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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:25.07.18 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Huch entschuldigt, mein Beitext hinterher, habe zu es früh abgeschickt (dummer Ihr_joe lach).

Also dann zuerst einmal vielen Dank AlfvM

Zitat

ich bin gespannt wie es weitergeht. Was will Geli noch von Wolfgang ? Das Wochende geht weiter.


Das erfährt Du erst im nächsten Teil!

Danke auch an Dich liebe Leia

Zitat

Ich glaube Harald ist nicht geeignet zum Sklaven zumindest nicht für Gloria, das konnten wir ja alle lesen, was Ramona angeht ist das eine andere Geschichte, sie liebt er und da sind ganz andere Dinge möglich an die er niemals bei anderen Personen denken würde.


Ja, da magst Du wohl recht haben, nicht in dem Sinn wie Tomas oder Luc, aber es ist sehr devot gegenüber seiner Göttin, und da erwartet er auch kleinere Bestrafungen. Auch wenn er gegenüber Gloria versucht hat seine Gefühle zu unterdrücken, hat sie doch genau gemerkt was Harald mag.

Ja, noch lange ist das Fest wenn wir es so nennen wollen im Gange, ein paar Folgen.

Danke auch wieder für die fleißige Korrektur, auch dafür, mir immer wieder Dinge nahezubringen und Euch das Schlimmste zu ersparen. Natürlich bin ich für alle Fehler verantwortlich, auch solche die ich nach der Korrektur eingefügt habe. Dabei fließen natürlich auch einige Dinge in die Geschichte ein. VIELEN DANK!





Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:26.07.18 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,
hoffentlich müssen wir nicht solange auf den nächsten Teil warten. Für Manche wird es bestimmt ein hartes aber geiles Wochenende. Vielen Dank.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:30.07.18 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

sicher hat Gloria das nur ist ja Harald nicht ihr verpflichtet und liebt sie auch nicht, das bleibt nur seiner Ramona vorbehalten, mit ihr kann er all das er- und ausleben was sich beide wünschen und vll er träumen.

Ich denke das wird so auch auf die anderen Paare zutreffen die wir ja noch in den nächsten Folgen während des Festes erleben werden.

Lucas ist gerade in und auf dem Weg etwas zu erleben das ich so beschreiben würde als Eintritt in eine andere Welt.
Torvill und Dean die haben das berichtet als sie ihren Bolero aufs Eis bezaubert haben damals bei Olympia, und ich hab auch mal so was erlebt mit meinem Partner als ich mit ihm getanzt hab da war ich auch an diesem Ort.

Deshalb kann ich gut nachempfinden was da in den Personen vorgeht, die Gefühle, das Empfinden, auch wenn es bei mir nicht durch Leid passierte.

Danke lieber ihr Joe das du uns wieder einen tollen Einblick in eine andere Welt ermöglicht hast, besonders mir.

LG
Leia
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.08.18 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


@ AlfvM
Natürlich müsst ihr nicht länger warten als normal wie immer mittwochs, geht es weiter, bis die Geschichte endet.
@ Leia
Natürlich gibt es auch im SM-Bereich so etwas wie Treue, doch es gibt auch einige Ms die genau so mit vielen Partner (wie bei den Vanillas auch) scheibe ich mal glücklich werden können.
Harald ist nicht so, er findet Gloria durchaus attraktiv und würde er nicht Ramona lieben, wer weiß? So aber wehrt er sich gegen jeden Anfang.

Zitat

… ich hab auch mal so was erlebt mit meinem Partner als ich mit ihm getanzt hab da war ich auch an diesem Ort. Deshalb kann ich gut nachempfinden was da in den Personen vorgeht, die Gefühle, das Empfinden, auch wenn es bei mir nicht durch Leid passierte.


Oh. es ist alles andere als Leid.
Auch wenn es schwer ist, es sich vorzustellen, dass was eine Herrin ihrem Sklaven antut ist weit mehr als das, es ist wunder, wunder schön. Alles andre als Leid! Er mag ja den Schmerz als Masochist oder/und die Unterwürfigkeit oder das Unterordnen als Sub(missiver).
Die kleinen vermeintlich fiesen Dinge, die in unserem Fall meistens Gloria mit ihren Sklaven macht, sind zu vergleichen mit lebevollem streicheln oder kosen.
Wenn ich jetzt schreibe, dass die Strafe so etwas Ähnliches wie eine Belohnung ist (zumindest keine Strafe im eigentlichen Sinn) wenn man entsprechend veranlagt ist. Das Gefühl in der sie gipfelt ist für den Masochisten schöner als jeder Orgasmus. Wenn eine Herrin empathisch ist, fühlt sie mit ihm kostet seine Gefühle aus. Mit Leid hat das nichts zu tun.
In nicht allzu ferner Zukunft wird Gloria einmal in Worte fassen wie sie das empfindet.

Ach und nun ist es schon wieder so weit gleich folgt der nächste Teil!
Oh, da fehlt ja noch etwas 1.000 Dank an meine(n) Rechtschreibmentor(in), der/die wieder unmögliches möglich gemacht hat und euch ein fast fehlerfreies Lesen ermöglicht. Fast fehlerfrei? Klar, für die Fehler die noch drin sind bin ich verantwortlich, weil ich zu schusselig war und die Ratschläge nicht richtig umgesetzt habe.

Viel Freude beim Lesen wünscht
Ihr_joe

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.08.18 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 38

Der Keller wird von Fackeln erleuchtet, eine Domina mit einem schwarz glänzenden Body läuft zu einer Bodenvase, Ihre Stiefel mit Stilettoabsätzen, klacken gefährlich auf den Kacheln des Bodens. Sie nimmt eine der komischen Pflanzen aus dem Kübel, die sich als Rohrstock erweist. Die Dame biegt ihn durch, dann stellt sie den Stock zurück in die Vase.

Ein paar Schritte weiter schaut sie in einen der vielen Spiegel, korrigiert ihren Pferdeschweif, betrachtet sich im Spiegel, zieht etwas an den schwarzen Armstulpen und nimmt beide Hände in die Hüften! Sieht echt geil aus, jedem Latexliebhaber würde der Speichel vor Gier aus dem Mund tropfen.

Interessiert betrachtet sie die Möbel, lässt eine Winde, an der zwei Lederschlaufen hängen herunterfahren, fasst an die Handgriffe, lässt sich hin und her schwingen. Wie an einer Schaukel. Zufrieden lässt sie das Seil wieder nach oben fahren. Durch die Aktion ist der Body etwas verrutscht, vor einem der Spiegel wird das sofort korrigiert, sie schaut in Richtung Eingang, aber da ist nichts als Schwärze:


Hiebe aus und mit Liebe!

Wo Wolfgang nur bleibt? Anscheinend war es vorher doch zu hart, dass ich ihn geohrfeigt habe. Nein, irgendwie muss er den Unterschied ja kennen zwischen zuhause und dem Spiel hier. Sklave Wolfgang hört sich blöd an und ist zu lang, also habe ich mich entschlossen ihn nur slave (also sleɪv) zu nennen, hier bei der Sklaveninvasion keine schlechte Idee. Und er mich gnädige Herrin, auch zum Unterschied. Herrin bin ich ja sowieso, Schlüsselherrin!

Ich betrachte mich im Spiegel, wirke ich dominant genug? Ich will ja keine Lachnummer werden. Nein! Aus der Vase hole ich mir einen der Rohrstöcke, einen mit geradem Griff.

Zurück zum Spiegel, ich halte den Stock mit meiner rechten Hand etwas tiefer, während die Linke etwa in der Höhe des Dekolletés bleibt. Biege den Rohrstock etwas durch, so gefalle ich mir. Es sieht mega dominant aus! Eigentlich hat Wolfgang das super ausgesucht, zuerst dachte ich ja, es ist zu extrem, aber in dieser Umgebung hier: einfach super.

Dass das elastische Material meiner Figur so schmeichelt, erstaunt mich immer wieder, genau SO muss ich nachher stehen, wenn Wolfgang endlich kommt.
Langsam wird es Zeit. Ich schaue mich in dem Raum um, da ist die Liege, auf der die Jungs letztes Jahr Hiebe bezogen haben.
Die Peitschen und andere Dinge an den Wänden werde ich wohl nicht benötigen, wir haben ja unsere eigenen. Trotzdem schaue ich mir die eine oder andere an, vielleicht sollte ich doch? Mal sehen was sich ergibt.
Der Tisch, über den sie sich beugen mussten.
Das Bett auf dem Achim sich erholt hat.
Ein Thron, ich mag den Sessel mal so bezeichnen, ein Andreaskreuz und ein komisches Teil aus Holz, welches an 4 Ketten aufgehängt ist, beim genaueren Hinsehen sehe ich 4 Löcher und ein Scharnier, die Löcher sind wohl für Hände und Beine gedacht, es lässt sich auch nach unten oder oben fahren.

Bevor ich den Pranger näher betrachten kann, höre ich Wolfgang kommen. Wie vorher geübt, stelle ich mich in Richtung Eingang, ich kann schon das Licht seiner Fackel sehen. Erst jetzt erreicht er mein Blickfeld, in der Hand hält er die Tasche mit all unseren Spielzeugen und Peitschen! In der anderen die Fackel.

»Stell die Tasche auf den Tisch!«, begrüße ich ihn, während er die Fackel in den Halter neben dem Eingang steckt.

»Jawohl gnädige Herrin!«

Wie vorher geübt, biege ich leicht den Stock durch und lasse langsam wieder los!

»Du hast zu lange gebraucht! Beug dich über den Tisch!«

»Ja, gnädige Herrin!«

Ich gehe zur Tasche, während er die befohlene Position einnimmt.
Ich nehme unsere Schlaginstrumente und lege sie geordnet auf den Tisch – von mild nach aua. Zwischen Reit- und Gummipeitsche lege ich den Rohrstock.

Zu wenig befinde ich, ich will ja auch was probieren und laufe die Wand ab, suche nach geeigneten Peitschen, um unsere Auswahl zu erweitern.

»Beine auseinander und Hint… äh Arsch hoch!«

Langsam schreite ich an den Peitschen vorbei, nehme diese und jene in die Hand, dabei genieße ich, wie mein Wolfgang bei jedem Klicken meiner Schritte leicht zusammenzuckt.

Aus der Ferne höre ich den Schrei eines Mannes, ich weiß, dass die Wände der Abteile schallisoliert sind und die Gänge zusätzlich Schall absorbieren sollen. Dafür ist es aber noch recht laut.
Das Komische daran ist, der Schrei macht mich an?

Ich wähle eine echte *Katze eine kurze geflochtene Peitsche aus Leder, etwa 80 cm lang und neun geflochtene Lederstränge, sie fühlt sich schwer an, vielleicht ein Pfund?

Ich wollte doch keine so strenge Peitsche? Nur mal zum Antesten? Ich muss ja nicht so fest zuhauen.

Und die Zweite? Eine sehr kurze *Singletail, nur etwa 75 cm lang, am Ende ist in einer Schleife noch ein Lederband durchgeschleift, die ist so kurz, die kann ich gut benutzen. An lange Peitschen traue ich mich nicht.

Ich lege die Katze ans Ende und die Singletail vor die Gerte , die Länge ist ja fast gleich. *³

In regelmäßigen Abständen ist der Schrei zu hören, ob mein slave auch schreit, nee das will ich doch nicht, obwohl es hört sich irgendwie geil an. Aber es soll doch für uns beide ein einmaliges Erlebnis werden.
Wie geplant nehme ich meine neue weiche Peitsche und beginne mit seinem Hintern. Zehn Hiebe sollten genügen. Die Peitsche klatscht ziemlich laut, aber sein Hintern rötet sich kaum. Ich versuche es mit mehr Schwung.

Er fängt an zu Stöhnen, aber es ist fast wollüstig, verlangt nach mehr!
Ich höre auf, eigentlich sollt er sich bedanken? Aber er fragt: »War das alles?«

»Slave, slave du glaubst doch nicht, dass du mich beeinflussen kannst? Das heißt „danke gnädige Herrin!“«

»Danke gnädige Herrin!«

Hört sich aber gar nicht gut an! Warte mein Schatz! Ein klein wenig mehr fordere ich dich schon noch!
Für die Frechheit wirst du gleich büßen!
Na, wenn dem so ist, nehme ich doch die Katze und wiederhole die Zehn!

»Arsch rausstrecken! Mal sehen ob du nach den nächsten Zehn auch so denkst!«

Ich lasse die Katze etwa mit der gleichen Stärke auf seinen Po treffen. Die Wirkung ist verblüffend die Hände, die vorher entspannt an Tischrand lagen krallen sich in die Platte, als wollte er sie zerbrechen. Der Po bleibt nicht mehr durchgedrückt, er hält krampfhaft die Luft an, um nicht zu schreien. Während sich die Stränge der Katze auf seinem Hintern abbilden.

»Weiteratmen und den Arsch wieder präsentieren, oder willst du mich weiter provozieren?«

»Nein, das nicht gnädige Herrin«, sagt er mit etwas schmerzverzerrter Stimme und drückt seinen Allerwertesten wieder der Peitsche entgegen.

Wolfgang macht das jetzt unaufgefordert nach jedem Hieb. Aus dem Luftanhalten ist ein Keuchen geworden. Das zuerst leise, dann immer lauter werdend die restlichen Hiebe begleitet.

Nach einem letzten Schrei bedankt er sich automatisch, als ich nach dem zehnten Hieb aufhöre!

Mir hat es gefallen, ich bin mehr erregt als ich dachte. So fest habe ich noch nie zugehauen. Und mir gefällt, wie er sich windet, wie er kämpft, für mich?

Ich bin aber nicht sicher, ob es nicht doch zu viel war? Ich kann ihn doch nicht fragen?

»Slave, was wäre, wenn ich jetzt weiter machen wollte, noch fester, noch gemeiner?«, du bist nicht zu retten, Angela, hat es das gemeiner wirklich gebraucht? Er muss ja nein sagen.

»Dann ist es eben so, danke gnädige Herrin.«

Hui, toll, was jetzt kommt, ist wohl nicht ganz dominahaft, aber ich kann nicht anders. »Komm zu mir!«

Auch wenn ich es selbst nicht verstehe, er bekommt von mir einen der geilsten Küsse, und er macht sogar mit! Dass ich am Ende etwas zubeiße, bis es süßlich an seinen Lippen schmeckt, ist für mich die Krönung des Kusses.

»Warte!«

Ich hole aus unserer Tasche die stärksten Klemmen, die wir besitzen und befestige sie an seinen Nippeln.

»Danke gnädige Herrin«, haucht er, ich höre aber heraus, dass das heute zu wenig ist.

»Oh, nicht dafür, die sind nur zum Eingewöhnen, gleich bekommst du dir richtigen!«

Ich hole welche von Gloria, die ich vorher gesehen habe, richtig schöne, fiese Krokodilklemmen, mit jeweils 200 g Gewichten.

Als ich unsere entferne, nimmt mein slave es mit einer Leichtigkeit hin, die ich so nicht an ihm kenne.

Erst als ich die netten von Gloria benutze, zieht er hörbar die Luft ein, wie ich es gewohnt bin. Ich spiele noch etwas mit den Gewichten, dann befehle ich: »Leg dich auf den Gynstuhl«

Er schaut etwas irritiert? Heißt das Ding anders? Ich mag ihn ja auch nicht, zumindest den bei meinem Frauenarzt.

»Was ist, du kennst ihn doch? Du erinnerst dich, weißt du noch, dass Tomas damals 60 Hiebe bekommen hat, und das ungefesselt? Würdest du für mich 30 ertragen?«

»Ich würde für dich sogar die ganzen 60 nehmen, aber bitte gefesselt! Ich glaube nicht, dass ich stillhalten kann.«

»Wir werden sehen!«, freue ich mich. Hätte er mich nicht siezen sollen? Egal! Ich nehme auf alle Fälle den Käfig ab.

»Damit ich sehe, wenn du dich freust!«, trotz seiner misslichen Lage und dem Zwangsabspritzen vorher, streckt sich sein Kleiner mächtig.

Zuerst bekommt er jeweils 15 Hiebe auf seinen rechten und seinen linken Innenschenkel mit dem Rohrstock , es ist ein Schauspiel sondergleichen, wie ich ihn leiden lassen kann und wie es mich erregt, aber auch er scheint sich an die Hiebe zu gewöhnen, die letzten erträgt er fast problemlos.

So kenne ich es eigentlich nicht, dabei war es noch nie so fest wie heute. Vorsichtshalber frage ich nach: »Wirst du auch den Rest so tapfer für mich ertragen?«

»Gerne gnädige Herrin, danke«

Gut für die nächsten 30 nehme ich die Peitsche, und hole die kurze Singletail. Relativ weit von seinem Kleinen entfernt trifft mein erster Testschlag. Ich brauche 5 Hiebe, bis ich die Peitsche richtig zu handhaben weiß.

Dann macht es aber auch richtig Spaß und ich bring ihn auch wieder zum Schreien. Seine Schenkel färben sich langsam weinrot. Ich finde es schade, dass die 30 Hiebe vorbei sind.

Ich hätte gerne noch weiter gemacht aber Wolfgang atmet wie ein Marathonläufer und schwitzt wie in der Sauna.

Ich bin immer noch erregt, als ich seine Fesseln löse. Doch ich sehe jetzt erst, was ich tatsächlich angestellt habe, auf der Rückseite seiner Schenkel ist durch das *Umschlagen der Peitsche mit ihren 2 ledernen Riemen ein kleines Desaster entstanden, die beiden Enden haben sogar die Haut durchdrungen.

Das muss doch fürchterlich weh getan haben!?
Ich glaube wir beenden die Session? Ich frage Wolfgang: »Wie hat es dir gefallen Schatz?«, Schatz nenne ich ihn nun absichtlich, damit er weiß, dass ich aufhören möchte.

»Schön, danke Geli! Willst du wirklich schon aufhören, war ich so wehleidig oder was hat dir nicht gefallen?«

Ich kanns nicht fassen?

»Nein, ich dachte du hättest eine Pause verdient, nicht als Sklave, aber wenn dem so ist: slave! Sofort rüber und aufs Bett legen!«

Ich nehme die weiche Peitsche mit.

