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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.11.23 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Oh nein, dachte ich sofort, weil ich ahnte, was das wohl sein konnte. Jetzt zog sie das verdeckt gehaltene Kondom hervor und auch die Sissy konnte es sehen. Mit aufgerissenen Augen konnte ich sehen, dass es recht gut gefüllt war. „Das ist ja genug für uns beide“, murmelte die Sissy, die nun wieder ganz nahe bei uns stand. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Oh ja, du gibst doch bestimmt gerne was aber“, lächelte meine Frau, die bereits die Klistierbirne wieder hervorholte. „Anders kann ich „ihr“ das nicht verabreichen“, erklärte sie der neugierig zuschauenden Sissy. „Lieber wäre es „ihr“ natürlich, wenn „sie“ es so direkt…“ Damit deutete sie auf das Gehänge, welches eben noch so frei zu sehen war. „Das machen wir vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ „in freudiges Lächeln huschte über das Gesicht der Sissy. „Jederzeit…“, kam dann noch hinterher. „Aber jetzt muss ich leider gehen“, sagte „sie“, „mein Liebster wartet. Und ich.. ich brauche es ganz dringend…“ Und schon stöckelte „sie“ davon, heftig mit dem Hinter wackelnd.

Sollte ich jetzt erleichtert sein? So genau wusste ich das nicht, konnte ich doch sehen – meine Frau machte es garantiert absichtlich -, wie meine Liebste den Inhalt des Kondoms in die Klistierbirne saugte. Jetzt würde ich ja wohl die gesamte Menge bekommen. „Na, gefällt dir, was du da gerade siehst? Ist alles von dem Typ, der wirklich eine echt große Latte hatte. Ich weiß, viel lieber hättest du ihn ja bei dir drin gehabt, aber das ging ja leider nicht. Du kannst froh sein, dass du immer noch den Knebel im Mund hast. Denn sonst würde ich dir hier fünf Männer aussuchen, denen du es so richtig zu besorgen hättest. Mit einer Sissy! Wo kommen wir denn da hin! Und mir hast du immer erzählt, du kannst es nicht bei einem Mann mit dem Mund machen! Wo ist denn da dann der Unterschied zu einer Sissy? Verstehe ich nicht.“

Inzwischen war alles aus dem Kondom in der Klistierspritze. Meine Frau schüttelte sie und ich konnte es leise glucksen hören. Mit einem Lächeln kam nun noch: „Weißt du, ich könnte da noch ein klein wenig mehr einfüllen. Weißt du auch, wo ich es herhabe? Nein? Kannst du das nicht denken?“ Langsam verschwand diese Klistierspritze unter ihrem Rock und ich konnte mir sehr gut denken, wo sie nun eingeführt wurde. „Wow, das fühlt sich guuut an!“ kam von der Frau. „Nur habe ich leider nicht so sehr viel für dich“, kam mit leichtem Bedauern und schon zog sie die Klistierbirne wieder hervor. „Na ja, muss eben reichen. Freust du dich?“ Ohne eine Antwort von mir steckte sie den dünnen Ansatz in das kleine Loch meines Knebels und füllte langsam dieses Ge-misch hinein, ließ es bewusst langsam ein klein wenig über die Zunge in meinen Hals fließen. Zum Glück waren so weit hinten kaum noch Geschmacksknospen und ich schmeckte nicht viel. „Ist natürlich gar nicht damit zu vergleichen, wenn man es original auslutschen kann“, grinste sie, weil sie es ja selber auch kannte. „Vielleicht benimmst du dich ja mal wieder so, dass wir das auch machen können.“

Fast hätte ich mich bei dieser Vorstellung verschluckt. Immer noch sorgte sie dafür, dass mir der Schleim weiter in die Kehle rann und mir nichts anderes übrig blieb als alles zu schlucken. „Hättest du wohl nicht gedacht, dass es so viel ist“, kam nun von ihr, als es endlich erledigt war. „Aber was glaubst du, wie viel das erst ist, wenn du eine Frau mit dem Mund bedienen darfst, wenn sie über deinem Gesicht gleichzeitig von einem anderen Mann so richtig gestoßen wird. Ich wette, mit großer Begeisterung geben sie dir alles was sie haben.“ Ich zuckte erneut zusammen. „Ach, jetzt sage nicht, dass dir der Gedanke daran nicht gefällt. Denn das glaube ich dir nicht. Ich muss wohl nur noch jemanden finden, der das macht. Aber bei meinen Freundinnen ist es ja ziemlich schwierig, da mittlerweile alle Männer verschlossen sind. Naja, vielleicht ist ja mal jemand bereit, ihn dafür extra aufzuschließen!“ Ach, das muss meinetwegen nicht sein, schoss mir durch den Kopf. Aber aussprechen konnte ich es ja nicht. „Sollen wir vielleicht langsam nach Hause gehen?“ fragte Annelore nun. „Oder meinst du, hier passiert noch mehr Interessantes? Also ich nehme nicht an, dass doch noch eine Sissy vorbeikommt. Sie hat dir wohl gefallen, wie?“ Alleine beim Zuschauen hatte sie selber sich wohl prächtig amüsiert. Das konnte ich mir jeden-falls gut vorstellen.

Jedenfalls stand sie auf, nickte mir zu und ich tat es auch. „Du solltest vielleicht besser auf dein Ding da unten aufpassen“, meinte sie. „Es steht nämlich ziemlich hart da und bei einem Rock…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen und jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug, denn sonst würde wohl jedem mein knallroter Kopf auffallen. Hastig nahm ich die Hände – zwar unbrauchbar, aber wenigstens nutzbar – nach vorne und drückte den Rock etwas nach unten. „Wenn du meinst das es hilft…“, kam von Annelore. „Also ich hätte da eine eindeutig bessere Lösung. Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber es nützte nichts. Denn meine Frau griff schnell unter den Rock, packte den Beutel da und drückte verdammt heftig zu. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht ausstoßen, hätte es zu gerne getan. Aber die von ihr gewünschte Wirkung setzte sofort und schlagartig ein. Der Lümmel wurde weich wie eine gekochte Nudel und baumelte dann unter dem Rock. „Siehst du, so einfach ist das“, kam ganz trocken von ihr. „Und nun sieh zu, dass du nach Hause kommst. So kann man mit dir ja nicht rumlaufen.“

Sie ging hinter mir und da ich mich jetzt nicht traute, mich umzudrehen, merkte ich nicht, wie sie sich immer weiter von mir absetzte und ich eigentlich alleine durch die Straßen lief, immer noch so wundervoll auffällig. Da ziemlich viele Leute unterwegs waren, schauten mich entsprechend viele genauer an. Manche blieben sogar stehen. Hin und wieder hörte ich auch leichte Proteste, dass man doch wirklich am helllichten Tag nicht so um-herlaufen konnte. „Mir wäre das peinlich“, ließ eine ältere Frau verlauten. „Sie sollten sich was schämen! Hat denn Ihr Mann Ihnen denn keine Manieren beigebracht?!“ Einen Moment stutzte ich. Was war denn das? Lebten wir denn noch im Mittelalter? Und schon setzte die Frau noch hinzu: „Mein Mann hätte das niemals erlaubt und dafür hätte ich ganz bestimmt ordentlich den Hintern voll bekommen.“ Ich drehte mich zu ihr um, starrte sie an und stellte erst jetzt fest, dass Annelore gar nicht da war. „Ja, Sie habe ich gemeint. Sie sind doch gar keine Frau! Das ist ja noch schlimmer!“ Jetzt kam sie direkt zu mir und hob sogar den Rock vorne an. „Wenn Sie wenigstens einen anständigen Schwengel hätten, dann würde ich ja nichts sagen. Aber mit diesem kleinen Kerl…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Und sprechen tun Sie auch nicht mit mir.“ Dann schaute sie mir genauer ins Gesicht. „Ach so, das geht ja nicht. Wenigstens eine gute Tat“, grinste sie nun. Und schon wanderte ihre Hand hinten unter meinen Rock. „Ganz schön knackig“, kommentierte sie. „Ich sollte Sie mitnehmen. Dummheiten können Sie ja augenscheinlich nichts machen.“

„Was würden Sie denn mit „ich“… oder ihm machen, wenn das möglich wäre?“ fragte Annelore, die inzwischen nähergekommen war. „Oh, Entschuldigung…“, stotterte die Frau, die jetzt von und beiden genauer betrachtet wurde. Sie war auf jeden Fall älter als wir, trug ein eher strenge Kostüm und einem dunklen Grau, dazu schwarze Strumpfhosen (oder auch Strümpfe) und halbhohe Lederstiefel, was insgesamt sehr aufregend aussah und leider meinen Lümmel wieder härter werden ließ. „Ich… ich wusste ja nicht, dass „sie“…. Oder er nicht allein unterwegs ist.“ „Oh, das macht wirklich nichts. Aber zurück zu meiner Frage. Was würden Sie denn gerne anstellen? Vielleicht das wahrmachen, was Ihr Mann mit Ihnen machen würde, wenn Sie so herumlaufen würden?“ Die Frau wurde etwas rot im Gesicht. Interessant war, dass Annelore offensichtlich gehört hatte, was die Frau eben gesagt hatte. „Nun ja, das war eher so hingesagt, weil es nicht so ganz der Wahrheit entspricht“, kam nun. „Sondern?“ Meine Frau lächelte, als wenn sie die Antwort bereits wusste. „Ich denke mal, es war wohl eher… umgekehrt, richtig?“ „Woher wissen Sie…?“ kam ziemlich verblüfft. „Ach, kommen Sie, für eine kluge Frau ist das doch ganz eindeutig… wenn man Sie so anschaut.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, nickte die Frau nun.

„In Wirklichkeit sind nämlich Sie diejenige, welche… Sehe ich das richtig?“ Die Frau nickte. „Da habe ich mich wohl verraten.“ Sie sah allerdings kein bisschen überrascht aus, hatte es wohl erwartet. „Na ja, wenn man so gekleidet ist, muss man nicht großartig raten. Aber was würden Sie denn jetzt mit „ihr – oder ihm – anstellen, wenn Sie könnten. Wenn ich das nämlich eben richtig verstanden habe, waren Sie doch damit nicht einverstanden.“ Sie nickte. „Sie müssen doch zugeben, dass jemand, der sich als „Frau“ ausgibt, auch dementsprechend auftreten sollte.“ „Das haben Sie absolut Recht“, stimmte Annelore zu und lächelte. „Das hat „sie“ hier natürlich nicht.“ „Ja, und aus diesem Grund muss man dringend etwas dagegen tun. Allein dieser… dieser erregte „männliche“ Stab da unter dem Rock… Also ich finde es unmöglich.“ „Ach wissen Sie, normalerweise ist er ja auch weggesperrt, hat heute nur ein klein wenig Freiheit genießen dürfen. Aber wenn ich geahnt hätte, was dabei ehr-auskommt, würde ich es nicht erlaubt haben.“ „Wieso? War das etwa nicht der erste Vorfall?“ „Nein, leider nicht“, musste meine Frau nun zugeben. Dass sie mich quasi dazu gezwungen hatte, verriet sie natürlich nicht. „Erst vorhin, drüben auf der Bank, wollte „sie“ es mit einer Sissy treiben… Zum Glück hat „sie“ ja immer noch den Knebel im Mund. Wer weiß, ob „sie“ den… na ja, eben den Schwengel der anderen nicht gleich in den Mund genommen hätte…“

„Man hat echt so seine Last mit den Männern“, grinste die Frau. „Geht mir leider nicht anders. Allein aus diesem Grund muss man als Frauen leider immer wieder streng handeln. Zum Glück gibt es ja eine große Auswahl, was man tun kann. Wenn es doch nur mehr Wirkung hätte, am besten auch noch dauerhaft…“ Etwas betrübt schaute sie die Frau an. „Ist denn das bei Ihnen auch so?“ wollte sie noch wissen. „Oh, das ist ganz unterschiedlich“, antwortete diese. „Es gibt durchaus Tage, an denen es sehr gut klappt.“ „Und wie machen Sie das dann?“ fragte Annelore erstaunt. „So richtig viel Glück habe ich bei ihm nämlich nicht.“ Statt lange zu erklären, lächelte die Frau sie an und sagte: „Wissen Sie was, am besten zeige ich es Ihnen. Was halten Sie davon?“ „Wenn Sie dazu genügend Zeit hätten, wäre das ganz wunderbar“, nickte Annelore. „Aber ich denke, am besten nehmen wir „sie“ gleich mit.“ „Natürlich“, lächelte die Frau. Dann nickte sie mir zu und marschierte los. Ziemlich flott war sie unterwegs und wir folgten ihr, ich wieder mit dem steifen Lümmel unter dem Rock, was immer noch total peinlich war. Unterwegs plauderten die beiden schon und ich konnte nur zuhören. „Darf denn fragen, wie weit Sie denn mit „ihr“ bereits sind?“ wollte die ältere Frau wissen. „Na ja, dass er als Sissy herumläuft, funktioniert schon eine ganze Weile, war auch weniger schwierig als ich gedacht hatte“, kam nun von Annelore. „Soll das etwa bedeuten, es war auch sein Wunsch?“ Fast hätte ich genickt, was aber mit dem Halskorsett ja nicht klappte. „Zum Teil“, kam von meiner Frau. „Ich muss da schon ziemlich nachhelfen, so dass „sie“ die ersten Male immer mit einem ziemlich roten Popo unterwegs war.“

„Aha, ich sehe schon, dass Strafen auf dem Popo durchaus zu Ihrem Repertoire gehören. Das ist auf jeden Fall schon ein sehr guter Anfang, obgleich die Männer das leider immer anders sehen. Kommen sie aber nicht vorbei. Und was machen Sie sonst noch?“ Einen Moment Schweigen, bis Annelore dann leise sagte: „Normalerweise trägt „sie“ immer so einen… einen Keuschheitskäfig über „ihrem“ Ding.“ Ach, das ist jetzt aber richtig interessant“, staunte die Frau. „Das habe ich bei meinem Mann nie ausprobiert, was vielleicht ein Fehler war.“ „Soll das etwa heißen, er treibt es mit sich selber?“ Die ältere Frau lachte laut auf. „Nein, natürlich nicht! Wo kämen wir denn da hin! Das geht doch nun wirklich nicht.“ „Ja, und wie unterbinden Sie das? Ich denke doch, freiwillig kommt wohl kaum in Frage.“ „Also der Mann muss ja wohl erst noch geboren werden, der freiwillig darauf verzichtet. Nein, ich habe eine andere, ebenfalls äußerst wirkungsvolle Methode gefunden. Zum einen trägt er ständig einen Dilator, also einen Metallstab, in seinem Ding. Da er gebogen ist, kann er sich schon gar nicht auf-richten. Zusätzlich ließ ich den Kopf seines Schwengels mit einem Ring versehen, der eben auch diesen Stab festhält.“ „Das klingt ja richtig unangenehm… für Ihren Mann.“ „Ja, das war volle Absicht. Außerdem ist unten, unterhalb des Beutels noch ein Ring, der in den Ring im Kopf eingehängt und sicher verschlossen ist. Für ihn gibt es also keine Möglichkeit dies zu trennen. Dafür habe ich gesorgt.“ „Das bedeutet, er ist also immer nach unten gebogen?“ Die Frau nickte.

„Aber das bedeutet doch, dass sie auch keinen Sex bekommen, oder? Jedenfalls nicht auf die übliche Art.“ Die Frau blieb kurz stehen, schaute Annelore an und lächelte. „Ist denn das so wichtig, dass ein Mann sein Ding bei uns hineinsteckt, hin und her bewegt und dann so ekliges Zeug dort ablädt, welches er am liebsten nicht einmal mit dem Mund danach wieder beseitigt? Nein, das muss ich wirklich nicht mehr haben. Früher ja, da war es mir wichtig, jetzt nicht mehr.“ Annelore schien über diese Aussage doch ziemlich überrascht zu sein. Allerdings war es bei doch eigentlich nicht anders. Weil ich ja ständig verschlossen war, kam es bei ihr auch eher selten. Nur hatte sie ja wenigstens danach den Vorteil, dass ich bereit war, alles wieder zu säubern. „So ganz Unrecht haben Sie tatsächlich nicht, wenn denn der Mann andere, ebenso angenehme Möglichkeiten gefunden hat, um Sie entsprechend zu befriedigen.“ „Wissen Sie“, sagte die Frau jetzt auch noch ganz direkt. „Eigentlich lege ich darauf schon lange gar nicht mehr so viel Wert. Doch, es war durchaus angenehm. Mit dem Alter lässt das Interesse daran deutlich nach.“ Sie ging weiter und wir dann gleich mit ihr. Dann, bei einem Zweifamilienhaus mit Garten, ging sie zu einem der beiden und öffnete die Tür. „Schatz, ich bin wieder zu Hause!“ rief sie gleich. „Ja, ich bin im Keller!“ kam als Antwort, wobei die Frau lächelte. „Kann ich Ihnen vielleicht einen Kaffee anbieten?“ Oh, das wäre ganz fantastisch“, nickte meine Frau. „Und Ihr Mann…?“ „Für ihn habe ich eine besondere Möglichkeit, damit auch er einen Kaffee bekommt.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.11.23 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frau zuckte mit den Schultern, weil Annelore ihr momentan nicht zeigen wollte, was mit dieser Aussage gemeint war. So ging sie in die Küche und setzte den Kaffee an. Dann meinte sie: „Wir können eben nach meinem Mann schauen. Er freut sich sicherlich, dass ich wieder zurück bin.“ So folgten wir ihr eine hell erleuchtete Kellertreppe hinab. Unten ging sie in einer der Räume dort und etwas überrascht prallten wir kurz zurück, als sehen konnten, was sich dort befand. Auf einer Liege lag ein dicker roter, stramm aufgepumpter Gummisack, der noch zusätzlich mit breiten Riemen dort befestigt war. Oben schaute ein männlicher Kopf heraus. Das war wohl ihr Mann. Noch viel auffälliger war, dass genau in der richtigen Höhe eine Öffnung war, aus welcher der stramme, aufrechtstehende männliche Stab herausragte, über den sich eine entsprechende Kunststoffröhre wie von einer Melkmaschine befand. Sie schien kräftig zu saugen, bewegte sich dabei auf und ab. „Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir? Warst du auch schön fleißig?“ „Gut“, sagte er etwas schlaff und sie nach seinem Ergebnis schaute. „Das ist aber nicht besonders fiel“, stellte sie fest. „Ich hoffe, da kommt noch mehr. Du weißt, was sonst passiert.“ „Ja, meine Herrin“, sagte er leise und betrübt. „Gut, dann kann ich dich ja noch weiter so liegen-lassen. Vielleicht bekommst du gleich Gesellschaft“, sagte sie noch und deutete auf mich.

