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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.10.17 18:11 IP: gespeichert
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Vielleicht eine andere Richtung
Als das geschehen war, wurde das volle Glas auf den Tisch gestellt und die Blonde küsste liebevoll Annelores Lippen im Schoß. Kurz darauf wechselte sie auch zu den anderen Frauen, um sie ebenso liebevoll zu küssen. Dabei atmete sie die unterschiedlichen Düfte hörbar tief ein. „Was machst du denn da!“ rief ihre schwarze Lady streng. „Dein Benehmen lässt mal wieder sehr zu wünschen übrig. Ich denke, du kommst gleich vor dem Publi-kum an den Pranger.“ Erschrocken zuckte die Blonde zusammen und bettelte: „Bitte nicht. Nicht schon wieder.“ Zur Erklärung sagte die Schwarze dann: „Erst gestern Abend stand sie dort und jeder, der wollte, konnte ihr einen Strafe auf den Popo geben. Aber der Erfolg war wohl eher gering.“ Da die Blonde inzwischen fertig war, kniete sie noch am Boden, schaute zu ihrer Freundin auf. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, kam leise. „Ja, das weiß ich. Aber wenn dein Verhalten nicht besser wird, muss ich das ja doch tun. Du brauchst also gar nicht zu jammern. Vielleicht bekommst du ja deine Strafe ausnahmsweise heute von den netten Damen hier.“
Sie schaute die Frauen fragend an und alle nickten. Dabei war ihr wahrscheinlich nicht klar, auf was sie sich gerade einließen, hatten doch alle schon eine gewisse Übung. „Was bevorzugt sie denn?“ fragte Silke, die längst mit leicht gerötetem Gesicht zurückgekommen war. „Da ist sie nicht so wählerisch. Ob Paddel oder Rohrstock, Reitpeitsche oder Teppichklopfer, alles ist gleich beliebt.“ „Ich mag das aber nicht“, kam ganz leise von unten. „Möchtest du lieber einen ähnlichen Gummifreund in deinen Popo? Oder soll ich zehn Männer holen, die dich dort entsprechend benutzen? Wäre dir das lieber?“ Jetzt kam keine Antwort mehr, nur ein Kopfschütteln. „Ich kann auch beides machen…“ Nun hob die Schwarze ihr Kleid, unter dem nun ein sehr kräftiger, umgeschnallter, schwarzer Gummilümmel zum Vorschein kam. „Du weißt doch, wie gut ich damit umgehen kann.“ Die Blonde nickte kläglich. Helga schaute sich das Teil genauer an, welches einen schön ausgeformten schlanken und den-noch dicken Kopf hatte. Nach einem kurzen Moment kam dann ziemlich deutlich hörbar: „Ich würde ihn sehr gerne ausprobieren und in mir fühlen.“
„Dem steht ja wohl nichts im Wege“, meinte die Schwarze lächelnd. „Wie und wo möchtest du es denn gerne?“ „Am liebsten in beide Löcher gleichzeitig“, ließ Helga leise hören. „Aber das geht ja leider nicht.“ Die Schwarze nickte ihrer blonden Freundin zu. Sie stand sofort auf und verschwand, kam nach kurzer Zeit wieder zurück. In der Hand hielt sie ein identisches Exemplar, welches sie schnell und geschickt zusätzlich an der Vorrichtung der Schwarzen befestigte. So standen zwei gleiche Lümmel von ihr ab. Fasziniert hatte Helga zugeschaut und fummelte nun erst den Stopfen aus dem Popo, dann auch den Love-Ball aus der Spalte. Nun war sie überall zugänglich. Interessiert betrachtete die Blonde nun die Teile. Helga stand auf, machte der Schwarzen Platz und setzte sich nun rücklings auf die beiden kräftigen Lümmel, die Stück für Stück unter leisem Stöhnen in den nassen Öffnungen verschwanden. Es war für die anderen ein total geiles Bild, was auch die Gäste bemerkten.
Schon bald stand eine kleine Gruppe um sie herum, betrachtete das Schauspiel. Erstaunlich leicht konnten die beiden nicht geraden dünnen Teile dort eindringen. Es hatte ja schon entsprechende Vorarbeit gegeben. Die Schwarze hatte inzwischen nach Helgas erregten Nippeln unter dem BH gegriffen und spielte sanft mit ihnen. Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Das wurde noch mehr, als eine fremde Frau nun plötzlich auf den Bo-den kniete und an der Spalte von Helga zu lecken begann. Fast hätte Helga sie abgewehrt, aber mittlerweile war sie fast in Trance, genoss es noch mehr. So dauerte es nicht lange, bis sie ein heftiger Orgasmus durchflutete, von den Zuschauern beklatscht. Zittern und zuckend saß die Frau auf dem Schoß der Schwarzen, die beiden kräftigen Teile vollkommen in sich versenkt. Nur ganz langsam beruhigte sie sich. Etwas erschrocken schaute sie die vor ihr stehenden anderen Frauen an, unter der auch eine Schwangere war. der pralle Bauch stand deutlich vor. die neben ihr stehende Frau hatte eine Hundeleine in der Hand, die am Halsband der Schwangeren endete. Neugierig betrachtete Helga die beiden Frauen.
„Wenn du dich nicht mit einem Mann eingelassen hättest, wäre nichts passiert – wie bei dieser Frau hier. Aber nein, du musstest es ja einem Mann gestatten, dich dort zu nehmen und auch noch vollzuspritzen. Aber dafür hast du ja deine Strafe bekommen“, sagte die Frau mit der Hundeleine in der Hand. Und um es den anderen Frauen zu zeigen, hob sie den Rock der Schwangeren, sodass alle ihr Geschlecht sehen konnten. Dort waren mindestens zehn kleine Schlösschen zu sehen, mit denen die Lippen verschlossen waren. Es war ein faszinierendes Bild. Man konnte dort absolut nichts machen, kein Finger hatte dort Zugang. Und so, wie die Frau sagte, würde es bis kurz vor der Geburt bleiben. Was wohl die Frauenärztin dazu sagen würde, ging Helga durch den Kopf. Aber offensichtlich hatte sie die Frage laut ausgesprochen, denn die Frau antwortete ihr plötzlich lächelnd. „Sie hat sich sehr gut daran gewöhnt, und wenn es nötig ist, werden die Schlösser auch geöffnet. Ich bin nämlich ihre Ärztin… Und wahrscheinlich wird sie nachher auch gleich wieder verriegelt.“
Annelore hatte eine weitere interessante Frau entdeckt, die vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet war. ihr waren die nahezu vollkommenen runden Brüste als erstes aufgefallen. Als die frau dann näher kam, konnte man zwischen den gummierten schlanken Schenkeln auf einen sehr dicken, ebenfalls ungewöhnlich runden Schamhügel erkennen. Immer wieder wanderten die in Handschuhen steckenden Hände dorthin, konnten aber wohl nichts erreichen. Als die Frau bemerkte, dass Annelore sie so genau beobachtete, kam sie langsam auf den hochhackigen Stiefel näher, sodass sie dort berührt werden konnte. Ihrem ebenfalls in Gummi steckenden Gesicht konnte man nichts ablesen. „Du hast ja wirklich ganz tolle Brüste“, bemerkte Annelore und zeigte drauf. „Sie liegen unter Plastikhalbkugeln und sind dann leer gepumpt. Und meine Spalte ist auch unter einer Saugglocke verborgen. Dadurch werden meine Lippen im Schritt sehr viel dicker und tun bereits etwas weh“, erklärte die Gummierte.
„Und wie lange trägst du das schon?“ „Seit heute Früh. Und es soll noch bis zum Schlafengehen so bleiben…“ „Und wer hat dich so „verpackt“? muss doch sehr unangenehm sein.“ Die Frau nickte. „Das hat meine Herrin gemacht, die Frau dort drüben im roten Kostüm.“ Sie zeigte drauf. Dort stand eine schwarzhaarige Lady an der Theke, schaute aber zu ihnen herüber. „Sie ist immer sehr streng zu mir… und ich brauche das.“ „Bist du denn devot?“ wollte Annelore wissen. „Nein, eigentlich nicht. Aber meine Lady macht es trotzdem bei mir, wenn ich nicht gehorche. Sie will, dass ich immer ein braves Mädchen bin. Aber das klappt nicht immer.“ Inzwischen war die Frau im roten Kostüm näher gekommen. „Na, belästigst du die Frau? Oder quatscht du sie nur voll?“ „Nein. Wir unterhalten uns nur… über meine Brüste und so…“ Leise antwortete die Frau ihrer Lady. „Ist das wahr?“ fragte sie Annelore, die stumm nickte. „Dann hast du ja noch einmal Glück gehabt.“ Und danach ging sie zurück an die Theke. Inzwischen hatte jemand bereits einen großen Holzpranger in die Mitte des Raumes gestellt. Als die blonde Lady das sah, wurde sie gleich ziemlich unruhig. „Du kannst dich dort gleich hinstellen“, kam jetzt von ihrer Lady. „Dann können wir gleich anfangen.“ Langsam trippelte die Frau zum Pranger und ließ sich dort von einer Frau, die in schwarz-rotes Leder gekleidet war, dort den Kopf und die Handgelenke in den Löchern befestigen. Nun stand der runde Hintern deutlich heraus. Zusätzlich hatte man ein Tischchen mit zahlreichen Strafinstrumenten daneben gestellt.
„Wer jetzt Lust hat – ganz besonders unsere neunen Gäste“ – die Lady zeigte auf Manuela, Silke, Helga, Iris, Andrea, Gudrun und Annelore – „können sich gleich hier bedienen. Ich muss es leider schon wieder vollziehen, weil das gestern ganz offensichtlich nicht gereicht hat. Einen Moment hatte ich sogar überlegt, ob ich meiner kleinen Haussklavin ein paar Männer organisieren sollte, die sie so richtig heftig im Popo bearbeiten. Aber sie hat gebettelt, das doch nicht zu tun. Und ihr wisst alle, was für ein weiches Herz ich habe; deswegen nahm ich dann doch davon Abstand. Aber natürlich will – und kann – ich nicht gesamt auf eine Strafe verzichten. Deswegen steht sie mal wieder am Pranger und ihr könnt es genießen.“ Langsam kamen die sieben Frauen näher und betrachteten zuerst einmal, was denn da so auf dem Tischchen lag. Die Auswahl stellte sie durchaus zufrieden. Holz- und Lederpaddel, Rohrstock, Reitpeitsche und andere brauchbare Instrumente lagen dort bereit. Ohne lange zu überlegen griff Annelore gleich nach dem Teppichklopfer. „Wie ich sehe, haben wir Experten hier“, sagte die Lady der Blonden, die allerdings erschreckt zu Annelore schaute. „Ich denke, du ziehst ihr fünf auf jede Seite auf. Schließlich möchten vielleicht auch andere noch etwas auftragen.“
Annelore nickte und trat hinter die junge Frau. nur wenig später knallte ziemlich laut der Teppichklopfer auf die roten, gummierten Hinterbacken. „Nicht so tüchtig“, japste die Frau und schnappte nach Luft. „Das tut doch weh!“ Alle Umstehenden lachten. „Na, das ist ja wunderbar“, meinte ihre schwarze Freundin. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite, nicht weniger heftig. „Ist es so okay?“ fragte Annelore grinsend. Die Blonde schüttelte den Kopf, wagte nicht, weiter zu meckern. Mit sichtbar großem Genuss trug Annelore auch noch die anderen vier auf, legte dann den Teppichklopfer zurück. Mit deutlich rotem Gesicht stand die Frau am Pranger. „Wer möchte denn als Nächste?“ fragte die Schwarze. Da sich niemand meldete, trat Silke vor und wählte nun das Lederpaddel. „Oh, das ist auch eine sehr gute Wahl“, wurde es gleich kommentiert. Und auch damit gab es auf jede Seite noch fünf lauter Klatscher, die die Blonde stumm, wenn auch mit heftigem Stöhnen, hinnahm. Anschließend gab es sogar einen kleinen Beifall. „Du machst es offensichtlich auch nicht zum ersten Mal“, kommentierte die Schwarze. Silke nickte nur.
Ohne sich weiter um die Blonde zu kümmern, gingen die Frauen wieder an ihren Tisch oder die Theke. Die Blonde fing an zu protestieren, worauf ihre Freundin einen schwarzen Ballknebel holte und damit vor den Kopf trat. „Weil du dein kleines Plappermäulchen ja nicht halten kannst, bekommst du das hier. Mach den Mund auf!“ Genau wissend, dass Widerstand keinerlei Zweck hat, gehorchte die Frau und wenig später war der Ball des Knebels im Mund und der Knebel zugeschnallt. „Und für deine „freundlichen“ Wort bekommst du von mir auch noch was.“ Damit griff sie den dicken Rohrstock und verabreichte der Frau noch weitere fünf, die allerdings quer über beide Backen reichte. Die Frau zuckte kräftig mit dem Hintern, was aber absolut nichts änderte. Als sie damit fertig war, holte sie noch einen Pumpballon mit Schlauch, stöpselte ihn im Schritt der Blonden ein und pumpte noch zweimal kräftig. Das Gesicht der Blonden verzog sich und die Augen wurden deutlich größer. Es musste recht unangenehm gewesen sein. Lächelnd kam die Schwarze dann zu Annelore und ihren Freundinnen an den Tisch.
„Wow, du bist aber ganz schön hart“, ließ Andrea sich vernehmen. Die Schwarze lachte. „Weil ich so mit ihr“ – sie deutete auf die Blonde – „umgehe? Das täuscht, denn sie ist ganz scharf darauf. Der Hintern, den ihr ja leider nicht nackt sehen konntet, kann noch viel mehr vertragen. Das, was sie jetzt gerade bekommen hat, war eher zum Aufwärmen. Selbst der in ihrem Schritt steckende Gummilümmel mit den Spikes ist für meine Süße gar nicht so schlimm. Dort hat sie bereits ganz andere Sachen gehabt. Ich denke da zum Beispiel an eine ordentliche Füllung mit Brennnesseln… Und was die Rosette zwischen den runden Backen angeht, ist sie auch sehr dehnbar. Selbst ein ordentlicher Männerprügel würde dort gut passen. Sie mag nur eben absolut keine Männer, steht zu 100 % auf Frauen. Aber die kann sie wirklich ganz wunderbar verwöhnen. Wer das einmal erlebt hat, wird es nie vergessen.“ Interessiert hatten die Frauen zugehört. „Und du bist ihre Herrin?“ fragte Silke. Die Schwarze lachte, ließ schneeweiße Zähne blicken. „Hat sie euch das erzählt? Nein, das stimmt nicht. Wir sind beide gleich, wechseln immer wieder mal unsere Rolle.“
Erstaunt betrachteten wir die Frau, die es weiter erklärte. „Jede von uns ist eine Woche Lady oder Sklavin. Die andere darf dann machen, was sie will; natürlich ohne Verletzungen zuzufügen. Das lässt niemanden übermütig werden, die Woche drauf revanchiert man sich ja eventuell. Im Übrigen bin ich auch zu fast hundert Prozent auf Frauen fixiert, kann aber in Ausnahmefällen auch mal mit einem Mann.“ Nun wollte sie natürlich ein wenig mehr über die Damen erfahren. So ergab sich ein nettes Gespräch, wobei nichts über die Männer verraten wurde. Nur insoweit wurde gesagt, dass alle verheiratet seien, dennoch immer wieder einmal ganz gerne eine Frau hab. „Auch schon mal eine in schwarz?“ kam gleich die Frage. Alle schüttelten den Kopf. Und mit einem Lächeln sagte die Frau: „Aber ihr möchtet gerne…“ Keine weigerte sich; alle gaben es gleich zu. „Und wo ist jetzt das Problem?“ fragte die Frau. „Jetzt habt ihr die Gelegenheit.“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und nickten. „Also gut. Dann schnalle ich mir die beiden Lümmel ab“, sagte Sie stand auf und wenig später lag das Geschirr auf dem Tisch. Gudrun war nun die erste, die sich traute. Sie kniete sich vor die Schwarze auf den Boden, die sich bereits mit gespreizten Schenkeln gesetzt hatte. Langsam schob sie ihren Kopf dazwischen, atmete den Duft ein.
Immer näher kam sie der leicht feuchten Spalte und berührte dann die Lippen mit ihrem Mund. Zärtlich küsste sie dort und begann auch zu lecken. Nach kurzer Zeit bemerkte sie: „Du schmeckst ganz toll.“ Die Schwarze grinste, nickte nur. Nur ein paar Minuten blieb Gudrun dort, machte dann Platz für Manuela. Nach und nach bestaunte jede der Frauen die fast schwarzen Lippen der Frau und das so schön rosa Innere. Der Geschmack, von dem dort auch alle naschten, war anders als bei ihnen selber bzw. einer weißen Frau. auffallend war noch, dass die Schwarze eine sehr große Lusterbse hatte, deren Vorhaut so mit einem Kugelstab geschmückt war, sodass die Lusterbse darunter geschoben werden konnte und dort sogar blieb. Aber momentan lag sie noch frei zugänglich am Anfang der Lustspalte. Alle machten auch ihr mit der Zunge ihre Aufwartung. Während die eine Frau dort küsste und leckte, schauten die anderen aufmerksam zu und plauderte.
Irgendwann wurde es dann aber Zeit, dass sie wieder nach Hause gingen, wo zwar kein Ehemann wartete, aber trotzdem. Sie verabschiedeten sich von der Schwarzen und auch ganz besonders von der Blonden, die noch immer am Pranger stand. Gudrun holte ihr dort – gegen ihren Willen – die Brüste aus dem BH und spielte etwas heftig mit den erregten Nippeln. Sie zog, drehte, zwirbelte sie ein heftiges Keuchen war die Folge. Dann entdeckte Iris auf dem kleinen Tischchen zwei Klammern mit Gewichten dran. Die beiden in der Hand, sodass die Blonde sie sehen konnte, kam sie zu ihr, schob nun Manuela sanft beiseite und meinte: „Das sind doch bestimmt deine. Sie stehen dir sicherlich ganz ausgezeichnet. Ich werde sie dort mal anbringen.“ Die Blonde rollte heftig mit den Augen, mehr ging ja nicht. Während Iris ihr nun in die Augen schaute, griff sie nach dem ersten Nippel und setzte die Klammer an. Bereits jetzt riss die Frau am Pranger die Augen weit auf. Als dann die erste Klammer zupackte, kam ein gurgelnder Schrei aus der Brust. „Siehst du wohl. Die erste Klammer sitzt jetzt an der richtigen Stelle und du musstest gar nicht schreien. Ist doch gar nicht so unangenehm wie du befürchtet hast.“ Sie angelte nach der anderen Brust und wenig später baumelte das gleiche Gewicht dort am Nippel. „Was für ein geiles Bild.“ Nun stieß sie die Gewichte an, ließ sie baumeln, sodass sie noch mehr und unangenehmer an den Nippeln zerrten.
Lächelnd verließen sie nun das Lokal. Draußen war es dunkel und wir machten uns auf den Heimweg. „Was für ein verrücktes Lokal“, war zu hören. „Bist du öfters dort?“ wurde Iris gefragt, die ja den Vorschlag gemacht hatte. „Ja, hin und wieder schon. Ist doch geil, oder? Selbst wenn man nicht völlig lesbisch ist. Sind alles total nette Mädels, die manchmal noch viel wilder sind. Ab und zu gibt es dort sogar richtig geile Partys.“ So näherten sie sich langsam dem Zuhause, wo sie im Wohnzimmer noch einen Schlummertrunk nahmen. Dann verteilte man sich zum Schlafen übers Haus. Dazu standen drei Doppelbetten zur Verfügung. Allerdings fanden sich später in einem davon drei Frauen zusammen. Annelore hatte sich Silke ausgesucht, Manuela nächtigte mit Helga und Iris, Andrea und Gudrun belegten das letzte Bett. Natürlich ging es auch dort noch einige Zeit zur Sache; an Schlafen war noch nicht zu denken. Erst recht spät kehrte Ruhe ein. Zum Teil eng aneinander gekuschelt liefen sie alle.
Am nächsten Morgen holte Annelore als erste dann Semmeln für das gemeinsame Frühstück. Der Tisch war schnell gedeckt und bei jedem stellte sie einen kleinen Teller mit zwei Trockenpflaumen bereit. Nach und nach tauchten dann alle auf, nachdem zum Teil mit mehreren im Bad gewesen waren. Dabei hatten sie nicht unbedingt viel an. Es beschränkte sich auf BH und Höschen, Strapse und Strümpfe oder auch Korsett mit Strümpfen. Annelore hatte einen Body samt Strumpfhose angezogen und trug dann als einzige noch eine lange Hose samt Pullover, sonst hätte sie kaum das Haus verlassen können. In vergnügter Runde saßen sie am Tisch und genossen das Frühstück. Dabei wurde ziemlich viel geredet und gelacht. „Was sollen wir denn mit diesen schrumpeligen Pflaumen?“ fragte jemand. Gudrun grinste; sie wusste Bescheid darüber. „Ihr werdet euch gleich diese Pflaumen in eure eigene schieben und den Love-Ball wieder davor. Mehr muss ich wohl nicht sagen“, grinste Annelore ihre Freundinnen an. Schnell waren die Damen dabei, sich die beiden Früchte in die eigen, schon wie-der feuchte Spalte zu schieben. Allerdings mussten sie erst noch ihren Love-Ball holen. Und sie hatten großen Spaß dabei, ihn erneut dort unten zu platzieren.
Dann ging es mit dem Frühstück weiter. Man verriet dabei sogar einige Einzelheiten aus der vergangenen Nacht. „Habt ihr gewusst, dass Helga eine ziemlich kleine Lusterbse hat, die aber ungeheuer empfindlich ist? Sie explodiert fast sofort, wenn man drankommt.“ „Und Silke kann fast besser mit dem Mund an meiner Spalte lecken als Martin“, ergänzte Annelore. So ging es die ganze Zeit. Jeder gab kleine Geheimnisse preis, was viel-leicht nicht allen Damen Recht war. Plötzlich fragte Manuela: „Haben sich eigentlich unsere Männer mal gemeldet, wie es ihnen so ergangen ist?“ Annelore nickte. „Ja, man hat uns übermittelt, dass es ihnen gut geht, was immer das heißen mag.“ „Na toll“, murmelten einige, „das war doch klar. Okay, werden wir uns also mit Sonntagabend gedulden.“ Eine Weile ging es noch weiter mit dem Frühstück, bis dann alle fertig waren. Schnell war der Tisch abgeräumt und das Geschirr abgespült bzw. in der Geschirrspülmaschine. Dann stellte Annelore einen Teller auf dem Tisch, auf welchem sieben gefaltete Zettel lagen. Neugierig schauten die Frauen, was denn das werden sollte.
Was aber viel interessanter war: dazu kam eine Schachtel, in der eine Keuschheitsgürtel aus Edelstahl lag, glänzend und irgendwie schick. „Was soll das denn?“ wurde gleich gefragt. „Das ist eine Leihgabe meiner Freundin, die gerne dabei wäre, aber es leider nicht kann. Sie hat Beziehungen verschiedenster Art und eben auch zu einer solchen Firma.“ Mehr wollte Annelore jetzt nicht verraten. „Und wer soll – oder darf – dieses schicke Teil tragen?“ kam die zu erwartende Frage, die allerdings etwas bange klang. „Dazu die Zettel; wir werden es auslosen. Die Gewinnerin“ – Annelore lächelte süffisant – „darf ihn 24 Stunden tragen. Wie ihr sehen könnt, kann man ihn wirklich für jede von uns passend machen. Also greift zu!“ Zögern nahm eine nach der anderen einen Zettel, faltete ihn auf und hier und da war ein erleichtertes Seufzen zu hören. Nur eine Frau sah sehr betroffen aus, so dass gleich klar war, was passiert war. Silke legte den Zettel auf den Tisch, auf dem in großen Buchstaben stand: „Gewinnerin“. Besonders glücklich sah sie allerdings nicht aus. Einen Moment herrschte Schweigen, dann war bei den anderen deutliche Erleichterung zu hören. „Okay, wir haben diejenige, die dieses Teil tragen darf.“
Nun wurde der Keuschheitsgürtel ausgepackt und auf dem Tisch ausgebreitet. Erst jetzt war deutlich zu erkennen, dass der Schrittteil einen kräftigen Stahl-Lümmel trug, der bestimmt für die Spalte vorgesehen war. War das nun gut oder schlecht? Jeder machte sich so seine Gedanken darüber. „Tja, Süße“, kam nun von Manuela, „dann wirst du wohl einsteigen müssen.“ „Ich… ich möchte aber nicht“, sagte die junge Frau leise. „Ist doch nur für einen Tag und Klaus ist nicht da, sieht es also nicht und kann ihn auch nicht stören.“ „Trotzdem… Es ist eine blöde Idee.“ „Man kann dich auch zwingen, ihn anzulegen, wenn du nicht freiwillig…“, kam jetzt von Helga. Alle waren erstaunt, dass die Frau so streng sein konnte. „Zier dich nicht und steige rein!“ Verblüfft schaute Silke die Frau an… und nickte. „Ist ja gut. Ich mache es.“ Damit zog sie den gerade erst eingeführten Love-Ball wieder heraus, stellte ich nun bereitwillig hin. Als erstes legte Annelore ihr den Taillengurt an, angelte nun den Schrittteil durch die Schenkel und schob langsam den Stahlzapfen in die nasse Spalte, wo er recht einfach tief ein-drang, die dort befindlichen Trockenpflaumen noch weiter hineinschob.
