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Taifun
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  Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:15.04.18 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Der Mann ist der Frau untertan.

22.3.2028

1. Einführung

Als ich heute morgen wach wurde war mir (Frank, 32 Jahre, 183cm, 85kg, IT-ler) noch nicht klar, dass dieser Tag mein Leben verändern würde. Bisher war ich mit den vielen Änderungen in unserem schönen Land klar gekommen und hatte mich durchgemogelt. Ich war nicht sonderlich attraktiv und in den letzten Jahren habe ich ein gemütliches Leben als Mauerblümchen gehabt. Und das aus purer Absicht, denn unser Land ist anders als noch vor 10 Jahren.
Wann es genau passiert war … sehr unklar, in der Geschichtsschreibung würde wohl das Jahr 2019 stehen. Aber begonnen hatte es weit früher. In der Politik hatten die Frauen in den ersten 20 Jahren des Jahrtausends deutlich an Einfluß zugelegt. In der Kanzlerschaft von 2019-2023 waren nur Frauen als Minister vereidigt worden. Und in diesen Jahren war ähnliches auch in anderen Ländern geschehen. Aber wir waren wie so oft Vorreiter. Heute hatten wir Männer nur noch echte Rechte, wenn wir in keiner Beziehung waren. Die deutsche Bevölkerung war unterteilt in vier Gruppen:
- Jungen und Mädchen unter 21 Jahren: Für die hatte sich nichts geändert gegenüber früheren Zeiten. Die Erziehung war sicher heute geschlechts-spezifischer, aber das war es auch schon. Hohe Bildung wurde für alle Bevölkerungsteile als wichtig angesehen.
- Frauen, ab 21 Jahren: Diese konnten einen Sklaven besitzen. Blutsverwandschaft war hier ausdrücklich verboten.
- Männer, ab 21 Jahren: Diese waren entweder Sklaven und waren somit eindeutig einer bestimmten Frau zugeordnet. Und dann gab es die noch freien Männer, man nannte sie auch Sklaven auf Abruf.

Ich war aktuell ein Sklave auf Abruf. Ich konnte mein Leben selbst bestimmen, ich besaß Geld. Das einzige das mir etwas fehlte war Sex mit einer Frau. Und ausreisen war leider auch nicht. Die Berechtigung hatten Männer nur in Gegenwart ihrer Besitzerin. Und die hatte ich nunmal nicht. Aber ich hatte meine Freiheit. Ich sah täglich bei der Arbeit wie es auch anders sein konnte. Die meisten Sklaven waren deutlich auf den ersten Blick zu erkennen. Das war aber nicht immer so, letztlich war das eine Entscheidung der Besitzerin.
Die Gesetze die ich nun auch in groben Auszügen beschreibe sind in Kraft getreten zum 1.1.2022, nach langer Vorarbeit der Kanzlerin Andrea Nakel und ihrer Ministerinnen.
Bereits Monate vorher war über Nacht ein Notgesetz in Kraft getreten, dass allen Männern die Ausreise verbat. Hätte ich das geahnt wäre ich wohl ausgereist, aber ich war zu gutgläubig, wie sehr viele andere Männer, genauer so gut 30-40 Millionen. Wobei man sagen muss, dass die meisten heute durchaus glücklich und zufrieden waren, nicht grundlos hatten wir immer noch eine Demokratie und weiterhin wurden die Frauenparteien an die Macht gewählt. Auch von Männern.
Für mich persönlich aktuell das wichtigste Gesetz war eines der kompliziertesten. Es handelte davon, wie man aus dem Status des Sklaven auf Abruf zum Sklaven einer Frau wurde. Der Mann war hierbei komplett außen vor. Kein Einspruch möglich. Nix. Er bekam einen Anruf und musste sich innerhalb von 15 Minuten an einer öffentlichen Straße zur Abholung bereit machen.
Für die Frau die sich einen Mann ausgesucht hatte war das ganze sehr viel komplizierter. Der Staat hatte klare Regeln aufgestellt:
- Die Frau musste den Mann seit mindestens 6 Monaten kennen und durfte während der Zeit keinen Sex zu dem Mann gehabt haben. Mit einem Sklaven auf Abruf war Sex verboten. Daher hatte ich auch keinen Sex.
- Die Frau musste den Mann auch in den letzten 6 Monaten wenigstens 10 mal gesehen und mit ihm gesprochen haben. Das Thema und der Ort waren aber frei.
- Die Frau durfte natürlich auch keinen anderen Sklaven besitzen. Wobei die Frau durchaus am Tag vorher noch einen anderen gehabt haben konnte.
- Die Frau musste für die langfristige Gesundheit des Sklaven garantieren.
- Die Frau musste unterschreiben, dass sie den Sklaven für mindestens 2 Jahre behält.
- Die Frau musste ein Bruttomonatsgehalt an den Staat überweisen. Pro Monat musste sie dann weitere 5% an den Staat überweisen. Das war aber für sie im allgemeinen kein Problem, da sie Zugriff auf das Geld des Mannes bekam.
- Das Vermögen des Mannes wurde gedrittelt. Ein Teil an den Staat, ein Teil an die Frau und das letzte Drittel ging auf ein Speerkonto und wurde dort mit der aktuellen Inflationsrate vom Staat verzinst.

In meinem Fall war das nicht viel Geld, aktuell würde jede Partei ca. 25.000 Euro bekommen.

