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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:08.11.17 19:12 IP: gespeichert
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Dieses Mal wage ich mich etwas weit hinaus, alles ist erfunden! Bei einigen Dingen bin ich mir nicht sicher, ob es sich genauso wie ich es erkläre, bei der entsprechenden Dame anfühlt. Die Herren mag ich weitgehendst verstehen und die einzelnen Motivationen erklären.
Drei plus eine ganz unterschiedliche Motivationen seinen Mann oder Freund einen KG tragen zu lassen, die verschiedenen Lebensbedingungen und nicht zuletzt das Bedürfnis der Männer eine starke, dominante oder gar sadistische Partnerin haben zu wollen.
Es sollte eigentlich eine Kurzgeschichte werden, bleibt sie auch, trotzdem wird sie einige Folgen haben.
Sosehr ich drücke und klopfe auf ein paar Seiten lässt es sich nicht unterbringen.
Letztendlich wurde die Geschichte auch wieder durch einen Faden Besondere Zeiten, äh ich meine einen Thread beeinflusst.
Manche Teile der Geschichte sind etwas trauriger aber ich mag glückliche Enden, also lasst euch überraschen …
Kommentare könnt ihr gerne abgeben, Änderungswünsche leider nicht, denn die Geschichte ist bereits komplett! Natürlich wenn ihr Fehler entdeckt werde ich sie entfernen.
Ich darf mich gleich bedanken! Ja es waren einige Fehler und Unklarheiten, so ein alter Sklave ist ein schlechter Schreiberling! Deshalb hier eine leicht überarbeitete Version, des ersten Teiles!
Ach, noch eine Kleinigkeit, die wichtigsten Personen, die ihr nach und nach kennen lernt:
Familie Maier, sie wohnt in einer Mietwohnung
Angela (41), Geli wird sie oft von ihrem Mann
Wolfgang (36) liebevoll genannt.
Ihr Sohn Moritz (7 3/4), macht ihnen viel Freude, seit er die Schule besucht, arbeitet seine Mutter wieder.
Familie Koch, wohnt in einem alten renovierungsbedürftigen Bauernhaus
Achim (3 ist das Familienoberhaupt und versorgt seine Familie.
Anabelle (36) seine Frau, früher hat er sie Belle genannt, sie mag es nicht mehr seit sie Mutter ist.
Zwillinge Lena und Luna (haben bald ihren 8. Geburtstag), sie sind der Sonnenschein beider Eltern.
Familie Keller, wohnt in einer großen Villa
Gloria (49), ist das eigentliche Familienoberhaupt der Kellers, obwohl ihr Mann
Tomas (60), sein kleines Firmenimperium selbst aufgebaut hat, Gloria ist seine 2 Frau
Karola (56) seine Ex, spielt in der Geschichte vorerst nur eine untergeordnete Rolle, genauso wie, die
Tochter Mercedes die mit Rafael verheiratet ist. (beide 27) viel wichtiger ist
Enkel Regine (schon über , sie darf zwar nicht in der Villa übernachten, ihre Mama und Oma Karola mögen das nicht! Doch Opa und Oma Gloria besuchen sie oft oder machen kleine Ausflüge mit ihr.
Ein Pärchen (der Vollständigkeit halber, es wird erst ab Folge 6 in die Geschichte einfließen)
Ramona (26) und ihr Freund Harald (27)
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
Bei Maiers
»Du, Schatz, denkst Du daran, wir brauchen noch Salat für das Schulfest. Eigentlich wollte ich ja gestern Abend noch einen Kuchen backen, aber Du weißt ja.«
Wolfgang erinnert sich: ›Ja, gestern war toll und Moritz hat wie jedes Wochenende bei meinen Eltern geschlafen. Der große Garten und alles. Auch Oma und Opa freuen sich immer auf diesen Tag.
Auch wir freuen uns, endlich mal alleine Zeit zum Spielen. Ich will Euch etwas verraten, seit einiger Zeit trage ich einen, jetzt nicht lachen, KG, einen Keuschheitsgürtel. Natürlich nur, wenn Moritz nicht da ist.
Geli und ich haben ihn zusammen ausgesucht.‹
Bei Kochs
Während in der Küche ein kleines Chaos herrscht, sitzt Anabelle im Wohnzimmer und lackiert sich die Fingernägel, sie ärgert sich: ›Himmel, immer dieser Stress, Achim muss noch arbeiten und nachher ist dieses blöde Schulfest, eigentlich habe ich keine Lust mit Achim hinzugehen. Gut wegen der beiden Kinder! Ich habe schon die Backmischung für den Kuchen gekauft, aber jetzt sieht die Küche wider aus, schrecklich!
Wenigstens spielen die Zwillinge in ihrem Zimmer. Ja, Kinder sind doch was Schönes. Achim hat in der letzten Zeit so komische Anwandelungen, er wollte so ein Ding tragen, so einen KG. Das ist der Schlüssel, den ich an der Kette um den Hals trage. Mist ich habe jetzt keine Zeit mehr, der Kuchen muss aus dem Ofen … ‹
Bei Kellers
»Ja, Herrin! Danke Herrin!«, hauche ich obwohl ich gerade eine Ohrfeige bekommen habe. Sie ist eine tolle Frau! Ihr werdet das nicht verstehen, deshalb erkläre ich es besser. Wo fange ich an? Ich bin Tomas Keller, der Besitzer der Autohauskette Keller und Partner GmbH mit 16 Niederlassungen.
Ich stehe jetzt nackt nur mit einer Schelle am Gemächt bekleidet in unserer Küche und rasple die Karotten zu einem Rüblikuchen!
Meine Frau, bäckt ihn angeblich für das Schulfest meiner Enkelin! Zucker und Eier miteinander verrühren, dann schaumig schlagen. Nüsse, Mehl und Backpulver dazugeben. Zum Schluss die Rüben unterheben. In den vorgeheizten Ofen 200 g.
So jetzt habe ich etwas Zeit für euch, während ich die Zitrone für die… … hört ihr die Glocke? Entschuldigung, ich muss zu meiner Herrin sofort…
Auf dem Schulfest
Unsere drei Herren grillen gemeinsam die Würstchen, ich meine jetzt die Frankfurter, denn was sie noch nicht voneinander wissen die Eigene ist jeweils verschlossen.
An der Kuchentheke verkaufen Frau Keller und die beiden anderen jeweils leckeren Kuchen und mitgebrachten Kaffee. Irgendwie hat Frau Keller das Sagen, es mag an ihrer dominanten Art liegen, an ihrer Ausstrahlung egal. Dabei ist sie nur eine der Omas, allerdings kaum älter als die Mütter.
Irgendwann ist wieder einmal ein Wechsel angesagt und die Beteiligten setzen sich gemeinsam auf eine der Bierbänke.
Als die Kinder eine Aufführung machen, gesellen sich die Männer dazu, die sich beim Grillen etwas angefreundet haben. Als sich Herr Koch setzt, gibt es ein komisches Geräusch, fast nicht zu hören, nur Frau Keller wendet den Kopf kurz zu Achim, der so tut, als wäre nichts. Bevor sie wieder zu den Kindern schaut, merkt sie noch, wie der Vater von Moritz, Wolfgang unauffällig auf seinen Schritt schaut, weil er sich ertappt fühlt. Beide versuchen so unauffällig wie möglich zu erscheinen, was sie für einen aufmerksamen Beobachter wie Gloria erst recht interessant macht.
Nach der Vorstellung der Schüler, lösen die Damen erneut die anderen Mütter, deren Kinder etwas älter sind und jetzt ihre Aufführung machen ab, an der Kuchenausgabe ab, während die Herren an verschiedene Plätze verteilt werden.
Danach ist ein Fußballspiel gegen die älteren Schüler angesagt, dazu werden noch einige Väter gesucht.
Wolfgang Maier und Achim Koch melden sich freiwillig. Frau Keller bestimmt, ihr Mann werde auch spielen, damit die 11 Spieler vollzählig sind.
Frau Maier verschwindet kurz mit Wolfgang, um ihm den KG abzunehmen. Annabelle gibt ihrem Achim den Schlüssel, nur Tomas muss seine Schelle anbehalten.
Das Spiel
Alle 3 Damen, deren Kinder und Enkel feuerten die Männer und Väter an, in der ersten verkürzen 15 Minuten Halbzeit hatten die aus 4 Lehren und 7 Vätern (wir zählen Wolfgang zu den Vätern) bestehende Mannschaft an, zu Halbzeit stand es 0:1 für die Jungs.
Wie alle Frauen versorgten unsere 3 die Männer mit Wasser und sprachen ihnen Mut zu, einzig Frau Keller flüsterte ihrem Tomas zu: »Wenn ihr verliert, dann kannst du was erleben!«
Nach der Pause hatte die Anfeuerung auch eine positive Wirkung, Tomas schoss das Ausgleichstor, ihr könnt euch nicht vorstellen welchen Jubel es gab. Danach war es aber mit der Kondition der Erwachsenen Mannschaft vorbei, ein Tor folgte auf das andere, der Endstand von 1 : 7 spiegelt die Leistung wider, dass er nicht noch höher ausfällt, ist dem Sportlehrer und Tomas zu verdanken.