Schnell war der Teil am Taillengurt befestigt und nun kam noch ein Abdeckbleck darüber. Alles zusammen wurde mit einem Schloss gesichert. Sehr eng lag der Stahl um die Taille und im Schritt, ließ keinen noch so kleinen Finger darunter gelangen. „Warum muss ich denn dieses Teil tragen?“ fragte Silke. „Habe ich irgendetwas Falsches gemacht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Außerdem werden wir alle nacheinander jede einen ganzen Tag diesen Keuschheitsgürtel tragen.“ Erstaunt schauten die anderen Frauen sie an. War das ernstgemeint? „Alle solle einmal ausprobieren, wie sich unsere Männer so verschlossen anfühlen. Ihnen muten wir das ja schon lange zu. Und deswegen habe ich mir einfach gedacht, das sollten wir doch auch einmal ausprobieren. Nur haben wir – sozusagen als Vorteil – auch diesen Stahlzapfen im Schritt, was natürlich nicht mit dem Stab im Lümmel der Männer ist.“ Sie lächelte und die anderen nickten. „Ich hoffe, ihr seid alle damit einverstanden.“
Nach kurzer Überlegung nickten alle. Silkes Hände waren längst dabei, ihren neuen „Schmuck“ genauer zu untersuchen. Sehr schnell stellte sie fest, dass wirklich keine Möglichkeit bestand, unter den Stahl zu gelangen. Nur die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken war noch unbegrenzt zugänglich. „Du siehst eigentlich richtig geil aus“, meinte dann Manuela, ihre Schwester. „Das muss ich unbedingt fotografieren.“ Und schon griff sie nach ihrem Smartphone, wie die anderen Damen auch. Und alle fotografierten die junge Frau. „Das müsst ihr aber von den anderen auch machen“, meinte Silke. „Sonst ist das nicht fair.“ „Natürlich, kannst du glauben.“ Gründlich wurde Silke fotografiert: von vorne und hinten und sogar auch zwischen den Schenkeln, was ihr doch ein klein wenig peinlich war. als dann alle fertig waren, hatte Annelore noch eine weitere Überraschung. Zuerst legte sie der Frau noch ein breites Halsband aus Leder um, auf welchem in großen Buchstaben „Ehe-Sklavin“ stand. Ein klein wenig wehrte Silke sich, wurde aber schnell abgewehrt. Als sie dann aufrecht stand, wurden ihr auch noch Schenkel-Bänder angelegt.
Diese beiden breiten Stahlbänder kamen um die Oberschenkel und waren mit einer recht kurzen Kette verbunden, sodass nun nur noch kleine Schritte möglich waren. „Wie soll ich denn damit laufen können?“ fragte sie. „Sollst du ja gar nicht, trippeln ist angesagt“, grinste Annelore sie an. „Und nun beuge dich brav vor.“ Die Frau gehorchte und wurde von kräftigen Händen so festgehalten. Mit einem Lächeln schob Annelore ihr nun auch noch einen aufblasbaren Gummistopfen durch die Öffnung im Stahlband in den Popo. Genüsslich pumpte sie ihn dann auf, bis Silke unruhig wurde. „Das.. das ist unbequem…“, keuchte die Frau. „Wunderbar, dann sitzt er genau richtig.“ Nun war Silke fertig. Zwischen den Beinen baumelte nun der Pumpballon am Schlauch; man konnte ihn gut sehen. „Ich denke, wir machen einen kleinen Spaziergang“, schlug Annelore dann vor. „Nein“, kam jetzt entsetzt von Silke. „So gehe ich nicht raus.“ Manuela schaute sie an und fragte: „Meinst du, dass uns deine Meinung interessiert? Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man dich mit dem Stahlzapfen auch „motivieren“, das zu tun, was wir möchten. Oder habe ich das falsch gesehen?“ fragte sie Annelore. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt. Es gibt sogar verschiedene Stufen, wir können alle gerne ausprobieren…“ Und schon griff sie zwischen die Schenkel der Frau und schaltete irgendetwas ein. Sofort begann das Teil in der Spalte zu vibrieren. Nach kurzer Zeit begannen Silkes zu leuchten. „Wow, ist das toll. Das bringt mich bestimmt zu einem Höhepunkt…“ Erneut schaltete Annelore und nun zuckte Silke etwas zusammen. Denn der Zapfen arbeitete deutlich heftiger in ihr. „Nein, das ist zu stark“, kam gleich. Ihr Unterleib zuckte und sie konnte kaum noch stillstehen. Ein drittes Mal drückte Annelore dort unten auf den Knopf, was bewirkte, dass nun ein noch härte-res Programm lief.
Angenehme Vibrationen – Pause – ein kleiner Impuls an der Spitze, die fast den Muttermund berührte - Vibrationen am unteren Teil, direkt bei den Lippen – Pause. „Na, hast du es dir überlegt?“ fragte Manuela, die ihre Schwester genauer beobachtet hatte und feststellte, dass es wohl eher weniger angenehm war. Silke nickte. „Aber schaltet es bitte wieder aus…“ „Nein, sonst vergisst du vielleicht, was du gesagt hast.“ „Aber ich habe ja kein Höschen an!“ stellte Silke entsetzt fest. „Na und? Wen soll das stören?“ Zur Bekräftigung drückte sie noch einmal den Ballon und ließ Silke aufstöhnen. Die anderen Frauen hatten mehr oder weniger fasziniert zugeschaut. Würde es sie ebenfalls so treffen? Bevor jemand auch nur fragen konnte, meinte Annelore: „Ja, ihr kommt alle nacheinander genauso dran. Das wolltet ihr doch wissen. Und auch ich mache da keine Ausnahme. Klar, das kann richtig unangenehm werden, je mehr man sich dagegen wehrt. Allerdings glaube ich nicht, dass uns das irgendwie schaden wird. Eventuell können wir diese 24 Stunden ja auch vor unseren Ehemännern verheimlichen.“ Dem stimmten alle zu. „Aber wundert euch nicht, falls ihr das Gefühl haben werdet, dass solch ein Keuschheitsgürtel angenehm oder gar sinnvoll sein könnte. Petra hat mir nämlich auch davon berichtet, dass sie mehrere – ältere wie jüngere - Frauen kennengelernt hat, die sich ernsthaft mit dem Gedanken tragen, solch einen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen.“ Verblüfft schauten die anderen Damen sie an. „Das ist nicht dein Ernst!“ brachte Helga dann heraus. „Wie verrückt muss man denn sein.“ „Das habe ich zuerst auch gedacht“, sagte Annelore. „Aber als sie mir erklärte, dass es fast alles Frauen waren, die sonst ständig geil waren, sich selber sogar als nymphoman bezeichneten, leuchtete mir das ein. Statt ständig an sich herumzufummeln, wäre das doch ein geeigneter Schutz.“ „Aber trotzdem, überlegt doch mal. Und wer bekommt den Schlüssel? Der Ehemann oder Freund?“ Das hatte Andrea zu bedenken gegeben. „Also das hielte ich für verrückt.“ „Tja, schwierige Frage. Wie wäre es denn mit der Mutter, bei jüngeren Frauen?“ „Es gibt eine viel bessere Möglichkeit. Nämlich einen sogenannten Zeittresor. Man verschließt den Schlüssel und kann ihn erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder öffnen. Und die verlängert sich, wenn man das nicht tut. Eine elektronische Anzeige verrät einem, wie lange das noch dauert. Natürlich kann man das auch per Zufallsgenerator machen, dass man nie weiß – außer mit der Anzeige -, wie lange es dauert.“
„Du meinst, es gibt verschiedene Möglichkeiten? Wie brutal!“ Annelore nickte. „Es soll aber doch auch ein Schutz sein.“ Dem stimmten die anderen zu. „Aber nun lasst uns doch rausgehen.“ „Ich gehe so aber nicht“, meinte Silke. „Doch, das wirst du – oder muss ich erst den Rohrstock holen?“ fragte Manuela scharf. „Was glaubst du, wie wirkungsvoll das ist.“ Silke schaute ihre Schwester an. „Das wagst du nicht!“ „Willst du es wirklich ausprobieren?“ war die Antwort. Silke schüttelte den Kopf, griff ihre Jacke und zog sie an. Lächelnd reichte Annelore nun Manuela noch ein Paar Handschellen, die sie Silke hinter dem Rücken anlegte, was sogar ohne Protest ging. Dann ging es los. Schon bald stöhnte Silke: „So geht das nicht. Ich bin bereits jetzt total geil…“ „Wie schön für dich“, lachte Iris. „Wir werden dich beobachten.“ Lachend und plaudernd gingen wir weiter. Heute war es nicht zu kalt, sodass für die halbnackte Silke keine Gefahr bestand. Dann, ein ganzes Stück vom Haus weg, kamen und zwei junge Frauen entgegen. Und schon hatte Manuela jetzt eine verrückte Idee. Sie sprach die beiden an. „Ihr seht so aus, als könnte es euch gefallen, ein klein wenig im Schritt verwöhnt zu werden.“ Da beide einen Rock trugen, war das leicht möglich. Etwas erstaunt schauten die beiden nun Manuela an. „Wenn es so wäre, wer sollte denn das wohl machen?“ Manuela zeigte auf ihre Schwester und hob deren Rock hoch, zeigte alles darunter. „Was ist denn das?“ fragten die beiden erstaunt. „Das ist ein Keuschheitsgürtel und er verhindert jede Form von Sex da unten.“ „Wow, wie geil ist das denn. Dürfen wir das mal anfassen?“ Manuela nickte, Silke verdrehte nur die Augen. Und schon spürte sie die Hände der jungen Frauen. „Und da geht wirklich absolut gar nichts?“ „Nein, wirklich.“ „Aber im Popo schon?“ fragte dann eine und wurde rot im Gesicht. „Momentan auch nicht“, sagte Manuela und drehte Silke um, sodass auch der Stopfen gut zu sehen war. „Dort ist sie momentan auch verschlossen.“
Fasziniert betrachteten die jungen Frauen alles, schauten sich dann an und nickten. „Also, wenn sie das gut macht…“ Ein Blick von Manuela forderte ihre Schwester nun auf, zu gehorchen. Eine der jungen Frauen hatte bereits ihr Höschen ausgezogen und den Rock gehoben. Deutlich war ein krauser schwarzer Busch zu sehen. Langsam ging Silke auf die Knie und schob den Kopf vor, bis sie mit dem Mund den Busch berührte. Er duftete nach junger Frau, etwas Schweiß, Natursekt und weiblichem Geschlecht. Zitternd stand die Frau da und spürte die näherkommende Zunge, wie sie auch zu lecken begann. Stöhnen kam aus ihrer Brust und sie packte den Kopf, drückte ihn fester in ihren Schritt. „Los… mach… mach es mir…!“ Silke wagte nicht, sich zu wehren und gehorchte. Sie machte es so geschickt, dass es der jungen Frau sehr schnell kam. „Ooooohhhhh……..!“ Zuckend stand sie dort und ließ sich lecken. Alle Frauen betrachteten das Schauspiel und genossen es. So dauerte es nicht lange, bis auch die zweite junge Frau geleckt werden wollte. Aber zuvor trat sie zu Manuela, sprach leise mit ihr. Manuela nickte und schaute sie direkt an. „Aber natürlich geht das. Wenn du das lieber möchtest.“ Da Silke mit der ersten Frau fertig war und diese beiseitegetreten war, nahm die andere Frau ihren Platz ein. allerdings präsentierte sie nun der am Boden knienden Frau ihren Popo. „Sie möchte gerne von dir dort hinten verwöhnt werden“, erklärte Manuela. „Sie liebt es und der Freund mag das nicht so gerne. Also wirst du heute diese Aufgabe übernehmen.“ Zwischen den gespreizten Backen präsentierte die Frau nun ihre kleine rosa Rosette. Wieder blieb Silke nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Und so leckte sie nun dort, versuchte sogar ein wenig einzudringen.
Das war vielleicht nicht ganz so einfach, aber trotzdem stöhnte sie schon bald, was sehr nach Genuss klang. „Kannst du da zum Höhepunkt kommen?“ fragte Manuela sie. „Ich… ich weiß… nicht…“ „Na, wir werden sehen.“ Mit einer Hand griff sie zwischen die Schenkel und spielte ein wenig an der Lusterbse, während Silke weiter leckte. Und tatsächlich, gemeinsam schafften sie es, der Frau einen Höhepunkt zu verschaffen. Zitternd und stöhnend ging ihr einer ab, verschmierte Manuelas Hände mit ihrem Liebessaft. Das musste Silke nachher ablecken, nachdem sie hinten fertig war. bevor sie sich trennten, meinte eine der jungen Frauen noch: „Was doch so ein Keuschheitsgürtel an einer Frau doch bewirken kann.“ Die anderen Frauen lachten. „Das liegt wohl nicht nur daran. Man muss wohl auch eine gewisse Neigung haben…“ Die beiden jungen Frauen lachten. „Oh, die hat sie ja wohl. Uns jedenfalls hat es gefallen.“ Manuela schaute Silke an und wartete. Dann kam endlich leise: „Mir auch“, kam ganz leise. „Und?“ „Ich… ich würde es gerne… wiederholen…“ Mit großen Augen schauten die bei-den jungen Frauen sie an. „Auch ohne diesen Gürtel?“ „Ja, auch dann.“ „Okay, vielleicht treffen wir uns ja mal wieder“, lachten sie und gingen weiter. Manuela griff zwischen die Schenkel ihrer Schwester und schaltete den Zapfen ab. „Ich glaube, es reicht erst einmal.“ Dafür drückte sie noch einmal den Ballon am Schlauch, was die Frau aufstöhnen ließ. „Bitte… nicht… mehr… Mehr ertrage ich nicht.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte Manuela. „Das haben wir doch noch nie ausprobiert.“ Silkes Blick flackerte. Was hatte ihre Schwester denn noch vor? Langsam gingen alle weiter, Silke allerdings eher mühsam und mit kleinen Schritten. „Also ich hätte die beiden auch gerne probiert“, meinte Iris. „So junge Dinger sind doch immer ein ganz besonderer Genuss.“ Sie drehte sich zu Silke. „War sie wenigstens noch Jungfrau?“ wollte sie wissen. „Ich… ich glaube ja. Darauf habe ich nicht geachtet.“ „Eher nicht, denke ich“, meinte Helga. „Die machen das doch schon alle deutlich früher als wir.“ „Aber doch nicht alle“, meinte Andrea. „Manche heben sich das tatsächlich auf.“ Die anderen nickten, weil sie Ähnliches gehört hatten.
„Schließlich ist Sex ja nicht alles.“ „Sagte die Ehefrau und verschloss den Käfig ihres Mannes“, lachte Annelore. „Während der kräftige schwarze Lümmel ihren Schlitz zwischen den Beinen spaltete“, ergänzte Gudrun. Alle mussten lachen. „Was sind wir doch für ein verrückter Haufen!“ Dem konnte niemand widersprechen. Beim Laufen war das leise Klicken der beiden Kugeln vom Love-Ball zu hören. Wie es wohl den „Trockenpflaumen“ tief im Inneren erging. Eines war jedenfalls sicher: trocken waren sie ganz bestimmt nicht mehr. Denn so heiß wie die Frauen bereits waren, mussten sie bereits im Liebessaft baden und aufquellen. Und kein Mann war da, dem man sie präsentieren konnte – wie schade… Plötzlich meinte Gudrun: „Ich muss mal…“ Und wenig später hockten sieben Frauen nebeneinander da, hatten den Rock hochgezogen und mit gespreizten Beinen pinkelten alle im Bogen heraus. Was für ein geiles Bild! Und vor allem welche Erleichterung. Nur bei Silke plätscherte es unkontrolliert unter dem Stahl hervor. „Wie gerne hätte ich meinem Mann nun das gegeben“, meinte Annelore. „Er könnte mich auch schön ablecken.“ Das ging den anderen Frauen auch so, sofern verheiratet. „Will jemand diesen Job freiwillig übernehmen?“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann meinte Iris: „Wenn ich darf…“ Erstaunt schauten die Frauen sich an, nickten dann. Und so leckte Iris nacheinander allen Frauen die Spalte trocken. Auch das wurde von den anderen fotografiert, hatten sie das doch alle noch nicht erlebt. Und Iris gefiel diese Mischung aus Pipi und Liebessaft ausnehmend gut. Dabei lutschte sie auch den etwas herausgetropften Saft an den kleinen Kugeln ab. „Das wird ja immer besser“, meinte Annelore. „Wie würden unsere Männer uns beneiden…“ „Wir können das ja mal mit ihnen wiederholen“, kam dann. „Okay, wir denken mal drüber nach.“ Deutlich erleichtert gingen sie nun weiter, machten allerdings keinen zu langen Weg mehr, weil es für Silke doch ziemlich schwierig war. so war sie dann ziemlich glücklich, als sie wieder zu Hause waren. Annelore verzog sich schnell in die Küche, wollte ein kleines Mittagessen zubereiten, während die anderen im Wohnzimmer Platz nahmen.
Silke befreite man nun wenigstens von dem Stopfen im Popo und auch die Schenkelbänder wurden abgenommen. Nur der enge Keuschheitsgürtel blieb. Immer wieder huschten die Hände in den verriegelten Schritt, wo sie ja absolut nichts ausrichten konnten, egal wie erregt die Spalte darunter war. Die anderen Frauen, die das natürlich beobachteten, grinsten. „Ist wohl sehr erfolgreich, dein Gürtel, wie?“ kam dann ab und zu. Silke verzog das Gesicht, weil es stimmte, und meinte dann aber: „Wartet ab, ihr kommt ja auch noch dran.“ Das wiederum ließ die anderen Frauen das Gesicht verziehen. Wie würde es ihnen dann ergehen? So lächelte Silke dann vor Schadenfreude. Längst spürten im Übrigen alle, dass die Trockenpflaumen deutlich aufgequollen waren, sich tief im Inneren breit machten. Der dicke Love-Ball tat sein Übriges. Immer wieder wanderten so weitere Finger an die feuchte Spalte. Annelore, die das aufmerksam beobachtete, meinte zu Silke: „Als kleines Dankeschön darfst du deine Nachfolgerin aussuchen. Und zusätzlich bekommt sie auch noch die Aufgabe, dich gründlich auszulecken… Du kannst also alle wählen außer deiner Schwester Manuela.“ Wow, das ging aber bei einigen der anderen Damen das Gesicht deutlich in die Länge. Das hatte niemand erwartet. Es war zwar nicht so, dass sie keine Frauen mochten. Aber jemanden, der 24 Stunden im Keuschheitsgürtel verschlossen war, konnte doch nur eher unangenehm schmecken. Natürlich sagte das niemand.
„Okay, ich werde die Entscheidung aber erst später treffen“, meinte Silke. „Das hat ja noch Zeit.“ Lächelnd ging Annelore zurück in die Küche, begleitet von Silke. „Hast du – wenn dieser Keuschheitsgürtel von deiner Freundin ist – ihn denn schon mal ausprobiert?“ „Nein, ich wusste nicht, dass Petra überhaupt einen hat. Vielleicht hätte ich ihn sonst tatsächlich schon mal getestet. Wir haben nämlich viel zusammen ausprobiert.“ Freimütig sagte Annelore das nun. Sie brauchte das ja auch nicht zu verheimlichen. „Daran hat sich auch nicht viel geändert… mit Martin und so, oder?“ Silke fragte neugierig. „Nö, ist ja auch spannend – für beide.“ Beide Frauen grinsten. „Sag mal, ist dieser Gürtel wirklich so schlimm?“ Einen Moment dachte Silke nach, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Natürlich kann man wirklich keinen Sex haben – weder mit einem Finger noch einem Mann – und das ist ja wohl beabsichtigt. Aber er ist eher gewöhnungsdürftig, würde ich das nennen. Der Zapfen in mir sorgt nämlich für einen gewissen Genuss… Ich könnte mir sogar vorstellen, ihn länger zu tragen.“ Erstaunt schaute Annelore die Frau an. „Tatsächlich? Meinst du das ernst?“ Silke nickte. „Das würde ich jetzt jedenfalls sagen. Ob das morgen auch noch so ist, weiß ich nicht. Liegt vielleicht auch nur daran, dass ich jetzt natürlich genau weiß, dass ich da wieder herauskomme. Wenn es aber heißt: auf längere Zeit oder gar unbegrenzt könnte das ganz anders aussehen.“ Annelore lächelte. „Wahrscheinlich ist das so. aber wenn du wirklich möchtest, kannst du ihn gerne länger tragen. Petra wird sicherlich nichts dagegen haben, ihn dir weiter zu lei-hen. Du musst ihn ja nicht gleich kaufen. Da bleibt allerdings noch die Frage: Wer bekommt den Schlüssel, wird also Schlüsselherr oder… Schlüsselherrin…?“
Silke schaute sie an und nickte. „Ja, das könnte ein Problem werden, denn ich glaube nicht, dass ich ihn Klaus geben sollte. Es könnte doch zu leicht passieren, dass er ihn verliert, weil er ja auch verschlossen ist. Er könnte doch auf die Idee kommen, es mir heimzuzahlen… Und dann? Dann haben wir beide sicherlich ein Problem.“ „Macht das denn überhaupt Sinn, wenn du auch einen Keuschheitsschutz trägst? Er kann ja ohnehin nicht an dich dran – außer mit Mund, Zunge und Fingern. Und das ja auch wohl nur, wenn du es genehmigst.“ „Klar, das schon. Aber so wäre ich dann auch vor mir selber „geschützt“. Oder spielst du selber gar nicht an dir?“ Da Annelore nicht sofort antwortete, meine Silke: „Blöde Frage. Natürlich tust du das – wie jede normale Frau. ob verheiratet oder nicht; so wie Männer das ja auch tun…“ Lächelnd nickte Annelore. „Aber vermutlich machen wir das weniger oft als Männer das tun. Deswegen haben wir sie ja auch verschlossen. Ich finde das richtig.“ Dem stimmte Silke gleich zu. Inzwischen ward das Essen fertig und die beiden deckten Tisch, holten dann die anderen Frauen zum Essen. „Was habt ihr beiden so Geheimnisvolles besprochen“, wurde dann gleich gefragt. Annelore schaute Silke an, die dann tatsächlich auch bekannt gab, was sie beschäftigte.
„Das meinst du doch nicht wirklich so, oder?“ fragte Manuela, ihre Schwester. „Doch, aber es ist erst einmal eine Überlegung, mehr nicht. Du kannst ihn ja auch ausprobieren und dir deine eigene Meinung bilden.“ „Ich glaube nicht, dass ich so verrückt bin“, kam dann sofort. „Niemals würde ich mich freiwillig verschließen und dann auch noch Dirk den Schlüssel geben. Wenn er weiterhin verschlossen bleibt, dann reicht das doch.“ Helge und Iris nickten zustimmend. „Mach doch irgendwie auch keinen Sinn“, ergänzten sie noch. „ich glaube, ihr seht das etwas falsch“, meinte Silke. „Es geht doch gar nicht darum, mit dem eigenen Mann keinen Sex zu haben. Da würde sein Käfig ausreichen, das stimmt. Aber es ist doch auch ein alltäglicher Schutz, ihr wisst doch, was ich meine. Für Frauen wird es doch draußen immer unsicherer. Und was glaubst du, wenn so ein Kerl seinen Lümmel dort reinstecken will und auf blanken Stahl stößt…“ Die anderen Frauen grinsten. „Wird ihm bestimmt wehtun, was er ja verdient hat.“ „Nein, ganz im Ernst. So lächerlich ist das doch gar nicht. Aber ich denke, der größere Schutz liegt doch darin, dass wir vor uns selber „sicher“ sind, einfach, um auszuprobieren, wie lange wir es „ohne“ auszuhalten. Freiwillig täten wir das doch nicht, oder?“ Langsam nickten die anderen Frauen, weil Silke doch irgendwie Recht hatte. Natürlich wichsten sie alle ab und zu, besonders die Frauen, deren Mann einen Käfig trug. „Und du meinst, deswegen sollten wir auch einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Silke nickte. Na, vielleicht nur ab und zu. Könnte doch nicht wirklich schaden.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.10.17 19:32 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung, was unklar ist was ist zwischenzeitlich mit den Männern passiert ?
Gruß
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.10.17 17:59 IP: gespeichert
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Die "genießen" etwas ihre Ruhe... oder auch nicht.
Annelore, die aufmerksam zugehört hatte, bemerkte jetzt noch dazu: „Ich denke, da ist etwas dran. Ohne einen gewissen Zwang sind wir doch nicht fähig, bestimmte Dinge zu unterlassen. Solange die Freiheit besteht, werden wir es machen. Das war doch eigentlich auch der Grund, unsere Männer wegzuschließen. Weil sie es eben nicht lassen können, an sich zu spielen. Sind wir wirklich so viel besser?“ Betroffen stimmten alle Frauen zu. „Trotzdem finde es nicht richtig, unsere eigene Spalte auch unter Stahl zu verschließen“, meinte Helga. „Nein, du musst es ja nicht machen. Aber probiere es doch wenigstens einen Tag aus. Ein Versuch ist doch auf jeden Fall wert, oder? Ich möchte euch nur bitten, niemals zwingen. Ich habe neulich ein paar Sachen ausprobiert, die Martin mit mir machen durfte. Bisher war ich doch immer diejenige, die es mit ihm gemacht hat. Aber seitdem ich selber einiges ausprobiert habe, kann ich viel besser nachvollziehen, was es für ihn bedeutet. Und – ganz ehrlich – ich fand es toll, ob ihr das glaubt oder nicht. Wenn ihr euren Partner wirklich liebt, könnt ihr das auch ausprobieren, und ich garantiere euch, er wird es nicht ausnutzen. Nein, ganz im Gegenteil; es verbindet euch noch viel mehr. Weil er euch dann nämlich nicht mehr als absolute Herrin betrachtet, sondern wirklich als das, was ihr seid: Partnerin und liebende Ehefrau.“
Mit leichtem Zweifel schauten die anderen Frauen sie an. „Du meinst, wir sollten das wirklich ausprobieren, obwohl wir doch eigentlich unseren Mann „beherrschen“ wollen? Und er macht das mit, ohne es auszunutzen? Kann ich mir nicht vorstellen.“ fragte Manuela. Annelore nickte. „Ja, aber eventuell musst du ihm vorher klarmachen, was es bedeutet, wenn er doch auf die dumme Idee kommt, es auszunutzen. Schließlich haben wir doch die Macht über ihn, denn wir haben den Schlüssel. Ich glauben, wenn du ihm androhst, den Schlüssel vor seinen Augen zu vernichten, wird er schon brav werden. Denn dann bleibt er ja dauerhaft eingeschlossen.“ „Das stimmt. Denn aufbrechen kann er das hübsche Teil ja nicht.“ Lächelnd stimmten die Frauen zu, deren Mann solch einen Käfig trug. „Also gut“, meinten dann alle, „man kann es ja wenigstens mal ausprobieren.“ „Das“, meinte Helga, „ist genau die richtige Einstellung.“ Damit schien es für alle eine beschlossene Sache zu sein. Aber noch trug Silke ja das „wunderbare“ Teil. Und es sah fast so aus, als fände sie sogar tatsächlich etwas Gefallen daran. Jedenfalls machte sie keinen so unglücklichen Gesichtsausdruck.