Ich setze mich vor ihn aufs Bett, entferne die Klammern, die er bis zu dem Zeitpunkt wohl fast vergessen hatte. Ein kleiner Schrei zeigt mir, dass ich ihn nach wie vor so peinigen kann: »Du darfst zuschauen, wie ich mich selbst streichle, bleibst aber auf den Rücken liegen, du darfst dabei auch dein Glied stimulieren! Aber auf keinen Fall darfst du deine Sahne verschleudern, einmal am Tag reicht!«

Schon das Öffnen des Bodys, der unten dafür extra einen Verschluss hat, stimuliert mich weiter, ich habe schon das Gefühl auszulaufen, wie es normalerweise erst nach einigen Minuten der vaginalen Stimulation ist. Wolfgang sollte nun mit der Zunge, so hatte ich bis eben gedacht, aber ich mache weiter, kann nicht aufhören, immer stärker werdend streiche ich über meine Knospe, und es ist so schön, ich vergesse alles, merke, wie mein Becken von alleine kreist. Langsam fahre ich herunter, brauche noch einige Zeit, meine Hand liegt auf meiner Pforte. Mir selbst habe ich es ewig nicht mehr gemacht und schon gar nicht vor Wolfgang!

Erst jetzt nehme ich Wolfgang wieder wahr, der noch immer noch immer vor mir liegt. Auf meiner Hand ist noch das Sekret und vielleicht auch etwas von der Flüssigkeit, die ich beim Orgasmus ausscheide!

Ich nehme meine Hand von der Scheide und stecke die beiden feuchten Finger in seinen Mund: »Ablecken!«

Erst jetzt sehe ich, dass sein Penis recht steif nach oben steht.

»Hat dir wohl gefallen, deiner Herrin zuzuschauen?«
Natürlich kann er nicht antworten, solange ich meine beiden Finger auf und ab bewege, die von seinem lutschenden Mund umschlossen sind. Es ist wie ein kleiner Mundfi**k!

»Das magst du wohl, kleines Sklavenstück? Du darfst deine Herrin sauber lecken, aber wehe du kommst an meine Perle! Dreh dich um, ich will dein kleines Dingelchen dabei nicht sehen.«

Er stöhnt etwas, als er seine Beine dreht, die an der schwarzen Lackfolie festkleben, mit der das Bett abgedeckt ist, als er sich löst, meine ich, ein paar rote Tropfen zu erkennen.

Vorsichtig beginnt er, meine Pforte zu reinigen. Er bemüht sich wirklich sehr, nicht an meine Perle zu kommen, normalerweise mag ich das nach einem Orgasmus auch nicht, da ist sie sehr empfindlich, aber heute, schon sein Lecken bringt mich fast um den Verstand.

»Los leck meine Perle, meine Knospe, meinen Kitzler! Aber vorsichtig! Dabei nehme ich die Peitsche und treibe ihn an: »Stärker, fester, schneller … .

Irgendwann bin ich soweit, dieses Mal noch toller als beim ersten Orgasmus. Ich? Zweimal so kurz hintereinander und dazu noch so erfüllend? Niemals, da habe ich bisher wirklich andere Frauen beneidet. Noch mehr will ich aber auch nicht, es ist so schön, neben Wolfgang zu liegen, ich mag es über seinen Hintern zu streichen, er auch, wie ich deutlich sehe.

Ich befestige wieder die bösen Klammern von Gloria und spiele etwas mit den Gewichten. Dann stehe ich auf und haue mit der blanken Hand auf seinen Po: »Auf, mein fauler slave, so leicht kommst du mir nicht davon! Bei Fuß!«

Bei Fuß habe ich mir von Gloria abgeschaut, ist praktisch, da muss er immer neben mir auf allen vieren krabbeln. Auf das an die Beinklopfen reagiert Wolfgang aber noch nicht so recht. Ist heute aber auch egal.

Bei dem Seilzug halte ich, lasse ihn bis fast auf den Boden herunter und befehle: »Leg dich auf den Rücken!«

Ich nehme seine Beine, und die Füße kommen in die *Schlaufen, die sich bei Belastung selbst festziehen.
Ich lasse meinen Sklaven nach oben fahren, erst einmal nur so weit, bis sein Kopf meine Kopfhöhe erreicht, dann bekommt er noch einen Kuss, ob das eine „echte“ Herrin macht oder nicht macht, ist mir sowas von egal!

Wenn ich schon eine Peitsche besitze, die für Intimstellen geeignet ist, wird sie auch da eingesetzt.

Zuerst sanfter, dann immer fester benutze ich den Flogger zwischen seinen Beinen. Sein Stöhnen ist eine Mischung aus Lust und Schmerz, dabei bleibt sein Kleiner groß. Die Peitsche ist schwer, auch wenn sie kaum Spuren hinterlässt. Nur auf den Stellen, die vorher von der Singletail malträtiert wurden, scheint es wirklich weh zu tun.

Plötzlich empfinde ich das Bedürfnis, seinen Kleinen in den Mund zu nehmen. Ich lutsche ihn wie ein Eis, dann beginne ich mit der Zunge, seine Eichel zu reizen, ein leichter Biss muss sein, um dann wieder, weiter liebevoll die Zunge spielen zu lassen. Ich habe die Lektion von heute nicht vergessen und so benutze ich meine Zunge an seinem Bändchen. Auch wenn er noch einen Orgasmus bekommen würde, der von vorher war ja abgebrochen, dieses Mal mache ich weiter. Auch noch, als er seine Sahne in meinen Mund ergießt.
Ich schlucke nicht, zuerst will ich sie auf ihn spucken, aber ich glaube, das was mir jetzt einfällt, ist schöner.

Ich ziehe ihn wieder auf Kopfhöhe, und er bekommt noch einen Kuss, samt einem Teil seines Spermas, das wird ein sehr langer inniger Kuss!

Ein Blick auf meine Uhr zeigt, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, was sind schon knapp 3 Stunden. Außerdem wird es Zeit, meinen Sklaven wieder runter zu lassen, so lange überkopf hängend, es wundert mich, dass er das überhaupt aushält.

Wenigstens sorgfältig aufräumen muss er noch, das ganze Tohuwabohu, das wir angerichtet haben, sauber machen. Die fremden Schlagwerkzeuge lass ich offen liegen, damit die richtig versorgt werden können. Gloria ist da zwar sehr großzügig, dass wir alles benutzen dürfen, aber auch sehr eigen, und das ganz zurecht.

Bevor wir nach oben gehen, darf mein Sklave meine Kleidung mit Silikonöl wieder makellos zum Glänzen bringen.

Es ist ja wohl eine Belohnung, wenn er seine Herrin überall betatschen darf, deshalb bleiben die Klammern noch an, bis alles wieder spiegelt. Die Gummipeitsche, die ich jetzt dekorativ in der Hand halte, mag ich aber nicht einsetzen, das ist für mich jetzt nicht richtig.

Als ich die Klammern abnehme, folgt ein kleiner Aufschrei gefolgt »Danke Herrin«.

»slave, du gehst jetzt duschen und kommst als mein Schatz Wolfgang wieder, wir treffen uns oben, bring unsere Tasche mit.«

Ich möchte ihn jetzt im Moment einfach nicht als „Sklaven“ haben!

Ende Teil 38




Alle Links sind nur der Erklärung geschuldet und sollen keine Kaufempfehlung sein!


*Singletail (Quirt Viper)

*Fußfessel

* Umschlagen
Bei allen Peitschen, außer festem Paddle und den Gerten mit Klatsche kommt es durch das Umschlagen, dabei windet sich die Peitsche um den Körper, zu ungewollter Härte.
Die wenigsten Subs mögen so was und es ist auch nur mit viel Erfahrung kontrollierbar.
Was passiert wirklich?
Die Peitschenspitze, das kann auch schon das Bändchen bei der Reitgerte sein, windet sich um den Körper und beschleunigt dabei extrem (einige behaupten im Quadrat zur Ausgangsgeschwindigkeit).
Die so entstehende Pein ist weit größer, als die ohne das Umschlagen. Es kann auch zu ungewollten deutlichen Verletzungen führen.
Andererseits macht man sich aber den Effekt auch gerne zu Nutze, beispielsweise beim Rohrstock, der flexible gewässerte Stock trifft auf die eine Hälfte des Hinterns, um sich dann auf der anderen abzurollen, die Striemen, die er erzeugt, sind dann vornehmlich auf der 2. Backe.
Es gibt aber auch Peitschen, die eine solche Vorgehensweise unterstützen, sogenannte *Teufels- oder Drachenzungen mit der langen, sich verjüngenden Spitze. Die Geschwindigkeit führt zu einem sehr bissigen Schmerz an der Spitze, während der breite Teil der Zunge gleichzeitig einen völlig anderen dumpfen Scherz verursacht.
Wie auch immer – das Umschlagen ist auf jeden Fall mit äußerster Vorsicht zu genießen.

* Zungen (Peitschen) die natürlich auch herkömmlich verwendet werden können:
In der weichen Version (1. Peitsche) ist es eine gute Anfängerpeitsche.

Als Devils Tail, eine zweite Version, die Umschlagen unterstützt.
und hier eine sehr, sehr böse Version.

Nachdem das einigen nicht ganz klar ist, ich hatte eine Frage per PN.
Immer das gleiche Material und die gleiche Länge vorausgesetzt, ist eine ist eine Peitsche mit einem Riemen immer bissiger als eine mit vielen Riemen Die gesamte Kraft wird ja auf nur einen einzigen Strang übertragen, je mehr Stränge vorhanden sind, desto weniger Aua.

*³ Reihenfolge

Aus Erfahrungsmanngel hat Angela, de ein paar kleine Fehler eingebaut, richtig ist (meines Erachtens):


  • der weiche Flogger
  • Gerte mit Klatsche
  • Katze mit Knoten
  • Gummipeitsche
  • Singletail / Rohrstock (kommt auf den Stock an)



Es kommt immer auf das Material an, aus dem die Peitschen gemacht sind.
Und natürlich die Länge der Peitsche, mit oder ohne Knoten und, und, und...
Der Rohrstock lässt sich natürlich besonders gut handhaben mit dem gleichen Stock lassen sich leichte Hiebe oder sehr feste Hiebe verabreichen. Je dünner desto bissiger, aber je dicker desto intensiver, durchdringender.










[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 08.08.18 um 10:26 geändert
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.08.18 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,


ich verstehe was du meinst ist wohl so wie für uns Frauen wenn wir abheben nach bzw bei einem Orgasmus.

So nun zu Angela und Wolfgang, da hast du ein schönes Spiel bzw eine klasse Session bezaubert die auf beide zugeschnitten war, von zart bis hart, mal Sklave mal nicht, sie mal die Herrin mal nicht das alles mit vielen Wendungen was es interessant gemacht, sehr schön zu lesen.

Es war lehrreich, hatte Charme, Esprit und Erotik, und es gab Hiebe und Liebe, auch Schmerz aber so das alles wunderbar sich zusammen fügte.

Hier sind auf diesem Fest Schlüsselhalterinnen gewissem Sinne auch Dom die da eine Verantwortung haben für ihre Subs in diesem Fall ihre Männer.
Nicht nur für die Gesundheit sondern auch auch für alles andere was dazu gehört ich hoffe dessen sind sich alle bewusst?

Vielen Dank für ein tolles Lesevergnügen und deine nette Antwort mit dank an mich das freut mich immer ganz besonders auch die vielen Erklärungen sind oft hilf- und lehrreich für mich auch dafür nochmal meinen herzlichen Dank.

LG
Leia
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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.08.18 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr_joe,
vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Wie Angela und Wolfgang miteinander umgegangen sind war klasse. Angela hat Wolfgang zwar gefordert jedoch nicht überfordert, Angela war sich dessen auch bewusst. Wie es den anderen gehen wird, wirst du uns leider erst nächste Woche offentlich verraten.In diesem Sinn vlG Alf.
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:08.08.18 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank liebe Leia,
es freut mich immer besonders Deinen Kommentar zu lesen, vielen Dank auch dieses Mal.

Lieber AlfvM,
auch ein großes Danke an dich!

Danke auch an die stillen Mitleser und vor allem vielen Dank für die Korrekturen und Verbesserungen, die mein Geschreibsel wieder lesbar gemacht haben. Zauberhände haben Verbesserungen eingefordert und Unklarheiten bereinigt wo ich vorher keine sah!

Viel Freude mit Teil 39
wünscht allen Ihr_joe

PS: Blitz du suchst ja noch eine Hilfe für Deine Eheherrin, na hätte Dir das gefallen? So gelesen oder in Wirklichkeit? Oder hat die Zaunkönigin schon eine Erzieher(r)in für Dich an ihrer Seite.





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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 39 Datum:08.08.18 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 39

Wieder gehen wir in der Zeit einen kleinen Schritt zurück, Ramona wartet noch immer kniend auf Ihre Herrin. Sie will nichts falsch machen, es war ja auch ihr Wunsch. Bei den Jungs hat sie sich abgeschaut, wie sie zu knien hat, zumindest weiß sie, dass Gloria es will, dass die Hände auf dem Rücken bleiben.

Wie bin ich, was bin ich?

Es ist ungewohnt, und schon nach kurzer Zeit schmerzen die Knie. Die Zeit scheint still zu stehen, das Licht der Fackeln wirkt irgendwie einschüchternd, als würde ich im Mittelalter in einem Burgverlies warten. Obwohl es warm ist, bekomme ich eine Gänsehaut.

Da, ich höre etwas, versuche noch aufrechter zu knien und warte, es ist aber das Tapsen nackter Füße, die über mir laufen. Später kann ich im Licht einer Fackel Wolfgang sehen, wie er die Stufen einer Treppe hinuntersteigt, er trägt die große Reistasche der beiden. Es sind nur die obersten Stufen, die ich von hier sehen kann, später nur noch der Lichtschein und dann nichts.

Das Warten nagt an meinem Selbstbewusstsein, mache ich wirklich das Richtige?

Da höre ich sie. Es muss Gloria sein, ihr dominanten Schritte kommen näher, auch sie trägt eine Fackel. Sie umrundet mich, in Ihrer Hand hält sie eine aufgerollte weiße Peitsche, mit ihr fährt sie mir leicht über die Schultern!

»Willst du Deiner Herrin nicht die Stiefel küssen?« Nein will ich eigentlich nicht, mache es aber trotzdem!

»Stopp mein Fräulein! Die Hände bleiben auf dem Rücken!«

Ich beuge mich nach unten und meine schon, umfallen zu müssen, da kommt mir ihr Stiefel entgegen. Einerseits ist es beeindruckend und andererseits doch irgendwie widerlich!

»Das gefällt dir wohl nicht?«

»Nein, Herrin!«

»Gut du wirst den zweiten auch küssen aber mit bedingungsloser Hingabe«

Ich versuche den zweiten (in meinen Augen dreckigen) Stiefel zu küssen, heuchle Gefallen und kassiere eine Ohrfeige!

»Wir können so weiter machen, bis du nichts lieber willst als meine Stiefel zu küssen, oder willst du sie lieber sauber lecken?«

Wütend, mit Tränen in den Augen, beuge ich mich erneut in Richtung ihrer Stiefel!

»Stopp, steh auf, du hast es nicht verdient!«

Nur gut, dass ich es nicht verdient habe? Wenn ich es auch nicht verstehe… noch ein paar der Ohrfeigen und ich würde ihr sogar die Sohlen sauber lecken, wenn auch mit Widerwillen!

»Komm mit! Du wirst die Fackel tragen!«

Wir gehen durch die dunklen Gänge, die nur von der Fackel erhellt werden, aus einer der Kojen oder sollte ich sie besser Folterkammern nennen, dringt das Gejaule von Wolfgang, wie ich es noch nie gehört habe.

Gloria dirigiert mich in eine Kammer, an deren Eingang eine Gestalt mit angezogenen Knien und den Händen auf dem Rücken, verpackt in festem Gummi liegt und sich hin und wieder leicht bewegt.

»Steck die Fackel in die Halterung und stell ihn auf!«

Ihn? Ist das Harald? Ich kippe den Körper auf seine Knie, kann aber nicht einmal erkennen, ob es ein Mann oder doch eine Frau ist. Ich glaube immer noch, dass es Harald sein könnte. Der mag so was vielleicht sogar?

»Es ist besser im Knien! Schauen wir doch mal nach unserem anderen Kandidaten! Komm!«

Auf einer Liege befindet in einem Ledersack eine weitere Gestalt, auch das könnte Harald sein?

»Er ist bewegungslos gefesselt, damit ihm nicht langweilig ist, habe ich hier ein TENS, du kennst so was ja: in der Medizin wird so ein Gerät ja gegen Schmerzen eingesetzt. Was aber gegen Schmerzen verwendet werden kann, mit dem ist es auch möglich, solche zu erzeugen.«

Sie nimmt das kleine Gerät in die Hand: »Jetzt ist es auf Wohlfühlen eingestellt, da wird er stimuliert, wenn ich auf Bestrafen stelle, ändert sich das! Er wird gequält.
Du bekommst von mir die Gelegenheit, ihm das erträglicher zu machen, du glaubst mir nicht, auch wenn der Sack so gut wie alle Geräusche abschirmt, du wirst ihn gleich hören!«

Sie drückt einen Knopf und tatsächlich höre ich einen gedämpften Schrei!

»So, das war die Stufe 10, die will ich ihm auf Dauer gar nicht zumuten! Du hast die Möglichkeit, sie zu reduzieren!
Auf acht, wenn du meine Schuhe komplett sauber leckst, auch die Sohlen!
Auf vier, wenn ich dich mit meinen Champagner dusche!
Auf eins, wenn du ihn lieber zu dir nimmst!
Auf Wohlfühlen Stufe vier, wenn du, du weißt was Kaviar ist?«

Die Sadistin spinnt doch völlig! Aber wenn das Harald ist, wenigstens soll er nicht leiden, aber niemals das eklige, stinkend braune Zeugs, da wird man doch krank!

»Also gut ich mache es! Herrin«

»Was?«

»Den Champagner trinken - Herrin«

»Warte!«, sie holt sich eine Champagnerschale und füllt vor meinen Augen, sie ist rasiert, die Schale mit der gelben Flüssigkeit.

