Autor |
Eintrag |
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
Besuch im SM-Club
|
Datum:15.07.16 18:19 IP: gespeichert
|
|
Hallo liebe Forenmitglieder.
nachdem noch eine Geschichte im Cuckoldbereich von mir läuft, will ich aber schon mit einer Kurzgeschichte fortfahren, die teils sich so ereignet hat und teils aber auch Passagen beinhaltet, wie ich es mir noch gerne zusätzlich vorgestellt hätte.
Die Namen sind frei erfunden. Die Räumlichkeiten aber gibt es definitiv.
Viel Spaß beim lesen und antwortet bitte gerne wie es euch gefällt oder auch konstruktive Kritik.
Besuch im SM-Club (Kurzgeschichte)
Teilnehmer: Iris = Ehefrau / Frank = Ehemann und Sklave sowie diverse Personen in Gastrollen
Teil 1
Der Freitag war da.
Es sollte der Tag sein, an dem wir in einen SM-Club von Bekannten fahren in dem wir vor vielen Jahren mal gewesen und uns diesen außerhalb der üblichen Öffnungs- und Partyzeiten angesehen haben.
Ganz unscheinbar waren die Räumlichkeiten in einem Mehrfamilienhaus in dem drei Generationen wohnten. Die Großeltern hatte mit der Leidenschaft ihrer Kinder nichts zu tun und eine der Töchter als Enkelin half mittlerweile hinter dem Tresen aus und schenkte Getränke für die Gäste ein.
Die Kellerräume waren auf ca. 150qm voll und sehr professionell ausgestattet.
Man konnte einen Kerker dort finden aus der Zeit um 1900 herum. Eine Streckbank. Für spezielle Gäste sogar einen Sarg, aber auch ein Andreaskreuz das drehbar war. Es gab diverse Sitzecken wo man sich mit Gleichgesinnten unterhalten und austauschen konnte aber auch Käfige für Slaven und Sklavinnen. Das ist aber nur ein Bruchteil von dem Equipment. Über alles andere wird in dieser Geschichte noch berichtet.
Wir fuhren um ca. 18:30Uhr los da wir pünktlich zu 20:00Uhr bei Einlassbeginn auch Vorort sein wollten. Iris meine Liebe des Lebens und inzwischen nach einer Scheidung meine 2. Ehefrau hatte schon vor längerer Zeit meine devote Neigung entdeckt. Oder hatte ich mich ihr geöffnet? Ich weiß es nicht mehr. Sie hatte jedenfalls Gefallen daran gefunden mich zu Demütigungen und zu dominieren. Andererseits fand ich es schön, in einer devoten Rolle zu sein. Nichts entscheiden zu müssen und nur folgsam meiner Herrin zu dienen und sie glücklich zu machen.
Es war unser 2. SM-Abend überhaupt. Aber der erste hier in diesem Privatclub.
Iris packte ihre Tasche für diesen Abend deren Inhalt ich nicht kannte.
Die Sachen für meine Tasche hatte sie zuvor bereitgelegt und lagen auf dem Bett in unserem Gästezimmer welches wir hin und wieder auch als Spielzimmer nutzten. Es lagen dort
• Ein KG Modell CB6000 in durchsichtigem Plastik den ich auch umgehend anlegen musste
• Ein breites Halsband mit diversen D-Ringen, welches hinten verschlossen werden konnte
• Diverse Ledermanschetten für Hand- und Fussgelenke
• Ein Ledergeschirr bzw. Körperharness
• Ein Metallplug der auch 24/7 zu tragen ist
Was hatte sie in ihrer Tasche?? Ich wollte es aber auch nicht riskieren das zu erfahren, da ich ja schon den KG trug und somit sie über den Verschlusszeitraum nach gut dünken entscheiden konnte.
Wir kamen an und die Inhaber Marion und Thorsten die uns bekannt waren begrüßten uns überschwänglich. Wussten sie doch das es unser erster richtige Abend bei ihnen war. Das Kennenlernen mal außen vorgelassen.
Marion lächelte Iris an und wollte von ihr nur bestätigt kriegen das ich heute der Sklave bin. Was Iris auch bestätigte. Dann flüsterten die beide und Marion gab mir zwei Farbbänder die ich um mein Handgelenk machen sollte in rot und gelb. Die Farben sagten mir Garnichts. Andere Gäste bekamen ein blaues oder auch ein schwarzes Farbband.
Wir gingen nach der Begrüßung an der Haustür in den Kellerbereich an einem Käfig der wohl 1,2m lang x 1,2m breit und 1,0m hoch war in den Umkleidebereich. Dann folgte ein sogenannter Sklavenparkplatz. Hier waren lange Plugs auf einer Metallschiene aufgeschweißt die 30cm von der Wand abstanden. Diese in verschiedene Höhen. An der Wand waren Haken angebracht, an die man dann zusätzlich den Sklaven oder die Sklavin anketten konnte. Der Sklave und die Sklavin musste sich stehend über den Plug oder vielleicht nennt man ihn auch Dorn bewegen und dann darauf niederlassen. Dieser Dorn bohrt sich dann direkt mit seinen etwas 20cm in das Hintertürchen hinein.
Der Sklave / die Sklavin darf dann warten bis sie/er wieder abgeholt wird. Da wir früh angekommen sind, waren weder Käfig noch die Parkplätze besetzt. Also ab in den Umkleidebereich.
Iris wollte warten bis das ich mich umgezogen hatte.
Ich zog mich aus bis auf den KG und zog den Körperharness an. Iris legte mir das Halsband mit metallleine und Lederschlaufe um sowie Ledermanschetten um meine Handgelenke. Dann ging sie mit mir wieder zurück und bugsierte mich in den Käfig an dem wie vorhin vorbeigegangen sind. Sie schloss ab und ging ohne ein Wort zu sagen wieder weg. Wahrscheinlich um sich jetzt auch umzuziehen.
Diverse Paare die nach uns eintrafen gingen an mir vorbei. Teilweise lachten sie und machten sich lustig das bereits ein Sklave untergebracht sei. So lustig fand ich das nicht.
Nach etwa 15 Minuten die für mich schon eine Ewigkeit waren, kam meine Herrin zu mir. In einem Outfit, bei dem mir die Spucke im Halse stecken blieb.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pneuanos am 17.07.16 um 10:18 geändert
|
|
Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:16.07.16 10:36 IP: gespeichert
|
|
Hi pneuanos auf das Outfit bin ich gespannt. Gibt es auch weibliche KG-Trägerinen in dem Club?
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:16.07.16 12:39 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
ich freue mich auf das Outfit und wie es dort im Club weiter geht.
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 08:25 IP: gespeichert
|
|
Starker Einstieg.
Bin gespannt auf Ihr Outfit und darauf was im Clus so gespielt wird. Bitte schnell weiter schreiben!! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 09:58 IP: gespeichert
|
|
Danke für die ersten Kommentare.
Dann will länger warten lassen.