Im Laufe dieses Gespräches hatten sie alle gegessen und saßen nun noch nur so am Tisch. Als die Frau das allerdings jetzt laut sagte, staunten die anderen Frauen schon ein bisschen. „Das sagst du doch nur, weil du genau weißt, dass du den Gürtel bald wieder abnehmen kannst. Die Frage ist doch, wie sieht es nach einigen Tagen aus.“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, ich könnte mich tatsächlich wohl daran gewöhnen. Natürlich ist mir klar, dass man dann auf etliche Dinge verzichten muss.“ Bei dieser Vorstellung lächelte sie sogar ein bisschen. „Mann, das lass mal lieber Klaus nicht hören. Ihm könnte es vielleicht auch gefallen“, lachten die anderen Frauen. „Mein Markus wäre bestimmt gleich dabei“, meinte Gudrun. „Und dann ist wahrscheinlich bald Schluss mit dem Spaß.“ Das könnte allerdings leicht sein. Ich selber konnte mir auch nicht so richtig vorstellen, diesen Edelstahlgürtel zu tragen. Dann würde mein Liebster mich dort doch gar nicht mehr verwöhnen können. Und das würde ihm doch sicherlich auch fehlen.
Aber nun entschieden sie, die weitere Reihenfolge der Trägerinnen festzulegen. Um keinerlei Diskussion auf-kommen zu lassen, losten sie es aus. dann stand fest, dass Annelore tatsächlich schon die Nächste sein sollte. Bereits morgen würde sie also selber in diesem Teil stecken und ausprobieren, wie es sich trug. Der Gedanke al-leine bereitete ihr doch etwas Unbehagen, was Manuela gleich auffiel. „Na, du scheinst ja Probleme mit der „Leihgabe“ deiner Freundin zu haben“, meinte sie dann, und meine Frau nickte. „Ich glaube, es war eine wirklich dumme Idee…“ „Warum, weil du es selber auch ausprobieren sollst? Nein, ich finde es gut. Wir Frauen sollten ausprobieren, was wir unseren Männern antun. Wie wäre es denn, wenn wir alle einen kräftigen Einlauf bekommen? Das kannst du doch bestimmt sehr gut.“ Sie schaute Annelore direkt an. „Wie oft hast du das bei deinem Mann schon gemacht…“
Fast unbewusst nickte Annelore. Ja, das stimmte tatsächlich. „Na ja, wenn du meinst. Ich kann das schon machen… und auch liebevoll“, sagte sie und lächelte die Frauen um den Tisch herum an. Helga schien das irgend-wie unangenehm zu sein. Und das brachte sie auch zum Ausdruck. „Also ich muss das nicht haben…“, brachte sie dann leise heraus. „Komm, sei kein Feigling. Alle machen doch mit.“ Erst jetzt meinte auch Iris, sie müsse das nicht unbedingt haben. Es sei ihr peinlich, den nackten Popo anderen Menschen hinzuhalten. Annelore lachte. „Ach komm, so schlimm ist das doch nicht. Wahrscheinlich hast du ohnehin den hübschesten Hintern von uns.“ Alle lachten auf, weil Iris ja auch nicht mehr die Jüngste war. „Also gut, ich mache mit“, kam jetzt von Iris. „Aber ihr dürft nicht lachen.“
„Versprochen“, kam jetzt von allen Seiten. „Dann sollten wir doch gleich zur Tat schreiten“, meinte Annelore und ging ins Bad, um den Irrigator samt Schlauch und verschiedenen Kanülen zu holen. Dabei brachte sie auch Creme für die Rosetten mit. „Bevor wir jetzt damit anfangen, denke ich, wir sollten uns von den „Trocken-pflaumen“ trenne; was meint ihr?“ Alle Frauen stimmten zu. Schnell hatten alle ihre Höschen ausgezogen und auch den Rock abgelegt. Mit nacktem Popo standen sie jetzt alle da und betrachten sich gegenseitig. Eigentlich brauchte keine von ihnen sich zu verstecken; alle hatten einen recht ansehnlichen Hintern – auch Helga. Mit einiger Mühe und Pressen bekamen sie alle auch die längst nicht mehr trockenen Pflaumen aus uns heraus. Alle waren dick und aufgequollen, rund und glatt, ein wenig schleimig. „Ich denke, ihr nehmt sie euren Männern als Überraschung mit“, schlug Annelore vor. „Das wird sie bestimmt freuen.“ Bereits vorher hatte sie für jede eine kleine verschließbare Dose bereitgestellt, die sie jetzt füllten. Um diese Form der Pflaume zu erhalten, tropfte aus jeder Spalte noch einiges an Liebessaft hinzu.
Und ganz plötzlich begannen alle, einander dort auch noch abzulecken. Dazu war sich tatsächlich keine zu schade, man tat diesen Liebesdient der anderen sehr gerne, wollte auch unbedingt einmal deren Geschmack probieren. So lagen alle bald am Boden und sie bildeten quasi einen großen Lustkreis leckender Frauen. Es musste ein wunderschönes Bild sein… Leider konnte das niemand fotografieren. Dann, als sie fertig waren, saßen alle da, schauten sich an und grinsten. „War doch Klasse, oder?“ Alle nickten. Vereinzelt war dann auch zu hören: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut schmeckst…“ Großes Gelächter. „Du hattest mich doch vorher auch noch nie probiert“, lautete die Antwort. „Ach, leck mich…“ „Komm her, dann mache ich das!“ So ging es eine Weile hin und her, bis sie wieder aufstanden. Annelore machte nun erst einmal die Einlaufmischung, die am Anfang eine milde Seifenlauge war. „Wer will zuerst?“
Alle schauten sich gegenseitig an, keine wollte die Erste sein. Einen Moment später meinte Iris: „Okay, dann fange ich an. Umso schneller habe ich es hinter mir.“ Sie stellte sich an den Tisch, beugte sich vor uns treckte den Popo heraus. Der Behälter wurde gefüllt, an den Haken gehängt und nun steckte Annelore der Frau die eingefettete Kanüle in die Rosette, öffnete das Ventil allerdings nur zum Teil. Und schon floss es hinein. „Das fühlt sich ja nett an“, kam dann von Iris. „Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm.“ Um es noch angenehmer zu machen, holte sie einen Vibrator und schob ihn ihr eingeschaltet zwischen die feuchten Lippen im Schritt. „Was… was machst du da…“, keuchte Iris, obwohl sie ja genau spürte, was passierte. Langsam bewegte meine Frau den Vibrator vor uns zurück, verschaffte ihr wirklich angenehme Gefühle. Unterdessen lief es immer weiter in ihren Popo, füllte ihn langsam. Da es nur ein Liter war, ging das recht schnell.
Schon bald war der Behälter leer, wie auch Iris erstaunt feststellte. „Du solltest es jetzt wenigstens eine Viertelstunde drinnen behalten“, meinte Annelore. Den Vibrator hatte sie bereits wieder herausgezogen, was die Frau bedauerte. Während sie den Behälter erneut füllte, meldete sich Helga bereits als Nächste. Bei ihr lief es fast gleich ab, nur lief die Seifenlauge langsamer hinein. Ihre Spalte, unter krausen Haaren versteckt, bekam einen dickeren Vibrator, damit sie ausreichend spürte. Zusätzlich reizte Annelore ihre Lusterbse mit einem Finger, was sie laut stöhnen ließ. Ihr ging es aber eher darum, sie von dem ungewohnten und eigentlich nicht erwünschten Einlauf abzulenken. Zitternd und mit wackelndem Popo stand sie am Tisch, rieb ihre prallen Brüste auf der Tischplatte. Endlich leerte sich auch der Behälter; alles war hineingeflossen. Noch einmal drückte meine Frau den Vibrator ganz tief in die Spalte, berührte kurz den Muttermund. Dann zog sie ihn auch heraus, ebenso wie die Kanüle aus dem Popo, was Helga natürlich sehr laut bedauerte. „Es war angenehmer als ich gedacht hatte“, meinte sie dann. „Soll ich es auch eine Viertelstunde behalten?“ Annelore nickte. „Wenn du es schaffst.“
So kamen nach und nach auch die anderen Damen an die Reihe, wurden hinten mit einem Liter gefüllt und durften dabei den Vibrator genießen. Keine beschwerte sich wirklich. Unterdessen musste Iris dringend zum WC, außerdem war ihre Zeit auch herum. Sie hatte es tatsächlich geschafft, die Viertelstunde zu warten. Deutlich erleichtert und mit einem Lächeln im Gesicht kam sie danach zurück, machte Helga Platz. Immer noch war Annelore mit der Füllung weiterer Popos beschäftigt. Nur bei Silke, die als Letzte an die Reihe kam, war es etwas anders. Denn bei ihr konnte sie auf Grunde des Keuschheitsgürtels ja mit dem Vibrator kein Vergnügen in ihrer Spalte bereiten. Natürlich bedauerte Silke das, war aber ja nicht zu ändern. Sie nahm es dann allerdings erstaunlich ruhig hin. Nach und nach verabschiedeten sich die Damen zur Entleerung zum WC, kamen alle erleichtert wieder.
Als meine Frau dann fragte, ob jemand einen Nachschlag möchte, vielleicht sogar mit einer etwas größeren Portion, waren zu ihrem Erstaunen alle ziemlich begeistert. Keine lehnte es rundweg ab. „Du hast ja selber gemeint, wir sollten ausprobieren, was wir unseren Männern „antun“. Auf jeden Fall denke ich, dass meiner auch mal einen kräftigen Einlauf bekommt“, war von verschiedenen Seiten zu hören. „Aber Vorsicht, vermutlich werden si zuerst auch protestieren. Macht es liebevoll, so richtig mit Genuss“, meinte Annelore dann. „Nur dann habt ihr Chancen, es auf Dauer machen zu können. Für den einen oder anderen könnte es nämlich mit negativen Erinnerungen verbunden sein.“ Also machte sie alles für eine neue Runde fertig, die alle Frauen jetzt schon deutlich leichter aufnehmen konnten.
Tatsächlich schafften es alle, die vorgesehenen zwei Liter aufzunehmen und auch länger als 15 Minuten im Bauch zu behalten. Und niemand jammerte oder klagte über zu großen Druck. Ziemlich schnell saßen alle dann wohl gefüllt wieder am Tisch. Annelore war gespannt, wie lange es dauern würde, bis die erste los musste. Aber es dauerte erstaunlich lange, bis jemand zum WC musste; und es war nicht die Frau, die sie zuerst erneut gefüllt hatte. So plauderten sie ganz gemütlich über verschiedene Dinge. Hauptsache war natürlich die Erziehung unserer Männer. Damit ist man als Frau ja auch nie wirklich fertig. Es kamen auch verschiedene Möglichkeiten, wie man den Mann „wegschließen“ kann, zur Sprache. Darüber hatten sich ja auch alle mehr oder weniger informiert.
„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so ein richtiger Keuschheitsgürtel – ähnlich wie Frauen ihn tragen (ein fast mitleidiger Blick zu Silke) – auch bei einem Mann geschickt sein soll“, meinte Manuela. „Aber das wird doch von einigen Frauen im Forum vorgeschlagen. Dabei denke ich, dass es immer wieder Probleme mit den Bällchen gibt, wenn sie so zur Seite gedrückt werden.“ Andrea stimmte gleich zu. „Selbst jetzt jault Ben immer mal wieder auf, weil er sich was eingeklemmt hat. Nein, für uns käme das absolut nicht in Frage, auch wenn es weiniger auffällt.“ „Das stimmt. Das ist meiner Meinung nach der einzige Vorteil“, gab auch Annelore zu. „Außerdem ist es doch nicht gut, wenn sein Lümmel so gestreckt ist. Das bringt ihn doch nur noch weiter auf dumme Gedanken.“ Es war ja so, dass das männliche Teil in einer Röhre steckte und auch noch erigieren konnte. Damit war ja keine „Bremse“ eingebaut, die seine Erregung zurückhielt.
Alle Frauen – wenigstens die, deren Mann einen Käfig trugen – waren der gleichen Meinung. „Vor allem sehe ich das gute Stück auch immer noch. Unter dem Stahl ist ja alles verdeckt, ist doch schade…“ Silke grinste. „Das geht mir auch so. Ich muss sagen, ich genieße es, wenn ihr den Kleinen so eingesperrt sehen kann. Und mal ehrlich, wir spielen doch alle gerne mit dem prallen Beutel, oder?“ Heftiges Nicken von allen Seiten. Nicht um abzulenken, aber weil es mir wichtig erschien, schlug Annelore vor, man könne sich doch jetzt mal Gedanken über das Mittagessen machen. Schließlich war der Vormittag schon ziemlich weit vorangeschritten. Ziemlich schnell gab es nun ein Geschnatter, weil jeder etwas vorschlug. „Halt, doch nicht alle durcheinander“, lachte meine Frau. „Es hat doch bestimmt niemand Lust, sich stundenlang in die Küche zu stellen!“ Einen Moment Pause, dann stimmten alle zu. „Na also, dann schlag ich jetzt einfach vor, Nudel mit Tomaten-Hack-Sauce zu machen. Das geht schnell und schmeckt doch allen.“ Damit waren dann gleich alle einverstanden. „Ich komme mit“, meinte Silke und stand auf.
Einen kurzen Moment später stöhnte sie. „Ich glaube, ich muss erst einmal zum WC“, meinte sie und verschwand. Jetzt fiel auch den anderen Frauen auf, dass sie ja noch gefüllt waren, was sich nun bemerkbar machte. „Still sitzenbleiben“, meinte Annelore. „Ihr könnt doch erst nacheinander zum WC“, ermahnte meine Frau sie. „Schließlich haben wir nur zwei WCs.“ Das war allerdings ziemlich schwierig. Zum Glück dauerte es nicht so sehr lange, bis Silke sich zurückmeldete und somit den Platz freigab. Grinsend begaben die beiden Frauen sich nun in die Küche. „Wie geht es dir in deinem Keuschheitsgürtel?“ fragte Annelore sie, während sie mit dem Kochen anfingen. „Erstaunlich gut“, meinte die jüngere Frau. „Hätte ich nie gedacht, dass es so gut klappt.“ „Möchtest du ihn vielleicht doch länger tragen?“ Eine Weile schaute sie Annelore nachdenklich an, dann sagte sie: „Und was machen wir mit dieser Abmachung, dass jede von uns ihn mal tragen sollte?
Jetzt war Annelore an der Reihe, sie anzulächeln. „Oh, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich habe nämlich noch einen zweiten…“ „Du hast was?“ fragte Silke nun erstaunt. „Einen weiteren Keuschheitsgürtel?“ Sie nickte. „Aber der ist, sagen wir mal vorsichtig, modifiziert.“ Sie hatten die weiteren Vorbereitungen eingestellt, was kein Problem war. Die Nudeln waren bereits im Topf und auch das Hackfleisch köchelte vor sich hin. „Was ist daran denn anders als an dem, den ich gerade trage?“ „Er hat einen zweiten Stöpsel… für den Popo. Und damit man entleeren kann, geht das nur mit einem Einlauf…“ Die junge Frau machte große Augen. Dann begann sie zu lächeln. „Wow, das muss ja ganz schön anstrengend sein… und bestimmt ganz toll.“ Meine Frau nickte. „Das ist es, weil diese beiden Stahl-Lümmel nämlich noch eine gewisse Lust dort im Unterleib der Trägerin verbreiten können.“
„Wie soll das denn funktionieren?“ „Sie können vibrieren. Entweder permanent oder nach Programm alle paar Minuten oder so. Das kann man einstellen.“ Die junge Frau schaute sie an. „Du meinst, man kann dann trotz des Keuschheitsgürtels zu einem Höhepunkt kommen?“ Annelore nickte. „Eventuell ja. Allerdings nur, wenn derjenige, der dir den Gürtel verordnet hat, damit einverstanden ist. Und weil das ja dem Tragen eines Keuschheitsgürtels widerspricht, wird das wohl nicht erlaubt sein.“ Silke seufzte. „Ja, das kann ich mir denken. Wäre ja auch zu schön.“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann zuckte sie plötzlich und schaute sie direkt an. „Moment mal. Wenn diese Stäbe dort unten Lust auslösen können, wenn ich nicht bis zu einem Höhepunkt, dann können sie ganz bestimmt auch das Gegenteil tun.“ Meine Frau nickte, weil sie genau auch schon den „Nachteil“ dieses Gürtels erkannt hatte. „Ja, genau, das können sie. und wie du dir leicht vorstellen kannst, ist das alles andere als angenehm.“
Langsam nickte sie. „Hast du das mal ausprobiert?“ wollte Silke nun gleich wissen. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Das weiß ich nur von meiner Freundin. Sie selber hat diesen Gürtel mal kurze Zeit getragen und es getestet. Das sei sehr unangenehm gewesen, so tief drinnen irgendwelche harten Impulse zu bekommen. Zusätzlich sei vorne, genau im Bereich der Lusterbse, auch eine Elektrode, die sich quasi um diesen Lustpunkt legt und für weiteres heftiges behagen – oder wahlweise auch Unbehagen – sorgen kann. Je nach Einstellung soll das sehr heftig sein.“ Silke verzog das Gesicht. „Die arme Frau, die dieses Teil tragen muss.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Solange man brav ist, kommt das wohl nicht zum Einsatz.“ „Na ja, so kann man das auch sehen“, murmelte Silke und kümmerte sich nun wieder um die Sauce. Dann drehte sie sich um und fragte: „Soll ich ihn etwa ausprobieren?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Das musst du selber entscheiden. Da kann ich dir kaum raten.“
Schon bald waren sie mit dem Essen fertig und deckten den Tisch. Inzwischen waren alle Ladys zum zweiten Mal auf dem WC gewesen und wieder leer. „Fühlt sich irgendwie geil an“, meinte Helga, was meine Frau ein wenig verwunderte. Schließlich war sie diejenige gewesen, die erst strikt dagegen war. Aber das sagte sie jetzt nicht. Man brachten Nudeln und Sauce dazu und schon bald saßen sie gemütlich am Tisch und aßen. „Passt wieder gut was rein“, lachte Manuela. „Wir haben ja auch alle Platz geschaffen.“ Großes Gelächter am Tisch. „Hallo, dazu war das aber doch nicht gedacht“, meinte meine Frau vergnügt. „Das macht man doch aus rein hygienischen Gründen.“ „Ja, das sagst du, aber geil ist es trotzdem.“ So ganz Unrecht hatte sie natürlich nicht. Offensichtlich hatte es allen doch besser gefallen als anfangs gedacht.
Nachdem sie dann mit Essen fertig waren, wurde gleich abgeräumt und auch abgespült. Bis ihre Männer zu-rückkommen würden, hatten sie noch Zeit. Da das Wetter gar nicht so schlecht war, beschlossen sie, einen kleinen Spaziergang zu machen. „Ich denke, wir sollten aber doch wieder Rock und Höschen anziehen“, schlug Iris vor, als sie alle nackten Hintern so sah. „Tatsächlich?“ meinte Helga. „Ich glaube, so würden wir anderen Leuten doch bestimmt eine Freude machen. Wann bekommt man schon freiwillig so eine hübsche Auswahl angeboten.“ „Das mag bei dir ja stimmen. Aber wenn ich mir meinen eigenen Popo so anschaue, kann ich mich kaum mit euren vergleichen.“ „Hallo! So schlecht sieht er doch nun wirklich nicht aus. Dasselbe gilt doch auch für vorne. Da muss sich auch niemand schämen.“ Annelore musste einfach protestieren, weil das nämlich so wirklich nicht stimmte.
„Aber wir sollten es trotzdem machen. Könnte sonst wohl doch ein klein wenig zu frisch sein“, meinte Manuela und grinste. „Okay, wenn du meinst. Aber nur deswegen…“ „Natürlich, sonst müssen wir uns wirklich nicht schämen.“ Alle zogen ihr Höschen und den Rock wieder an, sodass sie bald losgehen konnten. In wechselnder Paarung gingen sie erst durch das Baugebiet und dann an einer großen Weide zu einem kleinen Wäldchen. Das war eigentlich unser Standardweg, den ich auch oft mit Annelore ging. Außer ihnen waren nur wenige Leute unterwegs. Sie hätten also kaum jemandem eine Freude mit ihren nackten Hintern gemacht, wie Annelore den anderen gegenüber feststellte. Außerdem war nur ein einziger Mann dabei; bei den Frauen hätten sie dann doch wohl eher Unmut erregt. Und natürlich kam genau das, was meine Frau – heimlich – erwartet hatte: man musste plötzlich mal hinter den Busch.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.10.17 20:57 IP: gespeichert
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Bekommen die Ehemänner auch den Schlüssel ? Wenn die Frauen einen KG tragen merken sie vielleicht was sie ihren Männer in gewissem Umfang antun. Man kann auch über das Ziel hinausschießen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.10.17 18:13 IP: gespeichert
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Nö, war nicht so gedacht...
So hockten wenig später ein paar grinsende Frauen dort, den Rock hoch, den Slip runter und pinkelten in freier Natur. Das scheint bei Frauen auch immer nötig zu sein. Darüber konnten Männer sich auch immer wieder aufregen, auch wenn sie den Anblick genossen. Annelore hockte auch dabei und meinte dann, als sie fertig war: „Ach, wenn doch jetzt Martin hier wäre.“ Manuela grinste, aber Iris und Helga, die ganz in der Nähe waren, fragte nur: „Warum das denn? Kannst du das denn nicht alleine?“ „Nö, das nicht, aber er wäre jetzt ein wunderbarer Ersatz für das fehlende Papier.“ „Soll das etwa heißen, dass er dir nach einer solchen Aktion mit der Zunge…?“ Den Rest mochte sie wohl nicht aussprechen. „Ja, ganz genau das heißt es. Und ich finde es wirklich ganz wunderbar, so warm und weich…“ „Dann hast du deinen Ehemann aber wirklich sehr gut erzogen. War denn das schwierig?“ Iris fragte das. „Nein, eigentlich nicht. Klar, am Anfang tat er sich dabei schon etwas schwer. Aber das er meine Spalte und alles dort sehr liebte, konnte ich ihn ziemlich schnell dazu bringen, es auch in solcher Situation zu tun.“
„Du meinst, wenn ein Mann zwar dich dort unten gerne oral verwöhnt, dann tut er auch das?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so einfach ist das leider nicht. Man muss schon mehr vorbereiten. Ich habe ihn quasi langsam daran gewöhnt, diese intime Flüssigkeit auch aufzunehmen. Wenn er sich dort unten mit dem Mund beschäftigte, gab ich ab und zu einfach mal ein paar Tropfen dazu. Das merkt er nicht gleich, wenn du das geschickt machst. Und im Laufe der Zeit wird es mehr oder wenigstens häufiger. Noch besser geht es natürlich, wenn du auf seinem Gesicht sitzt. Dann kann er nicht weg oder sich ernsthaft dagegen wehren.“ Sie lächelte sie an und Manuela nickte. „Klappt echt gut.“ Dann grinste sie meine Frau an. „Soll ich jetzt vielleicht seine Funktion übernehmen?“
Erstaunt schaute Annelore sie an. „Das würdest du tun?“ Manuela nickte. „Wenn du möchtest; mache ich doch gerne für dich.“ Sie kam näher und als meine Frau aufstand, weil sie fertig war, kam ihr Mund näher und Annelore konnte sich dem kaum entziehen. Fast gierig streckte sie ihr den Unterleib entgegen und schon spürte sie ihre warme Zunge dort unten, wie sie die letzten Tropfen dort entfernte. Und Manuela machte das so geschickt, dass meine Frau gleich vor Genuss stöhnte. Manuela schaute sie lächelnd von unten her an und fragte: „Na, soll ich weitermachen?“ Fast hätte sie „Ja“ gesagt, schüttelte dann aber doch den Kopf, auch wenn sie es gerne hingenommen hätte. „Nein, sonst stehen wir noch in einer Stunde hier.“ „So langsam bin ich auch nicht“, meinte Manuela und lachte, stand dann aber doch auch wieder auf. Dann klatschte sie ihr vergnügt und lustvoll auf den nackten Popo. „Da hättest du wahrscheinlich noch mehr verdient, würde Martin wahrscheinlich sagen.“
Lachend zogen die Ladys, die bereits fertig waren, ihren Slip wieder hoch und sie konnten weitergehen. „Was glaubt ihr, könnt ihr eure Männer dazu bringen, bei einem solchen Spaziergang mit der Zunge der Papierersatz zu sein?“ Gespannt wartete Annelore auf eine Antwort. Eine Weile mussten wohl alle überlegen, und so nach und nach kam dann von allen Frauen ein zustimmendes Nicken. „Ich glaube schon, dass er das aus Liebe tun würde“, meinte Silke und auch Manuela stimmte dem zu. „Bei mir hat er das schon ein paar Mal ausprobiert. also ich fand es ganz toll.“ „Na ja, wahrscheinlich schon“, sagte Andrea. „Es muss ihm ja nicht wirklich schmecken; er braucht es nur aus Liebe zu tun, weil ich das möchte. Schließlich ist das ja schon eine ziemlich intime Verrichtung.“ „Und dazu sind unsere Männer ja wohl da“, meinte Helga dann plötzlich. „Schließlich schenkt man ja nicht jeden x-beliebigen seine intimsten Säfte.“
Verblüfft blieb meine Frau stehen und schaute die Frau direkt an. „Wie war das eben? Du kannst dem zustimmen?“ „Ja, wieso auch nicht? Ist doch wahr. Ich jedenfalls würde nicht jedem meinen Liebessaft, egal wo sie herkommen, geben. Nur weil er mich liebt – nein, das reicht mir nicht. Er muss es auch zu schätzen wissen. Oder seht ihr das anders?“ Na ja, eigentlich stimmte das ja. Wenn ein Mann die Frau nur ausleckte oder trank, was sie ihm gaben, weil er das für nötig befand, musste das wirklich zu wenig sein. Er sollte es schon zu schätzen wissen; schließlich ist es ja wohl etwas Besonderes. Das hatte ich auch gelernt. „Schließlich lasse ich mich nicht von jedem – oder jeden – lecken, selbst dann nicht, wenn ich meine Tage habe. Da ist es doch mehr als nur die Reinigung meines Geschlechtes als solches. Oder machen eure Männer das etwa nicht?“
Jetzt kamen sehr unterschiedliche Meinungen. Ich tat das mit Genuss, das wusste Annelore schon lange. Allerdings hatte ich das doch ziemlich mühsam lernen müssen. Manuela meinte: „Na ja, so ganz einfach war das bei Dirk auch nicht. Zuerst fand er das ja nur ekelig und Schweinkram. In längeren Gesprächen konnte ich ihn dann davon überzeugen, dass es ja wohl der intimste Liebesdienst eines Mannes wäre. Um ihn dann daran zu gewöhnen, probierten wir es mit etlichen Süßigkeiten und anderen Dingen. So kam er dann drüber weg. Und jetzt würde ich sagen, ist er sehr stolz, dass zu können. Er ist zwar nicht gierig danach, aber freut sich wenigstens.“ „Das schafft mein Mann nicht“, sagte Iris. „Er mag mich sonst wohl ausgiebig oral verwöhnen, aber an den Tagen meiner Periode nicht.“ „Das ist aber sehr bedauerlich“, sagte Manuela. „Ich bin dann nämlich immer ganz besonders liebebedürftig…“ „Ich auch“, meinte Iris grinsend, „aber er tut es trotzdem nicht. Vielleicht muss ich das mit eurer Methode mal ausprobieren.“ Silke kommentierte nun: „Ich bin gerade dabei, es Klaus beizubringen. Noch will auch er nicht so ganz ran an die Geschichte.“ „Und wie ist es bei dir?“ wollte Annelore von Helga wissen. „Bist du mir böse, wenn ich mich dazu nicht äußern möchte?“ fragte sie leise. „Nein, natürlich nicht. warum sollte ich.“
Andrea meinte: „Wir haben das schon ein paar Mal ausprobiert. Also ich fand es gut, Ben nicht so sehr. Aber er ist nicht so, dass er laut und deutlich sagt, das tue ich nicht. Vielleicht traut er sich auch einfach nicht.“ Die Frau grinste. „Aber natürlich bleibe ich dran; ich möchte es unbedingt – wenigstens ab und zu. Manchmal fühle ich mich selber auch unwohl dabei. Und ich denke, dann hat es keinen Sinn.“ „Ja natürlich, es muss einem selber auch gefallen. Das stimmt vollkommen.“ „Also wir haben damit kein Problem“, sagte Gudrun nun. Markus ist fast gierig danach. Von ihm aus könnte ich wenigstens zweimal pro Monat meine Tage haben. Aber ich könnte darauf verzichten. Irgendwie freue ich mich darauf, wenn das endlich kein Thema mehr ist.“ Auch die anderen Frauen waren dieser Meinung, so schön wie ein orales Verwöhnen durch den Mann doch war. „Er kann es ja trotzdem weiterhin machen…“
Bei dieser Plauderei waren die Frauen natürlich weitergelaufen und näherten uns langsam wieder dem Zuhause. Ein Blick zur Uhr sagte Annelore, es wäre wohl Zeit für Kaffee. Während die anderen Ladys in Wohnzimmer gingen, begab sie sich in die Küche, setzte die Maschine in Gang. Aus Gründen der Bequemlichkeit nahm Annelore einfach die Becher aus der Küche und brachte sie ins Wohnzimmer. Dazu kamen ein paar Kekse, die ext-ra dafür eingekauft waren. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis ihre Männer heimkämen. Niemand musste sie abholen, denn es war ausgemacht, dass sie gebracht wurden. Und tatsächlich; es dauerte keine halbe Stunde mehr, dann klingelte es an der Haustür und unsere Fünf standen davor. Die Lady, die sie gebracht hatte, brachte auch fünf Briefumschläge mit, in den ein kurzer Bericht liegen würde, wie sie sich benommen hätten. „Aber sie waren brav“, kam schon gleich zur Beruhigung. Dann fuhr sie wieder weg. Annelore, die geöffnet hatte, nahm die fünf mit ins Wohnzimmer, wo sie auch noch Kaffee bekamen. Dann sollten sie von den Tagen berichten.