Der Pokal, bleibt wie immer bei den Jugendlichen.
Nach dem Spiel verabschiedete sich Frau Keller von den beiden Damen lud sie aber auf einen Plausch zusammen mit ihren Männern am nächsten Samstagabend 20 Uhr ein. Mit einem wissenden lächeln fügte sie noch hinzu: »Natürlich mit dem Teil, den sie bis vor dem Spiel getragen haben!«
Von ihrer Stieftochter und dem Enkelchen verabschiedet sie sich wenig später vor der Bühne: »Oma muss sich um Opa kümmern, der hat sich bei dem Spiel etwas verausgabt. Seid uns nicht böse.«
Opa Tomas, der verschwitzt, neben seiner Frau steht, nimmt Regine, seine Enkeltochter auf den Arm, der stolze Opa drückt ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sie sanft auf dem Boden absetzt. Erst dann verabschiedet er sich von seiner Tochter und ihrem Mann, der in einer seiner Filialen arbeitet und eben erst zu der Gruppe gestoßen ist.
Was die beiden Zuhause gemacht haben, lasse ich mal außen vor. Böse Zungen behaupten allerdings, die eigentliche Chefin der Firma sei Frau Keller.
Samstagnachmittag
Gloria Keller, fährt mit ihrem Flitzer vor dem Autohaus Keller vor, wie meistens trägt sie edle Lederkleidung. Am Tresen fragt sie: »Der Chef ist oben?« Der Verkäufer bejaht und schaut ihr nach wie sie die Treppe zum Büro hinauf läuft. Wie der Alte an so eine scharfe Braut geraten ist? Dann wendet er den Kopf, denn der melodische Gong kündigt Kundschaft an.
Wie sein Chef zu der scharfen Braut gekommen ist, geht ihn nichts an, aber euch kann ich es verraten, während Gloria mit ihrem Gatten, der einen edlen Anzug trägt, aus seinem Büro kommt und sich auf den Weg nach Hause macht.
Es ist jetzt 9 Jahre her, da lernte Tomas Gloria kennen. Beim Verkaufsgespräch ihres neuen Autos, merkte sie schnell, dass er Interesse an ihr hatte. Auch an dem besonderen Sex, den sie mochte. Besser gesagt genau an dem. Es gab ein Abkommen, Auto gegen Erziehung.
In den nächsten Monaten wurde sie zu seiner Herrin, natürlich merkte seine damalige Frau, dass sich Tomas immer mehr von ihr zurückzog, dabei war sie sehr attraktiv. Sie konnte das nicht zulassen! Bald fand sie heraus, dass er Gloria besuchte.
Wütend klingelte sie Sturm. Wenig später öffnete ihr Tomas die Tür. Sie glaubte nicht, was sie sah. Thomas nackt, ein ledernes Halsband, ging auf die Knie. Jetzt erkannte sie es, sein Hintern war übersät mit Striemen? Die zurechtgelegte Schimpfkanonade, kam gar nicht erst zum Einsatz. Als Gloria fragte: »Sklave, willst du nicht deine Frau begrüßen?«, und Tomas tatsächlich anfing ihre Füße zu küssen. Die dreckigen Schuhe! Das war ZUVIEL. Sie stolperte rückwärts aus Glorias Wohnung.
Wenig später war die Scheidung, beziehungsweise begann das Trennungsjahr! Gloria sorgte dafür, dass Frau Keller trotz Ehevertrag eine ordentliche Abfindung bekam. Sie wurden sogar so etwas Ähnliches wie Freundinnen. Denn Karola hat begriffen, dass das was ihr Exmann brauchte, würde er niemals von ihr bekommen können.
Die Vorbereitung
Natürlich konnte seine Frau ihn nicht vor seiner gesamten Belegschaft als Sklave behandeln. Keiner wusste, dass seine Frau auch seine Herrin war, er meistens eine Keuschheitsschelle trug.
Als sie zu Hause ankommen, gehen sie durch das große Eingangsportal. Kaum schließt sich die Tür, ändert sich ihr verhalten. Sie wird zu seiner Herrin, eigentlich ist sie das ja immer. »Zieh dich aus!«, sie macht eine Pause, »In fünf Minuten will ich meinen Kaffee!«
Noch bevor er sein Zimmer betritt, schaltet er die Kaffeemaschine an, eine La Marzocco, sie stammt noch aus der Zeit seiner ersten Frau.
Nackt wie Gott ihn schuf, allerdings mit Halsband, offenen Fesseln und natürlich dem KG füllt er den frisch gemahlenen Kaffee in den Siebträger. Der Kaffee läuft in die vorgewärmte Tasse. Ein betörender Duft umschmeichelt seine Nase, ein Barista wäre stolz auf das Getränk.
Auf die Sekunde genau betritt er das Wohnzimmer, besser gesagt er kriecht zu seiner Herrin.
Bei ihrem Anblick, sie ist jetzt in schwarzes Latex gehüllt, wird der Käfig eng.
Sie nimmt einen Schluck und nickt: »Geht so!«
Er kniet neben IHR, bekommt auch etwas Kaffee auf ihre spezielle Art ab. Ab und an kneift sie ihn einfach in die Brust, Er scheint es zu mögen! Aber es scheint auch zu schmerzen.
»Wir bekommen heute Besuch! Du wirst überprüfen und gegebenenfalls alles im Haus reinigen! Ich will mich nicht blamieren! Pünktlich um 19 Uhr wirst du Canapés zubereiten!«, sie macht eine kurze Pause, dann lächelt sie und befiehlt, »Für 3 Personen!«
»Ja, gnädige Herrin, darf ich jetzt anfangen?«
Sie nickt ihm wohlwollend zu.
Während Tomas aus dem Wohnzimmer kriecht, denkt er an die Zeit zurück, als noch eine Reinigungskraft die Wohnung geputzt hat. ›Gut ich will es ja so, trotzdem wünsche ich mir manchmal ich könnte zaubern, alles wäre sauber.‹
Während Tomas versucht alles nach den Wünschen seiner Herrin zu erledigen, entspannt sich Gloria bei einem Bad.
Ende Teil 1
Überarbeitete Fassung, ich entschuldige mich bei den Lesern, denen auch die Ungereimtheiten aufgefallen sind! Aber für Kopfschmerztabletten übernehme ich keine Kosten.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.12.17 um 00:01 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:09.11.17 10:23 IP: gespeichert
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Toller Anfang, Ihr_joe.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Spann uns bitte nicht zu lange auf die Folter.
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:09.11.17 16:24 IP: gespeichert
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Nein, das auf die Folter spannen, da sind andere dafür zuständig.
Trotzdem gibt es auch bei mir nur eine Fortsetzung pro Woche!
Ihr_joe
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:09.11.17 16:59 IP: gespeichert
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Lieber Ihr_joe,
bin ja sehr gespannt, wie sich die einzelnen Personen, Paare, Familien, die Du uns in Deiner Story vorgestellt hast, bzw. deren Verwebung/en ineinander noch entwickeln werden.
Am meisten aber darauf, ob - und wenn ja, in wie weit - ich mich womöglich selbst auch in Charakterzügen und Verhaltensweisen einer (oder aller?) dieser Ladies wiederfinden will/kann/werde/muss *lach
Freu mich auf die Fortsetzung/en
♥licht ~ M
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 09.11.17 um 17:03 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:09.11.17 18:29 IP: gespeichert
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Ja, wenn ich Dich richtig einschätze, dann bist du leider nicht vertreten.
Angela würde am ehesten noch passen, aber auch die bist Du nicht.
Gloria ist wohl zu extrem, obwohl, wenn ich an die Fingerfesseln denke, Du an mir sehen willst (frech grinse).
Anabelle passt gar nicht!
Und Ramona kennen wir ja noch nicht.
Na ja, Mitte nächster Woche wirst Du mehr wissen!
Ihr_joe
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:09.11.17 20:15 IP: gespeichert
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Interessant, bin gespannt
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:14.11.17 18:28 IP: gespeichert
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Natürlich auch ein Dankeschön an Dich switsch74, ich hoffe ich enttäusche Dich nicht.
Gleich folgt der Nächste Teil meiner kleinen Geschichte.
Kommentare könnt ihr gerne abgeben, Änderungswünsche leider nicht, denn die Geschichte ist bereits komplett!
Ich darf mich gleich in eurem Namen bedanken! Eine kleine Fee oder ein Kobold hat alle Fehler weggezaubert! Sollte doch einer durch gerutscht sein, prügelt auf mich ein, denn ich bin verantwortlich!
Liebe Grüße und gleich viel Spaß beim lesen, wünscht
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 2
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Datum:14.11.17 18:47 IP: gespeichert
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 2
Ob die Einladung wirklich bei allen ankommt? So sicher bin ich mir nicht, denn schon Wolfgang stellt sich etwas quer! Lest am besten selbst was Wolfgang denkt:
Trautes Heim?