Teil 2
Sie trug lange Lackstiefel die über ihr Knie gingen und vielleicht 15-20cm vor ihrem Schritt aushörten.
Dann trug sie ein schwarzes Lackcatsuit, welches man durch einen Reizverschluss im Schritt öffnen kann. Es unterstrich; weil es eng anlag; ihre traumhafte Taille. Nach oben schauend saßen zwei Reizverschlüsse in Brusthöhe die man auch öffnen kann. Am Hals lag das gute Teil an und man konnte lediglich erahnen, wie ihr Dekolleté wohl aussah. Das Lackcatsuit hatte lange Arme. Dennoch trug sie lange schwarze Lackhandschuhe. Jetzt sah ich in ihrer linken Hand; sie ist linkshändig; eine Gerte die ich sehr genau kannte und schon des Öfteren zu spüren bekam.
Sie öffnete meine Käfigtür, nahm meine Leine und zog mich heraus mit den Worten „Folge mir“.
Ich wusste das ich als Sklave und wenn es doch immer nur ein Rollenspiel bei uns war, immer hinter hier zu gehen hatte. Also ging ich auf Leinenlänge hinter ihr mit gesenktem Blick. Wir gingen in den Barbereich und meine Herrin Iris stellte mich an einem der Stehtische ab und wies mich an, zu knien.
Sie selber ging an die Bar und bestellte sich einen Cocktail. Mit diesem Cocktail kam sie zurück.
Es war klar, dass ich wohl nicht bekommen sollte. Fragen brauchte ich auch nicht. Das hätte ihren Zorn zur Folge gehabt. Somit kauerte ich unter dem Stehtisch. So, dass ich niemandem im Wege stand. Marion kam dann an unseren Tisch mit einem Getränk und die beiden Damen unterhielten sich. Dabei erzählte meine Herrin ihr, was wir seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben, erzieherisch so alles gemacht hätten. Teilweise war es aber auch so leise durch die Unterhaltungen anderer Gäste und der Hintergrundmusik, dass ich nicht alles von den beiden Damen verstehen konnte. Es kamen die Wörter vor wie KG, Plug während der Arbeitstragen, Cuckold, Peitsche, Sperma, Sklave, parken, fremdgehen und auch Bisex.
Für mich war es schwer hier Zusammenhänge zu finden und somit wollte ich den Abend auf mich zukommen lassen. Marion stellte dann ein anderes Paar meiner Herrin vor, bei dem sie die Sklavin war und er ihr Meister. Die Sklavin war eine Augenweide. Sie war nackt mit breitem Halsband und auch eine Leine bekleidet sowie einen KG. Ein Voll-KG aus Metall. Er glänzte und umschloss ihre Hüfte und ging dann durch ihren Schritt. Der Vaginalbereich war verschlossen. Lediglich der Analbereich hatte ein Loch. Wohl für das größere Geschäft bei dem sie nicht den KG abnehmen musste. Vorne war ein Schloss platziert. Dann trug sie HighHeels mit höheren Hacken. Ich denke mind. 10cm. Bedingt dadurch wirkte sie etwas größer Wahrscheinlich war sie ohne diese Schuhe max. 160cm groß. Das interessante an den HighHeels war, dass Lederriemen um ihre Fußgelenke ging, welche auch durch ein Schloss verschlossen waren. Ihre Brüste; es waren schöne große Brüste; waren tätowiert und an den Nippeln waren Ringe eingesetzt. Etwas größere runde Ringe mit einem Durchmesser von vielleicht 20cm. Jetzt erst viel mir auf dass auch Ringe rechts und links an dem KG-Gürtel angebracht waren. Mein Kopfkino fing schon an zu rattern, was man mit dieser Sklavin so alles anstellen könnte. Da spürte ich schon die Gerte meiner Herrin mit dem Hinweis, dass ich mit dem glotzen aufhören sollte.
Ein Einzelherr, der den Meister der Sklavin und auch Marion kann, gesellte sich dann auch noch dazu sowie auch eine Einzeldame die berichtete, dass ihr Sklave bereits im Kerker eingeschlossen sei.
Inzwischen hatte meine Herrin wohl schon den 2. Cocktail auf als sie meine Leine nahm und mich in einen anderen Raum führte. Dort war der Kerker in dem der Sklave der einen Herrin steckte. Dann war eine lange Streckbank in dem Raum sowie auch 2 Andreaskreuze.
Eines mit Motor welches man drehen konnte und kopfüber letztendlich an dem Kreuz hing und ein normales was man eben so kennt. Holzbalken zu einem X gemacht. Da das drehbare Kreuz schon besetzt war und ein Meister seiner Sklavin dort schon malträtierte, kam ich an das andere Andreaskreuz. Meine Herrin legte mir noch eine Augenbinde um, spielte noch kurz an meinem Sack und an meinem KG. Zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr.
„So mein kleiner Sklave und Cucki. Ich werde dich jetzt alleine lassen. Mach keinen Blödsinn. Sei leise und laufe nicht weg.“ Witzig. Wie sollte ich weglaufen. Alleine war ich ja nun auch nicht, da ja noch mehrere Personen in diesem Raum waren. Aber wo wollte sie hin? Wie lange soll ich hier an dem Kreuz gefesselt sein? Alles Fragen die ich nicht mehr stellen brauchte da sie sicherlich schon weg war.
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 12:18 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
danke für die Fortsetzung.
Das Outfit regt mein Kopfkino an, sehr erotisch.
Ich bin bin gespannt, wie seine Fragen beantwortet werden...
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 13:01 IP: gespeichert
|
|
guter Teil. Was passiert mit ihm am Andreaskreuz und was passiert mit der Sklavin im Club?
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 13:22 IP: gespeichert
|
|
Teil 3
Nun stand ist da. Völlig Bewegungsunfähig und konnte noch nicht einmal etwas sehen. Nur hören konnte ich. Und das ich mit der Zeit immer besser, da sich meine Sinne nun ausschließlich auf das hören konzentrieren mussten. Ich kannte wahrnehmen wie jemand gepeitscht wurde. Klang wie eine Frau die die Peitsche zu spüren bekam. Ein Sklave war am stöhnen. Was wurde mit ihm gemacht? Meine Vorstellungskraft reichte für eine Lösung nicht aus.
Die Zeit wollte nicht vergehen. Ich hörte Leute kommen und auch wieder gehen.
Einige spielten an meinen Brustwarzen. Andere inspizierten meinen KG. Ich konnte nie wissen, ob es vielleicht meine Herrin ist und habe somit weder gestöhnt noch irgendetwas gesagt.
Es war gefühlt sehr lange als meine Herrin dann wieder bei mir war. Sie nahm mir die Augenbinde ab, fragte mich ob ich lieb und artig gewesen bin und löste die Fesseln von dem Andreaskreuz.
Obwohl es nicht besonders hell dort im Keller war, waren meine Augen dennoch geblendet. Mein Mund war trocken und meine Hände waren eingeschlafen. Ich versuchte erst einmal durch schütteln meiner Handgelenke wieder Leben in meine Hände zu bekommen als meine Herrin mir ein Glas mit Cola gab. Sie muss geahnt haben, dass mein Mund trocken war.