Damals bei der Einführung mussten die Frauen tatsächlich einen Haufen Geld für ihre Männer zahlen, auch wenn die beiden Ewigkeiten verheiratet waren. In den ersten beiden Jahren gab es Übergangsfristen für die „Haltedauer“ insb. bei langjährigen Beziehungen, die dann doch endeten.
Die Strafen für Verstöße gegen die Gesetze waren hart. Frauen die die langfristige Gesundheit ihres Sklaven nicht beachteten, landeten schneller im Knast als sie „Stop“ sagen konnten. Auch wenn sie den Sklaven nicht seit 6 Monaten kannte und hier lügte war der Weg in den Knast recht kurz. Die Strafen war sehr selten zur Bewährung und fast immer 3 Jahre lang bei komplettem Verlust des Vermögens. Bei diesen drakonischen Strafen gab es fast keine Verstöße.

Das ich trotz aller dieser Gesetze weiterhin nur ein Sklave auf Abruf war, war für mich ein Glück, aber keine Selbstverständlichkeit. Jeden Arbeitstag hatte ich mit Frauen zu tun. Und somit gab es locker 30 Frauen die mich lange genug kannten und genug Kontakt mit mir hatten. Viele von denen waren aber nicht alleine und hatten ihren Sklaven.
Das Wort Sklave muss man dabei sehr weit fassen: Viele Frauen hatten zu ihrem Sklaven eine ganz normale Beziehung, ohne jegliche Besonderheit gegenüber früher. Oftmals hatten sogar die Männer zuhause die Hosen an. Bei anderen war es deutlichst anders, hier wird es sicher noch genügend Beschreibungen geben. Ich hatte viel gesehen.
Letztens hatte ich durchgezählt, aktuell hätten ca. 20 Frauen das Recht mich als Sklaven zu nehmen. Attraktiv fande ich von denen eher wenige und somit war ich seit vielen Jahren fast glücklicher Sklave auf Abruf.
Sex war halt nicht, leider auch kein Orgasmus. Wir Sklaven auf Abruf waren mit einer staatlichen verordneten Keuschheitsschelle gesichert. Da war nix möglich.
Beruflich war ich als Business-Analyst tätig und in einem Team mit 10 Kollegen täglich am arbeiten. Drei von diesen waren weiblich, alle drei aber in einer langjährigen Beziehung. Die drei waren Claudia, Karen und Miriam. Wirklich attraktiv war Claudia, ein tolles Lachen, bei der Arbeit kompetent, aber durchaus auch aufbrausend. Miriam war etwas fülliger und sehr ruhig, wohingegen Karen massive Probleme mit ihrem Selbstvertrauen hatte. Claudia hatte ihren Sklaven schon seit Ewigkeiten, die waren bereits in der Schulzeit zusammen und sie hatte ihren Freund dann mit seiner Einwilligung direkt zum Sklaven gemacht. Hochzeiten gab es immer noch, aber die beiden hatten diesen Schritt nicht gemacht. Karen und Miriam hatten das hingegen erledigt. Aber auch die beiden hätte wohl kein Mann von der Bettkante gestoßen. Aber … es war nun nicht so, dass der Mann hier unbedingt Einfluß hatte.
Die Konstellation im Büro war somit seit Jahren für mich traumhaft. Um mich herum sympathische Frauen, welche keine Gefahr für meine Freiheit darstellten. Dazu noch ein paar männliche Kollegen, die komplett „vergeben“ waren, das auch teilweise seit Jahren. Einige in normaler Beziehung, wie z.B. mein Ex-Kegelbruder Markus oder Andreas, der ziemlich zu leiden hatte unter seiner Besitzerin. Ihm sah man seinen Stand auch deutlichst an. Er hatte genau wie Markus ein Edelstahlhalsband, aber im Gegensatz zu Markus war es bei ihm deutlich massiver und mit einem Gewicht von 2kg alles andere als gemütlich. Dazu wurde er täglich von seiner Besitzerin gebracht und am Schreibtisch angekettet. Er war auch grundsätzlich geknebelt und trug als Kleidung einen Standard-Skalvenkittel. Gelb-blau gestreift. Markus hingegen hatte normale Kleidung und außer dem Halsband war bei ihm nix zu sehen.

Nach der Arbeit war ich schnell beim Sport, reiner Männersport, also ohne Frauen. Und dann online zocken. Mir ging es gut. Seit über 6 Jahren war Deutschland weiblich regiert und die Frau hatte sich den Mann untertan gemacht und ich war außen vor. Aus dem Kegelclub war ich ausgetreten, ich wollte da kein Risiko eingehen.

Es gab natürlich noch viele weitere Gesetze. Auch nicht unwichtig für die Sklaven mit einer Besitzerin war die Frage was passiert, wenn die Frau ihren Sklaven loswerden wollte. Die eine Regel war, dass der Sklave seit mindestens 2 Jahren ihr zugeordnet sein musste und der Sklave sich grundsätzlich in guter Gesundheit befand. War das alles gegeben, dann gab es drei Möglichkeiten.
Der Verkauf an eine andere Besitzerin war der schwerste Weg. Den Preis legten Verkäuferin und Käuferin gemeinsam fest, 30 % gingen dabei an den Staat. Die zweite Möglichkeit war den Verkauf an den Staat durchzuführen. Da musste die Verkäuferin aber selber Geld hinlegen und der Sklave war danach wieder Sklave auf Abruf. Meistens war das mit 5.000 Euro erledigt. Der dritte Weg hiess „Entsorgung“ und war für den Sklaven angeblich sehr hart und kostete die Besitzerin 250.000 Euro. Ich hatte keine weiteren Infos über diesen Weg. Meines Wissens war danach kein weiterer Verkauf des Sklavens an eine neue Besitzerin denkbar. Aber es war für die Besitzerin auch der teuerste Weg und für sie faktisch ohne Unterschied zum einfachen Verkauf an den Staat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Taifun am 15.04.18 um 15:47 geändert
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AlfvM
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  RE: Das Matriarchat Datum:15.04.18 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taifun,
ein starker Anfang einer neuen Geschichte. Hoffentlich gehts bald weiter.
Ich denke du musst den Titel etwas abändern, da der gleiche Titel schon verwandt wird.
LG Alf
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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:15.04.18 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Name geändert. Evtl. ändert noch jemand den Threadtitel. Danke für den Hinweis.
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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:15.04.18 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


