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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Ehe zur dritt Datum:24.07.19 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ja klar wollte nicht drängeln. Wenn es weitergeht bin ich zufrieden. Freue mich auf Fortseztung. Laß dir die Zeit die du dafür brauchst. Qualität braucht Zeit.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:17.09.19 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid, Hotty, dass du so lange warten musstest. Jetzt geht es mit Britta, Jan und Sven weiter. Hat ja lange gedauert.
Britta hat die Initiative ergriffen und bringt Ordnung in die Dreierbeziehung. Schauen wir mal, wie es weiter geht.

Britta hatte die Termine gemacht, einfach so, ohne mich zu fragen. "Männe, du gehst zur Eheberatung. Das Gegurke hier mache ich nicht mehr mit." Ihr Blick war resolut. Ich kannte ihn. Dann war nicht mehr mit ihr reden. "Ich habe meinen Entschluss gefasst, ich lebe in Zukunft mit dir und Sven. Jawohl, mit dir und Sven. Das musst du akzeptieren. Dich damit abfinden." Das klang wie ein endgültiges Urteil. Meine Antwort war nur ganz kurz, denn schon im ersten Wort "Aber" schnitt sie mir die Rede ab. "Ich bestimme. Sei froh, dass ich dich nicht vom Schiff schicke. Verdient hättest du es ja. Aber wir sind schon so lange zusammen und ich liebe dich noch. Irgendwie. Aber auch Sven." Und nach einer kurzen Pause:" der gibt mir viel, macht, dass ich mich wieder als junge Frau fühle. Bestätigt, geliebt und befriedigt. Also, du gehst zur Beratung, und dann wird diese Dreierbeziehung klappen. Da bin ich mir sicher." Ich schluckte. Wahrscheinlich hatte meine Britta recht. Wie so oft. Und Nr. 2 zu sein ist besser als ein Niemand zu sein. Hatten wir uns doch aneinander gewöhnt, hatten uns geliebt, viel gemeinsam aufgebaut. Und wenn ich ehrlich bin, ist diese Nr. 2 für mich auch reizvoll. Britta als Herrin, die den Schlüssel für meine Schelle hat, die die Gerte schwingt, wenn es sein muss. Ehrlich gesagt, das ist ja mein Ding, ich habe es ja auch genossen in den letzten Wochen.

"Es war etwas schwierig, eine geeignete Therapie für dich zu finden. Doch ein Institut im Norden der Stadt scheint mir genau das Richtige für dich zu sein. Eigentlich ist es eine Zofenschule, doch sie bieten auch Erziehungslehrgänge für Männer an, die zwar nicht Zofe, aber - sagen wir es einmal so - untergeordnete Existenzen werden wollen. Du lernst dort in zwölf Lektionen wo dein Platz in unserer Ehe ist. Deine Rangfolge, deine Pflichten und das angemessene Verhalten gegenüber deiner Eheherrin und gegenüber Sven." Ich zuckte zusammen, als ich diesen Namen hörte. " Ja, Männe, du hast richtig gehört. Sven. Der spielt in diesem Dreierstück eine wichtige Rolle. Und die wirst du akzeptieren lernen, ihn wirst du akzeptieren lernen. Ohne Eifersucht, als mein Partner und als deinen", hier machte sie eine kleine Pause, "als deinen Vorgesetzten, deinen Herren. Ich denke, dann sind die Karten gemischt, die Verhältnisse klar und es gibt keinen Ärger, keine Eifersüchteleien und keine Rangkämpfe mehr. Am nächsten Dienstag Abend ist die erste Sitzung. Jeweils drei Stunden. Es ist Anwesenheitspflicht. Solltest du blau machen, Madame Lydia ruft mich sofort an, solltest du fehlen. Verstanden?" Mein "Ja" kam zwar laut, aber auch resignierend. Es war halt so. Hatte ich eine Wahl?


Das Institut lag im Hinterhof einer alten Fabrik. Backsteinarchitektur. Ein gutes Dutzend Männer verschiedenen Alters fanden sich an der Rezeption ein, standen mehr oder weniger geniert herum. Madame Lydia empfing uns, teilte uns auf. 4 gingen in die Zofenklasse und wurden von einer Art Gouvernante abgeholt. Der Ton war streng, fast wie auf dem Kasernenhof. Wir waren zu zehnt, wurden von Madame Lydia in den Seminarraum mit dem Schild "Der moderne Mann" an der Tür geschickt. Der entpuppte sich als ganz normaler Schulsaal, hatte zehn Bänke in denen wir Platz nahmen. Keiner sprach, jeder schaute vor sich hin, so als ob er gar nicht hier wäre. Allen war es irgendwie peinlich. Mir auch. Ob die anderen auch alle von ihren Frauen geschickt worden waren?
Schließlich begann Madame Lydia. Eine dralle Blondine in engem Lederrock, leichter geblümter Chiffonbluse, obwohl die Oberweite üppig war und einer ebenfalls üppigen Hochsteckfrisur. Ihr stark geschminktes Gesicht konnte eine gewisse Herbheit nicht verleugnen. Mit ihren mörderischen High-Heels war sie eine stattliche Erscheinung und überragte alle Männer hier im Klassensaal.
Sie trat hinters Pult, stellte sich kurz vor als unsere Kursleiterin, sagte, dass man si e als "Madame Lydia" ansprechen solle und sagte auch noch, dass sie größten Wert auf Mitarbeit und Respekt legen würde. Das sei im Übrigen mit unseren Frauen abgesprochen. Störungen des Unterrichtes seien unerwünscht, wer etwas zu sagen hätte, solle den Finger heben und warten, bis er aufgerufen würde. Nun begann der Unterricht.


