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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.02.23 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Dann war Annelore fertig und kam zu mir. „So, mein Lieber, ich denke, wir können anfangen.“ Sie nahm mich mit ins Bad, wo ich einen mehr als gründlichen Einlauf bekam. „Das muss einfach sein, weil du den Rest des Tages keinerlei Möglichkeit mehr bekommst“, lautete ihre Erklärung. Das leuchtete mir ja auch vollkommen ein. Die erste, schon recht große Portion bestand aus einer mehr als kräftigen Seifenlösung, die mich verdammt gründlich reinigte. Nach der entsprechenden Wartezeit kam die Entleerung ein zweimaliges Nachspülen. Dann war meine Liebste zufrieden und schleppte mich mit ins Schlafzimmer. Dort holte sie einen, mir unbekannten transparenten Gummianzug hervor. „Was ist denn anders an ihm im Gegensatz zu unserem Eigenen?“ fragte ich sie, weil ich das nämlich nicht sehen konnte. Annelore zeigte es mir. „Schau, er ist oben bei deinen Nippel geöffnet, sodass ich mich dort vergnügen kann. Und hier unten kommt dein Kleiner in seinem Käfig heraus. Mal sehen, was ich damit anstellen werde. Lass dich einfach überraschen.“ Beim Anziehen musste sie mir natürlich helfen, war er doch total eng. Aber um die Sache etwas zu erleichtern, gab es ein ganz besonderes Gel, welches auf meine Haut gerieben wurde. Dann glitt der Anzug relativ leicht über meinen Körper und lag zum Schluss sehr eng überall an.

Auch meine Hinterbacken waren bis in die Kerbe hinein bedeckt, sodass Annelore recht leicht an die kleine, immer noch gut zugängliche Rosette dazwischen herankam. Kurz probierte sie es auch aus und stieß mit dem Finger dagegen. Sie schien zufrieden zu sein. Mit den Fingern spielte sie auch noch an meinen leicht erregten Nippeln, zog und drehte an ihnen, was sie fast noch härter werden ließ. Sozusagen zum Schluss wurde mein Kleiner begutachtet, der durch eine ziemlich kleine Öffnung ins Freie drängte. Hände und Füße blieben zum Glück unbedeckt. Aber als nächstes holte Annelore mein enges Korsett hervor, welches oben auch die Silikon-Brüste tragen sollte. Und diese künstlichen Brüste waren ja so gebaut, dass sie sich richtig fest an meinen Nippeln ansaugen konnten und auf Dauer verdammt unbequem werden würden. Aber das störte sie absolut nicht. Bevor das Korsett nun richtig eng geschnürt wurde, brachte Annelore die Silikon-Brüste fest oben an, verpackte sie in den Cups und schnürte nun richtig kräftig auf dem Rücken. Ich hatte mich dazu ganz besonders gut zu strecken. Zum Schluss kam es mir vor, als würde ich mit dem Korsett fast zweigeteilt. Da es unten offen war, hatte die Frau noch freien Zugang zu meinem Kleinen samt Beutel. Ich hingegen konnte mich kaum bücken oder beugen. Das war ihr natürlich vollkommen recht.

Aufmerksam überprüfte sie mich jetzt, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „So, mein Lieber, ich denke, das wird ein ziemlich anstrengender Tag für dich. Aber du hast es schließlich so gewollt.“ Daran konnte ich mich zwar nicht erinnern, widersprach meiner Frau aber lieber nicht. Mit einer eher nachdenklichen Miene suchte sie nun weitere Kleidungsstücke für mich heraus, sodass ich damit mehr und mehr zur „Frau“ wurde. Schwarze Strümpfe bedeckten dann meine Beine, wurden oben an den Strapsen des Korsetts befestigt. Auf ein Höschen wurde großzügig verzichtet. Natürlich musste ich auch ein Kleid, das bis zu den Knien reichte, tragen. Auf den Kopf meine Perücke und ein klein wenig Make-up ließen mich rein optisch nun vollständig zur „Frau“ werden. „Jetzt fehlen nur noch passende Schuhe“, lachte Annelore. „Und dann werden wir Käthe und Max besuchen.“ Ich starrte meine Frau an. „Und was wollen wir da?“ fragte ich, nicht sonderlich begeistert. „Sei doch nicht so neugierig“, bekam ich jetzt zu hören. „Lass mir doch auch mein Vergnügen.“ Na toll. Das war doch wieder etwas, was ich überhaupt nicht brauchen konnte. „Jetzt ziehst du noch deine hochhackigen Stiefeletten an, nimmst die Jacke und dann kann es ja wohl losgehen.“

Annelore hatte sich inzwischen umgezogen, weil das, was sie beim Frühstück getragen hatte, für draußen zu kühl war. Jetzt trug sie eine Strumpfhose unter der langen Hose, dazu einen ziemlich dicken Pullover und natürlich auch eine entsprechend dicke Jacke. Fast beneidete ich sie, sprach es aber nicht aus. denn garantiert würde es bei mir, so recht unbekleidet unter dem Kleid, ziemlich frisch werden, was aber garantiert beabsichtig war. Als ich sie erstaunt anschaute, weil sie wärmere Sachen als ich trug, bekam ich zu hören: „Das ist kalt draußen.“ Es schien Annelore aber nicht zu interessieren, ob es mir warm genug war. „Bist du endlich fertig? Können wir jetzt losgehen?“ fragte sie, stand bereits an der Tür. Ich nickte nur und folgte meiner Frau. Sehr schnell spürte ich dann draußen den leichten kühlen Wind, wie er unter das Kleid fuhr, den Kleinen sich zusammenziehen ließ. „Ganz schön frisch“, ließ Annelore nun auch noch mit voller Absicht vernehmen. „Aber ich bin ja warm angezogen.“ Mit einem Grinsen hakte sie sich bei mir ein und es ging los. Sie hatte natürlich eher flache Schuhe angezogen und so war mein Stöckeln besonders deutlich zu hören. Erst jetzt dachte ich daran, dass es doch ein ziemliches Stück bis zu Käthe zu laufen wäre. Ich konnte zwar recht gut in den High Heels laufen, aber trotzdem hätte ich später doch erheblich mit den hohen Absätzen zu kämpfen haben. Wieder so eine Sache, die meine Frau sich als „kleine Gemeinheit“ ausgedacht hatte. Und zusätzlich ging es natürlich mehr oder weniger quer durch die Fußgängerzone.

So ein „Spaziergang“ war auch wieder eine ganz besondere „Erziehungsmaßnahme“ meiner Liebsten, wobei sie in der Regel mehr Spaß daran hatte als ich. Denn dabei musste ich immer gut aufpassen und mir vergegenwärtigen, dass ich ja als „Frau“ unterwegs war, bestimmte Dinge einfach nicht möglich waren. Da war zum Beispiel meine Stimme, die normal etwas zu tief war. Muss ich dann auch noch zum Pinkel, war es wichtig, auch die richtige Toilette aufzusuchen. Als „Frau“ auf der Männerseite hätte garantiert für ziemlichen Wirbel gesorgt. Auch das Benehmen musste unter Kontrolle gebracht hatte. Männer sind, nach Meinung der meisten Frauen, doch eher rüpelhaft. Tja, wenn sie meinten… all das wurde mehr als kritisch und sehr aufmerksam von meiner Frau beobachten und gegebenenfalls kritisiert. Im schlimmsten Fall gab es danach zu Hause auch schon eine anständige Züchtigung, um mir das „richtige“ Verhalten im wahrsten Sinne des Wortes einzubläuen. Und darauf konnte ich sehr gut verzichten. Denn ich war mir jetzt schon sicher, dass es heute dann Käthe sehr gerne übernehmen würde. Also gab ich mir größte Mühe, alles richtig zu machen. Aber das fiel meiner Frau natürlich auch auf und ich konnte wetten, dass sie bereits überlegte, wie sie denn das ändern könnte. Und da sie nun wirklich sehr einfallsreich war, klappte es auch.

So stoppte sie plötzlich, schaute mich an und meinte: „Schatz, ich habe da was vergessen.“ „Und was ist das?“ fragte ich, noch nichts Böses ahnend. „Es liegt zu Hause auf dem Wohnzimmertisch, eine kleine Schachtel, die mit zu Käthe sollte. Würdest du sie bitte holen?“ Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. „Aber beeile dich. Wir sind ohnehin schon etwas spät dran. Ich werde hier warten.“ Und schon drehte ich mich um und machte mich schleunigst auf den Weg. Ohne dass ich es wusste, schaute Annelore mir eine Weile hinterher, schüttelte den Kopf und murmelte halblaut: „So kannst du als „Frau“ unmöglich laufen. Wie sieht denn das aus!“ Mir fiel es selber nicht auf, dass ich wieder mehr wie ein Mann durch die Stadt eilte. Mir war eben nur wichtig, möglichst schnell wieder zurück zu sein. Was mir sogar gelang. Erst auf dem Rückweg, als Annelore mich genau beachtete, als ich auf sie zuging, bemerkte ich meinen Fehler. Aber da war es bereits zu spät. Als ich dann vor ihr stand, schüttelte sie den Kopf. „Also nein, wie kommst denn du dahergelaufen! Sieht ja furchtbar aus! Ich weiß doch, dass du es besser kannst!“ „Tut mir leid“, murmelte ich. „Tja, sieht doch ganz so aus, als würde Käthe gleich etwas zu tun bekommen. Na ja, soll nicht mein Problem sein.“ Statt einer Antwort reichte ich ihr die kleine Schachtel. Eher nebensächlich nahm sie diese, betrachtete sie kurz und sagte: „Eigentlich ist sie doch nicht so wichtig“, kam nun von ihr und schlagartig wurde mir klar, dass es alles nur Show gewesen war, um mich herumzuschicken.

Dann grinste sie und sagte: „Aber wenn du sie mir nun dankenswerter Weise schon geholt hast, dreh dich doch mal um und bück dich.“ Skeptisch schaute ich sie an, gehorchten dann aber doch. Annelore schlug nun meinen Rock hoch und entblößte deutlich meinen gummierten Popo. Oh nein, muss das wirklich sein?! Es sind zwar nicht viele Leute da, aber trotzdem… „Du wirst jetzt bitte schön stillhalten, okay?“ „Ja, Lady, mache ich.“ Und schon spürte ich, wie sich etwas Kaltes, noch dazu ziemlich Dickes an meine Rosette drückte. „Entspann dich! Los, mach schon!“ kam nun auch noch und mit einem heftigen Druck bohrte sich ein Metallstopfen in mich hin-ein. Da es richtig unangenehm wurde, stöhnte ich auf. „Halt die Klappe!“ Langsam war der wohl ziemlich dicke Kopf in mir und der Rest rutschte nach, bis eine kalte Platte auf der Haut auflag. Offensichtlich war der Stiel zwischen Kopf und Platte eher sehr kurz, so dass sich die Rosette nicht vollständig schließen konnte, aber den-noch durch den Kopf und die Platte ausreichend abgedichtet wurde. „Das wird dich beim Laufen bestimmt gleich etwas aufmuntern“, grinste sie mich an, nachdem mir durch einen Klaps auf den Popo ein Aufrichten erlaubt worden war. Und das spürte ich schon bei den ersten Schritten.