Sie gibt sie mir: »Du darfst zur Probe daran nippen!«

Kaum habe ich meine Lippen benetzt und nur ein paar Tropfen, die nicht mal so übel sind, wie ich dachte, bestimmt sie: »Stop, ich stelle jetzt auf eins, wenn ein Rest verbleibt, wird es 10 werden!«

Als ich todesmutig ansetze, ruft sie: »Halt! Ich will vorher noch wissen, magst du meinen Champagner?«

»Nee, deine Pisse ist so was von eklig!«

Sie lächelt und sagt nur: »So!«

Wenn jetzt Harald was passiert, dann …

»Sag mir, was du jetzt denkst, ehrlich! Deinem Schatz geschieht nichts!«

»Du bist ein sadistisches Weib, wenn auch ein schönes!«

»So, du findest mich also schön, danke! Gib mir das Glas!«

Was hat sie jetzt wieder vor?

»Lass uns darauf anstoßen, warte ich fülle dir das selbe ein, was ich trinke, natürlich in ein neues Glas!«

»Dann weiß ich schon mal, was du alles nicht bist, ich denke Du auch!
Es ist zwar eine Verschwendung von meinem kostbaren Getränk, übrigens dein Harald würde ihn trinken!
Bis auf den einen Strafimpuls ist Lucas nichts passiert, dein Harald wartet kniend auf dich am Eingang, er wird aber noch etwas warten müssen!
Damit es nicht so lange wird, wollen wir gleich einmal herausfinden, in wie weit du Hiebe oder andere Schmerzen magst.«

»Wir fangen ganz einfach an, lege dich über mein Knie, es wird so gut wie nicht weh tun, ganz langsam werde ich es steigern, das mögen fast alle, einen leichten Klaps!«

Sie hat recht, es ist fast angenehm, mein Hintern wird nur etwas wärmer. Es ist eigentlich schön. Und erregend?!

In der nächsten Stufe bekomme ich immer noch mit ihren blanken Händen den Hintern versohlt, das tut schon erheblich mehr weh, erweckt aber keine Lustgefühle mehr!

Eine neue Steigerung sind Hiebe auf den Rücken, dazu werde ich zwischen 2 Säulen gebunden. Als der erste Hieb mich trifft, schreie ich auf, es tut verflucht weh! Scheiße, was soll an so was schön sein, vielleicht muss es ja noch härter?

Danach darf ich vor ihr knien, sie hat faszinierende Augen. Sie nimmt nur meine Brustwarzen zwischen die Finger und drückt langsam immer fester zu, ich denke auf der einen Seite mit dem Nagel, binnen kurzer Zeit halte ich es nicht aus. Bitte um Gnade.

»Ich habe doch noch gar nicht angefangen, mal sehen was du so verträgst?«

Sie nimmt ein Paar Klammern und befestigt sie an den malträtierten Nippeln, dazu fängt sie an meine Spalte zu bearbeiten, das fühlt sich so gut an, dass ich nicht mehr an die Dinger denke, sie macht das wirklich toll, ich bin fast so weit, da löst sie die Dinger an meiner Brust und vor Schmerz ist die ganze schöne Lust, das Hochgefühl dahin.

Mit ihrer Stimme, die auch auf mich fast hypnotisch und unheimlich erotisch klingt, fragt sie: »Nichts? Dann will ich mal sehen wie du auf stärkeren Schmerz reagierst, zuerst versuchen wir es am Po, der ist ja schon vorgewärmt! Oder soll ich mich gleich mit deinen Brüsten befassen? Besser noch, ich werde deine Scham – «, sie macht eine Pause, ich habe mir alles vorgestellt, wie der Hintern die Färbung von Mikys annimmt, das muss höllisch weh tun, oder mein Busen mit Striemen übersät, Schmerzen, die vielleicht Wochen anhalten.

Sie spricht weiter: »– Du bist so blass geworden, ich bin doch mit meinen Vorschlägen noch lange nicht am Ende. Liebste Ramona, ich könnte dir jetzt noch viel, viel mehr Schmerz zufügen, du würdest ihn nicht mögen. Eigentlich wusstest du es selbst, du bist nicht tätowiert, ich nehme an, weil du Angst vor den Schmerzen hattest – oder?«

Vermutlich hat sie sogar recht. »Ich weiß nicht!«

»Wärst du meine Sklavin, würdest du für die Antwort bestraft! Ich weiß, du bist die Göttin für Harald, er würde für dich die Hiebe ertragen, zumindest hätte er es versucht.

Du fühlst, dass er auch welche haben möchte von dir, du solltest sie ihm nicht verweigern. Aber das, was er jetzt verträgt sind solche Dinge, wie Du sie eben erlebt hast. Es ist mehr die symbolische Strafe, die er sucht, eher ein paar Ohrfeigen. Wenn Du willst, zeige ich Dir später ein bisschen was an Miky, der soll heute nicht nur bei lieblichen Dingen Vorführobjekt spielen, ein klein wenig triezen muss auch sein! Doch so schlecht ist der Unterricht gar nicht, er kommt ja auch seiner Frau zugute.«

Wir gehen zusammen in Richtung Ausgang, vor der Dusche bleibt sie stehen, es ist nicht die, die ich schon kenne, sondern wohl die, welche Gloria immer benutzt.

»Du solltest dich aber noch duschen, bitte auch deine Haare, weißt du, wie du nach oben kommst, ich warte da auf dich mit einer kleinen Überraschung.«

»Aber ich kann doch nicht nackt durchs Haus laufen?«

»Hast du Angst vor meinen Sklaven?«, fragt mich Gloria, »Du kannst ja ein Badetuch benutzen. Keine Angst, es gibt keine Striemen auf deinem Rücken! Du findest hoch?«

»Sicher, bin ja nicht blöd!«, ich frage mich, was das für eine Überraschung sein soll, doch als ich die Türe öffne, bin ich baff. Alles vom Feinsten, alles was das Herz begehrt, ist vorhanden. Weiche, gewärmte Handtücher, eine richtige Wohlfühloase. Da ich ja immer noch nackt bin, stelle ich mich unter die große Regendusche. Herrlich, besser als in jedem Saunatempel. Warum ich meine Wäsche nicht bekomme? Die muss doch noch vor der Nasszelle der Sklaven hängen? Nasszelle trifft es schon gut, gegenüber unserem Luxus-Wellnesstempel, unserem, ja ich bin wohl auch so etwas wie eine Herrin, zumindest das habe ich begriffen.

Nach dem Duschen stelle ich fest, dass der große Spiegel nicht beschlagen ist und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich drehe mich um und versuche einen Blick auf den Rücken zu erhaschen, es kann nicht sein, dass man nichts sieht, selbst beim Einseifen hatte ich das Gefühl von leichten Schmerzen.

Schade, meine Frisur ist im Eimer und meine Schminke nicht mehr vorhanden. Ich nehme eines der unbenutzten Duschtücher und schlinge es um meine Hüften, nein ganz nackt will ich nicht durchs Haus laufen, so fühlt es sich besser an.

Die Überraschung

Während Ramona duscht und sich langsam klar wird, dass sie keine masochistischen Neigungen hat, sie will ihrem Harald nicht weh tun, das war der Grund, warum sie es vorher selbst erleben wollte, einer der Gründe, es hätte ja sein können – begibt sich Gloria zu unseren beiden gefesselten Jungs. Zuerst überprüft sie, ob bei Harald alles okay ist. Natürlich ist seine Position unbequem, so soll es ja auch sein, doch das Gummi seines Sacks gibt nach, es zwingt ihn aber immer wieder in die kniende Position, so oft er versucht, sich etwas zu strecken, schafft er das auch – für Sekunden. Viel schlechter ergeht es unserem Lucas zumindest äußerlich, sein Sack ist viel rigider, er kann sich nicht bewegen, selbst seine Hände lassen sich nicht mehr öffnen. Sogar die Maske, die sein Gesicht verdeckt, besitzt 3 massive Gurte, die verhindern, dass er seine Kiefer öffnen kann, aber auch einen gewissen zusätzlichen Druck neben der Korsettschnürung erzeugen. Doch damit nicht genug, der Kopf ist zusätzlich mit einem Gurt an der Liege befestigt.

Doch erleben wir mit Gloria die nächsten Minuten:


Ich öffne die Gurte, die Luc auf der Liege befestigen. Als heute früh die neu bestellte Maske für ihn ankam, war klar, dass ich sei heute testen würde. Eine Maßanfertigung von einer kleinen österreichischen Firma.

So lange will ich ihn aber auch nicht verschlossen lassen, zumal immer noch Massagen und manchmal auch die Schmerzen sein bestes Stück heimsuchen.

Nach den Gurten öffne ich das Ventil für das Gummifutter, wenig später kann ich die sackeigenen Gurte lösen und den Reißverschluss aufziehen um die Schnürung freizulegen und aufzunesteln. Erst jetzt kann er fast selbstständig mit meiner leichten Unterstützung den Sack verlassen. Ich drücke noch einmal den Strafknopf, bevor ich die Elektroden entferne. Da jetzt die Fesseln fehlen, reißt er die Beine fast an den Körper, seine Hände wollen zu dem gefolterten Teil, sind aber noch in den Fesselhandschuhen! Unbrauchbar!

Sein bestes Stück wird wieder verschlossen, die massiven Blutergüsse und Striemen werden gesäubert und desinfiziert.
Nach dem Entfernen des Smart-Armbandes mit Blutdruck und Pulszähler, öffne ich seine Maske.
Als er mein Gesicht sieht, lacht Luc, dann flüstert er „Danke Herrin!“

»Wie war es für dich Luc?«

»Nicht schlimm – die Strafe, eigentlich auch nicht wirklich.« Nach einer Pause fügt er noch hinzu: »Ich habe immer an Euch gedacht, Herrin, und es war ja berechtigt! Sonst war es eigentlich schön und das Gefühl nach den Hieben war herrlich, auch so verschlossen.«

»So? Ich habe ja gesagt es ist eine Belohnung!«, lass mich deine Fesselhandschuhe ausziehen, ich habe ein paar Aufgaben für dich!«

Er sagt Euch, erfreulich, dass er schon soweit ist.

Luc streckt mir die Arme unmotiviert entgegen!

»So nicht, die Arme bilden einen Winkel von 90°, der Handrücken ist oben! Zuerst deine rechte Hand, dann deine Linke! Die Hand, die nicht gebraucht wird ist wo?«

»Hinter dem Rücken!«

»Gut! Also!«

Ich korrigiere noch etwas die Armhaltung, dann öffne ich den Handschuh.

»Die Hand flach, es könnte ja sein, ich muss dich bestrafen!«, sage ich als ich den Handschuh abgestreift habe.

»Linke Hand!«

Er macht alles richtig! »Gut!«

Als beide Hände hinten sind, reiche ich ihm ein Glas mit Wasser und einer kleinen Prise Salz. »Trink!«

Er nimmt die rechte Hand vor und das Glas mit einem »Danke, Herrin entgegen.«

Das Salz braucht er jetzt, als Ausgleich für das, was er ausgeschwitzt hat, klar ginge auch eine Suppe, aber das ist ja wirklich nicht nötig.

»Du wirst jetzt auf Harald aufpassen, damit ihm nichts geschieht, ich werde nach oben gehen, und da bin ich zu weit weg, um notfalls eingreifen zu können. Du darfst das Glas abstellen. Wenn du meinst, es ist etwas nicht in Ordnung, kannst du mich mit einem Druck auf den Pager erreichen, du macht dann aber sofort seine Maske auf! Ist alles klar?«

»Ja, Herrin? Wie geht das bei der Maske?«

Ich erkläre ihm die Funktion des doppelten Reißverschlusses und dass er wie jeder andere zu öffnen ist.

»Komm mit!«, ich gehe zum Gang und öffne die Reinigungseinheit.

»Jeder der Räume hat am Eingang eine kleine verdeckte Reinigungseinheit, mit Waschbecken und Schränken, in denen ist immer alles untergebracht, was man zur Wartung des Spielbereiches braucht, egal ab zur Leder- oder Peitschen-, Latex- Geräte- oder Raumpflege. Hier findest du alles, was du benötigst. Außerdem ist da immer ein Nothilfekasten! Alle Sklaven sind dafür verantwortlich, dass die Spielbereiche immer optimal gepflegt sind, das gilt auch für die Reinigungseinheiten. Du siehst das Becken hat nicht die geringsten Spuren vom letzten Säubern!«

»Während du auf Harald aufpasst, hat du noch deinen Sack zu reinigen! Dazu drehst du ihn komplett um, dass nur das Gummifutter zu sehen ist, du nimmst etwa so viel Shampoo wie du für deine Haare brauchen würdest, in dem Putzeimer mit handwarmen Wasser. Anschließend benutzt du ein fusselfreies Handtuch und tupfst ihn ab. Dann hängst du den Sack, noch mit dem Gummi nach außen, an seinen Platz. Danach pflegst du deine Maske, ja sie ist extra für dich, auch die wirst du von innen reinigen. Später wird dir Miky zeigen, wie du von außen das Leder zu reinigen hast.«

»Ich war zufrieden mit dir, deshalb darfst du meine Stiefel küssen, bevor ich gehe!«

Was für eine Differenz zu Ramonas Handeln, ich merke, dass er es als Ehre ansieht, meine Stiefel zu küssen. Es gerne und mit Hingabe macht.
Ich bin voll und ganz zufrieden, wie sich der Abend entwickelt!

Als ich unterwegs nach oben auf Ramona treffe, muss ich schmunzeln, sie hat sich tatsächlich in ein Badetuch gewickelt, es sieht aus wie ein schulterfreies Kleid, selbst ihre Haare werden passend von einem Handtuchturban gehalten.

»Gut, dann will ich Dir gleich deine Überraschung zeigen, ich habe einen kleinen Folterstuhl vorbereiten lassen.«, ihr Gesicht ist zum Schießen und ihr Blick eine einzige Frage. Als ich die Türe in mein Badezimmer öffne, klärt sich das Ganze.
Da steht ein Kosmetikstuhl, dabei sind 3 Grazien. Mein Friseur, der wie anscheinend alle guten Coiffeure schwul ist. Und die beiden Damen, eine für Mani- und Pediküre verantwortlich, die andere ist Make-up Artist. Normalerweise brauche ich außer dem Haarartisten ja keine solchen Spezialisten, kennen gelernt habe ich sie bei der Erstellung unseres Werbefilms für die Autohäuser, der in den örtlichen Kinos gezeigt wird.

»Ich war mir schon vor dem Test sicher, dass du nicht zur Sklavin geboren bist, wir hatten ja auch über deine letzten amourösen Erlebnisse gesprochen, und da ich die Vorliebe deines Geliebten kenne, möchte ich dich als Göttin herrichten lassen!

Dazu gehört natürlich auch, dass deine Haare bestens zur Geltung kommen, deine Hände und Füße göttinnengleich gestylt werden und dein Antlitz göttlich geschminkt wird. Das wird die letzte Folter sein, die ich dir angedeihen lasse.
Fangt an, damit wir nicht zu lange Zeit verschwenden.«

Lachend muss ich eingestehen, dass das wahrscheinlich wirkliche Folter ist, Ramonas Füße werden noch einmal gewaschen, während der Coiffeur mit der Visagistin sich um ihre Haare kümmert. Bei Ramona ist es ja wirklich nur ein in Form schneiden und ein paar Locken eindrehen.

»Natürlich habe ich mir auch Gedanken gemacht über ein göttliches Outfit, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass du eine moderne Göttin bist. Ganz modern!
Ich habe dir eine Lack-Korsage und einen weit geschnittener, Falten werfenden Lederrock besorgt, alles in weiß! Dazu ein Elfendiadem und passenden Ohr- und Halsschmuck natürlich alles mit Swarovski Kristallen, da du ohne Fascinator nicht angezogen bist, habe ich dir eine weiße Lederblüte besorgt.

Damit auch etwas Farbe ins Spiel kommt, sind deine Schuhe „Giuseppe Zanotti Cruel Gold Sandalen“.
Als Zeichen deiner Macht hätte ich für Dich einen weißen Intim-Flogger.

Da sich dein Freund nicht getraut hat, um deine Hand anzuhalten, kannst du, wenn du willst, ihn heute ganz unverbindlich fragen, ob er seinen Platz als Gott neben dir einnehmen will. Ich kann es aber auch für dich übernehmen, ich würde es in deinem Sinne machen.«

Wir werden aber ein paar Zuschauer haben! Alles liebe Bekannte, für eine Göttin sind es eigentlich zu wenige.
Nach kurzem Zögern stimmt sie zu: »Du weißt aber, dass ich einen Partner brauche und nur, was unsere sexuellen Vorlieben angeht, da kann und will ich seine Göttin sein. Im normalen Leben WILL ich einen gleichwertigen Partner. Da geht mir die Beziehung von meinen Nachbarn schon zu weit.«


Ende Teil 39




Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:14.08.18 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

dieses Mal hat mich sehr beeindruckt das Lucas wohl lernfähig ist und auch Gloria das bemerkt und anerkennt was so bisher nicht oft zu lesen war kam sie doch eher streng rüber zumindest in meinen Augen.

Was Ramona angeht da bin ich sprachlos hab nicht gedacht das sie ihren Harald so sehr liebt wie auch umgekehrt.
Die Umwandlung zur Göttin da hat Gloria eine tolle Idee gehabt und sie menschlicher gemacht so das wir in den nächsten Kapiteln was großes erleben können was es so bestimmt nicht oft gibt.

Als Frau und mit Romantik im Herzen und Sehnsucht freue ich mich unheimlich darauf das lesen zu dürfen.

Ich möchte mich wie immer ganz herzlich bei dir lieber ihr Joe bedanken für angenehme wunderbare Lesestunden.

LG
Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:15.08.18 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke liebe Leila,
es freut mich einmal mehr, dass es Dir gefällt!

Nun denn für eine Kurzgeschichte ist es doch etwas lang geworden, Sind wir doch schon bei einem Büchlein angelangt.

Danke an alle stillen Leser und natürlich auch einen großen Dank der nicht stillen Korigierfee!
Wusstet Ihr, dass Feen sowohl weiblich als auch männlich sein können?

Egal, gleich geht es weiter mit Teil 40!

Ihr_joe
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  3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 40 Datum:15.08.18 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 40

Die Lehrstunde für Achim und Karola ist beendet, beide wollen nachher alleine ohne Zuschauer einiges von dem Gelernten richtig ausprobieren. Solange bleibt der KG noch ab, da sind sich beide einig.