Als unsere Männer – Dirk, Klaus, Markus, Ben und Martin dort ankamen, wurden sie recht nett in Empfang genommen. Nachdem die Anmeldeformalitäten erledigt waren, bekamen sie ihre Unterkunft zugewiesen. Das war natürlich keine Zimmer, wie sie erwartet hatten, sondern eine Zelle. Dort mussten sie ihre normale Wäsche ablegen und standen dann völlig nackt da. Diese Wäsche bekamen sie erst am Ende der Zeit zurück. An dessen Stelle mussten sie einen Gummiganzanzug anziehen. Wenig später waren sie von Kopf bis Fuß in enges Gummi gekleidet. Dirk, Martin und Klaus hatten einen rosa Anzug, die anderen waren schwarz. Das Besondere an den rosa Anzügen war, dass sie oben pralle Gummibrüste hatten. Fest lagen sie auf der Hand auf, saugten sich sogar etwas fest. Unten waren die Anzüge alle offen und auch zwischen den Hinterbacken geschlitzt, sodass das Geschlecht im Käfig heraushing und die Rosette jederzeit zugänglich war. Für die Füße hatte man Ballerinastiefel vorgesehen, in denen sie alle nur schlecht laufen konnten. Die Münder konnte man mit verschiedenen Knebeln versehen, die den Mund dicht schlossen, offen hielten oder anderweitig nutzbar machten, zum Beispiel mit einem dort angebrachten Dildo. Natürlich war es ihnen völlig unmöglich, irgendetwas an ihrer Kleidung zu ändern, die sich auch des Nachts trugen. Die erste Nacht verbrachten sie alle in einem Gummischlafsack, in dem die Arme in seitlichen Taschen steckten. Oben reichte er bis zum Hals und zusätzliche Riemen ließen sie bewegungslos liegen.
Am ersten Tag, gleich nach dem Frühstück, welches aus schleimigen Haferbrei – hatte große Ähnlichkeit mit männlichem Saft hatte - bestand, was auch beabsichtigt war, bekamen die rosa Anzugträger einen ziemlich großen und kräftigen Gummilümmel über ihren eigenen, im Käfig steckenden Lümmel. Sicher wurde er dort festgemacht, sodass er nicht verloren gehen konnte. Der pralle nackte Beutel schaute unten hervor. Die Rosette wurde mit einem dicken Gummiglied gestopft. So wurden die drei zu einer Gruppe sehr attraktiver Frauen gebracht, die sie nur zu gerne benutzten. Da die Hände der Männer in festen Gummihandschuhen steckten, waren sie nicht zu nutzen. Die Frauen ließen es sich die nächsten zwei Stunden auf viele erdenkliche Weise in alle Löcher machen und hatten dabei riesigen Genuss. Für die Männer war es eigentlich nur anstrengend, obwohl Mund und Zunge nicht gefordert wurden. Im Stehen, Sitzen, Liegen und Knien hatten sie es den Frauen immer wieder gründlich zu besorgen.
Die anderen drei, schwarz gekleideten Gummianzugträger mussten mit ihrem gummierten Kopf anderen Frauen derweil als Sitzkissen dienen. Nur zu gerne wurde dort Platz genommen, sodass zum Teil das Atmen sehr erschwert wurde. Aber eine Atemkontrolle schien notwendig zu sein. Auch von diesen Männern wurde keinerlei Mundarbeit gefordert. Da sie angeschnallt auf Liegen lagen, wurde die Rosette maschinell bearbeitet und mit entsprechenden Dildos durchbohrt. Zum einen sollte es die Dehnfähigkeit steigern, zum anderen aber auch ei-ne Vorbereitung auf das Kommende. Wer von den Damen wollte, konnte auch jederzeit und beliebig mit den Kleinen im Käfig spielen. Das konnte mit den Händen – nackt oder in Handschuhen – erfolgen oder mit Hilfsmitteln, um den Männern „Genuss“ zu bereiten. Dazu standen Brennnesseln, Disteln oder „wärmende“ Cremes zu Verfügung, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde.
Erst zum Mittagessen trafen sie sich wieder, welches nun zusammen mit den Frauen und anderen „Gästen“ eingenommen wurde. Wenigstens jetzt gab es ein sehr passables Essen. Dazu saß man paarweise zusammen; jede Frau suchte sich einen Partner, der seine Lady zu bedienen hatte. Zu dem guten Essen gab es für die Da-men auch Wein, während die Männer als Getränk die Flüssigkeit bekam, die bereits durch den Körper der Lady geflossen war. Das konnten sie sich dort direkt abholen und auch jederzeit Nachschub bekommen. Leider konnten die Frauen den gummierten Gesichtern nicht ansehen, wie groß der Genuss bei dem einzelnen wirklich war. Allerdings nippte mancher erst nur sehr verhalten daran, bis an ihn die Aufforderung erging, doch bitte genügend zu trinken. Erst danach klappte es dann besser. Wer sich dann quasi immer noch weigerte, wurde mitten im Raum auf einen Bock geschnallt und jede der anwesenden Frauen versetzten dem Hintern einen Rutenhieb, versehen mit der Frage, ob er nun bereit sei, das Getränk zu genießen.
Da diese Frauen alle selber einen Ehemann hatten und diesen ebenfalls erzogen, fielen diese Hiebe nicht be-sonders zaghaft aus, sodass der Betreffende bereits bei der zweiten Aufforderung zusagte, alles aufzunehmen. Dennoch kamen alle anderen Frauen auch noch dran; keine Frau sollte benachteiligt werden. Es galt auch wohl als vorbeugende Maßnahme für die anderen Männer. In der nachfolgendenden Mittagspause nahmen die Ladys ihren „Partner“ mit. Was sie in diesen 90 Minuten mit ihnen anstellten, blieb alleine ihnen überlassen. Eine benutzte ihn als Sitzkissen, eine andere ließ sich von ihm oral verwöhnen. Es gab aber auch solche, die ihn einfach hinstellten, Gewichte an seinem Geschlecht befestigten (die anderen männlichen „Gäste“ trugen keinen Käfig) oder einfach mit ihm spielten, bis wirklich kein Tropfen mehr herauskam. Und in 90 Minuten kann man viel erreichen. Klein, knallrot und verschrumpelt kamen sie danach zurück. Um sie für den weiteren Nachmittag benutzen zu können, mussten sie natürlich wieder „aufgepäppelt“ werden, was sehr erfahrene Assistentinnen aus dem Haus übernahmen. Mit verschiedenen Hilfsmitteln – Stöckchen-Hieben, Creme oder Nesseln, Vakuumsaugern – brachte man fast alle wieder zu einer gewissen Härte. Diese männlichen Teile kamen nun auch in einen hohlen Gummi-Männerlümmel, wurden dort sozusagen eingesaugt. Innen angebrachte Spikes sorgten dafür, dass er dort auch blieb, was nicht unbedingt für große Freude sorgte. Nun gab es für die Männer verschiedene Aufgaben, die sich vor den Gästen zu erledigen hatten.
Das ging von gegenseitigen Anal-Besuchen mit dem umgeschnallten Teil über Ablecken der Rosetten der anderen bis hin zu Dehnübung der eigenen Rosette. Dazu mussten nacheinander auf zehn verschieden lange und unterschiedlich dicke Gummilümmel Platz nehmen, die auf einem Holzbalken befestigt waren. Waren sie dann vollständig eingeführt, mussten sie zwei Minuten sitzenbleiben, um die Wirkung zu erhöhen. Dabei sahen nicht alle Lümmel sehr nach einem Männerabbild aus, sondern es gab auch welche mit Kugeln unterschiedlicher Durchmesser. Die ganze Zeit konnten die Frauen zuschauen, wobei sie Kommentare und Bemerkungen abgaben, den einen oder anderen anfeuerten oder „hilfreiche“ Cremes auftrugen. Es waren immer wieder wunder-schöne Bilder, wie sich die Männer quälten, um dort Platz zu nehmen. Um sich nicht abzulenken, hatte man die Handgelenke mit Manschetten an breiten Gürteln um die Taille befestigt. Im Mund trugen alle einen Knebel, der ebenfalls einem männlichen Stab – richtig schön mit Kopf – ähnelte – als Vorübung für den noch kommenden Mundverkehr mit Männern.
Anschließend an diese Übungen nahmen die Ladys die „Sissys“ mit zu einem kleinen Bummel in die nahe gelegene Stadt. Dazu bekamen sie alle ein Korsett – natürlich eng geschnürt – sowie Strümpfe und hochhackige Schuhe angezogen. Der Kopf wurde einigermaßen mit einer Perücke bedeckt. So konnten sie wenigstens auf den ersten Blick als Frau durchgehen. Auf ein Höschen wurde ganz bewusst verzichtet. Den Grund erfuhren sie erst später. Beim Sitzen war es leicht möglich, einen Blick unter den recht kurzen Rock werfen und sehen, was sich darunter in Edelstahl befand. Mit einigen Schwierigkeiten bewegten sie sich also zusammen in die Stadt. Dort betraten sie – man hatte sich in zwei Gruppen getrennt – einen Schuhladen, um für die neue „Lady“ ein paar Schuhe oder Stiefel zu kaufen. Erst schauten sie sich alleine um, suchten etwas aus. dann ließen sie sich von einer Verkäuferin bedienen und helfen.
Brav und sehr ergeben saß dann also die Sissy auf einem Stuhl, ließ sich von der Verkäuferin die Schuhe anprobieren. Dann, beim zweiten Paar, wurde der kurze Rock soweit hochgezogen und die Beine gespreizt, sodass die Verkäuferin leicht einen Blick darunter werfen konnte, was sie auch tat. Was sie dort zu sehen bekam, erstaunte sie natürlich gewaltig. Sie konnte dann kaum den Blick davon abwenden. Wenig später platzte ihr dann heraus: „Sie sind ja keine Frau.“ Die „Frau“ tat dann sehr überrascht und wollte wissen, woran sie denn das erkannt habe. „Na, an dem… äh, Sie haben dort einen…“ „Ja, was habe ich dort?“ „Sie… Sie haben das, was jeder Mann hat…“; kam dann stotternd. „Aber er ist ja irgendwie verpackt…“ Da sonst niemand zuschaute, hob die Sissy den Rock und ließ nun alles deutlich sehen, was dort war. „Gefällt es Ihnen?“ Die junge Frau hockte mit rotem Kopf vor ihr und nickte. „Es… es ist… so… anders…“ Die Begleiterin der Sissy lachte und meinte dann: „Da haben Sie vollkommen Recht. Aber wer Frau sein will, kann solch einen Lümmel natürlich eigentlich nicht haben.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.10.17 23:09 IP: gespeichert
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Die Qualen und Demütigungen für die Männer gehen anscheinend weiter, das alles so hingenommen wird.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.10.17 21:02 IP: gespeichert
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„Warum ist er denn so verschlossen?“ wollte die Verkäuferin wissen. „Das ist doch bestimmt sehr unbequem.“ Fragend schaute sie die Sissy an. „Ja, natürlich. Aber das ist volle Absicht. Sonst spielt sie aus lauter Geilheit nur an sich herum. Und das geht doch nicht. Eine „Frau“ wichst doch nicht an „ihrem“ Lümmel. Mögen Sie ihn einmal anfassen? Nur zu.“ Zaghaft griff die Verkäuferin danach und spürte die Wärme in dem Kleinen. Angeregt durch die Wärme der Hand dieser Frau, versuchte er auch – natürlich völlig erfolglos -, sich zu versteifen. Sanft massierte sie nun auch den prallen Beutel. „Oh, Sie können das auch fester machen; „Sie“ liebt es.“ Sofort drückte die junge Frau fester zu und drückte die beiden Bällchen dort. Die Sissy im Gummianzug stöhnte. „Hören Sie? Es gefällt ihr.“ Die Lady lachte und die junge Frau stimmte ein. „Fühlt sich gut an. Ist es Ihr Mann?“ „Nein, „sie“ ist nur zu Besuch, und wir haben viel Spaß miteinander.“ „Heißt das, „sie“ ist ständig verschlossen?“ „Aber sicher; sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Und was ist mit Sex?“ Die Lady zuckte mit den Schultern. „Was soll damit sein, „sie“ bekommt ihn auf andere Weise.“
Die junge Frau, die immer noch an dem Kleinen bzw. dem Beutel spielte, wurde neugierig. „Aber „so“ kann „sie“ doch nichts machen“, meinte sie. „Das heißt, nicht mit dem Teil dort.“ „Schauen Sie doch, was für einen wunderschönen Mund „sie“ hat…“ Die Sissy – es war Martin - saß die ganze Zeit stocksteif dort und verfolgte das Gespräch, was ihr natürlich peinlich war. zum Glück konnte man den roten Kopf unter dem Gummi nicht sehen. „Sie können es gerne ausprobieren…“ Die junge Frau schaute erstaunt und fragte: „Sie meinen, „sie“ soll mir hier und jetzt…?“ Die Begleitung nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch niemand da.“ Einen Moment überlegte die Verkäuferin, dann nickte sie. „Aber nur ganz kurz.“ „So lange Sie möchten.“ Die junge Frau stand auf und setzte sich neben die Sissy, die nun aufgefordert wurde, dort tätig zu werden. „Sie“ gehorchte, stand auf und kniete sich vor der anderen Frau auf den Boden. Zwischen den schlanken Schenkeln in schwarzen Strümpfen und konnte das weiße Höschen sehen. Deutlich zeichnete sich dort eine Binde ab. Dann beugte sie sich langsam vor und küsste den Schritt. Dabei nahm sie den Duft dieser Frau auf.
Die junge Frau hatte ihren Rock soweit zurückgezogen, dass sie es nun genau beobachten konnte. Sie schien nicht wirklich erstaunt zu sein, dass es tatsächlich geschah. Stöhnend ließ sie ihren Genuss hören. „Er… nein, „sie“ macht es wunderbar…“, kam jetzt leise. „Vielleicht sollten Sie den Slip ausziehen, dann können Sie es noch besser spüren.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann war das geschehen und es war ein kräftiger Busch auf dem Hügel zu sehen. Der Rest selber war glatt rasiert. Ihre großen Lippen waren eher wenig gepolstert und noch dicht geschlossen, versteckten die kleinen Lippen. Martin schaute sie einen Moment an, um dann weiter Küsse dort aufzutragen. Das konnte er ja wirklich gut und so hatte die junge Frau auch gleich viel Freude daran. Allerdings setzte er seine Zunge noch nicht ein. Erst nach einiger Zeit begann er sanft zu lecken. Leider betraten andere Kunden dann den Laden und er musste aufhören. Fast peinlich berührt zog die junge Frau ihr Höschen wieder an und sie machten mit der Schuh-Anprobe weiter.
Die Sissy saß jetzt deutlich züchtiger dort und ging dann auch mit den neuen Schuhen ein paar Schritte. Man war damit zufrieden und schon bald wurden diese Schuhe gekauft und man verließ den Laden, was die junge Frau sichtbar bedauerte. Es sah ganz so aus, als hätte sie gerne noch mehr gehabt. Ihr schien es gefallen zu haben, was sie dort unter dem kurzen Rock der Sissy gesehen hatte. „Gibt es noch mehr davon?“ fragte sie, als sie die beiden verabschiedete. „Ein paar schon“, meinte die Lady und lächelte. „Ist ja „leider“ bei Männern notwendig, um sie einigermaßen brav zu halten. Haben Sie einen Mann oder Freund? Da können Sie das ja ausprobieren.“ Einen Moment schien die junge Frau zu überlegen, dann nickte sie. „Ist vielleicht keine so schlechte Idee“, meinte sie dann und lächelte. „Ihnen wünsche ich jedenfalls noch viel Spaß mit „ihr“, kam dann noch, als die beiden den Laden verließen.
Dort trafen sie sich bald mit den anderen Paaren, die ganz ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, was ja beabsichtigt war. Es war eine Art Sissy-Training für die Männer. Da diese Begleiterinnen des Öfteren solche Gäste hatten, wussten sie ja nur zu genau, in welchen Läden sie gehen mussten, um dort die Sissy zu präsentieren. Kurz tauschte man aus, was geschehen war und ging dann zusammen in einen Sex-Shop. Dort waren sie auch schon bekannt. Die Sissys bekamen den Auftrag, sich jede einen entsprechenden Popostöpsel „auszusuchen“, der bei ihnen passen würde. Zum Beweis müssten sie ihn gleich hier selber einführen. Diese Idee gefiel ihnen natürlich gar nicht. Aber jeder Protest wurde gleich abgewürgt. „Ihr könnt auch hier den Hintern abgestraft bekommen“, lautete die Alternative. Da wurde dann nicht weiter diskutiert. So machten sie sich also ans Werk und schauten sich verschiedene Varianten an. Sie schauten sich alles an und nahmen sogar den einen oder anderen in die Hand. Es gab welche aus Metall oder Gummi; welchen sollten sie wählen? Da die Wahl offensichtlich zu schwierig war, mischten sie die Begleiterinnen ein.
„Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, werden wir gerne nachhelfen. Ob das natürlich eurem Popo gefällt, ist eine völlig andere Frage.“ Da ging es dann plötzlich sehr schnell und jede Sissy hatte einen, wie sie meinten, passenden Stöpsel gefunden. Die Ladys schauten sie sich an und schüttelten alle den Kopf. „Nein, ihr Lieben, wenigstens eine Nummer dicker“, hieß es dann. Alle hatten ja zuvor gesehen, wie sie „trainiert“ hatten. Leise seufzend wurde also umgetauscht. Jetzt blieb dann nur die Frage: wie und wo einführen. Denn keine der Sissys sollte ohne Stopfen den Sex-Shop verlassen. Auch dieses Problem konnte schnell gelöst werden. Es gab einen kleinen Nebenraum, der für verschiedene Dinge – unter anderem auch als Umkleide – benutzt wurde. Hier konnten sich jeder seinen Stopfen einführen. Es gab sogar Creme dafür; allerdings hatte sie den „Nachteil“, es war eine stark durchblutungsfördernde Creme. So wurden die Rosetten noch zusätzlich angeheizt, was sich erst später einstellte. Mit Genuss schauten alle zu, wie die Sissys sich alle selber verstöpselten.
Zurück im Laden hieß es dann plötzlich für die Sissys: „Jeder sucht sich jetzt eine Lady und fragt sie, ob er sie lecken darf, vorne oder hinten.“ Jetzt gab es dann doch Proteste. Aber darauf nahmen die Begleiterinnen keiner-lei Rücksicht. „Hier gibt es bestimmt wunderschöne Strafinstrumente. Wollen wir sie mal ausprobieren?“ Darauf legte nun wirklich niemand Wert und so zogen sie ab, aufmerksam von den Ladys beobachtet. Es waren zahlreiche Frauen da, an die sie sich wenden konnten. Sie schauten zuerst nach denen, die offensichtlich alleine – wenigstens ohne männliche Begleitung – gekommen waren. Dirk hatte schon sehr bald Glück und fand eine schlanke Blondine mit großen Brüsten. Sie fragte er und lächelnd gab sie ihm eine Antwort, die offensichtlich passte. Denn er ging auf die Knie und der Kopf verschwand unter dem kurzen Rock. Wenig später konnte man sehen, wie selig die Frau schaute. Martin und Klaus machten sich an eine Negerin ran, die mit ihrer Freundin gekommen war. Dort gab es eine kleine Diskussion, die eine der Begleitungen der Sissys mitbekam.
„Das ist ja eine ganz blöde Anmachen“, kam zuerst. „Gebt es doch zu: ihr wollte nur Sex mit einer Farbigen. Mit eine richtige rosa Spalte zwischen schwarzen Schenkeln benutzen, wie?“ Beide schüttelten den Kopf und versuchten eine Erklärung. Neugierig hörten beide zu, lachten dann und eine meinte zu Martin: „Du kannst meinen Popo lecken, schön gründlich. Mehr nicht.“ Dazu drehte sie sich, hielt ihm den prallen Popo hin und hob den Rock. Drunter war ein weißer String-Tanga zu sehen. „Dann mal los, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Verblüfft gehorchte Martin, kniete sich hin, zog den String beiseite und leckte. Sorgfältig zog er auch noch die Backen auseinander. „Mach es fester! Nicht so zaghaft! Und steck deine Zunge ins Loch!“ Das schien er zu tun, denn wenig später kam schon: „Ja, so ist es gut.“
Leise schmatzen hörte man den Mann dort lecken, während Klaus vor der Freundin vorn in die Knie ging. Er durfte tatsächlich die rosa Spalte zwischen den fast schwarzen Lippen lecken, wobei er schon sehr bald eine gewaltig dicke Lusterbse zwischen den Lippen hatte. Diese Größe, fast wie ein kleiner Männerstab, hatte er noch nicht gehabt. Außerdem war sie mit einem Kugelstecker verziert, was sie wohl noch dicker machte. Als Klaus nun mit seiner Zunge tiefer in den Spalt eindrang, schmeckte er dort herben Saft, der langsam herausrann, ihm direkt in den Mund. „Na, mein Süßer, hast wohl nicht damit gerechnet, dass ich gerade erst vor kurzer Zeit Sex mit meinem Mann hatte, wie? Ich hoffe, es stört dich nicht…“ Die beiden Negerinnen lachten. „So putzt dich wenigstens einer gründlich aus, wenn dein Mann es schon nicht getan hat“, sagte die eine. „Wahrscheinlich sind weiße Männer dafür ohnehin viel besser geeignet.“
Markus und Ben mussten allerdings etwas länger suchen, bis sich jemand bereit erklärte, sich von ihnen mündlich verwöhnen zu lassen. Ben hatte erst bei einer kleinen Asiatin mit viel schwarzer Behaarung Glück. Mit erstaunlicher Kraft hielt sie seinen Kopf dann dort im Schritt fest und gab ihm, bevor er auch nur anfangen konnte, eine ordentliche Portion Natursekt zu trinken, was Ben völlig überraschte. Aber er konnte keinen Rückzieher machen. Eine Verkäuferin, die alles lächelnd beobachtete, meinte zu den Begleiterinnen: „Das war aber sehr ungeschickt, sich diese Frau auszusuchen. Sie ist eine wirklich strenge Domina und führt ein respektables Etablissement.“ Wie streng sie war, bekamen sie wenig später zu sehen. Sie hielt seinen Kopf zurück und versetzte ihm blitzschnell zwei oder drei Ohrfeigen. „Du sein ein Felke!“ hörten wir dann deutlich. „Du machen glündlich oder lassen. Nicht vellielen diese Saft. Und nun du tlinken alles. Dann lecken meine Popo in del Litze!“
Ohne weitere Worte drückte sie seinen Kopf wieder zwischen die Schenkel, wo Ben weitermachte. Jetzt schien sie zufrieden zu sein, denn nach kurzer Zeit drehte sie ihm ihre Kehrseite zu und auch hier arbeitete er wohl geschickt und gut genug. „Du am besten mit mil kommen, dann ich dich üben,“ sagte sie zum Abschluss. „Du müssen noch viel lelnen, damit Asiatin zuflieden.“ Sie würde auf seine Begleitung aufmerksam, kam zu ihnen und sagte: „Diese Mann sehl ungeschickt. Du ihn stleng bestlafen.“ Die Ladys nickten. „Wollen Sie das vielleicht gleich hier erledigen?“ Die Asiatin nickte und die Verkäuferin holte eine Reitgerte, reichte sie der Frau. „Umdlehen und bücken!“ Ben gehorchte lieber gleich und bekam zehn kräftige Striemen aufgezogen. Kaum war die Frau fertig, bedankte er sich lieber gleich. „El ja lelnfähig!“lachte die Asiatin und gab die Reitgerte zurück. Dann verschwand sie.
