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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.08.23 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mit offenem Genuss schob sie mit eine nicht gerade kleine oder dünne Kanüle hinten hinein und öffnete auch sofort das Ventil. Ziemlich heiße Flüssigkeit schoss mir in den Popo. „Halte doch deinen Hintern noch höher und den Kopf runter!“ befahl sie dann, als sie mit meiner Haltung noch nicht zufrieden war. Brav gehorchte ich, was dazu führte, dass die Flüssigkeit noch schneller in mir verschwand. Und so machte sich sehr schnell ein verdammt unangenehmes Gefühl dort breit und alles drängte wieder heraus. Ich wackelte mit meinem Popo und stöhnte. „Aha, es wirkt also schon“, stellte die Frau fest. „Aber du wirst wohl noch etwas warten müssen.“ Gurgelnd floss auch der Rest hinein und ich hoffte, es würde keinen Nachschub geben. Petra kniete sich neben mich und begann den recht gut gefüllten Bauch kräftig zu massieren. „Schließlich wollen wir doch, dass möglichst alles herauskommt“, erklärte sie. „Wie geht es eigentlich deinem Kleinen? Immer noch sauer wegen gestern?“ fragte sie ganz nebenbei. „Ja, er juckt noch etwas. Insgesamt geht es ihm aber schon besser.“ „Schade“, meinte sie. „Aber vielleicht können wir das ja heute noch wiederholen.“ „Von mir bekommst du den Schlüssel nicht“, ließ meine Frau gleich hören.“ „Schade, dabei hat es mir gestern so gut gefallen“, kam die Antwort von ihrer Freundin. „Aber wenn du meinst, es sei besser so…“ Zum Glück füllte Petra keine weitere Flüssigkeit in den Behälter. Trotzdem hatte ich noch mit der Füllung zu kämpfen und war heilfroh, als es dann hieß: „Los, du darfst dich entleeren.“

Schnell nahm ich auf dem WC Platz und laut kam alles wieder heraus. Die beiden Frauen schauten mich an und grinsten. „War wohl echt nötig“, hieß es von Annelore, die sich bereits abtrocknete. „Das war aber bestimmt noch nicht alles“, meinte ihre Freundin und bereitete auch schon die nächste Portion vor, die ich gleich bekommen würde. Noch saß ich nur stumm da, schaute ihr dabei zu. Meine Frau verließ das Bad, würde sich jetzt wohl gleich ankleiden. Mit einem amüsierten Grinsen füllte Petra nun die neue Mischung – deutlich weniger trüb als zuvor – in den Behälter und kam mit der Kanüle in der Hand zu mir. „Bereit für die zweite Portion?“ hieß es dann und ergeben nickte ich. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nein, muss es nicht. Aber ich denke, es wird dir sicherlich guttun, weil es dich bestimmt erheblich beruhigt.“ „Wenn du das sagst…“, gab ich leise zu und machte mich erneut bereit. Kaum kniete ich auf dem Boden und hatte den Kopf gesenkt, bekam ich auch schon die Kanüle eingeführt. Wenig später schoss das ebenfalls sehr warme Wasser tief in mich hinein. Jetzt hatte ich das Gefühl, es würde sogar noch um einiges weiter hineinfließen, was ja kein Wunder wäre. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Petra. „Bestimmt deutlich besser als zuvor, oder?“ „Ja…“, gab ich leise zu. „Oh, du musst dich aber wirklich nicht schämen, dass es dir so gut gefällt“, lachte die Frau.

Noch bevor der Behälter wieder leer war, kam Annelore zurück. Ich konnte sehen, dass sie schon fast vollständig angekleidet war. Es fehlt nur noch Kleid oder Rock. Ihre Beine steckten in hellen Nylonstrümpfen, welche oben an den Strapsen eines Tanzgürtels befestigt waren. Der helle Slip, den sie trug, konnte den blanken Keuschheitsgürtel nur unzureichend verdecken. Ihre Brüste waren von einem BH auch nur zum Teil verdeckt und so wirkte alles zusammen eher aufreizend, würde den Lümmel wohl einen jeden Mannes sehr schnell hart werden lassen. „Ist Martin schon fertig?“ fragte Annelore, sah aber selber, dass der Behälter noch nicht ganz leer war. „Nee, kann aber nicht mehr lange dauern“, meinte Petra. „Wieso?“ „Ach nur so. ich denke, er sollte doch schon bald los und seine „Rolle“ als „Martina“ antreten. Ich weiß ja nicht einmal, ob er abgeholt wird…“ „Im Zweifelsfall muss dann etwas gewartet werden“, kam nun von Petra. „Aber was sein muss, muss eben sein. Das weißt du doch selber. Außerdem muss „Martina“ sich ja auch wohl noch anziehen. Ich hoffe, du hast schon alles hergerichtet.“ Als ich zu meiner Frau schielte, konnte ich sehen, dass sie nickte. „Aber natürlich. Schließlich wollen wir doch beide, dass er als perfekte „Frau“ auftritt. Leider muss man da auch immer noch Hand anlegen.“ Meine Frau grinste. „Ich garantiere dir, es wird niemand der Unterschied auffallen.“ „Tja, wenn du das sagst, dann muss ich dir das wohl glauben“, erwiderte ihre Freundin.

Inzwischen war auch die restliche Flüssigkeit in mich hineingelaufen. Allerdings musste ich noch ein paar kleine Übungen machen, damit dann auch der letzte Rest aus mir herauskommen würde. Dann endlich durfte ich zum zweiten Mal auf dem WC Platz nehmen. „Hoffentlich trödelst du nicht wieder so“, hieß es. „Das geht nämlich alles von deiner Zeit zum Frühstück ab.“ Also gab ich mir jetzt richtig Mühe, um alles schnellstens zu erledigen. Als ich dann der Meinung war, es würde nichts mehr kommen, so dass ich aufstand und mich säuberte. Als ich dann noch schnell unter die Dusche wollte, hieß es nur: „Was soll denn das werden? Glaubst du, wir haben den ganzen Vormittag Zeit? Wasch dich anständig und dann verschwinde zum Anziehen.“ Natürlich wagte ich keinerlei Widerspruch, sondern gehorchte. Peinlich genau wurde ich dabei beobachtet, wobei Petra auf meinen immer noch ziemlich roten Lümmel in seinem Käfig deutete. „Sieht doch ganz so aus, als habe da jemand noch mit einigen Nachwirkungen zu kämpfen. Wie ist denn das bei dir?“ wurde nun auch meine Frau gefragt. „Du etwa auch?“ Annelore nickte und sah dabei nicht sonderlich glücklich aus. „Dann kann ich mir ja eine Wiederholung bis heute Nachmittag aufheben, wenn du wieder zurückkommst. Miriam habe ich auch schon informiert. Sicherlich werde ich aber bereits vorher ihr Höschen damit auspolstern, wenn sie sich– natürlich ganz „aus Versehen“ – dort anfassen sollte.“ Verschmitzt grinste die Frau, während ihre Freundin bereits jetzt das Gesicht verzog. „Was soll denn das? Glaubst du ernsthaft, du habest es nicht verdient? Oh nein, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Zufällig weiß ich nämlich sehr genau, wie ich dir eine gewisse Menge „Lust“ bereiten kann.

Natürlich war meine Frau alles andere als begeistert und außerdem würde es jetzt den ganzen Tag über in ihrem Kopf herumspuken, was die Arbeit garantiert nicht leichter machte. Deswegen zog sie mich jetzt aus dem Bad ins Schlafzimmer, wo die Sachen lagen, in die ich jetzt eingekleidet werden sollte. Ich musste wohl ein klein wenig blassgeworden sein, denn Annelore lächelte und meinte: „So schlimm ist das doch nun auch nicht. Du kennst das doch bereits.“ Dann reichte sie mir als erstes eine rote Gummihose in Pagenform, die ich gleich anziehen sollte. Hauteng lag sie an und ganz besonders achteten die beiden Frauen – Petra war hinzugekommen – auch darauf, dass mein Kleiner im Käfig schön nach unten gebogen zwischen meinen Beinen zu liegen kam. Grinsten mich dabei an, weil sie natürlich wussten, wie ungerne ich das mochte. „Schließlich soll doch niemand dein wahres Geschlecht auch nur erahnen, weil dort eine Beule ist“, hieß es zur Begründung. Um meinen Körper quasi noch mehr zur „Frau“ zu formen, bekam ich nun dieses so verdammt eng zu schnürende Korsett, welches zwar im Schritt offen war, ich wegen der Gummihose aber trotzdem keine Toilette besuchen konnte. Mit deutlich hörbarem Genuss für meine Liebste wurde es nun nach dem Anlegen auf dem Rücken besonders eng geschnürt. Auf diese Weise wurden auch die Brüste aus Silikon in den Cups fest auf meine eigenen Nippel gedrückt, nachdem Petra jede einzelne Silikonform durch ein festes Zusammendrücken auf diesen Nippel förmlich gepresst hatte, wobei diese angesaugt wurden

Auf diese Weise zerrte als der Busen auch an mir, was schon sehr bald ziemlich unangenehm war, ich aber – mit voller Absicht - nicht ändern konnte. Alles konnte ich in dem großen Spiegel, vor dem ich stand, gut verfolgen. Ein prüfender Blick der beiden Frauen ließ erkennen, dass sie bisher durchaus zufrieden waren. „Ich finde, die Nylonstrümpfe, die du dazu ausgesucht hast, sehen wirklich sehr passend aus“, kam nun von Petra und sie half mir, diese hellgrauen, silbrig schimmernden Strümpfe anzuziehen, befestigte sie auch an den breiten Strapsen. Zwar liebte ich Nylonstrümpfe, fand es jetzt aber eigentlich dafür viel zu warm. Als ich es kurz bemerkte, lachten die beiden. „Aber eine Dame, die du ja unbedingt sein willst, geht nun mal nicht ohne“, kam dann auch noch von Petra. Ich gab mich geschlagen. Sozusagen zum Schluss kam noch ein Kleid, welches meiner Meinung nach vom Aussehen so gar nicht zu mir passte. Es sah eher aus, als hätte ich das bei meiner Oma stibitzt. Kaum hatte ich es angelegt, wurde der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen und ganz unauffällig gegen ein Ablegen meinerseits gesichert. Unten reichte es bis etwa eine Handbreit über meinen Knien. Jetzt fehlten nur noch meine Schuhe. Annelore hatte sie ausgesucht und sie standen im Flur bereit. Sie waren auch eher silbern als grau und hatten dünne, ziemlich hohe Absätze. Aber das wirklich Besondere daran waren die schmalen Knöchelriemen, die auch noch ganz unauffällig verschlossen wurden und so gegen unbefugtes Ablegen gesichert waren. So konnte ich mir nicht einmal heimlich Erleichterung verschaffen.

Kaum war ich hineingeschlüpft, wurde alles verschlossen und gesichert. „Das ist nur, damit du sie nicht verlierst“, erklärte Petra mir mit einem Lächeln. „Schließlich wollen wir nur dein Bestes!“ Das wiederum glaubte ich schon gar nicht. Dann hupte draußen ein Auto und ich sollte wohl doch abgeholt werden. Etwas mühsam stöckelte ich zur Tür, bekam noch eine Handtasche aufgenötigt. Dann stand ich draußen und konnte sehen, wie sich Petra und auch meine Frau köstlich amüsierten, wie ich mit einiger Mühe einstieg. Die Kollegin, die ich dort sah, Stefanie; sie hatte man beauftragt, mich abzuholen. Natürlich staunte sie gleich erheblich über meine Aufmachung. „Meinst du nicht, dass es etwas übertrieben ist, so fürs Büro?“ Was sollte ich denn dazu sagen, war ja nicht meine Idee… „Darauf hat mein Mann bestanden“, sagte ich dann. „Er hat gemeint, ich müsse doch etwas darstellen.“ „Typisch Mann“, lachte Stefanie. „Und wie laufen sie oftmals selber rum? Da muss man sich doch schämen!“ Natürlich stimmte das mal wieder. Die ganze Fahrt über hatte ich so einige Probleme mit dem Sitzen, was zum einen an dem engen, stramm geschnürten Korsett und auch den stark drückenden Silikon-Brüsten lag. Das musste ich natürlich vor meiner Kollegin verheimlichen. So war ich dann heilfroh, als wir ankamen und ich aussteigen konnte. Damit war natürlich das Problem aber noch nicht gelöst. Denn – das war mir bereits völlig klar – die meiste Zeit des Tages würde ich wieder sitzen müssen.

Wir betraten das Gebäude und ich wurde von etlichen Leuten, die mich ja bereits kannten, freundlich begrüßt. Aber es war auch der eine oder andere fast neidische Blick dabei, der meine Figur bewunderte. Sicherlich wurde auch überlegt, wie ich das wohl hinbekommen würde. Aber wirklich fragen mochte mich auch niemand. Da man mir schon bald auch den ersten Kaffee brachte, würde es schon recht bald schwierig für mich werden, hatte ich doch jetzt schon etwas mit dem Getränk vom Frühstück zu kämpfen. Arbeit gab es auf jeden Fall genügend, wie ich schnell feststellen musste. Es waren zum Teil recht spezielle Dinge, die man offenbar extra für mich aufgehoben hatte. Zusammen mit Stefanie machte ich mich dann gleich dran, möglichst viel davon zu erledigen. Zwischendurch wurde aber auch immer mal wieder über eher private Dinge geplaudert. So verging der Vormittag recht schnell und ich hatte auch das Gefühl, dass die Kollegin sich insgeheim darüber wunderte, dass ich so gar nicht zur Toilette musste, wo sie selber bestimmt schon zweimal gewesen war. Irgendwann kam aber dann doch der Moment, an dem sie es einfach nicht mehr aushielt und mich danach fragte. Natürlich war es ihr fast so peinlich wie mir, denn was sollte ich darauf antworten. Die Wahrheit konnte ich ihr ja nun kaum verraten. Also brauchte ich dringend eine überzeugende Ausrede. Und mir fiel doch nichts Passendes ein, so dass ich einfach nur sagte, ich würde noch gar nicht dieses Bedürfnis verspüren, was natürlich überhaupt nicht stimmte. Das fand Stefanie dann auch eher verwunderlich, ließ es aber dabei bewenden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.08.23 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


In der Mittagspause verließen wir dann das Büro und auch das gesamte Gebäude, um im der Stadt etwas zu essen. Begleitet wurden wir dabei sogar von Cordula, der Chefin dieser Außenstelle. Dabei überlegte ich wieder einmal, ob wirklich jeder glauben würde, ich wäre tatsächlich eine Frau. Denn immer öfter kamen so heimliche Andeutungen, die genau das in Zweifel stellten. Offenbar gab es wohl ein paar Dinge, die aufgefallen waren. Niemand wagte trotzdem direkt zu fragen. Immer noch nahezu stocksteif saß ich da, weil mir das Korsett auch kaum eine andere Wahl ließ. „Wie ich sehen kann, trägst du immer noch diese engen und doch sicherlich mäch-tig unbequemen Korsetts“, kam dann auch von Cordula. „Warum eigentlich. Ich meine, wir Frauen hatten uns doch längst erfolgreich davon getrennt und wollten lieber leichtere Unterwäsche tragen.“ „Natürlich hast du vollkommen recht“, musste ich ja zugeben. „Aber mein Mann liebt es, wenn ich solche Wäsche trage. Na ja, und als „brave“ Ehefrau versucht man doch immer wieder, selbst den eigenen Mann glücklich zu machen“, lautete meine Antwort. „Das ist der ganze Grund?“ stellte die Frau nun fest und es sah ganz so aus, als würde sie es nicht ganz glauben. „Das ist natürlich nicht der einzige Grund. Ich trage sie auch, weil es mir einfach gefällt, selbst wenn sie hin und wieder doch ziemlich unbequem sind und irgendwie auch behindern.“ „Auf jeden Fall fällst du damit ungemein auf“, grinste Stefanie. „Man braucht sich ja nur die Blicke der Männer anzuschauen, die dich ja schon fast mit ihren Augen ausziehen und dich am liebsten wenigstens ohne dein Kleid sehen möchten. Irgend-wie haben viele Männer immer noch eine Vorliebe für solche Wäsche.“ „Kommt aber auch wohl deshalb, weil viele Frauen sich weigern, so etwas anzuziehen“, sagte ich. „Wie ist denn das mit euch? Würdet ihr denn so ein Korsett tragen wollen?“

