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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 57 Datum:12.12.18 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 57

Zu der Zeit, als Ramona ihre belebende Fußmassage erhalten hat und der vor Anstrengung und Schmerz nassgeschwitzte Harald, der ein solches Knien nicht gewohnt ist, Glorias Geschenk öffnet, wollen wir kurz einen Blick in das fast aufgeräumte Zelt werfen.
Gloria hat jetzt tatsächlich eine Peitsche, da alle nichteingeweihten Gäste längst gegangen sind. Ein kleines Helferteam aus Glorias Spielgefährten hat ganze Arbeit geleistet und nach dem Nachreinigen würde nicht einmal der pingeligste Zeltverleiher einen Fehler finden. Selbstverständlich sind die restlichen Teller, Tassen, Gläser sowie das Besteck, die der Caterer schon morgen abholen will, sauber, glänzend und poliert in den letzten verbliebenen Anhänger geladen.

Gloria fährt mit einem Taxi nach Hause, während Herr Keller die Helfer zu seiner Villa führt, wo sie heute und morgen belohnt werden.

Von den Gehilfen ist einzig Lucas nicht bei der Truppe, denn er durfte seinen Bruder zu den Pflegeeltern begleiten, dort wurde er noch eingeladen zu bleiben. Etwas erstaunt waren die Eltern, dass ein 22-Jähriger bei seiner Chefin anrufen musste, um die Erlaubnis zu erhalten.

Ob ihrer Nachfrage, antworte Lucas: »Ich wollte nur nachfragen, ob ich bei den Aufräumungsarbeiten noch gebraucht werde.«

Nachdem sich sein Bruder, dem es jetzt wieder nichts mehr ausmacht, Hansi statt Hans-Georg genannt zu werden, später in seinem Jugendzimmer zum Schlafen legt, verabschiedet sich auch Lucas von der netten Pflegefamilie.

Auch er macht sich auf den Weg nach Hause, freut sich auf seine Herrin, die auch hoffentlich wieder wie eine aussieht.

Trotzdem war heute ein schöner Tag. Unterwegs trifft er noch ein paar ehemalige Freude, die am Mozartplatz abhängen, ihn aber nicht mal mehr erkennen und dumm anpöbeln. Zu denen hatte er mal gehört, kaum zu glauben…

Sein Weg führt ihn unweit am Wohnhaus der Maiers und der Klinks vorbei, natürlich weiß er nicht, wer hier wohnt, aber wir besuchen wir doch das Pärchen im Erdgeschoss, ein komisches Bild, ein nackter Mann kniet auf einer grünen Matte vor einer Schönheit, deren Augen glücklich strahlen. Er öffnet ein Päckchen. Beim genaueren Hinsehen erweist sich die grüne Matte als ein Erbsenteppich, der von einer schwarzen Schale zusammengehalten wird.

Wir wollen mit ihm erleben, was seine Frau oder besser seine Mistress für ihn ausgedacht hat:


Die Hochzeitsnacht - Überraschungen

Meine Knie schmerzen, aber der Anblick meiner Mistress ist es mir wert. Was für eine Frau, den ganzen Tag war sie so schön für mich, und sie ist so schlau, ich darf sie jetzt Mistress nennen, wenn wir spielen, wenn wir lieben? Es ist besser als Göttin, zumindest fühlt es sich besser an. SIE hat recht wie immer. Wie böse die Klammern vorher gezwickt haben, als Ramona, meine Mistress, sie abgemacht hat.

Neugierig öffne ich ein Geschenk, das wir von einer gemeinsamen Freundin bekommen haben.

Obenauf liegt ein Brief, den ich vorlese:

»Liebes Brautpaar, was kann schöner sein, als in der Hochzeitsnacht ein ausdauernder Liebhaber zu sein oder ihn zu spüren. Verschlossene Männer neigen dazu, viel zu schnell ihren Samen abzugeben und dann…
… was macht die kluge Braut, sie verschafft ihrem Liebsten vorher eine kleine Befriedigung, natürlich ohne ein glückliches Ende. Dieser kleine Käfig soll dich, lieber Harald, dabei unterstützen, deiner Göttin zu dienen, wie es sich für einen Untertan gehört.

Liebe Ramona, lieber Harald, viel Freude wünschen Gloria und Tomas

PS: Tomas hat ihn gereinigt, desinfiziert und vakuumverpackt, ihr könnt ihn also schon heute benutzen.

PSS: Liebe Grüße von Tomas, der wurde zum Dank in seinem Hannibal geteast, was etwas schmerzhafter ist. Deiner ist nach deinen Maßen gefertigt, Du erinnerst dich an unser kleines Spiel?«

Sicher erinnere ich mich daran, aber dass sie so die Größe meines Penis ermittelt hat? Ist jetzt auch egal.

Aus dem Päckchen befördere ich ein komisches Ding, das den Namen Käfig eigentlich nicht verdient hat, fast alles ist zuganglich?

»Schau an Gloria ist nicht auf dem Laufenden, wie könnte sie auch? Nicht wahr, Dorei, von wegen Göttin! Gib mir den Käfig!«

Das soll ein Käfig sein? Ich reiche meiner Mistress die verpackte Schelle, was soll das sein, ein KG zum Teasen? Oder irgend so ein Strom-Ding? Hoffentlich nicht.

»Da fehlt noch was!«, unterbricht die Mistress meine Gedanken, tatsächlich ist in dem Päckchen noch ein Beutel, der vermutlich auch zum Aufbewahren des Käfigs ist.

»Entschuldigung, Mistress, habe ich übersehen.«, sage ich etwas kleinlaut, auch wenn es ein Spiel ist, wirkt es so echt, ich reiche ihr den samtenen Beutel. Tatsächlich sind zwei Herzen und ein paar Schrauben in dem Beutel? Das Ding wird immer komischer.
»Dann wollen wir mal sehen, ob wir damit zurechtkommen! Steh auf!«

Als ich mich hinstelle, merke ich erst, wie sehr die Erbsen mich gequält haben und immer noch quälen, nachdem ich nicht mal mehr auf ihnen kauere.

»Stopp, lass mich sehen!«, sagt meine Mistress. Ich glaube, ich höre sogar etwas Besorgnis heraus.
Sie streicht die letzten noch klebenden Erbsen ab und sagt dann: »Ein schönes Muster hast du da, das soll jetzt als Strafe genügen! Du wirst die Erbsen aufbewahren, falls ich sie wieder einmal brauche! Komm mit ins Bad! Laufen, ausnahmsweise, weil heute Hochzeitstag ist!« Deshalb werde ich sie auch einsalben!«

Kaum sind wir im Badezimmer, zieht sie sich Einmalhandschuhe an und nimmt eine Creme aus dem Schrank, wie schön das kühlt, als sie sie aufträgt. Wie schön SIE ist, so nah!

»Danke Mistress!«, antworte ich brav.

»Nicht doch, ist nur Eigennutz, ich denke, ich werde morgen auch noch mit SO einer Massage verwöhnt!«, sagt sie schelmisch, ich bin sicher, dass es auch mein Wohlergehen ist, um das sie sich sorgt.

Sie zieht ihre Halskette über den Kopf und öffnet mit dem Schlüssel den Käfig. Bis zu unserer Hochzeit hat sie den Schlüssel am Fußkettchen getragen, das ist also auch eine Neuerung für mich, dass jeder den Schlüssel sehen kann.

In Sekundenschnelle wird der befreite Zauberstab zum Fahnenmast.

»Das scheint aber einem zu gefallen, aber ich muss ihn enttäuschen, sorg dafür, dass er wieder klein wird!«

Als wenn das so einfach wäre, selbst mit dem kalten Wasser aus dem Hahn will er nicht gleich schrumpfen, obwohl es unangenehm ist. Nur ganz langsam wird er wieder klein.

»Abtrocknen und herkommen!«, als ich vor ihr auf den Boden will, ergänzt sie: »Stehenbleiben und Hände ins Genick, Kopf in den Nacken.«

Ich merke wie sie an meinem Kleinen rumfummelt, die Hoden durch den Ring schiebt, den Käfig vermutlich verschließt.

»So, jetzt darfst du schauen!«

Ich neige meinen Kopf nach unten und sehe, wie mein Kleiner im Käfig ist und wächst und wächst, während Ramona mir sanft über meine Brüste streichelt. Jetzt ist der Punkt da, wo er anstoßen müsste, doch nur meine Eichel wird frei gelegt? Mit ihren spitzen Nägeln zwirbelt Ramona einmal meine Warzen, was einen weiteren Schub bei meinem Anhängsel bewirkt, es schmerzt und erregt mich zugleich!

Nicht genug, IHRE Nägel spielen jetzt auf der freigelegten Eichel und lassen mich in einer Art Lustqual aufstöhnen.

»Noch lange nicht! Komm mit, erst will ich deinen Wunsch erfüllen!«, flüstert sie und ergänzt: »Glaub ja nicht, dass du schon darfst! Wehe!«

Wie denn, bei einer so geilen Frau! Großartigen Mistress!

»Nimm die Hände hinter den Rücken und komm mit!«

Im Schlafzimmer setzt SIE sich auf einen der Stühle, bevor SIE bestimmt: »Auf dem Bett liegt noch der Riemen, bring ihn mit!«

Schnell husche ich zum Bett und will den Gummiriemen aufheben, da zischt SIE böse: »Die Hände bleiben hinter deinem Rücken, du willst mich wohl provozieren?«

Von wegen, daran habe ich einfach nicht gedacht: »N—nein Mistress?«

Ich beuge mich zum Bett und versuche den Riemen mit dem Mund aufzunehmen.

»Schneller!«

Klar doch, wie denn!!! Endlich schaffe ich es, den stinkenden Gummiriemen zwischen die Zähne zu bekommen. Laufe zur Mistress. Als sie den Riemen anfasst, öffne ich den Mund.

Kaum ist der Riemen entfernt, klatscht mir ihre Hand auf die Wange: »Das nächste Mal aber mit mehr Elan! Und mach nicht so ein Gesicht!«

Klatschend trifft jetzt ihre Hand ein weiteres Mal meine Wange, so hart hat sie noch nie zugelangt, es tut richtig weh! Vielleicht auch durch die Handschuhe, die sie angezogen hat, während ich zum Bett unterwegs war.

»Entschuldigung, Mistress, danke Mistress«, murmle ich, als der Schmerz etwas nachlässt, aber die kleine Wut, die ich hatte, ist verschwunden, im Gegenteil, eigentlich sehne ich mich jetzt richtig nach den Hieben.

»Übers Knie!«, noch immer die Hände hinter dem Rücken lege ich mich auf ihren Schoß, ob ich nicht zu schwer bin so?

»Du darfst dich mit einer Hand etwas abstützen, weiter nach vorne!«

Es fühlt sich irre an, so mit dem weichen, aber doch trennenden Latex zwischen uns. Was mir mein Kleiner, der wieder mal seine Grenze erreicht, deutlich mitteilt.

Ich fühle, wie sie den Riemen auf meinen Rücken legt. Die ersten Hiebe mit der Hand treffen meinen Popo.

Es ist schön, wenn sie meinen Hintern so haut, es schmerzt kaum, eher erregend und langsam wird mein Hintern warm.

Ganz langsam steigert SIE die Intensität der Hiebe. Es ist wie letztes Mal und doch noch etwas schöner. Ich will mehr, fester! Komisch. Mein Hintern fühlt sich jetzt wunderbar an. Immer nach ein paar Schlägen macht die Mistress eine Pause, fährt mit ihrer Hand über meine Bäckchen.

»Sie sind jetzt so schön rot!«, flüstert SIE kaum hörbar. Ich fühle eher eine mollige Wärme.

Sie nimmt Riemen? Ich merke, wie das Gewicht auf meinem Rücken weg ist, plötzlich ein Klatschen, auuu, tut das weh. Meine freie Hand will meinen Hintern schonen und legt sich dazwischen.

»Das willst du doch nicht wirklich? Aber gut! Wer nicht hören will! Aufstehen!

»Ts, ts, ts, was ist DAS!«, SIE zeigt auf Ihren Schoß.

Auf ihrem Kleid ist etwas von meinem Lustsaft gelandet. Nur ein paar Tröpfchen!

»Ä – der tropft immer, wenn ich erregt bin, das ist noch kein…«

»SO?! Ablecken!«

Sofort knie ich mich vor sie und lecke meine Ausscheidung auf, schmeckt mehr nach Latex, vielleicht etwas salzig, nicht so schlimm, wie ich dachte.

»Was machen wir jetzt mit dir? Bring mir doch zwei Seile!«

Wenig später gebe ich IHR die beiden Bondage-Seile, nach kurzer Zeit hat SIE mir ein Takate Gote* verpasst.

Das ist ein Shibari, bei dem die Arme und Hände unter Einbeziehung des Oberkörpers gebunden werden. Dabei laufen die haltenden Seile oberhalb und unterhalb der Brust mit Einbeziehung der Oberarme. Die Unterarme werden mit dem zweiten Seil übereinander hinterrücks gebunden. Meine Hände bleiben dabei frei.

Ist schon lange her, dass SIE mich gefesselt hat, irgendwie ist es zusätzlich erregend. Ob ich so mich wieder über ihre Knie legen soll?

Anscheinend nicht, denn ich werde zum Bett dirigiert, unter meinen Bauch kommen die zusammengelegte Bettdecke und zusätzlich noch ein Kopfkissen, dass meine Beine dann auch noch ans Bett gefesselt werden, lässt mich zwar nichts Gutes ahnen, aber meine Erregung wächst weiter und weiter.

Jetzt kniet sich meine Mistress vor mich aufs Bett, den langen Riemen mit beiden Händen haltend und fragt: »Ist es noch gut für dich?«

»Klar Mistress!«, sage ich, während ich meinen Oberkörper nach oben halte, um sie besser sehen zu können. Schade, dass die Wärme auf meinem Hintern inzwischen etwas nachgelassen hat.

»Was meinst du? Drei oder vier?«, dabei lässt sie den Riemen leicht auf ihre Hand klatschen.

Nur vier? Mit dem Gürtel waren es viel mehr. Schade?!

»Nur vier?«, wage ich zu fragen.

»Also erstens heißt das „Mistress“ und damit sind’s schon 5 Dutzend!«

Was? Schnell rechne ich nach, 60 Stück, erscheint mir noch moderat.

Ich schaue zu, wie SIE neben dem Bett den richtigen Platz sucht, und dann wie toll es aussieht, als SIE mit dem Riemen ausholt und … oh mein Gott, das tut vielleicht weh!

»Dorei, auf einer Skala von eins bis zehn, wie würdest du den Schmerz einordnen?«

??! Wenn ich jetzt sieben sage, meint sie, ich bin ein Weichei? »Fünf, Mistress?«

Ein neuer Hieb folgt: »Und jetzt?«

Ich stöhne laut auf, zehn, zehn schreit es in mir, aber ich antworte: »Acht, eher sieben, Mistress!«

Ein weiterer grausamer Hieb folgt, ohne auf die Frage zu antworten, schreie ich fast: »Aaaahhh neuunn! Missstresss!«, warum nicht zehn, das war mindestens 10++!

»Gut, zehn will ich dir heute nicht zumuten, an so einem Tag, bleiben wir bei neun!

Das erste Dutzend, am Ende davon darfst du dich bedanken!«

Der erste der 12 Hiebe fällt, entreißt mir wieder ein lautes: »AAAHHH…«

Ich Idiot, warum habe ich vorher nicht schon früher 10 gesagt?

»Spann deinen Hintern nicht so an!«

Endlich lässt der Schmerz etwas nach, da folgt auch schon der nächste Hieb.

Irgendwann ist das erste Dutzend voll, und ich bin am Verzweifeln, sie wartet immer, bis es etwas erträglicher ist, um dann das Feuer wieder zu entfachen.

»Danke Mistress!«, antworte ich wie befohlen, als ich merke, dass die ersten 12 Hiebe vorbei sind. Natürlich zähle ich mit, aber erst jetzt lässt der Schmerz so weit nach, dass ich wieder sprechen kann.

Die Mistress läuft auf die andere Bettseite und nimmt auch hier Maß. Nur, dass jetzt schon das leichte Streifen des Riemens schmerzhaft ist.

Noch 48 Stück!

Wieder und wieder klatscht der Riemen auf meinen Hintern. Irgendwann verwandelt sich aber der Schmerz in ein wundervolles Gefühl, es ist so schön, irgendwie scheint die Zeit stehen zu bleiben. Es ist als ob ich hypnotisiert bin, ohne es zu sein.

Als ich aus dem unendlichen Glücksgefühl erwache, es ist wie ein toller Traum, nur viel intensiver, höre ich Ramona fragen.

»Alles gut?«

»Ja«, murmle ich und stelle fest, dass ich unheimlich Durst habe. Ich will aber nicht, dass sie aufhört, die Hiebe sind wie ein Pusten, dass mich immer wieder etwas weiterträgt.

Skurril, ich muss sogar lachen? Als sie mir in die Brustwarzen kneift, eigentlich müsste es ja weh tun?

Sie löst die Fesseln und nimmt mich in den Arm, macht die Glöckchen fest und spielt damit und es fühlt sich so toll, so geil an. Sie ist so schön dabei.