Natürlich hat Achim genau so fleißig mitgemacht und sich manchmal von der Tutorin und ihrem Gehilfen Dinge mehrfach zeigen lassen.
Lady Nicole, die sadistisch ist, hat sich eine Freude daraus gemacht, Miky so oft wie möglich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen! So oft wie heute ist er noch nie ins Schwitzen gekommen, er meint ja immer noch, ihm drohe gar Schreckliches. Miky ist mehr als froh, dass der Unterricht für die beiden Turteltäubchen, die sich immer wieder geküsst haben, zu Ende ist.

Sie wollen sich alle drei noch frisch machen und dann im Wohnzimmer treffen.

Im Wohnzimmer wartet Angela schon auf ihren Wolfgang, sie ist überglücklich es war heute so für sie als hätten sie miteinander geschlafen, und es war mehr als großartig! Sie möchte ihn am liebsten in den Arm nehmen und unendlich viele Zärtlichkeiten austauschen. Das passt natürlich nicht zu ihrem Outfit, doch das ist ihr sowas von egal.

Als Wolfgang nackt zur Türe herein kommt, will sie zuerst mit ihm schimpfen, sie wollte doch ihren Wolfgang. Doch er kommt selbstsicher auf sie zu und sagt: »Du Geli, macht es viel aus, wenn ich noch nackt bin, ich wollte meine Hose anziehen, aber das ist die Hölle, da scheuert alles! Ich kann auch nicht richtig sitzen, ich würde es ja gerne für dich tun, ich glaube, ich mag das sogar! Noch viel stolzer darauf bin ich, dass DU meine HERRIN bist, wenn ich mich neben dich knien darf und meinen Kopf an deine Beine legen, das wäre schön für mich!«

Geli nickt ihm wohlwollend zu, und als er seinen Kopf gegen ihre Beine legt, hat sie ein Gefühl von großer Zuneigung, es ist mehr als Liebe. Dabei hat sie bis eben ein schlechtes Gewissen gehabt, sein Sitzfleisch an den Schenkeln sollte ja nicht so zugerichtet werden. Doch sein Wohlgefühl überträgt sich auch auf sie. Es ist eine unendliche Nähe und vollkommenes Verstehen, mehr noch: es ist mehr als nur Liebe, auch wenn Schmetterlinge durch ihren Bauch fliegen.
Viel Zeit zum Nachdenken bleibt nicht, denn Karola und Achim setzen sich zu ihnen, Achim ist natürlich korrekt gekleidet. Lady Nicole gesellt sich auch zu den beiden Paaren, sie hat sich umgezogen, sie trägt jetzt ein sehr kurzes Langarmkleidchen, Rücken, Ärmel und ein kleiner Teil vorne sind aus schwarzem, leicht transparentem Material, während der Rest der Vorderseite aus glänzendem, blickdichten Material ist, dazu trägt sie schwarze, glänzende, lange Stiefel. Als Miky unschlüssig, fragend stehen bleibt, meint sie: »Setz dich zu mir.«

In Glorias Bad ist die Verwandlung von Ramona fast abgeschlossen, die Maskenbildnerin, vervollkommnet das Augen Make-up, Ramonas Blick wirkt jetzt wilder, katzenhafter und leidenschaftlicher. Die Lippen etwas voller.
Sowohl an Händen als auch an den Zehen sind die Nägel im einem dezenten, aber glänzenden Rotton lackiert, der Klarlack muss nur noch wenige Minuten trocknen und unsere Gottheit kann sich präsentieren.
Im Hobbyraum kniet noch der in Gummi verpackte Harald auf dem Boden. Seinen Kampf gegen den Sack hat er aufgegeben, nur hin und wieder bewegt sich ein Körperteil leicht. Fühlen wir mit ihm, wie er leidet:

Meine Göttin?

Ich weiß nicht, wie lange ich schon in dem Ding stecke, den anfänglichen Gummigeruch rieche ich nicht mehr, es ist unerträglich warm, meine Arme schlafen regelmäßig ein, wenn ich sie dann bewege, wird es besser, aber von wegen bewegen, sie werden immer wieder wie kleine Flügelchen auf meinen Rücken gezogen. Nicht nur das, auch die Luft, die ich bekomme, reicht kaum aus. Es ist wie in einem Dampfbad, nur da kannst du gehen, wenn du zu viel hast. Immer wenn ich umfalle, wird nach einiger Zeit mein Sack wieder aufgerichtet, so dass ich knien muss.

Zuerst habe ich an Luc gedacht, den armen Sklaven, aber jetzt wünsche ich mir nur noch eins, Freiheit. Bondage? Ich mag Bondage, hat sie behauptet, doch eben nicht auf diese Art und Weise. Es sollte ästhetische Formen annehmen und so eine Art Kunstwerk schaffen, dabei kann ich meine Göttin sehen und fühlen, auch wenn sie mich manchmal ärgert.

Das hier ist eine Fessel, die mich kaputt macht, mir langsam alle Energie entzieht, vielleicht könnte ich es für meine Göttin aushalten. Ich versuche an sie zu denken. Ob sie weiß, was mit mir geschieht?

Richtig betrachtet ist es nicht mal so schlimm, seit ich mich nicht mehr gegen die Enge wehre, ist es fast wie Shibari, ich stelle mir vor, dass meine Göttin mich so gebunden hat. Leider haben wir recht schnell festgestellt, dass meist nur die Frauen als Bunny, also als Gefesselte gewählt werden. Rigger, aktiv Fesselnde, waren in unserer Gruppe immer nur die Männer.

Ich will und kann aber meine Göttin nicht fesseln!

Da kommt sie, ob sie wohl die Knoten entfernt, oder darf ich noch etwas ihre Nähe genießen. Sie ist noch schöner als sonst, zuerst weiß ich nicht was SIE schöner macht? Sie ist nackt, ich sehe sie nur von hinten, ich kann alles sehen, ihre wunderschönen Beine, der herrliche Popo, die Hüften, ihr wallendes Haar. Wenn sie sich jetzt umdreht, werde ich ihre wunderschönen Brüste sehen, hätte Botticelli sie gekannt, sie wäre sein Model für die Geburt der Venus* gewesen. Ich sehe das Gemälde vor mir, es war in Florenz, in den Uffizien, ich sehe das Bild vor mir um wieviel schöner ist meine Göttin.

Was ist mit meinem Kopf? Es wird plötzlich gleißend hell, ich sehe nur noch ihre Silhouette viel näher als gerade. Komisch es ist kalt, dabei war es gerade noch mollig warm?

Warum ist sie angezogen? Jetzt kommt sie näher? Ich blinzle, wische die Tränen, die die Helligkeit verursacht hat, mit Lidschlägen weg. Sie ist so nah, dass ich nur noch ihre Augen und sehen kann, wunderschöne Augen, aber nicht IHRE!

»Komm raus, den Rest kannst du selbst!«, befiehlt Gloria?

Es ist nicht meine Göttin, sondern Gloria, in deren Augen ich immer noch schaue? Ich muss geträumt haben, alles ist wieder da.
Ich knie in einem geöffneten Gummisack, vor ihr, der Herrin, mein Körper ist noch so feucht, dass er von selbst so abkühlt, dass ich friere.

Ich bekomme eine Ohrfeige, lange nicht so fest wie die letzten. Automatisch bedanke ich mich.
Die Augen geben mich frei, sie tritt einen Schritt zurück.

»Warte noch! Bleib so knien!«

Sie holt einen der Stöcke, ich bin sicher, dass es nicht der ist, der nur zerbricht, sie stellt sich vor mich.

»Willst du, dass ich den an dir benutze?«, sie lässt den Stock durch die Luft schwingen, er pfeift dabei furchteinflößend! Natürlich will ich es nicht, aber was sage ich?

»Oh, du ziehst es vor zu schweigen! Ein Grund mehr für eine Herrin oder Göttin, den Stock einzusetzen!
Was meinst du, 25 Hiebe sollten fürs Erste reichen und noch einmal 25 für dein Schweigen?«

»Nein, ich will nicht! Nicht, dass du, dass sie ...!«, schreie ich entsetzt.

»Für deine Frechheit, laut zu werden verdoppeln wir das einfach und für das unangebrachte „DU!!“ ein weiteres mal. 200 Hiebe, ich frage mich ob du mir damit eine Freude bereiten willst?«

Wenn ich jetzt nicht ja sage, werden es vielleicht 400?

»Ja, danke Herrin - Gloria.«, flüstere ich krächzend, denn meine Kehle ist sowas von trocken, ob man die Hexe dafür anzeigen kann? Wenn ich das überhaupt überlebe?

»Fein, so mag ich das, du wolltest mir eine Freude bereiten und das alles freiwillig! Aber was wäre eigentlich, wenn ich nicht deine Herrin sein wollte? Nicht jetzt, weil ich meine, unser Spiel ist zu Ende? Du wärst so was wie ein guter Freund, ich müsste nicht – ich wäre nur deine Herrin für eine bestimmte Zeit, in der wir miteinander spielen, die ich bestimme!«

»Ähhh? Aber es ist nicht so, oder? Herrin«, bitte, bitte lass es so sein, ich würde mein Jahresgehalt dafür geben.

»Gut, dass es nicht so ist! Ich halte es da einfach mit DEINER Aussage, dass du deine Göttin rund um die Uhr haben magst, und da sie dich in MEINE Obhut gegeben hat gilt das auch für mich! Du darfst darüber nachdenken. Warte ich helfe dir aufzustehen! Solange du denkst, setze ich die Strafe einfach aus. Vorerst!«

Sie hält mir die Hand hin, hilft mir auf, mit zitternden Beinen stehe ich vor ihr.

»Sklave Luc, du wirst auch diesen Sack säubern, dann trocken tupfen und mit Pflegemittel behandeln. Hast du die Arbeit erledigt, wirst du mit dem Sack nach oben kommen, du wartest vor der Türe ohne zu klopfen.

Und du kommst mit, du wirst hinter mir laufen! Deine Augen blicken nur auf meine Stiefel, der Kopf bleibt gesenkt.«

Klar schaue ich nur auf ihre Treter, wobei Treter wohl falsch ist, ich weiß nicht, wie ihre Füße aussehen, aber mit den Dingern läuft sie so sexy, dass es schon fast eine Folter ist, nicht mehr von ihr zu sehen.

Was meint sie eigentlich damit, dass Ramona rund um die Uhr meine Göttin ist, klar es ist doch so!
Natürlich verstehe ich was sie mir vorher sagen wollte, aber ist es nicht etwas anderes? Wenn ich das richtig sehe will sie mir klar machen, dass 24 Stunden am Tag im Umkehrschluss auch bedeuten, dass ich – so eine Strafe auch bekommen werde – Ich bin doch nicht wie die andern hier? Vielleicht fordere ich ja von Ramona zu viel? …

Wir gehen die Treppen hinauf, man, ist das ein tolles Bild, sie hat den Stock noch in der Hand und ihr Hintern, sofort sind meine Augen wieder auf die Stiefel gerichtet, nicht auszudenken, wenn sie mich erwischt hätte?

Göttin, wie sollte es anders sein als immer, es wäre falsch! Aber was ist, wenn sie es nicht so will?
Vielleicht braucht eine Göttin auch eine Pause? Hat Ramona das nicht sogar angedeutet? Klar hat sie das! Bestimmt nicht, du willst nur den Hieben entweichen, hast Angst!

Die letzte Stufe ist genommen, hier war ich noch nie! Ein paar Schritte weiter bleibt Gloria stehen, sie scheint einen Lichtschalter gedrückt zu haben, denn alles wird hell erleuchtet.

»Schau mich an!«

Ich hebe den Kopf, mein Blick wandert nach oben, als sich unsere Augen treffen, lächelt sie und meint: »Du hast geschummelt, hatte ich erlaubt, dass du auf meinen Hintern schaust! Du weißt, was das bedeutet? Doch vorher, hast du begriffen, was ich dir gesagt habe?«

Scheiße, die Hexe kann wirklich Gedanken lesen, oder bin ich so durchschaubar. Ich glaube zwar zu wissen, was sie mir sagen wollte, aber wenn ich falsch liege, was ist dann?

»Ähm, ich glaube, Sie meinten, dass Ramona es gar nicht mag, wenn ich sie IMMER als Göttin ansehe. Ich, ich habe ihre Worte stolz überhört, dachte, dass es sie freut, wenn ich so denke. Dabei ist es doch ihr Wunsch, dass dem nicht so ist!«

»So? Wirklich, was ist, wenn ich dir trotzdem heute die angekündigten Hiebe gebe? Strafe muss sein!«

Ja, das sieht ihr ähnlich! Aber ich habe es trotzdem verstanden. Doch schreckliche Angst: »Ich würde meine Meinung nicht ändern! Ich bin sicher!«

»Glaub mir, nach nur ein, zwei Hieben, würdest du sie ändern, wenn ich dir anbieten würde, aufzuhören! Doch das ist gar nicht das Thema, du hast also begriffen, dass du kein guter Mann, Untertan oder was auch immer für Ramona bist, wenn du ihre Wünsche ignorierst!«

»Ja, Herrin.«

»Gut, aber deine Herrin ist und bleibt Ramona, sei froh, dass ICH das nie war, ich bin längst nicht so soft wie deine Ramona, du wärst nicht der rechte Sklave für mich!
Aber lass uns, nur wenn du magst, einen kleinen geheimen Vertrag machen: „Wenn ich von Ramona höre, dass du sie enttäuschst, auf welche Weise auch immer, wirst du einen kleinen Teil der 400 Hiebe erhalten und zwar so, dass du keine Freude daran hast.
Im Gegenzug werde ich dafür sorgen, dass sie die Dinge, die du magst, lieben und mögen lernt. Dazu gehört nicht 24/7 sie tumb anzuhimmeln.
Lass uns weiter gehen! Du neben mir!«

Sie ist doch keine solche Hexe wie ich dachte, eher eine Fee, auch wenn sie es wunderbar versteht, meine Gedanken zu erahnen. »Ja!«

»Ja? Was!«

»Ich bin einverstanden – mit dem Abkommen!«

»Gut, es gilt, aber Ramona erfährt davon, wenn ich es anwenden muss, ich kann dich nicht zwingen, trotzdem würdest du es bereuen, dich nicht daran zu halten, es gibt überall Männer, die wie Tomas sind, manche kenne ich selbst, von anderen deren Herrin oder Domina, aber was erzähle ich das dir, wir werden es nie brauchen!«

Noch während ich überlege und gar nicht so sicher bin, ob das nie der Fall sein würde, bin ich aber absolut sicher, dass ich mich nicht drücken würde!

»Würdest Du bitte hier warten, ich habe etwas vorbereitet, eine kleine Überraschung, ich werde dich holen lassen«, sagt sie, als wir an der zugezogenen Wohnzimmertüre ankommen. Kaum gesagt, verschwindet sie in dem Gang, der auch zu den Gästezimmern führt.

Was soll denn das für eine Überraschung werden? Auf jedem Abenteuerurlaub erlebt man weniger als ich an dem heutigen Abend.

Hier im Flur sind auch ein paar der Bilder, sie zeigen alle Gloria und zumeist auch Tomas, Gloria ist immer angezogen, immer sehr dominant, meist mit Peitsche, während Tomas oft nackt und in Ketten gelegt oder gefesselt abgebildet ist. Sie hat eine tolle Figur, auch wenn die Gemälde zwei oder drei Jahre alt sind. Nichts scheint geschmeichelt. Ich muss mir den Künstler merken, alle sind mit Sardax signiert. So was wäre schön mit meiner Göttin! Ich sollte doch besser denken: für Ramona, wenn sie für mich meine Göttin ist! Ihr würde ihr gerne so ein Bild schenken.

[/i]Meine Göttin!

Was sowas wohl kostet? Bevor ich mir wirklich darüber Gedanken machen kann, öffnet mir Wolfgang die Türe, es ist nackt wie ich, mehr noch, sogar ohne Käfig? Oh Gott, was hat er angestellt, dass er so aussieht? Angela ist doch eigentlich nicht so, gut, sie sieht heute wie eine Domina aus, aber vorher hat Wolfgang noch so von seiner Geli geschwärmt.

»Du darfst reinkommen, den Quatsch mit Augen zu lassen wir mal, du wirst es ja gleich sehen!«, sagt er und lächelt verschmitzt.

Ich gehe zusammen mit ihm durch die breite Tür und glaube, ich bin im Himmel. Auf einem Thron sitzt meine Göttin, der Rest des Raumes ist fast dunkel, aber er interessiert mich überhaupt nicht.

Die Wirklichkeit übertrifft meine Vorstellung bei weitem, oder träume ich noch? Göttinnengleich sitzt sie vor mir, ich laufe langsam auf SIE zu, alles ist noch schöner an IHR, selbst mein Traum vorhin, nichts als Firlefanz, SIE IST eine Göttin!

Als ich bei ihr ankomme, kann ich nicht anders, ich muss vor sie knien. Perfekter kann keine Frau sein! Sie hat sich verändert, aber es ist Ramona.

»Es trifft sich gut, dass du vor mir kniest, das macht man so bei einem Antrag! Ja, du hörst richtig, willst du der Gott neben mir sein? Richtiger ist wohl der Mann an meiner Seite, gleichberechtigt, ich brauche keinen Untertan, keinen Sklaven!«

Klar will ich, aber sie spricht weiter, sie ist so schön, so perfekt.

»Aber wenn wir uns lieben, Sex miteinander haben, da bin ich gerne deine Gebieterin, da bestimme ICH allein, was wir tun, weil es mir da Freude macht. Keine Angst, wir werden oft miteinander spielen.
Also, was ist, wenn du der Gott neben mir sein willst, dann antworte für alle deutlich hörbar mit: JA, ich WILL und erhebe dich!«

Wer könnte da nicht ja sagen, trotzdem muss ich heulen, als ich sage: »Ja, ich will und wie ich will!«

Als ich aufstehe, ist Miky zur Stelle und legt mir ein goldenes Gewand um?

