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Lederzofenausbildung
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Datum:01.01.18 19:38 IP: gespeichert
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ewig her, dass ich hier die angfangene Story „Nachmittags beim Shoppen“ postete...
neues Jahr.. hier kleine Inspiration
Kommentare, Tipps zur Fortsetzung immer gerne
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Ausbildungsrichtlinien für angehende Lederzofen
Zu Beginn der Lederzofenausbildung sollen die Ledermädchen erst einmal so oft wie möglich nackt gehalten werden, weil sie sich nur so schnell an ihre Stellung als Sklavinnen und Schwanzmädchen gewöhnen und nicht dauernd durch ihre später aber obligatorischen, meist doch immer sehr erregenden Lederoutfits und Lederuniformen abgelenkt werden.
Die Nackthaltung gehört, wie das tägliche Peitschen und Anketten, zum regelmäßigen Training aller Ledermädchen und darf auch später nie vernachlässigt werden.
Mindestens zwei Drittel ihrer Ausbildung müssen die Ledermädchen deshalb nackt und in ihren Arbeitsketten verbringen.
Diese bestehen aus meist ledernen Arm-, Fuß- und Halsbändern, die mit Ketten verbunden sind.
Die Länge und Anordnung der Ketten liegt im Ermessen der Ausbilder, basiert aber natürlich auch auf die Vorgaben der Besitzer.
Grundpositionen 1, 2 und 3 des nackten Schwanzmädchens gegenüber der Herrschaft
Wenn immer die Herrin, ihre Gäste oder Töchter einen Raum betreten, in dem sich das nackte Schwanzmädchen befindet, hat dieses sich unaufgefordert sofort - soweit es ihre Fesselungen ermöglichen - hinzuknien.
Dabei muss das nackte Schwanzmädchen ihren Blick senken, die Knie über Schulterbreite auseinander spreizen und die Hände auf dem Rücken verschränken.
Wenn das nackte Schwanzmädchen in ihre Arbeitsketten gelegt ist, hat sie ihre Hände (soweit es die Ketten erlauben) in Gebetshaltung auf Brusthöhe zusammen zu falten.
Diese Haltung hat das nackte Schwanzmädchen solange einzuhalten, bis die Herrin oder Herrschaft den Befehl zum Rühren gibt, oder den Raum wieder verlässt (siehe auch unten!).
Wenn die Herrin oder Herrschaft sich nähert, haftet der Blick des nackten Schwanzmädchens ausschließlich an den Stiefeln, den Schuhen oder Füßen der Herrin oder der Herrschaft.
Wenn die Herrin oder Herrschaft von dem nackten Schwanzmädchen begrüßt werden möchte, zeigt sie mit dem Finger auf ihre Stiefel oder Schuhe oder sie klopft mit der Peitsche seitlich an ihre Beine oder klatscht auf die Wange des nackten Schwanzmädchens. Das nackte Schwanzmädchen wird dann sofort sehr liebevoll die Stiefel oder Schuhe küssen und diese dann mit Hingabe solange weiter lecken, bis die Herrin oder Herrschaft Einhalt gebietet.
Wenn die Herrin oder Herrschaft einen Fuß zwischen die geöffneten Knie des nackten Schwanzmädchens stellt oder/und sie zwischen den Beinen berührt, anstößt oder tritt, muss das nackte Schwanzmädchen sofort die Augen schließen, ihr Sklavinnenmaul öffnen, ihre Zunge leicht heraus strecken und, soweit es ihr Halsband erlaubt, den Kopf in den Nacken legen.
Das nackte Schwanzmädchen hat so zu verharren und selbstverständlich alles in ihr geöffnetes Schluckmaul aufzunehmen, bis ihr durch einen weiteren Stoß (Tritt!?) zwischen die Beine oder einen Klaps (Ohrfeige!?) anzeigt wird, wieder ihre devote Grundstellung einzunehmen oder irgendwelche andere Befehle zu befolgen.
Wenn die Herrin oder die Herrschaft den Raum verlassen und das nackte Schwanzmädchen alleine lassen, muss sich das nackte Schwanzmädchen, falls sie sich nicht sowieso noch in ihrer knienden Grundposition befindet, natürlich ebenso sofort wieder unaufgefordert in Richtung Tür hinknien.
Mit ihren Händen und ihrer Stirn berührt das nackte Schwanzmädchen jetzt vor sich den Boden. Der Hintern wird nach oben gestreckt.
In dieser Stellung verharrt das nackte Schwanzmädchen und zählt langsam bis 50. Dann küsst sie devot den Boden und sagt laut und deutlich: „Danke Herrin“. Erst dann darf sie sich aufrichten und wieder ihrer anbefohlenen Tätigkeit nachgehen.
Sollte die Herrin oder eine andere Herrschaft inzwischen den Raum nochmals betreten, bleibt das nackte Schwanzmädchen so lange in ihrer niedergekauerten Haltung, bis es irgendwelche Befehle erhält oder wieder alleine ist. Falls die Herrin oder die Herrschaft den Raum wieder verlässt, beginnt das nackte Schwanzmädchen selbstverständlich von Neuem mit dem Zählen, bevor es den Boden küsst und sich laut bedankt.
Diese drei Grundpositionen für alle Sklaven, Sklavinnen und Schwanzmädchen müssen mit den Ledermädchen während ihrer Ausbildung zu gehorsamen Lederzofen immer wieder und so lange geübt werden, bis sie voll automatisiert sind.
Alle zukünftigen Lederzofen müssen sich jederzeit, überall und ohne besondere Auforderung der Herrin und der Herrschaft so präsentieren können.
Durch intensive, disziplinierte Ausbildung (Nackthaltung, Anketten und Peitschen sind dabei wichtige, unerlässliche Erziehungshilfen) werden diese demütigenden Positionen den angehenden Lederzofen jedoch ziemlich schnell antrainiert.
Ziel dabei ist aber, dass das Ledermädchen mit der Zeit es als eine Ehre erlebt, sich in diesen Positionen präsentieren zu dürfen.
Nicht nur gehorsam sondern auch freiwillig und gerne wird sich dann das gut ausgebildete Ledermädchen als perfekte Lederzofe, nackt oder im aufreizenden Lederoutfit, der Herrin, aber auch jedweder anderen Herrschaft hingeben, und dadurch ganz natürlich und selbstverständlich ihre absolut devote Zofennatur und Dienstbereitschaft zeigen.
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