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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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Lady_Fem Volljährigkeit geprüft
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Alles im Griff

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:08.03.18 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Ich möchte mich für das Lob bedanken das ihr mir ausgestellt habt.

Danke

@Leia
Ich kann dich sehr gut verstehen, aber warte noch etwas.
Der Vorteil aber auch der Nachteil von slDevot ist sein sehr ausführlicher Schreibstil mit marginalen Zeitsprüngen.
Tatsache ist, er beschreibt, seit über einem Jahr, eine Zeitspanne von gerade mal 2 Wochen.
Also bitte noch etwas Geduld, vieleicht kommen wir der Sache näher.

@Moira
Ja, das empfand ich auch so. Fakt ist, dass slDevot mittlerweile Tipps von mir bekommt oder sogar ein komplettes "Gerüst". Fakt ist aber auch, es ist seine Geschichte und er wollte es so, ergo.....

Desweiteren, er arbeitet alleine! D.h. er hat niemanden der Korrektur liest.

Ach ja..... Danke für die zwei Fehler, er hat es mir gebeichtet und ich werde mich mit ihm "unterhalten" *lach*

Lady Fem

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady_Fem am 08.03.18 um 21:29 geändert
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:13.03.18 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder herzlichen Dank für alle Kommentare - aber vor allem für die Hilfe, Führung und Kontrolle meiner Herrin Lady_Fem

Kapitel 55
Die Transportkäfige waren so eng, dass sich ein Erwachsener darin kaum bewegen konnte. Wir konnten nur eng zusammengefaltet knien, hie und da vielleicht mal ein Bein entlasten, aber auf keinen Fall in irgendeiner Weise die Position wechseln. Bei meinem letzten Trip waren wir auf direktem Weg zu MMS gefahren – das war schon extrem unbequem gewesen. Diesmal dauerte die Reise aber viel länger und war entsprechend qualvoller.

Wir hielten nämlich nach wenigen Minuten Fahrt schon wieder und mussten eine lange Zeit warten, bevor sich die Türen öffneten und ein weiterer gut gesicherter Zögling eingeladen wurde. Er wirkte noch ziemlich jung, war aber sehr kräftig gebaut. Er wurde von einer etwa gleichaltrigen, sehr drahtigen und sportlichen Frau begleitet, die mit in den Wagen stieg und seine Unterbringung aufmerksam verfolgte. Dabei nutzte sie die Zeit, auch jeden von uns zu mustern und den jeweiligen Namen auf dem Maulkorb zu lesen. Wieder eine Person mehr, die jetzt wusste, dass ich, dass wir in Käfigen transportiert wurden! Es war so erniedrigend, sich so präsentieren zu müssen.

Als die Käfigtür des Neulings endlich geschlossen war, hockte sie sich vor sein Domizil und verabschiedete sich: „Ich weiß, du magst das nicht. Aber es ist ja nur für eine Woche, während ich bei meiner Freundin bin. Wenn du in der letzten Woche deine Übungen eifrig gemacht hättest, hättest du auch zu Hause bleiben können. Sei in Zukunft einfach brav, dann können wir dich das nächste Mal an deiner Kette lassen und müssen nicht so einen Aufwand treiben.“

Ich konnte nicht sehen, ob Dirk – dank der Ausrüstung konnte ja auf Vorstellungen verzichtet werden – sich von diesen Worten getröstet fühlte. Ich war in dem Moment jedenfalls meiner Frau fast dankbar, dass sie ein anderes Abnehmprogramm für mich gewählt hatte, so sehr die Masse in meinem Magen auch drückte. Auf Fitnessübungen an der Kette konnte ich genauso gerne verzichten wie ein Training bei MMS!

„Du hast aber ja interessante Gesellschaft. Eine der Betreuerinnen hat mir beim Verpacken erzählt, dass sie heute noch einen anderen Zögling dabei hätten, der die gleiche Diät machen würde wie du“, sie schaute sich in dem Wagen um. Ich wollte mich am liebsten verkriechen, aber das war ja nicht möglich. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich an meiner Figur – die deutlich besser war als die von Dirk – oder meiner auffälligen Nichtauffälligkeit lag, jedenfalls kam sie zu mir herüber.

„Bist du das? Hast du auch immer zu viel in dich hineingefressen, so dass dir beim Abnehmen geholfen werden muss? Ist dein Magen jetzt auch sicher gestopft?“ Mir war es unendlich peinlich, dass meine furchtbare Diät in der „Öffentlichkeit“ besprochen werden sollte. Dazu würde ich mich nicht hergeben, nicht einmal um Dirk zu trösten. Demonstrativ drehte ich mich weg und schwieg.

„Antworte – oder willst du einen Eintrag für Respektlosigkeit in deinem Online-Profil?“, herrschte sie mich ohne zu zögern an. Nicht laut, aber sehr streng und schneidend. Sie war es hörbar gewohnt, Anweisungen zu erteilen und Respekt einzufordern. Ich schaute sie entsetzt an und schüttelte langsam den Kopf.

Sie steckte ihren Zeigefinger durch die Stäbe und „lockte“ mich damit heran. Ich traute mich nicht, mich schon wieder zu verweigern. Als mein Kopf nah genug war, hakte sie ihren Finger schnell in den Ring an meinem Maulkorb und zog mich daran ganz an die Gitter. Mein Gesicht klebte gegen meine Behausung, wegdrehen war keine Option mehr. Es war absolut entwürdigend.

Sie lächelte schon wieder: „Was jetzt, nein, keinen Eintrag, oder nein, keine Diät? So verstehe ich dich nicht. Am besten wir fangen von vorne an. Aber keinen Trotz mehr verstanden!?“
So gut wie es mir möglich war, nickte ich. Ich fühlte mich wie ein begossener Pudel.
„Also, hast du Übergewicht?“
Nicken.
„Und kannst dich nicht beherrschen?“
Nicken.
„Und wirst deswegen jetzt mit dem Brei gesichert?“
Wieder Nicken. Sie hatte so laut gesprochen, dass alle im Wagen uns folgen konnten. Peter schaute mich verständnislos an, so ganz hatte er meine „Diät“ anscheinend noch nicht verstanden.
„Schmeckt er dir?“
Ich deutete ein Kopfschütteln an, mehr war nicht möglich.
„Aber du isst ihn folgsam?“
Wieder nicken.
„Alles? Ohne zu murren?“
Wieder nicken. Das stimmte ja sogar. Ich hatte bisher jedes Mal aufgegessen!
Sie strich mit dem anderen Zeigefinger an meiner Nase hinunter: „Du bist ein ganz Braver. Deine Herrin ist sicher stolz auf dich.“

Sie ließ mich los und kehrte zu ihrem Mann zurück. „Siehst du, Paul, geht es wir dir. Aber er macht darum keinen solchen Aufstand wie du. Nimm dir ein Vorbild an ihm! Ich wünsch euch eine gute Zeit zusammen. Bis nächste Woche!“
Sollte ich jetzt stolz sein, als Vorbild dargestellt zu werden?? Ich konnte nur hoffen, dass unsere gemeinsame Zeit zusammen tatsächlich so kurz sein würde wie von meiner Frau versprochen.

Mit Dirk waren wir anscheinend komplett. Jedenfalls folgte nur noch ein weiterer Stopp an einer Tankstelle. Nur durch ein paar Gitterstäbe und die Fahrzeugwand waren wir dabei von dem „normalen“ Leben getrennt. Man konnte die Stimmen und Aktionen draußen deutlich hören. Ein Pärchen schien einen Möbelkauf zu planen, jedenfalls rief sie ihm zu, im Shop noch nach Gurten zu schauen. Die Kinder einer Familie bettelten um Süßigkeiten für die lange Reise, wohin auch immer die gehen sollte. Eine dritte Fahrzeugbesatzung diskutierte die beste Route.

Für uns gab es keine solche „Wochenend-Sorgen“ – wir waren gesichert, genossen spezielle Versorgung und mussten uns auch keine Gedanken über den Weg machen. All das wurde uns von dem Dienstleister MMS abgenommen.

Aber gleichzeitig waren wir – trotz unserer Verpackung und den Käfigen –Teil dieser Normalität. Ich zweifelte nicht daran, dass selbst eine Polizeikontrolle oder ähnliches nichts an unserer Situation geändert hätte. MMS hatte ganz sicher die notwendigen Zulassungen und Genehmigungen für Transporte dieser Art. Wir mussten also gar nicht erst versuchen, uns bemerkbar zu machen (abgesehen davon, dass das mit unseren Sicherungen natürlich gar nicht möglich war).

Endlich erreichten wir den MMS-Stützpunkt. Wir standen an einer ähnlichen Entladerampe wie bei meiner Anlieferung letzte Woche, sodass wir nicht mühsam aussteigen mussten, sondern ganz bequem mit Sackkarren an unseren Bestimmungsort gebracht werden konnten. Dabei trennten sich allerdings unsere Wege: die anderen drei fuhren in den mir schon bekannten Behandlungsraum, während Peter und ich in ein Nebenzimmer abgezweigt wurden.