Ich fragte sie freundlich wo sie denn gewesen wäre. Worauf sie mir antwortete, dass mich das Garnichts angehen würde. Aber sie wollte jetzt etwas essen und ich könnte mich auch stärken.
Wir gingen ein Stockwerk höher wo ein langes Buffet aufgebaut war und diverse Sitzmöbel einluden zum Verweilen und speisen. Hier durfte ich neben ihr sitzen und fühlte mich auf Augenhöhe sehr wohl neben ihr. Während ich so meine Kleinigkeiten vom Teller nahm sah ich wie der eine und andere Mann meine Herrin anzwinkerte und anlächelte. In mir kamen Fragezeichen hoch, sowie auch Eifersucht. Was hatte sie gemacht? Hatte sie zwischenzeitlich gebumst und sich vergnügt. Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Ich wollte aber nicht erneut fragen. War ich doch heute der Sklave und habe ihr freie Hand für diesen Abend gegeben.
Nach dem Essen gingen wir wieder nach unten. Meine Herrin Iris ging voran und ich folgte ihr bis zu dem Sklavenparkplatz. Hier suchte sie dann einen Plug / Dorn aus, der an meiner Stehhöhe angepasst war. Thorsten kam um die Ecke und nahm meine Iris in den Arm und sagte „na willst du ihn hier parken? Hier sind Kondome die schon angefeuchtet sind“. Ich rollte ein Kondom dann über einen Plug / Dorn. Dann schaute Thorsten mich an und erklärte mir das ich auf Zehenspitzen gehen muss und dann langsam nach hinten. So, dass ich den Plug / Dorn am Steißbein fühle. Dann noch etwas die Beine strecken soll damit er auch den direkten Weg zu meinem Hintereingang findet. Ich tat und folgte seiner Beschreibung. Dann saß der Dorn drin. Er bohrte sich regelrecht in meinen Darm. Ich atmete tief durch und schon hatte meine Herrin meine Leine an einen der Haken an der Wand befestigt.
Danach befestigte sie meine Hände an meinem Halsband.
Der Dorn saß in meinem Hintern und der KG baumelte so vor mir. Ich war bewegungslos und allem wieder ausgeliefert. Was für eine Peinlichkeit. Sklavenparkplatz. Sagenhaft dachte ich.
Nun stand ich dort ausgespießt und durfte wieder warten. Jetzt allerdings nicht mit verbundenen Augen. So konnte ich wenigsten sehen, in welche Richtung meine Herrin mit Thomas ging, wer hier entlangging und wer wem was erzählte. Es dauerte auch nicht lange und ein Meister kam mit seiner Sklavin. Auch die musste sich einen Dorn verein Leiben und wurde hier geparkt. Der Meister verankerte auch ihr Halsband mit einem Haken in der Wand. Machte noch Klammern an ihre Nippel, die bereits gepierct waren und ging. Ihr Schambereich war tätowiert. Was für ein Tattoo konnte ich nicht erkennen. Einen KG trug diese Sklavin nicht und war im Schrittbereich frei zugänglich.
Ich wollte von der Sklavin wissen, ob sie schon öfters hier war und was sie so berichten kann.
Sie antwortete nur kurz das sie ein Sprechverbot hätte und sich nicht unterhalten darf mit anderen Sklaven. Schade dachte ich mir. Jetzt stehen wir hier schon zu zweit und dürfen nicht einmal miteinander reden.
Etwa 10 min später kam Marion vorbei und fragte mich ob alles klar sei. Ich antwortete mit ja aber es sei sehr anstrengend hier zu stehen. Da meinte sie lächelnd das ich mich auf den Dorn setzen kann und ging wieder. Lustig dachte ich mir. Mit mir kann es ja machen.
Ich denke es war 5 min später als ein Mann vorbei kam und direkt auf mich zuging. Er spielte an meinen Nippeln und an meinem KG. Gab mir einen Kuss an eines meiner Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr das ich ein schnuckeliger Sklave sei und er gerne mehr mit mir machen würde. Ich war völlig irritiert und er ging auch schon wieder. Da sprach mich leise die Sklavin neben mir an, ob ich denn nicht wüsste was die Farbbänder zu bedeuten hätten? Ich verneinte und teilte ihr mit das ich keinen blassen Schimmer habe.
Nun meinte sie. Die Bänder bedeuten
Schwarz = Darf nicht ohne Einverständnis des Besitzers berührt und benutzt werden
Blau = Darf Anal und Vaginal benutzt werden nach Rücksprache mit dem Besitzer
Rot = Darf von Jedermann benutzt werden
Gelb = Hat starkes Bi-Interesse
Oh oh mir schwante fürchterliches. Hatte ich doch ein gelbes und ein rotes Farbband um mein Handgelenk.
Teil 4 kommt auch gleich. Dann brauche ich aber 1 - 2 Tage zur Fortsetzung.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 13:31 IP: gespeichert
|
|
Teil 4
Meine Herrin kam dann irgendwann wieder. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Sie lächelte und sah irgendwie glücklich aus. Sie hatte ein lächeln das Zufriedenheit ausstrahlte.
Was hatte sie erlebt? Ich wollte Fragen aber sie legte mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen und deutete mir das ich still sein soll. Wir gingen dann in einen Raum den sie „weißen Raum“ nannten. Dort waren mehrere Utensilien für medizinische Behandlungen. Auch stand dort ein Gyn-stuhl.
Sie wies mich an die Tür abzuschließen und ging währenddessen zum Gyn-Stuhl.
Setzte sich auf diesen und spreizte ihre Beine. „Öffne meinen Anzug im Schritt“ kam als Anweisung.
Ich ging zwischen ihre Beine und öffnete vorsichtig den Schrittreizverschluss. Ich sah dann ihre wunderschöne glattrasierte M*se. Traumhaft schöne angeschwollene rötliche Schamlippen.
„Du darfst mich jetzt lecken“ kam als nächste Anweisung. Sie lehnte sich zurück und ich konnte merken wie sie sich entspannte. Ich ging mit meiner Zunge vom Kitzler bis zu ihren Schamlippen entlang. Es strömte mir ein herrlicher Duft entgegen sowie auch jede Menge ihres Mösensaftes. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Sch***z in ihr eingefügt. Doch leider war ich verschlossen.
Ich saugte an ihrem Kitzler, ging erst mit einem dann mit zwei Fingern hinein. Ein stöhnen war zu hören. Scheinbar gefiel es ihr und ich machte weiter. Ich fingerte und leckte zeitgleich ihre M*se weiter, bis das sie zu ihrem Höhepunkt kam. Ich wollte gerade wieder aufstehen als sie mir befahl knien zu bleiben und meinen Mund wieder zu ihrer M*se zu bewegen. Ich ging also mit meinen Lippen und Zunge wieder zu ihrer M*se und wollte gerade wieder die Zunge herausstrecken als sie mir befahl den Mund zu öffnen.