Fast sofort schüttelten beide den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ kam noch hinzu. „Nicht einmal dann, wenn eure Männer sich das wünschen würden?“ fragte ich nach. „Zum Glück haben sie sich dahingehend noch nie dazu geäußert“, kam von Cordula. „Ich würde ihm auch garantiert eine Absage erteilen.“ Das sah Stefanie auch so. „Und außerdem, wo sollte man denn solche Wäsche herbekommen… Klar, sie werden schon wieder angeboten, sind aber doch sündhaft teuer.“ „Müssen sie aber nicht“, lächelte ich die beiden Kolleginnen an. „Hin und wieder findet man solche Dinge auch in Second-Hand-Shops…“ „Echt jetzt?“ kam die erstaunte Frage. „Da war ich noch nie.“ „Solltest du mal ausprobieren“, schlug ich vor. „Man findet dort auch andere, wirklich schicke Sachen für sehr wenig Geld. Außerdem trifft man dort auch sehr interessante Leute…“ Erstaunt schauten beide mich an und wollten gleich wissen, wie denn das gemeint sei. „Ganz einfach. Es ist nämlich eine ganz wunderbare Möglichkeit für Männer, die auch eine Vorliebe in diese Richtung haben…“ „Du meinst, solche Leute – wie heißen sie doch gleich? – Damenwäscheträger? Ich habe davon gehört, kenne aber niemanden.“ „Ja, genau die. Wo sollen sie denn sonst einkaufen. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar dieser Typen, die meistens übrigens sehr nett sind.“ „Ich könnte mir das nicht vorstellen“, erklärte Cordula. „Mein Mann steht zum Glück nicht auf solchen Sachen.“ Ich musste lächeln und fragte dann vorsichtig: „Bist du dir da so sicher?“ „Was soll das denn heißen?“ kam gleich darauf. „Viele Frauen wissen doch gar nichts von den Vorlieben ihrer Männer, weil diesen das alles eher peinlich ist. So jemand tut sich sehr schwer, selbst der eigenen Frau so etwas anzuvertrauen. Kenne ich…“

Das war jetzt ein etwas heikles Thema. „Mal angenommen, er würde dir das offenbaren“, sagte ich. „Wäre das ein Problem? Meistens sind solche Männer doch gar nicht dafür, das auch noch in aller Öffentlichkeit zu zeigen. Ihnen reicht es oft, solche Damenwäsche unter der normalen Kleidung zu tragen. Längst nicht alle wollen gleich als „Frau“ auftreten.“ „Das würde wohl kaum jemand sehen“, grinste Stefanie. „Ich stelle mir das eher lustig vor. Wie will er denn zum Beispiel seinen Lümmel unterbringen…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, du glaubst gar nicht, wie einfallsreiche solche Männer sind. Sie schaffen das! Außerdem geht es den meisten auch nicht um die schicken Dessous, die Frauen oftmals gerne tragen, sondern wirklich fast immer um Korsetts, Mieder und solche enganliegenden Sachen.“ „Wie ist denn das bei deinem Mann?“ kam nun. Längst hatte ich diese Frage erwartet. Gespannt warteten die beiden nun auf meine Antwort. „Ich muss zugeben, dass mein Mann auch so jemand ist“, sagte ich dann. „Und das stört dich nicht?“ kam erstaunt. „Nö, warum sollte es denn das auch. Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie gut es tatsächlich aussehen kann. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann auch eine eher schlanke Figur hat. Außerdem machte es mir inzwischen sehr Spaß, mit ihm einkaufen zu ge-hen…“ „Und er hat es dir einfach so verraten?“ fragte Cordula neugierig. „Nee, natürlich nicht. Wie es meistens so ist, habe ich es eher zufällig erfahren, weil ich seine Sachen gefunden habe. Mann, war ihm das peinlich!“ Bei diesem Gedanken musste ich nun doch grinsen, als ich mich daran erinnerte. „Ich weiß nicht, ob ich das gut finden würde“, kam nun auch von Stefanie. „Nein, du brauchst ihn nicht davon zu überzeugen“, meinte ich. „Wobei“, kam nun von der Kollegin, „mein Mann findet meine Sachen durchaus interessant. Aber wahrschein-lich aus anderen Gründen…“ „Klar, hin und wieder stibitzt er auch mal ein Höschen“, lachte Cordula und alle drei wussten wir, aus welchem Grund er das tat.

„Das machen Männer ja auch wohl öfter als sie zugeben würden“, grinste Cordula. „Ich wusste lange Zeit auch nicht, dass mein Mann solche Sachen macht. Habe mir nur immer mal wieder gewundert, dass das eine oder andere Höschen nicht da war… Na ja, und dann habe ich ihn tatsächlich mal erwischt.“ „Und was hat er damit gemacht?“ fragte Stefanie, die sicherlich genau Bescheid wusste. „Was soll er schon gemacht haben, geschnup-pert und gewichst, was denn sonst“, sagte Cordula. „Dabei hat er eigentlich genügend Gelegenheiten sich diesen „Duft“ direkt bei mir zu holen. Na ja, und was den Sex angeht, da bekommt er meiner Meinung nach auch genü-gend.“ „Tja, das ist das, was wir uns Frauen immer denken. Nur sehen unsere Männer das wohl völlig anders. Frag ihn mal und du wirst sehen, was er dir antwortet. Männer brauchen mehr Sex, hat mein Mann mir erklärt. Und das Schlimme: Er glaubt das ernsthaft!“ „Und da ist er nicht der Einzige“, ergänzte ich sofort. „Das scheinen wohl alle zu glauben.“ „Leider kann man wohl als Frau nichts dagegen unternehmen“, kam nun von Stefanie und Cordula nickte auch zustimmend. „Ich habe mal gehört, dass es diesen… - wie hieß es doch gleich? Keuschheitsgürtel? – für Frauen gibt. Aber viel wichtiger wäre doch solche eine Vorrichtung für Männer, die ja viel öfters solche „bösen“ Dinge machen.“ „Ich glaube, das würde mir gefallen, den eigenen Mann so unter Kontrolle zu halten“, grinste Cordula. Innerlich amüsierte ich mich prächtig, weil ich ja schon viel mehr wusste. Und deswegen sagte ich: „Aber das gibt es doch längst.“ Die beiden Frauen starrten mich mit erstaunten Augen an. „Echt? Und das weißt du bestimmt?“ Oh ja, weil ich selber so eine „praktische“ Vorrichtung trage, hätte ich gleich ant-worten können, was ich natürlich nicht tat.

„Ja, das weiß ich genau, weil ich auch verschiedene Männer kenne – und gesehen habe -, die so… ausgestattet sind. Allerdings muss das ja sicherlich nicht unbedingt in Form eines Gürtel sein, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ kam sofort. „Jede andere Variante, wenn sie denn wirklich funktioniert, tut es auch!“ hieß es sofort. „Aber wie soll denn das klappen?“ „Das ist sogar relativ einfach“, grinste ich. „Da legt man dem Mann einen möglichst engen Ring um sein bestes Stück, ganz dicht am Bauch. Dann kommt der Lümmel selber in eine kurte Röhre aus Metall und wird mit dem Ring verbunden und mit einem Schloss gesichert, dessen Schlüssel natürlich nur die Frau bekommt.“ „Und das soll funktionieren?“ staunten beide. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch, das tut es, weil diese sozusagen Röhre so kurz ist, dass er nicht hart und auch nicht herausgezogen werden kann. Und wenn er es dennoch irgendwie schaffen sollte, bekommt er ihn garantiert nicht wieder hinein und verrät sich gewissermaßen selber. Und außerdem ist das verdammt unbequem…“ Immer noch schienen sie nicht wirklich überzeugt zu sein. „Übrigens gibt es das auch aus hartem Plastik. Und wenn er wirklich brav sein will, wird er dieses Teil auch nicht aufbrechen oder zerstören. Dazu gehört natürlich, dass der Mann wirklich bereit ist, die-ses „Spiel“ mitzumachen.“ „Tja, und da sehe ich noch das eigentliche Problem“, seufzte Stefanie. „Wie soll ich ihm klar machen, dass er so ein Ding tragen soll, noch dazu nicht nur einen Tag…“ „Mach doch einfach ein Spiel daraus.“ „Hä? Wie soll denn das gehen?“ Na ja, am besten wäre es, wenn du ihn bei seiner „Unzucht“ erwischt. Und dann wettest du, dass er garantiert nicht in der Lage ist, sagen wir mal, zwei oder drei Wochen darauf zu „verzichten“, was er bestimmt bestreitet. Um das aber wirklich sicherzustellen, soll er deswegen eben diesen „Schutz“ tragen. Und dann hast du ihn voll im Griff, denn Sex haben kann er ja nur, wenn du ihm den Käfig – vorübergehend – abnimmst.“ Cordula hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Ja, ich schätze, das könnte funktionieren.“ „Noch leichter geht es natürlich, wenn ihr Fesselspiele mögt… Dann bindest du ihn richtig gut fest und hast die beste Gelegenheit, sein „Ding“ einzusperren.“ Beide Frauen lachten. „ Aber wo bekomme ich so ein Ding her? Außerdem sollte ich ja wohl ziemlich genau wissen, wie groß dieser… dieser Käfig sein muss, damit der Kleine dort hineinpasst.“

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, denn das ist das ganz besonders Gute daran. Er soll sich ja nicht aufrichten können. Also darf der Käfig ruhig so klein bzw. kurz sein, dass er wirklich nichts machen kann. Meinetwegen soll er sogar im „ruhigen“ Zustand etwas eingequetscht sein. Dann vergeht ihm noch schneller jede Lust…“ „Aber das ist doch bestimmt total unbequem…“, staunte Stefanie. „Na und? Soll es doch.“ Jetzt begannen die beiden breit an zu grinsen. „Ja, ich denke, das macht die Sache erst richtig spannend.“ „Das, meine Lieben, ist sicherlich eine Frage der Betrachtung“, sagte ich. „Denn ich könnte wetten, dass der Mann das doch etwas anders sieht. Aber das muss dann ja nicht stören. Allerdings muss man sich die erste Zeit ziemlich viel Genörgel und Gejammer anhören und ein mehr oder weniger ständiges Betteln und Flehen, dieses „brutale, quälende Ding“ doch wieder abzunehmen. Da müsst ihr dann eben einfach hart bleiben und nicht nachgeben. Ich kann euch garantieren, der Kerl wird ziemlich schnell handzahm und tut nahezu alles, was ihr von ihm verlangt, was übrigen eine sehr gute Gelegenheit ist…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; sie verstanden mich auch so. Leider mussten wir dieses interessante Gespräch leider abbrechen, da die Mittagspause sozusagen zu Ende war. Zusammen machten wir uns auf den Rückweg zum Büro, wobei ich noch deutlicher spürte, dass ich eigentlich dringend pinkeln musste, was aber ja nicht möglich war. Dabei erklärte die Kollegin noch: „Mir würde es garantiert auffallen, wenn sie ein verkleideter Mann als Frau ausgeben würde. So vollständig würde das doch wohl kaum funktionieren. Schließlich hat er doch schon mal zwischen den Beinen etwas, was er unmöglich komplett verbergen kann.“ Ich lächelte sie an. „So, bist du dir da wirklich so sicher“, meinte ich nur. „Klar, aber auch Stimme, Figur und allein schon der Gang würden ihn doch verraten. Das kann ein Mann niemals hinbekommen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.08.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dazu gab ich jetzt nun lieber keine Antwort, musste nur in mich hineingrinsen. Wenn die Frau wüsste… Im Büro angekommen, kümmerte sich jede von uns wieder um die anstehende Arbeit. Allerdings hatte ich beim Hinschauen das Gefühl, die beiden Frauen würden sich gedanklich eher mit dem anderen Thema beschäftigen. Und deswegen erwartete ich später noch ein paar Fragen. Und dazu kam es auch, als wir noch eine kleine Kaffeepause machten. Denn eine fragte nun ganz direkt: „Und wo bekommt man so ein nützliches Teil dann her? Ich meine, nur für den Fall, dass ich bzw. mein Mann dann mal Bedarf hätten…“ Oh, den hatte sie bestimmt jetzt schon, wenn so direkt gefragt wurde. „Das ist ganz einfach übers Internet zu erledigen“, erklärte ich und trank von meinem Kaffee. „Da man keine bestimmte Größe braucht, kann man also rein nach dem persönlichen – natürlich deinem eigenen – aussuchen.“ Alle drei mussten wir grinsen. „Deinem Mann wird er ohnehin nicht wirklich gefallen“, fügte ich noch hinzu. „Aber das muss er ja auch nicht. Etwas komplizierter könnte es vielleicht allenfalls dann werden, wenn er, sagen wir mal, besonders üppig bestückt ist…“ „Nein, leider nicht“, kam sofort von einer Kollegin und auch die andere schüttelte den Kopf. „Damit kann ich leider nicht dienen. Obwohl… bisher musste ich mich nicht beschweren.“ „Na, dann empfehle ich euch, schaut euch einfach an, was es dort alles gibt. Sucht nach „Keuschheitskäfig“ oder auch „Chastity-Cage“. Ihr werdet garantiert erstaunt sein, was es alles gibt.“

Mehr musste ich ihnen jetzt gar nicht verraten, denn garantiert würde das zu Hause sofort passieren, ohne dass der eigene Mann davon wusste. Wie lange es dann wohl dauern würde, bis sie so ein Teil bestellten, um es auch dem Mann anzulegen. Denn irgendwie schien ihnen allein schon der Gedanke daran, den eigenen Mann viel-leicht auch nur vorübergehend so zu verschließen, doch ziemliche Freude bereitet zu haben. Aber das würde ich sicherlich schon sehr bald erfahren. Für heute ließen wir es jedenfalls erst einmal dabei belassen, zumal ohnehin bald Feierabend wäre und ich zurück nach Hause fahren würde. Auch auf der Fahrt wurde nicht mehr über dieses Thema gesprochen, obwohl es noch längere Zeit äußerst interessant bleiben würde. Immerhin wussten sie ja nun, wo sie bei Bedarf weitere Informationen bekommen konnten. Und mit ziemlicher Sicherheit würden schon sehr bald neue Fragen auftauchen.

Zu Hause erkundigte Annelore – Petra war auch noch dabei - sich natürlich genau danach, wie es mir ergangen wäre. Aber zuerst bat ich sie, mir doch zu erlauben, dass ich zum Pinkeln gehen dürfte. Lachend lehnte sie das aber ab. „Weißt du, den ganzen Tag hast du es ausgehalten, warum also muss denn das jetzt so plötzlich sein. Nö, erst wirst du mir haarklein erzählen, was so abgelaufen ist.“ Mir blieb nun überhaupt keine Wahl und ich gehorchte. Um mir die ganze Sache noch ein wenig mehr zu erschweren, musste ich mich dazu auch noch vor Annelore auf den Boden knien. Das erhöhte den Druck deutlich und ich war mir nicht sicher, ob nicht nun gleich die ersten Tropfen kommen würden. Und das hätte dann garantiert ziemlich üble Folgen… So genau wie möglich berichtete ich also von meinem Tag und damit auch, dass ich den Frauen dort im Büro einiges an Information über Keuschheitskäfige gegeben hatte. „Ich musste das ja tun, wenn ich nicht auffliegen wollte“, verteidigte ich mich. „Ja klar, nie um eine Ausrede verlegen, wie? Eigentlich sollte ich darüber ja wohl eher zufrieden sein, wenn wohl wieder zwei Männer weggeschlossen werden“, ergänzte meine Frau noch. „Bist du es nicht?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Kann ich im Moment noch nicht genau sagen“, meinte sie. „Aber wahrscheinlich schon.“

Nachdem ich nun alles zufriedenstellend erzählt hatte, musste ich mich komplett ausziehen, bis ich nur noch im Korsett samt der Gummihose vor ihr stand. Petra grinste. „Deine Titten halten ja offensichtlich noch schön fest an deinen Nippeln und vermutlich ist es längst unangenehm, richtig?“ Ich nickte und verzog dabei kurz das Gesicht. „Dann lass mich doch prüfen, wie gut sie denn wirklich festhalten.“ Die Frau stand auf, kam näher und streifte mir die Korsett-Träger von den Schultern. Obwohl der BH-Teil sie nun nicht mehr festhielten, fielen sie nicht herunter, so dass sie ziemlich kräftig daran ziehen musste, um sie mir zu entfernen. Stöhnend und etwas schmerzhaft spürte ich den gewaltsamen Zug an Haut und Nippeln. „Tja, habe ich wohl wirklich gut heute Mor-gen dort angebracht“, lächelte sie und betrachtete die roten Stellen. Blutrot und erregt standen meine Nippel aufrecht da. Fast hätte ich dort hin gegriffen, was wahrscheinlich nicht gerne gesehen wurde. So konnte ich mich gerade noch bremsen. Nun musste ich das Korsett auch ablegen und hatte nur noch das Gummihöschen an. „Jetzt bin ich aber gespannt, ob du wirklich dichtgehalten hast“, meinte Annelore und streifte mir dieses Höschen jetzt selber herunter.