Unser Bestimmungsort wurde beherrscht von einem vergleichsweise aufwändigen Stuhl-Liegesystem, das mich entfernt an Bilder von gynäkologischen Stühlen erinnerte. Ich hatte allerdings nicht lange Gelegenheit, mir dessen Aufbau (oder die Regale an den Wänden) zu betrachten, da unsere Käfige an der Seite abgestellt und mit einem blickdichten Tuch bedeckt wurden. So abgeliefert wurden wir allein gelassen.

Wir mussten eine gefühlte Ewigkeit warten und in der Enge hilflos vor uns hin schmoren, bevor endlich die Tür aufging und mehrere Personen den Raum betraten. Von den Geräuschen her tippte ich auf zwei, aber ich war mir nicht sicher. Sie machten sich an dem Käfig neben mir zu schaffen, wahrscheinlich holten sie Peter heraus und brachten ihn zu dem Stuhl. Aus den wenigen, kurzen Kommandos und Abstimmungen folgerte ich, dass dabei alles ziemlich routiniert und reibungslos verlief. Ich hatte das auch nicht anders erwartet.

Kurz darauf schien sich die Tür wieder zu öffnen und eine weitere Person betrat den Raum: „Guten Morgen meine Damen, was steht heute an?“
„Relativ wenig, nur zwei Zöglinge. Der Erste wird wohl ein Simulant sein. Wir haben ihn schon einmal vorbereitet, da das sicher schnell gehen wird und wir ihn dann gleich mit den anderen Einlieferungen unterbringen können. Dann muss das morgendliche Ausbildungsprogramm nicht zweimal unterbrochen werden.“
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken bei der Erinnerung an das, wovon sie sprachen: „Ausbildungsprogramm“ war ja wohl die unerbittliche Eintrichterung in den Käfigen. Stand das Peter jetzt auch bevor? Und wie dankbar war ich letztes Wochenende für jede Unterbrechung dieses Programms gewesen!

„Beim Zweiten steht ein gründlicher Check und Service an, den seine Erzieherin bestellt hat.“
„Erzieherin? Bei mir müssen sie diese politisch korrekten Begriffe nicht benutzen. Ich weiß, wir nennen das offiziell so, aber für mich klingt das mehr nach Kindergartentante. De facto sind sie durch den Vertrag Eigentümerinnen geworden. Dann können wir das auch so nennen.“
Zweiter? Damit konnte ja nur ich gemeint sein. Check und Service klang erstmal gut, wie „Scheckheft gepflegt“ beim Auto – nur war ich kein Auto! Und die Services vom MMS waren bisher zwar immer sehr effizient und wirkungsvoll, aber selten angenehm.
Und was sollte „Eigentümerin“ heißen? War ich jetzt das Eigentum meiner Frau? Zumindest für meinen Sex schien das ja tatsächlich zu gelten. Seit der Unterschrift unter den Vertrag hatte ich darüber keine Entscheidungsgewalt mehr.

Zunächst hatte ich aber noch Schonzeit. „Hallo Peter, ich bin Frau Doktor Kessler. Wir werden jetzt den Sitz deiner Penissicherung überprüfen und wenn nötig justieren. Du brauchst keine Bedenken haben, das geht ganz schnell und schmerzlos. Frau Laufer wird dir eine Mütze aufsetzen, mit der wir deine Hirnströme messen können. Wir können damit in dein Köpfchen hineinschauen und sehen, ob du Schmerzen hast. Das ist viel zuverlässiger, als wenn wir uns unterhalten. Und so kommst du gar nicht erst in Versuchung, uns etwas vorzuflunkern.“

„So alles sitzt. Siehst du, hier auf dem Bildschirm sind die gemessenen Kurven. Und wenn die rote Lampe angeht, dann hat das Gerät erkannt, dass dein Hirn einen Schmerzimpuls empfangen hat. So weiß ich Bescheid, noch bevor du überhaupt Aua sagen kannst.“
Wie sollte Peter „Aua“ sagen mit seinem Knebel? Aber sie redete trotzdem mit ihm wie mit einem kleinen Kind, dem man die Angst beim Arzt nehmen will. Ich vermutete, sie erreichte und bezweckte damit bei Peter genau das Gegenteil.

„Ich zwicke dich jetzt mal. Keine Sorge, nur ganz leicht. Siehst du, funktioniert. Die Lampe reagiert. Dann können wir jetzt mit der eigentlichen Untersuchung anfangen.“

„Ich drücke jetzt mal hier – siehst du, kein Licht. Alles in Ordnung. Und hier auch nicht und dort auch nicht. Vorsichtig, ich ziehe jetzt mal, gut. Und noch ein wenig wackeln. Nichts. Frau Laufer, versuchen sie doch auch mal ihr Glück, vielleicht können sie bei Peter eine Regung hervorrufen.“
In meinem Kopf überschlugen sich die Bilder, was gerade mit Peter passierte – und was mir vielleicht gleich noch bevorstehen würde…

Eine Weile lang war es relativ ruhig, dann hörte ich wieder Frau Kesslers Stimme: „Alles wunderbar. Der Käfig sitzt perfekt. Keinerlei Schmerzbefund. Nicht der Geringste. Ich habe noch selten einen Zögling gehabt, dem seine Schelle so perfekt angepasst worden war. Respekt an die Kollegen! Da deine Beschwerden also eher psychisch und auf keinen Fall physisch bedingt sind, sollten wir dich für die Eingewöhnung hierbehalten. Ich schreibe fürs erste ein Rezept für eine Woche stationäre Unterbringung. Deine Eigentümerin muss dann weiter nichts machen, sondern das nur noch einlösen, wenn sie es für angebracht hält. Dann können wir weitersehen. Frau Laufer, veranlassen sie bitte, dass sie benachrichtigt wird.“
„In den Einweisungspapieren steht, dass Sie im Falle von vorgetäuschten Beschwerden jeder notwendigen Maßnahme zustimmen würde. Sie hat das mit dem Abholungsteam besprochen und es war ihr ein Anliegen, für einen solchen Fall schon prophylaktisch die notwendige Vollmacht auszustellen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.“
„Wenn das so ist, dann machen sie ihn bitte gleich fertig und liefern ihn ab. Danach bereiten sie bitte den Nächsten vor. Ich trink noch kurz einen Kaffee.“

Jetzt tat mir Peter aufrichtig leid! Eine Woche, das hatte nicht einmal er verdient. Das konnte doch niemand aushalten! Andererseits schien das ja auch Dirk zu blühen. Martin war sogar noch viel länger bei MMS zu Gast gewesen – und er schien es ganz gut überstanden zu haben. Würde Peter nach der Woche auch so zufrieden und glücklich zu Ingrids Füßen dahin schmelzen? Vielleicht – vielleicht auch nicht. Es hätte für ihn auf jeden Fall leichtere Wege dorthin gegeben als eine Woche Ausbildung bei MMS. Aber er hatte sich das durch seine Trickserei ja selber eingebrockt.

Nach einigem Hin und Her in dem Raum war endlich auch ich an der Reihe. Das Tuch wurde entfernt und meine Käfigtür geöffnet. Peter war schon weg und nur Frau Laufer und eine weitere Hilfskraft noch im Raum. Als sie mich herauszogen, verstand ich, warum zwei Personen ausreichend waren und Peter sich nicht intensiver gewehrt hatte: nach der langen Zeit im Käfig war ich total steif, schlapp und unbeweglich.

Zusammen bugsierten sie mich so relativ einfach auf den Stuhl, auf dem ich gründlichst festgeschnallt wurde. Kopf und Oberkörper wurden bewegungslos auf der Liegefläche verzurrt, während meine Beine in Fußschalen befestigt wurden. Erst dann wurden die Fußfesseln gelöst und meine Beine maximal gespreizt. Zuletzt wurde der Schrittgurt meiner Zwangsjacke geöffnet und diese ein Stück hochgeschoben: Mein Unterkörper war jetzt von allen Seiten sicher fixiert und zugleich völlig frei zugänglich.

So präpariert musste ich wieder eine Weile warten. Die Kaffeepause war doch nicht so kurz. Aber es bestand ja auch kein Grund zur Eile: Es war sehr unwahrscheinlich, dass ich es mir anders überlegen und gehen würde.
Endlich ging die Tür wieder auf und eine stämmige Frau um die sechzig kam herein. Sie hatte einen weißen Kittel an, nicht die grüne MMS-Uniform. „Hallo Paul, ich bin Frau Doktor Kessler. Was machen wir heute mit dir?“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 27.07.19 um 23:43 geändert
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.03.18 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung! Hatte mich schon so auf die nächste MMS-Episode gefreut und jetzt so ein Cliffhanger. Ich kann es gar nicht erwarten, wie es weitergeht. Hat was von mentalem Tease and Denial
Hoffe auf baldige Fortsetzung! Ich fühle mich wie Paul!
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AlfvM
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.03.18 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,
eine schöne Geschichte nach wie vor, aber die Behandlung von Paul ist schon grenzwertig. Ob seine Frau dies so gewollt hat, weis ich nicht. Wenn es so weitergeht habe ich den Eindruck, dass die Ehe zerbricht. Die Fortsetzungen werden es zeigen.
Lg Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.03.18 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte auch immer noch schön, besonders auch die MMS Episoden.