Sehr zufrieden gingen die Ladys dann mit ihnen aus dem Laden, wobei die Sissys, bei denen es langsam wegen der Creme heiß geworden war, mit wackelnden Popos auf den hochhackigen Schuhen mitgingen. Keine traute sich, irgendwelche Laute des Unmutes herauszulassen. Man ging so dann wieder in Richtung des Hotels, wo es schon bald das Abendessen gab, wobei die Sissys nicht besonders gut sitzen konnten, wie man beobachten konnte. Auch die anderen Männer in ihren Gummianzügen waren da. Was sie so erlebt hatten, wurde nicht bekannt gegeben. Aber da sie auch ziemlich still waren, konnte das kaum angenehmer gewesen sein. Nur die Ladys ihrer Begleitung plauderten sehr angeregt. Nach dem Abendessen durften die Männer im schwarzen Gummianzug ein dickes Kondom über ihren Lümmel streifen und so die Sissys anal nehmen. Diese waren - damit sie sich nicht wehren konnten – jede auf einen Bock geschnallt und lagen in genau der richtigen Höhe. Damit sie keinerlei Gejammer oder Geschrei machen konnten, standen einige Ladys mit einem kräftigen Lümmel zum Umschnallen bereit. Diese schoben sie der betreffenden Sissy in den Mund. So war man noch längere Zeit beschäftigt. Schließlich sollten die Sissys in den rosa Gummianzügen unbedingt noch üben. Bevor jede dann die zweite Nacht ebenfalls bewegungslos in einem Vakuumbett verbrachte, bekamen sie noch einen ordentlichen Stopfen in die Poporosette. Dort im Vakuumbett blieb der Kopf frei, sodass die Ladys – wer wollte – dort noch Platz nehmen konnte.
Am nächsten Morgen waren alle nicht so besonders ausgeschlafen, was ja kein Wunder war. Als sie geweckt wurden, falls sie überhaupt schliefen, kamen zuerst Frauen, die wieder auf dem Gesicht Platz nahmen und sich reinigen ließen. Das war schließlich etwas, was auch weiterhin gefordert wurde, wenn sie Sissy sein wollten. Gut eine Viertelstunde waren sie so beschäftigt. Nachdem die Frauen abgefertigt waren, kamen nun kräftig gebaute Männer, deren Lümmel ebenfalls mit dem Mund bearbeitet werden mussten, bis sie sich entleerten. Das war schon weitaus schlimmer und für die Sissys ziemlich schwierig, ja sogar demütigend. Bisher hatten sie eigentlich noch nie einen Mann oral befriedigt. Aber auch das wurde später sicherlich gefordert, wenn sie wieder zu Hause waren. (Annelore konnte das bestätigen, und fand es sehr gut, dass schon trainiert wurde.) Erst als das erledigt war, durften sie aus dem Vakuumbett heraus und zum Frühstück.
Das Sitzen dort war auch nicht einfach, hatte man doch „vergessen“, den Stopfen zu entfernen. Das tat man anschließend, um sie dann gründlich mit Hilfe zweier Einläufe zu entleeren. Die anderen Männer waren schon draußen bei einem schönen Lauftraining, welches sie ordentlich ins Schwitzen brachte. Sie hatten sich ja normal entleeren können. Um eine möglichst gründliche und vollständige Entleerung zu erreichen, wurden die Sissys an den Füßen ein Stück hochgezogen und außerdem verwendete man ein extra langes Darmrohr. Bereits das Einführen würde Schwierigkeiten bereiten. Um ein ständiges Jammern zu vermeiden, bekamen sie zuvor den Knebel in Form eines Männerstabes wieder eingesetzt. Vorsichtig und mit viel Gefühl wurde dann das sehr bewegliche Darmrohr eingeführt. Als es dann ganz im Popo steckte, begann man mit dem Einlauf. Zwei Liter waren für die erste Füllung vorgesehen, und man gab keine Ruhe, bis alles geschluckt war. Ziemlich prall wölbte sich danach die Bauchdecke. Die folgende Wartezeit von rund einer Viertelstunde war sehr unangenehm. Laute Geräusche aus den Bäuchen waren zu hören.
Nach der Entleerung kam auch schon gleich die zweite Runde mit demselben Darmrohr. Allerdings wurde die Menge nun auf drei Liter erhöht. Tatsächlich schaffte Martin es als Erster, seine komplette Menge aufzunehmen. Mit prallem Bauch lag er dort, von leichten Krämpfen und dem Druck gequält. Um ihn etwas abzulenken, massierte eine Frau seinen Beutel „liebevoll“ mit beiden Händen. Dass sie dabei seine Bällchen immer wieder ziemlich fest drückte, schien ihr nicht bewusst zu sein. Außerdem massierte sie Rheumacreme ein und ließ alles dort ziemlich heiß werden. Das Schlimmste aber war, dass die Wartezeit – wieder eine Viertelstunde – erst begann, nachdem der letzte den gesamten Inhalt aufgenommen hatte. Und so musste er im Endeffekt fast eine halbe Stunde auf die befreiende Entleerung warten. Danach mussten sie auch alle raus zum Lauftraining. Dabei wurden sie von strengen Frauen begleitet, die sie immer wieder mit einer Reitpeitsche anfeuerten.
Da alle Männer bisher nicht gerade viel Sport getrieben hatten, war es ziemlich anstrengend. Vorgesehen war dreimal ein Kilometer. Nach dem ersten Kilometer gab es eine Pause. Um die zweite Etappe etwas „reizvoller“ zu machen, kamen kleine Glöckchen an den Käfig: zwei an den Ring um den Beutel und eines vorne an die Spitze des verschlossenen Stabes. Auf diese Weise war ein lustiges Klingeln zu hören, was aber noch anstrengender war, weil der Käfig bzw. das gesamte Geschlecht ständig wippte. Zusätzlich hatte eine der Aufsichten die Idee, allen einen Kugeldildo hinten einzuführen, in dessen Kugel weitere kleinere Kugeln rotieren konnten. Da im Inneren auch noch Noppen waren, ergab das Vibrationen, die sich auf die Prostata übertrugen und für zusätzliche Geilheit sorgte, was den Kleinen noch fester in den ohnehin schon engen Käfig quetschte. So steckten sie prall, rot und sehr zerdrückt aus, was die Ladys lustig fanden. Was würde für den dritten Kilometer wohl noch kommen, überlegten die Männer.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.10.17 22:30 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung. Ich bin neugierig welche Dimensionen an Demütigungen erreicht werden bis es zuviel wird.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.10.17 11:23 IP: gespeichert
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Ich hoffe nicht...
Auf diese Weise wurde der zweite Kilometer auch recht anstrengend. Die Glöckchen klingelten lustig, was die Männer gar nicht lustig fanden, zerrte das Ganze doch ziemlich am Geschlecht. Deswegen waren sie froh, als die Ladys sie stoppten und die Glöckchen wieder abnahmen. Das, was nun kam, war aber noch deutlich unan-genehmer. Denn aus einer Tasche holten sie für jeden eine locker Gummihose, in die sie nun hineinsteigen mussten. Und ganz schnell waren vor und auch hinten frische, scharfe Brennnesseln eingefüllt, die teuflisch auf der nackten Haut brannten. Sie wurden recht ordentlich dort untergebracht, sodass vorne der Kleine samt Beu-tel darin untergebracht war. und hinten kam die Menge auch gut zwischen die Hinterbacken; deswegen war der Gummianzug dort ja auch geschlitzt und offen. Als sie dann loslaufen sollten, machten die Pflanzen noch deutlich unangenehmer bemerkbar. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen; man trieb sie weiter mit der Reitgerte an. Und zur Belustigung alle – außer der Männer – wurde nach etwa der Hälfte der Strecke dieser Inhalt der Gummihosen auch noch ausgetauscht. Bereits jetzt war dort alles rot und juckte, ohne dass man etwas dagegen tun konnte.
Als alle dann endlich am Ziel ankamen, durften sie sich zwar erholen, mussten dazu aber rittlings auf einem Balken Platz nehmen. Die Ladys amüsierten sich köstlich. Leider konnte man die Gesichter der Sissys nicht se-hen. Aber ihnen wurde deutlich erklärt, dass in Zukunft der kleine Lümmel dort unten im Käfig keinerlei Bedeutung haben würde. Da sie ja unbedingt Frauen sein wollten, müssten sie lernen, die „schädlichen Impulse“, die von dem Ding zwischen ihren Schenkeln ausgesandt wurden, zu ignorieren seien. Es sei zwar da, aber eben nutzlos. Dafür jetzt eben diese vielleicht etwas rabiate Übung. Sie haben sich einfach mehr auf ihren kleine Rosette zu konzentrieren, denn nur sie und der Mund wären zu verwenden. Nach ein paar Minuten Erholung durften sie sich auf den Boden legen und die Frauen nahmen auf ihren Gesichtern Platz. Da dort alle, wie die Männer erst jetzt feststellten, kein Höschen trugen und recht feucht waren, hatten sie die Aufgabe, diese Spuren zu beseitigen. Das fiel ihnen nicht so schwer.
Die Frauen unterhielten sich dabei recht angeregt und waren, wenn man den Gesprächen glauben durfte, recht zufrieden mit den Sissys, die in wenigen Stunden wieder abgeliefert würden. Da man gerade so bequem dort saß, gaben sie dem schleckenden Mund auch noch etwas zu trinken, was die notwendigen Mineralstoffe, die man ja nach heftigem Schwitzen unbedingt brauchte, enthielten. Da keiner ausweichen konnte, blieb ihnen nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken. Das wurde, wie man feststellte, auch recht gut erledigt, sodass es später im Abschlussbericht an die Ehefrauen vermerkt wurde. Dann machte man sich langsam auf den Rückweg, der allerdings jetzt langsam vonstattengehen sollte. Trotzdem füllte man den Männern – weil es so schön war – noch einmal frische Brennnesseln vorne und hinten ein. Die anderen hatten ja bereits ihre Wirkung verloren, wie festgestellt wurde. Und unterwegs kam es deswegen eben auch noch einmal zur gründlichen Auffrischung.
So kam man dann deutlich später zurück als geplant war. Man gönnte den Männern nun tatsächlich eine längere Pause, bevor es dann Mittagessen gab. Die Gummihose durften sie auch wieder ausziehen und man säuberte sie dort unten sogar. Die anderen Männer, die den natürlich knallroten Bereich nackter Haut sahen, amüsierten sich. Allerdings machten sie sich lieber nicht laut lustig darüber; das erschien ihnen dann doch zu gefährlich. Zum Glück konnten sie aber auch nicht sehen, wie viele rote Striemen die in Gummi verpackten Hinterbacken der Sissys trugen. Das hätte wohl noch mehr Belustigungen nach sich gezogen. Beim Mittagessen konnten sie verständlicherweise recht schlecht sitzen. Trotzdem beschwerten sie sich lieber nicht. Denn die Ladys saßen direkt mit ihnen am Tisch und hätten bestimmt sofort für eine Bestrafung gesorgt. Dafür war das Essen wirklich sehr gut und sorgte für ein klein wenig Ablenkung.
Nach dem Essen dann bekamen sie erneut einen gründlichen Einlauf. Die drei Liter, die man ihnen nun aufzwang, passten nur mit größter Mühe hinten hinein, obwohl sie so lagen, dass der Popo erhöht war. deswegen wurde „freundlich“ mit dem Rohrstock nachgeholfen. Nur sehr langsam verschwand dann irgendwann der Rest und man verschloss die Rosette völlig dicht, damit die „schwangeren“ Sissys aufstehen konnten. Alle hatten ein süßes Bäuchlein, in dem es gluckste und gurgelte. Das lag aber bestimmt auch an der besonderen Mischung der eingefüllten Flüssigkeit. Man ließ sie nun einige Zeit etwas Gymnastik machen, so eine Art Beckenbodentraining, wie für Schwangere eben. Obwohl sie sich tüchtig Mühe gaben, kam dabei doch immer wieder der Rohrstock zum Einsatz.
Dann endlich durften sie sich entleeren. Laut prasselte es auf dem WC aus ihnen heraus. Kurz wurde der untere Bereich noch nachgespült und dann kam erneut das Rosette-Training auf den verschiedenen Gummilümmeln. Da es ja am Vortage so großen Anklang gefunden hatte, sollte es noch einmal wiederholt werden. Und auch heute waren diese Gummilümmel wieder mit der brennenden Rheumacreme eingerieben. Das vereinfachte zwar das Einführen, machte es aber deutlich unangenehmer. Trotzdem schafften es alle, jeden Stopfen in sich aufzunehmen und die vorgeschriebene Zeit dort zu verweilen, was ihnen erneut ein kleines Lob einbrachte. Dann fand sich auch im Abschlussbericht wieder. Endlich war auch das überstanden, und sozusagen aus reiner Dankbarkeit hatten die Männer jeder noch seine weibliche Begleitung gründlich mit dem Mund zu verwöhnen. Dazu lagen sie auf einer Liege und die Lady nahm Platz auf dem Gesicht. Das war nicht so schwierig, weil alle Männer inzwischen eigentlich so fertig waren, dass sie sich kaum hätten wehren können.
Bestimmt eine halbe Stunde saßen die Ladys dort, ließen sich sehr gründlich auslecken. Nun wurde es dann auch Zeit, die Männer aus dem Gummianzug zu befreien und sie gemeinsam unter die Dusche zu stellen, war doch der „Duft“ etwas unangenehm. Dabei hatten sie auch den Gummianzug zu reinigen. Die Aufsichten bei den Männern ohne Käfig mussten gewaltig aufpassen, dass niemand seinen eigenen Lümmel länger wusch als unbedingt nötig. So gab es schnell ein paar scharfe Zurufe und Rohrstockhiebe für die, die es trotzdem nicht lassen konnten. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, bekamen sie ihre eigene Kleidung wieder, konnten sich anziehen. Zum Abschluss gab es noch einen Fragebogen (Wie hat es Ihnen gefallen? Würden Sie gerne wiederkommen? War die Behandlung richtig, zu hart, zu weich? Wurden Sie entsprechend Ihrer Rolle richtig behandelt? Usw.), der auszufüllen und abzugeben war. endlich wurden sie verabschiedet und wenigstens die Sissys wieder zurückgebracht. Die anderen Männer wurden von ihren Partnerinnen abgeholt, die sich noch kurz mit den Ladys unterhielten.
Im Wohnzimmer sitzend, berichteten wir Männer dann recht ausführlich von diesen Tagen dort. Die Frauen hörten aufmerksam zu, stellten Zwischenfragen, hakten nach. Dass wir immer noch nicht richtig sitzen konnten, war überdeutlich und ich wurde ebenso wie die anderen aufgefordert, meinen Lümmel im Käfig zu zeigen. Brav öffneten wir die Hosen und legten das Geschlecht frei. Gründlich wurde es untersucht, ob es Ausbruchsspuren gab oder sonstige Probleme. Dass alle so rot und geschwollen waren, hatten wir ja bereits zuvor erklärt. Aller-dings hatte niemand auch nur das geringste Mitleid mit uns, brachte das sogar deutlich zum Ausdruck. „Ihr werdet einfach nicht brav gewesen sein“, stellte man einmütig fest. „Und dann ist immer mit einer Bestrafung zu rechnen.“ Dass es einfach daran lag, dass wir mehr oder weniger Sissys waren (oder werden wollten), ließen sie einfach nicht als Grund gelten.
So saßen wir alle noch ziemlich lange zusammen und redeten, bis sich dann nach und nach alle verabschiedeten. Und man war sich einig: Das musste unbedingt wiederholt werden. Selbst als Annelore und ich zum Schluss alleine waren, sagte ich nichts dagegen. Zwar sah Annelore mir an, dass ich da eine etwas andere Meinung hatte, sprach sie mich nicht darauf an. „Schön, dass du wieder da bist. Aber schön ist auch, dass du da ja wohl was gelernt hast. Es bringt dich auf deinem gewünschten Weg weiter.“ Sie zeigte auf den schriftlichen Abschlussbericht, in dem ja unter anderem stand, ich habe brav einen Männerlümmel im Mund gehabt – bis zum Ende ge-lutscht hatte. „Das, mein Lieber, werden wir noch weiter vertiefen. Und zwar schon sehr bald, das verspreche ich dir.“ Statt einer Antwort kniete ich mich lieber vor ihr auf den Boden, was meinem Popo ohnehin ja besser tat, und legte meinen Kopf in ihren Schoß, so konnte ich ihren Duft einatmen. „Wenn du möchtest, Liebste, dann werde ich das selbstverständlich machen“, sagte ich. „Davon bin ich überzeugt und habe auch nichts anderes erwartet“, gab meine Frau zurück.
Eine Weile durfte ich meinen Kopf dort liegenlassen, bis Annelore dann ihre Schenkel spreizte und mir sozusagen anbot, dort tätig zu werden. Ich schaute sie von unten her an und sie nickte. So schob ich den Rock hoch und konnte ihren Slip sehen, der sich sanft über den Hügel wölbte. Langsam näherte mich ihm und drückte Küsschen auf. Der Duft von ihrem Geschlecht wurde stärker. „Zieh ihn mir ruhig aus“, sagte sie leise und half mir dabei, indem sie den Popo anhob, als meine Hände nach dem Bund griffen. So konnte ich ihn abstreifen, ließ ihn zu Boden fallen. So hatte ich ihre ganze Schönheit vor mir. Die kleinen Lippen lugten neugierig zwischen den großen Schwestern heraus und warteten auf meinen Mund. Schnell legte ich meine Lippen drüber und strich mit der Zunge zwischen ihnen hindurch. Sofort schmeckte ich ihre dort anhaftende Feuchtigkeit, die ich ein paar Tage vermisst hatte. Und dann stieß ich auf die harte Lusterbse, streichelte sie auch sanft, umrundete sie und machte so meine Frau noch heißer. Dann verstärkte ich das Saugen und zog alles in meinen Mund. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen.
Fest drückte ich meinen Kopf zwischen die kräftigen Schenkel und die Arme hatte ich um den Unterleib der Frau gelegt. Soweit es ging, rutschte sie vor, gewährte mir einen besseren Zugriff und genoss es sehr. Und ich leckte und saugte, versuchte ihr einen ordentlichen Höhepunkt zu verschaffen. Und er kam langsam immer näher. Als ich meine Zunge in den Spalt schob, hörte ich ein Japsen. „Weiter… mach weiter…“, stöhnte sie und drückte meinen Kopf. Aber ich brauchte diese Aufforderung gar nicht, ich tat es ohnehin. Immer näher kam die heiße Woge, bereit, meine Frau zu überrollen. Und ich gab mir Mühe, ihr den Genuss weiter zu verschönern. Als ich dann noch einmal ihre harte Lusterbse kräftig saugte, geschah es. Sie zuckte und verkrampfte sich, presste ihre Schenkel zusammen und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Heißer Liebessaft strömte meinem Mund entgegen und wollte aufgenommen werden. Täuschte ich mich oder waren Tropfen einer anderen Flüssigkeit dabei? Egal, ich schluckte alles.
Sehr sanft und zärtlich leckte ich das heiße Fleisch, wobei ich gleich die Lusterbse in Ruhe ließ. Konzentrierte mich mehr auf die Lippen und den nassen Spalt, in den ich immer wieder die Zunge schob, weil dort Nässe herauskam. Die Anspannung ließ nur sehr langsam nach, die Frau lag dann da und keuchte noch von den Nachwirkungen. Immer ruhiger wurden auch meine Bewegungen, bis ich zum Schluss einfach mit meinem Mund das heiße Geschlecht abdeckte. Meine Zunge hatte ich zurückgezogen, hielt sie still. Ihre Hände streichelten meinen Kopf. Ihre Augen waren geschlossen und still lag sie da. Dann schloss sie ihre Schenkel, hielt meinen Kopf mit dem Mund an ihrem Geschlecht fest. Und dann kam das, was ich erwartet hatte: Sie füllte mich mit der Flüssigkeit aus der anderen Quelle. Heiß kam es heraus, floss mir in den Mund und ich schluckte es auch sehr willig herunter.
Ob meine Lady das vermisst hatte? Wundern würde mich das ja nicht. Besonders viel war es nicht, also weniger zur Erleichterung, sondern wohl mehr um mich willkommen zu heißen. Es zeigte mir mehr als deutlich meine Stellung ihr gegenüber. Als dann nichts mehr kam, benutzte ich noch einmal meine Zunge, um die letzten Tröpfchen zu beseitigen. Erst dann öffneten sich ihre Schenkel wieder, gaben meinen Kopf frei. Lächelnd und zufrieden schaute sie mich von oben her an. „Offensichtlich hast du nichts verlernt“, meinte sie. „Am liebsten würde ich dir ja jetzt einen kräftigen Männerlümmel zur Verfügung stellen. Alleine dir Vorstellung, dass du ihn in den Mund nimmst und ablutschst, macht mich schon wieder heiß. Hast du denn das, was er von sich gab, ganz ohne weitere „Aufforderung“ geschluckt? Das geht nämlich aus dem Bericht nicht hervor.“ Das war auch etwas, was wir zuvor nicht so ganz ausführlich berichtet hatten. Am liebsten hätte ich das auch jetzt noch verschwiegen, aber das würde Annelore nicht zulassen.
„Ganz so einfach war das nicht, aber es ging ohne weitere Strafe oder ähnliches. Wir lagen ja alle noch in dem Vakuumbett, in dem wir übernachtet hatten. Morgens hatten wir dann erst einmal unsere Betreuerinnen oral zu verwöhnen und auszulecken. Ich weiß auch nicht, ob sie vielleicht mit jemandem Sex gehabt hatten, wollte es auch nicht wissen. Als wir dann fertig waren, kamen die Männer, setzte sich ebenfalls auf uns und schoben uns einfach ihren bereits ziemlich steifen Lümmel in den Mund. Niemand wagte sich dagegen zu wehren, hätte ja auch nicht funktioniert. Und so fingen wir dann an, den Stab zu lecken und abzulutschen. Meiner hatte, so wie ich feststellen konnte, keine Vorhaut und besaß eine ziemlich dicke Eichel. Der pralle, dunkle Beutel baumelte über meinem Gesicht. Und leider war er ziemlich haarig, was ich gar nicht mag. Dann dauerte es nicht lange und ich spürte, dass der Mann immer erregter wurde.
Der Stab versteifte sich noch mehr und der Mann stöhnte heftiger, rammte mir den Lümmel tief in den Mund und der begann dann zu spucken. Er spritzte mir eine ordentliche Portion tief in den Hals, sodass ich nicht anders konnte, als den ganzen heißen, schleimigen Saft zu schlucken. Ich hatte gerade die erste Portion weg, als bereits schon der Nachschub kam. da er sich etwas zurückgezogen hatte, verschleimte er mir nun die Zunge, rieb mit der Knolle darin herum, verteilte es im Mund. Immer noch fast gleich hart, begann er nun Bewegungen, wie wenn mein Mund die Spalte einer Frau wäre. Fest hatte ich die Lippen um das steife Teil geschlossen und reizte damit seinen Lümmel weiter. Der kräftige Stab drang nun immer so tief in mich ein, dass ich fast würgen musste.
Mehrfach bekam ich fast einen Würgereiz, schaffte es aber, ihn zu unterdrücken. Trotzdem war ich froh, als das dicke Teil endlich aus meinem Mund verschwand.“ Die ganze Zeit wurde ich dabei von meiner Begleiterin beobachtet. Da sie nicht ganz zufrieden war, kam sie jetzt nahe zu mir, schaute mich an und meinte: „Mund auf!“ Ich gehorchte schnell und bekam dafür eine große Portion von ihrem Speichel verabreicht. Ich schluckte ihn gehorsam, was sie lächelnd beobachtete. Dann griff sie sich in den Schritt und zog vor meinen Augen – sie kniete so neben mir – einen Nylonstrümpfe aus ihrer Spalte. Er sah ziemlich feucht aus, was ja kein Wunder war. ich konnte ihren Duft bereits aufnehmen. Schnell steckte sie ihn mir in den immer noch geöffneten Mund, ließ mich ihre Nässe schmecken.
„Du wirst ihn die paar Minuten bis zum Frühstück sauberlutschen. Und damit es dir leichter fällt, habe ich noch etwas für dich.“ Damit griff sie nach einem Glas, was neben mir stand, hielt es zwischen ihre Schenkel und füllte es gelb. Ich hörte es plätschern und hoffte, es wäre nicht von der Nacht… Aber es war, als habe sie meine Ge-danken gelesen. „Das habe ich extra in der Nacht gesammelt, um dir heute eine ordentliche Portion zu verabreichen. Die erste Hälfte darfst du gleich schlucken, den Rest behältst du brav im Mund… zu Reinigung meines Strumpfes.“ Und dann goss sie mir tatsachlich etwa die Hälfte gleich in den Mund und ich schluckte dieses Ge-misch schnell herunter.
