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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.12.18 18:04 IP: gespeichert
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Noch ein klein wenig Geduld... Sie sind noch da...
Als er dann bis zur Bodenplatte in mir steckte, konnte ich mich wieder umdrehen, um bei meiner Liebsten weiter tätig zu werden. Sie schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Es scheint dir zu gefallen, was ich dort an Süßigkeit versteckt habe, oder?“ „Ja, natürlich. Aber irgendwie scheint das nicht ganz der richtige Ort zu sein, um solche Dinge aufzubewahren.“ „Du meinst, weil sie leicht schmelzen?“ Ich nickte. „Aber dir ist schon klar, dass ich das aus zweierlei Gründen gemacht habe?“ Erstaunt fragte ich: „Nämlich?“ „Zum einen weiß ich, dass dir diese Mischung aus Schokolade und Liebessaft so sehr gut schmeckt…“ „Und zum andern?“ „Zum andern ist es ein tolles Gefühl, diese Mischung in mir zu spüren. Und ganz besonders dann, wenn deine fleißige Zunge alles herausholt…“ Annelore grinste. „Das wirst du doch tun, oder?“ „Wenn du es mir erlaubst…“ „Na, wer sollte es denn sonst machen. Ich komme da ja wohl kaum dran.“ „Ich könnte ja Gudrun eben Bescheid sagen… Wahrscheinlich würde sie das auch gerne machen.“ Langsam nickte sie. „Ja, das wäre möglich. Und sicherlich würde sie das auch gerne machen. Vielleicht sogar besser als du… weil sie eine Frau ist.“ Ich tat so, als wolle ich auf-stehen. Aber da kam dann schon: „Nö, lass mal. Wahrscheinlich hat sie ohnehin keine Zeit. Ich denke, du solltest es doch machen.“ Lächelnd schob ich meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine.
Ganz sanft leckte ich dort, nahm nach und nach diesen süßen Ausfluss ab. So gelange ich immer weiter auch zwischen ihre Lippen, wo schließlich der Nachschub herkam. Dabei kam Annelore mir sogar zu Hilfe, indem sie die Lippen weiter auseinanderzog. Es erleichterte mir das Ganze und so schob ich die Zunge immer tiefer hin-ein. Dabei legte ich meine Lippen dicht über ihre Spalte und spürte plötzlich, wie sie mir die immer noch in ihr steckende Kirsche in den Mund drückte. Zusammen mit einem kleinen Schwall ihres Saftes ergab das eine wundervolle Mischung. Natürlich war Annelore das nicht verborgen geblieben und zusätzlich bekam ich jetzt einen kleinen Spritzer ihres Natursektes hinzu. Im ersten Moment war ich völlig überrascht und hätte mich um ein Haar zurückgezogen. Aber fast im gleichen Moment schloss meine Liebste ihre Schenkel hinter meinem Kopf, verhinderte ein Zurückweichen. So saß ich also auf dem Boden, den Gummifreund tief in mir, und genoss meine Frau dort unten. Einen Moment unterbrach ich mein Geschäft mit der Zunge, kaute die Kirsche und schluckte sie genüsslich. Hatte sie das alles so genau beobachtet oder aus welchem Grund bekam ich zum Nachspülen eine weitere Portion Champagner? Auf jeden Fall machte diese Flüssigkeit meinen Mund für Weiteres bereit. Und es war bestimmt noch eine Menge vorhanden.
Der Druck ihrer Schenkel lockerte sich wieder und ich konnte leichter weitermachen. Allerdings war es nicht ganz einfach, wirklich alle Spuren der Schokolade restlos zu beseitigen. Das war meiner Liebsten aber ebenso bewusst wie mir. Deswegen gab sie mich nach einiger Zeit frei, schaute mich an und meinte: „Wie sieht es denn da unten aus? Gibt es weiteren Handlungsbedarf oder kann man das so gelten lassen?“ Ich lächelte sie an und meinte: „Ich glaube, mehr geht jetzt nicht.“ „Okay, wenn du meinst. Allerdings hätte ich da jetzt noch einen Rest Champagner… Wie sieht es denn damit aus?“ „Einfacher ist es ja schon, wenn ich das jetzt aufnehmen würde, oder?“ Sie nickte. „Das auf jeden Fall. Aber bist du denn mein kleiner P-Sklave?“ Ich schüttelte den Kopf. „So würde ich das nicht bezeichnen. Klingt doch irgendwie so abwertend. Und Sklave? Nein, ist absolut nicht richtig. Ich bin dein Ehemann, der alles für dich tut, was du gerne möchtest. Und wenn du der Meinung bist, du möchtest es mir schenken, dann bin ich gerne bereit, das anzunehmen. Als, gib mir jetzt bitte deinen Champagner.“ Ich legte meinen Mund wieder an die richtige Stelle und wartete. Aber noch kam nichts. Ich schielte nach oben, sah, wie Annelore den Kopf schüttelte. Deswegen zog ich mich zurück und fragte: „Nun doch nicht?“
„Ja, schon, aber nicht so…“ „Sondern?“ „Mit etwas mehr Stil. Nimm dein Glas.“ Okay, wenn es meiner Liebsten lieber war. Ich trank den letzten Schluck Rotwein aus und hielt ihr nun das leere Glas zwischen die Beine. Und nun floss es fast goldgelb und langsam hinein. Mit deutlichem Genuss füllte sie es, brach dann aber und ich er-kannte, da kommt gleich noch mehr. Warm fühlte es sich an und sie prostete mir zu. „Auf dein Wohl“, kam jetzt noch. Ich nickte und trank einen Schluck von dem gelben Saft. Warm rann es durch die Kehle, verdrängte den Schokoladengeschmack. „Ein ganz edles Tröpfchen“, sagte ich dann. Annelore nickte. „Kommt ja auch aus einer ganz besonderen Lage. Gibt es auch immer nur in kleinen Abfüllungen… für ganz besondere Leute.“ „Ich denke, er sollte auch bei Zimmertemperatur oder wärmer genossen werden. Sonst verliert er enorm an Geschmack.“ Erneut trank ich. „Komm, ich fülle dir gleich nach“, kam von meiner Lady und ich hielt das Glas erneut an die Spalte. Wenig später fast mein Glas fast wieder voll. „Mehr habe ich im Moment leider nicht“, meinte sie bedauernd. „Damit wirst du dich wohl zufriedengeben müssen.“ „Das ist schon in Ordnung. Solch einen guten Tropfen muss man auch nicht ständig genießen.“
Annelore zog die Beine wieder hoch aufs Sofa und machte es sich dort bequem, während ich weiter auf dem Boden hockte. „Wie geht es dir mit deinem Gummifreund…?“ fragte sie dann. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Er tut meinem Popo wohl. Auf jeden Fall deutlich besser als ein Paddel oder der Rohrstock.“ „Wobei ich beides gerne mal wieder anwenden würde“, meinte sie mit einem breiten Lächeln. „Du weißt doch, wie sehr ich die hübschen Verzierungen auf deinen Hinterbacken liebe. Es sieht immer so sehr anregend aus.“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Aber du hast doch schon eine ganze Reihe Fotos davon“, meinte ich. „Ja, natürlich. Aber immer mal was Neues ist doch auch ganz schön.“ Wenigstens hatte sie mir ja versprochen, das nicht ohne Grund aus-zuführen. Aber konnte es jetzt vielleicht sein, dass sie nach einem Grund suchte, egal wie richtig es wäre? „Na, Liebster, was geht dir gerade durch den Kopf? Lass mich raten. Du befürchtest, ich könnte einen – wenn auch vorgeschobenen- Grund suchen, um es dir zu machen.“ Langsam nickte ich. Annelore beugte sich vor, legte ei-ne Hand unter mein Kinn und hob den Kopf ein wenig hoch. „Hast du wirklich Sorgen, ich würde das machen? Nachdem wir gerade erst diese neuen Abmachungen getroffen haben?“
Ich schwieg, wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Ziemlich lange schaute sie mich an, um dann zu sagen: „Ja, genau das glaubst du und es enttäuscht mich etwas. Nein, ich habe es versprochen und daran halte ich mich.“ Sie ließ mich los und betroffen senkte ich den Kopf. „Tut… tut mir leid…“, brachte ich mühsam heraus. „Ich weiß“, lachte sie. „Ihr Männer könnt nicht anders. Ihr traut uns Frauen immer noch eher das Schlechte zu. Aber wir sind doch gar nicht so schlimm. Eigentlich immer nur dann, wenn ihr das verdient.“ Ich schaute hoch zu ihr. „Wenigstens warst du jetzt ehrlich zu mir, was ich sehr zu schätzen weiß“ Sie beugte sie zu mir und gab mir einen Kuss. „Und dafür liebe ich dich immer noch sehr.“ Nun gab ich mir einen Ruck und meinte: „Was wäre denn, wenn ich es dir anbieten würde…?“ „Wie darf ich das verstehen?“ „Na ja, wenn du es so gerne auf meinem Popo rot gestreift siehst, du es aber ohne Grund nicht machen willst, dann könnte ich es dir doch auch einfach so erlauben. Ich meine, du gibt’s mir vielleicht fünf – oder auch zehn – nicht zu harte Striemen auf jede Seite, wenn es dir so gut gefällt… Wenn es dir lieber ist, könntest du auch das Paddel nehmen…“ Verblüfft schaute sie mich jetzt fragend an, ob ich das wirklich ernst meinte. „Ist ja nur ein Angebot“, setzte ich hastig hinzu. Langsam nickte sie. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit.“ Dann schwieg sie.
„Und wer garantiert dir, dass ich es nicht doch viel zu hart mache?“ Eine berechtigte Frage wie mir schien. Deswegen sagte ich: „Ich denke, dafür garantierst du selber. Ich vertraue einfach darauf.“ „Das finde ich jetzt sehr mutig“, kam von ihr. Dann trank sie aus ihrem Glas, schien zu überlegen. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit, dass ich meiner verrückten Leidenschaft frönen könnte“, grinste sie nun, schien sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen. „Du kannst es dir ja noch überlegen“, warf ich schnell ein. „Ist vielleicht keine so leichte Entscheidung.“ „Für dich oder für mich“, kam dann von ihr. „Es könnte ja auch sein, dass du einen Rückzieher machen möchtest.“ Fest sagte ich deshalb: „Nein, das Angebot steht.“ Dann kam von meiner Liebsten: „Morgen haben wir ja schon was vor. Aber ich denke, wir reden noch einmal darüber, nachdem wir bei Manuela waren. Aber ich kann mir gut vorstellen, dein Angebot anzunehmen. Aber bereits jetzt verspreche ich dir, das nicht auszunutzen. Es geht mir lediglich um die hübsche Verzierung, mehr nicht.“ Ich nickte ihr zu. „Das weiß ich, denn wenn ich das nicht glauben würde, hätte ich dir nicht solch ein Angebot gemacht.“ Nach einem Moment Pause fragte ich: „Darf ich jetzt vielleicht den Gummikerl entfernen?“ „Wie? Oh ja, natürlich.“ So stand ich auf und erledigte das im Bad. Etwas erleichtert kam ich dann zurück, durfte sogar bei meiner Lady auf dem Sofa kuscheln. „Eigentlich ist das ja eine verrückte Idee“, meinte sie dann. „Freiwillig den Hintern hinzuhalten, weil deine Frau Spaß daran hat.“ Sie grinste mich an. „Na ja, was tut man nicht alles für seine Lady“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Trotzdem…“ Aber irgendwie gefiel ihr der Gedanke wohl trotzdem. Liebevoll kuschelte sie sich an mich. „Du verrücktes Huhn“, murmelte sie dann.
Der Samstagvormittag verlief eher ruhig und mit keinem Wort schnitt Annelore das Thema von gestern Abend an. Nach dem ausgiebigen, gemeinsamen Frühstück waren wir noch zusammen einkaufen, was eigentlich eher dem Zeitvertreib diente als wirklich dieser Tätigkeit. Zu Hause waren die notwenigen Dinge bereits erledigt; der Rest konnte warten. Auch das Mittagessen bestand nur aus einer Kleinigkeit, hatten wir nach dem Frühstück auch noch keinen rechten Hunger. Gespannt waren wir beide, was wir denn bei Manuela erleben würden. In der Stadt trafen wir dann überraschend auf Helga, die wir schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten. Freundlich begrüßte man sich. Die Frau schaute mich mit einem Lächeln an und meinte dann: „Na, worauf hast du denn heute Lust?“ Fast siedend heiß fiel mir ein, was wir schon alles gemeinsam getrieben hatten. Davon wusste ja auch Annelore und sie sagte lachend: „Frag ihn lieber nicht. Momentan hat er etwas seltsame Idee.“ Damit spielte sie wohl auf gestern Abend an. Verschmitzt grinste Helga. „Oh, ich denke, da kann ich schon aus-helfen…“ Und unbeobachtet von den anderen Passanten hob sie ihren Rock vorne an, ließ uns sehen, was drunter war. Meine Liebste erkannte sofort, was das war und fragte dann: „Du hast es wieder angezogen?“ Helga nickte. „Das machte ich öfters, wenn ich spazieren gehen.“
Es handelte sich wohl um das schicke Dildo-Höschen, das sie gerade trug. „Und ich bin schon ziemlich nass“, kam dann noch, mit einem Blick zu mir. „Ich habe nämlich die beiden Lümmel dort ziemlich kräftig aufgepumpt und bin stramm gefüllt.“ Fast hätte ich jetzt gesagt, dass es mir ja leider nicht erlaubt war. Aber da kam Annelore mir schon zuvor. „Momentan lasse ich Martin solche Sachen nicht mehr machen.“ Natürlich hatte sie genau gewusst, was Helga gemeint hatte. „Schade“, kam gleich von Helga. „Aber es gibt durchaus auch noch andere Interessenten.“ „Oh, das beruhigt mich dann doch. Ich hatte schon Sorge, du müsstest ganz darauf verzichten.“ Helga schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht.“ Jetzt fragte sie: „Und wie geht es euch? Alles okay?“ Annelore nickte. „Ja, alles bestens. Heute Nachmittag sind wir bei Manuela; sie hat ihren Dirk was Neues bauen lassen…“ Helga nickte. „Hat sie mir auch schon erzählt. Aber ich habe leider keine Zeit, mir das gleich heute schon anzuschauen. Soll sehr interessant sein…“ Grinsend meinte sie noch: „Ich muss weiter. Es kribbelt gewaltig im Schritt, wenn ich längere Zeit stehen bleibe.“ Sie gab uns ein Küsschen und sagte noch: „Wir sollten uns unbedingt mal wieder treffen!“ „Ja, ruf mich einfach an“, meinte Annelore und dann trennten wir uns. „Aber glaube nicht, dass es so wird wie früher“, meinte sie dann gleich zu mir. „Das hatte ich auch nicht erwartet“, gab ich gleich zu. „Na, dann ist es ja gut.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.12.18 17:01 IP: gespeichert
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Kaum hatten wir unsere Einkäufe nach Hause gebracht, wurde es auch schon langsam Zeit, uns auf den Weg zu Manuela zu machen. Als wir dort ankamen, begrüßte sie uns wie üblich und führte uns ins Wohnzimmer, wo Dirk schon wartete. Bevor er uns aber das neue Prunkstück vorführen durfte, sollte es noch Kaffee und Kuchen geben. „Das erhöht die Spannung“, meinte sie lächelnd. Und so wurde erst über anderes geredet, bevor wir dann – endlich – in das Gästezimmer gingen, wo der Bock bzw. die gesamte neue Konstruktion stand. Als erstes fiel mir ein Andreaskreuz auf und dahinter der Bock. Alles war aus hellem Holz mit schwarzem Leder bekleidet, wo der Körper des Betreffenden aufliegen konnte. Auch sah ich gleich etliche Riemen, damit der Delinquent gut und sicher festzuschnallen war. Als wir näherkamen, entdeckten wir nach und nach die Feinheiten bzw. bekamen sie auch erklärt. Dieses Kreuz hier kann man nach vorne klappen, um den Bock besser nutzen zu können“, sagte Manuela und führte es vor. „Wenn ich Dirk vorwärts dort festschnalle, ist hier eine Öffnung, um sein Ge-schlecht hindurchzuführen. Dahinter kann ich es festschnallen oder mit einer Art Hodenpranger sichern.“ „Oh, dann kann man damit sicherlich sehr nette Sachen anstellen“, meinte Annelore und lachte.
Dann besahen wir den Bock auch genauer. „Hier ist die gleiche Vorrichtung, wenn sich mein Liebster dort platziert hat“, kam von Manuela und sie deutete auf die kleinen Riemen. „Den Hodenpranger kann ich hier auch dran befestigen. Dann muss er schön brav liegenbleiben. Oder er quält sich selber.“ Oben auf konnte man durch Entfernen eines Einsatzstückes auch eine Öffnung schaffen. „Das ist, wenn er auf dem Bock liegt und ich „Lust“ auf mein süßes Spielzeug haben möchte. Dann hängt er schön frei und bestens zugänglich.“ Auch an dem Bock gab es etliche Riemen, sodass Dirk sicherlich völlig bewegungslos dort liegen musste. „Wie gesagt, das Teil ist nicht zu Bestrafung meines Mannes gedacht, sondern nur, um ihm – und damit natürlich auch mir – ausreichend und problemlos Lust zu verschaffen. Wir haben sogar schon überlegt, dass ich dort natürlich auch Platz nehmen kann…“ Ich betrachtete Dirk und sah ein Glitzern in den Augen. „Aber zuerst werden wir es mal mit meinem Liebsten ausprobieren. Machst du dich bitte bereit?“ sagte sie zu ihm. Und schon begann der Mann sich auszuziehen, sodass er bald völlig nackt vor uns stand.
„Zuerst nehmen wir das Andreaskreuz. Stell dich mal rückwärts dran.“ Dirk gehorchte und hob gleich die Arme, wurde von den beiden Damen schnell festgeschnallt. Sein Lümmel ragte schon ziemlich steif nach vorne ab. „Oh nein, mein Süßer, so geht das aber nicht. Ich habe ihm doch noch gar nicht erlaubt, sich so zu präsentieren.“ Es gab einen Klaps auf den Kleinen, bevor sie ihn mit einer Hand leicht massierte. „Wie ihr seht, habe ich die besten Möglichkeiten…“ Grinsend holte sie nun ein Rohr aus dem Schrank, stülpte es über den harten Stab, um ihm damit – wenigstens ansatzweise – Lust zu verschaffen. Dirk schien das gleich sehr gut zu gefallen. „Natürlich kann ich mich auch vor ihn setzen und das Gleiche mit dem Mund machen…“ Das führte sie uns jetzt allerdings nicht vor. Viel zu schnell nahm Manuela das Rohr wieder ab und sie lösten die Riemen, damit der Mann sich nun umdrehen konnte. Auf diese Weise schob sich das immer noch harte Geschlecht durch die enge Öffnung – Manuela half nach – und schloss es dann in dem Hodenpranger ein, während Annelore die Riemen fest anzog. Auf diese Weise wurde hinten ein kräftiger Männerpopo präsentiert. Natürlich konnte Annelore es nicht unterlassen, ihn zu streicheln. Wahrscheinlich hätte sie auch gerne zwischen die Backen gefasst. Manuela bemerkte das und grinste. „Soll ich dir ein Spielzeug geben? Er kann sich ja nicht wehren… Aber keine Angst, er mag es…“ Annelore lehnte lächelnd ab. „Nein, ist ja deiner…“
Lieber schaute sie sich das Vorderteil es Mannes an. Steif und hart ragte der Lümmel dort heraus. Und auch die Bällchen in Säckchen standen prall hervor. „Jetzt muss er schön brav stillhalten“, meinte Manuela und kraulte Dirk dort. Der roten Kopf des Stabes lag frei und bekam einige zärtliche Küsschen von seiner Frau, ließ ihn ein klein wenig zucken. Mehr war ja nicht möglich. „Möchtest du, dass ich mir weiter mit ihm beschäftige?“ fragte sie dann. Dirk nickte. „Wenn du so lieb sein würdest.“ „Tja, das muss ich mir noch überlegen“, meinte seine frau, ging an eine Schublade und kam dann mit einem Satz, verschieden dicker Dehnungsstäbe und Gleitgel zurück. „Wie wäre es dann damit?“ „Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht“, kam gleich von Dirk. „Ist aber doch so ein nettes Spielzeug“, meinte Manuela. „Du weißt, dass ich es liebe.“ Dirk nickte nur und so begann seine Frau. Erst tat sie etwas Gel auf den kleinen Schlitz im Kopf des Lümmels. Dann nahm sie den ersten Stab, tat auch hier etwas Gel drauf und setzte ihn nun an. Ganz langsam und vorsichtig schob sie ihn hinein. Und ihr Mann musste das hinnehmen, sah aber keineswegs unglücklich aus. Bereits nach kurzer Zeit war der Stab fast ganz eingeführt. Manuela betrachtete das Gesicht ihres Mannes und meinte: „Ich sehe schon, du brauchst es dicker.“ Und schon wechselte sie den Stab.
So ging es eine ganze Weile. Immer wieder nahm sie den nächstdickeren Dehnungsstab. Und Dirk schien es wirklich zu gefallen. Sein Stöhnen und Keuchen wurde langsam lauter. Bis zum vorletzten Stab schaffte er es, diese Dinger aufzunehmen. Als er dann auch tief in seinem harten Lümmel steckte, meinte Manuela: „Ich denke, dieses Teil lassen wir jetzt mal eine Weile dort stecken. Und damit er nicht herausrutschen kann, stülpte ich dir diese Saugröhre drüber. Dann wird dein Freund bestimmt noch kräftiger.“ Diese Röhre war so bemessen, dass es ohne Schwierigkeiten gelang. Und dann pumpte die Frau langsam die Luft heraus, sodass der Lümmel des Mannes die Röhre mehr und mehr ausfüllte. „Na, Liebster, wie fühlt sich das an?“ Stöhnend kam von Dirk: „Es… es ist… so geil…“ „Na, du machst Martin ja ganz neidisch. Bei ihm kann ich das doch nicht machen. Also reiß dich bitte etwas zusammen.“ Manuela grinste mich an und meinte: „Würdest du gerne mit ihm tauschen – wenn es denn gehen würde?“ Schon längst hatte sich mein eigener Kleiner im Käfig bemerkbar gemacht. Und so nickte ich. „Fühlt sich bestimmt ganz geil an.“ Ich warf Annelore einen Blick zu, den sie leider nur stumm zur Kenntnis nahm. Also kam es für mich gar nicht in Frage, denn dann müsste sie mich ja aufschließen. Und, so wie es aussah, kam das wohl nicht in Frage. Auch okay, dachte ich.
Immer noch starrte ich Dirks dicken und ziemlich langen Lümmel in der durchsichtigen Röhre an. Inzwischen stand Manuela hinter ihrem Mann und spreizte seine Popobacken. „Schau dir mal sein süßes kleines Loch hier an“, meinte sie zu Annelore, die gleich näherkam. „Was hältst du davon, wenn wir ihm dort jetzt einen kräftigen Einlauf verpassen. Ich denke, so ein oder zwei Liter dürften gut hineinpassen. Inzwischen hat er mir nämlich verraten, dass ihm das sehr gut gefällt. Bereits früher habe er das zu Hause immer mal wieder gemacht. Seine Mutter hat es nie erfahren. Und auch mir hat er das erst vor ein paar Tage gestanden. Das war, als wir ein ziemlich intensives Gespräch hatten. Ich hatte nämlich das Gefühl, er würde mir noch ein paar Dinge verheimlichen. Weil er sich schämte, wie er sagte. Aber mit meiner geeigneten Methode habe ich es dann doch erfahren. Das war nicht sonderlich schwierig. Du brauchst nämlichen deinen Mann nur längere Zeit kurz vor dem Höhepunkt zu halten und ihm keine Möglichkeit zu geben, dass er es sich selber machen kann. Nun um dann endlich zum Ziel zu kommen, verrät er dir noch eine ganze Menge… Nicht wahr, mein Süßer? Da hast du es dann sogar gerne verraten.“ Dirk nickte. „War auch nicht schlimm.“
„Und deswegen weiß ich jetzt eben, dass ihm so ein Einlauf sogar richtig Spaß macht. Außerdem hat er mir das bisher so gut verborgene Instrumentarium gegeben.“ Nach diesen Worten ging die Frau zu einem verschlossenen Schrank und öffnete ihn. Was wir da zu sehen bekamen, war sehr interessant und ließ uns erstaunt lächeln. Denn dort standen wenigstens drei, verschieden große Einlaufbehälter, verschieden lange und dicke Schläuche sowie unterschiedliche Kanülen, Darmrohre und auch Doppelballondarmrohre. Manuela drehte sich um und lächelte. „Ja, so ähnlich ist es mir auch ergangen. Ich war sehr überrascht, was er alles so gehortet hatte.“ Dann fragte sie ihren Mann: „Dirk, Liebster, was soll ich denn heute nehmen?“ Wenig später kam seine Antwort. „Könntest du bitte das normale Darmrohr und den kleinen Behälter nehmen? Ich denke, das ist in dieser Position ganz sinnvoll.“ „Okay, mach ich.“ Mit den gewünschten Gegenständen ging sie zu ihm, legte alles bis auf den Behälter auf einen kleinen Tisch. Dann füllte sie im Bad den Behälter und hängte ihn, als sie zurück war, an einen kleinen Haken am Andreaskreuz. „Ich habe noch einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzugetan“, meinte sie. „Und noch eine Kleinigkeit. Schließlich sollst du ja auch was davon spüren…“ Nun befestigte sie den roten Schlauch am Gefäß und unten dann das Darmrohr. Auch die kleine Rosette wurde mit dem Gleitgel eingerieben und schon verschwand das Darmrohr in ihr. Wenig später öffnete Manuela das Ventil.
Wir sahen, wie der Wasserspiegel recht schnell sank; es floss also zügig in seinen Popo. „Wow, fühlt sich gut an“, kam von Dirk. „Es kribbelt ein wenig. Was hat du hinzugesetzt?“ „Verrate ich dir nicht“, lachte seine Frau. Sie schaute vorne nach seinem Lümmel in der Röhre und spielte ein bisschen an seinem ziemlich prallen Säckchen mit den beiden Bällchen. „Hast du Lust, es ihm ein klein wenig zu besorgen, während ich hinten aufpasse?“ meinte sie dann zu Annelore. „Oder soll Martin vielleicht…?“ Ich schaute zu Annelore und hoffte, sie forderte mich nicht auf, an dem Beutel zu spielen oder gar es zu massieren. Aber meine Liebste schüttelte den Kopf und sagte: „Kann ich schon machen. Eher sanft oder etwas fester?“ Manuela lächelte. „Mach es so, wie du möchtest.“ Und so stand Annelore wenig später neben dem Andreaskreuz und hatte eine Hand an seinem Beutel, den sie ziemlich kräftig massierte, was ihm ein Stöhnen entlockte. „Mach… mach es bitte… noch etwas fester…“, ließ er sogar noch hören. Seine Frau lachte. „Ja, das hat mich auch gewundert. Er ist dort erstaunlich hart im Nehmen. Jeder andere bettelt dann, es weniger zu machen. Aber er will immer mehr…“
Inzwischen war der Behälter leer, alles in seinen Bauch geflossen. „Damit du dich jetzt besser konzentrieren kannst, lassen wir dich eine Viertelstunde alleine“, ließ Manuela hören. „Schließlich sollst du dich ja an das neue Gerät gewöhnen und ihr müsst Freunde werden. Und nachher testen wir noch den Bock. Also, bis später.“ Damit nickte sie uns zu und wir verließen das Gästezimmer, gingen zurück ins Wohnzimmer. „So könnte man sicherlich jedes Strafinstrument auf seinem Popo verwenden“, meinte Annelore jetzt. Manuela nickte. „Ja, ganz bestimmt. Er ist ja wunderbar präsentiert. Aber ich will das nicht und vor allem: ich brauche das bei ihm nicht. Das liegt aber nicht daran, dass er dagegen wäre. Wir haben das schon einige Male probiert.“ Die Frau grinste. „Und anschließend war er geil wie selten… Trotzdem wollen wir das nicht machen. Er tut auch so, was ich will… ohne große Diskussionen.“ Meine Frau lächelte. „Das ist ohnehin eindeutig der bessere Weg“, meinte sie dann. „Möchtet ihr was trinken?“ fragte Manuela, lenkte damit von dem Thema ab. „Mineralwasser wäre gut“, meinte Annelore und ich nickte zustimmend. Die Frau ging in die Küche und kam wenig später mit einer Flasche zurück. Aus dem Schrank holte sie Gläser, schenkte auch gleich ein. „Also ich finde das, was Dirk für dich gebaut hat, sehr praktisch“, sagte Annelore, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. Manuela lachte. „Ich glaube, das siehst du nicht ganz richtig. Er hat es nicht für mich gebaut, sondern für sich. Damit er es leichter hat.“ Erstaunt und fragend schaute Annelore ihn an, als wenn sie es nicht verstanden hatte.
„Er soll es zwar verwenden, aber nicht, damit ich ihn dort zur Bestrafung fest anbringen kann. Nein, dafür ist es nicht gedacht, auch wenn es danach aussieht und sich sicherlich auch wunderbar dafür benutzen lässt. Vieles lässt sich viel leichter und bequemer machen, wenn er dort steht oder liegt. Ihm will ich dort Genuss schenken. Natürlich kann und wird es so sein, dass ich davon auch profitiere. Aber in erster Linie ist es für ihn gedacht.“ Ach ja, und deswegen kann sein Geschlecht dort so sehr gut befestigt werden? Das dachte ich für mich, sprach es aber nicht aus. Manuela schaute mich an, als habe sie den Gedanken gerade bei mir gelesen. „Dass ich seinen Lümmel samt Beutel dort so gut befestigen kann, dient ganz allein dem Zweck, dass er es richtig genießen kann und es nicht aus Versehen wegzieht.“ Okay, konnte man jetzt glauben… „Ja, leuchtet mir ein“, kam jetzt von Annelore. „Oft wird der kleine Freund ja weggezogen, wenn es unangenehm zu werden scheint…“ „Nein, das soll es bei Dirk nicht.“ Hatte die Frau etwa von uns was gelernt? Wundern würde mich das ja auch nicht. „Ich denke, es wird ihm dort gefallen. Und wie nett es dann auf dem Bock noch wird, werdet ihr gleich sehen. Jetzt, so denke ich, wird es wohl Zeit, den „armen“ Mann mal wenigstens vorübergehend zu befreien… Bevor er dort Sauerei macht.“ Manuela grinste und wir gingen zurück.
Dirk empfing uns mit den Worten: „Ist ja sehr nett, dass ihr schon zurückkommt. Ich müsste nämlich jetzt mal ziemlich dringend…“ „Oh, mein Lieber, das wird aber schon noch ein bisschen dauern. Schließlich muss ich dich vorne ja wohl erst befreien. Oder soll ich es dranlassen…?“ „Na ja, lieber wäre mir natürlich schon, wenn du das abmachen könntest… bitte.“ Seine Frau schaute zu Annelore. „Was meinst du? Sollen wir das machen?“ Annelore überlegte. Dann nickte sie. „Ich denke schon. Wenn du gleich ohnehin was anderes machen willst…“ „Al-so gut.“ Die Frau ließ langsam wieder Luft in die Röhre, ließ Dirk ein wenig stöhnen. Endlich konnte sie das Teil abziehen. Sein Lümmel war immer noch dunkelrot und dick. Annelore fasste ihn dort an und sagte: „Ist ganz schön warm geworden und fühlt sich echt geil an. Ich liebe solche Teile…“ „Oh, da bist du nicht alleine.“ Manuela lachte und zog nun auch den Dehnungsstab heraus. „Hättest wohl gerne noch mehr gehabt, oder?“ Dirk nickte. „Kann ja vielleicht noch kommen.“ Als nächstes nahm sie ihm auch noch den Hodenpranger ab. „So, mein Lieber, wenn ich dich jetzt gleich losgeschnallt habe, kannst du zum Klo abziehen. Und keine Sauerei!“ Zusammen mit Annelore löste sie noch die Riemen und dann beeilte der Mann sich zum WC zu kommen. Wir drei schauten dem enteilenden Mann lächelnd hinterher. „Wenn du willst, können wir das nachher mit Martin auch machen“, bemerkte Manuela dann. „Was hältst du davon?“ Die Frage galt mir. „Muss ich mich jetzt schon entscheiden?“ fragte ich nur. „Nein, musst du noch nicht.“
Manuela bereitete nun schon den Bock für ihren Mann vor, indem sie das obere Teil vom Andreaskreuz nach vorne klappte. Damit war der Bock gut zugänglich und Dirk legte sich gleich auf ihn, als er zurückkam. Da auch der Einsatz oben herausgenommen worden war, konnte sein Geschlecht dort frei baumeln. Schnell war der Mann auch sicher festgeschnallt. Grinsend lag er da, wartete, was nun wohl kommen würde. Seine Frau stand hinter ihm und begann nun dort zwischen den Backen das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten. Dagegen konnte – und wollte – Dirk sich gar nicht wehren. Zu gut war er ohnehin festgeschnallt. Allerdings passierte das nur einen kurzen Moment. Leise stöhnte der Mann vor Genuss auf. „Na, das hat dir wohl gefallen, wie?“ fragte Manuela. „Natürlich! Aber das weißt du doch. Und ich brauchte nicht einmal zu sagen „Leck mich am A…“ Du machst es auch noch freiwillig.“ „Hallo! Was ist denn das für eine Wortwahl!“ empörte sich Manuela scheinbar. „Das muss ich mir von dir A…lecker wohl nicht gefallen lassen!“ Und schon griff sie nach seinem so schön frei baumelnden Säckchen und legte ihm ein ziemlich breites ledernes Hoden-Korsett um, welches das pralle Säckchen ziemlich streckte. „Sieht echt schick aus“, meinte sie und spielte dann auch noch damit, indem sie diese eigentlich so empfindlichen Bällchen etwas drückte.