Das ist jetzt keine Kritik! Nur beim lesen fand ich das lustig (immer diese Männer mit abwegigen Gedankengang)

Zitat

... Sackkarren


Werden die Jungs an ihren Hoden transportiert? Oder was bedeutet Sackkarre...

Wer Böses dabei denkt...

Merci Ihr_joe

PS: Ich weiß, das es eine einachsige Karre zur Beförderung von Lasten ist. Aber die Vorstellung...


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Der Brief
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:16.03.18 05:45 IP: gespeichert Moderator melden


hihi, Ihr_joe,

da siehste mal, wie unterschiedlich Kopfkino-Assoziationsbild-Gedankenblitze sein können,
MIR war nämlich dabei spontan die "Transportsicherung" für Hannibal Lecter in den Sinn gekommen ... guckst Du da

Lieben Dank Euch, sldevot und Lady_Fem!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 16.03.18 um 05:57 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Leia
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.03.18 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber sldevot,
mich hat es ehrlich gegraust als ich das gelesen hab, diese Methoden und die Unterbringungen, das ganze Konstrukt von MMS an sich ist mir persönlich zu Wider. Ich bin der Meinung jeder Mensch hat das recht auf Freiheit, ganz egal wie und MMS nimmt einem die Freiheit in allen Punkten.
Ich bin jetzt mal gespannt wie es weiter gehen wird bei Paul, und ob seine Frau wie versprochen Wort halten werden wird, ich glaub da nicht dran, ehrlich gesagt, die ist ja fies und durchtrieben.
Danke für deine Mühen und auch natürlich ein danke sehr an unsere verehrte Lady Fem.

LG
Leia
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.03.18 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, Donnerstag, ein weiteres Kapitel. Alles, was darin gut ist. verdanki ihr Lady_Fem.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 22.03.18 um 19:52 geändert
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.03.18 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 56
Frau Doktor Kessler ließ sich von Frau Laufer ein Klemmbrett reichen. „Aha, den großen Check mit Service. Wie lange bist du denn schon verschlossen?“ Sie blätterte in den Unterlagen. „Erst zwei Wochen, warum dann schon einen großen Check?“, wand sie sich an Frau Laufer.
„Seine Eigentümerin wünscht das. Sie möchte ganz sicher sein und nichts versäumen. Deswegen wollte sie das lieber einmal zu oft als einmal zu selten machen lassen. Vielleicht hat sie auch die Geschichten von dem Zögling vorhin erschreckt. Die beiden sind befreundet und sind fast gleichzeitig unsere Kunden geworden. Wenn sie mich fragen: Helikopter-Mutter. Immer überbesorgt. Aber der Wunsch des Kunden ist unser Befehl.“ Frau Kessler seufzte zustimmend. Sie empfand das wohl ähnlich.

Frau Doktor wandte sich wieder mir zu: „Du bist aber hoffentlich kein so Simulant wie dein Freund, sondern viel tapferer, oder?“ Wieder blätterte sie in meiner Akte und hielt überrascht inne. „Was sehe ich denn da, du bist ja sogar noch schlimmer! Versuchter Ausbruch und Termin verpasst? Warum bist du denn dann nicht bei uns geblieben?“ Sie schaute mich fragend an. Was und wie sollte ich darauf antworten?

Sie las wieder ein Stück: „Da hast du aber Glück gehabt, dass ich letzten Samstag beim Golfen war. Ich hätte dich für drei Wochen eingewiesen und mit einer ärztlichen Anordnung – da hätte dich auch deine Frau nicht so schnell wieder rausholen können. Sie scheint ja eine ganz Liebe zu sein und es wirklich gut mit dir zu meinen. Ich glaube ja, dass man zu einem Männchen auch mal streng sein darf. Aber manche unserer Kundinnen bringen das einfach nicht übers Herz. Hoffentlich hast du ihr wenigstens gebührend gedankt!?“ Gedankt? Dass ich ein Halsband tragen und jeden zweiten Tag zu meinen Kontrolleurinnen musste? Hatte ich das? Nein natürlich nicht! Aber Frau Kessler hatte ja vollkommen Recht, mindestens drei Wochen in den Zellen wären viel schlimmer gewesen. Ich hätte meiner Frau dafür danken müssen! Ich fühlte mich plötzlich ertappt und schämte mich.

„Na, dann wollen wir mal mit der Untersuchung beginnen.“ Sie zog sich Handschuhe über, trat zwischen meine Beine, griff sich den Käfig und zog und rüttelte etwas daran. „Sitzt gut, reinigst du den auch regelmäßig? Schaun wir mal. Frau Laufer, bitte ein Kontrolltuch.“
Ich kannte und fürchtete, was jetzt folgte: wieder wurde ich gründlich abgewischt. „Hm, viel Blau. Wann hast du dich denn das letzte Mal saubergemacht? Ich vermute, gestern oder vorgestern. Frau Laufer schreiben sie auf: mangelhafte Hygiene, ab sofort jeden Tag eine Dosis Purgatol am Morgen mit Nachweispflicht“
Ich hätte sie am liebsten wütend angeblafft: Von wegen mangelhafte Kontrolle. Meine Kontrolleurinnen triezten mich damit schon zu Genüge. So sauber, wie im Moment, war ich früher nie. Ich konnte mich doch nicht jeden Tag so quälen! Und was sollte Purgatol sein? Ein Desinfektionsmittel? Meinetwegen. Aber warum dann Nachweispflicht?

Als nächstes tastete sie meine Hoden ab und knetete intensiv daran herum. Trotz der erniedrigenden Stellung und Behandlung war ich schon fast wieder am Platzen – nur der Dick Cage hielt mich noch zurück. „Hoden: normale Farbe, alles prall und gut gefüllt. Ich wette, so fest und groß waren sie schon lang nicht mehr“, die Frauen zwinkerten sich amüsiert zu und Frau Laufer machte in den Akten ein paar Notizen.

„Dann wollen wir mal hineinschauen.“ Sie ließ sich von Frau Laufer ein Objekt geben, das ich nicht erkennen koonnte. „Das wird jetzt vielleicht etwas unangenehm.“ Ich spürte, wie etwas Kaltes gegen meinen Hintereingang drückte. Automatisch presste ich diesen zusammen. Nein, da wollte ich nichts hineinbekommen! Ich hatte ein paar Mal mit kleinen Plugs experimentiert und mochte das überhaupt nicht.

Aber das Teil hatte ein dünne Spitze und war offensichtlich gut geschmiert, so hatte ich keine Chance. Mit leichtem Druck fand das Instrument seinen Weg in mein Innerstes, so sehr ich mich dagegen auch sträubte. Aber das Schlimmste kam erst noch: Doktor Kessler schien an irgendetwas zu drehen und das Teil im meinem Endausgang begann sich auszudehnen! Unwiderstehlich, unaufhörlich wurde mein Anus geöffnet und gespreizt – meine Zustimmung war dazu nicht notwendig.

Ich hatte auf eine ähnliche Untersuchung wie bei Peter gehofft. Sichtkontrolle, ein bisschen abtasten, messen. Aber das entwickelte sich ganz anders! Mein „Löchlein“ fühlte sich längst nicht mehr klein an – sondern geweitet wie noch nie und bis zum Zerreißen gespannt. Die Frau Doktorin war doch total irre! Voller Panik zerrte ich an meinen Fesseln und schrie in den Knebel – ohne große Effekte zu erzielen. Meine Fixierung war wieder einmal perfekt.

„Schsch, nicht aufregen. Ich weiß, ihr mögt das nicht besonders, aber ich muss nun mal deine Prostata untersuchen. Das ist Teil des großen Checks. Du musst dir aber keine Sorgen machen, wenn man das richtigmacht, dann geht nichts kaputt. Aber nicht selber versuchen!“, beruhigte mich Frau Kessler, ohne meine weitere Dehnung zu unterbrechen. Mir liefen die Tränen herunter, von wegen „nicht mögen“. Wie kam sie nur darauf, ich würde das jemals selber versuchen!? Und wozu brauchte sie eine solche extreme Dehnung? Sie würde mit ihren Fingern doch auch so ganz leicht an das genannte Ziel kommen (ich hatte das sogar selber schon mal ausprobiert). Leider wurden mir auch diese Fragen beantwortet: „Ich mag es nicht, wenn man so herum pulen muss. Ich sag immer: lieber etwas zu viel als zu wenig Platz, oder?“

Endlich war sie mit der Öffnung zufrieden. Mit den Fingern drang sie jetzt mit Leichtigkeit in mich ein. Sie nützte den Bewegungsspielraum, um meine Prostata ausführlich abzutasten und durchzukneten. Ich kann nicht beschreiben, welche Wirkung dies auf meinen gesamten Unterleib und den Drang zur Erleichterung hatte. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt.
„Prostata nicht vergrößert. Voll Druck, aber ohne Befund“, wieder grinsten sich die Frauen an.