Irgendwann beginnen dann die Klammern weh zu tun. SIE merkt es sofort, so genau bin ich unter ihrer liebevollen Betrachtung und Achtsamkeit und nimmt sie ab. Wieder muss ich dabei lachen. Obwohl es schmerzt ist es schön!

Viel, viel später merke ich meinen schmerzenden Hintern, während mein Kopf auf ihrem Schoß liegt und ich weiß, dass ich die schönste und tollste und liebste Frau der Welt habe.

Sie hat für mich sogar ein Glas Wasser geholt, es schmeckt soo gut.

Ramona streichelt mich und meint: »Ich glaube, wir machen jetzt erst einmal eine kleine Pause.«

Zustimmend nicke ich, wenn ich ihr das nur irgendwie zurückgeben könnte, es war, nein, es ist immer noch so unendlich schön.





Der Käfig

Der Riemen

Takate KoteLeider nicht in Deutsch aber sehr gut beschrieben und bebildert.

Edit: musste das korrigieren, wie die Erben mich gequält haben, nein, es waren die Erbsen ... lach

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 13.12.18 um 22:57 geändert
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:19.12.18 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Auch heute wieder etwas später aber noch ist "Mittwoch"!

Auch dieses Mal vielen Dank für die Korrektur, es wurden wieder sehr viele Fehler beseitigt und dadurch ist der Genuss für Euch hoffentlich Größer.

Ihr_joe
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  3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 58 Datum:19.12.18 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 58

Fliegen

Ramona ist etwas verwirrt, eigentlich dachte sie, sie kennt ihren Harald, was sie so verdutzt, erleben wir doch besser selbst mit ihr:

Von den 5 Dutzend angekündigten Hieben ist das letzte Dutzend noch übrig, natürlich passe ich auf, dass ich genau seinen Hintern treffe, die Stärke neun habe ich mir gemerkt, schon erstaunlich, dass Harald so viel aushält.

Ich merke, wie er mit sich kämpft und komischerweise macht es mir Freude, ihn so zu behandeln und ihn geradeso an der Grenze des für ihn Erträglichen zu halten. Vielleicht bin ich ja noch erregt, als ich ihm mit der Hand den Hintern versohlt habe, das war so unheimlich erotisch, so anregend, am liebsten hätte ich aufgehört und ihn vernascht!

Eigentlich hat sich daran nichts geändert, im Gegenteil!

Was jetzt passiert, verstehe ich aber nicht so ganz. Bei den letzten Hieben musste ich schon heftiger zuhauen und er murmelt: »Mehr, mehr, fester…«

Jetzt knie ich vor ihm auf dem Bett, die letzten 12 will ich von vorne über seinen Rücken auf den Hintern auftragen. Damit er mich dabei sehen kann.

Er schaut durch mich hindurch, erst als ich ihn an seinen Brustwarzen sehr fest kneife, blickt er mich an und schreit leicht auf. Gefolgt von einem: »Danke Mistress!«

Seine Augen fokussieren mich jetzt wieder und die ersten der Hiebe zeigen die erwartete Reaktion, doch dann streckt er mir seinen Po geradezu entgegen und das Stöhnen wird fast zum wohligen Brummen.

Nachdem ich mit dem letzten Dutzend fertig bin, reagiert er nicht einmal richtig auf meine Ansage. Lacht nur komisch? Scheiße, hab ich irgendwas kaputt gemacht? Das fast elektrisierende erotische Gefühl ist verschwunden und durch Sorge verdrängt, die mir einen richtigen Stich im Bauch beschert.

Das Bondage ist schnell gelöst, doch an der Situation ändert sich wenig. Er schaut durch mich hindurch!

Hat aber sicher keine Schmerzen, ich kann ihn so nicht allein lassen! Ob ich den Notarzt rufe? Oder soll ich – klar ich versuche es mit Angela. Mein Handy liegt ja auf dem Nachttisch – ich drücke auf ihr Bild – das Freizeichen! Man, geh schon ran … bitte! Du bist doch da?!

»Ja, was ist?!!«, antwortet sie etwas genervt.

»Du ich habe – ich weiß nicht, was mit Harald los ist, er ist WEGGETRETEN – am besten, du kommst bitte runter, ich habe Angst!«

»Warte, wir sind gleich da!«, leise im Hintergrund höre ich noch, »Aufstehen! Zack, zack!«, dann legt sie auf.

Hab ich sie doch geweckt? Ich fasse Harald vorsichtig an. Zumindest ist es kein Kreislaufzusammenbruch, keine Ohnmacht! Auch wenn ich keine Krankenschwester bin, so viel habe ich bei uns im Krankenhaus mitbekommen – „tolle“ Hochzeitsnacht!
Ich sehe schon die Schlagzeilen: „Braut haut Bräutigam, bis der Notarzt kommt!“

Wie lange dauert es denn noch? Das Klingeln lässt mich aufschrecken, obwohl ich darauf warte. Ich laufe zum Eingang und lasse die beiden eintreten.

»Wo ist denn unser Patient?«, fragt Angela und stürmt in die Wohnung.

»Auf dem Bett!«

Besorgt bückt sie sich zu Harald, dann lacht sie laut los?!

Dein – wie hieß er doch gleich – dein Dorei fliegt*.

Wer fliegt? Wieso? Erst jetzt verstehe ich, mein Sklave fliegt?

Dann erklärt sie, was gemeint ist, und dass es für beide schön ist, wenn man ihn langsam zurückholt, aber immer noch etwas weiterfliegen lässt. Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, ich habe doch schon davon gehört.
Nun bemerke ich, dass Geli noch als Herrin gekleidet ist, denn sie sagt zu Wolfgang, der neben dem Eingang kniet: »Steh auf Sklave, schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«

»So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«

»Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«

»Nein, ich bin noch etwas verwirrt oder doch, mal sehen?«

»Tschü, Ramona!«, sagt jetzt auch Wolfgang, »Keine Sorge, für mich ist so was einfach himmlisch.«, dann läuft er zur Tür und hält sie seiner Geli auf, bevor er die Treppe hochläuft, als wäre er immer noch Sklave und müsste den Kaffee schon fertig haben…

Als Geli die Türe schließt, setze ich mich zu Harald, lege seinen Kopf auf meinen Schoß und streichle über sein feuchtes Haar.

Langsam werden seine Augen wieder klarer und scheinen mich zu erkennen. Ich gebe ihm etwas Wasser, er schluckt es fast gierig. Dann fahre ich mit meiner Hand über seinen warmen Po, der jetzt rot leuchtet.

Es scheint ihm zu gefallen. Als ich wieder seine Zitzlein necke und daran sauge und etwas mit meinen Zähnen spiele, merke ich, dass es ihn erregt.

Komisch, jetzt wo ich weiß, was mit ihm ist, habe ich fast das Gefühl, er lässt mich daran teilhaben, nicht an seinem Schmerz, sondern an seinem Glück, seinem Wohlgefühl, es ist wie ein Geschenk von Harald.

Er wird langsam immer wacher, es ist, als ob er aus einem Glücksrausch erwacht, aber Teile des Glücks mitnimmt und mir weiter schenkt.

Irgendwann beginnt er zu erzählen: »Es war wie nur SEIN, irgendwie wie wach schlafen und träumen und Glück, ich weiß nicht mehr, wie du mich losgebunden hast und wie ich in DEINE Arme gekommen bin. Wenn es ein Hochzeitsgeschenk gibt, das unbezahlbar und voller Liebe ist, du hast mir es gegeben. Danke Ramona!«

Noch immer spiele ich teils mit seinen Warzen, teils mit seinem Penis, der vorher beim Fliegen nicht mal groß geworden ist? Aber jetzt wächst und von dem KG gepeinigt wird.

Ich glaube, wir machen eine kleine Pause. »Weißt du eigentlich, dass Maiers hier waren? Geli hat uns zum Kaffee eingeladen?«

»Kaffee? Nein! Bitte lass uns lieber etwas kuscheln, vielleicht ja draußen, ist doch noch nicht mal kalt, so im Gras sitzen und den Himmel ansehen und du mich im Arm - ich dich, davon träume ich jetzt.

»Ist mir auch lieber, aber lass uns vorher was anderes anziehen, besonders du! So würdest du sogar als Pavian durchgehen mit Halsband und so…«, necke ich ihn.

Sterne und Orgasmen?

Es war wirklich herrlich, diese laue Sommernacht auszukosten. Wir sind sogar zum Park gelaufen, der Himmel ist wunderbar klar, und sie kennt sogar die meisten Sternbilder.
Die Leier ist besonders leicht zu finden, denn ein sehr heller Stern, die Wega, bildet mit vier weiteren, viel dunkleren Sternen, die wie ein Parallelogramm angeordnet sind, die Leier.

Links daneben ist der Schwan, dessen Kopf fast so hell ist wie die Wega. Es war einfach großartig, nichts zu tun und nach den Sternen zu schauen, Arm in Arm.

»Du sollst nicht mich anschauen, wenn ich dir den Atair zeige!«

»Aber du bist noch schöner als die Sterne, und ich freue mich, dass du dich freust!«

Trotz der Nacht ist es hell genug, um mehr als die Konturen ihres Gesichtes zu sehen und ich fühle, wie sie Spaß daran hat, mir ihre Sterne zu zeigen.

Es ist ja auch faszinierend, immer wieder entdeckt sie ein Sternzeichen. Selbst einen Planeten verfolgen wir, ganz langsam bewegt er sich weiter.

Mein Hintern tut ordentlich weh, trotzdem war es vorher so wunderbar, so …, mir fällt kein anderes Wort ein, überhaupt nichts, um es zu beschreiben. Und ich will Ramona irgendwie dafür danken. Ha, Hochzeitsnacht, aber wer so was erlebt hat.

»Du Ramona, du weißt, dass mir die Hiebe so gut getan haben, es war dann später so toll für mich, und ich will DIR davon was zurückgeben, irgendeinen Wunsch erfüllen, egal welchen!«

Sie nimmt mich in den Arm, eigentlich ist das ja Sache des Mannes, aber es fühlt sich so gut, so beschützt an, dass ich mir es gerne gefallen lasse.

»Nein Harald, du wirst es nicht verstehen, zuerst hatte ich unheimlich Angst um dich, doch dann habe ich gemerkt, wie ich an deiner Freude, deinem „Fliegen“ teilhaben kann, es ist, als ob du mir was abgibst, von dem, was du fühlst.
Auch wenn du das wolltest, du kannst nicht jeden Tag so was erleben, ich habe mich erkundigt, zwei Tage hintereinander ist noch möglich, aber dann benötigst du eine größere Pause!«

Die Sterne sind immer noch schön, aber irgendwie unwichtig geworden, trotz unserer innigen Haltung wird es langsam kälter. Wir machen uns auf den Weg heimwärts!

Gemeinsam gehen wir dann unter die Dusche, ganz nackt! Bis auf die komische neue Schelle, die ich immer noch trage!

Noch immer stehen wir unter der warmen Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Dass mein Kleiner dabei groß wird, ist mehr als verständlich. Natürlich fühlt sich das Wasser auf meinen Hintern richtig heiß an. Was mich noch mehr erregt.
Bislang hatte ich ja noch gar keinen Orgasmus, nicht, dass ich ihn vermisst hätte. Stelle ich für mich fest, aber Ramona?

Sie hat gesehen, dass meine Eichel von dem Käfig freigelegt wird und beginnt die Spitze zu lecken, wie gut es sich anfühlt, sie bringt mich richtig zum Schwitzen. Es fühlt sich unbeschreiblich an, aber jedes Mal, wenn er sich erleichtern will, hört sie kurz davor auf.

Eigentlich wollte ich ja Ramona Gutes tun, aber sie hat den Spieß umgedreht. Obwohl oder weil sie gerade nicht meine Mistress ist, haut sie mir auf die Hand, als ich sie stimulieren will. Nicht einmal ein zärtliches Streicheln über ihre Brüste lässt sie zu!

»Erst du, dann wir gemeinsam! Aber im Bett!«, bestimmt sie in einer Pause, als mein Großer, der Eingesperrte, schon wieder fast vor der Explosion steht.

Mist! Sie bricht schon wieder ab, dabei würde ich doch jetzt so gerne! Das Spiel geht weiter und ich bin sowas von erregt und schon zum X-ten Mal hört sie auf!

»Bitte, mach…«

»Bist du ruhig! Nimm gefälligst deine Griffel weg! Vielleicht schon das nächste Mal? ICH bestimme!«

Nach der Ansage bekomme ich noch eine sehr, sehr leichte Ohrfeige, ah, sie ist wieder meine Mistress!

»Trockne mich ab!«

Ich nehme das Handtuch und beginne ihren Körper sanft abzutupfen.

»Stopp! Hände nach hinten!«

Blöd mit Handtuch, aber gut ich mach ja!

Dieses Mal nimmt sie die Finger, um mich wieder an den Rand zu bringen!

Und wieder kurz vorher hört SIE auf.

»Weiter abtrocknen, ja da zwischen den Beinen aber ganz, ganz vorsichtig, nur von außen!

Dass ich dabei auf ihre Scham sehen muss, stört SIE nicht, aber mein Drang wird noch größer.

Endlich oder doch besser schon ist SIE trocken! So genau weiß ich das nicht mehr, noch mehr Erregung vertrage ich nicht! Ich zittre vor Erregung und WILL ERLÖSUNG!

Längst bin auch ich abgetrocknet, von IHR! Meine Hände sind hinten auf dem Rücken und IHRE Hand, nur mit zwei Fingern, bringt mich erneut an den Rand um – nein, SIE macht NICHT weiter.

Jetzt zieht sie noch die schwarzen Latexhanschuhe an, die ganz dünnen, jetzt wird sie gleich, NEIN wieder nicht!

»Ist mein kleiner Dorei so erregt?«, ihre Stimme klingt jetzt so schmeichelnd, so erotisch, kein bisschen dominant.

»JAhh«, stöhne ich fast unhörbar.

Endlich! Ein kleiner Spritzer meiner Sahne klatscht gegen die Kacheln und der Rest fließt nur so raus. Tröpfelt auf den Boden!

Es fühlt sich erbärmlich an! Noch bevor die letzten Tropfen auf den Boden fallen, bekomme ich eine weitere Ohrfeige.

»Ich höre nichts!«

Wie, was? Das hat keinen Spaß gemacht, aber die Worte zeigen schon wieder etwas Wirkung, meine Erregung steigt schon wieder? Obwohl ich gerade…

»Danke Mistress!«

»Wofür? Bitte genauer!«, befiehlt sie, und drückt bei dem „bitte“ meine beiden Hoden zusammen! Wenn er es vorher noch nicht war, jetzt ist mein Kleiner zum Mini geschrumpft, zwar immer noch im Käfig, aber eisiges Wasser hat auch so eine Wirkung.

»Für«, stöhne ich, »– einen ruinierten Orgasmus!«

»Na geht doch! Und jetzt am Stück und etwas dankbarer!«

»Danke Mistress, für einen ruinierten Orgasmus.«

»Wunderbar, als Belohnung darfst du die Sauerei auflecken! Ich mach dir den KG ab! Herkommen! Wenn dein Samen aufgenommen ist, machst du dein Dingelchen mit kaltem Wasser sauber! Putzt noch die Zähne!«

Als sie die Hand hebt, sage ich schnell noch: »Danke Mistress.«

Ich verstehe mich nicht, wie kann es einen antörnen, wenn man Wand und Boden mit der Zunge von seiner eigenen Sahne befreit.

Als ich fertig bin, liegt meine Mistress schon im Bett und wartet auf mich. »Harald, komm zu mir, jetzt darfst du es mir besorgen, so wie du es magst, einzige Bedingung, ich bin Ramona und keine Mistress und keine Göttin!

Natürlich gebe ich mein Bestes, und tatsächlich ist mein Zauberstab dank der Vorbehandlung viel, viel länger zu gebrauchen, so dass Ramona zufrieden ist. Auch für mich ist es neu und schön, dass ich sie so lange lieben kann, ohne dass mein hoffentlich nicht zu kleiner vorzeitig schlapp macht.

Ein hoffnungsvoller Morgen

Nachdem Ramona und Harald sich geliebt haben, mit Vorspiel und allem, was dazugehört, sind die beiden händchenhaltend und später in Löffelchenstellung eingeschlafen. Es ist schon etwa 8:00 Uhr, als Harald aufwacht und einen Kuss auf Ramons Hals haucht, bevor er aufsteht und sich leise ankleidet. Beim Konditor holt er frisch gebackene duftende Marzipan-Croissants für seine Frau und Butter-Croissants für sich.
Als er zu Hause ankommt, riecht er schon beim Öffnen der Tür den herrlichen Kaffeegeruch, weiß dass seine Frau schon aufgestanden ist und Kaffee zubereitet hat.
Auf dem Tisch ist schon alles vorbereitet und Ramona hat sich schon zurecht gemacht? Vielleicht hat es nichts zu sagen, denn sie sieht ja immer so geil aus, aber …


»Kommst Du zu mir, ich will einen Gutenmorgenkuss! Danke, dass du einkaufen warst.«

… heute hat sie die Kleidung an, mit der wir uns verlobt haben. Es ist umwerfend! Die weiße Lack-Korsage und Lederrock in derselben Farbe! Dazu Diadem und die weiße Lederblume im Haar. Als ich bei ihr bin, steht sie auf und ist sogar noch größer als ich. Der Kuss wirft mich fast um, so innig, so liebevoll und gleichzeitig sexy und fordernd. So ist es also, im 7. Himmel zu schweben, so verliebt zu sein, noch immer trage ich ja keinen KG und mein Anhängsel will anscheinend mehr.