„Das lässt er sich gefallen?“ fragte Annelore etwas erstaunt. Manuela nickte. „Ja, seltsam, nicht? Dirk ist da erstaunlich unempfindlich. Ich kenne das von anderen Männern auch eher ganz anders.“ „Martin würde das gar nicht gefallen.“ Die Frau beendete das Spiel, wobei sich bei mir – allein vom Zuschauen – das da unten etwas schmerzte. Nun ging sie zum Kopfende von dem Bock, wo sie sich auf einen kleinen Tritt hinstellte und ihren Rock hob. Wir konnten sehen, dass sie darunter nur eine Strumpfhose und kein Höschen trug. Das stellte ihr Mann auch fest, und als sie nun näherkam, schnupperte er und drückte dort Küsschen auf. Manuela lachte. „Ja, ich weiß, das gefällt dir. Mach weiter…“ Das brauchte sie ihrem Mann nun gar nicht zu sagen; er tat es ohne weitere Aufforderung. Dann, bei genauerem Hinsehen, konnte ich auch erkennen, dass die Strumpfhose im Schritt – genau an den Lippen der Frau - geschlitzt war. Manuela merkte, dass ich das gesehen hatte und lächelte. „Deswegen tut er das so gerne“, grinste sie mich an und deutete auf ihre mir ja bekannten Lippen, die sich gerade mehr und mehr aus der Strumpfhose herausdrängten. Somit konnte Dirk auch leichter an sie heran und daran lecken und saugen. Annelore, die neben mir stand, meinte nur: „Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen. Für dich wird es weiterhin tabu sein…“
So drehte ich mich zu ihr und meinte: „Aber ich kann es ja bei dir machen. Was hältst du denn davon?“ „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings fände ich es sehr gut, wenn du vielleicht an meinem Popo anfangen würdest. Ihn hast du ja schon längere Zeit nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit gezeigt.“ Ich lächelte sie an und fragte: „Soll das so eine Aufforderung wie „Leck mich…“ sein, so wie Dirk das auch eben hatte?“ Sie nickte. „Ja, so ungefähr…“ „Tja, dann würde ich doch sagen: Mach dich bereit.“ Ich kniete mich hinter sie, hob den Rock an und streifte Strumpfhose samt Höschen ziemlich weit herunter. Annelore hatte sich über den Bock, auf dem Dirk ja lag, gebeugt – wollte sie etwa an seinem Lümmel spielen? – und bot mir so ihren Popo an. Ich zog die festen Backen meiner Lady leicht auseinander und begann nun, dort mit der Zunge in der Kerbe auf und ab zu fahren. Ihr schien das sehr zu gefallen, denn schon nach wenigen Malen stöhnte sie leise auf. Ich wiederholte es, um mich dann endlich auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Ein paar Mal umrundete ich dieses Loch mit den feinen Fältchen, um dann dort zu bleiben und den Versuch zu starten, hier einzudringen. Das war nicht sonderlich schwierig, da Annelore zum einen ihre Muskeln mehr und mehr entspannte und ich zusätzlich die Hinterbacken noch weiter auseinanderzog. Wie liebte ich dieses geile Spiel, obgleich ich hier nie so tief eindringen konnte wie in die Spalte meiner Lady. Und sie genoss es, wie leicht zu hören war. Wie mit einem kleinen Finger stieß ich hier hinein, immer wieder. Hin und wieder versuchte mich der Muskel dort festzuhalten, was aber natürlich nicht gelang. Um das nette Spiel hier dann zu beenden, leckte ich zum Abschluss noch einige Ma-le die ganze Kerbe entlang. Dann zog ich mich zurück.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.12.18 17:48 IP: gespeichert
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Lieber Bravheart,
auch hier vielen Dank für deine Mühen. Ich freu mich auf deine Ankündigung auch noch zu erfahren wie es mit den anderen Paaren weitergeht vll. Übertreibt ja jemand wir werden es erfahren noch können wir nur spekulieren.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.12.18 19:05 IP: gespeichert
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Gibt es jemanden, der besonders "bevorzugt" wird? Petra + Freund sind in Arbeit, Silke + Klaus stehen noch aus Und sonst
Eine Weile bleib Annelore noch so, wie sie vorher war. Dann drehte sie sich zu mir um. Sie schaute mich an, wie immer noch am Boden hockte. Langsam begann ich zu lächeln. „Na, hat es dir gefallen, da so von mir geleckt zu werden?“ Sie nickte. „Es war wieder wunderbar… Du machst das echt gut.“ „Danke“, kam nun leise von mir. „Möchtest du nun vorne weitermachen?“ Ich schaute kurz zu Manuela, die immer noch von ihrem Mann ver-wöhnt wurde. „Ja, das möchte ich sehr gerne. Aber darf ich dich zuvor noch etwas fragen? Wobei… Eigentlich betrifft es auch Manuela.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen mich an. „So? Und was soll das nun sein?“ Einen Moment hatte ich Mühe, meine Frage zu formulieren, weil ich das bisher immer so vehement abgelehnt hatte. „Ich möchte dich, nein, euch beide fragen, ob ich vielleicht.. seinen Lümmel…“ Gespannt schauten die Frauen mich an. „… in den Mund… und ein ganz klein wenig daran…?“ Stille. Keiner wusste was zu sagen. Dann kam leise von Annelore: „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du den Kleinen von Dirk mit dem Mund…?“ Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Aber… du wolltest das doch bisher nicht…“, kam langsam von Annelore. „Und jetzt doch? Was ist los mit dir?“ „Das stimmt. Ich wollte das nicht und darum habe ich lange drüber nachgedacht. Vielleicht ist es doch gar nicht so schlimm, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Und um das genau zu ergründen möchte ich – wenn es mir gestattet ist – es wenigstens noch einmal ausprobieren. Wenn es mir dann auch nicht gefallen soll, dann ist es eben vorbei. Von dir aus muss ich das ja ohnehin nicht machen.“ Ich schaute meine Liebste direkt an. „Dir würde es ja vielleicht Freude machen, wenn ich in der Lage wäre…“ Ganz langsam erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Und nur deswegen möchtest du es ausprobieren? Um mir deine Liebe zu zeigen?“ Ich nickte. „Aber du musst das wirklich nicht tun. Ich weiß auch so, dass du mich liebst…“ Fest sagte ich: „Wenigstens dieses eine Mal noch…“
Manuela hatte verblüfft zugehört und meinte leise: „Also ich finde das mutig. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.“ „Von dir weiß man doch, dass du es einem Mann mit dem Mund machen magst“, kam jetzt von Dirk. „Ich bin das beste Beispiel dafür.“ Ich musste lächeln, weil das ja natürlich so gar nicht gemeint war. „Als Frau eine andere Frau mit dem Mund…? Na, ich weiß nicht…“ „Die Frage ist doch jetzt, wirst du es ihm erlauben?“ fragte Annelore sie nun. Manuela nickte. „Aber natürlich. Ich habe ohnehin keine Sorge, dass es bei Martin zur Gewohnheit wird.“ „Und ich werde wohl gar nicht gefragt“, kam von Dirk. „Immerhin muss ich mein bestes Stück ja zur Verfügung stellen.“ „Schatz, mach hier nicht einen solchen Wirbel um deinen Lümmel“, meinte Manuela. „Sei froh, wenn ihn noch jemand mit dem Mund…“ Annelore ging gleich zu den praktischen Dingen über. „Und wie möchtest du es machen?“ fragte sie. „Vielleicht könnte Dik wieder am Kreuz…?“ „Aber natürlich“, meinte Manuela und schnallte ihn schon los. Wenig später stand das Kreuz wieder aufrecht und der Mann wurde fest-geschnallt. Ich betrachtete das alles mit sehr mulmigen Gefühlen. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Was wollte ich denn eigentlich beweisen? „Lass dir Zeit“, meinte Annelore, als alles vorbereitet war. Manuela verließ kurz den Raum, kam aber nach kurzer Zeit zurück. In der Hand hielt sie ein Glas Honig. „Damit könnte ich es dir doch ein wenig angenehmer machen…“ Ich nickte nur und so bestrich sie den harten Stab ihres Mannes mit etwas Honig, bis er feucht glänzte. Dirk war schon ziemlich zappelig. Langsam hob ich mein Gesicht näher an dieses steife Teil, berührte es dann mit den Lippen. Keiner sagte ein Wort und dann strich ich fast ängstlich mit der Zunge über den roten Kopf. Sofort zuckte der gesamte Stab und ich schmeckte Honig. Das war schon recht angenehm, sodass ich es noch einige Male wiederholte. Jetzt allerdings nicht nur am Kopf, sondern auch weiter den Stab entlang. So kam ich auch nach unten zum Säckchen, der immer noch dieses lederne Hoden-Korsett trug.
Schnell zog ich die Zunge unten über die Bällchen und dann zurück zum Stab. Noch einmal leckte ich die gesamte Länge entlang. Dann legte ich die Lippen vorne auf den Kopf. So hart wie er aussah, war er gar nicht, sondern eher weich und angenehm warm. Ich öffnete die Lippen etwas, sodass er Kopf ein kleines Stückchen eindringen konnte. Mit der Zunge spielte ich nun mit dem kleinen Schlitz. Das alles brachte Dirk natürlich dazu, leise zu stöhnen. Kurz umrundete die Zunge dann auch den gesamten Kopf, der sich bereits vollständig in meinem Mund befand. Mit geschlossenen Augen erkundete ich nun alles dort, spürte die Rille unter der Eichel und auch das Bändchen bzw. dessen Ansatz. Alles war so warm und weich, ganz anders als ich es in Erinnerung hatte. in-zwischen war der Honig auch abgeleckt und ich berührte die Haut. Ganz langsam machte ich weiter, nahm immer mehr von dem harten Stab in den Mund. So schaffte ich es tatsächlich, ihn fast vollständig aufzunehmen. Als es soweit war, pausierte ich, um dann vorsichtig zu saugen. Mir war klar, dass alle drei mich sehr aufmerksam beobachteten. Deswegen machte ich dann auch langsame Bewegungen mit dem Kopf, hielt die Lippen um den Schaft. Auf diese Weise bewegte ich auch die Haut des Lümmels mit. So zog ich sie oben wieder über den vorher freigelegten Kopf, bedeckte ihn. Immer wieder bewegte ich mich, als wenn ich dieses warme Teil melken wollte. Nur geschah das Ganze langsam und vorsichtig. Da Dirk ja festgeschnallt war, konnte er nichts dazu beitragen. Als ich dann irgendwann wieder unten war und die Haut zurückgeschoben hatte, ließ ich den Stab los. Ich wollte einfach noch einmal nur den Kopf mit der Zunge berühren, dort sanft lecken. So bemerkte ich auch, dass es wohl Zeit wurde, dieses Spiel zu beenden, bevor Dirk abspritzen musste. Denn das wollte ich auf keinen Fall. Und dann gab ich ihn frei.
Ich blieb auf dem Boden sitzen, schaute die Frauen an. Beide lächelten. „Und, wie hat es dir gefallen?“ fragte Annelore mich nun leise. „Es… es war gar nicht so schlimm“, sagte ich. „Ganz anders, als ich es in Erinnerung hatte. Es fühlt sich so… so weich, fast angenehm an“, setzte ich hinzu. „Es ist auf keinen Fall wie deine Spalte oder die Lippen dort…“ Ich schaute Annelore an. „Ich kann jetzt leichter verstehen, warum Frauen es so gerne in den Mund nehmen.“ Manuela und Annelore nickte mit einem Lächeln. „Aber ich möchte es trotzdem nicht öfter machen.“ Damit stand ich auf. „Trotzdem bin ich sehr stolz auf dich“, sagte Annelore zu mir. „Dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient. Ich könnte dir erlauben, jetzt einige Male bei Manuelas Spalte…“ Ich konnte sehen, dass Manuela zu strahlen begann. Offensichtlich würde ihr das gefallen. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht.“ Erstaunt schauten die beiden Ladys mich an. „Soll das etwa heißen, du hast was gegen meine Spalte?“ fragte Manuela gleich. „Nein, das ist es nicht. Natürlich würde ich es gerne machen. Aber Annelore und ich haben erst kürzlich beschlossen, dass ich solche Dinge nicht mehr machen soll. Und daran möchte ich mich, auch wenn es jetzt nur als Belohnung gedacht ist, nicht machen. Tut mir leid.“ Langsam nickte meine Frau. „Das kann ich sehr gut verstehen und ich akzeptiere das. Finde ich sehr gut, dass du dich an unsere Absprache halten willst.“ Sie schaute Manuela an und ergänzte: „Tut mir leid für dich.“ „Ist schon okay“, sagte sie. „Irgendwie hat er Recht.“
„Und was ist mit mir?“ fragte Dirk jetzt, der ja immer noch festgeschnallt am Kreuz stand. „Werde ich auch belohnt?“ „Du? Warum solltest du denn belohnt werden?“ fragte Manuela lächelnd. „Du hast doch bloß deinen Lümmel hingehalten.“ Dagegen konnte ihr Mann jetzt nichts sagen. „Aber du hast Glück; ich will mal nicht so sein.“ Damit hob Manuela ihren Rock und ging rückwärts zu ihrem Mann, um sich jetzt seinen immer noch harten Stab in den Popo einzuführen. Annelore half ihr dabei, weil es einfacher ging. Schon sehr bald steckte der Lümmel also tief in ihr, ließ die Frau leise stöhnen. „Hey, nicht so fest!“ protestierte Dirk dann. Offensichtlich hatte Manuela mit ihrem Muskeln ziemlich fest zugedrückt. Ich musste grinsen, denn so schlimm konnte es kaum sein. Und nun begannen die Bewegungen der Frau, um ihn auf diese Weise dann doch zu einem Höhepunkt zu bringen. So waren die beiden miteinander beschäftigt, während Annelore mich in die Arme nahm und noch einmal lieb küsste. „Ich hätte nicht geglaubt, dass du dich das trauen würdest. War bestimmt nicht ganz leicht.“ „Nein, war es nicht. Aber irgendwie hat es mir keine Ruhe gelassen. Denn wenn ihr Frauen das in der Regel doch gerne macht, was sollte dann so schlimm daran sein…“ Nebenbei konnten wir hören, wie die anderen beiden immer Dirks Höhepunkt immer näher kamen. Wahrscheinlich würde er gleich abspritzen. „Komm, gib es mir“, kam dann auch von Manuela. Dirk stöhnte und spritzte ab. Fest drückte die Frau ihren Hintern an ihn und blieb so stehen. Fast selig lächelte sie und meinte dann: „Machst du noch weiter… Du weißt schon, was ich möchte…“
Erstaunt standen wir da und schauten zu. Was würde denn noch passieren? Wir konnten nichts erkennen, aber die beiden schauten so glücklich aus. Deswegen fragte Annelore schließlich: „Was macht er denn?“ Manuela grinste sie an und sagte: „Na was wohl. Sein Lümmel steckt doch noch ziemlich tief in mir… Was kann er da wohl noch machen.“ Jetzt schien meine Frau verstanden zu haben, was dort abging. „Willst du etwa sagen, er füllt dich weiter dort hinten… flüssig?“ Manuela nickte. „Das ist ein echt geiles Gefühl…“ Also schien es wahr zu sein, Dirk pinkelte seiner Frau in den Popo. Und es dauerte lange, denn irgendwann fragte Manuela: „Wie lange dauert es denn noch?“ „Jetzt bin ich gleich fertig. Einen kleinen Moment noch.“ Manuela schaute zu Annelore und meinte: „Dort in der obersten Schublade müsste ein Stopfen sein. Ich glaube, den brauche ich gleich.“ Meine Frau holte das betreffende Teil – es war ein Teil zum Aufpumpen – und reichte ihn dann der anderen. Dirk schien auch fertig zu sein, sodass Manuela etwas vorging, um sich dann den Stopfen hinten einzuführen. Einige Male pumpte sie, erst dann richtete sie sich auf. „Wie viel war denn das?“ fragte sie ihren Mann. „Ich fühle mich ziemlich voll.“ Dirk grinste. „Na, dann ist ja alles in Ordnung. Ist aber nach einem Einlauf auch kein Wunder. Machst du mich vielleicht auch wieder los?“ Seine Frau grinste ihn an. „Nö, warum sollte ich das tun. Vielleicht brauche ich dich nachher noch einmal…“
Dann holte sie noch etwas aus der Schublade, trat vor Dirk und streifte ihm ein Kondom über. „Damit nichts passiert… Außerdem beruhigt es sich etwas.“ Das war wohl eine Andeutung, dass dieses Kondom mit einem leicht betäubenden Mittel präpariert war. Kaum war der immer noch ziemlich steife Stab darin verpackt, bekam der Mann noch zusätzlich einen kleinen Vibrator in den Popo gesteckt. „Ich weiß doch, dass du das so gerne magst. Und für deine Nippel habe ich auch noch was Passendes.“ Wenig später befestigte Manuela dort kleine, aber sehr kräftige Sauger. „Du bist so lieb zu mir“, sagte Dirk. Und meinte es völlig ernst. „Du weißt doch, dass ich dich zu gerne verwöhne.“ Zum Schluss befestigte sie seinen Beutel – immer noch im Hoden-Korsett – stramm am Holzkreuz, ließ Dirk kurz aufstöhnen. „Soll Martin dir vielleicht ein klein wenig Gesellschaft leisten?“ fragte sie noch, als sie bereits zur Tür ging. Dirk schüttelte den Kopf. „Nein… ich glaube nicht…“ Manuela zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung“, sagte sie und dann verließen wir drei den Raum. „Ich muss dir nämlich unbedingt noch was zeigen“, bekam Annelore zu hören.
Im Wohnzimmer holte Manuela eine kleine Schachtel aus einer Schublade und stellte sie vor meiner Lady auf den Tisch. Neugierig öffnete sie diese und entdeckte drinnen drei Ringe, zwei gleichgroß und der dritte kleiner. Außerdem lag dort ein Kugelstecker mit roten Kugeln. Erstaunt schaute Annelore die andere Frau an. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du dir diese Ringe…?“ „Doch“, nickte Manuela. „Dirk hat sie mir geschenkt und möchte, dass ich sie für ihn trage. Du weißt ja sicherlich, wo das sein soll.“ Annelore nickte. „Du bekommst also die beiden größeren Ringe in die Lippen…?“ „Ja, sie kommen in meine kleinen Lippen und der kleine Ring zusätzlich in die Vorhaut meiner Lusterbse.“ „Und der Kugelstecker, wo soll er hin?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ fragte Manuela. „Nein, nicht ernsthaft.“ Manuela nickte. „Ja, er kommt quer durch diesen Kirschkern…“ „Ist dir eigentlich klar, dass es schmerzhaft ist?“ Die Frau nickte. „Kann schon sein. Allerdings deutlich weniger, wenn es gut gemacht wird. Und dafür habe ich jemanden.“ Meiner Frau war anzusehen, dass sie das absolut nicht verstand. „Nur für Dirk…?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur für meinen Liebsten. Du glaubst ja nicht, wie lange ich mich schon damit beschäftige und es mir schon so lange wünsche. Und jetzt wird es endlich wahr.“ Annelore schwieg einen Moment und sagte dann: „“Das heißt aber doch auch, dass Dirk längere Zeit keinen Sex mit dir haben kann, richtig?“ Manuela nickte. „Genau und zwar etwa vier Wochen. Aber…“ Die Frau lächelte. „In dieser Zeit wird er morgens und abends – wenn er griffbereit ist, auch mittags – mit seiner Zunge die hygienischen Dinge erledigen.“ „Oh, das ist ja dann sicherlich ein netter Ausgleich… für dich. Und was passiert mit seinem Kleinen… Wenn der längere Zeit keine „sinnvolle Verwendung“ erfährt…?“ Manuela nickte. „Genau darüber mache ich mir noch Gedanken. Deswegen sollte er auch noch drüben bleiben.“ „Es ist wohl kaum anzunehmen, dass er die Zeit über „brav“ bleibt.“ „Nein, das glaube ich auch nicht.“ „Das heißt also, du brauchst etwas für vier Wochen… mindestens.“
Beide Frauen schauten mich an. „Klar, das wäre eine Möglichkeit“, kam sofort. Ein Lächeln huschte über die Gesichter. „Auf jeden Fall eine gut funktionierende Möglichkeit“, kam jetzt von Annelore. „Und es muss ja auch nicht gleich eine so kleine Ausführung sein.“ „Und wenn ich etwas in Form eines Gürtels nehme, wie für eine Frau, jetzt aber für einen Mann? Das gibt es nämlich auch.“ Annelore nickte. Das wusste sie genau. „Die Frage ist doch, was genau willst du ihm damit verbieten.“ „Und schon zählte Manuela auf: „Er soll natürlich nicht wichsen oder es mit einer anderen Frau treiben. Wenn ich das verhindere, wird er auch meinen Popo nicht beglücken können. Das wäre dann wie bei Martin.“ „Richtig, aber sicherlich auch die strengste Methode.“ „Siehst du denn überhaupt die Gefahr, er könnte fremdgehen? Wichsen ist klar, das würde er bestimmt versuchen und garantiert machen.“ „Nein, eigentlich nicht wirklich. Er hat noch nie solche Ambitionen entwickelt. Aber wer weiß das schon genau.“ Annelore lachte. Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Wenn du aber das Wichsen unterbindest, geht das andere auch nicht.“ „Also doch ein Käfig oder Gürtel“, seufzte Manuela. „Eigentlich wollte ich doch nicht so streng sein…“ „Und mit Kleidung, die das verhindern könnte? Darüber mal nachgedacht?“ „Du meinst, enges und festes Gummi?“ Meine Frau nickte lächelnd. „Zum Beispiel, oder Miederwäsche, die du oben abschließen kannst…“ „Ist bestimmt weniger hart… Klingt gar nicht so schlecht. Wird ihm sicherlich aber auch nicht wirklich gefallen…“ „Ist das denn wichtig, ob ihm das gefällt? Ich glaube nicht. Es geht doch nur darum, ihn die Zeit über brav zu halten.“ Die Frauen schauten mich an. „Was sagst du denn dazu? Meinst du, es könnte klappen, wenn Dirk auch eine Miederhose oder sogar ein Hosen- Korselett anziehen muss und es selber nicht ablegen kann?“
Ich nickte. „Ich denke, das funktioniert. Aber das behindert ja nicht nur ein „Herumfummeln“. Er wird dann ja auch nur unter Aufsicht zum WC gehen. Und was ist nachts?“ Manuela fragte gleich: „Was soll nachts schon sein?“ „Na ja, er wird diese Sachen doch nicht ununterbrochen tragen können. Und wenn du es wirklich komplett unterbinden willst, wird es diese Sachen eben auch nachts weiter anbehalten müssen.“ „Stimmt eigentlich“, meinte Manuela. „Das ist natürlich etwas ungünstig. Dann bleibt wohl doch nur was aus Stahl…“ „Ich sehe jedenfalls keine andere Möglichkeit. Hast du denn schon einen Vorstoß in diese Richtung gemacht?“ fragte ich die Frau. Sie nickte. „Es gibt tatsächlich im Internet eine Firma, die solche Sachen – natürlich gegen Gebühren – verleiht. Hätte ich nicht gedacht. Und da gibt es verschiedene Modelle… für Mann und Frau.“ Manuela grinste Annelore an. „Wenn du also mal Bedarf hast…“ Sie lachte. „Oh nein, ich glaube nicht. Und solange Martin brav verschlossen bleibt – und auch bleiben will, wie er neulich erst wieder betonte – sehe ich absolut keine Notwendigkeit. Aber gut zu wissen.“ „Wahrscheinlich ist dann ein Käfig doch bequemer als so ein Gürtel, bei dem die Bällchen immer irgendwie untergebracht werden müssen. Zwar sind die von Dirk nicht so empfindlich, aber trotzdem…“ „Ist ihm eigentlich klar, was auf ihn zukommt, wenn du diese Ringe angelegt bekommst?“ Meine Liebste deutete damit ganz deutlich auf dieses Problem hin. Aber Manuela nickte. „Ja, das haben wir gleich besprochen, als er mir diese Ringe schenkte. Schließlich möchte er das ebenso gerne wie ich. Wahrscheinlich fallen ihm dann nur dumme Sachen ein…“ „Zum Beispiel?“ wagte ich lächelnd zu fragen. „Na ja, angedeutet hat er schon mal Glöckchen oder auch Schlösser…“ „Männer sind da sehr einfallsreich“, meinte Annelore gleich dazu und lachte. „Stelle ich mir aber ganz nett vor.“
„Ist Dirk denn überhaupt schon klar, was es die nächste Zeit für ihn bedeutet, wenn du dir diese Ringe setzen lässt?“ Ich musste das einfach fragen. „Du meinst, dass er keinerlei Sex mit mir haben darf und zusätzlich irgendwie gesichert wird? Ich glaube nicht. Wir haben zwar drüber gesprochen, dass ich das bald machen lassen will, aber die Konsequenzen für ihn haben wir nicht so klar gesagt.“ „Tja, dann solltest du das aber vorher deutlichmachen. Wahrscheinlich wird ihm die Alternative auch ganz gut gefallen.“ „Du meinst, es wird ihm reichen, mindestens zweimal pro Tag deine Spalte verwöhnen zu dürfen?“ Manuela lachte. „Dabei geht es ja wohl weniger ums Verwöhnen. Es ist eine rein hygienische Maßnahme…“ „Und das kann er unterscheiden?“ fragte Annelore zweifelnd. „Oh, wenn das nicht der Fall ist, muss er das sehr schnell lernen! Das begreifen Männer doch wohl, oder?“ Die beiden Frauen lachten auf. „Ich denke schon, so dumm können sie doch nun auch wiederum nicht sein.“
„Wie lange möchtest du Dirk denn dort noch stehenlassen?“ fragte ich. „Mensch, den habe ich völlig vergessen“, meinte Manuela jetzt etwas erschrocken. Sofort stand sie auf und ging ins Gästezimmer. „Tut mir leid“, entschuldigte sie sich bei ihm. „Wir haben so nett geplaudert…“ Dirk grinste, wie wir sehen konnten. Denn wir waren der Frau gefolgt. „Wenn du mich jetzt befreist, soll es mir reichen.“ Seine Frau nickte und fummelte an den Riemen, löste alle, sodass er – auch der Beutel war wieder frei – wieder alleine stand. „Soll ich mich anziehen oder hast du noch weiteres mit mir am Bock vor?“ Manuela gab ihm einen Kuss und meinte: „Ich glaube, für heute soll es genug sein. Wir können ja morgen…“ Damit war ihr Mann einverstanden und so zog er sich wieder an, kam dann mit uns ins Wohnzimmer. „Also, wenn ich ganz ehrlich bin, könnte mir solch ein Bock auch gefallen. Obwohl… sicherlich könnte ich ihn nicht so gut benutzen wie ihr.“ Annelore deutete auf meinen verschlossenen Kleinen im Schritt. „Kannst du dir ja noch überlegen“, lachte Manuela. „Man könnte ihn auch modifizieren… quasi für Käfigträger.“ Jetzt mussten wir alle grinsen. „Ich glaube, wir brauchen ihn gar nicht. Martin ist so brav. Ich habe sogar alle Strafinstrumente weggeräumt.“ „Du hast was?“ fragte Manuela ganz er-staunt. „Brauchst du sie wirklich nicht?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Gut, ich habe sie nur aus dem üblichen Sichtfeld weggeschlossen, kann sie also jederzeit zurückholen, was ich aber nicht vor-habe. Ich brauche sie tatsächlich nicht, was ich aber auch ein ganz kleines Bisschen bedauere.“ Sie lächelte mich an, als ich dann auch noch leise sagte: „Geht mir auch so.“ Verblüfft schauten die anderen mich an. „Und auch deswegen sollst du ja bei ihm auch nicht mehr mit irgendeinem Teil tätig werden. Das durftest du lange genug. Und ich weiß, du hast es sogar ein wenig genossen.“
Manuela grinste. „Ich bedauere das auch ein wenig. Zumal ich das bei Dirk auch gar nicht so einsetzen konnte.“ „Hat er sich dagegen gewehrt?“ fragte ich sie gleich. Die Frau nickte. „Er fand immer, das sei nicht notwendig.“ „Klingt aber so, als wärest du da anderer Meinung“, meinte Annelore mit einem Lächeln. „Das muss ich dir doch nicht erklären. Ich nehme an, du weiß selber genau, wie Männer so sind. Und ab und zu tut einiges auf dem Popo auch ganz gut, sie wieder daran zu erinnern.“ „So kann man das auch sehen“, kam gleich von mir. „Warum sind wir Männer eigentlich immer die Schuldigen und machen – angeblich – Dinge, die Frauen nicht wollen oder akzeptieren.“ Verblüfft schaute meine Frau mich an. „Soll das etwa heißen, wir sind schuld? Schuld wenn ihr wichst oder solche Sachen macht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es gibt doch zahlreiche andere Beispiele, wo ihr der Meinung seid – bei dir hat sich das ja inzwischen geändert – wir hätten was falsch gemacht, also ein Grund, uns mit Rohrstock oder Paddel zu „verwöhnen“. Obwohl das gar nicht immer stimmt.“ Dirk nickte zustimmend. „Das war jetzt ganz schön mutig“, meinte er noch zu mir.
„Tja, ich fürchte, so ganz Unrecht hat er ja wohl nicht“, meinte meine Frau dann. „Tatsächlich haben wir das oftmals regelrecht ausgenutzt, du wahrscheinlich auch.“ Sie schaute Manuela fragend an. „Wenigstens bei Martin. Ob das bei Dirk auch so war, weiß ich natürlich nicht.“ Manuela schwieg. Dann sagte sie: „Bisher habe ich wenigstens den Rohrstock gar nicht und das Paddel nur sehr selten verwendet. Allerdings hat ihm das sogar noch gefallen. Allein deswegen musste ich mir überlegen, ob es dann überhaupt sinnvoll ist.“ „Tja, dann wohl eher nicht, wenn es noch in einer Art von Genuss ausartet…“ „Fand ich ja auch.“ „Deswegen habe ich dann et-was anderes gefunden, nicht gerade, um meinen Liebsten zu bestrafen – war ohnehin nicht nötig – sondern um ihm ein ganz klein wenig Unannehmlichkeiten zu verpassen. „Und was ist das? Ich denke, du hast es noch nicht aufgegeben.“ „Nein, allerdings nicht. Dazu bekommt er die Hände an eine Spreizstange gefesselt und ich nehme ihn dann kräftig von hinten – mit einem richtig schön dicken Gummilümmel zum Umschnallen. Das erinnert ihn, so wie er mir vor dem ersten Mal berichtete, daran, dass ihn früher mal ein Schulkamerad auf diese Weise benutzt hat. Und das fand er so schlimm…“
Dirk nickte auch jetzt. „Ich glaube, das werde ich nie vergessen. Aber leider macht es Manuela mächtigen Spaß, sodass ich das immer mal wieder erleben darf. Aber, um mir die Sache ein klein wenig angenehm zu machen, nimmt sie dabei immer meinen eigenen Lümmel, der natürlich auch immer hart wird, in die Hand und macht es mir sehr gründlich. Nur darf ich vorne nicht abspritzen, bis meine Liebste es mir ausdrücklich erlaubt. Und das ist fast immer verdammt schwierig, weil sie sich natürlich viel Mühe gibt, mich vorzeitig zum Abspritzen zu bringen. Als neuen, kleinen Zusatz steht vor mir eine Uhr mit Sekundenzeiger und bevor wir richtig anfangen, wird festgelegt, entweder wie lange ich mich zurückhalten muss. Oder auch mal, wann ich abspritzen darf. Schaffe ich das nicht in der Zeit, werden mindestens vier weitere Versuche gestartet. In den kleinen Pausen da-zwischen, wird mein „Kleiner“ immer abgekühlt. So ist es immer gleich schwierig. Das trainiert ungemein, wie Manuela meint. Und ich bin da auch schon deutlich besser geworden.“ Der Mann grinste. „Aber damit wird demnächst wohl erst einmal Schluss sein“, meinte Manuela. Verblüfft schaute er seine Frau an. „Und warum das?“ fragte er. „Oh, das ist ganz einfach. Wenn ich mir die von dir ja so heiß gewünschten Ringe einsetzen lasse, hat dein Lümmel vier Wochen Ruhe. Und damit er das auch so richtig genießen kann, bekommt er – genauso wie Martin – einen besonderen Schutz.“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen; Dirk hatte sie sofort ver-standen.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.12.18 18:33 IP: gespeichert
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„Ich möchte nämlich nicht, dass du auch nur auf die Idee kommst, du könntest es dir selber machen…“ „Und wenn ich dir versprechen, das nicht zu tun?“ „Wird das auch nichts ändern, weil ich das einfach nicht glaube. Sieh mal, Süßer, wenn du dann nämlich wenigstens zweimal am Tag an meinen so nett mit Ringen versehenen Lippen lecken sollst, glaubst du doch nicht ernsthaft daran, dich vier Wochen zurückzuhalten, oder?“ Tatsächlich schüttelte Dirk den Kopf. „Nein, das glaube ich auch nicht“, kam dann leise. „Und genau aus diesem Grunde möchte ich eben, dass du quasi vor dir und deinen flinken Fingern geschützt wirst.“ „Ja, das sehe ich ein.“ „Be-trachte das, mein Liebster, nicht als Strafe, sondern wirklich nur als Schutz.“ „Heißt das“, fragte er nun gleich, „auch, ich bekomme ihn danach wieder abgenommen?“ „Sagen wir mal so: Ich will da noch nichts versprechen, denn ich denke, es hängt auch von deinem Verhalten in diesen vier Wochen ab. Aber momentan ist nicht geplant, dass der Schutz an Ort und Stelle bleibt.“ Dirk sah jetzt nicht besonders glücklich aus. „Man gewöhnt sich sehr schnell daran“, meinte ich dann. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wird dein Käfig längst nicht so klein wie meiner.“ „Nein, das wird er auf keinen Fall“, ergänzte Manuela gleich. „Ich glaube, ich muss mich wohl damit abfinden“, kam nun von Dirk. „Das wäre auf jeden Fall ganz lieb von dir“, meinte seine Frau. „Es würde es für uns beide vereinfachen.“
„Über den Bock werde ich noch einmal nachdenken. Aber ich glaube eher, wenn ich mal solch ein Teil brauchen sollte, kommen wir eher zu dir“, meinte Annelore dann. Sie war inzwischen aufgestanden, weil wir nach Hause wollten. „Ja, das ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit“, meinte Manuela. „Schließlich steht so ein Bock wahrscheinlich ohnehin die meiste Zeit einfach nur da. Ich will ihn ja auch nicht jeden Tag benutzen… müssen.“ „Das wäre allerdings sehr bedenklich“, grinste Annelore sie an. „Notfalls kann man seinen Liebsten dort ja auch einfach einige Zeit „parken“, damit er über seine Fehler nachdenken kann. Das hilft sicherlich auch schon ein Stück weiter. Man braucht gar nicht immer gleich irgendwelche Instrumente einzusetzen.“ „Da sagst du was“, meinte Dirk, der sich darüber wahrscheinlich gar nicht ernsthaft beschweren konnte. Denn so streng wie ich wurde er ja bisher nicht erzogen, war vielleicht aber auch nicht nötig. Gemeinsam gingen wir in Richtung Haustür. „Es war richtig nett“, meinte meine Frau noch. „Wahrscheinlich willst du das neue Teil auch noch anderen Leuten vorstellen, oder? Helga erwähnte schon so etwas…“ Manuela nickte. „Ja, natürlich. Ist doch auch sehr praktisch. Und vielleicht haben ja auch andere Frauen – oder auch Männer – mal Bedarf…“ Annelore lachte. „Willst du ernsthaft zulassen, dass dort auch eine Frau Platz nehmen darf?“ „Warum denn nicht? Es muss ja nicht immer mit einem rotglühenden Popo enden. So ein Bock ist ja auch für andere Dinge zu nutzen.“ Da musste sie der Frau natürlich Recht geben. „Na, dann sollten wir mit diesem Bock mal eine reine Frauen-Party machen…“ Verschmitzt lächelte sie und meinte: „Aber erst, wenn meine Ringe gut verheilt sind. Schließlich will ich auch Spaß dabei haben.“ „Okay, machen wir.“ Dann verabschiedeten wir uns.