„Soll er nachher noch gemolken werden?“
Ich schrie voller Verzweiflung „Jaaaa“ – aber Frau Laufer schien mich nicht zu hören und schaute deswegen in die Akten:
„Nein, er hat noch nicht unterschrieben und seine Eigentümerin wünscht, dass er unter vollem Druck wieder verschlossen wird.“
„Na gut, dann müssen wir ihn sichern, wenn wir ihm den Käfig abnehmen.“

Sie holte aus einem Regal an der Wand einen riesigen Plug, aus dem mehrere Kabel kamen, und bestrich ihn mit einem Gel: „Jetzt wo du wir dich etwas vorgedehnt haben, wird der sicher gut reinpassen. Aber sei trotzdem ein Braver und nimm ihn willig auf. Sonst müssen wir die Vordehnung noch intensivieren. Das willst du doch nicht, oder?
Nein, das wollte ich wirklich nicht! Aber ich konnte mir auch nicht vorstellen, wie das Riesending in meinen Hintern hineinpassen sollte.
Die Ärztin drehte wieder an meiner Füllung herum und diesmal reduzierte sich der Druck in mir. Sobald der Spreitzer nicht mehr ganz so fest saß, zog sie ihn mit einer schnellen Bewegung heraus.
Noch bevor sich mein Löchlein an die Leere gewöhnen und wieder schließen konnte, setzte sie den Plug an und schob ihn mit kräftigem Druck zügig in mich hinein. Seine dickste Stelle war noch erheblich fordernder als meine Vorbehandlung und diesmal konnte mein Schrei sogar ganz leise gehört werden. Wenigstens verstand ich jetzt, wozu ich vorher so ausgiebig gedehnt worden war.

Bei meinen Spielzeugen früher hatte sich der Schließmuskeln nach dem Einführen wieder um einen dünnen Schaft schließen können – jetzt rutschte der Plug auch an seinen Platz, meine Rosette blieb aber extrem gedehnt. Wer auch immer dieses Teufelsding entworfen hatte, hatte wohl vergessen auf den Tragekomfort zu achten. Mein Unterleib sah das genauso: Sofort gaben alle meine Muskeln in dieser Region ihr Bestes, um das Ding wieder hinauszudrücken. Die wenigen Sekunden, die ich es in mir hatte, waren schon viel zu viel. Ich versuchte alles, den Stopfen loszuwerden, aber er bewegte sich keinen Millimeter.

Frau Kessler beobachtete mein verzweifeltes Pressen und Drücken eine Weile und nutzte die Pause, die Kabel in ein Gerät einzustecken. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Unterbauch: „Entspann dich, beruhige dich, ich weiß, dass der Plug etwas größer ist als du magst. Das ist nötig, damit die Elektroden auch sicher Kontakt haben und halten. Aber du musst dir keine Sorge machen, er wird nicht rausrutschen. Er ist so gearbeitet, dass er sich durch Pressen nur noch weitet und so fester sitzt. Er kann nur herausgezogen werden. Dafür hat er extra eine Öse, aber die kannst du jetzt nicht sehen.“

Sie zog ein paar Mal den Stopfen ein paar Millimeter heraus und ließ ihn dann sofort wieder zurückrutschen. Ich wurde jedes Mal fast wahnsinnig. Aber langsam ließen die Kräfte in meinen entsprechenden Muskeln nach. Ich musste beginnen, den Eindringling zu akzeptieren.

Die Ärztin spürte meinen abebbenden Widerstand. Sie holte eine Chipkarte heraus und hielt sie an den Käfig. Es klickte und ich spürte, wie sich die Penishülle aus der Verankerung löste. „Ich weiß, du hättest dir ein Aufschließen gewünscht, so richtig mit Schlüssel und so weiter. Falls deine Eigentümerin dir den Cage mal abnehmen will, dann wird sie das so machen. Versprochen! Aber ich kann nicht für jeden Zögling einen Schlüssel mitnehmen. Das wären wirklich zu viel. Das musst du verstehen.“

Noch während ihres Redeschwalls richtete sich mein Glied auf und streifte den Käfig mit Leichtigkeit ab. Es fühlte sich großartig an! Ich hatte das Gefühl, schon ein Lufthauch würde jetzt reichen, um mich über die Kante zu stoßen. Ich erwartete nichts sehnlicher als die Untersuchung auch dieser Region. So vorsichtig konnten sie gar nicht sein. Endlich, endlich würde ich zum Abspritzen kommen!!

Frau Doktor machte aber vorerst keine Anstalten, mit der Untersuchung fortzufahren. Stattdessen legte sie ganz vorsichtig eine Manschette um die Wurzel meines Penis, auch diese war verdrahtet.
„Zusammen mit dem Plug ist dies eine elektronische Keuschheitssicherung. Wir nennen das unseren Blocker. Die eingebauten Elektroden messen kontinuierlich deine Erregung und überschreiben automatisch die Nervenimpulse, die den Orgasmus final auslösen. So ähnlich wie ein Herzschrittmacher, nur umgekehrt: Nicht antreiben, sondern unterdrücken. Es funktioniert aber eher wie diese Kopfhörer für Flugzeuge mit Gegenschall. So ein Manager wie du hat die bestimmt schon mal ausprobiert. So, jetzt einschalten, fertig. Wir können jetzt sicher sein, dass während der Untersuchung nichts passiert.“

Ich hoffte verzweifelt, dass dies endlich mal eine Vorrichtung von MMS war, die nicht(!) perfekt funktionierte – aber ich wurde enttäuscht. Frau Doktor tastete ausgiebig mein Glied ab, schob die Haut vor und zurück, massierte sie mit ihren Fingern. Ich schrie in den Knebel, zappelte, krampfte, kämpfte, drückte, presste, völlig übererregt und übersensibilisiert – aber weiter kam ich nicht, kein Orgasmus, kein Abspritzen, nur ausgiebige Leckage, die aufgefangen und zur Untersuchung gegeben wurde. Ich spürte immer nur wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Schritt. Kein Schmerz, aber eine sehr wirkungsvolle Blockade.

Nach ausgiebigster Untersuchung wurde schließlich auch mein Penis als völlig gesund diagnostiziert. Ich konnte das für alle Reize und erogenen Zonen nur bestätigen: alles voll funktionsfähig! Im Vergleich zu dieser Behandlung waren meine Kontrollen in der letzten Woche die reinste Erholung gewesen!

Endlich schien es vorbei zu sein: „Alles perfekt in Ordnung. Völlig gesund. Wir können deine Eigentümerin beruhigen: kein Grund zur Sorge und kein Grund für schlechtes Gewissen. Dir geht es blenden!“
Ich hatte natürlich einen völlig anderen Eindruck, aber ich hatte ja auch keine medizinische Ausbildung. Jedenfalls war in diesem Moment der einzige Gedanke in meinem Kopf: Erleichterung! Erleichterung!! Ich brauche Erleichterung!!!

Sie wand sich wieder an Frau Laufer: „Sie müssen nur noch seine Dehnfähigkeit prüfen, dann können sie ihn seiner Eigentümerin übergeben. Sie will ihn persönlich abholen, wenn ich das hier richtig lese. Für beides brauchen sie mich aber nicht mehr. Bis Montag.“
Ich blieb mit Frau Laufer und ihrer Helferin allein zurück. Ich hoffte, endlich alles überstanden zu haben. Aber das war leider ein Irrtum.

Frau Laufer trat mit einem kleinen Mäppchen an mich heran. Daraus holte sie einen dünnen Stab. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit vorhatte. Sie nahm die Position zwischen meinen Beinen ein, an der vor ein paar Momenten noch die Doktorin gestanden hatte.
Nachdem sie das Teil mit dem gleichen Gel bestrichen hatte, das auch vorhin schon zum Einsatz kam, griff sie mit einer Hand meinen Penis, strich ein paar Mal daran entlang, so dass er wieder knallhart war – setzte dann den Stab an die Öffnung meiner Harnröhre und schob ihn ganz langsam hinein.

Ich erschrak. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein Analplug – ja, das hatte ich schon ausprobiert. Aber etwas in meinem kostbarsten Teil? Unmöglich! Oder nicht? Langsam versank der Stahl und ich konnte nichts dagegen tun. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Ich wurde aufgespießt! Völlig wehrlos, manipuliert, gedemütigt. Wieder wehrte ich mich mit aller Kraft gegen meine Fixierungen – aber wieder völlig ohne Erfolg.

