 14:40 IP: gespeichert
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@ Lady Fun
Schön, dass ich dir die verregnete Zeit versüßen kann
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Der Flug
Inzwischen war eine Woche vergangen. Tom und Joe waren so geil, wie noch nie in ihrem Leben zuvor.
Ihre Koffer mit den Sachen, die sie mit zur Insel nehmen wollten, standen schon bei den Zwillingen.
Auch alle anderen Verpflichtungen hier in Deutschland waren geregelt.
Obwohl ihre Schw**ze abgesperrt waren, fühlten sie sich so frei, wie noch nie zuvor.
Eigentlich war es schon ein cooler Deal. Fitness und Freiheit als Tausch für die Möglichkeit einen Steifen bekommen zu können und Abspritzen zu können.
Diese paar schönen Sekunden, die sie sonst hatten, wenn sie abspritzten, mussten sie am nächsten Tag immer büsen.
Das war jetzt vorbei.
Ausserdem waren ihre ´trockenen Orgasmen´, die sie beim Sex mit den Zwillingen hatten viel länger und intensiver als diese kurze Abspritzen und sie blieben körperlich fit.
Linda und Ruth hatten hübsche, eng anliegende Sommerkleidchen an.
Aus dem Ausschnitt schienen ihre dicken Titten herauszuplatzen.
Am Flughafen wartete der Privatjet von ihrem Vater.
Im Inneren sah er aus wie ein komfortables Wohnzimmer.
Als sie dann hoch in den Lüften waren, umarmte Linda Tom und flüsterte ihm ins Ohr
´Ich bin so glücklich, mein geliebter Schatz.
Und ich werde im nächsten Jahr auch alles machen, damit du glücklich bist und deine abgesperrte Zeit und deine Geilheit auch so richtig geniesen kannst!´
Tom schaute aus dem Fenster.
Frei sein, endlich diese deutsche Scheisse hinter sich zu lassen, dachte er sich, während er mit den Fingern über die steifen Brustwarzen unter Lindas Kleid fuhr.
Nach einem längeren Flug, in den frühen Abendstunden kamen sie dann auf der Insel, wo sich das Institut befand, an.
Man merkte deutlich die Zeitverschiebung.
Ein warmer Lufthauch umspielte ihre Körper, als sie das Flugzeug verliesen.
Tom nahm Linda in den Arm und küsste sie.
´Es ist hier ja richtig toll. Warm, die Sonne scheint immer und all diese Idioten sind in Deutschland zurückgeblieben. Wahnsinn, ich liebe dich, mein Schatz!´
sprudelte es aus ihm heraus, während er Linda einen Kuss auf die Wange drückte und sie über seinen KG fuhr.
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:17.08.15 14:44 IP: gespeichert
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Das Institut
Das Taxi vom Flughafen brachte sie direkt zum Institut.
Linda klopfte das Herz bis zum Hals, als sie an der Türe des Institutes klingelte.
Susanne öffnete ihnen die Türe. Beide kannten sich schon über Skype.
Susanne hatte nur hohe Stiefel, einen Slip und einen BH an. Ihre dicken Titten drohten aus dem Ausschnitt zu quellen.
Joe und Tom mussten schlucken, als sie sie sahen.
Ihre Schw**ze drohten ihre Käfige zu sprengen.
´Das ist meine Schwester Ruth und die hier sind Joe und Tom´ stellte Linda die anderen Drei vor.
Susanne merkte den Blick der Männer und lächelte
´Macht euch keine falschen Hoffnungen! Ich bin lesbisch. Aber abgesperrte Schw**ze machen sogar mich geil. Lecken darf mich dann meine lesbische Freundin.´
Fi** dich, dachte sich Tom. Wenn ich Linda so ansehe, zu was brauche ich da noch eine andere? Und noch dazu eine Lesbe?
Als nächstes wurden den vieren ihre Zimmer gezeigt. Linda bekam ein Zimmer mit Tom und Ruth mit Joe.
Als sie dann alleine im Zimmer waren, legte sich Tom erst einmal aufs Bett um durchzuschnaufen.
Linda schaute aus dem Fenster und sah den Schwimmingpool.
´Morgen sollen wir um 10 Uhr zu Susanne kommen. Sie wird dann alles weitere veranlassen. Euch Männern werden die engültigen KGs angepasst und wir Frauen bekommen den KG kombiniert mit dem Fesslungsgurt und sonstige Zubehörs, wie Analplugs, Knebel, usw.
Ausserdem müssen wir Ladies noch die Eignungsprüfung machen´
´Welche Eignungsprüfung?´
fragte Tom etwas erstaunt.
´Susanne sagte mir, dass es absolut notwendig sei, zu Prüfen, ob wir Frauen auch devot und masochistisch genug wären. Sie meinte, das ist notwendig, um nicht den sozialen Frieden auf der Insel zu gefährden.
Aber laß uns doch zum Pool gehen. Ich habe Lust zu schwimmen.
Susanne sagte mir, dass wir nackt baden können. Natürlich bis auf unsere KGs. Die bleiben ja naturgemäß dran.´
Etwas später saßen dann die vier am Pool, nackt bis auf ihre KGs.
Linda und Ruth schmückten ihre Brüste mit feinen Goldkettchen an ihren Brustwarzenringen.
Tom und Joe machte das nur noch geiler. Seit einer Woche konnten sie keinen Steifen mehr bekommen und nicht mehr abspritzen.
Körperlich fühlten sie sich jedoch von Tag zu Tag besser.
Ihre angestaute Geilheit normalisierte ihren Hormonpegel.
Innerlich hatten sich die beiden schon damit abgefunden, dass sie nicht mehr abspritzen konnten. Es war einfach besser für sie und ihre Gesundheit.
Und die Ladies liebten es.
Linda und Ruth wurden in den letzten Tagen auch immer geiler.
Tom und Joe unternahmen zwar alles um sie zu befriedigen, aber ihre Fö**chen juckten doch sehr.
Sie dachten an den Moment, an dem sie auf die Insel kommen würden, die Männer ihnen die Fesslungsgurte anlegen würden und sie dann aus ihren KGs befreit werden würden.
Sie wussten von Sandra, wie das ist, wenn ihnen das erste Mal von ihren dauergeilen Männern das Fö**chen gelegt wird. Und sie würden dabei gefesselt sein.
Jedes mal, wenn sei die abgesperrten Schw**ze ihrer Männer sahen, hatten sie diese Gedanken.
Auch die Vorstellung, dass allen Männern auf der Insel der Schw**z verschweisst war, lies ihnen einen Schauer über den Rücken laufen.
Sie sehnten sich richtig nach diesen geilen Blicken der Männer, wenn sie ihre dicken Titten nackt herzeigen würden.
Bei solchen Gedanken lief ihnen der Geilheitssaft aus ihren KGs.
Es war ihre erste Nacht im Institut.
Als sie dann abends im Bett ihres Zimmers lagen:
´Hey, Baby, komm her, ich muss dich sklavengerecht fesseln, sonst halte ich das nicht aus.´
Linda brachte ihm bereitwillig das Seil und streckte dabei verführerisch ihr großen Titten hervor.
Tom musste erst einmal tief Luft holen, bevor er sich auf das Fesseln konzentrieren konnte.
Jedesmal, wenn er das Seil um ihren geilen Oberkörper schlang, pumpte sein Schw**z in seinem Käfig und er stöhnte heftig.
Linda genoss es. Das Tom so überirdisch geil auf sie war, brachte sie fast bis zum Orgasmus.
Als Tom mit der Fesslung fertig war, legte er Linda aufs Bett, spreizte ihre Beine und band sie am Bett fest.
Dannach legte er einen dieser Filme ein in dem gefesselte Frauen gepeitscht und gefi**t wurden.
Zärtlich streichelte er über ihre Haare.
Jedes mal, wenn er auf ihre Titten blickte, glaubte er, sein Schw**z würde jeden Moment explodieren.
´Mann, was bist du bloß für eine heisse und geile Sklavenfo**e.
Mein Schw**z dreht gleich durch. Ich glaube, ich sollte noch mal zum Pool gehen und meinen abgesperrten Freund etwas abkühlen, bevor ich mir dich vornehme´
Linda reckte ihre Brüste noch mehr hervor.
´Verdammt, das hält doch kein Mann aus!´
sprach Tom und verlies das Zimmer.
Linda schaute ihm kurz hinterher. Dann schaute sie wieder auf den Bildschirm.
Sie war so nass, wie noch nie in ihrem Leben zuvor.
Als Tom zum Pool kam, saß schon sein Bruder am Tisch und schlürfte einen Whisky Coca.
Als er Tom sah, lächelte er und meinte
´Bist du auch so geil? Ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Ruth treibt mich echt in den Wahnsinn. Diese geile Fo**e weiss echt, wie man einen Mann um den Verstand bringt. Ich frage mich echt, wie das auf der Insel noch wird. Wahrscheinlich das geilste, was wir je erlebt haben und erleben werden?´
Joe und Tom schwammen noch eine Runde, bis sie wieder zu ihren gefeselten Ladies zurückkehrten.
Linda lag auf dem Bett und stöhnte heftig.
Tom legte sich zu ihr aufs Bett und zündete die Pfeife an.
Nach jedem Zug streichelte er mit dem Mundstück über ihre steifen Brustwarzen.
Und mit jedem Zug stieg die Geilheit der Beiden.
´Ich werde dich solange streicheln und geil machen, bis du halb wahnsinnig bist, meine kleine Sklavensau!´
stöhnte Tom und langet sich zwischen die Beine.
Etwas später, nachdem sie fertg geraucht hatten, führte Tom wieder den Analvibrator in ihren A*sch ein.
Vorher knebelte er sie noch.
Linda warf sich hin und her, soweit das ihre Fesseln zuliesen.
Wann sie dann endlich einschliefen, bekamen beide eigentlich nicht mehr so genau mit.
Punkt 10 Uhr am nächsten Tag standen Tom, Joe, Ruth und Linda im Empfangsraum des Institutes.
Ruth und Linda hatten nur Highheels und ein seidenens Tuch um die Hüften an.
Oben waren sie nackt. Ihre Brustwarzenringe waren mit feinen Goldkettchen geschmückt.
Joe und Tom hatten nur ihre Shorts an.
Bei diesem herrlich warmen Klima brauchte man auch nicht nehr. Theoretisch hätten sie auch nackt, natürlich bis auf die KGs rumlaufen können.
Renate, die Goldschmiedin, die auch auf der Insel lebt, empfing die vier in ihrem Besprechungszimmer.
Renate hatte auch nur BH, Strapse, Hihgheels und auch einen KG an.
Sie war, zusammen mit ihrem Freund Robert am längsten auf der Insel. Jetzt schon über eineinhalb Jahre. Daher hatte sie eine Menge Erfahrung.
Vor allem im Verschweissen der Schw**ze.
´Als erstes müssen wir die Schamhaare der Männer mit dem Laser entfernen.
Dafür werden die Männer auf dem Behandlungsstuhl festgeschnallt.
Ich entferne dann ihre provosorischen KGs und entferne die Haare. Das wird ein paar Tage dauern. In dieser Zeit wird dann auch der endgülige KG angepasst.
So ca. in einer Woche werden dann die Schw**ze in ihren Käfigen verschweisst.
Nach jeder Sitzung dürfen euere Frauen euch die Schw**ze blasen, mit den Händen auf den Rücken gefesselt.
Ich werde dabei um die Wurzel des Schw**zes ein Gummiband ziehen, so dass ihr nicht abspritzen könnt.
Hier im Institut und auf der Insel spritzen die Männer nicht ab! Niemals, ohne Ausnahme!
Ihr Frauen werdet dann von Susanne hergerichtet, Fesslungsgurt, KG, Knebel, Masken, Korsett, usw.
Das sind viele Dinge, aber alles dient dazu, die Männer so geil, wie möglich zu machen, damit sie total motiviert sind, euch als Platinsklavin zu erziehen.
Ausserdem wird sich Susanne bei den Ladies auch um die Eignungsprüfung kümmern.´
Als erstes wurde Tom auf den Stuhl geschnallt.
Joe und Ruth sollten inzwischen am Pool warten. Sie waren nach Tom und Linda dran.
Renate öffnete den KG von Tom. Sofort stand sein Prügel hart ab.
Susanne führete Linda ins Nebenzimmer, wo sie hergerichtet wurde.
Während Renate die Schamhaare bei Tom mit dem Laser entfernte, vibrierte sein Schw**z in seiner Geilheit.
So ca. nach 2 Stunden war die erste Behandlungseinheit abgeschlossen. Der entgültige KG wurde zu den notwendigen Veränderungen in das kleine Labor des Institutes gebracht und Susanne führet Linda ins Zimmer.
Linda war nackt, bis auf ihren KG, und ihr waren die Hände auf den Rücken gefesselt.
Als Linda Toms steifen und vibrierenden Schwanz sah bekam sie große Augen und leckte sich über die Lippen.
Sie musste sich vor den Stuhl knien und fing an Toms Schw**z zu blasen.
Als ihr Mund seine Eichel berührte, zuckte Tom zusammen.
Zuerst leckte sie mit ihrer Zunge über Toms harten Schaft.
Und dann lies den Prügel in ihrem Mund verschwinden.
Tom stöhnte immer heftiger. Er war geil bis zum Platzen, aber das Gummiband verhinderte, dass er kam und einen Orgasmus bekam.
Immer wieder nahm Renate Lindas Kopf und drückte ihn so fest auf Toms Schw**z, dass desssen Prügel in ihren Hals eindrang. Am Anfang musste sie noch ein bißchen würgen, aber sie gewöhnte sich schnell daran.
Sie wollte es ja auch so. Sie wusste genau, dass sein Schw**z bald für mehrere Jahre nicht mehr steif werden konnte und in ihrer unendlichen Geilheit wollte sie daher jede Sekunde, die sein Schw**z in ihrem Mund war, geniessen.
Linda blies Toms Schw**z fast eine Stunde lang.
Am Schluß waren beide so erschöpft, das sie froh waren, als Renate Toms Schw**z wieder in seinem provisorieschen Käfig absperrte.
