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master1104
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  diese Schlüssel Datum:12.07.17 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Schlüssel...

Ein frei erfundene Geschichte, wie man sie sich vielleicht aber auch real wünschen könnte.

Meine Frau Ilka und ich Walter, sind ein Paar um die 50, das nachdem die Kinder aus dem Haus sind und wieder Ruhe eingekehrt ist, das nach einem kleinen
Aufpeppen der Beziehung gesucht hat.
Nachdem wir vieles probiert haben, was uns nicht beiden immer gefiel, kamen wir dann irgendwann zur Keuschheit. Sie ist immer recht schnell eiversüchtig,
ich bin viel beruflich unterwegs. Irgendwann habe ich dann mal was von Keuschheitsgürteln oder besser Peniskäfigen gelesen und ihr berichtet.
Sie fand die Idee erst natürlich nicht so dolle, was aber eher daran lag, dass das ja weh tun müsste und das sieht man doch.
Wir haben eine ganze Zeit darüber gesprochen. Etwas verwundert war ich dann, als sie mir eines Abends sagte, das Teil ist heute angekommen und sie wolle es
mal an mir ausprobieren. Jeder, der schon mal sowas getragen hat, kennt das Problem beim ersten mal. Der Freund ist groß, die Schelle dann zu klein.
Nach einigem hin und her holte sie dann einen Beutel mit Eiswürfeln, das hätte sie im Internet so gelesen. Es war kalt und verfehlte seine Wirkung nicht.
Er war klein und nun passte alles hinein. Es war erst mal ein merkwürdiges Gefühl, den guten Freund so eingesperrt zu sehen und ihn nicht mal anfassen zu können.
Meine Frau zeigte mir dann ein paar andere Modelle und meinte, sie hat erst mal was günstiges zum probieren gekauft. Was besseres könnten wir immer noch mal anschaffen.
Wir gingen den Abend dann noch essen und meine Frau zog sich dann noch mal um. Ich dachte ich schau nicht richtig, trug Sie doch unter Ihrem Kleid Strapse, was sie sonst nie tat.
Mir wurde es ein wenig enger in der Hose, aber ich sagte natürlich nichts. Beim Essen wanderte Ihr Fuß dann zwischen meine Beine und spielte da etwas herum.
Ich sagte ihr schon, dass sie hoffentlich meine Rache vertragen würde, sie winkte aber nur ab und fragte, was ich denn ohne den Schlüssel machen wollte.

Wieder zu Hause legte sie sich ohne Kleid in Dessous ins Bett und ich durfte Sie mit dem Mund verwöhnen. Sie kam dann recht schnell, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.
Puh, mein Kopfkino lief auf Hochtouren, während ich nach kurzer Zeit neben mir ihren ruhigen Atem vom Schlaf wahr nahm. Ich griff mir in die Schlafanzughose, aber das Ergebnis war nur, dass ich nichts spürte.
Irgendwann bin ich dann eingeschlafen und morgens mit etwas Schmerzen wieder wach geworden. Da wollte jemand aufstehen, das wurde aber schnell unterbunden.
Am Morgen öffnete dann meine Frau den Käfig und fragte mich, wie es mir gefallen hat. Na ja, was soll ich sagen, es gefiel mir recht gut und sie freute sich. Sie fragte nach irgendwelchen unannehmlichkeiten und ich
erzählte ihr von den morgendlichen Erlebnissen. Sie freute sich, dass das Gerät das machte, was es soll, jede Erregung zu verhindern.

