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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.09.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Daneben stand noch ein kleiner Bock mit gegrätschten Beinen. „Hier kann ich jetzt in aller Ruhe und ohne Zeitdruck bestimmte Maßnahmen durchführen, die leider ja immer mal wieder notwendig sind. Nur ausgewählte Gäste haben hier Zutritt, was sicherlich sehr praktisch ist.“ Stella ging zu einem kleinen Schrank, öffnete ihn und ließ uns den Inhalt sehen. „Zum einen habe ich hier eine sehr nette Auswahl notwendiger Instrumente, aber auch die passenden Knebel, nur damit keiner zu laut seine Begeisterung herausschreit.“ Sie lachte, weil diese Knebel wohl eher für die Delinquenten gedacht waren. „Alle, die bisher hier zu Besuch kamen, waren hellauf begeistert, konnten kaum genug bekommen.“ Mit diesen Worten schloss sie den Schrank wieder. „Wie du sel-ber weißt, ist es immer ganz besonders schwierig, die notwendige Anzahl der aufzutragenden Hiebe zu ermessen. Aus diesem Grunde habe ich hier so eine nette Drehscheibe mit zehn Feldern. Daran kann man – je nach Strafe bzw. Grund einer Behandlung hier – unterschiedliche Zahlen anheften. Schließlich kann man kaum jedes Vergehen gleich belohnen.“

Das war uns allen voll klar und so nickten wir. „Schau, hier habe ich die Vergehen und dazu passende Zahlen, alle in Fünferschritten. Als der, den es betrifft, dreht dann diese Scheibe und sucht sich quasi selber die Anzahl aus, der er ertragen möchte.“ Es gab sehr unterschiedliche Fehler, die hier „abgearbeitet“ werden konnten: Unerlaubtes Wichsen (Zahlen von 10 bis 50), Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber (5 bis 25), Ungehorsam anderen gegenüber (5 bis 15), seine Lady/ihren Herrn nicht glücklich gemacht (15 bis 50) usw. Wir konnten gar nicht alles im Einzelnen anschauen. Nun nahm Stella den „Fehler“ von Petra heraus: Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber und nahm die Zahlen 5, 10, 15, 20, 25 (2 x) heraus und heftete sie sicht-bar an die Scheibe an, so dass nachher die Reihenfolge 5 – 25 – 15 -10 – 20 – 25 dort hing. Petra hatte alles mit sehr gemischten Gefühlen verfolgt, wusste aber natürlich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Auch Miriam wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Soweit dürfte es ja geklärt sein. Jetzt brauchen wir nur noch das entsprechende Instrument.“

Stella lächelte. „Auch da habe ich mir etwas Besonderes überlegt, wie man es auswählen kann. Auch das sollte man natürlich eigentlich nicht dem Delinquenten überlassen, tendiert diese doch eher zu den Sanfteren, wobei das natürlich auch vom Anwender abhängt.“ Nun zeigte sie uns im gleichen Schrank auf ihre Galerie, wo zehn unterschiedliche Instrumente an mit Nummern versehenen Haken aufgereiht waren. „Jeden Tag werden diese Instrumente anders arrangiert, was niemand außer mir weiß. Wer also das „Glück“ hat, an zwei Tagen nacheinander hier zu erscheinen, hat bei gleicher Nummer nicht automatisch das gleiche Instrument.“ „Gute Idee“, nickte Annelore. „Außerdem wird hier nicht immer automatisch nur der Popo „behandelt“. Alternativ können es die Brüste, Oberschenkel vorne wie hinten, der Rücken oder auch der Bauch sein. Das wiederum wählt allerdings der oder die Strafende aus.“ Sofort starrte Petra meine Frau an, denn jetzt würde es sicherlich gleich los-gehen. „In diesem Fall bin ich aber doch der Meinung, es sollte ein weiteres Mal erneut dein Hintern sein“, bekam die Freundin gleich zu hören. „Bock oder Wand?“ grinste Stella. „Na, da wähle ich doch den süßen kleinen Bock hier“, lächelte Annelore.

Leise seufzend näherte Petra sich freiwillig dem Bock, drehte aber im Vorbeigehen an der Scheibe, die nun bei 15 stehenblieb. „Großzügiger Weise rechnen wir das mal auf beide Backen, okay?“ Ohne eine Antwort zu geben legte die Frau sich über den Bock. „Ich denke, auch auf das Anschnallen können wir jetzt wohl verzichten“, meinte Annelore. „Fehlt nur noch das Instrument.“ „Also ich bin für Nummer 6, weil sich das beim Zusammenrechnen der Ziffern der Zahl 15 ergibt.“ Stella schaute nach und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich finde, das ist gerade hier, bei der doch ziemlich dicken Miederhose eine sehr gute Wahl.“ Und schon stellte sie sich bereit. „Möchtest du vielleicht doch lieber einen Knebel? Schreie werden hier nämlich ganz besonders geahndet.“ „Nein, ich… ich schaffe das auch so.“ Stella zuckte mit den Schultern. Ihr konnte es ja egal sein und dann begann sie. Es war sicherlich nicht mit voller Wucht, wie sie nun in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auftrug. Selbst ich zuckte dabei zusammen, Petra erst recht.

Laut war der Knall zu hören, wenn das Holz den durch die Miederhose nun wahrscheinlich doch eher unzureichend geschützten Popo traf. Und tatsächlich kam kein einziger Laut von der Frau dort auf dem Bock, was – so wie ich sehen konnte – auch ihre Freundin erstaunte. Denn offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Es dauerte mehrere Minuten, bis Stella fertig war und das Paddel zurückhängte. Eine Weile, wie zur Erholung, blieb Petra dort noch liegen, bis sie sich dann mühsam herabbewegte. „Das war aber verdammt hart“, ließ sie nun hören. „Trotzdem danke dafür.“ „Oh, gern geschehen. Freundinnen hilft man doch zu gerne.“ Damit lächelte die Annelore an. Und dann kam noch ganz überraschend: „Auch bei dir möchte ich mich bedanken“, sagte sie nun auch zu ihrer Freundin. „Darf ich euch das auch auf andere Art und Weise zeigen?“ Annelore lächelte und meinte: „Soll das heißen, du möchtest da unten…?“ Petra nickte. „Wenn ich darf…“ Stella und Annelore schau-ten sich an und nickten. „Warum nicht. Kann ich gut brauchen.“

Langsam ging Petra vor ihr auf die Knie und kurz darauf verschwand ihr Kopf unter dem Rock. „Ich glaube, ich sollte vielleicht doch besser meinen Slip ausziehen“, grinste sie noch, um das schnell zu erledigen. Erst jetzt hatte die kniende Frau den gewünschten Zugang. Einige Male wanderte die flinke Zunge dort auf und ab, drang auch zwischen die Lippen ein, mehr aber nicht. Dasselbe wiederholte sie bei ihrer Freundin, die auch gleich ihren Slip ausgezogen hatte. Nach wenigen Minuten war auch das erledigt und die Damen zogen ihren Slip wieder an. Petra erhob sich. „Jetzt weißt du, wo du jederzeit hinkommen kannst. Natürlich auch mit ihm hier“, hieß es noch von Stelle, die auf mich zeigte. „Könnte ja mal nötig sein.“ „Das werde ich bestimmt nicht vergessen.“ Sie nahm Petras Hand und so verließen wir das so nette Café, dem man nicht ansah, was sich dort im Hinterhof verbarg. „Ich nehme doch mal an, dass ich das zu Hause nicht wiederholen muss“, kam dann noch. „Nein, ganz bestimmt nicht“ erwiderte Petra leise. „Ich schätze, für heute habe ich wohl genug bekommen.“ „Das freut mich für dich. Dann wird es ja sicherlich eine ruhige Nacht, vielleicht sogar in dem schönen Gummischlafsack.“

„Muss denn das auch noch sein, nachdem ich heute schon zweimal…“ „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Schelmisch schaute Petra nun ihre Freundin an und fragte: „Bekomme ich denn jetzt ein Eis?“ Alle vier mussten wir lachen. Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Du hörst wohl gar nicht auf, wie?“ „Nein, weil du es mir doch vorhin versprochen hast.“ „Ja, aber doch nur, wenn du brav bist, was du ja nun wirklich nicht warst, wie du selber zugeben musst.“ „Meinst du nicht, dass es alles eine Frage der Betrachtung ist?“ kam jetzt mit schiefgelegtem Kopf. „Soll das etwa heißen, aus deiner Sicht warst du brav?“ „Jaa, ganz doll sogar…!“ kam sehr überzeugend. „Also gut, aber nur eine Kugel.“ „Zwei Kugeln!“ „Nein, ich sagte eine Kugel!“ Das klang jetzt wieder sehr streng. „Und ich habe gesagt: Zwei Kugeln!“´ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Ich geb’s auf. Hat hier sonst noch jemand Wünsche?“ Miriam nickte. „Ja, ich hätte gerne drei Kugeln!“ „Und wie viele sollen es bei dir sein?“ wurde ich gefragt. „Bist du auch mit drei Kugeln zufrieden?“ „Nee, ich will einen Tag ohne den Käfig sein“, sprach ich mutig aus. „Ach ja? Sonst geht es dir aber gut, wie? Nein, das kannst du vergessen!“ Na gut, dann eben drei Kugeln Eis.“ „Na, wenigstens einer ist vernünftig.“ Nach diesem kleinen Geplänkel gingen wir dann tatsächlich los und aßen Eis.

Als wir allerdings auf einer freien Bank Platz nahmen, war deutlich zu sehen, wie Petra das Gesicht verzog, was ja wohl eindeutig an ihrem Popo lag. „Dann war ja wenigstens diese Erziehungsmaßnahme erfolgreich“, kam ganz trocken von Annelore. „Ich hatte schon Bedenken.“ „Blödmann!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Übrigens, wir haben auch eine alternative Schlafmöglichkeit vorgesehen“, kam jetzt noch und kurz zuckte Petra zusammen. „Ist ja schon gut. Ich nehme es zurück. Blödfrau!“ kam jetzt mit einem breiten Grinsen. „Was glaubst du, wie du dich fühlen wirst, wenn ich doch wieder den schicken Gürtel anlege, und dieses Mal für, sagen wir mal, ein hal-be Jahre… Was glaubst du, wie es in dieser Zeit deiner süßen Spalte ergeht! Vermutlich trocknet sie völlig aus… oder ist nahezu ständig klatschnass – ohne Ergebnis, wenn wir es dir auf andere Weise machen.“ Petra schaute ihre Freundin an, aß dabei weiter ihr Eis und sagte dann fast nachdenklich: „Das bringst du fertig.“ „Du kennst mich doch“, grinste sie. „Also solltest du es nicht übertreiben.“ Dabei sah ich ein gewisses Funkeln in den Augen meiner Frau und wusste genau, dass sie das nicht machen würde. Aber für Petra blieb es einfach offen. „Und das Gleiche könnte ich natürlich auch mit Miriam machen...“

„Hey, was habe ich denn damit zu tun! Das ist unfair!“ „Ach Süße, das ganze Leben ist unfair. Frag mal Martin zu dem Thema. Ich schätze, er kann dir eine Menge dazu erzählen.“ Annelore lachte. „Wollen doch mal sehen, wer in diesen sechs Monaten besser damit fertig wird…“ Als wir nun unser Eis alle hatten, standen wir auf und bum-melten noch längere Zeit an diversen Schaufenstern vorbei. Es sah ganz so aus, als habe Petra sich auch wieder beruhigt. Vermutlich würde sich das aber wohl spätestens dann wieder ändern, wenn es zu Bett ging. Miriam und plauderten ebenso wie Petra und Annelore. „Hast du wirklich keine Bedenken, dass Petra doch etwas nachtragend ist?“ fragte ich sie. „Ich meine, was taugt denn solch etwas Schriftliches. Schließlich kennst du sie doch schon länger.“ „Ach, da mache ich mir eher wenig Sorgen. Obwohl bei der Frau ja immer noch die Möglichkeit besteht. Aber, das kann ich wohl von mir behaupten, so einiges ertrage, woran sie nicht ganz unschuldig ist.“ Miriam grinste mich an. „Allerdings findet sie auch immer noch wieder etwas Neues, was mich dann auch schon mal an die Grenze bringt.“

„Also da haben die beiden durchaus was gemeinsam“, stimmte ich zu. „Aber wie ist denn das bei dir? Ich weiß doch, dass Annelore auch so verdammt streng sein kann. Hatte es für dich denn Nachwirkungen, nachdem du ihr den Gürtel abgenommen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, obwohl ich auch mit mehr gerechnet hat. Natürlich weiß ich momentan ja nicht, ob das, was ich bekomme, nicht doch ein klein wenig mit dem Gürtel zu-sammenhängt. Und fragen brauche ich ja auch wohl kaum.“ „Nee, das kannst du dir sparen.“ „Du hast doch auch schon eine Zeitlang solch einen Gürtel getragen. Wie war es denn da so für dich?“ Jetzt grinste sie mich an und meinte: „Du stellst aber ganz schön unverschämte Fragen. Ich hoffe, das ist dir klar. Und weiß gar nicht so genau, ob ich darauf vielleicht lieber nicht antworten sollte. Weiß denn Annelore, dass du mich über solche Dinge ausfragst?“ Das erschien mir plötzlich eine berechtigte Frage und so musste ich antworten: „Keine Ahnung. Willst du sie lieber fragen?“ „Ich weiß nicht. Nein, besser wohl nicht, aber beantworten will ich die Frage auch lieber nicht.“ Etwas erleichtert atmete ich deutlich auf und so wechselten wir lieber das doch etwas heikle The-ma. Auf diese Weise erledigten wir den Rückweg auch schneller als gedacht.