´So, jetzt geht bitte zum Pool und sagt Ruth und Joe, dass sie jetzt dran sind.´
meinte Renate.
Wie im Rausch machten sich beide auf den Weg zum Pool.
Tom spürte noch immer dieses geile Kribbeln in seinem Schw**z.
Und seine geliebte Sklavin hatte ausser ihrem KG, ihrem Analplug und einem Wickelrock nichts an. Er musste nur ihre großen Titten betrachten und schon rebellierte sein kleiner Freund wieder in seinem Gefängnis.
Irgendwie war das ganze für Tom wie ein Traum.
Durch seine immer steigende Geilheit wurden aus seinem Hirn alle anderen Gedanken verdrängt.
Sein Schw**z war so geil wie noch nie. Ein unheimlich schönes Gefühl. Und dann das Umfeld hier. Und seine geliebte Linda.
Scheiß auf den Rest der Welt, dachte er sich. Wenn ein abgesperrter und verschweisster Schw**z die Eintrittskarte zu diesem Paradies ist. Gut!
Das beste für Tom, wie auch für seinen Bruder, war, dass dieser Käfig ihrer Gesundheit auch noch so gut tat.
Linda und Tom unterhielten sich über ihre gemeinsame Zukunft auf der Insel.
Linda war nur noch glücklich. Zwar hatte sie jetzt auch schon über eine Woche keinen Fo**enorgasmus mehr, aber das Ende war ja ersichtlich.
Der Gedanke, dass sie nie wieder ihren Kitzler und ihre Spalte selbst berühren könne, brachte sie schon zum Schwitzen.
Wenn sie nur an Toms zärtliche Finger, seinen abgesperrten Schw**z und an die Bestrafung, die wegen seiner permanenten Geilheiz bestimmt immer sehr hart sein würde lief ihr ein Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen wurden noch steifer.
Am Abend grillten die vier.
Linda und Ruth wollten ihren abgesperrten Männern eine Freude machen und hatten einige 5-Liter Fäßchen Münchner Bier einfliegen lassen. Mit Masskrügen.
Und um ihre Liebhaber nicht komplett verrückt zu machen hatten sie sich auch noch bequeme Sommerkleid angezogen, die ihre Wahnsinnsfiguren nicht zu sehr betonten.
Während Tom und Joe sich eine frisch angezapfte Mass gönnten, unterhielten sich die beiden Frauen.
´Linda, ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, mit einem schw**zabgesperrten Macho zusammenzusein.
Ich hatte in meinem Leben noch nie solche Orgasmen. Und ich bekomme diese schon alleine, wenn Joe meine Titten leckt oder mich mit dem Vibrator in den A*sch fi**t.´
´Mir kommt es schon fast, wenn mich Tom nur so geil anschaut. Es ist der Wahnsinn, wenn er mich mit seinen Augen auszieht.´
erwiderte Linda sichtlich erregt.
´Ich glaube, viele Frauen würden sich wünschen, dass ihr Mann in einem KG verschlossen wäre. Er ist dann immer geil auf sie und kann noch dazu nicht fremdgehen. Ist schon ein seltsames, aber wunderbares Gefühl.´
´Ja, und wenn ich mir vorstelle, dass mich Tom auf der Insel den sklavengerechten Fesslungsgurt anlegt und dann mein KG aufgeht und er mich leckt, meine ich, ich würde meinen Verstand verlieren.
Und dann auf der Insel. Man muss sich das nur einmal vorstellen. Alle Männer sind dauerhaft in ihren KGs verschweisst. Die Blicke von denen, wenn sie dann unsere nackten Titten sehen und keinen Steifen bekommen können, obwohl ihre dicken Eier bis zum Platzen gefüllt sind. Wahnsinn!´
´Und noch dazu brauchen unsere Männer ihren KG. Theoretisch sollten ihre Schw**ze für immer in ihren Käfigen verschweisst sein.´
ergänzte Ruth.
Den Ladies wurde bei dem Gespräch so heiss, dass sie sich bis auf ihre KGs und Analplugs auszogen und in das kühlende Schwimmbad sprangen.
Tom und Joe genehmigten sich jeweils 2 Mass Bier. Das tat ihnen unheimlich gut.
Als sich dann ihre Ladies oben ohne in die Abendsonne legten, nahm ihre Geilheit irgendwann überhand.
Mit kurzen Stricken fesselten sie ihren Sklavinnen die Hände auf den Rücken.
Linda und Ruth hatten nur noch ihre Analplugs und KGs an. Bereitwillig liesen sie sich die Hände auf den Rücken fesseln.
Und so gefesselt mussten sie dann den Männern zusehen, wie diese noch genüsslich ein Bier tranken.
Und so wie jeden Abend bis jetzt heitzte sich die sexuelle Spannung immer mehr an. Es war herrlich. Den vieren war es, als ob sie in ihrer eigenen Welt leben würden.
Irgendwann führten die Männer dann ihre gefesselten Sexsklavinnen auf ihre Zimmer, um dort diesen überirdischen Sex zu haben.
Renate erklärte ihnen, dass sich dieser Sex SMSK-Sex nennen würde, also Sklavin-Macho-Schwanzkäfig-Sex.
Und dass nur sehr wenige Frauen und Männer auf dieser Welt diesen Sex haben würden.
Dieser Sex war auch mit sonst nichts zu vergleichen.
Einfach nur der absolute Wahnsinn.
Immer wenn Tom und Joe in der Frühe aufwachten, spürten sie diese enorme Geilheit. Irgendwie hing das mit der Testosteronproduktion am Morgen zusammen.
Da half dann am besten ein kühles Bad.
Wenn sie dann unter der Dusche die dicken Titten ihrer Sklavinnen einseiften, meinten sie jedes Mal, dass ihr Käfig gleich platzen würde.
Und den Ladies gefiel es zu sehen, wie ihre Eier immer dicker und dicker wurden.
Es war heute ihr zweiter Tag im Institut. Joe und Tom wurden weiterhin zwischen den Beinen mit Laser enthaart und ihre Sklavinnen durften dann gefesselt den abgebundenen Schw**z blasen.
Doch heute war noch mehr geplant. Es ging um diese geheimnisvolle Eignungsprüfung von Ruth und Linda.
Linda und Ruth waren in ihrem neuen sklavengerechten Fesslungsgurt verschnürt. Zusätzlich hatten sie natürlich noch ihre KGs und Analplugs an.
Ihre hochhackigen Stiefel rundeten das Bild ab.
An ihren Brustwarzenringen waren Ketten befestigt, an denen sie von Joe und Tom geführt wurden.
So begaben sie sich in den Keller des Gebäudes. Susanne ging voraus.
Sie kamen an eine große Türe, über der sich ein Schild befand mit der Aufschrift
"Sklavinnengefängnis"
Linda und Ruth war schon etwas komisch zu Mute, als sie das Schild lasen.
Als sie eintraten hörten sie Peitschenhiebe und das Stöhnen einer Frau.
Zwei extrem hübsche und dicktittige Dominas mit langen dunklen Haar, bekleidet mit Lederbodies, aus dessen Halbschalen die Brüste herauszuquellen schienen, hochhackigen Stiefeln, peitschten eine Sklavin.
Die Sklavin war nackt, bis auf ihren KG und dem Analplug. Sie war blond und hatte auch große Titten. Ihre Hände waren über dem Kopf zusammengebunden und an einem Seil befestigt.
Sie musste auf Zehenspitzen stehen, während sie gepeitscht wurde.
Ausserdem war noch ihr Mund geknebelt.
Als die beiden Dominas Susanne und die vier anderen erblickten, legten sie die Peitsche auf die Seite und gingen auf Susanne zu.
Ihre Sklavin liesen sie einfach so stehen.
´Das sind also die beiden Sklavenschlampen, die wir auf ihre Tauglichkeit prüfen sollen?´
meinte eine der Dominas, während sie auf Ruth und Linda deutete.
´Und diese beiden Typen da sind wohl ihre Herren und Gebieter.´
ergänzte die andere, einen abwertenden Blick auf Toms und Joes Schw**zkäfige gerichtet
´Ihr könnt euch ja ausserhalb der Gefängniszelle hinsetzen und zuschauen.´
Susanne gab den beiden Dominas einen innigen Kuss und verschwand dann wieder.
Die Dominas nahmen die Brustwarzenleinen der Zwillinge und führten die sie in die Zelle, in der auch die Sklavin gefesselt dortstand.
Die Sklavin hatte am ganzen Körper rote Striemen von der Peitsche.
Ruth und Linda wurden mit Ledermanchetten an den Füßen ihre Beine zusammengebunden.
´Was hat den die Sklavin angestellt?´ wollte Linda wissen.
Ein der Dominas gab Linda eine Ohrfeige, packte sie an den Haaren und sagte
´Das heißt: Was hat die Sklavin angestellt, Herrin!´
Die Zwillinge wurden auf den Boden gesetzt und an ihren Beinfesseln wurde jeweils ein Seilzug eingehängt.
Langsam wurden die beiden Zwillinge verkehrt herum hochgezogen.
´Ihr wollt wissen, was dieses Sklavenmiststück da angestellt hat.
Das kann ich euch sagen. Zuerst hat sie es gewagt, ihren Herrn und Gebieter mit du und ohne Herrn und Gebieter anzureden, obwohl sie schon sklavengerecht gefesselt war.
Darauf hin hat ihr Herr und Gebieter beschlossen, sie zu bestrafen und ihr Fö**chen für eine Woche nicht zu befriedigen.
Und ein paar Tage später, sie war sklavengerecht gefesselt, erwischte er sie, wie sie sich von ihrer Freundin lecken lies.
Zum Glück war es ihr noch nicht gekommen, sonst wäre sie jetzt für vier Wochen hier im Gefängnis.
Wir bestrafen und züchtigen sie hier.
Sie ist keine Lesbe, so wie ihr wahrscheinlich auch. Daher ist die Bestrafung für sie viel schlimmer, als wenn sie ihr Herr und Gebieter auspeitschen würde.
Das soll eine Abschreckung für alle Sklavinnen auf der Insel sein.
Ihr masochistischen Dreckfo**en habt zu gehorchen!´
In diesem Moment knebelten die Dominas die Zwillinge und fingen an sie mit der Lederpeitsche auszupeitschen.
Die Sklavin hing erschöpft und ausgepeitscht in ihrer Fesslung und beobachtete, wie die Dominas die Zwillinge auspeitschten.
´Hey, ihr zwei schw**zabgesperrte Typen! Ihr könnte ja am Pool warten, bis wir mit eureren Sklavinnen fertig sind. Kommt in 3 Stunden wieder!
Übrigens finden wir es sehr gut, dass euch Männern die Schw**ze verschweisst werden. Das sollte man mit allen Männern so machen.
Dann seid ihr gegegnüber uns Frauen viel aufmerksamer´
meinte eine der Dominas.
´Komm, Joe, lass uns zum Pool gehen und einen Drink nehmen.
Hier mit diesen sadistischen Lesben ist mir gar nicht wohl.
Aber es kann bestimmt nicht schaden, wenn unserer beiden süßen Sklavinnen mal so richtig ausgepeitscht werden.´
Joe und Tom waren echt froh, als sie das Sklavinnengefängnis verliesen.
Wohl fühlten sie sich dort wirklich nicht.
Als sie zum Pool kamen, sahen sie einen Mann am Tischsitzen und gemütlich einen Whiskey-Coke schlürfen.
Erst als sie dann ein wenig näher kamen, sahen sie, daß Renate nackt bis auf ihren KG und Analplug und sklavengerecht gefesselt zwischen seinen Beinen kniete und seinen Schw**zkäfig blies.
´Hey Jungs´
sagte der Mann, als er die beiden sah
´setzt euch nieder und trinkt auch was! Übrigens, ich bin Robert, der Herr und Gebieter von Renate!´
Robert sah die etwas verwunderten Blicke der Beiden.
´Mein Sklavin kniet öfters zwischen meinen Beinen mit meinem Schw**zkäfig im Mund. Ich liebe es, wenn sie ihn so leckt.
Ausserdem ist es auch sehr praktisch.
Wenn ich pissen muss, piss ich ihr in den Mund. Das ist genau die Behandlung, die diese Dreckfo**e braucht!´
So genehmigten sich die Männer Drinks und unterhielten sich ein wenig.
Robert war schon seit über eineinhalb Jahren in seinem Käfig verschweisst.
Er erzählte ihnen, wie es auf der Insel zugeht. Und er erzählte ihnen von Sandra, Richie, Jessica und Oliver, die auch bei ihnen in der kleinen Bungaloweinheit lebten.
Tom und Joe schauten immer wieder auf Renate und waren von ihrer Unterwürfigkeit total fasziniert.
Ihre Schw**ze kribbelten wie verrückt in ihren Käfigen.
Tom und Joe fühlten sich hier im Institut echt wohl.
Ihr Hormonproblem brachte sie in der Vergangenheit schon öfter fast zur Verzweiflung. Jedes mal, wenn sie abspritzten, mussten sie danach büsen.
Entweder waren sie sehr nahe an einem Kreislaufkollaps, oder es ging ihnen am nächsten Tag sau schlecht.
Jetzt waren sie zwar so derartig dauergeil, dass sie ihre Sklavinnen am liebsten den ganzen Tag lang streicheln und lecken wollten, aber sie konnten jetzt Sex haben, soviel sie wollten.
Sie hatten schon früher über die Möglicheit eines KGs nachgedacht, aber die Berichte über die Dominas und wie sie mit ihren schw**zabgesperrten Sklaven umgingen, hat sie doch immer wieder abgeschreckt.
Dass es auch möglich war, dass der Schw**z von einem extrem sexuell dominanten Mann verschweisst sein könnte und er dann mit seiner Sklavin diesen SMSK-Sex haben würde, wussten sie bis jetzt noch nicht.
Sie glaubten auch, dass jeder Mann, wenn er eine Woche lang nicht abspritzen könne, total verrückt werden würde.
Aber irgendwie war es hier ganz anders.
Das lag wohl daran, dass hier, und vor allem auf der Insel, alle Männer im Käfig verschweisst waren und die Frauen alle devot und masochistisch waren.