Natürlich war es darunter feucht, was schon einfach am Schweiß lag. Als sie dann allerdings ganz genau den Schritt inspizierte, wo der Kopf im Käfig von meinem Kleinen lag, schaute sie mich doch ziemlich erstaunt an. „Also das sieht für mich tatsächlich so aus, als hättest du dich mal wieder nicht beherrschen konntest. Dort ist es nämlich deutlich nasser aus als in der restlichen Gummihose. Was sagst du dazu?“ „Das… das kann ich… mir nicht… erklären“, brachte ich stotternd hervor. „Ach nein? Und du bist sicher, dass du nicht „ganz aus Versehen“ noch hineingepinkelt hast, selbst wenn es nur ein paar Tropfen waren?“ Schweigend schaute ich sie an und sagte dann leise: „Ich weiß es nicht…“ „Du weißt es nicht?“ kam erstaunt aus ihrem Mund. „Bist du jetzt bereits so vergesslich, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst? Oder merkst du es gar nicht, wenn es dort her-ausläuft?“ „Ach, das ist wahrscheinlich so, wenn du ihn abmelkst“, kam nun von Petra. „Da spürt er ja auch nichts.“ „Stimmt!“ nickte meine Frau. „Ist aber dennoch bedenklich, denn das könnte ja bedeuten, du solltest in Zukunft besser einen Katheter tragen… natürlich samt zugehörigem Beutel!“ Sie grinste vergnügt. Oh nein, nur das nicht, schoss mir sofort durch den Kopf.

„Bitte, das nicht“, bettelte ich. „In Zukunft werde ich noch besser aufpassen. Aber es ist doch sicherlich einfacher, mir zu erlauben, dass ich jederzeit zum Pinkeln gehen darf.“ „Ja, ich weiß. Das wäre dir am liebsten, kann ich aber leider nicht immer bewilligen. Auf jeden Fall ziehst du jetzt deine Gummihose aus und wirst sie brav und gründlich säubern. Ich nehme mal an, du weißt schon, wie ich mir das vorstelle.“ Ziemlich betroffen nickte ich, bedeutete das doch, ich sollte es mit Mund und Zunge machen. Vorsichtig streifte ich also nun das Gummihöschen immer weiter runter, stieg aus ihm heraus und begann mit der Arbeit. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen sehr aufmerksam dabei beobachtet. Gründlich und mit einer gewissen Abneigung begann ich also das Innere der Gummihose abzulecken. Dabei stellte ich fest, dass es nicht sonderlich gut schmeckte. Auch das konnte ich nicht vollkommen verheimlichen. Annelore grinste mich an und meinte dann: „Gell, mein Höschen bestimmt doch sicherlich bedeutend besser, richtig?“ Na ja, so würde ich es zwar nicht sagen, aber vorsichtshalber nickte ich zustimmend. Und sofort kam von Petra: „Mich wundert, dass Martin immer noch so unverschämt lügen mag. Noch dazu, wenn wir beide anwesend sind.“ „Oh, das wundert mich schon lange nicht mehr. Allerdings habe ich eher den Eindruck, er legt es wirklich drauf an, dass wir ihn gleich wieder dafür bestrafen. Das kann er haben.“

„Das wird jetzt, nachdem er den ganzen Tag diese feine Gummihose getragen hat, ganz besonders lustig, ist doch die haut sicherlich sehr gut eingeweicht und für Striemen besonders empfänglich“, lachte Petra. „Und was nehmen wir dafür?“ „Ich denke, Rohrstock oder Gerte werden ihm viel zu leicht die Haut zerschneiden, was ich eigentlich vermeiden möchte. Also bleibt uns wohl doch nur das Paddel, Holz, Leder oder Gummi… Wobei Gummi natürlich jetzt am besten passt, hat er sich doch bereits über Stunden daran gewöhnt.“ Ich hatte einfach nur zugehört und war immer noch fleißig mit der Hose beschäftigt, näherte mich aber bereits dem Ende. Als ich dann meinte, es sei gut genug, ließ Annelore sie sich reichen und kontrollierte nach. „Na ja, sieht ja ganz gut aus“, meinte sie. Zufrieden mit meiner Arbeit legte sie das Höschen beiseite und meinte: „Na, mein Lieber, dann geh doch mal los und hole das Gummipaddel.“ „Aber lass dir nicht den restlichen Abend Zeit“, meinte Petra noch. „Wir haben noch einiges vor.“ Also beeilte ich mich und stand nach sehr kurzer Zeit mit dem Paddel zurück in der Hand wieder in der Küche, wo ich es auf Knien, das Paddel flach auf den Händen, meiner Frau über-reichte. Dankend nahm sie es in Empfang.

Etwa nachdenklich schaute sie es an und so kam von ihrer Freundin die Frage: „Was ist los? Traust du dich jetzt nicht mehr?“ „Doch, das schon. Mir ist nur nicht klar, wie viel ich ihm damit auftragen soll.“ „Und was ist daran so schwer?“ kam gleich von Petra. „Es kann ja wohl kaum sein, dass du ihm zu viele Klatscher aufträgst. Kann man bei einem Mann doch nun wirklich kaum machen.“ „Das stimme ich dir ja vollkommen zu. Aber was mir eben noch durch den Kopf geht, ist eigentlich, wie viele Klatscher ich dir verabreichen soll.“ „Mir? Wieso denn mir? Was habe ich denn getan, um das verdient zu haben“, kam von Petra. „Bist du dir so sicher, dass du nichts gemacht hast um eine kleine Züchtigung verdient zu haben?“ kam nun von meiner Frau. Ich musste nun ein wenig in mich hineingrinsen. „Das werden ja wohl nur Kleinigkeiten gewesen sein“, gab Petra abwertend von sich. „Das mag in deinen Augen so sein. Aber vielleicht sehe ich das ja ganz anders…“ „Oh ja, da warst du früher schon groß drin“, kam nun von Petra. „Hat dich aber nie wirklich gestört“, grinste meine Frau ihre Freundin direkt an.

Schweigend saß Petra nun da und jetzt wandte Annelore sich wieder direkt an mich. „Wir werden mal mit zehn pro Seite anfangen. Vielleicht hilft dir das ja in Zukunft etwas besser aufzupassen. Dann sehen wir weiter.“ Mit ihrem Stuhl rutschte sie ein Stück vom Tisch zurück und bedeutete mir nun, ich solle mich über ihre Schenkel legen. Das war eine eher ziemlich ungewöhnliche Haltung, in der sie nun wohl meinen Popo bearbeiten wollte. Ich stand auf und legte mich wunschgemäß dort nieder. Schon gleich konnte ich fühlen, wie die eine Hand – jene ohne das Paddel – nach meinem Beutel angelte und ihn gut festhielt. Das nahm mir jede Möglichkeit, bei der kommenden Züchtigung zu zappeln. Mein nackter Popo lag gut nach oben gerichtet und schon ging es los. Mit erstaunlicher Kraft traf das Gummipaddel immer abwechselnd meine Hinterbacken, so dass sie bereits nach kurzer Zeit heiß wurden und ordentlich brannten. Wieder und wieder traf es mich, ließ mich schon nach wenigen Klatschern aufstöhnen. Das schien meine Frau gar nicht zu stören, obwohl sie mir sonst fast immer alle Geräusche untersagte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.09.23 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der anderen Hand hielt sie mich jetzt auch nicht nur fest sondern begann sogar den Beutel heftig zu kneten, was wenigstens für mich ziemlich unangenehm war. Schließlich sind wohl nahezu alle Männer dort sehr emp-findlich. Wahrscheinlich machte beides zusammen meiner Frau auch noch ziemlich großen Spaß. Und immer noch klatschte das Gummipaddel auf meine Hinterbacken. Ich hatte zwar nicht mitgezählt, aber war mir längst sicher, dass es bereits mehr als zehn auf jeder Seite waren. Es sah auch gar nicht danach aus, dass sie es been-den wollte. „Möchtest du auch mal?“ fragte sie nun auch noch ihre Freundin und unterbrach die für sie offen-bar lustvolle Tätigkeit. „Also wenn du mich so fragst, kann ich ja wohl kaum ablehnen“, antwortete diese und nahm dankend das Paddel in die Hand. Kurz darauf ging es auch schon auf meinem Hintern weiter, jetzt allerdings noch deutlich heftiger. „Ist das in Ordnung, wenn ich weniger zimperlich bin?“ fragte Petra nun nach den ersten Klatschern meine Frau. „Ja, mach ruhig so weiter“, kam gleich. „Aber denkst du nicht, es ist zu hart?“ Etwas erstaunt kam diese Frage.

„Bist du ernsthaft der Meinung, es könnte zu viel oder zu hart sein?“ staunte Annelore. „Na ja, es wäre doch möglich, dass du das denkst, obwohl ich doch genau aus eigener Erfahrung weiß, wie streng du sein kannst.“ „Ach und ich hatte schon befürchtet, du könntest es vergessen haben“, grinste meine Frau. „Wie könnte ich das vergessen“, seufzte ihre Freundin. Immer noch klatschte das Gummi auf meinen Hintern, der jetzt garantiert schon rotglühend sein musste. „Ich glaube, fürs Erste reicht es nun wohl. Falls nötig können wir ja später noch etwas draufgeben“, meinte die Frau dann endlich und gab mich frei. Ich durfte mich auch erheben und musste aufpassen, dass ich nicht versuchte, diesen brennenden Schmerz vor Augen der beiden Ladys zu verreiben. Das kam in der Regel nämlich nicht besonders gut an. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dir diese Gummihose und dazu eine schön enge, festanliegende Miederhose anziehen. Beides sorgt dann dafür, dass zum einen die Hitze dort gut erhalten bleibt. Und zum anderen presst es das gerade so gut verwöhnte Fleisch deines Popos auch noch zusammen.“ Ich starrte sie an und konnte sofort sehen, dass sie das völlig ernst meinte. Und so gehorchte ich lieber gleich, aufmerksam dabei beobachtet. Und sofort spürte ich die doppelte Wirkung. „Na, gefällt es dir?“ wurde ich dann auch noch gefragt. Kaum hatte ich das erledigt, kam schon von Petra: „Eigentlich wäre er doch jetzt nahezu perfekt für weitere Klatscher vorbereitet. Was meinst du. Es käme sogar Rohrstock oder Gerte in Frage.“ „Nee, das heben wir uns mal besser für später auf. Nämlich dann, wenn die erste Wirkung ein wenig abgeklungen ist. Dann hat Martin deutlich mehr davon.“

Für mich bedeutet es jetzt wenigstens eine Zeitlang Ruhe. Während die beiden Frauen nun nach draußen auf die Terrasse gingen, sollte ich ein wenig putzen. Küche und Bad standen wieder an, was natürlich in dieser Aufmachung nicht gerade einfach war. Ich begann also im Bad, säuberte Waschbecken, Wanne, Dusche und Toilette, wobei ich mir viel Mühe gab. Denn garantiert würde später alles aufs Genaueste überprüft werden. Und wehe, irgendetwas wäre nicht in Ordnung. Schließlich hatte ich heute zwei besonders strenge Kritiker hier im Haus. Zwischendurch wurde ich immer mal wieder nach draußen beordert, weil eine – oder auch beide – Ladys einen Wunsch hatten. Mal waren es Getränke, dann brauchte man etwas zu lesen oder ein paar Süßigkeiten. Jedes Mal musste ich meine Arbeit unterbrechen, auf die Terrasse eilen, dort brav niederknien und den Auftrag in Empfang nehmen. Brav hatte ich mich anschließend zu bedanken und den Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich gaben sie sich richtig viel Mühe, immer etwas Neues zu finden, was sie von mir wollten. So kam ich natürlich mit meiner Arbeit nicht so recht voran.

Während ich also gerade mit der Toilette beschäftigt war, kam Annelore ins Bad, sah mich bei der Arbeit an dieser Stelle. Und so meinte sie: „Dann kann ich da ja wohl gerade nicht hin, wenn du dort putzt. Dann muss ich mir wohl eine andere Möglichkeit überlegen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, wusste ich doch sofort, was sie damit sagen wollte, wie dieses kleine Problem zu beseitigen wäre. Ich legte also die Bürste beiseite, drehte mich zu ihr um und kurz darauf steckte mein Kopf unter ihrem Rock. Passend drückte ich den leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle und sorgte nun dafür, dass es meiner Frau schon sehr bald viel besser ging. Aber das war ich ja durchaus gewöhnt und empfand es schon lange nicht einmal mehr als ungewöhnlich. Natürlich bedankte sie sich nicht, sondern ließ mich bald schon wieder allein zurück, so dass ich mich wieder um meine Arbeit kümmern konnte. Aber es dauerte nicht lange und ich wurde erneut auf die Terrasse gerufen. Kaum kniete ich dort auf dem Boden, kam auch schon: „Petra meint, es wäre für sie doch viel zu mühsam, jetzt extra aufzustehen und eine „Kleinigkeit“ zu erledigen. Außerdem denke ich, du bist dort mit der Arbeit immer noch nicht ganz fertig. Richtig?“ Ich nickte nur. „Na, wenn das so ist, kannst du das doch sicherlich auch gleich hier erledigen“, kam nun von Petra.

