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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.02.21 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor die Damen aber zu einer Lösung kamen, verabschiedete Annelore sich und kam zurück zu mir, wo sie ziemlich ausführlich berichtete, was sie dort eben erfahren hatte. Aufmerksam hörte ich zu und war ganz der Meinung, dass der junge Mann wenigstens zeitweiser auch ruhig mit einem solchen Käfig versehen werden sollte. Aber ich hatte auch den Eindruck, dass Annelore sich allein durch die Geschichte – und vor allem die bildhafte Vorstellung dazu – deutlich mehr erregt hatte als ich eigentlich gut fand. Und deswegen musste ich dann doch etwas dagegen tun, was ihr sicherlich nicht so gut gefallen würde. Und so besorgte ich aus dem Schlafzimmer, wo sich unsere „nette“ Spielkiste befand, das Paar Handgelenkmanschetten, die ich ihr, die Hände hinter dem Rücken, anlegte. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte sie natürlich neugierig. „Wenn ich meine Hände irgendwo fernhalten soll, brauchst du es doch nur zu sagen.“ „Ich nickte. „Ja, ich weiß, aber manchmal kannst du es trotzdem nicht lassen. Deswegen…“ „Okay, ich habe verstanden.“ Dann ging ich noch einmal ins Bad und brachte von dort einen sehr großen, schwarzen Gummilümmel mit, den wir bisher eher selten benutzt hatten. Als Annelore das Teil sah, wurde sie etwas blass. „Was… was willst du denn... damit?“ fragte sie dann. „ich will damit gar nichts, aber du sollst…“ „Nein, das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Zumal du doch noch gar nicht genau weist, was ich erwarte.“ „Aber denken kann ich es mir schon.“ „Na, hoffentlich denken wir wenigstens in die gleiche Richtung. Lass mal hören.“ „Ich wette, du willst mir dieses Teil dort in meiner Spalte einführen.“ „Falsch, genau das will ich nämlich nicht und auch du wirst es nicht machen.“ „Sondern..?“ „Na, nun denk doch mal nach!“ Ich grinste sie an.

„Meinst du ernsthaft, ich soll ihn... hinten einführen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Gut! Wunderbar! Genau das erwarte ich jetzt von dir. Aber du kannst dir Zeit lassen. Es eilt nicht. Du darfst es so langsam machen wie du willst.“ „Und wie soll ich das mit meinen gefesselten Händen machen? Hast du dir darüber vielleicht auch Ge-danken gemacht?“ „Aber sicher doch, mein Schatz. Du wirst es nämlich mit deinem Gewicht machen – und nur damit.“ „Hä? Wie soll denn das gehen?“ Verständnislos schaute sie mich jetzt an. „Das ist gar nicht so schwierig wie es momentan ausschaut. Schau, ich stelle das Teil hier auf den Hocker, creme es und deine kleine Rosette gut ein und dann wirst du dich darüber platzieren. Dabei wirst du leider nur auf Zehenspitzen stehen können, wenn der Lümmel deine Rosette schon minimal öffnet. Vermutlich wird es nicht lange dauern und du musst dich auf den ganzen Fuß stellen. Und genau damit wirst du schön lange warten, bis ich es dir erlaube. Tja, und dabei wird vermutlich der große Freund hier weiter in dich eindringen, was du kaum vermeiden kannst.“ „Das… das ist… ziemlich hart…“, kam von meiner Liebsten. Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber ich habe leider das Gefühl, du brauchst dringend wieder ein geeignetes Training für dein süßes kleines Loch da. Und das erscheint mir ein gute, sehr einfache, aber dennoch wirkungsvolle Möglichkeit, bei der ich mich nicht so anstrengen muss. Ich nehme mal an, das siehst du ein.“ Ihrem Gesicht nach zu urteilen sah sie es überhaupt nicht ein! Aber das sagte sie lieber nicht. „Und wenn du dann damit soweit bist – das heißt, auf den Fußsohlen stehst - lege ich ein entsprechend dickes Buch unter dem Lümmel und du musst dich leider wieder auf Zehenspitzen stellen. Und das machen wir so lange, bis er richtig tief in dir steckt, was deine Rosette garantiert wirklich gut dehnt. Wie gesagt, du kannst dir richtig gut Zeit lassen. Ist noch irgendetwas unklar?“

Annelore schüttelte den Kopf und schaute dann sehr nachdenklich den schwarzen Gummifreund an. Dieses Ding konnte richtig gut stehen, würde sicherlich nicht umfallen, was garantiert nichts ändern würde. Allein der prächtige Kopf sah schon mehr als geil aus. nun cremte ich dieses Gummiding wirklich gut ein. als ich damit fertig war, musste meine Süße sich vorbeugen und dann ging es um das kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken. Als alles vorbereitet war, nahm sie ihre Position über dem Hocker ein. ich stellte den schwarzen Kerl auf und legte sie viele Bücher unter, dass der Kopf ihre Rosette gerade eben leicht öffnete, wenn sie auf den äußersten Zehenspitzen stand. Lange würde meine frau das nicht durchhalten. Das war mir klar. Und schon begann sie zu zittern, wollte aber noch nicht nachgeben. Interessiert schaute ich mir die Sache an. Wenn Annelore jetzt zurück auf die Fußsohlen fiele, würde der Kopf gerade etwas mehr als zur Hälfte dort eindringen. “Schön stehen bleiben, wenn du nicht willst, dass er dich spaltet“, sagte ich. Was sie nicht sehen konnte: Ich hatte mir das schmale Lederpaddel bereitgelegt, nahm es jetzt zur Hand und ließ es sehr schnell nacheinander auf jede Hinterbacke klatschen. Es war zwar nicht heftig, aber eben sehr überraschend. Annelore zuckte zusammen, stöhnte auf und fiel auf die Fußsohlen. Mit dem Ergebnis, dass der schwarze Kerl nun deutlich weiter eindrang, was sicherlich alles andere als angenehm war. Ein kurzer spitzer Schrei entkam ihrer Brust. „Du sollest doch noch stehenbleiben“, meinte ich zu ihr. „Ich.. ich kann… nichts… dafür…“, stöhnte sie. „Ach nein? Wer steht denn hier nicht mehr auf Zehenspitzen?“ Zwei neue Klatscher und sofort versuchte Annelore, sich wieder so hinzustellen. Aber dabei unterbrach ich sie. „Nein, warte, ich werde gleich wieder etwas unterschieben.“ Und dann geschah es zusammen. Sie stellte sich auf, ich hielt den Lümmel in der Position und legte ein weiteres Buch unter. So war alles wie zuvor. Prüfend schaute ich alles noch einmal genau an und war dann damit zufrieden. „Aber nicht mehr mit dem Paddel…“, kam von meiner Frau.

„Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil ich es mir dann zu… schnell mache“, brauchte sie mühsam heraus. „Nein, also das wollen wir ja nun nicht“, erwiderte ich sarkastisch und versetzte ihr zwei weitere Klatscher. Allerdings war sie jetzt wohl eher darauf vorbereitet und zuckte nur kurz zusammen, hielt allerdings ihre Position. „Siehst du wohl, es geht doch. Wenn man nur will…“ Natürlich zitterte sie immer mehr, wurde unruhiger und stöhnte vor Anspannung. „Schön stehenbleiben! Noch geht es!“ Als ich dann wirklich das Gefühl hatte, sie müsse jeden Moment auf die Fußsohlen fallen, gab es erneut zwei Klatscher, welche wirklich dazu führten, dass sie nicht mehr stehen konnte. Und schon rammte sie sich weitere Zentimeter des dicken Freundes unten hinein. Es war einfach wunderschön anzusehen. „Siehst du! Das kommt davon, wenn du mir nicht gehorchst! Du hast es ja wohl nicht anders gewollt.“ Einige Zeit ließ ich sie so stehen, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. „Ich würde sagen, du hast tatsächlich schon rund 20% geschafft. Aber natürlich machen wir noch weiter. Lass mich mal eben einen Blick auf deine Spalte werfen.“ Ich trat nach vorne und sah zwischen den gespreizten Schenkeln ihre roten Lippen und den zugehörigen Eingang in ihre nasse Tiefe. „Wenn ich das so recht bedenke, könnte ich dir hier vorne doch auch noch etwas Gutes tun. Wie findest du das?“ „Gu… gut“, kam etwas zögerlich. „Soll das etwa bedeuten, du bist nicht meiner Meinung?“ D… doch“, kam ebenso mühsam wie langsam. „Also ich verstehe dich nicht. Ich gebe mir große Mühe, damit dein so wertvolles Training nicht langweilig wird, überlege mir sogar zusätzlich noch weitere Dinge für dein ganz persönliches Vergnügen. Und du bist nur halbherzig ein-verstanden? Das finde ich richtig schade.“ „Nei… nein, so…, ich meine… so ist das nicht…“ „Ach ja? Und warum entsteht bei mir dann genau dieser Eindruck?“ Ich schaute meine frau genauer und vor allem ziemlich streng an. „Bist du etwa der Meinung, ich mache es nicht richtig?“ Schnell nickte sie und sagte: „Doch… ist… ist alles in Ordnung.“ „So, das klingt aber gar nicht so. Tja, dann muss ich wohl doch leider etwas strenger werden.“ „Nein… bitte… nicht…“ Ich tat sehr überrascht und fragte: „Ach so. du weißt ja wohl mal wieder nicht, was du wirklich willst. Diesen Eindruck habe ich jedenfalls. Und das muss ich mir ja wohl wirklich nicht gefallen lassen.“ Damit ließ ich sie so stehen und ging kurz ins Schlafzimmer.

Als ich dann zurückkam, hatte ich zwei ziemlich schwere Metallglocken in der einen und einen besonderen Vibrator in der anderen Hand. „Schau, was ich dir jetzt Feines mitgebracht habe. Damit kann ich dich doch wunderbar verzieren. Es wird dir gefallen.“ Und ohne auf ihren gemurmelten Protest auch nur ein klein wenig Rücksicht zu nehmen, hängte ich an ihre Ringe die beiden Glocken, sodass diese deutlich herabgezogen wurden. Allein das war schon nicht sonderlich angenehm, was mich in keiner Weise störte. Den Vibrator schob ich ihr dann als nächstes sehr tief in die nasse Spalte und befestigte die beiden seitlichen Haken, die am Ende angebracht waren, ebenfalls in die Ringe, sodass er nicht herausrutschen konnte. Mit einem feinen Lächeln, welches Annelore genau sehen konnte, schaltete ich nun den Vibrator ein, stellte ihn auf die höchste Stufe. Sofort begann meine Süße lauter zu stöhnen und sich zu winden, was ihrer kleinen Rosette mit dem dicken Gummifreund garantier nicht besonders gut bekam. Das teilte sie mir auch gleich sehr deutlich mit. Mit einem weiteren Klatsch auf den Popo machte ich ihr klar, dass sie sich wieder auf die Zehenspitzen zu stellen habe. Und erneut wurde der Gummikerl durch ein untergelegtes Buch angehoben, während Annelore nun noch deutlich zitternd auf den Zehenspitzen stand. Der Vibrator machte es noch schwieriger. „Jetzt bin ich gespannt, wie lange du es dieses Mal aushalten kannst. Aber notfalls kann ich gerne nachhelfen, dass du nicht zu früh auffällst.“ „Ich… ich kann… nicht… mehr…“, kam leider schon nach kurzer Zeit. „Oh nein, du kannst noch sehr viel länger! Und du wirst es tun! Bis ich dir erlaube, dich hinzustellen.“ Und schon traf das Paddel ihre Popobacken, die schon die ersten roten Striemen zeigten. „Schön brav stehenbleiben! Nicht umfallen!“ Jedes Wort von mir wurde mit einem Paddelhieb vertieft.

Immer mehr zitterte Annelore und ließ dadurch die Glöckchen leise klingeln. „Das hört sich doch nett an“, lachte ich. „Es sorgt ein klein wenig für Unterhaltung. Bleib schön stehen!“ „Es geht… nicht mehr…“, kam laut stöhnend von meiner Frau. „Doch du kannst!“ Und schon küsste das Lederpaddel erneut jede Hinterbacke, was aber nur dazu führte, dass Annelore nun endgültig auf die Fußsohlen zurückfiel, bohrte sich der Gummikerl tiefe in ihre Rosette. „Tja, du hast es ja so gewollt“, sagte ich und versetzte ihr gleich zwei weitere Klatscher. „Du weißt doch, dass es besser ist, wenn du diesen Zapfen langsam in dich einführst und dich an den diesen Durchmesser gewöhnst.“ Sie nickte nur, kämpfte noch mit dem stückweise weiteren eindringen. Einen Moment durfte sie sich quasi so ausruhen, bis ich sie erneut auf Zehenspitzen stehen ließ und das Weitere vorbereitete. „Du hast schon fast die Hälfte geschafft“, erklärte ich ihr. „Also werden wir beiden weiterhin noch Spaß haben.“ Dann stand sie wieder bereit, schön auf Zehenspitzen. „Wie geht es denn deiner Spalte? Ist sie schon ordentlich nass?“ wollte ich wissen und fühlte kurz nach. Immer noch brummte der Vibrator sehr kräftig. „Oh, das fühlt sich aber gut an. Am liebsten würde ich dich ja jetzt schon ausschlecken, aber das würde dir ja den ganzen Genuss zerstören. Da warten wir doch lieber noch etwas.“ Kurz kontrollierte ich das Spielzeug vorne und stellte fest, Annelore konnte es nicht verlieren. „Dann kann ich mich ja wieder um hinten kümmern. Weißt du eigentlich, dass deine Popobacken schon ganz nett rotgefärbt sind? Ich kann ja ein paar Fotos machen. Dann schaust du dir es nachher an und freust dich daran.“

Ich nahm mein Smartphone und dokumentierte das Ganze. Bereits jetzt zitterte Annelore bereits, weil sie das ja schon längere Zeit machte und ziemlich gestresst war. „Das sieht ganz so aus, als würdest du immer weniger lange auf Zehenspitzen stehen. Aber das gefällt mir nicht. Muss ich denn schon wieder nachhelfen?“ Da keine Antwort kam und ich ja ohnehin wusste, was meine Süße sagen würde, verwöhnte ich den Hintern auf jeder Seite mit zwei neuen Klatschern. „Wie viele hast du eigentlich schon erhalten. Ich habe vergessen, mitzuzählen.“ „Weiß… weiß ich nicht…“, kam von ihr. „Ach, du auch nicht? Schade, hätte mich ja nun interessiert. Na, okay, macht auch nichts. So viele werden es schon nicht gewesen sein. Du kannst dich also nicht beschweren.“ Die Glöckchen klingelten erneut, sodass ich nun auch vorne ein paar Fotos machte. „Weißt du, ich könnte diese Bilder doch gleich deiner Freundin Petra schicken. Ich wette, sie wird sich darüber freuen.“ Und schon kümmerte ich mich mehr darum als um Annelore, wie sie dort stöhnte und keuchte. „Hey, nun mal nicht so laut! Das stört doch nur!“ Natürlich beeilte ich mich nicht, hatte trotzdem ein Auge auf meine Frau und sah dann auch, wie sie wieder auf die Fußsohlen plumpste und der schwarze Kerl erneut ein Stück tiefer eindrang. „nein, das war jetzt viel zu früh!“ empörte ich mich. „Wenn du so schnell weitermachst, sind wir doch viel zu früh fertig und du verdirbst mir den Abend.“ Ich schaute zwischen ihre Hinterbacken und stellte dann fest: „Also das sieht ja schon sehr gut aus. aber wir haben noch ein ganzes Stück vor uns. Das werden wir auch noch schaffen.“ Sanft streichelte ich die leicht zuckenden Hinterbacken, während meine Frau ziemlich unruhig auf dem Zapfen saß. „Bald hast du es geschafft. Ich denke, wir machen eine kleine Pause, während du so auf deinem neuen Freund sitzen bleibst.“ Annelore warf mir einen flehenden Blick zu. „Ach, du bist damit nicht einverstanden?“ Sie schüttelte stumm den Kopf. „Tja, tut mir sehr Leid, aber daran ist nichts zu ändern.“

Kurz schaute ich noch einmal nach dem Zapfen hinten – er war auch auf dem letzten Stück noch gut genug ein-gecremt – und vorn. auch der Vibrator saß gut fest, konnte weder herausfallen noch sonst wie verlorengehen. „Okay, dann machen wir eine weitere Runde.“ Wieder erhob meine Frau sich mehr oder weniger freiwillig auf Zehenspitzen, sodass ich dem Gummikerl erneut ein Buch unterlegen konnte. Dabei hatte ich ihren schön rot gefärbten Hintern direkt vor Augen, sodass ich es nicht unterlassen konnte, ihr einige Küsse aufzudrücken. Bereits jetzt fing sie an zu zittern, weil es immer schwieriger wurde, auf Zehenspitzen zu stehen. „Schaffst du es alleine oder muss ich dich wieder ein wenig motivieren?“ fragte ich, das Lederpaddel bereits in der Hand. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, kam mit leise flehender Stimme. „Wenn das so ist, dann helfe ich dir doch gerne, noch ein wenig auszuhalten.“ Und schon klatschte das Leder erneut auf den Popo. Dabei achtete ich natürlich sehr darauf, es nicht sonderlich hart zu machen. Es ging mehr um die Wirkung als solches. Krampfhaft bemüht stand Annelore dann da und jetzt fiel sie nicht direkt schlagartig, sondern zum ersten Mal eher langsam nach unten und schob sich damit auch fast mit Genuss den schwarzen Kerl weiter in die gedehnte Rosette. „Es geht also auch langsam. Ist ja interessant“, kommentierte ich das Verhalten. „Na ja, ist bestimmt bedeutend angenehmer. Aber noch bist du nicht ganz am Ende. Da geht noch was.“ Als ich dann vorne ihren Bauch anschaute, musste ich dann doch grinsen. „Es sieht doch ganz so aus, als könnte ich den Kopf deines Freundes dort sehen und auch spüren. Was meinst du?“ Kurz schaute Annelore an sich runter, dann nickte sie. „Ist schon möglich. Sieht jeden-falls so aus.“ Ich nickte. „Na, dann machen wir doch mal weiter.“

Seufzend erhob sie sich wieder auf die Zehenspitzen und ich fragte: „Macht es dir etwa keinen Spaß?“ Natürlich wusste ich ihre Antwort bereits im Voraus. Als sie dann allerdings sagte: „Na ja, es geht schon, ist aber nicht so schlimm“, war ich doch etwas überrascht. „Wirklich? Es ist nicht so schlimm? Na, das wundert mich aber doch. Ich hatte angenommen, du wärest richtig wütend auf mich.“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich das nicht bin, weil das wirklich eine verdammt fiese Methode, meine arme kleine Rosette so gemein zu behandeln.“ „Hey, nun mal ganz langsam. Das hast du dir doch selber zuzuschreiben. Bleib doch einfach so lange auf den Zehenspitzen stehen, bis ich dir erlaube, dich langsam abzusenken. Dann ist es gewiss weniger unangenehm.“ Meine Frau verdrehte die Augen. „Also das kann auch nur jemand sagen, der es selber nie ausprobiert hat. Wie lange kannst du denn auf Zehenspitzen stehen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ „Siehst du. Da forderst du etwas, von dem du nicht weißt, wie es funktionieren soll.“ „Du weißt aber schon, was das bedeutet?“ fragte ich sie. „Nee, was denn?“ „Dass wir das auf jeden Fall wohl noch mehr üben müssen…“ Jetzt schnappte meine Süße deutlich hörbar nach Luft. Dann kam ziemlich leise: „Meinst du das ernst?“ „Natürlich. Warum denn nicht! Sie ein Balancieren auf Zehenspitzen stärkt deine Beinmuskeln und macht sie schlanker, was in High Heels doch sehr vorteilhaft aussieht.“ Sie schaute mich an, als wolle sie mir das nicht glauben. „Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Doch, ganz bestimmt!“ Während dieser Unterhaltung hatte ich den Kerl wieder angehoben und nun ein Buch untergelegt, welches etwas dicker als nötig war. „So, und nun bleibst du bitte drei Minuten stehen. Erst dann senkst du dich langsam ab. Dann geht es auch leichter.“ Genau schaute ich zur Uhr und wartete. Drei Minuten konnte Annelore nach dem, was vorher schon gewesen war, nicht durchstehen. Und genau so kam es. Nach nur wenig mehr als zwei Minuten kam ein lautes Keuchen und sie fiel wieder einmal auf den schwarzen Kerl, schob ihn ein weiteres Stück in sich hinein.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.02.21 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Mehr geht wirklich nicht“, stöhnte sie. „Sonst bekomme ich einen Krampf.“ Ich stellte mich vor sie und schaute sie bedauernd an. „Tja, du weißt doch, wenn du nicht so gehorsam bist, wie ich mir das wünsche, dass ich dann etwas härter durchgreifen muss.“ Annelore nickte. „Aber doch bitte nicht heute…“, kam dann leise. „Doch, gerade heute. Denn wenn ich diese Sache verschiebe und wir einen zu großen Abstand von dem Fehler haben, könnte es ja sein, dass du es dann bereits vergessen hast, worum es eigentlich ging. Und das müssen wir doch vermeiden. Das verstehst du doch sicherlich.“ Ich lächelte sie an, gab ihr einen Kuss. Sanft streichelte ich ihren Bauch, spürte wieder den harten Kerl in ihr. „Aber… ich habe doch schon… Ich meine, muss denn das sein, wo ich doch schon einige Klatscher auf den Popo bekommen habe…“ „Ja, das stimmt. Aber das war ja für etwas anderes. Und nun stell dich bitte nicht so an. Das wirst du auch noch überstehen. Könnte allerdings noch ein paar Nachwirkungen am morgigen Tag haben.“ Als ich mir dann die ganze Sache hinten noch einmal genauer anschaute, kam es mir so vor, als würde es noch einmal reichen, um den schwarzen Freund bis zum Anschlag in Annelores Popo unterzubringen. Deswegen forderte ich sie auf, sich noch einmal richtig schön zu erheben. Das tat sie dann brav, ich legte ein weiteres Buch unter und wartete, das Paddel in der Hand. Stöhnend und zitternd stand sie also da und wartete. Kurz griff ich zwischen ihren Schenkeln hindurch und spielte mit dem laufenden Vibrator in ihrer Spalte, was die Glöckchen deutlich klingeln ließ. Als ich dann auch noch nebenbei ihre harte Lusterbse berührte, war es vorbei. Ich konnte gerade noch meine Hand zurückziehen, als sie erneut auf den Hocker herunterfiel, sich den harten schwarzen Gummifreund nun wirklich bis zum Anschlag ich sich hineinrammte. Die unten andeuteten Bälle im Beutel drückten sich zwischen ihre geröteten Hinterbacken. Erschöpft war sie vornüber gesunken, musste aufpassen, dass sie nicht ganz umfiel.

Als erstes schaltete ich jetzt den Vibrator aus, entfernte ihn aber noch nicht. Auch die Glöckchen ließ ich noch an den Ringen ihrer Lippen. „Jetzt hast du es geschafft. Er steckt wirklich verdammt tief in dir drinnen. Und hier vorne kann ich ihn spüren.“ Scheinbar war ihr das völlig egal, denn sie sagte nichts dazu. „Du bleibst hier brav sitzen, damit sich deine kleine Rosette an ihren neuen Freund gewöhnen kann. Dann sehen wir weiter.“ „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ fragte Annelore nun. Ich besorgte ihr ein Glas Wasser. Fast gierig trank sie es aus, was ich erstaunt beobachtete. „Und wahrscheinlich musst du gleich auch noch pinkeln, wie?“ grinste ich. „Wahrscheinlich schon“, kam leise. „Und dann?“ „Wie, und dann? Soll ich dich dann etwa zum WC begleiten? Kannst du vergessen.“ „Aber wie soll ich denn mit den gefesselten Händen…? Ich meine, es geht doch kaum anders.“ „Ach nein? Na, Süße, dann denk doch mal scharf nach. Vielleicht findest du ja noch einen andere Lösung.“ Ich kniete mich erst einmal vor ihr auf den Boden und betrachtete das eben noch so schön verwöhnte Geschlecht, nahm die schweren Glöckchen ab, wurde dafür mit einem freundlichen Blick bedacht. Nun zog ich auch den Vibrator heraus und lutschte ihn ab. „Oh, ich habe gar nicht gefragt, ob du es vielleicht selber machen wolltest“, stellte ich mit Bedauern fest. „Ja, wäre wohl echt nett gewesen“, kam von meiner Frau, worauf ich das Dinge gleich noch einmal ganz tief in die nasse Spalte schob, ihn einige Male drehte und ihn dann herauszog, meiner Frau zum Ablutschen hinhielt. Natürlich hatte sie nicht gemeint, dass ich es so mache. Und so stöhnte sie heftig, bis sie dann das Teil im Mund hatte. „Was ist denn nun schon wieder?“ tat ich erstaunt und bekam leise zu hören: „Nichts, ist alles in Ordnung.“ „Na prima. Du musst mich doch nicht so erschrecken.“ Leise schmatzend nahm sie den am Vibrator anhaftenden eigenen Saft ab. Kaum hatte das Teil ihren Mund verlassen, grinste sie und sagte: „Jetzt weiß ich auch, wie du mir helfen kann, wenn ich pinkeln muss…“

„Ach ja?“ grinste ich sie an, weil mir das doch längst klar war. Heftig nickte sie. „Wozu habe ich denn schließlich einen Mann wie dich.“ „Damit ich dir dann dein schickes Töpfchen hinhalten kann“, meinte ich grinsend. Daran erinnert, verzog sie kurz das Gesicht und murmelte: „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ „Wie soll es denn sonst gehen, Schatz?“ Ich stellte mich absichtlich dumm. „Also ich hatte mir vorgestellt, dass du es vielleicht so wie sonst machen könntest…“ Offensichtlich wollte Annelore vermeiden, es direkt auszusprechen. „Ich weiß nicht, was du meinst“, tat ich dumm. Meine Frau seufzte und dann rückte sie mit ihrer Idee ganz direkt heraus. „Ich möchte gerne, dass du deinen Mund dort unten an die richtige Stelle drückst und ich es dir dann schenken kann.“ „Also bitte!“ tat ich jetzt sehr empört. „Was stellst du dir bloß für Sachen vor! Das kann ich unmöglich machen!“ Jetzt schaute sie mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Aber das… Ich meine, sonst warst du immer ganz scharf darauf. Was hat sich denn geändert? Magst du nicht mehr?“ Ziemliche Enttäuschung klang aus ihrer Stimme. „Das… das wäre aber echt schade.“ Ich lächelte sie an und sagte: „Also dir kann man ja wohl wirklich jeden Mist erzählen und du glaubst es auch noch?! Meinst du wirklich, ich würde jetzt darauf verzichten? Dieser Genuss, meinen Mund dort hinzuhalten, deinen Duft einatmen zu können und dann auch noch dieses wunderbare Geschenk zu bekommen? Nein, garantiert nicht!“ Deutlich erleichtert schaute Annelore mich an. „Du bist und bleibst ein Schuft!“ kam laut und deutlich. „Sei vorsichtig. Sonst überlege ich es mir doch noch ein-mal anders… und du hast dann ein Problem.“ Kurz ließ ich sie alleine dort sitzen und besorgte einen Stringtanga aus dem Schlafzimmer, den sie nun anziehen sollte, damit der dicke Kerl möglichst gut in ihrem Popo festgehalten würde. Denn noch waren wir ja nicht ganz fertig.

Erstaunt schaute sie mich an. „Und was soll das nun werden?“ „Oh, ganz einfach. Dein Popo bekommt jetzt noch einiges zu spüren. Schließlich hast du es ja regelrecht herausgefordert.“ Annelore schaute mich fragend an und wollte nun wissen: „Womit denn? Und wie viele?“ „Wenn du jetzt etwas aussuchen dürftest, was würdest du nehmen? Und wie viele?“ „Das ist aber verdammt schwierig“, kam jetzt aus ihrem Mund. „Ich glaube, ich würde bei dem Paddel bleiben und vielleicht noch einmal 15 ertragen wollen.“ „Auf jede Seite?“ Einen Moment später nickte sie. „Ja, ich glaube schon.“ „Na, wenn das so ist, dann lege ich mal dort aufs Sofa und wir können gleich anfangen.“ Das tat sie und reckte mir den runden, ja schon geröteten Hintern entgegen. „Kann es losgehen?“ fragte ich noch und sie nickte. „Dann zähl mal schön mit.“ Ich kniete neben ihr am Boden und begann nun allerdings, nicht wie sie erwartet hatte, mit dem Lederpaddel, sondern nur mit der bloßen Hand auf ihre Hinterbacken zu klatschen und selbst das nicht besonders fest. Dabei klang es lauter und schlimmer als es war. Und so drehte Annelore sich erstaunt zu mir und sah mein breites Grinsen. Und die ganze Zeit zählte sie laut und deutlich mit. Dann begann sie zu grinsen. Als ich dann fertig war, lag sie dort und meinte: „Und nun kommt bestimmt das Paddel, oder?“ „Nö, wieso? Du hast doch gerade zweimal bis 15 gezählt. Reicht das nicht?“ „Du meinst, das war alles? Mehr bekomme ich nicht?“ Genau, allerdings bleibt dein neuer Freund dort noch erhalten, bis wir dann nachher zu Bett gehen.“ Das gefiel ihr nun deutlich weniger gut, wurde aber nicht weiter kommentiert. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du aber auch noch so viel mehr haben, dass du morgen garantiert nicht richtig im Büro sitzen kannst und du deinen Kolleginnen erklären darfst, wovon das kommt.“ „Nö, ist schon gut so. ich bin ganz zufrieden.“ „Also den Eindruck machst du jetzt allerdings auf mich gerade nicht.“ „Ich… ich habe eher ein anderes… Problem“, kam leise.

Als ich sie dann, auf meinem üblichen Platz sitzend, fragend anschaute, meinte sie: „Wir haben vorhin über das eine Thema gesprochen…“ „Ach, du meinst, dass du zum WC müsstest? Ist es etwa soweit?“ „Mmhh“, nickte sie. „Und was habe ich damit zu tun. Du weißt doch, dass ich da nicht dein Kindermädchen spielen will.“ „Jaaa, aber du hattest auch eine andere… Möglichkeit angedeutet…“ „Habe ich? Kann ich mich nicht erinnern“, grinste ich. „Mann, heute stellt sich aber wieder einer hier komplett doof an. Wenn ich bloß wüsste, wer das ist. Muss ich dir denn alles erklären?“ ich nickte. „Vergiss nicht, ich bin nur ein Mann. Und Männer sind leider du. Aber das weißt du doch. Also, was soll ich machen?“ „Komm jetzt endlich her zu mir und drücke deinen Mund an „die“ Stelle. Was dann zu machen ist, wirst du verdammt schnell feststellen“, kam jetzt ziemlich scharf. „Meinst du? Also ich habe da ernsthafte Bedenken.“ Wie lange konnte ich dieses Spiel wohl noch treiben… „Also wenn du nicht bald kommst, kannst du es auch bleibenlassen. Denn dann hat es sich erledigt.“ „Und dein Popo bekommt doch noch eine wirklich anständige Abreibung“, ergänzte ich noch, stand aber schon auf und kam dicht zu meiner Liebsten, kniete mich erneut vor sich. Sie hatte sich sehr mühsam wegen der immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen aufgesetzt, die Schenkel ziemlich weit gespreizt und saß nun am Rand des Sofas. „Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass du nicht vergessen hast, wo genau dein Mund hingehört. Zeigen kann ich es dir näm-lich nicht.“ „Nein? Wie dumm. Schließlich hast du da doch zwei Öffnungen, wenn ich das noch richtig weiß. Na, ich denke, ich nehme mal die, die ohnehin schon so schön offensteht.“ Annelore schnaufte ob meiner „Dummheit“. „Männer!“ kam jetzt. „Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!“ „Hey, sei vorsichtig!“ warnte ich sie mit einem Lächeln und drückte nun den Mund natürlich auf die richtige Stelle. Kurz darauf kitzelte die Zungen-spitze das winzige Löchlein dort und schon begann es heiß zu sprudeln, floss mir in den Mund. Das schien meine Süße deutlich zu erleichtern wie ich hören konnte. Denn es kam wirklich eine ganze Menge dort heraus, brachte mich aber nicht in Schwierigkeiten. So war ich dann doch noch längere Zeit mit meiner Süßen beschäftigt, wobei das so Sitzen mit dem schwarzen Kerl in der Rosette bestimmt nicht so besonders angenehm war. Aber das war ja nicht mein Problem.

Während ich also dort meiner Frau „diente“, war mir nicht ganz klar, ob sie es extra langsam machte oder ob es nicht einfach nicht schneller ging. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, es dauerte länger als sonst, trotz der Menge, die mir spendete. Trotzdem war sie dann irgendwann fertig und machte auf mich einen erleichterten Eindruck, obwohl der schwarze Kerl ja immer noch sehr tief in ihr steckte. Ich stand auf, schaute sie an und fragte: „Na, wird dein neuer Freund schon lästig?“ Annelore nickte. „Jaa, schon ein wenig. Aber ich denke, du bist noch nicht bereit, ihn mir abzunehmen.“ „Oh, das hast du gut erkannt. Nein, wie gesagt, er bleibt dort, bis wir nachher zu Bett gehen.“ Dachte ich es mir doch“, seufzte meine Liebste. „Na ja, vielleicht passt er dann beim nächsten Mal schon besser hinein.“ „Also das finde ich eine richtige gute Einstellung“, lachte ich. Fast im gleichen Moment klingelte das Telefon. „Nanu, wer kann denn das jetzt sein?“ fragte ich meine Frau. Sie grinste bloß und sagte: „Ich gebe dir einen Tipp. Geh ran, dann weißt du es.“ Das tat ich und da war dann Gudrun dran. „Kannst du mir mal bitte Annelore geben? Ich habe vorhin etwas vergessen.“ Schon reichte ich das Telefon weiter. „Ja, Gudrun, was gibt es?“ „Habe ich vorhin vergessen zu sagen. Am Freitag hat Laura Geburtstag und dafür hat Paul sich et-was ganz Besonderes ausgedacht. Aber dazu brauche ich noch deine Hilfe. Melanie wird auch d sein, weil bei uns ein klein wenig gefeiert werden soll. Hast du am Freitagmorgen auch Zeit?“ Sie schaute mich fragend an. Ich hatte zugehört, wusste also Bescheid. „Darf Martin auch mitkommen?“ Gudrun lachte. „Ja, natürlich. Ich denke, ihm wird das auch gefallen. Das heißt also, ihr kommt beide. Fein. Ich freue mich darauf.“ Dann legte sie auf und ich war ebenso gespannt wie Annelore. „Hast du eine Ahnung, was geplant ist?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, Gudrun hat nichts verraten.“ „Tja, dann werden wir uns wohl gedulden müssen.“ Da wir beide ohnehin geplant hatten, an diesem Freitag nicht zu arbeiten, wäre das auch kein Problem. Wir konnten uns also darauf freuen.

So saßen wir – mehr oder weniger – bequem im Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Wein und hatten dabei jeder ein Buch vor der Nase. Dass es natürlich kein einfacher, „normaler“ Roman war, müsste wohl niemanden wundern, der sah, was wir lasen. Denn immer wieder versuchten wir – wohlgemerkt – nebenbei Literatur zu finden, die uns „ein wenig weiterhalf“. Allerdings musste das nicht unbedingt de Sade oder der ähnliche Kategorien sein. Aber es gab schon eine ganze Menge an Bücher, in denen nicht allzu hart, sondern eher sanft und liebevoll zuging, sodass man sich dort „Anregungen“ holen konnte. Auch fand nicht überall reiner Sex statt. So hatte ich vor nicht allzu langer Zeit noch einmal das wirklich interessante Buch „Weiberherrschaft“ gelesen, weil mich das Thema so sehr interessierte. Dabei ging es nämlich um einen jungen Mann, der im Hause seiner Tante als junge Frau – zusammen mit seinen Kusinen – erzogen und vor allem auch so gekleidet wurde. Und: es kam ihm nicht einmal seltsam vor. Ich muss dazu sagen, es spielte im letzten Jahrhundert. Dass er einen Zipfel dort zischen den Beinen hatte und keinen Schlitz wie die anderen, wurde ihm damit erklärt, er habe einfach eine deutlich größere Lusterbse. Damit fand er sich auch problemlos ab. So interessant unsere Lesestoff auch war, irgendwann mussten wir trotzdem zu Bett. Gemeinsam im Bad, half ich meiner Liebsten natürlich nun, den Gummikerl wieder aus ihr zu entfernen, was relativ einfach war, wie ich erleichtert feststellte. natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis sich das stark gedehnte Loch sich wieder schloss. „Musst du mir denn die ganze Zeit dort hinschauen?“ „Also ich finde es toll“, verschwand dann aber lieber schnell im Schlafzimmer. Kurz darauf kam Annelore nach, stellte sich neben mich und sagte sehr deutlich: „Du kannst mich mal...!“ „Ach ja? Na, dann komm mal her, Süße!“ grinste ich nur, was sie dann doch nicht tat.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.02.21 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Tage später war es dann schon so weit. Kurz nach dem Frühstück trafen wir uns bei Gudrun, die uns etwas mehr erläuterte, was geplant war. Noch waren weder Laura noch Melanie oder Paul da, was uns ein wenig wunderte. Als Melanie nun als erste eintraf, brachte sie einen Karton mit, der in der Küche ausgepackt wurde. Zum Vorschein kam eine wirklich interessante Auswahl an Gummikleidungsstücken. „Was soll das denn werden?“ fragten wir erstaunt. Die junge Frau grinste. „Oh, ganz einfach. Wir werden alle zusammen meine Mutter in diese Sachen kleiden, weil Papa einmal so eine „Gummipuppe“ als Spielzeug haben soll. Er hat das neulich mal so halb im Scherz geäußert. Es wäre doch viel praktischer, Sex mit solch einer Puppe zu machen, wenn meine Mutter mal keine Lust habe. Mama fand das zum Glück auch lustig, war keinesfalls böse oder so. na, und da haben Gudrun und ich uns eben diese Idee überlegt. Und nun soll Mama eben angekleidet werden und wenigstens bis Sonntag darin bleiben.“ „Aber ist denn das gut? Ich meine, wenn jemand tagelang in Gummi leben muss?“ „Kein Problem, denn dieses Zeug ist irgendwie anders, sodass man – oder eben Frau – längere Zeit ohne Schwierigkeiten darin verbringen kann. Das wurde mir jedenfalls versichert.“ Annelore grinste und schaute mich nun direkt an, lächelte dabei so verführerisch. „Also, ich finde, das klingt wahnsinnig interessant. Was sagst du dazu?“ wollte sie dann gleich von mir wissen. Ich nickte. „Ich glaube, ich weiß bereits, was dir gerade durch den Kopf geht…“ „Ach ja? Na, dann verrate mir, wie du diese Idee findest.“ „Eigentlich ganz gut. Aber die Sache hat leider einen Haken.“ „Und was soll das sein?“ „Leider kann ich dich nicht zu einem ordentlichen Sex benutzen. Du weißt, was ich meine.“ Annelore nickte. „Tja, das ist natürlich wirklich Pech. Und nun hoffst du, dass ich dich „armen Kerl“ davon befreie, wenigstens vorübergehend. Stimmt’s?“ Ich nickte. „So dachte ich wenigstens.“ „Es tut mir aber leid, dass ich dich jetzt enttäuschen muss. Denn daraus wird nichts.“ Ich seufzte kurz auf, nickte und sagte: „Das habe ich mir gedacht. Aber immerhin bist du ja auch davon betroffen. Oder glaubst du wirklich, dass Paul es dir auch noch besorgen kann?“ „Was soll denn das! Ich lasse es mir doch nicht von jedem machen!“ Fast entrüstet klang das jetzt. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon arge Befürchtungen.“ „Also wenn ich jemanden will, dass sie einen schwarzen Kerl. Ich denke, du weißt, was ich will…“ Jetzt musste ich lachen, weil Gudrun und Melanie, die dieses Geplänkel aufmerksam verfolgt hatten, natürlich nicht wussten, was meine Liebste meinte. Kurz erläuterten wir es und erzählten von dem „starken Gummikerl“ meiner Frau. Natürlich fanden die beiden Damen das hoch interessant. „Ihr könnt ihn euch ja mal ausleihen“, schlug Annelore vor, um dann noch anzumerken: „Ach nee, bei dir geht es ja leider nicht… oder doch?“ Dabei schaute sie Melanie an. „Na ja, wenn, dann nur an einer Stelle“, grinste die junge Frau. „Selbst da bin ich mir nicht sicher.“

Zum Glück wurde dann Laura von ihrem Sohn Bernd gebracht, denn selber konnte sie das nicht machen. Ihr waren die Augen verbunden. Schließlich sollte das ja eine Überraschung werden. Als sie dann in der Küche stand und die Dinge sah, die für sie bestimmt waren, wurde sie ein klein wenig unruhig. „Wie soll denn das funktionieren, so zwei oder gar drei Tage in dem Zeug?“ Melanie erklärte es ihr. „Wir haben wirklich an alles gedacht und auch mit dem Hersteller ausführlich darüber unterhalten. Du wirst natürlich die Toilette benutzen können. Na ja, vielleicht nur etwas anders als üblich.“ „Ach ja? Und wie?“ wollte Laura gleich wissen. „Lass uns dich doch einfach anziehen. Dann erklärt es sich von selber“, meinte Gudrun. „Also gut. Ich mache mit. Wird vielleicht doch ganz lustig. Aber ich denke, ich sollte vielleicht vorher noch kurz zum WC…“, grinste sie und verschwand. Inzwischen legten wir alles bereit, sodass wir gleich anfangen konnten, nachdem Laura zurückkam und sich aus-gezogen hatte. Völlig nackt – Bernd war wieder gegangen – stand sie dann vor uns. Die Frau war immer noch erstaunlich schlank, was Annelore fast ein klein wenig beneidete. Völlig glatt rasiert und schön, kaum hängende Brüste sowie ein runder Popo sorgten für ein wirklich ansprechendes Bild. „Wollt ihr mich jetzt eigentlich alle weiter nur anglotzen oder kommt da noch mehr?“ fragte sie, weil erst noch nichts passierte. „Oh, Entschuldigung, natürlich…“

Gudrun nahm nun den schwarzen Ganzanzug und hielt ihn der Frau zum Einsteigen hin. War das wirklich Gummi? fragte ich mich, als ich das Material näher sah. Egal, jedenfalls konnte Laura relativ leicht die Füße in den Füßlingen unterbringen und immer weiter hoch ging es auch an den Beinen. Bevor nun der Unterleib ebenfalls dort drinnen verschwand, legte Melanie ihrer Mutter einen Art String-Tanga um, der hinten einen Zapfen für die Rosette hatte – dieser war wie eine Tulpenblüte geformt und endete in einem dennoch kräftigen „Stiel“, durch welche sie sich mit Hilfe von einem Einlauf auch entleeren würde – und vorne eine von sehr wulstigen Gummilippen umgebenem Zugang zu ihrer Spalte hatte. Damit konnte ihr Mann dann auch seinen Lümmel genau an der richtigen Stelle unterbringen. Auch das sicherlich notwendige Pinkeln war möglich. Ganz eng lag es dann im Schritt an und wurde vom Ganzanzug verdeckt, der zwischen Lauras Beinen extra einen Schlitz hatte. Bereits jetzt sah die Frau verdammt geil aus. „Pass auf, dass du dich nicht zu sehr verguckst“, lachte Annelore mich an, die natürlich ziemlich genau beobachtete, wohin ich schaute. Ich grinste nur, wusste ich doch Dank Melanies heimlicher Information vorhin schon mehr als meine Frau. Nach und nach wurde Laura dann also komplett in dem Anzug eingeschlossen, der dann zum Schluss auch die Brüste wunderbar formte und den Kopf bis auf Mund-, Nasen- und Augenöffnung völlig bedeckte. „Fühlt sich erstaunlich gut an“, meldete die Frau nun. Als weiteres kam nun ein enges Schnürmieder, welches der Frau eine sehr enge Taille besorgen würde und auch die Brüste noch etwas anhob. Allerdings würden ihre Bewegungen deutlich schwieriger. Um die Taille gelegt, sorgte Melanie für eine wirklich stramme Schnürung. Ein ähnlich enges Hals-Korsett wurde ihr auch noch umgelegt und fest verschlossen. Nun musste Laura den Kopf schön aufrecht halten, konnte sich immer nur komplett drehen, wenn sie irgendwo anders anschauen wollte. Als sie sich dann im Spiegel sah, bekam sie große Augen. Offensichtlich gefiel es ihr, was sie dort sah. Noch lagen aber weitere Sachen auf dem Tisch, welche sicherlich auch noch benutzt werden sollte.

Zum einen war es eine aus sehr festem Gummi gearbeitete Kopfhaube, die vorne das Gesicht völlig freiließ. Dafür gab es aber die Möglichkeit, eine Augen- und eine Mundklappe festzuschnallen, sodass Laura entweder nichts sehen oder nicht sprechen konnte. Denn eine dieser beiden Mundklappen – es lagen tatsächlich zwei verschiedene auf dem Tisch - hatte einen dicken, sogar noch aufblasbaren Knebel nach innen (atmen war damit trotzdem gut möglich), während die andere einen außen aufgesetzten Gummilümmel besaß, mit dem die Frau dann an der richtigen Stelle agieren konnte. Diese Teile betrachtete Laura jetzt eher nachdenklich. „Wahrscheinlich soll ich sie wechselweise benutzen“, stellte sie dann fest. „Klar, dafür liegen sie da. Was möchtest du denn als erstes ausprobieren? Oder wartest du lieber, bis Annelore auch bereit ist und Papa da ist?“ „Was? Das ist alle für Paul?“ Sehr überrascht schaute Laura uns nun alle an. „Was hattest du denn gedacht? Nur zu deinem persönlichen Vergnügen? Da muss ich dich leider enttäuschen“, lachte Gudrun. „Nein, wirklich. Du bist das Überraschungsgeschenk für deinen Mann, der eigentlich schon bald kommen müsste.“ „Moment mal“, unter-brach ich Gudrun jetzt. „Was hast du da eben gesagt? Sollte das bedeuten, für mich gibt es die gleiche Ausstattung?“ „Und wenn es so wäre, hättest du was dagegen?“ fragte ich meine Frau jetzt, langsam drehte ich mich zu ihm um und stöhnte. „Also das hätte ich mir doch denken können“, gab ich nun leise von ihr. Melanie packte inzwischen die komplette zweite Garnitur – sie war tatsächlich für mich gedacht – aus und legte sie bereit. „Dann mach dich mal bereit“, kam von ihr. Tatsächlich blieb meiner Liebsten wirklich nichts anderes übrig und so zog sie sich dann eben auch aus. Kaum stand sie nackt da, kam Melanie auch schon mit dem Anzug und half ihr ebenso wie ihrer Mutter beim Anziehen. Natürlich bekam Annelore auch diese Art Unterzieh-Tanga angelegt. Nur hatte sie zuvor schon sehen können, dass das für sie vorgesehene Kaliber bedeuten stärker war als zuvor bei Laura.

Deswegen wurde ihre Rosette wesentlich mehr gedehnt und dann durch den „Stiel“ der Tulpenblüte auch mehr aufgehalten. Da ich ja ohnehin nichts mit ihrer süßen Spalte anfangen konnte, war in diesem Tanga auch im Schritt ein kräftiger Gummifreund eingearbeitet, der nun in ihre Spalte kam. Kam steckte er tief in ihr, pumpte ich den Kopf davon auch noch kräftig auf. Erst wurden die Augen meiner Frau immer größer, bis dann auch nach außen sichtbar eine kleine Wölbung an ihrer Bauchdecke zu sehen war. Pinkeln würde sie ebenso können wie Laura. Dafür war gesorgt. Immer weiter wurde Annelore dann auch in den Anzug verpackt, bekam das Mieder sowie das Halskorsett angelegt, sodass zum Schluss auch nur ihre drei Gummiklappen noch auf dem Tisch lagen. Erst jetzt kam von meiner Frau: „Du bist doch echt ein Schuft! Warum hast du mir denn nichts verraten?“ „Weil es dann keine Überraschung mehr wäre“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss. „Und wie soll Paul uns jetzt unterscheiden?“ fragte Laura, die natürlich alles genau verfolgt hatte. „Tja, das wird in der Tat schwierig. Mal sehen, ob er das hinbekommt.“ Gudrun hatte in der Zeit, in der Melanie mir beim Anziehen half, den Tisch für ein zweites, sozusagen Geburtstagsfrühstück gedeckt und allerlei Leckereien dort platziert. „So, jetzt könnte er eigentlich kommen“, meinte sie, als alles fertig war. Und prompt klingelte es an der Tür. Bevor Gudrun aber nun Paul und Bernd hereinließ, bekamen Annelore und Laura schnell noch die Mundklappe mit dem Knebel angelegt. So waren sie nicht wirklich voneinander zu unterscheiden.