Natürlich ausser diesen Lesbenschlampen!
Aber denen war der Zugang zur Insel verboten. Das Risiko, dass sie dort die Stimmung zerstören könnten, war einfach zu groß.
Plötzlich hörten sie Robert stöhnen
´Ach, tut das gut´
bemerkte er erleichtert, während er Renate in den Mund pinkelte
´Schluck alles runter, dreckige Toilettensklavin! Und wehe, es geht ein Tropfen daneben. Dann wirst du ausgepeitscht!´
Für Tom und Joe war es ein neues und tolles Erlebnis.
Sie wussten, dass es nicht gut für sie wäre, wenn sie jemals wieder abspritzen würden.
Daher versuchten sie sich innerlich darauf einzustellen, für immer auf der Insel zu bleiben.
Dauergeil und zwei wunderschöne devote Masochistinnen an ihrer Seite.
Der Gedanke war schon echt verlockend.
Es dämmerte schon leicht, als sich die beiden wieder auf den Weg zum Sklavinnengefängnis machten.
Ruth und Linda hingen noch immer mit dem Kopf nach unten dort.
Sie mussten gerade die glattrasierten Muschis der beiden Dominas lecken.
Nach dem Gesichtsausdruck dieser beiden Lesben gefiel es ihnen sehr gut.
Etwas später wurden dann die Beiden wieder herabgelassen und so gefesselt ihren Herren übergeben.
´Sie machen sich echt nicht schlecht, euere Sklavinnen. Echt schade, dass sie mit euch schw**zgesteuerten Typen auf die Insel gehen.
Wir würden sie gerne bei uns behalten!´
´Und was passiert jetzt mit der anderen Sklavin´ wollte Tom wissen, mit dem Blick auf sie gerichtet.
Die Sklavin stand noch immer auf Zehenspitzen dort und stöhnte heftig.
´Ich denke, wir werden sie noch so lange peitschen, bis sie ohnmächtig wird, das ungehorsame Dreckstück. Ausserdem geilt es uns total auf Sklavinnen zu quälen.´
Als die vier dann für diesen Tag das Sklavinnengefängnis verliesen, meinte Linda leise zu Tom
´Ich werde immer gehorsam sein, mein Herr und Gebieter.
Ich werde alles machen, was sie mir befehlen.
Und sollte ich mal böse oder nicht gehorsam sein, dann bestrafen sie mich bitte hart und konsequent!
Alles, bloß nicht dieses Gefängnis mir diesen sadistischen Lesben!´
Alles hat seinen Vor- und Nachteile lächelte Tom vor sich hin, als sie zum Pool gingen.
Linda und Ruth hatten immernoch ausser ihrer sklavengerechten Fesslung, dem KG und dem Analplug nichts an.
Auch Joe und Tom waren nackt, bis auf ihre KGs.
Dann zogen sie sich mit ihren Sklavinnen auf ihre Zimmer zurück.
Als Tom am nächsten Morgen aufwachte, scheinte schon die Sonne in ihr Zimmer.
Die dünne Bettdecke war nach unten gerutscht.
Tom sah die dicken Titten seiner Geliebten und sofort regte sich sein abgesperrter Schw**z.
Jedes Mal in der Frühe hatte er diese übergeilen Gefühle.
Und in diesem Fall gab es für ihn nur eines. Sich in dem kühlen Nass des Schwimmingpools abzukühlen.
Tom stand auf und küsste noch kurz die nackten Brüste seiner noch schlafenden Sklavin und begab sich zum Pool.
Sein Bruder Joe war schon im Wasser.
Als er Tom sah lächelte er und sagte
´Bist du auch so geil wie ich?
Ruth ist ein derartig geiles Miststück. Jeden Abend nach dem Sex bin ich total alle. Dann durchströmen mich diese Geilheitwallungen und ich meine, dass mein Schw**z den Käfig zerstört.
Und dann diese inneren Orgasmen. Die sind echt noch viel besser, als das normale Abspritzen. Besonders bei uns wegen unserer Hormonstörung.
Und da noch klar zu denken ist fast unmöglich!´
Tom ging es genauso. Schon alleine der Gedanke an den nackten und gefesselten Körper seiner Schönheit brachten seinen Schw**z um den Verstand.
Und dann diese Insel. Alleine was er bis jetzt über die Leute dort gehört hat erzeugte in seinem Kopf die wildesten Gedanken.
Ihm war klar, daß er in Zukunft total schw**zgesteuert herumlaufen würde.
Aber irgendwie hatten er und sein Bruder ja gar keine andere Wahl.
Und mit diesen heissen Ladies würden sie es dort schon aushalten, auch wenn es für immer sein sollte.
Tom wurde dann im Behandlungszimmer von Renate wieder auf den Stuhl geschnallt, sein KG entfernt und mit Laser die letzten Schamhaare entfernt.
´Dein entgüliger KG ist eine Neuerung´
erklärte ihm Renate und streckte dabei verführerisch ihre nackten Brüste nach vorne.
´Er ist komplett aus einem super stabielen Kunststoff gemacht. Dieser Kunststoff ist speziell für die Raumfahrt entwickelt und kann praktisch nicht zerstört werden. Die Stäbe des Käfigs sind mit hochwertigen Silikon ummantelt.
Der KG enthält absolut kein Metall und ist so auch von den Scannern am Fluhghafen nicht sichtbar.
Er ist für dauerhaftes Tragen entwickelt. Und er soll unheimlich bequem sein.
Ich denke, dass dieser KG für deinen Bruder und dich genau das richtige ist, da er momentan nicht entfernt werden kann. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren eine Technik, mit der er wieder entfernt werden kann.
Daher ist es dann egal, ob ihr euere Geilheit aushalten könnt oder nicht.
Euere Schw**ze bleiben verschlossen!´
Linda stand neben dem Stuhl, nackt, mit Analplug und sklavengerecht gefesselt.
Als sie das mit Toms KG hörte und daß man ihn nicht mehr abnehmen könne, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen waren so hart, als hätte es Minusgrade.
´Und wenn wir mal Kinder haben wollen?´
fragte sie vorsichtig.
´Keine Angst, Schätzchen! An der Spitze des KGs kann man einen Penisplug mit einem kleinen Schlauch anbringen´.
Renate holte einen Umschnallpenis und erklärte Linda die Details.
´In dem Umschnalldildo befindet sich eine Samenpumpe und hinten ist ein kleiner Analdildo befestigt.
Toms neuer Käfig hat einen Sensor. Sobald er geil wird und sein Schw**z versucht sich auszudehnen, sendet er Signale. Dadurch fängt sein Analplug an zu pulsieren und massiert seine Prostata. Sobald er dann ausläuft wird das von einem kleinen Sensor registriert, der Umschnallpenis fängt leicht an zu vibrieren und die Samenpumpe spritzt seinen Samen durch den Umschnallpenis ab.
Dieser Sensor in seinem KG hat aber noch andere Zwecke. Das wirst du schon sehr bald merken!´
Linda atmete heftig und konnte es kaum noch erwarten, bis Renate Toms Schw**z an der Wurzel mit einem Gummiband abband.
Sie kniete sich dann zwischen Toms Beine und fing an seinen steifen Prügel zu blasen, bis sie beide total erschöpft waren.
Danach wurde Tom wieder in seinen Käfig versperrt und von dem Stuhl losgebunden.
Linda blieb gefesselt.
´Susanne wird dich und Ruth nachher am Pool abholen um euch zum nächsten Check ins Sklavengefängnis zu bringen.´
Linda war es bei dem Gedanken, wieder in den Klauen dieser dominanten Lesben zu sein, gar nicht wohl.
Renate sah dies und versuchte beruhigend auf sie einzureden
´Das mit dem Eignungstest ist notwendig, da wir einige schlecht Erfahrungen gemacht haben.
In der Vergangenheit gab es ab und zu mal Frauen, die gemeint haben, auf der Insel könnten sie das Non Plus Ultra des Sexes erleben.
Geile Blicke der Männer und sich abends im Bett verwöhnen zu lassen.
Das ist aber nicht die Idiologie der Insel.
Ziel ist es, die Frauen dort zu Platinsklavinnen zu erziehen.
Dazu ist es notwendig, dass alle Frauen devot, masochistisch und anal sind.
Sie werden verwöhnt, erzogen, bestraft und befriedigt.
Das Ziel ist es, sie zum Gipfel des Lustschmerzes zu bringen.
Dazu ist es nötig, dass die Sklavinnen zu 100% devot, gehorsam und unterwürfig sind.
Um überhaupt auf die Insel zu kommem müssen die Frauen zu mindestens 50% devot und masochistsch sein.
Und um den sozialen Frieden auf der Insel nicht zu gefährden, führen wir diesen Eignungstest durch. Ausserdem soll er eine Art Abschreckung sein.´
Wenige Zeit später stand dann Susanne mit den beiden nackten und gefesselten Zwillinen vor dem Eingang zum Sklavinnengefängnis.
Als sie eintraten sahen sie die Sklavin von gestern, wie sie dortstand, die Hände hinten hochgebunden.
10 cm von ihr entfernt stand auf einem Hocker ein Glas Wasser. Man sah, dass sie sehr großen Durst hatte. Sehnsüchtig blickte sie auf das Glas. Ihr Mund war total trocken.
Eine der Dominas merkte, wie die Zwillinge ängstlich auf die Sklavin blickten
und erklärte den beiden
´Die Drecksschlampe hat seit gestern, vor der Auspeitschung nichts mehr zu trinken bekommen. Ihr Mund ist total ausgetrocknet. Sie leidet bestimmt Qualen mit dem Wasserglas vor ihren Augen.
Naja, mal sehen, wie sie heute leckt. Unser Fo**ensaft wird ihren Durst schon etwas stillen und wenn sie gut leckt, pissen wir ihr vielleicht noch am Nachmittag in den Mund.
Aber jetzt seid erstmal ihr dran.´
Die Dominas befestigten Lederbänder an den Oberarmen und ketteten die beiden zwischen Säulen.
Danach befestigten sie Feuchtigkeitsmesser an ihren KGs und verbanden diese mit dem Stromreitzgreät an ihren Titten.
Die Zwillinge mussten jetzt geile Filme mit gefesselten Frauen anschauen.
Und je geiler sie wurden, desto heftiger waren die Stromstöße.
Und die beiden Lesben kannten kein Mitleid.
´Hört mal zu, ihr schw**zgeilen Fo**en´
sagte eine der Dominas mit einer Peitsche in der Hand
´Ihr bleibt erst einmal so stehen. Und wenn ihr zu jammern anfängt, dann binden wir euch ein trockenes Tuch in den Mund.
Später dürft ihr uns die Muschi lecken und wir pissen euch in den Mund!´
Als Tom und Joe dann am späten Nachmittag ihre Sklavinnen aus dem Gefängnis abholten, waren diese den Tränen nahe.
Linda kniete sich gefesselt vor Tom, nahm seinen Käfig in den Mund und saugte wie wild an ihm
´Bitte, mein Herr und Gebieter, ich werde alles machen, was sie wollen. Peitschen sie mich, quälen sie mich, erziehen sie mich streng und haben sie bitte kein Mitleid mit mir. Alles, bloß nicht mehr dieses schreckliche Sklavinnengfängnis.´
Ja, dieses Gefängnis hatte seine Wirkung und schreckte die Sklavinnen total ab.
Joe und Tom merkten, dass ihre Ladies von Tag zu Tag handsamer wurden.
An diesem Abend, als Linda sklavengerecht gefesselt neben Tom lag, gingen ihr einige Gedanken durch den Kopf.
Ihre Fesslung wurde von einer der Dominas mit einem Vorhängeschloß abgesperrt. Sie sollte mal 24 Stunden lang permanent gefesselt sein, um ihre Reaktion zu testen.
´Sag mal, Tom, wenn ich das bei Renate richtig verstanden habe, kann man deinen endgültigen Schw**zkäfig nicht mehr entfernen?
Ich finde das zwar super und es geilt mich total auf, aber wirst du das den überhaupt aushalten können?´
´Ich weiss es nicht, mein kleiner Sklavenliebling´
antwortete Tom, während er mit einer Feder über ihre nackten und gefesselten Brüste streichelte
´Robert ist jetzt seit fast 2 Jahren in seinem Käfig verschweisst. Er sagte mir, dass man sich irgendwann an diese überirdische Dauergeilheit gewöhnt.
Er meinte sogar, dass einen dieses Gefühl süchtig machen könnte.
Ich bin jetzt gerade mal etwas mehr als 10 Tage in dem Käfig.
Und ich bin so derartig geil auf dich!
Und ich kann hierbei das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Wenn ich jetzt mit all meiner angestauten Geilheit abspritzen würde, wäre die Gefahr viel zu groß, dass ich in ein Koma fallen würde.
Renate meinte, es gäbe Typen, die schon über 10 Jahre lang permanent in ihrem Käfig versperrt wären.
Auf der anderen Seite soll dieser ´rein Kunststoff-KG´ extrem bequem zu tragen sein. Er hat ja fast kein Gewicht und ist so konstruiert, dass ich dich mit dem Käfig fi**en kann.
Mein Schw**z kann dabei nicht steif werden und auch nicht abspritzen.
Das ist gut so! Ich kann jetzt mit dir Sex haben, solange ich will, ohne Angst haben zu müssen, dass ich dabei einen gesundheitlichen Schaden bekomme.´
Linda stöhnte heftig. Diese 10 Tage mit Tom waren mit großem Abstand das beste, was sie je an Sex erlebt hatte.
Bis jetzt hatte sie ja immer noch beim Sex ihren KG an.
Aber auf der Insel, sobald sie den sklavengerechten Fesslungsgurt anhaben würde, würde ja ihr KG aufgehen und Tom könnte sie lecken, wichsen und mit seinem Käfig oder einem Umschnallpenis fi**en.
Und das jeden Tag und für immer.
Und ihre Sklavenorgasmen würden immer stärker werden.
Ausserdem freute sie sich total auf Sandra.
Und sie war neugierig auf Richie, Oliver und Jessica.