Frau Laufer bewegte das Teil jetzt langsam auf und ab. Die Gefühle, die sie dadurch in mir auslöste, trieben mich fast in den Wahnsinn. Es fühlte sich an, wie kurz vor dem Abspritzen – nur dauerhaft, nicht endend, ohne Erlösung.

„Der ist noch etwas dünn, oder?“, sie wackelte ein wenig mit ihm herum, zog ihn fast komplett heraus und lies ihn los. Langsam, aber unaufhörlich sank der Eindringling nur durch die Schwerkraf, in meinen Penis zurück. Ich versuchte verzweifelt ihn zu stoppen, mein Glied irgendwie zusammenzupressen. Vergeblich. Ich konnte nur entsetzt und fasziniert das Schauspiel verfolgen. Mir wurde bewusst, ich hatte wirklich jede Kontrolle über meinen Sex verloren und war völlig macht- und hilflos ausgeliefert.

„Da versuchen wir schon noch einen Stärkeren! Besser wir überspringen eine Größe“ Sie zog den Stab wieder heraus und legte ihn beiseite. Ich fühlte mich wie erlöst! Leider holte sie einen anderen aus ihrem Mäppchen. Er war doppelt so dick! Wo sollte der jetzt hin? Anscheinend an die gleiche Stelle wie sein Vorgänger, obwohl ich mir das gar nicht vorstellen konnte.

Aber auch er ließ sich gut geschmiert langsam in meinem immer noch steinharten Ständer einführen. Die dickere Version spannte erheblich mehr, blieb nur kurz unter der Schmerzgrenze und wirkte dadurch nur noch intensiver. Auch diese Version bewegte Frau Laufer ein paar Mal auf und ab und wackelte daran herum. Er hatte tatsächlich erheblich weniger Spiel. Konnte man sagen, dass er besser passte? Weil er meine Röhre noch viel stärker dehnte? Frau Laufer machte den Test: Diesmal zog sie ihn nur zu Zweitdrittel heraus und ließ ihn dann los. Er steckte fest.

„Ja, das ist gut. Wir haben jetzt eine 8 mm Sonde, etwas straff aber passt, Siehst du, so muss das sein. Wenn er von selber hineinrutscht, dann kann er nämlich auch von selber wieder herausrutschen und das will ja niemand.“
Niemand??
„Deswegen muss man immer darauf achten, dass er auch wirklich stramm sitzt. Denk daran, deine Frau daran zu erinnern, falls sie das mal vergisst.“
Mir brach der Schweiß aus: Meine Frau wusste also davon, was hier mit mir passierte. Natürlich, sie hatte das ja bestellt. Und bedeutete das, ich würde diese Qualen vielleicht noch mal aushalten müssen? Eventuell sogar öfter? Ganz sicher würde ich mich dann aber nicht auch noch selbst darum kümmern, „richtig“ aufgespießt zu werden!

Sie hielt meinen Sch****z in der linken Hand, hob die rechte mit ausgestreckten Zeigefinger und legte federleicht die Fingerkuppe auf die Kugel, die das Ende des Stabs bildete. Mit einer fast majestätischen Handbewegung, schob sie ihn in der vollen Länge hinein, nur noch die Kugel schaute aus meiner Eichel heraus.

Ich hatte das Gefühl, dass sie mit dieser Bewegung nicht nur den Stab versenken, sondern mich in die Knie zwingen wollte. Dabei schaute sie mich an und weidete sich an meinem schweren Atem und an meiner angespannten Körpersprache.

Ich war entsetzt. Der Stab war so lang gewesen, mindestens so lang wie mein erigiertes Glied. Das hieß ja: es war jetzt in seiner vollen Länge gefüllt! Welch demütigende Vorstellung! Welch schrecklich erregende Qual!
„So, gut siehst du aus. Mir gefällt so ein Schmuck an einem Männchen.“
Leicht schnippte sie gegen die Kugel. Mich überflutete noch nie erlebte, unbeschreibliche Wellen von Reizen und Gefühlen, mein ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich schrie in den Knebel. Für mehrere Sekunden war jedes zusammenhängende Denken unmöglich. Nur langsam ebbte meine Überregung wieder ab.

Frau Laufer betrachtete mich amüsiert. Als ich mich endlich wieder einigermaßen beruhigt hatte, wiederholte sie den Test. Diesmal fühlte es sich fast noch intensiver an.

Als ich endlich wieder normal reagieren konnte, blickte ich sie flehentlich an: Nicht noch einmal, bitte!!
Sie hatte ein Einsehen: „Ich muss das ausprobieren. Es könnte ja sein, dass irgendetwas nicht passt. Aber so wie du reagierst, scheint alles gut zu sein.“
Gut
„Den lassen wir jetzt noch für eine Weile drinnen, dann können wir beim nächsten Mal gleich die richtige Größe nehmen.“
Wieder schrie ich in meinen Knebel – das schien langsam eine Angewohnheit zu werden. Das Teil musste raus! Sofort! Ich hielt diese Gefühle nicht länger aus. Ich brauchte Erleichterung. Das Zeug musste raus! Alles! Der Stab, der Plug und vor allem der Druck in Eiern! Nur endlich Erleichterung und Entspannung!
Aber nichts davon passierte. Nichts. Frau Laufer ließ mich meine Füllungen, meinen Druck, meine Verzweiflung, meine Ohnmacht in aller Ruhe und Intensität auskosten – sie selbst war zusammen mit der schweigsamen Helferin längst verschwunden. Wahrscheinlich auch einen Kaffee trinken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 28.07.19 um 12:27 geändert
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.03.18 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot!
Du läufst langsam zu großer Form auf. Ob wohl Deine Herrin kleine Inspirationen liefert?
Meinen Dank an beide
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Teddylein
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.03.18 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich konseqent die Damen! Mir gefällt es!
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:23.03.18 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, mir gefällt es auch, besonders die böse Stelle wo er mit dem Dilatator gereizt wird und nicht kann/darf.

Überhaupt, reizende Damen bekommt da eine ganz neue Bedeutung!

Zitat

... legte sie ganz vorsichtig eine Manschette um die Wurzel meines Penis, auch diese war verdrahtet. „Zusammen mit dem Plug ist dies eine elektronische Keuschheitssicherung. Wir nennen das unseren Blocker. Die eingebauten Elektroden messen kontinuierlich deine Erregung und überschreiben automatisch die Nervenimpulse, die den Orgasmus final auslösen. So ähnlich wie ein Herzschrittmacher, nur umgekehrt: Nicht antreiben, sondern unterdrücken.


Schade, dass es so ein Ding nicht gibt, hätte es gerne mal ausprobiert! (Einmal!!)

Danke Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Der Brief
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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AlfvM
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.03.18 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,
das wird ja immer schlimmer. Wenn es so weitergeht dürft Paul daran zerbrechen o. noch besser wäre es wenn er MMS u. seiner Frau entkommen kann. Liebe herrscht hier nicht mehr vor.
LG Alf
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sklavechris
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.03.18 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung. Ich liebe die selbstverständliche Striktheit, mit der bei MMS gearbeitet wird.
Für mich ist das gerade meine absolute Lieblingsgeschichte hier und ich freue mich wirklich riesig über jede Fortsetzung
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Leia
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:27.03.18 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber sldevot,
nun ich war etwas geschockt obwohl ich ja auch so einiges kenne theoretisch nur kann ich mich immer noch schwer mit abfinden das Frauen wirklich so pervers sind und auch emotionslos und das toll finden, Lust empfinden etc.
Aber jede Frau bzw auch Mann ist da nun mal anders muss ich akzeptieren, und da das von Christine kam muss ich mich wirklich fragen warum nur?
Danke für deine Mühen!

LG
Leia
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.04.18 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 57
Ich versuchte verzweifelt, mich zu beruhigen oder zu entspannen. Aber es gelang mir nicht. Die Stimulationen in meinen beiden unteren Ausgängen waren einfach zu stark. In Schüben pumpte meine Körper gegen die Eindringlinge – ohne sie auch nur einen Zentimeter bewegen zu können. Fast beneidete ich Peter, der jetzt sicher schon in seiner Gitterzelle war. Wenigstens war er dort nur verschnürt und verschlossen – und nicht auch noch doppelt gefüllt!

Auch mein Penis fühlte sich so an, als ob er sich fast wieder nach seiner Behausung sehnte. Er stand dauerhaft hart, stocksteift und schmerzend vor Erregung. Wie schön wäre es gewesen, ihn etwas zu „entlasten“ – aber dazu hatte ich keine Chance. In regelmäßigen Abständen riss ich an meinen Fesseln der verzweifelten Hoffnung, doch irgendwie loszukommen. Aber keiner meiner Versuche brachte auch nur einen Funken Erleichterung.