„Wie hat dir der Bock gefallen?“ fragte Annelore mich dann. „Würdest du ihn gerne mal benutzen?“ „Wenn du dort Platz genommen hat?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Nein, eigentlich dachte ich, dass du dort Platznehmen würdest und ich vergnüge mich.“ „Kommt vielleicht drauf an, was du dann anstellen möchtest.“ „Ja, ist mir klar. Aber denke mal nicht an die frühere „Popo-Verwöhn-Aktion“. Also?“ „Klingt nicht schlecht“, meinte ich. „Wenn ich mir vorstelle, du würdest die obere Öffnung verwenden…“ Meine Lady grinste. „Natürlich, nachdem ich den Käfig abgenommen habe, oder?“ „Ja, das wäre sicherlich von Vorteil…“ „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Und ich denke, mir würde es auch gefallen, wenn ich ihn so richtig genussvoll und ausgiebig melken könnte. Und du könntest absolut nichts dagegen tun. Ja, wäre sicherlich für beide schön…“ Wir waren in die Küche gegangen, wo sie sich an den Tisch setzte, während ich gleich das Abendbrot herrichtete. „Aber für dich würde es doch auch sehr schön werden, wenn du dort liegen könntest“, meinte ich dabei. Sie nickte. „Allerdings solltest du dir dann aber keine große Hoffnung auf eine Befreiung machen. Schließlich kennst du ja auch andere Möglichkeiten…“ „Und diese werde ich dann sehr gerne einsetzen.“ Sie lachte. „Sag mal, denkst du eigentlich immer nur an das eine?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Dafür trage ich ja den Käfig, der das dort wirksam verhindert.“ „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine; das jedenfalls nicht…“ „Oh, dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Ich hatte gedacht, du meinst Geschlechtsverkehr…“ „Was du ja nicht kannst, wenn ich das nicht erlaube“, ergänzte sie lächelnd. „Nein, darüber musst du dir wohl keine Gedanken machen.“ „Leider“, meinte ich. „Dabei gibt es dabei so schicke Stellungen…“
„Und diese hast du noch nicht vergessen… nach so langer Zeit?“ fragte sie. Ich lachte. „Nein, und das hast du auch gar nicht geglaubt. Ansonsten denke ich nicht nur an Sex. Auch das weißt du. Trotzdem ist es immer noch eine der schönsten Sachen, die wir gemeinsam machen.“ „Das kann ich dir nur zustimmen, auch wenn du verschlossen bist. Was glaubst du denn, wie Dirk damit fertig wird, wenn er demnächst vier Wochen weggeschlossen wird.“ „Ich denke, es wird ihm ziemlich zu schaffen machen. Allerdings weiß ich ja nicht, wie oft die beiden Sex hatten…“ „Auf jeden Fall mehr als wir“, grinste Annelore. „Das ist ja auch nicht besonders schwierig. Ich meinte aber, wie oft er seinen Lümmel benutzen durfte. Alles andere wird ja auch weiterhin möglich sein.“ „Ob er auch so einfallsreich ist wie du?“ Ich grinste. „Tja, da fragst du wohl am besten Manuela. Das kann ich dir nämlich nicht beantworten.“ Inzwischen war der Tisch gedeckt und wir aßen. „Wie fändest du es denn, wenn ich da unten Ringe tragen würde?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Das wäre einfach geil“, platzte mir völlig unerwartet heraus. „Äh, ich meine, ich fände das ganz toll und erregend“, kam dann gleich hinterher. „Und dann soll ich auch wohl mit Glöckchen oder solchen Sachen rumlaufen, ganz ohne Höschen und so?“ Ich nickte. „Oder eben ein Schlösschen. Aber das kommt ja darauf an, wie viele Ringe du dann dort hast.“ „Glaubst du, es würde mich irgendwie hindern?“ „Nö, das wäre auch gar nicht meine Absicht.“ „Sondern…?“ Gespannt wartete sie, was ich wohl sagen würde. „Nein, es würde mir gar nicht darum gehen, dich dort zu verschließen; wozu denn auch. Fremdgehen tust ja ohnehin nicht.“
„Sondern?“ wiederholte meine Frau „Ich fände einfach den Anblick schon toll. Und der Gedanke „Meine Lady trägt ein Schloss im Schritt“ könnte mir gefallen.“ „Und das würdest du anderen verraten und sehen, wie sie reagieren?“ „Wem sollte ich denn das sagen? Geht doch niemanden etwas an. Und du? Würdest du es zum Beispiel Petra oder Manuela sagen?“ Langsam nickte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja, könnte ich mir schon vorstellen. Um zu sehen, wie sie reagieren, ohne es gesehen zu haben, wie wirkungslos es eigentlich ist.“ Irgendwie kribbelte es schon ein wenig bei meiner Frau. „Willst du das ernsthaft machen?“ fragte ich sie jetzt. „Ich weiß es wirklich nicht. Und wenn, dann nichts direkt in meine Lusterbse, allenfalls dort in die kleine Vor-haut…“ Ich nickte. „Dann würde ich doch abwarten, bis Manuela das hat machen lassen. Dann siehst du, wie es war und ob es erträglich ist.“ „Gute Idee“, meinte sie. „Vielleicht ist es ja ganz schlimm.“ „Oder auch nicht…“, meinte ich noch. Annelore lachte. „Hast du dich schon mit dem Gedanken angefreundet, wie? Mich dort unten geschmückt zu sehen.“ „Ja, das könnte mir gefallen.“ „Na, dann würde ich aber sagen, freu dich nicht zu früh. Noch ist nichts entschieden.“ „Ich weiß…“
Nach dem Abendessen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Es gab sogar einen recht netten Film im Fernsehen, den wir uns anschauten. Dabei kuschelte Annelore sich eng an mich, genoss meine Wärme und den Duft. Auf dem Tisch standen unsere Gläser mit einem Wein, den ich zuvor aus dem Keller geholt hatte. Auch ein paar Knabbereien standen dabei, von denen wir immer wieder naschten. Wie durch Zufall schob ich dabei langsam ihren Rock immer ein Stückchen weiter nach oben. Auf diese Weise legte ich ihre Schenkel – immer noch in den Nylonstrümpfen – weiter frei, streichelte sie, ohne den Blick groß vom Fernseher abzuwenden. Dass ich dabei ihrer Spalte immer näher kam, nahm sie in Kauf. Aber noch berührte ich meine Frau dort nicht. Allerdings machte sie das alleine schon langsam heißer. Als dann auch noch eine Hand anfing, ihre Brust mehr und mehr freizulegen, konnte sie sich kaum noch auf den Film konzentrieren. Zum Glück dauerte er nicht mehr lange und so schafften wir es doch noch, ihn bis zum Ende anzuschauen. Langsam schob ich das Oberteil beiseite, bis ich an ihren BH gelangen konnte. Annelore ließ mich gewähren, fand es eher angenehm. Dann schob sich die Hand in den BH, direkt auf die nackte Haut, und wenig später spielten die Finger an ihren bereits harten Nippel. Obwohl ich das sehr vorsichtig machte, stöhnte meine Frau vor Verlangen, wollte mehr. Das blieb mir natürlich nicht verborgen und so war wenig später die andere Hand am anderen Busen beschäftigt. Vorher hatte ich ihr das ganze Oberteil einfach hochgeschoben und den BH geöffnet, sodass dieser jetzt locker vor meiner Brust baumelte.
Da ich spürte, wie sehr ihr das gefiel, fing ich an, mit dem Mund und Lippen die Nippel zu liebkosen, daran zu saugen, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Eine freie Hand wanderte nun nach unten, schob sich zwischen ihre Schenkel und dort von oben her ins Höschen, bis ich ihr Geschlecht dort berührte. Zwei Finger schlichen sich gleich zwischen die Lippen, die – warum auch immer – schon erstaunlich feucht waren. Oben saugte der Mund und unten spielten die Finger, bis sie mich sanft stoppte. Erstaunt hob ich den Kopf, schaute sie an. „Willst du nicht?“ fragte ich nun leise. Annelore nickte. „Doch, aber etwas anders. Geh ins Schlafzimmer, zieh dich bis auf die Nylonstrümpfe aus und dann kommt zurück. Dabei bring bitte die Vorrichtung zum Umschnallen mit – keinen Gummifreund…“ Ich nickte, stand auf und schaute sie an, wollte eigentlich etwas fragen, ging dann aber raus. Lächelnd schaute sie mir hinterher, zog sich selber aus und holte den von Manuela vorhin mitgebrachten, ganz besonders langen Gummilümmel aus der Tasche. Kaum saß Annelore wieder auf dem Sofa, kam ich auch schon zurück. Vergnügt hüpfte der Kleine im meinem Gefängnis vorne herum. Dann reichte ich ihr die Gurte um Umschnallen, die meine Frau erst beiseitelegte. „Knie dich hier hin und lege deinen Oberkörper aufs Sofa“, kam jetzt von ihr. Auf diese Weise streckte ich den Hintern schön heraus. Annelore war zufrieden.
Nun streifte sie mir ihr eben noch getragenes Höschen so über den Kopf, dass ich kaum noch was sehen konnte. Ich nahm es stumm zur Kenntnis. Erst jetzt befestigte meine Frau den langen Gummifreund an der Umschnall-Vorrichtung und legte sie sich an. Ich wartete, was kommen würde, obwohl das eigentlich klar war. Um meinen Genuss noch zu vergrößern, kniete sie sich hinter mich und streichelte die Popobacken, spreizte sie leicht und begann auch, zwischen ihnen sanft zu lecken. Das war nämlich etwas, was ich ebenso genoss wie sie. Meiner Meinung tat sie das ohnehin viel zu selten. Gründe dafür gab es nicht. Während sie mich dort also verwöhnte, massierte sie vorsichtig den fast vor ihren Augen baumelnden Beutel. Das brachte mich erwartungsgemäß zum Stöhnen. Lange machte Annelore beides nicht, richtete sich wieder auf und cremte den Lümmel schnell ein. Und bevor ich eigentlich genau wusste, was passierte, setzte meine Frau den Gummifreund an der Rosette an und schob ihn langsam, aber vollständig in mich hinein. Ich war er sehr überrascht, hielt ihr den Hintern entgegen. Aber je länger es dauerte, bis ich spürte, dass ihr Bauch meinen Popo berührte und damit das Teil vollständig eingeführt war, desto mehr zog ich mich zurück, bis es wegen dem Sofa nicht weiterging. Natürlich folgte sie mir, wollte doch den besonders langen Lümmel ganz einführen. Endlich war auch das geschafft, was sie natürlich vorher schon wusste. Schließlich wollte sie mich ja nicht verletzen. „Woher… hast du… dieses… Monsterteil…?“ kam leise keuchend. „Er steckt ja schon fast in meinem Magen…“ „Das war volle Absicht“, meinte Annelore, hielt immer noch still.
Erst langsam begann sie nun mit stoßenden Bewegungen. Zuerst nur wenige Zentimeter, aber nach und nach wurde es mehr, bis sie zum Schluss das Teil fast ganz herauszog… und wieder hineinschob. Und mir gefiel es wirklich, auch wenn ich mich zuerst etwas dagegen gewehrt hatte. „Das… das fühlt sich… echt geil an…“, brachte ich zwischendurch heraus. „So lang… war es noch nie…“ Immer heftiger und intensiver wurden Annelores Stöße, würden mich aber nicht zu einem Höhepunkt bringen. Dafür wurde die Prostata viel zu wenig berührt. Deswegen wurde sie bald langsam und beendete das Spiel, ließ aber nach dem Lösen der Gurte das Teil tief in mir stecken. Das fand ich – so konnte sie hören – eher angenehm. „Warte einen Moment, ich bin gleich zurück“, sagte sie nun zu mir und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein anderes Spielzeug hervor, betrachtete es und musste lächeln. Auch das würde für mich neu sein. Mal sehen, was ich davon hielt. Mit diesem neuen Teil ging Annelore zurück ins Wohnzimmer. „Legst du dich bitte auf den Rücken aufs Sofa.“ Immer noch mit dem Höschen über den Augen gehorchte ich. „Jetzt mach den Mund schön weit auf.“ Auch das geschah sofort, sodass sie das hintere Ende des neuen Spielzeuges dort hineinstecken konnte. Es war ein fast ballförmiger Knebel, den sie mir um den Kopf schnallte. Aber das Besondere daran war eigentlich der schwarze, ziemlich kräftige Lümmel, der vorne aufragte. „Ich werde jetzt gleich auf deinem Gesicht Platz nehmen“, erklärte Annelore mir. „Und du wirst mir größtmöglichen Genuss bereiten. Denn wenn du die Zähne zusammenbeißt, wird er Ball im Mund zusammengedrückt und der Kopf meines Lümmels wird dicker. Was das für mich bedeutet, brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären.“ Ich schüttelte den Kopf.
„Je besser du das machst, umso mehr hast auch du davon.“ Was das für mich bedeutet, verriet sie nicht. Das würde ich schon bald merken. Denn dieses aufragende Teil war so gearbeitet, dass der Saft, der über kurz oder lang aus meiner Frau herausfließen würde, sich an diesem Lümmel einen Weg nach unten suchen würde. Dafür gab es entsprechende Kanäle. Und mir würde der Liebessaft in den Mund laufen. Da Annelore ja nur zu genau wusste, wie sehr ich das liebt, würde ich mich bestimmt freuen. So kniete sie sich über meinen Kopf und senkte langsam ihren schon kräftig duftenden Schoß langsam nach unten. Leider konnte ich das ja nicht beobachten. Dann berührte Annelore den dicken Kopf des Lümmels, stockte kurz, um ihn durch Bewegungen nach vorne und hinten etwas anzufeuchten. Erst dann machte sie weiter, führte das Teil langsam immer tiefer in sich hinein, spürte die Reibung des harten Kopfes in ihrem Schoß. Es dehnte sie dort und bereitete ihr ebenfalls Genuss. Dabei konnte sie deutlich hören, wie ich heftig schnüffelte, was sie lächeln ließ. Längst war mein Lümmel bereits wieder sehr eng in den Käfig gepresst. Und dann saß Annelore fest auf meinem Gesicht. Meine Nase berührte meine Frau, gab mir noch mehr von dieser Duftmischung. Einen Moment blieb Annelore still sitzen, um dann langsam mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen, wobei der Stab in ihr das Innere massierte. Bereits das kurbelte die Produktion des Liebessaftes kräftig an. Und dann hörte sie auch schon sehr bald ein deutliches, langgezogene „Mmmhhh…“ von mir.
Meine Frau grinste. Denn inzwischen waren die ersten Tropfen bei mir angekommen. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich dich so benutze“, meinte sie. Ich schüttelte, soweit möglich, ein wenig den Kopf. Sprechen war ja nicht möglich. „Oder soll ich lieber aufhören? Du musst es nur sagen.“ Da mir das ja doch gefiel, kam nur ein Brummen, was meiner Liebsten deutlich machte, ich wollte, dass sie das Spiel nicht beendete. Also machte sie weiter, begann nun auch mit Reitbewegungen. Und jetzt bemühte ich mich auch, den Ball immer wieder kräftig zu beißen, sodass Annelore immer wieder spürte, wie der Kopf des Lümmels in ihrer Spalte dicker wurde. Das verbesserte natürlich auch die Intensität der Reibung. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung auch schneller als gedacht. Nur einen kurzen Moment überlegte sie nun, ob sie es wirklich auf diese Weise bis zum Ende treiben wollte. Und genau das tat Annelore dann, auch für mich da unter ihr, weil ich ja auch etwas davon hatte. Ihre Bewegungen wurden gleichmäßig, was den Liebessaft stärker fließen ließ. Immer näher kam sie nun ihrem Höhepunkt, der sie dann langsam überrollte. Als es dann soweit war, sackte meine Frau auf meinem Gesicht zusammen, während es weiter in meinen Mund tropfte. Einen Moment saß Annelore dort und erholte sich. Dann erhob sie sich, sodass der Lümmel langsam schmatzend aus ihrem Schoß herausrutschte. Ziemlich schnell nahm sie mir den Knebel ab und mit einem breiten Grinsen schaute ich hoch zu ihr.
„Wenn ich dich jetzt bitten würde, erneut auf meinem Gesicht Platz zu nehmen, würdest du das machen?“ fragte ich. „Und was sollte das bringen?“ lautete ihre Gegenfrage. „Nun ja, ich könnte dann dort für ein bisschen mehr Sauberkeit sorgen“, meinte ich. „Sonst machst du doch eventuell Flecken…“ Annelore nickte. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings habe ich eher den Verdacht, dass du es aus eigener Geilheit von mir wünschst.“ „Ja, könnte auch möglich sein. Wäre das schlimm?“ Annelore nickte ernsthaft. „Weil das nämlich darauf hindeutet, dass mein Liebster tatsächlich immer nur an das eine denkt.“ „Könnte stimme. Aber das bedeutet doch jetzt nicht etwas, dass du was dagegen hast, oder?“ Meine Frau grinste. „Stell dir einfach mal vor, andere Leute würden verfolgen, was wir so den lieben langen Tag – und in der Nacht – alles so machen. Sie müssten doch zu dem Ergebnis kommen, wir würden ständig nur Sex haben – wenn wir nicht gerade bei der Arbeit sind.“ „Und wenn schon. Geht doch niemanden was an“, kam jetzt von mir. „Also mich stört das nicht. Außerdem ist das doch eine wunderschöne Sache. Und wenn ich das richtig verstanden habe, bist du auch nicht dagegen.“ Fast unbewusst nickte sie, weil es stimmte. Und so setze sie sich ohne eine weitere Antwort einfach auf mein Gesicht. Sofort wurde ich an der entscheidenden Stelle tätig. Und wie sonst auch, machte ich das sehr gründlich. Warum also sollte sie dagegen sein…
Während ich also meine Zunge dort unten hin und her sowie rauf und runter wandern ließ, in jeden Winkel eindrang, um alle Spuren wirklich restlos zu beseitige, meinte Annelore, mir dabei soweit es ging, zuschauend: „Wenn du dann da unten fertig bist, soll du es dir selber mit dem eben von mir benutzen Gummilümmel machen, bis es dir kommt. Egal, wie lange es dauert.“ Ich schaute sie erstaunt an, was aus dieser Position nicht ganz einfach war. „Du fragst dich sicherlich, warum ich das von dir wünsche.“ Mit den Augen blinzelte ich bejahend. „Ehrlich gesagt, hat es zweierlei Gründe: Zum einen hast du es dir wohl verdient, so brav, wie du die letzte Zeit warst. Und das will ich auf diese Weise belohnen, weil ich genau weiß, dass du es dir nie auf diese Weise selber machst. Und zum anderen verlange ich nämlich auch, dass du die ganze nächste Woche äußerst enthaltsam sein sollst. Das bedeutet, du wirst mich jeden Morgen und Abend nur maximal zehn Minuten mit der Zunge reinigen – mehr nicht. Du wirst auf keinen Fall versuchen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen oder auch nur ansatzweise mich heiß zu machen. Wenn ich das will, werde ich das – vor deinen Augen wohlgemerkt – selber machen. Und du wirst nicht betteln. Außerdem hast du die ganze Woche dein Hosen-Korselett und eine Miederhose zu tragen. Es wird dir sicherlich wie ein Panzer vorkommen, deine Bewegungen einschränken und dich in Form halten. Genau das soll nämlich das Ziel sein. Ich will keine dicke, mollige Sissy…“ Annelore grinste mich an. Ich schnaufte ein klein wenig. Dabei war ich nicht einmal auf dem Wege dorthin. Sie schaute mich an und meinte: „Bist du schon fertig?“ Meine Augen gingen hin und her, was wohl „Nein“ hieß. „Also gut, noch zwei Minuten“, meinte meine Liebste und ließ mich weitermachen.
Ziemlich genau nach diesen zwei Minuten erhob sie sich. Es war ihr jetzt egal, ob ich vollständig fertig war oder noch nicht. Jetzt drückte sie mir den eben benutzen, immer noch ziemlich feucht glänzenden Gummilümmel in die Hand. „Und nun los, mein Süßer. Ich will was sehen. Und damit es dir nicht so schwer fällt, werde ich mich vor dich hinsetzen und ein wenig genüsslich an meinem Geschlecht spielen.“ Annelore setzte sich aufs Sofa, direkt vor meine Augen und spreizte ihre Schenkel, bot mir auf jeden Fall einen wunderbaren Blick auf ihre leuchtend rote Spalte, an der ich mich eben noch zu schaffen gemacht hatte. Ich nahm den Gummilümmel und schob ihn mir in den Popo. Und schon fing ich an, ihn dort rein und raus zu bewegen. Das war nicht ganz einfach sein und sehr schnell beobachtete Annelore, wie mein Gesicht näher kam. Ich würde mich allerdings nicht ohne Aufforderung trauen, sie dort zu küssen oder ähnliches. Aber auf jeden Fall reichte mir auch schon der so sehr intensive Duft von ihr. Lächelnd ließ sie mich gewähren, genoss es sogar fast schon. Mit einem Fuß – sie hatte den Schuh abgestreift und nun nur noch in Nylonstrümpfen – berührte Annelore meinen Kleinen und vor allem den Beutel darunter. Sanft drückte, rieb und massierte ihn, um mich noch ein klein wenig anzufeuern. Das kam sehr gut bei mir an, denn keuchte ich gleich deutlich mehr. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und sie spürte, dass sich meine beiden Bällchen dort weiter nach oben zogen, ein deutliches Anzeichen für die kommende Entleerung.
Und dann kam sie. Natürlich nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Aber das ging ja so nicht. Es war ein eher sanftes Herauströpfeln aus dem verschlossenen Kleinen. Heiß fühlte sie diese weißlichen Tropfen auf ihrem Fuß, den meine Frau absichtlich dort hinhielt. „Na, Liebster, das war dann ja sehr schnell erfolgreich. Ich denke, du kannst aufhören. Es reicht, was du hervorgelockt hast.“ Immer noch den Lümmel im Popo steckend, beendete ich nun dieses schöne Spiel. Annelore zog den Fuß zurück und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ohne Aufforderung beugte ich mich nun herab und leckte sorgfältig die Tropfen von ihrem Strumpf. Auch das war etwas, was mir gefiel. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn ich das aus ihrer Spalte hätte herausholen dürfen, wie ich es bereits früher gemacht hatte. Aber das ging ja nun nicht. Als ich dann fertig war und alle Spuren beseitigt waren, sagte meine Frau nur: „Stell dich mal aufrecht hin.“ Kaum war das geschehen, hatte sie den Kleinen samt Beutel im Käfig ziemlich direkt vor dem Gesicht. Sie griff nach dem Beutel, zog mich näher zu sich und leckte den Kopf meines Lümmels ab, der zwar im Stahl steckte und ihm wenig einbrachte. Sie hatte dort nämlich noch einen Tropfen entdeckt. Kurz saugte sie nun auch das ganze Teil in ihren Mund, bekam noch einen weiteren Tropfen und hörte, wie ich leise vor mich hin stöhnte.
Annelore grinste und machte einen Moment weiter. Denn obwohl der Käfig einen Großteil meines Kleinen umschloss, ließ ihn der Rest doch ihre warme Zunge spüren, die unten dann sogar ein klein wenig an dem Beutel leckte. Dann ließ sie den Lümmel aus dem Mund gleiten, nahm stattdessen den Beutel, so weit möglich, in den Mund. Vorsichtig kaute meine Liebste auf den Bällchen in ihm. Das hatte sie bereits früher hin und wieder auch getan, was mich immer zu lautem Stöhnen brachte. Nie war es allerdings wirklich gefährlich für mich. Das war jetzt – mit den Stahlringen dort – nicht ganz so einfach. Mit einer Hand griff sie um meinen Popo und drückte dort den Zapfen einige Male kräftig und bis zum Anschlag hinein. Sofort wurde mein Keuchen und Stöhnen lauter. Würde ich ihr noch ein paar Tropfen mehr schenken können? Das wollte Annelore jetzt einfach ausprobieren und machte vorne wie hinten weiter. Und tatsächlich: nach etlichen Minuten spürte sie erneut, wie sich in meinem Beutel was tat. Deswegen wechselte sie schnell wieder zu meinem kleinen Lümmel, schnappte ihn mit dem Mund und hielt ihn drinnen im Warmen, bis weitere Tropfen kamen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass ich jetzt nicht wusste, wohin mit meinen Händen. Zu gerne hätte ich sie nun auf Annelores Kopf gelegt, um ihn dichter an mich zu drücken. Aber ich traute mich nicht so wirklich. Als meine Frau nun spürte, dass nichts mehr kam, ließ sie den kleinen „Schnuller“ aus dem Mund gleiten, schauten mich direkt an. Und ich sank vor meiner Lady auf die Knie, sagte laut und deutlich: „Danke Lady, das war wunderbar“ und küsste dann ihre Füße, von denen ja nur noch der einen im Schuh steckte. „Ich hoffe, das macht die nächste Woche deutlich angenehmer.“ Ich nickte selig.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:31.12.18 17:32 IP: gespeichert
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Am Morgen, gleich nach dem Aufwache, krabbelte ich unter ihre Decke und dort zwischen ihre leicht gespreiz-ten Beine. Annelore war noch gar nicht ganz wach, als ich dort anfing, mit meiner warmen Zunge dort sanft zu lecken. Sie genoss es, blieb die ganze Zeit mit geschlossenen Augen liegen. So konnte sie ganz intensiv spüren, wie ich dort die Aufgabe erledigte und sogar auch noch auf ein paar schmackhafte Spuren von gestern stieß. Und tatsächlich verbrachte ich dort nicht einmal ganz die vorgesehenen zehn Minuten. Mit einem Grinsen schob ich mich von unten her über ihren Bauch, bis mein Kopf oben unter der Decke hervorkam. „Guten Mor-gen, Liebste“, hörte sie dann von mir. „Ich hoffe, du hast gut geschlafen und wurdest ausreichend liebevoll auf den Tag vorbereitet.“ „Ja, danke, es war sehr angenehm. Und nun ab unter die Dusche und in die Küche. Du kannst dich nachher anziehen.“ Ich nickte und stieg aus dem Bett. Während ich unter der Dusche stand, suchte Annelore aus dem Kleiderschrank heraus, was ich heute anziehen sollte. So legte sie mir dann die Sache in der richtigen Reihenfolge hin. Da lag dann eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, darüber sein schickes Hosen-Korselett, welches ziemlich eng war und zum Schluss eine braune Feinstrumpfhose, die im Schritt die passende Öffnung für meinen Kleinen hatte. In der Miederhose und dem Korselett hatten wir ja einen kleinen Beutel einarbeiten lassen. Einen Moment überlegte Annelore noch, ob sie mir auch ein Damen-Höschen genehmigen sollte, verzichtete aber darauf. Nun hörte sie, dass ich im Bad fertig war und in die Küche ging. So duschte sie wenig später, um sich dann anzuziehen. Heute nahm meine Frau ein cremefarbenes Korselett, welches ihren Körper eher sanft umfasste. Dazu eine helle Strumpfhose sowie Hose und einen dünnen Pullover.
Als sie dann in die Küche kam, war das Frühstück bereits fertig und ich wartete auf sie. Kaum hatte Annelore Platz genommen, schenkte ich ihr Kaffee ein und reichte ihr den Toast. „Ich habe dir aufs Bett gelegt, was du anziehen sollst. Es könnte dir allerdings das Pinkeln unmöglich machen, es sei denn, du willst dich jedes Mal fast komplett ausziehen.“ Sie grinste mich an, weil das wohl kaum in Frage kam. „Aber das bist du ja schon gut geübt.“ Ich nickte nur. Denn mittlerweile schaffte ich erhebliche Menge, bevor es dann ernst wurde. Das hatten wir ganz gut trainiert. Gemeinsam beendeten wir kurz darauf das Frühstück und ich konnte zum Anziehen gehen. Annelore räumte inzwischen die Küche auf. Dann ging sie noch einmal kurz ins Bad, sah bereits, dass ich mit dem Anziehen fast fertig war. Deutlich war zu sehen, dass mir diese doppelte Miederwäsche doch ganz schön zu schaffen machte. Aber auch das war ich ganz gut gewöhnt, konnte es sogar fast verheimlichen. „Wahrscheinlich wird Manuela dich wieder ausfragen“, meinte Annelore und lachte. „Die Frau schafft es ja immer wieder. Dir alles Mögliche anzusehen.“ Ich nickte. „Aber du hast ihr ja verboten, sich näher mit mir zu beschäftigen, woran sie sich ja auch hält, wenn auch eher ungerne.“ „Ja, aber das ist der einzig richtige Weg, wie du selber weißt.“ „Trotzdem bin ich ein klein wenig traurig darüber.“ „Ja, tatsächlich? Vermisst du ihre nette kleine Reitpeitsche so sehr?“ fragte sie lächelnd. „Nö, die nun gerade nicht. Ich dachte eher an das andere…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Aber daraus wird ja nichts, wie du weißt.“ Ich nickte. „Das haben wir ja so besprochen und daran werde ich mich auch strikt halten.“
Inzwischen war ich auch fertig und langsam wurde es Zeit, dass wir das Haus verließen und zur Arbeit gingen. Dabei schaute Annelore mich genauer an und stellte fest, dass mir diese Sachen durchaus gut standen. Wie viele andere Männer bekamen im Laufe der Jahre einen mehr als deutlichen Bauch, ihr Mann nicht, was natürlich auch daran lag, dass das ständige Tragen eines Korsetts das einfach nicht zuließ. So konnte sie ganz zufrieden sein. Bevor wir uns trennten, gab Annelore mir einen sehr liebevollen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Als ich dann wie gewohnt auf die Knie gehen wollte, um ihre Füße zu küssen, hielt sie mich auf. „Diese Woche verzichte ich mal darauf, okay?“ „Wenn du meinst“, kam von mir. Meine Lady nickte. Dann ging jeder seinen eigenen Weg. Kurz bevor sie zu ihrer Arbeitsstelle kam, traf sie noch auf Andrea. „Hallo, schön dich zu sehen“, meinte sie gleich. „Wie geht es dir?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Kann nicht klagen. Hatte ein tolles Wochenende mit Ben…“ Sie grinste meine Frau an. „Aha, er hat es dir also richtig gemacht?“ fragte sie lächelnd. „Und wie, kann ich dir sagen! Ich wusste gar nicht, dass er das so gut kann. Ich glaube, ich bin sogar ein klein wenig wund da unten…“ „Wow! Ist er so gut?“ Andrea grinste. „Nö, aber wir haben so nette Hilfsmittel; mit denen hat er es mir gemacht…“ Andrea erklärte: „Zuerst hat er mich da unten sehr gründlich rasiert. Das macht er echt gut.“ „Wie Martin“, erklärte sie grinsend. „Das machen sie mittlerweile richtig gut.“ Andrea stimmte ihr zu. „Und dann hat er mich da unten sowas von gründlich geleckt. Ich wusste nicht, dass man das so lange machen kann.“ Leider kamen sie zu ihrem Bürogebäude, mussten also das Thema erst einmal beenden.
Ich erzählte meiner Frau am Abend, als ich nach Hause kam, dass Manuela natürlich sofort gesehen hatte, dass ich so stramm verpackt war. Sie habe mich angegrinste und gefragt, ob ich mal wieder nicht brav gewesen war. „Ich habe ihr nur erklärt, dass du das aus anderen Gründen angeordnet hast. Natürlich wollte sie gleich wissen, was denn der Grund sei, aber das habe ich ihr nicht verraten.“ Annelore nickte zustimmend. „Muss sie ja auch gar nicht wissen. Hat sie was gesagt, wie das mit ihren Ringen weitergeht?“ wollte sie dann wissen. „Nein, sie müsse erst mit ihrer Ärztin telefonieren. Sie soll das machen und kein Mann…“ „Dir würde das natürlich gefallen, wie? Einer Frau da unten Löcher zu pieken.“ Mit einem Lächeln nickte ich. „Wäre doch ein echt geiles Bild.“ Das konnte sie kaum abstreiten. „Aber natürlich ist das nicht so einfach“, ergänzte ich. „Alleine, was Hygiene und so angeht. Außerdem muss man ja wohl ganz genau wissen, wo man besser nicht stechen sollte.“ „Na ja, weh tut es wohl auf alle Fälle“, meinte Annelore. „Und ein Käfig für Dirk, ist da was gesagt worden?“ Ich nickte. „Ja, sie meinte, er würde wohl doch keinen Käfig bekommen. Sie habe da etwas andere im Sinn.“ Was konnte das denn sein, was ebenso wirksam wäre? Soviel Annelore wusste, gab es doch nur sehr wenig andere Möglichkeiten. Einige davon fielen ja wohl aus, da Dirk dort keine Öffnung hatte… für einen Ring oder so. Oder wusste sie das nur nicht? „Aber mehr verraten hat sie nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Da müsse sie noch genauer schauen, was machbar wäre, meinte sie nur.“ Sicherlich würde sie das auch noch erfahren.