Linda war so augedreht, dass es ihr in dieser Nacht mindestens 3 mal kam.
Als Tom den Vibrator nahm und ihn ihr langsam in ihren A*sch einführte, kam es ihr schon zum ersten Mal.
Nie in ihrem Leben zuvor hatte sie solche Orgasmen.
Und sie wünschte sich, dass dieses Gefühl nie aufhöre.
Heute war die letzte Session der Eignungsprüfung und am Nachmittag war ein abschliessendes Gespräch mit Susanne und Renate geplant, bevor den Männern ihr Schw**z entgültig abgesperrt werden sollte.
Linda und Ruth waren schon seit dem Vortag sklavengerecht gefesselt und wurden von Susanne zur letzten Beurteilung ins Sklavengefängnis gebracht.
Als sie hereinkamen, sahen sie wieder die Sklavin, wie sie von den Dominas gequält wurde. Seit 2 Tagen hatte sie nichts zu trinken bekommen, ausser den Natursekt von den Lesben.
Sie war mit einer Kette an ihren Brustwarzenringen an die Wand gekettet.
Sie saß am Boden und ihr waren die Hände sklavengerecht auf den Rücken gebunden. Ausserdem wurde sie mit Stromstößen an Schamlippen und Brustwarzen gequält.
Vor ihr stand ein Hundenapf mit Wasser, soweit entfwernt, dass sie gerade nicht hinkam.
Die Dominas verstanden echt ihr Handwerk und wussten, wie man Sklavinnen richtig quält.
Linda wurde auf eine Streckbank gefesselt und diese Bank wurde in der Mitte hochgekurbelt, so daß ihr Körper wie ein Bogen gespannt war.
Danach wurden ihr Elektroklammern an ihren Brustwarzenringen befesstigt.
Ruth musste sich gefesselt zwischen die gespreizten Beine ihrer Schwester knien und ihre Schenkel lecken.
Nach ein paar Stunden wechselten die beiden.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Es trieb sie in den Wahnsinn, dass sie noch ihre KGs anhatten.
Dennoch kam es ihnen von Zeit zu Zeit und wie.
Am Nachmittag wurden sie dann zu Renate gebracht, die ihnen die letzten Sextoys anpasste.
Auch bei den Männern wurden die letzten Feinheiten an ihren zukünftigen KGs vorgenommen.
Es war alles für den endgültigen Verschluß der Schw**zkäfige für den nächsten Tag vorbereitet.
Jetzt saßen Tom, Joe, Ruth, Linda, Renate und Susanne im Besprechungszimmer.
Auch Robert hatte sich zu ihnen gesellt.
Die Ladies waren alle oben ohne und ihre Brustwarzenringe waren mit feinen Goldkettchen geschmückt.
´Habt ihr noch Fragen, bevor ich morgen die Schw**ze von Tom und Joe endgültig verschweisse?´
wollte Renate wissen.
´Ich hätte da noch ein paar Fragen´
meinte Linda
´Wenn mein Mann über Jahre hinweg in seinem Schw**zkäfig permanent verschlossen ist, geht dann da seine Geilheit nicht irgendwann mal zurück?´
´Keine Angst, Linda. Dafür haben wir unseren Schamanen auf der Insel.
Wenn dein Mann täglich die Tropfen seiner Naturmedizin nimmt, wird seine Geilheit immer auf einem konstant hohem Level bleiben.
Du wirst jeden Abend von seiner überirdischen Geilheit profitieren.
Mehr noch, er wird den ganzen Tag lang auf dich geil sein!
Und das für immer!´
´Und was ist, wenn wir einmal Kinder haben wollen?´
wollte Ruth noch wissen.
´Dafür gibt es den Umschnallpenis mit der Samenpumpe´
erklärte Renate.
´Ich habe hier auch euere Qualifikationen vom Eignungstest´
mischte sich Susanne ein.
Ruth und Linda zitterten am ganzen Körper. Noch nie hatten sie solche Angst vor einem Prüfungsergebnis. Krampfhaft hielten sie sich an den Oberarmen ihrer Männer fest.
Susanne merkte das und wollte sie auch nicht mehr länger hinhalten.
´Also vorab, ihr habt beide die Eignungsprüfung bestanden!´
Den Zwillingen viel ein Stein vom Herzen und sie atmeten erleichtert auf.
´Linda ist zu 80% devot und zu 75% masochostisch. Ruth ist zu 70% devot und zu 80% masochistisch.
Das sind echt gute Voraussetzungen für die Insel.
Ihr wisst, dass ihr für mindestens ein Jahr, wahrscheinlich wesentlich länger auf der Insel bleibt.
Und das Ziel ist klar. Joe und Tom werden euch zu Platinsklavinnen erziehen.
Eine Platinsklavin ist zu 100% devot, gehorsam und unterwürfig.
Ich glaube fest daran, dass ihr das schafft.
Joe und Tom werden in ihrer unendlichen Geilheit euch streng erziehen.
Und wenn es mal nicht mehr gehen sollte, gibt es ja noch das Sklavinnengefängnis.
Die beiden Dominas stehen auf euch und würden euch gerne mal eine Woche lang quälen.´
Linda und Ruth schluckten. Sie hatten sich fest vorgenommen zu gehorchen und unterwürfig zu sein. Keine der beiden wollte jemals zu diesen sadistischen und lesbischen Dominas.
Es wurde fast noch 2 Stunden lang über dies und das geredet.
Man merkte deutlich die Nervosität und Anspannung bei den Zwillingen und den Brüdern.
Tom und Joe verbrachten dann noch einige Zeit mit Robert. Klar, eine so endgültige Entscheidung muss auch gründlich überdacht werden.
Linda, Ruth und Renate lagen oben ohne, nur mit ihren Analplugs und KGs auf den Sonnenliegen.
Tom schmierte Linda mit Sonnencreme ein. Jedes mal, wenn er über ihre großen und festen Brüste fuhr, stöhnte er leicht auf.
Linda genoss dies sehr. In ihren Träumen war sie schon auf der Insel.
Morgen würden die Schw**ze ihrer Männer endgültig verschweisst weren und dann gab es kein Zurück mehr. Bei diesem Gedanken liefen ihr mehrere Geilheitsschauer durch ihren Körper.
Für immer auf dieser sagenhaften Insel. Und für immer würde ihr geliebter Herr und Gebieter in seinem Schwanzkäfig verschlossen sein ... und geil auf sie sein.
Die drei Männer unterhielten sich über die zukünftigen Bauprojekte au der Insel und auch auf den Nachbarinseln.
Robert war der Architekt dieser Projekte.
Und zwei Bauingenieure waren immer gefragt.
Oliver war zwar auch ein Bauing., aber momentan war sein Arbeit an dem Informationssystem wichtiger.
´Wir planen weitere Bungalows auf der Insel zu bauen, so wie ein paar zusätzliche Läden.
Auf der Insel befinden sich bereits alle notwendigen Baumaschinen. Und das notwendige Material lassen wir per Schiff liefern.
Alle Handwerker müssen während ihrer Zeit auf der Insel verschlossene Schw**ze haben. Wir haben extra für sie provisorische Unterkünfte erstellt´
erklärte ihnen Robert das weitere Vorgehen.
´Ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendein Mann mitspielt´
gab Joe zu bedenken.
´Eigentlich will ja jeder Mann auf einer warmen Südseeinsel arbeiten. Der Verdienst ist sehr gut und es gibt keinen Stress.
Wir haben auch schon etliche Bewerber. Sie haben die Möglichkeit, nach einer bestimmten Zeit, sich für den Verbleib auf der Insel zu entscheiden. Dann wird ihnen der Käfig verschweisst.
Und es gibt auch sehr viele Frauen, die auf die Insel wollen.
Daher werden wir vorab ein Auswahlverfahren durchführen!´
Klingt interessant! Erzähl weiter!
ergänzte Tom.
´Susanne wird die Vorauswahl treffen. Ihr könnt dann entscheiden, welchen der Männer ihr für euere Arbeit gebrauchen könnt.
Danach werden diese Männer einige Wochen mit den Bewerberinnen, die die Eignungsprüfung bestanden haben, im Institut verbringen, um die richtige Partnerin zu finden.
Hat sich dann ein Paar gefunden, werden beiden die Schamhaare weggelasert.
Den Männern wird dann der Schw**z verschlossen. Der Schlüssel bleibt dann im Institut. Die Frauen bekommen, wie alle Frauen auf der Insel, einen Sklavengerechten Fesslungsgurt in Kombination mit einem Keuschheitsgürtel.´
Die drei Männer unterhielten sich noch, bis kurz vor Sonnenuntergang.
Plötzlich stand Linda hinter Tom, drückte ihre geilen Titten gegen seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr
´Ich bin so geil, mein geliebter Schatz. Bitte lass uns aufs Zimmer gehen!´
Tom stand auf und gab Linda eine Ohrfeige.
´Wenn wir Männer uns unterhalten, haben die Sklavinnen ihr Maul zu halten!´
Tom legte Linda den Fesslungsgurt und den Knebel an.
Dann setzte er sie auf einen der freien Stühle, befestigte eine feine, aber extrem stabile Kette an ihren Brustwarzen und machte die Kette an ihrem Stuhl fest.
Ausserdem schaltete er ihren A*schvibrator ein.
Ohne sie dann weiter zu beachten widmete er sich dann wieder der Unterhaltung.
Linda bekam von dieser Unterhaltung nicht viel mit. Was interessierte sie auch schon dieses technische Zeug.
In Gedanken war sie schon im morgigen Tag, dem Tag, der ihr leben für immer verändern würde.
Linda hatte in dieser Nacht wenig geschlafen. Die Vorfreude machte sie so glücklich, dass sie einfach nicht abschalten konnte ... und wollte.
Als die ersten Sonnenstrahlen in ihr Zimmer trafen, wendete sie sich Tom zu, der noch schlief.
Vorsichtig zog sie seine Decke weg und küsste seinen Schw**zkäfig.
Danach massierte sie zärtlich seine dicken Eier. Ab und an liefen ein paar Tropfen Samen aus seinem Käfig, die sie gierig aufleckte.
Nach einiger Zeit stand sie auf und ging nackt zum Pool, um sich dort abzufrischen.
Noch ein paar Stunden und dann ist sein Schw**z für immer im Käfig verschweisst ging es ihr durch den Kopf.
Und dann gehört sein Schw**z für immer mir.
Punkt 12 Uhr waren dann Joe, Tom, Linda und Ruth in dem Behandlungszimmer von Renate.
Auf einem Tisch sahen sie die endgültigen KGs von Joe und Tom.
Linda und Ruth wurden von Renate die Hände auf den Rücken gebunden.
Sie sollten nie die Möglichkeit mehr haben, die steifen Schw**ze ihrer Männer mit den Händen zu berühren.
´Als erstes kommt Tom dran´
meinte Renate
´Joe und Ruth können ja inzwischen am Pool warten. Joe, du darfst aber Ruth auf keinen Fall die Hände losbinden!´
Tom setzte sich auf den Behandlungsstuhl und wurde dort von Renate festgeschnallt.
Renate entfernte seinen provisorischen KG. Sein Schw**z wurde sofort steif und vibrierte in seiner Freiheit. Wäre Tom in diesem Moment nicht angeschnallt gewesen, hätte er bestimmt sofort zu wichsen angefangen.
Renate packte Linda an den Haaren und zog ihr den Kopf nach hinten.
´Ja, du kleines Sklaventier, schau dir den Prügel nur noch einmal genau an. Du wirst ihn später noch blasen dürfen. Ein letztes Mal. natürlich darf Tom dabei nicht abspritzen.
Vorab wird dir jedoch dein endgültiger Keuschheitsgürtel angelegt. Der dazugehörige Fesslunggurt ist schon in euerem Bungalow auf der Insel.
Du weisst ja, dass dein KG nur aufgeht, wenn Tom dir den Fesslungsgurt anlegt.
Ab diesem Moment liegt die Befriedigung deiner Sklavenfo**e voll in seiner Hand.
Er entscheidet, wann du einen Vaginalorgasmus bekommst.
Du wirst nie wieder deine Muschi berühren können und dich dort selbstbefriedigen können.´
Tom sah jetzt zum ersten Mal die nasse und glatte Spalte seiner Sklavin.
Er blickte zu seinem harten Prügel hinab und stellte sich dabei vor, wie er ihn in ihrer Spalte versenken würde.
Das machte ihn halb verrückt und er fing an heftig zu stöhnen.
Renate band das Gummiband um die Wurzel seines Schw**zes und Linda durfte sich zwischen seine Beine knien.
Zuerst küsste sie vorsichtig seine Eichel. Bei der ersten Berührung zuckte Tom zusammen und stöhnte heftig auf.
Dann leckte Linda an seinem Schaft entlang. Sie wollte sich jede Berührung merken. Tom versuchte mit seinen Hüften Linda zu fi**en. Er zerrte an den Schnallen des Stuhls und atmete heftig.
Linda nahm jetzt seinen Prügel in den Mund und saugte wie wild.
Heftig stieß Tom ihr den Prügel in den Mund.
Ab und an nahm Renate ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Schw**z, der dann tief in ihren Hals eindrang.
Instinktiv wehrte sich Linda dabei, hatte jedoch keine Chance.
´Los, bei deinem letzten Fi** ohne KG solltest du der kleinen Schlampe noch mal richtig den Hals durchfi**en!´
Auch Renate wurde es jetzt richtig heiss. Ihre Brustwarzen standen steif ab und immer wieder erwischte sie sich, wie sie seinen Schw**z massierte, während sie ihn in Lindas Hals einführte.
Es dauerte fast eine Stunde, bis Linda vor lauter Erschöpfung nicht mehr konnte.
´Du kannst gleich da so knien bleiben, während ich seinen Schw**z verschweisse. Dann siehst du alles genau´
Renate entfernte das Gummiband von seiner Peniswurzel und warf noch einmal einen prüfenden Blick auf seinen Schw**z.
´So bringen wir ihn ja nie in seinen Käfig´
meinte sie professionel und besprühte ihn mit einem Kältespray.
Nun ließ sich der Ring problemlos um seine Schw**zwurzel legen.