Ich war so auf die unablässigen Reize fixiert, dass ich gar nicht bemerkte, dass jemand hereinkam. Aber plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf: „Hallo mein Liebling."
Christine! Sie ist gekommen und holt mich! Endlich!
Ich war noch nie so erleichtert, die Nähe meiner Frau zu spüren. Sie kraulte mir das Haar, wie gestern, dann spürte ich einen Kuss auf der Stirn. Oh Gott, wie lange war es her, dass sie das getan hatte? Ich fühlte Ihre Lippen, Ihre Wärme, ihren Geruch, ihr Parfum – alles so nah und intensiv wie noch nie.
Meine Gefühle überschlugen sich: So erniedrigend und qualvoll gefesselt, gestopft, aufgespießt, und doch eine so wunderbare, unbeschreibliche Nähe!

"Oh, da freut sich aber einer!" Sie kam um den Stuhl herum in mein Sichtfeld und strich dabei an meinem Körper entlang. Dann beugte sich vor, vor meinen Augen, ich konnte, ich musste in ihre Bluse sehen: Ihre Busen gehalten von einem Spitzen-BH schimmerten samtig hervor. War ich jetzt plötzlich ein Spanner? Sie hatte so etwas schon lange nicht mehr getragen bzw. ich hatte es schon lange nicht mehr bemerkt.

Wollte sie mich jetzt etwa verführen? Das gelang ihr mit Leichtigkeit! Ich schrie in meinen Knebel und zerrte wie verrückt an meinen Fesseln. Wenn ich gekonnte hätte, wäre ich wie ein läufiges Tier über sie hergefallen. Ich wollte nur noch sie und ihren Körper spüren und liebkosen – und dann in einer unvorstellbaren Eruption all die geladene Energie abbauen. Ich war in diesem Moment völlig außer Rand und Band – … – aber Gott sei Dank nicht zügellos. Knebel, Jacke, Fixierungen und Elektroden erfüllten klaglos aber wirkungsvoll ihren Zweck.

Sie schaute mich eine Weile prüfend an, solange bis mein Drängen und Wollen einer gewissen Erschöpfung wich.
"Bist du fertig? Hast du dich wieder beruhigt?
Ich versuche zu nicken – obwohl ich mich keineswegs beruhigt hatte. Wie auch?
„Ich bin gekommen, weil ich mich mit dir unterhalten will, bevor wir weitermachen. Deine Tafel habe ich leider zu Hause liegen gelassen. Ich werde also deinen Knebel entfernen müssen. Ich hoffe, es gelingt dir trotzdem, dich zu beherrschen?“
In meinem Kopf drehte sich alles: Unterhalten wozu? Ich wollte nicht reden, sondern mich erleichtern! Sie konnte ruhig meinen Mund verschlossen lassen, wenn sie nur einen Moment die Kabel entfernen würde, sodass ich mich entladen könnte. Danach könnten wir dann reden. So lange sie wollte. Aber danach!

Sie schien das anders zu sehen: „Wenn du anfängst rumzuschreien oder dich ungebührlich mir gegenüber verhältst, werde ich dich sofort wieder knebeln und verschließen, dich eigenhändig in eine Windel verpacken und persönlich in einen Käfig einliefern. Dann kannst du mit Peter um die Wette toben und schreien. Er benimmt sich übrigens wirklich peinlich! Tut so, als würde man ihm Unrecht tun. Ich hoffe, du bist da schon weiter. Ich erwarte nur bestes Benehmen - ist das klar?"“

Ich nickte verschüchtert. So streng hatte sie früher nie mit mir geredet.

"Gut. Ich hatte fast befürchtet, du hättest gerade anderes im Kopf und wolltest vielleicht gar nicht reden. Ich bin froh, dass ich mich geirrt habe."
Ich blickte sie wütend an. Sie musste doch sehen, welche Qualen ich litt. Konnte ich etwas dafür, dass ich hier ständig bis aufs Blut gereizt wurde? Sie hatte das doch sogar bestellt! Völlig unnötigerweise!

Sie ließ sich von meinem Ärger aber nicht beirren, holte ihren Schlüsselbund hervor und entfernte die Schlösschen an meinem Knebel. Meine Sicherungen hatten also schon einen Platz in ihrem Alltag gefunden, anscheinend rechnete sie damit, diese Schlüssel in Zukunft regelmäßig zu benutzen. Kein gutes Zeichen!

Vor dem nächsten Schritt, zog sie meinen Kopf an dem Ring im Maulkorb zu sich, sodass ich mich nicht wegdrehen konnte, und schaute mir noch einmal tief in die Augen. Völlige Kontrolle! Dann legte sie den Finger auf ihre Lippen. Ich verstand: ich hatte brav zu sein! Ich deutete ein Nicken an, mehr Freiheit hatte ich eh nicht.

Langsam löste sie die Riemen. Bevor sie den Maulkorb abnahm, blickte sie mich ein letztes Mal ermahnend an. Dann zog sie auch das Mundstück endlich heraus.
"Den lege ich auf deine Brust, ich glaube nicht, dass du still sein wirst, aber vielleicht überraschst du mich ja."
Ich bewegte vorsichtig die Kiefer, klappte den Mund auf und zu, die Freiheit fühlte sich gut an.
"A, a, a, hatte ich nicht gesagt, du sollst still sein!?“ Ihr Ton war ziemlich autoritär.
„Darf ich vielleicht meinen schmerzenden Mund etwas lockern? Ich habe dieses Ding jetzt schon wieder für Stunden getragen. Hast du überhaupt eine Ahnung, wie quälend das ist!?“, zischte ich zunehmend genervt. Ich tat mein Bestes, dieses Gefühl auch in meinem Blick auszudrücken.

"Paul nicht in diesem Ton! Ich akzeptiere das nicht mehr, lerne das endlich!", ihre Stimme klang gefährlich. Wir starrten uns eine Weile wütend an. Ich hielt ihren Blick aus, wollte nicht nachgeben. Irgendwann griff sie wortlos nach dem Maulkorb auf meiner Brust. Er näherte sich bedrohlich meinem Mund. Mir wurde klar, ich würde das nicht verhindern können. Wenn ich mich weiter widersetzte, dann würde ich eben wieder gesichert werden. Ganz einfach. Ich konnte nur, ich musste nachgeben. Ergeben schloss ich die Augen, kniff den Mund zusammen, nickte, schaute sie dann bittend an. Sie verstand meine Geste und legte den Knebel wieder auf meine Brust.

"Steht der nur so gut, weil er gestützt ist? Brauchst du das?“
Ich verstand den abrupten Themenwechsel erst nicht. Dann schüttelte ich den Kopf. Nein, „er“ musste wirklich nicht gestützt werden, ich brauchte das keineswegs!
„Wenn du vor einem knappen Jahr mit so einer Latte zu mir gekommen wärest, hätte ich mich freudig darauf gestürzt.“
Sie streichelte leicht über mein steif aufgerichtetes Glied. Ich zog scharf die Luft ein, um bei den Gefühlen, die sie damit in mir auslöste nicht aufzuschreien.
„Doch du hattest nur diesen Keuschheitskram im Sinn. Jedes Mal wenn ich dir näher kommen wollte hast du mich zurückgestoßen. Hast du eigentlich bemerkt, dass ich mich sogar selbst mit einem kleinen Dildo befriedigt habe, obwohl du neben mir im Bett lagst?“

Ich war geschockt und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. Es überraschte mich nicht, dass sie auch selber bei sich Hand angelegt hatte. Ich hatte das fast vermutet. Ganz ohne Sex wollte sie wohl auch nicht bleiben. Aber direkt neben mir? Wo sie das reale Ding doch jederzeit hätte haben können? Nahm sie lieber ein Spielzeug? Ohne, dass ich es bemerkte? Aber vor allem: warum erzählte sie mir das jetzt? Sonst hatte sie nie über Sexspielzeug sprechen wollen?
Sie erwiderte meinen Blick mit einer Mischung aus Traurigkeit und Belustigung. Ich vermute, sie wusste ziemlich genau, was gerade in meinem Kopf herumging.

„Du hast dich von mir immer weiter entfernt. Das Material, das du mir vorgelegt hast zu diesem Thema, war so abstoßend für mich, dass es mich nur angeekelt hat. Wir haben eigentlich nur noch das Haus geteilt. Ich war hauptsächlich deine Haushälterin, oder?“
Ich schüttelte wieder den Kopf: Nein das stimmte nicht! So hatte ich sie nie gesehen. Ich hatte mir doch immer mehr Nähe gewünscht – sie(!) wollte doch nicht. Das war doch nicht meine Schuld, oder doch?
„Ich konnte dich gar nicht mehr erreichen, es drehte sich bei dir nur noch um dieses Thema. Ich hatte Angst, Angst dich zu verlieren, denn ich liebe dich immer noch!"