Wir spielten dann noch ein paar mal mit der Schelle, wobei ich meist zu kurz kam, sie aber auf ihre Kosten. Ich trug den KG dann auch schon mal ein paar Tage.
Bei meiner nächsten Geschäftsreise packte sie mir die Schelle mit ein und ich sollte ihr ein Foto schicken, wenn ich mich trauen würde die anzulegen.
Ich dachte mir noch, dann nimm einen der Schlüssel mit, du weist doch, wo sie die aufbewahrt, wenn wir nicht damit spielen und dann tust Du ihr den Gefallen.
So machte ich es dann auch. Im Hotel am Abend telefonierten wir dann noch und sie fragte, ob ich ihn denn trage. Nun, was sollte dabei sien, ich legte ihn an und hielt das Telefon neben das Schloss, damit Sie hört, wie
einschnappt. Ich dachte noch nach dem Telefonat kann ich dann ja noch ein wenig mir die Zeit vertreiben. Sie lachte und freute sich und sagte noch, dass sie sich jetzt ja sicher sein kann, dass
ich nicht auf dumme Gedanken komme. Ich bekam ein schlechtes Gewissen und beichtete Ihr, dass ich einen Schlüssel gemopst habe.
Sie sagte mir nur, dass das kein Problem sei. Na ja dachte ich, sie will dich nur aufheizen. Nach dem Telefonat wollte ich mich dann wieder aufschließen, aber der Schlüssel passte nicht
ins Schloss. So langsam dämmert mir, dass sie entweder den Schlüssel oder das Schloss getauscht haben muss. Pünktlich zu der Erkenntnis schickte sie mir ein Bild mit Ihrem Plastikfreund und den Worten, ich habe meinen Spass, ich hoffe du auch..

Am nächsten morgen wollte ich mir meine Sachen für den Tag noch aus dem Koffer holen und staunte nicht schlecht, als ich bei der Unterwäsche nur Miederslips mit Strapsen fand. Ich rief sie an und fragte was das solle.
Sie meinte dann nur, dass mir Strapse soch so gut gefallen, also dürfte ich das mal selbst über die Woche probieren. Sie hätte im Browserverlauf ein paar Hinweise gefunden, dass mir das wohl gefallen könnte.
1 zu 0 für Sie. Darauf hatte ich nicht geachtet. Kurz danach schickte Si emir eine Mail, ich solle aus meinem Termin um elf Uhr Ihr ein Bild schicken mit angezogener Hose mit Strapsen und sichtbarem KG.
Meine Kleiner wollte sich aufstellen, stiess aber schnell an seine Grenzen. So musste ich wohl oder übel die Woche mit Strapsen und KG verbringen, was meine Nachtruhe dann erheblich störte. Zum Glück hatte Sie mir meine Socken gelassen, damit ich
wenigstens sicher war, dass man nicht versehentlich etwas sehen konnte.
Am Freitag kam ich heim und sie grinste mich an. Die Hand ging erst auf die Oberschenkel um fest zus stellen, dass ich die Strapse trug, danach in meinen Schritt. Sie meinte, da dürfte sich wohl einiges angestaut haben, aber Sie wollte erst mal
noch in Ruhe zum Essen mit mir. Auf meine Bitte mich doch vorab schon mal aufzuschliessen kam dann nur das pauschale Nö.
SIe trug wieder unter Ihrem sehr kurzen Kleid Strapse, was meine Aufmerksamkeit weiter erhöhte. Als wir dann spät abends wieder zu Hause waren, kuscelten wir im Bett und sie öffnete mir dann den KG und wir hatten ordentlich Spaß.
Am nächsten Morgen lag auf meinem Bett dann wieder der KG und eine Strapsmiederhose. Sie meinte, ihr gefalle das so auch und so komme ich bestimmt nicht auf die Idee mich vor einer anderen Frau auszuziehen.
So haben wir unseren Spass an der Keuschhaltung bis heute erhalten. mal machen wir mehr, mal wenigiger. Auf Geschäftsreisen bin ich nun meist verschlossen wobei Sie dann gerne auf die Einwegschlösser zurück greift.

Ende
Master 1104
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 392

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  RE: diese Schlüssel Datum:12.07.17 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so etwas würde ich mir auch wünschen - nur leider spielt da jemand in meinem Hause nicht mit.
Danke jedenfalls für das Kopfkino.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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master1104
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Beiträge: 58

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  RE: diese Schlüssel Datum:24.07.17 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eine weitere kleine Episode ohne Zusammenhang zum ersten. Die Namen belassen wir mal so.