Wieder nickte ich und bemühte mich zu ihr, Sie hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht, lag dort bereits mit leicht gespreizten Beinen, wartete auf mich. „Da du ja wohl kaum von mir erwarten kannst, dass ich dafür extra aufstehe, musst du dich eben dazwischen bemühen“, meinte sie. „Und ich war auch noch nicht in der Laune, wenigstens mein Höschen auszuziehen. Ich schätze, das kannst du ebenso gut für mich erledigen.“ Also tat ich das, neben der Liege am Boden knien, zuerst. Dann war die Frau an der „richtigen“ Stelle frei zugänglich und ich konnte meinen Mund dort auflegen. Aber schon kam von Petra: „Nein, mein Lieber, so wird es nicht so gut funktionieren. Ich finde es besser, wenn du dich lieber zwischen meine Beine legst, was dir doch bestimmt auch viel besser gefällt.“ Also zog ich mich zurück, die Frau stellte die Füße auf das Polster, so dass sich ihre Schenkel gleich ein wenig öffneten. Auf diese Weise konnte ich leichter dort hingelangen und meinen Mund erneut an diese Stelle legen. Kaum war das passiert, begann es auch schon. Allerdings war es alles andere als eine „Kleinigkeit“, die stattfand. Länger als gedacht lag ich dort und bereitete der Frau, unter Aufsicht von An-nelore, erhebliche Freude. Wenigstens bedankte sie sich, als das erledigt war und sagte noch: „Ich denke, du wirst verstehen, dass ich für solche Sache nicht extra aufstehen mag.“

Ich nickte und war wieder entlassen. Das Höschen musste ich ihr, auch auf Nachfrage, nicht wieder anziehen. Wenn es so weitergehen würde, konnte es noch lange dauern, bis ich mit meiner Arbeit fertig würde. Denn nach wie vor rief man mich wegen jeder Kleinigkeit nach draußen. Also beeilte ich mich und hatte tatsächlich längere Zeit Ruhe vor den beiden dort auf der Terrasse. So wurde ich wenigstens schon im Bad fertig und ging in die Küche. Dort gab es einiges abzuwaschen und auch sonst aufzuräumen. Während ich nun dort voll dabei war, bekam ich gar nicht mit, dass Petra in die Küche kam. Sie blieb an der Tür stehen und schaute mir mit mehr oder weniger Interesse zu. Dann hörte ich plötzlich und überraschend ihre Stimme. „Machst du das auch richtig?“ Mir wäre fast ein Teller aus der Hand zu Boden gefallen. Ich drehte mich um und sagte: „Ich denke schon, wieso?“ „Ach, nur so. schließlich bist du doch ein Mann…“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Männer sind für bestimmte Aufgaben einfach nicht so richtig geeignet. Allerdings gibt es zum Glück auch einige, die können sie – und von dir weiß ich das ganz genau – besonders gut.“ Die Frau grinste mich an. Ich hatte nur einfach zugehört und außerdem weitergemacht. „Und was sollen das für Aufgaben sein? Oder willst du es mir jetzt nicht verraten?“ Hätte mich auch nicht gewundert. „Doch, das tue ich schon – wenn du es überhaupt hören willst.“

Einen Moment schwieg sie noch, bis ich dann zu hören bekam: „Dann komm doch mal näher.“ Das tat ich und nun sagte sie: „Du kannst nämlich ganz wundervoll mit deiner Zunge umgehen, ganz besonders am Popo einer Frau.“ Ich zuckte zusammen und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. „Du bist der beste …lecker, den ich kenne. Und wie du dir denken kannst, habe ich schon einige ausprobiert.“ Petra grinste mich an und auf einmal war mir nicht klar, ob sie das überhaupt ernst meinte. „Und genau aus diesem Grund, weil du so gut bist, will ich jetzt, dass du es bei mir machst.“ „Und wenn ich ablehne, was dann?“ „Tja, dann muss ich das wohl Annelore sagen, dass du dich geweigert hast. Mal sehen, was dann passiert… Allerdings halte ich es für denkbar, dass sie durchaus nicht deiner Meinung ist. Möchtest du das riskieren?“ Ohne groß zu überlegen, nickte ich und ging dann direkt an Petra vorbei, die nicht so schnell reagieren konnte, auf die Terrasse zu meiner Liebsten. Dort kniete ich mich vor sie und sagte bei gesenktem Kopf: „Deine Freundin möchte unbedingt, dass ich sie mit Mund und Zunge an einer ganz bestimmten Stelle ihres Körpers „bediene“. Findest du das in Ordnung?“ Bevor ich nun aber eine Antwort bekam, stand auch Petra hier draußen und sagte: „Hey, was dein Mann da gerade behauptet hat, stimmt gar nicht.“ Annelores Blick wechselte zwischen ihr und mir hin und her. „Tja, und wem soll ich nun glauben?“ „Mir natürlich“, erklärte Petra sofort.

Langsam stand Annelore auf. „Ihr macht es mir wirklich nicht leicht. Wie soll ich da eine Lösung finden…“ Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Oh, ich glaube, ich habe da eine Lösung gefunden.“ Nach diesen Worten ging sie ins Haus, kam wenig später mit dem daumendicken Rohrstock zurück. „Was soll denn das nun werden?“ fragte ihre Freundin sichtlich erschrocken. Ziemlich vergnügt schwang sie ihn durch die Luft. „Ist doch wirklich ein sehr schönes Teil“, meinte sie. „Ich liebe ihn und auch seine Anwendung.“ „Und… und was soll das jetzt werden?“ kam von Petra. „Nun, ich werde ihn gleich benutzen.“ „Und bei wem?“ „Was denkst du, wer das sein wird?“ „Nun, ich hoffe doch, es wird Martin sein und nicht ich.“ „Wieso glaubst du, dass es mein Mann sein wird?“ „Na ja, schließlich hat er ja einen besonderen Wunsch von mir quasi abgelehnt und das ist ja wohl nicht in Ordnung.“ „Ach ja, das hatte ich doch total vergessen“, kam nun fast schon sarkastisch. „Darf ich dich vielleicht darauf aufmerksam machen, dass er immer noch mein Mann ist und das tut, was ich will oder erlaube?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.09.23 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Petra schwieg und machte ein etwas betroffenes Gesicht. „Ist ja schon gut“, murmelte sie gleich darauf. „Ja, das hoffe ich. Genau aus diesem Grund stellt ihr euch jetzt beide nebeneinander hier an den Tisch, streckt mir hübsch den Popo entgegen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn damit hatte Petra wohl nicht gerechnet. „Was soll das denn…“ „Rede nicht, tu es einfach. Und schlag deinen Rock hoch.“ Wenig später standen wir dort. „Das ist unfair! Martins Popo ist viel besser geschützt als meiner“, kam noch von Petra. „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Deswegen wirst du die Hiebe wohl deutlich mehr spüren.“ Und schon ging es los. Mit voller Absicht lagen die Striemen jedes Mal quer über beide Popobacken. Schon nach dem dritten, nicht gerade zimperlich ausge-führten Hieb, begann Petra zu jammern. „Das ist viel zu… hart. Das habe ich nicht verdient.“ „Und du meinst, das kannst du wirklich beurteilen? Nein, leider sehe ich das anders. Denn es ist nun wirklich nicht in Ordnung, meinen Mann zu verführen, nur weil er irgendwas besonders gut kann. Denn es war garantiert nicht seine Idee, richtig?“ Heftig nickte ihre Freundin mit dem Kopf. „Und genau aus diesem Grund bekommst du noch weitere Striemen“ Und so war es.

Insgesamt zehn Striemen bekam die Frau neben mir, ich wurde ausgespart. Deutlich war zu sehen und auch zu hören, dass die Frau Mühe hatte, sie einigermaßen still zu ertragen. Endlich war es überstanden. „So, meine Liebe, und nun möchte ich von dir ganz genau wissen, was Martin denn tun sollte. Vielleicht erlaube ich es ihm ja jetzt.“ „Ach, das… das ist nicht mehr wichtig“, erklärte Petra schnell. Zack! Noch ein Hieb traf den Popo. „Wie war das? Spreche ich neuerdings so undeutlich?“ „Ich… ich will nicht…“ Zack! Noch ein Striemen. „Hör doch auf! Ja, ich wollte, dass er mich dort zwischen den Hinterbacken leckt, die du gerade so heftig bearbeitet hast.“ „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir und sagte: „Martin, würdest du ihr bitte diesen Wunsch erfüllen. Aber zieh ihr dabei diese Rundungen möglichst gut auseinander.“ „Nein! Das tut doch weh!“ protestierte Petra. Zack! Wieder traf der Rohrstock den Hintern. „Tu einfach, was ich sage“, kam von Annelore an mich. Ich stand auf und trat hinter die Frau, die ja schon kein Höschen mehr trug. Deutlich leuchteten die roten Striemen dort und waren garantiert auf empfindlich. Trotzdem legte ich die Hände dort auf und spreizte diese Rundungen möglichst weit, was Petra jammern ließ. Erst jetzt drückte ich meinen Mund vor und setzte die Lippen rund um dieses kleine Loch, küsste es einige Male.

Immer noch stöhnte die Frau, selbst als ich anfing hier zu lecken. Eigentlich war es doch das, was sie schon vorhin von mir gewünscht hatte. Das wusste ja auch Annelore und prompt kam: „Was soll denn das Gejammer jetzt, he? Du hast es dir doch gewünscht. Also halt den Mund!“ Das schien schwieriger zu sein als gedacht, wobei ich mir natürlich auch entsprechend viel Mühe gab, ihre Geilheit noch weiter anzustacheln. Das war leichter als ich gedacht hatte und schon bald kam das Stöhnen durch den sich nähernden Höhepunkt. So ziemlich im letzten Moment bremste meine Frau mich und zog meinen Kopf zurück, so dass der ersehnte Höhepunkt doch ausblieb. Natürlich kam sofort von der überaus erregten Frau: „Hey, was soll das! Mach weiter!“ „Nein, Süße, er wird nicht weiter machen. Schluss für heute.“ Petra richtete sich langsam auf, schaute die Freundin mit leicht glasigen Augen an... und griff sich selber in den Schritt, um den Rest selber zu erledigen. „Siehst du, es geht doch“, grinste Annelore. Schon sehr bald war es dann auch soweit und das Keuchen wurde noch lauter. Sehr heftig arbeite-ten die Finger dort in dem nassen, geröteten Schlitz, brachte sie zum ersehnten Höhepunkt. „Ist echt interes-sant“, bemerkte Annelore und ich nickte. „Habe ich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen“, musste ich zuge-ben. „Und? Gefällt es dir immer noch?“ „Ja klar, ist echt großartig“, sagte ich prompt. „Sie kann das richtig gut.“ Ich glaube, Petra war inzwischen so abwesend, dass sie es nicht mitbekam. Auch später verriet ihr niemand, dass wir sie dabei beobachtet hatten.

Die Frau sank dann ziemlich erschöpft auf einen der Stühle, zuckte heftig zusammen, als der malträtierte Popo die Sitzfläche berührte. Daran hatte sie im Moment nicht gedacht. Jetzt schaute sie ihre Freundin und mich an. „Das war jetzt aber nicht besonders nett“, murmelte sie dann. „Nö, hat auch niemand behauptet“, kam von Annelore, die mich dann zurück an meine nicht ganz fertige Arbeit schickte. „Ich wollte dir noch mal eben ganz deutlich klarmachen, dass du nicht so ohne weiteres über meinen Mann bestimmen kannst. Noch hat er das zu tun, was ich will. Kapiert!“ Petra nickte, schien diese Worte aber seltsamerweise nicht wirklich ernst zu nehmen. „Das war jetzt aber ziemlich heftig“, kam dann noch. „Und außerdem hat mich das auch echt geil gemacht.“ „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Schließlich kenne ich dich ja schon sehr lange und weiß, was du ab und zu brauchst. Außerdem sollst du auch längere Zeit daran denken.“ Dann deutete sie auf die rot leuchtende Spalte im Schritt. „Und zum Ziel bist du ja offensichtlich auch gekommen, wie ich sehen kann.“ „Allerdings nicht ganz, wie ich es mir gewünscht hatte“, sagte Petra leise. „Das ist ja wohl nicht mein Problem“, lachte Annelore. „Ich möchte nicht wissen, was wohl passiert wäre, wenn Martin ausnahmsweise ohne seinen Käfig gewesen wäre… Ich könnte mir vorstellen, dass er dich dann im Popo gerammelt hätte, weil du es so wolltest.“ „Traust du ihm das echt zu?“ kam erstaunt von ihrer Freundin. „Oh ja, schließlich ist er ein Mann…“ „Tatsächlich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen“, kam sarkastisch von der anderen Frau.

Mühsam und mit einem ziemlich wütenden Gesicht saß Petra dort und wollte wohl etwas zu ihrer Freundin sagen, schien sich dennoch nicht wirklich zu trauen. „Na, was bedrückt dich denn?“ fragte deswegen meine Frau. „Wolltest du dich etwa beschweren, weil es dich getroffen hat und nicht Martin? Kannst du dir sparen. Schließ-lich hast du ihm doch den „unsittlichen“ Auftrag geben wollen. Aber eine brave und disziplinierte Frau tut man das doch nicht! Den eigenen Popo mit dem Mund… Nein so etwas geht nicht.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß sie da und schaute Petra an. „Was ist denn mit dir los!“ kam es gleich von ihr. „Du warst doch sonst nicht so und hast alles mitgemacht. Und jetzt das?“ „Tja, hältst du es vielleicht für möglich, dass ich mich – we-nigstens in dieser Beziehung – geändert habe?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Da muss wenigstens jetzt etwas anderes dahinstecken. Du willst es mir nur nicht verraten.“ „Ja, da hast du gar nicht so Unrecht“, meinte meine Frau. „Es wäre ja auch echt blöd, von so netten Spielen Abstand zu nehmen. Nur hat es mir gerade in diesem Moment ungeheuer viel Spaß bereitet, dich einmal wieder so richtig anständig zu züchtigen.“ „Den Eindruck hatte ich auch, kann es aber leider nicht gutheißen“, kam von der Frau. „Brauchst du in Zukunft aber nicht mehr zu machen.“ Damit rutschte sie mit dem brennenden Hintern auf dem Stuhl hin und her.

„Oh, ich schätze, das wirst du wohl besser mir überlassen. Denn wenn ich der Meinung bin, jemand hat es verdient, dann werde ich das auch durchziehen. Frag Martin mal zu diesem Thema.“ Annelore nickte. „Und dann nimmt sie auch keinerlei Rücksicht auf den- oder diejenige, die es in diesem Moment trifft. Hauptsache es ist ein entsprechendes Instrument in der Nähe.“, erklärte sie. „Du siehst, ich habe mich nicht wirklich geändert“, gab meine Frau auch gleich zu. Jetzt sagte Petra nichts mehr zu diesem Thema. „Hast du sonst noch etwas zu bean-standen?“ wollte Annelore noch wissen. „Nö, lieber nicht“, meinte Petra. „Ach nein? Willst du damit etwa an-deuten, dir gefällt nicht, was ich so hin und wieder mit dir anstelle? Das täte mir jetzt aber richtig Leid“, grinste Annelore die Freundin an. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht“, meinte Petra. „Nur ist es so, dass ich davon mo-mentan nicht mehr vertrage.“ „Aha, dann bist du wahrscheinlich nur etwas außer Übung…“ Die Frau nickte. „Könnte man so sagen, denn Miriam ist vielleicht doch nicht so streng mit mir, wie es sinnvoll wäre. Allerdings glaube ich, sie traut sich auch nicht so wirklich.“ So bei dieser netten Plauderei hatten die beiden Frauen nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war und so stand ich dann plötzlich vor ihnen und sagte: „Ich bin mit meiner Arbeit fertig.“ „Muss ich das jetzt kontrollieren?“ kam von Annelore. „Oder hast du es gründlich genug ge-macht?“

„Ja, selbstverständlich“, nickte ich. „Schließlich weiß ich doch, was sonst auf mich zukommt.“ „Also gut, dann will ich dir mal glauben. Komm, setz dich zu uns. Ach ja, bring doch bitte etwas zu trinken mit.“ Ich nickte und ging zurück ins Haus, holte Getränke und brachte sie auf die Terrasse, schenkte auch sofort ein. Erst dann setzte ich mich zu den beiden Frauen an den Tisch. Alle drei tranken wir und ich war gespannt, was denn nun wohl passie-ren würde. Eine Weile sprach niemand, bis dann plötzlich von meiner Frau kam: „Ich habe mir überlegt, dass wir beiden“ – sie meinte natürlich mich – „etwas Neues ausprobieren sollten. Denn erst vor ein paar Tagen habe ich eine Frau in einem Humbler-Rock in der Stadt gesehen.“ „Was muss ich mir denn darunter vorstellen?“ fragte ich neugierig, wobei mir aber schon fast klar war, dass es sicherlich schwierig für mich würde. „Das ist ein fast knöchellanger Rock, aber das Besondere daran ist, dass er unten nahe fast so eng ist wie oben. Damit kann die Trägerin – oder in diesem Fall der Träger – nur sehr kleine Schritte machen.“ Petra und Annelore schauten mich beide gleich an und hatten ein eher amüsiertes Lächeln im Gesicht. „Na, wie klingt das?“ fragte Petra. „Klingt ziemlich anstrengend“, meinte ich. „Aber ich gehe mal davon aus, dass ich so einen Rock bestimmt nicht alleine tragen darf. Du wirst doch wohl mitmachen?“ richtete ich diese Frage an meine Frau, die offensichtlich darüber noch nicht genau nachgedacht hatte.