Mit einem speziellen Gerät wurde er dann verschweisst.
Linda stöhnte heftig, als sie das sah.
Renate nahm den Käfig und stülpte ihn über seinen, durch das Kältespray
geschrumpften Schw**z.
Dann wurde der Korb an den Ring festgeschweisst und das Datum eingestanzt.
Toms Herz schlug bis zum Hals. Es war schon ein sehr komisches Gefühl für ihn. Aber er wusste, dass es aufgrund seiner Hormonstörungen keine andere Möglichkeit gab.
´Fertig!´
meinte Renate und überprüfte ihr Werk.
´So und jetzt nimm deine nackte und gefesselte Sklavin und sag Joe und Ruth, dass sie jetzt dran sind!´
Renate gab Tom die Kette, die an Lindas Brustwarzenringen befestigt war und die beiden verliesen den Behandlungsraum in Richtung Pool.
Tom war nackt bis auf seinen KG und Linda hatte nur ihren KG und ihren Analplug an.
Es war schon ein extrem erotischer Anblick.
Ruth und Joe blickten auf Toms endgültigen Käfig.
Sein Käfig war echt eine wucht. Extrem leicht, absolut ausbruchsicher und durch seine Form konnte man ihn super blasen oder sich auch von ihm fi**en lassen, ohne dass der Schw**z dabei steif werden konnte oder abspritzen konnte.
Ausserdem war er fast durchsichtig.
Bei diesem Anblick würde wohl jede Frau komplett nass werden zwischen ihren Beinen.
Der heutige Abend war der letzte Abend im Institut.
Morgen war die Abfahrt zur Insel.
Daher beschloß man, eine kleine Abschiedsfeier zu veranstalten.
Renate, Robert, Linda, Tom, Joe, Ruth und Susanne saßen um den Tisch am Pool.
Alle waren sie nackt, bis auf ihre KGs (ausgenommen Susanne). Die Ladies hatten noch zusätzlich ihre Analplugs an.
Die Brustwarzenringe der Frauen waren mit feinen Kettchen aus Gold geschmückt.
Immer wieder streichelten Linda und Ruth über die Schw**zkäfige ihrer Männer.
Dabei waren sie mit ihren Gedanken schon auf der Insel.
Irgendwie fühlten sie auch einen gewissen Stolz in sich und vor allem diese wohltuende Sicherheit, dass ihre Männer nie wieder diesen Käfig abnehmen könnten.
Von Renate wussten sie, dass, je geiler ein Mann durch seinen KG wurde, um so mehr auf seine Sklavin fixiert war.
Dadurch, dass er nicht mehr abspritzen konnte, wurden all seine anderen Gefühle um so mehr intensiviert.
Er bekommt eine Unzahl von ´inneren´ Orgasmen und konzentriert sich voll auf den Körper seiner Sklavin.
Das Problem, dass ein Mann abspritzt und sich dann einfach umdreht und einschläft, gab es nicht mehr.
Er würde sie verwöhnen, erziehen, bestrafen und befriedigen, bis sie beide total erschöpft wären.
Ein Paradies für alle Frauen, wenn sie sich dementsprechend verhielten.
Für die Männer, alle durch die Bank sehr dominant, war ihre überirdische Geilheit um so besser zu ertragen, je mehr seine Sklavin unterwürfig und gehorsam war.
Im Idealfall wurde sie Platinsklavin, was bedeutete, dass sie eines Tages zu 100% devot, gehorsam und unterwürfig sein würde.
´Ich habe da noch eine Überraschung für euch, Jungs!´
lächelte Robert, stand auf und kam kurze Zeit später mit zwei 5-Liter Fässchen Löwenbräubier zurück.
´Das ist genau das Richtige um wieder einen klaren Kopf zu bekommen´
meinte Tom.
Er blickte auf die geilen Titten der Ladies und prompt reagierte sein kleiner Freund und presste sich gegen sein Gefängnis.
Joe und Tom waren total auf dicke Titten fixiert.
Dicke Titten zu sehen und keinen Steifen bekommen zu können, war schon ein extrem geiles Gefühl.
Einerseits wünschte man sich nichts mehr, als abzuspritzen, andererseits würde dann dieses geile Gefühl verschwinden.
Aber was soll´s, für Joe und Tom stellte sich eigentlich diese Frage nicht, da sie ja wegen ihren Hormonproblemen keine andere Wahl hatten.
Dadurch, dass sie jetzt nicht mehr abspritzen konnten, stieg ihr Testosteronspiegel täglich.
Und so fühlten sie sich jeden Tag körperlich besser. Sie spürten eine unglaubliche innere Energie.
Jedoch beeinflusste ihre unendliche Geilheit ihre Denke schon sehr.
Momentan fiel es ihnen echt schwer, an etwas anderes als den A*sch und die Titten ihrer Sklavinnen zu denken.
´Sag mal, Robert, wie können sich denn die Männer auf der Insel überhaupt auf etwas anderes als Sex konzentrieren?´
wollte Tom wissen.
Robert lachte
´Das Problem haben alle Männer auf der Insel. Daher gibt es dort auch keinen Arbeitsstress. Ausserhalb der Insel würde sich das ganze wahrscheinlich schwieriger gestallten.
Wir haben da einen Schamanen auf der Insel, der Naturprodukte zur Regulierung des Ganzen hat. Der hat Tropfen, die einen für ein paar Stunden seine extreme Geilheit vergessen lassen. Funktioniert echt gut.´
´Besteht nicht die Gefahr, dass die Frauen auf der Insel die Geilheit ihrer Männer ausnützen könnten?´
ergänzte Joe.
´Und genau deshalb müssen die Frauen diesen Eignungstest machen.
Ab einem Grad der Unterwürfigkeit haben sie dann nicht mehr das Bedürfnis, dies auszunutzen.
Vielmehr lieben sie diese Dauergeilheit ihrer Männer, weil sie dann extrem streng, konsequent und ohne Gnade erzogen werden´
Im Laufe des Abends entwickelte sich zwischen den Männer noch eine anregende Diskussion.
Auch Linda und Ruth löcherten Renate mit allen möglichen Fragen.
Ihre größten Sorgen lagen da aber wo anders, als bei den Männern. Noch nie hatten sie so einen Gigantischen Sex, wie diesen SMSK-Sex.
Natürlich hatten sie angst, dass es eines Tages vorbei sein könnte.
Renate tat ihr bestes, um die beiden zu beruhigen.
Es wurde echt noch fröhlich an diesem Abend.
Und wann sie dann ins Bett gingen, wusste eigentlich keiner mehr so richtig.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:24 geändert
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Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:18.08.15 13:21 IP: gespeichert
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DANKESCHÖN
das war wieder ein toller Teil den du uns da gegönnt hast.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das auf der Insel wird.
LG Cora
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:04.09.15 19:17 IP: gespeichert
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Die Insel
Linda wachte vor Tom auf. Sie hatte eh nicht so gut geschlafen. Dafür war sie viel zu nervös gewesen.
Bevor Tom aufwachte hatte sie schon alle ihre Sachen zusammengepackt.
Sie ging zum Bett und zog vorsichtg seine Bettdecke weg.
Schon bei dem Anblick von seinem verschweissten Schw**zkäfig kam sie ins Schwitzen.
Sie langete sich zwischen die Beine, um das Jucken ihres Kitzlers etwas zu mildern. Aber keine Chance. Dort war ihr KG.
Aber heute Abend auf der Insel würde Tom ihr den sklavengerechten Fesslungsgurt anlegen und dann würde ihre Spalte zugänglich werden.
Bei dem Gedanken, wie er sie dann lecken würde, lief es ihr heiss und kalt über den Rücken.
Sie kniete sich neben Tom aufs Bett und nahm seinen Schw**zkäfig in den Mund und saugte.
Immer heftiger blies sie ihn, bis Tom endlich aufwachte.
Tom nahm ihren Kopf und drückte ihn gegen seinen Käfig und stöhnte
´Ja, blas meinen Käfig, du geiles Miststück!´
Linda saugte und lutschte wie verrückt. Sie liebte diesen Käfig und Toms eingesperrten Schw**z. Durch die Gitter des Käfigs drückte sich das Fleisch seines Penises und immer wieder liefen Tropfen aus seiner Eichel, welche sie gleich gierig aufleckte.
Sie war so in Fahrt, dass sie gar nicht mehr aufhören wollte zu lecken.
Irgendwann schob Tom Linda auf die Seite und meinte
´Ich werde jetzt mal zum Pool gehen und mich abkühlen.
Und dann können wir uns für die Abfahrt zur Insel fertigmachen´
´Was soll ich anziehen?´
fragte Linda sichtlich nervös
´Ich habe mir gedacht, ich ziehe über meinen KG und Analplug mein sexy rotes, kurzes, eng anliegendes und fast durchsichtiges Sommerkleid an.
Auf der Insel gibt es bestimmt eine Menge sehr hübscher und dicktittiger Frauen.
Ich will, dass ich hübsch und sexy für dich bin.
Und dass du nur auf mich geil bist!´
Tom nahm Linda von hinten in den Arm und streichelte sanft über ihre nackten Brüste
´Du weisst doch, dass ich nur dich will, und wie!´
Am Steg des Institutes wartete bereits ein Boot auf sie.
Robert, Joe und Tom verstauten das Gepäck und halfen dann ihren Ladies auf das Boot.
Während der Überfahrt hielt Linda sich am Arm von Tom fest.
Tom nahm sie in den Arm und merkte wie ihr Herz heftig klopfte.
´Hast du Angst?´
fragte er sie.
´Nein, das ist keine Angst. Ich bin nur unendlich nervös und glücklich.
Es ist so schön, zu wissen, dass man diese komplizierte Welt für längere Zeit hinter sich lassen kann.
Auf der Insel gibt es nur dich und mich und diese wunderschöne Welt des SMSK-Sexes.
Hörst du, mein Geliebter, ich will dass das niemals endet!´
Nach einiger Zeit legte das Boot am Steg der Insel an.
Die Männer nahmen die Koffer und brachten sie zu einem kleinen Bus, der am Hafen wartete.
Als sie die Straße der Bungalowsiedlung entlangfuhren, sahen sie einen Mann, der seine Sklavin an einer Kette führte.
Sie war nackt, bis auf ihre hohen Stiefel, Analplug und einen Stringtanga.
Ausserdem hatte sie ihren sklavengerechten Fesslungsgurt an.
Die Kette war an den Ringen ihrer Brustwarzen befestigt.
Etwas weiter begegneten sie dann einer Ponysklavin.
Sie war nackt und sklavengerecht gefesselt vor einen Sulky gespannt.
Ihre Maske hatte keinen Augenschlitze und im Mund hatte sie ein Pferdegeschirr.
Die Ballerinastiefel waren unten mit einer Kette verbunden.
Die Stangen des Sulky waren an Ringen an ihrem Korsett befestigt.
Linda merkte, wie ihr der Saft immer mehr aus ihrem KG lief. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem Kleid ab.
Mit einer Hand langte sie zwischen Toms Beine, um durch seine Short seinen Käfig zu fühlen.
In ihrem Kopf drehte sich alles.
Irgendwie schienen sich alle erotischen Träume zur gleichen Zeit wahr zu werden.
Immer wieder fragte sie sich selbst, ob sie das alles nur träumte, oder ob es die Wahrheit ist.
Als sie bei ihren Bungalows ankamen, brachte die Männer zuerst die Koffer in ihre Bungalows.
Linda und Ruth betrachteten neugierig die Aussenanlagen und den Swimmingpool.
Ihre Augen schweiften umher.
2 Männer saßen an einem Tisch und unterhielten sich.
Als sie die Zwillinge sahen, winkten sie freundlich.
Linda und Ruth tat diese Herzlichkeit, mit der sie empfangen wurden, sehr gut.
Auf der Wiese neben dem Pool standen ein paar Liegen.
Und dort lagen 2 Frauen, nackt, sklavengerecht gefesselt und nur mit einem Analplug bekleidet.
Linda erkannte Sandra, lief freudig auf sie zu und setzte sich zu ihr auf eine freie Liege.
´Hey Linda, ist das schön dich zu sehen. Ich habe dich und deine Schwester echt schon sehnsüchtig erwartet.
Wie war denn die Zeit im Institut? Wo sind denn euere Männer?
Darf ich dir meine Freundin Jessica vorstellen.´
Linda begrüsste Jessica, die ihre dicken gefesselten Titten hervorstreckte.
´Seid ihr eigentlich den ganzen Tag lang gefesselt?´
fragte Linda neugierig, während ihr Blick über die nackten und gefesselten Körper von Sandra und Jessica schweifte.
´Nicht immer, aber doch sehr oft. Das ist ein Teil unserer Erziehung.
Das wirst du hier schon noch merken. Unsere Männer sind in ihren Schw**zkäfigen verschweisst und sind so dermaßen geil, dass sie uns wirklich hart und konsequent erziehen und bestrafen.
Wir Frauen sollen zu 100%igem Gehorsam und Unterwürfigkeit erzogen werden.
Wir sind Sexsklavinnen und das ist wohl das geilste, was es überhaupt gibt´
antwortete Sandra und erhob sich von der Liege.
Inzwischen konnten sich Jessica und Sandra schon sehr gut gefesselt bewegen.
´Kommt, zieht euer Kleid aus!´
forderte Sandra die Zwillinge auf
´Hier laufen wir meist nackt herum. Wir Frauen haben immer einen Analplug an und unseren KG oder den sklavengerechten Fesslungsgurt.
Und die Männer tragen halt ihren Schw**zkäfig.
Und jedes mal, wenn du ihre verschweissten Schw**ze und die Samentropfen, die aus diesen Käfig laufen siehst, wirst du fürchterlich geil. Aber das werdet ihr mit der Zeit schon noch mitbekommen.´
Linda und Ruth zogen ihre Kleider aus und waren jetzt bis auf ihre KGs und Analplugs nackt.
Sandra warf einen anerkennenden Blick auf ihre dicken und weit abstehenden Brüste.
Dann ging sie mit den beiden zu dem Tisch, an dem Richie und Oliver saßen.