»Bist du sicher, dass wir gehen sollen? Weißt du, das ist doch blöd, wenn die das mit dem KG wissen?«, will ich meine Geli von ihrem Vorhaben abbringen. Lasst es mich euch erklären, schon vor unserer Hochzeit mochte ich es, wenn sie streng zu mir war, dann kam irgendwann unser Moritz. Ich wollte schon lange so einen Keuschheitsgürtel, hab mir so was bestellt. Eigentlich um unser Sexleben zu bereichern, denn sie war mehr Mutter als mir lieb war. Versteht mich nicht falsch, aber in den ersten zwei Monaten lief nichts mehr. Ich machte wieder wie vor unserer Ehe mehr Handarbeit. Mit schlechtem Gewissen!
Als ich ihn extra abends angezogen habe, hui, ist meine Geli böse geworden! Den Schlüssel, den ich ihr hingelegt habe, hat sie doch glatt aus dem Fenster geworfen! Ich musste auf dem Sofa schlafen, wobei geschlafen habe ich nicht. Der blöde Käfig war ja noch dran.
Ganz früh am nächsten Morgen, als es hell wurde, bin ich den Schlüssel suchen gegangen. Endlich konnte ich ihn abmachen. Später habe ich dann in einem Forum gelesen, wie einfach man aus so einem Ding rauskommt.
Einige Tage später haben wir uns ausgesprochen, noch immer böse hat Angela den Blumenstrauß doch angenommen, ich habe ihr dann den KG gegeben und gemeint, sie solle entscheiden, was passiert.
Wochen, nein Monate später, als Moritz zum ersten Mal alleine zu seinen Großeltern durfte, hat sie ihn mir dann angelegt.
Nachdem ich ihn den halben Tag getragen hatte, haben wir zusammen gespielt, oh sie kann so wunderbar dominant sein, wenn sie mag. Es gefällt ihr auch! Manchmal durfte ich den KG dann auch abends tragen.
Im Laufe der Zeit hat sich auch unser Verhältnis außerhalb der Spiele geändert, auch außerhalb unseres Sexlebens ist sie bestimmender geworden.
Moritz hat nichts bemerkt, wie auch. Dass ich ihr im Haushalt mehr helfe, ist nur gerecht, meint sogar meine Mutter.
Seit einiger Zeit bestraft Geli mich manchmal samstags, richtige Hiebe! Ich mag es, wenn sie so konsequent ist, aber die Schmerzen mag ich nicht. Na ja ein klein wenig schon, ehrlich gesagt. Das Hinterher umso mehr. Bei den ersten Hieben, wir haben es vorher gemeinsam beschlossen, dass sie es darf, dachte ich, sie hätte mich furchtbar gehauen! Als ich dann in den Spiegel sah, war es kaum gerötet.
Ich liebe sie, dafür noch mehr. Nicht falsch verstehen, dafür, dass es jetzt öfters mal was hinten drauf gibt und für das danach! Vor allem für das danach!
Aber das heute geht zu weit! Zu FREMDEN in meinem KG? Unmöglich! Lieber zu Hause bleiben, es ist Samstag. Trautes Heim, Glück allein!
Meistens trage ich den KG ja auch am Samstag und manchmal abends. Später, wenn Moritz älter ist – obwohl, ich habe Geli versprochen, dass ich nicht mehr selbst Hand anlege. Und fremdgehen, warum? Geli macht mich doch mehr als glücklich. Sie glaubt es mir, aber meint, dass es langsam Zeit wäre, sie hätte mehr Kontrolle. Ja, ja, die Geister, die ich rief... Liebe Geister!
Geli hat ja recht, es ist viel spannender geworden in unserer Beziehung, aber ich habe Angst entdeckt zu werden. Jetzt weiß auch noch Gloria davon, sie hat neulich sicherlich nichts bemerkt, ich bin sicher. Also hat Geli – aber wieso?
Jetzt antwortet sie auch noch: »Aber Schatz, Gloria weiß längst, dass du so was trägst! Die Zeiten, wo du bestimmen konntest, sind längst vorbei!«, sie lächelt mich spitzbübisch an und ergänzt: »Außerdem haben wir Samstag, du weißt, was das bedeutet!« Klar weiß ich das, aber so hatte ich es nicht gedacht!
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mit der Schelle die Familie Keller zu besuchen. Mir ist es ja etwas peinlich vor Tomas, beim Grillen kam er mir gar nicht so arrogant vor, wie man sich einen Geschäftsmann vorstellt, und die Kochs kommen ja auch! Nur gut, dass man das nicht gleich sieht.
Familie Koch
Das renovierungsbedürftige alte Bauernhaus der Kochs liegt etwas abseits. Zwei Kinder spielen im Schatten eines alten Walnussbaums. Sie gleichen sich unglaublich, von Fremden können Lena und Luna nur durch ihren Zopf unterschieden werden, den die eine links, die andere rechts trägt. In der Schule werden sie meist „Die Twins“ genannt.
Heute müssen wir alleine zu Hause bleiben, hat Mama gesagt. Wenn Papa von der Arbeit kommt, gehen sie aus. Wir finden es komisch! Meistens bleibt Papa abends bei uns, während Mama ihre Freundin besucht oder ins Kino geht. Überhaupt sind wir froh, Mädchen zu sein, Papa muss viel mehr arbeiten und er ist ja ein Mann.
Wenig später hören wir Papas altes Auto und laufen auf ihn zu. Er strahlt und lacht laut, als er uns beide gleichzeitig hochhebt, Mannomann ist Papa stark!
Zusammen gehen wir ins Haus. Mama schaut wie meistens fern, Papa will ihr einen Kuss geben, sie neckt ihn und dreht den Kopf weg, das macht sie meistens. Erwachsene sind so komisch.
Papa geht in die Küche und richtet für uns das Abendessen, heute essen er und Mama nicht mit uns. Wir erinnern uns nicht, er hat immer mit uns gegessen!
Er reinigt wie meistens ein Zimmer, dann bügelt er die Wäsche, als wir fertig gegessen haben, schickt er uns zum Waschen und Zähneputzen.
Heute muss ein besonderer Tag sein, Papa hat beim gute Nacht sagen einen Anzug an, irgendwie scheint er heute glücklicher als sonst. Mama ist wie immer.
»Schlaf gut Lena …«, »…schlaf gut Luna. Wenn was ist, ich habe im Telefon die Nummer gespeichert, unter der wir erreichbar sind. Nur das grüne Hörersymbol drücken!«
»Klar Papa«, wie fast immer antworten wir beide gleichzeitig.
Was soll schon sein? Wir sind doch zu zweit und schon ganz groß. Wir haben doch keine Angst!
Papa schließt noch den knarrenden Fensterladen, dann gehen beide aus dem Zimmer.
Natürlich schlafen wir nicht gleich, sobald ich Papas Auto höre, stehen wir auf. Es gibt noch so viel zu entdecken. Das Elternzimmer ist ja für uns sonst tabu. Wir können auch einen tollen Film anschauen!
Es ist keine Gefahr, dass sie uns erwischen, wir hören Papas Auto schon von weitem, besonders nachts.
Vor der Villa Keller
»Wow, ist das eine Hütte«, ruft Wolfgang, mein Mann, als wir vor dem Anwesen der Kellers halten, dabei trennt uns noch der große, gepflegte Garten von dem Haus.
Am verschlossenen Tor will er klingeln, als stotternd der Wagen der Kochs vorfährt. »Warte«, bestimme ich, »die beiden können gleich mit!«
Frau Koch trägt ein teures schwarzes Kleid, während Herrn Kochs faltiger Anzug wohl kaum 60 Euro gekostet hat. In der Hand hält er einen Blumenstrauß für die Gastgeberin, ähnlich dem von Wolfgang.
Nach dem Klingeln hören wir die Stimme von Gloria: »Kommt zum Eingang!«
Kaum gehen wir durch die beiden marmornen Säulen, öffnet sich schon ein Tor, dahinter erwarten uns Gloria und Tomas. Trotz seines edlen Anzugs nehme ich ihn, genauso wie die anderen drei, kaum wahr. Unsere Augen werden von Glorias Aufmachung angezogen wie Motten vom Licht. Nicht nur den beiden Männern klappt kurzzeitig die Kinnlade nach unten.
Ich habe wirklich schon vieles gesehen, aber so was, unglaublich, das worin Gloria steckt, macht sie zu einer sehr schönen begehrenswerten Frau! Ich könnte neidisch werden! Schaut doch mein Wolfgang, ebenso wie Herr Koch, auf das Kunstwerk vor uns. Das kurze Bolerojäckchen, ein Materialmix aus in Falten gelegtes Satin, kombiniert mit auffälligem schwarzem Latex kann kaum den BH aus geprägtem Latex verdecken, der nichts und doch alles zeigt. Dazu trägt sie einen engen Bleistiftrock aus ebenfalls in Falten gelegtem Satin, welcher figurbetonend in der Mitte in glänzendes schwarzes Latex übergeht. So ein Ding hätte ich auch gerne – wenn es nicht zu teuer ist.