2. Mein Abruf

An diesem Morgen gegen 10:15 klingelte mein Telefon und es meldete sich eine Frau mit einer Wahnsinnsstimme, wie ich schon bei den ersten zwei Worten dachte „Guten Morgen Frank. Ich bin von der offiziellen Sklavenvermittlung. Du bist heute morgen abgerufen worden und nach Prüfung aller Unterlagen bist du deiner neuen Besitzerin zugeordnet worden. Ab sofort hast du keinen Zugriff auf deine Gelder und findest dich in 10 Minuten vor der Tür des Gebäudes ein, in welchem du derzeit bist. Unpünktlichkeit ist nicht geduldet und wird strengstens bestraft. Alles verstanden?“ Ich schluckte schwer während mein Puls raste und ich bestätigte mit zitternder Stimme „Ja.“. Die Frau mit der vor wenigen Sekunden noch sehr erotischen Stimme antwortete „Viel Spaß im neuen Leben.“ Das Gespräch war vorbei und ich sackte in meinem Sitz zusammen.
Die Kollegen hatten wohl mitbekommen was los war und die Frauen grinsten sich feixend an. Claudia war heute im Kleid gekommen, die anderen beiden in schwarzen Jeans, alle drei waren sichtlich erfreut. Ich ging nun die nächsten Stunden im Kopf durch. Ich würde in wenigen Minuten vor dem Gebäude abgeholt werden und dann nach Wunsch meiner neuen Besitzerin hergerichtet und in spätestens 24h würde ich ihr übergeben. Mein Leben würde sich radikal ändern. Meine Wohnung würde ich alleine kaum wieder betreten. Auf Sex konnte ich hoffen.
Ich packte schließlich meine Jacke, verabschiedete mich und ging vor die Tür. Nach zwei Minuten kam eines der Implementierungsfahrzeuge vorgefahren. Diese Fahrzeuge waren explizit für die Herrichtung von zukünftigen Sklaven vorbereitet. Da einige Kollegen das bereits durchgemacht hatten, wusste ich, dass hier einige kleine Operationen durchgeführt werden konnten. Es gab darin einen Op-Tisch und einen Arztstuhl in der Art eines Zahnarztstuhls. Aus dem Auto stieg eine Frau in Uniform aus, sie schaute mich und ihr Smartphone abwechselnd an und fragte „Frank?“. Ich nickte und bekam das erste Mal in meinem Leben sehr deutliche Anweisungen eine Frau „Ausziehen, ich will dich nackt sehen. Sofort.“. Ich zögerte einen Moment und dann machte sie einen Schritt auf mich zu und ich hatte einige Ohrfeigen sitzen und dann erfüllte ich die Anweisungen und danach ging ich nackt in den Wagen hinein. Es war ein umgebauter 3,5-Tonner. Also mit sehr viel Platz und innendrin im vorderen Raum stand tatsächlich eine Art Zahnartzstuhl und auf den musste ich mich setzen und wurde direkt an diesen gefesselt.

Dann kamen zwei weitere Frauen herein, sichtbar eine Ärztin und eine Arzthelferin. Als erstes wurde ich komplett untersucht und dann wurde mir ein Halsband angelegt und die Arzthelferin zeigte mir eine Fernbedienung und sprach „Je nachdem wie lange ich hier drauf drücke wird es einen kleinen oder großen Stromschlag geben. Ich werde dir nun einen mittleren versetzen, damit du möglich früh lernst, wie sich das anfühlt.“ Sie drückte zwei Sekunden drauf und lies den Knopf dann los. Ich schrie los und hatte das Gefühl, dass jemand an mein Leben will. Die Arzthelferin grinste mich an und steckte die Fernbedienung ein. Okay, das Ding sollte sie nicht zu oft verwenden. Ich brauchte mehrere Minuten um mich zu beruhigen, während dieser Zeit legte die Arzthelferin etliche kleinere und größere Sachen bereit, die mir erstmal nix sagten. Jetzt drehte sich die Ärztin in meine Richtung und drückte mir einen feuchten Lappen ins Gesicht und sagte „Träum was Schönes.“
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TomTomTom

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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:15.04.18 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Grüße
Tom
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lot
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:16.04.18 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


sehr intersanter Anfang. Aber leider viel zu kurz.

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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:17.04.18 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gelöscht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Taifun am 18.04.18 um 21:31 geändert
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TomTomTom

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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:18.04.18 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Der Übergang vom zweiten zum dritten Teil wirkt sehr abrupt, als ob irgendetwas fehlen würde. Ansonsten aber wieder gut geschrieben.

Grüße
Tom
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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:18.04.18 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


3 oben gelöscht, falsche Nummerierung.