Bei uns lief es eigentlich alles recht gut. Kinder groß und aus dem Haus, Einkommen gut und keine Sorgen. Nur im Alltag war ein bisschen Flaute.
Ich bestellte ab und zu mal ein Toy und wir probierten das dann aus, aber es war immer nur gut, wenn sie es auch akzeptierte. Gegen Bondage und Latex hatte sie leider eine Abneigung, so spielte ich manchmal ein wenig, wenn ich allein unterwegs
oder auch zu Hause war. Einmal versuchte ich es und fesselte mich so ans Bett, dass ich allein auch keine Chance hatte mich zu befreien. Sie fand das nicht toll, löste aber nach ein paar Bemerkungen meine Fesseln. Irgendwann kam ich dann mal auf eine Seite
mit Keuschheitsgürteln oder besser Schellen und das Thema faszinierte mich. Ist ja auch ein wenig Bondage. So bestellte ich mir dann bei Gelegenheit eine Schelle zum Testen.
Nach den üblichen anfänglichen Problemen konnte ich diese dann auch eine zeitlang tragen und wurde auch etws mutiger. Was ist schon dabei, sich selbst einzuschließen. Im Notfall ist ds dann Peinlich aber halt auch Pech. So trug ich die Schelle häufiger tagsüber dann auch zur Arbeit.
Den Schlüssel ließ ich manchmal in der Nachttischschublade oder begab mich mal für kurze Zeit in die Hände von Emlal..com. Mit Hilfe eines kleinen Schlüsselsafes ist ds nicht schwer, aber groß was ändern kann man nicht das ding ist schon sicher gebaut, zumal die Stahlschale auch einiges aushalten würde.
Eines Tages, ich hatte mich mal wieder verschlossen zur Arbeit begeben, kam es dann wie es musste. Ich kam am Abend nach Hause und meine Frau wollte mehr als nur Kuscheln. Ich hätte mich verfluchen können, denn meine Sitzung lief noch bis spät in den Abend und so musste ich mich wohl oder übel outen.
Zunächst war sie recht sauer, warum ich denn sowas nicht lassen könnte. Ich versuchte ihr zu Erklären, dass es mir Spass machen würde. Dann kam die Fragerei, wie lange ich dass denn schon machen würde und wie lange ich denn immer verschlossen bin und seit wann ich nun das Ding um hätte.
Wahrheitsgemäß sagte ihr, dass ich das schon eine ganze Zeit mache und manchmal auch wenn ich ein zwei Tage weg bin. Ich versuchte ihr zu erklären, wie das mit dem Programm funktioniert und das ich selbst darauf keinen Einfluss habe. Nun wurde sie doch etwas interessierter.
Dann kam natürlich die Frage, was denn jetzt mir Ihr sei. Nun ja, es gibt da ja auch andere Möglichkeiten und so bekam Sie das ws sie wollte, nur das ich mit Mund und einem Toy sie erlösen durfte. Danach wollte Sie das Teil dann sehen. Sie drehte und zog etwas daran um mekte dann, das scheint ja fest dran zu sein.
Sie spielte dann noch ein wenig an mir und mir wurde etwas heiß, was sie auch zu merken schien. Sie machte einfach weiter mit der Bemerkung, das ja wohl nicht viel passieren könnte.
Nach einiger Zeit fragte sie mich dann nach dem Programm und ich zeigte ihr, dass ich noch 6 Stunden unter Verschluss stehen würde. Sie lächte mich sadistisch an. Wir verbrachten noch einen ruhigen Abend dann, wobei Sie viel auf dem Tablett surfte. Irgendwann sagte Sie mir. Sie könnte mich jetzt als Holderin übernehmen und ich sollte meine Sitzung an Sie übergeben.