Keiner von uns hat je so eine Kleidung gesehen! Erst ein kleiner Tritt lässt Wolfgang aus seiner Erstarrung erwachen. Er übergibt Gloria, die ihre schwarzen Haare zu einem Dutt geflochten hat, den Strauß. Gloria wirkt trotz ihrer tollen Kleidung viel strenger als bei dem Schulfest. Achim, benimmt sich noch tölpelhafter als mein Mann, als er »Vvo vo von uns«, stotternd seinen Strauß übergibt.
Von uns! Von wem denn sonst? Anabelle scheint aber nicht zu merken, dass er sich zum Affen macht.
Die beiden Sträuße gibt Gloria ihrem Mann: »Versorgen!«, befiehlt sie in einem Ton, den ich nicht mal bei unseren samstäglichen Spielen verwende.
Während Tomas wortlos seiner Aufgabe nachkommt, führt uns die Hausherrin in ein großes, edel eingerichtetes Wohnzimmer. An den Wänden sind einige Bilder, bei dem einen oder anderen meine ich, unsere Gastgeberin zu erkennen. Um Genaues zu sehen, sind sie aber zu weit weg und zu klein.
»Angela, Anabelle, bitte setzt euch. Für die Männer habe ich eine kleine Überraschung, wartet bitte auf Tomas, solange könnt Ihr Jungs unsere Bildergalerie anschauen.«
Die beiden, die sowieso immer noch auf Gloria starren, verlassen unseren Tisch. Ganz ehrlich, man sieht nichts, alles ist verdeckt, fast züchtig doch genauso erotisch! Trotzdem hat sie so eine Wirkung auf die Kerle!
»Der Grund, warum ich euch eingeladen habe, ich habe bemerkt, dass eure Männer KGs tragen, genau wie mein Mann! Wobei Mann es nicht richtig trifft, er ist mein Sklave.«
Eigentlich habe ich mir so was gedacht, vielleicht ist es so wie mit unseren Samstagen. Gut, wenn Tomas so was mag, ich habe Verständnis. Anabelle, scheint es nicht zu interessieren, denn sie schaut nur gelangweilt.
»Unser Treffen ist auch als Überraschung für Tomas gedacht, wir haben sonst nie Gäste aus der Umgebung! Würde es euch etwas ausmachen, wenn sich Tomas nackt um mein und euer Wohlergehen kümmert? Natürlich gilt gleiches Recht für alle, also auch Wolfgang und Achim müssten nackt sein, natürlich alle mit ihrem KG.«
Will ich das? Scheiße, Gloria ist und benimmt sich so sexy, dass wenn ich auch nur einen Funken lesbisch wäre… Einfach nur zustimmen will ich nicht, ja ich bestimme über Wolfgang! Zumindest an Samstagen, also auch heute. Also frage ich erst einmal nach: »Du machst aber nichts mit ihm, oder?«
»Nichts, was du nicht willst! Wenn ich etwas anordne, kannst du jederzeit einschreiten! Versprochen!«
»Gut, ich bin einverstanden!«, stimme ich zu und denke gleichzeitig: ›Welcher Teufel hat dich geritten!?‹
»Mir ist das egal, wenn Achim einverstanden ist. Wird er schon sein.«, sagt Anabelle so emotionslos, dass ich sie schon fast bewundere.
»Ihr könnt ein Schnittchen zu euch nehmen. Wenn ihr was zu trinken wollt, mein Sklave ist gleich da! Egal was ihr bestellt, er hat es euch zu bringen!«, während sie es uns erklärt nimmt sie die Tischglocke und klingelt ein Mal.
Da sich unsere Männer auch umdrehen, nimmt Gloria gleich die Gelegenheit war und ruft sie zu sich:
»Hier her! Aber flott!«
So schnell habe ich Wolfgang seit langem nicht mehr gesehen, die beiden rennen fast zu uns.
»Ihr habt genug gesehen und wisst, was auf euch zukommen könnte! Wolfgang ausziehen!«
Wolfgang schaut unsicher zu mir, als ich nicke, beginnt er sich auszuziehen.
»Da sind ja schon einmal Grundvoraussetzungen vorhanden«, lobt Gloria, ich bin nicht sicher, ob sie mich oder Wolfgang meint.
Sie wendet sich Achim zu und fragt: »Du darfst dich entscheiden, ausziehen oder gehen?!«
Ende Teil 2
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 22.11.17 um 15:45 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:14.11.17 19:14 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung, so langsam lernt man die Paare besser kennen, die Bilder ihrer jeweiligen Partnerschaft werden deutlicher ...
Was mich am Anfang ziemlich irritiert hatte, nämlich, dass der "Ich-Erzähler" immer wieder wechselt, finde ich in der Zwischenzeit richtig spannend, nämlich dieselbe Situation aus mehreren Blickwinkeln "mitzuerleben", zu erfahren, wie und was genau die Beteiligten für ganz verschiedene Gefühle und Gedankengänge haben ... das bringst Du für meinen Geschmack echt gut rüber ...
Danke und "weiter so", lieben Gruß ~ M FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:14.11.17 22:52 IP: gespeichert
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Danke schön,
ja in den nächsten Teilen wird er noch weniger wechseln, denn die einzelnen Abschnitte werden länger, jeder sieht die Welt ja aus seinem Blickwinkel, genau das mag ich erzählen.
Wenn es mir gelingt, manche Dinge, die aus eigener Sicht unerklärlich sind, so darzustellen, dass jeder sie begreift, dann habe ich erreicht, was ich möchte.
Manche von Euch denken jetzt sicher, was redet der für gequirlte Schei... Keine Sorge, die Geschichte wird noch spannender!
Noch einmal meinen Dank an Dich Moira
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:19.11.17 07:43 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht bald weiter.
Wird er bleiben? ach was frage, er ist sicher auch neugierig was passiert Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:20.11.17 22:44 IP: gespeichert
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Lieber ihr Joe
Nochmal danke für die Wünsche zu meiner Genesung nur ist das hier nicht zu erzählen und würde den Rahmen sprengen.
Habe daher auch sehr spät erst deine Geschichte entdeckt die mir gut gefällt.
Sie ist interessant aufgebaut mal anders als die anderen und die Paare sind auch sympathisch, bzw kommen so rüber.
Ich lasse mich mal überraschen wie es da weitergehen wird, hoffe da auf einiges unvorhergesehenes.
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:20.11.17 23:42 IP: gespeichert
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Danke auch an Dich, ecki_ dev,
Nun am Mittwoch werde ich den nächsten Teil veröffentlichen. Dann wirst Du es erfahren.
Normalerweise immer am Mittwoch...
@ Leia
Auch einen lieben Dank an Dich, manches ist unvorhergesehen, außer von mir. Ich hoffe es wird Dir trotzdem oder gerade deswegen gefallen.
Liebe Grüße und vielen Dank
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 22.11.17 um 15:43 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 3
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Datum:22.11.17 16:46 IP: gespeichert
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Wie versprochen geht es sofort weiter.
Heute ist es ein etwas längerer Teil,ich hoffe ihr seid mir deswegen nicht böse!
Vielen Dank auch heute wieder an die liebe Fee, oder den Zauberer, der auch wider viele Fehler für Euch weggezaubert hat.
Viel Freude beim Lesen Wünscht Euch Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:22.11.17 16:48 IP: gespeichert
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Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 3
Einige von Euch meinen sicher, es geht zu schnell, so was kann nicht im realen Leben passieren, vielleicht nicht genau so. Ich erinnere mich noch, ein Besuch bei einem Besuch bei einem entfernten Bekannten, nur zum Grillen und plötzlich im Gespräch kommt heraus, dass man auch auf dem ganz speziellen Gebiet ähnliche Interessen hat. Und schon… das ist aber eine andere Geschichte.
Heute dürfen wir zuerst bei Achim mitfühlen. Er ist beruhigt, denn seine Zwillinge können jederzeit anrufen. Achim hat zwar selbst kein Smartphone mehr, seit bei dem Apple (das alte seiner Frau), der Akku kaputt ist. Anabelle hingegen hat natürlich das Beste, welches gerade auf dem Markt ist. Doch daran denkt er jetzt nicht:
Ist Gloria noch zu retten?
Die Bilder, die wir gerade angesehen, sind Aquarelle oder Bleistiftzeichnungen. Auf jedem ist Frau Keller zu sehen, manchmal auch mit ihrem Mann, der darauf ihr Sklave ist. Irre Bilder! Er ist meist nackt, bei wenigen Bildern hat er einen KG an. Gloria sieht immer toll aus, so Peitschen schwingend, wie ich mir eine Herrin vorstelle. Und erst die Kleidung, die stellt teilweise das, was sie heute an hat noch in den Schatten. Was für eine Frau!
Auf dem nächsten Bild ist Tomas mit den Händen nach oben gefesselt auf den Zehenspitzen stehend abgebildet. Gloria streicht über sein Gesicht, in der Hand hält sie eine geflochtene Peitsche. Ich glaube, gleich wird sie ihn damit peitschen? Mein kleines Würstchen will fast den KG sprengen, nur einmal zu spüren, wie sich das anfühlt Natürlich von Anabelle!