Denn in dem wohl wirklich ziemlich dicken Kopf musste sich irgendetwas befinden, was sich bewegte und mich auf diese Weise stimulierte. Denn diese Stimulation übertrug sich auf meine Prostata und ließ den Kleinen härter werden, so dass er sich noch fester in den Käfig quetschte. Bei jedem Schritt spürte ich es ab sofort. Den weiteren Weg war ich dann eher schweigsam und überlegte, was Käthe denn wohl mit mir machen würde. Außerdem musste ich mich jetzt auch deutlich mehr auf mein Laufen konzentrieren, wollte ich nicht noch mehr riskieren. Endlich waren wir dann dort. Immer wieder lenkte mich aber der Stopfen ab, was Annelore fast jedes Mal mit einem deutlichen Räuspern bemängelte. „Was ist denn nur los mit dir“, fragte sie. „Du willst doch nicht etwa andeuten, du müsstest wieder einmal dringend abgemolken werden? Wenn das nämlich der Fall ist, kann das gerne Max übernehmen. Er soll, wie Käthe gesagt hat, mittlerweile sehr gut geübt sein. Denn immer wieder nimmt sie ihn bei diversen Gelegenheiten mit, sodass er üben kann. Da darf er zum Beispiel in seiner Lieblings-kneipe jedem seiner Kumpel einen abwichsen, entweder mit der Hand oder auch mit dem Mund. Kannst du dir vorstellen, wie erfreut diese Männer sind?“ Annelore lachte laut auf, als sie sich das richtig vorstellte. „Ich könnte wetten, dass sie alle noch deutlich mehr freuen würden, wenn du so, in dieser ganz besonderen Aufmachung, dort mitmachen würdest. Na, wie würde dir das gefallen?“ Ich verzog das Gesicht und sagte leise bettelnd: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Ich… ich kann das nicht.“ „Ach nein? Wollen wir wetten, dass du das ganz bestimmt schon sehr bald furchtbar gerne machen wirst? Spätestens dann, wenn ich dir erst einmal so einen elektrischen Trainer anlege.“ „Und was soll das sein?“ fragte ich, eher neugierig als dass ich es wirklich wissen wollte.

„Ach, das ist so ein kleiner Riemen, der dir um deinen Gehänge da unten angelegt wird und per Fernsteuerung auf Knopfdruck – oder automatisch in unregelmäßigen Abständen – einen Impuls an einer sehr empfindlichen Stelle abgibt, um dich zu „ermutigen“, deine Aufgabe sorgfältig und gründlich zu erledigen.“ Ich erschrak, weil das gar nicht gut klang. „Glaubst du mir jetzt, dass du nur zu gerne meine Wünsche erfüllen wirst?“ Ja, allerdings würde ich das tun. Momentan hoffte ich vielmehr, dass es nicht dazu kommen würde. Erst einmal war ich jetzt heilfroh, als wir bei Käthe und Max ankamen. Kaum hatten wir das Haus betreten und die beiden gesehen bzw. auch begrüßt, wurde mir aber schon wieder ziemlich flau in der Magengegend. Das lag allerdings weniger an Käthe, die in wunderhübschen Dessous gekleidet war. Zu ihrem schwarzen Mieder-BH, der ihre nicht gerade kleinen Brüste besonders gut betonte, trug sie einen passenden Tanzgürtel, an dessen Strapsen die schwarzen Strümpfe befestigt waren. Dazwischen sah ich ein schwarzes, im Schritt geschlitztes Höschen, welches die kräftigen Lippen ihrer Spalte deutlich präsentierten. Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen und auch Annelore staunte ebenso wie ich. „Steht dir echt gut“, meinte meine Liebste und ich stand dabei, nickte jetzt nur mit dem Kopf.

Als ich mir nun aber Max, ihren Mann, anschaute, sah ich etwas, was mir gar nicht gefiel. Käthe war meinem Blick gefolgt und erklärte: „Der Kerl weigert sich, Schuhe mit höheren Absätzen zu tragen. Also muss ich „leider“ ein wenig nachhelfen.“ Damit zeigte sie auf die Vorrichtung, in welche seine Füße geschnallt waren. Das war eine Art metallische Schuhsohle, bei der ein weiteres, ähnlich geformtes Teil seinen Fuß aufnahm und nun entsprechend hochgeschraubt werden konnte. Fest dort eingeschnallt, stand Max nun quasi nur noch auf den Zehen, während der Haken bestimmt 14 oder noch mehr Zentimeter angehoben war. Wie man allerdings damit laufen sollte, war mir schleierhaft. „In erster Linie geht es noch darum, seine Muskeln und Sehnen entsprechend zu dehnen bzw. zu formen“, hieß es von Käthe. Männerfüße sind ja eigentlich nicht für solch schicke Schuhe geeignet, wie wir Frauen sie so gerne tragen. Männer weigern sich ja lieber und bestaunen sie an Frauenfüßen. Aber das ist ja wohl nicht in Ordnung. Also warum sollen wir sie nicht auch an ihren Füßen betrachten können. Seit ein paar Tagen trägt er jeden Abend, nachdem er nach Hause gekommen ist, für mindestens zwei Stunden diesen ganz besonderen Fuß-Trainer. Das wird so lange gehen, bis ich zufrieden bin. Und natürlich musste ich ihm doch noch einen Knebel anlegen, weil ich das ständige Gemecker nicht aushalten konnte.“ Damit deutete sie auf diesen ganz besonders raffinierten Knebel.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.03.23 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich musste ihn näher betrachten und konnte sehen, dass sie ihm durch dieses bestimmt nicht gerade kleine Teil in seinem Mund – er war von außen gut aufzupumpen – sogar noch mit allerlei „netten“ Getränken verwöhnen konnte. Das fiel Annelore auch gleich auf und sie meinte: „Dann kannst du das ja als zusätzliches Training verwenden…“ Was damit gemeint war, brauchte sie nicht näher zu erläutern. „Was glaubst du wohl, was hier stattfindet. Wenn du also nachher mal Lust haben solltest, brauchst du dir keinen Zwang anzutun. Ich wette, mein Süßer freut sich bereits jetzt schon drauf. Du brauchst ihn dir ja nur anzuschauen, wie gierig er seine Au-gen aufgerissen hat. Leider kann ich mich ja nun wirklich nicht immer nur um sein Wohl kümmern. Manche Arbeit erledigt sich eben nicht von selber. Und wenn er hier leider nun gerade diese „stehende“ Haltung einnimmt und mit diesem Trainingsgerät auch nicht arbeiten kann, wobei ich auch seine Hände sicher und festgeschnallt halten muss, tja dann…“

Max funkelte seine Frau ziemlich böse an und stöhnte auch, weil es sicherlich verdammt unbequem war. „Steh doch gerade mal auf“, bekam er nur zu hören. „Sollen die beiden doch mal sehen, wie gut du darin bereits stehen kannst.“ Max gehorchte und stand nun aber trotzdem ziemlich wackelig da. „Erst wenn er mindestens eine Stunde stehen kann, fangen wir mit Schuhe an, wobei ich denke, es werden zu Beginn wohl eher enge, stramm zu schnürende Stiefel sein werden, damit er genügend Halt an.“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, kam nun von meiner Liebsten, die mich auch gleich so seltsam anschaute. „ich denke, das könnte Martin sicherlich auch nicht schaden, obwohl er ja bereits ganz gut in High Heels laufen kann… wenn er sich genügend anstrengt. Als ich ihn vorhin noch kurz zurückschickte, weil er etwas vergessen hatte, sah das Laufen allerdings eher furchtbar aus.“ Die Frau seufzte. „Ja“, lächelte Käthe gleich. „Das ist eben das Problem. Sie geben sich einfach nicht genügend Mühe und sind auch noch furchtbar unkonzentriert.“ „Und das muss man ihnen eben abgewöhnen“, ergänzte Annelore. „Das habe ich ihm bereits vorhin angekündigt.“ Dass sie mich jetzt fast liebevoll in die Arme nahm, änderte nichts an der strengen Ankündigung. „Und ich habe ihm bereits verraten, dass du es übernehmen wirst. Was hältst du davon?“ „Und er ist damit einverstanden?“ fragte Käthe und grinste. Annelore lachte auf. „Also diese Frage muss ich doch wohl wirklich nicht beantworten“, meinte sie und sofort schüttelte Käthe den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Er kann sich ja schon fertig machen, damit ich das gleich durchziehen kann.“

„Oh, das geht heute ganz besonders schnell, weil der Süße nur das Kleid hinten hochschlagen muss. Damit ist er sofort sehr zugänglich.“ Und schon hob meine Frau mein Kleid hinten hoch und ließ Käthe und Max sehen, was drunter war. „Das ist ja echt praktisch. Da sollte ich wohl eher ein Paddel und keinen Rohrstock verwenden“, meinte Käthe. „Damit der schicke Gummianzug nicht beschädigt wird. Aber damit kann man ja auch ganz hervor-ragende Ergebnisse erzielen.“ Und schon ging sie an den Schrank im Flur, öffnete ihn und ließ uns eine hervor-ragende Sammlung der verschiedensten Strafinstrumente sehen. „Haben wir erst kürzlich neu angeschafft und eingerichtet“, meinte die Frau. „Das erschien mir einfach sehr praktisch und die ständige Sucherei hat ein Ende. Hier hat jeder seinen Platz und auch eine Nummer. Wenn mir danach ist, können wir es quasi auswürfeln, welches Instrument dann „dran“ ist.“ Oh nein! Wieso hatte ich gleich den Eindruck, dass diese Sache meiner Frau so sehr gut gefallen würde. Lange und sehr interessiert wurde alles sehr genau betrachtet. „Gefällt wir ausnehmend gut“, kam dann. Na prima. Annelore lächelte mich an und ergänzte dann auch noch: „Wie wäre es, wenn wir uns auch so etwas anschaffen?“ „Wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Oho, das klingt aber alles andere als begeistert“, lachte Käthe. „Aber wen interessiert das schon.“

Die Frau hatte inzwischen ein schmales Lederpaddel aus sehr festem Leder herausgenommen, ließ es ziemlich vergnügt auf die Hand klatschen und sagte: „Was meinst du dazu, wenn ich diese wunderbare Teil verwende? Leider mag Max es nicht so besonders gerne. Deswegen freue ich mich immer, wenn ich es mal bei jemand anderem verwenden kann.“ „Ich schätze mal, es zieht bei richtigem Gebrauch auch ganz anständig durch“, meinte meine Frau. Käthe nickte. „Aber natürlich! Sonst hat das Ganze ja wohl keinen Zweck. Schließlich geht es doch hier um eine Lehre, wie man sich als Mann seiner Frau gegenüber richtig verhält. Mich wundert eigentlich, dass unsere beiden – und viele andere auch – das immer noch nicht richtig kapiert haben. Dabei wäre es uns doch viel lieber, wir müssten ihnen das nicht immer wieder klarmachen. Aber was sein muss, muss eben sein.“ Annelore nickte zustimmend. „Geht mir auch so. es ist doch nun wirklich nicht so, dass es uns wirklich Spaß macht, den eigenen Mann wieder und wieder so zu züchtigen. Aber wenn es doch nicht anders geht…“ Max schaute die beiden Frauen ebenso erstaunt an wie ich, weil wir es beide nicht glaubten, was da gerade gesagt worden war. Denn bisher hatten wir eher den Eindruck, es würde beiden Frauen riesigen Spaß machen. „Hey, das glaubt euch doch niemand!“ kam es dann als Protest von ihm. „Warum haben wir dann immer wieder den Eindruck, dass es euch doch großes Vergnügen bereitet?“

„Also das ist ja wohl eher dein ganz persönlicher Eindruck“, wollte Käthe ihren Max beruhigen. „Oder glaubst du ernsthaft, dass Martin dir da zustimmen würde?“ Die Frau schaute mich jetzt so streng an, dass ich kaum wagte, ebenfalls zu behaupten, meiner Annelore würde es ebenfalls Vergnügen bereiten, meinen Hintern zu züchtigen. Und so blieb ich stumm. „Siehst du wohl. Ganz offensichtlich ist er nicht deiner Meinung.“ „Feigling“, zischte Max jetzt leise. „Was hast du gerade gesagt?“ fragte seine Frau ihn fast liebevoll. „Wenn ich das richtig verstanden habe, war das aber nicht nett. Wahrscheinlich müssen wir beiden uns später noch einmal darüber unterhalten. Aber jetzt ist erst einmal Martin dran. Du kannst dich schon einmal passend hinstellen. Am besten hier in der Küche über den Tisch beugen. Da kann ich dir dann am besten, wie viele eigentlich?“ fragte sie nun meine Liebste, nachdem sie mir erklärt hatte, wie es weitergehen sollte. „Ach, ich denke mit fünf auf jeder Seite ist er erst einmal gut genug abgefunden, zumal du es bestimmt nicht gerade zimperlich machen wirst.“ „Ganz wie du möchtest“, kam jetzt mit süffisantem Unterton. Zu mir sagte sie: „Du hast gehört. Also stell dich darauf ein und sein ein braver Junge. Nimm es einfach still hier.“ Natürlich, weil sonst garantiert die „Gefahr“ einer nicht unerheblichen „Zugabe“ bestehen würde. Das musste mir niemand erklären.