Später rief Manuela noch an, um meiner Frau zu verraten, dass sie jetzt einen Termin für das Anbringen der Ringe hätte. „Meine Frauenärztin will es am Mittwoch machen, abends, wenn die Praxis eigentlich schon zu habe. Das bedeutet, ich muss mir jetzt schnell was für Dirk überlegen. Also meine letzte Idee war, ihm diese Kombination aus mehreren Ringen anzulegen, welche oben dann noch einen kurzen, ziemlich dicken Stab in die Röhre einführen lässt. Da unten ein Ring zum Abschließen ist, wird er sich davon auch nicht befreien können. Der einzig richtige Nachteil für ihn ist allerdings, dass es ziemlich unangenehm wird, wenn sich sein Lümmel versteift…“ „Na ja, dann sollte er versuchen, das möglichst zu unterbinden.“ Manuela lachte. „Ach, du weißt doch selber, wie schwierig das für einen Mann ist. Sagen sie jedenfalls immer. Wer’s glaubt…“ „Ich weiß schon, was du meinst. Sie sprechen da dann immer von der Morgenlatte und versuchen es damit zu entschuldigen.“ „Ja, genau.“ „Willst du denn, dass Dirk dabei ist?“ „Weiß ich noch nicht, aber ich denke, es hängt davon ab, ob er schon verschlossen ist oder nicht. Unverschlossen jedenfalls nicht.“ Annelore lachte. „Hast du Angst, er verrät sich dabei?“ „Nee, das nicht, aber trotzdem. Er kommt doch nur auf dumme Gedanken, wenn er mich da unten so nackt sieht…“ „Gönne ihm doch auch mal was. Wenn er schon die nächsten Wochen nicht mehr richtig ran darf…“ Manuela lachte. „Och, der arme Kerl. Er tut mir richtig leid. Und was ist mit mir? Ich muss doch auch darauf verzichten.“ „Ich dachte, er darf nur nicht mit seinem „Werkzeug“ an dich ran, sonst schon?“ „Ja, natürlich. Glaubst du, er kann das so lange aushalten? Niemals. Wer was, was sonst passiert.“ „Es sei denn, er trägt einen Käfig“, meinte Annelore. „Aber das willst du ja nicht.“ „Ist doch auch einfach zu gemein“, lachte Manuela.
„Ach, und du denkst, diese andere Vorrichtung ist für ihn angenehmer? Das wage ich aber zu bezweifeln.“ „Da magst du schon Recht haben. Aber er soll ja wieder so richtig Lust auf mich bekommen. Vier Wochen so ganz ohne… Ist für einen Mann bestimmt ganz schön anstrengend.“ „Oh, da wird dir Martin sicherlich gleich zu-stimmen. Wobei… er kann es wirklich lernen, damit umzugehen.“ „Du meinst, er will nachher gar nicht mehr? Ich hoffe nicht.“ Meine Frau lachte. „Wenn du darauf spekulieren solltest, muss ich dich enttäuschen. Soweit kommt es garantiert nicht.“ „Ich glaube, dann würde mir auch was fehlen.“ Einen Moment schwieg sie, um dann zu sagen: „Oh, entschuldige, habe ich nicht so gemeint.“ Annelore lachte erneut. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das liegt ja ganz an mir. Ich muss das ja nicht so machen.“ Ziemlich schnell beendete Manuela das Gespräch, was meiner Frau nicht unangenehm war. Inzwischen hatte ich das Abendbrot hergerichtet. Als wir am Tisch saßen, fragte ich meine Frau: „Ist Manuela jetzt schon weiter?“ Sie nickte. „Sie hat schon einen Termin bei ihrer Ärztin wegen der Ringe bekommen und muss aber noch diesen Schutz für ihren Liebsten besorgen.“ „Das dürfte ziemlich schwierig sein“, meinte ich nur. „Denn ich habe mal geschaut. Es ist mehr als unbequem, solche Dinger zu tragen. Und ob sie überhaupt verliehen werden…? Ich glaube eher nicht.“
Am nächsten Morgen trug ich natürlich auch wieder meine Miederwäsche angezogen. Solche Dinge musste meine Frau nicht immer wiederholen. Da war ich sehr konsequent. Außerdem empfand ich das ja auch nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil. Belastender war dann für mich eher, dass ich meine Liebste jeden Tag nur wenige Minuten verwöhnen durfte, wobei Verwöhnen gar nicht der richtige Ausdruck war. Ich hatte ja eigentlich nur eine Reinigungsfunktion. Aber nicht ein einziges Mal protestierte ich oder bettelte nach mehr. Mir war klar, dass Annelore im Moment wohl einfach diese Änderung brauchte. Das war wohl nicht sonderlich ungewöhnlich, und meistens ist es doch nur am Anfang einer Beziehung, wo man meinte, man müsse am besten täglich Sex haben. Das wird im Alter einfach weniger. Allerdings machte ich meine Aufgabe sehr sorgfältig und gründlich, nur eben schneller. Und dafür fand ich dann bereits am zweiten Abend eines unserer Liebesspielzeuge in seinem Bett. Verwundert nahm ich den Vibrator und fragte Annelore: „Was hat das denn zu bedeuten?“ „Was meinst du wohl. Was kann man den damit machen – auch als Mann…“ Natürlich musste sie mir das eigentlich nicht erklären. Und so meinte ich: „Soll ich es dir damit machen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, der ist ganz allein für dich.“ „Du meinst, ich soll damit…?“ Langsam nickte sie. „Natürlich nur, wenn du es überhaupt möchtest. Du musst nicht. Und: mache es bitte vor meinen Augen. Du weißt doch, wie ich das schon immer genossen habe, wenn du es dir richtig gemacht hast.“
Das war auch so etwas, was wir früher, ganz zu Anfang unserer Zeit nur selten gemacht hatten: vor dem anderen an sich selber zu spielen, sich auch mal einen Höhepunkt zu verschaffen. Irgendwie war uns das sehr unangenehm gewesen, obwohl der Partner daraus viel lernen konnte. So zum Beispiel, wie es der andere gerne hat. Im Laufe der Zeit – jedenfalls solange ich noch ohne seinen Käfig war – machten wir es dann öfter, fanden es auch sehr schön. Dann, als ich meinen Schutz bekommen hatte, wurde es nicht völlig eingestellt, nur geändert. Denn jetzt bleiben mir ja nur sehr wenige Möglichkeiten. Nur bei Annelore hatte sich ja nichts geändert. Des-wegen strahlte ich sie jetzt sogar etwas an. „Und du erlaubst mir, es wirklich bis zum Schluss zu machen?“ fragte ich. „Na ja, wenn das nicht die halbe Nacht dauert“, grinste sie mich an. „Natürlich weiß ich, dass es länger dauert, aber ich gebe dir eine Viertelstunde. Wenn du es in der Zeit schaffst, okay. Und sonst hast du eben Pech, oder sagen wir mal, weniger Genuss gehabt.“ Damit war ich einverstanden. Kaum lagen wir also im Bett, nahm ich diesen Vibrator und machte es mir damit im Popo – wo sonst. Auf jeden Fall war es nicht so einfach, wie wenn meine Frau es gemacht hätte. Dennoch konnte ich es auch und schon bald lag ich mit geschlossenen Augen neben ihr und verschaffte mir erlaubtes Vergnügen. Annelore beobachtete mich dabei und streichelte sich dabei selber, hatte aber kein besonderes Ziel.
Als sie dann allerdings bemerkte, dass die Zeit vielleicht doch eher knapp werden könnte, ich aber schon ziemlich weit war, nahm sie meinen deutlich prallen Beutel in die Hand und massierte ihn sehr liebevoll. Kurz lächelte ich meine Frau an und nahm es dankbar zur Kenntnis. Und zusammen schafften wir es dann wirklich, dass dann doch mein weißliches Zeug aus dem Kleinen herausquoll. Viel war es nicht, schließlich hatten wir ja erst vor kurzer Zeit für weniger Inhalt seines Beutels gesorgt. Dennoch war ich trotzdem mehr als zufrieden und beendete mein Spiel langsam. Immer noch hielt sie mich dort fest, lächelte mich an und bekam einen Kuss von ihr. Dann zog ich den Vibrator aus meiner Rosette heraus, legte ihn beiseite. „Du bist in der letzten Zeit deutlich liebevoller zu mir geworden“, meinte ich dann. „Habe ich das überhaupt verdient?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ja, mein Lieber, das hast du. Denk doch einfach mal daran, wie lange ich dich viel zu streng behandelt habe. Und dabei hatte ich sogar noch erstaunlich viel Spaß und Genuss. Du bist da sicherlich viel zu kurz gekommen. Und ich schätze, das muss ich wohl noch ein bisschen wieder aufholen.“ Ich schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst oder ist das wieder nur so ein Stadium…?“ „Nein, das meine ich völlig ernst. Schließlich hast du es verdient. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Wenn ich der Meinung bin, dein Popo hat den Rohrstock oder das Paddel verdient, dann bekommt er es auch.“ Ich musste lachen. „Na, das beruhigt mich aber doch. Denn ich hatte einen Moment das Gefühl, de hättest dich vollkommen verändert.“
„Wäre dir das lieber gewesen?“ fragte sie „Nö, ab und zu mal was auf den Popo schadet doch nicht – wenn es einen Grund dafür gibt. Aber darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen. Da lässt sich leicht was finden.“ Und damit schubste ich sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Liebevoll aber intensiv küsste ich sie, um mich dann langsam zu ihren Brüsten vorzuarbeiten. Weiter wagte ich es denn doch nicht. „Hey, du Schlingel! Was soll denn das!“ Ich schaute sie an und meinte: „Nun tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen.“ „Das nicht, war aber nicht abgesprochen.“ „Na und? Schadet aber nicht.“ Und erneut saugte ich kräftig an ihrer Brustwarze, ließ meine Frau aufstöhnen. „Nein… nicht…“, keuchte sie. „Denk dran, was wir abgemacht haben…“ Erneut unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit. „Wir abgemacht? Ich glaube, du verwechselst da was. Du hast beschlossen. So war das.“ Sie schaute mich streng an und meinte: „Kann schon sein, aber wenn du so weitermachst, ich meine, so unerlaubt, dann muss den Popo gleich wieder dafür büßen.“ Ich lächelte, kniete mich hin und meinte: „Meinetwegen, nur los.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ Ichnickte. „Warum nicht?“ Und leise ergänzte ich: Dir gefällt es doch auch.“ Da hatte ich nicht ganz Unrecht. Deswegen nickte Annelore nachdenklich. „Und wie sollte ich das jetzt machen?“
Schnell hatte sie eine Idee. „Dann lege dich auf den Bauch in dein Bett“, meinte sie streng. Ich gehorchte und vor ihren Augen lag nun mein runter Popo. „Wenn du dich nachher beschweren willst, vergiss bitte nicht: Du hast es so gewollt.“ Und damit kniete sie sich über meine Beine und begann, mit beiden Händen gleichzeitig die Popobacken zu behandeln. Auf jeden Fall klatschte es deutlich lauter als es wehtat, das wusste sie nur zu genau. Aber schon sehr bald wurden die Hinterbacken knallrot. „Hey, nicht so fest!“ kam dann – natürlich – von mir. „Was habe ich gerade gesagt? Du brauchst dich nicht zu beschweren. Schließlich hast du förmlich drum gebettelt.“ Und Annelore machte weiter. Kurz schaute sie sich um und entdeckte eine zufällig auf dem Nachttisch liegende Haarbürste. Schnell griff meine Frau danach und nun klatschte es noch deutlich lauter. Wahrscheinlich tat das nun doch etwas weh, denn sofort kamen lautere Proteste. „Das ist zu fest!“ „Ach ja. Und wer wollte es denn unbedingt?“ Vergnügt machte sie weiter und wusste genau, dass ich hier ohnehin nur eine Show abzog. „Warte einen Moment, ich habe da eine Idee“, ließ sie hören und unterbrach sich kurz. Am Fußende von seinem Bett lag ein getragenes Höschen – wieso überhaupt? – und auch der eben benutzte Vibrator lag in Reichweite. So reichte sie mir das Höschen und meinte: „Wahrscheinlich weißt du, was du damit machen kannst, oder?“ Ich nickte, griff nach dem Höschen und steckte es in den Mund. „Braver Junge“, meinte sie und schob mir nun erneut den Vibrator in die Rosette.
Es gefiel mir deutlich sichtbar, denn dabei reckte ich den Hintern hoch nach oben. Kaum steckte er tief in mir, legte ich mich wieder flach aufs Bett. Erst jetzt schaltete Annelore das Gerät ein, drehte es auf volle Leistung. Dann machte sie genüsslich mit der Haarbürste weiter. In aller Ruhe und schön gleichmäßig klatschte das glatte Holz abwechselnd auf die Popobacken. „Na“, fragte sie mich dabei, „gefällt es dir immer noch? Soll ich weiter-machen?“ „Ja bitte, nicht aufhören, Annelore. Es fühlt sich toll an.“ Etwas undeutlich kamen meine Antworten. „Na ja, so wirklich glaube ich dir das ja nicht, aber wenn du unbedingt möchtest…“ Annelore hatte die ganze Zeit mitgezählt und war nun „erst“ bei knapp 30. Deswegen fragte sie mich: „Was hältst du davon, wenn wir da heute Abend genau 100 auftragen?“ Einen Moment schwieg ich und so war nur das regelmäßige Klatschen zu hören. „Du weißt aber schon, dass das eine ganze Menge sind, oder?“ „Ja, ist mir klar. Wobei… es bekommt ja jeder Popobacke „nur“ 50 und das sind gar nicht so viele.“ Sie wollte das allerdings nicht bekommen, dachte meine Frau. „Von mir aus“, kam dann von mir, was sie doch ein klein wenig überraschte. Deswegen sagte sie noch: „Du solltest aber auch an morgen denken.“ „Und, was wäre die Alternative?“ kam von mir. „Tja, keine Ahnung.“ „Siehst du. Also mach weiter.“ Und den Gefallen konnte sie mir doch leicht tun. Ein Klatscher nach dem anderen kam weiterhin und traf die nun schon kräftig roten Hinterbacken von mir.
Aber dann endlich waren wir doch fertig. Immer noch mit leisem Bedauern legte Annelore die Haarbürste weg. „Ich hoffe, dein Bedarf ist erst einmal gedeckt“, meinte sie und ich nickte nur, immer noch den Höschen-Knebel im Mund. Dann schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn aus dem Popo. „Du kannst es weglegen“, sagte sie zu mir. „Es sei denn, es schmeckt dir gut…“ Mühsam fummelte ich das nun ziemlich feuchte Höschen aus dem Mund. „Kommt wohl nicht gerade aus dem Schrank“, meinte ich. „Nein, ich glaube nicht. Wahrscheinlich hatte ich es schon mal getragen.“ „Das schmeckt man“, meinte ich. „Tja, dein Pech“, sagte sie und grinste. „Und nun wird es Zeit, dass wir schlafen. Du vielleicht eher auf dem Bauch…“ Ich nickte, stand kurz auf, um mir wenigstens noch mein Nachthemd anzuziehen; Annelore tat es auch und kuschelte sich dann wieder in ihr Bett. Als ich dann neben ihr lag, fragte sie mich: „Hattest du es dir so vorgestellt?“ Ich nickte. „Ja, danke. Jetzt ist mir dort ganz schön heiß und mein Kleiner quetscht sich eng in den Käfig. Du weißt ja, was das bedeutet. Und ich hoffe, dir hat es auch gefallen.“ Sie gab mir einen Kuss. „Ja, ich weiß, dass es für dich ja tatsächlich ein gewisser Genuss ist. Und mir hat es auch gefallen. Will ich aber nicht jeden Tag machen.“ „Habe ich mir gedacht. Na ja, wir werden sehen. Dann schlaf gut.“ „Du auch und genieße es.“
Die nächsten Tage verliefen eher normal. ich trug brav die vorgesehene Miederwäsche, kam morgens vorm Aufstehen kurz zu meiner Lady und erfüllte liebevoll die Funktion eines Waschlappens; abends natürlich eben-so gründlich. Immer wieder war sie kurz davor, mir noch mehr zu schenken, unterließ es dann aber doch. Warum, wusste sie selber nicht ganz genau. Nur ein einziges Mal, als wir zusammen Mittagspause machten, nahm sie mich dort heimlich mit zum WC, damit ich dort das Papier ersetzen konnte. Nur sehr ungerne würde sie darauf verzichten, wie sie mir verriet. Für mich war es auch immer noch ein besonderes Geschenk. Wie viele Frauen würden mich wohl darum beneiden, dachte sie. Aber sicherlich gab es auch reichlich genug Männer, die es niemals machen würden. Tja, Geschmäcker sind eben verschieden. Am Donnerstag traf sie dann auch Manuela, die tatsächlich am Vortag bei ihrer Frauenärztin gewesen war, um sich dort die Ringe einsetzen zu lasen. Und Dirk war sogar dabei gewesen, weil er nämlich jetzt für die nächsten vier Wochen doch einen Käfig aus Metall tragen würde. „Das, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, war leider momentan nicht zu bekommen“, erklärt sie mir. „Also muss er sich jetzt damit abfinden.“ Ziemlich ausführlich erzählte sie mir auch, wie dort gewesen war.
„Ich war, so war das ja zuvor abgemacht, die letzte Frau, die noch im Wartezimmer gesessen hatte. Außer der Ärztin waren dann nur noch eine Sprechstundenhilfe da und das aus einem ganz bestimmten Grund, wie ich schon bald erfuhr. Denn kaum im Sprechzimmer, ließ die Ärztin mir von ihrer Helferin zeigen, wie es denn mit solchen Ringen aussehen würde. Völlig verblüfft betrachtete ich dann, was mir vorgeführt wurde. Die junge Frau trug in jeder großen Lippe bereits drei Ringe – „Vielleicht kommen noch welche hinzu“ – und in jeder kleinen Lippen bereits fünf Ringe! Und in der Vorhaut zu ihrem roten Kirschkern war ein weiterer Ring. Alle diese Ringe waren deutlich massiver als meine und hatten dort bereits alles deutlich länger gemacht. „Mein Freund macht mir manchmal kleine Schlösser anstelle der Ringe dort unten fest“, erklärte sie mir. „Das macht er aber nicht, um mich wirklich zu verschließen. Nein, ihm gefällt einfach dieser geile Anblick. Noch besser ist es, wenn er an die Ringe kleine Glöckchen oder so macht.“ „Ab und zu kommt dort auch ein richtig dicker Gummilümmel rein, der dann aber nicht mehr raus kann, wenn die Schlösser dort angebracht sind“, lachte die Ärztin. „Das ist dann allerdings schon ein ganz besonderer Genuss.“
Nun hatte ich mich unten freizumachen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Dirk übrigens, der das auch alles anschauen durfte, bekam fast Stielaugen und ich konnte mir sehr gut vorstellen, was da unten im Käfig statt-fand.“ Jetzt schaute er fast gierig zu, was bei mir passierte. Zuerst wurde ich dort noch kurz untersucht, ob irgendwas dagegensprechen würde, mir Ringe dort anzubringen. Dann erklärte die Ärztin mir, ich solle doch in jede große Lippe gleich zwei Ringe einsetzen lasse; das würde besser aussehen. Und später noch welche in die kleinen Lippen. „Dann kann man damit deutlich besser spielen.“ Dirk war natürlich sofort dafür. Ich stimmte dann aber auch zu. „Ich setze Ihnen zuerst aber noch nicht die Ringe ein, sondern Kugelstäbe. Das verheilt wesentlich leichter. Die Ringe kommen dann später.“ Na ja, das wusste sie wohl besser. Und dann sollte es losgehen. Falls ich allerdings erwartet hatte, man wurde die Stellen dort unten betäuben, wurde ich enttäuscht. „Sie brauchen deswegen keine Angst zu haben“, wurde ich beruhigt. „Es ist sehr gut auszuhalten und geht ganz schnell.“ Sorgfältig wurde nun geschaut, wie denn die späteren Ringe am besten platziert wären, dann wurden die Stellen markiert – auch wenn es noch Ergänzungen geben sollte – und alles in verschiedenen Fotos festgehalten. Dann wurde es ernst. Die Ärztin saß auf einem kleinen Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und setzte die Kanüle an.
Ohne Vorwarnung stach sie dann die erste Kanüle durch meine rechte Lippe. Ich zuckte zusammen. Und tat-sächlich ging es so schnell, dass ich erstaunlich wenig Schmerzen spürte. Natürlich tat es schon weh, aber auch wiederum nicht so schlimm wie befürchtet. Vorsichtig würde der kleine Kugelstab am offenen Ende der Kanüle eingeführt und als die Kanüle nun zurückgezogen wurde, saß der Stab wenig später im Stichkanal. Dann wurde die andere Kugel aufgeschraubt und es war fertig. Bereits jetzt durfte ich das im Spiegel betrachten und fand es sexy. Nur sehr wenig Blut war geflossen. Nach einer kurzen Pause ging es weiter und nach einer knappen halben Stunde trug ich dort unten in jeder großen Lippe zwei dieser auffälligen Kugelstäbe. Bei der Vorhaut zu meiner Lusterbse war es ein klein wenig schwieriger. Auch tat es hier mehr weh. Aber dafür spürte ich gleich, nachdem der Stab dort befestigt war, wie sehr er sich schon an der Lusterbse selber positiv bemerkbar machte. Alle waren sehr zufrieden, ich ganz besonders. „Legen Sie die nächsten Tage ein dickere Binde in Ihr Höschen“, wurde mir empfohlen. „Und die nächsten vier Wochen keinen Sex“, lachte sie. „Auch wenn’s schwerfällt.“ Ich konnte sehen, wie Dirk das Gesicht verzog. „Oh, dafür ist bereits gesorgt“, erklärte ich meiner Ärztin. Erstaunt blickte sie mich an. Deswegen schlug ich Dirk vor, ihr doch bitte zu zeigen, was ich meinte. Langsam machte er sich unten frei, sodass die Ärztin seinen Käfig sah. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee“, lachte sie und war damit doch sehr zufrieden. „Das muss ich mir für meine nächsten Patientinnen merken.“ Ich bekam noch ein paar Hinweise zur Hygiene – „Dirk, pass bitte sehr genau auf, das wird ja deine Aufgabe!“ – und dann wurden wir entlassen.“
Allen Leserinnen und Leser einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Es wird dann auch weitergehen...
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.01.19 10:30 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
frohes neues Jahr auch dir und danke für deine Geschichten hier im Forum.
Momentan geht es mir nicht so gut dann ist noch Weihnachten und Silvester/Neujahr dazu gekommen so das ich hier nicht mit lesen konnte deshalb nur hier diese Geschichte verfolgt habt bisher, sorry.
Die Geschichte entwickelt sich wunderbar aber das schrieb ich ja schon öfter nur fand ich zwei Sachen nicht gut das mit Martin und Dirk das hätte nicht sein müssen fand ich sinnlos was es letztendlich ja auch war.
Dann im letzten Kapitel wurde von Andrea begonnen zu erzählen dann der abrupte Abruch und es wurde über jemand anderes erzählt, schade.
Um auf deine Frage die du gestellt hast zurück zu kommen ist besagte Andrea eine Person die du in deiner Frage vergessen hast unter anderem.
Ich denke da auch noch an Iris.
Ich möchte dir danken du gibst dir so viel Mühe und und es kostet so viel Zeit und Kraft deine Geschichten zu schreiben in Form von Gedanken und Papier das kann ich gar nicht genug loben und anerkennen.
Über Jahre hinweg bist du eine Säule dieses Forum s geworden im Bereich der Geschichten wirst geschätzt und geachtet das wollte ich heute an diesem Tag mal los werden.
Vielen herzlichen Dank für alles und mache bitte so weiter bleibe uns noch lange erhalten.
LG
Leia
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Erfahrener
Nicht alles wo Damen draufsteht stecken Damen drin
Beiträge: 30
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.01.19 19:46 IP: gespeichert
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Ich habe bei jeder Folge gewichst, wo gibt es solche Frauen?
Slipi
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Stamm-Gast
Beiträge: 580
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.01.19 20:41 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
ein gutes neues Jahr wünsche ich dir und möchte mich noch recht herzlich bei dir für deinen Fleiß und die schönen Geschichten bedanken.
Ich würde mich freuen wenn du uns noch weiterhin mit einen Geschichten beglückst.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.01.19 17:59 IP: gespeichert
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Stimmt, Iris ist ein wenig in Vergessenheit geraten, muss ich wohl bald ändern...
Annelore hatte aufmerksam zugehört. Kurz zeigte Manuela ihr sogar, wie es jetzt bei ihr da unten aussah. „Wenn es dann richtig verheilt ist“, meinte sie lächelnd, „darfst du auch mehr…“ Erstaunt schaute meine Frau sie an, fragte aber jetzt nicht nach, was sie damit meinte. „Und Dirk hat sich erstaunlich schnell daran gewöhnt, was er darf bzw. machen muss. Für ihn ist es fast interessanter, als wenn er mich jeden Tag mit seinem Lümmel verwöhnen dürfte. Hätte ich nie gedacht. Ich habe den Eindruck, wenigstens dann vergiss er völlig, dass er da unten verschlossen ist. Nee, ganz wohl nicht, weil es wahrscheinlich ziemlich unangenehm drückt. Aber er bettelt nicht und ist auch sonst sehr zufrieden.“ „Tja, manchmal täuscht man sich doch im eigenen Mann.“ Manuela nickte. „In diesem Fall soll mir das nur recht sein.“ Sie waren ein Stück miteinander gegangen. Dann fragte Annelore sie ganz direkt. „Hast du dir schon mal Gedanken drüber gemacht, ihn vielleicht auch anschließend so zu lassen. Ich meine, ihm den Käfig doch nicht wieder abzunehmen?“ Und zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Ja, das habe ich allerdings. Ich habe ihm ja auch nicht ausdrücklich versprochen, dass er danach wieder befreit wird.“ Sie lächelte Annelore an. „Aber ganz nett wäre das ja nicht, oder?“ „Hat irgendjemand gesagt, wir müssten immer nett zu unseren Männern sein? Es hieß doch ausdrücklich: „In guten wie in schlechten Tagen“, oder? Siehst du, dann wäre es – leider – ein schlechter Tag.“ „So kann man das ja auch sehen“, meinte sie. „Ich denke, ich wart es einfach mal ab.“ Und damit trennten sie sich.
Abends zu Hause erzählte sie mir auch von Manuelas Erlebnis. Mich interessierte das natürlich genauso. Und was fragte ich gleich: „Wird Manuela ihn dann nach den vier Wochen wieder freigeben?“ Annelore lachte. „Genau das habe ich sie auch gefragt, aber sie wusste es noch nicht.“ „Was würdest du denn machen, wenn du in dieser Situation wärest?“ Interessante Frage, dachte sie bei sich. „Möchtest du etwa, dass ich mir dort unten auch solche Ringe oder ähnliches anbringen lasse?“ „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ Sie lächelte mich ganz lieb an. „Dann, mein Lieber, würde ich das für dich machen lassen.“ Jetzt hatte sie den Eindruck, mich mit ihrer Antwort ziemlich überrascht zu haben. Ich schaute sie ernst an und fragte nach. „Das meinst du völlig ernst, oder?“ Annelore nickte. „Ja, für dich würde ich es wirklich machen.“ „Auch, wenn es wehtut?“ „Auch wenn es wehtut. Ich liebe dich und wenn es dir Freude bereiten würde, mich so geschmückt zu sehen, ja, dann würde ich es machen.“ „Also vorstellen könnte ich mir das ja schon…“, murmelte ich nun. Da dieses Gespräch beim Abendessen stattfand, saßen wir in der Küche. Grinsend zog meine Lady ihren Rock ein Stückchen hoch, sodass ich drunter sehen konnte. „Soll ich mein Höschen vielleicht ausziehen, damit du es dir noch einmal genau anschauen kannst… und die eine bessere Vorstellung davon machen kannst?“ fragte sie jetzt.
„Ich.. ich weiß nicht…“, meinte ich. „Gefallen würde mir das ja schon. Und sicherlich kann man damit dann auch tolle Sachen machen…“ „Zum Beispiel?“ hakte Annelore gleich nach. „Na ja, so Sachen dranhängen… Glöckchen oder Kugeln und so…“ „Oder mit einem Schlösschen auch abschließen“, ergänzte sie gleich. „Ja, das ginge sicherlich auch. Aber das wäre ja vollkommen überflüssig.“ „Völlig“, meinte sie noch. „Ich glaube“, kam nun von mir, „wir lassen das mal bleiben. Es sei denn, du möchtest es unbedingt…“ „Unbedingt nicht, aber wenn es dir gefällt… Dann würde ich noch einmal genauer drüber nachdenken.“ Ich nickte, war damit auch zufrieden. „Da-mit wir uns richtig verstehen: ich will dich nicht dazu zwingen.“ „Ich weiß, Liebster, das war jetzt quasi ein An-gebot.“ Und sie gab mir einen Kuss, nachdem der Rock wieder unten war. „Aber vielleicht war die Idee doch nicht so schlecht. Ich denke, wir warten mal ab, wie es bei Manuela weitergeht.“ Diese Idee gefiel mir momentan am besten. „Schick wäre es schon…“ Und aus diesem Grunde machte meine Frau jetzt auch einen kleinen Vorstoß. „Und wie wäre es, wenn wir deinen Beutel auch mit solchem Schmuck versehen würden?“ Einen Moment starrte ich sie erstaunt an. „Ich meine, warum soll nur ich da unten hübsch sein? Wobei… Verwendung wäre dafür natürlich noch weniger.“
„Eigentlich hast du Recht. Käme ja grundsätzlich ebenso in Frage wie bei dir. Doch, die Idee finde ich gar nicht so schlecht.“ Fast hatte sie den Eindruck, ich wäre sogar ziemlich begeistert davon. Aber dann kam etwas, was Annelore absolut nicht erwartet hatte. „Weißt du eigentlich – nee, wahrscheinlich nicht, habe ich dir ja nie ge-sagt – dass ich früher, ich meine, vor der Verstümmelung, einen Ringe dort an meinem kleinen Freund getragen habe? Dazu hatte ich mir selber ein kleines Loch durch das Bändchen gestochen und dort einen Ring getragen. Als das Loch dann groß genug war, kam ein größerer und dickerer Ring hinein, der über den Kopf des Kleinen kam und direkt in der Furche darunter lag.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Nein, das wusste ich nicht. Hattest du ihn denn noch, als wir uns kennenlernten?“ Ich nickte. „Ja, wie gesagt, bis zur Verstümmelung. Dann ging es ja nicht mehr.“ Verschmitzt lächelte ich. „Hattest du diesen Ring denn auch noch dran, als wir zusammen…?“ „Du meinst, als wir Sex hatten? Ja, ein paar Mal. Und eigentlich hat es mich gewundert, dass du nichts gesagt hast.“ Annelore schwieg, wusste nicht, was sie jetzt dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich habe ich das gar nicht gemerkt“, meinte sie dann. „Alles war so neu mit dir… und so toll.“ „Wahrscheinlich“, grinste ich. „Aber dann habe ich ihn ohnehin abgemacht. Ich wollte nicht, dass du ihn an mir siehst.“ „So ähnlich wie die tolle Unterwäsche“, stellte meine Frau mit einem Lächeln fest.
„Wahrscheinlich wäre es alle um einiges einfacher gewesen, wenn ich mich damals gleich offenbart hätte“, kam jetzt. „Ja, wahrscheinlich schon. Aber wer konnte denn ahnen, dass ich das so leicht aufnehmen würde“, meinte Annelore. „Es wäre ja auch denkbar, dass alles auseinandergeht…“ „Wie ist das eigentlich bei Dirk und Manuela, zeichnet sich dort auch so etwas ab?“ fragte ich, weil meine Liebste sicherlich mehr dazu wissen könnte. „Du meinst, so in Richtung Damenwäsche?“ Ich nickte. „Nicht, soweit ich weiß. Jedenfalls hat sie nichts gesagt. Vielleicht mag er ja Nylons ganz besonders gerne, was ja fast alle Männer tun.“ „Und High Heels“, ergänzte ich. „Wenn die Frau darin überhaupt laufen kann, sonst ist es furchtbar…“ Da stimmte Annelore mir gleich zu. „Ja, auf jeden Fall. Aber das machst du ja schon ganz gut. Vielleicht sollten wir mal über höhere Absätze nachdenken.“ „Wenn es für meine Schuhgröße überhaupt eine passende Größe gibt“, meinte ich, weil das das eigentliche Problem war. „Ich denke schon… Würdest du es überhaupt wollen? Ist ja sofort schwieriger.“ „Na, du wirst ja nicht gleich fünf Zentimeter mehr verlangen…“ „Warum denn nicht?“ lachte Annelore. „Nein, natürlich nicht. Wobei… ein bisschen könnte man es eventuell mit Ballerina umgehen…“ Mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, war aber wieder davon abgekommen, weil das schon eine erhebliche Umstellung bedeuten würde. „Aber ich meine, das sollten wir erst noch zu Hause intensiv üben…“ „Ja, natürlich. Sonst lasse ich dich nicht nach draußen.“
Täuschte ich mich oder war meine Liebste schon wieder ein wenig aufgeregt? Vergnügt schaute sie mich an und fragte dann: „Hättest du Lust, mir ein klein wenig Vergnügen zu bereiten?“ Ich nickte und fragte: „Und was stellst du dir da vor?“ „Wir wäre es, wenn du mir jetzt einen schönen Einlauf verabreichst… vielleicht so zwei Liter?“ Verblüfft schaute ich sie an und nickte. „Wenn du gerne möchtest…“ „Ich weiß doch, dass dir die Anwendung und das Zuschauen mindestens ebenso viel Genuss bereitet…“ Dem konnte ich kaum widersprechen. „Und was soll es bitte schön dann sein? Einfaches Wasser oder mit Seife?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an deine „Spezial-Mischung“…“ „Oh, also gleich vom Feinsten. Ja, natürlich, kannst du haben.“ „Dann würde ich sagen, du bereitest diese Flüssigkeit in der Küche vor und ich richte im Schlafzimmer alles her. Ich möchte es nämlich recht gemütlich verabreicht bekommen.“ Damit stand sie auf, kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. „Und mach nicht zu langsam, sonst verliere ich vielleicht die Lust daran…“ Mit wackelndem Popo verließ sie die Küche. Ich schaute ihr mit offenem Mund hinterher. Was war denn bloß mit der Frau los, schoss mir durch den Kopf.