Da – eine Glocke, was ist?
»Hier her! Aber flott!«, ruft Frau Keller oder sollte ich vielleicht eher Herrin Gloria sagen oder denken? Wolfgang läuft gleich los? Soll ich auch laufen, ja!
Wir sind noch nicht einmal angekommen, da befiehlt Herrin Gloria: »Ihr habt genug gesehen und wisst, was auf euch zukommen könnte! Wolfgang ausziehen!«
Die hat doch ein Rad ab! So könnte sie nie mit mir umgehen!
Warum eigentlich nur Wolfgang?
Ich weiß, sie ist eine Herrin, vielleicht auch Wolfgangs? Aber was sie mit Tomas auf den Bildern treibt, ist doch nur gestellt! Trotzdem eine tolle Frau – irgendwie!
Ach! Wolfgang hat auch eine Schelle!!?
Bevor ich genauer schauen kann, fragt mich Herrin Gloria: »Du darfst dich entscheiden, ausziehen oder gehen?!«
Diese Stimme! Ohne zu überlegen, ich kann es nicht einmal beeinflussen, höre ich mich sagen: »Ausziehen!«
Ich beginne meine Kleidung abzustreifen, da trifft mich ihre Stimme wie ein Peitschenhieb: »Stopp!«
Ich fühle mich plötzlich kleiner als ein Würmchen! Was habe ich falsch gemacht? Was? WAS? WAS!?
Böse blicken mich Glorias Augen an. Meine Gedanken wirbeln ergebnislos durcheinander – W A S ?
»Du hast deine Frau nicht gefragt!«, die Worte sind so scharf ausgesprochen, dass ich meine, sie tun weh, bereiten mir körperliche Schmerzen! Ja, SIE hat recht! Habe ich mich gerade noch wie ein Würmchen gefühlt, meinem Selbstwertgefühl nach bin ich nur noch der Schleim, den es hinterlässt.
»Außerdem bin ich für euch beide ab jetzt Herrin Gloria!«, sie macht eine kleine Pause.
»Also!«
»Ausziehen? Wenn Anabelle zustimmt, Danke Herrin Gloria.«
Warum sagt sie nichts, endlich kann ich mich von Glorias Augen lösen, schaue zu Anabelle.
»Wie du willst«, antwortet sie auf meine Frage.
Vorsichtshalber bedanke ich mich auch bei ihr, langsam gewinne ich mein Selbstbewusstsein zurück.
Dann ziehe ich den Rest meiner Kleidung aus. Lege sie zusammen und halte sie fest.
Erst jetzt bekomme ich mit, dass Tomas neben seiner Herrin kniet. Erschrocken stelle ich fest, dass sein Körper voller Striemen und blauer Flecke ist.
»Du erfüllst die Getränkewünsche der Damen, für mich bringst du ein Glas mit dem selbst ausgepressten Kirschsaft mit genau 12°!«, befiehlt Gloria ihrem Sklaven.
»Danke, gnädige Herrin, gerne!«
Der Unternehmer kriecht doch glatt zu Frau Maier, als sie nichts sagt, fragt er: »Was kann ich für SIE tun, gnädige Frau?«
»Eigentlich habe ich keinen Durst. Aber Gloria hat mir erzählt, du würdest brauchbaren Kaffee machen. Schwarz ohne Zucker!«
»Danke gnädige Frau, sehr gerne.«
Er kriecht zu meiner Frau, die gleich, »Ne Cola … zero, bitte«, sagt.
»Gerne gnädige Frau, ich werde mein Bestes versuchen.«
Er kriecht mit einer Geschwindigkeit, als wolle er einen Wettbewerb gewinnen, aus dem Zimmer. Man, sein Po sieht ja noch viel schlimmer aus. So was ist nichts für mich! Niemals!
»Wolfgang und Achim, ihr dürft neben eure Frauen oder Herrinnen knien!«, befiehlt Gloria, obwohl sie sagt, ihr dürft, entsteht das Gefühl, ich muss – sonst wird etwas passieren, das ich nicht will.
Erst jetzt merke ich, dass ich noch blöd vor dem Tisch stehe und meine Klamotten halte. Ob ich die Schuhe auch auslassen soll? Glorias Sklave hat auch keine an, der Boden ist warm, warum eigentlich nicht.
»Wenn ihr wollt, könnt ihr euren Männern was von den Canapés abgeben. Ich kaue sie immer etwas vor, aber macht, wie ihr mögt!«
Während Angela dem Vorschlag nachkommt, gibt mir Anabelle so ein Teilchen in die Hand, vorsichtshalber bedanke ich mich wieder, und beiße hinein. Toll, das ist wohl das Beste was ich je gegessen habe. Schmeckt wirklich geil!
Anscheinend gefällt die Fütterung den beiden. Es scheint aber für beide neu zu sein.
So von unten gesehen ist Anabelle noch schöner! Früher durfte ich ja ab und zu ihre Füße verwöhnen, aber das ist auch schon lange her. Die beiden Maiers haben so viel Spaß, ob Anabelle vielleicht auch mal: »Du, Anabelle könntest du vielleicht auch einmal, nur so aus Spaß, mir das Essen so geben wie …«
Wie ihr Mann über den heutigen Tag denkt und was er sich wünscht, haben wir ja erfahren. Wie aber fühlt sich Anabelle? Es ist schon das dritte oder vierte Canapé, das sie sich in den Mund schiebt. Haben wir doch auch etwas teil an ihrer Gedankenwelt. Wobei – sie weiß noch nicht, welche Probleme der Hausherr durch sie bekommen wird.
Gut, dass ich der Einladung von Gloria gefolgt bin. Eigentlich nur wegen meinem Mann, aber die Dinger, die wir hier essen, sind wirklich toll.
Mein Mann kniet neben mir, gut, solange ich nicht mehr machen soll. Was will er denn jetzt!? Ich ihn füttern, so wie DIE! Ich bin doch kein Kindermädchen. »Nein!«, antworte ich auf seine blöde Frage. Was schaut er mich denn an wie ein geprügelter Hund? Na ja, ich will mal nicht so sein, eines von den Kanapees – komischer Name, dachte immer, es ist ein Sofa? Kann ich ihm ja noch geben. Wird immer kindischer, mein Mann.
Gloria beginnt zu erzählen, was will sie jetzt wieder?
»Ihr habt sicher die Striemen an meinem Sklaven gesehen, glaubt mir, er mag das. Eure beiden sind da wohl eher noch Jungfrau. Seinen Hintern hat er wegen dem verlorenen Spiel letzten Samstag verdroschen bekommen. Ich war noch gnädig, hab ihm die Hälfte für sein Tor erlassen.«
»Was, das ist schon eine Woche alt?«, fragt Angela.
»Ja, doch! Ich sagte doch, das war noch milde! Er braucht so was. Natürlich brüllt er wie am Spieß, aber nachher schwimmt er im Glück! Na, wäre das nicht auch was für dich, Wolfgang?«
Herr Koch schaut zu seiner Frau und flüstert: »Bitte nicht.«
Die streicht ihm übers Haar und meint: »Natürlich nicht, Dummerchen, aber ein klein wenig Erziehung brauchst du schon!«
Er ist aber genauso wie Achim, auch sein Penis will den Käfig sprengen.
»Wie ist es mit dir, Achim? Könntest du dir vorstellen, wie Tomas behandelt zu werden?«, fragt Gloria.
Mein Mann antwortet: »Vielleicht, Herrin Gloria?«
Hoffentlich nicht mit mir! Der einzige Grund, warum ich mit ihm zusammen bin...
»Anabelle, würdest du das auch wollen?«, unterbricht Gloria meine Gedankengänge.
»Nein, niemals!«, sage ich laut, denn das wollen sie wohl hören, »Nicht mit mir, aber wenn er jemanden findet, von mir aus, ICH jedenfalls mach sowas nicht!« In Wirklichkeit ist es mir zu viel. Warum sollte ich. Sex ist mir egal und mit solchem, da hat Achim erst damit angefangen.
»Bist du sicher, hast du es ansatzweise probiert?«, hakt die Herrin nach.
Gott sei Dank kommt Glorias Sklave mit den Getränken, denn mir geht die Fragerei zu weit.
»Ja, ich bin sicher!«, antworte ich noch, nicht, dass das nachher so weitergeht. Wenn die Häppchen und Achim nicht wären, hätte ich mir lieber "Der Preis ist heiß“ angesehen!
Na ja etwas lustig ist es schon, wie der Idiot angekrochen kommt, auf einem Tablett hat er die bestellten Getränke! Zuerst bedient er seine Herrin, wartet, bis sie einen Schluck genommen hat.
Gloria nippt und neigt dann wohlwollend den Kopf.
»Du darfst die Damen bedienen. Entschuldigt, dass er mich zuerst zu bedienen hat, für ihn geht seine Herrin immer vor!« Männer sind halt blöd! Der hat doch genug Kohle, warum macht der so was?