„Langsam, nicht so gierig“, meinte sie lachend. Als ich den Mund dann leer hatte, kam der Rest, den ich ja im Mund behalten sollte. „So, nun kannst du Waschmaschine spielen“, sagte sie noch. Eine Weile schaute sie mir dabei zu, bis sie mich dann aus dem Vakuumbett befreite. Auch die anderen Männer duften aufstehen. Es dauerte einen Moment, bis wir nach der langen bewegungslosen Ruhezeit richtig laufen konnten. Niemand hatte bemerkt, was die Lady mit mir gemacht hatte. Wir gingen als letzte in Richtung Frühstück. Erst kurz vor der Tür stoppte sie mich und meinte: Schluck es runter, und gib mir den Strumpf.“ Ich gehorchte, würgte diese Mischung runter und zog den Nylonstrumpf heraus.
Kurz betrachtete sie ihn, nickte dann einigermaßen zufrieden. „Nicht schlecht“, lachte sie dann. „Bist ja doch zu was nütze.“ Dann betraten wir auch den Frühstücksraum. Ich hatte immer noch diesen eher unangenehmen Geschmack im Mund und freute mich richtig auf das Frühstück. Während wir dabei waren, meinte „meine“ Lady so leise zu mir, dass es niemand sonst hörte: „Ich habe noch einen zweiten Nylonstrumpf… an derselben Stelle…“ Den hat sie mir tatsächlich später noch gegeben und ich musste ihn genauso längere Zeit im Mund behalten. Natürlich bekam ich dann wieder ihren Sekt dazu.“
Annelore lachte. „Das ist aber eine hübsche Geschichte. Ich hoffe, sie stimmt auch und man wird es bestätigen, wenn ich die Lady danach frage. Du weißt ja, wie unangenehm ich auf Lügen reagiere. Dann muss dein Hintern ja immer dran glauben…“ Ich nickte nur und meinte: „Warum sollte ich eine solche Geschichte erfinden. So toll war das für mich auch nicht.“ „Aber Männer sind nun mal sehr erfinderisch, besonders wenn es um Ausreden geht. Du musst doch zugeben, dass sie sehr gut klingt, fast zu gut.“ Meine Frau schaute mich direkt an. Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. „Weißt du was, wir machen es einfach nach.
Und schnell hatte sie ihre Nylonstrümpfe ausgezogen und schob sie nun langsam und offensichtlich auch genussvoll in ihre immer noch ziemlich feuchte Spalte. Fasziniert schaute ich zu, hätte am liebsten nachgeholfen. Stück für Stück schoben die rotlackierten Finger das zarte Gewebe hinein, bis nichts mehr zu sehen war. „Ich denke, wir warten jetzt ein bisschen, damit sie auch Geschmack annehmen können.“ Stumm nickte ich, konnte es kaum noch abwarten. „Bis es soweit ist, können wir ja zu Abend essen“, meinte Annelore und ging in die Küche. „Du ziehst dir bitte was an.“ „Was soll ich denn anziehen?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nimm deine Strumpfhose und den Jogginganzug“, kam zurück. Ich beeilte mich, beides anzuziehen und ging dann zu ihr in die Küche. Dort war der Tisch schon fast fertig gedeckt und das Wasser für den Tee, den meine Frau wollte, kochte auch schon fast. Schnell war der Rest hergerichtet und wir konnten uns setzen.
„War denn das Essen auch okay?“ wollte Annelore dann wissen. Ich nickte. „Ja, man konnte sich nicht beklagen. Morgens und abends gab es ein großes Büfett, wo man sich holen konnte, was man wollte. Es gab das übliche, Wurst, Käse, Salate usw. Am Morgen auch Marmelade, Rührei, Schinken und Müsli in verschiedenen Formen. Alles ganz lecker.“ „Na, dann ist es euch da ja nicht schlecht ergangen.“ „Nö, musste keiner klagen. Jedenfalls nicht über das Essen…“ „Na, und den Rest, das war wohl nicht so ganz toll.“ „Klar, aber das war eigentlich klar. Schließlich waren wir ja nicht zu Erholung da“, meinte ich und lächelte. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich wollte mich auch keineswegs beschweren“, erwiderte ich noch schnell. „Dann ist es ja gut.“ Annelore aß und trank von ihrem Tee. Dann grinste sie und ich hatte das untrügliche Gefühl, ihr war gerade eine besonders gute Idee gekommen.
„Wir wäre es, wenn ich mal „ganz besonderes Wasser“ für deine Portion Tee benutzen würde. Hättest du was dagegen?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Dann kam mir allerdings die Erleuchtung. „Es wäre natürlich denkbar, dass der Geschmack etwas drunter leidet. Aber vermutlich ist er dann viel gesünder, so mit Mineralstoff-Anreicherung“, sagte ich dann. „Wir sollten das vielleicht einfach mal ausprobieren.“ Annelore nickte. „Okay, kannst du haben. Ich werde dir also gleich morgen zum Frühstück einen ganz besonderen Tee machen.“ Ich wagte natürlich nicht, dagegen zu protestieren. Allerdings hatte ich ein klein wenig Bedenken, ob er wirklich „schmecken“ würde, sagte das aber auch lieber nicht. Allerdings konnte ich ja auch nicht behaupten, dass wir dieses spezielle „Liebesgetränk“ richtig gut schmeckte. Ich nahm es als Liebesbeweis auf, denn damit konnte ich meiner Frau eben eine Freude machen.
Zum Glück wechselte sie dann gleich das Thema. Aber das, was jetzt kam, verblüffte mich doch gewaltig. Sie fragte nämlich: „Könntest du dir vorstellen, dass ich für einen Tag einen richtigen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Wie war das eben? Du willst einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Annelore nickte. „Ja, testweise.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Dann fragte ich: „Warum? Was soll das? Reicht dir nicht, wenn ich verschlossen bin?“ „Doch, es reicht mir schon. Aber ich möchte wissen, wie das ist, wie es sich anfühlt, wenn man nicht kann, wann immer man möchte.“ Ich verstand es nicht. „Aber wieso? Das kapiere ich nicht.“ „So, wie ich bisher ein paar Dinge ausprobiert habe, die ich mit dir mache, will ich auch wissen, wie es ist, verschlossen zu sein.“
Längere Zeit schwieg ich, schaute Annelore nur an. Dann sagte ich leise: „Du musst das nicht tun.“ „Ich weiß, aber ich will es. Wir Frauen haben vereinbart, jede von uns soll diesen Keuschheitsgürtel 24 Stunden tragen. Momentan hat Silke ihn angelegt. Und weißt du was: ihr gefällt das. Sie überlegt sogar schon, ihn länger zu tragen.“ Ich wurde ich dann langsam doch ziemlich neugierig. „Woher hast du denn eigentlich diesen Keuschheitsgürtel, den du tragen willst?“ Annelore lächelte. „Petra hat ihn mir geliehen.“ „Geliehen? Seit wann hat sie denn einen Keuschheitsgürtel-Verleih? Oder trägt sie ihn sonst selber?“ Meine Frau lachte laut auf. „Petra? Nein, ganz bestimmt nicht. Keine Ahnung, wo er her ist. Aber sie hat ihn, so sagte sie mir, schon länger, hat ihn selber aber nicht ausprobiert.“ „Aber ihr; ihr wollte ihn ausprobieren. Ich finde das eine ziemlich verrückte Idee.“ Dass die anderen Frauen das ähnlich sahen, verriet Annelore mir jetzt nicht.
„Und wie stellst du dir das vor?“ Langsam begann mich dieses Thema doch zu interessieren. Es war ja nicht so, dass ich keine Bilder von Frauen in einem Keuschheitsgürtel gesehen hatte. Wenn man selber verschlossen ist, sucht man natürlich danach. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ich bekomme den Gürtel gebracht, lege ihn an und er wird abgeschlossen. Nein, du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen. Du bekommst den Schlüssel ganz bestimmt nicht. Allerdings kannst du dann auch 24 Stunden nicht an meine Spalte. Das ist ja wohl klar.“ Und du hast nichts von mir, schoss mir durch den Kopf, sagte es aber nicht. „Und du meinst, du kannst das aushalten?“ Annelore nickte. „Das stelle ich mir nicht so schwierig vor.“ Okay, Männer haben es da bestimmt schwerer. „Bei dir war das ja wohl nicht ganz so einfach“, ergänzte sie dann und grinste mich an. Ich nickte nur stumm, weil sie ja Recht hatte.
„Und wann soll das stattfinden?“ „Also Silke trägt den Gürtel noch bis morgen Nachmittag; dann bekomme ich ihn.“ Langsam begann ich zu grinsen. „Ich habe das Gefühl, hier nimmt mich jemand gewaltig auf den Arm. Welche Frau legt sich schon selber und noch dazu freiwillig einen Keuschheitsgürtel an. So blöd kann doch höchstens ein Mann sein – so einer wie ich.“ Annelore nickte und lachte. „Ja, das stimmt. Ein Mann wie du hat es ja auch getan. Das Ergebnis kann ich mir jeden Tag anschauen.“ Ich verzog das Gesicht. „Und er lässt sich auch noch von seiner eigenen Frau erwischen. Aber trotzdem liebe ich dich und finde es ganz toll, wie gut du dich damit abgefunden hast. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwierig das ist. Und genau aus diesem Grund möchte ich das selber ausprobieren. Ich weiß, ich bekomme ja sonst auch keinen normalen Sex von dir. Aber das ist bestimmt etwas völlig anderes.“
Liebevoll schaute sie mich an, lächelte und gab mir einen Kuss. „Ich verstehe das nicht wirklich, aber wenn du meinst. Ich kann – und will – dich gar nicht davon abhalten. Es dürfte eine sehr interessante Erfahrung werden.“ „Ja, das glaube ich auch.“ „Darf ich… ich meine, darf ich dabei zuschauen, wenn du ihn dir anlegst?“ Natürlich war ich neugierig, wollte das unbedingt sehen. Einen kurzen Moment überlegte Annelore, dann nickte sie. „Einverstanden. Dann solltest du morgen aber um 15 Uhr zu Hause sein. Dann wird Silke da sein und wir werden tauschen.“ „Das schaffe ich, wenn ich früher Feierabend mache.“ Bereits jetzt war ich total neugierig und konnte es kaum erwarten. Selbst mein Kleiner in seinem Käfig spürte das. „Ich glaube, es ist gut, dass du im Käfig steckst, sonst würde du bestimmt auf dumme Ideen kommen und es dir vielleicht sogar selber machen“, lachte Annelore. „Jedenfalls verrät dein Gesicht es gerade.“ Dem konnte ich nicht widersprechen.
Um mich wenigstens ein bisschen abzulenken, räumte ich den Tisch ab, wurde dabei von meiner Frau beobachtet. Plötzlich kam mir ein völlig verrückter Gedanke und ich blieb stehen. „Na, was ist denn nun los?“ fragte Annelore. „Was geht dir durch den Kopf? Kann doch nur Quatsch sein.“ „Ich frage mich gerade, was denn wohl wäre, wenn du auch Lust bekommst, diesen Gürtel länger zu tragen und ich dann nicht mehr bei dir…“ „Tja, das wäre allerdings sehr schlimm… für dich. Ich würde dich dann ja um dein Vergnügen bringen. Allerdings bleibt dann die Frage noch ungeklärt, wer denn den Schlüssel hat. Du wirst ihn ja ganz bestimmt nicht verwalten dürfen.“ Das war mir auch klar, aber wer denn dann? Konnte nicht die Möglichkeit bestehen, dass jemand den Schlüssel bekäme, zu dem sie engen Kontakt hatte und jederzeit in der Lage wäre, ihn – wenn auch nur zeitweilig – abnehmen konnte? Sie könnte sich Lust verschaffen, ohne dass ich es mitbekäme…
„Jetzt möchte ich doch ganz gerne wissen, was weiter in deinem Kopf abläuft. Denn wenn ich dich so anschaue, kann ich nur feststellen, dass es wieder verrückte Gedanken waren.“ Ziemlich kleinlaut gab ich ihr bekannt, was ich gerade gedacht hatte. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Du hast ja eine sehr hohe Meinung von mir. Du traust mir also quasi zu, dass ich dich hintergehen würde, oder? Daraus entnehme ich, dass du es wohl so machen würdest. Und das überträgst du gleich auf mich. Typisch Mann!“ Ziemlich scharf kamen diese Worte, schien sie etwas sauer gemacht zu haben. „Ich glaube, wir sollten das Thema einfach lassen. Wer weiß, sonst kommen noch mehr so blöde Gedanken.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Hatte ich sie jetzt verärgert? Ganz sicher war ich mir nicht. So erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten und folgte ihr dann, fand sie im Wohnzimmer mit ihrem Buch.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.10.17 15:25 IP: gespeichert
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Viele Rätsel ergeben sich. Wer hat den Schlüssel ? Kommt er zufällig an den Schlüssel ? Verschwindet er ? Liebt sie ihn noch, ich hab so meine Zweifel ? Wird eine interessante Fortsetzung.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.10.17 15:17 IP: gespeichert
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Natürlich kann ich jetzt nicht alle Fragen beantworten. Nur eines: Die Liebe ist immer noch da, selbst wenn es ab und zu so aussieht, als wäre er nur der Verlierer...
Dort kniete ich mich vor sie hin und meinte: „Tut mir leid, das war doch nicht böse gemeint. Ich weiß, das war verrückt, weil du ja ganz anders bist als ich. Du kämest nie auf die Idee, mich irgendwie zu hintergehen. Das waren nur meine dummen Gedanken.“ Sie legte ihr Buch beiseite und schaute mich lange an. „Vielleicht solltest du einfach weniger von dir auf andere schließen. Dir sollte doch längst klar sein, dass Männer anders als Frauen ticken. Schließlich tragen etliche Männer in deiner Umgebung einen Käfig und keine Frau – außer Silke und das ja auch nur testweise – einen Keuschheitsgürtel. Das muss doch wohl einen Grund haben. Wir Frauen haben nie behauptet, dass wir mehr Sex brauchen als ihr. Und jetzt versuchst du mir zu unterstellen, ich würde „heimlich“ den Gürtel ablegen und wichsen.“ Auch diese Worte kamen ziemlich streng und heftig aus ihrem Mund. „Ja, du hast Recht. Es waren sehr dumme Gedanken und dafür entschuldige ich mich auch.“ „Das ist ja wohl auch das Mindeste!“
„Und wie kann ich das wieder gut machen?“ fragte ich leise. Es tat mir wirklich leid. „Höre einfach mal damit auf, ständig uns Frauen mir euch Männern zu vergleichen. Wir sind anders, deswegen bin ich ja deine Lady, die über deinen Käfig „regiert“. Und damit habe ich ja deine Sexualität voll in der Hand. Nur ich bestimme, was du bekommst. Und so, wie es gerade aussieht, wirst du wohl auch die nächste Zeit keine Entleerung bekommen. Denn eigentlich hatte ich gedacht, es dir mal wieder zu machen, wenn ich den Gürtel trage – sozusagen als Belohnung. Aber das hast du gerade verspielt.“ Mist, das wusste ich ja nicht. Ohnehin machte Annelore das ja immer sporadisch, ohne festen Plan. „Und… und wie lange muss ich jetzt warten?“ fragte ich ziemlich kleinlaut. „Das werde ich dir ganz bestimmt nicht verraten. Du wirst einfach warten müssen.“
So, wie ich vor ihr am Boden kniete, konnte ich wenigstens ihre Beine streicheln. Das lenkte mich etwas ab. Als sie dann auch noch die Schuhe abstreifte, konnte ich mich auch noch um die Füße kümmern. Es schien ihr zu gefallen; sie sagte nichts dagegen, ließ es mich einfach machen. Während ich dann auch schon bald den einen Fuß mit dem Mund bearbeitete, stellte sie den anderen in meinen Schoß, drückte den Kleinen im Käfig. Das war nicht besonders angenehm, aber sicherlich gewollt. Noch immer hatte sie ja die Nylonstrümpfe in sich stecken, fiel mir jetzt wieder ein, als ich die nackten Zehen lutschte. Würde sie mir die wenigstens noch geben, oder hatte ich das auch verspielt? Wundern würde mich das ja nun nicht. Deswegen machte ich es sehr ordentlich, da-mit es keinen Grund zur Klage geben würde. Nach einer Weile wechselte ich zu ihrem anderen Fuß, der ebenso gründlich bearbeitet wurde. Lieber hatte ich natürlich an ihrer Spalte geleckt, die so deutlich vor meinen Augen lag. Aber das traute ich mich nicht.
Immerhin hatte ich den Eindruck, meine Frau beruhigte sich langsam wieder. Immer noch schaute sie mir zu, sagte aber keinen Ton. „Würdest du mir bitte ein Glas Wein holen?“ fragte sie dann. Sofort stand ich auf und brachte das Gewünschte. „Bring dir selber auch ein Glas mit. Ich habe da ja noch etwas für dich…“ Okay, das klang ja mal gar nicht schlecht. Allerdings würde ich wohl kaum von dem leckeren Rotwein bekommen. Ich stellte das Glas auf den Tisch und kniete mich erneut auf den Boden vor ihr. Langsam spreizte sie die Schenkel und immer besser konnte ich ihr Geschlecht mit den sexy Lippen dort unten sehen. „Na, bist du bereit? Soll ich sie dir geben?“ Lächelnd fragte sie mich und ich nickte. „Ja, bitte.“ „Ich weiß, du bist schon ganz geil darauf.“ Dann spreizte die die Lippen etwas und zog das erste Stückchen heraus. „Den Rest kannst du selber machen – aber nur mit dem Mund.“
Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen auf den Schoß. Dann schloss ich sie um das Stückchen Nylon, welches bereits herauslugte. Langsam zog ich dran und es kam mehr heraus. Ich schmeckte die Feuchte, genoss den Geschmack und zog weiter. Mehr und mehr kam der Strumpf heraus, ich nahm ihn in den Mund. Langsam wurde es ohne Benutzung der Hände schwierig, aber ich bemühte mich. Und ich schaffte es, weil Annelore sich dort auch entspannte, mir quasi half. Ein Stückchen herausziehen, es in den Mund nehmen und erneut ziehen. Dann endlich, nach längeren Bemühungen hatte ich beide Nylonstrümpfe – schon nass und voller Geschmack – im Mund. Ich konnte sogar noch ein wenig von ihrem Liebessaft ablecken. „Nimm dein Glas und halte es mir dort hin“, kam jetzt von Annelore.
Ich griff nach dem Weinglas und drückte es an die kleine Öffnung. Langsam füllte sie es mit der gelben Flüssigkeit. Kaum war es voll, hieß es: „Trink es mit Genus, lass es dir auf der Zunge ergehen und bade meine Strümpfe darin.“ Ich nahm einen kräftigen Schluck, schluckte ihn aber noch nicht sofort, bewegte die Flüssigkeit in der Mundhöhle hin und her. Damit „reinigte“ ich ihre Strümpfe. Aufmerksam beobachtete Annelore mich dabei. „Runterschlucken!“ Ich gehorchte und bekam dann angedeutet, den nächsten Schluck zu nehmen. Damit wiederholte sich das gleiche. Insgesamt dreimal musste ich das machen. Dann war das Glas leer und ich durfte es nachfüllen. Dann allerdings hieß es: „Das bleibt jetzt wenigstens fünf Minuten im Mund und du bewegst es brav hin und her.“
Während ich das nun tat, trank sie von ihrem Wein. Überraschend sagte sie dann plötzlich: „Mach den Mund auf!“ Ich legte den Kopf in den Nacken und gehorchte. Nun kam ihr Mund ganz nahe und schon floss etwas von dem Wein aus ihrem Mund in meinen. Allerdings hatte sie ihn ordentlich mit Speichel versetzt, sodass ich nun eine ganz besondere Mischung im Mund hatte. „Weitermachen!“ Fast hätte diese Mischung allein in der Vorstellung gewürgt. Aber ich schaffte es, weiterzumachen. Grinsend beobachtete sie mich. „Du siehst aus, als wenn es dir nicht gefällt, was ich dir schenke. Wenn ich so richtig nachdenke, könnte man es bestimmt noch besser machen. Schließlich gibt es ja noch weitere „Körpersäfte“ von Mann und Frau…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Meine Fantasie reichte aus, um es mir auszumalen.
Immer wieder schielte ich nach der Uhr, ob die fünf Minuten schon vorbei waren. Aber es dauerte heute wohl ganz besonders lange. Dann endlich wurde mir erlaubt, alles zu schlucken und ich war froh, es weg zu haben. „Mund auf, lass mal sehen!“ Ich gehorchte, Annelore warf einen Blick hinein und meinte: „Ich schätze, wir brauchen wenigstens noch eine Wiederholung, damit meine Strümpfe sauber werden.“ Ob sie davon sauber würden, wagte ich allerdings zu bezweifeln, brachte das aber nicht zum Ausdruck. So musste ich gleich wieder aus dem Glas nachfüllen und quasi damit spülen. Was für eine total verrückte Idee, ging es mir dabei durch den Kopf. Eigentlich schon fast pervers, für das ich mich da „hergab“. Und irgendwie fand ich das auch noch erregend, wenn da so an meinen Kleinen im Schritt dachte. Ganz prall hatte er sich in seinen Käfig gequetscht, machte sich etwas unangenehm bemerkbar.
Wieder dauerte es verdammt lange, bis die fünf Minuten vorbei waren und ich schlucken konnte. Bei der erneuten Kontrolle hieß es dann auch noch mal: „Nochmal!“ Innerlich seufzend gehorchte ich, wobei ich aller-dings erst das Glas bei ihr auffüllen musste. Heiß floss es hinein und wurde dann zum Teil in meinen Mund um-gefüllt. Aufmerksam schaute Annelore zu, während ihre Füße, die ja nackt waren, sich mit meinem Kleinen samt Beutel beschäftigten. „Irgendwie machst du den Eindruck, als wenn dir das gar nicht gefällt. Dabei ist das doch eine wichtige Aufgabe. Zum einen machst du meine Nylonstrümpfe sauber, zum anderen hältst du deinen Mund.“ Sie lachte. Immer weiter bewegte ich das Wasser im Mund, bis ich es schlucken durfte. „Jetzt noch schön aussaugen, dann dürfte es wohl reichen“, meinte meine Frau und zog dann endlich ihre Strümpfe aus meinem Mund.
„Na ja, vielleicht nicht perfekt…“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Nun könntest du den Rest auch noch austrinken.“ Natürlich meinte sie nicht das Glas, welches auf dem Tisch stand. So drückte ich meinen Mund an den Spalt und sie schenkte mir den Rest. Es war nicht mehr viel. Noch brav alles ablecken, entließ sie mich dann. „Magst du eigentlich, was ich dir so gebe? Oder tust du das nur, um mir zu gefallen?“ Ich schaute sie an. „Beide, Lady, beides. Ich kann dir helfen und dir meine Liebe zeigen, wenn du mir so etwas schenkst.“ Entweder man machte es freiwillig und nur unter Zwang. Etwas zweifelnd schaute sie mich an. Wie oft hatten wir diese Diskussion schon besprochen.
Nachdenklich leerte sie nun ihr Glas, reichte es mir, damit ich es in die Küche bringen konnte. Offensichtlich war es Zeit, zu Bett zu gehen. Denn während ich beide in die Küche brachte, ging Annelore bereits ins Bad. wenig später folgte ich ihr. Dort stand sie nun am Waschbecken, schminkte sich ab und putzte Zähne. Ich nutzte die Gelegenheit, kniete mich hinter sie und begann schnell unter dem Rock an ihrem Popo zwischen den Backen zu lecken. Das mochte sie sehr gerne, gerade hier. Ob sie gerade auf der Toilette gewesen war, überlegte ich gar nicht. Denn das war etwas, worüber ich mir keinerlei Gedanken machen musste. Ich tat es einfach, bis sie fertig war und sich mir entzog. Gründlich wusch ich mein Gesicht und putzte Zähne, denn sonst würde ich gleich im Bett keinen Kuss bekommen.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Annelore bereits im Bett. Schnell zog ich Jogginganzug und Strumpfhose aus, wollte in mein Nachthemd schlüpfen, als ich zu hören bekam: „Zieh bitte die Miederhose an, die ich dir dort hingelegt habe.“ Ich schaute mich um und entdeckte sie auf der Kommode. Es war eine in altrosa, die ich nicht besonders mochte. Denn immer, wenn ich sie tragen musste, wurde angedeutet, dass mein Kleiner im Käfig nach unten zwischen die Schenkel gelegt werden musste, wo ihn der Stoff festhielt. Eigentlich trug ich ihn lieber nach oben gerichtet, was Annelore auch wusste. Aber ihn nach unten zu legen, war immer eine Art besonderen Trainings, wie sie meinte. Seufzend gehorchte ich und zog dann anschließend das Nachthemd an. Als ich dann endlich im Bett lag, kam auch noch: „Auf den Bauch.“
Das versprach eine eher unangenehme Nacht zu werden, denn nun legte sie mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die ja mit Ketten am Bett befestigt waren. So konnte ich mich nur wenig rühren. Kaum war ich so hergerichtet, fühlte sie im Schritt zwischen meinen Beinen nach dem Kleinen, der jetzt schön nach hinten zeig-te. Sie drückte ihn noch einige Male nicht gerade zärtlich, deckte mich zu und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiderte das und schon drehte sie sich zur Seite. Erstaunlich schnell war sie eingeschlafen, während ich mehr Mühe damit hatte. Außerdem gingen mir noch viel zu viele Dinge durch den Kopf und beschäftigten mich und meine Fantasie.
Am nächsten Morgen war ich natürlich viel eher wach als Annelore. Außerdem hatte ich auch nicht so wirklich gut geschlafen; wenn wundert das… Jedenfalls versuchte ich, eine etwas bequemere Stellung zu finden, was aber nicht gelang. So musste ich tatsächlich warten, bis Annelore auch aufwachte. Sie lächelte mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Das erwiderte ich lieber schnell, wer weiß… Dann stand sie auf und ging ins Bad, ließ mich immer noch so liegen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie endlich zurückkam. Längst musste ich dringend pinkeln, konnte es aber ja nicht. Sagen mochte ich ihr das auch nicht. In aller Ruhe zog sie sich jetzt auch erst noch an. Sie schien tatsächlich keine Eile zu haben. Ich war nahe dran, zu betteln, sie möge mich endlich freilassen.