„Du kannst dir deswegen wahrscheinlich gar nicht vorstellen. wie ich gestern den Abend genossen habe. Endlich ging es mal nicht nach deinem Kopf. Sondern du hast dich mir angepasst, dich nach meinen Wünschen gerichtet. Klar Schatz, das war nicht ganz freiwillig. Ich habe dich etwas zu unserem Glück zwingen zu müssen. Aber es war so schön, deine Nähe zu spüren, ohne Druck zu haben oder Erwartung erfüllen zu müssen. Ich habe gemerkt, wie wunderbar es sich anfühlt, wenn du ganz auf mich fokussiert bist, ohne dass ich Angst haben muss, dass du dich wieder von mir entfernst, indem du an deinen PC gehst. Ich habe wirklich jede Sekunde ausgekostet!“

Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen: „Und was ist mit mir? Kannst du dir vorstellen, unter welchem Druck ich im Moment stehe?! Für mich ist jede Sekunde quälend! Pure Folter! Warum tust du mir das an??“

Meine Frau runzelte die Stirn, schaute kurz auf den Knebel, entschied sich dann aber anscheinend, mir noch eine Chance zu geben: "Ich habe schon einmal gesagt: Nicht in diesem Ton! Versuche es mal ganz ruhig wie unter normalen Menschen: Was tue ich dir denn an?"

„Die Keuschhaltung, den Maulkorb, die Leine, den schrecklichen Brei, die entwürdigen Kontrollen, den Viehtransport, die Untersuchung hier, der riesigen Stopfen in meinem Hintern und dieses fürchterliche Ding in meinem Schw**z! Tu das raus! Hör auf damit! Sofort! Ich halte das alles nicht mehr aus!“

Meine Frau machte ein sichtlich betroffenes Gesicht. Sie blickte auf mein hartes, immer wieder pulsierendes Glied. Griff die Kugel und zog sie langsam nach oben.
Ich schloss die Augen, die Bewegung intensivierte die Gefühle noch einmal. Ich atmete dagegen an. Wenigstens würde es jetzt bald vorbei sein. Sie schien mich verstanden zu haben. Aber plötzlich änderte sich etwas, ich brauchte einen Moment, bis ich begriff: der Stab bewegte sich nicht mehr nach oben, sondern senkte sich wieder.
Ich riss die Augen auf. Tatsächlich, meine Frau drückte das Teil wieder an seinen Platz, so wie vorher Frau Laufer. Einfach mit ihrem Finger – und doch so unerbittlich.

„Das sind doch genau deine Fantasien!? Die kannst du jetzt endlich ausleben! Das wolltest du doch immer?!“, meinte sie nachdenklich.
Ich wollte am liebsten laut losschreien, aber der Knebel auf meinem Bauch hielt mich davon ab. So schnaufte ich mehrmals tief durch und presste dann hervor:
„Nein, das sind nicht meine Fantasien! Wirklich nicht!“
„Nicht deine Fantasien?? Wirklich nicht“, jetzt war meine Frau tatsächlich ärgerlich. „Das können wir ja schnell klären.“ Sie nahm den Knebel, stopfte ihn in meinen Mund und sicherte ihn oberflächlich. Mehr war in meinem hilflosen Zustand nicht notwendig. „Warte einen Moment“. Sie stand auf, ging hinaus und kam ein paar Minuten später mit Frau Laufer zurück, die ein Tablet in der Hand hielt.

Meine Frau wandte sich ganz sachlich an sie: „Mein Mann und ich haben uns gerade über seine Fantasien unterhalten und scheinen da unterschiedliche Wahrnehmungen zu haben. Sie haben doch da eine Auswertung gemacht, vielleicht hilft uns das, zu einem gemeinsamen Verständnis zu kommen.“
Die Sprechstundenhilfe – so wirkte sie jedenfalls – lächelte freundlich und hilfsbereit: „Gern, worum geht es denn genau.“
„Zum Beispiel um Keuschhaltung. Mein Mann erinnert sich nicht, ob das wirklich sein Wunsch war?“

Frau Laufer tippte mit dem Finger auf dem Tablet herum: „Das lässt sich einfach klären, mal sehen. Ja hier: Er hat in dem letzten halben Jahr 2184 mal einen Link zum Thema Keuschhaltung angewählt, das sind – ca. 12 Klicks pro Tag. Die meisten davon natürlich mehrfach. Nach unserer Auswertung hat er ca. 434 Bilder zu diesem Thema betrachtet und ca. 128 Texte gelesen. Aber die letzten Zahlen sind natürlich etwas ungenau.“

„Und ging es dabei nur um Spielchen oder um richtige Keuschhaltung?“
Wieder Tippen: „Seine bevorzugten Suchbegriffe waren enforced chastity, longterm chastity und femdom chastity. Die Auswertung zeigt auch einen Schwerpunkt auf entsprechenden Geschichten.“

Ich stöhnte verzweifelt in meinen Knebel. MMS hatte meine privateste Sphäre durchleuchtet – oder besser gesagt das, was ich für privatest hielt!
Meine Frau schaute mich streng an: „Und was ist mit Femdom. Hat er das auch gewollt?“

Wieder benötigte es nur ein paar Fingerzeige: „Ja, wenn ich das ganze Themengebiet Femdom, FLR, Herrin-Sklave etc. zusammennehmen waren das 2311 Klicks, 501 Bilder zu diesem Thema und ca. 113 Texte. Die meisten überschneiden sich allerdings mit dem Thema Keuschhaltung.“
Mir wurde schwindelig, das wurde ja immer schlimmer. Sie wussten anscheinend alles. Alles! Und dies so ausgebreitet zu bekommen, war so unendlich peinlich!

Meine Frau war immer noch nicht zufrieden: „Ging es dabei auch manchmal um Knebel oder Anleinen?“ Wieder machte Frau Laufer ein paar Auswertungen: „Knebel in ca. ca. 62 Prozent der Fälle, Leine und Halsband etwas seltener, aber er hat öfter danach gesucht. Neben anderen Arten von Bondage. Käfighaltung scheint ihn besonders beschäftigt zu haben.“

Ich versuchte mit meinen Augen meine Frau anzuflehen, endlich aufzuhören, ich hatte ja längst verstanden! Mehr musste ich wirklich nicht hören, ich wusste das ja alles.
Meine Frau bemerkte meine Einsicht. Ihre Miene hellte sich etwas auf und sie nahm mir den Knebel wieder aus dem Mund „Ist das jetzt auch aus deiner Sicht geklärt oder hast du noch Fragen an Frau Laufer? Wir können auch noch die anderen Themen kurz durchgehen, wenn du da eine Auffrischung brauchst.“
Schnell presste ich ein leises „Nein“ heraus.

„Wie bitte?“, so einfach ließ mich meine Frau doch nicht vom Haken: „Wir haben dich nicht richtig hören können. Außerdem wäre vielleicht auch ein kleiner Dank gut, solche Auswertungen sind schließlich Arbeit und machen bestimmt keinen Spaß.“
Ich musste wieder erstmal ein paar Mal tief durchatmen, bis ich auch diese Erniedrigung verdaut hatte. Dann gelang mir: „Danke Frau Laufer, dass sie uns geholfen haben, meine Fantasien zu klären. Ich weiß ihre Mühen zu schätzen!“
Frau Laufer lächelte: „Es kommt nicht oft vor, dass sich unsere Klienten bei uns bedanken. Meistens nehmen sie alles für selbstverständlich und sind nur unwirsch, wenn sie mal etwas warten müssen. Brauchen sie mich noch?“

„Noch eine Frage, falls sie noch eine Minute Zeit haben. Mein Mann meint immer wieder, er würde das nicht mehr aushalten. Ist das so? Müssen wir etwas befürchten oder beachten?“, meine Frau wirkte ehrlich besorgt.
„Das sollten sie eigentlich mit Frau Doktor Kessler besprechen. Sie ist die Ärztin. Ich darf zu medizinischen Fragen eigentlich nichts sagen. Nur so viel: Das Gefühl, es nicht mehr auszuhalten, berichten eigentlich alle unsere Zöglinge. Das ist also völlig normal. Frau Doktor Kessler hat ihn vorhin ausgiebig getestet. Wie sie ihnen noch berichten wird, haben wir dabei nichts Auffälliges gefunden. Sein Erregungslevel ist eher noch im unteren Bereich verglichen mit anderen. Sie müssen sich also keinerlei Sorgen machen!“

Unterer Bereich?? Das konnte doch nur eine völlig inkompetente Aussage sein! Aber ich verkniff es mir, ihr vor meiner Frau zu widersprechen. Das würde mir höchstens eine erneute Schweigepause einbringen.

