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Erfahrener
Frankfurt
Lieber barfuß im Winter als Stiefel im Sommer
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Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:04.08.16 00:38 IP: gespeichert
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An diesem schönen Sommerabend war ich völlig ahnungslos, was mich erwarten würde. Keine Anweisungen, lediglich offene Schuhe. „Ich habe keine dabei“, schrieb ich zurück. Das stimmte. Und mir war klar, was die Antwort sein würde: „Dann eben völlig barfuß!“ Also schlenderte ich barfuß zur Tür und war gespannt, was mich erwarten würde. Dass meine Fußnägel in einem schicken grau lackiert waren, war für mich nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich war für mich lediglich, den warmen Asphalt unter meinen nackten Sohlen zu spüren.
Als die Tür geöffnet wurde, stieg ich immer noch nichts weiter ahnend die Stufen hinauf. Der Marmor im Treppenhaus fühlte sich angenehm kühl an den nackten Füßen an.
Oben erwarteten mich die beiden Herrinnen. Auf dem Bett verteilt sah ich Damenwäsche. „Na los, zieh dich aus! Runter mit dieser unweiblichen Kleidung. Völlig nackt.“ Das war ungewöhnlich. Keine auflockernden Worten, gleich rein in die Rolle. Während ich mich auszog, hörte ich warum. „Der Bäcker unten macht gleich zu. Ich brauche noch Brötchen.“ – „Ja, ich habe hier schon was für Claudia bereit gelegt, das sieht doch gut aus, ein sommerliches Kleid mit einem Neckholder. Zieh das mal an.“ Ich schlüpfte hinein, kleine Polster im Brustbereich erweckten den Eindruck, ich hätte Brüste. Ansonsten Neckholder und kurzer Saum, sonst nichts.
„Welche Nagellackfarbe trägst du?“ – „Grau“ – „Sehr gut!“ – „Hier hast du zwei Euro, und jetzt ab mit dir!“
Ich war überhaupt noch nicht in meinem Film. „Nein, bitte nicht“, kam es eher kläglich von mir. Ich wollte es ja. Und wollte es doch nicht. Was, wenn mich jemand sehen würde? Und niemand war bei mit. Die beiden wollten mich rausschicken, die Tür hinter mir zu machen und erst wieder öffnen, wenn ich mit den Brötchen vor der Tür stehe. Das durfte nicht sein. „Los komm‘ mit!“ Ich spürte Ritas Griff in meinen Haaren. Sie zerrte mich tatsächlich die Treppe wieder runter. Völlig barfuß, mit lackierten Nägeln, mit meinen Tattoos an den Waden. In einem Neckholder-Kleidchen, das fast nichts bedeckte: Und ich spürte, wie eine Erektion aufkam. „Bitte, bitte nicht.“ Es war eher zaghaft. Ich wusste wirklich nicht, was ich tun solllte. „Die Bäckerei macht gleich zu und Eva hat nichts zu essen. Was glaubst du, was sie gleich mit dir machen wird?“ Ich fühlte mich völlig hilflos und gedemütigt. Da mischte sich Eva ein: „Och, unsere Claudia. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei werden sich sehr freuen, wenn sie dich so sehen, dann haben sie auch ein wenig Abwechslung, so kurz vor Feierabend. Und die sind eigentlich ganz nett.“
Fortsetzung folgt
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:09.08.16 22:03 IP: gespeichert
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Guter Anfang, da freut man sich auf weitere Teile. Bestimmt hat er Freude in der Backerei Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Erfahrener
Frankfurt
Lieber barfuß im Winter als Stiefel im Sommer
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:23.09.16 23:44 IP: gespeichert
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Ich wusste nicht, was ich tun sollte, ich stand in meinem Zustand schon fast auf der Straße, als die beiden unvermittelt von mir abließen. Aber meine sollte Verschnaufpause nur kurz währen. „Na, dann bekommt Claudia ein Bier, damit sie sich ein bisschen entspannen kann. Wir machen sie mit Alkohol willenlos. Wenn sie erst ein bisschen enthemmt ist, wird es schon gehen. Dann hat der Bäcker zwar schon zu, aber ich werde mir was noch gemeineres einfallen lassen. Und wir werden einen Sekt trinken. Aber Claudia, wenn wir entspannt sind, wird es für dich richtig gemein!“ Prustendes Gelächter der beiden und Rita verschwand, um den Sekt zu holen. „Na, Claudia, wie fühlst du dich so völlig barfuß?“ … „Fang an, zu wichsen.“ Nichts lieber als das. In kurzer Zeit präsentierte ich Eva einen Ständer. Rita kam mit dem Sekt zurück. Die beiden ließen sich in bequemen Sessel nieder, ich musste mich mit gesenktem Blick zu ihren Füßen niederlassen und mir allerlei verbale Gemeinheiten über mich anhören. Langsam fand ich in meine Rolle, die demütige Dienerin zweier Herrinnen, die sich einen Spaß daraus machen, ihre Sklavin zu demütigen und zu allerlei Dingen zu zwingen.