Jetzt bedient er Frau Maier, die von uns dreien wohl am billigsten gekleidet ist, obwohl ihr Mann sicherlich nicht schlecht verdient.
Er stellt eine dampfende Tasse Kaffee und ein Glas Wasser auf ihren Platz.
Auch hier wartet er auf eine Reaktion. Die Zicke nimmt einen kleinen Schluck und sagt doch glatt: »Wunderbar, sehr gut!«
Kaffee ist doch Kaffee und Achim macht ja meinen auch! Ohne so ein Theater.
Jetzt kommt er zu mir und bedient mich. Meine Güte, wie sein Hintern aussieht, so nah sehe ich jedes Detail, wie kann man sowas mögen! Na ja, wenns glücklich macht.
»Tut mir leid gnädige Frau, ich habe leider nur Cola Light vorrätig. Mein Fehler! Darf ich es Ihnen zur Überbrückung servieren?«
Ist mir eigentlich Wurst, trotzdem antworte ich: »Light lässt sich notfalls auch trinken.«
Die Türglocke, meldet mit ihrem melodischen Klang weiteren Besuch an.
Glorias Sklave entschuldigt sich bei mir und verlässt uns kriechend.
Eigentlich könnte Achim auch so werden, so schlecht ist das gar nicht, nur das Schlagen brauch ich nicht, vielleicht gibt es ja eine Maschine? Besser es geht noch ohne. Ich hatte noch nie Verlangen nach Sex, nicht mal normalem! Dafür gab es für mich nur den einen Grund, meinen Kinderwunsch! Das ist doch bei allen Frauen so! Man gibt es nur nicht zu. Nach der Geburt fand ich seine Annäherungsversuche eigentlich bedeutungslos. Ich meine, er hat recht, wenn er mich als seine Göttin bezeichnet und der KG, den er angeschleppt hat, lässt es leichter für mich werden, ihn abzuweisen. Ab und zu kann ich ihm ja erlauben, es selbst zu machen. Eigentlich bräuchte er mich nicht mal zu fragen.
Warum denke ich jetzt eigentlich daran? Vielleicht wegen der drei fast nackten Männer, ich bin doch kein Tier! Gut, das mit dem Käfig ist gar nicht so übel, man sieht ja, wie oft die wollen, wenn sie könnten.
Bevor ich es richtig registriere, ist der Sklave wieder zurück! Mit einer Zero, einem neuen Glas und fragt: »Darf ich es austauschen?«
Ich schlucke erst das Häppchen herunter, dann nicke ich. So schlecht ist das auch nicht, ein klein wenig könnte Achim auch so sein wie Herr Keller.
Nach seiner üblichen Prozedur kriecht Tomas zu seiner Herrin und bittet sie um eine Strafe für sein Versagen. Welches Versagen? Erst allmählich begreife ich, dass meine Coke der Grund ist.
»Gut, dass du darum bittest! Wenn Anabelle einverstanden ist, 30 auf jeden deiner Innenschenkel! Mit deinem Alternativvorschlag konnte sie sich ja nicht anfreunden!«
Klar bin ich einverstanden aber warum überhaupt, mir war es doch egal! Ich merke, dass alle eine Antwort von mir erwarten, also stimme ich zu.
Endlich wissen wir etwas mehr über Frau Koch und deren Beweggründe, warum sie manchmal so hart und uninteressiert ist. Wie aber ergeht es Wolfgang, auch für ihn ist ja alles neu. Bisher hatten er und Angela noch nie Kontakt zu Gleichgesinnten oder zu KG Trägern gehabt. Wie er sich fühlt und was er denkt:
Die große Dummheit oder eine Frage der Ehre?
Ich möchte nicht in der Haut von Tomas stecken, obwohl Gloria ist eine so tolle Frau! Ob sie wirklich so konsequent ist? Wäre eigentlich toll, wenn Angela und sie Freundinnen würden, ein klein wenig strenger könnte sie ja noch sein. Natürlich nicht zu streng!
Falls wir noch einmal bei Kellers eingeladen sind, muss ich Geli was Geiles zum Anziehen kaufen oder besser, sie sucht es sich aus – vielleicht sollte ich einen Gutschein, Blödsinn sie verwaltet doch auch so unser Geld, ich frag sie einfach oder schreib ihr. Sie könnte die Tollste hier sein, die komische Anabelle, macht ja trotz ihrer Aufmachung eine komische Figur! Aus den beiden werde ich nicht ganz schlau, er behandelt sie wie eine kleine Königin, aber an ihr scheint alles abzuprallen. Dass er die Behandlung von Gloria mag, sieht man an seinem Käfig, auch wenn er kleiner als meiner ist, sein Kleiner will sich wohl befreien und hält sie in Bewegung.
Mit ihrer warmen sexy Stimme erklärt Gloria: »Da Tomas mich blamiert hat, bekommt er noch doppelt so viele Hiebe! Ich mache euch aber einen Vorschlag, da ihr auch Männer seid, könnt ihr ihm so viel Schläge, wie ihr wollt abnehmen! Für jeden auf eueren Hintern streiche ich 5, für die auf die Innenschenkel sogar 10!«
Die spinnt doch! Schlau ist sie auch! Ich will nur einmal spüren, wie sich so ein Hieb von ihr anfühlt. Ob der anders ist als die von Geli? Es hört sich so süß, so lieblich an, ich kann fast nicht nein sagen.
»10, Herrin Gloria!« Was sagt der Idiot? Scheiße, wie steh ich denn da, wenn ich jeweils einen sage? Hilflos schaue ich zu Geli.
»Wenn du willst!«, haucht sie leise und drückt meine Hand. Und ob ich will! Ich kann doch nicht weniger als Achim! Wenn ich den Rest nehme, dann rette ich mein Gesicht auch vor Geli.
»Ich nehm den Rest, verteilt auf Hintern und Schenkeln.«, fast hätte ich es vergessen, schnell füge ich noch ein: »Danke, Herrin Gloria«, hinzu.
Idiot schimpfe ich innerlich, während sich eine Mischung aus Angst und Erwartung breitmacht. Du wolltest jeweils zwei, um zu wissen, wie sich es bei einer anderen anfühlt. Warum sag ich so was?!
»Gut, so sei es! Wolfgang, du kannst nicht den ganzen Rest nehmen, die 60 bleiben!«
Das sind sechs weniger, bleiben ganze zwei Hiebe! Wenn ich mich nicht verrechne, doppelt so viel wie 60 sind 120, minus 100 von Achim, bleiben 20 - auf die Schenkel 2 sind 0.
»Sklave, nimm die beiden mit, ihr wartet auf uns im Spielraum! Zeige ihnen, wie sie zu warten haben!«
Angela flüstert mir leise zu: »Ich bin bei Dir«, sie gibt mir einen gehauchten, angedeuteten Kuss.
Irgendwie bin ich nicht ich selbst, vielleicht ist es die Ausstrahlung von Gloria, es kann auch die Atmosphäre in dem Haus sein. Egal was, ich folge kriechend dem Hausherrn. Achim schließt sich uns halb kriechend an. Erst als wir das Zimmer verlassen, richten wir uns auf und gehen schnell, aber aufrecht.
Während wir durchs Haus laufen, frage ich Tomas, ob ihm das nicht zu viel ist, ob seine Herrin nicht zu brutal zu ihm ist. Er antwortet lächelnd: »Zu brutal, nein, ich mag es so, manchmal helfe ich sogar noch etwas nach und frage „War das schon alles Herrin“, dann wird es meistens so hart, dass ich um Gnade bettle und ich sie natürlich nicht bekomme! – Wir sind übrigens gleich bei unserem Spielzimmer.«
Er öffnet eine breite Tür, und ich traue meinen Augen nicht. Der Raum ist so groß und hoch wie eine Turnhalle. An den Wänden sind Gerten, Peitschen und Riemen, Kletterwände und Vitrinen. Im Raum selber sehe ich ein herkömmliches Kreuz, ein Andreaskreuz, ein liegendes Andreaskreuz und ein Rhönrad, das auf zwei Rollen steht. So was Ähnliches wie ein Tor, einen Thron, zwei komische Hundezwinger, ein großer Vogelkäfig und Dinge, die ich einfach nicht kenne. Es gibt Flaschenzüge und Hanfseile, aber auch eine offene Nasszelle und ein großes Bett. Die Raumhöhe beträgt mindestens fünf Meter.
Anscheinend gibt es eine Galerie, denn die Wände oberhalb von etwa 2,5 m sind zurückgesetzt, hinten am Ende führt eine Treppe nach oben.
Irgendwie finde ich den Raum kalt, zu groß, zu technisch. Ohne Fenster, ohne nichts! An manchen Stellen sind alte Steinmauern nachgebildet, bringt aber nichts. Mit kalt meine ich nicht die Raumtemperatur, obwohl ich nackt bin, frier ich nicht.
Was ist jetzt, er führt uns zu einem Torbogen, eine Treppe führt nach oben? Dahinter ist ein Raum mit Duschen und einer Toilette?