Kaum hatte ich getan wie befohlen kam ein gelber Strahl und traf genau meinen offenstehenden Mund. Sie gab mir ihren Natursekt. Was für eine Situation. Bislang hatten wir sehr selten Natursektspiele in unserer Dusche gemacht. Hier in diesem Raum an solch einem Abend war es noch geiler als jemals zuvor. Ich versuchte alles zu schlucken was sie mir gab. Nur wenig Sekt lief an meinem Kinn herunter. Der Sekt schmeckte göttlich und ich war enttäuscht als die Quelle versiegte.
Dann stieg sie von dem Gyn-Stuhl und befahl mir dort Platz zu nehmen. Ich war überrascht aber tat wie befohlen. Sie legte meine Beine in die rechts und links angebrachten Schalen. Band meine Beine mit den Lederriemen fest. Dann hakte sie meine Hände mit den Handgelenkfesseln an mein Halsband. Ich war jetzt bewegungslos und konnte mich nur der Situation erneut hingeben und abwarten was passierte. Um meinen Bauch wurde noch ein weiterer Riemen geschnallt. Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr weg.
Meine Herrin nahm dann ihre Halskette ab an der mein KG-Schlüssel hing. Sie öffnete das Schloss meines KGs und nahm mir den KG ab. Mein Sch***z kam in die Freiheit. Was für ein schönes Gefühl. Das zeigte er auch gleich indem er etwas an Größe zunahm. Meine Herrin zog sich Latexhandschuhe an und spielte etwas an meinem Schwanz und kam mit ihrem Gesicht zu meinem und fragte mich „gefällt dir das?“ Ich bejahte ihre Frage. Schon fragte sie mich, ob mir eben beim lecken ihrer Muschi etwas ausgefallen sei. Ich überlegte intensiv und meinte, dass ihre Schamlippen etwas angeschwollener waren als sonst. Sie lächelte mich an und teilte mir mit „ich habe eben zweimal geilen Sex gehabt. Ich bin richtig geil von zwei Typen hier im Club gebumst worden. Habe Orgasmen gehabt; die mit dem Wissen das du hier bist und auf mich warten musst bis das ich dich befreie; die unbeschreiblich geil waren.“
Meine Eifersucht stieg. Aber auch meine Geilheit. Weil sie nicht nur an meinem Sch***z spielte, sondern auch an einer meiner Nippel. Besonders meine linke Brustwarze war empfindlicher. Genau das wusste sie auch. Es ist darum auch nicht verwunderlich das ich bald abspritzte. In hohem Bogen spritze ich mein Sperma auf ihre Latexhandschuhe und meinen Bauch. Sie ging dann mit ihren Fingern an meinen Mund und sagte „öffnen und lecke dein Sklavensperma ab“. Ich wusste wie mein Sperma schmeckt und darum war es mir keineswegs unangenehm. Ich leckte alles ab und meine Herrin wischte das restliche Sperma von einem Bauch mit ihren latexbekleideten Handschuhen ab und ich musste auch das Sperma abschlecken und runterschlucken. Mein kleiner Freund war mittlerweile wieder klein geworden und sie verschloss meinen Schwanz wieder mit dem KG.
Doch wer denkt das ich jetzt wieder aufstehen durfte der irrt sich. Meine Herrin Iris nahm ein neues Paar Handschuhe und ging zwischen meine Beine. Dann durchsuchte sie die Schubladen in den weißen Schränken und kam mit einer Augenbinde und mehreren dickeren Plugs zurück. Sie bat mich, dass ich mich entspannen sollte und keine Angst haben soll. Ich soll ihr vertrauen, da sie wüsste was mir gefällt. Sie legte mir die Augenbinde; auch eine weiße wie alles in dem Raum; um und ging wieder zwischen meine Beine. Dann nahm sie diverse Plugs. Sie nahm zuerst etwas schmalere Plugs, bis das nach und nach immer dickere den Weg in meinem Hintern fanden.
Ich musste teilweise sehr tief durchatmen. Tat es doch weh, wie sie einen immer dickeren Plug versuchte einzuführen. Mit Hilfe von viel Gleitgel ging es aber mit der Zeit. Nachdem ein dickerer in mir steckte, meinte sie, sie müsse mal eben kurz mich alleine lassen und ich solle nicht weglaufen. Witzig. Wie soll ich hier weg. Liege auf einem Gyn-Stuhl. Um den Bauch mit einem Gurt gefesselt, an den Beinen gefesselt und meine Hände sind eingeklinkt am Halsband.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 13:49 IP: gespeichert
|
|
Teil 5 schiebe ich noch kurz hinterher und mache eine kurze Pause bis zum Teil 6.
Teil 5
Nach einer Zeit kam sie wieder. Ging zu meinem Mund gab mir einen Kuss und teilte mir ihre Rückkehr mit. Dann spielte sie etwas an meinem Sack. Sch**z ging ja nicht. Der war ja wieder verschlossen. Dann spielte sie etwas an meinen Nippeln und setze mir dann Brustklemmen dran.
Ach, dachte ich mir. Sie war weg um die Brustklemmen zu holen. Sie spielte wieder an meinem Sack und fragte mich wie es mir denn jetzt gehen würde. Ich antwortete, dass es inzwischen wieder geht, nur die Brustklemmen etwas weh tun und der Plug in meinem Hintern etwas stören würde.
Dann bekam ich das Gefühl, das doch noch jemand in diesem Raum war. Irgendwie fühlte ich mich auch beobachtet. Ich fragte meine Herrin ob wir alleine seien und sie nahm anstatt zu antworten meinen Plug aus dem Hintern. Dann kam sie zu meinem Gesicht und fragte „Geht es dir so besser?“ Ich bejahte und atmete tiefdurch. Ich wiederholte meine Frage da ich noch immer das Gefühl hatte wir wären nicht alleine. Sie küsste mich. Schob ihre Zunge tief in meinen Mund, spielte etwas an meinen Brustklemmen und flüsterte mir ins Ohr das sie mich lieben würde.
Dann spürte ich etwas an meinem Hintern. Zwei Hände spreizten meine Pobacken und etwas drang in meinen Hintern ein. „Nein, wer ist das?“ wurde ich lauter. „Schatz, wer ist das? Das bist doch nicht du? Wer fickt mich da gerade?“. Meine Herrin nahm mir die Augenbinde ab. Ich brauchte einen Moment bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben. Und da sah ich die Lösung. Ein kräftig gebauter muskulöser Kerl war zwischen meinen Beinen und fickte mich gerade mit seinem Sch***z.