»Ich gefalle dir wohl zu gut! Wollen wir nicht erst einmal essen? Was hast du mitgebracht?«

»Croissants, für dich welche mit Marzipan, die magst du doch so gerne!«, auf dem Tisch liegt die weiße kleine Peitsche, die sie damals als Zepter getragen hat.

»Du sollst MICH anschauen, die da ist erst für später, die Tails sind superweich und nach gestern - aber wir werden sehen, ob sie nicht zu sanft für dich ist. Später!«

Warum nicht gleich – so angezogen grenzt es fast schon an Folter, warten zu müssen, ich muss zugeben, eine liebevolle Folter.

Gemeinsam essen wir unser Frühstück und ich kann es immer noch nicht fassen, diese tolle, großartige Frau habe ich geheiratet.

Nach dem Frühstück spülen wir noch gemeinsam ab, ich spüle, sie trocknet, für die 2 Teller und die beiden Tassen braucht es keine Maschine. Außerdem beginne ich zu zittern so nah neben IHR!

»So nervös? Ich glaube, wir müssen unsere Hochzeitsnacht verlängern, ein „kleines“ Päckchen haben wir ja noch. Zieh dich schon mal aus und dusche heiß. Wenn noch was ist, jetzt kannst du noch Wünsche äußern – als Dorei gleich nicht mehr!«

»Warte, bevor ich gehe, ein kleiner Kuss noch, der vorher war so süß, so …«, weiter komme ich nicht, denn mein Mund wird durch ihren verschlossen und der ersehnte Kuss erstickt meine Bitten.
Ein langer, inniger Kuss, er fängt langsam an und wird dann immer intensiver, liebevoller dann irgendwie stürmisch und jetzt sogar fordernd. Ich fühle mich mehr und mehr zu IHR hingezogen und selbst die Lippen spielen teilweise mit meinen, es ist unglaublich, mein Puls wird schneller, intensiver und in dem Augenblick ist der Kuss so leidenschaftlich, sogar schöner als Sex. So innig und verständnisvoll und am Ende sogar bestimmend!

Als ich meine Augen öffne, schaue ich in die schönsten der Welt, ein kleines Blitzen und ein ganz leichter Hieb auf meinen Hintern, lassen mich schon jetzt in die Rolle wachsen, die sie von mir nachher erwartet.

»Danke Mistress«, hauche ich unsagbar glücklich und laufe zum Badezimmer.

Familienbesuch

Ich bin immer noch von Intensität und der Stimmigkeit des Kusses erstaunt, er ist so traumhaft und harmonisch gewesen, auch für mich! Aber dass Harald sich bedankt hat, unglaublich, es passt eben zwischen uns, mehr noch als vor einer Woche, und das hat nichts mit der Hochzeit zu tun.

Solange sich Harald duscht und auf unser Spiel vorbereitet, ohne dass er es wirklich weiß, bereite ich gedanklich unsere nächste Session vor. Durch das heiße Duschen werden seine Poren geöffnet und sein Körper empfänglicher für Hiebe, hat mir Gloria verraten, als ich sie fragte, warum ihre Jungs immer vorher duschen sollen! Bei mir werden es diesmal keine Hiebe sein, noch nicht, aber kleine fiese Neckereien.

Die Türglocke bimmelt, ah, das wird wohl Geli sein. Ich laufe zur Wohnungstür, aber keiner steht davor. Also benutze ich die Gegensprechanlage.

»Ja?-??«

»Wir sinds! Machst du auf!«, krächzt aus dem Lautsprecher die verzerrte Version der Stimme meiner Schwiegermutter.

Ausgerechnet jetzt – »Ja, kommt rein!«

Kaum habe ich geöffnet, läuft Mathilda die vier Stufen zu unserer Wohnung keuchend herauf: »Wo ist Harald, wir wollen uns noch verabschieden! Ich habe auch etwas zum Frühstück mitgebracht! Ach, wie liederlich siehst du denn aus am frühen Morgen schon? Ich weiß nicht, was unser Bub an dir findet!«

Sie drängt sich an mir vorbei in unser Wohn- und Schlafzimmer. Dann gleich in die Küche. Während mein Schwiegervater einen schweren Rollenkoffer die Treppenstufen herauf wuchtet.

Er drückt mich: »Hallo Ramona, schon ausgeschlafen. Ich wollte eigentlich gleich zum Bahnhof, so ein junges Paar braucht doch Ruhe, gerade nach der Hochzeitsnacht. Aber Mathilda … du kennst sie ja!«

»HARALD!!!«, tönt es jetzt aus der Küche.

»Harald ist im Bad unter der Dusche, wir wussten ja nicht, dass ihr kommt! Papa, kommst du mit in die Küche, da können wir ja auf Harald warten.«

Kaum betreten wir die Küche, da wedelt meine „geliebte“ Schwiegermama mit der kleinen weißen Peitsche durch die Luft: »Dir rast wohl der Blocker, was hast du mit meinem Harald angestellt?«

»Nichts, was dich was angehen würde, liebste Mathilda, aber wenn du schon fragst, ich habe ihn übers Knie gelegt und mit ihm geschlafen und … «

»Das meint Ramona nicht so!«, wirft mein Schwiegervater ein.

»Du bist ganz ruhig! Ra-mo-na! Du bist doch nur pervers! Verarschen kann ich mich selbst!«

»Warte, ich hole DEINEN Sohn! Und leg die Peitsche weg, ist sowieso nur ein Spielzeug!«

Himmel, das wollte ich nicht, aber die nervt gerade so was von. Nicht mal begrüßt hat sie mich!
Bevor ich ins Bad gehe, zähle ich bis zehn, Harald braucht nicht mitzubekommen, wie erbost ich bin!

Kaum öffne ich die Tür, da steht er auch schon und schaut mich fragend an: »Ich bin ja nicht taub, aber so kann ich doch nicht vor meine Mutter…«

»Äh, doch, zieh dir einfach den Bademantel an. Warte, da fehlt noch was!«

Schell laufe ich den KG holen, nicht den zum Spielen, sondern den herkömmlichen.
So klein wie er jetzt ist, ist es kein Problem, seinen Penis einzusperren, nachdem ich seine Hoden eingefädelt habe, ist er ruckzuck verschlossen.

»Ich glaube, heute ist der Tag, wo deine Eltern erfahren sollten, wie wir leben!«

Zusammen laufen wir in die Küche: »Hallo, Mutti, guten Morgen, Papa!«

»Was hat SIE mit dir angestellt?«

Damit meint sie mich! Richtig böse betont, ruhig bleiben und lächeln!

»Also, ich, ich wollte es so! Als ich Ramona kennen gelernt habe, da habe ich sie mit meiner Keuschheitsschelle überrascht, erst was sie mehr als sauer, dann hat sie bei Bekannten nachgefragt und erst einmal die Schelle akzeptiert.«, erklärt Harald

»Was fürn Ding? Du willst mich doch betuppen, so was kann es nicht geben!«

»Zieh deinen Bademantel aus und zeig dich Mathilda!«, werfe ich ein.

Als Harald den Bademantel öffnet, dreht sich Mathilda empört weg »Das will ich nicht sehen!

Komm, wir gehen!«

»Lass doch den Jungen erklären!«, versucht mein Schwiegerpapa zu schlichten.

Nach langem Hin und Her lässt Mathilda sich doch alles erklären und akzeptiert dann trotzdem vor allen Dingen MICH nicht. Schon gar nicht als sie erfährt, dass ich die Mistress, also die Herrin ihres Sohnes bin, wenn auch nur beim Spiel!

Harald wirft sie sogar aus der Wohnung, als sie von ihm verlangt, sich zwischen IHR und dem „nichtsnutzigen Flittchen“ zu entscheiden!

Auf mein Angebot, sie zum Bahnhof zu fahren, verzichtet sie: »Lieber laufe ich bis ans Ende der Welt als ausgerechnet DIR dankbar sein zu müssen!«

Mein Schwiegervater will sich noch verabschieden, er drückt mich sogar und flüstert: »Ich bring das in Ordnung!«

»Kommst du Hampelmann endlich!«, ruft Mathilda und stampft wütend die Stufen zum Hauseingang hinunter. Klar, dass ihr Mann jetzt achselzuckend folgt, aber den Rollenkoffer jetzt provozierend über die Treppenstufen springen lässt.

Wer bei Gauselmanns die Hosen anhat, ist längst klar, aber damit umgehen kann sie nicht! Schade.

Scheppernd fällt die Haustüre ins Schloss, hoffentlich bildet sich da kein Riss im Mauerwerk!

Man, mir ist alle Lust vergangen! Aber gut, dass Harald so zu mir gestanden hat. Trotzdem koche ich innerlich!

»Was war denn das für ein Erdbeben?«, kommt doch hoch, wenn ihr darüber quatschen wollt, Geli ist auch gerade aufgestanden! Ich hab Sonntagsbrötchen im Ofen, auf ein paar mehr kommts nicht an.« ruft uns Wolfgang vom nächsten Treppenabsatz aus zu.
Na ja, besser als jetzt in der eigenen Wohnung, ich muss erst einmal runterfahren.




*Fliegen
Harald war das erste Mal im Subspace, man sagt, dass das noch mehr mit dem Partner verbindet
.
Aber was auf jeden Fall stimmt, die Zeit bleibt tatsächlich gefühlt stehen, nachher kann man nicht mehr sagen, ob 5 oder ob 60 Minuten vergangen sind.

Den entsprechenden Partner vorausgesetzt, ist das Ende, das Schweben an der Grenze eine wunderbare Erfahrung, es lässt sich lange, lange verlängern und da passiert das Gegenteil, die Zeit dehnt sich sogar aus, warum kann ich nicht sagen.

Manche unterscheiden Subspace und Fliegen, sehen im Subspace den Augenblick, in dem der Sub in seine Rolle findet, Dinge für seine Herrin (seine(n) Dom) tut, die er sonst nicht machen würde, und sogar Befriedigung daran findet. Das geschieht normalerweise recht schnell.

Fliegen, eigentlich ursprünglich der Subspace, ist dann der Moment, in dem der Sub die Schmerzen anders kanalisiert, sie sogar gerne erträgt, auch hier gibt es einen Übergang, es ist schwer zu erklären: Man mag den Schmerz, er ist leicht und schön, auch will man mehr und mehr davon. Doch eine andere Pein (Klammern, Bastonade und, und …) holt einem wieder über die Grenze zurück, bis auch dieser Schmerz ersehnt wird…



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 19.12.18 um 22:49 geändert
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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:22.12.18 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr_joe,
vielen Dank für deine Mühen. Ich freu mich auf die noch folgenden Teile. In jedem Fall schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
VLG Alf
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  Ihr_joes Wünsche zu Weihnachten an seine Leser oder Nichtleser... Datum:24.12.18 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Leider wird es diese Woche nichts mit einer Fortsetzung, sie ist dem erweiterten Weihnachtsstress zum Opfer gefallen.

Ich danke allen Lesern und denen die nicht mit lesen, und wünsche jedem zu Weihnachten was er am liebsten mag.

Den einen, die Enge des Käfigs, den anderen einen weihnachtlichen Aufschluss, wieder anderen die Freude eines verstriemten Hintern oder die Lust, diesen zu erzeugen.

Allen Vanillas und Normalos die Erfüllung dessen was ihnen Freude bereitet, was immer das sein mag. (So genau weiß ich das nicht.)

Den Fetischisten ein wunderbares erleben mit oder bei ihrem Fetisch.

Also für alle ein schönes oder und schmerzhaftes oder und besinnliches oder und gemeines oder und süßes, verschlossenes oder freies aber vor allem ein gesundes Weihnachtsfest!

Denen die mit einem Partner feiern dürfen selbstverständlich auch an ihn die besten Wünsche, an den lieben, den frechen oder den lieben bösen, strengen Partner!

Ihr_joe




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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.01.19 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

frohes neues Jahr auch dir und entschuldige bitte das ich erst heute schreibe hier.

Dieses Kapitel ist wahrscheinlich nicht von dieser Welt anders kann ich es nicht beschreiben.

Erst fliegt Harald losgelöst in eine andere Sphäre/Welt und dann quasi ins All als im Ramona den Sternenhimmel erklärt.

Das ist wahrlich romantisch und ich hab das wirklich unglaublich genossen das zu lesen das war wirklich ganz nach meinem Geschmack und hat mein Herz tief berührt und bewegt.

Ich danke dir sehr und hoffe und wünsche mir das du uns noch lange hier erhalten bleiben wirst den du bist eine Säule hier im Forum, vielen herzlichen Dank für alles.

LG
Leia
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:01.01.19 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat lange gedauert, bis ich Zeit hatte, diese Geschichte durchzulesen.Was nach deinen eigenen Angaben, mal als Kurzgeschichte angefangen hat, ist zu einem interessanten Roman geworden.
Viele zwischenmenschliche Beziehungen bereichern diese Geschichte, die von viel Leidenschaft und dem Glück erzählt.
Besonders stark finde ich deine Links, die ich mir ebenfalls sorgsam betrachtet habe, um meine Bildung zu erweitern.
Danke fürs Schreiben und noch viele Fortsetzungen
wünscht sich

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.01.19 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesern ein gesundes und erfolgreiche neues Jahr

Zuerst bedanke ich mich bei Dir lieber AlfvM, auch für Deine Wünsche.

Liebe Leia,
Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, im Gegenteil ich freue mich um so mehr, über Deine lieben Zeilen.
Ein klein wenig werden wir noch von Harald und Ramona lesen, bevor wir mehr über ihre Mitbewohner aus dem Mietshaus erfahren.

Hallo Katrin-Doris,
es freut mich besonders von Dir ein Lob zu hören und ja, es war eigentlich nur als kleine Kurzgeschichte gedacht.

Es werden noch ein paar Folgen folgen (was man so mit Folgen alles sagen kann, dabei muss ich doch nur meiner Herrin folgen). Ein paar Fortsetzungen wird es noch geben, von manchen Paaren etwas längere oder gar zwei von andern nur mehr eine.

Auch heute möchte ich mich erneut für die Korrektur bedanken, die Euch wieder vor einer bösen Namensverwechslung geschont hat und viele kleine und größere Fehler wurden einfach weggezaubert, unklares wurde klar.
Manches Mal beim nachlesen frage ich mich, warst du wirklich so blöd, JA muss ich beschämt zugeben. Deshalb bedanke ich mich für die liebe Korrektur und darf es hoffentlich in Eurem Namen auch tun.


Viel Freude bei Teil 59 Wünscht Ihr_joe


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  3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 59 Datum:02.01.19 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla -Teil 59

Einmal mehr haben die Maiers Besuch von ihren Nachbarn, nachdem Harald und Ramona sich langsam beruhigt haben, wird über die Hochzeitsnacht berichtet, auch über den kurzen „Notfall-Besuch“ von Geli und Wolfgang, von dem Harald nichts mitbekommen hat. Klar, dass dabei auch der neue Spiele-KG vorgeführt werden muss. Natürlich darf auch Wolfgang den KG probieren, aber bei ihm passt er nicht. Als Ramona dann von der wunderbar entspannenden Fußmassage berichtet und zum Abschluss sagt, dass sie das öfter haben könnte, beschließen Herrin und Mistress, dass die beiden „Jungens“ ab sofort die jeweilige andere Dame mit ihrem Können überzeugen dürfen. Bis Moritz um 18 Uhr komme, sei ja noch genügend Zeit.

Sowohl Wolfgang als auch Harald sollen sich entsprechend ankleiden und dann im Schlafzimmer auf die Damen warten, natürlich jeder mit einem vorbereiteten Fußbad.

Dass Wolfgang gestern seine Lektion gelernt hat, durfte Ramona dann erfahren. Natürlich wurde auch klar, warum er vorher immer gestanden hat und ein Hinsetzen tunlichst unterließ.

Während Ramona bei der anschließenden Wasch- und Massagezeremonie mit Wolfgangs Leistungen mehr als zufrieden ist, bekommt ihr Harald immer wieder die Aufforderung, dies oder jenes besser zu machen. Nie als Vorwurf, sondern immer als kleinen, wohlgemeinten Verbesserungsvorschlag.

»So schlecht hat es Harald aber nicht gemacht, ich war ganz zufrieden!«, verteidigt Ramona ihren Schatz.

»Natürlich nicht, er macht es phantastisch, nur Wolfgang hat da und dort deutlich geschludert, der bekommt nachher noch etwas Erziehung!«

»Du willst ihn doch nicht…«

»Doch!«

Noch ist es nicht ganz so weit, jedoch haben die Massage und die Atmosphäre bewirkt, dass die Stimmung wieder total umgeschlagen ist und sowohl Ramona als auch Harald, den insgeheim die kleinen Rüffel richtig angetörnt haben, sich auf ihre Zweisamkeit freuen!