Ich stand bereite und wartete. Lange dauerte es nicht mehr und schon knallte das feste Leder mehr als kräftig auf die eine Hinterbacke. Wow, das war wirklich verdammt hart! Ich zuckte etwas zusammen und hatte Mühe, keinen Laut von mir zu geben. „Na, mein Lieber, wie fühlt sich das an?“ fragte Käthe und bevor ich antworten konnte, küsste das Leder bereits die andere Seite. „Da… danke… sehr gut…“, brachte ich mühsam heraus. Kurz legte die Frau das Paddel auf meinen Rücken, drehte sich zu Annelore und sagte: „Eigentlich war ich bisher immer der Meinung, dein Mann wäre deutlich besser erzogen als Max. Aber momentan habe ich eher den Ein-druck, dass es nicht der Fall ist. Hatte ich nicht gerade gesagt, er sollte es still hinnehmen?“ „Ja, das habe ich auch gehört, aber er offensichtlich nicht. Und genau deswegen gibst du ihm am besten noch zwei mehr – pro Seite natürlich.“ „Abgemacht. Vielleicht hilft das ja. Hast du gut zugehört?“ Jetzt nickte ich nur stumm und wusste, wahrscheinlich war das auch schon wieder falsch. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam dann auch prompt. „Sprichst du nicht mehr mit uns? Bist du vielleicht beleidigt? Ich werde einfach nicht schlau aus dem Kerl. Na ja, egal. Machen wir doch einfach mal weiter.“

Und schon schnappte sie sich wieder das Paddel und zog jetzt in aller Ruhe und mit erheblicher Kraft einen Hieb nach dem anderen auf meinen gespannten Hintern auf. Mir war völlig klar, dass ich das die nächsten zwei, wahrscheinlich sogar drei Tage mehr als heftig spüren würde. Garantiert wäre das aber auch volle Absicht. Und, was noch hinzukam, die Frau verteilte diese Hiebe möglichst über die ganze Hinterbacke, traf nicht immer die gleiche Stelle. Längst brannte es dort wie Feuer und war garantiert auch heiß und rot. Endlich war sie fertig, betrachtete das Ergebnis und fragte Annelore: „Zufrieden?“ „Oh ja, ich denke, das kann man so lassen. Natürlich weiß ich nicht, ob es die gewünschte erzieherische Wirkung hat. Aber das wird sich wohl noch zeigen.“ Ich richtete mich auf, ging vor den beiden Frauen auf die Knie und küsste nun beide Hände von Käthe. „Danke für diese Züchtigung“, brachte ich noch heraus. „Schau ihn dir an! Da sitzt der Kerl am Boden und bedankt sich nun auch noch mit einer Unverschämtheit sondergleichen. Dabei ist ihm doch deutlich anzusehen, was er wirklich davon hält.“ Annelore seufzte. „Ich fürchte, das kann man dem Mann einfach nicht abgewöhnen.“ Käthe lachte: „Das ist bei Max genau das gleiche. Sie wollen es einfach nicht kapieren, dass wir das Sagen haben.“ Die beiden Frauen lächelten uns nun an und Käthe brachte das Paddel wieder zurück. Ich blieb mit tüchtig brennendem Hintern dort stehen. „Na, hast du was gelernt?“ fragte Annelore mich. „Es hat einfach keinen Zweck, sich gegen mich aufzulehnen oder nicht zu gehorchen. Wann kapierst du das endlich.“

Käthe kam zurück. „Und, mein Lieber, wie ist das werte Befinden? Setzt euch doch. Dann mache ich Kaffee und wir können ein wenig plaudern.“ Mühsam versuchte ich nun auf einem der Stühle Platz zu nehmen, was schon mal wegen meines Stopfens nicht ganz einfach war. Hinzu kam natürlich jetzt auch noch diese eben stattgefundene „wundervolle“ Behandlung der Sitzfläche. So stöhnte ich auf, was sich nicht vermeiden ließ. „Oh, das klingt aber gar nicht gut! Eigentlich wäre ich dafür, diese traktierte Fläche nun mit einer ganz besonderen Creme zu behandeln. Aber das fällt ja leider aus, weil du diesen schicken Gummianzug trägst. Tut mir leid.“ Was ich schon überhaupt nicht glaubte. Während Käthe sich nun um den Kaffee kümmerte, fragte Annelore: „Warum möchtest du eigentlich, dass Max auch High Heels tragen kann? Hast du ihn dazu gebracht, doch Damenwäsche zu tragen wie Martin?“ „Nö, so weit bin ich nicht, weiß auch nicht wirklich, ob ich das überhaupt will. Nein, mir geht es nur darum, dass er am eigenen Leib spürt, wie unbequem solche Schuhe sind, egal, wie gut sie an uns Frauen aussehen. Denn sicherlich würde doch wohl kaum eine Frau freiwillig diese Dinge anziehen, wenn es der Mann nicht wünscht.“ Sie schaute ihren Mann an. „Nur für sie tragen wir doch solche verdammt unbequemen Dinger.“

„Tja, da magst du wohl Recht haben“, meinte Annelore. „Wir sollen schick aussehen und müssen uns dann oftmals ziemlich quälen. Da ist es wirklich nur gerecht, wenn die Männer wenigstens am eigenen Leib spüren, was sie da von uns fordern. Okay, Martin wollte das ja seltsamerweise schon selber. Trotzdem musste er auch verdammt lange üben. Und jetzt, wo er es kann, eiert er in diesen Schuhe herum. Na ja, ich denke, er weiß jetzt, was ich davon halte.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und wenn nicht… Du weißt, ich kann das jederzeit gerne wiederholen.“ Die Frau lächelte mich an. „Wo hast du überhaupt diese Trainer her? Habe ich ja noch nie gesehen“, wollte Annelore nun wissen, während sie ebenso wie wir anderen auf den Kaffee warteten. „Das war auch gar nicht so einfach. Dazu musste ich einige Zeit im Internet recherchieren. Aber wie du siehst, hat es sich doch gelohnt. Allerdings ist mein Max gar nicht so begeistert. Gell?“ fragte sie ihn und Max schüttelte den Kopf. Er traute sich nicht, darauf eine Antwort zu geben. „Ich hingegen finde es sehr praktisch und allein aus diesem Grund wird er die nächste Zeit damit noch richtig schön üben dürfen. Außerdem überlege ich bereits, ihn mal mit in einen Schuhladen zu nehmen, damit er dort seine Kunst vorführen kann. Schließlich tragen Sissys doch auch solche Schuhe.“

Deutlich hatte Annelore jetzt gesehen, wie der Mann bei diesen Worten zusammenzuckte. Ganz offensichtlich legte er wohl keinen Wert darauf, jetzt auch noch zu einer Sissy abgerichtet oder erzogen zu werden. Aber wahrscheinlich würde ihn Käthe dazu gar nicht erst befragen. Das pflegte bei unseren Frauen ja so zu sein, dass es durchgeführt wurde, was wir sich in den Kopf gesetzt hatten. „Na, so ganz die wirklich richtige Figur hat er aber ja nun auch nicht“, grinste Annelore. „Oder hattest du geplant, ihn das überflüssige Gewicht abtrainieren zu lassen? Wäre auf jeden Fall eine gute Idee.“ „Daran habe ich auch schon gedacht und dazu gibt es so viele, wunderschöne Ideen. Ich schätze nämlich, dass zum Beispiel einfaches Joggen kaum ausreichen wird, in absehbarer Zeit ein paar Kilos runterzubringen.“ Meine Frau nickte. „Deswegen habe ich mir auch schon ein paar zusätzliche Dinge überlegt.“ „Na, dann lass doch mal hören. Vielleicht kann ich damit ja auch was anfangen bzw. noch umsetzen.“ Käthe hatte inzwischen von dem fertigen Kaffee eingeschenkt und sich bereits zu uns an den Tisch gesetzte.

„Also eine, wahrscheinlich nicht besonders angenehme Möglichkeit ist, dem Mann einen hautengen Gummianzug zu verpassen, so dass er beim Laufen tüchtig schwitzen muss.“ Annelore warf einen lächelnden Blick zu den beiden Männern, die kurz das Gesicht verzogen. „Klingt nicht gut oder wie?“ fragte sie und wir beide schüttelten den Kopf. „Ja, kann ich mir vorstellen, interessiert mich aber nicht wirklich. Machen wir mal weiter. Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen vorweg noch einen anständigen Einlauf bekommt. Dabei ist dann eher nicht die Menge wichtig, sondern vielmehr die Mischung und natürlich die Dauer sprich, wie lange ihr es einbehalten dürft.“ „Das klingt jetzt aber schon etwas fies“, meinte Max. „Oh ja, das kann es auch werden, wenn ich mir vorstelle, euch beiden jeweils einen Liter richtig kräftige Seifenlauge, vielleicht noch mit einem kräftigen Schuss Öl oder Glyzerin veredelt, einfülle, dann geht die Post richtig ab. Das kann ich euch garantieren. Da kommt dann irgendwann später nämlich eine ganze Menge raus.“ „Also das glaube ich sofort“, lächelte Käthe, „das reicht ja so schon, ich meine, auch ohne zu joggen.“ „Klar, aber durch das Joggen und die viele Bewegung ist er danach richtig leer, wobei man natürlich auch noch nachspülen sollte. Aber das macht man doch ohnehin schon.“ So richtig begeistert sahen wir wohl beide nicht aus, denn die Frauen amüsierten sich über uns. „Ich denke, wenn man statt eines Einlaufes vielleicht ein schön enges Korsett nimmt, welches auch noch entsprechend gut geschnürt ist, hat das auch eine durchaus gute bis sehr gute Wirkung.“ „Das klingt ja so, als hättest du das schon einmal ausprobiert“, grinste Käthe.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.03.23 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore schaute mich und dann auch Max an und meinte: „Also mal ganz ehrlich. Es kann euch beiden doch wirklich nicht schaden, oder?“ „Und was ist mit euch? Bleibt ihr dann zu Hause sitzen und wartet auf uns?“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Das hättest du wohl gerne. Nein, zumindest ich werde dich dabei begleiten, wenn auch nicht unbedingt in der gleichen Aufmachung oder dieser „anregenden“ Füllung. Schließlich habe ich das ja nicht unbedingt nötig. Aber…“ Sie sah, dass ich das wohl irgendwie gleich kommentieren wollte und ergänzte noch: „Es wäre durchaus möglich, dass du mir – natürlich aus puren Reinigungszwecken – auch einen eher sanften Einlauf vorweg verpassen darfst. Na, wie klingt das für dich? Und meinetwegen ziehe ich auch so einen schicken Gummianzug an.“ Ich nickte. „Ja, das klingt wirklich sehr gut und ich denke, wenn wir beiden dann laufen, macht es bestimmt auch Spaß.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, aber versprechen kann ich das natürlich nicht.“ Annelore lächelte mich an.


Und tatsächlich hatten die beiden Frauen es ein paar Tage später alles vorbereitet, so dass wir uns bei uns trafen, von wo es losgehen sollte. „Ich denke“, meinte meine Liebste aber dann, „wir probieren es einfach mal nur mit dem schicken Gummianzug aus.“ Freundlich nickte sie Käthe und Max zu. Denn die Frau hatte für sich und ihren Mann jeweils einen Anzug besorgt. Für sich selber war er in roter Ausführung, für ihren Max einen in schwarz. Beide entkleideten sich und streiften sich diesen Anzug über. Annelore und ich taten das gleiche, wo-bei sie mir eine transparente variante hingelegt hatte. Ihn kannte ich schon, hatte ihn auch schon getragen. Mit einiger Mühe und ihrer Hilfe schaffte ich es dann, ihn anzuziehen, worauf ich meiner Frau ihr in den ihrigen, ebenfalls roten Anzug half. Mit großen Augen betrachtete ich sie dann. Er war umwerfend, modellierte er doch ihre immer noch erstaunlich weibliche Figur. Natürlich hatte es im Laufe der Jahre ein paar Veränderungen gegeben. War ja nicht weiter verwunderlich. Bei wem war das schließlich nicht der Fall und genau aus diesem Grund fand ja dieses Theater hier statt.