Ich gab dann Ihren Usernamen "lassmichdichleidensehen" ein. Oh ganz wohl war mir das nicht. So sagte sie, das Wochenende über bleibst Du jetzt unter Verschluss und bevor wir zu Bett gehen, darfst Du das von vorhin noch mal wiederholen. Am nächsten Morgen wurde ich früh durc die Mola geweckt. Ich blieb aber neben ihr liegen und las ein wenig auf dem Tablett im Forum. Puh, nun hatte ich das was ich wollte, oder ? Als Sie auffwachte nam sich sich meinen Freund wieder vor. Sie nahm in in den Mund und bließ mir den KG. Ich musste stöhnen, sie lachte nur und meinte, ich wollte es ja so. Mehr könne Sie für mich ja nicht tun. Auf meine Antwort, sie könnte ja die Zeit verändern im Programm, kam nur die Antwort, das sie mir doch gesagt hätte, das ich das Wochenende nicht mehr raus kommen würde. Was hatte ich ir da eingebrockt. Ich fragte Sie, ob ich sie denn ans Bett fesseln dürfte, was mir nur dei Antwort einbrachte, das ja nicht viel passieren könne, denn über Sie herfallen wäre ja wohl kaum drin. Nun dachte ich ir, eine kleine Revenge gönne ich mir dann doch. So fesselte ich Sie ans Bett mit Armen und Beinen und machte es ihr dann erst mal mit dem Mund. Sie schien zu denken, dass ich sie nun befreien würde, aber warum sollte ich das tun. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie befreit wird, wenn Sie dreimal gekommmen ist. Sie wand sich in den Fesseln, und fing an zu jammern, was ihr dann einen kleinen Knebel einbrachte. Die Augen blitzen nur und ich dachte, jezzt ist es ach egal. So kam Sie dann das zweite mal mit dem Mund und dann nahm ich Ihren Plastikfreund zur Hand. Sie war recht fertiig als ich Sie befreite, aber wohl auch befriedigt und schlief noch mal ein.
Der restliche Tag verlief dann eher ruhig, ich verschlossen, sie befriedigt. Gegen Abend dachte ich erst, sie wird sicherlich wg. heute morgen noch was machen, aber da kam nichts. So konnte ich dann gegen 20 Uhr die Schelle abnehmen und duschen gehen. Sie gab mir dann einen Handjob uns fragte mich, ob das OK sei und das ich nicht immer allein so rumspielen soll, sonst müsste sie sich erzieherische Maßnahmen ausdenken. Uups, was war denn das nun. Ich sollte ihr jetzt Bescheid geben, wenn ich mich erschließe oder die Schlüssel auf Ihren Nachttisch legen, wenn ich dann morgens aus dem Haus gehe.
Am nächsten Freitag hatte ich wieder Lust und legte die Schlüssel auf Ihren Nachttisch. Am Abend lag dann auf meinem Bett eine Dicke Kette mit einem offenen Vorgängeschloss. Ich fragte, was das zu bedeuten hätte und sie meinte, sie hat sich ein wenig schlau gemacht. Sie würde mich erst aufschliessen, wenn ich mir die Kette um den Hans mache und ihr den Schlüssel geben würde. So wurde es dann auch gemacht und sie brachte die Schlüssel weg und kam mit denen vom KG wieder. Nun öffnete Sie mir den KG und fing an mir einen u blasen. Immer kurz bevor es soweit war, hörte sie auf. AUf meine Beschwerde kam nur, denk an das lezte Wochenende, was du mit mir gemacht hast. Nach einer Stunde meinte ich dann zu ihr, das ich das nicht mehr aushalten würde worauf sie nur antwortete, dann verschließ ihn halt wieder.
Ich staunte nicht schlecht, wollte erst meckern, was sie schon an meinem Gesicht sah und setzte dann nach, dass ich sicherich nicht morgen mit der Kette um den Hals einkaufen gehen wollte und nun besser das tun sollte, was sie sagt. So blieb mir dann keine Wahl. Sie ging mit den Schlüsseln we und kam mit den anderen wieder und meinte, nun könnte ich aber wenigstens dafür sorgen, dass sie Spass hätte, was ich dann auch tat.

Ende Master 1104 evtl.. kommt noch eine Fortsetzung.


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Hotty
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Bonn


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Beiträge: 367

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  RE: diese Schlüssel Datum:03.03.18 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hat er sie denn verwöhnt mit seiner Zunge? Ist die versprochene Fortsetzung schon in Planung? wenn es so weiter geht ist er bald der willenlose Lustsklave seiner Frau.
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