„Ist es schon Zeit fürs Abendessen?“ fragte ich, wurde aber noch abschlägig beschieden. „Aber du könntest uns was zu trinken auf die Terrasse bringen“, hieß es. „Und was möchtet ihr? Ich denke für Wein ist es doch noch etwas zu früh.“ Meine Frau schaute mich an und sagte nun: „Wieso machst du dir darüber eigentlich Gedanken. Ich möchte ja nicht wissen, was du vorhin mit Miriam besprochen hast. Ich wette, es ging – mal wieder – um das Thema Keuschheit bei Frauen.“ Verblüfft schaute ich sie an und überlegte, woher sie denn das schon wieder wusste. „Aha, deinem Gesicht nach zu urteilen, habe ich wohl Recht“, grinste sie nun. „Möchtest du mir vielleicht mehr dazu sagen?“ „Nee, möchte ich nicht“, sagte ich. „Ach so! Dann soll ich lieber Miriam dazu fragen? Meinetwegen.“ Und schon ging sie auf die Terrasse, wo Miriam und Petra schon gemütlich im Schatten saßen. Nun beeilte ich mich, verschiedene Getränke und Gläser nach draußen zu schaffen, um vielleicht doch noch einiges mitzubekommen, was dort gesprochen wurde. Als ich nun aber dort ankam, war ich erstaunt, denn die drei sprachen über ganz andere Dinge. „Hast wohl gedacht, dass ich Miriam gleich ausfrage“, lächelte meine Frau mich an. „Aber vielleicht will ich das ja alles gar nicht wissen.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.09.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne einen Kommentar schenkte ich lieber von den Getränken ein und gab keinen Kommentar. Dann setzte ich mich dazu, hörte einfach nur zu. Da ging es einfach mal wieder – wie so oft bei Frauen – um Themen wie Mode und Kosmetik. Ich hörte gar nicht richtig zu, bis dann plötzlich kam: „Das sind doch eigentlich auch Dinge, die deinen Martin durchaus auch betreffen. Oder ist er dort schon perfekt?“ Annelore schaute und lachte. „Nein, noch nicht, obwohl er das schon wirklich gut macht. Ich muss nur noch sehr wenig nachhelfen.“ Ich sah das jetzt als Lob an und freute mich. „Woran wir allerdings wieder etwas arbeiten müssen, ist eher seine Figur. Jedenfalls kommt es mir vor, dass er doch ein wenig zugenommen hat und damit nicht mehr so weiblich ausschaut.“ Sofort schauten die drei mich direkt an. „Na, mein Lieber, dann steh doch mal auf. Am besten ziehst du dich auch ganz aus.“ Kurz versuchte ich, Petra zu widersprechen, sah dann aber keinen Sinn und nachdem Annelore auch noch zustimmend genickt hatte, tat ich es lieber. Kurz darauf musste ich mich wirklich präsentieren, wurde von allen Seiten betrachtet. „Ja, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen. Gerade um die Hüften ist es vielleicht doch ein wenig zu viel“, grinste Petra. Allerdings hatte ich gleich den Eindruck, sie machte das, um sich ein klein wenig bei ihrer Freundin einzuschmeicheln.

Meine Frau meinte dann: „Und wie ändere ich das am besten? Nur mit einem entsprechenden Korsett oder Miederhosen ist das wohl kaum ausreichend zu verbergen.“ „Auf jeden Fall sollte er wohl erst einmal weniger zu essen bekommen und dann mehr Sport treiben. Ich denke da zum Beispiel an Joggen, vielleicht sogar zusammen mit einem guten, kräftigen Einlauf. Damit hatten wir doch schon einmal sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Für mich klang das sofort nicht besonders gut, vor allem nicht, wenn die beiden Freundin – wann und wo bzw. wie auch immer – damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Denkst du jetzt etwa an deinen Freund…?“ fragte Annelore und grinste. „Ja, genau. Das war doch kurz nach der Schule. Da waren wir doch auch auf diesem Einlauf-Trip.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Erst hat uns deine Mutter darin sehr intensiv eingewiesen und auch eingelernt, so dass wir durchaus Gefallen daran gefunden hatten. Und dein Freund war dann sozusagen unser Opfer. Es wundert mich heute noch, dass er so lange mitgemacht hat. War wohl total verknallt in dich. Und dann machen Männer ja unheimlich oft das, was die Freundin sich von ihnen wünscht.“ Petra nickte und musste lachen. „Was haben wir nicht alles ausprobiert. Und er hat sich wirklich erstaunlich wenig dagegen gewehrt.“ Natürlich wollte auch Miriam jetzt mehr dazu hören.

„Also gut. Martin hört ja auch zu, aber das macht nichts. Tatsächlich hatten wir schon einige Zeit mit verschiedenen Einlaufmischungen regelrecht experimentiert und natürlich selber ausprobiert. Nicht alles war gut oder angenehm. Manches wollte schon nach sehr kurzer Zeit wieder raus, anderes konnten wir durchaus eine oder mehr Stunden einbehalten. Da erinnere ich mich an eine Sache, als wir uns beide wirklich gut gefüllt hatten, mit einem entsprechenden Stopfen auch entsprechend abgedichtet ins Kino gegangen sind. Es war allerdings eine echte Herausforderung und wir hatten uns vorgenommen, zwischendurch nicht aufs Klo zu gehen. Wenn ich recht daran erinnere, war es verdammt hart. Aber wir haben es geschafft. Allerdings weiß ich nicht mehr, was für eine Flüssigkeit wir genommen hatten.“ „Aber auch dein Freund durfte immer mal wieder „mitspielen“. An-fangs haben wir uns regelrecht überreden müssen, was nicht ganz einfach war. Dumm für ihn kam aber hinzu, dass er – so hatte er uns damals gesagt – gewisse Schwierigkeiten auf dem Klo hatte. Na ja, da haben wir ihm angeboten, ihm behilflich zu sein. Das war an einem verdammt heißen Sommertag und wir waren an einem Baggersee, ziemlich alleine sogar.“

„Ich weiß aber nicht mehr, warum wir überhaupt diese dicke Klistierbirne mitgenommen hatten. Oder wollten wir damit wirklich so in freier Natur damit spielen? Kann schon sein und es wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Jedenfalls haben wir dann Wasser geholt und darin ordentlich Seife aufgelöst. Er hat sehr skeptisch zugeschaut und sich zuerst auch etwas dagegen gewehrt, als wir im dieses Flüssigkeit hinten einspritzen wollten. Mann, was haben wir gequasselt, bis er dann endlich bereit war. Allerdings war es für ihn ziemlich peinlich, als du ihm dann doch die Badehose – wenigstens hinten oder gleich komplett – runtergezogen hast. Ich weiß noch, er hatte einen verdammt knackigen Hintern.“ Kurz warf Annelore mir einen Blick zu und grinste, als wenn sie sagen wollte: Da kann dein Hintern durchaus mithalten. „Und dann hast du so richtig mit viel Genuss diese Kanü-le eingeführt und dann – das weiß ich noch wie heute – ganz langsam die Flüssigkeit eingespritzt, als er auf dem Bauch lag. Als er dann aber fertig war und aufstand, konnten wir beide sehen, dass er einen harten Lümmel hatte. Mann, war ihm das peinlich!“

„Stimmt! Und dieser Lümmel war gar nicht mal so klein und ich hätte ihn am liebsten gleich ausprobiert.“ „Hast du doch! Aber wahrscheinlich anders als geplant.“ Meine Frau hatte es gleich verraten. „Du hast ihn nämlich in die Hand genommen und ordentlich damit gespielt. Aber zum Abspritzen brachtest du ihn nicht.“ Petra schüttel-te den Kopf. „Nein, weil er nämlich ganz plötzlich weg musste“, grinste sie. „Das Zeug in seinem Popo wirkte nämlich bereits.“ „Klingt ganz so, als sollte man euch beiden lieber nicht allein lassen“, kam von Miriam. „Ach, das war noch harmlos. Denn als er zurückkam, hatte er immer noch diese Latte, die nun ohne Badehose sehr deutlich von ihm abstand. Fast hatten wir den Verdacht, er habe es sich schon selber besorgt. Er hat aber behauptet, dem wäre nicht so.“ „Allerdings war die viel größere Überraschung, als er nun sagte, das habe ihm gefallen und er wolle mehr davon.“ „Weiß ich noch, weil wir es zuerst nicht glauben wollten“, grinste Petra. „Aber dann haben wir tatsächlich weitergemacht. Den ganzen Nachmittag ging es mehr oder weniger reihum, allerdings dabei fast nur mit Wasser.“

„War das eigentlich der Typ, bei dem du dich dann ganz plötzlich mit deinem Popo im Bikinihöschen auf sein Gesicht gesetzt hast? Da er nicht mehr wollte, du aber unbedingt noch eine Portion Mineralwasser einbringen wolltest?“ Petra nickte. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Um es dir zu erleichtern habe ich seine Beine schön festgehalten. Er konnte sich nicht wirklich wehren und du hast ihm dann in kurzer Zeit den ganzen Inhalt hinten eingefüllt. Wow, das hat echt nicht lange gedauert, bis er total unruhig wurde. Wir konnten uns das gar nicht so richtig vorstellen. Erst als wir es später dann selber ausprobierten und diese irre Wirkung spürten, haben wir verstanden, was wir damals gemacht haben. Ich wollte ich aber noch gar nicht freigeben, weil mir dieses Gefühl, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, so sehr gut gefallen hat.“ „Also daran hat sich ja wohl nichts geändert“, grinste Annelore. „Geht dir wohl kaum anders“, kam gleich von Petra. „Aber es stimmt, auch heute finde ich das immer wieder ganz toll – besonders so ohne Bikini-Höschen.“ „Aber auch auf jedes andere Höschen kannst du ja wohl gut verzichten“, kommentierte Miriam noch.

„So, ihr Lieben. Jetzt geht es aber weiter. Bevor es Abendbrot gibt, werden du und Martin noch einen schönen Einlauf bekommen, aber einen ganz besonderen. Denn er wird so lange dauern, bis du, Petra, Miriam einen schönen Höhepunkt geleckt hast. Martin wird das gleiche bei mir erledigen. Das bedeutet, ich werde mindestens drei Liter für jeden bereitstellen und es sehr langsam einfließen lassen.“ „Und wahrscheinlich wieder eine von deinen fiesen „Geheimmischungen“, kam gleich von Petra. „Woher weißt du?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung werden.“ „Sehr witzig“, kommentierte Petra. „Ihr beiden könnt euch schon mal herrichten bzw. entsprechend ausziehen“, sagte meine Frau noch und verschwand im Haus. „Was für eine verrückte Idee“, kam gleich von Petra, die aber tatsächlich anfing, sich nun wenigstens untenherum auszuziehen. „Finde ich absolut nicht“, grinste Miriam. „Ich weiß doch, wie gut du gerade diese Sache mit Mund und Zunge kannst.“ „Ach, halt doch den Mund!“ „Na, Hauptsache du hältst gleich nicht deinen Mund“, lachte ihre „Zofe“ und zog sich selber schon ihren Slip aus.