Kurz darauf kamen Paul und Bernd in die Küche und alle gratulierten den Mann zum Geburtstag. Er nahm die Glückwünsche gerne entgegen, sah dann allerdings die beiden Frauen im schwarzen Gummi und staunte. „Ja, Papa, sie sind für dich. Du hast dir doch schon immer einmal Sex mit so einer Gummipuppe gewünscht. Das wird nun wahr. Nur musst du dich nachher noch entscheiden, welche von den beiden du wirklich willst bzw. wer die Mama ist. Oder kannst du es schon so sehen?“ Paul trat näher und betrachtete die beiden Frau nun direkt, schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich so jedenfalls nicht.“ „Na gut, dann werden wir erst einmal frühstücken, während diese beiden Hübschen hier dir vielleicht einen Tipp geben können, wer von beiden denn deine Laura ist.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ Melanie lachte. „Hast du denn so gar keine Vorstellung? Denk doch mal scharf nach.“ Er schaute seine Tochter an und meinte nun: „Du willst doch nicht etwa andeuten, dass sie mich dort… Ich meine, sie nehmen „ihn“ in den Mund?“ Seine Tochter nickte. „Aber nur, damit du feststellen kannst, welches die Richtige ist. Mehr nicht. Und nachher kannst du deine Wahl vielleicht noch auf andere Weise bestätigen oder notfalls auch korrigieren.“ Während die anderen nun am Tisch Platz nahmen, wurde Laura und Annelore die Mundklappe abgenommen und, für Paul nicht zu sehen, mussten sie unter den Tisch kriechen. Dort holten sie seinen Lümmel aus der Hose und machten sich abwechselnd nur mit dem Mund an ihm zu schaffen. Oben wurde gefrühstückt. Immer wieder einmal stöhnte Paul genussvoll auf, bis er dann plötzlich laut sagte: „Die Gummipuppe, die gerade meinen Kleinen im Mund hat, muss Laura sein.“

Sofort kamen beide unter dem Tisch hervor und stellten sich gut sichtbar auf. „Wer war das eben?“ wollte Paul wissen und eine Puppe hob die Hand. „Meiner Meinung nach musst du meine Liebste sein. Stimmt das?“ Die Frau zuckte mit den Schultern, sagte aber, wie vorher abgemacht, kein Wort. „Und wie soll ich nun feststellen, ob sie es wirklich ist?“ fragte Paul etwas hilflos. „Ich gebe dir mal einen Tipp. Eine der beiden ist für dich nicht nutzbar“, sagte Gudrun und lächelte. „Du meinst, daran kann ich sie erkennen?“ „Ja, ich denke schon.“ So mussten die beiden Gummipuppen sich umdrehen und vornüberbeugen, sodass der Mann zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Allerdings sahen beide dort auch gleich aus, sodass Paul stöhnte. „Das ist aber nicht einfach“, kam dann von ihm. „Na, und wofür hast du Finger an den Händen?“ lachte seine Tochter und auch Bernd meinte: „Papa, traust du dich etwas nicht, dort näher nachzufühlen? Ist doch möglich, dass du dort auf Mama triffst.“ Jetzt begann ein Finger tatsächlich durch die Spalte im Gummi zu fahren und stieß dort auf Widerstand. Er hatte sich ausgerechnet Annelore ausgesucht, die Puppe, die er zuvor nach der Mundarbeit noch für seine Laura erklärt hatte. „Mist, das war wohl nicht richtig!“ Und schon probierte der Finger den Schlitz an der anderen Puppe aus und fuhr kurz darauf in den warmen, nassen Spalt, der ja hinter dem Gummi freizugänglich war. „Also du musst meine Laura sein“, grinste er, lächelte und drehte die Frau um, nachdem sie sich aufgerichtet hatte. „War wohl schwierig, wie?“ lachte sie. „Hattest du echt die Idee, dass Annelore ich sein könnte? Oh, das lässt aber tief blicken.“ Ich mischte mich ein und sagte: „Tja, vielleicht hat meine Frau einfach mehr Übung?“ „Also das glaube ich nun weniger“, grinste Laura. „Jedenfalls dann nicht bei dir…“ „Oho, du meinst, nur weil ich verschlossen bin und sie sich andere Möglichkeiten sucht? Nein, das glaube ich nicht.“ Ich schaute Annelore an, die nur lächelnd dastand und das nicht kommentierte.

„Ich denke, wir gestatten den beiden so schicken Gummipuppen auch noch ihr zweites Frühstück. Bisher gab es ja noch nicht viel.“ „Das war uns ja nicht gestattet, wobei ich denke, wenigstens für eine von uns hätte es wohl reichen können.“ Laura grinste. „Ach, willst du damit etwa sagen, dein Paul hätte die letzte Zeit mehr oder weniger darauf verzichten müssen?“ Gespannt schaute Gudrun ihre Schwester an. „Sei doch nicht immer so neugierig. Ich frage dich ja auch nicht, wann Markus das letzte Mal an dich ran durfte.“ „Kannst du ruhig, weil ich das nicht verheimlichen muss. Das wär nämlich erst gestern Abend. Aber – er musste nachher natürlich alles wieder blitzblank ablecken. Das gehört danach nämlich immer zu seinen „Hausaufgaben“. Das muss er doch bei dir hoffentlich auch machen.“ Laura, die sich inzwischen eine Semmel geschnappt hatte und sie mit Butter bestrichen hatte, schaute nun auf dem Tisch, was sie denn als Belag wählen könnte. „Ich weiß nicht, was heute los ist. Nur weil ich so wie eine „Gummipuppe“ hergerichtet bin, musst du gleich alles von mir wissen? Vergiss es.“ Eine Scheibe Wurst kam auf die eine Semmelhälfte und nun begann Laura zu essen. „Meinst du nicht, dass dort ein wenig zusätzlicher Belag fehlt? Ich denke da an etwas ganz bestimmtes…“ „Was ich jetzt hier vor aller Augen herausholen soll? Nö, hab keine Lust.“ Lächelnd aß Laura weiter. „Soll ich das für dich machen?“ fragte Annelore sofort. „Lass bloß deine Finger weg von ihm!“ sagte Laura, meinte es aber nicht böse. „Ich weiß nämlich, dass es dir viel Spaß machen würde. Aber ich möchte das nicht.“ Nun mischte sich Paul ein. „Wenn ich das aber möch-te? Schließlich habe ich doch heute Geburtstag.“ „Und du meinst, das wäre Grund genug, dich von einer ande-ren Frau abmelken zu lassen? Finde ich aber nicht.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.03.21 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich finde, du spielst dich hier im Moment ganz schön auf“, war die Antwort von Paul. „Dafür bekommt meine Süße gleich ein paar auf deinen süßen schwarzen Hintern!“ Kurz schaute er sich um und fragte dann Gudrun: „Du hast doch bestimmt dafür ein passendes Instrument.“ „Natürlich. Das weißt du doch. Welches hättest du denn gerne?“ „Am liebsten würde ich ja den Rohrstock nehmen.“ Kaum war das Wort „Rohrstock“ gefallen, zuckte Laura zusammen und schaute ziemlich erschreckt. „Aber ich denke, das Holzpaddel wäre auch ganz gut geeignet.“ „Hole ich dir sofort“, kam von Gudrun, die gleich los eilte. „Das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte seine Frau nun leise. „Doch, das werde ich. Du kannst dich schon bereitmachen. Am besten beugst du dich über die Sitzfläche von deinem Stuhl.“ Laura stand auf, seufzte leise und schaute uns andere an. „Und ihr wollt das wirklich zulassen? Findet ihr das in Ordnung?“ „In private, häusliche Angelegenheiten sollte man sich am besten nicht einmischen“, kam von Annelore. „Das ist wirklich eine kluge Entscheidung“, stimmte ich ihr zu. „Zu leicht kann einem nämlich das gleiche passieren.“ Gudrun kam mit dem Holzpaddel zurück und reichte es Paul. „Sei bitte schön vorsichtig damit, weil es momentan das Einzige ist. Ich finde das andere nicht.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass die Hinterbacken von Laura sich verkrampften und fest zusammenzogen. Erwartete sie wirklich eine harte Tracht? Bisher war mir gar nicht bekannt, dass Paul das überhaupt machen konnte. Aber vermutlich bekam ich es gleich zu sehen.

„Wie viele Klatscher hältst du denn für gerechtfertigt?“ wollte er wissen, während das Holz bereits in seine linke Handfläche klatschte. „Du solltest nicht zu lange überlegen. Sonst fragte ich die Gäste hier, was sie meinen.“ „Ich… ich denke, fünf auf jede Seite…?“ „So, du denkst also, das würde reichen? Und was sagt ihr dazu?“ wurde die Frage nun an uns gerichtet. „Klingt nicht schlecht“, kam von Melanie, was uns erstaunt aufblicken ließ. „Aha, deine Tochter ist schon mal deiner Meinung. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll“ „Ja, finde ich auch“, gab Bernd jetzt dazu. „Schau, es sieht ganz so aus, als wollten die beiden sich ein klein wenig bei dir einschmeicheln. Habt ihr etwas noch was zusammen laufen?“ „Nein, das reicht nicht“, meinte ich jetzt laut und deutlich. „Oho, das wird jetzt sicherlich ganz interessant“, lachte Paul. „Und was denkst du, wäre angemessen?“ „Meiner Meinung nach wäre das Doppelte genau das richtige.“ „Und wie kommst du darauf? Hat das einen bestimmten Grund?“ „Natürlich, schließlich hat sie es offensichtlich an deinem Lümmel so schlecht ge-macht, dass du sie nicht erkannt hast. Also das finde ich persönlich ziemlich schlimm.“ Annelore starrte mich an, als sei ich nicht ganz richtig im Kopf. „So, hat noch jemand eine Meinung dazu?“ „Ja, ich“, kam jetzt von meiner Frau. „Ich denke, fünf auf jede Seite reichen. So schlimm, wie Martin es gerade dargestellt hat, war es nun auch wieder nicht.“ „Und was sagt Gudrun dazu? Eher fünf oder doch lieber zehn?“ „Ist mir eigentlich völlig egal. Ist ja nicht mein Hintern.“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Aber ich schließe mich eher dem Vorschlag von Martin an. Fünf sind die, die Laura ja selber vorgeschlagen hat, und weitere fünf, damit die Sache besser im Gedächtnis bleibt.“ Und schon fing er an, bevor seine Frau richtig protestieren konnte. Allerdings machte er es eher zahm, obwohl es auf dem Gummipopo ziemlich laut klatschte und einige Zeit dauerte.

Als er dann fertig war, bekam sie noch zu hören: „Nun setz dich auf deinen Platz und sei schön brav.“ Das war leichter gesagt als getan, denn spüren konnte Laura diese Aktion natürlich schon recht deutlich. Sonst hätte sie ja auch keinen Sinn gemacht. Wir anderen schauten nur stumm zu, was dort abging. Allerdings warf sie ihrem Mann einen ziemlich bösen Blick zu, woraus ich schloss, er würde sicherlich schon sehr bald dafür büßen müssen. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Jedenfalls aß Laura nun noch weiter und auch wir anderen beschäftigten uns noch mit den angebotenen Leckereien. Als dann allerdings erneut an der Tür geklingelt wurde, sah ich Gudrun kurz grinsen, bevor sie aufstand und hinging. Gespannt warteten wir, bis sie zurückkam, Paul anlächelte und sagte: „Da ist eine ziemlich große Kiste für sich gekommen.“ Erstaunt schaute er seine Schwägerin an und fragte: „Für mich? Wer weiß denn, dass ich heute hier bin?“ „Och, darüber würde ich mir keine Ge-danken machen. Schau lieber nach, was drin ist.“ „Wer hat sie denn überhaupt gebracht?“ fragte er noch. „Irgendeine Spedition, kannte ich nicht.“ Warum hatte ich jetzt nur den Eindruck, als würde Gudrun regelrecht mit ihren Antworten ausweichen? Als ich dann Annelore anschaute, hatte ich auch dort das Gefühl, sie wüsste wesentlich mehr. Paul stand jedenfalls ebenso auf wie wir und alle gingen wir in den Flur. Dort stand sie, eine ziemlich große, längliche Holzkiste. „Na Papa, hast du dir etwa noch eine Gummipuppe bestellt? Reichen dir zwei nicht?“ kam von Melanie und alle lachten wir. „Ach was, er kann doch unmöglich drei bedienen“, meinte Bernd etwas frech. „Ach nein? Denkst du, ich bin dazu schon zu alt?“ fragte sein Vater. „Nö, aber wenn ich das richtig gesehen habe, ist momentan nur eine wirklich für dich benutzbar. Wenigstens bei einer kannst du gar nicht ran.“ Damit war natürlich meine Annelore gemeint. Aber wie hatte er das denn erkannt oder wohl möglich gesehen? Erst einmal begann Paul diese Kiste zu öffnen. Jeder wollte wissen, was sich in ihr befand, aber das ging eher langsam.

Endlich öffnete sich der Deckel und alle konnten wir tatsächlich eine Gummipuppe sehen, allerdings in einem leuchtenden Rot. Ebenfalls von Kopf bis Fuß bedeckt, konnte man nicht sehen, wer sich darunter verbarg. Mühsam kam sie nun aus der Kiste, war natürlich auch echt. Dann stand sie vor uns und sah aus wie eine Mischung aus Mann und Frau. Oben hatte diese Puppe große Brüste und unten einen ebenfalls kräftigen steifen Lümmel. Ohne Aufforderung drehte sie sich um die eigene Achse und ließ uns auch einen wirklich schönen runden Popo sehen, der sogar die Kerbe zwischen den Rundungen deutlich zeigte. Wir konnten sehen, dass der Zugang dort frei war. Noch immer rätselten wir, bis Pauk dann in der Kiste noch einen bisher übersehenen Brief hervorhol-te. „Alles Gute zum Geburtstag“, stand da. „Mit dieser Gummipuppe wollen wir dir ein kleines Vergnügen bereiten. Du kannst sie benutzen wie du möchtest. Tu dir bitte keinen Zwang an. Sie wird sich nicht wehren. Vermutlich kannst du nicht genau erkennen, wer sich darunter verbirgt. Also ein kleiner Tipp: Frage am besten Annelore dazu. Sie kann dir wahrscheinlich weiterhelfen, hat sie diese Frau – ja, es handelt sich wirklich um eine Frau – schon einige Male mit Petra getroffen. Einen schönen Tag!“ Erstaunt schaute Paul nun meine Frau an und hielt ihr den Brief zum Lesen hin. Annelore las ihn und meinte dann: „Ich schätze mal, dann kann es nur Miriam sein, die Frau, die als Petras Zofe „arbeitet“. Stimmt das?“ fragte sie diese rote Puppe. Sie nickte. „Also dann wird es bestimmt richtig lustig“, meinte Paul. „Wenn ich mit ihr auch alles machen kann und darf…!“ Er stand ganz dicht vor der Frau und ließ einen Finger langsam über den Bauch bis zwischen die Schenkel wandern. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Ja, es ist möglich – auch hier.“ Offensichtlich konnte der Finger dort in die Spalte eindringen. „Möchtest du noch ein zweites Frühstück?“ fragte er nun Miriam, die gleich nickte.

„Aber sag mal, wie lange warst du denn in dieser Kiste?“ wollte Gudrun gleich wissen. „Nicht so lange, wie ihr euch denken könnt. Denn ich wurde natürlich nicht per Spediteur von Petra aus geliefert. Nein, ganz normal wurde ich zu einer guten Bekannten von Petra gefahren und erst dort verpackt – sowohl in Gummi wie auch in diese Kiste. Darin lag ich vielleicht gerade mal eine knappe Stunde. Trotzdem müsste ich bitte dringend zum Pipi machen zum Klo.“ Diese Frage richtete sie an Paul, der ja offensichtlich hier und heute das Sagen hatte. „Kann ich mir vorstellen, wird dir aber nicht erlaubt.“ Soweit man sehen konnte, war Miriam jetzt erstaunt. „Du kannst es anders machen. Dafür haben wir nämlich Experten.“ Erst grinste der Mann mich an, dann fiel sein Blick auf Annelore. „Ich denke, das wird deine erste Aufgabe. Wie das stattfinden soll, muss ich dir ja wohl nicht weiter erläutern. Wahrscheinlich verzog meine Frau ihr Gesicht auch zu einer eher hilflosen Miene, sagte aber keinen Ton, sondern nickte nur. Dann hockte sie sich auf den Boden, wobei der Gummianzug nette Geräusche machte, und legte ihren Rück nach hinten auf die Sitzfläche eines Stuhles. Miriam hatte das aufmerksam verfolgt und fragte nun: „Und ich soll mich da jetzt…?“ fragte sie. Paul nickte. „Natürlich. Oder ist es doch nicht mehr so dringend?“ „Doch, ich muss wirklich.“ Und wenig später hatte sie ihren gummierten Schritt genau an der richtigen Stelle über Annelore platziert. Was jetzt passierte, musste niemandem näher erläutert werden. Lange dauerte es nicht und die Angelegenheit schien erledigt zu sein. Miriam und auch Annelore erhoben sich nacheinander. Ob meine Liebste das nun als gut oder schlecht empfunden hatte, konnte man an ihrem Gesicht nicht ablesen. Der Neuzugang frühstückt jedenfalls erst einmal.

„Also so nette Geburtstaggeschenke habe ich noch nie bekommen“, grinste Paul. „Nur wirst du sie spätestens heute Abend wieder abgeben müssen“, kam von Melanie. „Ja, leider. Aber bis dahin können wir sicherlich viel Spaß haben.“ Da konnten ihm alle nur zustimmen. Laura, die lächelnd zugeschaut hatte, kam näher und kniete sich vor ihm auf den Boden. Kurz darauf hatte sie ihm die Hose geöffnet und auch ausgezogen. So war er da unten jetzt nackt. Sein Lümmel hatte sich allein durch den Anblick der drei Gummipuppen ganz schön aufgerichtet, ragte ziemlich steif in die Luft. „Na, der Kleine wartet ja wohl schon auf mich“, lachte seine Frau und Paul nickte. Und schon schob die Frau ihren leicht geöffneten Mund über diese Stange, sodass ihre Lippen sanft über die weiche Haut streiften. Fast ganz eingeführt, begann ihre Zunge an dem so empfindlichen Kopf zu spielen, was Paul stöhnen ließ. Kurz stoppte die Frau, um dann den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. So massierte sie das Ding in ihrem Mund. Zusätzlich begannen ihre Finger auch den ziemlich prallen Beutel zu massieren, was nicht sonderlich zartfühlend war. Das bewirkte auf jeden Fall, dass ihr Mann heftiger und lauter stöhnte. Die rote Gummipuppe, die erst nur zugeschaut hatte, stand jetzt auf und trat hinter den Mann, der es nicht so recht zu bemerken schien. Ihr ebenfalls roter Gummilümmel stach schon fast zwischen seine Hinterbacken. Kurz nahm die das Gel, welches in der Nähe stand, und tat etwas davon auf den Lümmel. Gespannt schauten wir zu und dann trat sie noch etwas weiter vor und schob nun ziemlich schnell die gesamte Länge ihres Gummilümmels in seinen Popo. Kurz zuckte der Mann zusammen und es sah so aus, als wolle er sich dagegen wehren. Aber dazu bestanden keine Veranlassung und eigentlich auch keine Möglichkeit. So hatten ihn die beiden Gummi-Ladys ihn quasi in die Zange genommen.

Während Miriam dort verharrte, damit sich das kleine, doch ziemlich überraschte Loch an den Eindringling gewöhnen konnte, verwöhnte Laura weiter den Stab vorne. Durch ihre doch recht kräftige, nicht sonderlich zartfühlende Massage an seinem Beutel, kam er nur sehr langsam seinem Ziel, ein saftiger Höhepunkt, näher. Und Miriam trug auch nicht gerade dazu bei, die Sache zu beschleunigen. Man konnte ihm ansehen, dass er es gerne schneller und massiver gehabt hätte, um seine Frau mit seinem Liebessaft zu beglücken. Jedenfalls konnte man an ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie überhaupt dazu gewillt war. Jedenfalls ging alles eher langsam vor sich. Die Hände von Miriam hatten sich inzwischen auch unter sein Hemd geschoben, wo sie die erregten Nippeln von ihm ziemlich kräftig zwischen zwei Fingerspitzen nahm und an ihnen zog, sie sogar ziemlich kräftig drehte. Auch das trug natürlich nicht gerade dazu bei, ihm den Höhepunkt schneller näher zu bringen. Seinem Gesicht war jetzt deutlich abzulesen, dass er kurz davor war, lautstark zu protestieren. Annelore, die dritte Gummipuppe schaute sich die Sache ebenfalls genau an. Ich zog sie kurz zu mir und sagte ihr etwas leise ins Ohr. Erst schüttelte sie ablehnend den Kopf, dann stimmte sie aber doch zu. Ohne die anderen zu stören, ging sie zum Tisch und griff nach dem Lederpaddel. Kurz wurde es betrachtet und mir wurde ein Blick zugeworfen, den ich mit einem ermunternden Lächeln erwiderte. Dann trat sie leise hinter Miriam, zögerte erneut kurz. Melanie und Bernd schauten genau zu, was nun passierte. Denn Annelore holte aus und ließ dann sehr schnell das Leder erstaunlich laut auf jede pralle, rote Hinterbacke der Frau klatschen, die sich um Pauls Rosette bemühte. Miriam drehte sich nur kurz um, lächelte Annelore an und meinte: „Mehr hast du nicht drauf?“ Das klang jetzt wie eine Aufforderung, es härter zu machen.

Das brauchte sie meiner Frau nicht zweimal zu sagen. Denn sofort ging es deutlich heftiger weiter. Jedes Mal, wenn die Frau sich aus der engen Rosette zurückzog, kam der nächste, deutlich heftigere Klatscher schön gleichmäßig auf ihre beiden Rundungen, was die Frau sogar noch anzufeuern schien. Ich konnte kaum sagen, wer davon mehr angefeuert wurde. Aber dann sah ich, wie es Paul offensichtlich im Mund seiner Frau kam und sie seinen Liebessaft zu schlucken bekam. Das schienen Miriam und Annelore ebenfalls mitzubekommen. Denn beide begannen noch etwas intensiver zu arbeiten. Als Miriam dann plötzlich mit einem letzten Stoß tief in Pauls Hintern steckenblieb, beendete meine Frau ihre Arbeit mit dem Lederpaddel und fasste der roten Gummi-Lady zwischen die leicht gespreizten Beine. Dass es dort erheblich nass war, musste wohl niemanden wundern. Also zog sie einen oder zwei Finger immer wieder durch die nasse Spalte und schleckte ab, wobei sie fast ein verzücktes Gesicht machte. Aber auch Laura schien ganz zufrieden mit dem zu sein, was Paul ihr gegeben hatte. Ebenfalls das Ding gründlich abgelutscht, gab sie ihn wieder frei und erhob sich. Jetzt strahlte sie ihren Mann regelrecht an. Er schien ebenso zufrieden zu sein wie sie. Und immer noch stand sein Lümmel erstaunlich auf-recht von ihm ab. Kurz schaute Paul an sich herunter, grinste und meinte: „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist doch ein Loch bei dir noch zugänglich. Und das, meine Liebe, würde ich jetzt sehr gerne benutzen. Was hältst du davon?“ Gudrun wurde sofort hellhörig, als sie das hörte, wartete aber noch auf die Antwort ihrer Schwester. „Und wie hättest du es gerne?“ lautete sie. „Wie wäre es, wenn du mich reitest? Ist das für dich in Ordnung?“ Laura nickte und Gudrun verschwand aus der Küche.

Bevor es aber losging, holte Melanie wenigstens noch eine dickere Decke, auf die Paul sich nun legte. So stand der Lümmel schon aufrecht und Laura machte sich bereit, ihn sich einzuverleiben. Zuerst aber holte sie noch einen schwarzen Nylonstrumpf. Paul schaute sie an und wollte wissen, was denn das werden sollte. Seine Frau lächelte. „Diesen Strumpf werde ich dir jetzt über deinen Lümmel streifen und dann erst werde ich ihn mir einführen. Soll ein tolles Gefühl sein – für beide.“ Aber bevor sie bereit war zum Aufsteigen, kam Gudrun mit einem großen Einlaufbehälter samt Zubehör zurück. Laura schaute das Teil an und schien bereits zu ahnen, was nun auf sie zukommen würde. Paul, der ja nicht genau wusste, wie seine Liebste im Popo verschlossen war, verstand natürlich gar nichts. Ich konnte hören, wie Laura leise seufzte. Gudrun füllte den Behälter – bestimmt zwei Liter – und befestigte dann den Schlauch am Stopfen in Lauras Popo. Aber noch wurde das Ventil nicht geöffnet. Die Frau kletterte nun über ihren Ehemann und begann den Lümmel dort zwischen die dicken Gummilippen in ihre Spalte einzuführen. Das schien schwieriger zu sein als gedacht, dauerte eine ganze Weile. Erst als das erledigt war, öffnete Gudrun das Ventil. „So wirst du nun vielleicht an zwei Stellen gefüllt“, erklärte sie ihrer Schwester. „Hin mehr und schneller, vorne wohl eher langsamer und bestimmt auch später. Ich werde sorgen, dass es dir hinten so lange hineinläuft, bis es Paul gekommen ist. Es liegt also ganz an dir, wie viel du aufnehmen musst.“ „Muss das sein?“ murmelte die Frau. „Es ist der Geburtstag deines Mannes, nicht deiner. Also hör auf.“ Damit begann Laura nun mit entsprechenden Reitbewegungen, um ihren Mann möglichst bald zu einem zweiten Abspritzen zu bringen. Allerdings wurde von den Zuschauern genau verfolgt und man sorgte dafür, dass es jetzt auch nicht übertrieben schnell ging. Denn auf jeden Fall sollte genügend in ihren Hintern einlaufen. Und bei Paul würde es bestimmt auch länger dauern, da ja bereits der erste Druck weg war. Natürlich ahnte Laura, was das für sie bedeuten würde, sagte aber keinen Ton.

Miriam, die rote Gummi-Lady stand da und schaute nur zu, bis Paul sie aufforderte, doch ihre sicherlich immer noch ziemlich nasse Spalte zum Ausschlecken herzuhalten. Das tat die Frau nur zu gerne. Und so kniete sie we-nig später über dem Gesicht des am Boden liegenden Mannes und hielt ihm den gewünschten Körperteil entgegen. Schon bevor er mit der Zunge hinkam, konnte er ihren Duft, diese sehr erregende Mischung aus nasser Frau und warmen Gummi durch die Nase aufnehmen. Das bekam Miriam auch mit und so wartete sie noch etwas länger, bis sie ihm das warme, nasse Geschlecht sanft auf den Mund drückte. Um ihm dann noch den Zugang zu erleichtern, zog sie selber ihre Lippen im Schoß etwas weiter auseinander. So leuchtete Paul nicht nur das Rot des Gummianzuges entgegen, sondern zusätzlich noch das Rot im Inneren der Spalte, der geile Zugang zu ihrem Geschlecht. Laura machte ihre erregenden Bewegungen auf dem Lümmel im Nylonstrumpf und Paul konnte fühlen, dass es anders war. Er wusste gar nicht so wirklich, auf welches Gefühl er sich mehr konzentrieren sollte: das, was seine Frau machte oder das, was Miriam ihm anbot. Beides zugleich war etwas schwierig. Als er seine Zunge nun zwischen den dicken Gummilippen hindurchgeschoben hatte, konnte er den Geschmack ihres Liebessaftes genauer kosten. Er war anders als der von Laura, was aber kein Wunder war. Das wusste er längst. Andere Frauen schmeckten einfach anders. Paul könnte allerdings nicht sagen, welches im besser mundete. Mehr und mehr versuchte er, seine Zunge tiefer in dem Kanal unterzubringen, was aber nicht so einfach war. So half ihm die Frau mit und drückte ihr Geschlecht im Gummi fester auf seinen Mund. Und bevor Paul so richtig wusste, was passierte, kam andere zusätzliche heiße Flüssigkeit in seinen Mund. Verwundert schaute er nach oben und sah in Miriams lächelnden Augen. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich noch dieses ganz besondere Geburtstaggeschenk für dich habe. Wurde extra aufgespart.“ Dagegen konnte der Mann ohnehin nichts machen, außer alles gleich zu schlucken. Es war eine ganze Menge, was ihm so gespendet wurde. Ich hatte keine Ahnung, ob Laura das überhaupt mitbekommen hatte. Sie wurde ja selber momentan hinten gut gefüllt, während sie einen geilen Ritt hinlegte. Noch zeigte sich aber nicht, ob Paul sich wenigstens schon langsam seinem zweiten Höhepunkt näherte oder nicht. Deutlich konnte Laura bereits die Menge fühlen, die sie bereits intus hatte.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.03.21 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es war immer noch nicht eindeutig zu sehen, ob Paul nun doch endlich zu seinem zweiten Höhepunkt kommen würde. Auf jeden Fall hatte Gudrun den Behälter – noch war er nicht ganz leer gewesen – wieder aufgefüllt, sodass noch eine ganze Menge weitere Flüssigkeit in Laura einfließen konnte. Allerdings zeichnete sich bereits jetzt ein deutlich sichtbares Bäuchlein unter dem schwarzen Gummi ab. Außerdem war Laura bereits jetzt ziemlich aufgeregt und wollte eigentlich nicht mehr aufnehmen. Aber das konnte sie ja nun wirklich nicht verhindern. So gab sie sich noch mehr Mühe, ihren Mann und sich selber nun möglichst schnell zu dem erlösenden Ergebnis zu bringen. Dabei kam es ihr schon längst nicht mehr darauf an, selber ebenfalls einen Höhepunkt zu bekommen. Darauf würde sie nur zu gerne verzichten. Ihr war es jetzt eher wichtig, hinten nicht weiter gefüllt zu werden. Endlich sah es dann tatsächlich so aus, als käme der Höhepunkt bei dem Mann doch näher. Wer sich damit auskannte, konnte immer mehr Anzeichen entdecken, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Und tat-sächlich, endlich war es dann soweit. Auch Laura spürte es, wie seine zweite Portion in ihrer Spalte abgegeben wurde. Sehr erleichtert stellte sie dann fest, dass Gudrun gleich reagiert hatte und den Zufluss in den Popo ihrer Schwester stoppte. Keine Ahnung, wie viel denn nun wirklich dort eingeflossen war. Und noch war Laura auch nicht erlaubt, sich zu erheben und zum WC zu eilen. Denn Paul war noch sehr liebevoll mit Miriams Spalte – auch sie saß noch brav auf seinem Gesicht und ließ ihn machen – beschäftigt, aus der auch der Liebessaft rann. Zwar hatte sie ebenfalls – wie Laura – keinen Höhepunkt bekommen. Aber immerhin konnte seine Zunge einiges an Nässe so hervorholen. Ihm reichte es.

Dann wurde die ganze Sache hier auf dem Boden beendet. Zuerst durfte Laura sich erheben. Dazu hatte ihre Schwester das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt und so konnte sie aufstehen, ohne dass sie auch nur einen Tropfen verlieren konnte. Erleichtert nahm die Frau dann auch zur Kenntnis, dass sie zum WC abziehen durfte. Dort stellte die Frau dann fest, dass sie sich zwar entleeren konnte, es aber sehr lange dauern würde, da die eingebrachte Flüssigkeit – und alles weitere – durch dieses enge Loch in dem Popostöpsel hindurch musste. So ließ der Druck in ihrem Bauch auch nur sehr langsam nach. Mit betroffener Miene saß sie also da und spürte eben nur langsam, dass es weniger wurde. Dass ihr zusätzlich auch ein paar Tropfen von der anderen Flüssigkeit heraustropften, die ihr Mann Paul ihr „injiziert“ hatte, bekam sie kaum mit. Letztendlich war ihr das auch völlig egal. Zwischendurch kam Melanie dann mal vorbei, um nach ihrer Mutter zu schauen. „Na, geht es nicht recht voran?“ fragte sie. Laura schüttelte den Kopf. „Ne, gar nicht. Keine Ahnung, wie lange das noch dauern wird.“ „Du solltest dich aber mal etwas beeilen. Wir wollen rausgehen.“ Laura schaute ihre Tochter an. Das leichte Entsetzen, welches sich eigentlich auf ihrem Gesicht abzeichnen würde, kam wegen der Gummikopfhaube nicht zur Geltung. „Ist das euer Ernst? So soll ich rausgehen?“ Melanie nickte. „Ja, du bist doch nicht die Einzige. Annelore und Miriam finden diese Idee ganz toll. Beide haben gesagt, es würde allein bei diesem Gedanken der Bauch kribbeln, was immer das auch heißen soll.“ „Das hat wahrscheinlich nicht damit zu tun“, murmelte Laura, die eher Unbehagen fühlte. „Und was sollen wir anziehen, damit wir nicht zu sehr auffallen?“ wollte sie nur wissen. „Na ja, im Prinzip das, was du sonst auch trägst. Strümpfe – oder vielleicht auch eine Strumpfhose – und Rock, Pulli oder Bluse. Na ja und eine Jacke mit Kapuze, jedenfalls kein Höschen.“ Erneut stöhnte Laura auf. Das hatte ja kommen müssen. Warum hatte sie sich bloß darauf eingelassen, einen Tag als Gummipuppe zu leben. Aber das war jetzt auf jeden Fall zu spät. Denn alleine würde sie ohnehin nicht aus diesem engen Anzug heraus-kommen.

Endlich schien ihr Bauch so weit leer zu sein, dass sie die Sitzung hier beenden konnte. Seufzend stand sie auf und säuberte sich. Zuvor hatte sie das kleine Ventil wieder geschlossen, so dass sie auf keinen Fall irgendwelche Spuren hinterließ. Dann kam sie zurück in die Küche. „Ach, dich gibt es auch noch?“ wurde sie dann von Gudrun begrüßt. „Was hat denn da so lange gedauert?“ „Du musst gerade so blöde fragen“, fauchte Laura ihre Schwester fast an. „Hallo, bitte keinen Streit“, kam sofort von Paul, der seine Laura in den Arm nahm. „Geht es denn jetzt wieder besser, nachdem du dich sicherlich gut entleert hast?“ wollte er wissen. „Wenigstens an einer Stelle“, ergänzte er noch mit einem breiten Grinsen. „Ja, das tut es und du musst – auch heute an deinem Geburts-tag - noch deine Aufgabe erfüllen. Welche das ist, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Paul schüttelte den Kopf, schaute an seiner Frau in Gummi herunter und kniete sich dann tatsächlich gleich vor sie auf den Boden. Laura spreizte ihre Schenkel etwas weiter und bot ihm den notwendigen Zugang an. Und schon schleckte seine Zunge dort unten durch den heftig geröteten, immer noch nassen Spalt zwischen den Lippen. Erst nahm er nur die äußeren Spuren ab, um dann auch etwas tiefer einzudringen. Dabei konnte er es auch nicht lassen, immer mal wieder den immer noch harten Kirschkern zu streifen, was Laura jedes Mal zusammenzucken ließ. Einen kurzen Moment saugten sich auch seine Lippen dort fest, sodass seine Frau quietschte. Dann gab er sie wieder frei und stand auf. Mit leuchtenden Augen funkelte sie ihn an und meinte: „Du bist und bleibst doch ein Frechdachs! So etwas hier vor allen Leuten zu machen!“ Er lachte. „Tja, Liebes, du weißt doch, dass du bei mir immer mit so etwas rechnen musst.“ Sie nickte. „Ja, aber ich hatte nicht mehr damit gerechnet.“ „Gut, nachdem das ja nun auch erledigt ist, zieht euch an, damit wir losgehen können“, meinte Gudrun. „Ihr wollt wirklich raus?“ fragte Laura nun noch. „Aber natürlich. Ist doch so schönes Wetter. Das muss man einfach ausnutzen. Soll ja schlechter werden.“

„Und wir so in Gummi?“ hakte Laura noch nach. „Natürlich, spricht doch nichts dagegen“, kam lächelnd von Paul. Er deutete auf die Sachen zum Anziehen, die vorgesehen waren. Für die drei Gummipuppen war es das gleiche. Langsam streiften sie also nun zuerst die Strumpfhose – natürlich schrittoffen – über. Jede hatte die gleiche Farbe wie ihr Gummianzug, fiel also nicht weiter auf, was darunter war. Dann kam ein ziemlich enges Taillenmieder – auch passend zum Rest. Eng geschnürt hob es oben die Brüste an. Dazu kam ein Rock, der nur bis zum halben Oberschenkel reichte und bei jeder etwas ungeschickten Bewegungen den Popo freigeben würde. Nur der dünne Pullover würde einiges verdecken, was allerdings kaum nötig war. Für die Füße waren dann auch noch kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen vorgesehen. Insgesamt sahen die drei Frauen dann doch ziemlich nuttig aus, wie sie dann selber im Spiegel auch feststellten. Laura fand es sehr unpassend, während Miriam und auch Annelore es eher geil und schick fanden. „Was ist denn daran so toll?“ fragte sie deshalb ihre Kolleginnen. „Na, wenigstens kann uns niemand erkennen“, lachte Annelore. „Okay, das ist aber auch das Einzige.“ „Stell dich doch nicht so an. Es ist schließlich der Geburtstag deines Mannes. Gönne ihm doch einfach diese Freude.“ Laura nickte. Was blieb ihr auch anders übrig. Mit der Jacke und der Kapuze über dem Kopf fühlte sie sich schon etwas besser, obwohl natürlich jeder noch das gummierte Gesicht sehen konnte. Aber dann zog man gemeinsam los.

Draußen schien die Sonne noch erstaunlich warm, was zur Folge hatte, dass allen Gummipuppen schon bald ziemlich warm wurde. Aber offensichtlich wagte keine sich zu beschweren. Wer weiß, was das wieder zur Folge haben würde. Laura hatte sich bei ihrem Mann eingehakt, wähnte sich ein klein wenig besser in Deckung. Schon bald spürte sie, dass zuerst zwischen ihren Brüsten ein kleines Rinnsal sich den Weg nach unten bahnte. Es kitzelte auf der Haut. Und bald darauf begann es auch am Rücken nasser zu werden und sie konnte nichts dagegen machen. Vielleicht, wenn sie die Jacke auszog, was aber ja auch nicht in Frage kam. Ziemlich schnell waren sie in der Fußgängerzone, wo natürlich mehr Betrieb war. Schließlich waren sie nicht die Einzigen, die das Wetter ausnutzen wollten. Immer wieder hatten die drei Gummierten das Gefühl, sie würden angestarrt. Aber niemand sagte etwas dazu. Und schon sehr bald stellten auch alle drei fest, dass dieses Gefühl, hier in der Stadt etwas ganz Besonderes zu sein, irgendwie auch etwas Erregendes hatte. Dieses leichte Kribbeln wie wenn sich ein Höhepunkt ganz langsam nähern würde, kroch durch ihren Körper, platzierte sich mehr und mehr in der Bauchgegend, schien sogar ihr Geschlecht zu erfassen. Das blieb dann auch weder Gudrun noch Melanie verborgen, Männer sehen so etwas ja deutlich weniger. So nahm Gudrun dann zuerst Laura etwas beiseite; sie liefen zwei oder drei Schritte hinter den anderen. „Na, meine Süßer, ich habe so den Eindruck, dass es dir langsam immer besser gefällt, was hier gerade passiert. Habe ich Recht?“ „Ist das so schlecht zu verheimlichen?“ kam leise von ihrer Schwester. Gudrun nickte. „Für eine Frau ist das wirklich nur sehr schlecht zu verheimlichen.“ Sie grinste ihre Schwester an. „Also?“ Laura nickte. „Eigentlich mag ich das ja gar nicht zugeben, aber du hast vollkommen Recht. Es macht mich tatsächlich an, wobei ich mich eigentlich selber nicht so richtig verstehe. Eigentlich müsste doch genau das Gegenteil der Fall sein. Ich laufe hier doch sehr auffällig herum. Die Leute starren mich an und mich macht das heiß? Bin ich vielleicht doch irgendwie… pervers?“

Gudrun lächelte sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, du bist nicht pervers. Es liegt sicherlich zum einen daran, dass du gerne Gummi trägst. Dein Körper und auch dein Kopf haben sich daran gewöhnt und wissen beide, was es bewirkt, nicht nur bei dir, sondern auch bei Paul. Außerdem ist es doch so, dass die Körperwärme weniger gut entweichen kann, deine Hitze besser in dir – und ganz besonders da unten – gespeichert wird. Und das Gefühl, von anderen angestarrt, vielleicht sogar bewundert zu werden, spielt dabei garantiert auch eine wichtige Rolle.“ „Du meinst, unbewusst habe ich mich mit diesem Anzug abgefunden oder sogar angefreundet? Er hilft mir dabei, noch heißer zu werden?“ Gudrun nickte. „Ganz bestimmt. Soll ich mal nachfühlen?“ Schon machte sie sich bereit, ihrer Schwester in den Schritt zu greifen. „Untersteh dich! Hier vor allen Leuten!“ warnte Laura sie, musste aber gleichzeitig lächeln. „Das heben wir lieber für später auf.“ „Wie du willst. Im Übrigen geht es den anderen beiden ebenso. Schau sie dir an.“ Und tatsächlich. Es sah wirklich ganz so aus, als würden Annelore und auch Miriam das gleiche empfinden sie Laura. „Zumindest bei dir und Annelore liegt es garantiert auch daran, dass ihr beide im Popo verstöpselt worden seid. Sicherlich kannst du nämlich spüren, dass er dich dort hinten ein wenig – oder sogar mehr – massiert und stimuliert. Somit führt das eine zum anderen.“ Laura nickte nur. Das war sicherlich richtig und bestimmt mit voller Absicht geschehen. So, wie sie ihre Schwester kannte, hatte sie garantiert alles vorweg schon genau geplant, selbst wenn es jetzt eher nach Spontaneität aussah. Darin war die Frau nämlich groß. Ich war bei den beiden Frauen in der Nähe geblieben und hatte das Gespräch mehr oder weniger gut verfolgen können. Deswegen betrachtete ich meine Frau, die vor mir herlief, genauer von hinten. Bewegte sie ihren Popo nicht mehr als sonst? Konnte es sein, dass sie sich wirklich dadurch selber intensiver stimulierte? Wundern würde mich das ja nicht.

Wir hatten die letzten Minuten gar nicht mehr auf den Weg geachtet und so waren wir überrascht, als wir nun vor einem Dessous-Laden standen. Die anderen drei Frauen, die uns begleiteten, wollten natürlich unbedingt dort hinein. Und so, wie ich Paul kannte, war er bestimmt auch nicht abgeneigt. Für uns Männer ist das ja auch immer sehr interessant. Allerdings spürte ich, dass Laura nicht ganz so begeistert war. Offensichtlich hatte sie sich immer noch nicht so ganz mit diesem Gummianzug abgefunden. Trotzdem folgten wir den anderen. So war sie dann auch sehr erstaunt, als wir dort auf Manuela trafen. Mich hatte die Kollegin gleich erkannt und grinste mich an. „Hallo Martin. Suchst du was zum Anziehen für deine Frau? Hast du sie deswegen nicht mitgebracht?“ Offensichtlich war ihr nicht aufgefallen, wer mich begleitete. „Hallo Manuela. „Ja, meinst du, ich kaufe hier etwas für meine geliebte? Das bringt mich doch nur in Schwierigkeiten.“ Die Frau lachte. „Kann schon sein. Aber wie ich sehe, hast du Annelore wohl nicht mitgebracht.“ „Dann kann ich dir nur empfehlen, dich genauer umzuschauen. Vielleicht ist sie hier ja doch versteckt.“ Verwundert schaute die Frau mich an, um sich dann tatsächlich umzuschauen, konnte Annelore aber nicht entdecken. So zeigte ich dann auf Annelore. „Da steht sie doch. Übrigens braucht sie gar keine Dessous. Du weißt doch, wir Männer sehen unsere Frauen doch am liebsten ohne alles.“ Manuela schaute die Frau nun genauer an. „Das soll deine Frau sein? Wieso hat sie denn ein Gummigesicht?“ Ich grinste. Meine Süße stand inzwischen neben mir, hatte Manuela auch längst erkannt. „Halo. Wie ich höre, hast du mich gar nicht erkannt? Tja, ist momentan auch nicht ganz einfach.“ Sie lachte. „Und was trägst du da?“ stotterte Manuela. „Wieso hast du denn diese… diese Kopfhaube auf?“ „Das, meine Liebe, ist sogar noch mehr. Ich trage heute den ganzen Tag einen Ganzanzug. Weil der Mann der Schwester meiner Nachbarin Geburtstag hat. Da wollten wir ihm eine ganz besondere Überraschung gönnen. Er steht auf Gummi. Und so sind wir heute zu dritt, gekleidet wie eine Gummipuppe.“ Damit zeigte sie auch Miriam und Laura. „Dort steht übrigens seine Frau.“ „Ihr seid doch verrückt“, grinste meine Kollegin. „Ja, mag schon sein. Ist aber toll. Musst du mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht, was Dirk dazu sagen würde.“ „Ist er auch hier?“ fragte ich gleich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ihn lasse ich lieber nicht in solche Läden. Wobei… ab und zu tut er das wohl alleine. Wenn ich so daran denke, was er mir hin und wieder mitbringt…“ Wir grinsten. „Auf jeden Fall wünsche ich euch noch einen schönen Tag. Wird bestimmt sehr interessant.“ Annelore und ich nickten, gingen dann zu den anderen.

Die Ladys hatten sich inzwischen einige Sachen näher angeschaut, sich kaum um uns gekümmert und auch das Gespräch nicht verfolgt. Das war uns eigentlich nur Recht. „Schau dir mal diesen BH an“, meinte Melanie. „Der ist echt süß.“ „Probiere ihn doch mal an“, grinste Paul. „Papa! Was soll das denn! Glaubst du, ich zeige mich dir so, hier im Laden? Kannst du vergessen.“ Laura lachte. „Tja, hat wohl nicht geklappt. Ich glaube nicht, dass du hier eine von den Damen so sehen wirst, wie es dir am liebsten wäre.“ „Dann muss ich mich wohl an den netten Abbildungen erfreuen“, lachte Paul. „Und an anderen Dingen…“ Gudrun meinte nur: „Sei froh, dass du heute Geburtstag hast. Ich glaube nämlich nicht, dass deine Frau dir es sonst durchgehen lassen würde.“ „Ja, das mag stimmen. Vermutlich müsste ich zu Hause dafür wieder büßen.“ „Das, mein Lieber, können wir aber gerne noch nachholen“, grinste Laura. „Hey, was machst du denn da?“ fragte sie ihren Sohn Bernd, der sich gerade sehr intensiv mit Damenunterwäsche beschäftigte. Bernd schaute sie an und sagte: „Was soll ich denn sonst hier wohl im Laden machen? Man muss sich doch rechtzeitig informieren. Schließlich kann ich wohl kaum damit warten, bis ich meine Freundin ausziehe.“ „Stimmt“, meinte sein Vater. „Vor allem muss man wissen, wie diese Dinger zu öffnen sind.“ Er deutete auf die BHs, die dort hingen. Ich musste lachen. „Kann es sein, dass dein Sohn sich vielleicht ein wenig in eine andere Richtung entwickelt hat als du?“ Paul schaute mich gespannt an. „Was willst du damit sagen?“ fragte er. Dann bekam er große Augen. „Möchtest du etwa andeuten, dass er sich eher wie du…?“ „Wäre doch immerhin möglich. Ich denke, so furchtbar wäre das doch wohl auch nicht. Ich nehme jedenfalls mal an, dass er nicht schwul ist.“ Ich schaute zu Bernd, der zugehört hatte und sofort den Kopf schüttelte. „Nein. Aber ich verstehe nicht, was du meinst“, hakte er nach. „Willst du ihn fragen?“ fragte ich Paul. „Könntest du das vielleicht…?“ kam von ihm. Ich nickte.

