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Sklave/KG-Träger
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User ist offline
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RE: Vom Weichei und seiner Bestimmung
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Datum:01.01.17 16:51 IP: gespeichert
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Ich wünsche auch ein gutes neues Jahr 2017.
Hallo Blasius,
Geschichten schreiben ist nicht leicht. Fortsetzungsgeschichten schon gar nicht.
Neben der Erwartungshaltung der Leser gibt es auch den eigenen Anspruch an die Story.
Wo will ich hin? Steht das schon fest, oder entwickle ich das erst nach und nach?
Ich finde den Fortgang der Geschichte gut.
Allerdings musste ich manche Absätze dieses Textes mehrmals lesen, um den Sinn zu erfassen.
Meiner Meinung nach finden sich im Verlauf der Geschichte einige Sprünge zuviel.
Die Idee dahinter verstehe ich wohl, aber die Übergänge müssten vielleicht etwas ausführlicher und genauer beschrieben werden.
Für eine bessere Lesbarkeit würde ich mir bei den Dialogen eine grosszügigere Formatierung wünschen.
Bei jedem Wechsel eine neue Zeile beginnen. Das wäre sicher von Vorteil.
Ich möchte gerne Fortsetzungen lesen!
Aber mache dir keinen Druck. Wenn es länger dauert, dann ist es eben so.
Du tust dir keinen Gefallen wenn du unter Druck Fortsetzungen veröffentlichst, bei denen dir dein Text selber nicht richtig zusagt!
Ich meine das positiv.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung beim Verfassen von diversen Schriftstücken.
Wenn beendet und abgeschickt, fällt mir garantiert im Nachhinein noch etwas Wichtiges ein.
Vermutlich geht es aber den meisten Autoren so...
...nur Mut.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3653
Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Weichei und seiner Bestimmung
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Datum:01.01.17 21:44 IP: gespeichert
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Ein herzliches Willkommen in 2017, möge es das beste Jahr werden, das wir uns vorstellen können.
Auch ich musste, die Fortsetzung mehrmals lesen, selbst dann bin ich nicht sicher, Deine Aussage richtig verstanden zu haben. Außerdem scheint mir die Bemerkung ihr Sadismus reichte nicht... das passt nicht, nicht zu der Zeit, nicht in der Art zu Julia.
Da passt gerade einiges nicht zusammen. Auch die entwickelten Gefühle, warum ziehst Du einen Vergleich, der so nicht stimmen kann, mit Patty, die später behauptete nur unter LSD mitgemacht zu haben, und dann noch später begnadigt wurde, von gleich 2 Präsidenten. Ich denke mal, da war es die Macht des Geldes... Die Bezihung ist ganz anders entstanden, nicht mal negativ belastet, nun es ist Deine Geschichte, bislang eine lesenswerte Geschichte, für mich, das ist wiederum ein Teil, mit dem ich wenig anfangen kann, warum soll er ihr Sündenbock sein, das ist so hochtrabend, dass es schon fast komisch wirkt, hat aber nichts mit Deiner bisherigen Geschichte und den erzählten Gefühlen gemein.
Ist nur meine Meinung (wäre es der erste Teil der Geschichte, würde ich nicht weiter lesen), so schon, noch eine Fortsetzung bitte.
Natürlich ist eine Herrin auch nur ein Mensch, eine Frau, das müßte sich meiner Meinung nach andersrum zeigen, so nicht.
Nun meine Meinung zählt nicht, bin ich doch nur der Sklave meiner Herrin.
Liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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