Ich wollte wieder protestieren. Aber meine Herrin legte mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen und meinte: „Sei still. Lass es geschehen. Wie oft hast du mir beim wichsen erzählt, dass du mal von einem Mann genommen werden willst. Wie oft hast du mir von deinen Bi-Neigungen erzählst. Jetzt hast du den Sch***z in Dir und lasse es geschehen.“ Sie gab mir wieder einen Kuss und ging zu dem Kerl hin. Dann küsste sie diesen Kerl der mich gerade nahm, küsste auch ihn und streichelte ihn an seinen sehr muskulösen Brustkorb. Dann fasste sie meine Eier an und meinte, dass sich der Druck langsam in meinen Eiern steigern würde. Jetzt wolle sie auch mal sehen, ob ein Orgasmus durch eine Prostatastimulation möglich sein, wie ich es ihr schon mal geschildert hätte.
Der Kerl stieß in einem gleichen Rhythmus zu und meine Herrin sagte: „Ist doch gut, dass ich das Mokkastübchen meines Cucki´s und Sklaven noch eben für dich gedehnt habe.“ Hatte sie gerade Cucki gesagt. Spätestens jetzt wusste dieser Typ das ich auch Cuckoldphantasien hatte. Oh wie peinlich mir das war. Der Typ fickte weiter. Ich konnte mich nicht wehren. Lag ich vor ihm und bot ihm meinen Bi-Hintern zur freien Verfügung doch in diesem Moment an. Ich erschrak, als ich bemerkte das aus meinem Schwanz etwas Sperma herauslief. Ich war so geil von dieser Situation.Es floss immer mehr Sperma aus dem KG. Meine Herrin spottete und fand es lustig, dass ich ohne Orgasmus im verschlossenen Zustand abspritzen konnte.
Es dauerte auch nicht lange und der Oberkörper dieses Arnies spannte sich und dann war es auch schon soweit. Er kam und stöhnte wie ein Bulle und kam in meinem Hintern. Gott sei Dank trug er ein Kondom. Er blieb noch einen kurzen Moment in meinem Hintern bevor er seinen Sch***z herauszog und das Kondom entfernte. Meine Herrin küsste ihn und griff nach seinem Schwanz. Der war natürlich nass.
Wie sie das bemerkte, löste sie meinen Gurt der um meinem Bauch war, die Lederriemen die Schale und meine Beine fixierten und befahl mir mich zu knien, seinen Sch***z in den Mund zu nehmen und mich für den F**k zu bedanken.
Ich schaute verwundert und meine Herrin half etwas mit der Gerte nach.
Ich ging auf die Knie, nahm seinen halbsteifen Sch***z in den Mund, leckte sein Sperma ab und blies ihm seinen Sch***z das er schnell wieder hart war. Ich bedankte mich ganz freundlich für den oder doch besser gesagt zu meinem ersten fi**k.
Wie sein Sch***z zur vollen Größe gewachsen war, war ich erstaunt, dass ich diesen großen dicken Schwanz gerade in meinem Hintern hatte. Meine Herrin gab mir ein Kondom mit der Aufforderung ich sollte es über seinen Sch***z rollen und weiterblasen. Ich tat wie befohlen und blies ihm seinen Sch***z weiter. Dann hörte ich von hinten die Stimme meiner Herrin „hört auf und kommt zu mir.“ Meine Herrin hatte inzwischen auf dem Gyn-Stuhl Platz genommen und lag nun breitbeinig vor uns.
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:17.07.16 15:03 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
vielen Dank für die vielen Teile und dann noch so schnell
Eine sehr interessante Entwicklung. Ganz nach dem Motto "die Geister die ich rief".
Bin auf den nächsten Teil gespannt. Dürfen beide ran oder nur der Arnie?
Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:19.07.16 15:38 IP: gespeichert
|
|
Danke devoter_Wu für deinen netten Worte.
Dann will ich mal aus der Pause eine kurze Pause machen und Teil 7 nachschieben.
Teil 6
„Cucki, ich will jetzt einen schönen großen steifen Schwanz spüren. Ich will von einem Kerl gefickt werden. Du verstehst das doch? Da du nun verschlossen bist, ist der Sch***z von Peter der Einzige hier der zur Wahl steht. Komm und sei ein guter Cuckold und führe seinen Sch***z in meine M*se ein. Aber vorher wirst du ihn noch einmal in den Mund nehmen und ihm einen Kuss auf die Eichel geben. Dann sagst du das, was ein Cuckold zu einem Lover sagt der seine Ehefrau bumsen soll und führst seinen Sch***z zwischen meine Schamlippen in meine M*se ein und gehst an die Seite.“
Ich nahm seinen Sch***z noch einmal in den Mund, sog ihn tief ein und gab ihm abschließend einen Kuss auf die Eichel. Dann bat ich den Kerl, bitte meine Ehefrau und Herrin glücklich zu machen und sie bitte zu bumsen. Dann teilte ich ihre Schamlippen und drückte seine Eichel dazwischen und er schob sein Becken nach vorne und bumste vor meinen Augen meine Ehefrau. Aber auch meine Herrin.
Ich ging etwas zur Seite und sah wie meine Herrin mit geschlossenen Augen diesen Moment genoss. Sie genoss es gebumst zu werden von einem anderen Mann während ihr Ehemann zuschaute.
Es war ein Stich ins Herz. Aber ich hatte A gesagt und musste nun auch B akzeptieren.
Dieser Kerl war nur nach wenigen Minuten nachdem er in meinem Hintern zum Höhepunkt kam schon wieder bereit für den nächsten F**k. Der muss doch die blauen Pillen genommen haben. Dachte ich mir. Er bumste und stieß mal langsam mal etwas härter und schneller in meine Frau. Ja ich dachte nur an meine Frau. Nicht das sie auch meine Herrin ist. Aber ich wollte jetzt keine Szene machen und die Situation so laufen lassen und ihr den Spaß gönnen.
Nach etwa 15 min; ich habe zwischendurch auf die Wanduhr in diesem Raum geschaut; kam er wieder mit einem Gebrüll, das ich förmlich darauf gewartet habe, dass er mit diesem Krach auch noch andere in diesen Raum lockt. Meine Frau und Herrin hatte in diesem Zeitraum zwei Orgasmen gehabt und schaute glücklich und zufrieden. So zufrieden, dass sie mich bat sie zu küssen. Während der Kerl noch immer in ihr steckte. Es liefen ihr sogar Scheißperlen von der Stirn. So muss es sie angestrengt haben. Ich wischte ihr den Schweiß ab und küsste sie erneut.
Er zog dann seinen Sch***z heraus, nahm das Kondom ab und warf dieses in einen Mülleimer.
Putze sich ab und tätschelte auf einen der Oberschenkel meiner Herrin und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis nachher. Wir müssen das unbedingt noch einmal wiederholen.“ Meine Herrin bestätigte dieses und gab ihm noch einen Luftkuss. Ich war geschockt. Mein Mund stand offen. Meine Herrin war es die dann diesen Moment löste und sagte „Ich liebe Dich. Ich liebe Dich dafür, dass du mir diesen Abend und diesen Moment geschenkt hast. Es ist ein traumhafter Abend. Auch für dich soll es ein unvergesslicher Abend sein. Sei bitte weiterhin mein Sklave und Cuckold. Du wirst es nicht bereuen. Ich erfülle damit auch viele deiner Phantasien und sexuellen Wünschen“. Ich nickte und teilte ihr auch meine Liebe mit. Dann zogen meine Frau und ich uns aus. Sie ihren Lackanzug und ich meinen Lederharness und wir gingen beide in dem Nebenraum zu duschen. Die Dusche war so groß das 3 oder 4 Personen da hätten duschen können.