Dann kam sie zu mir ans Bett, legte die Decke weg und ich hoffte bereits, sie würde mich befreien. Aber da sah ich mich nun getäuscht. Als nächstes zog sie nämlich mein Nachthemd hoch und legte meinen Popo in der Miederhose frei. Mit der Hand strich sie darüber, was ich bei dem dicken Material kaum spürte. „Weißt du was, Liebster, ich habe gerade unheimlich Lust, deinem Hintern eine ordentliche Tracht zu verpassen. Was hältst du davon?“ Dass ich anderer Meinung war, würde sie ohnehin nicht interessieren. „Und wonach steht dir der Sin-ne?“ fragte ich lieber. „Tja, genau das ist das Problem: ich weiß es nicht. Soll ich lieber den dünnen Rohrstock, den Teppichklopfer oder das Holzpaddel nehmen. Jedes Instrument hat ihre ganz besonderen Reize.“ Das konnte ich mir vorstellen; denn mein Popo sah das auch so. Nur fand er das nicht ganz so toll. „Wenn du an meiner Stelle wärest, wofür würdest du dich entscheiden“, meinte sie.
Irgendwie fand ich das ja etwas gemein, mir diese „Wahl“ zu überlassen, die ohnehin ja zu meinen Ungunsten ausfallen musste. „Na ja, das kommt aber auch noch drauf an, wie viele du mir auftragen möchtest“, sagte ich dann. „Stimmt, das habe ich vergessen. Ich dachte da so an… 25 Stück… auf jede Hinterbacke…“ Okay, dann war es völlig egal, welches Instrument sie verwenden würde. Alles war gleich grausam und hart… wenn sie es denn so wollte. So versuchte ich, es so wenig schlimm wie möglich zu machen und schlug den Teppichklopfer vor. Allerdings war ich mir sicher, es würde ohnehin anders kommen. Und genauso war es. Denn Annelore antwortete: „Eigentlich weiß ich gar nicht, wo er sich versteckt hat und ich habe auch keine Lust, ihn zu suchen.“ Super, wieder reingefallen…
„Wenn du dich auch so schwer entscheiden kannst, nehme ich einfach beide. Das wird das einfachste sein.“ Ich stöhnte leise in mein Kopfkissen. „Und da du gerade so richtig bequem daliegst, kann ich ja gleich anfangen.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, holte sie die beiden Instrumente – sie lagen schon bereit – und begann. In aller Ruhe zog sie einen Hieb nach dem anderen auf meinen Popo auf. Kam erst die eine Seite an die Reihe, wurde wenig später gewechselt. Zuerst bekamen beide jeweils fünf mit dem Rohrstock, dann mit dem Holzpaddel. Obwohl sie bestimmt nicht mit voller Wucht zuschlug und ich den Miederstoff noch als „Schutz“ hatte, spürte ich das schon ganz schön. Bestimmt würde nachher alles knallrot sein. In aller Seelenruhe machte sie weiter und ohne richtige Unterbrechung bekam ich tatsächlich mit jedem Instrument 25 Hiebe aufgezogen, bis dann endlich beides weglegte.
Und nun wurden auch die Ketten an den Manschetten gelöst, sodass ich aufstehen konnte. Auch durfte ich die Miederhose ablegen – weil Annelore unbedingt das Ergebnis sehen wollte. Da ich vor dem Spiegel stand, konnte ich auch einen Blick drauf werfen. Das leuchtende Rot bedeckte eine ziemlich große Fläche, während seitlich Striemen deutlich zu sehen waren. Sie legte ihre Hand auf den Popo, fühlte die Wärme, ja fast Hitze dort. „Ist mir wieder gut gelungen“, meinte sie lächelnd. „Nun kannst du ins Bad gehen, und dich dann anziehen. Ich suche dir gleich was raus.“ Ich nickte nur und ging. Natürlich merkte ich beim Sitzen auf der Toilette, wie gut sie wieder gearbeitet hatte. Aber manche Dinge kann man eben nur im Sitzen machen. So musste ich mich eben beeilen. Ich ging ich noch schnell unter die Dusche.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.10.17 17:29 IP: gespeichert
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Was hat Schlagen noch mit Liebe zu tun? Außer Schmerzen hat er doch nichts davon.Bin auf die Fortsetzung gespannt.
LG Alf
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.10.17 18:48 IP: gespeichert
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Als ich dann zurückkam, lagen meine Sachen auf dem Bett. Viel war es nicht. Zuerst ein hübsches Damenhemd – in rosa! Dazu ein kleines Höschen, ebenfalls in rosa, welches meinen Hintern nun knapp bedeckte. Dann kam ein Korsett, welches aber nur bis knapp über die Hüften ging, damit der so schön empfindliche Hintern nicht geschützt wurde. Jedes Hinsetzen würde schmerzen, was ja wohl volle Absicht war. Als letztes musste ich noch eine Strumpfhose anziehen – natürlich auch in rosa. Noch ohne Oberhemd und Hose marschierte ich dann in die Küche, wo das Frühstück hergerichtet war. Annelore schaute mich an und lächelte. „Du siehst ja richtig süß aus“, meinte sie. „So kommt dein Hintern wenigstens gut zur Geltung.“ Ich verzog das Gesicht, sagte aber nichts. Gerade, als ich vor Annelore brav auf die Knie gehen wollte, stoppte sie mich. „Setz dich und frühstücke.“ Das tat ich und hatte einen Moment wieder den Hintern vergessen. Aber das spürte ich dann gleich, und verzog das Gesicht.
Annelore lachte. „Tja, das wird dich wohl den ganzen Tag beschäftigen. Und von mir aus kannst du das Manuela ruhig berichten.“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Die Frau würde mir den Tag noch weniger leicht machen und sicherlich hatte ich ihr ausführlich zu berichten, warum das so war. Mit verkniffenem Gesicht saß ich da, aß meinen Toast, trank Kaffee und las die Zeitung. Jede Bewegung beim Sitzen tat weh. Ganz nebenbei überlegte ich, warum ich denn überhaupt diese Strafe bekommen hatte. Ein wirklicher Grund fiel mir allerdings nicht ein. Und fragen konnte ich auch nicht, denn Annelore konnte mir ganz bestimmt immer einen Grund nennen. Also verzehrte ich eher stumm mein Frühstück. Als ich dann fertig war, durfte ich mich auch fertig anziehen und dann schon bald das Haus verlassen.
Eher nachdenklich bummelte ich ins Büro, versuchte mich auf das Treffen mit Manuela vorzubereiten. Den die Frau konnte schon penetrant neugierig sein. Als ich dann ins Büro kam, war sie zum Glück noch nicht da. Dafür lief mir Iris über den weg, was nicht viel besser war. natürlich erkannte die Frau auch sofort, dass irgendetwas mit mir los war. „Guten Morgen, Martin. Na, was ist denn los, du wirkst so bedrückt.“ Wenn sie gesagt hätte „so verhauen“, hätte das ja auch gestimmt. „Mir ist heute nicht gut“, versuchte ich abzuwehren. Aber darauf ließ Iris sie absolut nicht ein. „Dann war Annelore wohl mal wieder streng zu dir, wie?“ Mann, wieso sehen die Frauen das immer gleich! „Ja, war sie“, versuchte ich ein weiteres Gespräch abzublocken. „Was hat denn der kleine Junge wieder angestellt?“ wollte sie nun unbedingt wissen.
„Sagst du es mir oder brauchen wir ein „Hilfsmittel“?“ Ich wusste nur zu genau, was sie in ihrer Schreibtischschublade aufbewahrte, und so schüttelte ich schnell den Kopf. „Komm doch am besten mal mit in mein Büro.“ Genau das hatte ich vermeiden wollen. Nun war es zu spät. Also folgte ich ihr, wurde von verschiedenen Kolleginnen dabei gesehen. Und alle grinsten. Wussten sie Bescheid? Keine sagte auch nur einen Ton dazu. Kaum waren wir im Büro von Iris, schloss sie hinter mir die Tür. „So, mein Liber, nun will ich mehr wissen.“ Ziemlich streng forderte sie mich erneut auf. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, ich musste stehenbleiben. Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Ich habe heute Morgen - noch im Bett – 25 Hiebe mit dem dünnen Rohrstock und dieselbe Menge auch mit dem Holzpaddel erhalten.“ „Oh, das klingt ja sehr spannend. Und warum?“ „Ich weiß es nicht“, brachte ich nur leise heraus. Iris begann zu lachen. „Und das soll ich dir glauben? Annelore be-arbeitet deinen Hintern ohne Grund? Mann! Für wie naiv hältst du mich eigentlich!“ „Es ist aber so. sie hat es mir nicht gesagt.“
„Klar, aber das heißt noch lange nicht, dass du nichts gemacht hast. Das glaube ich dir nämlich nicht. Okay, lassen wir das also. Tatsache ist, dass dein Hintern jetzt ordentlich rot ist und wahrscheinlich auch ziemlich glüht.“ Ich nickte stumm. „Das ist fein, denn du wirst es mir jetzt zeigen.“ Jetzt brauchte ich dann keine weitere Aufforderung, sondern öffnete lieber gleich die Hose und ließ sie runterfallen. „Ach nein, wie süß! In rosa! Aber das steht dir unheimlich gut“, kam von der Frau und sie lachte. „Am liebsten würde ich dich ja deinen Kolleginnen zeigen. Was hältst du davon?“ Ich erschrak, weil es der Frau zuzutrauen wäre. „Bitte nicht, es wäre fürchterlich…“ „Ja, das glaube ich auch“, meinte sie. „Aber nun lass mich erst einmal deinen Popo sehen.“ Zwar widerwillig, aber längst eingesehen, daran nicht vorbeizukommen, zog ich Strumpfhose und Höschen herunter, drehte mich dann zu ihr um. „Wow, da hat sie es dir aber ordentlich gegeben.“
Eine Weile schaute Iris sich das an, was ich ihr so präsentierte. Dann kam plötzlich: „Beuge dich mal vor.“ Ohne zu ahnen, was kommen würde, gehorchte ich lieber. „Jetzt zieh deine Popobacken auseinander.“ Auch das tat ich, ohne nachzufragen. Dann berührte etwas Kaltes meine Rosette, drang dort ein und rutschte hinein. Wenig später spürte ich, wie sich eine Platte drüber legte. Ich hatte laut aufgestöhnt, was zum einem an dem kalten Teil lag, zum anderen an dem Durchmesser des Stopfens, den Iris dort eingeführt hatte. Entsetzt hörte ich jetzt auch noch das Klicken ihres Smartphones. Sie machte also Bilder, die sie bestimmt an Annelore schickte. „Ich bin fertig, du kannst dich wieder anziehen.“ Schnell gehorchte ich und stand wenig später wieder vor ihr. „Verzieh dich jetzt in dein Büro, aber der Stopfen bleibt drinnen.“ Wie betäubt verließ ich ihr Büro.
Beim Laufen stellte ich allerdings fest, dass sich dieses Metallteil gar nicht so unangenehm anfühlte. Es rieb ein wenig an meiner Prostata, machte mich sogar leicht geil, auch wenn es nichts brachte. In meinem Büro angekommen, stellte ich fest, dass Manuela nicht da war. Sie sei krank, sagte man mir auf Nachfrage. Jetzt war ich fast glücklich, denn so musste ich nicht noch jemand weiterem Rede und Antwort stehen. Schnell machte ich mich an die Arbeit, die jetzt – so alleine – ganz gut voran ging. Bis zur Mittagspause hatte ich schon einiges geschafft. Fast hätte ich die Zeit übersehen. Schnell legte ich alles beiseite und verließ das Büro. Natürlich begegnete mir auf dem Flur gleich wieder Iris. „Na prima, dann können wir ja zusammen Mittag machen.“ Ohne mich überhaupt zu fragen, schleppte sie mich mit in ein kleines Café. Dort bestellte sie gleich zwei Kaffee und etwas zu essen. Danach verschwand sie kurz zur Toilette.
Viel Betrieb war hier nicht und wir hatten einen Tisch etwas abseits gelegen. Als das Bestellte vor uns auf dem Tisch stand, meinte Iris plötzlich: „Du könntest mir unter dem Tisch etwas nützlich sein. Erst verstand ich die Frau nicht. Aber schnell erklärte sie mir, was sie erwartete. „Ich habe heute Morgen zu Hause noch ein wenig mit meinem „Lustfreund“ gespielt, bis es mir gekommen ist. Das tue ich manchmal, weil es mir den Tag versüßt. Aber ab und zu überkommt mich dann tagsüber auch eine gewisse Lust. Du verstehst doch, was ich meine, oder?“ Ich nickte nur stumm. „Na ja, und deswegen brauche ich jetzt dich, weil ich weiß, dass du dazu sehr gut zu gebrauchen bist. Und nun verschwinde endlich unter dem Tisch.“ Einen Moment saß ich sprachlos da, bis Iris dann meinte: „Oder soll ich erst Annelore anrufen?“
Sofort schaute ich mich um und verschwand dann unter dem Tisch, was niemand mitbekam. Hier, im Halbdunklen, kroch ich zwischen die Schenkel von Iris und schob meinen Kopf dazwischen. Schnell stellte ich fest, dass sie eine Strumpfhose trug, die aber im Schritt offen war. Und entweder trug sie keinen Slip oder hatte ihn bereits ausgezogen. Je näher ich kam, desto intensiver wurde ihr Duft. Er roch sehr deutlich nach Frau, nicht unbedingt frisch gewaschen. Eher nach Frau, die es wirklich selbst gemacht hatte – hoffentlich nicht doch mit einem Mann, der dann auch noch seinen Saft… - und nicht besonders großen Wert auf anschließende Hygiene gelegt hatte. Allerdings konnte ich jetzt nicht sagen, dass mir dieser Duft nicht gefiel. So schnupperte ich erst kurze Zeit.
„Hey, geht es bald los?“ hörte ich dann von oben und ich begann. Großflächig leckte ich alles ab, außen und an den Lippen. Der Geschmack war anders als bei meiner Frau, aber das wusste ich ja längst. Schließlich traf meine Zunge nicht zum ersten Mal ihre Spalte. Nachdem ich außen wohl alle Spuren beseitigt hatte, arbeitete ich mich nun ins Innere vor. Hier war noch mehr Nässe, wie ich schnell feststellte. Und diese Menge sollte nur von intimen Spielereien alleine erfolgt sein? Ich hatte da so meine Zweifel. Trotzdem leckte ich auch hier sehr gründlich, weil es sonst wahrscheinlich ein übles Nachspiel geben würde. Ganz leise hörte ich Iris stöhnen, ob-wohl ich versuchte, die harte Lusterbse kaum zu berühren. Ehrlich gesagt, fand ich das ja nicht wirklich unangenehm, nur eben nicht der passende Ort. Minutenlang war ich dort intensiv beschäftigt, bis Iris mir durch eine Hand auf dem Kopf signalisierte, es zu beenden. So kam ich dann schnell wieder nach oben, zum Glück immer noch ohne entdeckt zu werden.
Als ich dann wieder auf meinem Platz saß, waren der Kaffee halb kalt und das Essen verschwunden. Ich schaute Iris an, die lächelnd da saß und meinte: „Ich habe mir gedacht, du bekommst ja „da unten“ was, also brauchst du weiter nichts.“ Dass ich das eigentlich anders sah, störte sie nicht. „Das war doch bestimmt sehr nahrhaft und auch viel gesünder. Kein Zucker oder Salz, kein Fett und viel Proteine.“ Ich schaute sie direkt an. Was wollte sie denn damit sagen? Die Antwort kam gleich. „Vielleicht hätte ich dir noch sagen sollen, dass mein „Lustfreund“ nicht aus Gummi besteht, sondern aus Fleisch und Blut… und recht groß und ergiebig ist.“ Zwar hatte ich das geahnt, wollte es aber doch nicht wahr haben. So hatte ich also doch ein Liebessaft-Gemisch zweier Menschen „genossen“. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Da Iris sich ja ohne Kondom hatte verwöhnen lassen, konnte ich ja davon ausgehen, dass alles in Ordnung war. So trank ich jetzt einfach nur still meinen Kaffee aus. Etwas zu essen würde ich mir auf dem Rückweg ins Büro besorgen
Man sollte die Rechnung nie ohne die Frau machen! Sei es die eigene oder die, mit der man gerade zusammen ist. Denn aus meiner Idee wurde nämlich nichts. Ich hatte brav mit Iris zusammen zurück zu gehen. Dort konnte ich mich auch nicht in mein Büro verabschieden, sondern musste ihr wieder mit in ihres folgen. Dort kam dann die nächste Überraschung. Aus ihrer Tasche holte sie einen schwarzen Nylonstrumpf sowie ein breites Lederhalsband. Was sollte denn das nun werden? Ich musste mich vor sie hinstellen und als erstes stopfte sie mir ihr Höschen in den Mund, welches sie vorhin wohl noch getragen hatte. Als nächstes streifte sie mir den schwarzen Nylonstrumpf über den Kopf und schnallte auch das breite Lederhalsband um. Ich verstand nicht, warum das geschah und was hier eigentlich passierte. Iris betrachtete mich und meinte nun: „Das ist für dein ungehöriges Benehmen.“
So vorbereitet nahm sie ihr Smartphone und fotografierte mich. Natürlich wird sie das Bild gleich an Annelore schicken, schoss es mir durch den Kopf. Und genauso war es, wie ich allerdings erst später erfuhr. „Stell dich dort in die Ecke, die Hände auf den Rücken!“ befahl sie mir und ich gehorchte einfach. So musste ich dann tat-sächlich den restlichen Nachmittag stehen. Immer wieder schaute Iris nach mir und hin und wieder bekam ich zu hören: „Stillstehen! Nicht herumhampeln!“ Das war nach längerer Zeit alles andere als einfach. Aber da ich ja wusste, dass sie – genau wie Manuela - auch ein Strafinstrument – ein kleines Lederpaddel in der Schublade hatte, tat ich das so gut wie möglich. Ihr Nylonstrumpf „duftete“ auch nach Frau und das Höschen im Mund, welches ja immer feuchter wurde, gab auch etwas „Geschmack“ ab. Hatte sie es extra vorbereitet oder ergab es sich einfach? Ich hatte ja nun Zeit genug, darüber nachzudenken.
So verging nur sehr langsam die Zeit. Irgendwann klopfte es an der Tür. „Herein!“ rief Iris und ich bekam fast Panik. Wer würde jetzt kommen und mich auch noch sehen? Aber zum Glück war es „nur“ Annelore, die mich wohl abholen wollte. Aber zuerst plauderte sie noch einige Zeit mit Iris, ohne mich zu beachten. Erst nach längerer Zeit schaute sie dann nach mir. „Was hast du denn schon wieder angestellt“, fragte sie mich. Aber ich konnte ja nicht antworten. „So langsam muss ich mir wohl doch Sorgen um dich machen. Na ja, ich denke, wir werden zu Hause wohl noch eine längere Unterhaltung darüber führen müssen.“ Zu Iris gedreht meinte sie dann: „Offensichtlich kann man die Männer nicht längere Zeit alleine lassen. Nun habe ich ihn dort unten an seinem Kleinen schon verschlossen, aber das scheint ja nicht auszureichen.“ Iris lachte. „Ja, das stimmt. Man sollte also besser ohne Mann leben, dann hat man als Frau doch weniger Sorgen.“
„Wäre allerdings auch etwas langweiliger“, sagte Annelore wenigstens. „Ganz möchte ich doch auf ihn auch nicht verzichten. Denn zu manchem ist er ja doch ganz nützlich.“ Danke, prima, ich freue mich über das Lob! „Wenn doch nur nicht dieser elende Trieb wäre…“ „Ganz offensichtlich hat es wohl nicht gereicht, dass du ihm heute Früh so richtig schön den Popo versohlt hast. Er braucht wohl mehr.“ „Ja, das denke ich auch. Aber das kann man ja noch nachholen. Und außerdem muss ich mir wohl doch etwas einfallen lassen, damit er solche Sachen nicht machen kann.“ Nun kam sie wieder zu mir und drehte mich um. „Aber wenigstens sieht er doch ganz schick aus“, meinte sie, „so mit dem vollen Mund und dem schwarzen Strumpf. Hast du wohl immer dabei, wie?“ fragte sie Iris. „Ja, ist doch ganz praktisch“, lachte diese. „Wer immer mit Männern zu tun hat, kann solche Dinge gut brauchen.“
Langsam löste Annelore nun zuerst das Halsband und zog mir dann auch den Nylonstrumpf ab. Nur das Höschen nahm sie mir nicht aus dem Mund. Inzwischen war das auch ziemlich nass gesabbert. Wieder zu Iris gedreht, fragte sie: „Hat er es dir denn wenigstens anständig gemacht?“ Iris nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, aber wahrscheinlich auch nur deswegen, weil er nicht wusste, was morgens stattgefunden hatte. Das habe ich ihm erst nachher erzählt, sozusagen als kleine Überraschung…“ Die mir aber nicht gefallen hatte. „Wenigstens dazu sind sie zu gebrauchen“, lachte Annelore. „Und das tun sie ja doch recht gerne, so ein beschmutztes Nestchen auszulecken. Ist schon ganz praktisch.“ Annelore stand vor mir und grinste mich an. „Gell, das magst du doch gerne.“ Ich nickte lieber, auch wenn es gelogen war. bei ihr ja schon, aber bei anderen Frauen nicht ganz so gerne. „Und so ein ständiges Training brauchen sie auch, sonst verlernen sie es wohlmöglich.“ Meine Frau schaute mich an. „Eigentlich könntest du doch den Slip jetzt aus dem Mund nehmen. Ist wahrscheinlich ganz nass, weil dir ständig der Speichel im Mund zusammenläuft. Ist ja kein Wunder bei deinen schmutzigen Gedanken.“ Ich gehorchte und hatte das nasse Teil nun in der Hand. Wenigstens bekam ich jetzt eine kleine Tüte, um sie dahinein zu stecken. „Er wird dir in den nächsten Tagen das Höschen sauber wieder mitbringen.“
„Ach, lass dir ruhig Zeit. Ich habe noch mehrere“, lachte Iris. „Und jetzt so ohne ist auch ganz nett.“ Annelore drehte sich wieder zu mir um. „Hast du dich denn wenigstens bei Iris bedankt, dass du sie so verwöhnen durftest, ihr diesen doch wirklich intimen Dienst erweisen konntest?“ Ich musste nun leider den Kopf schütteln, weil ich das tatsächlich vergessen hatte. Meine Frau stöhnte auf. „Ich dachte, das hätte ich dir schon beigebracht. Und du hast es schon wieder nicht getan. Mann, wann lernst du das endlich. Jedes kleine Kind lernt doch schon „Danke“ zu sagen. Und du? Du schaffst es nicht. Tja, dann werden wir wohl nachhelfen müssen.“ Und ohne weiter auf mich Rücksicht zu nehmen, schaute sie Iris an. „Du hast doch bestimmt etwas Passendes da, oder?“ Iris nickte. „Ja, natürlich. Das braucht man als Frau doch ständig.“ Damit öffnete sie die Schublade und holte das kleine Paddel heraus. „Ich denke, es wird schon seinen Dienst tun.“ „Also, mein Lieber, dann mach dich da mal frei“, hieß es nun für mich.
Ohne zu protestieren, öffnete ich meine Hose und zog sie herunter. „Ich denke, Strumpfhose und Höschen werden die Aktion nicht behindern. Also kannst du sie anbehalten. Beuge dich hier über den Schreibtisch!“ Mit heruntergelassener Hose tippelte ich näher heran und beugte mich vor. Iris war inzwischen aufgestanden und stellte sich bereit. Und dann begann sie. Klatscher auf Klatscher trafen nun meinen noch immer ziemlich empfindlichen Popo. Es schien ihr Spaß zu machen und außerdem konnte sie das richtig gut. Laut knallte es auf mein Fleisch, welches ja ohnehin noch heiß und eher empfindlich war. leise stöhnte ich, weil es eben auch schmerzte. Aber darauf nahm ohnehin ja niemand Rücksicht. Ich zählte nicht mit und so wusste ich zum Schluss nicht, wie viele Hiebe ich jetzt bekam.
Irgendwann endete es und Iris legte das Paddel zurück in die Schublade. „Zieh dich an. Wir wollen nach Hause“, kam nun von Annelore. Schnell gehorchte ich, richtete meine Kleidung. Jetzt allerdings vergaß ich nicht, mich bei Iris zu bedanken. So kniete ich mich vor ihr nieder und sprach es aus, beugte den Kopf und küsste die Füße. Täuschte ich mich oder dufteten sie? Jetzt schien man doch mit mir zufrieden zu sein. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss man dich dann immer wieder daran erinnern?“ Iris grinste. „Ich wünsche euch beiden noch einen angenehmen Abend“, wünschte sie uns dann. „Oh, den werde ich habe“, meinte Annelore. „Ob das bei ihm“ – sie deutete auf mich – „auch so sein wird, wage ich allerdings zu bezweifeln. Wir haben ja noch einiges nachzuholen.“ Damit ging sie zur Tür und ich trottelte hinter ihr her, dachte nach, was wohl noch auf mich zukommen würde.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.10.17 22:02 IP: gespeichert
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Ich bin neugierig wann die Quälereien für ihn enden. Freue mich auf die Fortsetzung.
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Ihr_joe |
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.11.17 00:43 IP: gespeichert
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@braveheart
Danke fürs schreiben, ein paar schöne Fortsetzungen.
@ AlfVM
Lach, hast Du schon mal an Hiebe aus Liebe gedacht.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.11.17 09:46 IP: gespeichert
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Hiebe aus Liebe kann schon sein, aber man kann auch über das Ziel hinausschießen und dadurch das Gegenteil erreichen.Warten wirs ab was passieren wird.
Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.11.17 10:44 IP: gespeichert
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Ja, da stimme ich Alf zu in dieser Geschichte.