Die beiden kamen durch den Sekt richtig in Fahrt. Ich musste in einen schrittoffenen Catsuit ohne Füße schlüpfen. Dann wurde mein Hintern verstöpselt und der Dildo mit einem Riemen fixiert. Darüber bekam ich ein Latex-Korsett. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das gefiel mir, ich sah unglaublich sexy aus.
„In der Hauseinfahrt muss noch Unkraut gejätet werden. Das wird Claudia dann gleich für uns erledigen: in diesem Outfit.“ – „Na, ich denke, wir ziehen ihr noch einen Arbeitskittel über, mir würde der Kontrast zwischen sexy und bieder sehr gefallen. Und den Passanten vielleicht auch. Da könnte einer auf die Idee kommen, Claudia mitzunehmen. Ich stelle mir das demütigend vor, so draußen zu sein.“ Mir wurde anders, aber ich hatte das erste Bier auf leeren Magen intus und das zweite wurde mir bereits angekündigt. Mist, das wollte ich auch wieder nicht. Ich wäre gern schön zurecht gemacht durch die Straßen geführt worden, aber so bloß aufreizend und dann noch niedere Arbeiten verrichtend, das gefiel mir auch wieder nicht. Ich wagte aber nicht zu widersprechen.
„Wir nehmen dich jetzt mit zu unserem Abendspaziergang, Claudia.“ Eva sagte das. Das klang ja zunächst mal gut. „Drei aufgehübschte Mädels drehen noch eine Runde um den Block.“ „Aber was sollen wir denn anziehen?“ fragte Rita in Richtung Eva. „Ich will auf keinen Fall so raus, wie sieht das denn aus? Und die Nachbarn kennen uns doch. Am Ende stehen wir noch in der Zeitung, weil uns jemand mit dem Handy fotografiert hat.“ „Da hast du recht“, antwortete Eva, „also Hosen, schlichtes Oberteil, flache Schuhe. Und du, Claudia, wirst hinter uns herlaufen. In diesem Outfit, so wie du bist!!! Und wenn dann jemand kommt und schaut, gehörst du nicht zu uns!“, sie lachte ein lautes Lachen und mir rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Aber es schien mir besser als in diesem Nichts von einem Kleid zum Bäcker zu müssen oder mit einem demütigenden Arbeitskittel Unkraut zu jäten. Einerseits entspannte ich mich langsam, bedingt sicher durch das Bier, andererseits waren die beiden unberechenbar, ich kannte sie schließlich schon eine Weile. Lachend kam Rita auf mich zu: „So jetzt wirst du abgefüllt. Wer sich meinen Befehlen widersetzt, muss gefügig gemacht werden um am Ende Schlimmeres zu erleiden!“ Sie hatte die zweite Flasche Bier schon in der Hand. „Es soll für dich ja kein Genuss sein. Lediglich eine Droge, die unsere kleine Sissy gefügig machen soll. Mund auf!“ Sie goss mir den ersten Schluck einfach so in den Mund. „Schlucken!“ Ich hatte kaum diesen Schluck unten, da kam schon das nächste Kommando: „Mund auf!“ und so ging es in einem rasanten Tempo bis die Flasche leer war.