Annelore kam nun mit den beiden großen Einlaufbehältern, die wir ja schon öfters verwendet hatten und hängte sie an den Haken in der Wand auf. „Bin gleich fertig“, hieß es noch und während wir uns die Sachen genauer anschauten, kam sie mit einer Flüssigkeitsmischung hinzu. „Also das sieht ganz danach aus, als wäre dort auf jeden Fall Seifenlauge drin“, kam gleich von Petra. „Ja, aber nicht nur“, bestätigte meine Frau, während sie die Behälter füllte. An dem ziemlich langen transparenten Schlauch befand sich ein aufblasbarer Stopfen. „Damit ihr gar nicht auf die Idee kommt, ihn vielleicht rauszudrücken“, bekamen wir zu hören. Als dann alles entsprechend vorbereitet war, konnte es fast gleich losgehen. Annelore steckte zuerst bei ihrer Freundin den Stopfen in das kleine Loch und pumpte dann fünfmal. „Muss es wirklich so oft sein?“ schimpfte Petra. „Ja, das muss. Und nun hör auf hier zu diskutieren!“ Auch Miriam lag schon bereit, unmittelbar vor Petra auf einer Liege mit deutlich gespreizten Beinen, bot ihre bestimmt schon ziemlich begierige Spalte an. Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. „Du solltest dich vielleicht mehr auf meine Spalte konzentrieren“, kam von meiner Frau. „Diese dort geht dich nämlich nichts an.“

Kurz darauf war ich ebenso präpariert wie ihre Freundin und Annelore lag vor mir, bot sich auf die gleiche Art und Weise an. „Jetzt werde ich das Ventil bei euch beiden öffnen, aber maximal bis zur Hälfte. Auf diese Weise werdet ihr beiden eher langsam, aber doch sehr konsequent da hinten gefüllt, was etwa 8 bis 10 Minuten dauern kann. Ihr wisst also, wie lange ihr Zeit habt, uns zu einem bitte recht anständigen Höhepunkt zu bringen. Klappt es, bevor der Behälter leer ist, gebe ich beiden 20 Minuten Zeit bis zur Entleerung. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen: Es wird ziemlich anstrengend. Wen ihr uns in dieser Zeit nicht beglückt, werde wir es anschließend tun. Und zwar anständig mit dem Lederpaddel. Also noch habt ihr die Wahl, wie die ganze Angelegenheit ausgeht. Kapiert?“ Bevor wir antworten konnten, wurden bereits beide Ventile geöffnet und Petra als auch ich konnten fühlen, wie sehr warme Flüssigkeit hineinfloss. Sofort machten wir uns mit Mund und Zunge an die Arbeit. Denn uns war vollkommen klar, dass uns nicht sonderlich viel Zeit blieb, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

„Bist du dir eigentlich sicher, dass die beiden es überhaupt in der vorgegebenen Zeit schaffen können?“ fragte Miriam kurz darauf. „Nö, nicht genau, zumal ich ja nicht weiß, wie gut Petra es inzwischen macht. Ich hatte längere Zeit keine Gelegenheit, ihre Fähigkeit zu testen. Bei meinem Man bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass er es schafft.“ „Na, da bin ich aber gespannt, was dabei herauskommt.“ „Auf jeden Fall sollten wir uns jetzt einfach diesem Genuss hingeben, während die beiden sicherlich gut gefüllt werden.“ Und das taten die beiden, wie ich an Annelore und nach einem Seitenblick auf Miriam nur zu deutlich sehen konnte. Allerdings konnte ich auch spüren, wie diese, langsam auch unangenehm werdende, Flüssigkeit immer tiefer in mich hineinfloss. Mei-ne Frau lag einfach da, schien auch wirklich zu genießen, was ich dort so zwischen ihren Schenkel erledigte. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie wohl eher viel zu langsam ihren von mir angestrebten Höhepunkt näherkam. Als ich nun auch noch von Miriam hörte, wie sie deutlich zu Petra sagte: „Wie lange soll denn das noch dauern?“, war mir klar, dass nicht nur ich dieses Problem hatte. „Du könntest dich ruhig ein bisschen mehr beeilen“, bekam ich nun auch schon sehr deutlich von meiner Liebsten hören. „Das wäre ja auch wohl ganz zu deinem Vorteil.“

Kurz schaute ich zu ihr hoch, wie sie gemütlich dalag und mich anlächelte. „Oder willst es wirklich drauf anlegen? Noch ist etwas mehr als die Hälfte dort im Behälter.“ Dort bedeutete allerdings, dass ich mich wohl noch mehr anstrengen musste. Ganz kurz ging mir durch den Kopf, ob die beiden Ladys sich wohl gezielt irgendwie bremsten. Wundern würde mich das ja nicht… Aber dann – endlich – bekam ich zu hören: „Ja, so könnte es tatsächlich heute noch etwas werden. Also mach schön weiter!“ Und genau das tat ich, fast sogar noch intensiver. Mittlereile hatte ich jeden Winkel und auch die Spalte mehrfach durchforstet, auch etwas mehr Nässe her-vorgelockt. Aber immer noch hatte es nicht für den notwendigen Höhepunkt gereicht. Und, das bekam ich so am Rande mit, dass es Petra nicht viel besser erging. Jetzt, endlich, wurden die von meiner Frau gewohnten Laute der Erregung lauter und mehr. Also war ich wohl auf dem richtigen Wege. Deswegen machte ich weiter und dann konnte ich spüren, diese heiße Woge baute sich immer mehr auf und würde sie zum gewünschten Höhepunkt bringen.

Allerdings war mir nicht klar, wie viel Flüssigkeiten denn noch bereitstanden, in mich einzufließen. Konnte ich es wirklich noch schaffen? Tatsächlich hatte ich wohl – ebenso wie Petra – ausreichend Glück zu haben. Denn wir erreichten alle vier zur gleichen Zeit das angestrebte Gefühl. Hoffentlich wurde es anerkannt und wir nicht noch zusätzlich länger hingehalten. Jetzt jedenfalls sorgten Petra und ich auf alle Fälle dafür, dass den beiden Frauen dieser Höhepunkt so angenehm wie möglich gemacht wurde. Immer weiter schleckten wir also dort und gaben uns die größte Mühe, sie nur sehr langsam von den höchsten Höhen herunterzubringen. Heftig atmend und mit roten Flecken lagen sie da, wurden nur langsam ruhiger. Dann, nach einer gefühlt sehr langen Zeit, öffneten sie auch die Augen und lächelten uns an. Gespannt warteten wir sozusagen auf das Ergebnis. „Was meinst du?“ wurde Miriam gefragt. „Wer hat nun gewonnen?“ „Tja, das ist, wie ich finde, sehr schwer zu beantworten. Ir-gendwie hatte ich das Gefühl, es gar nicht richtig mitbekommen zu haben.“ „Ja, so ist es mir auch ergangen. Da fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Aber wie wäre es, wenn die beiden, so fleißig leckenden Personen eine Art Belohnung in Form von fünf…“

„Nein, das wäre total ungerecht!“ kam sofort und sehr heftig von Petra. Allerdings war es keine gute Idee, sich dabei auch noch ruckartig zurückzuziehen, denn sofort bekam sie dafür eine Art Quittung aus dem gut gefüllten Bauch. Denn hier gurgelte und gluckste es heftig, drückte heftig auf den ja immer noch gut verschlossenen Aus-gang. Annelore grinste und meinte: „Für mich sieht es jetzt so aus, als hätte da jemand seine eigene Meinung. Also wird es wohl dabei bleiben: Fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite. Oder möchtest du vielleicht auch Protest anmelden?“ wurde ich noch gefragt. Aber danach stand mir nun gar nicht der Sinn und so schüttelte ich nur den Kopf. „Im Übrigens hast du es recht anständig gemacht“, hieß es noch von ihr. „Ja, war bei mir auch in Ordnung, habe ich aber auch schon besser erlebt.“ Petra starrte die Frau an und niemand wollte wissen, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sicherlich waren es keine besonders nette Worte. Meine Frau erhob sich und entfernte nun bei ihrer Freundin und mir den Schlauch am Stopfen, der wohl noch an Ort und Stelle verbleiben sollte. „Bis nach dem Abendbrot“, hieß es dazu.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.09.24 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war das nun die Aufforderung, den Tisch zum Essen zu decken. Mühsam mit dem fast prallvollen Bauch mühte ich mich in die Küche. Natürlich war das decken des Tisches für vier Leute nicht mit einem Mal zu machen. Wenigstens dreimal lief ich rein und raus, was immer schlimmer wurde. Denn durch diese Bewegungen begann es in mir immer heftiger zu gurgeln und zu glucksen. Als die beiden, eben freundlich bedienten Frauen es hörten, amüsierten sie sich und lachten. „Was für tolle Geräusche“, kam von Miriam. „Ich liebe es – solange sie nicht von mir selber stammen.“ „Geht mir auch so“, nickte Annelore. Erneut hatte ich ernste Probleme, noch einmal in die Küche zu kommen und den Tee zu holen. Dann konnten alle Platz nehmen – Miriam ähnlich mühsam wie ich – und zu Abend essen. „Irgendwie sehe ich hier zwei am Tisch, die irgendwie nicht besonders zufrieden ausschauen“, meinte Annelore. „Kann ich gar nicht verstehen. Schließlich bekommen sie doch das Glei-che zu essen wie wir.“ „Ja, manchmal sind Leute, die man gerade ganz besonders verwöhnt hat, so ganz beson-ders undankbar“, erwiderte Miriam. „Aber ich denke, das können wir doch nachher mit fünf zusätzlichen gleich wieder vertreiben.“ „Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert“, nickte meine Frau und lächelte uns an. „Ich denke, es wird schon helfen.“

Leider ging das Abendessen viel zu schnell vorbei, obwohl Miriam und ich uns Mühe gaben, es einigermaßen zu verzögern. Natürlich wurde es dann doch durchschaut. Also hatte ich wieder abzuräumen, was jetzt noch viel schwieriger wurde. Mehrfach musste ich unterwegs stehenbleiben und mich erholen. Aber endlich war auch das geschafft. „Schatz, bringst du bitte das breite Lederpaddel mit! Nicht das schmale, das hat keinen Wert“, rief Annelore mir noch nach und auch das tat ich gehorsam, reichte es ihr auf den flachen Händen liegend. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt“, grinste Miriam. „Dafür sorge ich schon immer echtzeitig“, kam von Annelore. Dann schaute sie Miriam an und meinte: „Möchtest du vielleicht beginnen?“ „Das wäre aber ganz nett. Allerdings mache ich es wahrscheinlich nicht so gut wie du…“ „Ach, das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ist auch völlig egal. Hauptsache du triffst den Popo.“ „Ich glaube, das schaffe ich gerade noch. Dann dreh dich doch mal um, meine Süße!“ bekam Petra nun zu hören. „Dann kann es nämlich gleich losgehen.“ Kaum stand die Frau vorgebeugt am Tisch, klatschte auch schon das Leder auf die Hinterbacken. Jede einzeln bekam ihre eigene Portion.

Ich konnte deutlich sehen, mit welchem Genuss Miriam das durchzog. Sie holte ziemlich weit aus und sorgte dafür, dass jede Hinterbacke möglichst komplett und sehr gleichmäßig gerötet wird. Petra schien eindeutig Mühe zu haben, alles stumm hinzunehmen. Annelore schaute nur stumm zu, nickte aber zufriedenstellend. Nachdem der letzte Klatscher aufgetragen war, hieß es: „Nicht schlecht. Ich finde, dann kannst du bei Martin auch gleich seine fünf auftragen.“ Das war für mich das Zeichen, auch gleich so dazustehen wie Petra. Und dann spürte ich, dass Miriam es wirklich sehr gut konnte, fast zu gut. Denn auch ich musste mich ziemlich zusammennehmen, um es still zu akzeptieren. Kaum war Miriam fertig, reichte sie meiner Frau das Leder. „Streng ja doch ganz schön an“, meinte sie noch. „Dir fehlt nur etwas mehr Übung. Musst du dir einfach vornehmen.“ „Mach ich, denn zurzeit ist es mir ja doch mehr gestattet.“ Sofort warf Petra ihr einen ziemlich bösen Blick zu, der sich sofort änderte, als Annelore anfing, ihrerseits das Paddel einzusetzen. Jetzt knallte es ebenso laut wie zuvor bei Miriam.

Offensichtlich hatte ihre Freundin jetzt noch mehr Mühe, es stumm zu akzeptieren. Aber dafür zuckte der Hintern schon recht heftig und auch der Bauch machte sich sehr deutlich bemerkbar. Bei mir verkrampfte der Hintern auch schon etwas, war ich doch als nächstes an der Reihe. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau sich nicht sonderlich beeilen, schien es ihr richtig Spaß zu machen. Als sie nun bei Petra fertig war, schaute sie mich und lachte. Den Grund verstand ich momentan aber nicht. „Na, du siehst ja ganz so aus, als könntest du es ja gar nicht abwarten, bis ich auch deinen Hintern so verwöhne.“ „Da… da musst du dich aber täuschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Aber warum denn, mein Süßer! Es macht doch so viel Spaß.“ „Dir vielleicht“, murmelte ich. „Ach, hast du etwa Bedenken, dass es dir nicht richtig zusagt? Nun, das kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Okay, dann fangen wir doch einfach mal an. Und damit es für Miriam allein beim Zuschauen aber nicht langweilig wird, nimmst du bitte eine andere Position ein.“

„Also nicht über den Tisch?“ fragte ich, „Hast du nicht zugehört? Ich habe doch gerade laut und deutlich erklärt, dass es für dich anders passiert.“ „Ja, tut mir leid“, meinte ich leise. „Ist doch immer dasselbe mit euch Männern. Du wirst dich nämlich mit etwa zwei handbreit weit auseinandergestellten Füßen soweit nach vornebeugen, dass du deine Fußknöchel fest umschließen kannst.“ „Ich starrte meine Frau an. „Das… das geht nicht…“, presste ich hervor. „Ach nein? Und warum geht das nicht?“ „Weil mein Bauch so übermäßig voll ist“, erklärte ich. Einen Moment betrachtete Annelore mich von Kopf bis Fuß, und dann kam: „Also so voll ist er nun auch wieder nicht. Ich habe einfach den Verdacht, du willst es nicht – ohne bestimmten Grund.“ „Nein, das ist nicht wahr“, erklärte ich. „Es geht einfach nicht.“ „Woher willst du das denn wissen. Du hast es ja noch nicht einmal ausprobiert.“ „Das… das fühle ich.“ „Hast du gehört, Miriam? Mein Mann hat Gefühle, also etwas ganz Neues. Außerdem halte ich es für vollkommen überflüssig.“ Miriam lachte nur. „Wirst du es jetzt ausprobieren oder muss ich nachhel-fen?“ Fast drohend schwang sie das Lederpaddel durch die Luft, kam damit meinem Hintern schon gefährlich nahe.