„Oh je, ich glaube, da hat dich gerade jemand eiskalt erwischt“, meinte Petra und lachte. Da sie bei diesen Worten aus Versehen auf dem Stuhl herumrutschte, verzog sie das Gesicht. Schließlich war der Popo immer noch ziemlich empfindlich. Die Folge war, dass Annelore lachen musste. „Tja, so wird man hier für Frechheiten bestraft.“ Dazu gab Petra doch lieber keinen Kommentar ab. „Ich denke, darüber sprechen wir noch, wenn wir etwas Passendes gefunden haben“, meinte meine Frau dann zu mir. „Ich denke, wenn wir überhaupt solche Kleidungsstücke für uns beide finden, mache ich bestimmt mit. Wird garantiert lustig…“ Petra starrte mich an und meinte: „Du spinnst doch! Darin kann sich doch kein Mensch richtig bewegen.“ „Ja, und genau das ist der Sinn dieses Rockes“, lachte ich. „Also das verstehe ich nicht“, gab die Frau unumwunden zu. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Ich schlage dir vor, dann schaust du es dir einmal genauer an. Denn die Person darin kann nur kleine Schritte machen, was doch ziemlich sexy ausschaut und auch unbequem ist. So kann sie auf keinen Fall weglaufen… Das Gefühl der Einengung in diesem Kleidungsstück ist das wesentliche Merkmal. Das wird durch das Material – Latex, Gummi oder Leder – noch verstärkt und somit wird dieses Teil auch leicht zum Fetisch. So ein Humpelrock wird besonders von Sklavinnen oder auch feminisierten Sklaven getragen, die ihre Unterwerfung zur Schau stellen, indem sie sich auch in der Öffentlichkeit einschränken lassen.“ „Verrückt“, kam jetzt gleich von Petra. „Wie man’s nimmt…“

„Ich finde allein die Vorstellung, solch ein Teil zu tragen, bereits ziemlich geil“, musste ich nun zugeben. Petra schaute mich an, als ob ich verrückt sei und meine Frau grinste. „Tja, sollten wir uns wohl dringend danach umschauen.“ „Ach, macht doch was ihr wollt“, kam von Petra. „Oh, da kannst du ganz beruhigt sein. Das werden wir“, lachte ich. „Ich denke, das hast du doch gerade erst zu spüren bekommen. Und vielleicht finden wir ja auch so etwas Hübsches für dich…“ „Also das muss ja nun wirklich nicht sein“, kam sofort von meiner Freundin. „Du hast doch einfach nur Angst“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, ganz genau“, erwiderte Petra und schien das erstaunlich leicht zuzugeben. „Also gut, dann werden wir die Sache noch einmal vertagen. Ich bin mir auch ja noch gar nicht sicher, ob und wo ich so etwas bekommen könnte. Bist du jetzt beruhigt?“ Meine Freundin schüt-telte den Kopf. „Nee, das bin ich bei dir nie wirklich, denn du weißt selber, dass du ständig für Überraschungen gut bist und sie sind nicht alle wirklich angenehm.“ Ich musste lachen und nickte. „Nun tu aber bitte nicht so, als wäre es bei dir wesentlich anders. Das stimmt nämlich nicht. Wie oft hattest du früher andere, neue und nicht immer nur angenehme Ideen.“ „Du bist doch nur neidisch“, grinste Petra. „Obwohl… inzwischen hast du ganz gut aufgeholt“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.09.23 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Ihr beiden nervt“, kam jetzt von mir. „Habt ihr beiden denn wirklich keine anderen Probleme als euch hier gegenseitig vorzuwerfen, wer schlimmer oder strenger ist? Letztendlich bin ich doch meistens derjenige, der darunter „leiden“ darf.“ „Ach, du Ärmster“, kam fast sofort von beiden. „Ist es denn wirklich so schlimm mit uns?“ „Schlimme genug“, nickte ich. Aber dann hatte ich plötzlich eine Idee, die den beiden Ladys garantiert längst nicht so gut gefallen würde wie mir. Also stand ich auf und ging ins Haus. Deutlich konnte ich spüren, dass die beiden mir neugierig hinterherschauten. Keine wusste oder konnte nur ahnen, was ich vorhatte. So kam ich kurz darauf mit zwei Paar Handgelenkmanschetten zurück. Mit strenger Miene und gleichem Ton sagte ich den beiden Frauen: „Aufstehen und die Hände auf den Rücken!“ „Oh, da prompt wohl gerade jemand den Aufstand“, lachte Petra. „Ob das wohl gutgeht?“ grinste Annelore und schaute mich direkt an. „Los, nun macht schon! Noch einmal wiederhole ich das nicht!“ „Tja, dann sollten wir ihm wohl diesen Gefallen tun“, kam nun von meiner Frau, die sich langsam erhob und hinstellte wie ich gefordert hatte. Kurz darauf stand ihre Freundin ebenso bereit. Beide hatten die Hände auf den Rücken gelegt.

Immer noch schienen sie sich über meine unbekannte Idee ziemlich zu amüsieren, was sich sicherlich schon sehr bald ändern würde. Einer nach der anderen legte ich nun also die Manschetten an, schnallte sie gut fest. Da sie miteinander verbunden waren, bestand nun nicht mehr die Möglichkeit, die Hände nach vorne zu nehmen. Eine nach der anderen führte ich nun zur Hauswand, wo von zwei der dort angebrachten Haken ein Seil hing. Sie mussten sich nun dort hinstellen, ich befestigte das eine Ende dieses Seils an dem Verbindungsteil der Manschetten und zog dann daran die Arme deutlich nach oben. So musste sich die Frau immer mehr vorbeugen, um den Druck abzumildern. „Was soll das denn jetzt werden?“ fragte Annelore, die zuerst an die Reihe kam. „Lass dich einfach überraschen, Süße“, lächelte ich sie an, als ich fertig war. Ihr Kopf befand sich etwa auf Hüfthöhe. Kurz darauf stand Petra ebenso hergerichtet. „Kann es sein, dass wir einen Fehler gemacht haben?“ fragte Petra. „Ich meine, schließlich haben wir uns über Martin lustig gemacht.“ „Aber das kennt er doch schon“, erklärte meine Frau.

Da die beiden Frauen ja nun nicht mehr weglaufen konnten, blieb mir genügend Zeit für die nächsten Vorbereitungen. Bevor ich dazu ins Haus ging, streifte ich beiden das Höschen ab. „He, was soll das denn!“ kam von bei-den. „Ihr werdet sie eine Weile nicht brauchen“, hieß es von mir, als ich in Richtung Terrassentür ging. In der Küche nahm ich das vorhin entdeckte Stück Ingwer, schälte es und halbierte diese Knolle. So hatte ich zwei etwa Kastanien große Teile. Damit ging ich, vergnügt und sehr zufrieden vor mich hin pfeifend, zu den Ladys. Dabei ließ ich sie nicht sehen, was ich in der Hand hielt. „Ich habe da eine kleine Überraschung für euch“, hieß es nun und ich steckte nacheinander beiden diese Stück Ingwer in die erstaunlich feuchte Spalte. Woher das jetzt kam, wollte ich lieber nicht wissen. „Was… was hast du da gerade in mich gesteckt?“ fragte Annelore. „Das muss ich euch wirklich nicht erklären“, meinte ich nur und wartete einen Moment. „Sag es uns doch…“, begann Petra nun und brach dann ab. Sie schien langsam zu spüren, was sie gerade von mir bekommen hatte. „Das… ist... aber… nicht.. dein… Ernst…“, stöhnte sie. „Nimm es wieder… raus…“, stöhnte da auch schon meine Frau. „Ne, das kann ich nicht tun“, sagte ich mit einer fast entschuldigenden Stimme. „Du verdammter Schuft!“ kam heftig stöhnend von Petra.

„Also, meine Liebe, wenn du mir so kommst, dann habe ich noch etwas für dich. Los, mach den Mund auf!“ Oh-ne groß zu überlegen gehorchte die Frau und schnell steckte ich ihr das getragene Höschen meiner Frau hinein, knebelte sie somit. Undeutliches Gemurmel und Brummen kam jetzt von ihr, aber längst nicht mehr so laut. Annelore kam kurz darauf in den Genuss des Höschens ihrer Freundin. So war nun erst einmal Ruhe. „Es ist allein eure Schuld“, erklärte ich ihn noch. Zurück in der Küche überlegte ich, mit was ich den Ladys denn nun am besten den Popo füllen könnte. Eigentlich lautete die Frage eher, wollte ich so schnell und für längere Zeit füllen, sie schnellstens reinigen oder ein wenig traktieren. Danach würden sich ja auch die entsprechende Flüssigkeit und auch die Menge ändern. So stand ich schnell wieder in der Küche und begann etwas Passendes zusammenzumischen. Immer wieder schaute ich kurz nach den beiden Ladys, die ihren sicherlich brennenden Unterleib hin und her bewegten, um das Stückchen Ingwer herauszupressen. Aber es klappte überhaupt nicht, wie ich sehen konnte. Ich bereitete für jede von ihnen zwei Liter einer wirklich feinen Mischung.

Dazu hatte ich eine besonders feine, intensive Seifenlauge hergestellt und einen kräftigen Schuss Sonnenblumenöl sowie mindestens einen Esslöffel Chili-Öl gemixt. Damit und einem Einlaufbehälter ging ich zurück auf die Terrasse. Am Schlauch hatte ich ein langes Darmrohr angebracht, welches ich nach dem Eincremen der kleinen, leicht zuckenden Rosette leicht ziemlich tief einführen konnte. Die beiden Ballons am Ende sorgten nach dem strammen Aufpumpen dafür, dass nichts herausrutschen konnte. Auch die andere Frau bereitete ich so vor, bevor ich beide Behälter füllte. „So, ihr Lieben, und nun beginnt der große Spaß. Allerdings befürchte ich, dass ihr wohl nicht ganz so Spaß haben könntet wie ich. Ich schätze, das beruhigt ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ Und dann öffnete ich bei beiden das Ventil nur zur Hälfte. Schließlich sollten sie lange etwas von diesem Genuss haben, wenn es auch noch besonders tief hineinfloss. Vergnügt schaute ich ihnen dabei zu und konnte sehen, dass die Lippen bereits ziemlich rotgeworden waren. So hockte ich mich zuerst hinter meine Liebste und begann an ihrem Lippen leicht zu lecken.

„Mmmhhh, du bist ja heute richtig scharf“, sagte ich bei einer kleinen Unterbrechung. Dann schleckte ich weiter, nahm einiges von der leckeren Feuchtigkeit ab. „Ich hoffe, dass ihr nicht pinkeln müsst, denn das wird jetzt kaum möglich sein. Und untersteht euch, es hier einfach laufen zu lassen…“ Dann wechselte ich für einige Zeit zu Petra, um auch sie zu probieren. „Mann! Du bist ja heute auch so scharf! Wie kann denn das nur sein?!“ Natürlich lag es an dem immer noch in ihnen steckenden Ingwer. Langsam fingen beide nun doch ein wenig an zu zappeln, was wohl auch mit an der Flüssigkeit lag, obwohl man dort innen kaum entsprechende Nerven hatte. Vielleicht lag es auch an dem Drang zu pinkeln, was ich mit entsprechendem Druck auf die Stelle am Bauch machte, unter der die Blase verborgen lag. Beantwortet wurde das mit einem heftigen Aufstöhnen. „Aha, da ist wohl schon einiges drinnen, wie? Was soll ich denn nur mit euch machen…“ Längst hatte ich aber gewisse Vorstellungen, wie ich den beiden Ladys doch wohl etwas „helfen“ konnte. „Wenn ihr beiden mir nun versprecht, schön brav zu sein, dann werde ich euch ein klein wenig helfen.“ Beide nickten natürlich sofort zustimmen und ich musste lachen. „Na, das habe ich nicht anders erwartet. Wenn es irgendeine Erleichterung gibt, versprecht ihr mir wirklich alles. Wir werden ja sehen…“

Da der Behälter, in dem zuvor die Einlaufflüssigkeit gewesen war, nun leer war, konnte ich sie nach dem Ausspülen anderweitig benutzen. Und so hielt ich ein Gefäß meiner Liebsten zwischen die leicht gespreizten Schenkel und schon begann es zu sprudeln. „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, dass du schon anfangen darfst? Ich kann mich nicht daran erinnern. Na ja, dann wird dein Popo wohl gleich noch etwas zu spüren bekommen.“ Sofort versuchte Annelore ihre sprudelnde Quelle zu stoppen, was nicht so ganz gelang. Halbvoll war das Gefäß bereits und ich überlegte, wieso denn von dort so viel kommen konnte. Und die Frau schien wirklich noch nicht völlig leer zu sein. Petra, der das nicht verborgen geblieben war, machte so zappelnde Bewegungen, wollte wohl an-deuten, dass auch sie ziemlich dringend musste. „Ach, du etwa auch?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie das bei dir klappt.“ Aber sie hatte offensichtlich nichts gelernt, denn auch bei ihr ging es sofort los, als sie das Gefäß zwischen den Schenkeln spürte. „Habt ihr eigentlich beide kein anständiges Benehmen gelernt?“ fragte ich. „Tja, dann muss ich das wohl nachholen.“ Ich stellte das mehr als halbvolle Gefäß ab und ging ins Haus.

Als ich wenig später mit dem schmalen Holzpaddel in der Hand zurückkam, waren so seltsame Geräusche von beiden Ladys zu hören. „Nanu, was ist denn jetzt schon wieder!“ Sie schien von dem, was ich nun mitgebracht hatte, nicht begeistert zu sei, was ich gar nicht verstehen konnte. „Wollen doch mal sehen, ob es damit klappt“, ließ ich vernehmen. „Bis der Behälter leer ist, haben wir ja noch etwas Zeit.“ So stand ich neben Petra, um hier zu beginnen. Und „klatsch“, „klatsch“, „klatsch“ bekam sie erst einmal drei nicht allzu harte Hiebe auf jede Popobacke, die sie mit eher leisem Stöhnen hinnahm. Wenig später passierte das Gleiche auch bei Annelore, wo es ebenso nett klatschte und sie wenig begeistert davon war. Mir allerdings machte es ziemlichen Spaß. Als ich dann mit einer Hand an ihre Spalte griff, war hier bereits erneut alles ziemlich nass. „Ich kann euch nun aber wirklich nicht ständig abschlecken, weil ihr dort ständig nass werdet“, sagte ich bloß. „Reißt euch doch einfach besser zusammen.“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass das ebenso wenig klappen konnte wir bei mir, wenn ich einen Erguss aufhalten sollte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.09.23 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt setzte ich mich und schaute den beiden Frauen einfach nur zu, musste feststellen, dass es wirklich ein sehr schöner Anblick war. Und während ich dort so saß, bekam ich zuerst nicht mit, dass Markus, unser Nachbar, quer durch den Garten und über den Rasen herüberkam. Erst als er fast neben mir stand, hörte ich: „Na, ich hoffe, du amüsierst dich gut.“ Etwas erschrocken drehte ich mich zur Seite und sah den Mann. Dann nickte ich und meinte: „Ist doch auch wirklich schön, oder nicht?“ Er nickte. „Wenn man hier so sitzen darf, ganz bestimmt. Wenn ich aber dort an der Wand stehen müsste, dann sicherlich deutlich weniger.“ „Du kannst es aber sehr gerne ausprobieren“, grinste ich. „Ich hätte sogar schon etwas Passendes, was ich dir auch gleich… aufnötigen könnte.“ Damit deutete ich auf die beiden Gefäße mit dem gelben, flüssigen Inhalt. Markus schüttelte den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein. Ich bin gerade nicht in der Stimmung.“ „Warum sagst du Martin nicht, was wirklich los ist“, kam nun auch noch die Stimme von Gudrun, seiner Frau, die auch gerade herüberkam. „Denn diesen Wunsch von ihm können wir gleich gerne umsetzen.“ Auch sie begrüßte mich jetzt sehr freundlich und setzte sich an den Tisch, betrachtete Annelore und Petra sehr genau. Markus stand dort und wollte wohl nicht verraten, was wirklich bei ihm los war. „Na, würdest du vielleicht gehorchen?“ kam dann deutlich von Gudrun.