»Würdet ihr euch duschen, ihr könnt mein Duschgel nehmen, vorher solltet ihr ausgiebigen Gebrauch von der Toilette machen, man weiß nie, wie lange es dauert«, erklärt Tomas.
Ich habe noch nie mit dem Käfig vor Fremden, warum soll es so lange dauern? Gut Duschen ist wohl okay.
»Ihr müsst natürlich nicht, wenn ihr nicht “müsst“, also ich muss schon, mach ich den Anfang«
Nicht müssen stimmt nicht ganz, ich könnte ja zur Not beim Duschen, ach was! Was Tomas kann, kann ich auch!
Danach geht’s unter eine der Duschen, sogar schönes warmes Wasser. Wenig später sind wir sauber und abgetrocknet auf dem Weg ins Spielzimmer.
»Meine Herrin erwartet, dass ihr, wie ich, kniend auf sie wartet. Hat jemand von euch Erfahrung?«, fragt Tomas.
Ob die paar Spielchen mit Geli ausreichen? – Nein! »Ich nicht«, antworte ich, Achim sagt nichts.
Unten angekommen nimmt Tomas eine der Gasfackeln, die in einem Halter an der Wand hängen. Anschließend betätigt er einen Schalter, das elektrische Licht erlischt. Unheimlich beleuchtet die Fackel nur die nächste Umgebung.
Ein paar Meter laufen wir mit Tomas, dann bleibt er stehen und steckt die Fackel an die Wand.
»Normalerweise warte ich im Dunkeln auf die Herrin! Ich muss euch aber zeigen, wie ihr hinzuknien habt. Schaut genau zu!«
Er kniet sich auf den Boden, dabei spreizt er leicht seine Beine, so dass der Käfig sichtbar wird. Dabei gehen die Unterschenkel noch einmal nach außen, die Fußsohlen zeigen nach oben. Der Oberkörper ist senkrecht, die Hände hält er etwa in der Mitte hinter seinem Rücken. Der Kopf ist senkrecht, die Augen schauen in Richtung Boden.
Ich versuche mich gleich hinzuknien, erst jetzt merke ich, wie anstrengend das werden wird.
Ein Blick zu Achim zeigt, dass er nicht gerade gelenkig ist, aber das habe ich ja auch beim Fußballspiel bemerkt.
Tomas steht auf, ohne seine Hände zu benutzen! Verdammt er ist viel älter als ich und doch so sportlich!
Er korrigiert meine Position, was sie für mich noch schwerer macht. Das ganze Gewicht liegt auf den Knien.
»Bitte bleibt so knien, es fällt auf mich zurück, wenn ihr das nicht ordentlich macht. Habt ihr noch Fragen?«
»Wie lange muss ich so knien?«, stellt Achim seine Frage.
»Immer, solange bis die Herrin es anders bestimmt! Hättet ihr eigentlich vorher auch schon sollen, gut ihr seid keine Sklaven. Sklaven ist es verboten sich zu unterhalten, deshalb werde ich nachher nicht antworten können. Ob ihr Sklaven sein wollt, müsst ihr selber entscheiden.«
»Wie meinst du das?«, frage ich Tomas, nee Sklave will ich nicht sein, Geli ist… ist meine KH, Herrin, nein! Obwohl ein ganz klein wenig, aber eine liebe Herrin.
»Als Gäste könnt ihr natürlich reden, ihr werdet dann aber das Gefühl von Vorfreude, Angst, Furcht und Erregung nicht haben. Ich glaube auch nicht, dass Gloria euch dann wirklich …«, klärt uns Tomas auf.
Was sie uns nicht wirklich will, sagt er nicht? Oder begreife ich nicht? Ich lass es auf mich zukommen. Tomas kniet wieder neben uns.
Ich beschließe einfach, es zu versuchen, nicht zu reden. Zuerst schmerzt nur mein Knie immer mehr, und ich versuche meinen Oberkörper zu entlasten, geht aber nicht. Ich versuche mich abzulenken, höre das gleichmäßige Atmen von Tomas und das von leisem Stöhnen unterbrochene von Achim.
Denke an die Bilder von vorher, auf einem ist Tomas kniend abgebildet, während Gloria mit einer Gerte seine Fußsohlen bearbeitet; aber auch an Geli, will ihr zeigen, was ich aushalten kann.
Ich fühle jetzt, was Tomas meint, es ist eine Mischung aus Angst und dem Gefühl, das man hat, wenn man frisch verliebt ist – und es verstärkt sich noch. Es ist geil, ich merke kaum mehr den Schmerz in den Knien. Trotz meiner Nacktheit beginne ich zu schwitzen. Mein Sportsfreund will den Käfig sprengen, ich bin sicher, er drückt noch mehr als bei meiner Mola. Fast so, wie wenn ich Geli verwöhnen darf.
Verlassen wir die Männerriege und schauen, was die Mädels so alles erlebt haben.
Gehen wir etwas zurück in der Zeit, die Damen genießen noch Ihr Getränk. Angela schaut etwas nervös den Männern hinterher, die gerade den Raum verlassen haben. Anabelle schaut auf das Display ihres Handys. Bleiben wir bei Gloria, als Gastgeberin mag sie ihre Gäste unterhalten.
»Ihr habt euch sicher gefragt, warum ich euch zu mir eingeladen habe? Zumindest die Schellen, die unsere Männer tragen, machen uns zu, ich mag es einmal so ausdrücken, zu Verbündeten.«
Ich schau mich in der Runde um, Angela lächelt zustimmend, selbst Anabelle nickt.
»Natürlich ist mir klar, dass es unterschiedliche Motivationen für einen Käfig gibt. Ich meine, wir sollten uns nach und nach erzählen, wie es dazu kam und wie wir dazu stehen. Vorher noch mein Angebot an euch, wenn ihr einmal Vertretung braucht oder ihr seid verhindert, ich kann dafür sorgen, dass bei einem Reinigungsaufschluss nichts passiert. Ich werde nur das tun, was ihr wollt.«
»Ich weiß nicht, das mit den Hieben, geht mir so schon fast zu weit!?«, fragt Angela und trinkt den Rest ihres Kaffees. »Wirklich gut!«, stellt sie erneut fest und leckt sich leicht über die Lippen.
Hatte ich auch gar nicht vor, das mit den Hieben war eine spontane Reaktion, weil ich bemerkt habe, dass die Dreibeine darauf angesprochen haben.
»Keine Angst, hab ich nicht vor! Ich besitze noch ein paar andere Spielzeuge, wie Tomas! Eben nur zum Spielen.«
Angela schaut mich an, als ob ich ein Monster wäre, dabei wollte ich sie nur beruhigen.
»Warum bist du so grausam zu Tomas? Reicht dir sein Geld nicht?«, fragt sie fast erbost.
Hm, irgendwie versteht Angela gar nichts? Wie könnte sie auch – ich denke, ich muss weiter ausholen!
»Grausam? Zuerst einmal eines, was ich sowieso erzählen wollte, den Käfig, den hab ich ausgesucht, eigentlich bräuchte es ihn nicht, es ist nur ein zusätzlicher Kick für ihn. Wir haben noch ein paar andere Modelle, nur zum Spielen!«
Ich lächle, während ich eine kleine Pause mache.
»Welche, die „Mann“ nur kurze Zeit anziehen kann, ohne Schaden zu nehmen!
Schaden nehmen! Das ist auch der Grund, warum ich weitere Spielbeziehungen habe, ich will ihm nicht schaden, er muss sich ja wieder erholen können.«
»Magst du eigentlich noch einen Kaffee?«, frage ich Angela, die immer noch ihre leere Tasse in der Hand hält.
»Ja, aber dein –«, sie zögert, »Sklave ist nicht da, um ihn zu machen?«
Ich pruste vor Lachen! »Traust du mir das nicht zu, warte kurz. Vielleicht ist er nicht ganz so perfekt, aber trinken wirst du ihn können! Magst du auch noch was?«
»Nö!«, antwortet Anabelle.
Immer noch erheitert gehe ich in die Küche, wir haben noch eine ganz normale Saeco, ich trink ja auch Kaffee, wenn mein Mann nicht da ist.
Als ich wenig später Angela den Kaffee bringe, nippt sie auch gleich und meint: »Du hast recht, so perfekt ist er nicht!«
Selbst Anabelle muss lachen, bei solchen Dingen benimmt sie sich normal.
Ich nehme den Faden wieder auf und erzähle: »Ihr fragt euch sicher, ob ich meinen Mann liebe, auf meine Art mehr, als Ihr glaubt. Natürlich macht es mir Freude, ihn so zu quälen. Wir hätten genug Geld, die Räume durch eine ganze Putzkolonne sauber zu halten, selbst für einen oder zwei Köche.
Ich mag es einfach, dass er das macht, finde dadurch immer Kleinigkeiten, um ihn zu bestrafen. Früher bei seiner ersten Frau, hat er 16 Stunden gearbeitet, war mit seinen Geschäften mehr verheiratet als mit ihr.
Er war schon immer so veranlagt, Karola, seine Ex, konnte damit nichts anfangen. Vor meiner Zeit ist er ab und an nach London geflogen, hat sich da geholt, was er brauchte.