Aber dann machte ich mich an die Arbeit. Während das Wasser heiß wurde, suchte ich aus den Vorräten verschiedene Kräuter, die ich für diese „Spezial-Mischung“ brauchte. Das behielt ich immer noch für mich. Vergnügt pfiff ich dabei vor mich hin. Dann kochte das Wasser und ich goss es über die Kräuter, ließ es genügend lange ziehen. Mit ein paar weiteren Zusätzen kühlten sich die benötigten zwei Liter auf die benötigte Temperatur ab. Mit dem Behälter ging ich dann ins Schlafzimmer und hätte es dort fast fallengelassen. Denn der Anblick, den meine Frau mir bot, war umwerfend. Auf dem Bett lag die Frau so, dass mir ihr blanker Popo mit den immer noch erstaunlich festen, runden Hinterbacken förmlich entgegenleuchtete. Da sie die Schenkel leicht gespreizt hatte, sah ich auch einen Teil ihrer Spalte. Und hier steckte ein Plug drin, dessen blaues Ende deutlich hervorleuchtete. An der Wand hing der Irrigator mit dem langen roten Schlauch. Am Ende baumelte das Doppel-Ballondarmrohr. Wow, also gleich so heftig, schoss es mir in den Kopf. Und ich füllte die zwei Liter in den Irrigator. Dann, das Darmrohr in der Hand, setzte ich mich zu meiner Liebsten aufs Bett und streichelte zärtlich den runden Popo, küsste ihn sogar. Ein paar Mal zog ich meine Zunge durch die Spalte, feuchtete das kleine Loch dort ein wenig an. Es stand aber auch schon das Gleitgel bereit, welches ich dann doch lieber verwendete, um dort alles glitschig zu machen. Und dann führte ich langsam und vorsichtig das Darmrohr ein, bis der zweite Ballon an der Rosette anlag.
Dann pumpte ich beide etwa gleich stark auf, sodass der Muskel fest zwischen ihnen lag und gut abgedichtet wurde. Bevor ich nun das Ventil öffnete, um den Einlauf zu starten, rieben zwei Finger sanft zwischen den Schenkeln an der feuchten Spalte. Kommentarlos nahm meine Liebste das hin, was mich eigentlich wunderte. Während ich dort noch zärtlich streichelte, öffnete ich nun das Ventil, ließ die gut warme Flüssigkeit einfließen. Und das tat sie, langsam und sehr gleichmäßig. Annelore nahm es mit einem, wie mir schien, wohligem Stöhnen hin. Mehr und mehr sank der Flüssigkeitsspiegel im Behälter. Sollte tatsächlich alles so problemlos einfließen? Aber kaum zu Ende gedacht, stockte es. „Liebes, da ist noch was drin“, meinte ich und griff von unten her an ihren Bauch, massierte ihn leicht. „Ich… ich weiß…“, stöhnte sie leise. „Nur eine… kleine Pause…“ Ich nickte und massierte weiter den schon ziemlich prallen Bauch. Und schon ging es weiter, allerdings langsamer. „Du schaffst es schon“, beruhigte ich sie und berührte erneut ihre nun schon deutlich nassere Spalte. Ganz vorsichtig rieb ich an ihrer harten Lusterbse. Der Unterleib samt Popo begann zu zittern. „Nicht… nicht… aufhören…“, flüsterte sie, was ich gerne machte. Den Kopf fest aufs Kissen gepresst, hörte ich den Behälter gurgeln – er war leer. Aber immer noch stöhnte und keuchte meine Liebst, zitterte stärker. Es sah ganz so aus, als würde sie gerade einen Höhepunkt bekommen. Als meine Finger dann dort unten mehr und mehr von heißer, schleimiger Nässe berührt wurden, wusste ich, dass sie einen Höhepunkt bekommen hatte. Langsam und vorsichtig zog ich mich dort nun zurück.
Mit geschlossenen Augen lag Annelore ganz ruhig da. War sie eingeschlafen? Genau wusste ich es nicht, nahm es allerdings fast an. Deswegen verließ ich das Schlafzimmer, gönnte ihr die Ruhe und Erholungspause. Der sicherlich gut gefüllte Bauch schien sie nicht zu stören. Lächelnd setzte ich mich in der Küche an den Tisch. Wie sehr hatte meine Liebste sich in der letzten Zeit geändert. Vor noch gar nicht langer Zeit hätte ich das nie so bei ihr machen dürfen. Klar, sie hatte schon mal einen Einlauf ausprobiert, fand es – so hatte ich wenigstens den Eindruck – nie wirklich als schön empfunden. Und jetzt das! Was für eine Umstellung! Wohin würde das alles noch führen? Klar, es lag sicherlich auch im Bereich des Möglichen, dass ich wieder ohne den Käfig leben dürfte. Aber die Frage war doch wohl eher: wollte ich das überhaupt? Gefiel es mir mit diesem Teil nicht viel besser? War es nicht auch sicherer – egal wovor? Wie wäre es denn, wenn ich es nicht mehr tragen müsste? Allein der Gedanke daran bereitete mir ziemliches Unbehagen. Längst hatte ich das Gefühl, nicht mehr ohne diesen kleinen Käfig leben zu wollen. Verrückt? Vielleicht. Nachdem ich dort ein paar Minuten ruhig gesessen hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Annelore noch immer nahezu unverändert lag. Es schien wirklich so, als wäre sie eingeschlafen. Sollte ich sie wecken? Oder würde das ballon-Darmrohr sie dicht genug halten? Ich beschloss, einfach zu warten.
So machte ich es mir neben ihr vorsichtig gemütlich, schaute meine Liebste an. Und wie immer, kribbelte es erneut in meiner Brust. Selbst nach so vielen Jahren passierte mir das immer noch. Ja, ich liebte sie immer noch. Egal, was sie zuvor mit mir getrieben hatte. Dann, irgendwann, öffnete sie die Augen und schaute mich an. „Bin… bin ich eingeschlafen?“ kam langsam und immer noch verschlafen. Ich nickte. „Du hast bestimmt gut eine halbe Stunde fest geschlafen.“ „Und mein Popo…?“ Lachend meinte ich: „Der ist noch gut gefüllt. Nein, ich habe dir da kein Schlafmittel reingemischt, falls du das vermuten solltest.“ „Aber irgendetwas hat ja wohl Ähnliches bewirkt“, meinte sie. Sie hob ihren Popo an, in dem ja immer noch das Darmrohr steckte, schob sich die Decke drunter, sodass er jetzt schön hoch lag. Langsam öffnete sie ihre Schenkel immer weiter und meinte dann, breit grinsend: „Na, Liebster, nun mach schon das, was du die ganze Zeit schon tun willst.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und was soll das sein?“ Sie stöhnte. „Warum sind Männer nur immer so begriffsstutzig?“ fragte sie. „Na, deinen Kopf dazwischen stecken und lecken, was denn sonst…“ Aha, das also wollte ich. Wusste ich noch nicht. Was hatte es neulich geheißen? Abends und morgens zehn Minuten – höchstens… Na ja, wenn man so wollte, was es doch jetzt Abend, oder? Aber höchstens zehn Minuten? Ich fürchtete, das würde jetzt wohl kaum ausreichen. Man würde sehen…
„Wie lange soll ich denn noch warten?“ fragte sie, die Augen bereits auf den kommenden Genuss wieder geschlossen. Also legte ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Mund auf die heiße Muschel der Frau. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort, obwohl ich doch noch nichts gemacht hatte. Ihre Schenkel schlossen sich, hielten meinen Kopf dort einfach nur fest. Und ich tat nichts, wartete einfach ab. Meine Nase steckte bereits zwischen den schleimig-nassen Lippen, erschwerten das Atmen. Aber noch bekam ich durch den Mund genügend Luft. Nur hören konnte ich nichts. Wenn sie jetzt also etwas zu mir sagen würde, hätte ich ein kleines Problem… Längere Zeit lag ich dort, gut festgehalten, bis sie endlich die Schenkel wieder öffnete. Sollte das jetzt das Zeichen für mich sein, dort tätig zu werden? Lieber wartete ich noch, bis dann von Annelore kam: „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung? Nun mach schon… Ich warte…“ Und sofort schleckte ich mit meiner Zunge alles ab, was dort haftete. Es schmeckte wunderbar, ich liebte es. Mehr und mehr kam ich dabei natürlich auch zwischen die Lippen, die fast von allein aufgingen, das Innere freigaben. Immer näher rutschte ich heran, drückte die Zunge tiefer und tiefer. Hier ging es mir jetzt nur um die Reinigung ihres Geschlechts, um mehr nicht. Und genau das war auch wohl geplant. Denn es kamen keine weiteren Kommentare.
Als ich dann das Gefühl hatte, die „genehmigten“ zehn Minuten müssten herum sein, beendete ich das dort und zog mich zurück. Sofort bekam ich von meiner Liebsten zu hören: „Hey, was soll das denn? Einfach aufhören? Sag mal, du spinnst wohl! Wer hat dir das erlaubt?“ So sagte ich nur: „Du hast selber gesagt: morgens und abends maximal zehn Minuten. Und diese Zeit dürfte wohl herum sein.“ Kurz drehte sie sich zu mir um, schaute mich an und fragte dann: „Seit wann nimmst du denn alles so genau?“ Darauf wusste ich jetzt keine Antwort. „Na also, wusste ich es doch. Also: weitermachen, aber flott!“ Grinsend dachte ich mir, dass ich genau das hatte hören wollen. Also schob ich meinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel und begann erneut, an ihrer Spalte zu lecken. Jetzt ging es mir natürlich nicht mehr um die bloße Reinigung, sondern um mehr, viel mehr. Also ging ich jetzt auch anders an die Sache heran. Deswegen leckte ich gleich mehr an ihren, mir bekannten, empfindlichsten Stellen, um ihr einen Höhepunkt zu bescheren. Das spürte natürlich meine Liebste auch gleich und ließ mich machen. Und tatsächlich, erstaunlich schnell kam sie zu einem Erfolgserlebnis und spendete mir erneut von ihrer Nässe. Dieses Mal wurde sie allerdings von einer anderen Flüssigkeit begleitet. Natürlich war mir klar, was es war. Und es störte mich kein bisschen. Ganz im Gegenteil… Fast hätte ich sie um mehr gebeten, unterließ es dann aber doch lieber.
Nachdem sie sich von dem erneuten Höhepunkt erholt hatte, kam dann ziemlich heftig: „Du, jetzt muss ich aber ganz dringend…“ Eigentlich hatte ich das schon längst erwartet. So nahm ich schnell den Schlauch ab, ließ aber das Ballondarmrohr noch stecken. Und Annelore bemühte sich, vom Bett aufzustehen und ins Bad zu eilen. Erst dort entfernte sie das Darmrohr und laut prasselte es aus ihr heraus. Mit einem Lächeln im Gesicht folgte ich ihr, um die Gerätschaften zu säubern. Dabei schaute sie mich an. „Du bist ein ganz schön schlimmer Finger“, kam dann lächelnd von ihr. „Was machst du nur mit deiner armen Frau…“ „Ich weiß, immer die armen wehrlosen…“ „Halt, das habe ich nicht gesagt“, kam sofort. „Wehrlos war ich nicht. Und das weißt du. Wenn du mir doch nur verraten würdest, was du da in diese Mischung alles reintust. Denn es muss einfach daran liegen, dass ich diese zwei Liter über eine gute Stunde problemlos aushalten kann. Ich verstehe das nicht.“ „Na ja, es könnte auch an deiner Übung liegen“, gab ich zu bedenken.“ Annelore lachte. „Na, das glaubst du ja selber nicht. Wie oft haben wir denn das trainiert? Nein, das kaufe ich dir nicht ab.“ Immer noch kam Flüssigkeit aus ihr heraus. „Mensch, mehr kann doch gar nicht kommen. Ich muss doch längst vollkommen leer sein.“ Ich drehte mich zu ihr und fragte: „Möchtest du vielleicht noch einen kleinen Nachschlag?“ „Um Himmels Wille, nein, auf keinen Fall. Ich fühle mich jetzt ja schon wie ein total umgedrehter Handschuh… Noch mal das alles, nein danke…“
„Dafür siehst du aber ganz schön gut aus“, lachte ich sie an. „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Dreh mir jetzt nicht das Wort um Mund um.“ „Soll ich dich denn sonst wieder umdrehen? Ich meine, damit du wie vorher ausschaust…?“ „Männer!“ war alles, was sie jetzt von sich gab, während sie das Papier benutzte. Denn dafür kam ich ja nicht in Frage. Vorsichtig fragte ich: „Kann es sein, dass da vorhin noch etwas anderes dabei war? Ich meine, als ich da zwischen deinen Beinen war?“ Sie schaute mich an und grinste. „Ach, ist dir das tatsächlich aufgefallen. Ja, ich habe da ein klein wenig Natursekt hinzugemischt. Der Druck war etwas zu groß.“ „Du hättest du nur etwas sagen müssen…“ „Du bist doch wirklich ein kleiner Genießer, wie? Alles möchtest du haben. Aber das, mein Lieber, kann ich einfach nicht dulden. Ein klein wenig Spaß musst du mir schon noch lassen…“ Inzwischen war sie auf dem WC fertig und ich hatte auch alles wieder weggeräumt. „Ich glaube, wir sollten schon ins Bett gehen. Das, was du da nämlich mit mir gemacht hast, schafft ganz schön. Und morgen sollte ich ja wieder fit sein…“ „Aha, machst du dich dann für ein weiteres Mal bereit?“ fragte ich mit einem Grinsen. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, ich nicht. Aber vielleicht kommst du ja mal wieder dran? Könnte doch immerhin auch sein, oder?“ Darauf sagte ich lieber nichts.
Und tatsächlich dauerte es gar nicht mehr lange und wir lagen beide im Bett. „Hat es dir denn wenigstens ein bisschen gefallen?“ fragte ich meine Liebste. „Vorhin klang das ja nun nicht gerade so…“ Annelore schaute mich an und dann kam: „Doch, es war – alles zusammen – irgendwie ganz toll, aber so… so anders. Ich kann es nicht beschreiben. Obwohl ich ja im Popo mehr als gut gefüllt war, belastete mich das sehr wenig. Das hat mich ja schon erstaunt. Und dann deine Bemühungen zwischen meinen Beinen machten es noch spannender. Irgend-wie kam ich viel schneller zum Höhepunkt. Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, war wenigstens von dir nichts anders.“ „Nein, ich habe es so wie immer gemacht.“ Sie stützte sich auf und betrachtete mich. „Na, dann weiß ich das auch nicht. Jedenfalls war unheimlich schön.“ Ich bekam von ihr einen Kuss. Dann legte sie sich wieder hin und meinte: „Aber jetzt muss ich wirklich schlafen.“ Und wenig später hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie schon schlief.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.01.19 20:01 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Vll. kommt ja demnächst von Gudrun, Käthe, Iris noch was.
VLG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 03.01.19 um 20:10 geändert
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.01.19 16:49 IP: gespeichert
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Ja bestimmt...
Am nächsten Morgen schlief Annelore tatsächlich noch, als ich aufwachte. Ich betrachtete sie und überlegte, ob es wohl an gestern Abend lag. Allerdings konnte ich mir das eigentlich nicht wirklich vorstellen. Denn bisher hatten weder ein Einlauf mit meiner Spezial-Mischung noch meine „mündlichen Tätigkeiten“ etwas Ähnliches hervorgerufen. Vielleicht war sie einfach noch müde. So stand ich leise auf und zog mich schon an. Über die hellgraue Feinstrumpfhose kamen Hosen-Korselett und Miederhose, bevor die andere Bekleidung dran war. Noch immer schlief meine Liebste, sodass ich in die Küche ging und das Frühstück herrichtete. Als ich damit fertig war, schaute ich noch einmal nach Annelore. Inzwischen war sie auch wach. „Hey, was ist denn mit dir? Schon auf und angezogen?“ Ich nickte und meinte nur: „Hast du mal zur Uhr geschaut?“ Sofort holte sie das nach und erschreckt meinte sie: „Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ Ich lächelte sie an. „Du hast so süß geschlafen…“ „Na ja, war dann wohl nötig“, meinte sie und stand auf. „Dann wird das heute Früh aber nichts mit deinen zehn Minuten“, meinte sie und ging in Richtung Bad. „Ist mir klar. Ich habe das ja vielleicht gestern Abend schon vorgezogen.“ Sie grinste mich an. „Wäre es möglich, dass es genau deswegen heute auch sehr wichtig gewesen wäre?“ „Möglich“, nickte ich, „ist ja deine Entscheidung.“ Ich konnte sehen, wie sie nun doch noch überlegte, ob sie mich diese Tätigkeit noch ausführen lassen sollte. Aber mit einem leichten Kopfschütteln verschwand sie nun im Bad. „Das Frühstück ist übrigens schon fertig!“ rief ich ihr nach.
Kurz öffnete sie noch einmal die Tür und meinte: „Na, wenn du es schon nicht machst, muss ich das ja wohl selber tun. Außerdem muss ich pinkeln…“ „Da könnte ich auch helfen…“, meinte ich noch und verschwand lieber in der Küche. Es dauerte nicht lange und Annelore kam auch, bereits angezogen. „Was sollte das den eben heißen?“ fragte sie, als ich ihr Kaffee einschenkte. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ fragte ich nur. Meine Frau grinste. „Nö, eigentlich nicht. Aber schon am Morgen solche Schweinereien… ich weiß nicht… Wie soll der Tag bloß weitergehen…“ „Das hängt ja wohl ganz davon ab, ob wir heute brav zur Arbeit gehen… oder uns abmelden…“ „Das könnte dir so passen, mein Lieber. Wahrscheinlich wäre ich dann die „arme Frau“, die alles ausbaden müsste.“ Sie trank von ihrem Kaffee und aß den Toast. „Also du tust mir jetzt richtig leid“, meinte ich. „Gestern Abend klang das noch gar nicht so schlimm.“ Annelore schwieg, schaute mich etwas nachdenklich an. „Angenommen, wir würden zu Hause bleiben… Was könntest du dir denn vorstellen?“ „Darüber habe ich mir lieber noch keine Gedanken gemacht. Immerhin wäre es ja auch denkbar, dass du das Ausnutzen würdest…“ Sie nickte. „Denkbar wäre das ja schon…“ „Da ist es doch bestimmt besser, wenn wir brav zur Arbeit gehen, oder?“ Ich nickte.
Wir beendeten in Ruhe unser Frühstück und machten uns dann im Bad fertig, um das Haus zu verlassen. „Wie kann man am Morgen nur gleich so schmutzige Idee haben“, meinte sie noch zu mir. „Hallo, ich habe überhaupt nichts gesagt. Aber du hast dir gleich was gedacht. Also wer hat hier jetzt die schmutzigen Ideen?“ Sie gab mir einen schnellen Kuss und antwortete: Es könnte dir wohl passen, dich davon freizusprechen, wie? Gib doch zu, du hast es provoziert.“ Da meine Frau an diesem Morgen einen Rock trug, hob ich ihn schnell hoch und es gab zwei, drei Klapse auf den Popo. „Das ist für deine Unverschämtheit“, setzte ich lachend hinzu. „Na warte, das wirst du heute Abend büßen!“ kam sofort von ihr. „Dir hat es mit der Haarbürste wohl nicht gereicht, wie?“ „Ach, du meinst diesen „Kinderkram“ neulich?“ „Na gut, es geht auch anders, wie du weißt.“ Ich nahm sie in die Arme, schaute sie fest an und sagte dann: „Das traust du dich ja doch nicht…“ „Bist du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Dann lass dich überraschen. Ich denke, wenn du nach Hause kommst, wirst du anders darüber denken. Vielleicht finde ich ja jemand, der es an meiner Stelle macht…“ Jetzt musste ich richtig lachen. „Ach, das kannst du vergessen, wenigstens nach dem, was du neulich gesagt hast. Da kommt das ja wohl nicht mehr in Frage.“ Sie schaute mich an und sie wusste, ich hatte sie durchschaut. „Deine Drohung zieht nicht, wie du wahrscheinlich gerade selbst gemerkt hast.“
Langsam nickte sie. „Da muss ich dir wohl zustimmen. Also gut, ich ziehe diese Drohung zurück. Ich muss es wohl selber machen…“ „Na, das klingt schon besser.“ Gemeinsam verließen wir das Bad. „Soll ich noch zu Heike gehen und etwas besorgen?“ fragte ich mit einem Lächeln. Annelore schüttelte den Kopf. „Ich glaube, die Auswahl ist groß genug. Da wird sich schon etwas Passendes finden.“ Wenn du das überhaupt noch machen willst, dacht6e ich mir. „Wie kommt es bloß, dass du so übermütig bist?“ fragte sie mich verwundert. „Keine Ahnung, vielleicht geht es mir einfach zu gut, was aber sicherlich auch mit an dir liegt.“ „Das könnte sich allerdings heute Nachmittag ändern“, drohte sie mit einem Lächeln an. „Ach, davor habe ich gar keine Angst. Ich glaube sogar, dass mein Popo das mal wieder ganz nett finden würde, wenn du ihn ein wenig „verwöhnst“. Hat die letzte Zeit ja nicht mehr so oft stattgefunden.“ „Gab ja leider keinen Grund“, lachte Annelore. „Liefere mir einen Grund und ich werde das ändern.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte ich, als wir nun das Haus verließen und uns auf den Weg ins Büro machten.
Als ich dann am Nachmittag zurückkam und die Haustür aufschloss, sah ich mir dem runden Popo meiner Frau in einer seidig glänzenden Strumpfhose gegenüber. Was für ein Anblick! Allerdings schien sie etwas zu suchen. Ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen, diese wundervollen Rundungen zu streicheln, wobei die Finger auch zwischen den Schenkel wanderten. „Sag mal, was machst du da? Hilf mir lieber beim Suchen!“ kam dann von ihr. Dass sie mir diesen Anblick mit voller Absicht anbot, kam mir in diesem Moment gar nicht in den Sinn. „Wonach suchst du denn eigentlich?“ fragte ich meine Lady. „Ich suche nach einem echten Grund, dir was auf den Popo zu geben. Aber ich glaube, ich habe ihn gerade gefunden.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Na, du hast es gerade gemacht. Einfach so an meinen Hintern gegrapscht.“ Ich lachte. „Ich wusste ja gar nicht, dass es nicht mehr erlaubt ist.“ „Ist mir auch gerade erst eingefallen“, sagte sie streng. „Ja, ist klar. Kann es sein, dass du nur einen Grund gesucht hast, um meinen Hintern zu striemen?“ Annelore nickte mit einem breiten Grinsen. „Stimmt genau. Woher weißt du das? Oder hast du vielleicht einen besseren Grund? Schließlich war doch beschlossen, dass ich das nie grundlos tun wollte.“ Ich lachte. „Oh Mann, was seid ihr Frauen doch kompliziert! Mach es doch einfach, wenn dir der Sinn danach steht und suche keinen vorgeschobenen Grund.“
Ich konnte kaum den Blick von den hübschen Beinen in der Strumpfhose abwenden. Dieser Anblick gefiel mir sehr und machte mich auch erregt. „Das meinst du jetzt ernst, oder?“ fragte Annelore mich. „Ja, natürlich meine ich das ernst. Tu es einfach… so wie neulich mit der Bürste.“ „Bist du wirklich so scharf darauf?“ Ich nickte langsam. „In gewisser Weise ja. Es regt an und dir gefällt es doch auch.“ „Ja, schon. Aber bisher hatte ich das immer wirklich als Strafe angesehen. Aber du willst es doch eher an Anregung…“ „Wäre das so schlimm? Wenn du es jetzt dann machst, betrachte ich das nicht als Bestrafung, sondern nur eine andere Form eines Liebesbeweises. Außerdem musst du es auch nicht sonderlich hart machen…“ Annelore nickte. „Irgendwie schafft du es doch immer wieder, mich zu überraschen. Also gut, wenn du unbedingt möchtest… Und womit?“ Auch das hatte ich mir längst überlegt. „Ich würde dich bitten, dann das Lederpaddel zu nehmen…“ „Einverstanden. während ich es jetzt aus dem Keller hole, kannst du deinen Hintern ja schon mal freimachen…“ Damit ging sie in den Keller und ich ins Schlafzimmer. Während ich mich also auszog, dachte noch, was für ein Blödmann ich doch sei. Wer lässt es sich schon freiwillig von der eigenen Frau auf den Popo geben…
Annelore kam zurück, in der Hand das schwarze Lederpaddel. Ich war auch völlig nackt. „Willst du es wirklich immer noch?“ Ich nickte. „Würdest du denn jetzt darauf verzichten wollen?“ kam meine Gegenfrage mit einem Lächeln. „Ja, würde ich, wenn du nicht dazu bereit wärest.“ „Ich mache aber keinen Rückzieher…“ „Okay, wenn das so ist, erlaube mir, dich anschließend zu belohnen.“ Fast etwas misstrauisch schaute ich meine Lady an. Sollte ich das machen? Was würde das sein? Ich nickte. „Ja, wenn du dann glücklicher bist…“ Meine Frau grinste und nickte. „Tja, das hängt dann eher von dir ab…“ Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das wohl sein? „Interessiert dich wohl, wie?“ fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen. Ich nickte, weil ich wirklich neugierig war. „Also, wollen wir anfangen?“ Ohne eine Antwort ging ich ins Wohnzimmer und stellte mich bereit, beugte mich dort über einen Sessel und präsentierte meiner Liebsten den nackten Hintern. Sanft streichelte sie diese Hinterbacke und meinte dann: „Wenn ich jetzt auf jede Seite fünf Klatscher aufziehe, bist du dann zufrieden?“ „Das dürfte wohl erst wieder reichen“, meinte ich. „Also gut. Aber ich mache es nicht sonderlich hart. Damit du dich gleich darauf einstellst.“ Und dann fing sie an. Tatsächlich klatschte es wieder lauter als es schmerzte, wie beabsichtigt. Immerhin wurde die Fläche schön rot. Viel zu schnell waren die Fünf auf jede Seite aufgezogen und das Paddel flog danach auf den Tisch. Ich richtete mich auf und schaute Annelore an. „Was ist los, Liebste?“ fragte ich sie. Die Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich glaube, ich will das gar nicht mehr.“
Verblüfft und sehr erstaunt schaute ich sie an. „Ist das wahr? Dir gefällt es nicht mehr?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich nahm sie in die Arme. „Tut mir Leid, Liebster, ich wollte das nicht.“ „Aber ich wollte das doch“, kam jetzt von mir. „Ich habe doch schon fast drum gebettelt.“ „Aber ich hätte das nicht tun sollen…“ „Und was ist daran so schlimm?“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Es muss dir doch wehtun“, kam nun von ihr. „Nicht so schlimm wie früher“, meinte ich. „Und… es heizt wunderschön ein.“ „Mehr nicht?“ fragte sie. „Und beim Sitzen…?“ Ich lachte. „Oh nein, dabei werde ich es nicht spüren. Es war ja eher wie Küsschen von dir.“ „Verzeihst du mir trotzdem?“ fragte sie leise, den Kopf an meine Schulter gelegt. „Da gibt es nichts zu verzeihen. Im Gegenteil, ich fand es schön. Aber nun will ich wissen, was du als Belohnung bekommst.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich möchte mich gerne auf dein Gesicht setzen… wenn du willst…“ „Was Besseres könnte ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Meine Liebste an dieser Stelle zu verwöhnen, hat mir doch schon immer sehr gut gefallen.“ Ich gab meine Lady frei, schnappte mir ein Kissen und legte es auf den Boden. Wenig später platzierte ich meinen Kopf darauf. Ich schaute Annelore an und meinte: „Dann sollest du aber lieber diese schicke Strumpfhose ausziehen. Sonst wird das nichts…“
Provozierend bewegte sie sich nun vor meinen Augen hin und her, spielte sogar einen Moment mit ihren Füßen an meinem Kleinen samt Beutel. Beides lag gut zugänglich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Dann zog sie ganz langsam die Strumpfhose herunter und ließ mich mehr und mehr nackte Haut sehen. Ich konnte kaum den Blick abwenden und wartete, inzwischen immer erregter, was aber nicht so ohne weiteres zu erkennen war, auf die Frau. Endlich lag die Strumpfhose am Boden und nun stand sie nackt, die Schenkel leicht gespreizt, um mir schon einen genussvollen Anblick zu bieten, über mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu Strumpfhose zu ergreifen, um an ihr zu schnuppern. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte. „Allerdings würde es mir noch besser gefallen, wenn du jetzt runter kämest…“ Provozierend langsam kam sie nun herunter. Und bereits fast zu berührend, stoppte sie erneut. Ich hob den Kopf, um endlich an ihre Herrlichkeit zu gelangen. Sofort zog sie sich weiter zurück, unerreichbar für mich. „Nein, so haben wir nicht gewettet“, lachte sie. „Ich schenke dir, was du verdient hast. Also warte gefälligst ab!“ Erneut kam sie langsam näher. Jetzt konnte ich deutlich den Duft wahrnehmen. Aber anstatt sich jetzt dort nieder zu lassen, spreizte sie mit beiden Händen ihre Lippen… und nur Sekunden später schoss mir ein kurzer, heißer Strahl ins Gesicht. Völlig überrascht schloss ich – reflexartig – die Augen. Annelores Antwort war ein fast mädchenhaftes Kichern. „Och, hat mein Liebster etwa Angst davor? Sei brav und mach den Mund schön auf!“ Ich gehorchte und erstaunlich zielgenau kam der nächste Spritzer direkt dort hinein.
Ich schluckte das heiße Nass. „Möchtest du noch mehr?“ fragte sie dann und kicherte. „Ja, unbedingt.“ „Tja, dann muss du das auch mit den richtigen Worten zum Ausdruck bringen.“ Ich schaute sie an, wie sie so erwartungsvoll über mir stand. „Liebste, ich bitte mich gib mir mehr von der herrlichen Flüssigkeit.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so war das nicht richtig.“ Krampfhaft überlegte ich, startete einen neuen Versuch. „Lass mich dich bitte austrinken.“ „Falsch; so funktioniert das nicht. Du hast noch einen Versuch. Wenn das nicht klappt, dann hast du Pech gehabt.“ „Gnädige Frau, geben Sie mir bitte Ihren gelben, gut gewärmten Champagner, den ich so gerne direkt von der Quelle genießen möchte.“ „Nicht schlecht“, lachte meine Liebste. „Das kann ich gelten lassen.“ Und langsam kam mir diese fantastische Spalte wieder näher, berührte meine Lippen und dann saß sie direkt auf mir. Nur wenig später spürte ich diese heiße Flüssigkeit. In mundgerechten Portionen bekam ich es nun und schluckte es genüsslich runter. Ihr schien es ebenso zu gefallen. Denn ihr Gesichtsausdruck zeigte es mir mehr als deutlich. Es war eine deutliche Erleichterung für sie. Und zum Glück blieb sie dort sitzen, auch nachdem sie fertig war und die Blase geleert worden war.
Ganz vorsichtig schob ich nun meine Zunge zwischen ihre Lippen dort unten, streichelte mal rechts, mal links. Es war dort ziemlich heiß und feucht außerdem. Keine weitere Reaktion als leises Stöhnen erreichte ich damit. Also drang ich tiefer dazwischen ein, was es schon richtig nass war. Ich schmeckte die ersten Spuren ihres Liebessaftes. Nahezu bewegungslos saß meine Lady auf meinem Gesicht, ließ sich liebend gerne verwöhnen. Und ich machte es langsam und sehr gleichmäßig, wollte richtig lange was davon haben. Deswegen vermied ich es auch völlig, den sicherlich bereits harten Kirschkern mit der Zunge zu besuchen. Sollte er ruhig noch unter seiner Haut schlummern. Dafür wanderte meine Zunge auch immer mal wieder weiter die Spalte nach hinten entlang und stieß dort – wenn auch mit ziemlicher Mühe – auf ihre kleine zuckende Rosette. Sie zu berühren, war für beide ebenfalls lustvoll. Das Stöhnen meiner Liebsten wurde mehr und auch langsam lauter. Mehr und mehr mischte sich auch ein Keuchen hinzu. Sollte es mir gestattet sein, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen? Sicher war ich mir nicht, machte also nur so stark weiter, um sie auf diesem Niveau zu halten. Und dann kam dieser Hinweis, den ich bisher vermisst hatte. „Mach… mach … weiter…“, kam dann verhalten.
Also verstärkte ich meine Bemühungen, der Frau auf mir größtmögliche Lust zu verschaffen. Trotzdem hielt ich meine Hände vollkommen zurück. Sie lagen mehr oder weniger flach auf dem Boden. Von unten her konnte ich aber sehen, dass Annelore nun noch zusätzlich ihre Brüste rieb und massierte, die harten Nippel zwirbelte und sich auf diese Weise zusätzlich erregte. So dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange und ich spürte, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt bekommen würde. Und dann war es soweit. Heißer Liebessaft floss mir entgegen, nachdem ich nur einmal kurz den Kirschkern mit der Zungenspitze umrundet hatte. So erregt war sie mittlerweile schon. Genüsslich ließ ich ihn mir über die Zunge rinnen, wollte möglichst lange was davon haben. Annelore hatte sich vorgebeugt, auf den Händen abgestützt und die Augen geschlossen. Nun langsam erholte sie sich. Dann meinte sie: „Was doch so ein paar prächtige Klatscher auf deinem Popo nicht alles bewirken können…“ „Und ich musste dich ja förmlich dazu zwingen, sie mir überhaupt zu verabreichen“, meinte ich und lächelte. „Tja, manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen…“ „Damit war ja wohl nicht ich gemeint, oder?“ fragte sie gleich. Ich schwieg nur. „Glaube jetzt ja nicht, dass nach jeder Behandlung auf deinem Popo eine solche Belohnung erfolgt. Denn dann wärest du sehr bald enttäuscht, wenn mal wieder eine richtige Strafe fällig wird.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, sagte ich, während Annelore sich von mir erhob. Einen Moment schaute sie sich die am Boden liegende Strumpfhose an und meinte: „Ich glaube, sie anzuziehen, erspare ich mir. Wer weiß, was sonst noch passiert…“
Sie schaute mich an, schien noch einmal zu bemerken, dass ich ja jetzt völlig nackt war, und sagte dann: „Zieh du wenigstens Strumpfhose und Miederhose wieder an, dazu dein Jogging-Oberteil.“ Sie trug ja noch Rock und andere Dinge, sodass eine fehlende Strumpfhose nicht weiter auffiel. Deswegen war sie auch nicht sonderlich aufgeregt, als es an der Tür klingelte. Kurz schaute sie mich an, schüttelte dann den Kopf und meinte: „Lass nur, ich gehe selber zum Öffnen.“ Kurz verließ sie also das Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit mit Gudrun zu-rück. Die Nachbarin schaute mich an und lächelte. „Hallo, heute nicht in deinem besonderen Outfit?“ Ich wusste natürlich, was sie meinte und schüttelte nur den Kopf. „Grüß dich, Gudrun, nein, heute nicht. Kann ja nicht immer so rumlaufen.“ „Oh, mich würde das nicht stören“, antwortete sie. „Ich finde das ja ganz nett an dir.“ „Aber es sind ja nicht alle Leute deiner Meinung“, meinte ich. „Tja, da hast du leider recht“, kam von ihr. Dann schaute sie meine Frau an und sagte: „Der Grund, warum ich noch schnell gekommen, ist der, dass ich euch für Samstag zum Kaffee einladen wollte. Wir müssen unbedingt mal wieder länger plaudern. Oder hast du keine Zeit?“ Doch, habe ich“, kam von meiner Frau. „Das wird bestimmt nett.“ „Markus wird natürlich auch da sein.“ Dann schaute Gudrun mich grinsend an und meinte: „Wenn du Lust hast, kannst du auch gerne in deiner schicken Aufmachung kommen…“ Ich nickte und antwortete: „Ich werde es mir auf jeden Fall überlegen.“ „Okay, würde mich freuen. Und schon bin ich wieder weg“, lachte sie und ging zur Tür. „Also dann sehen wir uns so gegen 15 Uhr, ja?“ Wir nickten alle drei.