„Wenn du mich dann genug angeglotzt hast“, grinste sie, „können wir vielleicht weitermachen“, kam dann von mir. Ich bekam einen roten Kopf und bekam jetzt nur stotternd heraus: „Tut… tut mir leid.“ „Muss es nicht, weil ich nämlich selber weiß, wie gut ich aussehen und mir der Anzug steht. Dir übrigens auch“, sagte sie noch zu Käthe. „Aber unsere Männer sind auch nicht zu verachten“, lachte die Frau. „Und was ziehen wir jetzt drüber an? Ich denke, ein Jogginganzug alleine wird kaum reichen.“ Annelore musterte mich von oben bis unten und sagte dann: „Wir wäre es denn, wenn du als „Marina“ auf die Straße gehst…?“ Etwas entsetzt schaute ich sie an, hatte aber gleich den Eindruck, dass es kein Vorschlag, sondern eher eine Anordnung von ihr war. „Meinst du das ernst?“ fragte Käthe etwas erstaunt. „Warum nicht? Leider ist Max ja nicht dazu bereit.“ Käthe schaute ihren Mann an und nickte. "Ich weiß auch nicht, ob er dazu bereit wäre bzw. ob ich das selber auch wirklich will. Na, warten wir einfach mal ab. Kümmern wir uns doch erst einmal um „Martina“ Die Frau grinste mich freundlich an. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Dazu gab ich jetzt lieber keinen Kommentar, wäre ohnehin zwecklos gewesen.

So holte ich also unter der weiteren Aufsicht der anderen drei Personen im Schlafzimmer meinen Mieder-BH mit den zugehörigen Silikonbrüsten hervor und legte ihn mit Annelores Hilfe auch an. Wie sonst auch sorgte sie dafür, dass ich beides nicht allein ablegen konnte. Eng wurde damit mein Oberkörper umschlossen und ich konnte jetzt schon sehen, wie Max grinste. „ist ja schon irgendwie witzig, wenn jemand oben Brüste und unten einen Schniedel hat, selbst wenn er weggeschlossen ist.“ „Na ja, so sind Sissy doch nun mal“, meinte Käthe. „An deiner Stelle würde ich doch lieber aufpassen, dass du nicht der Nächste bist, er so hübsch gekleidet wird.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen. Denn damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Annelore hatte mit einem Grinsen meine Miederhose bereitgehalten, die ich auch anzog und mit der mein Kleiner fest nach unten zwischen meine Beine gelegt wurde. Daran hatte ich mich immer noch nicht so recht gewöhnen können. Aber natürlich wusste ich genau, dass es einfach zwingend notwendig war, wollte ich so richtig als „Frau“ erscheinen. Fasziniert schaute Käthe uns dabei zu, wie ich mehr und mehr wenigstens optisch zur Frau wurde. Nachdem ich nun auch noch meine Perücke und einen ziemlich hautengen Jogginganzug bekommen hatte, war ich praktisch schon fertig.

„Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, käme ich nie auf den Verdacht, dass du eigentlich ein Mann bist“, staunte Käthe und Max nickte. „Ja, es ist immer wieder erstaunlich, was man so aus Martin machen kann“, meinte nun auch Annelore. „Und es macht mir ebenso viel Spaß wie ihm.“ Liebevoll strahlte sie mich an. „Martina ist eine wirklich ganz liebe „Freundin“, mit der ich gerne etwas unternehme.“ Nachdem auch die anderen fertig angekleidet waren, konnte es dann losgehen. Draußen war es nicht mehr sehr warm, aber das würde sich beim Laufen bestimmt schnell ändern. Und schon ging es los. Erst nur langsam, sozusagen zum Warmwerden, um dann nach und nach das Tempo etwas mehr zu steigern. So richtig intensiv hatten wir das eigentlich nie gemacht. Hin und wieder waren wir sporadisch losgezogen, meistens nach ein paar Tagen beendeten wir es doch wieder. Das sollte jetzt, wenigstens laut Plan, anders werden. Ziemlich bald schon waren wir alle vier ziemlich am Keuchen. „Mann…“, schnaufte Käthe, „ist das anstrengend. Und warm ist mir auch, bereits jetzt schon total nass.“ Auch den beiden Männern erging es kaum anders. Ich lachte und sagte nur: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir uns noch ziemlich anstrengen. Aber irgendwie macht es auch Spaß.“ „Ach ja? Finde ich nun gar nicht. Und du als „Frau“ hast doch bestimmt ziemlich mit deinen Brüsten zu kämpfen. Jedenfalls hopsen sie ja ganz schön auf und ab“, meinte Annelore. „Deine etwa nicht?“ fragte ich zurück. „Geht so“, meinte sie nur.

„Ich glaube, in meinem Anzug läuft der Schweiß schon ziemlich runter“, stöhnte Max. „Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass es bei uns anders ist oder wie?“ meinte Käthe. „Was glaubst du, wie das erst sein wird, wenn dein Bauch vorher so richtig schön gefüllt worden ist.“ „Oh je, daran mag ich überhaupt nicht denken!“ kam sofort. „Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln…“ „Was jetzt wohl „leider“ nicht geht“, grinste Käthe. „Im Übrigen geht es mir auch so.“ Da alle Anzüge mit voller Absicht den Reißverschluss auf dem Rücken hatten, konnte man ihn nicht öffnen und musste eben warten, bis wir wieder zu Hause wären. Allerdings war das auch ein gewisser Reiz an der Sache. Denn zu einfach sollte es ja nicht gemacht werden. Während wir also hier noch standen, um uns ein wenig zu erholen, kamen zwei Frauen näher, die wohl auch zum Joggen unterwegs waren, wenn man der Bekleidung Glauben schenken durfte. Sie bleiben vor uns stehen, schauten uns an und eine der beiden meinte dann: „Was ist denn hier los? Schon fertig?“ „Nee, wir machen nur eine kurze Pause“, erklärte Annelore. „Schließlich sind wir noch ganz am Anfang.“ Jetzt schaute die Frau uns genauer an und sagte dann laut und deutlich: „SchlappSchw***nze!“ „Wie war das gerade?“ fuhr Max sie an. „Was soll denn das bedeuten?“ Die Frau lächelte und sagte: „Genau das, was ich gerade gesagt habe. Steht hier nicht rum!“

„Das geht Sie doch gar nichts an. Wenn wir eine Pause brauchen, dann machen wir sie auch!“ „Also das wollen wir doch mal sehen“, kam nun. „Es geht nämlich weiter! Und nicht so müde!“ Bevor wir entsprechend reagieren konnten, bekamen wir von beiden ein paar kräftige Klatscher mit der Hand auf unseren Hintern. „He! Was fällt Ihnen denn ein!“ empörte Käthe sich. „Das können Sie doch nicht machen?“ „Nein? Können wir nicht? Na, das wollen wir doch mal sehen!“ Und schon klatschten die Hände weiter laut und recht heftig auf unsere Popos, egal ob bei Mann oder Frau. „Sag du doch auch mal was“, kam nun etwas empört von Annelore. „Das müssen wir uns wohl nicht gefallen lassen.“ Ohne sich um die Proteste zu kümmern, machten die beiden Frauen weiter. Zwar versuchten wir etwas auszuweichen, aber sie verfolgten uns. Kurz wurde diese Attacke unterbrochen, als eine der beiden sich umschaute und ein Lächeln über ihr Gesicht glitt. Dann ließ sie von mir und Max ab, denn offensichtlich hatte sie etwas entdeckt. Die andere Frau übernahm derweil ihren Part so gut es ging mit. Da wir sie uns etwas vom Leib halten wollten, konnte ich nicht weiter verfolgen, was die andere Frau machte. Sehr schnell bekamen wir aber alle vier dann zu spüren, was sie gemacht hatte. Denn von einem nahen Busch hatte sie zwei Gerten besorgt und eine reichte sie an ihre Freundin.

„So, jetzt werden wir euch mal zeigen, was es heißt, hier einfach nur rumzustehen anstatt weiter zu laufen.“ Und schon pfiffen die Gerten durch die Luft, trafen kurz darauf unsere Hintern. Jetzt ging der Protest erst richtig los. „Aufhören! Sofort aufhören! Wie kommen Sie überhaupt dazu?“ fauchte Käthe nun. Kurz unterbrachen die beiden Frauen ihre heftige Aktion und erklärten: „Das habt ihr Petra zu verdanken.“ Verblüfft schauten Annelore und ich sie an. „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Woher kennen Sie sie überhaupt?“ „Das ist ganz einfach. „Wir haben sie neulich nach längerer Zeit mal wieder getroffen. Und kennen tun wir sie von unserer Ausbildung. Allerdings hatten wir uns dann aus den Augen verloren. Na ja, und neulich hat sie uns erzählt, was ihr so mit ihr „getrieben“ habt, eben auch die Sache mit dem Keuschheitsgürtel…“ Au weh! Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Ich verstehe aber immer noch nicht, was das jetzt mit dieser Sache zu tun hat“, kam von Annelore. „Woher wussten Sie denn überhaupt, dass wir hier sind?“ „Du hast doch erst kürzlich mit Petra telefoniert und ihr von unserem Vorhaben erzählt“, erinnerte ich sie. „Wahrscheinlich ist ihr dabei diese „tolle“ Idee gekommen.“

„Ganz genau“, nickte eine der Frauen. „Davon hat sie uns berichtet und daher haben wir euch ein klein wenig beobachten lassen.“ „Wo soll uns denn beobachten?“ fragte meine Frau erstaunt. „Mir ist niemand aufgefallen.“ Die Frau lächelte. „Und was ist mit ihrer Nachbarin?“ „“Gudrun? Niemals! Sie würde das nicht machen!“ kam nun fast entrüstet. „Tja, wie man sich täuschen kann. Denn sie war es, die uns berichtet hatte, dass ihr losgezogen seid.“ „Soll das denn jetzt so etwas wie Rache von Petra sein?“ wollte Käthe nun wissen. Die beiden Frauen grinsten. „Kann man so sehen. Aber ich denke, Sie sollten das mehr als eine Art von Revanche sehen. Das trifft es wohl eher.“ Sehr nachdenklich standen wir nun da. „Ich hätte nicht gedacht, dass meine Freundin so nachtragend ist“, murmelte Annelore. „So kann man sich täuschen. Und noch ein paar wirklich nette Dinge hat sie uns vor allem über eure Männer berichtet.“ „Ach ja? Und was genau?“ „Na ja, dass beide sehr brav und recht gut erzogen seien, um bestimmte Dinge zu machen… Ich nehme doch mal an, dass es stimmt.“ „Kommt drauf an, was damit gemeint ist“, kam nun langsam von Annelore. „Sie sprach von „ganz besonderen Oraldiensten“….“ Oh je, dachte ich sofort. „Also daran wären wir nämlich sehr interessiert.“ Die beiden Frauen schauten jetzt in erster Linie Max und mich direkt an. „Ich denke, ihr wisst sicherlich sehr genau, was gemeint ist. Wie wäre es denn, wenn ihr uns das gleich einmal… vorführen würdet.“ Es sah jetzt gar nicht danach aus, als würde uns das erspart bleiben. Außerdem nickten Käthe und meine Frau gleich zustimmend.