Aus dem Hintergrund höre ich ein vielfaches Klatschen und Glorias Stimme: »Eine goldene *Toga ist das Mindeste, was du heute neben Ramona tragen solltest!«

Wenig später sitze ich neben Ramona, halte ihre Hand bekomme einen ihrer Küsse, es ist wohl so etwas wie ein offizieller Verlobungskuss, denn zuvor hat sie noch geflüstert: »Nachher, Schatz, wenn wir alleine sind, dann gibt’s viel mehr, ich will dann auch deine Göttin sein!«

Wir bekommen wieder Applaus. Von unserem Thron, der so schön eng für zwei ist, sehe ich, als ich meine Augen öffne, die Applaudierenden. Unsere Nachbarn, Geli beugt sich jetzt gerade zu Wolfgang herunter, er hat seinen Kopf an ihre Beine gelehnt, die immer noch in solch mörderischen Stiefeln stecken, ihre Hand streichelt jetzt über seinen Kopf, er wirkt glücklich und zufrieden, jetzt nähern sich ihre Lippen, ich erkenne, dass unser Kuss der Öffentlichkeit geschuldet war, und ich sehne mich nach der Zweisamkeit, die mir Ramona versprochen hat.

Ich schau zu Achim und Karola, die verliebt Händchen halten, aber gegenüber uns fast bieder gekleidet sind.

Am Tisch sitzt noch Gloria, standesgemäß auf Miky, sie unterhält sich mit Lady Nicole. Gloria steht auf und beginnt eine Rede:

»In acht Wochen, also nach dem Scheidungstermin, werden Karola und Achim heiraten, es wäre doch schön, wenn wir eine Doppelhochzeit daraus machen könnten. Das heute ist ja sowas wie eine offizielle Verlobung. Lasst euch Zeit, ich brauche erst am Montag eine Antwort, dann kann ich auf dem hiesigen Standesamt alles veranlassen.«

»Was meinst du?« fragt mich Ramona.

»Klar doch, meinst du, du könntest in dem Kleid, ich meine als Braut? Du siehst so toll aus?«

»Männer! Ich will dich überraschen, außerdem darfst du das Kleid nicht vorher sehen!«, flüstert sie, bevor sie Gloria laut antwortet: »Geht klar, wir müssen es nur noch unseren Familien begreiflich machen.«

»Schön dann regle ich das! Ein kleines Verlobungsgeschenk habe ich noch für Euch, Ramona und Harald, ihr dürft die Kleidung behalten. Dann ist da noch etwas!«, sie unterbricht und dreht sich Richtung Türe.

»Sklave Luc, bring Ramona den Bondagesack, wir wollen nicht ewig warten, du wirst rennen, anschließend kommst zu mir und kniest dich neben mich!«

Trotz seiner geschundenen Schenkel läuft der Kleine wie ein 100-m-Sprinter zu Ramona, gibt ihr, fast formvollendet den Sack, bedankt sich sogar, als sie ihn entgegen nimmt und läuft zu Gloria.
„Verlierer“ habe ich vor Stunden noch gedacht, ich glaube, ich täusche mich, wie in so vielem.

»Liebe Ramona, du brauchst ihn nicht zu benutzen, du kannst Harald aber auch hineinstecken, wenn er einmal vergisst, dass er im normalen Leben dein PARTNER ist, falls er mal ungerecht ist oder dich als Göttin fordert. Stecke ihn in den Sack, anschließend fragst du ihn, ob er mich besuchen will! Er hat heute viel über sich gelernt, vielleicht muss er ab und zu daran erinnert werden!«

Sie steht auf und flüstert Miky etwas zu, der sich dann ähnlich, aber formvollendeter als Lucas neben sie hinkniet.

Eigentlich hält immer Thomas solche Reden, da er aber heute verhindert ist – ihr wisst alle warum – werde ich auch seinen Part übernehmen:

»Bei mir als Herrin geht es nicht nur um Schmerz und Erniedrigung, sondern auch um Vertrauen und Liebe. Die Bindung zwischen mir und meinem Eigentum ist viel, viel tiefer, als es jede Vanilla-Beziehung sein könnte. Tomas ist mein kostbarster Besitz.«

Sie streichelt über die Köpfe von Miky und Lucas, bevor sie fortfährt:

»Aber auch alle andern, die mir dienen, mit denen ich spiele, die mir gewisser Weise gehören, auf eigenen Wunsch oder auf Zeit, sind mir kostbar, und ich beschütze sie. Selbst zu ihnen habe ich eine Bindung, die weit über die einer herkömmlichen Partnerschaft hinaus geht.«

Sie geht auf uns zu. Die beiden Sklaven folgen kriechend, dabei hat sie nur kurz mit der Hand gegen ihr Bein geklopft.

Als sie an Karola vorbei geht, stoppt sie kurz und erzählt weiter: »Bei Karola und Achim ist es nicht ganz so, aber auch du, liebe Karola, hast viel Macht und Verantwortung übernommen, als du dich entschlossen hast, seinen Schlüssel an dich zu nehmen.«

Sie geht weiter und bleibt vor unserem Thron stehen: »Du wirst es auch merken, wenn du seine Göttin bist – und du wirst es als Untertan erkennen.

Ich habe versprochen, dir zu zeigen, wie einfach es ist, eine Ohrfeige zu geben: Luc, knie dich vor mich! Das Wichtigste ist, du darfst NIE auf seine Ohren hauen!

In vielen BDSM Beziehungen sind Ohrfeigen tabu, warum bei mir nicht, ist einfach erklärt – zum einen zeige ich damit, dass ein Sklave einen Fehler macht, sei es, er schreit zu laut, oder er benimmt sich nicht richtig, die Ohrfeige bringt ihn immer auf den Boden zurück und zeigt ihm deutlich, er hat was falsch gemacht. Dazu genügen leichte Ohrfeigen wie diese.«

Luc bekommt eine Ohrfeige, ob die wirklich leicht war? Ich habe ja selbst gespürt, wie sich das anfühlt, dabei ist es nicht mal der Schmerz, sondern die Demütigung! Vor anderen mag das sogar noch schlimmer sein.

»Bei einer solchen Ohrfeige soll sich mein Sklave immer dafür bedanken, ich habe ihn auf etwas hingewiesen! Das hat Luc nicht gemacht, also sind zusätzliche Ohrfeigen nötig, in dem Fall etwas stärker!
Damit sein Kopf nicht zu sehr von links nach rechts fliegt, nehme ich dazu meine freie Hand an seinen Kopf, seht ihr.«

Luc bekommt sechs Ohrfeigen, die es wirklich in sich haben. Trotz des Gegendrucks der stützenden Hand, die sich blitzschnell wechselt, bleibt ein klein wenig Kopfschleudern übrig.

»Danke, Herrin Gloria.«

»Würdest du den anderen erklären, warum du eben sechs Ohrfeigen bekommen hast.«

»Weil ich mich bei der ersten nicht bedankt habe und es schon mehrfach vorgekommen ist. Entschuldigung Herrin!«

Sie klopft an ihr freies Bein und Luc nimmt hier die gleiche Position wie Miky ein.

»Natürlich darf auch niemals in die Augen geschlagen werden, das versteht sich von selbst. Die Fläche, die zu treffen ist, sind einzig die Wangen, mit der flachen Hand!
Da zu viele Ohrfeigen nicht wirklich erwünscht sind, ist später dann bei der Erziehung meist nur eine für die Aufmerksamkeit fällig, für die Verfehlung selbst gibt es eine angepasste, angemessene Strafe. Das führt hier aber zu weit.
Noch etwas, man kann, wenn man nicht dauerhaft eine Beziehung führt, also so wie Geli und Wolfgang und in abgeschwächter Form Ramona und Harald wunderbar mit einer Ohrfeige jederzeit eine Spielsituation schaffen, egal wo man ist, dazu braucht es kein Domina-Outfit, keine Peitsche, nichts!

Es kann sogar öffentlich sein, eine leichte Ohrfeige ist von der Gesellschaft meist akzeptiert, wenn sie von Frauenhand ausgeführt wird. Selbstverständlich nicht bei Bekannten oder Verwandten, die nicht eingeweiht sind.«

Gloria geht zum Tisch zurück, ohne sich zu setzen.

»Genug erklärt, ihr dürft noch weiter spielen bis morgen früh, jedes Paar hat ja sein eigenes Zimmer, wer mag, darf auch den Hobbyraum benutzen, es wird wohl aber nicht unbedingt nötig sein, denn in jedem der normalen Gästezimmer findet ihr immer ein Andreaskreuz, Seile, Ketten und einen Käfig. Ihr müsst die Dinge nicht benutzen, aber ihr könnt.«

Gloria schaut auf ihre Uhr und meint: »Ich erwarte euch morgen früh um 9, zum abschließenden Brunch!«

Wir verabschieden uns noch von den anderen, dann geht Ramona mit mir zu unserem Zimmer, ich freue mich so sehr auf die Spielchen, die sie mir versprochen hat.
Sie sieht so geil, so sexy aus, ich werde sie fragen, ob sie die Kleidung anlassen will. Aber vorher möchte ich ihr noch all meine Erlebnisse erzählen, bevor sie meine Göttin sein wird!

Ende Teil 40




Die Geurt der Venus

Sardax

Toga

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.08.18 um 20:26 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:16.08.18 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr-joe,
starke Fortsetzung, es ist noch nicht vorbei. Ich bin gespannt was du dir für Annabelle einfallen hast lassen.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:22.08.18 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

egal wie die Arten der Partnerschaften liegen wichtig ist nur das Gefühl, Liebe und Emotionen im Spiel sind was ich hier nicht vermisse.
Hier wird deutlich gemacht das die Person wichtig ist ja und viel bedeutet sowohl auf der Seite der Damen und der Herren.

Deshalb ist mir auch die Geschichte so sehr ans Herz gewachsen das ich einfach immer was schreiben muss einfach um dir zu zeigen wie besonders sie ist.
A
Auch wenn ich leider momentan nicht mehr als diesen Kommentar abgeben kann danke ich dir von ganzem Herzen und freue mich auf den heutigen nächsten Teil.

LG
Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:22.08.18 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


@ AlvM

Anabelle oh, da musst Du noch etwas warten, noch ist ja erst Samstag da kann noch viel passieren, aber Frau Koch und Herr von Rabenhorst sind nicht vergessen (Teil 43).

@ Leia,

ja dann will ich gleich Deine Freude befriedigen, ob Dir der Heutige Teil auch gefällt?

Auch heute wieder vielen Dank für die Korrektur, ja wenn Ihr die angestrichen Fehler (Verbesserungen) und Anmerkungen sehen könntet, ja dann wüstet Ihr, was Euch Gutes getan wird! Vielen Dank!

Doch nun zu dem aktuellen Teil viel Freude beim Lesen

wünscht Ihr_joe
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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 41 Datum:22.08.18 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 41

Die beiden Pärchen haben sich zurückgezogen, der kleine Gott Harald darf das erste Mal seine Göttin anders erleben. Er ist nackt ohne Schelle und liegt auf ihren Knien, sein Hintern ist von den vielen Hieben mit der blanken Hand gerötet. Seine Göttin ist immer noch angezogen, Es gibt eine Pause, er darf die Füße seine Göttin küssen, mehr noch, er darf sie sogar säubern, mit seiner Zunge. Sie sind fast noch sauber, nicht verschwitzt. Eigentlich sollte jetzt eine Massage für seine Göttin folgen. Noch hat sich keine Zeit gefunden, es zu lernen. Sie schickt ihn, eine weiche Wildlederpeitsche zu holen. Zuerst lässt sie die weichen Wildlederriemen einfach über seinen Hintern gleiten, bevor sie ganz leicht die vielen 20 cm langen weichen Lederstränge auf seinen Hintern haut. Sein wollüstiges Stöhnen, zeigt, dass sie richtig liegt. Lassen wir die beiden allein, sie werden zusammen noch viel Freude haben diese Nacht.

Zwei Zimmer weiter probiert ein weiteres Pärchen das heute Gelernte aus, endlich allein, spielen Karola und Achim miteinander. Zusammen mit der Tutorin, war es nur das >Kennenlernen der Praktiken<, erst jetzt wird ein Teil des Erlernten in der Praxis erprobt und führt zu ungeahnter beidseitiger Erregung. Noch trägt Achim seinen neuen angepassten KG, erst wenn er Karola einen Orgasmus beschert hat, überlegt sie ihn zu befreien.
Ach ja, Karola hatte ja die kleine Wette gewonnen. Auch wenn es ihr erst peinlich war, obwohl Lady Nicole es vorgeführt hat. Ihr Wunsch steht fest: Mit der Zunge soll er an ihrer Rosette spielen, sie durchdringen und vielleicht später mit seinem …

Stören wir sie nicht weiter, heute so ganz ohne Kinder werden sicherlich beide im siebten Himmel schweben. Wie weit sie wirklich gehen, wir wissen es nicht.

Noch ein Pärchen, dieses Mal auf der anderer Seite des Flurs, Wolfgang und Geli, sie liegen beieinander, beide sind glücklich, ab und zu streichelt Geli über Wolfgangs Körper, sie hat ihren Body ausgezogen, ausgiebig geduscht und Wolfgang gefragt, ob sie das Teil morgen noch mal anziehen soll, als er freudig zugestimmt hat, musste er das Teil „freiwillig“ säubern.

Bevor Geli einschläft, zieht sie ihm die Schelle an. „Was ist, magst du auch hinter Gitter oder doch lieber ans Kreuz, wenn wir schon mal die Gelegenheit haben?«

»Ich wollte dich schon fragen, du entscheidest wo.«

Sie lächelt verschmitzt: »slave ans Andreaskreuz mit dir!«

Wenig später werden Beine und Körper am Kreuz fixiert, während die Hände locker an der Körperfixierung befestigt werden.

»slave, wenn du Probleme hast, darfst du mich wecken, wenn du es bis zum Aufstehen durchhältst, könnte ich dich am Kreuz ganz liebevoll ärgern!«

Sein »Danke, gnädige Herr…«, wird durch die Zunge seiner Herrin unterbrochen, die sich ihren Weg in seinen Mund bahnt.

Anders als sonst schließt sie nicht die Augen, sie schaut tief in sie, langsam hebt sie ihr Knie, drückt es gegen den Käfig und verstärkt den Druck, spielt mit seinem Käfig und seinen Hoden entsprechend dem Schlag ihrer Zunge.

Plötzlich rückt sie von ihm ab, gibt ihm eine Ohrfeige und sagt: »Du sollst doch nicht tropfen!«

Sie nimmt ihren Finger an seinen Käfig. Fängt seine Lusttropfen auf, wickelt das Fädchen um den Finger und steckt ihm den Finger in den Mund.

»Ablecken! Bis morgen, slave! Ich möchte nichts von dir hören!«

Wenig später liegt Geli im Bett, löscht das Licht.

Kaum darauf hört er sie regelmäßig atmen, sie muss eingeschlafen sein. Wolfgang schaut glücklich in ihre Richtung, so breitbeinig zu stehen ist nicht einfach, nicht stundenlang, die Schenkel tun ihm weh, sowieso von den Hieben, durch die jetzige permanente Anstrengung derselben Muskeln wird das noch verstärkt. Es ist ein schöner Schmerz, er erinnert ihn an Geli, lässt ihn sie in Gedanken noch einmal sehen. Seine Geli, seine Herrin. Wieder und wieder wird sein Kleiner hart, mehr noch als bei einer Morgenlatte. Aber aussichtslos, mehr zu bekommen.

Nachdem die beiden Sklaven aufgeräumt haben, der Thron wieder als Dominasessel im Hobbyraum steht, der Wohnzimmerboden glänzt und so sauber ist, dass man davon essen könnte, verabschieden sich Lady Nicole und Luc, der gleich darauf von ihr in seiner Zelle eingeschlossen wird.


Strafen für Miky

Miky und Gloria haben indes noch eine Kleinigkeit vor, es steht ja noch die Strafe für seinen Orgasmus an, die beiden befinden sich schon in einer der Kojen von Glorias Hobbyraum, anders als die, die wir schon kennen, erinnert dieser mehr an eine Klinik, wenn auch an eine besondere. Gloria hat auch einige Outfits, die besser zu dem Raum passen würden, selbst Tomas ist selten hier. Aber lassen wir Gloria lieber selbst erzählen was mit dem armen Miky geschieht, noch ist alles ganz harmlos:

Es wird aber auch langsam Zeit, dass ich die Stiefel ausziehe, selbst die weiche Lederfütterung nützt nichts, wenn durch die äußere Latexbeschichtung keine Feuchtigkeit dringen kann.
»Miky, Stiefel ausziehen!«, befehle ich, während ich mich auf einen Stuhl setze.

Vorsichtig versucht er, die Stiefel auszuziehen, vergeblich, als er es etwas fester versucht, weise ich ihn zurecht: »Doch nicht so! Stiefelknecht! Muss man dir alles zeigen! Dreh dich um! Mach die Beine etwas breiter! Und jetzt schön runterbücken!« Ich hebe meinen Fuß an, »Jetzt hältst du die Stiefel an der Ferse fest und fängst an leicht zu ziehen!« Ich platziere meine zweiten Fuß auf seinem Hintern und helfe etwas unsanfter als nötig nach. Schon ist der erste Schuh abgestreift, das Gleiche wiederholen wir, beim zweiten Stiefel geht alles viel flotter, weil sich mein Stiefelknecht auskennt.

Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf ein kleines Fußbad, es muss noch einen Augenblick warten:

»Füße sauber lecken!«

Ich strecke ihm meinen rechten Fuß entgegen. Er beginnt mit seiner Arbeit, natürlich kann er es mir nicht recht machen, ist auch so nicht geplant.

»Meinst du, so werden die sauber? Das werden wir zur gegebenen Zeit üben. Wenn du mich milde stimmen willst, musst du dich anders verhalten!«

Er schaut mich von unten herauf an mit einem herzzerreißenden Dackelblick und beginnt sich zu entschuldigen: »Entschuldigung, ich…«

»Still, ich will nichts hören, ich halte dir mal zugute, dass es dir an Übung fehlt! Weil du nicht fähig bist, wirst du mir ein warmes Fußbad herrichten! Hier, nimm den Kübel!« Ich deute zur Wand, wo ein hölzerner Saunabottich hängt.

Schön, wie er ihn vorsichtig vor mir abstellt. Es ist fast kein Klacken zu hören, als das Holz den Boden berührt.

»Das nächste Mal aber ein bisschen flotter! Hol jetzt warmes Wasser mit 6 Teelöffel Honig und 3 Esslöffel Olivenöl, zum Wassertransport darfst du das Joch benutzen.«

So lange Miky mit dem Wasserholen beschäftigt ist, versorge ich mich selbst mit schwarzen High Heel-Sandaletten, die ich nach dem Fußbad tragen werde. Zudem lege ich einen Haushaltsthermometer auf das Tischchen neben meinem Stuhl.
Danach tausche ich mein Oberteil gegen ein Bustier aus bordeauxrotem Latex mit schwarzer Paspelierung. Den Häkchenverschluss im Rückenteil lasse ich offen und benutze nur den Neckholder-Träger. Einen passenden String derselben Machart trage ich ja schon unter meiner Kleidung.