„Also es ist so“, kam nun von dem Mann, „ich bin… hinten…“ „Weiter“, meinte Gudrun. „Ich höre!“ „Meine Frau hat mir einen dicken Stopfen hinten hineingesteckt“, kam nun von Markus. „Siehst du wohl, geht doch.“ „Und das bedeutet, du kannst nicht ebenfalls gefüllt werden wir die beiden Frauen dort?“ Mein Blick wanderte zwischen Markus und Gudrun hin und her. „Doch, natürlich kann er das“, lachte Gudrun. „Er will nur nicht. Das ist alles.“ „Aber du hast mich doch aus einem ganz bestimmten Grund gestopft“, kam von dem Mann. „Ja, natürlich weiß ich das. Du trägst ihn zu Trainingszwecken, so dass ich ihn jederzeit entfernen kann. Und ich denke, erst lasse ich dich schön füllen und dann wirst du gestopft.“ Irgendwas murmelte Markus vor sich hin und Gudrun meinte: „Und was soll das jetzt heißen?“ „Nee, alles in Ordnung“, kam von ihm. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, kam sarkastisch von seiner Frau, die jetzt erst skeptisch die anderen beiden Frauen genauer betrachtete. Noch sagte sie aber nichts dazu. „Martin, du hast doch bestimmt, was benötigt wird.“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Warte, ich hole es nach draußen.“ Während Gudrun nun ihren Mann entsprechend vorbereitete, holte ich einen Einlaufbehälter mit Schlauch und Kanüle. Das, was die beiden Frauen von sich gegeben hatten, wurde eingefüllt und konnte einlaufen. „Am besten kniest du dich auf den Boden“, grinste Gudrun und begann den Einlauf.

Erstaunlich flott begann es den Bauch des Mannes zu füllen und der Behälter wurde immer leerer. Kaum war alles eingelaufen, bekam er den Stopfen wieder und konnte nichts dagegen unternehmen. „Wollen doch mal sehen, wie lange du es einbehalten kannst“, kam von Gudrun. Immer noch kniete der Mann am Boden. „Na komm, steh auf und zieh dich wieder an“, meinte seine Frau, die jetzt sehen konnte, dass es nicht mehr lange bei Annelore und Petra dauern konnte, bis auch sie alles aufgenommen hatten. Deswegen ging ich zusammen mit Gudrun näher zu den beiden. Dort waren beide Behältern nun auch nahezu leer. Meine Nachbarin schaute den beiden neugierig zwischen die Schenkel und stellte fest, dass sie dort ziemlich rot und auch nass waren. Als sie mich nun fragend anschaute, musste ich lächeln und sagte: „Das liegt wahrscheinlich an dem Ingwer dort drinnen…“ „Du hast ihnen noch zusätzlich Ingwer dort hineingesteckt?“ „Nein, das war schon vorher, sozusagen zum Aufwärmen“, grinste ich. „Und wie du sehen kannst, hat es doch wunderbar geklappt.“ „Aber so richtig begeistert sehen sie doch nicht aus“, hieß es von ihr, während sie mit einer Hand meine Annelore dort an der richtigen Stelle kräftig streichelte. Jetzt konnten wir sehen, dass Annelore eigentlich protestieren wollte, was mit dem Höschen im Mund ziemlich schwierig war.

Gudrun hörte sich diese merkwürdigen Geräusche an und lachte. „Klingt irgendwie lustig…“ „Könntest du es mit dem Höschen einer anderen Frau im Mund denn besser?“ fragte ich. „Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich von ihr. „Du kannst es aber gerne ausprobieren“, schlug ich vor. „Danke, das brauche ich doch nicht“, meinte die Frau, die immer noch weiter bei Annelore zwischen den Schenkeln tätig war. „Lieber mit dem Mund dort unten…?“ fragte ich. „Du denkst daran, dass ich den beiden dort ein wenig „Erleichterung“ verschaffen sollte? Na ja, das auf jeden Fall schon eher. Oder haben sie das vielleicht gar nicht verdient?“ „Wer – sie oder du?“ sagte ich und musste lachen. „Wahrscheinlich alle beide nicht“, ergänzte ich kurz darauf. „Ich kann ja mal deinen Mann fragen, was er davon hält…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von der Nachbarin. „Also das hat er nun wirklich nicht verdient!“ „Ach nein? Und warum nicht? War er heute nicht brav?“ „Ich würde eher sagen, nicht brav genug“, kam noch hinzu. „Außerdem sagt er bei einer anderen Frau ohnehin nie „Nein“, wenn er dort mit dem Mund… Ach, das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erzählen. Das weißt du ja aus eigener Erfahrung ebenso gut.“ Ich deutete auf Petra und Annelore und meinte: „Jetzt sind sie hinten auch gleich ganz wunderbar gefüllt und ich dann den Schlauch abnehmen. Mal sehen, wie lange ich ihnen dann noch Gelegenheit gebe, sich damit zu erfreuen.“

Gudrun schaute die beiden Frauen, die ja immer noch in einer eher gebückten Haltung dort standen und ziemlich unruhig waren. „Und an was hast du in etwa gedacht?“ kam dann. „Tja, so genau weiß ich das noch gar nicht“, musste ich dann zugeben. „Allerdings ist der Tag ja noch nicht einmal zur Hälfte herum…“ Die Frau nickte. „Wenn du sie aber bis zum Abend warten willst, solltest du gewisse Vorkehrungen treffen“, meinte Gudrun. „Ich könnte mir eine dieser schicken Gummihosen vorstellen…“ „und an welche hast du dabei gedacht?“ meinte ich. „Och, wie wäre es denn mit der, die diesen schicken Lümmel da im Schritt trägt… Und dann machen wir alle zusammen einen flotten Spaziergang…“ „Du denkst, das massiert gut und die Bewegung selber sorgt für eine gründliche Reinigung?“ fragte ich, fand die Idee aber schon sehr gut. Als dann noch so ein eher seltsames Grunzen von Annelore und Petra kam, die natürlich dagegen waren, hatte ich mich schnell für Gudruns Vorschlag entschieden und holte zwei dieser so praktischen Gummihose, die beide längere Beinlinge hatten und somit ein unerlaubtes Hineingreifen unmöglich machte. Da sie damit auch unter dem Rock herausschauen würden, hatte ich die transparente Variante gewählt.

Mit Gudruns Hilfe zog ich erst Annelore und dann Petra eine dieser Gummihosen an, nachdem der Schlauch vom Stöpsel im Popo entfernt worden war. Allerdings musste ich auch das kleine Stück Ingwer aus der nassen Spalte angeln, wobei die beiden Frauen die Wirkung noch einmal so richtig deutlich zu spüren bekamen. Irgendwie fand ich das aber recht amüsant und schleckte mir sogar danach die Finger ab. Gudrun grinste und gab sich nun richtig Mühe, den dicken Zapfen im Zwickel der Gummihose möglichst tief dort einzuführen. Da es nicht gerade die Kleinsten waren, konnten die betroffenen Frauen es richtig deutlich spüren, zumal Gudrun – aus purem Übermut quasi – auch noch jeweils ein dickes Kondom mit starken Noppen übergezogen hatte. Als dann der Bund der Gummihose hochgezogen war, konnte ich die Arme beider Ladys vom Seil lösen. Immer noch hatten sie – für alle Fälle – den Höschen-Knebel im Mund. Aufmerksam betrachteten Gudrun und ich nun das Ergebnis. „Ja, ich denke, so können wir uns mit ihnen in die Stadt trauen. Aber… lass die Hände mal schon auf dem Rücken gefesselt“, meinte die Nachbarin. Das wiederum fanden die beiden nicht sonderlich gut, was ihn ihnen ansehen und auch anhören konnte.

Nun war auch Markus fertig, bereit zum Stadtbummel. „Wenn ihr euch anständig benehmt und nicht gleich zu meckern anfangt, werde ich euch den Knebel herausnehmen“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. Beide nickten und schon hielt ich zwei klatschnasse, vollgesabberte Höschen in der Hand. Kurz betrachtete ich sie, hängte sie dann zum Trocken – so richtig schön dekorativ – auf die Wäscheleine. „Muss denn das mit den Hand-gelenken auf dem Rücken wirklich sein?“ fragte Petra, obwohl meine Frau sich damit wohl bereits abgefunden zu haben schien. Ich nickte. „Ja, das muss es und nun halt den Mund!“ Leises Gebrummel kam noch von der Frau und schon zischte Annelore: „Halt doch endlich den Mund! Oder willst du unbedingt noch mehr auf den Hintern?!“ Nein, das wollte ihre Freundin nun doch nicht und so schwieg sie lieber. Das lag aber vielleicht auch daran, dass ich nach eines der auch hier immer griffbereiten Strafinstrumente angelte. Ich brauchte es nun gar nicht erst vom Haken zu nehmen. Allein die Andeutung reichte schon. Dabei konnte ich sehen, dass Markus zuschaute und schmunzelte. „An deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig“, sagte ich zu ihm. „Man weiß nie, was noch alles passiert.“

Kurz darauf machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Dort hatte ich noch eine kleine Überraschung für Petra und meine Frau geplant. Deswegen hatte ich ihnen noch jeder ein Paar roter Gummisocken angezogen, bevor sie in die Schuhe schlüpften. Das war wegen der Wärme auch nicht so besonders angenehm, was mich nicht störte. So war auch schon sehr bald ein leises Quietschen beim Gehen zu vernehmen, was Gudrun ebenso amüsierte wie mich. Ob es eventuell anderen Leuten auffiel, war mir ohnehin völlig egal. Als wir nun zu einem Schuhladen kamen, den meine Frau und ich bereits mehrfach besucht hatten, war beiden Frauen klar, was nun wohl kommen würde. Immer noch die Hände auf dem Rücken traten wir ein und wurden auch ziemlich schnell von einer etwas älteren Frau angesprochen, ob und wie sie uns denn helfen könne. Zwar schaute sie etwas erstaunt, als sie dann feststellte. Dass weder Petra noch Annelore die Hände nach vorne nahmen, sagte aber kein Wort dazu. Beide nahmen etwas mühsam Platz und ich äußerte ihre Wünsche. „Wir suchen ein Paar besonders High Heels, die man einigermaßen sicher mit Riemchen am Fuß befestigen kann, damit sie nicht verloren gehen können“, erklärte ich. Natürlich ging es mir mehr darum, dass beide Frauen den Schuh nicht einfach ausziehen konnten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.09.23 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Und die Farbe?“ fragte die Bedienung. „Na ja, eigentlich am liebsten rot, kann aber auch gerne schwarz sein.“ „Und welche Größe brauchen die Damen?“ kam noch. „Beide haben Schuhgröße 39“, kam von mir, so dass mir die Verkäuferin einen erstaunten Blick zuwarf. Es war wohl einigermaßen überraschend, dass ein Mann die Schuhgröße seiner Frau wusste. Einen kurzen Moment musste die Frau nun wohl überlegen, zog dann aber los und kam kurz darauf mit zwei Schachteln zurück. Inliegende Schuhe entsprechen in etwa meinem Wunsch. Als die Frau nun niederkniete, um sie anzuprobieren, sah sie wohl erst jetzt die roten Gummisocken an den Füßen, von wo sicherlich auch schon ein entsprechender Duft aufstieg. „Das passt ja wunderbar zusammen“, kam dann von ihr. Gudrun und mir war klar, was sie damit meinte. Nun wurden die Schuhe anprobiert und jede musste einige Schritte damit gehen. Das war nicht ganz einfach, waren die Absätze doch deutlich höher als die, die sie momentan trugen. Gudrun fand es amüsant. „Ihr müsst wohl dringend darin üben“, lachte sie. „Es ist nicht ganz einfach mit solchen Absätzen“, kam auch von der Verkäuferin. „Ist es denn überhaupt notwendig…?“ „Wissen Sie“, erklärte ich ihr, „sie möchten das unbedingt, wobei ihnen nicht so ganz klar zu sein scheint, was das bedeutet. Ich finde es ja auch zu viel“, sagte ich mit einem seufzenden Unterton. Petra und Annelore schauten mich leicht erstaunt an, wagten aber keinen Kommentar dazu abzugeben.

„Ich fände es ja sicherer, wenn sie Stiefeletten mit solchen Absätzen tragen würden“, kam nun von Gudrun. „Das gibt einfach mehr Halt.“ „Habe ich auch überlegt“, meinte ich. „Aber du hast doch vorhin selber gehört, dass sie es abgelehnt haben.“ „Dann sollten Sie es unbedingt noch einmal besprechen“, schlug die Verkäuferin vor. „oder ist es sehr eilig und dringend?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Also gut, dann kommen wir später noch einmal zurück. Trotzdem schon einmal herzlichen Dank für Ihre Mühe.“ Die Frau lächelte. „Das ist schon in Ordnung. So ein Kauf muss ja wirklich gut überlegt sein.“ Damit packte sie die Schuhe wieder ein. Kurz darauf verließen wir den Laden. „In solchen Schuhe kann ich unmöglich laufen“, platzte Petra nun heraus. „Das habe ich noch nie wirklich gemocht.“ „Ach nein?“ kam von Gudrun. „Nun, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass du es lernst.“ „Warum sollte ich“, erklärte die Frau. Dazu sagte ich erst einmal nichts. So bummelten wir weiter. Dann sah ich das kleine Café, in dem wir auch schon mehrfach waren. Dort fiel mir auch sofort Stella, eine der Bedienungen ins Auge.

Kaum hatten wir an einem freien Tisch Platz genommen, kam sie auch schon zu uns. Sie hatte uns gleich erkannt, lachte, als sie sah, dass Petra und Annelore ihre Hände nicht benutzen konnte. „Schön, euch mal wieder zu sehen“, meinte sie und fragte nach unseren Wünschen. „Tja, da diese beiden Ladys ihre Hände ja leider nicht benutzen können und wir für den Mann hier etwas anderes vorgesehen haben, möchten wir nur zweimal Kaf-fee und jeweils einer Butterbretzel.“ Der Blick, den ich dafür von den beiden Ladys erntete, war alles andere als freundlich. Dann kam von meiner Frau: „Es würde aber doch gehen, wenn uns jemand hilft.“ „Ja, das wäre sicherlich möglich. Aber du musst ja wohl zugeben, dass ich nicht dein Kindermädchen bin.“ „Das kann ich ja übernehmen“, schlug Markus nun vor. „Ich würde es gerne machen.“ „Also gut“, erklärte Gudrun nun. „Dann also das Gleiche auch für die beiden hier und für ihn hier“ – sie deutete auf ihren Mann, „bringe doch einfach ein großes Glas Wasser. Das reicht.“ Der Blick, den sie dafür von ihm erntete, war alles andere als freundlich, aber Markus sagte weiter nichts dazu.

Stella verschwand, aber es dauerte nicht lange und sie brachte das Gewünschte. Somit hatte Markus nun also eine Aufgabe, die beiden anderen Frauen zu füttern und ihnen auch zu trinken zu geben. Amüsiert schaute ich zu und auch Gudrun hatte sich offensichtlich daran gewöhnt. Allerdings dauerte es nicht lange, bis zuerst Petra und eine Weile später auch Annelore unruhig wurde. „Könnt ihr denn nicht einmal längere Zeit stillsitzen?“ fragte ich. „Es sollte euch doch nun wirklich klar sein, dass ihr keine Gelegenheit bekommt, um aufs Klo zu gehen. Denn das dürfte ja wohl der Grund sein, warum ihr so herumhampelt.“ Zustimmend nickten die beiden. „Tja, ich würde doch sagen, das habt ihr euch selber eingebrockt“, kam nun auch von Gudrun. Markus, der sein Glas Wasser längst ausgetrunken hatte und ja hinten ebenfalls noch gut gefüllt war, bat seine Frau, ob er denn wenigstens zum WC gehen dürfte. Es sei ganz dringend. „Ach ja? Tatsächlich? Tja, wenn das so ist, mein Lieber, dann ist es doch garantiert sicherer, wenn ich dich begleite. Oder was meinst du? Ich könnte natürlich auch Stella fragen, ob sie dir helfen kann.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen, fand diesen Vorschlag eindeutig nicht sonderlich gut.