Und bevor es endgültig entschieden war, begannen die beiden fremden Frauen auch schon einen gut verdeckten Reißverschluss im Schritt zu öffnen und ließen sehen, was darunter verborgen war. Etwas erschreckt konnten wir nun sehen, dass sie dort beide mehr als kräftig behaart waren. Dunkle, fast schwarze Wolle kam zum Vorschein. „Ich denke doch, dass es euch nicht besonders stört, dass wir nicht glatt rasiert sind“, meinten sie. „Doch mich stört das sogar sehr“, wagte ich ziemlich deutlich zu sagen. „Geht mir auch so“, erklärte nun auch Max. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich das akzeptiere“, sagte eine der beiden Frauen mit erstaunlich strenger Stimme. Kommt nämlich überhaupt nicht in Frage! Das kann ich nicht hinnehmen. Denn es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich da unten rasiert oder behaart bin. Das geht keinen Mann auch nur das Geringste an. Kapiert?!“ Max und ich nickten lieber sofort. „Na also. Und nun kommt her und fangt endlich an. Schließlich haben wir nicht den ganzen Nachmittag Zeit!“ Ich warf einen Blick zu Annelore, die zwar kein Wort sagte, aber ihr Blick sagte mir mehr als deutlich: Tut was gefordert wird, aber schnell. Max schien es ebenso zu ergehen, der auch er ging zu einer der beiden Frauen und kniete sich vor ihr auf den Boden. Kaum hatte ich das gleiche getan, konnte ich schon ihren verdammt intensiven Duft spüren.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.03.23 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das schien auch der Frau aufzufallen, denn sie lachte laut und deutlich. „Na Süßer, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet. Denn mein ziemlich wilder Bewuchs dort unten sorgt immer sehr deutlich dafür, dass jeder, der sich ihm näher, ganz deutlich meinen ganz persönlichen Duft zu spüren bekommt. Ja, ich weiß, er ist schon ziemlich kräftig. Aber das dürfte dich wohl kaum stören, hast du doch bestimmt schon anderes zu spüren bekommen.“ Mit einem Ruck schob sie ihren Unterleib weiter vor, drückte mir den wolligen Körperteil nun ins Gesicht. Mit ihren Händen auf meinem Hinterkopf verhinderte sie nun auch ein Ausweichen meinerseits. „Nun mach doch mal schon den Mund auf…“ Mehr musste sie nicht sagen, ich wusste Bescheid und gehorchte lieber gleich. Neben mir war die andere Frau mit Max wohl auf die gleiche Weise beschäftigt. Das konnte ich deutlich hören. Aber jetzt erst einmal musste ich mich mit mir selber beschäftigen. Schließlich verlangte die Frau ja was von mir. Als dann meine Zunge sich zwischen den Haaren hindurchgearbeitet hatte und ich dort auf die Lippen gestoßen war, hatte ich auch noch Mühe, dazwischen einzudringen, so fest waren sie gerade im unteren Bereich verklebt. Oben hatten sie sich ja eben fast wie von selbst geöffnet. Aber endlich klappte es, wobei ich auf etwas stieß, was sich wie eine kleine Kette anfühlte. Eine Zeitlang musste ich überlegen, hörte dann aber von oben: „Aha, ich nehme mal an, du bist dort auf mein nettes Spielzeug gestoßen.“ Wahrscheinlich erntete sie dabei einen erstaunten Blick von Annelore und Käthe, denn nun war deutlich zu vernehmen: „Beim Joggen trage ich immer sehr gerne eine Liebeskugel, die mir dann richtig viel Spaß bereitet.“ Ihre Freundin lachte und sagte dann: „Das ist mir zu anstrengend. Aber wenn du bei mir herumwühlst, wirst du etwas anderes finden“, sagte sie dann zu Max.

Und das tat er dann, ließ seine Zunge dort unten auch umherfahren. Was er dann allerdings fand, ließ ihn die Augen weit aufreißen. „Gefällt es dir?“ kam die Frage von der Frau. „Was kann er denn dort finden?“ fragte Käthe, die ja nichts sehen konnte. „Das ist etwas ganz Besonders“, wurde ihr erklärt. „Ich habe mir nämlich schon vor längerer Zeit meine Lusterbse piercen lassen. Aber dort ist jetzt nicht nur ein sehr anregender Kugelstecker, sondern zusätzlich wurde mir einen Ring dort umgelegt, der dieses so geile Teil herausdrückt und von dem Kugelstecker festgehalten wird. Angefangen hat das alles, als meine Freundin“ – sie deutete auf die andere Frau neben sich – „mir dort bei einem echt geilen Liebesspiel dort ein enges Gummiband umgelegt hatte. Das war trotz meines ziemlich großen Knubbels nicht ganz einfach.“ „Ich würde sogar sagen, er ist riesig“, grinste die andere Frau. „So etwas in der Größe habe ich allenfalls bei Afrikanerinnen gesehen. Die haben ja alles da unten deutlich größer.“ „Und jetzt bin ich dort immer noch ganz wunderbar empfindlich, aber es dauert trotzdem länger, um zum Höhepunkt zu kommen. Das ist mir auch vollkommen Recht, weil ich alles deutlich länger genießen kann.“ Kurz zuckte sie zusammen, als Max dieses riesige Teil mit der Zunge streichelte. „Vorsichtig“, meinte sie, „du musst da trotzdem noch vorsichtig sein.“ Max nahm es stumm zur Kenntnis und schob nun seine Zunge tiefer zwischen die kleinen Lippen. Als er dann nun zusammenzuckte, lächelte die Frau und sagte: „Ich glaube, ich habe da was vergessen…“

„Und was wäre das?“ fragte Käthe neugierig. „Na ja“, meinte die Frau. „Es ist eigentlich eine Kleinigkeit, die Ihren Mann ja keinesfalls beunruhigen sollte. Soweit ich weiß, ist ihm das ja nicht fremd.“ „Sie meinen, dieses Ereignis, welches uns Frauen alle vier Wochen betrifft?“ Die Frau nickte. „Ja, genau das. Es stört ihn doch hoffentlich nicht?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich ist er inzwischen doch wirklich gut abgerichtet.“ „Also das freut mich ganz besonders für Sie! Das bedeutet aber doch wohl auch, dass er in der Lage ist, die notwendigen Verrichtungen durchzuführen.“ Selbstverständlich! Und am liebsten macht er das sogar mit dem Mund!“ „Hervorragend! Das ist ja noch besser.“ Sie beugte sich etwas vor und meinte: „Du hast es sicherlich gehört.“ Max nickte und begann nun sofort, den von ihm geforderten Auftrag auszuführen. Zuerst nahm er das aus der Spalte hervorschauende Bändchen zwischen die Zähne und begann langsam an ihm zu ziehen. „Sehr gut“, ließ die Frau nun vernehmen. Immer weiter kam der Tampon, war aber wegen der vielen krausen Haare erst spät zu sehen. So musste Max noch einmal nachfassen, um ihn ganz herauszuziehen. Endlich hatte er es geschafft und das leicht rotgefärbte Teil baumelte vor ihm. Alle Frauen mussten bei diesem doch eher ungewöhnlichen Anblick grinsen. „Ich glaube, das sollte ich meinem Mann auch beibringen. Er spielt zwar schon gerne mein Hündchen, aber das hier ist doch fast besser.“ „Und du glaubst ernsthaft, er wäre dazu bereit?“ Oh ja, ganz bestimmt sogar. Das werde ich ihm schon beibringen.“ Sie schaute nun zu Max, der wohl nicht so recht wusste, was er damit machen sollte. „Möchtest du dieses nette Ding vielleicht aufheben? Kannst du gerne machen, wenn deine Frau es erlaubt.“ Kurz schaute sie zu Käthe, die nur den Kopf schüttelte. „Tja, dann wirst du ihn wohl entsorgen müssen.“

Noch immer schien er nicht so recht zu wissen, wohin damit und so schaute er sich um, entdeckte aber zu seinem Glück einen Mülleimer. „Ja, das ist eine sehr gute Idee“, lächelte Käthe und so beeilte er sich, ihn dort hineinzuwerfen. Dann kam er zurück, kniete sich erneut vor die Frau und drückte freiwillig den Kopf wieder in ihre krausen Haare. Und dann bekam er zu hören: „Also die erste Aufgabe hast du ja ganz gut gelöst. Ich hoffe, es klappt bei der zweiten auch so gut. Halte deinen Mund dort schön fest aufgedrückt. Den Rest werde ich dann erledigen.“ Sie lächelte Annelore und Käthe an. Ich hatte alles nur hören und nicht sehen können, war die ganze Zeit fleißig mit meiner Zunge dort tätig gewesen. Hin und wieder ließ diese Frau ein leises, wohliges Seufzen hören, welches mir anzeigte, dass ich es wohl richtig machen würde. Dabei hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich mehr und mehr einem Höhepunkt näher. Bevor es aber soweit war, schob sie mich zurück, schaute mich vergnügt an und sagte dann: „Nein, mein Lieber, das werde ich dir jetzt nicht erlauben. Du musst dich mit dem zufriedengeben, was ich dir bisher genehmigt habe.“ Und schon schloss die den Reißverschluss wieder, was ich sehr bedauerte, trotz der vielen krausen Haare, von denen mir einige in den Mund gekommen waren. „Sind Sie denn wenigstens zufrieden?“ fragte Annelore. „Oh ja, ich kann nicht klagen.“ Dann schaute sie zu ihrer Freundin, vor der Max immer noch kniete. „Bist du bald fertig?“ lautete die Frage. „Hey, nun drängele doch nicht so“, kam wie als Protest. „Es dauert eben so seine Zeit.“ „Vergiss nicht, unsere Männer warten in einer eher sehr unbequemen Haltung auf uns.“ „Ach, sollen sie doch…“, hieß es jetzt nur.

Natürlich wollte Annelore gleich wissen, wie denn diese Haltung aussah. „Ach, so schlimm ist sie gar nicht“, lächelte die eben von mir verwöhnte Frau. „Er sitzt dort – natürlich völlig nackt – auf dem Boden. Die Knie sind hochgezogen und unter ihnen ist ein Metallgestänge, in welchem rechts und links der beine seine Oberarme befestigt sind. Um den Hals trägt er ein breites Metallhalsband, welches mit einem Stahlband fest an dem Metallgestänge unter den Kniekehlen verbunden ist. Na ja, auf Dauer ist das nicht so besonders gemütlich, aber er kann schon mal nicht weglaufen.“ Ihre Freundin grinste. „Du hast aber noch vergessen zu erwähnen, dass er auf einem ziemlich dicken Popostöpsel sitzen darf.“ „Oh ja, daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, hieß es. „Und seinen Popo habe ich vorher auch noch mit einem Lederpaddel kräftig bearbeitet. So soll er ein wenig über sein nicht gerade besonders gutes Verhalten nachdenken“, hieß es jetzt noch. Vergnügt lächelte die Frau nun Max und mich an. „Vielleicht möchtet ihr beiden das ja auch einmal ausprobieren. Na, wie wäre das?“ Bevor wir auch nur einen Ton dazu sagen konnten, kam auch schon von Käthe: „Also das Angebot nehmen wir doch sehr gerne an. Klingt nach einer wunderbaren Aufbewahrungsmöglichkeit für meinen Liebsten.“ Max schaute sie nicht besonders glücklich an, wagte aber keinen Widerspruch. „Nun sag du doch auch was dazu“, forderte sie ihn auf. „Ich denke doch, so ein tolles Angebot bekommt schließlich nicht jeder Mann angeboten.“ „Ich freue mich schon darauf“, quetschte Max jetzt leise heraus. „Na, also etwas mehr Begeisterung würde ich mir ja schon wünschen. Na ja, man kann eben nicht alles haben.“

„Vor allem ist das eine ganz wunderbare Methode, den Mann längere Zeit allein zu lassen. So kann er wirklich keinen Unfug machen… so an seinem Lümmel oder so. Wie ist denn das bei Ihrem Mann?“ wurden nun Annelore und auch Käthe direkt gefragt. „Das ist doch etwas, was Männer nur allzu gerne machen, wenn man sie nicht beaufsichtigt.“ Inzwischen hatte auch die andere Frau ihren Reißverschluss wieder geschlossen, so waren wir fertig und konnten weiterlaufen. Ein Stück hatten wir auch den gleichen Weg und liefen nebeneinander her. Zum Glück legten sie nicht so ein gewaltiges Tempo vor, so dass wir ihnen einigermaßen gut folgen konnten. Dabei wurden gerade wir beiden Männer sehr aufmerksam beobachtet und bevor wir uns trennten, hieß es dann zu Käthe und Annelore noch: „Sie sollten beide vorher noch gründlich bearbeiten. Denn das, was sie hier gerade gezeigt haben, ist nicht toll.“ „Sie meinen auf den Hintern…? Gute Idee. Aber wir hatten uns zur „Aufmunterung“ schon etwas anderes überlegt.“ Und das wurde den beiden Ladys nun auch noch verraten, die sich darüber amüsierten. „Oh ja, das hilft ganz bestimmt und wird das Laufen ungeheuer beschleunigen.“ „Was dieses unbedingt notwendige „Abgewöhnen“ eines solchen männlichen Lasters angeht, haben wir bereits vor längerer Zeit die wohl beste Möglichkeit gefunden“, kam nun von Annelore. „Und was soll das sein?“ wollten die beiden Frauen jetzt wissen.