„Was wir gemeint haben“, sagte ich dann leise zu Bernd, es musste ja nicht jeder hören. „Ich weiß nicht, was du alles über mich weißt. Aber es ist Tatsache, dass ich mich sehr für Frauenunterwäsche interessieren.“ Bernd grinste. „Tun das nicht alle Männer? Ich meine, das ist doch nun wirklich nicht ungewöhnlich.“ „Vielleicht doch“, erklärte ich. „Mir geht es nämlich nicht nur darum, sie anzuschauen – ob mit oder ohne Frau – und auch auszuziehen, sondern darum, sie selber zu tragen.“ So, jetzt war es schon mal ausgesprochen. „Willst du damit sagen, du trägst solche Sachen?“ Bernd deutete auf diese kleinen BHs und Höschen. Es sah fast so aus, als müsste er sich ein Grinsen verbeißen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, solche Dinge nicht. Eher diese hier drüben.“ Dort hingen Mieder-BHs, Korsetts und ähnliche Kleidungsstücke. „Das finde ich viel besser.“ „Und das gefällt Annelore bzw. sie erlaubt es dir? Warum trägst du das denn überhaupt?“ Gute Frage. „Du hast doch eine Freundin. Und an ihr magst du doch solche Sachen bestimmt auch sehr gerne.“ Der junge Mann nickte. „Klar, eine hübsche Verpackung macht das schönste Geschenk doch noch hochwertiger.“ Sein Vater lachte. „Okay, und sicherlich magst du diese Sachen auch noch, wenn sie nicht an deiner Freundin „angebracht“ sind. Das ist ja bei uns Männern so üblich.“ „Klar, manchmal auch erst recht. Da bleibt doch noch einiges haften.“ „Du denkst jetzt wahrscheinlich an die Strumpfhose oder Höschen…?“ „Diese Sachen werden doch dann erst richtig interessant“, meinte Bernd. „Ich liebe ihren Duft.“ „Und so ähnlich hat es bei mir angefangen. Ich hatte zwar damals noch keine Freundin, bin aber über die Sachen meiner Schwester darauf gestoßen.“ Sofort warf Bernd einen Blick zu Melanie. „Du meinst, du hast ihre Sachen… noch dazu die getragenen…?“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.03.21 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nickte. „Genau damit hat es angefangen und immer mehr kam ich dazu, fand es toll. Bis ich dann auf der Bühne Sachen von meiner Mutter fand. Das waren dann Korsett, Mieder und solche Kleidungsstücke. So hat sich das langsam weiterentwickelt. Und Annelore hat es dann irgendwann auch ehrausgefunden, obwohl ich gemeint hatte, es wäre gut versteckt gewesen. Na ja, und nun trage ich es vielfach deswegen, weil es ihr eben auch gefällt. Im Laufe der Zeit habe ich sie sogar dazu gebracht, selber solche Sachen zu tragen.“ „Und jetzt wollt ihr beiden wissen, ob ich vielleicht auch dazu tendiere?“ Offensichtlich hatte er uns genau verstanden. „Ist das so?“ fragte Paul. „Wie ist denn das bei dir?“ wollte er jetzt allerdings von seinem Vater wissen. „Ich bin nicht so wie Martin. Nein, ich mag die Unterwäsche einer Frau, trage sie aber nicht selber. Aber wenn es bei dir anders wäre, würde mich das nicht stören.“ „Ich kann dich beruhigen. Da tendiere ich eher in deine Richtung, nicht so wie Martin. Zufrieden?“ Er grinste. „Ich sagte ja schon, dass mich das nicht stören würde. Denn eigentlich muss doch wohl eher deine Freundin damit leben. Wenn sie es gut findet… warum nicht.“ „Habt ihr mal darüber gesprochen? Ich meine, weiß sie, dass du dir hin und wieder mal etwas von der getragenen Unterwäsche „organisierst“? Vermutlich benutzt du sie auch noch…“ Da Bern ein klein wenig rot im Gesicht wurde, war das schon fast die erwartete Antwort. „Und wenn schon…“, murmelte er. „Hey, das ist doch nicht schlimm. Alle Männer machen das. Na ja, fast alle“, kam von seinem Vater. Er grinste mich an. „Letztendlich bedeutet es doch, dass dich der Duft anzieht und nicht abstößt, was ja grundsätzlich auch möglich wäre.es ist ja auch toll, wenn man einer Frau – ob Ehefrau oder Freundin – damit Freude und Genuss bereiten kann. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten. Ich gehe mal davon aus, dass es deiner Freundin auch gefällt.“ „Oh ja, sehr sogar. Am liebsten hätte sie es sogar jeden Tag…“, platzte der junge Mann fast heraus. „Wirklich jeden Tag?“ wollte ich noch wissen. „Wie meinst du das? Oh ja, wirklich jeden Tag“, kam gleich, weil er verstanden hatte, was ich meinte. „Ist für uns kein Problem.“

„Worüber unterhaltet ihr euch hier eigentlich die ganze Zeit?“ wollte Laura dann wissen, die plötzlich neben uns stand. „Och, reine Männerthemen“, sagte Paul sofort. „Na ja, mehr bekomme ich wohl nicht zu erfahren“, meinte seine Frau. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Dann ist es wahrscheinlich auch besser“, grinste Laura. Kurz darauf fanden sich auch die anderen bei uns ein und wollten den Laden verlassen. Wieder draußen, kam auch Annelore zu mir, wollte wissen, was wir denn so geheimnisvoll beredt hatten. Mit wenigen Worten sagte ich es ihr, ohne alles genau zu verraten. Dass Bernd nicht so war wie ich, erstaunte sie nicht besonders. Hatte sie das er-wartet oder wusste sie bereits davon? Hielt ich nicht für unwahrscheinlich. Konnte ja sein, dass seine Schwester Melanie es auch wusste. Jetzt fiel mir auf, dass die drei Gummipuppen sich deutlich souveräner bewegten. Hatten sie sich so sehr an diesen Anzug gewöhnt? Oder verdrängten sie das nur? Dass dem so war, konnten wir Männer dann erstaunt feststellen. Denn ausgerechnet Laura sagte nur: „Lasst uns doch kurz in den Sex-Shop gehen und anschließend bei Kimiko essen.“ Paul blieb stehen, hielt seine Frau am Arm fest, sodass sie ihn an-schauen musste, und meinte: „Wie war das eben? Du willst so in den Sex-Shop? Ausgerechnet du?“ Laura nickte. „Ja, wieso? Stört dich das?“ „Nein, ich bin nur völlig überrascht. Soll das heißen, dir gefällt mittlerweile, was du gerade trägst?“ „Und wenn es so wäre? Vergiss nicht, ich werde langsam immer heißer unter dem Gummi. Und außerdem habe ich dort noch ein Loch, welches vielleicht „besondere Bedürfnisse“ hat…“ „Also das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ihr Mann. „Ausgerechnet meine sonst so schamhafte Frau will dorthin. Und wenn ich das richtig verstanden habe, auch noch so einen „Freudenspender“ kaufen. Wie verrückt ist das denn!“ Gudrun grinste. „Sei doch Frau, dass Laura langsam auftaut und mitmacht.“ „Bin ich ja auch“, meinte er sofort. Aber man wird sich doch wohl noch wundern dürfen!“ Ziemlich vergnügt gingen wir also weiter auf das neue Ziel zu. Annelore, die dabei neben mir lief, meinte leise: „Ich glaube, hier wird jemand bevorzugt behandelt. Schließlich ist Laura dort mehr zugänglich als ich.“ „Bedauerst du das?“ fragte ich. „Na ja, ein klein wenig neidisch kann man ja wohl werden. Vielleicht kann ich mir das ja auch zum Geburtstag wünschen.“ „Wünschen kann man sich alles. Soll das heißen, dir gefällt dieser Anzug auch ganz gut?“ Das musste ich jetzt unbedingt von ihr wissen.

Annelore grinste. „Was bist du doch nur für ein Kerl! Das hast du doch längst festgestellt. Und ich habe es dir auch nicht wirklich verheimlicht.“ Nein, das hatte sie wirklich nicht, was ich ihr auch gleich bestätigte. „Dann denke ich, werden wir diesen schicken Anzug, der dir ja auch ausgezeichnet steht, behalten und noch öfter benutzen. Was hältst du davon?“ Annelore lächelte und meinte: „Nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ Dass du auch solch einen Anzug bekommst. Dann sind wir sozusagen im Partner-Look, wobei wir vielleicht noch über die Farbe verhandeln können.“ Hatte sie mich nun gerade überlistet? Ich war mir da nicht ganz sicher. Trotzdem stimmte ich zu. „Abgemacht. Und ehrlich gesagt, ich freue mich schon darauf.“ Die anderen hatten uns bei diesem Gespräch fast etwas abgehängt und warteten nun auf uns. „Hey, ihr Lahmen! Wo bleibt ihr denn!“ „Haben wir es irgendwie eilig?“ fragte Annelore. „Nee, eigentlich nicht“, kam von Gudrun. „Na also. Dann müsst ihr eben etwas warten. Ist ohnehin fast noch zu früh für Mittag.“ Alle schauten zur Uhr. „Oder hat schon jemand Hunger?“ „Sollten wir vielleicht vorsichtshalber einen Tisch bestellen?“ schlug Paul vor und holte gleich sein Smartphone aus der Tasche. Da wir anderen nickten, setzte er das gleich in die Tat um, was nur kurze Zeit dauerte. Bald darauf betraten wir den ganz in der Nähe liegenden Sex-Shop. hier erregten wir dann natürlich sofort wieder Aufsehen. Es kam uns so vor, als starrten wirklich alle Besucher uns an. Klar, die drei in Gummi verpackten Ladys waren ja auch schon mehr als einen kurzen Blick wert. Selbst die Verkäuferinnen, die sicherlich selber immer wieder ähnlich gekleidet hier herumliefen – das hatten wir schon mehrfach festgestellt – betrachteten unsere Frauen sehr interessiert. Eine kam gleich näher und lächelte die drei Gummipuppen direkt an.

„Na, ihr Süßen, wollt ihr uns etwas Konkurrenz machen? Wenn das der Fall ist, kann ich nur sagen, ihr habt es geschafft. Ich hoffe nur, es fühlt sich für euch auch so geil an wie es aussieht.“ Zu ihrer Überraschung nickten alle drei. „Ja, inzwischen schon. Zu Anfang war es eher unangenehm.“ „Oh, das geht vielen so. man braucht wirklich ein gewisses Training. Also dann, viel Vergnügen hier. Und… lasst es euch von den Spießern und geilen Böcken hier nicht vermiesen.“ Dann verschwand sie wieder. „Also das ist mal eine tolle Begrüßung“, meinte Annelore. „Hatte ich hier nicht erwartet“, lachte Miriam und Laura nickte zustimmend. „Das werden wir doch gleich ausnutzen.“ Und schon schoben alle drei ihre Kapuze vom Kopf, sodass nun wirklich jeder sehen konnte, was mit ihnen los war. Natürlich gab es gleich einige Männer, die das ausnutzen wollten und sich an die drei heranmachen wollten. Aber da kamen sie verdammt schlecht an, wie wir sehen konnten. Miriam, die jüngste der drei, war die erste. „Na Süße, wie wäre es denn mit uns beiden?“ bekam sie von einem der Männer zu hören. „Ich habe da in der Hose den richtigen Prügel, der es dir bestimmt wunderbar besorgen kann.“ Die junge Frau schaute ihn von oben bis unten an und sagte dann: „Bist du dir da so sicher? Ich bin nämlich verdammt anspruchsvoll. Und meine beiden Freundinnen hier auch. Also?“ Heftig nickte der Mann. „Ist absolut kein Problem.“ Bevor er wusste, was nun passierte, griff Miriam ihm heftig in den Schritt und hatte offensichtlich gleich sein Gerät fest in der Hand und drückte zu. Der Mann wurde etwas blass. „Meinst du denn, dass es auch noch klappt, wenn ich ihn hier so richtig bearbeitet habe? Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, als könntest du uns damit imponieren!“ Sie begann noch fester zuzudrücken, was dem „armen Kerl“ Schweißtropfen auf die Stirn zauberte. „Und was ist sonst mit deiner großen Klappe? Kann sie mehr als Sprüche machen? Ich denke, du weißt, was ich meine! Außerdem haben zwei von uns gerade diese besonderen Tage…“ Das stimmte zwar nicht, was er aber nicht wusste. Die Umstehenden schauten mehr als interessiert zu, sagten aber keinen Ton. „Ich… ich glaube… Tut… tut mir leid…“, kam jetzt von dem Mann. „Oh, das glaube ich dir gerne“, lachte Miriam und drück-te erneut fester zu. „Wahrscheinlich ist dein Ding gleich ohnehin nicht mehr in der Lage, uns auch nur das geringste Vergnügen zu bereiten. Am besten verschwindest du jetzt und lässt uns zufrieden.“ Nach einem letzten kräftigen Druck gab sie ihn frei und er verschwand blitzschnell aus dem Blickfeld.

Ein paar andere klatschten Beifall, fanden es offensichtlich gut, was sich hier gerade abgespielt hatte. „Man muss sich als Frau auch wirklich nicht alles gefallen lassen“, bemerkte eine andere Frau. „Allerdings weiß ich nicht, ob ich das auch könnte.“ „Doch, Sie haben ja sicherlich gesehen, wo solche Typen am empfindlichsten sind“, lächelte Miriam sie an. „Und genau dort muss man zupacken. Dann werden Sie ganz klein.“ „Werde ich mir merken“, kam noch. Miriam schaute sich um und entdeckte eine weitere Verkäuferin, die sie gleich ansprach. „Tut mir leid, was da gerade geschehen ist. Hoffentlich habe ich jetzt keine Kunden vergrault.“ Die Frau – sie trug einen hautengen roten Lederanzug, der ihre tolle Figur noch besser betonte – lachte nur und meinte: „Nö, ganz bestimmt nicht. Ich würde sogar sagen, das Gegenteil ist eher der fall. Solche Rowdies brauchen wir hier nicht. Frauen auf eine so plumpe Art und Weise anzubaggern geht schon mal gar nicht. Ich finde es sogar sehr gut, dass Sie sich das getraut haben. Fast muss ich mich noch bei Ihnen bedanken.“ „Ach was, war doch nicht der Rede wert“, lachte Miriam. „Wie gesagt, man muss sich nicht alles gefallen lassen.“ Die Verkäuferin nickte. „Aber verraten Sie mir, warum Sie in der Öffentlichkeit so herumlaufen? Ist doch eher ungewöhnlich. Da muss man ja auffallen.“ Die junge Frau nickte. „Allerdings. Aber der Mann dort hat heute Geburtstag und wir drei sind sein ganz besonderes Geschenk.“ Sie hatte auf Paul gezeigt. „Okay, das erklärt natürlich so einiges“, lächelte ihr Gegenüber. In diesem Moment schaute Paul gerade zu den beiden herüber, sodass die Frau ihn herbeiwinkte. Neugierig stand er dann vor ihr und schaute sie an. „Herzlichen Glückwunsch“, bekam er dann zu hören. Kurt wechselte sein Blick zwischen ihr und Miriam hin und her. „Danke. Aber wie komme ich dazu?“ „Die junge Gummi-Lady hat es mir verraten“, lächelte sie. „Jene, die sich gerade so resolut verhalten hat.“ „Fand ich sehr gut“, kam noch von der Frau. Verschmitzt lächelte sie Paul jetzt an und sagte: „Wie wäre es, wenn Sie sich jetzt dort drüben einen Freudenspender aussuchen würden. Denn ich nehme mal an, dass Sie ganz alleine diese drei nicht mit Ihrem eigenen „Werkzeug“ zufriedenstellen können. Da wäre so ein zusätzliches „Hilfsmittel“ bestimmt ganz brauchbar.“ Paul war sehr überrascht, nickte aber. Natürlich verriet er der Frau nicht, wie es um die drei Gummipuppen wirklich bestellt war. „Also das ist aber ein tolles Angebot, welches ich gerne annehme. Allerdings denke ich, dass ich das lieber meiner Frau überlasse.“ Schon winkte er Laura zu, die näherkam.

Kurz erklärte er ihr die Sachlage, setzte aber noch hinzu: „Bedingung ist lediglich, dass du ihn schon gleich hier ausprobierst.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute seine Frau ihn an. Ich stand dabei und musste mir mühsam ein Grinsen verbeißen. Was hatte der Kerl sich nur gerade ausgedacht. Auch die Verkäuferin konnte sich kaum zurückhalten, sagte aber keinen Ton. „Also gut. Ich mache das“, kam nun von Laura und alle drei gingen zu dem betreffenden Regal, wo eher die „normalen“ Freudenspender lagen, nicht die Übergrößen. Lange brauchte die Frau nicht, um ein passendes Instrument auszusuchen. Er sah auch wirklich gut aus, fast wie Original. „Der hier gefällt mir“, kam von Laura. „Also gut. Dann nimm ihn und fang schon mal an. Keine Angst, du musst dich nicht noch besonders präsentieren.“ Fragend schaute seine Frau nun die Verkäuferin an, die gleich zustimmend nickte. Dann hob Laura ihren Rock und schon begann der Kopf des Spielzeuges, dort unten zwischen ihren Lippen den Eingang in die warme, nasse Tiefe zu suchen. Lange dauerte es nicht und er fand ihn, drängte immer tiefer hinein. Aufmerksam beobachteten wir das Schauspiel. Paul hatte sogar sein Handy gezückt und machte davon ein sehr schönes Video, welches wir später alle zu sehen bekamen. Mittlerweile war seine Frau ziemlich abwesend, während sie es sich mit dem Freudenspender mehr und mehr machte. Nach einiger Zeit fragte Paul sie leise: „Du willst es dir hier aber nicht bis zum Ende machen, oder etwa doch?“ Fast verständnislos schaute sie ihn an. „Warum denn nicht? Stört es dich?“ Er grinste. „Nö, dann mach weiter.“ Und genau das tat sie, dieses Mal wirklich bis zum Ende, wobei sie ziemlich Mühe hatte, nicht aufzufallen. Kurz war die Verkäuferin verschwunden, kam dann mit ein paar Papiertüchern zurück, die sie Laura reichte, als diese fertig war. Dankbar wurden sie genommen, um nicht nur den nassglänzenden Freudenspender abzuwischen, sondern auch den nassen Schritt der Frau selber. Schelmisch schaute die Verkäuferin sie danach an und meinte: „Darf ich?“ Sie wollte tatsächlich diese benutzen Tücher haben. Verwundert reichte Laura sie ihr.

Als sie dann sah, dass die Frau sie sich an die Nase drückte und den Duft einatmete, grinste sie. „Sie sind aber nicht zufällig lesbisch?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, muss ich das? Nur weil ich den geilen Duft einer an-deren Frau so liebe?“ Zu Paul sagte sie noch: „Steck das nette, gerade benutzte Spielzeug ein. es gehört euch.“ Dann verschwand sie und ich konnte beobachten, wie sie tatsächlich die duftenden Papiertücher sogar noch eine Kollegin weiterreichte, die gleich zu uns herüberschaute, während sie sich diese an die Nase drückte. Was für ein verrückter Verein! Jetzt schauten wir uns nach den anderen um, die hier im Laden verstreut waren. Hatten sie etwa nicht bekommen, was wir hier gerade getrieben hatten? Annelore stand doch tatsächlich an der Bücherwand und blätterte dort in einem Buch. Als ich näher kam und sie mich bemerkte, schaute sie mich an und lächelte. „Schau mal, was ich hier gefunden habe.“ Damit hielt sie mir das Buch hin. „Domina-Atlas“ stand dort in großen Buchstaben aufgedruckt. „Das ist doch bestimmt etwas für mich. So kann ich lernen, wie ich dich noch besser – und bestimmt auch strenger – behandeln kann.“ „Und du meinst ernsthaft, das brauchst du noch? Ich schätze, eher brauchen wir das Buch für mich, obwohl ich ja keine Domina bin.“ Kurz blätterte ich in diesem Buch und fand durchaus interessante Dinge. Annelore grinste. „Also für mich sieht es so aus, als hättest du durchaus Interesse daran. Kann man bestimmt leicht auch für dich umsetzen. Lass es uns mitnehmen.“ „Das meinst du ernst“, stellte ich fest und sie nickte. Ganz großzügig kam dann noch: „Du darfst es dann auch mal anschauen und vielleicht sogar benutzen.“ „Oh, wie nett von dir“, grinste ich und bevor sie wusste, was los war, klatschte meine Hand auf ihren Popo. „He! Was soll das!“ kam von ihm, begleitet von einem Grinsen. „Du brauchst nicht zu glauben, dass dich jemand so unterstützt wie eben bei Miriam, wenn ich da jetzt weitermache“, meinte ich. „Versuch es doch!“ „Nö, lieber nachher zu Hause. So kannst du dich doch viel besser schon darauf freuen.“ „Meinst du nicht, dass du da gerade was verwechselt hast?“ kam ihre Gegenfrage. „Ich denke doch eher, dass du dich darauf freuen kannst.“ „Du aber auch.“ „Mmmhhh, kann schon sein“, sagte Annelore noch und gab mir einen Kuss. „Man wird sehen…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.03.21 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam fanden sich alle wieder zusammen, sodass wir den Laden nun wieder verlassen konnten. Paul bedankte sich noch einmal für das nette Geburtstagsgeschenk. „Werde ich bestimmt noch gut brauchen können“, lachte er. „Oh ja, das kann ich mir denken. Selbst der stärkste Mann schwächelt manchmal.“ Dann standen wir draußen und Paul erklärte den anderen, die es vorher nicht mitbekommen hatten, was dort gewesen war. „Das Video schicke ich euch später.“ „Du hast von meiner Aktion ein Video gemacht?“ fragte seine Frau ihn, leicht entsetzt. Er nickte. „Ist sogar recht gut geworden. Man kann alles sehen.“ Laura musste heftig schlucken. „War das wirklich nötig? Ich meine, das ist doch nun wirklich sehr privat…“ „Meinst du? Ich denke, das müssen wir nun wirklich nicht verheimlichen.“ „Ist jetzt ohnehin zu spät“, kam noch von Gudrun. „Und ich denke doch, du bist dort unten so gut in deinem schicken Gummianzug verpackt, dass dich keiner erkennen kann.“ Laura nickte seufzend. „Ja, da magst du Recht haben. Okay, ist bereits gemacht.“ Zusammen gingen wir weiter, um schon bald bei Kimiko in dem Restaurant einzutreffen. Freundlich begrüßte sie uns. Wusste sie, dass Paul Geburtstag hatte? Erst einmal erwähnte sie das allerdings nicht. Kam vielleicht noch später. Außerdem schien es die Frau auch kein bisschen zu verwundern, drei Frauen komplett in Gummi zu sehen. Aber sie war von uns ja schon so einiges gewöhnt. Sie führte uns an den reservierten Tisch und kurz darauf kam Asuka und nahm unsere Bestellung auf. Sehr schnell kamen die Getränke. Seltsamerweise machte auch Asuka keinerlei Bemerkung zu unserem Outfit. Eine Weile saß die junge Asiatin sogar mit bei uns am Tisch, plauderte. Erst als ihre Mutter sie rief, stand sie auf und brachte unser Essen. Allerdings stellten wir jetzt fest, dass ihr aus irgendeinem Grund der Geburtstag doch nicht entgangen war. Denn der Teller, der für Paul bestimmt war, war quasi übervoll und ganz besonders dekoriert. Zudem kamen die beiden Frauen und verneigten sich neben ihm.

„Viel Glück fül neue Jahl. Alles Gute, will glatulielen“, kam dann noch, was Paul freundlich lächelnd entgegen-nahm und sich dafür bedankte. Wir anderen klatschten Beifall. Es sah wirklich zu schön aus, zumal die beiden Frauen – wahrscheinlich doch extra seinetwegen – einen Kimono trugen, der ihnen sehr gut stand. Ganz deutlich nahmen sie auch jetzt von unseren gummierten Damen Kenntnis. Jede der drei wurde ausgiebig betrachtet – sie mussten dazu extra aufstehen – und sogar befühlt. Diese schlanken Hände der Asiatinnen wanderten über die Haut, sofern möglich, verschwanden hinten zwischen den Hinterbacken, fanden das kleine verschlossene Loch dort. Kurz danach schoben sie sich auch zwischen die in Gummi verpackten Schenkel. Es war, so konnten wir unseren Ladys deutlich ansehen, für sie ein eher seltsames Gefühl, zumal Asuka und auch Kimiko dort prüften, in wie weit sie auch dort unzugänglich waren. Dass nur bei Laura und Miriam freier Zugang gegeben war, ließ sie lächeln. „Sehl gut!“ kam danach von den beiden, als sie jeweils einen Finger dort eindringen lassen konnten und auch ganz kurz die Lusterbse berührten. Die betroffene Frau zuckte kurz zusammen und stöhnte. Dann zogen sie sich zurück und – das überraschte uns alle – schnupperten sie an dem eben benutzen Finger, steckten ihn dann zum Ablutschen in den Mund. „Sehl leckel.“ Vergnügt grinsten sie uns an und fragten dann: „Du mehl wollen?“ Was sollte denn das jetzt heißen? Wollten sie ernsthaft ihren Kopf hier vor den anderen Gästen an die Spalte der Frauen bringen? Leise fragte Laura: „Und wenn ich das jetzt möchte?“ Gespannt warteten alle auf eine Antwort. „Du dann mitkommen“, kam ganz schlicht von Kimiko. „Abel elst essen. Dann sehen weitel“ Aha, so sollte das also laufen. Unsere drei Gummipuppen setzen sich wieder und wir begannen zu essen. Kimiko und Asuka zogen sich zurück. Etwas nachdenklich saßen die drei Gummierten da und aßen. „Sollen wir das wirklich machen?“ fragte Annelore dann plötzlich und deutete an, dass sie wohl einige Zeit drüber nachgedacht hatte. „Na ja, ist ja schon ein verlockendes Angebot“, kam gleich von Miriam. „Voraussetzung ist ja wohl, dass ihr euch damit anfreunden könnt.“ „Darum geht es gar nicht“, meinte Laura. „Ich habe die Vermutung, dass unsere Männer dazu wohl kaum zugelassen werden.“ „Möglich“, meinte Annelore und lächelte mich an. „Tut mir Leid für dich, mein Süßer.“

„Auf jeden Fall scheint ihr euch doch bereits entschieden zu haben“, meinte Paul. „Selbst wenn wir nicht dabei sein dürften.“ „Wäre das so schlimm? Ich meine, ist dein Geburtstag und wie bekommen Geschenke…?“ „Ach, weißt du, das stört mich nicht. Macht nur, wenn ihr wollt.“ Also nickten wir dann Asuka zu, als sie zum Abräumen kam. Sie lächelte und kurz darauf kam Kimiko und nahm zuerst Laura mit nach hinten in die Privaträume. Gespannt warteten wir, bis die Frau nach wenigen Minuten zurückkam. Da ihr Gesicht ja unter dem Gummi verborgen war, konnten wir sozusagen nichts erkennen. Und offensichtlich war sie auch nicht bereit, etwas zu verraten. Stumm setzte sie sich wieder, was – so war mein Eindruck – eher vorsichtig geschah. Was hatte da wohl stattgefunden… Annelore war die Nächste, die dort verschwand. In dem kleinen hübsch eingerichteten Wohnzimmer bekam meine Liebste den Befehl, sich über den kleinen Bock zu legen, der hier bestimmt nicht immer stand. Natürlich tat sie es, ohne auch nur zu ahnen, was kommen sollte. Zwischen ihren gespreizten Beinen woll-te Asuka sich dann eigentlich mit dem Mund beschäftigen, was aber ja nicht klappte, klappen konnte. Schließlich war sie dort ja auch verschlossen. So kam dann nur der zweite Teil zum Zuge. Denn Kimiko stand längst mit einem Rohrstock bereit, der gleich fünfmal auf jede Hinterbacke – bei hochgeschlagenem Rock – traf. Mit leisem Stöhnen nahm Annelore es hin, wunderte sich zwar, fragte aber nicht. Erst als das überstanden war und sie wieder richtig stand, kam leise: „Warum?“ Darauf bekam sie allerdings keine Antwort, wurde nur wieder zu uns zurückgebracht. Miriam, die letzte der drei, erklärte später, dass sie keine fünf, sondern nur zwei erhalten habe und Asuka währenddessen kurz ihren Mund zwischen ihre gespreizten Schenkel gedrückt habe, um dort mit der Zunge… Schließlich wäre sie ja dort zugänglich gewesen. Laura lächelte nur ein wenig, als sie das zu hören bekam. Heute gönnten wir uns auch noch einen Nachtisch, der uns ebenso freundlich wie alles andere serviert wurde. Mit keinem Wort wurde dabei erwähnt, was zuvor geschehen war. Selbst nach dem Bezahlen, wieder draußen auf der Straße, sprach keine der Frauen darüber, was im Einzelnen stattgefunden hatte. War es ihnen peinlich?

Erst zu Hause, als wir alle zusammen am Kaffeetisch saßen, kam das nur einmal ganz kurz zur Sprache, weil alle drei Gummipuppen sichtbare Probleme beim Hinsetzen hatten. Allerdings war es alles andere als einfach, ihnen das zu entlocken. Lag es daran, was sie bekommen hatten? Oder doch eher daran, was nicht geklappt hatte? Darüber schwiegen sie sich weiterhin aus. inzwischen hatte Paul aber das Video, welches er im Laden bei Laura gemacht hatte, an uns alle weitergeleitet. So konnten wir genau sehen, wie der neue Lustspender dort seine Aufgabe erledigt hatte, selbst wenn seine Frau nicht bis zum Höhepunkt gekommen war. „Das wird sie aber gleich hier vor euren Augen nachholen“, kam dann noch. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Sehr ablehnend reagierte Laura sofort. „Ach nein? Und warum nicht? Gehörte das nicht zu deiner Aufgabe als Gummipuppe dazu? Oder habe ich mich da irgendwie verhört?“ Betroffen schaute die Frau ihren Mann an. Dann nickte sie. „Ja, leider stimmt das.“ Dann, ganz plötzlich, erhellte sich ihr Gesicht kurz und wir bekamen zu hören: „Ich bin aber doch nicht die einzige Gummipuppe hier.“ „Nein, das bist du in der Tat nicht“, meinte Gudrun. „Aber außer dir ist das, was wir gerne sehen wollen, nur noch bei einer anderen Puppe möglich.“ Sie deutete auf Miriam. „Bei Annelore ist nichts in der Art, egal wo, möglich. Vielleicht kannst du Miriam aber ja auch überzeugen, es dir gleichzutun.“ Gespannt schaute sie ihre Schwester an. Und Laura meinte zu der anderen Frau: „Bist du damit einverstanden? Ich meine, würdest du es den anderen hier auch mit so einem… einem Freudenspender vorführen?“ „Und was habe ich davon?“ kam gleich die Gegenfrage. „Wie, ich verstehe dich nicht. Was sollst du schon dafür bekommen. Ich meine, wenn du es dir selber machst, bekommst du doch wohl immerhin einen Höhe-punkt. Oder etwa nicht?“ „Klar, aber das habe ich nicht gemeint. Sondern, was du mir dafür gibt’s, mich hier so zu produzieren…“ „Ich? Wieso soll ich dir was geben? Nö, sehe ich doch gar nicht ein. aber nur mal so, was würdest du den wollen?“ Verschmitzt begann Miriam zu grinsen. „Ist das so schwierig? Ich meine, wenn ich gekommen bin, dann ist da doch…“

Jetzt schien Laura verstanden zu haben. „Du meinst also ernsthaft, ich soll dich danach mit dem Mund…?“ „Mmmhhh, genau das habe ich mir so gedacht. Zumal ich heute Morgen eher zu wenig Zeit für bestimmte Dinge hatte. Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Lauras Gesicht war immer länger geworden. „nein… Ich glaube nicht… das ich das kann...“ kam langsam. „Tja, dann tut es mir leid. Du wirst es allein machen müssen.“ Die junge Frau grinste und so, wie ich das sah, stimmte das gar nicht. Sie war sicherlich längst heiß genug darauf, es mitzumachen. Krampfhaft überlegte Laura, was zu tun sei. „Wenn du gleich machst, könntest du – sozusagen als Belohnung – ein ganz besondere „Verwöhn-Aktion“ auf deine Schenkelinnenseiten bekommen. Schau mal, dazu haben wir das Lederpaddel hier.“ Gudrun hielt es schon mal deutlich hoch. „Also das ist ja wohl Erpressung“, kam gleich von Laura. „Ja, das kann man so sehen. Ich denke allerdings, es dient eher zur Anfeuerung. Alternativ kann ich dir das auch auf den Hintern verabreichen. Kommt drauf an, was du lieber möchtest.“ Man konnte der Frau direkt ansehen, dass es für sie keine Alternative war. Aber sie sprach es nicht aus. „Wie wäre es denn, wen ich beiden Hübschen es euch gegenseitig machen würde“, schlug Paul jetzt vor. „Ist das weniger peinlich?“ Laura und Miriam schauten sich gegenseitig an. Und zu unserer Überraschung nickten dann beide. „Ja, das könnte ich mir sogar ganz gut vorstellen“, kam dann auch von beiden. „Und wie soll das dann stattfinden? Aber wohl doch schon mit einem Freudenspender?“ Laura schien sofort einen Hintergedanken zu ahnen. Paul nickte. „Aber natürlich. Nur eben nicht der, den wir neu bekommen haben.“ Keine Ahnung, woher Gudrun jetzt sofort zwei solcher Teile hatte, aber das, was sie hochhielt, war bedeutend dicker war als der Neue. Wahrscheinlich wurde Laura jetzt doch ziemlich blass unter der Gummikopfhaube. Aber nun konnte sie kaum noch einen Rückzieher machen, ohne dafür eine bestimmt nicht sonderlich angenehme Strafe zu bekommen. Dafür saßen hier genügend Experten. Miriam lachte nur und meinte zu Laura: „Hast du etwas Sorgen, er könnte bei dir nicht hineinpassen?“ Bevor Laura das bestätigen konnte, sagte Miriam weiter: „Du kannst sicher sein. Er passt hinein. Garantiert!“ Und damit war es entschieden. Blieb eigentlich nur noch die Frage, wo es stattfinden sollte. Auch das war schnell geklärt, da Melanie eine dicke Decke neben dem Kaffeetisch auf den Boden legte.

Kaum dass wir vorhin nach Hause gekommen waren, hatten die Gummipuppen ihre Kleidung wieder ablegen müssen, stand wieder nur in dem schicken Anzug da. So war es jetzt sehr einfach, wie es weitergehen konnte. Aber natürlich hatte Gudrun, unterstützt von Paul, eine „Verbesserung“ dieser Aktion. Denn kaum lagen die beiden, eine in rot, die andere in schwarz, dort auf dem Boden, bereit für die Aktion, wurde ihnen zwischen den Fußknöcheln eine Spreizstange geschnallt, die jeweils rund 60 cm lang war. „Damit niemand auf die glorreiche Idee kommt, die Schenkel zusammenzupressen“, hieß es dazu. Zusätzlich legte man ihnen auch noch einen breiten Ledergurt um die Taille, sodass sie wirklich nicht weg konnten. Erst jetzt legte Gudrun ihnen die beiden wirklich prachtvollen Gummifreunde hin. Es würde, das schien allen klar zu sein, schwierig sein, dieses dicke Teil dort in der engen Spalte unterzubringen, zumal wenigstens zu Anfang die Spalte eher nicht nassgenug sein würde. Also musste man entweder den kräftigen Lümmel ordentlich nasslecken oder das gleiche an der Spalte zu erledigen, je nach Lust und Laune. „So, ihr Lieben, ich denke, jetzt kann es losgehen. Bitte bedenkt, ihr solltet diese nicht sonderlich schwere Aufgabe innerhalb der nächsten 20 Minuten erledigen. Ist das nicht der Fall, werden wir euch anspornen, und zwar mit diesem Teil.“ Dazu hielt Paul das Holzpaddel hoch. „Damit bekommt jeder drei pro Popobacke, zuerst der, der oben liegt, dann der andere.“ „Das… das ist gemein…“, kam erst nur von Laura, dann aber auch von Miriam. „Kann schon sein. Aber ihr glaubt doch nicht, dass wir den ganzen Nachmittag Lust haben, euch bei den dann so erfolglosen Bemühungen zuzuschauen. Könnt ihr vergessen. Also: Los geht’s!“ Die beiden Frauen starrten erst den Gummilümmel an und schienen zu überlegen, wie sie denn am besten ihre Aufgabe erledigen könnten. Jedenfalls entschied Miriam sich dann dafür, Lauras Spalte mit dem Mund entsprechend vorzubereiten. Kaum hatte sie ihren Mund dort aufgedrückt und schien ihre Zunge in Bewegung gesetzt zu haben, stöhnte Laura laut auf. Offensichtlich machte die Frau es dort unten sehr heftig, um möglichst schnell ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.

Sie selber kümmerte sich an den Gummilümmel und versuchte ihn durch entsprechendes Ablecken und anspucken ausreichend nass zu machen. Als sie dann damit zufrieden war, setzte sie den dicken Kopf an Miriams leicht geöffneten Spalte an. Mit einigem Drehen und kräftigem Druck versuchte sie nun, den wirklich dicken Lümmel dort einzuführen. Das war alles andere als einfach, da Miriam sich fast automatisch sperrte und die Muskeln nicht genügend lockerte. Trotzdem bemühte Laura sich weiter und ganz langsam, Stück für Stück, war sie dann doch einigermaßen erfolgreich. Die Lippen hatten sich geöffnet und nun konnte der Lümmel tatsächlich weiter eingeführt werden. Das schien sich allerdings zu ändern, als Miriam auch begann, ihren Kerl in Laura unterzubringen. Wir andere schauten aufmerksam und neugierig zu, genossen dieses wirklich geile Schauspiel. Beide Ladys waren offenbar wirklich so eng, dass es nicht einfach so klappte. Aber mit entsprechendem Druck gelang es beiden, immer weiter voran zu kommen. Begleitet wurde alles von lautem Keuchen und Stöhnen. Immer wieder eine kurze Pause gemacht, um den Muskeln Gelegenheit zu geben, doch bitte endlich nachzugeben, schien Miriam fast den größeren Erfolg zu haben. Vielleicht waren aber auch nur ihre Vorbereitungen besser oder der angewendete Druck größer. Denn nun steckte der geile Lümmel schon fast bis zur Hälfte in Lauras Spalte, die sich fest um das Teil legte, es am liebsten nicht weiter hinein lassen wollte. Aber die Frau selber bemühte sich auch großartig. Dann ganz plötzlich war es so, als habe Miriam nicht aufgepasst oder ihre Muskeln ließen einfach nach, jedenfalls konnte Laura den Gummifreund ein paar Zentimeter tiefer in den Schoß einbringen. Begleitet wurde das von einem kleinen Aufschrei. Fast sah es so aus, als würde sie sich nun bei Laura rächen. Denn mit mehr als kräftigem Druck presste sie das dicke Ding fast bis zum Anschlag hinein. Das ganze Zusammenkrampfen der Muskeln brachte nichts, es war einfach zu spät. Er steckte fest in ihrem Schoß, konnte auch nicht von ihr herausgedrückt werden. Allerdings war nun auch deutlich zu sehen, dass Laura und auch Miriam beide sehr erregt waren. Die Lippen dort im Schoß schienen mächtig zu pulsieren. Trotzdem fehlte noch ein Stückchen bis zum endgültigen Höhepunkt. Aber das wurde nun auf andere Weise erledigt, denn offensichtlich wollten beide den dicken, so mühsam eingeführten Kerl nicht weiter benutzen. Beide Frauen setzten dort ihre Zunge ein, leckten die strammen Lippen und versuchten, wenigstens hin und wieder auch den harten Kirschkern zu erreichen und ihn weiter zu erregen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.03.21 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich schafften sie es so auch, den ersehnten und geplanten Höhepunkt zu erreichen. Heftig nach Luft schnappend, den Unterleib, soweit möglich, auf und ab wippen zu lassen, tobten sie dort am Boden. Es war für uns ein wunderschönes Bild, was dort abging. Immer noch steckte der dicke Kerl dort in der Spalte und beide konnten sich kaum beruhigen. Das Holzpaddel brauchte gar nicht mehr zum Einsatz zu kommen. Immer wieder schleckte eine der Zunge an der Spalte rechts oder links des dort tief steckenden Gummikerls entlang, nahm die dort austretende Nässe auf. Erst nach mehreren, langen Minuten beruhigten sich die beiden, lagen dann mit dem Kopf am Boden und schnauften heftig. Immer noch bewegte sich die Brust von den Anstrengungen heftig auf und ab. Und Miriam hatte Recht gehabt: der dicke Lümmel hatte doch in Lauras Spalte gepasst, selbst wenn er alles andere als einfach gewesen war. Wie angenehm es war, darüber war bisher ja kein Wort verloren worden. Jetzt jedenfalls kam zuerst der breite Gurt wieder weg. Erst danach auch die beiden Spreizstangen, sodass die beiden Ladys sich erheben konnten. Das war natürlich mit dem großen Gummikerl im Schritt alles andere als einfach. Konnte es sein, dass sie beide sich nicht trauten, ihn selber zu entfernen. Denn warum sonst schauten sie uns so hilfesuchend an? Noch wollte sich niemand erbarmen, so toll war dieser Anblick. „Ich würde sagen, wir lassen den „freundlichen Gummikerl“ dort noch eine Weile stecken. Kann doch für das Kommende nur förderlich sein.“ Das kam direkt von Paul. „Und ihr tut bitte auch nicht dagegen, kapiert!“ Betroffen nickten die beiden Frauen, breitbeinig und immer noch leicht zitternd dort stehend. Das Sitzen kam damit wohl gar nicht erst in Frage. Es wurde auch gar nicht erst versucht. Allerdings waren die Blicke, die uns die beiden Gummipuppen zuwarfen alles andere als freundlich.

Immerhin genehmigten wir ihnen jetzt auch Kaffee und Kuchen, welches sie im Stehen einnehmen mussten. Dabei schien wenigstens Miriam schon wieder ganz munter zu werden. „Hab ich dir doch gesagt, dass er dort hineinpasst“, meinte sie zu Laura. „Und du siehst, ich hatte Recht.“ Der Blick, den ihr die andere Frau jetzt zuwarf, war allerdings alles andere als freundlich. „Ja, das mag schon sein. Aber wie steckt er jetzt dort drin? Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich jeden Moment.“ „Ach, das kommt dir nur so vor. Man glaubt gar nicht, wie dehnbar eine Frau dort unten ist. Da passt doch auch ein dicker Kopf eines Babys hindurch, der bestimmt noch wesentlich mehr Umfang hat als er hier. Wahrscheinlich solltest du einfach mehr üben, ja, richtig trainieren. Vielleicht kann dein Mann dir ja dabei helfen und es so lange machen, bis seine Hand dort richtig gut rein und raus geht.“ Sie lächelte Paul an, der nicht so recht wusste, was er von dieser Idee halten sollte. „Dann hast du mit diesem netten Gummifreund bald auch keine Probleme mehr.“ „Blödsinn“, murmelte Laura. „Warum sollte ich das wohl machen…“ „Weil das einfach geil ist, ob du es nun glaubst oder nicht.“ „Hast du denn schon einmal eine Hand dort gehabt?“ fragte Laura. Miriam nickte. „Oh ja, natürlich. Und nicht nur einmal. Es ist wirklich ein irre geiles Gefühl. Am besten suchst du dir aber zu Anfang jemand, der eine wirklich schlanke Hand hat. Zum Üben oder Eingewöhnen ist das am besten.“ „Lieber wäre mir ja, wenn ich den Kerl hier entfernen dürfte“, murmelte Laura und schaute fast bettelnd zu Paul. „Komm doch mal her, Liebes“, kam jetzt von ihm. Mühsam bewegte seine Frau sich zu ihm. Dort schaute er sich die ganze Sache aus der Nähe an. „War es denn wirklich so schlimm?“ „Na ja, ein Zuckerschlecken war es jedenfalls nicht“, meinte sie. „Obwohl Miriam sich wohl richtig viel Mühe gegeben hat.“ „Würdest du es denn noch ein paar Minuten aushalten, wenn ich dich darum bitte?“ „Na ja, wenn du möchtest.“ Er nickte. „Fünf Minuten, okay?“ „Na meinetwegen.“ Kurz warf sie einen fast sehnsüchtigen Blick auf die Uhr an der Wand.

Tatsächlich nickte Paul seiner Laura nach den gewünschten fünf Minuten zu. „Willst du es selber machen oder soll ich…?“ Jetzt lächelte seine Frau schon wieder und sagte: „Na, ich kann mir doch sehr gut vorstellen, dass du es gerne machen würdest.“ „Da hast du allerdings Recht. Deswegen legst du dich am besten wieder rücklings auf den Boden, vielleicht sogar ein Kissen unter den Popo…“ „Damit nichts verloren geht“, kam gleich von Laura. „Ich schätze nämlich, du willst mich noch vernaschen…“ Paul tat erstaunt. „Woher weißt du…?“ „Ach Liber, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und außerdem bist du ein Mann, sogar mein Mann. Und wie du selber weißt, können Männer nie genug von uns und unseren Säften bekommen. Wenn du unbedingt möchtest, kann ich dir sogar noch eine ganz besonders große, leckere andere Sache anbieten. Na, wie wäre es damit?“ „Habe ich dich jetzt gerade richtig verstanden? Du willst mir ernsthaft auch das geben?“ Laura nickte. „Aber nur, wenn du es nicht an Martin abtreten willst. Wäre ja möglich.“ Kurz schauten er und sie mich an. „Möchtest du vielleicht…?“ Grinsend nickte ich. „Also so ein exklusives Angebot kann man doch wirklich nicht ablehnen. Aber ich schlage vor, erst erledigst du deine Aufgabe, dann ich. Wahrscheinlich ist das der bessere Weg.“ „Oh ja, das wäre echt gut“, seufzte Laura. „Bevor ich wirklich kaputtgehe…“ Etwas mühsam machte sie sich nun bereit und legte sich auf die Decke am Boden, unter den Popo ein festes Kissen. Das sah jetzt schon so geil aus, dass gleich ein paar Fotos gemacht wurden. Dann kam Paul näher, betrachtete kurz von oben seine gummierte Frau und kniete sich nun zwischen ihre Beine. „Nun mach schon…“ bettelte Laura. „Immer mit der Ruhe“, sagte er. „Ich muss mir das noch genauer anschauen.“ „Also ich finde, dazu hattest du nun wirklich genügend Zeit!“

Kurz drückte Paul noch auf den dicken Kerl im Schoß seiner Liebsten, was sie aufstöhnen ließ. „Willst du ihn unbedingt noch weiter in meinen Magen drücken! Ich habe doch ohnehin schon das Gefühl, er kommt gleich oben heraus!“ Trotz dieser Proteste machte Paul weiter, drückte noch einige Male drauf, sodass die Frau jedes Mal heftig stöhnte. Miriam schaute aufmerksam zu und grinste. „Eigentlich hatte ich mir dieses Training etwas anders vorgestellt. Dazu solltest du den Lümmel rausziehen und mit der Hand…“ „Langsam, kommt doch noch“, meinte Paul nun. Laura riss die Augen auf. „Das… das ist nicht dein Ernst…“ Bevor sie noch entsprechend reagieren konnte, zog Paul nun tatsächlich den großen Kerl aus ihrer Spalte, reichte ihn Annelore und begann seine Hand dort einzuführen. Das war weniger schwierig als erwartet, was doch dieser Kanal sehr gut vorbereitet, wenn auch eher unfreiwillig. Langsam und vorsichtig wurde die Hand dort versenkt, ohne dass es die Frau sonderlich strapazierte. Mehr als erstaunt verfolgte sie alles und dann steckte die Hand bis zum Handgelenk in ihr. Einen Moment pausierte sie nun, um dann langsam die Finger tief in der Frau zu bewegen, hier und da quasi zu streicheln oder zu massieren. Kurz spielten zwei Finger am Muttermund, ließen Laura heftig keuchen. Ganz offensichtlich gefiel es ihr wesentlich besser, als sie zuvor angekündigt und vor allem erwartet hatte. Als ihr Mann sich nun auch noch herunterbeugte, um seine Zunge an den nassen Lippen einzusetzen, keuchte sie noch mehr, obwohl er ihren harten Kirschkern gar nicht berührte. „Was… was machst… du da…“ stöhnte sie und warf einen Blick auf ihre sich bewegende Bauchdecke. „Du… du bist… verrückt…“ „Tatsächlich? Soll ich lieber aufhören?“ „Nein! Tu das nicht!“ kam mehr als heftig. „Hatte ich doch gesagt“, kam nun von Miriam, die aufmerksam zuschaute. Noch mehrere Minuten spielte Paul so tief in seiner Frau, bis er nun die Hand langsam zurückzog. Mit einem leisen Bedauern im Gesicht verfolgte Laura, wie sie gänzlich aus ihr verschwand und dann nassglänzend dort auf der Spalte liegen blieb.