Anschließend haben wir wieder unsere Sachen angezogen.
Sie ihren Lackanzug, ihre Stiefel. Der Lackcatsuit blieb oben soweit offen das man den KG-Schlüssel an der Halskette hängen sehen konnte und abschließend die Lackhandschuhe.
Ich zog mir meinen Harness wieder an, mein Halsband mit Leine, meine Schuhe und wir gingen in Richtung der anderen Räumlichkeiten. Wir gingen noch einmal an das Buffet, aßen und tranken etwas. Wir saßen nun nebeneinander wie ein verliebtes Paar. Küssten uns zwischendurch und ich hatte einen kurzen Moment vergessen das ich der Sklave war. Trotz des Halsbandes.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:19.07.16 15:39 IP: gespeichert
|
|
Teil 7
Nachdem wir gestärkt waren, gingen wir durch die Räumlichkeiten. Sahen an dem Sklavenparktplatz Sklaven und Sklavinnen auf den Dornen sitzen. Teils verschlossen, teils eben ohne KG. Alle waren super glatt rasiert. Dann gingen wir in einen Raum der etwas ganz Interessantes hatte. Dort stand ein Gestellt das aussah wie ein Teil das an ein Pferd und an ein Fahrrad erinnerte.
Es hatte vorne ein Gestell von einem Fahrrad. An den Griffen konnte man die Person die dort draufsaß anbinden und fixieren. Dann folgte ein Pferdesattel. Der hatte aber ein Loch. Ich schaute etwas tiefer und fand einen dicken schwarzen Dildo. Darunter befand sich ein Motor.
Jetzt wusste ich was es war. Es war eine Fickmaschine für Sklaven / Sklavinnen. Die, die dort draufsaßen wurden vorne fixiert und dann konnte der Dildo anal oder vaginal durch entsprechende F**kbewegungen eingeführt werden.
Dann gab es diverse Käfige in denen man Sklaven und Sklavinnen wegschließen konnte.
Es waren auch einige Haken in der Decke mit herunter gelassenen Ketten, an denen man Sklavinnen und Sklaven abstellen konnte.
Es folgte ein Gestell, in denen die Sklavin / Sklave kniend fixiert wurde und man die Person von hinten anal oder vaginal nehmen konnte. Vorne waren Schlaufen in die die Handgelenke hinein kamen und man dann festzurren konnte. So war kein entfliehen mehr möglich und man konnte die Person dann oral nehmen.
Es folgte ein größerer Käfig in dem ein Hochbett stand in dem mehrere Sklavinnen / Sklaven verschlossen werden konnten.
Es gab sogar eine Schulbank mit Lehrertisch auf dem mehrere Rohstöcke lagen.
Ein Beichtstuhl gab es auch. Hier konnte man seiner Phantasie wirklich freien Lauf lassen.
Dann auf etwa Brusthöhe eine riesige Matratzenlandschaft. Unter dieser war ein riesiger Käfig in den wohl auch 10 Sklavinnen / Sklaven passen würden während oberhalb die Herrschaft es lustig treibt. Eigentlich das richtige für Cuckolds. Egal ob männliche oder auch weibliche Cuckolds.
Meine Herrin bugsierte mich dann zu den Stellen, wo von der Decke diverse Kettenherunter hingen, machte mich dann an zwei heruntergelassenen Ketten fest. So das meine Arme oberhalb meines Kopfes waren. Nicht ganz gestreckt aber eben oberhalb. So, dass ich nicht viel machen konnte als mich auf der Stelle zu drehen und mich umzuschauen. Dann verließ sie die Räumlichkeiten in Richtung Bar/Theke. Dort war sie außerhalb meines Sichtbereiches. Ich sah wie Gäste kamen, spielten oder auf der Matratzenlandschaft bumsten.
Ein Sklave wurde auf dem Teil mit Pferdesattel fixiert und die Herrin schaltete den schwarzen Dildo an, der ihren Sklaven dann fixxte. Der Arme. Er konnte nicht fliehen aufgrund der Fixierung und wurde regelrecht von der Maschine gefxxkt. Dann kam um die Ecke der Typ, der schon einige Zeit zuvor wie ich am Sklavenparkplatz abgestellt war, an mir herum grabbelte. Ich denke er war extrem Bisexuell oder vielleicht sogar schwul. Er wusste ja was ich für Farbarmbänder um hatte und spielte an meinen Nippeln und kraulte meinen Hodensack mit den Worten, „du gefällst mir. Dich möchte ich noch heute Abend vernaschen und mal so richtig von hinten nehmen. Hast du etwas dagegen?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass das mit meiner Herrin zu besprechen sei.
Er spielte dann noch etwas an meinem Hintern und ging. Worum ist froh war.
Dann kam meine Herrin um die Ecke, die uns beobachtet hatte und fragt mich, ob ich einen neuen Freund gefunden hätte. Ich antwortete, „nicht wirklich. Was ich nicht hoffe. Aber ich habe ihm gesagt das Du meine Herrin bist und er von mir keine Antworten erwarten darf.“
Da erst bemerkte ich, dass sie nicht alleine war, sondern einen Mann im Schlepptau hatte. Sie hatte wohl meine Fragezeichen von meiner Stirn lesen können und antwortete ohne das ich irgendetwas gesagt habe „das mein Lieber, ist der nächste geile Typ den ich spüren möchte. Und entgegen meiner ersten beiden Liebespartner, darfst Du jetzt wieder wie eben im weißen Raum dabei sein.“
|
|
Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:19.07.16 15:50 IP: gespeichert
|
|
Hammerteile hast du geschrieben. Den Club will ich auch kennenlernen. Bin zwar Dom aber die kommen da ja auch nicht zu kurz. Deine Fantasie ist scheinbar unbegrenz und hoffe auf weitere viele Fotrtzsetzungen der Hammerstory!
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:19.07.16 16:42 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
danke für die Pausenunterbrechung
Das geht ja Schlag auf Schlag. Bin gespannt, was ihm nun im weißen Raum widerfährt.
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:24.07.16 14:44 IP: gespeichert
|
|
Teil 8
Sie machte mich los von den Ketten. Meine Armen waren schon etwas am kribbeln und eingeschlafen. Ich schüttelte sie etwas damit schneller das Blut durch die Arme laufen konnte.