3. A slave was born

Ich kam langsam wieder zu mir und spürte, dass ich noch immer gefesselt war und mich nicht bewegen konnte. Es fühlte sich alles sehr dumpf an, aber das war wohl nach der Narkose völlig normal. Sehen konnte ich nichts, ich hatte das Gefühl, dass meine Augen verbunden waren.
Ich nickte immer wieder ein und es dauerte gefühlt zwei Stunden bis ich das Gefühl hatte, dass die Narkosewirkung erledigt war. Plötzlich sprach die Ärztin und ich hörte es direkt am Ohr „Wir sind fertig und werden ihnen die von ihrer Besitzerin gewünschten Anpassungen vorstellen.
- Erstens: Sie haben eine Zahnspange bekommen. Zur Verankerung haben wir ihnen 8 Zähne gezogen und durch Implantate ersetzt. Die Zahnspange kann von ihrer Besitzerin jederzeit auch aus der Entfernung geschlossen werden, so dass ihnen die Nahrungsaufnahme genauso unmöglich ist wie auch das Sprechen. Zweitens: Sie haben ein Edelstahlhalsband mit einem Gewicht von einem Kilogramm dauerhaft zugeschweisst bekommen. Dieses enthält eine Lithium-Batterie, deren Füllstand sie selbst zu überwachen haben. Der Elektroschock kann von überall in Deutschland befohlen werden. Des weiteren sind ihnen aktuell schwarze Kontaktlinsen eingesetzt worden. Ich werde sie jetzt befreien und dann ziehen wir ihnen den gewünschen Sklavenkittel an. Abschliessend wirst du in Ketten gelegt und dann in 10 Minuten deiner Besitzerin übergeben. Dazu wird deine Zahnspange auf geschlossen gesetzt.“
Wenige Minuten später ging ich mit Hand- und Fußfesseln und einer Kette dazwischen auf die Straße, etwas unsicher im Gang dazu blind und stumm. Ich spürte wie an meinem Halsband eine Kette befestigt wurde. Dann hörte ich tuscheln und schließlich den Wagen wegfahren. Ich stand nun wahrscheinlich vor meiner Besitzerin. Es war das erste Mal, dass ich darüber nachdachte wer es wohl war. Klar war mir in der Zwischenzeit, dass sie mich sicherlich als Sklaven behandeln würde und ich eher Andreas sein Schicksal erleiden würde, als das von Markus.
Ich hörte wie jemand auf mich zukam und mich umrundete. Diese Art des Schreitens kannte ich gut, aber ich kam nicht drauf, wer es war. Dann wurde mir ins Ohr geflüstert „Mitkommen mein liebster Sklave.“ und ich erkannte Claudia. Da ich nicht sehen konnte und auch nicht sprechen konnte konnte sie mein Erstaunen nur an meinem Kopfrucken erkennen. Sie sprach dann mit deutlicher Stimme „Ich konnte Peter sehr gut verkaufen und habe mir fest vorgenommen, dich für dein arrogantes Verhalten auch und insb. gegenüber deinen männlichen Kollegen zu bestrafen. Du wirst dir in Zukunft jede wache Sekunde darüber klar sein, dass du ein Sklave bist. Mein Sklave. Folge mir.“ Ich musste schlucken und folgte dem Zug am Halsband. Es ging ein paar Minuten über den Firmencampus und ich ahnte, dass es auf einen der drei Strafplätze ging. Diese Strafplätze gab es überall, die meisten waren von den Arbeitgebern eingerichtet worden, die Frauen konnten ihre Sklaven im Rahmen des Rechts hier nach Belieben bestrafen. Es war also nur notwendig, die langfristige Gesundheit zu sichern. Mir war aber unklar, was mir jetzt hier passieren würde.
Ich wusste sehr wohl, was dort üblicherweise passierte. Eine kleine Liste an mir bekannten Strafen ging mir durch den Kopf
- Auspeitschen → Hart, aber wohl zu überstehen.
- 12h Kniepranger auf Keil → Hier hatten schon einige Männer das Bewusstsein verloren, man musste mit dem Schienenbein auf einem Keil knien.
- öffentliches Anspucken für 24h → Unangenehm, aber letztlich mit einer Dusche erledigt, so wie zumindest ich es glaubte.
Wir waren nun offenbar angekommen, denn ich hörte viel Raunen als mir der Sklavenkittel runtergerissen ich auf einen Bock gespannt wurde. Mich erwartete offenbar die Peitsche, denn mein Rücken war nun sicher gut zugänglich. Ich lag etwa im 45°-Winkel auf diesem Bock, mein Hintern war straf gespannt. Dann spürte ich eine hohe Wärme in der Nähe, als ob ein Heizstrahler kurz neben mir stand. Dann hörte ich Claudia zu mir sprechen „Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut meinen ersten echten Sklaven auch wirklich richtig auszustatten. Und jetzt wirst du schriftlich erhalten, wem du gehörst.“ Ich hörte dann wie sie mit etwas stählernem hantierte und mir war überhaupt nicht klar, was wohl kommen würde. Irgendwie war ich sehr gespannt. Und was dann kam war für mich kaum zu glauben.