„Das … das hatte ich… echt nicht erwartet“, kam halblaut, untermalt von heftigem Stöhnen. „Siehst du“, lachte Miriam. „Aber du wolltest ja nicht.“ „Ja, ist schon in Ordnung. Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, das doch zu üben. Natürlich nur, wenn mein Liebster mitmacht.“ Sie lächelte ihn liebevoll an. Und er meinte nur: „Was für eine blöde Frage!“ Und jetzt schleckte er erst einmal die nasse Hand ab, während Gudrun ihm fast sehnsüchtig dabei zuschaute. Das blieb ihm nicht verborgen und so fragte er sie: „Möchtest du etwa auch?“ Heftig nickte die Frau. „Wenn ich darf…“ „Na, dann komm. Ich kann ja noch an anderer Stelle.“ „Hey, darf ich vielleicht auch mal?“ kam neugierig von Miriam. „Du auch? Na, ich denke, es ist genügend da. Selbst wenn Annelore auch noch möchte. Ich denke, ich lasse euch den Vortritt. Schließlich kann ich ja noch öfters…“ Tatsächlich machte er nun bei Laura für die beiden Frauen Platz, die schnell näherkamen und gleich begannen, die ganze Nässe abzuschlecken. Es sah wirklich so aus, als gäbe es für beide genug. Immer wieder wechselten sie sich kurz ab. So konnte mal die eine und dann wieder die andere an dem heißen Schlitz lecken. Nur ganz langsam schloss sich dabei das zuvor so stark gedehnte Loch der Frau, die dieses nette Nachspiel sehr genoss. „Wenn ihr weiter so langsam macht, kann leicht passieren, dass dort unten gleich noch eine andere Quelle zu sprudeln beginnt“, grinste sie plötzlich. „Lange kann ich nicht mehr dafür garantieren, dass das nicht passiert.“ „Ach, wenn das alles ist“, lachte Miriam. „Sag nur rechtzeitig Bescheid. Dann werden wir das schon erledigen.“ „Hey, das war aber mir versprochen!“ musste ich dann mal kurz protestieren. „Tja, wer nicht kommt zur rechten Zeit… Kennst du doch, oder?“ „Natürlich. Aber wie soll ich denn dort herankommen, wenn ihr ständig im Weg seid.“ „Och, schaut ihn euch an, den armen kleinen Kerl. Wahrscheinlich kommen ihm gleich noch die Tränen.“ Alle mussten lachen. „Wenn du so weitermachst, kann dein Hintern gleich was erleben!“ warnte ich die Frau. Miriam lachte und sagte dann: „Möchtest du mir damit vielleicht Angst einjagen? Oder was sollte das sonst für einen Zweck haben. Wie du dir leicht vorstellen kannst, bin ich durch Petra schon einiges gewohnt. Vielleicht hättest du meinen Hintern vorher mal sehen sollen.“ Und schon machte sie weiter.

„Also wenn das so ist, dann sollten wir diese Ankündigung doch wirklich gleich in die Tat umsetzen. Bietet sich doch regelrecht an. Womit hättest du es denn gerne?“ „Och, da lasse ich euch die freie Wahl. Wichtig wäre nur, dass es der Anzug überlebt. Ansonsten spielt es keine Rolle.“ „Ich finde, das klingt jetzt richtig gut.“ Paul, das Geburtstagskind nickte. „Ganz meine Meinung. Hat hier sonst noch jemand Bedarf an einer solchen „intensiven Behandlung“? Kann sich ruhig melden.“ „Ha, das hättest du wohl gerne“, kam von Laura. „Ich bin jedenfalls nicht so blöde, meinen Hintern auch noch freiwillig hinzuhalten.“ „Das brauchst du auch nicht, Süße, du bekommst es ohnehin gleich von mir.“ „Ich? Wieso denn ich?“ kam die Frage sofort. „Das ist ganz einfach. Weil ich Lust darauf habe. Außerdem denke ich, es kann dir sicherlich nicht schaden. Bei den Dingen, die du immer wieder mal so machst…“ Betroffen schaute seine Frau ihn an, schien ziemlich genau zu wissen, was er meinte. „Da du jetzt nicht antwortest, muss ich wohl nicht weitersprechen.“ Laura schüttelte kurz den Kopf. Nein, das musste er wirklich nicht. „Vielleicht muss ich ernsthaft darüber nachdenken, was ich dagegen tun sollte.“ Oh nein, nur das nicht! Deutlich war Laura anzusehen, was sie von dieser Idee hielt, nämlich absolut gar nichts. Aber das sagte sie nicht laut. „Na ja, wenn du schon gerade dabei bist, kann ich mich ja auch melden“, kam zu meiner Überraschung jetzt von Annelore. Ich starrte sie an. Was war denn hier los? „Ich auch“, kam von Gudrun. „Wird bestimmt ganz lustig.“ „Sagt mal, spinnt ihr eigentlich?“ kam nun sehr heftig von Melanie. „Ihr meldet euch freiwillig, damit man euch den Hintern verhaut?“ Gudrun nickte. „Ja, warum denn nicht!“ Sie lachte über das betroffene Gesicht der jungen Frau. „Habt ihr überhaupt eine Ahnung, wie weh das tut, wenn mein Papa das macht? Ich habe da so meine Erfahrungen.“

„Ach komm, Süße, das ist doch schon Jahre her. Und da warst du ein kleines Mädchen. Du hast es nur einfach schlimmer in Erinnerung.“ „Oh nein. Das musst du mir jetzt gar nicht einreden. Das war so. wenigstens den nächsten Tag konnte ich nicht richtig sitzen.“ Miriam schaute die junge Frau mit großen Augen an und sagte dann: „Also das nennst du schon schlimm? Weißt du, was wirklich schlimm ist? Wenn du wenigstens drei Tage nicht sitzen kannst. Aber wirklich nicht sitzen. Du glaubst gar nicht, was es dafür für „feine“ und äußerst tiefgreifende Instrumente gibt.“ „Meinst du das ernst? Hast du das schon erlebt?“ Fast entsetzt kam diese Frage. „Oh ja, Liebes, und nicht nur einmal. Du brauchst bei bestimmten Leuten nur die richtigen Fehler zu machen. Dann kannst du es selber erleben.“ Bernd, Melanies Bruder, nickte und sagte: „Das kann ich bestätigen. Ich selber habe das zwar noch nie erlebt, aber schon gesehen.“ „Du hast das erlebet? Wo denn das?“ fragte seine Schwester erstaunt und auch Laura schaute ihren Sohn verwundert an. „Bei Freunden“, kam nun die eher ausweichen-de Antwort. „Möchtest wohl lieber nicht drüber sprechen“, grinste Paul. „Hast vermutlich auch deine Portion bekommen. Von deiner Freundin?“ Beharrlich schwieg der junge Mann. „Ist auch in Ordnung“, bekam er nun zu hören. „Aber nun noch einmal zurück zu den Ladys hier, die sich ja nun mehr oder weniger bereiterklärt haben. Ich lasse sogar jeder die Wahl des Instrumentes, von denen es hier bestimmt eine genügend große Auswahl gibt. Nein, ich finde, wir machen das anders. Da ich heute meinen Ehrentag habe, werde ich es bestimmen. Nur die Anzahl, darüber entscheidet ihr… mit Hilfe von zwei Würfeln.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Laura gleich misstrauisch. Immer noch hielt Miriam ihren Mund dort unten aufgedrückt. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ist eine eins, zwei oder drei dabei, wird es die erste Stelle, der andere Würfel die zweite Stelle. Das bedeutet, wer zum Beispiel 2 und 5 würfelt, bekommt insgesamt 25 Hiebe.“

„Sonst geht es dir aber gut, wie?“ protestierte seine Frau. „Kommt gar nicht in Frage.“ „Und bei den anderen Zahlen – vier, fünf, sechs – wird mit der anderen Zahl multipliziert, was bei zwei fünfen bedeutet, es gibt 25 Hiebe.“ „Das könnte allerdings verdammt hart werden“, kam nun von Annelore. „Aber okay, ich bin damit ein-verstanden.“ Laura starrte meine Liebste an. „Du bist doch verrückt“, kam nun. Annelore grinste. „Kann schon sein. Vielleicht lässt es sich auch ja auf diese Weise „reparieren“. Auf jeden Fall fühle ich mich danach bestimmt besser.“ Laura schüttelte den Kopf. Und auch ich war ziemlich verwundert. „Ich denke, wir nehmen ein Papier und notieren, was hier gleich abgehen soll.“ Melanie holte Papier und Stift und schon wurde notiert. „Macht ihr auch mit?“ wurden sie und Bernd gefragt. Einen kurzen Moment sah es so aus, als würden sie ablehnen. Aber dann kam, sehr überraschend, ein leises „Ja, wenn es denn sein muss“. „Fein“, kam von Paul. „Dann schreib mal auf.“ Die junge Frau begann und wir schauten zu. „Jeder – außer Laura – nett das gewünschte Instrument und würfelt dann.“
Laura – Lederpaddel (von Paul genannt) – 1 und 6 – werden 16 Treffer
Annelore – Rohrstock – 2 und 5 – werden 25 Treffer
Gudrun – Rohrstock – 6 und 6 – werden 36 Treffer
Miriam – Holzpaddel – 3 und 4 – werden 34 Treffer
Melanie – Lederpaddel1 und 12 – werden 12 Treffer -
Bernd – Tawse – 2 und 3 – werden 23 Treffer.

Man reichte das Blatt herum, sodass es jeder anschauen konnte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Proteste. Hatte sich wirklich jeder so damit abgefunden? Würde mich ja wundern. Oder hoffte der eine oder andere auf eine Art Wunder? Tja, damit würde es wohl eher schlecht aussehen. „Und in welcher Reihenfolge soll das nun stattfinden?“ fragte Gudrun. „Ich nehme auf jeden Fall an, dass du es hier im Wohnzimmer machen willst.“ Paul nickte. „Hast du vielleicht passende Riemen?“ „Das auch noch“, stöhnte Laura. „Na klar, brauche ich ja ab und zu selber“, kam von Gudrun, die gleich drei schwarze Lederriemen holte. Es konnte dann tatsächlich gleich losgehen. „Warum bekommt Martin eigentlich nicht auch was auf den Hintern?“ Diese Frage kam nun plötzlich von Miriam. „Ist er etwas Besonderes?“ „Nö, wir haben ihn nur ganz einfach vergessen“, lachte meine Frau. „Er wird sich natürlich sehr gerne hinzugesellen, nicht wahr?“ Ich nickte lieber gleich. Und Melanie notiert gleich:

Martin – Rohrstock (kam von Annelore) – 6 und 5 – werden 30 Treffer (Annelore würfelte für mich).
„Also ich finde, das sieht jetzt richtig gut aus“, lachte sie dann, als alles notiert war. „Nun noch zur Reihenfolge. Ich denke, wenn wir es alphabetisch machen, ist das am einfachsten. Das bedeutet: Annelore – Bernd - Gudrun – Laura – Martin - Melanie – Miriam.“ Niemand hatte etwas dagegen und da Gudrun mit den Riemen zurückkam, konnte es losgehen. Annelore trat vor, beugte sich wie vorgeschlagen über den einen Sessel und bekam nun Hand- und Fußgelenke an den Sesselbeinen festgeschnallt. So streckte sie uns ihren schönen, runden, gummierten Popo entgegen. „Macht vielleicht jemand ein Video davon?“ grinste Paul und sofort waren alle dazu bereit, sodass sicherlich eine nette Auswahl entstehen würde. Paul hatte bereits den Rohrstock in der Hand, ließ ihn kurz durch die Luft pfeifen. „Du hast zwar 25 zu bekommen, aber da wir das ja auf zwei Backen verteilen müssen, machen wir daraus 26. Ich denke, das wird dich nicht stören.“ Meine Süße sagte dazu keinen Ton. Und schon begann Paul mit der Aktion. Und schon traf der gut fingerdicke Rohrstock die gummierten Hinterbacken meiner Frau, einmal rechts, dann links, immer schön abwechselnd. Schon sehr bald keuchte die Frau dort über dem Sessel, obwohl Paul es garantiert nicht so übertrieben hart machte. Es lag dann wohl eher an der Menge. Ich spürte jetzt schon, wie sich meine Hinterbacken leicht zusammenzogen. Vermutlich ging es den anderen ebenso. Erstaunlich schnell war diese erste Aktion vorbei, die Paul offensichtlich nicht angestrengt hatte. Annelore wurde befreit und erhob sich, leicht zitternd. Dann kam sie zu mir, schaute mich an und sagte: „Das war ganz wundervoll.“ Ich dachte im ersten Moment, ich hätte mich verhört. Das konnte doch nicht sein. Aber so, wie sie mich ansah, meinte sie das völlig ernst. Also darüber würden wir garantiert noch einmal genauer sprechen müssen, nahm ich mir vor.

Inzwischen machte sich Bernd als nächstes bereit. Ihm wurde erlaubt, die Unterhose anzubehalten. Alles andere wäre ihm – warum auch immer – zu peinlich gewesen. Schnell war er ebenso hergerichtet wie zuvor Annelore. Er hatte sich die Tawse ausgesucht. Kannte er das Instrument oder sah s für ihn weniger gefährlich aus? Niemand hatte danach gefragt. „Für dich gilt das Gleiche. 23 geht nicht auf zwei, also werden es 24.“ Und schon begann Paul, noch weniger streng als bei Annelore. Trotzdem würde der Hintern mehr und mehr rote Muster bekommen. Allerdings begann Bernd schon sehr bald an zu betteln. Er wollte unbedingt, dass sein Vater aufhörte. Aber der wollte nichts davon wissen. Als es endlich erledigt war und der junge Mann aufstehen konnte, zog er sich erheblich wütend die Hose wieder an und verschwand irgendwo im Haus. Melanie starrte ihm nach, wäre sicherlich am liebsten gleich gefolgt, was aber niemand zugelassen hätte. „Also mir macht es ganz erheblichen Spaß“, grinste Paul, was sich jeder vorstellen könnte. „Das sollten wir bei jeder Geburtstagsfeier durchführen“, ergänzte er noch, während gespannt zuschaute, wie sich nun Gudrun fertigmachte. Für sie nahm Paul nun wieder den Rohrstock, der hier jetzt den nackten Hintern bearbeiten würde. „Na, wenigstens muss ich hier keine Rücksicht nehmen, das was kaputt gehen könnte“, lachte er. „Ach nein“, meinte Gudrun. „Aber die Haut muss ja wohl nicht aufplatzen.“ „Nö, das werde ich schon verhindern. Versprochen. Aber ein schickes Muster werden du – und vor allem Markus – nachher dort schon vorfinden. Das verspreche ich dir auch. Und mit 36 Treffern gibt das schon ordentlich was her.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, das meine ich. Und denke auch, wir machen ein wirklich schickes Karo-Muster.“ Schon begann der Mann.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.03.21 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hatte ich allerdings den Eindruck, er würde hier etwas heftiger ans Werk gehen als zuvor. Aber vielleicht täuschte das auch. Jedenfalls zeichneten sich sehr schnell auf beiden Hinterbacken die roten Striemen der einzelnen Treffer ab. Es bedeutete ja, dass die Frau 18 Striemen pro Seite bekommen würde, was bedeutete jeweils neun längs und neun quer. Es würde ein eher kleinkariertes Muster ergeben. Mich wunderte, wie präzise er das überhaupt hinbrachte. Wo hatte er denn diese Übung her, die dazu einfach notwendig war. „Übte“ er etwa doch bei Laura? Sie tat allerdings so, als wäre das nicht der Fall. Gudrun hatte der erste Serie – die neun Striemen quer – erstaunlich ruhig hingenommen. Jetzt allerdings, bei der zweiten Serie wurde sie schnell immer lauter, was natürlich auch daran liegen konnte, dass ihre Hinterbacken ja eine kurze Pause gehabt hatten. Jeder, der das einmal erlebt hat, weiß nur zu genau, wie heftig sich dann dort ein neuerlicher Einsatz anfühlt. Das war hier auch wohl der Fall. Es dauerte auf jeden Fall auch länger als bei den anderen. Aber endlich war auch sie abgefertigt und durfte aufstehen. Mit einem deutlich roten Kopf stand sie nun da und schaute Paul an. „Mann, du machst das wirklich verdammt gut, wenn auch ziemlich hart. Also damit werde ich wohl noch zwei oder drei Tage zu tun haben.“ Freut mich, dass ich so erfolgreich war“, grinste er seine Schwägerin an. „Allerdings bin ich gespannt, was Markus nachher dazu sagen wird.“ Einen kurzen Moment schien Gudrun blass zu werden. Aber das schien Paul schon nicht mehr zu bemerken. Er kümmerte sich bereits um seine eigene Frau, die wahrscheinlich jetzt schon wütend war, was wegen des Gummianzuges nicht zu sehen war. Fast sah es so aus, als wolle sie sich gegen das Festschnallen wehren. Aber dann lag sie auch bereit.

Für sie hatte der eigene Mann ja das Lederpaddel und das sechszehnmal ausgesucht. Die Frau wirkte alles andere als erfreut. „Hey, das wird mir doppelt Spaß machen, weil das hier auf dem Gummi bestimmt wundervoll klatscht“ kam noch von Paul. „Außerdem besteht wohl eher wenig Gefahr, dass ich das Gummi in irgendeiner Weise beschädige, egal wie heftig es klatscht.“ Sollte das jetzt heißen, es würde hart, sehr hart? Na ja, wundern würde das wohl niemanden, so wie Laura sich aufgeführt hatte. Jedenfalls schauten alle Anwesenden nun ganz besonders genau zu. Und wirklich, der Mann schien es tatsächlich ziemlich heftig zu machen, so laut wie es auf dem Gummi klatschte. Allerdings war von Laura – noch - kein Ton zu hören. Das änderte sich, nachdem etwa die Hälfte aufgetragen worden war. Jetzt kamen nämlich einzelne Geräusche – zuerst ein langgezogenes Stöhnen – und dann auch mehr, fast ein vergnügtes Quietschen. Erregte es die Frau wirklich? Fragend schauten Annelore und ich uns an, zuckten verständnislos mit den Schultern. Als dann allerdings die letzten beiden Klatscher noch heftiger aufgetragen wurden, riss Laura den Kopf hoch und stieß einen tief aus ihrer Brust kommenden seltsamen Ton aus. Wow, das war jetzt echt heftig gewesen. Selbst Paul hatte sich wohl ziemlich angestrengt. Nun brauchte er wohl erst einmal etwas zu trinken, während Laura noch dort liegenblieb. Immer noch atmete sie ziemlich heftig. Als sie dann befreit wurde und sich erhoben hatte, schnaufte sie immer noch überdeutlich. Aber sie war nicht irgendwie wütend oder so aus – wenn man das am gummierten Gesicht ohnehin kaum ablesen konnte. Nur langsam trat sie zur Seite, machte Platz für mich. Ich hatte mich schon dafür bereitgemacht, legte mich über den Sessel. Ich wurde von meiner eigenen Frau festgeschnallt. Mit einem Grinsen meinte sie: „Hattest du dir auch wohl anders vorgestellt, oder?“ „Nicht unbedingt“, meinte ich und musste grinsen. „Na, du wirst schon sehen! Die 30 mit dem Rohrstock als Karo werden auch für dich sicherlich kein Zuckerschlecken!“

Was ich nun nicht sehen konnte, sie sprach leise mit Paul, der fast erfreut nickte. „So, mein Lieber, dieser Rohrstock ist ein überaus feines, und wie du ja selber bereits weißt, sehr tiefgreifendes Instrument. Deswegen freue ich mich ganz besonders, dass ich es auch bei dir einsetzen darf. Auf so einem richtig knackigen Männerhintern mache ich es nämlich ganz besonders gerne, wobei ich wirklich nichts gegen die schönen, wohlgeformten Rundungen einer Frau sagen will. Aber das ist etwas ganz anderes. Deine Annelore hat mir jetzt extra aufgetragen, dir ein deutlich sichtbares und lang anhaltendes Karomuster zu verpassen. Diesen Wunsch werde ich ihr doch sehr gerne erfüllen, wobei ich mir allerdings vorstellen kann, dass du dazu eine etwas andere Meinung haben wirst. Aber wen interessiert das schon.“ Oh je, was hatte Annelore da nur geplant! „Fünfmal quer und viermal längs, so ist es vereinbart. Und schon begann der Mann und nicht gerade zartfühlend. Ich musste wirklich die Zähne ziemlich heftig zusammenbeißen, stieß immer mal wieder die Luft zischend aus. „Na, mein Liebster, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore zwischendurch. „Es… es geht… so.“ „Das freut mich aber für dich. Soll ich Paul vielleicht bitten, es noch etwas… heftiger zu machen?“ Mühsam rang ich mich zu einer Antwort durch. „Wenn du meinst…“ „Oh nein, so nicht. Hier und jetzt werde ich einen Wunsch erfüllen. Also ja oder nein?“ Mir blieb eigentlich gar keine Wahl, weil sie garantiert nur das machen würde, was sie selber wollte. Also quetschte ich ein „Ja“ heraus. „Fein. Paul, ich nehme an, du hast gehört, was Martin sich wünscht. Bitte erfülle ihm doch seinen Wunsch.“ „Klar, mache ich“ kam sofort von dem Mann, der den Rohrstock sofort heftiger einsetzte. Da er bisher nur gerade – mit voller Absicht – auf jeder Seite erst zwei Striemen aufgetragen hatte, blieben ihm noch genügend Hiebe, die deutlich härter ausfallen würden. Und ich muss sagen, sie hatten es wirklich in sich. Keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal mit einer solchen Härte behandelt oder bestraft wurde. Jeder einzelne brannte wirklich wie Feuer. Trotzdem schaffte ich es, alle stumm hinzunehmen.

Mann, war ich froh, als es dann endlich überstanden war. Als ich später die Bilder meines karierten Hinterns zu sehen bekam, wurde ich fast ein klein wenig blass. „Sieht ja ganz anständig aus“, bemerkte meine Liebste dazu. „Ich hätte es bestimmt noch besser gemacht. Aber das kann ich ja immer noch. Du läufst mir ja nicht weg.“ „Liebevoll“ streichelte sie noch das Ergebnis, ließ mich erneut heftig aufstöhnen. „Stell dich jetzt nicht so an“, bekam ich zu hören. „Was sollen denn die anderen denken. Schließlich bist du doch kein Weichei!“ Kannst du leicht sagen, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Jetzt blieben nur noch zwei „Freiwillige“ übrig. Mit einem mehr als wütenden Gesicht legte sich auch Melanie über den Sesel und wurde festgeschnallt. Obwohl sie sich heftig sträuben wollte, zog ihr ihre Mutter nun auch noch das Höschen herunter, zeigte uns wirklich süße Hinterbacken und zwischen den ganz leicht gespreizten Schenkeln ein hell behaarte kleine Spalte mit prallen, weichen großen Lippen. Die kleinen Schwestern waren im Inneren versteckt. Am liebsten hätte ich sie dort geküsst und abgeleckt. Aber Annelore, die mich genau beobachtete, sagte sofort: „Kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage.“ „Ich weiß“, murmelte ich. Ihr Vater hatte bereits das Lederpaddel in der Hand, mit dem er ihr nun zwölf Hiebe auftragen wurde. Aber die Art, wie er das machte, war mehr als liebevoll. Natürlich würde sei-ne Tochter sie spüren. Aber wahrscheinlich dann morgen schon kaum noch zu sehen. Trotzdem tat die junge Frau so als wäre es nicht zum Aushalten. Deswegen unterbrach er sich und ermahnte seine Tochter. „Wenn du dich nicht mehr zusammenreißt, wird es gleich wirklich so schlimm, wie du dich hier gerade anstellst. Dann hast du Grund zum Jammern.“ Tatsächlich riss die junge Frau sich nun mehr zusammen, stöhnte nur noch sehr leise. So setzte Paul diese Behandlung fort bis zum Ende.

Miriam war die letzte von allen und machte auf uns den Eindruck, als könne sie es kaum noch abwarten. Da sie sich 34 Treffer mit dem Holzpaddel „erwünschte“, deutete für den einen oder anderen von uns darauf hin, dass sie durchaus mehr gewöhnt zu sein schien. Fast freudig ließ sie sich dort festschnallen. „Ich will das aber richtig spüren“, sagte sie nun auch noch zu Paul. „Oh ja, das kannst du haben und ich verspreche dir, du wirst es spüren, aber richtig.“ Und schon begann der Mann, ließ Melanie erheblich blass werden. Richtig laut knallte das Holz auf die so schon emporgehobenen Rundungen der Frau über dem Sessel. „Wow! Tut das gut!“ kam noch von Miriam. „Mach bitte weiter so!“ Jeder Hieb traf in gleicher Intensität das vom roten Gummi bedeckte Fleisch, war sicherlich auch tief im Inneren des Unterleibs zu spüren, genau das, was die Frau beabsichtigte. Tatsächlich gab Paul sich hier richtig Mühe, was auch wohl ein klein wenig anstrengend war. 17 pro Seite, das dauerte seine Zeit, war aber dann auch irgendwann vorüber. Der Hintern der Frau musste jetzt glühen und sehr heiß sein. „Bist du etwa schon fertig?“ kam nun auch noch. „Schade! Nun ja, ist leider so…“ Trotzdem erhob sie sich etwas mühsam, was aber wohl eher an der leicht unbequemen Haltung lag. „Leider kann ich euch nicht zeigen, wie gut er gearbeitet hat“, grinste die Frau, der es wirklich wohl erstaunlich wenig auszumachen schien. Zu Paul meinte sie noch: „Ich hoffe, du hattest deinen Spaß und das Geschenk hat dir wirklich gefallen. „Oh ja, das war ganz toll. Man müsste viel öfters Geburtstag haben.“ „Na, das könnte dir so passen!“ meinte Laura, schon wieder recht munter. „Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben. Sonst verliert es wohlmöglich seinen prickelnden Reiz.“ „Also das glaube ich bei dieser Auswahl an Instrumenten und wechselnde Intensität eher weniger.“ Paul sah das etwas anders. „Aber du hast Recht. Zu oft verliert es wohl wirklich seinen Reiz.“ Er lächelte seine Frau an. „So ist es brav, mein Lieber“, kam noch, begleitet von einem Kuss. Gudrun grinste und räumte auf, was wir wohl nicht mehr brauchen würden. „Tja, mit dem Sitzen könnte es bei dem einen oder anderen von uns jetzt ja wohl etwas schwieriger werden“, meinte sie, als sie dann zurückkam. „Aber wie ihr wisst, wird darauf keinerlei Rücksicht genommen. Also: Setzt euch. Ich hole noch Getränke.“

Während dieser ausgiebigen „Popo-Aktion“ war der Kaffeetisch längst abgeräumt und nun kam Wein, Saft und Mineralwasser dort hin. Kaum hatten wir uns alle mühsam – natürlich bis auf Paul – gesetzt, kam auch schon Markus nach Hause. Da er wusste, was ihn hier erwartete, stand er schnell im Wohnzimmer und begrüßte uns. Natürlich fiel ihm auf, dass wir alle mehr oder weniger verkniffene Gesichter machten. Nachdem er sich einen liebevollen Kuss bei seiner Frau abgeholt und auch noch Paul gratuliert hatte, ließ er sich berichten, was denn mit uns los wäre. Zum Schluss war er sogar ziemlich vergnügt. „Das sieht ja ganz so aus, als hätte ich nichts versäumt“, kam von ihm. „Oh, wenn du auch möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Ich nehme mal an, Paul wird es dir auch noch gerne machen“, meinte Gudrun. „Nö, macht euch doch meinetwegen keine Umstände.“ „Das sind keine Umstände“, kam nun von Laura. „Aber hier soll keiner zu kurz kommen.“ „Ich beschwere mich doch auch gar nicht“, lachte Markus. Wir konnten ihn leider nicht davon überzeugen, dass er das auch bekommen sollte. Deswegen gaben wir dann letztendlich auf. Deswegen setzte ich mich ganz vorsichtig neben Miriam und fragte sie leise: „Hast du da unten noch was für mich?“ Grinsend schaute sie mich an und fragte dann: „Du meinst…?“ „Ja, genau das.“ „Natürlich. Und für dich immer. Du brauchst es nur zu sagen. Kannst du jederzeit bekommen.“ Schon stand sie auf und drückte mir bei gespreizten Beinen die richtige Stelle an den Mund. „Aber ich warne dich. Es ist keine kleine Portion…“ „Nur zu“, sagte ich noch und schon begann sie. Heiß rann es kräftig und lange in meinen Mund bis hinter zum Schlund. Und ich nahm alles auf, ohne mich damit auch nur im Geringsten zu quälen. „Schau euch den Genießer an“, hörte ich Annelores Lachen. „Er weiß doch immer so verdammt genau, wo er sein Lieblingsgetränk herbekommt.“ „Und du hast nichts dagegen?“ fragte Laura erstaunt. „Warum sollte ich! So oft, wie er das möchte, kann ich ihn wirklich nicht bedienen.“ „So einfach ist das für dich? Und Gedanken über seine Gesundheit machst du dir nicht?“ „Sollte ich? Nö, wahrscheinlich nicht. Sonst kann ich ihm doch nicht so viele Vergnügen gönnen.“ Ich hatte inzwischen alles von Miriam bekommen, wollte aber doch noch gar nicht aufhören. So wanderte meine Zunge dort weiter im Schlitz umher und auch tiefer in den engen Kanal. „Was machst du da?“ fragte Miriam von oben. Aber ich gab mir keine Mühe, ihr darauf eine Antwort zu geben. Das würde sie schon selber merken. Dass dem so war, bemerkte ich schon bald am Stöhnen. Deswegen zog ich mich dort zurück und schob meine Zunge nun zwischen die warme haut und dem Gummianzug, wo es auch Leckeres zum Auslecken gab.

Annelore schien mir zuzuschauen, sagte dann aber: „Sag mal, könntest du deine Interessen vielleicht mal wieder mehr auf uns konzentrieren? Das ist nämlich ziemlich unkommunikativ, was du da gerade treibst.“ Ich zog mich also zurück und meinte nur: „Schade… für beide.“ Meine Frau lachte. „Mag schon sein. Aber trotzdem…“ Laura saß ziemlich unruhig auf ihrem Platz und die anderen hatten das Gefühl, es würde nicht nur an ihrem Popo liegen. „So langsam fängt es unter dem Gummianzug an zu jucken“, meinte sie. „Bei euch nicht?“ fragte sie Miriam und Annelore. Beide schüttelten den Kopf. „Keine Ahnung, woran da liegt. „Vielleicht bist du einfach empfindlicher oder hast weniger Übung.“ „Das glaube ich jetzt nicht. Keine Ahnung, wie oft ich schon Gummi getragen habe, sollte eigentlich längst dran gewöhnt sein. Außerdem haben wir im Sommer mal richtig ein paar Tage in der vollen Sonne verbracht, wo ich zu Anfang saumäßig geschwitzt habe und klatschnass in diesen Klamotten war. Man muss sich wirklich erst daran gewöhnen. Dann wird es besser. Leider kann man das nicht so lange tragen, wie ich es manches Mal gerne hätte.“ „Willst du denn immer nur diesen Ganzanzug tragen?“ wollte Melanie jetzt wissen. „Eigentlich ist das egal. Oft habe ich auch nur einzelne Unterwäschestücke an, was auch nicht so schlecht ist. Meine Brüste fühlen sich zum Beispiel in einem BH aus Gummi wie pralle Bälle an. Und Paul liebt meine Hinterbacken in diesen Höschen, welche sogar die einzelnen Rundungen herausstellen. Solltest du mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht. Ist es darunter nicht ziemlich bald so eklig glitschig und nass?“ Miriam lachte. „Klar, aber nur am Anfang. Es wird dann immer besser.“ „Das ging mir erst auch so“, kam nun von meiner Frau. „Deswegen konnte Martin mich nur mit viel Mühe davon überzeugen, dass ich es weiterhin wenigstens hin und wieder anziehen sollte. Inzwischen geht es ganz gut. Außerdem finde ich es jetzt ganz soll, so warm und glatt…“ „Na, ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer will“, sagte Laura. Paul lachte. „Und ob du das willst, meine Süße, du weißt es nur noch nicht.“ „Ach ja? Und wer bestimmt das?“ „Rate mal. Dann wirst du schon dahinterkommen.“ Sie schaute ihn an und grinste. „Könnte es sein, dass du es irgendwie ausnutzt, dass du heute Geburtstag hast?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wie kommst du denn darauf!“ kam fast entrüstet. „Du weißt eben noch nicht, wie gerne du manche Dinge auch in Zukunft machen möchtest.“ Ach ja? Aber du weißt es?“ „Natürlich. Als dein Ehemann muss ich das doch wissen, damit ich dir alle deine Wünsche, auch die Allergeheimsten, erfüllen kann.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.03.21 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore fing an laut zu lachen. „Na, da ist aber einer sehr von sich überzeugt. Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach ist das wohl eher umgekehrt. Wir Frauen sollten eure geheimen Wünsche erfüllen, egal wie pervers sie sind. Das ist es doch, was ihr am liebsten von uns wollte. Und wie oft haben wir damit unsere Schwierigkeiten, weil ihr nämlich nicht bereits seid, sie uns mitzuteilen. Lieber sucht ihr euch jemanden, der sie am liebsten außerhalb der Ehe mit euch praktiziert. Wir Ehefrauen sind dafür wohl zu schade. Wir sind gut genug für den „normalen“ Sex. Oder sehe ich das irgendetwas falsch?“ Sie schaute uns direkt an und leider mussten wir zugeben, dass sie nicht total daneben lag. „Eigentlich hast du verdammt Recht“, kam jetzt von Paul, Markus und mir ziemlich einmütig. Wie lange hatten wir Dinge und Wünsche verheimlich, die wir hatten und die unsere Frauen uns doch bitte erfüllen sollten. Aber wir waren zu feige gewesen, sie laut auszusprechen. Bis uns die eigene Frau dann irgendwie doch dabei erwischt hatte. Da mussten wir dann wirklich Farbe bekennen. Zwar hatten wir mittlerweile einiges geschafft, konnten es auch machen. Aber wahrscheinlich überlegten unsere Damen, ob das wirklich schon alles war. Konnte das nicht irgendwo, ganz tief in uns drinnen, noch etwas schlummern. Sicher waren sie sich bestimmt nicht. „Aber ist denn das bei euch so viel anders? Ich meine, habt ihr uns alles verraten, was ihr gerne von uns wollt?“ Gudrun grinste. „Müssen wir das? Ich denke, jeder sollte ruhig noch ein kleines Geheimnis für sich behalten.“ Aha, so war das also. Wir sollten alles offenbaren, die andere Seite aber nicht. Trotzdem wollte ich das jetzt lieber nicht ansprechen. Und Paul meinte: „Ich glaube, du weißt inzwischen so ziemlich alles, was ich gerne von und mit dir möchte.“ Laura schaute ihn an und grinste. „So, bist du dir da sicher? Soll ich vielleicht mal einen intensiveren Blick in deinen Schreibtisch werfen? Wäre es möglich, dass ich dort noch etwas finde?“ Ganz locker und ruhig antwortete ihr Mann: „Kann schon sein, aber sicherlich keine Überraschungen.“

„Und wie ist das mit dir?“ wollte Gudrun nun von ihrem Liebsten wissen. Markus lachte. „Wir können ja mal eine Liste machen, was es alles gibt und was wir davon schon machen. Was hältst du davon?“ „Wenn du glaubst, dass es hilft, meinetwegen. Die Frage ist doch wohl eher, erlebe ich mit dir noch irgendwo Überraschungen? Finde ich bei dir was Neues?“ „Wahrscheinlich nicht. Okay, vielleicht ist da noch die Frage, was wäre für dich neu.“ „Also ich glaube, mein Süßer hat mir alles gebeichtet, was für ihn in Frage kommt“, behauptete Annelore nun laut und schaute mich an. Woher weißt du das denn? Fast hätte ich diese Frage laut gestellt. „Ich habe nämlich mittlerweile alle geheimverstecke gefunden und sorgfältig durchstöbert. Tja, leider habe ich aber dabei nichts mehr gefunden, was neu wäre.“ Sie strahlte mich an, als wäre ihr der große Coup geglückt. Ich war mir allerdings gar nicht so sicher. Kannte sie wirklich alles? Kurz ging ich in Gedanken alles durch. Ja, konnte schon möglich sein. „Es könnte natürlich sein, dass ich noch offene Wünsche habe. Das wäre noch genauer zu untersuchen.“ Kurz zwinkerte sie mir jetzt zu. Was sollte denn das werden? „Ich glaube, ich habe ihn vorhin ziemlich überrascht, als ich mich so schnell bei Paul gemeldet habe, damit er meinen Hintern so richtig traktiert. Das mache ich zu Hause nämlich nicht. Keine Ahnung, warum das so war. Vielleicht ist der Gummianzug schuld. Dass mein Liebster auch richtig anständig was bekommen hat, erschien mir einfach notwendig. Zumal ich das ja nicht selber machen musste, also keine Angst vor eine Revanche haben muss. Obwohl… ich glaube ohnehin nicht, dass er das machen würde.“ Gudrun lachte. „Und da bist du dir sicher?“ Jetzt musste meine Frau auch lachen. „Wann kann man sich denn selbst bei dem eigenen Mann bei irgendetwas sicher sein?“ „Stimmt auch wieder“, kam von Gudrun. „Nein, Martin wird das nicht machen. Da bin ich mir eigentlich absolut sicher. Er weiß doch, dass er dann immer damit rechnen muss, dass ich ihm das heimzahle.“

„Aber sind die Männer nicht wirklich unberechenbar? Machen sie nicht immer wieder Dinge, die uns total überraschen, positiv wie negativ?“ meinte Gudrun. Annelore nickte. „Oh ja, das tun sie. Aber sind wir denn wirklich so viel besser? Ich glaube nicht.“ Sie grinste. „Ich finde, das macht aber den Reiz einer Beziehung aus. immer wieder den Partner oder auch die Partnerin überraschen.“ „Stimmt. Sehe ich auch so. Und darüber kann ich mich bei Markus auch nicht beklagen, wobei ich nicht alles wirklich so toll finde. Aber auch das gehört wohl dazu.“ „Hat eigentlich irgendjemand gesagt, wie lange ich diesen Gummianzug noch tragen soll? Ist ja ganz nett, aber so langsam wird es unangenehm, weil ich darunter ziemlich nass bin.“ „Soll das etwa heißen, dass diese ganzen Spielereien es gemacht haben? Oder ist es eher dein sicherlich knallroter Popo?“ „Keine Ahnung, wer wirklich daran schuld ist. Aber liebend gerne hätte ich jetzt etwas anderes zwischen meinen Schenkeln als die-ser Zapfen, der dort jetzt steckt.“ „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das aber kein besonders kleiner Zapfen. Er müsste dir doch auch eine gewisse Menge Lust bereiten.“ Annelore nickte. „Tut er ja auch. Trotzdem möchte ich mehr.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt? Ich meine, Martin kommt ja wohl nicht in Frage. Oder wolltest du ihn etwa freigeben?“ „Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, daran hatte ich nicht gedacht. Aber es gibt hier doch noch jemanden, der gerade nicht mit diesem kleinen „Problem“ behaftet ist…“ Gudrun lachte. „Oh, wie ich sehe, denkst du an Paul, richtig?“ „Mmmhhh, ja, der käme mir gerade recht. Zumal er doch auch ganz anständig bestückt ist.“ „Da solltest du vielleicht zuvor noch meine Kusine fragen, was sie denn von dieser Idee hält.“ „Auch, wenn ich ihn mit einem Kondom benutzen möchte?“ Gudrun nickte. „Ich denke, es hat nichts damit zu tun, sondern insgesamt. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es ihm das heute ausnahmsweise genehmigt.“ „Aber das hat alles keinen Sinn, solange Martin mir den Tanga nicht auszieht. Alleine kann ich das nämlich nicht.“ „Tja, da kann ich dir leider auch nicht helfen.“ Annelore seufzte. „Genau das hatte ich befürchtet. Na ja, ich denke, ich verabschieden mich dann mal lieber von diesem netten Gedanken.“ „Mag der einfachste Weg sein.“

Jetzt konnte ich Paul und auch Laura sehen. Sie schaute ihren Mann sehr nachdenklich an, wie er so am Tisch saß und verdammt glücklich und zufrieden ausschaute. Laura, mit ihrem vorhin doch nicht gerade zaghaft verwöhnten Popo, saß ziemlich unruhig da, was ja leicht zu erklären war. Dann, ganz plötzlich, stand sie auf und kniete sich vor ihren etwas überraschten Mann auf den Boden. Wenig später legte sie ihre Hand um seinen fast schon wieder bereiten Lümmel. Dass er in diesem Zustand war, wunderte wirklich niemanden, gab es doch genügend zu sehen. „Was hast du denn jetzt vor?“ fragte er seine Frau. „Na, was glaubst du wohl… Nein, ich sollte wohl eher fragen, was möchtest du denn.“ Er lächelte und gab zur Antwort: „Ich glaube, diese Frage brauche ich dir nicht zu beantworten. Wenn ich deine glitzernden Augen und den leicht geöffneten Mund so an-schaue, dann sagt es mir alles. Ich denke, du möchtest diese Lippen nur zu gerne über ihn stülpen. Habe ich Recht?“ Laura nickte. „Obwohl ich gar nicht genau weiß, ob du es überhaupt verdient hast, nachdem du meinen „armen“ Hintern vorhin so heftig traktiert hast. Ich hatte gar keine Wahl wie die anderen Frauen hier.“ Er lächelte, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob den Kopf leicht an. „Bist du mir deswegen böse und möchtest mir das gute Stück hier abbeißen?“ „Tja, das wäre eine Möglichkeit, die ich allerdings nicht ernsthaft in Betracht gezogen habe. Nein, ich dachte eigentlich an etwas anderes.“ „Das kann ich mir fast schon denken. Du solltest dir dabei ruhig Zeit lassen. Es eilt ja nicht.“ „Mann, hast du ein Glück, dass du heute Geburtstag hast“, kam nun von Miriam. „Ich weiß nicht, ob ich meinem Mann das ebenfalls genehmigen würde.“ Laura lächelte ihren Paul nun an und sagte: „Wie wäre es denn, wenn ich sozusagen die „Vorarbeit“ leiste und dann jemand anderen dieses Vergnügen gönne? Wäre das für dich auch egal?“ Was für eine Frage, dachte ich. Jeder Mann hätte wohl absolut nichts dagegen. Hauptsache es passiert, egal von wem. Und so sah Paul es auch, denn er nickte. „Warum sollte ich etwas dagegen haben? An wen hast du denn gedacht?“

„Wie du sehen kannst, gibt es hier mehrere Frauen, die in Frage kommen“, meinte Laura und schaute sich um. „Ich weiß noch gar nicht, wem ich es denn gönnen sollte. Wen würdest du denn vorziehen?“ „Oh, das ist jetzt keine leichte Frage“, meinte Paul. „Ich glaube, ich kann mich gar nicht entscheiden.“ „Willst du damit etwas sa-gen, wir sollten es lieber lassen, um niemanden zu benachteiligen?“ „Na ja, am meisten würde ich ja wohl benachteiligt.“ „Oder besteht vielleicht die Möglichkeit, dass die hier anwesenden Frauen doch alle zum Zuge kommen?“ Natürlich war Laura klar, dass er das wohl kaum schaffen würde. „Nein, ich denke, das wird leider nicht funktionieren. Wobei es vielleicht aber auch darauf ankommen würde, wie intensiv jede es machen würde.“ Verschmitzt grinste er. „Da kann ich dann natürlich nur auf die Solidarität jeder einzelnen hoffen. Oder kann ich das von euch Frauen nicht erwarten?“ „Wie wäre es denn, wenn jede von uns eine Weile daran tätig sein darf, ohne ein echtes Ergebnis zu erzielen? Und den letzten Kick dann Laura zu überlassen?“ schlug ich vor. „Sie hat es doch am ehesten verdient.“ Paul nickte. „Stimmt. Das fände ich eine gute Idee, wenn sich alle daran halten.“ „Also davon gehe ich auch“, meinte ich und Gudrun sowie Miriam nickten zustimmten. „Na, dann machen wir es doch so. jede von uns dreien bekommt ein paar Minuten. Dazwischen sollten wir vielleicht eine kurze Pause machen, damit du nicht überfordert wirst.“ Damit waren alle einverstanden. „Sollen wir jetzt viel-leicht noch die Reihenfolge auslösen?“ Miriam nickte. Und schon kamen wieder die Würfel zum Einsatz. Jede von uns dreien würfelte – Miriam eine vier, Annelore eine drei und Gudrun eine zwei – und damit war festgelegt, wer anfangen durfte. Die anderen bereiteten sich auf ein spannendes Schauspiel vor und schenkten sich noch einmal das Glas voll.

Laura machte ihrer Kusine Platz und schaute sehr interessiert zu, wie Gudrun ihren Mund über den steifen Stab stülpte. Auch Paul sah mit großen Augen zu. Langsam bewegte die Frau nun ihren Kopf auf und ab, schien den Stab nur mit den Lippen zu massieren. Dass es dem Mann zu gefallen schien, war an seinem leisen Stöhnen gut zu hören. Immer wieder stoppte Gudrun, gab ihm Zeit, sich ein klein wenig zu erholen. Dann ging es weiter. Nie gab sie ihn vollständig frei. Immer hatte sie ihn in ihrem warmen, feuchten Mund. Für uns Zuschauer war wirklich nicht zu erkennen, ob Gudrun vielleicht doch ihre Zunge dort einsetzte. Zusätzlich hatte sie jetzt auch noch ihre Hände fast schützend um seinen Beutel gelegt, hielt sie aber völlig still. So ging es ein paar Minuten, bis sie dann dieses für Paul sicherlich sehr geile Spiel beendete. Mit leichtem Bedauern gab sie den harten Lümmel wieder frei und zog sich dann zurück. Kurz kniete sie noch vor Paul und lächelte ihn an. „Also das war schon mal sehr schön“, kam von ihm. „Wir beide wissen, dass wir nur zu gerne weitergemacht hätten. Aber das wäre ja gegen die Regel.“ „Leider“, grinste Gudrun und warf einen kurzen Blick zu Markus. „Ich kann ja bei dir weiter-machen“, meinte sie dann. „Kannst du gerne machen, obwohl ich nicht glaube, dass es wirklich etwas bringt“, kam von ihrem Mann. „Nee, dann will ich nicht“, lachte Gudrun und machte Platz für Annelore. So nahm also meine Liebste dort Platz, ließ Paul aber noch eine Weile in Ruhe, damit er sich bzw. sein Lümmel noch weiter beruhigen konnte. Alle waren sicherlich neugierig, wie sie es nun bei dem Mann machen würde. Denn es stand für uns fest, dass sie es anders machen würde.