Der zweite Anlauf

Wir steigen die Treppe hinunter, Harald ist nackt, brav immer hinter mir, wie es sich gehört. Ich freue mich auf den weiteren Morgen, heute Nachmittag müssen wir ja noch aufräumen helfen. Noch 4 Stunden Zeit!

Ich habe mitbekommen, wie sehr Harald unter den Anspielungen von Angela gelitten hat, zuerst dachte ich ja auch, es dreht sich um ihn und habe meinen Schatz in Schutz genommen.

Vor unserem Eingang warte ich auf meinen Dorei, wie Angela ihren Mann zugerichtet hat, dagegen sind die paar Spuren bei Harald ja nichts. Mehr hätte ich ja auch nicht gekonnt, nicht mal gewollt.

»Du, Ramona, können wir jetzt erst einmal reden!?«, fragt mich Harald, als er unten angekommen ist.

»Ja, was ist? Harald?«, ich nenne ihn extra bei seinem Namen, vermutlich will er mir ja etwas Wichtiges sagen.

»Weißt du Ramona, so wie Wolfgang mag ich nicht aussehen! Mir reichen schon die Schmerzen, die mein Hintern jetzt ausstrahlt!«

»Dann hat es dir also nicht gefallen gestern?«, frage ich etwas enttäuscht, »So würde ich dich auch nicht herrichten, glaubst du denn, ich würde dich blutig hauen!?«

»Natürlich hat es mir gefallen, aber ich weiß nicht was ich sagen soll?«, stottert mein Schatz

Zum ersten Mal seit der Heirat bin ich etwas sauer, klar er hat nie wirklich gesagt, was er will, aber raten kann ich ja auch nicht!

»Dreht es sich um unsere Spiele? Also nur, wenn wir spielen, bin ich deine Mistress, da ändert sich nichts!«

Hm, keiner Reaktion, er verflucht, er kann es ja nicht aufschreiben? Oder doch! Genau!
»Dann schreibs auf!«, sicher, SO muss es gehen, »Schreib mir über alles, ich meine über wirklich alles, angefangen von meiner und deiner Kleidung bis zum heutigen Tag in Stichworten auf, wie es Dir gefallen hat!«

Ich hole einen Block und mache eine Tabelle:



WasGefallen (0-10)noch mal noch mal
Anrede Dorei / Mistress
Kleidung Mistress

0 bis 10 für überhaupt nicht – mega, ultra toll)
noch mal = oft, gerne, selten, weiß nicht, nie!

Dann reiche ich ihm den Block: »So, dann schreib!«

Während er sich sofort artig hinsetzt und den Block vollkritzelt, überlege ich, ob ich nochmal zu Maiers soll, da aber trotz der guten Dämmung in unserem Mietshaus Wolfgangs Geschrei mehr als nur zu erahnen ist, weiß ich, dass die beiden vollauf miteinander beschäftigt sind.

Ich denke über meinen Mann nach, er war ja immer so und ihn dazu zu bringen, zu sagen was er mag, da braucht er eben meine Führung! Vielleicht will er mich ja nicht enttäuschen oder gar erschrecken, doch bislang waren es fast immer seine Wünsche, die ich in meinem Stil umgesetzt habe und, ganz ehrlich, wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich ihn längst in den Wind geschickt und ihn ganz sicher nicht geheiratet!

Ich bin fertig, sagt er keine 5 Minuten später und reicht mir den Block. Was? 5 Seiten, sind vollgeschrieben? Ah, ich verstehe, jede Kleinigkeit hat er aufgezählt, aber bis auf ganz wenige Dinge schwankt es zwischen 8 und 10 und meist steht sogar oft dabei. Unter 4 ist nichts, und die vier steht bei dem Auflecken seines Samens und bei dem Knien auf Erbsen, erstaunlicherweise steht aber dahinter gerne.

Einzig bei den Hieben mit dem Riemen lese ich eine sechs und „weiß nicht“, einen Ausrutscher gibt es noch bei „Rügen Fußmassage Herrin G“ lese ich eine 10 und „oft (von Dir)“.

Er sitzt vor mir und schaut mich fragend an, als ob er wüsste, was er verbrochen hat.

»Ich denke, wir müssen über die Rügen von Geli reden? Soll das heißen, dass du in dieser Richtung auch mehr von mir erwartest?«

»Äh – ja, es macht mich an – doch«, stammelt er trotz Hilfe.

»Du weißt schon, warum Geli das gesagt hat, weil sie Wolfgang dafür bestrafen wollte – DU warst in dem Moment nur Mittel zum Zweck!
Wenn wir schon bei Strafe sind, du hast ja mitbekommen, Wolfgang wollte ja so eine Bestrafung, bei dir bin ich mir nicht sicher, was du willst? Bei dem einzig intensiven Teil steht in der Liste 7, aber weil dann ein „weiß nicht“ folgt, da müssen wir uns auch unterhalten.«

»Ja, ich – fand es schon irgendwie schön am Ende, nur der Weg und das danach, ich meine heute, wenn ich mich setze, meine ich, du hast gerade eben – es ist ein Geschenk für besondere Tage, es ist wie eine Eistorte, wenn man zu viel davon isst, wird man krank, aber es schmeckt köstlich und ich, du hast gestern gesagt, es gingen auch zwei Tage hintereinander, mir ist das zu viel, aber ich will das nicht bestimmen.«

Ich muss lachen, bisschen zusammenhanglos, sein halb verlegenes Gestammel, „bestimmen“, darum ging es ja nicht mal: »Du kannst in mein Feld ein vielleicht schreiben, eines verspreche ich dir jetzt schon davon, irgendwann aber nicht heute! Eine kleine Bitte habe ich allerdings, du schreibst diese Liste fleißig weiter, vielleicht sogar später am PC, wenn ich nicht deine Mistress bin, aber wenn ich es bin, dann kannst du mit allem rechnen! Komm, hol dir deinen vorerst letzten Kuss ab, bevor wir spielen!

Etwas außer Atem beende ich den Kuss, bei dem ICH glatt eine volle 10 eingetragen hätte, genau wie Harald.

»Ich denke, du darfst dich wieder vorbereiten, ich mag noch einmal deine Mistress sein! Ach ja, und da ist alles ab 1 möglich, eine 0 akzeptiere ich nur genau dann als Tabu, wenn gleichzeitig „nie“ geschrieben steht!«

Das hört sich bestimmt schlimmer an, als es gemeint ist, ist ja auch so beabsichtigt.

»Wenn du einen besonderen Wunsch für deine Mistress hast, JETZT ist noch Zeit, darüber zu reden«

»Äh, eigentlich nicht, ja«, antwortet er kleinlaut, und ich bin sicher, er traut sich nicht, es zu sagen.

»Gut, ich ordne an, du darfst noch einmal duschen, das vorhin war ja ein totaler Reinfall, wenn du fertig bist, klopfst du an die Türe, ich bin dann deine Mistress!«
Warum es ein Reinfall war, lasse ich besser weh sonst sinkt die Stimmung schon wieder, andererseits was würden meine Eltern denken.

Nachdem er im Bad ist, schaue ich im Schrank, was ich noch Reizendes habe, die weiße Lack-Korsage trägt sich auf Dauer nicht wirklich gut, Frau schwitzt da ganz ordentlich drin und ich habe sie jetzt schon fast 3 Stunden an. Herrinnen-Kleidung: Fehlanzeige, aber ich habe noch Bursleque-Klamotten, da war doch auch eine Brokat Corsage mit goldenem, floralem Muster und darunter einen ärmellosen Funnel Body und natürlich extralange, schwarze Satinhandschuhe. Auch wenn das wohl kein Domina Stil ist, der kleine elegante, ebenfalls schwarze Hut mit Satin Rose nebst Schleife, muss einfach sein. Noch meine Nahtstrümpfe mit kubanischer Ferse. So fühle ich mich wohl, denn das ist nicht irgendwen nachgeäfft, sondern eben mein ganz persönlicher Mistress Ramona-Style!

Natürlich ist Harald pfeilschnell fertig, er brauchte sich ja noch nicht mal auszuziehen, so höre ich sein Klopfen.

Er wartet kniend auf dem Boden im Bad: »Aufstehen! Mitkommen!«, ich brauch eine Beschäftigung für meinen Dorei, bis ich mich selbst umgezogen habe. Glücklicherweise hat meine Schwiegermutter ungewollt dafür gesorgt, denn als sie wütend mit dem Fuß aufstampfte, hat sie einige schwarze Striche auf dem Kachelboden der Küche hinterlassen.

»Boden sauber machen! Du hast 15 Minuten Zeit!«, sage ich streng, und drehe die Sanduhr um, bislang ein sinnloses Geschenk, was braucht schon genau 15 Minuten?

Für meine Verwandlung sind 15 Minuten recht knapp, deshalb beeile ich mich mit dem Waschen und Umziehen, außerdem muss ich mich passend schminken.

Als ich wieder in die Küche komme, sind die letzten Sandkörner schon durchgerieselt, und mein Dorei putzt noch immer, die meisten Streifen sind zwar verschwunden, aber beim genaueren Hinsehen, war da die Reihenfolge seines Tuns ganz falsch.

»Was machst du da? ZUERST fegen, DANN Streifen entfernen MIT einem groben Schwamm! DANN den gesamten Boden nass aufwischen!

Das darfst du gleich noch mal reinigen! Damit dir nicht langweilig wird, hole mir die Klammern von gestern und 2 Seile!«

Jetzt bekommen seine Nippel Glöckchen angelegt, anschließend lege Standardknoten um Unter- und Oberschenkel. Er kann also nur noch knien, oder auf dem Hintern sitzen, was bei den folgenden Arbeiten natürlich keinen Sinn macht.

Selbst zum schnellen Fortbewegen benötigt er seine Hände.

So, du bekommst weitere 15 Minuten, natürlich hat er keine Kehrschaufel und keinen Besen, der ist zwar im Küchenschrank, aber dazu benötigt Harald Hilfe.

Irgendwo in mir muss eine kleine Sadistin wohnen, denn als er sich reckt und streckt, um an den Haken zu kommen, wo die beiden Utensilien hängen, es ist vergeblich. Und ich? Im „wahren Leben da draußen“ bin ich so empathisch und hilfsbereit, aber jetzt gerade bereitet es mir echte, lustvolle Freude, ihm zuzuschauen, wie er sich abmüht.

»Ich könnte dir helfen, aber das kostet dich etwas, wie viele Hiebe übers Knie gelegt ist es dir wert?«

»Zw – wanzig? Mistress«

»Gut, zwanzig, aber selbstverständlich für JEDES!«

Ich gebe ihm die gewünschten Gegenstände. Mühsam kehrt er den Schmutz in unserer kleinen Küche zusammen.

Harald macht einzelne kleine Häufchen, als er das erste von fünfen in die Schaufel kehren will, läuft die Sanduhr ab.

»Ich glaube, du brauchst eine Verlängerung, die nächsten 15 Minuten kosten dich aber wieder eine Kleinigkeit, beide Hände zusammengebunden, so dass du noch arbeiten kannst oder 15 Hiebe mit der schönen Peitsche, die wir geschenkt bekommen haben? Wähle klug!«, sage ich möglichst hochmütig.

Wie nicht anders zu erwarten, werden es die 15 Hiebe sein.

Nach dem Aufkehren und dem Entfernen des letzten schwarzen Strichs, stellt ihn das nasse Aufwischen wieder vor eine unlösbare Aufgabe. Es ist ihm unmöglich, den Eimer zu füllen, ich schaue amüsiert zu, wie Harald selbst im Bad nicht an die Armatur kommt.

»Ich könnte dir ja helfen?«, flöte ich verführerisch.

»Ja. Wieviel?«

»Mach ein Angebot.«

»Wieder 20?«

»ZU wenig!«
Er weiß ja noch nicht, dass alles jetzt mit dem neuen Flogger erfolgen soll.

»Vierzig??«

»Gut, also vierzig mit dem Flogger, jetzt noch, wenn ich die Sanduhr erneut umdrehen muss, ist der Riemen von Herrin Angela dran!«

Alles Dinge, die ich für später aufhebe, wenn überhaupt, aber ohne solche Drohungen und kleine, wenigstens verbale Strafen erscheint mir das Ganze nicht richtig.

Auf jeden Fall beeilt sich mein Dorei, doch natürlich schafft er es auch nicht mehr in den zweiten 15 Minuten.

Also drehe ich mit aufgesetzt-missbilligendem Blick und einem TZ TZ-Laut die Uhr erneut um…

Als Harald fertig ist überprüfe ich seine Arbeit, suche und finde überall noch (eigentlich völlig vernachlässigbare) Reste, was natürlich jedes Mal mit Schimpfen geahndet wird.

Normalerweise hätte ich ihn wohl nachreinigen lassen, aber heute ist ja noch eines der Päckchen übrig, und immer Mistress spielen möchte ich sowieso nicht, nicht dass es mir nicht gefällt, jedoch richtig sadistisch, wie Geli oder gar Gloria bin ich nicht. Bis zu einem gewissen Grad macht es mir Freude, aber ich fühle viel zu sehr mit und Harald überschätzt sich selbst immer aufs Neue, da ist es dann an mir, ihn auf ein Maß zu regulieren, das FÜR UNS passt.

Ich freue mich deshalb schon auf das letzte Päckchen, da ist etwas drin, was mir auch gefallen wird.

»Bist du neugierig? Du darfst das letzte Päckchen jetzt öffnen, komm mit zum Bett, du darfst dich vor mich knien!«

Er öffnet die längliche Schachtel und holt eine violette Straußenfeder mit Griff hervor. Wie bei allen Päckchen ist auch hier ein kleines Kärtchen dabei, das ich schon gestern gelesen habe.
»Bitte lies mir laut und deutlich vor, was auf der Karte steht.«

»Liebe Ramona, lieber (oder böser) Harald,
es muss nicht immer nur hart sein, denn manchmal kann es auch ganz zart schier unerträglich sein. Diese wunderbare, sanfte Straußenfeder eignet sich für Dich, liebe Ramona, um die sensiblen Körperregionen Deines Untertans erregend zu streicheln! Wir hoffen, dass er kitzlig ist, denn dann kann es zur lieblichen Folter werden, die er nur gefesselt erträgt.«

»Nur gut, dass ich weiß, wo du kitzlig bist, deshalb werde ich dich auch auf dem Bett festbinden.«


Dass Harald nachher bei den schmetterlingsflügelzarten Neckereien mehr schreit als unter der Peitsche, sich windet, so weit es die Fesseln zulassen und sogar letztlich fast atemlos regelrecht um Gnade bettelt, erstaunt sogar seine Mistress.
Später trägt er bei „Federfolter“ trotzdem „10 und oft“ in die Liste ein.
Nach diesem kleinen Brüll-Intermezzo, beendet seine Mistress diesen besonderen Spiel-Abschnitt, nennen wir ihn mal SM Teil, und beide vergnügen sich zusammen als Partner im Bett.


Was die Zukunft bringt

Fünf Jahre später: Nachdem Ramona ihren Master erworben hat, wird sie schwanger von ihrem Harald. Der aus diesem speziellen Grund schon ab einem gewissen Zeitraum relativ lang vorher auf seinen geliebten KG hatte verzichten müssen.
»Nur frische Spermien sind gesund!«, hatte Ramona ihm nämlich gesagt. Entschädigt hat ihn seine KH und Mistress durch viele Spiele, die in der Empfängniszeit natürlich als verliebtes Pärchen ausgeführt wurden, jedoch in den unfruchtbaren Phasen bekam meist der Dorei abgebrochene Orgasmen oder musste einfach nur auslaufen.

Die „echten“ Sessions sind seltener geworden, jedoch leben die beiden in einer FLR-Beziehung, allerdings nur, was das Sexuelle anbelangt, denn das geht noch immer alleine von Ramona aus und sie gestaltet es ganz nach ihrem Gusto.

Die Firma, bei der er beschäftigt war, wurde aufgekauft und Haralds neuer Chef setzt ihn jetzt bei Geld- und Werttransporten ein.
Da der Schichtdienst wegfällt, passt das glücklicherweise auch viel besser zu Ramonas Dienst.

Noch ist sie im 4. Monat schwanger und arbeitet noch, aber nach der Geburt wird sie höchstenfalls ein Jahr nicht arbeiten, auf keinen Fall länger, denn ihre berufliche Karriere haben beide nicht aus den Augen verloren.
Seit 2 Monaten trägt Harald wieder eine Schelle, seine Befriedigungen haben sich enorm reduziert, dafür bekommt er mehr Gelegenheit, als Dorei zu putzen und Ramona auch sonst im Haushalt zu entlasten.
Er soll ja schließlich später die junge Mutter in sämtlichen Belangen würdig vertreten können.
Im Augenblick ist er damit glücklich, genauso wie Ramona, deren Übelkeit, Verdauungsprobleme und ständige Müdigkeit inzwischen wie verflogen sind.
Natürlich wachsen Bauch und Brüste zusehends, bald ist auch bequemere Kleidung angesagt. Trotzdem findet Harald seine Ramona noch schöner, er sagt oft, er sieht seit Neuestem eine Art inneres Leuchten um sie, was er früher so nicht hatte wahrnehmen können .
Während ihrer Heißhungerattacken wird er oft zum Einkaufen gescheucht: Mal sind es Nüsse, dann wieder Obst oder Gemüse, was sie vorher nichtmal gemocht hat und einmal sogar musste es innerhalb kürzester Zeit ein frisches Brathähnchen vom Grill sein.
Harald freut sich auf das Baby, ob es ein Mädchen wird, irgendwie er hofft darauf, genau so toll wie seine Ramona soll sie werden. Nein, eigentlich ist es egal, Hauptsache gesund soll es sein, das Baby!