Madame Lydia dozierte. "Dienen, dienen ist eine Kunst, die heute fast vergessen ist. Ja, es ist eine Lebenseinstellung, die der Natur des Mannes eigen ist. Leider ist sie ihm im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen, doch ihr seid hier, um diese naturgegebene Stellung wieder zu lernen. Zu verinnerlichen, um ein glückliches und zufriedenes Leben an der Seite eurer Herrin zu führen. D. h. wohl eher zu Füssen eurer Herrin" Wir hörten gespannt und erstaunt zu.
"Beginnen wir mit Lektion 1. "Wie begrüßt ein Mann seine Herrin? Mein Nebenmann hob den Finger, durfte sprechen. "Ich sage guten Tag.... Weiter kam er nicht.
"Falsch!", sie drückte auf ihren Lapptop und einige Punkte erschienen auf der Leinwand. " Mitschreiben, meine Herren!", kam es im Befehlston. Madame nahm einen Stock vom Pult und zeigte die Punkte an der Leinwand, auf die es ankam und las sie noch einmal vor: " 1. Demutsvolle Haltung, 2. Begrüßung durch Niederknien, Fußkuss, 3.Ansprache, falls mit der Herrin vorher vereinbart: Herrin, ihr Diener steht zu Diensten!" Madame ging durch die Reihe, kontrollierte, ob wir auch alle mitgeschrieben hatten: " So, bitte meine Herren! Noch einmal laut, damit es sitzt." Und im Chor wie in der Grundschule sagten, ach was, riefen wir wie die 3 Punkte laut zur Kontrolle für uns auf. Madame klopfte dabei mit dem Stock laut auf den Fußboden, schön im Takt.
"Ich erwarte in der zweiten Sitzung von jedem, ich wiederhole, von JEDEM einen Erfahrungsbericht über diesen wichtigen Punkt, quasi als Hausaufgabe". Als sie wieder vorne vor der Klasse stand, rief sie einen Mann aus der 2. Reihe auf, er solle das gerade Gelernte einmal vormachen. Allgemeines Gelächter, denn der Betroffene schaute geniert um sich, hatte wohl Hemmungen. Doch da hatten wir nicht mit Madame Lydia gerechnet. Ihre sonore Stimme schwoll an, dass man sie zwei Etagen weiter noch hören konnte, ihr Stock knallte aufs Pult und der betreffende Herr aus der 2. Bank wurde nach vorne zitiert. "Hand raus", hieß es , was dieser auch verdattert tat und zack. Der Stock von Madame Lydia sauste auf seine flache Handfläche. Erschrocken zog der arme Kerl seine Hand zurück und versteckte sie geballt hinter seinem Rücken. Erschrocken waren auch wir, plötzlich verging uns das Albern und Lachen. Wir fühlten uns wie um Jahrzehnte versetzt, wie in der Grundschule. Madame Lydia hatte tatsächlich Ernst gemacht und wie eine gute alte Lehrerin für Ordnung und Disziplin gesorgt . Und wie zur Bestätigung knallte ihr Stock noch einmal aufs Pult. "Meine Herren, sie verkennen den Ernst der Lage! Ihre Herrinnen haben sie hierhin geschickt, damit aus ihrer nutzlosen und kulturlosen Existenz etwas werden soll. Ihre Herrinnen bezahlen diesen Kurs, damit euch Anstand und Respekt beigebracht werden. Damit ihr eure Stellung als Mann in der Ehe und in der Gesellschaft zu erfüllen lernt." Ihre sonore Stimme wurde wieder sehr laut. Je lauter sie wurde, desto stiller wurden wir. Der arme Kerl, der immer noch seine Hand zur Faust geballte hatte, wurde auf seinen Platz geschickt. "Wenn ihr diesen Kurs verlasst, wisst ihr euch zu benehmen, wisst, welche Stellung euch als Mann zusteht. Und ihr habt Unterordnung gelernt. Dafür garantiere ich euch. Auch wenn es für den einen oder anderen schmerzhaft sein wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 17.12.22 um 10:43 geändert
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Ehe zur dritt Datum:17.09.19 18:09 IP: gespeichert Moderator melden



Schön das es weiter geht.
Seine Erziehung fängt an. So hatte er die Dreierbeziehung wohl nicht gedacht aber er ist zufrieden damit. Mal sehen wie Sven damit umgeht. Ob Sven auch einen KG tragen muß? Mal sehen wie sich die Beziehung entwickelt mit Pflichten & Rechten und was in der SChulung noch beigebracht wird.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:17.09.19 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Den KG trägt er ja schon. Jan konnte seinen Finger nicht bei sich behalten, fing etwas mit einer Angestellten an. Britta hat ihm dann den Fingerhut verpasst. Ist schon lange her. Wird inzwischen ordentlich Druck drauf sein. Mal sehen, was passiert.

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Fohlen
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  RE: Ehe zur dritt Datum:18.09.19 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


"Also noch einmal Lernschritt 1. Freiwillige vor". Doch darauf wartete Madame Lydia nicht sondern zeigte mit dem Finger auf einen älteren Herrn, der in der letzten Bank saß. Damit der betreffende den Ernst der Lage erkannte, nahm sie den Zeigestock, der eben noch erfolgreich erzieherische Funktionen ausgeübt hatte, demonstrativ in die Hand und zeigte damit auf ihre Schuhspitzen. Und siehe da, der kleine Wink und die pädagogische Maßnahme eben gerade hatte ihre positive Wirkung. Der Herr in der letzten Bank sprang auf, kam nicht ohne zu schnaufen nach vorne, ging auf die Knie und beugte sich schließlich ganz zu Boden. Sein Kopf wurde rot und sein Hals schwoll an, wohl aus Aufregung und auch wegen der körperlichen Anstrengung. Brav drückte er seine Lippen auf Madames Schuhspitzen, sagte seinen Spruch und wartete. Die ganze Klasse schaute auf seinen Hintern, den er hochreckte und allen zeigte. "Brav!“, meinte Madame, tippte mit dem Stock anerkennend auf seinen Rücken und entließ ihn mit der Bemerkung: „Nur so, sie haben was gelernt, dass die Beziehung zu ihrer Herrin ganz wesentlich verbessern wird. Sie können sich wieder setzen". Das Hochkommen war für den armen Kerl nicht ganz einfach, er schnaubte und rang nach Luft. Schließlich plumpste er wieder auf seinen Stuhl.
Bald war die erste Unterrichtsstunde zu Ende. Jeder Teilnehmer musste bei Madame Lydia vorbei, ihr die Hand küssen und "Vielen Dank, Madame" sagen. Dann durfte er den Unterrichtsaal verlassen. Jan machte seine Verbeugung und ging. Er hatte irgendwie ein gutes Gefühl, sein Groll auf Britta war verflogen. Was Madame Lydia da gesagt hatte, war irgendwie sinnvoll. Wenn er die untergeordnete Rolle in ihrer Beziehung spielen sollte, war das alles irgendwie einsichtig. Er ging zur U-Bahn, nahm den Zug nach Hause und war voller guter Vorsätze.
Zuhause schloss er auf, kam in den Flur und legte ab. Britta und ihr Sven lagen im Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich einen Tatort an. Jan trat ein, nicht ohne vorher an den Türrahmen zu klopfen. Britta sah auf und begrüßte ihn mit einem Lächeln. Jan kniete sich hin, küsste ihr die Füße und murmelte:" Ihr Diener!" Zu Sven hin nickte er und sagte: „Guten Abend, Herr Sven". Mehr brachte er nicht heraus. Britta lächelte, meinte: " Die erste Stunde hat doch was gebracht." Dabei kraulte sie Sven die Haare, der sich auf dem Sofa rekelte. Und zu Jan: "Kannst dir noch was in der Küche holen, ist noch Brot und Schinken da. Auch noch ein Bier".
Als Jan schon in der Küche war, hieß es "Dann gehst du in die Falle, morgen früh um 6 Uhr kommt die Ladung aus der Ukraine. Die musst du abnehmen. Wir verlassen uns auf dich." Jan nickte, würde Morgen um fünf aus dem Bett springen. Notgedrungen. Natürlich konnte er das seiner Britta und auch diesem Sven nicht zumuten, morgens um fünf Uhr schon aufzustehen.