Jetzt gab ich lieber nach, beugte mich vor und es wurde tatsächlich sehr schwer und drückte voll auf meinen so vollen Bauch. „Na, wer sagst denn!“ kam nun von meiner Frau. Und dann hockte sie neben mir und schlang einen breiten Riemen um meinen vorgebeugten Oberkörper und die Beine, damit ich mich nicht mehr aufrichten konnte. „So kann nichts passieren“, lächelte sie. „Und außerdem brauche ich mich jetzt nicht so zu beeilen.“ Verdammt, das klang ganz danach, es würde es nicht bei den vorgesehenen Fünf bleiben. „Bist du bereit? Kann ich anfangen?“ fragte sie noch und bevor ich antworten konnte, knallte das Leder schon auf die erste Hinterbacke. „Geht doch ganz wunderbar“, lachte sie und machte weiter. Jeder Seite bekam nun fünf wirklich heftige Klatscher und färbten das Gelände garantiert noch deutlich röter. Gerade als ich dachte, ich hätte es jetzt überstanden, wurde mir erklärt: „Da du gerade so praktisch bereitstehst, werde ich dir gleich noch ein paar mehr – betrachte sie als vorbeugende Maßnahme – auftragen.“ Allerdings fühlte sie erst noch kurz auf dem zuvor bearbeiteten Gelände. „Doch, das geht noch.“

Und dann kamen tatsächlich auf jede Seite noch weitere fünf nicht gerade zartfühlende Klatscher. Zwischendurch fragte Miriam sie: „Meinst du nicht, dass es vielleicht den einen oder anderen Nachbarn stören, wenn du es hier so laut treibst?“ „Kann schon sein“, sagte Annelore. „Aber bevor es jemanden wirklich stört, kommt er – meistens ist es aber eine sie – lieber rüber und schaut sich die ganze Angelegenheit an, findet meistens sogar Spaß daran. Jedenfalls hat sich noch nie jemand daran gestört.“ Wie wenn die ganze Sache abgesprochen wäre, kam in diesem Moment Käthe von nebenan quer über den Rasen, wie ich zwischen meinen gespreizten Beinen sehen konnte. Freundlich nickte die allen zur Begrüßung zu und sagte dann: „Bei euch geht es heute ja mal wieder richtig zur Sache. Max hat mir gesagt, ich sollte doch einmal nachschauen, och ich dir vielleicht helfen kann. Allerdings muss ich feststellen, dass es wohl nicht nötig ist.“ „Ach, du möchtest helfen? Bitteschön!“ Und damit reichte meine Frau der Nachbarin das Lederpaddel. „Wie viele bekommt er denn noch?“ fragte sie und deutete auf meinen Hintern.

Annelore, die sich bereits neben Miriam gesetzt hatte, schaute sie Frau an und meinte: „Hast du etwa mitgezählt? Ich jedenfalls nicht. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie viele er noch bekommen muss. Weiß du was, gibt ihm doch einfach noch einmal zehn, wird schon nicht schaden.“ „Obwohl dort schon alles so leuchtend rot ist?“ fragte Käthe, die ein klein wenig mit meinem Beutel spielte.“ „Ach das! Das kommt, weil er eben schon mit nacktem Hintern beim Abendbrot gesessen hatte. Brauchst du nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du könntest aber ruhig sagen, dass ich dort schon mehr als zehn Klatscher allererster Güte bekommen habe!“ wagte ich nun einzuwerfen. „Echt? Ist das wahr?“ kam nun Käthes Frage und schaute die drei Frauen dort an. Ausgerechnet Petra fing an zu grinsen, die selber kaum ruhig sitzen konnte. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer müssen sie so mächtig übertreiben. Nichts davon ist wahr.“ „Na, wenn du das sagst“, kam noch und schon drehte sich die Frau wieder zu mir. „Warum trägt er denn diesen Stopfen da? Ist er gut gefüllt?“ „Ach, kaum der Rede wert“, lachte Annelore. „Sind nur drei Liter. Aber noch soll er nicht freigegeben werden. Schließlich muss es erst noch gut wirken.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in mir.

Ohne sich weiter darum zu kümmern, begann Käthe nun mit der aufgetragenen Arbeit. Kaum waren die ersten Klatscher – ähnlich streng wie von meiner Frau dort aufgebracht, krümmte Petra sich und stöhnte laut auf. Auf Käthes fragenden Blick kam nur: „Weißt du, sie hat auch drei Liter drin, tut aber so, als wären es fünf. Du weißt doch selber, wie gut sich eine kräftige Seifenlaugenlösung mit einem guten Schuss Glyzerin und ordentlich Ing-wer anfühlt.“ „Doch das kenne ich. Aber es ist doch so, dass die Delinquenten immer tun, als wäre es furchtbar schlimm“, grinste sie. „Oh ja, davon habe ich auch gehört“, kam nun noch ausgerechnet von Petra, die ja eigentlich in der gleichen Situation war. „Ach ja, aber auf dich trifft das natürlich nicht zu, oder?“ „Nein“, stöhnte die Frau und saß ziemlich gekrümmt auf ihrem Stuhl. Und urplötzlich schoss ein hellgelber Strahl zwischen ihren Beinen hervor. „Oh nein, das auch noch…“ Annelore beugte sich vor, schaute sich das Spektakel an und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was du gerade für eine Sauerei gemacht hast.“ Petra nickte und es war ihr sicht-lich peinlich. „Und wer soll das nun wieder wegmachen?“ Ohne ein Wort dazu zu sagen, stand ihre Freundin sehr mühsam auf und sagte: „Kann ich bitte endlich zum Klo gehen?“ „Jetzt schon?“ staune Annelore. „Ich verstehe den Grund nicht. Aber bevor du nun noch weiter hier herumnörgelst, meinetwegen. Miriam, geh bitte mit und pass genau auf…“

Und dann zogen die beiden ab, während ich immer noch so zusammengeschnallt dastand und auf weitere Klatscher von Käthe wartete. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, bleibt uns sicherlich einiges an Zeit, bis die beiden zurückkommen.“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Jetzt sag nicht, dass du auch so ein… ein gewisses Bedürfnis hast…“, staunte Annelore. „Und wenn es so wäre?“ „Tja, was erwartest du denn dann?“ Die Nachbarin legte das Paddel auf den Tisch, setzte sich neben Annelore und sagte: „Mir war so, als gab es hier jemanden, der mir das eine… gewisse… Hilfe sein könnte.“ „Ist das so?“ tat Annelore jetzt sehr erstaunt. „Kann schon möglich sein. Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass du diese… Hilfe gerne in Anspruch nehmen würdest?“ Käthe nickte. „Warum eigentlich nicht. Ist doch bestimmt ganz praktisch und ein ge-wisses Training kann doch auch nicht schaden.“ Mühsam konnte ich sehen, dass meine Frau langsam nickte. „Doch, da könntest du Recht haben. Aber wenn ich das richtig sehen, warst du doch noch gar nicht mit Martin fertig.“ „Ich nehme an, das kann warten.“ „Also schön, dann nimm ihn und lass dir dabei helfen.“ Käthe stand wieder auf und löste als erstes den breiten Riemen, so dass ich mich aufrichten konnte. „Du wirst doch jetzt bitte nicht unter irgendeinem fadenscheinigen Grund ablehnen“, meinte sie zu mir und ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Schön“, lächelte die Frau.

Dann schien sie kurz zu überlegen, wie es denn wohl am praktischsten machbar wäre. „Ich glaube, es wird im Sitzen wohl am besten funktionieren.“ Und schon setzte sie sich wieder, aufmerksam von meiner Frau beobachtete. Ganz bequem saß sie da, die Beine weit gespreizt, nickte mir zu. „Ich muss dir ja wohl hoffentlich nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Ich schüttelte den Kopf und kam näher, mühte mich natürlich immer noch deutlich ab. Aber endlich hatte ich diese wichtige Stelle der Frau erreicht und dann ging es los. Ziemlich fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt mich sanft fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zufrieden war und mich auch freigab. „Doch, hat wirklich gut funktioniert“, bekamen Annelore und ich dann zu hören. „Ich finde es immer wieder äußerst praktisch, jemanden zu haben, der einem… nun ja, eben hilft.“ „Leider gibt es immer noch viel zu viele Verweigerer“, gab meine Frau zu bedenken. „Tja, das ist dann wohl leider eine falsche Erziehung“, grinste Käthe. „Auch da kann ich dir nur zustimmen“, seufzte Annelore. „Und ich kenne so einige…“ Annelore lächelte mich an und meinte nun: „Da du hier von uns ja wirklich sehr gut bedient worden bist, hat es doch sicherlich noch Zeit, bis du auch zum Ko möchtest, oder?“ Mir blieb wohl nichts anderes, als zustimmend zu nickte. „Fein, dann setz dich doch zu uns.“ Obwohl das mit dem knallroten Hintern und auch mit noch volleren Bauch deutlich schwieriger geworden war, ließ ich mich langsam und vorsichtig nieder.

Käthe schaute mich und meinte nun: „Also das verstehe ich nicht, wieso macht Martin solch ein Theater bim Hinsetzen. Das kann doch nicht so schwierig sein. Okay, er hat da gerade in klein bisschen auf den nackten Hintern bekommen. Aber deswegen solch einen Aufstand. Da sollte er mal sehen, wenn ich mir meinen Max so richtig intensiv vorgenommen habe.“ „Übrigens, wo ist Max denn?“ „Ach, ihn hat nicht interessiert, was hier bei euch vor sich geht. Dabei habe ich ihn extra noch gefragt, aber er hat nicht einmal geantwortet. Fand ich ja schon ein wenig unhöflich. Dabei hatte ich ihn schon frühzeitig für die Nacht hergerichtet.“ „Und wie hast du hergerichtet?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Er liegt halt in seinem Bett, Arme und Beine weit gespreizt an den Ledermanschetten. In den Mund musste ich ihm leider einen Mundspreizer stecken und ganz weit öffnen, weil er einfach seine Klappe nicht halten wollte, als ich an dem Ring an seinem Beutel zwei Expander eingehängt habe, die dieses Teil nun, sagen wir mal, etwas langziehen. Er tut so, als wäre er dort ganz besonders empfindlich. Dabei habe ich diesen Beutel auch extra noch schön eingecremt. Du weißt ja, wie wichtig das ist.“ „Hast du etwa wieder diese Rheumacreme genommen?“ Käthe zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Ich achte doch nicht immer darauf, welche Creme gerade bereitliegt. Auch den Stopfen für deinen Popo habe ich besonders gut eingecremt. Sonst wird es ja schmerzhaft, wenn er dort eingeführt wird.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.24 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Wieso hast du ihm denn schon jetzt befohlen, ins Bett zu gehen? Oder wollte er es etwa freiwillig?“ „Nee, eigentlich nicht, aber er hatte einen ziemlich stressigen Tag, was auch wohl mit an seinen Kolleginnen lag. Sie haben ihn ziemlich unter Druck gesetzt. Na ja, und da habe ich gedacht, es ist wohl besser, wenn er so richtig ausschlafen kann.“ „Könnte natürlich in der Art, wie du ihn hergerichtet hast, ein klein wenig schwierig werden“, grinste Annelore und schaute mich dann direkt an. „Könntest du dir vorstellen, auch so zu übernachten?“ fragte sie dann. „Ich nicht“, meinte, „aber du doch bestimmt.“ „Ich denke, darüber sollte ich wohl nachdenken.“ In diesem Moment kamen Miriam und Petra zurück, die sich endlich mehr als gründlich entleert hatte. Beide waren überrascht, als sie unsere Nachbarin dort sitzen sah. „Bist du jetzt wieder ohne diesen schicken Gürtel?“ wurde Petra gefragt. „Lass doch mal sehen.“ Begeistert war die Frau offensichtlich nicht, als sie ihren Rock vorne anhob. Auch Annelore schaute sie an und meinte: „Wieso bist du denn dort so rot? Hast du etwa gleich wieder an dir gespielt, kaum dass du wieder ohne Keuschheitsgürtel bist?“ „Das war ich nicht! Miriam hat versucht…“, kam von ihrer Freundin.