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Stamm-Gast
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:08.10.16 06:01 IP: gespeichert
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Weiter so
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:24.11.16 18:57 IP: gespeichert
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Nachdem sie sich gegen den Arbeitskittel entschieden hatten, bekam ich noch einen üppigen schwarzen Rock mit Rüschen an, der bis zu den Knöcheln fiel und die Leggings gerade noch sehen ließ. Ich musste mich in Demutsposition auf den Boden setzen und warten, bis die beiden umgezogen waren. Ich konnte sehen, was sie anzogen: Stinknormale Hosen, bequeme, flache Schuhe und T-Shirts.
„Was brauchen wir denn noch? Halsband für die Sissy?“ „Sie wird uns schon nicht davon laufen. Aber ich werde eine Reitgerte mitnehmen.“ „Nein, nimm lieber den Rohrstock, der ist nicht so auffällig. Denk dran, wir wollen doch nicht auffallen.“ Eva griff zu einem kurzen Kunststoff-Stab. Mit dem hatte ich schon Bekanntschaft gemacht und wusste wie gemein er ist.
Belustig betrachtete mich Rita: „Das sieht toll aus, Claudia!“ „Aber meinst Du nicht, das ist ein bisschen auffällig mit den dicken Nippel-Ringen?“ In der Tat, ich blickte in den Spiegel: Durch das feinmaschige Netz des Catsuits konnte man meine dicken Nippel mit den 10mm Stahlringen gut sehen. „Ich finde das geil. Schließlich war das viel Arbeit Claudias Mini-Nippel durch die Piercings so zu dehnen und zu vergrößern. Soll sie sie doch endlich mal zeigen.“ Von dem ebenso dicken und sehr großen Nasenring war erst gar nicht die Rede. „Du gehst so mit! Und dass mir nicht neue Widerworte kommen!“
Ich wurde zur Tür gestoßen. „Geh vor bis zum Bürgersteig und warte auf uns.“ Vorsichtig ging ich die wenigen Schritte und drehte mich um, ob die beiden mir folgen würden. Sie kamen nach, hakten sich unter und überholten mich: „Drei Schritte hinter uns!“ herrschte mich Eva an. Ich hatte ohnehin Schwierigkeiten ihrem schnellen Schritt zu folgen. Rita holte eine Zigarette heraus: „Ich bin ganz schön nervös, Eva.“ Ich spürte den Drang, es ihr gleich zu tun und ebenfalls zu rauchen. Aber ich hatte ja gar nichts bei mir. „Bitte, Herrin, darf ich auch eine Zigarette haben?“ Ein kratziges Lachen war die Antwort. „Was fällt dir ein? Seit wann dürfen Sklavinnen rauchen?“ „Bitte, Herrin!“ bettelte ich. „Ist doch spannend mit uns so rumzulaufen, oder nicht? Genieße das doch mal ohne Nikotin. Du ‚durftest‘ schon zwei Bier oder vielmehr musstest!“
Ich schwieg und senkte meinen Blick, was die beiden, da sie ja vor mir liefen, nicht sehen konnten, was mir aber half, das Gefühl zu haben, von den Passanten nicht gesehen zu werden. Getreu dem Kinder-Motto: ‚Wen ich nicht seh‘, der mich nicht sieht.‘ Meine Scham war ziemlich groß. Bis jetzt war uns zwar noch niemand auf richtige Sichtweite begegnet, aber vielleicht schauten ja auch Menschen aus dem Fenster. Es war nach Feierabend, und man kennt das ja von diesen spießigen Gegenden, wo die Menschen hinter den Gardinen stehen und sich den Mund zerreißen. Die beiden wohnten in einer solchen. Während ich mir meine Gedanken darüber machte, waren die beiden schon mehrfach abgebogen. Wir hatten eine noch ruhigere Nebenstraße erreicht, aber in dem Moment als wir einbogen, kam ein Mann aus dem Haus, ging zu seinem am Straßenrand geparkten Auto. ‚Bitte beeil Dich, bitte fahr‘ weg,‘ dachte ich. Aber er machte sich an seinem Kofferraum zu schaffen, räumte und räumte.