Irgendwie freute Jan sich auf den Unterricht. Pünktlich saß er in seiner Bank, hatte Papier und Kugelschreiber vor sich bereit liegen. Auch ein Lineal, das Madame Lydia ihnen beim letzten Mal noch befohlen hatte. Madame trat ein und zehn Kerle erhoben sich und begrüßten ihre Lehrerin. "Danke, setzen!" Der Befehl kam forsch und man stieg sofort in die Materie ein. Hausaufgabe! Jeder kam an die Reihe, musste kurz seine Erfahrungen berichten, wie seine Herrin reagiert hatte. Ob es Beanstandungen gab, Verbesserungen möglich seien etc. Jeder der Herren, und das war erstaunlich, arbeitete mit. "Noch Fragen, meine Herren?" Madame wollte offenbar weiterfahren mit dem Stoff, doch Jan meldete sich und fragte wie er sich gegenüber dritten dabei verhalten sollte. Er musste die Situation bei sich zu Hause erklären. Er erzählte, dass bei der Begrüßung Sven, der Freund - und das Wort kam ihm nicht leicht über die Lippen - anwesend war. Madame hörte zu, meinte es sei korrekt gewesen wie Jan sich verhalten habe. Erst wenn die Beziehungen zu Dritten im Unterricht geklärt würden, müssten sie noch einmal auf diesen Fall zurückkommen.

Nun bat Madame um die volle Aufmerksamkeit und tippte das Thema des Abends in den Laptop. KEUSCHHEIT DES MANNES stand an der Leinwand. Allgemeines Geraune. Madame dozierte: "Meine Herren, aus ihren Unterlagen und den Vorgesprächen mit ihren Herrinnen weiß ich, dass alle Kursteilnehmer verschlossen sind, bzw. bei zwei Kandidaten der Verschluss unmittelbar bevorsteht. Wir können also ganz offen reden und uns die technischen Einzelheiten der verschiedenen Modelle, ihre Vor- und Nachteile ersparen. Mit welchem Modell sie verschlossen sind, liegt allein in der Entscheidungsgewalt ihrer Herrinnen. Jede hat da so ihre Vorlieben. Uns geht es hier um die generellen Vorteile des Verschlusses und die psychologischen Aspekte. Generell kann man sagen, dass die Paare, die männliche Keuschheit praktizieren, in einer glücklicheren Beziehung leben. Was sind die Gründe dafür den Mann keusch zu halten? Nun, einmal um die Beziehung zu seiner Herrin zu stabilisieren und zu harmonisieren. Keine Ablenkung, keine Unsicherheiten und Zweifel werden zwischen den beiden Partnern auftauchen. Und, meine Herren, ich muss das böse Wort von der "Untreue" hier nennen, dieses böse Wort wird in einer solchen verschlossenen Beziehung ein Fremdwort bleiben. Der zweite Vorteil liegt eindeutig auf Seiten des Mannes. Er ist eines Problems entledigt, trägt keinerlei Verantwortung für seinen kleinen Freund mehr. Diese ist in die Hand der Herrin gelegt." Ein Herr in der ersten Bank lachte bei dieser Formulierung blöde auf, erntete aber sofort einen strafenden Blick von Madame. "Meine Herren, ich will es erläutern. Ihr Kopf ist frei für Partnerschaft und Beruf. Keine ablenkende Beschäftigung mehr mit dem leidigen Thema Selbstbefriedigung. Sex an und für sich wird es nicht mehr geben. Keine Ablenkung mehr durch Seitensprünge, schon der Beschäftigung damit ist die Grundlage entzogen. Der Verschlossene wird seine ganze Aufmerksamkeit auf das Wohlergehen seiner Herrin verwenden. Sie werden, wenn sie ehrlich sind, diese Veränderung bei sich schon feststellen können. Jeder Moment, den sie mit ihrer Herrin zusammen sind, wird für sie zum Testfall. Kann ich ihr gefallen, kann ich ihr Wohlwollen erringen? Wird sie mich aufschließen? Wird sie mir die Gnade erweisen? Kurz, nur der verschlossene Ehemann ist der ideale Ehemann.
Ich möchte ihnen aber zu bedenken geben, dass der erzieherische Aspekt des Verschlusses auf Seiten der Herrin eine gewisse Konsequenz, um nicht zu sagen, eine gewisse Härte und Unbeugsamkeit, voraussetzt. Kerle, die hoffen, nach etwas Bettelei und Süßholz raspeln zum Aufschluss zu gelangen, muss ich enttäuschen. Nur eine konsequente Herrin ist eine wahre Herrin und das, meine Herren, dient zu ihrem Wohl. Betrachten sie die Zeit des Verschlusses als Prüfung und Bewährung, zeigen sie ihrer Herrin, dass sie sie verwöhnen, sie auf Händen tragen und sie lieben. Selbst wenn der Moment des Aufschlusses in weiter Ferne liegen sollte. Und nun zum Thema Befriedigung der Herrin. Gestatten sie mir dazu das offene Wort: Wo steht geschrieben, dass zur Befriedigung der Bedürfnisse der Frau die Befriedigung des Mannes notwendig ist. Ich möchte hier mit diesem Vorurteil noch einmal aufräumen. Niemand von den Frauen braucht die Befriedigung des Mannes. Das ist eine Gnade, wenn eine Herrin ihrem Mann einen Orgasmus erlaubt. Sie kann es, und das bitte ich sie zu bedenken, sie muss es nicht. Eine Frau kann vom Mann mit etwas Fantasie und Einsatz die volle Befriedigung erlangen.
Zehn Kerl hörten schweigend zu, viele, ja fast alle dachten an ihre Herrinnen und die Apparatur in ihrer Hose. Was Madame Lydia hier dozierte war logisch, irgendwie einsehbar, wenn auch schmerzlich für jeden einzelnen. Jan ging in sich. War er seit dem Verschluss nicht ein besserer Ehemann?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 17.12.22 um 10:58 geändert
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  RE: Ehe zur dritt Datum:18.09.19 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Unterrichtseinheit.

Ich denke aber, bei der Keuschhaltung sollten noch weitere Aspekte im Unterricht angesprochen und erörtert werden.

Dient sie doch auch der Geilhaltung und nicht nur der Ausbruchsicherheit oder Bestrafung.

Ferner stellt sie doch letztendlich eine optische Penisverkleinerung bis hin zu einer größeren Klitoris da.