Damit drehte sie sich um und ging wieder in Richtung Treppe. Annelore und ich schauten schnell noch einmal nach dem Mann und was dort bei ihm passierte. Dann hörten wir von der Frau: „Dafür, dass er bereits über drei Stunden dort liegt und abgemolken wird, ist das ein eher dürftiges Ergebnis.“ Und dann ging sie nach oben und wir kamen hinterher. „Ist das nicht ziemlich anstrengend für ihn?“ fragte Annelore, als wir wieder in der Küche standen. „Kann schon sein“, meinte die Frau. „Muss mich das denn wirklich interessieren? Jeden Monat wird er einmal geöffnet und verbringt, je nach Leistung – mehrere Stunden dort. Am Schluss ist er dann absolut leer, wie er es selber nie machen würde. Danach wird er selbstverständlich wieder so gesichert.“ Nun holte sie Becher stellte sie auf den Tisch und fragte: „Was erlauben Sie denn Ihrem Mann jetzt? Oder anders gefragt: Was darf ich machen? Schließlich hatten wir das Thema bereits vorhin.“ „Tja, manches verbietet sich ja von selbst. Aber wie Sie bereits sehen konnte, ist „sie“ vorne, ich meine mit dem Lümmel, ja ohnehin schick aktiv gewesen, was natürlich eigentlich nicht geht.“ „Dann sollten wir vielleicht gleich etwas gleich etwas dagegen tun…“ „Und was könnten Sie sich vorstellen?“ Sehr gespannt hörte ich jetzt hin und schaute die beiden Frauen an. „Ein Mittel hat zumindest bei meinem Mann immer sehr gut geholfen.“

Bevor sie aber damit herausrückte, schenkte sie Kaffee ein, stellte noch Milch und Zucker bereit. Wahrscheinlich war sie jetzt ganz gespannt, wie ich denn meinen Kaffee bekommen würde. Ziemlich erstaunt sah sie nun, wie meine Frau diese rote Klistierbirne aus ihrer Tasche holte. „Bekommt „sie“ den Kaffee nun hinten hinein?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Oh, das wäre bestimmt lustig“, meinte Annelore. „Nein, in „ihrem“ Knebel ist ein passendes Loch. Aber zurück zu der praktikablen Strafe.“ „Also bei meinem Mann habe ich immer eine Riemen-peitsche oder auch gerne einen dünnen Rohrstock genommen, mit dem er eine gewisse Anzahl Hiebe auf „sein bestes Stück“ bekam. Seltsamerweise hatte er danach keine Lust mehr an ihm zu fummeln. Ich meine, das war nach dem Anbringen der Ringe ja ohnehin kein Thema mehr.“ „Das klingt in meinen Ohren sehr gut. Vermutlich war Ihr Mann nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Sie.“ „Nein, nicht unbedingt. Aber ihm blieb absolut keine Wahl. Ich habe ihn trotzdem nie gefesselt oder so. Er musste das Teil immer „freiwillig“ präsentieren, wollte er nicht deutlich mehr auf den Hintern bekommen – zu der Menge, die ohnehin regelmäßig angesagt war.“ „Soll das bedeuten, ihm wurde.. regelmäßig?“ Die Frau nickte. „Selbstverständlich! Anders funktioniert es doch nicht!“

Sie trank von ihrem Kaffee und sprach dann erst weiter. „Eine der besten Erfindungen, auf die ich schon vor langer Zeit gestoßen bin, war die Einführung eines Strafbuches. Dort hinein musste er jeden Tag seine Fehler – selbst erkannte oder von mir genannte – eintragen. Dann, jeden Samstag nach dem Mittagessen, hatte er es mir vorzulegen und ich bewertete es, vergab entsprechende Strafpunkte. Anfangs gab es heftige Diskussionen, aber das hatten wir schnell erledigt und abgefunden. Denn nur meine Meinung zählte überhaupt. Natürlich gab es auch verschiedene Methoden, um diese angesammelten Strafpunkte abzuarbeiten. Denn ich war der Meinung, alles nur mit Gerte, Rohrstock oder Peitsche zu erledigen, würde doch sehr bald langweilig und nicht so besonders effektiv. Aber es gibt sehr viel mehr und zum Teil sogar bessere Möglichkeiten, gewisse Dinge nachhaltig im Kopf eines Mannes zu speichern. Mit diesem Thema habe ich mich sehr lange und äußerst intensiv beschäftigt. Aber wahrscheinlich langweile ich Sie nur damit.“ Weiter tranken wir unseren Kaffee, den ich natürlich wieder mit dieser ekligen Klistierbirne verabreicht bekam. Aber nun wurde die Frau, von der wir immer noch keinen Namen kannten, plötzlich sehr konkret.

„Wie wäre es, wenn Sie sich zu meinem Mann in den Keller begeben und sich dort an einer Stelle Ihrer Wahl „bedienen“ lassen, womit ich ja wohl nicht erklären muss, dass er es ohnehin nur mit dem Mund machen kann.“ Gespannt schaute ich ziemlich mühsam meine Frau an, die tatsächlich sofort glänzende Augen bekam. „Und ich werde mich derweil mit dem „frechen Ding“ Ihres Mannes beschäftigen. Denn das, was „sie“ damit vorhin abgezogen hat, war ja eindeutig mehr als unanständig.“ Wie nicht anders zu erwarten, war Annelore gleich damit einverstanden. „Oh, Sie brauchen keine Angst haben! Ich werde es ganz bestimmt nicht übertreiben!“ kam noch von der Frau. Da Annelore bereits ausgetrunken hatte, stand sie auf und ging in den Keller. „So, meine „Liebe“, und nun zu dir. Dir ist doch hoffentlich klar, wie schlimm dein Benehmen vorhin war. Das kann man als anständige Frau – und das willst du doch auch sein, wie ich mir denke – einfach nicht akzeptieren. Dann kam doch mal mit.“ Sie erhob sich und forderte mich gleich auf, mit ihr in einen anderen Raum hier im Haus zu kommen. Was ich dort sah, gefiel mir nur sehr bedingt.

Überall an den Wänden hingen die unterschiedlichsten Strafinstrumente in allen Größen, Farben und Ausführungen. Erstarrt blieb ich an der Tür stehen. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Ich sagte ja schon, mit diesem Thema beschäftige ich mich schon sehr lange und, wie du jetzt auch sehen kannst, nicht nur theoretisch. Gefällt dir meine Auswahl? Und schau mal, ich habe dort sogar einen ganz besonders schönen Sitzplatz. Nimm doch schon einmal Platz. Dann können wir gleich anfangen.“ Es war ein stuhlähnlicher Platz, bei dem die Oberschenkel auf zwei ziemlich weitauseinander gearbeiteten Balken zu liegen kamen. Hier wurden sie gleich gut festgeschnallt. Erstaunlich war, dass mein Lümmel immer noch so sehr steif emporragte. „Also für mich sieht das ganz so aus, als würde sich hier jemand ganz besonders auf eine Behandlung freuen. Schade ist allerdings, dass dein Hintern leider nicht frei zugänglich ist. Denn sonst könnte er dort auf einem der schönen Zapfen sitzen, die sogar die Prostata eines jeden Mannes, der dort sitzen darf, stimuliert. Vielleicht sogar bis zu einem gewissen… Ergebnis.“ Sie lächelte mich jetzt an.

Damit ich auch garantiert stillsitzen musste, legte sie mir noch Riemen um den Oberkörper. „Dann kann es ja wohl losgehen", meinte sie und schritt die Wand auf der Suche nach einem passenden Instrument ab. Dann nahm sie eines vom Haken, kam zu mir und sagte: „Ich denke, wir fangen erst einmal mit dem feinen, schmalen Lederpaddel an.“ Während sie dieses in der rechten Hand bereithielt, legte sie ihre Hand unter meinen nicht mehr ganz so harten Lümmel und wollte anfangen. „Jetzt habe ich doch ganz vergessen, deine Frau zu fragen, wie viele es denn dort sein dürfen? Na, was meinst du, soll ich mal mit 50 anfangen? Könnte vielleicht doch ein klein wenig hart werden. Aber du bist doch eigentlich ein Mann.“ Ich versuchte mich trotz Knebel zu artikulieren, was aber nichts brachte und sie auch nicht verstand oder verstehen wollte. „Nein, bedanken kannst du dich später immer noch. Jetzt ist das einfach zu früh.“ Und schon begann sie. Ein Schlag nach dem anderen traf das „arme“ Opfer, wenn auch nicht besonders hart. Aber einfach die Menge machte es schon sehr bald ungemütlich, zumal sie sich immer wieder vom Ende her bis zum Kopf vorarbeitete, was natürlich auch bedeutete, dass der so empfindliche Teil genügend abbekam. Jedes Mal zuckte ich ein wenig zusammen und bekam fast regelmäßig zu hören: „Stillhalten!“ oder auch „Nicht herumhampeln!“ Es musste etwa die Hälfte der geplanten Klatsche aufgetragen worden sein, da begann die Frau auch noch den baumelnden Beutel so zu verwöhnen. Mal von vorne, mal von hinten traf das Paddel dieses doch ziemlich empfindliche Teil, was richtig unangenehm war. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. „Weißt du, das habe ich bei meinem eigenen Mann schon ziemlich lange nicht mehr gemacht. Ich denke, das sollte ich wohl wieder machen.“

Wahrscheinlich wird ihm das ebenso wenig gefallen wie mir, dachte ich nur. Nun machte die Frau wieder an meinem bereits wieder ziemlich harten Stab weiter. Natürlich hatte ich nicht mitgezählt, wusste also nicht, wie viele noch auf mich zukommen würden. Einen Moment hatte ich das Gefühl, sie habe ein klein wenig die Lust verloren, machte sie wieder eine Pause. Aber das war nur, weil sie eine andere Idee hatte. Denn aus einer Schublade holte sie einen glänzenden Metallstad, hielt ihn mir deutlich sichtbar hin und meinte mit einem Lächeln: „Ob dieser Stab vielleicht für die ausreichende Versteifung von deinem kleinen Freund sorgen kann? Ich meine, noch soll er ja wohl nicht wieder zurück in den kleinen Käfig. So wie ich vorhin deiner Frau ansehen konnte, darf ich mich noch längere Zeit mi deinem Freund beschäftigen, obwohl es meiner Meinung nach ja auch völlig richtig ist, dass er die meiste Zeit so gut weggeschlossen ist. Allein das, was ich heute in den paar Minuten gesehen habe, reicht vollkommen aus, das zu rechtfertigen.“ Offensichtlich hatte ihr das gar nicht gut gefallen. „Wenn du also weiterhin als „Frau“ in der Öffentlichkeit herumlaufen willst, solltest du auf solche Kapriolen verzichten. Da scheint es absolut richtig und auch notwendig zu sein, dein Lümmel wegzusperren. Aber das verstehst du bestimmt.“

Von mir kam kein Kommentar. Was hätte ich denn auch schon dazu sagen können. Da waren die Frauen sich doch garantiert einige. Wahrscheinlich ließ sich Annelore sich gerade richtig gut von dem Mann im Gummisack verwöhnen. Das war doch etwas, was ihr immer schon unheimlich gut gefiel. Andere Männer machten es bestimmt auch anders als ich. Zusätzlich hatte sie dann auch noch diesen für sie sicherlich wunderschönen Anblick, wie der Lümmel immer noch gemolken wurde. Die Frage war wahrscheinlich, wann ich in dieser Verpackung liegen würde, zumal ich Gummi ja ebenso mochte wie meine Frau. Jetzt konnte ich fühlen, wie die Frau diesen eben herausgesuchten Metallstab an dem kleinen Schlitz am Kopf des Lümmels angesetzt hatte und ihn nun dort einführte. Er war ziemlich dick und dehnte diese enge Röhre nun auch gleich deutlich sichtbar auf. Zum Glück war das Teil gut eingecremt und rutschte Stück für Stück immer tiefer hinein. Ich war ja immer noch mit dem Knebel versehen und konnte nur kaum hörbar aufstöhnen. „Na, wie gefällt es dir, so bearbeitet zu werden?“ wurde ich gefragt, konnte aber noch immer nicht antworten. „Ich finde schon erstaunlich, was man bei einem Mann so viel besser und anders machen kann als bei einer Frau. Klar, auch bei ihr kann man einen solchen Stab einführen, macht aber nicht halb so viel Vergnügen.“

Nun begann sie diesen Dilator in meinem nun wieder erstaunlich harten Lümmel vor und zurück zu bewegen. Immer wieder rieb sie dabei mit dem Daumen wie zufällig über den so empfindlichen Kopf. Und jedes Mal zuckte zusammen. „Oh, ist das etwa unangenehm? Tut mir leid“, bekam ich nun mit einem Lächeln zu hören. „Komisch, mein Mann mag das auch nicht und ich finde es so toll, weil sich dieser Kopf immer ganz besonders weiche anfühlt, wenn der Lümmel so richtig schön hart ist. Und deswegen liebe ich es auch so.“ Immer weiter machte sie damit, schob dann den Stab wieder ganz hinein und bearbeitete nun nur mit drei Fingern den Kopf alleine, was für mich richtig unangenehm war. Streng schaute sie mich an und meinte: „Wage es nicht jetzt auch noch abzuspritzen!“ Witzig, weil das ohnehin nicht möglich war, solange der Stab alles so dicht verschlossen hielt. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre es genau das, was sie jetzt beabsichtigte. Wenn es mir nun doch kommen sollte, würde alles in der Blase verbleiben und konnte bei nächster Gelegenheit sehr leicht kontrolliert werden. Und was würde dann passieren? Wahrscheinlich hatte es weitere Konsequenzen für mich, da war ich mir sicher.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.11.23 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht mehr lange und Annelore kam wieder zu uns, stellte sich an die Tür und schaute neugierig zu, was dort mit mir passierte. „Ich glaube, es gefällt ihm, was du da gerade mit ihm machst“, ließ sie dann hören. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Schließlich habe ich schon so manchen Man „liebevoll“ verwöhnt. Wobei ich allerdings sagen muss, die meisten mögen es nicht sonderlich gerne, wenn man den Kopf auf diese Weise verwöhnt. Dabei fühlt sich das so toll an.“ Statt den Kopf nun weiter so zu traktieren, kümmerte sie sich wieder mehr um den Dilator, schien zu überlegen, ob vielleicht auch der Nächste hineinpassen würde. „Soll ich mal ausprobieren, ob er noch mehr vertragen kann?“ Sie schaute Annelore an. „Auf jeden Fall! Schließlich kann es nie schaden, wenn dort mehr unterzubringen ist“, kam sofort fast begeistert von Annelore. „Klar, ich weiß auch, dass viele Männer das so gar nicht mögen. Aber muss man denn als Frau darauf unbedingt Rücksicht nehmen? Halte ich für übertrieben. Schließlich will doch am liebsten auch jeder Mann seinen Schwengel bei uns in jedem Loch unterbringen. Und wie oft sind sie dabei auch noch sehr wenig rücksichtsvoll und ohne vorher zu fragen.“ „Leider ja“, kam von der Frau, die sich immer noch so richtig „liebevoll“ um mich kümmerte und das tatsächlich mit einem dickeren Stab.

Natürlich ging er deutlich schwieriger hinein, war dann aber doch unterzubringen, weil es ja noch immer keinen ernsthaften Protest von mir geben konnte. Auch Annelore hatte das aufmerksam verfolgt. „Steck ihn ruhig ganz tief hinein, soweit es geht und dann kannst du den Lümmel noch einmal richtig gut bearbeiten. Ich denke doch, so wie er aussieht, halte ich es durchaus für möglich, dass es ein „saftiges“ Ergebnis gibt. Und wenn er dann – garantiert muss er das – nachher pinkelt, können wir mal sehen, ob es geklappt hat.“ „Und ihn ja notfalls auch bestrafen“, grinste die Frau. „Ja, auch das ist durchaus möglich“, nickte Annelore. Und schon begann die Frau nach dem kompletten Einführen des Stabes mit reibenden Bewegungen, was mich sehr schnell noch geiler werden ließ. Nur zu genau wusste sie, was man bei einem Mann machen musste, um ihn zur Entleerung zu bringen, selbst dann, wenn er nicht abspritzen konnte. Und so dauerte es tatsächlich nicht mehr sehr lange, bis ich fühlen konnte, dass sich da bei mir etwas zusammenbraute. Gleich darauf hörte ich von der Frau: „Ich glaube, es wird ihm jeden Moment kommen.“

Nur zu deutlich hatte sie nämlich gefühlt, wie sich die beiden Kugeln in meinem Beutel, den sie immer mal wieder eher liebevoll in die Hand nahm und massierte, nach oben zogen und damit verrieten, was gleich kommen würde. Stöhnend und zuckten saß ich nun also da und konnte sehen, das nicht, kein einziges Tröpfchen aus meinem Lümmel ehrvorkam. Und die beiden Frauen amüsierten sich darüber wohl sehr, denn sie kicherten leise. „Na, das hat ja wunderbar geklappt“, sagte Annelore nun auch noch. „Alles wird sich jetzt in der Blase befinden. Aber das schauen wir uns etwas später an. Ich denke, du solltest gleich noch einmal probieren, ob es auch ein zweites Mal klappt.“ Meine Frau beugte sich vor und gab meinem roten Kopf des Schwengels liebevoll Küsschen. Das war sicherlich gut gemeint, fühlte sich aber für mich auf dem nach einem Höhepunkt überaus empfindlichen Teil nicht sonderlich gut an. Natürlich wusste sie das sehr genau. Jetzt begann sie auch noch, dort kräftig zu lecken, was sie Sache noch unangenehmer machte.