„Liegt ein besonderer Grund vor?“ fragte ich meine Frau, aber ihr war auch nichts bekannt. „Soll ich dann wirklich als Sissy gehen? Was meinst du?“ Annelore lächelte und nickte. „Ich denke schon. Du siehst doch dann wirklich süß aus.“ „Und alle wollen dann gleich was von mir“, gab ich zu bedenken. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Inzwischen wissen doch alle, wie wir das handhaben wollen.“ „Stimmt auch wieder. Okay, ich glaube, dann mache ich das, wenn es dir auch so gut gefällt.“ Meine Liebste nickte. „Ja, das fände ich sehr schön. Und du“, meinte sie dann zu Stefan, „wirst zwar deinen Käfig wahrscheinlich noch nicht tragen können. Auf jeden Fall aber deine Miederhose. Darauf werde ich bestehen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Du kannst dir jeglichen Einwand sparen. Das zieht bei Annelore schon längst nicht mehr. Finde dich einfach ab. Und, du kannst dir auch ziemlich sicher sein: wenn es möglich ist, bekommst du deinen Käfig auch wieder angelegt.“ Lächelnd stimmte Annelore mir zu.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.01.19 12:50 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
momentan komme ich leider nicht so sehr zum lesen so das ich nur hier auf der Höhe des Geschehens bin, leider.
Schön das auch hier wieder mal etwas Pfeffer im Spiel ist aber auch super stark wie sehr sich Annelore verändert hat sie ist sehr sympathisch geworden und liebenswert das habe ich niemals erwartet und gedacht das mal zu schreiben.
Aber im letzten Absatz ist dir ein kl Fehlerteufel unterlaufen, Stefan ist doch in der anderen Geschichte.
Ansonsten wieder einmal wunderbar und sehr schön für mich lesbar, Dankeschön.
LG
Leia
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.01.19 17:29 IP: gespeichert
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Tja, erwischt... Sorry, kann einfach passieren...
Ersetze Stefan durch Max, okay?
Am nächsten Tag, ich war brav zur Arbeit und Stefan war auch irgendwo in der Stadt unterwegs, schaute sie einfach nur um, hatte meine Liebste frei und traf sich überraschend mit Käthe. Erst liefen sie sich in der Stadt über den Weg, aber dann verbrachten sie auch noch längere Zeit bei uns zu Hause. Und natürlich gab es dabei – fast – nur ein Thema: Max und seine „Erziehung“. Wenigstens hatte ich das Glück, abends ziemlich ausführlich davon zu erfahren. Denn inzwischen war Käthe sich sicher, ihr Mann würde auch einen hübschen Käfig bekommen. „Dann müsse sie sich keine Sorgen mehr machen, er würde mit seinem Lümmel Unsinn treiben“, meinte sie. Dass Max davon kaum begeistert war, leuchtete uns ein. Aber darauf wollte Käthe keine Rücksicht nehmen. Die Alternative wäre allerdings, so erklärte sie Annelore – und zuvor auch ihrem eigenen Mann – und sie dann mir, sei eben, dass er weiterhin wohl ziemlich streng behandelt werden müsste. Er sei wahrscheinlich ja nicht freiwillig bereit, die ihm von ihr auferlegten Verbote einzuhalten.
„Soll das heißen, du würdest dann auf den Rohrstock verzichten?“ fragte Annelore erstaunt die Frau. Sie nickte. „Und nicht nur darauf. Weißt du, wenn er brav ist und nicht mehr wichst, welchen Grund gibt es dann noch, seinen Popo zu „verwöhnen“? Sicherlich wird auch sonst aus ihm ein braver Ehemann. Sieht man ja bei dir.“ Annelore lachte. „Hat aber ja auch eine ganze Weile gedauert. Aber du hast Recht. Momentan brauche ich keine Strafinstrumente, obwohl… Hin und wieder würde Martin das allerdings vermissen, wie er selber gesagt hat.“ „Ist doch klar. Wenn jemand darum bittet, kann er das jederzeit haben. Ich bin bestimmt die letzte, die dagegen Einspruch erhebt. Warum sollte ich ihm denn den Genuss verwehren? Wenn er das unbedingt möchte…“ Käthe lachte. „Nein, ganz im Ernst. Ich will ihn ja gar nicht übermäßig streng erziehen. Er soll nur das tun, was ich möchte. Es muss doch auch so funktionieren, ohne besondere Strafinstrumente. Max hat zwar nie wirklich protestiert oder sich dagegen aufgelehnt. Aber ich habe schon festgestellt, dass es tatsächlich anders ebenso gut geht.“ Annelore lächelte. „Tja, bei mir hat es wesentlich länger gedauert. Und in der Zeit habe ich sehr viele Fehler gemacht, die du nicht unbedingt zu widerholen brauchst.“ Käthe nickte. „Wir haben uns ja schon mal darüber unterhalten.“
„Kann es sein, dass sich unsere Männer mal darüber unterhalten haben sozusagen ausgetauscht?“ „Keine Ahnung“, meinte Käthe. „Möglich wäre das natürlich schon. Warum denn auch nicht. Ich meine, hin und wieder sind sogar Männer lernfähig.“ Sie lachte. „Und solange sie die Finger… oder auch den Mund von anderen Frauen weglassen, wird es wohl keine ernsten Probleme geben.“ Annelore nickte. „Tja, eigentlich sollte er doch mit und bei dir genug zu tun haben.“ „Oh, dafür werde ich schon sorgen. Obwohl… Ich kann ja verstehen, dass er gerne mal an „verbotenen Früchten“ nascht. Aber gutheißen kann ich das eben nicht. Und ich werde es ihm auch wohl kaum genehmigen. Vielleicht gibt es nur hin und wieder mal eine ganz winzig kleine Ausnahme. Auf jeden Fall aber erst, wenn sonst alles funktioniert.“ „Du kannst ihm ja in Aussicht stellen, wenn er den Käfig eine bestimmt Zeit brav trägt, er eine Belohnung bekommen könnte. Und wenn er diesen Käfig ohnehin nicht als Strafe ansieht, sollte er das doch schaffen.“ „Und wenn nicht, ist es doch eher sein Problem als meines, oder? Ich komme schon auf meine Kosten. Aber für einen Mann ist es ja absolut fürchterlich, wenn er seinen Lümmel nicht irgendwo bei uns Frauen reinstecken darf.“
„Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Wobei, Martin hat ja inzwischen gelernt, dass es eben auch anders geht… gehen muss. Natürlich freut er sich darauf, wenn er ihn richtig benutzen darf. Aber die anderen Varianten, die wir ja benutzen, gefallen ihm längst ebenso gut. Nur ist vielleicht der Genuss, den er dabei empfindet, nicht ganz so groß wie wenn er uns „richtig“ vernascht.“ „Also ich bitte dich, das muss er doch auch nicht. Wie lange hat er sich denn bereits selber Genuss verschafft, obwohl er verheiratet war und wir auch ja oftmals gerne Sex gehabt hätten. Schließlich sind nicht wir immer Schuld und „haben Kopfschmerzen“…“ Käthe grinste mich an. „Du meinst, wir haben noch etwas gut?“ Sie nickte. „Max hat mir doch schon gebeichtet, dass er das selbst nach unserer Hochzeit immer wieder sehr gerne gemacht hat. Die Gründe dafür kennst du ja selber genau genug.“ „Wirst du „es“ ihm vorher denn noch einmal genehmigen?“ fragte meine Frau. Käthe nickte. „Ich habe mir gedacht, dass ich ihm einen genauen Termin setze, ab wann er den Käfig zu tragen hat. Um ihm die ganze Angelegenheit aber nicht zu schwer zu machen, soll er noch ein paar Mal direkt vor meinen Augen und unter meiner Kontrolle an sich selber spielen.“
Erstaunt schaute Annelore die Frau an. „Das hat verschiedene Gründe. Zum einen soll er richtig merken, was ihm durch seine vorherigen Unarten verloren geht. Denn das ist ja garantiert vorbei. Zum anderen ist das etwas, was er sicherlich nicht sonderlich gerne vor mir macht. Ich hingegen möchte es gerne sehen, weil ich vielleicht auch davon etwas lernen kann. Jeder Mann macht es doch anders. Bisher hat er das eigentlich immer vermieden, weil ihm das irgendwie peinlich war. Hat Martin dir das früher mal gezeigt?“ Annelore nickte. „Aber ihm war das auch ganz besonders peinlich. Deswegen haben wir das auch nur sehr selten gemacht. Ich habe ihm übrigens auch nicht gezeigt, wie ich das selber machte. Und weißt du was? Jetzt ist das viel interessanter, wenn ich mich vor ihm selber verwöhne. Natürlich würde Martin liebend gerne eingreifen und helfen, aber das lasse ich meistens nicht zu. Er darf vielleicht anschließend noch ein wenig „nett“ sein.“ „Du, da fällt mir ein, ich muss dir noch etwas ganz Wichtiges erzählen“, meinte Käthe. „Das habe ich auch erst vor ein paar Tagen erfahren. Mein Mann hat nämlich eine ganz nette Sammlung von Damenhöschen!“ „Er hat was? Und du hast das nicht gewusst?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung, wie er das vor mir so lange verheimlicht hat. Und ein paar Strumpfhosen waren übrigens auch noch dabei. Ich habe keine Ahnung, wann er diese Sachen überhaupt trägt.“ „Und wie bist du dahinter gekommen? Er wird sie dir ja wohl kaum gezeigt haben.“ „Doch, allerdings erst, nachdem ich ihm ein paar solcher Höschen präsentiert hatte. Denn danach hatten wir natürlich ein längeres Gespräch.“ „Das wundert mich nicht.“
„Na ja, gefunden hatte ich nur zwei diese durchaus netten Höschen. Sie lagen mit bei der Wäsche zum Waschen und ich habe mich nur gewundert, wieso dort Höschen lagen, die absolut nicht in meiner Größe waren. Für mich gab es keine Erklärung. Ich stand eben vor ein paar Tagen im Bad, wollte die Wäsche in die Waschmaschine tun – manchmal macht Max das auch – und er kam hinzu. Ich hatte ihm nämlich vorher gesagt, er müsse das mal wieder tun, hatte es aber noch nicht geschafft. Wahrscheinlich hätte er diese Höschen nach dem waschen irgendwie beiseitegeschafft. Na ja, mir kam dann gleich so ein Verdacht, weil er das Höschen in meiner Hand so anstarrte. Offenbar war ihm das nicht bewusst, wenn er reagierte fast nicht, als ich ihn anschaute. „Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Mir nämlich nicht“, sagte ich. Langsam nickte er. „Und woher?“ wollte ich von ihm wissen. Eine Weile druckste er herum und sagte dann leise: „Das ist meines.“ Als sei es das Normalste auf der Welt, sagte ich zu ihm: „Ist aber ein hübsches teil. Wann trägst du das denn, weil ich das noch nie bei dir gesehen habe.“ Max wollte wohl nicht antworten. „Weißt du was, zieh es doch mal eben an, damit ich das sehen kann.“ „Muss das sein?“ fragte er mich. Verwundert schaute ich ihn an. „Ist meinem Süßen das etwa peinlich? Da besorgt man sich solche hübsche Unterwäsche und will sie gar nicht vorführen? Das erwartest du doch von mir auch“, meinte ich und lächelte ihn an. Denn immer wieder bringt Max mir ja auch was Hübsches zum Anziehen mit und will es dann sehen.
Jetzt begann er langsam, sich auszuziehen. Und schon bald konnte ich sehen, warum er sich zuvor geweigert hatte. Denn er trug an diesem Tag auch noch eine hellgraue Feinstrumpfhose und darunter ein rosa Höschen. Ich schaute ihn an und lachte. „Na, das ist aber eine nette Überraschung“, sagte ich, ohne sauer zu sein. „Jetzt glaube ich auch, dass dir dieses Höschen passt.“ Ziemlich deutlich zeichnete sich sein harter Lümmel unter Höschen und Strumpfhose ab. „Und ihm scheint es ja auch sehr gut zu gefallen.“ Ich deutete auf den harten Lümmel. Mit einem ziemlich roten Kopf, den er auch noch gesenkt hielt, stand Max also nun vor mir und wusste nicht, was er sagen sollte. Und ich war wesentlich weniger überrascht als er wohl erwartet hatte. „Was sollen wir denn mit ihm machen?“ fragte ich Max und legte meine Hand auf den harten Stab dort unten. „Meinst du, er wurde sich über einen kleinen Besuch bei mir freuen?“ Ruckartig hob er den Kopf und grinste mich an. „Du bist nicht sauer?“ fragte er mich. „Würde das irgendetwas ändern? Ich meine, dir scheinen diese Dinge ja mehr zu gefallen als es üblich ist. Und abgesehen davon, dass der Lümmel fast zu groß für das Höschen ist, sieht es doch irgendwie geil aus.“ Langsam zog ich den Bund der Strumpfhose herunter, legte das Höschen frei. „Trägst das schon länger?“ wollte ich jetzt wissen. Max nickte nur. „Und wie lange?“ Offenbar musste man ihm das alles aus der Nase ziehen. „Vielleicht zwei Jahre…“ „Also hat es erst nach der Hochzeit angefangen“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Vorher hatte ich daran kaum Interesse. Und es ging auch nicht…“ „Warum denn nicht?“ fragte ich erstaunt. „Weil meine Mutter die Wäsche gewaschen hat.“
Immer wieder strich ich mit der Hand über den Stoff des Höschens, unter dem ja der Lümmel lag. Jetzt holte ich ihn hervor, indem ich das Höschen vorne herunterzog. Stocksteif sprang mir das männliche Teil entgegen. Nun packte ich es und begann die weiche Haut auf und ab zu bewegen. Max stöhnte leise. Einen kurzen Moment ließ ich ihn los, streifte mir die Hose samt Höschen herunter und zog beides ganz aus. Nun stand ich mit nacktem Unterleib vor meinem Mann. Schnell griff ich wieder nach seinem Stab und rieb den roten Kopf zwischen meinen Lippen im Schritt, machte ihn – und natürlich auch mich – noch heißer. Langsam wurde alles beides feucht. Als ich den Lümmel freigab, nickte ich Max zu und langsam schob er ihn in meine feuchte Spalte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wie er mich dort ausfüllte. Allerdings war es so im Stehen nicht gerade die bequemste Art, Sex zu haben. Und so setzte ich mich wenig später auf die Waschmaschine, spreizte die Schenkel und bot ihm einen deutlich besseren und leichteren Zugang zu mir. Max nutzte das natürlich aus und schob mir das Prachtstück bis zum Anschlag hinein. Fest presste er sich an mich. Einen kurzen Moment verharrte er, um dann die passenden Bewegungen zu machen. In wunderschön gleichmäßigen Takt bewegte er sich in mir und ließ meine Erregung mehr und mehr ansteigen, bis wir nach viel zu kurzer Zeit gemeinsam zum erlösenden Höhepunkt kamen.
Heiß fühlte ich seinen eingespritzten Saft tief in mir. Denn in diesem Moment steckte er ganz in mir. Fest presste ich meine Lippen auf seinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Nachdem wir uns dort gelöst hatten, meinte ich lächelnd: „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schlimmer Finger bist? Wer hat dir denn erlaubt, mich vollzuspritzen?“ Er grinste mich an. „Wenn du es nichts willst, kann ich es ja wieder beseitigen…“ „Etwas anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. Aber mach das gründlich…“ Max nickte, zog den immer noch ziemlich harten Stab heraus und kniete sich auf den Boden. Wenig später spürte ich seine flinke Zunge, wie sie dort unten bei mir zu lecken begann. Ich hob meine Schenkel, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. So gelangte er deutlich tiefer in meine Spalte und schleckte und saugte wirklich nahezu alles heraus, was sich dort nach dem kleinen Quickie befand. Für mich war das auch immer sehr schön, ließ es meine Erregung eher sanft ausklingen. So war er dort mehrere Minuten ausgiebig beschäftigt, sodass ich zum Schluss wieder sauber war. Zufrieden grinste er mich nun von unten her an. „Hast du sonst noch einen Wunsch?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, ich möchte gerne wissen, wo du diese Höschen versteckt hast.“ Das hatte er jetzt nicht erwarte, deswegen verzog er kurz das Gesicht. „Ich bin nämlich neugierig, was du dort noch für hübsche Teile dabei hast.“ Erst einmal zog er das Höschen und auch die Strumpfhose hoch. Gemeinsam verließen wir das Bad und gingen ins Schlafzimmer. Hier hatte er es verborgen? Und mir war das nie aufgefallen? Max ging zu seiner Schrankhälfte und holte ganz unten eine kleine, wirklich gut versteckte Schachtel hervor. Als er sie öffnete, sah ich tatsächlich noch mehr Höschen, die er nun aufs Bett legte.
Acht oder zehn verschiedene Höschen in verschiedenen Farben und Ausführungen sowie ein paar Strumpfhosen lagen nun dort. Stumm stand mein Mann dort und wartete auf eine Reaktion von mir. Ich schaute sie an und meinte dann nur mit einem Lächeln: „Da hast du dir ja eine nette Mischung zusammengestellt.“ Es waren keine ausgesprochenen Spitzenhöschen, sondern eher normale Höschen. Und Tangas waren auch nicht dabei. „Also ich finde, du solltest sie nicht so verstecken. Meinetwegen zieh sie an. Dann haben wir vielleicht beide was davon.“ Erstaunt schaute Max mich an. „Meinst du das ernst?“ fragte er leise. Ich nickte. „Warum denn nicht. Wenn es dir gefällt…“ Dann nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. „Warum sollst du denn nicht aus so sexy Sachen tragen wie wir Frauen. Ich habe nichts dagegen.“ Erneut küsste er mich um dann zu sagen: „Und ich hatte solche Angst, dass du mich mal dabei erwischen würdest. Ist doch schließlich nicht unbedingt normal.“ Ich lachte. „Nein, das ist es allerdings nicht. Trotzdem solltest du das machen. Aber an deiner Stelle würde ich das nicht unbedingt an die große Glocke hängen.“
Annelore grinste Käthe an. „Und seitdem trägt er tatsächlich diese Höschen und Strumpfhosen?“ Sie nickte. „Ich habe ihm nur eine Bedingung gestellt. Ich wollte aussuchen, was er jeden Tag tragen sollte. Wie du dir leicht vorstellen kannst, fiel ihm das gar nicht schwer. Er fand das sogar richtig angenehm. Und wenn wir mal zusammen einkaufen, schaue ich immer mal, ob es weiteres Hübsches für meinen Liebsten gibt. Machen wir für uns selber ja auch.“ „Oh ja, nur dass wir leider nicht mehr all die schicken Sachen tragen können, die es so auf dem Markt gibt. Langsam brauchen wir wohl eher die „festeren Kleidungsstücke“…, seufzte Annelore etwas. „Du meinst, so Dinge wie Mieder und Korsetts.“ „Jaa…“, setzte Annelore hinzu. „Obwohl es dort auch ganz tolle Sachen gibt…“ „Du meinst aber jetzt nicht im ernst, dass ich Max daran gewöhnen sollte?“ „Nein, natürlich ist die Frage, ob ihm das nicht ohnehin ganz gut gefällt, wenn du solche Sachen trägst.“ Käthe schaute meine Frau etwas nachdenklich an. „Das wäre natürlich möglich“, gab sie zu bedenken. „Wenigstens hat er sich bisher nicht negativ geäußert, wenn er das irgendwo gesehen hat. Aber ich denke, wir fangen vielleicht erst einmal mit dem Käfig für den Kleinen an. Soll er den erst einmal für eine Weile tragen, damit der die Finger dort weglässt.“
Die beiden Frauen saßen ziemlich vergnügt im Wohnzimmer, als ich dann auch nach Hause kam. Natürlich verrieten sie mir nicht, warum sie so vergnügt waren. Das erfuhr ich erst später von Annelore. Als ich mich dazusetzte, fragte Annelore mich nur: „Wie findest du, wenn Frauen Korsetts tragen. Ich meine, nicht unbedingt diese alten Teile, sondern eher das, was es momentan so gibt. Hast du doch bestimmt auch schon gesehen.“ Ich nickte und gab dann zur Antwort: „Mir gefällt es. Aber letztendlich soll es doch die Frau selber entscheiden. Zumeist sind diese Wäschestücke doch eher als Dekoration anzusehen, weniger funktionell. Ich denke, die meisten Männer finden das ohnehin schön. Wie kommt ihr darauf? Will Käthe das jetzt auch machen?“ Die Frau nickte. „Ich überlege das gerade, weiß aber noch nicht einmal, ob Max das gefällt.“ „Na, ihm kann es doch eigentlich egal sein, wenn es dir gefällt. Und so, wie ich deinen Mann kenne, wird es das garantiert nicht ablehnen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Dann weißt du wohl mehr als ich“, lachte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darüber haben wir nicht gesprochen, ich denke es mir einfach nur.“ „Okay, ich werde ihn dazu mal befragen und dann erst entscheiden.“ Käthe stand auf und meinte: „Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme. Wahrscheinlich vermisst Max mich bereits.“ Wir brachten sie zur Tür und Annelore sagte noch: „Du hältst uns aber schon auf dem Laufenden, oder?“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Ich weiß doch, wie neugierig ihr beiden seid. Das kann ich euch doch nicht vorenthalten.“ Dann ging sie.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.01.19 18:27 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
so schnell wie du deine Geschichte ins Netz stellest ist schon klasse. Ich komme fast gar nicht mehr mit dem lesen und kommentieren hinterher. Manche Frauen kommen nun doch ins Denken, dass es nicht so weiter gehen kann. Lassen wir uns von den kommenden Ereignissen überraschen.
Vielen Dank.
VLG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.01.19 20:41 IP: gespeichert
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Na, ich nehme an, das war so von euch beabsichtigt??!!
Und bei Gelegenheit kann ich euch auch was verraten....
Völlig überraschend traf Annelore dann am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit meine Kollegin Manuela, die sich ja vor einigen Tagen die Löcher in den unteren Lippen hatte stechen lassen. Kurz hatten sie sich gesehen und auch gesprochen, nachdem es stattgefunden hatte und Manuela hatte berichtet, wie es abgelaufen war. Im Büro hatten wir darüber mit keinem Wort gesprochen. Ich war mir nicht klar, ob es ihr vielleicht peinlich war. Jedenfalls sprachen die beiden Frauen jetzt natürlich ausführlicher darüber. Inzwischen sei es sehr gut abgeheilt und schon bald würden die vorläufig eingesetzten Kugelstecker gegen die Ringe ausgetauscht. Dann könne sie sogar wieder Sex haben, lachte die Frau. „Aber das wird doch wohl nicht gehen, solange Dirk den Käfig trägt. Oder hast du ihm diesen schon abgenommen?“ Manuela lachte. „Nö, warum sollte ich das denn wohl tun. Er würde das doch bestimmt gleich ausnutzen. Außerdem sieht es sehr niedlich aus, wenn der Lümmel so klein zusammengedrückt ist.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, weil ich das bei Martin ja auch jeden Tag sehen kann. Wie hat er sich denn überhaupt damit abgefunden?“ „Eigentlich erstaunlich gut, zumal er ja jeden Tag zweimal eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen hat.“ Sie meinte, dass Dirk mit seiner Zunge die notwendigen, „hygienischen“ Reinigungen zu erledigen hatte. „Hat er nie gebettelt, wieder von dem Teil befreit zu werden?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“ „Das wundert mich aber doch“, kam von Annelore.
„Vorgestern habe ich ihm sogar ein Angebot gemacht.“ „So, und was für eines?“ Verschmitzt grinste Manuela. „Von meiner Frauenärztin habe ich mit einen Satz Dehnungsstäbe ausgeliehen und sie ihm abends auf den Tisch gelegt. Es waren zehn Stück in unterschiedlicher Dicke. Wenn er es schaffen würde, sie innerhalb von einer Woche wenigstens fünf davon in seinem Lümmel unterzubringen, dann würde ich nach dem Abheilen bei mir auf den Käfig verzichten.“ „Wow, das ist aber eher eine schwierige Aufgabe“, meinte Annelore. Manuela nickte. „Ich weiß, aber sonst macht es keinen Sinn. Dazu würde ich ihm eben in dieser einen Woche jeden Tag den Käfig für eine halbe Stunde abnehmen und er könne vor meinen Augen üben. Aufpassen muss ich dabei ja wohl.“ „Mag er denn überhaupt etwas in dem Lümmel haben? Viele Männer mögen das gar nicht.“ „Na ja, es geht. Zwar ist das nicht unbedingt das Liebste, aber wir haben das hin und wieder schon mal ausprobiert. Des-wegen ist das wahrscheinlich nicht das hauptsächliche Problem. Er hat nur gemeint, dass er sehr wenig wirkliche Lust dabei verspürt. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.“ „Und wie hat er sich entschieden?“ wollte meine Frau natürlich gleich wissen. „Bisher überlegt er noch. Ich habe ihm Zeit bis heute Abend gegeben.“ „Und sonst willst du ihm ernsthaft den Käfig weiterhin tragen lassen?“ Manuela lächelte. „Keine Ahnung. Hat ja alles Vor- und Nachteile, wie du selber weißt.“
Leider kamen die beiden Frauen an der Arbeitsstelle von Annelore an, mussten sich also trennen. „Sollen wir uns heute Mittag treffen und weiter über das Thema plaudern?“ fragte sie, bevor sie ins Büro ging. Manuela nickte. „Können wir machen. Ich habe nichts Besonderes vor. Dann komme ich um kurz nach 12 Uhr, ja?“ Meine Frau nickte und ging ins Gebäude. Wenig später tauchte Manuela dann bei mir im Büro auf. Freundlich begrüßte sie mich, schaute mich genau an und meinte dann: „Trägst du heute auch wider deine so geliebten Miedersachen?“ Ich nickte. „Aber das weißt du doch. Schon lange habe ich doch keine andere Unterwäsche mehr. Wieso fragst du?“ „Och, nur so. du darfst sie mir ja leider nicht mehr zeigen.“ „Tja, wenn du so etwas sehen willst, musst du eben Dirk dazu bringen.“ Die Frau nickte. „Ist wahrscheinlich einfacher, als dich davon zu über-zeugen, dass ich dich anschauen möchte.“ Ich grinste die Frau an. „Da magst du Recht haben, denn das müsstest du wohl besser mit Annelore klären, wobei ich kaum Chancen sehe.“ „Ich weiß“, nickte Manuela. „Deswegen bedauere ich das doch so sehr. Denn ich weiß ziemlich genau, dass es dir immer ziemlich gut gefallen hat, wenn du dich zeigen durftest.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und woher weißt du das?“ fragte ich sie. Lächelnd kam ihre Antwort. „Das konnte ich an deinem Gesicht, und da ganz besonders an den Augen, ablesen.“ Mist, dann hatte ich mich wohl tatsächlich verraten.
Ohne weiter darauf einzugehen, machte ich mich jetzt lieber an meine Arbeit. Dabei spürte ich, wie die Frau mich noch einige Zeit anschaute und dann auch anfing, am Schreibtisch zu arbeiten. „Bedauerst du es denn gar nicht, dass nur Annelore sieht, was du für schicke Wäsche anhast?“ kam dann noch. Ich schaute sie an und erwiderte: „Ja, ein wenig schon. Aber was soll ich denn machen…“ „Vielleicht solltest du deine Frau einfach darum bitten, dass sie dir öfter erlaubt, als Sissy herumzulaufen. Du bist doch längst gut genug dafür.“ Ein Kribbeln zog durch meinen Körper, als ich daran dachte, wie gerne ich so gekleidet war. „Und dann nur zu Hause damit herumlaufen?“ „Nein, das wäre ja langweilig. Nein, ich meinte, auch mehr nach draußen gehen und so. Es gibt doch auch genügend Veranstaltungen, wo ihr hingehen könntet.“ Längst hatte ich meine Arbeit unterbrochen. „Aber besteht dort nicht immer die „Gefahr“, dass jemand mehr von mir will. Du weißt schon, was ich meine. Aber das will ich nicht und Annelore schon gleich gar nicht.“ „Du meinst, dass ein Mann dich auffordert, ihn mit dem Mund zu bedienen oder deinen Popo zur Verfügung stellen? Ja, das könnte passieren. Allerdings wollen das weniger als du glaubst. Und schon gar nicht die, die als Sissy dort sind. Selbst wenn sie keinen Käfig tragen wie du, wollen sie das eher selten. Sie fühlen sich doch viel mehr als Frau, wollen lieber selber „verwöhnt“ werden. Na ja und die Frauen könnten das ja nur mit einem „Hilfsmittel““, ergänzte sie noch mit einem Grinsen.
Das Thema schien ihr wirklich keine Ruhe zu lassen. „Was würdest du denn davon halten, wenn du so eine Art Foto-Shooting machen würdest… in deinen hübschen Sachen.“ Einen Moment starrte ich die Frau erstaunt und schweigend an. „Du meinst, so richtig professionell?“ Manuela zuckte mit den Schultern. „Ja, vielleicht… wenn sich eventuell noch jemand bereitfindet…“ „Das ist aber doch eine ziemlich teure Sache“, gab ich nun zu bedenken. „Ich meine, wer soll denn das bezahlen…“ So ganz unterinteressant fand ich die ganze Sache nicht, wollte das aber noch nicht so deutlich bekannt geben. „Ich kenne jemanden, der das auch ohne riesige Kosten machen würde.“ Jetzt musste ich grinsen, weil ich mir gerade vorstellte, wie denn das ablaufen konnte. „Ich kann ja mal mit Annelore drüber reden“, meinte ich dann. „Alleine kann ich das ohnehin nicht entscheiden.“ Manuela nickte. „Mach das und dann gib mir einfach Bescheid.“ Später zu Hause sprachen wir dann über dieses Thema ausführlicher und Annelore fand es durchaus interessant. „Aber dann müssen wir mal schauen, wer da-bei noch in Frage käme. Denn nur für dich würde es wohl kaum lohnen.
Bereits zwei Tage später – ich kam nach der Arbeit nach Hause und Annelore war bereits da – sah ich sie zusammen mit Manuela – sie hatte an diesem Nachmittag auch frei gehabt – zusammen bei uns im Wohnzimmer sitzen. Ob sie das Foto-Shooting schon weiter geplant hatten? Aber ich bekam mit, dass es hier um etwas völlig anderes ging. Da Manuela auch erst kurze Zeit da war, hatten sie zuerst Kaffee gemacht und genossen ihn nun. Ich durfte mich dazusetzen und hören, um was es hier ging. „Gestern habe ich nun endlich die jeweils zwei Ringe in die großen Lippen eingesetzt bekommen. Das fühlt sich echt toll an“, meinte sie und hob den Rock, zog den Zwickel des Höschens beiseite, sodass wir es anschauen konnten. Aber völlig erstaunt sahen wir dort nicht nur diese beiden Ringe, sondern auch ein kleines Schlösschen, welches durch die vier gezogen war, sodass die Spalte der Frau sozusagen verschlossen war. „Was soll das denn?“ fragte Annelore erstaunt und grinste. „Willst du Dirk noch zusätzlich den Zugang verwehren?“ „Nein, so ist das nicht“, meinte Manuela und klang etwas bedrückt. „Also ich war dann gestern bei der Frauenärztin, die mir die Kugelstecker entfernt und die Ringe eingesetzt hat. Das war auch alles in Ordnung. Zu Hause habe ich es dann gleich Dirk gezeigt.“
„Und er fand es ebenso toll, vermute ich mal“, sagte ich und Manuela nickte. „Ja, allerdings. Und er hat mich dort gleich ganz liebevoll geküsst und verwöhnt.“ „Was ist eigentlich aus der Idee geworden, ihm den Käfig ab-zunehmen, wenn er die Dehnungsstifte dort einführen konnte?“ unterbrach Annelore sie. Manuela lachte. „Tja, das hatte ich mir auch anders vorgestellt. Zweimal haben wir das ausprobiert. Ich habe ihm also den Kleinen freigegeben und er hat geübt – natürlich unter meiner ständigen Kontrolle. Es klappte eigentlich auch ganz gut. So hatte er schon ziemlich bald den dritten Stab dort eingeführt, sah auch nicht sonderlich unglücklich aus. Als ich das dann aber am nächsten Tag fortsetzen wollte, hat er heftig protestiert. Er weigerte sich, mich an das kleine Schloss heran zu lassen. Ich konnte das gar nicht verstehen. Dann hat er mir erklärt, er wolle zum einen nicht mehr mit diesen Dehnungsstäben üben, weil es doch eher unangenehm wäre. Und zum anderen habe er sich entschieden – aber nur, wenn ich zustimme – den Käfig weiterhin tragen zu wollen. Verblüfft habe ich ihn angeschaut. Dann meinte Dirk, er habe sich bereits so gut daran gewöhnt, dass er – immer, wenn ich ihm den Käfig abgenommen habe – ihn schon ein wenig vermissen würde. Ich konnte mir das kaum vorstellen. Aber bitte schön, wenn er das so haben möchte. Ich werde mich nicht dagegen wehren.“
„Das heißt also“, fragte ich jetzt noch einmal genauer nach, „er trägt ihn jetzt weiter. Ohne zeitliche Begrenzung?“ Manuela nickte. „Er will es ja so. und warum sollte ich mich dagegen wehren…“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Aber wie kommt jetzt dieses kleine Schloss da unten an die Ringe?“ wollte Annelore trotzdem wissen. „Dirk hat mich also ganz lieb dort verwöhnt. Dann plötzlich schob er mir meine Liebeskugeln dort hinein – ich war ja längst feucht genug - und machte weiter. Es fühlte sich toll an. Dann muss ich fast weggetreten sein und in diesem Moment brachte er das Schloss dort an. Nun müssen die Liebeskugeln dort bleiben…“ Manuela lächelte Annelore an. „Aber ich kann nicht sagen, dass das sehr unangenehm ist… im Gegenteil…“ „Soll das heißen, du lässt dir das einfach so gefallen?“ fragte Annelore. Manuela nickte. „Ja, warum nicht. Ich denke, du weißt, wie sich solche Kugeln im Schritt anfühlen, oder?“ Meine Liebste nickte und bekam glänzende Augen. „Warum also soll ich dagegen sein…“ „Aber… du kannst sie doch nicht herausnehmen…“ „Muss ich das denn? Ich meine, warum soll ich mich gegen dauerhaften Genuss wehren. Nur, weil Dirk es ohne zu fragen gemacht hat? Nein, eigentlich ist das doch eine witzige Idee.“ Ich nickte, weil ich der gleichen Meinung war. Dass Dirk seine Frau nicht gefragt hatte, schien mir nebensächlich. „Hat er was gesagt, wie lange du so bleiben sollst?“ Manuela lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht und ich habe auch nicht gefragt. Jetzt bin ich gespannt, wie lange er mich so lässt…“
Meine Liebste schaute mich an und grinste. „Pass auf, mein Lieber“, sagte sie dann. „Ich kann förmlich an deinem Gesicht ablesen, was dir gerade durch den Kopf geht. Und ich sage dir jetzt schon: Daraus wird nichts. Das kannst du vergessen.“ Betont unschuldig meinte ich: „Was geht mir denn durch den Kopf?“ „Tu doch nicht so unschuldig. Du hast bestimmt nicht vergessen, dass wir neulich mal über das Thema Ringe an mir gesprochen haben. Nun wünschst du dir bestimmt, dass ich das machen lasse, damit die diese Idee von Dirk auch bei mir umsetzen kannst.“ Manuela schaute sie nun erstaunt an. „Das hast du überlegt? Willst es tatsächlich machen? Finde ich toll.“ „Hey, langsam. Noch ist überhaupt nichts entschieden“, lachte Annelore. „Aber Martin fände es bestimmt auch ganz toll.“ Die Frau schaute mich an und ich nickte. „Also, worauf wartest du noch?“ Ich betrachtete meine Liebste genau und konnte sehen, dass sie wohl gerade in ihrer Entscheidung schwankte. Sollte sie es wirklich machen? „Ich möchte mich da jetzt noch nicht festlegen“, kam dann. Das klang ja schon mal nicht wie ein eindeutiges „Nein“. „Lass mich deine Ringe noch einmal genauer anschauen“, bat sie dann Manuela. Sofort hob die Frau den Rock und spreizte die Schenkel. Annelore kniete sich vor ihr auf den Boden und betrachtete es genau.