Darüber hinaus führt nun mal die konsequente Verhinderung einer Erektion mittelfristig zur Zerstörung der Erektionsfähigkeit auf Dauer.

Also da gäbe es noch mehr abzuarbeiten. Aber, die Idee mit der Unterrichtseinheit finde ich insgesamt gelungen; insbesondere der alte Mann zeigt, dass es nie zu spät ist und mit ein bisschen intensiveren Gymnastik bekommt man den schon wieder fit. Gibt es auch Sportunterrichtsstunden?

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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:18.09.19 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Sollte Madame Lydia wirklich den armen Kerlen die ganze Wahrheit sagen? Und das direkt in der ersten Stunde? Ich werde es Madame vorschlagen, vielleicht hat sie ja einen pädagogischen Mittelweg.
Danke aber für die Tipps, es freut mich,wenn es Dir gefallen hat.
Fohlen
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Hotty
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  RE: Ehe zur dritt Datum:18.09.19 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich meine auch das er nicht gleich alles wissen muss. Es wird noch hart genug werden. Gibt es auch Noten für die Schüler?
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Fohlen
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  RE: Ehe zur dritt Datum:18.09.19 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Idee, ich werde es Madame Lydia vorschlagen.
Fohlen
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Fohlen
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  RE: Ehe zur dritt Datum:23.09.19 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Madame Lydia wollte Erfahrungsberichte von den letzten Tagen. Jan wurde aufgerufen, sollte berichten, was er in den letzten Tagen mit seinem Verschluss erlebt hätte. Wurde er aufgeschlossen? Hat er mit seiner Herrin darüber diskutiert? Gab es Probleme? Jan musste es verneinen. Natürlich gab es Probleme, doch sollte er vor der Klasse und vor Madame Lydia gestehen, dass er nachts im Gästebett lag und heulte, heulte und an der verdammten Schelle riss. Nein, das konnte er nicht zugeben. Er war verlegen, druckste herum, doch die Erfahrung von seiner Lehrerin half. "Sie haben doch etwas auf dem Herzen, Jan. Erzählen Sie doch, wir werden sie verstehen." "Also, ich habe im Internet gelesen, dass, dass..." Hier wurde es schwierig und Jan stockte. "Dass der Penis schrumpft, ich meine, dass er kleiner wird, auch ganz aufhört steif zu werden." Es war heraus. Jan fiel es nicht leicht. Seine Mitschüler schauten ihn an, einige verstört, einige dankbar, da er offenbar etwas angesprochen hatte, was sie auch beschäftigte. Madame Lydia verstand, dass Jan ein Thema angesprochen hatte, was wohl alle beschäftigt. Also war das Thema für diese Stunde gefunden. Sie musste vorsichtig vorgehen, da es bei einigen wohl das Selbstverständnis als Mann berührte, ihre Sexualität in Frage stellte und vielleicht ihr neues Dasein als Sissy oder Neutrum betraf. Also vorsichtig vorgehen.
"Also meine Herren, viele von ihnen werden keusch gehalten, da sie sich als Mann irgendeiner Verfehlung schuldig gemacht haben. Sie tragen die Schelle zu Recht, da ihre Herrin diese Maßnahme zur Strafe und Besserung verhängt hat. Das ist bei einigen eine temporäre Straf- bzw. Vorsichtsmaßnahme, die durch die Herrin wieder aufgehoben werden kann. Viele Ehesklaven danken diese Gnade mit hingebungsvoller Anhänglichkeit und Bereitschaft, der Eheherrin Befriedigung und Freude zu verschaffen. Also, meine Herren, bei vielen ist ein pädagogischer Erfolg zu verzeichnen. Die Abstinenz kann dann ganz wegfallen, kann aber auch wieder für eine Zeit erfolgen. Die Erfahrung zeigt, dass eine gewisse Konsequenz von Seiten der Herrin hilfreich bei der Erziehung des Ehesklaven ist und Rückschläge vermeidet. Kurz gesagt, ohne wissenschaftlichen Wortschatz zu benutzen: den Gatten verschließen, immer scharf machen, ab und zu aufschließen zum Vergnügen und dann wieder schmoren lassen." Madame Lydia lächelte vielsagend. "Ich denke, sie haben das verstanden." Ihr Gesicht wurde nun ernster


Manche Herrin ist zu der Überzeugung gekommen, und zwar nach reiflicher Überlegung, dass ein Abtrainieren dieses lästigen und ärgerlichen Triebes bei dem Ehesklaven von Vorteil wäre. Dies ist durch lange Abstinenz möglich. Die Potenz wird schwächer, wenn Drüsen und Muskeln nicht mehr aktiv gefordert werden. Meine Herren, darüber gibt es in der Fachliteratur genug Beispiele, wie das - sagen wir es einmal so - das Organ schrumpft, kleiner wird und schließlich zu keiner Funktion mehr fähig ist. Konsequent ist dann eine Operation, die alles Überflüssige beseitigt, einschließlich Hodensack, der ebenfalls geschrumpft sein wird. Viele Herrinnen werden dann per Operation eine weibliche Physionomie operativ herstellen lassen. Voilà, die Sissy ist geboren." Hier machte Madame Lydia eine Pause, sah wie einige Herren schluckten, unter sich schauten und verlegen, bzw. bedrückt wirkten. Drastische Beispiele aus dem Tierreich, wo mit engen Gummiringen gearbeitet wird, die man um die Genitalien spannt, um sie absterben zu lassen, würde sie besser nicht bringen. Die armen Kerle waren eh gestraft und geschockt genug.
Sie musste positiv aufbauen, schilderte die glücklichen Momente des Aufschlusses, gab Tipps und Hinweise, wie man - vielleicht - den Aufschluss beschleunigen konnte. Äußerste Devotheit, der Herrin alles von den Augen ablesen. Kleine und große Komplimente etc. Jan war mutig, fragte, wenn ein Nebenbuhler da sei, wie solle er sich da verhalten. Als das Wort Nebenbuhler fiel, murmelten einige Klassenkameraden, einige schimpften, Worte wie "Stecher", Hurenbock" etc. fielen. Madame Lydia merkte, dass das ein wichtiges Thema bei ihren Schülern sein musste, wollte es auch in einer der nächsten Stunden behandeln, sah jetzt aber Handlungsbedarf. Doch zuerst war kurze Pause, Pinkelpause. Und da alle Schüler Sitzpinkler waren, dauerte es entsprechend länger. Dummerweise hatte die Parallelklasse mit den Sissys auch Pause, so dass ein Gedränge und auch Warteschlangen selbst vor der Herrentoilette entstand. Es wurde lebhaft diskutiert, die Sache mit den Nebenbuhlern war offenbar bei den meisten ein Thema, das noch nicht verdaut war.