Die Frau hatte inzwischen den Beutel deutlich kräftiger gedrückt und auch massierte. Einen Moment hatte ich dabei das Gefühl, sie wollte verhindern, dass es mir noch ein weiteres Mal kommen konnte. Dann ging sie aber schon wieder zur sanfteren Massage über und überließ nun meiner Frau die nette Bedienung des Lümmels. Ich war krampfhaft bemüht, ihnen noch ein weiteres glückbringendes Erlebnis zu liefern. Außerdem musste ich zugeben, dass sich beide richtig viel Mühe gaben. Trotzdem dauerte es natürlich deutlich länger, bis sich auch nur die geringsten Anzeichen auf ein positives Ergebnis zeigen würden. Aber um die ganze Sache noch interessanter und vor allem spannender zu machen, gab es zwischendurch eine Pause. „Wir wollen dich doch nun wirklich nicht überstrapazieren“, wurde mir erklärt. „Zum Schluss bist du dann vielleicht total fertig.“ Mir war eindeutig klar, dass genau das die beiden Frauen nicht im Geringsten interessierte. Dann machten sie weiter und erneut musste ich mühsam wieder den steilen Weg zum Gipfel erklimmen, hatten sie doch gezielt dafür gesorgt, dass ich quasi wieder ganzen Weg erneut zurücklegen musste.

Dann – endlich - war ich erneut knapp vor dem Ziel. Aber jetzt wurden ihre Bewegungen dort deutlich langsamer und laut überlegte Annelore: „Wollen wir ihm wirklich einen zweiten Höhepunkt gönnen? Hat er ihn überhaupt verdient? Ich bin mir da plötzlich gar nicht mehr so sicher.“ Annelore schien ernsthafte Zweifel zu haben. „Ach, wenn wir ihn jetzt so richtig und möglichst vollständig entleeren, hast du doch sicherlich wieder ein paar Tage Ruhe.“ „Stimmt auch wieder“, gab meine Frau dann zu. „Also gut. Aber dann muss auch wirklich genug sein.“ Das war es dann ganz bestimmt. Denn sicherlich würden sie trotz aller Bemühungen kein drittes Mal zustande bringen. Dann dürfte ich so ausgepumpt sein, dass mein Lümmel wohl nur noch schlaff baumeln konnte, wenn erst der Dilator entfernt wäre. Also machten sie im normalen Tempo weiter und es kam tatsächlich noch so etwas wie einer Entladung, selbst wenn sie nicht sehen konnten. Immer noch blieb der Dilator dennoch in meinem Schwengel stecken, ließ ihn weiterhin hart aussehen. Zu meinem Erschrecken sah ich dann, dass die Frau nun wieder dieses gemeine Lederpaddel in die Hand nahm und erneut begann, der Schwengel damit zu klatschen.

Jetzt, nachdem er zuvor ja eher nett und freundlich behandelt worden war, empfand ich das, was dort jetzt passierte, gar nicht nett. Natürlich wurde der so empfindliche Kopf ebenfalls damit bearbeitet und hier hatte ich das Gefühl, dort machte sie es deutlich strenger. Dabei war er doch nicht schuldiger als der restliche Lümmel. „Hast du noch so ein feines Instrument?“ fragte nun auch noch Annelore. Die andere Frau nickte und deutete auf einen Schrank. „Dort findet du alles, was dein Herzbegehrt“, kam noch und schon öffnete meine Frau die Schranktür. Tatsächlich hingen hier – in zwei Reihe – eine ganze Menge der unterschiedlichsten Strafinstrumente. Wie zur Entschuldigung kam von der Frau: „Leider muss ich alle diese Dinge bei meinem Mann – und manchmal auch bei seinen Freunden – immer wieder gebrauchen.“ „Geht mir auch so“, lachte Annelore und suchte sich ein Teil aus. Als sie nun zu mir zurückkam, konnte ich sehen, dass es eine fiese dünne Reitgerte war, nicht sonderlich lang, aber trotzdem heftig im Gebrauch. „Ich glaube, sie hat genau die richtige Länge“, erklärte sie.

Dann hockte sie sich neben mich und schon bald spürte ich, was sie damit vorhatte. Denn nun war sie diejenige, die meinen Beutel damit bearbeitete und das nicht gerade sanft. Mal von vorne, mal von hinten bekam er Hiebe, die sehr gezielt und gut aufgetragen wurden, mich jedes Mal zusammenzucken ließen. Trotz des Knebels in meinem Mund kamen etliche eher dumpfe Töne heraus, was die beiden Frauen wohl zu amüsieren schienen. „Spricht er sonst bei einer solchen intensiven und doch wohl eher liebevollen Behandlung auch immer so undeutlich?“ wurde meine Frau gefragt. „Nein, eigentlich nicht. Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit. Deswegen denke ich, er sollte nachher auf jeden Fall noch ein paar anständig kräftige Striemen auf den Hintern bekommen. Und dort müssen sie wirklich kräftig aufgetragen werden, weil die Hinterbacken doch recht gut verpackt sind.“ „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Denn dafür kann ich garantieren. Entsprechende Instrumente sich ja da, wie du gesehen hast. Und was die Intensität angeht… Also mein Mann hat sich noch nie beklagt.“ Sie lachte und meine Frau stimmte natürlich gleich mit ein.

„Also gut. Damit wäre das „Problem“ ja schon aus der Welt geschafft. Schließlich ist das doch verdammt ungehörig, bei einer so netten Frau, bei der wir uns gerade befinden, so undeutlich zu sprechen, um nicht zu sagen, zu nuscheln.“ Sie tat so, als wäre ihr vollkommen entgangen, dass ich doch immer noch geknebelt bin und gar nicht reden kann oder mich deutlich artikuliere. Die andere Frau seufze. „Mir ist eigentlich immer noch nicht klar, warum Männer so manche Dinge absolut nicht vergreifen wollen, dass ihr gesamtes Leben dort deutlich angenehmer wäre, wenn sie das tun würden, was wir gerne möchten. Schließlich ist das doch wohl ihre Hauptaufgabe. Aber nein, sie schaffen es einfach nicht. Und das bedeutet, dass wir immer wieder so streng agieren müssen, ob wir wollen oder nicht.“ „Ja, das ist echt bedauerlich, scheint einfach viel zu weit verbreitet zu sein“, stimmte ihr Annelore auch gleich zu. „Da hat doch mein Mann vor einiger Zeit gemeint, es wäre doch wohl absolut not-wendig, dass ich auch eine längere Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen sollte. Was für eine total verrückte Idee! Natürlich habe ich das vehement abgelehnt! Wo kommen wir denn hin, wenn wir – selbst dem eigenen – Mann solche abartigen Wünsche genehmigen! Das nächste wird dann wohl sein, dass sie uns auch noch züchtigen dürfen!“

Meine Frau tat nun richtig aufgebracht, was ja wohl alles nur gespielt war, aber das auf jeden Fall sehr überzeugend. Denn die andere Frau nickte zustimmend. „Das hat mein Man mir zum Glück noch nicht vorgeschlagen. Also wenn er mit dieser… oder diesen beiden Ideen auftauchen würde, hätte er anschließend garantiert ein echtes Problem. Wo kämen wir den dahin, wenn sie auch nur glauben würden, wir könnten das akzeptieren! Das muss ich mir von ihm wohl wirklich nicht gefallen lassen!“ Ich war mir jetzt allerdings nicht ganz sicher, wie ernst es von der anderen Frau wirklich gemeint war oder ob sie jetzt auch nur ein großes Theater spielte. „Ich glaube, sie haben auch keine Ahnung oder auch nur die geringste Vorstellung, wie anstrengend eine solche Erziehung überhaupt ist.“ Na toll, so schlimm ist das doch nun wohl auch wieder nicht, dachte ich mir und spürte immer noch die Bemühungen der beiden Frauen an meinem Geschlecht. „Aber wir machen es doch gerne“, sagte Annelore nun. „Weil wir ja den Sinn darin sehen.“ „Tja, nur ist leider der Erfolg wohl eher mittelmäßig, so dass wir es so oft wiederholen müssen. Ich meine, irgendwann sollte es doch auch der Dümmste begriffen haben. Scheint aber nicht der Fall zu sein.“

„Seltsam“, kam nun auch noch von Annelore. „Das höre ich von so vielen anderen Frauen und auch von meinen Freundinnen. Langsam weiß ich schon bald nicht mehr, was ich denn noch anstellen muss. Da hilft offenbar nicht einmal mehr so ein enger, kleiner Keuschheitskäfig. Denn immer wieder finden Männer eine andere Möglichkeit, sich doch irgendwie zu befriedigen, was ich natürlich absolut nicht gut heißen kann. Ist ihnen denn immer noch nicht klar, dass dieses Ding – das wichtigste Teil eines Mannes, wie sie so gerne behaupten – ihnen schon lange, spätestens seit der Hochzeit, gar nicht mehr gehört? In dem Moment, als sie sich uns versprochen haben, wurde auch dieses, oftmals so nutzlose Körperteil, uns Frauen überantwortet. Das heißt doch letztendlich, wir können damit tun und lassen, was wir wollen.“ Völlig überrascht über diese Worte hatte ich erstaunt zugehört. Wie ernst war denn das nun schon wieder gemeint… „Oh, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam nun auch von der anderen Frau. „Ich glaube, das hat mein Mann auch noch nicht kapiert. Nur habe ich ihn „leider“ noch nie dabei erwischt, wie er sich selbstbefriedigt, denn dann hätte ich ja wohl eine echte Handhabe dagegen. Bisher behauptet er immer wieder, er würde das nie machen. Allerdings kann ich ihn la nicht den ganzen Tag beaufsichtigen.“

„Angenommen, du würdest ihn erwischen oder er würde zugeben, dass auch er diese Unart hat, was würde dann passieren?“ „Na ja, bisher war ich mir darüber selber nicht ganz im Klaren. Aber jetzt, wo ich diese wunderbare Möglichkeit bei deinem Mann gesehen habe, weiß ich genau, was dann passiert. Denn reicht meine bisherige Konstruktion wohl nicht mehr aus. Aber vielleicht kann man beides miteinander kombinieren…“ Das schien sie jetzt ernsthaft zu überlegen. Und garantiert gab es auch dafür eine Lösung. „Da wird man wohl doch eine Fachfrau fragen“, lächelte Annelore jetzt, kam näher und meinte nur: „Das lass uns doch mal sehen, was hier passiert ist.“ „Ich denke, dazu benötigen wir auf jeden Fall ein entsprechendes Gefäß.“ Sie stand auf und kam mit einem Glaskrug zurück. „Das dürfte als Kontrollmöglich reichen.“ Langsam zog sie nun den Dilator bei mir heraus und sofort war zu sehen, dass mein Lümmel gleich völlig schlaff sein würde. „Ich rate dir, auch nicht einen einzigen Tropfen zu verlieren“, ermahnte meine Frau mich gleich.

Dann war der Metallstab vollständig herausgezogen und der Lümmel hielt den gesenkten Kopf in den Glaskrug. „Und nun, mein Lieber, lass alles raus, aber wirklich alles.“ Langsam kam ein eher dünner, immer dicker werdender Strahl bei mir heraus und füllte mehr und mehr den Krug. Bereits nach kurzer Zeit hieß es auch schon: „Sie ja wohl ein klein wenig trüb und mit Schlieren durchsetzt aus. Also hat er sich tatsächlich unerlaubt ergossen.“ Beide Ladys kamen zum gleichen Ergebnis. Immer noch sprudelte es aus mir heraus und zu gerne hätte ich an einem anderen Ort Platz genommen, weil auch das einiges den Ausweg suchte. „Und so ganz wenig kann es auch nicht gewesen sein“, nickte die andere Frau. „Vielleicht muss er doch öfters abgemolken oder sonst wie entleert werden.“ Natürlich signalisierte Annelore gleich Zustimmung. „Da hast du völlig Recht. Ich denke, wir müssen das jetzt „leider“ als drei, spätestens vier Tage erledigen, wenn du in so kurzer Zeit bereits schon wieder so gefüllt bist. Aber ich kann ich dir bereits jetzt versprechen. Es wird garantiert nicht immer so angenehm wie hier und heute.“ Als wenn das angenehm gewesen wäre…

Endlich kamen nur noch ein paar einzelne Tropfen aus mir heraus. „Fertig?“ wurde ich gefragt und nickte, so wie es diese Halterung um meinen Kopf überhaupt zuließ. Sie hob das Gefäß, schaute es prüfend an und schüttelte den Kopf. „Ja, da ist eine ganze Menge von deinem weißen Saft hineingekommen. Und du weißt, was das jetzt bedeutet.“ Nicken konnte ich kaum, aber Andrea wusste auch so, dass ich verstanden hatte. „Dann dreh dich um und halte uns deinen Hintern hin. Schnell gehorchte ich, bevor die Strafe wohlmöglich noch heftiger ausfallen würde. Die andere Frau war inzwischen zum Schrank gegangen, suchte ein wenig und kam mit einem dicken Rohrstock zurück, den sie mir auch noch präsentierte. „Ich schätze, er wird dir gefallen.“ Dann trat sie halbwegs neben mich, maß den richtigen Abstand und war bereit. „Wie viele soll ich ihm denn aufziehen?“ „Was denkst, was hat er verdient?“ kam die Gegenfrage. „Na ja“, kam nun langsam, „ich denke zehn sollten es schon sein.“ „Gut, damit kannst du ja schon einmal anfangen. Und vergiss nicht: Sein Popo ist ziemlich gut geschützt.“

Sofort beim ersten Aufschlag wusste ich, dass auch die Frau genau klar war, wie kräftig sie es machen musste, damit ich anständig was zu spüren bekam. Denn überdeutlich konnte ich ihn fühlen. Ohne große Pause kam nun einer nach dem anderen, die ich ja nicht laut mitzählen konnte. Natürlich war ich froh, als es überstanden war. Allerdings hatte ich dabei übersehen, dass es von Annelore ja nur geheißen hatte, damit solle die Frau anfangen. Deswegen war ich jetzt total erstaunt, nun zu hören zu bekommen: „Ja, das war schon recht anständig. Ich denke, eine weitere Zehner-Portion von der anderen Seite kann nicht schaden.“ Und kurz darauf traf mich dieser verdammte Rohrstock auch tatsächlich von der anderen Seite und löste das gleiche Gefühl in mir aus. Dummerweise konnte die Frau aus auch von dieser Seite ebenso gut und stellte damit meine Frau völlig zufrieden. Sie kam zu meinem Kopf und fragte fast liebevoll: „Na, mein Lieber, wie sieht’s aus. Darf es noch ein kleiner Nachschlag sein?“ Mir blieb keine Wahl, denn wenn ich ablehnte, kämen trotzdem noch weitere Treffer, vielleicht sogar deutlich mehr. Deswegen nickte ich langsam. „Siehst du wohl“, strahlte sie. „Habe ich es doch gewusst. Also bitte auf jede Seite noch einmal fünf.“

Und genau so kam es. Nur hatte ich jetzt den untrüglichen Eindruck, sie wurden noch heftiger aufgetragen, musste ich doch jedes Mal aufpassen, nicht umzufallen. Außerdem fühlten sie sich jetzt auf den ja schon zuvor heftig bearbeiteten Hinterbacken ohnehin schärfer an. Aber endlich war auch das überstanden und ich konnte sehen, wie die Frau den Rohrstock wieder zurück an seinen Platz hängte. Dann war sie es, die zu meinem Kopf kam und leise sagte: „Das hast du sehr gut ausgehalten. Deswegen bitte ich dich jetzt hier so stehenzubleiben, bis ich mit deiner Süßen zurückkomme. Tust du mir diesen gefallen?“ So gut es ging nickte ich und konnte dann hören, wie die beiden den Raum verließen. Sie gingen in den Keller, wo der Mann ja immer noch verpackt lag und gemolken würde. Nur mit einem kurzen Blick wurde er bedacht, aber Annelore bekam nun zu hören: „Möchtest du vielleicht mal kurz diesen Pranger hier ausprobieren? Ihn verwende ich auch gerne für meinen Mann oder der einen oder anderen Freundin.“ Neugierig wie Frauen nun einmal sind, nickte sie und stand kurz darauf dort und konnte weder Kopf noch Hände daraus entfernen. „Ist ein wirklich schönes Bild“, lächelte die Frau sie an. Kurz suchte sie einiges aus einer Schublade und kam zurück. Als sie nun Annelore auch noch Fäustlinge anlegte und am Handgelenk fest verschloss, protestierte sie.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.11.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


„Was soll denn das jetzt! Mach das wieder ab!“ „Nun warte doch erst einmal“, lächelte die Frau sie an. „Du weißt doch noch gar nicht, was das werden soll.“ „Will ich auch gar nicht!“ „Tja, du wirst es aber dennoch erleben." Vergnügt lächelnd ging sie zu einem Schrank, wobei Annelore aber nicht sehen konnte, was sie dort entnahm. Erst als die Frau hinter ihr stand und dort herumfummelte, wurde sie doch etwas unruhig. „Nun halt doch mal deinen blöden Hintern still!“ kam nun fast ärgerlich von dort. „Sonst dauert es nur länger.“ Etwas beruhigte meine Frau sich und es konnte weitergehen. Dann versuchte er in die eine, dann aber auch in die andere Öffnung ein gut geformter Zapfen einzudringen, ohne große Rücksicht darauf zu nehmen, dass es wohl nicht so recht von der Besitzerin gewollt war. „Komm, Mädel, entspannt dich! Sonst wird es nur schlimmer.“ Aber entweder war Annelore dazu nicht bereit oder sie war mittlerweile bereits zu verspannt. „Also gut, dann auch die harte Tour.“ Beide Zapfen verschwanden, kamen aber bereits nach kurzer Zeit zurück und jetzt gelang es einfacher, was zuvor nicht so recht klappen wollte. Denn diese Zapfen waren gut eingecremt und somit kaum aufzuhalten. Der Nachteil allerdings war, dass diese Creme sich bereits nach kurzer Zeit dort unten unangenehm anfühlte, was volle Absicht war.