Der Schmerz in meiner hinteren Gesäßhälfte war für mich unglaublich. Für Zuschauer war das alles etwas glaubhafter. Diese sahen nämlich wie Claudia aus einem Heizofen ein Brandeisen rausholte und dieses rot glühende Eisen für 5 Sekunden auf meine linke Hinterhälfte presste. Ich jedoch verlor die Kontrolle über mein Bewusstsein. Schreien konnte ich nicht, auch dann nicht als man mir einen Eimer Wasser übers Gesicht schüttete. Ich konnte immer noch nicht sehen, aber ich konnte mein eigenes verbranntes Fleisch riechen. Ich wusste, dass es Claudia war, die mir eine Hand auf die Schulter legte und dann mein feuchtes Gesicht streichelte und dann sagte „Lieber Frank, der Schmerz wird vergehen, aber dein Stolz meine Zeichen zu besitzen wird groß werden. Das war übrigens ein ´C´ für meinen Vornamen. Und nun kommt mein ´M´...“. Wenige Sekunden später war ich auch rechts gekennzeichnet und somit mit zwei übel schmerzenden Hinterseiten versorgt. Nun wurde ich befreit und auf den Bauch auf eine Liege gelegt. Dann kümmerte sich jemand mit Salbe um die beiden Brandwunden und klebte zwei dicke Verbände auf. Dann zog mich jemand am Halsband hoch und ich stand schließlich auf wackligen Beinen. Claudia nahm mir nun die Kontaktlinsen raus und ich sah sie seit meiner Versklavung durch sie das erste Mal. Sie strahlte mich an und es wurde mir warm ums Herz. Hier vergaß ich gerade wohl, dass sie mir zur Begrüßung klar gemacht hatte, was mich erwarten würde.
Ich stand im übrigen gerade tatsächlich nackt auf dem Platz und Claudia hatte die Kette in der Hand, welche wohl an meinem Halsband befestigt war. Claudia gab mir einen neuen Sklavenkittel und ich zog diesen an, dann legte sie mir Handschellen und zog mich hinter sich her. Wir gingen auf ihr Auto zu, im Gegensatz zu sonst hatte sie aber nun einen Anhänger, auf diesem stand ein Käfig, dessen Ausmaße mit weniger als 80cm in alle drei Richtungen nicht unbedingt groß war und eine Minute später war ich in diesem Käfig eingesperrt und dachte „Wie ein Tier.“ Claudia sprach zu mir „Ich gehe nochmal ein wenig arbeiten. Du solltest jetzt zur Ruhe kommen und auf mich warten. Und nicht weglaufen.“
Ich weiß nicht wie lange ich warten musste, aber es jagten mich ständig irgendwelche Gedanken. Während der Schmerz nicht wirklich nachließ gingen mir bekannte Mitarbeiter/-innen meines Arbeitgebers an mir vorbei und i.allg. wurde ich sehr triumphierend angeschaut. Uih, viele Freunde hatte ich nicht, eine Bekannte blieb kurz stehen und sprach „Mein Beileid.“