2. Teil des Unterrichtes. Madame Lydia ging vorsichtig vor. "Die Herrin hat einen gewissen Spielraum, was den Sexualpartner angeht. Wenn sie einen wählt, haben sie den zu schlucken, zu akzeptieren, meine Herren. Es ist Herrinnen-Recht, dies zu tun. Wenn es ihnen auch schwerfällt, sie müssen es akzeptieren. Ihre einzige Möglichkeit, die Herrin nicht zu verlieren ist, sich mit der Nr. 2 zufrieden zu geben. Oft ist dieser Rang nur temporär, sie haben immer die Möglichkeit, wieder aufzusteigen zu Nr. 1 oder wenigstens ebenbürtig mit der neuen Nr. 1 zu sein.
Hier zitierte sie Schiller: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!«
Allgemeines Gemurmel, einige Wortmeldungen. Nicht alle wollten diese Möglichkeit einsehen. "Meine Herren, bedenken sie, es ist eigentlich ein flotter Dreier. Gut, mit einigen Abstrichen, aber das ist immer noch besser als Verstoßung und Scheidung. Bedenken Sie das."
Jan bedachte es für sich. Genau genommen war das ja seine Situation, er hatte nur die Scheidung als Alternative. Aber als Nr. 2 war er dabei. Besser als nix. Und ehrlich fand er es sogar erregend, wenn er dem jungen Schnösel diente, ihm Bier brachte oder zuschauen musste, wenn er mit seiner Britta sich vergnügte.
Das war Hausaufgabe für die nächste Woche. Sich in dem Dreierbündnis zurecht zu finden. "Versuchen sie den Nebenbuhler zu akzeptieren, seien sie freundlich zu ihm, bedienen sie ihn, auch wenn es ihnen schwerfällt. Wenn sie diese Aufgabe gerne tun - und das werden sie merken - dann bauen sie dies aus. Werden sie ihr und sein Diener. Das bringt ihnen die volle Befriedigung wieder. Und, meine Herren, wenn ihre Herrin sie in ihr Liebesleben und Liebesspiel mit einbezieht, Genießen sie es! Ich wünsche es Ihnen." Damit waren sie entlassen.

Jan grübelte noch auf dem Nachhauseweg. Als er die Haustür aufschloss, war sein Entschluss gefasst: Aktiv die Nr. 3 spielen, mitmachen und dabei sein. Lieber eine Faust in der Tasche machen. Und auch den jungen Schnösel anerkennen. Britta hatte halt Geschmack. Und er, Jan hat eine kleine masochistische Ader, wenn er ehrlich war. Wenn Britta die Handschellen nahm oder den Flogger und ihn schlug, war das irgendwie geil. Und bei diesem Sven dienen war auch irgendwie geil. Er musste es sich eingestehen. Das hatte er bei Madame Lydia gelernt, ehrlich seine Situation und seine Bedürfnisse zu erkennen.

Bald hatte er Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden und seine Gefühle zu testen.
Britta lag mit Sven auf dem neuen Sofa, der Wohnlandschaft, wie die Verkäuferin sagte. "Da können sie drauf lümmeln". Und das taten sie, die beiden? sie lümmelten, im wahrsten Sinn des Wortes. Beide hatte wohl miteinander geschlafen, lagen nun da, kuschelten, alberten und lachten. Jan begrüßte Britta mit "Guten Abend, meine Herrin und auch Sven, den er "Mein Herr" nannte. Beiden war es absolut nicht peinlich, dass er dazu platzte. Im Gegenteil, sie fanden es normal.



"Alter, bring uns Bier, aber schön kalt. Uns ist heiß. Hast du gehört Alter?" Sven lag auf dem Rücken, war nackt und schlang die Beine entspannt übereinander und legte seine Hände in seinen Nacken. "Los, Alter, wir haben Durst!" Jans Herz krampfte sich zusammen, doch er behielt die Fassung, machte eine kleine Verbeugung und stammelte "Sofort, mein Herr, sofort!" und lief in die Küche.

"Ach Sven, nenn ihn nicht so. Alter! wie das klingt. Er ist immer noch mein Mann." Sven lächelte sein fieses Lächeln, bei dem seine Grübchen ihre Wirkung taten, besonders bei Britta. Seine muskulösen Arme umschlangen sie und er flüsterte ihr ins Ohr. "Meine Liebe, wer hat dich eben noch glücklich gemacht? Wer hat dich in den siebten Himmel geschossen? Ich, ich bin dein Mann, dein richtiger Mann. Spürst du das nicht? " Und wie zur Bestätigung knabberte er an ihrem Ohr. Britta versuchte sich frei zu machen. "Nicht knabbern, nicht knabbern. Das halt ich nicht aus. Sven!" Immer wenn Sven ihr an die Ohren ging, wurde sie schwach. Da musste sie immer die Beine breit gemachen und Sven empfangen. War es heute Abend das vierte oder fünfte Mal? Sie wusste es nicht, war ja auch egal. Jedenfalls war sie heute ganz Frau, Frau von Sven, der Gefühle in ihr weckte, von denen sie ganz nicht wusste, dass es sie gab. Sie atmete sein herbes Rasierwasser seinen Schweiß, spürte seine Stoppeln und legte sich zurück.
"Komm, Sven, komm noch einmal. Mach mich glücklich. Und Sven legte sich zwischen die Beine von Britta, ließ beide Hände über Brittas Körper wandern und hob dann Brittas Becken leicht an. "Wieder zu den Sternen? Meine kleine Göttin?" und er drang in sie. Seine kräftigen Hände hielten ihren Po, schoben ihn vor und zurück. Jan stand da mit einem Tablett mit zwei Flaschen Bier und Gläsern. Stand wie versteinert und doch hellwach und interessiert. Dieser Sven der King, seine Stöße waren kraftvoll und zärtlich zugleich. Nie hatte er seine Britta so schreien gehört.
Brittas Hände griffen ins Leere, hatten nun endlich den Rücken von Sven erfasst, krallten sich fest und die roten Streifen zeigten, dass alles sehr intensiv war.
Sehr intensiv. Jan stand da, schaute zuerst versteinert, dann staunend. Was die beiden da ablieferten war filmreif. Groll wollte aufkommen, doch Jan dachte an das, was er sich vorgenommen hatte. Ruhig bleiben. "Zuschauen, einfach nur zuschauen, Nr 2", sagte er sich. Dennoch verkrampften sich seine Hände.