„Ist doch gar nicht wahr“, empörte diese sich lautstark. „Warum soll ich denn das tun!“ Schnell war vergessen, dass ich jetzt eigentlich wohl zum Klo gehen sollte. Nun musste erst dieses Thema abgehandelt werden. „Kaum saß sie auf dem Klo, hat sie auch schon eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und dort angefangen“, erklärte Miriam. „Allerdings hat sie behauptet, es würde sie dort etwas stören.“ „Das ist ja wirklich unerhört! Da entlässt man dich früher als vorgesehen aus dem Gürtel und du versprichst auch noch, brav zu sein und dann das!“ Annelore war sichtlich total sauer – oder spielte sie das nur? „Am liebsten würde ich ihn dir sofort wieder anlegen. So eine Unverschämtheit.“ „Aber so war das doch gar nicht“, kam von Petra. „Miriam hat alles nur so erzählt.“ „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte meine Frau, ohne auf die Worte ihrer Freundin zu hören. „Kann ich vielleicht inzwischen…?“ fragte ich vorsichtig. „Also im Moment haben wir ja wohl ein deutlich wichtigeres Thema als dein voller Bauch“, bekam ich zu hören. „Es sieht doch wirklich so aus, als könne man dich nicht ohne diesen schützenden Gürtel herumlaufen lassen.“ „Ich will das blöde Ding aber nicht wieder angelegt bekommen“, schimpfte Petra. „Momentan sehe ich aber leider keine andere Möglichkeit, deine Finger davon fernzuhalten.“

Miriam hatte sich zu uns gesetzt und ich konnte deutlich sehen, wie sehr sie sich über diese heftige Diskussion amüsierte. Also hatte Petra mit ihrer Aussage wohl vollkommen Recht gehabt. „Ich glaube nicht, dass wir jetzt auf die Schnelle eine passende Entscheidung treffen sollten. Am besten verbringst du eine Nacht bei uns und morgen sehen wir weiter. Natürlich muss ich dafür sorgen, dass du es nicht wiederholen kannst.“ Ihre Freundin stöhnte auf, sagte lieber nichts. „Na, Süße, dann komm mal mit. Du wirst zusammen mit Miriam im Gästezimmer übernachten.“ Alle zusammen gingen wir nun dorthin und gleich sah Petra, was Annelore und ich ja bereits hergerichtet hatten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dort schlafen werden“, kam von Petra. „Dir wird gar keine andere Wahl bleiben“, lächelte Annelore ihre Freundin an. „Allerdings lasse ich dir die Wahl, ob ihm Gummischlafsack oder lieber mit Hand- und Fußgelenkmanschetten.“ „Auf keinen Fall der Schlafsack!“ hieß es. „Das ist auf jeden Fall viel zu warm.“ „Soll mir recht sein. Dann zieh dich mal aus.“ Petra gehorchte und stand schnell völlig nackt da.

Als nächstes legte sie sich rücklings auf Bett und wurde schnell an Hand- und Fußgelenken mit den Manschetten versehen, welche jegliches Berühren oder gar Aufstehen wirkungsvoll unterbanden. Etwas nachdenklich betrachtete meine Frau nun die erheblich gerötete Spalte. „Also dagegen müssen wir auch wohl was tun“, hieß es. „Eine Möglichkeit ist natürlich, der betreffenden Person es auf Dauer unmöglich zu machen, sich daran irgendwie zu betätigen. Das war, wenn ich es richtig bemerkt habe, wohl nicht so sehr erfolgreich. Eine andere Mög-lichkeit ist nun, diese Stelle dem Besitzer so verhasst zu machen, dass sie keinerlei Interesse mehr daran hat.“ „Was… was soll denn heißen?“ fragte Petra sofort beunruhigt. „Ich denke, zuerst werden wir mal deinen kleinen frechen Mund verschließen.“ Und schon streifte sie der Freundin eine fast vollständig geschlossene Lederkopf-haube über, die vor dem Mund einige Atemöffnungen hatte. Jetzt waren nur noch Augen und Nasenlöcher frei. Ein protestieren kam nicht mehr in Frage. Annelore zog dünne Gummihandschuhe an und untersuchte erst einmal die gerötete Spalte ihrer Freundin. „Tja, hier muss ich wohl deutlich massiver und strenger vorgehen“, hieß es dann. Als nächstes suchte sie einen ziemlich dicken, aufblasbaren Gummistopfen aus unserem Sortiment. „Ja, der sollte funktionieren.“

Aus der Schublade holte sie nun die Tube mit der Ingwercreme, die noch einen „netten“ Zusatz hatte, welche die Durchblutung kräftig steigerte. Damit cremte sie nun das gesamte Geschlecht der Freundin bis zwischen die Hinterbacken und der Rosette sehr gut ein. Es wurde nicht an Creme gespart. Schon sehr bald wurde Petra sehr unruhig und zappelte, soweit überhaupt möchte, hin und her. Dazu kamen undeutliche Geräusche, was aber niemanden störte. Es musste wirklich sehr unangenehm sein. Als das erledigt war, nahm Annelore sich noch den Stopfen vor, der gleich auch sehr tief in den Kanal eindringen würde. Als er ebenso gut eingecremt war, schon sie ihm langsam immer tiefer hinein, damit auch möglichst viel von der Creme sich dort verteilte. Dann, bis zum Anschlag eingeführt, wurde er noch stramm aufgepumpt. Auf keinen Fall konnte Petra ihn entfernen oder herausziehen. „Das sollte erst einmal für die Nacht reichen und morgen wiederholen wir es noch einmal“, erklärte Annelore. Kurz lächelte sie Miriam noch an und sagte laut und deutlich: „Aber wenn du gerne möchtest, kannst du vorm Schlafengehen natürlich noch alles neu eincremen.“ Nach einem kurzen, prüfenden Blick ließen wir die Frau allein. Kaum saßen wir wieder auf der Terrasse, kam von Annelore: „Da war doch noch eine Sache, um die ich mich kümmern sollte. Fällt mir doch nicht ein. Na ja, wird schon nicht so wichtig gewesen sein.“

Zu mir sagte sie: „Sei so lieb und hole uns noch Getränke. Und mach hier bitte nicht solche eklige Geräusche.“ Damit war ich erst einmal wieder abgeschoben. Mein Problem hatte sich natürlich nicht erledigt. Also versuchte ich es, nachdem ich Getränke gebracht und eingeschenkt hatte. „Kann ich bitte jetzt zur Toilette gehen? Ich platze fast.“ „Musst du uns den immer stören?“ bekam ich zu hören. „Das bisschen Wasser da in deinem Popo kann doch wirklich nicht so schlimm sein. Aber meinetwegen. Wenn du jemanden findest, der dir hilft…“ Da bedeutete ja wohl, dass sie dazu nicht bereit wäre. Deswegen versuchte ich es erst einmal bei Miriam. Aber auch sie sah, wie sie mir erklärte, keine Notwendigkeit. „Dass du immer so drängeln musst“, meinte sie noch, während es erneut laut in mir gurgelte. So blieb mir als letzte Hoffnung nur noch Käthe. Die Frau schaute mich an und meinte: „Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht meine Aufgabe. Aber meinetwegen. Da will ich heute mal großzügig sein. Aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass dich das ganz schön was kosten wird.“ „Meinet-wegen“, sagte ich sofort, ohne auch nur im Geringsten zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Und so begleitete sie mich zum Klo, wo ich von dem Stopfen bereit wurde und ich mich endlich entleeren dufte. Das dauerte natürlich ziemlich lange und Käthe wurde schon unruhig.

„Nun mach schon! Wie lange dauert denn das! Sie viel wird Annelore dir doch auch nicht eingefüllt haben.“ Ich beeilte mich und war dann auch erst einmal zufrieden, wahrscheinlich aber noch nicht total leer. Deswegen führte Käthe mir auch – „nur zur Sicherheit!“ – den Stopfen wieder ein und pumpte ihn sehr stramm auf. Ich musste mir ein Aufstöhnen verbeißen. So kamen wir zurück auf die Terrasse. „Was habt ihr denn so lange ge-macht?“ fragte Annelore natürlich sofort. „Ach, er wurde und wurde nicht fertig“, erklärte Käthe. „Ich habe ihn auch lieber wieder verstöpselt. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ „Ja, natürlich. Sonst macht er hier wohl möglich noch eine Sauerei“, lächelte meine Frau. „Und was ist jetzt mit der Belohnung für dich?“ „Kommt noch“, lächelte die Nachbarin. Damit drehte sie sich um und hielt mir ihren Hintern hin. „Ich denke doch, ich muss dir jetzt nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Nein, das brauchte sie in der Tat nicht. Sofort machte ich mich dran, ihre Hinterbacken ordentlich und möglichst gleichmäßig mit Küssen zu bedecken, was ihr hörbar gut gefiel. Nach einer Weile kam dann: „Ich denke, ich möchte mich jetzt doch ganz gerne wieder hinsetzen. Könntest du dich bitte als mein Kissen zur Verfügung stellen?“ Da ich ihre Worte gleich mehr als Anordnung statt als Frage er-kannte, legte ich mich auf eine der anderen Liegen und kurz darauf platzierte Käthe sich auf meinem Kopf. Dass sie dabei genau darauf achtete, dass ihre kleine Rosette über meinem Mund zu liegen kam, war völlig klar.

Zufrieden räkelte sie sich noch ein paar Mal hin und her, bis sie die passende Position gefunden hatte. Und ich begann mit der unausgesprochenen Tätigkeit, während die drei Frauen sich unterhielten. Ich hörte nur zum Teil zu, konzentrierte mich lieber auf das liebevolle Lecken dieser kleinen Öffnung, die sich langsam mehr und mehr weitete. Als diesem dann plötzlich und für mich unerwartet ein Furz entwich und mich überraschte, hörte ich Käthe laut lachen. „Oh, das tut mir aber leid. Das hattest du wohl nicht erwartet.“ „Ach, über solche Kleinigkeiten musst du dir wirklich keine Gedanken machen“, kam von meiner Frau, die ja nicht wusste, wie unangenehm es jetzt hier roch. „Das sind, wenn man so will, leider die Freuden und Leiden eines Rosettenleckers.“ „Oh ja, das hatte ich völlig vergessen“, meinte Käthe. „Aber ich kann nun auch nicht behaupten, dass meinem Mann es gefällt. Er wehrt sich dann immer, was ich nicht so recht verstehen kann.“ „Tja, das ist leider das Problem mit unseren Männern“, seufzte Annelore. „Es ist schwer, es ihnen immer recht zu machen.“ „Ich bin sogar bereits am Überlegen, ob man ihn zuvor besser festschnallt. Dann hätte man gleichzeitig die Gelegenheit, noch ein paar weitere Dinge von ihm erledigen zu lassen.“ Bevor Miriam oder auch Annelore dazu etwas sagen konnten, kam bereits der nächste Schub dieser unangenehmen Luft.

„Tja, vielleicht hätte ich doch weniger Bohnen essen sollen“, seufzte Käthe. „Aber das ist nun zu spät. Wo ist denn übrigens Petra?“ „Wir haben sie schon zu Bett gebracht, weil sie einfach so ohne den schicken Gürtel ziemlich anstrengend geworden ist. Außerdem war es wohl einfach zu früh, sie davon zu befreien. Immer wieder sind ihre Finger dort unten und machen Dinge, die sich einfach für eine frau nicht gehören. Noch dazu in der Öffentlichkeit.“ „Das geht natürlich gar nicht“, musste nun Käthe auch sofort zustimmen. „Ich meine, wenn sie das für sich selber machte, ist das ja durchaus okay, aber vor Zuschauern… Nein, kann man wirklich nicht machen. Da muss man als beste Freundin einfach einschreiten. Schließlich hast du es bei Martin ja mittlerweile auch sehr gut im Griff. Ab und zu beneide ich dich deswegen ja schon ein wenig. Vielleicht sollten wir das eine oder andere doch zusammen bei meinem Mann machen. Was hältst du davon?“ „Wenn du meinst, dass es notwendig ist, bin ich dazu gerne bereit“- lautete – natürlich – die Antwort meiner Frau. „Ich werde mal gerade nachschauen, ob Petra nicht schon wieder so schlimme Dinge tut“, meinte Käthe. „Sie ist doch sicherlich im Gästezimmer?“ Annelore nickte.