4. Der erste Abend

Irgendwann in den nächsten Stunden hatte ich einen lethargischen Zustand erreicht und die Augen geschlossen. Mir war klar geworden, dass Claudia gerade mein Leben in die Hand genommen hatte und ich möglicherweise nur ein schönes Leben gehabt hatte, aber in der Zukunft leiden würde. Mir war klar, dass ich mir nicht nur Freunde gemacht hatte, weil ich auch mal im falschen Moment gemoppert hatte oder auch mal gegrinst hatte, wenn ein Sklave in meiner Nähe erniedrigt wurde.
Als ich gerade kurz davor war einzuschlafen kam Claudia, setze sich ins Auto und fuhr los. Es war schon dunkel geworden und im Käfig auf dem Anhänger war das eine eher ungemütliche Fahrt.
Als wir nach 20 Minuten angekommen waren öffnete Claudia den Käfig und zog mich an der Kette hinter sich her ins Haus. In den 4. Etage angekommen wurde ich schließlich in meine neue Wohnung gezogen, die Tür hinter mir zugemacht und Claudia schaute mich glücklich an. Ich hatte immer noch keine Möglichkeit etwas zu sagen, seit vielen Stunden war ich komplett sprachlos. Sie kam auf mich zu und überraschte mich vollkommen als sie mich leidenschaftlich küsste und dann sprach „Da muss aber von dir noch viel mehr kommen. Ich habe mich vor langer Zeit in dich verknallt und daher war lange klar, dass ich dich wollte. Aber ich konnte mich nicht durchringen. Aber neben der Tatsache, dass ich dich liebe und von dir geliebt werden will, kannst du dir sicher sein, dass ich dich konsequent als Sklaven behandeln werde. Du wirst mir dienen, mir und meiner Lust. Dazu gehört dein Schmerz und deine Erniedrigung. Du wirst lernen mir aufs Wort zu folgen. Für dich gibt es hier in der Wohnung entweder Haushaltsarbeit oder du wirst meiner Lust dienen. Du wirst hier in der Wohnung immer nackt mit Lendenschurz rumlaufen. Hier liegt einer für dich bereit. Zieh dich entsprechend an und dann kommst du in den Wohnbereich.“
Diese recht lange Rede musste ich verdauen. Claudia liebte mich. Wow. Das konnte doch recht angenehm werden. Mein kleiner Lümmel regte sich als ich mich schließlich auszog und den ledernen Lendenschurz anzog. Ich trug immer noch die Keuschheitsschelle, aber die war gerade enger geworden. Zwei Minuten später stand ich vor Claudia und versuchte mich in einem Lächeln.
Sie kam mit Handschellen auf mich zu und drehte meine Arme auf den Rücken und legte mir die Handschellen an. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte „Was jetzt kommt tut mir jetzt schon leid, aber es ist notwendig, damit dir klar ist wo meine Gefühle enden. Ich mache dir jetzt als erstes deine Zähne frei, damit du etwas trinken kannst.“ Sie hatte mir Angst gemacht, aber jetzt war ich erstmal froh als sie eine Fernbedienung aus der Hosentasche nahm und einen grünen Knopf drückte. Ich spürte wie eine Spannung in meinem Mund losließ und ich konnte den Mund bewegen. Sie meinte „Schau dich erstmal im Spiegel an. Du hast dein neues Gebiß noch nicht sehen können.“ Sie führte mich zu einem Spiegel und ich schaute rein und konnte meine Gefühle beim Anblick meines Gebißes nicht in Worte kleiden. Ich wusste bisher nur, dass mir auf beiden Seiten oben und unten jeweils zwei Zähne gezogen waren. Diese waren durch Stahlstifte ersetzt worden. Die vorderen Eckzähne waren es, so wie weiter hinten welche. Das sah wenig lustig aus. Ich musste schlucken. Diese Stifte passten oben und unten aufeinander und verhinderten aufgrund ihres Durchmessers von ca. 8mm und ihrer Länge, dass ich irgendwie meine Zähne noch normal nutzen konnte. Ich drehte mich wortlos ab und war wohl sichtbar fertig. Ich brachte meine ersten sehr undeutlichen Worte heraus „Das meintest du also. Claudia, warum?“ Sie schaute mich mitleidig an und meinte „Deine arroganten Worte braucht hier kein Mensch, damit hast du viele Menschen um dir herum lange Zeit gegängelt. Für die nächste Zeit ist dein Maul für die Essensaufnahme und evtl. für Arbeitsmeetings offen. Ansonsten schweigst du und fertig. Die Essensaufnahme ist auch nur noch flüssig möglich, aber das reicht schon. Ein bisserl fett bist du eh. Daher gibt es täglich zwei Flaschen Nahrung. Die erste steht in der Küche, die dort hinten ist. Hingehen, leer trinken und zurück kommen.“ Sie nahm mir die Handschellen damit wieder ab und iIh ging langsam zur Küche rüber und sah dort eine Flasche mit einer braunen Flüssigkeit stehen. Mein Name stand drauf und somit war klar, was das war. Ich öffnete die Flasche und fing an zu trinken. Das schmeckte schlecht, aber ich spürte, dass es mich wohl satt machen würde. Irgendwas zwischen Smoothie und Astronautengetränk. Als ich fertig war schaute ich mich kurz um und dachte nach. Dann ging ich zurück, legte mir die Handschellen freiwillig als Zeichen meines guten Willens wieder um und kniete mich vor Claudia „Claudia, ich mag mich nicht perfekt verhalten, aber ..“ waren aber meine einzigen Worte. Claudia hatte die Fernbedienung noch in der Hand und kurz nach meiner Einleitung einen kleinen roten Knopf gedrückt und nun war nix mehr mit sprechen. Die Stifte waren zusammengezogen worden und ich hatte einen Mechanismus gespürt, der die Stifte fest miteinander verband. Claudia schüttelte den Kopf und meinte „Hör einfach auf mit so einem billigen Versuch. Und nein, das meinte ich nicht. Was jetzt kommt tut mir leid. Folge mir ins eigentliche Wohnzimmer.“
Ich schluckte während ich ihr folgte. Das Wohnzimmer war sehr geschmackvoll, modern und hell eingerichtet. Nur eine Ecke war überhaupt nicht normal. Hier stand eine Glasbox, mit 70cm Breite und auch einer ähnlichen Tiefe, aber deckenhoch. Der Boden war auf einem Podest, welches in der Mitte und hinten entliche Löcher hatte, soweit ich es sehen konnte die einzige Möglichkeit, dass hier Luft rein konnte. Ich sah auch, dass die rechte Seite wohl als Tür gebaut war. Ich ahnte, dass diese Glasbox für mich war.
Claudia drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen und kam ganz nah zu mir und nahm einen Schlüssel in die Hand und griff unter meinen Lendenschurz und öffnete die Keuschheitsschelle. Ich fühlte dann seit langer Zeit mal wieder eine menschliche Hand an meinem Lümmel. Claudia küsste mich und hielt mich mit einer Hand am Kopf und mit der anderen Hand massierte sie mich unten, gefühlt dauerte das ewig, sicherlich zehn Minuten. Für mich war das der Himmel auf Erden. Sie nahm dann die Hand von meinem Kopf und öffnete den Gürtel mit dem ich den Lendenschurz umgelegt hatte. Dieser fiel dann direkt zu Boden und ich stand nackt vor Claudia. „Irgendwann wird das zu dem Ende führen, dass du dir gerade vorstellst, aber nicht heute ...“ und in dem Moment riß Claudia mich an meinen Eiern haltend auf die Knie. Einen Moment dachte ich, dass da unten alles abriß, aber das war wohl nicht. Claudia lächelte mich an und ich wollte eigentlich schreien, brachte aber eigentlich nichts hervor, weil Ober- und Unterkiefer bekanntlich fest verbunden war. Vor Schmerz war mir fast schlecht geworden. Claudia zog mich zu der Glasbox rüber, öffnete die Seitenwand und meinte „Reingehen und mit dem Gesicht zum Raum hinknien, mit durchgedrückter Hüfte, schön gerade.“ Ich machte das und sah dabei, dass dort ein paar Kabelbinder oder ähnliches lagen. Diese wurden dann auch benutzt um meine Unterschenkel zu den Seiten rüber zu ziehen. Dann legte Claudia irgendwas zwischen meine Füße, dass ich aber nicht sehen konnte, da ich folgsam geradeaus schaute.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Taifun am 18.04.18 um 21:30 geändert
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:20.04.18 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Fortsetzung mal sehen wie es weitergeht. Am ersten Aben geht es ja schon richtig rund !
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:20.04.18 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


ganz tolle und spannende Geschichte . Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung . Bitte schnell weiterschreiben....
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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:20.04.18 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