Britta schrie, schrie laut, pure Lust und sie kam. Sven schoss sie wirklich in den Himmel. Seine festen kleinen Arschbacken zogen sich zusammen, auch er kam. "Mein Gott", dachte Jan, "wird der nie müde? Kann der ewig? Und in der Tat, der konnte ewig, bereitete Britta noch ein Nachspiel und verlangte, als er endlich auf dem Rücken lag und abdampfte, nach seinem Bier. "Bitte Herr!", Jan schenkte ein und hielt Sven das Tablett hin. Der griff zu und tat einen langen Zug. Genoss das Bier. Man sah und hörte es. Dann schaute er zu Britta, die selig da lag und ihren Sven anschaute. "Die Schule nützt ja, dein Alter spurt perfekt". Doch Britta hatte im Moment wenig Lust, über Jans schulische Fortschritte nachzudenken. Sie war glücklich. "Ich finde, wir sollten deinen Alten belohnen für sein Verhalten. Ist doch Klasse, wie er mitspielt." meinte Sven. "Ja, hast ja Recht, Lieber", sagte Britta. Offenbar verstand sie, was er meinte. "Alter, darfst deine Britta lecken, schön sauber machen. Das kannst du doch, los!" Wieder breites Grinsen, ein langer Zug am Bier und er wartete auf Jans Aktion. Jan stellte automatisch, ohne zu denken das Tablett ab, kroch aufs Sofa und ging zwischen Brittas Beine.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 17.12.22 um 11:36 geändert
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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Großartige Geschichte! Ich hoffe wir werden noch viel über Jans erziehung lesen dürfen
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehe zur dritt Datum:29.09.19 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja der alte Spruch, sie brauchen eine Erziehung . Endlich einmal umgesetzt und dargestellt. Großartige Geschichte. Gefällt mir ausgesprochen gut.

Schafft er es in die Rolle hineinzuwachsen, wird er sie adaptieren, wird die neue Rolle für ihn so normal, dass er sich eine andere Normalität gar nicht mehr vorstellen kann, oder nimmt er irgendwann einen Blumentopf und lässt in auf den Kopf seines Nebenbuhlers Sven fallen.

Bin gespannt und neugierig, was du dir einfallen lässt und wo die Geschichte hingeht.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:29.09.19 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Jan war aufgeregt, dachte an Madame im Abendkurs, dachte an das, was er gelernt hatte. Das wäre doch gelacht, dass er, Jan sich vor so einem Schnösel, der halb so alt wie er war, blamieren würde. Er mit seinen 48 Jahren würde jetzt zeigen, was ein erfahrener Liebhaber so alles drauf hat.
Auf allen Vieren krabbelte er auf das große Ehebett. Seine Britta lag da, müde, verschwitzt und glücklich. Die Augen hatte sie halb geschlossen, genoss noch das, was ihr gerade ihr Sven bereitet hatte. Die Orgasmen, ja es waren mehrere, schossen sie in den Sternenhimmel. Lange, sehr lange hatte sie das nicht mehr erlebt. Und Sven war ein Meister, der auch das Nachspiel beherrschte. Sich nicht einfach wegdrehte und einschlief. Nein, so war er nicht. Doch heute überlies er Männe, ihrem Männe das Feld. "Zeig, Männe, was du drauf hast", sagte sie leise, spreizte die Beine und bot sich ihm an.

Jan fuhr mit den Händen über ihre Oberschenkel, fuhr über ihren Schoss und seine Lippen folgten dann. Zart glitt er über die warme, feuchte Haut, atmete ihren Duft und ihr Parfum ein. Jetzt war er an ihren Schamlippen, die rot und nass ihm entgegenleuchteten. Auch eine 48jährige Zunge kann zaubern, dachte er für sich und ließ sie kreisen. Britta antwortete mit lautem Stöhnen , bäumte sich auf und bot Jan ihre M*se dar. Immer tiefer drang er in die Lustgrotte, leckte ihren Saft und den Schleim. Seine Hände kneteten ihr Becken und ihre Pobacken, was ihr offenbar sehr zusagte. Sie schrie, kam und packte Jan an den Haaren. Etwas, was sie früher nie gemacht hatte.
Jan besann sich jetzt auf die eigentliche Aufgabe, die er von dem jungen Stecher bekommen hatte, Britta sauber zu lecken. Dies tat er jetzt, M*sensaft und - ja er muss dabei schlucken und sich überwinden - Sperma von Sven. Der lag noch immer auf dem Rücken, schwitzte und trank sein "Bier danach" und stellte mit einem Rülpser die leere Flasche ab.
Jan wollte sich zurückziehen, doch da hatte ihn Sven bei den Haaren gepackt. "Hiergeblieben, Alter!" meinte er und zog ihn heran. "Deine Aufgabe ist noch nicht zu ende.
An meinem Kolben und am ganzen Gehänge ist noch kostbarer Saft von deiner Britta. Soll der vertrocknen? Oder abgeduscht werden? He? Dafür ist der viel zu kostbar. Und dein kleines Maul ist doch gierig darauf." Er grinste und machte dabei die Beine breit. "Also, avanti!" Jan schluckte. Noch nie hatte er etwas mit einem Mann, noch nie. Und jetzt soll er einen Kerl lecken, sein Gehänge sauberlecken. "Hausaufgabe", dachte er, "Hausaufgabe war, sich unterordnen, seinen Platz in der Beziehung finden. Sven ist Nummer 1 für Britta, ich Nummer 2. Kapier das endlich Jan". "Sehr wohl, Herr", murmelt er, eher gequält als freiwillig so gesagt. "Sehr wohl". Warum sollte er sich genieren, ihm das nasse Teil abzulecken. Viele würden es gerne tun, denn dieser Sven war ein wirklicher Kerl, jung und gut gebaut, und offenbar im Bett ein Ass. Siehe Britta, die jetzt im Halbschlaf war. Mit einem Auge schaute sie noch zu, lächelte und meinte: "Männe, lass den Zauberstab dran, nicht kaputt machen. Den brauche ich noch!" Und sie lächelte selig und schlief schnell.
Jan näherte sich dem Becken von Jan. Dessen Zauberstab trug seinen Namen wirklich zu Recht. Er stand in voller Blüte, nicht hammerfest, aber immerhin. " Sven, offenbar ohne Hemmungen, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und wartete gespannt. "Los, Alter, lecken, süßer M*sensaft, schon angetrocknet, nix umkommen lassen! Und Sperma, gutes gesundes Eiweiß.". Er lächelte fies, griff zur Zigarettenpackung und steckte sich eine an. "Ist gut für alte Leute, also los!" Und Jan leckte nun den Zauberstab ab, spürte die Wärme, spürte den Geruch von Sven, einen herben männlichen Geruch, irgendwie so, wie Kerle, die grundsätzlich oben liegen, riechen.
Jan schluckte, schluckte den Saft seiner Britta und das Sperma, das jetzt schon klebrig war und leicht salzig. Ihn in den Mund zu nehmen, so als ob er ihn blassen wollte, vermied Jan, da wollte er keinen Verdacht schüren. Nein, das würde er nie tun.
Sven genoss seine Zigarette, schaute zu und gab seine Kommentare:" Siehste, Alter, deine Britta ist glücklich, ich bin zufrieden und was willste mehr?" Jan nickte nur leicht, war bald fertig. Sven zog noch einmal an seiner Zigarette, drückte sie aus und meinte: "Alter, Morgen hast du Frühschicht, bist um 5 Uhr im Lager. Drei Ladungen gehen raus. Und, da ist noch was. Britta wird es dir auch noch sagen. Ich bin ab Morgen Prokurist im Betrieb. Hab das Sagen. Wenn du mich ansprichst, sag einfach: Chef." und nach einer kurzen Pause " OK?"
Jan hörte entgeistert zu, wurde bleich, doch fasste sich schnell. "Ok!" sagte er und nach einer Pause "Chef!"