Als Miky die Koje betritt, die mit hellen LED-Leuchten ausgeleuchtet wird, die einzige, bei der ich auf die Fackeln absichtlich verzichtet habe, erinnert er an den Hamburger Wasserträger, natürlich in nackt, bis auf seine Schelle.

»Füll das Wasser ein, dann komm zu mir!«

Er setzt die Eimer ab und füllt leider ohne zu spritzen, immer noch schwer atmend von dem Dauerlauf mit dem Joch hierher, sorgsam das Wasser in den Bottich.

»Du darfst meinen BH verschließen!«, ich mag das besonders, wie vorsichtig Sklaven da ans Werk gehen und trotzdem immer wieder kleine Fehler machen, da ein Zittern oder ein minimales Ziepen oder leichtes Zerren. Überdies ist es eine Ehre für sie, das bei ihrer Herrin tun zu dürfen.

»Kannst du nicht aufpassen? Du Grobmotoriker, noch so eine Aktion und deine Finger bekommen es zu spüren!«

Genau betrachtet macht er es gut, jede Vailla wäre glücklich über solch vorsichtige, zärtliche Finger. Wie oft habe ich Tomas bei so einer Gelegenheit, mit einer Tawse oder einem Stock regelrecht zum Heulen gebracht.

»Miky, überprüf die Wassertemperatur! Auf dem Tisch liegt ein Thermometer!«

Miky kennt die Art von Thermometer, da sie auch in der Küche und für Getränke benutzt werden.
Nach kurzem Messen zeigt die digitale Anzeige 37,67° C, selbst für mich sichtbar.

»Etwas mehr als 37 ½°, Herrin.«

»Wieviel?«, frage ich unterstützt von 2 Ohrfeigen.

»Genau 37,67°, Herrin?!«

»Willst du mich verbrühen? Da gebe ich schon 1/2° Toleranz, gutherzig, wie ich bin! Nachher darfst du spüren, wie sich eine Temperaturerhöhung anfühlt, und zwar auf deinem Hintern!
Außerdem möchte ich morgen zum Frühstück einhundert Mal geschrieben sehen:

Ein warmes Fußbad für meine Herrin oder Frau hat eine Temperatur von genau 37° Celsius!
Ein heißes Fußbad für meine Herrin oder Frau hingegen eine Temperatur von genau 40° Celsius!
Ein kaltes Fußbad für meine Herrin oder Frau darf 18° Celsius weder unter- noch übersteigen!

Solange ich mir das Fußbad gönne, wirst du aber jetzt meine Stiefel entsprechend pflegen! Dich in Rufweite zur jederzeitigen Verfügung halten!«

Natürlich kann Miky die Vorgabe so gut wie nicht einhalten, manchmal ist es eben ein willkommener Grund für eine Strafe, die mag er ja genauso wie Tomas, der bei mir einen Spielraum von lediglich 0,1° C hat, während ich Luc beim ersten Mal großzügig 1° C einräume, mehr geht nicht, sonst bleibt meine Erholung auf der Strecke.

Während meine Füße in dem herrlichen Nass sind, beobachte ich Miky, schade dass seine Frau nicht wirklich hart zu ihm sein kann und keinerlei sadistische Neigung hat, er dürstet doch geradezu nach so einer Behandlung.
Ich freue mich schon auf nachher, unbewusst von mir gelenkt, hat Cynthia ihm vorher zum ersten Mal richtige Konsequenzen angedroht, etwas, was weit über seine persönliche Grenze geht.
Nach etwa 15 Minuten möchte ich mein Fußbad beenden, Müdigkeit und Erschöpfung sind rasch einem umfassenden Wohlgefühl gewichen.

Auch Miky ist mit seiner Schuhpflege so gut wie fertig. Er hat die Feuchtigkeit mehrfach mit weichem, saugfähigem Papier von Schaft und Innensohle getupft, da das Leder gut gefettet ist, hat es nur wenig oder keine der Flüssigkeit aufgenommen. Mit einem angefeuchteten Baumwolllappen, wurden meine Schweißrückstände entfernt, erneut mit weichem saugfähigen Papier ausgetupft und dann mit trockenem Seidenpapier ausgestopft, das kann über längere Zeit so bleiben, mindestens jedoch, bis das Lederfutter vollständig trocken ist. Wie erwartet, pflegt er die Latexoberfläche mit dem entsprechenden Mittel und bringt sie dauerhaft zum Glänzen mit einem sehr feinen Microfaserpoliertuch.

»Miky! Füße abtrocknen!«, natürlich stellt das für ihn gleichzeitig eine Belohnung dar. Sehr sorgsam, vorsichtig und doch gründlich werden meine Füße und Beine mit dem Badetuch getrocknet, er achtet auch darauf, dass bei den Zehenzwischenräumen alle Feuchtigkeit entfernt ist.

»Räum die Stiefel und den Bottich auf, in 6 Minuten bist du wieder hier!«

Auch für mich wird es Zeit, der Raum ist zwar nicht speziell für Spanking oder besser Paddling vorgesehen, das braucht es auch nicht. Ohne Paddle kein Paddling, also besorge ich mir nebenan ein paar wunderschöne und gemeine Exemplare dieser speziellen Gattung von Schlagwerkzeugen.

Nur ein paar Grad mehr!

Auch wenn ich Gloria nicht liebe, Gloria ist eine tolle Frau, und das was sie mir gibt, ist genau das, was meine Frau Cynthia eben nicht kann. Ich mag es, wie sie mich behandelt. Die Idee mit dem getrennten Urlaub kam von ihr, genau wie mein erster Besuch hier bei Gloria, es war ein Geschenk zu meinem Geburtstag.

Komische Gedanken, während ich die Stiefel von meiner Herrin reinige. Sie schaut mir genau zu, kontrolliert mich, während sie ihr Fußbad genießt, Cynthia hingegen hätte mich statt zu befehlen freundlich gebeten und währenddessen irgendetwas anderes, ebenfalls nützliches getan. Gloria ist eine schöne Frau, ein Fremder würde sie gut und gerne 15 oder 20 Jahre jünger schätzen. Als ich mit Cynthia das erste Mal die Kellers besucht habe, war ich der Ansicht, sie ist eine Schulfreundin von meiner Frau. Erst als wir die Villa betraten, wurde mir klar, dass da etwas mit meinem ersten Eindruck nicht gestimmt hat.

Eine knappe halbe Stunde später konnte ich nicht mehr sitzen, dachte ich zumindest.
Als wir oben im Wohnzimmer ankamen, meinte Gloria nur: »Setz dich zu deiner Frau und bedanke dich für dein Geburtstagsgeschenk!«

Dass ich dann regelmäßig in den Genuss von Glorias Sadismus kommen sollte, wusste ich damals noch nicht.

Ich werde zur Herrin gerufen und darf ihr die Füße abtrocknen. Sie hat schöne Füße, die Nägel habe ich sogar selber bemalt, etwas hat sich noch geändert, es kam ein schwarzer Rand hinzu.

Als ich fertig bin, bekomme ich den Befehl: »Räum die Stiefel und den Bottich auf, in 6 Minuten bist du wieder hier!«

Sechs Minuten ist knapp, aber ich kann es schaffen.

Zuerst rase ich mit den Stiefeln durchs Haus bis zu Glorias Schuhschrank, dort benutze ich den vorgesehenen Stiefelspanner, an dem ich sie an ihren Platz hänge. Selbstverständlich entferne ich das Papier vorher und entsorge es in der richtigen Tonne.

Zurück spurte ich wieder im Dauerlauf in den Hobbyraum, als ich keuchend ankomme, ist von Gloria nichts zu sehen, dafür hat Gloria das Messingrohr aus dem Abfluss gezogen und das Wasser bedeckt den halben Boden der Koje.

Ich habe soeben das Fußbecken sauber gemacht, getrocknet und an seinen Platz gehängt, da die Herrin den Raum betritt, liege ich gleich in der *Verehrungsstellung in der großen Pfütze.

Ich sehe nicht, was Gloria macht, ich höre nur ihre Schritte und das Ablegen von Gegenständen.

»Du hast dir aber viel Zeit gelassen. Das macht die Sache für dich nicht wirklich leichter! Was glaubst du, was mit so einem Faultier geschieht?«

Ich habe einmal in der Stellung, geantwortet, das war als Gloria mir den Brief von meiner Frau vorgelesen hat, meine Füße wurden anschließend so bearbeitet, dass ich nie mehr vergessen werde zu schweigen.

»Wisch den Boden auf! Und reib ihn dann trocken!«

Erst jetzt darf ich den Kopf heben und sehe gerade noch, wie Gloria den Raum erneut verlässt.

Zusammen mit ihrem neuen Sklaven? Natürlich habe ich keine Zeit, um zu schauen, was Gloria vorbereitet hat, ich widme mich dem nassen Boden und bin noch am Trockenreiben, als Gloria zurück ist.

»Zu mir, Warteposition!«

Kaum knie ich vor Gloria, da bekomme ich auch schon Klammern an die Brustwarzen geklemmt.

Sie benutzt „Pinzetten“-Klammern*, als sie den Ring nach vorne schiebt, bleibt ein kleines Autsch nicht aus, verflucht, tut das weh! Bei der zweiten Klammer halte ich die Luft an, als sie beginnt, den Ring nach vorne zu schieben. Sie lächelt, wartet, bis ich nicht mehr mit dem Schieben rechne und entlockt mir dann mit einem schnellen Ruck einen kleinen Schrei.

Die Krönung bildet ein Gewicht, oh Gott, tut das weh.

»Du darfst so weiter trocken reiben! Damit du das nächste Mal nicht so trödelst!«

Mit Eifer wische ich den restlichen Boden trocken, mehr Gewicht an den Dingern will ich nicht, so schon tränen mir die Augen von dem Schmerz, wenn das Gewicht im Rhythmus des Trockenwischens baumelt.

In Hintergrund höre ich, wie Gloria Luc die Verehrungsstellung erklärt bekommt, was mich aber keineswegs am Trocknen hindert, nicht einmal einen Blick wage ich, in die Richtung zu werfen.

Kaum bin ich fertig, bekomme ich auch schon den nächsten Befehl: »Stell dich mit leicht gespreizten Beinen an den Stuhl, beuge dich vornüber und stütze dich auf dem Sitz ab!«

Gloria umrundet mich, greift von hinten an den Käfig und dreht ihn, dass ich meine, die Eier und der Penis werden ausgerissen. Ein Klopfen mit der vermutlich flachen Hand auf meine Hoden lässt mich kurz aufheulen.

Noch immer trage ich die fiesen Klammern nebst Gewichten, ein kleiner Zug daran lässt mich erneut aufheulen.

»Nimm den Kopf hoch! Das ist besser für deinen Kreislauf, oder soll ich mit Nasenhaken* dafür sorgen, dass er oben bleibt?«

Natürlich nicht, also nehme ich den Kopf so weit in den Nacken wie möglich.

»Ich fange ganz leicht an!«

Klatschend trifft der erste Paddelhieb meinen Hintern. von wegen leicht, so wie Gloria ausholt.

Nach 25 Hieben wechselt sie das Paddle, Gloria zeigt mir, was jetzt folgt - ein kleines Holzpaddle in der Form einer Bürste, ca. 30 cm lang und 1,5 cm dick.

»Das ist noch relativ leicht, fast gar ein Spielzeug!«

Das Spielzeug bringt meinen Hintern zum Glühen und mich an den Rand. Wieder 25 Hiebe.

Ihre nächste Wahl ist ein etwa 40 cm langes Holzpaddle das etwa 5 cm breit ist, die 25 Hiebe lassen mich bei jedem Schlag kurz aufheulen.

Gloria nimmt das Thermometer, misst und schüttelt den Kopf. »Nur 0,5° Steigerung, ich dachte an 2°!«

Die Aussage reicht, um mir Furcht einzuflößen.
Das nächste Paddle ist aus Leder und hat in der Mitte ein ovales langes Loch, die Größe ist etwa gleich dem gerade benutzen Holzpaddle.

Ha, das wird wohl nicht schlimmer werden, freue ich mich.

Aber schon der erste Hieb belehrt mich eines Besseren, nach 20 Hieben habe ich aufgegeben, nicht schreien zu wollen. Vermutlich brülle ich wie ein Stier, endlich sind die 25 Hiebe erreicht,
irgendwann gebe ich das Zählen auf, fühle nur noch Schmerz. Endlich ist es zu Ende.

»50«, sagt Gloria und steckt einen Ballknebel in meinem Mund, »und gleich noch mal 50!«

Ich bin mir nach diesen 50 sicher, mehr kann ich nicht aushalten! Gloria misst mit dem Thermometer nach: »Schon besser! Noch knapp 1°«

Wie mir diese Aussage Angst einflößt, lässt sich kaum beschreiben, ich kann nicht mehr!

Wieder wechselt das *Schlaginstrument, das Material ist Gummi, die Länge ich denke knapp 60 cm, mit zitternden Beinen und mit letzter Kraftanstrengung werden es wieder 100 Hiebe, die ich irgendwie doch ertrage.

Nach dem obligatorischen Messen: »Noch 0,1°«

Hurra, gleich geschafft! So begeistert, wie sich das hier anhört, ist es nicht, das Einstecken kostetet unheimlich Kraft, mal ganz abgesehen von dem Brüllen in den Knebel, das Auslaufen meines Speichels über meine Hände auf den Sitz des Stuhls, wenn das mal nicht auch nochmal wieder Ärger gibt.

»Eines meiner Lieblings-Paddel, etwas schwer, der Gummi ist doppelt gelegt und 2 mal 6 mm stark mit feinen Nieten zusammengehalten. 60 cm lang und 28 cm breit.

Als mich der Hieb trifft, werde ich nach vorne geschleudert, es ist unglaublich, vielleicht ist das Ding nicht so bissig wie die Vorhergehenden, dafür wird mein Hintern durchgeklopft wie noch nie.

Immer wieder muss ich meine Stellung neu einnehmen und den Hintern präsentieren,
Irgendwann ist Gloria fertig, ich glaube es waren 50 Hiebe. Auch sie ist von der Anstrengung außer Atem.

»So mein lieber Miky«, höre ich Gloria wie durch Watte, nicht nur mein Speichel tropft auf den Sitz, sondern auch mein Schweiß, meine Beine schlackern und meine Arme können den Körper fast nicht mehr halten, »ich hoffe, das ist dir eine Lehre! Genau 37° soll das Wasser haben, wenn ich warmes bestelle! Ich werde aber die Toleranz für dich verringern, auf 0,5° insgesamt! 0,25° wärmer oder kälter!«

»Danke Herrin Gloria!«, murmle ich in meinen Knebel

»Warteposition Miky!«

Kaum knie ich mit brennendem Hintern vor ihr, öffnet Gloria die Brustklammern und das treibt mich fast in den Wahnsinn! Mir bleibt die Luft weg, und meine Hände wandern unvorsichtigerweise nach vorne.
Nur ein Stückchen, dann bekomme ich schon eine Ohrfeige, die mich daran erinnert, wo sie bleiben müssen!

»Sklave Luc, dir ist es nicht gestattet, zu schauen, der Kopf bleibt auf dem Boden, dieses Mal ist es noch eine Warnung! Du hast gesehen was mit Miky passiert, wenn man meine Anweisung nicht befolgt. Bei dir brauche ich nicht einmal einen Grund, du weißt, ich kann jederzeit tun, was ich mag!«

Gloria schreitet zum Tisch und nimmt das Paddle, mit welchem sie mich aufgewärmt hat, vom Tisch und geht zu Lucs Füßen.
Abwechselnd trifft sie damit die Fußsohlen, während Luc kampfhaft versucht, still zu bleiben, die Position einzuhalten.

»Gut gemacht Luc! Siehst du wohl, ich kann!«

»Danke, Herrin!«, antwortet Glorias neuer Zögling.

Ich weiß, wie so ein Lob einen anspornt, wie schön es sich anfühlt, der Herrin zu genügen!

»Luc, du läufst zu Lady Nicole und sagst ihr, ich bin gleich soweit, wir treffen uns bei mir im Zimmer! Anschließend darfst du in deine Zelle, um zu schlafen!«

»Mein lieber Pavian, ja steh auf und schau dich im Spiegel an!«, wendet sich Gloria lachend an mich!

Tatsächlich leuchtet mein Hintern in einem dunklen rot, nur das Ende der rot unterlaufenen Fläche wird von vielen sich überschneidenden Rundungen umrandet, die wohl das vorletzte Instrument gezeichnet hat. Wow!
Auch wenn es nicht zu glauben ist, im Augenblick fühle ich nichts als eine mollige, schöne Wärme! Ich bin froh dass ich kein Safeword habe, ich hätte es schon bei dem ledernen Paddle benutzt, was mir da entgangen wäre!

»Du darfst ihn anfassen!«

»Danke Herrin!«, während ich vorsichtig über meinen heißen Po streiche. Er fühlt sich tatsächlich heiß an!

»Leg dich auf die Behandlungsliege!«

Auf dieser Kombination aus Gynstuhl und Untersuchungsliege lag ich noch nie. Auf das Polster unter meinem Hintern kommt zuerst noch eine Dornenmatte, dann werde ich auf der Liege fast bewegungslos fixiert. Zuerst mein Oberkörper, mit einem Riemen oberhalb und einem unterhalb meiner Brust, dann wird mein Hintern durch einen weiteren Gurt regelrecht in die stumpfen Dornen gepresst. Wenig später finden sich meine Unterarme festgegurtet in den lederbezogenen Schalen wieder, damit nicht genug, direkt vor dem Handgelnk werden sie noch durch eine Stahlschelle, welche wie ein Schraubstock zugedreht wird, unverrückbar gefesselt. Zu allem Überfluss werden selbst meine Finger einzeln auf einer gespreizten Metallhand fixiert.

Ähnlich wie die Hände werden auch die Beine gefesselt, nur meine Füße bleiben hinter der Fußschelle frei. Als wäre das nicht unbequem genug, wird zuerst die Halterung mit meinen Armen neben meinen Kopf gedreht. Dann werden meine Beine gespreizt, die Liege bleibt waagrecht.