Als Frau Laufer gegangen war, wandte sich meine Frau wieder an mich:
„Also doch deine Fantasien und Wünsche!? Du hast mich immer angebettelt, dich keusch zu halten, dich als meinen Sklaven zu behandeln, mit dir nur zum meinem Vergnügen zu spielen. Ich habe mich nie getraut und konnte das nicht. MMS habe ich zufällig gefunden. Ich habe nicht danach gesucht, aber mit deren Hilfe kann ich dir jetzt endlich all deine Wünsche erfüllen. Ist doch toll, oder?“

„Ja, ich habe solche Fantasien gelesen“, gab ich kleinlauf zu. „Aber das waren doch Erlebnisse von anderen. Wie Reiseerlebnisse oder Krimis. Ich konnte mir das nicht wirklich vorstellen. Bitte lass uns aufhören!“

Meine Frau überlegte eine Weile: „Was willst du denn dann?“

Wieder eine Pause. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Ich wusste, ich musste eigentlich etwas Sinnvolles antworten, aber der verdammte Stab jagt einen Impuls nach dem anderen durch meinen Körper, ich konnte an nichts Anderes mehr denken!
„Ich will einen Orgasmus, Abspritzen, jetzt sofort!“, platzte ich heraus.

Meine Frau schaute mich scheinbar freundlich an: „Ach nein, einen Orgasmus? Warum sagst du das nicht gleich? Soll ich dir helfen?“

Ihre Hand strich an meinem Oberschenkel entlang zu meinem Geschlecht hin, knetete leicht die Hoden, wanderte das Glied nach oben und griff sich die Kugel, die immer noch in mir steckte.
Ich wurde fast verrückt: „Ja!, Nein!“ keuchte ich.

„Was ja/nein?“, inzwischen bewegte sie den Stab langsam auf und ab.
„Ja helfen, bitte! Bitte hilf mir! Aber nicht so, das ist Qual, Folter, ich halte das nicht aus. Zieh bitte einfach den Stecker!“ Meine Worte kamen abgehackt, stoßweise, ich konnte kaum mehr irgendetwas Zusammenhängendes hervorbringen.

„Du magst es nicht, wenn ich dich verwöhne?“, war ihre Enttäuschung echt oder gespielt?
„Doch! Nein! Nicht jetzt! Ich halte es nicht mehr aus! Lass mich abspritzen! Mach das Ding aus! Bitte!“
Meine Frau ließ ihre Hand sinken. Griff sich die Kabel und betrachtete das Gerät, mit dem sie verbunden waren, als würde sie etwas suchen.
„Ist das der Schalter?“ meine Frau deutete auf einen weißen Knopf.
„Ja, wahrscheinlich, vielleicht, versuch es!“, presste ich stoßweise heraus.
Meine Frau drückte tatsächlich den Knopf. Ich konnte es kaum glauben! Alles in mir jubilierte. Sofort fühlte ich, wie es in mir hochstieg. Es war, als ob irgendwo die Bremse gelöst worden war. Ich schloss die Augen und wollte mich nur noch hinwegtragen lassen von der riesigen Welle, die sich in mir aufbaute. Alles um mich herum verblasste, versank, wurde unwichtig in diesem Moment. Es ging nur noch um meine Erleichterung.

Aber in der nächsten Sekunde spürte ich nicht etwa den Beginn des besten Orgasmus, den ich je erlebt hatte – sondern ein kräftiges Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib. Es fühlte sich an, als ob alles plötzlich verkrampfte. Wenn davor die Bremse gelockert worden war – dann wurde sie jetzt wieder scharf getreten. Die hochsteigende Welle war eingedämmt, gestoppt, weg. Alles war wieder wie vorher.
Ich riss meine Augen auf und starrte meine Frau verwirrt an. Ihr Finger lag immer noch auf dem Knopf, der jetzt aber wieder hineingedrückt war.

„Du hattest Recht, damit schaltet man den Blocker ab“, lächelte sie mich an.
„Dann tue das! Sofort!“, ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen.
„Nein, dann ist doch der ganze schöne Druck, den wir aufgebaut haben dahin. Das würde nur deine Erziehung gefährden, das haben wir doch schon besprochen."

Völlig frustriert und verzweifelt fing ich an zu schreien: „Ausschalten! Sofort!! Ich befehle dir das! Ich will jetzt abspritzen, jetzt sofort, ich will…, ich will…“. Mehr Argumentation gelang mir in diesem Moment einfach nicht mehr.

Meine Frau ließ meinen Ausbruch einfach vorübergehen, wartete bis das Schlimmste vorbei war, dann streichelte sie meine Wange „Schhhht Schatz... Schhhhht ruhig“. Wie bei einem trotzigen Kind. „Schhht beruhige dich, sei einfach wieder brav, ja? Oder willst du, dass ich dich sichere? Ist es dann für dich leichter? ", bei den letzten beiden Fragen griff sie nach meinem Knebel.

Mit Tränen in den Augen biss ich mir auf die Zunge. Nein, der Maulkorb würde es sicher nicht besser machen.

Meine Frau ließ mir noch eine Weile Zeit. Dabei strich sie mir immer wieder liebevoll über das Gesicht. Erst als sie den Eindruck hatte, dass ich mich langsam ausreichend beruhigt hatte, nahm sie etwas Abstand und ihr Blick wurde wieder strenger.

„Hast du jetzt gemerkt, was dein Problem ist?“
Ich schaute sie fragend an. „Kein Orgasmus!“ war wahrscheinlich nicht die richtige Antwort. Also schwieg ich lieber.
„Wenn es darauf ankommt, dann höre ich von dir immer nur: ich, ich, ich. Ich will dies, ich will jenes. Sogar befehlen versuchst du, damit ich deine Wünsche erfülle. Das ging jetzt 20 Jahre so. Immer wieder ähnlich.
Doch was ist mit mir?
Ich sage dir was, Paul. Jetzt bin ich dran!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 30.07.19 um 13:25 geändert
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AlfvM
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.04.18 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,
ich kann mich nur wiederholen, ich hoffe Paul nutzt die nächste Chance von seiner Frau und MMS zu flüchten.
LG Alf
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.04.18 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach super!!!
Dass Du es trotz der privaten Fährnisse schaffst, weiter zu schreiben, und dann noch so toll, verdient Respekt und Dank
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I'am Imposible
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.04.18 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot

Die letzten 2 Teile haben mir wieder sehr gut gefallen. Wenn es zur Sache geht Und trotzdem hast du (bzw seine Frau) es geschafft Paul die Hintergründe warum er so behandelt wird klar zu machen. Er wollte es so. Er.... Ohne Rücksicht auf seine Frau zu nehmen. Ich will. Tausend mal Ich will. Nie was willst du. Oder könntest du dir vorstellen.... Ich will. Und weil das verständlicherweise nicht funktioniert hat, hat er sich von seiner Frau entfernt. Eigentlich ist ja nicht sie, sondern er der alleinige schuldige an seiner Lage. Und jetzt hat er was er wollte und merkt nun daß er es so zwar wollte, aber nicht erträgt und auch nicht real will. Seine Frau zeigt ihm das gerade eindrücklich und auf extreme Weise.

Sie hat begriffen was los ist. Er beginnt gerade es zu begreifen. Er reduziert irgendwann seine Ansprüche aus seinen Fantasien und kommt zurück auf einen "normalen" Level (egal wo der bei ihm liegt) und seine Frau findet Gefallen daran ihn zu dominieren. Daraus entsteht meiner Meinung nach gerade die prefekte SM Beziehung die am Ende besser nicht sein könnte.

Ich hoffe nur daß Paul nicht allzu schnell kapiert. Das wäre ja dann das Ende der Geschichte Also laß ihn bitte noch eine Weile den "Ich will" sein und lass ihn noch eine weile rebellieren damit wir noch ein bisschen was von MMS erleben dürfen.

Gruß Imposible
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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Leia
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.04.18 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber sldevot,
endlich hab ich mal erfahren was in Christine vorgegangen ist bzw vorgeht, ihre Gefühle, Sehnsüchte etc.
Für mich als Frau war und ist das wichtig um mir ein komplettes Bild zu verschaffen und um mich dann noch besser in sie und oder die Szene hinein versetzen zu können was mir bisher nur bedingt möglich war, danke.
Ich verstehe jetzt das Christine sich allein, ja ausgestotoßen, vll auch nicht geliebt gefühlt hat das es immer nur um Paul ging, das nagt an ihr, der Frust ist sehr groß und sie will Rache, vll nicht bewusst aber unterwusst sicher sonst hätte sie andere Mittel angewandt meiner Meinung nach.
Sie liebt Paul, das ist mir klar nur wenn sie diesen Weg stur weiter verfolgt wird er sicher irgendwann in nächster Zeit bei ihr und ihrer Freundin in einer für sie sprichwörtlichen Katastrophe enden wenn du lieber sldevot der Linie treu bleibst.
Bin echt sehr gespannt darauf was folgen wird.
Danke für deine Mühen!

LG
Leia
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