Sie ist vom Aufbau, und dem ganzen drum herum schon super wie die andere Story auf diesem Board nur sollte es nicht immer alles glatt verlaufen ist im echten Leben ja leider auch nicht so.
Wie wäre es wenn die Männer es nicht verkraften was so passiert in letzter Zeit?
Wäre mal interessant zu lesen und gebe viel Raum und Potenzial nebenher für die Geschichte.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.11.17 12:55 IP: gespeichert
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@ Leia
Ja. dass nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein kann, da stimme ich Dir zu. Es ist nur eine Geschichte, manche Dinge passen nicht wirklich, doch das ist Normal.
Was ich sicherlich nicht unbedingt könnte (mir wünschte) ist die lange Keuschheit, nun da mag ich anders sein oder andere Wünsche haben. Wobei bei mir noch die Hiebe, die Alf so schrecklich empfindet, das sind was ich mag, ich mag noch andere Quälereien das tut aber nichts zur Sache.
Natürlich kann ein Mann nicht alles ertragen, wie gesagt es ist nur eine Geschichte. Trotzdem Deine Idee mit einer Krise finde ich auch nicht schlecht.
Was ist dann? Würde sie in aufschließen, noch strenger behandeln wäre das dann wirklich das Ende. Es war ja auch sein Wunsch!
Ihr_joe
PS
Auch wenn ich jetzt ein klein wenig Kontra gegeben habe, lass dich nicht abschrecken weiter zu Kommentieren, ich bin nur ein Sklave, wenn auch ab und an etwas bissig. Was hat da meine Herrin wohl falsch gemacht? Lach!
Ja, braveheart, dass mit dem Vorschlag ist so eine Sache, ich weiß nicht wie viel Du vorgeschrieben hast, aber bei einem neuen Teil kann das ja einmal ein Ansatz sein. Ich denke aber, dass das nur in einer Deiner Geschichten so sein sollte. Aber lass Dich nicht verbiegen, schreibe wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Huch, habe ich Schnabel geschrieben ich meinte wie es dir aus der Feder (den Tasten) gleitet.
Nicht ohne ein weiteres mal Danke für deine viele Arbeit und deine Fantasie zu schreiben
Ihr_joe
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.11.17 23:51 IP: gespeichert
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WOW, och hatte einige Teile verpasst, aber habe jetzt stundenlang die Fortsetzungen gelesen, ich glaube seit Anfang september.
Einfach Wahnsinn wie sich das alles entwickelt bei den beiden. Gerne mehr davon Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.11.17 20:04 IP: gespeichert
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Hallo Leute, auch an dieser Stelle eine große Entschuldigung, dass es nicht weiterging. Aber ich war 15 Tage ohne Internet - geht gar nicht und ist die Hölle auf Erden. Aber die Geschichte wuchs weiter, steht euch also demnächst Stück für Stück zur Verfügung.
Aber jetzt:
Auf dem Heimweg war Annelore erstaunlich ruhig und verlor kein Wort über das, was gerade vorgefallen war. das würde zu Hause kommen, war mich völlig klar. Und ich überlegte, wie ich das wenigstens zum Teil wieder gut machen konnte. Aber mir fiel nichts ein. In der Hand hatte ich immer noch durch durchsichtige Plastiktüte mit dem Höschen von Iris. Hoffentlich sah das niemand. Zu allem Überfluss lachte jetzt auch noch die Sonne vom Himmel, als wolle sie mich zusätzlich verspotten. Bei diesem Wetter sollte man spazieren gehen oder im Café sitzen, sich aber keine Gedanken über die kommende Strafe machen sollen. Wahrscheinlich beschäftigte Annelore sich auch intensiv damit. Wer weiß, was dabei herauskommen würde. So tapste ich still neben meiner Frau nach Hause. Das wurde auch nicht besser, als wir kurz Gudrun trafen und mit ihr sprachen. Zum Glück verriet Annelore nichts von dem Vorfall bei Iris. Endlich waren wir dann im Haus und ich durfte auch die Plastiktüte ins Bad bringen. „Du wirst das Höschen nachher waschen.“
„Du kannst dich gleich ausziehen“, wurde ich aufgefordert. „Dann geht es nämlich sofort zur Sache.“ Während ich ins Schlafzimmer verschwand, um dort alles abzulegen, schein Annelore bereits einiges vorzubereiten. Ich beeilte mich, obwohl ich natürlich nicht scharf auf das war, was nun kommen würde. So stand ich wenig später nackt im Wohnzimmer. „Sir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann, was du gemacht hast. Es grenzt ja schon fast an Ehebruch“, hielt meine Frau mir vor und ich nickte. „Was hast du denn dazu zu sagen?“ Erwartungsvoll stand sie da. „Es.. es tut mir leid“, kam leise von mir. „Na, das ist ja wohl auch das Mindeste. Aber wie kommst du eigentlich dazu, Iris dort unten in einem Café auszulecken? Hast du denn gar keinen Anstand mehr?“ „Aber das hat Iris doch von mir verlangt“, versuchte ich die Sache klarzustellen. „Sie hat mich dort aufgefordert, es ihr unter dem Tisch zu machen.“
Annelore schaute mich streng an. „Das, mein Lieber, ist ja wohl eine Unverschämtheit, jetzt auch noch Iris die Schuld daran zu geben. Erst kompromittierst du sie in aller Öffentlichkeit und dann bestreitest du deine Schuld. Du weißt, dass ich das absolut nicht leiden kannst, wenn du lügst.“ „Aber das ist nicht gelogen“, versuchte ich jetzt meiner Frau zu erklären. Streng schaute sie mich an. „Halt den Mund!“ kam jetzt gefährlich leise. So blieb ich stumm. Um der Sache nachzuhelfen, griff sie nach einem Knebel zum Umschnallen. Woher hatte sie ihn denn plötzlich. Damit stand sie vor mir. „Mund auf!“ Sofort gehorchte ich, bekam den ballförmigen Knebel hineingeschoben und den zugehörigen Lederriemen im Nacken zugeschnallt. Dann pumpte meine Lady diesen Gummiknebel auch noch fest auf, sodass zum Schluss mein Mund prall gefüllt war. den Pumpballon zog sie dann ab, sodass erst einmal nichts geändert werden konnte. Eine Weile spielte sie nun an meinen erregten Brustnippeln. Wovon sie steif geworden war, konnte ich mir nicht recht erklären. Sie drehte, zerrte und kniff die empfindlichen Teile, sodass sie zum Schluss ganz rot waren. Das schien ihre Absicht zu sein, denn nun kamen dort Klammern dran, die mich zusammenzucken ließen, als sie zubissen.
Da ich versucht war, mit meinen Händen dagegen etwas zu unternehmen, bekam ich gleich Ledermanschetten angelegt. Die daran befestigten Ringe wurden dann in Ösen am Halsband, welches mir auch umgeschnallt wurde, eingehakt. Somit konnte ich nichts mehr anstellen. Ganz dicht stand Annelore vor mir und spielte mit dem Kleinen im Käfig und dem Beutel darunter. Soweit es ging, drückte und massierte sie beides, drückte sich an mich und massierte auch den brennenden Popo. Dabei drückte sie ab und zu den Stopfen in der Rosette, was nicht unangenehm war. „Dieser Kleine hier ist doch immer wieder Schuld an deiner Misere. Er verführt dich zu solchen Dummheiten.“ Genüsslich schraubte sie nun die Ringösen in den breiten Ring am Beutel und hängte 500 Gramm Gewichte daran. Heftig zerrten sie an dem Ring, drückten die Bällchen schmerzhaft nach unten. Stöhnend stand ich vor meiner Lady, ballte und öffnete die Hände. „Na, das scheint dir aber gar nicht zu gefallen“, lächelte sie und ich schüttelte den Kopf. „Pech für dich.“
Ein paar Mal stieß sie die Gewichte an, ließ sie pendeln. Dann sagte sie: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich wie-der, muss nur schnell etwas holen.“ Sie griff nach Handschuhen und verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür. Ich ahnte, was kommen würde und stöhnte lauter. So blieb ich still stehen, damit die Gewichte nicht weiter baumelten. Als Annelore zurückkam, hatte sie mehrere Stängel Brennnesseln in der Hand. Genau das hatte ich befürchtet. „Oh, du scheinst dich aber gar nicht zu freuen“, meinte sie und legte die Stängel auf den Tisch. „Dabei weiß ich doch genau, wie sehr du diese Pflanze liebst.“ Nun nahm sie einen der Stängel und strich mit ihm an meinem Kleinen samt dem Beutel. Sofort brannte und juckte es, der Kleine zuckte. „Na, was sagst du dazu.“ Nichts, weil ich ja geknebelt war. meine Frau trat hinter mich, spreizte mit der einen Hand meine Hinterbacken und legte dann den Stängel dazwischen. Auch hier brannte es. „Kneif die Backen zusammen und halte ihn gut fest!“ Ich gehorchte, was das unangenehme Gefühl noch verschärfte. Sehr gut hielt ich ihn fest, obwohl es sehr gemein war. „Wunderbar, es geht doch“, freute Annelore sich.
Sie am wieder nach vorne. Jetzt hatte sie gleich zwei Stängel in der Hand. Mit ihnen strich sie nun über meine Brust. Ich zuckte zusammen und Annelore lachte. Machte aber trotzdem weiter. Zitternd stand ich da. Mit den beiden Klammern befestigte sie auch noch diese Stängel dort. Und dann wurde es auch fotografiert. Wie aus Versehen stieß sie noch an die Gewichte an meinem Geschlecht. „Oh, das tut mir aber leid“, kam dann grinsend. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und ließ mich vor ihr antreten. So nahm sie meinen Kleinen in die Hände und spielte mit ihm. Fest presste er sich in den Käfig, sodass sie Mühe hatte, einige Brennnesselblätter dort unterzubringen. Kräftiger Druck auf den Beutel ließ ihn etwas zusammensacken. Besonders viel Mühe gab Annelore sich, im Bereich der empfindlichen Eichel reinzuschieben. So viel Spaß wie sie dabei hatte, so wenig hatte ich dabei. Fast automatisch zuckte ich immer wieder zurück.
Aber Annelore hatte dann eine andere Idee. Sie nahm ein Nylonsöckchen, tat einige Blätter der Brennnessel hinein und zog sie über den Kleinen sowie den Beutel, an dem sie endlich die Gewichte wieder abgenommen hatte. Das Ergebnis war nicht viel besser, zumal sie nun weiter massierte, damit möglich viel Haut mit den Blättern in Kontakt kam. „Ich finde, die Natur hat uns Frauen ein wunderbares Hilfs- und Erziehungsmittel in die Hände gegeben. Davon kann man fast zu jeder Zeit etwas holen und anwenden.“ Richtig „liebevoll“ bearbeitete sie mich dort unten. Dann hörte sie auf und meinte: „Ich werde den Inhalt nachher noch einmal austauschen. Aber ich glaube, jetzt sollte ich mich noch um deinen Hintern kümmern.“ Ich musste mich umdrehen und etwas vorbeugen, sodass die Kerbe etwas besser zugänglich war. Hier hielt ich immer noch die Stängel fest, wie sie feststellte. Nun wurden die ohnehin schon heißen und roten Backen noch gut abgerieben und noch heißer gemacht. „Ich weiß doch schon länger, dass dein Kopf am besten über deinen Hintern lernt“, sagte Annelore lachend und schien zu genießen, was sie machte.
Mit einigem Entsetzen stellte ich fest, dass immer noch reichlich von der Pflanze auf dem Tisch lag. Was würde noch kommen. Denn das sie damit noch was vorhatte, war mir vollkommen klar, bloß was. Aber sehr schnell wurde es mir klar. Denn sie hatte plötzlich eine Strumpfhose da. Sie hatte schon Laufmaschen, war deswegen für den normalen Gebrauch aussortiert worden. Sorgfältig tat sie unten in den Bereich der Füße einige Blätter, ließ mich dann einsteigen, was natürlich brannte. Immer, wenn ein Stück die Beine hochgezogen worden war, kamen Stängel hinein, sodass zum Schluss es überall dort brannte und juckte. Endlich kam sie oben an, es fehlte nur noch der Teil des Höschens. Hier kamen nun die restlichen Stängel vorne und hinten hinein, sodass es dort ziemlich gut ausgefüllt war. das war für mich sehr unangenehm und brannte fürchterlich. Als Annelore fertig war, machte sie erneut zahlreiche Fotos. Ich wusste nicht, wohin, so unangenehm war das. Trotzdem versuchte ich, stillzustehen, um die Wirkung abzumildern. Das wurde von meiner Lady gleich durchschau und unterbunden.
„Lauf mal ein wenig herum; Bewegung tut dir gut.“ Und so gehorchte ich, um sie nicht noch ärgerlich zu machen. Das machte alles noch schlimmer; Annelore schien begeistert zu sein. „Ich glaube, ich lasse das noch eine Weile“, meinte sie dann. „Es kann dir sicherlich nicht schaden und ich habe Zeit für andere Dinge.“ Entsetzt schaute ich sie an. „Geh doch noch auf die Terrasse, ist so schönes Wetter“, meinte sie dann und führte mich zur Tür. Kaum war ich draußen, kam noch: „Du wirst jetzt hier die nächste Viertelstunde schön herumlaufen und dich nicht hinsetzen. Es ist mir völlig egal, ob dich jemand sieht.“ Flehend schaute ich sie an. „Vergiss es“, kam gleich, „daran bist du selber schuld.“ Sie ging wieder nach drinnen und ließ mich alleine zurück. Sogar die Tür machte sie zu. Da ich ziemlich sicher wusste, dass sie mich ab und zu kontrollieren würde, gehorchte ich lieber gleich.
So lief ich, wenn auch ziemlich langsam, im Garten umher, schaute eher ängstlich, ob jemand von den Nachbarn draußen war und mich sehen würde. Zum Glück passierte das aber nicht. Trotzdem war mir das natürlich extrem peinlich. Außerdem brannte alles von den verdammten Brennnesseln. Dagegen konnte ich absolut nichts machen. So stapfte ich wütend auf mich selber durch den Garten und überlegte, wie ich denn meine Lady nur beruhigen konnte. Natürlich war ihr völlig klar, dass es ja eigentlich gar nicht meine Schuld gewesen war. aber sie wollte es so und deswegen bekam ich eben diese Strafe. War es dann damit beendet? Oder kam da noch mehr? Momentan musste ich wohl eher aufpassen, nicht zu stolpern, denn dann würde ich eher wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und kaum aufstehen können. Und dann passierte genau das, was ich unbedingt hatte vermeiden wollen. Es stand jemand dort und sah mich: Gudrun!
„Hey, Martin, was machst du denn da! Und wie siehst du überhaupt aus?“ So bekam ich zu meinem knallroten Hintern auch noch einen roten Kopf. Außerdem konnte ich ja auch nicht antworten; mit einem Knebel im Mund geht das nun mal schlecht. Gudrun starrte mich an. „Komm doch mal näher, lass dich anschauen.“ Langsam ging ich auf sie zu. Zum Glück war sonst niemand da, der mich sehen konnte. „Mann, da hat sich Annelore aber viel Mühe mit dir gegeben, wie? Tja, was man mit frischen Brennnesseln nicht alles machen kann. Sie sind ein wunderbares Mittel zur Disziplinierung. Deswegen verwende ich sie auch immer mal wieder gerne bei Markus.“ Sie grinste mich an. „Du willst wohl nicht mit mir reden, wie? Hat deine Lady dir das verboten, mit „fremden“ Frauen zu sprechen. Ist auch besser so.“ Zu allem Überfluss kam nun auch noch Annelore hinzu; sie hatte gesehen, dass Gudrun dort stand. „Hallo, was hat er denn wieder angestellt, dass du Martin so herausgeputzt hast“, fragte sie. „Ach weißt du, er hat sich unerlaubt mit Iris beschäftigt. Du weißt schon, da unten im Schritt…“ Nun griff sie mir in den Schritt und drückte dort feste zu.
Ich zuckte zusammen. Es tat weh und brannte wieder mehr. „Na, da habe ich mir gedacht, das muss ich ihm mal wieder ganz deutlich klar machen: so geht es nicht. An anderen Frauen lecken ist nur erlaubt, wenn ich ihn dazu ermächtigt habe. Er hat behauptet, Iris hätte ihn dazu aufgefordert. Das ist doch eine lächerliche Ausrede!“ Deutlich konnte ich sehen, wie sich die beiden Frauen angrinsten. „Nein, das würde Iris nie tun. Und wo soll das gewesen sein?“ „In einem Café, also quasi in der Öffentlichkeit…“ „Was ist denn das für ein schamloses Benehmen!“ fragte sie mich. „Hast du denn gar keinen Respekt mehr vor uns Frauen? Dann hast du dir das ja wohl selber verdient.“ Mir war ja vorher schon klar, dass die Frauen zusammenhielten. Dabei war es völlig egal, wessen Mann sie gerade „in der Mache“ hatten. Ihnen war dabei jeder recht. „Wie lange soll er denn noch so bleiben?“ „Also gedacht hatte ich an eine Viertelstunde. Aber wenn ich mir das so recht überlege, könnte eine Verdopplung der Dauer nicht schaden.“ Sie lächelte mich an. „Allerdings sollte ich vielleicht noch den brisanten Inhalt der Strumpfhose erneuern.“
Das schien weniger schwierig zu sein, denn sie hatte gleich ihre Handschuhe mitgebracht. Allerdings tat sie das dann nur im oberen Teil, also am Geschlecht sowie dem Hintern. Erst zog sie die „völlig abgenutzten Stängel“ heraus, um sie dann durch neue zu ersetzen. Dazu musste ich nahe an die Stelle treten, wo sie wuchsen, damit sie es einfacher habe. Mein Keuchen und Stöhnen wurde dann sofort lauter. „Du solltest besser still sein, sonst fällt mir noch mehr ein“, meinte Annelore, als sie die Strumpfhose vorne und hinten wieder füllte. Ich gab mir Mühe, aber es klappte einfach nicht. Annelore seufzte. „Es ist doch wirklich nicht einfach mit euch Männern“, kam dann. „Aber man kann mit ihnen auch viel Spaß haben“, ergänzte Gudrun lachend. „Allein mit solchen Dingen.“ Sie meinte das, was meine Lady gerade machte.
„Ja, das stimmt. Ich glaube, mir würde dann etwas fehlen.“ Inzwischen war sie fertig und betrachtete mich genauer. „Sieht immer wieder schick aus, ein Mann in Strumpfhose. Vor allem dann, wenn der Lümmel nicht gleich gierig aufsteht und sich durch das Gewebe geil abzeichnet. Außerdem ist es ja besser, ihn wegzuschließen.“ Dem stimmte Gudrun gleich zu. „Also ich habe das bisher nicht bereut. Das bisschen Sex, was ich zuletzt von ihm bekommen habe, konnte es nicht retten. So ist er doch deutlich aufmerksamer zu mir. Er hat immer noch die Hoffnung, ich würde ihn befreien, damit er es mal wieder so richtig mit mir machen könnte. Aber ich überlege viel mehr, ob ich ihn vielleicht mal wieder entleere. Allerdings nicht auf die angenehme Art und Weise. Ich habe da nämlich von einem ganz besonderen Stab gelesen, den man in seinen Lümmel einführen kann. Durch entsprechende elektrische Stimulation könne man einen Mann damit entleeren. Allerdings käme sein Saft dabei nicht herausgequollen, sondern sammle sich in der Harnblase.“
„Na, das ist ja noch unangenehmer und wertloser als wenn man ihn von hinten her melken würde“, lachte Annelore. „Wahrscheinlich spürte es so gut wie nichts. Und wenn doch, ist es wohl nicht besonders toll…“ Gudrun nickte. „Ja genau, so wurde es beschrieben. Außerdem könne man ihm das Ergebnis deutlich besser wieder einverleiben…“ Ich hatte neugierig zugehört, fand es dann aber nicht besonders toll. „Es heißt doch, man solle den Mann ab und zu mal entleeren. Wäre gut für seine Gesundheit, sonst nichts.“ „Wenn man das nicht macht, könne es früher oder später zu einer selbststätigen spontanen Entleerung kommen, weil das Reservoir zu voll ist“, ergänzte Annelore. „Allerdings habe ich das bei Martin noch nicht bemerkt, obwohl er ja schon mehrere Monate zu verschlossen ist und nur sehr selten entleert wurde.“
„Du meinst, vielleicht ist das nur ein Gerücht und es verschwindet einfach „so“ in ihm? Na, wundern würde mich das auch nicht. Männer sind ja schon irgendwie seltsame Wesen, so ganz anders als wir Frauen.“ Gudrun lachte und Annelore stimmte gleich mit ein. „Bei uns verschwindet gar nichts. Alles kommt raus, selbst dann, wenn ein Mann etwas hineingespritzt hat.“ Gudrun konnte nun meinen roten Hintern in der Strumpfhose betrachten, nachdem ich mich nun umgedreht hatte. „Na, der ist ja auch wohl nicht von allein so rot geworden“, meinte sie. „Hast wohl ordentlich nachgeholfen. Dann war es wohl wieder mal nötig. Unsere Männer scheinen wirklich nicht zu kapieren, dass es ihnen besser geht, wenn sie gehorchen.“ „Das stimmt. Aber überlege einmal, wenn es wirklich so wäre. Was würde uns dann verloren gehen.“ „Stimmt auch wieder. Und das wäre doch echt schade.“
Gudrun musste leider weiter, hätte sich liebend gerne weiter mit Annelore unterhalten. So blieb ich noch einige Zeit alleine draußen, weil meine Frau wieder reinging. Jetzt machten sich die frischen Brennnesseln wieder ganz besonders deutlich bemerkbar. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon längst diese Pflanzen ausgerissen. Das hätte zwar das Problem nicht gelöst, aber es meiner Frau weniger einfach gemacht. Aber das durfte ich nicht; immer wieder hatte Annelore dagegen protestiert. Sie fand diese Pflanzen eben sehr nützlich bei meiner Erziehung. Sie haben eine schnelle, relativ lange Wirkungsdauer und waren sehr leicht anzuwenden. Und da sich längst herausgestellt hatte, dass ich dagegen nicht allergisch war, verwendete sie dieses Hilfsmittel immer ganz gerne. Und auf meinen Wunsch kam es ja ohnehin nicht an.
Endlich schien die Wartezeit vorüber zu sein. Meine Frau stand an der Tür und rief mich zurück. „Komm rein! Was machst du überhaupt so da draußen. Was sollen denn die Leute denken.“ Ich beeilte mich zur Terrasse zu kommen, wo mir bereits jetzt noch hier draußen die benutzte Strumpfhose ausgezogen wurde, im drinnen eine kleiner Sauerei zu vermeiden. Ich spürte allerdings nur wenig Erleichterung, die Wirkung war eben sehr nachhaltig. Mit einer harten Bürste wurden die restlichen Spuren entfernt, was sich fast noch schlimmer anfühlte, da meine Lady auch alles andere als zimperlich war. mit noch röterer Haut durfte ich dann wieder eintreten. Immer noch waren meine Handgelenke am Halsband gefesselt. Das wollte sie auch noch nicht ändern, wie sie mir mitteilte. Wenigstens entfernte sie mir nun den Stahlstöpsel aus dem Popo, aber nur, um mir dafür gleich einem Einlauf zu verpassen, wie mir erklärt wurde. Das war allerdings auch nicht besser. Denn sicherlich nahm Annelore nicht einfach nur warmes Wasser.
Während ich also im Wohnzimmer wartete, bereitete sie im Bad alles vor und rief mich dann. Mit ihrer Hilfe musste ich niederknien und den Oberkörper auf einen kleinen Hocker legem. Der Bauch hatte frei zu hängen. Dann steckte sie mir die gut daumendicke Kanüle in die bis eben gestopfte Rosette. Ich hatte zwar den Irrigator – den mit zwei Liter Inhalt – gesehen, aber nicht sehen können, was wohl drinnen war. Das spürte ich allerdings erst, als das Ventil geöffnet wurde und die ziemlich heiße Flüssigkeit sich den Weg in meinen Bauch suchte. Ziemlich schnell leerte sich der Behälter und machte meinen Bauch ziemlich prall. Allerdings wollte nicht die gesamte Menge freiwillig einfließen, was meiner Frau aber gar nicht Recht war. „Da muss alles rein, ohne Rücksicht“, meinte sie. „Strenge dich an oder muss ich nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf. Denn es hätte bedeutet, sie würde Rohrstock oder Peitsche einsetzen. Indem ich den Bauch immer wieder einzog, gab ich mir Mühe, auch noch den Rest unterzubringen. Und endlich klappte es, der Irrigator gab mit einem Schlürfen seine Leere bekannt. „Siehst du wohl, geht doch…“ Allerdings blieb die Kanüle noch dort stecken, dichtete es auch einigermaßen ab. Denn inzwischen hatte ich ziemlichen Druck.
„Ich denke, du solltest wirklich mal ernsthaft überlegen, ob deine Art mir gegenüber wirklich richtig ist. Wahrscheinlich solltest du dich mir noch mehr anpassen. Ich vermute, du lebst dann leichter.“ Ich nickte nur, reden ging ja immer noch nicht. „Dann muss ich vielleicht auch weniger streng mit dir umgehen.“ Immerhin zog sie mir wenigstens schon mal die Kanüle heraus. „Du bleibst hier jetzt noch ein klein wenig liegen, damit die Wirkung besser ist. Nach der Entleerung kommt dann eine zweite Füllung.“ Sie bereitete schon die zweite Menge vor. es wurden wohl wieder zwei Liter mit irgendwelchen Zusätzen, vermutete ich. Während ich noch drüber nachdachte, klatschte sie mir auf den Popo und deutete an, ich könne aufs WC. Der Deckel war schon hochgeklappt, alleine wäre es doch sehr schwierig geworden. Dann saß ich dort alles plätscherte aus mir heraus. Der Druck ließ nach und schon erstaunlich bald war ich sozusagen leer. Reinigen musste Annelore mich und ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Das schien sogar meiner Frau zu gefallen, obgleich es mir ziemlich albern vorkam. „Wenigstens brauchst du keine Windel“, meinte sie dann grinsend und ließ mich wieder Platz nehmen, als sie fertig war. schnell steckte die Kanüle erneut an Ort und Stelle und die Flüssigkeit floss auch schon wieder hinten hinein.
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