Kitzelfetisch

Oftmals wird er nicht als Fetisch erkannt. Es gibt immer wieder Situationen, wo vom Albern und Kitzeln zum Sex übergegangen wird. Wer hat es nicht gemacht, seinen Partner geneckt, abgekitzelt.
Vom Kitzeln geht es oft ins Küssen über, und schon hat man einen kleinen Kitzelfetisch.

Das leichte Kitzeln im Vorspiel, ist jedoch kein Vergleich zur Kitzelfolter.


Kitzelfolter

Bei der Kitzelfolter wird der Sub von der Herrin meist fixiert, dann systematisch an empfindlichen Stellen gekitzelt.
Entscheidend ist, dass der Sub dabei komplett ausgeliefert ist, Gnade oder Erlösung sind vollkommen der Herrin überlassen. (Ideal ist ein Rahmen, in dem man wie ein Andreaskreuz gespannt ist. Manchmal sind auch Klammern oder Ähnliches an den Nippelchen oder am kleinen Mann befestigt, wenn man (ich) wirklich kitzlig ist, macht man sich viel Aua selbst damit, man (ich) merke es dann erst, wenn das Kitzeln aufhört.)
Bei der Folter kommen dabei verschiedene Methoden und Instrumente zum Einsatz. Mit den bloßen Händen, Stöcke, Federn und…
Bei mir ist es sogar auch ein Wartenbergrad mit verflucht scharfen, spitzen Nadeln. Wenn ich entsprechend vorbehandelt bin, kitzelt das Ding ganz fürchterlich. Dass ich danach einem unleserlichen Schnittbogen mit kleinen punktförmig blutenden Strichen gleiche, merke ich nicht mal, wenn SIE ,mit einem oder manchmal auch zwei Rädern meinen Körper traktiert (Nebenbei, ich finde einzelne Räder intensiver, als die bis zu 5-fach Räder die angeboten werden).


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.01.19 um 11:16 geändert
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:06.01.19 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe,

nachdem das Rad auf der Maus wieder glüht, oder schwindelig geworden ist, danke ich dir recht herzlich für diese sehr gute Fortsetzung. Es hat mir großen Spaß gemacht, in deine Gedankenwelt einzutauchen.

Ach ja noch eines, mal sehen ob es wirklich eine kleine süße Dame wird. Bei meinen Kindern gab es 3 Jungen und kein Mädchen, ob wohl man sich eines gewünscht hat.

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:08.01.19 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

jedes Paar muss für sich, seine Beziehung einen Weg finden der beide befriedigen kann so das auf Dauer beide Partner glücklich werden.

Ich für meinen Teil lese heraus das hier bei beiden Hochzeitspaaren das auf jeden Fall so sein wird.

Ramona wird in absehbarer Zukunft ein Kind bekommen, ein Mädchen welch ein Traum für eine Frau, das Glück auf Erden.

Das ich diese Geschichte lesen, kommentieren darf ist ein wahres Privileg und ich fühle mich sehr geehrt und danke dir sehr dafür und freue mich auf auf die nächsten Folgen.

LG
Leia
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:09.01.19 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lob an Dich lieber Katrin-Doris
Noch schreibe ich weiter, es sind ja noch ein paar Protagonisten (welch grausamen Wort), ich nenne sie besser Hauptdarsteller vorhanden, für die eine oder andere Folge ist da noch Platz, heute bleiben wir doch im selben Haus, steigen nur eine Treppe nach oben, doch halt die sind ja noch auf der Hochzeit, oder?

Hallo liebe Leia,
ja da bin ich auch sicher, die Paare werden glücklich stehen sie doch zu dem was sie sind.
Ein klein wenig darf ich Dich noch mit den nächsten Folgen erfreuen, ich lese anderswo, dass Du gesundheitliche Probleme hast, vielleicht können Dich die nächsten Folgen davon etwas ablenken, wenn auch nur für kurze Zeit, dann war es für mich das schönste, was ich damit erreichen konnte.

Hallo liebes Korrekturwunder,
es ist unglaublich, dass Du es immer wieder schaffst die vielen kleinen und großen Fehler, die das Fehlerteufelchen (Ihr_joe) fabriziert. Nicht nur dass, ganz nebenbei zeigt Du mir auch noch auf, wo meine Geschichte nicht verstanden wird, ergänzt oder streichst Kommata, die ich falsch gesetzt oder vergessen habe. Vergessen habe, nicht (gewusst) gekonnt trifft es eher! Dafür auch heute ein liebes Danke!

Liebe Leser, auch heute viel, viel Spaß an und bei der Geschichte
wünscht Ihr_joe

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  3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 60 Datum:09.01.19 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 60

Der Antrag

Man, war das eine gelungene Hochzeit, die beiden Brautpaare sind schon gegangen, Geli und ich wollen noch beim Aufräumen helfen.

Aber Gloria schickt uns nach Hause. Sicher, sie weiß, dass Moritz bei Oma und Opa schläft und wir die Gelegenheit meist nutzen.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, aber als ich mit ihr rede, meint sie nur: »Das ist alles schon organisiert, du würdest nur im Weg stehen, du gehörst schließlich Geli.«

Na ja, so ganz unrecht hat sie nicht, aber gehören, nein obwohl sie bestimmt, was ich mache, meinen Schlüssel verwaltet, ich glaube, es ist sogar „ihr Schlüssel“ geworden, das hat sich ganz, ganz langsam entwickelt. Ich wollte ja immer schon eine dominante Partnerin, aber erst, seit wir Gloria kennengelernt haben, bekomme ich auch mal richtig Senge!

»Kommst du!«, ruft Geli, die sich noch von Gott und der Welt verabschiedet hat. Wenn ich könnte, ich würde sie glatt noch einmal heiraten. Sie ist die schönste Frau für mich, selbst bei der Hochzeit musste ich sie immer anschauen.

Gemeinsam gehen wir heim, klar sie hat ein paar Sekt getrunken und ich ein, nein zwei kleine Bier. Fahren, nee das ist nichts mehr.

Wie jung sie doch noch ist, als sie plötzlich losläuft und mir zuruft: »Fang mich doch!« Natürlich bin ich schneller, aber lasse sie Haken und Kurven schlagen, erwische sie fast und gebe ihr dann doch wieder den Vorsprung. Kurz vor der Brücke hole ich sie ein. Lachend tauschen wir Zärtlichkeiten aus, ja, auch das mag ich an ihr!

Da kommt mir eine Idee, warum auch nicht, welcher Anlass könnte besser sein als heute.

Ich gehe vor ihr auf die Knie und mein Hals ist fast zugeschnürt, so aufgeregt bin ich:
»Verliebt noch immer bin ich bis über beide Ohren,
noch immer, immer wieder, mein Herz ich hab an dich verloren!
Drum frag ich heut zum zweiten Male,
willst Du mich haben zum Gemahle!«

Sie lacht, kringelt sich fast: »Du bist lustig, wie soll das gehen?«

War der Spruch so blöd oder wie oder bin ich von zwei Bier schon zu besoffen? Sie nimmt mich nicht ernst! Vielleicht hätte ich es lieber zuhause machen sollen?

»Hm, ich glaube in Amiland, in Vegas geht so was, da kam neulich ein Bericht!«

»Dir ist das wirklich ernst? Mich alte Frau?«

»Man, DU bist nicht alt, DU bist wunderschön! Und DU bist meine Traumfrau! Immer noch immer mehr!«

»Wenn es wirklich geht, ich sage JA, ICH WILL!«

Klar, dass wir das mit einem Kuss besiegeln, ihre Küsse sind auch nach all den Jahren noch schön! Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine beschwingte Musik. Ich könnte auch singen, aber das würde wohl als ruhestörender Lärm verstanden werden.

»Danke! Toll, dann schau ich nachher gleich, wann und wie das genau geht!«

»Nein machst du nicht! Heute ist mein Tag – unser Tag und heute musst du dir sogar was wünschen.«

Seit wir SM etwas ausleben, ist es meist am Samstag, sturmfreie Bude. Ich habe heute zwischendurch mal länger mit Tomas gesprochen. Wie es sich so ergab, hat er von Englischer Erziehung gesprochen, und ich will so was auch mal erleben. Gut, bei Gloria nicht unbedingt, aber mit Geli liebend gerne!
»Äh, ich will mal erleben, wie sich englische Erziehung so anfühlt, wenn ich das mir wünschen würde?«

»Was? Warte kurz mal, ich muss erst nachfragen, was genau das ist.«

»Ich kann doch alles… «

Geli hat längst die Kurzwahl von Gloria gedrückt.

»Still!« jetzt spricht sie ins Handy: »Ja, hallo Gloria, ich störe doch nicht … ja ich habe eine Frage … ja, was ist denn genau englische Erziehung, ob er sich sicher ist? – Ja, er nickt. Was gewässert? Ich glaube nicht, aber ach so, jeweils ein Dutzend und dann sechs zum Abschluss wie, ach so ja. Danke.«

Geli schaut mich besorgt an: »Gloria meint: „Bist du dir wirklich sicher, so was tut mehr weh als die Hiebe, die sie dir vor einem Jahr gegeben hat!“ Wenn ich es mache, wird es richtig „ECHT“ werden für dich!«

Warum bin ich mir selbst nicht mehr so sicher, ja, die waren schlimm, die Schläge, aber haben sie nicht dazu geführt, dass es wurde, wie es jetzt ist. Geli hat früher viel mehr Rücksicht genommen und so was wie Hiebe, daran hat sie nicht mal gedacht.

»Wenn ich nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt!«

»Aber lass uns lieber über unsere Heirat reden, seit ich Abteilungsleiter bin, verdiene ich ja auch viel mehr, da müsste doch ein Besuch von Vegas drin sein. Du weißt es ja selbst am besten als unser Finanzexperte!«

»Finanzexperte, so willst du mich also ködern? Aber du weißt doch, ich habe den Bericht auch gesehen, also wenn wir auf Elvis live verzichten, dann bleibt vielleicht noch was fürs Spielkasino übrig! Aber Moritz muss auch dabei sein, natürlich nicht im Casino, aber bei der Hochzeit!
Du, ein Hochzeitskleid brauche ich aber schon und als nicht mehr jungfräuliche Braut, kann ich ja sowieso mein altes weißes mit dem Schleier nicht mehr anziehen. Du weißt schon, dass heute solche Kleider fünfzehnhundert Euro oder mehr kosten?«

»So viel?«

»Na ja, vielleicht kann es auch was sein, was ich öfter tragen kann, mal sehen?«

Daran hatte ich nicht gedacht: »Meinst du so was wie Ramona oder besser noch aus Leder?«

»Am besten noch mit Dominastiefeln und ner Peitsche – Männer! Na ja, so schlecht ist Leder ja vielleicht doch nicht? Natürlich ohne die Utensilien! Jugendfrei! Moritz ist schließlich dabei!«, meint sie verschmitzt lächelnd.

»Ob es da auch einen Kindersitter oder so was gibt, abends wollen wir doch… auch mal ausgehen?
Ich will doch meine Frau vorführen, mit dir angeben!«, erzähl ich lachend. Und ob ich mit IHR angeben kann.

»So? Vorführen! Warte nur, wenn ich dich nachher weichklopfe, dann weißt du, wer wen vorführen wird!«

»Ich habe keine Angst – glaube ich wenigstens, es ist komisch, ich freue mich darauf und doch ist da sowas wie Furcht!«, versuche ich meine Gefühle wiederzugeben, ohne dass ich es wirklich kann.

»Also hast du doch Angst!«, stellt sie fest.

Wir gehen langsam weiter, verlassen den Park, hach, ich bin richtig verschossen in meine Geli!
»Ich könnte dich glatt auf Händen tragen, so verliebt bin ich in dich!«

»Dann tus doch!«
Klar, hätte ich wissen müssen!

»Komm steig auf«

Muss komisch aussehen, sie in ihrem irren Kleid und ich mit meinem Sommeranzug, die letzten einhundert Meter trage ich meine Traumfrau.
Auch wenn sie eine tolle Figur hat, so etwa 50 kg wiegt sie schon und ich komme ins Schwitzen.

»Ich glaube, du musst mehr Sport machen, so wie du nach den wenigen Metern schnaufst!«

»Ähm, so unsportlich finde ich mich gar nicht!«

»Werden wir noch sehen!«, was meint sie damit?

Als ich vor dem Haus angekommen bin, sagt Geli: »Lass mich runter, das Treppenhaus ist zu eng! Aber oben darfst du mich dann in die Wohnung tragen!«

Geli schreitet vor mir die Treppen hinauf und ich, ich schau ihr fasziniert zu, absichtlich etwas Abstand lassend. Stufe um Stufe ist es ein Schauspiel, wie ihre Beine und ihr Hintern mich dabei erregen, ich glaube, sie weiß es und macht es absichtlich so unheimlich sexy.
Oben angekommen, schließt sie die Türe auf und ich darf sie über die Schwelle tragen. Einfach toll!

Plötzlich sagt Geli: »Solltest du nicht bei deinem Mann sein?«

Komisch, wir haben uns doch mit dem Zimmer schmücken zurückgehalten, was will denn Ramona, die immer noch ihr Brautkleid anhat?

»Hallo Ramona?«, sage ich, und setze Geli sanft ab.

»Dorei ist beschäftigt!«

Wer ist beschäftigt?
Dann erklärt sie uns, dass sie nicht länger Göttin sein wollte, sondern eher so was wie eine Herrin und sie gemeinsam beschlossen haben, dass sie Mistress genannt werden will, wenn sie BDSM-mäßig spielen und sie nennt Harald dabei „Dorei“! Wie kompliziert, wenn Geli und ich spielen ist sie einfach meine Herrin. Punkt!

Sie bedankt sich noch überschwänglich für die Geschenke, insbesondere für den Flogger, meint aber dann zu Geli: »Kannst Du mir was leihen, was nicht so zärtlich wirkt?«

»Zieh dich aus, Wolfgang! Du musst „Mistress Ramona“ ordentlich begrüßen und wir haben ja auch noch eine Kleinigkeit vor! Leg dir die neuen Klammern mit den Glöckchen an! Ansonsten bist du nackt! – Komm mit Ramona.«, antwortet Geli, und läuft mit Ramona in Richtung Schlafzimmer.

Natürlich beeile ich mich mit dem Ausziehen, man weiß ja nie, wie schnell die „Damen“ sind. Die neuen Klammern befinden sich noch im Versandpäckchen, schnell sind sie aus der Hülle befreit und nach dem ich mich ausgezogen habe, lege ich sie an.
Die Klemmen in Pinzettenform sind am Ende mit einem Glöckchen versehen, ich lasse das Plastik an der Klemme und schiebe den Ring bis sie fest halten zu, fühlt sich noch erträglich an.

Zurück zum Eingang knie ich mich vor die Türe. Als ich die beiden höre nehme ich die Hände nach hinten, dabei werden meine Brustwarzen etwas angespannt und die Glöckchen klingeln kaum vernehmlich. Meine Augen richte ich auf den Boden, obwohl wir nichts Genaues ausgemacht haben.

»Und was ist jetzt? Brauchst du ne Extraeinladung? Mistress Ramona hat nicht ewig Zeit!«, sagt die Herrin mit kalter, schneidender Stimme! Ob das schon der Anfang von der Englischen Erziehung ist?

»Nein Herrin«

So schnell ich kann, rutsche ich auf Knien zu Ramona, nur weil meine Herrin es verlangt und versuche, ihre Schuhe zu küssen, komme aber nicht weit genug herunter, da ich meine, dann nach vorne zu kippen.
Was mache ich?
»Herrin, darf ich die Hände benutzen?«, frage ich vorsichtig, unsicher, ob SIE es erlauben wird.

»Nein!«

Ich versuche wirklich alles, noch tiefer zu kommen aber, selbst wenn ich die Beine weiter auseinanderschiebe, ich schaffe es nicht!

Endlich hat Ramona ein Einsehen und hebt ihren Fuß genau so weit, dass ich ihn unter großen Mühen erreiche.

»Danke Mistress Ramona«, bedanke ich mich, froh über ihre Hilfe.

»Bitte«, sagt sie in einem sehr netten Tonfall, es muss ja nicht überall so ablaufen wie bei uns, dabei hebt sie den anderen Fuß, der auch einen Kuss von mir bekommt.
Früher hätte ich nicht gedacht, dass mich so eine Handlung erregen könnte, doch der Gefangene spielt schon wieder verrückt.

»Für deine liederliche Begrüßung, hast du dir ein Dutzend mehr verdient! Ab ins Strafzimmer! Wird’s bald, lauf schon los!«

Laufen? Also rase ich auf allen vieren aus dem Flur, sobald ich die beiden nicht mehr sehe, erhebe ich mich und renne ins Schlafzimmer, das gleichzeitig auch das Strafzimmer ist.