5. Folter ist ein nettes Wort.

Claudia schloss die Tür und ich merkte, dass ich hier schalldicht eingeschlossen war, aus den Lächern im Boden kam frische Luft durch einen ganz leicht hörbaren Lüfter. Ich fühlte mich irgendwie ausgestellt und abgeschnitten.
Dann hörte ich Claudias Stimme „Hallo Frank. Es kommt jetzt der Abschluss des Abends. Du wirst die Nacht genau dort verbringen wo du nun bist. Mehr oder weniger in der Stellung die du gerade einnimmst. Aber vorher kommt ein Highlight, auf das ich mich wirklich freue. Ich habe zwischen deine Beine eine Art Mausefalle gelegt und du wirst jetzt langsam deinen Hintern absenken und dein Gehänge in die Mausefalle legen und damit diese auslösen. Diese Art der Mausefalle hat keinen Bügel der das Genick der Maus tötet, sondern hat auf der Seite einen 2 cm breiten Stahlbogen. Auch ist diese Mausefalle etwa doppelt so groß und die Spannung ist erheblich. Du möchtest nicht sehen wie Obst aussieht, das in die Fänge gerät. Aber keine Sorge: Es wird alles heile bleiben und deinem Wunsch nach Kindern steht nix im Weg.“ Ich hörte die Worte, wollte sie aber nicht verstehen. Das konnte sie nicht machen. Ich sollte mich sozusagen selber foltern und einen ganz sicher üblen Schmerz auslösen. Ich schaute Claudia an und schüttelte ganz leicht den Kopf während ich sie bettelnd ansah. Claudia schaute mich an und ging aus dem Zimmer. Sie kam wieder, öffnete die Glastür und setzte mir wortlos die schwarzen Kontaktlinsen ein. Nach dem Schließen der Tür hörte ich wieder ihre Stimme aus dem Lautsprecher „Frank, jetzt.“ Ich wurde mir bewusst, dass ich wohl keinen Ausweg finden würde, aber ich konnte mich nicht dazu bewegen wirklich mit dem Hintern runter zu gehen. Plötzlich schoss durch mein Halsband ein schwerer Schmerz durch meinen ganzen Körper, und ich war kurz davor einfach zusammen zu kippen, aber irgendwas hielt mich davon ab. Als der Schmerz abebbte hörte ich wieder die Stimme von Claudia „Das Spiel halte ich länger durch und ich werde so oder so glücklich ins Bett gehen.“
Ich gab auf. Meine Situation war aussichtslos und ich war halt nur ein Sklave. Ich ging also langsam aber bestimmt mit meinem Hintern runter und dann schlug die Mausefalle zu. Es war der heftigste Schmerz des Tages. Und ich war heute schon wie ein Pferd mit einem Brandzeichen versehen worden. Aber jetzt trieb es mir die Tränen massiv in die Augen und der Schmerz ging mir durch den ganzen Körper und dieser Schmerz wollte auch nicht nachlassen. Es dauerte gefühlt eine Stunde bis Claudia die Tür öffnete und die Mausefalle entfernte und mir die Keuschheitsschelle anlegte. Bevor sie die Tür schloss küsste sie mich auf den Hals. Da strömte wieder etwas Energie durch mich. Als die Tür zu war hörte ich Claudias Stimme ganz trocken „Es ist jetzt für dich Zeit für die Nacht. Du wirst die ganze Nacht knien, wie vorher mit 90° zwischen Unter- und Oberschenkel. Auf dich ist eine Bewegungskamera gerichtet, welche mit deinem Halsband gekoppelt ist. Wenn du deine Position verlässt, dann löst die aus. Du hast dann 90 Sekunden Zeit deine Position wieder einzunehmen. Ich habe auch ein Stromkabel angeschlossen, damit deinem Halsband die Energie nicht verloren geht. Morgen früh um 4:00 ist der Automatismus beendet, um 6:00 komme ich zu dir. Bis morgen früh.“
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:22.04.18 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man !!! dann gute Nacht )

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Taifun
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:24.04.18 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