Und dann war es so weit, sie begann. Aber jetzt stülpte sie ihre Lippen nicht darüber, sondern begann nur den Stab sehr gründlich und sorgfältig abzulecken. Dabei begann sie unten am Beutel und ließ ihre Zunge bis hoch zum Kopf wandern. Immer wieder geschah das und auf diese Weise kam jede Seite mehrfach an die Reihe. Das hatte sie so bei mir noch nie gemacht, stellte ich fest. Ein klein wenig beneidete ich Paul. Als Annelore sozusagen fertig war, widmete sie nun ihre ganze Aufmerksamkeit ganz alleine dem roten Kopf oben auf. Dabei war sie allerdings ganz besonders vorsichtig, bestand doch hier leicht die Gefahr, dass es ihm kommen würde. Mit der Zungenspitze fuhr sich am unteren Rand des Kopfes, verweilte eine Zeitlang an dem Bändchen, was der Mann besonders zu genießen schien. Als sie damit fertig war, begann das ganze Spiel erneut von unten, wobei jetzt auch der Beutel in den gleichen Genuss kam. Nach Pauls Meinung beendete Annelore dieses geile Spiel natürlich viel zu schnell. Aber es gab bereits die ersten Anzeichen, dass sich sein Höhepunkt näherte. Allein das war Grund genug, sofort aufzuhören. Sehr zufrieden mit ihrer Arbeit saß sie auf dem Boden und lächelte ihn an. „Also ich finde, euch Frauen fällt immer noch wieder etwas Neues ein, wie ihr es uns Männern machen könnt. Das eben war schon ganz besonders toll. Könnte ich mich dran gewöhnen.“ „Oh, das musst du wohl besser mit Martin absprechen“, kam nun von Annelore. „Ich bin zwar dafür zuständig, kann aber nicht garantieren, dass er mir das erlaubt.“ Jetzt war ich wieder einmal von meiner Frau verblüfft. Denn so hatte sie sich zu einer solchen Sache noch nie geäußert. Paul schaute mich an und meinte: „Ich glaube, wir müssen uns wohl tatsächlich mal darüber unterhalten.“ Alle lachten. „An mir soll es nicht liegen“, meinte ich nur.

Miriam, die letzte, machte sich nun bereit, den Platz von Annelore einzunehmen. Noch aber stand der zuckende Pint aufrecht da und brauchte wohl besser noch etwas Ruhe. Laura, die eben noch zugeschaut hatte, war plötzlich aufgestanden und in der Küche verschwunden, als sie zurückkam, hatte sie ein nasses Tuch in der Hand, welches sie schnell um seinen Stab legte. „Hey, was machst du!“ kam von Paul, der ebenso überrascht war wie wir alle. „Nach was sieht es denn aus? Du sollst doch richtig was von unserem Spiel haben. Also kühle ich den Schlingel ein klein wenig ab. Geht doch gleich schon weiter.“ Tatsächlich schien sich sowohl der heiße Stab wie auch der Mann mehr und mehr zu beruhigen, sodass es wieder einige Zeit dauern würde, bis der Höhepunkt kommen sollte. Nachdem Laura nun das Tuch wieder entfernt hatte, der Lümmel aber immer noch schön steif dastand, nahm Miriam ihre liebevolle Arbeit auf. Im Gegensatz zu den anderen nahm sie jetzt nur ihre Hände statt Mund oder Zunge. Fest umfasste sie den Lümmel und begann ihn zu massieren. Immer schön auf und ab bewegte sie ihre Hände, spielte mal am Beutel oder strich ganz kurz über den schon so empfindlichen Kopf, wobei Paul jedes Mal zusammenzuckte und stöhnte. Auch der pralle Beutel kam hier in den gleichen Genuss. Mal streichelte sie dort nur, dann wieder spielte sie mit den harten Bällen in ihm, was zum Teil reiner Genuss war, zum Teil aber auch eine bremsende Wirkung hatte. Die Frau machte es wirklich sehr geschickt, schien sehr große Übung darin zu haben. Deutlich war nun zu sehen, dass es der Mann nun wirklich kaum noch abwarten konnte und Miriam am liebsten mehr angefeuert hätte, ihm doch nun endlich den Rest zu geben. Aber das wäre ja nicht abgesprochen gewesen, sondern Laura vorbehalten, die auch aufmerksam zuschaute. Dann – fast im letzten Moment – zog Miriam zurück, hinterließ einen recht heftig keuchenden Mann, der es nun wirklich mehr als verdient hatte.

Mit einem Lächeln räumte Miriam nun den Platz, den Laura sofort einnahm. Sie wollte nun ihrem Liebsten den Rest geben, der es kaum noch abwarten konnte. Sofort wurde ein weiterer, sehr warmer und nasser Mund übergestülpt und die Zunge begann einen sehr flinken Tanz um den harten Stab. Jetzt wurde auch der rote Kopf mehr und heftiger bearbeitet. Ihre Hände bemühten sich um den Beutel. Paul legte seine Hände auf ihren Kopf, was absolut unnötig war. Seine Laura hatte überhaupt nicht die Absicht, dort wieder zurückzuziehen. Gefühlvoll und sehr gründlich machte sie es ihrem Mann nun bis zum sahnigen Abschluss. Und der kam nun sehr schnell, was bei der entsprechenden Vorarbeit absolut kein Wunder war. Wir konnten verfolgen, wie der Mann dann plötzlich bereits war und mit einem langgezogenen Stöhnen die erste Ladung dem Mund, in dem ja sein Lümmel steckte, abzugeben. Und Laura nahm sich viel Zeit, dieses heiße Geschenk herunterzuschlucken. Erst badete sie quasi den Lümmel in diesem Saft, rieb ihn mit der Zunge fast damit ein, bis sie dann alles wieder einsammelte und schluckte. Aber auch jetzt entließ sie den immer noch festen Lümmel nicht aus dem Mund. Sie war bereit, die Zeit bis zu einem zweiten Ergebnis jetzt gleich zu investieren. Allerdings bewegte sie jetzt ihren Kopf eher langsam auf und ab, ohne die Zunge einzusetzen. Auch die Hände beschäftigten sich fester und deutlich kräftiger mit dem Beutel und dessen Inhalt. Trotzdem würde es jetzt sicherlich länger dauern, bis sie ein weiteres Ergebnis erzielen würde. Aber Laura ließ mit ihren Bemühungen auch kein bisschen nach. Ihr gefiel es nämlich ebenso gut wie Paul. Ich konnte ziemlich genau sehen, wie sehr Markus den anderen Mann nun doch beneidete. Mir erging es auch so. aber unsere Frauen machten keinerlei Anstalten, uns wenigstens versuchsweise trotz Käfig zu bedienen. Sollte ich sie fragen? Kurz schaute ich zu ihr und es war, als habe sie meine Gedanken gelesen. Denn sie schüttelte gleich den Kopf. „Vergiss es!“ kam noch hinterher.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.03.21 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich blieb es nun ausgerechnet Melanie nicht verborgen und so fragte sie meine Frau, um was es denn hier ginge. „Ach“, lachte sie, „hier ist noch so jemand, der auf die gleiche Art und Weise verwöhnt werden möchte, was aber wohl nicht klappen kann.“ Damit deutete sie auf mich. „Mit seinem Käfig geht das nicht und außerdem habe ich keine Lust dazu. Und der Käfig bleibt wohl besser dran.“ „Tja, manche hier machen sich wohl wirklich falsche Hoffnungen. Schließlich sind wir Frauen ja wohl nicht dazu da, es dem Mann immer dann zu machen, wenn er gerade Lust darauf hat.“ „Hast du Problem auch schon gehabt?“ wurde die junge Frau gefragt. Sie nickte. „Klar, kommt immer wieder mal vor. Aber wehe, wenn ich mal was von ihm will. Da hat er dann tausend Aus-reden. Ist doch irgendwie nicht ganz fair.“ Gudrun, die die letzten Wort auch gehört hatte, meinte nun: „Tja, da hilft in gewisser Weise schon mal so ein Keuschheitsverschluss mit. Das reduziert seine Ausreden nämlich deutlich.“ Melanie nickte. „Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Schließlich habe ich ja nun wirklich ein sehr gutes Vorbild.“ Natürlich meinte sie Markus. „Aber natürlich kann sich mein Freund mit diesem Gedanken so gar nicht anfreunden.“ Ich grinste. „Ich denke, da kannst du lange warten, bis er sich freiwillig dazu bereiter-klärt. Es gibt wohl kaum ein Mann, der sich bereitwillig darauf einlässt. Da musst du schon eine andere Möglichkeit suchen, ihn davon zu überzeugen.“ „Ich denke, darüber unterhalten wir uns lieber mal ohne unsere „schlauen“ Männer“, meinte Gudrun. „Schließlich müssen sie ja nicht alles wissen. Ist gar nicht gut für sie.“ Damit war Melanie durchaus einverstanden.

Immer noch waren hier ja drei Frauen, wunderbar in Gummi gekleidet. Ich konnte mich daran kaum sattsehen und würde am liebsten die ganze Zeit diese prallen Rundungen streicheln. Aber das würde Annelore wohl kaum zulassen, außerdem hatte ja Paul Geburtstag. Paul, inzwischen von seiner Frau fertig bedient, saß da und ich setzte mich jetzt neben ihn. „Na, zufrieden mit heute?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, sehr. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Wer hatte denn diese wunderbare Idee mit den Gummipuppen! Und dann noch gleich drei! Wahnsinn!“ Dann schaute er an mir herunter, wusste ja auch, dass ich da unten verschlossen war. „Also ehrlich, du tust mir echt leid. Dein Kleiner kann sich ja nicht einmal aufrichten oder etwas hart werden.“ „Nö, daran gewöhnt man sich aber.“ „Ich glaube nicht, dass ich das jemals möchte.“ Wollte ich ja auch nicht, hätte ich jetzt fast gesagt. Aber es hat sich so ergeben. „Und was würdest du sagen, wenn Laura es nun möchte? Ich meine, wäre ja möglich, so aufgestachelt von den anderen Damen hier… Aber vielleicht sogar… dauerhaft?“ „Also das glaube ich ja nicht. Obwohl es potentiell bestimmt möglich wäre. Und vielleicht sollte ich das tatsächlich mal ausprobieren. Irgendwie hat mich das ja schon interessiert…“ Oh je, wenn das Laura hört, dachte ich nur und schaute zu ihr rüber. Momentan sah es zwar nicht so aus, als habe sie davon etwas mitbekommen. Aber man unterschätze die Frauen nicht! „Soll das etwa heißen…?“ fragte ich und grinste Paul an. „Ja, genau das heißt es. Ich habe mir Bilder angeschaut, natürlich nicht nur von Frauen im Keuschheitsgürtel, wo das ja ganz besonders reizvoll ausschaut. Aber das weißt du ja längst.“

„Und das bei den Männern fandest du auch… interessant?“ Paul lachte. „Na, was glaubst du denn! Noch stehe ich nicht auf Männer.“ „Ne, das meinte ich auch nicht. Aber diese verschiedenen Käfige, die es so gibt. Die waren schon interessant?“ „Und wie! Da gibt es ja schier unglaubliche Modelle!“ „Die aber letztendlich alle den gleichen Nachteil haben“, lächelte ich. „Müssen sie doch auch, damit sie ihre Aufgabe erfüllen.“ Und das tun sie, sehr gut sogar. „Wie würdest du es denn finden, wenn Laura verschlossen würde… Ich meine, das käme doch auch in Frage.“ Paul lachte. „So wie deine Annelore es eine Zeitlang war? Na ja, locken würde mich das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass ich meine Süße davon überzeugen könnte.“ „Von was möchtest du mich über-zeugen?“ fragte dann die Gummi-Laura plötzlich neben ihm. Wir hatten nicht mitbekommen, wie sie näher an uns herangerückt war. „Komm, sag es mir, Liebster. Keine Geheimnisse.“ Einen Moment zögerte er, um dann doch zu sagen: „Wir haben gerade überlegt, ob du wohl bereit wärest, wenigstens vorübergehend einen Keuschheitsgürtel zu tragen“, kam dann erstaunlich schnell von Paul. Vermutlich lächelte Laura unter ihrer Gummikopfhaube, was wir aber nicht sehen konnten. „Dir würde es doch ganz bestimmt gefallen, wenn ich das täte.“ Ihr Mann nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Was würde ich denn als Gegenleistung bekommen?“ Listig hatte Laura diese Frage formuliert und Paul fast ein wenig überrascht. „Eine Gegenleistung? Nun ja, was könntest du dir denn vorstellen? Viel habe ich doch gar nicht anzubieten. Damenwäsche trage ich schon – natürlich auch mit deiner Zustimmung, und die meiste Zeit auch einen Käfig. Also, was denn noch?“

Gespannt warteten wir jetzt wohl beide, was Laura sich wünschen könnte. „Och komm, du bist doch sonst auch nicht so einfallslos. Da gibt es doch noch so viele Dinge… Wie wäre es zum Beispiel mit diesem Gummianzug?“ „Der passt mir doch gar nicht!“ „Himmel! Bist du heute nur dumm? Ich meine doch insgesamt, Gummi tragen.“ „Na ja, nicht so unbedingt“, kam von Paul. Laura grinste. „Dann werde ich dir, solange ich einen Keuschheitsgürtel tragen soll, an jedem Tag morgens und abends einen gründlichen Einlauf machen. Oder lieber von Mela-nie…?“ Die Frau lachte, als sie sein Gesicht nun sah. „Warum schaust du denn nicht glücklicher?“ „Ich habe mir das gerade vorgestellt und gedacht, warum ich denn solange darauf warten soll…“ „Moment, wie war das gera-de? Was du gesagt? Nur damit ich sicher bin, mich nicht verhört zu haben. Du möchtest darauf nicht mehr war-ten? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na, so wie ich das gesagt habe. Lass uns das doch schon eher ausprobieren.“ Ich schaute ihn an und war mir im Moment nicht so sicher, ob ihm klar war, was er gerade gesagt hatte. Denn sofort rief Laura nach ihrer Schwester Gudrun. „Hey, Gudrun, hör doch mal zu, was Paul hier gerade laut verkündet hat.“ Und kurz berichtete sie, was vorangegangen war. Natürlich war ihre Schwester davon mehr als begeistert. „Also das ist ja echt toll. Und du willst es wirklich am liebsten gleich ausprobieren?“ Paul nickte. „Ja, warum denn nicht.“ „Also das kannst du haben“, lachte Gudrun.

„Noch jemand?“ fragte sie dann auch noch. Sofort nickte Annelore und meinte: „Ja, Martin möchte auch, ganz unbedingt.“ Erstaunt schaute ich sei an. Sie lachte. „Wusstest du noch gar nicht?“ Ich nickte. „Tja, du weißt doch, deine Liebste ist immer für eine Überraschung gut. Und damit es für dich so richtig gut wird, werde ich mich höchstpersönlich um die richtige Mischung der Flüssigkeit kümmern.“ „Ja“, nickte ich, „konnte ich gerade erst wieder feststellen.“ Jetzt schaute Laura noch so sehr auffällig zu Melanie und Bernd. „Und was ist mit euch?“ fragte sie. „Was soll schon mit uns sein?“ kam von Melanie. „Ich weiß ja nicht einmal genau, was das überhaupt ist und wie das funktioniert.“ „Dann kannst du das ja gleich lernen. Erst zuschauen und dann ausprobieren.“ Noch war sie die junge Frau da nicht so sicher. Trotzdem nickte sie zum Einverständnis. Bernd lehnte gleich ab. Wusste er etwa Bescheid? „Was ist denn mit dir, Miriam?“ kam dann noch die Frage an die dritte Gummipuppe. „Schon mal ausprobiert?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht. Aber ich bin ziemlich neugierig und immer bereit, etwas Neues kennen zu lernen. Wobei… doch, ich glaube meine Oma hat das früher öfters bei mir gemacht. Aber so wirklich habe ich keine Erinnerung mehr daran. Nur noch, dass sie so eine rote, ziemlich dicke Gummibirne hatte.“ „Wenn du lieber damit bedient werden möchtest, kann ich sie nehmen“, lachte Gudrun, die schon alles herrichten wollte. Jedenfalls stand wenig später alles in der Küche bereit, wurde von den Neulingen ausgiebig betrachtet.

„Ich denke mal, ich nehme für euch“ – Gudrun meinte damit Paul und Melanie – „diese normale Kanüle. Martin, der ja schon mehr geübt ist, wird sicherlich ganz gerne dieses Doppelballondarmrohr nehmen.“ Offensichtlich wurde es einfach so beschlossen, sodass ich mich gar nicht wehren konnte. Wie dieses Teil funktioniert, erläuterte Gudrun noch kurz, führte es sogar vor. „Und, damit alles nicht so furchtbar lange dauert, haben wir ja auch zwei Behälter. Wer möchte denn nun anfangen?“ Melanie, die sich diese Neuheiten eher skeptisch angeschaut hatte, meinte etwas zaghaft: „Vielleicht ich…?“ „Na, Süße, dann mach dich mal bereit und legte wenigstens unten deine Sachen ab“, meinte Laura zu ihrer Tochter. Natürlich schaute ich nun ziemlich neugierig, was denn die junge Dame bisher unter dem Rock verborgen hatte. Das musste ich allerdings vorsichtig zu sein, bevor Annelore mich „ermahnte“. Sie schaute mich nämlich jetzt schon so seltsam an. „Du bist natürlich auch dabei“, kam dann noch von ihr. „Weil ich glaube, du kannst den anderen sehr gut zeigen, wie das funktioniert.“ Ich nickte nur und zog meine Hosen aus, stand dann schnell fertig da. Melanie hatte inzwischen den Rock abgelegt und hatte nun nur noch ein Höschen zu den Strümpfen an Strapsen an. Durch dieses helle Höschen zeichnete sich vorne ein eher kleiner, dunkler Busch ab, den wir alle näher und deutlich sehen konnten, nachdem sie auch das Höschen ausgezogen hatte. Das sah bei ihr richtig süß aus, zumal die Lippen darunter ziemlich dick und prall aussahen. Allerdings waren sie dicht geschlossen. War sie etwa noch Jungfrau? Nein, wahrscheinlich nicht. Dann drehte sie sich um, zeigte ihren süßen, fast noch mädchenhaft gerundeten Popo.

Gudrun kam näher, ließ die junge Frau sich über den Tisch beugen und spreizte diese hübschen Popobacken. Dazwischen entdeckte ich ein eher winzig kleines, dunkelrosa Löchlein. Ach, wie süß. Wie gerne würde ich dort jetzt… Annelore räusperte sich deutlich vernehmbar und ich zuckte kurz zusammen. Laura, die das beobachtet hatte, lachte. „Also manchmal sind Männer doch etwas Furchtbares. Immer denken sie nur an das eine, wenn sie solche Sachen sehen.“ „Ja, und meiner ganz besonders“, sagte meine Frau, die inzwischen angefangen hatte, sehr warmes Wasser mit Seife zu mischen. Denn das würde ich gleich zu spüren bekommen. „Ich habe fast den Eindruck, dein Popo hat schon wieder Lust auf eine kleine – oder auch stärkere – Abreibung. Sei also schön brav.“ Ich nickte und stellte mich neben Melanie, zeigte selber einen eher kräftigen männlichen Hintern. „Na, das ist aber ein ziemlicher Unterschied“, kam nun von Miriam. Nachdem nun beide Behälter entsprechend gefüllt waren, kamen Gudrun und Annelore mit der zugehörigen Kanüle zu uns. Zum Glück bekamen wir beide die Rosette noch ein klein wenig eingecremt und dann konnte es losgehen. Vorsichtig schob Gudrun nun bei der jungen Frau die etwa daumendicke Kanüle hinein, wobei sie leise stöhnte. „Ganz ruhig. Entspann dich. Ist nicht weiter schlimm.“ Melanie nickte und schon steckte das schwarze Teil in ihr und der Einlauf begann. Annelore war deutlich weniger zimperlich mit mir. Mit entsprechendem Druck schob sie mir das Doppelballondarmrohr hinein und pumpte auch gleich entsprechend stark beide Ballone auf, sodass Laura fast erschrocken meinte: „Hey, solltest du nicht etwas vorsichtiger sein?“ „Nö, warum denn. Er mag es so. schau dir doch nur sein Gesicht an.“ Das tat die Frau und war erstaunt. „Er sieht ja fast glücklich aus.“ Annelore nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht, er genießt das nämlich immer sehr.“

Kaum war das alles passiert, wurde auch bei mir das Ventil geöffnet. Da ein wesentlich dickerer Schlauch verwendet wurde, floss es sehr schnell tief in meinen Unterleib, wie ich deutlich an der Wärme spüren konnte. Natürlich hatte Annelore dafür gesorgt, dass ich wirklich was davon hatte. Entsprechend groß waren die Temperatur und auch die Menge. Mit einem einzigen Liter Flüssigkeit gab sie sich allenfalls zufrieden, wenn es eine ihrer ganz speziellen Einlaufflüssigkeiten waren, deren Wirkung dann aber auch fast extrem heftig waren, sodass man kaum mehr ertragen oder einbehalten konnte. Anders bei Melanie, die nun wirklich nur den einen Liter sanfte Seifenlösung bekommen sollte. Immer wieder schielte ich zur Seite, konnte so einen kurzen Blick auf ihr Gesicht werfen. Zu meiner Überraschung sah die junge Frau gar nicht unglücklich aus. Im Gegenteil, tatsächlich schien sie es sogar zu genießen. Ein leises, eher vergnügtes Summen war auch noch zu hören. Als ich dann weiter nach hinten schaute – „Hey, Augen nach vorne! Das ist nichts für dich!“ – sah ich auch noch, dass Gudrun ganz offensichtlich liebevoll die Lippen dort im Schoß streichelte. Na, dann war diese Reaktion kein Wunder! Aber es war ja auch wichtig, dass es ein Genuss für sie sein sollte. Da ich nicht schnell genug die Augen wieder wegnahm, klatschte doch eine Hand von Annelore auf meinen nackten Hintern. „Hörst du nicht! Das ist nichts für dich.“ Gudrun und Laura lachten. „Was bist du heute wieder streng. Du weißt doch, wie die Männer sind.“ „Ja genau deshalb. Schaute doch nur, wie sich sein Lümmel dort fest in den Käfig quetscht!“ Sie deutete offen-bar zwischen meine Beine und zeigte den Frauen das Ergebnis. Dass sie Recht hatte, konnte ich ja selber auch deutlich spüren. „Na, wie gut, dass er überhaupt verschlossen ist. Wer weiß, was hier sonst passieren würde.“ „Oh nein. Da müsste ich wohl doch den Rohrstock einsetzen!“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.04.21 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Längst hatte ich den Kopf zurückgedreht, wollte der Frau keine Möglichkeit geben, mich härter zu bestrafen. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Als ich kurz darauf ein so bekanntes, schlürfendes Geräusch hörte, was immer die Leerung eines Einlaufbehälters ankündigte, kam sofort von meiner Liebsten: „Nein, wie du dir leicht vorstellen kannst, was das nicht deiner. Außerdem habe ich hier auch noch weiteres zum Nachfüllen. Du hast also noch reichlich Zeit.“ Also musste es ja wohl der Behälter von Melanie sein. Außerdem fragte Laura: „Wie geht es dir?“ „Sehr gut. Fühlt sich irgendwie toll in meinem Bauch an.“ „Gut, denn so soll es sein. Meinst du, dass du es noch eine Weile so aushalten kannst? Dann wäre die Wirkung nämlich deutlich besser.“ „Ja, ich glaube schon. Aber wer hat denn da eben… ich meine, so liebevoll an meinen Lippen…?“ „Das war ich“, lachte Gudrun. „Soll ich weitermachen?“ „Oh ja bitte. Das war echt ganz toll und dieses Stimulieren lenkt mich auch ein klein wenig ab…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Aber jetzt hörte ich, wie mein Behälter erneut aufgefüllt wurde. „So viel? Passt denn das alles in ihn rein?“ Laura war es, die diese Frage stellte. „Es muss“, kam gleich von Annelore. „Her wird er nicht freigegeben. Außerdem sind es doch dann nur drei Liter.“ Na ja, das war auch für mich schon eine ganze Menge. Aber das sagte ich lieber nicht laut. Immer noch lief es wohl ganz gut in mich hinein, denn Annelore sagte nichts dazu. Dass sich mein Bauch langsam etwas ausdehnte, war die natürliche Folge. Als sie dann auch noch kurz an meinem Beutel spielte, ihn ziemlich kräftig massierte, war das eher die Aufforderung, ja alles ordentlich aufzunehmen. Nebenbei konnte ich hören, wie Gudrun nun die nächste Füllung – für Paul – vorbereitete. Immer noch stand Melanie brav und eher zufrieden neben mir. Endlich fragte sie: „Darf ich jetzt vielleicht…?“ „Klar, ist ja das erste Mal…“ Also erhob sie sich und verschwand offensichtlich und hörbar in Richtung Bad. So stand Paul dann neben mir.

Er hatte sich längst bereitgemacht. Als er nun ebenfalls seinen hintern herausstreckte, konnte ich von Gudrun hören: „Du solltest ihn vielleicht mal wieder dazu anhalten, sich dort zu rasieren. Oder am besten machst du es gleich selber. Wie sieht denn das aus? Oder gefällt es dir so sehr?“ „Nee, da zwischen seinen Backen ist es tat-sächlich längst wieder nötig. Habe ich nicht mehr drauf geachtet.“ „Wenigstens ist er da an seinem Beutel doch einigermaßen glatt…“ „Das gehört ja auch wohl so. am Bauch kann ruhig ein Busch stehenbleiben“, meinte seine Frau. Täuschte ich mich oder war Paul das irgendwie peinlich? Na ja, wundern würde mich das auch nicht. Kurz darauf sah ich, wie er zusammenzuckte. „Halt still! Ist nun wirklich nicht schlimm. So ähnlich muss es sein, wenn du mir deinen Stab hinten reinschiebst“, hörte ich Laura sagen, als Gudrun die Kanüle beim ihm einführte. Dass es dann gleich auch bei Paul mit dem Einlauf losging, hörte ich an seinen unartikulierten Geräuschen. „Das hört sich ja furchtbar an!“ Seltsamerweise wurden diese Geräusche kurz darauf anders. Woran lag denn das schon wieder? Das konnte ich nicht sehen, wurde aber erklärt. „Schau mal, wenn du während seines Einlaufs den Lümmel so richtig nett und liebevoll massierst als würdest du eine Kuh melken, ist er garantier deutlich besser drauf.“ Aha, deswegen also. Das leuchtete mir ein. denn offensichtlich tat seine Frau genau das. Also das hätte ich auch gerne! „Tja, bei dir geht es ja leider nicht“, bekam ich dann auch prompt von Annelore zu hören. „Aber du brauchst das ja auch gar nicht. Schließlich kann ich dich, falls es notwendig werden sollte, auch auf andere Weise beglücken. Möchtest du…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, was Annelore denn meinte. Dann fiel mir siedend heiß ein, dass damit vermutlich der Rohrstock oder ein ähnliches Instrument gemeint war. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte sie noch eher skeptisch. „Ja, das bin ich.“ „Tut mir leid. Ich glaube, ich habe dich gerade nicht richtig verstanden.“ Und schon pfiff der Rohrstock und traf kurz nacheinander erst die eine, dann auch die andere Hinterbacke. „Ich denke, so ist es bestimmt besser.“ Sie lachte.

„Danke“, brachte ich dann trotzdem noch heraus. „Oh, du weißt doch, dass du dich dafür nicht extra bedanken musst. Das tue ich doch gerne für dich.“ Und dann streichelte sie die beiden roten Striemen. Wenigstens sah es ganz so aus, als wäre es das jetzt gewesen. „Glaubst du ernsthaft, das hilft?“ fragte Melanie, die gerade aus dem Bad gekommen war und es gesehen hatte. „Oh ja, auf jeden Fall. Das funktioniert immer ganz wunderbar.“ Offenbar hatte die junge Frau Skepsis. „Weißt du, Martin ist ganz anders erzogen als du oder Bernd. Wir machen das beide schon ziemlich lange. Ich würde sogar sagen, er würde so ganz ohne nicht mehr richtig funktionieren.“ „Du aber auch nicht“, konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen. „Echt? Ist das wahr?“ kam erstaunt von Melanie. „Ihr wechselt euch sozusagen damit ab?“ „Ja, das stimmt. Es kommt immer wieder vor, dass auch er mal eine dominantere Phase hat und ich bekomme das dann auch mal was zu spüren.“ Melanie lachte. „Ihr seid schon irgendwie merkwürdig.“ „Oh, nicht anders als deine Tante. Bei ihr geht es doch ähnlich zu. Aber ich denke, das weißt du.“ „Ja schon, war mir aber nie so wirklich völlig klar. Bisher war ich auch noch nie dabei.“ „Und was sagt du nun dazu? Findest du das richtig?“ „Ich… ich weiß nicht… Ist schon eher befremdlich, so ungewohnt. Aber ich denke, das muss doch jeder für sich selber entscheiden. Wenn man damit… glücklich ist.“ „Stimmt. Nur darauf kommt es an. Sex ist eben eine riesige Spielwiese mit unzähligen Varianten.“ „Ja, das haben mein Freund und ich auch schon festgestellt“, kam von der jungen Frau. „Ich denke, da gibt es noch eine ganze Menge zu entdecken.“

Endlich spürte – und hörte – ich, dass mein Behälter auch wohl leer war. „Möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte Annelore mich aber dennoch. „Nein, ich denke, es sollte reichen. Kommt aber vielleicht auch darauf an, wie lange ich das behalten soll.“ Ja, das denke ich mir. Was hältst du von, sagen wir mal, eine Stunde?“ Obwohl ich nicht genau wusste, was sie mir nun eingefüllt hatte, nickte ich mutig. „Ja, ich denke, das bekomme ich geregelt.“ „Aber dir ist schon klar, dass du nicht betteln wirst.“ Erneut nickte ich. „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Sie schloss das Ventil und entfernte den Schlauch, sodass ich mich erheben konnte. Neugierig wurde ich nun von den anderen betrachtet, hatte ich doch einen ziemlich deutlich sichtbar dickeren Bauch. Selbst Paul betrachtete mich kurz und meinte dann: „Hey, so werde ich aber wohl nicht aussehen!“ Laura lachte. „Nein, nur wenn du auch drei Liter in dir hättest, was aber noch gar nicht in Frage kommt.“ Erleichtert atmete er auf. Miriam, die die ganze Zeit erstaunlich ruhig war, kam näher und fragte: „Bin ich jetzt dran?“ Gudrun nickte. „Allerdings. Möchtest du nun lieber diese Birne hier oder doch auch ganz normal…?“ Ich schätze, ich sollte mal das normale System ausprobieren. Wenn es nicht allzu viel ist, müsste das ja auch klappen.“ „Ganz bestimmt. Stell dich schon mal neben Paul, der sich bestimmt allein schon wieder über deinen Anblick freut.“ Sie grinste, weil es nämlich stimmte, wie Laura zwischen seinen Beinen sehen konnte. Der dort baumelnde Lümmel schien gleich noch härter zu werden. Dennoch sagte sie keinen Ton. Schnell war auch Miriams Rosette zwischen den rotgummierten Hinterbacken mit einer Kanüle versehen und es ging los. Gudrun ließ das warme Wasser mit Absicht eher langsam einlaufen. Dann gab sie Melanie mit einem kleinen Grinsen einen Vibrator und deutete auf die rote Frau. Natürlich verstand Melanie sofort, was damit gemeint war. Leise schlich sie hinter Melanie, kniete sich dort auf den Boden, sodass sie einen sehr guten Blick auf die kleine Spalte hatte, die jetzt schon – oder auch not – rot und nass war.

Nach einem kurzen Moment schaltete sie den Vibrator ein. Um das leise, wenn auch kaum hörbare, doch eher verräterische Geräusch zu übertönen, sprach Gudrun mit Miriam und fragte, wie es ihr denn gehen würde. Und bevor Miriam nun antworten konnte, drückte Melanie den Kopf des Vibrators an die leicht geöffnete Spalte und schon ihn dann langsam und sehr gleichmäßig ganz hinein. Die Frau dort am Tisch zuckte zusammen, stöhnte laut und langgezogen auf, warf den Kopf hoch. Es musste für sie ein wirklich fantastisches Gefühl gewesen sein, welches jetzt sicherlich, den Vibrator tief in sich, noch weiter anhalten würde. Und dazu der Einlauf, der nun ganz bestimmt eine andere Bedeutung bekommen würde. Der Gummipopo wackelte genüsslich hin und her, sodass Melanie aufpassen musste, dass das neue Spielzeug nicht gleich wieder aus dem mehr und mehr nassen Loch herausrutschte. Alle anderen Zuschauer amüsierten sich sichtlich, fanden es aber eine wunderbare Idee. Lange dauerte es nicht und es war deutlich zu sehen, dass Miriam schon wieder auf einen ganz besonderen Höhepunkt zusteuerte. Laura schaute zu Melanie und sie wechselten einen kurzen Blick. Und bevor Miriam nun soweit war, zog das kleine Luder dort am Boden den Vibrator wieder heraus. Die Folge war sofort zu hören. Miriam protestierte ziemlich lautstark. „Nein, bitte nicht… steck ihn wieder rein… Bittttteee!!!“ Ganz kurz kam Melanie nun doch dieser Bitte nach, stand aber auf und machte Platz für ihren Bruder. Er hatte sich quasi hinge-drängt. Als seine Schwester nun erneut das Ding herauszog, drückte er schon seinen Mund auf die nasse Spalte und arbeitete dort mit der Zunge, bevor Miriam erneut protestieren konnte. Das Ergebnis war jetzt ein tiefes, sehr langgezogenes Stöhnen höchster Erregung zu hören. Sicherlich war das ein mehr als guter Ersatz für den Vibrator.

Wahrscheinlich war Laura – nach Miriam – diejenige, die am überraschtesten war, was ihr Sohn dort an der für ihn fremden Frau machte. Sehr erstaunt betrachtet sie, was er nun dort sehr geschickt trieb. Das sah für uns alle wirklich so aus, als wäre es für ihn auch nicht das erste Mal. Oder war er solch ein Naturtalent? Wundern würde auch das niemanden. Leises Schmatzen war zu dem Stöhnen und Keuchen der Frau zu hören, die ganz offensichtlich jetzt doch ihren Höhepunkt bekam. Nur ganz nebenbei stellte Gudrun fest, dass Paul auch fertig abgefüllt war und von der Kanüle befreit werden konnte. Wie lange er das nun aushalten konnte, wusste niemand zu sagen, schien auch nicht wirklich zu interessieren. Alle starrten eher auf Miriam, die immer noch zuckend geleckt und gleichzeitig gefüllt wurde. Dann war tatsächlich ihr Behälter eher leer als Bernd fertig war. So presste die Gummipuppen sich weiterhin fest auf den Tisch und drückte dem jungen Mann ihre Spalte fast noch fester ans Gesicht. Sie wollte auf keinen Fall den Kontakt zu seiner so eifrig bemühten Zunge verlieren. Aber natürlich hatte er auch keine Absicht, sich dort zu lösen. Diese geile, neue Mischung aus Gummi und der mehr als heißen Frau machte ihn komplett hart, was er aber wegen seine Hose nicht richtig zeigte. Trotzdem war es für jeden hier vollkommen klar. Endlich hatten wohl beide ihr Ziel erreicht. Miriam beruhigte sich zwar nur langsam und Bernd hatte einen nassen Fleck in der Hose, aber auch die Geräusche wurden leise und weniger. Ziemlich erschöpft lag die Frau zum Schluss auf dem Tisch und Bernd stand auf. Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht, als seine Mutter ihn anschaute.

„Na Mama, das hattest du jetzt wohl nicht von mir erwartet.“ Laura schüttelte immer noch total überrascht den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Ich will ja nicht sagen, dass ich den Verdacht hatte, du könntest schwul sein, weil ich dich noch nie mit einer Freundin gesehen habe.“ „Ich kann dich beruhigen. Nur hatte ich bisher noch nicht so das rechte Interesse. Ich glaube, das wird sich jetzt ändern.“ „Ja, das glaube ich sofort“, kam ganz trocken von Laura. „Das war nämlich ganz fantastisch, diese geile Mischung.“ Bernd schien wirklich total begeistert zu sein. Miriam, die sich auch langsam erhoben hatte, schaute den jungen Mann an und fragte: „War er das jetzt eben etwas, der mich da…?“ Offenbar konnte sie das kaum glauben. „Wahnsinn…“, murmelte, als nahezu alle genickt hatten. „Hast du schon öfters eine Frau…? Ich meine, so mit dem Mund und so…?“ wollte sie noch genauer wissen. Bernd schüttelte den Kopf. „Nein, du bist wirklich die Erste“, gab er dann langsam zu. „Keine Ahnung wieso…“ „Also ich glaube, hier gibt es Frauen, die sind jetzt ganz neidisch auf mich“, lächelte die rote Gummipuppe, womit sie vollkommen Recht hatte, wie ich Annelore ansah. Sie war ja wohl ebenso scharf darauf, diesen jungen Mann auch mal „auszuprobieren“, allerdings schien sie sich nicht wirklich zu trauen. Mal abgesehen davon, dass es momentan so ohnehin nicht gehen würde. Der Gummitanga unter ihrem Anzug würde das mehr als wirkungsvoll verhindern. „Na ja, noch habe ich Termine frei“, kam jetzt von Bernd und alle lachten. „Hey, nimm den Mund nicht so voll“, meinte Laura. „Da kann man sich sehr leicht übernehmen.“ „Ach, das kriege ich schon hin.“ Miriam schaute an sich runter und stellte dann: „Wie viel habt ihr mir da eigentlich eingefüllt? Sieht so süß aus mit dem kleinen Bauch.“

„Ach, das war jetzt nur ein Liter Wasser“, kam von Gudrun. „Ich finde auch, dass es so bei deinem Gummiganzanzug besonders nett ausschaut. Und wie fühlt sich das an?“ Die rote Frau lächelte. „Doch, gut würde ich sagen. Vielleicht hätte da noch mehr reingepasst.“ „Sollen wir das vielleicht gleich nachholen?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nein, vielleicht beim nächsten Mal. Ich nehme doch an, dass es hier und heute nicht bei dieser einmaligen Aktion bleibt.“ „Muss es nicht“, lachte Laura. „Aber bestimmt bekommst du dann nur den Einlauf. Auf alles andere musst du wahrscheinlich verzichten.“ „Oh, das ist aber schade, denn ich glaube, genau das war der ganz besondere Kick.“ Dabei schaute sie Melanie und auch Bernd ganz direkt an. „Ihr beiden seid mir schon so Schlingel…“ Melanie tat ganz unschuldig. „Was habe ich denn damit zu tun?“ fragte sie. „Also an deiner Stelle hätte ich dann doch lieber den Vibrator aus der Hand gelegt“, lachte Miriam. Tatsächlich hatte die andere junge Frau dieses Teil immer noch in der Hand, hatte es nämlich gerade mit dem Mund gründlich gereinigt. „Aber wie ich sehe, ist er ja auch schon wieder einsatzbereit. Das heißt also, du könntest ihn erneut… und dann vielleicht auch so wie dein Bruder…?“ Warum kam Miriam denn auf diese Idee? Wusste sie etwas, was wir anderen nicht wussten? Und warum grinste Gudrun jetzt so impertinent? Und warum wurde Melanie plötzlich so rot im Gesicht! „Meinetwegen musst du dich nicht genieren“, ergänzte Miriam noch und nahm Melanie ein wenig in die Arme. „Sagen wir doch mal so. wir Frauen sind immer sehr aufgeschlossen für neue Dinge.“ Langsam schienen Paul und auch Laura mitbekommen zu haben, um was es hier jetzt eigentlich gerade ging. „Soll das etwa bedeuten, du… du bist… lesbisch?“ fragte ihr Vater. „Also das wäre mir neu.“ „Nein, Papa, da kannst du ganz beruhigt sein. Ich bin nicht lesbisch. Nur eben auch einem Liebesspiel mit einer Frau nicht ganz abgeneigt.“ „So, na das ist schon okay“, brummte Paul befriedigt. „Ach, so einfach ist das für dich?“ kam jetzt von Laura. Erstaunt schaute Paul seine Frau und nickte. „Ja, allerdings. Geht uns doch auch wirklich nichts an. Punkt.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.04.21 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Paul hatte es Recht. Es war wirklich allein Melanies Sache, was sie so trieb und mit weg. „Außerdem, von dir will sie doch nichts. Du brauchst dich also nicht aufzuregen.“ Alle mussten lachen. „Aber das weißt du doch gar nicht!“ Laura war etwas aufgebracht. „Du meinst, ich weiß nicht, dass sie nichts von dir will? Oh doch, da bin ich mir ganz sicher.“ „Du Blödmann! Das meinte ich doch gar nicht!“ Paul ging zu ihr, nahm seine Frau in die Arme und sagte: „Nun rege dich doch nicht auf. Wie du selber gehört hast, macht sie es doch auch mit Männern. Also kannst du immer noch auf ein Enkelkind hoffen.“ Großes Gelächter ringsherum. Natürlich war das gar nicht das, was Laura gemeint hatte. Das war allen klar. Trotzdem lachte sie gleich mit. Melanie kam dazu und sagte noch: „Mama, das ist doch wirklich nicht schlimm. Sieh mal, du hattest eben noch den Verdacht, dein Sohn wäre schwul, was er ja wohl offensichtlich nicht ist. Warum also scheint es dich so zu stören, dass ich eben auch mal gerne eine Frau vernasche. Hast du das nie gemacht?“ Laura wurde etwas rot im Gesicht. „Ähh… nun ja… ich glaube, das ist hier besser kein Thema…“, kam dann. „Danke, das reicht mir schon“, lachte Melanie. Und von Gudrun kam noch: „Also ich könnte da Sachen erzählen…“ „Bist du wohl still!“ kam jetzt sehr heftig von ihrer Kusine. „Ist ja schon gut. Muss ja wirklich nicht jeder wissen.“ Allerdings meinte Paul dann: „Ich glaube, meine Liebe, WIR müssen uns zu Hause wohl doch einmal sehr intensiv unterhalten. Da kommen dann wahrscheinlich Dinge zum Vorschein, die höchst interessant sind.“ „Muss das wirklich sein“, kam ziemlich kleinlaut von seiner Frau. Und er nickte nur. „Du wolltest schließlich auch alles von mir ganz genau wissen.“ Oh je, das konnte ja was werden… „Also da wäre ich dann gerne Mäuschen“, kam jetzt mit einem Grinsen von Annelore. „Ach, das kannst du dir sparen“, lachte Gudrun. „Das kann ich dir auch verraten.“ „Gudrun! Wehe…!“ kam von Laura. „Hey, du hast mir das gar nicht vorzuschreiben.“

„Ich glaub, ich muss jetzt mal wohin…“, kam jetzt von Paul. „Darf ich?“ „Nur zu, tu dir keinen Zwang an“, nickte Gudrun, wobei Laura sofort meinte: „Eigentlich müsstest du jetzt ja zur Strafe noch länger warten. Nein, zieh ab!“ Grinsend verschwand der Mann. „Also wenn du das machst“, kam noch von Laura, „dann... dann…“ „Ja, was ist dann?“ „Dann könnte ich mich dazu hinreißen, dir den Hintern zu verhauen.“ Laura schien ziemlich aufgeregt zu sein. Gudrun lachte. „Das glaube ich dir aber nicht. Und wenn schon… Glaubst du ernsthaft, es würde meinen Hintern interessieren?“ „Was soll denn das jetzt heißen“, kam verblüfft von ihrer Kusine. „Na, genau das, was ich gesagt habe. Ich bin nämlich so einiges gewöhnt. Und ob du das toppen kannst… Nee, glaube ich nicht.“ Jetzt wusste Laura nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wir werden ja sehen“, murmelte sie nur. „Ja, das werden wir… in der Tat.“ Inzwischen wurde Miriam auch schon etwas unruhig und verschwand dann in Richtung Bad, wo Paul zum Glück bereits fertig war. Deutlich erleichtert kam er zurück. „Und, gibt es noch eine zweite Portion?“ fragte er. „Was? Du willst echt das noch einmal?“ Er nickte. „Warum denn nicht! War doch geil!“ Und er ließ seinen Lümmel sehen, der schon wieder erstaunlich steif war. Gudrun schaute ihn an und meinte: „Komm, gib es doch zu. Du hast an ihm herumgespielt!“

„Nein!“ kam gleich sein Protest. „Brauchte ich gar nicht.“ „Ja, ja, sagen alle Männer. Ich war das nicht. Oder viel-leicht war das Miriam in ihrem schicken Gummi-Outfit. Sicherlich hat sie sogar noch kurz Hand angelegt. Würde mich nicht wundern.“ „Was ihr immer denkt…“ „Nee, mein Lieber, das sind Erfahrungen, die wir leider mit euch gemacht haben. Ich weiß wirklich nicht ich mir das noch gefallen lassen soll. Aber deswegen hast du ja auch schon diesen wunderschönen kleinen Käfig. Und er kommt ja auch auf jeden Fall am Ende dieses Tages der Käfig garantiert wieder dran. Genug gespielt!“ „Mag ja sein. Aber soll das jetzt eine Drohung sein?“ „Nein, lediglich eine Feststellung.“ „Wahrscheinlich muss ich mich auch wohl mal nach einem neueren, vielleicht sogar kleineren Modell umschauen. Ich habe nämlich das Gefühl, er hat da ein wenig zu viel Platz.“ „Das muss man allerdings ziemlich regelmäßig machen“, gab Annelore jetzt auch noch dazu. Paul und ich warfen ihr einen missbilligenden Blick zu. „Was denn! Ist doch so. wenn der Käfig zu groß ist, kommt ihr doch wieder nur auf dumme Gedanken.“ Leider stimmte das ja, was auch der Blick von Paul besagte. „Ich würde sogar meinen, dass er gar nicht unbedingt aus Edelstahl sein muss. Wahrscheinlich gibt es längst Modelle aus Kunststoffen, die eine ähnliche Festig-keit haben, aber eben auch leichter sind.“ Das wäre allerdings nicht schlecht.

„Sagt mal“, fragte Miriam plötzlich. Niemand hatte bemerkt, dass sie zurückgekommen war. „Wie lange ist denn eigentlich geplant, dass ich noch hier bleiben soll? Keine Angst, es macht mir immer noch großen Spaß… War nur so’ne Frage.“ „Keine Ahnung“, lachte Laura. „Wer hat dich denn engagiert?“ Wir schauten uns an, keiner wusste was davon. „Ich meine ja nur, ist ja schon später Nachmittag.“ „Aber es eilt doch nicht. Hat Petra denn irgendwas gesagt, wann du wieder zurück sein sollst?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nö, jedenfalls nicht zu mir.“ „Na, dann ist doch alles in Ordnung. Sicherlich kannst du hier oder auch bei Annelore schlafen“, meinte Gudrun. „Wir haben alle Platz genug.“ „Dann würde ich doch sagen, wir kümmern uns jetzt erst einmal noch im Paul. Wenn er doch gerne eine weitere Füllung bekommen möchte…“ Gudrun nickte. „Und du möchtest wirklich mehr ausprobieren?“ Paul nickte. „Warum nicht.“ „Kannst du haben“, lachte sie und füllte den Behälter erneut. Dieses Mal kamen aber gut 1,5 Liter hinein, wie er selber sehen konnte. Zustimmend nickte er. „Wie wäre es denn, wenn du da noch etwas hinzufügst? Ich denke, du weißt schon…“ Offensichtlich war er wirklich ganz er-picht, es so richtig auszuprobieren. „Meinetwegen. Aber du kannst dich dann nicht beschweren“, ermahnte sie ihn. „Ja, ich weiß“, nickte er. Also tat Gudrun einen kräftigen Schuss Seifenlösung hinzu. Paul schien zufrieden zu sein, begab sich auf den Boden und bekam nun die Kanüle. Kurz bevor sie eingeführt wurde, kam noch seine Frage: „Gibt es denn da nicht auch eine andere Möglichkeit?“ Gudrun und Annelore schauten sich verblüfft an, dann meinte Annelore: „Klar gibt es das. Kannst du auch gerne ausprobieren.“ Gudrun zuckte kurz mit den Schultern und holte ein weiteres Doppelballondarmrohr, wechselte es gegen die Kanüle aus. „Also gut. Kann es losgehen?“ Der Mann am Boden nickte.