Richie und Oliver mussten erst einmal tief Luft holen, als sie die beiden nackten Zwillinge sahen. Ihre Augen waren statisch auf ihre dicken Titten gerichtet.
Und ihre Schw**ze pochten heftig in ihrem Gefängnis.
Inzwischen hatte sich auch Jessica zu ihnen gesellt.
Jetzt saßen sie zu viert an dem Tisch und unterhielten sich über dies und das.
Das Hauptthema waren natürlich die verschweissten Schw**ze und das Sklavendasein der Frauen.
In diesem Moment kamen Tom und Joe aus den Bungalows, wo sie ihre Koffer verstaut hatten.
´Das sind unsere Männer, Tom und Joe´
stellte Linda die beiden vor.
Sandras und Jessicas Blick wanderte über die nackten Körper der beiden Männer und blieb dann an deren Schw**zkäfig hängen.
Sie leckten sich über ihre Lippen und sie merkten, wie ihre Kitzler zu jucken anfingen.
Das waren also die Schw**zkäfige aus diesem unzerstörbaren Nasa-Kunststoff, umwickelet mit Silikon.
Sofort schoß ihnen der Gedanke durch den Kopf, daß diese Käfige niemals mehr geöffnet werden konnten.
Einen Mann zu haben, der für den Rest seines Lebens nicht mehr abspritzen könne und immer geil auf sie ist.
Vielleicht für immer auf dieser wunderbaren Insel zu leben?
Jeden Abend für den Rest ihres Lebens diesen einmaligen und übergeilen SMSK-Sex zu haben?
Sandra und Jessica schienen mit ihren Träumen in einer anderen Welt zu sein.
Tom und Joe setzten sich zu den anderen und stellten sich erst einmal vor.
Sie wurden von Richie und Oliver herzlich willkommen.
´Willkommen im Club der verschweissten Schw**ze und der devoten Sklavinnen´
lächelte Oliver
´Habt ihr gesehen, wie Sandra und Jessica geil auf euere verschweissten Schw**ze geschaut haben? Diese geilen Dreckfo**en! Wahrscheinlich geht ihnen da einer ab. Die Vorstellung, dass euer Käfig nie wieder geöffnet werden kann und ihr immer überirdisch geil seid, macht sie anscheinend halb wahnsinnig.
Na gut! Dafür müssen sie bestraft werden!´
Linda atmete heftig.
Sandra sah das und lächelte
´Ja, so ist das hier auf der Insel. Wir Frauen sollen zu Platinsklavinnen erzogen werden und daher werden wir schon für das geringste Vergehen hart bestraft.
Ihr werdet das noch zu schätzen lernen!´
Bei dem Gedanken an die Bestrafung wurde Sandra noch geiler und zerrte an ihren Fesslungsgurt.
´Ich bin der Meinung, dass ihr euere Sklavinnen auch den Fesslungsgurt anlegen solltet. Dann können sie auf den Liegen etwas Sonne tanken, während wir Männer uns unterhalten.
Die Schlampen sind dazu da, um uns aufzugeilen, aber bei Männergesprächen haben sie nichts verloren. Hier auf der Insel herrscht Zucht und Ordnung. Hier haben die Weiber ihren Mund zu halten und uns zu dienen.
Und dafür bekommen sie dann diese sagenhaften Sklavenorgasmen!´
meinte Richie, den Blick noch immer auf die Titten der Zwillinge gerichtet.
´Das ist doch wie im Paradies! Genau so soll es sein! Wir sind ja schließlich die Besitzer der Sklavinnen. Endlich mal ein Ort, an dem die Frauen das machen müssen, was ihen ihre Männer befehlen´
sagte Tom zu seinem Bruder.
Dann standen sie auf und holten die Fesslungsgurte aus den Bungalows.
Bereitwillig ließen sich die Zwillinge die Fesslungsgurte anlegen.
Es war ein gutes Gefühl für sie, die KGs abzubekommen. Letztendlich waren sie ja schon seit zwei Wochen in ihren KGs verschlossen und hatten keinen Fo**enorgasmus mehr.
Tom und Joe legten ihre Ladies auf die Liegen, den Blick auf ihre glatten und nassen Spalten gerichtet.
Sie cremten sie mit Sonnenöl ein.
Als sie ihre Spalten berührten zuckten sie beide zusammen, die Herren und Gebieter und die Sklavinnen.
´Oh, du bist so wunderbar zärtlich´
stöhnte Linda.
Tom gab ihr eine Ohrfeige und sagte
´Hör zu, du Sklavenschlampe, wie oft muss ich dir noch sagen, daß du mich mit Herr und Gebieter und SIE anzureden hast, wenn du sklavengerecht gefesselt bist, ha?´
Etwas angefressen ging Tom an den Tisch zurück.
´Was ist los?´wollte Richie wissen.
´Dieses Miststück hat mich mit DU angeredet, obwohl sie schon gefesselt war!´
antwortete Tom etwas verärgert.
´So etwas dürfen wir von Anfang an gar nicht einreissen lassen.
Die Sklavinnen fühlen sich anscheinend stark, weil sie jetzt zu viert sind.
Wir müssen aufpassen, dass sie nicht zu frech werden!
Aber für so etwas haben wir ja ein bewährtes Hausmittel´
meinte Oliver und deutete auf die Lederbänder, die auf dem Tisch lagen.
Es waren vier Lederhalsbänder, auf denen jeweil der Name der Sklavin eingestanzt war.
Als Oliver und Richie gaben sie den Brüdern die Bänder für ihre Sklavinnen und gingen zu den Ladies, die nackt und gefesselt in der Sonne lagen.
Als Tom Linda das Lederband um ihren Hals legte und den Verschluß einschnappen ließ, bäumte sich diese in ihre Geilheit auf und streckte ihm provokativ ihre nackten Titten und ihre nackte Muschi entgegen.
Zu den Zwillingen gewendet erklärte Richie
´Ihr braucht euch gar keine falschen Hoffnungen zu machen! Die Bänder lassen sich erst wieder öffnen, wenn sie absolut trocken sind. Also frühestens in ein paar Stunden.
Keine Angst, die Bänder sind maßgefertigt´.
Tom langte zwischen die Beine seiner Sklavin. Sie war total nass. Am liebsten hätte er sie sofort geleckt, aber er wollte einfach die Vorfreude geniessen. Ausserdem wollte er sie leiden sehen.
Etwas später saßen dann die vier Männer wieder am Tisch, tranken einen Whisky-Coke, spielten Karten und unterhielten sich über die Insel.
Ab und an sahen sie zu ihren Sklavinnen.
Die Lederbänder zeigten ihre Wirkung.
Die Sklavinnen bäumten sich in ihren Fesseln auf und stöhnten.
Heftig hoben und senkten sich ihre dicken Titten.
Sie spreizten ihre Schenkel, in der Hoffnung, dass die Männer mit ihnen ins Zimmer gingen und sie dort lecken oder mit dem Umschnallpenis fi**en.
Nach ca. zwei Stunden wurden Tom und Joe immer nervöser.
´Schnappt euch die Sklavenschlampen und verpasst ihnen den Fi** des Jahrhunderts, bevor euere Käfige explodieren!´
lachte Richie.
Tom und Joe standen auf, entschuldigten sich bei Oliver und Richie, gingen zu ihren Sklavinnen, nahmen sie auf den Arm und trugen sie in ihre Schlafzimmer.
Als Tom seine gefesselte Sklavin auf die Arme nahm, stöhnte sie heftig.
Ihre Muschi war jetzt fast 2 Wochen verschlossen gewesen. Sie war total heiß.
Tom legte Linda behutsam auf das Bett in ihrem Schlafzimmer.
Linda wand sich vor lauter Geilheit in ihren Fesseln.
Und die Tatsache, daß sich das Lederband um ihren Hals immer mehr zuzog, vertärkte das Gefühl nur noch.
Heftig zerrte sie an ihren Fesseln. Aber da war nichts zu machen.
Ihre großen und festen Brüste hoben sich heftig.
Tom setzte sich zu ihr ans Bett und bewunderte ihren wunderschönen Körper.
Sein Schw**z presste sich heftig gegen seinen neuen und endgültigen Käfig.
Dieser Schw**zkäfig war echt eine Wucht. Zu 100% sicher und zu 100% angenehm zu tragen. Wenn sich sein Schw**z in seinem Käfig aufbäumte, spürte er keine Schmerzen. Er war einfach nur geil, wahnsinnig geil.
Und es gab keine Möglichkeit, den Käfig zu entfernen. Nie wieder!
Tom nahm eine Feder und streichelte zährtlich über ihren nackten und gefesselten Körper.
Linda atmete heftig. Von Stunde zu Stunde fiel ihr das Atmen schwerer.
Sie meinte, sie würde gleich ihren Verstand verlieren.
Sie konnte nichts sagen, sie konnte nicht schreien.
Immer wieder blickte sie auf seinen Schw**zkäfig.
Sie war inzwischen so naß, daß ihr der Saft an den Schenkeln entlang lief.
Tom kniete sich zwischen ihre Schenkel und spreizte sie weit.
Der Anblick ihrer glatten und nassen Spalte raubte ihm echt den Verstand.
Alle anderen Gedanken verschwanden aus seinem Kopf. Er war nur noch geil.
Alles was er im Moment wollte, war seine wunderschöne Sklavin.
Zärtlich leckte er ihre Zehen und massierte ihre Füße.
Linda war inzeischen so erschöpft, dass sie jeden Wiederstand aufgab und es einfach über sich geschehen lies.
Seine Zunge arbeitete sich langsam an ihren Schenkeln hoch.
Linda hob ihren Kopf und schaute an sich hinab.
Sie war kurz davor in Ohnmacht zufallen.
Seine Hände und seine Zunge erforschten jeden Millimeter ihres Körpers.
Irgendwann kam seine Zunge an ihrer tropfnassen Spalte an.
Er sah, wie ihr Kitzler vor lauter Geilheit zuckte.
Als dann seine Zunge das erste mal an ihren Schamlippen entlang fuhr, war es aus für sie.
Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Wie wild warf sie sich hin und her, sehnsüchtig auf den Moment wartend, an dem er ihren Kitzler mit der Zunge lecken würde.
Als er dann endlich mit seiner Zungespitze ihren Kitzler berührete durchzuckte sie der erste Orgasmus und was für einer.
Noch nie im Leben hatte sie einen so heftigen Orgasmus, einen Orgasmus, der nicht enden wollte.
Sie versuchte zu schreien, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper.
Tom umklammerte ihre Schenkel so fest, dass sie nicht auskonnte.
Linda verlor jedes Gefühl für Ort und Zeit. Sie schwebte nur noch.
Ihre Wehrlosigkeit und das Lederhalsband um ihren Hals trieben sie immer wieder in neue Orgasmusschübe.
Tom wollte nur noch eines. Ihre heiße Spalte lecken.
Seine Zunge erforschte ihre Lustgrotte. Er versuchte, so tief wie möglich, mit seiner Zunge in sie einzudringen.
Immer wieder durchzuckten ihn diese Geilheitsstöße. Er stöhnte heftig und immer wieder hatte er diese inneren Orgasmen.
Alles was er vorher an Sex erlebte verschwand in die Bedeutungslosigkeit.
Es war der Wahnsinn für ihn.
Und das jeden Tag, ab jetzt! Für immer!
Seine Gedanken überschlugen sich. Er kam sich vor wie auf einer Reise durch das Universum der absoluten Geilheit.
Und dann verlor Linda ihr Bewusstsein.
Ihr Atem wurde ruhiger, jedoch merkte man, dass ihr durch das inzwischen trockene Halsband das Atmen schwer fiel.
Tom fühlte sich, als ob er schweben würde.
Erst mal ihren Analplug entfernen dachte sich Tom, was er dann auch mit zittrigen Fingern machte.
Wie in Trance schnallte er sich seinen Umschnallpenis um und führte den integrierten Analplug langsam in seinen A*sch ein.
Dabei merkte er, wie ihm sein Sperma aus dem Käfig lief.
Vorsichtig cremte er zuerst ihr A*schloch ein und dann seinen Umschnalldildo.
Er führte die Spitze seines Kunstpenises an ihre A*schrosette und drang ganz langsam ein.
Erst ein klein wenig und dann immer tiefer.
Als sein Umschnallpenis komplett in ihrem A*sch verschwunden war, wachte Linda wieder aus ihrer Orgasmusohnmacht auf.
Tom war ausser sich vor lauter Geilheit und fickte Linda heftig in ihren geilen A*sch.
´Gnade, mein Herr und Gebieter, bitte haben sie Gnade mit mir!´
röchelte Linda.
´Das könnte dir so passen, du geiles Miststück!´
stöhnte Tom und fi**te sie ohne Gnade weiter.
Irgendwann lies er total erschöpft von ihr ab.
Japsend lag er da und genoß seine angestaute Geilheit.
Er entfernte ihr Halsband und auch seinen Umschnallpenis.
Linda hatte nur noch ihren Fesslungsgurt an.
Tom nahm sie in seine Arme und drückte von hinten seinen Käfig an ihre A*schritze.
Irgendwann schlief er dann auch ein. Wann? Keine Ahnung. Er hatte jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren.
Tom wachte vor Linda auf. Linda lag nackt und gefesselt neben ihm.
Ihre Bettdecke war heruntergerutscht und gab ihre großen und gefesselten Brüste frei.
Obwohl Linda immer noch in ihrem Fesslungsgurt war, schlief sie noch tief und fest. Dieser Wahnsinns-Sex gestern nacht hatte sie anscheinend total befriedigt und erschöpft.
Tom küsste kurz ihre Brüste und stand dann auf, um sich in Pool ein bißchen abzukühlen und wieder einigermaßen zu Verstand zu kommen, falls das mit seinem Schw**zkäfig und seiner angestauten Geilheit überhaupt möglich wäre.
Tom verlies, immer noch ein bißchen verschlafen den Bungalow.
Gleich neben seinem Bungalow war der Bungalow von Richie und Sandra.
Von Linda wusste Tom, daß Sandra ein extrem masochistisches Miststück war.