6. Eine schlaflose Nacht und ein verschlafener Tag

Es schüttelte mich. Das hatte ich nicht verdient. So schlimm bin ich nie gewesen, dass ich derart behandelt werden durfte. Ich heulte vor mich hin. Ich versuchte meine Position zu halten, aber ich machte diese Nacht ausführliche Bekanntschaft mit meinem Halsband. Irgendwann spürte ich, dass es wohl 4:00 durch sein musste. Da meine Unterschenkel immer noch unbeweglich links und rechts fest gemacht waren konnte ich trotzdem nicht schlafen, sondern nur sehr unbequem sitzen. Am schmerzfreiesten war tatsächlich die knienende Stellung und somit nahm ich die freiwillig wieder ein.
Um 6:00 wurde die Box geöffnet, Claudia zerschnitt ohne zaudern die Kabelbinder, entfernte die Handschellen und half mir aus der Box und nahm mich in den Arm. Ich konnte nicht anders als heulend in ihrem Arm zu hängen. Sie brachte mich zur Toilette, bekanntlich hatte ich die schwarzen Kontaktlinsen drin. Danach sorgte sie dafür das ich trinken konnte und dann meinte sie „Ich gehe jetzt arbeiten, du kannst lange schlafen. Ich werde dich strikt fest binden in einer weich gefütterten Kiste im Schlafzimmer.“ Sie führte mich durch die Wohnung wohl in ihr (unser?) Schlafzimmer und zeigte mir wo ich mich hinlegen konnte und half mir dabei. Als ich den Kopf runter nahm drückte sie das Halsband ruckartig nach unten und es klickte. „Das Halsband ist nun eingerastet. Ich werde jetzt deine Hände an der Kiste fest machen und ebenso deine Füße. Dann kannst du schlafen und ich bin weg.“ Gesagt, getan und zwei Minuten später war ich mir sicher, dass ich ohne Hilfe nicht aufstehen konnte. Das Claudia auch die Mundsperre nach dem Trinken wieder aktiviert hatte war für sie eine Selbstverständlichkeit. Ohne es erwähnen zu müssen, die nächsten Wochen sprach ich tatsächlich keinen Ton. Bevor Claudia zur Arbeit aufbrach legte sie noch etwas auf die Kiste und meinte noch „Keine Sorge, Luft bekommst du genug. Aber so bist du besser isoliert und kannst ohne Einfluss von außen pennen.“ Kurz darauf war ich tatsächlich eingeschlafen.
Wirklich wach wurde ich erst, als Claudia mich befreite, ich aufstehen konnte und aus dem Schlafzimmer geführt wurde. Es ging auf die Toilette, dann durfte ich etwas trinken und musste wieder in die Glasbox, gleiche Regeln wie gestern. Allerdings konnte ich mich zur Mitternachtszeit bettfertig machen und wurde wieder in die Kiste gesperrt. Die war im übrigen superbequem. Sehen und sprechen war bisher heute null.
Zu erwähnen sei noch, dass Claudia sich total liebevoll um die Wunden vom Branding kümmerte und sie mich zwischendurch immer wieder in den Arm nahm und auch mal küsste.
Am nächsten Tag musste ich mit zur Arbeit. Die Kontaktlinsen wurden bei Ankunft im Büro entfernt. Sprechen war den ganzen Tag nicht, ich wurde mit einer Kette zwischen Tisch und Halsband fest angekettet und fertig. Mein erster Arbeitstag als Sklave, aber nicht mein letzter. Mich auf die Arbeit zu konzentrieren war nicht einfach. Mittagessen fiel natürlich aus, ich hatte morgens meinen Saft getrunken. Die Fahrt ins Büro musste ich im übrigen im Anhänger machen, als Kleidung hatte ich meine normale Kleidung zur Verfügung, wobei mir Claudia die Sachen hingelegt hatte. Farblich abgestimmt, etwas das ich nie gemacht hatte.
Hin und wieder zeigte mir Claudia ihre Macht und aktivierte den Schmerzschlag über das Halsband. Nur einfach so aus Spaß. Als wir wieder nach Hause fuhren wurden mir die Kontaktlinsen wieder eingesetzt. Abends ging es wieder nach dem Ryhtmus Toilette, Glasbox, Toilette, Kiste zum Schlafen.
Es ging nun auf das Wochenende zu. Versklavt worden war ich Montags, Dienstags hatte ich ganztägig gepennt und dann war ich nun drei Tage arbeiten gewesen. Die Zeit in der Glasbox war immer zwischen 6 und 7 Stunden und körperlich nicht einfach. Ich musste immerhin konsequent knien, Hände in den Handschellen hinter dem Körper und jede größere Bewegung wurde durch das Halsband bestraft. Claudia hatte mir am Donnerstagabend das ganze erklärt „Du sollst in diesen Stunden über dich und dein Verhalten nachdenken. Das werde ich so noch über eine lange Zeit täglich anordnen. Nie unter 4 Stunden.“ Für mich waren das immer sehr harte Stunden.
Freitagabend waren es sicher eher 8 Stunden geworden, ich war völlig durch als Claudia mich rausholte, und mich dann in den Arm nahm und zu mir sprach „Ich bewundere dein Durchhaltevermögen, du wirst kaum noch von deinem Halsband ermahnt. Ich wusste, dass in dir ein starker Mann steckt.“ Dann durfte ich mich bettfertig machen, das ging trotz Blindheit in der Zwischenzeit ganz gut alleine. Während dessen erwähnte sie, dass ich das ganze Wochenende durchgehend blind sein würde. Die Hausarbeit würde sie aktuell weiterhin alleine erledigen, dazu hätte ich sicher irgendwann mal Gelegenheit. Als ich dann zur Kiste geleitet wurde sagte Claudia ganz stolz „Ich habe eine neue Schlafgelegenheit für dich besorgt. Hoffentlich noch weicher und angenehmer für dich, auf jeden Fall etwas massiver und mit einem echten Deckel. Aber keine Sorge, Luft kommt weiterhin mehr als genug rein. Als ich dann drin lag spürte ich, dass es noch angenehmer war, es roch nach gutem Holz. Der Deckel schien tatsächlich massiv zu sein, aber da ich nichts sehen konnte und die Luft weiterhin perfekt war konnte ich nicht meckern. Allerdings hörte ich nun Claudias Atmen nicht mehr. Das hatte mich die letzten Tage immer irgendwie glücklich gemacht.
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Hotty
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:25.04.18 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da muß er jetzt durch. Mal sehen was Claudia noch mit ihm vorhat. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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AlfvM
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:26.04.18 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taifun,
Danke für diesen Teil. Teilweise ist es ganz schön heftig. Hoffentlich achtet sie auch darauf, dass er keine körperlich schweren Schäden erhält.
LG Alf
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AlfvM
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:09.07.18 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taifun,
kommen noch Teile oder ist hier schon Schluß ?
Das wäre aber schade.
LG Alf
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:13.07.18 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schade , daß es mit dieser tollen Geschichte nicht weiter geht .....
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AlfvM
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:06.08.18 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taifun,
kommt noch ein Teil o. willst du die tolle Geschichte unvollendet lassen. Es gibt bestimmt einige die sich auf die Fortsetzung freuen würden.
VLG Alf
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  RE: Eine neue Gesellschaftsordnung Datum:12.08.18 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.....
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