»Ich werde mich jetzt mit Nicole unterhalten, je nach dem, was sie sagt, werde ich dich im Sinne deiner Frau bestrafen müssen!«

Sie beugt sich über mich, schaut in meine Augen, ihr Blick ist wie immer faszinierend, sie lächelt und beugt sich weiter hinunter, ihre Lippen berühren meine Stirn. Es fühlt sich unglaublich an!
Schon ist es vorbei.

»Soll ich dir geben von deiner Frau! Mund auf!«, sie spuckt mir in den Mund! »Und der ist von mir – bis gleich, du darfst dich ausruhen!«

Ihr Gesicht verschwindet aus meinem Sichtbereich, ich höre noch ihre Schritte, wenig später sind auch die verklungen.

Ich habe Angst und freue mich? Angst vor dem, was sie mit mir machen könnte, vielleicht bin ich nachher kein Mann mehr?

Unmöglich! Cynthia würde nie zustimmen! Oder? Hat sie nicht selbst am Telefon gesagt...

Was ist, wenn ich ohne bin? Ob es sehr weh tut? Ach Quatsch, es war doch nur das eine Mal und ich konnte nicht anders! Bei Lady Nicole ist nichts passiert! Fast nichts, nur ein bisschen Lustsaft und vielleicht ein, zwei Tropfen.

Langsam beginnt mein Hintern zu brennen, so fühlt es sich gut an, noch! Hin und wieder schmerzen meine Brustwarzen, wie ein kleiner Stich!

Es erregt mich!

Ich wollte doch noch mit Cynthia vielleicht sogar Kinder haben, sie ist neun Jahre jünger und so schön, anders als Gloria schön oder Frau Maier, die ich beide erregend und sehr sexy finde. Sie ist etwas molliger, aber genau da, wo eine Frau es sein sollte und sie schläft mit mir, sie kann doch nicht ernstlich wollen, dass ich nicht mehr kann?

Ich bin wieder etwas ruhiger, die Schmerzen, das schöne Gefühl am Hintern nimmt zu, ich darf es intensiv erleben, so wie ich gefesselt bin.

Wieder breitet sich die Angst aus. Doch, wenn es sein muss, dann will ich das auch! Nixda, du versuchst dich nur irgendwie zu beruhigen! Stelle ich fest.

Trotzdem erregt es mich? Das einzige Teil, das sich ungehindert bis zum Käfigrand bewegen kann, stößt längst an diesen.

Ja genau, der ist schuld, der kleine Tyrann, macht nie, was ich will bzw. was er soll!

Sie wird es nicht tun, ich bin ganz sicher! Oder?!


Ende Teil 41




Verehrungsstellung (bei Herrin Gloria):
Der Sklave drückt die Stirn auf den Boden, der auch von seiner Nase berührt wird. Die Handflächen sind nach oben gedreht, die Arme sind ausgetreckt wobei sich die Unterarme flach auf dem Boden befinden.
Der Rücken bildet eine Gerade und der Hintern wird als höchster Punkt der Herrin präsentiert, die Beine bilden einen rechten Winkel, so dass die Knie den Boden berühren. Die Füße werden analog zu den Händen möglichst flach (ausgestreckt).
Jegliches Sprechen ist in der Position verboten!
Aufblicken zur Herrin ist nicht erlaubt!

Die Geste für diese Position ist die offene flache zum Boden gewandte Hand!

Auch wenn es nicht üblich ist, in der Position zu bestrafen, so ist es doch möglich, sowohl Hintern, Rücken als auch die Hand- und Fußsohlen sind optimal zu erreichen.
Im Allgemeinen zeigt die Stellung die absolute Unterwerfung des Sklaven an.


Spanking

*Schlaginstrument dabei handelt es sich um den Nachbau eines „Prison Strap“, das kanadische Original war etwa 75 cm lang (mit Griff) und das Leder (Schuhsohle) etwa 9,5 mm stark. Die Fläche war mit 8 runden Löchern durchbrochen. Die maximale Strafmenge betrug 15 Hiebe pro Strafe, allerdings gab es Fälle, wo die Strafe innerhalb eines Monates erneut verhängt wurde.
(Einen guten Nachbau bekommt man hier, https://www.aswgt.com/s110.html dagegen ist die verwendete Version noch human)

Klammer

(Die „Pinzetten“-Klammern von Gloria sind ohne die weichen Kunststoffhüllen, und die Enden bilden einen rechten Winkel! Machen also mehr Aua, sind aber auch in der Lage mehr Gewicht zu tragen.)

Wie lange kann man Klammern tragen?

Das ist zum einen von der Empfindlichkeit der Person abhängig. Wie gesagt, wird der Schmerz meist erst dann richtig stark, wenn die Klammern abgenommen werden. Erst recht, wenn das Gewebe hinterher geknetet wird oder die Klammern abgerissen oder geschlagen werden! Das ist aber auf keinen Fall etwas für Anfänger!
Zum anderen dürfen die Klammern keinesfalls zu lange getragen werden, weil sonst Gewebe geschädigt werden kann. Für Ungeübte sicherlich höchstens 10 Minuten! Besonders nett ist dann eine kurze Pause mit anschließendem gedrehtem Anbringen der Klammer.

* Nasenhaken

Bitte bei einer Nasenklammer darauf achten, dass sie Tatsächlich in die Nasenlöcher eindringt, dabei keine zu großen Kugeln am Ende hat, damit das Atmen nicht zu sehr behindert wird.
Die meisten angebotenen Klammern sind nicht doppelt gebogen, deshalb nur ein besseres Spielzeug, das zwar beschämend ist, aber nicht wirklich restriktive.
Bei den gebogenen Haken bitte darauf achten, dass die Breite stimmt, eventuell anpassen. Vorher! Nichts ist blöder als wenn es beim Spielen nicht passt.

Edit: Smileys ausgeschaltet!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 22.08.18 um 19:06 geändert
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:27.08.18 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

dieses Mal hab ich sehr stark zu kämpfen gehabt das ist richtig hab da mit Miky gelitten aber mich auch gefragt was für eine Rolle seine Frau spielt.

Was hier noch passiert im weiteren Verlauf mit ihm?
Wie passt Gloria da ins Spiel?
Es gibt viel zu klären nur einer kennt die Antworten darauf auch wie es den anderen so ergangen ist?

Begeistert bin ich immer wieder von deinen Erklärungen , Links und dem immerzu großen Bemühungen von dir und Leser zu unterhalten, uns zu danken und dann noch hier so wundervoll im Forum dich einzubringen.
Dafür möchte ich dir mal ganz herzlich Danke sagen lieber ihr Joe.

LG
Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:29.08.18 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch dieses Mal an dich liebe Leia,

heute erfahren wir, wie es weiter mit Miky geht. Mehr möchte ich jetzt noch nicht verraten...

... es steht ja gleich hier einen Post später.


Auch dieses mal meinen Dank an die fantastische Korrektur; dabei meine ich nicht den Roman "Korrektur" von Thomas Bernhards sondern, das was euch allen zugute kommt, die Verbesserung der Geschichte nicht nur durch das Beheben von Fehlern.

So jetzt aber auf zu neuen Welten ah ich meine zu unseren Schlüsselhalterinnen...

Danke an alle Leser

Ihr_joe
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:29.08.18 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 42

Ein Schock für Miky

Die beiden Damen ziehen sich um. Während Nicole ein weißes Korsett nebst sehr kurzem weißen Rock mit Rotkreuzsymbol und weißen Strümpfen, die durch weiße Schnürstiefel ergänzt werden, trägt, zieht sich Gloria einen knallroten, kurzärmligen Body mit Stehkragen an. Nicole verschließt den Reißverschluss auf dem Rücken. Glorias Figur wird durch den schnörkellosen Body wunderbar modelliert, trotzdem wirkt sie unnahbar und sexy zugleich. Ein paar rote Pumps dazu mit für Glorias Verhältnisse flachem 6 cm Absatz. Währenddessen jammert Nicole über die neusten Entwicklungen:


»Ich musste schon 2 Mal das Studio wechseln! Wenn das auch schief geht bleibt kein Domina Studio mehr übrig! Und sowas in einer Großstadt!«, beklagt sich Nicole.

»Warum, was ist, kann ich irgendwie helfen?«

»Nö, leider nicht, es ist wegen dem blöden Gesetzt, das angeblich UNS schützen soll! Beim ersten Studio konnten die Brandschutzverordnungen nicht eingehalten werden, und jetzt wurde bei der Begehung festgestellt, dass ein ans Kreuz gefesselter Kunde nicht schnell genug befreit werden kann, also wurde die angestrebte Genehmigung nicht erteilt.

Außerdem sind schon einige Herrinnen, die zur Gesundheitsberatung müssen, abgesprungen, obwohl sie niemals Sex mit einem Kunden haben.

Eine der Herrinnen ist hauptberuflich Ärztin, die andere Rechtsanwältin und selbst Domina Jana, die nur in einer Großküche arbeitet aber ein polizeiliche Führungszeugnis braucht, hat das Handtuch geworfen. Von uns wird nämlich jetzt ein sogenannter „Hurenpass“ gefordert und das Schlimmste daran ist, dass der Anmeldeschein Pflicht ist und gegebenenfalls sogar intern an andere Behörden weitergegeben wird. Eine unserer Damen ist Polizistin, was meinst du, wie gut so was kommt. Das Studio, in dem man seine Dienste anbietet, darf ohne einen solchen Schein keine Lady mehr beschäftigen oder ihr auch nur Räume vermieten!

Ganz toll ist auch, dass das Gesetz schon seit Juli letzten Jahres gilt, aber erst vor kurzem die zugehörigen Meldestellen eingerichtet wurden.«

Ich verstehe natürlich ihre Aufregung, heute ist es aber definitiv zu spät, sich darüber zu unterhalten. Bleibt nur zu hoffen, dass die Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Erfolg hat.

»Wenn du nicht abschalten kannst, wird es nichts mit meiner kleinen Lehrstunde für dich! Bei einem Sklaven, der masochistisch veranlagt ist, ist das Ziel, größtmöglichen Schmerz, bei kleinstem möglichst nicht dauerhaftem Schaden zu verursachen, aber das weißt du ja bereits.

Wenn einer auf Striemen steht, kann man da etwas nachsichtig sein und entsprechende Instrumente verwenden.
Auch darfst du niemals mögliche Auswirkungen auf die Psyche unterschätzen. Deshalb lasse ich immer bei größeren Bestrafungen, in deinem Fall Sessions, eine kleine Pause zwischen der Ankündigung und der tatsächlichen praktischen Ausführung der Strafe!
Auch das Warten auf die Bestrafung ist anregend oder belastend. Wann die Strafe oder Belohnung erfolgt, verrate ich meistens nicht. Sind Tage dazwischen, schlafen sie schlecht, teils aus Angst, aber eben auch aus Vorfreude und Begierde.
Jetzt zermartert sich gerade Miky den Kopf, was mit ihm geschieht!

Oft ist so was auch bei dir möglich, manchmal lasse ich wie in dem Fall vorher Lucas zuschauen, was mit anderen geschieht, nicht alle sind gleich, ganz im Gegenteil. Man muss es bei jedem individuell ausloten und ihn entsprechend behandeln.

Bei Luc, der für sein Alter enorm masochistisch ist, kann es sein, er macht absichtlich Fehler, um mehr zu erreichen, als ich vielleicht eigentlich mit ihm anstellen wollte, dass dann so eine Behandlung folgen könnte, erschreckt selbst ihn.
Jetzt möchte ich ihn aber nicht dabei haben, denn wir spielen mit den Ängsten von Miky, der ja seiner Frau erhalten bleiben soll! Und dabei konzentrieren wir uns beide ganz auf ihn.

Du hast, wie besprochen, dafür gesorgt, dass er noch ein paar Tropfen seines Spermas verloren hat?«

Während ich mit Nicole spreche, erneuere ich mein Make up, jetzt in der Pause erneuere ich meinen Lippenstift, dieses Mal wird es ein Schwarz sein.

»Natürlich hat das geklappt, eigentlich ist es schade, denn Miky hat sich prima angestellt, besonders beim Facesitting, das ich leider nur kurz angeschnitten habe, weil das Interesse bei Karola eher gering war. Da bin ich nicht mal auf meine Kosten gekommen!«

»Möchtest du? Cynthia, Mikys Frau, hat sicher nichts dagegen, wenn er noch mehr dazulernt, als Schlüsselherrin ist sie schon fast perfekt, was sie halt einfach gar nicht hat, sind eben sadistische Gelüste, aber so was könnte ihr sicherlich gefallen!
Miky darf hier fast alles machen, aber keinesfalls in oder mit einer Frau Geschlechtsverkehr haben, er darf weder vaginal noch anal mit seinem Penis in eine Frau eindringen!«, antworte ich als mein Mund perfekt ausgemalt ist.

»Gut, also ich würde es schon mögen, du weißt, wenn einer bezahlt, möchte er im Allgemeinen bestimmen können, das ist nur sehr bedingt meine Welt. Natürlich mache ich nichts, was ich nicht will, aber es gibt schon diesen kleinen, aber doch bedeutenden Unterschied!«

»Sein Hintern wird ihm weh tun, es kann sein, dass das zusammen mit der Stimulation noch einmal einen kleinen Orgasmus bei ihm auslösen kann, er gehört auf jeden Fall zu den Männern, die eine Frau glücklich machen wollen, erst dann wird er an sich selbst denken – du wirst schon merken!«

»Gehen wir nach unten, er muss schon weichgekocht sein!«

Als wir ankommen, bestaunt Nicole den bewegungslos gefesselten Miky, einzig sein Kopf ist nicht beeinträchtigt.

»Willst du uns nicht begrüßen!?«, frage ich scharf.

»Danke, dass ihr mich besucht, Herrin Gloria und Lady Nicole.«, sagt er nach kurzer Überlegung und senkt zur Unterwerfung seine Augenlider.

Ich ziehe mir Latexhandschuhe über und halte meine rechte Hand vor seinen Mund, er versteht und küsst sie.

»Schon viel besser!«, lobe ich ihn und er bekommt gleichzeitig eine leichte Ohrfeige, fast nur angedeutet.

Nur in ganz wenigen Fällen darf ein Sklave, die nackte Hand oder Haut der Herrin berühren, selbst für Tomas ist es eine besondere Vergünstigung, die verdient werden muss.

Nicole, die nicht ganz so unberührbar wie ich ist, verzichtet auf den Handschuh, als auch sie ihre Hand küssen lässt. Dadurch wird sie aber auch nie so viel Respekt erhalten, wie ihn mir meine Sklaven zollen.

»So mein Lieber, oder sollte ich meine Liebe sagen? Ich werde nachher eine Kleinigkeit an dir verändern müssen. Vorher wirst du aber noch mit Lady Nicole ein paar Dinge üben, damit Cynthia später auch noch auf ihre Kosten kommt!«

»Bitte nicht Herrin Gloria! Nein! Ich, ich … mache auch alles …«

»Du wagst es, NEIN zu mir zu sagen?«, weise ich ihn zurecht! Wenn er wüsste, dass es nie in meiner Absicht stand, ihn tatsächlich zu entmannen! Es ist aber zu herrlich, wie er leidet, schon so im Vorfeld.

»Wer nicht hören will, muss fühlen! Du weißt ja!«

Ich hole mir einen Stock und bearbeite seine Fußsohlen, erst wie er es gewohnt ist, mit festeren Hieben mal links dann rechts. Dann bringe ich ihn zum Schreien, mit vielen kurzen Hieben hintereinander, ohne jede Pause. Je länger ich haue, desto lauter sein Brüllen. Das Gleiche wiederhole ich am anderen Fuß.

Als sein Geschrei nachlässt, bedankt er sich sofort bei mir. So muss das sein!

Ich gebe Nicole seinen Schlüssel, dann befreien wir Mikys Arme und Hände. Nicole setzt sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht, während ich erkläre:

»Facesitting oder Queening, ist eine sexuelle Praxis, bei der ein Partner auf oder über dem Gesicht des anderen sitzt, typischerweise um oral-vaginalen oder -oral-analen Kontakt zu erlauben oder zu erzwingen.

Zusätzlich zur Oral-Genitalen und Analen Stimulation lässt die Position üblicherweise auch die Hände des unteren Partners frei, um weitere erogene Zonen zu stimulieren! Aber natürlich kann man das auch unterbinden, wenn man das lieber will.
Der obere Partner kann die hockende Position in beide Richtungen einnehmen!«

Nicole sitzt aktuell mit dem Rücken zu seinem Körper.

»Würdest du dich bitte einmal drehen, Nicole – du kannst dann schon gleich seinen Käfig öffnen!

Natürlich hat der obere Partner auch alle Möglichkeiten, den unteren zu streicheln!

Beide Hände sind ja frei und können auch zur Unterstützung an sich selbst eingesetzt werden.

Nachdem der Käfig offen ist, bestimmt Nicole, wo und wie Mikys Hände eingesetzt werden sollen bzw. dürfen.

Dass diese Position Dominanz und Unterwerfung in ganz besonderer Weise zum Ausdruck bringt, ist bei uns Usus, obwohl es auch für Normalos durchaus schön sein kann.

Facesitting ist bei uns eine sehr gängige Praxis, wenn überhaupt so viel an Körperkontakt geduldet wird. Dabei wird sowohl Überlegenheit demonstriert also auch durchaus sexuelle Befriedigung abverlangt.

Körperdruck, Feuchtigkeit, Gerüche, Dunkelheit und gegebenenfalls *Atemkontrolle werden als starke sexuelle Anziehung oder Zwang erlebt.

Natürlich kann der Dominierende den Sub mit einer Peitsche antreiben, als Ziel bietet sich das Teil zwischen den Beinen an. Bei intensivem Behandeln und ohne strikte Fesseln, kann das fast wie ein Ritt auf dem Gesicht des Partner werden, besonders böse wird es, wenn dann noch Zügel, die an den Brustwarzen festgeklammert sind, zum Einsatz kommen.

In der Position kann der Sub wunderbar Körperausscheidungen der dominanten Person konsumieren (*Urophilie und *Koprophilie).

Wobei keiner meiner Sklaven ernstlich Gefahr läuft, jemals meine Schokolade genießen zu dürfen!