Viel mehr Zeit ließ sie mir aber nicht. Sie forderte mich auf, mich hinzuknien und den Schwanz des Mannes steif zu blasen. Ich war wohl langsam und im Grunde wollte ich nicht. Und sie griff an meine Leine die mit meinem Sklavenhalsband verbunden war und zog mich nach unten. Der Glückliche stellte sich breitbeinig vor mich hin und ich nahm zögerlich seinen Schwanz in den Mund. Kraulte dann dabei seine Eier und meine Herrin beugte sich herunter zu mir und fragte mich flüsternd „gefällt dir das mein Cucki.“ Ich schüttelte verneinend den Kopf und sie fügte hinzu. „Du willst doch wissen wie ein Cucki sich fühlt. Hast Dir das so oft vorgestellt. Jetzt ist es live. Du wirst noch mehr Freude haben. Dieser Mann ist ein Freund von Marion und Thorsten und ich habe all seine Gesundheitsnachweise eben gesehen. Er wird mich ohne Gummi jetzt nehmen.“
Sein Sch***z stand wie eine „1“. Das war dann für sie das Zeichen das es losgehen sollte. „Los Cucki, bitte ihn mich zu bumsen“. Ich tat wie befohlen und sagte „Herr, ich bitte Sie in aller Form, meine Herrin sexuell zu befriedigen, sie glücklich zu machen und zu bumsen“ Seine Antwort war: „Ist das dein Wunsch?“ „ Ja Herr, das ist mein Wunsch“ antwortete ich. Daraufhin nahm meine Herrin meine Leine zog mich hinter sich her, öffnete eine Gittertür unterhalb der Matratzenlandschaft, schloss mich dort hinein und sperrte die Tür zu. Dann stieg sie auf die Matratzenlandschaft und der Typ ging hinterher.
Ich konnte von unten nichts, rein gar nichts sehen. Lediglich hören konnte ich. Und das war auch schon schlimm und meine Eifersucht kam wieder hoch. Sie küssten sich, was ich hören konnte. Irgendwann hörte ich dann aus ihrem Munde „komm, nimm mich“ sowie auch „Los bumse mich. Ich will deinen Sch***z spüren.“ Wenig später muss er in ihr eingedrungen sein. Ich konnte dann ihr stöhnen wahrnehmen. Was anfangs noch verhalten war. Nach und nach wurde ihr Atem aber schneller. Ich wurde geil allein von dem Zuhören. Konnte mir aber keine Erleichterung verschaffen, da mein Cucki- /Sklavenschwänzchen ja verschlossen war. Ich hörte auch wie sein Atem schneller wurde und dann die Worte meiner Ehefrau und Herrin „Jaaa, ist das geil. Ohhh wie geil fi**st du mich. Mach weiter und spritze mich voll.“ Ich dachte nur, dass es doch nicht ihr Ernst sein konnte sich von dem Typen vollschleimen zu lassen. Fremdes Sperma in ihr. Gott sei Dank nahm sie regelmäßig die Pille.
Dann mit einem Urschrei kam sie zu ihrem Orgasmus und auch er stöhnte. Nur nicht ganz so laut aber fast und schoss sein Sperma in die Liebesgrotte meiner Herrin. Sie müssen dann noch etwas zärtlich miteinander umgegangen sein, als sie sich bei ihm bedankte und er von der Matratzenlandschaft stieg und die Gittertür von meinem Gefängnis öffnete mit den Worten „Deine Herrin verlangt nach dir“.
Ich kroch aus meinem Gefängnis. Meine Herrin lag noch auf der Matratzenlandschaft und beorderte mich nach oben. Ich stieg auf die Matratzen, sie spreizte ihre Beine, zeigte mit ihrem Zeigefinger auf ihre Muschi und sagte „los, lecke mich sauber.“ Ich ging näher zwischen ihre Schenkel und ich war so geil, dass ich das Gefühl hatte, mein Sch***z würden den KG sprengen. Was natürlich Unsinn ist. Ich war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Heiligtum entfernt. Da sah ich das weiße Sperma zwischen ihren Schamlippen das den Weg nach draußen suchte und das Sperma lief langsam aus ihr heraus. Sie nahm meine Leine und zog. So dass ich keine Chance hatte zu entrinnen und streckte meine Zunge aus und leckte das fremde Sperma aus der M*se meiner Ehefrau und Herrin.
Es schmeckte anders als mein Sperma. Etwas salziger. Ich konnte nun nicht weg und saugte was das Zeug hielt. Sie warnte mich dann, dass wenn auf das Handtuch; welches unter ihrem Hintern lag; mit Sperma beschmutzt wird, dann hätte sie eine Strafe für mich. Also streckte ich noch weiter meine Zunge heraus und leckte und leckte.
Nachdem ich sie zum Höhepunkt geleckt hatte ging sie in den Kniestand und schaute sich das Handtusch an, welches unter ihr lag. Oh Gott. Es war nass. Aber das war doch kein Sperma. Das hatte ich alles aufgeleckt. Doch sie war anderer Meinung. So ist das. Oben sticht unten. Jetzt war ich gespannt, was das für eine Strafe war. Peitschenschläge? KG tragen für längere Zeit? Ich war nicht nur gespannt vor lauter Neugierde, sondern auch verspannt weil ich nicht wusste was auf mich zukam.
|
|
Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:25.07.16 13:47 IP: gespeichert
|
|
auf die Strafe bin ich gespannt. Kg und Schläge kann FRAU auch kombinieren
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:25.07.16 14:00 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
ganz schön heftig, dieser Teil
Ich bin auch gespannt, ob er bestraft wird. Müssen ja nicht unbedingt Schläge sein. Ich denke da so mehr an seine Farben der Armbänder...
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 171
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:26.07.16 18:30 IP: gespeichert
|
|
danke devoter_wu und Hotty für Eure Kommentare. Nein, Schläge gibt es nicht.
Ende.
Teil 9
Sie stieg von der Matratzenlandschaft, zog mich an meiner Leine hinterher und ging direkt auf das Gestell zu, wo zuvor noch eine Sklavin fixiert war. „Knie dich dort drauf und mach die Arme lang“. War ihr Befehl. Es gab auf diesem Gestell rechts und links Schalen in die man die Knie legen konnte. Dann wurden durch Riemen, die Knie und die Beine fixiert. Dann musste ich mich strecken und meine Arme, die mittlerweile so gut wie gestreckt waren, wurden am Handgelenk fixiert.
Sie setzte mir eine Augenmaske auf, die an der Wand in der Nähe des Gestells hing. Wahrscheinlich war das üblich hier an diesem Gestell die Sklavin oder den Sklaven nachdem er/sie fixiert wurde, die Augen zu verbinden.
Ich konnte jetzt nichts mehr sehen. Ich konnte lediglich, wenn ich nach unten sah, Teile des Gestells unter mir erkennen. Aber nach oben konnte ich schon wegen meines Halsbandes nicht schauen das relativ eng verschlossen war.
Dann spürte ich, wie meine Herrin mich streichelte. Mal ging sie an eine Brustwarze dann an meine Pobacken. Ich konnte zuordnen, dass sie Latexhandschuhe trug. Dann ging sie nachdem sie wohl Gleitgel genommen hat, in mein Mokkastübchen. Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern. Ich fing inzwischen an zu stöhnen so geil war es hilflos gefesselt zu sein auf diesem Gestell und von seiner Herrin gestreichelt und im Hintern traktiert zu werden. Sie forderte mich auf leise zu sein oder alternativ zu stöhnen wie eine Frau. Das wollte ich nun wirklich nicht. Also blieb ich ruhig.