Miriam ging vorsichthalber mit, konnte dann eventuell ja auch das eine oder andere erklären. Etwas nachdenklich blieb Käthe erst noch an der Tür stehen und schaute sich das Bild an. Welches sich ihr bot. „So kann sie wenigstens keinerlei Dummheiten machen“, stellte sie lächelnd fest. „Und sie kann uns auch nicht sehen“, kam gleich hinterher. „Und was hat sie da zwischen den Beinen, du weißt schon…“ „Wir haben sie mit einem ziemlich dicken Stopfen beglückt und diesen zuvor mit der feinen Ingwercreme eingerieben. Das bringt sie vielleicht dazu, auch in Zukunft nicht mehr so oft dort hinzugreifen, weil es einfach unangenehm ist. Ich werde es später, wenn ich selber zu Bett gehe, auf jeden Fall noch einmal erneuern.“ „Also das ist ja auch wohl eine Methode, jemanden von so etwas abzuhalten. Man bringt die Person einfach dazu, diese besondere Stelle nicht mehr zu mögen oder sogar regelrecht zu hassen. Klingt wahrscheinlich einfacher als es in Wirklichkeit ist.“ „Leider“, nickte Miriam. „Aber wir arbeiten bereits daran.“ „Nach wie vor scheint mir allerdings so ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl die eindeutig bessere Möglichkeit, die Finger davon fernzuhalten.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.10.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schien Käthe etwas entdeckt zu haben, was sie für ihre Zwecke nutzen konnte. „Trägst du eigentlich gerade einen Slip oder so?“ fragte sie Miriam. „Nö, braucht man hier doch auch nicht.“ „Nein, das stimmt. Dann hast du sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir da unten, an eine ganz bestimmte Stelle, eine kleine Überraschung reinschiebe, oder?“ Miriam lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, da habe ich absolut nichts dagegen.“ „Das ist gut. Dann beuge dich mal vor, weil es mir die Sache deutlich erleichtert.“ Miriam gehorchte, ohne sich auch nur das Geringste dabei zu denken. Käthe hatte eine nicht besonders dicke Liebeskugel entdeckt, die aber keine glatte Oberfläche hatte, sondern eine mit kleineren Vertiefungen, die für ihre Sache deutlich besser geeignet war. Die Kugel wurde nun ordentlich mit einer Creme bedeckt. Zu Miriam hieß es nun: „Könntest du deine Lippen dort unten im Schritt vielleicht schön weit auseinanderziehen? Dann tue ich mich leichter“ Und es geht nicht so viel von dieser Creme verloren.

Petras Zofe gehorchte, wollte doch diese Kugel möglichst schnell möglichst tief eingeführt bekommen. Und diesen unausgesprochenen „Wunsch“ konnte Käthe ihr dann auch gleich erfüllen. Ganz leicht kam die Kugel hinein und wurde schnell so tief wie möglich hineingedrückt. Dann ließ Miriam ihre Lippen los und richtete sich auf. Noch sah sie eher beglückt aus. Aber es dauerte nicht lange und dieser Gesichtsausdruck würde immer länger. „Was zum Teufel… hast du mir…“ Sie begann zu stöhnen und zu keuchen. „Was ist denn mit dir los, Liebes?“ fragte Käthe und tat sehr besorgt. „Das solltest du doch wohl am besten wissen. Verdammt, wie das brennt!“ Unruhig bewegte sie sich hin und her, griff sich in den Schritt. „Nimm die Finger dort sofort weg!“ kamen scharf diese Worte von Käthe. „Die Kugel bleibt!“ Langsam schien Miriam ein böser Verdacht zu kommen und nun sprach sie ihn aus. „Du hast diese… diese Ingwercreme genommen…“, kam nun und es klang jetzt reichlich entsetzt.

„Ganz genau. Ich war der Meinung, du solltest sie ruhig selber spüren. Und nun legst du brav noch deinen BH ab, damit ich deine süßen Brüste damit auch noch beglücken kann. „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ kam sofort von Miriam. „Soll ich vielleicht Martin herbeirufen, der mir dann entsprechend hilft? Ich fürchte nur, es werden dann nicht nur deine Brüste eine so wundervoll stimulierende Einreibung bekommen. Angeblich soll es am Körper einer Frau ja noch mehr, wie heißt das so schön – erogene Zonen geben.“ „Das… das wagst du nicht“, keuchte Miriam. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen, Liebes?“ Nein, das wollte die Frau auf keinen Fall. Also legte sie ihre Brüste frei, wurde noch ausgiebig von Käthe betrachtet, bevor sie begann. Um jede Brustwarze kam ein Kringel dieser Creme, der den gleichen Durchmesser hatte wie die Brustwarze. Und dann wurde diese Menge über die ganze Brust verrieben, sorgte schon sehr bald für eine kräftige Röte und zunehmende Wärme. „Ich denke, es wird ihnen guttun“, lächelte Käthe. „Wollen doch mal hören, was die anderen dazu sagen.“ Und schon zog sie Miriam wieder mit nach draußen.

Ziemlich zufrieden zumindest was Käthe anging. kamen die beiden zurück auf die Terrasse. Etwas erstaunt wurde non von Annelore die halbnackte Miriam betrachtet. „Deswegen hat es so lange gedauert, bis ihr zurückgefunden habt“, kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Ja, tut mir leid. Aber Miriam wollte unbedingt jetzt schon die Wirkung deiner tollen Creme ausprobieren. Ich konnte sie nicht davon abhalten. Deswegen trägt sie jetzt zum einen eine dieser besonderen Liebeskugeln, natürlich vor dem Einführen ganz besonders gut eingecremt, ganz tief in sich. Und außerdem, aber das könnt ihr ja selber sehen, musste ich ihr die Brüste eincremen. Ich wollte ja eigentlich nicht, weil ich doch weiß, wie unangenehm es über einen längeren Zeitraum ist.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau Mühe hatte, sich ein Grinsen zu verkneifen und Miriam hatte einen echt bösen Blick drauf, sagte aber lieber kein Wort zu dem, was Käthe eben erklärt hatte. „Meinst du nicht, dass es jetzt besser wäre, ihr noch einen engen und sehr festen Gummi-BH anzuziehen?“ fragte Käthe. „Oh ja, ganz bestimmt. Martin, holst du ihn bitte. Du weißt schon, dieses rote Exemplar, welches dafür ganz besonders gut geeignet ist.“ Ich stand auf und kam kurz darauf mit dem BH aus sehr dickem, festem Gummi zurück. Er wurde Miriam über Arme und Kopf gestreift und dann angezogen.

Erst versuchte sie sich zu wehren, gab aber schnell auf, weil sie absolut keine Chance hatte. Als dann die Brüste selber in den eher knappbemessenen Cups lagen, sah das Ganze eher nach prallen Bällen anstatt eine BHs aus. Vor allem machte es die ganze Sache noch deutlich unangenehmer, was man auch an ihrem Stöhnen hören konnte. Denn nicht nur das ihre Brüste so zusammengepresst wurden, sondern auch die zunehmende Hitze wurde darin gespeichert. Da oben an den Cups kleine Öffnungen für ihre Brustwarzen waren, drückten sich hier die harten, erregten Nippel deutlich heraus. „Ich denke, kleine Klammern mit Glöckchen würden das gesamte Aussehen deutlich verbessern“, schlug Käthe vor. Natürlich war meine Frau sofort von der Idee begeistert und setzte sie auch gleich in die Tat um. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du jede von uns jetzt ganz wunderbar mit deiner flinken Zunge bedienen und gründlich verwöhnen. Das wird dich bestimmt sehr schnell von dem ablenken, was gerade bei dir passiert.“ Käthe setzte sich neben meine Frau und machte die Beine breit, gewährte Miriam damit freien Zugang. Kurz darauf saß Annelore auch so, fand die Idee der Nachbarin wohl durchaus an-genehm. „Und immer schön abwechselnd“, bekam Miriam noch zu hören, während die beiden Frauen sich angeregt über Petra unterhielten.

„Und du denkst ernsthaft, dass es deine Freundin wirklich davon abhält, gleich wieder an sich zu spielen? Ich meine, du hast ja wohl keine Kontrolle über sie, wenn sie wieder zurückfährt.“ „Nein, leider nicht“, erklärte Annelore mit leichtem Bedauern. „Und ich nehme auch an, dass es Miriam nicht schafft. Schon gar nicht, wenn ich mir hier das so anschaue“, kam noch nach einem Blick auf die gerade zwischen ihren Schenkeln beschäftigten Frau. „Tja, also doch wieder der Gürtel“, grinste Käthe. „Mal sehen“, kam nur von meiner Frau. „Aber im Moment sieht es ganz danach aus.“ Eine Weile schauten wir nun Miriam zu, die sich sichtlich Mühe gab, es so gut wie möglich bei Käthe und mir zu machen. Allerdings betrachtete auch ich, was sie so trieb und fand alleine das Bild schon ziemlich aufregend. Natürlich spürte ich, dass sich mein Kleiner trotz Käfig auch etwas rührte. Das blieb den beiden Frauen auch nicht verborgen. „Schau mal deinen Süßen an“, lächelte Käthe. „Ihm scheint es ja auch sehr gut zu gefallen, was hier gerade so stattfindet. Ich frage mich, ob man ihn vielleicht auch irgendwie daran beteiligen kann.“ „Und was schwebt dir so vor?“ fragte meine Frau natürlich gleich. „Tja, und genau da hakt es noch etwas. Ich weiß nicht so genau, wie es klappen könnte. Sollen vielleicht die beiden abwechselnd uns beglücken? Allein diese Vorstellung lässt es bei mir noch mehr kribbeln.“

Annelore grinste. „Du denkst, dass jeder eine gewisse Zeit erst bei dir und dann bei mir leckt und dann wieder Miriam? Ja, finde ich eine sehr gute Idee. Es wäre doch echt unfair, ihn nur zuschauen zu lassen, so dass der arme Kerl immer geiler wird.“ Dann warf sie mir einen Blick zu und sagte: „Das hast gehört, was wir gerne möchten. Also wirst du uns abwechselnd mit Miriam schön verwöhnen. Aber – das sage ich schon gleich dazu – hier geht es nicht darum, uns einen Höhepunkt zu verschaffen. Sondern lediglich um den deutlich längeren Genuss einer warmen, weichen und sehr aufmerksamen Zunge. Verstanden!“ Dann meinte Käthe noch: „Aber ich könn-te mir da dennoch etwas zusätzliches vorstellen…“ Sie grinste meine Frau an. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Nur ist die Frage, wer bekommt was.“ „Ist doch ganz einfach“, erklärte Käthe. „Dich kann er ja jederzeit bekom-men. Also…?“ Annelore nickte. „Abgemacht.“ Aber jetzt erst schauten die beiden zu, wie auch Miriam auf Grund der Kugel in ihrem Kanal deutlich unruhiger wurde. Also schien die Creme dort entsprechend zu wirken und die Frau zu erregen.

Mit dem Mund war sie längere Zeit an dem Geschlecht meiner Liebsten beschäftigt, während ich mich ebenso aufmerksam um Käthe kümmerte. „Es fühlt sich ganz so an, als habe er seinen „Leck-Kurs“ bei dir mit Bravour bestanden“, meinte sie dann. Annelore nickte. „Allerdings, hat mich aber auch sehr viel Mühe gekostet.“ „Und was ist mit Miriam? Braucht sie noch etwas Nachhilfe?“ „Angenommen, es wäre so. wie könnte man das denn machen?“ „Na ja, das ist allerdings nicht ganz so einfach. Wo bekommt man denn eine ausreichende Anzahl „williger“ Ladys her. Genau da sehe ich das Hauptproblem. Aber Moment Mal, ich habe doch neulich was im Internet gesehen. Solche ganz besonderen „Trainingsseminare“ soll es allerdings in Japan geben. Dort aber eher mit Männern, die es zuvor nicht wollten oder auch nicht konnten. Man hat es in entsprechenden Schulklassen geübt.“ „Wahrscheinlich aber nur in den oberen Klassen“, grinste Annelore. „Nein, Schulklasse nicht im Sinne von Schule, sondern eher Klasse. Dort treffen sich eben junge Frauen, die dazu bereit sind. Allerdings können sie dort auch erst dazu gebracht werden…“ „Das geht sicherlich auf freiwilliger Basis“, überlegte Annelore. „Ja, aber nur zum Teil. Manchmal werden die jungen Damen eben auch quasi zwangsverpflichtet. Den Grund dazu kann ich dir aber nicht nennen.“

„Ich glaube, das sollten wir uns später mal genauer anschauen, weil es nämlich sehr interessant klingt.“ „Habe ich mir gedacht. Und da sind dann eine ganze Menge unterschiedlicher Frauentypen, zumindest was die Behaarung angeht, vertreten, so dass die Männer alles gründlich lernen können.“ Jetzt schaute Annelore wieder nach unten und sagte deutlich zu mir: „Ich hoffe, du hast jetzt weggehört. Das ist nämlich nichts für dich.“ Fast bemühte ich mich noch ein klein wenig mehr, um sie ja zufrieden zu stellen. „Sollten wir vielleicht mal kurz wechseln?“ fragte sie nun Käthe. „Gerne, endlich mal wieder eine Männerzunge“, grinste sie. „Fühlt sich doch anders an als die einer Frau.“ Sie schaute auch zwischen ihre Schenkel und dann kam: „Gibst du dir auch wirklich genügend Mühe? Mir kommt es nämlich nicht so vor.“ Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit. „Doch, ganz be-stimmt“, antwortete ich gleich. „Das werde ich nachher aber ganz genau überprüfen“, hieß es und dann konnte ich weitermachen. Jetzt dauerte es trotzdem nicht lange und wir haben gewechselt, so dass nun bei meiner Frau weitermachte.