Sandra stand nackt, bis auf ihren KG und den Analplug unter dem Balken der Veranda. Ihre Hände waren weit über dem Kopf zusammen gebunden und sie stand auf Zehenspitzen. Ihr Mund war mit einem Knebel gefesselt.
Richie peitschte sie aus.
´Hi Tom!´
begrüßte ihn Richie
´Wie war die Nacht mit deiner Sklavin?
Ist dein Schw**z in seinem Käfig explodiert?
Wenn du Lust hast, können wir ja nachher zusammen frühstücken.
Ich muss nur noch mein Sklavenmiststück hier auspeitschen.
Wenn ich das nicht regelmäßig am Morgen und am Abend mache, wird sie frech.
Ja, es ist gar nicht so einfach, eine Masochistin zu erziehen.
Unter der Peitsche werden nämlich diese Masofo**en nur noch geiler.
Aber das wirst du mit der Zeit schon noch mitbekommen.´
Während Tom in dem Kühlen Naß planschte, peitschte Richie seine Sklavin weiter.
Toms Plan, erst einmal ein bißchen entspannen und seinen pulsierenden Schwanz zu beruhigen, viel damit regelrecht ins Wasser.
Nach ein paar Runden schwimmen stieg er dann aus dem Pool.
Sandra stand noch immer auf Zehenspitzen und ausgepeitscht unter dem Balken.
Ihre Augen verfolgten den Schw**zkäfig von Tom.
Die Tatsache, dass Tom seinen Schw**zkäfig nie wieder abnehmen könne, trieb sie fast in den erotischen Wahnsinn.
In ihren Gedanken überlegte sie, wie sie Richie soweit bringen könnte, dass er sich auch in so einem KG verschweissen liese und sie dann für immer auf dieser Insel bleiben könnten.
Tom setzte sich zu Richie an den Tisch, der Cafe und ein paar Semmeln aus seinem Bungalow gebracht hatte.
´Und was ist mit Sandra?´
wollte Tom wissen.
´Das Miststück lasse ich jeden Morgen eine Stunde lang da so ausgepeitscht stehen, damit sie Zeit hat, über ihr Sklavendasein nachzudenken.
Das geht nicht anders. Sonst wird sie nie Platinsklavin.´
antwortete Richie.
´Sag mal, Richie, bist du auch jeden Morgen so geil wie ich?´
´Klar! Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Du wirst zwar immer geiler, aber in diesem wunderbaren Umfeld hier macht das nichts aus.
Und irgendwann wirst du süchtig nach diesem Gefühl der permanenten Dauergeilheit. Dann willst du es gar nicht mehr anders. Und die Tropfen des Schamanen halten deinen Schw**z immer funktionsfähig und dich auf dem höchsten Level der Geilheit.
Um deinen, in dem unzustörbaren Nasa-Kunststoffkäfig, verschlossenen Schw**z beneide ich dich fast.
Du kannnst für immer hier auf der Insel bleiben.´
Mit einem Blick zu Sandra meinte dann Tom
´Ich glaube, du bist nicht der einzige, der mich um diesen Schw**zkäfig beneidet, wenn ich so die Augen deiner Sklavin verfolge´
´Für Sandra ist es hier das Paradies. Ich denke, daß da Jessica, Renate und die Zwillinge ähnlich denken und fühlen.
Sie geniesen unsere geilen Blicke und die Tatsache, dass unsere Schw**ze weder steif werden können, noch abspritzen können.
Dadurch bleiben wir permanent geil und sie haben jeden Tag diesen supergeilen SMSK-Sex.´
Richie hatte Sandras Knebel nach der Auspeitschung entfernt.
Immer, wenn sie auf Toms KG blickte, fing sie an zu stöhnen.
Richie stand auf, packte sie an den Haaren und zog ihr den Kopf nach hinten
´Toms KG geilt dich wohl auf, du geile Schlampe?
Na, mal sehen, vielleicht lasse ich mich eines Tages auch in so einem KG verscheissen.
Dann hast du meine überirdische Geilheit für immer.
Aber du kennst ja die Bedingungen.
Dafür musst du Platinsklavin sein. Und das heisst 100%ig gehorsam sein und 100%ig unterwürfig zu sein.
Und davon bist du noch meilenweit entfernt!´
Nach dem Frühstück ging Tom in seinen Bungalow zurück.
Linda war inzwischen aufgewacht und sah ihn mit verliebten Augen an.
An ihren Fesslungsgurt schien sie sich schon gewohnt zu haben.
Verführerisch streckte sie ihm ihre großen und gefesselten Brüste entgegen und säuselte
´Die letzte Nacht war der absolute Wahnsinn, mein Herr und Gebieter.
Ich hatte noch nie solche Wahnsinns-Orgasmen und ich bin auch noch nie in eine Orgasmusohnmacht gefallen.
Ich will, daß das für immer so bleibt, mein Herr und Gebieter.
Ich will auch eine gute Platinsklavin werden! Und, bitte, machen sie alles mit mir, damit ich ihre perfekte Sexsklavin werde!´
Tom stand wie angewurzelt vor ihr. Seine Augen wanderten über ihren nackten und gefesselten Körper. Heftig zuckte dabei sein Schw**z in seinem Käfig und an dessen Spitze lief langsam sein Samen aus.
Ohne lange zu überlegen steckte er seinen Käfig in Lindas Mund, damit diese den geilen Saft ablecken und schlucken konnte.
Sollte er sie in der Frühe noch mal lecken? Oder war es besser sie geil zu lassen?
Nach einiger Zeit entschied er sich dazu, sie nicht zu lecken.
Er legte ihr den KG wieder an und entfernte ihren Fesslunggurt.
Wenig später standen dann beide unter der Dusche. Tom umarmte sie von hinten und drückte seinen Käfig heftig gegen ihre A*schritze.
Linda hob die Hände über den Kopf und umklammerte seinen Kopf.
Mit heftigen Stöhnen von beiden seifte er ihre großen Titten ein.
Seine Finger massierten ihre Brustwarzen, während sie ihren A*sch heftig gegen seinen Käfig drückte.
Plötzlich drehte sich Linda um und ging vor ihm in die Knie.
Mit all ihrer Liebe und Geilheit seifte sie seinen Käfig und die prallen Eier ein.
Tom musste sich an der Brausestange festhalten, sonst hätte er wohl vor lauter Geilheit das Gleichgewicht verloren.
Linda war unheimlich zärtlich. Nachdem sie die Seife mit der Brause entfernt hatte, nahm sie seinen Käfig in den Mund und lutschte gierig daran. Dabei massierte sie seine vollen Eier.
Tom war wie besoffen, als er endlich die Dusche verlies.
Schwer atmend ging er ins Wohnzimmer und legte sich dort auf die Couch.
Wenn ich jetzt nach draussen zum Pool gehe, sind dort bestimmt die anderen geilen Weiber mit ihren Wahnsinnstitten, dachte er sich.
Wie soll das mein hypergeiler Schw**z nur aushalten?
Tom atmete kurz durch und ging dann zum Pool.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:29 geändert
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Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:09.09.15 11:14 IP: gespeichert
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Hallo Machomann,
ich werde beim lesen so geil, das gibts gar nicht.
Jede neue Folge deiner Geschichte treibt das weiter.
Bin gespannt wie es weitergeht.
LG Cora
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:11.09.15 18:53 IP: gespeichert
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@coradwt
Es freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt
und sich so positiv auf dich auswirkt.
@Lumpyjojo
Danke für deine Idee, diese Geschichte mit ´Something Different´ zu verbinden.
Zukunftspläne
Eine Woche später im Institut auf der Hauptinsel ...
Susanne hatte mit Renate ein Treffen organisiert.
Ausser Susanne und Renate waren noch Oliver, Richi, Tom, Joe, Robert und der Schamane dabei.
Susanne hatte eine alte Freundin von sich, Yvonne, eingeladen.
Yvonne, eine vollbusige schwarzharige Schönheit hatte noch Sue, ebenfalls dicktittig, jedoch blond und ihren Mann, Mark, dabei.
Auch eine Indianerin, namens Xinta, war dabei. Sie stand in Punkto Oberweite den anderen Frauen in nichts nach.
Die Frauen hatten enganliegende kurze Sommerkleider an, mit einem Ausschnitt, der jedem Mann den Verstand raubte. Ihre dicken Titten schienen aus ihren Ausschnitten herauszuquellen.
Nachdem man sich alle eingefunden hatten, ergriff Susanne das Wort
´arf ich vorstellen, das ist Yvonne, eine alte Freundin von mir.
Die blonde Schönheit da ist Sue und der Typ neben ihr ist ihr Mann Mark.
Die hübsche Indianerin da ist Xinta.
Sue ist die Besitzerin einer Inselgruppe in der Südsee und Yvonne ihre Managerin.
Auf dieser Inselgruppe sind auch die meisten Männer in einem KG verschlossen.
Viele aus therapeutischen Gründen.
Yvonne kann euch später mehr darüber erzählen.
Zuerst sollten wir uns mal kennenlernen.´
So entstand eine angenehme Unterhaltung, wobei die Männer immer wieder in die Ausschnitte der Damen blickten.
´Wo sind eigentlich euere Frauen?´
wollte Sue plötzlich wissen, den Blick auf Oliver gerichtet.
´ie haben wir auf der Insel zurückgelassen´
antwortete Oliver
´Sie sind nackt, sklavengerecht gefesselt und haben einen Analplug an.
Sie befinden sich in Käfigen, die wir am Balken der Verandas aufgehängt haben.´
´Ja´ mischte sich Richi ein ´so können sie keinen Blödsinn machen und haben Zeit über ihr Sklavendasein nachzudenken!´
´Ihr habt ja euere Sklavinnen gut im Griff´
bemerkte Yvonne anerkennungswürdig.
´Gut, also warum sind wir hier?´ wollte Tom wissen, während er seinen Blick von Yvonne´s Oberweite gar nicht mehr lösen konnte.
´In der letzten Zeit habe ich eine Menge Anfragen bekommen, die ich zur Zeit nicht erfüllen kann.
Daher habe ich Yvonne um ihre Hilfe gebeten. Sie hat ja da eine Menge Erfahrung.´
´Welche Anfragen?´ wollte Oliver wissen.
´Naja´ fuhr Susanne fort
´bis jetzt ist unser Angebot doch sehr begrenzt. Unsere Insel bietet nur Platz für dominante Männer, die bereit sind, ihren Schw**z verschweissen zu lassen, und für Frauen, die zu 100% devot und masochistisch sind.
Aber das ist im KG-Bereich doch die absolute Minderheit.
Ich bekomme immer mehr Anfragen von devoten Männern, dominanten Frauen, Trannies, Schwulen und Lesben.
Ich glaube, es ist Zeit unser Angebot zu erweitern.´
´Und wie hast du dir das vorgestellt?´ wollte Robert wissen.
´Erweiterung!´ gab Susanne zur Antwort.
´Neben unserer Insel sind noch 3 weitere Inseln, die momentan nicht genutzt werden. Das Institut hat die Absicht, diese Inseln zu kaufen.
Ausserdem wollen wir auch noch das Hotel hier und die angrenzenden Bungalowanlagen kaufen.´
´Hast du einen Goldesel gefunden?´
fragte Tom mit einem zweifelhaften Blick
´as kostet doch eine Menge Geld!´
´Sue und Yvonne wären bereit uns dabei finanziell zu unterstützen.´
erklärte Susanne freudig.
´Und wie stellst du dir das genau vor?´ wollte Richi wissen.
´Wenn ich mich hier so umsehe, sitzen da 3 Bauingenieure und ein Architekt.
Und Yvonne ist eine hervorragende Managerin.´
´Und eine Feministin, oder´ warf Richi ein und konnte sich dabei ein Lachen nicht unterdrücken.
´Ich bin keine Feministin´ gab Yvonne mit einer erstaunlichen Gelassenheit zurück
´Ich bin Switcherin, aber alles andere als eine Emanze.´
´Soso´ meinte Oliver ´ich habe im ersten Moment auch gelaubt, dass du die Königin dieser Femeninsel bist.´
Plötzlich blickten alle auf Sue, die rot anlief und ihr Busen senkte und hebte sich vor lauter Aufregung.
´Mit dieser rothaarigen dicktittigen Schlampe hat Yvonne nun wirklich nichts zu tun!´ warf sie sichtlich aufgewühlt ein.
´Also gibt es diese Femeninsel und die Königin wirklich´
erwiederte Robert etwas erstaunt
´und ich glaubte, dass das mit der Femeninsel und ihrer Königin nur ein Märchen wäre.´
Jetzt mischte sich Yvonne in die Unterhaltung ein. Sie hatte echt Angst, dass Sue gleich explodieren würde
´as mit der Femeninsel ist leider die Wahrheit.
Aber ich denke, wir sollten uns um wichtigere Sachen kümmern!
´Ja, der Meinung bin ich auch´ fuhr Susanne fort
´Mich schreiben viele Männer an, die eine dominante Frau suchen, die sie in einen KG sperrt, um ihr zu dienen. Das ist die absolute Mehrheit der Anfragen.´
´Super, dann fehlen ja jetzt nur noch die dominanten Frauen´ witzelte Richi.
Da bin ja in einem richtigen Nest von Machos gelandet dachte sich Yvonne mit einem Grinsen im Gesicht.
Susanne warf Richi einen bösen Blick zu
´Es sind ja nicht alle Männer so wie du und alle Frauen wie euere Sklavinnen, oder?!
Spaß beiseite, es melden sich auch mehrere Frauen, die gerne einen Mann hätten, den sie absperren können!´
´Ich stehe auch auf Emanzen!´ warf Oliver sarkastisch ein.
´Nicht alle Frauen, die dominat sind und gerne ihren Mann in einen KG stecken, sind auch automatisch Emanzen oder Feministinnen´
erklärte Yvonne ruhig.
Jetzt wurde es Susanne langsam zu bunt. Im Inneren war sie froh eine Lesbe zu sein. Die Gedankengänge der Männer waren ihr einfach zu kompliziert.
´Wir vom Institut dachten, dass wir eine der Inseln dieser Gruppe von Männern und Frauen zur Verfügung stellen.