Bis vor einem Jahr gab es noch nicht viel an Spielzeugen und vor allem Kleidung, bei mir hat sich wenig geändert, nur dass die Fesseln restriktiver geworden sind, aber Geli hat sich einige Kleidungsstücke zugelegt, zuerst nur wegen mir bzw. für mich, aber zwischenzeitlich hat sie selbst Gefallen daran gefunden.

Seit einiger Zeit besitzen wir deshalb einen Spielzeugschrank, der sonst abgeschlossen ist, doch heute sind die Türen schon auf! Auch wenn man es dem Raum nicht ansieht, ein paar Dinge zum Spielen sind schon eingebaut, der Schaukelhaken an der Decke und Ösen an der Wand, die bei näherer und entsprechend phantasievoller Betrachtung ein Andreaskreuz bilden.

Auf dem Tisch liegen schon die ledernen Fesseln, das Licht ist rötlich und gedimmt, ich knie mich so hin, dass ich den Eingang sehen kann und warte.

Wo bleibt denn Geli - meine Herrin?

Ende Teil 60

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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:09.01.19 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihrJoe,
mit etwas Verspätung wünsche ich dir noch ein gutes neues Jahr.
Es ist schon klasse wie du die Geschichte fortführst. Der Umgang der Paar mit- und auch untereinander, Hut ab. Vielen Dank.
VlG Alf
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:16.01.19 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

es stimmt was da geschrieben steht aber ich möchte öffentlich nicht mich dazu äußern.

Heute ging es um einen Antrag was auch was schönes wichtiges für eine Frau im Leben darstellen wird und in Erinnerung bleiben wird wenn er außergewöhnlich war.
Hier können wir das mal so stehen lassen, er war auf alle Fälle recht ungewöhnlich aber nicht minder romantisch für Geli wie ich denke, denn es zählt mehr für eine Frau und es muss halt passend sein.

Sie haben eine gute Kommunikation auch werden sie den Weg finden den sie gemeinsam gehen wollen in ihrem BDSM Leben, sie haben Freude und Hilfe dabei und da werden sie alle Klippen umschiffen.

Vielen herzlichen Dank für die Geschichte und die tollen Hintergrundinformationen immerzu was auch ein spezielles Highlight für die Leser ist.

LG
Leia
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:16.01.19 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank an Dich lieber AlfvM,
ja so spart man Kommentare (ist nicht böse gemeint!), aber sehr lieb geschrieben, Danke!

Vielen lieben Dank an Dich Leia,
einen kleinen Teil habe ich ja noch von den Abenteuern von Geli und Wolfgang. Heute ist sozusagen auch hier der Abschluss, keine Sorge noch geht es weiter! Lass Dich Überraschen... (hach schon wieder geklaut, war das nicht dieser Holländer - Rudi Carrell)
Wenn es passt auch mit ein paar Infos wie heute.
Vielen lieben Dank an Dich!

Und natürlich auch wieder meinen großen Dank für die Korrekturen, die Dame oder der Herr muss denken, der blöde Ihr_joe bringt ja kaum einen fehlerfreien Satz zuwege, gottlob das ist anders als beim Tennis, wenigstens gibts da keine Doppelfehler oder doch?
Also noch mal vielen Dank für all die Mühen.

Dann bleibt nichts weiter als Euch allen viel Freude beim Schmökern zu wünschen.

Ihr_joe




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  3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 61 Datum:16.01.19 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla - Teil 61

Englische Erziehung

Ich hoffe ich mute Wolfgang nicht zu viel zu, unnachgiebig und streng, so habe ich mir vorgenommen, jetzt zu sein. Bisher waren es immer Spiele, die sich manchmal verselbstständigt haben, mit viel Freude für uns beide.

Aber ohne Aufwärmen gibt es sicher länger bleibende Striemen, und ob ich wirklich so streng sein kann und die mir von Gloria kurz geschilderte Praktik so strikt durchziehen. Bevor ich zu Wolfgang gehe, lese ich noch mal im Internet nach. Nein, eine Gouvernante oder Lehrerin will ich nicht sein, das würde nicht passen und mein Latexkleid scheint auch zu sexy zu sein.

Ich werde mich wohl umziehen! Dazu muss er aber zuerst noch mal raus aus dem Schlafzimmer.

Ich betrete das Schlafzimmer, er kniet mit gesenktem Kopf halbwegs ordentlich auf dem Boden, die Fesseln hat er natürlich wie vermutet nicht angezogen, ist aber im Moment egal.

»Du bekommst von mir noch einmal die Gelegenheit, dich zu bewähren! Los, ab in den Flur, dort darfst du mich ordentlich begrüßen! Wie es sich für DEINE Herrin gehört. Wehe, du machst einen Fehler!«

Er robbt an mir vorbei und ich höre an den Glocken, dass er schnell Richtung Ausgang läuft.

Ich pelle mich aus meinem Latexkleid! Dann dusche ich und mache mich frisch, bevor ich mir meinen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse anziehe. Den Rock hatte ich schon ewig nicht mehr an, erstaunlich, dass er noch oder besser gesagt wieder passt. Er ist etwa knielang und hat einen Gehschlitz, vermutlich ist er total aus der Mode, aber so wirke ich richtig streng. Dazu ziehe ich meine Stiefel an, auch wenn sie nicht zu 100% passen. Aus dem Schrank hole ich einen der Rohrstöcke. Fast sehe ich so wie eine Lehrerin mit Zeigestock aus. Deshalb ziehe ich mir meine Halbfinger-Lederhandschuhe an.

Selbstverständlich weiß ich, dass Wolfgang auf mich wartet, schon allein, wenn er meine Schritte hört, wird er sich ordentlich hinsetzen. Natürlich ist es nur ein Wunsch, den ich ihm erfüllen will, doch bei unseren Spielen, also im Sexleben, habe ich seit ein paar Jahren sowieso das Sagen!

Da kniet er, wie schön seine Muskeln sind, an seinen Brustwarzen sind die zierlichen, aber doch ganz nett beißenden Glöckchen, ich muss sie nachher gleich entfernen!

»Wolfgang! Begrüße deine Herrin!«

Auf den Knien robbt er auf mich zu! Versucht vergeblich, meine Stiefel zu küssen.

»Ich komme nicht dran, Herrin?«

»Ich helfe dir, die Hände bleiben hinten!«

Ich drücke vorsichtig mit dem Schuh an seine Schulter, bis er umfällt!

»Wo ist jetzt das Problem?«

»Nirgends Herrin!«

Ich warte bis er die beiden Küsse auf meine Schuhe gedrückt hat, bevor ich befehle: »Jetzt knie dich wieder ordentlich hin!«

Als er sich mit den Händen abstützen will, befehle ich scharf: »OHNE HÄNDE!«

Schneller als vermutet, kniet er wieder vor mir: »Glaubst du, das war besser als vorhin?«

»Ja, Herrin«

ÄH? Ist doch nicht sein Ernst!

»Halte mal den Rohrstock! Beide Hände vor! Handfläche nach oben!«

Ich lege den Stock auf seine offen dargereichten Hände. Dann folgen zwei Ohrfeigen, jeweils so fest, dass ich seinen Kopf halten muss. Wolfgang schaut mich ungläubig an, der Rohrstock liegt immer noch auf seinen Handflächen.

»Bist du sicher, dass das besser war?«

»N – nein Herrin?«

»Siehst du! Damit du es dir merken kannst, verdopple ich das Dutzend! Und für dein unangebrachtes „JA“ gibt es zum Abschluss noch einmal sechs Hiebe!«

Ich nehme den Stock und gebe Wolfgang die Anweisung: »Bring einen Stuhl aus der Küche mit! Beeil dich, ich will nicht warten!«

Ich laufe vor ins Schlafzimmer und hänge die Blumenampel ab, der einzige Platz wo ich rechts und links genügend Abstand haben werde.

Kaum kommt Wolfgang, dirigiere ich ihn so, dass er sich über die kurze Lehne des Stuhls beugt und sich auf der Sitzfläche abstützt, dabei sind die Beine leicht gespreizt, der KG drückt etwas gegen die Stuhllehne.

»Stell dich noch mal hin!«

Ich nehme die Klammern ab, was ein leichtes »Ahh« hervorruft, obwohl sie nicht besonders stark geschlossen waren. Dann öffne ich den Käfig und befreie seinen Penis, der jetzt kräftig wächst! »Nimm deine Strafposition wieder ein!«

Er stellt sich wie vorher an den Stuhl, wobei sein Großer genau unangenehm gegen die Lehne drücken muss.

»Das erste Dutzend! Bist du bereit?«

»Ja, Herrin!«

Beim ersten Hieb nehme ich schön Maß und schwirrend schlägt der Stock auf seinen Pobacken auf, scheint diese in einer Art Welle kurz quer zu teilen.

Ein schreiender Wolfgang springt auf und reibt sich seine Pohälften! Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen! Angst um ihn brauche ich nicht zu haben, so weit kenne ich seine Nehmerqualitäten schon. Nur ohne Aufwärmen ist es eben wesentlich härter!

»So, den wiederholen wir direkt noch einmal! Jedes Aufspringen oder Händereiben werde ich damit belohnen, dass ich wieder bei NULL anfange! Auf Position!«

Das erste Dutzend ziert etwas später seinen Hintern, zitternd und mit immer wieder einknickenden Beinen hat er es überstanden!

Mich haben die ungewohnt harten, aber mit zeitlich großem Abstand gegebenen Hiebe wohl mehr angemacht als Wolfgang, denn sein Anhängsel ist klein geworden. Jetzt wäre eigentlich die Zeit, ihn etwas in den Arm zu nehmen und ich hätte Lust auf mehr, sogar auf Zärtlichkeiten! Nicht einmal klammern kann ich ihn, denn er soll ja die ganzen Hiebe ertragen, ohne Lust dabei zu empfinden!

»In die Ecke! Gesicht zur Wand! Hände in den Nacken!«, bestimme ich, damit er sich nicht seinen Hintern reibt.

Vielleicht ist es jetzt fies, wenn ich an mir spiele, wenigstens will ich nicht soweit kommen, dass ich einen Orgasmus habe.

Ich schau zu Wolfgang, während ich meine Vulva stimuliere, zuerst den Scheidenvorhof, dann die Schamlippen und ganz sanft die Klitoris, nur von außen. Ich stöhne schon leise und bin sicher, dass Wolfgang es hört. Ohne nachzudenken führe ich einen Finger ein und vergrößere die Lust! Stopp jetzt noch nicht! Wie kann man nur…

Ich denke, Wolfgang ist soweit für das nächste Dutzend!
»Sklave, Strafposition wie vorher!«

Wieder lasse ich ihn jeden der scharfen Hiebe lange auskosten. Jeder Hieb führt zu einem Brüllen, aber die Position hält er ein, nach einem kurzen Tänzeln seiner Füße oder dem sehr kurzen Hochheben. Das ich heute wohl tolerieren muss.

Dass die Hiebe fest sind, zeigt sein geschwollener Hintern, dessen Striemen am Ende deutlich aufgebrochen sind, nur die rechte Seite etwas weniger als die linke, obwohl ich jeweils nach sechs Hieben die Seite gewechselt habe.

»So, dann darfst du mir noch einmal zeigen, wie du dich richtig bedankst, zuerst wieder knien!«

Kaum habe ich es befohlen, sind auch schon die Küsse auf meinen Stiefeln.

Ich bin mehr als zufrieden: »Na ja, etwas besser könnte es schon noch sein, trotzdem mag ich heute nachsichtig sein! Bleiben die berühmt-berüchtigten „Six of the Best“! Bring mir die Lederfesseln!«

Ich glaube, das wird jetzt etwas härter für Wolfgang, andererseits ist es ein kleiner Test für mich, was ich ihm abverlangen kann. Vermutlich gibt es ja sowas nicht, aber es wird auf 3 X sechs Schläge hinauslaufen.

»Die Beinfesseln legst du dir selbst an!«

Kaum hat er sie geschlossen, da klingelt das Telefon. Erst will ich es ignorieren, aber das blöde Ding hört nicht auf.

»Knie dich hin!«

»Ja, was ist?!!«, nehme ich den Anruf von Ramona entgegen, die weiß doch, was wir gerade machen!

»Du ich habe – ich weiß nicht, was mit Harald los ist, er ist WEGGETRETEN – am besten, du kommst bitte runter, ich habe Angst!«, brüllt Ramona fast ins Telefon, ich glaube da ist wirklich was passiert.

»Warte, wir sind gleich da!« noch während ich das Handy ausschalte, befehle ich: »Aufstehen! Zack, zack!«

Noch vor Wolfgang renne ich ins Erdgeschoss, dort muss ich erst klingeln, bevor Ramona aufmacht! Vermutlich war sie ja bei Harald.

»Wo ist denn unser Patient?«, fragte ich. Man, die arbeitet doch im Krankenhaus?

»Auf dem Bett«

Als ich nachschaue, merke ich, dass Harald fliegt, klar, wenn man es nicht kennt, ist es schon komisch, trotzdem fällt mir ein Stein vom Herzen und ich muss laut lachen: »Dein – wie hieß er doch gleich – dein Dorei fliegt.«

Natürlich kann sie nichts damit anfangen und so erkläre ich ihr, wie das mit dem körpereigenen Rauschgift ist und dass das nicht schlimm, sondern ganz im Gegenteil überaus schön für Harald ist.

Als ich mich aufrichte und zu meinem Sklaven sage: »Steh auf, Sklave, schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«, das stimmt zwar nicht, denn heute durfte er ja nicht fliegen, aber so kann ich Ramona noch weiter beruhigen.

»So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«

Ich schaue zu Wolfgang, dessen Hintern extrem aussieht: »Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«

Jetzt weiter zu spielen wäre blöd, aber seine Hiebe bekommt Wolfgang noch!

Als ich die Küche betrete, ist schon eine dampfende Tasse Kaffee fertig. Wolfgang darf sich natürlich auch eine eigene gönnen und so warte ich, bis auch seine vom Automaten gebrüht ist.

»Willst du dich nicht setzen?«, frage ich Wolfgang, wohlwissend, dass er damit Probleme hätte.

»Nein, nur wenn du willst!«

»Nein, nicht ohne ein Handtuch unter deinem Arsch! Ich hab vorher Ramona nur gesagt, dass du auch geflogen bist, damit es für sie normaler ist. Aber genau das habe ich ja verhindert!
Wie war denn die kleine „Englischlektion?“«

»Schlimm, aber weniger schlimm, als ich dachte. Warte – ich würde es gerne wieder machen, nicht dass du mich falsch verstehst. Und mein Respekt vor dir, aber auch meine Liebe zu dir sind größer geworden!«

»Noch bin ich ja nicht fertig! Aber Respekt in der Form möchte ich nur haben, wenn ich mit dir spiele!«

Nebenbei trinke ich den wunderbaren, duftenden Kaffee.

»Wenn ich es nicht gewollt hätte, dann würde ich nicht danach fragen. Aber so erzieht Gloria unter anderem den Kleinen und Lucas ist ihr ja regelrecht verfallen. Ich glaub, der mag auch solche Hiebe, so weit bin ich noch nicht ganz!«

»Weißt du, das sollst du auch nie werden, ich brauche dich so wie du bist! Wenn ich bei unseren Sessions mehr die strenge Herrin bin, da ist es angebracht, aber nur da! Doch wenn deine Herrin dir die Lederfesseln hinlegt, dann erwartet sie von dir, dass du sie selbstständig anziehst! Ich sage dir das heute nur so, aber falls das wieder vorkommt … wenn wir schon dabei sind, magst du weiterspielen?«

»Klar Geli, war ich eigentlich sehr laut?«

»Oh ja! Aber hätte mich das gestört, würde ich dich knebeln!«

Ich glaube nicht, dass Ramona und Harald noch mein Angebot zum Kaffee annehmen. Ich warte noch, bis er seine Tasse geleert hat: »Geh schon mal vor, warte als mein Sklave auf mich!«

Ich mache mich noch etwas frisch, bevor ich in unser Spielzimmer schreite, ich umrunde meinen knienden Sklaven, er hat tatsächlich die Fesseln angezogen, gut, das erspart ihm die zusätzliche Strafe – oder doch eher schade?

»Steh auf und hole mir dein breites Halsband!«

Ohne seine Hände zu benutzen steht er auf, läuft zum Schrank und übergibt mir anschließend das Lederband.

Sofort danach verschwindet seine Hand hinter dem Rücken. Anscheinend hat er doch richtig Respekt vor mir, so schnell und so exakt ist er normalerweise nicht.
Ich lege die Fessel um seinen Hals und schließe sie sehr eng zu.

»Bekommst du noch genügend Luft?«

»Klar!«

»Weitere sechs Hiebe! JA, DANKE HERRIN«

»Ja, danke Herrin!«, füstert er verstehend.

An der Öse befestige ich unsere *Hundepeitsche, die gleichzeitig als Leine dient, und führe Wolfgang damit zum Stuhl.

Wie erwartet beugt er sich darüber, ohne meine Anweisung, und genau das habe ich ja so gewollt.