Und so begann Annelore schon bald an zu zappeln. „Es… es brennt…“, stieß sie keuchend hervor. „Oh, tut mir leid. Ist nicht meine Schuld. Aber du wolltest es ja nicht anders.“ Immer tiefer wurden die nicht besonders kleinen Zapfen dort eingeführt. Als sie fast bis zum Anschlag im jeweiligen Loch saßen, kam ein Schrittriemen vorne wie hinten zwischen den Beinen hindurch und wurde um die Taille sehr fest und stramm zugeschnallt. So saßen die zapfen fest, konnten nicht herausfallen und sorgten für Stimmung in meiner Frau. Nach einer kurzen, aber intensiven Prüfung schien die Frau zufrieden zu sein, denn sie befreite Annelore aus dem Pranger. Sofort flogen ihre mit den Fausthandschuhen versehenen Hände nach unten, um zu fühlen, was denn dort los war. Natürlich war das völlig sinnlos. Deswegen führte die Frau sie zu einem Spiegel, damit sie sich betrachten konnte. Fast blieb ihr der Mund offenstehen. Bereits bei den wenigen Schritten bis zum Spiegel hatte sie die massierende Wirkung tief in sich gespürt, begleitet von der Wirkung der Creme. „Was… was soll denn das“, kam fast keuchend vor aufsteigender Erregung. „Ach, ich dachte, es könnte dir vielleicht gefallen“, kam nun in einem fast enttäuschten Ton.

„Nein, es… es fühlte… sich nur so… so ungewohnt an… so fremd…“ „Na, ich denke, bis zuhause hast du dich bereits daran gewöhnt.“ Leicht schockiert schaute Annelore die Frau an. „Es… es soll so bleiben?“ fragte sie. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Wieso? Fühlt sich das nicht doch gut an?“ „Ja schon…“, kam langezogen aus ihrem Mund. „Na fein. Dann ist ja alles klar und ihr beiden dürft jetzt zufrieden nach Hause gehen. Und morgen Mittag kommst du wieder.“ Erst jetzt schien meiner Frau so richtig klar zu werden, was denn das im Klartext heißen sollte. „Habe ich das gerade richtig verstanden. Ich soll diesen… diesen Gürtel bis morgen tragen?“ „Ja“, seufzte die Frau. „Ist denn das so schwer zu begreifen. Wie willst du ihn denn wohl abnehmen, he?“ „Das heißt, auch die Handschuhe bleiben?“ kam jetzt. „Wow, du hast es echt gerafft! Herzlichen Glückwunsch!“ „Und wie soll ich essen und so?“ Die Frau lächelte und schien sich diebisch zu freuen. „Tja, meine Lieb, da musst du dich wohl mit deinem Ehemann sehr gut stellen. Denn ihm werde ich seine Handschuhe gleich abnehmen. Ich halte es für sehr fraglich, dass er dir – egal wann – auch diese Gunst erweisen wird.“

Jetzt hatte Annelore endgültig kapiert, dass sie fürs Erste nicht mehr das Sagen hatte. Und fing an lautstark zu protestieren. Langsam kam von der Frau: „Du solltest hier jetzt nicht so ein Theater machen, vor allem nicht so laut. Denn sonst trägst du gleich auch noch einen wunderschönen Knebel, wobei die Essensfrage wohl auch bis morgen erledigt wäre.“ Schlagartig verstummte meine Frau, schaute die andere Frau ungläubig an. „Tja, ich habe durchaus meine Erfahrungen auch mit renitenten Weibern. Und nun los, ab nach oben. Dein Mann wartet. Oder muss ich etwas nachhelfen?“ Da kam aber sofort Bewegung in meine Frau und hurtig begab sie sich auf den Weg nach oben, stand dann kurz darauf vor mir. Langsam richtete ich mich auf und sah deutlich, was mit ihr los war. Jetzt hatte ich doch etwas Mühe, nicht amüsiert zu grinsen. „Halt bloß den Mund!“ kam sofort und ziemlich wütend von ihr. Aber das ging ohnehin nicht anders – immer noch mit meinem Knebel. Die andere Frau kam auch und löste zuerst einmal meine Handschuhe an den Händen, gab sie frei. Erstaunt schaute ich sie an. „Deine Frau hat gemeint, du würdest sie lange genug getragen haben. Jetzt wolle sie es selber ausprobieren. Trotzdem empfehle ich dir dringend, vorerst deine vorwitzigen Finger von deinem kleinen Freund da unten fernzuhalten.“ „Keine Angst, noch steht mir der Sinn nach dieser „netten“ Behandlung gar nicht danach“, sagte ich sofort.

Annelores Blick wurde noch wütender, aber sie riss sich zusammen. Natürlich bekam die Frau es mit, zuckte kurt mit den Schultern und holte nun doch einen besonderen Butterfly-Knebel aus dem Schrank mit den Strafinstrumenten. Mit ihm in der Hand trat sie zu Annelore. „Mund auf!“ kam in strengem Tonfall. Aber meine Frau wollte nicht. Bevor sie sich versah, hatte eine Hand der Frau vor ihr an ihren Nippel gegriffen und kniff diesen sehr kräftig. Sofort ging der Mund zu einem Protest auf – und der Knebel steckte drinnen, wurde zügig aufgepumpt und erfüllte nun seine Aufgabe. „Ich hatte dich gewarnt“, bekam sie noch zu hören. „Aber du wolltest es ja nicht anders. Das kann alles so bis morgen Mittag bleiben“, erklärte sie mir nun. „Es sei denn, du möchtest es anders.“ Begleitet wurden diese Worte mit einem Lächeln. „Aber ich glaube tatsächlich, dass du darauf keinen Wert legst.“ Ich schaute mir dieses Teil an und sah, dass er eine sehr gute Möglichkeit zum Atmen hatte. So konnte ich meiner Süßen wenigstens etwas zu trinken geben, vielleicht sogar auch zu essen. Wofür hatte sie denn vorhin diese tolle Klistierbirne gekauft. Nun durfte sie selber erfahren, wie es ist, damit bedient zu wer-den.

Nun wurde es aber denn doch Zeit, dass wir nach Hause gingen. Noch einmal ganz direkt bekam meine Frau zu hören, sie allein habe sich morgen um Punkt 14 Uhr hier wieder einzufinden und zwar in der Ausstattung, die sie jetzt trage. Ungläubig schaute Annelore die Frau an und hinter ihrer Stirn schien es mächtig zu arbeiten. Jeder würde doch wenigstens sehen können, dass sie diesen Knebel trug. Zum Glück blieb ja wohl verborgen, was sich unter dem Rock verbarg. Allerdings dürfte sie allein durchs Laufen einige Leute darauf aufmerksam machen. „Du kannst ihr, wenn du Lust hast, den Schlauch mit dem Pumpballon abnehmen, muss aber nicht sein“, erklärte die Frau mir und lächelte. Fast sofort wurde Annelores Blick flehender. „Tja, ich schätze, das hängt ganz von ihrem Verhalten ab. Auf jeden Fall wird er jetzt auf dem Heimweg erst einmal dort bleiben.“ Wenn meine Frau jetzt sprechen könnte, würde ich wohl ein fürchterliches Donnerwetter erleben. Aber so war sie still, schaute zu richtig wütend. Denn natürlich war es zugleich auch peinlich. „Och, sie wird sich bestimmt sehr schnell daran gewöhnen und vermutlich gleich andere Probleme haben“, meinte die Frau und begleitete uns zur Tür. Bereits diese paar Schritte ließen Annelore deutlich spüren, was gemeint war. Denn das, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand, machte sich sehr deutlich bemerkbar. Es würde also ziemlich lange dauern, bis wir zu Hause ankommen würden, weil für sie immer wieder eine Pause nötig war. Trotzdem rann es schon ziemlich bald an ihren Schenkel herunter.

Für mich war es dennoch irgendwie ziemlich erholsam, weil Annelore ja die ganze Zeit über den Mund halten musste. Nur ein gewisses Keuchen und Stöhnen war zu hören, was mich ziemlich amüsierte. Ich selber hatte mir nach längerer Zeit endlich den Knebel herausgenommen und konnte endlich wieder sprechen. Allerdings machte sich auch mein eigener, unverschlossener Lümmel machte sich nach der intensiven Behandlung recht unangenehm bemerkbar. Natürlich hatte ich absolut kein Interesse daran, ihn anzufassen oder gar mit ihm in irgendeiner Form zu spielen. Wenigstens bestand nun auch zu Hause für meine Frau keine Möglichkeit, ihn wieder wegzuschließen, wenn sie wenigstens bis morgen so bleiben würde. So konnte er sich dann ein wenig erholen. Kaum dort angekommen, nahm ich ihre Tasche und holte dort die tolle rote Klistierbirne hervor, stellte sie deutlich sichtbar vor ihr. „Was meinst du, was damit jetzt wohl vorhabe“, fragte ich sie und sah, wie ihre Au-gen immer größer wurden. „Ganz genau“, nickte ich, als hätte sie bereits eine Antwort gegeben, was ja nicht ging. „Ich werde sie füllen und den Inhalt dann dir zukommen lassen.“ Wahrscheinlich überlegte Annelore nun bereits krampfhaft, was ich ihr denn geben würde, fand aber wohl keine rechte Lösung. Um wenigstens ein klein wenig den Anschein zu erwecken, ich wollte sie nicht nur quälen, fragte ich sie: „Musst du eigentlich für „kleine Mädchen“?“ Heftig nickte sie.

Lächelnd holte ich das kleine Töpfchen aus dem Schrank und stellte es vor ihr auf den Boden. Etwas peinlich berührt starrte sie das kleine Töpfchen an, weil sie es überhaupt nicht mochte. „Nur zu. Nun mach, wenn es dringend genug ist.“ Langsam ging sie darüber in die Hocke und schaffte es dann auch, die richtige Stelle dort zu platzieren. Da ich nicht bereit war, den Gurt zu öffnen, musste sie es einfach so laufen lassen, was durchaus möglich war. Ziemlich schnell war das eher für kleine Mädchen gedachte Töpfchen schon voll. Aber ich hatte den Eindruck, sie wäre noch nicht fertig. „Noch mehr?“ Wieder nickte sie. „Dann steh auf, damit ich es ausleeren kann.“ Sie tat es und ich goss den Inhalt aus, stellte es erneut wieder an den richtigen Platz. Beim zweiten Mal wurde es wieder fast voll. Aber damit war sie wohl fertig. Mit einem kleinen, eher dankbaren Blick schaute sie mich an. Noch einmal leerte ich das Töpfchen und griff danach die Klistierbirne und füllte sie auf. Allerdings ließ ich nicht erkennen, womit sie gefüllt wurde. Dann kam ich zu ihr. „Setzt dich hin!“ Annelore gehorchte und verzog dabei das Gesicht, bekam sie doch die Striemen von vorhin deutlich zu spüren.

Ich stellte mich neben sie, schob die Spitze der Klistierbirne durch das kleine Loch in ihrem Knebel. „Du wirst den gesamten Inhalt brav austrinken, egal wie lange es dauert“, erklärte ich ihr und sie nickte. Dann begann ich. Immer in kleinen, gut zu schluckenden Portionen füllte ich ihr den Mund, wartete, bis es weg war und machte dann weiter. So richtig schmecken konnte meine Frau wohl nicht, denn sie verzog kaum das Gesicht, was ich eigentlich erwartet hatte. Ganz langsam wurde es weniger in der Klistierbirne, welche ja eine ziemliche Menge enthielt. Wahrscheinlich würde sie schon bald wieder pinkeln müssen, aber das war mir egal. Zwischendurch gönnte ich ihr eine Pause und setzte mir eine Portion Tee an. Dann ging es weiter. Auch für Annelore machte ich Tee, allerdings einen ganz besonderen, den ich im Schrank gefunden hatte. Es war ein Nieren-Blasen-Tee, der die entsprechende Produktion auch noch ankurbeln würde. Was sie dann gleich noch zu trinken bekommen würde, verheimlichte ich ihr auch gar nicht, ließ meine Frau die Augen weit aufreißen. Sie wusste also, was noch kommen würde.

Zuerst ließ ich ihn aber noch abkühlen, bevor sie ihn trinken sollte. Bis dahin sollte sie sich aber setzen. Dazu suchte ich eine passende Möglichkeit, damit die beiden Zapfen auch schon tief hineingedrückt blieben. Mir fiel ein, dass in der Garage einer dicker Holzpfahl stand, der dazu sicherlich gut geeignet sein würde. Aber diesen Sitz musste ich nur entsprechend platzieren. Nach einem Moment des Überlegens fiel mir ein, dass wohl im Wohnzimmer auf den Sesseln am besten funktionieren sollte. Also legte ich den Balken dort auf und ließ Annelore drübersteigen. Es passte so, wie ich es mir vorstellte. Sie saß, konnte gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren und sorgte nun selber wunderbar dafür, dass die beiden Zapfen so richtig tief in ihr befanden. Damit sie aber nicht einfach absteigen konnte, kam um jeden Fußknöchel das Ende einer kurzen Schnur. Ihr schien es nicht ganz so gut zu gefallen wie mir, aber das störte mich nicht. Immer wieder rutschte sie nach links oder rechts, fing sie ab und das Spiel begann erneut. Jetzt hatte ich Zeit, mich um ihren und meinen Tee zu kümmern, den ich mit ins Wohnzimmer nahm und ihr beim Herumhampeln zuschaute. Denn natürlich konnte sie kaum längere Zeit auf den Zehenspitzen stehen, was Sitzen auf dem Rundholz doch ziemlich unangenehm machte.

Nachdem ihr Tee nun ausreichend abgekühlt war, füllte ich ihn in die Klistierbirne, in der sich schon eine andere Flüssigkeit befand. Gut gemischt setzte ich die Spitze an der Öffnung im Knebel an und gab ihr erneut diese Mischung zu trinken. ich hatte allerdings keine Ahnung, warum sie mich dann plötzlich so böse anschaute und auch das Gesicht verzog. Kurz unterbrach ich mich und fragte: „Was ist denn los! Schmeckt es dir nicht?“ Natürlich schüttelte sie den Kopf. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Von dir bekomme ich das doch auch immer, na ja, vielleicht ohne den Blasentee. Aber schmeckt er denn wirklich so schlimm?“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. „nein? Und was ist es dann?“ Natürlich konnte sie mir auch jetzt keine Antwort geben, was eigentlich auch gar nicht nötig war. „Trotzdem wirst du das alles brav austrinken“, hatte ich längst entschieden und machte weiter. „Vielleicht darfst du dann später noch einmal das Töpfchen benutzen. Aber du musst mir versprechen, wirklich brav zu sein. Wenn nicht… tja, dann wirst du wohl bis morgen warten müssen. Klar, könnte schwierig werden, ist aber dann nicht mehr mein Problem. Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Möchtest du lieber im Gummi- oder im Lederschlafsack nächtigen? Ich weiß, ist wahrscheinlich eine schwere Entscheidung. Wenn du willst, kann ich das auch für dich machen. Kannst du dir ja noch überlegen.“

Damit gab ich auch den letzten Rest aus der Klistierbirne hinein und sagte lobend: „Ganz brav hast du das gemacht. Und dafür bekommst du gleich als Belohnung noch fünf Klatscher mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke. Aber erst, nachdem ich etwas gegessen und meinen Tee getrunken habe.“ Dazu holte ich mir aus der Küche lauter Leckereien, platzierte sie für Annelore gut sichtbar auf dem Tisch setzte mich dazu. „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, möchtest du ja heute nichts mehr essen, was ganz bestimmt deiner Figur sehr vorteilhaft entgegenkommt.“ Ich begann zu essen und konnte deutlich sehen, wie meine Frau jetzt richtig neidisch wurde. Ich lächelte sie an und sagte: „Wenn du vorhin bei der doch so netten Frau nicht so ein freches Mundwerk gehabt hättest, wäre dir das mit dem Knebel nicht passiert. Und wenn ich ehrlich bin, genieße ich tatsächlich einmal diese herrliche Stille. Niemand kommandiert mich rum, mach dies, tu das, hole mir jenes. Weißt du, das geht einem manchmal ganz schön auf den Wecker.“ Zwischendurch steckte ich mir immer wieder eine Kleinigkeit in den Mund. „Ich denke, spätestens morgen Nachmittag wird alles wieder besser… oder auch nicht.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.11.23 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich dann mit dem Essen fertig und auch der Tee ausgetrunken war, stand ich auf, schaute meine Süße an und stand überlegend vor ihr. „Wenn ich nur wüsste, was ich noch nettes mit deinen so hübschen Brüsten machen kann. Sie reizen mich ganz enorm, sie irgendwie zu verzieren und zu schmücken. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Natürlich kam absolut gar nichts von ihr. „Liebste, du machst es mir echt schwer. Immer soll ich diese „wunderbaren“ Ideen haben. Ich fände es echt nett, wenn du dich wenigstens ein klein wenig daran beteiligen würdest. Aber nein, da kommt nichts, absolut gar nichts. Dann brauchst du dich nachher aber auch nicht zu beschweren.“ Zuerst zog ich ihr nun die Bluse und dann auch gleich den BH aus, damit ihr ihre nackten Brüste vor mir hatte. „Wieso sind denn deine Nippel bereits so hart? Ich habe doch noch nichts gemacht!“ staunte ich. „Soll ich etwa annehmen, es kommt von den beiden zapfen da unten? Also wenn das der Fall ist, lässt das aber wirklich sehr tief blicken!“ Ich streichelte sie, zog kurz daran und nahm sie sogar in den Mund, um daran zu sau-gen. Annelore begann leise zu stöhnen. Sofort ließ ich von ihr ab und meinte streng: „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben!“ und so quetschte ich sie etwas stärker zwischen zwei Fingern, ließ sie auf diese Weise zusammenzucken. „Siehst du, das kommt dann dabei heraus.“