So, genug erklärt, du musst ja nur den liebevoll ausgeführten Teil erlernen Miky, dafür lasse ich euch jetzt alleine.«

Ich gehe kurz hoch in die Wohnung und hole mir einen Kaffee, schlendere dann durch unseren tipptopp gepflegten Garten, die Sonne ist ja längst aufgegangen.

Pflücke ein paar süße Himbeeren, die herrlich zu dem duftenden Kaffee passen. Die ferne Kirchturmuhr schlägt siebenmal, höchste Zeit um zu den beiden zurück zu gehen.

Miky muss ja noch seine Schreibarbeit erledigen. Meine kleine OP wird auch eine gute halbe Stunde in Anspruch nehmen. Immer wichtig, die Uhr im Auge zu behalten, so dass nichts unter Zeitdruck geschehen muss.

Als ich den Keller erreiche, erlebe ich gerade noch einen Höhepunkt von Nicole mit, dass das nicht der erste war, kann ich sehen und hören. Das kleine Luder hat doch tatsächlich einen meiner Flogger genommen und treibt so Miky an. Pech für Miky aber da muss er jetzt durch.

Ein klein wenig Entspannung gönne ich der Lady noch, dann schicke ich sie zum Säubern, sie will mir ja gleich assistieren.

Jetzt widme ich mich Miky: »So, du kannst aber auch nicht genug bekommen! Was ist das?« Sein Penis ist etwas ausgelaufen, kein richtiger Orgasmus aber er ist mit Ejakulat oder zumindest reichlich Präejakulat eingesaut.

»Vorbei! Selber schuld! Das „Ding“ muss weg!«

Arme und Hände werden erneut fixiert. Ich bringe die Latex-Stahl Kopffixierung an. Vorerst benutze ich die Maske mit Augenlöchern.
Anschließend richte ich den Stuhl aus, der Oberkörper kommt etwas höher und die Beine werden weiter gespreizt und nach oben gezogen!

Deutlich für Miky sichtbar, lege ich ein verpacktes Skalpell, eine Nadel-Faden-Kombination, so wie den Nadelhalter auf ein Tablett.

Ich reinige und desinfiziere ich die angebliche OP Stelle und zusätzlich noch seine Nippel. Nicole, meine Assistenz kommt wieder, klar dass das, was sie anhat, nicht in einen OP passen würde.

Ich lasse mir von ihr einen weißen Arztkittel anziehen, dann reinigt sie ihre Hände, bevor auch sie OP-Handschuhe anzieht.

»Weißt du, Miky, ich mag dich nicht betäuben, deshalb werde ich dir jetzt ein paar Schmerzen an der Brust bereiten, wenn die intensiv genug sind, wirst du die zwischen deinen Beinen kaum bemerken!« Ich nehme ein paar große 18 G Kanülen und bringe sie an seinen Zitzen an, da ich beim Durchstechen keinen Gegendruck erzeuge, ist es auch für den etwas trainierten Miky nicht ganz so leicht zu ertragen und er wimmert unwillkürlich leise vor sich hin.

»Na, na, wer wird denn so weihleidig sein?«, weise ich ihn zurecht.

»Nicole, schau mir zu, wie ich es mache, du darfst dann seine zweite Brust stechen. Ist dir doch recht so, Miky?«

Zum Antworten kommt er nicht, denn ich benutze die nächste Kanüle. »Ich habe extra für dich welche in pink genommen!«, stimmt, nur nicht was er denkt, die verschiedenen Farben markieren immer die Größe bzw. Dicke der Hohlnadel.

Auch wenn Miky noch so sehr an den Gurten und den Stahlfesseln reißt, da ist sicherheitshalber so gut wie kein Spielraum, durch den er der Pein entweichen könnte. Zu groß wäre die Gefahr, dass der Stichkanal nicht genau so verläuft, wie ich das geplant habe und verantworten kann.

»Siehst du Nicole, während dem Durchstehen etwas zur Seite drehen erhöht seine Freude.«, was zwar weniger zu sehen aber deutlich zu hören ist.

»Hast du nichts vergessen?«

»Dan AAAAA…«, natürlich kann er nicht artikuliert antworten, weil ich wieder etwas an der Kanüle drehe.

»Wenn du keine Lust zum Antworten hast, werde ich nun mal die Maske austauschen!«

Ich löse die Maske, die nur den Kopf fixiert, aber sowohl Augen-, als auch Mund- und Nasenöffnung hat und ersetze sie durch eine Maske, die nur seine Nase frei lässt, ihm also jede Sicht nimmt auf das, was ich nun weiter an ihm manipulieren werde.
»So, Nicole, du kannst die 2. Brust vorbereiten.«

Wenn man nicht mehr weiß, was mit einem geschieht, ist alles gleich viel schlimmer. Allein als Nicole, den Nippel noch einmal mit der kalten Flüssigkeit desinfiziert, zuckt unser Opfer zusammen. Wenig später sind beide Brüste gleich verziert.

»Gut gemacht Nicole! Meinst du auch, dass er sich wie eine *Pussy benimmt?«

»Doch!«

Da Miky *CBT so gut wie nicht kennt, ist mein nächster Schritt gar nicht so schwer, denn er hat ja keinen Vergleich.

»Na dann lege ich mal los! Ein kleiner Schnitt und schon…«, erkläre ich, während ich mit einem einfachen stumpfen Spachtel den Schnitt zwischen seinen beiden Hoden imitiere.

»Tupf doch mal sauber, damit ich wieder besser sehen kann!«

»So, nun legen wir eine Schlinge um jeden der Testikel!«

Mit einer Lederschnur teile ich beide Hoden und ziehe sie etwas auseinander.

»Das wird jetzt etwas schmerzen, nachher wird es nur noch ein ganz klein wenig schlimmer!«

Ich quetsche seine Anhängsel etwas zusammen, bis er aufstöhnt.

»Wir sind gleich fertig. Nicole würdest du zu seiner Ablenkung noch 2 weitere Nadeln verwenden.«

Während Nicole mit kleinen Kanülen seine jetzt sehr empfindlichen Brustwarzen perforiert, schiebe ich einen Elektro Dilatator, in seine Harnröhre. Da er weder das Gerät noch dessen Wirkungsweise kennt, sehe ich keine Probleme.

Ich gebe Miky ein paar Sekunden, sich von der „Ablenkung“ zu erholen und dann schicke ich einen Stromstoß, der ihn erneut aufheulen lässt, durch den Dilatator, sobald sich seine Muskeln etwas entspannen und er leiser wird, folgt ein weiterer Druck auf den Auslöser.

»So alles gut! Er ist ausgeweidet! Nur noch die Wunde versorgen und wir sind schon fertig! Noch einmal entkeimen, dann nähe ich zu! Die Arteria testicularis ist auch schon zugeklemmt.«

Penis nebst Hoden werden großzügig mit Betäubungssalbe eingecremt. Noch während die Wirkung einsetzt, steche ich ein paar Kanülen durch seine Haut, jedes Mal nach einem Stich ziehe ich seine Hoden etwas nach hinten unter den Stuhl, da sein Glied auch erschlafft, ist nach wenigen Minuten von vorne nichts mehr zu sehen.

»So ich bin fertig, magst du mal sehen, wie du ohne dein Gehängsel aussiehst, ich entferne gleich deine Maske! Wenn du jetzt noch etwas spürst, sind das nur Phantomschmerzen, das ist ganz normal nach einer Amputation, das wird bald vergehen!«

Ich entferne die Maske, noch während er blinzelt, zeige ich mit einem Spiegel seine Scham.

»Sieht aus wie bei einer Frau!«, sage ich lachend. Dann hole ich die vorbereitete Nierenschale mit 2 Schafshoden, die ich beim Fleischer meines Vertrauens extra vorbestellt hatte. Als ich sie ihm zeige, wird er noch blasser als er ohnehin schon ist.
»Willst du sie in Formaldehyd eingelegt zu Cynthia mitnehmen oder sollen wir Frikassee daraus machen? Ich habe da ein wunderbares orientalisches Rezept!«

Ich glaube, es genügt jetzt mit dem *Mindgame, deshalb löse ich rasch die Hodenfessel und zeige ihm seine Genitalien erneut im Spiegel.

Einen glücklicheren und dankbareren Blick habe ich selten gesehen!

»Danke, danke liebe Herrin, ich dachte wirklich …«, seuft er deutlich erleichtert.

Nachdem sein Brustschmuck entfernt ist, löse ich seine Fesseln, und er darf den Stuhl verlassen.

Er fällt vor mir auf die Knie und fängt an, unter Freudentränen meine Füße zu küssen. So darf er das natürlich üblicherweise nicht, trotzdem lasse ich es ihm diesmal ausnahmsweise durchgehen.

»Hör auf Miky! Ich weiß doch genau, dass ihr euch noch Nachwuchs wünscht! Deine Frau hätte niemals bei so was zugestimmt!«

Ich setze mich auf einen der Stühle: »Komm zu mir, du darfst deinen Kopf in meinen Schoß legen!«

Ich streichele über seinen Kopf, seinen Rücken, warte bis er völlig ruhig ist. Leise flüstere ich: »Keine Sorge, dein Kleiner funktioniert bald wieder, er ist nur etwas betäubt. Du weißt doch, bei aller Quälerei beschütze ich dich immer auch!«

Als sein Puls sich beruhigt hat, seine Freudentränen versiegt sind, befehle ich ihm: »Du machst dich jetzt sauber, dann bereitest du zusammen mit Luc alles für das Frühstück vor.
Ich habe frische Brötchen, Brot und ein paar Süßigkeiten bestellt, die wirst du artig entgegennehmen! Du bist später auch zuständig für Tee, Kaffee und andere Getränke. Den Rest haben wir ja schon besprochen!«
Nachdem Miky gegangen ist, räume ich noch zusammen mit Nicole auf. »Warum hat er das denn geglaubt? Sind Männer immer so blöde? Ich habe verloren!«

»Unsere kleine Wette war unfair, ich dachte nicht nur, sondern ich wusste ganz genau, dass er mir glauben wird, ich darf alles, wirklich alles mit ihm machen! In dem Fall eigentlich nur mit dem Einverständnis seiner Frau, da haben wir den armen Miky etwas auf den Arm genommen. Wenn du willst, kannst du mir nachher beim Umkleiden helfen, da vermisse ich Tomas schon sehr, wie er mir immer so geschickt zur Hand geht, aber keine Angst, Dichbehandle ich nicht als Sklavin.«


Liebe Leser, hier verlassen wir Gloria, noch bleiben wir in der Villa Keller, schauen noch einmal auf unsere Paare.

Bis in die frühen Morgenstunden haben sich Ramona und Harald über ihre baldige Hochzeit unterhalten, Küsse getauscht und sich liebkost.
Ein kleines Geschenk hat Harald auch erhalten, ein Geschenk? Bis zur Hochzeit wird er seinen KG tragen, permanent, ohne Aufschluss, vier schier endlos lange Wochen am Stück!

Vielleicht zum Säubern, wenn es sein muss. Außerdem wollen beide herausfinden, ob und was sie gemeinsam mögen, natürlich ohne seinen Kleinen zu befreien!


Schauen wir kurz noch bei Geli und Wolfgang vorbei:

Wolfgang ist wirklich in der Nacht kurz eingenickt. Kurz trifft es wohl am besten. Ans Kreuz gefesselt ist wirklich nicht angenehm zu schlafen. Auch wenn ihm Geli vorsorglich die Arme nicht nach oben gekettet hat.

Er träumt von seiner Geli, sie tut ihm weh, die Beine, er schreit. Es ist doch schön, was sie mit ihm macht?
»Wolfgang! Wolfgang was ist? Tut dir was weh??« Warum fragt mich Geli, denkt er. Er öffnet die Augen und … schaut in ihr besorgtes Gesicht?

»Was ist?«, fragt Geli.

»Ah nix«

»Los sag schon?«

»Ich hab von Dir geträumt, als Herrin!«

»Und? War es so schlimm?«

»Nein im Gegenteil«

»Magst du noch?«, sie schaut zur Uhr, »Wir haben noch eine gute Stunde Zeit!«

»Gerne Geli, danke!«, haucht er ganz leise.

Klatschend trifft ihn eine leichte Ohrfeige. Geli löst die Handfesseln.

»Hände hoch, slave!«

»Danke, gnädige Herrin«, antwortet er, während seine Handfesseln oben am Andreaskreuz eingehakt werden.

Die Herrin kramt in ihrer Tasche und findet die Klammern mit den Glöckchen, (Kapitel 22) und befestigt sie an seinen Brustwarzen.

»Bis gleich, ich möchte keinen Ton hören!«

Geli geht ins Bad und zieht nach dem Waschen und Zähneputzen noch einmal ihr Dominaoutfit an. Natürlich kann sie den Reißverschluss nicht ganz schließen.
Wozu hat man einen Sklaven?
Wenig später sind seine Hände wieder befreit, und der Reißverschluss wird ganz vorsichtig zugezogen.

»Deine Herrin wünscht eine Fußmassage, aber die musst DU DIR erst verdienen, ich habe nämlich zuerst noch eine Peitsche für dich, die du nicht kennst«, die Herrin holt die Gummipeitsche aus ihrer Tasche. Zeigt sie ihrem Sklaven: »Wie viele, slave?«

»Darf ich fragen wohin? Gnädige Herrin?«

»Eigentlich nicht, aber weil du so schön höflich fragst, auf den Hintern, der ist ja fast noch jungfräulich!«

»Einhundert Gnädige Herrin«

»Wenn du meinst! Die ersten 25 Hiebe mit unserer weichen Peitsche zähle ich dazu, dann sind es nur noch 75!
Die ersten Hiebe sind für unseren Helden fast Peanuts, auch wenn die Herrin die nächsten 25 Hiebe recht sanft aufträgt, stöhnt unser Held schon recht laut. Die nächsten Hiebe werden recht laut und so fungiert kurz darauf ihr alter Knebel als Lärmbremse.

Später darf Wolfgang tatsächlich noch die Füße seiner Herrin massieren.

Während des Frühstücks, sitzen die beiden wieder als gleichberechtigtes, verliebtes Pärchen beisammen, wobei Wolfgang verdächtig oft an seinen Hintern fasst und selig lächelt. Beide sind sich einig, dass sie das in Zukunft öfter wiederholen, vielleicht alle zwei, drei Monate.

Besuchen wir noch kurz Karola und Achim, beide schlafen glücklich nebeneinander, nicht einmal die beiden Schreie, die Wolfgang ausstößt und die sogar die verhältnismäßig gute Isolierung durchdringen, stört ihren Schlaf. Glücklich hält Karola den Käfig in der Hand.

Und ihr Gewinn aus der kleinen Wette, was hätte sie sich von Achim wünschen können, so vollständig glücklich wie sie ist. Es wurde nur ein inniger Kuss, der darin gipfelte, dass Achim sie oral verwöhnt hat. Er hat sich fast alles von dem Unterricht gemerkt und allein im Zimmer, da war es wirklich schön. Karola musste mit sich kämpfen, ihm nicht sofort eine Belohnung zukommen zu lassen, er hätte es verdient.

Aber auch Achim bleibt verschlossen – bis zur Hochzeitsnacht und dann wird er öfters aufgeschlossen, nämlich immer dann, wenn Karola will!

Doch so weit sind wir noch nicht.


Ende Teil 42

Für Interessierte ein kleiner Überblick

https://de.wikipedia.org/wiki/Prostituiertenschutzgesetz

http://prostitution2017.de/schutzgesetz/...nsgesetz-2017/


*Koprophilie

*Urophilie

*Gynstuhl

*CBT

* Pussy für Feigling

* Mindgame

Man schafft eine Situation, in der der Betroffene tatsächlich glaubt, was mit ihm geschieht. In unserem Fall war es etwas extrem, prinzipiell bereitet man dem Betroffenen Angst. Es ist die Lust an der Angst, der eigenen Angst.

Eine einfache Version ist es beispielsweise, wenn ein Rohrstock am Hintern vorbei pfeift, man erwartet er trifft, zuckt zusammen und schreit eventuell sogar auf! Erst dann merk man, er hat ja gar nicht getroffen…

Man muss glauben, dass derjenige welcher etwas androht es auch ausführen könnte. Man riecht, fühlt etwas, was nicht wirklich geschieht und das Gehirn gaukelt einem vor es passiert genau das Angedrohte. Erleichtert wird das in unserem Fall durch das nicht sehen können.

Es wird Wirklichkeit für den der es erleidet. In dem Moment ist es so schlimm oder extrem, als würde es wirklich geschehen.

Mit einem Spiegel, ist es noch glaubhafter, du siehst, dass dort nichts mehr ist. Bei Schambehaarung könnte diese ja die Naht verdecken, ein kleinwenig Blut floss ja auch durch das andeuten des Nähens.


Natürlich kann so etwas auch sehend geschehen, nehmen wir einmal Kaviar als Beispiel. Nehmen wir an, die Herrin verrichtet Ihr Geschäft auf einem silbernen Tablett, der Sklave kann gefesselt am Andreaskreuz zusehen, er kann es gegebenenfalls sogar riechen (stinkender Käse wie Limburger). Aus seiner Position sieht er nicht, wie das Geschäft auf die Platte fällt, da sie vorher leer war, weiß er nicht, dass das Ding das darauf liegt in Wirklichkeit ein sagen wir mal ein Marzipanhaufen (oder braun gefärbter Limburger) ist, der darauf liegt als seine Herrin aufsteht. Noch echter wird das, wenn die Herrin vor seinen Augen noch etwas von Ihrem Champagner in ein Glas abfüllt und später auf das Tablett stellt.

Auf einem keinen Tisch vor dem Kreuz wir das Tablett abgestellt, zuerst bekommt der Sklave den köstlichen Champagner zu trinken, bevor mit einer Gabel ein kleiner Teil aufgenommen wird und zum Mund des Sklaven geführt wird. Gegebenenfalls wird sein Mund vorher noch gespreizt, wenn er sich weigert. Oder er bekommt eine entsprechende Strafe für die Weigerung … um nachher festzustellen, dass alles nur Illusion war als er das leckere Marzipan oder den (weniger) leckeren Käse doch gezwungenermaßen zu sich nimmt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 01.09.18 um 22:19 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.09.18 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrjoe,
vielen dank für diesen Teil. Es dauert noch ein bischen bis ich alles gelesen habe. War in Urlaub.
Gruß Alf
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