Wir bleiben alle stehen und meine Frau meinte: „Das ist ein entsprechender, kleiner Käfig, in dem sein Lümmel so sicher untergebracht ist, dass er sich absolut nicht aufrichten kann. Und daran spielen funktioniert natürlich auch nicht.“ „Aber wie kann man ihn denn dort anbringen?“ „Das ist gar nicht so sonderlich schwierig. Ein entsprechender Ring wird, vielleicht etwas mühsam, über deinen Beutel samt Kleinen gestreift und an diesem wird der Käfig mit einem Schloss angebracht. Und die Schlüssel dazu haben ausschließlich wir Frauen.“ Schon zog sie ihr Smartphone aus der Tasche, wo sie immer ein paar passende Bilder hatte. Das wurde den Frauen gezeigt, was Max und ich wieder eher peinlich fanden. „Und das funktioniert wirklich?“ kam die Frage. „Ja, sehr gut so-gar. Allerdings ist wohl zu Anfang das größte Problem, den Mann davon zu überzeugen, dieses nette Gerät zu tragen.“ Zustimmend nickten beide. „Da muss man sich als Frau halt etwas Passendes einfallen lassen“, lächelte Käthe. „Wie lange kann er es denn so tragen?“ „Oh, lange, ich würde sogar sagen, sehr lange. Wir haben unsere beiden Männer, die so ein wunderbares Schmuck schon sehr lange tragen, allerdings zuvor aus hygienischen Gründen verstümmeln lassen.“ Daran mochte ich gar nicht gerne zurückdenken, weil das eher unangenehm gewesen war. Verblüfft wurde ausgerechnet ich dann direkt angestarrt und es kam die Frage: „Aber Sie sind doch wohl auch eine Frau, oder?“

Annelore fing an zu kichern und sagte zu mir: „Na, meine Süße, dann zeig ihnen doch, was du da unten Feines hast.“ Wenn ich jetzt nichts riskieren wollte, war es bestimmt besser, meiner Frau zu gehorchen. Langsam zog ich also meine Jogginghose ein Stück herunter, sodass mehr als deutlich zu sehen war, dass ich dort eben keine Frau war. Und natürlich drückte sich auch der Käfig deutlich durch das schwarze Gummi. „Also das ist…“, kam überrascht von den beiden Frau. „Und ich dachte Sie sind eine Frau… Wirklich täuschend echt.“ Keiner von beiden war es auch nur im Geringsten peinlich, mich nicht als das erkannt zu haben was ich bin. „Also wenn Ihr Mann so eine Vorliebe hat, ist es bestimmt besser und sicherer, ihm sein „Ding“ wegzuschließen.“ Etwas nachdenklich schauten die beiden Frauen uns nun an und dann kam: „Vielleicht sollten wir wirklich darüber nachdenken. Ich meine, man hat doch früher uns Frauen auch mit so einem Keuschheitsgürtel „schützen“ wollen.“ Meine Frau grinste. „Hat man jedenfalls immer behauptet“, kam dann. „Aber so wirklich hat es doch wohl nie geklappt. Warum also jetzt nicht umgekehrt – bis besserem Erfolg.“

Es sah ganz so aus, als könnten die beiden Frauen sich das schon sehr gut vorstellen. Dann trennten wir uns, weil wir in eine andere Richtung mussten. „Machen Sie sich doch im Internet mal zu diesem Thema kundig. Sie wer-den erstaunt feststellen, wie viele Männer schon damit bestückt sind, was ja wohl durchaus seinen Sinn hat.“ Annelore lächelte. „Also unseren Männern ist genau das natürlich strikt verboten…, was ja wohl auch besser so ist.“ Etwas schneller ging es nun weiter in Richtung zuhause. Dort angekommen, waren wir alle vier ganz schön geschafft. Als wir dann zuerst nur den Jogginganzug ablegten und nur im Gummianzug dastanden, grinsten die beiden Frauen. „Jetzt schau dir mal diese beiden Männer an. Sehen doch wirklich irgendwie ganz fertig aus“, sagte Annelore. „Ach, glaubst du wirklich, ihr seht besser aus“, kam auch sofort von mir. Alle mussten wir gleich lachen, weil es natürlich stimmte. „Vielleicht sollten wir gleich unter die Dusche, nachdem wir uns aus diesem Anzug geschält haben“, schlug Käthe vor. „Dann können unsere Männer diese Anzüge auch reinigen und zum Trocknen aufhängen. Ich habe dazu nämlich keine Lust.“ Und schon winkte sie Max zu sich, damit er den Reißverschluss öffnete.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.03.23 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Damit war Annelore auch einverstanden und ich musste ihr helfen. Wenigstens durften wir nun zuschauen, wie die beiden Ladys sich nun auszogen und völlig nackt ins Bad gingen. „Ihr braucht gar nicht so zu glotzen“, hieß es laut und deutlich. Das ist nichts für euch.“ Lachend zogen die beiden ab. „Tja, sind wir also mal wieder die Dummen“, stellte Max einfach fest. „Mit uns können sie es ja machen.“ „Hast du vielleicht eine Idee, was wir dagegen unternehmen können?“ fragte ich ihn. „Vernaschen fällt ja leider aus, obwohl ich dazu ziemlich große Lust hätte. Du wahrscheinlich auch“, setzte ich noch hinzu. „Oh ja, allerdings. Schließlich das ist schon wieder ziemlich lange her, dass ich machen durfte.“ „Natürlich ohnehin nur mit ihr“, grinste ich. „Selbstverständlich! Schließlich muss sie mir ja zuvor erst den Käfig abnehmen und ohne… na ja, ohne dürfen wir ja nicht umherlaufen.“ „Klar, ist bei mir auch nicht anders. Also was machen wir denn jetzt mit unseren beiden Hübschen?“ Max grinste mich an und hatte tatsächlich eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir einen Lümmel zum Umschnallen nehmen und damit dieses süße kleine Loch zwischen den prallen Rundungen…?“ Ich nickte. „Das ist ein sehr guter Vorschlag! Und es muss ja auch nicht gerade der kleinste sein…“ „Och, bist du aber gemein!“ lachte Max. „Aber natürlich ist du vollkommen Recht. Lass uns mal schauen, was ihr Feines dahabt.“

Jetzt beeilten wir uns im Schlafzimmer und schauten unsere Bestände durch, fanden auch sehr schnell zwei passende Gummilümmel. „Wieso habt ihr davon eigentlich so viele verschiedene?“ staunte Max dabei. „Muss ich ja wohl nicht wirklich erklären“, grinste ich. „Nee, kannst du dir sparen.“ Jeder nahm nun sein Ding samt der Möglichkeit zum Umschnallen mit und erst in der Küche legten wir es an. Erst jetzt spülten wir die abgelegten Gummianzüge aus und brachten sie schnell zum Trocknen nach draußen. Wir waren damit gerade fertig, als die Ladys zurückkamen. Sie hatten sich richtig Zeit gelassen. Als sie uns dann so ausgestattet sahen, grinsten beide und Annelore meinte: „Na, das ist doch mal ein richtig schöner Anblick. Da wird einem doch ganz warm ums Herz.“ „Bist du sicher, dass du diese Stelle gemeint hast?“ fragte Käthe und sagte dann noch: „Jedenfalls ist mir woanders warm geworden. Und ich schätze, das ist wohl genau die Stelle, die gleich so netten Besuch bekommen wird.“ „Lasst euch überraschen“, kam jetzt fast gleichzeitig von Max und mir. „Oh, das werden wir. Aber nicht hier in der Küche. Wie wäre es denn mit so einem kleinen Quickie im Wohnzimmer? Oder geniert sich hier jemand vor Zuschauern?“ „Nö, ich jedenfalls nicht“, meinte ich. „War ja klar“, lachte Annelore. „Wieder einmal typisch Mann!“ Ich grinste Max jetzt an, denn vorhin hatten wir schnell noch einen Rohrstock und die gelbe, besonders bissige Reitgerte dort platziert. Dort lagen sie auch so, dass es den beiden Frauen gleich auffallen musste. Natürlich klappte es.

„Was soll das denn jetzt werden? Wofür wollte ich diese beiden Instrumente denn verwenden? Oder sollen wir glauben, dass sie für uns gedacht sind?“ fragte Käthe. „Aber natürlich sind sie für euch gedacht, nur vielleicht nicht so, wie ihr es euch gerade vorstellt“, erklärte ihr Mann und lächelte sie dabei an. „Aha, und was heißt das genau?“ „Das, meine Liebe, ist sogar so einfach, dass ihr es begreift.“ „So bloß vorsichtig“, warnte sie ihn. „Eine von euch beiden wird sich jetzt auf den Boden knien, mit den Händen abstützen und brav den Hintern hochstrecken.“ „Okay, kapiert. Und dann?“ „Dann darf die andere von euch eines der Instrumente auswählen und der dort knienden Freundin genau fünf nicht allzu schwache Hiebe zwischen die Backen genau auf die Rosette auftragen.“ Verblüfft wurden wir beide nun angestarrt. „Spinnt ihr?“ platzte es aus Annelore heraus. „Nein, wieso?“ „Ihr glaubt also ernsthaft, wir… wir bestrafen uns quasi gegenseitig?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Warum denn auch nicht…“ Und nach einer kurzen Pause ergänzte ich noch: „Oder soll es lieber jemand von uns machen? Geht natürlich auch.“ Sofort kam von Käthe: „Nein, auf keinen Fall. Lass uns das lieber untereinander ausmachen.“

Einen Moment schaute Annelore sie an, dann nickte sie. „Ich nehme mal an, dass wir anschließend tauschen.“ „Gut geraten. Allerdings gibt es da einen kleinen Unterschied. Denn jetzt bleibt ja nur noch das andere Instrument zur Verfügung.“ Jetzt schauten sich die beiden Frauen gegenseitig an. „Oh nein, doch nicht ernsthaft…“, kam dann von Käthe. „Ich will nicht als zweite Person drankommen.“ „Tja, dann werden wir das ja wohl auslosen müssen“, meinte Annelore. „Jetzt wird’s richtig interessant“, bemerkte Max. überraschend schnell kam aber dann doch ausgerechnet von meiner Frau: „Nee, meinetwegen kannst du anfangen.“ Ihr war doch garantiert irgendwas durch den Kopf gegangen, dass sie jetzt so schnell nachgab. Konnte uns ja egal sein. Mit einem eher skeptischen Blick betrachtete Käthe nun Annelore an, begann sich dann aber langsam in die von uns geforderte Position. Der Blick meiner Liebsten wanderte nun zwischen den beiden Strafinstrumenten hin und her. Dann wählte sie die gelbe Reitgerte, die sie bereits in ziemlich schlechter Erinnerung hatte. Denn sie hatte die sehr unangenehme Eigenschaft, sich der Rundung in der Kerbe anzupassen und somit deutlich schärfer zu wirken. „Du bleibst dort natürlich schön so knien“, bekam Käthe noch zu hören. Sehr skeptisch schielte die Frau nach hinten und warf dann einen fast sehnsüchtigen Blick auf dem Gummilümmel von Max.

Annelore stellte sich mit gespreizten Beinen nun so über Käthe, dass sie um den Oberkörper etwas festgehalten wurde. „Mach die Beine mal weiter auseinander“, hieß es nun auch noch. „Sonst können wir auch gerne eine Spreizstange benutzen.“ Brav, wenn auch mit bebendem Popo gehorchte die Frau gleich. Und kurz darauf war sie bereit, musste aber noch unbedingt loswerden: „Aber nicht so fest, bitte.“ „Das, meine Lieb, musst du schon mir überlassen“, kam von Annelore. „Du kannst dich doch gleich revanchieren“, erklärte Max ihr. Das brachte ihm gleich einen unfreundlichen Blick ein. „Du kannst anfangen“, meinte ich nun zu meiner Frau. „Und wie gesagt, mache es ja anständig!“ „Als wenn ich das nicht selber wüsste“, bekam ich dann gleich zur Antwort. Ich sagte nur: „Sei vorsichtig! Noch liegt der Rohrstock hier griffbereit…“ „Wetten, dass du dich gar nicht traust?“ ließ sie sofort hören. „Kannst es gerne ausprobieren.“ Max lachte nur über diesen kleinen Disput. Aber wenigstens fing Annelore jetzt an und ließ die Gerte erst einmal nur durch die Luft pfeifen. Das führte dazu, dass Käthe laut stöhnte und hören ließ: „Oh nein…“ Nun traf sie der erste Hieb genau, wie gefordert, zwischen ihre Hinter-backen und damit auf die kleine Rosette. Käthe zuckte zusammen. „Halt doch still!“ kam sofort von Annelore. „So schlimm war das doch gar nicht.“ „War das dein Hintern gerade oder doch meiner?“ fauchte Käthe ziemlich heftig. Aber schon kam der zweite Hieb, der ebenso fest aufgetragen wurde.