Kurz darauf wurde ihm der erste Ballon eingeführt und anschließend beide aufgepumpt, bis er leise anfing zu stöhnen. „Na, schon genug?“ grinste seine Frau, die zugeschaut hatte. „Ja, eigentlich schon…“ „Aber ich finde, da geht bestimmt noch mehr!“ Und schon nahm sie ihrer Kusine den Pumpballon aus der Hand und rückte diesen noch zwei weitere Male. Jetzt schien es für den ungeübten Mann doch reichlich zu sein, denn er bettelte. „Nicht… nicht mehr…“ „Ach, nun sei doch nicht so. Ist doch schließlich dein Geburtstag!“ Und noch einmal drückte sie. Ich schaute den Mann an und überlegte, was denn plötzlich mit Laura los wäre. So kannten wir sie doch gar nicht. „Jetzt kann es losgehen!“ kam noch und dann öffnete sie das Ventil gleich vollständig. Auf diese Weise schoss die Flüssigkeit sehr schnell in ihn, da er ja ganz gut geleert war. Laura, die auf dem Boden hockte, angelte nun nach seinem schon wieder ziemlich harten Lümmel und begann diesen zu massieren und abzumelken. Wenigstens schien es Paul etwas abzulenken. Allerdings kam schon bald: „Geht… geht das vielleicht… auch etwas… weniger… grob…?“ „Geht schon, will ich aber nicht. Ich denke, du solltest dich ruhig daran gewöhnen.“ Ihr schien es mehr zu gefallen, was sie dort trieb, als ihrem Mann. Es sah auch nicht so aus, als wolle sie ihn wirklich zu einem Ergebnis bringen. Außerdem war der Behälter schon leer, sodass sie gleich aufhörte. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie und nahm sehr geschickt den Schlauch ab, nachdem das Ventil geschlossen war. Ein kleiner Stöpsel verschloss ihn völlig dicht. Ein langgezogenes „Jaaa…“ war nun von ihm zu hören. „Fein, dann kannst du nämlich wieder aufstehen.“

Das war jetzt etwas mühsamer und ging nicht so einfach. Grinsend deutete Laura nun auf den etwas gewölbten Bauch. „Da ist wohl ausreichend drin. Und das bleibt auch so. Und jetzt kommst du noch einmal dran“, meinte sie erstaunlich streng zu Melanie, die alles ebenso neugierig betrachtet hatte wie wir anderen. „Ich möchte aber nicht“, meinte ihre Tochter leise. „Kann ich mir denken, interessiert mich aber nicht. Los, runter auf den Boden.“ „Wenn sie nicht will, dann lass sie doch“, meinte Annelore. „Ich finde, man sollte niemand dazu zwingen.“ „Ach so? Sollte man nicht? Und warum nicht? Außerdem würde ich doch sagen, es geht dich nichts an.“ Jetzt kam dann doch sehr verblüfft von Gudrun: „Sag mal, was ist denn mit dir los! So kenne ich dich ja gar nicht!“ „Nein? Warum wunderst du dich denn? War das nicht eure Absicht? Sollte denn nicht Schluss sein mit dieser Sache? Ich denke doch, euch war doch allen sehr daran gelegen, dass ich meinen Mann strenger behandele. Oder?“ „Nein, das stimmt doch gar nicht“, kam sofort von ihrer Kusine. „Ich fürchte, da bildest du dir was ein. Klar, wenn du das machen willst, ist das sicherlich in Ordnung. Aber uns hat das doch gar nicht zu interessieren. Und außerdem kann und sollte man das nicht erzwingen. Es muss beiderseits sein.“ Skeptisch schaute Laura uns nacheinander an und alle waren wir der gleichen Meinung. „Dass mein Liebster aber nachher wieder den kleinen Käfig angelegt bekommt, ist aber schon in Ordnung?“ kam jetzt. „Na klar“, grinste Gudrun. „Außerdem ist es doch bei Männern absolut notwendig! Du weißt doch, wohin es führt, falls wir großzügig darauf verzichten.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam fast sarkastisch. „Nein, ist doch in Ordnung.“ „Und was ist jetzt mit Melanie? Be-kommt sie oder bekommt sie nicht?“ „Ich denke, wenn sie wirklich nicht will, dann solltest du das nicht erzwingen.“ Gudrun schaute die junge Frau fragend an. Und sie antwortete: „Es war ja nicht wirklich schlimm, aber ich will nicht dazu gezwungen werden. Und heute reicht es mir. Vielleicht bei anderer Gelegenheit.“ „Also gut. Aber ich werde es nicht vergessen“, grinste Laura jetzt. Ihre Tochter sah gleich sehr viel erleichtert auf.

Miriam stand jetzt da und meinte: „Und was ist mit mir?“ „Ja, willst du denn auch noch einmal?“ „Klar“, nickte die Frau. „War doch echt geil!“ Annelore schaute mich jetzt an und grinste. „Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt zum WC begibst. Dann können wir nämlich Miriam…“ Natürlich hatte ich sofort verstanden, was Annelore plante und nickte. „Mach ich doch, wird bestimmt lustig.“ Miriam, die das gehört hatte, aber nicht sofort verstand, meinte: „Was ist mit mir? Los, sag schon.“ „Nö, wird eine ganz kleine Überraschung.“ Ich zog erst einmal ab und entleerte mich, was relativ schnell erledigt war. Mit dem eben noch bei mir eingeführten Doppelballondarmrohr in der Hand kam ich dann zurück. „So, es kann losgehen.“ Annelore hatte inzwischen den großen Behälter wieder gefüllt, kritisch von Miriam dabei beobachtet. „Was soll denn das werden?“ fragte sie, offensichtlich schon leicht beunruhigt. Sie bekam nur zu hören: „Knie dich wieder hübsch auf den Boden, du wirst schon sehen…“ Das tat sie dann und bekam kurz darauf das Darmrohr eingeführt. „Hey, was soll denn das jetzt werden?“ „Halt den Mund, Süße!“ Das kam ziemlich streng von Annelore, die auch beide Ballons gleich kräftig aufpumpte. Aber statt eines Protestes kam jetzt schon bald: „Wow, das fühlt sich aber toll an! Halt, genug! Nicht mehr!“ „Doch, da geht mehr…“ Und noch weiter pumpte meine Frau. Dann kam der Schlauch dran und schon floss diese Flüssigkeit in den Popo der Frau. Um sie ein klein wenig abzulenken, spielte Annelore mit einem Finger zwischen den feuchten Lippen dort unter dem kleinen Loch. Stöhnend murmelte Miriam jetzt etwas, was wir nicht verstanden. Als kurz die harte Lusterbse berührt wurde, zuckte Miriam zusammen und keuchte. Es war wohl eher eine Mischung aus schön und heftig. „Nicht… nicht weiter…!“ Lächelnd nahm Annelore aber dann statt des Fingers den ja schon vorhin verwendeten Vibrator, schob ihn eingeschaltet langsam in die nasse Tiefe. Begleitet wurde es von einem langgezogenen Stöhnen. Die Frau wackelte mit dem Popo, wollte offensichtlich mehr da-von. Bekam sie aber nicht. Meine Frau ließ den brummenden Kerl einfach nur dort stecken, während der Popo immer noch gefüllt wurde.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.04.21 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war der Behälter schon sehr schnell leer und der Schlauch wurde entfernt. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ wurde die Frau am Boden gefragt. Erst kam keine Antwort. „Hey, was ist los! Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Also wenn das so ist…“, kam von Gudrun und mit einem Ruck zog sie den Vibrator heraus. „Nein…!!!!“ „Tja, selber schuld.“ Mühsam rappelte die Frau jetzt auf, wollte nach dem Lustspender greifen. „Oh nein, meine Süße, ihn bekommst du nicht zurück. Da musst du dir schon jemanden suchen, der es dir – vielleicht – macht, wie du es wohl ganz offensichtlich brauchst.“ Gudrun lachte. Das war jetzt echt gemein, erst jemanden so heiß machen und dann das… Suchend schaute Miriam sich um. Sie sah süß aus, so mit dem Bäuchlein unter dem Gummianzug. „Meldet sich vielleicht jemand… freiwillig?“ fragte die Frau. Zu ihrer Überraschung tat das niemand. „Mist“, kam dann auch. „Dann muss ich es mir wohl doch selber machen…“ „Und genau das kommt schon gar nicht in Frage! Muss ich dir die Arme auf dem Rücken zusammenbinden?“ Ganz offensichtlich war tatsächlich niemand bereit, der Frau zu helfen, obwohl eigentlich alle glänzende Augen hat-ten. Jeden schien es anzumachen. „Ich sehe schon, wir müssen doch wohl eine andere Möglichkeit finden.“ „Aber schnell… Ich brauche das“, kam fast flehend. „Na, immer mit der Ruhe. Wir werden schon was Passendes finden.“ Was hatte Gudrun nur vor? Gespannt warteten wir, als sie den Raum verließ. Dann kam sie mit einem kräftigen schwarzen Gummifreund zurück. „Wie wäre es denn hiermit? Oder passt er vielleicht nicht?“ Deutlich konnte ich sehen, dass Annelores Augen sich weiteten. Offensichtlich überlegte sie, woher ihre Nachbarin denn diesen strammen Kerl hatte. Würde sie ihn selber tatsächlich auch verwenden? Kaum wirklich vorstellbar…

Miriam schaute ihn sich an und meinte dann: Der… der wird… nicht passen…“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, du solltest es wenigstens ausprobieren. Und so gut, wie da unten bei dir vorgearbeitet wurde, halte ich das nicht für unmöglich.“ Die Frau stöhnte. Lag das an der immer noch unbefriedigten Geilheit? Oder doch eher vor Angst vor dem starken Kerl? Schlecht zu sagen. „Du kannst natürlich auch warten, bis es von allein vorübergeht... und deine Geilheit nachlässt. Aber sonst sehe ich keine Möglichkeit.“ Eine schwere Entscheidung, wie wohl alle sehen konnten. „Also gut, probieren kann ich es ja mal…“, kam endlich von Miriam. „Wusste ich doch, dass du vernünftig wirst“, meinte Gudrun und stellte das starke Teil auf einen Stuhl. Mühsam stellte Miriam sich mit gespreizten Beinen darüber und senkte sich langsam ab. Gudrun achtete darauf, dass der dicke Kopf genau an der richtigen Stelle zum Einsatz kam und sich den Weg dort hineinbahnte. Kurz stoppte Miriam. „Nur weiter. Sieht gut aus“, wurde sie ermuntert. Tatsächlich hatte er gerade erst die Lippen ein wenig geöffnet, mehr noch nicht. Langsam machte die Frau weiter, sodass ihre Spalte mehr und mehr geöffnet wurde. Es schien sie sehr anzustrengen, aber tapfer versuchte sie wirklich, das Teil weiter und tiefer in sich unterzubringen. Für uns war es ein absolut geiles Bild, wie sich die roten Lippen der in rotem Gummi steckenden Frau immer weiter über das wirklich dicke schwarze Gummiteil schoben. „Siehst du, das geht doch ganz gut. Tja, manchmal weiß man selber nicht, was dort alles hineinpasst.“ Ich konnte sehen, wie die Schenkel von Miriam zitterten. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sie es nicht mehr schaffen würde, sich weiterhin langsam abzusenken… Und was dann passierte, war mir längst klar. Gespannt schauten wir alle zu, wie sie sich bemühte, ihn wirklich ganz aufzunehmen.

Es konnte eigentlich jeden Moment passieren, denn immer stärker wurde das Zittern, obwohl bereits etwa die Hälfte dort in ihr steckte. Lauter wurde auch das Keuchen, begleitet von zunehmendem Stöhnen. Da! Jetzt passierte es! Mit einem kleinen Aufschrei verlor Miriam die Kontrolle über ihre Beinmuskeln und sankt schlagartig herab, rammte sich den Rest vollständig hinein! Es war ein absolut geiles Bild, wenn für sie bestimmt nicht sonderlich angenehm. Keuchend, die Augen weit aufgerissen, saß sie jetzt da. Ihre Hände öffneten und schlossen sich. „Du hast es geschafft“, kam jetzt von Gudrun. „Und du hattest geglaubt, er würde nicht passen. Braves Mädchen.“ Liebevoll streichelte sie das Gesicht der Frau vor sich. Kamen da ein paar Tränen? Sicher war ich mir nicht. Kurz beugte Gudrun sich herunter und betrachtete das Ergebnis aus der Nähe an. „Schaut mal, der Kirsch-kern ist wahnsinnig groß und prall! So habe ich das noch nie gesehen!“ jeder musste nun einen Blick darauf werfen. „Nicht… nicht… anfassen…“, stöhnte Miriam. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Annelore und tippte kurz auf den harten Knubbel. Erneut schrie Miriam kurz auf und atmete noch heftiger. „Oooohhhh…“, kam jetzt Eine heftiger Höhepunkt durchfuhr den zitternden Körper, ließ die Frau heftig schwanken. Nur mühsam konnte sie sich aufrecht halten, inzwischen von Gudrun gestützt. „Nun bleibst du hier schön sitzen und freundest dich mit ihm an. Ich denke, wir lassen ihn dort noch stecken, jetzt, wo er so fein in dir steckt.“ Diese Idee fand Miriam sichtlich alles andere als gut. Aber was sollte sie machen. Kaum wagte sie sich zu rühren, so sehr war sie dort unten gedehnt und noch dazu ausgefüllt. Fast hatte sie das Gefühl, er würde ihr sogar den Magen hochschieben. Und dazu der so gut gefüllte Popo…

Dann sah es tatsächlich so aus, als würde sich niemand mehr um sie kümmern. Alle traten wir beiseite, setzten uns wieder und sprachen den Getränken zu. Nur hin und wieder warf ihr jemand einen kurzen Blick zu. Längst war diese Aktion in zahlreichen Bildern festgehalten worden. „Also ich glaube nicht, dass ich diesen strammen Kerl in mir unterbringen könnte“, meinte meine Liebste. „Passt er tatsächlich bei dir?“ ging diese neugierige Frage an Gudrun. Zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Ja, aber ich habe erst mehrfach mit ihm üben müssen. Aber dann war es echt geil. So hin und wieder brauche ich das.“ Gut, dass Markus das jetzt nicht hörte, dachte ich mir. Würde er das auch so sehen? „Na, ich weiß nicht…“ „Solltest du vielleicht einfach mal ausprobieren… Du hast ja gesehen, wie er bei Miriam hineingeflutscht ist…“ Die Frau lächelte. Na ja, so würde ich diese Aktion denn doch nicht beschreiben. Jedenfalls für mich sah es doch eher sehr mühsam aus, was ich jetzt aber lieber nicht sagte. „Wie lange darf sie denn noch darauf sitzen?“ fragte nun auch Melanie, die Miriam immer wieder bedauernd anschaute. „Ach, ich denke, das geht noch eine ganze Weile so. schließlich soll sie das doch so richtig genießen. Aber Paul, du könntest der Frau doch bestimmt eine Freude machen, wenn du sie an deiner Lutschstange ein wenig lutschen lässt. Was meinst du?“ Oh, das hätte ich natürlich auch zu gerne gehabt. Aber für mich kam es ja leider nicht in Frage. „Möchtest du das denn wirklich?“ fragte der Mann die Frau im roten Gummi. Und Miriam nickte. „Das lenkt mich dann vielleicht ein klein wenig von dem ab, was mich da unten so enorm dehnt.“

„Nun mach doch nicht so ein verdammtes Theater um den wirklich netten Kerl dort in deiner Spalte. Du tust ja gerade so als wäre das etwas ganz besonderes. Ist doch wirklich nur ein ganz normaler Gummikerl“, meinte Gudrun. „Andere Frauen können noch dickere Dinger aufnehmen. Ihr seid doch immer noch scharf darauf.“ Paul war aufgestanden und näher zu Miriam gegangen, hielt ihr nun seinen halbschlaffen Lümmel – von wegen Lutschstange! – entgegen. Fast ein wenig begierig angelte die Frau nun nur mit dem Lippen und der Zunge nach ihm, nah ihn dann herein. Kurz darauf konnte man sehen, wie sie nun kräftig an ihm saugte, denn er richtete sich sehr schnell steil auf. Und Paul hielt ihren Kopf ziemlich fest. Dabei kam mir der Verdacht, dass er doch sicherlich auch auf die Idee kommen würde… Tatsächlich! Da passierte es auch schon. Denn Miriam schluckte und riss die Augen auf. Denn sicherlich war das für sie eine ziemliche Überraschung. Bemerkte es denn sonst niemand? Doch, Annelore lächelte auch und schaute mich an. Hättest du wohl auch gerne gemacht, konnte das bedeuten. Ich nickte nur. Aber auch Melanie und Bern hatten die rote Gummipuppe fester ins Auge genommen und grinsten nun. Ob sie wirklich wussten, was dort gerade in diesem Moment passierte? Wahrscheinlich eher doch nicht. Oder waren sie auch schon damit in Berührung gekommen?

Gudrun hatte offensichtlich etwas anderes im Kopf, denn sie bat ihre Kusine, sie sollte ihr doch mal den Käfig geben, der Paul heute Früh noch getragen hatte. Schnell holte sie das gewünschte Teil und reichte es weiter. Gudrun schaute es sich sehr genau an, warf einen kurzen Blick zu Paul und meinte dann: „Er braucht wirklich unbedingt ein kleineres Modell, denn sicherlich hat er sich dort etwas verändert. War bei Markus und auch Martin auch der Fall. Wenn der Kleine sich nämlich kaum noch vollständig aufrichten kann – oder darf, verliert er mehr und mehr die Lust daran.“ Die Frau grinste über ihre Wortwahl. „Die Folge ist, er schrumpft ein wenig, was aber nicht bedeutet, dass es so bleibt. Ich denke, das hast du selber gesehen. Sobald er Platz hat, wächst er wieder zur normalen Größe. Aber für Paul ist es eben wichtig, ein kleineres Zuhause zu bekommen. Ich glaube, irgendwo habe ich noch den Käfig, den Markus vor dem jetzigen Teil getragen hat. Er könnte – müsste – Paul auch passen.“ Sie stand auf, um nachzuschauen. Tatsächlich war das Teil, welches sie kurz darauf mitbrachte, ein Stückchen kleiner. „Und du meinst wirklich, er wird ihm passen?“ fragte Laura skeptisch. „Oh ja, ganz bestimmt. Du weißt doch, wie klein sein Ding immer „danach“ wird. Weißt du was, wir probieren es nachher einfach aus. dann werden wir ja sehen.“ Bernd war hinzugekommen und meinte: „Nee, ich glaube nicht, dass er wirklich passt. Schau dir doch Papas Lümmel da an.“ Laura lachte. „Aber mein Lieber, das kennst du doch von deinem eigenen Kerl. Wie sieht er aus, wenn du mit ihm fertig bist…? Wesentlich kleiner. Also er passt, bestimmt.“

Melanie war zu Annelore und mir gekommen, schaute erst meine Frau an und fragte dann: „Darf ich mir mal Martins Käfig anschauen? Der ist doch bestimmt interessanter als der andere da…“ Sie zeigte zu ihrer Mutter. „Na klar. Allein ja schon deshalb, weil er „gefüllt“ ist“, lachte meine Frau. „Ja, aber das hatte ich natürlich nicht gemeint“, grinste Melanie jetzt. Annelore nickte mir zu. „Dann hole doch mal dein „Schmuckstück“ heraus und zeigen es der jungen Dame. Brav gehorchte ich und die junge Frau betrachtete ihn ausgiebig. „Er hat ja gar keine Vorhaut mehr“, stellte sie schnell fest. „Nein, das ist richtig, weil das einfach besser ist, wenn er ständig verschlossen ist. Er bleibt deutlich leichter sauber. Denn auspacken und das Ding waschen kommt ja nicht in Frage.“ „Sieht aber echt süß aus. darf ich ihn anfassen? Ich meine, kann da wirklich nichts passieren?“ Meine Liebste lächelte. „Was soll denn schon passieren. Schau, er ist dort richtig fest eingesperrt, kann kein bisschen hart werden oder sich aufrichten. So kannst du ihn nicht streicheln, allenfalls ganz hier vorne ein klein wenig mit der Zunge streicheln. Aber das hat keinen Erfolg. Das ist ja schließlich der Sinn.“ „Auch dann nicht, wenn ich den Beutel hier so richtig massiere?“ „Nein, auch dann nicht. Wenn man seine Milch wirklich hervorlocken will, muss man das vom Popo aus machen und seine Prostata massieren. Und das kommt momentan eher selten in Frage.“ „Aber wenn ich ihn hier so anschaue, dann muss das Ding doch ziemlich unbequem sein.“ Das wollte ich schon bestätigen. Aber wieder kam meine Frau mir zuvor. „Nein, das sieht wirklich nur so aus. Im Gegenteil, ohne ihn käme Martin sich richtig nackt vor.“ Lieber nickte ich zustimmend, wer weiß, was sonst kommen würde. „Wenn du magst, kannst du ruhig mit ihm spielen.

Und das wollte die junge Frau durchaus. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass sie sehr geschickte Hände hatte, die aber wirklich nichts ausrichten konnten. „Ich finde, dass diese Dinger da in seinem so schön weichen und ja auch völlig haarlosen Beutel ziemlich dick sind. Kann das kommen, wenn er zu selten… entleert wird?“ Offensichtlich machte sie sich Gedanken darüber. „So kommt mir das nämlich bei meinem Freund vor.“ Annelore lachte. „Nein, also das wäre mir völlig neu. Ich weiß nur, dass hier alles etwas dunkler in der Farbe wird, wenn ich mich längere Zeit nicht um ihn bemüht habe. Mehr aber auch nicht… Du kannst dich also ruhig damit vergnügen, denn ich denke mal, Martin hat auch nichts dagegen.“ Und genau das tat Melanie nun auch gleich. Kurz gab sie dem Kleinen da in seinem Käfig kleine Küsschen, was sie wahrscheinlich mehr amüsierte als mich. Dabei hatte sie ihre Hände um den Beutel gelegt und massierte ihn richtig liebevoll. Bis sie dann immer wieder kräftiger zudrückte und mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Oh, tut das etwa weh?“ fragte sie dann auch noch so scheinheilig. Ich schüttelte nur stumm den Kopf, wollte lieber nichts dazu sagen. So machte die Frau einfach weiter, allerdings eben auch mal härter. Es schien ihr richtig zu gefallen, wobei mir allerdings nicht ganz klar war, ob es an dem Lümmel oder eher am Käfig lag. Auch meine Liebste schien sich richtig zu amüsieren, obwohl sie ja nur zuschaute.

Ganz nebenbei hörte ich dann von Gudrun, die zu Laura sagte: „Schau mal deinen Liebsten dort bei Miriam an.“ Natürlich musste ich auch gleich hinschauen, wusste aber nicht, was gemeint war. „Ich könnte mir vorstellen, dass es bei ihm sicherlich ganz geschickt wäre, wenn du an seinem ja schon ziemlich langen Beutel vielleicht zusätzlich zu dem Käfig auch noch etwas anbringst, was diesen verlängert, aber auf jeden Fall diese beiden Bälle weiter schon unten hält.“ „Hey, das wäre eine gute Idee, zumal ich es ohnehin sehr gerne mag, wenn ein Mann auch dort etwas länger ist, nicht nur sein Stab…“ „Es könnte allerdings sein, dass Paul eher dagegen ist. Damit muss man als Frau ja immer mit rechnen, wenn wir so Sonderwünsche in Bezug auf Schönheit zu ihnen kommen.“ „Ach weißt du, das interessiert mich eher weniger. Wenn ich das möchte, dann wird er das schon machen. Schließlich weiß er ganz genau, was passiert, wenn er das ablehnt. Der „freiwillige“ Verzicht auf seine von ihm doch so geliebte Damenwäsche wäre da nur der Anfang.“ „Na, dann muss ich mir darüber ja wohl keine Gedanken machen. Er wird ihn schon bald tragen, zusammen mit dem neuen Käfig hier.“ „Das wird er, ganz bestimmt“, bekräftigte Laura erneut. „Sag mal, gehörte da nicht noch etwas zu, was in den Lümmel eingeführt wird? Denn zuletzt hat Paul es immer sehr gerne gehabt. Wenn ich ihn dort stimulierte.“ Gudrun nickte. „Ja, gibt es. Aber ich habe es nicht mitgebracht, weil ich das gar nicht wusste. Die meisten Männer mögen das nämlich gar nicht gerne.“ „Nee, stimmt. Aber ich habe dann gesehen, dass Paul es sich trotz des Käfigs hin und wieder mal gemacht hat. Allerdings weiß ich nicht, wie erfolgreich er damit war. Immerhin hat er sich dort ein ziemlich dickes Teil aus Metall eingeführt…“ „Okay, dann ist es sicherlich besser, wenn man ihn dort auch verschließt. Außerdem ist der Käfig gebogen.“

Immer noch war Miriam erstaunlich heftig mit Pauls Lümmel beschäftigt, obwohl er doch längst komplett leer Immer noch beschäftigte sich die junge Frau mit meinem Kleinen dort im Käfig, als sie plötzlich fragte: sein musste. Und es sah noch nicht einmal so aus, als müsse er jetzt dringend zum WC, was wohl alle irritierte. Dabei war er doch eigentlich ein Neuling in diesen Dingen. Letztendlich war aber das wohl eher sein Problem. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Miriam mit ihm noch nicht fertig war und er deswegen auch nicht weg wollte. Melanie war immer noch mit mir beschäftigt. Ich konnte schlecht sagen, ob es mir so wirklich gefiel oder doch nicht. Denn immer wieder griffen ihre Hände sehr fest zu, wobei sie mich dann angrinste. Garantiert war ihr bewusst, was sie dort tat und wie sie es machte. Trotzdem wagte ich nicht, zu protestieren oder auch nur ein klein wenig zurechtzuweisen. Dafür schaute Annelore immer wieder zu direkt zu mir. Und mein Popo hatte von vorhin eher noch genug und brauchte bestimmt noch keine „Auffrischung“. Allerdings schien ihr das auch gerade eingefallen zu sein, denn eine Hand blieb vorne, während die andere fester nach hinten an meinen Hintern griff, der immer noch erstaunlich heiß war. „Hat dir das eigentlich gefallen, dass du so heftig bearbeitet worden bist?“ fragte sie. „Ich meine, das muss doch verdammt wehtun.“ „Na ja, vielleicht für jemanden, der das so gar nicht gewöhnt ist. Über dieses Stadium bin ich ja Dank meiner Liebsten weit hinaus.“ „Wobei du wahrscheinlich keinerlei Möglichkeit hattest, dich ernsthaft zu wehren“, kam noch von Melanie. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Na ja, willst du etwa behaupten, du hättest das alles freiwillig über dich ergehen lassen? Klingt für mich sehr unwahrscheinlich.“

„Nein, so ganz freiwillig hat er das wirklich nicht akzeptiert“, lachte Annelore, die natürlich zugehört hatte. „Ich muss da schon ziemlich nachhelfen. Aber mittlerweile ist es besser geworden.“ „Ja, und du hast auch zu spüren bekommen, wie sich das anfühlt“, ergänzte ich. „Wie? Du hast es auch bei deiner Frau gemacht?“ Etwa irritiert schaute Melanie uns beide an. „Das hat er allerdings“, musste meine Liebste jetzt zugeben. „Eine Weile musste ich sogar auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen...“ „Was? Ehrlich?“ „Ich sollte einfach mal erleben, wie sich das anfühlt, wenn man nicht so kann wie man – oder in diesem Fall „Frau“ – möchte. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung.“ „Hat es dir gefallen?“ Gespannt wartete Melanie auf die Antwort. Und Annelore nickte lang-sam. „Ja, hat es, was mich total überraschte, weil ich mir das vorher absolut nicht vorstellen konnte. Ich muss sogar sagen, das Ding war erstaunlich angenehm zu tragen. Probleme gab es nur dann, als ich meine Periode bekam…“ „Also das kann ich mir nun absolut nicht vorstellen“, sagte die junge Frau. „Und glaube, mein Freund wäre davon auch nicht begeistert, wenn er so gar nicht mehr mit mir…“ Annelore grinste. „Oh, täusch dich nicht. Männer finden das sogar viel besser als man glauben mag. Und es stört sie erstaunlich wenig, wenn sie an unsere Spalte nicht heran können. Solange sie hinten…“ Immer noch beschäftigte sich die junge Frau mit meinem Kleinen da im Käfig, als sie plötzlich fragte: „Hast du eigentlich vorhin sehen können, was ich da Süßes zwischen meinen Schenkeln habe?“ Was sollte denn das jetzt werden? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so richtig.“ „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Ich nickte. Natürlich wollte ich.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.04.21 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


So stellte Melanie sich jetzt aufrecht und präsentierte mir fast überdeutlich ihr wirklich süßes Geschlecht, welches noch so unverbraucht ausschaute. Die dicken, fast mädchenhaften großen rosafarbenen Lippen, welche den Zugang zu der Tiefe verschlossen hielten und darunter auch noch die kleinen Lippen verbarg. Eine Weile ließ sie mich das so betrachten, bis sie dann ganz langsam mit einem verführerischen Lächeln diese Lippen auseinanderzog. Jetzt sah ich die deutlich dunkleren kleinen Lippen und den feucht glänzenden Spalt dazwischen. Sofort versuchte mein Lümmel den Aufstand, was natürlich vollkommen sinnlos war. Am liebsten hätte ich dort gleich meinen Mund aufgedrückt oder wenigstens meine Finger dort benutzt. Aber das kam ja wohl besser nicht in Frage. Dann hörte ich leider auch noch von hinten: „Martin, was machst du da? Schaust du dir etwa eine fremde, wenn auch süße Spalte an? Habe ich dir das überhaupt erlaubt? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Tut… tut mir leid“, beeilte ich mich zu sagen. „Oh nein, das muss dir nicht leid tun, ganz im Gegenteil. Ich finde, du kannst es ruhig weitermachen, vielleicht die junge Dame auch fragen, ob du sie vielleicht dort sogar mit dem Und verwöhnen darfst… wenn sie das überhaupt möchte. Denn ich habe längst entschieden, dass dein Hintern nachher kräftig dafür büßen muss. Momentan überlege ich allerdings gerade, ob ich es dann vielleicht sogar Melanie überlassen kann. Was sagst du dazu?“ Die Frage war eindeutig an die junge Frau gerichtet, nicht an mich.

„Das habe ich aber noch nie gemacht“, kam fast etwas stotternd von Melanie. „Könnte sein, dass es für Martin nicht so sehr angenehm wird.“ Annelore und auch Laura lachten. „Na fein, dann würde ich doch sagen, es ist abgemacht. Denn dass es für ihn unangenehm wird, ist ja wohl der Sinn dieser Aktion.“ Melanie schaute mich etwas bedauernd an. „Du hast ja gehört, ich kann nichts dafür. Und wenn du ohnehin schon was auf den Popo bekommst, kannst du ja auch mehr bei mir machen. Wenn du überhaupt willst…“ Was für eine Frage! Nickend näherte ich mich jetzt dieser wirklich süßen Spalte, küsste sie und lockte auf diese Weise sogar noch ihren erstaunlich großen Kirschkern hervor. Aber was musste ich dort entdecken? In der Vorhaut verbarg sich ein kleiner Ring. Kurz schaute ich zu ihrem Gesicht hoch und sah, dass sie lächelte. „Psst!“ deutete sie an. Aha, also wusste ihre Mutter wohl nichts davon. Vorsichtig strich ich nun mit der Zunge über diesen so verlockend aussehenden Knopf. Das Ergebnis war ein Zittern der Frau, begleitet von einem leisen Stöhnen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die nackten festen Hinterbacken, drückte den Unterleib fester an meinen Mund. Auf diese Weise konnte ich leicht tiefer dort eindringen.

Plötzlich hörte ich neben mir ein lautes Stöhnen, welches offensichtlich von Paul kam. Er hatte sich nämlich gerade in Miriams Mund entleert, die ja immer noch auf dem dicken Gummifreund saß, der sie heftig dehnte. Hinzu kam der gut gefüllte Popo, was sicherlich beides dazu beitrug, dass es auch ihr jetzt bei den mündlichen Bemühungen bei Paul zu einem Höhepunkt reichte. Das war sicherlich für alle anderen Zuschauer ein wahrhaft genussvoller Anblick, und aus den Augenwinkeln konnte ich sogar sehen, dass Bern Hand an sich gelegt hatte, was mich nicht wunderte. Paul zog sich aus Miriams Mund zurück und beeilte sich, nun zum WC zu kommen. Etwas unglücklich saß die Frau im roten Gummianzug immer noch da. Sie wagte nicht so recht, irgendetwas zu sagen. „Du siehst echt süß aus, wie du da so brav sitzt“, meinte Laura dann plötzlich, trat näher und begann die prallen Brüste von Miriam zu massieren. „Ich denke, es wird dir gefallen. Oder soll ich es lieber kräftig mit dem Rohrstock hier machen? Es ist doch bestimmt besser, wenn eine Frau das macht. Männer können ja so grob sein.“ Erschreckt schaute Miriam hoch zu ihr. „Muss das sein?“ fragte sie. „Das, meine Liebe, liegt ganz an dir. Schließlich hast du gerade meinen Mann ausgelutscht oder habe ich das falsch verstanden?“ „Nein, hast du nicht“, kam leise von der Frau. „Aber ich wusste doch nicht, dass ich das nicht hätte tun dürfen.“ „Ich bitte dich. Ist das nicht selbstverständlich, wenn der Kerl verheiratet ist? Ich denke schon!“ Miriam nickte. „Du hast natürlich vollkommen Recht und es tut mir Leid…“ Sofort unterbrach Laura sie. „Nö, das tut es dir garantiert nicht. Zwar ist den Gesicht mit Gummi bedeckt, sodass man deine Miene nicht so recht verfolgen konnte. Allerdings haben deine glänzenden Augen dich verraten.“

„Mama, lass doch die Frau. Ich denke, Papa ist auch nicht ganz unschuldig an dieser Situation.“ „Ich weiß“, nickte Laura. „Aber ist das ein ausreichender Grund, diese kleine Strafe nicht zu vollziehen? Ich denke, vielleicht sollte ich das bei deinem Vater auch machen. Was hältst du davon?“ Erstaunt schaute Bernd seine Mutter an. „Sag mal, seit wann bist du denn so streng, ja schon fast dominant! Das kennen wir doch gar nicht von dir. Ich meine, e war für meine Schwester und mich ja schon eine große Überraschung, dass du Papa so verschlossen hältst. Wie lange eigentlich schon?“ „Das ist schon längere Zeit, was euch doch eigentlich nichts angeht. Er brauchte das einfach. Und er war damit sozusagen auch selber einverstanden.“ „Ach ja? Das soll ich jetzt glauben? Erscheint mir eher unwahrscheinlich.“ Melanie nickte dazu und ergänzte: „Klingt jetzt aber schon wirklich sehr unwahrscheinlich.“ „Das war aber so, obwohl ich ja zugeben muss, dass ich schon ein klein wenig Druck ausgeübt habe.“ Die junge Frau lächelte, schaute zu mir herunter und meinte dann: „Lege dich doch am besten auf den Boden. Dann haben wir es beide viel leichter.“ Das tat ich und, wie zu erwarten war, platzierte die junge Frau sich nun mit dem süßen Geschlecht zwischen ihren Schenkel gleich auf meinem Gesicht. Und zwar so, dass meine Nase zwischen ihren Hinterbacken steckte und sie auf diese Weise meine Luftzufuhr leicht regulieren konnte. Für mich bedeutete das, wenn ich nicht das tat, was sie gerne von mir wollte, würde ich wohl so dazu gezwungen.

Kaum war das geschehen, hörte ich auch schon von Annelore: „Hey Melanie, hast du vielleicht noch etwas Besonderes parat?“ Die junge Frau schaute sie fragend an und meinte: „Was meinst du denn?“ „Och, das glaube ich nicht. Du hast dort doch noch, verdammt gut versteckt, eine so ganz besondere kleine Quelle…“ „Ach, du meinst…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Würdest du es ihm bitte…?“ „Und das tut er, ich meine, das gibt keine Sauerei…?“ Eher skeptisch schaute sie meine Frau an. „Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn du allerdings nicht möchtest, kann ich das gut verstehen…“ „Ich kann das ja einfach mal ausprobieren. Schließlich liegt er doch so passend da…“ Und schon begann sie, allerdings fast zu schnell mit dieser Aktion. Ich konnte mir gut vorstellen, welch ein beglücktes Gesicht so jetzt machen würde, was es in jedem Fall für sie ja eine Erleichterung wäre. „Das… das war… toll…“, kam dann nach einiger Zeit. „Ja, ich weiß. Wenn man sich erst daran gewöhnt hat, will man das immer wieder. Aber man sollte es nicht übertreiben und nicht zu oft machen. Denn dann bleibt es auf jeden Fall eine Belohnung. Es darf jedenfalls nicht zur Strafe verkommen.“ „Oh, das verstehe ich“, lachte die Frau. „Selbst dann nicht, wenn die Schenkende immer mal wieder wechselt. Das spornt ihn gewisse an, es ja anständig zu machen“, konnte ich undeutlich hören. „Ja genau. Du hast es verstanden. Konntest du ihm denn…?“ Melanie nickte. „Obwohl mir das ja irgendwie peinlich war.“ „Das muss es absolut nicht sein. Wie gesagt, Martin betrachte es als wirklich großes Geschenk, welches ihm schließlich nicht jede Frau macht bzw. machen darf.“ „Hat es denn schon mal ein Mann…?“ Diese Frage musste ja kommen. „Mmmh, nee, ich glaube nicht. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ „Darf er nicht oder liegt es an ihm?“ „Na ja, welcher Mann mag denn schon richtig gerne andere Lümmel, noch dazu im Mund…“ „Aber hattest du nicht gesagt, er wäre gern mal eine Sissy? Und gehört es da nicht… dazu?“ „Oh, ich sehe, du hast sehr gut aufgepasst. Ja, natürlich gehört es dazu. Doch, es fällt wir ein. es hat es tatsächlich bereits gemacht, wobei ich allerdings nicht mehr genau weiß, was er dabei alles bekommen hat.“

„Eigentlich spielt das doch auch gar keine Rolle“, meinte Gudrun. „Wichtig ist doch, dass unsere Männer die Aufgaben ordentlich und sorgfältig erledigen, die wir von ihnen erwarten. Das gilt garantiert auch für dich“, meinte sie dann zu Paul, der gerade zurückkam. „Weil sonst kann das heftige Konsequenzen haben.“ „Na, für mich war das allerdings noch nie so“, lachte er. „Ich glaube, meine Laura traut sich doch nicht.“ „Hättest du es denn gerne?“ fragte seine frau gleich. „Du brauchst es nur zu sagen. Wahrscheinlich wäre ich dazu auch bereit.“ Bernd lachte. „Nein Mama, das glaube ich nicht. Du bist keine Domina, nicht einmal ansatzweise. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, mal von dir so richtig bestraft worden zu sein. allenfalls Hausarrest oder so, aber nie auf den Popo…“ „Ich könnte mich aber doch ändern, wenn das gewünscht wird. Es gibt hier doch gerade Leute, die mich dabei bestimmt gerne unterstützen würden.“ „Oh ja, sehr gerne sogar“, lachte Gudrun und auch Annelore nickte. „Also, wie ihr seht, braucht ihr nur noch zuzustimmen.“ „Na, ich weiß nicht wirklich…“, sagte Paul. „So schnell kann ich mich da nicht entscheiden.“ „Soll das etwa bedeuten, du denkst wenigstens darüber nach?“ hakte Laura nach. Und zu ihrer Überraschung nickte ihr Mann. „Na ja, es kommt natürlich darauf an, wer es wie streng machen wird.“ Laura funkelte ihren Mann vergnügt und sagte: „Was die Härte oder Strenge angeht, das hast du ja wohl selber in der Hand. Ich denke, das dürfte dir doch vollkommen klar sein.“ Plötzlich fiel ihr Blick wieder auf Miriam, die ziemlich unruhig aussah. „Was ist denn mit dir los?“ „Ich… ich müsste mal ganz dringend…“ „Ach ja? Und was musst du?“ „Mein Popo meldet sich…““Kann ich ja sehr gut verstehen, wird aber leider nicht gehen.“ Fast etwas entsetzt schaute die rotgummierte Frau sie an. „Und warum… ich meine, warum geht das nicht?“ „Schau du nur mal an dir herunter. Ich denke, dann kannst du es selber erkennen.“

Miriam gehorchte und musste leise stöhnen. „Ich… ich glaube, warum…“ „Dann kannst du es uns ja verraten.“ „Weil...“, kam ganz langsam, weil da noch dieser dicke Gummifreund in mir… in meiner… Spalte steckt.“ „Sehr gut. Das hast du wirklich gut beobachtet. Und dieser „dicke“ Freund soll dort noch etwas bleiben. Meinst du, das würde gehen? Oder muss ich dafür sorgen, dass er dort bleibt?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Ich… ich glaube… das wird… noch gehen…“ „Fein. Dann wäre das ja schon geklärt. Aber um dich ein klein wenig aufzumuntern, werde ich jetzt das bei dir machen, was wir vorhin bereits besprochen haben. Ich schlage vor, wir werden mal mit fünf auf jeder Seite anfangen. Und danach versuche ich, deine süßen Nippel wenigstens dreimal zu treffen.“ Heftig atmete die Frau ein und aus. ihre Hände öffneten und krampften sich wieder zusammen. „Nein…“, hauchte sie ganz leise, kaum zu verstehen. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Soll das heißen, du bist da-mit nicht einverstanden?“ Gespannt verfolgten wir das und dann kam: „Muss das denn wirklich sein? Ich denke, es wird… wehtun…“ Laura nickte. „Ja, das wird es. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Allerdings ist immer noch nicht geklärt, wie sehr es wehtun wird, weil es sicherlich davon abhängt, wer das ausführen darf. Wen möchtest du denn am liebsten?“ Etwas hilflos schaute Miriam sich jetzt um, konnte sich nicht entscheiden, zumal sie von niemandem so recht wusste, wer es wie machen würde. Denn – endlich – entschied sie sich für Melanie. „Wenn sie überhaupt in Frage kommt.“ Laura nickte. „Selbstverständlich. Allerdings wird das, wie du sicherlich leicht sehen kannst, bestimmt noch einige Zeit dauern, ist sie doch momentan sehr beschäftigt. Ich würde sogar behaupten, in einer sehr wichtigen Sitzung. Dabei kann ich sie ja nun wirklich nicht stören oder unterbrechen. Aber ich denke, das wirst du einsetzen, denn sicherlich bist du sehr verständnisvoll.“

Mit gequältem Gesichtsausdruck nickte die Frau. „Vielleicht sollten wir meine Tochter überhaupt erst einmal fragen, ob sie denn dazu bereit ist. Sonst musst du eine neue Wahl treffen.“ Sie schaute Melanie an und wartete auf eine Antwort, die wohl anders ausfiel als erwartet. „Na ja, gerne werde ich das nicht machen. Zum einen fehlt mir doch die Übung, zum anderen ist Martin ja noch nicht fertig. Erst danach kann ich damit anfangen.“ „Gut, eines nach dem anderen. Lass Martin erst richtig fertig werden. Ich könnte ihn, wenn du willst, auch noch anfeuern.“ „Brauchst du nicht, er macht es gut genug.“ „Bist du sicher? Es würde doch schneller gehen.“ Ich hatte zugehört und bekam den Eindruck, dass Laura das unbedingt wollte. „Nee, lass mal gut sein!“ kam nun von Melanie. „Das geht schon!“ „Also gut, dann eben nicht.“ „Hey, aber mich wirst du doch an ihn ranlassen“, kam von Annelore. „Das hier wird ihn bestimmt gleich viel schneller weiterbringen!“ Und spürte ich, wie meine Bei-ne angehoben wurden und kurz darauf sich ein ziemlich dicker Gummifreund in meine Rosette bohrte. Obwohl gut eingecremt, war es doch nicht so richtig angenehm, vor allem, als ich feststellen musste, dass er keine glatte Oberfläche hatte, sondern aus lauter einzelnen Ringen bestand. Auf diese Weise wurde ich mal ein Stückchen gedehnt, dann zog sich der Muskel wieder etwas zusammen. Zu Anfang, als es langsam gemacht wurde, fand ich es noch relativ angenehm. Aber schon bald wurden diese Bewegungen deutlich schneller. Wahrscheinlich schaute Melanie völlig fasziniert zu, wo meine Liebste mich „verwöhnte“. „Sie ja echt geil aus“, ließ sie dann auch noch hören. „Ist eine feine Methode, es ihm so zu besorgen mit einer recht geringen Chance, dass er da-bei ausfließt.“ Zwar machte Annelore es nicht zum ersten Mal, aber heute schien sie es deutlich strenger durch-zuziehen. Und ich, unter Melanies Unterleib, konnte allenfalls stöhnen. „Na, was macht er bei dir?“ kam dann die Frage an die junge Frau.

„Wow… ich… ich komme… jeden... Moment…“, stöhnte die junge Frau, deren Liebessaft immer mehr wurde. Weiterhin bemühte ich mich, was nicht so einfach war, obwohl die Frau doch immer noch relativ stillsaß. Immer noch steckte meine Zunge ziemlich tief in dem sehr heißen Schlitz, während ich die Lippen um ihre gelegt hatte. Hin und wieder drückten sich ihr Popo und hier ganz besonders ihre kleine Rosette fester auf meine Nase, sodass ich einen kurzen Moment Probleme mit der Atmung hatte. Aber sie gab mich sehr schnell wieder frei. Deutlich spürte ich, wie ihr Höhepunkt erst heftiger wurde, um danach ganz langsam abzuflachen, sodass sie zum Schluss leicht erschöpft und vornübergebeugt, auf mir saß, sich an meine Beine lehnte, die an Annelores Schultern stießen. „Siehst du wohl, so einfach geht das…“ Tatsächlich hatte sie es geschafft, dass ich keinen Tropfen verloren hatte, was ich natürlich schade fand und auch Melanie auffiel. „Ihm ist ja nichts gekommen“, hörte ich sie erstaunt feststellen. „Nö, das war auch volle Absicht. Ein Mann muss doch gar nicht so oft zu einem Ergebnis kommen wie er immer glaubt. Seltener ist auch für uns besser. Denn dann bekommen wir wenigstens eine anständige Portion. „Stimmt, ist mir auch lieber.“ Annelore lachte. „Also das glaube ich dir aufs Wort, und das geht wohl den meisten Frauen so- jedenfalls die die ich kennen, die ihren Liebsten auch mal „mündlich“ verwöhnen.

Wenigstens zog sie sich jetzt zurück und aus mir heraus. Und auch Melanie stand auf, schaute mich kurz an und musste lachen. „Sag mal, wie siehst du denn aus! Ich bin doch gar nicht so schwer. Und trotzdem hast du so ein zerdrücktes Gesicht? Verstehe ich nicht.“ „Ach, das muss dich nicht weiter stören. Vielleicht könntest du dich ja noch eben um Miriam kümmern, damit sie endlich zum WC kann.“ „ich soll es ihr tatsächlich auf die Brüste machen? Mit dem Rohrstock hier?“ „Wenn du lieber möchtest, kannst du dir auch ein anderes Instrument aussuchen“, meinte Gudrun und zeigte auf die Auswahl. „Na ja, ich glaube aber nicht, dass ein anderes sich besser anfühlt.“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Also?“ Melanie hatte bereits den Rohrstock in der Hand und probierte ihn einfach so aus. „Wird schon gehen“, kam dann und sie stellte sich neben Miriam, die die Augen zusammenzog. Mehr war an ihrem gummierten Gesicht nicht abzulesen. „Wie war das? Fünf auf jede Seite? Und wie viele auf die Nippel?“ Drei hatten wir abgemacht. Aber du kannst jede Anzahl auch gerne erhöhen, falls es dir notwendig erscheint.“ „Mal sehen. Ich fange einfach mal an.“ Und genau das tat sie, allerdings härter als jeder gedacht hat-te. Ziemlich heftig knallte der erste Hieb oben auf den rechten Busen, der durch den Gummianzug so schön emporgehoben wurde. Ein kurzer spitzer Aufschrei von Miriam. „Tut… tut mir leid“, kam von Melanie, die gleich versuchte, den aufgetretenen Schmerz zu verreiben, was natürlich nicht klappte. Kurz darauf kam der nächste, der auch noch fast die gleiche Stelle traf. Jeder wusste, dass das doppelt unangenehm war und so kam lauterer Protest von der Frau. Die junge Frau neben ihr machte eine Pause und trat dann auf die andere Seite. Auch hier kamen die ersten zwei Schläge. Obwohl Melanie sich garantiert vorstellen konnte, wie sich das anfühlen musste, tat sie es erstaunlich hart. Auch hier war jeder Hieb doppelt zu hören. Man konnte das Auftreffen auf der gummierten Haut hören und dann der kleine Schrei von Miriam.