Robert, Tom, Joe und Oliver wären doch genau die Richtigen um diese Baulichkeiten zu planen und durchzuführen.
Eine Insel sollte für die Schwulen und Lesben hergerichtet werden und eine Insel für gemischtes Publikum.
Und das Hotel mit der Bungalowanlage sollte als Anlaufstation zum Kennenlernen dienen.
Ausserdem könnte man dort sogenannte Schnupperwochen anbieten.´
´Warum eigentlich nicht?´
meinte Joe
´solange ihr nicht eine von den Dominas in unsere Bungalowanlage pflanzt!´
Jetzt wurde heftig über das Vorhaben diskutiert.
Mehr und mehr wurde die Diskussion dabei sachlicher.
Oliver schaute immer wieder auf die dicken Titten von Sue und dachte dabei an seine geliebte Sklavin, die sich gefesselt in dem Käfig auf der Veranda befand.
Sein Schw**z wurde immer geiler, und irgendwann warf er ein
´Gut, der Anfang ist gemacht. So, wie ich das mitbekommen habe, bleibt ihr ja für eine Woche hier im Institut. Es ist wohl das beste, wenn Susanne zusammen mit Robert und Yvonne ein Grundkonzept erstellt.
Ich für meinen Teil fahre jetzt auf die Insel zurück und kümmere mich um meine geliebte Sklavin.´
´Was meinst du dazu?´ fragte er den Schamanen.
´Que?´ antwortete dieser etwas abwesend.
Er war so in eine Diskussion mit Xinta über die Heilpflanzen vertieft, dass er gar nichts mitbekam. Noch dazu führten sie das Gepräch in Spanisch.
Als Oliver sich mit den anderen wieder auf dem Boot befand, merkte er, wie sein Schw**z sich immer mehr in seinem Käfig aufbäumte.
Jetzt wird es echt Zeit, dass ich meine Geilheit an meiner geliebten kleinen Sklavin abreagieren kann, dachte er und sah, wie in der Ferne ihre Insel auftauchte ...
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:12.09.15 07:54 IP: gespeichert
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Mmmm, Machomann,
jetzt geht diese Geschichte in eine Richtung, an die ich auch schon dachte 😇, warum blos, hihi.
Vielleicht gibts ja auch eine Ecke, wo die Männer feminisiert werden und zu Zofen erzogen werden?
Toller neuer Teil deiner Geschichte.
LG Cora
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Keyholder
Verschließt alle Männer!
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:27.09.15 16:28 IP: gespeichert
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Hi Machoman!
Du darfst gerne weiter schreiben...
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Stamm-Gast
Beiträge: 336
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:02.10.15 19:06 IP: gespeichert
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@coradwt
Sachen wie ´Feminisierung von Männern und Erziehung zu Zofen´ liegen leider ausserhalb meiner Vorstellungskraft und daher kann ich es auch nicht in die Geschichte einbauen.
@Lady Fun
Momentan bin ich mit vielen anderen Sachen beschäfftigt und habe leider keine Zeit zum Schreiben.
Aber ich schreibe bestimmt weiter!
Deine Art des Sexes inspiriert mich aber sehr!
Danke für deine Anregungen!
Machoman
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Stamm-Gast
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RE: Die Zwillinge (Die Insel Teil 2)
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Datum:26.10.15 21:07 IP: gespeichert
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Die Femeninsel
Tom, Joe, Oliver und Richard sasen auf der Veranda von Joe und Tom.
Linda und Ruth befanden sich nackt, sklavengerecht gefesselt und nur mit den Analplugs bekleidet in ihren kleinen Käfigen, die an den Balken der Veranda hingen.
Ausserdem waren sie noch geknebelt und die Ketten an ihren Brustwarzenringen waren an den Gitterstäben befestigt.
Also 100%ige Sicherheit gegen Ausbruch.
Jessica, Sandra und Renate ging es genauso, halt bei ihren Bungalows.
´Sagt mal,´
wollte Tom wissen
´stimmt das mit der Femeninsel, oder sind das nur Spinnereien?´
´Ich habe schon von dieser Insel gehört´
gab Oliver zur Antwort
´und da muss es ja echt übel sein!´
´Wie meinst du das?´
wollte Tom wissen.
´Naja, soviel ich gehört habe´
fuhr Oliver fort
´sind dort auch allen Männern die Schw***e verschweisst.
Nur dass die Männer dort wie Sklaven behandelt werden. Das müssen echt arme Schweine sein! Und diese Königin muss echt schlimm sein.
Ich bin echt froh, dass ich hier auf der Insel bin ...´
... zur gleichen Zeit, irgendwo in der Südsee, auf einer Insel, die sich Femeninsel nennt ...
´Bindet dieses schw**zgesteuerte Stück Scheiße zwischen die beiden Säulen dort´
forderte die Königin energisch und sichtlich angefressen.
Ihre Dienerinnen folgten gerne ihren Anweisungen.
Nun stand Sam, nackt und nur mit seinem verschweissten KG zwischen den Säulen.
Seine Arme und Beine waren weit gespreizt mit Ketten an den Säulen befestigt.
Daniela, die Königin, war nackt, bis auf ihre hochhackigen Stiefel und dem Keuschheitsschild, das zwischen ihren Beinen gepierct war.
Ihr lockiges langes rotes Haar reichte ihr fast bis zu den Hüften, konnte jedoch ihre großen und festen Brüste nicht bedecken.
Mit der Gerte streichelte sie sanft über Sams dicke Eier.
´u wirst schon noch reden, Süßer!´
sagte sie mit einem abfälligen Blick auf seinen verschlossenen Schw**z.
Sam wurde es heiss und kalt.
Die Frau war zwar ein Teufel, aber ihre Figur war einfach der Wahnsinn.
Und sie wusste, wie man dauergeile Männer in den Wahnsinn treibt.
Sie trat von hinten an Sam heran, streichelte mit ihren steifen Brustwarzen seinen Rücken ind packte seine Eier so heftig mit der Hand, dass es Sam die Tränen in die Augen trieb.
Danach stellte sie sich breitbeinig vor ihn hin und klatschte ein paar Mal mit der Peitsche in ihre Handfäche.
´So, nochmals! Ist mein Keuschheitsschild mit Säure oder irgendeinem Sprengstoff gefüllt?
´Fi** dich, du Schlampe!´
brachte Sam mühsam hervor.
Und schon spürte er den ersten Peitschenhieb auf seiner nackten Brust.
Ein Schmerz durchzuckte ihn, aber er gab keinen Laut von sich.
Zu seiner Verwunderung drückte sein Schw**z heftig gegen seinen Käfig.
Jetzt peitschte Daniela seinen Rücken und seinen Ar*** aus.
Und ihre Schläge wurden immer heftiger, bis sein Rücken mit lauter roten Striemen bedeckt war.
Sam gab keinen Laut von sich und biss sich auf die Lippen vor lauter Schmerz.
Den Triumpf, dass er das Schreien anfing, wollte er ihr nicht gönnen.
Und die Gedanken an seine geliebte Frau Debora lenkten ihn auch noch ein bißchen ab.
´Was seid ihr nur für stolze und eingebildete Drecksäcke, ihr Männer!´
stöhnte Daniela nach einiger Zeit.
Sie hatte ihn so heftig gepeitscht, dass sie richtig ausser Atem gekommen war.
´Ich werde dich jetzt eine Zeit lang so stehen lassen!
Und nachher habe ich noch eine Überraschung für dich!´
sagte sie ihm, während sie über seinen Käfig streichelt und ihm ins Gesicht spuckte
´Aber jetzt muss ich erst mal zu einer Besprechung mit meinen Untertanen´.
Mit einen verführerischen Ar***wackeln verlies sie dann das Zimmer.
´Verdammt, was bist du nur für ein geiles Weib´
dachte sich Sam, nachdem er sich ein wenig von den Schmerzen erholt hatte ´echt schade, dass du so ein lesbisches geisteskrankes Miststück bist. Wenn ich nicht verheiratet wäre, dann würde ich dich schon verdammt gerne erziehen und vergewaltigen.
Dich kann man bestimmt gut in den Ar*** fi**en?!´
´iese Femen hier sind echt derartig geil´
dachte er sich
´und mir ist mein Schw**z verschweisst!
Er blickte auf seinen kleinen Freund, der sich heftig gegen seinen Käfig drängte.
Er sah auch wie die ersten Tropfen aus seinem Käfig liefen.
Der Anblick von Danielas nacktem Körper hatte ihn echt mächtig angeheizt.
Nur zu gerne hätte er sie gefesselt und mit dem Umschnallpenis in ihren Ar*** gefi**t.
Es dauerte fast eine Stunde, bis Daniela wieder zurückkam.
Sie wurde von zwei ihrer Dienerinnen begleitet, welche ebenfalls nur mit einem Stringtanga bekleidet waren und die gleichen dicken Titten wie Daniela hatten.
In ihrer Mitte führten sie eine blonde nackte Schönheit, deren Arme mit einem Gurt sklavengerecht auf den Rücken gebunden waren. An ihren Brustwarzenringen war jeweils eine feine Kette befestigt, an der sie geführt wurde.
Sam erkannte sofort, dass es sich bei der Gefangenen um seine geliebte Frau Debora handelte.
Zuerst wollte er etwas sagen, doch dann kam es ihm besser vor, erst einmal den Mund zu halten und abzuwarten.
Daniela ging zu Sam und gab ihm eine Ohrfeige.
´Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich?
Meint ihr wirklich, dass ich euer Spielchen nicht durchschauen würde?
Was solls? Jetzt werden sich meine Dienerinnen erst einmal um deine süße Frau kümmern und ich werde dich mit einem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en!
Und irgendwann werdet ihr schon euer Maul aufmachen und mir verraten, wie ich diesen verdammten Keuschheitsschild zwischen meinen Beinen wieder loswerde. Und dann unterhalten wir uns über Sue und Yvonne, diese miesen Schlampen!´
Eine der beiden Dienerinnen setzte sich auf das Bett, zog ihren Slip aus und spreizte ihre Beine weit, so dass man gut ihre glattrasierte Scham sehen konnte.
Debora musste sich gefesselt zwischen ihre Beine knien und ihr die Spalte lecken.
Die andere Dienerin schnallte sich einen echt dicken Umschnalldildo um und kniete sich hinter Debora.
Sie cremte den Dildo etwas ein und rammte ihn dann mit einem Ruck Debora so heftig in ihren Ar***, dass diese aufschrie.
Am nächsten Tag war die Laune von Daniela noch viel schlechter.
Wild lief sie auf dem Deck ihrer kleinen Galeere hin und her.
Am Morgen hatte sie erfahren, dass sie von Yvonne und Sue hereingelegt wurde.
Vor einem Jahr erwarb sie ein kleine Insel in der Karibik.
Dort baute sie ein Center zur Erziehung von Ponysklaven.
Und jetzt?
Die Regierungsbeamte, die ihr die Insel verkaufte war nur eine Strohfrau und hatte dazu keine Rechte.
Noch schlimmer, denn hinter dieser Frau standen Yvonne und Sue.
Und nachdem die Bauten fertig waren, wurde die Insel an Sue verkauft.
Auf der kleinen Galeere gab es auf jeder Seite 5 Ruder.
Und an die Ruder waren nackte Sklaven, nur mit KG und Analplug bekleidet, angekettet.
Ansonsten befanden sich auf dem Schiff noch Daniela und 9 ihrer Kriegerinnen.
Alle Tittentiere und nur mit einem Stringtanga bekleidet.
Eine von ihnen saß an der Trommel und gab den Takt an.
Die anderen lagen auf ihren Sonnenliegen und liesen die Sonne auf ihre wunderschönen Körper scheinen.
Und Daniela peitschte die Sklaven, damit sie schneller ruderten.
Einigen der Sklaven tropfte permanent Sperma aus ihren Käfigen.
´Meine Königin´ kam eine der halbnackte Schönheiten auf Daniela zu
´Ich glaube, es macht keinen Sinn, dass wir uns auf diese Reise begeben.
Die Insel ist verloren! Was sollen wir 10 Kriegerinnen denn da ausrichten?
Die hetzen uns doch nur das Militär auf den Hals.
Ausserdem landen wir dann danach doch nur auf der Pirateninsel, wo wir als Sklavinnen verkauft werden!´
´Hör auf deine Kriegerin!´
meinete Sam, der unter den angeketteten Sklaven war
´Anscheinend hat sie nicht ihr Hirn in ihren Titten, so wie du!´
Jetzt rastete Daniela total aus
´Sag mal, spinnst du?´
fauchte sie ihre Kriegerin an
´u willst mich wohl verraten? Dafür wirst du bestraft!
Die Kriegerin wurde auf Anweisung von Daniela sklavengerecht gefesselt und Sam wurde an den Masten gekettet.
Drei von ihren geilsten Sklaven wurden losgekettet und man gab ihnen einen Umschnalldildo.
´Fi**t diese Verräterin in ihre drei Löcher, bis sie bewusstlos ist, oder ihr werdet es bereuen.
Um Sam werde ich mich persönlich kümmern.
Und während die drei Sklaven die gefesselte Kriegerin mit ihren Umschnallpenisen fi**ten, peitschte Daniela Sam aus.
... zurück zur Insel ...
Inzwischen hatten die Männer ihre Sklavinnen aus den Käfigen befreit.
Tom rammte seinen Umschnallpenis in Linda hinein.
Irgendwie hatte er sich schon an seinen verschweissten Schw**z gewöhnt.
Noch besser, denn inzwischen hatte er dabei noch viel bessere Gefühle als vorher ohne KG.
Er konnte sich das nicht erklären.
Kurz bevor Linda vor lauter Orgasmen unmächtig wurde, stöhnte er noch
´Übermorgen werden Joe und ich mit euch auf die Ponysklavinneninsel fahren.
Dort ist ein Zentrum zur Erziehung von Ponysklavinnen!
Und dort kannst du auch die Prüfung zur Ponysklavin ablegen.
Und glaube mir, Baby, so geil wie ich bin werde ich dafür sorgen, dass du diese Prüfung auch bestehst ...´
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