„Das sieht ja ganz so aus, als habe er schon schlechte Erfahrung mit der Frau gemacht“, meinte ich zu unserer Nachbarin. „Dabei ist Stella doch nun wirklich sehr nett.“ Gudrun nickte. „Ja, ich weiß. Und genau aus diesem Grund werde ich sie fragen.“ „Bitte, tu das nicht“, kam leise von Markus. „Ach nein? Und warum nicht? Muss ich denn immer helfen?“ „Mir wäre das eindeutig lieber“, kam leise. Sie schaute ihn an, dann nickte sie und sagte: „Also gut, dann komm mit.“ Beide standen auf und gingen in Richtung Toilette. Amüsiert schaute ich ihnen hinterher, kümmerte mich die nächsten Minuten um Petra und Annelore, die Gudrun und ihrem Mann fast sehn-süchtig hinterherschauten. „Keine Angst, wir werden gleich noch weitergehen und dann macht euch das Hös-chen bestimmt mächtigen Genuss“, grinste ich. Denn nur zu genau war mir bekannt, dass der Gummilümmel in ihrer Spalte beim Gehen kräftig stimulierte. Aber er schaffte es auch nie, ihnen einen Höhepunkt zu verschaf-fen. „Und was euren Popo angeht, na ja, damit warten wir noch einige Zeit.“ Das war natürlich nicht das, was sie hatten hören wollen. Wenigstens waren beide Kaffeebecher inzwischen leer.

Es dauerte ziemlich lange, bis Gudrun und Markus dann endlich wieder zurückkamen. Wir konnten erkennen, dass beide nicht ganz zufrieden waren. Und näheres bekamen wir dann auch zu hören, als wie wieder am Tisch saßen. „Du bist wirklich unmöglich“, kam nun auch schon von Gudrun. „Wie kann man dort, auf einer fremden Toilette, nur so eine Sauerei machen!“ „Tut mir ja leid“, sagte ihr Mann ziemlich leise. „Da war einfach zu viel Druck…“ „Da war zu viel Druck“, äffte seine Frau ihn sofort nach. „Nein, es ist deine Schuld, weil du dich nicht genügend konzentriert hast. Du wusstest das doch schon vorher.“ Fragend schauten wir anderen sie an und bekamen erklärt, warum es so lange gedauert hatte. „Er musste nämlich richtig gründlich putzen, um die Toilette anständig zu hinterlassen. Das wird ihm, nachher zu Hause, noch eine weitere Strafe einbringen.“ „Soll das hei-ßen, er wurde jetzt schon…?“ fragte Petra. Gudrun nickte. „Ja, natürlich. Das kann ich doch wirklich nicht akzeptieren.“ „Und was hast du gemacht?“ Die Nachbarin grinste. „Ich habe ihn dazu an einer ganz bestimmten Stelle ziemlich heftig „massiert“. Seltsamerweise hat ihm das gar nicht so richtig gefallen.“

„Kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube, das ist wohl bei nahezu allen Männern so“, meinte ich zu ihr. „Hängt natürlich auch ein klein wenig von der „Massagetechnik“ ab.“ Markus warf mir einen bösen Blick zu. „Und natürlich hat er seinen Stopfen auch wieder drinnen, damit nichts passieren kann. Und…“ Gudrun machte eine kleine Pause. „Ich durfte mich danach auch noch ein klein wenig verwöhnen. Das mag er ja ganz besonders gerne, wenn ich dort kurz gesessen hatte.“ „Also das hätte ich jetzt auch gerne gemacht“, grinste ich die Frau an. „Bei den anderen beiden Ladys ist es ja momentan nicht möglich.“ Da ich inzwischen bei Stella auch bezahlt hatte, konnten wir weiterbummeln. „Ich hoffe, euer Höschen sitzt noch richtig an Ort und Stelle“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. „Aber zur Sicherheit steigt ihr doch kurz mal über das Geländer und setzt euch breitbeinig drauf.“ Das schien ihnen weniger gut zu gefallen, wurde doch auf diese Weise der Gummilümmel in ihrer Gum-mihose wieder ganz tief hineingedrückt. „Moment, ich denke, ihr solltest das einige Male wiederholen“, kam nun von Gudrun. „Tut euch bestimmt gut, so mit dem schicken Kondom…“

Während die beiden Frauen das nun taten, verzogen sie mehrfach das Gesicht. „Was ist denn los mit euch?“ wurden sie deshalb gefragt. „Sonst seid ihr doch auch so scharf darauf, dass eure Spalte entsprechend bedient wird.“ „Es ist ja gar nicht die Spalte oder der Lümmel dort, sondern die übervolle Blase und der ebenso volle Popo. Das drückt heftig.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte ich. „Das habt ihr euch aber ja wohl selber zuzuschreiben.“ „Wissen wir“, kam tapfer. „Trotzdem…“ „Ach, das schafft ihr schon, seid ja gut trainiert.“ „Und wie lange sollen wir…?“ „keine Ahnung. Jedenfalls könnt ihr das wohl kaum hier einfach auf der Straße erledi-gen. Zum Glück seid ihr ja gut gegen solche „Unfälle“ gut gesichert.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, kamen heftige Geräusche aus dem Bauch der beiden. „Ach, also das war ja jetzt wohl eindeutig die notwendige Zustim-mung“, lachte ich. „Fein. Dann kann ich mir ja richtig Zeit lassen.“ Mit einem Kopfnicken durften die beiden von der Stange absteigen und wir gingen weiter. „Mich würde ja mal interessieren, wie viele Frauen hier herumlau-fen, die in einer ähnlichen Situation bzw. Aufmachung wie ihr seid“, dachte ich laut nach. „Glaubst du ernsthaft, es laufen solche Frauen hier herum?“ fragte meine Frau erstaunt. Ich nickte. „Aber natürlich. Oder soll ich an-nehmen, dass alle Frauen hier nur normale Unterwäsche tragen? Keine mit so einem lustigen Teil in ihrer Spalte oder dem Popo? Halte ich für unwahrscheinlich.“

„So sehe ich das auch“, meinte Gudrun. „Obwohl.. die jungen Leute machen ja vieles anders als wir. Von daher wäre es nicht unwahrscheinlich, dass auch einige Gummiunterwäsche oder Leder tragen. Auch Piercings sind ja immer noch hoch im Kurs und das nicht nur an Stellen, die man so sehen kann. Sollen wir einfach mal einige Leute fragen?“ „Nein, ich glaube, das sollten wir doch lieber lassen“, erwiderte ich. „Könnte ja doch etwas pein-lich werden.“ Langsam waren wir weitergegangen, während wir dieses Gespräch führten. Immer wieder hatte ich die beiden Frauen angeschaut und kam nun zu der Meinung, dass es wohl wirklich besser wäre, nach Hause zu gehen, wo sie sich dann entleeren konnten. Als ich es ihnen vorschlug, machten sie ein deutlich erleichtertes Gesicht. „Das ist eine ganz wunderbare Idee“, seufzte Petra, die meiner Meinung nach deutlich weniger Übung als meine Frau hatte. „Aber dazu stelle ich noch eine Bedingung…“, fügte ich noch hinzu. Gespannt und sehr neugierig betrachteten mich die beiden. „Und was soll das bedeuten?“ kam eher skeptisch. „Ihr werdet alle beide längere Zeit mit einem anständigen Strapon bedient, bis es euch wenigstens dreimal gekommen ist und zwar richtig anständig.“ Das klang erst einmal nicht so sonderlich schlimm. Aber ich wusste, dass es für eine Frau gar nicht so einfach sein würde. Trotzdem stimmten alle beide erstaunlich schnell zu, nur um die Füllung vorne und hinten loszuwerden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.09.23 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Deswegen machten wir uns einigermaßen schnell und gezielt auf den Heimweg. Allerdings blieben wir trotzdem an etlichen Schaufenstern stehen, betrachteten die Auslagen. Deswegen dauerte es immer noch längere Zeit, bis wir dann unser Zuhause endlich erreicht hatten. Zum Glück für Annelore und Petra gab es dort ja zwei Klos, so dass nun zurückstecken musste. Gudrun beaufsichtige dabei Annelore, während ich es lieber bei Petra tun wollte, die mich mehr als giftig anschaute, als ich ihr das verriet. „Du bist und bleibst ein Perversling!“ zischte sie. „Tja, wenn du meinst“, lachte ich nur. „Wenn es dir allerdings lieber ist, dass Gudrun dich beaufsichtigt, dann wirst du wohl noch eine ganze Weile warten müssen. Denn ich denke, so schnell geht das bei meiner Frau nicht. Also?“ Die Frau sah ein, dass ihr wohl keine andere Wahl blieb und so stimmte sie dann doch zu. Vor meinen Augen zog sie sich dann komplett aus, bis sie nur noch das Gummihöschen trug. „Steht dir ausgesprochen gut“, nickte ich noch. „Also ganz ehrlich, daran kann ich mich kaum sattsehen.“ „Nun mach doch endlich“, flehte sie. „Ich kann es nicht mehr aushalten.“ „Wirst du aber, wenn du weiter solch ein Theater machst.“ Langsam zog ich nun das Gummihöschen herunter, unter dem es ziemlich nass war. Und je näher ich dem Schritt kam, umso stärker umfing mich der geile Duft dieser Frau, was ja bei dem Zapfen in der Spalte absolut kein Wunder war.

Außerdem zog der ausgelaufene Saft deutliche Fäden. „Also eigentlich müsste dich ja jetzt erst jemand gründlich sauberlecken, bevor du dich dort hinsetzen kannst“, sagte ich etwas nachdenklich. „Ich werde Markus mal fragen, ob er vielleicht Lust hat.“ Petra stöhnte laut auf. „Was soll denn das?!“ meinte ich zu ihr. „Sonst könnt ihr Frauen nie genau davon bekommen und jetzt das? Meine liebe Petra, ich kann auch ganz anders…“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, rief ich nach Markus. „Er kann jetzt gerade nicht“, tönte es von Gudrun. „Er wird jetzt gerade hier für eine sehr wichtige Aufgabe benötigt!“ „Da hörst du es. Er ist nicht abkömmlich. Du wirst also warten müssen.“ Etwas gequält schaute die Frau mich an und meinte dann: „Könntest du nicht vielleicht…?“ „Oh, da musst du schon etwas deutlicher werden. Ich weiß doch gar nicht, was du möchtest.“ Innerlich amüsierte mich das natürlich. War ja nun wirklich nicht schwer zu raten, was die Frau von mir wollte. „Ich möchte, dass du mich dort unten…“ Immer noch stellte ich mich dumm. „Kannst du nicht endlich klar und deutlich sagen, was du eigentlich von mir willst?!“ „Ich will, dass du mich dort unten mit deiner Zunge so sauberleckst wie du es dir vorstellst.“ So, endlich war es heraus! „Na, ich weiß nicht. Ich schätze, da sollte ich wohl lieber erst meine Frau fragen, ob sie damit einverstanden ist.“ Erneut stöhnte Petra vor Geilheit, Lust und ganz besonders vor dem inneren Druck auf. „Dann beeile dich bitte…“, kam noch hinterher.

In aller Ruhe ging ich zu den anderen, bleib in der Tür stehen und schaute mir das nette Schauspiel an. Erst nach einer Weile meinte ich dann: „Kann ich euch mal kurz stören?“ „Nee, eigentlich… nicht…“, stöhnte Annelore mit geschlossenen Augen, denn Markus war gerade sehr intensiv an ihrer Spalte und dem gesamten Geschlecht beschäftigt. „Na gut, dann werde ich warten. Ist halt Pech für deine Freundin.“ Annelore öffnete träge die Augen und sagte dann mit einem Seufzer: „Also gut, was ist denn so wichtiges?“ „Ich wollte nur Fragen, ob ich an Stelle von Markus an Petras Geschlecht alles abschlecken soll. Bei ihm hier wird es ja wohl noch einige Zeit dauern.“ Meine Frau nickte. „Meinetwegen… Hauptsache Markus macht weiter…“ „Du hast ja gehört. Falls es später Probleme geben sollte, werde ich als Zeuge auftreten können.“ Zufrieden ging ich zurück zu Petra. „Und? Hat sie dir es erlaubt?“ Ich zierte mich ein wenig und sagte: „Na ja, so ganz klar ist es eigentlich nicht. Aber ich kann ja mal anfangen.“ Erleichtert schaute Petra mich an und stellte sich bereit. Immer noch hing das Gummihöschen halb über dem Popo, hatte ein Teil der haut am Bauch freigelegt. Ich kniete mich vor sie, beugte mich vor und be-gann nun dort zu naschen. Das war der Frau natürlich gar nicht recht. „Nun mach schon…“, stöhnte sie. „So wird es doch nie was!“

„Hey, nur nicht drängeln!“ Und so machte ich in Ruhe weiter. Immer wenn ich – vorne oder hinten – weitere Haut freigelegt hatte, schleckte ich alles gründlich ab. So dauerte es natürlich ziemlich lange, bis ich so weit unten war, dass ich an die nassen, schleimige, roten Lippen herankam. Immer noch steckte der Gummilümmel in der Frau. Zentimeter für Zentimeter zog ich ihn nun heraus und leckte alles sorgfältig ab. Dann, er war nun ganz aus der heißen Spalte, nahm ich ihn tief in den Mund und lutschte das Kondom sauber. Jetzt konnte ich der Frau das Gummihöschen komplett abstreifen und an die Spalte gelangen. Sie streckte mir den Bauch deutlich entge-gen, machte es mir so leicht wie möglich. Als ich dann – mit voller Absicht – kurz, aber kräftig an ihrer Lusterbse saugte, stieß Petra einen schrillen Schrei aus und stand keuchend dan. Wie zur Beruhigung machte ich mich nun über ihre Lippen her, leckte alles dort ab und steckte auch die Zunge in den immer noch leicht geöffneten Schlitz. Dann, für mich war es fast eine Überraschung, obwohl ich insgeheim damit gerechnet hatte, packte die Frau meinen Kopf und presste ihn fest an ihr heißes, duftendes Geschlecht. Und dann kam, womit ich längst gerechnet hatte. Denn nun gab sie mich längere Zeit nicht mehr frei…

Nach einiger Zeit bekam ich dann von Gudrun zu hören: „Jetzt wäre Markus verfügbar! Soll ich ihn euch schicken?“ Einigermaßen mühsam kam nun von Petra: „Ne…in, nein, nicht… nicht mehr…nötig…“ Ein Lachen war von Gudrun und Annelore zu hören. „“Soll das jetzt heißen, du musstest es doch selber erledigen?“ Kurz gab Petra mich frei und ich konnte antworten: „Was blieb mir denn anderes übrig…“ „Oh, das tut mir aber leid“, lachte Annelore. „Nö, mir nicht“, gab ich jetzt zu. „So schlimm war es nun doch nicht. Nur eben ziemlich… viel…“ „Tja, dann war es wohl wie bei mir“, kam noch von meiner Frau, die wohl mittlerweile auf dem WC Platz genommen hatte. Da ich bei Petra nun auch sozusagen fertig war, entfernte ich ihr den Popostopfen und schon saß sie auch auf dem Thron. Wenig später war ein lautes Plätschern und Prasseln zu hören, begleitet von einem mehr als erleichterten Stöhnen. Ich schaute ihr zu und bekam dann zu hören: „Nun hau schon ab! Das kann ich alleine. Und ich habe ich nicht die Absicht an mir herumzufummeln, falls du es denken solltest. Du hast es ja gründlich genug gemacht.“ Trotzdem blieb ich an der Tür stehen, konnte ziemlich deutlich sehen, dass es der Frau ziemlich peinlich war, was mich aber absolut nicht störte. Erst als ich das Gefühl hatte, sie müsste bald fertig sein, ging ich rüber zu Annelore. „Na, was treibt dich denn hier her? Hat meine Freundin dich etwa rausgeschmissen?“ fragte sie und lachte. „So ungefähr“, nickte ich. „Aber vorher war ich noch gut genug…“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wenn es dir auch nur im Geringsten unangenehm gewesen wäre“, meinte sie. „Das glaube ich dir nämlich nicht. Ich nehme doch mal an, sie hat dich das „volle Programm“ erledigen lassen.“ Ich nickte. „Natürlich… genau wie du.“

Markus, der ganz in der Nähe stand, musste grinsen und sagte dann: „Du weißt doch, wie unsere Frauen sind. Immer auf den eigenen Vorteil bedacht…“ „Ja, das stimmt“, pflichtete seine Frau sofort bei. „Und das, mein Lie-ber, bedeutet, dass dein Hintern sicherlich gleich auch entsprechend bedacht wird, wenn du weiterhin solche Frechheiten äußerst.“ „War doch nicht so gemeint“, kam es wie eine Entschuldigung von ihm. „Ja, aber ich habe es schon so gemeint, wie ich es dir gerade erklärt habe.“ „Meinetwegen kannst du das sofort durchziehen“, kam von meiner Frau. „Und wenn du schon gerade dabei bist, darfst du das bei Martin auch machen.“ „Hey, so nicht!“ meinte ich gleich. „Ich habe vorher extra um Erlaubnis gefragt!“ „Ja, das kann ich bestätigen“, kam nun von Gudrun. „Also gut, dann wollen wir das heute mal lassen“, seufzte meine Frau. Immer noch saß sie auf dem WC, schien aber langsam zu ihrem Ende zu kommen. Ich grinste ihr zu und sagte: „Dann können wir ja gleich mit der nächsten Sache anfangen“, meinte ich und wollte schon gehen, um die beiden benötigten Instrumente zu holen. „Wer soll denn das überhaupt machen?“ wollte meine Frau nun wissen. „So groß ist doch die Auswahl nun wirklich nicht“, lächelte ich. „Du wirst gleich gründlich von Markus gerammelt und ich kümmere mich um deine Freundin.“ „Oh je…“, kam dann noch.