Dann ging meine Herrin kurz weg. Ich war alleine.
Bevor Panik bei mir entstand, war sie wieder zurück.
Sie machte dort weiter wo sie aufgehört hatte und ermahnte mich, wenn ich noch einmal stöhnen würde welches nicht klingt, als wäre ich eine Frau oder Tunte, dann würde ich mindestens 4 Wochen lang den KG tragen und sie würde ihre sexuelle Lust nicht unterdrücken sondern sich Alternativen suchen in männlicher Form und sicherlich nicht einen Dildo verwenden.
Sie streichelte also meinen Brustkörper und spielte an meinen Nippeln.
Mit der anderen Hand spielte sie wieder an meiner Rosette und auch mal an meinen Eiern. Vor allem aber das spielen an meinen Nippeln erregte mich. Nach wie vor war alles um mich dunkel. Unabhängig davon war der Raum eh nicht hell beleuchtet. Dann spürte ich, dass etwas Anderes noch zwischen meine Pobacken ging und zwei weitere Hände im Spiel waren. Meine Herrin ging an mein linkes Ohr und flüsterte mir zu das es sich dabei um den geilen Typen handeln würde der schon zuvor Interesse an mir gezeigt hatte. Oh oh, jetzt hatte er das was er zuvor schon haben wollte.
Meine Herrin schmierte noch etwas Gleitgel an meine Rosette und dann schob der Typ mir seinen Sch***z in den Hintern. Bedingt dadurch das ich ja nun heute schon mehrfach im Analbereich gedehnt worden bin, gab es wenig Wiederstand und er drückte sein bestes Stück bis zum Anschlag in meinen Hintern. Er fasste dann rechts und links an meinen Hüfte, hielt sich dort fest und drückte unaufhörlich seinen Sch***z in meinen Bi-Hintern.
Meine Herrin war dann so gemein und spielte wieder mit meinen Nippeln. Zwischendurch kraule sie mal auch Eier und war dann schwubs auch wieder an meinen Nippeln. Ich musste aufpassen nicht zu stöhnen und unterdrückte meine Gefühle. Dann kam von ihr der Hinweis das ich meinen Mundöffnen sollte.
Was hatte sie jetzt vor. Bekam ich einen Knebel in den Mund geschoben?
Gesagt getan, weil alles andere wäre wohl ungesund für mich gewesen. Und dann wusste ich warum ich den Mund öffnen sollte.
Ein zweiter Sch***z bahnte sich seinen Weg in mein zweites Loch. Ohne Gummi? Ich schmeckte kein Gummi. Ich versuchte mit Sch***z im Mund zu protestieren. Was natürlich schwierig war. Da beruhigte meine Herrin mich und teilte mir mit, dass es der Mann sei, der sie zuvor auf der Matratzenlandschaft gebumst hätte und seine Gesundheitsnachweise völlig in Ordnung wären.
Konnte ich dadurch beruhigt sein? Sie jedoch sagte, dass es super geil aussehen würde, wie ich als 2-Lochstute gerade genommen werde. Sie motivierte die beiden mich anständig zu fi**n da es mein größter Wunsch wäre, so mal genommen zu werden. Das stimmte zwar nicht, aber ich glaube das es auch nichts gebracht hätte, hier die beiden aufzuklären und von dem Gegenteil zu überzeugen.
Dann flüsterte meine Herrin Iris in mein Ohr „wenn du jetzt stöhnst wie eine Frau, dann kommt der KG morgen früh ab und ich dürfte sie dann bumsen.“ War das fies. Ich wollte nicht stöhnen wie eine Frau oder Tunte. Auf der anderen Seite wollte ich natürlich auch den KG loswerden und sie bumsen.
Also fing ich an zu stöhnen. Einen Sch***z im Hintern, einen Sch***z im Mund.
Es muss ein herrliches Schauspiel gewesen sein. Ich fing an zu stöhnen und ließ mich fallen und versuchte an nichts anderes zu denken als an diesen Moment in dem ich beide Schwänze genießen wollte. Ja ich stöhnte. Stöhnte trotz Sch***z im Mund so laut, dass sich noch andere Gäste zu uns gesellten. Meine Herrin nahm die Augenbinde mir ab und ich sah wie sie mit blauen Latexhandschuhe mich streichelte und etwa 10 andere Gäste um uns herumstanden.
Beide Herren beschleunigten ihr Tempo. Der Hintere hielt mich immer fester. Der Vordere hielt inzwischen meinen Kopf fest und fi***e mich regelmäßig in den Mund. Auch ich wurde immer geiler. Mein KG wurde extrem eng, aber es half nichts. Jegliche Versuche auszubrechen waren erfolglos und ich stöhnte. Ich stöhnte lauter was das Zeug hielt. Mir war es jetzt egal, wie ich stöhnte. Es war mir jetzt nichts peinlich. Also stöhnte ich wie eine Frau.
Dann war es soweit. Der Hintere kam mit einem lauten Schrei und der Vordere spritze mir sein Sperma in den Mund. Es war nicht wenig. Obwohl er ja schon in meiner Frau und Herrin gekommen war. Ich schluckte auf Anweisung meiner Herrin alles herunter und leckte sogar noch seinen Sch***z sauber. Der Hintere klatschte mir auf meine rechte Pobacke und sagte „Geil war das mit dir. Jederzeit wenn du willst, bumse ich dich gerne wieder“ und ging von dannen.
Meine Herrin löste meine Fesseln und ich sah direkt da wo mein Sch***z war einen recht ansehnliche Fleck an Sperma. Was ich natürlich sofort entfernen musste. Mittlerweile war es schon so spät das meine Eheherrin müde wurde und nach Hause wollten. Hatten wir doch noch einige Km Heimweg.
Wir duschten dann noch beide und zogen unsere Straßenbekleidung wieder an. Wobei sie mir den KG nicht abnahm da dieser ja erst morgen früh oder besser gesagt heute früh abkommen sollte.
Wir verabschiedeten uns noch von Marion und Thomas, bedankten uns und fuhren befriedigt; jeder auf seine Weise; nach Hause.
E N D E
Aktuell; gestern Abend im Kreise von Freunden die von unseren Aktivitäten Kenntnis haben; denken wir wirklich darüber nach, nach einem Jahr Abwesenheit von Marion, Thomas (Namen sind geändert) und ihrem Club ein weiteres Treffen zu planen. Leider finden derzeit nur 1x monatlich Veranstaltungen statt laut einem Forum wo wir gemeinsam aktiv sind.
|
|
Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Besuch im SM-Club
|
Datum:29.07.16 18:31 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
danke für diese tolle Geschichte. Sie war sehr gut geschrieben und ich habe es genossen, daran teilhaben zu können.
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
|
|
|