Vorsichtig berührte sie diese glänzenden Ringe und meinte: „Spürst du das?“ Manuela nickte. „Natürlich. Und es fühlt sich gut an. Falls du befürchten solltest, dass es wehtut, kann ich dich beruhigen. Es ist eher angenehm, selbst mit dem Gewicht daran.“ Die Finger spielten nun an dem kleinen Ring in der Vorhaut der Lusterbse und ließen Manuela aufstöhnen. „Mach weiter…“, kam leise. „Das ist so geil…“ Falls Annelore befürchtet haben sollte, es sei der Frau unangenehm, wurde sie jetzt doch überrascht. Deswegen streichelte sie dort weiter, reizte sogar den harten Kirschkern selber etwas. Und konnte dann sehen, wie es zwischen den fast geschlossenen, abgeschlossenen Lippen feuchter wurde. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte meine Frau, ob sie weiter-machen sollte. Aber das Gefühl, welches sie bei Manuela auslöste, ließ sie nicht stoppen. Ich schaute fast gierig zu, hätte liebend gerne die Nässe dort abgeleckt. Dann sah ich plötzlich, wie Annelore ihren feuchten Finger in den Mund steckte und daran saugte. Es schien ihr zu schmecken, was mich nicht weiter wunderte, war es mir doch schon so ergangen. Fast hätte ich sie gebeten, mir auch so einen feuchten Finger abzugeben, ließ es dann aber doch lieber.
„Na, fällt dir die Entscheidung jetzt leichter?“ fragte sie und grinste Annelore an. Meine Liebste grinste. „Reizen würde mich das ja schon, weil es auch einfach so toll ausschaut. Aber ich weiß nicht… tut vielleicht doch zu sehr weh.“ „Gut, das kann man natürlich nicht ganz abstreiten, dass es schmerzen kann. Aber es ist durchaus auszuhalten. Also ich würde es jederzeit wieder machen lassen.“ Manuela zog ihr Höschen wieder an. Annelore schaute mich an und meinte: „Du wärest natürlich sofort dafür, oder?“ Ich sagte nur: „Das ist deine Entscheidung, aber ich wäre nicht dagegen.“ „War mir klar“, grinste meine frau. „Schließlich bist du ein Mann.“ Einen Moment schien sie zu überlegen, wobei sie mich direkt anschaute. „Sag mal, was würdest du denn davon halten, wenn ich mir wünschen würde, dass du auch – sagen wir einmal – vier Ringe bekommst… Wo ich sie mir vorstellen kann, wirst du dir sicherlich denken können.“ Ich nickte. „Kommen ja nicht viele Stellen in Frage.“ Manuela lächelte. „Sieht bestimmt nachher ganz schick aus. Kann man bestimmt auch sinnvoll verwenden…“ „Du siehst“, meinte Annelore nun, „wir haben wohl noch etwas Diskussionsbedarf, bis das endgültig geklärt ist.“ „Das scheint mir auch so. Aber die Idee ist gar nicht schlecht. Vielleicht sollte ich mit Dirk auch darüber sprechen.“ „Du meinst, wenn an seinen Beutel überhaupt Ringe zu befestigen sind und der Käfig das nicht unmöglich macht?“ „Genau. Aber dazu schau ich mir das gleich noch einmal genauer an.“ Damit stand Manuela auf, wollte offensichtlich schon gehen. Annelore brachte sie zur Tür. Aber es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Wer weiß, was die beiden noch besprochen haben. Aber meine Frau wollte doch unbedingt noch wissen, wie lange denn das kleine Schloss dort unten bleiben sollte. Manuela verzog das Gesicht. „Das hat er mir nicht verraten. Also muss ich wohl warten.“
„Ich muss schon sagen, es hat mir ausnehmend gut gefallen, wie Manuela da jetzt geschmückt ist. Dennoch kann ich mich noch nicht dafür entscheiden, das auch machen zu lassen.“ Ich nickte. „Da stimme ich dir zu. Das muss gut überlegt werden. Also lasse dir ruhig Zeit. Ich kann warten.“ „Na, da bin ich aber sehr zufrieden, dass ich das selber entscheiden darf.“ Annelore lächelte. „Ich weiß doch, dass es dir gut gefallen würde.“ Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich mag dich da unten aber trotzdem“, gab ich lächelnd zu. „Daran wird sich auch nichts ändern.“ „Hast du mal mit Petra darüber gesprochen, sich dort im Schritt zu schmücken?“ fragte ich meine Frau. „Ich meine, Freundinnen sprechen doch über alles. Und so lange, wie ihr euch kennt…“ Annelore nickte. „In der Tat haben wir mal drüber gesprochen. Aber das ist schon ziemlich lange her. Damals kam es gerade erst in Mode und uns kam es so vor, als würden nur Prostituierte das machen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und woher wusstet ihr das?“ Annelore lachte. „Du meinst, ob wir Umgang damit hatten? Nein, natürlich nicht. Aber schließlich hörte man doch das eine oder andere. Für uns „normalen“ Mädchen kam das doch gar nicht in Frage. Auch nicht, einen Ring in die Brustnippel. Undenkbar! Obwohl… einige haben sich das doch machen lassen. Das haben wir dann im Schwimmbad gesehen.“ „Und Männer, haben sie das auch machen lassen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Oh, du Schelm. Meinst du, irgendjemand hat uns das verraten? Wer einen Freund hatte, rückte damit auch nicht raus. Man sprach über solche Dinge eben nicht. Klar, über Sex insgesamt schon, aber keine Feinheiten.“ Einen Moment dachte ich nach. „Du hattest aber doch bestimmt schon einen Freund vor mir, oder? Wie war es denn bei ihm?“ „Natürlich hatte ich einen Freund, so wie du ja auch eine Freundin hattest. Aber das Thema Intimschmuck kam überhaupt nicht zur Sprache. Und ich hätte es auch auf keinen Fall machen lassen. Was sollte denn mein Frauenarzt von mir denken… obwohl er wahrscheinlich schon ganz andere Dinge zu sehen bekommen hatte.“
Annelore lächelte. „Außerdem hatte ich viel zu viel Angst. Ich weiß noch, wie Petra mir uns einem gemeinsamen Urlaub dort unten mal eine Klammer angebracht hatte. Das hat vielleicht gezogen, kann ich dir sagen! Aber noch schlimmer ist es, wenn man sie nach einer Weile wieder abnimmt und das Blut zurückfließt.“ „Hast du mit Petra noch mehr solcher Sachen gemacht?“ Ich wurde ziemlich neugierig. Das schien sie mir anzumerken, denn sie lächelte. „Glaubst du, ich werde dir jetzt alle Geheimnisse verraten? Das käme wohl nur in Frage, wenn du das auch machen würdest.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Hatte ich überhaupt noch etwas, was ich bisher nicht verraten hatte? „Du kannst ruhig drüber nachdenken und es bei einer anderen Gelegenheit tun.“ Ich nickte. „Ich weiß nicht, was du noch nicht weißt“, sagte ich dann. „Oh, da gibt es bestimmt noch einiges. Ich nehme nicht an, dass du bereits alles erzählt hast. Habe ich übrigens auch nicht“, kam dann von ihr. „Aber ich denke, wir werden jetzt erst einmal zu Abend essen. Dann sehen wir weiter.“ Sofort ging ich in die Küche und deckte den Tisch, machte auch Tee, weil wir in letzter Zeit öfters gemacht hatten. Langsam kam Annelore hinterher und schaute mir zu. „Hat Manuela dir auch den Vorschlag gemacht, ein Foto-Shooting mit Sissys zu machen?“ fragte ich nebenbei. „Ja, hat sie. Und ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Und du?“ „Ich möchte dann aber nicht alleine sein“, meinte ich. „Das wäre mir dann doch etwas peinlich.“ Meine Frau lachte. „Aber draußen als Sissy rumlaufen, das geht schon, oder wie war das?“ Ich drehte mich zu ihr um. „Das ist doch etwas ganz anderes“, meinte ich. „Bei dem Shooting soll ich mich doch bestimmt auch in der Unterwäsche und so zeigen.“ Sie nickte. „Klar, das gehört ja wohl dazu.“ „Wer käme denn überhaupt noch in Frage?“ wollte ich von ihr wissen. „Soweit ich weiß, vielleicht noch Markus, ansonsten noch Klaus, Max und Dirk, aber die beiden dann eher in Gummi, was sicherlich auch ganz nett wäre.“ „Dann müsste man sie mal fragen, oder?“ Annelore nickte. „Kannst du ja mal machen. Dann sehen wir weiter.“ Längst saßen wir beim Essen, waren auch schon wieder fast fertig.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Später hörte ich, wie Annelore noch mit Andrea telefonierte. Einen Moment überlegte ich, ob ich zuhören soll-te, ließ es aber dann doch lieber. Vielleicht würde meine Frau mir ja nachher davon berichten. Und tatsächlich tat sie das dann auch. Ich saß in meinem Büro am PC, als sie dann kam. „Du hast sicherlich bemerkt, dass ich gerade mit Andrea telefoniert habe“, sagte und ich nickte mit dem Kopf. „Sie hat mir verraten, dass ihre Suche nach einem passenden Verschluss für Ben nun ernsthafte Formen annimmt.“ „Hat er sich wieder was zuschul-den kommen lassen?“ fragte ich. Sie nickte und lächelte. „War doch nicht anders zu erwarten. Du weißt doch selber, wie Männer so sind.“ Dazu sagte ich jetzt nichts. „Allerdings wird der Verschluss sicherlich nicht so klein wie deiner, hat sie gemeint. Aber dafür will sie wohl auch einen kleinen Schlauch dort unterbringen. Irgendwo habe sie gehört, dass würde die Wirksamkeit erhöhen.“ „Na ja, aber wenn man nicht mag, dass da was drin-steckt…“, sagte ich. „Dann wird das nämlich ziemlich unangenehm.“ „Tja, damit wird er sich wohl abfinden müssen. Und, so meinte sie, dann kann sie vielleicht auf andere Strafmittel verzichten.“ „Das wird ihren Ben sicherlich freuen, denn so wirklich glücklich war er damit ja auch nicht. Hast du eigentlich was von Käthe und Max gehört?“ fragte ich dann noch gleich. Annelore nickte. „Neulich habe ich sie kurz getroffen und da hat sie mir erzählt, sie waren seit langem einmal wieder in der Sauna. Früher hätten sie das öfters gemacht, aber seitdem Max diesen Käfig trägt, habe er sich immer dagegen gewehrt. Aber da habe es einen ganz besonderen Tag gegeben, an dem auch solche wie er dort sein würden. Da habe er dann zugestimmt und tatsächlich gab es da wohl einiges zu sehen. Zwar war er der Einzige mit so einem Käfig, aber da alle auf Handtücher verzichteten, konnten beide feststellen, dass andere Frauen und Männer durchaus auch nette Dinge trugen. Eine Frau habe nicht nur Ringe in den Brustnippel getragen, sondern auch etliche im Schritt. Und der Mann neben ihm hatte seinen Lümmel samt Beutel mit zahlreichen Kugelsteckern geschmückt. Als Max das sah, war er doch etwas beruhigt. Denn niemand regte sich über seinen Käfig auf. Natürlich haben sie ihn alle kurz angeschaut und fanden das nur eigentlich nur kurz interessant. Eine Frau, die mit ihrem Mann gekommen war, meinte nur zu ihrem Ehemann: „Da, schau es dir an. Das ist das einzig richtige für einen Mann, wenn er nicht brav ist.“
Natürlich war er nicht ganz der gleichen Meinung. „Wir hatten uns für diese Sauna anmelden müssen, weil es nur eine bestimmte Anzahl von Plätzen gab, die natürlich nummeriert waren. Und an jedem Platz war ein Stöpsel angebracht, den man beim Hinsetzen einzuführen war. Dabei war es egal, wie er eingeführt wurde - wenigstens bei den Frauen. Kaum hatte man sich draufgesetzt und ihn eingeführt, pumpte er sich auf und verhinderte ein „unerlaubtes“ Aufstehen. Seltsamerweise war es allen ziemlich egal, niemand störte sich daran. Ob vorher erfragt worden war, was man denn so aushält, weiß ich nicht. Dann erhöhte sich langsam die Temperatur im Raum, was wohl besonders anstrengend für das Paar im transparenten Gummianzug war. Denn dort konnte man schon sehr bald die Schweißtropfen rinnen sehen. Aber auch wir anderen schwitzten ganz ordentlich. immer wieder kam der Saunameister und machte weitere Aufgüsse. Als es dann eigentlich an der Zeit war, eine Pause zur Abkühlung zu machen, kam ganz plötzlich ein ziemlich kalter Sprühnebel über uns herunter, machte und klatschnass und kühlte. Allerdings klappte das nur für kurze Zeit. Die Reaktion war irgendwie umwerfend. Zuerst kamen etliche laute und sehr überraschte Rufe. Man zuckte zusammen und bei vielen sah man auch weitere körperliche Reaktionen. Nippel und zum Teil auch die männlichen Stängel wurden hart. Mann, was es den Betroffenen peinlich. Mir konnte in der Richtung ja nichts passieren, stellte ich lächelnd fest. „Da hast du ja wohl jetzt einen deutlichen Vorteil“, meinte auch Annelore, deren Nippel auch erregt vorstanden. Ich nickte, beugte mich zu ihr und saugte leicht daran. Zwar genoss sie es deutlich hörbar, aber gleichzeitig kam auch: „Ich glaube nicht, dass es hier gerne gesehen wird.“
Und genauso war es. Denn nur wenig später wurde der Stopfen in meinem Popo noch dicker aufgeblasen. Zum einen wurde ich damit fester auf den Sitzplatz gepresst, zum anderen war es auch ziemlich unangenehm. Und so ließ ich es lieber bleiben. Falls ich gehofft hatte, der Stopfen würde nun wieder kleiner, wurde ich herb enttäuscht. Er blieb so, wie er gerade war. Dann kamen auch noch zwei junge, ziemlich hübsche Frauen herein. Beide trugen eine Art durchsichtiger Toga. In der Hand hielten sie jede zwei Flashlights, mit denen sie nun zu den Männern gingen, deren Lümmel so erregt hervorstanden. Genüsslich – das war ihnen mehr als deutlich an-zusehen – stülpten sie diese gut eingecremten Röhren darüber und spielten kräftig damit. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis der betreffende Mann sich entlud. Auf diese Weise brachten sie innerhalb sehr kurzer Zeit alle dazu, den Schwengel wieder einzuziehen. Dann kam erneut der Saunameister und es ging mit dem nächsten Aufguss weiter. Warum passierte mit den Frauen nichts, überlegte Max. Ihre Nippel waren doch auch hart geworden. Eine Aufklärung kam dann später, nachdem ein zweites Mal diese sehr kalte Dusche kam. Denn nun bekamen die Frauen, deren Nippel so sehr erregt waren, alle kleine und sehr kräftige Sauger dort angesetzt. Die darunter befindliche Luft wurde herausgesaugt und nun konnten die Frauen ihn nicht selber entfernen. Hatte Käthe das wohl vorher gewusst, überlegte Max. Wahrscheinlich ja, denn sie sah erstaunlich entspannt neben ihm. Insgesamt dauerte der Saunagang etwa eine halbe Stunde, bevor wir dann paarweise den Raum verließen und zum Abkühlen in ein großes Tunk-Fass steigen mussten. Als wieder herauskamen, waren wir fast krebsrot. Aber nun kamen auch noch die in Finnland üblichen Birkenreiser. Allerdings waren es hier keine Birkenzweige, sondern man hatte sich für Gerten mit drei einzelnen Teilen entschieden. Damit gab es nun auf den ganzen Körper zahlreiche, allerdings nicht besonders harte Striemen. Den Ausführenden war es dabei völlig egal, wo sie uns trafen, was natürlich zur Folge hatte, dass bei den Frauen auch schon die Brüste oder die Spalte zwischen den Schenkeln getroffen wurden. Wir Männer bekamen auch ein paar Striemen auf unser Geschlecht – Stängel samt Beutel.
Ich denke, es waren alle ziemlich glücklich, als das dann auch vorbei war. Kurz überlegten wir, ob eine zweite Runde angesagt war, entschieden uns aber dagegen, gingen lieber noch eine Weile schwimmen. Auch von den anderen Gästen machten nicht alle einen zweiten Saunagang. So saß man nachher – immer noch nackt und den etwas neugierigen Blicken der anderen ausgesetzt – an der Bar. So kamen wir mit einigen ins Gespräch, die sich jetzt natürlich nach dem Käfig von Max erkundigten. Ein Mann, dessen Frau alles sehr genau wissen wollte, hatte einen ziemlich kräftigen Ring vorne im Kopf des Lümmels – ein sogenannter „Prinz Albert Ring“. Natürlich wusste ich, warum er diesen Namen trug. Denn der Mann von Königin Viktoria wollte eben – so wird behauptet, dass die Lümmel seiner Soldaten schön gerade ständen. Deswegen wurde der Ring – wahrscheinlich – am Hosenknopf befestigt und er stand perfekt da. Das sei natürlich kein echter Ersatz für einen Käfig wie der von Max, meinte die Frau. Deswegen kann er trotzdem alles noch genauso machen. Allerdings sei es auch gar nicht der Sinn gewesen, ihn davon abzuhalten. Nur ab und zu – wenn sie gerade Lust dazu habe – würde sie seinen Lümmel nach unten umlegen und den Ring am Kopf mit einem kleinen Schloss mit dem Ring unter seinem Beutel verbinden. Dann könne er natürlich nichts mehr machen. Ist wahrscheinlich auch nicht so angenehm, schoss es Max durch den Kopf. Dann vielleicht doch diesen Käfig. „Müssen eigentlich immer die Männer verschlossen werden?“ fragte ein anderer Mann, der neben uns saß. „Ich meine, die Frauen seid doch auch nicht unbedingt alle Engel, sodass man sie so frei halten kann.“ Die Frauen nickten und grinsten. „Hat doch auch nie jemand behauptet. Aber es ist für uns praktischer, wenn wir euch verschließen“, kam dann. „Außerdem stimmt das auch gar nicht“, kam dann leise von einer älteren Frau. Erstaunt schauten wir sie an. „Es gibt natürlich auch Frauen, die unten nicht frei zugänglich sind.“ Sie setzte sich auf den Tresen und spreizte ihre Schenkel. Nun konnten wir alle sehen, was sie meinte.
Denn in ihren Lippen waren zahlreiche Kugelstecker. In den kleinen Lippen, die kaum zu sehen waren, seien insgesamt 6 Stück, erläuterte sie uns. Und in den großen Lippen waren auch sechs weitere Stecker. So war sie dort unten wirklich komplett unzugänglich. „Ich kann sie nicht entfernen, dafür hat mein Mann gesorgt.“ Etwas entsetzt betrachteten wir das Bild, welches sich uns bot. „Damit ist normaler Sex wohl kaum möglich“, stellte jemand ganz nüchtern fest. „Nein, absolut unmöglich, was mich aber nicht stört. Ich fand es immer eher ziemlich überflüssig und habe es meistens nur meinem Mann zuliebe gemacht. Damit er sich auf nette Weise entleeren kann…“ „Und wie lange bist du schon so…?“ fragte jemand aus der Runde und war mehr als erstaunt. „Oh, mittlerweile sind es schon mehrere Jahre, dass ich so komplett verschlossen bin. Früher waren dort kleine Schlösser, die mein Liebster ab und zu abnehmen konnte… und es auch tat. Das fand ich fast noch geiler als das hier, war allerdings auch unpraktischer.“ „Und du hast es dir so gefallen lassen?“ Die Frau nickte. „Oh ja, ich fand Intimschmuck schon von je her geil und konnte davon kaum genug bekommen.“ Lächelnd setzte sie hinzu: „In meiner Lusterbse habe ich auch einen Stift, einen ganz besonderen… Denn ihn kam mein Liebster fernsteuern…“ Ein fast seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Und damit verschafft er mir dann wunderbare Momente…“ Na, wenn das der Ausgleich für nicht bekommenen Sex ist, war es wohl wirklich nicht so schlimm. Das ging wahrscheinlich mehreren durch den Kopf. Die Frau rutschte von dem Tresen. „Und dort brauche ich keinen Sex. Er macht es mir eben an anderer Stelle auf ebenso tolle Art und Weise.“ Sie deutete auf ihren Popo, der auch noch recht gut geformt war.
„Und das Thema Monatshygiene? Wie hast du das gelöst?“ Die Frau zuckte nur mit den Schultern. „Na, wie schon… Einfach so, wie man das früher auch gemacht hat, als es noch keine Tampons gab. Ist vielleicht für den einen oder anderes eher unbequem. Aber mich hat das nie gestört, weil ich meine Spalte da unten eigentlich nie richtig gemochte habe.“ Erstaunt schaute man die Frau an, die doch wirklich sehr weiblich aussah. „Soll das heißen, du wolltest lieber ein Junge sein?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Den ganzen Tag mit so einem Lümmel rumlaufen, der im unpassenden Moment auch noch hart wird? Und unten ist dieser blöde Beutel mit den beiden Bällchen drinnen, die man sich immer mal wieder einklemmt, was tierisch wehtut? Nein, danke.“ Die Männer grinsten und die Frauen lachten. „Am liebsten wäre mir, ich hätte gar kein Geschlecht, was auf dem Papier ganz leicht geht. Nur eben in Natura nicht…“ Na ja, wenn man das allerdings so sah, war es nicht weiter verwunderlich, dass man keinerlei Probleme mit diesem Verschluss hatte. In Ruhe tranken wir aus und beschauten beide die Frau – war es überhaupt noch eine Frau, obwohl sie so gebaut war? – noch einmal genauer an. Max konnte sich, so stellte ich fest, nicht satt sehen an ihr, sodass ich ihn fast gewaltsam dort weg-zerren musste. Ich fand es dann besser, wenn wir uns anzogen und gingen.
„Vielleicht sollten wir Petra mal wieder einladen“, schlug ich meiner Frau vor. „Damit wir dann noch einmal über das Thema Intimschmuck reden können, oder wie?“ lachte sie. „Mein Lieber, ich habe dich durchschaut. Aber trotzdem können wir das gerne machen. Es gibt bestimmt auch andere Themen, über die wir reden können. Und du kannst dich ihr dann wieder als Sissy vorführen. Das kennt sie zwar, aber ich weiß, dass ihr das so gut gefällt. Dann gehen wir wie drei Freundinnen in die Stadt. Vielleicht findet sich dann wieder jemand, der dich anmachen möchte. Und wenn du ganz brav bist, könnte man ihm das ja auch erlauben. Was meinst du…“ Ich schaute Annelore erstaunt an und sagte dann langsam: „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Kommt drauf an, wie er aussieht. Nein, natürlich nicht! Meinst du, ich ändere so schnell meine Meinung und Einstellung? Da brauchst du dir wirklich keine Sorge machen. Ich habe dir doch gesagt, ich will mehr Rücksicht auf dich und deine Wünsche nehmen.“ „Da bin ich aber sehr beruhigt. Wobei… wenn vielleicht eine Frau an meinem Kleinen spielen würde, dann wäre das gar nicht so schlecht…“ „Ach, das würde dir gefallen? Männer! Immer nur ihren kleinen Freund im Kopf.“ „Aber welche Frau wird denn schon ein solches Teil unter einem Rock vermuten“, meinte ich lächelte Annelore an.
Ich stand auf und küsste sie. „Wäre sicherlich schön, kommt aber ja wohl ebenso wenig in Frage. Ich bin ja zu-frieden, wenn du das machst.“ „Dann bin ich aber beruhigt“, kam jetzt von ihr. „Ich denke, wir sollten jetzt zu Abend essen, anstatt hier dumme Ideen zu diskutieren“, meinte sie und lachte. „So dumm war doch die Idee gar nicht.“ „Nein, aus deiner Sicht vielleicht nicht“, kam von Annelore. „Aber das wird eben nicht passieren. Ich weiß zwar, dass dein Popo sich wahrscheinlich auch nicht ernsthaft gegen den Besuch eines Mannes sperren würde, aber trotzdem lassen wir das mal lieber“, erklärte sie lächelnd. „Obwohl das bestimmt in deiner Sissy-Aufmachung ein schöner Anblick wäre.“ Die Frage wäre ja wohl, für wen. Ich folgte ihr in die Küche, nachdem ich meinen PC runtergefahren hatte. „Du meinst, es wäre ein ebenso schöner Anblick wie wenn zwei Frauen das zusammen machen?“ Annelore lachte. „Ja, wenigstens für Männer. Und nun sollten wir das Thema vielleicht lieber lassen.“ Sie gab mir einen liebevollen Kuss und griff mir in den Schritt. „Schließlich wollen wir den Kleinen da nicht zu sehr aufregen.“
Ich begann den Tisch zu decken, während sie bereits zum Kühlschrank ging. „Und an der „Kleinen Annelore“ ist das alles spurlos vorübergegangen?“ fragte ich und musste grinsen. „Nö, natürlich nicht. Was meinst du, wie sie sich über einen Besuch von Petra freut! Obwohl sie davon wohl auch nicht mehr profitieren wird. Gleiches Recht für alle.“ Als wir dann am Tisch saßen, fragte ich: „Tut es dir denn manchmal leid? Ich meine, dass wir so strikt geworden sind?“ Nachdenklich schaute meine Frau mich an, dann nickte sie langsam. „Aber eher selten“, gestand sie dann. „Du weißt doch, dass ich nur ein ganz kleines Bisschen lesbisch zu nennen wäre. Nein, so ist das falsch. Ich kann es auch recht gut mit Frauen, müsste ich sagen. Früher, wo Petra meine wichtigste Freundin war, haben wir das schon öfters ein klein wenig gemacht. Aber wenn man verheiratet ist, geht das ja eigentlich nicht. Dabei weiß ich eigentlich ziemlich genau, dass du es fast gutheißen würdest, wenn du dabei zuschauen könntest.“ Fast wollte ich protestieren, aber Annelore bremste mich. „Halt, du bist als Mann da schließlich keine Ausnahme. Soweit ich weiß, würden das alle Männer liebend gerne tun. Trotzdem mache ich das nicht. Oder sollte ich es doch tun?“
„Vielleicht müsstest du das anders formulieren“, sagte ich zu ihr. „Was müsstest du mir genehmigen, damit ich es dir erlaube. Ich glaube, das wäre eher richtig.“ „Du meinst also auf Gegenseitigkeit?“ Ich nickte. „Das soll aber nicht heißen, dass ich das möchte. Aber wenn ich dir, mein Schatz, damit einen Gefallen tue, dann würde ich mich nicht dagegen sperren.“ Annelore sah mich an und begann dann zu lächeln. „Ich weiß das durchaus zu schätzen, werde aber trotzdem keinen Gebrauch von diesem Angebot machen. Selbst wenn ich weiß, dass du keine Gegenleistung fordern würdest.“ „Trotzdem soll Petra zu Besuch kommen?“ „Ja klar, warum denn nicht! Ich will sie doch nicht hier haben, um Sex mit ihr zu haben. Oder hattest du das geglaubt.“ „Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll. Ich bin mit mir selber nicht ganz im Reinen.“ „Ist es denn mittlerweile so schwer? Bin ich das Problem?“ „Du? Nein, absolut nicht. Es ist nur so, dass es ja vorher nicht ganz uninteressant war…“ Annelore begann zu grinsen. „Na, mein Lieber, das ist jetzt aber nicht in Ordnung. Ich plage mich immer noch ein klein wenig mit meinem schlechten Gewissen, solche Dinge von dir gefordert zu haben. Und du fandest das eher interessant, passt nicht.“
„Ach, soll das etwa heißen, du empfandst das alles als unangenehm oder peinlich? Nein, das glaube ich dir nicht ab.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so war es auch nicht. Nur war es nicht richtig, dir als mein Ehemann gegenüber. Dass ich das als Frau – nicht als Ehefrau – interessant fand, kann ich nicht bestreiten. So wie ich die Strafinstrumente ziemlich weit weggeräumt habe, ist auch dieses Kapitel abgeschlossen. Aus. Vorbei.“ Annelore aß jetzt weiter und schien vielleicht doch noch auf eine Reaktion oder Antwort von mir zu warten. „Soll das bedeuten, mein Popo bekommt nichts mehr drauf? Oder muss ich erst wieder betteln?“ Meine Liebste nickte. „Ja, genau das bedeutet das. Für eventuelle Fehler muss ich mir dann andere Strafen ausdenken, jedenfalls nicht jedes Mal Paddel oder Rohrstock wie früher.“ „Schade“, ließ ich ganz leise hören und Annelore schaute erstaunt auf. „Ich habe mich da wohl gerade verhört“, meinte sie und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht.“ „Soll das ernsthaft bedeuten, dir hat es gefallen, wenigstens hin und wieder?“ fragte Annelore erstaunt. Langsam nickte ich. „Ja, genau das soll es heißen. Du hast es ja auch immer mal wieder fast liebevoll gemacht. Und meistens hatte ich es doch auch verdient. Ich habe dir doch mal erzählt, dass sich da bei mir eine Verbindung zwischen dem Popo mit Striemen und der Erregung des Kleinen aufgebaut hat.“ Ja, das hatte ich ihr erklärt. Aber hatte sie das nie wirklich ernst genommen?
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.01.19 16:20 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
hier kann ich nur sagen schön das sich hier an die Regeln gehalten wird und unsere beiden Helden momentan glücklich scheinen was auch Annelore zu verdanken ist die da sehr drum bemüht ist.
Petra würde ich gerne mal wieder erleben klar nur hab ich bisher noch nicht viel an Verbesserungen in den anderen Beziehungen gelesen.
Du hast hier ja Andrea nur kurz angeschnitten und dann waren wieder Käthe und Max Thema bevor Petra auf den Tisch kam.
Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis zu sagen diese Geschichte ist echt wunderbar zu lesen für mich da hier was stattfindet was ich nicht mehr gedacht hätte.
Es ist menschlich geworden, die Wärme ist zurück gekehrt in die Beziehung(en).
Vielen herzlichen Dank dafür denn du weißt es sicher selbst das gehört dazu, wie die Luft zum Atmen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2897
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.01.19 17:12 IP: gespeichert
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Danke, das nehme ich gerne zur Kenntnis und werde es weiter beachten.
Etwas hilflos schaute sie mich an. „Aber ich kann dir doch nicht einfach ein paar Hiebe auf den Popo geben, nur damit du geil wirst“, kam dann. „Und warum nicht? Willst du sagen, dich hat das nie – auch kein kleines bisschen – erregt?“ Ich schaute meine Liebste an, die mit ihrer Antwort wartete. „Doch…. Das hat es, auch wenn ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte…“, kam dann. „Na also“, meinte ich. Mehr musste ich wohl nicht sagen. „Ich denke, dann kann es doch nicht so schwer sein, mir wenigstens ab und zu diesen Wunsch zu erfüllen… und dir selber auch etwas Gutes zu tun.“ Fast unbewusst glitt ihre Hand nach unten zwischen ihre Schenkel. Ich musste innerlich grinsen, als ich das bemerkte. Es schien bereits jetzt schon wieder zu funktionieren. Als sie dann registrierte, was sie da gerade tat, zuckte sie zurück und nahm schnell die Hand weg. „Ich werde mich auch immer revanchieren… wie du das möchtest… Das ist mein Angebot.“ „Das geht mir jetzt zu schnell“, meinte sie. „Lass mir ein paar Tage Zeit, okay?“ „Natürlich. Ich wollte auch nicht sofort eine Antwort dazu.“ Sanft legte ich meine Hand auf ihre, die manchmal so streng sein konnte.
Später im Bett kroch ich zu ihr, schob ihre Decke beiseite und legte mich dort zwischen ihre gespreizten Schenkel. So konnte ich ihre Lippen ausgiebig und in Ruhe betrachten, während sie noch als. Eine Weile passierte nichts. Dann allerdings fragte sie mich: „Sag mal, was machst du da eigentlich?“ „Ich schaue dich genau und in aller Ruhe an.“ „Ist ja auch völlig fremd“, meinte sie und legte das Buch beiseite. Dann rutschte sie weiter nach oben, sodass sie am Kopfende angelehnt saß. „Und was soll das?“ Ich war ebenfalls weiter hochgerutscht. Zwischen ihren kräftigen großen Lippen schauten momentan ihre kleinen, dunkleren Lippen hervor. „Ich stelle mir gerade vor, wie es da unten wohl mit Ringen ausschauen würde.“ Und schon flog mir mein Kopfkissen an den Kopf. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich noch drüber nachdenken muss. Das war doch noch kein „Nein“. Warte doch mal ab.“ „Und deswegen darf ich mir das nicht schon mal vorstellen?“ Schnell drückte ich ihr dort Küsse auf, zog die Zunge zwischen den kleinen Lippen hindurch.