Heute kümmert er sich noch höchstens 4 Stunden um sein kleines Imperium, jedes seiner Häuser hat einen vernünftigen Geschäftsführer. Es sind mindestens 12 Stunden, die er mir gehört!«, erkläre ich.
Die beiden scheinen über meine Worte nachzudenken, wobei Anabelle sich eher uninteressiert zeigt.
»Ich glaube, ich verstehe Dich, aber so bin ich nicht, vielleicht ein klein wenig, Wolfgang und ich sind Partner, zumindest sehe ich das so, gut seit dem KG habe ich schon etwas die Führung übernommen.
Was versprichst du dir sonst noch von unserem Treffen? Wobei ich sagen muss, so schlecht finde ich es nicht noch zwei ähnlich Gesinnte in der Nähe zu haben. Wenn mal was ist, habe ich so wenigstens jemand, mit dem ich mich unterhalten kann«, sagt Angela.
»Ganz ehrlich, es war eine spontane Idee, und eigentlich will ich Tomas einen Gefallen damit tun. Wenn ich mit anderen Sklaven spiele, ist das sowohl für die als auch für ihn nicht unbedingt gut. Jeder will mehr aushalten, mehr können als der andere, mir mehr imponieren. Bei einem Spiel mag das ja noch schön sein, aber auf Dauer muss ich sie trennen! Es tut Tomas gut, wenn er nicht immer in Konkurrenz stehen muss. Es sind zwar „Leidensgenossen“, aber welche, die trotzdem neutral für ihn sind.«
Ob mich die beiden jetzt eher verstehen? Es wird aber Zeit, man muss Männer immer etwas warten lassen, insbesondere Sklaven, aber auch nicht übertreiben!
»Kommt mit, so lange möchte ich eure Männer nicht warten lassen, sie haben keine Übung!«, sage ich zu den beiden.
Da Angela vor einem der Bilder stehen geblieben ist, erkläre ich ihr: »Das ist unten im Keller, du erkennst Tomas und mich. Was du siehst, ist eine Ölmühle, normalerweise wurden Esel oder Dromedare als Antrieb verwendet. Ich verwende sie aber als Saftpresse und sagen wir mal Trainingsgerät für meine Sklaven. Ich kann sie euch nachher zeigen.
Gemalt hat sie ein englischer Künstler aus London, der selbst Masochist ist, aber auch Auftragsarbeiten für Dominas, aber auch Zeitschriften ausführt. Tomas hat ihn damals kennen gelernt, als er noch regelmäßig in Soho verkehrte. Mir haben seine Aquarelle gefallen!«
Während wir weiter ins Tiefgeschoss gehen, versuche ich mehr aus Anabelle herauszubekommen. Sie wirkt irgendwie desinteressiert: »Wie seid ihr eigentlich an den KG von deinem Mann gekommen?«
»Puh, wie erkläre ich das am besten. Seit den Zwillingen habe ich meinen Mann etwas vernachlässigt, also im Bett, er hat mich schon früher auf Händen getragen, sagt man wohl. Ich war seine kleine Königin. Irgendwann habe ich dann einen Brief bekommen, er will sich so ein Ding anschaffen und gleichzeitig mich mehr verwöhnen. Ich habe mir das überlegt und zugestimmt.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich auch für seinen Verschluss zuständig sein sollte. Er hat sich wohl gedacht, dass er mich damit zu mehr Sex animieren könnte, glaub ich zumindest. Eine positive Nebenwirkung hat es natürlich, ich brauche kaum mehr Hausarbeit zu erledigen, er ist zuvorkommender!«, erklärt Anabelle.
Hm?! Irgendetwas stimmt da nicht, warum habe ich das Gefühl Herr Koch ist nicht zufrieden mit seinem Leben und seine Frau ist etwas gefühlskalt?
Wir sind fast bei unserem Spielzimmer. Bevor wir es betreten, erkläre ich den beiden: »Das ist mein Spielzimmer, hier quäle ich Tomas. Aber nicht nur das, ich bringe ihn an den Rand der Ekstase, bei ihm ist es eine Mischung aus Schmerz und Lust, ich kenne ihn gut genug, um ihn damit fast um den Verstand zu bringen. Manchmal bin ich gnädig und er darf. Aber das kennt ihr sicher auch.«
Nach dem mich die beiden nicht fragen, erkläre ich weiter: »Warum ich eure beiden Jungs überredet habe, die Hiebe anzunehmen? Ich habe gesehen wie ihre Anhängsel auf mich reagiert haben! Auch auf die Strafe, die ich Tomas angekündigt habe. Sie wollen es! Aber wenn ich euch zu rigide bin, könnt ihr mich jederzeit unterbrechen und den Rest der Strafe so sanft, wie ihr mögt, selbst auftragen. Macht es aber nicht zu früh, wartet wenigstens, bis sie um Gnade wimmern!«
Bevor ich die Tür öffne, nehme ich eine der Fackeln und erkläre: »Es ist, wenn wir spielen, nicht beleuchtet, ihr werdet gleich verstehen. Wir gehen oben rein, das Zimmer war früher ein Swimmingpool, es ist unten 25 m lang und knapp 17 m breit. Ich habe es umbauen lassen, als ich hier eingezogen bin. Was meint ihr, wie es sich für Sklaven wie Tomas anhört, wenn die Absätze auf den Kacheln klackern.
Sie das Licht sehen, das unsere Gesichter beleuchtet, wenn wir auf sie zu gehen.«
Wieder einmal mache ich eine kleine Pause, bevor ich weiter erkläre: »Eigentlich dürften sie nicht schauen, aber sie werden es trotzdem tun, auch Tomas. Er weiß nicht, dass ich es weiß! Für ihn mach ich es manchmal besonders spannend, bleibe an der einen oder anderen Stelle stehen, nehme eine Peitsche oder ein Seil! Er kann nie wissen, was ich mit ihm anstellen werde!«
Ende Teil 3 Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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im wilden Südwesten
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:22.11.17 17:59 IP: gespeichert
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Lieber Ihr_joe,
Zitat |
Für ihn mach ich es manchmal besonders spannend, bleibe an der einen oder anderen Stelle stehen, nehme eine Peitsche oder ein Seil! Er kann nie wissen, was ich mit ihm anstellen werde!«
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Spickst jetzt DU bei Gloria ab, wie das genau geht mit dem "erotischen Spannungsbogen" oder aber nimmt womöglich doch Gloria ab und an ein paar Nachhilfestunden bei Dir (und Deiner Herrin) als ihrem Mentor(/enteam)?
Jedenfalls mag ICH die weiteren Geschehnisse rund um Deine "Held(inn)entruppe" sehr gerne lieber früher als nur bald lesend "miterleben"
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 22.11.17 um 18:01 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Lady_Fem |
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Keyholder
Alles im Griff
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:23.11.17 09:28 IP: gespeichert
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Guten Morgen ihr_Joe
Vielen Dank für diese wunderbare Fortsetzung deiner Geschichte.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:23.11.17 13:15 IP: gespeichert
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Ich finde es wunderbar lieber ihr Joe das wir in dieser Geschichte hier auch die Hintergründe, die Geschichten aller Beteiligten so gut und spannend erzählt bekommen.
Es liest sich toll und wunderbar und nimmt einen gefangen eben weil nicht alle gleich sind in diesem Kreis.
Hoffe es geht schnell weiter und vielen Dank.
LG
Leia
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:23.11.17 18:00 IP: gespeichert
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Vielen lieben Dank,
@ Moira
Zitat |
Spickst jetzt DU bei Gloria ab, wie das genau geht mit dem \"erotischen Spannungsbogen\" oder aber nimmt womöglich doch Gloria ab und an ein paar Nachhilfestunden bei Dir (und Deiner Herrin) als ihrem Mentor(/enteam)?
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Ja es ist eine Geschichte und wenn einer die Ehre gebührt dann ist es meine HERRIN.
Zitat |
Jedenfalls mag ICH die weiteren Geschehnisse rund um Deine \"Held(inn)entruppe\" sehr gerne lieber früher als nur bald lesend \"miterleben\"
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Aber gerne! Nur mit dem bald wird es nichts, es dauert bis nächsten Mittwoch!
@ Lady_Fem
Zitat |
Vielen Dank für diese wunderbare Fortsetzung deiner Geschichte.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
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Vielen Dank auch ich freue mich über jeden Leser und noch mehr über jede Leserin!
@ Leia
Zitat |
Ich finde es wunderbar lieber ihr Joe das wir in dieser Geschichte hier auch die Hintergründe, die Geschichten aller Beteiligten so gut und spannend erzählt bekommen.
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Ja, es soll auch nicht eine Geschichte wie viele andere sein! Klar spannend und etwas mit KG. Ich war schon immer neugierig, musste wissen warum das so ist, auch wie sich so was anfühlt.
Noch einmal vielen Dank
es freut sich
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Datum:27.11.17 22:34 IP: gespeichert
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Dann freue ich mich ab nun also auf den Mittwoch.
Klasse weiter geschrieben! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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