Kurz ließ ich die Frau nun alleine und holte aus dem Büro zwei kräftige, breite Gummiringe, die ich bereits vor längerer Zeit besorgt hatte, aber bisher noch nie verwendete. Mit ihnen, deutlich sichtbar in der Hand, kam ich zurück. Offensichtlich ahnte meine Frau gleich, was ich damit machen wollte, schüttelte den Kopf. „Was soll denn das? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, was ich will“, meinte ich. So kam ich näher und legte kurz darauf das erste Gummi um die linke ihrer Brüste, die auf diese Weise deutlich praller hervorstanden. Wenig später war auch die andere Seite so präpariert. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete das mir gebotene Bild. „Wow, das sieht aber jetzt echt geil aus!“ meinte ich zu ihr. Auch die Nippel ragten jetzt besonders hart hervor. „Ich glaube, es gefällt dir besser als du es dir eben vorstellen konntest“, sagte ich zu ihr, obwohl ich gesehen hatte, wie sie das Gesicht verzog. „Wenn das so ist, dann lassen wir es doch erst einmal so.“ Mit zwei Fingern spielte ich noch eine Weile mit den harten Nippeln, die sich so wunderbar anfühlten. „Oh, da fällt mir etwas ein!“ sagte ich. „Wir haben doch diese wunderbare Creme, die immer so sehr schön für eine anregende Durchblutung sorgt!“

Natürlich wusste Annelore genau, welche Creme ich meinte: Rheumacreme. Stolz mit der Tube bewaffnet kam ich aus dem Bad zurück und begann gleich die beiden Nippel kräftig damit einzureiben, was ihr an sich gut gefiel, nur eben diese Creme nicht. Es dauerte nicht lange und die bearbeitete Fläche rötete sich mehr und mehr, wurde stärker durchblutet und erwärmte sich. Auch das Stöhnen und keuchen der geknebelten Frau wurde lauter, stärker. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Sag bloß, es gefällt dir nicht. Also das verstehe ich nicht. Wenn du diese feine Creme bei mir anwendest, hast du immer viel Spaß dabei.“ Noch eine Weile machte ich weiter, bevor ich es dann beendete. „Und nun werde ich dich hinten ein klein wenig bedienen, das hatte ich ja bereits angekündigt.“ Nach einem letzten Blick auf die leuchtend roten, heißen und total harten Nippel holte ich das schmale Holzpaddel. Bereits jetzt konnte ich sehen, dass Annelore ziemlich unruhig geworden war, was vermutlich verschiedene Ursachen hatte. Ich stellte mich also neben sie und meinte: „Sag nicht, dass du schon wieder pinkeln musst…“ Heftig nickte sie. „Nein, meine Süße, so geht das nicht. Du wirst es noch schön zurückhalten. Du wirst erst dann pinkeln, wenn ich es dir erlaube. Wage also nicht, hier auch nur ein Tröpfchen fallen zu lassen. Und nun beuge dich vor!“

Mühsam tat sie das und stützte sich am nahen Sessel ab. „So ist’s brav!“ Und dann bekam jeder Hinterbacke ihre versprochenen fünf Klatscher, die die Frau jedes Mal zusammenzucken ließ, obwohl ich nicht einmal so heftig zuschlug. Da ich diese Klatscher über die gesamte Fläche verteilte, war diese zum Schluss nahezu gleichmäßig gerötet, fühlte sich auch recht warm an. „Fein, und jetzt lass ich dich eine Weile alleine, damit du vielleicht et-was in aller Ruhe über dich und dein Verhalten nachdenken kannst.“ Deutlich sichtbar für sie legte ich das Paddel ab. Sollte sie denken, was sie wollte, und verließ das Wohnzimmer. Ich ging in mein Büro und beschäftigte mich längere Zeit am PC. Eine Weile dachte ich noch darüber nach, wie lange sie dort wohl noch sitzen konnte, ohne ein Tröpfchen zu verlieren. Sicherheitshalber stellte ich mir den Wecker auf 20 Minuten. Dann beschäftigte ich mich bis dahin mit meinem PC.

Annelore hingen saß immer unruhiger auf diesem runden Balken und war dabei, mich innerlich mehr als intensiv zu verfluchen. Jedenfalls konnte sie nicht einfach abzusteigen. Dafür hatte ich ja gesorgt. Also gab sie sich größte Mühe, nichts zu verlieren, was immer schwieriger wurde. Nach mir rufen, damit ich ihr helfen würde, konnte sie auch nicht. So saß sie da und wartete. Endlich ging ich zurück zu ihr, betrachtete die Frau aber noch eine Weile von der Tür aus, ohne dass sie es bemerkte. Dann trat ich näher und fragte: „Na, Süße, brauchst du noch einmal dein Töpfchen?“ Sofort nickte sie heftig. „Und wie sagt man?“ Natürlich kam nichts, es ging ja nicht. „Also wenn das so ist, meine Liebe, muss ich mir das doch noch einmal überlegen. Eine gewisse Höflichkeit sollte nämlich schon da sein.“ Und ich tat, als wollte ich weggehen. Ein flehentliches Gebrumme war gleich zu hören. Ich drehte mich wieder zu ihr um und fragte: „Ist was?“ Nur zu genau wusste ich, was sie von mir wollte.

Ein ziemlich hilfloser Blick traf mich und so fragte ich: „Musst du etwa pinkeln?“ Heftig nickte Annelore. „Dann sag das doch! Ich bin schließlich kein Hellseher!“ In aller Ruhe löste ich die Schnur zwischen ihren Knöcheln, half ihr beim Absteigen, wobei ich – natürlich rein zufällig – die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die prallvolle Blase befand. Sie krümmte sich und stöhnte heftig auf. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich. Dann führte ich sie ins Bad, wo das süße Töpfchen stand. Schnell setzte sie sich dort nieder, wobei ich sie noch bremste. „Langsam, nicht so eilig!“ Sie starrte mich an und wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Meinst du nicht, dass es auf dem WC wesentlich bequemer wäre?“ fragte ich sie und bekam heftiges Kopfnicken als Antwort. Annelore stand wieder auf und blickte nun auf das natürlich verschlossene WC. „Tja, aber so wie es aussieht, ist das ja wohl leider nicht möglich. Deswegen musst du wohl doch das Töpfchen nehmen. Geht ja auch. Und ich kann mir schon überlegen, was ich damit mache, was du da gleich…“

Erneut stöhnte sie auf, stand jetzt ziemlich unschlüssig da und wusste gar nicht mehr, was sie denn nun machen sollte. Ich schaute sie an, wartete eine Weile und meinte dann: „Hattest du es eben nicht so schrecklich eilig? Und jetzt stehst du hier herum?“ Kurzentschlossen setzte sie sich und schon hörte ich es plätschern. Viel zu schnell war dieses kleine Kindertöpfchen voll und sie musste stoppen, bevor es überlief. Mit einem Blick zwischen ihre Schenkel hatte sie es genau verfolgt und stand nun wieder auf, wartete. Ich schaute sie an und meinte: „Ja, und nun?“ Irgendwie versuchte meine Frau nun, anzudeuten, dass ich das Töpfchen doch bitte ausleeren sollte. „Du erwartest jetzt ernsthaft, dass ich deine… dein Pipi entsorge? Mann, du hast vielleicht Mut! Ich bin doch nicht dein Diener. Mach das doch gefälligst selber.“ Nun schien sie zu überlegen, wie denn das klappen sollte. Das WC war zu, einfach so ins Waschbecken oder die Dusche zu kippen, kam auch wohl kaum in Frage, zumal sie ihre Hände ja auch nur bedingt benutzen konnte. So stand sie ziemlich hilflos da, hatte außerdem immer noch ziemlich Druck auf der Blase. Jetzt bot ich ihr eine Hilfe an. „Da wir deinen Popo ja leider damit auch nicht füllen können – das machen wir auf jeden Fall morgen – und ich deine Flüssigkeit auch nicht entsorgen will, mache ich wenigstens den Klodeckel auf. Den Rest kannst du ja wohl selber erledigen. Oder geht das auch nicht?

In alle Ruhe öffnete ich den Klodeckel und Annelore bemühte sich, das gut gefüllte Töpfchen vorsichtig anzuheben, keinen Tropfen zu verschütten und es dann ins WC zu entleeren. Das klappte so einigermaßen, nur beim Hineinschütten spritzte es etwas. „Kannst du denn nicht aufpassen?“ bekam sie deswegen zu hören, begleitet von zwei Klatschern mit der bloßen Hand auf jede Popobacke. Nun stellte sie das Töpfchen zurück auf den Bo-den und wollte sich gerade wieder niederlassen, als ich sie fragte: „Und was ist jetzt mit der Sauerei hier?“ Es waren eigentlich nur zwei oder drei kleine Spitzer zu sehen. Suchend schaute sie sich um, womit sie es wohl wegputzen konnte, fand aber keine geeignete Möglichkeit, wusste nicht so recht weiter. „Tja, wenn ich das richtig sehe, bleibt dir wohl nur eine Möglichkeit.“ Mit viel Mühe schaffte sie es, Klopapier von der Rolle abzureißen und damit das Malheur zu beseitigen. „Sieht du wohl, geht doch“, lächelte ich. „Nun mach weiter. Oder bist du schon fertig?“ Mit einem Kopfschütteln setzte sie sich aufs Töpfchen und weitere Flüssigkeit kam aus ihr heraus. Ich schaute nur amüsiert zu.

„Bist du nun fertig?“ wollte ich wissen und bekam erneut nur ein Kopfschütteln. „Was? Wie viel passt denn jetzt bei dir rein?“ Mühsam erhob sie sich und wiederholte die schwere Prozedur erneut, dieses Mal aber ohne Spritzer. Offensichtlich hatte sie gelernt. Und ein drittes Mal musste sie sich auf das Töpfchen setzen, um nun endlich leer zu sein. Das nahm ich dann wohlwollend zur Kenntnis. „So, meine Süße, und nun marsch zurück auf deinen Sitzplatz.“ Das Töpfchen leer zurücklassend, stapfte sie, deutlich sichtbar wütend, wieder ins Wohnzimmer, schwang ein Bein über den Balken und versuchte balancierend ausreichend Halt zu bekommen. Kaum war das geglückt, verband ich erneut die Fußgelenke mit der Schnur. „Jetzt bleib hier mal schön brav sitzen und erhole dich“, sagte ich noch. „Ich habe noch einiges zu tun.“ Damit ließ ich sie alleine. Wenn sie jetzt sprechen könnte, müsste ich mir sicherlich eine ganze Menge schlimmer Worte anhören, dachte ich, als ich wieder ins Büro ging. Aber zum Glück war das momentan ja nicht möglich.

Fast eine Stunde ließ ich Annelore dort noch schmoren, wobei ich immer wieder lautes Stöhnen hören konnte. Mit Absicht hatte ich die Türen offengelassen. Jedes Mal überlegte ich, ob es ihr vielleicht erneut gekommen wäre, konnte ich aber so nicht feststellen. Dann endlich ging ich zu ihr zurück, betrachtete sie dort so auf dem Balken. Irgendwie sah sie momentan gar nicht sonderlich unglücklich aus. Sollte es ihr inzwischen doch einiger-maßen gefallen? Wundern würde es mich bei dieser „Ausstattung“ im Schritt ja auch nicht. Ich kam näher, fasste ihre Brüste und begann sie nun eher sanft zu massieren und zu kneten. Immer wieder nahm ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder, drückte mehr oder weniger fest, zog an ihnen oder drehte sie auch leicht. Zu-frieden stellte ich fest, dass auf diese Weise das Keuchen und Stöhnen gleich noch intensiver wurde. „Na Süße, bist wohl auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt, wie?“ Das konnte sie nun wirklich nicht mehr verheimlichen und so nickte sie mit glänzenden und bereits leicht verschleierten Augen. Jetzt musste ich nicht lange überlegen und machte weiter, wollte es ihr doch ernsthaft gönnen. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann wäre es soweit.

Trotzdem unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit und erntete einen wütenden und kurz darauf flehentlichen Blick. „Soll ich weitermachen? Ist es das, was du jetzt brauchst?“ Heftig nickte sie. „Und du versprichst mir auch ganz brav zu sein?“ Wieder nickte sie. „Tja, dann will ich dir das mal glauben.“ Und jetzt machte ich weiter, aber wirklich nur auf die liebevolle Art, ohne auch nur einmal heftiger oder gar schmerzhaft zu werden. Das schien ihr sichtlich besser zu gefallen, wie die intensivere Geräuschkulisse vermuten ließ. Hektische rote Flecken kamen auf ihrem Gesicht und auch die Brüste wurden roter. Und dann kam es ihr! Langgezogenes, intensives Keuchen und Stöhnen war zu hören, tief aus der Brust, aber durch den Butterfly-Knebel doch eher undeutlich. Ich genoss es, dieses und auch den Anblick ihres in sexueller Verzückung gefallene Gesicht. Nicht immer hatte ich ja die Gelegenheit, es so deutlich zu sehen. Vor allem auch nicht so ausdauern wie gerade hier und jetzt. Also machte ich weiter, bis ich sehen konnte, dass Annelore die Spitze des Höhepunktes überschritten hatte. Ganz langsam klang es ab, immer noch von meinen sanften Bemühungen unterstützt.

Ein kurzer Blick auf den runden Balken, auf dem meine Frau ja immer noch mehr hing als saß, zeigte mir einen nassen Fleck. Woher dieser stammte, war eindeutig klar. Vielleicht hätte ich vorher dran denken sollen und etwas auf dem Boden darunter legen. So waren auch ein paar dunkle Flecken auf dem Teppich zu sehen. Jetzt schien sie doch schwach zu werden, lehnte sich vor und stützte sich mit ihren unbrauchbaren Händen in den Handschuhen an mir ab. Ich küsste sie und sah, dass sie sich nun sehr langsam beruhigte. Ein klein wenig strahlte sie, sah glücklich und zufrieden aus. Eine Weile wartete ich noch, bückte mich dann und gab ihre Füße frei. Dann half ich ihr vom Balken. Immer noch leicht wackelig stand sie nun da und ich sah, wie schmale Saftfäden von ihrem Liebessaft an der Innenseiten der Schenkel langsam nach unten rannen. Das ließ mich leicht lächeln. „Ich kann wohl davon ausgehen, dass es dir gefallen hat und du jetzt wenigstens einigermaßen glücklich bist.“ Heftig nickte sie. „Bleibt aber immer noch die Frage, lieber Gummi oder Leder.“ Das bezog sich auf die Art des Schlafsacks. Es überraschte mich nicht, dass sie jetzt nur kurz mit den Schultern zuckte. Reden konnte meine Frau ja immer noch nicht.

„Also gut, dann nehmen wir doch Gummi. Musst du vorher noch einmal kurz aufs Töpfchen? Später ist es ja nicht mehr möglich. Dankbar versuchte Annelore ein Lächeln und nickte. „Woher nimmst du nur so viel Pipi!“ staunte ich, bekam aber keine Antwort. Lächelnd begleitete ich sie also noch einmal ins Bad, ließ sie sich auf das Töpfchen setzten und nun entleeren. Dieses Mal leerte ich das Ergebnis selber aus und dann ging es ins Schlafzimmer. Dort holte ich zuerst den Gummischlafsack aus dem Schrank, legte ihn auf ihr Bett und dann zog ich sie komplett aus. Völlig nackt betrachtete ich sie, hatte fast den Eindruck, es wäre der Frau peinlich. Dabei hatte ich sie doch schon so oft so gesehen. Überrascht schaute sie mich an, als ich jetzt noch ihr Nachthemd nahm und ihr überstreifte. Erst danach half ich ihr in den Schlafsack. Natürlich kamen Arme und Beine auch jetzt in die dafür vorgesehenen Taschen, bevor der lange Reißverschluss geschlossen wurde. Dieses Mal hatte ich die Ecken des Gummischlafsacks an den kurzen Ketten in ihrem Bett festgemacht, damit sie nicht herausfallen konnte. Mehr schien mir nicht notwendig zu sein.

Als ich ihr jetzt „Gute Nacht“ wünschte, sogar noch ein Küsschen gab, war sie doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte sie mehr erwartet, was sonst noch für die Nacht passieren würde. Deswegen setzte ich mich noch kurz auf die Bett kante. „Ich denke, das was du heute erlebt hast, sollte reichen. Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben.“ Sie nickte, hatte offensichtlich verstanden. Als ich nun nach dem immer noch an dem Butterfly-Knebel baumelnden Pumpball griff, weiteten sich ängstlich ihre Augen. „Wenn du mir versprichst, morgens nichts zu verraten und brav still die Nacht zu verbringen, werde ich dich davon befreien. Allerdings bekommst du ihn dann am nächsten Morgen auch wieder eingesetzt. Verstanden?“ Sie nickte und signalisierte ihre Zustimmung. Jetzt ließ ich die Luft ab und zog den Knebel aus ihrem Mund. Deutlich erleichtert bewegte sie den Kiefer, der wohl leicht verkrampft war. Zum Abschluss deckte ich sie zu und legte den Knebel deutlich sichtbar oben auf. Dann verließ ich das Schlafzimmer.