„Oh, ich schätze, sie wird total begeistert sein. Schließlich hast du mich ja immer. Also müssen wir doch etwas Neues ausprobieren.“ Aus unsere Spielzeugkiste holte ich nun zwei Strapon, beide nicht gerade die dünnsten Dinger. „Und wo wollen wir das machen?“ fragte Petra, die unseren Wortwechsel ziemlich gut mitbekommen hatte. „Ich denke auf der Terrasse. Denn dann müsst ihr euch wohl anständig zusammennehmen und kein Freudengeheul oder ähnliches veranstalten. Ich meine, meinetwegen können die Nachbar das ruhig hören.“ Das wäre beiden mehr als peinlich und so schnauften sie, waren wohl nicht unbedingt damit einverstanden, was mich nicht wirklich interessierte. So reichte ich Markus das eine Spielzeug. „Ich denke, wir nehmen noch so ein feines Kondom, welches sie ja bereits vorhin dort gespürt haben“, ergänzte ich noch. „Dann dauert es wahrscheinlich auch nicht so furchtbar lange.“ Er nickte und schnallte sich den Strapon um, aufmerksam von seiner Frau beobachtet. „Wenn du willst, kann ich es dir nachher bestimmt auch noch besorgen“, schlug er ihr vor. „Mal abwarten, ob du dann überhaupt noch kannst“, lautete ihre Antwort. So gingen wir also alle nach draußen, wo Gudrun es sich gleich auf einem der Sessel gemütlich machte, während Markus und ich uns jeder auf eine Liege platzierte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.09.23 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal überraschst Du mit Deinen Ideen und Wieder bin ich neidisch .. wie gerne wäre ich Teil der Geschichte ... Danke für die Fortsetzungen!
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.09.23 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kannst es gerne als Anregungen betrachten...




„Sollen sich doch die Ladys selber beschäftigen“, meinte ich. „Sonst wird das auch nur anstrengend für uns“, lachte Markus. Steif und hart ragten unsere künstlichen Lümmel von uns auf, bereit geritten zu werden. Mit eine eher unzufriedenen Gesichtsausdruck kletterte Petra nun zu mir und Annelore zu Markus auf die Liege. „Dreh dich mal so herum, damit ich dein unfreundliches Gesicht nicht die ganze Zeit sehen muss“, wies ich die Frau noch an. Sie gehorchte und setzte sich auf den Lümmel, der auch gleich ziemlich tief in sie eindrang. Vermutlich würde er ganz tief innen auch den Muttermund berühren, die Frau zusätzlich noch weiter erregen. Kurz konnte ich noch sehen, dass auch Annelore sich setzte und den schwarzen Lümmel mit dem durchsichtigen Kondom einführte. Und dann begannen beide einen eher ruhigen Ritt, bis Markus und ich sie aufforderten, doch schneller zu reiten. Widerwillig gehorchten sie und ließen dabei ein leises Schmatzen ihrer nassen Spalte hören. Immer stärker wurden sie davon erregt, was uns Männern nicht entging. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie das erste Mal ihr Ziel – einen saftigen Höhepunkt – erreichen würden.

Als es dann soweit war, hörten wir ein heftiges, wenn auch fast mühsam unterdrücktes Keuchen und Stöhnen von beiden. Ich griff nach vorne und konnte dort ziemlich viel ausgeflossenen Liebessaft spüren, den ich auf ihrem nackten Bauch verrieb. Natürlich berührte ich auch die Lippen ihrer Spalte. Inzwischen saß die Frau still auf mir, den Lümmel immer noch ganz tief in sich. Wenig später war es dann auch bei meiner Frau soweit und sie gab fast die gleichen Geräusche von sich. Amüsiert konnte ich sehen, wie Markus einen extra nassgemachten Finger in ihre Rosette bohrte und dort massierte. Das schien beiden sehr gut zu gefallen, so dass ich das auch bei Petra ausprobierte. Aber sofort bekam ich zu hören: „Nimm deinen Finger dort weg! Ich möchte das nicht!“ „Hey“, sagte ich streng, „wenn du dich nicht gleich mehr zusammenreißt, bringe ich dich dazu, den gut einbalsamierten Lümmel dort einzuführen. Das könnte allerdings doch etwas unangenehm werden.“ Er würde passen, aber nicht völlig problemlos, was Petra auch wohl klar war. Wahrscheinlich war sie darauf nicht besonders scharf, denn sie war sofort still. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte ich. „Aber immer muss man erst streng werden.“ Petra murmelte irgendwas, das ich aber jetzt nicht verstand.

Markus und ich gönnten beide eine Pause, bis es dann wieder hieß: „Los, weitergeht es zur zweiten Runde, und jetzt bitte noch etwas flotter, nicht so lahm!“ „Wenn ihr unbedingt wollt“, lachte Markus, „können wir euch auch gerne etwas anfeuern.“ Und um zu zeigen, wie er sich das vorstellte, klatschten auch schon seine Hände auf die festen Popobacken von Annelore. Etwas erschreckt zuckte die Frau zusammen. „Aber das kann ich doch übernehmen“, bot sich dann Gudrun an. „Instrumente gibt es hier ja genügend.“ Tatsächlich hingen über die Sommermonate etliche unserer Strafinstrumente an der Wand der Terrasse, stets griffbereit. „Na, Liebe, was darf es denn sein?“ „Halt du dich da raus“, kam von Petra bei ihrem Ritt. „Oh, das war aber nicht besonders nett. Na ja, das werde ich dir doch wohl besser gleich austreiben. Solche Frechheiten muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.“ Und schon angelte die Nachbarin den kleinen Teppichklopfer, ließ ihn einige Male durch die Luft zischen und kam dann damit näher zu Petra. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft machen“, kam auch schon aus ihrem Mund.

„Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun? Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen, der mich abhalten könnte?“ Und bevor sich Petra und Annelore versahen, landete der Teppichklopfer immer schön abwechselnd auf den Hinterbacken, hinter ließen wunderbar rote Muster. „Sag mal, du spinnst ja wohl komplett!“ kam allerdings auch von Annelore. „Nö, wieso? Also ich finde das ganz toll.“ Markus und ich bestätigten das und meinten noch: „Am besten haltet ihr beiden lieber den Mund. Schließlich habt ihr euch das selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Und da ihr euren Popo so wunderbar herausstreckt, bietet sich das doch geradezu an.“ Wieder und wieder klatschte der Teppichklopfer auf den Popo der Frauen und deutlich war zu sehen, wie sehr es Gudrun gefiel, dass sie das machen durfte. „Ich kann aber gerne das Instrument wechseln“, meinte sie nach einiger Zeit. „Obwohl es noch gar nicht langweilig wurde.“ Damit schaute sie sich kurz die anderen dort hängenden Instrumente an. „Wie wäre es denn mit der roten Reitgerte? Sie macht doch bestimmt deutlich feinere Spuren.“

„Nein, bitte nicht die Gerte!“ kam sofort von Annelore, die dieses Instrument gar nicht gerne mochte. „Ach, darauf brauchst du keine Rücksicht zu nehmen“, meinte ich sofort. „Wenn dir danach ist, nur zu!“ Gudrun ging also zur Wand, hängte den Teppichklopfer wieder auf und nahm die rote Reitgerte zur Hand. Einige Male ließ sie diese durch die Luft pfeifen, so dass sich die Popobacken der beiden reitenden Frauen kurz zusammenzogen. „Oh, sieht doch ganz so aus, als würden sich die beiden Hübschen bereits darauf freuen“, grinste Gudrun. „Na, dann wollen wir sie doch nicht länger warten lassen.“ Und schon stand sie wieder hinter Petra und Annelore. „Ich erwarte natürlich von euch, dass ihr schön weiterreitet und alles brav still hinnehmt, verstanden!“ „Das kommt ja wohl drauf an, wie streng du es machst“, erklärte Annelore. „Oh nein, ihr Süßen. So läuft das nicht! Ihr werdet in jedem Fall brav den Mund halten!“

Und schon ging es los. Der erste, ziemlich scharfe Hieb traf Annelores Popo, quer darüber lag er und biss in beide Rundungen. Die Backen verkrampften sich und entspannten sich anschließend nur sehr langsam. „Wow, das war aber verdammt hart“, kam nun leise und ich meinte nur: „Stell dich jetzt nicht so an!“ „Na, du hast ihn doch nicht bekommen“, maulte meine Frau halblaut. Im gleichen Moment traf der nächste Striemen Petras Rundungen, die fast gleich reagierten wie zuvor bei Annelore. Kurz darauf zeichnete sich ein leuchtend roter Strich auf der Haut ab. „Aaahhh!“ kam dann und brachte der Frau einen Verweis ein. „Was habe ich gerade erklärt?!“ Mit beiden Händen griff Markus nach den Rundungen, zog sie wieder auseinander, legte das kleine Loch dazwischen frei. „Vielleicht sollten wir hier jetzt ansetzen, nach du deine Portion mit der Gerte bekommen hast. Ist doch ohnehin immer noch so verdammt eng.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehend von Petra. „Ich mag es nicht besonders…“ „Was mich allerdings kein bisschen interessiert“, erklärte Markus gleich darauf. „Was sein muss, muss sein.“

Und schon pfiff der nächste Hieb zuerst wieder bei Annelore, dann aber auch bei Petra auf die gespannte Haut, brachten einen weiteren Strich zum Glühen. Erst als dann auch ein dritter Hieb beide getroffen hatte, meinte Gudrun: „Ich denke, das dürfte fürs Erste reichen. Aber es können jederzeit weitere folgen. Das hängt ganz von euch ab.“ Während die beiden Frauen weiterritten, jetzt sogar tatsächlich deutlich kräftiger, war auch zu erkennen, dass beide wohl in absehbarer Zeit zu einem entsprechenden Höhepunkt kommen würden. Das war allen Beteiligten durchaus Recht. Als es dann soweit war und sie stöhnend und keuchend die letzten Zuckungen auf dem Zapfen erlebten, wurde Petra – sie war die Erste – aufgefordert, abzusteigen und sich vorzubeugen. Kaum stand sie bereit, hockte auch schon Gudrun hinter ihr und drückte ihren Mund erstaunlich sanft auf die nasse, rotleuchtende Stelle, wo eben noch der Lümmel gesteckt hatte. Zitternd und stöhnten hatte die Frau Mühe, diese Position zu halten. Gudruns Mund saugte sich quasi dort fest und ihre Zunge trat in Aktion, schleckte die Nässe dort auf, drang immer tiefer ein. Hier ging es jetzt nur darum, möglichst schnell das Geschlecht zu reinigen. Schließlich wollte Annelore auch so bedient werden.

Während also diese beiden Ladys von hinten gereinigt wurden, ließen Markus und ich sie den eben noch gerittenen Gummizapfen von ihnen reinigen, in dem sie an ihm lutschten wie an einem echten Lümmel. Interessanterweise hatten wir gewechselt, so dass Petra nun den geilen Saft ihrer Freundin zu schmecken bekam und umgekehrt. Beide sahen allerdings so aus, als würde ihnen das durchaus gut gefallen. Aber es war ja nicht neu für sie. Als sie dann diese Aufgabe auch zu unserer Zufriedenheit erledigt hatten, war auch Gudrun längst fertig, strahlte die beiden Frauen an. „Mit euch macht es immer wieder richtig Spaß“, kam dann noch. Das schien allerdings nicht so ganz auf Gegenseitigkeit zu beruhen, wie man sehen konnte. Denn Petra und Annelore, die ja diese kräftigen roten Striemen auf den Hinterbacken der Nachbarin zu verdanken hatten, sagte dazu lieber nichts. Wer weiß, was dann noch passieren würde. Als wir dann alle zusammen am Tisch saßen – die beiden Frauen eher ziemlich unruhig – und den inzwischen frisch zubereiteten Kaffee genossen, sprachen wir noch über das, was hier stattgefunden hatte.

„Kommst du auch in Zukunft wieder gerne zu uns zu Besuch?“ fragte Martin dann meine Freundin und lächelte dabei. „Das muss ich mir wohl noch genauer überlegen“, kam gleich von der Frau. „Jedenfalls nicht, wenn du so mit mir umspringst.“ „Ach ja? Soll ich jetzt etwa glauben, dass Miriam anders mit dir umgeht? Oder bist nur du diejenige, die streng sein darf?“ Irgendwie schien er da einen ziemlich wunden Punkt getroffen zu haben, denn kurz verzog sie das Gesicht. „Nein, eigentlich nicht“, brachte sie nun mühsam hervor. „Natürlich behandelte ich meine „Zofe“ durchaus mal ziemlich streng. Aber meistens hat sie das dann auch verdient.“ „Deiner Meinung nach“, sagte Martin und grinste. „Wahrscheinlich sieht sie das etwas anders.“ Jetzt kam ziemlich heftig: „Das ist dann ja wohl wie bei Annelore und dir. Wenn meine Freundin strenger zu dir ist, findest du das doch sicherlich auch oftmals nicht so ganz in Ordnung. Und sie zieht es dann durch, oder?“ Sie lächelte mich an. „Und Markus, ist es bei dir anders?“ Bevor er oder auch Martin antworten konnten, lachte Gudrun laut auf. „Darüber brauchen wir überhaupt nicht ernsthaft zu sprechen“, meinte sie. „Weil es in der Regel immer notwendig ist. So einfach ist das.“

„Klingt denn das jetzt nicht so, als würde sein Hintern mehr oder weniger ständig und jeden Tag gezüchtigt?“ „Tja“, lächelte Annelore nun. „Das kann schon sein – was soll man denn machen, wenn es eben nötig ist. Was soll man denn als Frau sonst machen… Aber ernsthaft, ich glaube, niemand von uns übertreibt es. Oder?“ Sie schaute die beiden Männer an. „Na ja, das behauptest du“, musste ich gleich einwenden. „Ach ja? Willst du damit sagen, du bekommst es zu oft? Wenn ich dich allerdings richtig beobachte, habe ich aber ziemlich oft auch den Eindruck, dass es dir ziemlich gut gefällt.“ Dagegen konnte ich nun ebenso wenig widersprechen wie Markus, den ich nur anzuschauen brauchte. „Ich würde sagen, das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, ergänzte er noch. Jetzt konnte ich sehen, dass auch die drei Frauen nickten, wenn ich nicht so sehr überzeugend. „Warum haben wir sonst wohl alle so viele verschiedene Strafinstrumente… Und mögen sie auch noch so verdammt gerne benutzen!“ Großes Gelächter von allen. „Wenn das unsere anderen Nachbarn hören würde, dann hieße es wahrscheinlich, wir sind komplett verrückt“, meinte Gudrun. „Ach was, jeder hat einen anderen Tick, würde ich mal behaupten“, kam von Petra.

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