Kurz legte Melanie ihr Instrument beiseite, um die Busen der Frau auf dem Stuhl richtig liebevoll zu massieren und zu kneten. Natürlich erreichte sie genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollte. Es war noch unangenehmer. Immerhin schien Miriam das als gute Geste zu werten, denn sie ertrug es still. Allerdings standen ja noch drei weitere pro Seite aus, was die Sache garantiert nicht besser machte. Und die wurden nun aufgetragen, allerdings etwas weniger heftig, dafür aber deutlich schneller nacheinander. Irgendwie schien es beide Frauen sogar noch zu erregen, was bei Miriam klarer zum Ausdruck kam. Denn sehr prall und hart drückten sich die Nippel durch das Gummi. „Hallo ihr beiden, ihr macht es mir aber sehr viel leichter, euch auch gleich noch kurz zu verwöhnen“, lachte Melanie und Miriam stöhnte leise auf. „Soll ich dafür auch den Rohrstock nehmen oder ziehst du etwas anderes vor?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Vielleicht wollte sie auch gar nicht antworten. „Aber ich möchte etwas anderes“, grinste Melanie. Ich schaute sie an. Hatte sie tatsächlich noch keines dieser Instrumente je benutzt? Kaum zu glauben. Aber was die junge Frau jetzt wählte, deutete noch viel klarer darauf hin, dass sie genau wusste, wie dieses Instrument wirkte. Denn es war die dünne Reitgerte. Wahrscheinlich wurde Miriam jetzt unter der Gummikopfhaube auch ziemlich blass. Deutlich konnte ich auch sehen, dass Gudrun verblüfft die Augenbrauen hochzog, aber keinen Ton sagte. Mit diesem Teil stellte Melanie sich erneut neben Miriam und fragte: „Na, habe ich eine gute Wahl getroffen?“ nur ein kleines Kopfnicken war die Antwort. „Das freut mich für dich. Und ob du es glaubst oder nicht, damit kann man ganz tolle Gefühle hervorrufen - an jeder Stelle des Körpers. Aber da, wo ich es einsetzen soll, sogar ganz besonders.“ Sie ging etwas in die Knie, sodass sie auf der Höhe des Busens mit dem harten Nippel war. Dann bog sie diese so verdammt dünne Gerte und ließ sie nun wirklich sehr zielgenau an den harten Nippel schnellen. Die anderen Frauen, die das aufmerk-sam verfolgten, stöhnten, obwohl sie ja nicht davon betroffen waren. Sogar bei mir zog sich alles zusammen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.04.21 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Miriams Aufschrei war heftig, laut und schrill. Melanie schaute sie erstaunt an und meinte: „Hat dir das etwa nicht gefallen? Tja, leider darf ich das noch fünfmal auf die gleiche Weise machen. Ich denke, wir brauchen wohl besser einen Knebel. Denn sonst brüllst du bestimmt die ganze Nachbarschaft zusammen. Und so viel Platz haben wir hier nicht.“ Sie schaute zu Gudrun, die gleich mit einem Knebel kam und ihn Miriam anlegte, die zitternd auf dem Stuhl saß. „Jetzt geht es bestimmt gleich viel besser“, kam von Melanie, die auch noch an dem eben getroffenen Nippel spielte. „Kann es sein, dass er noch härter geworden ist?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, das werden wir jetzt mal mit der anderen Seite ebenso machen.“ Und schon stellte sie sich auf die andere Seite, nahm dort die gleiche Haltung ein. und wenig später pfiff diese Gerte erneut, traf den harten Nippel, zumal Miriam auch nicht ausweichen konnte. „Tatsächlich. Jetzt sieht er dem anderen genau gleich“, staunte Melanie und tat völlig überrascht. „Was ist eigentlich mit unserer Tochter los“, wunderte Laura sich und schaute Paul an. „Ich habe keine Ahnung“, kam ebenso erstaunt. Selbst ihr Bruder schaute mehr als erstaunt auf seine Schwester, die bereits wieder am ersten Nippel den zweiten Schmitzer auf die gleiche Art auftrug. Tief stöhnte Miriam auf. Ich stand so, dass ich zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnte, wo auffiel, dass auf dem Stuhl plötzlich deutlich nasser geworden war. Sollte das etwa heißen, es erregte sie dermaßen, was Melanie mit ihr trieb, dass sie einen Höhepunkt bekommen hatte? Ich machte Annelore darauf aufmerksam und sie nickte mir zu-stimmend zu. Wusste sie mehr über Miriam? Hatte Petra ihr einiges verraten? Wundern würde mich das nicht. Nun kam die andere Seite auch wieder an die Reihe, wurde ebenso getroffen und entlockte der Frau wieder dieses fast schon erregende Geräusch. Blieb jetzt auf jeden Nippel noch einmal dieses ziemlich grausame Spiel. Aber ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich gedacht, sie könnte doch noch einen ganz besonderen Kick hinzufügen. So traf die Gerte jeden schon so harten Nippel innerhalb sehr kurzer Zeit noch zweimal, ließ Miriam aufstöhnen und seltsame Laute von sich geben. „Wie war das? Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören? Oder hast du vielleicht Verlangen nach mehr? Also ich wäre dazu bereit.“

Sofort schüttelte Miriam heftig den Kopf. Nein, sie wollte ganz bestimmt nicht mehr, obwohl auf dem Stuhl ein richtig großer nasser Fleck war, den nun auch Melanie zu bemerken schien. „Nanu, was ist denn das dort? Bist du etwa so geil, dass es trotz des dicken Stopfens aus dir herausgeflossen ist! Das sieht für mich aber verdammt danach aus, dass du diese Härte, die du gerade bekommen hast, ja wohl unbedingt brauchst! Tja, man ist doch immer wieder erstaunt. Möchtest du jetzt vielleicht zum WC? Könnte es dir dabei helfen, wenn du wenigstens vorübergehend auf den Gummifreund in deinem Schritt verzichten dürftest? Ich meine, ich kann ihn dir nachher gerne wieder einführen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Eine Weile schaute sie Miriam, die ja nicht sprechen konnte. „ich finde das ja schon ein klein wenig unhöflich, auf eine so direkt, noch dazu freundlich gestellte Frage nicht zu antworten. Aber okay, ist deine Entscheidung. Ich habe es jedenfalls so verstanden, dass du den Gummi-freund gerne weiterhin in dir tragen möchtest. Weißt du was, wir lassen ihn einfach dort. Wozu sich die Mühe machen, raus und wieder rein. Ist doch Unsinn. Ich werde dir helfen, damit du auch wirklich zum WC kommst.“ Tatsächlich half sie der Frau hoch, die mit leicht gespreizten Beinen in Richtung WC ging, um dort wenigstens den ja immer noch gut gefüllten Hintern zu entleeren. „Also das hatte ich jetzt überhaupt nicht erwartet“, meinte Gudrun. „Seit wann ist denn eure Tochter so streng?“ „Keine Ahnung“, meinte Laura. „Das wussten wir ja selber nicht. Und es sah doch wirklich ganz so aus, als wüsste sie sehr genau, wie man das macht. Von uns hat sie das jedenfalls nicht.“ „Na, das glaube ich gerne.“

„Sollen wir vielleicht mal das Abendessen herrichten? Markus müsste auch jeden Moment kommen.“ Gudrun hatte gefragt und sofort ging sie zusammen mit Annelore in die Küche, während Laura und Paul hier ein wenig aufräumten. Tatsächlich konnten wir wenige Minuten später hören, wie Markus kam – allerdings nicht alleine - und gleich in die Küche ging, wo er sich bestimmt über Annelore im schwarzen Gummianzug wunderte. Als er zu uns ins Wohnzimmer ging, war er natürlich auch hier erstaunt, das zu sehen, was wir ihm boten. Als dann auch noch Miriam und Melanie aus dem Bad zurückkamen, wurden seine Augen noch größer. Etwas abwesend gratulierte er Paul erst jetzt zum Geburtstag. Ich war dann sehr überrascht, als Petra dann auch, zusammen mit Annelore, aus der Küche kam. „Was machst du denn hier?“ platzte mir gleich heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint“, setzte ich etwas verlegen hinterher. Sie lachte. „Na, ich muss doch mal nach meiner kleinen Zofe schauen, was sie hier so treibt.“ Als Petra dann Miriam entdeckte, die mit gesenktem Kopf dastand und keinen Blick auf ihre Herrin werfen mochte, staunte Petra doch. „Sag mal, was hast du denn da zwischen den Beinen? Sehr ich das richtig?“ Miriam nickte betreten. „Komm doch mal sehen, damit ich es mir genauer anschauen kann.“ Natürlich gehorchte die Frau und stellte sich nun mit ziemlich weit gespreizten Beinen vor Petra hin. „Also wenn ich das richtig sehe, hast du da ein recht anständiges Kaliber drinnen, wogegen du dich doch sonst immer gewehrt hattest. Und dabei war es völlig egal, ob er echt war oder so wieder dieser Freund hier. Was sagst du denn dazu?“ „Das… das war nicht… meine Idee…“ Petra lachte. „Na, das habe ich mir gleich gedacht. Du würdest natürlich niemals auf eine solche „verrückte“ Idee kommen. Und wie lange hast du ihn dort schon?“ „Mehr als zwei Stunden“, gab Miriam leise zu, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Das ist ja ganz beachtlich. Und könntest du dir nun vorstellen, ihn endlich wieder rauszuziehen? Ich meine, wenn es dir nicht zu viel Mühe macht…“

Miriam nickte. „Das würde ich sehr gerne, weil ich ihn nicht so sonderlich mag…“ Petra lachte. „Ja, das kann ich mir sogar vorstellen. Aber warum hast du ihn denn dann in dich hineingebohrt, wenn du ihn gar nicht magst. Das verstehe ich nicht so ganz.“ Gespannt warteten nun wohl alle auf die Antwort. Würde die Frau hier jetzt quasi jemanden verpetzen? „Ich… ich weiß es nicht mehr… Habe ich vergessen…“ „Ach ja? Das finde ich jetzt aber sehr interessant. Warte, wenn ich das richtig verstanden habe, schiebst du dir diesen beachtlichen Gummi-freund da unten in deine ziemlich enge Spalte, die das nicht gewohnt ist. Niemand hat es angeordnet? Und dann behältst du ihn auch noch so lange in dir, was bestimmt auch nicht besser war. Und jetzt hast du auch noch den Grund vergessen? Das klingt jetzt ja so, als könnte ich dich nicht mehr allein irgendwo hingehen lassen. Okay, das werden wir schon noch herausfinden. Ich schlage jetzt mal vor, du gehst erst einmal zum Duschen, nachdem du den Anzug abgelegt hast. Vielleicht findet sich auch jemand, der dich als Aufsicht begleitet. Ich habe Sorge, dass du vielleicht noch andere Dummheiten machst. Und das möchte ich doch gerne vermeiden." „Das kann ich wohl machen“, kam sofort von Melanie. „Also gut, aber beeilt euch. Und du, meine Liebe, kommst dann nackt wieder zurück.“ Kaum waren die beiden verschwunden, fragte Annelore ihre Freundin erstaunt: „Musst du denn wirklich so streng mit deiner Zofe umgehen? Ich finde das erstaunlich.“ „Nö“, grinste die Frau, „muss ich nicht, macht aber Spaß. Wieso, gefällt es dir nicht?“ „Nein, es wundert mich nur, weil du sonst nicht so streng warst.“ „Brauchte ich auch nicht. Aber es hat sich leider etwas geändert, wie du gleich feststellen kannst.“ Nach erstaunlich kurzer Zeit kamen Melanie und Miriam zurück. Letztere rosa angehaucht, nur der Hintern war deutlich gerötet von der Behandlung und auch die immer noch erstaunlich harten Nippel waren davon betroffen. Petra schaute sie erstaunt an, wollte aber noch nicht einmal den Grund dazu wissen. „Leg dich hier auf den Rücken“, wurde Miriam nun befohlen. Da sie danach gleich die Schenkel weit öffnete, war deutlich ihre Herrlichkeit dort zu sehen. Nun holte Petra eine kleine Schachtel aus ihrer mitgebrachten Tasche und leerte den Inhalt auf dem Tisch aus. Dort lagen nun zahlreiche Metallteile.

Als ich dann genauer bei Miriam schaute – sofort räusperte sich meine Frau sehr deutlich – und die Spalte bzw. deren Lippen betrachtete, sah ich jetzt einige Löcher dort. Und Petra begann nun, durch die kleinen Lippen sehr kurz Kugelstifte einzuführen und dann die noch fehlende Kugel dort anzubringen. Dabei erklärte sie: „Miriam war nicht bereit, sich einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Da sie aber schon einige Ringe dort unten trug, habe ich es ausgenutzt und weitere Löcher stechen lassen. Nun kann ich sie eben auf diese Weise verschließen und das ist genauso effektiv.“ Inzwischen hatte sie vier sehr kleine Kugelstecker dort angebracht, welche diese Lippen ziemlich fest zusammendrückte. Bevor sie nun mit den großen Lippen weitermachte, wo ich sechs Löcher entdeckt hatte, kam noch eine Art Hütchen über die Lusterbse, welches dort ebenfalls mit einem Stift festgehalten wurde und dieses Teil sehr gut und völlig geschützt unterbrachte. Erst jetzt kamen die sechs Kugelstecker in die anderen Lippen, sodass die Frau zum Schluss auch dort fest und sicher verschlossen war. Sie selber konnte diese Kugeln nicht abnehmen, also auch den Stift nicht entfernen. Aufmerksam hatten alle zugeschaut. „Ich habe dir – vorsichtshalber – dein geliebtes Höschen mitgebracht“, lächelte Petra ihre Zofe nun liebevoll an und holte ein transparentes Gummihöschen mit einem aufblasbaren Popostopfen aus ihrer Tasche, welches Miriam auch sofort, begleitet von einem Seufzen, anzog. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen“, lachte Petra und führte den Stopfen hinten ein. Noch war der Pumpballon dort angebracht und wurde sofort benutzt. Sechsmal pumpte die Frau, wobei Miriams Augen immer größer wurden. Endlich war Petra zufrieden und nahm den Pumpballon ab. Deutlich war durch die Hose alles zu erkennen, wie wir feststellen konnten. „Fertig, meine Süße. Ich denke, jetzt können wir zu Abend essen.“ Einen kurzen Moment später kam aber noch: „Halt, das hätte ich doch jetzt glatt vergessen. Hier, dein BH. Ihn habe ich ja auch noch mitgebracht!“ Sofort verzog Miriam das Gesicht, was Petra natürlich sah und gleich kritisierte. „Also bitte! Was sollen die netten Leute jetzt von dir denken!“

Petra hielt, für alle deutlich sichtbar, diesen besonderen BH hoch. Er war ebenfalls aus transparentem und sehr festem Gummi. Allerdings schien er deutlich kleiner zu sein, als er für Miriams Brüste sein müsste. Außerdem ließ er vorne etwas mehr als den Brustwarzenhof frei und trug innen auch noch zahlreiche, hart aussehende Noppen, die sich bestimmt fest in die Haut drücken würden, wenn er dann hinten geschlossen worden war. „Komm, sei so lieb und stell dich vor mich hin. Dann kann ich ihn dir gleich anlegen.“ Leise seufzend kam Miriam zu ihr, drehte sich um und hielt der Frau ihren Rücken hin. „Nun tu hier bitte nicht so, als würde es dir nicht gefallen, wie ich dich einkleide. Dabei weiß ich doch ganz genau, wie sehr es dir gefällt, dich in dieser Aufmachung allen Leuten zu präsentieren.“ Und schon hielt sie ihr den BH hin, legte ihn um und platzierte die beiden Brüste genau in die entsprechenden Cups. Nach einer kurzen Überprüfung zog sie ihn fest an und begann ihn auf dem Rücken der Frau zu schließen. Da er hier zu schnüren war, konnte Miriam ihn später selber auch nicht mehr ablegen. Bereits jetzt sahen wir, wie sich die Nippel weiter herausdrückten und die harten Noppen sich sichtbar in die Haut drückten. Immer wieder massierte Petra von hinten diese schon etwas gestressten Brüste, verschärfte alles noch. „Na, wie fühlt sich das an? Ist doch toll, wie du zugeben musst.“ Und die Frau nickte nur, hatte allerdings ihr Gesicht leicht verzogen. Recht schnell war Petra fertig und betrachtete ihre Zofe nun von vorne. „Wow, du siehst wieder einmal ganz wunderbar aus. jede Frau hier wird dich beneiden.“ Na, ganz so schlimm würde es wohl doch nicht sein. „Sitzt denn alles richtig und schön fest?“ Erneut begann Petra die Brüste zu drücken, war dann aber doch endlich zufrieden. „Und wie schön deine Nippel jetzt herausstehen! Kräftig rot, was du wohl der freundlichen Behandlung von Melanie zu verdanken hast, wenn ich richtig gehört habe. Sollen wir sie nicht noch mit einer Schleife verzieren? Sieht bestimmt noch süßer aus.“ Gudrun reichte ihr zwei entsprechende Bänder, die nun auch noch an den Nippeln angebracht wurde. Dass Petra sie wieder ganz besonders stramm anzog, war wohl kaum anders zu erwarten gewesen. Deutlich war Miriam jetzt anzusehen, wie wenig glücklich sie über diesen BH und die zugehörige Hose und den Verschluss ihrer Spalte doch war. Aber sie sagte lieber keinen Ton dazu.

„Moment, ganz so weit sind wir noch nicht“, kam jetzt von Annelore. „Martin! Ich denke, du weißt, was jetzt vorher noch kommen muss.“ Ich nickte. Eigentlich hatte ich gehofft, meine Süße hätte es vergessen. Sah jetzt allerdings nicht so aus. „Da Melanie das vorhin, wie ich fand, so wunderschön gemacht hat, sollte sie es jetzt auch bei dir tun. Was hältst du von dieser Idee?“ Nichts, absolut nichts, wollte ich schon sagen. Aber heraus kam: „Finde ich wirklich gut. Immer mal wieder jemanden anderes auszuprobieren zu dürfen, erhält doch die Liebe zur eigenen Frau.“ Annelore strahlt. „So sehe ich das auch. Melanie, würdest du bitte… sagen wir mal, fünf mit dem Paddel und dann noch weitere fünf mit dem Rohrstock auf Martins Hintern auftragen? Sei so gut und machte es nicht zu sanft. Sonst hat es ja keinen Wert. Martin soll es ruhig anständig spüren… auch morgen noch. Könntest du mir diesen Gefallen tun?“ Die junge Frau strahlte meine Frau an, dann nickte sie. „Oh ja, das mache ich doch wirklich sehr gerne, nachdem ich mich ja vorhin ohnehin schon verraten hatte.“ „Wieso denn das?“ fragte Petra jetzt neugierig. „Ach, niemand wusste, wie gut sie mit diesen Instrumenten umgehen kann. Na ja, dann hat sie es einfach vorgeführt, dass ihr diese wirklich absolut nicht fremd waren und sie damit außerdem auch noch sehr gut umzugehen wusste.“ „Oh, das ist gut; kann man immer mal brauchen, besonders wenn man mal heiraten will.“ Annelores Freundin lachte. „Ja, immer wieder kommen vor, dass sich bei manchen Leuten plötzlich Fähigkeiten zeigen, was sie alles so drauf haben, selbst bei jungen Leuten.“ Damit lächelte sie die junge Frau an. „Jetzt bin ich ganz gespannt, wie du es machst. Wie gesagt, du brauchst dir keinen Zwang anzutun. Und du“ – Petra schaute mich an – „du weißt jetzt, was auf dich zukommen und nimmst es entsprechend hin. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Es sei denn, du möchtest dann noch einen Nachschlag von mir. Solltest du dir vielleicht überlegen.“ Oh nein, das brauchte ich ganz bestimmt nicht, ging mir sofort durch den Kopf. So fragte ich Melanie lieber, wie ich ihr denn meinen Hintern präsentieren sollte. Längst rechnete ich mir allem.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.04.21 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Also mir gefällt es immer sehr gut, wenn sie der- oder diejenige vorbeugt und die Knöchel umfasst. Dann ist der Popo nämlich so wunderschön gespannt und jedes Instrument macht tolle Geräusche. Manchmal kommt tat-sächlich auch noch was aus dem Mund von dem, der gerade so liebevoll auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird. Könntest du diese Position auch für mich einnehmen, bitte?“ Warum, verdammt noch mal, tut diese Frau jetzt so, als wäre das, was sie mir gleich verabreichen will, eine besondere Aufmerksamkeit, quasi ein Geschenk und keine Strafe, was es doch war! Ich schaute kurz in die Runde und sah eigentlich alle anderen nur lächeln. „Das hast du ganz wundervoll gesagt“, kam nun von Annelore. „Und so, wie ich meinen Liebsten einschätze, wird er nur zu gerne diese Haltung für dich einnehmen. Oder etwa nicht?“ kam die Frage nun schon etwas schärfer für mich. „Ja, selbstverständlich“, sagte ich und stellte mich bereit. „Ach ja, bitte die Füße direkt nebeneinander!“ Mist, ich hatte gehofft, sie würde darüber nicht genau Bescheid wissen, wurde ich gerade vom Gegenteil überzeugt. „Selbstverständlich wirst du ja wohl auch ganz freiwillig auf einen Knebel verzichten. Den wirst hier nicht brauchen!“ Meine Frau verschärfte die Regeln noch. „Und zum Abschluss erwarte ich, dass du dich nett und angemessen dafür bedankst.“ Als ich dann dort so stand und wartete, bekam ich gerade noch mit, dass Annelore und Petra leise miteinander sprachen. Dann hörte ich: „Ja, dann mach das doch. Ich denke, es könnte ihm gefallen und vor allem ein wenig ablenken.“ Petra kam näher, stellte einen Stuhl ziemlich dich vor mich und nahm dort Platz. Was sollte denn das nun wieder werden? Als sie dann langsam ihre Schuhe abstreifte, sodass ich ihre Füße mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln sehen konnte, wurde es mir schlagartig klar. Denn kurz darauf hielt sie mir ihre Füße unter die Nase, sodass ich ihren „Duft“ einatmen konnte. Heftig schnaufte ich, was die Frau zum Lachen brachte. „Schaut euch ihn an! Er hat es immer noch nicht verlernt, an meinen Füßen zu schnuppern. Wäre sein Lümmel nicht eingesperrt, stände er jetzt knallhart vor euch!“ der Duft, der von dort kam, war eine tatsächlich leicht erregende Mischung aus Leder, Frau und Fußschweiß. „Sagte ich schon, dass ich mich extra darauf vorbereitet habe, dass jemand meine Füße genießt?“ kam jetzt von Petra. „Das bedeutet, ich habe dazu Strümpfe genommen, dich ich schon ein paar Tage getragen hatte und geduscht habe ich auch nicht. Vielleicht findet sich ja auch noch jemand, der diesen ganz besonderen Duft und Geschmack von anderer Stelle genießen möchte. Ich muss es ja nicht alles an Martin geben. Na, melden sich schon Freiwillige oder muss ich das sogar verlosen? Würde mich nicht wundern.“ Sie lachte und sah mir nun aufmerksam zu. „Ich denke, Mela-nie, du kannst anfangen.“

Inzwischen hatte Melanie das Paddel zur Hand genommen und ließ es einige Male auf die Handfläche klatschen, sodass sich meine Popobacken schon zusammenzogen. „Na, bist du bereit für die Belohnung von mir, von der deine Frau meint, ich sollte sie dir verpassen?“ „Ja, es… es kann… losgehen.“ „Eine Frage hätte ich da aber noch vorweg. Soll ich das hart machen, so hart, wie ich das für richtig halte? Oder lieber so, wie du es möchtest?“ Was war denn das für eine blöde Frage! „Ich denke, auf ihn sollten wir lieber keine Rücksicht nehmen“, kam jetzt von Petra. „Denn durch den bestimmt intensiven Duft meiner Füße und Strümpfe dürfte er ziemlich abgelenkt sein. Also bitte, nicht zu zaghaft.“ „Okay, einverstanden“, lachte Melanie und fing an. Mann, das klatschte und knallte aber verdammt laut! Bereits der erste Hieb brannte ganz schön heftig. Und davon kamen doch noch mehr! Es schien der jungen Frau sehr viel Spaß zu machen, mir diese Hiebe zu verpassen. Und sie machte es immer schön abwechselnd, links, rechts, links, rechts… Und sie bekam dafür auch noch Beifall! Zuckte ich beim ersten Treffen schon zusammen und hob, wenn auch nur leicht, den Kopf, kam sofort von Petra: „Nein, mein Lieber, du hältst ihn schön unten. Sonst verpasst du doch diesen so erregenden Duft, den du so liebst.“ Mühsam gehorchte ich. Nun griff Melanie in einer kleinen Pause auch noch nach meinem Kleinen im Käfig, zog ihn mit festem Griff am Beutel zurück. „Wow, hätte ich nicht gedacht, dass er sich so verdammt eng dort hineinquetscht. Dabei ist da doch gar kein Platz mehr.“ „Hast ihn dort so richtig fest in der Hand?“ fragte Petra. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Dann kannst du ja mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn das Leder vorsichtig auf den Inhalt klatscht.“ Das war aber nicht ihr Ernst! Lederpaddelklatscher auf die beiden Bälle dort! Das muss doch verdammt wehtun! Bevor ich das zu Ende gedacht hatte, kam das Leder schon und küsste diese empfindlichen Teile, wenn auch vorsichtig. Trotzdem war es verdammt unangenehm. „Na, mein Süßer, wie fühlt sich das an? Verlangt es dich nach mehr, viel mehr?“ fragte mich nun auch Annelore noch. „Nein, bitte… nicht mehr… es tut… weh…“ „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber noch kann ich das nicht zulassen Melanie, bitte noch zwei…“ Und da kamen sie auch schon.

Mit größter Mühe verbiss ich mir ein jammern, würde das doch nur zu noch schlimmeren Sachen führen. „Dort wird es jetzt aber ziemlich rot“, stellte Melanie auch noch fest. „Ich meine, ist das wirklich schon genug`?“ Ja, das ist es! „Du meinst, er könnte vielleicht noch ein oder zwei mehr vertragen?“ fragte Annelore und Melanie nickte. „Nee, lass mal gut sein, bevor da noch was kaputtgeht.“ Ich mache es auch ganz vorsichtig!“ Die junge Frau wollte offensichtlich noch nicht nachgeben. „Gib ihm diese zwei lieber auf den Hintern. Da kann er das besser ertragen.“ „Schade“, murmelte Melanie. „Also gut. Aber die werden schon etwas heftiger.“ Annelore und Petra nickten. Mein Beutel wurde losgelassen und hing wieder an der richtigen Stelle. Und dann knallte es erneut. Wow, das war wirklich fester, deutlich fester. „Klingt verdammt gut“, meinte Petra. „Du hast es echt prima drauf!“ bekam Melanie zu hören. „Mach weiter so. mit dem ersten Instrument bist du ja schon fast fertig.“ Und so bekam ich weitere vier und die Sache war erledigt – fürs Erste! Als Melanie das Paddel gerade wieder auf den Tisch legen wollte, stoppte Petra sie. „Nein, warte. Ich habe noch eine Aufgabe für dich.“ Erstaunt schaute die junge Frau sie an und wartete. „Annelore, sei doch bitte so nett und stelle dich jetzt neben deinen Süßen. Und.. in der gleichen Haltung.“ Meine Frau schaute ihre Freundin an. „Was soll das denn werden?“ „Ach Süße, ist denn das so schwer zu raten? Ich möchte doch nur, dass du dich nicht benachteiligt fühlst. Du musst doch zugeben, dass es einfach nicht gerecht wäre, wenn nur Martin so nett und aufmerksam behandelt wird. Wie du gesehen hast, kann Melanie das doch wirklich sehr gut. Also habe ich beschlossen, dass du es auch bekommen sollst.“ „Und wenn ich nicht will?“ fragte meine Frau. „Tja, das kann ich mir zwar nicht vorstellen. Aber nur für den Fall, dass es doch so sein sollte, muss ich wohl jemanden zur Hilfe nehmen. Was meinst du. Ist es nicht einfacher, wenn du dich einfach dort hinstellst?“ Tatsächlich kam meine Frau näher und stand sehr bald neben mir, ebenso den Kopf nach unten und die Hände um die Knöchel gelegt. „Fein, jetzt kannst du feststellen, wie gut es ist, dass ich zwei Füße habe. Und beide duften gleich.“

So hielt ihre Freundin einen Fuß mir, den anderen ihrer Freundin hin. „Und nun zu dir, Melanie. Ich denke, ich muss dich jetzt nicht erklären, was du jetzt tun sollst, nämlich das Gleiche wie eben bei Martin. Nur mit einem ganz kleinen Unterschied. Denn die Episode mit dem Beutel muss leider wegfallen. Außerdem habe ich bereits festgestellt, dass meine Freundin da unten tatsächlich in beiden Löchern schon einen Eindringling hat. Tja, da kann man dann natürlich leider nichts machen.“ Melanie nickte und begann tatsächlich, meiner Liebsten eben-falls Klatscher aufzutragen und so, wie ich meinte, mit der gleichen Intensität. So musste meine Süße ihre Geräusche auch mühsam unterdrücken. „Sag mal Melanie, machst du das auch wirklich gut genug? Ich meine, ich höre so gar nichts von meiner besten Freundin. Da muss ich mich doch wirklich fragen, ob du nicht zu vorsichtig bist. Oder hebst du dir das für den Rohrstock auf? Wenn das der Fall ist, habe ich natürlich vollstes Verständnis.“ Die junge Frau lachte und antwortete: „Mist, da hat mich doch gerade jemand durchschaut. Dabei sollte es eigentlich eine Überraschung werden, was jetzt ja nicht mehr klappt.“ „Oh, das tut mir leid. Aber weißt du was, wir überlegen uns einfach etwas Neues. Aber nun mach schön weiter. Schließlich wollen wir doch noch zu Abend essen.“ Sofort bekam meine Frau die restlichen Hiebe aufgetragen und das Paddel wanderte zurück auf den Tisch. „Und nun, ihr Lieben, kommen die Fünf mit dem ach so lieben und kräftigen Rohrstock, vorgeführt von Miss Melanie.“ Theatralisch kündigte Petra das nun auch noch an. „Und vergiss nicht: Jetzt möchte ich was hören, laut und deutlich!“ „Dafür werde ich schon sorgen. Ihr werdet euch wundern, welche wunderschönen Töne man aus so einem Männer- bzw. Frauenkörper hervorzaubern kann.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und schon begann Miss Melanie ihr Werk. Damit es für die Zuschauer nicht langweilig würde, kam immer schön eine Hinterbacke nach der anderen an die Reihe, angefangen links bei mir, dann rechts, links bei Annelore und zum Schluss rechts. Und dieser Rohrstock biss verdammt hart, hinterließ garantiert wunderschöne Striemen, die man allerdings nur bei mir sehen konnte. Und bereits bei dem ersten Auftreffen kam ein kleiner Schrei von mir. Ich konnte es einfach nicht vermeiden. Auch bei meiner Frau lockte sie ähnliche Töne hervor. „Hach, ist das schön! Und so laut“, stöhnte Petra, wie wen sie erregt wäre.

„Denkst du nicht, dass es zu streng ist?“ fragte Laura vorsichtig, etwas schockiert. „Zu streng?“ lachte Petra. „Wenn ihr wüsstest, was die beiden schon zu anderen Zeiten ertragen durften. Ich erinnere mich an früher, als ich zusammen mit Annelore in Urlaub war. Das war, bevor sie Martin kennenlernte. Da haben wir es uns nämlich gegenseitig gemacht. Irgendwo am Baggersee, in freier Natur, an weit gespreizten Armen gefesselt und nur selten mit einem Knebel – das waren immer unsere getragenen Höschen, die dann so richtig „Geschmack“ hatten – und festgebunden im Mund. Und dann gab es gewaltig was auf den Hintern. Wir fingen immer mit dem hintern an, dann kamen oft auch noch die Brüste an die Reihe, sodass wir nicht mehr ins Schwimmbad gehen konnten. Wie sollten wir denn die Striemen erklären.“ Ich schaute Annelore an und überlegte, was sie mir den wohl noch alles verheimlich hatte. Aber sie schüttelte den Kopf, was Petra natürlich gleich mitbekam. „Schau sie euch an. Jetzt will sie davon nichts mehr wissen.“ Dann zu Melanie meinte sie: „Entschuldigung Liebes, ich habe dich unterbrochen. Ich denke, du machst deine Arbeit erst fertig, reden können wir noch beim Essen.“ Melanie nickte und mit jedem neuen Hieb entlockte sie uns auch einen anderen Ton oder Laut, sehr zur Begeisterung der Zuschauer. Aber endlich war auch das überstanden und die junge Frau wurde gelobt. Leise seufzend zog Petra ihre Füße zurück, schlüpfte in ihre High Heels. „Also von euch bin ich doch tatsächlich ein klein wenig enttäuscht. Denn eigentlich hatte ich erwartet, dass ihr das still ertragen könnte, obwohl ich natürlich sehr gerne und, wie ich sagen muss, sogar mit Genuss diese Töne aufgenommen habe. Ihr habt mich dadurch sogar etwas nass werden lassen. Ist mir das peinlich!“ Sie grinste, was ihren Worten völlig widersprach. „Deswegen wer-de ich jetzt jemanden brauchen, der das wieder beseitigt. Und da denke ich an das Geburtstagkind. Na, hast du Lust?“ Petra schaute erst zu Paul, dann aber auch zu Laura und sagte: „Ich glaube, dich sollte ich wohl zuerst fragen. Denn wenn du es ablehnst, muss ich mir wohl jemanden anderes such. Also, was sagst du?“ Laura betrachtete nun ihren Mann, dessen Augen schon ziemlich glänzten. Dann nickte sie. „Also gut. Da du nachher ja wieder in den neuen Käfig kommst, erlaube ich dir das.“ „oh, er bekommt sogar zum Geburtstag einen neuen Käfig! Wie wunderbar.“ „Ja, der alte war jetzt einfach zu groß…“

Paul kam näher zu Petra, die bereits ihre Schenkel gespreizt hatte. Da sie, das konnte man jetzt deutlich sehen, nur einen Tanga trug, brauchte sie das Stückchen Stoff mit dem sehr schmalen Zwickel gar nicht abzulegen. Der Mann konnte so recht gut an die entscheidende Stelle heran. Sehr schnell begann seine Zunge dort zu lecken und die Nässe abzunehmen. „Gar nicht schlecht“, kam schon sehr bald von Petra, die es sichtlich genoss. Dabei streichelte sie den Kopf des Mannes zwischen ihren Schenkel. Würde sie ihn dort tätig sein lassen, bis er ihr kam? Niemand war sich sicher. Den Geräuschen nach zu urteilen war sie doch auf dem Wege zu ihrem Höhe-punkt, es konnte nicht mehr lange dauern. Und Paul machte ungebremst weiter. Ich selber hörte es etwas neidisch an, wie Petra immer mehr entsprechende Laute von sich gab. Annelore und ich standen immer noch wie nach der Bestrafung, wagten auch nicht, uns aufzurichten. Das wurde uns erst erlaubt, nachdem Paul fertig war. Da es jetzt um das Abendessen gehen sollte, mussten sich alle an den Tischs setzen. „Gudrun, ich denke doch, du hast zwei entsprechende Stühle für die beiden hier“, kam von Petra, die auf Annelore und mich deutete. „Du meinst solche ohne Polster? Markus, holst du sie bitte.“ Das verschärfte natürlich unsere momentane Situation. „Sicherlich seid ihr euch doch viel zu fein, um jetzt auf einem weich gepolsterten Stuhl zu sitzen“, lächelte Petra uns an. Und selbstverständlich nickten wir beide schnell. „Fein, hatte ich mir gedacht.“ So wie Melanie uns vor-hin „verwöhnt“ hatte, was es alles andere als komfortabel, so auf den harten Stühlen zu sitzen. Mühsam verbissen wir uns irgendwelche Äußerungen, obwohl wir kaum stillsitzen konnten. „Fein, nachdem das ja nun auch zufriedenstellend geregelt ist, kann ich euch ja noch eine kleine Begebenheit von früher erzählen. Wie schon angedeutet, waren wir beiden Mädels meistens allein unterwegs. Schließlich waren wir so verdammt neugierig und wollten alles ausprobieren. So hatten wir eigentlich immer unsere „Ausrüstung“, wie wir das nannten, parat. Dazu gehörten verschieden lange Stricke, Lederriemen, Knebel und andere Dinge. Und so hatte Annelore dann eines Tages einen breiten Ledergürtel dabei. Ich wusste nicht, was sie damit vorhatte, bekam es aber recht bald zu spüren.“

Ich schaute meine Frau immer wieder an und staunte. Davon hatte sie nie etwas erzählt. Und Annelore schüttelte den Kopf, schien es nicht mehr zu wissen oder es war schlicht nicht richtig, was Petra erzählte. Ihr fiel das natürlich auch auf und sie lachte. „Schaut euch die Süße an. Jetzt will sie doch tatsächlich nichts mehr davon wissen. „Jedenfalls stellte sie mich wieder mit gespreizten Armen zwischen zwei passende Bäume. Kaum stand ich dort, kümmerte sie sich auch um meine Beine. Diese wurden nämlich an diesem Tag auch gespreizt festgebunden. Grinsend kniete sie vor mir und meinte dann: „Heute brauchst du unbedingt unseren Spezialknebel.“ Wenig später stopfte sie mir ihr getragenes Höschen in den Mund und legte einen Riemen um meinen Kopf, damit ich es nicht ausspucken konnte. Jetzt war ich doch ziemlich beunruhigt. Was sollte denn das werden? Als sie denn den breiten Lederriemen hervorholte, hatte ich so einen Verdacht, der sich schnell bewahrheiten sollte. Und Annelore kündigte es mir sogar noch an. „Damit, meine Liebe, bekommst du es jetzt zwischen die Beine. Soll ganz wunderbar sein.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, aber das nahm sie nur lächelnd zur Kenntnis. „Ach, du glaubst es mir nicht? Warte nur ab!“ Und schon begann sie damit. Erst nur eher leicht, was mich trotzdem zusammenzucken ließ. Langsam wurde es immer heftiger. Laut klatschte es und alles wurde heiß. Immer wieder kontrollierte sie mich, schaute genauer und meinte dann auch noch: „Ist schon ganz schön rot. Und jetzt erkläre mir doch mal, wieso du da nass bist.“ Leider hatte sie Recht gehabt. Es geilte mich tatsächlich auf. Meine Lippen hatten sich von allein leicht gespreizt und meine Lusterbse stand erstaunlich hart heraus. Also machte sie weiter, bis ich dann zuckend und zitternd, seltsam gurgelnde Geräusche von mir gab. Es war mir tatsächlich gekommen, sodass Annelore mich nun dort mit ihrer so flinken Zunge verwöhnte und ausschleckte. Danach stand ich noch einige Zeit dort; sie ließ mich die Sache voll auskosten. Aber wie ihr euch denken könnt, habe ich mich danach bei ihr entsprechend revanchiert.“ Liebevoll lächelnd schaute sie meine Frau dabei an. „Na, hast du das wirklich alles schon vergessen? Vielleicht sollten wir das mal wiederholen. Ich denke, hier gibt es eine ganze Menge Interessenten. Aber bevor wir das auch nur näher ins Auge fassen, solltest du sicherlich besser deinen Süßen wieder einen Käfig anlegen“, meinte Petra zu Laura und deutete auf Paul, dessen Hand doch tatsächlich an seinem Lümmel spielte. „Es sei denn, du kannst verantworten, was er hier gerade so damit treibt.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.04.21 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Offensichtlich wurde Laura erst jetzt darauf aufmerksam und stimmte dem Vorschlag von Petra sofort zu. Sie holte den neuen Käfig, der ihrem Liebsten nun vor aller Augen angelegt wurde, nachdem sein ziemlich harter Lümmel zum Abschlaffen gebracht worden war. Dass es nicht so angenehm war, wie seine Frau ihn dazu brachte, war klar zu erkennen. Denn sie nahm seinen Beutel in die Hand und begann langsam immer fester zuzudrücken, bis er stöhnen nachgab. Dann schob sie den Käfig über den kleinen Kerl und verschloss ihn sicher am Ring. Etwas schwieriger wurde es nun allerdings, dieses Teil in den Kleinen selber noch einzuführen. Gut mit leicht betäubendem Gleitgel schob sie langsam und vorsichtig diese mit vielen Perlen besetzte, leicht gebogene Stange – genau geformt wie der Käfig selber – dort einführte. Ihm gefiel es überhaupt nicht, schränkte es doch seine Möglichkeiten weiter ein. dabei überlegte er, woher Laura wusste, dass er das nämlich trotz seines Käfigs ausgenutzt hatte, dass es ihm damit wenigsten ein klein wenig Genuss möglich war. Endlich steckte auf dieses Teil – „Damit kannst du pinkeln, wenn auch nicht ganz so einfach!“ tief in ihm und wurde sicher und für ihn unlösbar am Käfig selber befestigt. Wie das geschah, bekam er gar nicht mit. Bereits jetzt, im schlaffen Zustand, quetschte sich sein Ding enorm fest in den neuen Käfig. „Passt doch ganz wunderbar“, lachte Gudrun nun. „Ja, du hast Recht. Hätte ich nicht gedacht“, meinte auch ihre Kusine. Paul sah das natürlich als Mann völlig anders, wagte aber keinen Protest, obwohl schon sehr bald zu sehen war, dass ihn das neue Teil etwas quälte, weil Petra nämlich noch ein paar erregende Sachen erzählte. Da war zum Beispiel noch die Sache mit den ersten Brennnesseln, die sie beide erst an sich selber ausprobieren, aber dann auch an einem der ersten männlichen Freund, die sie hatten. Dabei klang es so, als hätten sie den gleichen Mann „benutzt“.

„Dieses Mal war es deine Frau, die es zuerst ausprobiert hat, und zwar an mir“, kam jetzt von Petra, die mich anlächelte. „Vielleicht hättest du sie gar nicht geheiratet, wenn du es vorher gewusst hättest. Das war irgend-wann im Sommer, als wir uns völlig nackt – schließlich wollten wir überall knackig braun werden – in die Sonne legten. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine leicht aufgestellt, sodass meine Spalte recht gut zugänglich war. Ich muss ja zugeben, ich wollte Annelore anlocken… Damals war das Thema Rasur bei Frauen noch eher wenig verbreitet. Aber wir hatten unsere Spalte völlig glattrasiert, nur am Bauch hatten wir ein kleines Dreieck, was den Männern gut gefiel. Alles war ruhig um uns herum und so döste ich vor mich hin. So bekam ich nicht mit, wie meine beste Freundin – so dachte ich wenigstens – aus purem Übermut ein paar Stängel dieser gemeinen Brennnessel abgepflückt hatte. Ihre eigene Hand hatte sie mit einer Plastiktüte geschützt. Damit kam sie zu mir und legte mir diese Dinger zwischen die Beine, bewegte sie dort auch noch auf und ab. Und was mache ich? Als reinen Reflex? Sofort schließe ich meine Schenkel, was natürlich völlig falsch war. Mann, das brannte vielleicht! Und Annelore saß da, wollte sich ausschütten vor Lachen. Ich glaube, so schnell habe ich als Frau noch nie die Beine breitgemacht. Natürlich war es längst zu spät. Es brannte nämlich ganz schön heftig. Dann schaute sie sich das ziemlich genau an. Es war rot und juckte. Bevor ich wusste, was passierte, wiederholte sie das auch noch einmal. Jetzt wurde ich dann richtig wütend und schimpfte. Und sie? Sie sagte nur, ich solle doch ganz ruhig bleiben und drückte mir ihren Mund dort unten auf. Wow, das war sowas von geil, gerade mit der Vorbehandlung… Richtig liebevoll verwöhnte sie mich dort, bis zum Höhepunkt.“

„Und dann? Hast du dich revanchiert?“ fragte Gudrun. „Ja, das hat sie allerdings“, kam sofort von meiner Frau, als wenn sie sich jetzt wieder daran erinnern würde. Ich musste ja stillhalten, als Petra das gleich bei mir ausprobieren wollte. Schließlich sollte ich ja am eigenen Leib erfahren, wie sich das anfühlt. Verrückterweise haben wir das immer mal wieder gemacht. Tja, und dann eben auch mit einem der männlichen Freunde, ohne ihnen zu verraten, was wir vorhatten. Immer wieder mal kam jemand mit und wenn wir dann am Baggersee waren, machten wir dort auch „nette“ Spielchen. Na ja, und dazu gehörten auch so Sachen wir Bondage und so. Natürlich ging es dabei nie übermäßig streng zu, es war eher ein Test, ob der Mann das auch mitmachen würde. Also stand der Typ dann da. Schön an Armen und Beinen weit gespreizt gefesselt. Alleine das hatte ihn schon ziemlich hart werden lassen, was uns natürlich gefiel.“ „War das damals Harald?“ fragte Annelore. „Oh, das weiß ich nicht mehr genau. Kann auch Ulrich gewesen sein. Er war für solche Sachen ja auch empfänglich. Egal, jedenfalls fingen wir dann an, diesen „unverschämt“ harten Lümmel mit einem Stöckchen zu bestrafen. Ganz so nach dem Motto: „Was bildest du dir ein, dich so vor uns emporzurecken“. Natürlich erreichten wir nur das Gegenteil. Zufällig hatten wir an diesem Tag unser Rasierzeug mit, es war auch bei uns nämlich wieder fällig. Aber jetzt kam erst einmal sein Geschlecht an die Reihe, wobei er das gar nicht gut fand und protestierte. „Würdest du bitte den Mund halten? Oder müssen wir dich knebeln?“ Wir warteten gar nicht auf seine Antwort und ich zog vor seinen Augen meinen Slip aus, zog ihn noch einmal richtig deutlich durch meine Spalte, und stopfte ihn dann in seinen Mund. Sofort war Ruhe und Annelore fing an, den harten, leicht zuckenden Lümmel fast liebevoll mit Brennnesseln zu bearbeiten. Das war allein schon geil, das anzuschauen. Wir hatten das Gefühl, sein Ding würde noch härter. Und sein Beutel zog sich zusammen, wurde ganz fest. Dann machte Annelore eine Pause und ich nahm das harte Teil kurz in den Mund. Ich glaube, der Typ selber war sehr verwundert, dass er schon so kurz vor dem Abspritzen stand. Aber das wollten wir natürlich noch nicht. Deswegen zog ich mich zurück.

Klar, er wollte natürlich mehr und hampelte, soweit möglich, herum. Aber nun machte ich mit den Brennnesseln weiter. Dieses Mal allerdings bis es ihm kam und er im hohen Bogen spritzte. Dabei stöhnte und grunzte er tierisch. Ich weiß noch, dass wir uns darüber gewaltig amüsiert haben“, meinte meine Frau, die ich jetzt mehr als erstaunt anschaute. „Sag mal, Petra, war das der gleiche Tag, als wir die Maiskolben ausprobiert haben? Ich meine bei uns…?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, der war doch noch gar nicht so reif, dass es funktioniert hätte. „ich weiß nur noch, dass der Typ danach nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl wir es ihm beide noch so richtig gemacht hatte. Also ich fand sein Ding im Mund gar nicht schlecht.“ „Ich glaube, es lag einfach daran, dass wir dann, als wir es mit der Hand bis zum Abspritzen gemacht haben, immer frische Brennnesseln dazu genommen haben. Deswegen blieb ja auch wohl der Höschen-Knebel noch in seinem Mund.“ Annelore nickte langsam. „Ja, das wäre möglich. Eigentlich verstehe ich das aber nicht. Ich fand’s ganz toll. Und wir haben es bei uns ja auch immer noch mal probiert… und es hat uns total geil gemacht.“ Außer mir hatten auch Paul und Markus das Gesicht verzogen, als es hieß, man habe den „armen Kerl“ mit diesen gemeinen Pflanzen gewichst. Laura warf jetzt so einen sehr merkwürdigen Blick auf ihren Mann und – was mich besonders wunderte – auch auf ihren Sohn Bernd. „ich habe ganz den Eindruck, wir müssen wohl mal etwas Neues ausprobieren“, kam dann nachdenklich. „Was… was soll das den heißen…?“ fragte Paul. „Willst du es etwa bei mir auch ausprobieren?“ „Hättest du denn etwas dagegen? Und wenn ja, warum? Ich denke, muss sich doch toll anfühlen.“ „Dann probiere es doch zuerst bei dir selber aus“, kam ziemlich heftig von ihrem Mann. „Ich denke doch, du solltest mit deiner Wortwahl etwas vorsichtiger sein. Es gibt zwar momentan keine dieser „netten“ Pflanzen. Aber ich kann auch anders sehr unangenehm werden.“ Das war für Paul gedacht. „Und du, mein lieber Sohn, solltest auch auf deinen vorwitzigen Lümmel aufpassen. Wenn er schon so hart wird, wie er gerade in deiner Hose zu sein scheint, musst du nicht auch noch an ihm herumfummeln. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst raus, wenn das nichts für dich ist“ – Laura grinste – „oder du musst leider dafür büßen. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass es deiner Schwester sehr gut gefallen würde… Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.“ Es sah ganz so aus, als könne der junge Mann den Mund kaum zubekommen.