Längere Zeit saß ich ihm Wohnzimmer und dachte eine wenig über den heutigen Tag nach, der wohl doch anders verlaufen war, als Annelore sich das vorgestellt hatte. War ich wirklich zu streng gewesen? Oder vielleicht die Frau, die uns gesehen und mitgenommen hatte? Da kam ich eigentlich zu keinem richtigen Ergebnis. Irgend-wie reizte mich das alles, genauso wie meine Frau. Denn beide hatten wir durchaus ziemlich große Freude da-ran, den andern mehr oder weniger zu „quälen“, ihm – oder ihr – auch ein klein wenig wehzutun. Das gehört ja wohl dazu und meistens bekam man auch irgendwann die Quittung dafür. Es mochte ja durchaus sein, dass andere Leute uns deswegen für verrückt oder gar pervers hielten. Aber solange es uns überwiegend Lust bereitete, konnten wir doch tun und lassen, was wir wollten. Etwas nachdenklich betrachtete ich jetzt meinen Kleinen da unten im Käfig. Auch er hatte heute so einiges abbekommen, genauso wie Annelores Lippen und Spalte zwischen den Schenkel. Da war es wohl für beide ganz sinnvoll, ihnen ein wenig Pause zu gönnen. Wahrscheinlich ging es Annelore auch so. hoffentlich konnte sie wenigstens schlafen. Auf jeden Fall sollten wir die nächsten Tage wohl eher ruhiger angehen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.11.23 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Einigermaßen zufrieden ging ich ins Bad, erledigte da die letzten Vorbereitungen fürs Schlafengehen. Eine Weile auf dem WC sitzend spürte ich doch recht deutlich erneut, was der Popo so hatte ertragen dürfen. Aber, so stellte ich ganz nüchtern fest, wahrscheinlich hatte er das ja wohl verdient. Dann stand ich am Waschbecken zum Zähneputzen. Was hatte dieser manchmal so freche, aber dennoch „hilfebereite“ Mund schon alles erlebt, wo hat er nicht überall ausgeholfen oder auch Spuren beseitigt, Lust bereitet oder vielleicht sogar etwas Pein. Ich hoffte, er würde auch in Zukunft alles das erledigen, was von ihm erwartet wurde. Ich zog mich aus und ging ins Schlafzimmer, schaute kurz nach meiner Liebsten, die friedlich dalag und schlief. Leise krabbelte ich jetzt ins eigene Bett und war dann auch schon sehr bald eingeschlafen.


Als ich am nächsten Morgen zur üblichen Zeit aufwachte, konnte ich gleich sehen, dass Annelore auch bereits aufgewacht war. Leise kam nun: „Guten Morgen.“ Offensichtlich wusste sie nicht so genau, ob sie überhaupt sprechen durfte oder ob es vielleicht doch unter die Auflage still zu sein fiel. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich, ihr zunickend. Das nahm sie als Erlaubnis, auch weiterhin sprechen zu dürfen. „Ja, sogar erstaunlich gut. Aber das lag vielleicht nur daran, dass du mich so sehr schön ruhiggestellt hast.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du möchtest es jede Nacht so haben?“ „Na ja, wenn du es so willst, gerne. Ansonsten muss ich das nicht immer so haben.“ „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber jetzt müssen wir wohl doch aufstehen.“ Ich schob meine Decke beiseite und erhob mich, schaute zu meiner Frau. Dann überlegte ich laut: „Was soll ich denn jetzt am besten mit dir machen… Frühstück oder nicht… Was meinst du?“ „Na ja, nachdem ich ja auch kein Abendbrot bekommen habe, wäre das echt ein feiner Zug.“ „So siehst du das? Quasi als Ersatz für das ausgefallene Abend-brot?“ Sie nickte. „Und was bekomme ich dafür oder anders, was bringt mir das?“ „Vielleicht eine deutlich weniger nörgelnde Ehefrau?“ grinste sie jetzt vergnügt. Ich kam näher, nahm den Butterfly-Knebel in die Hand und meinte: „Das kann ich natürlich wesentlich leichter haben.“ „Ja, kannst du, aber das befriedigt dich doch nicht wirklich.“

„Na, dann pass mal schön auf, meine Süße“, sagte ich zu ihr. „Ich kann dir nachher auch einen Zettel mitgeben, auf der steht, wie du dich heute Früh mir gegenüber schon verhalten hast. Ich glaube nicht, dass es dir dann so richtig guttut. Was hältst du davon?“ Sie lächelte. „Komm, das meinst du doch überhaupt nicht ernst. Wenn es um solche Dinge geht, machst du es doch viel lieber selber.“ Mist, da hatte sie vollkommen Recht. „Und was spricht dagegen, dass ich das noch erledige, bevor du wieder losgehst?“ „Nichts, absolut nichts spricht dagegen“, kam ganz offen. „Aber das glaube ich nicht.“ Immer noch schaute sie mich amüsiert an. „Ich kann dir natürlich versprechen, dich nachher, wenn ich wieder zurückkomme, zu befreien und deinen kleinen Freund lieb zu verwöhnen. Aber wenn ich ihn mir jetzt so anschaue, glaube ich nicht, dass ich dir damit wirklich einen Gefallen tu. Oder doch?“ Ohne drüber nachzudenken, schüttelte ich den Kopf. „Nee, hast Recht. Ich glaube, das wird weder ihm noch mir gefallen.“ Immer noch hatte ich den Butterfly-Knebel in der Hand, bereit, ihn wieder einzusetzen. „Also, was ist denn nun. Außerdem würde ich ganz gerne wieder das Töpfchen benutzen, was dir ja auch so gut gefällt.“

„Also gut“, entschied ich mich jetzt. „Zuerst also das Töpfchen und dann ein kleines Frühstück.“ Schon öffnete ich den langen Reißverschluss und half meiner Frau beim Aussteigen. Zusammen gingen wir ins Bad, von wo ich das Töpfchen mit in die Küche nahm, wo sie sich draufsetzen durfte und ich schaute – mal wieder – zu. Auch dieses Mal reichte einmal nicht aus, so dass ich es zwischendurch ausleeren musste. Während sie also nun zum zweiten Mal dort platziert war, kümmerte ich mich um das Frühstück. Da Annelore dann fertig war, brachte sie mit ihren Händen in den Handschuhen ihr schickes Töpfchen selber ins Bad, leerte es aus. Kaum war sie zurück, gab es auch für sie Frühstück. Wahrscheinlich war es aber anders als gedacht oder gewünscht. Denn ich hatte ihr eine kleine Portion Haferbrei gemacht, was sie mit skeptischem Blick betrachtete. Jetzt wagte sie lieber nicht mehr zu sprechen, da sie ja immer noch nicht so genau wusste, was ich erlauben würde. So wanderte ihr Blick nur mehrfach zwischen der Schale mit dem Brei und mir hin und her. „Was hast du denn erwartet?“ fragte ich sie, ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen. „Das habe ich extra für dich gemacht und dazu auch ganz be-sondere Zutaten genommen.“ Mehr brauchte ich jetzt nicht zu sagen.

Während ich mein normales Frühstück – Toast mit Käse, Marmelade und Schinken – genoss, fütterte ich sie mit diesem „wunderbaren“ Haferbrei. Es sah irgendwie nicht so aus als wäre sie froh, überhaupt Frühstück zu bekommen. Aber wenigstens aß sie es tapfer, bekam auch immer wieder einen Schluck zu trinken, natürlich auch keinen Kaffee. Den leuchtenden Inhalt des Glases betrachtete sie auch eher skeptisch. Es dauerte ziemlich lan-ge, bis alles erledigt war. „So, meine Süße, und nun bekommst du den Knebel zurück.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte sie protestieren, unterließ es aber. Da ich vorhin schon den Butterfly-Knebel aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, konnte ich sofort anfangen. Brav machte sie den Mund auf, ich setzte das Teil ein und begann zu pumpen. Immer mehr Luft kam in den Knebel, blähte ihre Wangen auf und verstopfte den Mund. Endlich war ich zufrieden, Annelore nicht unbedingt. „Jetzt hast du ja noch etwas Zeit. Kannst dich halt irgendwie beschäftigen. Anziehen kann ich dich ja später noch.“ Natürlich wusste sie nicht so recht, was sie denn machen sollte. Deswegen schlug ich vor, sie solle sich doch im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen. Ich schaltete ihn ein und suchte eine möglichst langweilige Sendung. Dann ließ ich sie alleine und ging ins Schlafzimmer, denn auch ich war noch nicht richtig angekleidet.

In aller Ruhe suchte ich mir nun aus, was ich anziehen wollte bzw. worauf ich Lust hatte. Das war gar nicht so einfach und so dauerte es länger als gedacht. Aber dann entschied ich mich für das schön enge Hosen-Korselett. Da ich heute nicht als „Frau“ auftreten wollte, konnte ich auf die Silikon-Brüste verzichten. Trotzdem nahm ich aber meine hellen, halterlosen Nylons und darüber kam meine normale Kleidung. Vor dem Spiegel überprüfte ich kurz alles, war aber zufrieden. Aber was sollte ich denn wohl später meiner Süßen anziehen. Das war ja wohl das nächste Problem. Deswegen benötigte ich auch dafür ziemlich lange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuletzt lag dort auf dem Bett ein schwarzes Korsett, welches zum Schnüren war und ihre beiden Brüste sehr eng und fest in den etwas knappen Cups festhalten würde. Das war etwas, was sie nicht so besonders gern hatte, mir aber immer sehr gut gefiel, da die netten Halbkugeln deutlich hochgeschoben wurden. Außerdem würden auf diese Weise auch noch die beiden Nippel, die ich noch einmal eincremen wollte, etwas zusätzlich stimuliert. Hinzu kamen noch ebenfalls schwarze Nylons für die breiten Strapse. Auf einen Slip konnten wir ja wohl verzich-ten, weil es ohnehin bei den dort unten eingeführten Zapfen nur stören würde. Den Rock, den ich nun noch hinzufügte, war auch eher knapp, reichte nur wenige Zentimeter über den süßen Popo. Ich sah jetzt schon Annelores funkelnden Augen, weil sie nicht sprechen konnte. Wenn das der Fall wäre, hätte ich garantiert eine heftige Diskussion, warum sie dieses knappe Teil unmöglich anziehen könnte.

Aber das war mir jetzt völlig egal. Ihre schwarzen High Heels standen schon im Flur bereit. Kurz überlegte, ob ich vielleicht etwas vergessen hatte. Nein, alles war okay. Ich ging zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie noch brav auf dem Sofa saß. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ fragte ich sie und Annelore nickte. „Gut, dann werde ich dir was holen.“ In der Küche füllte ich die Klistierbirne und ging damit zurück zu ihr. Als sie diese Birne sah, aus der nun ihr Getränk kommen sollte, verzog sie das Gesicht. „Tja, Süße, das war deine Idee. Anders geht es ja auch wohl momentan nicht.“ So steckte ich ihr die Spitze durch den Knebel in den Mund und spritzte langsam eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Als sie schmeckte, was es war, schaute sie mich erstaunt an. „Was hattest du denn erwartet“, lächelte ich sie an und brav trank sie. Fast die gesamte Menge in dieser Klistierbirne trank sie aus, hatte wohl Durst gehabt. Ein Blick zur Uhr zeigte mir nun, dass wir vielleicht langsam mit dem Ankleiden beginnen sollten. Wenn dann noch genügend Zeit wäre, könnten wir ja auch so noch bummeln. Also wurde der Fernseher ausgeschaltet und wir gingen ins Schlafzimmer, um meine Liebste anzukleiden.

Natürlich war sie nicht sonderlich begeistert von dem, was ich dort aufs Bett drapiert hatte, was mich nicht wei-ter wunderte, aber auch nicht interessierte. Protestieren war ja nun „leider“ nicht möglich und da ich ihr beim Anziehen helfen musste, blieb ich auch keine Wahl. Dann begannen wir mit dem Korsett, legte es ihr um, ließ die Frau ihre Arme durch die Träger schieben und begann nun, hinten zu schnüren. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe, es schön eng zu machen. Das hatten wir ja gut geübt und durch die entsprechende Atemtechnik klappte es sehr gut. Sonst hielt sich derjenige, der geschnürt wurde, auch schon mal an einer Stange im Türrahmen fest, damit sich der Körper entsprechend gut streckte und dem anderen das feste Schnüren deutlich er-leichterte. Zum Schluss lag das schwarze Korsett überall gut an, presste auch ihre Brüste fest in die Cups. Zufrieden betrachtete ich das erregende Ergebnis. „Du machst mich richtig an“, sagte ich lächelnd zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie. Als nächstes kamen die Strümpfe und wurden an den Strapsen befestigt. Auf ein Höschen wurde ja verzichtet, obwohl es vielleicht inzwischen ein klein wenig frisch sein konnte.

Als wir nun fertig waren, stellte Annelore sich vor den Spiegel und betrachtete sich, noch ohne Rock und Oberteil. Stärker als sonst standen ihre Brüste hervor, sahen schon irgendwie geil aus. Zwischen den Beinen in den schwarzen Nylons war das Leder mit den beiden immer tief in ihr steckenden Zapfen zu sehen. Vor der Brust baumelte der Pumpball für den Knebel im Mund. „Na Süße, gefällt dir, was du da siehst? Ich finde es ganz toll und überlege bereits, ob wir das vielleicht öfters so machen sollen. Dann allerdings wäre ich dafür, an Stelle dieser beiden Zapfen dort unten welche zum Aufpumpen zu nehmen. Wie findest du diese Idee?“ Heftig schüttelte Annelore den Kopf, weil sie diese Idee gar nicht gut fand. „Du solltest schon deutlich sprechen. So kann ich dich nichts verstehen. Und du weißt, das bedeutet für mich immer Zustimmung.“ Noch heftiger schüttelte sie ihren Kopf. „Danke, dann werde ich mich so solchen netten Spielzeugen umschauen“, lächelte ich sie an. „Was wir dort wohl für Monsterstopfen unterbringen können. Ich weiß ja, dass du doch sehr geräumig und dehnbar bist.“ Annelore stöhnte resignierend auf.

„Jetzt brauchen wir einen schicken Rock. Lass mich doch mal nachschauen, was du so im Schrank hast.“ Langsam ging ich diese nette Sammlung durch, zog mal den einen heraus, schaute ihn näher an und hängte ihn zurück. Bis ich dann auf dieses hübsche Zimmermädchen-Outfit stieß. Schwarzer Rock, weile Rüschenbluse, weiße Schürze und das auch noch ziemlich kurz. „Ja, ich glaube, wir nehmen dies hier. Da haben dann alle Leute auf der Straße bestimmt ihre Freude dran.“ Meine Frau machte nur ganz kurz eine abwehrende Haltung, was aber – das wusste sie genau – keine Wirkung hatte. Also stieg sie mit meiner Hilfe dann auch brav in das Kleid, welches nur so eben den runden nackten Popo bedeckte. Sie würde immer schön gerade stehen und auch gehen müssen, um nicht zu viel zu zeigen. Die Bluse unter die breiten Träger und nun noch die weiße Schürze. So ergab es ein wunderbarer Anblick. „Sieht so aus, als wenn wir uns doch langsam auf den Weg machen sollten.“ Auf Strümp-fen stapfte sie, sichtlich sauer, zu ihren High Heels im Flur und zog sie an. Nun wartete sie auf mich, wusste nicht so recht weiter. „Ich denke, du weißt genau, wo du hinzugehen hast.“ Annelore nickte. „Also kannst du das ohne mich machen.“ Sie starrte mich an, als wenn sie sich verhört hätte. „Ja, du gehst alleine. Aber ich bleibe in der Nähe.“ Wie weit ich weg sein würde, verriet ich ihr nicht, sondern machte einfach die Tür auf und schob sie hinaus. Dann schloss ich sie wieder.

Eine Zeitlang stand sie noch dort, wie ich von innen sehen konnte. Dann machte sie sich auf den Weg und ich folgte ihr kurz darauf. Die ganze Zeit hielt ich so viel Abstand, dass ich sie sehen konnte. Annelore war das natür-lich oberpeinlich, so herumlaufen zu müssen, nicht sprechen können oder die Hände zu benutzen. Auf das mög-lichst aufrechte Gehen fiel ihr schwer, denn immer wieder sah ich kurz den Hintern aufblitzen, der ja auch noch mit Striemen verziert war. Vielleicht hätte ich sie doch noch ein klein wenig auffrischen sollen, dachte ich mir jetzt. Natürlich hatte meine Frau nicht das Glück, den Weg so ganz ohne andere Menschen zurückzulegen. Als erstes kam ihr ein älteres Paar entgegen, welche – da konnte ich gut sehen – entrüstet anschauten. „Also schrecklich! Wie kann man nur so herumlaufen! Sie sollten sich was schämen! Ruf doch mal die Polizei“, sagte die Frau. Aber ihr Mann meinte nur: „Geht nicht, habe mein Handy nicht dabei.“ Immer noch ziemlich erregt kamen sie nun zu mir und da sagte die Frau noch: „Haben Sie diese unanständige Frau dort gesehen? Wie sie herumläuft? Einfach ungehörig. Das würde ich mich niemals getrauen. Man sollte was dagegen tun!“ Ich nickte nur und sagte: „Ich werde mal hingehen und notfalls die Polizei rufen.“ „Tun Sie das!“ Dann gingen sie weiter, immer noch irgendwas vor sich hinmurmelnd.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.12.23 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Innerlich grinsend ging ich weiter, verfolgte meine Frau immer noch. Plötzlich stoppte sie, was mich wunderte. Als sie sich umschaute, versteckte ich mich schnell und konnte dann aber noch sehen, wie sie hinter einem Busch verschwand. Fast hätte ich laut aufgelacht. Denn als ich näherkam, konnte ich sehen und auch fast hören, was sie dort trieb. Das viele Getränk von vorhin musste offensichtlich wieder raus. Also hockte sie zum Pinkeln dort und ließ es laufen. Dieses Bild amüsierte mich derart, dass ich gleich ein paar Fotos machte. Kaum war sie fertig, stand sie auf und eilte weiter, wollte möglichst bald am Ziel ankommen, zumal sie ja nicht wusste, wie spät es bereits war. Allerdings hatte ich sie so spät losgeschickt, dass es ohnehin eher knapp sehr werden würde. Ich sah schon die Straße, in der das Haus der Lady lag, zu der sie um Punkt 14 Uhr sein sollte. Das, so verriet mir meine Uhr, würde um einige Minuten verfehlt werden. Jetzt kam ich näher und war zum Schluss nur wenige Meter hinter ihr, als sie zur Haustür ging. Dort stand sie und wusste jetzt nicht, wie sie denn klingeln sollte. Des-wegen wurde sie immer unruhiger, wusste wohl, dass sie auch schon zu spät angekommen wäre. Denn endlich drückte sie mit der Nase den Klingelknopf, was wohl nicht so einfach war.

Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ich konnte die Frau sehen, die auf die Ankunft von Annelore wartete. „Na, da bist du ja endlich! Hatte ich nicht gesagt 14 Uhr? Und wie spät ist es jetzt?“ Noch immer kam keine Antwort von meiner Frau und die Lady hatte mich entdeckt, wie auch ich näherkam. „Du bist genau 12 Minuten zu spät, was bedeutet, deine beiden Hinterbacken werden gleich mit zwölf wunderschönen Striemen, aufgetragen von der feinen Reitgerte, verziert werden. Und nun komm endlich rein!“ Ich konnte, als ich ebenfalls drinnen stand, nicht genau erkennen, wie ärgerlich die Frau wirklich war. Mich begrüßte sie jedenfalls ganz nett und freundlich, machte mir auch keinen Vorwurf, obwohl ich ja eigentlich dafür verantwortlich war, dass meine Frau zu spät kam. „Nun lass dich mal anschauen. Na ja, ist ja wohl alles wie vorgeschrieben. Der Knebel im Mund und die Zapfen im Schritt. Okay, ab ins Erziehungszimmer! Ich hoffe, du hast noch nicht vergessen, wo es war.“

Annelore schüttelte den Kopf und marschierte langsam und vorsichtig die Kellertreppe nach unten. Im gleichen Moment kam der Mann dieser strengen Frau aus der Küche, gekleidet ganz ähnlich wie meine Süße. Denn auch er war heute als Zofe hergerichtet, trug aber eine komplette Kopfhaube aus Gummi, nur mit Augen- und Nasen-löchern. Vor dem Mund war ein verschlossener Reißverschluss. „Er wird sich um deine Süße kümmern, während wir uns den Kaffee schmecken lassen“, sagte die Frau und sickte ihn, nachdem er den Kaffee ins Wohnzimmer gebracht hatte, nach unten. „Du hast gehört, was Sache ist“, trug sie ihm noch auf und er nickte. Dann verschwand er, ließ uns allein. Im Keller traf er dann im „Erziehungszimmer“ auf Annelore, die abwartend da-stand. Da beide nicht sprechen konnten, würde es bestimmt eher ruhig zugehen. Mit den unbenutzbaren Händen deutete er auf den Bock, der dort stand und machte der Frau klar, sie solle sich gebeugt über ihn lehnen, die Füße weit auseinanderstellen. Chancenlos, auch nur den geringsten Protest abzugeben, gehorchte sie und ein breiter Riemen über den Rücken hinderte sie dann auf am Aufrichten. Um die Fußgelenke kamen schmale Lederriemen, die am Boden befestigt waren.

Nun löste der Mann die Schnallen der Lederriemen um ihre Taille und nahm die Halterung der zwei Zapfen ab, zog sie aus den Öffnungen. Beide nun leeren Löcher zogen sich nur sehr langsam zu. Die beiden Zapfen in der Hand schnupperte er daran und hätte sie am liebsten auch abgeschleckt. Das hatte er einmal bei einer anderen Frau gemacht, die ebenso verspundet gewesen war wie Annelore. Nur hat ihn seine Frau dabei erwischt. Die Folge war, dass er drei volle Tage komplett in Gummi verpackt war, im Mund den ziemlich langen und dicken Zapfen, der zuvor in der Spalte der Frau gesteckt hatte und weit in den Hals ragte. Zu essen und zu trinken be-kam er über einen langen Schlauch durch die Nase, der bis in den Magen reichte. Und das, was seine Frau ihm so verabreichte, sah nicht besonders genussvoll aus. Außerdem durfte er diese drei Tage auch die Toilette nicht benutzen. Bereits damals hatte er entschieden, dass er das auf keinen Fall noch einmal brauchte. Deswegen legte er jetzt lieber diese beiden noch so leckeren Zapfen beiseite.

Sein Blick fiel auf den roten Schritt meiner Frau und den noch immer leicht geöffneten Löchern. Von der Wand nahm er nun die feine rote Reitgerte, um sie dann gleich anzuwenden. Annelore versuchte mit einem Blick zur Seite zu sehen, was auf sie zukommen würde. Als sie nun sah, dass der Mann diese fiese Reitgerte in der Hand hielt, begann sie zu zappeln, was natürlich absolut sinnlos war. Es würde absolut nichts ändern. Der Mann kam näher, maß den richtigen Abstand und begann den Auftrag auszuführen. Immer schön abwechselnd traf die Gerte ihre Hinterbacken und hinterließ kräftige rote Striemen. Begleitet wurde das Ganze durch lautes Stöhnen und Keuchen. Genau sechs Striemen fanden Platz auf dem Popo und so wanderten die nächsten Hiebe langsam an den Oberschenkeln weiter nach unten. Das war allerdings besonders heftig und so zappelte Annelore gleich noch mehr, was aber auch nichts brachte. Auch dabei ging es immer abwechselnd.

Endlich war auch das überstanden. Alle zwölf Hiebe – für jede Minute einer – waren aufgetragen. Aber noch wurde die Frau nicht befreit. Zuerst hängte der Mann nämlich noch die Reitgerte wieder an ihren Platz, kam nun mit einem schmalen Gummipaddel zurück, wie Annelore erschreckt feststellte. Hiermit bekam sie nun auch weitere sechs genau auf die ohnehin schon rote Spalte, heizte sie noch weiter auf. Danach wurde auch dieses Instrument brav aufgeräumt. Als er nun zurück zu Annelore kam, konnte er es nicht lassen, mit den gummierten Fingern über die prächtigen Striemen zu streicheln, was meine Frau zittern ließ. Immer näher an die Spalte kamen diese Finger, berührten auch die ziemlich saftigen Lippen dort – und wollten dann am liebsten jeden Finger ablecken, was aber mit dem verschlossenen Mund ja leider nicht möglich war. Schnell, wie ertappt, wischte er sie deshalb am Rock der Frau ab. Nun hatte er noch eine kleine, etwas unangenehme Aufgabe zu erfüllen, die ihm seine Frau bereits vorhin aufgetragen hatte. Aus einer Schublade holte er zwei stark abführende Zäpfchen, die nun gleich bei Annelore eingeführt wurden. Etwas erschreckt drehte meine Frau den Kopf, aber es war bereits zu spät. Jetzt löste er zuerst die Fußfesseln und dann auch den Riemen über dem Rücken. Erleichtert richtete Annelore sich aus der etwas unbequemen Haltung auf. Er nickte ihr zu und gemeinsam gingen sie wie-der nach oben, kamen zu uns ins Wohnzimmer. Dort stand Annelore nun mit gesenktem Kopf und bekam nun gleich zu hören: „Umdrehen!“

Sie gehorchte und wir konnten das Ergebnis der eben stattgefundenen Züchtigung sehen. „Sieht ganz in Ordnung aus“, ließ die Frau hören. „Fühlt es sich gut an?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Ich nehme an, das war dir eine Lehre, was passiert, wenn man nicht gehorsam ist.“ Wieder nickte meine Frau. „Jetzt bleibst du da schön stehen, damit wir dich weiter anschauen können. Kaffee oder Kuchen kannst du ja ohnehin nicht zu dir nehmen.“ Und dann unterhielt sie sich weiter mit mir, wollte sie einiges zum Thema Erziehung meiner Frau wissen. Sehr schnell hatte ich den Eindruck, dass diese Frau auch damit eine ganze Menge Erfahrung hatte, nicht nur bei ihrem Mann, dessen Lümmel übrigens längst wieder so verschlossen war, wie sie uns anfangs erklärt hatte. Nur konnte man das wegen seiner Gummikleidung leider nicht sehen. Deswegen fragte ich noch genauer nach. „Dieser Dilator, den er dort zusammen mit dem Ring trägt, hindert ihn das tatsächlich ausreichend, damit er nicht an sich spielen kann? So wie mein Käfig?“ So richtig konnte ich mir das nämlich nicht vorstellen. „Na ja, er kann sich natürlich schon dort unten streicheln, was aber sicherlich nicht den gleichen Effekt hat wie normales Wichsen. Viel wichtiger war mir eigentlich, dass er ständig daran erinnert wird, dass er zwar ein Mann ist, auch noch dieses Attribut trägt, ihm aber ein Großteil der Funktion durch mich genommen wurde. Das ist, so hat er mir erklärt, doch ziemlich demütigend und nimmt ihm die Lust, sich näher mit dem Lümmel zu beschäftigen.“

Das leuchtete mir ein. „Das bedeutet also, wenn er also genügend Intensität und Ausdauer aufbringen würde, könnte er zu einem Höhepunkt kommen.“ Sie nickte. „Ja, das wäre möglich, ist aber dann auch eher schwer vor mir zu verheimlichen, weil nämlich garantiert noch Spuren zurückbleiben. Und wenn ich sie finde…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu erläutern. „Sollen wir den beiden vielleicht auch Kaffee und Kuchen gönnen?“ fragte ich. „Ich denke, sie haben es verdient.“ Die Frau lächelte. „Meinst du, na ja, meinetwegen.“ So stand ich auf und nahm Annelore zuerst einmal den Knebel aus dem Mund und erneut machte sie einige Übungen, damit sie dort wieder funktionsfähig wäre. Das sah echt lustig aus und so mussten wir lachen, während ich ihr nun auch die Handschuhe abnahm. „Danke“, kam dann von ihr. „Vergiss lieber nicht, auch in Zukunft schön brav zu sein“, meinte die Frau, die bei ihrem Mann den Reißverschluss an der Kopfhaube öffnete. „Und nun setzt euch. Ich weiß ja nicht, ob ihr das überhaupt verdient habet.“ Beide gehorchten brav, wobei meine Frau heftig zusammenzuckte, spürte sie doch ihren gestraften Hintern jetzt wieder ganz besonders gut und intensiv. „Oh, da hat wohl jemand Schwierigkeiten“, lächelte die Frau und schenkte Kaffee ein. Kurz darauf gab es auch noch Kuchen auf den Teller. Aber bereits jetzt fiel uns auf, dass Annelore nicht wirklich stillsitzen konnte. „Was ist denn los, Liebes?“ fragte ich, weil ich ja nichts von den Zäpfchen wusste.

Mit peinlich berührter Stimme kam nun leise: „Ich müsste mal ganz dringend…“ Eigentlich hoffte die Frau ihren Wunsch nicht weiter ausführen zu müssen. Aber schon fragte die strenge Frau nach. „Kannst du dich bitte genauer ausdrücken. So weiß doch keiner Bescheid.“ Annelore zögert, nahm dann den ganzen Mut zusammen und sagte deutlich: „Ich müsste dringend auf die Toilette, weil ich dort ein großes Geschäft zu erledigen habe.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Aber trotzdem finde ich es ziemlich ungehörig, über solche Dinge zu sprechen, wenn wir hier bei Kaffee und Kuchen sitzen.“ „Tut... tut mir leid“, kam leise von meiner Frau. „Aber es muss einfach sein. Liegt vielleicht an den beiden Zäpfchen…“ „Das mag ja so sein, kommt aber vorläufig nicht in Frage. Erst isst du brav deinen Kuchen auf. Dann sehen wir weiter.“ Es sah ganz so aus, als könnte Annelore nicht verstehen, dass es tatsächlich nicht erlaubt war, die Toilette aufzusuchen, obwohl es wohl wirklich sehr dringend war. „Ich kann aber nicht garantieren…“, versuchte sie die Frau davon zu überzeugen, dass die Wirkung der Zäpfchen heftig war. „Was kannst du nicht?! Du wirst es doch wohl nicht wagen, hier eine solche Sauerei zu machen! Das wird dir garantier NICHT gut bekommen!“ Laute, strenge Worte waren zu hören. „Als erwachsene Frau sollte es dir wohl möglich sein, dich ausreichend unter Kontrolle zu halten.“

Ziemlich verkrampft saß Annelore nun da und wusste nicht so genau, was sie machen sollte. Aber dann, ganz plötzlich sprang sie auf und eilte zum WC. „Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit!“ kam von der strengen Frau. „Was ist denn das für ein Benehmen! Hast du sie nicht besser erzogen?“ fragte sie mich gleich. „“keine Ahnung. Das hat sie noch nie gemacht“, sagte ich. „Dann werden wir gleich wohl deutlich strenger zur Sache gehen.“ Es dauerte nicht lange und meine Frau kam zurück, sah ziemlich betroffen aus, weil es so gelaufen war. „Tut mir echt leid“, kam nun leise. „Es ging wirklich nicht anders.“ „Aha, und du glaubst, ich würde es so akzeptieren? Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. Wenn du deinen Hintern wirklich so wenig unter Kontrolle hast und dort einiges heraus muss, dann werde ich gleich nachhelfen.“ Die Frau nickte ihrem Mann zu, der den Raum verließ und, so konnten wir hören, in den Keller ging. „Und nun zu dir“, hieß es für Annelore. „Wir gehen jetzt hinterher und dort wirst du gründlich gereinigt.“ Die Frau stand auf, nickte meiner Frau zu. Sie stand eben-falls auf, seufzte und folgte ihr. „Es ist durchaus möglich, dass es nicht so angenehm wird“, hieß es nun noch. „Aber es musst wohl einfach sein.“

Schnell waren wir unten im Keller, wo es für solche Zwecke auch einen angepassten Raum gab. Hell erleuchtet war der Mann bereits dabei, alles Notwendige herzurichten. Allerdings fiel uns gleich ein ganz besonders Stuhl auf, der dort ziemlich mitten im Raum stand und eine sattelförmige Sitzfläche hatte. „Das, meine Liebe, ist jetzt für die nächste Zeit dein Sitzplatz“, hieß es auch schon zu Annelore. Aus der Sitzfläche ragten wie nicht gerade kleine oder dünne Zapfen empor. Und war wenigstens am hinten Zapfen ein Schlauch angebracht. „Nimm doch schon einmal Platz hieß es zu meiner Frau. Sie schwang ein Bein darüber, stand einen kurzen Moment völlig aufrecht, um sich dann langsam niederzulassen. Dabei achtete sie genau darauf, dass beide Zapfen in die entsprechenden Öffnungen eindringen konnten. Das war allein auf Grund der Formate nicht ganz einfach, gelang ihr dann aber doch. Denn beide sahen aus wie eine besonders dicke Tulpenblüte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte die Frau und lächelte. Dann schaute sie genau nach und meinte noch: „Du musst aber wirklich richtig aufsitzen. So reicht es noch nicht.“ Kaum war das geschehen, wurde Annelore festgeschnallt, konnte nicht mehr absteigen. Wie ihr Gesichtsausdruck verreit, war sie nicht sonderlich begeistert.

„Du sitzt dort übrigens auf einer ganz besonders praktischen Konstruktion. Nachdem die Wartezeit noch einer richtig guten Füllung quasi abgesessen hast, brauchst du zur Entleerung nicht einmal mehr abzusteigen. Denn alles kann auch so heraus und schon kurzer Zeit bist du wieder einsatzbereit.“ Meine Frau sagte nichts. „Findest du das nicht toll?“ fragte die Frau nun etwas erstaunt. „Verstehe ich nicht. Alle anderen, die dort platziert waren, fanden es ganz toll. Na ja, muss ja nicht jeden gefallen.“ Ihr Mann hatte inzwischen den großen Behälter, der gut sichtbar für Annelore ziemlich weit oben hing, aufgefüllt. Ihre Augen waren immer größer geworden. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam von der Frau, „Soll das etwa bedeuten, dass vier Liter zu viel sind? Ist doch nur die Standardmenge.“ Sie schaute mich an und fragte erstaunt: „Nimmt sie denn sonst nicht so viel auf?“ „Doch“, nickte ich, „allerdings eher selten.“ „Tja, dann werden wir das hier auf jeden Fall üben.“ Inzwischen war meine Süße doch ziemlich unruhig geworden, was aber wohl nicht an der Einlaufmenge lag. Schließlich hatte sie doch vorhin noch extra was auf den Popo bekommen. „Gut, dann fangen wir mal an“, meinte die Frau und öffnete das Ventil.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.12.23 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nun konnten wir sehen, wie der Flüssigkeitsspiegel ziemlich schnell sank. Also musste es in Annelores bauch recht heftig sprudeln. Annelore wurde noch unruhiger, zumal auch an dem anderen, vorne in ihr steckenden Zapfen Vibrationen eingeschaltet worden war. „Fühlt sich geil an, wie?“ lächelte die Frau und spielte nun auch noch an den Brüsten meiner Frau. „Ja, das ist eben das ganz besonders raffinierte an diesem Sattel. Er erfüllt quasi eine doppelte Funktion.“ Bereits nach kurzer Zeit war der Behälter schon halb geleert. Nun aber stockte es deutlich sichtbar. „Nanu Liebes, was ist denn los! Du wirst schon ein klein wenig mithelfen müssen, damit wir den Rest auch noch unterbringen. Oder soll ich vielleicht nachhelfen? Mach ich doch gerne, wenn du es möchtest.“ Nein, das wollte meine Frau absolut nicht, wie ihr Kopfschütteln verriet. „Also dann gib dir wirklich mehr Mühe.“ Nur sehr langsam floss es weiter in ihren Bauch. „Also das dauert mir eindeutig zu lange“, kam dann irgendwann. „Wie lange sollen wir denn noch warten…“ Und nun begann die Frau ihren Bauch ziemlich kräftig zu massieren, was erst einmal lautes Stöhnen hervorrief. „Nun stell dich doch bitte nicht so an!“ hieß es laut und scharf. „Glaubst du, du bekommst ihr eine Sonderbehandlung? Kannst du vergessen!“ Und sie machte intensiv weiter und schaffte auf diese Weise auch nahezu den gesamten Rest.

„Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man nur will. Und jetzt lassen wir dich 20 Minuten in Ruhe, damit es richtig wirken kann.“ Statt einer Antwort von meine Frau war gleich ein lautes Gurgeln aus ihrem wirklich gut gefüllten Bauch zu vernehmen. „Oho, es wirkt ja schon! Fein. Nachher werden wir ja sehen, was es gebracht hat.“ Alle drei verließen wir nun den Raum, machten das Licht aus und die Tür zu. „In der Regel können sich die Delinquenten viel besser auf ihre Aufgabe konzentrieren, wenn sie ganz allein sind“, meinte die Frau, als wir wieder nach oben gingen. „Allerdings ist sie nicht ganz ohne Aufsicht, denn in den beiden Zapfen sind entsprechende Sensoren eingearbeitet.“ Das beruhigte mich denn doch ziemlich. „Man kann übrigens auch als Mann dort auf diesem Sattel Platz nehmen. Dann wird einfach der vordere Zapfen entfernt. Nur für den Fall, dass es Sie reizen sollte…“ So richtig scharf war ich darauf allerdings nicht und hoffte jetzt nur, dass die Frau dieses Angebot nicht auch noch Annelore unterbreiten würde. Denn was das bedeuten würde, war mir vollkommen klar: Ich würde dort auch reiten dürfen.

Aber nach saßen wir erst einmal wieder im Wohnzimmer und warteten. „Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr beide durchaus Interesse an Einläufen und so?“ „Ja, mal der eine, mal der andere“, gab ich gleich zu. „Ja, das hat durchaus so seinen Reiz. Mal abgesehen davon, dass es ja durchaus Sinn macht. Wenn ich ehrlich bin, darf mein Mann das hin und wieder auch bei mir machen.“ Diese Aussage überraschte mich nun doch etwas, hatte ich damit nicht gerechnet. „Aber natürlich in einem deutlich geringen Ausmaß als es gerade unten stattfindet. Wir wollen doch die Grenzen nicht zu sehr verwischen. Bei ihm kommt es durchaus öfters vor, wie Sie sich leicht vorstellen können. Schließlich kann ich wohl eine gewisse Sauberkeit erwarten.“ Sie schien sich über dieses Thema durchaus zu amüsieren, was ich allerdings auch verstehen konnte. Die ganze Zeit über schaute sie immer wieder zu Uhr, bis es dann wohl angesagt war, wieder nach unten zu gehen. „Mal sehen, was wir da jetzt erreicht haben.“ Annelore blinzelte heftig, als plötzlich das Licht wieder anging. Ansonsten saß sie ziemlich verkrampft auf dem Sattel. „Oh, das sieht aber so als würde es jemand gar nicht gutgehen. Was können wir denn da machen?!“

„Einfach den Einlauf wieder rauslassen“, stöhnte meine Frau. „Wenn das so einfach gehen würde…“, kam nun. „Was… was soll das denn…“ Erneutes heftiges Aufstöhnen unterbrach sie. „Es ist nämlich so. woher weiß ich denn, dass die von mir gewünschte Wirkung bereits erzielt wurde? Das kann ich doch von außen gar nicht sehen.“ Die Frau lächelte. „Das ist mir, ehrlich gesagt, völlig sch…“ „Nana“, bekam sie sofort zu hören. „Nicht solche Ausdrücke hier!“ „Das sorge gefälligst dafür, dass alles ausfließen kann. Ich halte es nicht mehr aus!“ stöhnte sie laut. Annelores Blick richtete sich flehend auf mich, so dass auch die Frau meinte: „Also gut, dann machen wir das eben.“ Ihr eigener Mann wechselte nun den Schlauch am hinteren Zapfen aus und dann konnte alles abfließen. Fast sofort war zu sehen, wie Annelore immer zufriedener wurde, je mehr der Druck nachließ. „Und des-wegen so ein Aufstand“, ließ die strenge Frau hören. „Kann ich nicht verstehen.“ Sofort konnte ich sehen, dass meine Frau erneut zu einer weiteren, mehr als heftigen Entgegnung ansetzte und so versuchte ich jetzt, sie mit meinen Blicken wenigstens ein klein wenig zu beruhigen. Das schien auch zu klappen, denn es kam… nichts.

Endlich schien zusagen alles ausgeflossen zu sein. Die ganze Zeit hatte der vordere Zapfen zum einen diese Bemühungen unterstützt als auch für ein durchaus angenehmes Gefühl bei meiner Frau gesorgt, die nun mit einem fast seligen Gesicht auf dem Sattel saß. Das brachte die strenge Frau neben mir lächeln und bemerken: „Ganz so schlimm kann es ja wohl doch nicht gewesen sein. Oder hat sie das alles nur gespielt?“ „Tja, das weiß man bei ihr nie so genau, ist allerdings durchaus möglich.“ „Das habe ich auch bei anderen Frauen schon so erlebt“, bekam ich zu hören. „Sollte man aber nicht unbedingt überbewerten.“ Jetzt nickte sie ihrem Mann zu, die die Riemen bei Annelore löste, ihr sogar beim Absteigen half. Als sie aufstand, rutschten die beiden zapfen mit einem deutlichen Schmatzen aus ihr heraus. Da muss es ja wohl ziemlich nass geworden sein, dachte ich mir. Immer noch mit ihren unbenutzbaren Händen versehen, wurde sie nun zu einem Waschbecken geführt, wo der Mann ihr auch noch unten alles gründlich säuberte und abwusch. Dann, wieder sauber und frisch, kamen die beiden zu uns. Die Lady neben mir schaute meine Frau immer noch ziemlich streng an und sagte laut und deutlich: „Ich hoffe, du hast etwas daraus gelernt.“ „Allerdings“, nickte Annelore. „Nämlich das: Man sollte niemandem trauen. Es kann immer noch schlimmer werden.“ Mit einem klein wenig frechen Gesichtsausdruck stand sie jetzt da und wartete auf eine Reaktion.

„Nee, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, kam von ihrem gegenüber. „Wobei… so ganz unrecht hast du sicherlich nicht. Aber ich denke, wir Frauen haben uns durchaus verstanden und sollten uns vielleicht doch wie-der mehr um unsere Männer kümmern. „Also da bin ich doch gleich dabei“, meinte Annelore. „Und gerade, wenn ich meinen Mann jetzt genauer anschaue, denke ich doch, er kann es gar nicht mehr abwarten, auch eine Runde zu „reiten“. Fühlt sich nämlich wunderbar an.“ Etwas erschreckt starrte ich die beiden Frauen. „Na, nun stell dich nicht so an. Gib zu, dass du es bereits erwartet hattest. Mach dich mal schön da unten frei und dann wird dir garantiert auch jemand beim Aufsitzen helfen. Außerdem bekommst du auch eine ganz besonders tolle Mischung verpasst.“ Das klang nicht so gut. „Ach, wie süß! Er macht jetzt richtig große Augen“, lachte die Lady. „Ach, das macht er immer, wenn es etwas gibt, was er nicht so gerne macht.“ „Okay, dann können wir ja sagen, dass es nur ein Scherz war.“ Beide Frauen amüsierten sich. „Hey! Das ist gar nicht witzig“, kam es nun von mir. „Ist es nicht? Finde ich aber schon“, lachte Annelore. „Alleine dein Gesichtsausdruck…“

Jetzt war ich fast ein klein wenig sauer, ließ es aber noch Möglichkeit niemanden spüren. Alle vier gingen wir wieder nach oben. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel“, grinste Annelore mich an. „Nee, natürlich nicht. Du weißt doch, dass ich wirklich nichts dagegen gehabt hätte. „Ach ja? Soll das etwa heißen, du würdest tatsächlich gerne dort einen Ritt wagen?“ „Aber nur, wenn ich beiden es nicht übertreibt. Und da bin ich mir leider gar nicht so sicher.“ „Stimmt auch wieder“, entfuhr es meiner Frau wohl dann aus Versehen. „Wenn du schon so kommst, dann möchte ich es lieber doch nicht.“ Kurz bekam ich mir, wie die beiden Frauen sich nun anschauten, grinsten und dann sagte Annelore: „Ich würde sagen, jetzt erst recht.“ Und schon drehten sie sich um und es ging zurück. „He, so war das aber nicht gemeint!“ wollte ich protestieren. Aber bevor ich mich versah, hatte meine Frau mich am Ohr gepackt und zog mich mit sich. „Du hast es herausgefordert, also bekommst du es jetzt auch, du ungezogener Bengel! Schließlich ist das immer noch eine wunderbare Erziehungsmöglichkeit. Mal sehen, was wir dir sonst noch verabreichen können…“ Dabei lächelte sie mich jetzt verschmitzt an. „Ich werde unsere nette Gastgeberin gleich einmal fragen, während du dich hier schon bereitmachst und dann aufsteigst. Hilfe ist ja da.“

Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig als lieber doch zu gehorchen. Also zog ich Hose und das aus, was mich da unten hinderte. Dabei sah ich nur noch den einen Zapfen auf dem Sattel, der andere war bereits entfernt. War das etwa der gleiche, auf dem Annelore gesessen hatte? Mir kam er irgendwie anders, dicker und auch länger vor. Aber bevor ich zu einem Ergebnis kam, forderte mich der Mann auch schon auf, endlich dort aufzusitzen. Ich stellte mich über den Sattel und der Zapfen berührt mit der oberen Spitze mein kleines Loch. Ganz langsam senkte ich mich ab, damit er langsam eindringen konnte. Kaum waren ein oder zwei Zentimeter dabei, das Loch zu dehnen, als der Sattel plötzlich nach oben fuhr und ich sehr schnell komplett aufsaß. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und auf diese Weise steckte der Zapfen nun komplett bis zum Schlag in meinem Popo. Annelore, die sich mit der Frau unterhalten hatte, während diese eine Flüssigkeitsmischung herstellte, schien das nicht bemerkt zu haben. Denn während sie sich wieder zu mir umdrehte, kam nun: „Oh, du bist schon fertig. Ich hatte gedacht, es würde länger dauern.“

„War auch alles andere als angenehm“, erwiderte ich mit einem Stöhnen. „Dieser verdammte Zapfen ist sehr dick und sehr lang…“ „Ach, ist das so? Jedenfalls steckt er ja jetzt drinnen und wird dir wohl gleich Vergnügen bereiten.“ Der Mann war immer noch dabei, mich festzuschnallen, was mich unfähig machte, wieder abzusteigen. „Damit dir jetzt gleich nicht langweilig wird, wenn du hinten gefüllt wirst, bekommst du vorne auch nicht etwas.“ Damit zeigte sie auf die Gummihalbmaske, die der Mann hervorgeholt hatte. „Muss das sein?“ konnte ich gerade noch fragen, bevor er mir diese Halbmaske anlegte und meinen Mund mit einem ziemlich dicken Ballknebel verschloss, an dessen anderen Seite – die nach außen – ein Schlauch angebracht werde, der in einem Trichter endete. „Natürlich ist das nötig! Du weißt, wie sehr ich es lieb, wenn du so brav dasitzt und dann mit Flüssigkeiten gefüllt wirst.“ Inzwischen war der Behälter für hinten gut gefüllt und ich konnte sehen, dass es wohl drei Liter waren.

Annelore war meinem Blick gefolgt und meinte: „Also das wirst du doch leicht schaffen. Ob du allerdings mit der Wirkung zu gut zurechtkommst…. Na, ich weiß nicht.“ Das klang schon mal gar nicht gut. Dann angelte sie meinen Kleinen im Käfig, schaute ihn an und meinte: „Er sieht ja schon irgendwie noch ziemlich mitgenommen aus. Was hast du damit bloß wieder angestellt! Du weißt doch, dass ich das gar nicht mag.“ Immer noch ziemlich nachdenklich schaute sie ihn an, ließ ihn zurück auf den Sattel sinken und ich spürte, wie es hinten in mich hinein-sprudelte. Die andere Lady stand vor mir und hielt mir mit einem amüsierten Lächeln ein großes Glas mit einer hellen Flüssigkeit vors Gesicht. „Kannst du dir vorstellen, was ich dort eingefüllt habe? Muss ich dir wohl nicht näher erklären. Die Frage ist ja wohl eher, wer ist die Verursacherin, oder?“ Vorsichtig schüttelte ich den Kopf. „Ach, du nimmst an, dass ich…?“ Jetzt nickte ich. „Dann solltest du es probieren und erst dann entscheiden." Und schon goss sie einen Teil vom Inhalt in den Trichter, der gleich weiter in meinen Mund floss. Hier allerdings gelange die Flüssigkeit so tief hinein, dass ich quasi nichts schmecken konnte. „Oh, das tut mir Leid, hatte ich doch ganz vergessen, dass die Geschmacksknospen viel weiter vorne sitzen. Na ja, ich auch egal. Dann musst du es einfach so genießen.“ Nach und nach füllte sie damit alles in mich hinein.

Dabei konnte ich spüren, wie Annelore unten an meinem Kleinen herumfummelte. Zwar hatte sie den Käfig nicht abgenommen. Trotzdem drang nun ein Schlauch – oder ähnliches – in den Kleinen ein und arbeitete sich immer tiefer bis zur Blase vor. Da dieser Schlauch oder was es wirklich war, nicht besonders dünn war, hatte sie wenigstens so ein Gleitgel zur Hilfe genommen. Aber wieso spürte ich den Lümmel immer weniger? Mist, da war wohl wieder so ein betäubendes Gel benutzt worden. Innerlich seufzte ich und Annelore machte weiter. Immer noch sprudelte es so verdammt kräftig auch hinten bei mir hinein, blähte mich weiter auf. „Irgendwie macht er aber gar nicht so den Eindruck, als würden ihm unsere Bemühungen gefallen“, ließ die Lady vor mir vernehmen. „Ach, das ist nicht weiter beunruhigend. Männer können es einfach nicht so zeigen. Aber das bedeutet ja zum Glück nicht, dass sie es nicht gefällt oder sie es nicht intensiv genießen.“ „Stimmt, hatte ich vergessen.“

Jetzt wurde ich fast noch etwas unruhiger, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, der Käfig wäre plötzlich noch enger geworden, was wohl kaum möglich war. Immer fester legte er sich um den kleinen Gefangenen. Es dauerte eine Weile, bis mir klar war, was dort unten wirklich stattfand. Denn als ich nun – frei vom Getränk – vorsichtig nach unten schaute, sah ich, wie Annelore einen kleinen Pumpballon betätigte. Dann war das, was in dem Lümmel steckte, gar kein Schlauch, um Flüssigkeit ein – oder ausfließen zu lassen, sondern einer zum Dehnen. Und genau das tat sie gerade mit sichtlicher Freude. „Kannst du eigentlich nicht anständig sitzen, schön aufrecht und auch den Kopf hochhalten?“ fragte sie mich, um kurz darauf die Lady zu fragen: „Kannst du ändern?“ Ich sah, wie die Frau nickte. „Zumindest auf die Schnelle was seine Kopfhaltung angeht“, meinte sie und holte ein ledernes Halskorsett. Das sollte doch helfen.“ „Oh ja, das sieht sehr gut aus. Hat es innen etwas Noppen?“ Zum Teil. Hier vorne, wo das Kinn aufliegt, sogar nette kleine Spitzen…“ Gemeinsam legten sie mir das steife Lederhalskorsett um, welches sofort meinen Kopf anhob. Richtig enggeschnürt ohne mir auch nur im Geringsten die Luft abzudrücken schnürte Annelore es richtig fest zu. Deutlich bekam ich die Noppen und Spitzen zu spüren.

„Wir können dir auch sehr gerne ein ähnliches Korsett umschnüren“, hieß nicht. „Du brauchst nur weiterhin schief und krumm zu sitzen.“ Sofort setzte ich mich deutlich aufrechter. „Ich glaube, er hat was gegen hübsche Kleidung“, lächelte die Lady und stand kurz darauf mit einem weiteren Glas Flüssigkeit vor meinem Gesicht. „Oder hattest du schon geglaubt, es wäre alles? Nein, wir haben noch genügend Nachschub.“ Und schon füllte sie weitere Flüssigkeit in mich, wobei ich spürte, sie war lauwarm. Auch jetzt konnte ich nur mehr ahnen als wirklich schmecken, was es war. Also wurde ich überall mehr oder weniger prall gefüllt. Wenigstens schien hinten bereits alles eingeflossen zu sein. Mehr und mehr war mein Zeitgefühl verlorengegangen zu sein, während man sich so „liebevoll“ um mich kümmerte. „Kann man die beiden Männer vielleicht einen Moment alleine lassen? Ich müsste mal ziemlich dringend zum WC“, meinte Annelore plötzlich. „Oh ja, du weißt doch, mein Mann kann nichts anstellen“, sagte die Lady. „Na ja, das hatte ich nicht unbedingt gemein“, grinste Annelore. „Ach so, ja, kann man. Dann komm mal mit.“ Und schon zogen die beiden ab, ließen uns zwei Männer alleine, was mir gar nicht gut gefiel.

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