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:27.11.16 06:21 IP: gespeichert
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Prima, lass uns nicht so lange warten Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:27.02.17 16:33 IP: gespeichert
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‚Wenigstens ist er beschäftigt und ist dadurch abgelenkt‘, dachte ich. Aber gerade als diese merkwürdige Trio in seine Nähe kam, beugte er sich auf, nahm einen Karton und wollte zurück ins Haus. Einen Moment hielt er inne und schaute auf die kleine Dreiergruppe. Eva und Rita gingen voraus als wäre hinter ihnen nichts.
Ich entschloss mich zur Offensive und ging selbstbewusst wie ich war an ihm vorbei: Barfuß mit lackierten Fußnägeln, Leggings, Rock, Nippelringe und Nasenring. Er drehte sich um und trug seinen Karton ins Haus. Eva und Rita waren sichtlich amüsiert.
Ich hatte die erste Begegnung überstanden und fühlte mich wieder etwas entspannt als Rita meinte: „Ach, da hinten steht ja mein Auto.“ Eva kommandierte: „Ab mit dir nach hinten auf die Rückbank, Sklavin! Sei froh, dass der Wagen keinen richtigen Kofferraum hat, sonst müsstest du da rein.“
Ich stieg ein wie befohlen. „Hinlegen! Oder meinst du, wir wollen mit unserer Sissy von den Nachbarn gesehen werden? Außerdem sollst du nicht sehen, wohin wir fahren. Das macht es für dich doch sicher spannender!“ Sie lachte ein hämisches Lachen. Ich legte mich lang auf die Rückbank, als die Fahrt schon losging.
Ich spürte natürlich das Abbiegen und sah die Hausfassaden am Fenster vorbeiziehen, aber ich konnte natürlich nicht sehen, wohin die Reise genau ging. Aber ich konnte sehr wohl verstehen, was die beiden sprachen: „Da vorne ist ein schönes Café, da könnten wir was trinken."
Oh, nein, bitte nicht, dachte ich. Nicht zu Menschen, die mich in diesem Outfit anstarren würden, während meine beiden Begleiterinnen ganz normal aussahen. „Ach, da sind immer so Spießer. Lass uns weiterfahren.“ Erleichterung.
„Wir können da hinten zum Wald, da geht die Laufstrecke los, da gibt es eine Kneipe, da sind die Leute besser drauf.“ Das Lokal kannte ich, da war ich auch schon normal gekleidet manchmal gewesen. Würde mich dort jemand erkennen. „Ich suche uns erst Mal einen Parkplatz, dann sehen wir weiter.“ Das war der Parkplatz, von dem aus die Läufer starteten.
Es war früher Abend. Die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass da jetzt eine Menge los war und die Gefahr, dass mich dort jemand erkennen könnte, war ebenfalls nicht gering. Rita schaltete den Motor aus. „Raus mit dir!“ befahl Eva. Ich rappelte mich von der Rückbank hoch und schaute scheu, ob jemand in der Nähe des Autos wäre. „Komm, komm, los geht’s!“
Eva schubste mich hinter dem Auto hervor auf den Weg. Wieder setzten sich die beiden vor mich und unsere kleine Prozession machte sich auf den Weg. Um uns herum trabten die ersten Läufer vorbei. Ich traute mich gar nicht hinzusehen. Wie würden sie mich wahrnehmen, würden sie was sagen? Ich konnte gar nicht viel darüber nachdenken, denn ich war gleichzeitig so damit beschäftigt, nicht in die vielen kleinen Splittsteinchen zu treten, die auf dem noch asphaltierten Weg lagen.
Meine beiden Herrinnen schritten zügig voran und bogen auf einmal in einen kleinen sandigen Nebenweg ein, der allerdings von Wurzelwerk durchzogen war und auf dem kleine Ästchen und Tannenzapfen lagen. Hier fiel es mir noch schwerer Schritt zu halten. Mit meinen nackten Füßen suchte ich den Weg, raffte dabei den Rock, damit ich besser sehen konnte, wohin ich trete. Die beiden waren inzwischen weit voraus und schienen sich prächtig zu unterhalten, bemerkten aber plötzlich, dass ich zurück geblieben war.
Fortsetzung folgt.
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
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RE: Unerwartete Maßnahmen an einem Sommertag
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Datum:29.04.17 14:11 IP: gespeichert
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Interessanter Spaziergang. Was machen die Frauen jetzt weil er so langsam ist?
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