Es sah ganz so aus, als wäre es für meine Frau tatsächlich ein ziemlicher Genuss, was sie gerade dort tat. Aber sicherlich würde sich das gleich schnell ändern, wenn sie nämlich an der Stelle von Käthe knien müsste. Trotzdem beeilte sie sich nicht, auch noch die letzten Drei dort aufzutragen. Danach schien Käthe deutlich erleichtert zu sein, blieb aber lieber noch am Boden. In aller Ruhe legte Annelore die Gerte zurück auf den Tisch und schaute mich nun ziemlich herausfordernd an. Dann deutete sie auf meinen umgeschnallten Gummilümmel und meinte: „Und was hat er damit zu tun?“ „Abwarten, meine Süße. Das wirst du noch schnell genug feststellen.“ Meine Frau zuckte nur mit den Schultern. „So, ihr Lieben, und nun wird gewechselt.“ Langsam erhob Käthe sich, schien damit doch ein kleines Problem zu habe. Danach platzierte sich meine Frau an ihre Stelle. „Dir muss ja wohl jetzt nicht erklärt werden, was du zu tun hast“, meinte Max zu seiner Frau. „Nein, ist alles klar“, kam von ihr. „Zuvor möchte ich aber ganz gerne einen Blick zwischen deine Hinterbacken werfen“, meinte er aber noch. Käthe beugte sich mit gespreizten Beinen vor und zog ihre prallen Backen deutlich auseinander, so dass Max nun alles genau sehen konnte. „Ist ja ganz schön rot“, erklärte er. „Ach komm schon, so schlimm kann es von dem bisschen gar nicht sein“, meinte Annelore. „Ich habe es doch nun wirklich nicht sehr fest gemacht.“

„Na ja, darüber kann man ja wohl geteilter Meinung sein“, kam leise von Käthe und ihr Mann lächelte sie ermutigend an. Fast vorsichtig griff sie nun nach dem Rohrstock, während Annelore nun doch ein klein wenig ihre Hinterbacken verkrampfte. Hatte sie nun doch etwas Angst, dass ihre Freundin ihr das heimzahlen würde? Ver-wunderlich wäre das ja wohl nicht. „Du trägst ihr jetzt auch fünf Hiebe genau in die Kerbe auf“, erklärte Max ihr noch einmal und seine Frau nickte. Auch sie ließ zuerst den Rohrstock laut durch die Luft sausen, bis dann der erste Hieb kam. Und der traf zielgenau das kleine faltige Loch, ließ Annelore ziemlich erschreckt zusammenzucken und laut aufstöhnen. „Na, wie war das eben? Ist doch gar nicht so schlimm?“ grinste Käthe nun. Aber von Annelore kam nun doch keine Antwort. Ein Hieb nach dem anderen traf jetzt diese doch empfindliche Stelle, färbe die Haut dort kräftig rot. Als der fünfte Hieb dort auch aufgetragen war, sah es ganz so aus, als würde Käthe liebend gerne noch einen oder mehrere weitere auftragen. Doch lieber legte nun auch sie den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Du kannst gleich auf dem Boden bleiben“, erklärte ich meiner Frau. „Und Käthe, du kniest dich gleich neben sie“, kam nun von Max. Als das geschehen war, funkelte Annelore sie an und sagte: „So fest habe ich das bei dir aber nicht gemacht.“ „Mund halten!“ kommandierte ich und nahm nun auf Knien ebenso hinter einer Frau Platz wie Max.

Ohne dass es den Frauen aufgefallen war, hatten wir beide unseren Lümmel noch schnell gut mit einer Ingwercreme eingerieben, damit er gleich dort an dieser momentan heiklen Stelle leicht und ohne Probleme eindringen konnte. Kaum waren wir bereit, zogen wir die uns so hübsch präsentierten Hinterbacken noch etwas auseinander, berührten kurz dieses mit zahlreichen kleinen Falten umgebene Loch und drückten dann mit einem kräftigen Ruck die gesamte Länge des Gummilümmels hinein. Beide Frauen warfen – mehr vor Überraschung als vor Schmerz – die Köpfe hoch und stöhnten tief auf. Einen Moment drückten wir unseren Unterleib fest an den warmen Popo, bevor wie nun mit kräftigen Bewegungen begannen. Es dauerte nicht lange und die Ingwercreme begann zu wirken. Es wurde immer wärmer, sogar heiß und brannte auch etwas. Das lag natürlich auch an den reibenden Bewegungen mit unserem Gummilümmel. Aber noch wagten weder Annelore noch Käthe darüber zu protestieren. Eher klang es jetzt so, als würd ihnen das erstaunlich gut gefallen. Denn als ich bei meiner Frau kurz an ihre Spalte fasste, war es dort schon ziemlich feucht, was mir Max auch gleich bestätigte. Und so machten wir genüsslich weiter. Immer wieder bis zum Anschlag drückten wir den Zapfen dort hinein und konnten sehen, wie dieses süße Loch kräftig gedehnt wurde.

Als wir wieder ganz eingefahren waren, beugte ich mich vor und angelte nach den Brüsten meiner Frau. Dort stellte ich fest, dass ihre Nippel gehörig erregt und hart waren. Kurz schaute ich zur Seite und konnte sehen, dass es auch bei Käthe der Fall war. „Na, das scheint euch ja richtig gut zu gefallen“, meinte ich dann. „Obwohl ihr doch bestimmt nicht damit gerechnet habt, dass wir uns dieses Loch aussuchen.“ „Allerdings nicht“, stöhnte Annelore verhalten. „Ich hatte eher mit der anderen Öffnung gerechnet. Aber so ist es auch in Ordnung.“ „Na, das beruhigt mich aber“ sagte ich lachend. „Und genau hier werden wir auch noch eine ganze Weile weitermachen. Es gefällt mir richtig gut. Natürlich wäre es noch deutlich besser, wenn ich es mit meinem Lümmel machen könnte. Aber das ist wohl kaum zu erwarten.“ Dazu gab meine Liebste keinen Kommentar ab. Und auch Käthe schien erstaunlich zufrieden zu sein mit dem, was Max bei ihr machte. Auch sie drückte ihren Popo erstaunlich oft gegen ihren Mann und forderte fast heraus, dass er sie so intensiv weiterbediente. Längst hatten auch seine Finger an ihren Nippeln zu spielen begonnen. Er drehte, zwirbelte und zog an ihnen, so dass sie noch empfindlicher wurden. Auf diese Weise stieg natürlich auch die Erregung beider Frauen ganz erheblich. Sicherlich machten sie sich bereits Hoffnungen auf einen lustvollen Höhepunkt. Allerdings hatten wir Männer uns darüber noch keine Gedanken gemacht.

Eine Weile machten wir beide nun mehr oder weniger mechanisch weiter, bis mir dann plötzlich eine Idee kam. Ich hatte neulich irgendwo – natürlich wieder einmal unerlaubt – gesehen, wie eine Frau sich bereits morgens eine ziemlich dicke, glänzende Kugel zwischen die Beine in den Schlitz schob. Erst konnte ich mir nicht so recht erklären, welche Bedeutung das haben sollte. Aber dann hieß es, sie würde einen Loveball benutzen, eine Metallkugel, in deren Inneren sich kleine Kugeln bewegten und damit Vibrationen auf das Innere der Spalte übertrugen. Na ja, und wohin das führen wurde, musste wohl jedem schnell klar sein. Und das konnte man dann auch schon sehr bald der Frau ansehen. Denn durch ihre Körperbewegungen mit diesem Loveball stieg ihre Erregung. Das geschah allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Damit würde sie jedenfalls nicht so ohne weiteres einen, in diesem Fall, verräterischen Höhepunkt bekommen. Das fand ich sehr faszinierend und so war ich – ohne Annelore davon zu berichten – einfach in den Sex-Shop in der Stadt gewesen und hatten mich dort nach diesem Spielzeug erkundigt, dann sogar zwei verschieden große Exemplare gekauft. Aber bisher hatten wir sie noch nicht ausprobiert. Das sei, so fand ich, jetzt doch eine wunderbare Gelegenheit.

So unterbrach ich also meine momentane Tätigkeit bei Annelore, sagte aber: „Ich komme gleich wieder und du bleibst hier schön so am Boden.“ Max und auch Käthe schauten mich neugierig an, aber noch verriet ich nichts. Schnell eilte ich in mein kleines Büro, wo ich diese beiden Kugeln bisher noch versteckt hielt. Damit in der Hand kam ich zurück und reichte eine davon nun an Max weiter, der mich sofort angrinste. Es sah ganz so aus, als wüsste er bereits, was das für eine Kugel wäre. „Wie ich sehe, weißt du bereits Bescheid, was man damit anstellt“, meinte ich nun und er nickte. „Allerdings. Wird bestimmt eine Überraschung“, meinte er. „Also Lady, ich werde meine Tätigkeit auch kurz unterbrechen. Was dann passiert, wird vielleicht anfangs ein klein wenig unangenehm. Aber sei schön brav.“ Damit zog er sich auch zurück, beugte sie weiter herunter und setzte die momentan noch eher sehr kühle Metallkugel an den nun ziemlich nassen Lippen ihrer Spalte an. „Uiih! Ist das kalt!“ kam sofort und Käthe zuckte zusammen. „Stillhalten! Schön stillhalten!“ ermahnte Max sie und auch ich versuchte bereits, meine Kugel bei Annelore hineinzudrücken. Auch sie war etwas erschreckt und stöhnte auf. Aber mit entsprechendem Druck schafften wir es kurz darauf, die Kugel dort unterzubringen.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.03.23 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte keine Ahnung, ob Käthe oder Annelore schon über so einen Loveball Bescheid wussten bzw. was es für bedeuten würde, ihn in sich zu haben. „Was hast du mir dort reingesteckt?“ fragte Annelore nun eher neugierig als beunruhigt. „Lass dich einfach überraschen“, meinte ich nur und rückte meinen Gummilümmel wieder in ihren Popo. Auch Max war bereits dabei, das kleine Loch erneut zu verstöpseln. Kurz darauf begannen wir auch wieder mit den rhythmischen Bewegungen, die sich auch auf den Loveball übertrugen und dort die ersten, wenn auch eher schwachen Vibrationen auslösten. Dem wohligen, leisen Stöhnen nach schien es den Damen recht gut zu gefallen. „Das… das fühlt sich guuutt an!“ kam dann schon bald von Annelore. „Kann… kann ich nur… bestätigen“, ließ auch Käthe sich vernehmen. „Was ist denn das überhaupt?“ fragte Käthe sehr neugierig. Allerdings kam es mir so vor, als wäre diese Frage nur vorgeschoben, weil sie dieses kugelförmige Teil wenigstens der Funktion nach kannte. Was die beiden Frauen wirklich darüber bereits wussten, verriet Annelore wenig später, allerdings wohl eher unfreiwillig. Denn von ihr kam: „Tut doch nicht so, du weißt doch ganz genau, was das ist.“ „Still! Du musst doch nicht alles verraten“, kam heftig von Käthe. „Tja, das ist ja wohl jetzt zu spät“, grinste Max von hinten.