»Habe ich dir befohlen, dich über den Stuhl zu beugen?!«

»Nein Herrin«

»Warum tust du es dann?«

»Ich – äh dachte, ich…«

»Stammle nicht so! Eigentlich wäre ein halbes Dutzend fällig gewesen, so wird es aber ein Dutzend werden! Stell den Stuhl in die Ecke!«

»Danke Herrin!!«

Er rast mit dem Stuhl in die Ecke und steht gleich darauf wieder vor mir.

»Beuge dich nach vorne, Beine etwas breiter! Hände an die Fußknöchel, jetzt Beine durchdrücken! *«

Sein Hintern ist so wunderbar prall, die bisherigen Striemen werden so auch gespannt, der frische Schorf hält die Spannung noch nicht aus.
Ich schließe jeweils die Hand- und Fußfessel zusammen. So ist er in die gebückte Haltung gezwungen und kann sich nicht mehr aufrichten.

Vor dem ersten Hieb teste ich noch die Entfernung und dann fällt der erste der sechs auf seinen Hintern ein und lässt ihn nach vorne stolpern. Die Hände verlassen die Knöchel, werden aber von den Fesseln unten gehalten!

Sein Urschrei ebbt langsam ab, er wollte es so? Sicher bleibt es bei den sechsen in der Stellung. Jetzt fällt es mir irgendwie schwer, streng zu bleiben!

»Die nächsten zählst du mit und gehst sofort wieder in Position! Beine durchdrücken! Noch so einen Lapsus lass ich dir nicht durchgehen!«

Die nächsten 5 Hiebe von den Besten hält er durch, mit Schreien und Heulen. Als ich ihn losbinde, fällt er vor mir auf den Boden und umarmt meine Beine, während er danke murmelnd meine Stiefel küsst.

Ich lasse es zu und setze mich aufs Bett, auch wenn das nicht so im Sinne der Englischen Erziehung ist, darf er seinen Kopf in meinen Schoß legen.

Allein schon für das Gefühl der Zuneigung, die er mir dabei gibt, hat es sich gelohnt, vorher hart zu bleiben, ich weiß nicht ob die restlichen Hiebe noch reichen, ihn auch schweben zu lassen, aber sicherlich nur, wenn die Pause nicht zu lang ist.

»Es stehen noch 12 Hiebe aus! Stell dich an die Wand!«

Blitzschnell geht er auf alle viere und saust zu der Stelle, an der die Ösen fürs Fesseln eingelassen sind und stellt sich mit dem Rücken zur Wand.

Ich stehe auf und schreite langsam zu Wolfgang, schau ihm in seine Augen, die strahlend, glücklich aber auch etwas angstvoll zurückblicken, wende mich ab und hole die Klammern.

Befestige sie an seinen Liebesknospen, schiebe jeweils den Ring so weit zu, bis er stöhnt, dabei schaue ich wieder in seine Augen und kann seine Pein darin miterleben.

»Dreh dich und stütz dich ab, die Beine zusammen! Schön durchdrücken, auf die Zehenspitzen!«

Ich hole den Rohrstock, mit dem ich seine Brötchen so intensiv behandelt habe, wische ihn sauber und zieh ihn einmal pfeifend durch die Luft, Wolfgang spannt seinen Hintern an, die Glöckchen bimmeln leise.

»Du zählst mit, jeweils sechs!«

Ich nehme Maß an seinem Po, als der Stock weg ist, spannt er wartend die Pomuskeln an, doch der Stock schneidet sich wie von mir geplant diesmal in seine Oberschenkel, wieder ist ein Schrei neben dem Anheben der Beine die Belohnung meiner Bemühung.

Trotzdem brüllt Wolfgang schmerzverzerrt: »AHH…EINSSS!!«

»Danke, dass du mir wie ein Zirkuspferdchen deine Füße anbietest, das ist aber heute nicht vorgesehen! Also lass sie gefälligst unten!«

Ich habe nicht vor, noch mehr Schläge meinem lieben Schatz zu geben, selbst wenn es mich jetzt wieder erregt, nach dem ersten halben Dutzend, tausche ich meine Position, und dieses Mal erfreuen seine Schenkel sechs saftige Rückhandhiebe.

Danach ist er wirklich in der von mir gewünschten Verfassung.

»Danke, dass du das für mich ausgehalten hast!«, lobe ich ihn und dirigiere Wolfgang zum Stuhl: »Setze dich kurz hin! Ich muss was vorbereiten«

Er ist noch so in seinem Himmel, dass er seine zerschundenen Schenkel und den wundgehauenen Popo nicht zur Kenntnis nimmt.
Ich beziehe unser Bett mit einem wasserdichten schwarzen Vinyl Bettlaken, eigentlich wollten wir ja eines aus Latex kaufen, das war aber viel zu teuer. Dann befehle ich Wolfgang zu mir, ich hake seine Fesseln in die entsprechenden Ösen am Bett ein und spiele mit ihm, weder seine Lustknospen noch sein Penis kommen zu kurz.

Natürlich bekomme auch ich endlich meine Befriedigung, einmal von meinem Sklaven und später noch einmal von meinem glücklichen Ehemann.

Noch mehr Erziehung

Irgendwann in der Nacht stehe ich auf, mein Kleiner drückt gegen den Käfig, mehr als sonst, aber das ist es nicht, sobald ich mich auf den Rücken oder die Seite lege, schmerzt mein Po und natürlich die Schenkel. Selbst die leichte Decke wird zum Martyrium.

Zuerst räume ich noch die Wohnung auf, dann schaue ich im Stehen irgendwelche Filme an, von denen ich nichts mitbekomme. Immer wieder wandern meine Gedanken zur tollsten Frau der Welt, sie ist in der letzten Zeit noch schöner geworden, weiblicher, hat mehr Kurven bekommen, ohne dick zu sein. Und erst als Herrin, man, war das toll gestern und heute.


Ich muss doch eingeschlafen sein, denn Geli weckt mich sanft und draußen ist es schon hell:
»Morgen mein Schatz.«, danach gibt sie mir einen Kuss, »Machst du uns bitte ein paar Brötchen.«

»Klar, wie viele für dich?«

»Ei…«

Ihre Antwort wird vom Knallen der Haustüre, die immerhin ein ganzes Stockwerk unter uns ist, übertönt?? Ramona und Harald sind doch ein Traumpärchen? Was ist da denn passiert!?
Als ich zur Türe eile und das Treppenhaus hinunterschaue, bekomme ich mit, dass an dem Lärm Ramonas Schwiegermutter schuld ist.

Danach erzählen uns die beiden die ganze Story, später fragen wir sie über die Hochzeitsnacht aus und Geli schlägt vor, um die beiden wieder auf andere Gedanken zu bringen, dass wir beiden Männer die Beine der Damen massieren sollen, jedoch jeder bei der Frau des anderen, natürlich als Sklave oder als Dorei, was ja im Grunde dasselbe ist.

Ohne Zweifel habe ich mehr Erfahrung, auch wenn ich mein Wissen Harald beigebracht habe. So erntet er immer wieder kleine spitz formulierte Hinweise, um nicht Rügen zu sagen.
Als jedoch meine Herrin letztlich mir die Schuld für sein Versagen gibt, wird mir ganz anders.
»Natürlich nicht, er macht es phantastisch, nur Wolfgang hat da deutlich geschludert, der bekommt nachher noch etwas Erziehung!«, sagt Geli oder besser meine Herrin.

»Du willst ihn doch nicht…«

»Doch!«

Sie will also wirklich, ich kann noch nicht mal wieder richtig sitzen! Klar, habe ich sie gestern um die Erziehung gebeten, Mensch, ich muss morgen wieder arbeiten, und als Abteilungsleiter natürlich auch am PC schreiben! Da nützt nicht mal ein dickes Kissen!

»Schläfst du?«, schimpft meine Herrin, »Hast du nicht gehört, dass Mistress Ramona gehen will.

Natürlich habe ich nichts gehört. Dafür war ich viel zu beschäftigt mit mir selbst.

»Du kommst sofort zu mir! Das gestern hat anscheinend nicht gereicht! Los, knie dich vor mich, Hände nach hinten! Muss ich dir denn heute alles einzeln sagen?«

Die vier Ohrfeigen sind die härtesten, die ich je bekommen habe, aber noch schlimmer ist die Schmach, dass es vor Ramona und Harald geschehen ist.

»Du wartest hier auf mich, wehe du rührst dich auch nur einen Millimeter! Und halt ja den Mund, ist das klar!?«

Natürlich nicke ich, reden darf ich ja nicht mehr.

Sie dreht sich zu unseren Gästen um und sagt zu Ramona: »Kommt mit, ich bringe euch zur Türe, sei Wolfgang nicht böse, er bekommt gleich seine Strafe.«

Langsam wird mir bewusst, dass die Massage nicht nur der Ablenkung diente, sondern auch für mich inszeniert wurde.
Ob Geli das schon vorher so tun wollte? Vermutlich nicht, die hätte sicher etwas anderes angezogen, so im Morgenmantel wirkt sie rein optisch nicht wie eine Herrin, allerdings hat sie direkt die günstige Gelegenheit genutzt, sich so benehmen zu können.

»Bring die Schüsseln weg und mach sie gründlich sauber! In 5 Minuten erwarte ich dich hier zurück!«

Sie geht in Richtung Wohnzimmer? Was sie dort wohl will?

5 Minuten? Muss reichen. Schnell hole ich beide Schüsseln, nacheinander leere und säubere ich sie, trockne sie sorgfältig ab und räume sie an ihren Platz.
Ein paar Sekunden zu spät bin ich wieder im Strafraum, gut dass SIE noch nicht da ist.

Auf dem Tisch liegen die Fesseln von gestern, dieses Mal lege ich sie an. Selbst das Halsband ziehe ich noch etwas fester zu als SIE gestern. So vorbereitet knie ich in Richtung des Eingangs und warte auf meine Bestrafung.

Die Herrin lässt mich warten, langsam nimmt meine Angst zu. Als ich SIE höre, versuche ich noch ordentlicher zu knien.

Ich senke den Kopf und etwas später sehe ich IHRE Stiefel auf mich zukommen? Wann hat SIE sich umgezogen?

»Du darfst mich anschauen!«

Als ich den Kopf hebe, sehe ich den gleichen Rock wie gestern, die gleiche weiße Bluse, nur heute etwas seltsam ungleichmäßig dunkelrotbraun gesprenkelt, dass es so gespritzt hat, ist mir gestern entgangen.
Die einzige Änderung sind die dünnen schwarzen Latexhandschuhe und der fehlende Rohrstock.

»Kopf hoch! Da sage ich meiner Freundin, wie gut du erzogen bist, und was machst du? Du - versagst - auf - ganzer - Linie! Blamierst - DEINE - H E R R I N!«

Jedes der Worte wird durch jeweils 2 Ohrfeigen eingerahmt, eine links, die andere rechts! Dagegen waren die vorhin fast schon Streicheleinheiten.

»Für dein Pennen halte ich 4 mal 6 für angebracht, weil du dich nicht gleich angemessen entschuldigt hast, nochmal dasselbe!
Für deinen liederlichen Unterricht mit Harald, 3 mal 12«

Ich Volldepp, Englische Erziehung, klar mit den Angaben wird es so sein.

»Und«, was sie macht weiter, »du warst 4 Sekunden zu spät! Na, was macht DAS?«

»4 Dutzend?«

»Ha, sieh an, mein Sklave kann rechnen, hat aber das Zauberwort vergessen, wenn ich mir schon so viel Mühe mit dir gebe?«

Zauberwort? Danke oder besser: »Danke, gnädige Herrin!«

»Ob ich gnädig sein werde, bestimmt nicht! Stell dich schon mal bereit, Hände an die... oh schon bereit, was gute Erziehung doch ausmacht!«

Sie geht zum Schrank, 144, ich übersteh das nie, das sind ja noch viel mehr als gestern! Und meine Hinterbacken tun ja auch noch so weh. Wenn ich mich so strecke, scheint der Schorf aufzuplatzen.
Na, vermutlich nimmt SIE Rücksicht. Klar hat sie immer getan.

SIE steht jetzt hinter mir, schwingt den Stock, dasselbe Geräusch wie gestern kündigt den Schmerz an.

Nichts? Ein leichtes Tätscheln und wieder das pfeifende Geräusch und nichts, nichts außer dem furchtbaren Schmerz, noch viel intensiver als gestern.

»Gut, richtig stehen, Kopf in den Nacken, nicht hängen lassen! Langsam ruhig atmen!«

Noch immer durchzuckt mich der gemeine Schmerz, lässt zwar langsam nach, aber umso größer wird meine Angst.
Eine Minute oder sogar zwei später erst folgt der nächste Hieb, besser ertragen, welch Wunschdenken.
Nach dem ersten halben Dutzend wechselt SIE die Seite...

Weitere 3 Mal erfolgt ein Seitenwechsel.
Dann sind die ersten zwei Dutzend fertig, und ich habe fast nicht einmal mehr die Kraft zu stehen.

»Du brauchst eine Pause, setz dich, ich habe den Stuhl extra vorbereitet.«

SIE begleitet mich zum Hocker, der den Lehnstuhl ersetzt hat, auf der Holzplatte liegt ein Handtuch, auf dem Handtuch liegt ein rundes Backgitter.

»Setz dich endlich, keine Angst, es ist desinfiziert, damit du etwas weicher sitzt!«

Dass sich mein Hintern nebst Schenkeln anfühlen als würden sie geröstet, passt fast dazu.
Als ich mich vorsichtig auf das Teil setze, bin ich sicher, SIE hat mich belogen, das Ding muss glühen!
Vorsichtig fasse ich es an. Kalt!

»Lässt du Deine Hände oben!«

Sie legt den Stock auf meinen Oberschenkeln ab, eine weitere Ohrfeigendublette verstärkt auch das Brennen meiner Wangen.

Die Herrin schreitet zum Schrank und holt die schweren Metallhandschellen und nimmt die Klammern wieder zur Hand.
Sie öffnet die Fesselmanschetten, ersetzt sie durch die schweren eisernen, die selbstverständlich verschlossen werden.

»Mit mir nicht! Als Strafe Klammern oder Hiebe?«

Was für eine Frage, nach dem was noch aussteht, noch mehr Hiebe niemals!

»Bitte die Klammern, Herrin«

»Gerne!«

Was macht sie da?
Sie entfernt die Plastikdinger, drückt meine Brustwarze zusammen, nur mit IHREN Fingern, jetzt schiebt sie den Ring nach vorne, nur noch die gerillte Metallspitze frisst sich jetzt ins Fleisch, vor Pein schreie ich auf. Hätte ich doch nur die Hiebe gewählt. Mein Schreien führt nur dazu, dass der Ring noch enger nach vorne geschoben wird.

Noch immer schreie ich, eine weitere Ohrfeige lässt mich verstummen, fast, ein leichtes Stöhnen bleibt.

»Bist du still, wenn du nachher auch so wehleidig bist, muss ich mir überlegen, ob du nicht doch zusätzlich die Hiebe erhältst.«, dabei lächelt SIE, als ob ich gerade den Hauptpreis einer Lotterie gezogen hätte.

»Du kannst doch nicht willenlos rumstrampeln!«, ohne Frage, sind meine Beine bei den Schmerzen etwas nach oben gegangen. Aber doch nicht so, das hält keiner aus.

Wieder stolziert die Herrin zum Schrank.

Dieses Mal kommt sie mit 2 Spreizstangen zurück, die ich leider sogar noch selbst gefertigt habe?
Eine davon vor den Stuhlbeinen und eine hinter den Stuhlbeinen, und zack, lassen sich meine Beine weder mehr hochheben noch seitlich verschieben.

»Ach, weißt du was, du kommst ja sowieso nicht an deinen Kleinen, ich befreie den nun einfach mal!«

Auch wenn ich es nicht verstehe, trotz allem Weh, der Kleine wird zum Fahnenmast.
Warum SIE jetzt auch noch die Stahlfesseln mit einer der Spreizstangen verbindet, wird mir erst klar, als sie sagt: »Ich hoffe der Kleine ist nicht so neugierig, wenn ich dir gleich die nächsten zwei Dutzend schenke!«

Schenken ist gut, auch wenn die fürchterlich weh tun und meine Herrin wirklich nicht zimperlich ist, schon allein, dass ich ihr zusehen kann, wie sie mich züchtigt, lässt sie mich vermutlich besser ertragen, obwohl die Pausen viel kürzer sind, natürlich wird es auch so sein, weil die Flächen gestern nicht vorbehandelt wurden.

Mein Kleiner wurde übrigens nicht getroffen, aber SIE hätte gekonnt, wenn SIE gewollt hätte.

Da meine Oberschenkel nun fast rundum glühen frage ich mich, was hat meine Herrin weiter mit mir vor?

Zuerst entfernt SIE die Klammern, verflucht, tut das scheiß weh!

»Ist was?«

Natürlich nicht, es tut nur so verflucht weh!