„Dir geht doch ganz etwas anderes durch den Kopf“, meinte Annelore dann. „Du überlegst doch vielmehr, was du dann mit den Ringen dort anstellen kannst. Und wahrscheinlich ist das so ein Blödsinn wie Ben mit seiner Andrea gemacht hat.“ „Nö, ich habe eigene Ideen“, meinte ich und ging in Deckung. „Aber die sind garantiert kein bisschen besser“, meinte Annelore und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. „Ihr Männer habt doch meistens nur Unsinn im Kopf.“ „Ja, und deswegen liebt ihr Frauen uns“, gab ich zur Antwort und kam hoch zu ihr, küsste sie auf den Mund. „Mmmhhh, du schmeckst gut“, lachte sie. „Das, meine Süße, was du da schmeckst, bist du selber“, gab ich zur Antwort. Sie nickte. „Ich weiß, deswegen habe ich das ja gesagt.“ Und mit einer Hand angelte sie nach meinem Kleinen und massierte den Beutel sanft. „Er wird bestimmt schon wieder ganz neidisch“, meinte sie und drückte etwas fester zu. „Aber vielleicht kommt er demnächst ja auch mal wieder in den Genuss…“ Mehr verriet sie nicht.
Ich holte ihre Decke zu uns und dann kuschelten wir uns darunter, eng an eng. „Ich liebe dich“, sagte ich meiner Liebsten. „Mit dir kann man richtig tolle Sachen machen. Wenn ich daran denke, wie du dich weiterentwickelt hast. Am Anfang gegen so viele Dinge, und jetzt… Ich bin sehr stolz auf dich.“ Annelore schwieg und schaute mich an. „Trotz aller Fehler?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Gerade deswegen. Wir machen alle Fehler. Aber die wahre Größe liegt darin, sie zu erkennen und zu ändern. Und das hast du geschafft.“ „Danke, Schatz“, kam jetzt von ihr. „Ich werde mich auch weiterhin bemühen, keine allzu großen Fehler mehr zu machen.“ Ich grinste. „Doch, denn manche Fehler waren echt toll.“ „Und was meinst du?“ fragte sie mich. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Kleinen im Käfig. „Das zum Beispiel, war kein „falscher“ Fehler. Denn daraus resultieren so viele andere Dinge, die uns Spaß machen.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, das meine ich echt so. ohne diesen kleinen Käfig würde ich manches nie gemacht haben…“ „Also gut, dann wird er wohl noch eine Weile bleiben“, lachte Annelore. „Ja, das hoffe ich auch.“
Am nächsten Morgen überraschte meine Frau mich dann. Als wir beim Frühstück saßen, meinte sie dann: „Ich habe mich entschieden und werde mir zwei Ringe einsetzen lassen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Woher dieser plötzliche Sinneswandel?“ fragte ich sie. Annelore lächelte mich an. „Das bedeutet auch, dass du einen anderen Käfig bekommst und deine Ringe am Beutel abgenommen werden.“ Das war dann ja wohl die nächste Überraschung. „Was sich allerdings bei dir nicht ändern wird, ist die Tatsache, dass weiterhin ein kleiner Schlauch in deinem Lümmel stecken wird.“ „Aber das wird doch bei dem Kunststoff etwas schwieriger. Hast du keine Be-denken, dass ich ihn unerlaubt entferne?“ Meine Frau lächelte. „Nein, mein Lieber, ich habe mich bereits da-hingehend erkundigt. Es gibt eine Lösung.“ Mehr wollte sie mir momentan wohl nicht verraten und ich fragte lieber nicht nach. „Aber warum denn nun doch die Ringe?“ fragte ich nach. „Weil das für dich wahrscheinlich ein neuer Anreiz ist“, kam nun von ihr. „In jede kleine Lippe kommt erst einmal ein Ring. Dann werden wir sehen wie gut es funktioniert.“ Oh, das konnte ja bedeuten, dass eventuell weitere hinzukämen. „Nachher werde ich mir einen Termin bei meiner Frauenärztin besorgen. Du wirst aber nicht mitkommen“, gab sie gleich dazu. Dann lächelte sie mich an. „Ich weiß, es würde dich ja schon interessieren, aber davon nehmen wir doch lieber Abstand.“ Schade, dachte ich nur.
Im Büro später hatte ich dann doch etwas Mühe, mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, wie denn der neue Käfig wohl aussehen würde. Von Ben bzw. Andrea wusste ich ja bereits, dass dieser neuartige Kunststoff auch nicht so ohne weiteres zu zerstören war, aber immerhin etwas angenehmer zu tragen sei. Aber wie man dort einen kleinen Schlauch festigen wollte, war mir unklar. Aber wenn meine Liebste wollte, dass ich ihn weiterhin tragen sollte, hatte sie garantiert eine entsprechende Lösung gefunden. Manuela schien mich auch immer wieder zu betrachten, bis sie dann irgendwann fragte: „Na, was geht dir denn so durch den Kopf? Du bist ja gar nicht bei der Arbeit.“ Eine Weile überlegte ich, ob ich ihr von der Neuigkeit berichten sollte. Aber sicherlich würde sie das doch schon sehr bald erfahren. Deswegen meinte ich nur ganz kurz: „Annelore will mir einen neunen Käfig für meinen Lümmel besorgen.“ Ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Na, Lümmel ist ja wohl der richtige Ausdruck für dein Teil. Aber was soll denn an dem Käfig anders sein? Noch kleiner kann er ja kaum werden. Nachher findet man den Kleinen gar nicht mehr.“ Sie lachte über ihren eigenen Witz.
„Das, was neu an ihm ist: er besteht aus einem Kunststoff.“ „Den du wahrscheinlich leicht zerstören kannst“, bemerkte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist irgendwie verstärkt, sodass man ihn nie so einfach kaputt machen kann. Aber es bedeutet auch, dass die breiten schweren Ringe an meinem Beutel abgenommen werden.“ Ob es dann neue oder andere Ringe geben würde, hatte Annelore gar nicht bemerkt, fiel mir gerade auf. Ob ich nun wirklich ohne bleiben würde? Dass sie sich nun doch für Ringe bei sich selbst entschieden hatte, verriet ich Manuela nicht. Das sollte sie, wenn es denn sein sollte, ruhig selber machen. Aber da sie ohnehin schon so neugierig war, fragte ich sie dann, ob Ben ihr denn inzwischen das neulich angebrachte Schlösschen wieder entfernt habe. Kurz wurde ihre Miene etwas finster, bis sie dann sagte: „Ja, das hat er… zu seinem eigenen Glück. Sonst wäre ich richtig sauer geworden. Aber zwei Tage lang wollte er das nicht.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, weil ich mir sehr gut vorstellen konnte, welches Vergnügen ihr Mann daran gehabt hatte, obwohl er ja ohnehin keinen Sex mit seiner Frau haben konnte. „Du brauchst gar nicht zu grinsen“, meinte Manuela trotz-dem. „Das ist überhaupt nicht lustig. Typisch Mann.“
Natürlich, dachte ich mir. Immer sind wir schuld. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Und wie fühlt sich das jetzt für dich an?“ fragte ich noch. Manuela schaute mich direkt an und antwortete: „Ich wüsste nicht, was dich das überhaupt angeht. Eigentlich hat es dich doch nicht zu interessieren, was ich da unten habe, oder? Was meinst du, was Annelore dazu sagen würde?“ Ach ja? Aber was mit mir bzw. meinem Kleinen los ist, das musst du wissen? Wieder hielt ich nur den Mund. Allerdings konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, zu sagen: „Annelore hat übrigens absolut nichts dagegen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich kann sie ja mal fragen.“ „Nur zu, mach das.“ Ich machte mich lieber wieder an meine Arbeit, bis einen Moment später auch noch Iris zu uns kam. Ich wünschte ihr noch einen guten Morgen, was sie mit einem Nicken erwiderte. Sie kam an meinen Schreibtisch und fragte: „Na, ist zwischen euch alles in Ordnung? Keine kleine Reitgerte hier im Büro?“ Das galt natürlich eher Manuela als mir. „Nein“, gab ich zur Antwort. „Alles in Ordnung. Ich glaube, Manuela hat begriffen, was sie darf… und was sie besser lässt.“ „Dann bin ich ja beruhigt“, meinte unsere Chefin. „Trotzdem würde ich dich nachher, so in einer halben Stunde, gerne bei mir im Büro sehen.“ Damit ließ sie uns wieder allein.
Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, starrte Manuela mich an. „Was hast du nun wieder angestellt?“ „Ich? Nichts, warum? Nur weil ich zu ihr kommen soll?“ Misstrauisch schaute sie mich an. „Oder musst du schon wieder petzen?“ Ich lächelte sie freundlich an. „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Außerdem hast du mir doch auch gar keinen Grund geliefert. Zwischen uns ist doch alles in Ordnung. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Du bist doch wirklich ganz nett.“ Das schien sie doch zu beruhigen. „Du hast dich nach den letzten intensiven Gesprächen doch wirklich geändert“, sagte ich noch. „Jetzt weiß ich, dass du richtig nett sein kannst.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Hör auf, mich zu verarschen“, sagte sie dann langsam. „Nein, ich meine das völlig ernst. Du hast dich wirklich zu deinem Vorteil verändert. Ich denke, Frauen müssen auch gar nicht immer so streng mit den Männern umgehen. Wir sind doch nicht so schlimm. Manchmal eben nur, weil ihr uns provoziert.“ Stumm schaute sie mich an, um dann zu antworten: Du meinst es wirklich ernst.“ „Ja, warum denn auch nicht.“
Kurz vor der angegebenen Zeit machte ich mich dann auf den Weg zu Iris. Ich hatte keine Ahnung, was sie eigentlich von mir wollte. Als ich dann ihr Büro betrat, sah ich sie dort sitzen; allerdings nicht hinter dem Schreib-tisch, sodass ich ihre schlanken Beine in den Nylons samt den roten hochhackigen Schuhen gleich sehen konnte. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen. Es war – wahrscheinlich für nahezu jeden Mann – ein geiler Anblick. So blieb ich in der Nähe der Tür stehen und wartete. Die Frau lächelte mich an und meinte dann: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte nur stumm, traute mir keine Antwort zu. Langsam nahm sie das obere Bein herunter, stellte den Fuß auf den Boden und spreizte ihre Schenkel immer weiter. Da ihr Rock ziemlich weit hochgerutscht – oder hochgeschoben? – war, konnte ich immer weiter dazwischen blicken. Zuerst stellte ich fest, dass Iris keine Strumpfhose, sondern Nylonstrümpfe an Strapsen trug. Es schien sie nicht zu interessieren, dass sie mir einen immer besseren Einblick dort gewährte. Ganz gespannt wartete ich, was das wohl noch werden würde.
Als das immer noch weiterging, konnte ich auch sehen, dass sie zwar ein Höschen – in weiß – trug, aber dieses Höschen war im Schritt deutlich geschlitzt und ließ ihre kleinen Lippen dort hervorleuchten. Ich konnte kaum den Blick abwenden und bemerkte gar nicht, dass die Frau mich sehr genau betrachtete. Es schien sie auch überhaupt nicht zu stören, wo mein Blick sich förmlich festsaugte. Als ich sie dann zwischendurch direkt an-schaute und feststellte, wie genau sie mich beobachtete, erschrak ich dann doch und bekam einen roten Kopf. Aber Iris war kein bisschen sauer, im Gegenteil, sie grinste mich breit an. „Na, gefällt dir, was du dort zu sehen bekommst?“ Statt einer Antwort nickte ich nur stumm. „Dann bin ich ja zufrieden.“ Noch immer konnte ich meinen Blick nicht wirklich abwenden. „Ich weiß doch, was du gerne sehen magst… so wie andere Männer auch.“ Nun zog sie ihren Rock noch ein Stückchen höher, damit ich auch dort die angesetzten Strapse noch deutlicher zu sehen bekam.
„Aber deswegen habe ich dich nicht hergebeten“, meinte sie dann, änderte aber nichts an ihrer Haltung. „Das ist vielleicht die kleine Zugabe.“ Als ihre Hände nun auch noch über ihre Nylonstrümpfe strichen, knisterten diese leise vor statischer Elektrizität. Zusätzlich streifte sie auch noch einen Schuh ab und ließ mich den schlanken Fuß mit den dunkelrot lackierten Zehen sehen. Wie gerne würde ich ihn jetzt mit dem Mund verwöhnen… Iris lächelte. „Dir ist hoffentlich klar, wie gerne ich es jetzt hätte, dass du mich verwöhnst, oder? Schließlich bist du ein sehr aufmerksamer Mann.“ Ich stöhnte leise vor der mehr und mehr aufsteigenden Begierde nach der Frau, die ich aber doch nicht haben durfte. Hatte Annelore das eingefädelt, um mich zu testen? Oder war das ganz alleine die Idee von Iris? Würdest du lieber mit meinen Zehen oder zwischen den Schenkeln anfangen?“ fragte die Frau jetzt auch noch. „Verrätst du mir das?“ Dabei lächelte sie so anziehend. „Ich würde… am liebsten… mit den Zehen anfangen…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Ach, tatsächlich? Ich hatte geglaubt, dir würde meine Spalte mehr gefallen.“ Jetzt war ich noch irritierter. Was wollte sie denn nun von mir…
Iris machte keinerlei Anstalten, ihre Haltung zu verändern und ich konnte nicht aufhören, sie anzustarren. Wie glücklich war ich jetzt, dass mein Kleiner so fest in seinem Käfig steckte, denn sonst hätte er ja überdeutlich verraten, wie erregt ich war. Und genau das sprach Iris nun auch noch an. „Es sieht aber ganz so aus, als wärest du kein bisschen geil, was mich aber sehr wundern würde. Aber ich weiß ja, dass dein männliches, sonst sicherlich sehr verräterisches Teil so gut und sicher weggeschlossen ist. Denn sonst würde ich dir das ja ganz über-deutlich ansehen.“ Könntest du bitte aufhören, mich so zu provozierend, bettelte ich in Gedanken. Mein Kleiner quetscht sich so verdammt eng in den Käfig, sodass es schon fast schmerzte. Ganz langsam hatte ich aber das Gefühl, die Frau wollte mich noch weiter verführen, obwohl ihr doch klar sein musste, dass sie damit keinen Erfolg haben konnte. Denn nun ging eine Hand, die eben noch wieder ihre Schenkel gestreichelte hatte, genau in ihrem Schritt an die dort frei zu sehenden Lippen. Sanft streichelte sie auch hier.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.01.19 15:53 IP: gespeichert
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Ich war drauf und dran, mich zwischen ihre Schenkel zu knien, die Hand wegzunehmen, um dort zu küssen und zu lecken. Aber das hätte mir garantiert eine Menge Ärger eingebracht, wahrscheinlich nicht nur von Iris, son-dern auch von Annelore. Das schien Iris auch bemerkt zu haben, denn sie lächelte mich noch verführerischer an. Aber ich riss mich zusammen. Aber langsam wurde es auch Iris wohl genug, was sie mit mir gemacht hatte. Aber noch immer lag die eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere oben auf. Endlich rückte sie aber mit dem heraus, was sie eigentlich von mir wollte. „Kommst du inzwischen besser mit Manuela zurecht? Ich meinte, versucht sie weniger, dich zu provozieren?“ Oh Frau, du siehst in einer sehr geilen Aufmachung vor mir, zeigst mir auch noch, was du alles so hast oder trägst, und dann diese Frage? „Ja, es geht sehr gut“, kam jetzt mit belegter Stimme von mir. „Und sie hat auch nicht irgendwie probiert, dich zu irgendwas zu zwingen?“ „Nein, hat sie auch nicht.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Bedenken, ob sie das wohl lassen kann, obwohl sie das ja auch versprochen hatte.“ Nun schob die Frau auch noch einen Finger zwischen ihre Lippen, wobei sie mich immer noch direkt anschaute. Und ich konnte den Blick nicht abwenden.
„Glaubst du, dass sie es beibehalten wird?“ Täuschte ich mich oder war bereits ein leises Schmatzen des Fingers zu hören? „Ich denke schon. Hat man ihr doch deutlich gesagt.“ Langsam schob Iris den Finger rein und raus… Zum Glück stand ich immer noch weit genug weg, um nicht auch noch ihren Duft wahrnehmen zu können. Wahrscheinlich hätte ich mich dann gar nicht mehr bremsen können. Es war jetzt schon schwer genug. „Meinst du, sie bekommt genügend Sex von ihrem Mann, der ja nun auch verschlossen ist?“ „Ich… ich weiß es nicht…“ Eigentlich war mir das auch völlig egal. „Aber denkst du nicht, eine Frau braucht das, kann nicht wirklich drauf verzichten?“ Was sollte das hier eigentlich werden, fragte ich mich schon längst. „Bisher habt doch ihr Männer uns immer weismachen wollen, ihr braucht mehr Sex als wir Frauen. Deswegen würdet ihr auch ständig wichsen.. sofern möglich… Stimmt das etwa nicht?“ „Keine Ahnung… Ist für mich ja kein Thema mehr“, bekam ich nur mühsam heraus und deutete auf meinen Schritt, wo der Kleine ja schon lange verschlossen war. Iris seufzte. „Also ich brauche das ziemlich oft und mein Mann macht es mir auch, wenn ich will. Ich weiß allerdings nicht, ob er auch noch zusätzlich wichst.“
Plötzlich stand Iris auf, die Hände verschwanden unter dem Rock und dieser rutschte wieder herunter. Mit ihrer immer noch auffallenden Kleidung, die aber nun eher züchtig aussah, und kam mit wenigen Schritten direkt zu mir. Sanft strich sie mit der Hand, dessen einer Finger eben noch in ihrer feuchten Spalte gesteckt hatte, über mein Gesicht, ließ mich ihren geschlechtlichen Duft aufnehmen. Dabei lächelte sie und meinte: „Ich freue mich, dass du zu Manuela immer noch ein so gutes Verhältnis hast. Schließlich müsst ihr ja miteinander arbeiten. Und ich bin mit deiner Arbeit wirklich sehr zufrieden. Das muss ja auch mal gesagt werden. Ich denke, ich kann mich für eine kleine Gratifikation einsetzen.“ Fast stand ich mit offenem Mund vor ihr. Und dafür dieses ganze erregende Spiel? Da steckte doch bestimmt noch mehr dahinter. Aber was? Iris schien meinem Gedankengang zu folgen, denn sie sagte noch: „Machst du dir jetzt Gedanken über das, was passiert ist?“ ich nickte nur stumm. Die Frau lächelte und sagte dann: „Das hatte alles gar nichts zu bedeuten. Trotzdem hoffe ich, es hat dir gefallen. Und nun geh bitte, auch wenn es sicherlich ziemlich schwer fällt, zurück an deine Arbeit.“ Ich nickte und verließ ihr Büro. Draußen musste ich ein paar Mal tief durchatmen.
Langsam ging ich zurück an meinen Platz, wo Manuela mich natürlich sehr neugierig anschaute. „Und, was wollte sie von dir?“ fragte sie gleich. „Sie hat ein deutliches Lob ausgesprochen und ich soll eine Gratifikation bekommen“, murmelte ich mehr vor mich hin. „Und das war alles? Und warum hat das so lange gedauert?“ Genau das verriet ich ihr lieber doch nicht. Manuela schüttelte den Kopf. „Versteh ich nicht.“ Sei beruhigt, geht mir auch so, dachte ich nur und machte mit meiner Arbeit weiter. Zum Glück war schon bald die Mittagspause und fast fluchtartig verließ ich das Büro, ging nach draußen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass Annelore das initiiert hatte. Sie hatte mich einfach mal testen lassen wollen, um zu sehen, wie brav und gehorsam ich denn nun wirklich bin. Deswegen hatte Iris auch schon bald mit meiner Liebsten telefoniert und ihr ziemlich genau berichtet, was abgegangen war und wie ich reagiert hatte. „Du kannst echt mit Martin zufrieden sein. Ich denke, manch anderer Mann hätte das nicht alles so ruhig hingenommen. So, wie ich ihn provoziert habe… Und ich denke, es liegt nicht nur daran, dass sein Lümmel weggeschlossen ist.“ Annelore hörte sich das alles genau an, stellte noch ein paar Fragen und war auch sehr zufrieden.
„Er hat nicht einmal wirklich reagiert, als ich ihm meinen nassen Finger – er hatte ja gerade kurz zuvor in meiner feuchten Spalte gesteckt – unter der Nase durchzog und auch seine Lippen berührte. Ich habe es bewusst etwas übertrieben. In meiner Gegenwart hat er sich auch nicht die Lippen geleckt, um mich zu schmecken. Also ganz ehrlich: ein klein wenig beneide ich dich. Ob mein Mann auch so reagiert hätte… ich habe keine Ahnung.“ Annelore lächelte. „Danke für deine Mühe, Iris. Ich finde das ganz toll, dass du dich so hergegeben hast.“ „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Du glaubst gar nicht, wie viel Spaß mir das gemacht hat. Und ich würde es jederzeit wiederholen…“ „Das glaube ich dir aufs Wort. War sicherlich nicht ganz einfach, so jemanden vor sich zu haben und genau zu wissen, was er eigentlich so alles mit dir anstellen könnte und es ja eigentlich auch gut könnte. Man macht sich ja selber nicht nur zum Spaß so heiß; man hofft doch, er wird tätig.“ „Er hat wirklich keinerlei Anstalten gemacht“, kam noch einmal von Iris. „Also du hast jetzt was bei mir gut“, meinte Annelore. „Klar, ich weiß auch schon, was ich möchte“, sagte Iris sofort. „Und was wäre das?“ „Eine Nacht mit deinem Süßen…“, lachte Iris. „Aber leider wirst du das ja wohl nicht genehmigen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du ja nur zu genau.“ „Leider…“
Als ich draußen vor dem Gebäude stand, sah ich sofort Annelore, die wohl ganz offensichtlich auf mich gewartet hatte. Freundlich lächelte sie mich an. „Da komme ich ja wohl gerade im richtigen Moment“, sagte sie. „Lass uns was essen gehen.“ Zwar war ich mehr als überrascht, aber nickte zustimmend. Auf dem Wege zu einer nahegelegenen Bäckerei fragte sie dann so ganz nebenbei: „Und wie war dein Gespräch mit Iris?“ Ich starrte sie an. „Woher weißt…“ An ihrem Lächeln erkannte ich dann sofort, dass diese Frage wohl vollkommen überflüssig war. „Natürlich, Iris hat dich gleich angerufen.“ Annelore nickte. „Ja, mein Lieber, das hat sie. Und sie war voll des Lobes über dich.“ Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Wie war das? Sie hat mich die ganze Zeit provoziert und fast alles gezeigt und trotzdem hat sie mich gelobt? Verstehe ich nicht.“ Inzwischen waren wir an der Bäckerei angekommen und holten uns jeder eine Käseseele und einen Kaffee. Beides wollten wir draußen genießen. „Warum also hat sie mich gelobbt?“ wollte ich nun wissen. „Na, genau deshalb.“ „Weil sie mir alles zeigen konnte?“ Meine Liebste nickte. „Eben weil du nichts gemacht hast, obwohl sie sich ja ganz bestimmt große Mühe gegeben hat, dich zu provozieren oder anzulocken. Nicht einmal, als sie dir ihren bestimmt gut duftenden Finger unter die Nase gehalten hast. Obwohl dich das doch bestimmt gereizt hat.“
Ich nickte zustimmend. „Und das hatte sie nicht erwartet. Keinerlei Reaktion war an dir zu erkennen. Na gut, dein Kleiner konnte ja nichts machen. Aber auch sonst warst du mehr als brav.“ „Deswegen hat sie das also honoriert?“ murmelte ich halblaut. Annelore nickte. „Ja, auch deshalb. Aber natürlich auch wegen deiner wohl guten Arbeit.“ Lächelnd fragte sie dann: „Hat sie sich wirklich so bemüht?“ „Ja, das hat sie. Provozierend saß sie schon da, als ich reinkam. Den Rock hat sie immer höher gezogen und einen ouverten Slip trug sie. Ich konnte ihre kleinen Lippen sehr deutlich sehen. Und dann hat sie dort eben diesen Finger reingesteckt und nachher unter die Nase gehalten. Ich glaube, viel mehr geht doch kaum.“ Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Und tatsächlich hat es bei meinem Süßen nicht funktioniert. Wahrscheinlich war sie mit sich selber nicht richtig zufrieden.“ „Ist doch mir egal. Du hattest es verboten und ich habe mich dran gehalten. Basta!“ Annelore blieb stehen, schaute mich an und meinte: „Ich bin wirklich stolz auf dich. Ob andere Männer – gerade solche ohne einen Käfig – das auch so gut geschafft hätten, glaube ich nicht.“ Und damit gab sie mir einen langen und sehr innigen Kuss. „Aber das hatte ich dir doch versprochen“, sagte ich. „Und an Versprechen muss man sich halten.“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall hast du dir auch noch eine kleine Belohnung verdient. Und du bekommst sie heute Abend. Jetzt gehe ich gleich zu meiner Frauenärztin…“ Mehr musste sie mir jetzt gar nicht verraten. Schließlich wusste ich, was sie dort wollte.
So trennten wir uns und ich ging zurück zur Arbeit. Dort konnte ich sehen, dass Manuela liebend gerne mehr erfahren hätte. Aber bereits an meinem Gesicht erkannte sie, dass da wohl nichts mehr zu holen wäre. Also fragte sie auch nicht weiter. Als wir dann später Feierabend machten und auf dem Wege waren, das Gebäude zu verlassen, konnte ich mir dann allerdings nicht verkneifen, ihr noch einen kleinen Hieb zu versetzen. „Du hättest das nicht so ohne weiteres geschafft“, erklärte ich ihr. „Dich hätte Iris um den Finger gewickelt.“ Manuela schaute mich verständnislos an, was ich ihr gönnte. Grinsend ließ ich sie stehen und ging mehr als vergnügt nach Hause. Dort war Annelore noch nicht da, kam aber ein paar Minuten später. Erwartungsvoll schaute ich sie an. Immerhin lächelte sie, wie ich feststellte. Also konnte die Prozedur doch wohl nicht allzu schlimm gewesen sein. Nachdem ich uns in der Küche mal wieder Tee statt Kaffee gemacht hatte und wir dort am Tisch saßen, fragte sie nun: „Möchtest du mal schauen? Und deine Überraschung in Empfang nehmen?“ Sofort nickte ich, konnte es kaum noch abwarten. Meine Frau stand auf, zog ihre Hose, die Strumpfhose darunter und auch das Höschen aus, in dessen Schritt ich eine etwas dickere Damenbinde erkannte. Dann setzte sie sich auf den Tisch und lehnte sich weit zurück. Nachdem sie nun die Füße –ohne Schuhe – auf die Tischplatte gestellt hatte, ließ sie mich einen Blick auf ihr Geschlecht werfen.
Sofort erkannte ich die beiden Ringe in den kleinen Lippen. In jedem baumelte einer und glänzte. „Wow, ist das geil“, entfuhr es mir. „Sieht ja noch besser aus, als ich dachte.“ Ich schaute hoch zu ihr und fragte etwas besorgt: „Und, hat es sehr wehgetan?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur ein bisschen. Die Ärztin hat es ganz wunderbar gemacht. Etwas betäubt und wirklich gut gestochen. Klar, man spürt das schon.“ „Und wie lange dürfen wir jetzt… ich meine, keinen Sex haben?“ fragte ich mit einem Lächeln, weil es ja ohnehin nicht ging. „Mindestens eine Woche, hat sie gemeint. Und dabei hat sie gelacht. Schließlich weiß sie doch, dass du einen Käfig trägst. Sie hat dich ja damals verstümmelt.“ Ich schaute sie da unten noch genauer an und entdeckte etwas. „Sag bloß, du hast dir da auch noch…?“ In der Vorhaut ihrer Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker befestigt, der quer hindurchführte. Annelore nickte. „Das, mein Lieber, ist deine Belohnung für das standhafte Verhalten heute Vormittag. Und später kommt dort ein Ring hinein… Vielleicht gerade so groß im Durchmesser, dass der Kirschkern hindurchpasst.“ „Geil…“, konnte ich nur noch dazu sagen. „Und nach dem Abendbrot bekommst du deinen neuen Käfig. Er war nämlich auch schon da. Außerdem darfst du – genau wie Ben bei seiner Andrea – jeden Tag dort mit deiner Zunge ein paar „Pflegearbeiten“ durchführen. Hat die Frauenärztin extra genehmigt.“ Darauf freute ich mich jetzt schon.
Sie rutschte vom Tisch und zog sich wieder an. Ich begann schon mal den Tisch zu decken. Dabei überlegte ich, ob ich mich nun auf den Käfig freuen sollte. Oder war er vielleicht doch noch unbequemer? Und wenn ja, gab es dann eventuell ein Zurück? Man würde sehen. Beim Essen fiel Annelore dann natürlich auf, dass ich ziemlich ruhig war. „Na mein Lieber, was bedrückt dich denn so?“ Also erzählte ich ihr, was mir in Bezug auf den neuen Käfig durch den Kopf ging. „Oh, das kann ich gut verstehen“, meinte sie. „Aber ich verspreche dir, wenn es nicht gehen sollte, dann kannst du den alten Käfig zurück haben. Ich bestehe nicht auf dem neuen Teil. Schließlich war das dein Wunsch. Und er soll ja keine Strafe sein, das weißt du doch.“ Ich nickte und war schon etwas beruhigt. „Du siehst, du brauchst keinerlei Angst zu haben. Aber wie ich von Andrea gehört habe, ist Ben mit seinem Teil wohl ganz zufrieden. Natürlich kennt er ja auch nichts anderes, im Gegensatz zu dir.“ „Wahrscheinlich mache ich mir da viel zu viele Gedanken“, gab ich dann zu. „Und nachher war alles umsonst…“ Ruhig beendeten wir unser Abendbrot und dann meinte Annelore: „Na, mein Süßer, wie sieht es denn jetzt aus?“ Ich nickte. „Ja, lass uns das gleich machen.“ „Im Wohnzimmer oder lieber im Schlafzimmer?“ fragte Annelore. Ich entschied mich fürs Wohnzimmer. „Also gut. Dann wollen wir mal…“
Langsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, wo sie eine kleine Schachtel auf den Tisch legte. Liebevoll lächelte sie mich an und forderte mich auf, mich unten freizumachen. Dass ich die Finger dann gleich von meinem Lümmel zu lassen hatte, brauchte sie gar nicht extra zu betonen. Schnell legte sie eine Decke auf den Tisch und dann nahm ich dort rücklings Platz. Noch glänzte mein Kleiner vom Edelstahl umhüllt. Aber das sollte sich ja gleich ändern. Aber zuerst nahm sie mir die Ringe um meinen Beutel ab; sie würden sonst nur stören. Als nächstes kam das lange Teil aus dem Kleinen heraus, welches dort ja in der Harnröhre steckte. Ich hatte fast erwartet, dass ich das als angenehm empfinden würde. Aber ich hatte mich seit langem so daran gewöhnt, dass ich es jetzt so ohne fast unangenehmer empfand. „Na, bist du bereit?“ fragte sie, den Schlüssel in der Hand. Ich nickte stumm. Nun schloss sie mich auf, zog den Käfig ab und legte ihn auf den Tisch. Der Kleine begann sofort, sich ein wenig aufzurichten. Aber ich gab mir große Mühe, an unwichtige Sachen zu denken. Er sollte nämlich nicht hart werden. Das würde nur unangenehme Maßnahmen meiner Lady herausfordern. Lächelnd schaute sie mich an. „Ist ja sehr brav, dein Kleiner“, meinte sie nur. Mit einiger Mühe nahm sie mir nun auch den Ring ab, der über das gesamte Geschlecht gezogen werden musste, weil er ja direkt am Bauch anlag. Das dauerte länger als gedacht. Aber endlich war auch das geschehen.
Mit fast der gleichen Mühe kam nun das neue Teil auch wieder drüber, was etwas einfacher war, weil der Ring nicht so starr war. Endlich saß er an Ort und Stelle, der sozusagen Käfig baumelte bereits über meinem Kleinen. Aber nun holte Annelore noch den kleinen Schlauch aus der Schachtel, der dann ja wieder in die Harnröhre eingeführt werden sollte. Täuschte ich mich oder war er etwas dicker? Genau konnte ich das nicht feststellen. Oben, sozusagen am Ende, saß eine Art kleine Halbkugel, an der der Schlauch fest angebracht war. Mit Gleitgel eingerieben, kam sie mit dem Teil ganz nahe und begann ihn nun oben in den kleinen Schlitz einzuführen. lang-sam rutschte er immer tiefer in den Lümmel hinein, bis zum Schluss nur noch diese kleine Halbkugel übrig war. Diese wurde nun über den Kopf meines Lümmels gelegt, sodass dieser fest darunter saß. So konnte der kleine Schlauch auch nicht entfernt werden. Als Annelore nun damit zufrieden war, kam der sozusagen Käfigteil. In diesem wurde mein Lümmel nun fest und sicher untergebracht, was ihn deutlich zusammendrückte. Mit einem ganz kleinen speziellen Schloss wurde nun alles sicher verbunden und abgeschlossen. Jetzt durfte ich es befühlen und genauer untersuchen. Annelore stand dabei und meinte: „Und? Wie fühlt es sich an?“ Ich war erstaunt, wie bequem ich das neue Teil empfand. Und das sagte ich ihr auch. „Es fühlt sich wunderbar an, deutlich leichter und trotzdem eng und sicher.“ „Ja, mir wurde versichert, dass man das nicht so einfach knacken kann. Dabei weiß ich ja, dass du es ohnehin nicht tun würdest.“ „Nein, das habe ich dir ja versprochen. Kommen da nun auch wieder Ringe an den Beutel?“ Ich zeigte auf ihn, wobei die beiden Bällchen etwas herausstanden. „Jetzt jedenfalls noch nicht, vielleicht später. Auf jeden Fall sollst du dich erst einmal an den neuen Käfig gewöhnen. In ein paar Tagen sehen wir weiter.“
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