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 17.12.22 um 12:38 geändert
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehe zur dritt Datum:30.09.19 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das mit der Prokura so sinnvoll ist. Hochmut kommt vor den Fall, steht bereits in der Bibel. Nicht dass er den Betrieb an die Wand fährt, frage ich mich gerade.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:01.10.19 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Bedenken in Gottes Ohr. Sven hat zwar seine Qualitäten (frag Britta ) aber ob das gut geht? Schauen wir mal.


Sven ließ im Betrieb ganz schön den Chef raushängen. Hatte alles fest im Griff, was Britta gut fand, da sie dadurch entlastet wurde. Auch der eine oder andere Mitarbeiter meinte, dass jetzt ein anderer Wind wehen würde als beim Alten. Damit war Jan gemeint. Es würde einfach alles besser klappen, auch die Disziplin bei den Fahrern wäre besser.
Sven saß im Büro, oder besser, er lag auf seinem Chefsessel. Die Beine lagen auf dem Schreibtisch, die spitzen Stiefel ragten in die Höhe. Er nahm sie auch nicht runter vom Tisch, als Jan eintrat. Sven hatte im Lager angerufen, Jan soll mal zum Chef kommen. Die Kollegen lachten, machten leise Witze hinter vorgehaltener Hand. Zu welchem Chef muss der Alte kommen? Sven steckte sich eine Zigarette an, kratzte sich mal wieder zwischen den Beinen und frage Jan ganz unverblümt: "Sag mal, du hast doch noch einen Schlüssel von Brittas Sportwagen. Den brauche ich. Leg ihn bis heute Mittag in mein Fach." Er wartete gar nicht eine Antwort von Jan ab. Er nahm einen tiefen Zug an seiner Zigarette und sagte nur noch: "Kannst gehen." Schnell war Jan draußen,Verdattert, beschämt. Er ging ins Büro und legte unauffällig den Autoschlüssel in das Fach, auf dem Chef stand. Der silbergraue Sportwaren war Brittas Stolz. Sauteuer, aber auch unheimlich schön war der Wagen. Nur sie und er durften damit fahren. Es gab Jan schon einen Stich ins Herz, als der Stecher ihn so abservierte. Nu ja, offenbar war das mit Britta abgesprochen. Sven war ja jetzt der Chef vom Betrieb.
Nun ja, Britta saß im Büro und war zu frieden. Sie war auch zufrieden, wenn sie nicht im Büro saß, wenn die Arbeit getan war. Sie arbeitete zwar gerne in ihrem Betrieb, freute sich aber auch auf den Feierabend. Jan bereitete eine Kleinigkeit vor, wenn er um 17 Uhr von Sven in die Küche geschickt wurde, um zu kochen. Die Belegschaft grinste dann leicht, manche machten auch Witze: der Alte müsse das Bettchen anwärmen.
Wenn sie wüssten, wie Recht sie hatten. Gut, vielleicht nicht gerade anwärmen, doch dabei sein und assistieren, das war es, was Jan zukam. Und zustand. Madame Lydia hatte es ja so formuliert. Wie hatte sie mal gesagt: Meine Herren, wer kein Stück Kuchen mehr bekommt, darf sich auf die Krümel freuen. Wie Recht sie hatte.
Jan hielt große Stücke auf Madame Lydia, bei der er und einige andere Herren inzwischen Einzelunterricht hatten. Gewisse Probleme besprach man besser unter vier Augen. Und da tat Jan. Er hatte ihr „gebeichtet“, dass er beim Nebenbuhler Sven Leckdienste verrichtet hatte.
Madame Lydia beglückwünschte ihn zu diesem Fortschritt, fragte, ob er Aggressionen dabeigehabt hätte, ob er sich geweigert hätte, unwohl gefühlt habe etc.

„Nein, er hätte es gemacht, weil er seiner Britta zuliebe mitgespielt habe.“ „Mein Lieber, das ist kein Spiel. Das ist Ernst, blutiger Ernst. Ihre Herrin hat sich nun mal entschieden und sie müssen das akzeptieren. Kein Spiel ist das, das ist ein Liebesdienst, den sie an ihrer Herrin – und an ihrem Lover – verrichten. Keine vorübergehende Liebelei, nein, dass die Realität. „Sie, lieber Jan, sind der Diener der beiden. Was die ihnen auftragen oder ihnen erlauben, das ist ihre Aufgabe. Ihre Pflicht. Ansonsten müssen Sie Zuschauen!“
Das klang wie ein Urteil. War es auch, er spürte es. „Aber ich…“ Madame Lydia unterbrach ihn. „Sie reden zu viel vom ICH. Das Ich zählt nicht. Ihre Herrin zählt allein, ihr Lover, der sie glücklich macht, zählt allein. Merken sie sich das. Also, reden – und denken – sie nicht zu viel vom ICH. Jan sah das ein. Fragte dann aber noch, wie Madame seine Rolle als Mann sah in dieser Beziehung. „Also, mein Lieber, ich hatte ja im Unterricht darüber gesprochen, dass manche Herrinnen bei ihren Ehesklaven diesen lästigen Trieb abstellen bzw. auf absehbare Zeit abtrainieren. Ich gehe davon aus, dass sie verschlossen sind.“ Jan nickte. „Voilà, da haben wirs. Ihre Eheherrin verzichtet auf ihre – sagen wir es einmal so, auf ihre Begattungsdienste – beschränkt sich auf Vor- und Nacharbeiten von ihrer Seite. Dafür müssen sie dankbar sein. Oder man lässt sie zuschauen, was natürlich eine gewisse Befriedigung bei ihrer Herrin hervorruft, nach dem Motto, „Strafe muss sein“.
Jan nickte, ja, das hat er auch schon gemerkt. Dankbar war er, sah auch die Strafe ein. Und wenn er ehrlich war, gönnte er seiner Britta auch diesen jungen Hengst. Ja, so muss man ihn nennen, Hengst. Das war er. Nicht nur im Betrieb immer 110 %, nein auch bei seiner Britta gab er immer alles. Und das immer öfter. Jan hatte schon bemerkt, dass Britta Sven in den Hintern kniff und ihm, wenn keiner zuschaute, zuflüsterte:“ Ich freue mich schon auf deinen Knackarsch“ und kniff ihn in denselben. So vital, so lebenslustig hatte er seine Britta früher nie gesehen.