»Nee, Herrin, es tut nur weh, Danke«

»Soll es ja auch!«, wie um die Worte zu unterstreichen schnippt SIE gegen meine verformten Nippel.
Anschließend werden meine Beine befreit: »Steh auf!«

Natürlich komme ich dem Befehl gleich nach, auch beim Entlasten drückt es mir Tränen aus den Augen.
»Warum heulst du? Gloria hat übrigens so eine besondere Sitzmatte, die tut sicherlich mehr weh, du wirst uns baldmöglichst so eine besorgen!«

Die Aussicht ist ja rosig, aber ihre Worte erregen mich schon wieder, ich weiß nicht, wie SIE das macht, gefühlt könnte ich Geli für jede Erleichterung in den Hintern kriechen und gleichzeitig sehne ich ihre kleinen und vor allem großen Gemeinheiten herbei.

Die nächste ist gerade dran, als SIE mir erneut die Klammern befestigt, natürlich um 90° gedreht. Damit nicht genug, einmal mehr geht SIE zum Schrank? Klar ein Gewicht, denke ich, doch sie kommt mit einfachen Wäscheklammern zurück, macht je zwei neben den Pinzetten-Klammern fest, die so waagrecht abstehen.

»Sieht das nicht geil aus?«, freut sie sich, und lässt die beinen Glocken auf und ab wippen.

»Siehst du, ich brauche sie nur nach unten zu drücken und los zulassen!«, dass ich dabei meine Zähne zusammenbeiße, bis sie Knirschen und versuche die Stahlfessel zu zerreißen um nicht aufzuheulen übersieht SIE.

»Genug gespielt! Setz dich aufs Bett!«

Die Stahlfesseln werden abgenommen, erneut durch die Lederfesseln ersetzt!
»Auf den Rücken legen!«

Kaum liege ich auf dem Rücken, werden Hände und Füße in die Ösen eingehakt, die ich selbst an dem Bett angebracht habe. Vermutlich kommt jetzt der angenehme Teil und ich darf SIE mit der Zunge verwöhnen oder SIE reitet auf mir. Der Kleine freut sich schon auf seine Aufgabe, er ist ja immer noch ohne Käfig, gut, rundherum sind überall Striemen, aber das ist mir sowas von egal, im Gegenteil.

Was macht SIE jetzt? Sie steigt aufs Bett. In der Hand hat sie eine der Ketten? Sie stellt sich breitbeinig neben meinen Kopf, die Matratze federt etwas, sie nimmt die Beine zusammen, mein Kopf wird von Ihren Stiefeln eingeklemmt, mein Blick entlang der Schnürung nach oben ist umwerfend, ich kann bis unter ihren Rock sehen, das Ende der Overknees erahnen, dann ist es zu dunkel, durch den ledernen Rock dringt kein Licht, gleich wird SIE sich auf mich setzen, so, dass IHRE Liebesgrotte direkt…

Was ist? SIE geht zur Seite, ah, sie will auf mich stehen, mit Ihren Absätzen, das hat SIE noch nie gemacht, wie sich das wohl anfühlt? Die Matratze schaukelt etwas, als sie vom Bett hüpft?

Über mir baumelt eine Kette? Sie löst die Beinfesseln?

»Mach eine Kerze! Mehr strecken! Soweit, dass dein Arsch frei ist!«, sie hakt das erste Bein fest…

Oh je! Klar will sie mir die restlichen Stockstreiche so verpassen. Vermutlich auf meinen Hintern, der jetzt auch frei zugänglich ist? Es müssen noch viele sein, nicht mal nachdenken kann ich darüber.
Was ist jetzt? SIE hakt mein rechtes Bein wieder aus, hakt die Fessel wieder in die Öse ein.

»Siehst Du, wir haben noch viel Platz! Deine Wade, die Innenseite vom Schenkel und später habe ich ja noch ein zweites Bein zur Verfügung! Da muss der Platz doch reichen!«

Epilog Angela, Wolfgang und Moritz

[i]Etwas weniger als 13 Jahre später, in dem kleinen, aber schicken Einfamilienhaus feiert Wolfgang seinen 50. Geburtstag, Moritz ist mit seiner Verlobten zu Besuch, einem hübschen jungen Mädchen in seinem Alter, sie wohnt seit einiger Zeit mit Moritz zusammen.
Weitere Besucher sind Ramona und Harald Kling mit ihren beiden Kindern sowie Familie Keller, Tomas ist mit seinen 74 noch ausgesprochen agil, während seine Frau Gloria mit ihren 62 Jahren eher wie 40 wirkt, trotz ihrer silbernen Haare.

Wolfgang führt jetzt die hiesige Zweigstelle der Firma, die immer noch Hightech Produkte für die Autoindustrie herstellt, selbst die weltmarktführenden Chinesen sind bei seiner Firma Kunden.
Er weiß genau, seinen Erfolg hat er seiner Frau zu verdanken, überhaupt, er liebt Geli mehr noch als am ersten Tag.

Wolfgang erinnert sich zurück an den Tag, an dem er sich zum ersten Mal Englische Erziehung gewünscht hat, zwei ganze Tage hatte er damals nicht sitzen können, trotzdem wollte er unbedingt weitere solche Spiele.
Gloria hatte mit ihrer Einschätzung recht behalten, die beiden mochten beides, einerseits sadistische Spiele und andererseits fast normalen Sex, allerdings immer gewürzt mit ein paar kleinen Gemeinheiten. Angela wollte es anfangs nicht glauben, dass ihr sowas auch Freude bereiten könnte und noch dazu so heftig, war es zunächst nur das Verschließen gewesen, mit fast zärtlichen Einlagen von SM, aber ansonsten konsequenter Keuschhaltung, bis Angela wieder Lust hatte, steigerte sich ihr eigenes Verlangen nach schmerzhaften Züchtigungen für Wolfgang über die Jahre deutlich.

Sie wollte immer einen Mann, der auch eigenständig handelt, sie überrascht, wie großartig und schön war doch die 2. Hochzeit in Las Vegas gewesen, der Besuch und der kleine Gewinn in einem der Casinos, danach die Hochzeitsnacht, nur gekuschelt, Moritz schlief ja bei den beiden.

Allerdings am nächsten Tag durfte Moritz mit Tante Gloria und Onkel Tomas, die beiden waren natürlich weder Onkel noch Tante, doch damals nannte er sie so, Disneyland besuchen. Mit dem Zug war es nur knapp eine Stunde nach Anaheim. Noch heute, als Mann, schwärmt Moritz von dem „Star Wars: Galaxy's Edge“ das damals gerade neu eröffnet hatte.
Obwohl seine Tante an den ganzen Wartenden einfach vorbei ging, manchmal bei den Bediensteten zeigte sie eine goldene Karte, auf der VIP stand, und so durften sie meist ganz vorne fahren, reichte ein Tag nicht aus! Natürlich musste der ganze Park erkundet werden und so war noch eine Übernachtung in einem der Hotels angesagt. So konnte er auch die nächtliche Parade auf der Main Street erleben.

Erst Tags darauf traf er seine Eltern am Flughafen wieder, Papa hatte schon wieder einen Hexenschuss, so die offizielle Version. Schon bei dem Zwischenhalt nach knapp 3 Stunden in Seattle verzog Papa sein Gesicht schmerzhaft beim Aufstehen und konnte kaum richtig gehen.

- Wir wissen es besser, er hat ihn sich in einem BDSM Appartement zugezogen, die Hexe war niemand anderes als seine geliebte Frau und in dem Fall wohl eher seine Herrin.
Zu besonderen Tagen gibt es immer noch so eine Erziehung, auch heute hat er sich etwas in der Art gewünscht, nachher, wenn die Gäste gegangen sind, wie sehr freut er sich darauf! Fiebert der Session entgegen.

Was keiner bemerkt hat, außer vielleicht Gloria und Tomas, den ersten Teil seines Geschenkes hat er schon kurz nach Mitternacht bekommen – für jedes Jahrzehnt ein Dutzend.

Angela schaut zu ihrem Sohn Moritz, der Laura, seine Verlobte, schon zum zweiten Mal küsst, ob alle Mütter etwas eifersüchtig auf die Freundin ihrer Söhne sind? Weder ihre Handlung noch ihr Aussehen deuten darauf hin, dass sie etwas anderes als eine Vanilla sein könnte! Schade eigentlich, so eine Neigung scheint sich nicht zu vererben? Was den beiden da entgeht! Aber ein hübsches Mädchen ist sie, vielleicht etwas zu schlank.

Angelas Blick fällt weiter auf ihren Mann, der sich jetzt mit Kellers unterhält. Seit in der Stadt nur noch E-Fahrzeuge zugelassen sind, träumt Wolfgang von einem der neuen E-Speedkrads, Geli sind die Dinger aber zu gefährlich.

»Wir müssen noch für morgen pauken, Papa, du bist uns doch nicht böse, wenn wir schon gehen?«, fragt Moritz.

»Kein Problem, Mama und ich haben sowieso noch was vor!«, antwortet Wolfgang.

Welcher Sohn will schon was von dem Liebesleben seiner Eltern wissen, sind doch sowieso nur Spießer: »Gut, eigentlich geht uns das ja nichts an.« Dabei denkt er: ›Ob er dazu so ne blaue Pille braucht, wie erfrischend ist es da mit Laura, die kennt sogar Stellungen, da würde seine Mutter sicherlich nur pfui rufen! Erst letzthin 69… Mama wüsste garantiert nicht mal, dass das kein Kartenspiel ist!‹

Nach dem die beiden sich verabschiedet haben, meint Gloria: »Ich will nachher auch noch auf Tomas ausreiten, etwas Übung tut ihm gut. Tomas! Du hilfst Wolfgang in der Küche! Ich werde dich abholen, wenn wir gehen!«

Sobald die beiden außer Hörweite sind, erklärt Gloria: »Hier habe ich dir das Päckchen mit dem Cayennepfeffer-Pulver, du kannst es direkt in die blutende Platzwunde geben – ich reibe es meist ein, für den Anfang sollte aber streuen reichen! Auf alle Fälle stillt es die Blutung effektiv.«

Wenig später verabschieden sich auch Gloria und ihr Gatte.
Als sie Wolfgang, wie mit Geli besprochen, verrät, dass der zweite Teil seines Geschenkes aus 3 mal 5 Dutzend Hieben besteht, wird Wolfgang etwas blass.
Gleichzeitig beginnt sein Kopfkino zu arbeiten.

Wenn er erst gewusst hätte, dass seine Herrin ihn vorher melkt und später das scharfe Gewürz an ihm verwendet …

Anscheinend muss es den beiden aber gefallen haben, welch wunderbares Geschenk, selbst nach zwei Wochen darf er sich beim Sitzen noch an diesen Abend und seine geliebte Geli erinnern. Schade, dass er nachher nicht mehr die Kraft hatte, seine Geli glücklich zu machen.

Obwohl, würden wir seine Geli fragen, die war nicht weniger glücklich beim Verabreichen ihres Geschenkes.
Aber „Englische Erziehung“ war es immer noch nicht, denn Geli lässt noch immer ihren Wolfgang den Endorphin-Himmel erleben. Was es ist, ist letztendlich auch einerlei, wenn beide so glücklich sind.




* Hundepeitsche, da es nicht für jeden verständlich ist, wie so ein Teil (hoffentlich nur bei Menschen als Peitsche gebraucht) aussieht. Was schlecht zusehen ist, wird die Peitsche am Halsband eingehakt, ist die Handschlaufe zum Führen, nach der ersten Flechtung und vor der doppelten Lederzunge.

Englische Erziehung
Die „Englische Erziehung“ ist eines der großen klassischen Elemente des SM. Bestimmend für eine solche Erziehung sind Disziplin, Erlernen von Umgangsformen und knallharte Bestrafung bei Verfehlung.

Dabei befindet sich die Herrin oft in der Rolle der Erzieherin oder Lehrerin, die ihrem Sklaven entsprechende Grundsätze, Verhaltensweisen und Benehmen beibringt.

Jegliche Verfehlung wird dabei konsequent bestraft. Für die Bestrafung wird der Rohrstock, seltener der Lederriemen oder die Gerte eingesetzt.

Sie kann eine gute Ausgangsbasis für zahlreiche andere Erziehungsmaßnahmen sein, da der Sklave durch sie sehr schnell die Rollenverteilung ausnahmslos verinnerlicht und versteht, dass jedes Fehlverhalten sofort Konsequenzen nach sich zieht und er sich immer unterwerfen muss.

Allerdings ist das nichts für Anfänger, denn meist wird durch entsprechende Pausen die Erregung des (Masochisten) so weit reduziert, dass es nicht zur Ausschüttung von Endorphinen kommt.

Hände an die Fußknöchel
Hier handelt es sich um die klassische Position. Der oder die Sub muss sich stehend nach unten beugen, dabei mit seinen Händen die Fußknöchel umfassen.

Die Knie des Subs müssen dabei durchgestreckt werden, die Beine sind leicht gespreizt.

Die Herrin kann während der Züchtigung verlangen und kontrollieren, dass die Hände des „Delinquenten“ tatsächlich an den Knöcheln bleiben und bei Zuwiderhandlungen extra Hiebe verabreichen.

Die Herrin sollte weit genug vom Sub weg stehen, sodass das Instrument bei leicht gestrecktem Arm die Pobacke überlappt und beim Auftreffen beide Pobacken beglückt.

Eine bessere Präsentation des Hinterns ist kaum möglich, nur einige Prügelböcke drücken die beiden Brötchenhälften noch besser und gespannter in Position.
In der Stellung kommen Anus und Genitalien ebenfalls wunderbar zur Geltung.

Die Nachteile dieser Position sind, dass sie nur kurz durchgehalten wird, also auch nicht sehr komfortabel ist. Und unbewegliche Menschen schaffen es nicht, eine solche Stellung einzunehmen. Außerdem, wenn der Popo mager ist, bietet er nicht genügend Schutz.

Aber auch so, bei der Verwendung von scharfen Instrumenten bitte Vorsicht walten lassen, da die Haut extrem gespannt ist, wird sie leicht aufplatzen, besonders ohne Aufwärmen!

Cayennepfeffer-Pulver
Das Pulver wird direkt in eine blutende Schnittwunde oder Platzwunde geben – dies schmerzt zwar, stoppt aber die Blutung innerhalb etwa 15 Sekunden.
Das Pulver sorgt für einen schnellen Ausgleich von Blutdruck und Blutgerinnung und desinfiziert zugleich auch die Wunden!
Nach anfänglichen stärkeren Schmerzen nehmen die relativ schnell ab und reduzieren sogar die normalen Schmerzen, etwa eine gute Stunde lang.
Trotzdem Vorsicht bei der Anwendung – das Gewürz darf nie in die Augen gelangen! Da es (bei meinen Spielen) nicht darum geht, Linderung zu erfahren, weiß ich nicht wie es sich im Verhältnis zu herkömmlichem Wund-Desinfektionsmittel verhält.
Bei tiefen, stark blutenden Wunden ist das Mittel natürlich NICHT geeignet!!





Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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AlfvM
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:18.01.19 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr_joe,
für Wolfgang war das teilweise ganz schön hart, aber er hat es so gewollt. Geli und Wolfgang werden ihre Erfüllung finden. Was machen Gloria und Tomas ? ich hoffe du hast noch was für uns auf Lager.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:23.01.19 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

wie die beiden ihr Leben leben ist nicht wichtig, nur das beide glücklich sind.

Sie haben ihre Erfüllung gefunden die manche als abartig und pervers und heftig bezeichnen würden, aber ich sehe das niemals so, denn hier kann ich nix feststellen was dieses Klischee betrifft sondern nur Liebe.

Was Kinder angeht in dem Fall Moritz ist logisch das der ein Problem mit der Sexualität seiner Eltern hat, sich das nicht vorstellen mag, kein Kind mag das, und sicher denkt er das seine Eltern da hinter dem Mond leben in der Richtung.
Wie seine Eltern es wohl umgekehrt auch tun wie zu lesen war.

Immer wieder bin ich begeistert auch von den Anhängern zu lesen das ist ganz großes Kino, heute die englische Erziehung hab da mal vor einigen Jahren ein Buch gelesen und bin froh das du das heute zum Thema gemacht hast.

Vielen herzlichen Dank dafür und das es hier immerzu spannend weiter geht und die Leserschaft hier am Leben der Paare so regen Anteil nehmen kann.

LG
Leia
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:23.01.19 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,

wie die beiden ihr Leben leben ist nicht wichtig, nur das beide glücklich sind.

Sie haben ihre Erfüllung gefunden die manche als abartig und pervers und heftig bezeichnen würden, aber ich sehe das niemals so, denn hier kann ich nix feststellen was dieses Klischee betrifft sondern nur Liebe.

Was Kinder angeht in dem Fall Moritz ist logisch das der ein Problem mit der Sexualität seiner Eltern hat, sich das nicht vorstellen mag, kein Kind mag das, und sicher denkt er das seine Eltern da hinter dem Mond leben in der Richtung.
Wie seine Eltern es wohl umgekehrt auch tun wie zu lesen war.

Immer wieder bin ich begeistert auch von den Anhängern zu lesen das ist ganz großes Kino, heute die englische Erziehung hab da mal vor einigen Jahren ein Buch gelesen und bin froh das du das heute zum Thema gemacht hast.

Vielen herzlichen Dank dafür und das es hier immerzu spannend weiter geht und die Leserschaft hier am Leben der Paare so regen Anteil nehmen kann.

LG
Leia
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