Aber dann kam doch irgendwann der Moment, wo wir es beendeten. Käthe schaute sich noch so genau wie möglich zwischen ihre Schenkel und meinte dann: „Sieht ja ganz anständig aus. Ich glaube, Martin könnte wirklich einer Frau beibringen, wie angenehm so eine orale Aktion sein kann. Denn sicherlich gibt es immer wieder Frauen jeden Alters, die das gerne lernen würden, aber niemanden finden, der es ihnen entsprechend gut beibringt.“ „Stopp! Nein, meine Liebe, so nicht! Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich das meinem Mann erlaube, egal, wie gut er dafür auch geeignet sein mag. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Das klang jetzt fast empört. Aber Käthe grinste nur. „Wenn du doch nur genau zugehört hättest! Ich habe doch nur gesagt, dass er dafür geeignet wäre, nicht das er es tun toll.“ „Ach so. nee, das habe ich tatsächlich völlig überhört.“ Dann schaute Annelore mich an und sagte in einem strengen Tonfall: „Und du, mein Lieber, brauchst dir darüber auch keine Gedanken zu machen.“

„Aber gefallen würde mir das ja schon“, gab ich zu. „Allerdings wusste ich doch, dass du es nicht erlauben würdest.“ „Da bin ich aber froh“, erklärte meine Frau. „Und du bringst hier bitte niemand mehr auf solche dummen Idee“, hieß es dann an Käthe gerichtet. „Och, macht aber doch Spaß. Ich wette, dir hätte es früher auch gefallen, wenn dich jemand so richtig angelernt hat. Aber wie wäre es denn, wenn wir beiden uns zur Verfügung stellen würden, um „arme Männer“ abzuwichsen.“ Wir schauten uns alle an und mussten lachen. „Glaubst du ernsthaft, es gibt Männer, die das brauchen? Ich wette, das ist leider angeboren, oder?“ Beide schauten mich jetzt an und schienen dann auf eine Antwort zu warten. „Na ja“, meinte ich, „wahrscheinlich schon. Nur macht es jeder auf eine andere Art und Weise. Vielleicht auch nicht immer so besonders glücklich, so dass ihr sicherlich sehr bald entsprechende Kundschaften hättet.“ „Soll das etwa bedeuten, du würdest es fast… befürworten?“ „Klar, warum denn nicht. So hilfsbereite Frauen werden doch überall gesucht.“ „Spinner!“ „Nee, ernsthaft. Ihr könntet es ja als Dienstleistung für besonders devote Männer anbieten…“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte meine Frau und schaute mich so merkwürdig an. „Ist doch ganz einfach“, kam dann von Käthe. „Manche Männer müssen oder sollen ja nicht unbedingt auf die sanfte Art entleert oder abgemolken werden. Sie brauchen es einfach härter. Und da würden wir dann ins Spiel kommen.“

So wie meine Liebste jetzt dasaß, schien ihr dieser Gedanke durchaus zu gefallen. Dann nickte sie: „Doch, das könnte ich mir durchaus vorstellen. Und wie kommt man an einen solchen Job?“ „Ernsthaft jetzt?“ kam verblüfft von Käthe und Annelore nickte. „Klar, stell dir das doch mal vor. Wir würden vielleicht mit einer Domina zusam-menarbeiten und hätten dann nur die Aufgabe im entsprechenden Outfit die Männer zu melken. Mal ganz in Gummi oder Leder, mal als Zofe oder Schulmädchen…“ „Meinst du, dass es so etwas überhaupt gibt?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Soll ich mich mal umschauen?“ Da Annelore jetzt keine Antwort gab, war es ja schon fast eine Zustimmung. Deswegen meinte sie zu Miriam: „Sollen wir vielleicht mal nach deiner Herrin schauen, wie es ihr geht?“ Miriam nickte. „Vielleicht schläft sie ja schon.“ „Na, das glaube ich weniger. Aber das werden wir ja gleich sehen.“ Alle zusammen gingen wir nun ins Gästezimmer und konnten bereits von der Tür sehen, dass Petra wirklich zu schlafen schien, trotz der Dinge, die ihre Freundin zuvor mit ihr angestellt hatte. „Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt auch ins Bett gehen“, meinte Annelore. Alle stimmten wir zu, weil wir entsprechend müde waren. So war Käthe dann schnell, verschwunden und wir standen nur noch zu dritt im Bad, wo Miriam gleich auf dem WC Platz nahm.

„Du kannst mir ruhig zuschauen“, meinte sie, als ich mich zur Seite drehte. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen.“ „Nun mach schon“, ermunterte mich nun auch noch meine Süße. „Ich erlaube es dir, weil es doch sonst so machst.“ Miriam, die diese Aktion vorübergehend unterbrochen hatte, wartete, bis ich mich nun vor das WC, direkt zwischen ihre gespreizten Beine, gekniet hatte und nun wirklich alles sehen konnte. Aus diesem kleinen Löchlein kam nun auch schon der hellgelbe Strahl, plätscherte munter ins Becken. Dann, erneut ganz plötzlich, stoppte sie, grinste mich an und dann kam: „Na…?“ Das war ja wohl eine ganz klare Aufforderung, meinen Mund dort an diese Stelle zu legen, noch dazu, weil sie nämlich aufgestanden war. „Nun lass die Frau doch nicht so lange warten“, drängte mich nun auch Annelore, die wohl genau zugeschaut hatte. „Das machst du doch sonst auch. Also hopp!“ Und schon drückten sich meine Lippen auf die ihren und meine Zunge begann dort zu tanzen. „Ohhh….“, kam dann, langgezogen und ganz tief aus der Brust. Ich legte nun auch noch vorsichtig meine Hände auf ihre festen Backen, wobei sich die Finger immer mehr zur Mitte schoben. Erst jetzt ging mir durch den Kopf, dass sie doch hoffentlich noch nicht…

Als mein Finger nun dort die kleine Rosette berührte, konnte ich erleichtert feststellen, dass das nicht der Fall war. So konnte ich ungeniert dort drücken und kurze Zeit später ließ sie ihn auch eindringen. Was für ein irres Gefühl, wenn man mal davon absah, wo es gerade stattfand. Annelore stand noch kurz an der Tür und sagte: „Ich glaube, ich störe hier nur. Wenn du dann fertig bist, kannst du ja ins Bett kommen. Allerdings hoffe ich, dass dein Kleiner nicht bis dahin den Käfig gesprengt hat – so wie er momentan ausschaut…“ Natürlich hatte ich mitbekommen, wie sehr sich der Arme in den engen Käfig quetschte. Wie gerne wäre es jetzt frei und würde eines der Löcher der Frau vor mir besuchen, selbst mit einem Kondom. Allerdings sah es danach nun überhaupt nicht mehr aus. Inzwischen konnte ich auch spüren, dass Miriam wohl wirklich zunehmend erregter wurde. Wollte sie wirklich einen Höhepunkt bekommen? Und das von mir und nicht ihrer Herrin oder deren Freundin? Sie war zwar Männern nicht ganz abgeneigt, stand aber deutlich mehr auf Frauen. „Du musst… langsam… aufhören…“, keuchte Miriam dann. „Ich… ich kann nicht… mehr…“ Dabei hatte ich sie gar nicht zum Höhepunkt gebracht – oder es war mir entgangen. So schleckte ich noch einige Male zwischen den feuchten, heißen Lippen hindurch und gab sie dann frei.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.10.24 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fast sackte sie auf das WC herunter, musste sich eine Weile ausruhen. Dann verließ sie das Bad, ging zu ihrer Herrin, um neben ihr zu nächtigen. Ich selber ging in unser Schlafzimmer, wo Annelore mich erwartungsvoll anschaute. „Und…?“ fragte sie noch. „Ich denke, sie ist zufrieden“, sagte ich leise. „Wehe, wenn nicht…“, grinste meine Frau. Dann lag ich neben ihr, wollte ihr einen Kuss geben. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Du schmeckst ja noch voll nach Miriam. Hast wohl nicht die Zähne geputzt wie? Ab unter die Decke! Ich denke, du weißt, wo ich dich erwarte.“ Schnell verschwand ich dort, durch einen intensiven Duft zur richtigen Stelle gelockt. „Nur liegen, weiter nicht. Du darfst dort die ganze Nacht verbringen.“ Dann machte sie das Licht aus. Ich lag ja ohnehin bereits im Dunklen. Einen Moment wurde ich allerdings von einem anderen, längst nicht so ange-nehmen „Duft“ eingenebelt. „Oh, das tut mir aber leid“, konnte ich undeutlich von oben hören. „Ich bin mir noch nicht einmal so sicher, dass es nicht noch mehrfach passieren kann.“ Jetzt lag ich da und wagte nicht, mich zu rühren. Und so sollte es die ganze Nacht gehen? War es überhaupt möglich, dass Annelore so ruhig schlafen konnte?


Der nächste Tag begann in etwa so, wie der vorherige geendet hatte. Ich lag nämlich immer noch unter der Decken zwischen den Beinen meiner Frau, wo es inzwischen eher muffig und abgestanden roch. Aber natürlich wagte ich nicht, selbst nur durch einen Spalt für frische Luft zu sorgen. Schlief Annelore eigentlich noch oder wartete sie nur darauf, dass ich – endlich – mit der üblichen Arbeit begann? Ich horchte und hatte das Gefühl, dass sie immer noch eher gleichmäßig atmete. Außerdem hatte ich absolut keine Ahnung, wie spät es überhaupt war. Zu hören war auch sonst gar nichts im Haus, weder von Miriam noch von Petra. Also ergab ich mich weiterhin in mein Schicksal und lag einfach nur dort, obwohl ich dringend zum WC müsste. Aber ich wollte auf keinen Fall ein Risiko eingehen und einfach so unerlaubt verschwinden. Ich musste es mir weiterhin verkneifen und hoffte nur, dass auch nicht das kleinste Tröpfchen – egal von welcher Flüssigkeit – aus dem Kleinen austreten würde.

Endlich rührte meine Liebste sich und ich bekam, immer noch ziemlich undeutlich zu hören: „Ich finde, du könntest mal mit deiner Arbeit anfangen. Wie lange soll ich denn noch warten? Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es lieb, auf diesem Wege von dir geweckt zu werden. Außerdem habe ich ein dringendes Bedürfnis… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das brauchte sie nicht und ich schob mich unter der Decke noch ein Stückchen höher, bis ich genau an der richtigen Stelle ihre Lippen mit meinem Mund berührte. „Ja, genau. Das bist du vollkommen richtig.“ Kurz wanderte meine Zunge dort auf und ab und schon ging es los. Ganz still lag ich jetzt da und wartete bis meine Liebste mit dem Ergebnis zufrieden war. „Und jetzt, mein Lieber, mach schön weiter und bitte… ganz gründlich. Du weißt, wie sehr ich Flecken in meinen Höschen hasse.“ Als wenn das überhaupt vor-kommen würde! Jedenfalls nicht, wenn ich dort zuvor tätig gewesen war! Wer weiß, was sie denn sonst so treibt… Jedenfalls gab ich mir jetzt ganz besonders viel Mühe, damit ich mir nichts vorzuwerfen habe. Dass es ihr gefiel, konnte ich nur eher leise hören.

Nur kam dann irgendwann: „Bist du bald fertig? Ich möchte gerne aufstehen.“ Also erledigte ich nun schnell noch den Rest und konnte dann spüren, wie meine Frau aufstand, die Decke aber nicht beiseitelegte. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Soll ich hier noch liegenbleiben? Erst einmal tat ich das und wartete. Bis ich dann plötzlich aus dem Bad ihre Stimme hörte: „Sag mal, würdest du dich auch endlich aus dem Bett bemühen? Muss man dir denn alles sagen?“ Ich beeilte mich mit dem Aufstehen und ging gleich in die Küche, um das Früh-stück herzurichten. Als Annelore dann hinzukam, bleib sie an der Tür stehen und meinte: „Sag mal, wie läuft du hier denn rum? Schämst du dich gar nicht?!“ Im Moment wusste ich nicht, was sie denn eigentlich meinte und mit diesem unverstandenen Gesichtsausdruck schaute ich sie an. „Na, denn schau dich doch mal an! Total erregt oder wie soll ich deinen dicken Beutel dort deuten. Streckst deine beiden Bälle so überdeutlich heraus als wären sie besonders wichtig.“ Bevor ich überhaupt reagieren konnte, packte sie mich dort, hielt sie gut fest und schon bekam ich ein paar heftige Klatscher auf meine gummierten Hinterbacken. Es knallte sehr laut, tat aber nicht weh, was auch wohl volle Absicht war.