Erst gestern Abend waren beide schnell im Schlafzimmer verschwunden, alberten noch gut 20 Minuten herum, dann wurde es stiller. Jan sollte eine Flasche Sekt bringen, er klopfte leise an, trat ein und stellte den Sekt bereit. Beide merkten es zuerst nicht, dass er da war, doch er durfte bleiben, denn Sven wollte heute seine Britta von hinten nehmen. Zuerst die gute alte Missionarsstellung, dann aber die Kür. Was Neues. „Meine kleine Stute, heute werde ich dir die hohe Schule der Reitkunst zeigen, was du so noch nie erlebt hast.“ Dabei schaute er schräg auf Jan, der stumm den Kopf schüttelte. „Da kann Jan noch was lernen“. Seine Britta war ganz Feuer und Flamme, leckte und küsste ihrem jungen Hengst Hals und Brust und streichelte seine Rute, die anwuchs und gleich in sie dringen würde. Sven flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie besteigen würde, so wie ihr Jan es noch nie gemacht habe und sie reiten würde bis ans Ende der Welt. „Ja, ja, machs , machs,“hauchte sie und ließ sich dann ganz leicht von ihm auf den Bauch legen. Mit seinen Fingernägeln fuhr er ihr über den Rücken bis zum Po. So, dass sie laut aufstöhnte.
Sven ging nun schnell zur Sache, griff zur Creme und schmierte Brittas Rosette ein. Ihr wunderschöner Hintern stand da, zitterte, war bereit entjungfert zu werden. In der Tat, von hinten hatten Jan und Britta es noch nie probiert. Jan hatte von „anal“ mal was gelesen, doch nie näher damit beschäftigt. Jetzt lernte er was. Sven massierte ihre Backen, zog sie auseinander und setzte an. Schnell zog er mit zwei Fingern einen Präser über und seine Eichel fuhr langsam in das rosa Loch, verschwand dann tief in Britta. Sven zog Britta mit beiden Händen an sich heran. Jan sah gespannt mit an, wie Sven jetzt seine Britta stieß, immer wieder, zuerst sachte, dann immer tiefer und heftiger. Svens kleine feste Arschbacken arbeiteten, seine schmale Hüfte stieß zu in regelmäßigen Rucken, jetzt hart und regelrecht brutal. Er kam und spritzte seinen Saft in ihren Darm. Britta wurde regelrecht durchgeschüttelt, japste und schrie dann. Ein Schrei, voller Geilheit und Lust. Sie hatte ihren ersten analen Orgasmus. Ja, körperliche Liebe ist kein Schmusegang, das ist Lust und Leidenschaft auch Kraft und Technik, das merkte Jan hier und seine Achtung vor Svens Leistung und Standvermögen wurde grösser.
Nun, die Kraft lässt auch beim besten Hengst einmal nach. Sven zog sich zurück und lag auf dem Rücken, dampfte ab. War da ein Wink von ihm? Hatte Jan es richtig gesehen? Richtig gedeutet‘ Soll er ran? „Putz aus, Alter!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 17.12.22 um 14:37 geändert
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Ehe zur dritt Datum:01.10.19 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne fortsetzung. Jetzt darf er zum ersten mal den kostbaren Saft geniessen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ehe zur dritt Datum:02.10.19 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine überzeugende Geschichte legst du hier vor. Mir gefällt dieses Konzept deiner Geschichte, das ganze Thema mal als Coaching oder wie eine Verhaltenstherapie zu betrachten und darzustellen. So mit Gruppensitzungen und Einzelsitzungen, gezielter Einzelberatung. Das hat was. Macht richtig Lust, selber mal wieder was zu schreiben.

Sven wird überzeugend geschildert. Auch Jans Nöte sind gut dargestellt. Einzig Britta bleibt etwas blass. Sie liegt immer irgendwo glücklich herum. Aber wie geht es ihr dabei. Ist das alles, was will sie, wo will sie denn eigentlich hin?

Der junge Knabe Sven mag ihr ja eine Zeit lang gut tun. Sie befriedigen. Aber für die intellektuelle Befriedigung dürfte er ihr dann doch weniger reichen. Trotz überzeugender Steherqualität bevorzugen die meisten Frauen doch eher einen introspektionsfähigen Typen. Erfahrungsgemäß. Aber vielleicht wächst er mit seiner Situation. Entwickelt sich. Wer weiß. Spannend.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 02.10.19 um 08:47 geändert
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:05.10.19 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, das ist aber eine umfassende und tiefschürfende Kritik. Und das Schlimme, lieber Edwin, ist, dass Du recht hast. Ich muss der Britta mehr Innenleben geben. Eine grosse Intellektuelle ist sie sicher nicht, sie hat als Frau einen Betrieb mit aufgebaut und leitet ihn, in einer Domäne, in der sonst nur Männer arbeiten. Aber ich muss mich, da gebe ich Dir recht, etwas mehr um sie kümmern. (Hab nur noch keine Idee) Für Tipps von Jedermann/frau bin ich dankbar.
Zufrieden bin ich mit den Kerlen. Warum soll eine Fau keinen Proll mit dicker Beule lieben, sie hat ja viel nachzuholen. Gönnen wir es Britta. Jan wird, so sehe ich das, mit seiner Maso-Ader seine Dienerrolle schon finden.
Mal sehen.
Fohlen
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Schwobaspaetzle
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  RE: Ehe zur dritt Datum:02.11.19 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fohlen,

hoffentlich hat die "umfassende und tiefschürfende Kritik" Dich nicht dazu verleiten lassen, Deine wirklich sehr schöne und anregende Story einschlafen zu lassen. Mach doch bitte erstmal weiter, wie Du das geplant hast. Den kritisierten Aspekt ("Britta bleibt etwas blass") könnte man nach Abschluss der Story in einer Überarbeitung berücksichtigen.
Ich (und wahrscheinlich nicht nur ich) würde mich freuen, wenn es rasch weiterginge, auch wenn vielleicht (noch) nicht alle Charaktere bis ins Feinste ausgearbeitet sind.



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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ehe zur dritt Datum:04.11.19 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Nachfrage. Bin weder in einer Sinnkrise, noch ideenlos. Hatte Urlaub und war offline (das gibt es).Jetzt hab ich im Moment einfach keine Zeit, da ich beruflich stark eingespannt bin. Nur Geduld, es kommt bald noch was.
Fohlen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fohlen am 05.11.19 um 09:28 geändert
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