„Was weiß meine Süße denn bereits darüber?“ wollte ich jetzt natürlich unbedingt wissen. Immer noch bewegte ich mich vor uns zurück, steigerte zusammen mit der Kugel sichtlich und hörbar ihre Geilheit. „Muss ich dir das jetzt sagen?“ kam nun von leise ihr. „Aber unbedingt! Schätze, du hast mir da nämlich etwas nicht verraten.“ Einen Moment stutzte ich und ergänzte dann: „Soll das etwa bedeuten, du hast sie sogar schon selber ausprobiert?“ fragte ich nun erstaunt. Max lachte. „Ich habe das dumpfe Gefühl, unsere beiden hier verschaffen sich ohne unser Wissen und wohl auch ohne unsere Zustimmung heimlich Lust. Kann das sein?“ Eine Weile war jetzt nur leises Keuchen und Stöhnen von den beiden Frauen zu vernehmen. Aber dann kam: „Ja, wenn ihr das genau wissen wollt! Aber eigentlich geht euch das doch gar nichts an.“ „Etwa beide?“ Max war nun wohl ebenso erstaunt wie ich. „Noch einmal ja.“ Wir Männer waren etwas perplex, wussten sie schnell keine Antwort darauf. Dann kam allerdings: „Ich finde das ja eine ziemliche Unverschämtheit“, sagte Max dann. „Das müssen wir ja wohl nicht einfach so hinnehmen“. Meinte er zu mir. „Lass uns doch erst einmal hören, was sie dazu zu sagen haben.“ „Meinetwegen.“ „Tja, dann lasst doch mal hören.“ Und wie um die beiden Ladys noch weiter zu animieren, rammelten wir sie nun deutlich heftiger. Es schien wirklich animierend zu wirken, denn nun fing Annelore an.

„Natürlich hast du ja Recht. Ich hätte dir es schon längst erzählen können. Weiß auch nicht, warum das so völlig untergegangen ist. Wahrscheinlich war ich einfach zu viel mit dir beschäftigt.“ Ich konnte sehen, wie sie lächelte. „Pass lieber auf, was du jetzt sagst“, warnte ich sie. „Ist doch wahr“, kam nun auch noch hinzu. „In der Zeit hattest du dich gerade wieder einmal ziemlich unmöglich benommen.“ „Ach ja? Und das ist dann ein Grund, dir solch ein Spielzeug zu besorgen und auch zu benutzen?“ Na ja, schließlich konnte ich dir nicht auch noch, wie zur Belohnung, deinen hübschen Käfig abnehmen.“ „Auf jeden Fall hast du dir für nachher schon eine „Belohnung“ verdient“, erklärte ich ihr sofort. „Du gönnst mir aber auch gar nicht“, maulte sie, wobei sie natürlich genau wusste, dass das so nicht stimmte. „Nun aber zurück zu dieser Kugel“, sagte ich gleich. „Wo hast du sie eigentlich herbekommen?“ „Das war gar nicht schwer. Kriegst du in jedem Sex-Shop.“ „Aha, und da hast du sie auch her?“ wiederholte ich, wie die Frauen ja quasi schon angedeutet hatten. „Und ich wette, du hast sie auch sofort ausprobiert“, kam nun gleich von Max, der seine eigene Frau meinte. „Klar, sonst hätte ich sie ja wohl nicht kaufen müssen“, grinste Käthe.

„Schau an, jetzt wird es doch richtig interessant“, meinte er. „Wie hat es sich denn angefühlt?“ Na ja, zuerst war es ziemlich schwierig, das dicke Ding dort unten einzuführen.“ „Kann ja gar nicht sein. Schließlich solltest du dort doch verdammt gut trainiert sein. Aber wenn das wirklich nicht der Fall sein sollte, werden wir das schnellstens nachholen“, fügte er noch hinzu. „Nein, ist wirklich nicht nötig“, beeilte Käthe nun zu sagen. „Jetzt passt es doch.“ Etwas gehässig erklärte Annelore nun aber gleich: „Und du meinst, das reicht auch für die dickeren Kugeln? Sie gibt es nämlich in verschiedenen Größe und damit auch unterschiedlich intensiv.“ „War das jetzt nötig?“ stöhnte Käthe, die das offensichtlich wohl nur zu gerne verheimlicht hätte. „Du siehst, dir würde ein weiteres Training sicherlich nicht schaden.“ „Was ist denn mit dir?“ fragte ich meine Frau. „Wird es denn bei dir passen?“ „Wahrscheinlich schon“, kam gleich. „Habe ich ja noch nicht ausprobiert.“ „Dann wird das wohl auch auf dich zukommen.“ „Ich möchte doch gerne einmal wissen, welchen Durchmesser du denn gerade bei unseren beiden hier „versteckt“ hast“, fragte Max. „Die bei Käthe beträgt 30 mm und bei Annelore 40 mm. Aber sicherlich habt ihr euch doch bereits informiert, welche weiteren Durchmesser es gibt, oder? Wie dick sind die die, die ihr schon benutzt habt?“ „Muss ich das verraten?“ kam jetzt von Annelore. „Na ja, ich kann natürlich auch suchen und vielleicht finde ich dabei ja noch weitere Überraschungen…“ „Nee, lass mal lieber“, meinte sie sofort. „Ich hatte auch nur eine mit 30 bzw. 40 mm besorgt“, erklärte sie dann gleich. „So wie ich“, nickte ich.

„Aber es soll sie auch in 50 und 60 mm geben, die dann natürlich auch schon ein ziemliches Gewicht haben.“ „Das könnte dann richtig anstrengend werden, damit man sie nicht verliert. Das bedeutet doch auch, man muss ständig seine Muskeln da unten anspannen.“ Eine Weile war jetzt nur ein heftiges Keuchen und Stöhnen, ausgelöst durch unsere Aktivitäten zu hören. Es klang ganz so, als wären die beiden Ladys kurz vor dem Ziel. Und so fragte ich: „Na, wie sieht es denn aus? Kommt es euch gleich?“ „Wenn… wenn ihr so… so weitermacht…“, keuchte Käthe. Kurz stoppten Max und ich und er meinte: „Tja, ich weiß nicht so recht…“ „Bitte… mach… mach weiter…“, flehte Käthe nun und schon machte er tatsächlich weiter und ich tat es ebenfalls. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und es war offensichtlich, dass die beiden Frauen kamen nun wirklich zum Höhepunkt kamen. Das konnten Max und ich leicht mit einer Hand zwischen den Schenkeln spüren. Denn dort wurde es deutlich nasser. „Was für eine Verschwendung“, murmelte ich. „Du sagst es“, kam nun auch von Max. aber noch waren wir ja immer noch mit unserem umgeschnallten Lümmel im Popo beschäftigt, wollten es auch erst beenden, wenn die Erregung der Frauen langsam etwas nachließ. Mit bis auf den Boden gesenkten Köpfen knieten die Frauen vor uns und beruhigten sich nur sehr langsam. Offensichtlich schienen sie aber zufrieden zu sein.

So konnten wir unsere Lümmel langsam dort herausziehen, uns noch tiefer bücken und an der saftigen Spalte lecken, alles aufzunehmen und zu säubern. Das gefiel den Ladys natürlich besonders gut. Dennoch gaben wir uns Mühe, den immer noch harten und damit sehr empfindlichen Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Fast gierig reckten sie uns aber ihren Unterleib entgegen und auch das Stöhnen ließ noch nicht nach. Immer wieder schoben Max und ich unsere Zunge in den heißen, nassen Kanal, um möglichst alles herauszuholen. Dabei stießen wir auch auf die ja dort noch versteckte Kugel, die sicherlich kräftig mitgeholfen hatte, zu diesem Ergebnis zu kommen. Doch irgendwann wurde es uns zu mühsam und so legten wir uns rücklings auf den Boden und zogen unsere Frau über uns, direkt aufs Gesicht. Natürlich war es auch für sie deutlich bequemer, als sie dort Platz nehmen konnten. Auf diese Weise bekamen wir nun sozusagen auch noch den letzten Tropfen Liebessaft geschenkt. Ganz zum Schluss ließen Käthe und Annelore auch noch die Kugel langsam herausgleiten, so dass wir sie mit dem Mund auffangen konnten. Es war für alle vier einfach herrlich, denn inzwischen hatte auch die Wir-kung der Ingwercreme schon deutlich nachgelassen.

Als wir dann quasi alle zufrieden waren und die Frauen sich wieder von uns erhoben, standen sie da und grinsten uns an. „Ihr habt ja mal wieder deutlich gemacht, dass wir euren eigenen Lümmel weiterhin sehr gut in dem kleinen Käfig verschlossen halten können. Denn mit dem umgeschnallten Gummifreund seid ihr doch ebenso effektiv wie mit dem Original. Außerdem ist er ja wohl deutlich ausdauernder.“ Das konnten wir ja nun leider nicht bestreiten. „Außerdem“, ergänzte Käthe nun auch noch mit einem breiten Grinsen, „hat er ja wohl ein wesentlich besseres Format…“ „Das war jetzt aber nicht nett“, kam dann auch sofort von Max. „Tja, ist aber ja wohl die Wahrheit.“ „Bisher warst du aber mit meinem Kleinen durchaus zufrieden.“ „Klar, aber jede Frau ist doch wohl ziemlich glücklich darüber, wenn es ein stärkeres, oder besser gesagt, ein dickeres Format gibt, welches sie dann benutzen kann.“ Und Annelore nickte auch noch dazu. „Das muss ich Käthe wohl zustimmen“, hieß es noch. „Aber das, mein Lieber, ist ja nicht der Grund, warum du diesen Käfig trägst. Aber das weißt du ja.“ Ich nickte nur stumm. „Und das wird auch weiterhin so bleiben, weil du ja auch gar nicht darauf verzichten möchtest, wie du selber erklärt hast.“

Ziemlich erstaunt schauten Käthe und Max mich an. „Ist das wahr? Du willst gar nicht mehr darauf verzichten?“ „Ja, so ist es, wenigstens vorläufig noch. Ihr könnt euch das vielleicht nicht erklären. Aber ich fühle mich tatsächlich etwas unwohl, wenn mein Kleiner so ohne diesen gewissen Schutz ist. Außerdem würde ich wahrscheinlich schon ziemlich bald wieder damit spielen. Und das gefällt meiner Liebsten überhaupt nicht. Es sei denn, sie kann mich dabei beaufsichtigen und sogar steuern. Ich soll eben nur dann einen Höhepunkt bekommen, wenn sie es für richtig hält.“ Käthe schaute Max an. „Also das klingt jetzt für mich, als sollte das bei allen Frauen so sein. Aber wie oft kommt es vor, dass der Mann zusieht, möglich schnell abzuspritzen und danach vergiss er seine Frau und ihre Bedürfnisse. Da ist so ein Käfig natürlich ganz besonders sinnvoll.“ Max verzog kurz das Gesicht, dann nickte er. „Ja, ich glaube, das ist tatsächlich so. Oftmals sind wir Männer tatsächlich viel zu egoistisch. Euer Pech ist leider, dass wir ja immer erst nach einer längeren Pause ein zweites Mal richtig aktiv werden können. Und meistens möchte eine Frau nicht so lange warten.“ „Oh, und wie kommst du plötzlich zu dieser Erkenntnis? Ich meine, früher – also bevor du den schicken Käfig bekommen hast – hat dich das nie sonderlich interessiert“, lächelte Käthe.

„Ich glaube“, kam nun von ihrem Mann, „so ganz unschuldig daran ist deine Erziehung auch wohl doch nicht. Schließlich hast du mir das ja bereits mehrfach sehr deutlich klargemacht.“ Kurz deutete er auf seinen Hintern. Käthe lachte. „Oh ja, und was noch dazu kommt: Ich habe das richtig gerne gemacht und werde es auch weiterhin tun, damit du nicht wieder in alle Unsitten zurückfallen kannst. Und was den Käfig angeht. Ihn werde ich auch in Zukunft wohl besser nur abnehmen, wenn du keinerlei Möglichkeiten hast, „ganz aus Versehen“ an deinen Kleinen zu greifen. Ich glaube nämlich nicht, dass du jetzt schon so weit bist, dass du es vollständig unterdrücken kannst.“ „Ist bei Martin auch nicht der Fall“, erklärte Annelore mit einem breiten Grinsen. „Aber ich denke, das ist doch wohl ein grundsätzliches Problem bei Männern.“ „Nun komm, so schlimm sind wir auch nicht“, meinte ich etwas geknickt. „Aber nur weil ich dich seit längerer Zeit in die richtige Richtung abgerichtet habe“, lachte meine Frau. „Das kannst du wohl kaum bestreiten.“ Ja, da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Denn wirklich freiwillig würden weder Max noch ich darauf verzichten, die Gunst der Stunde zu nutzen – eben wie wohl fast alle Männer.

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