„Und nun sieh zu, dass du dir etwas Anständiges anziehst!“ So schickte sie mich aus der Küche, wollte wohl selber weitermachen. Im Schlafzimmer überlegte ich nun, was ich den anziehen sollte. Das würde mit dem so vorgestreckten Beutel gar nicht so einfach werden. Eigentlich konnte ich auf Höschen oder gar Miederhose wohl komplett verzichten. Da kam dann ja wohl erst einmal nur ein entsprechender Miedergürtel in Frage. Schnell zog ich ihn an und befestigte auch – vorsichthalber – Nylonstrümpfe an den Strapsen. Als nächstes ein Mieder-BH, in welchen ich in die Cups meine mittelgroßen Silikon-Brüste steckte. Darüber noch ein T-Shirt und einen Rock. So beeilte ich mich, zurück in die Küche zu kommen. Als meine Frau mich nun sah, musste sie laut lachen. „Sag mal, wie siehst du denn aus! Bei dem Wetter brauchst du schon mal keine Nylonstrümpfe. Und wieso steht denn dein Rock so hoch?“ „Das solltest du doch am besten wissen. Es ist dieses Gummihöschen, welches du mir gestern verordnet und angezogen hast.“ „Aber so kannst du doch nicht nach draußen gehen. Wobei… nee, du kannst am besten gleich Semmeln holen.“

„Das ist jetzt aber doch wohl nicht dein Ernst?!“ „Warum denn nicht? Das wäre doch auch nicht das erste Mal, oder? Also los, Schuhe an und dann geht es los. Kannst dann gleich ausprobieren, wie du „ihn“ am besten verstecken kannst.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde mir keine Wahl bleiben. Aber wie sollte ich denn nun wirklich dieses mehr als auffällige Teil verbergen? „Darf ich vielleicht noch schnell eine… eine Miederhose an-ziehen, um „ihn“ zu verbergen?“ Annelore nickte. „Wird aber sicherlich etwas unangenehm…“ „Besser als damit auffallen“, gab ich gleich zu. „Ja, das könnte stimmen. Und nun beeile dich! Ich kann schon Miriam hören. Da ist Petra wahrscheinlich auch nicht mehr weit.“ Ich beeilte mich, zurück ins Schlafzimmer zu kommen, suchte eine nicht so furchtbar enge Miederhose und zog sie an. Nun wurde dieses so verräterische Teil deutlich nach unten gebogen, was doch verdammt unangenehm war. Aber es fiel wenigstens nicht mehr auf. So traute ich mich schon eher aus dem Haus und eilte zum Bäcker, um uns ein paar Semmeln für das Frühstück zu besorgen.

Das klappte tatsächlich besser als ich befürchtet hatte. Dumm war auf dem Rückweg allerdings, dass mir meine Kollegin Manuela nun über den Weg lief und mich – natürlich – auch gleich erkannte. Innerlich stöhnte ich, als sie mich ansprach. „Hallo, hast dich heute wohl richtig schick gemacht, oder? Da kann man ja fast neidisch wer-den…“ Sie lachte auf und griff mir gleich unter den Rock. „Oh, heute hast du wohl alles ganz besonders gut untergebracht. Hast wohl geahnt, dass du mich treffen wirst.“ Fast wäre ich wütend geworden, aber es kamen andere Bekannte vorbei, die mich zum Glück aber nicht erkannten. So musste ich mich noch eine Weile zurück-halten. Als wir nun wieder alleine waren, meinte ich zu ihr: „Sag mal, greifst du immer gleich jeder Frau unter den Rock? Das finde ich ziemlich ungehörig. Das tut man doch nicht.“ „Außer man weiß ganz genau, bei wem man es macht und was man dort unter Umständen finden kann. Und das sollte dir dann wohl doch etwas peinlich sein.“ „Tut mir leid, ist es aber nicht“, erwiderte ich. Manuela lachte und fragte: „Ist deine Frau jetzt etwa auch zu Hause?“ Als ich nickte, ergänzte sie noch: „Dann komm ich doch auf einen Sprung mit vorbei.“ Das war mir aber gar nicht recht, aber was konnte ich schon dagegen tun.

Zu Hause war Annelore dann allerdings eher positiv überrascht, meine Kollegin zu sehen. „Komm doch rein. Wir haben noch nicht gefrühstückt, weil „sie“ nämlich“ – dabei deutete sie auf mich – „so lange gebraucht hat.“ Miriam und Petra waren inzwischen auch aufgestanden und Petra sogar wieder angekleidet. Mich hätte jetzt ja interessiert, wie sie denn die Nacht verbracht hatte, aber noch wagte ich nicht zu fragen. So saßen wir kurz darauf alle zusammen am Tisch und auch Manuela machte mit. Und dann, so mitten drin, meinte Annelore plötzlich zu ihrer Freundin: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass du wohl weiterhin besser den Keuschheitsgürtel tragen solltest.“ Fast hätte die Frau sich bei dieser Ankündigung verschluckt. „Was soll denn das jetzt werden?“ kam dann überrascht. „Wieso bestimmst du denn, was ich zu tragen habe.“ „Ganz einfach. Weil ich nämlich längst weiß, dass Miriam dich bestimmt nicht ausreichend unter Kontrolle halten kann. Und zudem überlege ich, ob es nicht auch besser wäre, ihr ebenfalls solch ein schickes Teil zu verpassen. Denn bei ihr besteht das gleiche Problem.“ Jetzt saß Miriam fast mit offenem Mund da und wusste keine Antwort. „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ kam dann ziemlich empört. „Ach nein? Und was willst du dagegen tun?“ lächelte meine Frau.

Vorsichtig fragte Petra nun aber: „Und warum sollen wir es uns nicht selber machen dürfen bzw. warum soll niemand uns benutzen können?“ „Oh, das ist wirklich eine gute Frage“, gab ich mit einem Lächeln zur Antwort. „Allerdings weiß ich darauf keine rechte Antwort.“ Petra und Miriam starrten mich an und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. „Du spielst dich auf wie meine Mutter, die auch immer bestimmte Dinge nicht erlaubte.“ „Und das findest, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, nicht richtig.“ „Das ist doch wohl logisch“, nickte Petra. „Ich sehe nämlich absolut keinen Sinn in einem solchen Verbot.“ „Geht mir auch so“, ergänzte Miriam. „Mmmhh, soll ich das jetzt von euch so verstehen, dass ich von meiner Idee Abstand nehmen soll?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ Manuela, die nur stumm zugehört hatte, meinte nun dazu: „Ich kann die beiden durchaus verstehen. Selbst wenn solch ein Keuschheitsgürtel ja durchaus einen Sinn haben mag. Aber bei zwei erwachsenen Frauen…? Ich weiß nicht…“

Annelore fing nun ganz langsam an zu lächeln. „Oh Mann, euch kann man – wenn man es gut genug macht – alles andrehen, oder? Natürlich habe ich überhaupt nicht ernsthaft die Absicht, beide gleichzeitig wegzuschließen. Aber ihr müsst doch zugeben, dass es durchaus Sinn machen würde. Nein, aber ich werde den Gürtel auf jeden Fall aufheben. Wäre ja durchaus möglich, dass er erneut Verwendung finden könnte – auch bei euch. Und ich weiß, wovon ich spreche.“ „Das klang jetzt aber alles verdammt überzeugend“, atmete Petra deutlich er-leichtert auf. „Ich habe echt geglaubt, ich gehe hier wieder nur mit einem angelegten Gürtel aus dem Haus.“ „Oh, du brauchst es nur zu sagen. Dann wird es Realität.“ „Nee, lass mal gut sein. Erst einmal reicht es. Aber vielleicht hat ja Miriam Lust…“ „Ach, weißt du, ich habe mich gerade daran gewöhnt, wieder gewisse Freiheiten zu haben“, kam von der Frau. „Aber wie wäre es denn, wenn Manuela so etwas ausprobiert…“ Alle schauten die Frau an, die leicht zusammenzuckte. „Wieso den ich? Was habe ich damit zu tun…“ „Na ja, du könntest es ja wenigstens einmal ausprobieren, damit du genauer erfährst, worüber wir gerade gesprochen haben. Ich denke mal, Annelore wird nichts dagegen haben.“ Sofort schüttelte meine Frau den Kopf und auch ich hätte absolut nichts dagegen, meine Kollegin ein klein wenig leiden zu sehen. Denn darauf würde es garantiert herauslaufen. Für sie wäre es zudem total neu.

„Ich glaube nicht, dass es überhaupt nötig sein wird“, kam jetzt langsam von der Frau. „Ach nein? Und warum nicht?“ Gespannt warteten alle auf eine Antwort. „Nun, weil ich dort unten – genau an der Stelle, wo der Gürtel mich sichern soll – nämlich bereits Ringe trage.“ „Aber solche Ringe bewirken doch gar nicht das, was ein Keuschheitsgürtel kann“, hieß es. „Das ist doch reiner Schmuck, mehr nicht. Und selbst wenn dein Mann dort kleine Schlösser anbringen sollte, verhindern sie es doch auch nichts.“ „Nö, zum Glück nicht“, grinste Manuela. „Aber solche Ringe in deinen Lippen, egal ob groß oder klein, stören auch unter dem Schrittteil des Gürtels nicht“, erklärte Annelore. „Du kannst es also quasi nicht aus Ausrede verwenden.“ „Und ich wette, auch dein Mann wäre wohl durchaus begeistert von unserer Idee.“ „Das sind Männer ja wohl immer“, hieß es sofort. „Da-rauf kann man doch nun wirklich nichts geben.“ Manuela schaute mich an und grinste. „Ich könnte wetten, dass es dir ebenso ergeht, obwohl du ja auch verschlossen bist.“ Ich nickte und musste auch noch grinsen. „Es gibt zudem ein sehr schönes Bild“, meinte ich noch.

„Aha, das würde dich wahrscheinlich am meisten reizen“, kam nun von Petra, die deutlich erleichtert schien, dass ihr nun doch kein Gürtel wieder angelegt werden sollte. „Würdest du dich denn eventuell trauen, solch ein Schmuckstück vielleicht für ein paar Tage auszuprobieren?“ fragte Annelore nun meine Kollegin ganz direkt. „Vielleicht sollte ich es tatsächlich einmal wagen. Wahrscheinlich wäre jetzt sogar die beste Gelegenheit, da Dirk ein paar Tage geschäftlich unterwegs sein wird“, meinte sie. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wäre so ein Teil ja gerade frei.“ „Und wenn ich dich so anschaue, könnte er dir sogar problemlos passen.“ Langsam sah es wirklich so aus, als würde meine Kollegin trauen, sich diesen Gürtel anlegen zu lassen. „Dann kann ich es ja wenigstens einmal anschauen“, kam nun von Manuela und ich wurde beauftragt, das Schmuckstuck zu holen. Als ich damit in der Hand zurückkam, lachte die Frau und meinte: „Obwohl du dir ja wirklich viel Mühe gibt’s, als „Frau“ zu erscheinen, kannst du es ja „leider“ nicht anlegen. Aber du bist ja anderweitig ausreichend gesichert.“

Ich legte den Gürtel vor ihr auf den Tisch, nachdem man dort ein wenig Platz gemacht hatte. Jetzt ließ Manuela sich viel Zeit, alles ganz genau zu untersuchen. „Und damit kann ich wirklich gar nicht an mich heran? So zwischen den Beinen, wo es am angenehmsten ist?“ „Nein“, sagte Annelore und schüttelte den Kopf. „Das wird absolut nicht funktionieren, so Leid es mir tut. Aber schließlich ist das ja der Sinn.“ „Tja, das habe ich befürchtet“, meinte Manuela. „Aber ich kann doch alles machen wie normal?“ „Na ja, bis auf das eine eben“, grinste Annelore und Petra ergänzte noch: „Das ist zu Anfang schon ziemlich hart. Ich meine, wenn man das sonst gewöhnt ist. Aber wie ich gehört habe, kann dich dein Mann doch ohnehin nicht beglücken und du bist quasi auf „Handarbeit“ angewiesen. Ist ja auch nicht schlecht.“ „Nö, außerdem habe ich eine nette Auswahl an entspre-chenden Hilfsmitteln. Die meisten davon kenn mein Mann auch nicht.“ „Oho, jetzt wird es ja richtig interessant“, sagte ich. „Du solltest lieber weghören“, kam sofort von Annelore. „Das ist nämlich garantiert nicht für deine Ohren bestimmt.“

Mist, gerade jetzt, wo es so richtig interessant wurde. „Ich denke, du kannst doch in der Zwischenzeit noch ein paar Sachen einkaufen. Dort auf dem Schrank liegt der Zettel.“ „Aber doch nicht so!“ kam leicht entrüstet von mir. „Und warum nicht? Du kleidest dich doch so gerne als „Frau“ und jetzt plötzlich nicht mehr?“ kam erstaunt von Petra. Ich schaute sie ziemlich wütend an, weil es die Frau doch nun wirklich absolut nichts anging. „Ja, genau“, hakte Annelore natürlich sofort nach. „Was ist denn los mit dir? Nervt dich etwa deine Unterkleidung?“ „Ja, das tut sie. Vor allem die enge Miederhose, die meinen Beutel so stark nach unten drückt.“ „Und das magst du nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest und ich schüttelte den Kopf. „Tja, ich denke aber nicht, dass ich es jetzt ändern werde. Du wirst also so in die Stadt gehen dürfen. Vielleicht gewöhnst du dich noch daran.“ „Das glaube ich jetzt weniger“, warf ich ein. Mit gerunzelter Stirn schaute meine Frau mich jetzt an und meinte: „Soll das jetzt etwa bedeuten, du widersprichst mir? Ich glaube nicht, dass es gut für dich ist. Und, auch das ist dir hinreichend bekannt, hat es unangenehme Konsequenzen.“ Ja, das war mir sehr wohl bekannt, aber ich hatte es jetzt ganz ohne Überlegung gesagt.

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