Gudrun lachte. „Laura, was ist denn in dich gefahren! So kenne ich dich ja gar nicht!“ Und Melanie schaute schon ganz begeistert zu den ja vorhin schon benutzten Strafinstrumenten. Wahrscheinlich würde sie das gerne noch einmal machen. „Hast du denn nicht gesehen, was Bernd da gerade mit sich gemacht hat? Findest du das in Ordnung? Meinst du nicht auch, es wäre gut, wenn seine eigene Schwester ihn dafür bestraft?“ „Na ja, sicherlich ist das nicht ganz verkehrt.“ „Na also.“ Laura schaute zu Bernd, der nun aufstand und zu Melanie sagte: „Komm, große Schwester, ich denke, wir sollten jetzt mal bekannt geben, was wir schon längere Zeit machen.“ Melanie grinste und nickte. „Meinst du wirklich, sie hier sind dazu bereit? Also dann…“ Sie setzte sich etwas abseits auf einen Stuhl und ihr Bruder, unten herum nackt wie sie – bis auf ihre Nylonstrümpfe – und legte sich über die schlanken Schenkel, sodass sein ziemlich harter Lümmel zwischen den Schenkeln seiner Schwester steckte. Erstaunt schauten wir alle zu. „Ich mache jetzt das, was Mama und Papa sich wohl nie getraut haben“, erklärte Melanie jetzt diese Aktion. Und schon gab es ganz anständig was auf den hochgehobenen Hintern des jungen Mannes. In einer kurzen Pause hieß es: „Immer wenn Bernd der Meinung war, er habe jetzt für dieses oder jenes eine Strafe zu bekommen, kam er zu mir und ich erledigte das. Und nicht immer nur so wie jetzt, mit der bloßen Hand. Es kamen durchaus andere Instrumente zum Einsatz. Ihm gefiel dieses „Spiel“ ebenso gut wie mir. Na ja, und wie man sehen kann, konnte er sich dabei sogar noch auf und ab bewegen und hin und wieder auch ein Ergebnis erzielen.“ Erstaunt schaute Paul und Laura sich das an, was dort stattfand, waren sehr überrascht, fast sogar schockiert. „Und warum habt ihr das nie gesagt?“ Bernd schaute kurz hoch und lachte. „Und was hätte das gebracht? Ich war derjenige, der es auf den Popo brauchte. Das hat sich bis heute auch nicht geändert.“

„Und dein Freundin…?“ „Sie ist dazu nicht bereit, obwohl sie es erstaunlicherweise völlig in Ordnung findet. Wen ich das brauchen würde, sollte ich das ruhig bekommen. Nur eben nicht von ihr. Also gehe ich dann zu meiner großen Schwester, die dann immer sehr gründlich dafür sorgt. Meistens bekommt sie von meiner Freundin extra aufgetragen, was sie mir womit auftragen soll.“ „Verrückt“, murmelte Laura jetzt. „Deine Freundin beauftragt deine Schwester, das durchzuführen, was sie selber nicht tun will?“ Bernd und Melanie nickten, wobei Melanie schon weitermachte. „Bernd bringt jedes Mal ein verschlossenes Kuvert mit, in dem genau er-klärt wird, welches sein Fehler war. Dazu dann auch, womit ich ihm wie viel Hiebe oder so auftragen soll. Und zusätzlich auch irgendwelche „Sonderbehandlungen“, wie zum Beispiel, ob er festgebunden werden soll, die Position usw. offensichtlich hat sich seine Freundin vorweg sehr genau informiert.“ „Hat sie vielleicht mal dabei zugeschaut?“ fragte Paul seine Tochter. „Nö, das will sie nicht. Aber ich muss immer ein paar Bilder machen: Vorher, während und nach dieser Aktion. Damit sie, wie sie sagt, besser kontrollieren kann, ob das alles geklappt hat.“ „Um die Sache für alle drei noch interessanter zu machen, bekomme ich hin und wieder vorweg die Information, was ansteht. Da kann es dann heißen, dass mein kleiner Bruder am nächsten Tag in einer bestimmten Aufmachung bei mir zu erscheinen hat, um seine Strafe in Empfang zu nehmen. Oder auch, dass er in der gemeinsamen Wohnung auf mich wartet, ebenfalls entsprechend vorbereitet.“ „Und wie sieht das dann aus?“ wollte Gudrun natürlich gleich genauer wissen. „Bernd, ich denke, das kannst du wohl am besten sagen“, meinte Melanie. „Wir hatten das doch erst vor ein paar Tagen wieder gehabt.“ Seine Schwester war mit ihrer Aktion inzwischen fertig und er stand auf, immer noch völlig hart. Er hatte jetzt nicht versucht, sich hier abzuwichsen.

„Das war dann für mich schon fast etwas peinlich. Denn meine Freundin hatte mir aufgetragen, eines ihres kleinen Höschen anzuziehen, welches meinen Lümmel kaum verbergen konnte. Dazu noch einen schwarzen BH, der in der Farbe überhaupt nicht zu dem Höschen passte. Dann noch rote Nylonstrümpfe an weißen Strapsen. Es sah sehr kurios aus. so musste ich dann im Wohnzimmer auf dem Boden knien. Auf dem Tisch lagen ein Rohrstock, ein Holzpaddel und ein Knebel. Auf den flachen Händen musste ich dann meiner Schwester die Reitgerte präsentieren, den Kopf schön gesenkt. Vor mir hatte ich noch eine kleine Schale mit einer gelben Flüssigkeit – von meiner von der Freundin – und das letzte getragene Höschen hinzulegen. Um Punkt 15 Uhr sollte das passiert sein, während die Freundin bereits um 13:30 Uhr gegangen war. Also hatte ich genügend Zeit, mich darauf vorzubereiten. Natürlich war mir strengstens untersagt, an mir selber zu spielen. Denn dafür bekam ich jetzt diese Strafe, die auf einem Zettel notiert war und im Kuvert auf dem Tisch neben den Instrumenten lag. Ich wusste also nicht, was auf mich zukommen würde. Auch wusste ich nicht, was mit Melanie vereinbart war, wann sie kommen würde. Zum Glück brauchte ich „nur“ eine halbe Stunde zu warten. In Erwartung, dass sie ja jeden Moment eintreffen würde und sie wahrscheinlich so leise sein würde, dass ich die Haustür nicht hören würde, musste ich also die ganze Zeit in der Haltung warten. Das war verdammt anstrengend. Aber endlich kam Mela-nie, stand plötzlich in der nur angelehnten Tür. Erst schien sie mich eine ganze Weile zu betrachten. „Na, du kleines Ferkel“, bekam ich dann zu hören. „Hast du es schon wieder gemacht? Hat es dir das letzte Mal noch nicht gereicht?“ fragte meine Schwester dann. „Tut… tu mir leid…, Herrin“, brachte ich nur leise und mühsam heraus. Ich konnte die Hände kaum noch empor halten. Mit klackenden Schritten kam sie näher, sodass ich dann ihre schwarzen, hochhackigen Stiefel sehen konnte, die sie fast immer trug. „Oh, mein Lieber, das sollte es auch. Ich weiß nur nicht, wie ich dir das abgewöhnen soll. Du scheinst nämlich ein besonders schwerer Fall zu sein. Wenigstens hat deine Lady dir etwas zu trinken hingestellt. Hast du Durst?“ Obwohl ich genau wusste, was es war und ich darauf alles andere als scharf war, sagte ich doch lieber gleich: „Sehr sogar.“ „Aha, das klingt jetzt so, als würde dir das dort nicht genügen. Aber du hast Glück. Ich habe dir nämlich auch noch etwas mitgebracht. Sicherlich möchtest du das auch sehr gerne genießen.“ „Bitte Herrin, wenn du erlaubst.“ „Ja, ich erlaube es dir.“ Damit verschwand meine Schwester kurz in der Küche. Immer noch konnte ich nicht sehen, was sie heute trug. Das blieb oft bis fast ganz zum Schluss ein Geheimnis. Vorher nahm sie mir wenigstens die so angebotene Reitgerte von den Händen. „Gut, dass du mich extra an sie erinnerst“, meinte sie noch. „Ich hätte sie bestimmt vergessen. Dabei weiß ich doch, wie sehr du sie und ihre Handschrift liebst.“

Wenig später stellte sie ein weiteres Gefäß mit einer gelben Flüssigkeit vor mich hin. „Schau, wie viel ich extra für dich aufgespart habe. Du solltest dich aber beeilen, bevor du mir noch verdurstest. Und: alles schön brav aufschlecken. Bitte, sei so lieb.“ Mühsam, weil mich der Duft dieser Flüssigkeit nicht besonders gefiel, beugte ich mich über die flache Schale und begann zu schlürfen. „Also bitte!“ bekam ich sofort zu hören. „Musst du es denn wirklich wie ein Ferkel machen? Geht das nicht leiser?!“ Jetzt bemühte ich mich, es still zu machen, was relativ gut klappte. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Dafür spürte ich ein sanftes Streicheln auf den Hinterbacken, die von dem Höschen meiner Freundin mehr als nur unzureichend bedeckt war. „Wie ich sehe, sind doch die Erziehungsstriemen von vor ein paar Tagen tatsächlich alle wieder verschwunden. Da ist es dann natürlich auch kein Wunder, dass dich schon wieder dieses widerliche Verlangen überkommen ist. Tja, ich fürchte, dieses Mal muss es wohl noch besser werden.“ Immer noch war ich mit der ersten Schüssel beschäftigt. „Was ist denn los mit dir! Du bist ja fürchterlich langsam heute. Nun mach mal. Wir haben noch viel vor.“ Das klang jetzt gar nicht gut. Melanie saß da und hatte inzwischen das Kuvert geöffnet. Dann lächelte sie hörbar und sagte: „Ich denke, mein Lieber, das wird dir gar nicht gefallen. Denn deine Lady hat hier so einiges aufgeschrieben. Wir werden also noch einige Zeit miteinander verbringen.“ Endlich hatte ich die erste Schüssel leer und auch sauber ausgeleckt. „Fein, ich denke, wir warten mit der zweiten Portion und fangen mal mit dieser Liste hier an. Was meinst du?“ „Selbstverständlich, Herrin!“ „Oh, das freut mich, dass ich deine Zustimmung habe. Dann steh mal auf und zieh das süße Höschen aus. es passt dir doch gar nicht. Wahrscheinlich musst du mit deiner Lady mal zum Ein-kaufen gehen.“ Schnell gehorchte ich und stand mit meinem harten Stab vor ihr. „Schau dir nur diesen frechen Lümmel an“, lachte sie und griff nach ihm. „Was bildet er sich eigentlich ein? Hier, direkt vor mir so erregt den Kopf in die Höhe recken! Was erwartet er eigentlich?“ Melanie trug inzwischen dünne Gummihandschuhe und griff nach meinem Stab, begann die Haut auf und ab zu bewegen. Gefällt dir das? Ist es das, was er jetzt so gerne hätte, noch dazu von mir?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.05.21 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Vergiss es! Sofort!“ kam dann hart und streng. Ihre Hand schlug meinen armen Kerl, sodass er hin und her zuckte. „Das hat er doch gar nicht verdient! Das weißt du doch genau! Und er wird es nicht bekommen!“ Weiter traf ihre erstaunlich kräftige Hand den Kerl immer wieder. Dann packte sie ihn erneut und hielt ihn fest, um nun den Beutel darunter ebenso zu behandeln. Erst konnte ich ein Stöhnen mühsam verbeißen. Aber ihre Absicht war, dass ich einfach nicht mehr still sein konnte und machte es kräftiger. Als ich dann nun stöhnte und das Gesicht verzog, bekam ich zu hören: „Ach nein. Das ist aber seltsam. Wenn ich deinen Kleinen hier behandelte, gefällt es dir nicht und du jammerst. Wo ist denn der Unterschied, wenn du es selber machst? Na, nun sag schon!“ Da ich mit meiner Antwort zu lange wartete, wurden ihre Bemühungen noch etwas heftiger. Mühsam brachte ich heraus: „Ich… ich weiß… es nicht…“ Melanie lachte laut auf. „Und das soll ich dir glauben? Du lügst. Du willst mir die Wahrheit nicht sagen. Ist das so?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort. Langsam nickte ich. „Ja…“, kam ganz leise. Melanie stoppte und begann nun tatsächlich den Lümmel langsam und liebevoll auf und ab zu massieren. „So ist es, dass es dir gefällt. Habe ich Recht? Das würde dir gefallen.“ Stumm nickte ich. „Oh, mein Lieber, das tut mir aber leid. Denn das darf ich nicht. Deine Lady hat es mir ausdrücklich untersagt, dir auf diese Weise auch nur den geringsten Genuss zu verabreichen.“ Und schon hörte sie auf, ließ mich los. Zuckend stand er jetzt da. „Aber es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten, wie du sicherlich weißt. Aber ich denke, du kümmerst dich jetzt um die andere Schüssel. Dabei reckst du deinen Hintern schön hoch, jetzt, wo er auch noch nackt ist.“ Schnell kniete ich wieder auf dem Boden, den Kopf in die andere Schale und den Hintern, direkt ihr gegenüber, hochgehalten. „Fein, so kann ich alles sehen, vor allem dieses nichtsnutzige Teil dort zwischen deinen Beinen.“ Und während ich die zweite Schale mit der längst kalten und damit noch unangenehmeren Flüssigkeit auch leerte, griff Melanie nach meinem Beutel und zog kräftig daran. „Wie du sicherlich noch vom letzten Mal weißt, bringt es dich immer sehr schön dazu, den Kopf tief unten zu halten.“ Kein Kommentar von mir. „Ach, du sprichst jetzt nicht mehr mit mir? Schade. Dann muss ich ja wohl weitermachen.“ Und schon schob sich ein Finger in die deutlich sichtbare Rosette. „Uih, du bist hier ja immer noch so eng! Sollte das nicht längst geändert sein?“ „Ja, Herrin“, mühte ich mich jetzt auszusprechen. „Wenn man nicht alles selber macht...“ bekam ich nun zu hören.

Der Finger verschwand aus mir, wurde aber kurz darauf durch einen Stopfen ersetzt. Obwohl offensichtlich gut eingecremt, ging er sehr schwer hinein, dehnte mich weit, bis er endlich in mir steckte und der Muskel ein wesentlich engeren Stiel umschloss. „Sieht echt süß aus, dieser rote Stein“, lachte Melanie. „Bist du endlich fertig?“ „Ja, Herrin.“ „Dann drückst du jetzt deine Nase auf das Höschen und atmest den Duft ganz tief ein.“ sofort gehorchte ich und Melanie stand auf. „Dann schauen wir doch mal, was deine Lady hier aufgeschrieben hat. Interessiert es dich?! Ich musste „Ja“ sagen, obwohl ich das gar nicht genau wissen wollte. „Gib diesem Wichser – ich muss ihn so nennen, weil er sich schon wieder von mir hat erwischen lassen, als er an sich herumfummelte – zuerst auf jede Seite fünf mit der Gerte, die er dir hoffentlich schön auf den Händen präsentiert hat. Falls er sie verloren hat, gib ihm zwei extra.“ „Da hast du ja Glück und bekommst nur zweimal fünf. Aber du wirst sie richtig spüren. Es soll ja eine erzieherische Wirkung haben!“ Sie nahm die Gerte und dann ging es los. Längst wusste ich ja, wie verdammt gut meine Schwester das konnte. Sauber lag – ein Bild zeigte es mir später – ein roter Strich neben dem anderen. Ich verbiss den Schmerz, wollte keinen Ton von mir geben. Dafür bekam ich aber feuchte Augen. Als sie dann fertig war, bekam ich zu hören: „Ich war wohl nicht gut genug, weil ich nichts gehört habe. Aber wir sind ja noch nicht fertig.“ Das war mir auch völlig klar. „Aufstehen! Umdrehen!“ Schnell gehorchte ich. „Warum habe ich nur den Eindruck, es hat dir auch noch gefallen?“ fragte sie jetzt. „Wenn ich mir nämlich dein Ding so anschaue, habe ich das Gefühl, er ist fast noch härter geworden. Kann das sein?“ „Kann… kann schon… sein.“ „Es scheint dich auch noch zu freuen. Okay, wir werden ja sehen.“ Sie holte eine Tube Creme aus ihrer mitgebrachten Handtasche. „Halt deine Hände her!“ Kaum präsentierte ich sie ihr, bekam ich auf beide einen ziemlich langen Strang dieser Creme. „Damit wirst du deinen Lümmel samt dem Beutel darunter gut eincremen. Aber nicht mehr! Gewichst wird hier vor meinen Augen nicht! Und vergiss nicht den Kopf ganz besonders gut zu bearbeiten!“ Ich tat es und schon nach sehr kurzer Zeit spürte ich eine sehr unangenehme Wirkung. Denn alles wurde heiß, richtig heiß und rot! Mühsam machte ich weiter, weil ich natürlich sehr aufmerksam beobachtet wurde. Außerdem stöhnte ich leise. „Nanu! Gefällt es dir etwa nicht? Machst du es sonst anders?“ Neugierig schaute sie mich an.

„Nein… eigentlich nicht… nur… nur die Creme…“ „Ja, was ist damit?“ „Sie… sie ist so… so unangenehm…“ „Aber wie ich sehe, gleiten deine Hände doch damit viel besser. Und auch der Kopf von deinem Kerl ist schön rot.“ Ich schüttelte den Kopf. „Es ist eher… die… Sorte…“ Nun war es heraus. Sie nahm die Tube, schaute sie an und tat so, als wäre sie erschrocken. „Ach herrjeh! Da habe ich doch tatsächlich die falsche Creme erwischt! Oh, das tut mir aber leid!“ Warum lächelte die Frau nur so süffisant dabei. „Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Er sollte ja ohnehin gut durchblutet werden. Mach schön weiter.“ Jetzt war ich mir absolut sicher, dass es volle Absicht war, kein Versehen. Trotzdem machte ich vorsichtig weiter. „Nein, mein Süßer, wenn das heute noch etwas werden soll, musst du dir aber schon deutlich mehr Mühe geben. Ich habe nicht den Rest des Tages Zeit. Außerdem müssen wir doch noch den Rest der Liste abarbeiten. Du machst jetzt schön weiter, natürlich etwas flotter, bis du kurz vor dem Abspritzen bist. Und dann sagst du mir Bescheid.“ Ich machte fleißig weiter. Sicherlich würde es aber noch länger dauern. „Ach ja, abspritzen ist selbstverständlich nicht erlaubt!“ Ich nickte. Trotzdem war ich überrascht, dass es mir doch erstaunlich schnell fast schon kam. „Ich… ich bin… soweit…“, brachte ich dann hervor. „Gut, dann stoppst du jetzt, hältst ihn aber schön fest!“ Melanie stand auf, nahm das Paddel – ausgerechnet das aus Holz! – und stellte sich hinter mich. „Jetzt pass schön auf!“ Im nächsten Moment knallte das Holz auf die erste Hinterbacke und kurz darauf auch auf die andere Seite. Ich zuckte mehr vor Überraschung als vor Schmerz zusammen, wobei sich mein Kleiner in der Hand bewegte. „Ich sagte festhalten und nicht wichsen! Ich glaube, da hast du was verwechselt!“ Sofort kamen zwei weitere, ebenso heftige Klatscher. Jetzt bemühte ich mich den Kleinen nicht zu bewegen. „Aha, das war schon besser. Ich denke, wir machen es jetzt so lange, bis du es gelernt hast.“ Hieb auf Hieb klatschte jetzt abwechselnd auf beide Hinterbacken. Ich habe nicht mitgezählt, war nur froh, als es dann endlich wohl beendet war. „Nein, mein Süßer, ich bin gar nicht mit dir zufrieden. Du hast es immer noch nicht kapiert. Du sollst stillhalten! Aber heute sollten wir wohl besser aufhören. Ich denke, das ist eher eine Aufgabe für jemand anderes. Das muss ich deiner Lady wohl mitteilen.“ Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch und es wurden Fotos gemacht. Mein Hintern sah ziemlich heftig aus, rot und verdammt heiß. „Jetzt wirst du dich bis zum Abspritzen wichsen. Aber wehe, du saust mich ein!“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Ich sollte es mir selber machen? „Na, brauchst du eine weitere Aufforderung? Sonst bist du doch auch schnell dabei. Nun mach schon!“ Ich begann und machte es schnell und heftig. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern.

Immer näher kam ich meinem Ziel, aufmerksam beobachtet. Und dann kam der erste Schuss, flog an ihr vorbei auf den glatten Boden. „Finger weg! Sofort!“ kam jetzt. Verblüfft nahm ich die Hand weg. Die nächsten Tropfen spritzen längst nicht mehr so weit, fielen knapp vor mir zu Boden. „Es war eigentlich nicht die Rede davon, dass du hier eine Sauerei machen solltest. Tja, das wirst du wohl besser beseitigen, bevor deine Lady kommt. Runter auf den Boden!“ Nein, nicht das auch noch! Aber was blieb mir anders übrig. Ich kniete mich hin und begann alles aufzulecken, genau von Melanie überwacht. Es war eklig, das Zeug an sich, noch dazu kalt… endlich hatte ich es geschafft. „Das nächste Mal überlegst du besser vorher, was du machst. Erspart dir einiges.“ Was hätte ich denn anders machen sollen? Aber schon wieder hatte sie das Paddel in der Hand. Was würde denn nun kommen? Erst legte sie es sich auf die bestrumpften Schenkel, die aus dem kurzen, wirklich knappen Rock hervor-schauten, und gab mit einen kurzen Riemen. „Leg ihn dir direkt am Bauch um dein Ding!“ Ich versuchte es. Allerdings war es sehr knapp, sodass alles ziemlich eingeengt wurde und prall hervorstand. „Fein. Und jetzt kommt diese Schnur um jeden deiner Bälle, damit sie schön prall abstehen.“ Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Prall unter der nun glänzenden Haut standen sie jetzt von mir ab. „Was hältst du davon, wenn ich dieses Teil dort jetzt anwende? Könnte es dir gefallen?“ Sie hatte das Paddel in der Hand. Erschreckt schüttelte ich den Kopf. „Nein… bitte nicht…“, brachte ich mühsam heraus. „Nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das… wehtut… ich bin da sehr… empfindlich…“ Sie nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber glaube mir, wenn ich das trotzdem mache, wirst du garantiert die nächsten Tage keine Lust verspüren, es dir irgendwie selber zu machen.“ Melanie schaute mich an. Langsam nickte ich. „Aber.. ich meine, geht das… vielleicht auch… anders…?“ „Wie denn zum Beispiel?“ „Vielleicht noch mehr… auf den Popo…?“ „Ach? Und du denkst ernsthaft, das könnte helfen? Ich habe da so meine Bedenken. Denn das hatten wir doch schon beim letzten Mal. Und außerdem bin ich mit deinem Popo noch gar nicht fertig.“ Sie deutete auf den Rohrstock. „Er hat auch noch seinen Einsatz. Ich fürchte, du musst dir schon etwas anderes überlegen.“

Das war gar nicht so einfach. Was sollte ich ihr denn nur anbieten? Mir fiel nichts ein. Plötzlich strahlte Melanie so auffällig. „Weißt du, ich glaube, ich habe die Lösung, mit der deine Lady bestimmt auch einverstanden sein wird.“ Ich betrachtete meine Schwester und überlegte, was sie sich jetzt ausgedacht hatte. „Ich werde ihr vorschlagen, dass du die nächsten Tage – vielleicht sogar die nächsten zwei Wochen – deinen Lümmel jeden Mor-gen mit dieser Creme einreibst und dann ein festes Kondom überziehst. Natürlich wirst du dann nicht pinkeln können. Aber das ist ja wohl nicht so schwierig. Erst am Abend. Unter ihrer Aufsicht, kommt das Kondom wieder runter. Was hältst du davon?“ Nichts, absolut nichts, wollte ich sofort sagen. „Das… das könnte… funktionieren.“ „Oh nein, Süßer, das wird funktionieren. Ich nehme mal an, du wirst dann kurz davor stehen, deinen Kleinen hier zu hassen.“ Ja, das wäre gut möglich. Begeistert kam nun: „Wir werden das gleich mal ausprobieren. Noch sieht er ja so aus, als würde es klappen. Und dann kommt noch der Rohrstock. Dann sind wir fertig.“ Tatsächlich holte sie nun eines dieser besonders festen Kondome hervor und legte es auf den Tisch, wo noch die Creme auch lag. „Nun mach schon!“ langsam nahm ich also diese Tube, nahm etwas von der Creme – „Oh, du brauchst nicht zu sparen!“ – und verrieb sie an meinem Geschlecht, wo es sich immer noch sehr unangenehm anfühlte. Dann packte ich das Kondom aus und sah erst jetzt, dass es mich dort unten komplett samt dem eben präpariertem Beutel umfassen würde. Während mich also mühsam damit abquälte, schaute Melanie sehr aufmerksam zu, damit ich keinen Fehler machte. Endlich war alles in dem transparenten Kondom untergebracht, leuchtete ziemlich rot. „Fein“, meinte sie nun zufrieden und schaute zur Uhr. „Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen, denn schon bald kommt deine Lady. Und da wollen wir doch fertig sein.“ Lachend griff sie nun nach dem Rohrstock. „Möchtest du wissen, was er bei dir machen darf? Oder lieber nicht?“ Ich war mir zwar nicht sicher, nickte aber doch. „Ja bitte…“ „Also deine Lady ist der Meinung, es waren insgesamt – natürlich hinten auf jede Seite – 15 Hiebe gerechtfertigt und zusätzlich zwei auf jede Handfläche. Und was meinst du dazu?“ Mit keiner Miene ließ Melanie erkennen, was sie wirklich davon hielt. Ich wagte einfach keine Antwort. „Wir können aber doch auch vereinbaren, dass wir das ändern. Schließlich sind wir doch erwachsene Menschen.“ Und wie sollte das aussehen? Fast hätte ich gefragt. „Du sagst ja gar nicht“, kam dann. „Bist du denn damit einverstanden?“ Das kam jetzt ziemlich erstaunt. „Na ja, wenn das der Fall ist, werde ich mich natürlich nicht dagegen wehren. Schließlich musst du das ja aushalten.“

„Was... was käme denn… überhaupt in Betracht?“ fragte ich dann doch ziemlich leise. „Wie du weißt, geht ein Aufstocken natürlich immer. Allerdings denke ich, das liegt wohl nicht in deinem Sinne.“ „Nee, tut es nicht.“ „Dann, mein lieber Bruder, solltest du das klar zum Ausdruck bringen. Also…?“ „Wäre es denn in Ordnung, wenn ich nur zehn…?“ Vorsichtig schaute ich sie an und war sehr überrascht, als sie dann nickte. „Aber natürlich! Aber das machen wir dann sofort. Dann sind wir fertig, wenn deine Lady kommt.“ Ich drehte mich um und schon ging es los. Sehr schnell zog Melanie mir auf jede Seite die vereinbarten Zehn auf, ließ mich aber schon stöhnen. Zum Schluss noch die beiden auf die Handfläche. Endlich schien alles fertig zu sein. Melanie nahm den Zettel. „Ach, da steht ja noch etwas auf der Rückseite. Ich werde es dir am besten vorlesen“, kam jetzt. „Wenn du dann mit dem Delinquenten fertig bist, soll er sich so auf den Boden knien, dass ich schon beim Hereinkommen seinen hoffentlich gut geröteten Hintern zu sehen bekomme. Dabei drückt er seine Nase fest auf das duftende Höschen.“ Das klang ja nicht sonderlich schlimm. „Hier, noch der Zusatz“, lachte Melanie. „Am besten bindest du seine Handgelenke an den Fußknöcheln fest, bevor du die Wohnung verlässt. Er neigt sonst leicht dazu, diese von mir gewünschte Position zu verlassen.“ Meine Schwester strahlte mich an. „Ich stelle mir gerade vor, was das dann für ein Anblick für deine Freundin ist. Dann machen wir das und ich kann es noch fotografieren.“ Seufzend begab ich mich in die gewünschte Position und wurde von Melanie schnell so gefesselt, dass ich nahezu bewegungslos dalag. Sie machte schnell noch einige geile Fotos und verließ mich dann. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis dann meine Freundin kam. Jedenfalls gefiel ihr der Anblick, wie ich gleich zu hören bekam.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.05.21 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Alle hatten sehr aufmerksam zugehört und dabei immer wieder Melanie und Bernd angeschaut. Laura, ihre Mutter, war wahrscheinlich nachher diejenige, die am meisten erstaunt war. „Und das ist wirklich passiert?“ fragte sie dann, schaute etwas hilflos zu ihrem Mann. „Ja, das ist es. Meine Freundin kann es wenigstens zum Teil bestätigen. Und, es war auch nicht das erste Mal. Deswegen kennt Melanie sich auch so gut mit diesen Dingen aus.“ Er deutete auf den Tisch. „Und du lässt es dir einfach so… gefallen?“ Bernd nickte. „Natürlich. Du weißt doch selber, dass man Fehler einfach bestrafen muss. Wahrscheinlich ist euch das nie wirklich aufgefallen. Aber immer wenn meine große Schwester mich für einen Fehler bestraft hat – und das war manchmal verdammt hart – ist dieser Fehler nie wieder passiert.“ „Na ja, dafür ist man doch die große Schwester“, lachte Melanie. „Ich wünschte, jeder Mann hätte eine solche „große Schwester“. Das wäre sicherlich für viele Frauen bzw. deren Ehe sehr von Vorteil.“ „Dann hast du tatsächlich immer das gemacht, was ich selber nicht wollte, weil ich das viel zu streng fand. Wenn ich das eher gewusst hätte…“ „Was wäre dann gewesen?“ fragte Gudrun sofort. Laura legte den Kopf schräg und meinte zu Paul: „Das wäre so manches mit dir auch anders gewesen. Aber so habe ich mich wegen der Kinder nicht getraut, das zu machen, was eigentlich richtig gewesen wäre – wenigstens manch-mal… Ich nehme an, du weißt ziemlich genau, was ich jetzt gerade meine.“ Paul nickte etwas nachdenklich. „Aber das kann man doch bestimmt noch nachholen“, kam von Gudrun. „Man muss ja nicht alles gleich nach der Hochzeit beginnen, selbst wenn es nötig gewesen wäre. Schau dir nur Annelore mit ihrem Martin an. Sie praktizieren ja ähnliche Dinge schon ziemlich lange. Aber auch da hat es einige Zeit gedauert, bis sie dazu gekommen sind. Und jetzt…“

„Du hast ja vollkommen Recht. Wenn ich nur daran denke, wie lange es gedauert hat, bis Paul auch so einen hübschen kleinen Käfig bekommen hat. Heute weiß ich, dass ich das schon Monate früher hätte machen müssen. Aber lieber spät als gar nicht. Ist doch gut, mein Süßer, oder was meinst du?“ „Ja, ist schon in Ordnung“, gab er dann zu, wenn auch nicht sonderlich glücklich. „Oh Mann, das klingt jetzt aber nicht sehr begeistert“, lachte Annelore. „Aber das war bei Martin sehr ähnlich. Männer kann man eben nur sehr schwer für Neuheiten begeistern.“ „Besonders wenn es um solche Dinge geht“, brummte Markus, der ja das gleiche „Problem“ hatte. „Also bevor wir jetzt anfangen, uns hier gegenseitig zu Vorwürfe zu machen, sollten wir das vielleicht besser beenden. Ist doch auch schon spät genug.“ Erstaunlicherweise waren alle damit einverstanden, zumal ja wenigstens drei von uns dringend unter die Dusche mussten, trugen wir lange genug diesen Gummianzug, was immer noch erstaunlich schön war. So räumten wir alle zusammen noch ein wenig auf, um nicht Gudrun mit dieser Arbeit allein zu lassen. Lauras und Familie würden bei ihr übernachten, Petra und Miriam würden mit zu uns kommen. Wir verabschieden uns, überlegten aber auch gleich, wann den wohl der nächste Geburtstag wäre. „Ich glaube, das bist du“, grinste Gudrun mich an. „Nö, das kommt doch ganz darauf an, auf welchen Kreis wir das ausdehnen.“ Ich lachte. „Hey, du brauchst dich gar nicht davor zu drücken. Wahrscheinlich bleibt es ohnehin dabei…“ „Eigentlich ist das doch auch völlig egal“, meinte Laura. „Also ich freue mich schon mal darauf.“

Natürlich bestand ich jetzt noch darauf, dass Annelore und Miriam mit uns vorne das Haus verließen und nicht hinten durch den Garten. Deutlich erkannten wir an der Haltung unserer Gummipuppen, wie unangenehm es ihnen war, was Petra und mich aber nur grinsen ließen. Wir ließen uns richtig Zeit, weil wir bemerkt hatten, dass andere Leute gerade draußen unterwegs waren und unsere rote und schwarze Puppe förmlich anstarrten. Zum Glück wurden beide nicht erkannt. Endlich gingen wir dann zu unserem eigenen Haus, in dem sie dann verschwinden konnten. Drinnen funkelte Annelore mich etwas wütend an. „Möchtest du vielleicht eine Bemerkung zu eben da draußen machen?“ fragte ich sehr freundlich. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich denke, das lasse ich lieber bleiben.“ „Ach, wohl in der Hoffnung, dass du dann ohne davonkommst?“ hakte ich nach. „Ja, genau das.“ „Tja, dann muss ich dich wohl leider enttäuschen. Wenn du dich nämlich so vor Gästen aufführst, hat das leider Konsequenzen.“ „Petra ist doch kein Gast; sie ist meine beste Freundin“, kam sofort von meiner Süßen. „Ach ja? Das mag ja stimme. Aber du denkst, deswegen brauchst du dich vor ihr nicht anständig aufzuführen? Und außerdem, was habe ich da vorhin alles von dir Neues erfahren? Wolltest du mir das nicht erzählen? Ich fand das nämlich überaus interessant. Von mir hast du immer wieder verlangt, ich sollte dir alles von früher erzählen? Und selber verheimlichst du mir solche wichtigen Erlebnisse? Das muss ja Folgen für dich haben. Oder meinst du nicht?“ Mit gesenktem Kopf stand sie jetzt da und wusste keine rechte Antwort. „Ach, weißt du. Ich denke, du kannst es dir ja noch gut überlegen. Komm mit. Jetzt geht es wohl erst einmal unter die Dusche.“

Zusammen gingen wir ins Bad, wo ich ihr beim Ablegen des Gummianzuges helfen musste. Endlich stand sie nackt neben mir und ich konnte den so wunderschön geröteten Popo sehen, was mich sofort reizte, ihn zu streicheln. Das war für Annelore nicht so angenehm und sie zuckte kurz zusammen. „Möchtest du das etwa nicht?“ fragte ich. „Ja… nein.. nicht unbedingt…“ „Aber ob ich das vielleicht möchte, scheint dich nicht zu interessieren“, stellte ich fest. „Ab unter die Dusche!“ Dort drehte sie das warme Wasser auf und ließ es über ihren verschwitzen Körper rinnen. Schnell stand ich neben ihr. Als wir beide richtig nass waren, begannen wir mit dem Einseifen. Dabei gab ich mir richtig Mühe, es sehr fest an ihr zu machen, was ihr gar nicht gefiel. Zwar sagte sie das nicht, aber ich konnte es deutlich am Gesicht ablesen. Eine ganze Weile rieb ich auch mit dem Duschgel zwischen ihren Beinen an der Spalte, machte sie wieder richtig geil… und hörte auf. Das Gesicht war dement-sprechend. Auch sie seifte mich ordentlich ein. dann wurde abgespült und ich stieg aus der Dusche. Dort standen schon Petra und Miriam, sie ebenfalls völlig nackt und ohne ihren Gummianzug, wartend bereit. Sie schickte Petra auch gleich zu Annelore unter die Dusche, beaufsichtigte die beiden aber die ganze Zeit. Bevor Miriam und Annelore dann auch herauskommen durfte, sagte ich noch: „Du drehst jetzt das kalte Wasser an und duschst dich damit gründlich ab. Für mich sieht das nämlich ganz so aus, als müsstest du dich dringend abkühlen.“ Etwas entsetzt schaute sie mich an, gehorchte dann aber. „Du natürlich auch“, hieß es auch für Miriam. Kaum hatten sie sich beide sozusagen im Schnellverfahren kalt abgeduscht, wollte sie schon abdrehen. „Nein, ich glaube, das reicht noch nicht. Und am besten nimmst du noch die Brause in die Hand. Denn es gibt da eine ganz besondere Stelle, wo bisher noch kein kühlendes Wasser hingelangen konnte. Am besten steckst du die Brause noch in dein Loch hinein, damit es auch gut ausgespült wird. Ich wette, das hat es nötig.“ Langsam gehorchte sie und hielt dann tatsächlich die Brause zwischen ihre Schenkel, schob sie vorsichtig in das heiße Loch dort. Das würde sie bestimmt deutlich abkühlen. Allerdings sorgte die Kraft des Wassers auch wieder für neue Erregung, wie ich sehen konnte. Zitternd, weil es wirklich recht kaltes Wasser war. Dann reichte meine Frau die Brause weiter an Miriam.

Endlich fertig, waren sie sichtlich froh, dass sie das beenden durften und schnell kamen sie heraus, trockneten sich ab. Während Petra dann trotzdem gleich bei Miriam zwischen den Beinen alles genau kontrollierte, tat das ich es bei meiner Frau. Als ich so vor ihr hockte und nach oben zu ihrem Gesicht schaute, konnte ich genau sehen, wie peinlich ihr das war. „Tja, bei eurem Benehmen muss das leider einfach sein. Und wenn ich ehrlich bin, so ganz zufrieden bin ich mit dem Abbrausen da unten nicht. Das hätte eigentlich besser sein müssen.“ Als ich dann kurz zwei Finger möglichst tief bei ihr einführte, bekam mein Gesicht einen immer erstaunteren Aus-druck. „Was ist denn das! Hast du dort wirklich ausgespült, wie ich es dir aufgetragen hatte? Oder willst du jetzt etwa behaupten, du wärest erneut schon wieder so nass?“ Tatsächlich fühlte es sich dort erstaunlich nass an. Annelore gab keine Antwort. „Was sagst du jetzt dazu?“ „Es ist aber so. du hast doch selber gesehen, wie ich die Brause dort reingesteckt habe.“ Ich nickte. „Ja, aber das ging irgendwie so schnell. Da habe ich dann nicht so genau darauf geachtet, wie lange sie dort gesteckt hatte.“ Betroffen – schuldig? – hatte meine Süße den Kopf gesenkt. Die nassen Finger aus ihr herausgezogen, stand ich auf und hielt ihr diese Finger unter die Nase. „Schnupper mal und dann verrate mir, was das dort ist.“ Brav gehorchte sie und schnupperte tatsächlich. „Und, was sagst du dazu?“ „Du hast Recht. Es ist von mir selber.“ „Was ist von dir selber?“ „Das, was du da am Finger hast.“ „Und genauer willst du es nicht benennen?“ War ihr das etwa peinlich?“ „Es ist… mein… Liebessaft da… an deinen Fingern…“ „Und wie kommt das?“ „Wahrscheinlich habe ich es nicht gründlich genug gemacht“, gab sie jetzt leise zu. „Findest du das in Ordnung, wenn ich dir sagen, du sollst dich dort gründlich ausspülen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Und wie lösen wir jetzt dieses „Problem“, wo ich doch möchte, dass du dort richtig sauber bist?“ Immer noch ziemlich betreten stand meine Süße da und schien krampfhaft nach einer Lösung zu suchen. „Ich… ich hätte da einen Vorschlag…“, kam von Miriam. „Ach ja? Und welcher wäre das? Wie reinigt man am besten so eine enge Angelegenheit?“ „Man könnte… ich meine, zu Hause nehme ich für enge Vasen oder Falschen immer eine… Flaschenbürste…“ Erschrocken schaute Annelore die Frau an. Petra grinste. Ich drehte mich jetzt zu Miriam und fragte: „Du schlägst jetzt ernsthaft vor, diesen… diesen Kanal dort mit einer Flaschenbürste zu reinigen? Ist das dein Vorschlag?“ Offenbar war der Frau erst jetzt klargeworden, was sie gerade vorgeschlagen hatte. „Es… es wäre immerhin eine Möglichkeit“, murmelte sie jetzt ziemlich leise. „Das würde aber bedeuten, dass du auch in diesen „Genuss“ kommen würde“, meinte jetzt auch Petra. „Was glaubst du denn, wie angenehm das ist…?

„Ich glaube, das ist sicherlich nicht so toll“, kam jetzt. „Ja, das glaube ich auch. Trotzdem finde ich diese Idee gar nicht so schlecht. Wenn ihr so ein Reinigungsgerät habt, können wir das gleich ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, wir haben sogar zwei verschiedene Größen. Ich denke, damit wird es dann doch wohl richtig gründlich sauber.“ Miriam und Annelore verzogen das Gesicht, als würden sie diese Bürste schon in sich spüren. „Abmarsch in die Küche, ihr beiden“, meinte Petra nun. „Dort werden wir das ja wohl gleich durchführen müssen.“ Der Blick, den Annelore jetzt Miriam zuwarf, war alles andere als freundlich. In der Küche holte sie dann selber die beiden vorhandenen Bürsten aus dem Schrank, legte sie auf den Tisch. Ich hatte vorsichtshalber noch die große rote Frauendusche mitgebracht. Schließlich würde man die Damen dort unten doch auch ausspülen müssen. „Wer fängt an?“ fragte Petra etwas streng und legte ein dickes Kissen auf den Tisch. „Soll doch Miriam anfangen. Schließlich kam diese blöde Idee doch von ihr“, kam schnell von meiner Frau. Ich schaute sie an. „Ach, du bist davon nicht begeistert?“ „Nein, allerdings nicht“, kam ziemlich heftig. „mag ja sein, dass es funktioniert, ist aber bestimmt verdammt unangenehm.“ „Tja, wenn du das so siehst, dann fängst du ja wohl besser selber gleich an. Los, auf den Tisch, den Popo auf das Kissen!“ Damit hatte Annelore wohl nicht gerechnet, kletterte dann aber doch auf den Tisch und platzierte sich dort, wie ich gewünscht hatte. So wurde der Unterleib gut angehoben und das, was ich jetzt brauchen würde, lag gut zugänglich da, lachte mich förmlich an. Auf dem Wege in die Küche hatte ich mir auch überlegt, wie ich es denn am besten machen könnte. So war mir die Idee gekommen, sie dort unten mit einer Schnur an den Ringen zu öffnen. Also kam das eine Ende an den einen Ring, wurde um ihren Oberschenkel gelegt und dann am anderen Ring festgebunden. Nachdem ich das auf beiden Seiten erledigt hatte, war sie schon deutlich besser an der entscheidenden Stelle zugänglich. Rot und feucht glänzte diese Öffnung. Zuerst nahm ich jetzt die Frauendusche und ließ sie von Petra mit warmen Wasser füllen. Einen Teil spritzte ich nun Annelore in die Spalte. Mit einer milden Handseife versah ich jetzt die dünnere Flaschenbürste und setzte sie an. Langsam und vorsichtig führte ich sie nach und nach tiefer ein. Zitternd lag Annelore auf dem Tisch, ließ es, begleitet von leisem Stöhnen, über sich ergehen. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte ich, als etwa die Hälfte in ihr steckte. „Es… es geht…“, kam gepresst. „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Petra. „Eher gut oder eher schlecht? Etwas genauer bitte!“ „Es… es ist… eine Mischung… aus gut... und nicht so toll“, präzisierte meine Frau ihre Aussage.

Inzwischen war ich etwa zu 2/3 eingedrungen und nun begann ich diese Bürste in ihr zu drehen. Sofort wurde das Stöhnen etwas lauter. Kurz stoppte ich, ließ sie daran gewöhnen, was sie in sich hatte. Dann begann ich mit den Bewegungen vor und zurück. Ihre Hände bewegten sich krampfhaft, wie ich sehen konnte. Außerdem hatte ich den Eindruck, dort unten würde alles kräftiger durchblutet, es wurde roter und vor allem auch nasser. Genau das war eigentlich nicht, was geplant war, konnte ich aber wohl kaum ändern. Miriam stand in der Nähe und betrachtete die ganze Aktion mit gemischten Gefühlen. Noch einige Male schob ich die Bürste tiefer hinein. Dann zog ich sie vollständig zurück, gönnte der Frau einen Moment Pause und begann dann, den eben gesäuberten Kanal mit der Frauendusche auszuspülen. Dabei pumpte ich das Wasser mehrfach hinein, saugte es zu-rück. Zum Schluss war das Wasser, wie ich feststellen konnte, ziemlich milchig. „Sieht ganz so aus, als wäre es durchaus nötig gewesen“, meinte ich und auch Petra nickte zustimmend. „Allerdings glaube ich nicht, dass du schon fertig bist. Nimm ruhig noch die andere Größe.“ Annelore, die das natürlich hörte, schnappte nach Luft. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte ich sie. Doch lieber schüttelte sie den Kopf. „Gut, denn das hätte auch sicherlich nichts genützt.“ Immer noch lag sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch und ich begann nun die zweite Aktion mit der dickeren Bürste. Wieder hatte ich Handseife aufgetragen und begann nun, diese deutlich dickere Bürste einzuführen, was schon etwas schwieriger wurde und Annelore sehr unruhig werden ließ. „Bleib liegen!“ Natürlich war das jetzt allein wegen der Dicke etwas schwieriger. Aber ich hatte ganz so den Eindruck, als würde meine Süße sich verkrampfen und auf diese Weise gegen das Einführen wehren. „Würdest du dich bitte etwas mehr entspannen!“ befahl ich ihr, was aber nicht wirklich klappte. Ich schaute Petra an und meinte: „Ich glaube, ich benötige mal deine Hilfe. Annelore wehrt sich gegen diese Reinigungsmaßnahme. Also musst du dafür sorgen, dass sie sich deutlich besser entspannt. Was schlägst du vor?“

„Na ja, ich könnte zum Beispiel ein wenig mit ihren Nippeln „spielen“ oder sogar den Rohrstock oder die Reitgerte auf dem Busen in Bewegung setzen. Damit wird sie bestimmt davon abgelenkt und kann sich nicht mehr so sehr auf die Muskeln im Schoß konzentrieren. Glaubst du, dass es dir helfen könnte?“ Annelore atmete bereits heftiger, fand die Idee wohl nicht so gut. „Ich denke, das könnte mir deutlich weiterhelfen.“ „Nein, bitte… bitte nicht… Ich werde mich selber entspannen“, kam jetzt von meiner Frau. Tatsächlich versuchte sie es und ich konnte leichter weitermachen. Schneller als zuvor konnte ich diese Bürste weiter in sie einführen und dann auch richtig damit arbeiten. Rein, raus, vor und zurück. Immer wieder drang ich ziemlich weit ein und sah das Ergebnis. Es wurde deutlich roter und noch nasser, obwohl ich zuvor doch gründlich gespült hatte. Ich drehte die Bürste, wollte schließlich jeden Winkel gründlich reinigen. „Ich glaube, du hast nicht ganz das Ergebnis, welches du wolltest“, bekam ich dann von Petra zu hören. „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Na, weil sich ihre Nippel hier gerade verdammt hart aufstellen. Ich denke doch, das lag nicht in deiner Absicht.“ „Echt? Nein, natürlich nicht. Was soll ich jetzt nur machen?“ Immer noch schob ich die raue Bürste vor und zurück, tat es jetzt allerdings noch etwas heftiger. Der Unterleib der Frau zuckte somit auch heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. „Vielleicht musst du doch besser aufhören oder es wirklich bis zum Ende durchziehen“, schlug Petra vor. „Du meinst, ihr damit einen Höhepunkt verpassen? Ja, das wäre eine Möglichkeit.“ Jetzt stoppte ich, ließ diese Bürste ganz tief in ihr stecken. „Ich bin mir nicht so sicher, ob sie das verdient hat.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte ich nun das in ihr steckende Teil, bürstete dabei auch wohl ziemlich heftig und intensiv an ihrem Muttermund. Und dann, Annelore keuchte noch heftiger, berührte ich mit einer nassen Fingerkuppe ihren Kirschkern. Und sofort explodierte sie förmlich. Sie zuckte zusammen, gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, bewegte ihre Beine.

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